Newsletter März/April 2011 _ hoffnung-weltweit e.V.

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NEWSLETTER . März 2011 1 hoffnung weltweit e.v. Stände von hoffnung weltweit und Bibelstream bei Walter Veith in Starnberg Vom 9. – 13. Februar fand eine besondere Vortragsreihe mit Professor Walter Veith in Starnberg statt. Der Arbeitskreis hoffnung weltweit sowie Bibelstream waren dort mit einem Stand vertreten, und einige von euch konnten wir dort begrüßen. Das Thema der Vortragsreihe, die bereits in Kehl begann, war … 0 Margits Weg in die Adventgemeinde und zu hoffnung weltweit Für diesen Newsletter wurde ich gebeten etwas von mir und meiner Arbeit zu berichten. Manche kennen mich bereits, andere nur vom Telefon oder durch Briefe und manch einer noch gar nicht. Mein Name ist … 0 Überblick über die erste Ausgabe der Zeitschrift Versöhnungstag Ein ganz neuer Schritt: Unsere Zeitschrift hat jetzt im März einen neuen Titel er- halten. Sie heißt nun „Versöhnungstag“. Damit möchten wir gerne noch stärker als bisher betonen, worauf es uns ankommt: auf das Schöne und Besondere der Adventbotschaft. Je mehr ich eine Person liebe, desto … 0 Termine 0 © Ekspansio - iStockphoto.com

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hoffnung weltweit e.v.

stände von hoffnung weltweit und Bibelstreambei walter Veith in starnberg

Vom 9. – 13. Februar fand eine besondere Vortragsreihe mit Professor Walter Veith in Starnberg statt. Der Arbeitskreis hoffnung weltweit sowie Bibelstream waren dort mit einem Stand vertreten, und einige von euch konnten wir dort begrüßen. Das Thema der Vortragsreihe, die bereits in Kehl begann, war … 0

Margits weg in die Adventgemeinde und zu hoffnung weltweit

Für diesen Newsletter wurde ich gebeten etwas von mir und meiner Arbeit zu berichten. Manche kennen mich bereits, andere nur vom Telefon oder durch Briefe und manch einer noch gar nicht. Mein Name ist … 0

Überblick über die erste Ausgabe der Zeitschrift Versöhnungstag

Ein ganz neuer Schritt: Unsere Zeitschrift hat jetzt im März einen neuen Titel er-halten. Sie heißt nun „Versöhnungstag“. Damit möchten wir gerne noch stärker als bisher betonen, worauf es uns ankommt: auf das Schöne und Besondere der Adventbotschaft. Je mehr ich eine Person liebe, desto … 0

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Vom 9. – 13. Februar fand eine besondere Vortragsreihe mit Pro-fessor Walter Veith in Starnberg statt. Der Arbeitskreis hoffnung weltweit sowie Bibelstream wa-ren dort mit einem Stand vertre-ten, und einige von euch konn-ten wir dort begrüßen. Das The-ma der Vortragsreihe, die bereits in Kehl begann, war „Keine Zeit für Rebellion“. Bruder Veith stell-te auf anschauliche Weise dar, wie sich in der Geschichte Israels und Judas, von Ruth, Mordechai und Nehemia, von Elia, Haggai und Jeremia widerspiegelt, was die Gemeinde in der Endzeit durchzumachen hat. Diese Par-allelen sind Ermutigung und Er-mahnung besonders für die letz-ten Tage. Es wurde sehr deutlich, dass jetzt die Zeit ist, sich Chri-stus ganz hinzugeben und an Herz und Sinn völlig verwandelt

zu werden. Der Sprecher stellte auch durch den Geist der Weissagung heraus, dass unsere Gemeinde nach wie vor Gottes erwählte Gemeinde ist, durch die Er wirkt. Dies wird durch das folgende Zitat deutlich:

Während sich die Prüfungen um uns herum verdichten, werden sowohl Trennung als auch Einheit in unseren Reihen zu sehen sein. Einige, die jetzt bereit sind, die Waffen des Kampfes zu ergreifen, werden in Zeiten echter Gefahr zeigen, dass sie nicht auf den festen Felsen gebaut haben; sie werden der Versuchung nachgeben. Menschen, die großes Licht und kostbare Vor-rechte genossen hatten, sie aber nicht vermehrt haben, werden unter irgendeinem Vorwand von uns gehen. Da sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, werden sie den Täu-schungen des Feindes zum Opfer fallen; sie werden vom Glauben abfallen. Wenn der Sturm der Verfolgung wirklich gegen uns losbricht, werden andererseits die echten Schafe die Stim-me des wahren Hirten hören. Selbstverleugnende Anstrengungen werden gemacht werden, um die Verlorenen zu retten und viele, die von der Herde abgeirrt sind, werden zurückkommen und dem großen Hirten folgen. Das Volk Gottes wird zusammenhalten und dem Feind eine geeinte Front bieten. Angesichts der Gefährdung aller werden die Machtkämpfe aufhören; es gibt keine Diskussinen darüber, wer wohl als der Größte zu betrachten sei. Keiner der wahren Gläubigen wird sagen: „Ich gehöre zu Pauluis; ich zu Apollos; und ich zu Kephas.“ Alle werden bezeugen: „Ich halte mich zu Christus, ich freue mich in ihm, denn er ist mein persönlicher Hei-land.“ (Testimonies for the Church, S. 400)

So lasst uns heute unsere Berufung und Erwählung festmachen – der Herr ist an unserer Seite!

Daniela Weichhold

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Für diesen Newsletter wurde ich gebeten etwas von mir und meiner Arbeit zu berichten. Manche kennen mich bereits, andere nur vom Telefon oder durch Briefe und manch einer noch gar nicht. Mein Name ist Margit Hast, ich bin 44 Jahre alt, ledig, habe eine 14-jährige Tochter, Sophia, und bin nach der Trennung von Sophias Vater in Kontakt mit Adventisten gekommen Damals war Sophia 2 Jahre alt und ich suchte nach einer Tagesmutter, da ich gleich für unseren Lebensunterhalt arbeiten musste. Diese Tagesmutter, Anja, ist Sieben-ten-Tags-Adventistin und wurde sehr bald eine enge Freundin.

Im Jahr 2000 durfte ich die Adventbotschaft lieben lernen und annehmen. In diesem Jahr, noch vor meiner Taufe im November, wurde ich zur hoffnung-weltweit-Bibelfreizeit ein-geladen. Für mich war das damals sehr feste Speise und doch ein riesiger Segen. Hier durfte ich auch die meisten meiner lieben heutigen Kollegen kennenlernen. Damals hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich einmal im Team von hoffnung weltweit mitarbeiten darf. Insgeheim aber habe ich mir seit meiner Bekehrung gewünscht, im Werk des HERRN mitarbeiten zu dürfen. Und der Herr hat mir diesen Wunsch erfüllt. Welch eine Freude und welch ein Segen! Durch die Freundschaften, die auf den Bibelfreizeiten entstanden sind (ich habe seither jedes hw-Campmeeting besuchen können) wurde ich eingeladen mit-zuarbeiten. Zuerst habe ich die Betreuung der Datenbank übernommen, dann kam das Vereinstelefon, und die Kommunikation mit den Abonnenten und Spendern dazu, spä-ter noch die Verwaltung der Missionsausgaben, also insgesamt ein großer Teil aus dem Bereich Kommunikation. Welch eine schöne Arbeit für mich! Bei mir gehen die Anrufe ein und die Post raus. Die Adressdatei wird gepflegt und für den jeweiligen Versand der Zeitschrift vorbereitet. Die Vorbereitung und Anmeldezeit für unsere Bibelfreizeiten sind immer eine besondere Herausforderung für mich und natürlich das ganze Team. Mein Schreibtisch steht inzwischen im schönen Tirol, die moderne Technik macht‘s möglich, dass mich die Anrufe beim Vereinstelefon auch dort erreichen. Dank sei dem Herrn!

Margit Hast

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Ein ganz neuer Schritt: Unse-re Zeitschrift hat jetzt im März einen neuen Titel erhalten. Sie heißt nun „Versöhnungstag“. Damit möchten wir gerne noch stärker als bisher betonen, wor-auf es uns ankommt: auf das Schöne und Besondere der Ad-ventbotschaft.

Je mehr ich eine Person liebe, desto mehr bin ich mit meinen Gedanken bei dem, was sie ge-

rade tut, was sie gerade beschäftigt, was sie gerade fühlt. Nicht anders wird es bei Jesus sein. Wenn wir ihn lieben, sind wir mit ihm vereint.

Wer seinen Liebesbrief, die Bibel, aufmerksam liest, der weiß, dass er jetzt gerade mit dem Vater und den Engeln im Allerheiligsten ist, weil 1844 der große Versöh-nungstag begonnen hat. Dort beschäftigt er sich intensiv mit dir und mir und dem Planeten, auf dem wir leben. Und seine große Sehnsucht ist, dass wir uns ganz mit dem Vater versöhnen lassen und durch unser Zeugnis noch viele, viele Menschen.

Es geht hier um eine Versöhnung, die so innig ist, dass nichts, was in dieser Welt noch auf uns zukommt, diese Bindung zerstören kann. Bist du schon so tief mit Gott versöhnt? Oder gibt es da noch ungeklärte Fragen, die in dir einen Rest-zweifel an seinem selbstlosen Charakter bestehen lassen?

Durch die Artikel in unserer Zeitschrift wollen wir all das weitergeben, was uns hilft, diese Versöhnung mit Gott immer intensiver zu erleben.

Kai Mester

Überblick über die erste

Ausgabe der Zeitschrift

Versöhnungs-tag

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Vier Artikel in der Märzausgabe behandeln das Thema Versöhnungstag:

Kai Mester: warum Versöhnungstag?http://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Warum-Versoehnungstag.pdf

Alberto rosenthal: Versöhnungstag – Fundament unseres Glaubenshttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Versoehnungstag-Fundament-unseres-Glaubens.pdf

Alberto rosenthal: Versöhnungstag – schlüssel zum lebenstorhttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Versoehnungstag-Schluessel-zum-Lebenstor.pdf

ellen white: wir leben am großen Versöhnungstaghttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Wir-leben-am-Grossen-Versoehnungstag.pdf

Der Leitartikel und ein paar Kurzartikel erzählen von Träumen, die viele Men-schen in letzter Zeit über einen kommenden Sturm haben:

Diane Burnett: sturm im Anzughttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Sturm-im-Anzug.pdf

eleonora Kitanoska: traum im westerwaldhttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Traum-im-Westerwald.pdf

suein Aman: sturm in Nepalhttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Sturm-in-Nepal.pdf

Über den Fortgang der Arbeit in Sri Lanka:

Patricia rosenthal: ein Mann nach Gottes Herzenhttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Ein-Mann-nach-Gottes-Herzen.pdf

Eine Kindergeschichte über die Arbeit von AFM:

John Holbrook: Missionar unter den Batangan-Animistenhttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Missionar-unter-den-Batangan-Animisten.pdf

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Neues von Bibelstream:

Maria laufersweiler: Gott fügt alles wunderbarhttp://www.hoffnung-weltweit.de/UfF2011/maerz/Gott-fuegt-alles-wunderbar.pdf

In der Aprilausgabe unserer Zeit-schrift Versöhnungstag werden wir sieben Missionsflyer vorstellen, vierseitige Kurzversionen von be-reits erschienenen Missionsausga-ben zu den Themen: unsterbliche Seele, Ernährung, Sabbat, 1844, Wiederkunft, Heiligtum und Gebor-

genheit. Wer sich die Vollversionen dieser Hefte schon mal anschauen möchte, hat dazu im Internet die Gelegenheit.http://www.hoffnung-weltweit.de/Publikationen.html

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Morgenstern der Gesundheit20. – 27. März 2011 Missionseinsatz Berlin 17. – 25. April 2011 BE-Schulung in Speele 5. – 12. Juni 2011 Gesundheitsseminar mit Male Bone Laing 19. – 26. Juni 2011 Missionseinsatz in Thüringen 3. – 10. Juli 2011 Gesundheitsseminar mit Male Bone Laing Infos: 039292- 65949 oder 01520 7159249 [email protected] http://www.morgenstern-der-gesundheit.de

Youth in MissionMannheim21. – 25. April 2011www.yimc.de

Projekt Aumühle19. – 26. Juni 2011 Missionstage19. – 25. Juli 2011 Wanderbibelwoche1. – 7. August 2011 KinderbibelwocheInfos: [email protected]://www.aumuehle.org/

rheinland Projekt –Gospel Medical Missionary training 201124. Juli – 4. September 2011Trainingskurs für Jugendliche und Erwachsene für persönliches Wachstum im Glauben und evangelistische Gesundheitsarbeit

24. Juli – 4. September 2011 mit Ursula Garcia, Jens Giller, Tobias Göbel,Sigrid Junker, Christopher & Nayelyth Pfeifer, Ingo Stöcker und David Uhlenbroch im Großraum Köln/Bonn Infos: [email protected]

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Internationales CampmeetingHet Kervel, Holland22. – 31. Juli 2011 Infos: (+31) 575 463355 [email protected]

hoffnung-weltweit-Bibelfreizeit8.–14. August 2011 mit Frank Fournier (Eden Valley), Familie Nebblett (Pathway of Promise), Alberto Treiyer (Adventist Distinctive Messages) im Westerwald, Deutschland Infos: Margit Hast Tel.: 0049 (0)700 46364938 http://bibelfreizeit.hoffnung-weltweit.de/