Newsletter Nr.16 der -...

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Newsletter Nr.16 der 23.11.2018 Wir wünschen allen FreundInnen und UnterstützerIinnen eine frohe und besinnliche Adventszeit!

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  • Newsletter Nr.16 der

    23.11.2018

    Wir wünschen allen FreundInnen und UnterstützerIinnen eine frohe und besinnliche Adventszeit!

  • Rückblick

    Vielfalt achten! Wege einer gemeinsamen Integrationsarbeit Fachtagung

    Das Institut für Kirche und Gesellschaft hatte in Kooperation mit den KIs NRW und der Bezirksregierung Arnsberg zu dieser zweitägigen Fachtagung haupt- und ehrenamtliche Akteure in der Flüchtlingsarbeit eingeladen. Neben interessanten Fachvorträgen gab es verschiedene Arbeitsgruppen, in denen Hindernisse, Chancen und Lösungswege für eine gelingende gemeinsame Integrationsarbeit erarbeitet wurden. Die Moderation hatte Uwe Schulz vom WDR.

    Musikalisch

    untermalt wurde die

    Veranstaltung vom

    Syrian Expat Philharmonic

    Orchestra

  • Hier ein kurzer Einblick in die Geschehnisse der Veranstaltung: Dr. Joachim Stamp, stellvertretender Ministerpräsident von NRW und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, stellte sich Fragen und Anregungen aus dem Publikum.

    ~*~

    Podiumsdiskussion mit v.l.: Christian Heine-Göttelmann (Freie Wohlfahrtspflege), Dr. Stefan Kühn (Dezernent der Stadt Wuppertal, Leiter des GB Soziales, Jugend, Schule und Integration), Dieter Brüser (Ehrenamtlicher aus Waldbröl), Tareq Alaows (ehem. Geflüchteter, Sozialarbeiter), Nizaqete Bislimi-Hošo (Anwältin für Asylrecht), Moderatorin Tina Adomako (freie Journalistin)

  • Podiumsdiskussion mit v.l.: Arlin Cakal-Rasch (KI Wuppertal), Lana Horsthemke (Ehrenamtliche von „Hand in Hand“ Wuppertal), Armel Djine (Vorsitzender des Vereins Kamerunischer Ingenieure und Informatiker, Ruhrbezirk (VKII.e.V), Vorstand des Verbunds sozial-kultureller Migrantenvereine Dortmund (VMDO e.V.)), Helge Hohmann (Pfarrer, Institut für Kirche und Gesellschaft), Moderator Uwe Schulz (WDR)

    Aktuelles

    Hattinger Flüchtlingshilfe auf dem Weihnachtsmarkt Auch in diesem Jahr ist die Hattinger Flüchtlingshilfe an einem Tag in der Sparkassen-Hütte auf dem Kirchplatz anzutreffen. Steffanie Bienick begrüßt Sie am 28. November ab 12.00 Uhr und freut sich auf anregende Gespräche. Ebenfalls vertreten sind ehrenamtliche Mitarbeiterinnen aus dem Internationalen Frauencafé, die selbstgenähte Kleider und Taschen anbieten werden.

  • Sportlotsen stellen sich vor Kommunales Integrationszentrum

    Zentrale Zielsetzung des Sportlotsenprojekts ist die Zusammenführung von Zugewanderten und Sportvereinen mit Unterstützung ehrenamtlicher Sportlotsen. Gemeinsam mit dem Kreissportbund, der DRK- Integrationsagentur in Witten und der Integrationsagentur EN-Süd möchte das KI

    den Zugang zu Sportvereinen erleichtern und die Einbindung von zugewanderten und geflüchteten Menschen in das Vereinsleben fördern,

    die Gewinnung von neuen Mitgliedern für die Sportvereine unterstützen sowie

    die Vereine für interkulturelle Themen sensibilisieren.

    Insgesamt fünf Sportlotsen sind inzwischen im Kreisgebiet aktiv.

    Flyer für Ennepetal Flyer für Schwelm Flyer für Wetter

    Das nächste Austausch- und Informationstreffen findet am 29.11.2018 ab 18.30 Uhr in der Westfalenstr. 75 in Witten statt. Wer sich ebenfalls als Sportlotse engagieren möchte, ist herzlich willkommen.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Irina Schumach oder Laura Kleinsimlinghaus unter 02336 932695 oder 02336 932085.

    KI sucht weitere ehrenamtliche Laiensprachmittler Aktuell sucht das Kommunale Integrationszentrum weitere ehrenamtliche Übersetzer für folgende Sprachen: Albanisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Kurdisch, Persisch (Dari/Farsi), Rumänisch, Serbisch und Türkisch. Weitere Informationen und notwendige Vordrucke erhalten Sie bei Frau Osterburg Tel.: 02336 - 93-2688 oder Herrn Koch Tel.: 02336 - 93-2084, E-Mail: [email protected]

    https://www.enkreis.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/41_2/Sportlotsen_Ennepetal.pdfhttps://www.enkreis.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/41_2/Sportlotsen_Schwelm.pdfhttps://www.enkreis.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/41_2/Sportlotsen_Wetter.pdfmailto:[email protected]

  • Schule und Studium

    Herkunftssprachlicher Unterricht im Ennepe-Ruhr-Kreis Der herkunftssprachliche Unterricht (HSU) ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler, die zweisprachig in Deutsch und in einer anderen Sprache aufwachsen. Er trägt zum Erhalt dieser Mehrsprachigkeit bei. Er gewährleistet die Bindungen und Verbindungen junger Menschen zum Herkunftsland der Familie. Der HSU fördert den sprachlichen Reichtum in Nordrhein-Westfalen; dieser ist nicht nur ein kultureller, sondern auch ein nicht zu unterschätzender außenwirtschaftlicher Pluspunkt. Den Verteilungsplan der Unterrichtsangebote für die unterschiedlichen Sprachen und die verschiedenen Schulstandorte finden Sie hier. Frau Schlumbom (Untere Schulaufsicht) teilt hierzu weiterhin mit, dass das Schulamt des Ennepe-Ruhr-Kreises in Kooperation mit dem Schulamt Herne einige Stunden Arabisch anbieten wird (in Witten, Wetter und Hattingen), Italienisch zum 1.2.19 aufgestockt wird und Bosnisch gerade ausgeschrieben wurde. Der ERK kooperiert hier mit Hagen. Weitere Informationen zum HSU finden Sie auch auf der Seite der Bezirksregierung Arnsberg. Ansprechpartnerinnen beim Schulamt des Ennepe-Ruhr-Kreises: Frau Ursula Dietrich, [email protected] , 02336 932241 Frau Johanna Schlumbom, [email protected] , 02336 932232.

    Ratgeber

    Integrationsrat der Stadt Hattingen Sprechstunden Seit Januar 2018 bietet der Integrationsrat der Stadt Hattingen wieder regelmäßige Sprechstunden im Rathaus an. Sie erreichen die Mitglieder des Integrationsrates an jedem zweiten Donnerstag eines jeden Monats in der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr im Besprechungsraum 1 bzw. 2 im zweiten Obergeschoss. Letzter Termin in 2018: 13.12.2018

    https://www.enkreis.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/40_3/Einsatzplan_1_Halbjahr_Stand_25_09_2018.pdfhttps://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/h/herkunftssprachlicher_unterricht/index.phpmailto:[email protected]:[email protected]

  • NRWeltoffen Ratgeber für Betroffene von rechtsextremer und rassistischer Gewalt

    Es reicht nicht aus, Rechtsextremismus und Rassismus den Kampf anzusagen und entsprechenden Äußerungen und Handlungen mit Abscheu zu begegnen. Im Alltag brauchen Menschen, die sich engagieren oder von Rechtsextremismus und Rassismus betroffen sind, Hilfe und Unterstützung. Dieser Ratgeber dient als Wegweiser für Betroffene und enthält Informationen darüber, was Sie nach einem rechtsextrem oder rassistisch motivierten Angriff tun können und welche Rechte und Möglichkeiten Sie haben. Er kann Ihnen helfen, sich in dieser Situation zu orientieren, um ungewohnte Entscheidungen zu erleichtern. Die einzelnen Kapitel geben einen Einblick in das polizeiliche Ermittlungsverfahren, den Strafprozess sowie konkrete Hinweise zu Entschädigungszahlungen. Ratgeber

    Rückkehrer: Starthilfe plus Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

    Mit der Neuauflage der Aktion "Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!" bietet das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat freiwilligen Rückkehrerinnen und Rückkehrern im Rahmen des Bundesprogramms

    StarthilfePlus erneut eine zusätzliche Reintegrationsunterstützung im Bereich Wohnen an. Die Aktion läuft vom 15.09.2018 bis 31.12.2018 und richtet sich an Menschen, die sich vor, während oder nach ihrem Asylverfahren befinden.

    Informationen Starthilfe plus

    http://www.nrweltoffen.de/wissen/publikationen/13_07_16-Back-Up-Ratgeber-ansicht--final-final.pdfhttps://www.returningfromgermany.de/de/programmes/starthilfe-plushttp://www.bamf.de/DE/Rueckkehr/Rueckkehrprogramme/StarthilfePlus/starthilfeplus-node.html

  • Faktencheck: Flucht und Asyl (von 2016, aber immer noch aktuell) Alle Leute reden über die Flüchtlinge, die nach Deutschland und Europa kommen. Die Medien berichten viel über das Thema. Dabei sind viele Gerüchte und Ansichten im Umlauf, die nicht unbedingt stimmen. Schau Dir die Aussagen an – hast Du einige davon selbst schon einmal gehört? Wie stehst Du dazu? Faktencheck

    Förderprojekte und Wettbewerbe

    „Werkstatt Vielfalt“ Projekte für eine lebendige Nachbarschaft Bis zum 15. März 2019 können sich Interessierte mit ihren Projektideen für das Programm »Werkstatt Vielfalt« bewerben. Gefördert werden Projektideen, die Begegnungen junger Menschen (8-27 Jahre) untereinander oder mit anderen Menschen fördern, das Verständnis verschiedener gesellschaftlicher Gruppen füreinander vertiefen und die unterschiedlichen Interessen, Erfahrungen und Fähigkeiten für ein gemeinsames Vorhaben und Engagement nutzen oder die Selbstwirksamkeit und aktive Teilhabe junger Menschen an ihrem Lebensumfeld unterstützen. Das Förderprogramm der Robert Bosch Stiftung wird in Kooperation mit der Stiftung Mitarbeit durchgeführt. Weitere Informationen zum Förderprogramm

    http://www.bpb.de/veranstaltungen/format/aktion/221946/faktencheck-flucht-und-asylhttps://www.mitarbeit.de/foerderung_projekte/werkstatt_vielfalt/programmuebersicht/

  • YOUrope – es geht um dich! 66. Europäischer Wettbewerb: Schülerwettbewerb zur Zukunft Europas

    Der Europäische Wettbewerb ist der älteste Schülerwettbewerb Deutschlands, seit mittlerweile 66 Jahren bringt er kreative Europabildung in die Klassenzimmer. Im laufenden Schuljahr geht es anlässlich der Europawahl 2019 und des drohenden Brexit um die Zukunft der EU.

    Teilnahmeberechtigt sind Schülerinnen und Schüler aller Schularten in Deutschland sowie deutscher Schulen im Ausland. Detaillierte Informationen Plakat

    „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. – Wir fördern, was Menschen verbindet.“ Landesförderprogramm des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

    Heimat ist Lebensqualität und schafft Verbundenheit in Zeiten, wo uns Vieles zu trennen scheint. Die Landesregierung fördert Initiativen und Projekte, die lokale und regionale Identität und Gemeinschaft und damit Heimat stärken.

    Ziel ist es, Menschen für lokale und regionale Besonderheiten zu begeistern, die positiv gelebte Vielfalt in unserem Bundesland deutlich sichtbar werden zu lassen. Heimat zu haben, heißt unsichtbare Wurzeln in sich zu tragen – egal, wo ein Mensch herkommt, egal wo sie oder er hingeht. Mit den fünf Elementen Heimat-Scheck, Heimat-Preis, Heimat-Werkstatt, Heimat-Fonds und Heimat-Zeugnis fördert die Landesregierung mit rund 150 Millionen Euro bis 2022 die Gestaltung der Heimat vor Ort, in Städten und Gemeinden und in den Regionen.

    Anträge zur Förderung können ab sofort gestellt werden.

    Informationen und Antragsformulare

    https://www.europaeischer-wettbewerb.de/teilnahme/thema-des-66-ew/https://www.europaeischer-wettbewerb.de/wp-content/uploads/2018/07/EBD_EW_18_Ausschreibung_einzelseiten_10.pdfhttps://www.mhkbg.nrw/heimat/Heimatfoerderprogramm/index.php

  • DFB-Stiftung Egidius Braun

    Die DFB-Stiftung Egidius Braun fördert Fußballvereine, die sich für Flüchtlinge engagieren. Förderfähig sind z. B. Vereine, die Fahrdienste von Unterkünften zu den Sportstätten anbieten, ein freies Spielangebot auf dem Vereinsgelände oder eine kostenlose Mitgliedschaft für Flüchtlinge ermöglichen. Mit bis zu 500 Euro können solche Maßnahmen gefördert werden. Für umfangreichere Integrationsmaßnahmen, wie z. B. den Aufbau von Fußball-AGs an Schulen oder die Durchführung von Begegnungsfesten, sind auch individuell höhere Fördersummen möglich. Für diese umfangreichere Förderung sind neben Mitgliedsvereinen auch Mitgliedsverbände des DFB antragsberechtigt.

    Anträge können jederzeit formlos gestellt werden. Details zur Antragstellung

    Stiftung Neues Forum Bürger in Bewegung

    Die Stiftung verfolgt u. a. das Ziel, eine Gesellschaft zu fördern, in der die Menschen selbstbestimmt leben können und das Engagement von Menschen zu unterstützen, die sich gegen die Benachteiligung von Minderheiten stellen. Vorzugsweise werden Projekte gefördert, die beispielhaften Charakter haben.

    Bewerbungsfrist: immer 1. März und 1. September Regularien

    Stiftung Deutsches Hilfswerk – Deutsche Fernsehlotterie

    Die Deutsche Fernsehlotterie fördert mit ihrer Stiftung Deutsches Hilfswerk Maßnahmen zur sozialen Integration von Asylsuchenden und Flüchtlingen. Förderschwerpunkte bilden die Themen Sprachförderung, Verbesserung der beruflichen Perspektive und die Begleitung von Personen mit besonderen Bedarfen, wie zum Beispiel traumatisierte Flüchtlinge. Neben einem gezielten Förderprogramm für Maßnahmen in der Flüchtlingsarbeit gibt es weitere Förderprogramme, über die grundsätzlich auch Maßnahmen im Flüchtlingsbereich unterstützt werden können.

    Bewerbungsfrist: immer 30. April und 30. September

    Details zum Förderprogramm

    http://www.egidius-braun.de/engagement-fuer-fluechtlinge/http://www.forumstiftung.de/https://www.fernsehlotterie.de/Foerderkriterien.pdf

  • Stiftung :do

    Die Stiftung :do arbeitet ausschließlich zu den Themen Flucht und Migration. Der Fokus der Stiftung liegt auf der Förderung von Initiativen, die für ein solidarisches Miteinander und eine nicht-rassistische Politik eintreten und dadurch die herrschende Realität von Flucht und Migration grundsätzlich in Frage stellen. Sie fördert Projekte aus diesem Bereich mit bis zu 5.000 Euro sowie kleinere, kurzfristige Projekte mit bis zu 1.000 Euro.

    Bewerbungsfristen:

    Fördersumme bis 1.000 € : immer 15. Mai

    Fördersumme bis 5.000 € : immer 15. Februar und 15. September Details zur Förderung

    Deutsches Kinderhilfswerk Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich für die Durchsetzung der Rechte von Kindern in Deutschland ein. Dabei werden Maßnahmen und Projekte unterstützt, die Mitbestimmungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten von Kindern fördern. Über den Fonds „Flücht-lingskinder in Deutschland“ werden Projekte gefördert, die gezielt die Teilhabe von geflüchteten Kindern vorantreiben. Die Kinder und Jugendlichen sollen dabei selbst aktiv mitwirken. Anträge können laufend gestellt werden. Förderrichtlinien und Antragsformular

    http://www.stiftung-do.org/forderung/https://www.dkhw.de/unsere-arbeit/projektfoerderung/foerderantrag-stellen/

  • Termine

    SingCafé International Das SingCafé international in Hattingen im Bürgerzentrum Holschentor wurde von Karl Adamek gegründet angesichts der aktuellen Aufgabe, eine große Zahl von geflüchteten Menschen zu integrieren. Es geht um Kontakt und Freundschaft über alle Grenzen hinweg. Gemeinsames Singen kann eine Brücke zwischen den Herzen der Menschen aus unterschiedlichen Kulturen sein. Alle dürfen sich eingeladen fühlen. Wir singen gemeinsam Lieder aus aller Welt in deutscher Sprache – einfach zum Spaß an der Freude, jenseits von Leistungsansprüchen. Jeder Mensch kann singen. Das SingCafé international verstehen wir als Ort, wo wir gemeinsam auf spielerische Weise die Menschenrechte, wie sie in der Menschenrechtskonvention der UNO niedergelegt sind, erlebbar machen möchten, wo wir uns über alle Grenzen hinweg unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Glauben, politischer Anschauung, mit und ohne Behinderung etc. begegnen. SingCafé international ist entschieden inclusiv angelegt. Mitgebrachter Kuchen, Kaffee, Tee ist willkommen.

    SingCafé international ist ein Programm von Il lcanto del mondo – internationales Netzwerk zur Förderung der Alltagskulturen des Singens und wird gefördert von Demokratie Leben! Hattingen, Teil des Bundesprogramms Demokratie Leben! des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, ohne deren freundliche Unterstützung die Übersetzung der Texte nicht möglich gewesen wäre.

    Termine: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 19.00 – 21.00 Uhr Ort: Bürgerzentrum Holschentor, Talstraße 8, 45525 Hattingen Verantwortlich: Tobias Grimm, Wolf Runte, Serbaz Jajan, Lucia Da Silva, Angelika Papadopoulos, Karl Adamek Kosten: Keine, Kuchen- und Kaffee-/ Teespenden sind willkommen

  • „Wir speisen um die Welt“ – Gemeinsames Kochen

    Am Montag, den 03. Dezember wollen wir wieder gemeinsam kochen und natürlich essen! Lassen Sie sich überraschen, wohin uns die kulinarische Reise diesmal führt! Bei Interesse melden Sie sich bitte vorher an, damit wir den Einkauf planen können.

    Termin: Montag, 03. Dezember 2018, 18.00 Uhr Ort: Bürgerzentrum im Holschentor, Talstr. 8, 45525 Hattingen Kosten: Keine

    Verantwortlich: Steffanie Bienick, Hattinger Flüchtlingshilfe Anmeldung: Hattinger Flüchtlingshilfe, 02324 – 591 277 oder [email protected] Nähcafé im Holschentor Das Nähcafé geht nach dem 10. Dezember 2018 in die Winterpause und hat am 17.12., 24.12. und 31.12.2018 sowie am 07.01.2019 geschlossen. Der erste Termin in 2019 ist der 14. Januar zur gewohnten Zeit. Ansprechpartnerin: Rita Nachtigall, 02324 - 38093060

    mailto:[email protected]:[email protected]

  • Gehört der Islam zu Deutschland? Vortrag

    Im Juni 2017 hat Seyran Ates (Frauenrechtlerin, Juristin) in Berlin eine Moschee gegründet, in der Männer und Frauen nebeneinander und gleichberechtigt beten können. Die Frauen dürfen auch mit offenem Haar beten und auch das Gebet leiten. Für die konservative Auslegung zu viel moderne Einflüsse. Seitdem wird Ates angefeindet, erhält Morddrohungen und steht unter Polizeischutz. Wie hat sich die neue Moschee entwickelt? Seyran Ates zieht Bilanz. Termin: Donnerstag, 6. Dezember 2018, 18.00 – 20.30 Uhr Ort: Fachhochschule Dortmund, Sonnenstr. 96, 44139 Dortmund, Raum A101 Kosten: Keine Um Anmeldung wird gebeten: https://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/tagungen/reihe-islam/06-12-18_ates.php RuhrFutur & Gäste: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani und Prof. Dr. Karim Fereidooni Aladin El-Mafaalani vertritt in seinem Buch „Das Integrationsparadox. Warum gelungene Integration zu mehr Konflikten führt“ die These, dass Konflikte entstehen, weil die Integration von zugewanderten und geflüchteten Menschen zunehmend gelingt und sich eine offene Gesellschaft etabliert. Das gesellschaftliche Zusammenwachsen erzeugt Kontroversen und populistische Abwehrreaktionen. Der Autor erläutert, welche paradoxen Effekte Integration hat und vor welchen Herausforderungen wir stehen. Termin: Montag, 10. Dezember 2018, 19.00 Uhr Ort: VHS Essen, Burgplatz 1, 45127 Essen, Raum E 11 Kosten: Keine Ansprechpartnerin: Sabine Rehorst, 0201 177878-26, [email protected]

    https://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/tagungen/reihe-islam/06-12-18_ates.phpmailto:[email protected]

  • Internet & Demokratie – Chancen und Herausforderungen Podiumsdiskussion

  • Kontaktmöglichkeiten

    Gerne steht Ihnen die Koordinationsstelle bei Fragen zur Verfügung.

    Zum Flyer Hattinger Flüchtlingshilfe

    Telefonisch 02324 591 – 277 Mo. & Mi. 10.00-13.00 Do. 14.00-17.00

    Im Netz www.hattinger-fluechtlingshilfe.de [email protected]

    www.facebook.com/HattingerFluechtlingshilfe

    Vor Ort Hattinger Flüchtlingshilfe Am Walzwerk 17-19 45527 Hattingen

    http://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2016/06/2016.04_Faltblatt_HFH_HAZ_web.pdfhttp://www.facebook.com/HattingerFluechtlingshilfehttp://www.facebook.com/HattingerFluechtlingshilfehttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2016/06/2016.04_Faltblatt_HFH_HAZ_web.pdf

  • Impressum

    HAZ Arbeit + Zukunft Verein zur Förderung von Initiativen gegen die Jugendarbeitslosigkeit e.V. Am Walzwerk 19 45527 Hattingen Tel.: 02324 / 591 – 0 Fax: 02324 / 591 – 255 [email protected] www.haz-net.de www.hattinger-fluechtlingshilfe.de Geschäftsführender Vorstand: Manfred Gosker und Dr. Armin Stickler Autorin: Steffanie Bienick Archiv: Newsletter Nr. 1 Newsletter Nr. 2 Newsletter Nr. 3

    Newsletter Nr. 4 Newsletter Nr. 5 Newsletter Nr. 6 Newsletter Nr. 7 Newsletter Nr. 8

    Newsletter Nr. 9 Newsletter Nr. 10 Newsletter Nr. 11 Newsletter Nr. 12 Newsletter Nr. 13 Newsletter Nr. 14 Newsletter Nr. 15 Sollten Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, so lassen Sie uns dies bitte wissen. Wir werden Sie umgehend aus dem Verteiler entfernen.

    mailto:[email protected]://www.haz-net.de/http://www.hattinger-fluechtlingshilfe.de/http://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2016/09/Newsletter_Nr1_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2016/10/Newsletter_Nr2_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2016/11/Newsletter_Nr3_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/01/Newsletter_Nr4_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2017/01/Newsletter_Nr5_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2017/06/Newsletter_Nr6_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2017/08/Newsletter_Nr7_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2017/11/Newsletter_Nr8_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2017/12/Newsletter_Nr9_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/01/Newsletter_Nr10_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/02/Newsletter_Nr11_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/04/Newsletter_Nr12_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/08/Newsletter_Nr13_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/09/Newsletter_Nr14_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdfhttp://hattinger-fluechtlingshilfe.de/wp-content/uploads/2018/10/Newsletter_Nr15_Hattinger_Fluechtlingshilfe.pdf