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Nicht-numerische Informationsverarbeitung Beiträge zur Behandlung nicht-numerischer Probleme mit Hilfe von Digitalrechenanlagen lIerausgegeben von Rul Gunzenhäuser 1968 Springer-Verlag Wien' New York

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Nicht-numerische Informationsverarbeitung

Beiträge zur Behandlung nicht-numerischer Probleme

mit Hilfe von Digitalrechenanlagen

lIerausgegeben von

Rul Gunzenhäuser

1968

Springer-Verlag

Wien' New York

Dr. RUL GUNZENHÄUSER

Dozent an der Pädagogischen Hochschule Esslingen am Neckar

Mit 116 Abbildungen

ISBN-13 978-3-7091-8203-1 001: 10.1007/978-3-7091-8202-4

e-ISBN-13 978-3-7091-8202-4

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© 1968 by Springer-Verlag I Wien

Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1968

Library of Congress Catalog Card ::-Iumber UH·29l:l7

Titel Nr. 9229

Vorwort

Die nicht-numerische Informationsverarbeitung mit Hilfe von Rechen­automaten begann in den frühen fünfziger Jahren. 1950 befaßte sich SHANNON mit Schachprogrammen, 1952 schrieb RUTISHAUSER seine bahnbrechende Arbeit über automatische Rechenplanfertigung und begründete damit die Entwicklung der formalen Sprachen. Etwa um die gleiche Zeit veröffentlichte D. H. LEHMER, angeregt durch die Bedürfnisse der Kernphysiker, die bis jetzt gebräuchlichste Methode zur Erzeugung von Zufallszahlen auf Rechenautomaten. Damit standen Zufallszahlen auch für nicht-numerische Anwendungen zur Verfügung. 1953 wurde die Sprache FORTRAN publiziert, 1960 die Sprache ALGOL. Im gleichen Jahr ließ H. WANG 220 Sätze aus den Principia mathematica in 3 Minuten von einem Rechenautomaten beweisen, 196:3 entstanden die ersten Computographien von }( NAKE.

Die Anregung, das rasch wachsende Gebiet in einer deutschen Buchveröffent­lichung darzustellen, geht auf Herrn Direktor Dr. W. SCHWABL vom Springer­Verlag Wien zurück. Bald zeigte sich hierbei, daß ein einzelner Autor nicht imstande sein würde, das Gebiet in seiner ganzen Vielfalt darzustellen, und zwar selbst dann nicht, wenn die rein kommerzielle nicht-numerische Datenverarbeitung ausgeklammert würde. Damit entstand der Gedanke, eine Arbeitsgemeinschaft von Autoren ins Leben zu rufen, die jeweils eine zusammenfassende Darstellung über ihr eigenes Arbeitsgebiet geben sollten.

Vollständigkeit wurde auch damit nicht angestrebt, aber es galt, Verfasser ausfindig zu machen, die eine möglichst breite Auswahl aus dem Gesamtgebiet repräsentieren. Dieser schwierigen und heiklen Aufgabe hat sich Herr Dr. R. GUNZENHÄUSER unterzogen. Da er zudem die Mühe der Herausgeber­schaft auf sich genommen und alle organisatorischen Schwierigkeiten mit gewohnter Selbstverständlichkeit gemeistert hat, ist er der spiritus rector dieses Buches.

Beim Aufbau des Autorenteams standen zunächst Mitarbeiter des Rechen­zentrums der Universität Stuttgart zur Verfügung, da an diesem Institut mehrere Richtungen der nicht-numerischen Informationsverarbeitung gepflegt werden. Diese Gruppe konnte im Laufe der Zeit um Fachleute der folgenden Institutionen erweitert werden: BBC Mannheim ; Posttechnisches und fernmeldetechnisches Zentralamt Darmstadt ; Forschungsgruppe LIMAS, Bonn; IBM-Deutschland; Regionales Forschungszentrum DATUM, Bad Godesberg; Siemens A. G., München; Übersetzungsdienst der Bundeswehr; Bibliothek der TU Berlin; T nstitut für Phonetik und Kommunikationsforschung der Universität Bonn;

IV Vorwort

Institut für Nachrichtenverarbeitung der Universität Karlsruhe; Institut für Nachrichtenvermittlung und Datenverarbeitung der Universität Stuttgart.

Wie ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt, besteht diese erste deutsch­sprachige Buchveröffentlichung nicht aus Übersetzungen und Bearbeitungen fremder Fachliteratur. Zum überwiegenden Teil berichten die Verfasser über eigene Arbeiten. Daß diese den Vergleich mit fremdsprachigen Veröffentlichungen trotz des zeitlichen Vorsprungs der angelsächsischen Länder nicht zu scheuen brauchen, wird durch das internationale Echo bewiesen, das viele der genannten Arbeiten gefunden haben.

Das Buch richtet sich nicht ausschließlich an mathematisch-programmier­technische Mitarbeiter, vielmehr sollen Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techni­ker, Geistes- und Sozialwissenschaftler usw. ~ auch ohne spezielle Kenntnisse der Programmierung und Bedienung von Digitalrechnern ~ über wichtige und neue Anwendungsmöglichkeiten aus dem Bereich der nicht-numerischen Daten­verarbeitung informiert werden. Für Fachleute der Datenverarbeitung soll ein vertiefter Einblick in benachbarte Forschungsgebiete gegeben werden. Die Publikation soll ferner Lehrkräften, Mitarbeitern und Studenten an wissen­schaftlichen Hochschulen, Forschungsstätten und Höheren Lehranstalten einen systematischen Überblick über ein neues Feld wissenschaftlicher Tätigkeit geben.

Dem Verlag danken wir für die sorgfältige Betreuung des Vorhabens, sein bereitwilliges Eingehen auf alle Wünsche und die vorbildliche Ausstattung.

Stu ttgart, Sommer 1968 W. KNöm~L

Inhaltsverzeichnis Seite

I. Einführung. Von R. GUNZENHÄUSER und W. KNÖDEL ....... , . . ... . . . . . 1

1. Die Wechselwirkung zwischen Ziel, Methode und Werkzeug. . . . . . . 1 2. Systematischer Überblick über Bereiche der nicht-numerischen

Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

3. Überblick über den Inhalt des vorliegenden Bandes . . . . . . . . . . . .. 10

11. Digitalreehner und Zufallsgeneratoren : Grundlagen der Informations-verarbeitung ...................................................... 14

A. Aufbau, Arbeitsweise und Programmierung digitaler Rechner als Werkzeuge der nicht -numerischen Datenverarbeitung. Von W. KNÖDEL......... ........ ...... ......... ....... ......... 14 1. Programmgesteuerte Ziffernrechenautomaten .................... 14 2. Verschlüsselung von Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 17 3. Bearbeitung von Information. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 4. Speicherwerk ................................................ 22 5. Programmiersprachen................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 6. Zusammenwirken von Mensch und Maschine. . .. . . . .. . . ... . . . . .. 25 Literatur................................................. .... 27

B. Zn falls generatoren. Von P. Roos.............................. 28 1. Analoge Zufallsgeneratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28

1 . 1. Wirklichkeit und Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 1.2. Konstruktion der Zufallsmaschine .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 1 .3. Intuitive Begriffe der Zufälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 1.4. Kampf gegen Bias _ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 1.5. Zufallsgenerator und Meßgenauigkeit ...................... 31 1.6. Naive Zufallsmaschinen .................................. 32 1.7. Andere analoge Zufallsgeneratoren für Zufallszahlentafeln . . . .. 32 1.8. Analoge Zufallsgeneratoren in Rechenanlagen . . . . . . . . . . . . . .. 33

2. Stochastischer Modellprozeß eines analogen Zufallsgenerators . . . . .. 34 2.1. Wahrscheinlichkeitstheoretische Modellintention . . . . . . . . . . . .. 34 2.2. Alphabet des Zufallsgenerators und Ensemble der Ziffern-

ausstöße ................................................ 34 2.3. Ereignisstruktur und ihre \Vahrscheinlichkeitsbewertung . . . .. 35 2.4. Stochastischer Modellprozeß .............................. 37

3. Test des stochastischen Modellprozesses. Statistischer Begriff der Zufallszahlentafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 3.1. Statistische Modellinterpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 3.2. Modell-Test.............................................. 38 3.3. Test der Zifferngleichverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 39 3.4. Statistischer Begriff der Znfallszahlentafel.. . . . . . . . . . . . . . . .. 40

VI Inhaltsverzeichllis

4. Digitale Pseu<lo.Zufallsgeneratoren ............................ . 4.1. Statistische :Uechanik (>ines Zufallsgenprators .............. . 4.2. Folgellgeneratot'en für gleidl\'('l'tt,iltu und weiße Folw'n ..... . 4. :l. Anpassung von Folgl'ngcneratoren an Ziff('l'TlI·('l'hlll'r .... . 4.4. Ein digitaler Pseudo-Znfallsg('I1l'l'HtOl' für Annlogt'C'('lllll'l' ..... . 4. ;). Qnasi-Zufalh,gpnC'ratOl'Cll................. . ............. .

G. Transfol'lllation ,"on Zufallszahlen ............ . G.1. Transfonnation durch V crtoilungslIlIlkdmmg .............. . G.2. Zufallszahlen aus Zllfalls;ciffern. C'mbasie!"e!l \'on Zufallszifi('rn G.3. Herstellung normal "C'rtC'ilte'r Zufnllszahll'1l ................ . 3.4. Hybride Zufallsgl'lll'ratOl'en .............................. .

Literatur ............................... " '" ................ .

Seite

41 41 42 44 47 48

4(j

4(j

riO GO 51

51

In. Logische Entscheidungsverfahl'en auf Rcchcnanlagen .................. .

A. Algebraisch strukturelle Verfahren. Von E. THEISSE;" ....... .

Einleitung: Sinn und Zweck der algebraisch strulztuI'ellen Vorfahren .. .

1. Eingabe von Formeltexten ................................... . 1.1. Maschinen-interne Darstellung von Buehstarwn und Zeic1wn .. . 1.2. Maschinen-interne Darstellung ,"Oll FOl'llwln ............... . 1 .:l. Das Einleseprogramm für Fornwltoxte .................... . 1.4. Beispiel ................................................ .

2. Verarbeitllng von Zahkn ..................................... . 2 . 1. Betrag in ,y orien ...................................... . 2.2. Hämische Ziffern ....................................... .

:l. Algebra ..................................................... . 3.1. KlarmneI'alls(lriic!w ...................................... . 3.2. ALPAK-Systmn für PolYllome ........................... . :~. 3. Binomial-Ausdrücke . . . . . . . . . .. . .............. , ......... . :~.4. Komplex0 Zahlen ....................................... . a. G. Potenzen kompkxcr Zahlen .............................. . :l. G. MatriO':ün·Kalkül ........................................ . :~. 7. Matrizen·Kalkül mit komplexPTl Matrix·Elmncntnll ......... .

4. Analysis .................................................... .

;'')3

53

54 55 f)J5 G(i

57

G8 58 58

;;(j

HO 61 62 (,:3 G8 (i(j

71

71 4.1. Differentiation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 71

4.1.1. Vorläufer-Programme .................. " ......... , 72 4.1.2. Polynom-Differentiation .................... , . . . . . .. 72 4. I .:l. Allgemeine Differentiation mittols Hilfsmatrix . . . . . . .. 7:l 4.1.4. Allgemeine Differentiation durch Formelwrlpgllng . . .. 74

4.2. Integral-Berechnung (Quadratur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 4.2.1. Quadratur von Polynomen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 77 4.2.2. Quadratur durch Probieren ........................ 78 4.2.3. Quadratur durch Analyse und Rückführung auf Grund-

integrale .................................... , . . . .. 78 4.2.4. Quadratur durch Analyso mit anschlic'ßen<lelll Tabellen-

lesen ....................... , ..... , .... , . . . . . . . . .. SO 4.2.5. Quadratur bei beliebigen, I n!cgraIl<](,n. . . . . . . . . . . . . .. 80

4. :3. Integration von Differl'ntialglciehllngnll .... ,............... 8 I

;,. HellristiRchc Formelfin<lllng

H. FOR1IAC .................... , ............................. .

Literatur .................................................... .

82

S:l

84

Illhaltsverzeichnis VII Seite

B. Methoden der Formelübersetzung. Von K. FISCHER.... . .. . . .. 86

1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 86

2. Formeln und ihrfl Beschreibung ............................... 87

3. Darstellung von Formeln im Maschinencode .................... !)O

4. Begleitwertverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 91 4.1. Das klassische Begleitwertverfahren ....................... 91 4.2. Das reduzierte Begleitwertvflrfahren ....................... 94 4.3. Sequentielle Begleitwertverfahrtm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96

4.3. 1. Das Verfahren von WEGSTEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 96 4.3.2. Quasi-sequentielle Beglcitwortverfahren . . . . . . . . . . . . .. 96 4.3. :{. Das minimale Begleitwertverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97

5. Die Methode von LUKAsmwICz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 97

6. Die sequentielle FormelübersetZlIng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 6.1. Das VPl'fahren ,'on BAUER um! SAMELClON ................. 98 6.2. Andere sequentielle Methode!l ............................. 100

7. Syntaktische Verfahren ...... " ............................... 101 7. 1. Die Übersetzung arithmetischer Ausdrüeke mit Hilfe reklll'sin'r

Untprprogramme ....... '" ............................... JOI 7.2. Compiler-Compiler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103

8. Die Übersetzung verallgemeinm·ter Aus<lrücke ................... 108 8.1. Die Behandlung einglimlrig('I' Operationen. . . . . . . . . . . . . . . . .. 10:1 8.2. Die Bnhandlung dreigliedriger Operationen . . . . . . . . . . . . . . . .. 104

9. Die Üben,etzung logischer Ausdrücke .......................... 105

Literatur ........................................ , ............ 107

C. Die sehaehspielende Maschine. Von K. FrClclnm llnd H.-J. SCHNEIDER ............................................... 109

1. Einführung .................................................. 109

2. Spielt.heoretische Grundlagen .................................. 110

3. Angenäherte Bewertlmgsfunktionen und Strat.egien .............. 112

4. Zllfällige Strategien und ihre Bedeutung ....................... 115

5. Die Realisierung eines Schachprogramms auf der Rechenanlage TR 4 116 5 . 1. Programmaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 5.2. Die Realisierung der Schachregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 117 [).3. Bewertungsprogramme ................................... 118 5.4. Die Strategie des Schaehprogramms der TR 4 . . . . . . . . . . . . .. 120 5.5. Ergebnisse und Beispiele ................................. 123 f).6. Problemanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 124

Literatur ..................................................... 125

IV. Simulationsmollelle auf Rcchenanlagcn ............................... 127

A. Sirnulationsmodcllc in der soziologischen Forschung. Von V. HAuFF und F. LATZELSBERGER ................................ 127

1. Vorbemerkungen ............................................. 127

2. Simulation von sozialpsychologischem Verhalten in kleinen Gruppen 129

3. Simulation von Präsident~chaftswahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133

4. Simulation der Stadtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137

Literatur ..................................................... 144

VIII Inhaltsvcrzeichnü;

Seite

B. Himlliation von Nachrichtcnvcl'mittlungssystcmen. Von M. HUBEH und VI'. \\'AG~EH ........... '" ........................ 147

1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 147

2. Künst!ieher Vprkehr .......................................... 149 2.1. Das Verfahren mit Huf- und i'';n<lezahlen .................. 1;)0

2.1.1. Rpiner Zufallsverkehr 1. Art ....................... 1;)0 2.1.2. Erwciknmg auf Zufalls verkehr 2. Art. . . . . . . . . . . . . .. 152 2.1.:3. Kiehtllngswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. li"i;~

2.2. hpittreues Testvorfahrcn ................................ " 1.':l 2.2.1. Rllfe ............................................. L"i;{ 2.2.2. Rclegungsrlallern .................................. 15;3

:3. ~aehbildung der Koppclanordnllng ............................. J ;);, :3.1. ''\/ cw~strllktur und vVegcsllelw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. l.i.)

:l. 2. \\'artespeieher und Abfcrtigung>Hlis)\iplin. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1:,7

4. Messungen ................................................... 1;"59 4.1. Verlust- und 'Vartewahrscheinliehkeit ...................... 159 4.2. Verteilung in einem Bündel .............................. 160 4.:3. Übprlallfverkehr ......................................... 160 4.4. Mittlere Wartezeit und \Vahrseh(einlichlwitsverteilung dpr

\Y arte zeiten '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Hil 4.5. Angdlot ................................................ 162

5. Fltlßdiagramm ............................................... Hj;~

;j 1. Eigentliche Verk"hrssimnlation (Ruf- [md En<le)\ahlon) ....... Hj:3 5. 2. i';igentlich(~ Vorkplmlsirnulation (zeittreum; Verfahren). . . . . . .. Hi4 ,). ;~. Rahmenprogramm ....................................... 165

6. 8p(,)\ielle Anordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 6. 1. Mischungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 fl.2. Gemischter Extern- und Inkrnverkehr ..................... 168 6.:3. Ein \\'artp)\eitprobleHl .................................... 169

7. 8chlußfolgerungen ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170

Literatur ..................................................... 171

C. Simltlat,ion des Straßenverkehrs. Von H. RESS ............... 172

1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 172 1 . 1. Verfahren znr Lösung von 8traßenverkehrsproblemen.. . . . . .. 172 1. 2. Geschichtliches .......................................... 17:l

2. Verkehrssimulation an ciner sowie an mehreren KrCU)\lmgen ....... 174 2.1. Darstellnngsmiiglichkcitcn dcs Verkehrs auf einem Digital-

rcehner ................................................. 1 74 2.2. Simulation deR Straßenverkehrs an einer Kreuzung ......... 175 2.:3. Simulation des 8traßenverkchrs anf einer Straße mit mehreren

Kreuzungen ............................................. 177 2.4. Simulation des Straßenyerkchrs in einem StraI3ennet)\....... 177

a. Simulation des Straßenvprkehrs allf piner Landstraße. . . . . . . . . . .. 178 :3.1. Problemstcllnng ......................................... 178 :3 . 2. Das Mo(1cll ............................................. 179 a .:3. Ergebnissp .............................................. 18a :3.4. Bemerkungen ............................................ 187

Literatur ............... , ... , ................................. 187

Inhaltsverzeichnis IX Seite

V. Planung und Steuerung mit Rechenanlagen ........................... 188

A. Verkehrssignalsteuerung mit Hilfe von Ziffernrechen-anlagen. Von W. WIMMER ...................................... 188

I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 188

2. Aufbau und \Virkungsweise von Verkehrssignalanlagen . . . . . . . . . .. 188

3. Praktische Erfahrungen bei der Verkehrssteuerung mit Digital-rechnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190

4. Die Aufgaben eines Rechners bei der Steuerung von Verkehrssignal-anlagen ..................................................... 190

5. Die Programmierung von Digitalrechnern zur Steuerung von Verkehrs-signalanlagen ................................................ 191 5. 1. Festzeitsteuerung ........................................ 191

5. 1 . 1. Die Steuerung der Signalgeber jeder Kreuzung nach einem fest vorgegehenen Signalzeitplan .............. 193

5.1 .2. Die Entgegennahme von Anweisungen der Bedienungs­person durch den Rechner .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194

.5. I .3. Das Ein-, Um- und Ausschalten von Kreuzlmgen. . . .. UJ6 5. 1 .4. Registrierung aller Schaltvorgänge, Meßwerte und

Störungsmeldungen von den Kreuzlmgsgeräten... . . .. 197 5. 1 .5. Die Eingabe und Änderung von Signalzeitplänen . . . .. 198

5.2. Verkehrsabhängige Steuerung zur Optimierung des Verkehrs-ablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 5.2.1. Die verkehrsabhängige Signalplanauswahl . . . . . . . . . . .. 199 5.2.2. Verkehrsabhängige Modifikation der Signalzeitpläne . .. 200 5.2.3. Verkehrsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 I

6. Schlußbetrachtung ........................................... 201

Literatur ..................................................... 202

B. Automatisierung im industriellen Bereich (Werkzeug-maschinensteuerung, Fertigungssteuerung). Von V. KUSSL .... 202

1. Der Datenfluß im Fertigungsbetrieb ........................... 202 1 . 1. Die Struktur der Fertigungsbetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 202 1.2. Die Automatisierung der Fertigungsbetriebe . . . . . . . . . . . . . . .. 204

2. Maschinelles Programmieren numerisch gesteuerter Arbeitsmaschinen 205 2 . 1. Ablauf des maschinellen Programmierens ................. " 205 2.2. Programmiersprachen für numerisch gesteuerte Fertigungs-

maschinen .............................................. 207 2.2. 1. Geometrische Definitionen... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 209 2.2.2. Technologische Definitionen ........................ 210 2.2.3. Bearbeitungsdefinitionen ............................ 210 2.2.4. Exekutivamveisungen .............................. 211

2 3. Ein Programmierbeispiel .................................. 211 2.4. Die Arbeiten des Prozessors .............................. 212 2.5. Die Leistungen des Postprozessors ......................... 215 2.6. Gebräuchliche Programmiersprachen ..................... " 215

:3. Maschinelle Fertigungsstenerung ................................ 216 3.1. Aufgaben und Abgrenzung ............................... 216 3.2. Auskunftssysteme ........................................ 217

3 .2 . 1. Die Verschlüsselung ............................... 217 3.2 .2. Die Datenerfassung.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .... 218 3.2.3. Organisation der Datenbank ....................... 219 3 .2 .4. Dienstprogramme ................................. 220

x Inhaltsverzeichnis

Seite

4. Stnuerllngssystem8............................................ 220 4.1. Fnrtigllngssteuerlmg im Brpitbandwalzwerk ................. 221 4.2. FortigungRstellerung bei MontagebetriebC'n .................. 221

C. Planung undÜberwuehllng \'on Projektpn mit Hilfe \'on Computern. Von TH. LUTz ..................................... 222

1. Das Problem und seine Begriffe ............................... 222 1.1. Einfiihrung nnd Abgrpnzung .............................. 222 1.2. Tiitigk('itt~n und "~nligniRse ............................... 22:~

1.:L (;rü[knordnllng von Projpktt-n und Stdlung des COlllplllPrs ... 224 1 '1. Eine ('l'Htl~ Eintt'ilung dpr Planungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . .. 220

2. Dip Daten der Planung und Übprwaehung ..................... 227 2. l. AllgpHloinos ............................................. 227 2.2. ])01' ProjektkalendpI'...................................... 22k 2 :3. I )ie l'rojektstammtlaten .................................. 22!J

2.:3.1. Projektnummer nnd Identifizierungsdaton. . . . . . . . . . .. 22!J 2.:3 2. Ereignisdaten ..................................... 230 2 :3 :1. Bndgetdaten ..................................... , 2:30 2 :3 4. Kapazitätsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 231 2 :3 ;l. Kontroll· und Steuerdaton ......................... 231 2 :3 G. C' mfang eines Stammsatzm.;......................... 231

2 4. Dip Tagl'sdatl'n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 232

:l. Die Planung dnr Datlm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 2:32

4. Tllehniklm tipI' Projektplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 2:3:3 4.1. Zeitplanllngsmodelle ...................................... 233

4, 1 1. Nptzwerkteehnik .................................. 233 4, .2. Die Bpreehllung im Netzplan ....................... 2:34 4 . :l. Critical Path Method (CPM)........................ 28ii 4 .4. Program Evaluation and Review Techniques (PERT) ... 23ß 4, .5. Metra·Potential Method (MPM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 237 4 H. Zusammpnfassung ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 2:37

4 2. Kostenplannngsmodelle ................................... 2:3R .j. 2 I. Die Bndgetiernng ............................ . . . .. 238 4 2') Gesehäftspläne (BusinpRs plans) ..................... 23k 4 2 :3. Zeit.Kostenplanungsmodelle ........................ 2:HJ 4 2.4. Least Cmlt Estimation und Scheduling (LESS) ....... 239 4.2.5. PERTjCOST ..................................... 240

4. :3. Kapazitätsplanungsmodolle ................................ 241 4.:L 1. Kapazitätstorminiernng ............................ 241 4.3.2. Kombinierte Modelle ............................... 242

4.4. Engineering Control System (EeS) ........................ 242 4.5. Das integriprte Systnm ................................... 245

;5. Abschließende Bemerkungen ................................... 247 fi 1. Stanclarclprogramme (packageH) ........................... 247 5 2. Adresstechniken. InformationR8ystplll und Projektverwaltung . .. 248 5.3. Rückblick ............................................... 249

Literatur ...................................... " ............. 249

0. Die Erstellung yon Stundenplänpn auf Reehenanlagoll. Von \Y .• TUNGINGER .................................................. 250

I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250

2. Beispiele für Stundenplanproblellle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 251 2.1. Schulstundenpliine ....................................... 251 2.2. Hochschulpläne .......................................... 2ii:l

Inhaltsverzeichnis XI Seite

2.3. Prüfungspläne ........................................... 254 2.4. Student Sectioning ...................................... 254 2.5. Dicnstpläne ............................................. 255 2.6. Ausbildungspläne ........................................ 256

3. Maschinelle Stundcnplanerstellung.............................. 256 :~ . 1. Formulierung des Problems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257 3.2. Darstellung in der Rechcnanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 3< 3. Lösungsmothoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 260 3.4. Beispiel .... < ... < . < . < . < ......................... < ...... <. 262

4. Programme ,,;u!' Stuncknplam'rsü'lhlllg .. < < ........ < .... < .... < . .. 265 4. 1. Überblick .. < . < < < . < < . < ....... < ... < .. < . < ........ < . < . < . < . .. 265 4< 2. Heuristische Verfahren für Schul- und Hoehschulpläne...... 265 4. a. Mathematisch orientim·te Lösungsverfahmn . . . . . . . . . . . . . . . .. 2ß7 4 4. GASP . < < ............. < ................................. 270 4< 5. Stmlent Sectioning ., < .. < . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 271 4.6. Aufstelhlllg von Prüfungspläwm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272

.5. Ergebnisse................................................... 273

Literatur ....... '" ........................................... 274

VI. SIIraehbearbeitung' und Hokumentation mit lteclHluanlagen .............. 277

A. Maschinelle Analyse natürlicher Sprachen. Von D. KRALLMANN 277

1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 277

2. Automatische Stilanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 278

a. Linguistische Automation ..................................... 279 3< 1. Untersuchung linguistiReher Einheiten ..................... 280 a . 2. Automatische syntaktische Analyseverfahren ..... < . . . . . . . . .. 281

3.2. 1. Abhängigkeitsgrammatik .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 282 3.2.2. IC-Grammatik .................................... 282 3.2.3. DC-Grammatik ................................... 283 a.2 .4. Transformationsgrammatik ......................... 283

4. Automatische Dokumentation ................................. 284

5. Frage-Antwort-Systeme .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 286

6. Maschinelle Sprachübersetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 288

Literatur ..................................................... 289

B. Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten elektronischer Wörterbücher. Von U. WINKLER ............................... 294

1. Einführung ................................................. , 294

2. Die Unzuliinglichkeiten schalttafelgesteuerter Lochkartenmaschinen 295

3. Aufbau des <Wörterbuches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 296 3. 1. Struktur einer Wortstelle - die Stich,\'Orteinheit........... 296 3.2. Typisierung von Informationseinheiten ..................... 298 :l . ~t Zeichenvorrat, Zeichenhiemrchie. Sortierung . . . . . . . . . . . . . . .. 300

4. Herstellung von Wortlisten ................................... , 302

5. Die 'Vörterbuchbefragung ~ Herstellung textbewgener Fachwort-listen ....................................................... 304 5.1. IdentifizieI'llllg der Abfragen und Übertragung auf Loehstreifen 304 5.2. Übernahme der Abfragen auf Magnetband und, alphabetische

Sortierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 305 5.3. Vergleich des Abfragenbande~ mit dem Wörterbuehband ... 305

XII Illhalt""erzeichnis

Seite

;3.4. Hücksorticrung uml Ausgahe der Ergebnisse ................ 307 .l. Ö. \'ollautomatische Herstellung textbezogener Fachwortlisten ... :~()7

(i. Dip \\'i:irterbuehübcrarbeitung ................................. :~OÜ

7. Sehluß ...................................................... 310

Literatur................................................ :n4

C. Maschinelle i'lprachübersetzung. Von H. SCHNRLLg uml G. EN(mLmN ................................................... :314

1. Überblick .................................................... ;H4 1.1. Zum gegcl1\\'iirtigen i'ltand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . :n4 1.2. Die i'ltruktur des ÜbC'rsdzungsprozesses .................... :ni, 1.:3. Das LTl\JAi'l-i'l~'stem ...................................... 317

2. Datnn nm] Dat.enstrnkturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. :HS 2.1. Urammatisehc Strukturbeschmibnng ....................... :ns 2.2. Lineal'() Darstellung (Cocliernng) von Daten ......... :Hü

3. Linguistische Daten\'erarbeitnng ............................... :121 :3.1. Der Gramrnatikkode ................................ 321 :~. 2. Darstellung der VerHrbeitungsvorgänge während des Über­

setzungsprozessm;. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. :~22

:~ .:3. r~eversible Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. :~23

4. Folgerungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 321i

Literatur. " .................................................. 32S

D. i'ltilistische Textheschreibtlllg mit, statistischen Methoden. Von D. KI\ALLMANN ............................................. :~:~()

I. ";inführung .................................................. 3:30

2. Beschreibung der Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 332 :3. Darstellung von Ergebnissen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. ;~:18

3. 1. .l\hlschinelh~ Silbenzählung ................................. 3:18 ;3.2. Längennntenmchungen... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. :340

:1.2. 1. W ortliingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 340 :3.2.2. Satzlängen ....................................... 342

4. Interpretation................................................ 343

Literatnr ..................................................... :343

E. Dokumentation und elektronische Datenverarbeitungs-systeme. Von F. \V. KISTEHMANN ............................... 345 1. Einführung .................................................. :345 2. Konventionelle Dokumentation ................................ 347 :~. Nicht-konventionelle Dokumentation ........................... :353 4. Gezielk Verteilung von [nformationen ......................... 360

5. Schlnßbemerkungen .......................................... 363

Literatur ..................................................... 363

F. Maschinelle Datenverarbeitung in Bibliotheken mit Hilfo von Rechonanlagcn. Von VV. LIN(mNBERt+ .................... " ;{6U

1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. :366 2. Allgemeine Probleme des Compntoreinsatzes in Bibliotheken. . . . .. 369

:1. Erworbungsabteilung und Zeitöchriftenstello ................... " 371 3.1. :Vlonographienakzession ................................... 871 :3.2. Zeitschriftenbf'arbeitung .......................... . ...... 374

Inhaltsverzeichnis XIII

Seite

4. Katalogisierung ............................................... 377 4. 1. Allgemeines ............................................. 377 4.2. Datenerfassung bei der Titelaufnahme und Sortierprobleme ... 380 4" 3. Einzelne Anwendungsbeispiele ........... " . . . . . . . . . . . . . . . .. 383 4 4. Katalogvervielfältigung und Druckprobleme ................ 385

5. Ausleihe ..................................................... 387

6. Integrierte Systeme .......................................... 391

7. Automatisierung der Library of Congress und Projekt INTREX. .. 393 8. Schlnßbemerkung ............................................ 395

Literatur ..................................................... 395

VII. Informationsverarbeitllng mit Rechenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 400

A. V"rarbeitllng. Erkennung \lnd Erzeugung von Zeichen­mustern. Von H. KAZMIERCZAK. F. HOLDERMANN und R. HARTEN-STEIN .......................................................... 400 1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 400

2. Darstellnng bildhafter Zeichenmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 403 2. 1. Bilddarstellung mit veränderter Bildredundanz . . . . . . . . . . . . .. 405 2" 2. Bilddarstellnng mit reduziertem Informationsgehalt ......... 407

:3. Bildverarbeitllng ohne wesentliche Änderung des Bildinformations-gehaltes ........... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 409 3.1. Lokale bildverarbeitende Operationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 409 3.2. Nichtlokale bildverarbeitende Operationen .......... ". . . . . . .. 411

4. Bildverarbeitllng mit Reduktion des Bildinformationsgehaltes . . . .. 413 4.1. Methoden der Objekt-(Zeichen-)Filterung ................... 414 4.2. Verarbeitungsffiethoden der Zeichen ........................ 416

4.2.1. Lokale informationsreduzierende Bildoperationen ...... 417 4.2.2. Einige nichtlokale Methoden zur Erkennung hand-

schriftlicher Zeichen ............................... 421

5. Einfluß von Maschinenparametern auf die Bildverarbeitung ...... 423

6. Ein-Ausgabe bildhafter Zeichenmuster .......................... 424

7. Spezielle Ein-Ausgabegeräte für bildhafte Zeichenmuster ......... 427

Literatur ..................................................... 430

B. Informationsverarbeitllng bei der Briefsortierung. Von R. BLÜCHER und W. GRÄF ....................................... 432 1. Manuelle Briefbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 432

2. Informationseingabe bei der teilautomatischen Briefbearbeitung . .. 433 3. Steuerung des Brieflaufes ..................................... 441

4. Speicherung von Informationen für die Briefsortierung . . . . . . . . . .. 442 5. Ausführung spezieller technischer Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 444 6. Ausblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 455

Literatur ..................................................... 455

C. Erzeugung ästhetischer Objekte mit Rechenanlagen. Von F. NAKE ....................................................... 456

1. Historischer Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 456

2. Bemerkung zum Verhältnis zwischen 'Virklichkeit nnd mathe­matischem Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 460

3. Können Computer Kunst erzeugen? .......................... 460

XIV ItJlmltsvorzeicllllis

Seite

4. VorauRsdztmgpn aus dpr Inforrnationsiisthotik ................. 46j

ii. Ein ~lo<!('ll für <!pn Vorgang (kr künstkrisohen Proc!llktioIl ..... 46:1

(i. Ddinition PirWR •. 'isthetischen Programm:.;" .................... 4fi4

7. Einführung \"on Zufallszahlen. Deutullg als stoehastisclll'r J'rozd3 4tHi

S. i:-ltut"Plleinkilung der Computer.Produktion . . . . . . . . . . . . . . Mi7

B. Ein Buispid ................................................ 4fitl

W. i:-lehlul3benwrkllllg ........................................... 471

Literat,ur .......................... , ........ , ................. 47:2

ll. Digitalrcehllcr als LPlll'automat.'ll. YOll H. Up);ZE);I!\!'SEIL .... 47:3

1. Einleitung .......... , ................... ' .............. , ..... 4n 2. \Yarull1 "ind ])igitalr('ehIl(~r als Lehnwtornatcll geeignet: ........ 474

2.1. Die Aufgabp dm Ein· und Ausgabeeinheiten ............... 474 2.2. Dil) Aufgabe d"r Sppiehpn\'prkp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 47;) 2,:1. Dil~ Aufgabe des Bpfehls\H'rb; ............................ 47;) 2.4. Dip Aufgaben des Heehenwerks ........................... 47(i 2. ri. DiH Programmierung von LphrautOlnaten .................. 476

:1. Yorteilo \'011 Datenverarbeitungsanlagen bei tIpr Darbil,tung \'on Lehrprogrammen ............................................. 47!J

4. Über Vcnmehp mit DigitalreehlH'rn als Lehrautomaten . . . . . . . . . .. 4S2

;). Gber spezielle Lphrantomatc>n ...... .,........................ 48(;

0. i:-lehluI3 bmllerlwngpn .......................................... 488

Literatut' ............... , ..................................... 4H()

~alll('n\'erzeiehnis .... " .................................. , ......... . 4!JI

Saeh ycrzoiehnis ..................................................... 300

Mitarbeiterverzeichnis

BLÜCHER, REINHART, Dipl.-Ing. (Nachrichtentechnik), geboren 1932.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Posttechnischen Zentralamt der Deutschen Bundespost, Darmstadt. Arbeitsgebiet: Entwicklung elektronischer Steuerungseinrichtungen für automati­sche Briefverteilanlagen.

Anschrift: Posttechnisches Zentralamt, Postfach 1180, D-61 Darmstadt.

ENGELIEN, G., Dip!.-Ing., geboren 1936. 'Vissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschllngsgrllppe LIMAS, Bonn. Arbeitsgebiete: Analoge und digitale Methoden dpr DatpnvorarllPitung; Meßdaten­verarbeitung, masehinelle Sprach bearbeitung. Anschrift: Colmantstraße 24, D-53 Bann.

FISCHER, KURT, Dr. rer. nat., Diplom-Mathematiker, geboren 1938.

Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Instrumentelle Mathematik dm' Universität Stuttgart (Technische Hochschule). Arbeitsgebiete: Mathematische Spieltheorie, numerische Mathematik, Program­mierung elektronischer Rechenanlagen. Diplomarbeit : Die Programmierung eines Formelü borsetzers unter besonderer Berücksichtigung der Formelsprache ALCOR (1964). Anschrift: Stetter "Veg 24, D-7024 Bernhausen bei Stuttgart.

GRÄF, WALTER, Dip!.-Ing., geboren 1918. Oberpostrat im Posttechnischen Zent,ralamt der Deutschen Bundespost, Darmstadt. Arbeitsgebiet: Leiter der Entwicklungsgruppe für Elektronik und Datenverarbeitung im automatisierten Postdienst. Anschrift: Posttechnisches Zentralamt, Postfach 1180, D-61 Darmstadt.

GUNZENH.~USER, RUL, Dr. phi!., Assessor des Lehramts, geboren 1933. Dozent an der Pädagogischen Hochschule Esslingen am Neckar. Arbeitsgebiete: Mathematik, Didaktik des Mathematikunterrichts, Programmierte Instruktion, Informationstheorie. Publikationen: Ästhetisches Maß und ästhetische Information. Quickborn: Schnelle Verlag. 1962; Über die Entropie von Gruppen (zusammen mit F. v. CUBE). Quick­born: Schnelle Verlag. 1963 (2. Auf!. 1967); Mathematik und Dichtung (Heraus­geber, zusammen mit H. KREUZER). München: Nymphenburger Verlagshandlung. 1965 (2. Auf!. 1967); Beiträge zur Informationsästhetik, zur informationellen Theorie der Lernvorgänge und Lehrprogramme und zur Theorie der Spiele. Anschrift·: Beethovenstraße 5, D-73 Esslingen am Neckar.

XVI Mi t ar beiterver:zeiehn is

HAHTE~STEIX, REINEH, Dip!.-Illg. (KHehrichtC'ntpehnik), geboren 19:34.

\Visscllschaftlicher Mitarbeiter eiJl(~r Forschungsgruppe d(·s Bum[psministpriullls der YeI'tpidigung am Institut für Kaehriehtl'llvl'rarbeitung und Nachrichü'n­übertragung der Ullivm"sitiit Karlsruhe (Technische Hochschule). Am;chrift: UnivorsitätKarlsruhe, Kaiserstraßl' 12, D-if) Kar/s/"ulle.

HAPFF, VOLKER, Dr. rnl". po!., Diplom-:So:ziologC', geboren 1940.

Leitpr der Abtpilung :Systemforschullg im Dokumentations- und Ausbildungs­zentrum für Theorie und Methode der Regionalforschung e. Y. (DATUM) in Bad Godesberg. Publikationen: \Vörterbuch der Datenverarbeitung. Stuttgart: telekosmos-Verlag. 1966 (3. Auf!. 1967); Programmiorfibel (7:Usammen mit THEo LUTZ). Stuttgart: telekosmos-Verlag. 1965 (3. Auf!. 1967); Einführung in die Simulationstechnik (:zusammen mit THEO LUTz) in R. MAY:KTZ, Formalisierte Modelle in der Soziologie, Neuwied und Berlin, 1967. Anschrift: Annabergstraße 148, D-532 Bad Godesberg.

HOLDERl\IANN, FRITZ, Dip!.-Ing. (Nachrichtentechnik), geboren 1939.

Projektleiter in der Forschungsgruppe des Bundesministeriums der Verteidigung am Institut für Nachrichtenverarbeitung und Nachrichtenübertragung der Uni­versität Karlsruhe (Technische Hochschule).

Arbeitsgebiet: Automatischo Bildauswertung.

Anschrift: Univmsität Karlsruhe, Kaiserstraße 12, D-7:i KarI8/"uhe.

HeBEH, MANFHED, Dip!.-Ing., geborpn 1937.

WiRs(~nschaftliehor Assistent am Lehrstuhl für NaehriehtclIYl'l'IllittlulIg und Datpn­yerarbeitullg an der Universität Stuttgart (Technische Hochschule).

Arbeitsw~biete: Digitaltechnik, Programmierung, Verkehrsthcorie.

Publikationen: Modell eines Lernenden AutomateIl. Archiv für Elektrotechnik ;;0, 19-23 (19tlö) ; Je ein Beitrag zum "International Tektraffic Congress" 19ß4 (Lonclon) und 1967 (New York) über die Berechnung der Verlustwahrsehein­lichkeiten ill V('nniHlungssystpHwn nach dem Zeitmultiplexprinzip (mit Simulations­eJ"gelmisson).

Anschrift: Breitsoheidstrafk 2, D- 7 Stuttgart.

JUNGINGEH, \YEltNEH, Diplom-Mathematiker, geboren 1939. \\'issC'nschaftliclwr Mitarbeite]' um Rechellzpntrum der Universität Stuttgart (Tcchnisehe HochRclmle).

Arbeitsgebiet: Optimierungsprobleme auf Rechenanlagen.

Publikationen: Untersuchungen über die Erstellung von Sohulstunrlenplänen mit Hilfe elektronischer RechenanlagelI, Diplomarbeit TH Stuttgart, 1964.

Anschrift: Heinrich-Längerer-Straße 8, D-72ö Leunberg.

KA:ZMIERCZAK, HELMUT, Dr.-Ing., Diplom-Physiker, geboren 1938.

Leiter einer Forschungsgruppe des Bundesministeriums der Verteidigung am Institut für Nachrichtenvemrbeitung und NachriehtPlüibertragung der Universität KarlsI'uhe (Technische Hochsclmle).

Arbeitsgebipte: Automatü;che Bildauswertung und Zeichenerkennung, adaptive Systeme und selbstkorrigierende Schaltungen.

Publikationen: Einführung in die Autornatische Zeichenerkennung. München: Oldenbourg (erscheint); Automatische Zeichenerkennullg, in: Taschenbuch dC'r NachriehtellYerarbeitung, K. STEINBUCH und S. W. WAONElt (Herausgeber). Berlin-Heidclberg-New York: Sprillgpr. 19ß7; Ein System zur Automatischen Photointerpretation (Koautor: F. HOLDERMANN), NTZ 1967, H. 1.

Anschrift·: Universität KarlsI'uhe, Kaiserstraße 12, D-7;"j KarlsTuhe.

Mitarbeiterverzeichnis

KISTERMANN, F. W., Dr. phi!. nat., Diplom-Chemiker, geboren 1928.

Leiter der wissenschaftlichen Bibliothek der IBM-Deutschland.

Arbeitsgebiet: Dokumentation und Bibliothekswesen.

XVII

Publikationen: Zur Geschichte und Entwicklung des Sichtlochkartenverfahrens. Dokumentation, Fachbibliothek, Werksbücherei 6, 7-13 (1957/58); Untersuchun­gen zur "Virtschaftlichkeit verschiedener Selektionsverfahren in der Dokumentatioll. Köln/Opladen: Westdeutscher Verlag. 1963 (Forschungsberichte des Landes Nord­rhein-Westfalen, NI'. 1211); Prioritätslisten - eine Voraussetzung für die Patent­dokumentation. Nachrichten für Dokumentation 13, 137-143 (1962); Eine Standard-Eingabe für die Datenverarbeitung in der Dokumentation und dem Bibliothekswesen. IBM Nachrichten 16, 28-34 (1966).

Anschrift: Taunusstraße 28, D-703 Böblingen.

KNÖDEL, WALTER, o. Professor, Dr. phi!., geboren 1926.

Direktor des Rechenzentrums der Universität Stuttgart (Technische Hochschule).

Arbeitsgebiete: Programmieren von Ziffernrechenanlagen und numerische Ver­fahren.

Publikationen: Programmieren von Ziffernrechenanlagen. Wien: Springer. 1961; Mitherausgeber der Zeitschrift "Computing". "Vien und NewYork: Springer.

Anschrift: Herdweg 51, D-7 Stuttgart 1.

KRALLMANN, DIETER, Dr. phi!., Toningenieur, geboren 1937.

\Yissonschaftlioher Assistent am Institut für Phonetik und Kommunikations­forschung der Universität Bonn.

Arbeitsgebiete: Mathematische Linguistik, Informationsersohließung, linguistische Datenverarbeitung.

Publikationen: Statistisohe Methoden in der stilistisehen Textanalyse - Ein Beitrag zur Informationserschließung mit Hilfe elektronischer Rechenanlagen. Bonn 1966; Automatische Spraohübersetzung, eine Bilanz von 15 Jahren Forschung. Umsohau in Wissensohaft und Technik, November 1967.

Anschrift: Adenauerallee 98a, D-53 Bann.

KUSSL, VOLKMAR, Dipl.-Ing., geboren 1919.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Firma BBC, Mannheim-Käfertal.

Arbeitsgebiete: Regelungstechnik, Industrielle Steuerungstechnik, Daten­verarbeitung, Systemanalyse und Kybernetik.

Publikationen über Funktionaltransformationen in der Regelungsteohnik (1959), Lernende Automaten in Hüttenwerken (1961), Zur Theorie der Automatisierung (1962), Informationstheorie und digitale Meßteohnik (1964), Lenkung von Fertigungs­prozessen (1964).

Anschrift: Silvesterstraße 12, D-68 "Vlannheim-Rheinau.

LATzELSBERGER, FRIEDRICH, Diplom-Soziologe, geboren 1936.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der "Studiengruppe für Systemforsohung" Heidelberg, Werderstraße 35, D-69 Heidelberg.

Arbeitsgebiet: Fragen der Organisation von Forschung und Verwaltung.

Anschrift: Neckarkamm 45, D-69 Heidelberg- Wiblingen.

LINGENBERG, WALTER, Dr_ rer. nat., Diplom-Mathematiker, geboren 1925.

Bibliotheksdirektor an der Bibliothek der Teohnischen Universität Berlin.

Spezielles Arbeitsgebiet: Bibliotheksverwaltung.

XVIII Mitarbeiterverzeichnis

Publikationen: a) Bibliothekswesen: Cber die AnwelHlllng VOll Lochkartenverfahren in Bibliotheken. Köln: Urevell. 1 !J55; yerscbiedelle Beiträge im Sammelwerk ,,:\lechanisicl'ung un(1 AutoIllatisipI'llng in amerikall iselwll BibliotllPl{{~n", Frank­turt/M.: KlostermHlln. 19(ii', z. B. üb,,]' l\IechanisiOl'llng und Automatisierung in der Erwerbsnbteilung (H. IG:~ --17;'5), l\ll'chanisiel'ung und Automatisierung in der Ausleihe (S. 261---:~()1) lISW.; yerschiedpnp Beiträge in Bibliot·hpkszeitsehriften. h) .lYlat hematik: Zur Differelltialgeol1wtrin 0('1' Fläehell, dip ein<' eillgli('(lrige projpk­t·ive Uruppe in sich ge8tatten und üb(,r allgcmeinp ProjektivrotatiOllsflächen. Math. ZeitschI'. HH, 409-446 (1957); Über die projektiY abwickelbaI'PIl isotlH'rm­asymptotischen Flächen. Archiy (1. Math. IH, 274---287 (19G5). Anschrift: Alemannenstraße 14c, D-l Berlin 38.

LUTZ, THEO, Diplom-Mathematiker, geboren 1932.

Seit 1966 Mitarbeiter in der Anwendungsentwicklung der Firma IBM-Deutschland.

Arbeitsgebiet: Industrielle Datenverarbeitung, insbesondere Optimierungsverfahren.

Publikationen: 'Va8 denkt sich ein Elektronengehirn (zusammen mit R. LOHBEIW). Stuttgart: telekosmos-Verlag. 1963; Elektronenrechner sucht verantwortliche Position (zusammen mit R. LOHBERG). Stuttgart: telekosmos-Verlag. 1966; Programmierfibel (zusammen mit V. HAUFF). Stuttgart: telekosmos-Verlag. 1965; Der Rechnerkatalog. Stuttgart: telekosmos-Verlag. 1966; zahlreiche Zeitschriften­\'eröffentlichungen zu Anwendungsproblemen und methodischen Fragen in der DatPllverarboitung.

Anschrift: Im Salzwog 59, D- 7 Stuttgart-Zujjenhausen.

NAKE, FHIEDEn, Dr. I'ür. nat., Diplom-Mathmnatilwr, geboren 19:~8.

'Yissenschaftlioher Assistent am ReohellZl'lltrllrn (kr UnivPl'sität Htllttgart (']'('ehlli­sdw Hochschule).

Arfwitsgeb i l'to : ProgrmnrnieT'ung von [{echnnanlagon, nunwriseho Verfahrt'n, Programmierung VOll Computnr-Grafilwn.

Publikationen: Kemerkungen zur Programmierung von Computer-Grafiken. Darlllstaclt: Programrn-Informat ion PI-21 des DeutscllPn l:{echpnzpntnlms. 1 !HHi; (Tb('I" die Anzahl der reellen Liiwngoll zufiilligeJ' GleichungssystenlP. St,utt,gÜl't, 19f17. Ausstdlullgen von Computer-Grafiken in Stuttgart. DaJ'lllst"ult, Frankf\ll't, Dort­lllIllHI, Zürieh, ~Vlünchen, Uhu, 19G5 19G7.

Anschrift: Jägerstmße 5;'5, D-7 ,,",'t/lttgart I.

REss, HARALD, Diplom-Mathmnat,ikpr, geboreIl I !J:19.

\VisRem;chaftlielwI" Mitarbnitm HIn RechonzmltJ'urn c1er Universität ~tuttgaJ't

(Tnchniselw Hochsehule).

Arbnitsgebiete: ProgrammierUllg von l{()clwnanlngen, \YahJ'Rchpinlichkeitsrechnung. Statistik.

Publikation: Digitale ~imlliatioll clps Verkehrsahlaufps auf eitll'l' Landstraßp. Computing J, 341-:Jfi;{ (1966).

Anschrift: Krummenflckerstraßo 110, D-7:~ [l)ssUngp,n (Im jVecka1'.

Roos, PAUL, Dr. I'('r. nat., Diplom-Mathematiker, gnhol'en 1928.

Akademischer Rat am Rechellzentrum cl('r Universität Stuttgart (Techniselw Hochschule).

Arhpitsgebiete: Mathematische Statistik, Programmieren von l{nehmmnlagen; Ldlt'Huftrag in Statistik für "'irtsehaftswisilenschaftler. -

Publikation: Numerische Experimeute zur mehrdimel1sionalpll Quadratur. Sitz. Ker. d. <>"tmr. Akad. "'iss. Wien, ;\fHth.-Nat. KlaRS(', Abt. II, 172, 271-286 (19G:3) (zusammen mit L. AUNOLD).

Anschrift: l:{pchenzentrllm (kr Uniymsitiit Stuttgart" Hprdweg iil, D-7 8tutt(Wl't I.

Mitarbeiterverzeichnis XIX

SCHNEIDER, HANS-JOCHEN, Dr. rer. nat., Diplom-Mathematiker, geboren 1938. Wissenschaftlicher Assistent am Rechenzentrum der Universität Stuttgart (Techni­sche Hochschule).

Arbeitsgebiete: Matrizenrechnung, numerische Mathematik.

Publikationen: Iterationsverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme, Diplom-Arbeit, 1963; n-Matrizenbüschel mit der Eigenschaft I, Dissertation. Stuttgart, 1967.

Anschrift: Immenhoferstraße 88, D-7 St7tttgart.

SCHNELLE, HELMUT, Professor Dr. phi!., Diplom-Physiker, geboren 1932. Professor an der Technischen Universität Berlin, Lehrstuhl für Germanistik H.

Arbeitsgebiete: Theoretische und mathematische Linguistik.

Publikationen: Zeichen systeme zur wissenschaftlichen Darstellung. Stuttgart: Frommann-Verlag. 1962; Maschinelle Sprachübersetzung -- ein kritischer Über­blick, Sprachkunde und Informationsverarbeitung Heft 3 und 4 (1964); Program­mieren linguistischer Automaten, in K. STEINBUCH und S. W. WAGNER (Heraus­geber): Neuere Ergebnisse der Kybernetik. München: Oldenbourg. 1964.

Anschrift: Wild pfad 5, D-l Berlin 33.

THEISSEN, ElVIIL, Dip!.-Ing. (Fernmeldetechnik), geboren 1919.

Forschungsgruppenleiter und Leiter des Rechenzentrums im Forschungsinstitut des Fernmeldetechnischen Zentralamtes der Deutschen Bundespost, Darmstadt.

Arbeitsgebiete: Numerische Berechnungen aus Gebieten der Fernmeldetechnik, Verarbeitung von Formeltexten auf Rechenanlagen.

Publikationen (der letzten Jahre): Gewöhnliche Differentialgleichungen. Berlin: Fachverlag Schiele & Schön. 1965; Differentialrechnung auf einem elektronischen Rechenautomaten. Elektr. Datenverarb. 7, 53-59 (1965); Die mathematischen Grundlagen für das Rechnen an elektronischen Rechenautomaten. Der Fernmelde­ingenieur, Mai 1966; Komplexe Algebra auf einem Digitalrechner. Elektr. Daten­verarb. 8,163-173 (1966); Automatische Umwandlung von BELL-Programmen in ALGOL.Programme. Computing 1,354-357 (1966); Algorithmus zur Umwandlung von BELL-Programmen in ALGOL-Programme. Computing 1, 358-367 (1966). Anschrift: Kiesstraße 82, D-61 Darmstadt.

WAGNER, WERNER, Dip!.-Ing., geboren 1934.

\Vissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Nachrichtenvermittlung und Datenverarbeitung der Universität Stuttgart (Technische Hochschule).

Arbeitsgebiete: Verkehrstheorie, Programmierung Digitaltechnik.

Publikationen: Tafeln der modifizierten Palm-J acobaeus-Verlustforme!. Stuttgart: Institut für Nachrichtenvermittlung und Datenverarbeitung der Technischen Hochschule. 1963; ein Beitrag zum "International Teletraffic Congress" N ew York 1967, über kombinierte \Varte-Verlust-Systeme mit Prioritäten.

Anschrift: Breitscheidstraße 2 (Lehrstuhl NVDV), D-7 Stuttgart.

WIMMER, \\"ALTER, Dipl.-Ing., geboren 1929.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wernerwerk für Telegrafen- und Signalteehnik der Siemens & Halske AG, München.

Arbeitsgebiet: Verkehrssignaltechnik.

Anschrift: Siemens Aktiengesellschaft, Postfach, Abteilung Signalgeräte, D-8 München 25.

xx Mitarbeiterverzeichnis

\VINKLER, ULRICH, Diplom-Mathematiker, geboren 1938.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Übersetzerdiellst der Bundeswehr.

Arbeitsgebiet: Automatische SpraclH'crarbeitung.

Publikation: F. KROLLMANN, H.-J. SCHLTK, U. \YI~KLEH: Herstellullg text­bezogener Fachwortlisten mit einem Digitalrechner -- pin Verfahren der automati­schen Übersetzungshilfe. Beiträge zur Spmchkunde und Informationsverarbeitung ;") (1965).

Anschrift: Brüder-Grimm-Straße 20, D-G8 Jlannheim·Freudenheim.