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TECHNIK | INNOVATIONEN NICHT VERGLEICHBAR MIT HAUSMESSEN, REGIONALEN FACHMESSEN ODER FIRMEN- VERANSTALTUNGEN, WIE MAN SIE LANDLÄUFIG KENNT UND BESUCHT. AUF 15.000 M² AUSSTELLUNGSFLÄCHE GAB CANON MITTE OKTOBER IN PARIS 18.000 BESUCHERN DIE MÖGLICHKEIT, SICH EIN BILD VON DEN AKTUELLEN UND KÜNFTIGEN AKTIVITÄTEN DES TECHNOLOGIE-KONZERNS ZU MACHEN. EIN EVENT DER EXTRAKLASSE. Fotos: Canon, Klaus-Peter Nicolay TECHNIK | INNOVATIONEN 26 W Druckmarkt Schweiz 86 W Dezember 2015

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NICHT VERGLEICHBAR MITHAUSMESSEN, REGIONALENFACHMESSEN ODER FIRMEN-VERANSTALTUNGEN, WIE MANSIE LANDLÄUFIG KENNT UNDBESUCHT. AUF 15.000 M² AUSSTELLUNGSFLÄCHE GABCANON MITTE OKTOBER INPARIS 18.000 BESUCHERN DIEMÖGLICHKEIT, SICH EIN BILDVON DEN AKTUELLEN UNDKÜNFTIGEN AKTIVITÄTEN DESTECHNOLOGIE-KONZERNS ZUMACHEN. EIN EVENT DER EXTRAKLASSE.

Fotos: Canon, Klaus-Peter Nicolay

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26 W Druckmarkt Schweiz 86 W Dezember 2015

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n der Grande Halle de la Villette,dem ehemaligen Schlachthof un -

weit des Pariser Zentrums, der heuteals Veranstaltungszentrum dient, hatCanon ein riesiges Fenster aufge-baut, das den Blick auf ein Flugfeldfreigibt. Darauf steht ein Privatjet, inden man glaubt einsteigen zu kön-nen, um in den nächsten Minutenab zuheben. Leider nicht – es ist ein‹Trugbild›, ein gestochen scharferAusdruck aus einer neuen Genera-tion von Inkjet-Druckern, der das Bildso real aussehen lässt. Einige Schritteweiter blickt man in die Häuser-schluchten von Manhattan – undauch hier ist jedes noch so klei ne De-tail sichtbar.Die Grossformatdrucker unter der Be-zeichnung ‹Pro Printer› machen sol -che Effekte möglich. Technische De-tails verriet Canon nicht. Recht allge-mein gehalten hiess es nur, dass diePro Printer mit neuen Pigmenttintenund neuen Druckköpfen eine höhereQualität und Produktivität erzielen.In die Dru cker sind spezielle Bildpro-zessoren eingebaut, die riesige Da-tenmengen aufbereiten und die Dru -cker konstant damit ver sorgen. Schliesslich stehen die Drucker ja amEnde der ‹Imaging›-Kette. Die un-glaubliche Detailzeichnung selbst inden Tiefen, kombiniert mit einer aus-sergewöhnlichen Brillanz, die einendreidimensionalen Eindruck vermit-teln, erfordern Aufnahme- und Bild-verfahren, die mit herkömmlicher

Technik nicht zu erreichen ist. Dazusind neue Kameras mit entsprechendhoher Auflösung und Bildverarbei-tungsprogramme mit enormer Re-chenleistung notwendig.Denn was Canon zeigte, ist jenseitsder bekannten Aufzeichnungs- undWiedergabeformate wie etwa HDTVangesiedelt. Die 4K-Technik mit ihren3.840 x 2.160 Pixel Auflösung istalso noch nicht richtig in Fahrt ge-kommen, da taucht bereits 8K auf.Demnach ist 4K nur eine Übergangs-phase, nachdem erste 8K-Lösungennun mit noch mal der vierfachen Da-tenmenge am Horizont erscheinen.Und Canon tut einiges dafür, Druckerund andere Ausgabegeräte wie Mo-nitore oder Projektoren mit ausrei-chenden Daten zu versorgen.So wurde eine EOS-Spiegelreflexka-mera mit einem 120-Megapixel-Chipvorgestellt, was einem Mehrfachender heute verfügbaren Kleinbildka-meras entspricht. Und die Entwick-lung geht mit Riesenschritten voran.So hat Canon einen CMOS-Sensormit 250 Megapixel in einer Kameraverbaut. Damit kann die Beschrif-tung an einem Flugzeug am Himmelaus einer Entfernung von 18 Kilome-tern erfasst werden – und das fünf-mal in der Sekunde. Auch im Video-bereich wird an der Auflösungs-schraube gedreht: Hier ist man aktu-ell bei 8K (8.192 x 4.230 Pixel) ange-langt. Für die Visualisierung dieserBilder waren Monitore mit einer Auf-lösung von 8K zu sehen. Bei dieserAuflösung ist selbst mit einer Lupekein Pixel mehr auszumachen.

Wann die Kameras, Drucker etc. dasLicht des Marktes erblicken werden,ist noch offen. Das erscheint auchgar nicht so wichtig. Viel wichtigerwar die Aussage, dass Canon nun-mehr seine Stärken in der Bilderfas-sung und -ausgabe enger miteinan-der verknüpfen will.

Internet und Imaging of Things

Dies nämlich hob der Canon-CEOFujio Mita rai in seiner Keynote zurExpo 2015 ganz deutlich hervor. Da -

mit skizzierte er zugleich die strate-gische Ausrichtung des Unterneh-mens für die nächsten Jahre. Im Zeitalter des Internets der Dinge(IoT oder In ternet of Things) würdenalle Geräte miteinander verbunden.Dabei werde auch das Imaging einewesentliche Rolle spielen, indem in-tegrierte Kameras oder Sensoren ge-nutzt würden. Die dabei generiertenDaten würden das IoT steuern, dasdamit ganz erheblich vom ‹Imagingder Dinge› ab hängig sei, erklärte Mi -ta rai. .

CANON EXPO IN PARIS:VIELLEICHT ERST SPÄTER –WER WEISS? Alle fünf Jahre gewährt Canon auf einer eigenen Expo Einblicke in das, was im Imaging noch kommen mag. Dabei

ist die Canon Expo eine Mischung aus aktuellen Produkten, demnächst marktreifen Lösungen und Technologien

und Zukunftsszenarien, von denen noch längst nicht bekannt ist, ob oder in welcher Form sie je auf den Markt

kommen. Sie bieten aber einen interessanten Einblick, an welchen Dingen Canon derzeit tüftelt.

Von KNUD WASSERMANN

und KLAUS-PETER NICOLAY

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Ready for Take off? Nein, nur ein gestochen scharfer Ausdruck aus einer neuen Generation von Inkjet-Druckern, die das Bild so real aussehen lassen.

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Denn 80% aller Informationen, dieder Mensch wahr nehme, seien visu-eller Natur. Canon verfüge über leis -tungsfähige Sensoren, Objektive undProzessoren, was das Unternehmenfür entsprechende Aufgabenstellun-gen auszeichne. Aus diesem Techno-logie-Mix ergäben sich für Canonneue Chancen. Ein aktuelles Beispieldafür seien Netzwerkkameras. Durchdie Übernahme von Milestone undAxis ist Canon zum Markt führer imBereich Netzwerkkameras aufgestie-gen. Erst kürzlich sorgte eine Kameramit einer Lichtempfindlichkeit von 4Millionen ISO für Furore. Sie liefertBilder, obwohl es eigentlich stock-dunkel ist.

Wachstum im grafischen Markt

Innovationen wie diese verschlingenaber auch enorme Ressourcen. Diewill Canon durch Wachstum im 3D-Druck, mit Netzwerkkameras und –man höre und staune – dem grafi-schen Markt erwirtschaften. Hierrechnet sich Canon gute Chancenaus, da die Transformation vom Off-set in den Digitaldruck erst jetzt so

richtig in Gang komme, betonte Ro -kus van Iperen, President und CEOCanon EMEA. Das Segment Netzwerkkameras sollalleine in der EMEA-Region bis 2018ein Umsatzvolumen von 18 Mrd. €bringen. Das Potenzial für 3D-Druckwird im Jahr 2018 auf 3 Mrd. € ge-schätzt. Hier ist Ca non in Europaeine Kooperation mit 3D Sys temseingegangen. Dazu wird Canon Lö-sungen anbieten, bei denen von derBilderfassung, der Datenaufberei-tung bis zum 3D-Druck alle Schritteaufeinander abgestimmt sind. Hierwill sich Ca non allerdings auf profes-sionelle industrielle Anwendungen,auf Architektur- und Ingenieurbüroskonzentrieren. Doch von solchen Märkten abgese-hen: Was die Strategie von Canonausmacht, brachte van Iperen aufden Punkt: «Ganz gleich, ob es umFotos, das Filmen oder die Speiche-rung, Bearbeitung und das Dru ckenvon Bildern geht – wir wollen daranteilhaben und bauen entsprechendeGeschäftsbereiche auf.»Wie weit das gehen kann, zeigt ‹In -telligent Imaging for Life›, ein Kon-zept, das an einem in teraktiven Tischerlaubt, Bilder zu suchen und auszu-tauschen. Die intuitiv bedienbareTechnologie lässt sich auch im pro-fessionellen Umfeld nutzen, da einvöllig neuer Umgang mit Fotos undVideos möglich wird. Ein ideales Bei-spiel für ‹Digital Imaging› von mor-gen, bei dem das Fotografieren, Spei-chern und Ausgeben von Bil dern eineEinheit bilden.

Creative Printing

Eine spannende Drucktechnik prä-sentierte Canon mit ‹Super CreativePrinting›. Hierbei geht es nicht nurdarum, die Farbe, sondern auch dieOberflächenstruktur zu reproduzie-ren. Genutzt wird die vorhandeneUV-Drucktechnik, wie sie et wa in denOcé Arizona LFP-Systemen zum Ein-satz kommt, in Kombination miteiner einfachen, aber wirkungsvollen3D-Scanning-Technologie.Anwendungsbeispiele waren Replikavon Rembrandt-Gemälden aus demMau ritshuis Museum in Den Haag.Das Museum stellt die Reproduktio-nen im laufenden Ausstellungsbe-trieb aus und die Besucher könnenjetzt auch die haptische Dimensionder Gemälde im wahrsten Sinne desWortes erfassen. Zudem lassen sicheine Fülle weiterer Texturen nach-empfinden. Das Spektrum beinhaltetLeder, Metall, Textilien, Kunststoffeund vieles mehr.Fotobücher verzeichnen nach wie vorungebrochenes Wachstum. Für denDruck in HD-Qualität bietet Canondas DreamLabo 5000 und sprichtprofessionelle Produzenten an. DasSystem arbeitet mit sieben Farbstoff-tinten, einer Auflösung von 2.400 dpiund liefert eine sensationelle Bild-qualität. Um weiteres Volumen aufdie Sys teme zu lenken, hat Canoneine hd-book-App vorgestellt, mitder Fotos analysiert, klassifiziert undaus ge wählt werden, um so aus denbesten Bildern automatisch in weni-ger als zwei Minuten ein bis zu 60

Auf einem interaktiven Tisch lassensich Bilder suchen, auswählen, bearbei-ten, zuschneiden und für den Druck an-passen. Canon nennt dieses Konzept‹In telligent Imaging for Life›.

‹Pro Printer›, eine neue Generation anGrossformatdruckern.

GRENZEN ÜBERWINDEN

Canon hat mit der Expo 2015 undder Inszenierung der eigenen Kompe-tenzen Massstäbe gesetzt. Und dieseben nicht nur als Event, der Produk -te zeigt, die bereits am Markt sind,sondern als Schlüsseloch für ange-dachte Lösungen und Prototypen ausden Labors, die den Blick auf Zukünf-tiges zugänglich machten.Canon lässt dabei ganz offensichtlichdie Frage ‹analog› oder ‹digital› nichtmehr zu. Vielmehr ist das kreativeGanze, das Grenzen überwindendeZusammenspiel beider Welten dieeinzige Voraussetzung für Neues undInnovatives. Wenn zum Beispiel dieKameratechnik auf 8K aufrüstet,muss Print mithalten können. Undkann es bei Canon auch mit atembe-raubenden Ergebnissen. Da bei kannes sich der Konzern offenbar leisten,gleich drei Drucktechnologien kon-fliktfrei und parallel zu betreiben:Toner, Flüssigtoner und Inkjet. Damit und mit weiteren Technologienverdeutlichte der weltweit aktiveKonzern, wie weit die Spektren fürden Konsumenten und im Business-to-Business reichen können. Die Weltder Bilder, des Films, des Drucks, derInformations-Technologien, die Wel-ten des Multichannels und der MixedReality – bis dato getrennte Bereicheverschmelzen und lassen die gesam teStruktur unserer Kommunikation be-ruflich oder zu Hause immer mehr zueinem Ganzen werden. nico

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Seiten starkes Fotobuch werden zulassen und zu bestellen.

Flaggschiffe im Digitaldruck

Auf der Expo 2015 gab es aber aucheiniges an bereits verfügbarer Druck-technologie zu sehen. So feierte dieimage-Press C10000VP seine offi-zielle Markteinführung. Das tonerba-sierte Digitaldrucksystem erzielt eineDruckgeschwindigkeit von bis zu 100Seiten pro Minute und verarbeitetMedien mit einem Flächengewichtvon bis zu 350 g/m². Auch bei höhe-ren Auflagen oder Druck aufträgenmit gemischten Bedruckstoffen wer -de die Produktivität aufrechterhal-ten. Der Consis tently Vivid (CV) Tonerermögliche eine niedrigere Fixier-temperatur und produziere so auchauf strukturierten Papieren eine guteBildqualität. Basierend auf der Inkjet-Technologiewill Canon mit der VarioPrint i300die Geschwindigkeits- und Kapazi-tätslücke, die bisher zwischen toner-

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basierten Einzelblattdrucksystemenund den Einstiegsmodellen der Ink-jet-Endlossysteme bestand, schlies-sen. Die VarioPrint i300 verarbeitetunterschiedliche Medien im Duplex-Modus mit Geschwindigkeiten vonbis zu 8.500 A4- oder 3.800 B3-Sei-ten pro Stunde. Bisher wird gestri-chenes Papier verarbeitet, mit demdie Qualität des Sys tems verfahrens-bedingt noch nicht wirklich ausge-reizt wird. Für den Inkjet-Druck auf-gebesserte Papieren verzichte Canonbewusst. Vielmehr arbeite man mitHochdruck an einem Primer, mit demauf ungestrichenen und Offsetpapie-ren eine deutlich bessere Qualität er-zielt werden soll – ähnlich dem Kon-zept, das mit der Océ ImageStreamverfolgt wird. Wir haben erste Erfolgversprechende Dru cke gesehen. Obwohl die Ausstellungsfläche derExpo 2015 mit 15.000 m² alles an-dere als klein war, reichte sie nicht,die Infini-Stream in Produktion zudemonstrieren. Deshalb beschränkteman sich auf die Präsentation eines

einzelnen Druckwerks. Bei dem Sys -tem handelt es sich um ein Digital-drucksystem für den Faltschachtel-druck. Es arbeitet mit Flüssigtonerund verwendet neben CMYK die Far-ben Orange, Violett und Grün. AlsRollendrucksystem mit modularer Ar-chitektur können je nach Kundenan-forderungen Konfigurationen vonvier bis sieben Farbwerken gewähltwerden. Mit einer Geschwindigkeitvon 120 m/Min. lassen sich je Stundebis zu 14.400 Bogen im Format B2(50 x 70 cm) oder 7.200 B1-Bogen(70 x 100 cm) auf einer Rollenbreitevon 711 mm bis zu 600 µ bedrucktwerden. Zurzeit absolviert die Infini -Stream bei der VerpackungsdruckereiJoh. Leupold den Betatest und sollzur drupa Marktreife erreicht haben.

Déjà-vu in den nächsten Jahren?

Auch wenn wir uns einen ganzen Taglang auf der Expo umgeschaut undinformiert haben, dürften wir wohlnur einen Teil dessen gesehen haben,

was es an Neuem und Interessantemgab. Schliesslich ist Canon auch inder Medizintechnik zu Hause, stellteTechnologien zur ‹Mixed Reality› vor,wo reale Umgebungen mit virtuellencomputergenerierten Bildern (CGI)kombiniert werden. Doch schon die Konzentration aufdie Bilderfassung und -ausgabe isterschöpfend genug und lässt nocheiniges erwarten. Deshalb hat die Canon Expo 2015als Technologieschau einen bleiben-den Eindruck hinterlassen und dieTüre in die Zu kunft einen Spalt weitgeöffnet. Wahrscheinlich wird Canonin den nächs ten Monaten und JahrenNeuheiten präsentieren, die dann Er-innerungen an die Schau in Pariswecken werden. Einiges wird wohlnicht mehr all zu lange auf sich war-ten lassen.

V www.canon-europe.com/expo

Auch eine Art von 3D-Druck. Reliefedieser Art lassen sich über dieFlachbettdru cker der Arizona-Familieherstellen.

Wer Rembrandt schon immer mal ander Nase packen wollte, konnte dies aufder Canon Expo tun. Mit sogenanntenSuper Creative Prints wird nicht nur dieFarbe, sondern auch die Oberflächen-struktur reproduziert.

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