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Niederlassung Dresden Director: Dr.-Ing. Wolfgang Weine Sicherung der Sicherung der Prozeßqualität von Prozeßqualität von Screenings Screenings durch Einführung durch Einführung einer Screening - ID einer Screening - ID Titel

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Sicherung der Sicherung der Prozeßqualität von Prozeßqualität von ScreeningsScreeningsdurch Einführung einer durch Einführung einer Screening - IDScreening - ID

Titel

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Teufelszeug: „Barcode“Teufelszeug: „Barcode“

Hessische Rundschau 29.03.2007:„Ein Strichcode für jedes Baby ...“

Strichcode - wie die Tüte Milch aus dem Supermarkt oder die Packung Toilettenpapier.... unverhältnismäßig. Babys werden zur Sache ...Der Überwachungsstaat lässt grüßen.

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Barcode vergessen

Vergessen Sie „Barcode“ !Vergessen Sie „Barcode“ !- Es ist nur eine Schriftart, allerdings eine maschinell lesbare.

- Wichtiger ist, welche Information darin steckt.

... wir haben sie „Screening – IDScreening – ID“ genannt.

- Also sprechen wir nicht mehr von dem „Barcode“!

- Wenn wir das bejahen, Woran soll ein Kind sicher erkannt werden ? (Name,Vorname ?)

- Besser ist: Eine von Angaben zur Person unabhängige „Nummer“, die die eindeutige Zuordnung von Daten zu jeweils dem gleichen Kind während des gesamten Screeningprozesses sichert.

- Die Frage ist: Sollen im Screeningprozeß Daten zu jeweils einem Kind von zeitlich und örtlich verschiedenen Datenquellen zusammengeführt werden ?

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Aufbau der Screening - IDAufbau der Screening - ID

NENASERV generiert auf Anforderung je Screening – Zentrum einen Poolvon IDs und stellt damit selbstklebende Etikettenbögen her.

Die Screening - Zentren (Labore) verschicken diese an die Einsender.

Die Einsender kleben die Etikettenbögen in die Innenseite des„gelben“ Vorsorge- Untersuchungsheftes ein.

Eine anonyme 12stellige Ziffernfolge mit drei Prüfziffern (100 Mio. Kinder). Diese enthält keine Angaben zu Kind, Mutter oder Einsender!

Erst durch den Eintrag des Namens im „gelben Heft“ wird die IDeinem Kind zugeordnet.

Durch das Aufkleben eines Etikettes auf die Trockenblutkarte wird die ID zusammen mit den Angaben zur Person dem Screening – Zentrum mitgeteilt.

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„„Gelbes“ Vorsorge – Untersuchungs -HeftGelbes“ Vorsorge – Untersuchungs -Heft

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Anlegen eines Datensatzes im Screening-Labor mit Screening-ID. Übernahme der Daten (Kind/Mutter) in andere Screening – Systeme.

TrockenblutkarteTrockenblutkarte

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ProzeßqualitätProzeßqualitätNGS ist mehr als ein Laborprozeß ! (Vergütung, Akkreditierung, Labor-Befund !?)

- Die Screening – ID begleitet ein Kind bei allen Untersuchungen bundesweit

(Weitergabe im Vorsorge-Untersuchungsheft)

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Identifiziert ein Kind – nicht eine Untersuchung ! (Einsenderschulung)

Screening – ID unterstützt:- Wiedererkennung (z.B. Tracking Kontrolluntersuchung im Labor)- Vollständigkeitskontrolle (z.B. Datenabgleich Labor / Hörscreening )- überregionales Tracking (per Internet im ID-Tracking-Server)- Langzeitverfolgung (Übernahme Krankheitsregister)- Datenschutz (Pseudonymisierung)

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Internet

NENASER VID - T rackin g - Se rve r

SSL mitNu tze r/Passwo rd

Scree n ing - Labo rR eg io n 1

Scree n ing - Labo rR eg io n n

ASC II - Schn itts te lleohn e Angab en zu r Pe rso n(ID , Ze n trum, D a tum, Sta tus)

Hö r - Scre en in g

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Überregionales TrackingÜberregionales Tracking

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Beispiel ID-Tracking-ServerBeispiel ID-Tracking-Server

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Vorschlag „Follow – UP“ NGSVorschlag „Follow – UP“ NGS

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Ko mmu n ika tio n s-Se rve r

Scre e n ing - LaborR e g io n 1

Scre e n ing - LaborR e g io n n

ASC II - Sch n itts te lleo h n e Ang a b e n zu r Pe rson(SC -ID , Ze n tru m, D a tu m, T e st,W e rte , Ve rd ach t, Me th o d e ...)

M ET ABNET AQ UAPE DG NS

(Screening – ID mindestens bei Verdachtsfällen benutzen)

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ZusammenfassungZusammenfassung

Die Einführung einer bundesweit gültigenScreening – ID kann die Sicherung der Prozeßqualität im Screening unterstützen und hat darüber hinaus Bedeutungfür die Datensicherheit und dieKommunikation mit anderen am Screening beteiligter Systeme.

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Vielen Dank

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www.nenaserv.de

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