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HOCHWACHT POST Nr. 100 | Herbst 2019 Spange Nord: Noch ist nicht alles vom Tisch Neu im Quartier: Zweisprachige Kinderkrippe 9 23 Hof, Wey, Löwenplatz, Zürichstrasse, Fluhma, Bergstrasse, Allenwinden, Bramberghöhe, Friedberg , Fluhgrund Editorial Bild Matthias Jurt Mittendrin statt nur dabei. Mit Wettbewerb auf Seite 21 100. Hochwacht-Post Jubiläumstorte für alle 5 Liebe Leserin, lieber Leser Natürlich freut es mich sehr, dass die vorliegende Hochwacht-Post die 100. Ausgabe ist. Seit 35 Jah- ren erscheint die Quartierzeitung. Das ist eine gute Gelegenheit Rückschau zu halten und zu fei- ern. Es ist aber auch eine Gele- genheit zu danken: Da ist zu- nächst die Redaktion mit ihrem umsichtigen Chef Hans Graber, dann auch Eva Holz sowie Hannes Küttel, die alle unermüdlich re- cherchieren, interviewen und das in spannende Texte zu Papier brin- gen, und nicht zu vergessen Vere- na di Gallo, welche die Fotos lie- fert. Der Dank gebührt aber auch den Firmen, die zum Teil im Dau- erabo inserieren. Sie erst bringen die Zeitung zum Fliegen. Ein letz- tes Mal hat Judith Willi die Insera- te betreut. Dann ist noch das Ver- teilteam, das von Strasse zu Strasse zieht, immer in der Hoff- nung, die Briefkästen seien zu- gänglich. Danke Joséphine, Céleste, Anouk und Björn. Den letzten Dank richte ich an alle Le- serinnen und Leser. Die vielen po- sitiven Rückmeldungen bestärken meine Überzeugung, dass kein Mail, kein Newsletter und kein Facebook-Eintrag, ja nicht einmal Instagram und Twitter ein Druck- erzeugnis überbieten können. Marc-André Roth Präsident Quartierverein

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HOCHWACHT POSTNr. 100 | Herbst 2019

Spange Nord: Noch ist nicht alles vom Tisch Neu im Quartier: Zweisprachige Kinderkrippe9 23

Hof, Wey, Löwenplatz, Zürichstrasse, Fluhmatt, Bergstrasse, Allenwinden, Bramberghöhe, Friedberg , Fluhgrund

Editorial

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Mittendrin statt nur dabei.

Mit Wettbewerb

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100. Hochwacht-Post

Jubiläumstortefür alle 5

Liebe Leserin,lieber Leser

Natürlich freut es mich sehr, dass die vorliegende Hochwacht-Post die 100. Ausgabe ist. Seit 35 Jah-ren erscheint die Quartierzeitung. Das ist eine gute Gelegenheit Rückschau zu halten und zu fei-ern. Es ist aber auch eine Gele-genheit zu danken: Da ist zu-nächst die Redaktion mit ihrem umsichtigen Chef Hans Graber, dann auch Eva Holz sowie Hannes Küttel, die alle unermüdlich re-cherchieren, interviewen und das in spannende Texte zu Papier brin-gen, und nicht zu vergessen Vere-na di Gallo, welche die Fotos lie-fert. Der Dank gebührt aber auch den Firmen, die zum Teil im Dau-erabo inserieren. Sie erst bringen die Zeitung zum Fliegen. Ein letz-tes Mal hat Judith Willi die Insera-te betreut. Dann ist noch das Ver-teilteam, das von Strasse zu Strasse zieht, immer in der Hoff-nung, die Briefkästen seien zu-gänglich. Danke Joséphine, Céleste, Anouk und Björn. Den letzten Dank richte ich an alle Le-serinnen und Leser. Die vielen po-sitiven Rückmeldungen bestärken meine Überzeugung, dass kein Mail, kein Newsletter und kein Facebook-Eintrag, ja nicht einmal Instagram und Twitter ein Druck-erzeugnis überbieten können.

Marc-André RothPräsident Quartierverein

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 20192

Benno Tschuppert, damals Präsi-dent des Quartiervereins, war skeptisch. Er gab der Hochwacht-Post nur wenig Überlebenschan-cen. «Ehrlich gesagt, machten wir das vor allem, weil andere Quar-tiere ein eigenes Blatt machten.»Die erste Nummer erschien im Herbst 1984, der Umfang betrug vier Seiten, die hinterste war ein ganzseitiges Inserat der Kanto-nalbank, welche ebenso zur Fi-nanzierung beitrug wie Josef Müller von der City-Parking AG, der die Kosten für Grafik und Ge-staltung übernahm.Auf der Frontseite ist ein Beitrag über die neu von der Stadt initi-ierte offene Quartierplanung zu lesen sowie eine Mitteilung über die Absage des geplanten Quar-tierfestes am 8. September 1984. Immerhin, der Bon für einen Gra-tisbesuch des Panoramas wurde dennoch eifrig benutzt – von 180 Quartierbewohnern.Nicht fehlen auf der Seite 1 der Nummer 1 durfte das Grusswort des Präsidenten Tschup-pert (heute 81), ver-bunden mit guten Weihnachts- und Neujahrswünschen sowie der freundli-chen Aufforderung, dem Quartierverein beizutreten. Die Mit-gliedschaft kostete da-mals 10 Franken (heute 25 Franken), der Verein zählte 350 Mitglieder (heute 378.)Redaktor der ersten Aus-gaben war Christian Vonarburg. Der heute 61-Jährige erinnert sich: «Ein Hauptanliegen bei der Quartierplanung war da-

100. Hochwacht-Post: Wie alles begann

Blick zurück zu den AnfängenMit einem vierseitigen Faltblatt ohne Fotos begann im Herbst 1984 die Geschichte der Hochwacht-Post. Der erste Redaktor erinnert sich, wie es damals war.

mals – nebst Eindämmung des Verkehrs und Erhalt/Ausbau der Grünflächen – die Verhin-derung des Suva-Anbaus. Das gelang nicht. Eine superschö-ne Baureihe aus Anfang 20. Jahrhundert wurde abgeris-sen und durch den Stahlbau ersetzt. Ich weiss noch, dass der Stadtrat einknickte, weil die Suva der Stadt mit einem Auszug nach Root oder Rotkreuz drohte.»

«Wir waren gar nicht so schlimm»Christian Vonarburg war damals in der Ge-nossenschaftsbeiz Widder tätig und ge-nau deshalb wurde er auch Vorstandsmit-glied des Quartierver-eins. Der «Widder»

Das erste Foto mit dem damaligen Vorstand erschien in der zweiten Ausgabe (das Original ist leider nicht mehr vorhan-den). Von links: Alfons Hort, Lidia Koch, Hans Doggwiler, Maria Bewert, Julius Krummenacher (Aktuar), Walter Schnider, Lilli Stadelmann, Benno Tschuppert (Präsident), Markus Mosele (Kassier), Dr. Ueli Habegger (Vizepäsident,) Christian Vonarburg.

war damals für nicht wenige Leu-te in der ganzen Stadt ein rotes Tuch. Zum Türöffner für den «Widder» wurde Vorstandsmit-glied Hans Doggwiler: «Er liefer-te uns das Fleisch und sah, dass die Linken und Grünen gar nicht so schlimm waren, wie überall verbreitet wurde», erinnert sich Vonarburg lachend. Auch Benno Tschupperts war es ein Anliegen, den «Widder» ins Quartier und ins städtische Leben einzubin-den. «Das rechne ich diesen Leu-ten nach wie vor sehr hoch an», sagt Vonarburg, der heute im Hu-belmatt-Quartier wohnt.In der zweiten Ausgabe der Hoch-wacht-Post im Frühling 1985 war erstmals ein Foto abgedruckt, grossflächig. Der damalige Vor-stand posierte schön in Reih und Glied vor dem Löwendenkmal.

◆ Hans GraberTitelseite der ersten Hochwacht-Post von 1984.

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Sie halten die 100. Ausgabe der Hochwacht-Post in den Händen. Wie Sie sich gewohnt sind, ist es eine unterhaltsame, informative Zeitung. Das ist keine Selbstver-ständlichkeit. Es steckt viel Auf-wand dahinter, bis das Produkt fertig und verteilt ist. Es braucht auch Ihr Interesse am Quartier. Das grösste Kompliment für das Redaktionsteam ist es, wenn Sie die Hochwacht Post aufmerksam studieren.

Das Quartier Hochwacht ist sehr vielfältig. Es hat hier ausgespro-chen schöne Wohnlagen und stark verkehrsgeprägte Bereiche. Es le-ben Menschen aus allen sozialen Schichten, mit gänzlich unter-schiedlichen Lebensentwürfen hier. In Ihrem Quartier befinden sich verschiedenste Läden, Unter-nehmen und andere Institutionen. Es liegt direkt am Stadtzentrum, verfügt aber über keinen eigenen, zentralen Begegnungsort. Umso wichtiger ist die Zeitung, die eine gedruckte Klammer um das Quar-tier zwischen Gletschergarten und Allenwinden, von der Hofkirche über den Friedberg, vom Schloss-berg bis zum Luzernerhof bildet. Der Quartierverein informiert

Jubiläum Hochwacht-Post

Der Stapi gratuliert zur 100. Ausgabe

selbst über aktuelle Themen, die Ihren Lebensraum prägen. Aktuell sind das häufig Fragen rund um den Verkehr, wie die Spange Nord oder die Carthematik am Löwen-platz. Vor allem aber offeriert die Hochwacht-Post eine Plattform, auf der sich Personen, Gruppierun-gen, Firmen und Ideen präsentie-ren können. Die Quartierzeitung zeigt Ihnen die bunte, beachtliche Fülle Ihres Quartiers.

Für Stadtpräsident Beat Züsli ist die Hochwacht-Post die gedruckte Klammer eines vielfältigen und heterogenen Quartiers. Zur Jubiläumsausgabe verfasst uns Züsli den nachstehenden Text.

Ganz herzlich gratuliere ich dem Quartierverein Hochwacht und al-len an der Entstehung der Zeitung Beteiligten zum Jubiläum. Vor al-lem aber danke ich Ihnen vielmals für Ihre wertvolle Arbeit. Sie inves-tieren viele Stunden abends und am Wochenende, um diesen Ser-vice an der Quartierbevölkerung zu leisten. Die ersten Ausgaben ab 1984 waren inhaltlich und um-fangmässig bescheidener, die

Stadtpräsident Beat Züsli wünscht sich, dass die Hochwacht-Post auf Kurs bleibt, auch dank der Unterstützung der Leserschaft und der Inserenten. Bild Dany Schulthess

Hochwacht-Post hat über die Jahre qualitativ und quantitativ zuge-legt. Dank verdienen ebenfalls die Inserentinnen und Inserenten, deren finanzieller Beitrag wichtig ist, damit die Hochwacht Post erscheinen kann.Tragen Sie gemeinsam Sorge zu Ih-rer tollen Quartierzeitung!

◆ Beat Züsli, Stadtpräsident Luzern

Neue Vorstandsmitglieder gesucht

Im Moment ist der Vorstand des Quartiervereins Hochwacht mit 9 Personen gut aufgestellt. Auf die nächste Generalversammlung vom 27. März 2020 werden aber neue Vorstandsmitglieder gesucht. In der Regel vier Sitzungen pro Jahr, Mitwirken bei Anlässen und fall-weise den Quartierverein bei Ver-

anstaltungen vertreten, sind Auf-gaben, die wir weiterhin auf genügend viele Schultern verteilen möchten. So macht die Arbeit im Vorstand Spass und ermöglicht erst noch vielseitige Kontakte auch über die Quartiergrenzen hinaus. Es ist ebenfalls das Präsidium neu zu besetzten, wobei auch ein Co-Präsidium möglich ist. Interessier-te sollen bitte unter Tel. 041 410 47 56 oder Mail an kontakt@qv-

hochwacht.ch unverbindlich Kon-takt aufnehmen. Natürlich können sich auch (noch) Nichtmitglieder melden. Danke!

Begegnungszone Berg-strasse rückt näher

Die Stadt Luzern berichtet zur ein-gereichten Petition für eine Begeg-nungszone an der Bergstrasse, dass im Sommer 2019 ein Gutach-

ten für die Beurteilung einer Be-gegnungszone in Auftrag gegeben wurde. Die Petition war auch vom Vorstand des Quartiervereins als prüfenswert erachtet worden.Das Gutachten kommt zum Schluss, dass sich der Bereich beim Känzeli und der Abzweigung der oberen Bergstrasse für eine Begegnungszone eignet. Die Stadt prüft derzeit verschiedene Umset-zungsmöglichkeiten.

KURZ NOTIERT

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24. November: Gratis Torte und KaffeeDie Jubiläumstorte wird in der Filiale der Heini Conditorei am Löwen-platz am Sonntag, 24. November, um 14 Uhr angeschnitten. Lese-rinnen und Leser der Hochwacht-Post sind herzlich willkommen zum Gratis-Genuss. Bis 15 Uhr offeriert der Quartierverein einen Kaffee dazu. Tortenstücke werden «solang's hett» abgegeben, längstens bis Ladenschluss um 17 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns die 100 Ausgaben Hochwacht-Post ein bisschen feiern und gemeinsam den Sonntag versüssen.

Viel Überredungskunst brauchte es nicht: Als wir Bruno und Hans Heini anfragten, ob sie zum Jubilä-um der Hochwacht-Post uns eine Torte spendieren würden, sagten sie spontan zu. Die beiden Brüder Heini, welche den 1957 am Löwen-platz gegründeten Betrieb seit 1983 in zweiter Generation führen, drückten damit auch ihre Verbun-denheit mit unserem Quartier aus. Eine der vier Luzerner Filialen be-findet sich weiterhin am Löwen-platz und unweit davon auch die grosse Backstube im Gebäude-komplex am Löwenplatz-Weyst-rasse-Friedenstrasse. Die Backstu-be besteht seit 1983 – und passenderweise wurde in der zwei-ten Ausgabe der Hochwacht-Post darüber berichtet, dass 55 Mitglie-der unseres Quartiervereins am 23. April 1985 von «Herr Bruno Heini Junior mit fachkundigen und freundlichen Erklärungen» (Zitat aus Hochwacht-Post Nr.2) durch die Backstube geführt wurden, ge-folgt von einem «reichhaltigen Znüni».Seiter sind 34 Jahre vergangen – aber Heini und auch die Hoch-wacht-Post haben sich gut gehal-ten und sind munter gewachsen. Zum Jubiläum der Quartierzei-tung kommt es wieder zu einem gemeinsamen Anlass. Am Sonn-tag, 24. November, gibt es für die Leserinnen und Leser ein Stück Torte, offeriert von Heini, und dazu einen Kaffee, spendiert vom Quar-tierverein (genaue Angaben siehe Box).

Zum Jubiläum eine Luzerner FesttagstorteDie Jubiläumstorte haben die bei-den Konditorinnen-Confiseurin-nen Raphaela Hess (22) und Aman-

Jubiläumsgeschenk

Heini-Torte für die Leserinnen und Leser der Hochwacht-Post100 Ausgaben Hochwacht-Post müssen gefeiert werden. Die Heini Conditorei und der Quartierverein Hochwacht laden am 24. November zum Torten-Genuss mit einem Kaffee ein.

Raphaela Hess (l.) und Amanda Müller mit einem Modell der von ihnen verzierten Luzerner Festtagstorte aus der Heini Conditorei. Die richtige Torte wird am Sonntag, 24. November, der Leserschaft der Hochwacht-Post serviert. Bild Matthias Jurt

da Müller (29) kreiert. Die Engelbergerin Raphaela und die Marbacherin Amanda arbeiten im sogenannten Tortenposten, wo mit saisonal wechselndem Sortiment immer zwölf Torten produziert werden, darunter Evergreens wie die Schwarzwälder-, die Truffes- oder die Rahmkirschtorte, in der kälteren Jahreszeit auch die Ver-micelles- oder die Mandarinen-Torte.Ein Klassiker ist auch die Luzerner Festtagstorte, die nun zur 100. Ausgabe serviert wird. Sie besteht aus Schokoladebiscuit, gefüllt mit leichter Truffcrème und zartsüsser Himbeermarmelade, das Ganze verziert mit Nougatsplittern und überzogen mit Milchschokolade. Für die Hochwacht-Post ist ein im-

posanter Mehrstöcker vorgesehen, garniert mit dem Logo des Quar-tiervereins, mit dem Titel-Schrift-zug der Hochwacht-Post und als Krönung obendrauf die Zahl 100.Wir konnten Ende Oktober schon mal einen Augenschein nehmen. Was Raphaela Hess und Amanda Müller präsentierten, war bis auf

das oberste Stockwerk natürlich nur eine Attrappe (sonst hätte sie die beiden liebenswürdigen und unkomplizierten Frauen kaum so locker in die Kamera halten kön-nen…) Die echte Torte wird auf 24. November selbstverständlich frisch hergestellt. (hag)

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 7

100 Nummern Hochwacht-Post sind für den Vorstand des Quar-tiervereins und die Macherinnen und Macher der Quartierzeitung ein Grund zum Feiern. Doch wie kommt die Hochwacht-Post ei-gentlich bei den Leuten an, die im Quartier leben? Kennen und lesen sie das Heft überhaupt? Und wenn ja, was? Ein paar Antworten liefer-te eine kleine Blitzumfrage, die na-türlich nicht repräsentativ ist, aber trotzdem einige Aufschlüsse gibt.«Ja, ich habe das Heft immer im Briefkasten und lese die Artikel sehr gerne. Spannend, was in die-sem Quartier alles läuft», sagte eine ältere Dame, sie seit vielen Jahren an der Museggstrasse wohnt, aber gerade ziemlich im Schuss war und weder namentlich genannt noch fotografiert werden wollte.

Bitte ein KinderrätselMit ihren beiden Kindern unter-wegs war Nadine Furrer, Unter-nehmerin, wohnhaft an der Bergs-trasse. Ihre Meinung: «Wir wohnen seit zweieinhalb Jahren im Quartier, wo es uns ausserordent-lich gefällt. Die Hochwacht-Post erhalten wir immer, und wir schauen sie als Familie auch im-mer genau an. Nebst den verschie-denen Artikeln finde ich die Agen-da auf der letzten Seite gut. Durch diese erfahren wir beispielsweise auf einen Blick, dass wieder ein Marronibraten mit Kutschenfahrt stattfindet. Auch der Wettbewerb ist immer ein witziges und gelun-genes Element im Heft. Ich bin froh, dass es die Hochwacht-Post gibt!» Tochter Enya (8), welche die dritte Klasse an der Montessori-Schule besucht, ergänzte: «Mir würde es gefallen, wenn es im Heftli für Kinder ein Rätsel gäbe. Zum Beispiel eines mit Punkten

Umfrage

«Ich bin froh, gibt es die Hochwacht-Post!»Wir wollten von zufällig angetroffenen Quartierbewohnerinnen und -bewohnern wissen, ob sie die Hochwacht-Post jeweils im Briefkasten vorfinden, ob sie das Magazin lesen, was ihnen gefällt und was sie vermissen.

zum Verbinden oder ein Such- rätsel.»Auch einen Vater mit Kleinkind im Schlepptau haben wir angetroffen im Gebiet Suva. Auch er wollte nicht abgelichtet werden, meinte aber spontan zur Hochwacht-Post: «Ja, wir kriegen die Zeitschrift zu-verlässig, aber ich habe sie ehrlich gesagt erst wenige Male ange-schaut. Ab heute wird sich das na-türlich ändern…!» Das wollen wir doch hoffen.

Blatt macht die RundeEine treue Leserin ist Ursula Wälchli (74), ehemalige Kinder-gärtnerin und seit 45 Jahre an der Bergstrasse wohnhaft: «Die Hoch-wacht-Post im Briefkasten zu ha-ben, freut mich immer. Besonders

interessieren mich jeweils die Ge-schichten über spezielle Häuser und Strassen. Und schön, dass im

Sie schätzen die Agenda der Hochwacht-Post: Nadine Furrer mit ihren Mädchen Enya (8) und Joyleen (4).

Heft dann und wann Leute abge-bildet sind, die man aus dem Quar-tier kennt. Übrigens macht unsere Hochwacht-Post immer ihre Run-de: Erst gebe ich sie meiner Schwester weiter und anschlies-send erhält sie eine Kollegin im Wesemlin.» Jetzt wissen wir auch, weshalb Wettbewerbsantworten auch immer von ausserhalb des Quartiers eintreffen. Im Ernst: Die Hochwacht-Post kann man welt-weit lesen, online unter www.qv-hochwacht.chEtwas kritischer äussert sich ihr Mann Ferdinand Wälchli (77), ehe-mals technischer Sachbearbeiter und seit 45 Jahren an der Bergst-rasse wohnhaft: «Ich gebe zu: Mei-ne Frau liest das Quartierheft ge-nauer als ich. Mir ist es etwas zu grün, also zu sehr gegen die Autos gerichtet. Ein Wunsch an das Heft? Wenn man mit einem Artikel da-für sorgen könnte, dass das schöne Glockengebimmel der Guschti im Quartier wieder möglich wird, würde mich das freuen. Ich ver-misse nämlich dieses ländliche Attribut. Aber klar, allen kann man es auch nicht recht machen.»

◆ Text und Bilder Eva Holz

Viel Lob und ein bisschen Kritik: Ursula und Ferdinand Wälchli.

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 20198

KURZ NOTIERT

Weihnachtsmarkt Steinengärtli am 30. November

Der (vielleicht) kleinste und kürzeste und deshalb besonders angenehme Weih-nachtsmarkt der Welt findet am Samstag, 30. November, von 12.00 bis 18.00 Uhr im Steinengärtli statt. Zwischen Zürich- und Steienstrasse wird an 25 Ständen von Ausstellern aus Luzern und der nähe-ren und weiteren Umgebung vornehmlich Kunsthandwerk feilgeboten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, unter anderem mit Alpkäse aus dem Schächental oder Kuchen. Und um zirka 14 Uhr wird das Posaunenensemble der Musikschule Luzern den Anlass feierlich begleiten. Bei ganz schlechtem Wetter findet der Weihnachtsmarkt in den Steinenstrasse-Ateliers statt.

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 99

Es war in den Medien zu lesen und hören: Der Kanton verzichtet auf den Bau der Spange Nord. Er favo-risiert nun die Inbetriebnahme des Anschlusses Luzern-Lochhof ver-bunden mit einer Brücke über die Reuss (neu Reussportbrücke ge-nannt, Kosten 40 Mio.). Dazu kom-men Projekte, die als Basisausbau bezeichnet werden (Kosten 85 Mio.). Dabei geht es um Ausbauten entlang der Friedentalstrasse zwi-schen der Einmündung Sedelstras-se und dem Kreisel Rosenberg, am Schlossberg, am Knoten Kreuz-stutz, bei der Spitalstrasse und beim Kasernenplatz. Für die Aus-bauten am Schlossberg allein wird mit Kosten von 45 Mio. (!) gerech-net. Vorweg ist als positiv zu werten, dass in Sachen Kommunikation und Einbezug der Bevölkerung mit dem neuen Regierungsrat Fa-bian Peter etwas gegangen ist. So ist zu begrüssen, dass der nun pu-blizierte Schlussbericht für fünf Monate in die Vernehmlassung geht. Weiter findet am 19. Novem-ber um 20.15 im Marianischen Saal, Bahnhofstrasse 18, Luzern eine öffentliche Informationsver-anstaltung des Kantons statt. Der Besuch dieser Veranstaltung ist interessierten und betroffenen Quartierbewohnerinnen und -be-wohnern dringend ans Herz zu le-gen. Ohne Zweifel werden dann

Die Spange Nord scheint zwar beerdigt zu sein, doch allzu schnell sollte man nicht frohlocken. Noch immer stehen gewaltige bauliche Eingriffe in unser Quartier zur Diskussion.

die kritischen Punkte aufs Tapet kommen müssen, so die fragwür-dige, vierspurige Reussportbrü-cke. Für unser Quartier besonders wichtig sind die vielen offenen Fragen rund um den Ausbau am Schlossberg und Rosenberg. Im Wesentlichen geht es um folgende Fragen:• Verkleinerung des Pausen- platzes Maihofschulhaus• Spurausbauten vom Schloss- berg bis Abzweigung Sedel- strasse

Der Protest hat erste Früchte getragen: Das grosse Spange-NO-Fest am Schweizerhofquai beim Pavillon zog am 24. September bei schönstem Wetter über 3000 Besucherinnen und Besucher an. Unterstützt wurde der Anlass von zahlreichen namhaften Künstlerinnen und Künstlern. Bilder Luzerner Zeitung

• Einbahnringvariante um die Schlossbergüberbauung (rund um das «gelbe Haus»• Begradigung der Vallaster- strasse mit Verlust von mehre- ren Eichen• zusätzliche Fahrspur in der oberen Zürichstrasse mit Ab- riss oder Arkadenlösung bei zwei Liegenschaften

Das sind Elemente, die wir zum Teil schon vor 10 Jahren und wie-der im Zusammenhang mit der Spange Nord kritisierten. Umso wachsamer müssen wir sein, weil zu diesen Ausbauten gesagt wird, dass diese sowieso kommen wer-den, unabhängig von dem, was beim Bypass-Anschluss im Loch-hof gebaut wird. Bedenklich ist, dass man offen-sichtlich davon ausgeht, der Indi-vidualverkehr werde ungebremst weiterwachsen. Aber die Mobilil-tätsbedürfnisse verändern sich! So hat der Verkehr auf der Seebrü-

Hinweis

Am 19. November, 20.15 Uhr, findet im Marianischen Saal an der Bahnhofstrasse 18 Luzern eine öffentliche Informations-veranstaltung des Kantons statt.

Kanton verzichtet auf Spange Nord, aber…

Weiterhin wachsam bleiben!

cke in den letzten Jahren kontinu-ierlich abgenommen, seit 2013 um 6 Prozent, in der gleichen Zeit hat der Veloverkehr in der Innenstadt um 20 Prozent zugenommen. Kein Thema sind auch die zu erwarten-den Verlagerungen dank des Durchgangbahnhofes, der unge-fähr gleichzeitig wie der Bypass im Jahr 2040 in Betrieb genommen würde.

Wir bleiben dran! Alle offiziellen Infos sind zu finden unter www.gesamtsystem-bypass.lu.ch ◆ Text Marc-André Roth, Präsident QV Hochwacht

Die Kernbotschaft wurde auch auf süsse Weise übermittelt.

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Gesucht war der Name der längsten öffentlichen Treppe, die aus-schliesslich auf Hochwacht-Gebiet liegt. Wer in der letzten Ausgabe der Quartierzeitung den Beitrag über die vielen Treppen im Quar-tier aufmerksam durchlas, fand die richtige Lösung schnell. Es ist nicht etwa die Hexenstiege (sie liegt nur zum Teil im Quartier), sondern die langgezogene Treppe im Gletscher-garten: Vom Eingang bis zur Spitze des Aussichtsturmes sind es 180 Stufen.

Die richtige Antwort schickten drei Dutzend Leute ein. Als Preis ausge-schrieben war ein 100-Franken-Gutschein der Casa Tolone. «Glücksfee» war diesmal der jüngste der drei Tolone-Söhne, Gianmarco, Er studiert und lebt in Zürich, ist deshalb eher ein seltener Gast im gediegenen Ristorante sei-ner Eltern und Brüder. Gianmarco zog den Zettel mit dem Namen von Marlen Läng.

Mehrere ZufälleIhr Coupon war der bunteste, das Wort «Gletschergarten» hat sie «aus einer Laune heraus» mehrfar-big geschrieben – was aber natür-lich keinen Einfluss auf die Zie-hung hatte. Die Namen aller Teilnehmer – auch jener, die per

Mail mitmachen – werden jeweils auf neutrale Zettelchen geschrie-ben. Zweite Besonderheit, auch das reiner Zufall: Die Gewinnerin wohnt an der Fluhmattstrasse, muss also nur ein paar Meter gehen bis zur Casa Tolone. Und drittens: Am Tag der Ziehung hat Marlen Läng zufällig ihre Masterarbeit ab-gegeben (Thema: Zivilschutzbun-ker). Ein Glückstag also letztlich in (hoffentlich) mehrerer Hinsicht. Falls die Arbeit ein gutes Resultat erzielt, will die 34-Jährige dann

gleich in der Casa Tolone feiern. Mit dem Gutschein.Marlen Läng wohnt seit vier Jahren an der Fluhmattstrasse. Aufge-wachsen ist sie auf einem Bauern-hof in Utzenstorf BE. Nach dem KV arbeitete sie nach einer Zusatzaus-bildung mehrere Jahre als Konsula-rikerin im Ausland, unter anderem in Russland und China, im Libanon und Senegal. Nach diesen «Wan-derjahren» entschloss sie sich zu einer Sekundarschullehrerin-Aus-bildung an der Pädagogischen

Der Preis unseres Sommerwettbewerbs geht an Marlen Läng (34). Zur Casa Tolone hat sie es sehr nah, und das Essen dort möchte sie mit einer kleinen Feier verbinden.

Wettbewerbs-Gewinnerin

Bunte Buchstaben brachten Glück

Hochschule Luzern (PH). Die sym-pathische und aufgestellte Frau unterrichtet bereits jetzt in Brun-nen, nach dem nahenden PH-Ab-schluss wird das Pensum dann etwas grösser.

«Geniales Quartier»Wohnen möchte sie aber weiterhin in Luzern. Unser Quartier und spe-ziell die Fluhmattstrasse findet Marlen Läng genial – einerseits we-gen der Zentrumsnähe, anderer-seits wegen der Nähe zum Rotsee und anderen Naherholungsgebie-ten. Rund um den Rotsee ist ihre bevorzugte Joggingstrecke, und zusätzliche Fitness holt sie sich bei Steiger Training an der Bergstras-se, also auch gleich im Quartier.An Wettbewerben nimmt Marlen Läng kaum je teil, aber die Hoch-wacht-Post hat sie angesprochen. «Sie vermittelt für Zugezogene viel Unbekanntes und Wissenswertes, ich möchte sie nicht missen.» Den Wettbewerb wird sie aber künftig trotzdem eher auslassen. «Man sollt das Glück nicht überstrapa-zieren», sagt sie lachend. Das wie-derum erhöht die Chance für alle anderen Leserinnen und Leser. Den neuen Wettbewerb finden Sie auf Seite 22. Preis diesmal: Ein 100-Franken-Gutschein im «Old Swiss House». (hag)

Preisübergabe in der Casa Tolone: Marlen Läng erhält den Gutschein aus den Händen von Dario Tolone. Bild Hans Graber

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 201912

Am 13. Juni 2019 organisierte die Kanto-nale Denkmalpflege eine spannende Tour durch einige Hochwacht-Strassen. Ziel waren Gebäude und Überbauungen, welche als schützenswert eingestuft sind. Rund 40 Interessierte folgten den Denkmalpflegern Adeline Zumstein und Mathias Steinmann und erfuhren inter-essante Details. Hier ein kleiner Fotorückblick.

Am Löwenplatz (Bild links unten) gibt es besonders reizvolle Eingangshallen aus der Jugendstilzeit. Im Haus Nummer 5 findet sich zum Beispiel diese renovierte Decke. Text und Fotos Eva Holz

Alles für Weihnachten und den Rest des Jahres

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Bild oben: Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts war verdichtetes Bauen ein Thema. Die Häuser an der Museggstrasse wurden im damals beliebten Mix von Heimat- und Jugendstil gebaut.

Quartierrundgang mit Denkmalpflege

Unterwegs zuhistorischen Gebäuden

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 13

Unser Quartier verfügt über eine Reihe von feinen Gourmet-Adres-sen, aber nur das traditionsreiche «Old Swiss House» hat 15 Punkte im «Gault-Millau». Seinen vorzüg-lich Ruf verdankt es natürlich nicht nur, aber doch speziell einem Gericht: Wiener Schnitzel. Es wird monatlich anscheinend tausend-mal, in Spitzenzeiten sogar 1500-mal serviert.Eine Schweizer Erfindung ist das Wiener Schnitzel nicht – aber auch keine österreichische. «Old Swiss House»-Geschäftsführer Oliver Vaglio, der vor Jahren seine Koch-lehre im Haus machte, ist sicher, dass das Rezept für die Schnitzel aus der Lombardei stammt und von österreichischen Offizieren nach Wien gebracht wurde. Die Schnitzel-Tradition im «Old Swiss House» wurde bereits von den Grosseltern Philipp Buholzers, des jetzigen Patrons, begonnen. Das stattliche Riegelhaus, um 1860 erbaut, hat seit den Dreissgerjah-ren des letzten Jahrhunderts den Charakter eines Restaurants, ge-leitet von Ida Buholzer, Ehefrau von Wilhelm Buholzer. Zunächst hiess das Lokal «Altes Schweizer-haus», nach dem Zweiten Welt-krieg dann «Old Swiss House», das bald einmal auch in den USA für Schlagzeilen sorgte: 1951 dinierte August A. Busch, Besitzer der welt-grössten Brauerei «Anheuser-Busch», im Old Swiss House und lernte dabei Trudy Buholzer ken-nen, die Tochter des Hauses. 1952 wurde geheiratet – was die US-Me-dien breit aufgriffen.

Schwellenängste unbegründetDas «Old Swiss House» ist viel un-komplizierter, als man vielleicht auf Anhieb annehmen könnte. Je-dermann – auch Kinder und Hun-de – ist hier herzlich willkommen. Bei unserem Besuch entdeckten

Besuch im «Old Swiss House»

Kulinarischer Klassiker mit WeltrufEin kulinarisches Aushängeschild des Hochwacht-Quartiers ist das «Old Swiss House» am Löwenplatz. Paradestück ist das legendäre Wiener Schnitzel, das weit über Luzern hinaus seine Liebhaber hat.

Perfekt: Das vollendete Wiener Schnitzel. Bilder pd

Zubereitung am Tisch: Geschäftsführer Oliver Vaglio macht es meisterlich.

wie den wohltuenden Gegensatz von reich verzierten Innenräumen und schnörkellosen Gerichten, alle aus qualitativ hochstehenden Pro-dukten zubereitet. Der Kellner be-wies, dass professioneller Service

und Humor einander gut ergän-zen. Seinem internationalen Ruf wurde das Wiener Schnitzel, (auf der Speisekarte Escalope de veau à la façon du patron) vollauf ge-recht. So wird es direkt vor den

Augen des Gastes auf den Teller gezaubert: In einer Kupferpfanne werden 100 Gramm Butter ge-schmolzen, dann wird das 150 Gramm schwere, dünn geklopfte Kalbsschnitzel vom Eckstück in einer Panade aus Ei und Parme-san gewendet, mit Paniermehl aus Toastbrot angereichert und gebraten, alles in zehn Minuten am Tisch. Das Servierpersonal muss also dieses Vorgehen be-herrschen! Begleitet ist das Schnitzel (59 Franken) von Nüde-li und Brösmeli.Um noch von einer zweiten Spezi-alität des Hauses zu kosten, hat-ten wir die Qual der Wahl: Züri- Geschnetzeltes? Pochierter Stein-butt? Wir entschieden uns für den sehr zarten Tafelspitz vom Rindshuftdeckel. Er erfüllte unse-re Erwartungen vollauf. Drei Sau-cen ergänzen hier das Fleisch, den Rahmspinat und die Kartoffeln optimal. Übrigens: Nicht nur das Schnitzel wird vor den Gästen di-rekt am Tisch zubereitet, sondern diverse Gerichte und auch einiges Desserts. Bei unserem Besuch rundete das Dessert-Karussell aus drei hausgemachten Sorbets und frischen Früchten das feine Essen gekonnt ab.

PS. Beachten Sie unseren Wettbe-werb auf Seite 21. Es gibt etwas sehr Feines zu gewinnen.

◆ Text Hannes Küttel

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 15

Alle Jahre wieder – aber immer wieder schön. Diesmal ganz beson-ders, denn das Wetter spielte an diesem wunderbaren Herbstabend mit noch angenehmen Temperatu-ren und grandioser Aussicht bes-tens mit. Das Marronibraten mit Pferdekutschenfahrten erfreut sich in den beteiligten Quartieren weiterhin hoher Beliebtheit, der Aufmarsch war diesmal besonders gross. Eine kaum mehr überblick-bare Kinderschar bevölkerte die Umgebung des Känzelis an der Bergstrasse, während sich die Er-wachsenen mehr im Zentrum auf-hielten, am Marroni- sowie Punsch- und Glühweinstand.

30 Kilo MarroniKutscher Bläsi aus Römerswil mit seinen braven Pferden Sandro und Willi – alle drei Stammkräfte an diesem Anlass – drehten Runde um Runde, bis alle Kinder mindes-tens einmal mitgefahren waren. Und Ursula Gabriel hatte absolut kein Problem, die 30 Kilo Marroni an den Mann und an die Frau zu

Marronibraten mit Kutschenfahrten

Heissi Marroni, Marroni ganz heissZu einem veritablen Volksfest auf dem Känzeli wurde am Freitagabend, 25. Oktober, der gemeinsame Herbstanlass der Quartiervereine Luegisland, Maihof und Hochwacht.

Geduldig: Kutscher Bläsi mit seinen Pferden Sandro und Willi.

bringen. Diesmal waren die Dinger besonders fein, wie mehrfach ge-lobt wurde. So wundert man sich denn auch nur ein bisschen, dass

sich Ursula Gabriel in der kalten Jahreszeit laut eigener Aussage fast ausschliesslich von Marroni ernährt. Nachdem sie für ihren al-

ten Stand an der Pilatusstrasse, Höhe Kantonalbank, den Zuschlag nicht mehr erhalten hat, gewährte ihr die Matthäuskirche auf ihrem Grundstück Gastrecht, allerdings erlaubte die Stadt dies nur tempo-rär. Bei Redaktionsschluss war nicht klar, wie es weitergehen wird. Wir wünschen aber Ursula Gabriel auf jeden Fall, dass sie über die Wintermonate irgendwo Marroni braten kann, wie seit 40 Jahren schon… (hag)

◆ Bilder Jolanda Mühlebach/

Hans Graber

Unermüdlich: MarronibraterinUrsula Gabriel.

Erwartungsfroh: Schlange vor der Marroniausgabe.

Einsteigen bitte: Alle durften mal mitfahren.

Gut gelaunt: Lila Helfenstein und Sohn Tristan (links).

Marroni und Aussicht geniessend: Wilma und Albert Bucher.

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 201916

Organisiert wurde der Dialoga-bend von der IG Weltoffenes Lu-zern, die sich für den Erhalt von Luzern als attraktive Tourismus-destination einsetzt. Eingeladen waren Persönlichkeiten aus Tou-rismus, Politik und Verwaltung, Vertreter der Quartervereine und die ganze Bevölkerung.Diverse Arbeitsgruppen präsen-tierten ihre Vorstellungen für ei-nen Tourismus, der den Anliegen von Umwelt, Wirtschaft und Ge-sellschaft Rechnung trägt. Betont wurden die Bedeutung des Touris-mus für Stadt und Region. Unbe-stritten ist, dass die Zahl der Tou-risten weiter ansteigen dürfte und die Belastung im Perimeter Lö-wenplatz-Altstadt-Europaplatz an Grenzen stösst. Um die Attraktivi-tät für Gäste und Bevölkerung zu erhalten, braucht es Massnahmen.Der Strauss der Ideen ist bunt. Dazu gehören etwa der Bau eines Seetunnels, die Verlegung des Bahnhofs zur Verkehrsentlastung

Dialogabend Tourismus:

Es braucht Massnahmen für alleAm 30. Oktober fand im Hotel Schweizerhof der zweite Dialogabend Tourismus in Luzern statt. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man Sorge tragen muss zu den Gästen – aber auch zu den Einheimischen.

des Zentrums, die Regulierung des steigenden Airbnb-Angebotes, ein besseres Car-Management, der Bau eines Car-Parkings, die Begrü-nung des Schwanen- und Löwen-platzes oder die Herausgabe eines Knigges für Touristen. Ein Podium diskutierte die Vorschläge und beantwortete Fragen aus dem Pu-blikum. Stadträtin Franziska Bitzi Staub verdankte die vielen Ideen, ohne konkret Stellung zu nehmen.

Der Schwanenplatz als «Chinatown»: Manchmal wird es hier für Einheimische eng. Bild Herbert Fischer

Sie verwies auf die laufenden Ar-beiten für eine «Vision Tourismus 2030», die 2021 vorliegen soll. Da-bei betonte sie die Bedeutung eines breiten Einbezugs der Bevölke-rung.Erfreulich ist, dass in einer Zeit der zunehmenden gegenseitigen Ab-grenzung die verschiedenen Grup-pen das Gespräch und den Aus-gleich der Interessen suchen. Die Erarbeitung einer Tourismus-Stra-

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tegie ist richtig. Wichtig ist aber auch, die Sorgen der Bevölkerung aufzunehmen und konkrete Mass-nahmen wie eine stärkere Steue-rung des Carverkehrs oder die bes-sere Kommunikation von Verhaltensregeln im öffentlichen Raum, die übrigens nicht nur für Touristen gelten sollten, rasch um-zusetzen.

◆ Text Bruno Letsch

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 17

Wer vom nördlichen Bereich des Hochwacht-Quartiers mit dem Bus nach Littau fahren möchte, muss ab 15. Dezember nicht mehr den Umweg über den Bahnhof ma-chen. Per Fahrplanwechsel ver-kehrt neu die Tangentiallinie 30, welche Ebikon mit Littau verbin-det und via Kantonsspital und Schlossberg fährt.Haltestellen werden aufgehobenDie Buslinie 30 ersetzt die bisheri-ge Buslinie 18 (Bahnhof-Kasernen-platz-Kantonsspital-Friedental). Folge der Umstellung: Die bisheri-gen Bushaltestellen «Urnerhof» und «Jugendherberge» werden nicht mehr bedient. Somit ver-schlechtert sich die Erschlies-

sungsqualität für einen Teil der Be-völkerung entlang der Libellenstrasse und des Jugiwegs.Allerdings wird es weiterhin eine Haltestelle «Urnerhof» geben: Die bisherige Bushaltestelle Gopplis-moosweg in der Spitalstrasse wird zum Fahrplanwechsel in Richtung Kreuzung Friedentalstrasse ver-schoben und in Haltestelle «Urner-hof» umbenannt. Diese Haltestel-lenverschiebung wird zunächst als Provisorium umgesetzt und mit der für 2022 vorgesehenen Umge-staltung der Spitalstrasse Ost (Kantonsspital bis Kreuzung Frie-dentalstrasse) definitiv gebaut.

◆ Text Milena Scherer

Der Fahrplanwechsel am 15. Dezember bringt auf Buslinien, die durch unser Quartier führen, markante Veränderungen. Das bringt einige spürbare Verbesserungen, aber auch einen Nachteil.

Neue Tangentiallinie

VBL: Aus dem 18er wird jetzt der 30er

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Den 18er gibt es ab 15. Dezember nicht mehr, dafür kann man mit dem 30er vom Schlossberg direkt nach Littau fahren. Bild VBL

Neu ab 15. DezemberLinie 1: Fährt neu bis Ebikon Fildern (Mall), wegen Einspra-chen vorerst nicht via Bahnhof Ebikon. Mo bis Sa 7,5-Minuten-Takt, nach 20 Uhr 15-Minuten-Takt. So: 10 bis 19 Uhr 7,5-Minuten-Takt, sonst 15-Mi-nuten-Takt.Linien 9 und 19: Abendange-bot Bramberg neu durch Linie 19 anstelle 18. Ab 20 Uhr ver-kehrt jeder zweite Kurs der Linie 19 bis zum Kantonsspital und anschliessend nach Bramberg. Der 19er fährt alle 10 Minuten, vor 6 Uhr und nach 20 Uhr alle 15 Minuten.Linie 30 (neu): Ebikon Bahn-hof-Kantonsspital-Kreuzstutz-Littau Dorf-Littau Bahnhof. Mo-Sa von 6 bis 20 Uhr alle 15 Minuten, So alle 30 Min. Keine Abendkurse.

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 201918

. Wochenkehr.

. Betten. Bettwäsche wechseln.

. Wäsche machen.

. Einkäufe tätigen.

. Mahlzeiten wärmen oder kochen.

. Unterstützung beim Umzug.

. Begleiten zu Terminen.

. Unterstützen bei Spitalaufenthalt.

. Entlasten von Angehörigen.

. Zuhören, Sicherheit und Halt geben.

Ein Stück Glück seit 1999. Die Haushilfe Luzern unterstützt ältere Menschen, Menschen mit länger dauernden Beeinträchtig un gen oder IV-BezügerInnen beim selbständigen Wohnen zu Hause.

Verein Haushilfe Luzern.Birkenstrasse 9/112 | 6003 Luzern | 041 360 92 [email protected] | www.haushilfe-luzern.ch

Freizeit, die bewegt.www.sportcard-luzern.ch

Wir helfen den Alltag zu bewältigen –SOS-Dienst LuzernUnterstützung und Entlastung zu Hause

Wir bieten kurz- und langfristige Einsätze für Kochen, Waschen, Reinigen, Begleiten zum Arzt, Unterstützung im Familienalltag (mit und ohne Kinder) etc. Fragen Sie uns unverbindlich ... Telefon 041 342 21 21

Brünigstrasse 206005 Luzern www.sos-luzern.ch

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Ursprünglich ein Hotel, wurde das Gebäude am Abendweg 1 durch An- und Aufbauten immer neuen Zwecken angepasst.

Gymnastikunterricht anno dazumal: Auch eine Turnhalle gab es für die Töchter aus zumeist besserem Hause.

Das Haus am Abendweg 1 wurde 1867 als Hotel Bellevue mit 80 Bet-ten eröffnet, der Gastbetrieb aber schon nach vier Jahren wieder aufge-geben. In der Folge mietete sich die neu gegründete Gotthardbahnge-sellschaft ein. Hier arbeiteten ihre Angestellten die rund 15 Jahre bis zum Bezug des Neubaus am Schweizerhofquai.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kauften die Dominikanerinnen aus Nancy die Liegenschaft, um hier auf Wunsch führender Luzerner Patri-zierfamilien deren Töchter zu unterrichten. Sie weihten das neu gegrün-dete Internat der heiligen Agnes, die oft mit den Attributen Lamm und Palmzweig dargestellt wird. Diese jungfräuliche Märtyrerin sollte den Schülerinnen als Vorbild dienen.

Ausbildung für höhere TöchterHier unterrichteten bis zu vierzig Dominikanerinnen maximal zehn Klassen. Im Angebot standen Primarschule, Sekundarschule, wovon zwei in französischer Sprache, sowie besondere Kurse für Mädchen.

Das besondereHaus Institut St . Agnes

Unter den Schülerinnen finden sich auch eine Prinzessin des griechi-schen Königshauses, Töchter deutscher Fürstengeschlechter und vor-nehmer Tessiner Familien. Die immer geringere Zahl an Ordensfrauen im Lehrkörper zwang die Leitung 1983, die Schule weitgehend zu schliessen: Die letzten acht Jahre – bis 1991 – wurden nur noch Sprachkurse geführt.

Zeitbedingte AnpassungenFür bauliche Erweiterungen und betriebliche Anpassungen sorgten die Schwestern immer wieder zwischen 1899 bis 1965: Zimmer für Schüle-rinnen, Kapelle, Turnhalle und Lift.

Nach den Dominikanerinnen bezogen Cura Viva Luzern mit der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik und anderen Stellen, verschiedene Ins-titutionen der römisch-katholischen Landeskirche und des Bistums so-wie die Montessori-Schule Luzern die Räume des ehemaligen Instituts, wo sie alle heute noch tätig sind.

◆ Text Hannes Küttel, Bilder Hannes Küttel (1) und Archiv der

Schwesterngemeinschaft St. Agnes (3)

Gerade grosszügig gebettet waren die Schülerinnen nicht. Einer der Schlafsäle im ehemaligen Mädchenpensionat.

Immer in Begleitung: Schülerinnen unterwegs mit einer Schwester.

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 201920

Strassen- Geschichten

Wie die andern Strassen im Weygebiet erhielt die 120 Meter lange, von der Wey- bis zur Zürichstrasse führende Frie-denstrasse ihren Namen durch den Stadtratsbeschluss vom 20. März 1890. Eine Begrün-dung für die Namensgebung ist in den Protokollen nicht zu fin-den, aber in dieser Zeit benann-ten alle grösserern Schweizer Städte eine ihrer Strassen oder Gassen mit dem Wort Frieden. Denn seit der Mitte des Jahrhun-derts waren verschiedene Frie-densbewegungen aufgekom-men, mit dem Ziel, im Völker- recht einen Passus gegen den Krieg zu formulieren.

Der Stadtratsbeschluss Nr. 268 von 2007 bestimmt die heute gültige Rechtschreibung der Strassennamen, wonach jetzt eigentlich Friedensstrasse ge-schrieben werden müsste. Eine Intervention machte das aber wieder rückgängig, nachdem das Haus mit der Nummer 6 schon ein Schild mit neuer Rechtschreibung trägt.

Ums Jahr 1900 siedelten sich an der Hof- und Friedenstrasse Fuhr- und Droschkenbetriebe an, darunter auch jener von Franz Koch, dem nachmaligen Besitzer der Panorama-Garage im Bourbaki-Rundbau (seit 1925). Diese wurde nach dem Tode des Vaters (1928) von des-sen Sohn gleichen Namens wei-tergeführt und ausgebaut, Wei-tere prägende Bauten an dieser Strasse sind heute das Haus Urania (1949) mit Tea-Room, heute indischem Restaurant auf der ersten Etage mit Zugang von der Zürichstrasse, das ehemali-ge Hotel Union mit seiner Nord-seite und das ehemalige katho-lische Gesellenhaus Kolping (1900), heute Ibis-Hotel.

◆ Hannes Küttel

Sonntagsöffnung der StadtbibliothekBis Ostern 2020 ist die Stadtbi-bliothek im Bourbaki Panorama neu am Sonntag von 10 bis 16 Uhr offen. Damit ist Gelegenheit geboten, abseits der Alltags-hektik in aller Ruhe in den Medi-en zu schmökern, Zeitung zu le-sen oder Kaffee zu trinken. Es sollen aber auch Veranstaltun-gen stattfinden. Mit ihrem um-fangreichen Angebot ist die Stadtbibliothek eine vielfältige und lebendige öffentliche Insti-tution, die täglich von rund 600 Personen besucht wird. Keine Frage, dass das neue Angebot gerade an regnerischen und kühleren Sonntagen gerne ge-nutzt wird. (mar)

Es geht weiter mit L21 Performerin Lisa Bärtschi setzte sich Anfang September 2019 auf besondere Weise mit dem Löwendenkmal auseinander. Unter anderem verwandelte sie das Dach der Invictis Pax-Kapel-le in eine weibliche Brust und hielt davor stumm ein Friedens-banner in die Luft. Die Ausein-andersetzung mit dem Löwen im Rahmen des Projektes L21 ist weiter in vollem Gang. Noch bis 22. Dezember 2019 ist in der Kunsthalle im Bourbaki die Aus-stellung «We are the Lion – Der Löwe sind wir» zu sehen. Dazu gibt es interessante Rahmen-veranstaltungen. Mehr unter loewendenkmal21.ch (eho)

KURZ NOTIERT

Wetterglück beschieden war dem allzweijährlich sattfindenden Steinenstras-sefest, das viel Publikum anzog. Der QV Hochwacht war am 24. August zum Festauftakt um 11 Uhr mit einem Stand vertreten, begleitet vom Friedberg-Chörli (Bild). Zu überdenken ist der Zeitpunkt der Quartierverein-Präsenz. Das beliebte Fest nimmt jeweils erst allmählich Fahrt auf. Bild Hans Graber

Ein kleiner Rückblick auf die drei Sommerfeste mit Beteiligung des Quartiervereins.

Sommeranlässe

Gelungene Feste

Erneut war der Quartierverein am 10. August am Minifestival Invictis Pax ver-treten: Der neue Standplatz vor der Denkmalstrasse 2 hat sich bewährt. Es gab interessante Gespräche, Neumitglieder konnten angeworben werden, und der Anlass ging mit viel Publikum, viel guter Musik und völlig friedlich über die Bühne. Bild Jolanda Mühlebach

Das traditionelle Quartierzmorge fand wegen der Erweiterungsbauten des «Projektes Fels» zum letzten Mal auf der Terrasse des Gletschergartens statt. Rund 50 Personen waren am 22. Juni dabei und genossen unter anderem das erstmals servierte Birchermüesli, das sehr geschätzt wurde. Bild Jolanda Mühlebach

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 21

Wettbewerb• Jahreszahl gesucht •

Antwort:

Name/Vorname:

Strasse/PLZ/Ort:

Telefon-Nr.:

So können Sie am Wettbewerb mitmachen:

• Per Mail: [email protected]• Per Talon: Redaktion Hochwacht-Post, Hans Graber, Fluhmattstr. 44, 6004 Luzern• Per nebenstehendem Q-Code

In welchem Jahr erschien die erste Ausgabe der Hochwacht-Post?(Die Lösung findet sich in diesem Heft)

Der Gewinner wird persönlich benachrichtigt, und sein Name wird in der nächsten Hochwacht-Post veröffentlicht.

Einsendeschluss:

Mariä Lichtmess,2. Februar 2020

Zu gewinnen gibt es einen 100-Franken-Gutschein, offeriert

vom Old Swiss House

Hof

Wey

Löwenplatz

Zürichstrasse

Fluhmatt

Bergstrasse

Allenwinden

Bramberghöhe

Friedberg

Fluhgrund

Werden Sie Mitglied im Quartierverein

Beitritt Quartierverein

Name/Vorname:

Adresse:

E-Mail:

Herzlich willkommen!

❏ Einzelmitglied (CHF 25.–) ❏ Familien/Paare (CHF 40.–)

Wenn Ihnen ein wohnliches und lebendiges Quartier wichtig ist, wenn Sie sich für unsere Kulturgüter einsetzen wollen, wenn Ihnen zwischenmenschliche Kontakte etwas bedeuten, dann laden wir Sie herzlich ein, Mitglied im Quartier- verein Hochwacht zu werden.

Postadresse: Quartierverein Hochwacht, 6004 Luzern Mailadresse: [email protected]: 041 410 47 56 (Präsident Marc-André Roth)

Anmeldung bitte mit diesem Talon oder per Mail [email protected]

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 201922

Publireportage: 20 Jahre Verein Haushilfe Luzern – 20 Jahre ein Stück Glück

Helfen, betreuen, unterstützen und entlastenDer Verein Haushilfe Luzern wurde am 12. August 1999 von ehemali-gen Mitarbeiterinnen des Haushilfe-dienstes Pro Senectute Luzern ge-gründet. In der Zwischenzeit konnte sich der Verein dank der professio-nell geleisteten Arbeit weiterentwi-ckeln und vergrössern. Er beschäf-tigt heute rund 30 Haushelferinnen, die knapp 350 Kundinnen und Kun-den (60+) im Haushalt unterstützen und betreuen. Diese können damit länger selbstbestimmt in ihrem ge-wohnten Zuhause leben.Die Haushilfe Luzern ist ein gemein-nütziger, unabhängiger Verein und unterstützt Menschen ab 60+, mit länger dauernden Beeinträchtigun-

gen oder IV-Bezüger. Die Mitarbeite-rinnen erledigen hauswirtschaftliche

Dienstleistungen, helfen bei alltägli-chen Verrichtungen und überneh-men begleitende, unterstützende und betreuende Aufgaben.Die Haushelferinnen sind gerne zur Stelle, wenn die Haushaltarbeiten nicht mehr selber erledigt werden können oder wenn Angehörige Ent-lastung brauchen. Die Kundinnen und Kunden werden von einer quali-fizierten Mitarbeiterin mit hoher Sozialkompetenz betreut. Alle Haus-helferinnen sind in ihren Aufgaben-bereichen geschult, besuchen Fort-bildungen und stehen unter beruflicher Schweigepflicht.Ziel der Haushilfe Luzern ist es, den Einsatz immer durch die gleiche

Haushelferin ausführen zu lassen. Die Einsatzdauer bestimmen die Kunden. Die Haushelferin über-nimmt die Aufgaben gemäss Auf-trag. Jede Person soll somit die bestmögliche Unterstützung bekom-men. Die Haushilfe Luzern freut sich auf Ihren Anruf.

Verein Haushilfe Luzern Birkenstrasse 9/112,6003 LuzernTel. 041 360 92 20

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Die Haushelferinnen stehen den Kundinnen und Kunden unter vielem anderem für das Zubereiten von Mahlzeiten zur Seite.

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www.qvhochwacht.ch HOCHWACHT POST 23

Das Quartierbuch als Weihnachtsgeschenk

Die erste Auf-lage des Quar-tierbuches von unserem Re-daktionsmit-glied Hannes Küttel «Ge-schichte und

Geschichten zwischen Hof und Friedberg» war im Nu ausver-kauft. Wir haben einen Nach-druck von 100 Exemplaren ver-anlasst, der noch etwa zu einem Drittel vorrätig ist. Sichern Sie sich ein Exemplar für sich oder als Weihnachtsgeschenk an der Museumskasse des Bourbaki Panoramas oder in den Buch-handlungen Stocker und Hirschmatt für 30 Franken Zum gleichen Preis kann der vielseiti-ge und spannende Bildband auch direkt, portofrei und gegen Rechnung unter [email protected] bestellt werden. Eventuell wird das Buch auch noch am Weihnachtsmarkt am 30. November im Steinengärtli angeboten, siehe Seite 8. (mar)

«Friedberg-Jodel» auf der neuen Alpinis-CD

Das Volks-musik-En-semble Al-pinis ist eine For-mation der Hochschule

Luzern mit Studierenden des Studienschwerpunkts Volksmu-sik. Geleitet werden die Alpinis von Albin Brun. Der 60-Jährige spielt Saxophone, Schwyzerörge-li, Duduk, Flöten und weitere Ins-trumente und gilt als Brücken-bauer zwischen Jazz und neuer Volksmusik. Im August haben die Alpinis eine neue CD herausge-geben. «2019» - so der Titel des Albums – umfasst 15 Stücke. Mit dem wunderschönen «Friedberg-Jodel» erweist Komponist Brun seinem Wohnquartier die Reve-renz. Auch diese CD eignet sich übrigens als Weihnachtsge-schenk, vorab für Freunde neuer Volksmusik. (hag)

KURZ NOTIERT

Nebst Kinderkrippen in Zollikon, Rüschlikon, Zug und Bäch/Woller-au bietet KIDSatLAKE (übersetzt «Kinder am See») seit diesem Jahr auch in Luzern die Betreuung von Kleinkindern an, und zwar im Neubau an der Stadthofstrasse 12 a neben der Metzgerei Blättler.

Speziell ist, dass sich das Angebot an Eltern richtet, die ihren Nach-wuchs in Deutsch und Englisch be-treuen lassen wollen. Die Schütz-linge werden während des Tages automatisch mit beiden Sprachen vertraut gemacht. «Wir freuen uns, jetzt unser Angebot auch Fa-milien in Luzern zu offerieren», er-klärt Eva Maria Gerl, pädagogi-sche Leiterin von «KIDSatLAKE» in Luzern und Zug. Auf zwei hellen, freundlich eingerichteten Etagen können bis zu 15 Kinder betreut werden. Einige kommen bereits täglich hierher. «Es gibt aber noch freie Plätze», so Eva Maria Gerl.

Hauseigenes KonzeptWeil Kinder sich in verschiedenen Altersstufen unterschiedlich ent-wickeln, arbeitet «KIDSatLAKE» mit einem hauseigenen Konzept,

das von Johanna Maria Koller ent-wickelt worden ist. Sie ist Eigentü-merin von «KIDSatLAKE», Päda-gogin seit über 20 Jahren und hat diese spezielle Art Kinderkrippe 2011 am Zürichsee gegründet. «Unser Ziel ist es, dieses Konzept an den grossen Seen in der Schweiz zu etablieren und für die Familien eine umfassende Struktur zu bie-

ten», so Johanna Maria Koller. In Luzern werden die Kinder in einer altersgemischten Gruppe von aus-gebildetem Fachpersonal betreut.

Lange Öffnungszeiten und BabysittingWichtig sind der Leitung eine päd-agogisch hochwertige Betreuung und Bildung der Kinder sowie eine gesunde und qualitativ vollwertige Ernährung. Die Mahlzeiten wer-den täglich frisch zubereitet. Ebenfalls zum Programm gehören ein spezielles Säuglingskonzept inklusive Familienberatung, päd-agogische Workshops und auf Wunsch Babysitter-Service und Babysitter-Vermittlung. Beson-ders attraktiv sind die langen Öff-nungszeiten von 7.00 bis 19.00 Uhr, mit möglicher Late night-Betreu-ung bis 21.00 Uhr.Für die täglichen Aufenthalte in freier Natur sowie Exkursionen in die Stadt und Museen ist gesorgt. Der begrünte und freundliche In-nenhof an der Stadthofstrasse bie-tet daneben einen unkompliziert erreichbaren Bewegungsraum an der frischen Luft.

◆ Text und BilderEva Holz

Seit September 2019 gibt es in unserem Quartier eine neue Kindertagesstätte. «KIDS-atLAKE» betreut Kinder ab drei Monaten bis vier Jahren in den Sprachen Deutsch und Englisch.

Neu im Quartier

Eine zweisprachige Kinderkrippe

«KIDSatLAKE»Stadthofstrasse 12a044 390 14 46

www.kids-at-lake.com

15 Kinder können betreut werden. Besonders attraktiv sind die langen Öffnungszeiten dieser speziellen Kita.

Kita-Leiterin Eva Maria Gerl: «Wir freuen uns, jetzt auch in Luzern tätig zu sein.»

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HOCHWACHT POST Nr. 100/Herbst 201924

Demnächst

Ambulanz/Sanität 144Notfallpraxis Kantonsspital Luzern 041 205 11 11Notfallzentrum Klinik St. Anna 041 208 44 44Permanence Bahnhof Luzern 041 211 14 44

Notfallapotheke 041 211 33 33Notfallzahnarzt 0848 58 24 89Polizeinotruf 117Quartierpolizei: 041 248 86 17Feuerwehr 118Fundbüro 041 248 86 66 (nur werktags)

Tox-Zentrum (Vergiftungen) 145Erdgasgeruch/Wasserleitungs-bruch 041 369 63 63 (telefonieren ausserhalb des Gefahrengebiets!) Dargebotene Hand 143Hilfe für Jugendliche 147

impressumErscheint dreimal jährlichAuflage: 2400 ExemplareRedaktionsschluss Ausgabe 2020/1: Valentinstag, 14. Februar 2020

Herausgeber Quartierverein Hochwacht Luzern www.qvhochwacht.ch

Inserate Fredy StädlerFriedbergstrasse 36004 Luzern041 420 04 [email protected]

Redaktion Hans Graber Fluhmattstrasse 44 6004 Luzern 041 420 46 00 [email protected]

Redaktionsteam Eva Holz, Hannes Küttel, Milena Scherer, Verena Di Gallo

Grafik/Layout Karin Willimann www.grafikwerft.ch

Druck Ley Druck GmbH, Luzern

NovemberSamstag 16. NovemberKinderführung im Bourbaki- Panorama: 10.30–11.30 Uhr. Lilly und Anna erzählen aus ihrer Perspektive die Geschichte vom Panorama und den Bourbakis in Luzern. Speziell für Kinder ab 5 Jahren. Kosten: 5 Franken pro Kind. Weitere Daten: 14. Dezember, 11. Januar.

Sonntag, 17. November Öffentliche «Sehwunder»-Füh-rung im Bourbaki-Panorama, 11–12 Uhr. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der optischen Illusion! Kosten: Museumseintritt. «Sehwunder» ist bis Ende 2020 verlängert.

Sonntag, 24. NovemberGratis Torte und Kaffee aus Anlass der 100. Ausgabe der Hochwacht-Post. 14.00 Uhr, Heini Conditorei am Löwenplatz (Details siehe Seite 5).

Kultissimo-Familientag Luzern mit Aktivitäten auch im Bourbaki-Panorama: Zeitreise in die Welt der virtuellen Realität, 10–17 Uhr. Museumsbesuch ganztags nach Lust und Laune, «Sehwunder»- Familienführung um 13.45 Uhr. Kosten: Tagespass (10 Franken) von www.kultissimo.ch.

Herbstkonzert mit Frühlings- gefühlen: MaiHof Kultur präsentiert ein Konzert mit Liedern und Arien aus Klassik und Romantik. Kirchen-saal MaiHof, 17.00 Uhr. www.maihofkultur.ch

Montag, 25. NovemberGrittibänzen backen beim Beck Müller: 13.30 und 15 Uhr. Platz-zahl begrenzt. Anmeldung über www.aktive-familien-maihof.ch (weiterer Termin; Fr, 29. November).

Samstag, 30. November

Weihnachtsmarkt Steinengärtli: 12.00-18.00 Uhr (siehe Seite 8).

DEZEMBER6./7./8. Dezember (Fr–So)Auszug Maihof-Samichlaus: Jeweils 17 Uhr, Kirchenplatz Mai-Hof, mit Geislechlöpfe, einer Ge-schichte vom Samichlaus und Glühwein.

Sonntag, 15. DezemberLichtspuren ins Dunkel der Win-ternacht: Zünden Sie Ihre Kerze an, als Zeichen der Solidarität mit den Schwachen. 16 bis 21 Uhr, Hofkirchentreppe.

Samstag, 21. Dezember «magia d’amur»: Weihnachtstour 2019 von Marie-Louise-Werth mit Band. Kirchensaal MaiHof, 20.00 Uhr. Vorverkauf: www.starproduc-tions.ch

Dienstag, 31. Dezember Turmmusik zum Jahresausklang: Bläserformationen spielen zum Jahreswechsel in der Gräberhalle, auf den Türmen und im Vorzeichen der Hofkirche, ab 23.15 Uhr. Um 0.00 Uhr in der Hofkirche Stun-denschlag und Neujahrssegen.

JANUAR17./18./19. Januar (Fr–So) Hallenhockey-Europameister-schaft: Auch die Schweiz spielt mit um den Aufstieg. Maihof-Turn-halle. www.luzerner-sc.ch

FEBRUARDonnerstag, 6. Februar Abendtisch Sri Lanka: MaiHof, 19 Uhr. Erwachsene 10 Fr., Kinder gratis. Anmeldung bis 4. Februar, 20 Uhr, an: [email protected]/SMS, WhatsApp oder Anruf: 076 298 88 04.

Donnerstag, 20. Februar Schmutziger Donnerstag: Fasnachtsauftakt.

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6004 Luzern, [email protected]

Hofsamichlaus: Besuche und AuszugDer traditionelle Auszug des Hofsamichlaus findet am Sonn-tag, 1. Dezember, um 17.00 Uhr statt. Der Hofsamichlaus freut sich zudem auf die Besu-che bei den Familien im Quar-tier. Die Hausbesuche finden am 30. Nov. sowie am 1., 6. und 7. Dezember statt. Anmeldung: Hofsamichlaus, c/o Fam. Ph. & C. Zeier-Beck, Adligenswilerst-rasse 104, 6006 Luzern, 041 370 08 39, [email protected] (weitere Infos: www.hof-samichlaus.ch).