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Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach

GüteZeichen n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n

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Nr. 2–2011

Juni –August

Nr. 2–2011

Juni –August

Online-Ausgabe Seitenzahlen im Innenteil um 2 erhöht gegenüber dem gedruckten Heft

2 + + + Vokalmusik vom Feinsten + + + Vokalensemble Anima + + + 11. Juni Stadtkirche Erbach + + + Vokal +

Ich bin getauft! Dieses Wissen hat Martin Luther in allen Zweifeln, Ängsten und ausweglosen Situationen Halt gegeben.

Was bedeutet Ihnen Ihre Taufe? Die e-vangelische Kirche hat 2011 zum „Jahr der Taufe“ ausgerufen. Wir möchten aus diesem Anlaß im September einen Monat lang die Taufe in den Mittelpunkt unseres Gemeindelebens stellen.

Mehr dazu lesen Sie im nächsten Heft, das ebenfalls das Thema „Taufe“ zum Schwerpunkt haben wird.

Schreiben Sie mir, was Ihnen Ihre Taufe bedeutet; was Sie mit der Taufe oder an-läßlich von Taufen erlebt haben. Die Kon-taktadresse finden Sie auf der Heftrücksei-te oder im Internet: www.ev-kirche-erbach.de.

Ihr

Pfr. Andreas Höfeld

aus dem Inhalt Familiengottesdienst am 5. Juni ................. 2

An\ge/dacht ................................................................. 3

Café MamPapa ............................................................ 4

Im Bären ............................................................................ 5

Kinderbibelwoche .................................................... 6

Das Wetter wird gut ... ......................................... 7

Unterwegs zu Menschen ................................... 9

Pfingstkonzert: Anima ..................................... 10

Erbacher Orgelsommer .................................. 11

Der gute Hirte .......................................................... 12

„... da wird auch dein Herz sein“ ............. 13

Von Wellen, Wind und Weite ...................... 14

Gemeinde aktiv ...................................................... 15

Und nochwas ............................................................ 17

Seitenblick ........................................................... 18-19

Freud und Leid ......................................................... 20

„Orgel mit vier Händen und vier Füßen“:

Carsten und Iris Lenz spielen Beschwingtes beim Erbacher Orgelsommer , der den Michelstädter

in diesem Jahr ersetzt – wegen der Kirchen-renovierung in der Nachbarstadt.

Programm Seite 11

+ + + Vokalmusik vom Feinsten + + + Vokalensemble Anima + + + 11. Juni Stadtkirche Erbach + + + Vokal +

Nr. 2–2011

Juni –August

Nr. 2–2011

Juni –August

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Familiengottesdienst am 5. Juni 2011 um 10 Uhr in der

Evangelischen Stadtkirche Erbach

Anschließend: Mitmach-Konzert mit Uwe Lal

Eintritt frei

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Wind der streichelt, umschmeichelt; Wind, der kraftvoll weht und bläst, der Surfer und Segler mit seiner Kraft über das Wasser glei-ten lässt, der bunte Drachen hoch in den Himmel hebt und sie dort ihre Kapriolen drehen lässt, der die Generatoren ganzer Windparks mit Leichtigkeit antreibt.

Der Heilige Geist, er steht für die Sehn-

sucht nach Lebensenergie, für Lebendig-keit, für Unverfügbarkeit. Ich habe sein Wir-ken nicht in meiner Hand.

Nach dieser Lebendigkeit sehnen wir uns. Oft genug fühlen wir uns ausgebrannt und leer, wir sehnen uns nach einer Lebensquel-le, die nicht versiegt. An Pfingsten ahnen wir etwas davon, dass Gottes Kraft uns be-rühren will.

Der evangelische Theologe des 19. Jahr-hunderts Friedrich Schleiermacher sagt, Glaube und Religion hat es mit Gefühl, mit Geschmack, mit Sinnlichkeit, mit geheim-nisvollen Augenblicken zu tun, – schwer in Worte zu fassen –, ein Gefühl „schlecht-hinniger Abhängigkeit“.

Ich wünsche Ihnen mitten im Trubel des Alltags Momente, in denen Sie sich in den Wind stellen und die Augen schließen und darauf vertrauen, dass Gottes Geist Sie be-rührt, in dem Wissen das „Gottes Geist weht, wo er will ...“

Christian Hamilton, Pfarrer

„Der Geist weht wo er will ...“ Noch vor kurzem war ich an der Nordsee. Den ersten Moment am Meer genieße ich immer ganz besonders: An den Strand ge-hen bis zur Wasserscheide; der weite, unge-störte Blick über die Wasserfläche bis zum Horizont; das Geräusch der Wellen, die in regelmäßigen Abständen auf den Sand-strand treffen und sich dann wieder zurück-ziehen; das Geschrei der Möwen; die klare, salzige Luft tief einatmen und sich dann einfach in den Wind stellen; die Augen schließen, wahrnehmen, wie mich der Wind umschmeichelt, und dann wieder in Böen durchweht.

Gottes Geist weht wo er will – der Wind, hebräisch Ruach, ist das Symbol für den Heiligen Geist, der an Pfingsten die Mutlo-sigkeit und Ratlosigkeit der Jünger wegge-blasen hat. Pfingsten ist die Geburtsstunde der Kirche, Pfingsten wurde als eine körper-liche, sinnlichen Erfahrung erlebt.

An\ge/dacht: „Pfingsten“

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Das Cafe MamPapa lädt Mütter und Väter ein, bei einem leckeren Frühstück miteinan-der ins Gespräch zu kommen und sich über das Leben mit Kindern auszutauschen. Da-zu gibt es immer einen kleinen Gedanken-anstoß vom MamPapa-Team, das aus neun jungen, engagierten Müttern besteht.

Die Themen sind auf die Bedürfnisse der Eltern ausgerichtet: „Stressabbau im All-tag“, „Patengroßeltern“, „Rituale mit Kindern im Advent“ – um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Kleinen sind natürlich immer herzlich willkommen im Cafe MamaPapa, das in der Regel jeden ersten Donnerstag im Monat im „Bären“ die Türen öffnet.

Das nächste Treffen findet (außerhalb des Rhythmus) am 16. Juni statt

als „Nachtcafé“ ab 20 Uhr.

Thema: „Meine Zeit für mich“.

Nach der Sommerpause geht es weiter am 1. September mit dem Thema

„Das bißchen Haushalt . . .“ Für die Verpflegung wird ein Unkosten-beitrag von 3 Euro erhoben.

Ansprechpartnerin und Anmeldungen bitte bei Daniela Buchholz (Telefon 06062-267741, E-Mail: power-of-dreams@web.de)

Im Bären Städtel 10, gegenüber der Stadtkirche

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Im Bären Resonanzen Jeweils sonntags um 20 Uhr

Man kennt sie – und kennt sie doch wieder nicht. Menschen aus dem öffentlichen Le-ben der Region sprechen über das, was ih-nen persönlich wichtig ist. Musik von Künst-lern der Region lässt Überraschendes nach-klingen. Die nächsten Abende: 19. Juni Musik: Blockflötenquartett 21. August Kontakt: Pfr. Andreas Höfeld, Tel. 919 619

Montagsgespräche Alle zwei Wochen, montags von 15.00 bis 16.30 Uhr Während des Studienurlaubs von Pfr. Hoer-schelmann wird die Gesprächsreihe von den beiden Kollegen vertretungsweise über-nommen:

27.6.: Pfr. Höfeld 11.7.: Pfr. Höfeld 25.7.: Pfr. Hamilton 8.8.: Pfr. Hamilton Am Pfingstmontag, 13.6., findet kein Montagsgespräch statt.

Café Kompass für alle Interessierten, mittwochs 14.30 Uhr

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In den Sommerferien findet vom 26. bis 30.Juli eine Kinderbibelwoche (KiBiWo) mit dem Thema Mose statt. Am Sonntag, den 31. Juli, werden die Kinder der KiBiWo ein Sing-spiel aufführen, welches sie in der Woche geübt haben.

Doch neben dem Singen sollen auch das Kostümebasteln, Spielen und Biblische-Geschichten-Hören nicht zu kurz kommen. Jeden Tag von 9 bis 13 Uhr werden wir das Gemeindehaus unsicher machen und mit Leben füllen. Mitmachen kann jedes Kind zwischen 6 und 12 Jahren.

Am Freitag findet ein Ausflug nach Frank-furt statt. Hier wird das neu gestaltete Bibel-haus besucht und ein wenig die große Stadt

erkundet. Am Samstag wird gemeinsam gefrühstückt, und auch an den anderen Tagen wird es zwischendurch einen kleinen Imbiss geben.

Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind 20 €. Die Teilnahme an allen Tagen der Ki-BiWo ist Pflicht, da sonst das Stück im Got-tesdienst nicht aufgeführt werden kann.

Anmeldeschluss ist der 17.06.2011. An-meldeformulare gibt es im Gemeindehaus sowie im Internet. Geleitet wird die Kinder-bibelwoche von Gemeindepädagogin Kers-tin Schmerer, Kantorin Brigitte Harsch und dem KiBiWo-Team.

Kerstin Schmerer

Mose und der brennende Dornbusch Kinderbibelwoche vom 26. bis 31. Juli 2011

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Seit den Osterferien gibt es im Gemeinde-haus ein Angebot für Jugendliche. Der Ju-gendraum, für den wir noch einen anderen Namen suchen, ist montags von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Hier treffen sich Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren, um zusammen Kicker zu spielen, Pizza zu machen und zu essen, Musik zu hören und zu chillen. Zur Zeit sind wir noch mit den Bauarbeiten be-schäftigt, das heißt, wir richten uns den Raum so ein, dass er uns gefällt. Die Theke steht schon fast, an ihr soll es später alko-holfreie Getränke und Süßigkeiten geben.

Den Kicker haben wir auch restauriert. Die anderen Möbel und die Gestaltung der Wän-de sollen bis zu den Sommerferien fertig sein. Eine Erweiterung der Öffnungszeiten und des Angebots sind angedacht.

Wir brauchen noch Verstärkung. Kommt doch einfach mal vorbei.

Marius, Benedikt und der Rest

des Jugendraum-Teams

Das Wetter wird gut, die Kekse fliegen tief ...

. . . und im Gemeindehaus entsteht ein neuer Jugendraum

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Werbung (nicht in der Online-

Ausgabe)

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Unterwegs zu Menschen Die Besuchsdienstarbeit in Erbach steht vor einem neuen Anfang

Menschen besuchen gehört zu den ältesten und ureigensten Aufgaben der christlichen Gemeinde. Im Gleichnis Matthäus 25, 36-40 ist es eines der klassischen „Werke der Barmherzigkeit“: „Ich war krank gewesen, und ihr habt mich besucht“.

Für mich als Pfarrer zählen Besuche aus verschiedensten Anlässen vielleicht nicht immer zu den einfachsten, aber definitiv zu den schönsten Aufgaben meines Berufs. Menschen zu begegnen; kennen und schät-zen zu lernen, was sie bewegt, das berei-chert nicht nur das Leben der Besuchten, sondern auch mein eigenes.

Diese Aufgabe möchte ich mit Ihnen tei-len; mit Menschen, die bereit sind, Zeit und ein offenes Ohr für ande-re zu haben.

Die Gruppe, die sich in unserer Gemeinde dieser Aufgabe bisher widmete, war mit der Zeit immer kleiner geworden, bis sie sich schließlich auflöste.

Nun hat sich wieder ein kleiner Kreis gefunden, der Neuzugezo-gene, Jubilare, Kranke und andere, die einen Besuch ihrer Gemeinde wünschen, aufsuchen möchte. Wir hoffen, daß sich noch weitere für diese lohnende Aufgabe interes-sieren.

In regelmäßigen Treffen, die ein ge-schützter Raum sind, um über Erlebtes zu sprechen und Dinge weiterzugeben, die Ihnen ans Herz gelegt wurden, finden die Besuchenden Begleitung für Ihre Aufgabe.

Am Montag, 20. Juni um 19.30 Uhr fin-det im Gemeindehaus, Am Pfarrgarten 5, ein Treffen für Interessierte statt. Men-schen, die mitarbeiten oder Besuchswün-sche weitergeben möchten, melden sich bitte bei mir unter Telefon 919 619 oder per E-Mail (Adresse auf der Gemeinde-Webseite ev-kirche-erbach.de).

Pfarrer Andreas Höfeld.

Abrahams Gastfreundschaft

(1. Mose 18) als Sinnbild der Drei-einigkeit: die wohl bekannteste Ikone des russisch-orthodoxen

Christentums

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Pfingstkonzert: Vokales vom Feinsten Das russische Vokalensemble „Anima“ am Pfingstsamstag in Erbach

Das Vokalensemble „Anima“ wurde 1992 in St. Petersburg gegründet. Alle sechs Mitglie-der des Ensembles sind Absolventen des St. Petersburger Rimski-Korsakow-Konserva-toriums. Von Anfang an zeichnete eine rege konzertante Tätigkeit in Russland und West-europa das Ensemble aus.

Anima bietet ein umfassendes Spektrum an Vokalmusik, angefangen bei gregoriani-schen Chorälen bis hin zu Jazzkompositio-nen.

Geistliche und weltliche Werke von u.a. Orlando Lasso J. S. Bach, Dimitri Bortn-janski, Sergey Rachmaninov, Pawel Tsches-nokow, Gabriel Fauré, Johannes Brahms, Francis Poulenc gehören zum Repertoire. Stilistische Vielfalt ist eine der starken Seiten

des Ensembles, das russische und westeu-ropäische geistliche Musik ebenso beein-druckend interpretiert wie Madrigale der Renaissance oder avantgardistische Werke.

Gleich zweimal ist das Ensemble in Erbach am Pfingstwochenende zu hören. Am Samstag, 11. Juni, bietet ein Konzert in der evangelischen Stadtkirche um 19 Uhr die ganze Palette des musikalischen Reichtums der Gruppe um ihren musikalischen Leiter Victor Smirnov. Am Pfingstsonntag, 12. Juni, gestaltet das Ensemble den Gottes-dienst der evangelischen Kirchengemeinde am selben Ort musikalisch mit. Der Gottes-dienst beginnt um 10 Uhr.

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Erbacher Orgelsommer

2011

9. Juli: Brigitte Harsch (Erbach) Werke von Mendelssohn, Rheinberger und Rinck

16. Juli: Thomas Sauer (Berlin) Werke von Bach (Fantasie und Fuge g-moll, Triosonate C-dur, Fantasie G-dur), Mozart (KV 594, 616, 608), Mendelssohn (Vater-Unser-Sonate op. 65,6) und Dubois (Toccata G-dur)

30. Juli: Iris und Carsten Lenz Die heitere Orgel mit 4 Händen und 4 Fü-ßen. Ein Orgelkonzert mit Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand. Das Wiesbadener Orgel-Duo Iris und Cars-ten Lenz möchte mit diesem Konzert die fröhliche und beschwingte Seite der Orgel zeigen. U. a.: Händel (Halleluja), Lenz (Variationen über „Freude schöner Götter-funken“), Dinda (Ragtime).

Samstag

18 Uhr

Evangelische Stadtkirche

Erbach

Eintritt frei

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Juli

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Der gute Hirte Betrachtung von Anne Marie Myska

In meinen Gedanken ist es immer ein heller, sonniger Frühlingstag. Ein Tag, der nie ver-geht – der ewig lebt! Ein Tag mit blühenden Wie-sen und mur-melnden Bächen. Am Wiesenrand stehen die blauen Veilchen. Die Vö-gel singen ihre schönsten Lieder und drüben am anderen Wiesen-rande zieht fried-lich grasend eine Schafherde.

Sie ziehen ih-ren Weg ohne Sorge für den nächsten Tag, ohne Angst vor der Nacht. Nicht wissend, ob mor-gen die Sonne scheint oder die Erde den will-kommenen Re-gen einsaugt, vertrauend dem Schäfer, ihrem guten Hir-ten.

Schafe, die ihre Freiheit genießen – sie brauchen keinen schützenden Zaun. Ihr Schäfer steht bei ihnen, eingehüllt in einen weiten Mantel, den breitrandigen Schä-ferhut auf dem Kopf, der ihn schützt vor Sonne und Regen. In seiner Hand den Hir-

tenstab, führt er seine Herde ans sichere Ziel.

Die verletzten und neugebore-nen Lämmer trägt er auf sei-nen Armen, gibt ihnen Schutz, Wärme und Raum unter seinem weiten Mantel. Ein Hirte, der seine Herde liebt. Ein friedliches Bild. Auch als Bet-rachter fühlst du dich bewacht, beschützt und geborgen. So wandert der Schäfer als guter Hirte mit seiner Herde von ei-nem guten Fut-terplatz zum anderen. Jahr für Jahr –

sein ganzes Leben lang. Mitten in dieses Bild gestellt sehe ich Je-

sus Christus:

„Ich bin der gute Hirte“, sagt er, „ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne und ich gebe mein Leben hin für die

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Am Himmelfahrtswochenende, genauer von Mittwoch, 1., bis Sonntag, 5. Juni, findet in Dresden der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Das Protestanten-Treffen steht diesmal unter dem Motto (Wo dein Schatz ist,) „... da wird auch dein Herz sein“ (Matthäus 6, 21).

Über 100.000 Dauerteilnehmer haben sich angemeldet, die in 12.000 Privatquar-tieren und noch viel mehr Gruppenunter-künften in Schulen untergebracht sind.

Erstmals gibt es für alle Dauerteilnehmer pro Tag eine Stunde kostenlosen Internet-zugang per WLAN in der Stadt. Auch in Sa-chen Umwelt setzt der Kirchentag Akzente. 3.000 Fahrräder können in Dresden ausge-liehen werden. Daneben verbindet eine Stra-ßenbahn-Sonderlinie die Veranstaltungs-orte.

1.800 Prominente aus Kirche, Politik und Gesellschaft werden bei ca. 2.200 Vorträ-gen, Interviews, Gottesdiensten, Podiums-diskussionen zu hören sein. Neben Kirchen-leuten wie Margot Käßmann oder Fulbert

Steffensky haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel oder die GRÜNEN-Politikerin Renate Künast angesagt. Bundespräsident Christian Wulff wird an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Wie viel Integration braucht die Demokratie?“ teilnehmen. Daheimgebliebene können das Er-eignis zuhause in den Medien verfol-gen. Das GZ bietet hier eine Auswahl der Sondersendungen.

Andreas Höfeld

„... da wird auch dein Herz sein“ Der Kirchentag in Dresden findet auch in den Medien statt

Der Kirchentag in den Medien

Mittwoch, 1. Juni 17:30 Eröffnungs-GD am Elbufer (mdr) 22:05 Kirchentag extra (mdr)

Donnerstag, 2. Juni (Himmelfahrt) 10:00 Gottesdienst Kreuzkirche (ARD) 11:00 Podiumsdiskussion mit Wulff (ZDF) 22:00 Kirchentag extra (mdr)

Freitag, 3. Juni 12:00 bis 14:00 Journal am Mittag live mdr Figaro (Radio, über Satellit)

Samstag, 4. Juni 18:15 Kirchentag extra (mdr)

Sonntag, 5. Juni 10:00 Schlußgottesdienst (ZDF, DLF) 11:30 Das war ... (hr2 Radio) 17:30 bis 18:00 Zusammenfassung (ARD)

täglich 19:00 Sachsenspiegel (mdr) 18:00, 19:30 und 21:45 MDR aktuell

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In der ersten Herbstferienwoche vom 9. bis 15. Oktober 2011 findet die Jugendfreizeit der Gemeinde statt. Wir fahren mit zwei Kleinbussen in die Nähe von Bremen und werden von dort aus Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung unternehmen.

So soll es zum Beispiel an die Nordsee, nach Bre-men in das Univer-sum und zu einer Raumfahrtführung gehen.

Untergebracht sind wir in einem Haus für uns alleine und mit Vollpension. Mitfahren können 16 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren, die an einer Zeit in christ-licher Gemeinschaft interessiert sind. Das heißt, dass wir unsere Tage mit einem kur-zen Morgenimpuls beginnen und am A-bend zu einer kurzen Andacht zusammen-kommen.

Der Frühbucherpreis (bis 20. Juni) beträgt 300 €, danach 320 €. Anmeldeschluss ist der 12. September. Flyer mit Anmeldung

gibt es im Gemeindebüro und auf der Ho-mepage der Ev. Kirchengemeinde Erbach.

Ich freue mich auf eine spannende Freizeit!

Eure Gemeindepädagogin Kerstin Schmerer

Von Wellen, Wind und Weite oder das Universum entdecken Jugendfreizeit in der ersten Herbstferien-Woche

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Gemeinde aktiv

Im Evangelischen Gemeindehaus, Am Pfarrgarten 5:

Kinderchor: donnerstags 15.15 bis 16 Uhr. Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel.: 13 61 (Dienstnummer zu Hause) oder 910 344 (Büro)

Flötengruppen: Termine nach Absprache mit Kirchenmusikerin Brigitte Harsch

Blockflötenensemble Erwachsene: dienstags 17.30 Uhr. Leitung: S. Striller, Tel.: 14 45

Jungbläserkreise: dienstags 18.30 Uhr. Kontakt: Lutz Braune, Tel: 955 161

Posaunenchor: dienstags 19.30 Uhr. Dirigent: Hartmut Liermann, Tel: 72 52 Manager: Lutz Braune, Tel.: 955 161

Singkreis: freitags 20 Uhr. Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel: 13 61 oder 910 344

Kindergottesdienst (Kinder von 5 bis 8 Jahren) und Jungschar (Kinder von 8 bis 13 Jahren): jeweils samstags 17–18 Uhr (nicht während der Schulferien). Kontakt: Pfr. Hamilton (Kigo), Gemeindepädagogin Schmerer (Jungschar).

Konfirmandenarbeit: dienstags 15.00 bis 16.30 Uhr (Süd, West) bzw. 16.30 bis 18.00 Uhr (Nord) (Start: nach den Sommerferien)

Gemeindebücherei „Bücher-Eule“: im Untergeschoss donnerstags 15–18 Uhr (nicht während der Schulferien)

Geöffnete Kirche am Sonntagnachmittag: Kontakt: Pfr. Christian Hamilton, Tel.: 34 61

Außerdem in unserer Gemeinde:

Ev. Frauenkreis Günterfürst: 14-tägig Di 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Günterfürst, Gisela Neubauer, Tel: 38 75

Ev. Frauenkreis Haisterbach: 14-tägig Di 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Haisterbach, Ilse Hallstein, Tel: 6 12 23

Anonyme Alkoholiker (AA): mittwochs 20 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Hans, Telefon 0 60 61 - 7 12 29

Werbung (nicht in der Online-

Ausgabe)

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und nochwas …

# Pfarrer Hoerschelmann im „Studienurlaub“

Seit Mitte Mai ist der Pfarrer des Gemeindebezirks Süd, Pfr. Dr. Thomas Hoerschel-mann, in Studienurlaub bis Mitte August. Die Vertretung teilen sich Pfr. Höfeld und Pfr. Hamilton. Diese hatten 2010 und 2009 ihre Auszeit genommen, die die evan-gelische Kirche ihren Geistlichen alle zehn Jahre ermöglicht. Der Studienurlaub ist eine Gelegenheit, Dinge zu vertiefen, die im Arbeitsalltag zu kurz kommen. Indi-rekt kommt diese Gelegenheit zur intensiven „Einkehr“ auch den Gemeinden zu-gute.

# Neues Konfirmandenjahr beginnt

Am 7. Juni ist um 16.30 Uhr die Anmeldung der Konfirmandengruppe Nord (Pfr. Hamilton). Die Anmeldungen der beiden anderen Bezirke haben bereits stattgefun-den. Die Pfarrer rechnen mit einem starken Jahrgang von 70–75 Jugendlichen und vier Gruppen statt, wie sonst, drei. Die Konfirmandenstunden beginnen nach den Sommerferien. Am 4. September werden die neuen Konfirmanden im Gottesdienst offiziell eingeführt.

# Desktop des Monats

Verschönern Sie Ihren Computerbildschirm. Die Webseite der Gemeinde (www.ev-kirche-erbach.de) bietet seit Mai den „Desktop des Monats“ – ein Hintergrundbild mit einem kleinen geistlichen Impuls, oft passend zur Jahreszeit, zum Installieren oder Herunterladen und Sammeln. Ein Bibelwort oder eine Liedzeile laden ein, bei der Arbeit oder zu Beginn des Arbeitstages innezuhalten.

# Kirchensynode tagte vom 12. bis 14. Mai in Weilburg an der Lahn

An einem ungewöhnlichen Ort tagte die Kirchensynode unserer Landeskirche. We-gen der Renovierung des „Dominikanerklosters“ Frankfurt fanden die Beratungen im Weilburger Schloß statt. Die Zukunft der Kernenergie, der Lärmschutz am Flug-hafen und eine Ökoabgabe für den europäischen Flugverkehr gehörten zu den Themen. In einer Feierstunde wurde an 40 Jahre Gleichstellung von Pfarrerinnen gedacht. Auf zahlreichen Protest vertagte das Kirchenparlament geplante Kürzun-gen für den Verein „Evangelische Frauen e.V.“ Ein neues Konzept der Öffentlichkeit wurde verabschiedet: U.a. soll die Webseite www.ekhn.de neugestaltet werden. An die Stelle der aufwendigen Mitgliederzeitschrift „Echt“ treten sogenannte „ImpulsBriefe“ an alle Mitglieder, die dreimal im Jahr verschickt werden. Aus Erbach nahm Joshua Hild als Jugenddelegierter an den Sitzungen der Kirchensynode teil. Er ist Jungscharmitarbeiter und Mitglied der Dekanatsjugendvertretung.

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Seitenblick Evangelische Grundschule Weiten-Gesäß offen für Auswärtige

Seit ihrer Gründung im Sommer 1999 konn-te die Evangelische Grundschule Weiten-Gesäß nur Kinder aus diesem Michelstädter Stadtteil aufnehmen. Immer wieder kamen Anfragen aus anderen Orten, weil Eltern von dem Konzept der kirchlichen Schule über-zeugt waren, etwa vom jahrgangsübergrei-fenden Unterricht in den Klassen eins und zwei sowie drei und vier. Auch die starke Betonung der Feste des Kirchenjahres und die gemeinsame Gestaltung von Schulgot-tesdiensten in der nahegelegenen Kirche waren für manche ein Anlass, in der Grund-schule nachzufragen, vor allem aber deren pädagogischer Ansatz: „Du bist als Kind geliebt von Gott“, fasst Pfarrerin Ute Pawlit-schek ihn in einem Satz zusammen. Zu-

nächst zäh-le der Mensch und dann seine Leistung; das heiße indessen nicht, dass Bildung nicht wich-

tig sei, aber dazu gehöre eben vor allem auch Herzensbildung, „das Mensch-Sein zu lernen“, so die Pfarrerin, die nicht nur für die beiden Kirchengemeinden Würzberg und Weiten-Gesäß zuständig ist, sondern dar-über hinaus einen speziellen Dienstauftrag für die Grundschule hat.

In den vergangenen Jahren gab es jedoch zu wenige Plätze für Kinder von außerhalb – maximal 52 insgesamt stehen zur Verfü-

gung. „Inzwischen sind geburtenschwäche-re Jahrgänge schulpflichtig geworden, also hat sich diese Regelung jetzt geändert“, erklärt die Ortspfarrerin; 40 Kinder besu-chen derzeit die Schule. Von Vorteil sei auf jeden Fall, dass die Klassen klein sind: eine Doppelklasse werde von weniger als dreißig Kinder besucht und von zwei Lehrkräften betreut, erläutert Schulleiterin Julia Benig.

„Kinder nehmen wir unabhängig von Kon-fession und Religionszugehörigkeit auf“, betont sie; auch katholische, freikirchliche und muslimische Kinder etwa sind willkom-men. Der Schulalltag bietet ihnen wieder-kehrende Rituale wie Morgen- und Ab-schlusskreis, „die den Kindern Halt und Ori-entierung vermitteln“, so Benig. Erwähnens-wert ist auch das im Rahmen einer umfas-senden Renovierung schön gestaltete Au-ßengelände mit allerhand Spiel- und Sport-möglichkeiten – für die Pausen sowieso, aber auch für manche Unterrichtseinheit.

Trägerin der Schule ist eine gemeinnützi-ge GmbH, deren Gesellschafter wiederum die Evangelische Kirche in Hessen und Nas-sau (EKHN), das Evangelische Dekanat O-denwald und die örtliche Kirchengemeinde sind. Die Sachmittel stellt die EKHN, das Land Hessen refinanziert den größeren Teil der Personalkosten.

Wer Interesse oder noch weitere Fragen hat, kann unter Telefon 06061 949615 mit der Schule Kontakt aufnehmen. Informatio-nen gibt es auch im Internet unter www.evangelische-grundschule-weiten-gesaess.de

Bernhard Bergmann

Foto: B. Bergmann

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Seitenblick Nachrichten aus Dekanat und Kirche

Puttkammer Pröpstin für Nord-Nassau Am 1. Juni tritt die 47jährige Pfarrerin Anne-gret Puttkammer ihr Amt im nordwestlichs-ten Teil der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) an.

Nach dem Pfarrvikariat hatte die im rhein-ländischen Velbert aufgewachsene Fuldae-rin beim Evangelischen Bibelwerk im Rhein-land und beim Frau-enwerk der Evangeli-schen Kir-che in Würt-temberg gearbeitet. 1997 wur-de sie Pfar-rerin in Neuenhain (Dekanat Kronberg). Seit 1995 wirkt sie in der Arbeitsgemein-schaft Missionarische Dienste der Evangeli-schen Kirche in Deutschland mit.

2003 wurde sie Dekanin in des Dekanats Herborn, eine Stelle, die mit einem halben Dienstauftrag in der Kirchengemeinde von Herborn verbunden ist. Die Herbstsynode 2010 hatte sie zur Pröpstin von Nord-Nassau gewählt. Sie löst Michael Karg ab, der nach acht Jahren in diesem Amt in den Ruhestand geht. Damit sind zum ersten Mal die sechs Propsteien der EKHN paritätisch mit drei Männern und drei Frauen besetzt.

Bienenmarktradio B46 Vom 10. bis 19. Juni ist „B 46“, das Radio mit der Biene im Logo, wieder auf Sendung. Unter der Federführung von Dekanatsju-gendreferentin Sabine Jackwert machen Jugendliche und Junggebliebene wieder e-vangelisches Programmradio zum Michel-städter Bienenmarkt. Zu empfangen ist das Programm in der Bienenmarktzeit rund um die Uhr auf UKW 94,0 MHz oder als Inter-netradio unter www.radio-b46.de.

Notfallseelsorge im Film Die Notfallseelsorge und Krisenintervention im Odenwaldkreis, eine Kooperation von evangelischem Dekanat und Rotem Kreuz, wurde am 7. April von der HSE-Stiftung in Darmstadt ausgezeichnet. Aus diesem An-lass entstand ein Film, der auch auf der In-ternetseite nfs-odenwald.de angeschaut werden kann.

Jugendkirchentag in Michelstadt Der alle zwei Jahre stattfindende Jugendkir-chentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau wird 2012 vom 7. bis 10. Juni in Michelstadt ausgerichtet.

Er wird von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Hans-Joachim Adolph vorberei-tet, die vor Ort in Michelstadt in der Bahn-straße 29 ihr Domizil bezogen hat. Sie ist telefonisch erreichbar unter 06061 - 705 1941 und im Internet: www.good-days.de.

Freud und Leid Getauft wurden:

im Februar

Jan Leo Märtins, Rheinfelden

im März

Moritz Filipitsch, Erbach Valeria Scheiger, Erbach Daniel Alexander Wilde, Erbach Collin Leonhard Kolmer, Erbach

im April

Yannik Atzbach, Michelstadt Jessica Markowinovic, Erbach Felix Syhre, Brombachtal Svenja Hornig, Bad König Gabriel Hornig, Bad König Kilian Hornig, Bad König Robin Andreas Jürgen Thiede, Erbach Livia Kaja Hartig, Erbach

Kirchlich bestattet wurden:

im Februar

Erna Lina Schmidt, geb. Mohr, Erbach, 79 Jahre

Greta Mohr, geb. Bach, Erbach, 100 Jahre Marie Geist, Michelstadt, 74 Jahre Helmut Vay, Erbach, 64 Jahre Karl Heinz Abbe, Erbach, 74 Jahre

im März

Anna Hieronymus, geb. Sammet, Erbach, 87 Jahre

Anna Brunhilde Emig, geb. Heim, Erbach, 84 Jahre

Svend Ulrik Nielsen, Erbach, 61 Jahre Horst Engelhardt, Erbach, 71 Jahre Kurt Dähler, Erbach, 81 Jahre Heinz Strauß, Erbach, 81 Jahre Friedrich Schüllermann, Wiesbaden, 95 Jahre

im April

Alexander Koch, Erbach, 42 Jahre Heinrich Michel, Erbach, 87 Jahre Renate Waldek, geb. Fromm, Erbach, 59 Jahre Berta Jacubczyk, geb. Wolf, Erbach, 72 Jahre

im Mai

Erich Lothar Hauswald, Schönnen, 61 Jahre Hermann Geider, Erbach, 76 Jahre Wilhelm Horn, Erbach, 86 Jahre Adolf Poljanski, 69 Jahre

14.08.11 8. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Pfr. Hamilton

21.08.11 9. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Pfr. Hoerschelmann

28.08.11 10. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Pfr. Hamilton

04.09.11 11. Sonntag n. Trinitatis 8 Uhr im Brudergrund, Pfr. Hoerschelmann 10 Uhr Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden, Pfr. Höfeld Im Anschluss an den Gottesdienst ist im ehemaligen Gasthaus „Zum Bären“ Gelegenheit zum Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder Tee.

× = mit Abendmahl

Taizé-Andachten finden jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Stadtkirche und am letzten Mittwoch im Monat im Wohnheim der Nieder-Ramstädter Diakonie, Am Brühl 10, statt. Jugendgottesdienste: Gemeindepädagogin Kerstin Schmerer, Tel. 06062 910 335

02.06.11 Christi Himmelfahrt 10 Uhr Pfr. Höfeld, im Brudergrund

05.06.11 Exaudi 10 Uhr Familiengottesdienst mit Uwe Lal und Pfr. Hamilton (s. Seite 2)

12.06.11 Pfingstsonntag 10 Uhr Pfr. Hamilton und Gesangsensemble Anima (s. Seite 10)

13.06.11 Pfingstmontag 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen im Bruder-grund, Pfr. Höfeld und Posaunenchor

Stadtkirche: Kein Gottesdienst!

19.06.11 Trinitatis 10 Uhr Goldene Konfirmation, Pfr. Hamilton

26.06.11 1. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr, Pfr. Höfeld, Taufen

03.07.11 2. Sonntag n. Trinitatis 8 Uhr im Brudergrund, Pfr. Höfeld 10 Uhr, Pfr. Höfeld

10.07.11 3. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Pfr. Höfeld

17.07.11 4. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst

24.07.11 5. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr mit Taufe, Pfr. Hamilton

31.07.11 6. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Familiengottesdienst mit Singspiel zum Abschluss der Kinderbibelwoche

07.08.11 7. Sonntag n. Trinitatis 8 Uhr im Brudergrund 10 Uhr Prädikantin Birgfeld

GOTTESDIENSTE Evange l i sche S tadtk i r che

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Impressum

Das GüteZeichen ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach/Odw.

Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes Vorsitz: Pfr. Christian Hamilton

V.i.S.d.P: Pfr. Andreas Höfeld

Kontakte Gemeindehaus und Gemeindebüro: Am Pfarrgarten 5, 64711 Erbach

Gemeindesekretärin: Monika Kreuzer Das Büro ist geöffnet: Mo–Mi 9.30–11.30 Uhr Do 14–18 Uhr, Fr 11.30–12.30 Uhr Telefon: 2583 Fax: 63668 E-Mail: buero@ev-kirche-erbach.de

Internet: www.ev-kirche-erbach.de

Pfarramt Nord: Pfr. Christian Hamilton, Tel. 3461

Pfarramt Süd: Pfr. Thomas Hoerschelmann, im Studienurlaub

Pfarramt West: Pfr. Andreas Höfeld, Tel. 919 619

Gemeindepädagogin: Kerstin Schmerer, Tel. 910 335

Kirchenmusikerin: Brigitte Harsch, Tel. 910 344 und 1361

Küsterin der Stadtkirche: Christine Heckmann, Tel. 639 973

Ev. Kindergarten „Regenbogen“: Städtel 32, Tel. 3909 Leiterin Doris Urbatis

Austräger-Probleme? Dieter Klaus, Tel. 2594

Seelsorge am Kreiskrankenhaus: Pfrn. Sabine Färber-Awischus Tel. 79-7938 und 06272-929692

Telefonseelsorge bundesweite kostenlose Nummern:

0800/1110111 oder 0800/1110222