Nr. 20 – 15. Oktober 2008 Leutkirch Menschen, Vereine ... · bung war für ihn die Chance, als...
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Goldener Oktober beschert Leutkirch wunderschöne FarbansichtenLEUTKIRCH (Lhw) - Die vergangenen zwei Wochen bescherte uns der Herbst zwar einen kurzen Wintereinbruch, aber auch herrliche Far-ben in der Natur. Von Grün über Gelb, Ocker bis zum tiefen Rot zog ein „Goldener Oktober“ alle Register seiner Pracht. Foto: C. Notz
LEUTKIRCH - Fast 80 jungeMusikanten der Jugendka-pelle Achtal werden amDienstag, 28. Oktober, um 20Uhr in der Festhalle alle Re-gister ihres Könnens zeigen.Zu 15 Filmausschnitten spie-len sie bekannte Filmmelo-dien live dazu.
Jugendkapelle Achtalspielt zu Filmen
LEUTKIRCH - Seit fast 30 Jah-ren existiert der Witwenkreisin Leutkirch, als einer der ein-zigen in der Umgebung. Dasgleiche Schicksal verbindetdie Frauen. Es wird zusammengelacht und manchmal auchgeweint. Liesa Hempel war dieInitiatorin dieser Gruppe, diesich monatlich trifft.
Witwenkreis: GleichesSchicksal vereint
Menschen, Vereine, Termine aus Leutkirch und den Ortschaften
LeutkirchNr. 20 – 15. Oktober 2008
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2Leutkirch
Porträt: Galip Yesilyurt - ein Türke im Allgäu
LEUTKIRCH – Aus Anlass der Deutsch-Türkischen Kulturwoche möchten wirdie Lebensgeschichte des 32-jährigenGalip Yesilyurt aus Leutkirch vorstel-len. Nach einer schwierigen Schulzeit,die er mit Hilfe von Lehrkräften undSchülerbetreuung gemeistert hat,kann er heute auf drei Arbeitsstellen,drei Kinder und auf ein Dreifamilien-haus stolz sein.
Wenn Galip Yesilyurt von seinem Lebenerzählt, merkt man kaum, dass ein tür-kischstämmiger Mann vor einem sitzt. Er„schwätzt breites Schwäbisch“, er undseine fünfköpfige Familie haben die deut-sche Staatsbürgerschaft und ihre Hei-matstadt ist Leutkirch. Galip arbeitet seitJahren als Betriebselektriker bei Thermo-pal, ist dort bei der Werksfeuerwehr und
seit 2008 auch bei der Leutkircher Feuer-wehr. Seit einigen Monaten ist er auch imfreiwilligen Polizeidienst tätig, nachdemer schwierige Prüfungen bestanden hat.Er blickt stolz darauf, was er als „deut-scher Türke“ erreicht hat, doch sein Wegwar alles andere als leicht. Es begann, alser im Alter von 18 Monaten mit seiner Fa-milie nach Deutschland kam und zu-nächst in Heggelbach wohnte.
Großvater und Vater in Leutkirch
Galip's Opa Hanifi aus Kayseri in Mittel-anatolien kam in den 50er Jahren alsGastarbeiter zuerst nach Vorarlberg undspäter nach Leutkirch direkt zu Thermo-pal. Das Geld wurde immer heimge-schickt und irgendwann kam sein SohnEmrullah, der Vater von Galip, mit 16 Jah-ren auch ins Allgäu und verdiente seinerstes Geld bei Heizung-Krimmer. Emrul-lah heiratete in der Türkei und Sohn Galipkam dort 1976 zur Welt. Emrullah ent-schloss sich, seine junge Familie ins Allgäuzu holen, was damals gar nicht einfachwar. So kam Galip nach Heggelbach. Nachder Kindergartenzeit in Herlazhofen zogdie Familie nach Adrazhofen und Galipging in die GHS Wuchzenhofen-Tann-höfe. Er war dort jahrelang ein Exote, dereinzige Ausländer in der ganzen Schule.
Türken hier - Almancis dort
Die Familie versuchte nochmals, in der Tür-kei Fuß zu fassen, Emrullah blieb inDeutschland. Doch inzwischen waren sieFremde in der eigenen Heimat geworden,wurden „Almancis“ genannt, fanden keinenAnschluss und kaum Freunde. Sie waren wieAusländer in der Türkei und hatten alleHeimweh nach Leutkirch. Nach einem Jahrging es zurück nach Adrazhofen. Nun be-gannen für Galip wieder Schwierigkeiten inder Schule. Er hatte Deutsch fast verlernt,hatte den Anschluss an den Schulstoff ver-loren und in der 5. Klasse war sein Noten-durchschnitt bei 5,6. Man wollte ihn in dieSonderschule „Don Bosco“ schicken. DerPapa Emrullah war dagegen, er wollte eineandere Lösung. In Leutkirch gab es schondie Schülerbetreuung und Galip wurde dortaufgenommen. „Dem Lehrer Hans Schäffe-ler hab ich ganz viel zu verdanken, er hatsich immer für mich eingesetzt und gesagt:Den (er meinte mich) ziehet mir (er meintedie anderen Lehrer) durch. Ich war ein Aus-nahmefall, ich war in der ganzen Schule im-mer noch der einzige Ausländer“, erinnertsich Galip Yesilyurt.
Bei Wind und Wetter zur Betreuung
„Die Schülerbetreuung unter WilfriedHess und Ilona Fuchs haben mir auch sehrgeholfen“, erinnert er sich und dass Wil-fried Hess ihn beschwörte: „Wir schaffendas, du musst aber auch mitmachen!“Und Galip schaffte es. Die achte Klassebeendete er mit einem Notendurch-schnitt von 3,0. „Mein Papa hat immerkontrolliert, alle zwei Wochen ist er in derSchule aufgetaucht“, berichtet Galip. DreiJahre lang ist Galip jeden Mittag vonAdrazhofen nach Leutkirch geradelt zurSchülerbetreuung, Sommer und Winter,oftmals war er „bätschnass“. Aus demhoffnungslosen Fall wurde ein guterSchüler, vor allem in Rechtschreibung. Erverließ die Hauptschule mit 1,7 und Leh-rer Schäffeler war stolz auf ihn.Vater Emrullah hatte sich bei Thermopalzum Maschinenführer hochgearbeitetund Galip wollte auch ins Handwerk. EinJahr lang ging er in die ElektrofachschuleWangen und bekam bei Elektro Wied-mann in Leutkirch eine Ausbildungsstelle.Nach drei Jahren hatte er den Gesellen-brief mit einer Note von 2,2. 1997 wurdebei Thermopal eine Stelle in der Produk-tion frei. Eine interne Stellenausschrei-bung war für ihn die Chance, als Elektro-techniker im Schichtbetrieb anzufangen.Dort ist er seit dem Jahr 2000. Seit fünfJahren gehört er zur Werksfeuerwehr undhatte damit alle Voraussetzungen, zurLeutkircher Feuerwehr zu kommen. „Er istzuverlässig, aufgeschlossen und um-gänglich, ein prima Kamerad“, lobt Kom-mandant Michael Klotz von der Gesamt-feuerwehr.
Selbstbewusst zum Polizeidienst
Damit noch nicht genug, Galip ist ein um-triebiger und einsatzfreudiger Mensch, der
gerne mit Menschen und für Menschen et-was tun möchte. Sein Traum war es, Polizistzu werden, bekennt er. Da er bei der Polizeigelegentlich als Übersetzer tätig war,schlug man ihm vor, sich doch zum freiwil-ligen Polizeidienst zu melden. „Es war sehrhart, die Gespräche mit hochrangigen Poli-zisten, die Prüfungen, die ärztlichen Unter-suchungen, zwei dicke Ordner Gesetze ler-
nen“, sagt Galip und atmet tief durch. Aberer hat bestanden und ist seit kurzem bei derAutobahnpolizei in Kißlegg stationiert. Erdarf die Polizei-Uniform tragen, Streifefahren und ist stolz auf alles, was er in sei-nem jungen Leben erreicht hat. Seine FrauEsmeray kommt aus dem gleichen Dorf inder Türkei wie er und zusammen haben siedrei Mädels: Vildan, Nurdan und die kleineEsma ist gerade mal vier Wochen alt. Die vierte Generation der früheren Gastar-beiter in Leutkirch wächst damit heran undsie werden sicher ihre Lebensträume hierauch erfüllen können, in der HeimatstadtLeutkirch im Allgäu. Carmen Notz
Galip ist in Leutkirch aufgewachsen und hat seinen Weg gemacht
Galip Yesilyurt mit seiner Frau Esmeray und seinen Mädchen Vildan (7 Jahre), Nur-dan (5 Jahre) und Baby Esma vor seinem Haus in Leutkirch. Foto: C. Notz
Das Klassenabschlussbild der neunten Klasse der Schule Wuchzenhofen-Tannhöf.Galip (2. v. li. vorne) und Lehrer Hans Schäffeler (rechts, 1. Reihe stehend) Foto: oh
Mit 18 Monaten kam Galip 1978 nachLeutkirch und ging später in den Kinder-garten Herlazhofen. Foto: oh
Stolz auf seine Uniformen und denDiensten bei Feuerwehr und Polizei. cno
3Leutkirch
Zirkus Knie begeistert in Leutkirch / Anzeige
Die Handstand- und Kopfstand-Akroba-ten mit ihren durchtrainierten Körpern.
Monika Sperlich, die Meisterin im Hula-Hoop, bot eine Darbietung der Extraklas-se. An ihren Armen, Beinen, Hüften undum den Hals ließ sie mehrere Reifen tan-zen. Ein atemberaubender und ästheti-scher Anblick. Fotos: Jürgen Spöcker
Die Tiger fauchen Alexander Lacey wild anLEUTKIRCH - Der Zirkus Charles Knie hat in Leutkirch tausende von Zuschauern beiseinen drei Vorstellungen absolut begeistert. „Es war großartig“, hörte man die Gästeschwärmen. Besonders die gemischte Raubtiernummer mit dem Weltklassedomp-teuer Alexander Lacey war faszinierend. „Du kannst Tiger trainieren, aber nicht zäh-men“, bekennt der „Shooting-Star am internationalen Zirkushimmel“.
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4Leutkirch
Jugend und Musik: Die Jugendkapelle Achtal
LEUTKIRCH/REICHENHOFEN – AmDienstag, 28. Oktober präsentierenfast 80 junge Musiker „Kino & Kon-zert“ in der Festhalle Leutkirch. DieJugendlichen studieren seit einemhalben Jahr 15 verschiedene Filmme-lodien ein, die sie dann zu Live-Film-ausschnitten spielen werden. Zumzweiten Mal kann dieser Augen- undOhrenschmaus unter Leitung von Di-rigent Thomas Wolf erlebt werden.
Fast unüberschaubar vielzählig ist die Ju-gendkapelle Leutkirch-Achtal bei derProbe im Reichenhofener Pfarrstadel.Alle Instrumente sind mehrfach besetzt,voller Klang bei den konzertanten Stü-cken. Hier lauter, leiser, mehr Klarinette,
genauerer Einsatz, jetzt ein Paukenschlag– mit ihrem Dirigenten Thomas Wolf ausUnterzeil kommen die Jugendlichenprima zurecht und er weiß sie zu fordernund zu motivieren. Vor allem mit dem be-vorstehenden Konzert, das eine echte He-rausforderung und ein Highlight im Jah-resprogramm darstellt. Zwischen zehnund 25 Jahre alt sind die Mitglieder, diealle in den Gemeinden Reichenhofen,Diepoldshofen, Willerazhofen, Heggel-
bach und Unter/Schloß Zeil zu Hausesind. Daher auch der Name „Achtal“, denndie Wurzacher Ach fließt gemächlichdurch die meisten dieser Dörfer.
Die 111. Kapelle im Kreis
Im Jahr 2002 war es, als die DirigentenKarl Geser, Reichenhofen und ManfredSchuhmacher, Willerazhofen, mit über60 jungen, begabten Musikern die Ju-gendkapelle Achtal ins Leben riefen undauch die ersten drei Jahre aufbauten unddirigierten. Als 111. Kapelle steht sie imBlasmusik-Kreisverbandsverzeichnisvom Kreis Ravensburg und hat sich in In-siderkreisen einen Namen gemacht. Wiekommen so viele Jugendliche dazu, dietraditionelle Blasmusik als eines ihrerHobbies zu pflegen? Kurz und bündig sindsie sich da einig: „Weil es Spaß macht!“ Esmacht Spaß ein Instrument zu lernen, esmacht Spaß gemeinsam zu musizieren,das eigene Können in die Gemeinschafteinzubringen und auch sich selbst seinKönnen und seine Fortschritte zu bewei-sen. Viele Kontakte können geknüpftwerden, in der Musikschar wie auch beiAuftritten oder Veranstaltungen und essei einfach schön, mit Leuten der gleichenGesinnung seine Freizeit zu verbringen.„Außerdem heißt Blasmusik nicht nurPolka, Walzer und Marsch. Wir spielenauch Musical-Melodien, aktuelle Chartsoder wie zum „Kino & Konzert-Event“klassische Filmmelodien“, erklärt CarinaEinsiedler, Schriftführerin der Achtaler.
Junge Besucher willkommen
„Die Idee zur dieser nicht alltäglichen mu-sikalischen Präsentation hatte ThomasWolf im letzten Jahr und es klappte ganzgut, die vielen Melodien einzustudieren.Die Festhalle war im Oktober 2007 prop-pevoll und die musikalische Show kamvoll gut an“, erzählen Christof Waizeneg-ger und Stefanie Richter, die beiden Vor-sitzenden der Jugendkapelle Achtal. Alspassionierter Kino-Fan kümmert sich ihrDirigent Thomas Wolf wieder um die ak-
tuellen und bekannten Filme, schneidetsie auf DVD zusammen und besorgt dieNoten der jeweiligen Filmmusik. Mit da-bei, so viel sei verraten, ist „Titanic, India-na Jones, Back to the future, Shrek undFluch der Karibik“, welches das längsteStück mit über zehn Minuten darstellt.Nur bei der Generalprobe kurz vor dem28. Oktober wird mit den Filmausschnit-ten zusammen geübt. Die jungen Musi-kanten fiebern ihrem großen Auftritt inder Festhalle entgegen. Es ist DAS Event,bei dem sie ihr ganzes Können einembreiten Publikum präsentieren dürfen. Sieversprechen ein Konzerterlebnis der ganzbesonderen Art und freuen sich auchüber jugendliche Besucher.
Gute Platzierungen und Erfolge
Neben Thomas Wolf werden die Achta-ler wie seit Beginn auch immer nochvon Manfred Schuhmacher dirigiert.Die beiden meistern das „Hand inHand“ und steigern das Niveau perma-nent, was an den konzertanten Wer-tungsspielen jedes Jahr gemessen wer-den kann. Außerdem gibt die Jugend-kapelle Achtal immer ein Weihnachts-konzert und beteiligt sich auch an derSommer-Standkonzertreihe in Leut-kirch. Ausflüge (2007 nach Berlin),Grillfeste und gemeinsame Unterneh-mungen stärken die Gemeinschaft derjungen Musiker und integriert dieNeuen. Im Moment sind es fast 80 Mu-sikanten, wobei die Mädels überwiegen.Die meisten Musiker besuchen regel-mäßig die D-Kurse des Blasmusikkreis-verbands für ihre musikalische Weiter-bildung und spielen außerdem noch ih-rer Heimatkapelle mit. Beachtliche Erfolge und Auftritte spor-nen die jungen Musiker aus den Teilge-meinden immer weiter an: 2004 bekamen
sie den ersten Preis beim Jugendblasmu-sikfestival in Bad Schussenried, 2005 wares der zweite Platz. Ein besonderes Erleb-nis war für alle der Neujahrsempfang2005 der Landesregierung in Stuttgart
und in 2006 spielten sie auf der InselMainau beim „Mainau-Melodie-Konzert“mit. Außerdem ist die komplette Mann-schaft der „Woizahuper“ auch in dieserKapelle vertreten, aus der heraus sie sichvor einigen Jahren „selbstständig“ for-miert haben. Carmen Notz
80 Musiker präsentieren Filmmelodien beim „Kino & Konzert“- Event
Mit ihrem Dirigenten Thomas Wolf bereiten die jungen Musiker ihr großes Konzertam 28. Oktober, in der Festhalle Leutkirch vor. Fotos C. Notz
Mit diesem Flyer wird auf bekannte Filmmelodien hingewiesen.
Alle Instrumente sind zahlreich besetzt.
Die Jungs spielen eher Trompete.
„Kino & Konzert“ findet am Diens-tag, 28. Oktober, um 20 Uhr in der
Festhalle Leutkirch statt. Saalöffnung 19Uhr, kein Kartenvorverkauf. Getränkeund Süßes gibt’s an der „Kinokasse“. Ansprechpartner ist Christof Waizeneg-ger unter Telefon (0 75 61) 7 14 47 oderInfos unter www.jk-leutkirch-achtal.deProbe ist montags um 20 Uhr im Pfarr-stadel Reichenhofen, Dachgeschoss.
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Motorradtechnik Würzer in Urlau
URLAU (cno) - Seit vier Jahren gibt esdie Firma Motorradtechnik Würzer inUrlau. Der kleine Betrieb hat erweitertund bietet in der neuen Halle übersWinterhalbjahr genug Platz für Mo-torräder, die auf Wunsch dort gewar-tet, gepflegt oder repariert werden.
Der 48-jährige gebürtige Urlauer FranzWürzer hat seine Ausbildung zum Zwei-radmechaniker beim Betrieb Honda-Kraft in Leutkirch absolviert. Nach 30 Jah-ren Berufserfahrung und vertraut mit al-len Motorradmarken hat er sich 2004 inUrlau mit einer Werkstatt selbstständiggemacht. Nach seinem Motto „gründlichund gewissenhaft“ hat er sich in der Bran-che einen Namen gemacht. Er bietet inseiner neuen, 140 qm großen Halle dieMöglichkeit, dass Zweiräder aller Art dort„überwintern“ können. Natürlich sindWartung, Pflege oder Reparaturen inklu-
sive. Seine Kunden kommen zum Teil bisvon Augsburg, Oberbayern, vom Boden-
seekreis und natürlich auch von der nä-heren Umgebung.
Franz Würzer fährt selber auch gerne Mo-torrad, wenn es die wenige Freizeit er-laubt. Mit seiner „GoldWing“ zählt er sichzu den Genussfahrern. Seine neue, großzügige Werkstatthallebesitzt mehrere Einfahrmöglichkeitenund 80 Stellplätze für Zweiräder. In einemseparaten Raum sind die Motorroller un-tergebracht, die er neben allen Motorrad-fabrikaten ebenfalls vertreibt oder repa-riert. Auch Quads gehören zum Reper-toire, und er ist Kymco-Vertragshändler.Der Hofraum bietet jetzt genug Platz fürStellmöglichkeiten oder Probe-Runden.Seit sechs Wochen hat Franz Würzer auchdie Genehmigung zum Verkauf von Re-Import-Fahrzeugen aller Art. Seine Sep-zialität sind Umbauten an sämtlichen Fa-brikaten. Motorinstandsetzungen, TÜV-Abnahme, Reifendienst und Ankauf vonUnfallmotorrädern gehören zum Leis-tungsspektrum der Firma Würzer.
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6Leutkirch
Aktuelle Veranstaltungen / Gewinner
Gemeinschaftskonzert mit Schloß Zeil und Aitrach UNTERZEIL (Lhw) - Die beiden Musikkapellen Schloß Zeil und Aitrach veranstalten amSamstag, 18. Oktober, um 20 Uhr im Feuerwehrhaus Unterzeil zusammen einen Konzert-abend. Die Gastkapelle aus Aitrach eröffnet unter Dirigent Thomas Wolf, den zweiten Teilbestreitet die Kapelle Schloß Zeil unter Dirigent Karl-Heinz Diepolder. Es kommen konzer-tante Stücke zu Gehör. Als Sängerin wird Andrea Baumgärtner auftreten, ebenso sindEhrungen verdienter Mitglieder vorgesehen. Im Bild die Kapelle Schloß Zeil. Foto: oh
LEUTKIRCH - Die Vhs Leutkirch undder regenerativ-informations- undorganisations.service (rio's) laden einzum „Pflanzen-Öl-Frühschoppen“ amkommenden Sonntag, 19. Oktober, ab11 Uhr in den Saal des Hotel Post. DerEintritt beträgt drei Euro.
Die Preise für Sprit, Heizöl und Energiegehen durch die Decke. Wer zu Beginndieses Jahres einen Liter Heizöl kaufte,zahlte 73 Cent. Mitte Juli waren sogar 94Cent fällig. Inzwischen ist der Heizölpreiszwar wieder gefallen, die Situation bleibtdennoch angespannt. Und auch dieSpritpreise geben bei ihrem „Auf und Ab“Anlass zur Sorge. Bei einem Literpreis vonüber 1,40 Euro wird vor allem die Geld-börse der Pendler stark belastet. Zum Ver-gleich: Anfang 1999 kostete der Liternoch 79 Cent – also fast die Hälfte. Etwa60 Prozent der Energiekosten einesdurchschnittlichen Haushalts sind übri-gens Ausgaben für Sprit, so rechnen Ex-
perten vor. Gerade die Fahrt an die Tank-stelle schlägt also empfindlich zu Buche.
Keine „Öko-Spinnereien“
Die Energiethematik beschäftigt inzwi-schen jeden. Alternativen sind längstkeine „Öko-Spinnereien“ mehr, sondernstellen ernstzunehmende Lösungs-wege der Energiekrise dar. Was gibt eseigentlich für Alternativen? Was kostensie? Wer liefert sie? Was für Technikensind möglich? Viele Fragen auf die esviele Antworten gibt. Beim „Pflanzen-Öl-Frühschoppen“ stellen Fachleute,die seit Jahren mit Pflanzenöl alsBrenn- und Kraftstoff arbeiten, denheimisch-klimafreundlichen „Stoff“vor und informieren ausführlich zurThematik. So spricht unter anderemHerbert Siegel aus Missen, der seit Jah-ren Diesel-Pkws pflanzenöltauglichumrüstet und jetzt auch Umrüstungenfür Benziner auf Bioäthanol anbietet.
Fachleute informieren zu Energie
Oldies-Party lädt wiedernach Reichenhofen einREICHENHOFEN (Lhw)- Am Samstag-abend, 25. Oktober, findet die beliebteOldies-Tanzparty im Pfarrstadel Rei-chenhofen statt. Der Förderverein„KULTUR- UND GEMEINDETREFF“Tautenhofen-Heggelbach engagiertsich damit seit vier Jahren und lädtJung und Alt zum Feiern ein.
Mit Disco-Hits und Ohrwürmern der 70erbis 90er Jahre will DJ Woga seinen Gästenwieder einen tollen Tanzabend präsentie-ren. Dabei kann man sich unversehens wie-der in seine „beste Jugendzeit“ zurückver-setzt fühlen und die vielleicht inzwischenleicht verblassten Träume und romanti-schen Gefühle neu aufleben lassen. Demnüchternen, herbstlich-tristen Alltag fürein paar Stunden entschweben, dazu lädtauch der Veranstalter „KULTUR- UND GE-MEINDETREFF“ nach Reichenhofen ein. Ingemütlicher Atmosphäre, mit „Oldies butGoldies“, Lightshow, Video–Leinwand undCocktailbar ist ein stimmungsvoller Abendmit lieben Freunden oder Nachbarn auchfür die „mittlere und ältere Generation“ eingenussvolles Erlebnis. Eintrittskarten gibt esnur an der Abendkasse.
TSG-Radler feiern ihrenRadsaison-Abschluss LEUTKIRCH (Lhw) - Der letzte Radtreffder Saison findet am Samstag, 25. Ok-tober um 14 Uhr statt. Abends ist ab20 Uhr Saisonabschlussfeier mit einerDiaschau von Gerd Heine.
Nach dem letzten Rennradtreff der TSG-Skiläuferzunft wird die Radsaison 2008 beieinem geselligen Abend abgeschlossen. DieProgrammpunkte bieten neben einem kur-zen Rückblick auch wieder etwas fürs Auge.Gerd Heine zeigt in einer kurzweiligen Dia-schau Bilder von der 20. Radsportwoche im100. Jubiläumsjahr der TSG-Skiläuferzunft.62 Teilnehmer genossen die Touren in derschönen Toskanalandschaft rund um Vol-terra und Casino die Terra, die Georg Kneippfür die sportlichen Radler ausgesucht hatte.Seit 20 Jahren organisiert er schon die Rad-sportwoche für die TSG Skiläuferzunft, diejedes Jahr regen Zuspruch findet. Desweiteren gibt es noch einen Rückblickauf die Jugendarbeit und die Erfolge derSkiläuferzunfts-Radjugend. Ob Freizeitrad-ler, Leistungssportler, Zipp-Zapp-Radler,Mountainbiker oder Rennradler, alle Rad-begeisterten und Interessierten sind zumSaisonabschluss eingeladen.
Zum 20. Mal fand die Radsportwoche der TSG Skiläuferzunft statt. Die hügeligeLandschaft der Toskana ist für Touren prima geeignet. Foto: oh
Peter Kraus aus Tautenhofen weiß die LösungLEUTKIRCH (Lhw) - Das Rätselbild im vorigen Heft zeigte die Silvesterkapelle in Tau-tenhofen. Peter Kraus hat zum ersten Mal ein Rästel mitgemacht und gleich gewon-nen. Mit den 20 Euro will er jemanden eine Freude machen. Foto: Britta BaierDer Mais ist ab!
Tanz beim Fest der KulturenLEUTKIRCH (Lhw) - Am kommendenSamstag, 18. Oktober findet zum Ab-schluss der deutsch-türkischen Kultur-woche „das Fest der Kulturen“ statt.
Von 14 bis 19 Uhr hat man in der Festhalledie Möglichkeit, türkische Folklore, tan-zende Derwische und türkische Speziali-täten zu sehen und zu genießen. Außer-dem werden ehemalige Lehrkräfte derGHS Leutkirch zum Fest kommen.
7Leutkirch
Veranstaltungen
Mittwoch, 15. Oktober13-14 und 14-15 Uhr: DRK/VHS-Se-
niorengymnastik, Turnhalle ObererGraben
14.30 - 16 Uhr: Gedächtnistraining mitErika Weber, Werkstattraum, AltesKloster, Marienplatz 1
16.15 Uhr: Besuchsdienst-Arbeits-kreis leben, Evang. Pfarrhaus, Post-straße 16
16.30-19.30 Uhr: Jugendtreff „under-ground“, im evangelischen Markus-haus, Ottmannshofer Straße 35
17 Uhr: Deutsch-türkische Kulturwo-che: Gespräche zur Ausstellung imMuseum im Bock
17 Uhr: Training für Hundefreunde, HSV-Leutkirch, Gelände am Bahndamm
18 Uhr: DRK/VHS Wassergymnastik,Schwimmhalle Oberer Graben
20 Uhr: Leutkircher Kleinkunsttage:Bernd Kohlhepp „Hämmerle trifft El-vis“, Bocksaal, Vorverkauf: Touristin-fo 07561/87154, www.kkt-leut-kirch.de
20 Uhr: TSG-Freizeitsport Männer,Turnhalle Oberer Graben
Donnerstag, 16. Oktober8-9.30 Uhr: Autorenlesung mit Chris-
toph Wortberg, für Schulklassen7./8./9. Klasse, Stadtbibliothek imKornhaus
9.30 - 11 Uhr: Gedächtnistraining mitErika Weber, Seniorenzentrum CarlJoseph (Aufenthaltsraum BetreutesWohnen)
14 Uhr: Deutsch-türkische Kulturwo-che: Helme Heine: Freunde, Grund-schule Oberer Graben
14.30 Uhr: Seniorenkreis „Besenwirt-schaft“ mit Frau Schaz, Evang. Pfarr-haus, Poststraße 16
14.30 Uhr: Kindertreff „RambaZamba“,Markushaus, Ottmannshofener Stra-ße 35
16 Uhr: Deutsch-türkische Kulturwo-che: Lesung türkischer Märchen,Dr. Meral Ozan, Museim im Bock
19 Uhr: Beratung von Aussiedler-Famili-en im evang. Pfarrhaus, Poststraße 16
19 Uhr: Themenabend „Mobilisation“für pflegende Angehörige und Inte-ressierte, Mediroll, Wohnanlage Ro-senstraße, Anmeldung Tel.07561/3784 notwendig
ab 20 Uhr: Badminton-Training der TSGfür Anfänger und Wiedereinsteiger,Gymnasium-Sporthalle
20 Uhr: Leutkircher Kleinkunsttage: SigiZimmerschied: „Hirnrisse“, Bocksaal,Vorverkauf: Touristinfo07561/87154, www.kkt-leutkirch.de
Freitag, 17. Oktober7-19 Uhr: Eucharistische Anbetung,
Regina Pacis9.30 - 11.30 Uhr: Tandem ein Angebot
für Alleinerziehende, Torhausab14.30 Uhr: Deutsch-türkische Kultur-
woche: Nachmittag im Jugendhaus17-20 Uhr: Jugendtreff „underground“,
im evangelischen Markushaus, Ott-mannshofer Straße 35
19 Uhr: „Leib und Seele in Bewegungbringen“, Meditativer Tanz, mit Ro-semarie Gröber, Galluskapelle
19 Uhr: Themenabend „Mobilisation“ fürpflegende Angehörige und Interes-sierte, Mediroll, Wohnanlage Rosen-straße, Anmeldung Tel. 07561/3784
notwendig20 Uhr: Deutsch-türkische Kulturwo-
che: Türkisches Kabarett: „MuhsinOmurca „Die Eumanen kommen“,Bocksaal, VHS Leutkirch e. V.
Samstag, 18. Oktober8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Stadt-
weiher-Parkplatz9.45-10.30 Uhr: DRK/VHS Wassergym-
nastik, Schwimmhalle Oberer Graben11 Uhr: Drachenfest auf dem Winter-
berg14-19 Uhr: Deutsch-türkische Kul-
turwoche: „Fest der Kulturen“,Festhalle Leutkich, türkisch-islami-scher Kulturverein e. V.
14 Uhr: TSG-Radtreff, TSG-Vereins-heim
14 Uhr: Training für Hundefreunde,HSV- Leutkirch auf dem Gelände
am Bahndamm20 Uhr: Gemeinschaftskonzert der Mu-
sikkapellen Schloß Zeil und Aitrach,Feuerwehrhaus Unterzeil
20 Uhr: Herbstfest mit der Sängergrup-pe Engerazhofen, „Original ReinerEcho“, Kirchenchor Merazhofen,Turn- und Festhalle Gebrazhofen
20 Uhr: Leutkircher Kleinkunsttage: Ka-barett-Outlaws „Knusper!“, Die 3Glorreichen sieben, Bocksaal, Vorver-
kauf: Touristinfo 07561/87154,www.kkt-leutkirch.de
Sonntag, 19. Oktober11 Uhr: Fachleute informieren zu Ener-
giefragen: Pflanzen-Öl-Frühschop-pen im Hotel Post, VHS Leutkirch e.V.und der regenerativ-informations-und organisations.service (rio's)
13-17.30 Uhr: Gallusmarkt Leutkirch,Krämermarkt mit verkaufsoffenemSonntag, Innenstadt Leutkirch
17 Uhr: Landeskirchliche Gemein-schaftsstunde, Evang. Pfarrhaus,Poststraße 16
20 Uhr: Leutkircher Theater: „Woyzeck“,Landesbühne Sachsen-Anhalt, thea-ter-Bar und Abendkasse ab 19 Uhr,Einführung zum Stück um 19.30 Uhr,Vorverkauf: Touristinfo, Tel.07561/87154
Montag, 20. Oktober8 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße und
Marktplatz Leutkirchganztägig: Gallusmarkt, Krämermarkt,
Innenstadt Leutkirch8 Uhr: TSG-Walking-Treff,
TP Krählohweg, Trimm-Dich-Pfad9.30 - 11 Uhr: Gedächtnistraining mit
Erika Weber, Seniorenzentrum CarlJoseph (Aufenthaltsraum BetreutesWohnen)
14.30-15.30 Uhr: Fibromyalgie/Sportnach Schlaganfall, Seelhausturnhal-le, Gymnastikraum, Infotelefon:07561/5656 oder 07561/915761
15.30 Uhr: Vortrag: Engadin, Wallis,Aosa“ mit Siegfried Häring, CafeteriaSeniorenzenrum Carl-Joseph
17.30-18.30 Uhr: TSG Gymnastik 50Plus, Seelhausturnhalle
17.30-18.30 Uhr: DRK/VHS Senioren-gymnastik, Turnhalle Oberer Graben
20 Uhr: TSG Frauengymnastik, Gruppe III, Seelhaus-Sporthalle
Dienstag, 21. Oktober9.30 Uhr: Gedächtnistraining, kath.
Frauenbund, Werkstattraum AltesKloster
10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag,Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16
14-16 Uhr: Freizeitgruppe der Arkade e.V., Kolpinghaus
14.30 Uhr: „Die drei ???-Kids“, Autoren-lesung mit Ulf Blanck, Stadtbiblio-thek im Kornhaus
17.30 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnas-tik, DRK-Heim
18-18.30 Uhr: DRK/VHS Seniorengym-nastik, Wassergymnastik
18.30 Uhr: Lauftreff, TP GymnasiumSporthalle
19 Uhr: Meditative Kreistänze, Kinder-heim St. Anna
19.30 Uhr: Essen wie die Großen, Er-nährung im 1. Lebensjahr, Landwirt-schaftsamt, Außenstelle Leutkirch,Wangener Strße
19.30 Uhr: Behinderten- und Reha-sport, Gymnastik, Turnhalle ObererGraben
20 Uhr: Badminton-Training der TSG,Gymnasium-Sporthalle
Mittwoch, 22. Oktober13-14 und 14-15 Uhr: DRK/VHS-Se-
niorengymnastik, Turnhalle ObererGraben
13.30 Uhr: 2. Leutkircher Senioren-schachturnier, Vorrundenbegegnun-gen, Anmeldung erforderlich unter07561/3784 oder 07561/4141
14.30 - 16 Uhr: Gedächtnistraining mitErika Weber, Werkstattraum, AltesKloster, Marienplatz 1
16.30-19.30 Uhr: Jugendtreff „underground“, im evangelischenMarkushaus, Ottmannshofer Straße 35
Veranstaltungen
„Die 3 Glorreichen sieben“ kommen am 18. Oktober zu den Leutkircher Kleinkunsttagen in den Bock. Ihr Pro-gramm heißt „Knusper! steigt wieder in den Sattel“. Wer hier Lagerfeuer-Romantikvermutet, ist auf dem Holzweg. Informationen gibt es unter www.kkt-leutkirch.de
Foto: oh
8Leutkirch
Veranstaltungen / Ausstellungen / Dienste / Geburtstage
Augenärztlicher NotfalldienstTelefon: (07522) 960
Zahnärztlicher NotfalldienstTelefon: (01805) 911630
Hals-Nasen-OhrenarztTelefon: (01805) 191212
NotarztTelefon: 19222
Arzt am Wochenendewenn möglich jeweils von 11 bis 12oder von 17 bis 18 Uhr kommen oder anrufen unter der Notruf-Telefonnummer: (0180) 1929277
OSK-KlinikTelefon: (07561) 880
GiftnotrufTelefon: (0761) 19240
Polizei
Telefon: 110Feuerwehr
Telefon: 112Sozialstation
Telefon: (07561) 4405Gasversorgung
Telefon: (07524) 40080Wasserwerk
Telefon: (0171) 4629287Tierärztlicher Notdienst
Dr. Rauscher, Telefon: (07561) 6767, Herlazhofer Straße 8Dr. Wetzel, Dr. Kohler, Telefon: (07561) 1525, Gerhart-Hauptmann-Straße Dr. Neufeld, Telefon: (07561) 987860, Balterazhofer Straße 45
TierschutzvereinTelefon: (07561) 72292
Notrufdienste
Galerie im Kornhaus(Stadtbibliothek) bis 31.10.: Robert Hoch:„konkret – konstruktivart and language“Öffnungszeiten: Montag 9-18 UhrMittwoch und Freitag 14-18 UhrDonnerstag 14-19 Uhr
Naturschutzstation und Glasmuseum in Schmidsfelden imKreuzthal„Die Adelegg – eine Landschaft imWandel“, Sonderausstellung „Floras Alltagskleid“Öffnungszeiten: Samstag und Feiertag 13-17 Uhr,Sonntag, 10-17 Uhr
Galerie Dorothea Schradebis 16.11.: Susanne Binsack „Innehalten“Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 14-16 Uhr,Sonntag 11-16 UhrInformationen unter www.schradegalerie.de
Krankenhaus Leutkirchbis 31. Oktober: „Aquarelle“,
Werke von Viktoria Maria Roth
Kleine GalerieRosenstraße 2, Leutkirch:4.10.-30.11.: Marianne Schneider:"Von der Farbe zur Form" Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 UhrSonntag, 14.30-17 Uhr
Kunstschule SauterleuteBahnhof LeutkirchÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 15-17 Uhr und nach Vereinbarung, Tel. 07561/913693
Museum im Bock Leutkirchbis 26. Oktober: „Türkische Mitbürgerin Leutkirch – Eine Geschichte derZuwanderung und Leben zwischenden Kulturen“, Mo.-Fr. 16-18 Uhr,Sa.-So. 10-12 und 14-17 Uhr, 22.10.16-18 Uhr, 26.10.: 10-12 und 14-17UhrÖffnungszeiten im Bock allgemein:Mittwoch 15-18 Uhr, Sonntag undFeiertage,10-12 Uhr und 14-17 Uhr
Ausstellungen
Mittwoch, 22. Oktober17 Uhr: Training für Hundefreunde,
HSV- Leutkirch auf dem Gelände amBahndamm
17.30 Uhr: Mädchenturnen der TSGLeutkirch, Seelhaushalle
18 Uhr: DRK/VHS Wassergymnastik,Schwimmhalle Oberer Graben
18.30 Uhr: Schnelle Küche für Eilige, Workshop für Erwachsene,Landwirtschaftsamt, Außenstelle Leutkirch, Wangener Straße
18.30 Uhr: TSG-Skigymnastik der Ski-läuferzunft, Sporthalle Gymnasi-um, Kinder und Erwachsene, 19.30Uhr nur Erwachsene
19.30 Uhr: Ökumenisches Friedens-gebet, Gedächtniskirche
20 Uhr: Vortrag: „Gesundheit im Ge-spräch: haus und Psyche – gesundeHaut, gesunde Seele“, Dr. MichaelStänder u. Dr. Christian Schmölzer,Bocksaal
20 Uhr: TSG Freizeitsport Männer,Sporthalle Oberer Graben
Donnerstag, 23. Oktober9.30-11 Uhr: Elterngesprächskreis mit
P. Hubertus Freyberg, Haus ReginaPacis
9.30 - 11 Uhr: Gedächtnistraining mitErika Weber, Werkstattraum, AltesKloster, Marienplatz 1
19 Uhr: Beratung von Aussiedler-Famili-en im evang. Pfarrhaus, Poststraße 16
19.30 Uhr: „Chillix“, offener Jugendtreffder KJG, Marienplatz 15
ab 20 Uhr: Badminton-Training der TSGfür Anfänger und Wiedereinsteiger,Gymnasium-Sporthalle
Freitag, 24. Oktober7-19 Uhr: Eucharistische Anbetung,
Regina Pacis9.30 - 11.30 Uhr: Tandem ein Angebot
für Alleinerziehende, Torhaus13-14 und 14-15 Uhr: DRK/VHS
Seniorengymnastik, Turnhalle ObererGraben Leutkirch
17-20 Uhr: Jugendtreff „underground“,im evangelischen Markushaus, Ott-mannshofer Straße 35
18 Uhr: Radtreff der TSG Skiläuferzunft,Vereinsheim
20 Uhr: Laienspielgruppe Gebrazhofen„Gute Besserung“, Turnhalle Gebraz-hofen, VVK 07563/2210
Samstag, 25. Oktober8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Stadtwei-
her-Parkplatzab 9 Uhr: Glassammlung der Kolping-
gruppe, Info: 07561/424314 Uhr: TSG-Radtreff, Vereinsheim20 Uhr: Laienspielgruppe Gebrazhofen
„Gute Besserung“, Turnhalle Gebrazhofen, VVK 07563/2210
Sonntag, 26. Oktober15 Uhr: Laienspielgruppe Gebrazhofen
„Gute Besserung“, Turnhalle Gebraz-hofen, VVK 07563/2210
17 Uhr: Klavierkonzert mit Valerij Pe-tasch, mit Werken von Scarlatti, Pe-tasch, Chopin, Skrjabin, Ravel undMendelssohn-Bartholdym FesthalleLeutkirch
19.30 Uhr: Landeskirchliche Gemein-schaftsstunde, Evang. Pfarrhaus,Poststraße 16
Montag, 27. Oktober8 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße und
Marktplatz Leutkirch8 Uhr: TSG-Walking-Treff,
TP Krählohweg, Trimm-Dich-Pfad9.30 und 14 Uhr: „Essen macht Spaß –
Komm wir kochen was“9.30 - 11 Uhr: Gedächtnistraining mit
Erika Weber, Seniorenzentrum CarlJoseph (Aufenthaltsraum BetreutesWohnen)
14.30-15.30 Uhr: Fibromyalgie/Sportnach Schlaganfall, Seelhausturnhal-le, Gymnastikraum, Infotelefon: 07561/5656 oder07561/915761
17.30-18.30 Uhr: TSG Gymnastik 50Plus, Seelhausturnhalle
17.30-18.30 Uhr: DRK/VHS Senioren-gymnastik, Turnhalle Oberer
Graben20 Uhr: TSG Frauengymnastik,
Gruppe III, Seelhaus-Sporthalle20 Uhr: Talk im Bock mit Dieter Kronzu-
cker „Obama oder McCain?“, Einlass19 Uhr, Cubus (Mensa) am Schul-zentrum
Dienstag, 28. Oktober9.30 Uhr: Gedächtnistraining, kath.
Frauenbund, Werkstattraum AltesKloster
14-16 Uhr: Freizeitgruppe der Arkade e.V., Kolpinghaus
14.30 Uhr: Vorlesenachmittag mit RitaWinter für Kinder ab 6 Jahren, Stadt-bibliothek Leutkirch
17.30 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnas-tik, DRK-Heim
18-18.30 Uhr: DRK/VHS Seniorengym-nastik, Wassergymnastik
18.30 Uhr: Lauftreff, TP GymnasiumSporthalle
19.30 Uhr: Behinderten- und Reha-sport, Gymnastik, Turnhalle ObererGraben
20 Uhr: Badminton-Training der TSG,Gymnasium-Sporthalle
20 Uhr: Meditationsabend mit Sr. FeliciaStark, Seniorenzentrum Carl-Joseph
20 Uhr: Kino und Konzert, Filmmusikmit Filmausschnitten live mit der Ju-gendkapelle Achtal, Festhalle
Veranstaltungen
16.10.: Gustav Geier, Hochgratstraße 8/2, Leutkirch, 75 Jahre
21.10.: Otto Strobel, Kemptener Straße 8, Leutkirch,
85 Jahre24.10.: Erika Herrmann, geb. Kiebs,
Diepoldshofen, Achtalstraße 33/1, 80 Jahre
Wir gratulieren recht herzlich.
Geburtstage
9Leutkirch
Dienste / Senioren
Kath. Kirchengemeinden
Aichstetten19.10., Sonntag, 10 Uhr26.10., Sonntag, 8.45 Uhr
Altmannshofen19.10., Sonntag, 10 Uhr25.10., Sonntag, 19 Uhr
Aitrach18.10., Samstag, 19 Uhr26.10., Sonntag, 10 Uhr
Diepoldshofen19.10., Sonntag, 8.45 Uhr26.10., Sonntag, 9 Uhr
Engerazhofen19.10., Sonntag, 10.15 Uhr26.10., Sonntag, 10.15 Uhr
Enkenhofen19.10., Sonntag, 9.15 Uhr26.10., Sonntag, 10.30 Uhr
Friesenhofen19.10., Sonntag, 10.15 Uhr26.10., Sonntag, 9 Uhr
Gebrazhofen18.10., Samstag, 19.30 Uhr26.10., Sonntag, 10.15 Uhr
Heggelbach
18.10., Samstag, 19.30 Uhr25.10., Samstag, 19.30 Uhr
Herlazhofen19.10., Sonntag, 8.45 Uhr26.10., Sonntag, 10.15 Uhr
Hinznang19.10., Sonntag, 9 Uhr25.10., Samstag, 19.30 Uhr
Hofs19.10., Sonntag, 9.15 Uhr
Leutkirch, Regina Pacisjeden Sonntag 11.30 Uhr
Leutkirch, Carl-Joseph-SeniorenheimSonntag, 10 Uhr
Leutkirch, KrankenhausSamstag, 17.30 Uhr
MailandSonntag, 9 Uhr
Merazhofen19.10., Sonntag, 10.15 Uhr26.10., Sonntag, 8.45 Uhr
Mooshausen19.10., Sonntag, 8.45 Uhr26.10., Sonntag, 8.45 Uhr
Ottmannshofen26.10., Sonntag, 8.30 Uhr
Reichenhofen19.10., Sonntag, 9 Uhr26.10., Sonntag, 10.15 Uhr
Schloß Zeil19.10., Sonntag, 10.15 Uhr
TautenhofenSonntag, 9 Uhr
Treherz19.10., Sonntag, 10 Uhr26.10., Sonntag, 10 Uhr
Unterzeil26.10., Sonntag, 10.15 Uhr
Urlau18.10., Samstag, 19 Uhr26.10., Sonntag, 10.15 Uhr
Willerazhofen18.10., Samstag, 19.30 Uhr26.10., Sonntag, 8.45 Uh
Wuchzenhofenjeden Sonntag, 9.45 Uhr
Ev. Kirchengemeinden
Aitrach19.10., Sonntag, 10 Uhr, Konfi 326.10., Sonntag, 10.30 Uhr,17 Uhr Regenbogen-Gottesdienst
Aichstetten26.10., Sonntag, 9.15 Uhr mit Kinderkirche
Leutkirch, Dreifaltigkeitskirche26.10., Sonntag, 9.30 Uhr
Leutkirch, Gedächtniskirche19. 10., Sonntag, 9.30 Uhr
Galluskapelle
Leutkirch, Carl-Joseph-Zentrum
Kath. Kirche Unterzeil19.10., Sonntag, 11 Uhr
Hinznang, St. Gertrud19.10., Sonntag, 10.30 Uhr Taufe
Ev. meth. Kirche
jeden Sonntag, 10.45 Uhr
Neuapostolische Kirche
Leutkirch, jeden Sonntag, 9.30
Biblische Christengemeinde Leutkirch
Am Schleifrad 10 Jeden Sonntag, 10 Uhr
Gottesdienste
Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe:Treff jeden letzten Freitag im Monat,18 Uhr, DRK-Haus
EA-Emotions Anonymous-Selbsthilfegruppe:Montag, 19.30 Uhr, Altes Kloster,Kontakt: 07561/3472 sowie 07563/2003
Freundeskreis für Suchtkranke:Donnerstag, 20 Uhr, Markushaus, Ottmannshofer Straße
Pflegende Angehörige: jeden 1. Montag im Monat, 14.30Uhr, DRK-Räume, Kontakt: Frau Gi-
scha, Tel. 07561/7343LRS Selbsthilfegruppe:
jeden 2. Montag im Monat (außer in den Ferien), 20 Uhr, Grund-schule am Oberen Graben, Kontakt:Brigitte Göser, Tel. 07561/7715
Psoriasis-Selbsthilfegruppe Leutkirch:jeden 1. Freitag im Monat, Schwimmen im Stephanuswerk Isny,im Bad in der Ferientagungsstätte(oben) 19 Uhr, Kontakt: Frau Neuen-schwander, Tel. 07561/980787
Gruppe Schwerhörige:jeden 2. Samstag im Monat, 14 Uhr,Altes Kloster, Kontakt: Herr Wagner,
Tel. 07355/91097, E-mail: [email protected]
Elternkreis Leutkirch Drogen-abhängiger und -gefährdeter"1. und 3. Mittwoch im Monat, 20.15 Uhr, Evangelisches Pfarrhaus, Poststraße 16Kontakt: Beate Stör, Tel. 70892, E-Mail: [email protected], www.elternkreis-leutkirch.de
Gruppe tumor- und leukämiekrankerKinderKontakt: Frau Marlies Schindler, Tel. 07561/5982
Ökumenische HospizgruppeKontakt: Ulrike Butscher, Tel. 0176/22749416, Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung
Ökumenische TrauerbegleitgruppeKontakt: Frau Schmidt, Tel. 6546oder Frau Bahr, Telefon 71453
Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs:jeden 1. Dienstag im Monat, 14 Uhr,Markuskindergarten, OttmannshoferStraße, Kontakt: Frau Schönenberger
Sport nach Schlaganfalljeden Montag von 14.30 bis 15.30Uhr, Seelhaus-Sporthalle, Gymnastikraum
Selbsthilfegruppen
Computeria im Buchenpark:Mittwoch und Freitag, 14.30-16 Uhr
Offene Altenarbeit: Dienstag, 14.30 - 16.30 Uhr und Freitag, 8.30 - 11.30 Uhr, Marienplatz 1
DRK/VHS-Seniorengymnastik: Montag, 17.30 Uhr, Turnhalle Oberer Graben
Seniorenschach:Mittwoch, 22. Oktober, 14 Uhr, Info 07561/4141, Wohnanlage Rosenstraße 2
Treff im Alten Kloster:Mittwoch und Freitag, 14 - 17 Uhrmonatlich: jeden 2. Dienstag-Nach-mittag Offener Singnachmittag, 14-16.30 Uhrjeden letzten Freitag-NachmittagSpielenachmittag „50 plus“, 14-17 Uhrim Rahmen der VHS: jeden Mittwochvon 14.30 - 16 Uhr bzw. Donnerstag9.30-11 Uhr: Gedächtnistraining mitErika Weber, Werkstattraum
Seniorenzentrum Carl-Joseph:im Rahmen der VHS: bis 26.11.: jedenMontag von 9.30 - 11 Uhr: Gedächt-nistraining mit Erika Weber, (Aufent-haltsraum Betreutes Wohnen)
Senioren
Ärztewenn möglich jeweils von 11 bis 12oder von 17 bis 18 Uhr kommen oderanrufen unter der Notruf-Telefon-nummer: (0180) 1929277
Apotheken18.10., Samstag:
von 8-8 Uhr des nächsten Tages:St.-Martins-Apotheke, Bindstraße 49, Wangen, Tel. 07522/246017-18.30 Uhr:Elisabethen-Apotheke, Marktstraße23, Leutkirch, Tel. 07561/3622
19.10.,Sonntag:von 8-8 Uhr des nächsten Tages:Rosen-Apotheke,
Ottmannshofener Straße 10, Leutkirch, Tel. 07561/98490
25.10., Samstag:von 8-8 Uhr des nächsten Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel. 07522/93107717-18.30 Uhr:Elisabethen-Apotheke, Marktstraße23, Leutkirch, Tel. 07561/3622
26.10., Sonntag:von 8-8 Uhr des nächsten Tages:St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, 88353 Kißlegg, Tel. 07563/823011-13 oder 17-18.30 Uhr:Löwen-Apotheke, Memminger Straße 2, Leutkirch, Tel. 07561/72667
Apotheken-Sonntagsdienste
10Leutkirch
Rezeptvorschlag / öffnungszeiten / Namenstage
Salat mit gebratenen Garnelenund Knoblauch Dip:
Zutaten Salat für 4 Personen:Blatt-Salate der Saison, 1 Möhre, 6-8 Kirschtomaten, 1/2 Schlangengur-
ken, 1 Knoblauchzehe, Balsamico-Essig,Oliven Öl, Salz, Pfeffer, Zucker.
Zutaten gebratenen Garnelen:8 Garnelen in der Schale, Oliven Öl, Knoblauchzehe
Zutaten Knoblauch Dip:2 Knoblauchzehen, 2 kleine Peperoni(nicht scharf), 2 Scheiben Toastbrot, je 1/2 TL Kümmel und Muskat, 1 El Toma-tenmark, 5 El weißer Essig, 80 ml OlivenÖl, Salz, Pfeffer.
Zubereitung Salat:Den Blattsalat waschen und gut abtrop-fen. Möhren schälen und in feine Stifteschneiden, Schlangengurke ebenfallsschälen, entkernen, in Scheiben schnei-den und vierteln, Kirschtomaten waschen,
halbieren und Strunk entfernen. Alles ineine Schüssel geben und vermengen.Für das Dressing Balsamico Essig, Öl undetwas Wasser vermengen. Knoblauchze-he schälen und ganz fein hacken unddazu geben. Mit Salz, Pfeffer und einerPrise Zucker abschmecken.Das Dressing über den Salat gießenund vermengen. Salat auf Tellern an-richten.
Zubereitung Knoblauch Dip:Knoblauchzehen schälen, mit den ent-kernten und in Ringe geschnittenen Pe-peroni und mit dem Toastbrot im Mixerpürieren. Kümmel, Muskat, Tomatenmarkund Essig zugeben. Zum Schluss langsam Oliven Öl zugießen,bis der Dip cremig ist. Mit Salz und Pfefferabschmecken.
Zubereitung Gebratene Garnelen:Garnelen halbieren und Darm entfernen.Oliven Öl in einer Pfanne mit dem unge-schälten Knoblauch erhitzen. Garnelenauf der Schalenseite in der Pfanne ca. 2Minuten anbraten (Schale wird rötlich),dann wenden und nochmals anbraten.(Bratdauer ist abhängig von der Größe).Die Garnelenhälften mit einem Löffelvom Dip auf dem Salatteller anrichten.Mit Baguette servieren.Viel Spaß und guten Appetit!
Was kocht „Mann“ heute?
Die Leutkircher Hobbyköche treffen sichregelmäßig bei Küchen-Brauchle zumgemeinsamen Kochen. Foto: oh
Für unsere Serie „Was kocht Mannheute?“ können sich Hobbyköche
melden und ihr Lieblingsrezept vorstellen.Schreiben Sie uns eine Postkarte mit Re-zept und Bild an die Redaktion oder ein E-Mail an [email protected]
Bürgerbüro: Verwaltungsgebäude Gänsbühl, Tel. 07561/87316Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr, Do. 14 - 17.30Uhr, Sa. 9.30 - 11.30 Uhr
Touristinfo:Gotisches Haus, Marktstraße 32, Tel. 07561/87154, Fax 07561/[email protected]. - Fr. 9 - 12.30 und 14 - 17 Uhr
Stadtbibliothek:Kornhaus am MarktplatzTel. 07561/87210Mo. 9 - 18 Uhr, Mi. 14 - 18 Uhr, Do. 14 - 19 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr
Galerie im Kornhaus:Mo. 9 - 18 Uhr, Mi. 14 - 18 Uhr, Do. 14 - 19 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr,
Sa. 10 - 12 UhrSchwimmhalle Oberer Graben:
Di. 18-20 Uhr Erwachsene, Mi. 17-18Uhr Mädchen, 18-21 Uhr FrauenSa. 13-16 Uhr Familien mit Kindern,Sa. 16-17 Uhr Erwachsene
Museum im Bock:Tel. 07561/87149, Mi. 15 - 18 Uhr, So.- und Feiertage10 - 12 und 14 - 17 Uhr
VHS-Geschäftsstelle: Marktstraße 32, Tel. 07561/87187, Fax 07561/[email protected]. 9 - 12.30 Uhr,Do. zusätzl. 14 - 17 Uhr
Caritas Bodensee-Oberschwaben:Bischof-Sproll-Str. 9, Tel. 07561/9066-0, Mo., Mi., Fr, 9 - 12 Uhr
Kleiderstelle St. Martin:Gartenstraße 7, Tel. (07561) 5625Annahme: Mo. 14 - 16 Uhr, nur Verkauf: Mi.. 14 - 16 Uhr
Arkade e.V.:Sozialpsychiatrischer Dienst Sprechstunde: dienstags 10-12 Uhr,Krankenhaus Leutkirch 4. Stock, Telefon 07561/9151404
Tafelladen: Gerbergasse 8, Di. von 14 - 17 Uhr, Do.von 14 - 17 und Fr. von 11 - 13 Uhr
Eine-Welt-Laden:Marktstraße, Mo. - Sa. 9.30 - 11.30Uhr, Do. - Fr. 15 - 17.30 Uhr
TSG-Geschäftsstelle: Herlazhofer Straße 11/1, Tel. 07561/914834Mi. 17-19 Uhr, Do. 10 - 12 Uhr
Beratungsstelle Vinzenz von Paul
Information zu Pflege und Alter,Untere Grabenstraße 36, Mo. - Fr., von 8 - 12 Uhr undMo. - Do. von 13.30 - 16.30 Uhr
Ökumenische HospizgruppeKontakt: Ulrike Butscher, Tel. 0176/22749416, Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung
Städtischer Friedhof:Wangener Str. täglich 8 - 20 Uhr
Waldfriedhof:Balterazhofer Straße,täglich 8 - 20 Uhr
Beratungsstelle von Aussiedlern:evangelisches Pfarrhaus, Tel. 07561/2650, Poststraße 16, Do. 19 Uhr
Leutkircher Wertstoffhof:Tel. 07561/913216Mo.- Fr. 7.30 - 12 Uhr und
Öffnungszeiten
Aitrach:Thomas Kellenberger, Schwalweg 10, Telefon: (07565) 98000, Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr, Mi. 15 - 18 Uhr
Aichstetten:Dietmar Lohmiller, Bachstraße 2,Telefon: (07565) 94180, Mo. - Do., 8 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Fr. 8 - 12 Uhr
Diepoldshofen: Josef Mahler, Achtalstraße 9, Telefon: (07561) 2454, Di. 17 - 18 Uhr, Do. 11 - 12 Uhr
Friesenhofen:
Hubert Steible, Konrad-Hegenauer-Straße 2, Telefon: (07567) 281,Di. 11 - 12 Uhr, Do. 16 - 18 Uhr
Gebrazhofen:Franz Sipple, Vogteistraße 6, Telefon: (07563) 2304, Di. 11 - 12 Uhr, Do, 16 - 18 Uhr
Herlazhofen:Alois Peter, Dorfstraße 34, Telefon: (07561) 2676, Mo. 10 - 12 Uhr, Mi. 17 - 19 Uhr
Hofs:Lothar Schmid, Rotisweg 2,
Telefon: (07561) 2511, Di. 8 - 10 Uhr, Do. 18 - 20 Uhr
Reichenhofen: Ulrich Franzke, Greishofstraße 4 (Rathaus Unterzeil), Telefon: (07561) 5044, Mo. 9 - 10 Uhr, Di. 16.30 -17.30 Uhr
Winterstetten:Friedrich Angele, Winterstetten 1, Telefon: (07567)275, Di. 9 - 10 Uhr, Do. 17 - 18 Uhr
Wuchzenhofen:Georg Weh, Kapellenweg 2 (Rathaus Adrazhofen), Telefon: (07561) 2698, Mo. + Fr. 10 - 12 Uhr, Mi. 19 - 21 Uhr
OrtsverwaltungenOktober
15.10.: Theresia v. A., Aurelia, Franziska
16.10.: Hedwig, Gallus, Gordon, Carlo17.10.: Rudolf, Marie-Louise,
Adelheid18.10.: Lukas, Gwenn, Justus, Viviana19.10.: Frieda, Frida, Isaak, Paul v. K.20.10.: Wedelin, Ira, Irina, Jessica21.10.: Ursula, Ulla, Celina, Holger22.10.: Cordula, Salome, Ingbert23.10.: Johannes C., Severin, Uta24.10.: Anton, Armella, Alois, Aloisia,
Victoria25.10.: Ludwig, Lutz, Darja, Hans26.10.: Armand., Albin, Wieland,
Anastacia, Josephine27.10.: Sabina, Wolfhard, Christa,
Stefan28.10.: Simon u. J. Thaddäus, Freddy
Namenstage
11Leutkirch
Mode / Kunst / Kabarett
LEUTKIRCH (Lhw) - Das Weihnachts-angebot der Buchwoche wird diesesJahr durch den Verkauf von Weih-nachtskrippen aus Olivenholz undScherbenengeln aus Glas erweitert.Buchhändlerin Hildegard Kappler un-terstützt die Initiative des StraubingerKarmelitenordens MUSA´ADE - Hilfeund Hoffnung für Bethlehem.
Hildegard Kappler hält die Verbindung zuden Christen von Bethlehem aufrecht, diehinter hohen Mauern wie in einem Ge-fängnis leben müssen. Schnitzereien ausOlivenholz und die Engel aus Glassplit-tern, welche die Luftangriffe auf die Ge-burtsstadt Jesu hinterlassen haben, sindfür die verarmten Bewohner von Bethle-hem ein letzter Strohhalm, um sich, undvor allem ihren Kindern das Überleben zusichern. Die handgefertigten Engel, als
Glasbruch Symbol der Zerstörung, sollenbleiverglast nun zum Symbol der Versöh-nung und des Friedens werden. Diesecirca acht Zentimeter großen Engel kön-nen als kleine Geschenke, als Fenster-schmuck, als Schutzengel im Auto oderals Christbaumschmuck Freude bereiten. Musterexemplare von drei unterschiedli-chen handgeschnitzten Krippen werdenzur Ansicht ausgestellt. Interessentenkönnen hier ihre Bestellung aufgeben.Das Angebot richtet sich auch an jungeFamilien, an Großeltern oder Paten, diedamit eine „Weihnachtsgeschichte zumAnfassen“ schenken können. Gleichzeitigkann durch den Kauf den arbeitslosenHandwerkern von Bethlehem ein StückSelbstwert zurückgegeben werden. Die Buchwoche geht vom 1. bis 7. No-vember, und ist täglich ab 10 Uhr in derFesthalle Leutkirch geöffnet.
Buchwoche bietet auch Scherbenengel und Krippen
Alle Scherbenengel sind Unikate in Formund Farbe und kommen direkt aus Beth-lehem, wie auch Weihnachtskrippen.
LEUTKIRCH (cno) - Zum zweiten Malhat Christine Reich aus Leutkirch ei-nen privaten Secondhand-Mode-markt im Foyer der Festhalle organi-siert. Circa 200 Besucher und Kundenwurden in den vier Stunden gezählt.
„Es ist super gelaufen, ich habe doppeltsoviele laufende Meter Standfläche wieim letzten Jahr vermieten können. DerSecondhand-Markt kommt gut an“, freutsich Christine Reich. „Hier gibt es wirklichschöne und aktuelle Mode, weil die Leuteam Stand ihre eigenen Sachen verkaufenund nicht nur abgeben“, bemerkte eineKundin. Das Angebot bestand hauptsäch-lich aus Damen- oder Teenymode, Schu-hen, Schmuck und Accessoires. Als Um-kleidekabinen hatte Christine Reich undihr Team einfach die Garderobe etwasumgestaltet. Für Bewirtung und Kaffeemit Kuchen war ebenfalls gesorgt.
Secondhand-Modemarkt findet viel Resonanz
Christine Reich (re.) organisierte zum zweiten Mal einen Secondhand-Modemarkt imFoyer der Festhalle, bei dem jede/r selber „seine Schätze“ verkaufen konnte. Foto. cno
Martin Burger unterhältmit Gedichten und WitzLEUTKIRCH (cno) - Nicht wegzuden-ken vom Programm der PflegendenAngehörigen ist der 96-jährige Mar-tin Burger, der seit zwölf Jahren imSeniorenzentrum Carl-Joseph wohnt.
Seit 50 Jahren ist Martin Burger schonMitglied beim Deutschen Roten Kreuzund trägt mit Gedichten, Witzen undKurzgeschichten immer zum unterhalt-samen Nachmittag der Pflegenden Ange-hörigen bei, den Erika Gischa monatlichgestaltet. Der gebürtige Maierhöfenerfühlt sich im Seniorenzentrum Carl-Jo-seph sehr wohl, er spielt gerne Rommée ,ist bei der Singgruppe mit dabei und dich-tet auch zu verschiedenen Anlässen imHaus, was ihm mit Beifall belohnt wird.
Martin Burger, 96 Jahre jung, trägt gerne Gedichte auswendig vor. Foto: cno
Satire im Bock mitDeutsch-Türke „Mussin“LEUTKIRCH (Lhw) - Von heute bis Sams-tag finden zum siebten Mal die Klein-kunsttage in Leutkirch statt. Auf demProgramm steht wieder eine bunte Mi-schung aus Schwäbisch, Hirnakrobatik,Komik und türkische Satire.
Am Freitag, 17. Oktober, um 20 Uhr tritt derDeutsch-Türke Muhsin Omurca, Gründer des be-kannten Kabarett „Knobi Bonbon“, mit seinemSoloprogramm „Die EUmanen kommen!“ imBocksaal auf. In der Türkei hat die Satire einelange Tradition und ist eine beliebte Form derAuseinandersetzung mit der politisch-gesell-schaftlichen Wirklichkeit. „Mussin“ entwickeltspitzfindige Pointen, mehr als Ethno-Klaumauk.
Zwei Künstlerinnenöffnen ihr AtelierFRIESENHOFEN (Lhw) - Die beidenBildhauerinnen Gabriele Lulay undDaphne Kerber haben am vergange-nen Sonntag ihre Ateliers geöffnetund ihre Werke präsentiert.
Gabriele Lulay arbeitet mit Holz, Papier oderStoffen. Ihre Themen sind die Stellung derFrau in den verschiedenen Kulturen und derMensch als einfühlsames, verletzliches We-sen. Seit drei Jahren hat Lulay ihr Atelier inFriesenhofen. Daphne Kerber-Gorzalka istseit acht Jahren in Friesenhofen und ist aufvielen Ausstellungen unterwegs. Sie kon-zentriert sich auf Menschen- und Porträtskulpturen in Holz oder Gips. Auch mit Me-tallen schafft sie gerne, wichtig ist ihr dasHerausarbeiten von Gesichtszügen in denunterschiedlichen Materialien.
Die Künstlerinnen Gabriele Lulay (re.) und Daphne Kerber haben ihre Ateliers in Frie-senhofen geöffnet unter dem Motto: „Kunst erleben, wo sie entsteht“. Foto: C. Notz
12Leutkirch
Der Witwenkreis Leutkirch
LEUTKIRCH – Leutkirch hat was! EineGruppe Frauen, die ihren Lebenspart-ner verloren haben, aber nicht den Le-bensmut und die Freude. Sie treffensich einmal im Monat und freuen sichauf Gespräche, auf die gemütlicheKaffeerunde und vor allem schätzensie die Gemeinsamkeit statt der Ein-samkeit, beim Leutkircher Witwen-kreis in der „Schillerstube“.
„Natürlich darf jede Frau auch wieder ei-nen Partner haben, deshalb kann sietrotzdem zum Treff kommen. Witweroder Männer nehmen wir jedoch nichtauf“, erklärt Klara Schönleber, die Vorsit-zende. Der Witwenkreis ist aber kein Ver-ein mit Vorstand und Satzung. Es ist einloser Treff, zu dem jede Frau kommenkann, wenn ihr Partner verstorben ist.„Wir leisten in dem Sinn aber keine Trau-erarbeit. Dieses Thema ist meist nichtmehr so sehr im Vordergrund, wenn dieFrauen bei uns sind. Wir sprechen hin undwieder auch Witwen an, die wir aus denFamilienanzeigen oder aus dem Bekann-tenkreis kennen“, sagt Klara Schönleber,damit der Witwenkreis bekannt wird.
1980 war der erste Treff
Begonnen hat es mit dem LeutkircherWitwenkreis 1980, nachdem Liesa Hem-pel mit 46 Jahren Witwe wurde und einenKurs von der evangelischen Kirche be-legte, der hieß: „Mut zur Trauer“. Das hatsie so inspiriert, dass die etwas davon wei-tergeben wollte. Nach einer Anzeige imKirchenblättle trafen sich im kleinen Kreisbei Liesa Hempel zu Hause Klara Schönle-ber, Maria Mendler, Helene Born, die alleungefähr im gleichen Alter Witwe gewor-den waren. „Plötzlich ohne Ehemann da-zustehen, allein mit den Kindern, viel-leicht noch Schulden vom Hausbau herhaben, das war für jede sehr schwer. Wirhaben uns getröstet und wir haben ver-sucht unser Leben ohne Partner in denGriff zu bekommen“, erzählen KlaraSchönleber und Liesa Hempel, die Grün-
derinnen. Auch Burga Motz und FriedaKolb waren fast von Anfang an dabei undFrieda Kolb hat 20 Jahre lang als rechteHand von Hempel gewirkt, hat Fahr-dienste und Blumenbesorgungen über-nommen. „Dr. Alwin Schuler hat damalsunsere Gruppe gefördert und mitgetra-gen“, erinnert sich Liesa Hempel, heute 79Jahre alt und 33 Jahre lang Witwe.
„Hier bin ich aufgehoben“
Von diesem festen „Stamm reger undstarker Frauen“, die vieles bewegt und ge-staltet haben, ist die Grundlage für einefeste Einrichtung in Leutkirch geschaffenund am Leben gehalten worden. Inzwi-schen sind zwar schon 18 Witwen ausdem Kreis verstorben, aber es konntentrotzdem zwei Gruppen mit je 15 bis 20Frauen gegründet werden, ältere undjüngere „Semester“. Alle sind froh, diesenTreff zu haben und fühlen sich dort ver-standen und aufgehoben. „Wir haben alledas gleiche Schicksal erlebt, das schweißtzusammen“, sagen die Mitglieder über-einstimmend und: „Hier ist keiner allein-gelassen, hier versteht man mich, die
Gruppe fängt mich immer auf.“„Der Witwenkreis wird finanziell unter-stützt mit 50 Euro pro Jahr vom Kreisso-zialamt“, erklärt Erna Donat von derGruppe zwei und auch Kassenverwalte-rin, „bis 2005 waren es noch 100 Euro, dieZuwendung wurde um die Hälfte gekürzt,aus Einsparungsgründen“. Trotzdem be-kommt jede Frau im Witwenkreis zumGeburtstag immer Blumen und es wirdgesungen. Über jeden Treff und jede Un-ternehmung wird genau Buch geführtund verschiedenen Fotoalben lassen dievielen Ereignisse Revue passieren. Früherging man noch regelmäßig kegeln, heuteist nur die Kaffeerunde davon übrigge-blieben. Manchmal geht man auch Ther-malbaden, wie zum Beispiel mit der ältes-ten Teilnehmerin, Klara Mayr. Das zwurdeihr zum 89. Geburtstag geschenkt. Jähr-lich stehen zwei Tagesausflüge auf demProgramm, wie nach Nördlingen, an den
Hopfen-, Kochel- oder Bodensee, Ber-wang, Stuttgart oder Regensburg warauch schon dabei. „Natürlich kann mandazu auch den „neuen“ Partner mitbrin-gen, und wenn er als Pfarrer vorgestelltwird“, schmunzelt Klara Schönleber, wiees schon einmal vor Jahren geschehen ist. Kranke Mitglieder werden besucht undbei Alleinstehenden werden bei Bedarfauch entfernte Angehörige benachrichtigt.
Wieder lachen gelernt
Der Leutkircher Witwenkreis ist weit he-rum der einzige Treff, weder in Isny nochin Wangen gibt es so einen Kreis.1980 wardies der erste Treff in der Region über-haupt und im Februar 1984 kam dieseLeutkircher Einrichtung sogar im SWF-Fernsehen in der Abendschau, erinnertsich Liesa Hempel, die noch eine Kassettevon der TV-Aufnahme zu Hause hat. DieVorsitzenden des Witwenkreises bildensich auf Seminaren des EvangelischenBildungswerks weiter, damit sie ihre
„Runde“ zu Hause gut führen und beglei-ten können. „Hier hab ich wieder lachengelernt“, sagt Klara Schönleber und mansieht ihr und den anderen das auch an.
Ernst und Ironie
Eine gar nicht traurige Gruppe, die das glei-che Schicksal zusammengeschweißt hat,das ist der Leutkircher Witwenkreis und dasseit fast 30 Jahren. Carmen Notz
Zwei Stimmen, eine ironische, eine nach-denkliche, gehört in der Runde vom Wit-wenkreis: „Wenn man mal 30 Jahre verhei-ratet war, kann man ein Leben lang davonzehren“ und: „Je älter man wird, desto mehrist man aufeinander angewiesen. Umsoschlimmer ist es, den Partner zu verlieren.
Das gleiche Schicksal schweißt diese Frauen zusammen
Der Witwenkreis trifft sich jedenzweiten Dienstag im Monat in der
„Schillerstube“ ab 14.30 Uhr. Auskunftbei Klara Schönleber, Telefon (0 75 61)41 76 und Erna Donat, (075 63)91 45 54.
Gerne kommen die Witfrauen einmal im Monat zu einem gemütlichen Nachmittagzusammen. Neue Teilnehmerinnen sind immer willkommen. Foto: C. Notz
Frauen der „ersten Stunde“ des Witwenkreises in Leutkirch: Liesa Hempel (Mitte) undKlara Schönleber (re.) kümmern sich seit fast 30 Jahren um den Treff verwitweterFrauen. Erna Donat (li.) verwaltet die Kasse. Foto: C. Notz
Zwei, die bei früheren Fasnetsbällen immer für Stimmung gesorgt haben:Theresia Kinzelmann und Elfriede Hummel.
Gesellige Runde in den ersten Jahren desBestehens des Witwen-Treffs. Foto: oh
Rätsel: An welchem „Weg“ steht diese Allee?LEUTKIRCH (Lhw) - Dieser schöne Spazierweg in Leutkirch führt eigentlich mitten indie Stadt hinein. Wie heißt er? Wer die Lösung weiß, schreibt eine Postkarte an dieLokalredaktion Leutkirch oder ein E-Mail an: [email protected]. Es sind wieder 20 Euro zu gewinnen. Viel Spaß! Foto: C. Notz
Französische Tomaten gedeihen bei Helga NeuschelLEUTKIRCH (Lhw) - Die Samen für diese prächtigen Tomaten bei Helga Neuschel stammen voneiner Frucht, die sie 2007 von Josette Perés aus der Leutkircher Partnerstadt Hérépian erhaltenhat. Der Versuch, die Samen heranzuziehen klappte, zwei Stauden trugen nach später Blütedickfleischige Tomaten, die unheimlich schnell herangewachsen sind. Einige der Früchte wie-gen über 700 Gramm. „Ich werde damit Tomatensoße für Spaghetti kochen und zum Teil aucheingefrieren, denn soviel auf einmal kann man ja gar nicht essen“, freut sich Helga Neuschelüber den unerwarteten Ernteerfolg. Foto: Carmen Notz
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14Leutkirch
Ortschaften: Kapelle Herbrazhofen
HERBRAZHOFEN – Die kleine Kapelleam Dorfrand von Herbrazhofen wurde1891 erbaut und ist mit einerLourdes-Grotte und einem Gnaden-stuhl ausgestattet. Die MesnerinJeannette Djelassi betreut zusammenmit Klaus Franzke seit drei Jahren dieKapelle und hat sich ausgiebig mit ih-rer Geschichte befasst
Jeannette Djelassi, Ortsheimatpflegerinvon Herbrazhofen, nimmt ihre Berufungals Mesnerin oder sogenannte Küsterin indem kleinen Weiler sehr ernst. Sie wohntdort seit 1999 und kümmert sich um dieKapelle nebenan. Sie hat sich in die Hei-matgeschichte von Herbrazhofen einge-lesen und zur Kapelle und ihrer Lourdes-grotte einiges entdeckt, das noch imDunkel der Geschichte liegt. Ihr Anliegenist es außerdem, dass die schöne Kapellewieder mehr genutzt wird, dass sie mitLeben erfüllt wird durch Andachten, Ro-senkränze oder andere Feierlichkeiten.
Mesnerberuf aus Tradition
Jeannette Djelassi und Klaus Franzke ha-ben sich im letzten Jahr in der Herbrazho-fer Kapelle vor der Mariengrotte kirchlichtrauen lassen. Klaus Franzke ist der Uren-kel der ersten Mesnerin von Herbrazho-fen, namens Anna Dangelmaier. Seit1891 gab es fünf Mesner bzw. Mesner-paare. Anna und Vinzent Dangelmaier,Magdalena Wegmann, Alois und TheresiaHenkel und zuletzt Karl und Emma Dan-gelmaier. Die Mesner schließen die Ka-
pelle auf und zu, sorgen für regelmäßigenBlumenschmuck, den auch Dorfbewoh-ner spenden und füllen das Weihwasserauf. Das Osterwasser holt Jeannette Dje-lassi in Schloß Zeil oder in Gschnaidt. Sieund Klaus Franzke versehen ihren Mes-nerdienst ehrenamtlich und tun diespflichtbewusst und aus der Tradition he-raus gerne. Sie läuten zweimal am Tag,um 12 Uhr zur Mittagsstunde und um 18Uhr zum Gebet „Engel des Herrn“.
Geschichte zur Lourdes-Grotte
Ganz früher stand eine Kapelle, in wel-cher zuletzt die Witwe Löchle Mesnerinwar, am nördlichen Ortseingang vonHerbrazhofen, in der Urkarte von 1825 istsie noch eingezeichnet.1891 wurde dieKapelle am heutigen Standort fertigge-stellt und mit einer Lourdesgrotte ausge-stattet. 2008 ist das 150. Erscheinungs-jahr von Lourdes, einem weltbekanntenMarienwallfahrtsort in den Pyrenäen.
Vom 11. Februar bis 18.Juli 1858 erschien inLourdes die Muttergot-tes dem Bauernmäd-chen Bernadette Sourbi-rous und es entsprangeine Quelle aus dem Fel-sen, deren Wasser bisheute Heilwirkung zu-gesprochen wird. Imausgehenden 19. Jahr-hundert war es daherüblich, Altäre durch Ma-riengrotten zu ersetzen,wie es in Herbrazhofender Fall ist. Die Grottenwurden aus Tuffgesteingefertigt, das gut zu be-arbeiten ist. Der Künstlervon Herbrazhofen hathier mit besonderer Hin-gabe den Tuff gestaltetund Nischen für Blumenund für die Quelle he-rausgearbeitet.
Es stellen sich Fragen
In der Grotte fehlt die Fi-gur des Bauernmäd-chens Bernadette undam Rosenkranz der Mut-ter Gottes hängt kein
Kreuz, sondern nur ein Nagel am Ab-schluss. Beides könnte Diebstahl gewesensein oder hat andere, noch nicht be-kannte Gründe. Nicht alltäglich sind diekleinen, in schwarz-weiß gemalten Bilderdes Kreuzweges. Die Abbildungen ent-stammen vermutlich dem Kloster Beuronim Donautal. Die Herbrazhofer Kapelle istin neugotischer Manier erbaut worden,was man an den Spitzbogenfenstern undStrebepfeilern erkennen kann. Sie wurdevor circa 20 Jahren innen neu bemalt undist auch außen renoviert worden. Eine Be-
sonderheit stellt der sogenannte Gna-denstuhl dar, ein gotisches Schnitzwerk,das die Kreuzesabnahme Christi durchGottvater zeigt. Diese „Pieta“ schreibtman der Zeit um 1515 und ist von MichaelZeynster geschaffen worden. Das wert-volle Kunstwerk ist mit einem Eisengittergesichert.
Die Vergangenheit wird lebendig
„Wir möchten die Kapelle mitLeben füllen, den Leuten nä-herbringen und deshalb auchdie Geschichte in Erinnerungrufen. „Nur wenn Vergange-nes lebendig wird, kann dieGegenwart leichter begriffenund die Zukunft besser ge-staltet werden“, ist die Hei-matpflegerin und MesnerinJeannette Djelassi überzeugt,die sich in ihrer Freizeit alsImkerin betätigt und die Na-tur schätzt und liebt. Die Ka-pelle in Herbrazhofen sei einkleiner Schatz für die Ge-meinde Reichenhofen (Ka-pelle ist übrigens nicht Eigen-
tum der Kirche), meint sie und hat ihreBerufung und den „roten Faden ihres Le-bens“ in der Mesnerstelle in Herbrazhofengefunden. Carmen Notz
Die Lourdesgrotte in Herbrazhofen birgt noch Geheimnisse
Ein gotisches Kleinod: die Kapelle von Herbrazhofen. Fotos: C. Notz
Die Mariengrotte aus Tuffgestein birgt Geheimnisse.
Jeannette Djelassi und Klaus Franzke teilen sich seitdrei Jahren den Mesnerdienst in Herbrazhofen.
Auskunft über die Kapelle gibt esbei den Mesnern Djelassi/Franzke
unter Telefon (0 75 61) 70 162.
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Redaktion Carmen Notz [email protected]
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LEUTKIRCH (cno) - Am kommendenSonntag werden wieder Tausende vonBesuchern in der Einkaufsstadt Leut-kirch erwartet. Der Wirtschaftsbundlädt zum verkaufsoffenen Sonntagvon 13 bis 18 Uhr ein. Der traditionelleGallusmarkt ist am Montag, 20. Okto-ber ganztägig in der Innenstadt.
Seit über 20 Jahren gibt es den verkaufs-offenen Sonntag vor dem Gallusmarkt.Bewusst hat der Wirtschaftsbund Leut-kirch dieses wichtige Datum eingeführt,denn das Gallusmarktwochenende locktviele Menschen in die Stadt. „Die Einzel-händler bieten besondere Attraktionenund Aktionen an und es wird auch daseine oder andere Schnäppchen zu ma-chen sein. Kompetente Beratung und Zeitfür die Kunden - das zeichnet die freund-
liche Einkaufsstadt Leutkirch aus“, betontBurkhard Zorn, Vorsitzender des Leutkir-
cher Wirtschaftsbunds. 50 bis 60 Fieran-ten bieten ihre Waren oder Kulinarisches
am Sonntag in der Innenstadt an. Die Kol-pingsfamilie Leutkirch sorgt für einenGlühweinstand, denn die Temperaturenkönnten schon empfindlich kühl sein.
110 Fieranten beim Gallusmarkt
Auch für die kleinen Gäste in Leutkirch istbestens gesorgt mit Karussels und einemBungee-Trampolin. Die Geschäfte derBahnhofsarkaden haben alle geöffnet undBurkhard Zorn ist froh, dass „alle an einemStrang ziehen“. Der klassische Gallusmarkt am Montaglockt mit über 110 Fieranten mit einembuntgemischten und qualitativen Sorti-ment. Der Wochenmarkt wird innerhalb desGallusmarkts den ganzen Tag über stattfin-den und eine schöne Ergänzung zumMarktgeschehens in Leutkirch sein.
Verkaufsoffener Sonntag und Gallusmarkt locken in die Stadt
Süsses darf nie fehlen im Gallusmarkt-Angebot. Foto: Jürgen Spöcker
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