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1 raiffeisen Der Dorfladen in Moos wird seit Jahresbeginn genossenschaftlich geführt. Frau Margareth Trompedeller bedient ihre Kunden und Mitglieder weiter- hin. Im Hintergrund Obmann Werner Kneissl. Dorfläden sollen erhalten bleiben In Moos i. P. haben fünf Familien ein gemeinsames Unternehmen gegründet. x. monat 2011 nr.x/54.Jg. s�dtiroler landwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft Anton Platter stand 45 Jahre lang in seinem Dorfladen im Dorfzentrum von Moos. „In den letzten Jahren ist die Konkurrenz immer größer geworden. Viele kaufen auswärts“, meint Platter, dessen Sohn Markus die Geschäftsführung der neuen Konsumgenossenschaft übernommen hat. Dieses Unternehmensmodell ist in Südtirol neu: Fünf Familienbetriebe in der Gemeinde Moos, die in den letzten Jahrzehnten ihre Dorf- läden autonom geführt haben, haben sich zu einem Unternehmen zusammengeschlossen. „Unser Ziel ist es, die Nahversorgung auch in Zukunft aufrecht zu erhalten“, sagt Werner Kneissl, Obmann der Konsumgenossenschaft, die bald auch Mitglied des Raiffeisenverbandes sein wird. Die Familien Trompedeller und Platter in Moos, Lanthaler in Platt, Gufler in Pfelders und die Familie Widmann in Stuls konnten sich einigen. „Hut ab vor dieser weitsichtigen Ent- scheidung“, sagt Geschäftsführer Markus Plat- ter. Die Genossenschaft hat das Inventar gekauft, mietet die Räumlichkeiten, übernimmt die Geschäftsleitung. Die Konsumgenossenschaft bezieht seit Beginn dieses Jahres ihre Waren von dem größten Lebensmittelkonzern Italiens, der COOP, die ebenfalls genossenschaftlich geführt wird. Die bisherigen Verträge mit den Lebensmittelkonzernen Despar und Gol Market wurden nicht erneuert. Für Kunden und Mitglieder bringt das neue Geschäftsmodell einige Vorteile. „Unsere Kun- den kaufen um die 10 bis 14 Prozent günstiger ein als dies bisher der Fall war“, sagt Obmann Kneissl. Dies ist nur durch den gemeinsamen Einkauf möglich. Mit einer einmaligen Zahlung von 25 Euro wird man Mitglied. Bei jedem Einkauf bekommt das Mitglied einen weiteren Preisrabatt von 3%. Bereits jetzt zählt die Ge- nossenschaft über 500 Mitglieder und es wer- den täglich mehr. Der Jahresgewinn wird auf die Mitglieder in Form eines Einkaufsgutscheins aufgeteilt. In den Statuten der Genossenschaft ist ausdrücklich festgeschrieben, dass die Fili- alen in den einzelnen Fraktionen erhalten bleiben müssen. „Die Nahversorgung ist so auf Jahre hinaus gesichert. Sie gehört zum Dorfle- bens dazu“, bestätigt Markus Platter. Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Raiffeisen Mitteilungen

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4. 2. 2011    nr.2    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Der Dorfladen in Moos wird seit Jahresbeginn genossenschaftlich geführt. Frau Margareth Trompedeller bedient ihre Kunden und Mitglieder weiter-

hin. Im Hintergrund Obmann Werner Kneissl.

Dorfläden sollen erhalten bleibenIn Moos i. P. haben fünf Familien ein gemeinsames Unternehmen gegründet.

x. monat 2011    nr.x/54.Jg.    s�dtiroler landwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Anton Platter stand 45 Jahre lang in seinem Dorfladen im Dorfzentrum von Moos. „In den letzten Jahren ist die Konkurrenz immer größer geworden. Viele kaufen auswärts“, meint Platter, dessen Sohn Markus die Geschäftsführung der neuen Konsumgenossenschaft übernommen hat. Dieses Unternehmensmodell ist in Südtirol neu: Fünf Familienbetriebe in der Gemeinde Moos, die in den letzten Jahrzehnten ihre Dorf-läden autonom geführt haben, haben sich zu einem Unternehmen zusammengeschlossen. „Unser Ziel ist es, die Nahversorgung auch in Zukunft aufrecht zu erhalten“, sagt Werner Kneissl, Obmann der Konsumgenossenschaft, die bald auch Mitglied des Raiffeisenverbandes sein wird.

Die Familien Trompedeller und Platter in Moos, Lanthaler in Platt, Gufler in Pfelders und die Familie Widmann in Stuls konnten sich einigen. „Hut ab vor dieser weitsichtigen Ent-scheidung“, sagt Geschäftsführer Markus Plat-ter. Die Genossenschaft hat das Inventar gekauft, mietet die Räumlichkeiten, übernimmt die Geschäftsleitung. Die Konsumgenossenschaft bezieht seit Beginn dieses Jahres ihre Waren von dem größten Lebensmittelkonzern Italiens, der COOP, die ebenfalls genossenschaftlich geführt wird. Die bisherigen Verträge mit den Lebensmittelkonzernen Despar und Gol Market wurden nicht erneuert.Für Kunden und Mitglieder bringt das neue Geschäftsmodell einige Vorteile. „Unsere Kun-

den kaufen um die 10 bis 14 Prozent günstiger ein als dies bisher der Fall war“, sagt Obmann Kneissl. Dies ist nur durch den gemeinsamen Einkauf möglich. Mit einer einmaligen Zahlung von 25 Euro wird man Mitglied. Bei jedem Einkauf bekommt das Mitglied einen weiteren Preisrabatt von 3%. Bereits jetzt zählt die Ge-nossenschaft über 500 Mitglieder und es wer-den täglich mehr. Der Jahresgewinn wird auf die Mitglieder in Form eines Einkaufsgutscheins aufgeteilt. In den Statuten der Genossenschaft ist ausdrücklich festgeschrieben, dass die Fili-alen in den einzelnen Fraktionen erhalten bleiben müssen. „Die Nahversorgung ist so auf Jahre hinaus gesichert. Sie gehört zum Dorfle-bens dazu“, bestätigt Markus Platter.

Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Erstmals sicherte sich ein Eishockeyverein das be-gehrte Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Den Raiff-eisen-Siegerscheck überreichten Landeshauptmann Luis Durnwalder und Raiffeisen-Verbandsobmann

Sozialpartnerschaft

Neuer Landeser-gänzungsvertrag

Mitte Dezember wurde zwischen der Verhandlungsdelegation der Arbeitgeberseite im Raiffeisenver-band und den Fachgewerkschaften FABI, ASGB-Bank und SGK-UIL nach längeren und intensiven Ver-handlungen der Landesergänzungs-vertrag für die Mitarbeiter der Raiffeisen-Geldorganisation unter-zeichnet. Das umfassende Vertrags-werk bringt Neuerungen im nor-mativen und wirtschaftlichen Teil. So wurde unter anderem der Betrag für die Essensgutscheine erhöht, die Versicherungsdeckung der Mit-arbeiter gegen Unfall- und Krank-heit verbessert und der Grundstein für die ergänzende Pflegesicherung gelegt. Der Vertrag hat eine Gültig-keit bis zum 31. Dezember 2012.

Bald nachhaltiger Weinbau?Auf der 49. Weinbautagung in Eppan präsentierte Gastredner Armin R. Gemmrich ein mögliches neues Leitbild für Südtirols Weinwirtschaft.

Förderpreis für den SV KalternDer SV Kaltern Eishockey wurde im Raiffeisenhaus Bozen zum Träger des VSS-Ju-gendförderpreises „Vorbildliche Jugendarbeit im Sportverein“ 2010 gekürt.

Im Raiffeisenhaus wurde der

Landesergänzungsvertrag von

Arbeitgebern und Fachgewerk-

schaften unterzeichnet.

Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der beinahe schon in-flationär gebraucht wird. Nicht für Prof. Dr. Armin R. Gemmrich, Leiter des Instituts für Nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Heilbronn. Einige Weinproduzenten in Kalifornien haben Pionierarbeit geleistet und 2002 einen eigenen Codex aufgestellt. Weinbauern in Australien, Neuseeland und Südafri-ka sind in den letzten Jahren dem Beispiel gefolgt und haben für ihre Produkte eigene Labels entwi-ckelt.

Umfassendes Wirtschaften

Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet nicht den ökonomischen Profit als das Maß aller Dinge zu sehen, meinte Prof. Gemmrich in seinem Vortrag. Im Mit-telpunkt stehen der Mensch, die Natur und die Öko-nomie der Ressourcen. „Nachhaltiges Wirtschaften hält stand, ist tragfähig und auf Dauer angelegt“, brachte es Prof. Gemmrich auf den Punkt. Der Bauer, der nachhaltig wirtschaftet, achtet auf die Bewahrung der Bodenfruchtbarkeit, verwendet seine Wasserres-sourcen effizient und ökologisch sinnvoll, produziert umweltfreundliche Energie, entlohnt seine Lohnar-beiter gerecht und reduziert den Einsatz von Chemi-kalien.

Zukunft für Südtirol

Prof. Gemmrich zeigte sich überzeugt, dass der nachhaltige Weinbau die Zukunft für Südtirols Wein-bau sein könnte. Voraussetzung dafür sei aber, dass die gesamte Anbauregion an einem Strick ziehe und dieses neue Wirtschaftsmodell vertrete. Schon jetzt zeichnet sich der weltweite Megatrend ab, wonach immer mehr Konsumenten auch einen höheren Preis der Lebensmittel in Kauf nehmen, wenn sie im Ge-genzug gesunde, regionale, biologische Produkte bekommen.

Heiner Nicolussi-Leck. Die Sektion Eishockey des SV Kaltern um Präsident Norbert Pichler zählt 284 Mit-glieder, 109 davon sind Kinder und Jugendliche. Der Verein ist durch die Unter-8-Sledgehockeymannschaft auch Heimstätte für Kinder mit körperlicher Behin-derung.

Die beiden Sonderpreise gingen an den Skiclub Gröden und den FC Red Lions Tarsch Mädchenfußball. VSS-Obmann Günther Andergassen und Paul Gasser, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes, überreich-ten Schecks in Höhe von 2.500 bzw. 1.500 Euro.

Der Wettbewerb „Vorbildliche Jugendarbeit im Sportverein“ ist eine Initiative des Verbandes der Sportvereine Südtirols (VSS) mit Unterstützung der Südtiroler Raiffeisenkassen.

Für seine vorbildliche Jugendarbeit erhielt der SV

Kaltern Eishockey ein Preisgeld von 5000 Euro. Foto

: V

SS

Prof. Armin R. Gemmrich, Leiter des Instituts für

nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Heil-

bronn: Zukunftsmusik für Südtirol

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„Ich kann schon loslassen“Er hat die Laimburg entscheidend geprägt. Und die Laimburg ihn. Der langjährige Gutsverwalter der Laimburg, Direktor der Abteilung 33 und Önologe Klaus Platter ist Ende des Jahres in Pension gegangen.

Mit dem 1. Jänner hat Geometer Daniel Bedin, ehe-maliger Direktor des Landesamtes für Bauerhaltung, sein Amt als neuer Direktor der Gutsverwaltung Laimburg angetreten. Platter bleibt dem Betrieb vorerst jedoch erhalten, denn er wird seinen Nach-folger in den kommenden Monaten in seine Arbeit einführen. Deshalb wird es erst später eine offizielle Verabschiedung geben.

Raiffeisenverband: Herr Platter, woher kommt ihre

Liebe zum Wein?

Klaus Platter: Ich stamme vom Mockhof, einem Weinbauernhof in Leitach bei Bozen. Die Liebe zum Wein wurde mir da geradezu in die Wiege gelegt. Bei meinem Studium in Klosterneuburg hat mir dann mein Professor für Kellertechnik die Begeisterung für den Wein vermittelt. So bin ich Önologe geworden.

1965 sind Sie in den Landesdienst eingetreten.

1970 haben Sie die Gutsverwaltung der Laimburg

übernommen. Wie war das damals?

Nach fünf Jahren wollte ich den Landesdienst quittieren, dann hat mich 1970 Heinold Steger, damals Landesrat für Landwirtschaft, zum Betriebsleiter und Verwalter der Betriebe Laimburg in Pfatten und Unterberghof in Leifers berufen. So bin ich geblieben und es sind daraus 40 Jahre geworden, wo ich die Entwicklung der Laimburg und damit auch der Süd-tiroler Landwirtschaft an vorderster Front begleiten und mitprägen durfte.

Anfang der 1980er Jahre übernimmt die Laimburg

15, nach dem 1. Weltkrieg und unter dem Faschis-

mus enteignete Bauernhöfe in Merans Umgebung.

Kritik wird daran laut, dass das Land nun selbst

Wein und Obst produziert.

Durch diese Höfe wurde der Laimburg erstmals die Möglichkeit gegeben, wertvolle Versuchstätigkeit in verschiedenen Höhen- und Windlagen auszuüben. Nicht die Produktion, sondern die Versuchstätigkeit hat immer Vorrang. Die Produkte jedoch, die wir ernten können, werden genossenschaftlich vermark-tet; aus diesen Erlösen wird ein großer Teil der Kos-ten für die Versuchstätigkeit finanziert. Dieses System bringt uns übrigens großes internationales Interesse; es hat sich bewährt und sichert eine langfristige Forschungstätigkeit.

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff feiern

heuer ihr 10-jähriges Bestehen. Sie haben sich zum

Publikumsmagneten entwickelt. Sehen Sie sich als

visionären Verwalter?

Ja. Die Idee zum botanischen Garten geht allerdings auf einige Meraner Gartenliebhaber zurück und auf die Entschlossenheit des Landeshauptmanns. Damit der botanische Garten jedoch zu einer internationalen Besucherattraktion wurde, die sich auch selbst trägt, brauchte es sicherlich einen einzigartigen Zugang sowie bis heute laufend neue Ideen. Darin sehe ich meinen Part.

Fällt es Ihnen nun schwer diese Arbeitsstelle zu

verlassen?

Nein, ich kann schon loslassen. Mein Nachfolger macht seine Sache sehr gut. Er versteht es, das Per-sonal zu führen und hat gute organisatorische Fä-higkeiten. Ich wünsche ihm alles Gute, und dass er eine Tugend beherzigen sollte: nämlich Standhaf-tigkeit. interview: stefan nicolini

Klaus Platter: ein Arbeitsleben für die Laimburg

statistik

Forstwirtschaft in Südtirol

Die UNO hat das Jahr 2011 zum Jahr des Waldes ausgerufen. Im soeben erschienenen Statistischen Jahrbuch für Südtirol 2010 stehen auch neueste Daten über die Forst-wirtschaft.

Wichtige Walddaten 2008

Wald 336.689 ha

Bäume 297.734.742 anzahl

anzahl 884 pro ha

Vorrat 105.188.527 m3

(Quelle: Statistisches Jahrbuch 2010, Seite 355)

Waldfläche nach eigentümer-kategorie 2009

Private 52,5%

Öffentliche körper-schaften

26,6%

Privater mitbesitz 9,6%

interessentschaften 7,9%

kirche 1,7%

landesforste 1,7%

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Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)

In Genossenschaften kommt dem ehrenamtli-chen Einsatz der Verwaltungs- und Aufsichts-räte eine besondere Bedeutung zu. Als Binde-glied zwischen der Genossenschaft als Unternehmen und den Mitgliedern, nehmen die Mandatare den sogenannten Förderauftrag wahr, üben die innere Kontrolle aus und sorgen für eine gut funktionierende Kommunikation innerhalb des Systems Raiffeisenkasse. Um diesen Aufgaben aufgrund der sich stetig än-dernden Rahmenbedingungen auch in Zukunft gewachsen zu sein, hat der Raiffeisenverband einen Basiskurs für neue Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder von Raiffeisenkassen organisiert, der auf großes Interesse stieß. „Es ist unbedingt nötig, dass ein Verwaltungsrat sich mit den Themen und der Komplexität der heutigen Bankgebarung auseinandersetzt“, meint ein Teilnehmer.

Bei dem dreitägigen Seminar, an dem knapp vierzig Mandatare aus den Raiffeisenkassen Südtirols teilgenommen haben, ging es unter anderem um das Aufzeigen von Verbesserungs-möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrat und Geschäfts-führung sowie gegenüber Geschäfts- und Pro-

duktpartnern. Im Weiteren bot das Seminar eine Übersicht über das normative Umfeld, die neuesten Ausrichtungen der aufsichtsbehörd-lichen Bestimmungen und Themen der Bank-strategie.

Als Referenten standen Fachexperten aus verschiedenen Hauptabteilungen des Raiffei-

Mehr Wissen – besser verstehenDer Raiffeisenverband organisierte einen Basiskurs für neue Verwaltungs- und Aufsichtsräte von Raiffeisenkas-sen. Mit sichtlichem Erfolg.

kursangebot termin ort

kreditgeschäft i - rechtsgrundlagen für mitarbeiter, die die grundausbildung besucht haben und für die kredit-sachbearbeitung ausgebildet werden sollen

15.-17.2. Bildungshaus kloster neustift/Vahrn

arbeitssicherheit jährliche Weiterbildung B+modul für führungsverantwortliche, Verantwortliche für die Personalentwicklung, leiter und Beauftragte der dienststelle für arbeitsschutz, Sicherheitssprecher

15.2. Bildungshaus lichten-burg/nals

Workshop mit markt- und Vertriebsleiter für geschäftsführer, marktleiter, Vertriebsleiter, centerleiter

16.2. raiffeisenhaus/Bozen

lebensrettende Sofortmaßnahmen für erste hilfe-Beauftragte

17.2. landesrettungsverein Weißes kreuz/Bozen

fresh up für erfahrene mitarbeiter im Servicebereich

22.2. Bildungshaus kloster neustift/Vahrn

ausbildung mitarbeiter im Servicebereich Block i - 2. teil für mitarbeiter, die die grundausbildung besucht haben

22.2. Bildungshaus lichten-burg/nals

Padroneggiare il dialogo con i clienti di madrelingua italiana für mitarbeiter im kundenkontakt, interessierte

23.-24.2. hotel eberle/Bozen

Stresskompetenz entwicklen - Basis für alle interessierten mitarbeiter/innen

24.2. hotel eberle/Bozen

raiffeisen Weiterbildungskurse

Der Basiskurs für Verwaltungs- und Aufsichtsräte von Raiffeisenkassen stieß auf ein großes Inte-

resse. Im Bild: Georg Terleth, Leiter der Abt. Bildungswesen im Raiffeisenverband

senverbandes in Bozen zur Verfügung. Während Revisionsdirektor Robert Nicolussi die gesetz-liche Revision im Detail erläuterte, schilderte Generaldirektor Paul Gasser die Bedeutung des Genossenschaftswesens in Geschichte und Gegenwart und betonte den Stellenwert der Marke Raiffeisen.