nr._17_-_30.09.2011
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30. 9. 2011 nr.17 s�dtiroler landwirt raiffeisen
Auf 160 m² können Kunden und Mitglieder der neuen Konsumgenossenschaft NaveS in Vahrn ihre Einkäufe tätigen.
Neues Geschäft in VahrnDie Nahversorgungsgenossenschaft Südtirol (NaveS) hat vergangene Woche in Vahrn ihre erste Geschäftsstelle eröffnet. Ihr Ziel ist die langfristige Sicherung der Nahversorgung in der Peripherie.
30. september 2011 nr.17/54.Jg. s�dtiroler landwirt
Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft
„Wir möchten die Nahversorgung vor Ort sicherstellen und sehen darin auch einen gesellschaftlichen Auftrag“, sagte Josef Un-terrainer zur Eröffnung der ersten Verkaufs-stelle der neuen Südtiroler Nahversorgungs-genossenschaft NaveS in Vahrn bei Brixen. Bei dieser Gelegenheit konnte er als erster Obmann dieser neuartigen Konsumgenos-senschaft neben zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern auch den Obmann des Raiffei-senverbandes Heiner Nicolussi-Leck willkom-men heißen.
2007 eröffneten Katharina und Miriam Unterleitner in Oberdorf ein Geschäft, nach-dem ein anderes zwei Jahre zuvor geschlossen worden war. Dieses wurde nun von der Nah-
versorgungsgenossenschaft als erstes Ge-mischtwarengeschäft übernommen. „Als Genossenschaft können wir Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis garantieren. In erster Linie wollen wir den Ertrag zum Wohle der Mitglieder steigern und nicht den Gewinn maximieren“, sagte Obmann Unter-rainer in seiner Begrüßungsrede.
Preisgünstig mit guter Qualität
Seit Anfang September können Kunden und Mitglieder ihre täglichen Einkäufe im 164 Quadratmeter großen Geschäft in der Dorfstraße 18 tätigen. „Mitglieder erhalten monatlich einen schönen Skonto auf ihre
Einkäufe und es gibt regelmäßige Sonderan-gebote“, sagte Geschäftsführerin Miriam Un-terleitner, die mit Filialleiterin Margareth Heidenberger und zwei Mitarbeiterinnen das Geschäft betreibt. Bürgermeister Andreas Schatzer zeigte sich erfreut, dass gerade in Vahrn die erste NaveS-Filiale eröffnet werden konnte. Verbandsobmann Heiner Nicolussi-Leck beglückwünschte die Initiatoren der Nahversorgungsgenossenschaft, deren Grün-dung vom Raiffeisenverband von Anfang an unterstützt und begleitet wurde. Der Verband hatte eine detaillierte Machbarkeitsstudie samt Businessplan erstellt, die der NaveS als erste landesweite Konsumgenossenschaft realistische Marktchancen bescheinigt.
Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%
raiffeisen s�dtiroler landwirt nr.17 30. 9. 2011
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Rechnungsprüfung wird aufwändigerBei einer Tagung für die Vertreter der Obst-, Kellerei- und Saatbaugenossenschaften und deren Verbände wurden kürzlich im Raiffeisenhaus die wesentlichen Neuerungen bei der gesetzlichen Rechnungsprüfung aufgezeigt.
Revisionsdirektor Robert Nicolussi beleuch-tete die normative Entwicklung der gesetzli-chen Rechnungsprüfung von der EU-Prüfer-richtlinie 2006/43 über das Regionalgesetz 5/2008 bis zum Legislativdekret 39/2010, mit dem die EU-Richtlinie in italienisches Recht übernommen wurde. „Die neuen Bestimmun-gen haben einschneidende Auswirkungen auf unsere Prüfungstätigkeit“, sagte Nicolussi. Sie führen zu einer Trennung der Beratungs- und Prüfungsleistung, erhöhen die Prüfungstage und die Kosten und erfordern einen vermehr-ten Schulungsaufwand bei den Prüfern. Vor-gesehen ist auch eine staatliche Qualitätskon-trolle der Prüfungstätigkeit der Revisions- direktion im Verband bzw. der einzelnen Rechungsprüfer. Verpflichtend wird auch die Umstellung auf die neuen internationalen
Prüfungsrichtlinien (ISA), deren Einführung in der Revisionsdirektion zum Großteil bereits erfolgt ist.
Die Unabhängigkeit gewährleistet
Die EU-Richtlinie und das Regionalgesetz legen fest, dass die Unabhängigkeit der ein-zelnen Prüfer gewährleistet werden muss. „Nachdem die Region Trentino-Südtirol in der Genossenschaftsüberwachung primäre Gesetzgebungsbefugnis hat, haben wir bereits 2009 die Unabhängigkeit der Revisoren in der Genossenschaftsrevision und in der Rech-nungsprüfung im Verbandsstatut verankert“, sagte Nicolussi. Aufgrund des Regionalgeset-zes ist der Raiffeisenverband nicht nur er-mächtigt, sondern verpflichtet, bei den Raiff-eisenkassen und größeren Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften die vorge-schriebenen gesetzlichen Rechnungsprüfun-gen durchzuführen.
Alles dokumentieren
„Die gesetzliche Rechnungsprüfung wird für uns um ein Vielfaches aufwändiger“, bestätigte Revisor Edgar Ohnewein. So sind künftig sämtliche Schritte genau zu planen und zu dokumentieren, beginnend bei der schriftlichen Beauftragung durch die Genos-senschaft, der Erklärung über die Unabhän-gigkeit der einzelnen Prüfer, bis hin zur täg-lichen Protokollierung der einzelnen
Prüfungshandlungen. Der Hauptprüfung geht eine Vorprüfung mit Risikoeinschätzung, Prüfungsplanung und Festlegung einer Prü-fungsstrategie voraus. Am Ende muss ein zweiter Rechnungsprüfer die Vollständigkeit der Prüfungshandlungen und die Schlüssig-keit des Bestätigungsvermerkes beurteilen, bevor dieser der geprüften Genossenschaft ausgehändigt wird.
Verantwortung liegt beim Rech-nungsprüfer
Lag die Prüfungsverantwortlichkeit bisher beim Raiffeisenverband, trägt sie jetzt der einzelne eingetragene Rechnungsprüfer, der die Bilanz prüft und verantwortlich den Bilanz-Bestätigungsvermerk unterzeichnet, nachdem eine Vollständigkeitserklärung seitens der Genossenschaft vorliegt. Hingegen ist auf-grund der Trennung von Prüfungs- und Be-ratungsleistung eine Mitarbeit oder Beratung des Prüfers bei der Bilanzerstellung der Ge-nossenschaft ausgeschlossen, um der Ver-pflichtung nach Unabhängigkeit zu entspre-chen; Beratungs- und Zusatzleistungen werden von den Fachabteilungen des Raiffeisenver-bandes erbracht.
Bei den anstehenden gesetzlichen Rech-nungsprüfungen kommen die neuen Bestim-mungen erstmals voll zur Anwendung. Trotz-dem bestehen noch Unsicherheiten, weil eine Reihe von Durchführungsbestimmungen zum Legislativdekret 39/2010 noch ausstehen.
Im Bild die Revisionsdirektion des Raiffeisenver-
bandes mit Revisionsdirektor Robert Nicolussi
(Mitte 1. Reihe)
Oberstes Ziel dieser Initiative ist es, die peri-phere Nahversorgung auch für die kommenden Jahre zu sichern. Denn die Gefahr ist groß, dass aufgrund des immer größer werdenden Wett-bewerbs die kleinen Tante Emma Läden in den Tälern Südtirols schließen und verschwinden. Zudem wird es für viele Familienbetriebe immer schwieriger, den geeigneten Nachfolger für die Geschäftsführung zu finden. „Gerade diese Dorfläden werden wir versuchen in un-ser Filialnetz aufzunehmen“, sagte Unterrainer. Auch der Südtiroler Bauernbund und der KVW stehen hinter dem Projekt. Obmannstellver-treter ist Ulrich Höllrigl, Vizedirektor des Bau-ernbundes.
Offizielle Eröffnung der Filiale in Vahrn mit Raiffeisen-Generaldirektor Paul Gasser, Bürgermeister
Andreas Schatzer, Verbandsobmann Heiner Nicolussi-Leck, SBB-Vizedirektor Ulrich Höllrigl, NaveS-
Obmann Josef Unterrainer
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30. 9. 2011 nr.17 s�dtiroler landwirt raiffeisenFo
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Die Bauern hatten gerade mit der Ernte begon-nen, als ein unerwarteter Hagelschlag in Latsch und Umgebung am 19. September großflächi-gen Schaden anrichtete. Auf einer Fläche von ca. 1200 ha beziffert der Verband der Vinsch-gauer Obstproduzenten einen Ernteausfall von ca. 2000 Wg Obst. Mehr dazu von Werner Verant, Meteorologe vom Landeswetter-dienst.
Herr Verant, weshalb kann es auch in der
Nacht um 4 Uhr 30 hageln?
Markus Verant: Für die Entstehung von Gewittern braucht es ausreichend Feuchtig-keit in bodennahen Luftschichten, warme und feuchte Luft am Boden sowie kalte und trockene Luft in der Höhe und einen He-bungsantrieb, um das Aufsteigen der Luft-pakete und die Bildung von Gewitterwol- ken zu ermöglichen. In der Nacht auf den 19. September waren alle Bedingungen er-füllt.
Wie entsteht Hagel eigentlich?
Im oberen Teil der Gewitterwolken findet Niederschlagbildung statt, dabei entstehen Schneekristalle, unterkühlte Wassertropfen und Graupel. Jede Gewitterzelle besteht aus einem Aufwind- und Abwindbereich, in de-nen sich die Teilchen bewegen. Ist der Auf-wind stark genug, reißt er den zu Boden fallenden Niederschlag wieder mit nach oben. Erst wenn der Aufwind das Hagel- korn nicht mehr in der Schwebe halten kann – weil das Hagelkorn zu schwer geworden ist – fällt es zu Boden. Ein Hagelschlag ist die Folge.
War dieser Hagelschlag laut Statistik außer-
gewöhnlich?
Ja, denn schwere Gewitterzellen mit Hagel bilden sich vor allem im Juli und August, viel seltener im September. Zweitens sind im Vinschgau Gewitter allgemein weniger häufig
als in den übrigen Landesteilen, wie z.B. im Etschtal.
Worauf sollten sich die Landwirte in Zukunft
einstellen?
Die Klimamodelle zeigen keinen eindeuti-gen Trend an. Es ist aber davon auszugehen, dass durch die Klimaerwärmung in einer immer wärmeren Atmosphäre extreme Wet-terlagen und Gewitter in größerer Häufigkeit auftreten werden.
interview: stefan nicolini
„Extreme Wetterlagen nehmen zu“1200 Hektar Obstkulturen wurden Mitte September im mittleren Vinschgau vom Hagelschlag betroffen. Für diese Jahreszeit ein außergewöhnliches Ereignis.
Werner Verant,
Meteorologe vom
Landeswetterdienst
Südtirols Kellereigenossenschaften nehmen seit Jahren in verschiedenen Verkostungen und Prämierungen eine führende Position ein. Beim internationalen Leistungstest für Kel-lereigenossenschaften konnten sie sich erneut in Szene setzen. Mit einer Durchschnittsnote von 89,2 Punkten wurde die Kellerei Tramin zum Wettbewerbssieger als „Beste Kellerei Europas“ gekürt. Im vergangenen Jahr beleg-te sie Platz 13. Den zweiten Platz belegte die Kellereigenossenschaft Andrian. Platz drei ging an die Cantina Tollo aus den Abruzzen, die im vergangenen Jahr gesiegt hatte. Acht Südtiroler Genossenschaften kamen unter die Top-Ten. Insgesamt 79 Genossenschaften aus Deutschland, 28 Winzergenossenschaften aus Frankreich und 28 Kellereien aus Italien nah-men mit ihren Weinen an diesem „Leistungs-wettbewerb für Winzer und Weingärtnerge-nossenschaften“ teil, die von der deutschen
Weinfachzeitschrift „Weinwirtschaft“ initiiert und organisiert wurde. Insgesamt wurden 172 Weine von den Experten in einer Blindver-
kostung bewertet. Wolfgang Klotz, Verkaufs-leiter der Kellerei Tramin, nahm die Auszeich-nung dankend entgegen.
Tramin ist beste Kellerei EuropasBei einem internationalen Leistungstest von Kellereigenossenschaften hat die Kellereigenossenschaft Tramin am besten abgeschnitten.
Wolfgang Klotz,
Verkaufsleiter der
Kellerei Tramin, und
Chefverkoster Richard
Grosche
raiffeisen s�dtiroler landwirt nr.17 30. 9. 2011
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Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84
Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)
Wie die Raiffeisen-Statistik belegt, betrug die Stromerzeugung der 17 Mitgliedsgenossen-schaften des Raiffeisenverbandes Südtirol im Jahre 1986 gerade noch 26 GWh. Im Jahre 2009 ist die Erzeugung der mittlerweile 28 Mitgliedsgenossenschaften im Betrachtungs-zeitraum auf mehr als das Achtfache ange-stiegen. Die Jahresproduktion belief sich auf 214 GWh. Aufgrund des mittleren Verbrauches an elektrischer Energie, der in Südtirol im Jahr 2009 bei 4.536 kWh je Vier-Personen-Haushalt lag, hat die Produktion 1986 den Bedarf an elektrischer Energie von 5.732 Vier-Personen-Haushalten gedeckt, während die Produktion 2009 ausreichte, um den Bedarf von 47.178 Vier-Personen-Haushalten zu de-cken.
Raiffeisen produziert saubere EnergieIn den letzten Jahren sind Genossenschaften, die Energie produzieren, kontinuierlich angestiegen. Inzwischen sind sie im heimischen Strommarkt zu einer nicht mehr vernachlässigbaren Größe geworden.
soziales
Jahreskonferenz
In Meran findet vom 5. bis 7. Oktober die 24. Europäische Kon-ferenz der Sozialfirmen („Social Firms Europe CEFEC“) statt. Or-ganisiert wird die Tagung von der Bozner Sozialgenossenschaft Pro-mos. Unter dem Motto „Arbeit, Würde und soziale Verantwor-tung“ beschäftigen sich Experten, Akteure und Vertreter verschie-dener Regierungen und Sozial-unternehmen aus Europa u. a. mit der Frage, wie Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, wieder integriert werden können. Am Kongress nehmen auch Ver-treter des europäischen Parlamen-tes, der italienischen Regierung und der Gemeinde Meran teil. Die CEFEC-Konferenz wird von Raiff-eisen unterstützt.
Informationen und Anmeldun-gen unter [email protected], www.cefec.org
kursangebot termin ort
Bildungsreihe Kompetenzentwicklung - Teil 3 für Banklehrlinge/Auszubildende der Raiffeisenkassen
10.10.2011 Bildungshaus Lichtenburg/Nals
Professionelles Verkaufen III für Verkäufer mit einigen Berufsjahren und alle Führungskräfte im Verkauf
10.-11.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Krisenmanagement - Begleitung von Unternehmen in der Krise für Firmenkundenbetreuer und Mitarbeiter aus der Kreditabteilung
11.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Jährliche Weiterbildung B+Modul für Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitssprecher, Führungskräfte des mittleren Managements in Raiffeisenkassen
11.10.2011 Bildungshaus Lichtenburg/Nals
Stresskompetenz entwickeln - Aufbau für alle interessierten Mitarbeiterinnen, die das Basisseminar besucht haben
12.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Professionelles Verkaufen IV für Verkäufer mit mindestens einigen Berufsjahren und alle Führungskräfte im Verkauf
12.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Wie bewerte ich Immobilien? Für Marktleiter, Leiter Kreditabteilung
13.10.2011 Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
Sekretärin und Chef für Chefsekretärinnen, Sekretärinnen, Assistentinnen, Teamsekretärinnen
14.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Risikomanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
14.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Workshop für Auslandssachbearbeiter 18.10.2011 Bildungshaus Lich-tenburg/Nals
Konflikte managen für Führungskräfte 18.-19.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Workshop für Sachbearbeiter Versicherung 19.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Erfolgreich im Kundenkontakt für Mitarbeiter im Kundenkontakt
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Workshop PUMA für Mitarbeiter, welche für PUMA Meldungen vorgesehen sind
20.10.2011 Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
Nachhaltige Weiterentwicklung fördern für Führungskräfte, Mitarbeiter mit Führungsverantwortung
20.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Jährliche Weiterbildung B+Modul für Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitssprecher in Dienstleistungs- und Produk-tionsbetrieben, Führungskräfte des mittleren und unteren Managements
20.10.2011 Bildungshaus Lichtenburg/Nals
Workshop für Filialleiter 21.10.2011 Hotel Eberle/Bozen
Raiffeisen Weiterbildungskurse
Stromerzeugung (GWh)* Anzahl E-Werk-Genossenschaten
GWh = Gigawattstunde, das sind 1.000.000 Kilowattstunden (kWh)
Quellen: Jahresberichte Rai�eisenverband Südtirol, ASTAT
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E-Werk-GenossenschaftenEntwicklung der Stromerzeugung