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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 61. Jahrgang 24. Dezember 2010 Nr. urg sich der Kunstpfad der sich ch Harburgs Innenstadt schlän- überlebt? Diese Meinung vertritt tta Lindberg (FDP). Lesen Sie mehr auf Seite 2 Harburg Nach einem langen Ringen herrscht jetzt Gewiss- heit: Nach einem Beschluss der Bürgerschaft kann die Sammlung Falckenberg die weltweit ein- zigartig ist, endgültig in Harburg bleiben. Mehr dazu auf Seite 3 Harburg Ob Jazz, Rock, Pop oder Soul: Das musikalische Jahr klingt ganz hochkarätig mit der renom- mierten Band „Champagne“ im Jazz-Club „Stell- werk“ im Harburger Bahnhof aus. Lesen Sie auf Seite 4 Harburg Manfred Goebel: Nach 45 Die jahren, in denen er den Kirchenk geprägt hat, ist der Kircheno amtsrat jetzt Ruheständler. Mehr auf Seite 12 enst- kreis ober- Harbu Hat durc gelt ü Jut Sie packen´s jetzt! Sichern Sie sich jetzt Ihren neuen Ford mit dem Ford SELECTpaket. Viele nützliche Extras, die Sie nichts extra kosten! A | WIE | ANGEBOT GESUNDHEIT VON A-Z DEZ 10 - JAN 11 Coupon einlösen Bei Ihrem Einkauf,* erhalten Sie eine Aloe Vera Handcreme 75 ml. Gültig vom 31.12.2010 - 29.01.2011. Nutzen Sie unsere Beratung! GRATIS ! Einhorn Apotheke Inh. Heiko Schulze Sand 24 · 21073 HH-Harburg Telefon 040 7660040 * Ausgenommen sind alle rezeptpflichtigen Medikamente, Sonderangebote und Angebotsartikel aus unserer aktuellen Printwerbung. Nur so lange der Vorrat reicht. Nur ein Coupon pro Person. DHH-Landhaus an der Fischbeker Heide Wfl. 160 m 2 , Grundstück 800 m 2 (Erbpacht), Garage, VK, sofort frei, Besichtigung am So. 14-15 Uhr, KP 219.000,– von privat, Immenbecker Weg 10 b, Neugraben/Fischbek Tel. 040 / 70 12 13 33 Bobeck Medienmanagement GmbH Druckerei und Verlag Konzeption und Realisierung von Werbemitteln aller Art Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Telefon (040) 70 10 17- 32 | Telefax (040) 702 50 14 HARBURG. Mittlerweile ist die Tour längst beendet und es war am Ende des Jahres für ihn Zeit, ein Fazit zu ziehen. Franke berich- tet: „Am Ostermontag startete un- ser Auto-Konvoi aus drei Gelände- wagen von Hamburg aus, auf eine abenteuerliche Expedition. Wir fuh- ren nach Südafrika, zur Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft in Johannesburg. Die faszinierenden Reise ging durch 18 Länder und vier Klimazonen. von Peter Kurt Müntz Die ersten 10.000 km bis zur Gold- und Elfenbeinküs- te waren einfach zu planen. Sie führten durch die Länder mei- ner Standardroute und der Westafrika-Rundreise, also durch Frankreich, Spani- en, Marokko, Sahara Oc- cidentale, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, die Elfenbeinküste, Ghana, Togo und dann nach Be- nin. Im weiteren Verlauf der Strecke blieben wir immer im Bereich der Afrikanischen Westküste. Es ging durch Nigeria, Kamerun, Re- publik Kongo (Brazzaville), Demo- kratische Republik Kongo (Kinsha- sa), Angola, Namibia, Botswana und dann hinein nach Südafrika. Alle Teilnehmer werden Wochen und Monate brauchen, um all die Eindrücke zu verarbeiten. Doch ei- nes ist sicher, die Fahrt hat jeden von uns verändert. Für viele war diese Reise der eigener ,Jakobsweg‘. So sehr ich auch das Bedürfnis ha- be, jede einzelne Etappe dieser Rei- se hier detailliert zu beschreiben, in einem kurzen Artikel ist dieses lei- der nicht möglich. Für die meis- ten Menschen ist es völlig unrea- 25.000 Kilometer durch Afrika Oliver Franke: Die Reise war unser eigener „Jakobsweg“ Bei der „Schlammschlacht“ im Dschungel haben sich die Kia-Fahrzeuege bestens bewährt Foto: ein I I I Im Im Im Im Im Im O O O O O Ok kt kt kt kt kt b b b ob ob ober er er 2 2 2 2 2 200 00 00 00 00 008 8 8 8 8 8 h h h ha ha hatt tt tt tt tte e e Ol Ol Ol Ol Ol Oli i i iv iv iver er er F F F F F Fra ra ra k k k nk nk nke e e au au aus s s H H H Ha Ha Ha b b b rb rb rbur ur ur / / / g/ g/ g/M M M Me Me Me k k k ck ck ck l l el el el el el- - - f feld eine Autoreise nach Westafrika unternommen. Der r „Neue RUF“ hatte damals berichtet. Seitdem ist viel pas- - s siert. Im September 2009 hat sich Franke als Veranstalter r f r Spezialreisen, zum Beispiel nach Afrika, selbstständig g g gemacht. Im April dieses Jahres hatte er das Glück, als Rei- - s seleiter für die Organisation einer 10 Wochen und 25.000 0 k km langen Tour mit drei neuen KIA Sorento von Deutschland d a aus zur Fußball WM in Südafrika verantwortlich zu sein. Sei- - F i B d P d d l T H 8 Länder n. üntz 0 en mei- nd der e, also Spani- a Oc- nien, , die ana, Be- rlauf n wir der n ne Frau, sein Bruder Peter und das alte T eam aus Har- b burg waren auch wieder mit da- bei. (pm) MARMSTORF. Zwei unbe- kannte Männer haben am 18. De- zember gegen 18.45 Uhr ein Ehe- paar in dessen Reihenhaus am Ernst-Bergeest-Weg überfallen und beraubt. Das Landeskriminaklamt 43 (Raubdezernat) führt die Er- mittlungen. Die Täter klingelten an der Woh- nungstür und gaben an, mit ih- rem Auto liegen geblieben zu sein. Sie müssten daher den ADAC verständigen. Kaum in der Woh- nung, schlugen und traten die Täter auf die 71-jährige Frau und ihren 73-jährigen Ehemann ein, bedroh- ten sie mit einem silberfarbenem Messer und verlangten Bargeld. Das Ehepaar gab den Räubern 500 Euro. Anschließend fesselten die Täter die Eheleute, sperrten sie in unterschiedliche Räume ein und flüchteten in unbekannte Richtung. Die beiden Marmstorfer erlitten leichte Verletzungen. Sie konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen. Die umgehend ein- geleitete Fahndung mit neun Funk- streifenwagen führte nicht zur Fest- nahme der Täter. Die Männer werden wie folgt be- schrieben: Erster Täter: Südländer, etwa 165 cm groß, schlanke Figur, dunkle Oberbekleidung, weiße Baseballkappe, Lederhandschuhe, goldene Kette; Der zweiter Täter soll ebenfalls Südländer sein, etwa 175 cm groß sein und von schlan- ker Figur. Er trug ein dunkles Ober- teil mit Kapuze, dunkle Hose und Lederhandschuhe. Er hatte aufällig weiße Zähne. Ehepaar in Wohnung überfallen Fahndung nach Tätern bisher erfolglos (nr) HARBURG. Während die meis- ten Menschen den Jahreswechsel fröhlich und unbeschwert feiern, verbringen einige die Silvester- nacht in der Notaufnahme eines Krankenhauses, weil sie sich beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern schwer verletzt haben. Besonders häufig erleiden die Patienten Ver- brennungen und Verletzungen an Fingern und Händen, verursacht durch zu frühe Explosionen oder weil Böller zu lange in der Hand ge- halten werden. Nicht nur das leicht- sinnige Verwenden der funkensprü- henden Silvesterknaller führt zu Verletzungen: Auch manipulierte oder selbstgebastelte Feuerwerks- körper bergen ein hohes Risiko. Dr. Norbert Lins, Landesarzt der Johanniter-Unfall-Hilfe im Lan- desverband Nord, rät: „Keine Mut- proben! Wer Feuerwerkskörper in der Hand explodieren lässt, ris- kiert schwere Verbrennungen und den Abriss von Fingern oder sogar der gesamten Hand.“ Kinder und Jugendliche gehören zur Haupt- risikogruppe. „Böller sind keine Spielzeuge. Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt Feuerwerkskör- per zünden dürfen und keinesfalls Blindgänger aufheben – auch hier besteht noch Explosionsgefahr“, so Dr. Lins. „Doch auch Erwachsene unterschätzen die Gefahren – vor allem, wenn sie viel Alkohol getrun- ken haben.“ Auch die zu Silvester beliebte Feu- erzangenbowle kann zur Gefahr werden: Wer den Rum direkt aus der Flasche auf den Zuckerhut gießt und anzündet, riskiert eine Stichflamme, die Hände oder Ge- sicht schwer verbrennen kann. Wenn es zu Brandverletzungen kommt, ist schnelles Handeln ge- fragt. „Brandwunden sofort und höchstens zehn Minuten kühlen, möglichst mit fließendem, hand- warmem Wasser. Fortsetzung auf Seite 3 Spiel mit dem Feuer Silvesterböller nicht in Kinderhände Böller können schwere Wunden verursachen. Foto: eb umindest ein Wunsch vieler Kinder geht diesmal in Erfüllung. Es wird eine weiße Weihnacht! Für alle wei- teren Wünsche ist dann der Weihnachtsmann zuständig. Der Neue RUF wünscht seinen Lesern und den Werbepartnern seinerseits frohe Weihnach- ten und viel Glück sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2011. Auch diesmal hatten es die letzten 365 Tage in sich: Afghanistan, Wirtschaftskrise, Angst vor Terroranschlägen, Volksentscheide Rücktritte von Politikern und Umweltgipfel seien nur stellvertre- tend genannt. Der Neue RUF wird auch 2011 wieder für seine Leser da sein und über die Ereignisse aktuell und kompetent informieren! Oliver Franke und seine Frau bei einer Straßenkontrolle in Angola listisch, eine solche Idee in die Tat um zu setzten. So eine Reise ma- chen die meisten nur in ihrer Fan- tasie. Vor der Abfahrt haben wir im- mer die gleichen Einwände gehört: Die Strecke ist für 10 Wochen viel zu lang. Das schafft ihr nie. Sie ist viel zu gefährlich. Überall lauern Diebe, Terroristen und wilde Tie- re. Ohne ein voll geländegängiges Auto schafft ihr die Strecke sowie- so nicht. Die Unfallgefahr bei den Straßenzuständen und dem Ver- kehrschaos sind zu groß. Wer so et- was durchführt, der muss ein ver- rückter Abenteurer sein.“ Aber, so Oliver Franke, „wir müssen endlich wieder lernen, dass wir für unsere Ziele und Wünsche etwas riskieren und wenn wir dazu bereit sind, dann können unsere Träume Realität werden. Unser Team hat etwas riskiert, wir sind aber keine Truppe von verrück- ten Abenteurern. “ Ein Jahr lang hat Oliver Franke Reise intensiv vor- bereitet. Rückwirkend können die Teilnehmer sagen: „Wir haben es geschafft, alles hat geklappt wie es geplant wurde.“ Er war selbst überrascht „wie rei- bungslos alles ging. Alle Termine lagen genau im Zeitplan. Auch die Zwischentermine, wie Ab- holung und Verabschiedung von Teammitgliedern und Tref- fen bei besonderen Veranstal- tungen haben gepasst. Nur mit den Fahrzeugen hatten wir ei- nige Probleme. Insgesamt ver- loren wir rund drei Tage wegen Schäden an den Fahrzeugen. Doch durch Anpassungen und Flexibi- lität konnten wir alle Zeitverluste ausgleichen. Fortsetzung auf Seite 12

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

61. Jahrgang24. Dezember 2010 Nr.

urgsich der Kunstpfad der sich

ch Harburgs Innenstadt schlän-überlebt? Diese Meinung vertritt tta Lindberg (FDP).

Lesen Sie mehr auf Seite 2

HarburgNach einem langen Ringen herrscht jetzt Gewiss-heit: Nach einem Beschluss der Bürgerschaft kann die Sammlung Falckenberg die weltweit ein-zigartig ist, endgültig in Harburg bleiben.

Mehr dazu auf Seite 3

HarburgOb Jazz, Rock, Pop oder Soul: Das musikalischeJahr klingt ganz hochkarätig mit der renom-mierten Band „Champagne“ im Jazz-Club „Stell-werk“ im Harburger Bahnhof aus.

Lesen Sie auf Seite 4

HarburgManfred Goebel: Nach 45 Diejahren, in denen er den Kirchenkgeprägt hat, ist der Kirchenoamtsrat jetzt Ruheständler.

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Einhorn ApothekeInh. Heiko Schulze Sand 24 · 21073 HH-Harburg Telefon 040 7660040

* Ausgenommen sind alle rezeptpflichtigen Medikamente, Sonderangebote und Angebotsartikel aus unserer aktuellen Printwerbung. Nur so lange der Vorrat reicht. Nur ein Coupon pro Person.

DHH-Landhaus an der Fischbeker HeideWfl . 160 m2, Grundstück 800 m2 (Erbpacht), Garage,

VK, sofort frei, Besichtigung am So. 14-15 Uhr, KP € 219.000,– von privat, Immenbecker Weg 10 b,

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■ HARBURG. Mittlerweile ist die Tour längst beendet und es war am Ende des Jahres für ihn Zeit, ein Fazit zu ziehen. Franke berich-tet: „Am Ostermontag startete un-ser Auto-Konvoi aus drei Gelände-wagen von Hamburg aus, auf eine abenteuerliche Expedition. Wir fuh-ren nach Südafrika, zur Eröffnung der Fußballweltmeisterschaft in Johannesburg. Die faszinierenden Reise ging durch 18 Länder und vier Klimazonen.

von Peter Kurt Müntz

Die ersten 10.000 km bis zur Gold- und Elfenbeinküs-te waren einfach zu planen. Sie führten durch die Länder mei-ner Standardroute und der Westafrika-Rundreise, also durch Frankreich, Spani-en, Marokko, Sahara Oc-cidentale, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, die Elfenbeinküste, Ghana, Togo und dann nach Be-nin. Im weiteren Verlauf der Strecke blieben wir immer im Bereich der Afrikanischen Westküste. Es ging durch Nigeria, Kamerun, Re-publik Kongo (Brazzaville), Demo-kratische Republik Kongo (Kinsha-sa), Angola, Namibia, Botswana und dann hinein nach Südafrika.Alle Teilnehmer werden Wochen und Monate brauchen, um all die Eindrücke zu verarbeiten. Doch ei-nes ist sicher, die Fahrt hat jeden von uns verändert. Für viele war diese Reise der eigener ,Jakobsweg‘. So sehr ich auch das Bedürfnis ha-be, jede einzelne Etappe dieser Rei-se hier detailliert zu beschreiben, in einem kurzen Artikel ist dieses lei-der nicht möglich. Für die meis-ten Menschen ist es völlig unrea-

25.000 Kilometer durch AfrikaOliver Franke: Die Reise war unser eigener „Jakobsweg“

Bei der „Schlammschlacht“ im Dschungel haben sich die Kia-Fahrzeuegebestens bewährt Foto: ein

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■ (pm) MARMSTORF. Zwei unbe-kannte Männer haben am 18. De-zember gegen 18.45 Uhr ein Ehe-paar in dessen Reihenhaus am Ernst-Bergeest-Weg überfallen und beraubt. Das Landeskriminaklamt 43 (Raubdezernat) führt die Er-mittlungen.Die Täter klingelten an der Woh-nungstür und gaben an, mit ih-rem Auto liegen geblieben zu sein. Sie müssten daher den ADAC verständigen. Kaum in der Woh-nung, schlugen und traten die Täter auf die 71-jährige Frau und ihren 73-jährigen Ehemann ein, bedroh-ten sie mit einem silberfarbenem Messer und verlangten Bargeld. Das Ehepaar gab den Räubern 500 Euro. Anschließend fesselten die Täter die Eheleute, sperrten sie

in unterschiedliche Räume ein und flüchteten in unbekannte Richtung.Die beiden Marmstorfer erlitten leichte Verletzungen. Sie konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen. Die umgehend ein-geleitete Fahndung mit neun Funk-streifenwagen führte nicht zur Fest-nahme der Täter.Die Männer werden wie folgt be-schrieben: Erster Täter: Südländer, etwa 165 cm groß, schlanke Figur, dunkle Oberbekleidung, weiße Baseballkappe, Lederhandschuhe, goldene Kette; Der zweiter Täter soll ebenfalls Südländer sein, etwa 175 cm groß sein und von schlan-ker Figur. Er trug ein dunkles Ober-teil mit Kapuze, dunkle Hose und Lederhandschuhe. Er hatte aufällig weiße Zähne.

Ehepaar in Wohnung überfallenFahndung nach Tätern bisher erfolglos

■ (nr) HARBURG. Während die meis-ten Menschen den Jahreswechsel fröhlich und unbeschwert feiern, verbringen einige die Silvester-nacht in der Notaufnahme eines Krankenhauses, weil sie sich beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern schwer verletzt haben. Besonders häufig erleiden die Patienten Ver-brennungen und Verletzungen an Fingern und Händen, verursacht

durch zu frühe Explosionen oder weil Böller zu lange in der Hand ge-halten werden. Nicht nur das leicht-sinnige Verwenden der funkensprü-henden Silvesterknaller führt zu Verletzungen: Auch manipulierte oder selbstgebastelte Feuerwerks-körper bergen ein hohes Risiko. Dr. Norbert Lins, Landesarzt der Johanniter-Unfall-Hilfe im Lan-desverband Nord, rät: „Keine Mut-proben! Wer Feuerwerkskörper in der Hand explodieren lässt, ris-kiert schwere Verbrennungen und den Abriss von Fingern oder sogar

der gesamten Hand.“ Kinder und Jugendliche gehören zur Haupt-risikogruppe. „Böller sind keine Spielzeuge. Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt Feuerwerkskör-per zünden dürfen und keinesfalls Blindgänger aufheben – auch hier besteht noch Explosionsgefahr“, so Dr. Lins. „Doch auch Erwachsene unterschätzen die Gefahren – vor allem, wenn sie viel Alkohol getrun-

ken haben.“ Auch die zu Silvester beliebte Feu-erzangenbowle kann zur Gefahr werden: Wer den Rum direkt aus der Flasche auf den Zuckerhut gießt und anzündet, riskiert eine Stichflamme, die Hände oder Ge-sicht schwer verbrennen kann.Wenn es zu Brandverletzungen kommt, ist schnelles Handeln ge-fragt. „Brandwunden sofort und höchstens zehn Minuten kühlen, möglichst mit fließendem, hand-warmem Wasser. Fortsetzung auf Seite 3

Spiel mit dem FeuerSilvesterböller nicht in Kinderhände

Böller können schwere Wunden verursachen. Foto: eb

umindest ein Wunsch vieler Kinder geht diesmal in Erfüllung. Es wird eine weiße Weihnacht! Für alle wei-

teren Wünsche ist dann der Weihnachtsmann zuständig. Der Neue RUF wünscht seinen Lesern und den Werbepartnern seinerseits frohe Weihnach-ten und viel Glück sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2011.

Auch diesmal hatten es die letzten 365 Tage in sich: Afghanistan, Wirtschaftskrise, Angst vor Terroranschlägen, Volksentscheide Rücktritte von Politikern und Umweltgipfel seien nur stellvertre-

tend genannt. Der Neue RUF wird auch 2011 wieder für seine Leser da sein und über die Ereignisse aktuell und kompetent informieren!

Oliver Franke und seine Frau bei einer Straßenkontrolle in Angola

listisch, eine solche Idee in die Tat um zu setzten. So eine Reise ma-chen die meisten nur in ihrer Fan-tasie. Vor der Abfahrt haben wir im-mer die gleichen Einwände gehört: Die Strecke ist für 10 Wochen viel zu lang. Das schafft ihr nie. Sie ist viel zu gefährlich. Überall lauern Diebe, Terroristen und wilde Tie-re. Ohne ein voll geländegängiges Auto schafft ihr die Strecke sowie-so nicht. Die Unfallgefahr bei den Straßenzuständen und dem Ver-kehrschaos sind zu groß. Wer so et-was durchführt, der muss ein ver-rückter Abenteurer sein.“

Aber, so Oliver Franke, „wir müssen endlich wieder lernen, dass wir für unsere Ziele und Wünsche etwas riskieren und wenn wir dazu bereit sind, dann können unsere Träume Realität werden. Unser Team hat etwas riskiert, wir sind aber keine Truppe von verrück-ten Abenteurern. “ Ein Jahr lang hat Oliver Franke Reise intensiv vor-bereitet. Rückwirkend können die Teilnehmer sagen: „Wir haben es geschafft, alles hat geklappt wie es geplant wurde.“ Er war selbst überrascht „wie rei-bungslos alles ging. Alle Termine lagen genau im Zeitplan. Auch die Zwischentermine, wie Ab-holung und Verabschiedung von Teammitgliedern und Tref-fen bei besonderen Veranstal-tungen haben gepasst. Nur mit

den Fahrzeugen hatten wir ei-nige Probleme. Insgesamt ver-

loren wir rund drei Tage wegen Schäden an den Fahrzeugen. Doch durch Anpassungen und Flexibi-lität konnten wir alle Zeitverluste ausgleichen. Fortsetzung auf Seite 12

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TIPPS & TERMINE Freitag, 24. Dezember 20102

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Dezember/Jan 2010/11FrSaSoMo

K 1/2N 1/2U 2/1X 2/1

Di MiDoFr

28293031

M 1/2Q 1/2W 2/1C 2/1

24252627

Apotheken-Notdienst

Und so erreichen Sie die Apotheken:A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (pm) HARBURG. Der Gekreu-zigte ließ die Blicke über seine Schäfchen im Diesseits schwei-fen. Folgen konnten die Zuschau-er ihnen nicht, denn sie bekamen nur die Beine am überdimensio-nalen Kruzifix zu sehen. Was Je-sus aber sah, das dürfte ihm ge-fallen haben, denn sein irdisches Personal – die Nonnen aus einem Kloster – schlugen sich nicht nur wacker, nein sie gaben bei der Premiere von „Sister Act“ im TUI Operettenhaus auf der Reeper-bahn ein exzellentes Bild ab, sehr zum Gefallen des Herren und des Publikums. Es dankte für das himmlische Vergnügen mit viel Zwischenapplaus und standing ovations nach dem Schlussakkord. Doch der Reihe nach. Das Musical erzählt nach ei-nem etwas zähen Auftakt die Geschichte der zielstrebigen, aber leicht heruntergekomme-nen Nachtclubsängerin Delo-ris van Cartier (Zodowa Selele). Als diese Zeugin eines Mordes wird, den ihr Ex-Liebhaber Curtis

Sister Act, das himmlischeMusical auf der ReeperbahnGlanzvolle Premiere nach der bekannten Kino-Vorlage

Whoopi Goldberg (mi.) gesellte sich in der Schluss-Szene zu den Musical-Akteuren Foto: ein

■ (pm) HARBURG. Der Senat hat weitere 150.000 Euro für den so-genannten Kunstpfad in Harburg zur Verfügung gestellt, so dass ins-gesamt 250.000 Euro aus Sonder-investitionsprogrammen für den Harburger Kunstpfad bereit gestellt werden.Die kulturpolitische Sprecherin der Harburger FDP-Fraktion Jutta Lind-berg dazu: „So notwendig es ist, die Kunst in Harburg zu pflegen, so überflüssig ist es, eine solche Men-ge öffentlichen Geldes in ein der-art profilloses Kunst-Sammelsuri-um zu stecken. Dieser Kunstpfad hat sich überlebt. Er ist weder Iden-tität stiftend, noch befördert er das kulturelle Image Harburgs. Zu un-terschiedlich sind Charakter und Qualität der Objekte, zu willkürlich der Zusammenhang, zu unsicht-bar der räumliche Bezug. Auch ist nicht alles, was in Harburg dekora-tiv herumsteht, ein bemerkenswer-tes Kunstwerk.“Gute Beispiele seien dagegen die Werke der berühm-ten Künstlerinnen Han-ne Darboven sowie von Esther und Jochen Gerz.

Lindberg weiter: „Mit ihnen sind zwei herausragende Arbeiten poli-tischer und konzeptueller Kunst in Harburg vertreten. Zusammen mit den Phoenix-Hallen, der Falcken-berg-Sammlung, dem Kunstverein Harburger Bahnhof sowie dem neu zu erschließenden Wohnhaus von Hanne Darboven können sie einen neuen Schwerpunkt für zeitgenössi-sche Kunst in Hamburg bilden und zu einem überregionalen Anzie-hungspunkt für kunstinte-ressierte M e n -schen u n d K u l -t u r -

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den.“Hierhin klä-gen Harburgs Chancen und kulturelle Wert-schöpfung, be-tonte Lindberg. Für dieses Ziel, so meinte die Kulturpolitike-rin, „sollte die Politik Strategi-en entwickeln, d i e A k t e u -re zusammen-bringen und Fördermi t t e l bedarfsgerecht bereitstellen!“

„Kunstpfad hat sich überlebt“FDP: Kein Geld für profilloses Kunst-Sammelsurium

Jutta Lindberg: Nicht alles, was in Harburg de-korativ herum-steht, ein be-merkenswertes Kunstwerk Foto: pm

Die Kugel im Kubus (1973), ein Kunstwerk von Hans-Die-ter Schrader steht am Museumsplatz und ist Teil des Kunstpfades

■ (pm) HARBURG. Dass 23. Harbur-ger Silvesterkonzert beginnt am 31. Dezember um 22.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche, Neue Stra-ße 44. Das Harburger Sylvesterorches-ter unter der Leitung von Rainert Schmitz spielt in dieser Nacht An-tonio Vivaldi (Gloria/Nisi dominus/laudate Pueri). Als Solisten interpre-

tieren Kirsten Evers (Sopran), TiinaZahn (Alt), Max Friedrich Schäffer(Tenor) und Thorsten Jaeger (Bass).Eintrittskarten zum Preis von 12Euro (erm. 8 Euro) gibt es an derAbendkasse. Im Anschluss an das Konzert sto-ßen die Besucher in der Kirchemit einem Glas Sekt auf das neueJahr an.

Harburger SilvesterkonzertMit Vivalid in das neue Jahr

Energieberatung zwischen Feiertagen■ (pm) HARBURG. Auch zwischen Weihnachten und Neujahr bietet das EnergieBauZentrum im Elb-campus, das Kompetenzzentrum Handwerkskammer Hamburg, Zum Handwerkszentrum 1 kostenfreie, individuelle Beratungstermine zu Dämmung, Heizung, Lüftung, För-derprogramme und vieles mehr an. Die Öffnungszeiten bleiben während dieser Zeit fast unverän-dert: Montag und Mittwoch 9.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag 13.00 bis 16.00 Uhr.

Off en: Abteilung Elterngeld■ (pm) HARBURG. Die Abteilung El-terngeld des Bezirksamtes Harburg, Harburger Ring 33, hat ab sofort wieder zu den üblichen Sprechzei-ten geöffnet: Dienstag und Don-nerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Anträge kön-nen auch über den Hausbriefkas-ten im Harburger Ring 33 abgege-ben werden.Auskünfte über Zuständigkeiten, Gebühren, Öffnungszeiten von wei-teren Ämtern, erforderliche Unter-lagen, etc. erhalten Sie über den te-lefonischen Hamburg-Service unter 428 28-0 oder im Internet unter www.hamburg.de/behoerdenfinder.

Shank (Cusch Jung) begeht (wa-rum nur müssen seine drei Go-rillas, darunter auch Tetje Mie-rendorf – ein Nonnen-Versteher – den permanenten Pausenclown geben?) nimmt die Polizei Delo-ris in Schutzhaft und bringt sie an den einzigen Ort, der wirklich Si-cherheit bieten sollte: ein Kloster. Als Nonne verkleidet, findet sie nicht nur schnell Fans unter ihren Mitschwestern – sie mischt das Klosterleben förmlich auf. Nur die strenge Mutter Oberin (Da-niela Ziegler) – die sich mit dem Eindringling an Wortwitz kaum zu überbietende Dia loge liefert – ist gar nicht so begeistert von der neuen Klosterschülerin. Aber Deloris ist niemand, der einfach nur still sitzen und warten kann, denn ihr Leben ist die Musik.Weil es ohne Gesang nicht geht, hilft sie kurzerhand dem etwas verstimmten Chor des Klosters und sorgt dafür, dass statt den schwachen Nonnenstimmchen ein wahrhaft göttlicher Choral er-tönt, den letztlich sogar der Papst bestaunt. Ganz nebenbei verhilft Deloris gemeinsam mit ihren Mitschwes-tern der baufälligen Kirche wie-der zu neuem Glanz: Eine fünf Meter hohe Madonnenstatue be-stehend aus 25.000 Spiegel- und Kunststoff-Spiegelbättchen ge-reicht fortan der Klosterkirche zur Zierde. Nicht zuletzt riskiert

sie dabei, ihre Undercover-Tar-nung zu verraten. Die Gangster nehmen die Verfolgung auf und sind ihr bald dicht auf den Fer-sen. Oder haben sie die Bande der göttlichen Kraft einer Schwestern-schaft unterschätzt?Bachtlich: Das Konzept, demzu-folge sich das Musical an den Film – wer kennt den 20 Jahre alten Streifen mit Whoopi Gold-berg nicht? – weitestgehend an-lehnt, ist aufgegangen. Wie sich die Akteure durch die 28 beein-druckenden Bühnenbilder sin-gen, nötigt Respekt ab, auch für die Nebenrrollen - hervorragend Ina Trabesinger (Schwester Ma-ry Robert) und Martine de Jager (die moppelige Schwester Mary Patrick). Selbst vor einer Verfol-gungsjagd zeigen die Schwestern – Tür auf, Tür zu – keine Scheu. Zodowa Selele, kann die Schuhe, die Whoopi Goldberg höchst per-sönlich für sie aussuchte, prob-lemlos füllen – einschließlich der Stimme und des Hamburger Jar-gons. Ansonsten viel Glitzer und auch echte Nonnen – vier Fran-ziskanerinnen aus Kiel, die sich das Spektakel um ihre Bühnen-Schwestern nicht entgehen las-sen wollten. Eintrittskarten zum Preis von 39,90 bis 120,90 Euro gibt es unter www.musicals. de oder un-ter der Telefonnummer 0 18 05-44 44.

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■ (pm) HARBURG. CDU und GAL haben letzte Woche in der Bür-gerschaft mehrheitlich die Ko-operation der Deichtorhallen mit der Sammlung Falckenberg be-schlossen.„Mit dieser Vereinbarung ist es uns gelungen, die international anerkannte Sammlung von Harald Falckenberg in Hamburg dauer-haft halten und auch zeigen zu können. Das stärkt insgesamt das Netzwerk der Bildenden Kunst in Hamburg“, so Brigitta Martens, kulturpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion.

Die Sammlung umfasst Werke der Kunst der Moderne und der zeit-genössischen Kunst. Die Privat-sammlung wird von der interna-tionalen Fachzeitschrift Artnews zu den „200 Besten der Welt“ ge-zählt. Harald Falckenberg wurde für seine Sammlung im Jahr 2009 mit dem Art-Cologne-Preis aus-gezeichnet. Die Vereinbarung regelt , dass die Sammlung Falckenberg der Deichtorhallen Hamburg GmbH als Dauerleihgabe überlassen wird und sowohl in den Phoenix-

hallen gezeigt als auch für Aus-stellungsvorhaben der Deichtor-hallen genutzt werden kann. Die Phoenixhallen werden für die Dauer der Vereinbarung den Deichtorhallen überlassen und von diesen als Dependance be-trieben und kuratiert. Hierzu wird der jährliche Zuschuss an die Deichtorhallen um 500.000 Euro erhöht werden. Außerdem sollen sie jährlich 70.000 Euro für eine zusätzliche Kuratorenstelle erhal-ten. Die Vereinbarung tritt zum 1. Januar 2011 in Kraft und gilt bis mindestens 31. Dezember 2023.

Falckenberg bleibt in HarburgCDU und GAL haben Weg in der Bürgerschaft frei gemacht

Harald Falckenberg Foto: pm

Harburger Bautage im April■ (pm) HARBURG. Die Harbur-ger Bautage „Bauen-Wohnen-Leben“ werden nach dem Er-folg des vergangenen Jahres auch 2011 wieder stattfinden. Das teilte das Bezirks amt jetzt mit. Der Bezirksamtsleiter Tors-ten Meinberg wird das Konzept am 4. Januar gemeinsam mit Dierk Eisenschmidt, Bezirks-handwerksmeister, das Konzept der zweiten Messe „Bauen-Woh-nen-Leben“ vorstellen.Die Messe, die am 2. und 3. Ap-ril 2011 stattfindet, bietet den Bürgern viele Informationen aus den Bereichen Bauen, Renovie-ren und Erneuern von Immobili-en. Bereits im Jahr 2010 fanden viele Interessierte den Weg zu rund 130 Ausstellern auf dem Messegelände auf dem Harbur-ger Schwarzenbergplatz.

■ (pm) HARBURG. Nachdem in der Hamburgischen Bürgerschaft die Auflösung des Parlamentes be-schlossen hat und am 20. Februar 2011 Neuwahlen anstehen, hat der CDU-Ortsverband Harburg-Mitte auf seiner Ortsmitgliederversamm-lung die Kandidaten für die Bürger-schaft und die Bezirksversammlung

für eine Harburger Vorschlagslis-te festgelegt. Birgit Stöver (MdHB) wird zusam-men mit dem Staatsrat Carsten L. Lüdemann die Wahlkreisliste im Wahlkreis Harburg anführen. Für die Bezirksversammlung kandidie-ren Michael Hagedorn, Helga Stö-ver , Michael Schaefer, Klaus Nüt-zel, Birgit Przybylski nebst weiteren Kandidaten.„Mit diesen Kandidaten werden die

Wählerinnen und Wähler in Harburg die Verläss-lichkeit der Politik spü-ren und ih-re Anliegen weiterhin in guten Händen wissen“, davon ist die Ortsvorsitzende Helga Stöver überzeugt.

Stöver und Lüdemann streben in die BürgerschaftCDU Harburg-Mitte hat Kandidaten nominiert

Birgit Stöver

Carsten L. Lüdemann Fotos: pm

■ (pm) HARBURG. Kumulieren, pa-naschieren, Wahlkreisliste, Be-zirksliste, Landesliste… das neue Wahlrecht in Ham-burg verlangt den Wählern einiges ab. „Um am Sonn-tag, 20. Februar 2011 bei der Bürgerschaftswahl nicht ratlos vor dem Wahl-zettel zu stehen, sollten sich alle Wähler vorab mit dem neuen Verfah-ren vertraut ma-chen“, empfiehlt der Harburger

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher.

Eine Möglichkeit dazu bie-tet er genmeinsam mit Thomas Völsch (SPD-Bürgerschaftsabgeord-neter aus Süderelbe) am Mittwoch, 5. Januar ab 19.00 Uhr im Herbert-

Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 an.Schumacher und Völsch werden das neue Ham-

burger Wahlrecht erläutern und Fragen dazu beantworten. Schu-macher: „Dieses Wahlrecht ist nicht ganz einfach, aber es lohnt sich, sich damit einmal näher zu befassen. Denn es gibt dem Wäh-ler mehr Möglichkeiten als zuvor, über die personelle Zusammen-setzung der Bürgerschaft und der Bezirksversammlungen zu ent-scheiden. Wer diese Möglichkeit voll ausschöpfen und Stimmen so gezielt wie möglich vergeben will, der muss sich mit dem Wahlrecht auskennen.“

Kumulieren und PanaschierenSPD informiert über das neue Wahlrecht

Sören Schumacher

■ (pm) HARBURG. Mit 120 Sitzplät-zen ist die Erlöserkirche in Vah-rendorf zu klein für bis zu 600 Be-sucherinnen und Besucher, die alljährlich an Heiligabend zum Krippenspiel und der anschließen-den Christvesper kommen.Seit über zehn Jahren darf die Kir-chengemeinde Vahrendorf deshalb an Heiligabend in das Freilichtmu-seum am Kiekeberg ausweichen, in eine Herberge der besonderen Art. Im historischen Bauernhaus Meyn’scher Hof, in dem auch Pfer-de untergebracht sind, wird ein mo-dernes Krippenspiel gegeben. In der großen Scheune geht es mit viel Musik in kleinen Zeitsprüngen zu-

rück ins Bethlehem zu Zeiten Chris-ti Geburt.Was die traditionelle Weihnachts-geschichte uns heute sagt, zeigenzwischen 15.00 und 16.00 Uhr 50Kinder aus den Dörfern rund umRosengarten gemeinsam mit 15Musikern unter der Leitung der Di-akonin Christina Welz.An Heiligabend um 17.00 Uhr fin-det die Christvesper mit Pastor Dr.Werner Steinmann (Erlöserkirchen-gemeinde Vahrendorf.) ebenfalls imMeyn’schen Hof statt. Die Christ-mette um 23.00 Uhr mit Pastor Dr.Werner Steinmann findet dann inder Erlöserkirche Vahrendorf (Mu-seumsweg 34) statt.

Modernes Krippenspiel in historischer ScheuneErlöserkirche Vahrendorf zu Besuch im Freilichtmuseum

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Fortsetzung von Seite 1Um eine Unterkühlung zu verhin-dern, dürfen lediglich die verbrann-ten Körperstellen gekühlt werden, im Gesicht nur mit feuchten Tü-chern. Wenn die verbrannte Kör-peroberfläche bei Erwachsenen größer ist als zwei DIN-A-4-Seiten, sollte überhaupt nicht gekühlt wer-den“, erläutert Dr. Lins. „Blutet die Wunde, sollte auch nicht gekühlt

werden. Die Wunde mit einer ste-rilen Wundauflage abdecken und schnellst möglich von einem Arzt fachmännisch versorgen lassen. Bei größeren, stark blutenden Wunden, starken Schmerzen und vor allem bei großflächigen Brandverletzun-gen sollte sofort der Notruf unter 112 gerufen werden.“ Bis der Rettungsdienst eintrifft, soll-te der Verletzte mit Jacken oder De-

cken vor Unterkühlung geschütztwerden.Auch die Ohren sind beim Silves-terfeuerwerk gefährdet. Der Arztwarnt: „Böller können ein Knall-trauma auslösen, das heißt, derhohe Schalldruck kann zu einerSchädigung des Innenohrs füh-ren. Die Folge ist Schwerhörigkeitin den ersten Stunden oder Tagen,schlimmstenfalls dauerhaft.“

Spiel mit dem FeuerSilvesterböller nicht in Kinderhände

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■ (pm) HARBURG. Die FDP Har-burg hat ihre Bürgerschaftskandi-daten für den Wahlkreis Harburg bestimmt. An die Spitze der Liste wurde einstimmig der Harburger

Fraktionsvorsitzende Dr. Kurt Du-we aus Wilstorf gewählt. Der Dipl.-Ozeanograph ist ge-schäftsführender Gesellschafter ei-ner Umweltberatungsfirma und seit 2009 stellvertretender Landesvor-

sitzender der Hamburger FDP. „Ich freue mich über das mir entgegen-gebrachte Vertrauen“, so Kurt Du-we. „In meinem Schwerpunktthe-ma Umweltpolitik werde ich dafür eintreten, dass der Naturschutz in Hamburg wieder einen höheren Stellenwert erhält als Marketingver-anstaltungen wie der millionenteu-re ,Zug der Ideen‘ im Rahmen der Umwelthauptstadt 2011.“ Außerdem würde es ihn beson-ders freuen, „im Wahlkampf un-sere Forderungen nach einer Stär-kung der Bezirke in Hamburg zu unterstreichen. In den letzten Jah-ren als Fraktionsvorsitzender in der Harburger Bezirksversammlung ha-be ich mir viel Gejammer über die Ohnmacht der Harburger Kommu-nalpolitik gegenüber dem Hambur-ger Senat und seinen Behörden an-hören müssen. Aber nur die FDP will diesem Umstand ein Ende be-reiten und fordert richtige kommu-nale Selbstverwaltung für die Bezir-ke wie in Berlin.“

Harburger Liberale schicken Kurt Duwe ins RennenFDP positioniert sich für den Wahlkampf

Kurt Duwe: Viel Gejammere angehört Foto: ein

„Es geht um das Machbare“■ (mk) NEUGRABEN. Die SPD Neugraben - Fischbek hat in ei-ner Mitgliederversammlung den bisherigen Bürgerschaftsabge-ordneten, Thomas Völsch, er-neut für die Wahl nominiert. Für die Wahl zur Bezirksversamm-lung wurden Heinz Beeken, Are-nd Wiese und Holger Böhm als Spitzenkandidaten vorgeschla-gen. Völsch kündigte einen bür-gernahen Wahlkampf an. „Wir wollen, wie in den letz-ten Jahren, den Menschen in unserem Stadtteil unsere Zie-le direkt erläutern und vorstel-len. Es ist wichtig vor Ort ins Gespräch zu kommen. Politik nach Gutsherrenart hatten wir lange genug. Deshalb geht es bis zum Wahltag nicht um Wahlge-schenke und ein typisches Wahl-programm voller guter Einfäl-le. Es geht um ein Programm für eine Regierung. Es geht um das Machbare, nicht um das Wünschbare“, betonte der SPD-Bürgerschaftskandidat Völsch.

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■ (pm) HARBURG. Der neue Vor-stand des Bezirkselternausschusses Harburg wurde Anfang November 2010 gewählt . Bezirksamtslei-ter Torsten Meinberg stellte nun gemeinsam mit den neuen Vor-standsmitgliedern des BEA Har-burg die Arbeit des Bezirkseltern-ausschusses vor.Der neue Vorstand des Bezirksel-ternrates (BEA) Harburg setzt sich aus sechs Vorstands- und zwei Ver-tretungsmitgliedern zusammen. 1. Vorsitzende ist Nicole Reinschild, ihr Stellvertreter íst Andreas Röbke.„Wir haben uns für unsere Vor-standsarbeit viel vorgenommen und sind hochmotiviert, noch vie-le andere Eltern mit ins Boot zu holen. Wir möchten vor allem er-reichen, dass die Vernetzung unter den Eltern noch intensiviert wird und ein größerer Austausch un-ter den Eltern, deren Kinder ver-schiedene Kitas im Bezirk Har-burg besuchen, entsteht“, sagte Nicole Reinschild. Die Mitglie-der des BEA Harburg verstehen sich vor allem als Ansprechpartner bei Fragen und Sorgen der Eltern. Sie leisten Unterstützung und stel-len bei Problemen die Verbindung zum Jugendamt und der Fachbe-hörde her.“Andreas Röbke betonte seinerseits: „Unsere Aufgabe sehen wir in ers-ter Linie darin, das Recht der El-tern, sich als Elternvertreter in den Kitas ihrer Kinder zu engagieren, zu stärken. In der Wahrnehmung vieler Kitas und Eltern ist der BEA noch nicht ausreichend präsent. Wir möchten erreichen, dass ne-ben den gewählten Mitgliedern auch andere Eltern an den Sitzun-gen des BEA teilnehmen. Nur so ist es möglich, aktiv Einfluss auf die Belange unserer Kinder zu

nehmen.“Der Bezirkselternausschuss ist ge-mäß des Hamburger Kinderbe-treuungsgesetzes (KibeG) die In-teressensvertretung der durch die Kitas betreuten Kinder und deren Eltern. Er setzt sich aus Elternver-treterinnen und Elternvertretern der Kitas eines Bezirks, die in die-sem Rahmen Erfahrungen austau-schen und aktuelle Themen disku-tieren, zusammen. Bei Problemen mit einer Kita kann das Jugendamt

zu Rate gezogen werden, da sich der BEA als Bindeglied im Drei-eck zwischen Eltern, Kita und Ju-gendamt versteht.Der BEA Harburg trifft sich regel-mäßig alle zwei Monate zu einer öffentlichen Sitzung und berat-schlagt sich zu bestimmten The-men und informiert die Eltern in den Kitas zu wichtigen fachlichen

Fragen. Darüber hinaus entsendet der BEA Delegierte in den Landes-elternausschuss, der wiederum die Interessen der Kinder und Eltern gegenüber der Fachbehörde und Politik vertritt.Der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg begrüßte die Neukon-stituierung des Gremiums mit den Worten: „Die frühkindliche Förde-rung ist für die Entwicklung unse-rer Kinder von großer Bedeutung. Um eine bestmögliche Betreuung

unser Kinder zu gewährleisten, ist auch die Mitwirkung der Eltern un-erlässlich. Der Einsatz der Mitglie-der des BEA Harburg ist vorbild-lich. Ich ermutige daher alle Eltern, sich aktiv als Elternvertreter zu en-gagieren und sich untereinander zu vernetzen, damit ein möglichst weitreichender Austausch sicher-gestellt werden kann.“

Die Eltern ins Boot holenNeuer Harburger Bezirkselternausschuss

■ (pm) HARBURG. Zu der beliebten Silvesterwanderung – und zwar tagsüber – von Harburg durch Binnenhafen, Wilhelmsburg und Steinwerder – lädt Helga Weise von den Wanderfreunden Ham-burg ein. Zur abendlichen Feier ist jeder wieder zuhause. „Für sportliche Leute stellt die Tour kein Problem dar. „Wir wan-dern etwa 15 km und zwar bei jedem Wetter“, so die Wander-führerin. Die Strecke führt über die Alte Elbbrücke, an den Wil-

helmsburger Wettern entlang, über die Argentinienbrücke und durch den Alten Elbtunnel.Die Teilnehmer treffen sich am Freitag, 31. Dezember um 10.10 Uhr am S-Bahnhof Harburg (Ausgang „Seeveplatz“, Innen-stadt). Wegen der Berliner, auf die sich die Wanderer freuen dürfen, ist eine Anmeldung bis zum 29. De-zember unter der Telefonnum-mer 790 87 61 erforderlich. Die Teilnahme kostet Euro 6,50.

Von Harburg nach St. PauliSilvesterwanderung mit Helga Weise

Ausklang mit „Champagne“

Lebensrettende Maßnahmen ■ (pm) HARBURG/MECKELFELD. Ei-nen Kurs für lebensrettende Maß-nahmen bieten die Johanniter am 6. und 7. Januar jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr im Johanniter-Haus in Meckelfeld, am Blöcken 14 an. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro. Anmeldung unter der Telefonnum-mer 768 66 62.

Körrie Kantner and his „Not SO Bigband“ sorgt am Montag, 27. Dezember im Jazz-Club „Stellwerk“ im Harbur-ger Bahnhof ab 20.00 Uhr für Spaß und gute Laune. Blues Harp, Grooves und deutsche bodenständige Texte –Hamburgs Süden hat seinen eigenen Roger Cicero gefunden. Eintritt: 10 Euro. Den Schlusspunkt unter das Jahr2010 setzt am Dienstag, 28. Dezember ab 20.00 Uhr das renommierte „Orchester Champagne“ (Foto). Es nimmtsich des BigBand-Jazz der einstigen Tage an, und das schon seit mehr als 20 Jahren. Ob Swing, Rock, Pop oderLatin, ob Sinatra, Robbie Williams oder Donna Summer – das Repertoire ist breit wie der Sound, und leichtfüßigwird so der Jahreswechsel eingestimmt. Eintritt: 10 Euro. Foto: eb

Erste Hilfe■ (pm) HARBURG. Einen „Erste Hilfe Kurs“ bieten die Johanni-ter am 8. und 9. Januar jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr im Jo-hanniter-Haus in Meckelfeld, Am Blöcken 14 an. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 768 66 62 ab sofort möglich..

GAL: Espresso-Wahlkampf■ (pm) HARBURG. Eine gut be-suchte Mitgliederversammlung der GAL Harburg hat eine Spre-cherin und eine Schatzmeiste-rin neu in den Kreisvorstand gewählt. Das somit wieder kom-plette Team hat sich bereits mit neuem Wind in die Vorbereitun-gen zum Wahlkampf gestürzt.Sigrun Friederike Priemer, die neue Sprecherin, war in Trier Kommunalpolitikerin und sechs Jahre Beisitzerin im Kreisvor-stand. Ihre Aufgabe beschreibt sie so: „Wir stehen kurz vor einem Es-pressowahlkampf. Das gibt uns die Möglichkeit, unsere grünen Ideen voran zu bringen und mit den Bürgerinnen und Bür-gern Harburgs ins Gespräch zu kommen.“Amela Pepic ist neue Schatz-meisterin. Sie beendet gerade ih-re Ausbildung in der GAL-Bür-gerschaftsfraktion. Die Nachwahl war notwendig geworden, weil die langjährigen Vorstandsmitglieder Henning Wiegers und Gerd Abrolat zu-rückgetreten sind. Daniel Völkoi bleibt Sprecher. „Henning Wie-gers und Gerd Abrolat haben uns viele Jahre tatkräftig und mit guten Ideen unterstützt. Wir danken ihnen für ihre Zeit und Arbeit“, sagte er.

Andreas Röbke, Ute Heidenreich, Maike Hinze, Nicole Reinschild, Ute Zeid-ler mit Sohn (v.l.) sowie der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg, der den BEA-Vorstand in das Rathaus eingeladen hatte

Tai Chi & Qi Gong■ (pm) HARBURG. Ganzheitliche Entspannung durch chinesische Bewegungskunst, Förderung der Konzentrationsfähigkeit, Spann-kraft und Geschmeidigkeit , Mobilisierung sämtlicher Mus-kelgruppen des Körpers ohne Verletzungsgefahr: dies bietet der HSC (Harburger Sport-Club) unter professionaler Leitung ab Januar 2011 an: montags von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Turn-halle Schule Heisenberg Gym-nasium (Triftstraße), mittwochs von 18.00 bis 20.00 in der Turn-halle Schule Baererstraße.Für beide Kurse gibt es Schnup-perstunden gratis. Die Kran-kenkassen übernehmen in der Regel einen Großteil der Kosten. Infos und Anmeldung unter 760 31 48.

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GefrierschrankGSN 28 A 23 NoFrost• Nutzinhalt: 217 l• 284 kWh/Jahr Energieverbrauch• Elektron. Temperaturregelung• 5fach Sicherheitssystem• Lagerzeit bei Störung: 24 h• 6 Gefrierschubladen• Gerätemaße: H 170/B 60/T 65

ElectronicsWaschautomat F 1456 QD• 1400 U./Min.• 7 kg Fassungsvermögen• 14 vorprogrammierte Programme• 3–19 h Startzeitvorwahl• Elektron. Unwuchtkontrolle• Kindersicherung• DirectDrive-kein KeilriemenJahresverbrauch eines 4-Personenhaushaltesmit 200 Wäschen: 9800 Liter Wasser/ 238 kWh Strom

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Verbrauch49 l/1,19 kWh

KlasseA

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KühlschrankKS 105.1• Nutzinhalt Kühlteil: 81 l• Nutzinhalt Gefrieren: 9 l• Wechselbar Türanschlag• 2 Abstellflächen aus Glas• regelbarer Thermostat• Gerätemaße:

H 85/B 48/T 45

Lieferpreis inkl. Service138.-

PKMmit Gefrierfach

KühlschrankKT 14 RV 21• 150 kWh/Jahr Energieverbrauch• 11 Std. Lagerzeit bei Störung• Nutzinhalt Kühlen: 142 l• Abtauautomatik im Kühlraum• 3 Abstellflächen aus Sicherheitsglas• Gerätemaße: H 85/B 50/T 61,5

Lieferpreis inkl. Service318.-Klasse

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KühlkombinationKS 9260Doppeltürkühlschrank• Nutzinhalt Kühlen: 187 l• Nutzinhalt Gefrieren: 48 l• Abtauautomatik im Gefrierteil• 4 Abstellflächen aus Sicherheitsglas• Gerätemaße:

H 144/B 54/T 60

Lieferpreis inkl. Service248.-Klasse

A +

KlasseA +

ohne DekoTechwoodKühlkombi KG 325.4• Verbrauch: 263 kWh/Jahr• Nutzinhalt Kühlen: 174 l• Nutzinhalt Gefrieren: 121 l• 2 höhenverstellbare Glasabstellfächen• 3 transparente Schubladen im Gefrierteil• 14 Std. Lagerzeit bei Störung• Gerätemaße: H 175/B 59,4/T 57

Lieferpreis inkl. Service368.- KlasseA +

ohne DekoPKM

Lieferpreis inkl. Service198.- KlasseA + +

ohne Deko

GefrierschrankGS 12 A• 85 l Nutzinhalt• 4 transparente Gefriergutschubladen• Lagerzeit bei Störungen: 10 Stunden• Verbrauch: 0,41 kWh/24 h• Gerätemaße:

H 84,5/B 54,5/T 57,6

ohne Deko

Tisch-GefrierschrankGP 1366• Verbrauch 189,8 kWh/Jahr• Digitale Temperaturanzeige• 104 l Nutzinhalt• SuperFrost-Automatik• SmartFreeze-System• FrostSafe-System• 4 transparente Schubladen• Gerätemaße: H 85/B 55,5/T 62,5

Lieferpreis inkl. Service398.-Klasse

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GefrierschrankNoFrost 3113-20• Nutzinhalt: 257 l• 222,6 kWh/Jahr Energieverbrauch• 6 Schubladen• MagicEye mit LED Temperaturanzeige• Lagerzeit bei Störung: 45 h• Gerätemaße: H 170/B 60/T 65

Lieferpreis inkl. Service968.-KlasseA + +

ohne Deko

WaschautomatHSN 1000 A• 5 kg Fassungsvermögen• 1000 U./Min.• Startzeitvorwahl• ProgrammablaufanzeigeJahresverbrauch eines 4-Personen-haushaltes mit 200 Wäschen:9800 Liter Wasser/190 kWh Strom

Lieferpreis inkl. Service268.-KlasseA B C

Verbrauch49 l/0,95 kWh

HaierWaschautomatWA 64640L Lavamat• 6 kg Fassungsvermögen• 1400 U./min.• Programmablaufanzeige• Sensitive Programme• Multi Display• AquaControl-Schlauch• Kindersicherung am Bullauge• Handwaschprogramme

Verbrauch45 l / 1,02 kWh

Lieferpreis inkl. Service498.-Jahresverbrauch eines 4-Personenhaushal-tes mit 200 Wäschen:9000 Liter Wasser/204 kWh Strom.

KlasseA A B

WaschautomatWM 14 E3 WM• 6 kg Fassungsvermögen• 1400 U./min• aquaStop mit Garantie• alle Programme zeitverkürzt• 30 cm Bullauge silber• Mengenautomatik• Schaumerkennung

Lieferpreis inkl. Service548.-Verbrauch

45 l / 1,02 kWh

KlasseA A BJahresverbrauch eines 4-Personenhaushaltes mit

200 Wäschen: 9000 Liter Wasser/ 204 kWh Strom

Lieferpreis inkl. Service648.-KlasseA A B

WaschautomatWM 14 E 493 Champion• 7 kg Fassungsvermögen• 1400 U./Min.• AquaStop mit Alarm• Lebenslange Garantie gegen Wasserschäden• 3-D-Oberwassersystem• VarioPerfect• Spezialprogramm: Super 15• KindersicherungJahresverbrauch eines 4-Personenhaushaltesmit 200 Wäschen: 9400 Liter Wasser/210 kWh Strom

Verbrauch47 l /1,05 kWh

Lieferpreis inkl. Service698.-KlasseA A B

Waschautomat WAQ 28390• 7 kg Fassungsvermögen• 1400 U./min.• Energieverbrauch: 20 % besser als A*• VarioPerfect• AquaStop m. lebenslanger Garantie• Anti-Vibrations-Design• 3D-AquaSpar-System• 32 cm BullaugeJahresverbrauch eines 4-Personenhaushaltesmit 200 Wäschen: 8400 Liter Wasser/210 kWh Strom

Verbrauch42 l /1,05 kWh 568.- Verbrauch

48 l/1,04 kWh

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KlasseB

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DER NEUE RUF Freitag, 24. Dezember 20106

€ €€ €€ €€ €

Am Großmoorbogen 7 asind wir am 31. 12. 2010 von 7.00 bis 13.00 Uhr für Sie da! ■ (pm) HARBURG. Die Arbeitslosen-

quote im Bezirk Harburg hat sich gegenüber dem November 2009 um 0,5 auf 9,5 % verringert. Ge-genüber dem Vormonat Oktober 2010 ist die Quote unverändert ge-blieben. „Aktuell liegt Harburg bei der Arbeitslosenquote unter den Hamburger Bezirken an 7. Stelle,“ so Ines Rosowski, Leiterin der Har-burger Agentur für Arbeit .Die Arbeitslosenzahl sank in Har-burg gegenüber dem Vormonat um 39 auf 9.666. Gegenüber dem Vorjahresmonat November 2009 ist das ein Rückgang von 380 Ar-beitslosen.Profitiert vom Rückgang haben, so Ines Rosowski, alle besonderen Per-sonengruppen des Arbeitsmarktes. Besonders positiv war dies bei den 15- bis unter 25-Jährigen und Langzeitarbeitslosen. Bei den an-deren Gruppen ist die Lage nahe-zu unverändert.Im Bereich der gemeldeten Stellen waren im November 2010 in Har-burg 1.493 Stellen im Bestand. Dies sind 178 weniger Stellen als im Vormonat. Insgesamt hat der ste-tige Zugang im laufenden Jahr je-doch eine Zunahme von 904 oder 24,4% gegenüber den Zugangszah-len 2009 erreicht.Unabhängig von diesen Entwick-lungen meldeten sich 2.715 Per-sonen erneut arbeitslos. Dies sind 470 mehr als vor einem Jahr und

gleichzeitig beendeten 2.836 Per-sonen ihre Arbeitslosigkeit. Dies sind 620 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn gab es insge-samt 27.715 Arbeitslosmeldungen. Dies ist ein Plus von 3.798 im Ver-gleich zum Vorjahr. Dem gegen-über stehen 29.089 Abmeldungen von Arbeitslosen. Dies ist ein Plus von 5.827.Gesucht werden Verkäufer/innen/ Verkaufshilfen auch in Teilzeit in unterschiedlichen Bereichen. Im kaufmännischen Sektor werden Büroassistenten in Voll- und Teil-zeit, sowie Groß- und Einzelhan-delskaufleute gesucht. Konstant ist der Bedarf im Gesundheitswesen (Kranken- und Gesundheitspfle-ger/innen, Pflegedienstleiter, Sozi-alarbeiter). Das Handwerk sucht im Bereich Bau (Maurer, Klempner, Gas- und Wasserinstallateure), so-wie Elektroinstallateure; der Logis-tiksektor sucht Speditionskaufleute, Lageristen, Berufskraftfahrer, Füh-rerschein C, CE, (alt Kl.2 mit Hän-ger) Auslieferungsfahrer sowie Hel-fer im Transportbereich.„Im Gesamtergebnis“, so Rosows-ki, „bleibt es bei nur geringen Ver-änderungen gegenüber den Vormo-naten.“ Insgesamt sei zu erwarten, „dass die wirtschaftliche Belebung und damit verbunden auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze im nächsten Jahr weiter anhält.

Arbeitslosenquote bei 9,5 %Arbeitslosigkeit in Harburg liegt weiter unter 10.000

■ (pm) SINSTORF. Der Bezirk-samtsleiter Torsten Meinberg be-sucht am Mittwoch, 29. Dezem-ber die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, St. Maria & St. Shmuni, Winsener Straße 187. Bei einem Rundgang durch die Syrisch-Orthodoxe Kirche in Sin-storf stellt der Pfarrer Moses Do-gan das von einer Lagerhalle in einen Sakralbau umgebaute Ge-bäude vor und erläutert Kultur und Sprache der Aramäer.„Willkommen ist hier jeder-mann“, so Moses Dogan. Die Gemeinde hat sich zum Ziel ge-setzt, ein gastfreundliches Ge-meindezentrum entstehen zu lassen und zum Verständnis zwi-

schen aramäischen Christen und nicht-aramäischen Mitbürgern beizutragen. Dogan: „Der nach-barschaftliche Umgang miteinan-der sowie die Jugend- und Fami-lienarbeit ist der Gemeinde dabei besonders wichtig.“Die Gemeindemitglieder ge-hören größtenteils der zweiten Generation von Aramäern in Deutschland an, deren Eltern be-reits in den 60er und 70er Jah-ren als Gastarbeiter kamen. Wei-tere Aramäer kamen Anfang der 80er Jahre als Flüchtlinge aus dem Südosten der Türkei rund um das Tur-Abdin-Gebirge. Rund 2.000 aramäische Christen leben derzeit in Hamburg.

Aramäer laden einBezirksamtsleiter besucht syrisch-orthodoxe Kirche

■ (pm) EHESTORF. Bienen sind nicht nur fleißige Insekten, die leckeren Honig liefern. Sie leisten damit auch einen ganz wichtigen Anteil zur Ver-breitung und Erhaltung der Pflan-zenwelt, die wiederum das Leben sichert. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Bienen ihren „Job“ so angenehm wie möglich zu machen.Um zu erlernen, was es bedeutet, mit Bienen zu arbeiten, bieten die Imker des Imkervereins Harburg-Wilhelmsburg und Umgebung wie-der einen Lehrgang zum Hobbyim-

kern im Wildpark Schwarze Bergean. Dieses Mal startet er bereits am25. Februar 2011. An insgesamt 14Terminen, die bis in den August rei-chen, lernen die Teilnehmer allesWichtige rund um die Biene.Da die Teilnehmerzahl auf 15 be-grenzt ist, sollten sich Interessen-ten 819 77 47-0 anmelden! Aufden Seiten www.wildpark-schwar-ze-berge.de und www.hamburger-imker.de/ gibt es außerdem dieKosten, Termine und Lehrinhalteim Überblick.

Imkern, mein Hobby!Ein neuer Imkerkurs beginnt im Februar

■ (mk) HAMBURG./SÜDERELBE. Der letzte Winter ist noch nicht vergessen, schon hat der nächs-te begonnen. Damit es nicht wie-der zu chao tischen Verhältnissen kommt wie im letzten Jahr, kün-digten die sieben Hamburger Be-zirksamtsleiter einen härteren Kurs gegen Privatleute an, die ih-rer Räumungspflicht nicht nach-kommen.Zwar sei die Stadtreinigung Ham-burg nun flächendeckend für öf-fentliche Straßen und Wege zu-ständig, aber auch jeder Einzelne wäre erneut dafür verantwortlich, dass die Gehwege um das eigene Grundstück schnee- und eisfrei bleiben, so besage es das Ham-burger Wegegesetz, heißt es in ei-ner Pressemitteilung. „Alle sieben Bezirksamtsleitun-gen sind sich einig: Wir werden in diesem Jahr härter gegen säu-mige Anwohner beim Winter-dienst vorgehen. Wer nicht streut oder schippt, muss zahlen. Wir haben die Möglichkeit, mit Ord-

nungsgeldern die se Pflichtver-letzung zu ahnden und werden es auch tun. Zusammen mit der Stadtreinigung, dem bezirklichen Ordnungsdienst und den Mitar-beitern der unterschiedlichen Re-viere werden wir durchgreifen“, so Hamburg-Mitte Bezirksamtsleiter Markus Schreiber.„Besonderes Augenmerk werden wir darauf legen, dass vor Schu-len und anderen öffentlichen Ein-richtungen der Räumpflicht nach-gekommen wird. Damit, dass jetzt der Winterdienst bei der Stadtrei-nigung in einer Hand ist und al-le eng zusammenarbeiten, sollen solche Verhältnisse wie im letz-ten Winter verhindert werden“, er-gänzt Eimsbüttels Bezirksamtslei-ter Dr. Torsten Sevecke.Für das Melden von nicht ge-räumten öffentlichen Straßen und Wegen hat die Stadtreinigung ei-ne eigene Hotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer: (040) 25 76 13 13, kann man sich dort melden.

Räumen ist PflichtWinterdienst: Bezirksamtsleiter appellieren an Bürger

■ (pm) SIERKSDORF. Und was ver-schenkt der Weihnachtsmann in diesem Jahr? Damit sich die Be-schenkten schon jetzt auf zahlrei-che Neuheiten freuen können, ver-lost der Neue RUF drei Gutscheine (für jeweils vier Personen) für einen einmaligen Besuch im Hansa-Park.Nach dem „Fluch von Novgorod“ erwartet die Gäste des Hansa-Park in der Saison 2011 schon die nächs-te Herausforderung auf dem Gebiet der Achterbahnen. Der neue Roller-coaster entführt seine Fahrgäste in die Sagenwelt der Wikinger. Wieder wird eine spannende Geschichte er-zählt: Zwei Kinder, der Wikingerjun-ge Einar und seine ältere Schwester Elin, schleichen sich in der Wikin-gersiedlung Haithabu in den Schup-pen eines berühmten nordischen

Geschichtenerzählers. Dort lagert ein sagenumwobenes Drachen-schiff, das sie aus vielen seiner Be-richte schon kennen. Von der See-fahrt und von vielen Abenteuern hat der Dichter immer erzählt, die er mit dem Schiff angeblich schon erlebt hat, von den Handelsfahrten zu den Warägern, der Begegnung mit norwegischen Seeräubern, den Fahrten über Grönland bis zu sei-ner Reise an das Ende der Welt und zur Schlange von Midgard. Da sich plötzlich Leute nähern, verstecken sich die Kinder in einer Seekiste auf dem Drachenschiff. Da beginnt das magische Schiff sich plötzlich zu bewegen…Der neue Coaster wird die sechste Achterbahn des Themenparks und wird ab 1,00 m Körpergröße zu er-

Mit dem Rollercoaster zu den Wikingern Der Neue RUF verlost Freikarten

leben sein. Neu im Jahr 2011: Die Themenwelt „Hanse in Europa“ wächst – Brügge, Groningen und Paris kommen dazu.An der Verlosung nimmt Teil, wer bis Mittwoch, 22. Dezember eine Postkarte mit dem Stichwort „Han-

sa-Park“ an die Redaktion des Neu-en RUF, Cuxhavener Straße 265b,21149 Hamburg schickt. Absen-der nicht vergessen. Der Rechtswegist wie immer ausgeschlossen. DieGutscheine gelten vom 15. April biszum 23. Oktober 2011.

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DER NEUE RUF 7Freitag, 24. Dezember 2010

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■ (au) WILHELMSBURG. Eine positi-ve Bilanz für das Jahr 2010 zog Uli Hellweg, Geschäftsführer der IBA Hamburg, am Freitag auf der IBA-Jahrespressekonferenz. Von den ge-planten rund 50 Projekten der IBA Hamburg seien 18 im Bau, 15 Bau-starts davon allein in 2010. Drei wei-tere sind bereits fertig gestellt: das schwimmende IBA DOCK im Müg-genburger Zollhafen, der Nachbar-schaftspavillon am Weimarer Platz und das VELUX ModelHome 2020 in Kirchdorf. 42 Qualitätsvereinbarungen oder vertragliche Zusagen für Projekte der IBA Hamburg seien ebenfalls be-reits geschlossen. „Insgesamt haben wir bereits heute 464.206.000 Euro als privates Investitionsvermögen ge-bunden“, sagte Uli Hellweg auf der Jahrespressekonferenz. Bis 2013 sol-len in Wilhelmsburg, auf der Veddel und im Harburger Binnenhafen rund 1.500 neue Wohnungen entstehen – zukunftsweisende Bauprojekte mit neuen ökologischen Standards für mehr Lebensqualität. Im Juni hatten beispielsweise gleich zwei IBA-Projekte ihren ersten Spa-

tenstich: Im Veringeck im Wilhelms-burger Reiherstiegviertel sollen ab Herbst 2011 Seniorinnen und Seni-oren unterschiedlicher Kulturen ih-ren Ruhestand erleben. Direkt ge-genüber des IBA DOCK, am Südufer des Müggenburger Zollhafens, baut die IBA Hamburg mit dem Verein Get the Kick e.V. das „Haus der Pro-jekte – die Mügge“, ein Ort für Aus- und Weiterbildung, Handwerk und Kultur auf der Veddel. Das Haus der Projekte ist Teil der Bildungsoffensi-ve Elbinseln. Insgesamt entstehen im Rahmen der IBA fünf Bildungspro-jekte, die sich bereits alle bereits im Bau befinden. Das größte Bauvorha-ben ist das Bildungszentrum „Tor zur Welt“. „Die baulichen Projekte sind aber nur ein Teil der Bildungsoffen-sive Elbinseln“, so Uli Hellweg. In Ko-operation mit lokalen Initiativen, den zuständigen Fachbehörden und dem Bezirk soll eine zukunftsweisende Bil-dungslandschaft mit attraktiven Bil-dungsangeboten entwickelt werden. Wichtiges Thema für die IBA Ham-burg ist die Frage des Klimaschut-zes und der Klimaanpassung. „Wir haben ein Konzept entwickelt, das

15 Baustarts in 2010IBA-Geschäftsführer zieht positive Jahresbilanz

IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg zog auf der Jahrespressekonferenz posi-tive Bilanz. Foto: ein

■ (pm) HARBURG. Die Polizei Hamburg fahndet nach drei bis-her unbekannten Männern die am 17. Dezember versucht ha-ben, die 66-jährige Inhaberin ei-nes Textilgeschäftes in der Bre-mer Straße zu berauben. Das Raubdezernat (LKA 43) hat die Ermittlungen übernommen.Die Täter stürmten um 18.45 Uhr in das Geschäft , bedroh-ten die Geschäftsinhaberin mit Schlagstöcken und verlangten die Herausgabe von Bargeld. Die 66-jährige Frau flüchtete in ei-

nen Büroraum und schloss sich dort ein. Dann gab sie lautstark vor, mit der Polizei zu telefonie-ren, woraufhin die Täter ohne Beute in unbekannte Richtung flüchteten.Die Sofortfahndung führte nicht zur Festnahme der Täter. Die drei Männer sahen sich nach Angaben des Opfers ähnlich. Folgende Beschreibung liegt vor: etwa 25 Jahre alt , 170 – 178 cm groß. Sie sprachen akzent-frei deutsch, hatten eine schlan-ke Figur und trugen einen Schal.

Geschäftsfrau täuscht TäterSofortfahndung blieb erfolglos

■ (pm) HARBURG. Drogenfahnder des Landeskriminalamtes 62 ha-ben, unterstützt durch Beamte des Mobilen Einsatzkommandos, am 16. Dezember gegen 12.00 Uhr zwei 30 und 32 Jahre alte Nigeria-ner vorläufig festgenommen, denen Kokainhandel zur Last gelegt wird.Die Kriminalbeamten ermitteln be-reits seit Mitte November wegen des Verdachts des Rauschgifthan-dels gegen den 32-jährigen Tatver-dächtigen.MEK-Beamte hatten ein Treffen der beiden Tatverdächtigen am Park-deck des Phönix-Center beobach-tet. Da Anhaltspunkte dafür vorla-

gen, dass der 30-Jährige Rauschgift an den 32-Jährigen übergeben wollte, wurden beide vorläufig fest-genommen.Bei dem 32-Jährigen wurden ca. 80 Gramm Kokain und 2.160 Eu-ro mutmaßliches Dealgeld gefun-den. Der 30-Jährige hatte weder Rauschgift noch Bargeld dabei und bestritt jegliche Tatbeteiligung.Die Tatverdächtigen wurden erken-nungsdienstlich behandelt . Den 30-Jährigen entließen die Beam-ten anschließend, da keine Haft-gründe vorlagen.Der 32-Jährige wurde einem Haft-richter vorgeführt.

Mit Kokain gehandeltPolizei: am Phoenix-Parkdeck zugegriff en

■ (pm) HARBURG. Sebastian Müller hat den mit 1.500 Euro dotierten Diplompreis der Stiftung zur För-derung der TU Hamburg-Harburg erhalte. Der 24-jährige gebürtige Hamburger wurde für seine Arbeit – „Einbeziehung von Vielfachstrei-fenleitungen in ein quasianalyti-sches Modell für mehrlagige Lei-terplatten“ – über die Berechnung des elektrischen Verhal-tens von Verbin-dungsstruktu-ren, wie sie zum Beispiel in PC oder Großrech-nern auf-t a u c h e n , ausgezeich-net. Dazu hat er am Institut für Theoretische Elektrotechnik ei-ne Software entwi-ckelt, die es innerhalb eines größeren P ro -

gramms ermöglicht, mehrlagige Leiterplatten effizient zu berechnen. In Verknüpfung mit weiteren Pro-grammteilen ist mit Hilfe seiner Ar-beit eine hundert- bis tausendfach schnellere Simulation von Leiter-platten möglich.Der Diplompreis ist die zweite Aus-zeichnung des Elektrotechnik-In-genieurs. Bereits für seine Bache-lorarbeit war er von der deutschen Sektion der IEEE Electromagne-tic Compatibility Society mit dem

„Best Bachelor Thesis of the Ye-ar Award“ ausgezeichnet worden.Müller, der seit April dieses Jahres als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Elek-trotechnik unter Leitung von Pro-fessor Christian Schuster forscht, strebt eine Dissertation an, die das Thema seiner Diplomarbeit vertie-fen soll. Der Ingenieur hat ein Dop-pelstudium absolviert: Nach dem

Bachelor-Studium der Allgemei-nen Ingenieurwissenschaf-

ten, studierte Müller Elektro-technik an der TUHH und parallel am Northern Ins-titute of Technology Ma-nagement (NIT) Tech-nologiemanagement . Binnen zwei Jahren, von

2007 bis 2009, absol-vierte er zwei Abschlüsse:

das Diplom in Elektrotech-nik und den MBA in Tech-nologiemanagement. Den

Preis für das an-

spruchsvolle Doppelstudium: ei-ne 60-Stunden-Woche und we-nig Freizeit.An dieser internationalen Busi-ness School auf dem Campus der TUHH hat er auch begonnen, Chi-nesisch zu lernen. Die Beschäfti-gung mit dieser Sprache führt der Doktorand auch nach dem Ab-schluss seines Studiums fort – zur-zeit im Kursus Chinesisch III, der in diesem Semester an der TUHH angeboten wird.

Doppelstudium absolviertDiplompreis für Sebastian Müller

Sebastian Müller, Träger des Diplompreises 2010 der Stiftung zur Förde-rung der TU Hamburg-Harburg. Foto: ein

tens von Verbin-dungsstruktu-ren, wie siezum Beispiel in PC oder Großrech-nern auf-t a u c h e n , ausgezeich-net. Dazu hat er am Institut für TheoretischeElektrotechnik ei-ne Software entwi-ckelt, die es innerhalbeines größeren P ro -

Bachelor-Studium der Allgemei-nen Ingenieurwissenschaf-

ten, studierte Müller Elektro-technik an der TUHH und parallel am Northern Ins-titute of Technology Ma-nagement (NIT) Tech-nologiemanagement .Binnen zwei Jahren, von

2007 bis 2009, absol-vierte er zwei Abschlüsse:

das Diplom in Elektrotech-nik und den MBA in Tech-nologiemanagement. Den

Preis für das an-

zeigt: Es ist möglich, bereits bis 2025 den Strombedarf der Gebäude auf den Elbinseln und bis 2050 nahe-zu vollständig auch ihren Wärme-bedarf durch erneuerbare und lokal erzeugte Energie zu decken“, so Hell-weg. Wichtige Bausteine seien dabei der Energieberg Georgswerder, der demnächst nahezu 3.000 Haushalte mit regenerativen Energien versorgen wird, sowie der Energiebunker, der ab Anfang kommenden Jahres zu einer Energiezentrale umgebaut werden soll. Tiefengeothermische Untersu-chungen haben zudem gezeigt, dass geothermische Potential Wilhelms-

burgs mit großer Wahrscheinlichkeit nutzbar gemacht werden kann. Das Jahr 2010 ist das Halbzeit-Jahr der IBA Hamburg gewesen und aus diesem Grund nicht nur geprägt von Baustarts und Projektfortschritten – ein großes Veranstaltungs-, Aus-stellungs- und Führungsprogramm rundete das Angebot ab. „Es ist uns in diesem Jahr gelungen, nahezu 90.000 Menschen die IBA näher zu bringen“, so Uli Hellweg „Und unse-re Ausstellung auf dem IBA DOCK hat viele Hamburger auf die Elbin-seln gelockt, die noch nie zuvor hier waren.“

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SPORT AKTUELL Freitag, 24. Dezember 20108

Gute Bilanzfür SVW■ (nr) WILHELMSBURG. Die Her-ren-Tischtennis-Teams des SV Wilhelmsburg können eine star-ke Halbjahres-Bilanz vorlegen. Fünf Mannschaften liegen der-zeit auf einem Aufstiegsplatz. Die 1. Herren in der 2. Lan-desliga zieren Rang zwei – und würden damit den Sprung nach oben schaffen. Die 2. Herren (Bezirksliga) und 3. Herren (2. Bezirksliga) grüßen von der Ta-bellenspitze ihrer Staffeln. Die 6. Herren als Zweiter und die 9. Herren als Dritter könnten nach derzeitigem Stand ebenfalls eine Liga nach oben gehen.

Sieg für PetersTierolympiade■ (nr) HARBURG. Der 11-jähri-ge Peter Schütze hat den Mal-wettbewerb des SV Grün-Weiß Harburg gewonnen. Sein Bild „Tierolympiade“ wird die neue Vereinszeitschrift schmücken. Als Belohnung gab es ein Cine-maxx-Gutscheinpaket. Auf Platz zwei landete Lea T. mit dem Bild „Karate“, Lotta Stach belegte mit „Basketball“ Rang drei.

Kinderolympiadebei Grün-Weiß■ (nr) HARBURG. Am 8. Janu-ar veranstaltet Grün-Weiß Har-burg eine „Kinderolympiade“ in der Sporthalle Am Pavillon. Von 10.00 bis 14.00 können ver-schiedene Sportarten wie Fuß-ball, Badminton, Tischtennis, Turnen, Basketball oder Tanzen ausprobiert werden. Nur Hal-lenschuhe müssen mitgebracht werden. Nähere Infos gibt es in der Grün-Weiß-Geschäftsstelle unter (040) 760 77 79.

Sportabzeichenin Finkenwerder■ (nr) FINKENWERDER. 36 Akti-ve haben beim TuS Finkenwer-der im Jahr 2010 das Sportab-zeichen abgelegt. Heinz Fock war bereits zum 35. Mal da-bei. Gastsportlerin Mia Rehder von Este 06/70 legte bereits die 30. Wiederholung hin, Brigit-te Schröder-Martens die 25. 20 mal dabei waren Holger Bohn-hoff und Michael König.

Buxtehude holtHallen-Cup■ (nr) NEUGRABEN. Wie immer ging es familiär zu. Der Hallen-Cup des FC Süderelbe dient seit Jahren mehr der Nachbar-schaftspflege denn dem ganz großen Ehrgeiz. Trotzdem gab es vor 100 Zuschauer guten Fußball zu sehen. Bezirksli-gist BSV Buxtehude gewann das Turnier in der Uwe-Seeler-Sporthalle. Gastgeber und Lan-desligist FCS landete auf Rang zwei. Die Plätze drei bis fünf belegten Erste 06/70, FTSV Altenwerder und der FC Süde-relbe II. Die Schiedsrichter To-bias Annuß und Tore Holst lei-teten die fairen Partien gewohnt souverän.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineVolleyball2. Bundesliga Frauen: NA.Hamburg II – USC Münster (29.3., 15.00 Uhr, Sporthalle Wandsbek, Rü-terstraße).

FußballHamburg-Liga: Grün-Weiß Har-burg – VfL 93 (29.3., 15.00 Uhr, Scharfsche Schlucht).Bezirksliga Süd: FTSV Altenwerder – Sarajevo SV (30.3., 15.00 Uhr, Neumoorstück), TuS Finkenwer-

der – Fathispor (30.3., 15.00 Uhr, Uhlenhoffweg), TSV Neuland – Harburger SC (30.3., 15.00 Uhr, Neuländer Elbdeich).Kreisliga 1: Grün-Weiß Harburg II – FC Süderelbe II (29.3., 12.45 Uhr), Viktoria Harburg – Har-burger Türksport (29.3., 15.00 Uhr), Finkenwerder II – Einigkeit II (30.3., 13.00 Uhr), Moorbur-ger TSV – Bostelbeker SV (30.3., 15.00 Uhr).

„Ein Freizeitsportler ist ein Mensch, der stundenlang seinen Körper stählen kann, der aber sein Auto ins Halteverbot direkt neben dem Sportplatz abstellen muss, weil er zu schwach ist, um bis zum nächsten Parkplatz zu laufen.“(Detlev Fleischhammel, deut-scher Theologe, gefunden bei www.sportwissenschaften.info).

HSV-Stürmer besuchte BallinStadtHSV-Stürmer besuchte BallinStadt

(nr) VEDDEL. Bisweilen gilt er als böser Bube beim HSV. Im Auswanderer-Museum der BallinStadt schrieb Fußball-Profi Paolo Guerrero indes ganzbrav Autogramme. Die 150 Fans freuten sich auch über zahlreiche Fotosmit ihrem Idol. Als Geschenk bekam der Stürmer eine BallinStadt-Medaille von Geschäftsführer Volker Reimers überreicht. Die Erlebnis-Ausstellung,die die Geschichte von 5 Millionen Menschen zeigt, die über Hamburg indie Neue Welt auswanderten, beeindruckte den Peruaner.

■ (nr) FINKENWERDER. Zum Sai-sonabschluss zeigte er noch ein-mal alles: Beim Herbstturnier in Oldenburg siegte Ju-Jutsu-Kämp-fer Sergej Balbuzki vom TuS Fin-kenwerder im U 18-Wettbewerb bis 60 Kilo – und heimste den Preis für den besten Techniker unter den ins-gesamt 150 Startern aus 30 Verei-nen ein.„Für ihn war es ein äußerst erfolg-reiches Jahr“, sagte TuS Pressespre-cher Jörg Schwarkopf. Sergej hatte zuvor bereits die Deutsche Meister-schaft und die German Open ge-wonnen sowie den Sprung in den Bundeskader geschafft. Auch seine Vereinskollegen trumpf-ten in Oldenburg auf. Die Bilanz

des TuS: fünf erste und vier zweite Plätze. Damit ging erstmals auch die Mannschaftswertung an Fin-kenwerder. Bei der U 15 trafen sich zwei TuS-Jungs im Finale bis 37 Kilo. Alex Balbuzki siegte knapp in der Ver-längerung gegen Henrik Schwarz-kopf. Die U 12-Wertung (- 46 Kilo) gewann Marc Behm gegen seinen Vereinskollegen Nils Wehrenberg. Patrick Schadt (U 15, - 50 kg) wur-de von seinem Bruder und Bundes-kader-Athleten Pascal zum Sieg ge-coacht. Joss Feindt (U 15, + 66 kg) holte ebenfalls Gold. Zweite Plätze gingen an Ole Witt (U 18, - 73 kg) und Jaqueline Wo-ischwill (U 15, - 44kg).

Das Jahr des Sergej BalbuzkiJu-Jutsu-Kämpfer siegt auch in Oldenburg

Beinhart: Sergej Balbuzki ist der Aufsteiger beim TuS Finkenwerder.

■ (nr) WILHELMSBURG. Bunt, char-mant, familiär. 200 Mitglieder des TC Wilhelmsburg zeigten in der Sporthalle Dratelnstraße einen tol-len Mix aus dem Vereinsprogramm. Das Motto der Sportshow: „Wil-helmsburg braucht Bewegung – Füreinander engagieren – Mitein-ander Sport treiben“.Das erste Highlight eröffnete sich schon beim Blick auf die Tribü-ne: 500 Zuschauer hatten den Weg in die Sporthalle Dratelnstraße ge-funden. „Für uns war das ein fulmi-nanter Abschluss des Jahres 2010“, freute sich TCW-Pressesprecher Manfred Burbach. Drei Stunden lief das Programm, gestaltet von den Kleinkindern bis zu den Senioren des bekennen-den Breitensportvereins. Die Mini-Trampolin-Show „Beachboys Re-loaded“, spektakuläre Bruchtests der Taekwondo-Gruppe und die Turnshow „Afrika“ ernteten beson-

Von Wilhelmsburg bis Afrika500 Zuschauer bei der großen Sportshow des TCW

„Afrika“ in Wilhelmsburg: Melanie Wilkens und Manuel Rodrigo-Hüls.

60 Kinder beimÄrzte-Pokal■ (nr) NEUGRABEN. Turnen boomt – zumindest bei der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft. Über 60 Kinder starteten beim ver-einsinternen Vergleich um den Ärzte-Pokal. Daniel Chercenko (Jahrgang 1997 bis 99), Neuzu-gang Pawel von Fehrn (2001) und Anton Nippe (2000) gewannen ihre Altersklassen. Bei den Jahr-gängen 2002 bis 2007 hießen die Sieger Jarne Nagel, Tim Melechin, Eleasar Rapp, Elias Oulbouche und Jeffrey Ugbo. „Diese Jungs sind zum Teil über unseren Tag der offenen Tür zu uns gekom-men“, sagte HNT-Pressesprecher Wilfried Eggers. Trainer Helmut Ziechner wurden von den Eltern zum Dank Karten für das Musi-cal Sister Act überreicht.

■ (nr) HARBURG. Immer zu Jah-resbeginn kicken sie für den gu-ten Zweck. Beim Alt-Herren-Tur-nier um den Jens-Jever-Cup am 2. Januar wird diese Mal für das Kas-par-Hauser-Haus gesammelt. Von 16.00 bis 21.00 Uhr spielen acht Teams in der Sporthalle Kerschen-steiner Straße. Motto wie immer:

Eintritt frei, möglichst viele Spen-den erwünscht. Gastgeber Harburger TB hat sich mit dem Moorburger TSV, Harbur-ger SC, TSV Eintracht Hittfeld, der Harburger Alt-Herren-Auswahl, TuS Fleestedt, Rot-Weiß Ahrbergen und der SG FSV/Grün-Weiß Harburg starke Konkurrenz eingeladen.

Das Kaspar-Hauser-Haus in Heim-feld ist eine Einrichtung mit 14 Wohnplätzen für geistig Behinderte. Die Menschen leben ohne Alters-teilung in einer Art Wohngemein-schaft zusammen, in der großer Wert auf möglichst viel Selbststän-digkeit und ein aktives Leben ge-legt wird.

Kicken für das Kaspar-Hauser-Haus5. Jens-Jever-Cup steigt am 2.Januar

■ (mk) FISCHBEK. Damit hatte nie-mand gerechnet.VT Aurubis Ham-burg gewann am 18. Dezember sein Auswärtsspiel beim Deuschen Meister Rote Raben Vilsbiburg glatt mit 3:0 (25:19, 25:23 und 25: 21). Damit fuhren die Spielerinnen von Trainer von Jean-Pierre Staelens nach dem holprigen Saisonauftakt einen ganz wichtigen Sieg ein. Die Strapazen der langwierigen An-fahrt hatten Kapitänin Imke Wede-kind und Co. sehr gut weggesteckt. Sie schlugen den Meister in „seinem Wohnzimmer“ mit 3:0 sehr deut-lich. Die Art und Weise des Sieges kann die Aurubis-Verantwortlichen optimistischer in die Zukunft bli-cken lassen. Bereits im 1. Satz zeigten die Fisch-bekerinnen sehr früh, dass sie ge-willt waren alles zu geben. Bei der 2.

Technischen Auszeit führten sie mitdrei Punkten und konnten diesenVorsprung nach 23 Spielminutensogar noch verdoppeln. Im 2. Satzführte der Meister bis zum 20:19,musste dann aber den bärenstarkenFischbekerinnen erneut den Satzge-winn überlassen. Im 3. Satz führtendie Hanseatinnen mit 19:15 undkonnten diesen Vorsprung zum vielumjubelten 3:0-Sieg ins Ziel bringen.Auf Hamburger Seite hatte LousianePenha Souza einen ganz tollen Tagerwischt, machte mit 14 die meis-ten Punkte auf dem Feld und wurdedaher auch von Vilsbiburgs TrainerGallardo Guillermo zur MVP aufHamburger Seite gewählt. Wertvolls-te Spielerin auf Seiten der Gastgebe-rinnen war nach Meinung von Jean-Pierre Staelens Sarah Petrausch, dieauf elf Punkte kam.

Aurubis setzt AusrufezeichenGlatter 3:0 Auswärtssieg beim Deutschen Meister

Mit Konzentration und Kraft: Ilijana Gavric-Klajic ließ die Zuschauer stau-nen.

deren Applaus. Zu Beginn hatte Sportstaatsrat Rolf Reincke dem TCW-Vorsitzenden Josef Burbach die Sportplakette des Bundespräsidenten anlässlich des 100. Vereinsjubiläums über-reicht. „Darauf sind wir sehr stolz“, sagte Burbach.

■ (dla) HARBURG/HEIMFELD. Letz-tes Jahr haben 19 Wackere sieben Stunden lang den Wald „gefegt“. Dieses Jahr dürfte das Präparie-ren der Strecke noch länger dauern. Am 2. Weihnachtstag um 10.00 Uhr geht’s dann los. 170 Fahrer aus ganz Deutschland haben sich für das 23. Crossrennen um den Großen Preis von Radsport von Hacht einge-schrieben. Der Höhepunkt: das Eli-te-Rennen um 13.30 Uhr. Start und Ziel: Kuhdrift.Lokalmatador Jannick Geisler ver-abschiedet sich vom eigenen Publi-kum, bevor er – wie berichtet – im Januar zum Profiteam Heizomat nach Bayern wechselt. Bei seinem fi-nalen Rennen für die Harburger RG zählt der 18-jährige Langenbeker zu den Favoriten der Elite-Klasse. „Aber mit Weltcup-Fahrer Jan Büchmann aus Kiel und dem Hamburger Ste-fan Danowski hat er sehr, sehr star-ke Konkurrenz“, sagt HRG-Sport-chef Frank Plambeck. Das Rennen über den tückischen 2,5-Kilometer-Rundkurs geht in die Wertung des Deutschland-Cups ein – sozusa-gen die Bundesliga der Cross-Fahrer.Das qualitativ beste Feld duelliert sich bei den Senioren von 41 bis 50 Jahren. Der Deutsche Meister Jens Schwedler (Pinneberg), „Vize“ Timo Berner (Frankfurt) und der ehemali-

Wald fegen für den WeihnachtscrossAm zweiten Feiertag steigt 23. Großer Preis in der Haake

Bergab, bergauf: Der 18-jährige Lan-genbeker Jannick Geisler gibt seine Abschiedsvorstellung vor HarburgerPublikum.

ge nationalen Champion Lars vander Sloot (Bremen) strampeln ge-gen 11.20 Uhr querfeldein. Die Har-burger Stephan Warda, Jens Dietrichund Jörg Francke dürften es eherschwer haben, hier zu folgen. Beiden Junioren hat die HRG mit demDeutschen Meister Felix Rieckmanndafür ein heißes Eisen im Feuer.Hauptsponsoren sind Stevens, Rad-sport von Hacht und die Sparkas-se Harburg-Buxtehude. „Ohne die-se Hilfe könnten wir so ein Rennen gar nicht veranstalten“, betont Plam-beck.

Maya Lindholmauf Rang zwei■ (nr) NEUWIEDENTHAL/KÖLN. Die ehemalige Neuwiedenthalerin Maya Lindholm belegte bei der Ehrung für Deutschlands „Para-lympische Mannschaft des Jah-res“ mit dem Rollstuhlbasketball-Nationalteam Rang zwei. Die Vize-Weltmeisterinnen landeten hinter dem deutschen Radsport-team, das WM-Gold geholt hatte.

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DER NEUE RUF 9Freitag, 24. Dezember 2010

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■ (mk) HARBURG. 13 Starter, Acht 1. Plätze, vier 2. Plätze und zwei 3. Plätze: Die Karate-Kids von Grün-Weiß Harburg starteten erneut er-folgreich durch! Gerade mal vier Wochen ist es her, dass die jun-gen Athleten unter der Leitung ih-res Senseis Mike Krüger in Buxte-hude abräumten. Nach dem Motto: Nach einem erfolgreichen Turnier ist vor einem erfolgreichen Turnier, trainierten die 8- bis 14-jährigen Kids Woche für Woche hart. Mus-keln wurden aufgebaut, die Kondi-tion gesteigert und das Wichtigste, der Wille zum Sieg wurde geschürt. Bestens durch ihre Trainer vorbe-reitet, stellten sich die 13 jungen Kämpfer am 4. Dezember dieser Herausforderung beim „Halsten-beker Kata Kid’s Cup“, welcher zu

Gunsten von Radio Hamburg „Hö-rer Helfen Kindern“ veranstaltet wurde. Mit dem guten Gefühl, dass Spaß und gutes Tun sich nicht aus-schließen müssen, liefen die von Mike Krüger an den Start geschick-ten Karateker zur Höchstform auf und ließen sich von den 109 weite-ren Teilnehmern nicht aus der Ru-he bringen. Auch wenn bei diesem Turnier (au-ßer bei der Team Kata) jeder für sich alleine kämpft, ist deutlich zu spüren, dass in dieser Gruppe ein starkes Team hinter jedem einzel-nen Kämpfer steht, wo jeder aufge-fangen wird, auch wenn es mit ei-ner Platzierung vielleicht mal nicht geklappt hat und dadurch vielleicht mal ein oder auch zwei Tränchen kullern.

Siegeszug geht weiterKarate-Kids von Grün-Weiß Harburg erfolgreich

Mit einer beeindruckenden Bilanz überzeugten die Karate-Kids von Grün-Weiß Harburg beim „Halstenbeker Kata Kids Cup“. Foto: ein

■ HARBURG. TU-Studenten haben im Dezember im Rahmen ihres preisgekrönten Projekts „Mit Hoch-druck zum Stroh-Sprit” am Institut für Thermische Verfahrenstechnik gemeinsam mit Schülern des Ei-ßendorfer Heisenberg-Gymnasiums Bioethanol aus Stroh hergestellt. Wie gut damit ein Motor läuft, ha-ben sie im Technikum der TU mit einem Aufsitzrasenmäher der TU vorgeführt, der zu Testzwecken be-reitgestellt wurde und den selbst hergestellten Biosprit getankt hate. „Noch ist die Herstellung von Bio-ethanol aus Abfallstoffen wie Holz, Stroh, Gras-und Baumschnitt eine technische Herausforderung, an der weltweit und in Hamburg an der TU Forscherinnen und Forscher ar-beiten“, so Prof. Dr.-Ing. Irina Smir-nova vom Institut für Thermische Verfahrenstechnik. Die größte Hür-de sei die Verwertung der Lignozel-lulose, die als Abfallprodukt anfällt, so Smirnova. Der größte Vorteil ge-genüber der bislang praktizierten Herstellung von Bioethanol aus Mais, Zuckerrohr, Weizensei jedoch, dass keine Nahrungs- und Futter-mittel zum Einsatz kommen.Das TUHH-Projekt „Mit Hoch-druck zum Stroh-Sprit” ist beim

Mit Hochdruck zum Stroh-SpritTU-Studenten und Schüler auf der Erfolgsspur

Noch ist die Herstellung von Bioethanol der zweiten Generation eine technisc Herausforderung Foto: pm

■ (pm) HARBURG. Während der Weihnachts- und Jahresendfeier der „Blauen Jungs“ im Schützenhof Marmstorf wurden mehrere Sänger des Harburger Polizeichores aus-gezeichnet. Wolfgang Schulz, Vor-sitzender des Chores, überreichte Gold- und Silbernadeln für lang-jährige Mitgliedschaft und beson-dere Verdienste.Die Silbernadel des Polizeichors „Blaue Jungs“ und des Sänger-bundes der Deutschen Polizei (SBdDP) erhielt Hans Klein.Gerhard Elies, der als Schatzmeis-ter und Organisationsleiter der „Blauen Jungs“ fungiert, wurde von seinen Sangesfreunden wegen sei-ner Verdienste bereits 2009 mit der Goldnadel ausgezeichnet. In die-

Goldene Ehrennadel für den Domkapitular Heribert BrodmannChor „Blauen Jungs“ ehrt langjährige Mitglieder

Freuten sich über die Auszeichnung (v.l.): Wilhelm Schlichting, Werner Behling, Hans Klein und Gerhard Elies.

■ (pm) HARBURG. Mit einem Slow-Fox zum Udo Jürgens-Titel „Ich war noch niemals in New York“ eröff-neten Marita und Frank Kirste, das Königspaar der Gilde, den dies-jährigen Winterball im Ho-tel Lindtner. Ihre Wahl war nicht zufällig auf diesen Titel gefallen, denn auf der Reise nach New York hatte es zwischen den beiden gefunkt. Nicht weniger als 700 Gäste – ein Rekord – ha-ben am Samstag mit den beiden gefeier t . Dort spielte die Band „Valen-dras“ zum Tanz auf. Bei eisiger Kälte fuhren die Ballbesu-cher vor, drin-nen empfing sie ein ganz in Weiß gehaltener Festsaal.Unter den Ehrengästen waren auch der Bezirksamtsleiter Torsten Mein-berg, Michael Hagedorn (CDU), Vorsitzender der Bezirksversamm-lung, Jochen Winand (Vorsitzen-der des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden), Thomas Die-bold (Karstadt-Geschäftsführer und Vorsitzender der Aktionsgemein-schaft Harburg) und für die SPD der Bürgerschaftsabgeordnete Sö-ren Schumacher sowie Melanie Leonhardt, Abgeordnete in der Be-zirksversammlung. Die CDU war durch den Harburger Kreis- und Fraktionsvorsitzenden Ralf-Die-ter Fischer sowie durch seine Frau

Lydia (Bürgerschaftsabgeordnete) vertreten.Auch für eine Premiere ist die ver-anstaltende Gilde immer wieder

gut: Diesmal durften die Ball-besucher ihr Glück nicht

nur beim Torwand-Schießen und beim Schießen mit dem Lasergewehr versu-chen, sondern erst-mals am Roulett-Tisch. Die Gewinner

durften sich über so genannte „Gilde-

Taler“

freuen. Sie können zwischen dem 14. und 19. Juni am Festplatz der Schützengilde eingelöst werden. Diesmal sollen die Besucher des Festes rund um das Vogelschie-ßen mit einem „Gourmetfest“ über-rascht werden.Ganz traditionell klang der Winter-ball mit dem Spiegeleieressen aus.Das größte Losglück des Abends aber wurde Detlev Schröder, 2. Vor-sitzender des Eißendorfer Schüt-zenvereins zuteil: Er gewann eine einwöchige Flugreise in den Ro-binson-Club „Soma Bay“ am Ro-ten Meer in Ägypten, gestiftet von CM Reisen Hamburg.

Gilde-Gäste spielten RoulettWinterball mit 700 Besuchern im Lindtner

Frank Kirste: Der Gilde-König freute sich über den gelun-genen Winterball

Nicht weniger als 700 Ballgäste tanzten bis in die späte Nacht

ball im Ho-Wahl war

uf diesen denn auf New York hen den

als 700kord – ha-ag mit den r t .

besucher ihr Glück nicht nur beim Torwand-Schießen und beim Schießen mit dem Lasergewehr versu-chen, sondern erst-mals am Roulett-Tisch. Die Gewinner

durften sich über sogenannte „Gilde-

Taler“

sem Jahr erhielt er für 25-jährige aktive Mitgliedschaft in einemPolizeichor die Silbernadel desSBdDP. Dem nicht anwesendenIngo Haas wird die Silbernadel des SBdDP in Kürze überreicht.Die Goldnadel vom Sängerbundfür 40-jährige aktive Mitglied-schaft erhielten Werner Behling und Werner Schlichting. Beide sind bereits im Besitz der Gold-nadel der „Blauen Jungs“ wegenihrer besonderen Verdienste in-nerhalb des Chores.Domkapitular Heribert Brod-mann erhielt die goldene Eh-rennadel der „Blauen Jungs“für 34-jährige fördernde Mit-gliedschaft und besondere Ver-dienste.

Studenten-Wettbewerb „Energie für Ideen” im Wissenschaftsjahr 2010 ausgezeichnet worden. Das stu-dentische Team erhielt 10.000 Eu-ro für die Umsetzung seines Vor-habens, Bioethanol aus Stroh in

Zusammenarbeit mit Schülern her-zustellen. Die Studenten wollten damit be-weisen, dass Energieforschung alltagstauglich ist und nicht hin-ter verschlossenen Türen statt-

finden muss. Für ihr Projekt hat-ten sich die etwa zehn Studentenverschiedener Studiengänge undNationalitäten, mit der Initiative„Kinderforscher an der TUHH” zu-sammengeschlossen.

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Musikalischer Rückblick■ (pm) HARBURG. „Musik im Gespräch“: Zum Rückblick auf das Jahr 2010 lädt der Gründer dieser Reihe, Ernst Brennecke, am Sonntag, 2. Januar ab 16.30 Uhr in den Jazz-Club „Stell-werk“ im Harburger Bahnhof ein. Eintritt 7 Euro.

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Werner Luttmer* 27. August 1932 † 21. Dezember 2010

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■ (mk) SÜDERELBE. Wie üblich verkehren die Verkehrsmittel des HVV zu Weihnachten und zum Jahreswechsel nach einem Son-derfahrplan.Am 24. Dezember verkehren U- Bahn und S-Bahn ab Betriebs-beginn zunächst nach dem Sonn abendfahrplan. Der 5-Mi-nuten-Takt der Linien U1, U2, U3 und S3/S31 geht gegen 14.30 Uhr in einen 10-Minuten-Takt über. Ab 18.00 Uhr fahren die U- und S-Bahnen im 20-Minuten-Takt. Zwischen Neugraben und Stade verkehrt die S-Bahn ab 18.00 Uhr im Stundentakt. Die Busse fahren von Betriebsbeginn bis Laden-schluss um 14.00 Uhr ebenfalls wie sonnabends, danach wird es im Stadtbusverkehr etwas ruhiger und der Schnellbusverkehr wird eingestellt.Am 25. und 26. Dezember gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.Nachtverkehr: In den Nächten zum 25. und 26. Dezember gibt es den üblichen durchgehenden Nachtverkehr der Schnellbahnen und ergänzenden Buslinien.Am Silvestertag verkehren Busse und Bahnen ebenfalls zunächst nach dem Sonnabendfahrplan, der nachmittags und abends ein-geschränkt wird. Daran schließt sich der durchgehende Nachtbe-trieb an: U- und S-Bahn fahren

in der Nacht mindestens alle 20 Minuten auch über die Hambur-ger Stadtgrenzen hinaus bis zu ih-ren Endhaltestellen, ergänzende Buslinien sorgen für weitere An-schlüsse und Verbindungen.Auf der U2 und U3 zwischen Schlump – Landungsbrücken – Hauptbahnhof Süd – Berliner Tor und Billstedt fahren die Zü-ge bis zum Beginn des Sonntags-fahrplanes alle zehn Minuten. Die S1 verkehrt zwischen Altona und Hauptbahnhof bis 2.30 Uhr im Zehn-Minuten-Takt. Auf der S3 nach Stade gilt ein besonderer Fahrplan mit zusätzlichen Fahrten um 1.54 und 2.54 Uhr ab Neugra-ben. Die Linien A1 und A2 ver-kehren alle 40 Minuten. Zusätz-liche Züge des Regionalverkehrs und viele Buslinien ergänzen das Angebot, wobei die Busse gegen Mitternacht für etwa eine Stunde pausieren.Am Neujahrstag wird nach dem Sonntagsfahrplan gefahren und in der Nacht zum 2. Januar wird der bei Bussen und Bahnen der gewohnte durchgehende Nacht-betrieb angeboten.Auf der HVV-Internetseite www.hvv.de stehen unter der Rubrik „Fahrpläne“ die Sonderfahrplä-ne aller Linien im HVV-Groß-bereich zum Herunterladen zur Verfügung.

HVV-SonderfahrplanZu Weihnachten und Neujahr gelten geänderte Fahrpläne

■ HAMBURG. Der Senat hat in sei-ner Sitzung am Dienstag die jähr-liche Anpassung städtischer Ge-bühren für Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung sowie öf-fentlicher Einrichtungen „gemäß dem Kostendeckungsgrundsatz an die Kostenentwicklung“ beschlos-sen. Die neuen Gebührensätze treten am 1. Januar 2011 in Kraft. Das Gesamtvolumen der Anpas-sungen – einschließlich der Ge-bühren bei den Anstalten des öf-fentlichen Rechts – beträgt rund 15 Millionen Euro.Im Einzelnen wurden folgende Gebührenanpassungen beschlos-sen:Der Gebührensatz für eine Melde-registerauskunft wird von 6 Euro auf 10 Euro und für eine Melde-registerauskunft über das Internet von 3 Euro auf 5 Euro angeho-ben. Der Gebührensatz für eine Einzelauskunft wird von 3 Euro auf 5 Euro und für eine Einzel-auskunft aus dem Mikrofilmar-chiv von 16,50 Euro auf 21 Euro angehoben.Die Kosten für die erste Ausfer-tigung einer Personenstandsur-kunde betragen 12,70 Euro. Die Gebühr für die Erteilung einer Personenstandsurkunde wird von bisher 8 Euro auf 12 Euro und für jedes weitere Exemplar bei gleich-zeitiger Antragstellung von 4 Euro auf 6 Euro angehoben. Für Abgeschlossenheitsbeschei-nigungen nach dem Wohnungs-eigentumsgesetz werden die Gebühren je neu errichteter Nut-zungseinheit von 13 Euro auf 25 Euro und bei Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen von 13 Euro auf 100 Euro ange-hoben. Für die Beratung bei bau-ordnungs- und planungsrechtli-chen Angelegenheiten von mehr als 15 Minuten Dauer wird eine Beratungsgebühr in Höhe von 26 Euro je angefangene halbe Stun-de eingeführt. Marktgebühren: Um die Kosten-steigerungen aufzufangen, ist auch eine Anpassung der Gebührensät-ze für die Nutzung von Verkaufs-flächen und Lagerräumen notwen-

dig, und zwar für 2011, 2012 und 2013 um jeweils durchschnitt-lich 1,3 %.Für die Ausstellung von Nutzer-ausweisen für wissenschaftliche Bibliotheken wird in Hamburg eine Gebühr in Höhe von 5 Eu-ro erhoben. Schüler der gymna-sialen Oberstufen, die für schu-lische Zwecke eine Ausstellung von Nutzerausweisen beantragen, werden zukünftig von dieser Ge-bühr befreit.Die Gebührenanhebung pro Qua-dratmeter für einen Imbiss- und Getränkestand steigt um monat-lich um 10 % und beträgt bis zu 90,50 Euro statt bisher 82 Euro . Für die Verwahrung eines Kraft-fahrzeuges bis 4 t auf dem Ver-wahrplatz Ausschläger Weg erhöht sich die Gebühr für den ersten Tag von 60 Euro auf 72,40 Euro.Im Feuerlöschwesen werden die Gebühren nach Zeitaufwand künf-tig pro angefangener ganzer Stun-de statt bisher pro angefangener halber Stunde berechnet . Bei-spielsweise werden für den Ein-satz von Feuerwehrangehörigen 44 Euro und für ein Löschfahr-zeug 105 Euro halbstündlich be-rechnet.Auch die Gebühren für Fehla-larme durch Brandmeldeanlagen werden erhöht, z.B. für ein Fahr-zeug einschließlich Personal von 176 Euro auf 185 Euro. Die Gebühren für die Nutzung der Bezirksfriedhöfe werden an die Kostenentwicklung angepasst. Eine Anhebung der Gebühren bis zur vollen Kostendeckung wird jedoch nicht vorgenommen. Ge-genüber 2010 wird eine anonyme Urnenbeisetzung um 3,53 % und eine Sargbeisetzung in einer Wahl-grabstätte um 4,11 % teurer.Die Gebühr für die Beseitigung von Schmutz- und Niederschlags-wasser steigt von 2,67 Euro um 3,0 % auf 2,75 Euro je Kubikme-ter Abwasser.Fü r Grunds tücke , d i e nur Schmutzwasser beseitigen, steigt die Gebühr von 2,23 Euro um 3,1 % auf 2,30 Euro je Kubikme-ter Abwasser.

Das alles wird teurerSenat beschließt Gebührenanpassungen für 2011

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■ (mk) SCHEIDEHOLZ. Die umjubelte Fledermaus, die zur Zeit im kultigen kleinen Operntheater in Altona fünf Mal pro Woche vor vollem Haus gespielt wird, ist in mehr als nur ei-ner Weise außergewöhnlich. Die Besucher erfreuen sich nicht nur an einer verdichteten Inszenierung, die die amüsante Geschichte wie unter einem Brennglas präsentiert, an einem zauberhaften Bühnen-raum und tollen Sängern, das größ-te Aha-Erlebnis bietet der Klang des kleinen Ensembles: Zentrum der neu instrumentierten Fassung ist ein Akkordeon, und die Solistin dieses Instrumentes lebt seit kur-zem in Scheideholz – Antje Steen stammt vom Niederrhein, studier-te in Süddeutschland und kommt jetzt nach Hamburg, um zu zeigen, dass dieses vielseitige Instrument viel mehr kann, als als „Schifferkla-vier“ Seemannslieder zu begleiten. Bereits von Kindesbeinen an ha-be ihre Liebe dem Akkordeon ge-golten. Auf gewisse Weise sei ihre Hinwendung zum Instrument vor-gezeichnet gewesen – ihre Mutter habe oft Akkordeon gespielt. Das habe abgefärbt. Seit dem sechsten Lebensjahr habe sie täglich Akkor-deon gespielt. Als sie sich beruf-lich entscheiden musste, habe ihre Entscheidung festgestanden: „Ei-gentlich war klar, dass ich eine Mu-sikerlaufbahn einschlagen wollte. Ich hatte durch meine Musikaus-bildung ein hohes Niveau erreicht und mehrere Wettbewerbe gewon-nen. Die Akkordeon-Musik gehört zu meinem Leben“, betont Steen, die mit dem Dirigenten und mu-sikalischen Leiter der Hamburger Kammeroper, Fabian Dobler, ver-heiratet ist. Nachhaltig vertritt Steen die Auffassung, dass das Akkorde-on bislang von der Öffentlichkeit nur in Verbindung mit Volksmu-sik gebracht wird. Es gebe sehr vie-le klassische Stücke, die vom Kla-vier auf das Akkordeon übertragen worden seien. Das gelte ebenfalls für moderne Stücke aus dem 20. Jahrhundert, erläutert Steen, die seit Jahren sowohl als Akkordeonis-tin als auch als Bandoneonistin in verschiedenen Kammermusik-For-mationen, als Solistin mit Orchester und im Musiktheater auftritt. Steen, die mit ihrem Mann und Tim Ströble 2004 das Ensemble „Operassion“ gründete, erkannte

aber auch die Grenzen des Akkor-deons. „Ich hatte zwar einige Tango-stücke auf dem Akkordeon gespielt, doch vollends zufrieden war ich nicht. Das Bandoneon besitz einen etwas anderen Klang als das Ak-kordeon. Da mein Mann beruflich in Argentinien zu tun hatte, schau-te und hörte ich mich in den dorti-gen Tango-Clubs um. Nicht in den Institutionen für die Touristen, son-dern in kleinen Tango-Clubs. Dort

wurde mir klar, dass man mit dem Bandoneon die Emotionen des Tangos deutlich besser ausdrücken kann.Ich liebe das Instrument“, be-kennt Steen. Seit ihren längeren Besuch in Ar-gentinien, den sie als „Schlüs-selerlebnis“ ihrer musikalischen Karriere bezeichnet, fährt die Neu-Scheideholzerin beruflich zweiglei-sig. Einerseits Akkordeon, ande-rerseits Bandoneon. Bewundern kann man Steen auf dem Akkor-deon beispielsweise derzeit in der „Fledermaus“an der Hamburger Kammeroper bis zum 30. Janu-ar. Im Februar ist Steen dann am Bandoneon in der Aufführung von „Carmen“ mit von der Partie.

„Ich liebe das Bandoneon!“Musikerin Antje Steen lebt seit kurzem in Scheideholz

Antje Steen konzertiert sowohl als Akkordeonistin als auch als Bandoneonistin in verschiedenen Kammermusik-Formationen, als Solistin mit Orchester und im Mu-siktheater. Foto: ein

■ (pm) VAHRENDORF. Beginnen Sie den Neujahrsmorgen nach einem Start ins neue Jahr mit der ersten Wolfsfütterung im neuen Jahr im Wildpark Schwarze Berge! Die Führung zu den Wölfen star-tet um 14.00 Uhr und bietet die Möglichkeit , den Tieren bei ih-rem Neujahrsfrühstück zuzuse-hen und interessante Informatio-

nen zu diesen schönen Tieren zu erhalten. Diese Führung ist kos-tenlos, zu zahlen ist lediglich der Wildpark-Eintritt.Auch beim Lagerfeuer in der Kunsthandwerkerhalle und am Elbblickturm, mit einem hei-ßen Glühwein oder Kaffee in der Hand, lässt sich das neue Jahr wunderbar starten.

Wölfe besuchen am NeujahrstagFütterung ist auch im Winter sehenswert

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DER NEUE RUF Freitag, 24. Dezember 201012

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25.000 Kilometer durch AfrikaFortsetzung von Seite 1Selbst die Dauer der Tagesfahr-zeiten konnten wir fast immer einhalten. Lediglich in den ers-ten beiden Wochen gab es auf-grund der hohen Tageskilometer Leistungen und der Umstellungs-probleme einzelner Teammitglie-der einige Fahrstunden die wir dann in der Dunkelheit zurück-legen mussten. Im weiteren Ver-lauf gab es dann kaum noch zu Verzögerungen. Die Teammitglie-der hatten sich zwischenzeitlich daran gewöhnt, dass der Tag auf so einer Tour früher beginnt und man sich dafür eben etwas frü-her schlafen legen muss.“„Die Autos“, so Franke weiter, „wurden mit bis zu vier Personen besetzt, so dass auf Teilstrecken bis zu 12 Abenteurer gleichzeitig unterwegs waren. Die Kernmann-schaft, die die gesamte Strecke dabei war, bestand aus acht Per-sonen. Ein gutes Team mit fach-lichen Kompetenzen ist für so ei-ne Reise sehr wichtig, doch auch die Chemie in der Gruppe und die mit dieser Tour verbundenen Ziele, Erwartungen und Wünsche sollten bekannt sein und respek-tiert werden. Auf einer solch lan-gen Tour sind zwischenmensch-liche Probleme leider eher die Regel, als die Ausnahme. Keiner kann sich in das stille Kämmer-lein zurückziehen.“Wer mehr über diese nicht alltäg-liche Tour erfahren möchte, hat dazu am Sonnabend, 22. Januar Gelegenheit. Ab 20.00 Uhr be-richtet Oliver Franke im Rieckhof in einem Multimedia-Lichtbild-vortrag darüber. Eintritt 8 Euro. Das war aber noch nicht alles: In drei Jahren möchte Oliver Fran-ke dann eine neun Monate und 65.000 km lange Tour zur Fuß-ball WM in Brasilien durchführen.

■ (pm) HARBURG. Manfred Goebel: Der Leiter der Abteilung „Aufsicht und Recht“ ist nicht nur ein ausge-wiesener Experte im Kirchenrecht, sondern auch ein echter Kenner der 16 evangelischen Kirchengemein-den im Kirchenkreisbezirk Harburg. Bis auf eine einzige Unterbrechung in den Jahren 1968 und 1969, als er seinen Wehrdienst beim Bundes-grenzschutz in Lübeck ablegte, ar-beitete der heute 63-Jährige für die Evangelische Kirche. Besonders mit der Region Harburg und seinen Ge-meinden ist der passionierte Kunst- und Kulturfreund verwurzelt. Obwohl er seit Jahren in Fleestedt lebt, ist er Mitglied der Ev.-Luth. Kir-chengemeinde Sinstorf, wo die äl-teste Kirche Hamburgs aus dem 11. Jahrhundert steht. Bereits vor Jah-ren hat Manfred Goebel gemeinsam mit seiner Frau Ellen Krüger-Goe-bel die Absprache getroffen, dass er sich vorzeitig in den Ruhestand be-geben würde. Bevor er aus seiner ei-genen Vita erzählt, spricht er erst einmal über sie. Manfred Goebel wurde im März 1947 in Wilstorf geboren. In seiner „Geburtsgemeinde“, hat er später die längste Ehrenamtszeit erlebt. Zuletzt war er dort als Kirchenvorstandsvor-sitzender tätig. Von 1963 bis 1965 besuchte er die Handelsschule. Ob-wohl die Bundespolizei ihn nach seiner Wehrdienstzeit, die man da-mals an der Grenze verrichten konn-te, unbedingt halten wollte, folgte er dem Ruf des Ev.-Luth. Kirchenkreis Harburg, der damals noch zur Lan-deskirche Hannoversgehörte. Von 1969 bis 1972 absol-vierte er dort eine Ausbildung zum gehobenen Dienst. In dieser zwei-ten Ausbildung studierte er Kir-chenrecht. Er war fasziniert davon, mit Teilnehmern aus verschiedenen Landeskirchen gemeinsam ihr jewei-liges Kirchenrecht und ihre Verfas-sungen miteinander zu vergleichen. „Damals gab es zwar die Nordelbi-sche Kirche noch nicht, aber bereits

einen Entwurf für ihreVerfassung.“ Ihm war es immer wichtig, die Ge-meinden zu beraten, vor allem in der Frage, wie Kirchenrecht in der Praxis so angewandt wird, dass der büro-kratische Aufwand kleiner und nicht größer wird. „Wenn eine Gemein-de beispielsweise monatlich ange-

wiesen wird, ein Fahrtenbuch abzu-rechnen, dann ist das Unsinn. Mal wird überhaupt nicht gefahren und dann wieder ganz viel – da reicht eine halbjährliche Abrechnung.“ Solche Tipps hat Manfred Goebel auch nebenberuflich für die gesam-te Nordelbische Kirche weitergege-ben. 1972 wurde er stellvertretender Abteilungsleiter der Grundstücks- und Liegenschaftsabteilung im Kir-chenkreis Harburg. Schon damals hat er seine Mitarbeiter angehal-ten: „Wann immer ihr es schafft, Euch ehrenamtlich in Gemeinden zu betätigen, versucht es. Euer Wis-sen ist in Kirchenvorständen viel Wert.“ Er selbst war ab 1970 Kir-chenvorstandsmitglied in der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Harburg und von 1993 bis 1997 hatte er dort den Kirchenvorstandsvorsitz inne. An-

schließend ließ er sich nach seinemWohnortswechsel nach Sinstorf um-gemeinden.Auch beruflich stellten sich ihm im-mer neue Herausforderungen. Ab1979 leitete er die Abteilung All-gemeine Verwaltung. Dazu gehörteu.a. die Geschäftsstelle der Kirchen-kreissynode aber auch die Öffent-lichkeitsarbeit mit der He- rausgabeder Kirchenkreiszeitung. In den fol-genden Jahren wuchsen ihm immermehr Aufgabengebiete zu. So über-nahm er zusätzlich noch die Woh-nungs- und später die Grundstücks-verwaltung für den KirchenkreisHarburg. Ab 2008 war er wesent-lich an den Vorbereitungen der Fu-sion der drei Kirchenkreise Harburg,Stormarn und Alt-Hamburg zumgrößten Kirchenkreis Deutschlands,dem heutigen Ev.-Luth. KirchenkreisHamburg-Ost beteiligt. Mit der Fu-sion wurde er im Mai 2009 Lei-ter der neu gegründeten Abteilung„Aufsicht und Recht“, einmalig inder Nordelbischen Kirche und vonihm mitkonzipiert. So arbeitete er„nebenbei“ auch noch geschäftsfüh-rend für den Kirchengemeindever-band Harburg. Auf dieser Positionfolgt ihm am 1. Januar 2011 Alb-recht Schmidt-Sondermann nach.Manfred Goebel und seine Frau El-len, die bei der Heirat 1987 zweiKinder mit in die Ehe gebracht hat,sind heute dreifache Großeltern.Goebel erinnert sich an den Gottes-dienst zu seiner Amtseinführung inder Harburger St. Johannis Kirche.In der Hl. Dreieinigkeitskirche in St.Georg. wurde er mittlerweile in denRuhestand verabschiedet.„Meinem Nachfolger Thomas Wie-chert wünsche ich, dass ihm mei-ne Kolleginnen und Kollegen, dassgleiche Vertrauen entgegenbringen,dass Sie mir ausgesprochen haben.“Am 1. Dezember unterrichtet er abergleich noch einmal seine Studieren-den in der VerwaltungsakademieBordesholm, wo er auch weiterhinals Dozent arbeiten wird.

Manfred Goebel im RuhestandKirchenoberamtsrat: Abschied nach 45 Dienstjahren

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Winterschlussverkauf im Dänischen BettenlagerWSV-Knaller bis zu 66 Prozent reduziert!■ (pb) HARBURG. Montag, den 27.12.2010 sollten Sie sich schon vorsorglich im Kalender anstrei-chen! Im Dänischen Bettenla-ger Harburg beginnt der Winter-schlussverkauf mit sagenhaften Angeboten quer durch das gesam-te Sortiment. Egal ob Matratzen, Möbel, Bettwäsche oder Dekora-tions-Artikel – hier findet jeder ein Schnäppchen.Verschiedene 7-Zonen-Matratzen von unterschiedlichen namhaften Herstellern wie Dunlopillo oder Bültex sind um bis zu 49 Prozent im Preis reduziert. Auch bei den dazugehörigen Decken und Kis-sen lässt sich fast die Hälfte spa-ren. Und die passende Bettwäsche wird mit bis zu 66 Prozent Preis-nachlass angeboten! Aber auch bei Möbeln und an-deren Einrichtungsgegenständen lässt sich jetzt so mancher Euro sparen. Ob Echtholz-Vitrine oder Tisch. Wer jetzt nicht zuschlägt, hat selber Schuld. Am besten, Sie schauen gleich am Montag, dem

27.12. vorbei, denn dann haben Sie von 9.00 bis 20.00 Uhr die Gelegenheit , sich vom freundli-chen Personal eingehend beraten zu lassen.Weitere fantastische Angebote fin-den Sie im beiliegenden Prospekt. Alle vorrätigen Artikel werden na-türlich auch gegen einen geringen Aufpreis mit dem komfortablen Bring- und/oder Aufbauservice in-nerhalb von 24 Stunden zu Ihnen nach Hause geliefert. Derweilen wünschen Filialleiter Erkan Citak und sein Team allen Kunden und Freunden ein besinn-liches Weihnachtsfest und – soll-ten Sie vor dem Jahreswechsel kei-ne Gelegenheit mehr haben, das Dänische Bettenlager Harburg zu besuchen – einen guten Rutsch in das neue Jahr 2011!

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Sportstätten von anno dazumal

Der Schwarzenberg (Foto aus der Zeit der Weimarer Republik) wie ihn kaum jemand kennt. Während im Hinter-grund die Schwarzenberg-Kaserne zu erkennen ist, stehen heute auf dem Gelände des ehemaligen Fußballplat-zes Gebäude der Technischen Universität. Dieses und weitere originelle Bilder von Hamburger Sportstätten ha-ben Volker Stahl und Uwe Wetzner in einem Bildband mit dem Titel „Hamburger Sportstätten – Vom Turnplatzzur Hightech-Arena“ zusammengetragen. Das Buch mit sehenswerten 200 Bildern ist im Sutton Verlag erschie-nen und kostet 17,90 Euro. Foto: ein

■ (pm) HARBURG/SÜDERELBE. Die Bremer Stadtmusikanten kamen, wie man von den Brüdern Grimm weiß, niemals in Bremen an. Den 30 Harburgern, die am 9. Dezem-ber mit den beiden sozialdemokra-tischen Bürgerschaftsabgeordneten Sören Schumacher (Harburg) und Thomas Völsch (Süderelbe) eine Ausflug in an die Weser machten, ging es zum Glück anders. Sie ka-men wohlbehalten in der alten Han-sestadt an und erlebten einen viel-seitigen Nachmittag.Zunächst wurden sie von einem Mitarbeiter der Bremer Senatskanz-lei empfangen und erhielten eine

exklusive Führung durch das Bre-mer Rathaus – ein prachtvoller Bau der Weserrenaissance, der ganz zu Recht den Status Weltkulturerbe hat; genau wie der zur Advents-zeit mit einem Lebkuchenherz ge-schmückte Roland, der auch im Getümmel des Weihnachtsmarktes nicht zu übersehen ist. Im Anschluss an die Führung tauschten Hamburger und Bremer sich über aktuelle politische Fragen aus und entdeckten dabei etliche Gemeinsamkeiten. Sören Schuma-cher: „Wenn es um unsere bevor-zugten Fußballvereine geht, sind wir ganz klar Rivalen, Ansonsten verbin-

det die beiden Hansestädte sicher-lich mehr, als sie trennt. .“ Natürlich ging es in den Gesprächen auch um die bevorstehende Bürgerschafts-wahl in Hamburg, zu der der Mit-arbeiter des rot-grünen Senats den Hamburgern viel Erfolg wünschte. „Die Bremer Sozialdemokraten“, so Thomas Völsch, „machen ganz of-fensichtlich sehr gute Politik für ih-re Stadt. Wie sonst wäre zu erklären, dass die Bremer seit 1945 nur sozi-aldemokratische Bürgermeister ge-wählt haben?“Nach der Politik besuchten die Har-burger den Weihnachtsmarkt und das Schnoorviertel

Freunde und Rivalen in BremenPolitischer Ausflug mit Schumacher und Völsch

Manfred Goebel

■ (au) WILHELMSBURG. Insgesamt 83,60 Euro sind bei der Aktion des Neuen RUFs und seinen Part-ner zusammengekommen: Der Optiker Kranaster, der Wachdienst Wilhelmsburg und die Apothe-ke EKZ Wilhelmsburg haben den

auf eine Anzeige gewährten Ra-batt von 20 Prozent dem Kin-derbauernhof Kirchdorf-Süd zu-gute kommen lassen. Der Neue RUF rundet auf 100 Euro auf und dankt den Partnern für ihre Un-terstützung.

Spende für den KinderbauernhofNeuer RUF dankt Partnern für Unterstützung