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orburg udia Flecken: Die HPA-Vertreterin rierte im Stadtplanungsaus- ss über die geplante Schlickdepo- nie Moorburg. Lesen Sie mehr auf Seite 2 Neugraben Das Projekt „Regionalpark Rosengartenbefin- det sich auf der Zielgerade. In Kürze wird auch die Bezirksversammlung Harburg die Gelder be- willigen. Mehr dazu auf Seite 5 burg/Süderelbe ten Meinberg: Am Ende seiner er- Amtszeit als Bezirksamtsleiter liDU-Politiker die letzten sechs Jah- Revue passieren. Lesen Sie auf Seite 9 Neuenfelde Vor dem Hintergrund der problematischen medi- zinischen Versorgung von Neuenfelde wirft der SPD-Politiker Heinz Beeken der GAL Profilierungs- sucht vor. Mehr auf Seite 15 Harb Torst sten A der CD re Moo Clau refer schus n Hauptstr. 44 | 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81, Fax: 70 97 23 04 www.hauschild.zeg.de … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 61. Jahrgang 23. Oktober 2010 Nr. Reservieren Sie Ihre Weihnachtsfeier bei uns! Steendiek 37 · 21129 Hamburg-Finkenwerder Tel. 040 / 38 67 16 73 · [email protected] Halloweenbrunch 31. 10. 10.00 - 15.00 Uhr Martinsgans-Essen 11. 11. - 14.11. nur auf Vorbestellung Adventsbrunch 12.12. 10.00 - 15.00 Uhr Weihnachtsmenü 25. 12. und 26. 12. Beginn 12.00 Uhr Silvestergala 31. 12. Beginn 18.00 Uhr Treffen Sie sich im BRANDTS ANFANG Steakhaus und Cocktailbar Wer nicht wirbt, der stirbt ! Henry Ford (1863 – 1947) Bobeck Medienmanagment GmbH Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Tel. 701 87 08 | Fax 702 50 14 | [email protected] Flyer- Aktion im Oktober iStarter-Paketi Flyer DIN A5 170 g/m 2 Bilderdruck glänzend 1.000 Stück 188,– | 2.500 Stück 236,– | 5.000 Stück 298,– iProfi-Paketi Flyer, 4-Seiter DIN A4 170 g/m 2 Bilderdruck glänzend 1.000 Stück 322,- | 2.500 Stück 422,- | 5.000 Stück 602,- iProfi-Paket „all inklusive“i Flyer, DIN A5 250 g/m 2 Bilderdruck glänzend, inkl. Verteilung als Beilage über „Der Neue RUF“ 10.000 Stück 490,- | 20.000 Stück 815,- | 30.000 Stück 1465,- Druck 4/4-farbig von druckreifer PDF-Datei Gestaltung ab 30,– Euro Alle Preise netto zzgl. MwSt. Bericht Seite 4 NEUGRABEN. „Als wir uns auf den Weg nach Berlin machten, wuss- ten wir noch nichts von unserem Glück. Dass wir mindestens eine Bronze-Medaille erhalten, war uns schon klar. Alle an der Endrunde beteiligten 28 Gartenvereine beka- men eine Auszeichnung. Dass es eine Gold-Medaille werden wür- de, wussten wir nicht. Gold ist fantastisch“, jubelte der 1. Vorsitzende des Kleingarten- vereins „Neugrabener Moor“, Dieter Braukmüller. von Matthias Koltermann Damit wurden die Neugra- bener nach 1987 bereits zum zweiten Mal für ihre Anstrengungen geehrt. Doch die Zeiten haben sich ge- ändert. Während Ende der 80er Jahre rein gärtnerische Aspekte den Ausschlag ge- geben hätten, standen die- ses Jahr andere Kriterien im Vordergrund, so Braukmül- ler. „Es ging bei der Bewer- tung der einzelnen Klein- gärtenvereine natürlich nicht um die am or- dentlichsten gehark- ten Wege oder die am akkuratesten geschnittenen He- cken, sondern um eine Vielzahl von ökologischen und sozialen Punkten“, er- klärt Braukmüller. Zum Er- folg hätten bespielsweise die hervorragende städtebauliche Einordnung durch die Ver- bindung von Neuwiedenthal mit dem „Naturschutzgebiet Moorgürtel“ geführt. „Wir bil- den mit unserem Kleingarten- verein eine ideale Nahtstelle zwischen beiden Gebieten. Zu- dem sind wir Teil eines Wan- „Gold ist fantastisch!“ Kleingartenverein „Neugrabener Moor“ wurde ausgezeichnet Der 1. Vorsitzende des Kleingartenvereins „Neugrabener Moor“, Dieter Braukmüller, freut sich über die Auszeichnung der An- lage mit der Goldmedaille. Foto: mk G G Gr Gr Gr Gr ß er er E E E f rf rf l ol olg g r r di di die e Mi Mi Mit tg tgli li li d ed eder er d d des es K K Kl le lei in inga ga t rt rten enve vere rei i in ins s s s s „Neugrabener Moor“: Im Rahmen des Wettbewerbs „Gär- - t ten im Städtebau 2010“ errangen die Neugrabener Lauben- - p pieper eine Goldmedaille. Mit dieser Auszeichnung wurden n s sowohl ihre ökologischen als auch sozialen Verdienste ge- - w rdigt. Damit halten die Neugrabener Gartenfreunde als s ei ei ei ei e nz nz n ig ig ig e e di di e e Ha Ha mb mb ur ur ge ge r r Fa Fa rb rb en en i in n Eh Ehre re . Die Anlage des Kleingartenvereins „Neugrabener Moor“ umfasst auf sechs Hektar 178 Parzellen mit einer durchschnittlichen Größe von 320 Quadrat- metern. Foto: mk ich ge- nde der nerische hlag ge- den die- erien im aukmül- Bewer- Klein- lich or- k- e er- um Er- weise die ebauliche die Ver- iedenthal hutzgebiet „Wir bil- i i i Die Anlag Moor“ u einer d meter derwegenetzes. Wir sind also ideal mit unserem Umfeld verknüpft“, so Braukmüller. Bei der Gestaltung und Ausstat- tung des Areals hätten die indivi- duell und vielfältig gestalteten Ein- zelgärten überzeugt. Entscheidend wäre gewesen, dass ihre Anlage je- derzeit über offene Zugänge er- reicht werden kann, erläuterte der 1. Vorsitzende. Und weiter: „Die gesellschaftliche Funktion im Sin- ne sozialer Nachhaltigkeit wurde durch den hohen Anteil von Ver- einsmitgliedern mit Migrationshin- tergrund, der breiten Alterstruk- tur über alle sozialen Schichten und durch unser aktives Vereins- leben gewürdigt. Beim Aspekt der Ökologie und Nachhaltigkeit über- zeugten wir durch die Ausstattung, Bewirtschaftung und den Pflegezu- stand der Anlage und der Einzel- gärten. Entscheidend war auch un- ser fortdauerndes Engagement für den Erhalt der Artenvielfalt sowie die aktive Fachberatung“, zählte Braukmüller auf. Insbeson- dere der Lehrpfad „Feucht- biotop Neugrabener Moor“ gelte als Projekt im Sinne der sozialen Stadt. Die öko- logisch wertvollen Stationen bieten Bürgern die Möglich- keit, die Natur aus nächs- ter Nähe kennzulernen und das Ökosystem zu begreifen. Hier können seltene Was- ser- und Feuchtzonenpflan- zen, Schattenpflanzen und Grabenrandgräser in ihrem Lebensraum ganzjährig be- obachtet werden, betonte Braukmüller. Die begehrte Trophäe wur- de in einem feierlichen Akt im Palais am Funkturm von Staatssekretär Rainer Bom- ba (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtent- wicklung) und dem Prä- sidenten des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreund, Achim Friedrich überreicht. „Nach Ber- lin sind wir mit einer Gruppe von zehn Personen gereist. Zur eigentli- chen Veranstaltung waren wir aber nur vier Leute. Der Vorsitzende vom Landesbund der Gartenfreun- de Hamburg (LGH), Ingo Kleist, die Vorsitzende des LGH-Bezir- kes Harburg, Alexandra von Frei- tal, Hans Gabányi von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und ich waren schließlich auf dem Festakt vertreten. Es war eine schöne Sache“, erinnert sich Braukmüller. Fortsetzung auf Seite (mk) NEUGRABEN. Am 14. Okto- ber feierte Leopoldine Krebs ihren 100. Geburtstag im Kreise ihrer großen Familie in Neugraben. Dazu eingeladen war der Regionalbeauf- tragte für Süderelbe, Achim Gerdts, der einen großen Blumengruß von Bürgermeister Christoph Ahlhaus überbrachte. Überdies übermittel- te Gerdts die besten Grüße des 1. Bürgermeisters. Frau Krebs lebt seit sechs Jahren im Seniorenheim der Freien Ge- meinde in Neugraben und feier- te bei bester Gesundheit im Kreise ihrer drei Kinder, zwölf Enkelkinder und 19 Urenkelkinder sowie drei- er Ur-Urenkelkinder und rund 60 Gästen ihren 100. Geburtstag. Sie stammte ursprünglich aus Schle- sien, von wo sie nach Marxen zog. Seit einigen Jahren wohnt die älte- re Dame in der Freien Gemeinde Neugraben, wo sie noch aktiv ih- ren Lebensabend verbringt. Krebs war über zwei Stunden auf- merksam bei den zahlreichen Bei- trägen und Chorgesängen dabei. Sie genoss diesen Tag in vollen Zügen. Das Seniorenheim der Freien Ge- meinde Neugraben besteht seit 34 Jahren und hat- te bereits zwei Seniorinnen im Alter von 100 und fast 104 Jahren. Grüße vom Bürgermeister Leopoldine Krebs feierte 100. Geburtstag in Neugraben Herzlichen Glückwunsch-Leopoldine Krebs feierte im Kreise ihrer Familie den 100. Geburtstag. Foto: ein Jahren und hat- te bereits zwei Seniorinnen im Alter von 100 und f as t 104 Jahren. H li h Glü k hL ldi (mk) NEUGRABEN. Der gemisch- te Chor Süderelbe wird als Hö- hepunkt und zugleich Abschluss der Kulturtage Süderelbe ein ein- zigartiges Konzert geben: Der Leiter des Chores, Vincent Ka- czmarczyk, spielt virtuose und ro- mantische Gitarrenmusik, darun- ter eine atemberaubende Version von„Asturias“ sowie den schönen zweiten Satz des Concierto de Aranjuez von Rodrigo. Das Konzert unter der Überschrift „Spaniens Gitarren, der Zauber Spaniens in einem einzigartigen Konzert“ findet am Sonnabend, den 6. November um 15.00 Uhr in der Falkenberghalle Neugra- ben statt. Einlass zu diesem musikalischen Leckerbissen ist ab 14.30 Uhr, der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, Kinder in Begleitung haben frei- en Eintritt. Karten sind im Vorverkauf in der Neuwiedenthaler Apotheke zu er- halten sowie an der Abendkasse. Ansprechpartner des Chores sind- Marion Sahling unter der Telefon- nummer 701 55 44 sowie Ingrid Sedlacek unter der Telefonnum- mer 701 43 22. Spaniens Gitarren Gemischter Chor Süderelbe tritt in Falkenberghalle auf

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orburgudia Flecken: Die HPA-Vertreterinrierte im Stadtplanungsaus-ss über die geplante Schlickdepo-nie Moorburg.

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NeugrabenDas Projekt „Regionalpark Rosengarten“ befin-det sich auf der Zielgerade. In Kürze wird auch die Bezirksversammlung Harburg die Gelder be-willigen.

Mehr dazu auf Seite 5

burg/Süderelbeten Meinberg: Am Ende seiner er-Amtszeit als Bezirksamtsleiter ließ DU-Politiker die letzten sechs Jah-Revue passieren.

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NeuenfeldeVor dem Hintergrund der problematischen medi-zinischen Versorgung von Neuenfelde wirft der SPD-Politiker Heinz Beeken der GAL Profilierungs-sucht vor.

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Hauptstr. 44 | 21629 Neu WulmstorfTel.: 040/7 00 07 81, Fax: 70 97 23 04

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61. Jahrgang23. Oktober 2010 Nr.

Reservieren Sie Ihre Weihnachtsfeier bei uns!Steendiek 37 · 21129 Hamburg-Finkenwerder

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Halloweenbrunch 31. 10.10.00 - 15.00 Uhr

Martinsgans-Essen 11. 11. - 14.11.nur auf Vorbestellung

Adventsbrunch 12.12.10.00 - 15.00 Uhr

Weihnachtsmenü 25. 12. und 26. 12.Beginn 12.00 Uhr

Silvestergala 31. 12.Beginn 18.00 Uhr

Treffen Sie sich im

BRANDTS ANFANGSteakhaus und Cocktailbar

Wer nicht wirbt, der stirbt !Henry Ford (1863 – 1947)

Bobeck Medienmanagment GmbHCuxhavener Straße 265 b | 21149 HamburgTel. 701 87 08 | Fax 702 50 14 | [email protected]

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im OktoberiStarter-Paketi Flyer DIN A5 170 g/m2 Bilderdruck glänzend1.000 Stück 188,– | 2.500 Stück 236,– | 5.000 Stück 298,–

iProfi -PaketiFlyer, 4-Seiter DIN A4 170 g/m2 Bilderdruck glänzend1.000 Stück 322,- | 2.500 Stück 422,- | 5.000 Stück 602,-

iProfi -Paket „all inklusive“iFlyer, DIN A5 250 g/m2 Bilderdruck glänzend, inkl. Verteilung als Beilage über „Der Neue RUF“10.000 Stück 490,- | 20.000 Stück 815,- | 30.000 Stück 1465,-

Druck 4/4-farbig von druckreifer PDF-Datei

Gestaltung ab 30,– EuroAlle Preise netto zzgl. MwSt.

Bericht Seite 4

■ NEUGRABEN. „Als wir uns auf den Weg nach Berlin machten, wuss-ten wir noch nichts von unserem Glück. Dass wir mindestens eine Bronze-Medaille erhalten, war uns schon klar. Alle an der Endrunde beteiligten 28 Gartenvereine beka-men eine Auszeichnung. Dass es eine Gold-Medaille werden wür-de, wussten wir nicht. Gold ist fantastisch“, jubelte der 1. Vorsitzende des Kleingarten-vereins „Neugrabener Moor“, Dieter Braukmüller.

von Matthias Koltermann

Damit wurden die Neugra-bener nach 1987 bereits zum zweiten Mal für ihre Anstrengungen geehrt. Doch die Zeiten haben sich ge-ändert. Während Ende der 80er Jahre rein gärtnerische Aspekte den Ausschlag ge-geben hätten, standen die-ses Jahr andere Kriterien im Vordergrund, so Braukmül-ler. „Es ging bei der Bewer-tung der einzelnen Klein-gärtenvereine natürlich nicht um die am or-dentlichsten gehark-ten Wege oder die am akkuratesten geschnittenen He-cken, sondern um eine Vielzahl von ökologischen und sozialen Punkten“, er-klärt Braukmüller. Zum Er-folg hätten bespielsweise die hervorragende städtebauliche Einordnung durch die Ver-bindung von Neuwiedenthal mit dem „Naturschutzgebiet Moorgürtel“ geführt. „Wir bil-den mit unserem Kleingarten-verein eine ideale Nahtstelle zwischen beiden Gebieten. Zu-dem sind wir Teil eines Wan-

„Gold ist fantastisch!“Kleingartenverein „Neugrabener Moor“ wurde ausgezeichnet

Der 1. Vorsitzende des Kleingartenvereins „Neugrabener Moor“, Dieter Braukmüller, freut sich über die Auszeichnung der An-lage mit der Goldmedaille. Foto: mk

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Die Anlage des Kleingartenvereins „Neugrabener Moor“ umfasst auf sechs Hektar 178 Parzellen mit einer durchschnittlichen Größe von 320 Quadrat-metern. Foto: mk

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leben gewürdigt. Beim Aspekt derÖkologie und Nachhaltigkeit über-zeugten wir durch die Ausstattung,Bewirtschaftung und den Pflegezu-stand der Anlage und der Einzel-gärten. Entscheidend war auch un-ser fortdauerndes Engagement fürden Erhalt der Artenvielfalt sowie die aktive Fachberatung“, zählte

Braukmüller auf. Insbeson-dere der Lehrpfad „Feucht-biotop Neugrabener Moor“gelte als Projekt im Sinneder sozialen Stadt. Die öko-logisch wertvollen Stationenbieten Bürgern die Möglich-keit, die Natur aus nächs-ter Nähe kennzulernen unddas Ökosystem zu begreifen.Hier können seltene Was-ser- und Feuchtzonenpflan-zen, Schattenpflanzen undGrabenrandgräser in ihremLebensraum ganzjährig be-obachtet werden, betonteBraukmüller. Die begehrte Trophäe wur-de in einem feierlichen Aktim Palais am Funkturm vonStaatssekretär Rainer Bom-ba (Bundesministerium fürVerkehr, Bau und Stadtent-wicklung) und dem Prä-

sidenten des BundesverbandesDeutscher Gartenfreund, AchimFriedrich überreicht. „Nach Ber-lin sind wir mit einer Gruppe vonzehn Personen gereist. Zur eigentli-chen Veranstaltung waren wir abernur vier Leute. Der Vorsitzendevom Landesbund der Gartenfreun-de Hamburg (LGH), Ingo Kleist,die Vorsitzende des LGH-Bezir-kes Harburg, Alexandra von Frei-tal, Hans Gabányi von der Behördefür Stadtentwicklung und Umwelt(BSU) und ich waren schließlichauf dem Festakt vertreten. Es wareine schöne Sache“, erinnert sichBraukmüller. Fortsetzung auf Seite

■ (mk) NEUGRABEN. Am 14. Okto-ber feierte Leopoldine Krebs ihren 100. Geburtstag im Kreise ihrer großen Familie in Neugraben. Dazu eingeladen war der Regionalbeauf-tragte für Süderelbe, Achim Gerdts, der einen großen Blumengruß von Bürgermeister Christoph Ahlhaus überbrachte. Überdies übermittel-te Gerdts die besten Grüße des 1. Bürgermeisters. Frau Krebs lebt seit sechs Jahren im Seniorenheim der Freien Ge-meinde in Neugraben und feier-te bei bester Gesundheit im Kreise ihrer drei Kinder, zwölf Enkelkinder und 19 Urenkelkinder sowie drei-er Ur-Urenkelkinder und rund 60 Gästen ihren 100. Geburtstag. Sie stammte ursprünglich aus Schle-sien, von wo sie nach Marxen zog. Seit einigen Jahren wohnt die älte-re Dame in der Freien Gemeinde Neugraben, wo sie noch aktiv ih-ren Lebensabend verbringt.

Krebs war über zwei Stunden auf-merksam bei den zahlreichen Bei-trägen und Chorgesängen dabei. Sie genoss diesen Tag in vollen Zügen. Das Seniorenheim der Freien Ge-meinde Neugraben besteht seit 34 Jahren und hat-te bereits zwei Seniorinnen im Alter von 100 und fast 104 Jahren.

Grüße vom BürgermeisterLeopoldine Krebs feierte 100. Geburtstag in Neugraben

Herzlichen Glückwunsch-Leopoldine Krebs feierte im Kreise ihrer Familie den 100. Geburtstag. Foto: ein

Jahren und hat-te bereits zweiSeniorinnen imAlter von 100und fast 104Jahren.

H li h Glü k h L ldi

■ (mk) NEUGRABEN. Der gemisch-te Chor Süderelbe wird als Hö-hepunkt und zugleich Abschluss der Kulturtage Süderelbe ein ein-zigartiges Konzert geben: Der Leiter des Chores, Vincent Ka-czmarczyk, spielt virtuose und ro-mantische Gitarrenmusik, darun-ter eine atemberaubende Version von„Asturias“ sowie den schönen zweiten Satz des Concierto de Aranjuez von Rodrigo.Das Konzert unter der Überschrift „Spaniens Gitarren, der Zauber Spaniens in einem einzigartigen Konzert“ findet am Sonnabend,

den 6. November um 15.00 Uhr in der Falkenberghalle Neugra-ben statt. Einlass zu diesem musikalischen Leckerbissen ist ab 14.30 Uhr, der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, Kinder in Begleitung haben frei-en Eintritt. Karten sind im Vorverkauf in der Neuwiedenthaler Apotheke zu er-halten sowie an der Abendkasse.Ansprechpartner des Chores sind-Marion Sahling unter der Telefon-nummer 701 55 44 sowie Ingrid Sedlacek unter der Telefonnum-mer 701 43 22.

Spaniens GitarrenGemischter Chor Süderelbe tritt in Falkenberghalle auf

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■ (mk) MOORBURG. Moorburg und kein Ende – wieder einmal stand das beschauliche Süderelbedorf in den vergangenen zwei Wochen im Mittelpunkt des öffentlichen Inter-esses. Am 14. Oktober standen im Stadtplanungsausschuss zwei Ver-treterinnen von Hamburg Port Au-thority (HPA) Rede und Antwort zur geplanten Schlickdeponie auf Spül-feldern in Moorburg-Mitte. HPA-Vertreterin Claudia Flecken, Lei-terin der Hafeninfrastruktur, und Biologin Dr. Vera Maaß, erörterten anhand von einigen Beamer-Dar-stellungen, wie HPA von ursprüng-lich 31 Standorten auf letztendlich nur noch einen Standort – nämlich Moorburg – gekommen sei. Kriterien des Siedlungsschutzes, des Natur- und Landschaftsschut-zes, des Wasserschutzes und der Si-cherheit (Hochwasserschutz/Mili-tär) hätten den Ausschlag gegeben, erläuterten Flecken und Maaß. Le-

diglich beim Grundwasserschutz bereite der Standort Moorburg Pro-bleme. Diese würden sich aber technisch mit Sammel-gräben und der Reini-gung für Sickerwas-ser beheben lassen, versicherte Flecken. Diese betonte zwar, dass Moorburg nicht von Anfang an als Standort festge-standen habe, doch die Abge-ordneten nah-men es ihr nicht ab. Der Neugrabe-ne r SPD-Be -zirksabgeordne-te Heinz Beeken

„Möchten Sie gerne in Moorburg wohnen?“Kraftwerk und Schlickdeponie: Rege Kritik an Projekten

Nach Polizeiangaben beteiligten sich rund 50 Personen am Protest gegendas Kohlekraftwerk Moorburg.

■ (mk) SÜDERELBE. Ab heute steht die Region Süderelbe ganz im Zeichen der „Kulturtage Süde-relbe“, die bis zum 8. November dauern. Unter der Federführung des Kulturhauses Süderelbe, der Vereinigung Süderelbe und der Bücherhalle Neugraben erblick-te in den letzten Monaten mit viel Engagement ein Programm das Licht der Welt, das die ganze künstlerische Bandbreite in Neu-graben, Hausbruch, Moorburg, Neuenfelde, Neuwiedenthal und Fischbek dokumentiert. Die Organisatoren des Kultur-festivals wollen beweisen, dass es auch im Süden von Ham-burg ein interessantes Kulturan-gebot gibt, das sich mit anderen Regionen in Hamburg durch-aus messen kann. Ohne finan-

zielle Zuwendungen seitens des Bezirkes wurde von den Initia-toren ein Veranstaltungs-Mara-thon geschultert, der nicht von schlechten Eltern ist. 55 Veran-staltungen – Ausstellungen, Le-sungen, Theateraufführungen, Tanz, Konzerte, Führungen und Mitmachangebote – stehen auf den Programm. Entstanden ist dieses nach einem Aufruf der drei Institutionen, im künstleri-schen Sinne Flagge in Süderelbe zu zeigen. Für jedes Alter, für je-den Geschmack und beinahe zu jeder Uhrzeit wird die künstleri-sche Vielfalt der Süderelberegion den Bürgern nahegebracht. Un-ter www. kulturtage-suederelbe.de können alle Termine der „Kultur-tage Süderelbe“ abgerufen wer-den.

„Kulturtage Süderelbe“ starten55. Veranstaltungen finden bis zum 8. November statt

■(gd) NEUWIEDENTHAL. Auch wenn die Umbauarbeiten nur im Nach-barraum stattfinden, so sind sie für das Personal doch gelegent-lich recht störend und das gesam-te Team um Atilla Barha freut sich, wenn am 1. November die Einwei-hung der neuen Abteilung für die Damen stattfinden kann.Der Friseursalon „Atillas Style“ in der Rehrstieg-Galleria vergrößert sich damit um das Doppelte und gibt in den bisherigen Räumen Platz frei für eine Kosmetikerin, die sich demnächst ebenfalls bei Atillas Style um die Pflege und Verschöne-

rung der Kundinnen und Kundenbemühen wird.Es wird noch weitere Veränderun-gen in absehbarer Zeit geben, ver-spricht der Chef schon jetzt. Nichtnur im neuen Teil des Salons kön-nen sich die Damen demnächst inruhiger und netter Atmosphäre sty-len lassen, auch für die Herren hältAtilla Barha noch einige Überra-schungen bereit.

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Hafenquerspange ■ (mk) SÜDERELBE. Der Bund hat das Verfahren zur Linien-bestimmung der Hafenquer-spange eingeleitet. Die Öffent-lichkeit hat Gelegenheit sich dazu zu äußern. Die notwen-digen Unterlagen liegen noch bis zum 18. November im Be-zirksamt Harburg am Harbur-ger Rathausplatz 4 (Raum 206) und in der Behörde für Stadt-entwicklung und Umwelt an der Stadthausbrücke 8 (Raum B507) von montags bis frei-tags zu den normalen Dienst-zeiten aus. Jetzt wird die Linienbestim-mung für eine Südtrasse ge-prüft. Sie beginnt nördlich der Anschlussstelle Moorburg, und wird über die Anschlussstel-le Stillhorn an die A1 ange-bunden.

macht deutlich, dass nach Kohle-kraftwerk, A 26, Hafenquerspange, Umgehungsstraße Finkenwerder, Müllverbrennungsanlage Rugen-barg und der Schlickdeponie Fran-cop nun nicht noch eine weite-re Schlickdeponie die Moorburger Region belasten dürfte. Beeken: „Die Pläne von HPA nehmen wir mit Empörung auf.“ Der Vorsitzen-de des Stadtplanungsausschusses, Rolf Buhs, legte nochmals nach: „Der Bezirk Harburg darf nicht zur Müllhalde von Hamburg verkom-men. Der Bezirk Harburg lehnt die Schlickdeponie ab.“ Am En-de des Vortrages der HPA-Vertrete-rinnen fügte Buhs als Verabschie-dung, die als polemisch-rhetorische Frage verpackt war, hinzu: „Möch-ten Sie gerne in Moorburg woh-nen? Ich möchte ihre Antwort gar nicht hören!“ Die Schärfe, die auch in einigen anderen Redebeiträgen zu spü-

ren war, rührte wahrscheinlich da-her, dass Flecken in allzu selbstver-ständlicher Art ausdrückte, dass die Schlickdeponie in Moorburg qua-

si eine beschlossene Sache sei. „Wir haben einen politischen Auftrag bekommen, den ha-ben wir nun erfüllt. Das Plan-feststellungsverfahren kann beginnen. Die Ergebnisse der

Standortsuche sind den zu-ständigen Fachbehör-den zugestellt worden. Die Würfel sind gefal-len“, sagte Flecken. Die HPA-Frau wider-sprach aber Spekulati-onen, wonach mit der Schlickdeponie das Thema Hafenerweite-rungsgebiet Moorburg

erledigt sei. Lediglich die Größe des geplanten neuen Hafenbeckens würde nun geringer ausfallen – statt

1.600 Meter nur noch 800 Meter Länge, meinte die Referentin. Der Leiter des Harburger Bauamtes, Carl-Henning von Ladiges, verbes-serte Flecken dahingehend, dass vielleicht alle Fachbehörden das Ergebnis bekommen haben, aber der Bezirk Harburg sei übergangen worden. GAL-Fraktions-Chef Ro-nald Preuß merkte kritisch an, dass

es ihm neu wäre, dass ein politi-scher Entscheidungsprozess durchdas Bekanntgeben von Ergebnisseneines Gutachtens Rechtsgültigkeitbekäme. Da frage man sich doch, ob solche wichtigen Entscheidun-gen noch demokratisch getroffenwürden. Nur zwei Tage später sollte Moor-burg Schauplatz einer Demonstra-tion gegen das weit vorangeschrit-tene Kohlekraftwerk werden. Wernun angesichts der seit Monatenin einigen Medien betriebenen kri-tischen Berichterstattung von einer beeindruckenden Kundgebung mitTausenden von aufgebrachten Bür-gern ausging, wurde enttäuscht. Le-diglich eine überschaubare Menge – anwesende Polizisten sprachenvon ungefähr 50 Personen – tat ih-rem Unmut über das Projekt kund.Dabei waren viel Kleinkunst und aus der Not geborene Kreativitätim Spiel. „Hauptattraktion“ war ei-ne „Flotte“ von drei Booten, die im Schlepptau Mini-Eisberge aus Sty-ropor hatten. Diese sollten den Kli-mawandel und die daraus resultie-rende Schmelze von Eisbergen anden Polen symbolisieren. Hervorge-rufen durch den Ausstoß von Milli-onen Tonnen Kohlendioxid des im Bau befindlichen Kohlekraftwer-kes Moorburg, so die „message“ derUmweltgruppen und Bürgerinitiati-ven, die zur Kundgebung aufgeru-fen hatten. Ein als Eisbär verklei-deter Umweltaktivist deutete voneinem Boot mit seinen Stofftatzen auf die Parole des Tages: „Globa-ler Aktionstag für mehr Klimage-rechtigkeit“.

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HPA-Referentin Claudia Fle-cken erläuterte im Stadt-planungsausschuss den Prozess, der zum Standort Moorburg für die Schlickde-ponie führte.

Der als Eisbär kostümierte Umweltaktivist machte auf das Motto der Demonstration aufmerksam: „Globaler Ak-tionstag für mehr Klimagerechtigkeit“. Fotos: mk

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NEUER RUF 3Samstag, 23. Oktober 2010

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Das war am 17. Juni dieses Jahres: Mitglieder des Kleingartenvereines „Neu-grabener Moor“ und der Jury kurz vor der Besichtigung der Anlage. Foto: mk

Fortsetzung von Seite 1Nach der Verleihung der Medaillen und Sonderpreise (5 x 2000 Euro) habe es ein gemeinsames Mittag-sessen aller Anwesenden gegeben. Später habe man sich noch Ber-lin angeschaut, sagt Braukmüller. Dessen Wünsche für die Zukunft sind, dass der Lehrpfad erwei-tert, der Kräutergarten verändert und der Storchenhorst neu ge-baut werden. Zudem soll weiter daraufhin geachtet werden, dass keine Parzellen unbesetzt blei-ben. Bei letzteren Punkt wird es laut Braukmüller keine Probleme geben: „Unsere Parzellen bleiben nicht lange unbesetzt . Wir sind heiß begehrt!“.

„Gold ist fantastisch!“Kleingartenverein „Neugrabener Moor“ wurde ausgezeichnet

■ (gd) HARBURG. Schon immer war das Schmuckgeschäft in der obe-ren Etage ein Blickfang für die Be-sucher des Phönix-Center. In den Schaufenstern des Juweliers „Gold Engel“ blitzen und blinken silberner und goldener Schmuck, Trauringe in unterschiedlichsten Ausführungen und hochwertige Uhren. Nicht weni-ger beeindruckend die Auslagen, die den Kunden in den Vitrinen des Ge-schäftes bisher geboten wurden. Seit der Eröffnung des größten Harbur-ger Einkaufs-Centers im Jahr 2004 finden die Kunden bei Gold Engel neben einer exzellenten fachkundi-gen Bedienung und Beratung, einem perfekten Service auch ein sehr um-fangreiches Angebot hochwertigen Schmucks, der selten einen Wunsch unbefriedigt ließ.

Doch die Geschäftsinhaberin Arzu Caba weiß, dass sich die Zeiten än-dern und auch die Ansprüche der Kunden damit steigen. Jetzt war es an der Zeit, nach sechs Jahren das Sortiment um einige namhafte Her-steller, wie beispielsweise „Swatch“, „Tommy Hilfiger“, „S.Oliver“, Poli-ce“ oder Regent-Funkuhren zu er-weitern. Um einer entsprechenden Präsentation des erweiterten An-gebotes gerecht zu werden, bau-te die Geschäftsinhaberin den Ver-kaufsraum um und gestaltete ihn vollkommen neu. Seit Dienstag ist der „Gold Engel“ nun wieder geöff-net und man hört die Kunden vol-ler Bewunderung sagen: „Das ist ja richtig toll geworden.“

Unberührt von den äußerlichen Veränderungen bleibt der ge-wohnt gute Service bei „Gold En-gel“ selbstverständlich weiterhin bestehen. Die „Engel vom Dienst“, das fünfköpfige Damen-Team um die Inhaberin Arzu Caba verfügt über sehr lange Berufserfahrungen und geht fachintensiv und flexibel auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden ein. In der eigenen

Goldschmiede des Unternehmens werden auf Wunsch individuelle Schmuckstücke nach den Vorstel-lungen der Kunden gefertigt und auch die Umarbeitung von altem Schmuck, Ringerweiterungen, das Aufziehen von Perlenketten oder Express-Gravuren sind kein Pro-blem. Mit einem besonderen An-gebot für Batteriewechsel bedankt sich der „Gold Engel“ nun bei sei-nen Kunden für die Geduld wäh-rend der Umbau-Phase.

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Für jeden Geschmackdas PassendeDer „Gold Engel“ in glänzenden Gewand

Glanzvoller Schmuck und hochwertige Uhren in den neuen Vitrinen lassen auch die Augen der Kundschaft erstrahlen. Foto: gd

Gold EngelPhönix-Center (obere Etage), Hannoversche Straße 8621079 Hamburg Tel.: (040) 468 668 27

Laternenumzugin Neugraben■ (mk) NEUGRABEN. Der Laternen-umzug der Freiwilligen Feuerwehr Neugraben findet am Mittwoch, 27. Oktober statt.Ab 17.30 Uhr können die Fahr-zeuge der Feuerwehr besichtigt werden; um 18.30 Uhr beginnt der Umzug.Der Treffpunkt ist dieses Jahr an der Schule Neugraben in der Francoper Straße. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr wür-den sich freuen, wenn viele Gäste kommen würden.

CDU Süderelbe informiert■ (mk) NEUGRABEN. Vor Kaufland in der Neugrabener Marktpassage wer-den heute von 11.00 bis 13.00 Uhr Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Süderelbe an einem Infostand den Bürgern zu aktuellen Themen, die von Interesse sind, Rede und Antwort stehen. Anwesend sein werden neben dem CDU-Vorsitzenden von Süderel-be und Bürgerschaftsabgeordneten André Trepoll, Mitglieder der Bezirks-versammlung Harburg sowie des Re-gionalausschusses Süderelbe. Trepoll: „Es ist uns wichtig, den Bürgern zu zeigen, dass wir als Ansprechpartner für sie da sind. Wir wollen den Bürge-rinnen und Bürgern die Möglichkeit geben sich mit uns auszutauschen und uns ihre Probleme mitzuteilen.“

Kunsthandwerk- Ausstellung■ (mk) NEUGRABEN. 25 verschie-dene Kunsthandwerker aus Nah und Fern haben sich zusammen-gefunden, um am 31. Oktober von 11.00 bis 17.00 Uhr im Schützen-heim Neugraben, Im Neugrabe-ner Dorf 48 ihre liebevoll gefertig-ten Handarbeiten zu präsentieren. Neu sind diesmal die Elbewerkstät-ten, ein Holzschnitzer, eine Pup-pendoktorin, Stände mit Stoffbeu-teln und Patchworkarbeiten, Rona Ulrich mit ihren Wichteln, der Ver-kauf von Christbaumkugeln und Il-ka Andreaßon mit Kreationen aus Marzipan und Schokolade. Zu einer Pause zwischendurch lädt die Ca-féteria mit selbst gebackener Torte und Kuchen ein. Der Erlös kommt den Elbewerkstätten zugute. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Skandinavische Bläsermusik■ (mk) ALTENWERDER. Am 24. Okto-ber findet in der St. Gertrudkirche in Altenwerder ab 17.00 Uhr ein Kon-zert mit Bläsermusik aus Skandi-navien statt. Ausführende sind der Bläserkreis der Thomaskirche Haus-bruch unter der Leitung von Willi Nolte. Darüber hinaus werden auch Kurzgeschichten vorgestellt, die Pas-tor Dirk Outzen liest. Ein Eintritt wird nicht erhoben, doch um eine Kollekte wird gebeten.

Senioren wählen■ (pm) HARBURG. Die nächste Sit-zung der Bezirksseniorendelegierten-versammlung findet am 27. Oktober ab 10.00 Uhr im großen Sitzungsaal des Harburger Rathauses statt. Auf der Tagesordnung steht die Neuwahl eines Vorsitzenden und der Stellver-treter. Als Gast begrüßt der derzeitige Vorsitzende Jarl-Heinz Bredow dies-mal Olaf Biemann vom Reha-Zent-rum für Hörgeschädigte aus Rends-burg. Er spricht über das Thema „Schwerhörigkeit im Alter.“

www.marktplatz-suederelbe.de

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DER NEUE RUF Samstag, 23. Oktober 20104

Eröffnungswochenende am 30. & 31. 10. 2010• Samstag, 30. 10. ab 17.00 Uhr • Sonntag, 31. 10. ab 9.00 Uhr

Ab 1. 11. 2010• täglich wechselnder Mittagstisch• freitags und samstags À-la-Carte-Abend• sonntags Themenbrunch

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Denken Sie auch an die Reservierung für Ihre Weihnachtsfeier.

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■ (mk) NEUENFELDE. Am 4. und 5. Dezember schlägt der „Wiehnacht-markt bi de Kark“ wieder seine Zel-te in Neuenfelde auf. Auch die 24. Ausgabe der vom Verband der Ge-werbetreibenden und Freiberufler in Neuenfelde organisierten Ver-anstaltung findet auf dem Kirchen-vorplatz statt. Ausrichter und Kir-chengemeinde einigten sich, dass der „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ an diesem Ort angesichts der At-mosphäre und der Erreichbarkeit für die Besucher ein idealer Stand-ort wäre. Auch in diesem Jahr hat das Team um den 1. Vorsitzenden Helmut Oellrich mit viel Engagement ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt . Neben musikali-schen und tänzerischen Darbie-tungen gibt es eine Vielzahl von Buden und Zelten, in denen Kuli-narisches und Kunsthandwerk an-

geboten wird. Auch an die kleinen Besucher ist natürlich wieder ge-dacht worden: ein Karussell und eine Dosenwurf-Bude sind auf je-den Fall fest eingeplant. Ein Höhe-punkt des „Wiehnachtsmarktes bi de Kark“ stellt wieder die Tombola dar. Auch diesmal können die Teil-nehmer wieder zahlreiche attrakti-ve Preise gewinnen. Nach jetzigen Stand wird der „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ am 4. Dezember von 13.00 bis 20.00 Uhr und am 5. Dezember von 11.00 bis 20.00 Uhr seine Pforten geöffnet haben. Und noch etwas: Für den Auf- und Abbau der Stän-de und Zelte sucht Helmut Oellrich noch fleißige Helfer aus den Reihen des Verbandes der Gewerbetreiben-den und Freiberufler in Neuenfelde. Interessenten können sich unter Te-lefon (040) 745 95 49 bei Helmut Oellrich melden.

Wieder vor der Kirche„Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ mit großem Programm

Der „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ findet am 4. und 5. Dezember wieder vor der St. Pankratiuskirche in Neuenfelde statt. Foto: mk

■ (mk) NEUGRABEN. Der Bürger-schaftsabgeordnete und Vorsit-zende der CDU Süderelbe André Trepoll hat zwei neue Aufgaben. Für die Dauer der laufenden Le-gislaturperiode wurde Trepoll in den Bundesfachausschuss Innen-politik und Integration der CDU Deutschlands berufen. Dem Bun-desfachausschuss gehören Vertre-ter der Landesverbände und Ver-einigungen der CDU an, darunter zahlreiche Minister und Staatsse-kretäre. Aufgabe der Bundesfach-ausschüsse ist es, programma-tische Impulse für die laufende Parteiarbeit zu geben. Im Fokus stehen zudem die politischen Pro-jekte für diese Legislaturperiode, die im Koa litionsvertrag festge-legt sind. Trepoll wurde von der CDU Hamburg aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in den Be-reichen Innen- und Rechtspolitik

in den Bundesfachausschuss ent-sandt. Trepoll ist seit 2004 Mit-glied des Innen- und des Rechts-ausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft.Darüber hinaus wurde Trepoll zum Vorsitzenden des Landes-fachausschusses Inneres der Hamburger CDU gewählt . Die-se Arbeitsgruppe hat mehr als 50 Mitglieder und arbeitet dem Lan-desvorstand direkt zu. Sie beschäf-tigt sich mit von ihm festgelegten Themenbereichen und erstellen in seinem Auftrag Entscheidungs-grundlagen und Anträge für den Parteitag der CDU.Trepoll: „Ich freue mich sehr, die-se beiden Aufgaben übernehmen zu dürfen. Als langjähriges Mit-glied des Landesfachausschus-ses freut es mich besonders, nun den Vorsitz ausüben zu dürfen. Ich betrachte es als große Ehre,

aber insbesondere auch als inte-ressante und spannende Aufga-be, Entscheidungsgrundlagen für den Senat, die Bürgerschaft, aber auch die Partei federführend vor-zubereiten. Ebenso groß ist die Vorfreude auf die Mitarbeit im Bundesfachausschuss. Ich hof-fe, dass ich viele Impulse für die zukünftige Ausrichtung der CDU Deutschlands liefern kann. Wei-terhin möchte ich dabei mithel-fen, die Kernkompetenz der Uni-on, nämlich Sicherheit für alle Bürger, zu gewährleisten. Darü-ber hinaus erhoffe ich mir viele der guten und zukunftsweisenden Ideen und Problemlösungen, die wir in Hamburg erarbeitet haben, in die Bundespolitik einzubringen. Das Thema Integration und gere-gelte Zuwanderung ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen un-seres Landes.“

„Betrachte es als große Ehre!“CDU-Politiker André Trepoll übernimmt neue Aufgaben

Gleich doppelt aufgestiegen: Der Sü-derelbe-CDU-Vorsitzende und Bürger-schaftsabgeordnete André Trepollwurde in den BundesfachausschussInnenpolitik und Integration der CDUDeutschlands berufen. Darüber hinaussteht Trepoll nun als Vorsitzender desLandesfachausschusses Inneres derHamburger CDU vor. Foto: mk

■ (gd) NEUGRABEN. Kann es sein, dass der Umgang mit Blumen und Pflanzen den Menschen beeinflusst oder gar verändert? Schaut man auf den Werdegang und die Geschich-te von Melanie und Michael Kaiser, dem Inhaber-Ehepaar des Floristik-Geschäftes am Falkenbergsweg, so ist gewiss, dass die Pracht der Na-tur nicht nur zu ihrem Lebensinhalt geworden ist, sondern zwei kreative Menschen auf einen gemeinsamen Weg geführt hat.Kennengelernt haben sich die bei-den als Mitarbeiter in einem Blu-

men-Fachgeschäft in Winterhude. Während Melanie Kaiser dort ih-re Ausbildung durchlief, bereitete sich Michael Kaiser schon auf sei-ne Meisterprüfung vor. Nach be-standener Prüfung stieg der frisch gebackene Meister in das von sei-nen Eltern im Jahr 1951 gegründe-te Blumengeschäft am Neugrabe-ner Friedhof ein. Während sich Elfi und Berthold Kaiser in Urlaub be-fanden, baute Sohn Michael erst einmal das ganze Geschäft nach seinen eigenen Vorstellungen und zur großen Überraschung seiner Eltern um. Am 30. Oktober 1985 übernahm er dann den Betrieb in eigenständiger Regie und – wie er selber sagt – krempelte erst einmal alles grundlegend um. Die bis da-hin treue Stammkundschaft stand seinen Innovationen und neuen Ideen zunächst etwas skeptisch gegenüber und konnte sich nur allmählich an den zukunftsorien-

tierten Stil des Florist-Meisters ge-wöhnen. Zu Beginn war es nur eine Mitarbeiterin, mit der Michael Kai-ser das Geschäft vorantrieb. Doch schon bald benötigte er weitere Unterstützung. Und so war es nur logisch, dass Melanie, die schon längst sein Herz erobert hatte, 1987 ebenfalls in den Betrieb eintrat. Die Grundlage für Expansionen und ei-nen weiteren Ausbau des Unter-nehmens war damit gelegt.Gemeinsam entwickelten Mela-nie und Michael Kaiser Ideen, die sowohl bei der alteingesessenen

Kundschaft als auch bei der jün-geren Generation immer mehr Zu-spruch fand. Aus dem Friedhofs-geschäft wurde das Geschäft am Friedhof. Neben den für Gräber typischen Blumensträußen, Krän-zen und Gestecken rückten immer mehr kunstvoll zusammengestell-te Kreationen floristischer Hand-werkskunst ins Bild. Das Personal wurde kontinuierlich aufgestockt und die Betriebsfläche inzwischen um das dreifache vergrößert. Einen weiteren Schwerpunkt setzte Mi-chael Kaiser zudem auf die Neu-gestaltung und Pflege von Gräbern, Gärten und Gartenanlagen. An Popularität auch nördlich der El-be und im Norden Niedersachsens gewann das Unternehmen „Blumen Kaiser“ dann durch eine Ausstellung und Live-Präsentation bei Karstadt, in dessen Folge sogar regionale Fernsehsender auf Michael Kaiser aufmerksam wurden. Der NDR mit

der „Aktuellen Schaubude“ und dasHamburg-Journal holten den Flo-rist-Meister in ihre Sendungen, indenen er den Fernsehzuschauerndemonstrativ Tipps und Ratschlägefür eine Verschönerung ihres Bal-kon oder einer Dachterrasse gebenkonnte. Bei „Hamburg 1“ war unteranderem „Geschenke zu Weihnach-ten“ eines der Themen, zu denenMichael Kaiser etwas zu sagen hat-te. Gleichzeitig macht auch MelanieKaiser in der Öffentlichkeit von sichReden. In verschiedenen Magazi-nen wurden und werden wiederholt

ihre kunstvoll zusammengestelltenBlumenarrangements eindrucksvollabgebildet. „Blumen Kaiser“ hat sich in 25 Jah-ren somit zu einem eindrucksvollenTrendsetter in Sachen Floristik ent-wickelt, bei dem die Ansprüche al-ler Generationen hingabevoll be-rücksichtigt werden.Am 30. Oktober, in der Zeit von10.00 bis 16.00 Uhr soll das 25.Jubiläum und die Erfolgsgeschich-te „Blumen Kaiser“ bei einem klei-nen Sektempfang gefeiert werden.Kunden und Besucher, die an die-sem Tag noch einen Blumenstraußoder eine Pflanze mit nachhausenehmen, erhalten als Jubiläums-geschenk darauf einen Nachlassvon 25%.

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Der Sekt steht schon kaltVom Friedhofsgeschäft zum Geschäft am Friedhof

Das kreative Team mit Melanie (vorn li.) und Michael Kaiser (hinten 2. v.li.) hat sich zum Trendsetter in der Re-gion entwickelt. Foto: gd

Blumen Kaiser Falkenbergsweg 153a21149 Hamburg Tel.: (040) 702 05 70

Neuer Persoab 1. November■ (pm) HARBURG/SÜDERELBE. Am Freitag, 29. Oktober bleibt das Fachbereich Meldewesen (ehe-malig „Einwohnermeldeamt“) des Kundenzentrums Harburg, Har-burger Rathauspassage 2, und des Kundenzentrums Süderelbe, Neugrabener Markt 5, geschlos-sen. Grund für die Schließung sind umfangreiche technische Umstellungsarbeiten im Zusam-menhang mit der Einführung des neuen Personalausweises.Ein Ausweichen auf andere Ham-burger Kundenzentren ist nicht möglich, da alle von den Um-stellungsarbeiten betroffen sein werden.Der neue Personalausweis kann ab 1. November im zuständigen Kundenzentrum beantragt wer-den. Eine Umtauschpflicht vor Ablauf der Gültigkeit besteht nicht. Alle alten Personalauswei-se behalten ihre Gültigkeit bis zu ihrem Ablaufdatum. Ein vorzei-tiger Umtausch ab 1. November 2010 ist aber jederzeit möglich. Die Gebühren für den neuen Per-sonalausweis betragen 28,80 Eu-ro, Antragsteller bis zum 24. Le-bensjahr bezahlen 22,80 Euro.Insgesamt ist mit längeren Bear-beitungszeiten zu rechnen, weil die Antragsstellung und die Be-ratung über die neuen Funktio-nen umfangreicher sind als bei den bisherigen Ausweisanträgen. Auskünfte über Zuständigkeiten, Gebühren oder Öffnungszeiten gibt unter der Telefonnummer 428 28-0 oder im Behördenfin-der unter www.hamburg.de.

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DER NEUE RUF 5Samstag, 23. Oktober 2010

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■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Am 26. Ok-tober veranstaltet das Haus der Ju-gend Neuwiedenthal zusammen mit dem pädagogischen Mittagstisch des Kulturhauses Süderelbe von 15.00 bis 18.00 Uhr einen Mitmachtag für Kinder und deren Familien. Der Mit-machtag findet im Rahmen einer von dem Kulturhaus Süderelbe initiierten, mit Kooperationspartnern durchge-führten Kulturveranstaltung mit dem Titel „Unser Ort“, vom 23. Oktober bis zum 8. November im Stadtteil

statt. Auf dem Programm stehen un-ter anderem eine Bilderausstellung, die Gestaltung von Mosaik kacheln und eine Theater- und Tanzvorfüh-rung mit „Ibo“. Darüber hinaus fin-det eine Präsentation von Vogelhäu-sern statt, die von Kindern angefertigt wurden. Eine Breakdancevorführung mit Tamin und eine Kaffeestube run-den den Mitmachtag ab. Ort der Ver-anstaltung ist das Haus der Jugend Neuwiedenthal im Neumoorstück 3. Infos unter Telefon 428 89-39 16.

„Mitmachtag“Bunter Nachmittag im Haus der Jugend Neuwiedenthal

Skandinavische Bläsermusik■ (mk) ALTENWERDER. Am 24. Ok-tober findet in der St. Gertrudkir-che in Altenwerder ab 17.00 Uhrein Konzert mit Bläsermusik ausSkandinavien statt. Ausführendesind der Bläserkreis der Thomas-kirche Hausbruch unter der Lei-tung von Willi Nolte. Darüber hin-aus werden auch Kurzgeschichten vorgestellt, die Pastor Dirk Outzenliest. Ein Eintritt wird nicht erho-ben, doch um eine Kollekte wirdgebeten.

■ (mk) NEUGRABEN. Dem Projekt „Regionalpark Rosengarten“ steht von Hamburger Seite anscheinend nichts mehr im Wege. Nachdem bereits im November 2008 die Be-zirksversammlung Harburg die Pla-nung des Projektes grünes Licht si-

gnalisiert und ein Zuschuss für die Projektplanung bewilligte hatte, stimmte der Haushalts- und Ver-gabeausschuss in der Bezirksver-sammlung Harburg am 5. Okto-ber einstimmig der Konzeption des „Regionalparks Rosengarten“ zu. Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg bat nun wiederum in einer mehr-seitigen Mitteilung der Verwaltung die Bezirksverwaltung darum, ers-tens von dem Projekt Kenntnis zu nehmen und zweitens der Bewil-ligung des bezirklichen Eigenan-teils des Regionalparks in Höhe von rund 96.000 Euro zuzustim-men. Läuft alles nach Plan, kann 2010/2011 mit der Umsetzung von Ausbauarbeiten begonnen werden. Zum Hintergrund: Mit dem „Regi-onalpark Rosengarten“ wird eine Kooperation der Gemeinden Neu Wulmstorf, Rosengarten, der Samt-gemeinde Hollenstedt, des nördli-chen Teils der Stadt Buchholz im Landkreis Harburg und dem südli-chen Teil des Bezirkes Harburg Re-alität, deren Grundidee eine be-grenzte Zahl vernetzter Routen von überdurchschnittlicher Qualität für Wanderer, Nordic Walker, Radfah-rer, Mountainbiker, Inline-Skater und Reiter auf vorhandenen We-gen und Straßen zu entwickeln und zu beschildern. Insbesondere Fami-lien sollen durch die 18 Rundrou-ten und drei Verbindungsrouten für oben genannte Sportarten angespro-chen werden. So gibt es beispiels-weise drei Rad-Touren (Kiekeberg, Heide-Haake und Schwarze Berge), eine Mountainbike-Route mit unter-

schiedlichen Schwierigkeitsgraden und ein Wanderwege- und Nordic-Walking-Netz. Auch an die Reiter ist gedacht – im Waldgebiet Haake-Emme und in der Neugrabener Hei-de sollen bestehende Wirtschafts-wege für diese Klientel hergerichtet

werden. Die Beschilde-rung und Möblierung dieser Routen soll mit einem einheitlich ge-stalteten System aus Informa tionstafeln, Tisch-Bank-Kombi-nationen, Anbinde-balken und bei zwei Rastplätzen eventu-ell mit zwei Wald-liegen ausgestattet werden.

Zudem soll ebenfalls die Wegein-frastruktur verbessert werden. Un-ter der „Teilmaßnahme B“ wird der Ausbau des Falkenbergswe-ges von der Buskehre bis zur Lan-desgrenze in Richtung Wildpark „Schwarze Berge“ und des Grenz-

weges entlang des „Moisburger Steins“ im Süden des Naturschutz-gebietes „Fischbeker Heide“ vor-gesehen. „Die Wegeabschnitte sol-len auf vier Meter Breite mit einer wassergebundenen Decke ausge-baut werden. Da besonders der Abschnitt von der Wegegabelung bis zur Landesgrenze aufgrund des Reliefs für Auswaschungen anfäl-lig ist, wird zudem die Installation eines Wasserführungssystems und zweier Rückhaltebecken (im Wald am Falkenbergsweg und ein gro-ßes, mehrteiliges Becken auf der Grünfläche an der Gabelung Fal-kenbergsweg - herrenloser Weg) empfohlen“, heißt es im Schreiben von Meinberg. „Der Regionalpark Rosengarten ist eine super Sache – auch für Neu-graben. Der S-Bahnhof Neugra-

ben wird zum Anlaufpunkt für Wanderer, Radfah-

rer, Nordic Walker oder Skater, weil die

S-Bahn-Züge in kurzen Abständen halten. Sportinter-essierte aus der Re-

gion Neu Wulm-stor f oder

Harburg kö n -

nen

Neugraben als Ausgangspunkt für ihre Aktivitäten wählen“, schwärmt Neukamm. Dieser gibt lediglich zu bedenken, dass durch den Ausbau des Falkenbergsweges der Gefahr eines „Schleichstraße“ vorgebeugt werden müsse.

„Ist eine super Sache!“„Regionalpark Rosengarten“: Finanzierung gesichert

Der Neugrabener GAL-Bezirksabgeordnete Volker Neu-kamm bezeichnet den „Regionalpark Rosengarten“ als eine „super Sache“.

Der Ausbau des Falkenbergsweges auf einer Breite von vier Me-tern von der Buskehre bis zur Landesgrenze in Richtung Wildpark „Schwarze Berge“ ist in den Planungen des „Regionalparks Rosen-garten“ vorgesehen.

Eine einheitliche Beschilderung des „Regionalparks Rosengarten“ ist eben-falls geplant – zu Recht wie man sieht. Foto: mk

■ (mk) NEU WULMSTORF. Von der Gemeindeverwaltung durchge-führte Überprüfungen haben er-geben, dass die für den Lärm-schutzwall im Schwalbenweg festgesetzte Höhe nicht mehr ge-geben sei. Aufgrund von Hinwei-sen aus der Bevölkerung wurden durch die Gemeindeverwaltung Überprüfungen der Höhe des Lärmschutzwalles vorgenommen. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die durch die Festsetzungen im Bebauungsplan vorgegebene Höhe nicht mehr erreicht wird.Während auf der einen Seite ei-ne entsprechende Ursachenfor-schung betrieben wird, die darauf hindeutet, dass der Höhenverlust

auf Setzungen des Erdreiches zu-rückzuführen sei, sind auf der an-deren Seite bereits Maßnahmen zur Reparatur in die Wege gelei-tet worden.Kurzfristig wird mit weiteren Un-tersuchungen die Erhöhung des Walles vorbereitet. Das bedeutet u.a., dass die Wallkrone vom aktu-ell vorhandenen Bewuchs befreit werden muss. Daneben ist eine Vermessung notwendig, die eben-falls zeitnah erfolgen wird.Für die eigentliche Reparatur – al-so die Erhöhung des Lärmschutz-walles – ist beabsichtigt, auf der Wallkrone eine Wand aufzustel-len, heißt es in einer Pressemit-teilung der Gemeinde.

Lärmschutzwall wird repariertInstandsetzung im Schwalbenweg läuft an

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für Wanderer, Radfah-rer, Nordic Walker oder Skater, weil die

S-Bahn-Züge in kurzen Abständen halten. Sportinter-essierte aus der Re-

gion Neu Wulm-stor f oder

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vier Me-Wildparks Rosen-

www.marktplatz-suederelbe.de SPD: Tag der off enen Tür■ (pm) HARBURG. In Harburg gibt es ein Haus, das nach dem bedeuten-den SPD-Bundestagsabgeordneten Herbert Wehner benannt ist. Damit noch mehr Harburger Gelegenheit haben, das Haus und die Harbur-ger SPD kennen zu lernen, lädt die SPD am Samstag, 23. Oktober von 10.00 bis 14.00 Uhr zum Tag der of-fenen Tür in ihr Kreisbüro im Her-bert-Wehner-Haus, Julius-Ludowieg-Straße 9 ein. Der SPD-Kandidat für die Bezirks amtsleiterposition und Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch wird dabei sein und mit den Bürgern über die Zukunft Harburgs sprechen.Für politische und sonstige Diskus-sionen stehen auch der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher, der Kreisvorsitzende der Harburger SPD Frank Richter sowie Abgeordnete der Bezirksver-sammlung Harburg bereit.

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TIPPS & TERMINE Samstag, 23. Oktober 20106

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Oktober 2010SaSoMoDi

F 1/2Y 1/2H 1/2O 2/1

MiDoFrSa

27282930

W 1/2P 2/1D 1/2G 1/2

23242526

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

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Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (ein) SEEVETAL. Am Samstag, den 6. November 2010, von 16.00 bis 22.00 Uhr startet wieder der Nacht-flohmarkt in der Burg Seevetal, Am Göhlenbach 11 in 21218 Seeve-tal. Alle diejenigen, die gerne in der Vergangenheit stöbern, Trends aus den 70ern und 80ern lieben und ei-ne Schwäche für Antikes haben, fin-den hier die besten Voraussetzun-gen für einen abwechslungsreichen und spannenden Bummelabend. Dadurch, dass weder gewerbliche Anbieter noch Neuwaren zugelas-sen sind, bleibt das typische Floh-markt-Flair erhalten.

Natürlich gehören zum abend-lichen Bummel über den Floh-markt auch kleine Köstlichkeiten, die bei Laune halten. Dafür sorgt das Team der Gastronomie von Ste-phan Monzel, das Aussteller und Besucher mit schönsten Ess-Krea-tionen versorgt. Der Eintritt für Erwachsene kostet 2,00 Euro, für Kinder und Jugendli-che bis zu 16 Jahren ist der Eintritt kostenfrei. Übrigens: alle Standplät-ze sind bereits ausgebucht! Weitere Informationen sind unter der Tele-fonnummer (0 41 05) 553 65 er-hältlich.

Flohmarktrausch in der Burg SeevetalVeranstaltung zu ungewöhnlicher Uhrzeit

■ (pm) FINKENWERDER. Man mag es kaum glauben. Doch für den Finkwarder Danzkring „Lünborger Siet“ e.V. steht Weihnachten vor der Tür. Die Proben haben bereits be-gonnen und die Organisation ist in vollem Gange. Auch in diesem Jahr möchte der Danzkring seine Zuschauer in die besinnlichste Zeit des Jahres entführen. „Vörwiehnacht up Finkwarder“

heißt es dann wieder am Sonntag, 28. November ab 15.30 Uhr in der Aula der Stadtteilschule am Nor-derschulweg. Eintritt 7,00 Euro.Der Vorverkauf beginnt am 29. Ok-tober. Karten gibt es im „Fikwar-ders lütte’n Loden“, im Reisebü-ro Globetrotter am Steendiek, dem Blumen-Pavillon Jonas am Neß-deich oder unter der Telefonnum-mer (040) 743 41 86 (Jutta Vick).

Vörwiehnacht up FinkwarderVorverkauf beginnt in der nächsten Woche

Wie jedes Jahr eröff net der Finkwarder Danzkring die Vorweihnachtszeit

■ (mk) NEUGRABEN. Es gibt noch freie Plätze für Kurse der Volks-hochschule Neu Wulmstorf. Am 25.Oktober von 19.15 bis 20.45 Uhr werden im Kurs „Computer im Griff“ Probleme im Compu-ter-Alltag behandelt und gelöst. Besondere Wünsche können bei der Dozentin Jelena Dronowa unter edv.dozentin@freenet per Mail geäußert werden. Der Kurs kostet 38 Euro für vier Termi-ne und findet in der Realschu-le statt.Wer langsame und intensive Be-wegungen mag und sich dabei auch noch entspannen möchte, ist im Tai Chi-Kurs bei Dorothea Fischer-Langer richtig. In China wird diese Sportart traditionell zur Erhaltung der Gesundheit ausgeübt. Der Kurs beginnt am 25. Oktober von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Realschule und kostet

61 Euro für zwölf Abende.Im „Computerkurs für Senio-ren“ ab dem 26. Oktober von 17.00 bis 20.15 Uhr vermittelt Kai Papenfuß den Umgang mit der Maus und der Tastatur so-wie die wichtigsten Computer-programme. Der Kurs findet in der Hauptschule in Neu Wulm-storf statt und kostet 87 Euro für fünf Termine.Im „Dienstagsatelier“ ab dem 26. Oktober sind nachmittags von 16.15 bis 18.30 bzw. abends von 19.00 bis 21.15 Uhr noch einige Restplätze frei. Der Kurs kostet 64 Euro für sechs Termine und findet in der Hauptschule in Neu Wulms torf statt.Nähere Infos und Anmeldung zu allen Kursen bei der Außenstel-le Neu Wulmstorf unter Telefon (040) 700 91 26 oder im Inter-net unter www.kvhs-harburg.de.

Noch freie PlätzeVolkshochschule Neu Wulmstorf bietet Kurse an

■ (gd) NEU WULMSTORF. Autogenes Training ist eine wissenschaftlich anerkannte Entspannungstechnik. Ziel ist es mehr Ruhe und Gelas-senheit zu erlangen. Regelmäßiges Üben kann nervöse und psycho-somatische Beschwerden deut-lich verbessern. Ein neuer Abend-kurs in der Naturheilpraxis von Sabine Looks-Menges, in der Bahn-hofstraße 38 startet am Diens-

tag, 2. November um 19.00 Uhr. Ausführliche Informationen und Anmeldungen (erforderlich) sind unter der Telefonnummer (040) 70 97 05 70 möglich.

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■ (mk) NEUENFELDE. Am 24. Ok-tober findet ab 14.30 Uhr im Schützenheim Neuenfelde die von Kultfeld und der Liedertafel Frohsinn organisierte Veranstal-tung „Ein Kessel Buntes“ statt. Nach altem Erfolgskonzept wird diese Veranstaltung zum vierten Mal in Neuenfelde ausgerichtet.Der Männergesangverein „Lie-dertafel Frohsinn“ aus Francop und „Kultfeld e. V.“ – Verein für Kultur in Neuenfelde organi-sieren gemeinschaftlich einen unterhaltsamen, musikalischen Nachmittag. Die schon legendär-en, meisterhaften Torten, die die Gäste zum Kaffee genießen kön-nen, werden von den Frauen der Sänger der Liedertafel gestiftet.Neben den bereits bekannten Darstellern wird in diesem Jahr das erste Mal der A-Capella-Chor „Quinta Una“ zu hören sein, ein besonderes Sahnestück. „Quinta Una“ ist ein 6-stimmiges Ensemble aus Winterhude. Vier

Frauen- und zwei Männerstim-men haben es sich zur Aufga-be gemacht, mit einfühlsamem Sound aber auch kräftigen Soul-phrasierungen verschiedenste Stimmungsbilder entstehen zu lassen und diese auf die Zuhö-rer zu übertragen. Das Repertoire der „Quinta Una“ besteht aus Pop-, Jazz- und Gospel-Arrange-ments. Die gemeinsame Wurzel der sechs Sänger ist der Hambur-ger Gospelchor „Gospolitans“.Der Programmablauf sieht wie folgt aus: Eröffnung durch die Neuenfelder Jagdhornbläser, Liedertafel Frohsinn mit einem Seemannslieder-Potpourri, Platt-deutsche Erzählung von Monika Genz, Liedertafel Frohsinn, Die Kindertanzgruppe Neefeller Ap-pelsnuten singt, A-Capella-Chor Quinta Una und der Kinder-Kir-chenchor tritt mit Gitarrenbeglei-tung auf. Durch das Programm führen Ute Dethlefsen und Karl Tamke.

Ein Kessel BuntesUnterhaltung im Schützenheim Neuenfelde

■ (mk) NEU WULMSTORF. Am 30. Oktober ab 19.00 Uhr tritt die Gruppe „Tango Manzana“ auf Einladung des Kulturvereins Neu Wulmstorf e.V. mit einer Urauf-führung im Rathaus der Gemein-de Neu Wulmstorf auf. Mit Violine, Bandoneon, Gitarre und Kontra-bass erzählt sie über alte, neue und zeitlose Tangos.„Musica con pasión“ – welche Mu-sik die Gruppe „Tango Manzana“ (Manzana = Apfel, aber auch Qua-drat, Häuserblock in Buenos Aires) auch immer spielt, die Musiker Gi-sela Schmees (Violine), Jakob Neu-bauer (Bandoneon), Michael Schrö-der (Gitarre) und Vinicio Ascone (Kontrabass) spielen sie mit Lei-denschaft. Es sind die traditionel-len Tangos der „alten und neuen Garde“ und natürlich die Tangos besonders herausragender Kom-

ponisten der letzten Jahrzehntewie Pugliese, Piazzollla, Troilo. Mitdem Komponisten Asseli versucht„Tango Manzana“ den ursprüng-lichen Ansatz der Tanzmusik aufneuen Wegen behutsam weiterzu-entwickeln. Tango ist Musik, Tan-go ist Tanz, Tango ist Leidenschaft,kurz: der Tango ist ein Phänomen!„Tango Manzana“ wird auch überdessen Hintergründe und über dieverschiedenen Epochen und Wand-lungen aufgeklären – das wird un-terhaltsam und spannend!Eintrittskarten gibt es im Vorverkauffür 10 Euro (Bücherforum, Bahn-hofstraße 9 – 11; pbg im Einkaufs-park Vosshusen; Gedos Tabakshop,Bahnhofstraße 88; „Schmökwark“,Bredenheider Weg 2; Beilfuß Tra-ding Store, Schwarzenberg 21) so-wie an der Abendkasse (Restkarten)für 12 Euro.

„Geschichte(n) des Tangos“Musik mit der Gruppe „Tango Manzana“ im Rathaus

„Tango Manzana“ sind Michael Schröder, Jakob Neubauer, Gisela Schmees und Vinicio Ascone (v.l.n.r.). Foto: ein

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Der Nachflohmarkt in der Burg Seevetal ist immer sehr gut besucht

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die wasserechtliche Genehmigung für den Bau der Spundwand. Schul-te Hubbert zeigte sich im Gespräch mit dem neuen RUF zuversichtlich, dass sie in wenigen Tagen von der Behörde erteilt wird, damit noch im Herbst mit den Bauvorarbeiten be-gonnen werden kann. Er zeigte sich hoffnungsvoll: Edeka würde vor-aussichtlich im Sommer 2011 öff-nen können, hieß es. Für den dort vorgesehenen Gastronomiebetrieb konnte trotz der hervorragenden Lage am Wasser noch kein Mieter gefunden. Aber auch in diesem Fall ist Karl Schulte Hubbert positiv ge-stimmt. Wenn der Bau einmal stün-de und man sich von der Top-Lage überzeugen könne, dürfte es kein Problem sein, einen Mieter zu fin-den, sagte er. Weitere Mieter für die übrigen Räu-me stehen indessen bereits fest. Es sind der Physiotherapeut Hans-Jürgen Jepsen und der Ergothera-peut Jan Korte (beide derzeit noch Finkenwerder Norderdeich) sowie die Arztpraxis Axel Hübner (der-zeit noch Finksweg). Sie alle war-ten darauf, den Umzug in die neu-en Praxisflächen endlich antreten zu können.Wie Matthias Lloyd ankündigte, soll Karl Schulte Hubbert dem-nächst als Referent in den CDU-Ortsverband eingeladen werden, um den aktuellen Sachstand dar-zustellen.

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Laternenumzug■ (pm) FINKENWERDER. Zum La-ternenumzug lädt die Elternschu-le Finkenwerder am Donnerstag,28. Oktober ein. Der Umzug be-ginnt um 18.00 Uhr bei der Eltern-schule am Norderschulweg 7. Be-reits ab 17.00 Uhr gibt es Punschund Würstchen vom Grill.

■ (pm) FINKENWERDER. Wer aus der Nordmeerstraße kommend mit sei-nem Fahrzeug nach links in den Neßdeich abbiegen will, hat es ob des großen Verkehrsaufkommens immer schon schwer gehabt. Jetzt ist dieses eigentlich alltägliche Ma-növer beinahe gänzlich unmöglich geworden. Der Grund: Auf der Hö-he des Blumenpavillons Jonas hat das Fachamt Management öffent-licher Raum einen Decaux-Werbe-träger aufgestellt. Er versperrt seit einigen Tagen den PKW-Fahrern die Sicht nach rechts auf den Neßdeich beinahe kom-plett. Mit etwas Glück können sie zwischen Werbeträger und Blumen-pavillon durchlugen, wenn, ja wenn, und nur dann, wenn auf dem dor-tigen Parkplatz kein weiterer PKW abgestellt ist. Anderenfalls haben

sie schlechte Karten.Weshalb der Werbeträger ausge-rechnet dort aufgestellt worden ist,erschließt sich den Abgeordnetenim Regionalausschuss nicht. DerStandort sei alles andere als ideal,befanden sie. Mehr noch: Sie for-derten die schnellstmögliche Ent-fernung. Nicht zuletzt hätten sieerwartet, dass sie ebenfalls von die-sem Vorhaben unterrichtet werden.Bei ihm sei das Telefon heiß gelau-fen, wusste der Regionalleiter Hart-wig Behrens zu berichten. Da ha-be wohl jemand vom Schreibtischaus beschlossen, hieß es. Die un-tere Verkehrsbehörde hatte auchnichts dagegen. Aus ihrer Sichthabe es gerade noch, wenn auchknapp, gepasst. Im Regionalausschuss waren sichalle einig: Das Ding muss weg.

Werbung behindert PKW-FahrerLinksabbiegen aus der Nordmeerstraße kaum möglich

■ (pm) FINKENWERDER. Als die ers-ten Aldi-Pläne für den Neubau am Köhlfleet Hauptdeich erstmals öf-fentlich vorgestellt wurden, hatte der Regionalleiter für Finkenwerder und Waltershof, Gerd Tiedemann, gerade sein Amt angetreten. Mittler-weile ist der Mann schon längst im wohlverdienten Ruhestand. Doch jetzt ist es soweit. Wie bekannt wur-de, soll der Discounter seine Pfor-ten noch im Dezember öffnen. Von dem Baufortschritt kann man sich täglich überzeugen. Wo sich vor wenigen Wochen noch riesige Sandhaufen türmten, gewinnt jetzt ein Neubau Kontur, auf den man in Finkenwerder so lange gewartet

hat. Das Dach ist so gut wie fertig, Innenausbau und die Fertigstellung der Parkplätze sollen während der nächsten Wochen folgen. Obwohl die Eröffnung kurz bevor steht, ist die Zufahrt, insbesonders für den Lieferverkehr, zum Erstaunen von Matthias Lloyd, CDU-Fraktions-vorsitzender im Regionalausschuss, erst vor wenigen Tagen nach einer Begehung vor Ort abschließend ge-regelt worden. Die Zufahrt für die Kunden sowie für den Lieferverkehr erfolgt dem-nach durch das bereits jetzt in der Flutmauer vorhandene Gatt. Da-mit die LKW es leichter haben,

Aldi öff net im DezemberEdeka und weitere Mieter müssen noch Geduld haben

So stellt sich das Aldi/Edeka-Ensemble in der NW-SO-Ansicht im Entwurf des Projektentwicklers Schulte Hubbert dar Foto: Schulte Hubbert

Zuschuss■ (pm) FINKENWERDER. Über 125 Euro freut sich der Ortsverband Finkenwerder des Sozialverban-des Deutschland. Der Regional-ausschuss hatte diese Summe am Dienstag bewilligt. Sie dient der Fi-nanzierung der Weihnachtsausfahrt in die Nordheide.

Dieser Decaux-Werbeträger macht den PKW-Fahrern das Leben schwer Foto: pm

Gut bedacht ist mittlerweile der Aldi-Markt Foto: Neubauer

werden zwei Betonelemente der Flutmauer entfern (das heißt, das Gatt wird größer) und der Geh-weg entsprechend angeglichen. Dort muss dann auch einer der vorhandenen Parkplätze weichen. Außerdem müssen die Glas- und Papiercontainer in Richtung Kut-terhafen versetzt werden. Auch auf der Nordseite der Flutmauer wird eine behindertengerechte Rampe für Rollstuhlfahrer gebaut.Auf der Westseite des Gatts finden zwei Schranken ihren Platz, da-mit die Fußgänger lediglich über die Flutmauer zu Aldi geleitet wer-den und nicht zwischen den Fahr-

zeugen durch das Gatt „turnen“ wie es ein Abgeordneter formu-lierte. Damit auch kein Schleich-weg in Richtung Altstadt entsteht, wird die Deichverteidigungsstraße als Einbahnstraße eingerichtet. Sie kann lediglich in Richtung Steen-diek/Norderdeich/Ostfrieslandstra-ße befahren werden. Auf den „Vollsortimenter“ Edeka muss indessen noch gewartet wer-den. Die Pläne des Projektentwick-lers Karl Schulte Hubbert liegen zwar seit geraumer Zeit vor, doch fehlt, wie so oft, eine „allerletzte“,

Die Aldi/Edeka-Zufahrt durch das Gatt in der Flutmauer wird neu gere-gelt Foto: pm

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■ (pm) HARBURG. Der bundesweit bekannte und international besetz-te Jugendchor „Gospeltrain“ singt und swingt wieder einmal vor heimi-schem Publikum: am 26. November in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg 30). Das frische Musizieren, der eigene individuellen Chorklang (sämtliche Songs werden von Peter Schuldt arrangiert) und ei-ne Reihe hochtalentierter Solisten und die sich im Gesang der jungen Künstler spiegelnde Lebensfreu-de haben Gospeltrain weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt gemacht. Mit annähernd 120 Sän-gerinnen und Sängern bestreiten sie mehr als 30 Konzerte im Jahr und haben sich in die Herzen des Publi-kums gesungen. Aber nur dieses ei-ne Jahreskonzert richtet Gospeltrain selbst aus. Viele neue Songs werden an diesem Abend Premiere haben.Besonders erwähnenswert ist auch, dass in diesem Jahr der Dokumen-tarfilm über den Chor – Titel: „I hear your voice“ – der Filmema-cherin Gaby Harms mehrere Prei-se bei Wettbewerben gewonnen hat. Als höchste Auszeichnung gilt der zweite Preis bei einem europä-ischen Filmfestival. Ein Jahr lang hat die Filmemacherin den Chor filmisch begleitet und ganz persön-liche Eindrücke und unbekannte Seiten aufgedeckt.Lebensfreude pur! – „Love can build a bridge“, so lautet das Mot-to des Konzertes, das um 19.00 Uhr beginnt. Peter Schuldt: „An diesem Abend werden wir viele

Songs präsentieren, die sich ge-rade auch mit den Themen Brü-ckenbauen, Optimismus, Glauben, Liebe und Freundschaft beschäfti-gen.“ Als Gäste hat sich der Chor unterschiedlichste musikalische Unterstützung eingeladen. Zum einen den erfolgreichen Popmusi-ker Volkan Baydar, der mit seinem Partner Vince Bahrdt als „Orange Blue“ bekannt geworden ist und mit über einer Million verkauften Ton-trägern zu den Großen des Pops in Deutschland zählt. Seine gro-ßen Songs wird er zusammen mit dem stimmgewaltigen Gospeltrain und seinen Solisten gemeinsam präsentieren; zum anderen das in-donesische „Orchester Angklung“, dass mit seiner Farbenpracht und Fröhlichkeit die Sonne in das ver-regenete herbstliche November-wetter in Hamburg bringen wird. Den Namen bezieht das Orches-ter aus dem Instrument Angklung. Es ist ein sundanesisches Musikin-strument aus Bambus. Inzwischen spielen in der Gruppe etwa 40 Mu-siker und Sänger mit.Karten gibt es bei allen Vorver-kaufsstellen sowie online bei ti-cketmaster. Sie kosten 8 bis 16 Eu-ro. Der Neue RUF verlost 10x2 Eintrittskarten. An der Verlosung nimmt Teil wer bis 29. Oktober eine Postkarte mit dem Stichwort „Gos-peltrain“ an die Redaktion, Cuxha-vener Str. 265 b, 21149 Hamburg schickt. Absender und Telefonnum-mer nicht vergessen. Der Rechtsweg ist wie ausgeschlossen.

Love can build a bridgeGospeltrain in Harburg – Der Neue RUF verlost Freikarten

Gospeltrain – hier mit (v.l.) Whitney Akowuah (2. Harburger Musikpreisträgerin 2009), Saskia Samuel und Vic-tor Sepulveda (aktueller Harburger Musikpreisträger) ist ein Chor von Format, der mittlerweile nicht nur ein Aus-hängeschild für Harburg ist: Sogar vor gekrönten Häuptern durfte er schon auftreten Fotos: Andreas Beyer

Peter Schuldt, der Gründer des Cho-res, ist „Mister Gospeltrain“

Volkan Baydar: Mit „Orange Blue“ wurde er bekannt

■ (mk) NEUGRABEN. Die Marktbe-schicker in Neugraben sind es ge-wohnt, dass ihr Tun und Handeln während der Öffnungszeiten von vielen Kunden genau registriert wird. Doch vor einer Woche be-obachtete eine Frau über mehrere Stunden das Verhalten von Fisch-händler Nils Holst und machte sich eifrig Notizen. Einige Kunden be-äugten die blonde Person misstrau-isch, andere legten ihr nahe, nichts Negatives über den Marktbeschi-cker Holst zu schreiben. Des Rätsels Lösung: Der bekannte Neugrabener Marktbeschicker und Obmann hatte sich einem Quali-fizierungs-Kurs für Marktbeschi-cker unterzogen. Die fleißige Chro-nistin war Britta Marbs vom Verein zur Förderung des Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmit-teln e.V. Viele seiner Kollegen wer-den sich in nächster Zeit ebenfalls einem Coaching unterziehen, er-klärt Holst. Wie er, nutzen seine

Kollegen ein Angebot des Vereins zur Förderung des Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln e.V. zur Qualifizierung von Markt-beschickern, das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) fi-nanziert wird. „Normalerweise be-tragen die Kosten für ein ESF-Se-minar mehrere hundert Euro, durch die Förderung sind es nur noch un-gefähr 80 Euro für vier Stunden. Da die Marktbeschicker wenig Zeit für externe Seminare haben, nutzen wir die Möglichkeit und kommen di-rekt zum Marktstand und coachen das ganze Team bei der Arbeit“, er-läutert Marbs. Kriterien seien unter anderem die Präsentation der Wa-ren, die Kommunikation mit den Kunden, der Umgang des Markt-beschickers mit Sonderwünschen, Fragen der Hygiene, die Motivation des Marktbeschickers, der Zustand des Verkaufsstandes oder das Ver-halten bei Reklamationen, erklärt die Beraterin weiter.

Neben dem Neugrabener Wo-chenmarkt kämen diese Semina-re auch dem Umfeld zugute. Der Wochenmarkt stelle nun einmalden Mittelpunkt eines Stadtteilsdar. Wichtig sei ebenfalls der Um-gang mit der jüngeren Kundschaft,die im Gegensatz zur älteren Kli-entel mehr Unterhaltung verlange,so Marbs. Diese lobt den Zusam-menhalt der Neugrabener Wo-chenmarktbeschicker, deren Ob-leute das Projekt ohne Vorbehalteunterstützen. „Es wird nicht nurgeredet, es wird auch gehandelt“, freut sich Marbs. Aber auch inRichtung Kundschaft bezieht Mar-bs Stellung. „Es ist auch wichtig,dass Kunden lernen, wie sie sichauf dem Wochenmarkt verhal-ten und dem Marktbeschicker mit mehr Respekt und Achtung ge-genübertreten. Sich anstellen undnicht vordrängeln ist eine Formvon Knigge für den Wochenmarkt“,meint Marbs.

Coaching für MarktbeschickerESF-Seminare auf dem Neugrabener Wochenmarkt

Marktleiter Reinhard Schöbel, Obfrau Marita Behn, Obmann Nils Holst, Beraterin Britta Marbs, MarktbeschickerSven Wegener und Berater Hermann Meier (v.l.n.r.) versprechen sich vom Projekt „Qualifizierung von Marktbe-schickern“ viele positive Impulse. Foto: mk

■ (pm) HARBURG. Hartwig Gol-denbaum, Vorstand für Technik und Verkehr des ADAC Hansa und Kay Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg haben die Ergebnisse ei-ner Kostenvergleichsrechnung zwi-schen einem Pkw der Mittelklasse und den Kosten einer Monatskar-te im HVV-Abo vorgestellt. Hierfür wurden zehn stark frequentierte S-Bahn Pendlerstrecken Hamburgs verglichen. Im Mittelpunkt der Un-tersuchung: die S 3. Das Ergebnis: Der Umstieg auf die S-Bahn lohnt sich. Denn: Pend-ler können bei Umstieg auf die S-Bahn bis zu 300 Euro monatlich sparen, beispielsweise 314,31 Eu-ro auf der Strecke Stade–Hamburg Hauptbahnhof. Legt man alle Be-rechnungen für die zehn am stärks-

ten frequentierten S-Bahn-Strecken zugrunde, ergibt sich für Pendler ei-ne durchschnittliche Ersparnis von 89 Euro pro Monat. „Unsere Berechnungen zeigen im-mer wieder, dass sich in einer Me-tropolregion wie Hamburg das Umsteigen lohnt“, so Hartwig Gol-denbaum. Er fährt fort: „Die Politik im Norden muss die Weichen stel-len und mit ausreichenden P+R-Kapazitäten am Rande der Metro-pole gemeinsam für die Attraktivität der Schiene werben“, so Golden-baum weiter. Kay Uwe Arnecke betonte seinerseits: „Neben dem Geldbeutel unserer Kunden pro-fitiert auch die Umwelt durch die Einsparung des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid. Schon jetzt nutzen täglich bis zu 700.000 Fahrgäste unsere S-Bah-

nen und tragen damit aktiv zumUmweltschutz bei.“ Damit sich die Autofahrer ihrepersönliche Ersparnis ausrech-nen, wurden 13.000 Sparrechnerin Form einer Parkscheibe verteilt,in denen gleichzeitig auch die CO2-Ersparnis angezeigt wird. So spartbeispielsweise jeder der tausenden Pendler aus Stade monatlich 309kg des Klimagases ein. Mit rund 12,2 Millionen Zugki-lometern pro Jahr, einer Durch-schnittsgeschwindigkeit von 40Stundenkilometern und einer Ener-gieversorgung ausschließlich ausdeutschen Wasserkraftwerken er-weist sich die S-Bahn somit als dasschnellste und umweltfreundlichs-te Verkehrsunternehmen im Ham-burger Öffentlichen Nahverkehr, sodas Fazit der Untersuchung.

ADAC empfiehlt: Vom Auto auf die S-Bahn umsteigenVergleich: Pendler können mehrere hundert Euro sparen

Versammlung der Gemeinde■ (pm) HARBURG. Die jährliche Ge-meindeversammlung der St. Petrus Kirchengemeinde Heimfeld, Haa-kestraße 100, findet am Reforma-tionstag, Sonntag, 31. Oktober im Anschluss an den Gottesdienst (10.00 Uhr) statt.

Lesung mit Angela Forster■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Im Rah-men der Kulturtage Süderelbe fin-det am 30. Oktober von 16.00 bis 18.30 Uhr eine Lesung mit der Schriftstellerin Angela Fors-ter im Striepensaal im Striepen-weg 40 statt.

Sicherheit im Alltag■ (pm) HARBURG. Am 25. Oktober findet in der Informationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Harbur-ger Rathausstraße 37, ab 15.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Si-cherheit im Alltag“ statt. Die Teilnah-me ist kostenlos und unverbindlich.

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DER NEUE RUF 9Samstag, 23. Oktober 2010

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■ (pm) HARBURG. Der Bezirksamts-leiter wird nicht direkt von den Bürgern gewählt – trotzdem folg-te Torsten Meinberg, der sich am 26. Oktober der Wiederwahl stellt, am Mittwoch einer Einladung der CDU-Ortsverbandes Harburg-Mit-te, um über die aktuelle Entwick-lung zu sprechen. Vor 60 Mitglie-dern des Ortsverbandes, die die 1. Vorsitzende Helga Stöver im Re-staurant am Schwarzenberg be-grüßen konnte, entpuppten sich Meinbergs Ausführungen als ei-ne Bilanz der Aktivitäten der Har-burger Verwaltung aus den letzten sechs Jahren. Dass der Bezirk Er-folge anführen kann, wer möch-te das bezweifeln. Dass noch eini-ges unerledigt in den Schubladen liegt, wurde an diesem Abend aber

ebenso deutlich. Auf der „To do-Liste“ stehen bei den Bürgern beipielsweise die Themen Markt am Sand (ein-schließlich Markt-Toilette), Sau-berkeit, Winterdienst oder medizi-nische Versorgung ganz weit oben. Gleichwohl machte der Bezirk-samtsleiter deutlich, dass der Be-zirk nicht allein wegen der dras-tischen Sparmaßnahmen nicht auf Rosen gebettet sei. Auch die soziale Struktur mit zahlreichen Arbeitslosen und vielen Famili-en mit Migrationshintergrund er-weise sich als problematisch. Der Etat des Bezirks in Höhe von 48 Millionen Euro reiche da bei wei-ten nicht aus, um alle Probleme zur Zufriedenheit zu lösen. Mehr noch: In den kommenden beiden Jahren muss der Bezirk zwei Mil-

lionen sparen, ohne massiven Per-sonalabbau zu betreiben. Der wird in einem zweiten Schritt jedoch nicht ausbleiben können, wenn sich die Verwaltung später von zu-nächst weiteren 20 Mitarbeitern trennen muss. Auf der Habenseite verbuchte der Verwaltungschef den Bau des Rat-hausforums, für das erst vor weni-gen Wochen der Grundstein gelegt wurde, „ein gut funktionierendes BID“, das unter seinem Vorgän-ger Bernhard Hellriegel auf die lange Bank geschoben worden sei (wohingegen er, Meinberg, den Sack nach maximal drei Sitzun-gen habe zumachen können), die gut frequentierten verkaufsoffenen Sonntage oder die verschiedenen Wohnungsbauvorhaben. Harburg

soll während der nächsten Jahre zunächst 2.000 Wohnungen bau-en, wobei Meinberg die Betonung auf „hochwertig“ legte. Da befin-de man sich mit der Behörde auf Konfrontationskurse, berichtete er, weil diese darauf dränge, mög-lichst viel sozialen Wohnungsbau umzusetzen. Besonders auf die Fläche Röttiger Kaserne habe die Fachbehörde ein Auge geworfen. Dort wolle sie 120 Wohneinheiten im sozialen Wohnungsbau durch-setzen, aber, so Meinberg, „das wollen wir nicht“, denn billigen Wohnraum gebe es im Bezirk zur Genüge. Auch wolle man den Feh-ler mit Siedlungen wie am Dewitz-Ring nicht noch einmal begehen.Weitere Bauvorhaben wie „In der Schlucht“ (31 Einheiten), Winse-ner Straße 32 bzw. 80 (auch sozi-

al geförderter Wohnraum, auch für Studenten) versprächen den Be-zirk ebenso aufzuwerten wie das Bürgerzentrum „Feuervogel“ (In-vestitionsvolumen: 27 Millionen) im Phoenix-Viertel (das bereits er-kennbar saniert werde), das Sport-zentrum Neuland, oder das BGZ nebst dem Elbmosaik in Neugra-ben. An den beiden letztgenannten zeigte das Harburger Auditorium wenig bis gar kein Interesse, sodass sich der Referent weitere Ausfüh-rungen sparen konnte. Noch kein grünes Licht gebe es vom Investor der geplanten Golf-Driving-Ran-ge-Anlage in Neuland. Der Be-zirk habe jedenfalls diesbezüglich seine Hausaufgaben erledigt, so Meinberg. Dass Veränderungen in Harburg möglich seien, beleg-

ten die Neugestaltung des Helms-Museums sowie der Bau der Mu-seumsache.Es sei zu begrüßen, dass der Be-zirk insgesamt als sehr wirtschafts-freundlicher Bezirk wahrgenom-men werde. Das schlage sich insbesonders im Binnenhafen nie-der, wo nicht weniger als 6.000 Ar-beitsplätze entstanden sind. Mit dem Wohngebiet BalanceBay auf der Schlossinsel, einem ebendort angesiedelten Park sowie mit dem Projekt Ziegelwiesenkanal habe der Bezirk noch weitere Trumpf-karten in der Hand, hieß es. Weil der Ziegelwiesenkanal aber zur Keimzelle Harburgs gehört, muss zunächst das Helms-Museum dort Grabungen durchführen, bevor zur Realisierung übergegangen werden kann. In den Sternen stehen auch

noch der Bau des Hotels Veritas-kai auf der Fläche des heutigen Beachclubs sowie die Eco-City. Da habe es Verzögerungen gege-ben, weil Harburg die historischen Fassaden der New York Hambur-ger Gummi-Waaren Compagnie, anders als der Projektentwickler, erhalten will. Nun sei man auch hier auf einem guten Weg, kündig-te Meinberg an.Konkreter sind die Planungen hin-gegen für eine attraktivere Gestal-tung des Marktes am Sand, der zumindest in Teilen überdacht werden könnte. Eine Idee, „die noch nicht gestorben ist“, so der Bezirksamtsleiter. Auch sollten den Marktleuten längere Öffnungszei-ten schmackhaft gemacht werden, hieß es weiter. Das wolle man – auch – durch eine Veränderung der Gebührenordnung erreichen. Der Markt werde auch in Zukunft am Sand bleiben, „denn da gehört er hin“, versprach Meinberg. Und für eine neue Toilette habe man das Geld und folglich werde sie auch kommen.Ein Ärgernis seien unverändert das Harburg-Center und der dort verwaltete Leerstand, doch, wie Meinberg betonte, könne man ei-nen Eigentümer nicht zwingen, seine Immobilie zu sanieren oder gar abzureißen, wobei es sich ge-raden in diesem Fall um ein Sah-nestück handele. Allerdings beton-te Meinberg auch das: „Eigentum verpflichtet.“ Deshalb habe er auch diesen gesamten Bereich bis zum Lüneburger Tor zur Chefsache er-klärt.In puncto Sauberkeit wolle man in Harburg das Münchner Modell übernehmen. In der bayerischen Hauptstadt sind die Ladeninha-ber verpflichtet, zweimal täglich vor der eigenen Haustür zu kehren. An die Adresse der SPD gerichtet mahnte er mehr Sauberkeit in der Innenstadt nach dem alljährlichen Flohmarkt an.Im Winter wird die Stadtreinigung die Entfernung von Schnee und Eis vornehmen. Der Bezirk kann das nicht leisten. Ihm stehen pro Quadratmeter ganze 50 Cent zur Verfügung.Auf die abschließende Frage von Helga Stöver, ob der CDU-Koaliti-onspartner GAL „manchmal auch Ärger macht“, antwortete Mein-berg diplomatisch. Die Koalition funktioniere reibungslos, beton-te er, wenngleich man noch mehr aufeinander zugehen müsste. Das liege aber in der Natur der Sache begründet, da die GAL eher „dog-matisch“ und die CDU eher „prak-tisch“ veranlagt sei.

Nein zu sozialem WohnungsbauTorsten Meinberg zieht eine Bilanz seiner ersten Amtszeit

Günter Bosien (v.r.) wurde von allen Anwesenden in seiner Auff assung bestätigt: Harburg ist nicht sauber. Tors-ten Meinberg (hinten mitte neben Helga Stöver) versprach Besserung Foto: pm

■ (mk) NEU WULMSTORF. Irgendwo in Neu Wulmstorf gibt es eine rund 41 Quadratmeter große Wohnung, die derzeit für eine misshandelte Mutter mit ihrem Kind die letzte Zuflucht darstellt. Die Bewohnerin wurde von der Opferhilfe-Organi-sation „Weißer Ring“ vermittelt. Die Wohnung zur Verfügung gestellt hat der Verein „Wir Neu Wulmstorfer“. „Vor rund anderthalb Jahren ha-ben wir uns gegründet. Grundsätz-lich helfen wir Menschen, die durch Krankheit, Unfall oder Verbrechen in Not geraten sind. So etwas kann von heute auf morgen passieren. Ich habe großen Respekt vor diesen Bürgern, die fremde Menschen um Hilfe bitten“, sagt der 1. Vorsitzen-de des Vereins, Helmut Gerheim. Die Wohnung soll grundsätzlich für Personen übergangsweise vermie-tet werden, die sich in Not befin-den. Während der Übergangspha-se kümmern sich die Mitglieder von „Wir Neu Wulmstorfer“ um die Be-

treuung der in Not geratenen Bür-ger. Es wird auch nach Lösungengesucht, die den hilfsbedürftigenMenschen wieder eine längerfris-tige Perspektive bieten. Die Woh-nung koste den Mietsatz der Sozi-alhilfe für eine Person, so Gerheim.Der Verein „Wir Neu Wulmstor-fer“ hatte die Wohnung von derGemeinde Neu Wulmstorf über-nommen. Da die Räumlichkei-ten verwohnt waren, erklärten sichmehrere Firmen aus der RegionNeu Wulmstorf bereit, bei der Sa-nierung zu helfen. Auch Möbel sei-en gespendet worden. Selbst dieerste Bewohnerin habe kräftig mitangepackt. Sie halte die Wohnungauch selbstständig in Ordnung, er-klärt Iris Gerheim. „Die erste Prü-fung haben wir bestanden. Es istsehr gut gelaufen. Wir wünschenuns, dass im Laufe der Jahre nochmehr Not-Wohnungen zur Verfü-gung gestellt werden“, sagt HelmutGerheim.

„Erste Prüfung bestanden!“„Wir Neu Wulmstorfer“ stellt Not-Wohnung zur Verfügung

Helmut und Iris Gerheim vom Verein „Wir Neu Wulmstorfer“ freuen sich,dass eine Mutter mit ihrem Kind in der Not-Wohnung eine schützende Zu-flucht gefunden hat. Foto: Koltermann

■ (mk) BUCHHOLZ. „Diese halbe Stunde gehört Ihnen!“ – so er-öffnet Kerstin Helm, Beraterin der WLH (Wirtschaftsförderungs-gesellschaft im Landkreis Har-burg mbH) gern das Gespräch mit ratsuchenden Existenzgrün-den. Der monatliche Beratungs-sprechtag gibt Gründern die Gele-genheit, ihre individuellen Fragen zu klären. Zu sechs Fachberei-chen stehen verschiedene Ex-perten aus dem WLH-Netzwerk zur Verfügung. Der nächste Be-ratungssprechtag für Gründer und Jungunternehmer findet am 26.Oktober, von 8.00 bis 17.30 Uhr, am Sitz der Wirtschaftsför-derungsgesellschaft in der Ham-burger Straße 8 in Buchholz statt.We r z u n ä c h s t d i e r e i n e Gründungs idee hat , kann in dem Gespräch eine Orientie-rung erhalten – wer weiter fort-geschritten ist, kann sehr kon-krete Themen und Probleme

ansprechen. „Manche Fragen er-scheinen den Gründern so klein, dass sie nicht gleich einen Fach-mann beauftragen möchten – und doch sind die Antworten für den Erfolg des neuen Unter-nehmens wichtig. Beim WLH-Beratungssprechtag können ge-nau diese Fragen kompetent , vertraulich und kostenlos beant-wortet werden. Durch Fachleute wie z.B. Steuerberater, Rechtsan-wälte und Banker, erreichen wir eine hohe Qualität in der Bera-tung“, freut sich Kerstin Helm. In den Themenbereichen Steu-ern und Firmenrecht, Bankge-spräch und Fördermittel, Recht und Verträge, Marketing und Werbung, Coaching und Ab-sicherung stehen die Fachleu-te für halbstündige Einzelbera-tungen zur Verfügung. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.wlh.eu oder Telefon (0 41 81) 923 60.

Alles andere als StandardExperten beraten Existenzgründer

■ (mk) SÜDERELBE. Am 25. Ok-tober, von 17.00 bis 19.30 Uhr, werden den Harburgern die Aus-wertungsergebnisse des Harbur-ger Lärmforums im Helms-Muse-um vorgestellt.Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) veranstaltete im Juni 2009 das 1. Harburger Lärm-forum. Interessierte und betroffene Harburger Bürger waren eingela-den, über die lokalen Lärmproble-me zu berichten, Ideen zur Lärm-minderung vorzubringen und vor allem die aus ihrer Sicht beson-ders belasteten Bereiche im Bezirk zu identifizieren.Seit März 2010 werden alle Anre-gungen und Hinweise, die im Rah-

men des bezirklichen Lärmforums gemeldet wurden, durch einen be-auftragten Fachgutachter für Lärm-fragen geprüft und die Relevanz des jeweiligen Problems abgewogen. Lösungsvorschläge werden aufge-griffen und hinsichtlich der Um-setzbarkeit bewertet, gleichzeitig wird eine Empfehlung abgegeben, ob und wie ein Problem im Rah-men der Lärmaktionsplanung wei-ter verfolgt werden kann. Die Er-gebnisse sollen am 25. Oktober in einer zweiten bezirklichen Ver-anstaltung – wieder unter Beteili-gung der Öffentlichkeit – vorgetra-gen und diskutiert werden.Mehr Informationen gibt es unter www.hamburg.de/laerm.

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SPORT AKTUELL Samstag, 23. Oktober 201010

Aufgespießt TermineBasketballJugendbundesliga U 16, Gruppe Nord: Hamburg Sharks – BG Hol-stein (So., 24.10, 11.00 Uhr, Peper-dieksberg, Hittfeld).Oberliga Hamburg: BG Harburg-Hittfeld – Eimsbütteler TV (Sbd., 23.10., 13.30 Uhr, Am Pavillon, Sinstorf).

FußballBezirksliga Süd: Grün-Weiß Har-burg – Einigkeit Wilhelmsburg (Sbd., 23.10., 16.00 Uhr, Scharf-sche Schlucht), Klub Kosova – SV Wilhelmsburg (So., 24.10., 13.00 Uhr, Dratelnstraße), Harbur-ger Türksport – Este 06/70 (So., 24.10., 15.00 Uhr, Alter Postweg), FTSV Altenwerder – SVS Meso-potamien (So., 24.10., 15.00 Uhr, Neumoorstück), TSV Neuland – Harburger SC (So., 24.10., 15.00 Uhr, Neuländer Höh’).Kreisliga 1: Viktoria Harburg – Este 06/70 (Sbd., 23.10., 15.00 Uhr, Kapellenweg), Vorwärts Ost – FC Türkiye II (Sbd., 23.10., 15.00 Uhr, Rahmwerder Straße), FTSV Altenwerder II – SV Rönneburg (So., 24.10., 12.45 Uhr, Neumoor-stück), TSV Neuland II - Harbur-ger SC II (So., 24.10., 12.45 Uhr, Neuländer Höh’), TuS Finkenwer-der II – SV Wilhelmsburg (So., 24.10., 15.00 Uhr, Uhlenhoff-Sta-dion).Kreisliga 4: FTSV Lorbeer II –

Hamm United II (So., 24.10., 13.00 Uhr, Marckmannstraße), Panteras Negras – FC Maihan (So., 24.10., 15.00 Uhr, Roten-häuser Damm), Welat Spor – TuS Hamburg II (So., 24.10., 15.00 Uhr, Perlstieg).Verbandsliga Frauen: SV Wil-helmsburg – Niendorfer TSV (So., 24.10., Karl-Arnold-Ring).Landesliga Frauen: FSV Harburg – Wellingsbüttel (So., 24.10., 10.45 Uhr, Außenmühle).

HandballHamburg-Liga, Männer: TV Fisch-bek – Aumühle-Wohltorf (Sbd., 23.10., 18.00 Uhr, Sporthalle Sü-derelbe).Hamburg-Liga, Frauen: TV Fisch-bek – HSV Handball (Sbd., 23.10., 16.15 Uhr, Sporthalle Süderelbe).SG Wilhelmsburg – Eimsbütteler TV (Sbd., 23.10., 16.30 Uhr, Dra-telnstraße).

RadsportDeutsche Meisterschaften in der Halle: Mit Kunstradfahren, Rad-ball und Radpolo (Sbd., 23.10., ab 8.00 Uhr, Sporthalle Kerschen-steinerstraße).

Volleyball2. Bundesliga Frauen: VT Auru-bis Hamburg II – TV Werne 03 (So., 24.10., 14.00 Uhr, Sporthalle Wandsbek, Rüterstraße).

„Die rote Karte war ein Witz. Der Schiedsrichter will einen Schei-benwischer gesehen haben. Dabei hat Kadim nur abgewunken, nach-dem zum sechsten Mal in drei Mi-nuten Abseits gepfiff en wurde.“(Klaus Klock, Manager des FC Türkiye, über den Platzverweis von Kadim Yildiz und über Kri-tiker, die beim Landesligisten ein Disziplin-Problem ausma-chen wollen).

■ (nr) NEUGRABEN/WILHELMSBURG. Gutes Näschen nennt man das wohl. In der 88. Minute wurde Eu-gen Götz eingewechselt. In der 91. machte er drei Punkte für den Fuß-ball-Landesligisten FC Süderelbe klar: Erste Ballberührung. Dreh-schuss. 2:1-Sieg gegen den HSV III.„Man muss auch mal Glück ha-ben“, meinte Süderelbes Trainer Jon-ny Richter grinsend. Schon zwanzig Minuten lang war der neue Tabel-lensiebte unentwegt aufs HSV-Tor gerannt. Acht Ecken hatten nichts eingebracht. Und dann traf Götz, der in seinen langen Süderelbe-Jahren bislang nicht gerade als Tor-schütze aufgefallen war.Für den ersten Treffer vor 200 Zu-schauern am Opferberg hatte Ben-jamin Mc Cash Davis schon nach einer Viertelstunde gesorgt. Nach

30 Minuten fing sich Süderelbe dann aus 18 Metern ei-nen Traum-kopfball des HSVers An-dreas Acht-mann ein. Als Selbi-ger kurz da-rauf die gelb-rote Karte sah, s türmte e i -gentlich nur noch der FCS.Für Süderelbe hat jetzt die Zeit ge-gen die „großen Drei“ der Hammo-nia-Staffel begonnen. Bereits gestern Abend ging es gegen Spitzenreiter Elmshorn. Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.Mit kleinen Gaben muss sich der-

Matchwinner für Süderelbe: Mittel-feld-Mann Eugen Götz.

■ (dla) HARBURG. Ein Freiherr von Drais soll darauf schon 1878 durchs Badische gegondelt sein. Der sportliche Adlige, mit dessen nachgebautem Holzvehikel die Ma-cher der Deutschen Hallenrad-sport-Meisterschaften 2010 unter der Woche in Harburg warben, wä-re sicher erstaunt, welch Hochleis-tungsgeräte seit gestern durch die Sporthalle Kerschensteiner Stra-ße rollen. Auch heute wird ab 8.00 Uhr Kunstradfahren, Radpolo und Radball der Extraklasse serviert. 350 Teilnehmer, sieben Weltmeis-ter, 40.000 Euro Etat – keine Fra-ge die „Deutsche“ ist ein Spitzen-termin im Harburger Sportkalender 2010. Neben der Sportstadt Ham-burg und dem Bezirksamt hat vor allem die Sparkasse Harburg-Bux-tehude den rührigen Ausrichtern vom Harburger TB kräftig unter die Arme gegriffen. Schlaflose Nächte verbrachten Ma-cher und Sponsoren jedoch schon, bevor sich das erste Rad dreh-te. Mittwoch mussten quasi über Nacht die Linien auf den beiden Wettkampfflächen geklebt werden. „Auch sonst gleicht die „Kersche“ an manchen Ecken einer Baustel-le. Wir mussten teilweise improvi-sieren“, sagte HTB-Radsport-Exper-te Karl-Heinz Knabenreich genervt. Die Bauarbeiten seien „in Verzug geraten“.Die erste Deutsche Meisterschaft in der 145-jährigen HTB-Geschich-te läuft seit gestern trotzdem nach Plan. Das fehlende Lokalkolorit im hochklassigen Teilnehmer-Feld

haben die Macher mit Harburger Charme gekontert. Bezirksamts-leiter Torsten Meinberg hatte die Sportler und Offiziellen schon Donnerstag ins Rathaus geladen. Die schmucke HTB-Anlage auf der Jahnhöhe wird abends zur Party-Zone. Und bei jeder der zwölf Sie-gerehrungen darf ein ausgeloster Zuschauer mit aufs Siegerpodest. Sein Lohn: eine „Harburger Hafen-kiste“ mit hiesigen Produkten. Zum Abschluss wird heute Abend die Nationalhymne von Saskia Samuel und Victor Sepulveda von der Ge-samtschule Harburg vorgetragen.

Heute ab 8.00 Uhr kann jeder die radelnden Stars bei ihrer General-probe für die Weltmeisterschaft En-de November in der Stuttgarter Por-sche Arena bestaunen. Tageskarten gibt es für 10 Euro. Ein Höhepunkt wird der Auftritt der Weltmeister Stephan Rauch und Ann-Kath-rin Egert im Zweier-Kunstradfah-ren sein. Hier beginnt die Vorrunde um 11.30 Uhr. Die Finals steigen ab 17.00 Uhr – auch im Radpolo und Radball.Der komplette Zeitplan steht im Internet unter www.dm-hallenrad-sport-2010.de.

Harburg fährt auf Radkunst abHeute zweiter Tag der „Deutschen“ in der Kersche

Macher und Sponsoren mit historischem Rad: Karl-Heinz Knabenreich, Bernd Meyer, Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg, Wilfried Wiegel und Pe-ter Jungehülsing. Foto. dla

Saubere Leistung – kein Doping■ (nr) HAMBURG. Der Hambur-ger Sportbund engagiert sich wei-ter im Kampf für einen sauberen Spitzensport. Am 4. Dezember von 9.00 bis 18.00 Uhr findet im Unfallkrankenhaus Boberg die 2. Fachtagung für Doping-Präventi-on im Nachwuchsleistungssport statt. Titel: Saubere Leistung – kein Doping.Workshops, Vorträge und eine Podiumsdiskussion stehen für alle Interessierten auf dem Pro-gramm. Auch der ausgewiese-ne ARD-Experte Hajo Seppelt soll zum Thema sprechen. Au-ßerdem stehen Prof. Dr. Dr. Eck-hard Meinberg und Prof. Dr. Jens Kleinert von der Sporthochschu-le Köln auf der Referentenliste. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Anmeldungen sind bis zum 26. November bei Niclas Hildebrand unter Telefon (040) 419 08-201 möglich.

■ (nr) WILHELMSBURG. Am Ende gab es noch etwas zum Genießen. Mit zwei tollen Sololäufen in der 87. und 89. Minute sorgte Janine Thormälen für den 5:0-Endstand – und zum standesgemäßen Sieg der Verbandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg beim Mei-endorfer SV.„Meiendorf war defensiv über wei-te Strecken gut eingestellt“, lobte SVW-Trainer Andreas Pehl den Ta-bellenzehnten. Erst in der 35. Mi-nute hatte Marika Tokarska nach

einer Ecke von Vanessa Zawada perKopf zum 1:0 für den neuen Vier-ten Wilhelmsburg getroffen. NadineRiedessel mit einem Elfmeter undZawada mit ihrem ersten Saisontorerzielten die übrigen Treffer. Trainer Andreas Pehl sprach trotz-dem nur von einem „durchschnitt-lichen Verbandsliga-Spiel“. Mitseiner Defensiv-Abteilung war erzufriedener als mit der Offensive.Pehl: „Denise Mikeska und BiancaMahncke haben endlich mal für einzu null gesorgt.“

Thormälen tanzt Meiendorf ausWilhelmsburgs Fußballdamen siegen 5:0

(nr) NEUGRABEN. Als fünfjähriger Turn-Zwerg fing er an. Jetzt, mit zehn Jahren, hat Nicolas Eggers (Foto) von der Hausbruch-Neugrabener Turner-schaft bereits eine ordentliche Medaillensammlung im Kinderzimmer hän-gen. Damit weiter für Nachwuchs gesorgt ist, öff net die Talentschule der HNT am 14. November von 10.00 bis 12.30 Uhr ihre Türen. Jungs von 4 bis 7 Jahren können in der Turnhalle Hausbruch (Eingang Schaaphusen) Ge-räte, Ringe oder Trampolin ausprobieren. So wie Nicolas vor fünf Jahren.

fing be 8

a-b M t h i fü Süd lb Mitt l

zeit der FC Türkiye in der Hansa-Staf-fel zufrieden ge-ben. Immerhin ei-nen Punkt gab’s beim 1:1 ge-gen den Vorletz-ten Voran Ohe. Kurz vor der Pau-se kassierte Türki-

ye den unnötigen Rückstand. Ferdi-nand Ibebuike glich später aus.

Mit Kadim Yildiz (rot) und Da-vid Berwecke (gelb-rot) war das Spiel für zwei Wilhelmsburger er-neut vorzeitig beendet. „Aber selbst mit neun Mann sind wir deutlich überlegen gewesen“, sagte Manager Klaus Klock. „Nur die Kraft beim Torschuss hat gefehlt.“

■ (mk) FISCHBEK. VT Aurubis Ham-burg hat im Rahmen der Vorrunde zum Liga-Pokal das eigene Turnier gewonnen und dabei die Mann-schaften aus Münster, Erfurt und Potsdam hinter sich gelassen. Als einziges Team blieb die Mannschaft von Jean-Pierre Staelens unbesiegt.Am 15. Oktober gab es gegen das SWE Volley-Team ein nie gefährde-ten 3:0-Auftaktsieg (25:19, 25:16. 25:22). Von der Leistung seines Teams war Trainer Staelens den-noch nicht restlos überzeugt. Es fehlte phasenweise die letzte Kon-sequenz und Durchschlagskraft, um die Erfurterinnen noch deut-licher in die Schranken zu weisen. Kathy Radzuweit leistete am Frei-tagabend moralische Unterstützung bevor sie sich wieder mit den Na-tionalmannschaftskolleginnen zur Vorbereitung auf die WM in Japan getroffen hat. Am 16. Oktober war der SC Pots-dam Gegner von VT Aurubis Ham-

burg. Aber auch das Team von Mi-chael Merten konnte beim 3:0-Siegvon VT Aurubis Hamburg (25:17,25:16 und 25:20) das Team umMannschaftsführerin Imke Wede-kind kaum in Bedrängnis bringen.Die Mannschaftsführerin selberagierte an diesem Wochenende nurzeitweise auf dem Feld, da sie sichimmer noch im „Wiederaufbau“nach ihrer Verletzung befindet. Sas-kia Radzuweit blieb aufgrund einerBronchitis sogar während des ge-samten Wochenendes nur die Zu-schauerrolle. Am 17. Oktober trafen die beidenbis dahin ungeschlagenen Teamsaus Münster und Fischbek aufei-nander und zeigten den Zuschau-ern ein echtes Endspiel, das VTAurubis Hamburg mit 2:1 (25:17,25:23 und 14:25) für sich entschei-den konnte. Mit der Leistung seinesTeams in den Sätzen 1 und 2 warTrainer Jean-Pierre Staelens sehrzufrieden.

VT Aurubis gewinnt TurnierStaelens-Schützlinge setzten sich souverän durch

Aurubis-Trainer Jean Pierre Staelens zeigte sich nach dem Sieg beim eige-nen Turnier zufrieden mit der leistung seines Teams. Foto: mk

Lehmann und Schäfer siegen■ (nr) HARBURG. Die Radcrosser Julian Lehmann und Brandon Schäfer von der Harburger RG haben die ersten Rennen um den SKS Deutschland-Cup in Bremen gewonnen. Lehmann siegte bei der U 19, Schäfer bei der U 15.

Dritte Niederlage für Baskets II■ (nr) HARBURG. Die Harburg Baskets II warten in der Damen-Oberliga weiter auf den ersten Sieg. Das dritte Saisonspiel verlor Harburg nach Verlängerung mit 55:58 gegen den SC Rist Wedel II. Beste Werferin bei Absteiger Harburg war erneut Reika Albers mit 16 Punkten. Viel Lehrgeld zahlt Aufsteiger BG Harburg-Hittfeld in der Männer-Oberli-ga. Das 58:89 gegen Dauermeis-ter Rist Wedel III war bereits die fünfte Niederlage. Beste Punkte-sammler der BG: Oliver Eckhardt (12) und Johannes Zahn (11).

Malwettbewerb bei Grün-Weiß■ (nr) HARBURG. Kinder bis 12 Jahre sollten jetzt zu Buntstift, Filzer oder Feder greifen. Grün-Weiß Harburg sucht für die im Januar erscheinende Vereinszeit-schrift ein Titelbild. Motto: „Es lebe der Sport“. Bis zum 30. November können“ die DIN A 4-Kunstwerke im Querformat bei der Grün-Weiß-Geschäfts-stelle am Langenbeker Weg 1c, 21077 Hamburg eingereicht wer-den. Die drei besten Maler kön-nen zwischen drei Preisen wäh-len: Ein 50-Euro-Gutschein von Sport-Sander, ein Kino-Besuch im Cinemaxx für zwei Erwach-sene und sechs Kinder oder ein Tagesbesuch im Midsommer-land für zwei Kinder und zwei Erwachsene werden vergeben.

Faire Teamsim Süden■ (nr) HARBURG/ESTEBRÜGGE. Zur-zeit stehen die Chancen für einige Hamburger Süd-Vereine bestens, am Ende der Saison gutes Geld abzuräumen. Beim jährlichen „Freundlich & fair“-Wettbewerb der Sparda-Bank liegen die Lan-desliga-Kickerinnen der FSV Har-burg momentan auf Rang drei. Am Schluss des Spieljahres gehen 2.000 Euro an das fairste Team. In der Frauen-Bezirksliga führt der Harburger SC. In der Männer-Bezirksliga hat Grün-Weiß Har-burg die Nase vorn. Die Kreisliga-Wertung führt Este 06/70 an. Bei den Alten Herren belegt Rönne-burg die Spitzenposition.

Inline-Skaten mit der VHS■ (nr) NEUGRABEN/HARBURG. Ab dem 7. November bietet die Volkshochschule Hamburg-Süd einen Inline-Skater-Kurs an. Vor allem Fahr- und Bremstech-niken werden trainiert. Weite-re Infos gibt es unter der Tele-fonnummer (040) 428 88 62-0.

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Matchwinner mit einer BallberührungGötz sichert Süderelbe 2:1

Turn-Talentschule öff net Türen

Nicolas von der HNT hat Medaillen gesammelt

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DER NEUE RUF 11Samstag, 23. Oktober 2010

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■ (py) HAMBURG. Wenn Pia Wet-zel heute in der Bilderkiste kramt und alte Familienfotos hervorholt, schüttelt sie selbst den Kopf. „Wie kann man es nur so weit kommen lassen“, fragt sich die 42-Jährige, die in den vergangenen zwei Jahren Dank des bekannten Hypnotiseurs Manfred Knoke und ihrer eigenen Willenskraft ein kleines Wunder

vollbrachte: Die XXXXL-Frau von einst speckte in den vergangenen zwei Jahren 68 Kilogramm (!) ab. Heute ist Pia Wetzel kaum wieder zu erkennen: Die hübsche, schlan-ke Frau schnürt regelmäßig ihre Laufschuhe für 20-Kilometer-Etap-pen und betreibt regelmäßig Kraft-training im Sportstudio. Inzwischen ist sie so erfolgreich, dass sogar die

Fachzeitschrift Runnersworld ihr mehrere Beiträge widmete.2009 hat Frau Wetzel Ihre Erfah-rungen mit der Hypnose vor der Kamera beschrieben. Dieses Inter-view kann man auf der Internetsei-te www.hypnopower.de verfolgen.Auf dieser Internetseite findet man noch weitere aktuelle Videos von Teilnehmern, die hier über ihre Er-fahrungen nach dem Seminar spre-chen.Auch Sie wollen endlich Ihr Fett wegbekommen oder ein für alle-mal mit dem Rauchen aufhören? Dann nutzen Sie die Chance. Und zwar am Freitag, den 12. November 2010 in HamburgHotel Panorama-Harburg, Harburger Ring 8-10, 21073 Hamburg(um 17.00 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)

Die Teilnahmegebühr beträgt je-weils 197 Euro. Im Preis enthal-ten ist eine Audio-CD, mit der die Teilnehmer die Hypnosesitzun-gen zu Hause fortsetzen und die während des Seminars ausgehän-digt wird. Anmeldungen über un-sere Internetseite www.hypnopo-wer.de oder unsere Hotline, Tel.: 05675/720605. Dort können Sie auch weitere kostenlose Infos ab-rufen oder sich zusenden lassen.

Unglaublich: 68 Kilo innur zwei Jahren abgenommenPia Wetzel schaff te Dank der Hypnose ein kleines Wunder

und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hyp-nose-Seminar von Manfred Knoke an:

Freitag, den 12. November 2010 in HamburgHotel Panorama-Harburg, Harburger Ring 8 – 10, 21073 Hamburg(um 17 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)Die Teilnehmergebühr beträgt 197,– Euro je Seminar. In den Kosten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Semi-nars ausgehändigt wird. 97,– Euro werden mit dieser Anmeldung als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Manfred Knoke, Kasseler Sparkasse, BLZ 520 503 53, Kontonummer: 1004 767 568 zu überweisen. Den Überweisungs- oder Ein-zahlungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten werde ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg, � 0 56 75-72 06 05, Fax 0 56 75-72 06 06) schicken. Alter-nativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de anmelden.Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits geleistete Vorauszahlung.

Vorname Name

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Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychothera-peutischer Behandlung befinde.

Ort, Datum Unterschrift

ich möchte � abnehmen � nie mehr rauchen

Ja,

Unglaublich: Beide Bilder zeigen ein und dieselbe Frau. Pia Wetzel schaff -te es Dank der Hypnose von der XXXXL-Frau zur figurbewussten Sportlerin.

■ HARBURG. Vorträge, Durchblu-tungsmessungen sowie eine Aus-stellung stehen im Mittelpunkt des 3. Harburger Diabetikertags, der am 30. Oktober von 10.00 bis 18.00 Uhr in den Harburg Ar-caden an der Lüneburger Straße stattfindet. Initiatoren sind die Di-abetologische Schwerpunktpra-xis Harburg sowie die Arcaden Apotheke.In den acht laienverständlichen Kurzvorträgen von namhaften Fachärzten aus Harburg und Um-gebung geht es um die Behand-lung, Vorsorge und den Umgang mit Dia betes. „Die Vorträge“, so der Internist, Diabetologe und Mitinitiator Bernd-M. Scholz, „in-formieren umfassend über das

Thema Diabetes. Dabei stehen vor allem die moderne Diabetes-behandlung und der diabetische Fuß im Mittelpunkt.“Fachlich begleitet wird der Dia-betikertag 2010 unter anderem von der Diabetologischen Schwer-punktpraxis Harburg, dem Nie-ren- und Hochdruckzentrum Süderelbe, dem Cardiologicum Hamburg, der Helios Mariahilf Klinik in Harburg und der Askle-pios-Klinik Harburg. Darüber hinaus stehen auch Mit-glieder der Selbsthilfegruppe „Die junge Dia-Truppe“ besonders jun-gen Betroffenen während des ge-samten Tages für Fragen zur Ver-fügung. Neben den Vorträgen können sich die Besucher kos-

tenlos und völlig schmerzfrei die Beinarterien untersuchen lassen. Fachärzte informieren anschlie-ßend, ob eine Durchblutungsstö-rung der Beine vorliegt. Mitarbei-ter der Arcaden-Apotheke und der City-Apotheke messen kos-tenlos den Blutdruck, den Blutzu-cker und das Gesamtcholesterin.Namhafte Firmen informieren zu-dem im Rahmen einer Ausstel-lung über neue Produkte, spezi-elle Hilfsmittel für Diabetiker und moderne Messgeräte beispiels-weise zur Blutzuckerbestimmung. Eine Podologin und ein orthopä-discher Schuhmacher zeigen da-rüber hinaus praxisnah, welche Möglichkeiten es gibt, den diabe-tischen Fuß optimal zu versorgen.

Mit Diabetes besser leben3. Harburger Diabetikertag am 30. Oktober

■ (gd) HARBURG. Der Name Peter Sebastian steht für die Starpyrami-de – und die Starpyramide steht für Peter Sebastian. Am Sonntag, 7. No-vember ist es wieder einmal soweit, zum 25. Mal findet das Show-Spek-takel mit zahlreichen bekannten Künstlern statt. Und seit 25 Jahren plant und organisiert der beliebte Sänger, Entertainer und Musikpro-duzent diese brillante Benefiz-Ver-anstaltung zugunsten unfallgeschä-digter Kinder. Ein phantastisches Jubiläum und gleichzeitig ein guter Grund für den Neuen RUF, den Initiator und Bot-schafter des Gemein-nützigen Jugendwerkes in der SV Polizei Ham-burg dazu etwas genau-er zu befragen.Neuer RUF: Peter Sebasti-an, wie ist es zu der Idee für die Starpyramide ge-kommen?Peter Sebastian: Als ich 1981 noch bei Polydor war, wurde ich immer wieder zu Benefizver-anstaltungen geschickt, mit der Begründung „Das ist wichtig, da musst du da-bei sein.“ Es gab angeblich weder Gage noch Spesen. Bei einer dieser Benefiz-Galas habe ich dann aber gesehen, dass ein sehr bekannter Künstler dennoch seine Gage ein-strich. Eigentlich wollte ich schon immer etwas für das Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder tun. Die-ses Erlebnis hat mich veranlasst, die Starpyramide ins Leben zu ru-fen, bei der alle Eintrittsgelder zu 100% an das Jugendwerk fließen. Alle mit der Veranstaltung verbun-den Kosten werden ausschließlich von Sponsoren gedeckt.Neuer RUF: Wie werden die Ein-nahmen und Spenden eingesetzt und letztendlich verwendet?Peter Sebastian: Das Jugendwerk hat einen minimalen Kostenauf-wand für die Administration, da al-le Polizisten und Polizistinnen in dem Jugendwerk ehrenamtlich ar-beiten. Die Einnahmen und Spen-den werden ausnahmslos für the-rapeutische Zwecke verwendet. Die Kinder haben durch ihren schwe-ren Unfall einen anhaltenden Schock erlitten. Die damit verbun-denen Ängste müssen behandelt werden und solche Behandlungen können 5 bis 7 Jahre dauern.Neuer RUF: Wie gelingt es Peter Sebastian immer wieder aufs Neue, Künstler für die Starpyramide zu gewinnen?Peter Sebastian: Zu Anfang hat es sehr viel Überzeugungskraft gekos-tet, aber nach einer gewisser Zeit kamen die Künstler von allein auf mich zu und haben gefragt „War-um bin ich nicht dabei?“ Die Star-pyramide hatte sich inzwischen in Künstlerkreisen herumgesprochen.Neuer RUF: Welche Highlights gab

Eine Gala für den guten ZweckDer Neue RUF zu Gast bei Peter Sebastian

es für dich bei der Starpyramide im Verlauf der 25 Jahre?Peter Sebastian: Es war die erste Starpyramide, die mir sehr im Ge-dächtnis geblieben ist, da ich nicht wusste, wie es aufgeht. Ich musste mir auch immer wieder etwas ein-fallen lassen, um die Sache inter-essant zu gestalten. Und auch die letzte Starpyramide war et-

was Besonderes. Die Gruppe „Wind“ sollte um 16.00 Uhr

mit dem Pro-gramm be-

g i n n e n , h a t -te sich

aber um eine dreiviertel Stunde ver-spätet. Dadurch kam es zu immer weiteren Verzögerungen und das Programm, das normalerweise Drei-einhalb bis vier Stunden dauert, zog sich diesmal über sechs Stunden hin. Das Publikum hat aber tap-fer bis zum Schluss durchgehalten.Neuer RUF: Welche Zeit benötigst du für die Vorbereitung der Veran-staltung und wie viele Helfer ste-hen dir dabei zur Seite?Peter Sebastian: Konkret lässt

sich der Zeitaufwand nicht bemessen, da

vieles an Vorbe-reitungen auch in meine tägli-che Arbeit als M u s i k p r o d u -zent und Sänger fällt und dann auch spontan von mir erledigt wird, aber schon ungefähr eine Woche nach der

letzten Starpyra-mide beginne ich mit der Planung der

nächsten Veranstaltung. Große Un-terstützung erhalte ich in meiner Arbeit von zwei treuen Weggefähr-ten, Martha und Adolf Benning, die mir seit Beginn der Starpyramide, also seit 25 Jahren eine unermess-liche Hilfe sind.Neuer RUF: Hat Peter Sebastian auch persönlich Vorteile durch die

Starpyramide?Peter Sebastian: Es wäre verlogen, wenn ich diese Frage mit Nein be-antworten würde. Wenn die Leu-te mich auf der Bühne sehen oder im Rundfunk hören, heißt es im-mer wieder „Das ist doch der, der so viel für die Kinder getan hat.“ Dann sind es natürlich auch die

Auszeichnungen und Ehrungenwie beispielsweise das Bundesver-dienstkreuz, das ich für meine Ar-beit erhalten habe. Und letztendlichist es die Sympathie, das freundli-che Lächeln der Leute und der Ap-plaus, den ich erhalte.Neuer RUF: Vielen Dank Peter Se-bastian und weiterhin toi, toi, toi.

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nfallgeschä-ntastisches ig ein guter RUF,t--s--

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letzte Starpyramide war et-was Besonderes.

Die Gruppe„Wind“ sollteum 16.00 Uhr

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letzmidSchirmherr der Starpyramide, Innensenator Heino Vahldieck emp-

fing Peter Sebastian in seiner Behörde Foto: ein

Page 12: NRS_KW_42-10

DER NEUE RUF Samstag, 23. Oktober 201012

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■ (pm) HARBURG. Alle Jahre wie-der stellt sich die Frage der Laub-beseitigung. Die Umweltberatungs-stelle des Bezirksamtes empfielt: Während das Laub aus Sicherheits-gründen von Gehwegen, Treppen und Straßen entfernt werden muss, bevor es nass und rutschig wird, sollte es in Beeten sowie unter Ge-büschen und Hecken liegen blei-ben. In Beeten sowie unter Gebü-schen und Hecken sollte das Laub liegen bleiben, da die Laubstreu-schicht wichtige ökologische Funk-tionen erfüllt und den Boden gegen Austrocknung und Extremtempe-raturen schützt. Übriges Laub, z.B. von befestigten Flächen oder Rasen kann kompostiert werden oder zu-sammengeharkt in einer geschütz-ten Ecke des Gartens unserer hei-mischen Tierwelt, beispielsweise dem Igel oder dem Schmetterling, als Winterschutz dienen.Eine Ausnahme stellt Kastanien-laub dar, das von der Kastanien-Miniermotte befallen ist. Es sollte getrennt gesammelt und über den Hausmüll entsorgt werden, um ei-ne weitere Ausbreitung dieser ein-geschleppten Art zumindest einzu-dämmen. Häufig werden auch im privaten Bereich tragbare Laubsau-ger und Laubblasgeräte zur Laub-beseitigung eingesetzt, was mit ei-ner erheblichen Lärmbelästigung verbunden ist. Ihr Betrieb ist da-her in Wohngebieten auf die Zei-ten von 9.00 bis 13.00 Uhr und von

15.00 bis 17.00 Uhr eingeschränkt. An Sonn- und Feiertagen dürfen sie überhaupt nicht eingesetzt werdenGeräte mit Verbrennungsmotoren stoßen darüber hinaus ungesun-de und klimaschädliche Abgase aus. Aufgesaugte und aufgewir-belte Staubpartikel, Mikroorganis-men und Allergene gelangen in die Atemluft und können der Gesund-heit von Mensch und Tier schaden. Kleintiere wie Spinnen oder Insek-ten, welche den Saug- und Häcksel-vorgang nicht überleben, aber auch Samen und wertvoller Oberboden werden durch diese Geräte aus dem Gartenmilieu entfernt. Eine Verarmung der Gartenfauna und -flora ist die Folge. Die Benutzung einer Harke ist daher die schonen-dere und gesündere Alternative.Überschüssiges Laub und Pflan-zenreste können bei den Annah-mestellen der Stadtreinigung abge-geben oder während der Herbstzeit in den 100 Liter-Laubsäcken der Stadtreinigung (1,50 Euro/Stück) vom 20. September bis zum 30. Dezember 2010 am üblichen Ab-fuhrtag der grauen Hausmüllton-ne am Straßenrand zur Abholung bereitgestellt werden. Wie jedes Jahr gibt es weitere Informatio-nen und das kostenlose Faltblatt „Herbstlaub und Pflanzenreste“ in der Umweltberatungsstelle des Be-zirksamtes Harburg, Knoopstraße 35, 21073 Hamburg, Telefon 428 71-23 75.

Wohin mit dem Herbstlaub?Tipps der Umweltberatungsstelle

■ (gd) NEU WULMSTORF. Für einen großen Redner hat sich der Kfz-Meister und Autohausbesitzer Ger-hard Menk eigentlich nie gehalten. Doch bei seiner Ansprache zum 25-jährigen Jubiläum seines Unter-nehmens lief es wie geschmiert, wie er zur eigenen Überraschung fest-stellte. Rund 130 geladene Gäste waren der Einladung des Handwer-kers aus Leidenschaft gefolgt und lauschten gespannt den Ausführun-gen über seinen beruflichen Werde-gang, angefangen von der Lehre bis zum jetzigen Zeitpunkt als erfolg-reicher Renault- und Dacia-Händ-ler. Dabei ließ Gerhard Menk auch nicht aus, dass es für ihn und sei-ne Mitarbeiter im Laufe der Jahre nicht nur gute Zeiten gab. So man-che geschäftliche Talsohle musste das Unternehmen ebenfalls durch-schreiten, erinnert er sich in seiner Rede. Doch Dank seiner großen Beliebtheit bei einer treuen Kund-schaft und der tatkräftigen Un-terstützung seiner teils auch sehr langjährigen Mitarbeiter kann sich Gerhard Menk gleichzeitig an viele Höhepunkte in seiner langjährigen Berufskarriere erinnern.

Zu den geladenen Gästen gehörten neben den zahlreichen Geschäfts-partnern auch viele treue Wegbe-gleiter des Unternehmers, Mitbewer-ber aus der näheren Umgebung, der Geschäftsführer des Gewerbeverein Neu Wulmstorf Erich Körn und Joa-chim Czychy als Vertreter der Hand-werkskammer, der dem Jubilar zu diesem besonderen Anlass eine Eh-renurkunde überreichte. Selbst aus Holland und weiten Teilen Deutsch-lands waren Gratulanten angereist, um mit Gerhard Menk und seinem Team auf diesen denkwürdigen Tag anzustoßen. Und so wurde aus der Jubiläumsfeier eine auch gleich ei-ne lustige, fröhliche Party, die sich in dem Autohaus an der Bahnhofstra-ße noch bis in den späten Abend des 2. Oktober hinzog.

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Handwerker aus LeidenschaftJubiläumsfeier bis in den späten Abend

Eine besondere Freude bereiteten dem Jubilar Gerhard Menk seine Mitar-beiter mit dieser Foto-Collage. Foto: gd

Autohaus Menk Bahnhofstraße 8321629 Neu WulmstorfTel.: (040) 700 04 48 und 040/700 05 49Fax : (040) 700 35 66e-mail : [email protected]

■ akz-o. Eisiges Erwachen erleben viele Autofahrer im Herbst und Win-ter: Die Autoscheiben sind am Mor-gen dicht zugefroren. Wer vielleicht schon zu spät dran ist, erliegt der Versuchung nur ein kleines Guck-loch frei zu kratzen – und fährt bib-bernd in seinem kalten Wagen los. Damit gefährdet er aus Bequem-lichkeit nicht nur sich und ande-re, sondern riskiert auch ein Buß-geld. Richtig teuer wird es im Falle eines Unfalls, da die Kfz-Versiche-rung dann ihre Leistungen in der Vollkaskoversicherung einschränken kann. Selbst wenn der Fahrer eigent-lich unverschuldet in einen Unfall verwickelt wird, bekommt er mögli-cherweise einen Teil der Schuld zu-gesprochen, weil die Sicht einge-schränkt war und er nicht schnell genug reagieren konnte.

Freie Sicht perKnopfdruckDas muss nicht sein. Eine Standhei-zung ist die sichere und angeneh-me Lösung für die kalte Jahreszeit und kann im Sommer als Standlüf-ter genutzt werden. Ein Knopfdruck genügt: Per Telefonanruf, Schaltuhr oder mittels Funkfernbedienung sorgt sie für freie Scheiben und woh-lige Wärme im Fahrzeug. Egal, ob nach einem langen Bürotag, dem

abendlichen Kinobesuch oder dem Winterausflug mit der Familie – sich im dicken Wintermantel hinter das Steuer zu zwängen gehört der Ver-gangenheit an. Weitere Vorteile: Die Standheizung wärmt gleichzeitig den Motor vor und umgeht so die äußerst ver-schleißfördernde Kaltstartphase. Durch den Warmstart werden über 60 Prozent weniger Schadstoffe in die Luft geblasen. Die Spritbilanz bleibt trotz der etwa halbstündigen Vorheiz-Phase ausgeglichen. Das schont die Umwelt!

Einfacher Einbau fürjeden FahrzeugtypStandheizungen gibt es für jedes Fahrzeug, egal ob Diesel oder Ben-ziner, Kleinwagen oder Limousine. Das Funktionsprinzip ist einfach: Luft und Kraftstoff werden in ei-ner Brennkammer vermischt und gezündet, sodass sich Kühlwas-serkreislauf und Motor aufheizen. Der fahrzeugeigene Wasser-Luft-Wärmetauscher gibt die Wärme dann an die Düsen im Fahrzeugin-neren weiter. Standheizungen sind mit wenig Aufwand zu installie-ren, da für die meisten Fahrzeuge spezifische Einbaukits vorhanden sind. Hersteller wie Eberspächer empfehlen geschulte Werkstätten.

Die kalten Monate genießen:Standheizungen sorgen für sichere Fahrt und Wohlbefinden

Zitternd im Auto sitzen ohne Rundumsicht? Im Herbst und Winter bie-ten Standheizungen eine sichere Alternative mit freier Sicht und Wohl-befinden von Anfang an. Foto: Eberspächer/akz-

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■ (mk) NEUGRABEN/NEUENFELDE. Nicht zufrieden zeigt sich der Neu-grabener SPD-Bezirksabgeordnete Heinz Beeken mit dem Auftritt des Vorsitzenden des Ausschusses So-ziales, Gesundheit und Senioren, Kay Wolkau, auf der Sitzung am 11. Oktober. In einer SPD-Pressemittei-

lung mit dem Titel „Wie ernst meint es der grüne Vorsitzende Wolkau mit der Sicherstellung der ärztli-chen Versorgung in Neuenfelde?“ fährt Beeken gegenüber dem GAL-Politiker schweres Geschütz auf. Beekens Vorwurf an die Adresse von Wolkau lautet, dass der Grüne eine einvernehmlichen Lösung hin-sichtlich der medizinischen Versor-gung in Neuenfelde blockiert habe. In der letzten Sitzung des Sozial-ausschusses am 11. Oktober, so Beeken, sei dank seines Antrages durch die Referenten Dr. Glaser und Dr. Schäfer vom Praxisnetz Süderelbe über Möglichkeiten be-richtet worden, der drohenden me-dizinischen Unterversorgung Neu-enfeldes zu begegnen. „Letztendlich kristallisierte sich die Möglichkeit heraus, in einem noch zu ermit-telnden Gebäude in Neuenfelde ei-ne Art Nebenstelle einer Praxis zu etablieren. Ein Kandidat dafür sei wohl schon dafür vorhanden, nur müsse dies und andere Ausstat-tungsfragen rechtzeitig mit der Kas-senärztlichen Vereinigung geklärt werden. Hierzu schlug der SPD-Ab-geordnete Beeken vor, die Verwal-tung zu bitten, die Unterstützung des Ausschusses für dieses Projekt

durch ein kurzes Schreiben dem Praxisnetz anhand zu geben, um das Verfahren zu beschleunigen“, schildert Beeken, der Sozialpoliti-scher Sprecher der Genossen ist, den Fortgang der Ereignisse. Die Ablehnung dieses Ansinnens durch den Vorsitzenden Wolkau, der eine förmliche Verabschiedung des Protokolls favourisierte, bevor das Verfahren in Gang gesetzt wer-den könnte, brachte Beeken auf den Plan. „Hier zeigt sich wieder einmal, dass persönliche Profilie-rung vor einer Sachentscheidung steht, denn nun kann das Praxis-netz und natürlich auch die Ver-waltung erst tätig werden, wenn das Protokoll am 8. November 2010 am Ende der nächsten Ausschuss-sitzung genehmigt worden ist. Dies ist gewiss nicht im Sinne der hilfs-bedürftigen Bürgerinnen und Bür-ger in den Elbdörfern“, kritisier-te Beeken.Wolkau spielt den Ball an Beeken zurück. „Herr Beeken will sich doch nur in seiner Partei profilieren. In puncto medizinische Versorgung in Neuenfelde sollte doch eigent-lich ein gemeinsamer Antrag al-ler Parteien gestellt werden. Wenn die SPD nun die einheitliche Linie

verlässt, bringt die CDU/GAL-Ko-alition in der nächsten Sitzung der Bezirksversammlung einen eige-nen Antrag ein“, sagte Wolkau ge-genüber der Wochenzeitung „Der Neue RUF“.

Vorwurf der ProfilierungZwist zwischen SPD und GAL über ärztliche Versorgung

Heinz Beeken, wirft Kay Wolkau Pro-filierungssucht vor. Fotos: mk

Kay Wolkau kündigte einen eigenen CDU/GAL-Antrag zur medizinischen Versorgung von Neuenfelde an.

■ (mk) NEUWIEDENTHAL Bei son-nigem Herbstwetter durch die glanzvolle Ostseemetropole St . Petersburg schlendern. Mitten im Schuljahr weltberühmte Sehens-würdigkeiten wie den Winterpalast mit der Eremitage und das Bern-steinzimmer erkunden – was wie ein sehnsuchtsvoller Traum klingt, wurde für die Schüler der Stadtteil-schule Süderelbe zur Wirklichkeit. Bereits zum dritten Mal in Folge organisierte ihre Russischlehrerin

diesen spektakulären Austausch. Partner ist das Deutsch-Russische Zentrum in St. Petersburg. Dort ler-nen Schüler aus St.Petersburg die deutsche Sprache. Zuvor waren die russischen Schüler in Neuwieder-thal. Gemeinsam mit ihren jun-gen Gastgebern hatten sie nicht nur Hamburg erkundet, sondern auch Lübeck und den Heidepark besucht. So hatten sich Gastgeber und Gäste bereits angefreundet und freuten sich auf das Wiedersehen.Vor Ort wartete jedoch auch Ver-wunderliches auf die Schüler der Stadtteilschule Süderelbe. Zum Bei-spiel hatte die Partnerorganisation ihren Sitz nicht in einem Schulge-bäude, sondern in einer ehemali-gen Kirche. Wie die Wasserlinie im Inneren erkennen ließ, wurde das Gebäude in der Sowjetzeit sogar als Schwimmbad genutzt.Dies war jedoch nur einer von vie-len neuen Eindrücken, die die Schü-ler der Stadtteilschule Süderelbe erwartete. Ihre russischen Partner-

schüler begleiteten sie an zahlreiche beeindruckende Orte in St. Peters-burg und Umgebung. Beispiele hier-für waren der Winterpalast mit der Eremitage, der Katharinenpalast mit dem berühmten Bernsteinzimmer und die Auferstehungskirche. Die Führungen wurden zum Teil in rus-sischer und zum Teils in deutscher Sprache gehalten, so dass beide Sei-ten Gelegenheit hatten ihre Sprach-kenntnisse zu vertiefen. Die Schüler der Stadtteilschule Süderelbe erle-

ben die weltbekannten Tänzer des St. Petersburger Balletts live. Einige der hochkarätigen Tänzer aus dieser Stadt treten noch in diesem Jahr bei einer Galaveranstaltungen im Fest-spielhaus Baden Baden auf. Wie zuvor in Hamburg trug auch in St. Petersburg das Miteinander zum Erfolg des Austausches bei. Die Gastgeber umsorgten und be-gleiteten ihre deutschen Gäste ver-lässlich. Gemeinsam besuchten alle die kulturellen Orte und genossen die Schifffahrt auf dem Kanal. Je-der der deutschen Gäste erlebte ei-nen Tag alleine mit seiner russi-schen Gastfamilie.Den Abschluss der Reise bildete ein von den Gastgebern vorbereite-ter Abend mit selbst zubereitetem, russischem Büfett und vergnügtem Miteinander. Zum Schluss fiel allen der Abschied schwer. Die Schüler der Stadtteilschule Süderelbe und des Deutsch-Russischen Zentrums in St. Petersburg werden sich immer gerne an diesen Austausch erinnern.

Viele neue EindrückeStadtteilschule Süderelbe: Reise nach St. Petersburg

Die Schüler der Stadtteilschule Süderelbe konnten bei ihrem Aufenthalt in St. Petersburg viele neue Eindrücke sammeln. Foto: ein

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■ (pm) FINKENWERDER. Die SPD Hamburg-Mitte und die SPD Finkenwerder trauern um den Bezirks amtsleiter a.D. Peter Rei-chel. Der ehemalige Ortsamts-leiter Finkenwerders von 1975 – 1989 und Leiter des Bezirk-samts Hamburg-Mitte, Peter Rei-chel, verstarb nach längerer und schwerer Krankheit am 19. Okto-ber im Alter von 77 Jahren. In seine Amtszeit fielen wichtige Entscheidungen und Weichen-stellungen sowohl für Finkenwer-der als und für den Bezirk Mitte wie beispielsweise die Schlie-ßung der Deutschen Werft auf Finkenwerder, die folgende Ent-wicklung der Firma Airbus, die Erschließung neuer Wohngebie-te auf Finkenwerder und in der Innenstadt und die ersten Pla-nungen für die Hamburger Spei-cherstadt. Auch nach seiner Pensionie-rung war er aktiv: als Sprecher des Hamburger Lebensmittel-Einzelhandels und im Vorstand des Kulturkreises Finkenwer-

der. Auf Wunsch des Verstorbe-nen findet die Trauerfeier nur im engsten Familienkreis statt. Im Sinne Peter Reichels bittet die Familie statt zugedachter Blu-mengrüße um eine Spende zu-gunsten des Kinderkrebszent-rums des UKE Hamburg, Konto: 1234 363 636, BLZ 200 505 50 bei der Hamburger Sparkasse unter den Stichwort Sonderkon-to Peter Reichel 0354/001.

Peter Reichel ist totBezirks- und Ortsamtsleiter a.D. erlag Krankheit

Peter Reichel Foto: pm

■ (mk) NEUGRABEN. Die Schule Am Falkenberg ist stolz, vom 10. bis 12. November die Augsburger Puppenkiste mit sieben Aufführun-gen in der Falkenberghalle als Gast zu begrüßen. Das Stück heißt „Ur-mels große Reise“ und ist von der Puppenkiste selbst erdacht worden.Die Besucher werden außer der Gelegenheit, „Urmel“ hautnah zu erleben auch mit den Puppenspie-lern über deren Arbeit sprechen können. „Urmels große Reise“ wird für alle diejenigen ein fantastisches Ereignis werden, die sich ihre Vor-stellungskraft und ihren Humor im Herzen bewahrt haben, also für Jung und Alt, die dann sicher viel Spaß haben werden.Sechs der insgesamt sieben Auf-führungen sollen überwiegend für Schulklassen und Kindergarten-gruppen stattfinden. Bleiben hier noch Plätze frei, können diese Kar-ten natürlich von Jedermann käuf-lich erworben werden. Am spä-ten Freitag Nachmittag soll dann aber eine ganze Veranstaltung aus-schließlich für die Öffentlichkeit reserviert sein! Hierzu bietet das Falkcafé den Zuschauern ab 15.00 Uhr die Möglichkeit, sich bei Kaf-fee und Kuchen gemütlich auf die Vorstellung einzustimmen. Der Er-lös wird der Veranstaltung gestiftet. Es wird an den Vormittagen jeweils zwei Vorstellungen geben, und zwar ab 9.00 und ab 11.00 Uhr. Die Frei-

tagnachmittag-Vorstellung am 12. November be ginnt ab 17.00 Uhr. Einlass ist bei jeder Veranstaltung zirka eine halbe Stunde vor Beginn.Die Eintrittspreise betragen im Vor-verkauf pro Schüler 3 Euro und pro Erwachsener 8 Euro. An der Abendkasse liegen die Eintritts-preise um jeweils 2 Euro höher.Schulklassen mit ihren Begleitern und Lehrern erhalten Sonderrabat-te. Der Vorverkauf für Schulen und Kindergärten hat bereits begonnen! Achtung, es stehen nur 200 Karten zum Verkauf! Karten sind im Schul-büro unter Telefon (040) 75 11 59-0 zu kaufen und abzuholen. Doch es gibt auch die Möglichkeit, Karten umsonst zu ergattern. Das Falkcafé fordert Kinder zwischen 5 und 9 Jahren auf, Bilder zu Ur-mel und seinen Freunden zu ma-len. Auf der Rückseite sollen sie ihr Alter, ihre Namen, Adressen und möglichst auch Telefonnummern aufschreiben, damit die Gewin-ner schnell benachrichtigt werden können. Die gemalten Kunstwerke sind bis zum 29. Oktober im Falk-café abzugeben!„Mit derartigen Preisen ist ein Be-such der Puppenkiste sicher für Je-dermann erschwinglich. Dass dies so ist, erfüllt uns mit Stolz und Freude. Wir danken der SAGA, der Sparkasse Harburg-Buxtehu-de, steg, der Hamburgischen Kul-turstiftung, dem Deutschen Haus

„Urmels große Reise“Augsburger Puppenkiste gastiert in der Falkenberghalle

„Urmels große Reise“ wird vom 10. bis 12. November in der Falkenberg-halle von der Augsburger Puppenkiste präsentiert. Foto: ein

■ (mk) HAUSBRUCH. Am 26. Ok-tober findet die Bezirksamtsleiter-wahl im Harburger Rathaus statt.Eigentlich nichts Besonderes für die Regierungsfraktionen? Doch! Sie haben nur eine Stimme mehr als die Opposition, da könnte ei-ne Überraschung drin sein. Grund genug für den SPD-Bürgerschafts-abgeordneten Thomas Völsch sei-nen Hut in den Ring zu werfen. Vielleicht gibt es die Überra-schung, so die Meinung der Ge-nossen.Der Distriktvorsitzende von Haus-bruch, Manfred Schulz, hatte Völsch, den Herausforderer für die Bezirksamtsleiterwahl einge-laden, auf der öffentlichen SPD-Mitgliederversammlung über sei-ne Vorstellungen für die Zukunft Harburgs zu sprechen. Die anwe-senden SPD- Mitglieder und die

Gäste waren aufmerksame Zuhö-rer. Völsch erläuterte, warum es für die Bezirksabgeordneten Sinn machen würde, ihn zu wählen.Völsch beschrieb seine Vorstel-lungen hinsichtlich der Lösung der Verkehrssituation. Er hat das Wohnen als einen ganz wichtigen Punkt für die Zukunft dargestellt: „Wohnen mit guter Wohnqualität auch für Normal- und Kleinver-diener, Menschen, die sich teu-res Wohnen nicht leisten können, möglich machen. Kluge Stadt-entwicklung und Nachverdich-tung ermöglichen, Studentisches Wohnen in Harburg interessant machen. Völsch hält die Integration für das Zukunftsprojekt. Er möchte Har-burgs Stellung in Hamburg ver-bessern. „Harburg ist viel besser als sein Ruf“.

Überraschung möglich?SPD-Kandidat Völsch stellte sein Programm vor

Schaff t Thomas Völsch (li.), hier mit Manfred Schulz, die Überraschung und wird neuer Harburger Bezirksamtsleiter? Foto: ein

in Neugraben, dem Round Table, dem Falkcafé und dem Schulverein der Schule Am Falkenberg, die dies erst möglich gemacht haben. Wei-tere Sponsoren sind uns natürlich herzlich willkommen und mögen sich bitte im Schulbüro (Telefon 75 11 59-0) melden. Spendenbe-scheinigungen sind möglich. Wir als Schule freuen uns, dass die-se außergewöhnliche Veranstal-

tung zustande gekommen ist, dennes hat sich wieder einmal gezeigt,dass immer dort, wo Schule, Ge-meinde und ortsansässige Betrie-be sich gegenseitig unterstützen,es zum Wohle aller ist, insbeson-dere der sozial Schwachen unter uns!“, erklärte die Pastorin der Mi-chaelis-Gemeinde Neugraben Sa-bine von Thun, die die Veranstal-tung unterstützt.