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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de eugraben een Henssler: Der TV-Starkoch ar Preisrichter beim Kochduell Schule am Falkenberg und der tteilschule Oldenfelde. Lesen Sie mehr auf Seite 3 Neuwiedenthal Thema Berufsorientierung: Die frischgebackene Stadtteilschule Süderelbe war Schauplatz der Veranstaltung „Unternehmer treen Schüler“ am 27. Oktober. Mehr dazu auf Seite 11 Harburg Die Deutsche Kunstradmeisterschaft stiin der Sporthalle in der Kerschensteiner Straße auf eine breite Resonanz seitens des interessierten Fach- publikums. Lesen Sie auf Seite 12 Heimfeld I Finkenwerder Helmke Kaufner: Gemeinsam mit Ingeborg Luth hat sie den Hans Frankenthal-Preis entge- gengenommen. Mehr auf Seite 13 - Ne Ste wa der Stadt Hauptstr. 44 | 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81, Fax: 70 97 23 04 www.hauschild.zeg.de Folienbeschichtungen Neuverglasungen Fahrzeugbeschriftungen Hol- und Bringservice Versicherungsabrechnung Lewenwerder 2 21079 Hamburg Tel. 040 / 31 81 94 05 Uwe Hiby GmbH & Co. KG 61. Jahrgang 30. Oktober 2010 Nr. Te-MAX Terrassendächer Servicebüro Bergedorf Binnenfeldredder 1 L, 21031 Hamburg 0 40 / 41 62 64 68 te-max-terrassendaecher.de Standardterrassendächer Alu/weiß mit Sicherheitsglas Verlängern Sie die Gartensaison Jetzt 20 % Rabatt Gültig bis 07.11.2010 07.11.2010 OPTIK HORNUNG gegenüber von Kaufland / 040-702 25 16 GUTSCHEIN für einen kostenlosen individuellen Sehtest * 30,- € HERBST Geflüster i n c l . W a r e n g u t s c h e i n v o n *gilt beim Kauf ab einem Wert von 199,- € und Abgabe dieses Gutscheines bis zum 27.11.2010 Meinberg bleibt Bezirksamtsleiter SPD-Kandidat Thomas Völsch konnte sich nicht durchsetzen Ralf-Dieter Fischer (re.) gratuliert Torsten Meinberg mit einem großen Blumen- strauß. Der Bezirksamtsleiter bleibt sechs weitere Jahre im Amt Foto: pm (pm/mk) HARBURG/NEUGRABEN. Torsten Meinberg (CDU) bleibt wei- tere sechs Jahre Bezirksamtsleiter in Harburg. Bei der Wahl am Dienstag im Harburger Rathaus konnte er oh- ne Ausnahme alle 26 Stimmen der ihn tragenden CDU-GAL-Koalition auf sich vereinen. Sein Gegenkan- didat Thomas Völsch (SPD) brach- te es bei zwei Enthaltungen auf le- diglich 23 von 25 Stimmen aus der Opposition. Es war genau 18.21 Uhr als Tors- ten Meinberg die geballte Faust in die Luft reckte: Michael Hagedorn (CDU), Vorsitzender der Bezirksver- sammlung, hatte gerade das Ergeb- nis verkündet. Auch wenn sich die Abgeordneten aller Parteien zuvor betont sachlich gaben, so war in der Luft doch das Knistern einer unter- schwelligen Spannung zu spüren. Was Wunder, bei nur einer Stimme Mehrheit der Koalition. Als dann aber die GAL-Abgeordnete Hein- ke Ehlers die als eines der jüngsten Mitglieder der Bezirksversammlung der Zählkommission angehörte, mit einem nicht zu verbergenden Strah- len wieder den Sitzungssaal betrat, war jedem Beobachter klar, dass Meinberg es wieder geschafft hatte. Die ersten Gratulanten stürmten auf ihn ein, als erster Thomas Völsch, während die Fraktionen von CDU und GAL stehend zum lange an- haltenden Applaus ansetzten. In- dessen hatte sich auch die Mine des CDU-Fraktionsvorsitzenden Ralf- Dieter Fischer, der zunächst noch recht grimmig dreinblickte, aufge- hellt. Herrschte in seiner Fraktion doch nicht nur eitel Sonnenschein? Meinberg, der bekannte, doch etwas aufgeregt und gespannt gewesen zu sein, sagte in einer ersten Erklärung: „Ich freue mich sehr über das ent- gegen gebrachte Vertrauen. Die Er- folge der letzten Jahre bestätigen die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Koalition von CDU- und GAL-Frak- tion hier in Harburg. Viele Projekte und Entwicklungen sind schon auf einem guten Weg. Hier und da müs- sen wir gemeinsam – Bevölkerung, Politik und Verwaltung im konst- ruktiven Dialog – nachsteuern und mit vereinten Kräften versuchen, je- weils die bestmöglichen Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger im Bezirk zu finden.“ Vor dem Hinter- grund der laufenden Einspardiskus- sion werde das nicht immer einfach sein, fuhr der im Amt bestätigte Ver- waltungs-Chef fort. Fortsetzung auf Seite 18 NEUGRABEN. Als „Stadtrundfüh- rer“ fungierten die Dezerneten Jörg Heinrich Penner (Dezernat Wirt- schaft, Bauen und Umwelt) und Holger Stuhlmann (Dezernat So- ziales, Jugend und Umwelt). Be- reits vor Beginn der Veranstal- tung „platzte“ eine Bombe – im Zuge der „Rahmenplanung Zentrum Neugraben“ hat- te der Vorsitzende des Stadt- planungsausschusses, Rolf Buhs, ein in Auftrag ge- gebenes Gutachten über die Nachverdichtung in Neugraben routine- mäßig in Augenschein genommen. Was er dort erblickte, so Buhs im Smalltalk, habe ihn „vom Hocker rutschen lassen“. Wohnungsbau auf und neben dem Neugrabener Markt- platz hätten die Gutachter vorge- schlagen, sagte Buhs. „Wenn das umgesetzt wird, kann ich mich im Neugrabener Zentrum nicht mehr sehen lassen ohne Prügel zu be- kommen“, erklärte der CDU-Mann Kontroverser Rundgang Rege Beteiligung an steg-Infoveranstaltung in Neugraben Die Dezernenten Holger Stuhlmann (li. mit Mütze) und Jörg Penner (re. mit Hut) informierten beim steg-Rundgang über die geplanten Projekte zur Aufwertung des Neugrabener Zentrums. D D D Die Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaf ft t t H Hamburg (steg) hatte am 22. Oktober zum Rundgang durch h N Neugraben eingeladen – trotz durchwachsenen Wetters be- - t teiligte sich eine beachtliche Anzahl von Bürgern. Informati- - Geschäftsmann Kai Mecklenburg (li.) kritisierte die seiner Meinung nach ungenügende Informationspolitik der Verwaltung. Fotos: mk mwelt). Be Veranstal- be – im nung hat - Stadt- Rolf e- r Di D t H l St hl (li it t ) d Jö P ( it H t) i f i t onen zum Neubau-Projekt „Elbmosaik“, zum Bildungs- und Gemeinschaftszen- trum Neugraben (BGZ) und z ur Umgestaltung des Neu- grabener Bahnhofsumfeldes im Rahmen der I ntegri erten Stadtteilentwicklung wa r en an ge - ndigt wor- den. mit ironischem Unterton. Dezernent Penner erläuterte we- nige Minuten später auf besag- tem Neugrabener Marktplatz, dass es neben den Planungen zur In- tegrierten Stadtentwicklung noch Bestrebungen „mit dem Ziel gebe, Wohnraum in Neugraben zu schaf- fen“. Das GAL-Mitglied betonte je- doch, dass es sich erst um „allerers- te Überlegungen“ handele. Wenn er sich beispielsweise den Parkplatz des Postamtes oder den Parkplatz neben dem Neugrabener Markt gegenüber dem Schwimmbad an- schaue, so würde auffallen, dass hier noch Flächen zum Bauen von Wohnraum zur Verfügung stünden. Im Stadtplanungsausschuss würde demnächst ein Gutachten zu dieser Materie vorgestellt, sagte Penner. Dieser wurde vom Geschäftsmann und Mitglied des Stadtteilsbeira- tes Neugraben, Kai Mecklenburg, auch auf eine mögliche Nutzung des Neugrabener Wochenmark- tes als Parkplatz an Nichtmarktta- gen befragt. von Matthias Koltermann An dieser Stelle sprang Buhs für Penner in die Bresche: „Wenn man sich heute hier umschaut, dann sieht man, dass genü- gend freie Stellplätze vorhan- den sind. Sowohl an der Straße als auch auf dem Parkdeck von Kaufland sind zahlrei- che freie Plätze verfügbar. Da stellt sich wirklich die Frage: Sind neue Parkplätze wirk- lich nötig? Ich möchte nicht, dass der Neugrabener Wo- chenmarkt durch Bauarbei- ten, die für die Realisierung einer Stellfläche notwendig wären, ein negatives Ima- ges bekommt“, meinte Buhs. Mecklenburg indes bezweifelte, dass Bauarbeiten notwendig sei- en. Wenn schwere Anhänger oder normale Pkw der Marktbeschicker auf dem Areal des Wochenmarktes problemlos stehen können, dann müsste das für leichtere Pkw erst recht möglich sein. Diesen Vor- schlag hätten die Marktbeschicker bereits vor drei Jahren gestellt, aber immer wieder würde man vertrös- tet werden. Er will von der Verwal- tung ernst genommen werden, be- tonte Mecklenburg nachdrücklich. Kontrovers ging es vor der Fußgän- gerbrücke zu, die über die Cuxha- vener Straße führt. Fortsetzung auf Seite 18

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tteilschule Oldenfelde.Lesen Sie mehr auf Seite 3

NeuwiedenthalThema Berufsorientierung: Die frischgebackene Stadtteilschule Süderelbe war Schauplatz der Veranstaltung „Unternehmer treff en Schüler“ am 27. Oktober.

Mehr dazu auf Seite 11

HarburgDie Deutsche Kunstradmeisterschaft stieß in der Sporthalle in der Kerschensteiner Straße auf einebreite Resonanz seitens des interessierten Fach-publikums.

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HeimfeldIFinkenwerderHelmke Kaufner: Gemeinsam mit Ingeborg Luth hat sie den Hans Frankenthal-Preis entge-gengenommen.

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Meinberg bleibt BezirksamtsleiterSPD-Kandidat Thomas Völsch konnte sich nicht durchsetzen

Ralf-Dieter Fischer (re.) gratuliert Torsten Meinberg mit einem großen Blumen-strauß. Der Bezirksamtsleiter bleibt sechs weitere Jahre im Amt Foto: pm

■ (pm/mk) HARBURG/NEUGRABEN. Torsten Meinberg (CDU) bleibt wei-tere sechs Jahre Bezirksamtsleiter in Harburg. Bei der Wahl am Dienstag im Harburger Rathaus konnte er oh-ne Ausnahme alle 26 Stimmen der ihn tragenden CDU-GAL-Koalition auf sich vereinen. Sein Gegenkan-didat Thomas Völsch (SPD) brach-te es bei zwei Enthaltungen auf le-diglich 23 von 25 Stimmen aus der Opposition.Es war genau 18.21 Uhr als Tors-ten Meinberg die geballte Faust in die Luft reckte: Michael Hagedorn (CDU), Vorsitzender der Bezirksver-sammlung, hatte gerade das Ergeb-nis verkündet. Auch wenn sich die Abgeordneten aller Parteien zuvor betont sachlich gaben, so war in der Luft doch das Knistern einer unter-schwelligen Spannung zu spüren. Was Wunder, bei nur einer Stimme Mehrheit der Koalition. Als dann aber die GAL-Abgeordnete Hein-ke Ehlers die als eines der jüngsten Mitglieder der Bezirksversammlung der Zählkommission angehörte, mit einem nicht zu verbergenden Strah-len wieder den Sitzungssaal betrat, war jedem Beobachter klar, dass Meinberg es wieder geschafft hatte. Die ersten Gratulanten stürmten auf

ihn ein, als erster Thomas Völsch, während die Fraktionen von CDU und GAL stehend zum lange an-haltenden Applaus ansetzten. In-dessen hatte sich auch die Mine des CDU-Fraktionsvorsitzenden Ralf-Dieter Fischer, der zunächst noch recht grimmig dreinblickte, aufge-hellt. Herrschte in seiner Fraktion doch nicht nur eitel Sonnenschein? Meinberg, der bekannte, doch etwas aufgeregt und gespannt gewesen zu sein, sagte in einer ersten Erklärung: „Ich freue mich sehr über das ent-gegen gebrachte Vertrauen. Die Er-folge der letzten Jahre bestätigen die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Koalition von CDU- und GAL-Frak-tion hier in Harburg. Viele Projekte und Entwicklungen sind schon auf einem guten Weg. Hier und da müs-sen wir gemeinsam – Bevölkerung, Politik und Verwaltung im konst-ruktiven Dialog – nachsteuern und mit vereinten Kräften versuchen, je-weils die bestmöglichen Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger im Bezirk zu finden.“ Vor dem Hinter-grund der laufenden Einspardiskus-sion werde das nicht immer einfach sein, fuhr der im Amt bestätigte Ver-waltungs-Chef fort. Fortsetzung auf Seite 18

■ NEUGRABEN. Als „Stadtrundfüh-rer“ fungierten die Dezerneten Jörg Heinrich Penner (Dezernat Wirt-schaft, Bauen und Umwelt) und Holger Stuhlmann (Dezernat So-ziales, Jugend und Umwelt). Be-reits vor Beginn der Veranstal-tung „platzte“ eine Bombe – im Zuge der „Rahmenplanung Zentrum Neugraben“ hat-te der Vorsitzende des Stadt-planungsausschusses, Rolf Buhs, ein in Auftrag ge-gebenes Gutachten über die Nachverdichtung in Neugraben routine-mäßig in Augenschein genommen. Was er dort erblickte, so Buhs im Smalltalk, habe ihn „vom Hocker rutschen lassen“. Wohnungsbau auf und neben dem Neugrabener Markt-

platz hätten die Gutachter vorge-schlagen, sagte Buhs. „Wenn das umgesetzt wird, kann ich mich im Neugrabener Zentrum nicht mehr sehen lassen ohne Prügel zu be-kommen“, erklärte der CDU-Mann

Kontroverser RundgangRege Beteiligung an steg-Infoveranstaltung in Neugraben

Die Dezernenten Holger Stuhlmann (li. mit Mütze) und Jörg Penner (re. mit Hut) informierten beim steg-Rundgang über die geplanten Projekte zur Aufwertung des Neugrabener Zentrums.

DDDiDie Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschafftt tHHamburg (steg) hatte am 22. Oktober zum Rundgang durchhNNeugraben eingeladen – trotz durchwachsenen Wetters be--tteiligte sich eine beachtliche Anzahl von Bürgern. Informati--

Geschäftsmann Kai Mecklenburg (li.) kritisierte die seiner Meinung nach ungenügende Informationspolitik der Verwaltung. Fotos: mk

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Di D t H l St hl (li it Müt ) d Jö P ( it H t) i f i t

onen zum Neubau-Projekt „Elbmosaik“, zum Bildungs- und Gemeinschaftszen-

trum Neugraben (BGZ) und zur Umgestaltung des Neu-grabener Bahnhofsumfeldes im Rahmen der Integrierten

Stadtteilentwicklung waren ange-

kündigt wor-den.

mit ironischem Unterton. Dezernent Penner erläuterte we-nige Minuten später auf besag-tem Neugrabener Marktplatz, dass es neben den Planungen zur In-tegrierten Stadtentwicklung noch

Bestrebungen „mit dem Ziel gebe, Wohnraum in Neugraben zu schaf-fen“. Das GAL-Mitglied betonte je-doch, dass es sich erst um „allerers-te Überlegungen“ handele. Wenn er sich beispielsweise den Parkplatz des Postamtes oder den Parkplatz neben dem Neugrabener Markt gegenüber dem Schwimmbad an-schaue, so würde auffallen, dass hier noch Flächen zum Bauen von Wohnraum zur Verfügung stünden. Im Stadtplanungsausschuss würde demnächst ein Gutachten zu dieser Materie vorgestellt, sagte Penner. Dieser wurde vom Geschäftsmann und Mitglied des Stadtteilsbeira-tes Neugraben, Kai Mecklenburg,

auch auf eine mögliche Nutzung des Neugrabener Wochenmark-tes als Parkplatz an Nichtmarktta-gen befragt.

von Matthias Koltermann

An dieser Stelle sprang Buhs für Penner in die Bresche: „Wenn

man sich heute hier umschaut, dann sieht man, dass genü-gend freie Stellplätze vorhan-

den sind. Sowohl an der Straße als auch auf dem Parkdeck von Kaufland sind zahlrei-che freie Plätze verfügbar. Da stellt sich wirklich die Frage: Sind neue Parkplätze wirk-lich nötig? Ich möchte nicht, dass der Neugrabener Wo-chenmarkt durch Bauarbei-ten, die für die Realisierung einer Stellfläche notwendig wären, ein negatives Ima-ges bekommt“, meinte Buhs.

Mecklenburg indes bezweifelte, dass Bauarbeiten notwendig sei-en. Wenn schwere Anhänger oder normale Pkw der Marktbeschicker auf dem Areal des Wochenmarktes problemlos stehen können, dann müsste das für leichtere Pkw erst recht möglich sein. Diesen Vor-schlag hätten die Marktbeschicker bereits vor drei Jahren gestellt, aber immer wieder würde man vertrös-tet werden. Er will von der Verwal-tung ernst genommen werden, be-tonte Mecklenburg nachdrücklich. Kontrovers ging es vor der Fußgän-gerbrücke zu, die über die Cuxha-vener Straße führt. Fortsetzung auf Seite 18

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FSF-Kurs beinhaltet 3 theoretische Teile von jeweils 90 Minuten (Er-fahrungsaustausch und Problem-bewältigung), einmal 60 Minuten Fahren im Straßenverkehr, wobei der Teilnehmer seine Schwerpunk-te selber festlegen kann und ein-mal 240 Minuten Sicherheitsübun-gen auf dem Verkehrsübungsplatz.Um eine Entscheidung für die Teil-nahme an dem FSF-Kurs zu er-

leichtern, bietet die Fahrschule Baumgarten dies jetzt für einen Paketpreis von 290 Euro an. Einige Versicherungen gewähren den Teil-nehmern im Anschluss sogar noch einen Prämien-Rabatt.

Frauenkleiderbörse ■ (pm) HARBURG. Am Montag, 1. November findet bereits zum neun-ten Mal die Kleiderbörse für Frau-en im Gemeindesaal der St. Pet-rus-Kirche, Haakestraße 100 statt. Öffnungszeit: 19.30 bis 21.30 Uhr.

■ (gd) HAUSBRUCH. Viele Eltern su-chen nach der richtigen Schule für ihr Kind – weil die Einschulung bevorsteht oder weil der Prüfungs- und Versetzungs-Stress („Gymna-siums-Empfehlung“) Familien oft sehr belastet.Die Waldorfschulen (nach ihrem Gründer auch „Rudolf-Steiner-Schulen“ genannt) bieten seit vielen Jahrzehnten eine Alternative zu den staatlichen Schulen. Im Mittelpunkt steht die Anerkennung und Förde-rung des einzelnen Schülers. Das Motto „Angstfrei lernen – selbstbe-wusst handeln“ bestimmt die Päd-agogik der Waldorfschulen.Die Einführungsveranstaltungen am 1. und 8. November bieten Ant-worten auf die häufigsten Fragen zur Waldorfschule, mit den The-men „Keine Zensuren, kein Sitzen-

bleiben – wie geht das?“, „Stimmtes, dass die Waldorfschule alle Ab-schlüsse bis zum Abitur anbietet?“,„Welche Rolle spielen soziales Ver-halten und künstlerische Bildung?“,„Sind Waldorfschulen eigentlichWeltanschauungsschulen?“ und„Muss man reich sein, um sich dieWaldorfschule leisten zu können?“Die Einführung in die Waldorf-Pädagogik findet am 1. und am8. November um 20.00 Uhr inder Rudolf Steiner Schule Harburgim Ehestorfer Heuweg 82 (Haus-bruch) statt.

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Kleidermarkt■ (mk) NEUGRABEN. Im „Juki-Haus“ der Michaeliskirche kön-nen beim Kleidermarkt am 6. November von 9.00 bis 12.30 Uhr und auch am 7. Novem-ber ab 11.00 Uhr gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinder-kleidung, Schuhe und Handta-schen sowie Tisch- und Bettwä-sche günstig erworben werden. Es sind auch viele Heimtextilien vorrätig! Der Erlös wird an be-nachteiligte Frauen und Kinder gespendet.

Selbsthilfegruppe■ (mk) BUXTEHUDE. Die Selbst-hilfegruppe Hautkrebs Buxtehu-de trifft sich am 3. November um 19.00 Uhr in der Personal-Café-teria im Elbe Klinikum Buxtehu-de zum Informations- und Er-fahrungsaustausch. Es handelt sich um eine offene Gruppe der

Krebsnachsorge Stade. Interes-sierte sind willkommen. Auskunft erteilt Annegret Meyer unter Tele-fon (0 41 41) 78 86 98.

„Hallo Luther“ statt Halloween■ (mk) SÜDERELBE. Am 31. Okto-ber ist Reformationstag. Um 17.00 Uhr startet das Programm „Hal-lo Luther“ in der Cornelius-Kirche Fischbek, Dritte Meile 1. Die Evan-gelisch-Lutherischen Kirchenge-meinden der Süderelbe (Finken-werder, Moorburg, Neuenfelde, Fischbek, Neugraben, Hausbruch/Neuwiedenthal und Vahrendorf) laden dazu gemeinsam ein. Das Kabarett „Notausgang“ aus Wil-helmsburg und das Singer-Song-writer-Duo September mit Anna Carla und Jan Keßler bieten ein buntes Programm rund um die Ideen der Reformation. Der Ein-tritt ist frei.

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■ (ww) HARBURG. Es begann alles Ende des 19. Jahrhunderts. Bram Stokers schauriger Roman über den Vampirfürsten „Dracula“ begründe-te eines der erfolgreichsten Roman- und Filmgenres bis in die heutige Zeit. Sorgenfrei in die Zukunft bli-cken können allerdings auch Nor-malsterbliche – mit der Sparkassen-Altersvorsorge.

Während im Kino von der Unsterb-lichkeit geträumt werden kann, wird im wahren Leben eine passende Al-tersvorsorge zunehmend wichtiger. Dabei hat sich die Riester-Rente, die eine garantierte Verzinsung bie-tet, als verlässliches Anlageprodukt und wichtiger Baustein der privaten Altersvorsorge auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewährt. Vie-le Menschen sind jedoch unsicher, ob sich „Riestern“ auch für sie lohnt und welche Zulage sie überhaupt erhalten. Aus diesen Gründen wird der Abschluss einer privaten Alters-vorsorge oft vor sich her geschoben.Dass erhebliche Wissenslücken bei der Altersvorsorge bestehen, belegt

auch das jährlich erscheinende Ver-mögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). Bei der Umfrage im Jahr 2009 gaben 34 Prozent aller Be-fragten „weniger gute“ und zwölf Prozent sogar „schlechte“ Kennt-nisse zu den Leistungen und Mög-lichkeiten der gesetzlichen und pri-vaten Altersvorsorge an. Dabei ist in

der Altersgruppe der unter 30-Jähri-gen der Anteil der gut Informierten besonders klein, obwohl gerade bei der Altersvorsorge gilt: Wer früh an-fängt, sorgt verlässlich vor.Und ein Blick auf die Fördermög-lichkeiten zeigt, „Riestern“ lohnt sich für jeden und bietet individuelle An-sätze. Bis zum Renteneintritt wird monatlich ein überschaubarer Be-trag für die Altersvorsorge gespart, dazu zahlt der Staat hohe Zulagen und gewährt Steuervorteile. Wie dies konkret aussehen kann, zeigt ein Be-rechnungsbeispiel: Für eine Fami-lie mit zwei Kindern (ein Kind vor dem 1. Januar 2008 geboren, ein Kind danach), bei der ein Elternteil

erwerbstätig ist, beträgt das Brutto-Vorjahreseinkommen 50.000 Euro. Die förderfähige jährliche Sparrate beträgt derzeit vier Prozent, in die-sem Fall also 2.000 Euro. Der Staat fördert die Familie mit der Grund-zulage von 154 Euro pro Elternteil sowie der Zulage pro Kind von 185 Euro (vor dem 1. Januar 2008 ge-boren) bzw. 300 Euro (ab 1. Janu-ar 2008 geboren). Somit beteiligt sich der Staat mit 793 Euro, wor-aus sich ein Eigenanteil für die Fa-milie von 1.207 Euro ergibt. Die staatliche Förderquote liegt hier bei 39,6 Prozent. Zur Berechnung der individuellen Riester-Förderung bietet die Spar-kasse Harburg-Buxtehude aktuell einen kostenlosen Online-Riester-rechner an. Maßgeschneidert auf die persönliche finanzielle Situati-on wird so die ideale Förderung zu-sammengestellt und der staatliche Bonus gesichert.Unter allen Teilnehmern, die bis zum 30. November einen Online-Check machen und unter www.sparkasse-harburg-buxtehude/zu-kunft einen Beratungstermin ver-einbaren, verlost die Sparkasse Harburg-Buxtehude 50 mal zwei Kinofreikarten in der CinemaxX-Geschenkbox. mit zwei Kinogut-scheinen, je zwei Gutscheinen für eine kleine Portion Popcorn und ei-nen Softdrink (0,5 l) sowie eine Pop-corn-Probepackung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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■ (mk) NEUGRABEN. Hauptgericht: Curryreis mit Früchten und als Nachspeise: Schoko-Kokos-Quark mit Mango – diese leckeren und gesunden Mahlzeiten standen nicht als Mittagstisch eines Asia-Restaurants im Angebot, sondern waren die Anforderungen beim Kochduell zwischen Schülern der Schule Am Falkenberg und der Stadtteilschule Oldenfelde aus Rahlstedt. Hintergrund der Aktion: Zu einem

Mit großem Engagement bereiteten die Neugrabener Schüler die Gerichte zu. Foto: mk

TV-Starkoch Steff en Henssler „überwachte“ das Kochen und gab den Kids wichtige Tipps. Foto: mk

In Kochen eine Eins Kochduell an Schule am Falkenberg mit Steff en Henssler

Fair Trade-Kochduell für Hambur-ger Schulen hatte der bekannte TV-Koch Steffen Henssler gemeinsam mit „hamburg mal fair“ im Rahmen der bundesweiten Fairen Woche im September aufgerufen. Für die Schule Am Falken berg aus Neu-graben und die Stadtteilschule Ol-denfelde aus Rahlstedt gingen je drei Teams mit jeweils drei Schüle-rinnen und Schülern im Alter von 14 bis 16 Jahren am 28. Oktober an den Start. Im großzügigen Kü-chenraum der Schule am Falken-

berg herrschte geschäftiges Treiben. Mit großem Engagement gehen die Schüler beider Schulen an die Sa-che. Es wird geschnippelt, geras-pelt, geschnitten, geschält oder ge-rührt was das Zeug hält. Doch die einzelnen Schritte der Zubereitung gehen nicht hektisch oder lustlos vonstatten, sondern werden mit Anspannung und Bedachtsam-keit gemacht. Jeder gibt sein Bes-tes – und das merkt man. Schullei-ter Jens Bendixen-Stach verweist

auf einen Schüler, der beim Ko-chen wie ausgewechselt erscheint. Sonst eher phlegmatisch, läuft er beim Kochduell zu großer Form auf, sagt Bendixen-Stach mit einem gewissen Stolz. Vielleicht wird man diesen Schüler in einigen Jahren als Koch in einem Restaurant oder Hotel wiederfinden – wer weiß? Doch zurück zum Kochduell – nach einer Einführung in die fair gehandelten Zutaten werden die Jugendlichen bei ihren Kochküns-ten vom Starkoch Henssler des öf-

teren mit Tipps unterstützt. Auch Arbeitsorganisation, Zubereitung der Lebensmittel und Hygiene am Arbeitsplatz spielen dabei eine Rol-le. Nach Beendigung des kulinari-schen Kräftemessens wurden die Menus gemeinsam mit der Schul-leitung und Gästen in der Pausen-halle verspeist.„Wir möchten zeigen, dass Welt-verbessern nicht nur Spaß machen, sondern auch richtig gut schme-cken kann. Bei dieser Aktion ge-winnen letztlich alle: die Jugend-lichen, die mit Profi-Tipps gesund und nachhaltig kochen lernen, und die Produzenten in den Ländern des Südens, die für ihre Lebens-mittel einen fairen Preis erhalten

und so die Existenz ihrer Familien sichern können“, freut sich Frideri-ke Seithel von „hamburg mal fair“. Das Aktionsbündnis, zu dem ne-ben entwicklungspolitischen Initi-ativen auch der Hamburger Senat gehört, möchte mit Aktionen wie diesen den Fairen Handel in der Hansestadt fördern und Hamburgs Weg zu einer „Fair Trade Stadt mit Weit sicht“ unterstützen.Besonders begeistert sind die Schü-ler wie auch die Veranstalter über die Unterstützung durch Starkoch Henssler. „Ich freue mich darauf, den Kids ein paar Geheimtipps aus der Welt der Internationalen Küche zu verraten. Es ist mir ein besonde-res Anliegen, das Bewusstsein von

Jugendlichen für einen fairen und verantwortungsbewussten Umgang mit Essen zu schärfen“, erklärt der beliebte TV-Koch.Dieser dürfte bei den Schülern der Schule Am Falkenberg nun noch beliebter sein – die Schüler Jo-schua, Dennis und Robin (Gruppe Black Nights) errangen den 1. Platz.

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■(gd) NEUWIEDENTHAL. Am Montag ist es nun soweit, der große Moment, an dem sich die Pforten des groß-zügig erweiterten Damen-Salons in „Atilla’s Style“ für die Kundinnen des belieb-ten Friseurs in der Rehrstieg Galleria endlich öffnen. Bei einem Sekt-Empfang darf sich die holde Weiblichkeit überraschen lassen, was Atil-la Barha und sein Team ge-schaffen haben, um dem stetig wachsenden Kreis der Kundinnen einen noch bes-seren Service in komplett neuem Ambiente bieten zu können. In wochenlanger Arbeit ha-ben die Handwerker aus den angrenzenden Räumlichkei-ten einen gemütlichen Salon mit 13 Plätzen geschaffen, in dem sich die Damenwelt zukünftig in ange-nehmer Atmosphäre stylen und verwöhnen lassen kann. Fünf Friseurinnen werden dort demnächst von montags bis samstags im

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Montag öffnen sich die PfortenAttila’s Style um das Doppelte vergrößert

Man darf gespannt sein, welche Überraschungen Atilla Barha zur Eröffnung des Damen-Salons bereithält. Foto: gd

Atilla’s StyleRehrstieg Galleria, Rehrstieg 22,21147 Hamburg Tel.: (040) 701 50 28

Einsatz sein, um mit geübter Hand die viel-fältigen Wünsche der Kundinnen zu erfüllen. In der kommenden Woche hält das Team in Atilla’s Style eine zusätzliche Überra-

schung bereit. Wer dem Sa-lon einen Besuch abstattet, um seine Haare schneiden, waschen und föhnen zu las-sen, der erhält – natürlich nur auf Wunsch – mit einer kos-tenlosen und entspannenden Handmassage zusätzlich das volle Verwöhnprogramm.Atilla Barha, ein Mann der of-fenbar nie zur Ruhe zu kom-men scheint, hat bereits wei-tere Pläne ins Auge gefasst. Immer wieder fallen ihm Din-ge ein, um den Besuch in sei-nem Salon noch interessan-ter und attraktiver zu gestalten oder um sein Serviceangebot noch mehr zu erweitern. So soll sich schon bald in einem Teil des Salons eine Kosmeti-kerin um die Pflege und Ver-schönerung der Kundinnen und Kunden bemühen und für

die Herren hat sich der Chef ebenfalls etwas überlegt, um aus einem Besuch im Friseur-Salon noch mehr zu machen. Eine Überra-schung ist schon jetzt garantiert.

■ (mk) NEUENfELDE. Ein bisher un-bekannter junger Mann hat am spä-ten Nachmittag des 21. Oktobers bei einem bewaffneten Überfall auf den Betreiber einer Drogerie 80 Eu-ro erbeutet und ist seitdem auf der Flucht. Das Raubdezernat (LKA 43) hat die Ermittlungen übernommen.Der Täter betrat die Drogerie, be-drohte zunächst eine 72-jährige Kundin mit seiner silberfarbenen Pistole und zwang die Frau, sich auf den Boden zu legen. Die Rent-nerin kam der Forderung nach und rief dabei nach dem Geschäftsin-haber. Der 53-Jährige kam hinzu, woraufhin der Täter ihn ebenfalls mit der Waffe bedrohte und mit den Worten: „Überfall, Geld her“, zur Herausgabe von Bargeld auf-forderte. Der Geschädigte händig-

te dem Täter 80 Euro Bargeld aus der Kasse aus. Währenddessen be-trat ein 82-jähriger Mann das Ge-schäft. Auch ihn bedrohte der Täter mit der Waffe und zwang ihn, sich auf den Boden zu legen. Anschlie-ßend flüchtete der Räuber in unbe-kannte Richtung.Die Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen und dem Poli-zeihubschrauber führte nicht zur Festnahme des Täters.Der Räu-ber wird wie folgt beschrieben: 17 – 20 Jahre, 165 – 170 Zentime-ter groß, schlanke Figur, spricht deutsch mit ausländischem Akzent, dunkle Kleidung und trug ein bun-tes Tuch als Gesichtsmaskierung. Hinweise zu dem Täter nimmt das Landeskriminalamt unter Telefon 42 86-567 89 entgegen.

Überfall auf DrogerieTäter mit silberfarbener Pistole erbeutet 80 Euro

■ (mk) HAUsbrUcH. Die Vereini-gung Süderelbe lud zum „Bunten Allerlei“ am 23. Oktober ein – und viele Fans des deutschen Volks-und Tanzgutes folgten der Auffor-derung. An die 200 Zuschauer ka-men ins Landhaus Jägerhof, um das vielseitige Programm zu se-hen. Im Rahmen der Kuturtage Süderelbe demonstrierten der Da-menchor Nedgraben von 1951, der Chor Sängerlust Scheideholz von 1919, die Minifunken des Carne-valclubs Süderelbe, der Kinderchor „Die Schmetter-linge“, der Tanzkreis Neugraben und ein Brautpaar ihr

Können. Die Besucher gingen mit und fühlten sich auf das Beste un-terhalten. Mit zur guten Laune trug auch Moderator Gerd Demitz bei. Die routinierte Stimmungskano-ne wusste das Publikum zu neh-men. Seine eingestreuten Witze und Anekdoten waren das Salz in der Suppe.Angesichts der gelungenen Veran-staltungen kündigte die 1. Vorsit-zende der Vereinigung Süderelbe, Hannelore Bock-Niculescu an, dass zukünftige Unternehmungen eben-falls im Landhaus Jägerhof über die Bühne gehen sollen.

Die Veranstaltung „Buntes Allerlei“ im Landhaus Jägerhof stieß auf rege Resonanz. Foto: hbo

Rege ResonanzÜber 200 Zuschauer verfolgten „Buntes Allerlei“

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■ (gd) NEU WULMSTORF. Es ist jetzt genau 30 Jahre her, dass sich der Augenoptikermeister Helmut Sad-ler entschlossen hat, ein Fachge-schäft für Brillen und Kontakt-linsen in Hamburg-Lokstedt zu eröffnen. In seinen Unternehmun-gen fand er hilfreiche Unterstüt-zung bei seiner Gattin Gabriele, die sich von Beginn an um alle kauf-männischen Belange des Betrie-bes kümmerte. Nachdem Helmut Sadler mit Genugtuung feststel-len konnte, die richtige Entschei-dung getroffen zu haben und die Geschäfte bestens liefen, plante er die Eröffnung einer Filiale in Nor-derstedt. Auch hier konnte sich der Unternehmer zunächst hervor-ragend etablieren. Es folgte am 5. April 1984 die Eröffnung einer wei-tern Filiale in Neu Wulmstorf, die inzwischen von Sohn Erik Sadler ebenfalls mit Erfolg geleitet wird. Doch in Norderstedt mehrten sich nach wenigen Jahren die perso-nellen Probleme, denn offenbar waren dort gute und zuverlässige Mitarbeiter für ein Optiker-Fach-geschäft kaum noch zu finden. Schweren Herzens sah sich Helmut

Sadler gezwungen, die Nordersted-ter Filiale nach sechs Jahren wie-der zu schließen. Er konzentrierte sich nunmehr ausschließlich auf die Geschäfte in Lokstedt und in Neu Wulmstorf.Das Konzept des Augenoptiker-meisters ist so einfach wie auch simpel, ein perfekter Service und ein Brillensortiment, das sowohl dem kleinen Geldbeutel als auch gehobenen Ansprüchen gerecht wird. Brillenfassungen und Son-nenbrillen von namhaften Herstel-lern wie Prada, Dolce & Gabba-na, Cerutti und Joop reihen sich in den Ausstellungsräumen ne-ben Produkten von Rodenstock und einigen weniger bekannten Marken. Zudem bietet Optik Sad-ler seinen Kunden aber auch ganz spezielle Brillen an, wie sie von Sportlern gern getragen werden. Selbst Schwimmbrillen mit opti-schen Gläsern, Lupen und Fernglä-ser gehören dabei in das umfang-reiche Angebot.„In Lokstedt werden wir jetzt unser 30-jähriges Bestehen kräftig feiern“, so ist von Manfred Sadler und sei-ner Familie zu hören, „doch auch

in Neu Wulmstorf wollen wir heu-te am 30. Oktober unsere Kunden mit einem Sektempfang zu diesem Ereignis einladen, denn schließlich haben auch sie zu unserem Erfolg mit beigetragen.“Es versteht sich fast von selbst, dass das familiengeführte Unter-nehmen seinen Kunden an die-sem runden Jubiläum noch mehr zu bieten hat. Mit einer Sonderak-tion, bei der es beispielsweise eine komplette Brille inklusive der Glä-ser schon für 30 Euro zu kaufen gibt, möchte sich Optik Sadler bei seiner Kundschaft für die langjähri-ge Treue aufs herzlichste bedanken.

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Neu Wulmstorf feiert mitSeit 30 Jahren im Geschäft für gutes Sehen

Gabriele Sadler (li.), Sohn Erik und auch Mitarbeiterin Tanja Bork werden das 30-jährige Bestehen des Unternehmens sowohl in Lokstedt, als auch in Neu Wulmstorf mit ihren Kunden feiern Foto: gd

Optik SadlerBahnhofstraße 2921629 Neu Wulmstorf Tel.: (040) 700 95 55Fax: (040) 700 76 31

(gd) NEU WULMSTORF. Wenn es in den nächsten Wochen einen neuen Werbe-Spot der EDEKA im Fern-sehen zu sehen gibt, könnte es sehr gut sein, dass so manchem Neu Wulmstorfer der darin gezeigte Su-permarkt auf irgendeine Weise sehr bekannt vorkommt. Und tatsäch-lich – der demnächst erscheinen-de Spot zum Thema „Wir lieben Le-bensmittel“ wurde in Neu Wulmstorf, in Warncke’s EDEKA-Frischecenter gedreht. Geschäftsinhaber Wilfried Warncke wird in diesem Streifen, ebenso wie seine Mitarbeiter, leider nicht zu sehen sein, da die Produkti-onsgesellschaft bei solchen Aufnah-

men stets auf professionelle Schau-spieler setzt. „Doch was soll’s“, sagte sich der Inhaber des Supermarktes, denn für ihn ist es schon eine be-sondere Anerkennung, dass gerade sein Geschäft als einer der moderns-ten und attraktivsten Märkte bun-desweit für diese Aufnahmen ausge-sucht wurde.Am frühen Sonntagmorgen rückten Kameraleute, Licht- und Tontechni-ker, Aufnahmeleiter, Regisseur und jede Menge Assistenten an und ver-wandelten den Supermarkt zunächst einmal in eine Filmkulisse. Raimund Jensen, extra von der EDEKA-Zentra-le zum Aufnahmeort geschickt, sorg-

te inzwischen mit fachmännischem Blick für die korrekte und filmgerech-te Platzierung der Auslagen im Ver-kaufstressen. Nichts blieb dabei dem Zufall überlassen. Und dann ging es auch schon an die Filmaufnahmen. Dutzende Male war die Stimme des Regisseurs zu hören „Ruhe bitte – Aufnahme“ und es wurde plötzlich mucksmäuschenstill am Set. Der Schauspieler im weißen EDEKA-Kittel wirkte überzeugend und echt, ebenso wie der kleine Junge an der Hand seiner (Leih-)Mutter, der sich offensichtlich durch nichts aus der Ruhe bringen ließ. Immer und immer wieder wurde eine bestimmte Szene

gedreht, bis endlich gegen Mittag die Aufnahmeleitung zufrieden und alles„im Kasten“ war.Warncke’s EDEKA-Frischecenter anden Wulmstorfer Wiesen ist ebendoch etwas Besonderes, ob als Su-permarkt mit überragendem Ange-bot, ob als Ausrichter für ein spek-takuläres Oktoberfest, oder –wie indiesem Fall – als Drehort für einenbundesweiten Werbespot.

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1 kg Wirsingkohl, 2 kg Fischkarkassen für Fischfond, 150 gr. Seelachsfilet, 150 gr.

Krabbenfleisch, 250 gr. Muscheln, 350 gr. Dorsch, 300 gr. Rotbarsch,2 Knoblauch-

zehen, 500 gr. Zwiebeln, 2 Lorbeerblätter, 1 TL geschroteter Pfeff er,1 TL Meersalz,

250 gr. Karotten, 600 gr. Kartoff eln, l tr. trockener Weißwein.

Zubereitung Fischkarkassen mit 3,5 ltr. Wasser, ltr. Weißwein, Lorbeerblättern,

Salz, Zwiebeln und Knoblauch zum Aufkochen bringen, dann auf kleiner Hitze 2

Stunden köcheln lassen. Den Sud anschließend durch ein Haarsieb und Passier-

tuch passieren. Den Wirsing, die Karotten und Kartoff eln würfeln, den Fisch in Wür-

fel schneiden, alles in den Sud geben und leicht kochen lassen. Zum Schluss die

Muscheln und Krabben hinzu geben.

Tipp: Dazu passt hervorragend Weißbrot.

Das Rezept

zum Nachkochen:Büsumer Herbst

(Wirsing-Eintopf)

Termine im NovemberPalmgartenAb Mitte November wieder täg-lich leckere Gänsekeulen „süß-sauer“ mit Rotkohl und Kartof-felkloß, solange der Vorrat reichtRestaurant EichenhofJeden Nachmittag Kaffee, Kuchen & Eisspezialitäten

DonnerwetterJeden Montag „Burger all you can eat“ für 9,90 € p.P.und jeden Donnerstag „Pizza all you can eat“ für 7,90 € p.P.

Bundt’s GartenrestaurantSonntag den 21.11 ab 12 Uhr Bundt‘s Wildbuffet Bundt‘s Weihnachtsbuffet 1. Termin Dienstag 30.11. und danach je-den Dienstag bis WeihnachtenLily27. bis 31. Oktober „Live-Coo-king“ mit Gourmet-Wok & Buf-fet für 10 Euro p.P.Deutsches HausDie Grünkohl- und Wildzeit beginntBrandts AnfangSchon jetzt vormerken: Silves-tergala 31.12. Beginn 18 UhrFinkwarder KlönstuvCountry and more, D. Lang - Countrymusik live am 30.10. um 20.30 Uhr, Texas-Mexico, New Country u. Line-DanceKartoff elhaus PapasAm 11. November findet bei uns das Martinsgans-Essen stattKajüteBitte vormerken! 11. u. 12.12. 3-Gang Entenmenü (€ 21,50 p.P.), 25. u. 26.12. festliche Weih-nachtsmenüs (ab € 14,50 p.P.), 31.12. Silvesterfeier mit 4-Gän-ge-Menü, Feuerwerk, Musik u. Tanz (€ 65,- p.P.)

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■ (gd) FINKENWERDER. Über vie-le Jahre hinweg führte der Weg zur Arbeit Walter Vogt nach Fin-kenwerder. In dieser Zeit lernte er den Charme des Ortes und sei-ner Bewohner kennen und zu lie-ben. So fassten er und seine Gat-

tin Marianne dann irgendwann den Entschluss, hier ein Spei-selokal zu eröffnen. Walter Vogt machte sich auf die Suche nach geeigneten Räumen, die er dann auch bald am Steendiek 6 fand. Aus einem Einzelhandelsgeschäft

machten er und seine Frau ein kleines und gemütliches Restau-rant. Es sollte aber mehr nur ein Restaurant werden, es sollte ein Treffpunkt für die Menschen aus Finkenwerder und der weiteren Umgebung sein, wo man auch mal zusam-men sitzt, um einen gemüt-l ichen Klön-schnack mit-e i nande r zu halten. So ent-stand im Früh-jahr 2003 die „ F i n k w a r d e r Klönstuv“.Inzwischen is t die Finkwarder Klönstuv weithin bekannt für sei-ne gut-bürgerliche Küche mit den ty-p i sch hansea t i -schen kulinarischen Spezi-alitäten. Wo könnte man besser den Hamburger Pfannfisch genie-ßen als in Finkenwerder oder wo findet man sonst noch das tradi-tionelle Labskaus, das weltweit bekannte Seemannsgericht nach althergebrachten Original-Rezep-ten? Nahezu täglich ist Walter Vogt auf den umliegenden Märk-ten und in Geschäften unterwegs, um frischen Nachschub für die Küche einzukaufen, woraus der Küchenchef Manfred Neumann all die leckeren Gericht zaubert, die auch bei vielen von auswärts angereisten Gästen großen Zu-spruch finden.Auf der umfangreichen Speisekar-te der Finkwarder Klönstuv findet

der Gast jeweils etwas Passendes für den großen und den kleinen Hunger als auch für jeden Ge-schmack. Neben den zahlreichen Fischgerichten mit Doraden, Aal, H e r i n g

und natürlich auch Scholle, findet sich auch ein großes Angebot an herzhaf-ten Fleischspezialitäten. Natürlich dürfen dabei die leckeren haus-gemachten Bratkartoffeln nach Hausfrauenart nicht fehlen.Ob man sich mit Freunden oder Bekannten zu einem gemütli-chen Abendessen in der Finkwar-der Klön stuv verabredet oder den täglich wechselnden Mittagstisch genießt, immer wieder ist von den Gästen zu hören, dass sie sich in den Räumen mit dem maritimen Ambiente auch sofort ein biss-chen wie zuhause fühlen. Selbst für Betriebsfeste und Familienfei-ern bis zu 60 Personen bietet sich die Finkwarder Klönstuv als geeig-nete Location immer wieder an.

Walter Vogt wäre nicht er selbst, wenn er nicht auch für die Un-terhaltung seiner Gäste sorgen würde. So ist es nicht allein der

große Bildschirm in der Finkwarder Klönstuv, auf dem die Besucher Sport-ereignisse, wie bei-sp ie l swe ise d ie Spiele der Fußball-Bundesl iga l ive verfolgen können. In regelmäßigen Abständen orga-nisiert der Chef des Hauses auch für Live-Auftrit-t e bekannte r Künstler, die bei den Besuchern stets auf gro-ßen Zuspruch treffen.

Dankbar zeigen sich die Bewohner aus der Nachbar-schaft auch für den integrierten Backshop, der nicht allein mit verführerischem Gebäck verlockt, sondern in dem sie sich auch am frühen Sonntagmorgen mit fri-schen Brötchen versorgen kön-nen.

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und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hyp-nose-Seminar von Manfred Knoke an:

Freitag, den 12. November 2010 in HamburgHotel Panorama-Harburg, Harburger Ring 8 – 10, 21073 Hamburg(um 17 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)Die Teilnehmergebühr beträgt 197,– Euro je Seminar. In den Kosten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Semi-nars ausgehändigt wird. 97,– Euro werden mit dieser Anmeldung als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Manfred Knoke, Kasseler Sparkasse, BLZ 520 503 53, Kontonummer: 1004 767 568 zu überweisen. Den Überweisungs- oder Ein-zahlungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten werde ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg, � 0 56 75-72 06 05, Fax 0 56 75-72 06 06) schicken. Alter-nativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de anmelden.Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits geleistete Vorauszahlung.

Vorname Name

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Geburtsdatum Telefon

Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychothera-peutischer Behandlung befinde.

Ort, Datum Unterschrift

ich möchte � abnehmen � nie mehr rauchen

Ja,■ (py) HAMBURG. Johannes Volmer hat es gewagt . Seinem Übergewicht wollte der selbstän-dige Metzger schon seit Jahren an den Kragen, aber irgendwie brachten seine Versuche kein po-sitives Resultat; zumindest keines von Dauer. „Ich weiß gar nicht wirklich, was während der Hypnose passiert ist . Jegliches Zeitgefühl ging mir verloren. Die Zeit erschien mir wie maximal zehn Minuten. Ich habe gelegentlich zwar ei-ne Stimme wahrgenommen, die von weit her an mein Ohr drang,

aber ich kann mir keinen genau-en Wortlaut mehr ins Gedächt-nis rufen“, erinnert sich Johan-nes Volmer.Aber eines ist gewiss, seit diesem Tag nimmt er ab, ob-wohl er beteuert auf nichts zu verzichten.Bis jetzt sind es bereits mehr als 20 Kilogramm in gut einem hal-ben Jahr. Seine alten Hosen und Hemden, die vor einiger Zeit noch an seinem Körper spannten, sind heute etliche Nummern zu groß und sein Gesicht ist wesentlich schmaler geworden.Freunde und Bekannte, die ihn

damals belächelten, sind mittler-weile verstummt, einige von ihnen sind sogar ebenfalls Anhänger des Abnehmens durch Hypnose geworden. Auf die Frage, worin seiner Meinung nach der Schlüs-sel zum Erfolg liegt, antwortet Jo-hannes Volmer abschließend:„Unter Hypnose wird das falsch einprogrammierte Essverhalten gelöscht und durch ein neues ersetzt . Ich lebe jetzt gesünder, esse nur noch wenn ich Hun-ger habe und vor allen Dingen nehme ich mir viel Zeit für jede Mahlzeit .“Im Herbst 2009 hat Herr Volmer seine Erfahrungen mit der Hyp-nose vor der Kamera beschrieben. Dieses Interview kann man auf der Internetseite www.hypnopo-wer.de verfolgen. Auf dieser Inter-netseite findet man noch weitere aktuelle Videos von Teilnehmern, die hier über ihre Erfahrungen nach dem Seminar sprechen.Marc O. aus Flensburg war frü-her starker Raucher. Alle Ver-suche, sich von den Fesseln der Nikotinsucht zu befreien, schei-terten. Bis er ein Seminar des be-kannten Hypnotiseurs Manfred Knoke besuchte.“ Durch Ihre Hil-fe habe ich seit diesem Seminar keine einzige Zigarette mehr ge-raucht. Ich hatte keinerlei Ent-zugserscheinungen und sehr we-nige Gedanken an eine Zigarette.

Auch in der Umgebung von Rau-chern, vor allem bei gesellschaft-lichen Anlässen, hatte ich keine Probleme. Selbst wenn jemand mir eine Zigarette anbot, konn-te ich diese ganz leicht ablehnen. Es ist einfach fantastisch rauch-frei zu leben. Ich hätte dies nie für möglich gehalten, das ich es einmal schaffe, nach über 20 Jah-ren Rauchen und fast 2 Schachtel am Tag, aufzuhören. Dank Ihrer Hilfe habe ich es geschafft. Auch Sie wollen endlich Ihr Fett wegbekommen oder ein für al-lemal mit dem Rauchen aufhö-ren? Dann nutzen Sie die Chan-ce: Und zwar am: Freitag, den 12. November 2010 in HamburgHotel Panorama-Harburg, Harburger Ring 8 – 1021073 Hamburg(um 17.00 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)Die Teilnahmegebühr beträgt je-weils 197 Euro. Im Preis enthal-ten ist eine Audio-CD, mit der die Teilnehmer die Hypnosesit-zungen zu Hause fortsetzen und die während des Seminars aus-gehändigt wird. Anmeldungen über unsere Internetseite www.hypnopower.de oder unsere Hot-line, Tel.: 05675/720605. Dort können Sie auch weitere kosten-lose Infos abrufen oder sich zu-senden lassen.

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■ (ein) NEUGRABEN. Die Wirklich-keit zeigt, dass viele Familien ihren Angehörigen, die aufgrund des Ge-sundheitszustandes oder ihres Al-ters Hilfe brauchen, nicht die nö-tige komplexe Betreuung sichern können. Den Haushalt alleine zu bewältigen wird immer mühseli-ger, Einkäufe erledigen ist oft gar nicht mehr möglich. Doch gera-de ältere Menschen wollen ihre ge-wohnte Umgebung ungern verlas-sen – auch wenn die Bewältigung des Alltags ohne Unterstützung im-mer schwieriger wird. Einige Men-schen brauchen fachliche Betreu-ung, andere erwarten einfach Hilfe im Alltag und Gesellschaft in ein-

samen Zeiten.Bei der Pflege zu Hause bietet Jut-ta Heeckt-Kleiß aus Hamburg in-dividuell mit den Betroffenen und ihren Angehörigen abgestimmte Lösungen an. „Die reguläre Pflege ist für viele Menschen oft zu teu-er“, sagt die examinierte Kranken-schwester, die seit Juni dieses Jah-res den Kontakt zu der polnischen Agentur Promedica24 herstellt. Die-se schickt dann eine Betreuerin in die deutsche Familie. „Die Betreue-rin wohnt dann direkt bei der pfle-gebedürftigen Person, kümmert sich um den Haushalt und übernimmt pflegerische Aufgaben wie Hilfe beim Waschen, Anziehen und Es-

sen“, so Jutta Heeckt-Kleiß, diesePflege sei für die polnischen Betreu-erinnen normal, da in Polen viele inDrei-Generationen-Familien lebenund mit der Pflege der Großelternaufwachsen.Die Krankenschwestern, Altenpfle-gerinnen und Haushaltshilfen sindalle bei Promedica24 angestellt undversichert. Besonders wichtig ist ihrdie hohe Qualität der Pflege zu ei-nem günstigen Preis. Die Zusam-menarbeit der Dienstleistungskoor-dinatorin und der Agentur ist nichtnur denkbar eng, sondern auch ge-wissenhaft. Für Pflegebedürftige unddie Familien ist es oft der letzte Aus-weg und ist häufig auch günstiger,als die Betreuung im Heim. Jutta Heeckt-Kleiß leitete über20 Jahre in Hamburg eine priva-te Kranken- und Hauspflege undkann daher ihren Kunden auch inbehördlichen Fragen beratend zurSeite stehen. Weitere Informatio-nen erteilt Jutta Heeckt-Kleiß un-ter Tel.:(040) 745 67 72 oder unter0163-971 26 80.

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promedica24Francoper Straße 14 - Hs. 8c, 21149 HamburgTel.: (040) 7 45 67 72

■ (mk) ELSTORF. Jeden Dienstag, vom 2. November bis zum 1. De-zember ab 19.30 Uhr können in-teressierte Bürger am diesjährigen Geflügelschießen des Schützenver-ein Elstorf teilnehmen. Den besten Teilnehmern beim Wettkampf mit dem Sportluftgewehr winken hoch-wertige Geflügelpreise. Das Mindestalter für die Teilnah-me ist zwölf Jahre. Ungeübte und

Anfänger erhalten eine Einweisung durch erfahrene Sportschützen des Vereins.Auch am schießoffenen Sonntag, den 7. November, kann von 13.00 bis 16.00 Uhr an dem Wettbewerb im Schützenhaus Elstorf teilge-nommen werden. Auskünfte erteilt der Sportwart des Vereins, Man-fred Kanebley, unter Telefon (040) 700 37 21.

WeihnachtsgeflügelschießenElstorfer Schützen laden zum Wettbewerb ein

Disco■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Am 3. November findet im Haus der Jugend Neuwiedenthal von 15.00 bis 17.00 Uhr eine Disco für Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren statt. Neben Musik, Tanz und viel Spaß werden Tanzauf-tritte der Breakdancegruppe ge-boten. Nähere Informationen gibt es unter Tel:428 89-39 16.

■ (mk) MOORBURG. Im Rahmen der Kulturtage Süderelbe finden am 5. November von 14.00 bis 20.00 Uhr und am 6. November von 11.00 bis 18.00 Uhr eine Ausstellung und Kunsthandwerkermarkt im Kultur-zentrum Elbdeich e.V. am Moorbur-ger Elbdeich 249 statt. Künstler aus Moorburg und der Re-gion. wie beispielsweise Claudia Ku-lenkampff, Christine Devollaj und El-

■ (pm) WALTERSHOF. Eine private Kampfmittelräumfirma legte am Mittwoch um 8.00 Uhr morgens im Tankweg in Waltershof einen 250 Kilogramm schweren Bom-benblindgänger aus dem zweiten Weltkrieg frei. Bei der Bombe handelte es sich um eine amerikanische Flieger-bombe mit jeweils einem Front und einem Heck-Aufschlagzün-

der. In Absprache mit der Poli-zei wurde ein Sperrradius von 300 m festgelegt in dem insge-samt 40 Personen evakuiert wer-den mussten.Gegen 12.30 Uhr begann der Sprengmeister der Feuerwehr Hamburg mit der Entschärfung. Nach etwa 60 Minuten war die Bombe entschärft und transport-sicher.

Bombe entschärftBlindgänger aus 2. Weltkrieg bei Bauarbeiten entdeckt

li Beyer geben einen Einblick in ihreArbeiten.Die Puppenbühne „Die Sterntaler“präsentiert das baltische Märchenfür Kinder ab 3 Jahren. Die Auffüh-rungen finden in den Räumen derPuppenbühne im Elbdeich e.V. je-weils am 5. November um 16.00 Uhr und am 6. November um 15.00Uhr statt. Eine Spende wird als Ein-tritt gewertet.

Kulturtage in MoorburgVielseitiges Programm für Jung und Alt

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DER NEUE RUF 11Samstag, 30. Oktober 2010

Fröhlicher Adventskalender■ (mk) NEU WULMSTORF. Bis Weihnachten ist es zwar noch et-was hin, aber für die Neu Wulm-storfer Kinder putzt der Weih-nachtsmann schon mächtig seinen Schlitten und packt Ge-schenke für den Adventskalen-der. Die Neu Wulms torfer Buch-autorin und Journalistin Sylvia Wenig-Karasch hat mit dem Ein-zelhandel und den Gewerbetrei-benden des Ortes einen einzig-artigen Adventskalender für die Sechs- bis Zwölfjährigen auf die Beine gestellt: Vom 1. bis 24 De-zember gibt es jeden Tag eine Überraschungsveranstaltung für je 25 Kinder. Vom Adventskranz-Basteln über Plätzchenbacken und Puppentheater bis hin zum Kino-Nachmittag.Neu Wulmstorfs Bürgermeister Wolf Rosenzweig und sein erster Stellvertreter Jan Lüdemann wa-ren von der Idee so begeistert, dass sie ohne zu zögern die Schirmherr-schaft für diesen Kinder-Advents-kalender übernommen haben. „Wer sich an unseren Weihnachts-überraschungen finanziell betei-ligen will, für den haben wir mit dem Verein „Wir Neu Wulmstorfer e.V.“ ein Spendenkonto eingerich-tet, für das auch in den Geschäften und im Rathaus in der Adventszeit gesammelt wird,“ erklärt Sylvia We-nig-Karasch und verspricht: „Der

Bürgermeister Wolf Rosenzweig Foto: mk

■ (mk) NEUGRABEN. Wer in nächs-ter Zeit wegen eines Notfalles eine Telefonzelle sucht, sollte nicht die orangefarbene Zelle in der Straße Am Neugrabener Markt 2 ansteu-ern. Besser gleich das naheliegende Polizeikommissariat 47 benachrich-tigen, weil in der apfelsinenfarbigen Zelle „nur Leseratten“ am richtigen Ort sind. Des Rätsels Lösung: Die Bücherzelle stellt ein „Impulspro-jekt“ der Integrierten Stadtteilent-wicklung Neugraben dar, die am am 26. Oktober offiziell eingeweiht wurde. Die Idee des Projektes „Der kleine Büchertausch“ stamme aus Buxte-hude. Hier habe sich „Der kleine Büchertausch“ bewährt, so Stadt-teilentwicklerin Frauke Rinsch. „Als ein öffentlichkeitswirksames Im-pulsprojekt wird in Neugraben eine Tauschbücherei in einer alten, um-gestalteten Telefonzelle vorhanden sein. Bürger können Bücher, die sie bereits durchgelesen haben und die nächsten zehn Jahre nicht mehr be-nutzen werden, in der Tauschzelle deponieren. Dafür können sie ein anderes Buch, das von jemand an-deren dort platziert wurde, mitneh-men. Versehen mit Informationen der Bücherhalle, kann die Tausch-bücherei so gleichzeitig die Nutzer animieren, auch die dortigen An-gebote zu nutzen. Ebenso kann die Tauschbücherei zu einer spürbaren

„Der kleine Büchertausch“Projekt Tauschbücherei wurde in Neugraben eingeweiht

Der 2. Vorsitzende des Fördervereins Neugraben, Alexander Swienty, der Lei-ter der Neugrabener Bücherhalle, Matthias Pfeiff er und die Stadtplanerin Frauke Rinsch (v.l.n.r.) weihten am 26. Oktober das Projekt „Der kleine Bü-chertausch“ ein. Foto: mk

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Relativ sel-tene Besucher fanden sich am 27. Oktober in der Stadtteilschule Süde-relbe ein. Der Schulleiter der frisch-gebackenen Stadtteilschule Süderel-be, Helmut Rudolph und Mitglieder des Lehrerkollegiums konnten Ver-treter der Initiative „Unternehmer oh-ne Grenzen“ begrüßen. Es galt aber nicht Freundlichkeiten auszutau-schen, sondern es ging um handfes-te Dinge – nämlich Fragen zur Be-rufsorientierung von Hauptschülern zu beantworten.Genauer ausgedrückt waren vier Hamburger Unternehmer mit Mig-rationshintergrund der Initiative vom Verein „Unternehmer ohne Grenzen e.V. (UoG)“ gefolgt und gaben vier zehnten Klassen Auskunft und Tipps in Fragen der Berufsorientierung.

„Nutzt eure Chancen!“Stadtteilschule Süderelbe: Tipps zur Berufsorientierung

Unternehmer, Lehrer und Vertreter vom Verein „Unternehmer ohne Gren-zen“ informierten sich bei Zehntklässlern der Stadtteilschule Süderelbe über deren Berufsorientierung. Foto: mk

Narges Maghmoumi (Architektin – Dipl. Ing.) und Abdulhakim Karaaslan (Unternehmer ohne Grenzen e.V.) schilderten ihren beruflichen Werde-gang. Foto: mk

In mehreren Klassenräumen be-richten im 45-Minuten-Takt: Nar-ges Maghmoumi (Architektin – Dipl. Ing.), Gürol Gür (Inhaber Schan-

zenbäckerei), Kenan Kaya (Kaya Schlachterei und Kaya Personal-dienstleistung GmbH) und Abdul-hakim Karaaslan (Unternehmer oh-ne Grenzen e.V.) den Zehntklässlern zunächst über ihre Schulzeit, ihre Träume, die sie im Alter von 15 Jah-ren hatten und ihre Berufswahl. Sie schilderten ihren Weg zum eigenen Unternehmen und die aktuelle Situ-ation ihres Betriebes. „Wir möchten mit dieser Veranstal-tung an den Erfolg der bisherigen Treffen von migrantischen Unterneh-mern und Schülern anknüpfen. Mit dieser Initiative haben Unternehmer in ihrer Rolle als Vorbild die Möglich-keit, Jugendliche bei der Berufswahl zu unterstützen und zu motivieren“, erklärt Kazim Abaci, Geschäftsführer

Belebung des öffentlichen Raumes beitragen und sich als Treff- und Kommunikationspunkt etablieren“, sagte Rinsch.Die Kosten von 1.900 Euro für die Anschaffung der Zelle, die man in Elstorf bei einem Händler aus-findig machte, flossen aus dem Verfügungsfond des Stadtteilbei-rates Neugraben. 400 Euro steu-erte der Förderverein Neugraben für die Beleuchtung der Bücher-zelle bei. Der Förderverein Neu-graben kommt auch für die Kos-ten der Instandsetzung der Zelle bei eventuellen Vandalismusschä-den auf. Damit es erst gar nicht

so weit kommt, wurde der Stand-ort gegenüber der Polizei gewählt. Auch die Inhaber der anliegenden Geschäfte haben mehr als ein Au-ge auf die Bücherzelle. Der Besit-zer eines türkischen Supermark-tes schließt morgens gegen 7.00 Uhr die Bücherkabine auf, der Be-treiber eines Imbisses schließt um 23.00 Uhr die Zelle wieder zu. Auch Mitarbeiter der Neugrabener Bücherhalle werden der Bücher-zelle regelmäßig einen Besuch ab-statten, um einen möglichen Miss-brauch des Projektes vorzubeugen, versprach der Leiter der Neugrabe-ner Bücherhalle, Matthias Pfeiffer.

Unternehmer ohne Grenzen e.V., das Anliegen der Initiative.Die Stadtteilschule Süderelbe unter-stützte die Veranstaltung und sehe in ihr die Chance, dass bei denSchülern Vorurteile abgebaut wer-den, sie interessante persönliche Kontakte knüpfen und attraktive Praktikums- und Ausbildungsplät-ze kennen lernen können, so Schul-leiter Rudolph.Nach der Vorstellung der Unterneh-mer waren dann die Schüler am Zu-ge. Erst etwas zögernd, dann aber umso intensiver stellten sie Fra-gen und erzählten von ihren Erfah-rungen bei der Berufswahl. Uzma Mushtaq von der Initiative „Unter-nehmer ohne Grenzen“ redete den Schülern angesichts doch beunru-higender Unkenntnisse ihrer Lage ins Gewissen. „Nutzt eure Chancen! Bei der Berufswahl muss man fle-xibel sein. Es bringt nichts, sich auf einen bestimmten Beruf festzulegen. Man kann auch über Umwege sei-nen angestrebten Lieblingsberuf er-reichen. Der Verein ,Unternehmer ohne Grenzen‘ bietet euch zahlrei-che Möglichkeiten an, wo ihr euch über Berufe informieren oder wich-tige Kontakte knüpfen könnt. Ver-sucht in den Ferien Praktika zu ab-solvieren. Diese machen sich im Lebenslauf immer gut. Informiert euch auch, wie man sich richtig be-wirbt. Was muss in der Bewerbung drin stehen und was nicht. Kommt es zum Vorstellungsgespräch – wie ziehe ich mich vernünftig an. Der erste Eindruck ist wichtig“, erläuterte Mushtaq in einem längeren Vortrag.

Überschuss kommt über den Ver-ein ,Wir Neu Wulmstorfer e.V.‘ be-dürftigen Neu Wulmstorfer Kin-dern zugute.“Weitere Informationen gibt es un-ter www.bei-uns-in-neuwulmstorf.de. Das Weihnachts-Spendenkon-to lautet: Volksbank Nordheide, BLZ 240 603 00, Kontonummer 1201 467 200, Kontoinhaber: Wir Neu Wulmstorfer e.V., Stichwort: Weihnachtsaktion Natürlich gibt es auf Wunsch auch eine Spendenquittung.

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SPORT AKTUELL Samstag, 30. Oktober 201012

Süderelbeschon Sechster■ (nr) NEUGRABEN/WILHELMS-BURG. Die Landesliga-Fußbal-ler des FC Süderelbe werden immer frecher. Auch beim Spit-zenreiter FC Elmshorn sackte das Team von Trainer Jean-Pi-erre Richter mit 2:2 einen Punkt ein. Trotz 35-minütiger Unter-zahl machte der FCS nach To-ren von Daniel Subasic und Daniel Schröder die Zwischen-landung auf Platz sechs der Ta-belle klar. Übel sieht es indes beim FC Türkiye in der Han-sa-Staffel aus. Nach dem 1:2 beim SV Börnsen trennt die Wil-helmsburger nur noch ein Punkt von der Abstiegszone. Ferdi-nand Ibebuike hatte Türkiye in der 30. Minute mit einem Frei-stoß in Führung gebracht. Da-nach das alte Leid: Reichlich Chancen, keine Treffer. David Berwecke verschoss zudem ei-nen Elfmeter.

Keeper haltenden Sieg fest■ (nr) NEUGRABEN/WILHELMS-BURG. Die Handballer des TV Fischbek bleiben in der Ham-burg-Liga ungeschlagen. Ge-gen Aumühle-Wohltorf gab es trotz vieler vergebener ei-nen 28:26-Sieg. Sowohl Azeez Qyewusi als auch Sven Tobu-schat boten eine starke Leis-tung im Tor und bügelten man-chen Schnitzer ihrer Vorderleute aus. Beste Werfer für den Tabel-lenzweiten TVF waren Patrick Preuß Dustin, Misiak und Dus-tin Mühe mit je vier Toren. Nach einem völlig verkorksten Start und 11:17 Rückstand sicherten sich die Hamburg-Liga-Frauen der SG Wilhelmsburg am En-de noch ein 18:18 im Heimspiel gegen den Eimsbütteler TV. Die SG bleibt damit Vierter.

Laternenumzug des FC Süderelbe■ (nr) NEUGRABEN. Es ist schon nette Tradition. Am 5. Novem-ber veranstaltet der FC Süderel-be seinen alljährlichen Laterne-numzug. Los geht es um 18.00 Uhr am Autohaus Rubbert in Neugraben. Am Vereinsheim am Kiesbarg gibt es dann Glühwein, Kinderpunsch, heiße Schokola-de und Grillwurst für je 1,50 Eu-ro. Für Kinder sind Getränke frei.

Osaka-Fahrer gesucht■ (nr) NEUGRABEN. Der TV Fischbek sucht weiter Hand-baller für seinen Austausch mit Osaka. Ab 2. Juni 2011 geht es für zwei Wochen in Hamburgs japanische Partnerstadt zu den Good-Will-Games. 1.599 Euro betragen die Kosten pro Teilneh-mer. „Beim Frauenteam sieht die Besetzung schon ganz gut aus. Bei den Männern brauchen wir noch dringend Verstärkung“, sagt Organisator Jens Kabuse. Handballer ab dem A-Jugend-Alter können mitfliegen, egal aus welchem Verein und Lan-desverband. Infos gibt Jens Ka-buse unter der Telefonnummer (040) 702 81 20.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

„Wir waren nicht mal sicher, ob der Ball am Tor ankommt.“(Klaus Klock, Manager des Fuß-ball-Landesligisten FC Türki-ye über einen kümmerlich ver-schossenen Elfmeter von David Berwecke – zitiert aus der Zeit-schrift „Fußball Hamburg“).

TermineFußballLandesliga Hammonia: FC Sü-derelbe – TSV Uetersen (So., 31.10., 14.00 Uhr, Opferberg).Landesliga Hansa: FC Türkiye – Schwarzenbek (Sbd., 30.10., 15.00 Uhr, Landesgrenze).Bezirksliga Süd : Harburger SC – Blau-Weiß Ellas (Sbd., 30.10., 15.00 Uhr, Rabenstein), Klub Kosova – Einigkeit Wil-helmsburg (So., 31.10., 14.00 Uhr, Dratelnstraße), SV Wil-helmsburg – TSV Neuland (So., 31.10., 14.00 Uhr, Vogelhütten-deich), Dersimspor – FTSV Al-tenwerder (So., 31.10., 14.00 Uhr, Kapellenweg), Mesopo-tamien – BSV Buxtehude (So., 31.10., 14.00 Uhr, Außenmüh-le), Este 06/70 – Harburger TB (So., 31.10., 14.00 Uhr, Este-bogen).Kreisliga 1: Harburger SC II – Vorwärts Ost (Sbd., 30.10., 12.30 Uhr, Rabenstein), FC Tür-kiye II – FTSV Altenwerder II (Sbd., 30.10., 12.30 Uhr, Lan-desgrenze), SV Wilhelmsburg II – TSV Neuland II (So., 31.10., 12.00 Uhr, Vogelhüttendeich), Este 06/70 II – Moorburger TSV II (So., 31.10. 12.00 Uhr, Estebogen), TuS Finkenwerder – Grün-Weiß Harburg II (So., 31.10., 14.00 Uhr, Uhlenhoff-Stadion), SV Rönneburg – BSV Buxtehude II (So., 31.10., 14.00 Uhr, Wilstorfer Höh´), FC Neu-enfelde – Viktoria Harburg (So., 31.10., 14.00 Uhr, Arp-Schnit-ger-Sieg).Kreisliga 2: FTSV Lorbeer – SC Bosna (So., 31.10., 14.00 Uhr, Marckmannstraße).Kreisliga 4: Rot-Weiß Wilhelms-burg – FTSV Lorbeer II (Sbd., 30.10., 15.00 Uhr, Rotenhäu-ser Damm), Vatan Gücü – FC Welat Spor (So., 31.10., 14.00 Uhr, Slomanstraße).Kreisliga Harburg Land: TVV Neu Wulmstorf (So., 31.10., 14.00 Uhr, Bassental).

BasketballHamburger Pokal, Frauen: Har-burg Baskets – SC Rist Wedel II (So., 31.10., 17.30 Uhr, Am Pavillon).Hamburger Pokal, Männer: BG Harburg-Hittfeld – Hamburger TB II (So., 31.10., 19.30 Uhr, Am Pavillon).

HandballLandesliga Männer, Gruppe 1: TuS Finkenwerder – SV Blan-kenese (So., 31.10., 17.00 Uhr, Norderschulweg).Landesliga Frauen, Gruppe 2: TV Fischbek II – SG Hamburg-Nord II (Sbd., 30.10., 18.00 Uhr, Sporthalle Süderelbe).

Axels Ansichten

■ Letzten Winter hat es Bundes-trainer Dirk Bauermann in allen Ecken der Republik gepredigt: Die U 16-Jugendbundesliga soll eine Ausbildungsliga für Talen-te sein. Kurzfristige Erfolge – Ne-bensache. Bis Schleswig-Holstein ist dieser ohnehin fromme Wunsch jeden-falls nicht vorgedrungen. Was der amerikanische Trainer Bob Ale-xander am Sonntag mit seiner BG Holstein in Hittfeld vorführ-te, glich eher einem Generalan-griff auf die Thesen von Deutsch-lands oberstem Basketball-Lehrer: Der – ohne Frage supertalentier-te – Spieler Paul Sprick ballert 40 Minuten und erzielt 35 Punkte. Die restlichen Vier auf dem Feld gucken zu – oder dürfen ihrem Star die Bälle anreichen. Acht von zwölf Gästespielern erzielen gar

keinen Punkt. Dass die Holsteiner ständig an der Grenze zur verbotenen Zo-nenverteidigung agierten, kam noch erschwerend hinzu.Das alles soll nicht heißen, dass sich die Sharks ihre Schlappe nicht redlich selbst verdient hät-ten. Wenn die JBBL weiter Sinn machen soll, muss der Verband jedoch schnell nachjustieren. Erstens gehört in jede Halle ein Tischkommissar, der die gefor-derte Verteidigungsart kontrolliert. Zweitens sind die bundesweit 48 Teams quantitativ zu viel und qualitativ zu wenig. Drittens sollte jeder Spieler von den Landestrai-nern auf Jugendbundesliga-Taug-lichkeit geprüft werden. Ganz ehr-lich: Bei der BG Holstein ist das einer – vielleicht sind’s auch zwei.

Axel Liesenfeld-Dehning

Und vier Spielerreichen nur die Bälle an...

■ (dla) HARBURG.Weltrekord, Was-sereinbruch, Wahnsinnskulisse: Die Deutschen Meisterschaften im Hal-lenradsport in der Harburger „Ker-sche“ werden in Erinnerung blei-ben.Stichwort Weltrekord: David Schna-bel vom RV Adler 1921 Soden zau-berte schon in der Vorrunde 206,73 Punkte im Kunstrad-Einer aufs Par-kett. Nicht ein Wackler. Weltrekord. Riesenjubel. Den nationalen Titel nahm der 25-jährige Logistik-Fach-mann später mit 205,2 Zählern im Vorbeifahren mit. Die WM vom 26. bis 28. November in der Stutt-garter Porsche-Arena kann kom-men. Dort will der nette Franke sei-nen fünften Welttitel ergattern. Der zweite Rekordversuch in Harburg ging schief: Kurz vor Abschluss ih-rer charmanten Kür im Zweier se-gelten Jasmin Soika und Kathari-na Wurster vom SV Mergelstetten zweimal vom Rad. Für nationales Gold reichte es trotzdem.Stichwort Wassereinbruch: Neben dem stellenweise grenzwertigen Ambiente der noch nicht fertig sa-nierten „Kersche“, lief auch noch das Wasser – durch die Wand der flugs gesperrten Damen-Umklei-de. Im Keller meldeten einige der 30 unermüdlichen Helfer vom Aus-richter HTB ebenfalls Land unter. Nachdem auch die Heizung an ei-nigen Stellen streikte, ging nebenbei das Gastronomiezelt fliegen. „Die

meisten Teilnehmer haben das al-les ganz locker genommen“, beteu-erte Manfred Sigmund aus dem Organisationsteam. Deutlich kriti-sche Stimmen gab es aber auch. Vor allem weil die Kommissäre vom Bund Deutscher Radfahrer der Trainingshalle kurzfristig sperr-ten. Begründung: Zu gefährlich für

die Kunstradfahrer. Bei der offiziel-len Besichtigung im Juli hatte dort noch ein weniger stoppender Bo-den gelegen. Jetzt musste das große Finale wegen diverser Aufwärmrun-den in den Wettkampf-Vierecken um eine glatte Stunde verscho-ben werden.Stichwort Wahnsinnskulisse: Auch

mitten im Niemandsland von Rad-ball und Kunstradfahren pilgerten an zwei Tagen 2.100 Zuschauer in die Halle. „Mich hat gefreut, dass nicht nur die Experten, sondern auch viele Harburger und Ham-burger da waren“, betonte Sigmund. HTB-Präsident Claus Ritter meinte gar: „So voll war die Halle seit der Eröffnung nicht mehr.“Besonders beim Radball-Finale ging es auf der Tribüne richtig ab. Ex-Weltmeister Mike Pfaffenberger und Rico Rademann aus dem thü-ringischen Ehrenberg knallten Ro-man Müller und Marco Rossmann aus Ginsheim mit 5:2 die Kiste voll.Trotz aller Widrigkeiten würde die HTB-Crew um Karl-Heinz Kna-benreich und Manfred Sigmund ei-ne solche Großveranstaltung noch einmal nach Harburg holen. Ganz leise hat man bereits an die Junio-ren-Europameisterschaft 2015 ge-dacht. Einen deutlichen Schub soll das „Projekt DM“ der kleinen Radsport-Abteilung aber schon jetzt geben. Einrad-Fahren will der HTB dem-nächst anbieten. Mit dem Elstorfer Radballer Uwe Göbel wurde über ein Radball-Team gesprochen. Und Hamburgs Radsport-Oberster Vol-ker Heyer würde am liebsten auch Kunstradfahren in Harburg instal-lieren. „Wenn der Funke bei den Leuten übergesprungen ist, haben wir etwas erreicht“, sagte Sigmund.

Weltrekord und WassereinbruchKunstradfahrer David Schnabel setzt Glanzpunkt bei DM

■ (dla) HITTFELD. Ob die Sharks-Spieler von Sonntag auf Montag von gift-grünen Basketball-Schu-hen geträumt haben, ist nicht über-liefert. Den jungen Mann der drin steckte, dürften sie sich auf jeden Fall gemerkt haben. Mit 35 Punk-ten schoss Paul Sprick von der BG Holstein den Harburger-Hittfelder U 16-Jugendbundesligisten fast al-leine ab. 58:64 gleich zum Saison-auftakt – ein unerwarteter Schlag ins Haie-Kontor.Man muss weder Spricks Ge-schmack in Schuhfragen noch die Holsteiner Philosophie des Einein-halb-Mann-Basketballs teilen, ge-gen die Sharks reichte es jedenfalls. Mit René Kindzeka, Neuzugang To-ni Nöldemann und Steffen Grimme verschliss der Dauerwerfer Sprick gleich drei Verteidiger. Und machte eins, was die Haie wohl üben wer-den: Die richtigen Würfe auswählen – und treffen.

Grüne Schuhe tanzen Haie ausBasketball-Bundesligist verliert 58:64 gegen BG Holstein

Festgefahren: Hittfelds Spielmacher Steff en Grimme Foto: ein

Gedankenrund ums Rad„Beim Esse könnt ihr euch mit de Hesse net messe. Und beim Kunstradfahren könnt ihr’s glei vergesse.“ (Aufschrift auf einem selbst ge-malten Plakat des stark vertrete-nen Radsport-Verbandes Hessen an der Wand in der Kersche).

„Die einen erinnert es mehr an Fahrrad-Hopsen. Die anderen nen-nen es Radkunst der Extra-Klas-se.“ (Zitat aus einem Beitrag des Hamburg-Journals).

„Am Montag hole ich mein Fahr-rad aus der Garage. Dann probie-re ich so was auch mal.“ (Der Harburger CDU-Fraktions-chef Ralf-Dieter Fischer bei ei-ner Siegerehrung im Kunstrad-fahren).

Das sind dieneuen Meister1er Kunstradfahren, Männer: Da-vid Schnabel (Adler Soden).1er Kunstradfahren, Frauen: Co-rinna Hein (SKV Mörfelden).2er Kunstradfahren, Männer: Fe-lix und Florian Blümel (RC 1911 Langenselbold).2er Kunstradfahren, Frauen: Jas-min Soika und Katharina Wurs-ter (SV Mergelstetten).4er Einradfahren, Männer: Svgg. RW Moisling.4er Einradfahren, Frauen: RSV Soli Randersacker.4 er Kunstradfahren, Männer: RSV Concordia Erlenbach.4er Kunstradfahren, Frauen: RSV Steinhöring.6er Kunstradfahren: RSV Stein-höring.6er Einrad: Herzogenaurach.Radball, Herren: Ehrenberg.Radpolo, Damen: Etelsen.

Kunstradfahren, Radball, Radpolo - rund 2100 Zuschauer waren an zwei Tagen begeistert von den tollen Auftritten bei den Deutschen Meisterschaften in der Sporthalle Kerschensteiner Straße in Harburg. Fotos: Liesenfeld-Dehning

Sowohl aus der Distanz als auch unterm Brett blieb die Harburg-Hittfelder Bilanz katastrophal. 2:14 lagen die Sharks nach acht Mi-

nuten zurück, 8:15 nach dem ers-ten Viertel. Danach wurde es durch Schnellan-griffe etwas besser. Spielmacher Re-né Kindzeka (13 Punkte) stemmte sich trotz vieler Fehlwürfe dauerhaft gegen die Schlappe. Das Problem: Die Center Till Tegeler und Domi-nik Mönke machten trotz 14 und 13 Zählern viel zu wenig aus ihrer Lufthoheit unter dem Korb. Zwei von 15 Treffer von der Freiwurf-Li-nie gaben den Haien den Rest.Die Wünsche vieler Sharks-Anhän-ger Richtung Paul Sprick – O-Ton: „Der muss doch irgendwann mü-de sein“ – erfüllte dieser auch im dritten und Viertel nicht. JBBL-Neuling BG Holstein entführte vor 250 Zuschauern am Peperdieks-berg den Sieg. Und Sharks-Coach Lars Mittwollen war völlig gebü-gelt. „Das war unser schwächstes Saisonspiel“, meinte er. Schon nach der ersten Partie.

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■ (pm) FINKENWERDER. Die MS Altenwerder am Stack hat sich nicht nur zu einem Kulturschiff entwickelt sondern gleichermaßen zu einem Ort, an dem die Klein-kunst zu Hause ist. Erst am 22. Oktober hatten sich „Watson & Co.“ aus England mit Acoustik Folk-Blues dort einge-funden. Mit ihrem Auftritt trafen sie den Geschmack der etwa 100 Konzertbesucher, die, zum Teil textsicher, die Lieder mitsingen konnten. Dieter Süssnapp, einer der beiden Veranstalter von der Musikschule „Deichgroove“ nahm diesen gelungenen Abend gleich zum Anlass, über weitere musi-kalische oder literarische Events auf der Altenwerder nachzuden-ken, die gemeinsam mit dem För-derkreis Haus der Jugend durch-geführt werden sollen.An diesem Abend aber gehör-ten die Schiffsplanken zum einen dem Sänger und Gitarristen Wat-son Mailey (geb. in Belfast), der

bereits in den späten 70er Jah-ren einige Zeit in Hamburg ver-brachte, anschließend nach Eng-land zurückkehrte um von dort aus auf Tour zu gehen und sei-ne akustischen Folk-Blues-Songs auf den Bühnen dieser Welt dar-zubieten, sowie seinem musika-lischen Partner, dem Gitarristen und Banjo-Spieler Malcolm Mo-ger, der nebenher noch ein 800 Jahre altes Pub in Nord-England betreibt und, nicht ganz unwich-tig, dermaßen beherzt und voller Spielelan in die Saiten griff, als gä-be es kein Morgen.Es war das einzige Konzert der beiden im Hamburger Raum. Das Vorprogramm wurde von dem in Hamburg lebenden walisi-schen Songschreiber Owen Jones, sowie zwei Mitmusikern seiner Band „Shakespeare and the Bible”, Oliver Hasse (Harp) und Christi-an Schütze (Gitarre und Mandoli-ne und Mitinhaber „Deichgroove“) erfolgreich bestritten.

Mit Folk-Rock die Altenwerder geentertTop-Auftritt von Watson & Co. an Bord des Kulturschiff s

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FINKENWERDER 13Samstag, 30. Oktober 2010

Watson Mailey (re.) und Malcolm Moger hatten das Publikum schon nach wenigen Takten für sich gewonnen Foto: pm

■ (pm) FINKENWERDER. Die 2009 gegründete Stiftung Auschwitz-Komitee hat in diesem Jahr erst-mals den Hans-Fran-kenthal-Preis verliehen. Ausgezeichnet wurden zwei Initiativen, die im Sinne des Ausch-witz-Komitees Aufklä-rungs- und Bildungsar-beit gegen das Vergessen und gegen nati-onalsozialisti-sche und neo-faschistische Bestrebungen l e i s t en : de r F i n k e n w e r -der Arbei t s -kreis Außenla-ger Deutsche Werft des KZ Neuengamme sowie die Initi-ative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Ucker-mark e.V.Der Preis ist nach Hans Fran-kenthal (1926 – 1999), dem lang-jährigen Vorstandsmitglied des Auschwitz-Komitees, zugleich Mitglied des Zentralrats der Ju-den und der jüdischen Gemeinde Hagen benannt. Als Jugendlicher wurde er mit seinem Bruder nach Auschwitz verschleppt, überlebte die Zwangsarbeit in Auschwitz-Monowitz, im KZ Mittelbau Dora und im KZ Theresienstadt.Der Stiftungsratsvorsitzende Dr. Florian Schmaltz hat bei der Preisverleihung am Donnerstag im Hamburg-Haus Eimsbüttel über das Leben des Namensge-bers berichtet sowie die ausge-zeichneten Projekte vorgestellt und gewürdigt.

Der Arbeitskreis erkundet seit 1997 die Ortsgeschichte des

Hamburger Stadtteils Fin-kenwerder während der

Nazi-Diktatur. Er be-schreibt seine Ar-beit wie folgt: „Ziel war und ist es, das

gesamte Spektrum der Nazi-Verbrechen

an den unterschiedli-chen Opfer- und Tä t e r g r u p p e n mit Or t sbezug zu benennen , das damalige ge-se l l scha f t l i che Umfeld zu reflek-tieren, widerstän-dige Handlungen und Haltungen aufzuzeigen und Darstellungen in

Orts-, Firmen- und Kirchenchroniken

der Nachkriegszeit kritisch zu prü-fen.“ Die Mitglieder des kleinen Arbeitskreises begleiten Opfer bei der Spurensuche vor Ort, or-ganisieren Rundgänge, insbeson-dere auch für Schulklassen, laden Referenten zu Informationsver-anstaltungen über Zwangsarbeit, Euthanasie und Zwangssterilisa-tion ein und sammeln durch Auf-rufe in der örtlichen Presse und durch Befragung von Ortsansäs-sigen Berichte und Aussagen von Zeitzeugen.Dem Arbeitskreis wird die Hälfte des Preisgeldes 2010 in Höhe von 2.000 Euro zuerkannt.Besonders verdient gemacht ha-ben sich Ingeborg Luth und Helmke Kaufner. Sie haben ein-dringlich an die dunkelsten Ka-pitel der Ortsgeschichte erinnert.

Hans-Frankenthal-Preis für Finkenwerder ArbeitskreisVerdienste um Aufarbeitung der NS-Zeit gewürdigt

Arbeitskreis legt Kranz nieder ■ (pm) FINKENWERDER. Der Fin-kenwerder Arbeitskreis Außen-lager Deutsche Werft des KZ Neuengamme erinnert am Sams-tag, 6. November um 15.00 Uhr mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Na-tionalsozialismus (Rüschweg/Ecke Rüschwinkel) an die Pog-romnacht 1938.Im zweiten Teil der Gedenkver-anstaltung im Gemeindehaus St. Nikolai, Finkenwerder Land-scheidweg 157, stellt John Peters aus der Studienstufe der Stadt-teilschule Finkenwerder seine Arbeit mit dem Titel „Zwangsar-beiter in Finkenwerder in der Zeit des Nationalsozialismus“ vor.

■ (pm) FINKENWERDER. Nach dem schönen Erfolg und der positi-ven Resonanz anlässlich der ers-ten Klassik-Veranstaltung auf dem Kulturschiff MS Altenwerder (Kut-terhafen Finkenwerder, Köhlfleet Hauptdeich) hat sich der Förder-kreis Haus der Jugend Finkenwer-der entschlossen, in regelmäßigen Abständen klassische Veranstaltun-gen anzubieten. Die zweite Veranstaltung steht un-ter dem Motto „Perlen der Musik – eine Traumreise durch die Welt der Musik“. Hans Meckelholt, Vorsit-zender des Förderkreises, verspricht einen musikalischen Hochgenuss. Die Traumreise geht am Samstag, 6. Juni über sieben Weltmeere und taucht musikalisch in pulsierende Hauptstädte sowie in Orte der Ru-he gleichermaßen ein. Das Publi-kum wird auf eine Reise mit Liebe und Hass, Trauer, Freude, Macht

und Verrat gleichermaßen mitge-nommen. Dargeboten werden musikalischeSchätze wie der virtuose Säbeltanzvon Chatschaturjan oder die Unga-rischen Tänze von Brahms. Präsentiert werden die Musikstückevon den mehrfachen Musikpreisträ-gen, dem Klavierduo „Nadja undNadja“. Sie werden durch den Mu-sikhochschulabsolventen und Klari-nettisten Vitaly Zollotonskov beglei-et. Das Konzert beginnt um 20.00Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Ein-trittskarten zum Preis von 10 Eu-ro sind im Vorverkauf in der Bü-cherinsel Finkenwerder erhältlichund per Internet unter [email protected] erhältlich. Rest-karten an der Abendkasse. HansMeckelholt, Vorsitzender des För-derkreises ist sich sicher, dass auchdieses Klassik-Konzert seine Zuhö-rerschaft finden wird.

Duo Nadja & Nadja ganz virtuosMS Altenwerder: Klassik am Stack

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Vortrag(pm) FINKNEWERDER. Einen Vortrag über das Thema „Patien-tenverfügung-Vorsorgevollmacht-Bestattungsvorsorge hält Frauke Schwarz am Dienstag, 9. Novem-ber in den Räumen der Sozialsta-tion, Focksweg 5. Vorgesehen sind zwei Durchgänge: um 15 und um 19 Uhr. Der Vortrag dauert eine Stunde. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 743 45 96 ist notwendig-

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DER NEUE RUF Samstag, 30. Oktober 201014

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■ (mk) ELSTORF. Der Elstorfer CDU-Landtagsabgeordnete Hei-ner Schönecke macht sich Gedan-ken um die Zukunft der Straßen-a l leen . „Für zunehmende Aufregung bei den Bürgern des Landkrei-ses Harburg sorgen die grü-nen und roten K e n n z e i c h -nungen de r Straßenbäume an den Lan-des- und Bun-desstraßen“, so Schönecke in einer Presse-mitteilung.Die mit den P f l e g e m a ß -nahmen be-traute Betriebs-gemeinschaft S t r a ß e n b a u Harburg ha-be au f se i -ne Nachfrage erklärt , dass bei grüner Kenn-zeichnung Pflegemaßnahmen im Kronenbereich erforderlich sind und bei roter Kennzeichnung der Baum so schwer geschädigt ist , dass eine Fällung erforderlich sei. Im Landkreis Harburg gibt es einen Gesamtbestand von fast 90.000 Bäumen an Bundes-, Lan-des- und Kreisstraßen. Es gibt einen permanenten Bedarf an Pflegemaßnehmen, die sich auch aufgrund des wachsenden Ver-kehrsaufkommens sehr unter-schiedlich auswirken.Die besorgten Bürger fragen sich, so Schönecke weiter, ob die ge-fällten Bäume nachgepflanzt wer-den, oder man sich vermehrt mit

Lücken an den Alleen abfinden müsse. Besonders die L235 zwi-schen Neu Wulmstorf und Elstorf habe einen Alleencharakter. Um

den zu erhal-ten hat man die Rad- und Gehwege ne-ben den Stra-ßenbäumen geplant und gebaut“, sagt Schönecke.H i n s i c h t -l i ch d i e s e s Themas hat sich Schöne-cke mit einer „Kleinen An-frage“ an die Niedersäch-sischen Lan-desregierung gewandt. Fol-g e n d d e r Wortlaut der „Kleinen An-f rage : „Se i t den 60er Jah-ren g ib t es

in Deutschland eine Diskussion um den Erhalt von Straßenalleen. Nach der Wiedervereinigung hat es auch bei Automobilclubs und Straßenplanern eine durchaus po-sitive Haltung für den Erhalt der Alleen gegeben. Seit 2008 ruft ein Bündnis von BUND, der Alleenschutzgemein-schaft, der SDW (Schutzgemein-schaft Deutscher Wald) und der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Alleenstraße am 20. Oktober ei-nes jeden Jahres den Tag der Al-leen aus. In einem Wettbewerb wird die Allee des Jahres gekürt. Die Lebenserwartung von Stra-ßenbäumen liegt in der Regel zwi-schen 100 und 150 Jahren. Es ist

Bald keine Alleen mehr?Heiner Schönecke brachte „Kleine Anfrage“ auf den Weg

Der Elstorfer CDU-Landtagsabgeordnete Heiner Schönecke hat eine „Kleine An-frage“ zur Zukunft der Straßenalleen an die niedersächsische Landesregierung gestellt. Foto: mk

davon auszugehen, dass jährlich zwischen 0,5 % und 1 % der Stra-ßenbäume nachgepflanzt werden müssten. In der Abwägung zwi-schen Menschenleben, Natur-schutz sowie Ästhetik gibt es eine Richtlinie zum passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeugrückhal-tesysteme (RPS) des Bundesmi-nisteriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Diese Richtli-nie wurde seitens der niedersäch-sischen Landesbehörde für Stra-ßenbau und Verkehr verbindlich eingeführt . In diesen Vorgaben heißt es, dass bei Nachpflanzung von jungen Bäumen ein Mindest-abstand zur Straße von 7,50 Me-ter einzuhalten ist. Bei Geschwin-digkeiten von unter 70 km/h kann dieser Abstand auf 4,50 Meter abgesenkt werden. Bei Einhal-tung dieser Abstände müssten Straßenbreiten von über 25 Me-

tern die Regel werden. Da die-ses bei Kreis-, Landes und selten bei Bundesstraßen einzuhaltenist, würden die alten Straßenalle-en in Zukunft nicht mehr vorhan-den sein. Vor diesem Hintergrundfrage ich die Landesregierung:Werden die abgängigen Straßen-bäume alle nachgepflanzt? Wer-den die Mindestabstände einge-halten? Falls die Straßenbreitennicht vorhanden sind, wird dannauf Anpflanzung verzichtet? Wel-che Möglichkeiten sieht die Lan-desregierung trotz dieser Vorga-ben den Alleenckarakter vielerStraßen zu erhalten? Gibt es Sonderregelungen fürqualifizierte Alleenstraßen? Wel-che zusätzlichen Auflagen habendie Straßenbehörden zu beach-ten, wenn in den Straßenneben-räumen Gas,- Wasser- und/oderTelefonleitungen liegen?“.

Nicht nur Fußballlegende Uwe See-ler setzt sich seit vielen Jahren für die Deutsche Muskelschwundhil-fe ein und sieht es als seine Auf-gabe, Leid und Not hilfsbedürfti-ger Menschen zu lindern, sondern auch die Harburger Fußball-Alther-ren-Auswahl unterstützt aktiv den Verein „Deutsche Muskelschwund-hilfe e.V.“. Die Spende, die in diesem Jahr zum wiederholten Male seitens der Harburger Fußball-Altherren-Aus-wahl an Joachim Friedrichs, den 1. Vorsitzenden der Deutschen Mus-kelschwundhilfe, geht, überschrei-tet jede bislang gespendete Ein-zelsumme: Auf 8.000 Euro ist der

Scheck datiert und Joachim Fried-richs nimmt ihn gerührt entgegen.Er als auch Uwe Seeler danken den Mitgliedern für ihre langjährige Un-terstützung und ehrenamtliche Tä-tigkeit. „Für mich, der den Laufsport zum Beruf gemacht hat, war es im-mer ganz selbstverständlich, dass ich

den Menschen helfe, die körperlich eingeschränkt sind“, so Uwe Seeler. „Wir haben aufgrund des diesjähri-gen Sommerfestes und anderweiti-ger Events einen Gewinn erzielt, der sich sehen lassen kann und spen-den ihn mit Freude an den Ver-ein Deutsche Muskelschwundhilfe“, sagt Andreas Kaiser, 2. Vorsitzender der Harburger Altherren-Auswahl, der sich über das Engagement sei-ner Mitglieder freut. Tatsache ist, dass der Pflegebedarf derjenigen, die an schwerwiegenden neurologi-schen Muskelerkrankungen leiden, immens hoch ist und jede Spen-de die Versorgung im Pflegebereich aufstockt.

„ I n s g e s a m t h a b e n w i r bisher rund 100.000 Euro an die Mus-kelschwund-hilfe und an andere Institu-tionen gespen-det und im Hinblick auf das Jahr 2011 hoffen wir auf weitere groß-zügige Spen-den“, ergänzt André Golke, 1. Vorsitzender der Harbur-ger Altherren-Auswahl. Wer

spenden möchte, sich ehrenamtlich zugunsten der Deutschen Muskel-schwundhilfe engagieren oder Mit-glied der Harburger Fußball-Alther-ren-Auswahl werden möchte, der nimmt Kontakt auf mit Andreas Kaiser: Mobil 0172 /401 16 86 oder [email protected].

Einsatz für die Deutsche Muskelschwundhilfe8.000 Euro für hilfsbedürftige Menschen

Stehend v. links: Uwe Seeler, Carlo Wolf (Spendenaus-schuss), Andreas Kaiser, (2. Vorsitzender HAA), André Gol-ke (1. Vorsitzender HAA). Vorne sitzend: Joachim Fried-richs, 1. Vorsitzender der Deutschen Muskelschwundhilfe, Kai Bahl, Carsten Schmidt, Gerd Jobmann (Schatzmeister)

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* 6. März 1926 † 26. Oktober 2010

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied

Monika und Jürgen RehdersKarl-Heinz und Martina KnupperMaike und Dirk Bräuermit Niklas und Lisa SophieCarsten und Mirja Rehdersmit YannickHelga Weßeloh

Harburg

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Zur Erinnerung an

Günter CarlsdotterAbschied zu nehmen von einem geliebten Menschen bedeutet Trauer und Schmerz, aber auch Liebe und Dankbarkeit.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die ihre Freundschaft, Verbundenheit und Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Insbesondere bedanken wir uns bei allen, die mit uns gemeinsam Abschied genommen haben.Danke auch für die großzügigen Spenden.

Im Namen aller Angehörigen

Merle, Mara und FlorianFinkenwerder, im Oktober 2010

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■ (mk) NEUGRABEN. Zu ihrem mo-natlichen Treff hatte der Senioren-kreis der CDU Süderelbe am 18. Oktober „De Katekers“ eingeladen.„De Katekers“ (Eichhörnchen), ei-ne Gruppe von zehn Personen aus dem Verein „Plattdüütsch leevt“, trat dort erstmals öffentlich mit ihrem Programm auf.Eine gelungene Mischung aus plattdeutschen Sketchen, Dönt-

jes, Liedern und besinnlichen Ge-schichten, bereiteten den zirka 40 Anwesenden einen heiteren, ge-mütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Die vorgetragenen Stücke kamen beim Publikum her-vorragend an. Der anhaltende Bei-fall ließ erkennen, dass die Premi-ere gelungen war.Alle Anwesenden waren sich einig, dass man bald wieder ein Stück aufführen müsse.

Premiere gelungen„De Katekers“ gastierten beim Seniorenkreis der CDU

„De Katekers“ feierten am 18. Oktober eine gelungene Premiere beim Se-niorenkreis der CDU-Süderelbe. Foto: ein

■ (mk) NEUGRABEN. Europa wird häufig mit zusätzlicher Bürokratie, Bürgerferne und unnötigen Kosten verbunden. Das gerade Deutsch-land einer der großen Nutznießer der Europäischen Union sei, glau-ben nur wenige Menschen. Dabei haben die Bürger auch im Alltag, z.B. gerade bei den Verbraucher-rechten fast alle etwas von der ver-meintlich bürokratischen EU, ganz aktuell bei den Mobilfunkgebühren.

Was hat Deutschland von Europa und wie groß ist der Einfluss des Europäischen Parlaments – darü-ber berichtet der Hamburger Ab-geordnete im Europaparlament, Knut Fleckenstein, beim SPD Seni-orennachmittag. am 12. November von 14.00 bis 16.00 Uhr im Senio-rentreff der AWO am Neugrabener Markt 7. Kaffee und Kuchen run-den den Nachmittag ab. Gäste sind herzlich willkommen.

Was bringt uns Europa?

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Fortstezung von Seite 1Viele Bürger betrachten sie als Schandfleck, in deren Schatten sich überdies viele unübersicht-liche Flächen befinden, in de-nen sich Passanten unwohl füh-len würden. Die meisten Bürger würden die Brücke nur aus Angst benutzen. Die Brücke müsse weg. Man wünsche sich eine ebenerdi-ge Querung der Cuxhavener Stra-ße, erklärte eine Teilnehmerin. Penner hielt dieser Forderung ent-gegen, dass die Fußgängerbrücke ein wesentlicher Bestandteil sei, damit die Fußgängerströme vom Bahnhof oder vom Neubaugebiet „Elbmosaik“ problem- und ge-fahrlos ins Neugrabener Zentrum und umgekehrt gelangen kön-nen. Damit Mütter mit Kinderwa-gen, Rollstuhlfahrer, ältere Men-schen oder Radfahrer barrierefrei die Brücke benutzen können, soll am südlichen eine spindelförmi-ge Rampe errichtet werden, so Penner. Doch beim Abschluss-treffen im Falk-Café soll Penner unter dem Eindruck einer brei-ten Ablehnung der Fußgänger-brücke eine Prüfung der Que-rung zugesagt haben. Stadtplaner sollen das Neugrabener Zentrum mit und ohne Brücke visuell dar-stellen sowie die daraus resultie-renden Folgen für Neugraben ver-deutlichen, teilte der Neugrabener GAL-Bezirksabgeordnete Volker Neukamm mit. Obwohl dieser Rundgang als In-formationsveranstaltung angekün-digt worden war, behielt Penner einige Sachen für sich. Beispiel: Den Namen des Investors, der am Übergang zwischen Fußgänger-brücke und Neubaugebiet „Elb-mosaik“ zwei mehrgeschossige Wohntürme für Senioren und kleinteiliges Gewerbe (im Erd-

geschoss) realisieren will, wollte Penner nicht nennen. Auch Fo-tos der Türme, die der Dezernet in einer Mappe mitführte, durften nicht fotografiert werden. Nur soviel: Der bisherige Ab-schluss der Fußgängerbrücke vor dem Neubaugebiet „Elbmosaik“ wird so keine Zukunft haben. Eine riesige Treppe – Penner nannte sie in Anspielung auf das Lieblings-schloss des preußischen Königs Friedrich des Großen, „Sanssou-ci-Treppe“ – soll an die bisheri-ge Fußgängerbrücke anschlie-ßen. Wie an dieser Stelle dann Rollstuhlfahrer oder Radfahrer ins Neubaugebiet gelangen sol-len, stand noch nicht fest. Der namentlich noch nicht bekannte Investor wolle keinen Fahrstuhl im Parkhaus installieren – Grund seien die hohen Wartungskosten. Wahrscheinlich würden die Auf-züge im Seniorenheim für die Öf-fentlichkeit benutzbar, erläuter-te Penner. Außerdem erteilte der Dezernent dem Vorschlag von Herbert Stein-beck, der einen großen Tunnel unter der Bahnlinie statt einer Brücke als Verbindung zwischen Bahnhofsvorplatz und „Elbmo-saik“ vorschlug, eine klare Absa-ge. Die Fußgängerströme würden bei der Tunnel-Lösung im Park landen, aber nicht am neuen BGZ – gerade hier sollen die Bürger aber ankommen. Die Belebung des Neubaugebietes „Elbmosa-ik“ diene schließlich auch der so-zialen Kontrolle – sprich der Si-cherheit – des neuen Stadtteils, so Penner. Umfangreiche Informatio-nen zur beabsichtigen Umwand-lung des Bahnhofsvorplatzes und Details zum BGZ und zum Neu-baugebiet „Elbmosaik“ rundeten den offiziellen Teil ab.

Kontroverser RundgangRege Beteiligung an steg-Infoveranstaltung in Neugraben

Fortsetzung von Seite 1Seine wichtigsten Arbeitsschwer-punkte sieht der 50-Jährige der in Cuxhaven geboren wurde, in einer nachhaltigen Standortaufwertung „durch gezielte Maßnahmen im Be-reich der Sicherheit und Sauberkeit – vor allem in der Innenstadt. Darü-ber hinaus müsse das Ziel lauten, die Lebensqualität und die Attraktivität Harburgs als Einkaufs-, Wohn- und Bildungsstandort im Hamburger Sü-den und in der Metropolregion wei-ter zu steigern. Eine besondere Rol-le werde hierbei die Entwicklung des Harburger Binnenhafens als neues Quartier mit Wohnen, Büros und Ge-werbe zukommen, versprach der Be-zirksamtsleiter. Offiziell beginnt sei-ne neue Amtszeit am 1. April 2011. Gleichzeitig bekundete der gelern-te Jurist, der wie Ralf-Dieter Fischer sagte, „in Süder elbe sozialisiert wur-de, wo er seine Kindheit und Jugend verbracht hat“, in der Lage und be-reit dazu zu sein, mit der Opposition vertrauensvoll, konstruktiv und krea-tiv zum Wohle Harburgs zusammen-zuarbeiten. Laut Völsch würde die Abstim-mungsniederlage bei ihm keine Wun-den hinterlassen. „Ich wusste ja, dass die Chancen nicht so groß waren. Mit meinem Ergebnis brauche ich mich nicht zu verstecken. Der Sta-chel sitzt nicht tief. Die SPD brachte 18 Stimmen mit, jetzt bekam ich 23 Stimmen. Ich weiß, dass die FDP ge-schlossen für meine Person gestimmt hat. In den letzten zwei Wochen be-kam ich viel Zuspruch auf Veranstal-tungen für meine Bewerbung. Ich ha-be häufig die Aussage gehört, dass es gut sei, dass ich mich traue, gegen Meinberg anzutreten. Es wäre an der Zeit gewesen. Mit dem Ergebnis hat die Harburger SPD Rückenwind be-kommen, um bei der Bürgerschafts-wahl 2012 ordentlich abzuschnei-den“, erklärte Völsch. Der Neugrabener GAL-Bezirksab-geordnete Volker Neukamm, der wegen seiner mitunter kritischen Bemerkungen zur Politik der CDU-GAL-Koalition von vielen SPD-Po-litikern als möglicher „Wackelkan-didat“ gehandelt wurde, gab seine Stimme Meinberg. „Meine Kritik an vielen Entscheidungen der Harbur-ger Politik betrifft in erster Linie ja nicht Herrn Meinberg, sondern rich-tet sich gegen grundsätzliche Struk-turen der Bezirksversammlung. So wie diese aktuell agiert, könnte man sie meiner Meinung nach auflösen. Die Verflechtung der Parteien mit der Verwaltung ist so stark, dass eine wirksame Kontrolle der Verwaltung

seitens der Politik gar nicht stattfin-det. Zudem wollte Herr Völsch auch nur Karriere als Bezirksamtsleiter machen. Es wäre mit ihm als Bezirk-samtsleiter alles beim Alten geblie-ben“, erklärte Neukamm. Dieser hatte am Tag vor der Wahl des Bezirksamtsleiters im Schul-ausschuss – ungewollt? – für ei-ne Schrecksekunde gesorgt. Bei der Wahl eines neuen Ausschussvorsit-zenden zögerte Neukamm bei der Abstimmung ungewöhnlich lange, seinen Arm hoch zu heben. Er tat

es dann zur Erleichterung der CDU/GAL-Abgeordneten doch – aber die verantwortlichen Kräfte bei CDU und GAL wurden an die hauchdün-ne Mehrheit ihrer Koalition erin-nert. “ Nicht zufrieden mit dem Er-gebnis des Tages – jedoch anders als man meinen sollte – waren auch die Linken, die mit vier fraktionslo-sen Mitgliedern im Lokalparlament vertreten sind. Klaus Lübberstedt, Abgeordneter für die Linke erklär-te: „Sowohl Herr Meinberg, als auch Herr Völsch stehen für Arbeitsmarkt- und Verkehrskonzepte, die aus unse-rer Sicht unverantwortbar sind. Stich-worte sind Hartz IV, die A26 und die Hafenquerspange. Zudem beken-nen sich beide in der Wohnungspo-litik fast ausschließlich zu Projekten für Menschen mit gutem Einkom-men. Ideen einer integrativen Quar-tiersentwicklung für Harburgerinnen und Harburger unterschiedlicher Herkunft und Kaufkraft sind Man-gelware. Nun zu glauben, die Stim-men wären für ihren Kandidaten ein Selbstgänger, zeuge, gelinde for-muliert, von einem naiven Politik-verständnis, ergänzte Taras Fillanich und fuhr fort: „Hätte die SPD ein ernsthaftes Interesse an einer grund-legend anderen Politik für Harburg, hätte sie sich rechtzeitig gemeinsam mit uns auf die Suche nach einem geeigneten Kandidaten, bzw. Kandi-datin begeben müssen.“

Der SPD-Kandidat Thomas Völsch konnte keine Mehrheit hinter sich bringen Foto: mk

Meinberg bleibt BezirksamtsleiterSPD-Kandidat Thomas Völsch konnte sich nicht durchsetzen

■ (gd) NEUGRABEN. Mehrmals im Jahr finden bei „Blumen Kaiser“ in Neugraben Ausstellungen statt, an denen mehrere der Geschäfts-partner, wie unter anderem das Feinkostgeschäft Mecklenburg, der Obsthof Brackenburg oder auch die Malerin Anette Wiese teilneh-men. Dabei ist es den Beteiligten ein Herzensanliegen, nicht nur ih-re Produkte und Kreationen in den Vordergrund zu stellen, sondern gleichzeitig auch ihr soziales En-gagement einzubringen. Mit einer Spendenaktion wur-de deshalb in den vergangenen Monaten fleißig für das Kinder-hospiz „Sternenbrücke“ gesam-melt. Jetzt konnten die Neugrabe-ner Geschäftsleute der Vertreterin der Sternenbrücke, Frau Christia-ne Schüddekopf einen Spenden-scheck in Höhe von 1.045 Euro überreichen und darüber hinaus eine prall gefüllte Sammelbüchse, in der sich nochmals ein Betrag von schätzungsweise 500 Euro be-funden haben dürfte. Mit den Wor-ten: „Dieser Betrag trägt dazu bei, dass wir einer Familie für mehr als einer Woche einen Aufenthalt in unserem Kinderhospiz sicher-

stellen können“ bedankte sich dieEmpfängerin bei Initiatoren.Das Kinder-Hospiz Sternenbrückeist eine Einrichtung für Kinder, Ju-gendliche und junge Erwachse-ne bis 27 Jahre mit unheilbarenoder degenerativen Erkrankungen,für die keine kurativen Therapienmehr möglich sind und die einebegrenzte Lebenserwartung haben.Es ermöglicht einen gemeinsamenWeg – vom ersten Kontakt in derKrankheitsphase bis zur individu-ellen Lebensform – im Sterbepro-zess. Da die ambulante Betreuungaus familiären, häuslichen sowiemedizinischen Gründen zu Hau-se nicht immer möglich ist, bietetdas Kinder-Hospiz Sternenbrückezur Entlastung der Eltern und Ge-schwister ein Entlastungs- und Fi-nalpflegeangebot an. In den Ent-lastungspflege-Aufenthalten wiezur Finalpflege kann die gesam-te Familie Begleitung und Mitauf-nahme im Kinderhospiz erfahren.In einer offenen und überschau-baren Atmosphäre wird für dieFamilienmitglieder das Alleinseinund die Isolierung gelindert undein Gefühl der Geborgenheit ge-schaffen.

Spende für die SternenbrückeEs geht nicht immer nur ums Geschäft

Ulrich Harms (Hof Brackenburg), Christiane Schüddekopf (Sternenbrücke)Kai Mecklenburg, Anette Wiese und Michael Kaiser bei der Übergabe desSchecks und der Spendendose Foto: gd

(gd) NEU WULMSTORF. In den bei-den vergangen Wochen dreht sich bei der Hamburger Sparkasse al-les um den Weltspartag und das Haspa-Mäusekonto. Ein beson-deres Highlight war in diesem Zusammenhang das große Kin-der-Casting, bei dem sich Man-ni die Maus bereits zum 2. Mal auf die Suche nach einer geeigne-ten Kinderstimme machte, die für das nächste Hörspiel „Hamburg-Abenteuer mit Manni der Maus“ mit singen und sprechen soll.Am Freitag der letzten Woche er-schien die überlebensgroße Sym-bolfigur des Mäusekontos, Man-ni die Maus in der Haspa-Filiale in Neu Wulmstorf und zahlrei-che junge Nachwuchskandida-ten stellten sich mit Begeisterung den Her ausforderungen. Für die Kleinen war es ein tolles Vergnü-

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Kinder-Casting in Neu WulmstorfHamburg-Abenteuer mit Manni der Maus

Die siebenjährige Jana Christin Mül-ler lässt sich von Manni der Maus schon einmal Mut machen, bevor es in die Casting-Box geht Foto: gd

Hamburger SparkasseBahnhofstraße 4021629 Neu WulmstorfTel.: (040) 35 79-64 15

gen, Manni der Maus einmal die Hand drücken zu dürfen odermit ihr gemeinsam ein Foto vonsich machen zu lassen. In einerCasting-Box durften die jungenNachwuchstalente anschließendzeigen, was sie können, ihr Lieb-lingslied vorsingen, einen Text aus einem Kinderbuch vorlesen oderein Gedicht aufsagen. Bei eini-gen Kindern erweckte es den Ein-druck, als seien sie schon ech-te Profis, während anderen dieAufregung und das „Lampenfie-ber“ deutlich anzumerken war.Schließlich ging dann doch allesgut und jeder hatte bei dem Cas-ting seinen besonderen Spaß.Alle Aufnahmen werden ab Mon-tag im Internet anonym, nur mitdem Vornamen des Kindes undeiner Teilnehmer-Nummer verse-hen, unter www.weltsparwochen.haspa.de veröffentlicht und jederkann dort bis zum 29. Novemberfür seinen Kandidaten oder seineKandidatin voten. Anfang Dezem-ber fällt dann die Entscheidung.Unter den Top-Ten der Online-Abstimmung wird eine Jury denGewinner auswählen und einen weiteren Teilnehmer aussuchen.Wer weiß, vielleicht ist schon im nächsten Hörspiel eine Kinder-stimme aus Neu Wulmstorf zuhören. Für jeden Teilnehmer gibtes auf jeden Fall ein persönli-ches Foto vor der Castingbox. DieManni Hörspiel-CD wird für 4,95Euro in allen Haspa-Filialen er-hältlich sein.

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