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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de ugraben olfgang Guth: Es geht voran der SEZ-Center-Manager sieht mistisch in die Zukunft des Neu- grabener Einkaufszentrums. Lesen Sie mehr auf Seite 2 Neugraben Es ist wieder soweit! Das beliebte Weihnachtsrät- sel des Neugrabener Fördervereins startet wieder. Attraktive Preise sind in den nächsten Wochen zu gewinnen. Mehr dazu auf Seite 6 und 7 Finkenwerder Ein Verkehrskonzept aus einem Guss fordert der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Heiko Hecht, da- mit nach der Fertigstellung der Umgehung der Entlastungseekt auch wirklich eintritt. Lesen Sie auf Seite 11 Neuenfelde Helmut Oellrich: Der 1. Vorsi zende des Gewerbeverbande freut sich auf viele Besucher „Wiehnachtsmarkt bi de KarkMe Me Me Me Mehr hr hr hr hr a a a a auf uf uf uf uf S S S S Sei ei ei ei eite te te te te 1 1 1 1 13 3 3 3 3 15 15 15 15 15 it- es beim “. Neu Wo optim Hauptstr. 44 | 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81, Fax: 70 97 23 04 www.hauschild.zeg.de Folienbeschichtungen Neuverglasungen Fahrzeugbeschriftungen Hol- und Bringservice Versicherungsabrechnung Lewenwerder 2 21079 Hamburg Tel. 040 / 31 81 94 05 Uwe Hiby GmbH & Co. KG 61. Jahrgang 27. November 2010 Nr. Gültig bis 05.12.2010 05.12.2010 Wintervorbereitung Te-MAX Terrassendächer Servicebüro Bergedorf Binnenfeldredder 1 L, 21031 Hamburg 0 40 / 41 62 64 68 te-max-terrassendaecher.de Jetzt noch bauen im Frühjahr schon genießen Zum Saisonende: 20 % Rabatt Lieben Sie Platt und mögen gerne lachen? Erinnern Sie sich oder möchten Sie erfahren, wie sich Neugrabener vor 60 Jahren das Leben neu organisierten? Dann sollten Sie die Bücher von Benno Strandt und Werner Storl lesen. Bobeck Medienmanagement GmbH Cuxhavener Straße 265 b · 21149 Hamburg · Telefon 040 / 701 87 08 alle 4 Bände 32,– 22, 90 – Benno Strandt – Mal was zum Lachenes in Hoch und Platt Hüt lacht wi doröber! Benno’s lustiges Umdrehbuch Benno’s zweites Umdrehbuch je Band 9,– – Werner Storl – Die Jahre mit Hunger und Kälte (mk) NEUENFELDE. Auf der Sit- zung des Stadtplanungsausschuss am 11. November stand das The- ma Bebauungsplanentwurf Neu- enfelde 14 zur Debatte – und zwar im geheimen Teil. In einer als ver- traulich eingestuften Vorlage stell- te die Abteilung Stadt- und Land- schaftsplanung des Dezernates für Wirtschaft, Bauen und Umwelt ihre neuen Planungen für das zukünfti- ge Gewerbegebiet zwischen Neuen- felder Hauptdeich und Neuenfelder Fährdeich vor. Zur Erinnerung: Mit dem Bebau- ungsplan Neuenfelde 14 sollen Gewerbeflächen unter Berücksich- tigung von Verlegungs- und Er- weiterungsbedarfe örtlicher Ge- werbebetriebe gesichert werden. Der Standort eigne sich aufgrund der bereits bedingt gewerblichen Nutzungen der alten Ziegeleiflä- che sowie einer zweckmäßigen Nachnutzung der frei gewordenen Wohnnuntzung auf dem Flurstück 2013 der Sietas-Gesellschaft, heißt es einleitend in dem vertraulichen Papier. Laut dem Siedlungs-Ent- wicklungs-Konzept (SEK) Cranz- Neuenfelde-Francop wird für den Bereich des Plangebietes eine ge- werbliche Entwicklung für den Ei- genbedarf vorgesehen. Im Klartext: Hier soll Betrieben aus der Region Entwicklungschancen geboten wer- den. Da die Fläche seitens der Ver- waltung und der Politik aufgrund der vorhandenen Verkehrsbelas- tung und der Nähe von Sietas kei- ne Wohngegend, sondern nur Ge- werbe zulasse, ging man eigentlich von einer raschen Realisierung aus. Doch daraus wurde nichts. Fortsetzung auf Seite 22 Kommt neue Zufahrt? Neuenfelde 14: Verwaltung legt neuen Plan vor Um den Neuenfelder Fährdeich vom Lkw-Verkehr zu entlasten, soll vom Neuenfelder Hauptdeich eine Zufahrt auf das Gewerbegebiet Neuenfelde 14 eingerichtet werden. Foto: mk Der Vorsitzende des SPD-Distriktes Neuenfelde, Günter Piehl, würde bei einem positiven Votum der Deichver- bände für die zusätzliche Zufahrt zum Gewerbegebiet stimmen. Foto: mk NEUGRABEN. „AIDS ist in Süd- afrika eine nationale Katastrophe. Trotz Abschaffung der Apartheid (Rassentrennung) und der Wahl einer demokratischen Regierung werden die Folgen des Systems noch lange zu spüren sein. Zuneh- mend schwierig gestaltet sich der politische und soziale Wandel in den letzten Jahren auch durch die wachsende Anzahl HIV-infizier- ter und an AIDS erkrankter Men- schen sowie der steigenden Zahl von AIDS-Waisen“, sagt Most. von Matthias Koltermann Der Englisch- und Erkundelehrer am Gymnasium Süderelbe wollte sich mit dieser negativen Entwick- lung nicht abfinden. Vor Jahren hat er die Entscheidung getroffen sich privat im sozialen Bereich zu enga- gieren. „Ich schrieb mehrere Organi- sationen an, dass ich mich tatkräftig einbringen möchte. Leider bekam ich zumeist nur Absagen oder sogar keine Antwort auf mein Ansinnen. Eine Ausnahme stellte die Südafri- ka-Hilfe dar. Deren Verantwortliche schrieben mir zurück: Wir brauchen Sie“, erinnert sich Most. Was ist die Südafrika-Hilfe? „Die Südafrika-Hilfe e.V. wurde 1985 ge- gründet und finanziert seitdem die Ausbildungsförderung schwarzer Jugendlicher in Südafrika. Nach- dem die Projekte zunächst über den katholischen Priester Lewis Ba- link betreut wurden, wurde 2006 die südafrikanische Partnerorgani- sation Thabang Society gegründet. Mit der Registrierung als Public Benefit Organisation (PBO) erhielt die Thabang Society die rechtliche Grundlage, die wachsenden Pro- jektaktivitäten zu betreuen. Heu- te sind Südafrika-Hilfe e.V. und die Thabang Society am Aufbau ver- schiedener sozialer Einrichtungen mit Schwerpunkt in Parys/Tuma- „Wir retten Leben!“ Gymnasium Süderelbe hilft AIDS-Waisen in Südafrika Elternratsvorsitzende Alexa Zander und Lehrer Markus Most engagieren sich im Rahmen der Südafrika-Hilfe für AIDS-Waisen. Foto: mk J J Ja Ja Ja Ja Jah h hr hr l l el elan ang g t t st stan and d d d d d da das s Th Th Th Them ema a AI AI AI AIDS DS DS DS w w i i ei eit t t t b b ob oben en i i i in n d d de der r W W Wa Wah h hr hrne e neh h h- h- h- h- m mung von Politik, Medien und Öentlichkeit. Als alle Facet- - t ten der Immunkrankheit abgehandelt worden waren, ver- - s schwand AIDS in der Versenkung. Trotz bleibender Gefahr r i interessierte sich kaum noch jemand dafür. Nicht so Mar- - k kus Most und sein Team vom Gymnasium Süderelbe. Seit t J Jahren engagieren sie sich im Rahmen der Südafrika-Hilfe e f r r r r AI AI AI AIDS DS DS DS-W -W W Wai ai ai aise se se sen n n. n. AIDS-infizierte Waisen werden von Mit- arbeitern der Südafrika-Hilfe ärztlich betreut. Foto: ein Elt t it d Al Z d dLh M k M t i ihi werden von Mit- arbeitern der betreut. Foto: ein hole (100 Kilometer südlich von Johannesburg) beteiligt. Zur Ver- wirklichung gezielter Projekte stehen die Organisationen in Kooperation mit anderen in Deutschland und in Süd- afrika tätigen Institutionen. Da diese Arbeit sowie teilweise auch die Ar- beit der Mitarbeiter vor Ort ehrenamtlich ist, werden alle Spenden- gelder zweckgebunden eingesetzt“, erläutert Most. Mit zahlreichen Eltern und Schülern konzentriert sich Most seit rund drei Jahren um die menschenwürdigere Be- treuung von AIDS-Waisen in Südaf- rika. „Es gibt zwei Projekte zur Un- terstützung von AIDS-Waisen. In den familienähnlichen Wohneinhei- ten werden sechs Waisen mit Hau- seltern untergebracht. Inzwischen gibt es zwei solcher Häuser, welche neben der Langzeitbetreung auch Notfallplätze für Kinder aus Ge- walt- und Verwahrlosungssituatio- nen bieten. In Lehlohonolo-Tages- betreungszentrum für Aids-Waisen erhalten bis zu 160 Kinder täglich ein Frühstück und ein Mittages- sen. Außerdem bietet das Zentrum die Möglichkeit der Hausaufgaben- betreuung und des gemeinsamen spielerischen Lernens“, so Most. Relativ neu ist ein AIDS-Kranken- haus, in dem Erwachsene und Kin- der, mit HIV und AIDS medizinisch und psychologisch betreut werden, ergänzt Most. In den vergangenen Jahren sind bei Veranstaltungen mehrere tau- send Euro an Spenden für die Südafrika-Hilfe zusammengekom- men. Am Welt-AIDS- Tag am 1. Dezember ab 19.00 Uhr wird in der Pausenhal- le ein afrikanischer Spendenabend stattfinden. Geplant ist eine Ver- stei- ge- rung von Bildern, die von Eltern gemalt worden. Fortsetzung auf Seite 17

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

ugrabenolfgang Guth: Es geht vorander SEZ-Center-Manager sieht

mistisch in die Zukunft des Neu-grabener Einkaufszentrums.

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NeugrabenEs ist wieder soweit! Das beliebte Weihnachtsrät-sel des Neugrabener Fördervereins startet wieder.Attraktive Preise sind in den nächsten Wochen zu gewinnen.

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FinkenwerderEin Verkehrskonzept aus einem Guss fordert der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Heiko Hecht, da-mit nach der Fertigstellung der Umgehung der Entlastungseff ekt auch wirklich eintritt.

Lesen Sie auf Seite 11

NeuenfeldeHelmut Oellrich: Der 1. Vorsizende des Gewerbeverbandefreut sich auf viele Besucher „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“

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61. Jahrgang27. November 2010 Nr.

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■ (mk) NEUENFELDE. Auf der Sit-zung des Stadtplanungsausschuss am 11. November stand das The-ma Bebauungsplanentwurf Neu-enfelde 14 zur Debatte – und zwar im geheimen Teil. In einer als ver-traulich eingestuften Vorlage stell-te die Abteilung Stadt- und Land-schaftsplanung des Dezernates für Wirtschaft, Bauen und Umwelt ihre neuen Planungen für das zukünfti-ge Gewerbegebiet zwischen Neuen-felder Hauptdeich und Neuenfelder Fährdeich vor. Zur Erinnerung: Mit dem Bebau-ungsplan Neuenfelde 14 sollen Gewerbeflächen unter Berücksich-tigung von Verlegungs- und Er-weiterungsbedarfe örtlicher Ge-werbebetriebe gesichert werden. Der Standort eigne sich aufgrund der bereits bedingt gewerblichen Nutzungen der alten Ziegeleiflä-che sowie einer zweckmäßigen Nachnutzung der frei gewordenen Wohnnuntzung auf dem Flurstück 2013 der Sietas-Gesellschaft, heißt es einleitend in dem vertraulichen Papier. Laut dem Siedlungs-Ent-wicklungs-Konzept (SEK) Cranz-Neuenfelde-Francop wird für den Bereich des Plangebietes eine ge-werbliche Entwicklung für den Ei-genbedarf vorgesehen. Im Klartext:

Hier soll Betrieben aus der Region Entwicklungschancen geboten wer-den. Da die Fläche seitens der Ver-waltung und der Politik aufgrund der vorhandenen Verkehrsbelas-tung und der Nähe von Sietas kei-ne Wohngegend, sondern nur Ge-werbe zulasse, ging man eigentlich von einer raschen Realisierung aus. Doch daraus wurde nichts. Fortsetzung auf Seite 22

Kommt neue Zufahrt?Neuenfelde 14: Verwaltung legt neuen Plan vor

Um den Neuenfelder Fährdeich vom Lkw-Verkehr zu entlasten, soll vom Neuenfelder Hauptdeich eine Zufahrt auf das Gewerbegebiet Neuenfelde 14 eingerichtet werden. Foto: mk

Der Vorsitzende des SPD-Distriktes Neuenfelde, Günter Piehl, würde bei einem positiven Votum der Deichver-bände für die zusätzliche Zufahrt zum Gewerbegebiet stimmen. Foto: mk

■ NEUGRABEN. „AIDS ist in Süd-afrika eine nationale Katastrophe. Trotz Abschaffung der Apartheid (Rassentrennung) und der Wahl einer demokratischen Regierung werden die Folgen des Systems noch lange zu spüren sein. Zuneh-mend schwierig gestaltet sich der politische und soziale Wandel in den letzten Jahren auch durch die wachsende Anzahl HIV-infizier-ter und an AIDS erkrankter Men-schen sowie der steigenden Zahl von AIDS-Waisen“, sagt Most.

von Matthias Koltermann

Der Englisch- und Erkundelehrer am Gymnasium Süderelbe wollte sich mit dieser negativen Entwick-lung nicht abfinden. Vor Jahren hat er die Entscheidung getroffen sich privat im sozialen Bereich zu enga-gieren. „Ich schrieb mehrere Organi-sationen an, dass ich mich tatkräftig einbringen möchte. Leider bekam ich zumeist nur Absagen oder sogar keine Antwort auf mein Ansinnen. Eine Ausnahme stellte die Südafri-ka-Hilfe dar. Deren Verantwortliche schrieben mir zurück: Wir brauchen Sie“, erinnert sich Most. Was ist die Südafrika-Hilfe? „Die Südafrika-Hilfe e.V. wurde 1985 ge-gründet und finanziert seitdem die Ausbildungsförderung schwarzer Jugendlicher in Südafrika. Nach-dem die Projekte zunächst über den katholischen Priester Lewis Ba-link betreut wurden, wurde 2006 die südafrikanische Partnerorgani-sation Thabang Society gegründet. Mit der Registrierung als Public Benefit Organisation (PBO) erhielt die Thabang Society die rechtliche Grundlage, die wachsenden Pro-jektaktivitäten zu betreuen. Heu-te sind Südafrika-Hilfe e.V. und die Thabang Society am Aufbau ver-schiedener sozialer Einrichtungen mit Schwerpunkt in Parys/Tuma-

„Wir retten Leben!“Gymnasium Süderelbe hilft AIDS-Waisen in Südafrika

Elternratsvorsitzende Alexa Zander und Lehrer Markus Most engagieren sich im Rahmen der Südafrika-Hilfe für AIDS-Waisen. Foto: mk

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werden von Mit- arbeitern der betreut. Foto: ein

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den familienähnlichen Wohneinhei-ten werden sechs Waisen mit Hau-seltern untergebracht. Inzwischen

gibt es zwei solcher Häuser, welche neben der Langzeitbetreung auch Notfallplätze für Kinder aus Ge-walt- und Verwahrlosungssituatio-nen bieten. In Lehlohonolo-Tages-betreungszentrum für Aids-Waisen erhalten bis zu 160 Kinder täglich ein Frühstück und ein Mittages-sen. Außerdem bietet das Zentrum die Möglichkeit der Hausaufgaben-betreuung und des gemeinsamen spielerischen Lernens“, so Most. Relativ neu ist ein AIDS-Kranken-haus, in dem Erwachsene und Kin-der, mit HIV und AIDS medizinisch und psychologisch betreut werden, ergänzt Most. In den vergangenen Jahren sind bei Veranstaltungen mehrere tau-send Euro an Spenden für die Südafrika-Hilfe zusammengekom-

men. Am Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember ab 19.00 Uhr wird in der Pausenhal-le ein afrikanischer S p e n d e n a b e n d stattfinden. Geplant

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rung von Bildern, die von Elterngemalt worden. Fortsetzung auf Seite 17

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Adventscafé■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Am 2. De-zember findet im DRK-Senioren-treff in der Neuwiedenthaler Straße 75 ab 14.00 Uhr ein Adventsca-fé zur Einstimmung in die Weih-nachtszeit statt. Es werden Lieder mit musikalischer Begleitung des Chors „Immergrün“ – eines Trios und eines Quartetts – gesungen. Die Kosten betragen 8 Euro. Eine Anmeldung im Seniorentreff unter Telefon 796 61 50 ist von Nöten.

„Maakt hooch de Döör, wi tövt…■ (mk) HAUSBRUCH. Am 28. No-vember (1. Advent) findet unter dem Motto „Maakt hooch de Döör, wi tövt op Wiehnachten!“ um 17.00 Uhr in der St. Gertrudkirche in Al-tenwerder eine adventliche Blä-sermusik statt. Ergänzt wird das Programm durch plattdeutsche Weihnachtsgeschichten, die von „de Kattekers“ von Plattdüütsch leevt aus Neugraben vorgelesen werden.

Fahrrad-Tourmit der Linken■ (pm) FINKENWERDER. „Die Lin-ke“ Finkenwerder veranstaltet am Sonntag, 28. November eine Radtour rund um Finkenwerder zu möglichen Ausgleichsflächen nach dem Naturschutzgesetz. Die Teilnehmer treffen sich um 12.00 Uhr am „Storchennest“ (Bushaltestelle Osterfelddeich).

■ (gd) tötensen. Modetrends, auch im Bereich der Heimtextilien, wechseln

mal schnell, mal weniger schnell. Daher ist man in Tötensen bei dem Raumausstatter Helmeke & Hosch sehr darauf bedacht, den Kunden und Auftraggebern stets das zu prä-sentieren, was momentan auch ge-rade aktuell ist. Erst vor wenigen Tagen sind die neu-en Herbst- und Winterkollektionen bei dem Fachbetrieb eingetroffen, die mit Tapeten in angesagten Mustern, mit strapazierfähiger Auslegeware und textiler Wandbespannung für die ganz besondere Note im Raumkon-zept sorgen. Das Hauptaugenmerk liegt bei Helmeke & Hosch natür-lich bei der Polsterei und dem Näha-telier für Gardinen und Fensterdeko-ration. Individuelle Kundenberatung wird dabei groß geschrieben. Es gibt keine „Sonderwünsche“ für die sich keine Lösung finden lassen. Um den richtigen Stoff auswählen zu können, bietet das Unternehmen sei-

nen Kunden unverbindlich an, ver-schiedene Stoffmuster zuhause zu

testen. So lässt sich die Wir-kung des Stof-fes am besten prüfen und die richtige Auswahl treffen. Auch die Beratung vor Ort ist na-türlich nach wie vor aktuell, kos-tenfrei und wird unverbindlich von den Raum-ausstattungs-spezialisten an-geboten. Dazu erklärt der ge-lernte Rauaus-statter Samuel Hosch: „Bei uns bekommt der Kunde wirklich die komplette Raumausstat-tung aus einer Hand. Unseren Kunden und Ih-

ren Wünschen widmen wir unsere vollste Aufmerksamkeit und Kon-zentration.“Mit Ehrgeiz steht das ganze Team bei Helmeke & Hosch hinter seiner Arbeit und ist erst dann zufrieden wenn auch der Kunde zufrieden ist. Um die gewohnt hohe Qualität hal-ten zu können, begeben sich sowohl die Mitarbeiter als auch die Ge-schäftsleitung regelmäßig in Schu-lungen und Weiterbildungen, was im Besonderen auch die Fertigungs-techniken und Produktkenntnisse anbelangt.

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■ (mk) NEUGRABEN. Das Süderel-be Einkaufszentrum (SEZ) spal-tet die Bevölkerung – eine Viel-zahl von Bürgern bezeichnet es als Bausünde der 80er Jahre, andere wiederum begrüßen es als nahelie-gene Einkaufsmöglichkeit, die un-ter einem Dach zahlreiche Läden vereint. Tatsache ist, dass hinter den Kulissen in den letzten Mona-ten große Anstrengungen unter-nommen worden sind, um den Leerstand zu beheben und das Ambiente im SEZ attraktiver zu ge-stalten, sagt Center-Manager Wolf-gang Guth. Ihm sei bewusst, dass die Bürger in der jüngeren Vergan-genheit das SEZ nur über vermeintliche Missstän-de definierten. „Doch nun ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen“, sagt Guth. Grund für seinen Opti-mismus habe er gleich in mehr-f a c h e r H i n -

sicht. Einerseits ist es gelungen, ei-nige neue Geschäfte ins SEZ zu holen. Nach der Schließung von REWE am 6. November wird es ungefähr ein Vierteljahr dauern, bis der Nachmieter – ein Lebensmit-tel-Discounter – die Räumlichkei-ten in Beschlag nimmt. Außerdem

wird im 1. Stockwerk an Stelle des Schuhgeschäftes ein Bekleidungs-discounter treten. Darüber hinaus würden auf der gleichen Ebene zwei weitere neue Mieter in abseh-barer Zeit ihre Geschäfte eröffnen. Namen könnte er aber noch nicht nennen, so Guth. Andererseits mache man sich an die Sanierung des SEZ. So würden Decken und Wände neu gestaltet. Auch für die Rolltreppe im Nord-teil des SEZ sei eine Lösung gefun-den worden. Die defekte Rolltreppe ist mittlerweile demontiert worden. Die verbliebende Rolltreppe wird so eingestellt, dass man vom Par-

terre in den ersten Stock gelan-gen kann. Der TÜV habe sein

Einverständnis gegeben. In diesem Zusammenhang

verweist Guth nochmals auf die Bestimmung, dass

Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwa-

gen die Roll-treppe nicht

benutzen dürf-

ten. Auch die Toiletten im SEZ seien seit einiger Zeit auf Vorder-mann gebracht und zur Reinigung und Überwachung personell be-setzt worden. Auf längere Sicht be-trachtet, befindet sich das SEZ auf einem guten Weg, bilanziert Guth abschließend.

„Licht am Ende des Tunnels“Center-Management des SEZ sieht positiv in die Zukunft

Der Center-Manager des SEZ, Wolfgang Guth, sieht die Einkaufsmeile auf einem guten Weg. Foto: mk

■ (mk) HAUSBRUCH. Auf Einladung des Vorsitzenden der CDU Süderel-be und Bürgerschaftsabgeordneten André Trepoll, besuchte der Frakti-onsvorsitzende der CDU Bürger-schaftsfraktion und Landesvorsit-zende der CDU Hamburg, Frank Schira, den Ortsverband Süderel-be. Am 18. November referierte er im Landhaus Jägerhof über die Zu-kunft der Hamburger CDU nach den Rücktritten von Dr. Michael Freytag als Landesvorsitzenden und Ole von Beust als Bürgermeister. Schira hob besonders positiv her-vor, dass die Partei den Führungs-wechsel an der Spitze der Partei und des Senats gut und konstruk-tiv begleitet habe. Christoph Ahl-haus als neuer Bürgermeister ge-winne von Tag zu Tag an Profil und fülle das Amt des Ersten Bürger-meisters mit großer Präsenz aus. Er ist ein Bürgermeister zum Anfassen. Auch die Stabilisation der Umfra-gergebnisse wertete Schira als Be-stätigung der Arbeit des CDU-ge-führten Senats. Schira wörtlich: „Anders als die Vorgängerregierun-

gen sagen wir den Bürgerinnen undBürgern was wir machen und war-um wir es machen. Durch die not-wendige Haushaltskonsolidierungmüssen wir teilweise schmerzhafteMaßnahmen ergreifen, aber wir sa-gen den Menschen warum wir die-ses tun und vor allem, das wir estun. Diese Ehrlichkeit wird von denHamburgerinnen und Hamburgernmehr und mehr honoriert.“Im Anschluss an den Vortrag vonFrank Schira diskutierten rund 50CDU-Mitglieder zusammen mitSchira und Trepoll über die Zu-kunft der Hamburger CDU. Kriti-sche Stimmen gab es im Zusam-menhang mit der Realisierung derStadtbahn und der Verkehrsproble-matik im Süderelberaum. Zum Ab-schluss verabschiedete sich Schiramit den Worten: „Ich wünsche Ih-nen alles Gute und viel Erfolg beider politischen Arbeit vor Ort. Ichweiß um die diversen Entschei-dungen und Weichenstellungen,die in Süderelbe zu treffen sindund auch um deren Wichtigkeit fürHamburg“.

Der Hamburger CDU-Landesvorsitzende Frank Schira sieht seine Partei auf gutem Weg – die CDU-Politiker André Trepoll und Rainer Bliefernicht (4.v.l.) nehmen es zur Kenntnis. Foto: ein

■ (mk) NEUGRABEN. 60 Jahre Kultur-kreis Süderelbe 2011 würden nicht mit einem speziellen Akt gefeiert, sondern das dadurch eingesparte Geld wäre verteilt über das ganze Jahr in ein erstklassiges Programm geflossen, erklärte der 1. Vorsitzende des Kulturkreises Süderelbe, Werner Hartung. Bei der jährlichen Presse-konferenz zog Hartung eine positi-ve Bilanz der letzten Jahre. Die Ver-anstaltungen 2008 und 2009 wären auf eine erfreuliche Resonanz gesto-ßen. Durchschnittlich wären zu den Veranstaltungen immer mehr als 100 Zuschauer erschienen. Auch die Zahl der Abonnenten wäre von 30 auf 50 gestiegen. Für 2011 pei-le er 80 Abonnenten an, kündig-te Hartung an. Dieser verwies auf die besondere Attraktivität des Pro-grammes 2011. So stehen mit dem Konzert der Hamburger Camerata im Hotel Lindtner (16. Januar 2011), dem Auftritt des Harburger Cho-res „Gospel Train“ in der Michae-lis-Kirche Neugraben (30. Septem-ber 2011) und einem Gastspiel des Hamburger Engelsaal im Gymnasi-um Süderelbe (12. November 2011) drei künstlerische Leckerbissen auf dem Programm. Auch ansonsten kann sich die Parade der Stars se-hen lassen: So beispielsweise das witzige Musik-Comedy-Duo „Bidla Buh“, der bekannte Rundfunk und

TV-Star Rüdiger Wolff mit TochterKatharina, der Kabarettist ManfredDegen oder Theater- und TV-MimeChristian Quadflieg verpflichtet wer-den. Erfreulich: Die Preise für Mit-glieder und Abonnenten des Kul-turkreises Süderelbe bleiben gleich.Hartung bedankte sich in diesemZusammenhang bei seinen PartnernSparkassen Harburg-Buxtehude, derMarkt-Apotheke Neugraben und derFirma Blumen Kaiser ohne die einsolches attraktives Programm nichtrealisierbar wäre. Stellvertretend für alle Sponsorenerklärte Christian Vollmers von derSparkasse Harburg-Buxtehude, dassdie Unterstützung der Kultur im Sü-derelberaum für sein Bank institut ei-ne Herzensangelegenheit wäre.Mit im Programm sind wieder dieStudien- und Bildungsfahrten, de-ren letztjährige Streichung bei vielenKulturinteressierten auf Unverständ-nis gestoßen ist. Die Tagesausflügegehen in die Wakenitz, auf das Land-gut Stemmen und nach Gut Pron-storf, die Bildungsreise geht in dieromantische Landschaft zwischenRhon und Spessart, so Hartung. Der1. Vorsitzende verwies noch auf den29. Dezember – an diesem Termintritt in der Seniorenresidenz Neu-graben „Wagners Salonquartett“ ab19.00 Uhr auf. Weitere Infos gibt esunter www.kulturkreis-süderelbe.de.

Stars für wenig GeldKulturkreis Süderelbe: Attraktives Programm 2011 steht

Mit Optimismus sehen Frank Esselmann (2. Vorsitzender Kulturkreis Süder-elbe), Werner Hartung (1. Vorsitzender Kulturkreis Süderelbe), Johanna Borutta-Sobakno (Inhaberin der Markt Apotheke) und Christian Vollmersund Stephan Tiedemann (v.l.n.r.) auf das Programm des Kulturkreises Sü-derelbe 2011. Foto: mk

genheit das SEZ nur über vermeintliche Missstän-de definierten. „Doch nun ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen“, sagt Guth.Grund für seinen Opti-mismus habe er gleich in mehr-f a c h e r H i n -

terre in den ersten Stock gelan-gen kann. Der TÜV habe sein

Einverständnis gegeben. In diesem Zusammenhang

verweist Guth nochmals auf die Bestimmung, dass

Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwa-

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„Ehrlichkeit wird honoriert!“Frank Schira zu Gast bei der CDU Süderelbe

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RestaurantDubrovnikRestaurantDubrovnik

29.11. – 3.12.

13.12. – 17.12.

D: Paniertes Putenbrustfi let 6,50 € mit Champignonsauce und

SalzkartoffelnE: Grünkohl 6,50 € mit Kasseler, Kohlwurst u. Speck,

dazu Salzkartoffeln u. SenfF: Forelle gegrillt 6,90 € mit Petersilienkartoffeln, zerlassener

Butter und ZitroneG: Penne „Pute“ 6,50 € Röhrennudeln mit Putenstreifen und

frischen Champignons in Tomaten-cremesauce

D: Putenmedaillons 6,50 € mit pikanter Mailänder Sauce u.

BratkartoffelnE: Gefüllte Paprikaschote 6,50 € mit Hackfl eischfüllung und

aromatischer Tomatensauce, im Reisrand serviert

F: Matjesfi let 6,90 € mit hausgemachten Bratkartoffeln

und SahnesauceG: Pasta-Pfanne 6,50 € Ein Nudel-Mix mit Putenstreifen in

Tomatencreme-Sauce

6.12. – 10.12.

20.12. – 24.12. + 27.12. – 31.12.

Montag – Freitag11.30 – 15.00 Uhr

Montag – Freitag11.30 – 15.00 Uhr

D: Jägerschnitzel 6,50 € Schweineschnitzel mit Jägersauce,

dazu Kroketten und ButterreisE: Satarasch 6,50 € Schweinefl eischstreifen mit Paprika,

Zwiebeln, Tomate und Ei, dazu Butterreis

F: Lachsfi let 6,90 € mit Blattspinat, Salzkartoffeln und

ChampagnersauceG: Eierbandnudeln 6,50 € mit Putenbruststreifen in Pfeffer-

rahmsauce

D: Gegrilltes Putensteak „Hawaii“ 6,50 € mit einer Ananasscheibe belegt, mit

holländischem Käse überbacken, dazu Pommes frites

E: Dubrovnik-Pfanne Putenstreifen 6,50 € mit Champignons, Zucchini und

Aubergine in Rahmsauce, dazu ButterreisF: Fischteller „Montenegro“ 6,90 € mit Holsteiner Gemüse, Petersilienkartof-

feln und Sauce des HausesG: Amerikanische Pasta-Pfanne 6,50 € Penne und Spaghetti mit Putenstreifen, Mais, Kirsch-

tomaten und Champignons in Tomaten-Sahnesauce

Cuxhavener Straße 292Hamburg-NeugrabenTel.: 040 / 70 20 10 01

Für Firmen- und Familienfeiern: 4-Gänge-Menü: pro Person 15,– €

Extra-Karte

Wir empfehlen Ihnen die rechtzeitige Reservierung Ihres Tisches für die Weihnachtsfeiertage!

A1 Entenbrustfi let 14,90 €mit Preiselbeersauce, Rotkohl und Kro-ketten, dazu gem. Salat

A2 Wildschwein-Medaillons 13,90 €mit Mischpilz-Bratensauce, Rotkohl und Rösti, dazu gem. Salat

A3 Gänsekeule 13,50 €mit Preiselbeersauce, Rotkohl und Kro-ketten, dazu gem. Salat

A4 Dubrovnik-Steak 15,90 €Argentinisches Rumpsteak mit Sauce Béarnaise und holländischem Käse überbacken, dazu Gemüse, Kroketten und gem. Salat

A5 Puten-Medaillons 13,90 €3 Medaillons mit aromatischer Gorgon-zolasauce, dazu Bratkartoffeln und gem. Salat

A6 Croatia-Pfanne 12,90 €Rumpsteak, Putensteak und Kotelett, mit Sauce Béarnaise überzogen, dazu frische Champignons, deftige Bratkar-toffeln und gem. Salat

Wir wünschen allen Gästen eine besinnliche Adventszeit, frohe und gesunde Weihnachtstage und einen

guten Rutsch ins Jahr 2011!

Mittagstisch inkl. Suppe & Dessert

A: Gemischter Salat 1,90 €B: Leber vom Grill 6,50 € mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln

C: Grillteller „Dubrovnik“ 6,50 € Schweinerückensteak, Hacksteak, Cevapcici und

Speck, dazu Djuwetschreis und Pommes frites

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■ (mk) NEUGRABEN. Mit Empö-rung hat die Neugrabener SPD auf die Kritik von Klaus Lübberstedt (Die Linke) reagiert. Letzterer hat-te es als „ungeheuerlichen Akt“ beschrieben, dass die SPD im Gedenken an die Opfer der Pog-romnacht 1938 ebenfalls an die Verfolgten des DDR-Regimes erin-nerte. Lübberstedt sah seiner Auf-fassung nach eine Gleichsetzung von nationalsozialistischer Dik-tatur und DDR-Regime gegeben. Der Neugrabener SPD riet Lüb-berstedt eine kritische Bestands-aufnahme ihres Geschichtsver-ständnisses. Diese Belehrung ließen die Genossen nicht au f s i ch s i t zen . Der Neugrabener SPD-Bezirksab-geordnete Heinz B e e ke n ü b t e massive Kri-tik an den Äu-ßerungen von L ü b b e r s t e d t . „Es ist schon un-verfroren, dreist und doch oh-ne Mühe

durchschaubar, wie hier ein Teil der ehemaligen Fraktion der Lin-ken in Harburg offensichtlich mit Billigung der Parteispitze in Ham-burg Geschichtsfälschung und -klitterung betreibt. Der SPD-Orts-verein ehrt seit Jahren – wie zuvor schon die SPD-Ortsausschuss-fraktion – am 9. November die Opfer von Gewaltherrschaft und Terror eben an diesem Gedenk-stein, der für unseren Stadtteil be-sonders der Judenvernichtung vor unserer Haustür gedenkt. Dies ist ein würdiger Ort, auch an die Op-fer zu erinnern, die das Unrechts-regime der SED im östlichen Teil

Deutschlands gefordert hat: näm-lich an diejenigen, die Opfer von Schauprozessen wurden, diejeni-gen, die ohne Prozess verschwan-den, diejenigen, die von Deutsch-land nach Deutschland wollten und an Mauer in Berlin und Sta-cheldraht durch Selbstschussan-lagen oder den Schießbefehl um ihr Leben gebracht wurden“, sag-te Beeken. Zudem betont Beeken, dass nicht die auf vielen Ebenen nicht gelöste Demokratiefrage eine der wesentli-chen Ursachen für den Untergang gewesen wäre, sondern vielmehr

die gewaltlose Revolution des Volkes, ausgehend

von den Montagsde-monstrationen, so

der SPD-Politi-ker. Hier kön-ne er sehr wohl gute Argumen-tente dafür se-hen, dass die

SPD Neugraben-Fischbek nicht nur der Gräu-el des Nazi-Un-

rechtsregimes, son-dern ebenso

des Ter-

rorregimes der SED-Diktatur am 9. November eines jeden Jahres gedenke, erläutert Beeken weiter.Auch verbitte er sich Belehrungen: „Es ist in der Tat ein ungeheuerli-cher Akt und eine Zumutung des Bezirksabgeordneten Lübberstedt, meinen Parteifreunden, meiner Partei und mir Ratschläge über die Würdigung geschichtlicher Abläu-fe erteilen zu wollen“.Hinter vorgehaltener Hand hieß es von Mitgliedern anderer SPD-Distrikte, dass die gleichzeitige Nennung von NS-Diktatur und DDR-Regime nicht glücklich ge-wesen sei.

„Unverfroren und dreist!“SPD weist Vorwürfe von Klaus Lübberstedt zurück

Als „unverfroren und dreist“ bezeichnet der Neugrabener SPD-Bezirksab-geordnete Heinz Beeken die Äußerungen von Klaus Lübberstedt (Die Lin-ke). Foto: mk

■ (mk) NEUGRABEN. Auch dieses Jahr richtet die Michaelis-Gemein-de an jeweils zwei Tagen in der Woche wieder einen „lebendigen Adventskalender“ aus.Stets um 17.30 Uhr können sich Bürger bei den nachfolgend an-gegebenen Örtlichkeiten zum be-sinnlichen Miteinander in der Vorweihnachtszeit treffen, Lieder singen, Geschichten hören, Leu-te treffen, sich freuen und heißen Tee trinken – sich eine „Auszeit“ in der manchmal doch etwas hek-tischen Weihnachtszeit nehmen. Dies kann man an folgenden Or-ten: Montag, 29.11., „Schafstall“, Fischbeker Heideweg 43 a, (bit-te Laternen oder Taschenlampen mitbringen!); Freitag, 3.12., Mo-scheegemeinde, Cuxhavener Stra-ße 334; Montag, 6.12., Seniorenre-

„Lebendiger Adventskalender“Michaelis-Gemeinde lädt zum Verweilen ein

SPD-Sprechstunde■ (mk) NEUGRABEN. Der Neugrabe-ner SPD Bürgerschaftsabgeordne-te Thomas Völsch bietet am 4. De-zember von 10.00 bis 12.00 Uhr wieder eine Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro in der Markt-passage 12 an. „Mit den Bürger-sprechstunden möchte ich den Bürgerinnen und Bürgern meines Wahlkreises die Möglichkeit eröff-nen, mich persönlich aufzusuchen und Probleme sowie Anregungen mit mir zu besprechen. Ich bin ger-ne bei der Lösung von Problemen behilflich, wenn ich einen Beitrag leisten kann“, so Völsch. Eine An-meldung für die Bürgersprechstun-de ist nicht erforderlich.

Besinnliche Musik■ (mk) NEUGRABEN. Am 1. Dezem-ber findet im Restaurant der Seni-orenresidenz Neugraben ab 18.00 Uhr eine Veranstaltung mit Profes-sor Hermann Rauhe statt. Der Ein-tritt zu diesem Termin, bei dem die Musik nicht zu kurz kommt, ist frei.Am 13. Dezember findet ebenfalls im Restaurant der Seniorenresi-denz Neugraben ab 15.00 Uhr ein Weihnachtskonzert der beliebten Gruppe „TROIKA“ aus St. Peters-burg statt. Bei besinnlichen Liedern kommt schnell weihnachtliche Stim-mung auf. Der Eintritt beträgt 6 Eu-ro für Bewohner der Seniorenresi-denz Neugraben, Gäste müssen 8 Euro für die Veranstaltung bezahlen.

Diese Belehrung ließendie Genossen nichtau f s i ch s i t zen .Der Neugrabener SPD-Bezirksab-geordnete HeinzB e e ke n ü b t emassive Kri-tik an den Äu-ßerungen vonL ü b b e r s t e d t .„Es ist schon un-verfroren, dreistund doch oh-ne Mühe

des Volkes, ausgehendvon den Montagsde-

monstrationen, soder SPD-Politi-ker. Hier kön-ne er sehr wohlgute Argumen-tente dafür se-hen, dass die

SPD Neugraben-Fischbek nichtnur der Gräu-el des Nazi-Un-

rechtsregimes, son-dern ebenso

des Ter-

■ (gd) NEUGRABEN. Die Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut, doch achten wir auch immer dar-auf? Wer kennt schon seine Cho-lesterinwerte? Die wenigsten Men-schen können diese Frage mit „Ja“ beantworten. Dabei warnen Ge-sundheitsexperten seit Jahren vor zu hohen Blutfetten und raten zu einer cholesterinarmen Ernährung. Trotz-dem wird diese wichtigste Ursache für eine „Verkalkung“ der Gefäße, auch Arteriosklerose genannt, noch immer unterschätzt. Vielleicht, weil ein erhöhter Cholesterinspiegel über Jahre unbemerkt bleibt und keiner-lei Beschwerden verursacht. Die Folgen indes sind fatal, Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall sind oftmals die Todes-ursache Nummer eins. Grund genug also, sich einmal einem Soforttest zu unterziehen.Noch bis zum Ende des Jahres bietet die Apothekerin Heide Zie-mann, Inhaberin der SEZ-Apothe-ke in Neugraben, ihren Kunden ei-nen vergünstigten Bluttest an, bei dem alle Blutfettwerte, wie Choles-terin, HDL, LDL, der Arteriosklero-se-Risikofaktor und Blutzucker in einer 10-minütigen Untersuchung bestimmt werden. Zudem geben sie und ihre Mitarbeiterinnen zahlrei-

che Tipps, wie Sie Blutfette – etwa durch eine Umstellung der Ernäh-rungsgewohnheiten – rechtzeitig in den Griff zu bekommen sind.Der Cholesterinspiegel gibt die Ge-samtmenge an Cholesterin im Blut an. Diese Gesamtmenge unterteilt sich in sogenanntes HDL-Choleste-rin („gutes“ Cholesterin) und LDL-Cholesterin („schlechtes“ Choleste-rin). Wenn zuviel LDL-Cholesterin im Blut zirkuliert, lagert sich der Überschuss in den Blutgefäßen ab. Es kommt zur Arterienverkalkung. Der LDL-Wert sollte daher mög-lichst niedrig sein. Das HDL-Cho-lesterin hingegen nimmt überschüs-siges Cholesterin aus dem Körper und bringt es zur Leber zurück, wo es abgebaut wird. Der HDL-Wert sollte daher möglichst hoch lie-gen. Gute HDL-Werte können sogar schlechte LDL-Werte wettmachen. Wann eine medikamentöse Thera-pie angezeigt ist, kann daher nur ein Arzt auf Basis dieser beiden Choles-terinwerte entscheiden.

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Anhand regelmäßiger Bluttests lassen sich schon innerhalb weniger Minu-ten die Cholesterinwerte bestimmen. Foto: ein

sidenz Neugraben, Falkenbergsweg 1–3; Freitag, 10.12., ACHTUNG: 20.00 Uhr in der Michaeliskirche: Europäisches Adventsliedersingen mit dem Gitarrenkreis; Montag, 13.12., Kindergarten der Michae-lisgemeinde; Freitag, 17.12., Kath. Heilig-Kreuz-Gemeinde, An der Falkenbek; Montag, 20.12., Polizei-wache Neugraben und Donners-tag, 23.12, Familie Wöhlke, Fisch-beker Holtweg 111.

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TIPPS & TERMINE Samstag, 27. November 20104

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

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Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (mk) NEUGRABEN/STADE. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Aus diesem Anlass organisiert der CDU-Ortsverband Süderelbe ei-nen Weihnachtsausflug nach Sta-de. Der Ausflug findet am 4. De-zember statt . Treffpunkt ist um 12.40 Uhr der Neugrabener Bahn-hof vor der Anzeige auf Gleis 1. Nach der Bahnfahrt nach Stade werden die Teilnehmer vom CDU-Kreisgeschäftsführer Rico Tödter in Empfang genommen. Im weite-ren Verlauf wird das Stader Rathaus besichtigt werden sowie ein kurzes Gespräch mit dem Fraktionsvorsit-zenden der CDU-Stadtratsfraktion Stade, Karsten Behr, stattfinden. Seinen Abschluss findet der Aus-flug mit dem Besuch des traditio-nellen Stader Weihnachtsmarktes. Bei einem Becher Glühwein und den unzähligen Köstlichkeiten soll dieser Tag ausklingen.Interessierte Bürger sind eingela-den, an dem Weihnachtsausflug teilzunehmen. Eine verbindliche

Anmeldung ist telefonisch bei An-dré Trepoll unter (040) 30 08 71 71 oder per Email unter buero@ andre-trepoll.de möglich. Alle Teilnehmer werden gebeten für einen gültigen Fahrausweis Sorge zu tragen.André Trepoll, Vorsitzender der CDU Süderelbe und Bürgerschafts-abgeordneter: „Ich freue mich sehr auf den Ausflug nach Stade. Im alltäglichen Leben vergisst man manchmal, wie schön und inte-ressant das Hamburger Umland ist. Aus diesem Grunde wollen wir vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bie-ten, mit uns gemeinsam die Stadt Stade zu besuchen und den wirk-lich tollen Weihnachtsmarkt zu er-leben. Ich hoffe, dass viele Bürger aus Süderelbe an dem Ausflug teil-nehmen und die Möglichkeit nut-zen, mit mir und weiteren Mandats-trägern der CDU Süderelbe einmal in ungezwungener Atmosphäre zu sprechen und Gedanken auszu-tauschen.“

Mit der CDU nach StadeWeihnachtsausflug findet am 4. Dezember statt

■ (gd) STADE. Noch keine Pläne für Silvester? Dann nichts wie hin zum Stadeum! Denn passend zum Jah-reswechsel steppt hier ab 20.00 Uhr der Bär, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Der schnellste Stepptän-zer der Welt, die „Princess of Ireland“ und andere Spitzentänzer zeigen, was in ihren Füßen steckt. Freuen kann man sich auf die schönsten Tanz- und Akrobatikszenen im Stile von „Riverdance“, „Swanlake“, „Dirty

Dancing“, „Lord of the Dance“, „Af-rika, Afrika“ und ganz neu dabei sind die mitreißenden Tanzchoreographi-en im Stile des „King of Pop“ Micha-el Jackson. Nach unzähligen erfolg-reichen Shows in der vergangenen Saison in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Erfolgspro-duktion „Night of the Dance“ wie-der unterwegs! Die internationalen Spitzentänzer der Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory brillieren mit unglaublicher Perfek-tion. Eine aufwendige Lichtchoreo-graphie und wunderschöne, phan-tasievolle Kostüme sorgen für ein unvergessliches Tanzerlebnis. Wer von so viel Bewegung inspiriert, selbst

das Tanzbein schwingen möchte, hatim Anschluss an die Silvester-Showim Stadeum-Foyer Gelegenheit da-zu. Die Ramalam-Partyband spieltdie besten Hits der letzten Jahrzehn-te. Und was natürlich bei dem per-fekten Jahreswechsel nicht fehlendarf, ist das kunterbunte Feuerwerkim Stadeum-Park.Tickets für die Tanzshow können te-lefonisch unter (0 41 41) 40 91 40,im Internet unter www.stadeum.de

sowie bei allen bekannten Stade-um-Vorverkaufsstellen bestellt wer-den. Eintrittskarten für den anschlie-ßenden Tanz im Foyer sind nur inVerbindung mit der Veranstaltungerhältlich. Um das Silvester-Paket ab-zurunden, bietet das Bistro „Stadissi-mo“ passend zum Jahreswechsel ab17.30 Uhr ein unwiderstehliches Sil-vester-Menü an.

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„Night of the Dance“Große Silvester-Gala im Stadeum

STADEUM Kultur- und TagungszentrumSchiff ertorsstraße 6, 21682 StadeTel.: (0 41 41) 40 91 16Fax. (0 41 41) 40 91 10www.stadeum.de

(tw) NEUGRABEN. Am 11. Dezem-ber lädt das Süderelbe Einkaufs-zentrum wieder alle Kinder und ihre Eltern von 10.30 bis13.30 Uhr zum traditionellen Weih-nachtsbasteln vor der SEZ Apo-theke ein. Gebastelt werden in

diesem Jahr kleine Birkenstamm-wichtel, die nach Lust und Lau-ne bemalt und mit buntem Filz

und Holzperlen beklebt werden können. Betreut wird das Weih-nachtsbasteln von zwei freundli-chen Mitarbeiterinnen der Agen-tur Thomas Will, mit deren Hilfe auch die kleineren Künstler tol-le Birkenstammwichtel zaubern

können. Die Bastelaktionen im SEZ finden nun schon im dritten Jahr statt und erfreuen sich ste-tig wachsender Beteiligung. Die Teilnahme ist natürlich nach wie vor kostenlos. Alle Aktionstermi-ne sind auch auf der SEZ Home-page unter www.ez-suederelbe.de zu finden.

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Bastelaktion im SEZWo kommen die kleinen Wichtel her?

Nicht nur die Kinder, auch die Eltern hatten ihren Spaß bei der Weihnachts-bastel-Aktion im SEZ. Foto: gd

Spitzentänzer zeigen im Stil von „Riverdance“, was in ihren Füßen steckt Foto: ein

■ (mk) ELSTORF. „Eenmol Grand Canyon un torüch...“, so lautet der Titel des diesjährigen platt-deutschen Theaterstückes, das die Theatergruppe des MGV Germa-nia zur Aufführung bringt. Unter der Regie von Annegrit Meyer ste-hen wieder bekannte Schauspie-ler wie Frank Peters, Heike Meyer, Marianne Lüders, Jens Meyer und

Uwe Keller auf der Bühne. Hed-da Jülich soufliert und Heinz Jü-lich ist für die Technik zuständig.Am 5. Dezember um 15.30 Uhrwird das Stück auch im GasthausMeinschien in Els torf aufgeführt.Karten zum Preis von 7 Eurogibt es bei der Volksbank, Spar-kasse Harburg-Buxtehude und inSchrader’s Backstube in Elstorf,sowie an der Abendkasse.

„Eenmol Grand Canyon un torüch...“Theatergruppe des MGV Germania führt Stück auf

„Eenmol Grand Canyon un torüch…“wird am 5. Dez. im Gasthaus Mein-schien aufgeführt. Foto: ein

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■ (mk) NEUGRABEN. „Ja, steht denn Weih-nachten schon wieder vor der Tür?“, mag sich mancher Bürger angesichts der Weihnachtsdekoration im Zentrum Neu-graben fragen. Die Antwort lautet: Ja, na-türlich. Kaum zu glauben, aber schon wie-der neigt sich das Jahr dem Ende zu. Am Sonntag, 28. November, wird bereits der 1. Advent gefeiert. Das heißt Weih-nachten nähert sich mit Siebenmeilen-stiefeln. Der Förderverein Neugraben

e.V., unterstützt von fleißigen Hel-

fern des TV Fisch-bek, verleiht den Neugrabener

Einkaufspassagen wieder ein fest-liches Ambiente. Weihnachtliche Lichtin-

stallationen werden in Kürze morgens und abends das Zentrum von Neugraben in

ein festliches Licht tauchen. Mehrere Weihnachtsbuden mit einem vielseitigen Angebot an Schmalzgebäck, Würstchen und Glühwein laden die Pas-santen zum Verweilen und Genießen ein. Drei große Tannenbäume – mit Lichterket-ten geschmückt – werden dem Zentrum zusätzlich ein entsprechendes Ambien-te verleihen. Außerdem ist an den Sams-tagen vor Weihnachten auch ein Weih-nachtsmann unterwegs, der für Groß und

Klein eine süße Überraschung bereit hält. Die Mitglieder des Fördervereins halten an den vier Samstagen außerdem ihre Tü-ren zu den Kernöff nungszeiten von 9.00 bis 16.00 Uhr geöff net, sodass man in al-ler Ruhe seine Weihnachtseinkäufe täti-gen kann.

Das große WeihnachtsrätselEine schöne Tradition ist na-türlich auch das Weihnachts-rätsel, das alljährlich von den

Mitgliedern des Förderverein Neugraben e.V. ausgerichtet wird.

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vielen, dem Förderverein Neugraben angeschlosse-nen Fachgeschäfte einge-löst werden kann. Mitma-chen lohnt sich also auf alle Fälle.

Und so funktioniert’s Gesucht wird ein Lö-sungssatz, der sich in die-sem Jahr aus 40 Buchsta-ben zusammensetzt. Die einzelnen Buchstaben, die man zur Lösung des Rät-sels benötigt, werden in den kommenden vier Wo-chen in den Dekorationen und Auslagen verschiede-ner, dem Förderverein an-

ge-schlossener, Geschäfte zu finden sein, wo-bei jede Woche, immer zum Samstag, 10 neue Buchstaben veröff entlicht werden. Diese Buchstaben, mit Hilfe der dazugehörigen Zahlen in die richtige Reihenfolge gebracht, er-geben den gesuchten Lösungs-satz. Ihre Lösung tragen Sie bitte in den untenstehenden Coupon ein und geben diesen bis zum 21. De-zember in einem der Geschäfte ab, oder senden ihn an „Der Neue RUF“, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen! Die Mitglieder des Fördervereins Neugraben e.V. wünschen viel Glück!

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Die Kinder aus der Kita „CUX 400“ hatten tagelang Sterne, Weih-nachtsmänner und andere fantasievolle Figuren gebastelt, um den Tannen-baum bei der Fleischerei ALDAG zu schmücken. Foto: gd

dann auch von der Geschäftslei-tung zu einem zweiten Frühstück eingeladen und mit Würstchen und Pommes Frites ordentlich dafür belohnt. Rechtzeitig zum ersten Advent darf nun das Werk der Jüngsten von den Kunden der Fleischerei Aldag in Fischbek be-staunt und bewundert werden.Wenn morgen die erste Kerze am Adventskranz entzündet wird, be-ginnt die besinnliche Zeit , aber auch die Zeit , in der man sich auf das Weihnachtsfest vorzube-reiten. Da taucht natürlich auch irgendwann die Frage auf, was zum Weihnachtsfest auf den Tisch kommen soll. Mit einem vorweih-nachtlichen Angebot ist die Flei-scherei Aldag für die Bestellungen der Kunden bestens gerüstet und das Angebot wird um einige Spe-zialitäten, wie beispielsweise Reh-wild aus der eigenen Region, fri-schen Gänsen, Puten und Enten, entsprechend erweitert. Aber auch die typischen weihnachtlichen Klassiker, wie Fonduefleisch aus Rinder- oder Schweinefilet, Puten-brust oder Lammlachsen fehlen nicht, ebenso wenig wie die be-liebten und preisgekrönten Wie-ner Würstchen. Wie schon in den vergangenen Jahren, bietet die Flei- scherei Aldag als kleine vor- weihnachtliche Aufmerk-

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wieder zu vergünstig-ten Preisen an.

Weihnachten – so heißt es – ist das Fest der Liebe, der Freude und natürlich der Geschenke. Doch womit kann man Freunden und Bekannten, die sonst viel-leicht schon alles besitzen, eine sinnvolle Überraschung bieten? Bei der Fleischerei Aldag liegt die Lösung auf der Hand, beziehungs-weise noch im Kühlraum. Mit einem festlich-dekorativen Ge-schenkkarton voller kulinarischer

und leckerer Spezialitäten, appetitlich frisch und vaku-umverpackt, liegt man kei-

nesfalls verkehrt. Und mal ganz ehrlich, wer würde

sich über solch ein tolles Präsent nicht von ganzem Herzen freuen?So sehr sich mancher auf das Weihnachtsfest und den Jahres-wechsel im Kreis der Familie oder mit Bekannten und Freunden auch freuen mag, doch welche Hausfrau oder welcher Hobby-koch stellt sich während der Fei-ertage schon gerne in die eigene Küche, um für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen? Schöner wä-re es bestimmt, ganz in Ruhe zu feiern und sich seinen Gästen zu widmen. Wer dem „Küchenstress“ entgehen möchte, dem bietet der Aldag-Partyservice dazu die Mög-lichkeit . Appetitlich zubereitet und dekoriert wird direkt ins Haus geliefert, was rechtzeitig, gegebe-nenfalls auch telefonisch, als Be-stellung, aufgegeben wurde.Gerade in den letzten Tagen vor dem Weihnachtsfest gibt es für die meisten Menschen noch viel zu tun und die Zeit rennt einem nur so davon. Da möchte man sich unnütze Mühe und über-flüssige Wartezeiten nach Mög-lichkeit ersparen. In solchem Fall bietet es sich an, schon ein paar Tage zuvor seine Einkaufsliste bei der Fleischerei Aldag abzuge-ben und zum vereinbarten Termin die frisch zusammengestellte Wa-re abzuholen. So hat man wieder einmal Zeit gewonnen und kann noch andere wichtige Dinge ganz in Ruhe erledigen.Die Fleischerei Aldag hat am 24. und 31. Dezember jeweils von 6.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

■ (gd) NEU WULMSTORF. Für den Kin-dergarten „Kleiner Bär“ in Elstorf kommt die Spende der Haspa ge-nau zum richtigen Zeitpunkt. Schon vor einigen Tagen überbrachten die Fi-lialleiterin Annabell von Prondzinski und ihr Stellvertreter Ro-bert Timmann einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. Zusam-mengekommen war der Betrag durch das Lotteriesparen, bei dem von jedem Los im Wert von 5 Euro ein Euro für eine so-ziale Einrichtung ge-dacht ist. „Wir suchen jedes Jahr ein anderes Pro-jekt aus“, erklärt Anna-bell von Prondzinski, „und diesmal traf es den Kindergarten Klei-ner Bär.“ Robert Tim-

mann fügte hinzu: „Voraussetzung ist, dass eine gewisse Nachhaltigkeit gewährleistet ist.“Kindergartenleiterin Marianne Lü-

Kleiner Bär und große SpendeKindergarten bekommt Lernwerkstatt

Während Robert Timmann den Spendenscheck an Marianne Lü-ders überreicht, nimmt Filialleiterin Annabell von Prondzinski ein selbst gemaltes Bild von dem kleinen Henrik als Dankeschön ent-gegen. Foto:gd

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ders zeigte den beiden Glücksbotenauch sogleich, was mit der Spende fi-

nanziert werden soll. Es ist die Einrichtung einer Lernwerkstatt geplant, die Anfang des nächs-ten Jahres in Angriff ge-nommen werden soll. Der Raum steht schon bereit, es fehlt nur noch die Einrichtung.Die Lernwerkstatt schafft für die Kinder einen Raum, an dem sie selbständig das „Ler-nen“ lernen. Sie sam-meln dabei unter dem Motto „Hilfe zur Selbst-hilfe“ Bildungserfahrun-gen, suchen eigene Lö-sungswege und legen ihre Zeile für sich fest. Keiner wird gestört und keiner stört den Ande-ren.

■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Die Versor-gung mit einem gesunden Frühstück und zwei Mittagsangeboten liegt an der Stadtteilschule Süderelbe ganz in den Händen des von Eltern betriebe-nen Vereins „Kommunikationstreff-punkt der Stadtteilschule Süderelbe e.V.“, der auf eine lange Erfahrung zu-rückblicken kann.„Viele Anfangsschwierigkeiten in der Planung und Organisation ei-nes Caféteriabetriebes in einer Ganz-tagsschule machten uns weniger zu schaffen als anderen Ganztagsschu-len im Aufbau, da wir schon seit Jahren einen gut funktionierenden Ablaufplan hatten“, so die 1. Vor-sitzende, Anke Fock, die sich aber auch sicher ist, dass der Betrieb nicht so reibungslos funktionieren würde, wenn der Verein nicht das Glück hät-te, mit Antje Wesseloh eine gelernte Hauswirtschafterin als Küchenche-fin im Team zu haben, die den Ver-ein 1992 mit gegründet hat. In Zusammenarbeit mit der Schullei-

tung und dem Kollegium der Stadt-teilschule Süderelbe ist der eltern-betriebene Verein der Schule stets bemüht, die Schüler nicht nur ge-sund zu versorgen, sondern bei den täglich stattfindenden „Klassenessen“ auch das Gemeinschaftserlebnis zu vermitteln, mit der Klasse gemeinsam zu essen und regelmäßige Mahlzei-ten fest im Schulalltag zu verankern. Eine Selbstverständlichkeit ist seit vielen Jahren die Versorgung mit Produkten, die weitgehend aus der Region stammen. Äpfel kommen ausschließlich von Apfelhöfen aus Neuenfelde, die Brötchen werden von der Bäckerei Ziesemer, auch be-kannt als „der Brotkorb“, und Wurst und Fleisch von der Fleischerei Ernst bezogen. „Natürlich sind wir auch auf frische Ware vom Großmarkt ange-wiesen“, so Wesseloh, „aber auch das sind ja vorwiegend Frischeprodukte aus der Umgebung.“Dass sie damit voll im Trend liegen, erfuhren Vorstand und Mitglieder des

Caféteriavereins der Stadtteilschule Süderelbe auf der Jahrestagung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg, Ende September. Ein The-ma war dabei auch die nachhalti-ge Schulverpflegung durch regionale Produkte, für die geworben und ei-gens ein Pilotprojekt gestartet wurde, wie man diesen Versorgungsschwer-punkt für alle Schulen ausbauen könnte. „Wir werden unsere Produkt-palette daraufhin noch einmal über-prüfen, ob es möglicherweise noch weitere Produkte gibt, die regionaler eingekauft werden können, die dem Klimaschutz zugute kommen und letztlich auch Arbeitsplätze in der Region sichern“, bekräftigen die bei-den Vorstandsvorsitzenden Fock und Wesseloh. Ein weiteres Schmankerl auf der Fachtagung waren die vielen leckeren Gerichte zum Probieren. Rezeptanregungen nahm der Vor-stand zum Anlass, im November für die aktiven Mütter der Schulcaféteria ein „Probier“-Kochen durchzuführen.

Regionale Produkte sind gesundNachhaltige Verpflegung an der Stadtteilschule Süderelbe

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■ (mk) NEU WULMSTORF. 30 Ju-gendliche nahmen an einem För-derprogramm des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Ka-tastrophenhilfe teil. An mehreren Abenden trafen sich Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehren im Feuerwehrhaus Neu Wulmstorf, um in zwei Gruppen zu fünfzehn Teil-nehmern an der Ausbildung „Me-dizinische Erstversorgung für Ju-gendliche mit Selbsthilfeinhalten“ (MEmS) teilzunehmen. Gefördert wird diese Maßnahme vom Bun-desamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) im gro-ßen Rahmen und hat als Zielgrup-

pe Jugendliche im Alter von 10 bis16 Jahren. Durch dieses Förderpro-gramm konnte die DLRG Ortsgrup-pe Neu Wulmstorf die Ausbildungfür die Teilnehmer kostenfrei durch-geführt werden.In zwölf Unterrichtseinheiten wur-den den Teilnehmern die Lebens-rettenden Sofortmaßnahmen wiestabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Helmabnahme beiMotorradfahrern, Wundversorgungund andere Maßnahmen in Theo-rie und Praxis näher gebracht. Beidem Selbsthilfeaspekt ging es umdas Verhalten bei Katastrophen, Hy-geniemaßnahmen und und die Be-

vorratung von Hilfsmittelnund Nahrungsmitteln. Am 15. November brach-ten die Ausbilder MatthiasGroth und seine Mitausbil-der das „Realistische Not-fall-Darstellungs-Team“ mit,damit die Teilnehmer Verlet-zungen und Wunden versor-gen konnten. Am Ende derAusbildung bekam jeder Teil-nehmer die BKK-Broschüre„Für den Notfall vorgesorgt“,eine Teilnahmebescheini-gung für den gesamten Lehr-gang und eine Teilnahmebe-scheinigung „LebensrettendeSofortmaßnahmen“. Letzte-re ist Voraussetzung für denErwerb des Führerscheins

und stellte somit einen gewissenAnreiz dar.Matthias Groth und Hans-HermannBartels, Jugendwart Neu Wulm-storf zeigten sich zufrieden über denLehrgang.

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Wir sind dabei:Folgende Firmen unterstützen den Adventskalender

■ (mk) NEU WULMSTORF. Das DRK-Neu Wulmstorf hatte vor einem Jahr den Startschuss gegeben für „Fun-dus“ – Kaufhaus für Alle“. Am 20. November feierten die ehrenamtli-chen Mitarbeiter des DRK-Ortsver-eins Neu Wulmstorf e.V. mit Gästen und Kunden das einjährige Bestehen.Zur Feier des Tages gab es auf die kleinsten Preise von Bekleidung und Schuhen noch einmal zehn Prozent Rabatt. Nicht nur Bürger mit finanzi-ell begrenzten Mitteln fühlten sich im vergangenen Jahr vom Angebot des Kaufhauses angesprochen. Wie ge-plant, ist das Sortiment für alle Neu Wulmstorfer attraktiv. „Fundus“ ist mit seinen kleinen Preisen und be-sonderen Konditionen für diejeni-gen, die nur über geringe finanziel-le Mittel verfügen, zum Anlaufpunkt geworden. In dem kleinen Laden ge-genüber dem Rathaus trifft man sich zum Stöbern, zum Klönen und vie-le Neu Wulmstorfer schauen ein-fach herein, um nach Schnäppchen zu suchen. So schauten auch schon früh am Samstagvormittag Kunden vorbei und wurden zu Kaffee, Glühwein und einem Stück der 22 selbstgeba-ckenen Kuchen eingeladen.

Auch Bürgermeister Wolf Rosen-zweig hatte sich nicht nehmen lassen, dem Laden einen Besuch abzustat-ten. „Das Kaufhaus war notwen-dig und es ist ein Erfolg. Dieses ers-te Jahr hat gezeigt, dass die Idee gut war“, sagte er. Während vor „Fundus“ die Heizung des Betreuungs-Anhängers der Be-reitschaft für warme Füße sorgte, wurde den Damen im Kaufhaus durch großen Andrang heiß genug. Geschäftsführerin Heidrun Leen ders

ist stolz auf ihr ehrenamtliches Team. Man habe mit neun Personen ange-fangen und diese hätten alle durch-gehalten. „Mittlerweile sind wir 24 Damen und ein Mann“, berichtet sie.Seitdem das Kaufhaus für alle in einer Frauenzeitschrift vorgestellt wurde, bekomme sie Pakete mit Kleidung aus dem Harz und aus Süddeutschland. „Wer hätte gedacht, dass das Kaufhaus so toll ange-nommen wird! Wir hören oft, dass es hier nicht wie ein soziales Kauf-

„Die Idee war gut!“DRK-Kaufhaus in Neu Wulmstorf feiert erstes Jahr

Bürgermeister Rosenzweig, Heidrun Leenders (ehrenamtliche Geschäftsfüh-rerin Fundus) und Bernhard Pröhl (Vorsitzender DRK-Ortsverein NeuWulm-storf e.V.) (v.l.n.r.) zeigten sich vom Andrang auf „Fundus“ – Kaufhaus für Alle beeindruckt. Foto : ein

■ (mk) Neu Wulmstorf. Jeden Tag im Advent gibt es für 25 Kinder einen weihnachtlichen Nachmittag, und am 24. Dezember ein fröhlich-bun-tes Treffen aller 600 Kinder mit El-tern, Geschwistern und Freunden rund um den Tannenbaum auf dem Rathausplatz! Schirmherr Bür-germeister Wolf Rosenzweig wird dabei sein, Neu Wulmstorfer Ge-schäftsleute, der Weihnachtsmann natürlich – da hat die 21.000 Ein-wohner-Gemeinde am Hamburger Stadtrand ganz schön etwas auf die Beine gestellt, um ihren Kindern etwas Außergewöhnliches zu bie-ten. Mehr als 40 ortsansässige Fir-men haben es finanziell möglicht gemacht, mindestens ebenso viele fleißige Helferinnen und Helfer sor-gen für reibungslose Abläufe. Bürgermeister Rosenzweig zeigte sich überwältigt: „Ich bin begeis-tert von der Entwicklung, die dieses Projekt genommen hat. Auf die Fra-ge der Initiatorin Sylvia Wenig-Ka-

rasch vor ein paar Wochen, ob ich die Schirmherrschaft für den „Fröh-lichen Adventskalender“ überneh-men würde, musste ich nicht lan-ge überlegen und habe gerne mit JA geantwortet. Aber ganz ehrlich: Mit einer solchen fabelhaften Ent-wicklung habe ich nicht gerechnet!“Spendengelder in Höhe von 5.500 Euro sind inzwischen eingegangen, dazu wurden jetzt überall in den Geschäften fröhlich-bunte Plaka-te aufgehängt und insgesamt 40 Spendendosen aufgestellt. „Nicht etwa, weil wir ,den Hals nicht voll genug kriegen können‘“, so Syl-via Wenig-Karasch, „sondern weil wir über die Adventsaktion hinaus möglichst auch noch vielen, vielen Kindern und Familien in Not hel-fen wollen. Über den Verein Wir Neu Wulmstorfer e.V. werden al-le Spendengelder verwaltet. Was nicht für die Adventsnachmittage gebraucht wird, wird beispielsweise dafür verwendet, Kindern drin-

gend benötigte Winterstiefel zu be-sorgen oder Alleinerziehenden ei-ne Tüte mit Lebensmitteln für die Feiertage.“ Aber jetzt geht es erst einmal mit den 24 fröhlichen Adventsnachmit-tagen für alle Neu Wulmstorfer Kin-der los – und die Spannung steigt: Was ist wohl in den Päckchen drin, die von einigen Geschäftsleuten im Auftrag des Weihnachtsmanns verteilt werden? Wer isst im Kar-toffelhaus papas die meisten Kar-toffelpuffer? Wer malt das schöns-te Weihnachtsbild? Wer schafft es, die meisten Nüsse beim Nusskna-cker-Wettbewerb zu knacken? „Ich freue mich mit allen Kindern und bin mir sicher: Das wird ein Riesen-Spaß werden. So viele wun-derbare Aktionen und Highlights – fast könnte man als Erwach-

sener ein bisschen neidisch werden…!“, schmunzel-te Bürgermeister Rosen-

zweig.

Der Schirmherr für den „Fröhlichen Adventskalender“, Bürgermeister Wolf Rosenzweig, zeigte sich über die Spendenbereitschaft und die Or-ganisation des Projektes sehr er-freut. Foto: ein

„Wir sind dabei!“Countdown für den „Fröhlichen Adventskalender“ läuft

haus wirkt. Die Ausstattung, Über-sichtlichkeit und unsere Freundlich-keit lassen die Kunden nicht auf die Idee kommen, dass wir alle hier eh-renamtlich für eine gute Sache tätig sind“, sagt sie.Auch der Vorsitzende des DRK-Orts-vereins, Bernhard Pröhl, ist sehr zu-frieden. „Wir haben einen großen Einzugsbereich. Unsere Kunden kommen nicht nur aus Neu Wulms-torf“, sagt er. „Das Konzept ist aufge-gangen und wir sind froh, dass wir diesen Schritt getan haben“. Mit dem Verkauf von gespendeter Kleidung, Büchern und Spielsachen erwirt-schaftet „Fundus“ vor allem die Miete für das Ladenlokal. Darüber hinaus unterstützt „Fundus“ über den Orts-verein die soziale Arbeit des DRK in Neu Wulmstorf und die Tätigkeit sei-ner Bereitschaft. Damit die „Fundus“-Kunden sehen, was sie mit ihrem Einkauf unterstüt-zen, hatte die Bereitschaft den neu angeschafften Betreuungs-Anhänger aufgebaut. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn das DRK im Rah-men des Katastrophenschutzes aus-rückt, um viele Menschen mit war-men Getränken oder einer heißen Suppe zu betreuen und zu versorgen.

„Für den Notfall vorgesorgt“DLRG Neu Wulmstorf bildete Jugendliche aus

Kopfwunde: Sanitäterin Birte Bredow schminkt Dominic Rau (beide DLRG)eine off ene Wunde auf der Stirn. Foto: ein

DLRGler Henning Bredow hat eine kleine Glasscherbe in der Hand ste-cken, Russell Gutierrez (rechts vor-ne) und Julian Kaufmann versorgen die Verletzung. Ausbilder Matthias Groth gibt hilfreiche Tipps. Foto: ein

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50 ml Balsamico in guter Qualität, 2 EL kalte Butter, Olivenöl

Zubereitung Die Lammkarrees mit etwas Olivenöl einreiben und die Hälfte des

Thymians auf dem vorher gut parierten Fleisch verteilen. Fleisch fest in Frischhalte-

folie wickeln. Für 24 Stunden in den Kühlschrank legen, dann vor dem Anbraten

zeitig herausnehmen, damit das Fleisch Zimmertemperatur bekommt. Das Fleisch

vom Thymian befreien, salzen, pfeff ern und in Olivenöl mit dem restlichen halben

Thymianbund und 3 Knoblauchzehen rundum gut anbraten, und zwar so, dass der

Thymian zwischen Fleisch und Pfannenboden liegt. Darauf achten, dass wieder-

um dieser Bund Thymian nicht zu dichte Zweige hat, damit das Fleisch auch rich-

tig angebraten wird. Das Karree dann auf eine flache mit Alufolie ausgelegte Form

legen und für 15 Minuten in den ca 150 Grad warmen Ofen geben. Dort mehrmals

wenden. Für die Sauce die klein geschnittenen Schalotten und Knoblauchzehen

in wenig Olivenöl andünsten, Wein, Fond und Balsamico angießen und langsam

auf 100 ml einkochen. Sehr sorgfältig aufmixen, oder je nach Geschmack durch

ein Sieb geben. Diese Menge mit Salz und Pfeff er abschmecken und noch einmal

auf schließlich 50 ml einkochen.

Diese Reduktion, dann nicht mehr kochend, mit der kalten Butter Stück für Stück

binden. Das Fleisch in Alufolie wickeln und auf der geöff neten Ofentür noch ca 10

Minuten ruhen lassen, dann aufschneiden und mit der Sauce anrichten.

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Das Rezept

zum Nachkochen: Lamm-Karree

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■ (gd) FINKENWERDER. Erst vor weni-gen Monaten öffnete „Brandt’s An-fang“ in Finkenwerder seine Pforten und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer echten Institution entwi-ckelt. Lars Brandt, der Inhaber und gelernte Restaurantfachmann wollte mehr als nur ein Restaurant, er woll-te ein Steakhaus mit unverwechsel-barem Charakter. Konsequent setzte

er seine Pläne um. Hinter den histo-rischen Mauern des kleinen Hauses am Steendiek, das von seinem jetzi-gen Inhaber in mühevoller Arbeit vollkommen renoviert wurde, ver-birgt sich ein Lokal in modernem, gradlinigem Stil, dass nicht nur zu einem gemütlichen Essen, sondern gleichermaßen zum längeren Ver-weilen einlädt. Und so hat sein In-

haber auch gleichzeitig eine nette Cocktailbar integriert, in der sich die Gäste aus Nah und Fern bei einer Caipirinha oder einem „Sex on the Beach“ zum gemütlichen Plausch treffen oder einfach nur einmal die Spezialität des Hauses, einen „Sun-set 43“ genießen möchten.Die Speisekarte in „Brandt’s An-fang“ erscheint vergleichsmä-ßig knapp ge-ha l t en , wa s keineswegs be-deutet, dass der Inhabe r und sein hervorragen-der Küchenchef Dennis Hoheusel nicht doch für ein äußerst anwechs-lungsreiches Ange-bot sorgen. Je nach Saison bietet das Haus seinen Gäs-ten besondere Spezi-alitäten, die den Ge-nießer aufmerksam werden lassen und überraschen. Ein Restaurant auf hohem Niveau ver-langt natürlich auch nach Spitzenqualität, dessen ist sich Lars Brandt bewusst und achtet mit strengem Au-ge auf das, was tagtäglich frisch in die Küche geliefert wird. Zu einer der außergewöhnlichsten Spezialitä-ten gehört unter anderem auch das Fleisch vom Mangalica-Schwein, eine besonders gesunde Köstlich-keit des Steak-Tempels. „Wir bezie-hen unsere Produkte nach Mög-lichkeit aus der Region, angefangen von Fleisch aus norddeutschen Lan-den bis hin zu Obst und Gemüse aus den Vierlanden und dem Alten

Land“, ist weiterhin von Lars Brandt zu erfahren. Steaks vom Lava-Grill gehören dabei ebenso zu den kuli-narischen Genüssen, wie auch an den Wochenenden die hausgeba-ckenen Kuchen, die nicht nur Gäs-te aus der Nachbarschaft anziehen, sondern

so man-chen Genießer aus dem weiteren Umland und der Hamburger In-nenstadt nach Finkenwerder locken. Darüber hinaus wird den Gästen ein täglich wechselnder Mittags-tisch angeboten. Die offene Küche erlaubt es den Restaurantgästen zu-dem, sich von der Frische der zu-bereiteten Speisen selbst zu über-zeugen und dem Koch bei seiner Arbeit auch mal über die Schulter zu schauen. Mit einem Platzange-bot für bis zu 70 Personen bietet

sich „Brandt’s Anfang“ zudem hervorragend für Betriebs-, Vereins- und Fami-lienfest an. Lars Brand und sein Team greifen dabei gern auf ihre

langjährige Berufser-fahrung zurück und beraten nicht nur bei der Zusammenstel-lung des Festme-nüs, sondern liefern auch alles, was das Fest zu einem un-vergesslichen Er-lebnis werden lässt – gegebenenfalls hin bis zu einem Brautstrauß.„Unser Hallo-ween-Brunch war ein überraschend großer Erfolg“, so erklärt Lars Brand und ver-rät zugleich, dass ab Febru-ar des nächs-ten Jahres an jedem ersten Sonntag des Monats der Brunch zu einer festen Einrichtung

werden soll.

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sie aber. Mehr dazu auf Seite 4

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Moorburger Schützenkönig kann

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Jahre, seit sich die Werkstore zum

letzten Mal hinter ihnen geschlos-

sen haben.

Sie, das sind Peter Krohn, Claus Pe-

per, Heinz Wehner, Uwe Rathjens

und Adolf Krause und ihnen allen

ist eines gemeinsam: Die heutigen

Rentner haben früher auf der Pahl-

werft gearbeitet. Und obwohl das

schon ein Vierteljahrhundert her

ist, ist ihnen alles noch beeindru-

ckend gegenwärtig: Namen (Meis-

ter Fritz, Obermeister Schwartau,

Helmut Bauer, Hein von Borstel, der

Schmied), Arbeitsvorgänge, Schiffs-

namen, Ereignisse – es sprudelt wie

auf Kommando aus ihnen heraus.

Nicht ohne Stolz nennen sie sich

„Pahlianer“. Dass ein Betrieb mal

schließen kann oder muss, leuchtet

ihnen ein, dass bei der Schließung

der Pahlwerft 1984 so viel fachmän-

nisches Wissen auf der Strecke ge-

blieben ist, das tut ihnen noch heute

in der Seele weh. Nicht nur Schif-

fe haben sie auf der Werft gebaut:

auch RoRo-Anlagen und so genan-

te schwere Sektionen für den Groß-

schiffbau, ganz zu schweigen von

den Umbauten und Reparaturen.

Hervorgegangen ist die Pahl Werft

am 4. Oktober 1897 aus der ehe-

maligen Carsten Wriede Werft an

der Aue, einem ehemaligen Neben-

arm des Köhlfleets. Carsten Wrie-

des Enkel, August Pahl, ist als Grün-

der in die Geschichte eingegangen.

Hauptsächlich Barkssen wurden zu-

nächst dort gebaut, „Boote mit bis

zu 20 m Länge und bis zu 30 Pfer-

dekräften“, wie es in dem ersten Fir-

menprospekt nachzulesen ist. Doch

schon 1910 wurde es an der ehe-

maligen Aue zu eng. Die Werft wur-

de auf die neu aufgeschüttete Flä-

che am Köhlfleet verlagert, wo sie

bis zum Ende blieb. Fortsetzung auf Seite 16

Pahlwerft zu Grabe getragen

Aldi „beerbt“ nächstes Jahr 87 Jahre Schi bau

Adolf Krause (li.) und Peter Krohn: Mit der trauerumflorten Flagge voran

tragen sie die Pahlwerft symbolisch zu Grabe. Im Hintergrund (li.) stehen

schon die Bagger. Foto: ein

HAUSBRUCH. „Vor Kurzem blät-

terte ich in alten Briefen, die ich aus

Saudi-Arabien an meine Familie

geschrieben habe. Da kamen dann

wieder unheimlich viele Ereignis-

se hoch, die ich im Laufe der Jahr-

zehnte doch vergessen habe. Eine

Bekannte schlug mir vor, aus dem

Inhalt der Briefe ein Buch zu verfas-

sen. Das habe ich dann getan“, er-

zählt Johannes von Aspern im Bei-

sein seiner Frau Christa.

von Matthias Koltermann

Zu erzählen hat der heute 81-Jähri-

ge, dem man sein Alter aber nicht

ansieht, schon einiges. Mitte der

70er Jahre arbeitete der in Däne-

mark geborene Johannes von As-

pern auf einer Großbaustelle in

Saudi-Arabien. Wie er dahin kam?

Sein Arbeitgeber – ein großer deut-

scher Baukonzern – hatte nach zä-

hen Verhandlungen den Auftrag

bekommen, eine 120 Kilometer

lange Verbindungsstraße zwischen

Riad und Dammam zu bauen. Zu-

nächst ahnte Johannes von Aspern,

der im Baukonzern seit Jahren un-

terschiedlichste Tätigkeiten stets er-

folgreich erledigt hatte, noch nicht

von seinem Glück. Hatte er bis da-

hin eigentlich nur im Innendienst

gewirkt, so sollte ihn seine zukünf-

tige Aufgabe vor ganz neue Heraus-

forderungen stellen. Johannes von

Aspern sah zwar mit Genugtuung

auf seine bisherige Bilanz im Bau-

konzern, doch eine innere Stim-

me sagte ihm, dass er nach einer

größeren Aufgabe Ausschau hal-

ten sollte. Eines Tages habe er, so Johan-

nes von Aspern, einen Anruf vom

technischen Geschäftsführer sei-

ner Firma erhalten. Unverblümt ha-

be dieser ihn gefragt, ob er für den

Konzern nach Saudi-Arabien ge-

hen würde. „Der dort zuständige

Kaufmann für die finanzielle Ab-

wicklung war aus gesundheitlichen

Gründen nicht mehr in der Lage,

seinen Job weiter nachzugehen“,

erinnert sich der Hausbrucher

noch an das Telefonat. Er habe

zu verstehen gegeben, dass er die

Aufgabe übernehmen würde. Un-

behagen habe ihm aber die lange

Trennung von seiner Frau und sei-

Einsatz in Saudi-ArabienHausbrucher berichtet von seinen Erlebnissen in der Wüste

Johannes von Aspern mit

Souvenirs aus Saudi-Arabi-

en, die er von befreunde-

ten Beduinen geschenkt

bekam. Foto: Koltermann

SSSeSengende Hitze, unendliche Wüste und eine fremde Kultturr r r

–– Saudi-Arabien ist bis heute ein relativ unbeschriebenes

BBlatt Papier für die meisten Bürger. Nicht so

ffür Johannes von Aspe

wwohnhafte frühere Kau

770er Jahren für länger

arararararararaa ababababababisisisisisischchchchchchenenenenenen LLLLL Lanananananandddddd zuzuzuzuzuzu ttttt tunununununun

Das gesellige Miteinander mit den Einheimischen wurde gepflegt – dieses Foto entstand während eines landes-

üblichen Essens bei einem Scheich.

Foto: ein

nen beiden Söhnen bereitet. Er ha-

be sich mit seiner Frau ausführlich

über dieses einschneidende Thema

unterhalten. Trotz aller Bedenken

und Zweifel habe man sich geeinigt,

sagt Johannes von Aspern.

Wenige Wochen später war der

Deutsche als kaufmänischer Bau-

stellenleiter in einem Camp mitten

in der Rub Alkali Wüste, rund 400

Kilometer von der Hauptstadt Riad,

eingetroffen. lle Ab-tlichen r Lage, gehen“, cher abe

eisten Bürger. Nicht so

ern. Der in Hausbruch

ufmann hatte in den

re Zeit in dem

nnnnnn....

unterhalten. Trotz aller Bedenken

und Zweifel habe man sich geeinigt,

sagt Johannes von Aspern.

Wenige Wochen später war der

Deutsche als kaufmänischer Bau-

stellenleiter in einem Camp mitten

in der Rub Alkali Wüste, rund 400

Kilometer von der Hauptstadt Riad,

eingetroffen. Fortsetzung auf Seite 15

Page 10: NRS_KW_47-10

FINKENWERDER 11Samstag, 27. November 2010

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■ (pm) FINKENWERDER. Der Fin-kenwerder Bürgerschaftsabgeord-nete Heiko Hecht (CDU) wird gemeinsam mit seinem Frakti-onskollegen David Erkalp (CDU) einen Antrag in die Bürgerschaft einbringen, der wesentliche Forde-rungen an den Senat stellt:„Wir wollen Klarheit für die Ein-wohner Finkenwerders schaffen für die Zeit nach dem Bau der Ortsumgehung und wir wollen, dass die bereits vom Senat zuge-sagten Maßnahmen zum Bypass endlich umgesetzt werden.“ Wirt-schaft fördern, Bürger entlasten, Versprechen einlösen – das seien drei wesentliche Ziele, „die wir mit einem klugen Verkehrskonzept er-reichen wollen“, erklärte Hecht.„Durch ein Verkehrsleitkonzept soll der Ziel- und Quellverkehr des Airbuswerks Finkenwerder frühzeitig in Richtung des in sei-ner Leistungsfähigkeit auszubau-enden Süd-West-Tores von Airbus über die Ortsumgehung geführt werden. Darüber hinaus soll durch den bereits in der Bürger-schaft beantragten sogenannten Bypass die leistungsfähige Ver-kehrserschließung des Gewerbe-gebietes Rüschhalbinsel erreicht werden“, forderte Hecht und wies darauf hin, dass Airbus bereit sei, Flächen für den „Bypass“ zur Ver-fügung zu stellen. Diese Bereit-schaft solle durch weiteres Zö-gern des Senats nicht enttäuscht werden, fordert Hecht. Nach Ge-sprächen, die er mit der Stadtent-wicklungssenatorin Anja Hajduk (GAL) geführt habe, gebe es je-doch allen Grund optimistisch zu sein, so Hecht. Der Finkenwerder Bezirksabge-ordnete Matthias Lloyd (CDU) unterstützt Hechts Initiative, um

auch für die Bürger vor Ort kla-re Verhältnisse zu schaffen: „Die Bürger stellen sich natürlich die Frage, ob nicht auch nach Fertig-stellung der Ortsumgehung die Verkehrsbelastung auf der alten Strecke relativ hoch bleiben könn-te. Der Antrag von Herrn Hecht fordert eine Verkehrsberuhigung und angemessene Leitmaßnah-men. Das würde endlich eine ver-lässliche Lösung schaffen“, so Lloyd.Der Antrag sieht vor, dass der Se-nat bis Ende März 2011 über die Ergebnisse der Fachbehörden be-richten muss. Ende August 2012 sollen planmäßig die Bauarbei-ten für die Ortsumgehung umge-setzt sein. Der Antrag von Heiko Hecht ist bei der Finkenwerder SPD auf ein verhaltenes Echo ge-stoßen. SPD-Chef Ralf Neubau-er (28): „Der Antrag von Heiko Hecht enthält keine einzige neue Idee und keine einzige neue For-derung: Eine Prüfung des Bypas-ses hat die Bürgerschaft zuletzt vor einem Jahr beschlossen, bis heute gibt es dazu entgegen der Versprechungen von Hecht kein Ergebnis.“ Die Forderung nach der Südtor-Fertigstellung sei hin-gegen ein SPD-Antrag aus dem letzten Regionalausschuss. Dass keine diese Forderungen bisher realisiert wurde, komme auch daher, dass im CDU-geführ-ten Senat seit Jahren der Irrglau-be vorherrsche, mit dem Bau der Ortsumgehung Finkenwerder sei-en alle Verkehrsprobleme gelöst, so Neubauer weiter. Zu diesem Irrglauben habe die Finkenwer-der CDU durchaus beigetragen, denn „die Ortsumgehung hängt ohne Bypass und Südtor-Ausbau in der Luft“, stellte Neubauer fest.

Verkehrskonzept soll Finkenwerder entlastenHecht stellt Antrag in der Bürgerschaft ■ (pm) FINKENWERDER. Statt Hektik

und Kaufrausch, einfach mal inne-halten und den Advent gemeinsam erleben. Dazu lädt der 2. Leben-dige Adventskalender auf Finken-werder ein. An jedem Abend treffen sich junge und alte Menschen für eine Viertel-stunde. Jeweils um 18.30 Uhr öffnen die Finkenwerder Gastgeber ihr „Ad-ventsfenster“. Zu erkennen ist es an dem gelben Stern mit dem entspre-chenden Datum. Der Adventskalen-der ist offen für alle, die nach Stern-stunden im Advent suchen. Jeder ist willkommen. Es erwartet sie ein Lied oder eine kleine besinnliche Aktion oder eine adventliche Geschichte. Manchmal gibt es Kekse oder ein warmes Getränk. Lassen Sie sich überraschen. Vielleicht ist auch je-mand aus der Nachbarschaft dabei.Im vergangenen Jahr startete das Team der Familienkirche mit der Idee eines lebendigen Adventskalen-ders auf Finkenwerder. „Die einzel-nen Tage waren von den Gastgebern wunderbar gestaltet. Es ließen sich viele für diese Aktion begeistern und

kamen an den Abenden zusam-men“, erinnert sich Pastorin AnjaBlös von der St. Nikolai Gemeinde.Grund genug, diesen menschlichenAdventskalender wieder auf Finken-werder zu feiern. Dieses Jahr sind viele Gastgeberdas erste Mal dabei. Andere sindschon „alte Hasen“, wie die Män-ner der Landrath Küster (9. Dezem-ber) oder die Inhaberinnen der „Bü-cherinsel“ Finkenwerder. Die Listeder Gastgeber hängt in den Schau-kästen, bei der Bücherhalle, Bücher-insel und an verschiedenen StellenFinkenwerders aus. Hier einige Termine: 1. DezemberKarmel-Kloster (Norderkirchen-weg 71); 4. Dezember Familie Stroh(Köhlfleet Hauptdeich 2); 8. De-zember Gottfried Ehmler (Pamirweg8); 13. Dezember Kita Arche Noah(Landscheideweg 157); 17. Dezem-ber Christian Meier (Osterfelddeich33); 22. Dezember Familie Rickert(Rudolf-Kinau-Allee 26) sowie am5. und 12. Dezember ab 10.30 Uhrbzw. am 19. Dezember ab 17.00 Uhrin der Kirche.

Lebendiger AdventskalenderBesinnliche Sternstunden genießen

25 Jahre Galerie Stroh gefeiert

Bis in die späte Nacht wurde am vergangenen Freitag in der Galerie Stroh am Köhlfleet Hauptdeich gefeiert: Der Grund: 25 Jahre Galerie Stroh. Hinrich Stroh empfing an diesem Abend zahlreiche Freunde und Mitstreiter, die ihn über dieses Vierteljahrhundert begleitet hatten, da-runter zahlreiche Geschäftspartner und Künstler sowie Vertreter von Vereinen und Verbänden aus Harburg. Kurt Wagner, Gründer und lang-jähriger 1. Vorsitzender des Kulturkreises, würdigte die Verdienste von Hinrich Stroh, den er von Kindesbeinen an kennt. Holger Nowak griff schließlich zur Gitarre und brachte Hinrich Stroh ein musikalisches Ständchen. Foto: pm

■ (pm) FINKENWERDER. Dr. Gerald Weber (61), Produktionschef bei Airbus, Mitglied des Airbus Exe-cutive Committee in Toulouse und Vorsitzender der Geschäftsführung der Airbus Operations GmbH in Hamburg-Finkenwerder, wird sich Ende März 2011 von Airbus verab-schieden. Sein designierter Nach-folger, der neu zur EADS-Gruppe und zu Airbus kommt, wird An-fang 2011 ernannt.Der passionierte Privatpilot We-ber, ein gelernter Werkzeugmacher kam im April 2007 zu Airbus. We-

ber brachte für die Restrukturie-rung des Unternehmens jahrzehn-telange internationale Erfahrung aus der Automobilindustrie im Be-reich Produktion und Entwicklung mit. Seine Aufgabe bestand dar-in, die industrielle Struktur von Airbus durch Einführung modernster Produktions-verfahren und Arbeitsab-läufe vollkommen neu auszurichten, die A380-Produktion zur stabi-len Serienfertigung zu bringen, die A400M-

Gerald Weber verlässt AirbusVier Jahre Einsatz in Finkenwerder und Toulouse

Gerald Weber Foto: pm

jahrzehn-Erfahrung trie im Be-ntwicklung tand dar-

ktur von ng s--

G ld W b F t

Serienproduktion vorzubereiten und einen Prozess der Verände-rung und Modernisierung im Un-ternehmen einzuleiten.„Gerald Weber hat seinen Auf-

trag umfassend erfüllt . Airbus arbeitet heute nach moderns-ten internatio-

nalen Ferti-

gungsstandards. Die Produktion der A380 und A400M ist stabili-siert und auf Wachstumskurs ge-bracht und Airbus in Deutschland hat seine Schlüsselrolle in unserer transnationalen Organisation ge-funden“, sagt Airbus President und CEO Tom Enders.„Angesichts einer Fülle von posi-tiven und greifbaren Ergebnissen nach fast vier Jahren intensiver Ar-beit ist es Zeit für mich, neue Wege zu gehen“, sagt Gerald Weber. „Ich bin sehr stolz auf das, was ich mit meinem Team erreicht habe. Es ist Zeit für meinen Nachfolger, an Bord zu kommen und die Produk-tion auf ihre nächste Stufe zu he-ben: die A350 XWB.

Page 11: NRS_KW_47-10

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DER NEUE RUF Samstag, 27. November 201012

■ (gd) NEUWIEDENTHAL. Schon vor Wochen hat Atilla Barha angekün-digt, dass es nach der Erweiterung um den Damensalon in „Atilla’s Style“ weitere Veränderungen ge-ben wird. Jetzt ist es endlich so-weit. Nach umfangreichen Umbau-arbeiten nimmt nun auch Ludmilla Root am Montag ihren Betrieb als Kosmetikerin und Visagistin in den Räumen des Friseursalons in der Rehrstieg Galleria auf. Die junge Frau hat viel zu bieten, denn ihr Ser-vice endet nicht allein bei der Kosmetik. Ein-fach schöner aussehen und sich wohl fühlen, das ist ihre Devise, mit der sie ihre Kundin-nen und Kunden in Zu-kunft verwöhnen möch-te. Und Schönheit endet nicht allein in der Kos-metik. Jede Frau ist stolz auf schöne Fingernä-gel. So bietet Ludmilla Root auch prompt noch die Nagelmodellage an – wie auch einzigartig – die Verlängerung der Wimpern. Zu innerem Wohlbefinden trägt sie durch Fußreflexzonen-massage und Ganzkör-permassagen bei. Selbst die Handpflege und me-dizinische Fußpflege ste-hen auf ihrer umfangrei-chen Angebotspalette.Ludmilla Root schätzt sich glück-lich, jetzt über ein eigenes Stu-dio verfügen zu können. In der Vergangenheit ist die Mutter von zwei Kindern ihrem Beruf nur über Hausbesuche nachgekom-men. Selbstverständlich wird sie die Hausbesuche auch in Zukunft noch durchführen, denn – so sagt sie – das sei sie ihrer treuen Kund-schaft schließlich schuldig.

Zur Eröffnung ihres Studios hält die junge Unternehmerin am Mon-tag für die ersten Kundinnen und Kunden natürlich ein Gläschen Sekt bereit. Außerdem erwartet sie an diesem Tag die Unterstützung durch eine Repräsentantin der Fir-ma „Goldflower“, die beratend zu den Produkten ihres Unternehmens Rede und Antwort stehen wird.Einen guten Rat gibt Ludmilla Root

ihrer zukünftigen Kundschaft eben-falls noch: „Bitte Zeit mitbringen und vorher anmelden, denn eine ordent-liche Arbeit lässt sich nicht mal so auf die Schnelle erledigen.“

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Ab Montag nimmt nun auch Ludmilla Root ih-re Arbeit als Kosmetikerin und Visagistin in Atilla’s Style auf. Foto: gd

Ludmilla RootRehrstieg Galleria, Rehrstieg 22, 21147 Hamburg Tel.: (040) 701 50 20

■ (ein) HARBURG. „Der Hafen – Ver-ein für psychosoziale Hilfe Har-burg e.V.“, der sich seit über 20 Jahren für die Integration von Men-schen mit seelischen Erkrankun-gen im südlichen Hamburg zu-ständig sieht, hat mit der Eröffnung einer Ergotherapie-Praxis mit dem Schwerpunkt auf Psychiatrie und Arbeitstherapie eine weitere Versor-gungslücke geschlossen.Die jahrelangen Erfahrungen in den Hafen-Einrichtungen für in-dividuelle Unterstützung im ei-genen Wohnraum haben gezeigt, dass Menschen mit seelischen Ein-schränkungen große Schwierigkei-ten im Berufsleben erfahren haben oder aufgrund der psychischen Er-krankung wenig oder keine be-ruflichen Perspektiven entwickeln konnten.Daher ist es den Ergotherapeutin-nen aus den verschiedenen Ha-fen-Einrichtungen ein besonderes Anliegen, in der neuen Ergothera-pie-Praxis Menschen mit seelischer

Behinderung die Teilhabe am Ar-beitsleben individueller und zielge-richteter zu ermöglichen.Über besondere Trainingsprogram-me und Kooperation mit der Wie-dereingliederungshilfe des Hafens werden für die Patienten besonde-re Trainingsmöglichkeiten zur Be-lastungserprobung angeboten.Der Hafen ist Trägerverein für den ANKER in Harburg Kern, die Pas-sage Süderelbe in Neugraben und den Lotsen Fährstraße 66 in Wil-helmsburg sowie die psychosozia-len Kontakt- und Beratungsstellen LOTSE in Wilhelmsburg und KA-JÜTE in Neugraben.

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■ (gd) HAMBURG. Seit fünf Tagen er-strahlt die Hamburger Innenstadt von der Mönkebergstraße über den Gerhard-Hauptmann-Platz, den Rathausplatz bis hin zum Alster-anleger am Jungfernstieg und den Gänsemarkt im vorweihnachtli-chen Lichterglanz. Man sollte sich die Weihnachtsmärkte in der Ham-burger Innenstadt keinesfalls ent-gehen lassen. An unzähligen Stän-den werden die Besucher nicht nur Glühwein und Weihnachtskekse finden. Vor der ehrwürdigen Ku-lisse des Rathauses bieten auch in diesem Jahr rund 80 Händler, Schausteller, Kunsthandwerker und Marktkaufleute aus ganz Deutsch-land ihre Waren feil. Eine Reise in die Zeit der Kindertage und Weih-nachtswunder. Echte Nürnberger Lebkuchen, ed-les Kunsthandwerk, ausgefallene Geschenkideen und eine Markt-architektur mit urigen Gassen ver-sprechen die Macher des Marktes. Dreimal täglich fliegt auch in die-sem Jahr der Weihnachtsmann wie-der mit seinem von Rentieren ge-zogenen Schlitten über den Markt. Wenn sein „Ho ho ho“ ertönt, dann werden aus Erwachsenen wieder

Kinder und alle schauen andächtignach oben in den Winterhimmel.Am vergangenen Montag um 10.00Uhr eröffnete Hamburgs ErsterBürgermeister Christoph Ahlhausdie Vorweihnachtssaison auch fürdie Kinder der Hansestadt. Da-bei gratulierte er dem HamburgerCity Management als Veranstal-ter der Hamburger Märchenschif-fe zum 25-jährigen Jubiläum: „Seiteinem Viertel-Jahrhundert gehö-ren die fünf Alsterdampfer zu derstimmungsvollen Vorweihnachts-zeit in Hamburg, wie das Christkindoder der Tannenbaum. Mein herzli-cher Dank gilt allen, die jedes Jahrdaran mitwirken, dieses einmaligeMärchenland auf dem Wasser zurealisieren“. Im Anschluss an dieAuftakt-Veranstaltung illuminierteder Erste Bürgermeister per Knopf-druck erstmalig die neuen Mär-chenaufbauten der Alsterdamp-fer zu den Themen „Sterntaler“,„Froschkönig“, „Hänsel & Gretel“,„Schneeweißchen und Rosenrot“sowie „Frau Holle“. Die Hambur-ger Märchenschiffe liegen vom 22.November bis zum 23. Dezem-ber am Alsteranleger Jungfernstiegvor Anker.

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Die Kinder des Elysée-Kindergartens zeigten Hamburgs Ersten Bürgermeis-ter, wie man die selbst gebackenen Kekse am besten verziert Foto: gd

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█ (djd). Im Alter kann es zu er-heblichen Veränderungen im menschlichen Körper kommen: Das Durstempfinden lässt nach, der alte Mensch ist rascher ge-sättigt und nimmt meist nur noch kleine Nahrungsmengen zu sich. Häufig ändert sich auch das Ge-schmackserleben und es kommt nicht selten zu Kau- und Schluck-störungen.Bedenkt man all diese Verände-rungen, so darf man sich nach Ansicht von Dr. Dag Schütz aus Velbert-Neviges nicht wundern, dass ältere Menschen oft nicht gut mit Nährstoffen versorgt sei-en. Sehr häufig komme es im Al-ter zu einer Fehl- und Mangeler-nährung. „Den alten Menschen fehlen oft Mikro- und auch Ma-kronährstoffe, was in der moder-nen Medizin aber kaum berück-sichtigt wird“, sagte Schütz bei der 18. Aachener Diätetik-Fortbildung im Universitätsklinikum Aachen.

Wenn der Körper sich im Alter verändertAuch ganz normale, altersbeding-te Veränderungen bahnen Man-gelsituationen den Weg. Das Ge-samtkörperwasser, so Dr. Schütz, nehme im Alter ab, während der Körperfettanteil steige. Die Funk-tion der Nieren lasse nach und es

Salzarme Kost kann gefährlich seinMediziner: Im Alter droht ein Mangel an Natrium

werde weniger Flüssigkeit in den Körperzellen gebunden. Diese Ver-änderungen beeinflussen nach An-sicht des Mediziners den Elektro-lyt- und Flüssigkeitshaushalt: Wennder alternde Organismus Elektroly-te wie das Natrium nicht mehr so gut binden und konservieren könne,drohen Mangelsituationen. Ein Natriummangel aber habegravierende Folgen. Er führe zuSymptomen wie Muskelschwä-che, Appetitverlust und Mattigkeitund bahne damit einer Gangun-sicherheit und erhöhten Sturznei-gung den Weg.

Salzarme Kost kann im Alter gefährlich seinNach den Worten von Dr. Schützist Natriummangel im Alter kei-neswegs selten. „Rund sieben Pro-zent der gesunden Bundesbürgerüber 60 Jahren, die zu Hause le-ben, haben einen Natriummangel.Bei den über 75-Jährigen sind essogar knapp zehn Prozent“, sagteder Mediziner. Vor diesem Hinter-grund ist es laut Schütz problema-tisch, älteren Menschen zu einersalzreduzierten Ernährung zu ra-ten. Solche Empfehlungen wür-den oft mehr schaden als nützen,da der alte Mensch so regelrechtin den Natriummangel „hineinge-trieben“ würde.

Muskelschwäche, Appetitverlust und Mattigkeit können eine erhöhte Sturz-neigung zur Folge haben. Foto: djd/Verband der Kali- und Salzindustrie e.V.

■ (mk) NEUGRABEN. Am 18. No-vember kam das France Mobil zu Besuch in die Schule Neugraben. France Mobil? Das France Mo-bil ist ein kleines Fahrzeug voll mit Sachen, die Spaß machen und die Lust auf Frankreich und die fran-zösische Sprache machen sollen. Am Steuer aber, und das ist noch viel wichtiger, sitzt Anne-Claire Ga-biron. Sie besuchte mit ihrem France Mobil die Schule Neugraben. So konnten die 2. Klassen und auch die 6. Klassen einen kleinen Vorge-schmack auf die französische Kul-tur und die Sprache erhalten. Da Gabiron tolle Spiele im Gepäck

hatte, waren alle Schüler mit vollem Eifer dabei. Als der französische Gast in der 2. Klasse mit den Kin-dern am Ende noch einen lustigen Tanz einstudierte, blieb kein Auge trocken. Doch auch die Klassen, die schon ein oder mehrere Jahre Französisch in Wahlkursen gelernt hatten, kamen ganz auf ihre Kosten. Sie hörten aufmerksam zu und da Gabiron auch für sie auf die Klas-sen zugeschnittene Spiele vorstell-te, waren alle mit großem Einsatz dabei. So konnten sich alle haut-nah davon überzeugen, dass Fran-zösisch lernen nicht nur trockenes Büffeln sein muss, sondern auch wirklich Spaß machen kann.

France Mobil machte StationFranzösisch-Unterricht der anderen Art in Neugraben

Page 12: NRS_KW_47-10

DER NEUE RUF 13Samstag, 27. November 2010

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Wir wünschen viel Spaß beim Wiehnachtsmarkt bi de Kark und eine schöne Weihnachtszeit.

Treck di warm an und doo een goodes Wark,komm to’n Wiehnachtsmarkt bi de Kark,

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Der Gewerbeverband wünscht allen Bürgern zum Weihnachtsfest ein paar besinnliche Stunden und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Allen Helfern und Spendern vielen Dank für die Unterstützung.

■ Neuenfelde. „Tradition heißt überliefertes Brauchtum erhalten, pflegen und weitergeben, vermit-teln des Althergebrachten. Die-ses wollen auch wir tun, wenn wir am 2. Ad-vent (4. und 5 . Dezem-ber) unseren ,Wiehnachts-markt bi de K ark ‘ zum 24. Mal ver-a n s t a l t e n . Schön wird es w iede r , wenn sich auf dem festlich be-leuchteten Kirchenvorplatz fröh-liche Menschen tummeln, wenn weihnachtliche Musik die Her-zen erfüllt und glänzende Kinder-augen vor Überraschung strahlen. Stress und Hektik fordern uns in

Ein paar schöne Stunden machen!„Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ findet am 4.& 5. Dezember statt

en goodes Wark,rkt bi de Kark,ok dien Mäken,Euro tosteken.

gern zum Weihnachtsfest uten Rutsch ins neue Jahr.k für die Unterstützung.

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dieser schnellebigen Zeit viel zu sehr, als dass man die anstehen-de Adventszeit wahrnimmt“, sagt der 1. Vorsitzende des Verban-des der Gewerbetreibenden und Freiberufler in Neuenfelde und hauptsächlicher Organisator des „Wiehnachtsmarktes bi de Kark“, Helmut Oellrich.

von Matthias Koltermann

Der 24. Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr ein „High-light“ in den Elbdörfern sein. Vie-le Besucher aus den umliegenden Elbdörfern, aus Finkenwerder und

von der gegenüberliegenden Elb-seite werden erwartet. Wie in je-dem Jahr wird der Organisten-weg und der Kirchenvorplatz ab dem 1. Advent mit einer großen

Lichterkette in hellem Glanz erstrahlen. Weihnachtliche Stimmung bringen auch die auf dem Marktplatz am Arp-Schnitger-Stieg und auf dem „Hanne-Köpke-Platz“ an der

Einfahrt zur Kirche aufgestellten und beleuchteten Weihnachts-bäume.Die Adventszeit soll allen etwas Ruhe und Besinnlichkeit bringen. Vielleicht ein Hauch von dem, wie es früher einmal war?Am 4. Dezember wird der Markt um 13.00 Uhr eröffnet. Ab 14.00 Uhr sorgt der Musikzug der Frei-willigen Feuerwehr Neuenfelde-Nord für einen stimmungsvol-len Rahmen mit volkstümlichen Weisen und Weihnachtsliedern. Ebenso gehört die Kinder-Trach-tengruppe des Heimatvereins Neuenfelde, „Lütte Appelschnu-

ten“, zum Rahmenprogramm. Der Auftritt wird ge-gen 15.00 Uhr s e i n . U m 1 5 . 0 0

Uhr wird auch der Weih-nachtsmann auf dem Markt eintreffen.Ab 15.15 Uhr unterhält das „Harmonikaorchester mit Spinnradgruppe“ des Heimatvereins Hemmoor die Marktbesucher. Durch das Programm wird auch in diesem Jahr der Mode-rator „DIDI“ mit launigen Sprüchen und interessan-ten Informationen führen. Die Folkloregruppe bringt Musik, Gesang und Weih-nachtslieder zum Mitsin-gen – dies stellt den ab-

soluten Unterhaltungshöhepunkt für alle Freunde der Volksmusik dar, den keiner versäumen sollte. Bevor der Kinderchor der EJE ge-gen 17.00 Uhr mit weihnachtli-

chen Liedern auftritt, wer-den noch die typischen

Jagdsignale der Jagdhorn-bläser der Neuenfelder Jäger zu hören sein.Am 5. Dezember wird der Markt

um 11.00 Uhr eröffnet. Gegen 14.30 Uhr eröffnet die Kinder-

trachtengruppe „Lütte Moor-pedder“ aus Rübke

das Rahmenpro-gramm mit

Volkstän-zen. Ab 1 5 . 0 0 Uhr hat d e r M u -s i k -zug der

FF Neuenfelde-Nord wieder seinen Auftritt mit schmissigen Weisen und besinnlichen Weihnachtslie-dern. Kinder, aber auch Erwach-sene, dürfen sich Weihnachtslie-der wünschen. Fortsetzung nächste Seite

Der 1. Vorsitzende des Verbandes der Gewerbetreibenden und Freibe-rufler, Hellmut Oellrich, hat auch 2010 keine Mühen gescheut Foto: eb

Da w erden d ie A ugen d er K inder l euchten – d as b unte K arussell w ird w ieder s eine R unden d rehen.

Rund um die altehrwürdige St. Pankratius-Kir-che findet zum 24. Mal der „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ statt. Foto: mk

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gegen Buxtehude ran, un ick müt seggen, dei Trainer hebbt goode Arbeit leist. Sei hebbt ne Elf opboot, de 90 Minuten höchstet Tempo geiht. Dorüm wüer dat Sönndag ganz een-

fach gerecht, dat sei Buxtehude 3:1 wegfi edelt hebbt. Un wenn so wieder speelt ward, dann is dat kloor, de

Obstieg in de Landesliga ward dann wohr. Dat wünscht wi de Esteraner Jungs von Hatten un alle Minschen frohe

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Viel Spaß beim Wiehnachtsmarkt!

Fortsetzung von SeiteUm 15.00 Uhr trifft auch der Weihnachtsmann mit seinem lan-gen Bart und seiner Rute ein, um kleine Gaben an die Kinder zu verteilen.Ein Novum steht um 15.30 Uhr an: eine Alphornbläsergruppe wird mit alpenländischen Wei-sen zur Weihnachtszeit die Her-zen eine halbe Stunde lang er-freuen. Zu diesem Zeitpunkt wird die einbrechende Dämmerung dem Auftritt eine besondere Note verleihen – sicherlich ein Höhe-punkt am Weihnachtsmarktsonn-tag. Nachfolgend gestaltet der Feuerwehrmusikzug der FF Neu-enfelde Nord den Marktausklang.Von 16.00 bis 17.00 Uhr findet für Freunde der Orgelmusik ein Konzert in der altehrwürdigen St. Pankratius-Kirche statt. Da-nach beenden Jagdsignale der Jagdhornbläser der Neuenfel-der Jäger den „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“.Auf diesem wird der Besucher au-ßer mehreren Zelten für Gastro-nomie und Weinpräsentation mit Weinprobe in diesem Jahr natür-lich wieder eine Reihe von Verkaufsbuden für die rich-tige weihnachtliche Stim-mung vorfinden. Bäckermeister Körner aus Finkenwer-der mit sei-nem Team l ä d t z u K a f f e e , Kuchen u n d

Schmalzgebäck in gemütlicher Runde ein. Die Fleischerei Mal-lesch versorgt alle Hungrigen mit Spezialitäten aus der Pfanne und Wurst vom Grill.Viele Aussteller präsentieren selbstgebastelte Weihnachtsarti-kel, Kinderschminken ist eben-falls angesagt. Die Neuenfelder Jäger bieten Wildspezialitäten an.Überdies wird an beiden Weih-nachtsmarkttagen eine große Tombola veranstaltet . Lose gibt es auf dem Markt sowie auch schon jetzt in verschiedenen Ge-schäften in Neuenfelde und Neu Wulmstorf zu kaufen. Der Los-preis beträgt 1 Euro. Hauptprei-

se sind beispielsweise Nintendo Wii, Playmobil, Fernseher, Lego-technik, Gutscheine, Spielsachen,Schinken, Mettwürste und vie-les mehr.Auf dem Kirchenvorplatz wird,zur Freude der Kinder, auch indiesem Jahr wieder ein Kinder-karussell aufgebaut. Die Damender Freiwilligen Feuerwehr Fran-cop sind mit allerlei schönen Sa-chen auf dem Markt präsent. DieMarktleute bieten Grog, Glüh-wein, Punsch und Wein sowieauch Süßigkeiten bei Musik undgemütlicher weihnachtlicher At-mosphäre an. Fortsetzung nächste Seite

Die Harmonika- und Spinn-radgruppe des Heimatvereins

Hemmoor wird wieder mit ihren Weihnachtsliedern die Besucher zum Singen animieren.

Claus Carsten Quast verkauft wieder Lose für die Tombola für 1 Euro.

Das Team der Fleischerei Mallesch verwöhnt die Besucher mit knusprigen Würstchen. Fotos: dn

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Ablauf des RahmenprogrammsSonnabend, den 4. Dezember:14.00 bis 15.00 Uhr: Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Neu-enfelde Nord mit weihnachtli-chen Weisen, Polkas und Walzer.15.00 bis 15.15 Uhr: Folklore-gruppe „Lütte Appelschnuten“ vom Heimatverein „900 Jah-re Neuenfelde“ Volkstanz- Dar-bietungen.ab15.00 Uhr: Der Weihnachts-mann ist angekommen!15.15 Uhr: Harmonika- und Spinnradgruppe des Heimat-vereins Hemmoor mit Weih-nachtsliedern zum Mitsingen, Unterhaltungsmusik und Ge-sang. (Moderation: Didi)Zwischendurch Jagdhornbläser der Neuenfelder Jäger mit Jagd-signalen. 17.00 Uhr: Kinderchor der EJE singt weihnachtliche Lieder mit Gitarrenbegleitung zum Marktausklang.Sonntag den 5. Dezember14.00 Uhr: Folkloregruppe „Lüt-te Moorpedder“ aus Rübke füh-ren Volkstänze auf.ab 15.00 Uhr: Der Weihnachts-mann ist angekommen!15.00 Uhr: Musikzug der Frei-willigen Feuerwehr Neuenfel-de-Nord.15.30 Uhr: Alphornbläser mit alpenländischen Weisen zur Weihnachtszeit16.00 Uhr: Marktausklang mit dem Musikzug der FF Neuen-felde-Nord.16.00 bis 17.00 Uhr: Orgelkon-zert in der St. Pankratius-Kirche17.00 Uhr: Jagdhornbläser der Neuenfelder Jäger mit Jagdsi-gnalen.

Es kann zu geringfügigen zeitli-chen Verschiebungen kommen!

– Änderungen vorbehalten –

Fortsetzung von SeiteSüdfrüchte, Nüsse und Äpfel wer-den angeboten. „Hans der Honig-mann“ ist natürlich wieder dabei. Blumen gibt es auch zu kaufen.Achtung: Die Marktbesucher werden noch einmal Gelegen-heit haben am Stand von Mo-nika Genz das von ihr signierte Heimatbuch „Der Baum Neuen-felde“ zu erwerben. Auch Kalen-der mit Motiven aus Neuenfelde sind erhältlich.Der Gewerbeverband lädt Bürger aus Nah und Fern und Freunde des Weihnachtsmarktes in das beheizte Veranstaltungszelt ein. Auf dem Weihnachtsmarkt in Neuenfelde finden die Besucher noch eine althergebrachte, weih-nachtliche Stimmung mit Mu-sik, Tanz und folkloristischen Darbietungen vor, so wie es frü-her einmal war, dieses alles rund um die altehrwürdige Kirche St. Pankratius.Also auf geht’s! Lassen Sie Hek-tik und Stress zu Hause, machen Sie sich ein paar schöne Stun-den, st immen Sie s ich und Ih-r e Fa m i l i e auf das be-vorstehen-de We ih -nach t s fes t ein.

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DER NEUE RUF 15Samstag, 27. November 2010

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Auf dem „Wiehnachtsmarkt bi de Kark“ werden auch wieder zahlrei-che kunsthandwerkliche Artikel ver-kauft. Fotos: dn

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SPORT AKTUELL Samstag, 27. November 201016

EM-Bronzefür Martyna■ (nr) HARBURG. Martyna Traj-dos vom Harburger TB hat bei den Judo-Europameisterschaf-ten der U 23 in Sarajewo die Bronzemedaille in der Klasse bis 63 Kilogramm gewonnen. Im Kampf um Rang drei befrei-te sich die 21-jährige Sportsol-datin aus einem Klammergriff und besiegte ihre französische Gegnerin mit Ippon. Die Auf-taktbegegnung hatte die Har-burgerin gegen eine Kontrahen-tin aus Montene gro gewonnen. Das Poolfinale verlor sie gegen eine Bulgarin, schaffte anschlie-ßend aber mit einem Sieg ge-gen eine Polin die Qualifikation für den Kampf um Platz drei. Für Martyna Trajdos war es be-reits die zweite Europameister-schafts-Teilnahme. 2008 hat-te sie bei der U 20 den fünften Platz belegt.

Kreisliga-Hit gegen TVV■ (nr) ELSTORF. Morgen ver-sammelt sich die Fußball-Ge-meinde an der Schützenstraße. Um 14.00 Uhr steigt das Kreis-liga-Ortsderby zwischen dem TSV Elstorf und dem TVV Neu Wulmstorf. Die Elstorfer Ki-cker kicken grüßen nach dem 2:1 gegen den TV Meckelfeld II am vergangenen Wochenen-de pünktlich zum Lokal-Fight von der Tabellenspitze.Der Vierte TVV Neu Wulmstorf hat sich derweil mit einem 4:0 gegen den TSV Over-Bullen-hausen warm geschossen. Zur Halbzeit hatte es noch 0:0 ge-standen. Die Tore gelangen Florian Reich, Michael Mar-tinez, Lucien Griego und Lars Wittrock erst ab der der 63. Minute.

Haie-Herrenohne Chance ■ (nr) HARBURG/HITTFELD. Die Oberliga-Basketballer der BG Harburg-Hittfeld bleiben wei-ter sieglos. Beim ungeschla-genen Spitzenreiter BC Ham-burg setzte es eine deutliche 63:83-Schlappe für den Tabel-lenletzten. Jugendbundesliga-Spieler Marco Koeppe erzielte fünf Punkte bei seiner Premie-re für die Sharks-Herren.

Geisler fährt auf Rang zwei■ (pm) HARBURG. Starker Auf-tritt im Stevens-Cup: Junioren-Fahrer Jannick Geisler von der Harburger RG belegte beim Cross-Rennen „Rund um den Fernsehturm“ in Kiel Platz zwei in der Männerklasse. Sebastian Beyer gewann die U 19-Wer-tung. „Eine sehr gute Leistung“, freute sich Trainer Frank Plam-beck. Er hatte seinen Fahrern tags zuvor ein fünfstündiges Training in der Haake verab-reicht. O-Ton Plambeck: „Da haben einige mehr gelitten als im Rennen.“ Das harte Programm ist bereits auf die Deutschen Cross-Meis-terschaften ausgerichtet , die am 8. und 9. Januar in Lorsch stattfinden.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineBasketballU 16-Jugendbundesliga: Hamburg Sharks – Alba Berlin (So., 28.11., 11.00 Uhr, Peperdieksberg, Hitt-feld).2. Regionalliga Nord, Damen: Har-burg Baskets II – Ahrensburger TSV (Sbd., 27.11., 19.30 Uhr, Am Pavillon).Oberliga Herren: BG Harburg-Hitt-feld (Sharks) – TV Billstedt (So., 28.11., 14.00 Uhr, Peperdieks-berg, Hittfeld).

FußballBezirksliga Süd: Harburger TB – Harburger SC (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Jahnhöhe), Einigkeit Wil-helmsburg – Mesopotamien (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Drateln-straße), Este 06/70 – Klub Ko-sova (So., 28.11., 14.00 Uhr, Este-bogen). Harburger Türksport (So., 28.11., 14.00 Uhr, Alter Postweg), Grün-Weiß Harburg – Dersims-por (So., 28.11., 14.00 Uhr, Scharf-sche Schlucht), FTSV Altenwer-der – Blau-Weiß Ellas (So., 28.11., 14.00 Uhr, Neumoorstück).Kreisliga 1: Viktoria Harburg – SV Wilhelmsburg II (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Kapellenweg), Grün-Weiß Harburg II – SV Rönneburg (So., 28.11., 11.45 Uhr, Scharf-sche Schlucht), Este 06/70 II –

TuS Finkenwerder (So., 28.11., 12.00 Uhr, Estebogen), FTSV Al-tenwerder II – Vorwärts Ost (So., 28.11., 12.15 Uhr, Neumoorstück), Moorburger TSV – Harburger SC (So., 28.11., 14.00 Uhr, Moorbur-ger Elbdeich).Kreisliga 2: FTSV Lorbeer – Inter Hamburg (So., 28.11., 14.00 Uhr, Marckmannstraße).Kreisliga 4: Vatan Gücü – Ilin-den (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Slo-manstraße), Welat Spor – Hamm United II (So., 28.11., 14.00 Uhr, Perlstieg), Panteras Negras – Fa-tihspor (So., 28.11., 14.00 Uhr, Ro-tenhäuser Damm).Kreisliga Harburg-Land: TSV Elstorf – TVV Neu Wulmstorf (So., 28.11., 14.00 Uhr, Schützen-straße).

HockeyRegionalliga Männer: TG Heimfeld – Uhlenhorster HC II (Sbd., 27.11., 16.15 Uhr, Kerschensteinestraße).HandballHamburg-Liga Frauen: SG Wil-helmsburg – TV Fischbek (Sbd., 27.11., 16.00 Uhr, Dratelnstraße).Landesliga Männer, Gruppe 1: TuS Finkenwerder – Elmshorner HT (So., 28.11., 17.00 Uhr, Norder-schulweg).

„Der Rasenplatz hatte den Na-men nicht verdient und hätte ei-ner Schafherde sicherlich mehr Freude gemacht.“(Andreas Pehl, Trainer der Ver-bandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg, zur Heim-spielstätte von Duwo 08).

Nullnummerin Neugraben■ (nr) NEUGRABEN. „Zwei ver-lorene Punkte“, meinte Trai-ner Jean-Pierre Richter knapp. Fußball-Landesligist FC Süde-relbe kam im Heimspiel ge-gen den Vorletzten Teutonia 05 nicht über ein 0:0 hinaus. Die Gäste übten sich am Op-ferberg in einer 90-minüti-gen Mauertaktik. Der FCS ließ durch Benjamin McCash Da-vis, Jonas Lanckner, Daniel Schröder und Daniel Subasic beste Chancen liegen. „Wir ha-ben zu wenig aus den beiden letzten Spielen gemacht“, sag-te Schröder. Immerhin blieb sein Team zu Hause ungeschlagen. Der FCS liegt jetzt auf Rang neun.

■ (pm) HARBURG. Es war ein Klas-se-Rennen. Kimberly Vesting von Grün-Weiß Harburg gewann den 800-Meter-Lauf der Altersklasse W13 beim Hallensportfest des Ni-endorfer TSV. Ihre neue persönli-che Bestzeit: 2:38,75 Minuten. Von Beginn an übernahm Kimber-ly in der Hamburger Leichathletik-Halle die Führung und verwies die Konkurrenz mit einem gepflegten Endspurt auf die Plätze. Trainer Ekhard Küster hatte der-weil gut zu tun, weil er auch den Nachwuchs des TSV Stelle betreu-te. Julia Jobmann wurde in der W 12 Dritte über 800 Meter (2:44,59) und Dritte beim Kugelstoßen (7,36 m). Nele Schmerbitz (W 13) beleg-te mit 7,70 Metern Rang vier im Kugelstoßen. Frauke Sippel (W 12) siegte im B-Finale über 60 Meter in 8,89 Sekunden. In Vorlauf hat-te sie 8,85 Sekunden hingelegt.

Kimberly siegt im SpurtNachwuchs-Leichtathletin mit neuer Bestzeit

800-Meter-Siegerin: Kimberly Ves-ting von Grün-Weiß Harburg. Foto: ein

■ (dla) HARBURG. Seit 1962 gibt es die Harburger Hallenmeisterschaf-ten. Jedes Jahr tummeln sich Scha-ren von Nachwuchs-Kickern fast aller Südvereine auf dem Parkett. Doch nachdem sich der langjäh-rige Organisator Gerd Köhler zu-rückzog, wäre die Traditionsveran-staltung für 2011 fast geplatzt. Als Retter ist jetzt die rührige Jugend-abteilung des SV Grün-Weiß Har-burg eingesprungen. Am 8. Januar beginnen die Turniere in der Bae-rerstraße – von der G- bis zur D-Jugend.„Es ist zwar ein gewaltiger Auf-wand. Aber wir machen das“, sagt stellvertretende Jugendleiter Tim Stegmann. Jugend-Chef Vesko Ma-kocevic ergänzt: „Eine Absage wä-re eine Tragödie für den Harburger Fußball gewesen.“ Im Handum-drehen hat er ein gutes Dutzend Helfer für die sechs Turniere zu-sammengetrommelt – vorwiegend aus dem hauseigenen Trainer- und Schiedsrichter-Stab.

Die Anmeldezahlen geben den Grün-Weißen Recht . 49 Teams werden in vier Altersklassen auf Torjagd gehen. Die D-Junioren sind mit 17 Mannschaften am stärks-ten vertreten.„Toll finde ich, dass uns auch unser neuer Vereinsvorstand unterstützt“, sagt Stegmann. „Das war bei Grün-Weiß früher nicht immer so.“ Stegmanns großes Engagement ist auch in Hamburg nicht verbor-gen geblieben. Der Student der Kulturwissenschaft wurde kürzlich vom Team Hamburg London, dem Hamburger Sportbund und vom Olympia-Stützpunkt als „Soziales Talent des Jahres“ ausgezeichnet. Allein bei Grün-Weiß betreut der 21-Jährige drei Jugendmannschaf-ten und hat das Mädchenteam ins Leben gerufen. Beim Hambur-ger Verband arbeitet er im Jugend-lehrausschuss, organisierte das Camp „Soziales Lernen“ mit und ist als Teamer mit dem DFB-Mo-bil unterwegs.

Grün-Weiß rettet HallenmeisterschaftAb 8. Januar findet die Vorrunde in der Baererstraße statt

Die drei „Sozialen Talente“ Hamburgs: Stefan Karrasch (Hamburger Sportju-gend), Johanna Schmidt (Verein für Kanusport) und Tim Stegmann (rechts) von Grün-Weiß Harburg. Foto: Perrey/THH

■ (nr) HITTFELD/HARBURG. Basket-ball-Fans, aufgepasst! Die Jugend-bundesliga-Partie zwischen den Hamburg Sharks und Alba Ber-lin wurde in die Sporthalle Peper-dieksberg in Hittfeld verlegt. Spiel-beginn ist am morgigen Sonntag um 11.00 Uhr. Eigentlich sollte die Begegnung in der Harburger „Kersche“ stattfin-den, doch dort sind die in der Bun-desliga vorgeschriebenen neuen Linien noch nicht gezogen. „Laut Bezirksamt und GWG soll das erst Mitte Dezember bis Mitte Januar passieren“, sagt Sharks-Trainer Lars

Mittwollen. Der Nachwuchs von Branchen-Krösus Alba liegt derzeit auf Rang drei in der Nord-Gruppe. Genau dort, wo die Haie hinwollen, um die Hauptrunde zu erreichen. Nach stotterndem Saisonstart haben die Berliner zuletzt die BG Holstein deutlich mit 86:66 geputzt. Die Sharks nutzten ihr freies Wochen-ende zur Leistungsdiagnostik.Gegen Alba sind auch die Spiel-macher Steffen Grimme und Toni Nöldemann wieder dabei. „Wir sind absolut fokussiert auf diese Partie“, sagt Mittwollen.“

Alba kommt nach HittfeldWichtige Bundesliga-Partie für die Sharks

■ (nr) WILHELMSBURG. Der Platz war äußerst holprig, der Gegner spielte eher ruppig als damen-haft. Doch auch davon ließen sich die Verbandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg nicht be-eindrucken. 4:3 gewann der SVW bei Duwo 08 – und bleibt Spit-zenreiter. „Unterm Strich bin ich sehr stolz auf mein Team“, sagte Trainer An-dreas Pehl. „Das war eine ech-te Reifeprüfung.“ Ganze Serien

von Foulspielen und das Fehlender kompletten Innenverteidigungsteckte Wilhelmsburg weg. Selbstdie Verletzung von Vanessa Zawa-da verdaute der SVW. Janine Thormählen sorgte bereitsin Halbzeit eins für einen Hat-trick. In der 8., 25. und 33. Minu-te fielen ihre Treffer. Marika To-karska schickte kurz vor der PauseTor Nummer vier hinterher. „AuchSharien Mahn war blendend auf-gelegt“, lobte Pehl.

Reifeprüfung auf einem RumpelackerWilhelmsburgs Damen siegen 4:3 bei Duwo 08

■ (nr) FINKENWERDER. Voll wird es. Und vor allem laut. Rund 300 Zu-schauer erwartet der TuS Finken-werder für den diesjährigen Insel-Cup. 15 Box-Kämpfe gehen am 11. Dezember ab 16.00 Uhr in der Gorch-Fock-Halle über die Bühne.„Wir hätten auch 30 Kämpfe ma-chen können“, sagt Macher Mecit Cetinkaya, der derzeit von Anmel-dungen aus ganz Norddeutschland überschüttet wird. „Aber irgend-wann ist Schluss.“ Das sportliche und emotionale Highlight dürfte der Auftritt von Finkenwerders türkischem Meis-ter und frisch gebackenen Dritten der U 21-DM, Berat Aciksari, wer-den. Er steigt wahrscheinlich gegen den Hannoveraner Angelino Bruhn in den Ring.„Auch für unsere anderen Jungs ist es toll, sich vor eigenem Publi-kum zu präsentieren“, sagt Cetinka-ya. Kemal Turnagöl, Artur Idt oder Onur „Kobra“ Cömertel haben sich längst über Hamburg hinaus einen Namen gemacht.Am Ring wird die Prominenz ebenfalls nicht fehlen. Box-Pro-fi Mahir Oral, der kürzlich seinen WM-Kampf gegen Sebastian Syl-

Auftritt für AciksariInsel-Cup in Finkenwerder am 11. Dezember

Momentan der erfolgreichste Finkenwerder Boxer: Berat Aciksari – hier bei den türkischen Box-Meisterschaften. Fotos: ein/dla

Inselcup – das ist immer auch ein Wiedersehen mit ehemaligen Schü-lern: Mecit Cetinkaya vor einer Foto-Wand in der Gorch-Fock-Hall

vester verlor, hat sich ebenso an-gesagt, wie der Fünfte der Deut-schen Rangliste, Gökalp Özekler. Und zur Politik pflegt Mecit Ce-tinkaya ebenfalls Kontakte, wann immer sie sich bieten. Neulich als ihm der Bürgerpreis für Integration des Bezirks Hamburg-Mitte verlie-hen wurde, stand Wirtschaftssena-tor Ian Karan neben ihm. „Ich ha-be ihn eingeladen“, sagt Cetinkaya. „Ich könnte mir vorstellen, dass er kommt.“

„Auch das waren alles persönlicheBestleistungen“, freute sich Küster.

Baskets siegenin Oldenburg ■ (nr) HARBURG. Nach zwei Niederlagen gegen die unge-schlagenen Spitzenteams der 2. Regionalliga haben die Har-burg Baskets mit 81:68 (39:32) beim Oldenburger TB gewon-nen. Beste Harburger Werferin-nen waren Ina Bergmann (20 Punkte) und Karen Peters (18). Am heutigen Samstag geht es in der Sporthalle Am Pavillon um 19.30 Uhr gegen den Ah-rensburger TSV. „Der Gewinner hat gute Chan-cen, unter den Top 3 zu über-wintern“, sagt Baskets-Trainer Denis Mangkod.

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DER NEUE RUF 17Samstag, 27. November 2010

Fortsetzung von Seite 1Darüber hinaus werden Lehrer Nachhilfestunden geben. Den Ver-dienst spenden die Lehrer an die Südafrika-Hilfe. Auch die Schüler helfen tatkräftig mit. Sie harken Laub zusammen und geben den Verdienst an die Südafrika-Hilfe weiter. Zudem gibt der Kieler Gos-pelchor Holtenau ein Benefizkon-zert, das um Informationen über die aktuelle Situation von AIDS-Waisen in Südafrika ergänzt wird, erzählt die Elternratsvorsitzen-de Alexa Zander. Dass sich diese Form des Engagements auszahlt, hat die Veranstaltung 2009 ge-zeigt. Rund 10.000 Euro sind zu-sammengekommen, so Most. Südafrika gilt unter den afrikani-

schen Staaten doch eigentlich als wohlhabend – wieso müssen dann Spenden für die Behandlung von AIDS-Waisen gesammelt werden? Most redet Klartext: Unmittelbar in der Nähe des Township Tuma-hole, wo die Südafrika-Hilfe AIDS-Waise betreut, liegen rings herum Weißen-Siedlungen. Dort sollen, laut Most, viele Millionäre woh-nen. Von denen habe sich kein einziger an den Rettungsaktionen beteiligt. Auch sonst würden sich nur wenige Weiße überhaupt für die Probleme der schwarzen Be-völkerung interessieren. Da wür-de die Politik der Rassentrennung nach wie vor gelten. Aus eige-ner Anschauung habe er miter-lebt, wie AIDS-Infizierte qualvoll

starben. Aber auch vom südaf-rikanischen Staat gibt es für die AIDS-Waisen nur eine geringfügi-ge finanzielle Unterstützung, die zumeist noch von den Verwandten für eigene Zwecke verwendet wird. Vor diesem Hintergrund schätzt Most das Wirken der Südafrika-Hilfe im Allgemeinen und das En-gagement des Gymnasiums Süde-relbe noch höher ein. „Wir retten Leben!“, sagt Most. Bei Aufenthalten vor Ort unter-richtete Most viele AIDS-Waisen in seinen Fächern. Die Erfahrung, dass sich jemand um sie kümme-re, habe die AIDS-Waisen sehr glücklich gemacht. Ihr Selbstbe-wusstsein würde allmählich ge-steigert, erklärt Most.

■ (gd) Elstorf. Bei einer Fahrt durch Elstorf wird man zwangsläufig auf-merksam auf die vielen Neufahrzeu-ge, die sich im Autohaus Meyer prä-sentieren. Neben den zahlreichen Modellen von VW reihen sich auch beeindruckend Fahrzeuge der Mar-ken Audi und Seat ein. Auf den ers-ten Blick meint man, dabei auf einen guten alten Bekannten, den Audi A4 Avant zu treffen, der sich in etwas verändertem Gewand und mit dem Seat-Logo versehen, darstellt. Für uns Anlass genug, dieses Auto etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und um eine Probefahrt zu bitten. Nach einem kurzen Blick auf den Führerschein wird uns anstandslos der Fahrzeugschlüssel für den Kom-bi in die Hand gedrückt und los geht die Fahrt über Autobahnen, Land-

straßen und Feldwege.Wenn jemandem dieser Audi spa-nisch vorkommt, so hat das einen guten Grund, denn aus dem erfolg-reichen Audi A4 hat sich Seat schon im vergangenen Jahr seinen neuen Exeo geschnitzt. Im Exeo steckt der bekannte, bewährte und vielfach aus-gezeichnete Audi A4. Dabei haben die Seat-Designer dem Ingolstädter Fremdenlegionär immerhin – und jetzt schon zum zweiten Mal – ein neues Design verpasst und nicht nur das Logo ausgetauscht. Ob Ex-Audi oder nicht, der neue Exeo ist der bis-her beste Seat.In der Kombi-Version, von Seat als Exeo ST bezeichnet, ist der Spanier nicht nur ein gelungenes Familien-fahrzeug, sondern bietet sich auch für gewerbliche Zwecke hervorra-gend an, obwohl der Laderaum mit 442 Liter Volumen (bei nicht um-geklappten Rücksitzlehnen) gewisse Grenzen aufzeigt. Immerhin ist der Kofferraum glattflächig, die Lade-kante niedrig und die Öffnung breit. So findet der neue Exeo ST vor dem

Hintergrund des ständigen Wechsel-spiels zwischen Business und Fami-lie immer die perfekte Balance. Der Exeo verfügt über gute Beschleuni-gungswerte und vermittelt mit der präzisen Lenkung und dem 6-Gang-Getriebe ein hohes Gefühl an Fahr-sicherheit. Das Cockpit wirkt schick und die Sitze bieten Bequemlichkeit für lange Strecken. Ein gelungenes Design im Innenraum und die über-sichtlichen Armaturen runden das Gesamterscheinungsbild positiv ab. Der Exeo bietet alles an Komfort, was man sich in dieser Klasse erwar-ten kann, verzichtet dabei aber auf zahlreichen überflüssigen Schnick-schnack, was sich auch deutlich im Preis widerspiegelt. Der Sitzkomfort hinten ist akzeptabel. Sowohl vor den Knien als auch über dem Kopf

von Erwachsenen bleibt ausreichend Platz. Die serienmäßige Grundaus-stattung des Exeo umfasst ein or-dentliches Sicherheitspaket mit ESP und sieben Airbags, elektrisch ein-stellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber rundum, eine Zentral-verriegelung, eine Klimaautomatik, ein CD-Radio und Tempomat. Es ist eine angenehme Sache, mit dem Se-at Exeo ST auf große Fahrt zu gehen, sich an der Leistungsbereitschaft des Motors zu freuen, am Arbeitswillen der Federn und Dämpfer, wie auch an der guten Ergonomie des Hispa-no-Bayern. Der Exeo ein Automobil, das ganz im Zeichen des technischen Fortschritts steht, geschaffen für akti-ve Wochenenden, genauso wie für ar-beitsreiche Werktage, an denen man mehr Platz als nur für Aktentasche, Laptop und Mantel benötigt.

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Der neue Seat Exeo ST, eine gelungene Wiederauferstehung des Audi A4 Avant. Foto: gd

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„Wir retten Leben!“Gymnasium Süderelbe hilft AIDS-Waisen in Südafrika

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■ (gd) NEUGRABEN. Fast die ge-samte Vorschulklasse der Schule Schnuckendrift rückte an, um das Schaufenster des „Fasson Textilpfle-gebetriebes“ in der Marktpassage vorweihnachtlich zu schmücken. 20 Kinder hatten sich unter der Anlei-tung ihrer Lehrerin Dörte Gudat ans Werk gemacht, bunte Weihnachts-sterne zu basteln und anschließend in langen Ketten zusammengefügt im Fenster anzubringen. Am Don-nerstag kam man noch einmal in dem Geschäft der Textilreinigungs-meisterin Rita Olbrück zusammen, um sich bei der Geschäftsinhabe-rin zu bedanken, denn sie hatte die Mühe der Kleinen mit einer großzü-gigen Spende in Höhe von 200 Eu-ro belohnt. Hatten die Kinder doch zuvor das plattdeutsche Weihnachts-lied „24 lüttje Dör’n“ einstudiert, das sie dann auch als Dankeschön in dem Geschäft gekonnt zum Vor-trag brachten. Was mit dem unerwarteten Geldse-

gen geschehen soll, steht natürlich auch schon fest. „Wir werden ge-meinsam ins Ohnsorg-Theater gehen und uns dort das Märchen ,Hans im Glück anschauen‘“, verkündete Dör-te Gudat zur Freude der Kinder.Für Rita Olbrück verbindet sich mit

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24 lüttje Dör’nEin Weihnachtslied als Dankeschön

Mit einem plattdeutschen Weihnachtslied bedankten sich die Vorschulkin-der und ihre Lehrerin Dörte Gudat bei der Geschäftsinhaberin Rita Olbrück(re.) für die großzügige Spende. Foto: gd

Fasson TextilpflegeMarktpassage 1, 21149 Hamburg Tel.: (040) 701 33 15 www.fasson-textilpflege.de

dieser Aktion noch etwas mehr. „Ichmöchte damit im Förderverein einenAnstoß liefern, um öfter mal etwaszu unternehmen und um Neugra-ben aktiv zu unterstützen“, erklärtesie sehr selbstbewusst.

Vielseitigkeit ist Trumpf beim Er-folgsmodell Volvo XC90: Im Mo-delljahr 2011 ist das erfolgreiche SUV (Sport Utility Vehicle) jetzt auch mit Frontantrieb erhältlich. Damit bietet der schwedische Pre-mium-Hersteller seinen Kunden eine ebenso praktische wie preis-günstige Einstiegsversion seines Oberklasse-Modells an. Der neue Volvo XC90 D3 Geartronic über-zeugt mit souveränen Fahreigen-schaften, hoher Variabilität, erst-klassigem Reisekomfort und einervorbildlichen Sicherheitsausstat-tung. Als Antrieb steht bei der Ver-

sion mit Frontantrieb ein Fünfzy-linder -Turbodiesel mit 2,4 Litern Hubraum, Common-Rail-Direkt-einspritzung und einer Leistung von 163 PS (120 kW) zur Verfü-gung. Der neue Volvo XC90 D3 Geartro-nic beschleunigt in 11,8 Sekun-den auf 100 km/h, die Höchstge-schwindigkeit beträgt 190 km/h und der Gesamtverbrauch 8,5 Liter auf 100 Kilometer. Als Kraftüber-tragung kommt ab Werk ein Sechs-gang-Automatikgetriebe inklusive Geartronic-Funktion zum Einsatz.Auch der Volvo XC90 D3 verfügt

Volvo XC90: Erfolgs-SUVjetzt auch mit FrontantriebFrontantrieb ein Fünfzylinder -Turbodiesel mit 2,4 L. Hubraum

- wie alle anderen Ver s io-nen der

Baureihe - serienmäßig über eine dritte Sitze-reihe und bietet damit Platz für bis zu sieben Personen. Das Premium -SUV zählt nach wie vor zu den si-chersten Fahrzeugen seiner Klasse und überzeugt mit einer vorbildli-che Sicherheitsausstattung.

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■ (ak) HARBURG. Endlich ist es wieder soweit: Am 10. Dezember 2010, ab 15.00 Uhr, finden die 6. Harburger Torwandmeisterschaf-ten auf dem Harburger Rathaus-platz statt. Wie auch im vergange-nen Jahr sind alle stellvertretenden Personen aus dem Bereich Har-burger Wirtschaft, Politik und Be-

hörde zusammen mit ihren Fami-lienangehörigen dazu eingeladen. Das Startgeld beträgt 50 Euro pro Mannschaft (vier Teilnehmer, w/m) und wird zu einhundert Prozent als Spende weitergegeben. Eine Spen-denquittung gem. §10b EstG kann auf Wunsch ausgestellt werden.Eine Urkunde für jeden Teilnehmer und kleine Preise für die Platzierten sind sicher nur ein kleiner Anreiz für die Möglichkeit, mit etwas Spaß unterstützend tätig zu werden. Wer einen fröhlichen Weihnachts-marktbummel mit einem nicht ganz ernst gemeinten sportlichen Wettkampf abrunden möchte, der sollte sich für das Torwandschie-ßen am 10.12.2010 anmelden. An-sprechpartner ist Marco Hörmann, Harburger Fußball AH-Auswahl von 2001 „Muskelschwund“ e.V., mobil zu erreichen unter 0178-303 42 06. Eine Anmeldung ist auch per Fax möglich unter: 040-76 73 74 24. Anmeldeschluss ist

der 06.12.2010.„Wir haben aufgrund des diesjäh-rigen Sommerfestes und ander-weitiger Events einen Gewinn er-zielt, der sich sehen lassen kann und spenden ihn mit Freude an den Verein Deutsche Muskel-schwundhilfe“, sagt Andreas Kai-ser, 2. Vorsitzender der Harbur-

ger Altherren-Auswahl, der sich über das Engagement seiner Mit-glieder freut. Tatsache ist, dass der Pflegebedarf derjenigen, die an schwerwiegenden neurologischen Muskelerkrankungen leiden, im-mens hoch ist und jede Spende die Versorgung im Pflegebereich aufstockt. „Insgesamt haben wir bisher rund 100.000 Euro an die Muskelschwundhilfe und an ande-re Institutionen gespendet und im Hinblick auf das Jahr 2011 hoffen wir auf weitere großzügige Spen-den“, ergänzt André Golke, 1. Vor-sitzender der Harburger Altherren-Auswahl. Wer spenden möchte, sich ehren-amtlich zugunsten der Deutschen Muskelschwundhilfe engagieren oder Mitglied der Harburger Fuß-ball-Altherren-Auswahl werden möchte, der nimmt Kontakt auf mit Andreas Kaiser: Mobil 0172-401 16 86 oder E-Mail an [email protected].

Torwandschießen aufdem Harburger RathausplatzTore für den guten Zweck

Andreas Kaiser (links), 2. Vorsitzender der Harburger Fußball AH und And-ré Golke, 1. Vorsitzender der Harburger Fußball AH. Foto: ak

■ (mk) NEU WULM-STORF. Zum 12. Mal f indet der Weih-nachtsmarkt des Kul-turvereins Neu Wulm-storf e.V. am ersten Dezember-Wochen-ende im Rathaus und auf dem Rathausplatz statt – auch in diesem Jahr wieder mit der beliebten Kulturbüh-ne, die für Groß und Klein etwas zu bie-ten hat. Rund 30 Kunsthand-werker werden ihre Eigenanfertigungen anbieten. Da wird für jeden Geldbeu-tel etwas dabei sein – zum Verschenken oder zum „Sich-sel-ber-Schenken“. Natür-lich werden auch die AKTIVEN KUNSTSCHAFFENDEN des Kul-turvereins wieder dabei sein – ein schönes Originalbild „made in Neu Wulmstorf“ passt in jede Wohnung.Draußen auf dem Rathausplatz werden neben den Verkaufshäus-chen (auch der Imker ist dieses Mal wieder dabei) natürlich auch wieder Stände und Wagen mit heißen und kalten Getränken und Speisen auf-gebaut sein. Für die kleinen Besu-cher gibt es auf dem Rathausplatz ein Kinderkarussell, und der Weih-nachtsmann hat sein Kommen an-gesagt (er bringt auch wieder sei-

12. WeihnachtsmarktKulturverein Neu Wulmstorf lädt am 4. + 5. Dezember ein

Im Rahmen des Weihnachtsmarktes des Kulturvereins Neu Wulmstorf findet im Rathausauch wieder ein besinnliches Weihnachtssingen statt. Foto: ein

Anzeigenschluss Donnerstag 17.00 Uhr

nen Engel mit).Zeitgleich wird die LAB Neu Wulm-storf in der Begegnungsstätte im Rathaus ihren Adventsbasar mit Cafeteria durchführen. Der Sozi-alverband Deutschland wird auch wieder mit einem Informations-stand vertreten sein. Am Sonntag haben Besucher die Gelegenheit, sich über die Geschichte der Ge-meinde mit Gemeindearchivarin Dr. Dagmar Müller-Staats zu un-terhalten. Am Stand des Kulturvereins können die Besucher sich das druckfrische Jahresprogramm 2011 kostenlos mitnehmen sowie Eintrittskarten für

die Aufführungen der Theaterspar-te CARAMBA erwerben – dies sindbeliebte (Weihnachts)-Geschen-ke für Verwandte und Freunde. Daam 4. Februar 2011 um 20.00 Uhrund am 5. Februar 2011 um 19.00Uhr die letzten beiden Aufführun-gen des Theaterstückes „Leucht-feuer“ in Neu Wulmstorf (Aula derHauptschule Vossbarg) stattfinden,wird auf dem Weihnachtsmarkt amStand des Kulturvereins eine Vor-verkaufsstelle eingerichtet sein. Siehat am Sonnabend und am Sonn-tag jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhrund von 14.00 bis 16.00 Uhr ge-öffnet.

■ (pm) HARBURG. Am 30. Novem-ber wird mit der Lehr-DVD „Zivil-courage – aber sicher!“ das Ergeb-nis der Harburger Aktionstage 2010 im Rahmen einer Filmvorführung im Harburger Rathaus vorgestellt. Der entstandene Film stellt in Form von Theaterszenen Bedrohungs-situationen dar und zeigt auf, wie man anderen oder sich selbst hel-fen kann – ohne sich dabei selber in Gefahr zu bringen!Der Film, der während der Har-burger Aktionstage vom 20. bis 24. April entstanden ist, zeigt, wie Zivilcourage funktionieren kann. Die DVD soll neben Schulen und Jugendeinrichtungen auch in Se-niorentreffs gezeigt werden, um breitenwirksam und dauerhaft Zi-

vilcourage zu fördern.Bezirksamtsleiter Torsten Mein-bergs Anliegen als Vorsitzender der Sicherheitskonferenz Harburg ist es, „dass die Sicherheit im Bezirk Har-burg gewährleistet ist. Trotz dieses Anspruchs muss man sich darüber im Klaren sein, dass jeder von uns schnell in eine bedrohliche Situa-tion geraten kann, in der nicht un-mittelbar Hilfe zu erreichen ist. In solchen Momenten gilt es, unüber-legtes Handeln zu vermeiden und die Lage schnell zu erfassen, bevor es zu einer Eskalation der Situati-on kommt. Die Sicherheitskonfe-renz Harburg hat mit dem Har-burger Aktionstag erkannt, dass es noch großen Bedarf für Aufklärung über Zivilcourage gibt.“

Seit 1998 arbeitet die Sicherheits-konferenz Harburg unter dem Vor-sitz des Bezirksamtsleiters gemein-sam mit Harburger Bürgern, der Harburger Verwaltung, verschiede-nen Vereinen, Einrichtungen und Institutionen sowie der Polizei zu Themen aus dem Bereich Sicher-heit und Sauberkeit zusammen. Sie wird gefördert vom Hambur-ger Senat und will dazu beitragen, das Zusammenleben der Menschen im Bezirk Harburg sicherer zu ge-stalten. Kern der Arbeit der Sicher-heitskonferenz ist es, Projekte zu entwickeln und zu fördern, die ge-waltfreien Umgang miteinander und den pfleglichen Umgang mit dem öffentlichen Raum zum The-ma haben.

„Zivilcourage – aber sicher!“Filmpräsentation und Diskussion im Rathaus

Belästigung in de Öff entlichkeit: Die Schauspieler Jens Richter und Monika Els stellten in einer Szene nach, was sich täglich vielfach abspielt – und viele schauen (leider) weg Foto: Müntz

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH21149 HamburgCuxhavener Straße 265 bTel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14www.neuerruf.de · [email protected] und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-NiculescuVerlags- und Anzeigenleitung:Hannelore Bobeck-NiculescuGeschäftsführung:Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigen: Axel Garbers, Dieter Niedzolka, Nicole Meyer, Sandra Schneider, [email protected]: Peter MüntzRedaktion: Gerhard Demitz, Matthias Koltermann, Andrea [email protected]: Bobeck Medienmanagement GmbH,Cuxhavener Straße 265 b, 21149 [email protected]: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 PinnebergVertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 [email protected]: Teilauflage Süderelbe: 37.500Teilauflage Harburg: 51.000Teilauflage Wilhelmsburg: 23.500Gesamtauflage: 112.000

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�Du hast gekämpft,wir haben gelitten,verloren haben wir alle.

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Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, meinem herzensguten Vater, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Cousin

Ljubiša Conic* 11. September 1950 † 19. November 2010

In Liebe und Dankbarkeit

Deine GerlindSebastian und JanaHelga und SiegfriedHrane, Srbijanka, Vlado und Dragan,Mathias und Peter nebst Familien

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Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne Ljubiša um eine Spende zugunsten des „Fördervereins der Palliativstation im Westkli-nikum Hamburg-Rissen“, Konto 1252 123 342 bei der Hamburger Spar-kasse, BLZ 200 505 50. Verwendungszweck/ Stichwort: „Ljubiša Conic“.

Nun ruhen die fl eißigen Hände,die immer treu geschafft.

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem treusorgenden Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel

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Wir werden Dich nie vergessen

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Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, dem 29. November 2010, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Neu Wulmstorf.

Wir nehmen Abschied von einem Menschen,den wir über alles geliebt haben.

Willy Hinrichs* 18. Juli 1935 † 23. November 2010

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■ (gd) MOORBURG. Nach fast zwei Jahren ohne Pächter wur-de im April 2008 der „Schützen-hof im alten Moorkathen“ von Jörg Krahner wiedereröffnet und aus dem „Dornröschenschlaf“ erweckt. Große Pläne hatte der neue Wirt für die Räumlichkeiten und wollte ganz im Landhausstil rustikale, deutsche Küche an-bieten und dies mit der Vermie-tung von Fremdenzimmern und die Buchung von Räumlichkei-ten für jede Art von Feierlichkei-ten abrunden. Hierfür investierte Krahner viel Geld, Herzblut und Energie. Leider blieben die Gäs-te aus, der Koch hat schon nach kurzer Zeit resigniert und zog von dannen. Krahner ließ den Kopf nicht hän-gen und entwickelte neue Ide-en. Der große Saal mit eigenem Schanktresen und separater Sekt-bar eignete sich hervorragend zum Ausrichten von Konzerten und so fanden von da ab regel-mäßig musikalische Groß-Veran-staltungen im „Schützenhof zum alten Moorkathen“ statt . Die-se jedoch stießen nicht immer auf Anklang bei der Moorburger Bevölkerung, da dabei auch ei-ne umstrittene Band auftrat. Die Moorburger setzten Krahner zu-nehmend unter Druck und ließen ihn spüren, dass er in Moorburg unerwünscht ist. Die städtische Saga, der das Gebäude gehört, und Jörg Krahner lösten im Ein-vernehmen den Pachtvertrag auf.So verlässt Jörg Krahner zum Ende des Jahres den „Schützen-

hof im alten Moorkathen“. Da ihm das Inventar gehört und er es nicht mitnehmen kann, hat sich Krahner an die Hanseatische Auktionatoren GmbH aus Rate-kau gewandt. Das gesamte Kü-chen- und Schlachthaus-Inventar, über die rustikale Schankraum-, Restaurant- und Saal-Ausstattung bis hin zu liebevoll zusammen-getragene „Schätzchen“, wie ei-nen Kühl-Container, einen Lager-Container, einen fast 13 m langen Sattelauflieger sowie den gut aus-gestatteten Imbissanhänger wer-den nun über eine freiwillige Ver-steigerung vermarktet.Am 30. November ab 14.00 Uhr ist es soweit, Wolfgang Mutz, öf-fentlich bestellter und vereidig-ter Auktionator wird im „Schüt-zenhof im alten Moorkathen“ am Moorburger Kirchdeich 63 die Versteigerung durchführen. Die Besichtigung ist am Mon-tag, den 29. November in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr und 3 Stunden vor der Versteigerung möglich.Das „letzte Fest“ im Moorkathen – ein Konzert der Böhsen-On-kelz-Coverband „Kneipenterro-risten“ wird am 12. Dezember wie bereits angekündigt stattfinden.

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DER NEUE RUF Samstag, 27. November 201022

Fortsetzung von Seite 1Der neue Eigentümer der Flurstü-cke 2953 (früher Ziegelei) und 2013 (früher Siedlung von ausländischen Sietas-Mitarbeitern) heißt Helmut Palm. Für den Neuenfelder , der sein Geld mit dem Verpacken von Nüs-sen und Trockenobst verdient, stellt Neuenfelde 14 ein idealer Standort für sein Palm Lagerhaus dar. Auch Verwaltung und Politik sind die-ser Auffassung, wie die Sitzung des Stadtplanungsausschusses vom 22. September 2008 zeigte. Damals stimmten alle Mitglieder dem Plan ohne Gegenstimme zu. Doch be-reits 2008 wurden Bedenken laut – nicht von der Politik, sondern von Deichverbänden, Obstbauern und Anwohnern. Denn was mit dem Ausdruck Palm-Lagerhaus relativ unverbindlich beschrieben wird, ist in Wahrheit eine Ansammlung von mehreren großen bis riesigen Hal-len. Die Gebäudelänge betrage an-geblich rund 230 Meter. Bislang sind größtenteils Erweiterungsbau-ten fertiggestellt worden, die Neu-bauten sollen in nächster Zeit fol-gen. Hallen von einer Höhe bis zu 22 Metern sollen noch entstehen. Hier meldeten 2008 Obstbau-ern Kritik an. Durch die Höhe der Hallen könnten die angrenzenden Obstbaum-Plantagen unter Stau-

hitze oder Dauerfrost leiden, so die Kritiker. Noch viel problematischer gestaltet sich die Erschließung des Areals. Bislang wird diese über den Neuenfelder Fährdamm abgewi-ckelt. Da dieser mit Kopfsteinpflas-ter ausgestattet ist, macht der rege Lkw-Verkehr viel Krach, der die An-wohner auf den Plan brachte. Deren Forderung nach Asphaltierung des Neuenfelder Fährdeiches zur Ein-dämmerung des Lärms widersprach der Chef des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung, Carl-Henning von Ladiges. „Die Straße müss-te von Grund auf neu gebaut wer-den, sie müsste den aktuellen Vor-gaben entsprechend breiter werden, es müssten Gehwege angelegt wer-den und außerdem würden die An-lieger zur Kasse gebeten“, so von Ladiges 2008 im Stadtplanungs-ausschuss. Den Lkw-Verkehr vom Neuenfelder Hauptdeich mittels einer Zufahrt auf das Gewerbege-biet Neuenfelde 14 zu leiten, wurde 2008 zwar angedacht, aber gleich wieder verworfen. Grund: Der Neu-enfelder Hauptdeich ist eine Deich-verteidigungsstraße, jede Änderung an ihrem Verlauf und Unterbau stel-le eine Gefährdung dar. Im Septem-ber 2008 verwarf man letzteren As-pekt und kündigte neue Planungen in vier Wochen an. Daraus wurden

dann zwei Jahre. Im vertraulichen Papier vom 11. No-vember nun die Kehrtwende. „Im Hinblick auf die südlich angrenzen-de Wohnbebauung und den durch die zukünftige Nutzung zu erwarten-den zusätzlichen Schwerlastverkehr auf dem Neuenfelder Fährdeich soll die Erschließung des Gewer-begebietes zukünftig in eine Nord- und Süderschließung geteilt wer-den“, lautet die Passage. Hier wird zwar nicht der Name Neuenfelder Hauptdeich genannt, doch im bei-liegenden Plan ist deutlich eine Zu-fahrt vom Neuenfelder Hauptdeich auf das Palm-Gelände eingezeich-net. Die SPD-Neuenfelde steht der Änderung des Flächennutzungspla-nes und des Landschaftsprogram-mes verhalten positiv gegenüber. Wenn die Deichverbände keine Ge-fahren für die Deichsicherung durch diesen Eingriff sehen, stimme die SPD zu, sagte der Vorsitzende des SPD-Distriktes Neuenfelde, Gün-ther Piehl. Auch das Mitglied der Bürgervertretung Neuenfelde, Man-fred Hoffmann, ist der gleichen Auf-fassung wie Piehl. Hoffmann kri-tisiert aber die Langsamkeit der Verwaltung. „In wenigen Wochen wollte man damals neuen Pläne vorstellen, daraus wurden Jahre. Das geht nicht“, so Hoffmann.

Kommt neue Zufahrt?Neuenfelde 14: Verwaltung legt neuen Plan vor

■ (mk) MOORBURG.War das eine Aufregung in der „Mäusegruppe“ der Kita Kinderland Moorburg: Dank einer Spende von Vattenfall/ Kraftwerk Moorburg konnte in der-

Podest für KitaVattenfall-Spende für Kinderland Moorburg

Dem Projektleiter des Kohlekraftwerkes Moorburg, Burkhard Römhild, wur-de als Dank für die Bereitstellung der Spielbühne ein Ständchen gesungen.

»God Jul«, das ist Weihnachtenauf Dänisch – ohne Stress und HektikHierzulande ist Weihnachtenoft das Fest der Eile. Anders imhohen Norden, wo es immeretwas gemütlicher zugeht.

Haus und Wohnungwerden festlich ge-schmückt. Familieund Freundestehen imVordergrund;es wird ge-feiert und gutgegessen.En t spann ts kand ina -visch geht eszu – auchbeim Ein-kaufen.

Etwas von die-sem Flair erlebtman in Deutschlandin den Filialen desDänischen Bettenlagers.Hier finden Besucher auch allesfür eine stilvolle Weihnachtsdeko-ration und passende Geschenk-

gerechte Luxusmatratze für wahreWeihnachtsträume können von

Ideen für jeden Geldbeutel.Auch das neue Esszimmer fürdie festliche Tafel oder die rücken-

den Kunden gleich mitgenom-men werden, denn die meistender rund 4000 verschiedenenAngebote, die das Sortiment desDänischen Bettenlagers umfasst,

sind sofort verfügbar!

Die Filiale in Ihrer Nähe findenSie im Internet unter:www.DaenischesBettenlager.de

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An den Realitäten vorbei?zu: „Was fehlt uns im Ort?“in NRS 46/10, Seite 1

Sehr geehrte Damen, sehr geehr-te Herren,das Konzept für ein Entwicklungs-konzept für Neu Wulmstorf geht an den Realitäten vorbei.Jahre- oder jahrzehntelang ist seitens der Wirtschaft = Handel in der Ge-meinde ein Konzept gefahren wor-den, das zwar auf Erhaltung des Ist, aber nicht auf die Entwicklung für die Zukunft ausgerichtet war.Für die Konsumenten gibt es zwar ALDI, EDEKA, LIDL, PENNY und REWE, aber für eine verlässliche De-ckung des täglichen Bedarfs muss noch immer auf Buxtehude, Neugra-ben oder Harburg ausgewichen wer-den, oder man fährt gleich und ziel-gerichtet dahin.Die Verlässlichkeit im Sortiment oder ständiger Präsenz ist oft nicht gege-ben, man wird vom „leidenden“ Han-del immer noch auf eine Rundreise durch mehrere Märkte gezwungen.Vorstellungen für die Ansiedlung ei-nes Bekleidungsgeschäftes sollten nicht weitergedacht werden, ebenso wenig dürfte die Ansiedlung von Sa-turn oder Media Markt nicht mach-bar sein, denn diese Unterneh-mensgruppen können rechnen und errechnen sich keinen wirtschaftli-chen Erfolg, zumal diese Unterneh-men in direkter Nachbarschaft zu Neu Wulmstorf erfolgreich agieren.Mit der Idee, in den leerstehenden Meyn-Hallen einen Elektromarkt an-zusiedeln, bekommt manch ein Un-ternehmen in der Gemeinde sicher-lich den wirtschaftlichen Todesstoß.Ziel des Entwicklungsausschusses für Neu Wulmstorf müsste sein, dass die Anbieter verlässlich ein gutes Ange-bot bieten, ebenso auch die ständi-ge Verlässlichkeit der Warenpräsenz.Die Zersiedelung der Bahnhofsstra-ße, die Verteilung der Anbieter auf die Gesamtlänge der Bahnhofstra-ße müsste durch eine konsequente Lückenfüllung aufgehoben werden.Mit freundlichen GrüßenErhard D. Mühlmann

Kita ein Projekt realisiert werden, von dem die Kids schon seit einiger Zeit geträumt hatten: ein Podest für den „Mäuse-Gruppenraum“. Kaum aufgebaut von Zimmermann Jörg

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■ (pm) EHESTORF. Zwei „Familien-konzerte“ stehen am 12. Dezem-ber, ab 11.15 und 15.00 Uhr im Frei-lichtmuseum am Kiekeberg auf dem Programm. Im historischen Tanzsaal präsentiert das Puppentheater Part-hier aus Berlin „Däumelinchen“. Die Konzerte sind für Kinder ab vier Jah-ren geeignet. Der Eintrittspreis für Kinder beträgt einen Euro, Erwach-

Däumelinchen am KiekebergFamilienkonzert mit Puppentheater Parthier aus Berlin

sene bezahlen zehn Euro pro Karte.Monika Parthier entführt die Zuhö-rer mit ihren Puppen in die Mär-chenwelt von Hans Christian Ander-sen: Auf der Bühne öffnet sich eine wundersame Blume in der ein winzi-ges Mädchen zum Vorschein kommt. Das Mädchen heißt Däumelinchen. Bei den Konzerten geht es nicht bier-ernst und still zu, die Zuhörer beteili-gen sich aktiv an der Entwicklung der Stücke. Unterstützt und begleitet wer-den sie bei dieser musikalischen Ent-deckungsreise von Martin Sieveking, dessen unnachahmliche Art die Lei-denschaft für Musik weckt. Karten kosten für Kinder 1 Euro, für Erwachsene 10 Euro. Kartenreser-vierung: Freilichtmuseum am Kie-keberg unter der Telefonnummer 79 01 76-0.

Gesche, hüpften, kletterten und tanzten die Kinder gleich drauflos. Sie erklärten das Podest zu ih-rer „Bühne“!Mittlerweile gibt es auf der „Bühne“ein Puppenhaus und Bau-Spielzeu-ge, und die Kinder suchen sich sel-ber aus, was sie spielen wollen. Da-bei haben sie von oben gleich eine bessere Übersicht über den ganzenGruppenraum und fühlen sich da-bei richtig groß!Als dann der Projektleiter des Koh-lekraftwerkes Moorburg, BurkhardRömhild, zu Besuch kam, um das Podest zu bewundern, gab es gleichein musikalisches Dankeschön von Seiten der Kinder und natürlichselbst gebackenen Kuchen.Die Kinder, die Eltern und dieErzieherinnen der Mäusegrup-pe finden, dass der Gruppenraumnun richtig gemütlich eingerich-tet ist und zu vielfältigen Aktivitä-ten einlädt!