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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de helmsburg o Weiss und sein Ensemble tritt im hmen von „Crossing the Line“ ge- meinsam mit der Band Il Vaggio im Bürgerhaus Wilhelmsburg auf. Lesen Sie mehr auf Seite 2 Wilhelmsburg/Georgswerder Die Gruppe Zomia ist mit ihren mobilen Woh- nungen auf der Suche nach einem Wagenplatz. Bisher war die Suche vergeblich. Zur Zeit stehen die jungen Leute auf HPA-Gelände. Mehr dazu auf Seite 3 kenwerder s Team um Mecit Cetinkaya erwar- zum Insel-Cup am 11. Dezember rund 300 Box-Fans. Mit dabei ist Berat Aciksari, 3. der U 21-DM. Lesen Sie auf Seite 6 Wilhelmsburg Mittlerweile zum 5. Mal findet auch in diesem Jahr wieder der Lebendige Adventskalender auf der Elbinsel statt. Jeden Abend wird ein neues Türchen gnet. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 9 Fink Das tet Wilh Kako Rah Cuxhavener Straße 265 b 21149 Hamburg Telefon: (040) 701 87 08 Telefax: (040) 702 50 14 Offsetdruck Satz & Layout · Laserkopien Digitaldruck Geschäftsdrucksachen · Broschüren Flyer · Privatdrucksache Plakate · Etiketten · Vereinszeit- schriften · Durchschreibesätze Bobeck Medienmanagement GmbH Druckerei und Verlag Konzeption und Realisierung von Werbemitteln aller Art … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. 61. Jahrgang 27. November 2010 Nr. Gültig bis 05.12.2010 05.12.2010 Wintervorbereitung Tarifsicherheit seit 1998 · Jobs unter www.phh24.de PHH Personaldienstleistungen Wir suchen engagierte und qualifizierte Mitarbeiter als Großgerätefahrer/-innen Reachstackerfahrer/-innen Staplerfahrer/-innen Sackgutpacker PHH Personaldienstleistung GmbH Georgswerder Bogen 1 21109 Hamburg S3 / S31-Veddel PHH Personaldienstleistungen GmbH Im Großraum Hamburg übernehmen über 300 Mitarbeiter/innen vielfältige Aufgaben in den Bereichen Logistik und Handwerk Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie bitte zwischen 9.00 und 16.00 Uhr telefonisch unter (040) 361 28 704 Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. 1 Ein Leasingangebot der CITROËN BANK für den CITROËN C4 bei 5.730,- Sonderzahlung, 10.000 km/Jahr Laufleistung, 48 Monate Laufzeit. Privatkundenangebot gültig bis 03. 12. 2010. Kraftstoffverbrauch kombiniert von 6,4 bis 4,2 l/100 km, CO 2 - Emissionen kombiniert von 148 bis 109 g/km (RL 80/1268/EWG). Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung. www.kruell.com WILHELMSBURG. Yuki Lieber- fisch saß gelangweilt im Regional- ausschuss. Mit dem Kugelschreiber bohrte sie Löcher in das ohnehin be- reits stark zerstörte Sitzpolster ihres Konferenzsessels und begann, kleine gelbliche Schaumstoffstücke heraus- zuzupfen. Seit zwei Stunden tag- ten sie bereits im Bürger- haus Rot-schwarz-rot-grün-gelbe Koalition Wilhelmsburger Schüler schreiben Gemeinschaftsroman 1 17 17 17 S S h chül üler , i ein L Leh hrer , i eine A A t utori in u d nd vi iel le I Id deen – was as s d dabei herauskommt, wenn diese 19 Personen aufeinander- - t treen, können die Wilhelmsburger jetzt nachlesen. Gut t z zwei Monate hat es gedauert, bis „Die Lieberfischs – DER R Wilhelmsburg-Roman“ fertig war. Eine Geschichte über ver- - w wahrloste Lehrerkinder , naive Landwirte, kriminelle Studen- - ten sie bereits im Bürger- ha us te te t t n und brutalste Kommunalpo litik. Wilhelmsburg und redeten über die neue Ampelanlage an der Rotenhäu- ser Straße, den geplanten Tretboot- verleih am immer noch wasserlosen Bürgerhaus-See und das diesjährige Grünkohlessen der Seniorengruppe. Kommunalpolitik konnte dermaßen langweilig sein! Was mit einer Idee anfing, ende- te mit einem Roman, geschrieben von 17 waschechten Wilhelmsbur- ger Schülerinnen und Schülern. „Die Autorin Maren Töbermann hatte schon mal eine Kollektivro- man mit Erwachsenen geschrie- ben. Nun wollte sie das auch mit Jugendlichen ausprobieren“, er- klärt Florian Schreiter, Lehrer der 8c der Stadtteilschule Wilhelms- burg. Wer wäre da nicht besser ge- eignet als eine Klasse, die sich für das Profil Medienwelten entschie- den hat? Lange brauchte Schreiter nicht zu überlegen, als man mit der Idee eines Kollek- tivromans auf ihn zukam. Obwohl er die Klasse noch nicht kannte, sagte er zu. Gleich nach den Sommerferien ging’s los. „Am zweiten Tag haben wir angefangen und die Figuren entwickelt“, erin- nert sich Schreiter. Wie das von- statten ging, erklärt Hasan: „Wir ha- ben ein Stück Papier genommen, ein Wort aufgeschrieben, umge- klappt und an den nächsten wei- tergegeben.“ von Andrea Ubben Die Tür des kleinen Ladens mit dem Namen „Pain & Piercing“ schlug auf und die Glo- cke oben an der Ecke der Tür klingelte wie verrückt. Mu- rat, der Laden- besitzer, schaute zur Tür und setz- te gleich ein Lä- cheln auf, denn seine Stamm-Kun- din kam rein: Lui- sa Lieberfisch, zwölf Jahre alt und über- sät mit Piercings, was Murat sehr gefiel. Nach der Figurenfin- dung haben die drei Jungs und 14 Mädchen ihrer Fantasie frei- en Lauf gelassen. Herausgekommen ist dabei eine Ge- schichte über die Lieberfischs, einer Familie aus Wil- helmsburg mit Lu- isa, 12 Jahre alt, im Mittelpunkt. „Jeder hat seine Ide- en, seinen Teil dazu betragen“, so Schreiter. Ob Mutter Yuki Lieber- fisch, die das Amt der Bundeskanz- lerin anstrebt oder Dennis Lieber- fisch, Lehrer an der Stadtteilschule Wilhelmsburg, sie sind alle mit der Elbinsel verbandelt. Fortsetzung auf Seite 12 Die Klasse 8c der Stadtteilschule Wilhelmsburg ist unheimlich stolz auf ihren gemeinsamen Roman. Foto: au (au) WILHELMSBURG. Ab Mittwoch, 1. Dezember, öffnet erstmalig das El- terncafé in der Kompetenzagentur Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 60. „Bei Kaffee, Tee und Keksen können sich Eltern ab jetzt jeweils mittwochs von 10.00 bis 11.30 Uhr informieren, wie sie am besten ihren Sohn oder ihre Tochter beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützen können. Die Teilnahme ist natürlich unverbindlich und kostenlos“, lädt Ute Dühlmeier ein. Sie ist die Lei- terin der Kompetenzagentur von IN VIA Hamburg e.V .. Fortsetzung auf Seite 12 Neues Elterncafé Informationen für Eltern von Jugendlichen In VIA-Mitarbeiterinnen Hülya Eskici, Gabi Ratz und Maria Hasenova (v.li.) bereiten in der Kompetenzagentur alles für das Elterncafé vor. Foto: ein

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

helmsburgo Weiss und sein Ensemble tritt im hmen von „Crossing the Line“ ge-

meinsam mit der Band Il Vaggio im Bürgerhaus Wilhelmsburg auf.

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Wilhelmsburg/GeorgswerderDie Gruppe Zomia ist mit ihren mobilen Woh-nungen auf der Suche nach einem Wagenplatz. Bisher war die Suche vergeblich. Zur Zeit stehen die jungen Leute auf HPA-Gelände.

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kenwerders Team um Mecit Cetinkaya erwar-

zum Insel-Cup am 11. Dezember rund 300 Box-Fans. Mit dabei ist Berat Aciksari, 3. der U 21-DM.

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WilhelmsburgMittlerweile zum 5. Mal findet auch in diesem Jahr wieder der Lebendige Adventskalender auf der Elbinsel statt. Jeden Abend wird ein neues Türchen geöff net.

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FinkDastet

WilhKakoRah

Cuxhavener Straße 265 b21149 Hamburg

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61. Jahrgang27. November 2010 Nr.

Gültig bis 05.12.2010

05.12.2010

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Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie bitte zwischen 9.00 und 16.00 Uhr telefonisch unter

(040) 361 28 704Kontakt mit uns auf.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

1Ein Leasingangebot der CITROËN BANK für den CITROËN C4 bei 5.730,- € Sonderzahlung, 10.000 km/Jahr Laufl eistung, 48 Monate Laufzeit. Privatkundenangebot gültig bis 03. 12. 2010.

Kraftstoffverbrauch kombiniert von 6,4 bis 4,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert von 148 bis 109 g/km (RL 80/1268/EWG).

Abb. zeigt evtl.Sonderausstattung.

www.kruell.com

■ WILHELMSBURG. Yuki Lieber-fisch saß gelangweilt im Regional-ausschuss. Mit dem Kugelschreiber bohrte sie Löcher in das ohnehin be-reits stark zerstörte Sitzpolster ihres Konferenzsessels und begann, kleine gelbliche Schaumstoffstücke heraus-zuzupfen. Seit zwei Stunden tag-ten sie bereits im Bürger-

haus

Rot-schwarz-rot-grün-gelbe KoalitionWilhelmsburger Schüler schreiben Gemeinschaftsroman

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Wilhelmsburg und redeten über die neue Ampelanlage an der Rotenhäu-ser Straße, den geplanten Tretboot-verleih am immer noch wasserlosen Bürgerhaus-See und das diesjährige Grünkohlessen der Seniorengruppe. Kommunalpolitik konnte dermaßen langweilig sein!Was mit einer Idee anfing, ende-te mit einem Roman, geschrieben von 17 waschechten Wilhelmsbur-ger Schülerinnen und Schülern.

„Die Autorin Maren Töbermann hatte schon mal eine Kollektivro-man mit Erwachsenen geschrie-ben. Nun wollte sie das auch mit Jugendlichen ausprobieren“, er-klärt Florian Schreiter, Lehrer der 8c der Stadtteilschule Wilhelms-burg. Wer wäre da nicht besser ge-eignet als eine Klasse, die sich für das Profil Medienwelten entschie-den hat? Lange brauchte Schreiter nicht zu überlegen, als man mit der

Idee eines Kollek-tivromans auf ihn zukam. Obwohl er die Klasse noch nicht kannte, sagte er zu. Gleich nach den Sommerferien ging’s los. „Am zweiten Tag haben wir angefangen und die Figuren entwickelt“, erin-nert sich Schreiter. Wie das von-

statten ging, erklärt Hasan: „Wir ha-ben ein Stück Papier genommen, ein Wort aufgeschrieben, umge-klappt und an den nächsten wei-tergegeben.“

von Andrea Ubben

Die Tür des kleinen Ladens mit dem Namen „Pain & Piercing“

schlug auf und die Glo-cke oben an der Ecke

der Tür klingelte wie verrückt. Mu-rat, der Laden-besitzer, schaute zur Tür und setz-te gleich ein Lä-cheln auf, denn seine Stamm-Kun-din kam rein: Lui-sa Lieberfisch, zwölf Jahre alt und über-

sät mit Piercings, was Murat sehr gefiel.

Nach der Figurenfin-dung haben die drei Jungs und 14 Mädchen

ihrer Fantasie frei-en Lauf gelassen. Herausgekommen ist dabei eine Ge-schichte über die

Lieberfischs, einer Familie aus Wil-

helmsburg mit Lu-isa, 12 Jahre alt, im

Mittelpunkt. „Jeder hat seine Ide-en, seinen Teil dazu betragen“, so Schreiter. Ob Mutter Yuki Lieber-fisch, die das Amt der Bundeskanz-lerin anstrebt oder Dennis Lieber-fisch, Lehrer an der Stadtteilschule Wilhelmsburg, sie sind alle mit der Elbinsel verbandelt. Fortsetzung auf Seite 12

Die Klasse 8c der Stadtteilschule Wilhelmsburg ist unheimlich stolz auf ihren gemeinsamen Roman. Foto: au

■ (au) WILHELMSBURG. Ab Mittwoch, 1. Dezember, öffnet erstmalig das El-terncafé in der Kompetenzagentur Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 60. „Bei Kaffee, Tee und Keksen können sich Eltern ab jetzt jeweils mittwochs von 10.00 bis 11.30 Uhr informieren, wie sie am besten ihren Sohn oder

ihre Tochter beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützen können. Die Teilnahme ist natürlich unverbindlich und kostenlos“, lädt Ute Dühlmeier ein. Sie ist die Lei-terin der Kompetenzagentur von IN VIA Hamburg e.V.. Fortsetzung auf Seite 12

Neues ElterncaféInformationen für Eltern von Jugendlichen

In VIA-Mitarbeiterinnen Hülya Eskici, Gabi Ratz und Maria Hasenova (v.li.) bereiten in der Kompetenzagentur alles für das Elterncafé vor. Foto: ein

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TIPPS & TERMINE Samstag, 27. November 20102

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Nov. /Dez. 2010SaSoMoDi

N 2/1R 2/1U 1/2K 2/1

MiDoFrSa

01020304

E 2/1B 2/1J 1/2C 1/2

27282930

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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Patientenforum – Medizin verstehen

Informationsabend:„Blut im Stuhl – was nun?“Viele Menschen sprechen nicht gerne darüber, doch Blut im Stuhl ist ein Alarmsignal für viele Erkrankungen. Dr. med Ulrich Mai, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, und Oberarzt Dr. med Wolfgang Holtz informieren über die Ursachen – von Hämorrhoidalleiden bis zu bös-artigen Dickdarmtumoren – und ihre Behandlung. Fragen Sie nach!

• Speiseröhre, Magenund Zwölffi ngerdarm

• Ihre Fragen• Dünn- und Dickdarm• Rundgang Endoskopie

Mittwoch, 8. Dezember, 17.30 – 19.30 UhrCaféteria im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

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Kinder machen ZirkusBeliebte Vorführ- und Mitmachaktion im Bürgerhaus

Am Montag, 29. November, findet von 14.00 bis 16.00 Uhr erneut die be-liebte Mitmach- und Vorführaktion des Zirkus Willibald im Bürgerhaus Wil-helmsburg, Mengestraße 20, statt. Der Eintritt beträgt wie seit Jahren 1,50Euro für Kinder und 2,50 Euro für Erwachsene. Gruppen zahlen pro Kind1 Euro. Karten gibt es direkt vor der Aktion am Eingang, Anmeldung derGruppen und weitere Infos im Bürgerhaus unter (75 20 17-0). Foto: H. Wernicke

Advent auf der Bunthäuser Spitze■ (au) WILHELMSBURG. Das Team des Elbe-Tideauenzentrum Bunthaus, Moorwerder Hauptdeich 33, lädt am 12. Dezember von 11.30 bis 19.30 Uhr zum Advent auf der Bunthäuser Spitze ein. Neben der Teilnahme am „Lebendigen Adventskalender“ ste-hen eine Winter-Exkursion durchs Heuckenlock, Laternenwanderung und Weihnachtsliedersingen unterm Leuchtturm, weihnachtliche Bas-telaktion für Kinder und Stockbrot am Feuerkorb auf dem Programm.

■ (au) WILHELMSBURG. Das „Netz-werk Musik von den Elbinseln“ präsentiert am Freitag, 3. Dezem-ber, um 20.00 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, im Rahmen der Veranstaltungs-reihe Il Viaggio & das Kako Weiss Ensemble. Mit der Veranstaltungs-reihe „Crossing the Line“ werden Grenzen überschritten und neue Horizonte entdeckt: musikalisch und geografisch. Hier veranstal-tet das Netzwerk Musik von den

Elbinseln jeweils einen regionalen Act aus Wilhelmsburg sowie einen überregionalen Act. Diesmal trifft die Hamburg – Ma-drid Formation „Il viaggo“ auf das „Kako Weiss Ensemble“ aus Ge-orgswerder. Il Viaggio mobilisiert Gefühle von Weite, Wehmut und Unbändigkeit mit einer Mischung aus Chanson, europäischem Jazz, Balkanweisen, schroffem Groß-stadtfolk, melancholischem Walzer und Arabesken. Das Kako Weiss Ensemble besticht mit virtuosem Gipsy Jazz von den Elbinseln.Das Netzwerk „Musik von den Elbinseln“ und vernetzt Mu-

sikakteure des Stadtteils von Musikschaffenden über Musik-lehrerinnen bis hin zu den Ver-anstaltungsorten und musikwirt-schaftlichen Unternehmen der Elbinseln. Einmal im Monat trifft sich das Netzwerk im Bürgerhaus Wlhelmsburg. Es werden impuls-gebende Projekte entwickelt, die einen neuen Standpunkt einneh-men, die Strukturen zum Auspro-bieren und Nachdenken schaffen. So auch „Crossing the Line“. Die-

se Veranstaltungsreihe wird von Musikern und Musikerinnen aus dem Stadtteil geplant, um regel-mäßig werden überregional be-kannte Acts einzuladen, damit das Netzwerk immer weitere Krei-se ziehen kann. Obwohl bei dieser Veranstaltungs-reihe die Präsentation der Bands zunächst im Vordergrund steht, ist der Austausch untereinander ein ebenso wichtiges Ziel. Karten sind im Bürgerhaus Wilhelmsburg erhältlich und kosten 4 Euro im Vorverkauf und 7 Euro an der an der Abendkasse. Weitere Informa-tionen unter www.buewi.de.

Il Viaggio & Kako Weiss Ensemble„Crossing the Line“ im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Il Vaggio mobilisiert Gefühle von Weite, Wehmut und Unbändigkeit.

Das Kako Weiss Ensemble (hier zu sehen Kako Weiss) besticht mit virtuo-sem Gipsy Jazz von den Elbinseln. Fotos: ein

■ (au) WILHELMSBURG. Der Schulverein der Schule an der Burgweide lädt am Dienstag, 30. November, zu einem Vortrag mit dem Titel „Offener Unterricht – tut er unseren Kindern gut? Und wie können wir ihn gestalten?“ mit anschließender Diskussi-onsrunde und Umsetzungs ideen ein. Den Vortrag wird Prof. Dr. Tassilo Knauf, Professor für Ele-mentarerziehung und Primarstu-fen-Pädagogik, halten. Knauf arbeitete bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Uni-versität Duisburg-Essen. Un-

ter anderem hat er „Kinder su-chen Sinn, Wahrheit , Glück“ zusammen mit Barbara Lutz und „Einführung in die Grund-schuldidaktik: Lernen, Ent-wicklungsförderung und Erfah-rungswelten in der Primarstufe“ publiziert. Die Veranstaltung fin-det in der Pausenhalle der Schu-le an der Burgweide, Karl-Ar-nold-Ring 13, von 17.00 bis ca. 18.30 Uhr statt. Die Kosten be-tragen 3 Euro im Vorverkauf, 4 Euro an der Abendkasse. Die Anmeldung erfolgt unter [email protected].

„Off ener Unterricht – tut er unseren Kindern gut? Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Tassilo Knauf

■ (au) WILHELMSBURG. „Blut im Stuhl“ ist höchst Besorgnis erre-gend, aber viele Menschen spre-chen nicht gerne darüber. Um die Tabu-Zone zu durchbrechen, infor-mieren Dr. Ulrich Mai, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin im Wil-helmsburger Krankenhaus Groß-Sand, und sein Team am Mittwoch, 8. Dezember, von 17.30 bis 19.30 Uhr über das große Spektrum ganz unterschiedlicher Ursachen: Vom Hämorrhoidalleiden über Darmin-fektionen, ausgelöst beispielswei-se durch Salmonellen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa, Divertikelblu-tungen bis zu bösartigen Darmtu-moren.„Blut im Stuhl ist immer ein Alarm-signal und die Ursachen sollten schnell geklärt werden“, erklärt Dr. Ulrich Mai. In der Regel geschieht dies durch eine Magen- oder Darm-

spiegelung. Wobei sich manchmalherausstellt, dass „Blut im Stuhl“beispielsweise auch durch Ma-gengeschwüre verursacht wird, derKrankheitsherd also im oberen Ma-gen-Darm-Trakt liegt. Die Therapi-en nach solchen Diagnosen sindso unterschiedlich wie die Ursa-chen selbst. Auch darüber erfah-ren die Besucher mehr bei „Medi-zin verstehen. Nach den Informationen über dieUrsachen von „Blut im Stuhl“ undihre Behandlung beantworten dieExperten des Krankenhauses auchpersönliche Fragen. Am Ende derVeranstaltung, die in der Cafériades Krankenhauses Groß Sand,Groß Sand 3, stattfindet, könnendie Besucher bei einem Rundgangdie neuen Behandlungsräume derEndoskopie kennen lernen. Der Be-such des Informationsabends istkostenfrei.

Patientenforum - Blut im StuhlInformationsabend im Wilhelmsburger Krankenhaus

Väter undKinder gemeinsam■ (au) WILHELMSBURG. Die Eltern-schule Wilhelmsburg, Zeidlerstra-ße 75, lädt alle Väter mit kleinen Kindern am Samstag, 4. Dezem-ber und 18. Dezmber von 10.00 bis 12.00 Uhr zum Spielen, To-ben und Frühstücken ein. Weitere Infos unter (040) 753 46 14 oder [email protected].

Funky Friday■ (au) WILHELMSBURG. Am Frei-tag, 3. Dezember, lädt DJ Deacon Groove wieder zum Funky Friday im Café Pause in der Honigfabrik, Industriestraße 125 – 131, ein. Ab 21.00 Uhr gibt es Rare Soul, Jazz & Funk vom Plattenteller. Eintritt ist wie immer frei.

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Weihnachten in der Bücherhalle■ (au) WILHELMSBURG. Die Bü-cherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, bietet im Dezember zahlreiche, weihnachtliche Veran-staltungen für Kinder ab drei Jah-ren an. Am Nikolaustag, 6. De-zember, werden um 15.00 Uhr mit Kindern ab drei Jahren Sterne ge-bastelt. Mit den Sternen schmü-cken die Kinder anschließend die Bücherhalle weihnachtlich. Am Dienstag, 7. Dezember, gibt es um 15.00 Uhr das Bilderbuchkino „Fe-

lix, Kemal und der Nikolaus“ für Kinder ab 4 Jahren.Am Dienstag, 14. Dezember, liest eine ehrenamtliche Vorleserin um 15.00 Uhr für Kinder von vier bis acht Jahren lustige und spannen-de Geschichten lesen. Und am Dienstag vor Weihnachten, 21. De-zember, steht um 15.00 Uhr das Weihnachtsbilderbuchkino „Fröh-liche Weihnachten, kleiner Schnee-mann“ mit anschließendem Vorle-sen für Kinder ab vier Jahren auf dem Programm. Für alle Veranstal-tungen gilt: Der Eintritt ist frei! Ei-ne Anmeldung unter (040) 754 23 58 ist nur für Gruppen erforderlich!

Basar mit Adventsandacht■ (au) WILHELMSBURG. Am 4. De-zember lädt Pastor Steffen Aurich von 12.00 bis 18.00 Uhr zu einem Basar mit Adventsandacht in die Friedenskirche in der Weimarer Straße 10 ein. In diesem Jahr wird der Basar frü-her als sonst eröffnet. Schon um 12.00 Uhr besteht die Möglichkeit, ein Mittagessen einzunehmen. Da-nach geht es dann munter wei-ter mit einem vielseitigen Angebot zum Stöbern und Kaufen sowie mit Kaffee und Kuchen. Auch für Seele und Geist wird so Manches dabei sein, wie zum Beispiel bei der Ad-ventsandacht, bei der die Besucher innehalten und über den Grund ih-rer Aktivitäten nachdenken können. Schüler und Schülerinnen werden im Laufe des Nachmittags eine ih-rer Tanzvorführungen darbieten und die eine oder andere besinn-liche Geschichte wird es auch zu hören geben.

■ (au) GEORGSWERDER. Zum The-ma Integration und Kultur hatte die FDP Wilhelmsburg am Donners-tag vor anderthalb Wochen in den Kupferkrug in Georgswerder gela-den. Neben Rolf Salo, Landesvor-sitzender der FDP Hamburg, Ka-rene Hinze, Bezirksvorsitzende der FDP Hamburg-Mitte, war auch Syl-via Canel, Bundestagsabgeordnete, gekommen. Um zu zeigen, wie In-tegration und Kultur im wirkliche Leben funktionieren kann, hatte die FDP Wilhelmsburg besondere Gäste eingeladen: die „Wilhelms-

burger Rapper“. Ein Trio (rappteauf Türkisch) und ein Duo (rapp-te auf Deutsch) präsentierten sichexzellent und begeisterten die Zu-hörer. Im Anschluss wurde ange-regt mit Sylvia Canel und der stell-vertretenen Kreisvorsitzenden derFDP Wilhemsburg, Andrea Sach-lan, zum Thema „Integration impersönlichem Umfeld und warumKultur so wichtig ist“ diskutiert. Der Kreisverband plant weitere Ver-anstaltungen dieser Art und will da-mit auf das Potenzial der Jugendaufmerksam machen.

Drei der Wilhelmsburger Rapper mit der FDB-Bundestagsabgeordneten Syl-via Canel. Foto: ein

Wilhelmsburger RapperFDP Wilhelmsburg lud zum Diskussionsabend

■ (au) WILHELMSBURG/KIRCHDORF. In lauter fröhlicher Gesichter konn-te man am vergangenen Donners-tag im Museum Elbinsel Wilhelms-burg blicken. Anlass zur Freude war die Spendenübergabe der Hambur-ger Sparkasse an Wolfram Rettig, 1. Vorsitzender des Vereins Museum Elbinsel Wilhelmsburg. Gleich zwei Vertreter der Haspa waren gekom-men, um die stolze Summe von 3.000 Euro in Form eines Sparbu-ches zu überreichen. Maximilian Leroux, Filialleiter der Haspa in der Mannesallee und Alex Senger, stellvertretender Fili-alleiter der Haspa in der Neuenfel-der Straße, überzeugten sich selber davon, dass das Geld sinnvoll ein-gesetzt wird. Mit dem Geld, das aus dem Zweckertrag des Lotteriespa-rens der Haspa stammt, soll die Be-leuchtung in der Bauernstube des Museums in der Kirchdorfer Stra-

Neue Beleuchtung für’s MuseumHaspa spendet 3.000 Euro aus dem Zweckertrag

v.l.: Axel Senger (Haspa), Wolfram Rettig (1. Vorsitzender), Helmut Pohn-dorf (2. Vorsitzender) und Maximilian Leroux (Haspa) bei der Sparbuch-übergabe. Foto: au

■ (au) WILHELMSBURG/GEORGSWER-DER. Für ihn ist es nur eine ande-re Art des Wohnens: Emu, wohn-haft in einem Oldtimer-UPS-Wagen aus den 1970ger Jahren, sucht zur Zeit mit anderen Bau- und Zirkus-wagenbewohnern eine neue Bleibe. Ihr Ziel: Wilhelmsburg. „Wie ande-re lieber in einer Altbau- oder einer Neubauwohnung leben wollen, le-ben wir am liebsten in einer mobi-len Wohnung“, erklärt Emu. Doch dafür brauchen die Bewohner der mobilen Häuser Flächen, auf de-nen sie stehen können. Für viel Auf-regung sorgten die Wagenbewohner, die sich zu einer Gruppe namens „Zomia“ zusammengeschlossen ha-ben, als sie am vergangenen Sams-tag eine städtische Grünfläche nahe der Dove Elbe in Georgswerder be-setzten. Mit Kuchen und GAL-Poli-tikerin Antje Möller als Vermittlerin

Auf der Suche nach einem PlatzWagenbewohner wollen sich in Wilhelmsburg niederlassen

Die Besetzung der Grünfläche in Georgswerder durch die Gruppe Zomia rief auch die Polizei auf den Plan. Foto: Lübke

Bis vergangenen Mittwoch durften die Bewohner mit ihren Bauwagen auf einer Grünfläche an der Veringstraße stehen. Foto: au

im Schlepptau versuchten die Akti-visten, die sich für die Schaffung ei-nes sechsten Bauwagenplatzes in Hamburg einsetzen, Anwohner, Lo-kalpolitiker und vor allem das Be-zirksamt vom Bleiben zu überzeu-gen: Vergeblich. Seit Februar dieses Jahres lebt Emu in seinem umgebauten Wagen. Wie viele andere auch hat er keinen Platz, wo er dauerhaft stehen kann. „Es gibt mehrere hundert Leute, die keinen Platz auf den Wohnwagen-plätzen haben“, erklärt Simon, der ebenfalls zur Gruppe Zomia gehört. So ständen viele Bauwagenbewoh-ner allein an Straßenrändern oder auf Parkplätzen, auch in Wilhelms-burg. Simon, Emu und Co. haben sich nun vor Kurzem entschlossen, in einer Gruppe zusammenzuleben. Und sich dafür Wilhelmsburg aus-geguckt. „Wilhelmsburg ist relativ grün, die Bevölkerung durchmischt und es gibt noch keinen Bauwa-genplatz“, so Emu. Außerdem wol-le man die Elbinsel in ihrem Sinne

umstrukturieren, und nicht wie IBA und igs 2013. Anwohner und Schrebergärtner hat-ten sich allerdings dagegen ausge-sprochen, dass die jungen Leute in Georgswerder bleiben. Dabei ist den Bauwagenbewohnern vor allem der Arbeitskreis Georgswerder in Erin-nerung geblieben, dessen proteste „massiv“ gewesen seien. „Das ist ei-ne hochwertige Fläche, da passt eine Niederlassung mit Bauwagen nicht hin. Außerdem hat der Arbeitskreis Georgswerder versucht zu deeska-lieren“, erinnert sich Helga Schors, Sprecherin des Arbeitskreises. So habe man den jungen Leuten die Situation der Grünfläche erklärt. Denn diese soll in Zukunft Teil ei-nes Naturschutzgebietes werden, da-für wurde lange gekämpft. Gerne wären die Aktivisten in Ge-orgswerder geblieben und sind der Überzeugung, „es hätte eine gu-te Gemeinschaft geben können“, wären die gängigen Vorurteile ge-genüber Bauwagenbewohner erst-

mal abgebaut worden. Doch dazu hätte es keine Zeit gegeben. Noch am Samstag zogen die jungen Leu-te mit ihren „Häusern“ aus Georgs-werder weiter in die Veringstraße, wo sie auf dem Gelände einer Künstle-rin unterkamen, die für das städti-sche Grün eine Sondernutzungser-laubnis hat. Doch auch hier war der Aufenthalt nicht von langer Dauer, denn die Sondernutzung der Künst-lerin sieht lediglich das Aufstellen ihrer eigenen zwei Wagen vor. Für das Bezirksamt Hamburg-Mitte ist die Rechtslage klar und unumstrit-ten: „Auf städtischen Grünanlagen ist es verboten, zu campen“, erklärt Behördensprecher Lars Schmidt. Seit Mittwoch Nacht nun haben die Aktivisten ihr Lager in der Straße „Alte Schleuse“ aufgeschlagen. Doch auch hier werden sie nicht lange bleiben können, das Gelände ge-hört der HPA. Auch hier sieht man die Bauwagenbewohner nicht gerne. Doch vorerst wird nicht geräumt, „es ist keine Gefahr im Verzug“, erläutert

HPA-Sprecherin Karin Lengenfelder. „Trotzdem muss eine Lösung gefun-den werden“, so Lengenfelder weiter. Und zwar relativ schnell. Unterstützung erfährt die Grup-pe unter anderem vom Arbeitskreis Umstrukturierung und der Par-tei DIE LINKE. „Die Vertreibung der BauwagenbewohnerInnen am Samstagnachmittag verurteilen die Wilhelmsburger Bezirksabgeordne-ten der Fraktion DIE LINKE und die Mitglieder der Stadtteilgruppe DIE LINKE Wilhelmsburg scharf. Da wurde ordnungsrechtlich durch-gegriffen, ohne dass die Bauwagen-aktivisten ihr berechtigtes Anliegen öffentlich bekannt machen konn-ten. Gerade in Wilhelmsburg, wo die Vielfalt der Bewohner auch durch die IBA gefördert werden soll, ist es unverständlich, dass ohne Gesprä-che und/oder Verhandlungen sofort die Polizei in Bewegung gesetzt wird, um ein unkonventionelles Wohnpro-jekt zu vertreiben“, heißt es in einer Pressemitteilung. Jörn Frommann, CDU, hingegen, ist gegenteiliger Meinung. „Anläss-lich ähnlicher Versuche vor einigen Jahren haben die damaligen Ver-treter der drei großen Parteien sich eindeutig positioniert und sich ge-gen die Schaffung eines Bauwa-genplatzes auf der Elbinsel oder in angrenzenden Bereichen ausge-sprochen“ erklärt der Vorsitzende der Wilhelmsburger CDU. Klaus Lübke, SPD, sieht in dem ganzen eine gezielte, politische Ak-tion, die gut vorbereitet gewesen sei. „Das sind keine armen Leute, die davon gejagt werden, die haben sich Wilhelmsburg vorher gezielt ausgesucht“, so Lübke. Die Suche nach einem Platz für die Gruppe „Zomia“ scheint noch lange nicht abgeschlossen.

ße erneuert werden. „Damit kön-nen dann Ausstellungen oder aber auch Künstler bei Veranstaltungen besser ausgeleuchtet und in Szene gesetzt werden“, erklärte Claus-Pe-ter Rathjen, zuständig für die Pres-

searbeit des Museums. „Das Museum Elbinsel Wilhelms-burg ist eine ganz wichtige Einrich-tung, um die Geschichte aufrecht zu erhalten. Da helfen wir gerne“, so Leroux.

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■ (ak) HARBURG. Endlich ist es wie-der soweit: Am 10. Dezember 2010, ab 15.00 Uhr, finden die 6. Harbur-ger Torwandmeisterschaften auf dem Harburger Rathausplatz statt. Wie auch im vergangenen Jahr sind alle stellvertretenden Personen aus dem Bereich Harburger Wirtschaft, Poli-tik und Behörde zusammen mit ih-ren Familienangehörigen dazu einge-laden. Das Startgeld beträgt 50 Euro pro Mannschaft (vier Teilnehmer, w/m) und wird zu einhundert Pro-zent als Spende weitergegeben. Eine Spendenquittung gem. §10b EstG kann auf Wunsch ausgestellt werden.Eine Urkunde für jeden Teilnehmer und kleine Preise für die Platzierten sind sicher nur ein kleiner Anreiz für die Möglichkeit, mit etwas Spaß un-terstützend tätig zu werden.

Wer einen fröhlichen Weihnachts-marktbummel mit einem nicht ganz ernst gemeinten sportlichen Wett-kampf abrunden möchte, der soll-te sich für das Torwandschießen am 10.12.2010 anmelden. Ansprech-partner ist Marco Hörmann, Harbur-ger Fußball AH-Auswahl von 2001 „Muskelschwund“ e.V., mobil zu er-reichen unter 0178-303 42 06. Eine Anmeldung ist auch per Fax mög-

lich unter: 040-76 73 74 24. Anmel-deschluss ist der 06.12.2010.„Wir haben aufgrund des diesjähri-gen Sommerfestes und anderweitiger Events einen Gewinn erzielt, der sich sehen lassen kann und spenden ihn mit Freude an den Verein Deutsche Muskelschwundhilfe“, sagt Andreas Kaiser, 2. Vorsitzender der Harburger Altherren-Auswahl, der sich über das Engagement seiner Mitglieder freut. Tatsache ist, dass der Pflegebedarf derjenigen, die an schwerwiegenden neurologischen Muskelerkrankun-gen leiden, immens hoch ist und je-de Spende die Versorgung im Pflege-bereich aufstockt. „Insgesamt haben wir bisher rund 100.000 Euro an die Muskelschwundhilfe und an andere Institutionen gespendet und im Hin-blick auf das Jahr 2011 hoffen wir

auf weitere großzügige Spenden“, er-gänzt André Golke, 1. Vorsitzender der Harburger Altherren-Auswahl. Wer spenden möchte, sich ehrenamt-lich zugunsten der Deutschen Mus-kelschwundhilfe engagieren oder Mitglied der Harburger Fußball-Alt-herren-Auswahl werden möchte, der nimmt Kontakt auf mit Andreas Kai-ser: Mobil 0172-401 16 86 oder E-Mail an [email protected].

Torwandschießen auf dem Harburger RathausplatzTore für den guten Zweck

Andreas Kaiser (links), 2. Vorsitzender der Harburger Fußball AH und And-ré Golke, 1. Vorsitzender der Harburger Fußball AH. Foto: ak

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Heilkräuter in der Weihnachtszeit■ (pm) HARBURG. Der Kreisver-band Harburg des Deutschen Roten Kreuzes veranstaltet am 22. November ein Frühstücks-buffet im DRK-Seniorentreff in der Hermann-Maul-Strauße 6. Im Anschluss trägt die Sängerin Doris Fölster zahlreiche Gedich-te und Lieder vor und informiert abschließend über Heilkräuter in der Vorweihnachtszeit. Das Buffet ist ab 9.30 Uhr eröffnet, der Kos-tenbeitrag liegt bei 4,50 Euro. An-meldung unter 76 75 14 71.

Grippeimpfung■ (pm) HARBURG. An jedem ers-ten Mittwoch im Monat findet im Gesundheitsamt Harburg, Am Irr-garten 7 (EG Raum 6), von 14.00 bis 15.00 Uhr eine regelmäßi-ge Impfsprechstunde statt – zum nächsten Mal am 1. Dezember (bis 16.00 Uhr). Alle von der stän-digen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen sind kostenlos möglich. Dieses sind für alle Erwachsenen die Impfun-gen gegen Tetanus und Diphthe-rie, bei bestimmten Konstellatio-nen auch gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) und Keuchhusten.

Märchenmarkt■ (pm) HEIMFELD. Zum Winter-märchenmarkt lädt die St. Pau-lus Gemeinde am 9. Dezem-ber von 14.00 bis 17.00 Uhr auf den Kirchenvorplatz am Al-ten Postweg 46 ein. Um 15.00 Uhr liest die Leiterin des Evan-gelischen Gemeindekindergar-tens Geschichten vor, um 16.00 Uhr tritt die Kinderkantorei auf. Ab 16.30 Uhr gibt es noch ein-mal Märchen mit dem Pastor Frank-Ulrich Schoeneberg. Der Adventsmarkt klingt ab 17.00 Uhr mit dem Adventsliedersin-gen in Begleitung des Posaunen-chors aus.

■ (pm) HARBURG. Im Beisein des Hamburger Senatsdirektors für Wirtschaft, Hafen und Technologie, Dr. Bernd Egert, wurde das Richt-fest für den Bau eines neuen Pro-duktionsgebäudes des Mercedes-Benz Werkes gefeiert. In der neuen Fertigungshalle mit der Nummer 21 – die dann größte am Standort – sollen schon im kommenden Jahr Strukturbauteile in Leicht-bauweise für Mercedes-Benz Pkw entstehen.Peter Schabert, Leiter Produk-tion Powertrain und Werk-leitung Untertürkheim: „Das Werk Hamburg hat auf Basis seiner Entwicklungskompetenz im Bereich der Innenhoch-druckumformung ei-ne konsequente Wei-terentwicklung dieses Verfahrens zur Po-lymerhybrid-Tech-nologie vorangetrie-ben. Diese wird nun Schritt für Schritt aus-gebaut und der Ein-satz in der Serie steht unmittelbar bevor.“„Mit dem Neubau zielt das Werk auf den Ausbau seiner Leichtbau-Kompetenz für die Se-rienproduktion“, so der Hambur-ger Werksleiter Werner Schalow. In der etwa 10.000 Quadratmeter gro-ßen Halle wird ein neues Produkti-onsverfahren für die Fertigung von Leichtbaukomponenten zum Ein-satz kommen, das sich in den bis-herigen Anwendungen erfolgreich bewährt hat. Für den Bau der Hal-le werden rund 17 Millionen Euro am Standort investiert.Bei der im Neubau zur Anwen-dung kommenden Technologie der Innenhochdruckumformung ist das Werk Hamburg Vorreiter: Be-reits 2005 hatte man das Poten-tial dieser Technologie erkannt. Die patentierte Fertigung bewährt sich insbesondere, um hochkom-plexe, leichte und stabile Bauteile

Richtfest für FertigungshalleDaimler: Produktion von Leichtbaukomponenten ab 2011

Die neue Halle soll eine attraktive neue Visitenkarte des Werkes werden

Werkleiter Werner Schalow: „Dieser Bau ist ein Symbol für unsere Innovationskraft und stärkt den Standort für die Zukunft.“ Fotos: pm

mmenden n Leicht-es-Benz

Produk-Werk-

m: „Dasauf Basis kompetenzhoch--

Dn

in großen Stückzahlen herzustel-len. „Dabei können beispielsweise Kunststoff-Metall-Verbundteile mit minimalen Toleranzen in nur ei-nem Prozessschritt hergestellt wer-den. Normalerweise würden sich dünnwandige Metallrohre bei der Verbindung mit hochfesten Kunst-stoffen verformen, weil die Roh-re dem hohen Druck beim Spritz-gießen nicht standhalten würden. Durch das Innenhochdruckum-form-Verfahren wird diesem Ef-fekt entgegengewirkt. Nach diesem Prinzip werden in der neuen Halle Polymer-Hybrid-Komponenten ab kommendem Jahr für die Serie pro-duziert, erläuterte Schalow dieTech-nologie. Damit setze das Werk in-ternationale Maßstäbe, fuhr er fort.Der Neubau wird auch optisch das

Gesicht des Werkes prägen: Mit ei-ner silbernen Außenhaut und einerexponierten Lage auf der bisherigenFreifläche direkt am Zubringer zurAutobahn A7 ist dieser die neue Vi-sitenkarte des Werkes. Im Zuge derBauarbeiten wird auch die bisheri-ge Werksumzäunung um das neueGebäude gezogen, so dass mit der Fertigstellung auch die Werksein-fahrt mit dem Haupttor weiter gen Osten rückt. Nach der Fertigstellung im Mai(Generalunternehmer ist die Gold-beckWest GmbH aus Hamburg)folgt sukzessive der Einzug der ton-nenschweren Spritzgießmaschinen,die eine verstärkte Bodenplatte er-forderlich machen. Sie muss einemDruck von 15 Tonnen pro Quadrat-meter standhalten.Im Werk Hamburg werden vorran-gig Achsen und Achskomponenten,Lenksäulen sowie Systemelementewie Pedalanlagen und Abgaskrüm-mer gefertigt. Das Werk beschäftigt derzeit über2.600 Mitarbeiter. Aktuell werden über 130 Jugendliche ausgebildet, rund 10 Prozent sind junge Frau-en. Im Sommer 2010 nahmen 25 neue Mitarbeiter die Ausbildungim Werk auf.

█ (djd). Im Alter kann es zu erheb-lichen Veränderungen im menschli-chen Körper kommen: Das Durst-empfinden lässt nach, der alte Mensch ist rascher gesättigt und nimmt meist nur noch kleine Nah-rungsmengen zu sich. Häufig än-dert sich auch das Geschmackser-leben und es kommt nicht selten zu Kau- und Schluckstörungen.Bedenkt man all diese Verände-rungen, so darf man sich nach An-sicht von Dr. Dag Schütz aus Vel-bert-Neviges nicht wundern, dass ältere Menschen oft nicht gut mit Nährstoffen versorgt seien. Sehr häufig komme es im Alter zu einer Fehl- und Mangelernährung. „Den alten Menschen fehlen oft Mikro- und auch Makronährstoffe, was in

Salzarme Kost kann gefährlich seinMediziner: Im Alter droht ein Mangel an Natrium

der modernen Medizin aber kaum berücksichtigt wird“, sagte Schütz bei der 18. Aachener Diätetik-Fort-bildung im Universitätsklinikum Aachen.

Wenn der Körper sich im Alter verändertAuch ganz normale, altersbeding-te Veränderungen bahnen Man-

gelsituationen den Weg. Das Ge-samtkörperwasser, so Dr. Schütz,nehme im Alter ab, während derKörperfettanteil steige. Die Funk-tion der Nieren lasse nach und eswerde weniger Flüssigkeit in denKörperzellen gebunden. DieseVeränderungen beeinflussen nachAnsicht des Mediziners den Elek-trolyt- und Flüssigkeitshaushalt:Wenn der alternde OrganismusElektrolyte wie das Natrium nichtmehr so gut binden und konser-vieren könne, drohen Mangelsi-tuationen. Ein Natriummangel aber habegravierende Folgen. Er führe zuSymptomen wie Muskelschwä-che, Appetitverlust und Mattigkeitund bahne damit einer Gangun-sicherheit und erhöhten Sturznei-gung den Weg.

Salzarme Kost kann im Alter gefährlich seinNach den Worten von Dr. Schützist Natriummangel im Alter kei-neswegs selten. „Rund sieben Pro-zent der gesunden Bundesbürgerüber 60 Jahren, die zu Hause le-ben, haben einen Natriummangel.Bei den über 75-Jährigen sind essogar knapp zehn Prozent“, sagteder Mediziner. Vor diesem Hinter-grund ist es laut Schütz problema-tisch, älteren Menschen zu einersalzreduzierten Ernährung zu ra-ten. Solche Empfehlungen wür-den oft mehr schaden als nützen,da der alte Mensch so regelrechtin den Natriummangel „hineinge-trieben“ würde.

Muskelschwäche, Appetitverlust und Mattigkeit können eine erhöh-te Sturzneigung zur Folge haben.Foto: djd/Verband der Kali- und Sal-zindustrie e.V.

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SPORT AKTUELL Samstag, 27. November 20106

EM-Bronzefür Martyna■ (nr) HARBURG. Martyna Traj-dos vom Harburger TB hat bei den Judo-Europameisterschaf-ten der U 23 in Sarajewo die Bronzemedaille in der Klasse bis 63 Kilogramm gewonnen. Im Kampf um Rang drei befrei-te sich die 21-jährige Sportsol-datin aus einem Klammergriff und besiegte ihre französische Gegnerin mit Ippon. Die Auf-taktbegegnung hatte die Har-burgerin gegen eine Kontrahen-tin aus Montene gro gewonnen. Das Poolfinale verlor sie gegen eine Bulgarin, schaffte anschlie-ßend aber mit einem Sieg ge-gen eine Polin die Qualifikation für den Kampf um Platz drei. Für Martyna Trajdos war es be-reits die zweite Europameister-schafts-Teilnahme. 2008 hat-te sie bei der U 20 den fünften Platz belegt.

Derby inWilhelmsburg■ (nr) WILHELMSBURG/FISCH-BEK. Derbyzeit in der Hamburg-Liga. Mit der SG Wilhelmsburg und dem TVV Fischbek treffen am heutigen Samstag die bei-den höchstklassigsten Hand-ball-Damenteams des Ham-burger Südens aufeinander. Die Partie wurde zurück in die Dra-telnstraße verlegt. Anpfiff ist um 16.00 Uhr. Fischbek verlor sei-ne jüngste Begegnung 18:21 ge-gen die HG Norderstedt. Der Dritte Wilhelmsburg ging glatt mit 14:27 beim Spitzenreiter TSV Wandsetal baden. Vor dem Derby meldet die SGW die 1,85 große Bonnerin Lotte Lesch als Neuzugang für den linken Rück-raum. Bei den Männern gewann Hamburg-Ligist TV Fischbek mit 32:28 gegen die HG Barm-bek und liegt auf Rang vier.

Haie-Herrenohne Chance ■ (nr) HARBURG/HITTFELD. Die Oberliga-Basketballer der BG Harburg-Hittfeld bleiben wei-ter sieglos. Beim ungeschla-genen Spitzenreiter BC Ham-burg setzte es eine deutliche 63:83-Schlappe für den Tabel-lenletzten. Jugendbundesliga-Spieler Marco Koeppe erzielte fünf Punkte bei seiner Premiere für die Sharks-Herren.

Geisler fährt auf Rang zwei■ (pm) HARBURG. Starker Auf-tritt im Stevens-Cup: Junioren-Fahrer Jannick Geisler von der Harburger RG belegte beim Cross-Rennen „Rund um den Fernsehturm“ in Kiel Platz zwei in der Männerklasse. Sebastian Beyer gewann die U 19-Wer-tung. „Eine sehr gute Leistung“, freute sich Trainer Frank Plam-beck. Er hatte seinen Fahrern tags zuvor ein fünfstündiges Training in der Haake verab-reicht. O-Ton Plambeck: „Da haben einige mehr gelitten als im Rennen.“ Das harte Pro-gramm ist bereits auf die Deut-schen Cross-Meisterschaften ausgerichtet, die am 8. und 9. Januar in Lorsch stattfinden.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineBasketballU 16-Jugendbundesliga: Hamburg Sharks – Alba Berlin (So., 28.11., 11.00 Uhr, Peperdieksberg, Hitt-feld).2. Regionalliga Nord, Damen: Har-burg Baskets II – Ahrensburger TSV (Sbd., 27.11., 19.30 Uhr, Am Pavillon).Oberliga Herren: BG Harburg-Hitt-feld (Sharks) – TV Billstedt (So., 28.11., 14.00 Uhr, Peperdieks-berg, Hittfeld).

FußballBezirksliga Süd: Harburger TB – Harburger SC (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Jahnhöhe), Einigkeit Wil-helmsburg – Mesopotamien (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Drateln-straße), Este 06/70 – Klub Ko-sova (So., 28.11., 14.00 Uhr, Este-bogen). Harburger Türksport (So., 28.11., 14.00 Uhr, Alter Postweg), Grün-Weiß Harburg – Dersims-por (So., 28.11., 14.00 Uhr, Scharf-sche Schlucht), FTSV Altenwer-der – Blau-Weiß Ellas (So., 28.11., 14.00 Uhr, Neumoorstück).Kreisliga 1: Viktoria Harburg – SV Wilhelmsburg II (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Kapellenweg), Grün-Weiß Harburg II – SV Rönneburg (So., 28.11., 11.45 Uhr, Scharf-sche Schlucht), Este 06/70 II –

TuS Finkenwerder (So., 28.11., 12.00 Uhr, Estebogen), FTSV Al-tenwerder II – Vorwärts Ost (So., 28.11., 12.15 Uhr, Neumoorstück), Moorburger TSV – Harburger SC (So., 28.11., 14.00 Uhr, Moorbur-ger Elbdeich).Kreisliga 2: FTSV Lorbeer – Inter Hamburg (So., 28.11., 14.00 Uhr, Marckmannstraße).Kreisliga 4: Vatan Gücü – Ilin-den (Sbd., 27.11., 14.00 Uhr, Slo-manstraße), Welat Spor – Hamm United II (So., 28.11., 14.00 Uhr, Perlstieg), Panteras Negras – Fa-tihspor (So., 28.11., 14.00 Uhr, Ro-tenhäuser Damm).Kreisliga Harburg-Land: TSV Elstorf – TVV Neu Wulmstorf (So., 28.11., 14.00 Uhr, Schützen-straße).

HockeyRegionalliga Männer: TG Heimfeld – Uhlenhorster HC II (Sbd., 27.11., 16.15 Uhr, Kerschensteinestraße).HandballHamburg-Liga Frauen: SG Wil-helmsburg – TV Fischbek (Sbd., 27.11., 16.00 Uhr, Dratelnstraße).Landesliga Männer, Gruppe 1: TuS Finkenwerder – Elmshorner HT (So., 28.11., 17.00 Uhr, Norder-schulweg).

„Der Rasenplatz hatte den Na-men nicht verdient und hätte ei-ner Schafherde sicherlich mehr Freude gemacht.“(Andreas Pehl, Trainer der Ver-bandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg, zur Heim-spielstätte von Duwo 08).

Nullnummerin Neugraben■ (nr) NEUGRABEN. „Zwei ver-lorene Punkte“, meinte Trai-ner Jean-Pierre Richter knapp. Fußball-Landesligist FC Süde-relbe kam im Heimspiel ge-gen den Vorletzten Teutonia 05 nicht über ein 0:0 hinaus. Die Gäste übten sich am Op-ferberg in einer 90-minüti-gen Mauertaktik. Der FCS ließ durch Benjamin McCash Da-vis, Jonas Lanckner, Daniel Schröder und Daniel Subasic beste Chancen liegen. „Wir ha-ben zu wenig aus den beiden letzten Spielen gemacht“, sag-te Schröder. Immerhin blieb sein Team zu Hause ungeschlagen. Der FCS liegt jetzt auf Rang neun.

■ (pm) HARBURG. Es war ein Klas-se-Rennen. Kimberly Vesting von Grün-Weiß Harburg gewann den 800-Meter-Lauf der Altersklasse W13 beim Hallensportfest des Ni-endorfer TSV. Ihre neue persönli-che Bestzeit: 2:38,75 Minuten. Von Beginn an übernahm Kimber-ly in der Hamburger Leichathletik-Halle die Führung und verwies die Konkurrenz mit einem gepflegten Endspurt auf die Plätze. Trainer Ekhard Küster hatte der-weil gut zu tun, weil er auch den Nachwuchs des TSV Stelle betreu-te. Julia Jobmann wurde in der W 12 Dritte über 800 Meter (2:44,59) und Dritte beim Kugelstoßen (7,36 m). Nele Schmerbitz (W 13) beleg-te mit 7,70 Metern Rang vier im Kugelstoßen. Frauke Sippel (W 12) siegte im B-Finale über 60 Meter in 8,89 Sekunden. In Vorlauf hat-te sie 8,85 Sekunden hingelegt.

Kimberly siegt im SpurtNachwuchs-Leichtathletin mit neuer Bestzeit

800-Meter-Siegerin: Kimberly Ves-ting von Grün-Weiß Harburg. Foto: ein

■ (dla) HARBURG. Seit 1962 gibt es die Harburger Hallenmeisterschaf-ten. Jedes Jahr tummeln sich Scha-ren von Nachwuchs-Kickern fast aller Südvereine auf dem Parkett. Doch nachdem sich der langjäh-rige Organisator Gerd Köhler zu-rückzog, wäre die Traditionsveran-staltung für 2011 fast geplatzt. Als Retter ist jetzt die rührige Jugend-abteilung des SV Grün-Weiß Har-burg eingesprungen. Am 8. Januar beginnen die Turniere in der Bae-rerstraße – von der G- bis zur D-Jugend.„Es ist zwar ein gewaltiger Auf-wand. Aber wir machen das“, sagt stellvertretende Jugendleiter Tim Stegmann. Jugend-Chef Vesko Ma-kocevic ergänzt: „Eine Absage wä-re eine Tragödie für den Harburger Fußball gewesen.“ Im Handum-drehen hat er ein gutes Dutzend Helfer für die sechs Turniere zu-sammengetrommelt – vorwiegend aus dem hauseigenen Trainer- und Schiedsrichter-Stab.

Die Anmeldezahlen geben den Grün-Weißen Recht . 49 Teams werden in vier Altersklassen auf Torjagd gehen. Die D-Junioren sind mit 17 Mannschaften am stärks-ten vertreten.„Toll finde ich, dass uns auch unser neuer Vereinsvorstand unterstützt“, sagt Stegmann. „Das war bei Grün-Weiß früher nicht immer so.“ Stegmanns großes Engagement ist auch in Hamburg nicht verbor-gen geblieben. Der Student der Kulturwissenschaft wurde kürzlich vom Team Hamburg London, dem Hamburger Sportbund und vom Olympia-Stützpunkt als „Soziales Talent des Jahres“ ausgezeichnet. Allein bei Grün-Weiß betreut der 21-Jährige drei Jugendmannschaf-ten und hat das Mädchenteam ins Leben gerufen. Beim Hambur-ger Verband arbeitet er im Jugend-lehrausschuss, organisierte das Camp „Soziales Lernen“ mit und ist als Teamer mit dem DFB-Mo-bil unterwegs.

Grün-Weiß rettet HallenmeisterschaftAb 8. Januar findet die Vorrunde in der Baererstraße statt

Die drei „Sozialen Talente“ Hamburgs: Stefan Karrasch (Hamburger Sportju-gend), Johanna Schmidt (Verein für Kanusport) und Tim Stegmann (rechts) von Grün-Weiß Harburg. Foto: Perrey/THH

■ (nr) HITTFELD/HARBURG. Basket-ball-Fans, aufgepasst! Die Jugend-bundesliga-Partie zwischen den Hamburg Sharks und Alba Ber-lin wurde in die Sporthalle Peper-dieksberg in Hittfeld verlegt. Spiel-beginn ist am morgigen Sonntag um 11.00 Uhr. Eigentlich sollte die Begegnung in der Harburger „Kersche“ stattfin-den, doch dort sind die in der Bun-desliga vorgeschriebenen neuen Linien noch nicht gezogen. „Laut Bezirksamt und GWG soll das erst Mitte Dezember bis Mitte Januar passieren“, sagt Sharks-Trainer Lars

Mittwollen. Der Nachwuchs von Branchen-Krösus Alba liegt derzeit auf Rang drei in der Nord-Gruppe. Genau dort, wo die Haie hinwollen, um die Hauptrunde zu erreichen. Nach stotterndem Saisonstart haben die Berliner zuletzt die BG Holstein deutlich mit 86:66 geputzt. Die Sharks nutzten ihr freies Wochen-ende zur Leistungsdiagnostik.Gegen Alba sind auch die Spiel-macher Steffen Grimme und Toni Nöldemann wieder dabei. „Wir sind absolut fokussiert auf diese Partie“, sagt Mittwollen.“

Alba kommt nach HittfeldWichtige Bundesliga-Partie für die Sharks

■ (nr) WILHELMSBURG. Der Platz war äußerst holprig, der Gegner spielte eher ruppig als damen-haft. Doch auch davon ließen sich die Verbandsliga-Fußballerinnen des SV Wilhelmsburg nicht be-eindrucken. 4:3 gewann der SVW bei Duwo 08 – und bleibt Spit-zenreiter. „Unterm Strich bin ich sehr stolz auf mein Team“, sagte Trainer An-dreas Pehl. „Das war eine ech-te Reifeprüfung.“ Ganze Serien

von Foulspielen und das Fehlender kompletten Innenverteidigungsteckte Wilhelmsburg weg. Selbstdie Verletzung von Vanessa Zawa-da verdaute der SVW. Janine Thormählen sorgte bereitsin Halbzeit eins für einen Hat-trick. In der 8., 25. und 33. Minu-te fielen ihre Treffer. Marika To-karska schickte kurz vor der PauseTor Nummer vier hinterher. „AuchSharien Mahn war blendend auf-gelegt“, lobte Pehl.

Reifeprüfung auf einem RumpelackerWilhelmsburgs Damen siegen 4:3 bei Duwo 08

■ (nr) FINKENWERDER. Voll wird es. Und vor allem laut. Rund 300 Zu-schauer erwartet der TuS Finken-werder für den diesjährigen Insel-Cup. 15 Box-Kämpfe gehen am 11. Dezember ab 16.00 Uhr in der Gorch-Fock-Halle über die Bühne.„Wir hätten auch 30 Kämpfe ma-chen können“, sagt Macher Mecit Cetinkaya, der derzeit von Anmel-dungen aus ganz Norddeutschland überschüttet wird. „Aber irgend-wann ist Schluss.“ Das sportliche und emotionale Highlight dürfte der Auftritt von Finkenwerders türkischem Meis-ter und frisch gebackenen Dritten der U 21-DM, Berat Aciksari, wer-den. Er steigt wahrscheinlich gegen den Hannoveraner Angelino Bruhn in den Ring.„Auch für unsere anderen Jungs ist es toll, sich vor eigenem Publi-kum zu präsentieren“, sagt Cetinka-ya. Kemal Turnagöl, Artur Idt oder Onur „Kobra“ Cömertel haben sich längst über Hamburg hinaus einen Namen gemacht.Am Ring wird die Prominenz ebenfalls nicht fehlen. Box-Pro-fi Mahir Oral, der kürzlich seinen WM-Kampf gegen Sebastian Syl-

Auftritt für AciksariInsel-Cup in Finkenwerder am 11. Dezember

Momentan der erfolgreichste Finkenwerder Boxer: Berat Aciksari – hier bei den türkischen Box-Meisterschaften. Fotos: ein/dla

Inselcup – das ist immer auch ein Wiedersehen mit ehemaligen Schü-lern: Mecit Cetinkaya vor einer Foto-Wand in der Gorch-Fock-Hall

vester verlor, hat sich ebenso an-gesagt, wie der Fünfte der Deut-schen Rangliste, Gökalp Özekler. Und zur Politik pflegt Mecit Ce-tinkaya ebenfalls Kontakte, wann immer sie sich bieten. Neulich als ihm der Bürgerpreis für Integration des Bezirks Hamburg-Mitte verlie-hen wurde, stand Wirtschaftssena-tor Ian Karan neben ihm. „Ich ha-be ihn eingeladen“, sagt Cetinkaya. „Ich könnte mir vorstellen, dass er kommt.“

„Auch das waren alles persönlicheBestleistungen“, freute sich Küster.

Baskets siegenin Oldenburg ■ (nr) HARBURG. Nach zwei Niederlagen gegen die unge-schlagenen Spitzenteams der 2. Regionalliga haben die Har-burg Baskets mit 81:68 (39:32) beim Oldenburger TB gewon-nen. Beste Harburger Werferin-nen waren Ina Bergmann (20 Punkte) und Karen Peters (18). Am heutigen Samstag geht es in der Sporthalle Am Pavillon um 19.30 Uhr gegen den Ah-rensburger TSV. „Der Gewinner hat gute Chan-cen, unter den Top 3 zu über-wintern“, sagt Baskets-Trainer Denis Mangkod.

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■ (gd) HARBURG. Zur Weihnachts-zeit strahlen in immer mehr Gär-ten und Häusern meterlange Lich-terketten und blinkende Figuren. Manch einer scheint nicht an den Stromverbrauch zu denken. Ener-gieberater Ralf Bastian von E.ON Hanse Vertrieb in Harburg gibt Tipps, damit weihnachtliche Be-leuchtung nicht übermäßig Strom frisst:„Meine Lieblingstanne mit Lich-terketten zu schmücken ist für mich ein Muss. Beim Kauf bin ich aber vorsichtig. Ich weiß, dass be-reits zwei Lichtschläuche mit neun Metern Länge, wenn ich sie sechs Wochen lang eingeschaltet lasse, 30 Euro an Stromkosten verursa-chen können. Eine Alternative sind Lichtschläuche mit LEDs. Da spa-re ich im selben Zeitraum mehr als 80 Prozent der Kosten, zahle nur etwa sechs Euro. LEDs sind ener-gieeffizient, entwickeln kaum Wär-me und verbrauchen viel weniger Strom als herkömmliche Glühlam-pen. Mit einer durchschnittlichen Brenndauer von bis zu 20.000 Stunden leuchten LEDs etwa 20-mal länger als normale Glühlam-pen. Aus Sicherheitsgründen kaufe ich nur Lichterketten mit Güte-siegel wie dem VDE-Prüfzeichen oder dem GS-Zeichen für „Geprüf-te Sicherheit“. Die Lichterkette für meine Tanne muss zudem Feuch-tigkeit vertragen. Wie ich vor kur-zem gesehen habe, sind weiße und farbige Leuchtdioden mittlerwei-le in Baumärkten erhältlich. Mein Geheimtipp - Lichterketten mit LEDs in Kerzen- oder Sternform.Ich will Weihnachten nicht in un-gemütlicher Atmosphäre verbrin-gen. Steriles, kaltes Licht gehört bei LEDs zum Glück der Vergan-genheit an. LEDs mit warmweißer Lichtfarbe (2.700 Kelvin) oder mit farbigem Licht gibt es im Fachhan-del. Da bei LED-Lampen kaum Verbrennungsgefahr besteht, eig-nen sie sich auch fürs Kinder-zimmer.Für meine gesamte Beleuchtung im Haus benutze ich schaltbare Steckdosenleisten, auch für Fern-seher und CD-Player. Es gibt auch spezielle Steckdosenleiste, so ge-nannte Powersafer. Der nimmt nach wenigen Sekunden automa-tisch Elektrogeräte vom Netz, die sich im Stand-by-Modus befinden. Wenn dann keine Geräte mehr stundenlang im Stand-by-Modus sind, verringert sich der Stromver-brauch deutlich. Allein bei meiner Stereoanlage werden so im Jahr rund 21 Euro eingespart. Schal-tet man den Fernseher ebenfalls immer komplett aus, dann spart man rund 18 Euro im Jahr. Dazu kommen 28 Euro durch das rich-tige Ausschalten vom DVDPlayer. Macht 67 Euro.In immer mehr Haushalten wird

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■ (gd) MOORBURG. Nach fast zwei Jahren ohne Pächter wurde im Ap-ril 2008 der „Schützenhof im alten Moorkathen“ von Jörg Krahner wie-dereröffnet und aus dem „Dornrös-chenschlaf“ erweckt. Große Pläne hatte der neue Wirt für die Räum-lichkeiten und wollte ganz im Land-hausstil rustikale, deutsche Küche anbieten und dies mit der Vermie-tung von Fremdenzimmern und die Buchung von Räumlichkeiten für jede Art von Feierlichkeiten abrun-den. Hierfür investierte Krahner viel Geld, Herzblut und Energie. Leider blieben die Gäste aus, der Koch hat schon nach kurzer Zeit resigniert und zog von dannen. Krahner ließ den Kopf nicht hängen und entwickelte neue Ideen. Der gro-ße Saal mit eigenem Schanktresen und separater Sektbar eignete sich hervorragend zum Ausrichten von Konzerten und so fanden von da ab regelmäßig musikalische Groß-Ver-anstaltungen im „Schützenhof zum alten Moorkathen“ statt. Diese je-doch stießen nicht immer auf An-klang bei der Moorburger Bevölke-rung, da dabei auch eine umstrittene Band auftrat. Die Moorburger setz-ten Krahner zunehmend unter Druck und ließen ihn spüren, dass er in Moorburg unerwünscht ist. Die städ-tische Saga, der das Gebäude gehört, und Jörg Krahner lösten im Einver-nehmen den Pachtvertrag auf.So verlässt Jörg Krahner zum Ende des Jahres den „Schützenhof im al-

ten Moorkathen“. Da ihm das Inven-tar gehört und er es nicht mitneh-men kann, hat sich Krahner an dieHanseatische Auktionatoren GmbHaus Ratekau gewandt. Das gesamteKüchen- und Schlachthaus-Inventar,über die rustikale Schankraum-, Re-staurant- und Saal-Ausstattung bishin zu liebevoll zusammengetrage-ne „Schätzchen“, wie einen Kühl-Container, einen Lager-Container,einen fast 13 m langen Sattelauflie-ger sowie den gut ausgestatteten Im-bissanhänger werden nun über einefreiwillige Versteigerung vermarktet.Am 30. November ab 14.00 Uhr istes soweit, Wolfgang Mutz, öffent-lich bestellter und vereidigter Auk-tionator wird im „Schützenhof imalten Moorkathen“ am Moorbur-ger Kirchdeich 63 die Versteigerungdurchführen. Die Besichtigung istam Montag, den 29. November inder Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhrund 3 Stunden vor der Versteige-rung möglich.Das „letzte Fest“ im Moorkathen –ein Konzert der Böhsen-Onkelz-Co-verband „Kneipenterroristen“ wirdam 12. Dezember wie bereits ange-kündigt stattfinden.

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Wolfgang MutzÖff entlich bestellter und vereidig-ter Auktionator Am Brook 26 / Kreuzkamp23626 Ratekau Tel.: (04 51) 39 39 30Fax. (04 51) 39 37 59

die Weihnachtsbeleuchtung zum „Dauerbrenner“. Ehrlich gesagt halte ich das für unnötig. War-um nicht Zeitschaltuhren benut-zen, die es ebenfalls im Handel gibt, die die Leuchten automatisch ein- und wieder ausschalten? – Es reicht doch vollkommen, wenn die Weihnachtsbeleuchtung beispiels-weise morgens von sechs bis acht Uhr und dann zwischen 17.00 und 23.00 Uhr brennt. Das spart Ener-gie, schont den Geldbeutel und die Umwelt.Auf meinem Wunschzettel habe ich vermerkt: nur Elektrogeräte mit niedrigem Energieverbrauch. Den Verbrauch kann ich auf dem EU-Label ablesen (Geräte der Klasse „A“). Ganz oben auf meiner Lis-te steht ein neuer Fernseher. Da jedoch ein Plasmafernseher mit einem großen Bildschirm (Bild-schirmdiagonale 141 cm, 55“) viel Strom verbraucht, ist mir ein klei-nerer lieber. Wenn ich täglich vier Stunden fernsehe, spare ich bei ei-ner Bildschirmdiagonalen von 127 cm (50“) rund 58 Euro im Jahr, mit einem 74-cm-LCD-Bildschirm (31“) sogar 128 Euro im Jahr.Eine gute Kontrolle habe ich bei-spielsweise mit einem Strommess-gerät. Die können im Übrigen im Harburger treff.energie ausge-liehen werden. Das Messinstru-ment kommt kurzerhand zwischen Steckdose und Gerätestecker. So wird auf den Cent genau geprüft, wie viel Strom die Haushaltsgeräte verbrauchen – auch im Stand-by-Modus. Eine Stromverbrauchsliste erleichtert dann die Entscheidung,welche Geräte künftig besser aus-getauscht werden.Mit diesen Tipps wird das Weih-

Adventskonzert

Das Adventskonzert des Harburger Frauenchores von 1984 findet – nun-mehr mit wachsendem Erfolg – am 4. Dezember ab 15.00 Uhr in der Lu-therkirche in Eißendorf statt. Neben Gospelsongs werden auch traditi-onelle und plattdeusche Weihnachtslieder vorgetragen. Foto: ein

nachtsfest etwas umweltfreund-licher. Denn so sinken nicht nur Stromverbrauch und Energierech-nung. Jede eingesparte Kilowatt-stunde ist ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. Mehr prakti-sche Ratschläge sind auch im In-

ternet unter www.eon-energiespa-ren.de abrufbar.“

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Wiederaufbau■ (pm) MARMSTORF. Von dem Erlös ihres Martinsmarktes in Höhe von4.500 Euro spendet die Marms torferAuferstehungs-Kirchengemeinde1.000 Euro an ihr Patenprojekt inChile. Auch der Überschuss des Verkaufsvon fair gehandelten Waren aus derEineWeltVitrine in Emma – der La-den, Ernst-Bergeest-Weg 61, trägtzu den Hilfszahlungen bei. Viel-leicht ein Grund für die Marm-storfer, einmal wieder Honig, Kaf-fee oder Schokolade zu kaufen. DerLaden hat donnerstags freitags undsonntags von 15.00 bis 17.00 Uhrgeöffnet. Die Mitarbeiter freuen sich,dass weitere 3.500 Euro aus denEinnahmen des Martinsmarktes derGemeindearbeit zufließen können.

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■ (au) WILHELMSBURG. Nicht mehr lange, dann freuen sich kleine und große Kinder morgens besonders darauf, aufzustehen. Ab dem 1. De-zember darf dann wieder bis Hei-ligabend jeden Tag eine Tür des Adventskalenders aufgemacht wer-den. Bereits im fünften Jahr öffnet nun auch schon der „Lebendige Ad-ventskalender“ in Wilhelmsburg sei-ne Pforten, jeden Abend in einem anderen Haus oder Einrichtung. In den vergangenen Jahren kamen bis zu 150 Besucher zu der Veranstal-tung, die ein ökumenisches Projekt der Kirchengemeinden der Elbin-sel ist. Lebendiger Adventskalender bedeu-tet, die Adventszeit besinnlicher zu erleben, mit anderen zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen, Familien und Einrichtun-gen in der Nachbarschaft kennen zu lernen, dick eingepackt draußen miteinander bei Tee und Punsch ins Gespräch zu kommen, Lieder zu singen und sich an der Überra-schung zu erfreuen, die der jeweili-ge Gastgeber vorbereitet hat. „Alle sind herzlich eingeladen, zu kommen und gemeinsam Fenster für Fenster zu ,öffnen‘. Bitte ziehen Sie sich warm an, da alles im Frei-en stattfindet und denken Sie da-ran einen eigenen Becher für Ge-tränke mitzubringen“, so Pastorin

Kristina Wiele-Wohlfarth. Bei wei-teren Fragen oder wer Lust hat, im kommenden Jahr selber Gastgeber zu werden, wendet sich an Kris-tina Wiele-Wohlfarth unter (040) 754 51 23. Der Treffpunkt ist an je-dem Abend in der Adventszeit um 18.00 Uhr vor einem anderen Wil-helmsburger Fenster.Bei folgenden Familien und Ein-richtungen wird ein Adventsfens-ter geöffnet:1. Dezember: Familien Bügel und Schwabe, Jenerseitedeich 39;2. Dezember: Pflegen und Wohnen, Hermann-Westphal-Straße 9;3. Dezember: Freizeitgruppe der ev.-luth. Kirchengemeinden in Wil-helmsburg, Kirchdorfer Straße 170; 4. Dezember: Familie Bachmann, Schönenfelder Straße 55;5. Dezember: Familie Wilke/Prisch-mann, Schönenfelder Straße 22 b/c;6. Dezember: Museum Elbinsel Wilhelmsburg, Kirchdorfer Stra-ße 163;7. Dezember: Alma Weihe, Jungni-ckelstraße 21b;8. Dezember: AG Wohnen, Ge-meindehaus Emmaus, Rotenhäu-ser Damm 11;9. Dezember: Landfrauen Moorwer-der, Moorwerder Norderdeich 112;10. Dezember: Constanze Oetting, Georg-Wilhelm-Straße 121;11. Dezember: Familie Deinert, Pe-

Adventskalender einmal andersLebendiger Adventskalender startet am 1. Dezember

Der „Lebendige Adventskalender ist in Wilhelmsburg mittlerweile zur Tra-dition geworden. Foto: ein

ter-Beenck-Straße 64;12. Dezember: Elbe-Tideauenzent-rum Bunthaus, Moorwerder Haupt-deich 33;13. Dezember: Friedenskirche, Wei-marer Straße 10;14. Dezember: Hilke und Alexander Achterberg, Julius-Ertel-Straße 10;15. Dezember: Kita Kirchdorfer Straße, Kirchdorfer Straße 185;16. Dezember: Familie Taube/ Weinhold, Kirchdorfer Straße 224g;17. Dezember: Familie Rathje, Bei der Windmühle 2;18. Dezember: Familie Seiler-Neu-fert, Mannesallee 29;19. Dezember: Familie Roeder, Ern-teweg 6;20. Dezember: Generationenhaus,

Ciftlik heiratete in Harburg■ (pm) HARBURG. Facebook hates enthüllt: Bülent Ciftlik, der ehe-malige SPD-Politiker, er war Ge-schäftsführer der Landespartei, hat– bereits im September – im Heim-felder Hotel Lindtner geheiratet.Die Schwester der Braut, so berich-tet es das Hamburger Abendblatt,habe entsprechende Fotos in dasInternet gestellt. Ciftlik war Anfang November we-gen „ehrloser Handlung“ aus derSPD ausgeschlossen worden. derGrund: Er soll eine Scheinehe ver-mittelt haben. Ciftlik, der jetzt alsparteiloser Abgeordneter in derBürgerschaft ein Mandat hat, weistbis heute jede Schuld von sich. Inder Folge der Vermittlung dieserScheinehe, so hieß es, sollen 3.000Euro an den Genossen als „Kre-dit“ für seinen Wahlkampf geflos-sen seien.

Comedy im Jazzclub■ (pm) HARBURG. Die letzte Co-medy-Show dieses Jahres im Stell-werk geht am Sonntag, 1. Dezember ab 20.30 Uhr über die Bühne des Jazzclubs im Harburger Bahnhof. Mit am Start sind Andreas Kaiser, und Berrnd Busch sowie ein Über-raschungsgast. Durch den Abend führt Thorsten Bär. Eintritt 10 Euro.

Mitgefühl und Bodhichitta■ (pm) HARBURG. Am 30. No-vember, wird Serdar Serin, Zen-trumslehrer am Losang Zent-rum für Kadampa-Buddhismus einen Vortrag über Buddhis-mus und Meditation halten. Das Thema des Abends lautet „Gro-ßes Mitgefühl und Bodhichit-ta“. Der Vortrag findet von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Domicil-Wohnanlage, Petersweg 3–5 in Harburg statt. Der Abend beginnt mit einer kurzen Atemmeditation, auf die der eigentliche Vortrag folgt . Zum Ende findet eine kurze ge-leitete Meditation zum Thema statt. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, sich bei Tee und Gebäck auszutauschen. Die Teilnahme kostet 7 Euro. Alle Einnahmen werden für den ge-meinnützigen Zweck verwendet.

Folk-Session■ (au) WILHELMSBURG. Am 2. De-zember, ist wieder die Folk-Session im Café Pause in der Honigfabrik, Industriestraße 125–131, angesagt. Instrument mitbringen, ins Café Pause setzen und losspielen, das ist das Konzept des Abends. Mitt-lerweile hat sich die Folk-Session zu einem beliebten Treffpunkt für junge Musiker im Reiherstiegvier-tel entwickelt. Dabei bestimmt die Vielfalt der Instrumente die Vielfalt der Musik. Beginn ist pünktlich um 21.00 Uhr, Ende offen.

Krieterstraße 9;21. Dezember: Familie Capitumolo, Georg-Wilhelm-Straße 137a;22. Dezember: Familie Bünning, Finkenschlag 6;23. Dezember: Kinderbauernhof e.V., Stübenhofer Weg 19;24. Dezember: Alle Kirchen la-den herzlich zu ihren Gottesdiens-ten ein!

Sprachtherapie■ (pm) HARBURG. Tipps zur geziel-ten Förderung von Kindern gibt ei-ne Sprachtherapeutin am 29. No-vember ab 15.30 Uhr im DRK-Info, Harburger Rathausstraße 37.

■ (gd) HARBURG. Wer Jahr für Jahr mit einer besonderen Auszeich-nung bedacht wir, der muss wirk-lich schon etwas Besonderes ge-leistet haben. Es ist jetzt schon das siebte Mal in Folge, dass Angeli-ka und Klaus Dieter Benecke mit ihrem Team von ihrer Kundschaft zur „Werkstatt des Vertrauens“ ge-wählt wurden.Seit weit mehr als 25 Jahren be-treibt der Kfz-Meister in Harburg seine Fachwerkstatt und beweist sich seither als kompetenter An-sprechpartner, wenn der fahrba-re Untersatz wieder einmal streikt oder Wartungs- und Reparaturar-beiten am Fahrzeug durchzufüh-ren sind. Der Meisterbetrieb „Buch & Benecke“ am Lewenwerder ist mit den modernsten Geräten aus-gerüstet, und so spielt es bei der Fahrzeugdiagnose oder Inspektion keine Rolle, ob es sich um einen äl-teren Kleinwagen handelt oder eine streikende Nobelkarosse „auf Vor-dermann“ gebracht werden muss. Damit der Meister und auch seine Mitarbeiter stets auf dem aktuellen Stand der Technik sind, investiert Klaus-Dieter Benecke nicht nur in

eine solide Weiterbildung. sondern auch ständig in neuestes Gerät. So ist auch schon seit längerer Zeit so-gar die Montage von Runflat-Rei-fen in dem Meisterbetrieb problem-los möglich.„Wir freuen uns, dass nicht nur Autobesitzer aus Harburg, son-dern auch aus Seevetal, Rosengar-ten, ja selbst Wilhelmsburg und der Hamburger Innenstadt den Weg zu uns finden. Durch die Treue dieser Kunden wurde uns die Auszeich-nung als Werkstatt des Vertrauens zuteil“, so bedankt sich Chefin An-gelika Benecke bei all denen, die sich für Buch & Benecke ausspra-chen. Damit der Kundschaft länge-re Wartezeiten erspart bleiben, hat Klaus-Dieter Benecke vor einiger Zeit noch einen weiteren Mitarbei-ter eingestellt und selbst Sohn Bas-tian muss gelegentlich neben sei-nem Studium immer wieder mal mit aushelfen.

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Das Team um Angelika und Klaus-Dieter Benecke (2. v. re.) freut sich, zum siebten Mal in Folge als „Werkstatt des Vertrauens“ ausgezeichnet wor-den zu sein Foto: ein

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im Drehzahlbereich von 1.750 bis 3.000 min -1 nutzbar. Damit be-schleunigtder neue Volvo XC90 D3 Ge-artronic in 11,8 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 190km/h und der Gesamtverbrauch 8,5 Liter auf 100 Kilometer. Als Kraftübertragung kommt ab Werk ein Sechsgang-Automatikgetrie-be inklusive Geartronic-Funktion zum Einsatz.Auch der Volvo XC90 D3 verfügt - wie alle anderen Versionen der Baureihe - serienmäßig über eine dritte Sitzereihe und bietet damit Platz für bis zu sieben Personen. Das Premium -SUV zählt nach wie vor zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse und überzeugt mit ei-ner vorbildliche Sicherheitsausstat-tung. Sie beinhaltet unter anderem das Überroll -Schutzsystem ROPS

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DER NEUE RUF 11Samstag, 27. November 2010

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suchen wir ab sofort wieder

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Gekämpft hast Du alleine,gelitten haben wir gemeinsam,verloren haben wir alle.

Für alle Zeichen herzlicher Anteilnahme, die uns zum Tode meines lieben Mannes, unseres herzensguten Vaters, Schwiegervaters und Opas

Werner Vossentgegengebracht wurden, danken wir von Herzen.

Christel VossHeike Gelien, geb. Voss

Kirsten Hupfer, geb. Voss

mit Familien

Du hast gekämpft,wir haben gelitten,verloren haben wir alle.

Schlicht und einfach war Dein Leben,treu und fl eißig Deine Hand,hast Dein Bestes und gegeben,schlafe wohl und habe Dank.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, meinem herzensguten Vater, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Cousin

Ljubiša Conic* 11. September 1950 † 19. November 2010

In Liebe und Dankbarkeit

Deine GerlindSebastian und JanaHelga und SiegfriedHrane, Srbijanka, Vlado und Dragan,Mathias und Peter nebst Familien

Finkenwerder

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne Ljubiša um eine Spende zugunsten des „Fördervereins der Palliativstation im Westkli-nikum Hamburg-Rissen“, Konto 1252 123 342 bei der Hamburger Spar-kasse, BLZ 200 505 50. Verwendungszweck/ Stichwort: „Ljubiša Conic“.

Nun ruhen die fl eißigen Hände,die immer treu geschafft.

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem treusorgenden Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel

Reinhard Schulz* 20. Dezember 1929 † 24. November 2010

Wir werden Dich nie vergessen

Deine IrmgardRegina, Peter, Chris und WendyFrank, Susanne und PiaStefan und Ayleen

Neu Wulmstorf

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, dem 29. November 2010, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Neu Wulmstorf.

Wir nehmen Abschied von einem Menschen,den wir über alles geliebt haben.

Willy Hinrichs* 18. Juli 1935 † 23. November 2010

Deine HildeRita

Christian mit JustinSarah-Janina und Rafael

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet statt am Dienstag, dem 7. Dezember, um 12.30 Uhr

in der Friedhofskapelle Neu Wulmstorf, bei der Lutherkirche.

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■ (pm) HARBURG. Am 30. Novem-ber wird mit der Lehr-DVD „Zivil-courage – aber sicher!“ das Ergebnis der Harburger Aktionstage 2010 im Rahmen einer Filmvorführung im Harburger Rathaus vorgestellt. Der entstandene Film stellt in Form von Theaterszenen Bedrohungssituatio-nen dar und zeigt auf, wie man an-

deren oder sich selbst helfen kann – ohne sich dabei selber in Gefahr zu bringen!Der Film, der während der Harbur-ger Aktionstage vom 20. bis 24. April entstanden ist, zeigt, wie Zivilcoura-ge funktionieren kann. Die DVD soll neben Schulen und Jugendeinrich-tungen auch in Seniorentreffs gezeigt werden, um breitenwirksam und dauerhaft Zivilcourage zu fördern.Bezirksamtsleiter Torsten Meinbergs

Anliegen als Vorsitzender der Si-cherheitskonferenz Harburg ist es, „dass die Sicherheit im Bezirk Har-burg gewährleistet ist. Trotz dieses Anspruchs muss man sich darüber im Klaren sein, dass jeder von uns schnell in eine bedrohliche Situa-tion geraten kann, in der nicht un-mittelbar Hilfe zu erreichen ist. In

solchen Momenten gilt es, unüber-legtes Handeln zu vermeiden und die Lage schnell zu erfassen, bevor es zu einer Eskalation der Situation kommt. Die Sicherheitskonferenz Harburg hat mit dem Harburger Ak-tionstag erkannt, dass es noch gro-ßen Bedarf für Aufklärung über Zi-vilcourage gibt.“Seit 1998 arbeitet die Sicherheits-konferenz Harburg unter dem Vor-sitz des Bezirksamtsleiters gemein-

sam mit Harburger Bürgern, der Harburger Verwaltung, verschiede-nen Vereinen, Einrichtungen und Institutionen sowie der Polizei zu Themen aus dem Bereich Sicher-heit und Sauberkeit zusammen. Sie wird gefördert vom Hamburger Se-nat und will dazu beitragen, das Zu-

sammenleben der Menschen im Be-zirk Harburg sicherer zu gestalten. Kern der Arbeit der Sicherheitskon-ferenz ist es, Projekte zu entwickeln und zu fördern, die gewaltfreien Um-gang miteinander und den pflegli-chen Umgang mit dem öffentlichen Raum zum Thema haben.

„Zivilcourage – aber sicher!“Filmpräsentation und Diskussion im Rathaus

Belästigung in de Öff entlichkeit: Die Schauspieler Jens Richter und Mo-nika Els stellten in einer Szene nach, was sich täglich vielfach abspielt – und viele schauen (leider) weg Foto: Müntz

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DER NEUE RUF Samstag, 27. November 201012

Fortsetzung von Seite 1In der Kompetenzagentur werden Jugendliche unterstützt, einen Aus-bildungsplatz zu finden. „Wir haben in den Gesprächen mit den Jugend-lichen festgestellt, dass Eltern oft die ersten Ansprechpartner sind, wenn es um die Berufswahl geht. Na-türlich wünschen Eltern sich, dass ihr Kind einen guten Beruf ergreift. Doch oftmals fehlen Informationen, welche Schul- und Ausbildungswe-ge in Hamburg möglich sind“, weiß Beraterin Hülya Eskici. Darüber können sich Eltern von Ju-gendlichen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren ab jetzt kompetent und kostenlos im Café der Kompe-tenzagentur informieren. „Wir bera-

ten Eltern ganz individuell, welche Schulabschlüsse ihr Sohn oder ih-re Tochter für den angestrebten Be-ruf braucht und wie diese erworben werden können. Kurz: Wie Eltern ihr Kind am besten bei der Berufs-wahl unterstützen und fördern kön-nen. Dabei haben wir auch Themen im Blick, die für die Eltern wichtig sind wie die Einstellung des Kin-dergeldes“, gibt Beraterin Gabi Ratz von der Kompetenzagentur einen Überblick. Das Beratungsangebot im Café wer-den Einzelveranstaltungen mit Re-ferenten zu bestimmten Themen abrunden. So ist geplant, Firmenver-treter einzuladen, die aus ihrer Praxis bei der Lehrstellenvergabe berichten.

Neues ElterncaféInformationen für Eltern von Jugendlichen

Fortsetzung von Seite 1Nicht zu vergessen sind Hans Lie-berfisch, studierender Sohn der Fa-milie und Burner, der beste Freund von Hans. Eine wichtige Rolle spielt auch Siegmar Lieberfisch, 106 Jahre alt und der Ur-Groß-vater von Luisa, der es ihr immer wieder ermöglicht, ein Piercing trotz ihrer zwölf Jahre zu bekom-men. Antonella hatte es sich gerade zu Hause gemütlich gemacht, als auf einmal das Telefon klingelt. Sie ging ran. Es war Burner. Antonella grüßte ihn sofort, aber er machte nur grim-mige Geräusche. Burner: Grrrscheißfuckmistgrrrshit... Antonella: Burner? Was ist denn los?Burner: Oh Mann, ich brauch drin-gend Geld und hab keins, das ist voll Scheiße! Gerade mal zwei Monate ha-ben Schüler, Lehrer und Auto-rin für den Gemeinschaftsroman gebraucht. „Ich habe zum Bei-spiel meine Sicht als Lehrer ein-gebracht. Von Hannah Montana habe ich nämlich keine Ahnung“, weiß Schreiter. Dafür die Jungs und Mädels um so mehr. „Wir ha-ben in der Schule und zu Hause an der Geschichte geschrieben“, erzählt Jasmin. Die Themen, um die es in der Geschichte gehen sollte, haben die Jugendlichen in den Unterrichtsstunden diskutiert. Illegales Piercing an Minderjähri-gen, eine Erpressung, Diebstahl, die erste große Liebe, Unterschrif-tenfälschung, unerfüllte Träume – dem Wilhelmsburg-Roman fehlt nichts, was einen Roman span-nend macht. 1800 Euro, nicht einen Cent mehr und auch nicht weniger! Luisa konnte es kaum glauben. Was soll-te sie mit soviel Geld machen? Ihr erster Gedanke war: Piercings, Pier-cings, Piercings, allerdings hatte sie ja schon einige… Vielleicht sollte die das ganze Geld, oder zumindest ei-nen Teil davon, doch für etwas an-deres ausgeben?

Von Autorin Maren Töbermann wurden dann die einzelnen ge-schriebenen Stücke zusammenge-setzt und Überleitungen geschrie-ben. Stolz sind die Jung-Autoren auf ihr Gesamtwerk. „Kollegen haben erzählt, dass die Schüler glänzende Augen haben, wenn sie von ihrem Buch erzählen“, berich-tet Schreiter. Am gestrigen Freitag haben die Schreiberlinge ihr ge-meinsames Werk im Bürgerhaus der Öffentlichkeit vorgestellt. „Je-der hat seinen eigenen Text vorge-lesen“, so Schreiter. Nachts um 24 Uhr trafen sich Mu-rat und Burner auf dem Parkplatz von Lidl. Murat schloss ca. zehn Minuten früher seinen Laden, hol-te seinen Aktenkoffer aus der Müll-tonne neben dem Piercingladen (Murat gehört zu den wenigen Men-schen, die Aktenkoffer grundsätz-lich in Mülltonnen aufbewahren!) und machte sich auf den Weg zum Parkplatz. Keine Menschenseele war hier, doch als er etwas genauer hin schaute, sah er in weiterer Entfer-nung eine dunkle Gestalt. Ja, es war der Erpresser. Insgesamt 120 Bücher wurden mit der finanziellen Hilfe des Schul-vereins gedruckt. „20 konnten wir schon bei der Wilhelmsburger Le-sewoche verkaufen“, erzählt Hilal. Erhältlich ist das Buch für 8 Eu-ro in der Buchhandlung Lüde-mann, Fährstraße 26. Ein Teil der Einnahmen geht zurück an den Schulverein, der Rest fließt in die Klassenkasse. Wie die Geschichte mit den Lieberfischs letztendlich ausgeht, wird hier nicht verraten. Soviel sei gesagt: Yuki Lieberfisch schafft es nicht auf den Stuhl des Bundeskanzlers, wird aber immer-hin Außenministerin und gehörte von 2017 bis 2029 zum Kabinett der rot-schwarz-rot-grün-gelben Koalition, die auch in der Zukunft immer noch unter der Leitung ei-ner Physikerin aus dem Osten steht. Eine Fortsetzung des Ro-mans könnte interessant werden!

Rot-schwarz-rot-grün-gelbe KoalitionWilhelmsburger Schüler schreiben Gemeinschaftsroman

»God Jul«, das ist Weihnachtenauf Dänisch – ohne Stress und HektikHierzulande ist Weihnachtenoft das Fest der Eile. Anders imhohen Norden, wo es immeretwas gemütlicher zugeht.

Haus und Wohnungwerden festlich ge-schmückt. Familieund Freundestehen imVordergrund;es wird ge-feiert und gutgegessen.En t spann ts kand ina -visch geht eszu – auchbeim Ein-kaufen.

Etwas von die-sem Flair erlebtman in Deutschlandin den Filialen desDänischen Bettenlagers.Hier finden Besucher auch allesfür eine stilvolle Weihnachtsdeko-ration und passende Geschenk-

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Hafen schluckt Schloss■ (au) HARBURG. Am morgigen Sonntag, 28. November, bietet die Kulturwerkstatt Harburg unter dem Motto „Hafen schluckt Schloss:Transformation ab 1850“ den letz-ten Hafenrundgang in diesem Jahran. Die Stationen des Rundgangessind: Kanalplatz – Güterbahnhof –Rollklappbrücke – NYH – Elbbrü-cken – Bootswerften – Schleusen– Dampfschiffsanleger – Zitadelle/Schloss – Kafferöster. Beim Kafferöster Fehling gibt es In-formation über Kaffeeanbau, Rös-tung und Kaffee satt zu trinken.Treffpunkt des Rundganges ist um11.00 Uhr vor der KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, die Kosten-betragen 6 Euro pro Person. Weite-re Informationen unter www.kultur-werkstatt-harburg.de.

Felix, Kemal und der Nikolaus■ (au) WILHELMSBURG. Im Bil-derbuchkino präsentiert die Bü-cherhalle Wilhelmsburg, Wil-helm-Strauß-Weg 2, am Freitag, 3. Dezember um 10.30 Uhr die Ge-schichte „Felix, Kemal und der Ni-kolaus“ von Wolfgang Bittner und Ursula Kirchberg. Felix erzählt seinem türkischen Kindergarten-freund Kemal vom Nikolaustag und der stellt seine Schuhe vor die Tür, obwohl die Eltern ihm er-klären, dass der Nikolaus zu ih-nen nicht kommt. In der Nacht bemerkt Felix die leeren Schuhe des Freundes und kann für eine Überraschung sorgen. Für Kinder ab vier Jahren, der Eintritt ist frei! Gruppen bitte unter (040) 754 23 58 anmelden!

Basar mit Adventsandacht■ (au) WILHELMSBURG. Am 4. De-zember lädt Pastor Steffen Aurichvon 12.00 bis 18.00 Uhr zu einemBasar mit Adventsandacht in dieFriedenskirche in der WeimarerStraße 10 ein. In diesem Jahr wird der Basar frü-her als sonst eröffnet. Schon um12.00 Uhr besteht die Möglichkeit,ein Mittagessen einzunehmen. Da-nach geht es dann munter wei-ter mit einem vielseitigen Angebotzum Stöbern und Kaufen sowie mitKaffee und Kuchen. Auch für Seeleund Geist wird so Manches dabei sein, wie zum Beispiel bei der Ad-ventsandacht, bei der die Besucherinnehalten und über den Grund ih-rer Aktivitäten nachdenken können.Schüler und Schülerinnen werden im Laufe des Nachmittags eine ih-rer Tanzvorführungen darbietenund die eine oder andere besinn-liche Geschichte wird es auch zu hören geben.

Guten Tag! Es freut uns, dass Sie auch heute wieder pünktlich Ihre Zeitung „Der Neue Ruf“ erhalten haben. Sollte es einmal nicht der Fall sein, rufen Sie uns an: 70 10 17-0

■ (au) WILHELMSBURG. Gleich zwei feine Konzertabende hat die Soul-kitchen Halle in der Industriestra-ße 101 in den nächsten Wochen im Programm. Am Samstag, 27. No-vember, kommen „Robinson Krau-se & the Gays of thunder“ als auch „Big Banders & the Hoccitus“ auf die Elbinsel. Als akustisches Punkrock-Set gestar-tet, entwickelt sich die Verbindung von Robinson Krause mit den Gays

of thunder zu einer wahnwitzigen absolut hörenswerten und mehr als tanzbaren „country-tiki-voodoo-fun-ky-rock’n’roll-melange“ der hausei-genen Lieder. Und nach der wohl-verdienten Sommerpause werden die Big Banders wieder einmal ihr legendäres Ska-Punk-Jazz-Gemisch zu einem herzallerliebsten Drunken-skankin’-Fest entfachen. Weitere In-fos unter www.myspace.com/robin-sonkrause und www.bigbanders.de.

Zwei feine KonzertabendeSka-Punk-Jazz und Klezmerbigband in der Soulkitchen

Mit Di Grine Kuzine steht eine wunderbare Band mit einem einzigartigen Sound auf der Bühne der Soulkitche Halle. Foto: ein

Die Big Banders werden ihr legendäres Ska-Punk-Jazz-Gemisch zu einem herzallerliebsten Drunken-skankin‘-Festentfachen. Foto: ein

Beginn ist um 21.00 Uhr, die Kar-ten kosten 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Am Dienstag, 7. Dezember, stehtmit Di Grine Kuzine eine wunder-bare Band mit einem einzigartigenSound auf der Bühne. Hier verbin-den sich die Melodien und Harmo-niken Ost- und Zentraleuropas mitder rythmischen Dynamik der Groß-stadt. Treibende Beats, messerschar-fe Bläsersätze und „…der großartigeGesang von Alexandra Dimitroff“(wom-magazin) sind dabei durch-wirkt von einem inneren Funkeln.Inspiration und Hingabe, Freude,Sehnsucht und Schmerz vermischensich zu einem Ganzen. Mit char-manter Wucht bringen sie die euro-päischen Klubs und Festivals zumkochen. Den Aperitif in die östlichenKlangwelten wird die die backfrischeKlezmerbigband „20vor8“ servieren.Anschließend heizt DJ Max und seinQuintenzirkus den Gästen ein. Be-ginn ist um 20.00 Uhr, Tickets kos-ten 11 Euro, ermäßigt 9 Euro. Wei-tere Infos unter www.kuzine.de undwww.myspace.com/20vor8.