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MAGAZIN 4 2007 Preis: 3,00 Euro Futsal auf dem Vormarsch Auch wenn noch einige Spieltage auf dem Feld vor uns liegen, so steht dennoch die Hallenspielzeit schon so gut wie vor der Tür. Was für den Freizeit- und Breiten- sport (F&B) wiederum heißt: Es ist Futsal-Zeit! Über die Attraktivität und Vorzüge dieses aus meiner Sicht „wahren“ Hallenfuß- balls habe ich mich an die- ser Stelle schon mehrfach geäußert und bin mir sehr wohl bewusst, dass diese Ansicht vielerorts konträr gesehen wird. Doch nun wollen wir vom F&B auch zukünftig ver- mehrt Taten sprechen las- sen. Den ersten weiteren Schritt macht zunächst die erneute Austragung von Uni-Futsal-Cups in Zusam- menarbeit mit dem Hoch- schulsport der CAU Kiel und neu in diesem Jahr auch mit dem Sportzentrum der Uni Flensburg. Die Besonder- heit hier: Der 1. Uni Flens- burg-Futsal-Cup soll in der Campushalle, dem Spielort der SG Flensburg/Hande- witt, stattfinden. Zudem wird am 20. Dezember erst- mals eine Finalrunde mit den besten Teams der bei- den Cups ausgetragen, an deren Ende wir den Uni- Futsal-Landesmeister kü- ren wollen. Dieser wird dann als SHFV-Vertreter an den Norddeutschen Meis- terschaften im Januar teil- nehmen, Voraussetzung ist für die Spieler natürlich die Spielerlaubnis in einemVer- ein. Apropos, um bei den Uni- Cups eine noch bessere Ver- netzung mit dem Vereins- sport zu erreichen, dürfen zudem in diesem Jahr bis zu drei nicht-studentische Ver- einsspieler pro Team mit- spielen (Detaillierte Infos zu den Turnieren finden Sie auf Seite 5). Zukünftigen Schritten wollen wir dann ab kom- mendem Jahr in einer ange- strebten F&B-Arbeitsgrup- pe den Weg ebnen. Hier soll aber nicht nur Futsal ein Themenpunkt sein, son- dern auch die anderen Be- reiche des 10-Punkte-Pro- gramms des DFB für F&B. Insbesondere der Fußball für Ältere spielt dabei eine große Rolle. So soll 2009 bei den Ü-40 erstmals ein offi- zieller Deutscher Meister er- mittelt werden. Dieses setzt natürlich einen bundeswei- ten Spielbetrieb auf Landes- ebene voraus. Auch dieser Aufgabe wollen wir uns schnellstmöglich widmen. Ihr Fabian Thiesen Freizeit- und Breitensport- beauftragter Mein Name ist Roland Re- penning. Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und wohne am Stadt- rand von Kiel. Als Jugendli- cher war ich als Fußballer im SV Hammer aktiv. Da mein fußballerisches Kön- nen im Jugendbereich nicht für höhere Spielklassen reichte, endete meine Fuß- ball-„Karriere“ mit Ablauf der A-Jugend. Fortan stand für mich im Sport die Schiedsrichterei im Vorder- grund – bereits 1981 absol- vierte ich erfolgreich im Kreis Kiel einen SR-Anwär- terlehrgang. Während mei- ner aktiven Schiedsrichter- laufbahn gehörte ich 10 Jah- ren lang dem SR-Kader der Es stellt sich vor... Leistungsklasse 1 des SHFV an und leitete Spiele bis zur damaligen Verbandsliga Schleswig-Holstein. Aus persönlichen Gründen war im Jahre 2002 Schluss mit meiner aktiven Laufbahn als Schiedsrichter. Ich habe mich jedoch nicht aus dem Schiedsrichterwesen zu- rück gezogen, sondern bin weiterhin auf den Sportplät- zen Schleswig-Holsteins als SR-Beobachter, „dem kriti- schen Freund des Schieds- richters“, anzutreffen – seit 2003 in der Leistungsklasse 1 des SHFV. Zudem begann für mich im Jahre 2002 die ehrenamtliche Ausschuss- arbeit. Ich übernahm im Kreisschiedsrichteraus- schuss Kiel bis zum Ende der letz- ten Saison die Funk- tionen des stellver- tretenden SR-Obmanns und des Beobachtungswar- tes. Bedingt durch die Struk- turreform des SHFV wurde ich mit Wirkung vom 1. Juli 2008 durch die Region Nord-Ost als Beisitzer in den Verbandsschiedsrich- terausschuss berufen. Ich nehme hier die Funktion des Schriftwartes wahr und freue mich auf die neuen Herausforderungen aufVer- bandsebene. Roland Repen- ning 37 2008 MAGAZIN Amtliches Mitteilungsorgan des Schleswig-HolsteinischenFußball- verbandes 16. Jahrgang Ausgabe 37 Hier spricht der Vorstand FUSSBALL FUSSBALL FUSSBALL MAGAZIN MAGAZIN MAGAZIN FUSSBALL FUSSBALL FUSSBALL MAGAZIN MAGAZIN MAGAZIN FUSSBALL FUSSBALL FUSSBALL MAGAZIN MAGAZIN MAGAZIN NSP Seite 41 NSP Seite 41 NSP Seite 41

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MAGAZIN4 2007

Preis: 3,00 Euro

Futsal auf dem Vormarsch

Auch wenn noch einigeSpieltage auf dem Feld voruns liegen, so steht dennochdie Hallenspielzeit schon sogut wie vor der Tür. Was fürden Freizeit- und Breiten-sport (F&B) wiederumheißt: Es ist Futsal-Zeit!

Über die Attraktivität undVorzüge dieses aus meinerSicht „wahren“ Hallenfuß-balls habe ich mich an die-ser Stelle schon mehrfachgeäußert und bin mir sehrwohl bewusst, dass dieseAnsicht vielerorts konträrgesehen wird.

Doch nun wollen wir vomF&B auch zukünftig ver-mehrt Taten sprechen las-sen.

Den ersten weiterenSchritt macht zunächst dieerneute Austragung vonUni-Futsal-Cups in Zusam-menarbeit mit dem Hoch-schulsport der CAU Kiel undneu in diesem Jahr auch mitdem Sportzentrum der UniFlensburg. Die Besonder-heit hier: Der 1. Uni Flens-burg-Futsal-Cup soll in derCampushalle, dem Spielortder SG Flensburg/Hande-witt, stattfinden. Zudemwird am 20. Dezember erst-mals eine Finalrunde mitden besten Teams der bei-den Cups ausgetragen, anderen Ende wir den Uni-Futsal-Landesmeister kü-ren wollen. Dieser wirddann als SHFV-Vertreter anden Norddeutschen Meis-terschaften im Januar teil-nehmen, Voraussetzung istfür die Spieler natürlich dieSpielerlaubnis in einemVer-ein.

Apropos, um bei den Uni-Cups eine noch bessere Ver-netzung mit dem Vereins-sport zu erreichen, dürfen

zudem in diesem Jahr bis zudrei nicht-studentische Ver-einsspieler pro Team mit-spielen (Detaillierte Infos zuden Turnieren finden Sie aufSeite 5).

Zukünftigen Schrittenwollen wir dann ab kom-mendem Jahr in einer ange-strebten F&B-Arbeitsgrup-pe den Weg ebnen. Hier sollaber nicht nur Futsal einThemenpunkt sein, son-dern auch die anderen Be-reiche des 10-Punkte-Pro-gramms des DFB für F&B.Insbesondere der Fußballfür Ältere spielt dabei einegroße Rolle. So soll 2009 beiden Ü-40 erstmals ein offi-zieller Deutscher Meister er-mittelt werden. Dieses setztnatürlich einen bundeswei-ten Spielbetrieb auf Landes-ebene voraus. Auch dieserAufgabe wollen wir unsschnellstmöglich widmen.

Ihr Fabian ThiesenFreizeit- und Breitensport-beauftragter

Mein Name ist Roland Re-penning. Ich bin 41 Jahre alt,verheiratet, habe einenSohn und wohne am Stadt-rand von Kiel. Als Jugendli-cher war ich als Fußballerim SV Hammer aktiv. Damein fußballerisches Kön-nen im Jugendbereich nichtfür höhere Spielklassenreichte, endete meine Fuß-ball-„Karriere“ mit Ablaufder A-Jugend. Fortan standfür mich im Sport dieSchiedsrichterei im Vorder-grund – bereits 1981 absol-vierte ich erfolgreich imKreis Kiel einen SR-Anwär-terlehrgang. Während mei-ner aktiven Schiedsrichter-laufbahn gehörte ich 10 Jah-ren lang dem SR-Kader der

Es stellt sich vor...Leistungsklasse 1 des SHFVan und leitete Spiele bis zurdamaligen VerbandsligaSchleswig-Holstein. Auspersönlichen Gründen warim Jahre 2002 Schluss mitmeiner aktiven Laufbahnals Schiedsrichter. Ich habemich jedoch nicht aus demSchiedsrichterwesen zu-rück gezogen, sondern binweiterhin auf den Sportplät-zen Schleswig-Holsteins alsSR-Beobachter, „dem kriti-schen Freund des Schieds-richters“, anzutreffen – seit2003 in der Leistungsklasse1 des SHFV. Zudem begannfür mich im Jahre 2002 dieehrenamtliche Ausschuss-arbeit. Ich übernahm imKreisschiedsrichteraus-

schussKiel biszum Endeder letz-ten Saisondie Funk-tionen desstellver-tretenden SR-Obmannsund des Beobachtungswar-tes. Bedingt durch die Struk-turreform des SHFV wurdeich mit Wirkung vom 1. Juli2008 durch die RegionNord-Ost als Beisitzer inden Verbandsschiedsrich-terausschuss berufen. Ichnehme hier die Funktiondes Schriftwartes wahr undfreue mich auf die neuenHerausforderungen auf Ver-bandsebene.

Roland Repen-ning

37 2008MAGAZIN

Amtliches Mitteilungsorgan desSchleswig-Holsteinischen Fußball-verbandes

16. Jahrgang Ausgabe 37

Hier spricht derVorstand

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Ab der Saison 2009/10werden sonntags im Regel-fall nur noch fünf Begegnun-gen in den beiden höchstenProfiligen stattfinden. Dem-nach werden drei Spiele der2. Bundesliga um 13.30 Uhrsowie je eine Bundesliga-Partie am Sonntag um 15.30und 17.30 Uhr angepfiffen.Lediglich in Wochen, in de-nen UEFA-Pokal-Spiele an-stehen, kann bis zu fünfmalpro Saison ein drittes Bun-desligaspiel auf den Sonntagterminiert werden. So dasVorhaben der DeutschenFußball-Liga (DFL), dasauch für die DFB-Spitze umPräsident Dr. Theo Zwanzi-ger und die Präsidenten derfünf Regional- und 21 Lan-desverbände des DFB ein ak-zeptables Modell darstellt.

Auf einer Sitzung aller Prä-sidenten der Regional- undLandesverbände des Deut-schen Fußball-Bundes(DFB) am Montag in Frank-furt wurde der Entwurf desneuen Spielplans für dieBundesliga und 2. Bundesli-ga, den die DFL DeutscheFußball Liga GmbH Endeder vergangenenWoche prä-sentiert hatte, generell posi-tiv und als ein fairer Kom-promiss, mit dem auch dierund 26.000 Amateurvereinein Deutschland gut leben

SHFV begrüßt neuen DFL-Spielplanentwurfkönnen, bewertet.

Bei der Beurteilung desnunmehr von DFB und DFLgetragenen Konzeptes müs-sen die Amateurvereine be-achten, dass der DFB in denVerhandlungen mit der DFLhinsichtlich der Sonntags-spiele nur sehr wenig Hand-lungsspielraum hat. Schonbisher hatte der DFB aus-schließlich bei Erstligaspie-len, nicht aber bei Zweitliga-spielen Mitspracherecht.Hinzu kommt, dass derGrundlagenvertrag zwi-schen DFB und DFL am 30.Juni 2009 ausläuft, das neueSpielplanmodell aber erst abder Saison 2009/10 greiftund somit allenfalls zum Ge-genstand bei den anstehen-den Verhandlungen überden neuen Grundlagenver-trag gemacht werden kann.

Der für den Amateurfuß-ball zuständige Erste Vize-präsident des DFB, Her-mann Korfmacher, sieht dasneue Modell für den Ama-teurfußball als absolut posi-tive Entscheidung: „Seit vie-len Jahren haben wir siebenbis acht Bundesligaspieleam Sonntag. Auf Grund derzahlreichen Traditionsverei-ne in der 2. Bundesliga ist eslängst so, dass viele Begeg-nungen den gleichen Rangund Stellenwert haben wie

viele Spiele der Bundesliga.Auch in punkto Zuschauer-resonanz. Eine isolierte Be-trachtung ist daher absolutfalsch, man muss in den Dis-kussionen stets das Gesamt-paket sehen. Deshalb sindwir der Meinung, dass dieReduzierung der Sonntags-spiele in der 2. Bundesligadie möglichen negativenAuswirkungen auf den Ama-teurfußball, die durch dieBundesliga-Partie um 15.30Uhr entstehen könnten,kompensieren.“

SHFV-Präsident und DFB-Vorstandsmitglied Hans-Ludwig Meyer bewertet diezwischen DFL und DFB ge-fundene Spielplanlösungauch aus schleswig-holstei-nischer Sicht als fairen Kom-promiss:„Ich nehme die Sor-gen der vielen kleinen Ama-teurvereine im SHFV sehrernst. Ich denke, dass jedesSonntagsspiel eine Betrof-fenheit im Amateurbereichauslöst. Ich bitte aber alleVerantwortlichen in denVer-einen zu sehen, dass der Pro-fifußball den Amateurfuß-ball in erheblichem Maßemitfinanziert, die Kostenund Gebühren wären für je-denVerein wesentlich höher,wenn es diese Leistungennicht gäbe. Bloßes Neinsa-gen des DFB und seiner Lan-

desverbände zu allen Plänender DFL, die Fernseheinnah-men zu erhöhen, würde nie-mandem nützen. Im Gegen-teil, es würde uns immensschaden. Die Reduzierungder Zweitligaspiele amSonntag ist zunächst einmalfür alle Amateurvereine einbeachtlicher Fortschritt.“Meyer hat bereits wiederholtden Unmut der unterklassi-gen Vereine über die oftmalsrecht kurzfristigen Spielan-setzungen in den Bundesli-gen angesprochen. „Es wäremehr als wünschenswert,wenn die Begegnungen inden Bundesligen frühzeitigterminiert würden. Dannkönnten die Amateurvereineund der SHFV sich frühzeitigdarauf einstellen.“

SHFV-Präsident Hans-Lud-wig Meyer sieht im neuen Spiel-plan-Entwurf der DFL einen be-achtlichen Fortschritt für den Ama-teurfußball.

Ab der Saison 2009/10 werden die Sonntagsspiele in der 2. Bundesliga reduziert. In dieser Szene kämpfen der Oberhausener Mike SergioTerranova(links) und der Rostocker Bastian Oczipka um das runde Leder.

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Pfingsten und Fußball inMalente, da muss man da-bei sein! Mit Stolz präsen-tiert der Schleswig-Hol-steinische Fußballverbandvom 30. Mai bis 1. Juni2009 zum zweiten Mal denGirls Cup Malente. Es istdas einzige Turnier inner-halb des Euro-SportringProgramms ausschließlichfür Mädchen. Euro-Sport-ring ist eine gemeinnützigeOrganisation, die unter an-derem internationale Fuß-ballturniere veranstaltet.Die Ausrichtung des GirlsCup Malente verbindet dieFußballtradition der Ge-meinde Malente und derSHFV-Sportschule mitdem aktuellen Mädchen-fußballboom in Schleswig-Holstein. Dieser Trend ver-deutlicht sich z.B. an denZahlen der gemeldetenMädchenmannschaften

Mannschaften für Girls Cup gesuchtim SHFV. Waren es vor dreiJahren mal 175 Mann-schaften, kicken die Mäd-chen in der laufenden Sai-son bereits in 380 Mann-schaften.

Das Turnier wird in dreiverschie-dene Al-tersklas-sen unter-teilt. Inden Alters-klassenG18 (Stich-tag 1. Janu-ar 1991)und G 15(Stichtag 1.Januar1994) treten jeweils 12Mannschaften auf demGroßfeld gegeneinanderan, in der Altersklasse G13(Stichtag 1. Januar 1996)wird auf Kleinfeld gespielt.Im letzten Jahr nahmen

auch Mannschaften ausDänemark, Schweden undPolen am Girls Cup Malen-te teil.

Für Mädchen, die Spaßauf dem Fußballplatz ha-ben möchten, gibt es kei-

nen besse-ren Ort alsMalente.Seid dabeiund erlebtein unver-gesslichesTurnier!Das Tur-nier startetSamstag-morgenmit einer

Eröffnungsfeier, den Restdes Tages werden die Vor-rundenspiele ausgetragen.Am zweiten Tag erreichtder Cup eine spannendeStufe, wenn die letztenVorrunden- und Platzie-

rungsspiele entscheiden,welche Mannschaften sichin den Finals gegenüber-stehen. Die Endrunde istfür den Sonntagnachmit-tag geplant, direkt gefolgtvon der Siegerehrung undder Disco Malentino.

Umrahmt wird der GirlsCup Malente von einembunten Rahmenpro-gramm, voller Überra-schungen, Aktivitäten undGewinnspielen.

Der SHFV sucht noch inallen Altersklassen Mann-schaften aus SchleswigHolstein. Wir würden unsfreuen, Euch beim Turnierbegrüßen zu können.

Bei Interesse einfach viaE-Mail bis Freitag, 28. No-vember 2008 bei Frau Ra-chel Pashley ([email protected]) oder te-lefonisch unter 0431 / 6486 168 melden. R. PASHLEY

DieBegeisterungwargroßbeimGirlsCupMalente imvergangenenSommer.

Auch im Jahr 2009 wird ein internationales Teilnehmerfeld an denStart gehen. Fotos: Moritz Lufft

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Welcher Fußballbegeister-te hat nicht die Tricks derWeltstars wie Ronaldinhooder Diego und Kakà schoneinmal bewundert. Was aberhaben diese Spieler alle ge-meinsam? Wie fast alle Brasi-lianer haben sie eine überra-gende Technik und vor allemechten Spaß am Spielen undZaubern mit dem runden Le-der. Und wo haben sie dieseFähigkeiten erlernt – beimFUTSAL!

Diesen Spaß am ursprüng-lichen Hallenfußball wollender Schleswig-HolsteinischeFußballverband und derHochschulsport CAU Kiel so-wie der Universität Flensburgauch den Studierenden derschleswig-holsteinischenHochschulen näher bringen.

Futsal erobert Schleswig-Holstein

Daher werden in diesem Jahrnach der erfolgreichen Pre-miere 2007, die für die Ge-winner letztendlich in derTeilnahme an den DeutschenMeisterschaften mündete,nun zwei Futsal-Turniereausgetragen. Neben dem „2.CAU-Futsal-Cup“ am 13. De-zember 2008 (ca. 14-21 Uhr)im Sportforum der Uni Kiel,wird nun auch in Flensburggezaubert. In der Campus-halle, der Spielstätte der SGFlensburg-Handewitt, findetam 6. Dezember 2008 (ca. 13-20 Uhr) zum ersten Mal der„1. Uni Flensburg-Futsal-Cup“ statt.

Teilnahmeberechtigt sind

jeweils maximal 10Teams be-stehend aus Studierenden,die aktuell an einer Hoch-schule Schleswig-Holsteinseingeschrieben sind. Zusätz-lich dürfen drei nicht-stu-dentische Vereinsspieler, diedas 18. Lebensjahr vollendethaben, mit einer gültigenSpielerlaubnis für einen Ver-ein des SHFV und einerschriftlichen Genehmigungdes Vereins im Kader stehen.

Jetzt seid ihr gefordert, lie-be Futsal-Sportfreunde, mel-det euer Team an! Alle Infor-mationen zur Anmeldung so-wie detaillierte Informatio-nen zu beidenTurniere erhal-tet ihr auf der Homepage desSHFV unter www.shfv-kiel.dein der Rubrik „Freizeit- undBreitensport / Futsal“.

Eine Mannschaft kann ausmaximal zwölf Spieler/innenbestehen. Gespielt wird nachDurchführungsbestimmun-gen und den Futsal-Regelndes SHFV. Zur berechtigtenTeilnahme am Turnier ist einMeldegeld von 10 €/Team zuentrichten, welches spätes-tens bis zum Meldeschluss(26. November in Flensburg;1. Dezember in Kiel) an denbenannten Büros einzuzah-len ist. Im Gegenzug erhaltenalle Teams einen neuen Fut-sal-Ball zum vorherigenÜben. Nach Meldefristablaufwird dann die Turnierleitungeinen der Meldezahl unddem zeitlichen Rahmen ent-

Der Suchsdorfer SV (hier PaulMusiol im Zweikampf mit GereonQuick vom späteren TurniersiegerUFC Münster) vertrat Schleswig-Holsteins Farben beim letztjähri-gen Bundesendturnier.Foto: getty

Der Suchsdorfer SV scheiterte in der vergangenen Saison nur knappbeim Deutschland-Finale.

sprechenden Turnierplan(zwei 4er/5er Gruppen) er-stellen und diesen den ge-meldeten Mannschaften ca.eine Woche vor dem Tag desTurniers zukommen lassen.

Neben den Spielen an sicherwarten die Teilnehmer undZuschauer allerdings nochweitere Attraktionen. So er-hält beispielsweise der Fair-Play-Sieger des Tages adidas-Shirts des SHFV-Projektes„Schleswig-Holstein kicktfair“. Im Rahmenprogrammsind die allseits beliebteSchussgeschwindigkeits-messanlage und die Torwand„Full of Holes“ enthalten.

Bei weiteren Fragen wen-det Euch bitte an den zustän-digen Futsal-Beauftragtendes SHFV, Fabian Thiesen,unter der Mobilfunknum-mer: 0177-9720400 oder derE-Mail-Adresse [email protected] oder im Sport-zentrum unter der oben ge-nannten Adresse.

Wie schon 2007 wird er-neut die beste Uni-Mann-schaft Schleswig-Holsteinsals Vertreter des SHFV an derNorddeutschen Meister-schaft (25. Januar 2009 inHamburg) teilnehmen. Diejeweils ersten Beiden der

Uni-Cups werden in einer4er-Finalrunde am 20. De-zember in Kiel den Uni-Lan-desmeister ausspielen. Vor-aussetzung zur Teilnahme anden Norddeutschen Meister-schaften ist für die einzelnenSpieler eine Spielerlaubnis ineinemdemDFBangehörigenVerein (mit gültigem Spieler-pass) und bei Gastspielerndie Einverständniserklärungdes jeweiligen Vereins.

Wir würden uns freuen,Euch bei einem der beidenTurniere des SHFV und desHochschulsports der UniFlensburg sowie der Uni Kielbegrüßen zu dürfen.

FABIAN THIESEN

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Sinkende Schiedsrichter-zahlen, eventuelle Nichtzu-lassung von Mannschaften,Zahlung hoher Strafgelder,Abwanderungen von Spie-lern; das sind nur einige un-befriedigende Randerschei-nungen im Fußballsport, dieder Fußballkreis Plön zum

Ehrenamt Schiedsrichter – positive BilanzAnlass nahm, durch seinenEhrenamtsbeauftragtenHans-Jürgen Kohrt undKreisschiedsrichterobmannMarten Krochmann in Preetzaktiv zu werden. Sie hattendieVertreter derVereine zu ei-ner Diskussionsrunde insSportheim des Preetzer TSVeingeladen, um Erfahrungenauszutauschen. Rund zweiStunden wurde dann ausgie-

big über das wichtige Thema„Wie gewinne ich neueSchiedsrichter“ diskutiert.Kohrt: „Der Einladung sind26 Ehrenamtler aus 34 Verei-nen gefolgt, das ist schon einerfreuliches Signal, um die-semThema auf den Grund zugehen.“ Da seien Anregun-gen angesprochen wordenwie etwa das Ausbildungssys-tem, dass für junge Bewerberattraktiver gestaltet werdenmüsse - auch die Lehrtätig-keit sei auf den neuestenStand zu versetzen. Schön-bergs SR-Beauftragter Joa-chim Fiebing schlug vor, sichregionaler Bezüge zu bedie-nen. In Gesprächen mit denNachbarvereinen seien 16 In-teressierte bereit, sich einerAusbildung zu stellen. DerTVGrebin regte an, einen An-wärterlehrgang für zukünfti-

ge weibliche Schiedsrichterzu installieren.

Peter Schöne vom Fußball-vorstand des Raisdorfer TSVnahm die Zahlung von Straf-geldern (750 Euro) aus demletzten Spieljahr zum Anlass,die Bedeutung des Ehrenam-tes Schiedsrichter genau zuhinterfragen. Man müsse Re-gelkunde auch zu den Spie-lern transportieren, um Inte-resse bei den Aktiven zu we-cken. Streichungen vonMannschaften seien hinge-gen kontraproduktiv undwürden dem Sport nur scha-den. Kohrt: „Im Großen undGanzen wurde eine positiveBilanz gezogen. Der SR-Aus-schuss und der Vorstandmüssen und werden sich inKürze mit diesen Anregun-gen aus Preetz auseinander-setzen.“ R. SICHTINGSchiedsrichter-Diskussionsrunde in Preetz. Foto: Sichting

Nach der Rechtsordnungdes DFB und auch des SHFVhaften die Vereine für dasFehlverhalten der ihnen zu-zurechnenden Personen, ih-rer Fans. Das ist allgemeinesRecht und auch vom inter-nationalen Sport-Schiedsge-richt (CAS) anerkannt.

Woche für Woche gibt esauf den nationalen und in-ternationalen SportplätzenAusschreitungen, die vonden Sportgerichten geahn-det werden müssen.Vor zweiWochen wurde in Dresdeneine Rauchbombe gezündet,Ende Oktober wurde eineRauchbombe in Leverkusenim Kölner Fanblock gezün-det. Die Vereine sind mit12.000 Euro (Dresden) und23.000 Euro (Köln) empfind-lich bestraft worden. Dar-über hinaus ist Bayer Lever-kusen als Heimverein wegennicht ausreichenden Schut-zes zu 10.000 Euro verurteiltworden.

Die Vereine sind für dasVerhalten ihrer Spieler, Offi-ziellen, Mitarbeiter, Erfül-lungsgehilfen, Mitglieder,

Fehlverhalten der Fans – wer haftet ?Anhänger, Zuschauer undweiterer Personen, die imAuftrage des Vereine eineFunktion während des Spielsausüben, verantwortlich.Diese Grundsätze gelten füralle Ligen, im Bereich desSHFV regelt § 37 der Spiel-ordnung die Verpflichtungfür alle Vereine, für ausrei-chenden Schutz zu sorgen.Der Verstoß ist eine unsport-liche Handlung und wirdentsprechend bestraft. DieVereine können die tatsäch-lichen Störer zivilgerichtlichin Anspruch nehmen, auchdann wenn sie nicht allerhabhaft werden können. Je-der einzelne Störer haftet fürden gesamten Schaden ge-samtschuldnerisch, d.h.dass nicht nur die Geldstrafefür denVerein, sondern auchder angerichtete Schadeneingeklagt werden kann.Und wenn sogar ein ganzesSpiel unter Zuschaueraus-schluss durchgeführt wer-den muss, dann sollte einpotentieller Täter wegen desgesamten Einnahmeausfallsabgeschreckt sein. Alle Ver-

eine wissen um die Proble-matik, in allen Klassen wer-den auffällige Handlungender „Fans“ festgestellt, derSHFV hat die Vereine ver-pflichtet, Vorkehrungen zutreffen. Die „Fans“ sollenwissen, was auf sie zukom-men kann. Sie sollen aberauch wissen, dass jeder Eurofür die Sicherheit dem Spiel-betrieb entzogen wird. Auchunsere Spitzenvereine imLand haben z.T. einen Etat-

ansatz im sechsstelligen Be-reich nur für die Sicherheit.Sie würden dieses Geld lie-ber in die von den Anhän-gern geliebten Mannschaf-ten investieren. Das solltendie Zuschauer bedenken,auch die, die die Störer vonihremVorhaben noch abhal-ten können. Fairness be-schränkt sich nicht auf denRasen und die Aktiven – wiralle können mithelfen.

VOLKER MARTEN

Die Vereine müssen nach Verfehlungen ihrer Fans mit zum Teilempfindlichen Strafen rechnen. Foto: getty

FußballkreisPlön

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Verantwortlicher, Herausgeber &AnzeigenSchleswig-Holsteinischer FußballverbandHans-Ludwig Meyer, PräsidentManfredHipp,Beauftragter fürKommunikationJörn Felchner, GeschäftsführerNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung desVerfassers wieder, nicht unbedingt dieder Redaktion.Bildmaterial:Wenn nicht anders beschrieben, von privat oder dem SHFV.

AnsprechpartnerTobias Kruse„Haus des Sports“WinterbekerWeg 49, 24114 KielFon 0431 / 6486-213; Fax 0431 / 6486-193

Seit Beginn der Saison2008/09 greift die veränderteVerbandsstruktur des SHFV.Das nahmen die acht anwe-senden Vertreter aus denFußballkreisen Kiel, Plön,Dithmarschen, Rendsburg-Eckernförde, Nordfriesland,Flensburg und Schleswigzum Anlass, ihre bisherigenErfahrungen auszutauschen.

Auf der Tagesordnungstanden die Aufstiegsregula-rien zur Verbandsliga2009/2010 für die Altersklas-sen A- bis C-Jugend, der Po-kalwettbewerb für die C-Ju-gend (Regional-Cup Nord)sowie ein allgemeiner Erfah-rungsaustausch. Nach demWegfall der Bezirksebenemusste die Aufstiegsreglungzur Verbandsliga neu geord-net werden. Die acht Jugend-vertreter stimmten überein,die Relegationsspiele imK.O.-Spielsystem auszutra-gen. Der Beginn für die erste

Treffen der Jugendobleute der Region NordSpielrunde der AltersklassenA- bis C-Jugend wurde aufden 13./14. Juni und für denzweiten Spielgang auf den20./21. Juni 2009 festgelegt.Vorsorglich hielt man den27./28. Juni frei, um einenmöglichen dritten Aufsteigerauszuspielen. Des Weiterenverständigten sich die Regi-onsvertreter darauf, dass so-wohl die Spielergebnisse alsauch die Spielberichte an denSportfreund Robert Loh-mann (Fußballkreis Rends-burg-Eckernförde) gemeldetbzw. gesendet werden sollen.Zudem kam man überein, dieSpiele mit Schiedsrichterge-spannen auszutragen. DieSchiedsrichterkosten werdenvom Heimverein vor Ort aus-gezahlt. Detaillierte Informa-tionen zur Auslosung und zurAbwicklung werden im Vor-feld der Spiele kommuni-ziert. Man sprach sich weiter-hin darüber aus, für die C-Ju-gend einen Pokalwettbewerbeinzuführen. Die sieben Fuß-ballkreise der Region Nord

melden dazu ihre C-Jugend-Kreispokalsieger zum Wett-kampf. Die Jugendvertretereinigten sich darauf, diesenWettbewerb für die Saison2009/2010 auszuschreiben,um den „Nordkreisen“ eineVorlaufzeit zu geben, da eini-ge Fußballkreise unter-schiedliche Austragungsfor-men in der Ermittlung IhrerKreispokalsieger verfolgen.Des Weiteren wird ange-strebt, dass der Pokalsiegerder Region Nord im Ver-gleichskampf mit dem Ver-treter der Region Süd den

SHFV-Pokalsieger ermittelt.Letzteres ist Zukunftsmusik,da noch Gespräche mit densogenannten „Südkreisen“geführt werden müssen, obdiese mit dem Vorschlag ein-verstanden sind. Das Treffenendete mit einem Erfah-rungsaustausch. Aufgrundder konstruktiven Sitzungund der harmonischen At-mosphäre kamen die Teil-nehmer überein, diese Tref-fen regelmäßig zweimal imJahr durchzuführen. Dienächste Sitzung ist für den27.2.2009 terminiert. WW

Jugendvertreter der Region Nord (von links): FK Schleswig:WolfgangWinkler,FKDithmarschen:HanneloreClauhsen,FKPlön:KlausBier, FK Nordfriesland: Wolfgang Stöhrmann, FK Dithmarschen: Wolf-gang Schröder, FK Flensburg: Peter Feuerschütz, FK Rendsburg-Eckern-förde: Robert Lohmann, FK Kiel: Kerem Bayrak.

„Cool in die Ferien“: Unterdiesem Motto veranstaltetender LSV, der SportverbandFlensburg und das Projekt„SH kickt fair“ des SHFV eingroßes Soccer-Turnier imFlensburger Stadion. 14Teams mit 120 Kindern undJugendlichen folgten der Ein-ladung. Teilnehmen konntenSchülerinnen und Schülerder Klassen drei bis acht. Ge-spielt wurde in den Klassen-stufen auf Kleinfeld mit Fünf-Meter-Toren und in bereit ge-stellten Soccer-Anlagen. KarlMüller (TSB-Jugendkoordi-nator) und die FlensburgerLSV-Projektmitarbeiter von

Viel Spaß beim Soccer-Turnier in Flensburg„Sport gegen Gewalt, Intole-ranz und Fremdfeindlich-keit“, Jens Koll und UweThie-mann, sorgten für einen rei-bungslosen Turnier-Ablauf.Schiedsrichter stellte derFußballkreis Flensburg. Denersten Anstoß machten derstellvertretende Vorsitzendedes Sportverbandes Flens-burg, Werner Heidorn, undFlensburgs StadtpräsidentDr. Christian Dewanger. AlleSpieler wurden mit Medail-len für Ihren Einsatz belohnt.Die fairsten Mannschaftenerhielten zudem „Sport ge-gen Gewalt“ und „SH kicktfair“ T-Shirts. Der Kriminal-präventive Rat der StadtFlensburg sowie die Bundes-polizei informierten an Stän-

den über ihre Arbeit. KlausMichael Pötzke, „Sport gegenGewalt“-Projektleiter desLSV, lobte die intensive Zu-sammenarbeit mit denFlensburger Organisatorenund bedankte sich für dasgroße Engagement desSportverbandes Flensburgund des TSB sowie für die gu-te Kooperation mit demSHFV. Fazit: Eine gelungeneVeranstaltung, die eine noch

größere Resonanz an denSchulen verdient gehabt hät-te. Turniersieger der 3. und 4.Klassen wurde Adelby I. DieFairplay-Wertung gewannenAdelby 1 und Eminems. Beiden 6. und 7. Schulklassensiegten Dennisz Lieblinge,hier holten sich Sonjas Lieb-linge die Fairplay-T-Shirts.Turniersieger der 8. Klassewurde Osbek 8, der Fairplay-Preis ging an Osbek 16.

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