Oberaargauer 25/16

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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 25, 23. Juni 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode Die Saison ist eröffnet Gr. 38–52 Auch in grossen Cups. Bei uns findet jede Figur das Passende. 1354064 Achtung! Wir kaufen Autos aller Marken und Jahrgänge für Export und Occasion. km und Zustand egal. Barzahlung. Auch Sa./So. 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We- nig einladend erscheint die Umgebung, die auf den ersten Blick eher an einen Brandplatz, vielleicht auch an einen Werkhof erinnert: Da liegt Bauschutt, dort hat es Container und mitten im Bachlauf steht sogar ein Unfallauto. Doch hinter dieser Fassade versteckt sich ein hochmodernes Ausbildungs- zentrum, das seine Dienstleistungen im Sicherheitsbereich nicht nur seinen Partnerorganisationen wie Feuerweh- ren, Zivilschutzorganisationen, Polizei, Spitälern oder Samaritervereinen an- bietet, sondern auch Firmen, Vereinen und Privatpersonen. 1972 gegründet Gegründet wurde das Ausbildungszen- trum Aarwangen 1972, als die Gemein- den der Region begannen, ihre Zivil- schutzpflichtigen am Standort Aar- wangen auszubilden. Als in den 1990-er-Jahren die Zivilschutzzentren Aarwangen, Bätterkinden und Lützel- flüh zusammengeschlossen wurden, stellte sich die Frage nach der geeigne- ten Rechtsform. 99 Aktionärsgemein- den wurden so Träger der Zivilschutz- ausbildungsregion Emmental-Ober- aargau AG (ZAR). Heute sind – infolge von Gemeindefusionen – noch 81 Ge- meinden Aktionäre und damit Träger der ZAR AG. Grosse Investitionen getätigt «In den vergangenen zwei Jahren ha- ben wir im Ausbildungszentrum gro- sse Investitionen getätigt», sagt Mar- tin Hug, der das Zentrum als Betriebsleiter führt. «Wir haben eine komplett neue Brandplatte mit Auf- fangbecken für Löschmittel, verschie- dene Absturzanlagen und einen Bach- lauf erstellt.» Das gebe dem Zentrum die Möglichkeit, Ausbildungen für ver- schiedenste Bedürfnisse anbieten zu können, führt Martin Hug weiter aus. Und dank den getätigten Investitionen erfülle das Zentrum auch alle Anforde- rungen aus dem Bereich Umwelt- schutz, denn es dürften selbstver- ständlich weder Löschmittel noch auslaufendes Öl oder Benzin in die Umwelt gelangen. Dank den baulichen Erweiterungen und Modernisierungen sei das Ausbildungszentrum Aarwan- gen von der Gebäudeversicherung Bern (GVB) die Anerkennung als Brandschutzausbildungszentrum er- halten. FortsetzunG seIte 3 Mit grosser Begeisterung half der Feuerwehr-Nachwuchs bei den Löscharbeiten mit. thomas fürst Mit der Drehleiter in luftige Höhen entführt. thomas fürst Oberwynau Original Oberaargauer Lieder-Zwirbele Am nächsten Sonntag, 26. Juni, von 14 bis ca. 17 Uhr lädt der Männerchor cantAare wieder alle Freunde des Ge- sangs zum Mitsingen und Zuhören ein. Unter den alten Kastanienbäumen im Garten des Restaurants Rössli in Oberwynau wartet der Männerchor auf alle, die gerne die alten Lieder wie das «Burebüebli», «Lustig ist das Zigeuner- leben» oder etwa «von Luzern gäge Wäggis zue» aus voller Kehle mitsin- gen möchten oder auch einfach zwi- schendurch dem Chor beim altbekann- ten «Freundschaft» oder beim rassigen, neueren «Sugar Baby» lauschen wol- len. Aus 17 Männerchorliedern und etwa 40 Liedern für den gemeinsamen Gesang, aus einem eigens gedruckten Liederbüchlein, können Lieder ausge- wählt werden. Wer auslesen darf, wird am Zwirbelrad entschieden. Mit einem bescheidenen Einsatz ist man dabei. Zudem darf mit einigen speziellen Überraschungen gerechnet werden! Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung oder über eine Verschiebung auf den 3. Juli, 14 – 17 Uhr, gibt das Telefon 062 929 80 80. Ebenfalls können Tischreservationen über diese Nummer entgegengenom- men werden. HeInz MartI HerZOgenbucHSee neuer Stellvertreter für die bauabteilung Der Gemeinderat hat Christian Kleene als Stellvertreter von Caroline Bach- mann, der Leiterin der Bauabteilung gewählt. Der Leiter des Fachbereichs Liegenschaften und Anlagen arbeitet seit Februar auf der Bauabteilung. Er ersetzt in dieser Funktion Urs Wattin- ger, welcher die Gemeindeverwaltung Ende vergangenen Novembers verlas- sen hatte. Bereits ab CHF 25‘800.– INSIGNIA SPORTS TOURER VERBUNDEN MIT ALLEM, WAS ZÄHLT. Entdecken Sie eine völlig neuartige Dimension an Infotainment mit Intel- liLink. Und die effizientesten Motoren aller Zeiten, ab nur 99 g/km CO2. Mehr Informationen auf www.opel.ch. AUTO STUDER AG 4900 Langenthal Tel. 062 919 00 66 - www.auto-studer.ch 1376370 LangentHaL ScL startet mit Derby gegen Olten in die Saison Die Eishockey-Saison 2016/17 der Nati- onalliga B startet am 9. September. Erst am Samstag, 10. September, greift der SC Langenthal ins Geschehen ein. Umso mehr Brisanz garantiert dafür das Startspiel, empfangen die Oberaar- gauer doch den EHC Olten zum Derby. Spielbeginn ist um 17.30 Uhr. PD Promotion gilt für Neukunden bei Erstabschluss eines Kombi- Produkts All-in-One (exkl. All-in-One S). Nicht Promotionsberechtigt sind Upgrades und Downgrades von bestehenden Kombi-Produkten sowie von Einzeldiensten. Promotion gültig bis am 8.7.2016 beim Mindestabschluss von einem Internet und gegen Abgabe des roten Bons im Quickline-Shop Langenthal. MIR SI RENET. www.renet-ag.ch Hornussergesellschaft Langenthal-Wynau Chlepf-Schitter Bleienbach MotoLadies + Grilliergutschein CHF 80.–** Die Gewinner des Renet Sponsoringwettbewerbs Gratulation zu je CHF 1’000 für das beste Foto! 1371901

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 25, 23. Juni 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag

Bernstr. 88 • 4852 Rothrist • Tel. 062 794 16 15www.schmittermode.ch

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Die Saisonist eröffnetGr. 38–52Auch in

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Spektakuläre Präsentationen begeistertenIn Aarwangen bestand am vergangenenWochenende die Möglichkeit, Einblickin eine wenig bekannte Organisation zunehmen. Das Ausbildungszentrum Aar-wangen, welches Schulungen und Be-ratungen im Sicherheitsbereich anbie-tet, öffnete seine Türen. Es gab viel zuerleben und zu sehen.

Auf dem Weg von Wynau nach Aar-wangen wähnt man sich manchmalfast ein wenig im Niemandsland. DerWeg führt der Aare entlang, einzelneHäuser säumen die Strasse, die immerwieder durchWaldstücke führt. Gleichneben dem Tennisplatz liegt das ZAR,was für «Zivilschutz-Ausbildungsregi-on Emmental-Oberaargau» steht. We-nig einladend erscheint dieUmgebung,die auf den ersten Blick eher an einenBrandplatz, vielleicht auch an einenWerkhof erinnert: Da liegt Bauschutt,dort hat es Container und mitten imBachlauf steht sogar ein Unfallauto.Doch hinter dieser Fassade verstecktsich ein hochmodernes Ausbildungs-zentrum, das seine Dienstleistungenim Sicherheitsbereich nicht nur seinenPartnerorganisationen wie Feuerweh-ren, Zivilschutzorganisationen, Polizei,Spitälern oder Samaritervereinen an-bietet, sondern auch Firmen, Vereinenund Privatpersonen.

1972 gegründetGegründet wurde das Ausbildungszen-trum Aarwangen 1972, als die Gemein-den der Region begannen, ihre Zivil-schutzpflichtigen am Standort Aar-

wangen auszubilden. Als in den1990-er-Jahren die ZivilschutzzentrenAarwangen, Bätterkinden und Lützel-flüh zusammengeschlossen wurden,stellte sich die Frage nach der geeigne-ten Rechtsform. 99 Aktionärsgemein-den wurden so Träger der Zivilschutz-ausbildungsregion Emmental-Ober-aargau AG (ZAR). Heute sind – infolgevon Gemeindefusionen – noch 81 Ge-meinden Aktionäre und damit Trägerder ZAR AG.

Grosse Investitionen getätigt«In den vergangenen zwei Jahren ha-ben wir im Ausbildungszentrum gro-sse Investitionen getätigt», sagt Mar-tin Hug, der das Zentrum alsBetriebsleiter führt. «Wir haben einekomplett neue Brandplatte mit Auf-fangbecken für Löschmittel, verschie-dene Absturzanlagen und einen Bach-lauf erstellt.» Das gebe dem Zentrumdie Möglichkeit, Ausbildungen für ver-schiedenste Bedürfnisse anbieten zukönnen, führt Martin Hug weiter aus.Und dank den getätigten Investitionenerfülle das Zentrum auch alle Anforde-rungen aus dem Bereich Umwelt-schutz, denn es dürften selbstver-ständlich weder Löschmittel nochauslaufendes Öl oder Benzin in dieUmwelt gelangen. Dank den baulichenErweiterungen und Modernisierungensei das Ausbildungszentrum Aarwan-gen von der GebäudeversicherungBern (GVB) die Anerkennung alsBrandschutzausbildungszentrum er-halten. FortsetzunG seIte 3

Mit grosser Begeisterung half der Feuerwehr-Nachwuchs bei den Löscharbeiten mit. thomas fürst

Mit der Drehleiter in luftige Höhenentführt. thomas fürst

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Original OberaargauerLieder-Zwirbele

Am nächsten Sonntag, 26. Juni, von 14bis ca. 17 Uhr lädt der MännerchorcantAare wieder alle Freunde des Ge-sangs zum Mitsingen und Zuhören ein.Unter den alten Kastanienbäumen imGarten des Restaurants Rössli inOberwynau wartet derMännerchor aufalle, die gerne die alten Lieder wie das«Burebüebli», «Lustig ist das Zigeuner-leben» oder etwa «von Luzern gägeWäggis zue» aus voller Kehle mitsin-gen möchten oder auch einfach zwi-schendurch dem Chor beim altbekann-ten «Freundschaft» oder beim rassigen,neueren «Sugar Baby» lauschen wol-len. Aus 17 Männerchorliedern undetwa 40 Liedern für den gemeinsamenGesang, aus einem eigens gedrucktenLiederbüchlein, können Lieder ausge-wählt werden. Wer auslesen darf, wirdam Zwirbelrad entschieden. Mit einembescheidenen Einsatz ist man dabei.Zudem darf mit einigen speziellenÜberraschungen gerechnet werden!

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Der Gemeinderat hat Christian Kleeneals Stellvertreter von Caroline Bach-mann, der Leiterin der Bauabteilunggewählt. Der Leiter des FachbereichsLiegenschaften und Anlagen arbeitetseit Februar auf der Bauabteilung. Erersetzt in dieser Funktion Urs Wattin-ger, welcher die GemeindeverwaltungEnde vergangenen Novembers verlas-sen hatte.

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ScL startet mit Derby gegenOlten in die Saison

Die Eishockey-Saison 2016/17 der Nati-onalliga B startet am 9. September.Erst am Samstag, 10. September, greiftder SC Langenthal ins Geschehen ein.Umso mehr Brisanz garantiert dafürdas Startspiel, empfangen die Oberaar-gauer doch den EHC Olten zum Derby.Spielbeginn ist um 17.30 Uhr. PD

Promotion gilt für Neukunden bei Erstabschluss eines Kombi-Produkts All-in-One (exkl. All-in-One S). Nicht Promotionsberechtigtsind Upgrades und Downgrades von bestehenden Kombi-Produktensowie von Einzeldiensten.

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3 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

Diese Erweiterungen hätten in derBelegschaft des Zentrums – neben Be-triebsleiter Hug arbeiten noch weite-re sechs festangestellte sowie rundzwanzig weitere Personen auf Abrufim Ausbildungszentrum – die Idee zueinem Tag der offenen Tür aufkom-men lassen.

Viele Attraktionen und spektakulärePräsentationenEin ereignisreiches Programm erwar-tete die Besucherinnen und Besucher– darunter waren enorm viele Famili-en – vor Ort. Auf grosses Interessestiessen die vielen, teils äusserstspektakulären Demonstrationen vonFeuerwehr Aare und ZivilschutzOberaargauWest. Mit Luftkissen wur-den schwerste Steine angehoben, Kin-der durften unter Anleitung Brändelöschen und es bestand auch die Mög-lichkeit, mit einer Brandschutzdeckeeinen Küchenbrand zu löschen. Be-sonders Mutige schnupperten auf dervoll ausgefahrenen Drehleiter der

Feuerwehr ausreichend Höhenluftoder genossen einfach den tollenÜberblick über ein schönes StückOberaargau. Auf der Show-Bühne tra-ten eine Hundeschule auf – für musi-kalische Unterhaltung sorgten anNachmittag die Tambouren aus Wan-gen an der Aare und am Abend dieSurprise Band aus Roggwil. Für vielBegeisterung sorgte schliesslich auchKarin mit ihren Zumba Kids. Und na-türlich musste auch niemand Hungerund Durst leiden, denn die Festwirt-schaft war pausenlos offen.

Gut gerüstet für die ZukunftDie Zivilschutzausbildung sei nachwie die Haupttätigkeit aber längstnicht mehr der alleinige Tätigkeitsbe-reich, den das AusbildungszentrumAarwangen anbiete, betont MartinHug im Gespräch mit dem Oberaar-gauer. «Heute haben wir die verschie-densten Standbeine wie Feuer, Wasseroder Absturzsicherungen und sogarein Gastronomie-Angebot», betont

Hug. Dabei sei die Flexibilät des Zent-rum dessen grösster Vorteil, führt derBetriebsleiter weiter aus. «UnsereKundinnen und Kunden formulierenihre Wünsche – wir erfüllen diese»,betont Hug. Das gehe von der einfa-chen Miete des Platzes bis hin zumVollprogramm, bei dem das Ausbil-dungszentrum Aarwangen nebenÜbungsplätzen über Theorie- undSchulungsräume auch das Ausbil-dungspersonal und sogar die gesamteVerpflegung zur Verfügung stelle.Diese flexible Angebot sei auch gleich-zeitig die Stärke des Aarwangner Aus-bildungszentrum, ist sich Martin Hugsicher: «Wir bieten keine Modulaus-bildungen an, unsere Kunden könnenhier trainieren, was sie auch wirklichbrauchen». Deshalb schaue er, so be-tont Hug abschliessend, gelassen indie Zukunft: «Wir haben eine sehrgute Auslastung im Zentrum und wer-den diese dank verschiedener Stand-beine auch in Zukunft haben.»

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Christoph Greub zeigte Simone Schweizer, wie man mit einer Brandschutzdecke einen Küchenbrand löscht. thomAs fürst

Die Mitglieder des Zivilschutzes Aare hoben mit einemLuftkissen einen Stein an. thomAs fürst

Die Rettungsdienste der SRO waren ebenfalls vor Ort.thomAs fürst

Beim Auftritt im gut besuchten Festzelt: Die Tambouren aus Wangen an derAare. ANdrE GrossENbAchEr/toppIcturEs

Richtig gesichert geht es in die Höhe.ANdrE GrossENbAchEr/toppIcturEs

HerzogenbucHsee | schImmElbEfAll KINdErGArtEN hubEl

Kindergarten weiter unbenutzbarWegen des Schimmel-Befalls bleibt derKindergarten Hubel weiter unbenutz-bar. Das bedeutet, dass die Kindergar-tenkinder auch im neuen Schuljahr ineinem Provisorium unterrichtet wer-den. Vorgesehen ist eine Container-Lö-sung beim Schulhaus Mittelholz.

Gebäudeteile des Kindergartens Hu-bel sind mit Schimmel befallen. Alsvorsorgliche Massnahme wurde des-halb der Unterricht nach den Früh-lingsferien in ein Provisorium in denTheorieraum in der Sporthalle Mittel-holz verlegt (wir berichteten). Die de-taillierten Untersuchungen haben nunergeben, dass das Untergeschoss desKindergartens Hubel nicht mehr be-nutzt werden darf. Auch im oberenStock ist die gemessene Schimmelbe-lastung zu gross, als dass ein unbe-denklicher Kindergartenbetrieb statt-finden kann. Entsprechend wird nunabgeklärt, ob das Gebäude überhauptnoch saniert werden kann oder ob einNeubau wirtschaftlicher ist.

Neues ProvisoriumKlar ist damit auch, dass der Kinder-gartenunterricht im kommendenSchuljahr weiterhin in einem Proviso-rium stattfinden wird. Klar ist auch,dass dies aus Platzgründen längerfris-tig nicht mehr im Theorieraum derSporthalle sein wird. Vorgesehen iststattdessen ein Container-Provisori-um beim Schulhaus Mittelholz. DieGemeinde kann zwei Container vomAltersheim übernehmen. Den dafürnötigen Kredit von 100'000 Franken

genehmigte der Gemeinderat EndeMai. Installiert wird der Ersatz-Kin-dergarten auf dem Gelände des ehe-maligen Hauswirtschaftsgartens an-grenzend an den Bärenfeldweg. DasBaubewilligungsverfahren wurde be-reits eingeleitet, ebenfalls wurden dieAnwohner schriftlich informiert undihre Zustimmung eingeholt. Ihnendanken die Verantwortlichen der Ge-meinde an dieser Stelle ausdrücklichfür die Kooperation. Einzugsbereitsein werden die Container voraus-sichtlich auf das zweite Quartal, alsonach den Herbstferien.

Geprüft wurde neben mehrerenStandorten auf dem Areal des Schul-hauses Mittelholz auch ein Standortauf dem nördlichen Ende des Badi-/Sporthallen-Parkplatzes an der EckeMittelholzstrasse / Langenthalweg.Hier wäre aber eine Zonenplanände-rung nötig gewesen. Zudem erwiessich bei diesem Standort die Umge-bung als zu wenig kinderfreundlichund als zu nahe an den doch teilweisestark befahrenen Strassen.

Auf das Feuchtigkeitsproblem undeinen möglichen Schimmelbefall hin-gewiesen wurden die Behörden EndeMärz. Im Rahmen der Erhebung desUnterhaltsbedarfs stiess man auf zuviel Feuchtigkeit im Untergeschossdes im Jahre 1946 erstellten Kinder-garten-Gebäudes. Sofort wurde einSpezialist für genauere Abklärungenzugezogen und der Unterricht nachden Frühlingsferien vorsorglich insProvisorium verlegt. Betroffen davonsind rund 40 Kinder. mmh

HerzogenbucHsee | 25. JuNI: JAmbo-sommErfEst

salsa, African beats, Latin-JazzDrei Jahre nach ihrem grossen Auftrittin Herzogenbuchsee kehrt sie zurück:Die Ritmo Jazz Group setzt dem Jam-bo-Sommerfest 2016 erneut die Kroneauf – mit einer geballten Ladung Salsa,African Beats und Latin-Jazz. Am 25.Juni im Gemeindepark.

Die Ritmo Jazz Group lässt sich nichtso leicht in eine stilistische Schubladestecken. Irgendwo zwischen Latin-Jazz, Salsa und afrikanischen Liedernbewegt sich die bunt zusammenge-würfelte Truppe. Am Jambo-Sommer-fest 2013 begeisterte sie das Publikumvon A bis Z. Grund genug für Jambo!,sie erneut einzuladen, für das Som-merfest vom 25. Juni. Ab 18 Uhr ser-viert Jambo ein afrikanisches Essen,um 19.30 Uhr beginnt das Konzert.Der Eintritt ist frei!

Gegründet wurde die Ritmo JazzGroup im Jahr 2004 nach einer langenExperimentierphase, bei der zahlrei-che Musiker aus verschiedenen Kul-turkreisen und Stilrichtungen mitge-

wirkt haben. An vorderster Frontsteht Sängerin Raymaluz, die in Kubageboren ist und seit einigen Jahren imsüddeutschen Lörrach wohnt. Ge-prägt wird die Band aber auch vonHans Deyssenroth, der als Jazz-Pia-nist und Bandleader eine tragendeRolle spielt.

Erlös für hilfsprojekte in tansaniaMit dem Erlös des Abends unterstütztJambo! die Hilfsprojekte von Terredes Hommes in Tansania. Dank der fi-nanziellen Unterstützung des Vereinskönnen in der Region Kamachumurund 30 Kindertagesstätten betriebenwerden. stEfAN schNEidEr

Setzt dem Jambo-Sommerfest die Krone auf: Ritmo Jazz Group. foto ZvG

das Jambo-sommerfestSamstag, 25. Juni im Gemeindeparkvon Herzogenbuchsee.Essen ab 18 Uhr, Konzert ab 19.30Uhr. Eintritt frei!Mehr Infos: www.jambo-afrika.ch

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5 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

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HerzogenbucHsee | 70 JAhrE GArtENbAu ANdrEAs WAGNEr AG

Wagner macht den garten zumWohnzimmerIn den letzten 70 Jahren hat sich derGarten vom «Pflanzplätz» zum Life-style-Produkt gewandelt. «Heute ist derGarten ein zusätzliches Wohnzimmer,das als Präsentationsobjekt, Lebens-und Erholungsraum dient», betont Ma-nuel Wagner, Geschäftsführer der Gar-tenbaufirma Andreas Wagner AG,Herzogenbuchsee, die heuer ihr 70-jäh-riges Bestehen feiern kann.

Seit 1946 ist die Andreas Wagner AGaus Herzogenbuchsee im ganzenOberaargau für die Planung, den Bausowie den Unterhalt von Gartenanla-gen zuständig. Heute beschäftigt dasUnternehmen 27 Mitarbeiter. Geführtwird das Unternehmen in der drittenGeneration von Gärtnermeister Ma-nuel Wagner, der nach diversen Aus-

bildungen und auswärtigen Lehrjah-ren im Jahr 2000 in den elterlichenBetrieb zurückkehrte und diesensechs Jahre später übernahm. DieKontinuität im Familienbetrieb seieine der grossen Stärken der Garten-baufirma, betont der 43-jährige Ge-schäftsführer. Mit Stolz weist ManuelWagner darauf hin, dass man einigeGärten bereits seit Jahrzehnten pflegeund betreue. «Das ist ein äusserstspannender Prozess, denn der Gartenwächst nicht bloss von Natur aus, son-dern auch mit den Bewohnern und de-ren Bedürfnissen.» Grossen Wert legtManuel Wagner deshalb auf eine erst-klassige Bedienung der Kunden. «Esist enorm wichtig, dass wir im Gartender Kundschaft mit Sauberkeit undFreundlichkeit einen guten Eindruck

hinterlassen. Neben der optischen Ar-beit verfügen wir damit über ein zu-sätzliches Markenzeichen.»

Garten gewinnt an BedeutungRund 70 Prozent der Geschäftstätig-keit betreffen Privatkunden-Gärten,erwähnt Manuel Wagner. Der Unter-halt der Gärten sei dabei ein äusserstwichtiges Standbein. Daneben bieteman das gesamte Spektrum an Dienst-leistungen im Bereich Garten an, in-klusive Planung und Beratung. Nebstdem Unterhalt ist der Betrieb aberauch auf die Umänderung von beste-henden Gartenanlagen ausgerichtet.Der Garten habe in den letzten Jahr-zehnten als Lebensraum an Bedeu-tung gewonnen, weist der Wagner-Ge-schäftsführer auf den Wandel in

seiner Berufssparte hin. Aus demeinstigen «Pflanzplätz» sei ein richti-ges Lifestyle-Produkt geworden. «Invielen Eigenheimen ist der Garten einzusätzliches Wohnzimmer, das alsPräsentationsobjekt, Lebens- und Er-holungsraum dient.»

Dabei würden die unterschied-lichsten Materialien wie Glas, Holz,Stein, Stahl oder Kunststoff verwen-det, die ein sehr individuelles Designermöglichen und den Garten auch op-tisch hervorragend in Szene setzen.Diese Entwicklung mache die Arbeiteinerseits sehr spannend und interes-sant, andererseits aber auch äusserstanspruchsvoll, erwähnt Manuel Wag-ner. Als Gärtnermeister ist ihm wich-tig, dass bei der Gestaltung des Gar-tens das Grün im Zentrum steht. «DieBepflanzung ist einerseits für dasWohlbefinden wichtig, andererseitsaber auch aus ökologischer Sicht, gehtes doch darum, in der heutigen Zeitmöglichst viele Grünflächen zu erhal-ten.»

Neubau zum GeburtstagZum 70. Geburtstag hat sich das Un-ternehmen gleich selbst beschenkt,mit einem Neubau am Freihofweg 9 inHerzogenbuchsee. Dieser Schritthabe sich aufgedrängt, bemerkt Ma-nuel Wagner und weist darauf hin,dass man bislang an drei verschiede-nen Standorten zu Hause gewesen seiund zudem seit längerer Zeit über kei-nen geschützten Unterstand mehrverfügt habe. Deshalb habe man mitdem Neubau Büro, Werkstatt und Per-sonalraum an einem Ort zusammen-gefasst. Gleichzeitig mit dem Firmen-jubiläum hat die Andreas Wagner AGauch ihre Tätigkeit ausgeweitet.Künftig will das Unternehmen auchim Bereich Bachverbauungen aktiv

werden. Dafür haben sich zwei Mitar-beiter extra zu Gewässerwarten aus-bilden lassen. Bereits konnte ein ers-tes Projekt, der Neubau des «Ribi-graben» in Langenthal, realisiert wer-den, das gemäss Manuel Wagner alsgelungenes Referenzobjekt für künf-tige Aufträge dienen soll.

Im Jubiläumsjahr sind diverse Ak-tivitäten und Anlässe geplant. Am 10.Juni fand die offizielle Einweihungdes Neubaus mit den Mitarbeiternund beteiligten Handwerkern statt.Am 26. August folgt dann ein Jubilä-umsfest für die Kunden. Einen Tagspäter öffnet das Unternehmen seineTüren für die gesamte Bevölkerungund zum Abschluss der Jubiläumsfei-erlichkeiten folgt am Wochenendevom 2./3. September eine Jubiläums-reise. Danach nehmen Geschäftsfüh-rung und Belegschaft die nächsten 70Jahre in Angriff… artext/war

HerzogenbucHsee | 32. NAtIoNAlEr schWImmtAG für mENschEN mIt hANdIcAp

Alle hätten eine Medaille verdientAm Samstag, 11. Juni fand imSchwimmbad Herzogenbuchsee be-reits zum 32. Mal der traditionsreichenationale Schwimmtag für Leute miteinem Handicap statt.

Von 107 Schwimmerinnen undSchwimmern wurde der nationaleSchwimmtag am Samstag, 11. Juni inHerzogenbuchsee besucht. DiesesTeilnehmerfeld bedeutet für den An-lass neuer Rekord und zudem war derSchwimmtag in jeder Hinsicht einGrosserfolg. Der von procap bernsport herzogenbuchsee organisierteAnlass, fand bereits zum 32. Mal statt.OK-Präsidentin Silvia Niklaus ist zu-recht stolz: «Es war ein sehr erfolgrei-cher Anlass. Grosse Freude bereitetevor allem die engagierten Sportlerin-nen und Sportlern mit Handicap, wel-che mit grossem Elan um die bestenPlätze geschwommen sind. Aber auch

die vielen freiwilligen Helfer, welcheden Anlass überhaupt möglich ge-macht haben.»

Freud und Leid war nahe beisammenTatsächlich gab es dann nicht nurFreudentränen, sondern auch Tränender Enttäuschung. Etwa dann, wenn esam Schluss nicht auf das Podium reich-te. Alles in allem konnteman aber vieleglückliche Gesichter beobachten. Etwadann, wenn jemand das Ziel erreichthat oder auch, wenn ein Schwimmerseinem mitgereisten Anhang währenddem Wettkampf aus dem Wasser zu-winkte und dabei völlig vergass, dassda gerade wertvolle Zeit verloren ging.«Das ist eben auch Lebensqualität»,sagt Silvia Niklaus. «Wir Normale inAnführungszeichen, seien immer aufLeistung aus, da vergesse man schnell,dass dies nicht immer das Wichtigsteim Leben sein muss.»

Gemütlicher abschlussDer Schwimmtag endete wohlver-dient beim Mittagessen im Restau-rant Sonne, wo zugleich auch dieRangverkündigung stattfand.

Die Sieger liessen sich vor demzahlreich erschienenen Publikum zuRecht feiern, währenddessen sich dieAnderen ihr Essen schmecken liessenund den Traum einer Medaille ganzeinfach auf das nächste Jahr verscho-ben haben.

Einen grossen Dank spricht OK-Präsidentin Silvia Niklaus dem LionsClub Herzogenbuchsee aus: «Dieserhat uns spontan die Schwarwäldertor-ten gesponsert», was natürlich nichtnur für das Budget eine ausseror-dentlich schöne Geste ist.

Wer Procap ebenfalls unterstützenmöchte, findet auf der Homepage wei-tere Infos: www.procap.ch.

Ivo SoNdereGGer

scHWArzHäusern

Mittagstisch am 29. JuniAnlässlich des 122. Mittagstischs inSchwarzhäusern konnte das 5000.Menu serviert werden. Max Hämmer-li gewann den Gutschein vom Restau-rant Grossweier. Das Helferteam undweitere Gäste wurden von einem ano-nymen Spender mit einem Blumenar-rangement überrascht. «Was gits ächthüt?» werden sich die Gäste auch am29. Juni wieder fragen, denn dies istdas Motto am Mittagstisch. Erfreutsind die Gäste immer, denn die Deko-ration und das Essen werden immermit viel Liebe und Freude zubereitet.Das Essen wird um 12.30 Uhr imSchulhaus Schwarzhäusern serviert.Anmeldungen sind an Lori Burkard,Telefon 062 922 47 36 oder an HansRuedi Leuthold, Telefon 062 923 28 66zu richten. hLS

lAngentHAl

Heimverein Pfadilangenthal lädt zum FestAm Samstag, 25. Juni, findet zumzweiten Mal in Folge das HPL-Fest imPfadiheim Langenthal statt. Es ist einFest für jedermann: An diesem Sams-tag werden alle Pfadigruppen Übunghaben – nach der Übung sind die Pfa-dis und die Eltern zu einem Apéro ein-geladen. Damit es für die Kinderspannend bleibt, wartet ein in-teressantes Programm rund umsHeim auf die Gäste.Leckeres vom Grill mit ausgewähltenGourmetstücken werden den grossenAppetit stillen. Gegen Abend öffnetdie selbstgebaute Bar – ein Degustati-onswettbewerb mit Bieren aus derRegion wird die Gäste fordern.Gegründet wurde der Heimverein Pfa-di Langenthal HPL im April 1985.Hauptzweck des HPL ist es, der PfadiLangenthal ein ihren Bedürfnissenentsprechendes Pfadiheim zur Verfü-gung zu stellen, dieses zu unterhaltenund die dazu erforderlichen Mittel be-reit zu stellen.Die Erträge aus demFest werden dringend für den Unter-halt des Heimes benötigt.

aNdreaS BIerI

Geschäftsführer Manuel Wagnerpackt selber tatkräftig an und freutsich, dass man im Jubiläumsjahreinen Neubau realisieren und mitBachverbauungen ein neues Tätig-keitsgebiet erschliessen konnte.

WAltEr rysEr

Lebens- und Erholungsraum Garten. Die Andreas Wagner AG macht mehr aus ihrem Garten. foto ZvG

Die motivierten Sportlerinnen und Sportler schwammen mit grossem Elan um die ersten Plätze. ZvG

Zutaten für 4 Personen150 g Volg-Vitaminreis

Salz, Pfeffer aus der Mühle4 EL Pinienkerne

2 Lammnierstück1 EL Bratbutter

2 Tomaten4 Peperoni, gross

Sauce:180 g Naturejoghurt½ EL Senf3 EL Weissweinessig3 EL Sonnenblumenöl

2 Pfefferminzzweige

ZubereitungViel Wasser aufkochen, salzen und den Reis darin ca.18 Min. weich garen. Wasser abgiessen, Reis kalt ab-spülen und abtropfen lassen. Inzwischen Pinienkerne ineiner beschichteten Bratpfanne ohne Fettzugabe rös-ten. Herausnehmen, beiseite stellen. LammnierstückeinWürfel schneiden, würzen und in der heissen Bratbut-ter rundum anbraten. Herausnehmen und auskühlenlassen. Tomaten halbieren, entkernen und in Würfelischneiden. Bei den Peperoni einen Deckel wegschnei-den und entkernen. Für die Sauce Joghurt mit Senf undEssig verrühren. Öl dazurühren. Mit Salz und Pfefferwürzen. Pfefferminzblätter in Streifen schneiden, mitReis, Pinien, Tomaten und Fleisch unter die Sauce mi-schen. In Peperoni füllen und Deckel schräg aufsetzen.

Tipp: Anstelle von Peperoni grosse Tomaten verwen-den. Und anstelle der Tomaten in der Füllungeine Peperoni nehmen.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Gefüllte Peperoni

Zubereitung: ca. 35 Minuten

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6 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee | Unzählige Aktivitäten, erlebnisse Und feines essen Am 1. bUchsifest

Auf der grossen Festmeile fühlten sich alle wohlHier brutzelten feine Öpfelchüechli inder Fritteuse, da wurden in einer rie-sigen Pfanne Bratkartoffeln gewen-det, bei der Pfadi und Cevi gabsSchlangenbrot oder Bananen, mit demDuft des offenen Feuers. Da und dortlockte derDuft von bekannten Schwei-zer Festwirtschaftshits wie Hambur-ger oder Würsten vom Grill und Hot-dogs die Kundschaft an. DieVielseitigkeit an kulinarischen Genüs-sen am Buchsifest war immens. Manhatte die Qual der Wahl, was abernicht lästig war, denn hier schlug mangerne über die Stränge und man un-terstützte mit dem leckeren Essenauch einige der 35 Vereine, die moti-viert mitmachten und gute Laune ver-sprühten.

Hamburger vom BankdirektorMit dabei war auch der FinanzplatzHerzogenbuchsee. Er kümmerte sicham letzten Samstag nicht um Hypo-thekarzins-Promille, sondern ver-wöhnte im kleinen Festzelt die vielenGäste mit flotten Sprüchen und Gril-liertem. Dass gleich alle fünf ansässi-gen Banken gemeinsam ein Fest rei-ssen, ist ungewöhnlich, macht sie aberumso sympathischer. Weil sie auch

noch das Hauptsponsoring übernom-men haben, erst recht! Das Lob gehtauch an alle anderen Firmen, die dasFest finanziell unterstützten, damit esüberhaupt stattfinden konnte.

Erlebnisse, Sport und UnterhaltungEin grosses Kompliment geht an alldie Vereine, die sich ins Zeug legtenum dem Publikum ein schönes Fest zubieten. Der Unterhaltungswert warnämlich top. Es hatte für alle Genera-tionen und Interessen das Richtige da-bei. Der Ornithologische Verein, Turn-verein, die Schwinger, Hand- undFussballer – alle machten sie mit undviele davon organsierten Wettbewer-be oder andere Aktivitäten. Bei eini-gen standen Ballspiele im Mittel-punkt, wo man punkten konnte undzur Belohnung gab es Sugus oderSchoggistängeli.

Laut und gut wurde die Bühne desEarthquake Openair an der Fabrik-strasse gerockt. Tolle, absolut hörens-werte Bands sorgten für ein gutes Ge-fühl und super Stimmung.

Schlussfazit: Das Buchsifest wareinfach fantastisch, hoffentlich gibtes bald eine Wiederholung!

JoSy BUcHEr

fOtOs JOsY bUcher

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7 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

GutenburG/Wasen | vom 8. bis 10. Juli mit Reist Reisen nach FRanche comté

Der Jura von seiner schönsten seiteEntdecken Sie mit reist reisen den fran-zösischen Jura, das Land am Doubs.Dieser stille grüne Winkel bietet eineLandschaft charakterisiert von endlo-sen Wäldern, berühmten Felsenkesselnund abwechslungsreichen Flussland-schaften.

Der Ketten- und der Plateaujura er-gänzen sich in ihrer Schönheit. DerLetztere besteht aus Plateaus, derenStufen von 900 auf 400Meter abfallen.Trotz ihrer Kargheit und Monotoniehat diese Landschaft einen eigenenReiz. Denn hier befinden sich die fürden Jura typischen «Reculées». Diessind Kerbtäler, die in einem steilenFels enden. Nicht zu vergessen sinddie eindrucksvollen Schluchten,Sturzbäche und Seen. Der Kettenjurahat seine breiteste Stelle zwischenYverdon-les-Bains und Besançon.Dort liegen 16 Ketten nebeneinander.Das Gebirge ist stark gegliedert, sodass jedes der mit Wald und Wiesenbedeckten Längstäler eine kleine Weltfür sich bildet. Die schmucken Dörferliegen meist in der Nähe von Quellen,an Seen oder Flüssen.

Die Reise an den Doubs führt zuBeginn vorbei an Limpach-Kerzers-Neuenburg-Boudry bis zum Creux duVan. Im Restaurant «Le Soliat» genie-ssen die Gäste von reist-reisen ein fei-nes Mittagessen. Von hier sind es nur15 Gehminuten bis zum Creux du Van,dem spektakulären Felsenkessel. DerBus fährt weiter über die «Absinth-Strasse» via Couvet-Môtiers-les Verri-ère-La Cluse et Mijou nach Pontarlier,der «Stadt auf dem Berge». Der Be-such einer Absinth-Destillerie unter-wegs darf natürlich nicht fehlen.

Die Reise geht weiter bis nachMal-buisson. Am Ostufer des Lac de Saint-Point liegt das Hotel Le Lac***, in demdie Gäste die nächsten zwei Nächteverbringen.

Der zweite Tag steht zur freienVerfügung. Geniessen Sie die An-nehmlichkeiten des Hotels, machenSie einen Spaziergang am Ufer desSees oder nehmen Sie am fakultativenAusflug teil. Die Fahrt führt zur Sour-ce de la Loue, eine der eindrücklichenJuraquellen, die in einem wunder-schönen felsigen Talkessel liegt. Wei-ter geht es über Leviers-Salins lesBains nach Arbois, dem malerischenWein-Städtchen, in dem Sie eine Wein-degustation erwartet. Am Nachmittaggilt es eines der schönsten DörferFrankreichs zu entdecken: ChâteauChalon. Das hoch auf einem Felsvor-sprung gelegene Dorf besticht mit ei-ner romanischen Kirche, schönenWinzerhäusern und einer ausserge-wöhnlichen Aussicht auf die weitenRebberge. Die Reise führt weiter überden Cirque de Ladoye ins mittelalter-liche Städtchen Nozeroy zu einemfreien Aufenthalt. Schöne Bürgerhäu-ser, die im 15. Jahrhundert erbautwurden und vom Baustil der Gotik ge-

prägt sind, sowie die Ruinen derStadtmauer und des Schlosses zeigendie Geschichte des Ortes. Anschlie-ssend geht es zurück nach Malbuis-son.Die Rückreise am nächsten Tagführt uns via Pontarlier-FromagerieNapiot (kurzer Aufenthalt mitEinkaufsmöglichkeit)-Morteau-Maîche-St. Hippolyte über die Schwei-zer Grenze bis St. Ursanne. In demkleinen mittelalterlichen Städtchenam Ufer des Doubs verbringen Sieihre Mittagszeit. Von dort geht dieFahrt über Glovelier-Saulcy-Le Fuet-Sonceboz-Innerberg-Kirchlindach-Hindelbank zurück in die Heimat.

Es sind noch einige Plätze frei! DasTeam von reist reisen freut sich aufSie! Alle Reiseangebote und weitereInformationen finden Sie aktuell aufder Homepage www.reist-reisen.ch.Haben Sie Fragen oder wünschen Sieweitere Auskünfte? Rufen Sie dasreist-Team unter der Telefonnummer034 437 07 77 an. Hier werden sie ger-ne beraten. pd

Sehenswerte Gegend bei Pontarlier. zvg

herzoGenbuchsee

Kulinarische events ausder ganzenWelt

Im Treffpunkt Restaurant Bar in Her-zogenbuchsee finden ab sofort immerwieder verschiedene kulinarischeEvents statt, diese dauern jeweilsüber 1 Monat und an bestimmtenAbenden (siehe Internet). Es handelstsich dabei um typische Gerichte ausausgewählten Ländern wie Spanien,Deutschland, Irland und der Schweiz.«Die irischen Abende sind immer wasBesonderes», erzählt die InhaberinJasmin von Rohr, «da gibt es irischeMusik, verschiedene Whiskys, Guin-ness Beer, irish Coffee – da geht diePost ab.»

Neben den Events bietet das«Treffpunkt» auch Mittagsmenüs undeinen eigenen Hauslieferdienst an,speziell für Firmen und ältere Men-schen und in der grossen Gartenwirt-schaft lässt sich toll einen schönenAbend mit Freunden feiern.

Vorbeigehen lohnt sich auf alle Fäl-le! markus ryser

huttWil

Kein WorkshopWohnenDer Workshop zum Thema «Wohnen»vom 30. Juni findet infolge der tiefenAnmeldezahlen nicht statt.

Der Gemeinderat hat im letztenHerbst beschlossen, das Konzept zumStandortmarketing zu überarbeiten.Zu den Themen Wirtschaft und Woh-nen wurden zwei Arbeitsgruppen ge-bildet, welche die Bedürfnisse inner-halb dieser Bereiche zusammen-getragen haben. Mit dem Ziel, die Be-dürfnisaufnahme breiter abzustützen,wurden zwei öffentliche Workshopsgeplant. Bereits derjenige zumThemaWirtschaft vom 7. Juni stiess auf einrelativ geringes Echo. Nachdem auchdie Anmeldungen zum WorkshopWohnen vom 30. Juni nur spärlich ein-gegangen sind, hat der Gemeinderatentschieden, den Workshop in eineretwas anderen Form durchzuführenund in den Herbst zu verschieben.

Ähnlich wie beim Projekt Orts-durchfahrt wird nun die mit dem Pro-jekt beauftragte Firma konkreteMassnahmenvorschläge erarbeiten.Diese sollen im Anschluss der Bevöl-kerung anlässlich eines Workshopsnach den Herbstferien präsentiertwerden.

Der Gemeinderat interpretiert dieungenügende Resonanz auf die öffent-lichen Workshops nicht als Desinter-esse der Bevölkerung an diesen wich-tigen Themen. Vielmehr musste mansich eingestehen, dass die Auswahlder Termine aufgrund von zu vielenkonkurrierenden Terminen und un-mittelbar vor dem Beginn der Som-merferien nicht optimal war. Zudemist der Gemeinderat überzeugt, dassdie neu gewählte Form derWorkshopseine einfachere und damit breitereMitwirkung erlauben wird. Der Ge-meinderat und die ArbeitsgruppeStandortmarketing werden den Ter-min für den Workshop im Herbst sorasch als möglich bekannt geben unddiesen auch auf der Website der Ge-meinde aufschalten. pd

im youcinema Oftringenam Freitag, 24. Juni 2016,um 20.10 Uhr.

Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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lanGenthal

erstmals unter 30 Minuten!An den im Rahmen des KantonalenTurnfests in Thun durchgeführtenSchweizermeisterschaften über10 000 m hat der Langenthaler Lang-streckenläufer Adrian Lehmann sei-nen Titel aus dem Vorjahr erfolgreichverteidigt. Im stark besetzten Feldwurde von Anfang an ein hohes Tem-po angeschlagen, und bereits nachhalber Distanz lagen der für den BTVAarau startende Portugiese Bruno Al-buquerque und Adrian Lehmann alsDuo allein in Führung. Auf den letztenbeiden Kilometern verschärfte dannder Topläufer Albuquerque das Tem-po nochmals und gewann das Rennenmit 12 Sekunden Vorsprung auf Leh-mann. Als Ausländer ist der Portugie-se aber nicht medaillenberechtigt, so-dass die Goldmedaille und derMeistertitel an Adrian Lehmann ge-hen. In starken 29:37.86 Min. verbes-serte er seine persönliche Bestzeit umüber eine halbe Minute, kam erstmalsunter die magische 30-Minuten-Gren-ze und verbesserte auch noch den ur-alten LVL-Vereinsrekord des ehemali-gen Orientierungsläufers Guido Rhynaus dem Jahr 1979.

Ein starkes Rennen lief auch Fabi-an Kuert, der sich ebenfalls um fasteine halbe Minute steigerte und in30:40.27 Min. den 4. SM-Rang belegte.

Ein vorzügliches Resultat erreich-te auch Nicole Egger im Meister-schaftsrennen der Frauen. In 37:38.46Min. wurde sie gute Fünfte und stei-gerte ihre 10 km-Bestzeit um fast eineMinute. marcel Hammel

Adrian Lehmann ist erneut Schwei-zermeister über 10 000 Meter. zvg

lanGenthal

stefan schäfer gewähltDer Gemeinderat stellt Stefan Schä-fer, 1978, Madiswil, per 1. November2016 als neuen Fachbereichsleiter Zi-vilschutz, Feuerwehr und Quartier-amt an. Stefan Schäfer war nach sei-ner Grundausbildung mit Abschlussder Berufsmaturität im Rahmen sei-nes beruflichen Werdeganges bis an-hin in verschiedenen, zuletzt auch lei-tenden Funktionen, im Bankensektortätig. Er ergänzte seine Ausbildungmit dem Studium der Betriebsökono-mie FH an der Fachhochschule Nord-westschweiz in Olten sowie mit diver-sen Weiterbildungen zur punktuellenUnterstützung seiner bisherigen Be-rufstätigkeit. Im Weiteren ist er lang-jähriger Angehöriger des Zivilschut-zes der Region Langenthal und Um-gebung als Chef Logistik Versorgungund bekleidet dabei den Rang einesOberleutnants. Nach Auffassung desGemeinderates erfüllt Stefan Schäferdie zur Wahrnehmung und Erfüllungder mit der Fachbereichsleitung ver-bundenen Aufgaben ideal.

gemeinderat langentHal

lanGenthal | ein besondeReR zwischenhalt bei «haiR eneRgy»

«Keune on tour» bei Franziska riederLangenthal war am vergangenenMittwoch Etappenort einer ganz be-sonderen «Tour de Suisse». Bei HairEnergy von Franziska Rieder an derBleienbachstrasse 26 b machten abernicht die Veloprofis Halt, sondern Ni-cola Wagner, Inhaber/Geschäftsfüh-rer der Schweizer Niederlassung vonKeune Haircosmetics und sein Team.

«One big family»Keune Haircosmetics wurde 1922 inAmsterdam gegründet und eröffnete2001 eine Niederlassung in Basel. An-statt das 15-jährige Bestehen mit ei-nem grösseren Fest in Basel zu feiern,besuchen Nicola Wagner und seinTeam die Kundinnen und Kunden un-

ter dem Motto «one big family» (einegrosse Familie) im Wohnmobil in derganzen Schweiz. Innerhalb von dreiWochen ist das Keune-Team so an 15verschiedenen Orten irgendwo in derSchweiz anzutreffen. So am vergan-gen Mittwoch bei Hair Energy vonFranziska Rieder. Zum Event eingela-den waren dabei nicht nur die Kundin-nen und Kunden von Franziska Rie-der, sondern auch jene von Keune undNicola Wagner, der Coiffeusen undCoiffeure aus der Umgebung nachLangenthal eingeladen hatte. Dabeigab es natürlich viele Gelegenheitenzum gegenseitigen Austausch, aberauch die Möglichkeit, neue Produktevorzuführen.

Im Mittelpunkt stand dabei dasneuste Produkt von Keune – Bond Fu-sion, ein Premiumprodukt, das vor al-lem bei der Pflege von gefärbtemHaar wesentlich bessere Resultate alsherkömmliche Produkte erzielt, dasaber auch zum Haaraufbau verwen-det werden kann. tHOmas fürst

Irene Amstutz, Inhaberin Franziska Rieder und Doris Wyss von Hair Energy (vorne v.l.) waren Gastgeberinnen beimZwischenhalt des Keune-Teams von Nicola Wagner (vorne rechts). thomas FüRst

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BerufsportraitMaler/in

Die Möglichkeiten, mit Farben einen kom-plett neuen Raumeindruck zu erzeugen,sind nahezu unbegrenzt. Zunächst gilt esdaher zu klären, wie Sie das jeweilige Zim-mer nutzen und welche Atmosphäre dortEinzug halten soll. Welche Farben oderFarbkonzepte letztendlich die richtige Op-tion für Sie sind, hängt jedochmassgeblichvon Ihren persönlichen Vorlieben ab. Las-sen Sie sich inspirieren! Machen Sie sich dieKraft der Farben zu Eigen und schaffen Sieein Zuhause voller Atmosphäre und Wohl-behagen.

Wie FarbenwirkenWussten Sie, dass die Farbe Rot ein Anstei-gen des Blutdruckes oder eine Beschleu-nigung des Pulsschlages beim Betrachterhervorrufen kann? Oder das Blau die Kon-zentrationsfähigkeit positiv zu beeinflussenvermag? So hat jede Farbe ihre Wirkung.Oder anders formuliert: Jede Farbe besitztein eigenes elektromagnetisches Spektrummit einer ganz bestimmten Wellenlänge, dieim menschlichen Körper gewisse Reaktionenauslöst. Und auch wenn dies jeder andersempfindet, bestehen dennoch einige Paral-lelen in der Art und Weise, wie MenschenFarben erleben. Und vor allem: Wie Farbenauf sie wirken.Tauchen Sie ein die faszinierende Welt derFarben und setzen Sie sie gezielt in IhremZuhause ein. Ob Wände, Möbel, Stoffe oderAccessoires – die Gestaltungsfelder sind viel-fältig. Und das Wohlfühlpotenzial beträcht-lich. Vorausgesetzt, Sie wissen, mit welcherFarbe Sie welche Akzente erzielen können.Unser kleines «Farb-Einmaleins» hilft Ihnen,«ins Schwarze» zu treffen:

Das kleineFarb-EinmaleinsGelb =Wärme - Heiterkeit - AnregungGelb ist dem Sonnenschein am nächsten undentsprechend gelingt es dieser Farbe mü-helos, kalte Räume einladend zu erwärmenund dunkle aufzuhellen. Gelb zaubert einefreundliche, heitere Atmosphäre und kannsogar das Aufwachen am Morgen erleich-tern. Der Optimismus wird zudem gefördertund das Denken belebt. Wenn Sie viel geistigarbeiten, ist dieser Farbton daher in der Re-gel das «Gelbe vom Ei» für Sie. In Kombinati-on mit gelblichem Licht sollte Gelb hingegensparsam dosiert werden, da dies das Nerven-system überstimulieren kann.

Orange=Lebendigkeit - Kreativität -Gesel-ligkeitOrange steckt an und reisst mit. Diese Far-be strotzt vor Vitalität und Energie. DochOrange kann noch mehr: Zum Beispiel einenRaum erwärmen, die Kreativität anregenoder eine gesellige Atmosphäre schaffen.Ausserdem wird diesem Farbton nachgesagt,die Verdauung günstig zu beeinflussen. Ein

Tupfer Orange im Essbereichist daher meistens eine ausge-zeichnete Wahl.Ein Zuviel an Orange kanndemgegenüber die Sinne stra-pazieren und Nervosität ver-breiten.

Rot = Aufmerksamkeit - Vitalität - Sinnlich-keitEinfach nicht zu übersehen – das ist Rot. Esfällt auf, sticht hervor, macht aufmerksamund setzt in Gang. Die Wärme von Rot akti-viert Körper und Geist und lässt Innenräumelebendig und dynamisch wirken. Entspre-chend passt dieser Farbton am besten in kal-te Räumlichkeiten und solche, in denen vielBewegung herrscht wie beispielsweise Flur,Küche und Spielzimmer. Rot vermittelt dar-über hinaus ein Flair von Sinnlichkeit, dennnicht umsonst gilt es als Farbe der Liebe.Im Übermass kann Rot bedrückend oder ag-gressiv empfunden werden. Weniger ist da-her auch hier meist mehr.

Violett = Eleganz - Konzentration - Inspira-tionSie ist die Geheimnisvolle unter den Farben.Violett erzählt von Extravaganz, Luxus undEleganz und verleiht – gezielt und sparsameingesetzt – einem Raum das gewisse Etwas.Ferner unterstützt Violett Ruhe und Samm-lung, kann inspirierend sein und Kreativität,Sinne und Geist anregen.Auch bei diesem Farbton ist das richtigeMassentscheidend, denn nicht selten überforderndie Intensität und Dramatik von Violett.

Blau = Frische - Ruhe - HarmonieErleben Sie Ihr «blaues Wunder», was Blaualles kann. Es kann heisse, stickige Zimmerabkühlen, kleine Räume grösser erscheinenlassen und Frische und Sauberkeit verkör-pern. Blau ist überdies die Farbe der Ruhe,Entspannung und Harmonie. Nach einemstressigen Arbeitstag ist eine Portion Blaudeshalb genau das Richtige. Und wenn Siean Schlaf- oder Konzentrationsproblemenleiden sowieso.Die Kehrseite von Blau: Es kann kühl und ste-ril wirken, insbesondere, wenn es ausschliess-lich mit kalten Farben kombiniert wird.Als Farbe der Natur schafft Grün des Weite-ren Wohlbehagen, ein Gefühl von Ruhe undWeite sowie Zeit und Raum zum Luftholen.Als Farbe der Natur schafft Grün des Weite-ren Wohlbehagen, ein Gefühl von Ruhe undWeite sowie Zeit und Raum zum Luftholen.

Grün =Vielseitigkeit - Natur - EntspannungMit dieser Farbe ist fast alles im «grünen Be-reich». Aufgrund seiner Vielseitigkeit stehtGrün fast jedem Zimmer und lässt sichmit na-hezu jedem Farbton kombinieren. Als Farbeder Natur schafft Grün des Weiteren Wohl-behagen, ein Gefühl von Ruhe und Weite so-wie Zeit und Raum zum Luftholen. Das nahe-

liegendste Mittel, um diesen Naturton in dieeigenen vier Wände zu holen, sind Pflanzen.Und diese haben nicht nur den Vorteil, schönund lebendig zu sein, sondern tun obendreinIhrer Gesundheit etwas Gutes.Vorsicht geboten ist jedoch bei dunkleremGrün. Es kann schwer auf einem Raum lastenwie auch Grün allein häufig kalt und neutralerscheint

Braun = Erde - Geborgenheit - StabilitätBraun ist die Farbe von Mutter Erde. Dieserwarme Farbton strahlt Geborgenheit, Schutzund Stabilität aus. Entsprechend ist Braunideal, um einen persönlichen Rückzugsort zugestalten und eine behagliche Atmosphärezu verbreiten.Stehen jedoch Aktivierung und Vitalisierungim Zentrum, sollten Sie zu einem anderenFarbtopf greifen.

Schwarz=Kontrast - Blickfang - InspirationSparsam, sparsam, sparsam – so lautet dieDevise beim Einsatz von Schwarz. Denn die-ser Farbton kann sehr hart und abweisendsein, negative Einstellungen fördern undEnergie rauben. Auf der anderen Seite ins-piriert Schwarz und unterstreicht die Wir-kung anderer Farben. Auch verleihen kleineschwarze Gegenstände einem Zimmer dieentscheidende Tiefe und Spannung. In Chinagilt Schwarz gar als glückbringend und wirdbevorzugt mit leuchtendem Rot kombiniert.Und auch die Japaner präsentieren dieseFarbe gern als Blickfang – und zwar mit war-men, natürlichen Materialien in Braun- undGoldbraun. Es gibt also keinen Grund, hier«schwarz zu sehen».

Weiss = Kontrast - Helligkeit - OffenheitWaren Sie schon einmal in einem vollkom-men weissen Raum? Ein solcher ist nahezugenauso beängstigend wie ein völlig schwar-zer. Zu viel Weiss oder blaustichige Weisstö-ne muten klinisch und distanziert an. ReinesWeiss sollte daher lediglich als Kontrast zuanderen Farben eingesetzt werden und eig-net sich z. B. hervorragend für Türen undDecken, wenn die Wände farbig sind. Oderaber Sie mischen demWeiss einen Schuss Far-be bei: Dies lässt ein Zimmer frisch und hellerstrahlen, ohne steril zu wirken und offen-bart zudem ein Gefühl von Weiträumigkeit.Wenn Sie Zeit und Raum zum Nachdenkenbrauchen, vermittelt Ihnen Weiss oft auchdie nötige Portion Freiheit und Offenheit.

Quelle: www.hausinfo.ch

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9 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

LangenthaL | Die Versicherung wechselt ihren stanDort

an der allianz kommt keiner mehr vorbeiDer Name ist bekannt, die Köpfe dahin-ter ebenfalls und auch die vielfältigenLeistungen der Versicherungsgesell-schaft kennen etliche Leute aus eige-ner Erfahrung. Jetzt wird die Allianzauch noch für alle sichtbar. Ab 1. Sep-tember kommt in Langenthal keinermehr an der Allianz vorbei, befindetsich doch die Generalagentur MartinZellweger ab diesem Datum neu in derVilla Le Grand an der Schulhausstrasse12.

Die Allianz Arena in München istnicht bloss Fussball-Fans ein Begriff.Ab September verfügt auch Langen-thal über eine «Allianz Arena». Fuss-ball wird hier zwar nicht gespielt,aber Spitzenleistungen werden eben-falls produziert. Auf den 1. Septemberzieht Martin Zellweger mit seiner Ge-neralagentur und den 23 Mitarbeiternvon der Marktgasse 14 an den neuenStandort in die Villa Le Grand (Schul-hausstrasse 12). Im letzten Novemberhat die Allianz die Liegenschaft käuf-lich erworben, seit ein paar Tagenkündigt ein grosses Werbebanner ander Fassade der Villa den geplantenUmzug an.

Eine optimale LösungAm neuen Standort stehen der Versi-cherungsgesellschaft 450 Quadratme-ter Büroräumlichkeiten zur Verfü-gung. Die Hauptagenturen inBurgdorf und Langnau sowie dieAgentur in Oensingen bleiben an ih-ren bisherigen Standorten bestehen.«Obwohl wir uns bislang an derMarktgasse 14 an zentralster Lage inLangenthal befanden, waren wir fürviele nicht sichtbar», weist MartinZellweger darauf hin, dass viele Leutenicht wissen, wo sich die Allianz befin-det, die aktuell im ersten Stock desmarkanten Gebäudes gegenüber demHotel Bären zu Hause ist. Der Stand-ort Langenthal sei für die Allianz aberwichtig, weil man hier schon langevertreten und in den letzten Jahrensogar gewachsen sei, sowohl personellwie auch auf Seiten der Kunden, er-wähnt der 55-jährige Generalagent.

Aus diesem Grunde habe sich auchder Wunsch verstärkt, künftig in eige-nen Räumen zu Hause sein zu können.Man habe deshalb nach einer geeigne-ten Liegenschaft gesucht und auf eine

entsprechende Ausschreibung hin In-teresse an der Villa Le Grand bekun-det. Für Martin Zellweger bietet dasGebäude an der Schulhausstrasse invielerlei Hinsicht eine optimale Lö-sung. Einerseits liege die Villa sehrzentral, verfüge zudem über ausrei-chend Parkplätze direkt vor demHaus und andererseits sei die Villaschon längere Zeit mit Büroräumlich-keiten ausgestattet und könne deshalbvon der Allianz nach einigen kleinerenRenovationen und Anpassungen ohnegrössere Investitionen oder Umbau-ten sofort genutzt werden.

„Hoffentlich Allianz versichert“Verständlich bezeichnen Martin Zell-weger und Verkaufsleiter Remo Krä-henbühl die neue «Allianz Arena» alsidealen Standort, der mehr Platz unddadurch auch Gewähr bietet, dasssich die internen Abläufe effizienterund einfacher gestalten und organi-sieren lassen. «Aber auch die externeWahrnehmung der Allianz wird imneuen Gebäude ganz anders sein»,freut sich der 42-jährige Krähenbühldarüber, dass man künftig in Langen-thal kaum noch an der Allianz vorbei-kommt. Die Villa Le Grand bietet na-türlich auch einen würdigen Rahmen

für das kommende Firmenjubiläumvon Martin Zellweger, der nächstesJahr 25 Jahre Generalagentur feierndarf. Für ihn bedeutet der geplanteUmzug an den neuen Standort gleich-zeitig ein klares Bekenntnis zumStandort Langenthal. «Trotz der fort-schreitenden Digitalisierung wollenwir auch in Zukunft vor Ort physischpräsent sein», betont der in Thunstet-ten wohnhafte Generalagent. Derzweifache Familienvater ist nämlichüberzeugt, dass sich die Leute zwarimmer mehr über das Internet infor-mieren, aber beim Geschäftsab-schluss gerne persönlich betreut undberaten werden.

Hier liege denn auch die Stärke derAllianz Generalagentur in Langenthal,versichern Zellweger und Krähen-bühl und weisen auf die vielen lang-jährigenMitarbeiter hin, die über aus-reichende Erfahrung verfügenwürden. «Wir sind ein Vollsortiment-Versicherer, bei dem man sowohl alsPrivatperson, aber auch als Einmann-betrieb oder Grosskonzern von um-fassenden Versicherungs-Dienstleis-tungen profitieren kann» – getreu demMotto des Allianz-Werbespots in den1950er-Jahren: «Hoffentlich Allianzversichert.» ArtExt/wAr

Freuen sich auf den Umzug in die Villa Le Grand an der Schulhausstrasse 12 inLangenthal: Generalagent Martin Zellweger (rechts) und Verkaufsleiter RemoKrähenbühl. walter ryser

LangenthaL | KnisternDe spannung beim public Viewing

Zittern, leiden und dann jubelnDie Schweizer Fussball-Nati hat sichan der EM in Frankreich für den Ach-telfinal vom kommenden Samstag um15 Uhr in Saint-Étienne qualifiziert.100 Mitglieder des Donnerstag ClubOberaargau fieberten bei Schweiz –Rumänien gemeinsam mit. Sie ver-folgten den Nervenkitzel-Match aufGrossleinwand.

Schweiz – Rumänien in Paris. Fürdie Schweizer Nati ist es nach dem1:0-Sieg gegen Albanien die 2. Partieder Europameisterschaft. Das Spielist für die Mitglieder des DonnerstagClub Oberaargau im Jurapark aufGrossleinwand zu sehen. «EM-View-ing by Clientis Bank Oberaargau»nennt sich dies. Es ist der Sommeran-lass des Clubs, der sich die Förderungdes Sports in unserer Region auf dieFahne geschrieben hat. Vor zwei Jah-ren, bei der WM in Brasilien, lockteder Anlass 48 Mitglieder (inklusivePartner) an, jetzt doppelt so viele.

Das 0:1 hat bis zur Pause Bestand.Moderator Toni Widmer macht aufZweckoptimismus: «Ich bin zuver-sichtlich, dass die Schweiz noch einRemis erreicht.» In den angeregtenPausengesprächen wird kontroversdiskutiert. «Es wird bös enden», sagtHeiner Hofer, der – als ehemaligerBanker – der Schweiz kaum mehrKredit gibt. Nicht alle sehen soschwarz wie Hofer, «aber einenSchweizer Kantersieg gibt’s nicht»,

sagt einer.In der 57. Minute hämmertMehme-

di den Ball wuchtig ins gegnerischeNetz. Die Schweiz gleicht damit zumverdienten 1:1 aus. «Schöön» und«Yeah», tönt es von der kleinen EM-Viewing-Tribüne. Fast regungslosnimmt hingegen Markus Bösiger dasSchweizer Tor zum 1:1-Ausgleich zurKenntnis, während Albert Schallerseine Fäuste ob der Erleichterungballt und die neben ihm sitzende Hele-na Morgenthaler ebenfalls zum kol-lektiven Torjubel der Donnerstag-Cl-übler ansetzt. Trotz SchweizerDominanz ändert sich am 1:1 nichtsmehr.

15 der 100 Besucher des Public Vie-wing sind Experten. Sie haben vordemMatch ein 1:1 auf dem Tipp-Talonnotiert. Glücksfee Sara Schaller ziehtdie drei Preisgewinner. Nach derSchlussanalyse des FCL-Trainers fol-gen kulinarische Köstlichkeiten. Essind Grilladen, zubereitet von PeterHuber und Christoph Ambühl – dazuSalate. Nach den Toren nun die Torten– entstanden in der Roggwiler Bäcke-rei Zulauf.

Ein Abend voller Spannung endetentspannt und mit prophylaktischem«Hopp Schwiiz». Gegen Frankreichhat dieses «Hopp Schwiiz» genützt:0:0. Hoffentlich ist dies auch kommen-den Samstag im Achtelfinal so.

HANS MAtHYS

Anspannung beim Public Viewing im Jurapark Langenthal, wo Schweiz- Rumänien auf Grossleinwand zu sehen ist. hans mathys

herZogenbuchsee | Durchgangsplätze für fahrenDe

Waldäcker als standort geplantDer Kanton Bern will im «Waldäcker» inHerzogenbuchsee einen Durchgangs-platz für Schweizer Fahrende einrich-ten. Diesen Standortentscheid hat derRegierungsrat anfangs Juni gefällt. Vo-raus ging eine intensive Standortsu-che.

Der Kanton sucht seit einigen JahrenStand- und Durchgangsplätze fürSchweizer Fahrende. Gemäss Stand-ortkonzept sollen im ganzen KantonBern bis 2017 fünf neue Durchgangs-und Standplätze für Jenische bereit-gestellt werden – einer davon imOberaargau. Die Justiz-, Gemeinde-und Kirchendirektion ist vor einemJahr mit der Absicht an die GemeindeHerzogenbuchsee herangetreten, inder Arbeitszone Heimenhausenfeldauf kantonseigenem Land einen sol-chen Durchgangsplatz zu realisieren.Der Gemeinderat hat sich aus zweiGründen gegen dieses Vorhaben aus-gesprochen: Zum einen widersprichtdie Verwendung von Industrieland fürdiesen Zweck den wirtschaftspoliti-schen Zielen und Interessen der Ge-meinde. Zum anderen war die Neuan-siedlung der Firma ProTool AGbereits weit vorangeschritten und esbestand die Gefahr eines Scheiterns.Der Gemeinderat anerkennt das Prob-lem der fehlenden Standplätze fürSchweizer Fahrende im Kanton Bernund war deshalb bereit, im Rahmender Zentrumsfunktion der GemeindeHerzogenbuchsee die kantonalen Be-hörden bei einer Lösungsfindung aktivzu unterstützen. In der Folge sindsechs weitere Standorte innerhalb derGemeinde überprüft worden. Zwei da-von vertiefter. Schlussendlich hat sich

der Gemeinderat für die Parzelle Nr.2745 imWaldäcker als Standort für ei-nen Durchgangsplatz für SchweizerFahrende ausgesprochen. Die betrof-fene Fläche wird heute zeitweise alsParkplatz und von einer Hundeschulegenutzt. Ob eine parallele Nutzungkünftig möglich sein wird, ist Gegen-stand weiterer Abklärungen.

Das Standortkonzept des Kantonssieht einen Durchgangsplatz mit zehnStellplätzen vor. Der Kanton wird dienotwendigen Investitionskosten fürdie minimale Basisinfrastruktur(Strom, Gas, Wasser, Abwasser etc.)selbst tragen, während die Standort-gemeinde für den Betrieb zuständigist.

Für die Nutzung entrichten dieFahrenden eine Platzgebühr. DerPlatz steht ausschliesslich SchweizerFahrenden jeweils zwischenMärz undOktober nach Voranmeldung zur Ver-fügung. Noch nicht abgeschlossensind die Detailverhandlungen zwi-schen Gemeinde und Kanton. Hierzusoll zu einem späteren Zeitpunkt eineLeistungsvereinbarung unter den Par-teien abgeschlossen werden.

Zeitpunkt Betriebsaufnahme nochunbestimmtDer Fahrplan sieht vor, dass nach demnun vorliegenden Standort-Entscheiddes Regierungsrates das Kantonspar-lament in der Herbst-Session über dennötigen Investitionskredit berät. Wirddieser angenommen, kannmit der Pla-nung begonnen werden. Wann genauder Durchgangsplatz in Herzogen-buchsee den Betrieb aufnehmen wird,kann heute noch nicht mit Bestimmt-heit gesagt werden. MMH

huttWiL | mitteilungen aus Dem staDthaus

Feuerwehr region huttwil ist auf KursSeit 2014 arbeiten die GemeindenAuswil, Gondiswil, Huttwil, Rohrbach,Rohrbachgraben und Wyssachen imBereich Feuerwehr zusammen. DieFusion zur Feuerwehr Region Huttwilwar die Antwort auf neue Mindestan-forderungen der Gebäudeversiche-rung. Nach zwei Betriebsjahren stelltdie neu geschaffene Feuerwehrkom-mission fest, dass die versprocheneErhöhung der Schlagkraft der Feuer-wehr in der Region Huttwil erreichtworden ist. Die Feuerwehr RegionHuttwil funktioniert sehr gut und kannmit den prognostizierten Kosten fi-nanziert werden.

Die Feuerwehr Region Huttwil um-fasst nach der Fusion rund 210 Ange-hörige. Sie wird durch den Fachaus-schuss Feuerwehr geleitet, welcheaus den Spezialisten und Offizierenbesteht und von Feuerwehrkomman-dant Christian Bärtschi geführt wird.In jeder Gemeinde besteht als Erst-einsatzelement ein Einsatzzug, dervon einem örtlichen Löschzugschefbefohlen wird. Die Feuerwehrkom-mission ist für die politische Führungzuständig und setzt sich aus den sechsfür die Feuerwehr zuständigen Ge-meinderatsmitgliedern der sechs Ge-meinden zusammen und wird vomHuttwiler Gemeinderat Adrian Wüth-rich präsidiert.

Keine rekrutierungsproblemeNach zwei Betriebsjahren stellt dieFeuerwehrkommission fest, dass dieneue Organisation sehr gut funktio-niert. Die Leitung der FeuerwehrHuttwil führt die Feuerwehr umsich-

tig und mit grossem Fachwissen. Dienötigen freiwilligen Bürgerinnen undBürger können (noch) rekrutiert wer-den, weil der Rekrutierung eine gro-sse Wichtigkeit gegeben wird. ImSchlussbericht zur Fusion war vorge-sehen, dass der Bestand 2016 auf 195und per 2017 auf 180 Angehörige derFeuerwehr sinkt.

Der Bestand ist mit rund 210 Perso-nen aktuell höher, was für die Feuer-kommission jedoch kein Problem dar-stellt. Kein Angehöriger der Feuer-wehr soll aus der Feuerwehr ausschei-den müssen. Die laufende Verbesse-rung der Ausrüstung ist der Feuer-wehrkommission aus Sicherheits-gründen wichtig. Mit der Fusion wur-de kein Material ausgemerzt, sondernintegriert und weitgehend weiterbe-nutzt. Es wird in den kommenden Jah-ren entsprechend dem Lebensalterlaufend ersetzt.

Neues tanklöschfahrzeug kommt 2017Nach der Übergabe des Kleinlösch-fahrzeuges letzten Herbst an den Ein-satzzug Rohrbachgraben, wurde An-fangJahreinneuesTanklöschfahrzeugbestellt. Dieses wird wahrscheinlichAnfang 2017 der Feuerwehr überge-ben. Der Gemeinderat Huttwil hatdiesen Frühling für den EinsatzzugWyssachen als Ersatz für ein altesFahrzeug einen Schlauchleger und einZugfahrzeug bewilligt. Dafür werden80'000 Franken ausgegeben. Es wirdEnde Herbst dem Einsatzzug Wyssa-chen übergeben.

Kosten entsprechen FusionsabklärungenIm Schlussbericht zur Feuerwehrfusi-

on wurden 2013 die Kosten für die er-sten beiden Betriebsjahre mit 516'500Franken im Jahr 2014 und 507'600Franken im Jahr 2015 angenommen.Die Feuerwehrkommission ist er-freut, dass die Kosten darunter liegen.Bereits das Budget 2014 sah tiefereKosten vor, in der Jahresrechnung2014 beliefen sich diese dann auf429788.30 Franken. Im Jahr 2015 wur-den 485000 Franken budgetiert, dieRechnung schloss mit 501265.55 Fran-ken ab.

Trotz der leichten Budgetüber-schreitung stellte die Feuerwehrkom-mission fest, dass die geplanten Kos-ten eingehalten werden konnten. Dereinmalige, fusionsbedingte Beitragder Gebäudeversicherung von 520881Franken wurde wie im Fusionsver-trag vorgesehen zur einen Hälfte denGemeinden weitergeleitet und zur an-deren Hälfte in die Spezialfinanzie-rung Werterhalt eingelegt. Die Spezi-alfinanzierung Werterhalt FeuerwehrRegion Huttwil belief sich Ende 2015auf 494423.80 Franken. Mit den Einla-gen 2016 ist die Finanzierung des neu-en Tanklöschfahrzeuges sicherge-stellt.

Die Feuerwehrkommission stelltfest, dass die Feuerwehr allzeit bereitund organisatorisch gut aufgestelltist.

Sie dankt allen Angehörigen derFeuerwehr, insbesondere dem Kaderund dem Feuerwehrkommandanten,für die zusätzliche Arbeit für den er-folgreichen Zusammenschluss derFeuerwehrorganisationen und die Be-reitschaft rund um die Uhr in den Ein-satz zu gehen. Zvg

Page 10: Oberaargauer 25/16

Diese alte Binsenwahrheit im heuti-gen Fussball gilt auch für den traditi-onsreichsten Fussballklub des Ober-aargaus. 114 Jahre alt und trotzdemäusserst jung verliess der Verein dieMeisterschaft der Ausgabe 2015/16.Neue Ziele wurden noch nicht ge-setzt, deshalb darf man ruhig einenBlick auf die soeben zu Ende gegan-gene Frühjahrsrunde in der interre-gionalen 2.-Liga riskieren.

Die 13 Runden in diesem phasenwei-se litten desÖftern unter dengrossenEinflüssen von Petrus. Immer wiedermussten von den total 91 Partien ei-nige verschoben werden. Es gelangaber den Verantwortlichen allen 14beteiligten Vereinen, die Nachholerso schnell als möglich wieder nach-zuholen. Wie aber gestalteten dieLangenthaler die Matches? Die imletzten Herbst unter der damaligenFührung von Interimstrainer RolandGerber begonnene Aufholjagd fandihre Fortsetzung mit Trainer Fabri-zio Romano. Gleichzeitig zahlte sichdie Arbeit von Teammanager (TM)Heinz Aebi, der Rückkehrer in diesesAmt, durch dessen geschickte Per-sonalplanung aus. Die Neuen konn-ten sich rasch ins Team integrieren.Und siehe da: aus einem möglichenAbstiegskandidaten entwickelte sicheine Mannschaft, welche auf einmalim Dunstkreis der Tabellenspitze mit-redete. Ärgerlich war nur, dass mandurch die eine oder andere Niederla-ge oder das eine oder andere Remis

die Möglichkeit verspielte, ernsthaftins Aufstiegsrennen einzugreifen.Doch davon wollten die Teamver-antwortlichen rein gar nichts wis-sen. Wie ein grosser Stein im Magenwar allen Spielern die ersten achtRunden im Herbst noch in bester Er-innerung. Dass sich letztlich Basse-court in die 1.-Liga verabschiedete,zeigte auf, dass vor allem Dornach,Binningen und Allschwil ihre sehrgute Ausgangslage fahrlässig ver-spielten. Aufsteiger Kirchberg, Con-cordia Basel und Porrentruy musstenden Gang in die regionale 2.-Liga an-treten. Die Emmentaler vermochtenzwar als Dorfteam zu überzeugen,doch die Personaldecke war letztlichzu klein.

Keine Einsicht des FVBJ!Schon vor der Saison 2015/16 machteder FC Langenthal das DepartementSpielbetrieb des FussballverbandesBern/Jura (FVBJ) aufmerksam, dassam letzten Spieltag der interregio-nalen 2.-Liga auch die 2. Mannschaftder Oberaargauer auf der heimi-schen Rankmatte spielen werden.Was sich aber am 4. Juni 2016 ab-ging, muss, gelinde gesagt, als grosseFrechheit des FVBJ bezeichnet wer-den. Die beiden Partien wurden un-ter Dauerregen ausgetragen, sodassder normal grün aussehende Platzzu einem in der Reitersprache «Ge-läuf» verkam. Damit die Kirche imDorf blieb, verzichteten die Langen-thaler darauf, weitere Abklärungen

zu treffen. Walter Künzi und seinerCrew ist es mittlerweile gelungen,den völlig demolierten Rasen wiederin eine ansehnliche grüne Fläche zuversetzen. Auch nachdem der FCLdem Verband Bilder sendete, hattendie Herren in der Geschäftsstelle desFVBJ in Ittigen keine Einsicht.

Schon wieder ein Totalumbruch?Wer beim Schlussmatch des Roma-no-Teams anwesend gewesen ist,nahm zur Kenntnis, dass die fol-genden Spieler den Klub verlassenhaben: Joël Schmitz, Semir Ressil,Marcel Zimmermann, Manuel Re-ber, Endri Berisha, Felipe Giacominiund Edward Abayateye. Deshalb istdie vorerwähnte Frage mehr als nurberechtigt. Sofort folgten die nöti-gen Antworten dazu. Hier wurdendie Verantwortlichen deutlich. «Wirwurden schon früh von den vorer-wähnten Jungs informiert, dass sieuns zum Saisonende verlassen wer-den. Deshalb hatten wir schon sehrfrüh die Möglichkeit, uns nach ge-eigneten Nachfolgern umzusehen.»Heinz Aebi, der TM, erhielt von derSportkommission den Auftrag, sichin Ruhe um dieses wichtige Geschäftzu kümmern. Wer letztlich zu denLangenthalern stossen wird, dazumachte der ehemalige LangenthalerTrainer noch keine Angaben.

Kartenreiche Saison –faire Langenthaler!Wer in der Amateurliga hoffte, die

Strafpunkte würden die 84 in derinterregionalen 2.-Liga engagiertenTeams zur «Vernunft» bringen, darfsich mehr als nur getäuscht sehen.Alleine in der Gruppe 3 wurden in182 Matches 777 (!) gelbe und 159(!) gelb-rote und rote Karten verteilt.Dies entspricht gegenüber der Meis-terschaft zuvor eine Steigerung beiGelb von 62 und bei Gelb-Rot undRot von 45! Doch dies zeigte beim FCLangenthal ein geistige Wandlung,welche letztlich dazu führte, dassdas Romano-Team in der Fairplay-Rangliste den ausgezeichneten 3.Platz belegte und eine stolze Summevon 1‘000 Franken erhält. Den Platzan der Sonne belegt der FC Konolfi-ngen gefolgt vom Absteiger Porren-

truy. Aber nach wie vor steht der Er-folg an erster Stelle, erst später rücktdie Fairness nach.Abschliessend bedankt sich dieMannschaft bei ihren treuen Fans,welche mit ihrer Präsenz – zuhauseoder in der Fremde – dafür sorgten,dass es die Spieler beflügelte, gu-te Leistungen zu zeigen. Die Saison2016/17 startet am 13./14. August2016 und die erste Qualifikations-runde zum Schweizer-Cup 2017 wirdam 12./13. November 2016 ausge-tragen. Der FC Langenthal wünschtallen eine schöne, erholsame undkurze Sommerpause und auf einWiedersehen danach auf der «Rank-matte».

ROLAND JUNGI

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V.l.n.r.: Rolf Meyer (VS-Mitglied FCL), Alban Murina, Semir Ressil, Manuel Reber, Marcel Zimmermann, Edward Abayateye, Felipe Giacomini, Joël Schmitz und Heinz Aebi (TM 1. Mannschaft FCL).

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11 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

Ursenbach |Wenn die Kartoffeln verfaulen, ...

... dann spriessen die Pilze«De Grosäti het en Pilz gfunde»,schrieb uns unsere Leserin DorisGardo und sandte gleich auch einBild mit, das wir gerne veröffentli-chen. Richard Messerli heisst derMann auf dem Bild und er hat einen

wirklich eindrücklichen Fund ge-macht an der Sonnhalde in Ursen-bach. 45 cm hoch und 35 cm breit istder Riesenbovist, den Richard Mes-serli gerade ausmisst.

TexT Thomas FürsT

lotzwil | 26. Juni, 20 uhr: 60 Jahre abendmusiKen lotzWil

«Mystical songs» in der KircheIm 60. Jahr des Bestehens der Abend-musiken Lotzwil beehrt ein brillanterChor Konzertbesucherinnen und Kon-zertbesucher: Die Solothurner Voka-listen. Die 35 Sängerinnen und Sängerkommen hauptsächlich aus der Jura-südfuss-Region des Kantons Solo-thurn und angrenzenden Gebieten.

Die kleine Besetzung des Chors er-möglicht eine flexible Klanggestal-tung und ein lebendiges Musizierenunter hoher Eigenverantwortung je-des einzelnen Choristen. Der Chor be-steht seit 1961. Seit 2001 steht er unterder Leitung von Patrick Oetterli, ei-nem gebürtigen Solothurner. Frühwar er schon Mitglied der Singknabender St.Ursenkathedrale. Am Konser-vatorium für Musik und Theater Bernstudierte er Gesang. In Zürich be-suchte er am Konservatorium dieMeisterklasse für Liedinterpretationund absolvierte ein Studium an derHochschule für Musik und darstellen-de Kunst in Wien. Am Konzert in Lotz-wil wird er auch die Baritonsoli sin-gen. Am Klavier wird der Chor vonAdalbert Roetschi begleitet. Auch erist in Solothurn geboren und aufge-wachsen. Sein Klavierstudium hat erin Bern, Basel, Zürich und Siena ab-

solviert. Schon während seines Kla-vierstudiums war er auch als Leitervon Chören tätig, u.a. ist er im Ober-aargau als ehemaliger Dirigent desLehrergesangvereins in guter Erinne-rung.

Das Programm war bereits in derJohanneskirche Trimbach, im gros-sen Saal des Klosters Einsiedeln undin der Klosterkirche Namen Jesu So-lothurn zu hören.

Zur Aufführung kommen Komposi-tionen von Colin Mawby (*1936) aus«The Hand that made us Divine» fürChor und Klavier, von Ralph VaughanWilliams (1872-1958) «Five mysticalSongs» für Bariton-Solo, Chor undKlavier, von Dan Forrest (*1978) «Andcan it be» für Chor und Klavier sowieals Besonderheit von Howard Blake(*1938) «Der Sonnengesang von Franzvon Assisi» (The Song of Saint Francis1977) und zum Abschluss die Kantatefür Chor und Klavier von Eric Whitac-re (*1970) «The Seal Lullaby» für Chorund Klavier.

Organisiert werden die Konzertevom Verein Abendmusiken Lotzwil.Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wirdeine Kollekte erhoben.

annemarie hug-Born

fUlenbach | in der alten Chäserei

neueröffnung der worldsendGallery mit attraktivem ProgrammMitten im Dorf, bei der Alten Chäse-rei in Fulenbach existiert seit 150 Jah-ren ein beeindruckender Dachstock.Dieser wird nun von Künstlerin Clau-dia Brander zum Leben erweckt. Wobis jetzt Fledermäuse dösten und Tau-ben gurrten, ist in den letzten Mona-ten die einmalige «WorldsEndGalle-ry» entstanden.

Kunst, Literatur, FilmLassen Sie sich auf ein Kulturaben-teuer ein. Besuchen Sie den Kulture-vent in der Alten Chäserei und tau-chen Sie ein in die Wunderkammernvon c-bra. Wie in all den anderen Eta-gen des Hauses wird der Gestaltungkeine Grenzen gesetzt und die Räumewerden zu Kunst und die Kunst zuRaum. C-bra malt und sägt, kombi-niert und gestaltet alles zusammen,was greifbar ist. Ein Haus voller Ide-en, Kunst, Objekte, Deko. Skurrilesund Bizarres, Morbides, Überra-schendes und Liebliches nebeneinan-der im spannenden Zusammenspiel.Die neue Gestaltung des c-bra Shops

lässt viel Raum für eine Pause oderkleine Apéros von Gruppen bis zu 20Personen und in der neuen «World-sEndGallery» wird der Gesprächs-stoff für die nächsten Stunden gebo-ren. Weitere Informationen unterwww.c-bra.ch.

Beginnen Sie im gewölbten Chäsi-keller, dem «Kulturkeller». Hier wirdder Film «frauenart event 2014» ge-zeigt. Ein Film von Alex Jäggi (Fulen-bach) über den zweitägigen Kunst-event im August 2014 rund um dieAlte Chäserei in Fulenbach.

Im Parterre dürfen Sie ein druck-frisches Exemplar von «Kunst undKultur» Fulenbach, aufgelegt von derKünstlerin Claudia Brander, mitneh-men. Das Buch entstand zur Ausstel-lung Künstlerdorf 2015, die noch bisAugust 2016 im Dorf zu sehen ist(www.kuenstlerdorf.ch).

Percussion und modern DanceAuf dem Chäsiplatz begrüssen wir um15 Uhr das Drum- und Percussions-Ensemble Rhythmtalk mit Nobi Leh-

mann (Fulenbach), Ruedi Maurer undChristoph Blattner (www.rhythmtalk.ch). Zusammen mit dem MojaletDance Collective aus San Diego/USAunter der Leitung und Choreographievon Faith Jensen-Ismay. (www.moja-let.com). Zu den pulsierenden Klängenbewegen sich die sieben Tänzer ausKalifornien geschmeidig und äus-serst ausdrucksstark. Musik, Klang,Bewegung, Raum und Licht ver-schmelzen zu einem grossartigen Gan-zen. Nach 10 Jahren Zusammenarbeitin der Schweiz und in den USA, nunauf Jubilée-Tour in Europa und amSonntag live auf dem Chäsiplatz! zvg

fUlenbach | am 6. august in der arena des nordWestsChWeizerisChen sChWingfests

schnupperschwingen für JugendlicheAm Sonntag, 7. August findet in Fulen-bach das NordwestschweizerischeSchwingfest statt. Ein sportlicherGrossanlass mit über 130 Schwingern,darunter zehn Eidgenossen. Bereits amVortag, am Samstag, 6. August wird inder Arena «Aaregäu» geschwungen.Das OK hat sich gemeinsam mit demTrägerverein Schwingklub Thal-Gäudafür entschieden, die Arena, welcheam Sonntag über 3000 Zuschauern ei-nen Sitzplatz bietet, am Tag zuvor Kin-dern und Jugendlichen aus der Regionzur Verfügung zu stellen.

Um die regionale Bevölkerung zu ei-nem Teil des NWS-Schwingfest wer-den zu lassen, haben sich die Organi-satoren etwas ganz Besonderes aus-gedacht. So können alle Kinder undJugendlichen bis zum 13. Altersjahrfür einmal selber in die sogenannteZwilchhose (Schwinghose) steigenund in der grosszügigen Arena desNWS-Schwingfestes in Fulenbach einerstes Mal selber Schwingerluftschnuppern.

Da die meisten den Schwingsporthöchstens aus demTV und den Zeitun-gen, im besten Fall aber von einerTeilnahme an einem Ferienpass ken-nen, werden nach einem gemeinsa-men WarmUp durch fachkundige underfahrene Schwinger die grundlegen-den Regeln erklärt und erste Griffeund Schwünge ausprobiert.

Damit das Gelernte – auch unterrealen Bedingungen – getestet werdenkann, wird anschliessend in einem se-paratem Schwingfest unter den Nicht-schwingern nach vier Kategoriensie-gern gesucht. Im Vordergrund stehendabei der Spass, für einmal selber ein«Böser» zu sein und so mit Freundenund Schulkameraden im Sägemehl un-ter fairen Bedingungen kämpfen zukönnen.

seine Freunde schnappen, anmelden undherausfinden, wer der stärkste istDamit es den interessierten und mit-fiebernden Eltern, Verwandten undsonstigen Zuschauern nicht langwei-lig werden kann, stehen während demganzen Anlass kostenlose Sitzplätzezur Verfügung, um die Kinder anzu-feuern und zu motivieren. Der Anlasswird von erfahrenen Schwingernkommentiert, betreut und erklärt. Mitdiesem Schnupperschwingen kannman dem Schwingsport so nahe wienoch nie sein! Zudem wird bereits abSamstag-Mittag die Festwirtschaftbetrieben und der reichhaltige Gaben-tempel mit den Lebendpreisen (Sie-ger-Muni Caramel) lädt zu einer Be-sichtigung ein.

mitmachen und schwingen in all seinenFacetten hautnah erlebenDie Teilnahme am Schnupperschwin-gen ist kostenlos. Alle Teilnehmerwerden verpflegt und erhalten eineEhrengabe, welche sie noch lange anden einmaligen Anlass erinnern wird.Auf die jeweiligen Kategoriensiegerwartet zudem ein zusätzlicher schö-ner Preis.

Anmeldungen werden auf www.nws2016.ch, [email protected] oder direkt via Tel.079 381 23 82 entgegengenommen.

oK nWs 2016 FuLenBaCh /sChWingKLuB ThaL-gÄu

Ein buntes Programm wartet auf Besucherinnen und Besucher der World-sEndGallery in Fulenbach. foto zvg

sonntag 26. Juni14 Uhr, Vernissage15 Uhr, Tanz und PercussionBis 20 Uhr, individuelle Besichtigungder Alten Chäserei

WorldsendgalleryChäppelistrasse 1, 4629 [email protected]

foto andreas gardo

Das sieht schon fast perfekt aus. fotos zvg

Beim Schnupperschwingen könnenKinder und Jugendliche ohneSchwingerfahrung für einmal selberzusammengreifen.

Page 12: Oberaargauer 25/16

8-9UHRIndividuelle Ei

nfahrt ins Start/Zielgelände

der Zofinger Tagblatt AG

8-10.30UHR

Technische Abnahme der Fahrzeu

ge

11UHRStart

12-14.30UHR

Zwischenverpflegung in Her

zogenbuchseebei der Firma Scooterama

16-17.30UHR

Ziel Einlauf der ersten resp.

der letzten Teilnehmer

AB 16UHRGrillplausch

19UHRRangverkündi

gung

AB 20UHRLive EM 8-tels Finalsp

iele auf Leinwand

23.30UHRENDE der Vera

nstaltung

ANMELDUNG

Der Zahlungseingang berech

tigt zur Startaufstellung.

Folgendes Konto: ZofingerTagb

lattAG,Henzmannstr.20, 4800 Z

ofingen,

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MitAngabe vonVornamen,Nam

en,Adresse,E-Mail.

DieTeilnehmerzahl wird auf 200

Fahrer und Fahrerinnen beschr

änkt.

Samstag2.JULI201

6

Start11UHR

Anmeldungwww.toeffli-gp.ch

ZOFINGERTAGBLATT AG

DerTöfffli -Event

im

Mittelland

KONTAKT Für Fragen können Sie uns pe

r E-Mail: [email protected] e

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CHF30.–inkl. Verpflegungs-Bon’s

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Page 13: Oberaargauer 25/16

13 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

roggwiL | Auch die zweite AustrAgung von «g(Art)en» wAr ein voller erfolg

Kreative Kunstwerke in gepflegten gärtenAuch wenn sich das Wetter nichtdurchwegs von seiner besten Seitezeigte – vom Besuch der «gARTen»-Ausstellung in Roggwil liessen sichKunst- und Gartenliebhaber nicht ab-bringen. An insgesamt 24 verschiede-nen Plätzen in Roggwil wurden priva-te, liebevoll gepflegte Gärten geöffnet– Gärten, in denen Künstler ihreKunstwerke platziert hatten. Unter-wegs konnte man viele Anregungenfür den eigenen Garten aufnehmen,

sich mit anderen Leuten austauschenund die unterschiedlichsten Kunst-werke bestaunen oder sogar kaufen.

Der sympathische Dorfrundgangwurde nach der ersten Austragungvor drei Jahren wiederum vom Kul-tur- und Museumsverein Roggwil or-ganisiert. Es wäre schön, wenn bis zurnächsten Austragung der «gARTen»nicht wieder drei Jahre vergehenwürden.

thomas fürst

LangenthaL | dAs stAdttheAter wird mit Kosten von 14,7 mio. frAnKen umgebAut

Die Sanierungsarbeiten haben begonnenAm vergangenen Donnerstag wurdenrund um das Langenthaler Stadtthea-ter die Abschrankungen erstellt – einuntrügliches Zeichen dafür, dass dieSanierungsarbeiten am denkmalge-schützten Bau in Angriff genommenwurden. Es gehe vorerst, so führteGabriela Krummen, Projektleiterinseitens der Stadt, an einer Medienori-

entierung aus, die Abbrucharbeiteninklusiv Asbestsanierung zu erledi-gen, damit nach den Sommerferiendie Baumeisterarbeiten in Angriff ge-nommen werden können. Währendder Bauzeit seien – abgesehen vonvermehrtem Baustellenverkehr – dieStrassen rund ums Theater nicht tan-giert, so Krummen.

Verlaufe die Bauzeit ohne Proble-me, so könne das Theater wie vorgese-hen in der Saison 2017/2018 eröffnetwerden, betonte Stadtpräsident Tho-mas Rufener. Zum Abschluss der Ar-beiten ist Ende 2017 eine Eröffnungs-feier geplant. Der Arbeitsfortschrittkann jederzeit unter www.stadt-raum.ch eingesehen werden. Über die kom-mende Theatersaison werde, so Rufe-ner weiter, zu einem späteren Zeit-punkt orientiert. Als Spielort sei dieAlte Mühle vorgesehen.

Eingang wird verlegtDie zwei wesentlichsten Elemente desrund 14,7 Mio. Franken teuren Um-baus bestehen in der Verlegung des(tiefer gelegten) Eingangs auf dieNordseite – der bestehende, über-dachte Eingangsbereich wird in einFreilicht-Fumoir umfunktioniert – so-wie in der Schaffung eines zusätzli-chen Veranstaltungsraums.

Das Stadttheater konnte dank einesgrosszügigen Legats von Stadtbau-meister Arnold Geiser (1844-1909) er-baut werden. Eingeweiht wurde es am17. Dezember 1916 mit einem Fest-konzert sämtlicher Gesangsvereine,der Harmonie (heute Stadtmusik) unddem verstärkten Orchesterverein.

thomas fürst

oftringen | giuliA open dAys bei gArAge tornisello Ag

Die neue alfa romeo giulia ist daAuf diesen Moment haben richtige Al-fisti – wie die Liebhaber von Alfa Ro-meos genannt werden – lange gewar-tet, nun ist er da: In einer beein-druckend kurzen Entwicklungszeitvon gerade einmal drei Jahren hatAlfa Romeo mit der neuen Giulia eineschnittige Mittelklasse-Limousine aufdie Räder gestellt. Einzigartiges itali-enisches Design mit dem klassischenAlfa-Kühlergrill aussen, verschiedeneMotorisierungen und zahlreiche inno-vative Technologien unter der Haubesowie viel Raum innen lassen nichtnur die Herzen der Alfisti höher schla-gen. «Die neue Giulia erregt viel Auf-merksamkeit», weiss Flavio Tornisel-lo, «seit wir die Giulia im Haus haben,schauen immer wieder Interessentenspontan bei uns vorbei.»

Die offizielle Lancierung der neuenGiulia erfolgte bei der Garage Torni-sello am Kornweg in Oftringen amvergangenen Wochenende mit den«Giulia Open Days», zu denen das Of-tringer Autohaus Kunden und Interes-sierte eingeladen hatte. Momentan istdie neue Giulia in zwei verschiedenenMotorisierungen und diversen Aus-stattungsvarianten erhältlich, wobeidas Einstiegmodell, der 2,2-Liter-Die-

sel mit 110 kW (150 PS) bereits ab41'550 Franken erhältlich ist. DasSpitzenmodell, die Giulia Quadrifogliomit 2,9 V6 Bi-Turbo-Motor bringt be-eindruckende 510 PS auf die Strasseund kostet 87'000 Franken. Bereits imSeptember, so weiss Flavio Tornisello,bringt Alfa Romeo das 2. Benziner-Modell einer Giulia auf den Markt,weitere Motor-Varianten sollen imHerbst Schritt auf Schritt folgen.

seit 1978 mit alfa romeo unterwegsDie Garage Tornisello wurde 1978 vonLuigi Tornisello am Campingweg inOftringen gegründet. Bereits damalswar das Familienunternehmen engmit Alfa Romeo verbunden. 1985 wur-de die Garage an den heutigen Stand-ort am Kornweg 17a verlegt. Seit 2010ist das Unternehmen offizielle Fiat-Servicestelle und seit Juli 2014 auchoffizielle Abarth-Vertretung.

Momentan sind Luigi und SilviaTornisello daran, die Nachfolge imUnternehmen zu regeln. Die Nach-kommen stehen bereit – die zweite Ge-nereration mit Martina, Flavio undMarco Tornisello soll das Unterneh-men in die Zukunft führen und weiterausbauen. thomas fürst

Zwei Generationen Tornisello – zwei Generationen Alfa Romeo Giulia: Zwi-schen einer Giulia mit Baujahr 1966 und einem brandneuen Modell (v.l.) Silviaund Luigi Tornisello mit ihren Kindern Marco, Martina und Flavio. thomAs fürst

So soll der Innenbereich aussehen.Aebi & vincent ArchiteKten siA Ag, bern

Der Eingang wird abgesenkt und auf die Nordseite verlegt.Aebi & vincent ArchiteKten siA Ag, bern

Aussenansicht des Stadttheaters mit dem bisherigen, überdachten Eingang.thomAs fürst

Diesen Figuren von Silvia Plüss (Oberentfelden) konnte der Regen nichts anha-ben.

Viele Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an Gärten und Kunstwerken. fotos thomAs fürst

Sichtschutz oder Kunstwerk? – ge-schaffen von Dr Simon (Niederönz).

Das Naturnah-Team und die ARGEFledermausschutz haben innerhalbvon drei Monaten einen wunderbarenNaturgarten angelegt.

Ein «Weiden-Büsi» von Tony Bucheli(Langenthal).

Page 14: Oberaargauer 25/16

14 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

Huttwil | Am letzten SAmStAg wurden mit einem FeSt die neuen Büroräume vorgeStellt

Viel lob für die neue Mobiliar-AgenturHeller, freundlicher, modern und äu-sserst kundenfreundlich präsentiertsich seit neustem die Agentur Huttwilder Mobiliar Versicherungsgesell-schaft. Während fünf Monaten wurdehier an der Bahnhofstrasse 29 A ge-hämmert, gebohrt und alles erneuert.Gleichzeitig wurde das Platzangebotmit zusätzlichen Büroräumen erwei-tert, so dass nun Agenturleiter MartinGrabermit seinemneunköpfigen Teamdas gesamte Erdgeschoss belegt.«Weil wir in den letzten Jahren perso-nell gewachsen sind, wurden die Platz-verhältnisse immer enger. Zudem ent-sprach die Infrastruktur nicht mehrden heutigen Anforderungen an einenzeitgemässen Arbeitsplatz», begrün-det Martin Graber den vollzogenenUmbau. Der 55-jährige Kleindietwiler,seit 2004 Agenturleiter der Mobiliar inHuttwil, zeigt sich erfreut über dasResulat. «Es macht richtig Spass hierzu arbeiten. Durch den Umbau habenwir nicht bloss die Arbeitsabläufe ver-bessern können, sondern sind auchbesser organisiert und können unsereAufgaben effizienter erledigen.»

«Die persönlichste Versicherung»Beim Umbau habe man darauf geach-tet, das lokale Gewerbe zu berück-sichtigen, betont der zweifache Fami-lienvater. Man habe einensechsstelligen Betrag an diverseHandwerker und Gewerbler in derRegion Huttwil vergeben können. FürGraber ist das Zusammenspiel mitdem örtlichen Gewerbe eine Stärkeder Mobiliar. «Wir haben uns auf dieFahne geschrieben, die persönlichsteVersicherung zu sein, das sagen abernicht bloss wir, das bestätigen unsauch die Kunden. Deshalb ist es füruns selbstverständlich, dass wir beiBauvorhaben auch die Nähe zum örtli-chen Gewerbe suchen.»

Der Agenturleiter stellt denn auchmit Genugtuung fest, dass dieser per-sönliche Kontakt geschätzt wird.«Trotz Internet kommen die Leute

nach wie vor gerne zu uns, um die Pro-bleme direkt mit einem Fachmann be-sprechen zu können.» Mit Schalteröff-nungszeiten, die speziell auf dieberufstätige Kundschaft abgestimmtseien sowie Schadenexperten vor Orttrage die Mobiliar in Huttwil den Be-dürfnissen der Kunden Rechnung.«Nach wie vor suchen viele Leutenach Feierabend unsere Agentur auf,was zeigt, dass wir mit unseremAnge-bot richtig liegen.»

«Huttwiler vertrauen uns»Der Kunde soll gemäss Graber spü-ren, dass sein Problem bei der Mobili-ar rasch, unbürokratisch und kompe-tent behandelt wird. Damit könnemansich von der Konkurrenz abheben.«Wir sind kein Billig-Anbieter vonVersicherungsleistungen, wir sind einPremium-Versicherer, der qualitativerstklassige Leistungen abliefert»,betont der Agenturleiter. Diese Aus-sage unterstreicht Bernhard Meyer,Inhaber der Mobiliar GeneralagenturLangenthal, der darauf hinweist, dassdie Mobiliar sehr erfolgreich unter-wegs sei und seit zehn Jahren unun-

terbrochen Marktanteile gewinne.Auch Meyer spürt die Verbundenheitder Huttwiler Bevölkerung mit derMobiliar. «Die Huttwiler vertrauenuns, deshalb haben wir auch hier in-vestiert. Wir möchten zeigen, dass wirhier sind und hier bleiben wollen.»

Mit einem Grossaufmarsch am Tagder offenen Tür haben die Huttwilerdie Aussagen von Martin Graber undBernhard Meyer bestätigt. Dabei gabes viele lobende Worte für die Huttwi-ler Mobiliar-Crew. Und für die Besu-cher Wurst und Brot, aber auch einAutogramm des Rohrbacher Töff-Stars Dominique Aegerter. «Weil seinVater ein langjähriger, treuer Mobili-ar-Kunde ist, haben wir für diesen be-sonderen Anlass natürlich gerne un-ser regionales Sport-Aushängeschildverpflichtet», gab Martin Graber zuverstehen. Dabei wies der Agenturlei-ter auf Parallelen zwischen Aegerterund der Mobiliar hin, handle es sichdoch hier um zwei sehr schnelle Part-ner. Der eine sei schnell mit dem Mo-torrad unterwegs und die Mobiliar seischnell im Erledigen von Schadenfäl-len. artext/war

Eröffnungsfeier mit Star-Gast: Mobiliar-Agenturleiter Martin Graber freut sichüber den Besuch des Rohrbacher Töffpiloten Dominique Aegerter. wAlter rySer

lAngentHAl | 116. vereinSverSAmmlung SrK oBerAArgAu

SRK baut seine Dienste weiter ausAn der 116. Vereinsversammlung desSchweizerischen Roten Kreuzes Ober-aargau (SRK) vom 27. Mai konnte derPräsident, Dr. med. Peter Fuchs ausAttiswil, über ein erfolgreiches Ver-einsjahr 2015 berichten. Für 2016wird wiederum eine ausgeglicheneRechnung angestrebt. Darin enthaltensind auch der Ausbau des Besuchs-und Begleitdienstes und der Informa-tionsstelle Entlastung des SRK.

Die Strategie 2020 des Schweizeri-schen Roten Kreuzes hat auch imOberaargau Folgen. Die regionaleSektion des SRK mit Sitz in Langen-thal, setzt auch in diesem Gebiet dieStrategie um. Das bedeutet, dass derbereits eingeführte Gratis-Besuchs-dienst langfristig flächendeckend imOberaargau angeboten wird. Ausser-dem werden die älteren Menschen imOberaargau und deren Angehörigeunverbindlich über die Dienstleistun-gen des SRK zur Entlastung infor-miert.

150 Jahre SrK SchweizDas SRK in der Schweiz feiert diesesJahr sein 150 Jahr-Jubiläum. 150 Jah-re «Menschlichkeit» wird auch vonder regionalen Rotkreuzsektion gefei-ert und zwar anlässlich dem bekann-ten Langenthaler Hof-Fest am Mitt-woch 13. Juli.

Im ganzen Kanton arbeiten alleRotkreuzsektionen zusammen, um ei-nen rechtlichen Zusammenschlussvorzubereiten. Klar ist, dass die Ge-schäftsstellen und deren Angebotevor Ort bestehen bleiben und weiterausgebaut werden können.

Peter Fuchs bedankt sich auch beider Bevölkerung für die finanzielleUnterstützung. Der Vorstand mit Dr.med. Peter Fuchs, Ursula von Ins,Remo Schär, Ruedi Grütter und Phi-lipp Gloor stellt sich wieder zur Ver-fügung. Ihre Wahl wird von der Ver-sammlung mit grossem Applausbestätigt.

brigitte minDer

Die wiedergewählten Vorstandsmitglieder des SRK Oberaargau (v.l.): PhilippGloor, Dr. med. Peter Fuchs, Ursula von Ins und Remo Schär. Auf dem Bildfehlt Ruedi Grütter. Foto zvg

Roggwil | 5. töFFli-treFF Bei den «wySSenS» – rund 70 KolBenhoBler zu gASt im oBerArgAu

warm-up zum 1. töffli-gP MittellandDer aktuelle Boom der Töffliszene istphänomenal. Immer mehr angefres-sene «Töfflibuebe und –meitschi» le-ben ihre Leidenschaft als abenteuer-hungrige «Zweitaktrider» in Cliquenaus. Der 21-jährige Benjamin Wyssenwurde bereits im Teenageralter vom«Töfflibueb»-Virus infiziert. SeineMutter Doris Wyssen erinnert sich,dass ihr Sohn damals immer wiedervom Ersparten ein altes Töffli kaufte.«Er restaurierte es, indem er in seinerFreizeit tage-, ja teils wochenlang dar-an herumtüftelte und schraubte.» Undwer so ein «Sackgeldverdunsterli» be-sitzt, kennt es am besten: «ZumSchrauben findet sich stets etwas.»

einmal töfflibueb – immer töfflibueb!Im Verlaufe der Jahre vernetzte ersich intensiv mit Gleichgesinnten undlancierte aus dieser Liebe zu denZweitaktern heraus vor fünf Jahrenden 1. Töffli-Treff in Roggwil an der

Bahnhofstrasse 67. VergangenenSamstag organisierte er mit Unter-stützung seiner Eltern Doris und Sa-muel Wyssen sowie weiteren freiwilli-gen Helferinnen und Helfern die 5.Ausgabe des Roggwiler-Töffli-Treffs.Programmgemäss fiel um 13 Uhr derStartschuss zu einer geselligen Rund-fahrt via Roggwil - Aarwangen –Schwarzhäusern – Wolfwil – Fulen-

bach – Murgenthal – Wynau undzurück zum Ausgangspunkt. Das Da-tum für den 5. Töffli-Treff war übri-gens perfekt gewählt: Der Töffli-Cor-so konnte bei trockenen Wetter-verhältnissen durchgeführt werden.Anschliessend war Party mit Soundvon DJ Sam, herrlichen Grilladen undausgedehnten Benzingesprächen bisopen end angesagt.

Aus den umliegenden KantonenAargau, Luzern und Solothurn warendie Töffli-Freaks unterschiedlichenAlters auf ihren teils aufwendig ge-tunten Stühlen der Einladung zumTöffli-Treff gefolgt. Für etliche kamdie Teilnahme sozusagen einemWarm-up zum 1. Töffli-GP Mittellandgleich. Dieser kultige Töffli-Eventwird übrigens am 2. Juli mit Start undZiel bei der Zofinger Tagblatt AG, Zo-fingen, seine Feuertaufe erleben. Wei-tere Infos: www.toeffli-gp.ch.

brigitte Von arx

wAngen A/A | Konzerte deS Solothurner mädchenchorS

Von Sirenen und Seefahrerinnen«Von Sirenen und Seefahrerinnen»singen die Sängerinnen des Solothur-ner Mädchenchors diesen Juni in derkatholischen Kirche in Wangen an derAare und im grossen Konzertsaal inSolothurn. Nach dem erfolgreichenSchweizerlieder-Konzert vor zweiJahren und dem unterhaltsamen Kat-zenmusical im letzten Jahr, begibtsich der Solothurner Mädchenchordiesmal auf hohe See – eine musikali-sche Reise auf dem Schiff RichtungGriechenland.

Zu hören sind in diesem ProgrammPerlen der Chormusik – neu interpre-tiert und begleitet mit Marimba- undVibraphon. Es wird gesungen vonHei-mat, Abschied, vom Unterwegsseinund vom Ankommen.

Ein dramatisches «Dies Irae» deszeitgenössischen Komponisten Ran-dall Stroope wechselt sich ab mit demamerikanischen Salsa-Chorstück «An-chor Bay» von Sue Bohlin, griechi-schen, sowie nordischen Klängen undauch zu hören werden zwei weitere,aktuelle Stücke sein: «Tundra» vonOla Gjelo, welches poetisch die Schön-

heit einer Landschaft vertont und das«Schlaflied für einen Seehund» – «Theseal lullaby» vom erfolgreichen Diri-genten und Komponisten Eric Whitac-re. Der Höhepunkt des Konzertpro-gramms ist zweifelsohne dieUraufführung des Stücks «Anthemo-essa», eine Auftragskomposition desjungen Komponisten und Schlagzeu-gers Ramon Kündig. Auf der sagen-umwobenen Insel Anthemoessa betö-ren die Sirenen – halb Frau halb Vogel– die vorbeifahrenden Seefahrerinnenmit ihrem verzaubernden Gesang.

SuSanne eggimann

Der Solothurner Mädchenchor besingt in zwei Konzerten Sirenen und Seefah-rerinnen. Foto zvg

Solothurner mädchenchor – «Sirenenund Seefahrerinnen»Samstag, 25. Juni, 19.30 UhrKatholische Kirche Wangen an derAareSonntag, 26. Juni, 17 UhrKonzertsaal Solothurnphael Christen, MarimbaphonRamon Kündig, VibraphonLea Scherer, Leitung

Kurt Humm, Druckereimitarbeiter der Zofinger Tagblatt AG, fährt oft mit seinem Töffli der Marke Caravelle zur Büez.

Die Töffli-Treff-Initianten v. l.:Benjamin, Doris und Samuel Wyssen,sowie DJ Sam. FotoS Brigitte von Arx

Page 15: Oberaargauer 25/16

15 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

LangenthaL | mitgliederversammlung unihocheyclub langenthal-aarwangen

Zwei neue ehrenmitglieder ernanntMit Marcel Ruf (Mitglied TechnischeKommission) und Christian Zingg(Sportchef) verfügt der UnihockeyklubLangenthal-Aarwangen (ULA) überzwei neue Ehrenmitglieder. Dagegenfehlen dem NLB-Club nach wie vor eineReihe Vorstandsmitglieder. Dafür stehtULA finanziell auf gesunden Füssen,weist doch die Jahresrechnung für dieSpielzeit 2015/16 einen Gewinn von13'429 Franken auf.

Finanziell hat der Unihockeyklub Lan-genthal-Aarwangen (ULA) keinerleiSorgen. Die Jahresrechnung 2015/16schliesst mit einemGewinn von 13'429Franken ab. Die lediglich 49 erschie-nenen Vereinsmitglieder konnten zu-dem zur Kenntnis nehmen, dass derVerein über ein ansehnliches Eigenka-pital verfügt, das ihm eine einigerma-ssen sorgenfreie Zukunft garantiert.Nur einigermassen, denn auch an derdiesjährigen, ordentlichen Mitglie-derversammlung gelang es nicht, dieLücken im Vorstand zu schliessen.Nach wie vor steht der Verein füh-rungslos da, fehlen sowohl ein Präsi-dent wie auch ein Vizepräsident. Mitdem Finanzchef sowie dem Verant-wortlichen Kommunikation sind wei-tere Vorstandsposten pendent. Ausdiesem Grunde wurde das Pensum

der Geschäftsstelle, die neu von KarinBaumann (Langenthal) versehenwird, von 20 auf 40 Prozent aufge-stockt. Sie übernimmt diverse Aufga-ben, die in den Kompetenzbereich dervakanten Vorstandsämter fallen. Zu-dem hat sie bereits den Kurs als J+S-Coach erfolgreich absolviert und wirdfür ULA auch in diesem Bereich tätigsein.

Zwei verdiente EhrenmitgliederDennoch kann ULA auf langjährige,treue Vereinsmitglieder zählen. Zu ih-nen gehört beispielsweiseMarcel Ruf,der seit acht Jahren Mitglied derTechnischen Kommission ist und hierfür die Erstellung der Hallen-, Zeit-,Trainings- und Spielpläne zuständigist. Damit ist «Märsu» der wichtigsteMann bei ULA, denn ohne ihn läuftgar nichts. Bis nämlich der Plan steht,ist eine minutiöse Abklärung bei derStadt Langenthal, swissunihockey,den andern städtischen Vereinen so-wie den gegnerischen Teams undnicht zuletzt bei den eigenen Trainernnötig. Als Strategiespiel bezeichnetder 31-jährige Werkstattleiter bei derGarage Gautschi in Langenthal dieAufgabe, den Hallenplan mit allenTrainings- und Spielzeiten zu erstel-len. Hochvedient wurde er deshalb

zum neuen Ehrenmitglied ernannt.Mit Christian Zingg ernannten die

Vereinsmitglieder noch einen zweitenULA-Funktionär zum Ehrenmitglied.Seit sechs Jahren ist der 36-jährigeForstwart aus Aarwangen bei ULA alsSportchef tätig. Ein Amt, das er nichtbloss sehr gerne ausübe, sondern vondem er auch viel profitiert habe. Erhabe in dieser Funktion enorm viel ge-lernt, neue, interessante Leute ken-nengelernt und sich mit Dingen be-schäftigt, mit denen er sonst nie inKontakt gekommen wäre, versicherteder ULA-Sportchef, der sein Amt anHeini Sommer übergibt.

Unihockey boomt in LangenthalAufgrund der fehlenden Vorstands-mitglieder und der damit verbunde-nen Erhöhung der Stellenprozente aufder Geschäftsstelle sieht das Budgetfür die kommende Spielzeit aktuellein Defizit von rund 18'000 Frankenvor. Im Gegensatz zum Vorstandkonnten dagegen sämtliche Trainer-posten für die nächste Saison, aberauch jene in der Technischen Kom-mission mit erstklassig ausgebilde-tem Personal besetzt werden. Das istauch nötig, denn im Gegensatz zumallgemeinen Trend in der Schweiz,boomt Unihockey in der Region Lan-

genthal. So haben für die neuen Schul-sport-Kurse nicht weniger als 80Schüler die Sportart Unihockey ge-wählt. Damit stellt Unihockey beimLangenthaler Schulsport das grössteKontingent an Schülern, noch vorFussball und Eishockey.

Aufgrund der erfolgreichen Rekru-tierung von Trainern und TK-Mitglie-dern kann ULA im sportlichen Be-reich weiterhin ein grosszügigesNachwuchsangebot zur Verfügung

stellen und der Verein bietet Gewährfür eine erstklassige Ausbildung desregionalen Unihockey-Nachwuchses,der bereits im vergangenen Jahr mitzahlreichen Erfolgsmeldungen fürAufsehen sorgte. So sicherte das U21-Team den Ligaerhalt in der B-Klasseoder feierten die Junioren C den Vize-meistertitel in der Region Zentral 1und die Junioren D blau realisierten inder ersten Stärkeklasse den drittenSchlussrang. artExt/war

Die beiden verdienten ULA-Ehrenmitglieder Marcel Ruf (links) und ChristianZingg. walter ryser

LangenthaL | häusermann ag – mit der erfahrung von fünf generationen am werk

Lebendige, individuelle garten(t)räumeSeit 1874 besteht der Gartenbaube-trieb Häusermann AG in Langenthalund mit den Geschwistern Sabine undMatthias Häusermann gestaltet be-reits die 5. Generation individuelleGartenräume.

Privatgärten sind wertvolle Orte der ruheund ErholungDie Häusermann AG gestaltet undplant persönliche und individuelleAussenräume. Kundige Fachleute er-stellen Garten- und Parkanlagen,Kräuter- und Naturgärten, Dachgär-ten und Fassadenbegrünungen, Sport-,Spiel-, Freizeit- und Erholungsanlagensowie Pflanzkonzepte. Dank langjähri-ger Erfahrung in der Landschaftsar-chitektur und Gartengestaltung wird

auch Ihr Aussenraum zum Leben er-weckt – von der Planung über die Aus-führung bis hin zur Pflege werden Siekompetent begleitet.

Die Jahreszeiten verfolgen und erlebenIn Gärten der Häusermann AG kön-nen Sie die Jahreszeiten verfolgen.Den Früchten beim Reifen zusehen,an Blüten riechen und bunte Herbst-blätter suchen. Ob wild wucherndeGartenlandschaften oder mit Bedachtkultivierte Rückzugsorte, der Gartenerweitert Ihren Lebensraum.

Mit äusserster Sorgfalt und fachli-chem Knowhow werden die geplantenKonzepte in die Realität umgesetzt.Um die Harmonie zwischen hartemStein und opulenter Farbe auch in Ih-

rem Garten spielen zu lassen, bedarfes Kenntnis und Kompetenz.

Gärten in allen GrössenMit einem eingespielten Team reali-siert die Häusermann AG Anlagenverschiedener Grössen, vom Einfami-lienhausgarten bis zur Umgebunggrösserer Wohnsiedlungen oder Büro-gebäuden.

Ein Garten ist ein lebendiger Ort.Jede Gartenanlage braucht für denlangfristigen Erhalt ihrer Qualitätendie entsprechende Pflege. Die Wert-schätzung Ihres Gartens unterstrei-chen die Fachleute der HäusermannAG mit behutsamer Pflege und gro-sser Aufmerksamkeit und legen ger-ne Hand an.

Bei der Bodenpflege im Frühling,beim Schneiden von Sträuchern, beimJäten, Mähen, Pflanzen und Bewäs-sern, bei der Teichpflege und beimPflanzenschutz. ZvG

LangenthaL | ubs-kidscup im sportzentrum hard

ein Sportfest für die JüngstenAm kommenden Samstag, 25. Juni,findet im Sportzentrum Hard in Lan-genthal der beliebte Leichtathletik-Dreikampf UBS-Kidscup statt. Rund300 Kinder und Jugendliche werdenzum traditionellen Wettbewerb mitLauf, Sprung und Wurf erwartet. Denbesten Teilnehmern winkt, nebst demsportlichen Erlebnis, ein Startplatzbeim Kantonalfinal.

Wie an allen andern Orten in derSchweiz, stehen auch beim durch dieLV Langenthal organisierten Kidscupdie Disziplinen 60m-Sprint, Weit-sprung und Ballwurf auf dem Pro-gramm. Teilnahmeberechtigt sindKinder und Jugendliche bis 15-jährig(Jahrgang 2001).

teilnahme im Stadion von weltklasseZürich winktDie Besten der lokalen und regionalenAusscheidungen können sich zunächstfür den Kantonalfinal vom Sonntag,21. August, in Thun qualifizieren. Aufdie Allerbesten am Kantonalfinal war-tet dann am Samstag, 3. September

der Schweizer Final im Zürcher Letzi-grund-Stadion. Nur zwei Tage nachdem prestigeträchtigen Meeting«Weltklasse Zürich» erhalten die Bes-ten jedes Jahrgangs die Gelegenheit,im gleichen Stadion wie zwei Tage zu-vor die grossen Stars, anzutreten.

anmeldungen vor Ort noch möglichFür alle, die sich nicht online ange-meldet haben, besteht die Möglichkeitsich am Wettkampftag auf Platz bisspätestens eine Stunde vor Wett-kampfbeginn nachzumelden.

Mitmachen am UBS-Kidscup lohntsich auf jeden Fall, wartet doch nichtnur ein herausforderndes und sportli-ches Wettkampferlebnis auf die ju-gendlichen Teilnehmern, sondern -nebst den begehrten Diplomen für dieersten Drei jedes Jahrgangs - auchnoch ein cooles Necessaire als prakti-sches Erinnerungsgeschenk für alle,gespendet durch den Anlass-SponsorUBS. Alle Infos und Zeitplan unterwww.lvl.ch (Rubrik: Anlässe).

MarcEL HaMMEL

Voller Einsatz bei den Jüngsten im UBS-Kidscup. zvg

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Dank einem eingespielten Team ist die Häusermann AGauch in der Lage, Gärten bei grösseren Wohnsiedlungenoder Bürogebäuden anzulegen. fotos zvg

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16 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcherrr

Melchnau | Marcel Scheideggerund Jose Arantes sind ein einge-spieltes Team. Hier waren sie dabei,einen Schacht, in dem Glasfaserka-bel verlegt sind, zu schliessen. Dieüber 100 Kilo schweren Deckelbugsierten sie mit Maschinenkraftan den richtigen Ort.

Melchnau | Nathalie Hasler warkurz einkaufen. Dies geht amschnellsten und einfachsten mitdem Fahrrad. Zumindest dann,wenn man so fit ist wie die jungeDame.

Reisiswil | Dass man auf der Hochwacht feiern kann, ist hinlänglich bekannt. Das man dort aber eine Hochzeitsgesell-schaft aus den Fünfzigern antrifft, ist doch nicht alltäglich. In Petty Coats die Damen mit Anzug, Gilet und Hosenträger dieHerren und mitten drin das Brautpaar Sandra und Marco Stutz. Viel Glück für die gemeinsame Zukunft kann man hier nurwünschen.

langenthal | Linda Hürzeler warmit ihrer Tochter Nina unterwegs.Begleitet wurden sie von Jonas. Erist der Cousin von Nina und diebeiden genossen es, bei Sonnen-schein endlich wieder einmal eineGGllace schhlleckken zu kköönnen.

langenthal | Hanspeter Hauswirth ist Pensio-när. Die Steigung, die er hochfuhr, nahm er mitLinks. Wohlverstanden mit einem ganz normalenVelo ohne Elektromotor. Hanspeter freut sich überdie Tatsache, dass er noch fit in die Pensiongehen konnte und meinte dazu: «Dies ist leidernicht allen vergönnt.»

langenthal | Ein wilder Geselle und dazu nochkräftig. Thömi Friedli ist aber noch viel mehr. Unteranderem ist er der Polier auf dieser Baustelle undwenn er Musik hört, ist es Heavy Metall. Allerdingsfragt er sich wie viele andere auch, ob Axel Roseder richtige ist, der neu bei AC DC mitmacht.

langenthal | Ein wilder Geselle und dazu noch

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17 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

Saubere Kraftquellen: Ford hat demTransit Custom (Bild) und dem gross-enTransit neue Dieselmotoren spendiert. RHo

Auto-Neuheit für den Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Ford Transit: Neue MotorengenerationFord hat den Nutzfahrzeug-Dieselvon 2,2 auf 2,0 Liter verkleinert.Leistung und Drehmoment sindjedoch gewachsen.

Die Nutzfahrzeugreihen TransitCustom und der grosse Transit ha-ben einen neuen Motor erhalten,der das bisherige Aggregat schnellvergessen macht. Denn er ist stär-

ker (105, 130 oder 170 PS), kräfti-ger (360, 385 und 405 Nm Drehmo-ment) und gleichzeitig sparsamerals der Vorgänger. Carina Velten,Nutzfahrzeug-Produktmanagerinbei Ford Schweiz ist zu Recht stolzauf das neue Triebwerk, das nichtnur die kommenden Abgasnormen(Euro-6) erfüllt, sondern zusätzli-che Argumente liefert, weil die

Wartungsintervalle auf zwei Jahreoder 60000 Kilometer verlängertwerden konnten.

Mehr Leistung, weniger VerbrauchAusgiebige Probefahrten mit al-

len neuen Motoren und beladenemFahrzeug zeigten, dass der kleins-te eigentlich nur im Flachland aus-reichende Fahrleistungen zulässt.Mit 130 PS ist der Custom aller-dings ausrecihend motorisiert.Den Transit mit seinen raumbie-tenden Massen würden wir mitdem 170 PS starken Biturbotrieb-satz wählen. So ist über Land, amBerg und auf der Autobahn jeder-zeit genügend Schub vorhanden.Geblieben sind die AntriebsartenFront, Heck und Allrad. Neu dafürdie vielfältigen Fahrer-Assistenz-systeme wie Front- und Heckka-mera, Frontradar, Pre-Collision-Assist,Verkehrsschild-Erkennung,adaptive Geschwindigkeitsrege-lung und Seitenwind-Assitsent.Damit sind die beiden Transportersicher unterwegs. Auf Wunschgibt es auch Luftfederung. RHo

Lifestyle: Volkswagen T6 Multivan 2.0 TDI 204 PS

Zweifarbiger Sonntagsvan mit RaffinessenGradlinig, geräumig und kraftvoll.Das ist der neue VW T6 als vielfacheinsetzbaren Multivan. Da hat dieganze Familie und viel Gepäck Platz.

Der zweifarbige Multivan fällt so-fort auf. Aber auch die sorgfältigeVerarbeitung aussen. So ist von derSchiene der Schiebetür kaum et-was zu sehen. Auffallend auch diegrossen Fensterflächen und die ex-klusiven Felgen. Das tiefe Rot setztsich auch im Armaturenbrett fort,so dass immer eine Sonntagsstim-mung aufkommt. Die sieben sehrflexibel einsetzbaren Sitze im ge-

räumigen Innenraum bieten gutenHalt und gestatten auch längere

Reisen. Dahinter steht viel Platzfür Gepäck bereit. Klar dass derMultivan auch besonders gut be-stückt ist. Assistenten für mehr Si-cherheit und solche für mehr Kom-fort gibt es zuhauf.

Angenehmes ReiseerlebnisUnter der kurzen Motorhaube

werkelt der 2-Liter Turbodieselmit 150bis 204PS, oder aufWunschein Benziner mit 102 bis 204 PS. Inder von uns gefahrenen Versionwar der stärkste Diesel – mit zweiTurboladern verbaut. Er gab seineKraft über ein manuelles Sechs-ganggetriebe an die Vorderräderweiter. Alternativ ist auch ein7-stufiges Doppelkupplungsgetrie-be (DSG) imAngebot (+ Fr. 2400.–).Wer zusätzliche Traktion wünscht,wird mit der 4Motion (+ Fr. 5500.–)bedient, da ist das DSG inbegrif-fen. Wer sich bewusst ist, dass derlange Radstand (3,4 m) in Kurven– insbesondere beim Manövrieren– besondere Aufmerksam ver-langt, kommt mit dem Reisemobilgut zurecht. Angenehm ist dieFahrt für die Passagiere sowieso.UnserMultivanwarmit Fr. 59460.–angeschrieben, eine gute Investiti-on, denn Familie und Beruf könnenprofitieren. RHo

Passt zusammen: Rot ist ebenfallsder Armaturenträger.

Sportwagen-Ecke

Ferrari 458 MM Speciale One OffNur ein Exemplar dieses Super-sportlers wurde für einen Kun-den gebaut. In punkto Optikwünschte sich der Kunde extremsportliche Linien und einen«Visier»-Effekt bei den Scheiben:eine schwarz lackierte A-Säule,ganz im Stile des 1984 FerrariGTO. 650 PS treiben den MM Spe-ciale zu Höchstleistungen auf derStrasse und Piste.

Starkes Stück: Dieser Ferrari 458MM Speciale ist ein Unikat.

Der Mercedes GLC zeigt sich imneuen, abgerundeten Design undüberzeugt mit bewährten Offroad-Tugenden.

Im Gegensatz zum kantigen Vor-gänger gibt sich der neue GLC mo-dern. In der grosszügig dimensio-nierten Fahrgastzelle gibt sich dasSUV gar pompös: Perfekte Verar-beitung, hochwertige Materialienund durchdachter Luxus unter ei-nem zweigeteilten Panoramadach.Heiz- und kühlbares Ledergestühl,sämtliche verfügbaren Assistenz-systeme, ein Headup-Display so-wie ein modernes, intuitiv bedien-bares Navi machen Lust auf langeReisen. Hinter das schicke Heckpassen 550 bis 1600 Liter Zuladung,welche teilweise auch im cleverenUnterbodenstauraum gesichertwerden kann. Zusätzlich nimmt

der GLC 4Matic bis zu 2,5 Tonnenschwere Anhänger an den Haken.

Kombikomfort und tolles KraftwerkDer Turbodiesel läuft mit impo-

santer Laufruhe und leistet satte500 NmDrehmoment, welche überein perfekt abgestimmtes Automa-tikgetriebe an alle vier Räder ge-liefert werden. Die im Testwagenverbaute Luftfederung schlucktsämtliche Unebenheiten weg. Diedirekte Lenkung trägt zur Fahrs-pass genauso bei wie das Wissen,das sich der GLC auch abseits derStrasse in schwierigerem Geländezu Hause fühlt. Das SUV gibt sichoptisch eher zurückhaltend, er-weist sich aber als echter Gelän-despezialist mit dem Komfort ei-ner Reiselimousine. Der MercedesGLC ist eine Symbiose aus Kom-fort, Eleganz und Leistung. RHo

Die C-Klasse als ausgewachsenes SUVMehr als ein Kombi: Der neue GLC gefällt durch weiche Linien. cj

Herrschaftlich: Als Fahrer geniesstman im GLC besten Komfort.

Fahrbericht: Mercedes-Benz GLC 250d 4Matic

Technische Daten + PreisModell: Mercedes-Benz GLC 250dKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4656 B: 1890 H: 1639Motor: 4-Zyl., 2143 cm3 , TurboLeistung: 150 kW/204 PS bei 3800/min.Drehmoment: 500 Nm ab 1600 /minAntrieb: 9-Stufen aut. / AllradSpitze: 223 km/h, 0-100 7,6 s.Verbrauch: 5,5 l/100 km, CO2 143 g/kmPreis ab: Fr. 52400.–, TW 91499.–Infos: www.mercedes-benz.ch

Sonntagsversion: Der neueVWT6 Multivan mit langem Radstand. RHo

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Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch

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19 Donnerstag, 23. Juni 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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752684139

618937452

439125687

596213748

384576291

271498563

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Quadrat, Nest, Beil, Geige= Quereinsteiger.

1 Auto + 6 Bus = Autobus, 2 Brief + 4 Kopf =Briefkopf, 3 Computer + 5 Bild = Computerbild.

1

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Waren-rech-nung(österr.)

einGast-haus

musku-löserMann

säch-licherArtikel

Zitaten-samm-lung

elektr.gela-denesTeilchen

schweiz.:Blumen-strauß

Grenz-pfahl,Grenz-stein

schweiz.Staats-mann† 1882

Lot zurTan-gente

Arbeits-entgelt

Affäre,Eklat

politi-schesGemein-wesen

italie-nischeAdels-familie

Ge-sprächs-stoff

Nachbar-stadtNürn-bergs

nichtexakt

chem.Zeichen:Scan-dium

schweiz.Theologe† 1968

nichtnach-gemacht

US-Bundes-staat

Neben-flussderDonau

physika-lischeDruck-einheit

straußen-ähnlicherLauf-vogel

TrefferbeimFußball

engl.Männer-kurz-name

italie-nischeTonsilbe

deutscheVorsilbe

chem.Zeichenfür Gold(Aurum)

Ältesten-rat

Initialenvon US-FilmstarCurtis

Kfz.-Z.:Olpe

polizei-licheBefra-gung

Ab-schieds-gruß

engl.Bez.für Täto-wierung

Tabak-konsu-ment

W-182

? -

1130

8

:2

18 =

+

Wiemusst Du die drei Rechenzeichen zwischen den Zahlen in denWasserblasen einsetzen, damitsich die Zahl in der großen Wasserblase ergibt?

1

3

1=G

4=F

6

5

15=O

1=N 3=N

F

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ZL

S

DIALEKT

AEGAEIS

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I

T

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G

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A

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IBSEN

KLERUS

ANGEBOT

TRIZEPS

ZITTERGRASW-181

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Rechenproblem

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Wortpaare bilden:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Amor undVenus meinen eswieder mal gut mit

Ihnen! GESUNDHEIT: SchaltenSie mal ab vom Alltag, und ruhensie sich aus. GELD: PositiveEinflüsse sorgen für verschiedeneund anhaltend lukrative Erfolge!GLÜCK: Mit allen Konsequenzenschmieden Sie an Ihrem Glück.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: ErwähnenSie mal wieder,wie viel Ihnen IhrPartner bedeutet.

GESUNDHEIT: Es ist an der Zeit,ein Missverständnis aus der Weltzu räumen. GELD: Noch stehtnicht fest, wie hoch ein Betragausfallen wird. Geduld! GLÜCK:Unter vier Augen lässt sich dieSache regeln.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Scherereienin der Liebe?Davon berichtendie Sterne nichts!

GESUNDHEIT: Lassen Sie sichauf nichts ein, was der Gesundheitschaden könnte. GELD: Einigespassiert, was Sie freuen dürfte.GLÜCK: Man entschuldigt sichbei Ihnen. Damit ist die Sache fürSie erledigt.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Ein kleineresProblem ist raschwieder aus der Welt

geräumt. GESUNDHEIT: Aufjene Besserwisser in Ihrem Umfeldsollten Sie gar nicht hören! GELD:Auf fremde Hilfe ist Verlass. SeienSie also unbesorgt! GLÜCK: EineNachricht klingt hervorragend.Und sie ist es auch!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Alles läuftbestens in IhrerP a r t n e r s c h a f t .GESUNDHE IT :

Beim Arztbesuch stellt sich nichtsheraus, was Sie zu Sorgen veran-lassen müsste. GELD: Ihr Einsatzwird sich mit hohem Gewinn fürSie auszahlen. GLÜCK: ZeigenSie sich bei einer Gefälligkeit bittenicht kleinlich.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Vernach-lässigen Sie IhrenPartner nicht. DieseGefahr droht näm-

lich. GESUNDHEIT: Sie arbeitenzu viel. Denken Sie auch malan Erholung und Entspannung.GELD: Ihre Chance dürften Sienutzen. GLÜCK: Den Anstoß zueinem Projekt geben Sie. Das wirdhonoriert.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Ihr Partnerkönnte Ihre Zurück-haltung falsch

deuten. GESUNDHEIT: MehrOptimismus könnte Ihnen nichtschaden. GELD: Einige Erfolgelassen sich jetzt dank Ihrer Arbeiterzielen. GLÜCK: Ein Freundmacht Ihnen einen Vorschlag, denSie mal überdenken sollten.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: DunkleWolken? Davonwissen die Sternenichts zu berich-

ten. GESUNDHEIT: Sie sindheiter und vergnügt und habengesundheitlich auch Grund dazu!GELD: Verlauf nach Wunsch undIhren Vorstellungen. GLÜCK:Bestimmte Folgeerscheinungenkommen Ihnen gelegen.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Über IhreMöglichkeiten beimanderen Geschlechtbrauchen Sie sich

keine Gedanken zu machen!GESUNDHEIT: Alles klingt vieldramatischer, als es wirklich ist!GELD: Die kleine Panne ist schnellwieder ausgemerzt. GLÜCK: EineBehördenangelegenheit läuftbestens.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: In derWochenmitte winktIhnen großes Glück

in der Liebe. GESUNDHEIT: Siewissen, was gut ist für Sie und wasnicht! GELD: Freunde, die es gutmeinen mit Ihnen, haben den Ratfür Sie, den Sie jetzt brauchen.GLÜCK: Sie sind nicht so vertrau-ensselig wie viele andere.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Schmet-terlinge im Bauch?Das kann passieren!GESUNDHE IT :

Ihr Wohlbefinden war lange nichtmehr so gut wie derzeit. GELD:Ihre berufliche und damit finanzi-elle Chance wird größer und grö-ßer. GLÜCK: Es geht zwar nurlangsam vorwärts, dafür aber kon-tinuierlich.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Springen Sieüber Ihren eigenenSchatten! GebenSie sich mal end-

lich einen Ruck. GESUNDHEIT:Die Beschwerden der letzten Tagelassen jetzt nach. GELD: Ein hüb-scher Gewinn ist Montag möglich.GLÜCK: Eine tolle Überraschungerwartet Sie. Sie dürften darübersehr froh sein.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

1366235

Page 20: Oberaargauer 25/16

20 Donnerstag, 23. Juni 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Coiffure Cityyty, LaaLangenthaL,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen (bitteKlick-foto mitbringen). wir wünschen all denen, die bisherleer ausgingen, viel glück, damit das Kameraauge viel-leicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenAuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WemF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 6/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO/MI 14:30

Ab 6J. D

Zoomania 2DSO 14:40

Ab 6J. D

Bad Neighbors 2SA/SO/MI 17:40

Ab 14J. D

Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 15:10

Ab 6J. D

Ab 6J. D

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:10FR/SA auch 19:00/22:50SO auch 17:50 | SA/SO/MI auch 14:50/17:30

Ab 12J. D

Warcraft: The Beginning 2DTäglich 20:10 ohne Mittwoch

Ab 14J. D

Money MonsterDO & SO – DI 20:30 | FR/SA 21:40

Ab 12J. D

The Nice GuysSA/SO 17:30

Ab 16J. D

Einmal Mond und zurück 3DSA/SO/MI 14:40

Ab 8J. D

CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:20FR/SA auch 23:00 | SA/SO/MI auch 15:00/17:40

Ab 12J. D

CH-Premiere

Stolz und Vorurteil und ZombiesFR/SA 23:10

CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:00 ohne MIFR/SA auch 23:00 | SO auch 17:00

Ab 16J. D

Ab 16J. D

Ice Age: Kollision Voraus! 3D & 2D3D: MI 18:00/20:302D: MI 17:50/20:20

Ab 6J. D

Vorpremiere

Bastille DayTäglich 20:30 | FR/SA auch 22:50

Ab 14J. D

CH-Premiere

Fussball EM LiveSA 15:00 Die Schweiz im Achtelfinal

CH-Premiere

OFTRINGEN

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO/MI 15:10

Ab 6J. D

Me before you - Ein ganzes halbes JahrFR/SA 20:30

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

Ice Age: Kollision Voraus! 3D & 2D3D: MI 18:00/20:302D: MI 17:50/20:20

Ab 6J. D

Vorpremiere

CH-PremiereMoney MonsterDO – MO 20:30

Ab 12J. D

Einmal Mond und zurück 2DSA/SO/MI 14:40

Ab 8J. D

CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:20SA/SO auch 15:00/17:40 | MI auch 15:00

Ab 12J. D

Ab 6J. DUn plus UneTäglich 20.20 | SA/SO auch 17:30

Ab 10J. OV/d

CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:10 ohne MI

Ab 16J. D

CH-Premiere

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30SA/SO/MI auch 15:10/17:50 im youcinema

Ab 12J. DCH-Premiere

Fussball EM LiveSA 15:00 Die Schweiz im Achtelfinal

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30 im PalaceSA/SO/MI auch 15:10/17:50

Ab 12J. DCH-Premiere

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

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