Oberaargauer 18/16

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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 18, 6. Mai 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag Oschwand/herzOgenbuchsee | Vier Preisträger für KulturPreis unD KulturförDerPreis Jubiläumsausstellung bei rené bürki Alljährlich verleiht die Gemeinde Herzo- genbuchsee einen Kulturpreis an Kul- turschaffende von Herzogenbuchsee und Umgebung. Dieses Jahr teilen sich der in Buchsi geborene Maler René Bürki (Oschwand) sowie der seit Jahr- zehnten kulturengagierte Fred Stettler (Herzogenbuchsee) den Kulturpreis. Vor der Preisübergabe, welche am Frei- tag, 27. Mai, 19.30 Uhr im Kornhaus stattfindet, eröffnet René Bürki am kommenden Samstag, 7. Mai, 17 Uhr, in seinem Atelier Sepphüsi eine Jubilä- ums-Ausstellung. Seit 50 Jahren schon stellt er seine Werke aus. Ein Besuch auf der Oschwand. Verträumt liegt das Sepphüsi in der wunderbaren Landschaft. Die Aus- sicht aus dem Atelier mit den grossen Glasfronten wäre einzigartig, wenn da nicht schon die weissen Ausstellungs- wände mit den Bildern der kommen- den Ausstellung die Sicht nach aussen einschränken würden. Mitten im Raum sitzt René Bürki am Tisch – er ist hochkonzetriert am Arbeiten. So konzentriert, dass er nicht einmal be- merkt, dass sein Gast vorgefahren ist. «Glück ist, wenn ich malen kann», sagt der Künstler denn später auch im Gespräch kurz und bündig. Er sei ei- gentlich immer im Atelier, ausser am Sonntag, da gebe er sich frei. Selbst während eines Spitalaufenthalts habe er gemalt, verrät Bürki weiter. Er selber habe eigentlich von klein auf gewusst, dass er später einmal Maler werden wolle. Schon in seiner Jugendzeit habe er immer gemalt, wenn die andern gespielt hätten, ver- rät der 82-Jährige. Dass er allerdings später einmal von seinen Werken wür- de leben können, sei insbesondere nach der ersten Ausstellung nicht zu erwarten gewesen. Nachdem er sich in den Jahren 1958 – 1962 sein künstle- risches Werkzeug an der Freien Kunstakademie in Stuttgart erarbeitet und danach als Graveur in der «Porzi» Langenthal gearbeitet hatte, durfte Bürki 1966 nämlich im Übungssaal des Theaters Langenthal rund 40 Bil- der präsentieren. Aus Geldmangel wurde damals keine Vernissage durchgeführt und am Ende der Aus- stellung war auch kein einziges Bild verkauft. Kulanterweise erliess die Stadt Langenthal dem Künstler da- mals die Miete für den Ausstellungs- saal Der Erfolg hat sich dann aber mit der Zeit eingestellt. Eine reiche Aus- stellungstätigkeit in der Schweiz und auch im Ausland verhalfen dem Ober- aargauer Künstler zu grosser Be- kanntheit. Von Schwarz-Weiss zu Farbe «Ich bin nie mit mir zufrieden, das ist vielleicht auch ein wichtiger Antrieb in meinem künstlerischen Schaffen», vermutet Bürki im Gespräch mit dem Oberaargauer. So habe er auch immer wieder neue Techniken und Gestal- tungsmöglichkeiten ausprobiert. La- mellenbilder oder Magnetbilder bei- spielsweise. FortSetzung Seite 3 René Bürki in seinem Atelier im Sepphüsi. thomas fürst Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1371927 Ihr Spezialist für Kindervelos Telefon 062 965 28 43 www.radsport-lafranchi.ch 1399399 - Di–Fr 13.30–17.30 Sa 09.00–16.00 Tel. 032 621 45 55 JEEP ® RENEGADE 75 TH ANNIVERSARY EDITION Jeep ® Renegade 75 th Anniversary Edition 1,4-l-MultiAir, 9ATX, 4×4, 170 PS/125 kW, Energieeffizienz-Kategorie F,Verbrauch gesamt: 6,9 l/100 km, CO 2 -Emissionen gesamt: 160 g/km, Listenpreis CHF 38 700.–, minus Cash-Bonus CHF 1000.–, minus Eintauschprämie CHF 750.–, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 36 950.–. 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Die Massnahmen sind ein Bestandteil des Strassenplans «Radverbindung Hellsau – Herzogenbuchsee». bVe huttwil Kurt graf ersetzt samuel lanz im gemeinderat Gemeinderat Samuel Lanz wurde im Januar 2011 in den Gemeinderat ge- wählt und vertrat die Gemeinde in den Verwaltungsräten der Kieswerk Hüs- wil AG und der IBH AG. Nach der Er- klärung des Rücktritts per Mitte Jahr wurde die FDP zur Nominierung eines Ersatzkandidaten eingeladen. An sei- ner Sitzung vom 25. April hat der Ge- meinderat Kurt Graf, 1953, Lehrgangs- leiter WKS KV Bildung Bern, für den Rest der Amtsdauer, d.h. bis 31. De- zember 2016 als Gemeinderat gewählt. Kurt Graf wird das Ressort seines Vor- gängers übernehmen. Der Gemeinderat dankt Samuel Lanz für seinen Einsatz zu Gunsten der Öffentlichkeit bestens und heisst Kurt Graf im Ratskollegium herzlich will- kommen. martin jampen Bereits ab CHF 29‘900.– DER OPEL MOKKA EINE KLASSE FÜR SICH. 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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 18, 6. Mai 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag

Oschwand/herzOgenbuchsee | Vier Preisträger für KulturPreis unD KulturförDerPreis

Jubiläumsausstellung bei rené bürkiAlljährlich verleiht die Gemeinde Herzo-genbuchsee einen Kulturpreis an Kul-turschaffende von Herzogenbuchseeund Umgebung. Dieses Jahr teilen sichder in Buchsi geborene Maler RenéBürki (Oschwand) sowie der seit Jahr-zehnten kulturengagierte Fred Stettler(Herzogenbuchsee) den Kulturpreis.Vor der Preisübergabe, welche am Frei-tag, 27. Mai, 19.30 Uhr im Kornhausstattfindet, eröffnet René Bürki amkommenden Samstag, 7. Mai, 17 Uhr, inseinem Atelier Sepphüsi eine Jubilä-ums-Ausstellung. Seit 50 Jahren schonstellt er seine Werke aus. Ein Besuchauf der Oschwand.

Verträumt liegt das Sepphüsi in derwunderbaren Landschaft. Die Aus-sicht aus dem Atelier mit den grossenGlasfronten wäre einzigartig, wenn danicht schon die weissen Ausstellungs-wände mit den Bildern der kommen-den Ausstellung die Sicht nach ausseneinschränken würden. Mitten imRaum sitzt René Bürki am Tisch – er

ist hochkonzetriert am Arbeiten. Sokonzentriert, dass er nicht einmal be-merkt, dass sein Gast vorgefahren ist.«Glück ist, wenn ich malen kann»,sagt der Künstler denn später auch imGespräch kurz und bündig. Er sei ei-gentlich immer im Atelier, ausser amSonntag, da gebe er sich frei. Selbstwährend eines Spitalaufenthalts habeer gemalt, verrät Bürki weiter.

Er selber habe eigentlich von kleinauf gewusst, dass er später einmalMaler werden wolle. Schon in seinerJugendzeit habe er immer gemalt,wenn die andern gespielt hätten, ver-rät der 82-Jährige. Dass er allerdingsspäter einmal von seinen Werken wür-de leben können, sei insbesonderenach der ersten Ausstellung nicht zuerwarten gewesen. Nachdem er sichin den Jahren 1958 – 1962 sein künstle-risches Werkzeug an der FreienKunstakademie in Stuttgart erarbeitetund danach als Graveur in der «Porzi»Langenthal gearbeitet hatte, durfteBürki 1966 nämlich im Übungssaal

des Theaters Langenthal rund 40 Bil-der präsentieren. Aus Geldmangelwurde damals keine Vernissagedurchgeführt und am Ende der Aus-stellung war auch kein einziges Bildverkauft. Kulanterweise erliess dieStadt Langenthal dem Künstler da-mals die Miete für den Ausstellungs-saal

Der Erfolg hat sich dann aber mitder Zeit eingestellt. Eine reiche Aus-stellungstätigkeit in der Schweiz undauch im Ausland verhalfen dem Ober-aargauer Künstler zu grosser Be-kanntheit.

Von Schwarz-Weiss zu Farbe«Ich bin nie mit mir zufrieden, das istvielleicht auch ein wichtiger Antriebin meinem künstlerischen Schaffen»,vermutet Bürki im Gespräch mit demOberaargauer. So habe er auch immerwieder neue Techniken und Gestal-tungsmöglichkeiten ausprobiert. La-mellenbilder oder Magnetbilder bei-spielsweise. FortSetzung Seite 3

René Bürki in seinem Atelier im Sepphüsi. thomas fürst

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Die Kantonsstrasse in der GemeindeSeeberg soll verbreitert und mit beid-seitigen Radstreifen ergänzt werden.Vorgesehen sind auch Pförtneranlagenan den Ortseingängen, um den Verkehrzu verlangsamen. Gleichzeitig wird derStrassenbelag erneuert. Der Regie-rungsrat hat für dieses Projekt, das dieSicherheit für den Velo- und Fussgän-gerverkehr verbessern soll, einen Kre-dit von 5,6 Millionen Franken bewilligt.Die Massnahmen sind ein Bestandteildes Strassenplans «RadverbindungHellsau – Herzogenbuchsee». bVe

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Kurt graf ersetzt samuellanz im gemeinderat

Gemeinderat Samuel Lanz wurde imJanuar 2011 in den Gemeinderat ge-wählt und vertrat die Gemeinde in denVerwaltungsräten der Kieswerk Hüs-wil AG und der IBH AG. Nach der Er-klärung des Rücktritts per Mitte Jahrwurde die FDP zur Nominierung einesErsatzkandidaten eingeladen. An sei-ner Sitzung vom 25. April hat der Ge-meinderat Kurt Graf, 1953, Lehrgangs-leiter WKS KV Bildung Bern, für denRest der Amtsdauer, d.h. bis 31. De-zember 2016 als Gemeinderat gewählt.Kurt Graf wird das Ressort seines Vor-gängers übernehmen.

Der Gemeinderat dankt SamuelLanz für seinen Einsatz zu Gunsten derÖffentlichkeit bestens und heisst KurtGraf im Ratskollegium herzlich will-kommen. martin jampen

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3 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

Die neusten Werke bestechen durch ihre leuchtenden Farben. Thomas FürsT

Fred Stettler wird gemeinsam mitRené Bürki mit dem Buchser Kultur-preis 2016 ausgezeichnet. FoTo zvg

Kulturförderpreis für Nina Maria Wyss und Thomas GfellerDer Kulturförderpreis, den die Gemeinde Herzogenbuchseeseit 2014 an junge Kunstschaffende verleiht, geht an Nina Ma-ria Wyss, Schauspielerin und Thomas Gfeller, Modedesigner.

Nina Maria Wyss, geb. 1989, in Herzo-genbuchsee aufgewachsen, gehört seitFebruar 2016 zum Ensemble des jungenStaatstheaters «PARKAUE», Berlin. Des-halb hat sie ihren Masterabschluss kur-zerhand vorverschoben, brachte ihr Mas-terprojekt «Wassererinnerungen» auf dieBühne und zog von Bern nach Berlin.Dort konnte Sie direkt als «Recha» in eineWiederaufnahme von «Nathan der Weise»einspringen. Ab April ist Sie auch in «Böse

Kinder» zu sehen. Die Proben für das nächste Stück sind amLaufen. Wyss studierte ab 2011 «Schauspiel» an der Hoch-schule der Künste in Bern und absolvierte im Anschluss denMaster mit der Vertiefung «performative Künste». Im Rahmenihres Studiums erhielt sie den Studienpreis der Migros-Kultur-stiftung 2012. Beim Theatertreffen der deutschsprachigenSchauspielschulen 2014 erhielt sie, zusammen mit drei weite-ren Studenten aus ihrem Jahrgang, den Max-Reinhardt-Preis.Weitere Infos auf www.parkaue.de.

Thomas Gfeller, geb. 1987, in Herzogenbuchsee aufge-wachsen studierte an der Pädagogischen Hochschule Bern

und arbeitete vorerst als Primarlehrer. Danach studierte er ander Zürcher Hochschule der Künste ZHDK «Style and Design»plus ein Jahr Modedesign an der Hochschule der Künste in

Bremen. Seit Studienabschluss arbeiteter als «halb-selbständiger» Modedesig-ner an seinen eigenen Projekten und als«Hut & Cap Designer» bei einer ZürcherFirma. Nach der Bachelorkollektion liessihn die Idee nicht mehr los, ein eigenesLabel zu entwickeln. So entstand die Ideevon «Socks by Thomas Jakobson». DieKollektion besteht aus modischen So-cken für Mann und Frau. Es geht aber ummehr: Die Socken stehen als «Zwilling» zu

Kleidungsstücken der Garderobe, sie können nämlich mit derpassenden Schleife ergänzt werden. Gfeller will damit aucheinen Beitrag weg von der Wegwerfmode, hin zu nachhaltiger,langlebiger Mode leisten. Weitere Infos auf www.thomasja-kobson.com.

Die Kulturpreisveranstaltung ist öffentlich und wird – dankder grossen Vielfalt der Preisträger - sehr spannend. «LassenSie sich diesen Kulturanlass nicht entgehen», schreibt die Kul-turkommission in ihrer Medienmitteilung. Die Verleihung findetstatt am Freitag, 27. Mai, 19.30 Uhr im Kornhaus Herzogen-buchsee. marc hammel/TF

Momentan mache er beispielsweiseviele Metallarbeiten – sogenannte Me-talltafeln, durch welche hindurch dieLandschaft immer wieder andersartigerscheine. An der Jubiläumsausstel-lung selber zeigt Bürki fast aus-schliesslich Bilder auf Holz. Holz – einWerkstoff, der ihn fasziniere, weil erlebe. Während Bürki früher fast aus-schliesslich Schwarz-Weiss-Bildermalte und druckte, kam später dieFarbe in sein Schaffen. Gerade dieBilder in der aktuellen Ausstellungsind geprägt von wunderbar leuchten-den Farben. Und natürlich zeigen dieBilder Menschen. «Ich bin kein Land-schaftsmaler, ich male Menschen»,sagt Bürki über seine Kunst, «dieLandschaften sind manchmal in denGesichtern der Menschen zu finden».

Studienreisen auf alle KontinenteGefunden hat Bürki seine Motive aufder ganzen Welt. Zusammen mit sei-ner Frau Marie-Thérèse hat derKünstler zwischen 1984 und 2002 alle

Kontinente der Welt bereist. Und auf-gesogen und verarbeitet, was er gese-hen hat. Immer wieder dringt in sei-nen Bildern durch, dass er inAustralien die Aborigines oder inAmerika die Indianer besucht hat.Sind die Eindrücke auf den Reisen dasRohmaterial, so erfolgt die künstleri-sche Verarbeitung aber im Atelier:«Wenn man zu Hause ist, kann manam besten arbeiten.» Das hält derKünstler auch heute noch so. Seit 14Jahren unternimmt er keine grösse-ren Reisen mehr, dafür sind seineFrau und er jährlich auf der griechi-schen Insel Paros anzutreffen. In derAuseinandersetzung mit der griechi-schen Mythologie entstehen viele Ent-würfe, die später im Sepphüsi ihreUmsetzung erfahren.

Vorerst allerdings steht eine we-sentlich kürzere Reise an: Nach Her-zogenbuchsee, wo Bürki am 27. Maizusammen mit Fred Stettler den Kul-turpreis 2016 entgegennehmen darf.Der 1938 geborene Stettler engagiert

sich seit Jahrzehnten für kulturelleund soziale Projekte. Er war viele Jah-re Mitglied des Kammerchors Herzo-genbuchsee. Schon Ende der siebzigerJahre war Stettler dabei, als einigeKulturpioniere in Buchsi den Gemein-depark neu beleben wollten. VieleJahre war er Vorstandsmitglied undMitorganisator bei den «Kreuzaben-den» und besuchte in deren Auftragregelmässig die Kleinkunstbörse inThun. An denKulturabenden stellte erdie Künstler vor. Seit nunmehr 10 Jah-ren engagiert sich Stettler im inter-kulturellen Projekt «jambo! – für Tan-sania», das er mitentwickelt und inAfrika auch besucht hat. Die sehr er-folgreichen Kulturveranstaltungenim Park und im Sonnensaal sind heutein Buchsi nicht mehr wegzudenken.Als Kunstmaler nahm er jahrelangKurse an der KunstgewerbeschuleBern und einmal gar einen Kurs beiRené Bürki. Stettler stellte mehrmalsin Galerien aus, so auch im KornhausBuchsi. ThomaS FürST

ForTseTzuNG VoN seiTe 1

Jubiläumsausstellung bei rené Bürki

laNGeNThal | haupTversammlung der ludoThek

4236 spielsachen ausgeliehenDer neue Standort bewährt sich: Seitdem Umzug an die Käsereistrasse amWuhrplatz verzeichnet die LudothekLangenthal fast 1000 Ausleihen mehr.

Vor einem Jahr war noch nicht klar, obdie Ausleihen der Ludothek Langen-thal dank des besseren Standorts dau-erhaft auf hohem Niveau bleiben. Diejüngste Hauptversammlung des Ver-eins lieferte nun den Beweis: Kundin-nen und Kunden leihten letztes Jahr4326 Mal Spielsachen aus, fast 1000mehr als noch am alten Standort imMühlesilo. Die Arbeitsstunden der 18ehrenamtlich tätigen Mitarbeitendenentsprechen fast zwei Vollzeitstellen.

Oben auf der Hitliste der ausgelie-henen Spiele stehen zum Beispiel dieneue Version von Lotti Karotti, S.O.SAffenalarm, Das verrückte Labyrinth,ABC DRS 3 Reisespiel und das MegaVier Gewinnt-Grossspiel. Beliebt bei

Gross und Klein sind aber auch Fahr-zeuge wie das Viking Lieferdreirad,Grand Coupe Cozy und das Scooter &Laufrad 2 in 1. Insgesamt besteht dasAngebot dank 185 Neuanschaffungenaus 1840 Artikeln.

Heidi Knobel trat nach 15 Jahrenals Revisorin zurück. Für die ehemali-ge Präsidentin in den 90er Jahren istder heutige Erfolg auch auf den Be-kanntheitsgrad zurückzuführen: DieLudothek bietet nicht nur Spiele an,sondern organisiert auch Spielabendeund beteiligt sich an Anlässen in Schu-len und Öffentlichkeit. Neue Reviso-rin wird Mirjam Steiner. Verena Mes-serli wurde für 15 Jahre Mitarbeitgeehrt. Weiterhin leiten Adda Flücki-ger und Jacqueline Mühlematter dieLudothek im Co-Präsidium.

Langenthal ist eine der zwölf Pilot-Ludotheken, die beim Projekt «DieSchweiz spielt barrierefrei – Ludo-

thek für alle» mitwirken. Damit willder Verein einerseits die Freizeitakti-vitäten der Menschen mit Behinde-rung erweitern und andererseits ei-nen Beitrag zur Integration leisten.

Als nächste grössere Aktivität fin-det am Samstag, 28. Mai von 9 bis 11Uhr die traditionelle Spielzeugbörsestatt. Interessierte können Spiele undSpielsachen ab sofort bis Dienstag, 24.Mai während den üblichen Öffnungs-zeiten abgeben. Letztes Jahr wurdenfast 1000 Artikel angeboten.

KurT meSSerli

laNGeNThal | renovaTion des sTadTTheaTers

Übergangssaison in alter MühleWährend der Spielzeit 2016/2017 stehtdas Stadttheater aufgrund der bevor-stehenden Renovationsarbeiten nichtzur Verfügung. Bis zum Bezug des sa-nierten Hauses geniesst das Stadtthea-ter Gastrecht in der Alten Mühle.

Die Übergangssaison des Stadtthea-ters von Mitte Oktober 2016 bis Mai2017 findet in der Alten Mühle statt.Die Alte Mühle bietet beste Möglich-keiten, um den Theaterbetrieb wäh-rend der Übergangszeit, wenn auchmit einem reduzierten Programm,aufrecht zu erhalten. Der Theatersaalwird im Dachgeschoss eingerichtetund bietet bei Aufführungen Platz für

200 Personen. Im Erdgeschoss wirdjeweils vor und nach den Aufführun-gen eine Theaterbar betrieben. DieseLösung konnte nicht zuletzt aufgrundder Bereitschaft des Stiftungsratesder Stiftung Mühle Langenthal, füreine solche Lösung Hand zu bieten,gefunden werden. Der Gemeinderathofft, dass das Angebot des Stadtthea-ters während der Übergangszeit indieser Lokalität weiterhin auf grossesInteresse und regen Zuspruch stossenwird. Ein Teil der Räumlichkeiten derAlten Mühle steht zudem weiterhinfür die Gratisnutzung für Langentha-ler Vereine und Institutionen zur Ver-fügung. GemeinderaT lanGenThal

Wir lebenBoden!

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herzoGeNBuchsee | vereinFachung angesTrebT

Neues abwasserreglementDas Abwasserreglement der Einwoh-nergemeinde Herzogenbuchsee mussgleich aus mehreren Gründen ange-passt werden. Neu festgelegt wurdenauch die Gebühren, damit die Spezialfi-nanzierung Abwasserentsorgung mit-telfristig ausgeglichen gestaltet wer-den kann.

Herzogenbuchsee verfügt seit der Fu-sion mit Oberönz über zwei unter-schiedliche Abwasserreglemente fürdie beiden Ortsteile. Das für Oberönzgeltende Reglement stammt aus demJahr 2001, jenes aus Herzogenbuch-see gilt sogar seit 1977. Die Verein-heitlichung der Rechtsgrundlagen bil-dete denn auch den Auslöser für dieTotalrevision des Abwasserregle-ments. Daneben ging es aber auch da-rum, das Reglement dem geltendenübergeordneten Recht von Bund undKanton anzupassen. Nicht zuletzt solldie Totalrevision auch dazu genutztwerden, die heute nicht kostendecken-den Gebühren neu festzulegen, damitdie Spezialfinanzierung Abwasserent-sorgung mittelfristig ausgeglichengestaltet werden kann.

Ziel: möglichst einfachDer Gemeinderat hat aufgrund dieserAusgangslage Ende 2012 die Totalre-vision des Abwasserreglements inAngriff genommen und hierfür einenAusschuss aus Vertretern der politi-schen Parteien eingesetzt. Basis fürdas neue Abwasserreglement ist daskantonale Musterreglement. Ziel wares, eine einfach in die Praxis umsetz-bare Rechtsgrundlage für den Gebüh-renbezug sowohl für bestehende Ge-bäude wie auch Neubauten zuschaffen.Weiter musste das Reglement so aus-gestaltet werden, dass dem Kostende-ckungsprinzip Rechnung getragenwird, indem zwischen einmaligen Ge-bühren sowie wiederkehrendenGrund- und Verbrauchsgebühren un-terschieden wird. Ein weiteres Zielbestand in der Prüfung einer Regen-wassergebühr, respektive eines Ra-batts bei Versickerungs- und/oder Re-tentionsmassnahmen. An der fol-genden Vernehmlassung hat nur dieSVP teilgenommen. Deren Anliegensind in die weitere Bearbeitung einge-flossen.

Im November 2014 hat die Bau-kommission dem Reglement zuge-stimmt und es für eine erste Lesungan den Gemeinderat überwiesen. Die-ser hat das Reglement verabschiedetund für die gesetzlich geforderte An-hörung dem Preisüberwacher zukom-men lassen. Als einzige Änderungsetzte der Gemeinderat den der Ge-bührenberechnungen zugrunde lie-genden Einlagesatz der Werterhal-tungskosten in die Spezialfinanzierungauf 60 Prozent fest. Die vorberaten-den Organe hatten 80 Prozent bean-tragt.

Wider den PreisüberwacherDer Preisüberwacher empfahl in sei-nem Bericht im August 2015, am altenSystem festzuhalten – ohne allerdingszu berücksichtigen, dass Oberönz undHerzogenbuchsee nicht die gleichenGebührensysteme kannten. So wirdbeispielsweise im Ortsteil Herzogen-buchsee bis heute keine Grundgebührerhoben. Zudem verfügt die Gemein-de für den Ortsteil Herzogenbuchseenicht über die Daten, die – wie vomPreisüberwacher gefordert – einenGebührenbezug pro Quadratmeterentwässerter Fläche zulassen würden.Diese Daten müssten erst mit einemimmensen Aufwand für alle bestehen-den Gebäude erhoben werden, wasKosten verursacht, welche wiederumüber die Abwasserrechnung durch dieGebührenzahler finanziert werdenmüssten. Entsprechend nahm der Ge-meinderat die Stellungnahme desPreisüberwachers zur Kenntnis, hieltaber am System fest, die Grundgebüh-ren nach der zonengewichteten Flä-che zu erheben. Dies vor allem auch,weil seitens des Preisüberwachers dieHöhe und die Aufteilung der Gebüh-ren (Grund-/Mengengebühren) unbe-stritten sind.

In diesem Sinne hat der Gemeinde-rat nun das Abwasserentsorgungsreg-lement zuhanden der Gemeindever-sammlung verabschiedet, welche am15. Juni definitiv entscheiden wird.Das Abwasserreglement wird nachder Genehmigung durch die Gemein-deversammlung ab 1. Januar 2017 gel-ten. Der Gemeinderat wird den Ge-bührentarif ebenfalls auf diesenZeitpunkt hin in Kraft setzen.

marc hammel

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Öffnungszeiten:Die Ludothek Langenthal an der Kä-sereistrasse 5 ist jeweils am Dienstagvon 9 bis 11 Uhr, am Mittwoch von 14bis 17 Uhr und am Freitag von 15 bis18 Uhr offen.

Page 4: Oberaargauer 18/16

4 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

wynau | Die erst 4. Betontankstelle Der schweiz, Die erste im oBeraargau, hat ihre arBeit im kieswerk «guegiloch» erfolgreich aufgenommen

Völlig unkompliziert: Statt Sprit fixfertige Betonmischungen tanken«Nach einem letzten Check durch dieSUVA und durch das beco (BernerWirtschaft befasst sich mit der Wirt-schaft, dem Arbeitsmarkt, der Regio-nalpolitik und der Luftreinhaltung)erhielten wir vor kurzem grünes Lichtfür die Inbetriebnahme der Anlage»,meinte der Rothrister Rolf Wullschle-ger, seit 2013 für die Finanzen derBurgergemeinde Wynau verantwort-lich und nun seit mehr als einem JahrGeschäftsführer, gegenüber demWig-gertaler. – «Unser neues Herzstück,die Betontankstelle, wurde auf Herzund Nieren geprüft. Die Dosierungund die am Chipkartenleser (Eingabe-terminal) eingegebenen Rezepturenmussten genau den Vorgaben entspre-chen. Aber auch die administrativenAspekte im Bereich Inkasso und Fak-turierung wurden genau kontrolliert»,meinte Bernhard «Benu» Widmer,Leiter vom Kieswerk «Guegiloch»und der eigentliche Initiant der rund300 000 Franken teuren neuen Anlage.– Nachdem mittlerweile auch die übli-chen kleinen «Kinderkrankheiten»aus dem Weg geräumt sind, steht denKunden nun die vollautomatischeKleinbetonanlage zur Benutzung be-reit. Die Öffnungszeiten können aufder Website www.kieswerk-wynau.ch/kieswerk.html entnommen werden.

Burgergemeinde-Investition ist keinPappenstielAuf noch rund 15 Jahre beziffert Kies-werk-Chef Bernhard Widmer die Aus-beutungsdauer der Kiesgrube «Gue-giloch». Anlässlich einer Burger-ratssitzung stand auf der Traktanden-liste «mittel- und langfristige Zieledes Kieswerks «Guegiloch» und das«Erschliessen möglicher neuer Märk-te». Als Folge davon wurde BernhardWidmer aktiv. Bereits vor etwa dreiJahren las er in einer Fachzeitschrifteinen interessanten Artikel zum The-ma «Betontankstelle». An einer Ge-schäftsleitungssitzung im April 2014wurde dann beschlossen, das Projekt«Betontankstelle» auf Anregung vonBernhard Widmer weiterzuverfol-gen. An der Burgerratssitzung vom19. Januar 2015 beschloss der Rat ei-nen Kredit zum Kaufe einer Anlagebeim Souverän zu beantragen. ImMärz 2015 bewilligten die Burgerdann an einer ausserordentlichenVersammlung den Kredit von 300 000Franken zur Anschaffung der insge-samt erst 4. Betontankstelle in derSchweiz. Für das anschliessend einge-reichte Baugesuch erhielt man ohneProbleme die Bewilligung. Als ersteserfolgte dann der Bau einer 15x15 mgrossen Bodenplatte. Die ganze Anla-ge ab Stange wurde in Deutschlandproduziert und umfasst eine Doppelsi-loanlage, einen Zwangsmischer mitPumpe und Wassertank, ein Steuer-schrank mit Chipkartenleser, einemTransportband, einem 35-Tonnen-Ze-mentsilo und einem Hochdruckreini-ger.

Fix-und-fertig gemischten Beton inwenigen Minuten selber zapfen ...... mit der vor wenigen Wochen erfolg-reich in Betrieb genommenen Beton-tankstelle ist eine neue und einzigarti-ge Lösung für Gartenbauprofis undHeimwerker geschaffen worden. Ins-besondere «Kleinunternehmer», dieBeton für den Garten-, Landschafts-und Zaunbau benötigen, aber auchKundenmaurer, Tiefbauer, Heimwer-ker usw. können von dieser beque-men, in der Region neuen Art der Be-tonbeschaffung profitieren.

Mit der ersten Betontankstelle imOberaargau, hat der Burgerrat zu-sammen mit dem Kieswerk die per-fekte Lösung für Kunden gefunden,die Magerbeton und Randsteinbetonin kleineren Mengen bequem und in

kürzester Zeit selber zapfen wollen.So können Kleinmengen von ca. 100Liter bis 1,5 Kubik an der Betontank-stelle bezogen werden. In einfacherSelbstbedienung sind Magerbeton (0-16er) und Randsteinbeton (4-8 mm),die direkt gemischt werden, erhält-lich.

Wie funktioniert die Betontankstelle?– Eigentlich ganz einfach ...In einem Silo befindet sich der Ze-ment, in den zwei grossen Behälternwerden Randsteinmischung oder diefertige Beton-Sandmischung gelagert.In den kleineren Behältern befindensich die Zusatzstoffe, wie z. B. derVerzögerer sowie unter der Anlageder Wassertank. Die Anlage mischtdie gewünschten Mittel bis zur richti-gen Konsistenz. Danach wird der fer-tige Beton über ein Förderband aufdie Ladefläche transportiert. DazuBernhard Widmer: «Mit der Beton-tankstelle haben wir für unsere Kun-den eine gute Lösung gefunden, Betonin kleinen bis mittleren Mengen be-quem und in kürzester Zeit selber zu«zapfen.» – Um den frischen Betonabzuholen, braucht man einen Liefer-wagen mit Brücke oder einen PW mit

Anhänger, dessen Ladefläche mit dergewünschten Menge gefüllt werdenkann. Zurzeit wird noch geprüft, ob zueinem späteren Zeitpunkt kleinereTransportbehälter angeboten werden.Rolf Wullschleger, Geschäftsführerder Burgergemeinde Wynau: «Für re-gelmässige Bezüger gibts eine Kun-

denkarte und monatliche Abrechnun-gen. Bezahlen kann man mit allengängigen Kreditkarten und Postcard.Und noch dies: Die Betontankstellesoll keine Konkurrenz zu herkömmli-chen Anbietern sein, sondern als Er-gänzung angesehen werden.»

BRUNO MUNTWYLER

LangenthaL | tag Der offenen musikschule unD ein familienkonzert

Fagott, Blockflöte, Cello oder Querflöte?Kreuz und quer durcheinander er-klangen am vergangenen SamstagTöne aus allen Musikschulzimmernim Kreuzfeld, denn die Türen standenfür einmal weit offen. Hintergrundwar der Tag der offenen Musikschule,bei dem dreissig verschiedene Instru-mente ausprobiert werden konntenund gleichzeitig die zuständigen Lehr-personen kennengelernt werdenkonnten. Unzählige Eltern nahmendiese Einladung zusammen mit ihrenKindern dankbar an. Die Musikschuleführte ihren Tag der offenen Musik-schule am morgen in Herzogenbuch-see, am Nachmittag in Langenthaldurch.

Der Teddy und die Tiere ...In der bis auf den letzten Platz besetz-ten Aula des Schulhauses Kreuzfeld 4in Langenthal fand die Aufführungdes Familienkonzerts «Der Teddy unddie Tiere ...» (nach Michael Ende),welches Kathrin Oplatka zusammenmit der GruppeMusik & Theater erar-beitet hatte, statt. Die Geschichte desTeddybären «Washable», der sich aufeine grosse Entdeckungsreise begab,um den Sinn seines Daseins zu erfah-ren, wurde zu einem eindrücklichenmultimedialen Ereignis mit tollenWechselbildern, schönem Gesang undengagierten Jugendlichen, welche diepassenden Texte vortrugen. Alle Be-teilligten durften sich am Ende ver-dientermassen über den grossen Ap-plaus der Anwesenden freuen.

ThOMas FüRsT

ImMai und Juni geht die Sammlersta-fette imMuseum Roggwil wieder wei-ter. Robert Rufer, Willi Ammann, Wal-ter Mori, Fränzi Mongiat, Trudi Wolf,Anita Schaller, Manuela Aquino undVanessa Alt stellen ihre Sammlungenaus: Schildkröten, Steine und Mosai-ke, Bonsai, Giraffen und Massai-Figu-ren gibt es zu bewundern.

Elefanten aus den verschiedenstenMaterialien und in allen Grössen wer-den zu sehen sein. Daneben tummeltsich eine grosse Anzahl von Giraffen.So wird der 1. Stock in eine afrikani-sche Savanne verwandelt. Faszinie-rend sehen die Massai-Figuren aus.Sie sind kunstvoll gestaltet. Es bestehtdie Möglichkeit, diese zu kaufen.

Unten werden raffinierte Steinmo-saike aus Natursteinen ausgestellt.Die Mosaike wurden mit Steinen ausFlüssen, Seen undMeeresstränden ge-baut. Erstaunlich, welche Farben inder Natur vorkommen! Die Mosaikewerden auch verkauft.

Daneben ist eine vielfältige Samm-lung von Schildkröten ausgestellt. Seitüber 220 Millionen Jahren belebenSchildkröten die Erde. Im Spycherkann man eine stattliche Sammlung von Schildkröten sehen.

Ergänzt wird die Ausstellung durcheine grosse Anzahl von Bonsais. Span-nend ist es, diese japanische Varianteeiner alten fernöstlichen Art der Gar-tenkunst zu sehen.

Es lohnt sich diese vielfältige undabwechslungsreiche Ausstellung zubesuchen. Der Eintritt ist gratis, essteht aber ein Kässeli bereit.

WILLY ELLENBERgERSebastian konnte der Posaune die richtigen Töne entlocken. fotos thomas fürst

Die Aufführung von «Der Teddy und die Tiere ...» begeisterte.

Faszinierende Massai-Figuren sindim Spycher zu sehen. foto zvg

roggwiL | ausstellung im ortsmuseum

Die Sammlerstaffette geht weiter

Öffnungszeiten:Samstag, 7. Mai, 13 – 17 UhrSonntag, 8. Mai, 14 – 16 UhrSamstag, 4. Juni, 13 – 17 UhrSonntag, 5. Juni, 14 – 16 UhrSamstag, 18. Juni, 13 – 20 UhrSonntag, 19. Juni, 10 – 17 Uhr

Die eingegebene Betonmenge fliesst über das Beladeband in den Anhänger bzw. das Kundenfahrzeug. Wichtig:Während des Misch- und Beladevorgangs dürfen sich keine Personen auf der Ladefläche aufhalten. fotos Bruno muntwYler

Alles Okay: Roger Wullschleger (rechts), Geschäftsführer der BurgergemeindeWynau, und Bernhard «Benu» Widmer, Leiter Kieswerk «Guegiloch», sindzuversichtlich, dass die neue Kleinbetonanlage ein Erfolg werden wir.

Die 4. Kleinbetonanlage der Schweizwurde vor kurzem in Wynau imKieswerk «Guegiloch» in Betriebgenommen.

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7 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

melchnau/St. urban | «RottaleR auslese» zieht eine eRste zwischenbilanz

Die Produkte aus dem rottal finden zunehmenden absatzMit Spezialitäten wie Brunnenkresse-Käse, «Rottaler Zigerchrosi» oder Klo-stersalami will sich eine Region besservermarkten und gleichzeitig Arbeits-plätze vor Ort sichern und schaffen. Zudiesem Zweck wurde vor einem Jahrdie Rottaler Auslese GmbH gegründetund im Juni 2015 das PRE (Projekt zurregionalen Entwicklung) Rottaler Aus-lese mit Unterstützung des Bundes-amts für Landwirtschaft sowie derKantone Bern, Luzern und Aargau ge-startet. Eine erste Zwischenbilanzzeigt: Die Rottaler Auslese kommt zu-nehmend in Fahrt und die Zusammen-arbeit über die Kantonsgrenzen hinwegfunktioniert vorbildlich.

Treffpunkt Dorfchäsi Melchnau. DieFahrt am Donnerstagmorgen führtam Kloster St. Urban vorbei, danndurch eine sanft geschwungene Land-

schaft über Luzerner Grenzgebietnach Melchnau. Im Sonnenlicht glän-zen die blühenden Rapsfelder nachder kalten Nacht besonders schön.Das Grenzgebiet der Kantone Aargau,Bern und Luzern ist nicht nur ein erst-klassiges Landwirtschaftgebiet, son-dern hätte auch als Naherholungsge-biet allerhand zu bieten.

Auf Berner Boden vor der Dorf-chäsi Melchnau begrüsst ein Luzernerdie Anwesenden. Thomas Grüter, derGemeindepräsident von Pfaffnau/St.Urban betont, dass die grenzüber-schreitende Zusammenarbeit im Rot-tal seit je her üblich sei und ausge-zeichnet funktioniere.

Unverkennbare Spezialitäten aufregionaler BasisAuf grenzüberschreitender Basis be-ruht auch eine Zusammenarbeit, dieimmer mehr an Schwung gewinnt.Nach jahrelanger Vorarbeit wurde2015 die Rottaler Auslese GmbH ge-gründet, an der traditionsreiche Le-bensmittel- und Landwirtschaftsbe-triebe aus der Region beteilligt sind:Käsereigenossenschaft Melchnau,Kloster-Metzgerei Haas, Sonnhalden-hof und Naturprodukte vom «Ise-huet». Auf der Basis lokaler Grunder-zeugnisse aus der Rottaler Kultur-landschaft sollen unverkennbare Spe-zialitäten produziert und vermarktetwerden.

Nach gut einem Jahr zog Ge-schäftsführer Werner Stirnimann inAnwesenheit der Produzenten eineverhalten positive Zwischenbilanz.Beim Partnerbetrieb KäsereiMelchnau wird vor allem der im Rah-men des Projekts entwickelte Brun-nenkresse-Halbhartkäse – mit Brun-nenkresse aus den Wynauer Kulturen– in zunehmend grösseren Mengen

produziert. Angeboten wird er ausserin den Filialen der Käserei Melchnaubei diversen Wiederverkäufern, aufdenMärkten Langenthal und Olten so-wie in den Oberaargauer Coop-Filia-len unter dem Label «Miini Region».

Von der Kloster-Metzgerei Haaswerden werden vor allem Rohfleisch-Produkte wie Klostersalami, Kloster-rauchwurst und Klosterrohschinken

vermarktet, während das «RottalerZigerchrosi» – ein fruchtig-süsserBrotaufstrich – vom «Isehuet» (Altbü-ron) kommt. Allgemein fokussiert dieRottaler Auslese auf wenige, aber he-rausragende Produkte. Und die Pro-duktentwicklung, so betont WernerStirnimann, gehe weiter – immer mitdem Ziel, neue Absatzmärkte zu er-schliessen. Alle bisherigen und auchzukünftige neue Produkte müsseneine Verbindung zum kulturellenErbe, zum traditionellen Lebensmit-telhandwerk und zu den speziellenPflanzensorten und Tierrassen in derRottaler Kulturlandschaft rund umdie Klosteranlage St. Urban aufwei-sen.

Grosse Investitionen ausgelöstBei den beteilligten Betrieben hat dasProjekt Rottaler Auslese teilweisegrosse Investitionen ausgelöst. «Inden Ausbau unserer Produktionsräu-me haben wir insgesamt 2,7 Mio.Franken investiert», sagte Daniel Kä-ser, seit 2013 Alleininhaber der Klos-ter-Metzgerei Haas. Mitte 2014 konntedie Dorfkäserei Melchnau ihr neuesProduktionsgebäude beziehen, in dassie imRahmen der Zukunftssicherungüber vier Mio. Franken investiert hat-te. Zusätzliche Arbeitsplätze konntenin den beteilligten Betrieben bishernoch nicht geschaffen werden.

thomaS fürSt

lotzwil | FRühjahRsveRsammlung deR sP60+

Der Strommarkt und die PolitikDer Strompreis ist so tief wie nie.Trotzdem bezahlt der Kunde heutemehr als vor vier Jahren. Die Gründeund der Einfluss der europäischen Po-litik auf die Strommarktsituation er-läuterte Urs Wälchli, Leiter DiensteundMitglied der Geschäftsleitung derOnyx EnergieMittelland, an der Früh-jahrsversammlung der SP60+ Ober-aargau in Lotzwil.

«Gestiegen ist nicht der Energie-preis», erklärte Urs Wälchli den rund40 Anwesenden, sondern die Kostenfür das Netz und am meisten die Ab-gaben und Steuern.» Die Zahlen zei-gen: Der Anteil an Netzkosten in derStromrechnung ist von 42,9 auf 46,2Prozent gestiegen, die Abgaben von14,6 auf 19,4 Prozent. Die Energieko-sten hingegen sind von 42,5 auf 34,9Prozent gesunken. Das heisst: Die In-vestitionskosten sind höher als die

Einnahmen aus dem Verkauf desStroms. Das sei im erster Linie auf dieneuen Technologien respektive aufderen Ursprung, die europäische Kli-mapolitik, zurückzuführen. Denn:«Die Schweiz ist keine Strominsel»,wie Urs Wälchli betonte.

In der Diskussionsrunde wurdenunter anderem Fragen zur Sicherheit,zu Alternativenergien und zur Was-serkraft gestellt. Letztere stehe we-gen der Kosten (Konzessionsabgaben,hohe Investitionen, Betriebskosten)auf der Kippe.

Als schizophren bezeichnete derFachmann die Tatsache, dass in derEU heute Strom aus Braunkohle güns-tiger ist als aus Schweizer Wasserwer-ken. «Das benötigt politische Diskus-sion», so Urs Wälchli, der hofft, dasssich dies wieder ändert.

IrmGard Bayard

Der Referent Urs Wächli. zvg

langenthal | geneRalveRsammlung deR clientis bank obeRaaRgau

alle zahlen zeigen in die richtige richtungMehr als 1300 Aktionärinnen und Akti-onäre durften am vergangenen Sams-tag an der Generalversammlung derClientis Bank Oberaargau von durch-wegs erfreulichen Zahlen Kenntnisnehmen. Das sehr gute Geschäftsjahrerlaubt die Ausschüttung einer Divi-dende von 6.10 Franken oder 16,94%auf den Nomimalwert pro Aktie. Er-gänzt wurde an der Generalversamm-lung auch der Verwaltungsrat der Bankmit der Zuwahl von Rudolf Heiniger(Niederbipp) und Werner Meyer (Lan-genthal).

«Wir dürfen auf ein sehr gutes Ge-schäftsjahr, eines der besten in derGeschichte der Clientis Bank Ober-aargau zurückblicken», betonte einsichtlich zufriedener Heinz Trösch(Direktor) bereits an der Medienori-entierung von Freitag Abend. In ei-nem nach wie vor anspruchsvollenUmfeld konnte die Bank nämlich ihrkontinuierliches und nachhaltigesWachstum erfolgreich fortsetzen. DieKundenausleihungen nahmen um fast60, Kundengelder um gut 55 und dasDepotvermögen der Kunden um fast 5Mio. Franken zu – die Bilanzsummekonnte sogar um 10,3% auf 1,32 Mia.Franken gesteigert werden. Unterdem Strich wurde ein Geschäftserfolgvon 3,4 Mio. Franken ausgewiesen,was gegenüber dem Vorjahr einerSteigerung um 441’000 Franken ent-spricht. «Damit zeigen alle Zahlen indie richtige Richtung», betonte HeinzTrösch. Gesunken ist einzig die wich-tigste Kennzahl, die sogannente cost-income-Ratio, welche das Aufwand-Ertrags-Verhältnis widerspiegelt.Diese liegt neu bei 62,2% gegenüber66,7% im Vorjahr, was bedeutet, dassdie Clientis Bank Oberaargau profita-bler unterwegs war.

Positiver ausblickFür das kommende Jahr zeigten sichdie Verantwortlichen der Bank zuver-sichtlich. Zu erwarten sei, so betonteVerwaltungsratspräsident Hans Lug-inbühl, ein Ergebnis das sich im Rah-men des Vorjahrs bewegen werde. DieBank verspüre das Vertrauen ihrerKunden, wobei es allerdings die Tal-fahrt des Euros sowie die Entwick-lung im Baugewerbe zu beachten gel-te. Stolz sei man jedenfalls darauf,dass man bis heute keinem einzigenKunden Negativzinsen weitergegebenhabe, nachdem die Nationalbank sol-che von 0,75% auf Guthaben der Ge-schäftsbanken eingeführt habe. Auchwenn die Überprüfung des Geschäfts-stellennetzes zu den permanentenAufgaben des Verwaltungsrats ge-

hört, schliesst Verwaltungsratspräsi-dent Hans Luginbühl die Schliessungeiner Geschäftsstelle kategorisch aus.«Die regionale Verbundenheit ist unswichtig», betonte er, «und Stand heutesind wir diesbezüglich richtig aufge-stellt.

Verwaltungsrat ergänztErgänzt wurde an der Generalver-sammlung auch der Verwaltungsrat.Nach der Wiederwahl von ThereseLanz-Bärtschi wurden Rudolf Heini-ger (Niederbipp), Direktor bei den IBLangenthal AG sowie Werner Meyer(Langenthal), Teilhaber eines BernerAdvokaturbüros und Verwaltungs-ratspräsident SRO neu in den Verwal-tungsrat der Clientis Bank Oberaar-gau gewählt. thomaS fürSt

Sie durften den Aktionären eines der besten Ergebnisse in der Geschichte derClientis Bank Oberaargau vorlegen (v.l.): Ulrich Grädel (Vizepräsident desVerwaltungsrats), Hans Luginbühl (Verwaltungsratspräsident) und HeinzTrösch (Direktor). thomas FüRst

Sie stehen ein für genussreiche Produkte aus der Region (v.l.): Pia Büchler(Naturprodukte vom Isehuet), Daniel Käser (Kloster-Metzgerei Haas AG),Simon Duppenthaler, Hansjörg Trösch und Peter Leuenberger (Käsereigenos-senschaft Melchnau), sowie Werner Stirnimann (Geschäftsführer RottalerAuslese GmbH) und Thomas Grüter (Sonnhaldenhof St. Urban). Fotos thomas FüRst

Unter strengen Hygienevorschriften wird derFrischkäse abgefüllt.

Eindrücklicher Blick in den Reifekeller. Kurt Portmann präsentiert die frischen Brat-würste.

Daniel Käser erläutert die Herstellung derKlostersalami.

Am Sonntag, 22. Mai, 10 - 16 Uhr,wird der 9. Biodiversitätstag inMelchnau durchgeführt. Die Käserei-genossenschaft Melchnau bietet dortein feines Verpflegungsangebot an.

Am 21./22. Mai lädt die Kloster-Metz-gerei Haas AG zum Tag der offenenTür ein. Vor Ort werden auch die Pro-dukte der weiteren Partner Sonnhal-denhof St. Urban und «Naturproduktevom Isehuet» (Altbüron) präsent sein.

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8 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

LeimiswiL | 3. Rock’n’Bues night im Löwen LindenhoLz BegeisteRte das PuBLikum

Phänomenale Frauenstimmen sorgten für viele HöhepunkteSeit der Premiere im letzten Jahr hatsich die Rock’n’Blues Night bereitsals überregional bekannter Musik-Event etabliert, so fanden am vergan-gen Samstag enorm viele Besucherin-nen und Besucher den Weg ins Lin-denholz.

Eine tolle Plattform für junge TalenteGanz im ursprünglichen Sinne derRock’n’Blues Night, auch jungen Ta-lenten eine Auftrittsmöglichkeit zubieten, eröffnete «Blind Alley» denKonzertabend. Die junge Band ausdem Raum Solothurn sorgte mit ihrenEigenkompositionen für einen gelun-gen Auftakt.

Bloss eine Gitarre und ihre Stimme– Iandara Brobecker stellte mit ihremAuftritt unter Beweis, dass es für einefesselnde Performance nicht mehrbraucht. Wie ein zerbrechlich wirken-des Mädchen steht Iandara auf derBühne, nimmt das Publikum mit aufeine Reise in ihre eigene Welt und

zieht es mit gefühlvollen und mehr-sprachigen Songs in ihren Bann.

Starke FrauenstimmenWas mit einer Vision von Marc Am-mann, Gitarrist von «Keep Close», be-gann, erwies sich als erfolggekröntesProjekt. Mit zusätzlicher Unterstüt-zung von Marc Olivier Steiner (Git.)und Raymond Petzold (Key) begleite-te die bestehende Band nebst der eige-nen Frontfrau Heidi Sennhauser vierweitere starke Frauenstimmen. DieMusiker zeigten viel Herzblut beimSpielen und holten sich durch raffi-nierte Gitarrensolos mehrfach tosen-den Applaus. Monique Bertherin rissdas Publikum nicht nur durch ihrewuchtige Blues-Stimme mit, die ge-standene Sängerin überzeugte auchmit einer starken Bühnenpräsenz. Mitakustischen Klängen, sanftem unddoch ausdrucksstarkem Gesang be-gann Catherine Comte ihren Einsatz.Mit Songs wie «Die Tänzerin» von

Ulla Meinecke ermöglichte sie denEinblick in ein konträres Genre. DieVielfalt bei der Songauswahl sorgtebei jedem Besucher für einen persön-lichen Höhepunkt. Enthusiastischwurde Marianna Polistena, ein Urge-stein der Schweizer Musikszene, aufder Bühne begrüsst. Die Vollblutmusi-kerin zeigte viel Freude am Zusam-menspiel mit den Amateurmusikernvon «Keep Close». Mit ihrer einzigar-tigen Stimme und dem ebenso ein-drucksvollen Pianospiel zündete sieein weiteres Feuerwerk.

Die starke und voluminöse Stimmevon Sandra Rippstein sorgte für einenWow-Effekt beim Publikum. Dieseswar nicht mehr zu halten und stimmtesofort lauthals zum Chorgesang ein.

Phänomenales SchlussbouquetEngwurde es, als sich für das Schluss-bouquet zu den sechs Musikern allefünf Frauen auf die Bühne begaben.Mit «Shook Me All Night Long» (AC/DC) konnte jede Sängerin nochmalsihren persönlichen stimmlichen Cha-rakter zum Besten geben. Für einenbesonderen Abschluss sorgten Cathe-rine Comte, Marianna Polistena undSandra Rippstein. Sie gaben den Besu-chern ein einmaliges acapella-Bett-mümpfeli mit auf den Heimweg.

Es geht weiterDas OK zeigt sich begeistert von derpositiven Resonanz der Besucher. Diediesmal etwas turbulenten Vorberei-tungen hindern nicht daran, sich be-reits an die Organisation der 4. Ausga-be am 22. Oktober zu machen, welchewie gehabt im Rest. Löwen Lindenholzstattfinden wird. Weitere Infos undFotos zur Rock’nBlues Night gibts un-ter www.rocknbluesnight.org.hSE/mlE

roggwiL | ein sPezieLLeR ReisetiPP deR eRnst geRBeR ag

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Der Fahrbahnoberbau in der Bahnhof-strasse, Abschnitt Hübeligasse bis Tal-strasse, ist durch den Schwerverkehrstark deformiert. Eine Sanierung desStrassenoberbaus ist für den Spätsom-mer 2016 vorgesehen. Aus Synergieg-ründen werden dabei die Abwasseran-lagen gemäss GEP-Massnahmenplangleichzeitig saniert beziehungsweiseerneuert, wie ebenfalls die Werklei-tungen der Industriellen Betriebe.

Der Gemeinderat stimmte der Aus-arbeitung eines entsprechenden Bau-projektes zu und genehmigte hierfüreinen Projektierungskredit in derHöhe von 55’000 Franken. Voraus-sichtlich im Sommer diesen Jahreswird der Gemeinderat über die Bewil-ligung des entsprechenden Ausfüh-rungskredites Beschluss fassen kön-nen. gEmEindERaT langEnThal

Gerber Reisen bietet Ihnen die Möglichkeit, einmal mit derQueen Mary 2 zu reisen. fotos zvg

Eine Kabine auf dem Balkon bietet jeden nur möglichenKomfort während der Überfahrt.

Nur Stimme und Gitarre: IandaraBrobecker.

Sandra Rippstein.Heidi Sennhauser.

Das absolut phänomenale Schlussbouquet der starken Frauenstimmen (v.l.): Sandra Rippstein, Catherine Comte, HeidiSennhauser, Monique Bertherin und Marianna Polistena – begleitet von «Keep Close» mit Verstärkung. fotos mymoment-Photo.ch

Let’s have the blues: Marc Olivier Steiner, Monique Bertherin und Urs Jenni.

Marianna Polistena und MichaelKunz.

JedesAngebot einVolltreffer…

…natür

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9 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

Wangen a/a | Hauptversammlung des tCs Oberaargau

Markus Fuhrimann wurde neu in den Vorstand gewähltMarkus Fuhrimann komplettiert denVorstand des TCS Oberaargau. Gewähltwurde er an der diesjährigen Hauptver-sammlung in Wangen a/A.

Die Hauptversammlung des TCSOberaargau wählte am Donnerstag,21. April, im Salzhaus in Wangen a/Aden Huttwiler Markus Fuhrimann inden Landesteil-Vorstand. Dieser istdamit nun wieder komplett, nachdemim vergangenen Jahr nach den Rück-tritten von Andreas Schärer und Bru-no Meyer und der Wahl von PeterSiegrist eine Vakanz bestanden hatte.Ziel sei es, so sagte Präsident Ueli Ise-li damals, die Lücke mit einer Persön-lichkeit aus dem Raum Huttwil zu fül-len – was mit der Wahl von MarkusFuhrimann nun der Fall ist. Der42-Jährige war während acht JahrenGemeindeschreiber in Gondiswil. Seitzwei Jahren ist er als Leiter des Fach-bereichs «Gemeindeaufsicht» aufdem Regierungsstatthalteramt Ober-aargau in Wangen a/A tätig.

Nach dem Grusswort von FritzScheidegger, Präsident der gastge-benden Gemeinde, gaben die eigentli-chen HV-Traktanden bei den 240 Be-sucherinnen und Besuchern (total:12’045 Mitglieder) zu keinen Diskussi-onen Anlass. Jahresrechnung, Budgetund Mitgliederbeiträge wurden ein-stimmig genehmigt. Die Rechnung2015 schliesst mit einem Überschussvon 8918 Franken ab – dies trotz einesausserordentlichen, nicht budgetier-ten, Beitrags von 5000 Franken fürdas Mitwirkungsverfahren bei derVerkehrssanierung Aarwangen – Lan-genthal Nord. Budgetiert war ur-sprünglich ein Gewinn von 2000 Fran-ken. Während die Einnahmen mit129’100 Franken ziemlich dem Voran-

schlag entsprachen, wurden die Aus-gaben deutlich unterschritten.

Budget rechnet mit DefizitAnders die Situation beim Budget:Dieses geht für das laufende Jahr voneinemVerlust von 17’000 Franken aus.Die nun vollzogene Umstrukturierunginnerhalb der Sektion, sprich die Ver-schiebung der Zuständigkeit für dietechnischen Dienstleistungen von denLandesteilen hin zur Sektion, wirktsich damit erstmals finanziell aus.Weil dem Landesteil nur noch 6 stattwie früher 11 Franken pro Mitgliedbleiben, halbieren sich die Mitglieder-beiträge. Zwar übernimmt nun dieSektion die Kosten für die Motorfahr-zeugkontrolle, für die BereitstellungundMiete der Prüfbahn in Langenthalbleibt aber weiterhin der LandesteilOberaargau zuständig. TCS-PräsidentUlrich Iseli rechnet auch in den kom-menden Jahren mit Fehlbeträgen indieser Grössenordnung, «was wir imMoment aufgrund unserer soliden Fi-nanzlage verkraften können.» Unver-ändert bleiben dieMitgliederbeiträge.Von den 94 Franken in der Kategorie«Motorisierte» gehen 6 Franken anden Landesteil Oberaargau, 15 Fran-ken an die Sektion Bern und 73 Fran-ken an den Zentralclub.

Ebenfalls genehmigt wurde zuvordas Tätigkeitsprogramm. Die TCS-Agenda sieht neben den Motorfahr-zeugkontrollen auf der Prüfbahn inLangenthal und den zahlreichen Kurs-angeboten auch im 2016 den Besucheiner kulturellen Veranstaltung vor.Diesen Sommer werden die Opern-Freunde auf ihre Rechnung kommen.Für die Gartenoper «Martha» in Lan-genthal stehen an drei Abenden EndeJuni und anfangs Juli total 200 Ein-

trittskarten zum Vorzugspreis von 50statt 78 Franken zur Verfügung. Ver-zichtet wird dagegen auf eine Teilnah-me am slow’Up Emmental-Ober-aargau, nachdem sich der TCS als na-tionaler Sponsor zurückgezogen hat.

Für ihre Treue geehrtEin Höhepunkt der Hauptversamm-lung ist jeweils die Jubilaren-Ehrung.

Jene Mitglieder, die seit 50 Jahrenbeim TCS sind, wurden persönlicheingeladen. 20 von ihnen waren inWangen a/A anwesend und wurden fürihre Treue mit einem Präsent geehrt.Geehrt wurde auch VorstandsmitgliedMarianneGuggenbühler. Sie verbleibtzwar als Sekretärin im Vorstand, hataber per Ende 2015 verschiedene Äm-ter abgegeben – so nach 30 Jahren die

Betreuung der Motorfahrzeugkont-rollen in Langenthal, nachdem der Be-trieb von der Sektion übernommenworden ist. Zudem ist sie aus dem Sek-tionsvorstand zurückgetreten, in demneu Vizepräsident Samuel Gruner alsLandesteil-Vertreter Einsitz genom-men hat. Für ihr langjähriges und en-gagiertes Wirken überreichte ihr Prä-sident Ulrich Iseli einen Blumen-strauss.

Für Umfahrung AarwangenVorgängig verwies Ulrich Iseli in sei-nem Jahresbericht auf die vielfältigenDienstleistungen, die der TCS anbie-tet. Zu den beliebtesten Diensten ge-hörten auch 2015 die Motorfahrzeug-kontrollen, die für TCS-Mitgliedergratis durchgeführt werden. So wur-den in der Prüfstrasse in Langenthalrund 500 Fahrzeuge geprüft.

Zu den Aufgaben des TCS gehörtgemäss Jahresbericht auch die Stel-lungnahme zu politischen Fragen. Indiesem Zusammenhang befasste sichder Landesteil-Vorstand vor allemmitder Verkehrssanierung Aarwangen–Langenthal Nord. Ulrich Iseli: Im Mit-wirkungsverfahren habe sich derVorstand ganz klar für die Variante«Umfahrung» ausgesprochen undebenso deutlich darauf hingewiesen,dass flankierende Massnahmen inLangenthal und Bützberg-Thunstettennötig seien – entsprechend freue mansich nun über den aus TCS-Sicht posi-tiven Entscheid.

Im Anschluss an die Hauptver-sammlung waren die Teilnehmer zumtraditionellen Imbiss eingeladen. Fürdie musikalische Unterhaltung sorgtedas Feuerwehr-Kommandanten-Chör-li Oberaargau mit seinen Liedern.

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Neu im TCS-Vorstand: Markus Fuhrimann (links) mit Präsident Ulrich Iseli.marC Hammel

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Es tönt fast magisch: Während Verbrennungsprozesse Koh-lenstoffdioxid (CO2) freisetzen, konsumiert und bindetnachwachsendes Holz mehr davon aus der Atmosphäre. Esträgt so zur Verbesserung der Luftqualität bei. Die Emmen-taler Gemeinde Huttwil ist auf bestem Weg, dieses «Wun-der» zu einer dauerhaften, nachhaltigen Realität zumachen.Am türöffner-event des energie-cluster.ch vom 12. Mai 2016werden die Qualitäten des Holzenergie-WärmeverbundsHuttwil ein zentrales Thema sein.Komfort, Vollversorgung, CO2-Neutralität und lokale Wert-schöpfung, das verspricht die Firma Renercon aus Knonau,welche den Wärmeverbund in Huttwil eingerichtet hat undvorantreibt. Im Interview geht Andreas Stalder, CEO vonRenrcon sogar noch weiter als die CO2-Neutralität; die Regi-on im Emmental besitzt nämlich viel jungenWald.

Wie steht es aktuell mit der Kapazität der HeizzentraledesWärmeverbunds von Huttwil. Ist diese derzeit optimalausgelastet?Die Heizzentrale ist aktuell zu rund 50% ausgelastet. Durchden Anschluss weiterer Liegenschaften wird die Auslastungbis Ende Jahr auf 70% steigen. Es besteht also durchaus einPotenzial, weitere Häuser mit Wärme zu versorgen. Zudemist alles für eine Erweiterung der Kapazität um 60% vor-bereitet. Sobald es die Auslastung fordert, wird ein dritterHolzschnitzel-Heizkessel eingebaut.

Welche Teile der Gemeinde Huttwil sindmit dem Fernwär-menetz erschlossen?Wieviel Potenzial besteht noch? Istaktuell ein weiterer Ausbau geplant?Momentan ist vor allem das Städtli erschlossen. Als erste Er-weiterung ist ein Ausbau des Leitungsnetzes RichtungWes-ten, also ins Fiechtenfeld, vorgesehen. Entlang der bereitsfertiggestellten Leitungen gibt es noch eine grosse Anzahlvon Liegenschaften. Langfristig streben wir an, diese eben-falls in unser Netz zu integrieren.

Holz gilt als CO2-neutraler Energieträger, der ebensovielCO2 aus der Luft absorbiert, wie er an sie freigibt. Bestehteigentlich die Chance einer positiven Bilanz für das Res-sourcen-Einzugsgebiet desWärmeverbunds – dass alsoder junge, wachsendeWald umHuttwil mehr CO2 absor-biert als in der Heizzentrale an die Luft abgegebenwird?Da nach wie vor deutlich mehr Holz nachwächst, als jedesJahr genutzt wird, bleibt die Region Huttwil eine CO2- Sen-ke. Wenn nun ein Grossteil der CO2-Emissionen aus der Ver-brennung von Heizöl wegfällt, entsteht automatisch einepositive Bilanz.

Wiewerden Sie am Türöffner-Event vom 12.Mai 2016die Besitzerinnen und Besitzer vomAngebot desWärme-verbunds überzeugen? Steht ein Besuch Ihrer Anlage aufdemProgramm?Gerne laden wir alle zur Besichtigung der Heizzentale an derLangenthalstrasse 15 ein. Am12. Mai stehen die Energiethemen imVordergrund. Ich freuemich, dann über die Erfahrungen und die Möglichkeiten be-richten zu dürfen. Natürlich hoffe ich auch auf zahlreiche kri-tische Fragen, die eine anregende Diskussion ermöglichen.Konstruktive Vorschläge nehme ich sehr gerne auf.

CO2 reduzieren und trotzdemnicht frieren

Erneuerbare Energieversorgung HuttwilChancen und Möglichkeiten für Liegenschaftsbesitzerund InvestorenEin türöffner-event des energie-cluster.ch

Donnerstag, 12. Mai 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr,Schulhaus Hofmatt, Hofmattstrasse 5, 4950 Huttwil

Anmeldung:https://www.energie-cluster.ch/de/veranstaltungen/alle-veranstaltungen/erneuerbare-energieversorgung-huttwil-12-05-2016-1700-2581-2744.html

Kontakt:Peter [email protected]. 031 381 24 80

Foto: Andreas Stalder

Die Firma clevergie gmbhausWyssa-chenhat sich auf die Integration vonSolaranlagen in dieGebäudehüllespezialisiert. Auch Fassaden eignen sichfür die Strom- undWärmeproduktion.Besonders die Südfassade bietet hierspannendeMöglichkeitenmit gutenWintererträgen. Das neue Fassadenkon-zept der Firma clevergie gmbhbringtsogar Farbe in die Solarfassade.

Solarstromund -Wärme aus der farbigen FassadeEgal ob Neubau oder Sanierung, jedes Gebäude besitztFassaden. Dass diese auch zur Strom- respektive Wärme-produktion genutzt werden können, ist bis anhin nur we-nig bekannt. Besonders der Südfassade dürfte in Zukunftaber vermehrt ein Augenmerk zukommen, weil aufgrundder flachen Sonneneinstrahlung im Winter ausgezeich-nete Erträge auf dieser Gebäudeseite möglich sind. Auchliegt auf einer Fassade nie Schnee, im Gegensatz zumDach.Doch wie viel bringt denn so eine Fassade an Ertrag wirk-lich? Eine Südfassade kann etwa 70% des Stromertragseines Süddachs produzieren. Bei der Wärmeproduktionist der Unterschied geringer, Südfassaden leisten dortaufgrund des guten Winterertrags einen praktisch iden-tischen Deckungsbeitrag an den Energiebedarf. Eben-falls von Vorteil ist es, dass der Energieertrag bei beidenAnwendungen über das Jahr verteilt gleichmässiger aus-fällt. Besonders der gefragteWinterstrom ist hier ein gutesArgument für die Südfassade. Bei der Stromproduktiondürfen sogar die Ost- undWestfassade mit ins Energieko-nzept einbezogenwerden. Die Nordfassade ist dann dochschon nicht mehr sehr interessant, resultiert gegenübereinem Süddach doch nur noch ca. 30% an Ertrag.Solaraktive Bauteile amortisieren sich mit der Zeit sel-ber, sie bringen das investierte Geld als einziges Bauteilam Gebäude wieder zurück. Somit erfüllen die Solarele-mente eine Doppelfuktion. An Fassaden spielt die Optikzudem eine sehr wichtige Rolle, weil sie die VisitenkarteeinesHauses sind. Die Firma clevergie hat aus der Not eineTugend gemacht und aus einer Anfrage der Firma SWISSKRONO AG inMenznau (ehem. Kronospan), die eine farbi-ge Solarfassade wünschte, eine neue Anwendung entwi-ckelt. Die rote Farbe des Firmenlogos sollte auch in der So-larfassade wieder angetroffen werden. Dies wurde durchden Einsatz von transparenten Solarmodulen ermöglicht,die bei Sonnenschein das Licht auf die dahinterliegenderote Holzfaserplatte fallen lässt. So entsteht in der Fassa-de bei Sonnenschein ein Farbspektakel, das in jeder Farbemöglich ist. Die Energiespezialisten von clevergie beratenSie gerne.

Bürogebäudeder Firma SWISSKRONOAG inMenznaumit vier Solarfassaden.

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11 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

huttwiL |www.fotoclub Huttwil: Das bilD Des Monats Mai

«E Schwan so wiss wie Schnee»Es ist Frühling. Die Sonne scheint –das macht Lust rauszugehen und zufotografieren. Das Festhalten schö-ner Momente. Im richtigen Momentden Auslöser drücken. Die unter-schiedlichen technischen Möglich-keiten der Kamera zu nutzen. Die

Welt aus einem anderen Blickwinkelwahrnehmen… Das sind nur einigeBeispiele, die das Fotografieren zu ei-nem beliebten und faszinierendenHobby machen. Die Natur bietet im-mer wieder grossartige Motive, dienur darauf warten, entdeckt zu wer-

den. So wie zum Beispiel diese strah-lende Schönheit beim Sonnenbadenam Flussufer der Aare.

Mehr Bilder unserer Clubmitglie-der finden Sie auf unserer Home-page: www.fotoclub-huttwil.ch.

TexT und FoTo: eva HilTbrunner

GrabEn

Elektrovelofahrer bei unfalltödlich verletzt

Am Mittwochabend hat sich in Grabenein schwerer Verkehrsunfall zwischeneinem Auto und einem Elektrovelo er-eignet. Der Velofahrer verstarb trotzReanimationsversuchen noch auf derUnfallstelle. Ermittlungen zum Unfall-hergang wurden aufgenommen.

Die Meldung zum Unfall in Grabenging bei der Kantonspolizei Bern amMittwoch, 27. April, kurz vor 18.20Uhr ein. Nach ersten Erkenntnissenwar ein Mann mit seinem Elektroveloauf der Solothurnstrasse von Bütz-berg her unterwegs gewesen, als erim Bereich Waldmatt im Begriff war,auf die Baumgartenstrasse abzubie-gen. Zeitgleich war ein Auto auf derBaumgartenstrasse von Herzogen-buchsee her in Richtung Graben un-terwegs. Im Bereich der Kreuzungkam es aus noch zu klärenden Grün-den zu einer Kollision zwischen denbeiden Verkehrsteilnehmern. Durchdie Kollision wurde der Elektrovelo-fahrer ins angrenzende Wiesland ge-worfen, wo er liegen blieb.

Der 68-jährige Velofahrer aus demKanton Bern wurde dabei so schwerverletzt, dass er trotz Reanimations-versuchen noch auf der Unfallstelleverstarb. Der 40-jährige Autofahrerwurde leicht verletzt ins Spital ge-bracht. Drei weitere Autoinsassenblieben gemäss aktuellen Kenntnissenunverletzt.

Die Baumgartenstrasse musstezwischen Graben und Herzogenbuch-see während mehrerer Stunden ge-sperrt werden. Nebst verschiedenerDienste der Kantonspolizei Bern stan-den ein Ambulanzteam, ein Helikop-ter der Rega, das Care Team des Kan-tons Bern sowie die FeuerwehrBuchsi-Oenz, für die Umleitung desVerkehrs, im Einsatz. Der Unfall wirduntersucht. Kapo bern

huttwiL/OEnSinGEn

«Gäxbomb!» – zum letztenMal in der region

Peach Weber lässt die Gäx-Bombeplatzen! Am Freitag, 20. Mai kommtder bekannte Komiker in den Bien-kensaal Oensingen und wird sein Co-medy-Programm «GäxBomb!» zumletzten Mal in der Region aufführen,nachdem er am Vortag noch im Städt-lisaal des Hotels Kleiner Prinz inHuttwil einen Auftritt hatte.

Um den Titel «Sex Bomb» streitensich ja weltweit hunderte von Schön-lingen und Schönlinginnen. Der Name«GäxBomb» passt aber unbestrittennur zu einemMenschen: PeachWeber.Seit bald 40 Jahren ist er ununterbro-chen in der Comedy-Branche aktuellund haut sein 14. Programm gleichmit einem Knaller raus: «GäxBomb!»Da gibt es keine Diskussion mehr, dasist der Hammer. Das Publikum wirdvor Lachen explodieren. zvg

LanGEnthaL

PersonellesDer Gemeinderat nahm anlässlich sei-ner letzten Sitzung Kenntnis von derWahlannahme von Markus Gfeller(FDP) als Mitglied des Gemeinderatesmit Wirkung ab 3. Mai für den Restder bis zum 31. Dezember 2016 laufen-den Amtsperiode anstelle der per 2.Mai aus der Exekutive zurücktreten-den Christine D’Ingiandi-Bobst (jll).Der Gemeinderat freut sich auf seinneues Mitglied und wünscht MarkusGfeller bereits heute viel Erfolg inseinem neuen Amt.

Der Gemeinderat nahm anlässlichseiner letzten Sitzung Kenntnis vonder Wahlannahme von Roland Bader(FDP) als Mitglied des Stadtrates ab 3.Mai für den Rest der bis zum 31. De-zember 2016 laufenden Amtsperiodeanstelle des ab 3. Mai aus dem Stadt-rat in den Gemeinderat nachrücken-denMarkus Gfeller. Der Gemeinderatwünscht Roland Bader viel Erfolg inseinem neuen Amt.

Der Gemeinderat wählte an seinerletzten Sitzung Jürg Rentsch, Dennli-weg 28, Langenthal, mit Wirkung ab 1.August für den Rest der bis zum 31.Dezember 2016 laufenden Legislatur-periode in die Sportkommission an-stelle des per 31. Juli aus der Sport-kommission zurücktretenden RenéBissegger. gemeinderaT langenTHal

MELchnau

Erste hobby-ausstellungWie vielfältig die Welt ist, habenMelchnauerinnen und Melchnauer andieser ersten Hobby-Ausstellung imFrühling aufgezeigt. Jung und Alt ha-ben sich daran beteiligt, eine grosseVielfalt an Materialien und Technikenkonnte vorgestellt werden: Zu Kunst-werken arrangierte Steine, alte, um-gestaltete Konservendosen und gleichdaneben wurden Funksprüche in dieganzeWelt versandt und ein grösseresHelikoptermodell war nicht zu über-sehen. Gleich daneben ein in Handar-beit gefertigtes Spielhaus und ein lie-bevoll ausgeschmückter Hamster-käfig. Patchwork ist auch gefragt undimmer wieder ist Holz das Material,mit dem man Vielfältiges herstellenkann. Floristik verbunden und arran-giert mit Beton und Alltagsgegenstän-den und verschieden Materialien sindGeschenkideen ohne Grenzen. Dassbei so vielen Eindrücken auch das Ku-linarische nicht fehlte, dafür sorgteder Frauenverein. verena meier

Vielfältig war die Auswahl dergezeigten Gegenstände. verena Meier

OEnSinGEn

Muttertags-brunch imVEbO bio-restaurant

Am 8. Mai findet im VEBO Bio-Res-taurant in Oensingen der traditionelleMuttertags-Brunch statt. Ab 9 Uhrmorgens kann die ganze Familie einengenussvollen Anlass mit vielen regio-nalen Köstlichkeiten erleben.

Jährlich finden im VEBO Bio-Res-taurant der begehrte Muttertags-Brunch sowie im Herbst der traditio-nelle Martini-Brunch statt. AmSonntag, 8. Mai, stehen allen Genie-sserinnen und Geniesser regionaleSpezialitäten und Delikatessen vomBio-Knospe zertifizierten VEBO Bio-beck, der ebenfalls mit der Bio-Knos-pe zertifizierten Küche sowie Köst-lichkeiten von Partnern undLieferanten aus der Umgebung bereit.Die Spezialitäten können selbstver-ständlich à discrétion geschlemmtwerden. Informationen betreffendAnmeldung und Preis erhalten Sie un-ter www.vebo-bio.ch oder telefonischunter der Nummer 062 388 22 42. FürKinder von 6 bis 16 Jahren gibt es ei-nen Spezialpreis. anissa KoucH

Peach Weber wird die Lachmuskelneinmal mehr strapazieren. foto zvg

LanGEnthaL | ausstellung «regionalfenster MelcHnau» iM MuseuM langentHal

historisch – kunstvoll – vielseitigBei schönstem Wetter eröffnete dieMusikgesellschaft Melchnau draussenim Garten des Museums Langenthaldie Vernissage zum «RegionalfensterMelchnau». Zusammen mit dem ge-mischten Chor Busswil/Melchnau bo-ten die beiden Vereine einen stim-mungsvollen Auftakt. Die Ausstellungdauert vom 29. April bis 24. Juli.

Mit berechtigtem Stolz durfte Susan-ne Kratochvil Fenner, Gemeinderätinund Präsidentin des Vereins FORUMMelchnau, als Kuratorin dieser Aus-stellung eine erwartungsvolle, grosseSchar Besucher willkommen heissen.Die Ausstellung wartet mit histori-schen Trouvaillen auf von den Ausgra-bungen auf der Burg Grünenberg. Ge-schichte und aktuelles Leben aus dem Dorf Melchnau und seinen Vereinen

werden kunstvoll präsentiert.Wer weiss zum Beispiel, dass der

Oberaargau im Mittelalter auf derBurg Grünenberg ob Melchnau seinMachtzentrum hatte? Wer weiss, wel-che Kräuter vonMelchnau in den Bon-bons von Ricola stecken? Was hatMelchnau mit dem Projekt Solarim-puls von Bertrand Piccard zu tun?Was mit dem Kunstobjekt «Wächter»von Reto Bärtschi?

Jana Fehrensen dankte im Namendes Stiftungsrates des Museums fürdie sehr angenehme Zusammenarbeitmit dem Ausstellungsteam und attes-

tierte diesem ein sehr hohes Niveau.Eine Ausstellung, dieman erleben undüber die man nicht nur lesen soll: His-torisch – kunstvoll – vielseitig. DasLob der ersten Ausstellungsbesucherstimmte mit dieser Aussage überein.

Seitens der Gemeinde Melchnaudankte sodann Gemeinderätin There-se Fink ihrer Ratskollegin für den gro-ssen Einsatz zusammen mit ihremTeam aus dem Verein FORUM.

Anfragen für Führungen für grös-sere Gruppen auch ausserhalb der of-fiziellen Oeffnungszeiten nimmt übri-gens das Ausstellungsteam gerne ent-gegen. peTer graber

Gemeinderätin und Ausstellungs-Kuratorin Susanne Kratochvil Fenner eröffnete die Ausstellung. fotos Peter graber

Liebevoll und mit eindrücklichen historischen Gegenständen präsentiert sichMelchnau im Museum Langenthal.

der nächste anlass in der ausstellung:Vortrag von Dr. Volker Herrmann desArchäologischen Dienstes KantonBern: «Burg und Geschichte der Grü-nenberger»Mittwoch, 11. Mai, 19 Uhr, im Muse-um LangenthalAb 18.00 Uhr erwartet Sie zudem andiesem Abend ein schmackhaftes Potau Feu aus der fahrbaren Militärkü-che, zubereitet von den MelchnauerGrünenberger Köchen.

Kurzinfos:PEACH WEBER –Programm «GäxBomb!»

Donnerstag, 19. Mai, 20 UhrHUTTWIL, Städtlisaal Hotel KleinerPrinz

Freitag, 20. Mai 2016, 20 UhrOENSINGEN, Bienkensaal

Kassa- und Türöffnung: 19 UhrEnde: ca. 22.20 Uhr

Tickets: 55 / 47 / 39 FrankenVorverkauf:www.eventhouse.ch und www.starticket.ch.

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Der NLB-Unihockeyklub Langenthal-Aarwangen (ULA) befindet sich imUmbruch. Das NLB-Team erfährt einenTrainerwechsel. Der bisherige Assis-tenztrainer und frühere Spieler MarekLébl wird neuer Cheftrainer. An einerausserordentlichen Mitgliederver-sammlung wurden die Statuten revi-diert. Aber noch weist der Vorstandeinige Lücken auf.

Die Zukunft des Unihockeyvereins Lan-genthal-Aarwangen (ULA) ist gesichert.Mehr noch: Der Verein hat sich neustrukturiert und hat damit einen Neu-beginn lanciert. Die Geschäftsstelle istweiter professionalisiert worden undwird neu von Karin Baumann (Lan-genthal) mit einem 40-Prozent-Pen-sum versehen. Die seit zehn Jahrenbestehenden Statuten wurdenüberarbeitet, revidiert und den

heutigen Gegebenheiten angepasst. Aneiner ausserordentlichen Mitglieder-versammlung wurden diese genehmigt.Gleichzeitig wurde der Vorstand neuzusammengestellt. Mit Eveline Roos(Aarwangen) nimmt eine neue PersonEinsitz im Gremium (Sekretariat).Als neuer Sportchef stösst auch Hei-

ni Sommer (Oftringen) zur ULA-Vor-standscrew. Die bisherigen MitgliederRahel Lang-Arn (Langenthal, Anlässe)und Brigitta Iseli (Madiswil, Gastrono-mie) vervollständigen den Vorstand,der aber nach wie vor Lücken aufweist,fehlen doch ein Präsident, ein Vize-Prä-sident, Verantwortlicher Finanzen undKommunikation. Laut Werner Wenger(Langentha), der als interimistischerVorstands-Leiter amtet, sind weitereGespräche im Gang und hofft man biszur ordentlichen Hauptversammlung imJuni Lösungen präsentieren zu können.

Tipps von Bob-SchweizermeisterErfreulich ist dagegen die Entwicklung

in der grossen Nachwuchsabteilung.So konnte die U21-Equipe in der B-Klasse in einer dramatischen Play-out-Serie den Ligaerhalt sicherstel-len. Aber auch auf den andern Stufenkonnten schöne Erfolge gefeiert wer-

den, so beispielsweise ein Vizemeis-tertitel der Junioren C (Region Zentral1) oder ein dritter Rang der JuniorenD blau in der ersten Stärkeklasse. Zur

Belohnung gab es dafür ein tolles

Abschlussfest für die rund 200 ULA-Nachwuchsspieler, bei dem Bob-Schweizermeister Clemens Bracher(Sumiswald) mit dem Unihockey-Nach-wuchs das Einlaufen bestritt und wert-volle Tipps für die sportliche Laufbahnerteilte.Erfreuliches gibt es auch vom NLB-Team zu vermelden, das im Februarebenfalls in den Playoutspielen denKlassenerhalt sicherstellte. Der bis-herige Trainer Daniel Moser hat sichaus persönlichen Gründen entschie-den, ULA zu verlassen. Bereits konntejedoch der Trainerposten neu besetztwerden. Mit dem 36-jährigen Tsche-chen Marek Lébl wird ein bekanntesGesicht neu die Verantwortung beimNLB-Team übernehmen. Lébl warbereits Spieler und zuletzt Assistentvon Moser bei den Langenthalern. Erverfügt über eine grosse Erfahrungund kennt ULA und das Team bestens.Damit ist eine kontinuierliche Weiter-entwicklung der jungen ULA-Equipegewährleistet.

Mühlethaler kehrt zurückDie neue NLB-Saison ist zwar nochein schönes Stück weit entfernt, dochbereits kommt Bewegung ins Kaderund den Staff. So kann TeammanagerHeini Sommer mit Genugtuung vermel-den, dass der Grossteil der letztjäh-rigen Equipe zusammenbleiben wird.

Wichtig ist diesbezüglich,dass Schlüsselspieler

wie Wolf, Gygax undRoth sich entschiedenhaben, eine weitereSaison im ULA-Dresszu absolvieren. Damitdürfte spielerisch einsolides Fundament

gelegt sein. Gleichzei-tig konnte die Mann-

schaft mit den beiden

Rückkehrern Jerome Grütter und SashaIngold ergänzt werden. Dazu hofft manauf die Rückkehr der LangzeitverletztenNick Lang und Mathias Gloor. ULA kannaber auch bereits einen ersten Top-Transfer vermelden. So wird auf dieneue Saison hin Marc Mühlethaler zuULA zurückkehren. Der 33-jährige Stür-mer kehrt nach einem Abstecher alsJunioren-Trainer bei Wiler-Ersigen aufdas Spielfeld zurück. Marc Mühlethalerhat zuvor schon zwei Jahre für ULA inder NLB gespielt. Mit Mühlethaler hatULA die erhoffte Verstärkung im Angriffgefunden, verfügt doch der ehemaligeWiler-Meisterspieler nicht nur übersehr viel Erfahrung, sondern auch imfortgeschrittenen Unihockeyalter überenorm viel individuelle Klasse und vorallem Abschlussstärke, die in der letz-ten Saison zum Teil schmerzlich ver-misst wurde.Nicht mehr im Kader der NLB-Equipebefinden sind dagegen die beidenSpieler Christoph Strub und Oliver Ulli(beides Verteidiger). Beide wechseln indie zweite ULA-Equipe, stehen aber beiBedarf dem NLB-Team zur Verfügung.Auch der Tscheche Jan Danis wird ULARichtung NLA verlassen (Grünenmatt).Weitere Änderungen erfahren hat auchdas Staff-Team. Reto Urben wird neuals Assistent das Team begleiten undMarek Lébl in seiner Funktion als Chef-trainer unterstützen. Dazu wird DeboraLambelet neu für den Bereich Physiozuständig sein. Damit befindet sichgemäss Heini Sommer die Bildung desNLB-Kaders auf gutem Wege. In dennächsten Wochen dürften weitere Än-derungen im Team erfolgen. Ziel bleibees, ein breites und leistungsfähiges Ka-der auf die Beine zu stellen, dass einer-seits Ausfälle verkraften könne und an-dererseits über genügend spielerischeKlasse verfüge.

ARTEXT/WAR

Neuer Teamchef, neue Strukturen, aber noch zu wenig Vorstandsmitglieder

ULA auf dem Weg in eine neue Zukunft

Wird neuer Trainer der NLB-Equipevon ULA: Der Tscheche Marek Lébl.

FOTO: MARKUS JEGERLEHNER

Grosser Moment für den ULA-Nachwuchs: Die jungen Unihockeyaner dürfen beim Abschlussfest mit Bob-Schweizermeister Clemens Bracher das Einlaufenbestreiten. FOTO: MICHEL WYDEN

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Werner Wenger amtete als interimisti-sche ULA-Vorstandsleiter.

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13 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee | Handball Herren 1. liga: Sg Wetzikon - HVH 18:30

Klassenerhalt dank sieg im letzten spielNach einem schlechten Start in der Ab-stiegsrunde mit zwei Niederlagenkonnten die Buchser das Glück nochauf ihre Seite ziehen. Dank den beidenSiegen gegen den KTV Visp und denTSV Frick 1 erspielten sich die Herreneine Finalissima. Im letzten Spiel ent-schied sich ihre Zukunft, ein Sieg be-deutete Klassenerhalt, eine Niederlageden Abstieg. Jedoch lief vergangenSamstag alles für die Buchser und siesiegten klar und deutlich mit 30:18.

Der HVH bereitete sich optimal aufseine letzte Partie vor und kannte dieStärken ihres Gegners, jedoch standan erster Stelle, das eigene Spieldurchzubringen.

Die Partie startete verhalten, daauf beiden Seiten klar war, dass es indiesem Spiel um viel geht und keineMannschaft wollte unnötige Fehlermachen. Schnell fiel auf, dass die SGWetzikon nicht mehr wirklich an denLigaerhalt glaubte, was die Ober-aargauer ausnützten, um sich immereinen grösseren Vorsprung herauszu-spielen. Eine starke Deckungsleistungwar der Schlüssel zum Erfolg. Denn inbeiden Halbzeiten liessen die Buchserweniger als 10 Gegentore zu. Zudemkonnten sie sich auf einen starkenRückhalt verlassen. Die Torhüter Da-niel Märki und Lukas Stalder zeigteneinige wichtige Paraden und konntenzahlreiche Penalty- und Gegenstoss-

duelle für sich gewinnen. Im Angriffkonnten alle Spieler ihre Stärken zei-gen. Die Flügel versenken spektakulä-re Bälle, der Rückraum erzielte dieTore aus den hinteren Reihen, und diebeiden Kreisläufer versenkten ihreBälle aus allen Positionen. Eine wich-tige Rolle spielte der grosse Anhangdes HVH’s, welcher durch lautstarkesAnfeuern die Partie zu einem Heim-spiel machte. Dieses Gesamtpaketführte zu einem deutlichen 18:30 Sieg.

Gutes Ende nach einer schwierigenSaisonDer HVH hatte eine sehr schwierigeSaison. Oft gingen Partien nur knappverloren, da in den Schlussphasen die

Nerven und das nötige Wettkampf-glück fehlten. Glücklicherweise fanddas Team schlussendlich zusammenund schaffte den Ligaerhalt Die Buch-ser bedanken sich bei all ihren Fansfür ihre Unterstützung während derganzen Saison. Nun freut sich dasTeam auf eine erholsame, trainings-freie Zeit und will nächstes Jahr miteinem neuen Trainer wieder angrei-fen. dominiquE mauron

HVH spielte mit: Märki, Stalder L.; Aker-mann (2), Falkman (4) Herzog (6), Ita B.(1), Ita J. (3), Lüthi, Mühlemann, Müller, (2)Siegenthaler L. (1), Siegenthaler M. (9),Stalder T. (1), Zaugg (1).

Captain Marco Siegenthaler führte die Buchser mit starken 9 Toren zum Sieg. Torhüter Lukas Stalder parierte einige wichtige Bälle. FotoS kjell ita

herzogenbuchsee | badminton ScHülermeiSterScHaFt

erfolgreicher saisonabschlussAm vergangenen Samstag fand in derAC Sporthalle Spiez die letzte Rundeder diesjährigen Schülermeister-schaft SSM statt. Zum Saisonendewollten die Spieler des BadmintonClubs Herzogenbuchsee an diesemTag nochmals an die guten Saisonleis-tungen anknüpfen. Mit drei erstenPlätzen durch Nino Sostaric (Herren-

Einzel U10 - U12, SK 2), DavidGrunder (Herren-Einzel U10 - U12,SK 3) und Nicola Grunder (Herren-Einzel U13 - U17, SK 4) gelang das ein-drücklich. Die gute Buchser Bilandzrundete Roman Sostaric mit einemfeinen sechsten Rang (Herren-EinzelU10 - U12, SK 1) ab.

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Der Buchser Badminton-Nachwuchs (v.l.) – Nicola Grunder, David Grunder,Nino Sostaric und Roman Sostaric – wartete zum Saisonschluss mit feinenLeistungen auf. reS Von ballmooS

herzogenbuchsee | zWei regionale tageSSieger am bucHSilauF 2016

gabi nyffeler und Kidane TeweldeBei guten äusserlichen Bedingungenund einwandfrei organisiert durchden einheimischen Skiclub Alpina istam Samstag der 32. Buchsilauf in Her-zogenbuchsee über die Bühne gegan-gen. Mit schliesslich insgesamt 362Klassierten hielt sich die Beteiligung- trotz Konkurrenz durch grosse Läufein Luzern, Aarau und Kehrsatz - imRahmen früherer Jahre. Ziemlich ge-nau die Hälfte aller Klassierten sindim Hauptrennen über die Originaldis-tanz von 10,2 Kilometern angetreten.

Gabi nyffeler zum FünftenEinen ungefährdeten Start-Ziel-Sieglief bei den Frauen die für den TV Her-zogenbuchsee antretende Thun-stetterin Gabi Nyffeler heraus. Sie liefmitten in der Männer-Spitze als insge-samt 7. ins Ziel und gewann damit dasFrauenrennen mit knapp zwei MinutenVorsprung auf die Langenthalerin Ni-cole Egger. Nyffeler gewann damit denBuchsilauf zum fünften Mal innerhalbder letzten sechs Jahre. Spannenderverlief das Rennen der Männer, bei de-nen sich zunächst der junge EriträerKidane Tewelde, der im Dress der LVLangenthal läuft, an die Spitze setzte.Bei Kilometer 8 wurde der afrikani-sche Asylbewerber von seinen Verfol-gern eingeholt, und erst auf dem letz-ten Kilometer vermochte Tewelde miteiner nochmaligen Temposteigerung

die Vierer-Spitzengruppe zu sprengenund gewann schliesslich mit 12 Sekun-den Vorsprung.

Erfrischender nachwuchsEinmal mehr herrlicher Sport wurdevon den Jüngsten in den verschiede-nen Schülerkategorien geboten. Nichtselten waren dabei auch die Mütteroder Väter gefordert, die mit den Al-lerjüngsten unterstützend mit auf dieStrecke gingen - so zum Beispiel auchbei der jüngsten Teilnehmerin des Ta-

ges, der erst zweijährigen LuanaRamseier aus Niederönz.

Beim ältesten Nachwuchs ging'sanderseits schon recht forsch zur Sa-che. Hier setzten sich mehrheitlichdie bereits regelmässig in Vereinentrainierenden Läuferinnen und Läuferdurch. So gehen zum Beispiel beim er-folgreichsten Verein des Tages, derLV Langenthal vier der sieben er-reichten Kategoriensiege auf dasKonto der Nachwuchsklassen.

marcEl HammEl

Start zum Hauptrennen des Buchsilaufes 2016. In der vordersten Reihe die bei-den nachmaligen Tagessieger Gabi Nyffeler (Nr. 118) und Kidane Tewelde (Nr.278). marcel Hammel

herzogenbuchsee | SaiSonabScHluSS in St. gallen mit dem endreSultat 28:22

Deckungsleistungen nicht wie zuletztIn den letzten beiden Spielen startetendie Buchserinnenmit soliden Defensiv-leistungen, es gelang jeweils, von Be-ginn weg die Gegnerinnen unter Druckzu setzen. Doch gegen die Brühlerin-nen verpasste man den Start ins Spiel.Die Gastgeberinnen konnten zu einfachdurch die Buchser Abwehr brechenund unbehindert zu Torwürfen gelan-gen. Da im Angriff gute Chancen nichtgenutzt wurden, geriet man schnell mitvier Toren in Rücklage.

Frühes Time-out nötigMit der kurzen Auszeit konnten dieGäste etwas wachgerüttelt werden.

Zumindest in der Defensive konnteman nun etwas mehr Akzente setzten.Da den Buchser Akteurinnen in derOffensive jedoch weiterhin viele tech-nische Fehler unterliefen und man imAbschluss zu wenig clever agierte,blieb der Rückstand bis zur Pause be-stehen.

Es blieben den Gästen 30 Minuten,nochmals den Kampfgeist, den mandiese Saison so oft gezeigt hatte, zuzeigen und den Match noch zu drehen.Jedoch ging es auch nach Wiederan-pfiff im gleichen Fahrwasser weiter.Hinten gelang es nach wie vor nichtmit letzter Konsequenz zu zupacken

und der Angriff war weiterhin fehler-anfällig.

Weiterer leistungsabbauDie Buchserinnen bekamen die Mög-lichkeit zwei Minuten mit einer Spie-lerin mehr zu agieren. Doch anstattden Rückstand zu verkleinern, gingman mit einer Minusbilanz aus derÜberzahl heraus. Auch nach demBuchser Time-Out stimmte in der De-ckung nicht mehr Viel zusammen. DieGastgeberinnen konnten schalten undwalten, wie es ihnen beliebte. Somitwuchs die Differenz zwischenzeitlichauf acht Tore an.

in den letzten Spielminuten nochmalszusammengerissenDie Buchserinnen liessen sich nichtgänzlich gehen. In den Schlussminu-ten des Saisonendspiels vermochteman den Brühler Angriff nochmalsetwas zu stören und durch Tempospielkonnte das Endresultat noch leichtkorrigiert werden.

Nach einer kurzen Pause zur Erho-lung werden die Buchserinnenmit derVorbereitung auf die neue Saison star-ten. Dies mit dem klaren Ziel, sich ander SPL2-Spitze festzusetzen und umden Aufstieg mitzuspielen.

muriEl HoFEr

herzogenbuchsee

Michelle schmied verlässtden hVh richtung Thun

Es war ein bewegender Moment amSonntag, 24. April. Die 1. Damen-mannschaft trat ihr letztes Heimspielin dieser Saison gegen den LK Zug an.Michelle Schmied erhielt vor der Par-tie von Präsident Lüthi ein Abschieds-geschenk anlässlich ihres letztenSpiels im Dress des HVH. «Das warsehr emotional für mich. In diesemMoment wurde mir bewusst, dass esnun fertig ist», so die 19-Jährige undergänzt: «Für mich ist es extrem hart,nach so langer Zeit nicht mehr inBuchsi zu spielen». Mit Fertig meintdie Flügelspielerin ihre Zeit in Herzo-genbuchsee. Schmied gab ihr Debüt inder SPL1 beim TV Zofingen. Nach des-sen Auflösung im vergangenen Jahr,spielte sie in dieser Saison im Dop-pelengagement für den DHB Rot-weiss Thun in der SPL 1, sowie für denHV Herzogenbuchsee in der SPL 2.

Nun wird Schmied ab kommenderSaison ihre Tore nur noch im Diensteder Oberländerinnen werfen. Unddies aus gutemGrund: Die Rechtshän-derin warf in dieser Meisterschaft in26 Spielen 57 Tore in der oberstenSpielklasse.

Weiter trainierenIm Alter von 19 Jahren bereits Ver-tragsspielerin in der SPL1 - für Mi-chelle Schmied keinen Grund zur Auf-regung. Auf die Frage was nun alsNächstes kommen sollte, antwortetsie bescheiden und fokussiert: «Ichmöchte noch mehr Verantwortungübernehmen und dem Team mit mei-nen Leistungen helfen. Jeden Tag harttrainieren, dann werde ich sehen wo-hin mich mein Weg führen wird».

Der Handballverein Herzogen-buchsee dankt Michelle Schmied fürihre tollen Leistungen beim HVH undwünscht ihr alles Gute für die Zu-kunft! Fabian ZürcHEr

Zukünftig wirft Michelle Schmied ihreTore in der SPL 1 für Rotweiss Thun.

kjell ita

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15 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

langenthal

«Die schnällschteOberaargauer»

Nach dem frühen Saison-Auftakt mitdem nationalen Auffahrtsmeeting, fin-det am kommenden Sonntag, 8. Mai,bereits der zweite Leichtathletik-Grossanlass im Stadion Hard in Lan-genthal statt. Auf dem Programm ste-hen die traditionellen Wettbewerbeum «die schnällschte Oberaargauer»,zu denen gegen 400 Jugendliche er-wartet werden.Ausgetragen werden, wie gewohnt,die Disziplinen Sprint, 1000 Meter,Wurf (Ball oder Speer, je nach Alter)sowie Stab-Weitsprung (nur für unter12-Jährige).Teilnahmeberechtigt sind Mädchenund Knaben aus der Region Oberaar-gau und angrenzenden Gebieten derJahrgänge 2001 und jünger. Wett-kampfbeginn ist um 13 Uhr für Sprint,Wurf und Stab-Weitsprung, um 15Uhr für die 1000 m-Läufe. Anmeldungvor Ort ist noch möglich bis spätes-tens eine Stunde vor Wettkampfbe-ginn. Eine Festwirtschaft ist in Betrieb.Alle Infos unter: www.lvl.ch/anlässe.

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im youcinema Oftringenam Freitag, 6. Mai 2016,um 20.20 Uhr.

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rOggwil | Fussball 3. liga: FC HerzogenbuCHsee - FC roggwil 2:4 (2:2)

grosser Schritt in richtung gruppensiegDem FC Roggwil gelingt mit einem ver-dienten Auswärtssieg einen Grosser-folg im Kampf um den Gruppensieg.Zudem profitiert der FCR von der Heim-niederlage Zollbrücks gegen Langnau(1:3) und liegt nun sechs Punkte vordem Zweitplatzierten.

Der FC Herzogenbuchsee lanciertebereits in der 4. Spielminute das Der-by. FCH-Topskorer Gygax, gelang miteinem sehenswerten 22-Meter-Frei-stoss das frühe 1:0. Leider setzte ge-nau zu Spielbeginn starker Regen undWind ein und so waren bereits vieleder 250 anwesenden Zuschauer aufdemWeg ins Clubhausrestaurant odersuchten sonst irgendwo auf der Sport-anlage einen trockenen Platz. Die bei-den Teams boten den am Spielfeld-rand ausharrenden Fans aber bestes3. Liga-Niveau. Roggwil nach dem frü-hen Gegentor keineswegs geschockt,nahm das Spiel nun in die Hände undschnürte das Heimteam in derenPlatzhälfte ein. Der Ausgleichstreffervon Ivan Marquez war die Konse-quenz. Marquez profitierte von einemschönen Zuspiel aus dem RoggwilerMittelfeld und davon, dass ihm dieFCH-Hintermannschaft zu viel Raumbot. So hatte Marquez kein Problem,unbedrängt gegen den Buchsi-Goaliezu reüssieren. Der Buchsi-Junior,Matteo Chianello, erzielte dann, wie-der mit einem Freistoss, entgegen desSpielverlaufes die erneute Buchsi-Führung. Er zirkelte einen ruhendenBall aus dem seitlichen Feld gefähr-lich vor das Tor. Ohne noch von einemSpieler berührt zu werden schlug die-ser sogar im Tor von Joel Mattli ein,womit das 2:1 Tatsache war. Roggwilliess sich aber erneut nicht aus derKonzept bringen und agierte mit derKlasse und dem Selbstvertrauen einesLeaders. Ivan Marquez nutzte auchseine zweite Chance eiskalt aus und soerschien nach 36 Minuten das 2:2 aufder Anzeigetafel. Vom TeamkollegenSandro Röthlisberger herrlich freige-spielt, hatte Marquez wieder vielRaum und Zeit und die nötige Klasse,den Ball ein zweites Mal im Gehäuse

des chancenlosen Plemenic zu versen-ken. Nach einem tollen Vorstoss vonMittelfeldmotor Lanz, konnte Pleme-nic seine Fähigkeiten dann doch nochzeigen und lenkte den Schuss reakti-onsschnell an die Latte.

mehr Siegeswille, mehr KraftreservenKurz vor dem Pausenpfiff setzte einBall mitten ins Gesicht den RoggwilerMittelfelsstrategen David Lanz K.O.,weshalb dieser mit Schwindelanfällenin der Kabine bleiben musste. Die ver-bleibenden Roggwiler und der nunzum Zug kommende David Leuenber-ger kamen mit viel Biss und Sieges-willen aus der warmen Kabine. So ent-wischte nur zwei Minuten nach demWiederanpfiff Kevin Iseli der Heim-Elf und markierte mit einem sattenFlachschuss die erstmalige RoggwilerFührung. Iseli profitierte bei seinemTor von einem herrlichen Zuspiel vonAdrian Sägesser. Nicht zuletzt brauch-ten die Roggwiler dann in der 65. Mi-nute die Klasse ihres Goalies JoelMattli, um nicht den Ausgleich hin-nehmen zu müssen. Mattli parierte ei-nen scharfen Schuss aus kurzer Dis-tanz reaktionsschnell.

Sägesser machte dann unter ver-dientem Applaus seiner Mitspieler

dem Routinier Cescato Platz und sokam nachmals frischer Wind in dieFCR Offensive. Von Iseli bedient,scheiterte Cescato zwar an einer Re-aktion von Plemenic, doch dann warIseli zur Stelle und markierte Sekun-den vor Ablauf der regulären Spielzeitdas matchentscheidende vierte FCR-Tor.

charaktertests folgenMit einem Gesamtscore von 8:2 Torenund 6:0 Punkten hat der FCR demFCH aufgezeigt, dass, auch als Abstei-ger aus der 2. Liga, die 3. Liga keineDurchgangsstation auf dem Weg zu-rück ist. Auf das Team von MarioBlum folgen nun zwei Heimspiele ge-gen Ersigen und Rilindja. Konntensich die Spieler in den Spielen gegenZollbrück und Herzogenbuchsee auchauf das taktische Gespür ihres Trai-ners verlassen, so sind nun die Spielerselber gefordert. Heimspiele gegenden Letzten und den Vorletzten sindnämlich eine Frage der Einstellung.Und so werden die FCR-Fans amDienstag und Samstag genau hin-schauen, welche Spieler bereit sind,die beiden Charaktertests zu bestehenund welche nicht.

thomaS dübendorfer

Ivan Marquez (links) zeichnete sich als Doppeltorschütze aus.

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langenthal | 7. Mai: vernissage in Der galerie leuebrüggli

Drei Künstlerinnen stellen ausMit einer Vernissage wird morgenSamstag, um 17 Uhr eine weitere se-henswerte Ausstellung in der GalerieLeuebrüggli in Langenthal eröffnet.IhreWerke zeigen Florence Rometsch(Basel), Karin Stauffer (Balsthal) so-wie Beat Wälchli (Aarwangen). Dieeinführenden Worte spricht RobertZemp, für die musikalische Umrah-mung der Vernissage sorgt Fred Hei-niger, Gitarre.

Florence Rometsch aus Basel ar-beitet mit verschiedenen Steinzeugto-nen, welche sie von Hand aufbaut. Sieexperimentiert in unterschiedlichenTechniken, ist von der Materie Tonfasziniert und in ihrer Fantasie ange-sprochen.

Die Arbeitsgebiete von KarinStauffer aus Balsthal (Tochter des be-kannten, verstorbenen KünstlersBodo Stauffer) sind neben derMalereiauch das Zeichnen und grafische Tech-niken. Sie arbeitet vorwiegendmitMi-schungen von Steinstaub und Farbe

und erzielt so ihre überraschendenund tiefgründigen Werke.

Die vorgefundenen Bildwelten vonBeat Wälchli aus Aarwangen sind rea-le und digitale erfahrene Prozesse derTransformation. Neue Bild-Wirklich-keiten entstehen, vielschichtig undtiefgründig. Bilder, die Vertrautes an-klingen lassen und gleichzeitig unsereSehgewohnheiten hinterfragen, las-sen eine stimmungsvolle Bild-Poesieentstehen.Die Ausstellung dauert bis Sonntag,29. Mai. Auf Ihren Besuch freut sichdas Team der Galerie LeuebrüggliLangenthal. Weitere Information un-ter www.leuebrueggli.ch.

heidi Schneider

Drei Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre unterschiedlichen Werke in derGalerie Leuebrüggli. FoTo zvg

Öffnungszeiten:Montag-Freitag, 9 - 17 UhrSamstag, 14 - 17 UhrSonntag, 11 - 17 Uhr

OBerönz

Florian howald für weltcupund eM selektioniert

Aufgrund der Resultate an den Selek-tionsläufen und der Schweizermeis-terschaft über die Mitteldistanz hatder OL-Verband «Swiss Orienteering»die Delegationen für die Weltcup-Läu-fe in Polen (27. April bis 2. Mai) unddie Europameisterschaft in Tschechi-en (18. – 29. Mai) bekannt gegeben. ImAufgebot figuriert auch der Oberön-zer Umweltingenieur-Student FlorianHowald, welcher bei beiden Anlässenüber die Sprint- und über die Mitteldi-stanz im Aufgebot steht. Ebenso wirder an der EM im prestigeträchtigenStaffelwettkampf einen Startplatz er-halten. A-Kader-Athlet Howald, wel-cher die Klubfarben der OLG Herzo-genbuchsee vertritt, vermochte dieSelektionäre vor allem durch den Ge-winn der Bronzemedaille anlässlichder Schweizermeisterschaften inMöhlin zu beindrucken.

Sowohl bei den Herren wie auchbei den Damen wird die Schweiz miteinem sehr starken Team antretenkönnen, figurieren doch mehere Welt-meister (Hubmann, Kyburz, Wyder,Hauswirth) und Medaillengewinnerim Aufgebot. marc Streit

Der Oberönzer Florian Howald hatsich mit guten Leistungen einenStartplatz an den Europameister-schaften in Tschechien gesichert.

FoTo zvg

Page 16: Oberaargauer 18/16

16 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrMartin ZürcherRoggwil | Die meisten Frauen

haben doch einen grünen Daumen.So auch Elsbeth Glur. Wobei siesagt: «Ich lasse die Natur gernemachen und schaue zwischendurchbloss, dass nicht alles verwildert.»Ein bisschen untertrieben mag dieseAussage schon sein, denn ver-wildert sieht es nun wirklich nichtaus bei Glurs zu Hause.

Roggwil | Da kam eine ganzeGruppe die Hintergasse entlang.Das schöne Wetter geniessendwaren v.l. Melanie Kaufmann mitihren Töchtern Luna und Robyn,Brigitte Leibundgut mit ihrem Arjenund Julia Mast mit dem SöhnchenTristan und der schon grossenRRoonnyyaa aauuff eeiinneemm SSppaazziieerrggaanngg,, ddeennsie alle genossen.

g gbruch einigermassen glimpflich verlaufen. Es wäre ja zu schadegewesen, wenn diese zarten Apfelbaumblüten dem Frost zum Opfergefallen wären.

Roggwil | So ganz zu den aller-schnellsten gehört Kurt Otto nichtmehr. Muss er auch nicht. Schonbald kann Kurt seinen 92. Geburts-tag feiern. Immer etwas laufen hältfit, sagte er, und wenn man ihnanschaut, hat er wohl recht mitdieser Aussage.

KaltenheRbeRge | Paul Nussbaumheisst der Mann, der hier gerade anden Feierabend denkt. Die Seiten-läden hochklappen, am Ende nochein Netz über die Ladung spannenund schon ist die Ladung gesichert.Paul meinte lachend, dass er schonlange zum Inventar der Meyer Bau AGgehört.

KaltenheRbeRge | Cenco Russo Bartolo trägt einen besonderenNamen. Trotzdem muss auch er mitarbeiten, um seine Brötchen zuverdienen. Als Bauarbeiter hatte er zusätzlich einige Kurse gemacht.Somit hat er nun den Status ausgebildeter Kranführer.

KaltenheRbeRge | Glücklicherweise ist der angesagte Winterein-KaltenheRbeRge | C R B t l t ä t i b d

Page 17: Oberaargauer 18/16

17 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

Das jüngste Mitglied der SubaruFamilie überzeugt mit Boxermotor,Allradantrieb, Automatikgetriebe undauffälligem Design.

Subaru hat beim Levorg alle Kun-denwünsche möglichst genau um-gesetzt. Herausgekommen ist einsportlicher Kombi mit einem auf-geladenen Benzinmotor, automati-scher Kraftübertragung und All-radantrieb. Er ist also genau aufdie Schweiz zugeschnitten. Wählenkönnen die Kunden einzig die Au-ssenfarbe und eine der vier Aus-stattungsversionen. Im Innenraumsetzt Subaru auf eine sehr guteVerarbeitung, bequeme, heizbareSitze sowie eine hervorragendeBein-und Kopffreiheit auf allenfünf Plätzen. Subaru-typisch ist dieDoppeldisplay-Lösung, welche aufeinen grossen Infotainment-Touch-screen sowie ein hochplatziertes

Zweitdisplay setzt, welches denTurboladedruck und die Öltempe-ratur anzeigt. In den komplett ebe-nen Laderaum passen zwischen533 und 1446 Liter Gepäck.

Sportlich und trotzdem alles im GriffDer wassergekühlte, laufruhige

Boxermotor mit Turboaufladungleistet 170 PS und treibt den Le-vorg damit zügig voran. Durch dentiefen Schwerpunkt und den sym-metrischen AWD umrundet derLevorg Kurven wie auf Schienen.In die stufenlose Automatik kannauch über die Paddels am Lenkradin sechs simulierten Stufen einge-griffen werden. Das komfortable,klar geführte Fahrwerk meistertzusammen mit dem permanentenAllradantrieb jeden Untergrund.Der Subaru Levorg sieht gut aus,bietet hohen Nutzwert und grosseFamilienfreundlichkeit cj

Schicker Einheitskombi als Gewinner

Levorg: Die sportliche Kombikarosserie deckt viele Bedürfnisse ab. cj

Fahrbericht: Subaru Levorg 1.6 DIT Luxury SLifestyle: Volkswagen Golf 1.0 TSI Bluemotion

Sparmeister mit angenehmen ManierenMit 115 PS ist ein Golf eher untermoto-risiert. Wer den putzmunteren 1.0 TSImit aufgeladenem Dreizylinder bewegt,wird eines Besseren belehrt. InBlaumetallic entspricht er genau demBluemotion-Gedanken.

Wie diemeisten andernHerstellerauch, sucht Volkswagen auf allenEbenen nach möglichst ver-brauchsgünstigenMotoren, die je-doch den Fahrspass nicht von derStrasse verbannen. Eine Möglich-keit ist das Downsizing. Drei Zy-linder und ein Liter Hubraum er-lauben zusammen mit modernsterSteuerung und Turbobeatmungeine Leistung, die noch vor rechtkurzer Zeit nicht für möglich ge-halten wurde. Der kleineMotor istnatürlich leichter als seine Brüdermit vier Brennräumen, wenigerinnere Reibung ist die Folge von

reduziertenKolben und Lager. Da-raus resultiert ein Normver-brauch von 4,3 l/100 km, den wirwährend unserer Testfahrt pha-senweise sogar unterbieten konn-ten. Das Doppelkupplungsgetrie-be trägt das Seine dazu bei, dassstressfrei gefahren werden kann.Das bewährte Fahrwerk bietet aufder einen Seite hohen Reisekom-fort, auf der andern Seite eine in-

takte Bodenhaftung, wenn eineKurve zu schnell angegangenwird. Überdurchschnittlich sinddas Lenkverhalten, die Bremsensowie die Bluemotion -Technik.

Drei KarosserievariantenDer Golf 1.0 TSI Bluemotion

wird in der gehobenen Comfortli-ne-Ausführung ausgeliefert. Ge-wählt werden kann zwischen demDreitürer, dem Fünftürer unddem Kombi Variant. Empfehlens-wert scheint uns das Doppelkupp-lungsgetriebe mit sieben Stufenanstelle des mechanischen Sechs-ganggetriebes (+ 2000 Franken).Die Preise beginnen bei Fr.24650.– für den dreitürigen Sedanund enden mit Fr. 26550.– für dengeräumigen Kombi. Nur wer ihngefahren ist, ist vomDreizylinder-Golf restlos überzeugt. RHo

Einfach aber funktionell: Der1-Liter-Golf ist alltagstauglich.

Normaler Golf: Unter der Haube ein kleiner Motor, der Platz ist gut. RHo

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Page 18: Oberaargauer 18/16
Page 19: Oberaargauer 18/16

19 Freitag, 6. Mai 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

8

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5

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627945381

469273815

382156794

751489236

238564179

594317628

176892543

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Boot, Ohr, boxen, Pfau= MOTORENBAU.

1 Feder + 5 Ball = Federball, 3 Koch + 4 Mütze =Kochmütze, 2 Schrank + 6 Tür = Schranktür.

1

2

3

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9

1 2 3 4 5 6 7 8 9

boshafteNach-rede

TV-Sendung

mittel-los

Abk.: imHause

Nestor-papagei

dt. Groß-industri-eller† 1887

Klei-dungs-stück

Wund-starr-krampf

Kraftan-stren-gung,-aufwand

Froh-gefühl

Stadtam Main

Mönchs-republik(Griech.)

Stadtin derSchweiz

sehrstarkerWind

jüd. Zent-ralratsvor-sitzender† 2006

Hptst.derBalearen(Kurzw.)

frech,flott

Kfz.-Z.:Peru

Entschei-dungs-recht

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Moment

Pferde-namebei KarlMay

Fußbe-kleidung(Mz.)

Kfz.-Z.:Rem-scheid

Vorsilbe:hin-durch

Kfz.-Z.:Est-land

Vorge-setzter

Wachol-der-schnaps

ugs.:nein

einweichesMetall

InitialenOchsen-knechts

Abk.:Sankt

FlussdurchAber-deen

Frucht-gallert

Papst-name

Laub-baum

gleich-mäßigerAlltag

Werk-zeug z.Behauenvon Holz

W-175

AB

C

Welche Linie führt unsere Maus zum Käse?

5=F

2=B4

1

6

1 2=S

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2

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52

SM

B

TA

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VULGO

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KITZ

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DA

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MITOSE

LAIE

ANOMAL

DR

F

I

L

CK

TROEDEL

SCHLEHE

ELIAS

MANOEVER

CAFETERIAW-174

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Labyrinth

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Wortpaare bilden:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Falls Sie inder Sache etwasUngutes sehen,dann täuschen Sie

sich. GESUNDHEIT: VertrauenSie weiterhin ärztlichem Rat, dannkann nichts schief gehen. GELD:Eine kleine Reise in die Naturmüsste drin sein. GLÜCK: Tiefdurchatmen! Sie sind noch maldavongekommen!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Sie könnenes sich in dieserWoche leisten, denPartner um einen

besondereeen Gefallen zu bitten.GESUNDDDHEIT: Übertreiben SieAnstrenguuungen und Strapazennicht. GEEELD: Ein ungewisserZustand erledigt sich wie durchGeisterhand. GLÜCK: Ein alterFreund kommt vorbei.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: DieG e r ü c h t e k ü c h ebrodelt um Sieherum. Nicht ernst

nehmen! GESUNDHEIT: TunSie sich mal wieder selbst einenGefallen. GELD: Sparsamkeitverursacht natürlich eine gewisseZufriedenheit. GLÜCK: Eine ver-schleppte Angelegenheit machtIhnen etwas zu schaffen.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Sie neigendazu, den Partnermit Ihrer Zuneigungregelrecht zu erdrü-

cken. GESUNDHEIT: Die Gute-Laune-Aspekte überwiegen indieser Woche. GELD: KurbelnSie jetzt ein neues Geschäft an.GLÜCK:Nicht völlig Ihren Sinn fürdas Kulturelle vergessen.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Schon inder Wochenmittewinkt Ihnen einerster Erfolg. GE-

SUNDHEIT: In Ihrer Situationsollten Sie die angebotene Hilferuhig annehmen. GELD: Jemandbittet Sie um Ihre ganz persönlicheMeinung. GLÜCK: Dankbarkeitwird Ihnen am Ende der Wochezuteil.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Gemeinsammit dem Partnerrichtig ausspannen -das wäre eine Idee!

GESUNDHEIT: Organisieren Siefür das Wochenende einen kleinenAusflug. GELD: Ihre finanzielleSituation ist einwandfrei. GLÜCK:Ein Erlebnis der besonderen Arterwartet Sie.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Von einerverzwickt erschei-nenden Sachesollten Sie sich lie-

ber zurückziehen.GESUNDHEIT:Schließen Sie sich der Meinungeines Freundes an. GELD: IhrenInformationen zufolge läßt sichein Gewinn durchaus erzielen.GLÜCK: Intuition ist jetzt sehrwichtig!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Konzen-trieren Sie sich zuW o c h e n b e g i n nverstärkt auf

Ihren Partner. GESUNDHEIT:Spielen Sie jetzt Ihre Trumpfkarteaus. GELD: Wenn Sie Mut zurVeränderung haben, ist ein Erfolggarantiert. GLÜCK: VerpassenSie nicht einen entscheidendenMoment Anfang der Woche!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Eine kleineAuseinanderset-zung ist besser, alsalles schweigend

zu übergehen. GESUNDHEIT:Selbstwertgefühl okay - alles okay!GELD: Setzen Sie sich mit demStand Ihrer Finanzen auseinander.GLÜCK: Sowohl privat als auchberuflich wissen Sie zu glänzen.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Ihre Betei-ligung an einemgewissen Unter-nehmen sorgt unnö-

tig für Misstöne. GESUNDHEIT:Es fällt Ihnen leicht, von einerAngelegenheit Abstand zu gewin-nen. GELD: Günstiger Zeitpunktzum Aneignen von Spezialwissen!GLÜCK: Kompliziert, aber emp-fehlenswert.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Im Augen-blick haben Sie mitverschiedenen Hin-dernissen zu kämp-

fen. GESUNDHEIT: Kampfgeistund Aufmerksamkeit schärfen!GELD: Einer Herausforderungsollten Sie sich getrost stellen.GLÜCK: Erledigungen gehenIhnen glatt von der Hand.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: ZeigenSie einem Men-schen jetzt klardie Grenzen! GE-

SUNDHEIT: Bleiben Sie mitVorsorgeuntersuchungen am Ball -Sie werden sehen, dass es sich fürSie lohnt. GELD: Das ursprüng-lich angepeilte Ziel kann jetzt nochhöher gesteckt werden. GLÜCK:Nicht ausnutzen lassen!

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

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Page 20: Oberaargauer 18/16

20 Freitag, 6. Mai 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 50.–

vom hotel bären, laalangenthal,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 50-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim hotel bären, langenthal, abholen (bitte Klick-Foto mit-bringen). wir wünschen all denen, die bisher leer ausgin-gen, viel glück, damit das Kameraauge vielleicht dem-nächst Sie erwischt.

IMpressuM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno Muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WeMF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.

RedaktionsschlussMontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 204800 ZofingenTelefon 062 745 93 93www.oberaargauer.ch

Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 19. Mai 2016 (Woche 20/nach Pfingsten)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Freitag, 13. Mai 2016, 12.00 UhrInserateschluss Dienstag, 17. Mai 2016, 12.00 Uhr

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Jubiläums-Ausstellung(50 JahreAusstellungstätigkeit)

Atelier Sepphüsi,Homberg 61, Oschwand

Thema: ErbmasseNeue Holztafelbilder, Metallbilder, Lamellenbild

Vernissage:Samstag, 7. Mai 2016, 17.00 – 19.00 Uhrmit musikalischer Überraschung

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Samstag 14.00 – 17.00

und 19.00 – 21.00 UhrSonn- und Feiertag 10.30 – 11.30

und 14.00 – 17.00 Uhr

Die Ausstellung dauert bis am 22. Mai 2016

www.buerki-oschwand.ch062 961 73 52 345435

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Die ChefinTäglich 20:30DO/SA/SO/MI 18:00

Ab 12J. D

The Jungle Book 2DDO/SA/MI 15:10 | SO 14:10

Ab 8J. D

Kung Fu Panda 3 2DDO/SO/MI 15:10

Ab 0J. D

How to be SingleTäglich 20:20FR/SA auch 23:00DO/SA/SO/MI auch 17:40SA auch 15:00 | SO auch 15:20

Ab 14J. D

Gods of Egypt 2DFR/SA 23:00

Ab 12J. D

Triple 9FR/SA 23:20

Ab 16J. D

Zoomania 3DDO/SA/SO/MI 14:50

Ab 6J. D

The Jungle Book 3DTäglich 20:10DO/SA/SO/MI auch 17:30

Ab 8J. D

The First Avengers: Civil War 3DTäglich 19:50DO/SA/SO/MI auch 16:00FR/SA auch 22:40

Ab 12J. D

The First Avengers: Civil War 2DTäglich 20:00SO auch 16:40

Ab 12J. D

Bad Neighbors 2Täglich 20:20DO/SA/SO/MI auch 15:00/17:50FR auch 17:50/22:50SA auch 22:50

Ab 12J. D

Ratchet & Clank 2DDO/MI 15:00

Ab 6J. D

CH-Premiere

OFTRINGEN

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

CH-Premiere

Zoomania 2DDO/SA/SO/MI 14:50

Ab 6J. D

Ein Hologramm für den KönigDO/FR/SO/MI 17:50SA/MO/DI auch 20:30

Ab 12J. D

The First Avengers: Civil War 2DTäglich 20:10

Ab 12J. D

Bad Neighbors 2Täglich 20:30FR/SA auch 22:50SA/SO auch 18:00SO auch 15:10 im youcinema

Ab 12J. D

The First Avengers: Civil War 3DTäglich 20:00SA/SO/MI auch 15:30

Ab 12J. D

How to be SingleDO/FR/SO/MI 20:30SA 17:50

Ab 14J. D

Ein Mann Namens OveDO – MO 20:20

Ab 12J. OV/d

Ratchet & Clank 2DDO/SA/MI 15.10

Ab 6J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

The Jungle Book 3DTäglich 20:20DO – SO & MI auch 17:40

Ab 8J. D

The Jungle Book 2DDO/SA/SO/MI 15:00

Ab 8J. D

Die ChefinDO – SO & MI 17:30

Ab 12J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 5. Mai bis MI 11. Mai

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H O T E L B Ä R E NL A N G E N T H A L

Hotel | Bar | Restaurant | Seminar | Bankett | HochzeitSt. Urbanstrasse 1 | 4900 Langenthal | 062 919 17 [email protected] | www.baeren-langenthal

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