Oberaargauer 10/15

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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 10, 5. März 2015, gZa/P.P.A LangenthaL | Der Zweite «Prix tambour» geht Posthum an Den Künstler urs gerber «Urs gerber fühlte sich immer als Langenthaler» Der «prix tambour» wird von der Stiftung Trummlehus an Personen verliehen, die auf irgendwelche Art den Takt angeben. Letztes Jahr durften ihn Elsbeth und Kurt Dürig aus Bleienbach entgegenneh- men. Sie wurden für ihr grosses Engage- ment zugunsten der Blasmusik geehrt und weil sie das Oberaargauer Lied neu aufleben liessen. Dieses Jahr geht die Auszeichnung an den letztes Jahr ver- storbenen Künstler Urs Gerber aus Win- disch. «Urs Gerber gehörte schon letztes Jahr zu unseren Favoriten für den prix tam- bour 2015», erzählt Stiftungsratspräsi- dent Ruedi Baumann dem Oberaargau- er. Die Einladung zur ersten Preisverleihung nahm der Zeichner, Cartoonist und Illustrator aus Windisch (AG) gerne an. Im nachhinein ist klar: Es war auf eine Art auch seine Preis- verleihung. Urs Gerber starb wenige Monate später, am 16. Mai 2014, auf der Ostsee-Insel Poel an einem Herzversa- gen. Zu seinen Ehren organisiert die Stiftung Trummlehus im Nyffelerkel- ler vom 7. bis 15. März eine Gedenkaus- stellung. Urs Gerber verbrachte seine Teen- ager-Jahre in Langenthal. «Dort be- suchte er die Sekundarschule und schätzte es, ein richtiges Zuhause zu haben und aber auch frei zu sein», steht im Lebenslauf, den seine Frau Iris ge- schrieben hat. Gerber, der am 16. Mai 1943 in Bern geboren wurde, verbrach- te seine Kindheit im vom 2. Weltkrieg gezeichneten Hamburg. «Urs wurde in eine traurige Welt gebracht, die für den kleinen Jungen Spuren fürs Leben hin- terliess. Er wurde konfrontiert mit ei- ner geisterhaften Stadt, mit Trümmer- frauen, hatte Schulkollegen, dessen Väter vom Krieg her als vermisst gal- ten, usw. Für die dünnbesaitete Seele von Urs war diese Situation schlimm, zumal seine Eltern eine diplomatische Aufgabe zu erfüllen und deshalb kaum Zeit für die Kinder hatten», so die wei- teren Aufzeichnungen seiner Ehefrau. Urs Gerber liebte schon als Kind das Zeichnen. Nach Abschluss der 3. Se- kundarschulklasse durfte er in Basel bei einem Künstler ein Praktikum ab- solvieren. Im Anschluss daran besuch- te er die Kunstgewerbeschule in Basel und erlernte den Beruf des Grafikers. Mit Hilfsjobs brachte er sich über die Runden, bevor er ein Jahr als freier Maler in Paris verbrachte. Auch den Pöstler freute es 1979 machte er sich selbständig und wirkte fortan als freischaffender Ma- ler, Cartoonist und Illustrator. An zahl- reichen Ausstellungen in der Schweiz stellte er seine Werke aus. Sämtliche Arbeiten, seien es Malereien, Cartoons, Holzschnitte, Collagen, Märchen-Illust- rationen, Bücher, geritzte Gläser, usw., sind beseelt von Heiterkeit und Wärme und wurden mit Liebe geschaffen. Rue- di Baumann hat einige der Briefum- schläge eingerahmt, die er von Urs Gerber erhalten hat. Es sind alles klei- ne Kunstwerke: Mit schwungvoller Schrift hat er die Couverts mit Lebens- weisheiten und bunten Zeichnungen il- lustriert. Positiv denkend Menschen zu helfen war Urs Gerber immer wichtig, auch im Militär als Wachtmeister der Sanität. In einem Krankenzimmer kreuzten sich die Wege von ihm und Militär-Zahnarzt Ruedi Baumann wieder. Die beiden kannten sich von der Schule her, wo sie Parallelklassen besuchten. Aus dieser zufälligen Begegnung wurde eine lo- ckere Freundschaft über Jahrzehnte. Gerber hat das Logo des Trummlehus entworfen und auch Schulungsunter- lagen für Ruedi Baumann illustriert. Nicht nur sein Können beeindruckte den Langenthaler Historiker: «Er war trotz Schicksalsschlägen immer positiv eingestellt und er kannte keinen Neid. Fortsetzung seite 3 Gerber war ein positiv denkender Mensch, was man auch in seinen Zeichnungen wieder findet. foto ZVg RoggwiL Festliches Kammermusikkonzert Im Rahmen des Jubiläums «350 Jahre Kirche Roggwil» wird am kommenden Sonntag, 8. März in der refomierten Kir- che Roggwil festliche Kammermusik er- klingen. Anna-Barbara Schranz und Ta- tiana Cossi (Horn), Gabriela Scheinpflug (Violine), Stephanie Dauer (Violoncello) und Christine Schneeberger (Cembalo) interpretieren Werke von Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann und Joseph Haydn. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Weitere Informationen zum Jubilä- umsprogamm «350 Jahre Kirche Rogg- wil» erhalten Sie unter www.ref-kirche- roggwil.ch. AndreA gugger-Meier Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1310377 1300412 Bernstrasse 14 3360 Herzogenbuchsee Tel. 062 956 11 56 www.steffen-raumkonzepte.ch PLANUNG HANDWERK DESIGN 1306278 Unschlagbar günstig! Für CHF 20.– pro Monat unlimitiert in alle Schweizer Netze telefonieren. Die Preise verstehen sich exkl. Kabel-TV-Grundgebühren der Kabelnetzunternehmen. Keine Mindestvertragsdauer, nur eine Kündigungsfrist von 3 Monaten. Das fairste Festnetz- Angebot der Schweiz! Fabian Cancellara 1317898

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Page 1: Oberaargauer 10/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 10, 5. März 2015, gZa/P.P.A

LangenthaL | Der Zweite «Prix tambour» geht Posthum an Den Künstler urs gerber

«Urs gerber fühlte sich immer als Langenthaler»Der «prix tambour» wird von der StiftungTrummlehus an Personen verliehen, dieauf irgendwelche Art den Takt angeben.Letztes Jahr durften ihn Elsbeth undKurt Dürig aus Bleienbach entgegenneh-men. Sie wurden für ihr grosses Engage-ment zugunsten der Blasmusik geehrtund weil sie das Oberaargauer Lied neuaufleben liessen. Dieses Jahr geht dieAuszeichnung an den letztes Jahr ver-storbenen Künstler Urs Gerber aus Win-disch.

«Urs Gerber gehörte schon letztes Jahrzu unseren Favoriten für den prix tam-bour 2015», erzählt Stiftungsratspräsi-dent Ruedi Baumann dem Oberaargau-er. Die Einladung zur erstenPreisverleihung nahm der Zeichner,Cartoonist und Illustrator ausWindisch(AG) gerne an. Im nachhinein ist klar:Es war auf eine Art auch seine Preis-verleihung. Urs Gerber starb wenigeMonate später, am 16. Mai 2014, auf derOstsee-Insel Poel an einem Herzversa-gen. Zu seinen Ehren organisiert dieStiftung Trummlehus im Nyffelerkel-ler vom 7. bis 15. März eine Gedenkaus-stellung.

Urs Gerber verbrachte seine Teen-ager-Jahre in Langenthal. «Dort be-suchte er die Sekundarschule undschätzte es, ein richtiges Zuhause zuhaben und aber auch frei zu sein», stehtim Lebenslauf, den seine Frau Iris ge-schrieben hat. Gerber, der am 16. Mai1943 in Bern geboren wurde, verbrach-te seine Kindheit im vom 2. Weltkrieggezeichneten Hamburg. «Urs wurde ineine traurigeWelt gebracht, die für denkleinen Jungen Spuren fürs Leben hin-terliess. Er wurde konfrontiert mit ei-ner geisterhaften Stadt, mit Trümmer-frauen, hatte Schulkollegen, dessenVäter vom Krieg her als vermisst gal-ten, usw. Für die dünnbesaitete Seelevon Urs war diese Situation schlimm,zumal seine Eltern eine diplomatischeAufgabe zu erfüllen und deshalb kaumZeit für die Kinder hatten», so die wei-teren Aufzeichnungen seiner Ehefrau.

Urs Gerber liebte schon als Kind dasZeichnen. Nach Abschluss der 3. Se-kundarschulklasse durfte er in Baselbei einem Künstler ein Praktikum ab-solvieren. Im Anschluss daran besuch-te er die Kunstgewerbeschule in Baselund erlernte den Beruf des Grafikers.Mit Hilfsjobs brachte er sich über dieRunden, bevor er ein Jahr als freierMaler in Paris verbrachte.

Auch den Pöstler freute es1979 machte er sich selbständig undwirkte fortan als freischaffender Ma-ler, Cartoonist und Illustrator. An zahl-reichen Ausstellungen in der Schweizstellte er seine Werke aus. SämtlicheArbeiten, seien es Malereien, Cartoons,Holzschnitte, Collagen, Märchen-Illust-

rationen, Bücher, geritzte Gläser, usw.,sind beseelt von Heiterkeit und Wärmeund wurden mit Liebe geschaffen. Rue-di Baumann hat einige der Briefum-schläge eingerahmt, die er von UrsGerber erhalten hat. Es sind alles klei-ne Kunstwerke: Mit schwungvollerSchrift hat er die Couverts mit Lebens-weisheiten und bunten Zeichnungen il-lustriert.

Positiv denkendMenschen zu helfen war Urs Gerberimmer wichtig, auch im Militär alsWachtmeister der Sanität. In einemKrankenzimmer kreuzten sich dieWege von ihm und Militär-ZahnarztRuedi Baumann wieder. Die beidenkannten sich von der Schule her, wo sieParallelklassen besuchten. Aus dieserzufälligen Begegnung wurde eine lo-

ckere Freundschaft über Jahrzehnte.Gerber hat das Logo des Trummlehusentworfen und auch Schulungsunter-lagen für Ruedi Baumann illustriert.Nicht nur sein Können beeindruckteden Langenthaler Historiker: «Er wartrotz Schicksalsschlägen immer positiveingestellt und er kannte keinenNeid.

Fortsetzung seite 3

Gerber war ein positiv denkender Mensch, was man auch in seinen Zeichnungen wieder findet. foto ZVg

RoggwiL

FestlichesKammermusikkonzert

Im Rahmen des Jubiläums «350 JahreKirche Roggwil» wird am kommendenSonntag, 8. März in der refomierten Kir-che Roggwil festliche Kammermusik er-klingen. Anna-Barbara Schranz und Ta-tiana Cossi (Horn), Gabriela Scheinpflug(Violine), Stephanie Dauer (Violoncello)und Christine Schneeberger (Cembalo)interpretierenWerke von Antonio Vivaldi,Georg Philipp Telemann und JosephHaydn. Das Konzert beginnt um 17 Uhr.Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Weitere Informationen zum Jubilä-umsprogamm «350 Jahre Kirche Rogg-wil» erhalten Sie unter www.ref-kirche-roggwil.ch. AndreA gugger-Meier

Zum Woh l e

Gratisdegustationin unserer Vinothek

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Page 2: Oberaargauer 10/15

27. EIDGENÖSSISCHES

DIFFERENZLER JASS-FINALE

IN LANGENTHAL SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015

Grosser Differenzler Volksjass fü

r ALLE

Freitag, 6. März 2015 - www.edjv.ch

27. Eidg. Differenzler-Jassfinalin Langenthal, 6./7. März 2015Im Rahmen dieses Jassfinals findet am Freitag, 6. Märzein Volksjass statt. Es wird ein Schieber oder Differenzlermit französischen Karten gespielt.

Anmeldung für den Volksjass vom 6. März 2015

In der Kantine von HECTOR EGGER HOLZBAU AG,Steinackerweg 18, 4901 Langenthal

Jassart: Schieber 4 Passen à 8 Spiele ❏

Differenzler 4 Passen à 8 Spiele ❏

Einsatz: Fr. 35.– inkl. Imbiss (ohne Imbiss Fr. 25.–)

Name: …………………………………………………………

Vorname: ……………………..………………………………

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PLZ/Ort: ………………………………………………………

Tel.-Nr: ..………………………………………………………

Anzahl Personen: ……………………………………………

Es ist keine Voranmeldung nötig.Die Anmeldung kann direkt an der Kasse gemachtwerden. Anmeldeschluss ist 19.15 UhroderAnmeldung an: Beat Zaugg, Laupenackerstrasse 36,

3302 MoosseedorfNatel: 079 456 50 12E-Mail: [email protected]

Kasse offen ab 18.00 UhrJass Beginn 19.30 UhrGespielt wird mit französischen Karten

Am Volksjass werden folgende Preise abgegeben:

1. Preis: je Fr. 400.– für Differenzler und Schieberund viele weitere schöne Preise. 1318733

Raiffeisenbank Fulenbach-Murgenthal-LangenthalBreitenstrasse 24629 FulenbachTel. 062 917 11 00, Fax 062 917 11 63www.raiffeisen.ch/fulenbach-murgenthal-langenthal

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Zu Spiel und Spass –Herzlich willkommenin LangenthalLiebe Jasserinnen und JasserVerehrte Gäste

Wir begrüssen Sie herzlich zum 27.Eidgenössischen Differenzler Jass-Finale.Die Endausmarchung unter den besten«Differenzler Jasserinnen und Jasser» wirdam Samstag, 7. März 2015 im ParkhotelLangenthal stattfinden.Mit Geschick und Können, einem gutenGedächtnis und auch mit dem nötigenQuäntchen Glück haben die Teilnehmerdieses Finale erreicht, wir gratulierenherzlich dazu und wünsche alles Gute undgutes Gelingen in der Endrunde.Wir freuen uns auf interessante und faireSpiele, aus diesen die endgültige Siegerinoder der endgültige Sieger hervorgehenwird.Am Vortag (6. März ) findet in der Kantine derHector Egger Holzbau AG in Langenthal dergrosse Differenzler und Schieber Volksjassfür Alle statt. Es hat noch freie Plätze. Sowird das Wochenende am Freitag/Samstag,6./7. März 2015 zum Mekka der DifferenzlerFreunde. Wir wünschen allen Jasserinnenund Jassern viel Glück und Erfolg und einenschönen, unvergesslichen Aufenthalt inLangenthal.

in der Kantine Z3 der Firma

HECTOR EGGER HOLZBAU AG, LANGENTHAL

Page 3: Oberaargauer 10/15

3 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

Fortsetzung von seite 1

«urs gerber fühlte sich immer als Langenthaler»Er war einer, der allen den Erfolg vonHerzen gönnte.» Ergänzend fügt erhinzu: «Urs war zwar viel an der Ost-see und er wohnte im Aargau, aber erfühlte sich immer als Langenthaler».

Cartoons, die halfen gesund zu werdenVon 1993 bis 1998 reiste Urs Gerber im-mer wieder nach Sri Lanka und setztesich für ein Kinderheim ein, welchesSchweizer Freunde gegründet hattenund führten. Während diesen Aufent-halten zog Urs auch durch die Schulenund zeichnete mit den Kindern Car-toons. Eine Schulklasse umfasst dortrund 100 Kinder. Auch in der Schweizzog er, zusammen mit seiner Frau Iris,durch zahlreiche Schulstuben, sehr oftim Raum Langenthal. «Von diesen Ein-sätzen her kennt man Gerbers bestensin der Umgebung», weiss Ruedi Bau-mann. Auch sein Wirken im Spital Lan-genthal, gesponsert von der Firma Mo-torex, blieb bei vielen in guterErinnerung: Während zehn Jahrenzeichnete Urs Gerber für die Patientenund schenkte ihnen zur Freude dasKunstwerk, versehen mit einer Wid-mung und einem passenden Spruch.

Ein grosses, von Urs Gerber ver-ehrtes Vorbild war unter anderemWilhelm Busch. Als allerletztes Werkschrieb und illustrierte er seine«Hommage an Wilhelm Busch». DerEntwurf des Buches wurde anfangsMai 2014 fertig. I. Gerber/J. buCher

Urs Gerber an der Preisverleihungdes ersten «prix tambour».Kunstvoll waren auch die Briefumschläge, die er verschickte. Fotos zVg

Bilderausstellungvon urs gerberim Nyffelerkeller,

Käsereistrasse 2, Langenthal(www.nyffelerkeller.ch)

Samstag, 7. März, 10–16 UhrSonntag, 8. März, 14–17 UhrDienstag, 10. März, 18–21 UhrMittwoch*, 11. März, 15–21 UhrDonnerstag, 12. März, 18–21 UhrFreitag*, 13. März, 15–21 UhrSamstag, 14. März, 10–16 UhrSonntag, 15. März, 14–17 Uhr*Am Mittwoch- und Freitagnachmit-tag findet von 15 bis 17 Uhr ein heite-res, gemeinsames Cartoon-Zeichenfür Kinder ab 6 Jahren mit Iris Gerberstatt.

LangenthaL | MultiMediale liVe-RepoRtage Mit «indiana oli»

abenteuer-geschichten aus namibiaNach weiteren mehrmonatigen Reisenin der Wildnis Namibias ist Oliver Bec-carelli auf der Vortragsbühne zurück.Am Lagerfeuer erzählt «Indiana Oli»spannend über seine Erlebnisse, Be-gegnungen und über seinen Weg zumAbenteurer.

Das Lagerfeuer: Der Ort, an welchemAbenteuer-Geschichten erzählt wer-den, neue Ideen entstehen oder manErlebtes Revue passieren lassen kann.Das Wiedersehen mit den Buschleu-ten und seine Lehrlingsausbildung auftraditioneller Jagd oder die verrückteAuto-Rettungs-Herausforderung inder Naye-Naye sind ebenso Geschich-ten seiner neuen Show wie die Umset-zung seines Traum-Experiments: EineSkitour in der ältesten Wüste der Welt– der Namib. Alleine wagt er denSelbstversuch, seiner Vorstellung als«richtiger» Abenteurer näher zu kom-men. Dass dabei nicht alles so verlau-fen wird wie im Geiste ausgemalt, istallen anderen von Anfang an klar. Au-sser ihm, «Indiana Oli».

Dass er dann auch noch den be-rühmten «white bushman» kennen-lernt, prägt seinen Weg zum Abenteu-rer. Gemeinsam stellen die beiden mit

«Into theWild» eine einzigartige Wild-nis Expedition auf die Beine. «Norma-le» Menschen haben die Chance, füreine gewisse Zeit selber ins Abenteu-er-Leben einzutauchen und den Wild-nis-Zauber Afrikas so nah wie nochnie zu erleben. Die Geschichte dahin-ter und die Einblicke in die erstedurchgeführte Abenteuer Expeditionlassen starke Sehnsüchte entstehen.

«Abenteuer-Geschichten aus Nami-bia» ist eine gekonnt gestaltete multi-mediale Live-Reportage im Full HDFormat. Oliver Beccarelli versteht es,seine Abenteuer mit authentischenAufnahmen und spannenden Ge-schichten fühlbar zu machen. Mit ech-ter Leidenschaft entführt er das Pub-likum in seine Abenteuer-Welt. ZVG

Auf geht es zur Skitour in der Namib-Wüste.

Vortrags-Hauptprobe bei den Buschleuten in Namibia.

Wirklich etwas dazugelernt? «IndianaOli» in der Patsche. Fotos zVg

Langenthal: Samstag, 14. März, Fo-rum Geissberg, 16.00 und 20.00 Uhr.Eintritt: 25 Franken, Ermässigung fürSenioren, Studierende und Lehrlinge.Spezialpreis für Familien mit Kindernpauschal 60 Franken.Saal-/Kassenöffnung 15 Uhr. Info undReservation: www.vivamos.ch, Tel.031 974 11 02.

LangenthaL | theateR-plattFoRM Jugend

Bühne frei im stadttheaterKinder und Jugendliche bewegen sichim Rahmen der Angebote von Bühnefrei! immer sicherer auf der grossenBühne des Stadttheaters: Bereits seitfünf Jahren gibt es das Angebot nunund es ist nach wie vor sehr gefragt!Als Höhepunkt gilt jeweils die Präsen-tation des Könnens an den Schlussauf-führungen.

Dieses Jahr zeigen nicht nur dieKinder aus den Ausbildungskursenihr Können, erstmals steht auch dieneue, ständige Jugendtheatergruppeauf der grossen Bühne bereit undzeigt ihr selbst erarbeitetes Bühnen-stück: «Zusammen allein oder Das In-ternat». Die Theaterjugend nutzt dieangebotene Plattform und zeigt end-gültig, dass die Zukunft begonnen hat.

Die Schlusspräsentation findet am

8. März im Stadttheater Langenthalvon 15:30 (Türöffnung 15 Uhr) bis ca.18 Uhr statt. In der Pause wird einkleiner Apéro serviert. Der Eintritt istkostenlos, Beiträge in einer Kollektesind aber willkommen.

Neues Stück wird nach SommerferienerarbeitetUnd Bühne frei! macht weiter: Nachden Sommerferien, am Dienstag 11.August startet die Theatergruppe mitder Erarbeitung eines neuen Stückesund ab Dienstag, 20. Oktober beginntdann auch der neue Theaterkurs fürKinder ab 7 Jahren. Unterlagen undAnmeldung schon ab jetzt bei [email protected] oder bei Bühnefrei! Jurastrasse 41, 4900 Langenthal.

DaNIeL Grob

LangenthaL | Rettungsdienst sRo iM tRaining

Fahrtraining für sichere rettungVor allem bei Einsatzfahrten kommt esschneller als vermutet zu Gefahrensitua-tionen im Strassenverkehr – schliesslichist Schnelligkeit geboten. Aus diesemGrunde hat die permanente Ausbildungim Bereich Fahrdienst beim Rettungs-dienst der SRO AG einen hohen Stellen-wert. Diesen Winter besuchten alle Mit-arbeitenden ein eintägiges Fahrtrainingin einem Fahrsicherheitszentrum.

Notfälle passieren zu jeder Tages undNachtzeit, bei jedem Wetter und auchin jedem nur denkbaren Gelände. Oft-mals muss der Rettungsdienst des-halb unter erschwerten Bedingungenzu einem Einsatzort ausrücken. Dazukommt die psychische Belastung bei«dramatischen» Einsatzmeldungen.

In solchen Situationen ist es beson-ders wichtig, dass der Fahrer weiss,wie sein Fahrzeug auf einer Einsatz-fahrt mit Blaulicht und Sirene reagiert.

risiken einschätzen könnenIm Fahrsicherheitszentrum von TCSkonnte der Rettungsdienst der SRO

AG dies unter sicheren Bedingungentesten und hautnah miterleben waspassiert, wenn der Fahrer die physi-kalischen Grenzbereiche überschrei-tet und der Rettungswagen «eigeneWege» geht. Neben theoretischen In-puts konnten die Teilnehmenden anverschiedenen Übungen, mit dem fir-meneigenen Rettungswagen diverseSituationen testen.

So etwa die richtige Einschätzungdes Bremsweges unter verschiedenenWitterungsbedingungen, die richtigeBremstechnik, das korrekte Kurven-fahren und das Manövrieren in engenVerhältnissen. Dabei wurde der Fokusauf die Vermeidung von kritischenSituationen gelegt und auf das richti-ge Verhalten, falls das Fahrzeug ineine instabile Situation geraten wür-de.

Die Teilnehmenden des Fahr-sicherheitstrainings lernten Risikenim Strassenverkehr besser einzu-schätzen und können so Gefahren bes-ser vermeiden.

ZVG

Sicherheit zuerst: Der SRO-Rettungsdienst im Fahrtraining beim TCS. Foto zVg

Page 4: Oberaargauer 10/15

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GemeindeOberbuchsiten

An der geleiteten Schule Oberbuchsiten werden rund 180 Schüler und Schülerinnenvom Kindergarten bis zur 6. Klasse unterrichtet.

Wir suchen auf Beginn des Schuljahres 2015/16 eine Führungspersönlichkeit als

Schulleiter/in (65%)Ihre Aufgaben• pädagogische, personelle und organisatorische Leitung der Schule Oberbuchsiten• innovative Schulentwicklung und Qualitätssicherung• Bindeglied zwischen Schülern, Lehrpersonen, Gemeindebehörden und Eltern• Vertretung der Schule nach aussen

Für diese anspruchsvolle Aufgabe suchen wir eine Persönlichkeit, die• als Schulleiterin oder Schulleiter ausgebildet ist• Führungserfahrung in pädagogischen Organisationen vorweisen kann• über hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz verfügt• flexibel und belastbar ist• gutes Durchsetzungsvermögen und Organisationstalent als ihre Stärken sieht• in Schulentwicklungs- und Qualitätssicherungsfragen eine hohe Kompetenz aufweist

Wir bieten Ihnen• eine anspruchsvolle Führungstätigkeit• eine lebendige, integrative Schule• engagierte und motivierte Lehrpersonen• Unterstützung durch die Behörden• zeitgemässe Anstellungsbedingungen

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Gemeinde Oberbuchsiten, Gemeindeschrei-berin Beatrice Unold, Telefon 062 388 90 58, E-Mail [email protected]

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und bereit sind, diese Herausforderung anzuneh-men, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 30. März 2015 an die Gemeinde Ober-buchsiten, Gemeindepräsidium, Dorfstrasse 117, 4625 Oberbuchsiten. 10201311-10005501

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Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir eine

Sachbearbeiterin/Sekretärin(80-100% Anstellung. Nachmittage sind Pflicht)

Wir suchen die gute Seele unseres Hauses, bei der alle Fädenzwischen Werkstatt, Büro und Kundendienst zusammenlaufen.

Wir erwarten von Ihnen:

• eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (EFZ)• min. 5 Jahre Berufserfahrung vorzugsweise in Industrie/Gewerbe

(für Lehrabgängerinnen nicht geeignet)• gutes, stilsicheres Deutsch und ein Flair für Zahlen• Sie sind sattelfest im Umgang mit Word und Excel• Sie übernehmen gern Verantwortung für Ihren Arbeitsbereich• eine exakte Arbeitsweise setzen wir voraus• Sie sind belastbar auch in hektischen Zeiten und bereit,

mitzudenken und mitzugestalten• Sie haben höfliche Umgangsformen, eine gepflegte Erscheinung

Ihre Aufgaben:

• Betreuung Telefonzentrale / Empfang• Erledigung von Sekretariatsaufgaben für den Verkauf und die

Werkstatt• sämtliche administrativen Arbeiten im Zusammenhang mit

Offerten und Verträgen für Aufzüge• Korrespondenz selbständig und nach Anweisung• Erstellen von Rechnungen und Überwachen des Inkassos

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• eine abwechslungsreiche Tätigkeit in lebhaftem Betrieb• eine Dauerstelle in gesundem Familienbetrieb• interessante, leistungsbezogene Entlöhnung• ein angenehmes, persönliches Arbeitsklima

Wir sind eine qualitätsbewusste Firma und legen Wert auf eineeinwandfreie Kundenbetreuung. Sie auch? Dann erwarten wirgerne Ihre schriftliche Bewerbung mit Zeugnissen und Referenzenan [email protected] oder

Lüthi-Aufzüge AG Leimiswilstrasse Tel. 062 957 83 834935 Lindenholz

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Page 5: Oberaargauer 10/15

5 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

Fotos thomas Fürst

HuttwiL | 20 Jahre Fasnacht huttwil

Jubiläumsfasnacht mitgrossem umzug

«Jubiliere und brilliere» hiess das Mottoder diesjährigen Huttwiler Fasnacht, dieheuer zum 20. Mal im «Städtli» ausgetra-gen wurde. Eine tolle Fasnacht, die amSamstag mit dem grossen, fast fünfzigNummern starken Umzug einen würdigenAbschluss fand.

Die Huttwiler Fasnacht findet zwar spä-ter statt als die anderen Fasnachten inder Region - von der Grösse her gehörtsie aber zu den ersten. Gut zwei Stundendauerte es nach dem Umzugsstart um15.15 Uhr, bis auch die letzte der fastfünfzig Nummern den glanzvollen Um-zug durch das Städtchen absolviert hatte.

Umzählige Guggenmusiken hinterlie-ssen bei den vielen Zuschauern am Stra-

ssenrand einen ebenso bleibenden Ein-druckwiediefantasievollenWagenbauer,die das Städtchen mit ihren Konfettika-nonen mit einem bunten «Papierchen-Teppich» kleideten.

Die Fasnachtsvereinigung Huttwilwar vor 20 Jahren mit dem Ziel angetre-ten, die Huttwiler Fasnacht im Städtliwieder zu beleben. Eine Fasnacht, dieauf eine lange Tradition zurückblickendurfte, wurde doch bereits 1877 Fas-nacht in Huttwil gefeiert. Erst 1996kehrte die Fasnacht aber ins Städtchenzurück. Wenn es noch eines Beweises be-durft hätte, dass dies das richtige Kon-zept ist, der diesjährige Umzug hätte ihnzweifelsohne geliefert.

Thomas FürsT

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6 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

Roggwil | An der Gerber-HAusmesse fAnd mAncHer seine «ultimAtive trAumreise»

Fast alles möglich: ob Biken in Rosas oder Cruisen in den USAMan kann es drehen und wenden wieman es will: Die traditionelle Gerber-Hausmesse auf dem Areal der ErnstGerber AG in Roggwil hat einerseitseinen sympathisch «familiären undüberschaubaren Charakter», dochzieht sie andererseits von Jahr zu Jahrmehr begeisterte Besucher an, diesich von der Vielfalt an attraktivenRundreise-, Badeferien- und andererindividueller Aktiv-Ferien-Angebotefür ihren Ferientraum inspirieren las-sen. An einem Tisch drangen Gesprä-che von einer Gruppe ans Ohr, die sichhell begeistert das soeben an derHausmesse gebuchte Marokko-Früh-lingserwachen «Königsstädte undWüste» in bunten Farben ausmalte.Ein ungeduldiger Blick auf die Uhr …«Wo bloss die anderen zwei Paare blei-benmögen, die doch die Vorfreude aufdie entspannte Minikreuzfahrt durchsMittelmeer von Genua nach Tanger inMarokko heute mit uns teilen, respek-tive auf die Buchung hier an der Haus-messe mit uns anstossen wollen?», soein fragender Blick in die Tischrunde.

Eine Runde im Luxus-Car drehenAndere Besucher liessen sich amStandvon Radsport Lafranchi, Madiswil, vonCarlo Lafranchi kompetent über dieLeistungen der sportlichen Bike-Wo-che an der wilden Küste Spaniens inRosas informieren. «Wir möchten mitdiesem Bike-Programm vom 17. bis 23.Mai all diejenigen Personen anspre-chen, die regelmässig mit dem Rad un-terwegs sind, aber nicht unbedingtsportliche Höchstleistungen erbringenwollen», formulierten es Carlo Lafran-chi und René Gerber kurz und bündig.«Nebst dem sportlichen Aspekt sollennämlich auch Freude und Spass imVordergrund stehen.» Undwie bequemman denn im Gerber Royal Class-Carnach Rosas reist, konnten die Besu-cher während einer knapp halbstündi-gen Infofahrt via Bützberg-Langenthal

mit Chauffeur Armin Boss am Steuerin der Praxis erfahren. Währenddes-sen präsentierte Chauffeur Peter Wid-mer mit spürbarer Leidenschaft dieHighlights der diesjährigenMusikferi-en in Rosas. Diverse weitere interes-sante Reisepräsentationen fanden imHalbstundentakt in der Halle auf demGerber-Areal statt. – Einmal die Gol-den Gate Bridge überqueren, in LasVegas Roulette oder Poker spielenoder einfach nur den Highway 81 ent-lang der USA-Westküste runterfah-ren? Mit einer 16-tägigen Traumreisevom 17. Oktober bis 1. November 2016können solche Lebensträume zusam-men mit Gerber Reisen schon imnächsten Jahr wahr werden.

Den Oktoberfestauftakt live erlebenEin erstaunlicher Run fand ausser-dem bereits auf das angepriesene Ok-toberfest-Weekend in München vom19./20. September statt. Das Mottowird nach alt überlieferter Traditionlauten: Ein Prosit, ein Prosit der Ge-mütlichkeit, und dies zu einem absolu-ten Toppreis von 195 Franken inklusi-ve Fahrt, Übernachtung im 3-Sterne-Superior-Hotel und Frühstücksbuffetim Hotel. Wer also schon immer malbeim «Ozapfen auf der MünchnerWiesn» live dabei sein wollte, brauchtsich lediglich noch seinen Platz imComfort Class-Car der Gerber ReisenAG zu reservieren.

Und weil doch das Stöbern in Rei-seangeboten und Austauschen von Fe-rienerlebnissen auch hungrig unddurstig macht, bot das Gerber-Hausmesse-Weekend rund um diegastfreundliche Festwirtschaft natür-lich auch genügend Gelegenheit zumgemütlichen Verweilen zur Livemusikder Tanz- und Partyband «Die Seelän-der» sowie ausreichend Währschaftesund Tranksame aus der «Gerber-Kü-che». Weitere Infos: www.gerber-rei-sen.ch. BRigittE vOn ARx

Chauffeur Armin Boss sitzt startklaram Steuer für die Infofahrt zu denFerienreisen nach Rosas.

Die Koch-Crew mit v. l. Markus Duppenthaler, Peter Gerber, Urs Müller undUlrich Held verwöhnte mit Besucher mit «Cevapcici», Pommes & Co.

fotos briGitte von Arx

In solch einem Ambiente wähnt man sich doch schon beider Buchung im Urlaubsparadies.

Es herrschte praktisch permanent full house beim Haus-messe-Weekend in der Carhalle von Gerber Reisen AG.

«Feiern Sie mit uns5JahreAbwechslung.»

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7 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

BErn

Viel wenigerEinbruchdiebstähle 2014

Nachdem im letzten Jahr besondereAnstrengungen im Bereich Einbruch-bekämpfung unternommen wordenwaren, zieht die Kantonspolizei Berneine positive Bilanz. Für das Jahr 2014wird der tiefste statistische Wert beiEinbruchdiebstählen seit 2008 erwar-tet. Über 90 mutmassliche Einbrecherwurden in flagranti festgenommen.

Der Rückgang ist so markant wie er-freulich: Für das Jahr 2014 zeichnetsich ein Tiefststand der Einbruchzah-len seit Einführung der PolizeilichenKriminalstatistik im Kanton Bern imJahr 2008 ab. Besonders erfreulich istdabei der Rückgang der Einbrüche imWohnbereich - allen voran bei denMehrfamilienhäusern -, war doch inden letzten Jahren insbesondere dieAnzahl der Einbrüche in Wohnungenund Privathäuser stetig angestiegen.

Mehr Festnahmen, höhereAufklärungsquoteDie positive Entwicklung dürfte letzt-lich auf verschiedene Faktoren zu-rückzuführen sein. So unter anderemauch auf die verstärkten polizeilichenAnstrengungen bei der Einbruchsbe-kämpfung. Die Kantonspolizei Bernführte im Rahmen des SchwerpunktesEinbruchdiebstahl 2014 im gesamtenKantonsgebiet etwa vermehrt geogra-fisch gezielte Überwachungen sowieFahrzeug- und Personenkontrollendurch.

Dank dieser Massnahmen konntedie Kantonspolizei Bern in den letztenMonaten alleine über 90 mutmassli-che Einbrecher auf frischer Tat anhal-ten. Überdies wurden nach erfolgterErmittlungsarbeit 100 Personen in Zu-sammenhang mit Einbruchsdeliktenvorläufig festgenommen. Insgesamtkonnten somit im vergangenen Jahrmehr Einbrüche aufgeklärt werdenals 2013. kApo bern

SchwarzhäuSErn

Fritz Gerberneuer MTS Präsident

Der Mittagstisch Schwarzhäusern istins 16. Jahr gestartet und wählte FritzGerber zum neuen Präsidenten. JulesHasler trat nach vier Jahren zurück.Mit herzlichem Dank und einem klei-nen Geschenk wurde er verabschie-det. Käthi Burhard als Sekretärin und-Lori Burkhard als Kassierin wurdenmit Applaus bestätigt.

«Typisch Schweiz» heisst das dies-jährige Thema am Mittagstisch undmit Menüs aus der Westschweiz wur-de gestartet. La soupe de la mère, Ma-lakoffs, Papet vaudois und Dessertsurprise wurden dabei serviert.

Die nächsten Essen im SchulhausSchwarzhäusern werden am 18. Màrz,15. April, 27. Mai, 24. Juni, 16. Septem-ber, 21. Oktober und 18. Novemberserviert. Die Preise bleiben unverän-dert bei 14 Franken für Miglieder und17 Franken für Nichtmitglieder. DieGetränke sind in diesen Preisen inbe-griffen. Wann melden Sie sich an? hls

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LanGEnThaL | 91. HAuptvErsAmmluNG dEr NAturfrEuNdE scHwEIZ, sEktIoN lANGENtHAl

Samuel Geiser wurde EhrenpräsidentKnapp 30 Mitglieder und Gäste trafensich am vergangenen Samstag zur 91.Hauptversammlung der NaturfreundeSchweiz, Sektion Langenthal. Der Prä-sident, Rolf Eggimann, blickte in sei-nem zehnten Jahresbericht nicht nurauf das vergangene Jahr, sondern auchauf die letzte Dekade zurück. «Wir ha-ben einiges erreicht, sind aber nochnicht überall am Ziel», hielt er fest. Er-freulich seien die Finanzen, «arbeitenmüssen wir am Mitgliederzuwachs.»Für sein zehnjähriges Wirken wurdeRolf Eggimann mit einer Urkunde ge-ehrt.

Tourenleiter Paul Bayard hatte seinenJahresbericht wiederum in eine Dia-schau verpackt. Anhand der Bilderkonnten sich die Mitglieder noch ein-mal an verschiedene Wanderungen inder ganzen Schweiz erinnern.

burgergemeinde spendet holzDie Nistkästen der Naturfreunde wur-den wiederum vom NistkastenchefWalter Wüthrich betreut, der tatkräf-tig von seinemVorgänger Samuel Gei-ser unterstützt wurde. Die Reinigungder Nistkästen begann anfangs Okto-ber und wurde am ersten Frosttag im

Dezember im Tierpark abgeschlos-sen. Viele Kästen mussten geflicktoder ersetzt, einige neue konnten ver-kauft werden. Walter Wüthrich erläu-terte zudem die Aktivitäten in den undum die Nistkästen (siehe Kasten). Prä-sident Rolf Eggimann ergänzte, dassdie Burgergemeinde auf AnfrageHolz für neue Nistkästen zur Verfü-gung stellt. Um die Kosten zu decken,können Interessierte künftig für Käs-ten Patenschaften übernehmen.

Die Kasse schliesst bei einem Auf-wand von 9‘500 Franken und einemErtrag von 13‘500 Franken mit einemGewinn von gut 4‘000 Franken ab. Dasgute Resultat ist in erster Linie aufden hohen Ertrag des Weihnachts-marktes zurückzuführen. Das Budgetrechnet wieder mit einem Aufwand-überschuss von rund 6‘400 Franken.Die Jahresbeiträge können dank gu-tem Eigenkapital imMoment belassenwerden.

samuel Geiser wird ehrenpräsidentDen Naturfreunden Langenthal gehö-ren aktuell rund 120 Personen an. RolfEggimann forderte die Anwesendenauf, Mitglieder zu werben. Als Dankfür ihr langjähriges Wirken wurden

Samuel Geiser zum Ehrenpräsiden-ten, seine Frau Margrith Geiser zumEhrenmitglied ernannt. «Für michwar es nie ein Opfer. Ich habe die Ar-beiten immer gerne und richtig ge-macht», sagte Samuel Geiser in seinenDankesworten.

Vielseitiges JahresprogrammFür das laufende Jahr hat Tourenlei-ter Paul Bayard wieder einige interes-sante Wanderungen zusammenge-stellt. Ein Besuch des Industrie-lehrpfades, eine Wanderung im Jura,eine Drei-Etappen-Wanderung «Vonder Aare uf d‘Lueg» über Pfingstengehören unter vielen anderen ebensodazu wie Halbtagswanderungen undder Besuch der «Kunst am Schloss-berg» in Melchnau. Erstmals beteili-gen sich die Naturfreunde Langenthalam Ostermontag am Friedensmarschin Bern. Neu stehen zudem wiederBergtouren auf dem Programm, orga-nisiert von der Sektion Herzogen-buchsee.

Der Vorstand wurde einstimmigfür ein Jahr bestätigt. Es sind dies:Rolf Eggimann (Präsident), Franz Bir-rer (Vizepräsident), Paul Bayard (Tou-renleiter), Susanne Fischer (Proto-

koll), Heidi Hirter (Kasse), RobinMinkler, Ernst Aeschlimann, Marg-rith Birrer (alle Beisitzer), WalterWüthrich (Nistkastenchef), StefanRyser (Revisor, 2 Jahre). Zum Schlussüberbrachte Walter Lüthi Grüsse derSektion Huttwil. irMGArd bAyArd

LanGEnThaL | INcANto mEEts duo cAlvA

Kirchenmusik mal andersIm Rahmen der Langenthaler Kirchen-musik-Reihe tritt das StreichensembleIncanto am Samstag, 7. März zusam-men mit den beiden Kleinkunst-Cellis-ten des Duo Calva im Zwinglihaus inLangenthal auf. Die beiden Formatio-nen stehen mal alleine, mal zu zweitauf der Bühne und bieten einen ab-wechslungsreichen musikalischenMix, der von Vivaldi über Gustav Holstbis hin zum Schweizer KomponistenFabian Müller reicht. Auch der eineoder andere Auszug aus dem kabaret-tistischen Soloprogramm des Duo Cal-va wird nicht fehlen.

Das Streichensemble Incanto unterder Leitung von Christoph Weibelsetzt sich aus jungen Musikern ausden Regionen Langenthal, Olten undBern zusammen und will sich selbstund die Welt mit aussergewöhnlichergestrichener Musik verzaubern. DasEnsemble arbeitet mit immer neuenmusikalischen Partnern zusammenund setzt sich gerne über Genre-Gren-zen hinweg. Daher rührt auch die ak-tuelle Zusammenarbeit mit den Cellis-

tenAlainSchudel undDaniel Schaerer,die als Duo Calva in Kleintheatern,Mehrzweckhallen und auf Kellerbüh-nen mit ihrer Cello-Comedy grosseErfolge feiern. Dass sie jung und altfür klassische Musik begeistern kön-nen, bewiesen die beiden auch schonan Familienkonzerten im grossen Ton-halle-Saal zusammen mit dem Tonhal-le-Orchester Zürich.

Fabian Müller ist einer der gefrag-testen Schweizer Komponisten seinerGeneration. Seine Werke wurdendurch grosse Musiker unserer Zeit ur-aufgeführt und erklangen in den re-nommierten Sälen der Welt. Mit derSuite Alpine hat er dem Duo Calvaeine Komposition auf den Leib ge-schrieben, die moderne Elemente mittraditioneller Schweizer Musik ver-bindet und mit dem einen oder ande-ren urchigen Spezialeffekt aufwartet.Lassen Sie sich überraschen!

Das Konzert findet am Samstag 7.März, im Zwinglihaus Langenthal,statt. Beginn ist um 19 Uhr, der Ein-tritt ist frei, es wird eine Kollekte er-hoben. VerenA kunz

LanGEnThaL | soroptImIsts sEtZEN sIcH für mIGrGANtINNEN EIN

7. März: nationaler TulpentagAuch dieses Jahr führt die Soropti-mist International Schweizer Unionden Tulpentag durch, der heuer be-reits zum vierten Mal stattfindet. Inder Schweiz sind 1800 Frauen in 59Clubs aktiv, die jeweils über 20000Tulpen verkaufen. In Langenthal fin-det der nationale Tulpentag am Sams-

tag, 7. März, in der Marktgasse statt.Soroptimists sind aktive Frauen, wel-che sich im Rahmen des weltweiten,fünfjährigen Projektes «Educationand Leadership» dieses Jahr für dieIntegration qualifizierter Migrantin-nen einsetzen.

eVeline reinMAnn

Soroptimist, die weltweit grösste Organisation von berufstätigen Frauen inleitender Stellung, setzt sich mit dem Tulpenverkauf für die Integrationqualifizierter Migrantinnen ein. foto ZvG

Samuel Geiser (links) ist neu Ehrenpräsident, Rolf Eggimann wurde für 10 Jahre als Präsident geehrt. IrmGArd BAyArd

Belegung der 288nistkästen

Die von den Naturfreunden Langen-thal betreuten 288 Nistkästen warenwieder begehrt. Sie waren im Jahr2014 wie folgt belegt:170 mit Meisen (davon 8 Totbrutenoder Nester mit nicht ausgebrütetenEiern und einige mit abgebrochenemNestbau); 8 mit Kleiber; 43 mit Spat-zen (im Tierpark in der Stadt sowie imoffenen Gelände); 6 mit Schnäpper; 4mit Staren, 1 mit Wasseramsel, 6 mitHornissen und Wespen; 4 mit Hasel-mäusen, dazu 7 nach einer Meisen-brut als zweiter Bewohner. 46 Kästenwaren leer, davon 21 in Park- undGartenanlagen in der Stadt Langen-thal.

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9 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

LangenthaL | Grosse Whisky-DeGustation am 7. märz bei Der GeDex Getränke aG

eine Vielfalt an gebündelten aromenDer Geschmack nach Torf und Rauch,Blütenhonig aus Yucatan oder nachkräftigem Roggenaroma – Whiskysfaszinieren seit je her wegen ihrer Ge-schmacksvielfalt. Wer mehr darübererfahren möchte, sollte die Degustationim Gedex Getränke Abholcenter nichtverpassen. Es gibt grossartige Produk-te und spannende Geschichten, die vonTraditionen und edlen Produkten, wel-che mit Stolz und Herzblut hergestelltwerden, erzählen.

Die Auswahl in den verschiedenenGedex-Läden ist ausserordentlichbreit und bietet für jeden Geschmackdas Richtige. Eine speziellen Spartesteht am Samstag, 7. März, im gross-zügigen Laden in Langenthal im Mit-telpunkt: Edle, hervorragende Whis-kys. André von Ah, Verkaufsleiter beider Langatun Distillery AG, wird sei-ne Faszination für Whiskys und natür-lich viele Tipps an die Kundschaftweitergeben. Unterstützt wird er vom

kompetenten Gedex-Team, Filialleite-rin Beatrice Ruf und Walter Schär.Für zusätzliches «Highlander-Fee-ling» sorgt der Spezialgast «Mc Limi».Mit Kilt, Gesang und Gitarre gibt erSchottische Lieder zum Besten.

Mit Whisky entschleunigenAuf die Frage, was ihn am Whisky be-sonders fasziniert, erklärt André vonAh: «Mich begeistert seine Vielseitig-keit». Enthusiastisch erzählt er vonden Bandbreiten der verschieden Aro-men und wie diese entstehen. Es istspannend zuzuhören, wie und in wel-chen Ländern die Produkte gebranntund gelagert werden. Natürlich auserster Hand und detailgenau kennt erdie Eigenheiten der beliebten Langa-tun-Whiskys. Das Unternehmen vonHans Baumberger, welches seit ge-raumer Zeit im Kornhaus Aarwangenbeheimatet ist, ist auch Generalim-porteurin von Schottischen Spitzen-produkten wie z.B. Tullibardine, Spirit

& Cask Range, Hart Brothers, die manauch bei Gedex findet. Vielsagendauch ein weiteres Fazit des Spezialis-ten: «Ausserdem kann man mit Whis-ky ideal entschleunigen. Sich abendsin Ruhe ein Glas gönnen, kann den«Dampf» ganz schön wegnehmen.»

Whisky und SchokoladeAuch Frauen sollen am Gedex-Eventauf ihre Kosten kommen. André vonAh kennt die blumig-leichten Erzeug-nisse und gibt tolle Tipps ab, wie mandie starken Brände für den eigenenGeschmack passend abschwächt unddies erst noch stilecht. Er weiss auch,welche Produkte hervorragend zuSchokolade passen!

Der Anlass findet von 10 bis 16 Uhran der Bern-Zürichstrasse 43 statt.Aus Gesetzesgründen muss bei einerDegustation von gebrannten Wassernein Kostenbeitrag geleistet werden(ab 1 Franken pro Whisky).

JoSy Bucher

LangenthaL | «Jour fixe» in Der ruDolf steiner schule

eine Perle der KleinkunstszeneAm 30. November 2005 feierte ‚jourfixe’ im Kulturzentrum Schützi in OltenPremiere. Bald einmal 10 Jahre und100 Gastspiele danach zeigen SandraBrändli, Susanne Odermatt und RhabanStraumann das Stück nach wie vor.Auch stösst das Bühnenkonzentrat ausKurzgeschichten des Oltner AutorsAlex Capus heute mehr denn je auf po-sitive Resonanz und Begeisterung. Am7. März 2015 ist es in Langenthal zusehen.

Am Samstag 7. März 2015 um 20 Uhrzeigen Sandra Brändli, Susanne Oder-matt und Rhaban Straumann im Pavil-lon der Rudolf Steiner Schule grossesKleintheater. «Jour fixe» kombiniertWitz, Charme und Tiefgang, das Stückentzückt, bewegt und klingt langenach. Der Autor Alex Capus sagt: «Esist sagenhaft, was die zwei Schauspie-lerinnen und der Schauspieler mit die-sem Stück leisten! Es berührt, packt,unterhält und macht unendlich Lustauf mehr. «Jour fixe» ist ein zeitlosesPortrait einer eigenwilligen Frau, wel-che trotz Alter und Not nie ihre faszi-nierende Wirkung auf die Menschenverloren hat – wie das Stück selbst.Mich freut diese treffende, witzigeund liebevolle Umsetzung meiner Ge-schichten sehr.»

Stil und charakterZum Inhalt: «Madame Alice» aus Ca-pus’ «Mein Studium fernerWelten» istdie Geschichte einer faszinierendenFrau, welche die Hindernisse desGlücks geschickt umschifft, um ab-seits der Norm Erfüllung zu finden.Nicht mit der vergeblichen Suchenach dem grossen Glück oder der ver-meintlichen Liebe verschwendet sieihre Lebenszeit. Vielmehr lotet sieden Alltag aus nach den kleinenGlücksmomenten, die sie sich und an-deren beschert. Die anderen, das sindeine Reihe von Herren, die sich regel-mässig an ihrem «jour fixe» bei Ma-dame Alice einfinden um in den Ge-nuss geschenkter Zeit zu kommen.Max (Rhaban Straumann) war dieNummer 17, das Date, jeweils am letz-ten Mittwoch im Monat. Und Ines (Su-sanne Odermatt) ist die Tochter desDonnerstagabends. Gemeinsam mitAlices Nichte Ann (Sandra Brändli)begeben sie sich beim Ausräumen deralten Wohnung von Alice auf Spuren-suche. Ein auf schöne Weise packen-des Unterfangen.

Reservationen: 062 296 09 46, [email protected]; Türöff-nung 19.30 Uhr. Mehr Informationen:www.jour-fixe.ch.

PD

LangenthaL | schWeizer meisterschaften im crosslauf

adrian Lehmann gewinnt SilberAn den Schweizermeisterschaften imCrosslauf in Lausanne ist Adrian Leh-mann bei der Elite Vize-Schweizer-meister geworden. Vor einer Wocheaus einemmehrwöchigen Trainingsla-ger in Kenia, auf über 2000m Höhe,zurückgekehrt, hat er die Umstellunggut überstanden und liess sich auf derschnellen 10 km-Strecke nur geradevon seinem EM-TeamkameradenChristian Kreienbühl (der ebenfallsmit ihm in Kenia weilte) und vom inLausanne wohnhaften Eriträer Tolos-sa Chengere schlagen. Die beidenSpitzenplätze von Kreienbühl undLehmann gaben auch den Ausschlagzum Schweizer Sieg im gleichzeitigausgetragenen CISM-Länderkampf

der Militärsport-Teams aus Belgien,Deutschland, Frankreich, Holland undder Schweiz.

Das Podest nur ganz knapp ver-fehlt hat Céline Aebi als Vierte imRennen der Juniorinnen über 4 Kilo-meter. Die LVL-Nachwuchsläuferinmusste sich im Endspurt um die Bron-cemedaille nur knapp ihrer Team-Kol-legin aus dem LZ Oberaargau, LisaSchneeberger (TV Welschenrohr)beugen. Zwei weitere Topten-Plätzeschauten für die LV Langenthal durchJonas Leuenberger (7. bei den Junio-ren) und durch Vanessa Meyer (10.bei den U16-Mädchen) heraus.

Marcel haMMel

Oberaargau | sport, spass unD beWeGunG für über 7000 kinDer Jährlich

Mehrere Sport-Camps im OberaargauDie Organisation MS Sports bietetschweizweit über 160 Feriencamps inden Sportarten Fussball, Tennis, Tanzenoder Reiten an. Im Oberaargau findetauch dieses Jahr wiederum ein Fuss-ball- und Tenniscamp statt. Willkom-men sind alle Kinder und Jugendlicheim Alter von 6 bis 15 Jahren.

Bewegen und Spass haben! Täglichzwei Trainings mit interessantemRahmenprogramm, dazu ein leckeresMittagessen. Das Konzept der MSSports Camps fördert und fordertKinder und Jugendliche und ist eintolles Erlebnis während den Schulfe-rien. Nicht nur der Spassfaktur son-dern auch die Sozialkompetenz undder korrekte Umgang in der Gruppewird gefördert.

Das motivierte und kompetenteTeam von MS Sports bietet vor Orteine tolle und unvergessliche Ferien-woche mit einem täglichen Programmvon 10 Uhr bis 16 Uhr.

Die Übernachtung findet im erhol-samen, vertrauten Zuhause statt. MSSports wurde im Jahr 2007 von MarioSager gegründet und seither kontinu-ierlich ausgebaut. Dieses Jahr werdenüber 160 Camps für mehr als 7000Kinder und Jugendliche organisiertund durchgeführt.

Mit dem Lagerbeitrag von z.B. nur235 Franken pro Teilnehmer/-in fürdas Fussballcamp in Huttwil (inkl.fünf Tage Betreuung, zehn Trainings,Verpflegung, Getränke, Adidas Fuss-ballausrüstung mit Dress, Hosen,Stutzen, Ball und vielem mehr) spieltsich MS Sports in die Herzen aller Fa-

milien mit Kindern. Zudem über-nimmt bei finanziellen Schwierigkei-ten der «Verein zur Förderung Kidsund Sport» bis zu 80% des Campbei-trages.

Alle Informationen und die Mög-lichkeit sich direkt online anzumel-den, finden Sie auf www.mssports.ch.

ZVG

Daten und Standorte im oberaargau:Fussballcamp Wangen a. Aare:Mo. 06.07 – Fr. 10.07.2015Fussballcamp Huttwil:Mo. 21.09. – Fr. 25.09.2015Tenniscamp Willisau:Mo. 28.09 – Do. 01.10.2015

Den Sponsoren sei Dank:Dank dem Engagement von namhaften Sponsoren wie z.B. den TitelsponsorenRaiffeisen, Zweifel Chips oder Search.ch ist es möglich, die qualitativ hochstehen-den Camps für die Familien kostengünstig anzubieten. Weiter sind Allianz undBRACK.CH im Fussball als Premium Sponsoren dabei: «Wir sind stolz die Erfolgs-geschichte der Camps hier zu unterstützen», meint Urs Bretschger, Marketingchefder Allianz Suisse. «Die Kinder und Jugendlichen sind glücklich und wir unterstüt-zen gerne solche sinnvollen Freizeitbeschäftigungen, weil uns das Wohl der Famili-en am Herzen liegt.» BRACK.CH verfolgt mit dem Engagement bei den Campsähnliche Ziele. Dazu CEO Markus Mahler: «Nebst dem Sponsoring der BRACK.CHChallenge League sind wir glücklich, auch ein tolles Engagement für den Nach-wuchs gefunden zu haben. Damit gehen wir unseren Weg weiter in der Förderungund Unterstützung des Nachwuchses auch bei den jüngsten Talenten.»

Bereiten viel Freude: Die MS Sport Camps 2015. foto zVG

Gedex-Filialleiterin Beatrice Ruf und André von Ah von der Langatun Distillery AG freuen sich auf viele Whisky-Fans.Josy bucher

Sandra Brändli, Susanne Odermatt und Rhaban Straumann treten in Langen-thal mit «jour fixe» auf. foto zVG

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Freitag, 6. März 201519.45 Uhr

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Die Traumpaarung imPlayoff-Halbfinal

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in derIlfishalleLangnau

Eine spektakuläre Serie verspricht derNLB Playoff-Halbfinal zwischen demSC Langenthal und den SCL Tigers.Die Emmentaler konnten sich mit 4:0Siegen gegen Hockey Thurgau unddie Oberaargauer mit 4:3 gegen denHC La-Chaux-de-Fonds durchsetzen.

Die Ergebnisse in den Viertelfinal-Be-gegnungen widerspiegeln den Sai-sonverlauf der beiden Kontrahenten.Während der SC Langenthal in derQualifikation zwischendurch Mühehatte, dominierten die SCL Tigersdie Liga nach Belieben und holtenam Schluss in der Qualifikation mitriesigem Vorsprung den Qualifika-

tions-Sieg. So trifft in dieser Serieder Erste auf den Sechsten, auf demPapier also eine vermeintlich klare Sa-che. Eine ähnliche Ausgangslage gabes aus Langenthaler Sicht bereits inder Saison 2011/12, als man im Fina-le auf den übermächtigen LausanneHC stiess und diesen nach einem 0:2Rückstand in der Serie doch noch bo-digen konnte.

DerTiger zeigt die KrallenDie Parallelen zu dieser Serie sindauch nach der ersten gespielten Par-tie nicht von der Hand zu weisen. Dieerste Begegnung ging mit 10:2 Torenklar an die Tigers, wie auch damals,

als der LHC Zuhause das erste Spieldeutlich mit 6:1 gewann. Doch der SCLangenthal wird sich von dem Resul-tat nicht beirren lassen und zulegen.Natürlich braucht es hierzu eine kla-re Leistungssteigerung und auch einbisschen Wettkampfglück, um denTiger in die Schranken weisen zu kön-nen.Bei Redaktionsschluss steht es 0:1 inder Serie und der SCL steht vor sei-nem ersten Heimspiel der Serie imheimischen Schoren. Die Oberaargau-er wollen sich den 1:1 Ausgleich in derSerie sichern um am Freitag, 6. Märzin der Ilfishalle wieder die bestmögli-che Ausgangslage zu haben.

Tickets und ErlebnispaketeBereits in der Qualifikation hat mangesehen, dass das Berner Derby inder NLB die Massen bewegt und im-mer sehr viele Zuschauer die Spielelive im Stadion verfolgen. Wir emp-fehlen daher den bekannten Ticket-vorverkauf (www.starticket.ch, derenVorverkaufsstellen oder den KioskNyffenegger, Schoren) zu berücksich-tigen.

Der SC Langenthal bietet neben demklassischen Ticketing auch attraktiveErlebnispakete im Gastronomie-Be-reich an. Weitere Informationen aufwww.sclangenthal.ch/gastronomie.

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12 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

Oberönz | SehenSwerte theateraufführung der Berner VolkSBühne

Pantoffelhelden sorgen für einen vergnügten AbendAuf der Bühne werden die Akteuregeschminkt, im Saal gibt RegisseurinErika Schneeberger letzte Anweisun-gen zu Auftritt, Sprache und Gestik,andere vertiefen sich nochmals inihre Texte - typische «Count-down»-Atmosphäre vor einer Theater-Auf-führung. «Es bleiben uns noch drei«normale» Proben, amDonnerstag dieHauptprobe, und am Samstag geht`sdann los», erklärt Thomas Uebersax,Präsident des Vereins Berner Volks-bühne in Niederönz, und selber enga-gierter Laienschauspieler in einerHauptrolle der diesjährigen Auffüh-rungen.

Schon bald 30 Jahre Theater-Tradition1987 wurde der Verein von einigenTheater-Fans gegründet, und seitherlebt man dem Vereinsziel nach, jedesJahr gute Volkstheater-Aufführungenzu realisieren - und zwar als Team undohne teuer eingekaufte «Stars». Jedesder heute 15 Aktivmitglieder hilftnämlich bei den alljährlichen Vorstel-lungen tatkräftig mit - sei es alsSchauspieler auf der Bühne, sei es alswichtige Helfer (Regie, Souffleuse,Maske, Requisiten, Technik, usw.) hin-ter den Kulissen. Dabei sah es in derlaufenden Saison vorerst gar nichtnach einem kompletten Team aus:Erst vor wenigen Wochen ist zum Bei-spiel Sandra Sutter als Verantwortli-che für die Maske zur Gruppe gesto-ssen, und auch Regisseurin ErikaSchneeberger ist erst im vergangenenSpätherbst zur Berner Volksbühne ge-stossen. Die erfahrene Theater-Fach-frau, die selber über 30 Jahre auf derBühne stand und sich inzwischen zurRegisseurin ausbilden liess, hat sichaber in der gut harmonierenden Grup-pe sofort eingelebt. «Mein zweiterEinsatz als Regisseurin bei der loka-

len Trachtengruppe ist zeitlich ver-schoben, sodass ich dieses Mandat gutausüben kann, und ich staune überden Einsatz und das Engagement je-des Einzelnen. So macht Theaterspie-len Spass.»

Komödie mit drei PantoffelheldenFür die bald beginnende Saison habendie Leute von der Berner Volksbühnevor rund einem Jahr die Komödie«D`Pantoffuheudä» von Hans Schim-mel als volkstümliches Stück ausge-wählt. Im lustigen Drei-Akter mit dreiwunderschön klischeehaft dargestell-ten Pantoffelhelden und deren stren-gen Ehefrauen in den Hauptrollengeht es drunter und drüber, sodasssich der Theaterbesucher garantiertnie langweilen wird.

Am Samstag, 7. März, geht`s los:Während drei Wochenenden gelangtdas Stück insgesamt sechsmal zurAufführung, und zwar im Saal desGasthofs «Kreuz» in Oberönz. DieSamstag-Vorstellungen werden je-weils noch in einem zweiten Teil er-gänzt mit Tanz und Unterhaltung mitdem bekannten Alleinunterhalter«Badi Solo». Marcel HaMMel

Turbulente Szene in der Wohnung des Pantoffelhelden-Ehepaares Huber.

Pantoffelhelden-Ehepaar Ella und Willi Huber, die beiden Hauptrollen imdiesjährigen Stück. fotoS Marcel haMMel

Theateraufführungen der BernerVolksbühne im Gasthof «Kreuz»,OberönzSamstag, 7. März (14 und 20 Uhr) /Freitag und Samstag, 13./14. März(jeweils 20 Uhr) / Freitag und Sams-tag, 20./21. März (jeweils 20 Uhr).Platzreservationen jeweils von Mon-tag - Donnerstag, von 18 bis 20 Uhrunter Tel. 062 961 35 01Infos zur Berner Volksbühne unter:www.berner-volksbuehne.ch

LAngenthAL

Ausstellung eröffnetAuf dem Vorplatz der Galerie Leue-brüggli loderte das Feuer in den vor-abendlichen Himmel und hiess diezahlreich eintreffenden Vernissage-gäste willkommen.

Die Ausstellung zum Thema Feuerwurde mit heissen Rhythmen der Lan-genthaler Tanzgruppe «Conjunto deSalsa» unter der Leitung von Chris-toph Geiser eröffnet.

Alfred Weibel aus Lanzenhäusernstellte den kunstinteressierten Gästendie beiden Künstler vor: die Kerami-kerin Rebecca Maeder und den Foto-künstler Willy Jost. Zudem umriss erdas Thema Feuer mit vertiefendenWorten.

Die spannende Ausstellung dauertbis Sonntag, 22. März und ist wie folgtgeöffnet: Montag bis Freitag 9 - 17Uhr, Samstag, 14 - 17 Uhr und Sonn-tag, 11 - 17 Uhr. Mehr Infos unterwww.leuebrueggli.ch. Bianca TrenTO

LAngenthAL/OLten | IVan MIloSIVIc und gIoVannI Mazzola hoffen eInen Playoff-fInal olten -Scl

Wenn ein Derby für wunderbare Freundschaft sorgtOlten gegen Langenthal, das ist einEishockey-Rivalen-Derby und die bei-den Klubs verbindet eine Hassliebe. Ol-ten gegen Langenthal hat aber auch füreine ganz besondere Beziehung ge-sorgt. Das Derby hat Ivan Milosevic(Langenthal) und Giovanni Mazzola (Ol-ten) zusammengeführt und eine wun-derbare Freundschaft entstehen las-sen. Nun hoffen die beiden auf einenNLB-Playoff-Final Olten - Langenthal.

Es ist eine Geschichte, wie sie wohlnur der Sport hervorbringen kann.Ivan Milosevic und Giovanni Mazzolasind zwei leidenschaftliche Eisho-ckey-Fans. Der eine, Milosevic, ist An-hänger des SC Langenthal, der ande-re, Giovanni, Fan des EHC Olten. Dasist an und für sich noch nichts Beson-deres, dass die beiden aber seit Jah-ren gute Arbeitskollegen und privatbefreundet sind, ist bei der vorliegen-den Konstellation doch erstaunlich.Beim Treffen an ihremArbeitsplatz inOensingen (iPromotion) lachen diebeiden und geben gleich zu verstehen,dass sie es grossartig finden, dass sieeine gemeinsame Leidenschaft haben.«Es ist toll, dass uns das Eishockey zu-sammengebracht hat und eine Freund-schaft entstehen liess», bemerkt IvanMilosevic, während ihm GiovanniMazzola kopfnickend zustimmt.

Derby-Time ist für die beiden mehrals ein Eishockeyspiel. Findet die Par-tie in Langenthal statt, trifft man sichvorgängig bei Ivan Milosevic und sei-ner Familie, stimmt sich auf die Partieein und geht dann gemeinsam ins Sta-dion. Hier endet dann vorerst die«Freundschaft», jeder geht in den ent-sprechenden Fansektor und fiebert mitseinem Klub mit. In der Pause trifftman sich dann zum Fachsimpeln undnach Spielschluss geht man gemein-sam nachHause und analysiert das Ge-schehen. Das gleiche Prozedere wie-derholt sich beim Spiel in Olten.«Dieses Vorgehen ist schon seit JahrenTradition», betonen die beiden, die vonsich sagen, dass sie 365 Tage im JahrSCL oder EHCO denken und fühlen.

Fachsimpeln auf hohem niveauDas kann ihr Arbeitgeber, Mathias DeRivo, nur bestätigen. «Eishockey undinsbesondere Olten und Langenthalsind tatsächlich in unserem Betriebjeden Tag ein Thema, selbst im Som-mer», sagt er. Dabei mische er sichaber nicht ein, betont der 44-jährigeFirmeninhaber, der sagt, dass ernichts mit Eishockey am Hut habe. Erschaue hin und wieder auf die Tabelle,damit er informiert sei, wie die Ge-mütslage der beiden Angestellten sei,«damit ich denjenigen aufmuntern

kann, der es in der momentanen Situa-tion nötiger hat», gibt er lachend zuverstehen. Beim letzten Derby in Lan-genthal kam es nun sogar zu einerPremiere, begleitete doch Mathias DeRivo seine beiden Angestellten zumSpiel nach Schoren. Dabei zeigte ersich beeindruckt von der «Auseinan-dersetzung» seiner beiden Mitarbei-ter. «Für meinen Geschmack fachsim-peln die beiden auf einem hohenNiveau und könnten durchaus in einerSportsendung im TV mitdiskutieren»,zollte er den beiden ein Lob.Tatsächlich sei zwischen ihnen beidenvon der sonst üblichen Rivalität zwi-schen Oltnern und Langenthalernnichts zu spüren, bemerken die bei-den. «Wir sind bei den Diskussionensehr oft gleicher Meinung, weil wirdas ganze realistisch betrachten», be-merkt Giovanni Mazzola. Dennochwürden Sprüche fallen und Stichelei-en ausgetauscht. «Vor einem Spielsteigt die Anspannung, die Ungewiss-heit, wer von uns beiden heute leidenund sich Sprüche gefallen lassenmuss, sorgt schon für etwas Nervosi-tät», gesteht Ivan Milosevic.

ein positiver SchockWährend Giovanni Mazzola bereits imAlter von 12 Jahren die ersten Spieledes EHC Olten besuchte (damals noch

in der NLA), kam Ivan Milosevic erstspäter zum Eishockey. «Ein Vater einesKollegen hat mich einmal mit zu einemSpiel nach Schoren mitgenommen.»Dabei erinnert sich der heute 37-jähri-ge, zweifache Familienvater noch ge-nau, gegen wen der SCL damals ge-spielt hat: «Es war ein Erstliga-Spielgegen Worb und ich war vom erstenAugenblick an von dieser schnellenund attraktiven Sportart und der Ambi-ance im Stadion fasziniert.» Etwas, dasman in seinem privaten Umfeld kaumverstehen konnte, denn als gebürtigerSerbe (und heutiger Doppelbürger)gibt es eigentlich nur einen Sport, näm-lich Fussball. Für ihn sei der Besuchdes ersten Eishockeyspiels jedoch einpositiver Schock gewesen, sagt er dazu.Deshalb entgegnet der Kaufmann sei-nen Freunden und Familienmitgliedernkeck: «Der SCL ist meine grosse Lei-denschaft undmeine liebste Freizeitbe-schäftigung.»

Ähnlich verhält es sich beim italie-nisch-schweizerischen DoppelbürgerGiovanni Mazzola, der seit über 30 Jah-ren Stammgast im Kleinholz in Oltenist. «Ich verpasse kaum ein Heimspiel,der EHC Olten ist in meiner Freizeitdie Nummer 1», bemerkt der 42-jähri-ge Kaufmann, dessen drei Kinderebenfalls schon EHCO-Fans sind. Ken-nengelernt haben sich die beiden vor

fünf Jahren bei der Firma iPromotion,wo Ivan bereits seit drei Jahren arbei-tete. «Mathias De Rivo hat mich da-mals vorgewarnt, dass demnächst einneuer Mitarbeiter angestellt werdeund dieser ein eingefleischter EHCO-Fan sei», erinnert sich der Langentha-ler. Die beiden mussten nicht in ge-trennten Büros untergebracht werden,ganz im Gegenteil, das Eishockey undinsbesondere das Derby hat sie einan-der näher gebracht und eine tolleFreundschaft entstehen lassen. IhrChef hat dies an ihrem Arbeitsplatzmit einer schönen Tafel dokumentiert,die über ihren Arbeitsplätzen hängt.

Und nun fiebern die beiden mit ih-ren Klubs in den Playoffs. «Ich erwar-te, dass wie dieses Jahr wieder in denFinal kommen», hegt Giovanni Mazzo-la grosse Erwartungen in den EHCO,während sich Ivan Milosevic etwasbescheidener gibt: «Nach der Halbfi-nalqualifikation bedeutet für uns allesWeitere bloss noch eine schöne Zuga-be.» Dennoch hoffen beide auf einenPlayoff-Final Olten – Langenthal.Aber wie auch immer, sicher ist aufjeden Fall bereits jetzt, dass in denKaffeepausen bei der iPromotion inOensingen der Gesprächsstoff vorläu-fig nicht ausgehen wird und Mathiasde Rivos psychologisches Geschickgefragt sein wird. arTexT/war

Eines der gezeigten Werke vonRebecca Maeder. foto zVg

Eine besondere Eishockey-Freunschaft ist zwischen Giovanni Mazzola (links) und Ivan Milosevic (rechts) entstanden. In der Mitte ihr Arbeitgeber Mathias De Rivo. artext/war

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14 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

MadiswiL | Besitzerwechsel Bei Moto strahM aG

Ernst «aschi» strahm geht in PensionDie Marke ist in der Schweizer Töffkul-tur so vertraut wie CocaCola im Geträn-kehandel. «Strahm Moto Racing». Jetztgeht Ernst «Aschi» Strahm in Pension– und sein Unternehmen bleibt beste-hen.

Nur wer ganz genau hinsieht, erkenntdie Differenz. Beim Logomit den zweiMaschinen in Schräglage haben dieZahlen geändert. Bisher hatten diebeiden Höllenmaschinen die Num-mern 14 und 15. Nun tragen sie dieNummer 20 und 14. Aus gutemGrund.Damit wird der Übergang auf dienächste Generation visualisiert. RamaDehmlow (24), Thomas Kummer (29)und Benz „Bänz“ Heiniger (39) habenper 1. Dezember 2014 die Firma vonAschi und Ruth Strahm übernommen.

Nahtloser ÜbergangEs ist ein nahtloser Übergang. Diedrei neuen Geschäftsinhaber arbeitennämlich schon seit mehreren Jahrenbei Aschi Strahm. Die neue Firmaheisst beinahe gleich. Statt «StrahmMoto Racing» jetzt «Moto StrahmAG». Rama Dehmlow sagt dazu. «Seitmehreren Jahren beschäftigt sich dieFirma Strahm ausschliesslich mitStrassenmotorrädern. Der Rennsportgehört nicht mehr zu unserem Alltag.Deshalb haben wir unsere Firmenbe-zeichnung angepasst. Aber uns ist essehr wichtig, dass wir die Marke«Moto Strahm» weiterhin führen undpflegen dürfen.»

«Aschi» Strahm zieht sich aus demGeschäft zurück und sagt scherzend:«Mir gehört nicht einmal mehr derStuhl, auf dem ich hier sitze.» DieÜbergabe an seine bisherigen Mitar-beiter sei ihm und seiner Frau Ruthsehr am Herzen gelegen. «Die Jungskennen unsere Kundschaft und siewissen besser als ich, wie die neue Ge-neration denkt. Unsere Philosophielebt weiter, wir wissen unser Lebens-werk in guten Händen.» Er werde abund zu noch im Geschäft anzutreffensein, da und dort helfen und wenn ergefragt werde, so gebe er gerne einenRat. «Aber ich rede nicht drein.» Sei-

ne Frau Ruth wird die Motorrad-Be-kleidungs-Boutique noch bis zu ihrerPensionierung in Teilzeit führen.

Die drei neuen Besitzer kümmernsich schon seit Jahren um ihre Ar-beitsbereiche und alle drei habenauch eine Lehre als Motorrad-Mecha-niker erfolgreich abgeschlossen.Rama Dehmlow ist für den Laden undden Verkauf verantwortlich, ThomasKummer ist Werkstattchef und«Bänz» Heiniger führt die Spezialab-teilung «Postfahrzeuge». Die Zwei-und Dreiräder in den PostbezirkenOberaargau und Emmental werdenvon der Moto Strahm AG gewartet.Ein Standbein neben dem klassischenMotorrad-Geschäft, das viel Know-how in der Zukunftsbranche Elektro-fahrzeuge in die Firma bringt. DasKerngeschäft bleiben die Yamaha-Ex-klusiv-Vertretung sowie Reparatur,Wartung, Spezialumbauten nach Kun-denwunsch und Occasionshandel vonallen Marken.

Rückblick mit ein bisschen Wehmut«Aschi» Strahm blickt mit ein biss-chen Wehmut auf seine langjährige,erfolgreiche Geschäftstätigkeit zu-rück. Er begann 1970 in Madiswil mitdem Geschäft «Strahm Velos und Mo-tos.» 1972 zog er in die heutige Ge-

schäftsliegenschaft ein, die er 1987gekauft und auf den heutigen Stan-dard ausgebaut hat. Dazu gehört seit1992 auch der legendäre «Saloon», derseit einem Jahr von «Düdu» StefanNyffeler als Pächter geführt wird.Auch das «Pöstli» in Huttwil hat heuteeinen neuen Besitzer. «Aschi» Strahmwar immer mehr als einfach nur einTöff-Händler. Er war und ist im Grun-de immer noch mit Leib und Seele undim besten Wortsinne ein «Biker». Bisweit in die 1980er Jahre hinein war dieTöffkultur so etwas wie eine mechani-sierte 68er-Bewegung und drückte einLebensgefühl aus. «Aschi» prägte die-se Szene so wie Polo Hofer den Mund-artrock. Inzwischen ist die Motorrad-kultur durchaus bürgerlichergeworden. Weniger rebellisch.«Aschi» war, ist und bleibt ein glän-zender Verkäufer und Geschichtener-zähler mit feinem Humor, viel Selbst-ironie und einem Gespür für die Strö-mungen der Zeit. Das ist ja auch mitein Grund, warum er jetzt seine Fir-ma, sein Lebenswerk an die Jungs ei-ner neuen Generation übergibt. «Diedrei arbeiten seit Jahren bei uns undhaben in dieser Zeit längst gelernt,miteinander zu streiten und auszu-kommen – es ist die ideale Lösung.»

Klaus Zaugg

LotzwiL | Das KoMiKerDuo «Mir zwe» steht seit 20 jahren auf Der Bühne

Jubiläums-show heisst «Life is live»Das Komikerduo mir zwe feiert sein 20jähriges Jubiläum und gastiert mit sei-ner Jubiläums-Show «Life is live» am 7.März um 20 Uhr im Oberaargau in derTurnhalle Dorf in Lotzwil.

Die beiden Emmentaler Komiker ser-vieren ein «best of» aus 20 Jahre Jah-ren «mir zwe» sowie einige neue Texteund ein halbes Dutzend neuer «mirzwe» Songs. Auch in ihrem sechstenProgramm lässt die Gegensätzlichkeitder beiden Interpretationsspielraumfür schnelle Wendungen und Missver-ständnisse.

Erster auftritt 199514. Januar 1995 - Zwei junge Männerauf der Bühne, Scheinwerferlicht, Ge-lächter aus dem Dunkeln des Zu-schauerraumes. «... wir treffen unszur nächsten, ersten Fahrstunde am...» und dann die Ansage für dennächsten Auftritt. Die Schlussszeneder Paradenummer «dr Fahrlehrer»ist zugleich die Geburtsstunde des«caBareT duo mir zwe». Bereits im

Herbst 1994 fragten sich die beidenHobbyfussballer Bruno Widmer undMartin Eggimann: «Was können wirnoch besser als dem Ball hinterherrennen?». Sie schrieben eine Nummernamens «dr Fahrlehrer» und einemittlerweile 20 jährigeKarriere nahmdamit ihren Anfang. Während fast ei-nem Jahr folgten Kurzauftritte an Ge-burtstagen, Hochzeiten, Firmenfestenund ähnlichen Anlässen, bis am 26.April 1996 das erste abendfüllendeBühnenprogramm «Quer dür z`Läbe»in der Aula Hasle-Rüegsau uraufge-führt wurde. Das Programm führtedie beiden Kabarettisten nicht nurquer durchs Leben, sondern auchdurch die Kleintheaterszene der gan-zen Deutschschweiz. Mit insgesamtfünf Programmen tourten die beidenEmmentaler Komiker von Höhepunktzu Höhepunkt und machten sich mitder Zeit auch einen Namen als Sänger.

«Mir zwe» schafft Durchbruch auch mitsongsMit «Bully Gou», dem offiziellen Song

zur Eröffnung der neuen Ilfishalle undmit dem «Trueberbuebblues», derHymne für das eidgenössischeSchwing- und Älplerfest 2013 in Burg-dorf gelang den beiden Komikern zwei-mal nacheinander ein musikalischerSondereffort mit Eigenkompositionen.Der Stadioneröffnungssong «BullyGou» wird von Fans und Spielern derSCL Tigers noch heute regelmässig inder Halle oder in der Kabine gefordertund gehört. Der «Trueberbuebblues»schaffte es gar in die Top 3 des MusicDownloadportals MX3 und schliesslichauf eine CD von «Universal Music».

Jubiläums show «life is live»20 Jahre Komikerduo «mir zwe»!Grund genug, in einer Jubiläumsshowdas Beste aus den vergangenen 20Jahren zu präsentieren. Im Gepäckhaben die beiden Komiker überarbei-tete Texte aus den letzten 20 Jahrenergänzt durch neue Nummern undsechs brandneue Songs.

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ZVg

RoggwiL | MeDienMitteilunG Kultur- unD MuseuMsverein

ausstellungen im ortsmuseumUnter dem Titel «Wer Augen hat zusehen» zeigt Ernst Grütter-Schneidereine Fotoausstellung zum BuchstabenL im Ortsmuseum Spycher Roggwil,nämlich Naturbilder zu den ThemenLandschaft und Lebewesen.

Landschaft: Eine kleine Auswahlvon Bildern (von über 1000) der «Dü-nen» im Obersteckholz im Wandel derStunden, Tage, Wochen, Monate undJahre, als Grosses.

Lebewesen: Aufnahmen von Flech-ten, der Gemeinschaft von Pilz undAlge, von unglaublicher Formen- undFarbenvielfalt, als Kleines.

Besuchen Sie die Ausstellung amSamstag 7. März oder 4. April von 13bis 17 Uhr oder auf Anfrage.

Johannes glurDie Ausstellung über den RoggwilerArzt und Chronisten im 1. Stock desOrtsmuseums ist noch an folgendenTagen geöffnet: Samstag, 7. März,Samstag, 4. April, Samstag, 2. Mai, je-weils von 13 bis 17 Uhr. Weitere Öff-

nungszeiten auf Anfrage.

Vortrag «Johannes glur – arzt undMenschenfreund»Simon Kuert erzählt aus dem Lebendes verkannten Roggwiler Genies ausdem frühen 19. Jahrhundert. Glur warnicht nur Arzt, Politiker und Schrift-steller, sondern auch missionarischerVorkämpfer für verbesserte sozialeVerhältnisse. Lernen Sie den Verfas-ser der ersten Roggwiler Chronik bes-ser kennen am Dienstag, 31. März um19.30 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus in Roggwil. Der Kultur-und Museumsverein führt diesen An-lass in Zusammenarbeit mit derreformierten Kirchgemeinde durch,welche in diesem Jahr ihr 350 jährigesJubiläum feiert. Der Eintritt ist frei,ein Unkostenbeitrag im Rahmen einerKollekte ist aber willkommen.

Weitere Informationen erhalten Sieunter www.kulturspycher.ch.

MaRKus ZiMMERMaNN

Die Öffnungszeiten während der aus-stellung:Samstag, 7. März, 10 bis 16 UhrSonntag, 8. März, 10 Uhr bis 17 Uhrwww.moebel-eichler.ch

Geschäftsübergabe bei der Moto Strahm AG: Ruth und «Aschi» Strahm habenihr Geschäft an Thomas Kummer, Rama Dehmlow und «Bänz» Heiniger (v. l.)übergeben. foto zvG

Im Ortsmuseum Roggwil sind wunderbare Fotografien von Ernst Grütter-Schneider zu sehen. ernst Grütter

Auf der Bühne gibt das Komikerduo «mir zwe» auch nach 20 Jahren noch Vollgas ... und «Vollton». foto zvG

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15 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

HerzogenbucHsee | Handball-damen besiegen Handball WoHlen

Wichtige Punkte souverän geholtAm vergangenen Samstag trafen dieDamen des HV Herzogenbuchsee zuHause auf das SPL2 Team von HandballWohlen. Dieses Spiel gewannen dieBuchserinnen souverän mit 31:19.

Nach zuletzt vier Niederlagen in Fol-ge empfingen die Damen des HV Her-zogenbuchsees am vergangenenSamstag die Damenmannschaft ausWohlen. Dies war aus mehreren Grün-den ein sehr wichtiges Spiel. Zum ei-nen ist für die Buchserinnen momen-tan jedes Spiel wichtig, um demBarrageplatz zu entkommen. Zum an-deren sind die Wohlerinnen nur einenPlatz und vier Punkte vor dem HVH.Dazu kommt noch, dass die Buchse-rinnen von der ersten Begegnungnoch eine Rechnung offen hatten.

In den ersten Minuten merkte mandem Heimteam die Nervosität nochetwas an, beide Teams begingen indieser Phase einige Fehlwürfe undtechnische Fehler. Doch die Buchse-rinnen fingen sich schneller, als dieGäste und so konnten sie bis zur 15.Minute auf 8:1 davonziehen. Von da anfanden dann auch die Gäste etwas bes-ser ins Spiel und die Buchserinnenmussten die Konzentration hoch be-halten, um die Partie nicht aus denHänden zu geben. Dies gelang ihnen

auch, und so konnten sie mit einer kla-ren Führung von 15:8 in die Pause ge-hen. Diese Führung war einerseits derstarken Defensivarbeit, insbesondereder Torhüterinnen, zu verdanken, an-dererseits griffen die Buchserinnendruckvoll an. Doch im Angriff wärenochmehrmöglich gewesen. MehrereMale vergaben die Buchserinnen al-leine vor der Torhüterin.

In der zweiten Halbzeit, wollten dieBuchserinnen weiterhin so engagiertdecken, jedoch imAngriff die erarbei-teten Chancen noch etwas konsequen-ter nutzen. Die zweite Halbzeit istdann auch schnell erzählt. Die Buch-serinnen liefen zu keiner Zeit Gefahr,das Spiel nochmals aus den Händen zugeben und besiegten die Gäste ausWohlen deutlich mit 31:19.

Damit konnten die Buchserinneneinen wichtigen Schritt in RichtungLigaerhalt machen und schlossen bisauf zwei Punkte zu den Wohlerinnenauf.

Herzogenbuchsee spielte mit:Stäuble (17 Paraden), Lüthi, L. (2 Para-den); Schöni (10), Stupar (3), Lüthi, V.(5), Lörtscher (2), Rychen, Ryser (1),Schneider (2), Wälchli (2), Bircher (2),Hofer (2), Zürcher, Baumgartner(2/1).

Dominique LörtscherÜberzeugte mit zehn Toren: MurielleSchöni.

War ein sicherer Rückhalt: Alexandra Stäuble. Fotos Kjell ita

HerzogenbucHsee | Handball Herren 1. liga

Herrenteam sichert sich den Liga-erhaltDer HV Herzogenbuchsee siegt zuHause gegen die SG Vevey Crissiermit 26:22 und sichert sich damit dennVerbleib in der 1. Liga. In einer um-kämpften Partie konnte sich der HVHerzogenbuchsee zum Schluss durch-setzen.

schlechter startDie erste Herren-Mannschaft vomHV Herzogenbuchsee bekundeteMühe mit dem Tabellenletzten aus Ve-vey. Die Verteidigung wurde eins umandere Mal von den wendigen Spie-lern von Vevey Crissier ausgespielt.Im Angriff konnte man zwar dasScore halten, doch einen Vorsprungheraus zu spielen, war nicht möglich.Dazu war der HVHerzogenbuchsee inder Deckung zu nachlässig und mach-te im Angriff zu viele Fehler. So kames zum Pausenstand von 14:14.

Bessere zweite halbzeitZu Beginn der 2. Halbzeit konnte sichder HV Herzogenbuchsee mit zweiToren absetzen und konnte diesenVorsprung halten. Dieser minimaleVorsprung konnte aufgrund einer bes-seren Abwehrleistung gehalten wer-den, es wurde aggressiver verteidigtund auch offensiver. Schuld daran,dass der Vorsprung klein blieb, war,dass im Angriff die Tore ausblieben.Es wurden viele technische Fehler be-gangen und zu hastig gespielt. DasSpiel blieb so spannend bis zehnMinu-

ten vor Schluss, als der Vorsprung aufvier Tore anwuchs. Dieser Vorsprungkonnte bis zum Schluss clever verwal-tet werden.

Zum Schluss stand es 26:22 für dasHeimteam. Mit den beiden Punktenhaben sich die Herren des HV Herzo-genbuchsee den Liga-Erhalt vorzeitiggesichert.

Herzogenbuchsee spielte mit:Aeschbach, Stalder; Ingold (1), Ita B.,Ita J. (7) , Herzog (4), Hofstetter, Mül-ler, Siegenthaler M., Batinic , Sie-genthaler P. (8/4), Mauron (5), Mühle-mann, Lienhard (1). Benz ita

Patrick Siegenthaler war ein sichererSiebenmeterschütze.

Janis Ita wurde als bester Spieler ausgezeichnet. Fotos Kjell ita

oberaargau | Hauptversammlung sloW Food oberaargau

Perlen aus dem oberaargauAm letzten Freitag im Februar hieltder Verein Slow Food Oberaargauerstmals in Wangen an der Aare seineHauptversammlung ab. Sie stand, wieübrigens das ganze Vereinsjahr 2015,im Zeichen des Internationalen Jahresdes Bodens. Der gediegene Gewölbe-keller des Hotels Krone gab vorab ei-nen Einblick in den geologischen Un-tergrund der Region. Im Anschluss andie HV kam gleich eine erste «Perleaus dem Oberaargauer Terroir» aufden Tisch: Ein Ziegenkäslein vom«Geissepeter» in Wangen krönte dasMenü. Weitere «Perlen» bzw. Lebens-mittel mit starkem Bezug zu denOberaargauer Böden wollen die Mit-glieder des Vereins dieses Jahr unteranderem in Aarwangen, Madiswil,Langenthal und Roggwil entdecken.Im Internet (www.slowfood-oberaargau.ch) sind das Jahrespro-gramm und Rückblicke diverser Akti-vitäten aufgeschaltet. Neumitgliedersind jederzeit willkommen.

Werner stirnimann

Ein geschmolzenes Ziegenkäsleinvom «Geissepeter» in Wangen a.A.krönte das Menü aus der Kronen-Küche.

Rainer Walker überraschte die Slow Food Mitglieder mit schier unglaublichenKlängen vom Hackbrett. Auch Musik ist oftmals eng mit dem «Terroir» ver-knüpft. Fotos Werner stirnimann

bannWiL | vereinsversammlung des samaritervereins

seit 55 Jahren samariterinAn der Vereinsversammlung des Sa-maritervereins Bannwil konnte diePräsidentin Brigitte Reber am 10. Fe-bruar 16 Personen begrüssen. BettinaKohler demissionierte als Vize-Präsi-dentin. Da sich niemand für diesesAmt zur Verfügung stellte, bleibt die-ses bis auf weiteres vakant. Der restli-che Vorstand und die Samariterlehre-rin Evi Salvisberg konnten für einweiteres Jahr bestätigt werden.Alarmchefin Barbara Hofer und Elisa-beth Wittwer als ihre Stellvertreterinstehen für ein weiteres Jahr zur Ver-fügung. Für die korrekte Rechnungs-revision sind im kommenden Vereins-

jahr Thomas Liechti und BarbaraHofer zuständig.

ehrungen für langjährige mitgliedschaftDie Präsidentin Brigitte Reber durftevier Frauen zu gesamthaft 105 JahrenMitgliedschaft im SamaritervereinBannwil gratulieren. Geehrt wurdenFabienne Friedli für 5 Jahre, Evi Sal-visberg für 20 Jahre und Astrid Fried-li für 25 Jahre Zugehörigkeit zum Ver-ein. Elisabeth Wittwer schliesslich istbereits seit sagenhaften 55 JahrenMitglied. Die vier geehrten Frauenwurden mit einem Blumenstrauss be-schenkt. monika köchLi

Diese vier Frauen sind seit insgesamt 105 Jahren Mitglied im SamaritervereinBannwil (v. l.): Fabienne Friedli, Elisabeth Wittwer, Evi Salvisberg und AstridFriedli. Foto zvg

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16 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Reisiwil | Auch im Oberaargauer-gebiet zeigen sich die erstenFrühlingsboten. Es wird wohl nochein paar Tage dauern, bis sich derFrühling richtig durchsetzen kann,die Zeichen stehen aber gut, dasses nicht mehr allzu lange dauert.

Huttwil | «Was die am Radioübers Wetter berichten, interessiertmich nicht» sagte Walter Hofstetter.«Ich bin pensioniert und habe Zeitzu meinem Garten zu schauen.»Sagt’s und setzt voller Überzeugungdie ersten Salatsetzlinge.

Gondiswil | Zwei starke Männer bei der Arbeit. Die gut gelagertenHolzläden sind wohl nicht mehr ganz so schwer wie damals, als siehier noch voll im Saft gelagert wurden. Ueli Wälchli und Ueli Birrerhatten aber immer noch genug zu heben. OK für so zwei starkeMänner dürfte dies ja kein Problem sein.

Huttwil | Auch Rudolf Schär undseine Frau Alice genossen denschönen Tag gemeinsam. «Norma-lerweise heisst es doch immer, diePensionierten haben keine Zeit. Wirnehmen uns die Zeit, zumindestwenn es nicht gerade Katzen hagelt,mindestens eine Stunde pro Tag zuFuss unterwegs zu sein», sagteRudolf

Huttwil | Er hatte Feierabend undsie an diesem Tag frei. Franz undHeidi Zappa nutzten das herrlicheWetter zu einem gemeinsamen Spa-ziergang Richtung Huttwilerberg.Spaziergang ist allerdings etwasuntertrieben, den die beiden sportli-chen Menschen waren ganz schönflott unterwegs.

Gondiswil | Er hatte es mächtig eilig. Diese feuerrote Pilatus PC 21,ist eines der modernsten Schulflugzeuge der Welt und sie wird in derSchweiz gebaut. Für Aviatik Fans ist immer ein Highlight, wenn einesolche Maschine über die Köpfe braust.

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17 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

85. Internationaler Automobil-Salon in Genf 5. bis 15. März 2015

Autofrühling beginnt mit 134 PremierenDie ganze Automobil-Welt schaut nachGenf. Die «Geneva International MotorShow» nimmt den Frühling vorweg. 134Welt-, Europa- und Schweizerpremierenerleben am Genfersee ihre Feuertaufe.

Heute 5. März eröffnet Bundesrä-tin Doris Leuthard wie vorgese-hen die einzige internationale Au-tomesse auf neutralem Boden.Auf dem offiziellen Rundgang mitWürdenträgern besucht sie zu-sammen mit Salondirektor AndréHefti verschiedene Stände – auchjenen von Elektrofahrzeugher-

steller Tesla, der ihr Dienstfahr-zeug geliefert hat. Uns erstaunt,dass ausser Qoros (zum drittenMal dabei) offenbar keine weitereMarke aus China in Richtung Eu-ropa unterwegs ist.

Der Autosalon an einem TagDer Salon ist während zehn Aus-

stellungstagen wochentags von10 bis 20 Uhr und an denWochenen-den von 9 bis 19 Uhr geöffnet. DasEintrittsbillett kostet wie bisher 16Franken, Kinder bis 16, AHV- undIV-Bezüger kommen mit Fr. 9.–

weg. Erfahrungsgemäss ist derMontag, 9. März der am schwächs-ten frequentierte Tag – da lohnt essich doppelt. Die Tickets sind ameinfachsten unter www.salon-auto.ch zu beziehen. Zahlreiche Extrazü-ge fahren täglich nach und ab Genf-Flughafen und bringen die Besu-cher stressfrei an den Salon.Kombi-Tickets der SBB ermögli-chen ausserdem die Anfahrt unddenEintritt zu ermässigten Preisen.Mit dem Auto braucht es viel Ge-duld und zusätzlich 20 Franken fürdie Parkgebühr. RHo

Autosalon: Im Palexpo herrscht bis am 15. März Hochbetrieb. RHo

Kia Sportspace: Ein schnittigerKombi und ein sportliches Outfit,der Sportspace ist eine Studie.

Honda HR-V: Nach längerem Un-terbruch bringt Honda wieder einKompakt-SUV.

Mazda MX-5: Miata, so sieht dieneue Generation des Kultroadstersaus. Er kommt im Spätsommer.

Mercedes-Benz G 500 4x42: DasShowstück mit Unimogachsen undendlosr Power.

DS 5: Die Edelmarke von Citroënheisst DS. Start mit derWeltpremi-ere des eleganten DS 5.

Renault Kadjar: Renault zeigt mitdem Kadjar einen Freizeitkombi,der auch abseits der Strasse fährt.

Opel Karl: Der von Opel entwickel-te Kleinwagen löst den Agila ab.Modernste Motorenpalette.

Toyota Avensis: Eine stark moder-nisierte Optik und neue Motorenzeichnen die neue Generation aus.

Porsche Cayman GT4: Der ersteHochleistungs-Sportwagen aufBasis der Mittelmotor-Coupés.

Subaru Levorg: Der Nachfolger desLegacy besitzt eine moderne Struk-tur und natürlich Allradantrieb.

Mercedes-Benz CLA Shooting Bra-ke: Lifestyle-Kombi in der Frontan-triebsklasse – auch mit 4Matic.

Peugeot 208 GT Line: Aufgefrischtmit GT-Elementen richtet sich der208 an eine junge Kundschaft.

Fiat Panda Cross: Höhergestelltund mit Allradantrieb versehenmacht der Panda mehr Spass.

Mitsubishi XR-PHEV: Die SUV-Studie mit Hybrid-Technik ist einHighlight in Genf.

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Redaktions- undInserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag,9. April 2015 (Woche 15/nachOstern) gelten die Schlusszeiten:

RedaktionsschlussDonnerstag, 2. April 2015, 12.00 Uhr

InseratschlussDonnerstag, 2. April 2015, 16.00 Uhr

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19 Donnerstag, 5. März 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Pinsel, Katze, Gabel, T= EINSATZGEBIET.

5+7+1+7+2+4+4+7 = 37 Jahre.

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KantonderSchweiz

Abk.:Europä-ischeUnion

schweiz.Alpen-pass

schweiz.Berg

Ort imRhonetal(Schweiz)

ein-farbig

portugie-sischeInsel-gruppeWasser-fall inNord-amerika

unlängsterstelltesGebäude

zer-brochen

Schalen-frucht

Nach-schlage-werk

Staats-mann imaltenAthen

Ver-mächt-nis

alkohol.Mischge-tränk mitFrüchten

spani-schesReis-gericht

Hunde-rasse

Maß-einheitf. Masse(Abk.)

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Lehns-arbeit

Aare-Zuflussin derSchweiz

US-Militär-sender(Abk.)

ungiftigeRiesen-schlange

spa-nisch:Los!, Auf!,Hurra!

hinund ...

be-stimmterArtikel(3. Fall)

franzö-sisch:man

KantonderSchweiz

franzö-sischesAdels-prädikat

Laub-baum

Fremd-wortteil:doppelt

AnsageaufKontra(Skat)

Ge-flügel-produkt

brit.Schau-spieler(Roger)

nichtdiese,son-dern ...

Segel-flieger

W-113

EE NE RL O SH A U S

?Du musst hier nur ein einziges dreibuchstabiges Wort finden, damit Du die fünf Wörterbilden kannst.

42

4

1

3

4=T

5

3=T

4=D

S

S

GA

G

AZALEE

ALLSEITS

WIE

EISBEIN

HU

IS

M

BAD

GNOM

APRIL

GNU

L

S

M

L

E

TOTALE

GIRL

ANOMAL

IL

P

S

U

FK

ANGEBOT

HASCHEE

TIROL

GESCHIRR

EISKUNSTLAUF W-112

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Wortpuzzle

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Gartenzwerg:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Sie verhed-dern sich ein biss-chen in Ihren aufge-wühlten Gefühlen.

GESUNDHEIT: Sie sollten ohneUmschweife direkt zur Sache kom-men. GELD: Immerhin, es funk-tioniert, und mehr zählt zunächstnicht! GLÜCK: Die Sache dauertegar nicht so lange wie vermutet.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Jetztließe sich eineganze Menge inErfahrung brin-

gen. GESUNDHEIT: Von IhremGesundheitszustand träumen somanche Mitmenschen! GELD: Siehaben Ihr Projekt prima auf denWeg gebracht. GLÜCK: Fortunawohnt scheinbar um die Hauseckebei Ihnen!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Ein kleinesGeschenk zurrechten Zeit; derZeitpunktwäre jetzt.

GESUNDHEIT: Viel zu wünschenübrig bleibt nicht. Ihren optima-len Gesundheitszustand haben Sieerreicht.GELD:DerVerdienst liegtüber dem Normalen. GLÜCK: Obdas vielleicht an Ihrem Talismanliegt?

KREBS22.6.–22.7.L I E B E :Kusche l s t undenmit einem lie-

ben Menschen stehen an.GESUNDHEIT: Sie erwarten zuviel. Bitte seien Sie realistischer.GELD: Von nichts kommt nichts,das ist ja bestimmt klar! GLÜCK:Sie haben Aufgaben delegiert, wasIhnen ja wohl prima bekommt.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Nach derHektik zieht nunwieder Harmonieein.GESUNDHEIT:

Lassen Sie sich nicht in die Engetreiben. Das schadet nur demOrganismus. GELD: Finanziellheißt es, Ruhe zu bewahren.GLÜCK: Sie beherrschen primadie Kunst, das Glück zu genießen.Das ist gut so!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Es knistert,und zwar gewaltig.Man gönnt es Ihnen!GESUNDHEIT: Ihr

intensiver Einsatz hat Kräfte geko-stet. Erholung täte Ihnen jetzt gut.GELD: Bestimmte Veränderungenmüssen Sie nicht schrecken.GLÜCK: Ausgezeichnet! DiesesGespräch hat Ihnen viel gebracht.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Verbiegenbrauchen Sie sichnicht. Jemand mag

Sie auch so! GESUNDHEIT: DieZeit wird knapp, aber Sie schaffenes noch rechtzeitig genug. GELD:Die Meinung einer Person dürfteSie sehr interessieren. GLÜCK:Ein Ausweg tut sich auf. HattenSie damit gerechnet?

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: BleibenSie bei dem Altbe-kannten, da wissenSie, was Sie haben.

GESUNDHEIT: Immer weiter,immer weiter? Wären Pausennicht mal angebracht? GELD: IhrWunsch könnte teuer werden.Bitte überlegen! GLÜCK: IhreSterne zeigen die beste denkbareKonstellation.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Ist doch klar,dass jemandem IhreUnsch lü s s i g ke i tnicht gefällt.

GESUNDHEIT: Ihre Diagnose inEhren, aber möglichst mit einemKenner abklären. GELD: Ein aus-laufender Vertrag bringt ein fei-nes Sümmchen. GLÜCK: Ihr ver-frühtes Eingreifen ist genau richtiggewesen.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Ihre Schmei-cheleien fallen auffruchtbaren Boden.

GESUNDHEIT: Herumprobierenwäre Unsinn. Es gibt doch kon-krete Vorgaben! GELD: Ohne ein-gehende Beratung sollten Sie nichtaktiv werden. GLÜCK: Es ist IhrSinn für Gerechtigkeit, der heutejeden zufriedenstellt.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Teilen SieIhre Pläne unbedingterstdemPartnermit.GESUNDHE IT :

Wichtiges steht zur Erledigungan, das auch Ihr Wohlbefindenbeflügeln dürfte. GELD: Schritt-weises Vorgehen, bloß keineRiesensprünge! GLÜCK: ImMittelpunkt zu stehen ist dochauch mal schön.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eigentlichschien es aus zusein, doch plötz-lich leben Sie neu

auf. GESUNDHEIT: FachlichenRat einholen, bitte. Muss abergar nichts bedeuten! GELD: EineAnlage entwickelt sich zu IhrenGunsten. GLÜCK: Begegnungen,die es in sich haben, in IhremSinne. Gratulation!

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

1300346

Page 20: Oberaargauer 10/15

20 Donnerstag, 5. März 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

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Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer31887 exemplare

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RedaktionsschlussMontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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programmprogrammDo. 5. März bis Mi 11. März 2015BRUGG

Spongebob 3D Sa. 17.10 | So. 15.40 ab 4J. D

American Sniper Do. & So. - Mi 18.00 | Fr./Sa. 21.50 ab 16J. D

Asterix im Land der Götter 3DSa. 14.40 | So. 13.20 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Focus CHPremiere Do. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 19.30 ab 12J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Honig im Kopf LoungekinoTäglich 19.30 ohne Di. | Di. 20.00 | Sa./So./Mi. auch 16.20

ab 6J. D

TraumfrauenDo. & So. - Mi. 18.20 | Fr./Sa. 19.20 | Sa./So. auch 13.40

ab 12J. D

Baymax 3D Sa./So. 14.20 | Mi. 15.10 ab 6J. D

Spongebob 3D & 2D3D: Do./Fr. 17.30 | Sa/So./Mi. 14.302D: Sa. 14.20/17.00 | So. 13.40/16.00 | Mi. 14.40

ab 4J. D

JohnWick Täglich 20.30 bis Di. ab 16J. D

Fünf Freunde 4 So. 13.00 ab 6J. D

Fifty Shades of Grey Do. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/22.40 ab 16J. D

Into theWoods Sa./So./Mi. 17.30 ab 8J. D

American Sniper - Der ScharfschützeTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa/So./Mi. auch 17.00

ab 16J. D

Usfahrt Oerlike Sa./So. 15.20 ab 8J. OV

Asterix im Land der Götter 3D & 2D2D: Sa./So. 13.103D: Do./Mo./Di. 18.00 | Fr. 17.30 | Sa./So. 15.20 | Mi. auch 14.50/17.40

ab 6J. D

Ouija - Spiel nichtmit dem Teufel Fr./Sa. 22.40 ab 16J. D

Der siebte Sohn Do. 18.00 | Fr./Sa. 22.50 CHPrememiere ab 12J. D

Focus Täglich 20.10 | Fr./Sa. auch 22.40 CHPremieiereFr. - So. & Mi. auch 17.40 | Sa./So. auch 16.50

ab 12J. D

Kingsman Mi. 20.20 CHVorPremiere ab 14J. D

Chappie Do. & So. - Mi. 20.50 | Fr./Sa. 21.50 CHPremimiere ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Baymax 2D Sa./Mi. 15.00 | So. 13.30 ab 6J. D

Mitten ins Land So. Matinée 10.30 ab 12J. OV/d

Spongebob 3D & 2D3D: Sa./So. 14.30 | Mi. 15.10 | 2D: Sa./So. 14.40 | Mi. 15.20

ab 4J. D

Fifty Shades of Grey Do. & So. - Mi. 20.20Fr./Sa. 20.00/22.50 | Sa. auch 17.00 | So. auch 17.30

ab 16J. D

JohnWick Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D

Carsi Pazar Fr. - So. 17.30 | Sa. auch 23.00 ab 8J. OV/d

Traumfrauen Täglich 20.20 ohne So. | So. 20.40 ab 12J. D

Bolshoi Ballett Romeo & Julia So. 16.00 Live ausus Moskakau OV/d

Honig im Kopf Do. - So. 17.30 ab 6J. D

American Sniper - Der ScharfschützeTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa. - Mo. auch 17.00

ab 16J. D

Asterix im Land der Götter 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.10 | 2D: So. 13.00

ab 6J. D

Samba Täglich 20.00 | So. auch 14.40 ab 10J. D

Ouija - Spiel nichtmit dem Teufel Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D

Focus CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. a. 22.50 | Fr. - So. a. 17.50 | So. a.15.20

ab 12J. D

Alphabet So. Matinée 10.30 ab 0J. D

Still Alice CHPremiereDo. - Sa. 18.10 | So. 18.30 | Mo. - Mi. 18.10 in OV/d | So. 10.30

ab 0J. D & OV/d

Der siebte Sohn Täglich 20.30 ohne Mi. CHPrememiere ab 12J. D

Kingsman Mi. 20.20 CHVorPremiere ab 14J. D

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