SoWo 10/15
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•••• Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet Inseratenannahme: «Solothurner Woche» Hauptgasse 14 4502 Solothurn Telefon 032 622 89 80 Telefax 032 622 97 44 Inseratenschluss: Mittwoch, 10 Uhr Erscheint donnerstags SolothurnerWoche Auflage: 81 000 Ex. 5. März 2015 · Nr. 10 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region T REFFPUNKT K INO PALACE 032 622 25 15 Hauptgasse 57 kinosolothurn.ch CAPITOL 032 622 16 30 Berntorstr.18 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 062 396 30 70 Mühlefeld-Zentrum IM UFERBAU 079 233 23 19 Ritterquai 10 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 032 622 09 09 Glutz Blotzheim- Strasse 1 kinosolothurn.ch CASA- BLANCA SOLOTHURN 032 652 28 16 Rainstrasse 19 PALACE 032 652 20 38 Bielstrasse 17 REX 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch www.kino-onik.ch www.cinema4me.ch www.cinema4me.ch OENSINGEN GRENCHEN Erfahren Sie in der heutigen Sonderausgabe «Modisch Gesund Schön» mehr über aktuelle Mode-Trends und Highlights Rund um die Themen Schönheit. 4. Woche! FIFTY ShADeS oF GReY Tägl. 20.15 h, SA auch 23.00 h, So auch 17.00 h. Deutsch, ab 16 Jahren. Jetzt ist er da! Der meisterwartete Film des Jahres! Der Film zum grössten Buch-Bestseller der letzten Jahre! Die Faszination des geheimen Verlangens! SchWeIZeR PReMIeRe! 2. Woche AMeRIcAN SNIPeR Tägl. 20.00 h. Deutsch, ab 16 Jahren. LeTZTe VoRSTeLLUNGeN! BAYMAX – RIeSIGeS RoBoWABohU – 3D SA/So 16.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren. SchWeIZeR PReMIeRe! 2. Woche ASTeRIX IM LAND DeR GÖTTeR – 3D SA/So 14.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren. SchWeIZeR PReMIeRe! 2. Woche SAMBA Do/FR/SA/So 20.30 h (Deutsch). Mo/DI/MI 20.30 h (F/d). Ab 10 Jahren. SchWeIZeR PReMIeRe! STILL ALIce Tägl. 18.30 h. E/d/f, ab 8 Jahren. 5. Woche! USFAhRT oeRLIKe SA/So 16.30 h. Dialekt, ab 12 Jahren. SchWeIZeR PReMIeRe! chAPPIe Tägl. 20.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren. Von den Machern von «District 9» und «Elysium» kommt die Geschichte des Ro- boters Chappie, dem ersten Roboter, der eigenständig denkt und fühlt. LeTZTe VoRSTeLLUNGeN! INTo The WooDS SA/So 17.15 h. Deutsch, ab 8 Jahren. 6. Woche! FÜNF FReUNDe 4 SA/So 15.15 h. Deutsch, ab 6 Jahren. SchWeIZeR PReMIeRe! FocUS Tägl. 20.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren. Humorvoller und wendungsreicher Gaunerfilm mit Will Smith als charmanter Betrüger. Mit Margot Robbie. 11. Woche! hoNIG IM KoPF SA 17.00 h, So 14.00 + 17.00 h. Deutsch, ab 8 Jahren. Der neue Film von und mit Til und Emma Schweiger. Tolle Komödie, die unmittelbar auf Herz und Bauch zielt. Ein Film für die ganze Familie! online-Reservation: www.kinosolothurn.ch 3. Woche! TRAUMFRAUeN Tägl. 20.15h, So auch 17.00h. Deutsch, ab 12 Jahren. Komisch-romantisches Regiedebüt der Drehbuchautorin von «Keinohr- hasen» und «Zweiohrküken». Mit Hannah Herz- sprung und Karoline Herfurth. 3. Woche! SPoNGeBoB SchWAMMKoPF – 3D SA/So/MI je 14.30 h. Deutsch, ab 6 Jahren, red. Preise. Origineller Familienspass nach der erfolgreichen Zeichentrickserie. online-Reservation: www.kinosolothurn.ch SAMBA FR 18.00 h, SA/SoMI 20.15 h, DI 20.30 h. D, ab 10/8 J. hoNIG IM KoPF 9. Woche! Do 20.15 h, So 10.45 h, DI 18.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren. FIFTY ShADeS oF GReY 4. Woche! SA 22.45 h. Deutsch, ab 16 Jahren. TRAUMFRAUeN FR 20.15 h, SA/So 18.00 h. D, ab 10/12 Jahren. ASTeRIX IM LAND DeR GÖTTeR 2. Woche! SA/MI 14.00 h. D, ab 6 Jahren. MITTeN INS LAND So 14.30 h. Pedro Lenz führt uns auf eine Reise mitten ins Land, dem gefühlten Mittelpunkt der Schweiz: In die Stadt Olten. ThoMAS hIRSchhoRN – GRAMScI MoNUMeNT So 17.00 h. A PIGeoN SAT oN A BRANch ReFLecTING oN eXISTeNce So bis MI 20.30 h. Filmfestival Venedig 2014 – Goldener Lö- we. «Fünf von fünf Sternen. Ein skandina- visch-surreales Geniestück. Kino in einer anderen Dimension.» The Times SchWeIZeR PReMIeRe! FocUS Do/Mo–MI 20.15 h, FR–So 20.30 h. Deutsch, ab 12 Jahren. FIFY ShADeS oF GReY SA/So 18.00 h, SA 23.00 h. D, ab 16 Jahren. SPoNGeBoB SchWAMMKoPF – 3D SA/So 16.00 h, MI 15.00 h. D, ab 6 Jahren. hoNIG IM KoPF SA/So 13.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren. VoRPReMIeRe! KINGSMAN MI 20.15 h. Deutsch, ab 14 Jahren. AMeRIcAN SNIPeR Do/So–DI 20.15 h, FR/SA 20.30 h. D, ab 16 J. SAMBA Tägl. 18.00 h. Deutsch, ab 10 Jahren. ASTeRIX IM LAND DeR GÖTTeR – 3D SA/So 15.30 h, MI 15.00 h. D, ab 6 Jahren. BAYMAX – RIeSIGeS RoBoWABohU – 3D SA/So/MI 13.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren. Ab Mitte kommenden Jahres dürfen Sportflitzer nur noch ein Dezibel lauter sein als herkömmliche Autos, deren Ge- räuschpegel schon heute europaweit 74 Dezibel nicht über- steigen darf. Da heulten aber die Proteste lauter auf als die die Triebwerke man- cher Sport- und ande- rer Automobile, de- nen ab Mitte 2016 auch in der Schweiz eine Lärmdiät verordnet werden soll. Dieses Verbot sei ein unerhörter Blödsinn, hören wir Tuning- Experten in einschlägigen Foren aufheulen. Wer kein lautes Auto wolle mit Klappenauspuff oder so, könne doch ein Elektroauto fahren. Mit einem lauten Auto gehe es doch da- rum, sich von der Masse abheben zu können. Aha. Man(n) geniesst es, wenn andere der Lärmspur nachstaunen. Also doch, hier erfährt ein lange gehegtes Klischee seine Bestäti- gung: Da pimpt eine Minderheit mit Blech und Krach auf Kosten anderer ihr Ego auf. Mit dem Hören und Gehörtwerden verhält es sich offen- sichtlich ähnlich wie mit dem Sehen und Gesehenwerden. Anschauungsunterricht, was in Sachen Automobil abgeht, liefert der Genfer Auto-Salon, von dem sich die Veranstalter bis zum 15. März neben 10000 Journalisten um die 700000 Pilger erhoffen. Den Blick in die automobile Zukunft visua- lisiert das omnipräsente Plakat des 85. Internationalen Auto- mobil-Salons mit der farbfreudigen Illustration eines Schein- werfers. Ja, Farben erregen durchaus Aufmerksamkeit. Und welche Farben wünschen sich Autofans für ihre Lieblinge? Ziemlich farbenblind. Es sind die Unfarben Weiss, Schwarz und eine Mischung davon: Silbergrau und anderen weit über 50 Shades of Grey. Natürlich sind Farbpräferenzen individueller Befindlich- keit ausgesetzt wie vieles andere auch. Und so lanciert je- weils die Modeindustrie im Jahresrhythmus die «Farbe des Jahres». Dieses Jahr ist es weder Tangerine-Orange noch Smaragdgrün noch Quietsche-Pink noch sonst was Licht- durchflutetes. Es ist Marsala. Ein rauchiges Weinrot, etwas zwischen Braun, Bordeaux, Bernstein und Kupfer. In jedem Fall erdig, herbstlich. Nun denn, die Modeindustrie war der Gegenwart schon immer mindestens ein halbes Jahr voraus. Neulich wurde ein Bekannter nach seiner Lieblingsfarbe ge- fragt. Ganz Pragmatiker, war seine Antwort: Kommt drauf an. Bei Sonnenuntergang ganz gerne tiefrot. Bei der Ver- kehrsampel am liebsten grün. In einem kuriosen Experiment wurde mal untersucht, ob Russen und Amerikaner Blautöne unterschiedlich wahrnehmen. Was herauskam: Russische Probanden können schneller zwischen zwei Blautönen unter- scheiden, wenn eine der Farben im hellblauen Bereich und die andere im dunkelblauen liegt. Ein Zusammenhang zwi- schen Wodka-Konsum und der Fähigkeit des Blauwahrneh- mens konnte nie nachgewiesen werden. Selbstverständlich lässt sich definieren, was Farbe ist. «Far- be ist diejenige Gesichtsempfindung eines dem Auge des Menschen strukturlos erscheinenden Teiles des Gesichtsfel- des, durch die sich dieser Teil bei einäugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge von einem gleichzeitig gesehenen, ebenfalls strukturlosen angrenzenden Bezirk allein unter- scheiden kann.» Alles klar? Zugegeben, diese Farbdefinition ist ziemlich einäugig, wenn nicht sogar blauäugig, jedenfalls nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Man kann es drehen und wenden wie man will: Ohne Licht geht gar nichts. Mit dem Wissen wächst der Zweifel, erkann- te schon Goethe zu einer Zeit, als es noch keine Farbdefini- tion nach DIN 5033 gab. Dass der Meister des Wortes sich selbst aufs Gebiet der Farbforschung vortastete (und kläglich scheiterte), sei hier nur am Rande erwähnt. «Mehr Licht!» sollen Goethes letzte Worte gewesen sein. Ob sie im Zusam- menhang mit seiner Farbenlehre stehen, konnte nie nachge- wiesen werden. Stattdessen wird seit Jahrzehnten unter Ger- manisten der Witz herumgereicht, was er auf dem Sterbebett genuschelt haben könnte: «Mehr nicht!». Das trifft auch auf diese Kolumne zu. Wenigstens für heute. ebl [email protected] Mehr Licht! ~ Heute mit Sonderseiten 85. Internationaler Auto-Salon 1312864 Dienstag, 10. März 2015 > 20.15 Uhr dodo hug Vielsittich!! Seit 40 Jahren begeistert die Sängerin und musikalischer Vielsittich dodo hug auf nationalen und internationalen Bühnen ihr Publikum. Geniessen Sie diesen Abend, denn: dodo hug singt ihre Lieder nicht nur, nein, sie beseelt sie eindringlich, glaubhaft und überzeugend! www.dodohug.ch PARKTHEATER GRENCHEN www.parktheater-grenchen.ch Ticketverkauf: www.ticketino.com – Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz) BGU / alle Poststellen (Vorstellungstag bis 12.00 Uhr) Preise: Fr. 35.– bis Fr. 40. – 1319609 1317515 www.zieglerboden.ch 1319693 Romantik Hotel Sternen Familie Bohren 4566 Kriegstetten [T] 032 674 41 61 www.sternen.ch [email protected] Liebe Gäste und Freunde des Sternen! Wir laden Sie ein, einen Sonntag mit kulinarischen Büffets in historischen Räumen zu geniessen und unseren neuen Küchenchef kennenzulernen. Herzlich willkommen! Manuela & Christoph Bohren-Pichler mit dem Sternen-Team Tag der offenen Tür KULINARISCHES SONNTAGS-BÜFFET IM STERNEN und PLEASE DISTURB von hotelleriesuisse Sonntag, 15. März 2015 11.30 - 15.00 Uhr Spezial-Preis: Fr. 39.00 p.P. (Büffet inkl. Getränke) Kinder bis 6 Jahre gratis, 6 - 15 Jahre: Fr. 19.00 DINNER KRIMI :: SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015 !!! 1319687 Voranzeige des JK Wiler 14. März 2015 20.00 Uhr 19. März 2015 20.00 Uhr 21. März 2015 20.00 Uhr Platzres. Mo-Fr 17.00-19.00 Uhr Tel. 032 672 21 12 Frau Stettler Konzert und Theater 1318768 Roger Murbach Leiter Private Banking 032 621 09 35 [email protected] Berner Kantonalbank AG Gurzelngasse 24, 4500 Solothurn «Mit unserem Private Banking erreichen wir Ihre Ziele» 1316804
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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet
Inseratenannahme:«Solothurner Woche»Hauptgasse 144502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inseratenschluss:Mittwoch, 10 Uhr
Erscheintdonnerstags
SolothurnerWocheAuflage: 81000 Ex. 5. März 2015 · Nr. 10 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region
TREFFPUNKT KINO
PALACE
032 622 25 15Hauptgasse 57kinosolothurn.ch
CAPITOL
032 622 16 30Berntorstr. 18
kinosolothurn.ch
032 685 68 18Luzernstrasse
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062 396 30 70Mühlefeld-Zentrum
IMUFERBAU
079 233 23 19Ritterquai 10
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032 685 68 18Luzernstrasse
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032 622 09 09Glutz Blotzheim-
Strasse 1kinosolothurn.ch
CASA-BLANCA
SOLOTHURN
032 652 2816Rainstrasse 19
PALACE
032 652 20 38Bielstrasse 17
REX
032 685 68 18Luzernstrasse
kinosolothurn.ch
www.kino-onik.ch
www.cinema4me.ch
www.cinema4me.ch
OENSINGEN
GRENCHEN
Erfahren Sie in der heutigen Sonderausgabe «ModischGesund Schön» mehr über aktuelle Mode-Trends undHighlights Rund um die Themen Schönheit.
4. Woche!
FIFTY ShADeSoF GReYTägl. 20.15 h, SA auch 23.00 h,So auch 17.00 h.Deutsch, ab 16 Jahren.Jetzt ist er da! Der meisterwarteteFilm des Jahres! Der Film zumgrössten Buch-Bestseller derletzten Jahre! Die Faszination desgeheimen Verlangens!
SchWeIZeR PReMIeRe! 2. Woche
AMeRIcAN SNIPeRTägl. 20.00 h. Deutsch, ab 16 Jahren.
LeTZTe VoRSTeLLUNGeN!
BAYMAX – RIeSIGeSRoBoWABohU – 3DSA/So 16.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren.
SchWeIZeR PReMIeRe! 2. Woche
ASTeRIX IM LAND DeRGÖTTeR – 3DSA/So 14.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren.
SchWeIZeR PReMIeRe! 2. Woche
SAMBADo/FR/SA/So 20.30 h (Deutsch).Mo/DI/MI 20.30 h (F/d). Ab 10 Jahren.
SchWeIZeR PReMIeRe!
STILL ALIceTägl. 18.30 h. E/d/f, ab 8 Jahren.
5. Woche!
USFAhRT oeRLIKeSA/So 16.30 h. Dialekt, ab 12 Jahren.
SchWeIZeR PReMIeRe!
chAPPIeTägl. 20.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren.Von den Machern von «District 9» und«Elysium» kommt die Geschichte des Ro-boters Chappie, dem ersten Roboter, dereigenständig denkt und fühlt.LeTZTe VoRSTeLLUNGeN!
INTo The WooDSSA/So 17.15 h. Deutsch, ab 8 Jahren.6. Woche!
FÜNF FReUNDe 4SA/So 15.15 h. Deutsch, ab 6 Jahren.
SchWeIZeR PReMIeRe!
FocUSTägl. 20.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren.Humorvoller und wendungsreicher Gaunerfilmmit Will Smith als charmanter Betrüger. MitMargot Robbie.
11. Woche!
hoNIG IM KoPFSA 17.00 h, So 14.00 + 17.00 h.Deutsch, ab 8 Jahren.Der neue Film von und mit Til und EmmaSchweiger. Tolle Komödie, die unmittelbar aufHerz und Bauch zielt. Ein Film für die ganzeFamilie!
online-Reservation: www.kinosolothurn.ch
3. Woche!
TRAUMFRAUeNTägl. 20.15h, So auch 17.00h.Deutsch, ab 12 Jahren. Komisch-romantischesRegiedebüt der Drehbuchautorin von «Keinohr-hasen» und «Zweiohrküken». Mit Hannah Herz-sprung und Karoline Herfurth.
3. Woche!
SPoNGeBoBSchWAMMKoPF –3DSA/So/MI je 14.30h.Deutsch, ab 6 Jahren, red. Preise.Origineller Familienspass nach dererfolgreichen Zeichentrickserie.
online-Reservation: www.kinosolothurn.ch
SAMBAFR 18.00h, SA/SoMI 20.15 h, DI 20.30h.D, ab 10/8 J.
hoNIG IM KoPF9. Woche! Do 20.15 h, So 10.45 h, DI 18.00 h.Deutsch, ab 6 Jahren.
FIFTYShADeSoFGReY4. Woche! SA 22.45h. Deutsch, ab 16 Jahren.
TRAUMFRAUeNFR 20.15 h, SA/So 18.00 h. D, ab 10/12 Jahren.
ASTeRIX IM LAND DeR GÖTTeR2. Woche! SA/MI 14.00 h. D, ab 6 Jahren.
MITTeN INS LANDSo 14.30 h.Pedro Lenz führt uns auf eine Reise mittenins Land, dem gefühlten Mittelpunkt derSchweiz: In die Stadt Olten.
ThoMAS hIRSchhoRN –GRAMScI MoNUMeNTSo 17.00 h.A PIGeoN SAT oN A BRANchReFLecTING oN eXISTeNceSo bis MI 20.30 h.Filmfestival Venedig 2014 – Goldener Lö-we. «Fünf von fünf Sternen. Ein skandina-visch-surreales Geniestück. Kino in eineranderen Dimension.» The Times
SchWeIZeR PReMIeRe!
FocUSDo/Mo–MI 20.15h, FR–So 20.30h.Deutsch, ab 12 Jahren.
FIFY ShADeS oF GReYSA/So 18.00 h, SA 23.00 h. D, ab 16 Jahren.
SPoNGeBoBSchWAMMKoPF – 3DSA/So 16.00 h, MI 15.00 h. D, ab 6 Jahren.
hoNIG IM KoPFSA/So 13.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren.
VoRPReMIeRe!
KINGSMANMI 20.15 h. Deutsch, ab 14 Jahren.
AMeRIcAN SNIPeRDo/So–DI 20.15 h, FR/SA 20.30 h. D, ab 16 J.
SAMBATägl. 18.00 h. Deutsch, ab 10 Jahren.
ASTeRIX IM LAND DeRGÖTTeR – 3DSA/So 15.30 h, MI 15.00 h. D, ab 6 Jahren.
BAYMAX – RIeSIGeSRoBoWABohU – 3DSA/So/MI 13.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren.
Ab Mitte kommenden Jahres dürfen Sportflitzer nur nochein Dezibel lauter sein als herkömmliche Autos, deren Ge-räuschpegel schon heute europaweit 74 Dezibel nicht über-steigen darf. Da heulten aber die Proteste lauter auf als die
die Triebwerke man-cher Sport- und ande-rer Automobile, de-nen ab Mitte 2016
auch in der Schweiz eine Lärmdiät verordnet werden soll.DiesesVerbot sei ein unerhörter Blödsinn, hörenwir Tuning-Experten in einschlägigen Foren aufheulen. Wer kein lautesAuto wolle mit Klappenauspuff oder so, könne doch einElektroauto fahren. Mit einem lauten Auto gehe es doch da-rum, sich von der Masse abheben zu können. Aha. Man(n)geniesst es, wenn andere der Lärmspur nachstaunen. Alsodoch, hier erfährt ein lange gehegtes Klischee seine Bestäti-gung: Da pimpt eine Minderheit mit Blech und Krach aufKosten anderer ihr Ego auf.
Mit dem Hören und Gehörtwerden verhält es sich offen-sichtlich ähnlich wie mit dem Sehen und Gesehenwerden.Anschauungsunterricht, was in Sachen Automobil abgeht,liefert der Genfer Auto-Salon, von dem sich die Veranstalterbis zum 15. März neben 10000 Journalisten um die 700000Pilger erhoffen. Den Blick in die automobile Zukunft visua-lisiert das omnipräsente Plakat des 85. Internationalen Auto-mobil-Salonsmit der farbfreudigen Illustration eines Schein-werfers. Ja, Farben erregen durchaus Aufmerksamkeit. Undwelche Farben wünschen sich Autofans für ihre Lieblinge?Ziemlich farbenblind. Es sind die Unfarben Weiss, Schwarzund eine Mischung davon: Silbergrau und anderen weit über50 Shades of Grey.
Natürlich sind Farbpräferenzen individueller Befindlich-keit ausgesetzt wie vieles andere auch. Und so lanciert je-weils die Modeindustrie im Jahresrhythmus die «Farbe desJahres». Dieses Jahr ist es weder Tangerine-Orange nochSmaragdgrün noch Quietsche-Pink noch sonst was Licht-durchflutetes. Es ist Marsala. Ein rauchiges Weinrot, etwaszwischen Braun, Bordeaux, Bernstein und Kupfer. In jedemFall erdig, herbstlich. Nun denn, die Modeindustrie war derGegenwart schon immer mindestens ein halbes Jahr voraus.Neulich wurde ein Bekannter nach seiner Lieblingsfarbe ge-fragt. Ganz Pragmatiker, war seine Antwort: Kommt draufan. Bei Sonnenuntergang ganz gerne tiefrot. Bei der Ver-kehrsampel am liebsten grün. In einem kuriosen Experimentwurde mal untersucht, ob Russen und Amerikaner Blautöneunterschiedlich wahrnehmen. Was herauskam: RussischeProbanden können schneller zwischen zwei Blautönen unter-scheiden, wenn eine der Farben im hellblauen Bereich unddie andere im dunkelblauen liegt. Ein Zusammenhang zwi-schen Wodka-Konsum und der Fähigkeit des Blauwahrneh-mens konnte nie nachgewiesen werden.
Selbstverständlich lässt sich definieren, was Farbe ist. «Far-be ist diejenige Gesichtsempfindung eines dem Auge desMenschen strukturlos erscheinenden Teiles des Gesichtsfel-des, durch die sich dieser Teil bei einäugiger Beobachtungmit unbewegtem Auge von einem gleichzeitig gesehenen,ebenfalls strukturlosen angrenzenden Bezirk allein unter-scheiden kann.» Alles klar? Zugegeben, diese Farbdefinitionist ziemlich einäugig, wenn nicht sogar blauäugig, jedenfallsnicht unbedingt das Gelbe vom Ei.
Man kann es drehen undwendenwiemanwill: Ohne Lichtgeht gar nichts. Mit demWissen wächst der Zweifel, erkann-te schon Goethe zu einer Zeit, als es noch keine Farbdefini-tion nach DIN 5033 gab. Dass der Meister des Wortes sichselbst aufs Gebiet der Farbforschung vortastete (und kläglichscheiterte), sei hier nur am Rande erwähnt. «Mehr Licht!»sollen Goethes letzte Worte gewesen sein. Ob sie im Zusam-menhang mit seiner Farbenlehre stehen, konnte nie nachge-wiesen werden. Stattdessen wird seit Jahrzehnten unter Ger-manisten der Witz herumgereicht, was er auf dem Sterbebettgenuschelt haben könnte: «Mehr nicht!». Das trifft auch aufdiese Kolumne zu. Wenigstens für heute. ebl
Mehr Licht!
~Heute mit Sonderseiten
85. Internationa
ler
Auto-Salon
1312864
Dienstag, 10. März 2015 > 20.15 Uhr
dodo hugVielsittich!!
Seit 40 Jahren begeistert die Sängerin und musikalischer Vielsittich dodohug auf nationalen und internationalen Bühnen ihr Publikum.Geniessen Sie diesen Abend, denn:dodo hug singt ihre Lieder nicht nur, nein, sie beseelt sie eindringlich,glaubhaft und überzeugend!www.dodohug.ch
PARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch
Ticketverkauf: www.ticketino.com – Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)BGU / alle Poststellen (Vorstellungstag bis 12.00 Uhr)
Preise: Fr. 35.– bis Fr. 40. –1319609
1317515
www.zieglerboden.ch
1319693
Romantik Hotel Sternen Familie Bohren 4566 Kriegstetten[T ] 032 674 41 61 www.s te rnen .ch i n fo@sternen .ch
Liebe Gäste und Freunde des Sternen!Wir laden Sie ein, einen Sonntag mit kulinarischen Büffets in historischenRäumen zu geniessen und unseren neuen Küchenchef kennenzulernen.
Herzlich willkommen!Manuela & Christoph Bohren-Pichler mit dem Sternen-Team
Tag der offenen TürKULINARISCHES SONNTAGS-BÜFFET IM STERNEN
und PLEASE DISTURB von hotelleriesuisseSonntag, 15. März 2015 11.30 - 15.00 Uhr
Spezial-Preis: Fr. 39.00 p.P. (Büffet inkl. Getränke)Kinder bis 6 Jahre gratis, 6 - 15 Jahre: Fr. 19.00
DINNER KRIMI :: SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015 !!!
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V o r a n z e i g edes JK Wiler
14. März 2015 20.00 Uhr19. März 2015 20.00 Uhr21. März 2015 20.00 Uhr
Platzres. Mo-Fr 17.00-19.00 UhrTel. 032 672 21 12 Frau Stettler
Konzert und Theater
1318768
Roger MurbachLeiter Private Banking
032 621 09 [email protected]
Berner Kantonalbank AGGurzelngasse 24, 4500 Solothurn
«Mit unserem Private Bankingerreichen wir Ihre Ziele»«Mit unserem Private Banking erreichen wir Ihre Ziele»
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2 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen KirchenSt.-Ursen-KathedraleAm Samstag, 7. März:08.45 Uhr: Eucharistiefeier. Gedenkmesse der Bruderschaft
St. Valentin für Eduard Spörri.Am Sonntag, 8. März:09.15 Uhr: hl. Messe in italienischer Sprache10.30 Uhr: Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung durch
den Domchor. Anschliessend Suppentag.19.00 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Fastenopfer für das
Projekt Laos. Die Lebenssituation aus eigenerKraft verbessern.
JesuitenkircheDie Jesuitenkirche bleibt bis Ende November 2015geschlossen.St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 7. März:18.00 Uhr: Eucharistiefeier. Dreissigster und Gedenkmesse
für Adolf Zimmermann. Jahrzeiten für Leopoldund Hedy Arnold-Büttiker; Maria Baumann-Peter;Magdalena Krieg-Pfister. Musikalische Gestal-tung durch den Singkreis. Rosenkranz. Anschlie-ssend Suppenznacht im Pfarreiheim. Kollekte:Fastenopfer für das Projekt Laos. Die Lebenssi-tuation aus eigener Kraft verbessern.
Am Sonntag, 8. März:14.30 Uhr: Messe der KroatenKloster Namen JesuAm Samstag, 7. März:19.00 Uhr: VigilAm Sonntag, 8. März:10.45 Uhr: hl. Messe17.00 Uhr: VesperKlosterkirche VisitationAm Sonntag, 8. März:08.15 Uhr: EucharistiefeierSt. NiklausAm Samstag, 7. März:Rüttenen KEINE MESSEAm Sonntag, 8. März:Riedholz KEINE MESSESt. Niklaus KEINE MESSE10.30 Uhr: Rüttenen. Ök. Suppentagsgottesdienst. Gestal-
tung: Karl-Heinz Scholz und Koen du BruyckerBellachAm Sonntag, 8. März:10.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag mit
Diakon Markus Stalder, Pfrn. Gaby Wartmann,Béatrice Fessler-Roth und den Firmlingen vonBellach. Musikalisch wird der Gottesdienst mit-gestaltet vom Kirchenchor unter der Leitung vonRolf Bischof und Fredy Schnyder (Orgel). Jahr-zeitgedächtnis für Theodor und Marie Henzi-We-ber und Lina Bobst-Henzi; für Paul und FriedaFluri-Held. Kollekte: Fastenopfer. Ministranten:Alissa, Cyrill, Nicole, Sophia, *Valeria
10.30 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreisaal zum Fastenop-ferthema «Weniger für uns, Genug für alle» feierndie Kinder einen für sie speziell gestalteten Got-tesdienst. Sie erhalten dazu eine Einladung.
LangendorfAm Sonntag, 8. März:09.30 Uhr: Familiengottesdienst mit den Kindern der 4.
Klasse. Es singt der ökum. Kinderchor. Jahrzeitfür Kurt Studer-Brunner. Kollekte: Fastenopfer,Projekt Haiti
LommiswilAm Sonntag, 8. März:09.30 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Kinderprojekt in Kib-
aho, TansaniaOberdorfAm Sonntag, 8. März:10.45 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Justinuswerk17.30 Uhr: RosenkranzgebetIn den reformierten KirchenAm Freitag, 6. März:14.30 Uhr: Selzach, Schänzli. Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag. Ökumenische Team.19.00 Uhr: Langendorf, katholische Kirche. Ökumenischer
Gottesdienst zum Weltgebetstag. kath. Frauenvon Langendorf.
19.00 Uhr: Solothurn, St. Ursenkathedrale. ÖkumenischerGottesdienst zum Weltgebetstag. Mitwirkung derSteelband Ritmo Caliente. Pfarrerin AlexandraFlury-Schölch und ökumenische Team.
Am Samstag, 7. März:16.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Ökumenische Chinderfiir.
Für Kinder ab 3 Jahren mit ihren Eltern, Grossel-tern, jüngeren und älteren Geschwistern. Pfarre-rin Thala Linder.
18.18 Uhr: Riedholz, Pfarrsaal. Filmandacht: ‹Grenzen über-schreiten›. Zum Film: In Time. Im Anschluss Apé-ro. Pfarrer Samuel Stucki, JugendarbeiterinChristina Mäder.
Am Sonntag, 8. März:09.30 Uhr: Selzach, Schänzli. Ökumenischer Gottesdienst.
BFA/Fastenopfer. Gemeindeleiter Johannes Mai-er, Pfarrer Otfried Pappe.
10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Geh soweit es geht! …Und nicht weiter. Gottesdienst zum neuenFastentuch. Pfarrerin Thala Linder.
10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. PfarrerMarkus Kissner.
10.30 Uhr: Bellach, katholische Kirche. Ökumenischer Fami-liengottesdienst zur Fastenzeit, Kanzeltausch undKinderkirche. ‹Weniger für uns. Genug für alle.›Anschliessend Suppentag im Turbensaal. Ge-meindeleiter Markus Stalder, Pfarrerin GabiWartmann.
10.30 Uhr: Rüttenen, Kirchenzentrum. Ökumenischer Got-tesdienst. Mit anschliessendem Suppentag. Dia-kon Karl-Heinz Scholz, Pfarrer Koen De Bruycker.
Kollekte: Projekte in den Bahamas.In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 8. März:10.00 Uhr: Eucharistiefeier, Pfr. K. WloemerAm Mittwoch, 11. März:09.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. K. WloemerIn der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, SolothurnAm Samstag, 7. März:19.00 Uhr: Latino-GottesdienstAm Sonntag, 8. März:10.00 Uhr: Gottesdienst mit KinderprogrammSchulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Gottesdienst; KinderprogrammIn der christlichen gemeinde forum gHans-Huberstrasse 38, 4500 Solothurnwww.forum-g.chAm Sonntag, 8. März:09.45 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm für alle Alters-
stufen
BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 8. März:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm. Altes Spital:
Oberer Winkel 2Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 8. März:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kigo
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Silvias Haushalts-Tipps
Frittierfettdarf nicht in den Abfluss geschüttetwerden, wohl aber (nach dem Aushärten)auf den Komposthaufen.Wenn Sie Walnüsse im Ganzen aus derSchale bekommen möchten, legen Sie dieNüsse vor dem Knacken etwa 24 Stundenins Wasser.
Verstopfter AbflussSanft und ungiftig hilft eine Mischung ausje zwei Esslöffeln Speisesalz und Soda.Soda bekommt man in Drogeriemärktenoder in der Apotheke. Die Mischung in denAbfluss geben, eine halbe Stundeeinwirken lassen und dann mit kochendemWasser nachgiessen. Ein anderes Mittelder Wahl ist die gute alte Saugpumpe!
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Vor Benachrichtigung des Notfallarztes zuerstden Hausarzt anrufen!
0848 112 112Unter dieser Nummer erfahren Anrufer denNamen und die Telefonnummer des zuständi-gen Notfallarztes im Kanton Solothurn.
Bipperamt (Kanton Bern)Immer zuerst Telefonnummer der Praxisdes Hausarztes wählen.Falls Hausarzt nicht erreichbar:
Telefon 0900 576 747wählen
Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00
IMPRESSUM
Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG
Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Enggist
Kundenberatung/Disposition:
Monika Berger, Tobias Von Burg,Sandra Huggenberger, Rachel Kirchheim,Gaby Lehmann, Jacqueline Lüthi, Silvia Meier,Tanja Menth, Leonie Zimmer.
Verlag:
«Solothurner Woche», Hauptgasse 14,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80
Fax 032 622 97 44
E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch
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Inseratenschluss:Mittwoch, 10 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr
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Auflage: 81000 Ex. (WEMF-beglaubigt 2014)
Abo: 1 Jahr Fr. 120.–
Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen
Kombinationsmöglichkeiten:
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Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»
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Weitere Infos über unsere Tiere oder unseren Vereinkönnen Sie auf www.sternentiere.ch nachlesen.Ihre Spenden, PC 60-557580-9, TierhilfeSternenTiere, 4437 Waldenburg, kommen vollum-fänglich den Tieren zugute! Vielen Dank! 1318716
Auch Lulu, ca. 1½-jährig, wünscht sich endlich ihrZuhause mit Freigang. Die Gute-Laune-Katzendame möchte so gerne nach draussen!Wer kann dieser verspielten Prinzessin ihreigenes Reich an verkehrsarmer Lage und seinHerz schenken? Lulu ist kastriert, geimpft,Leukose negativ getestet, gechipt und entwurmt.Gespannt wartet Nadine Moser auf Ihren Anruf!Tel. 061 941 23 50 (abends ab 20 Uhr) oderschreiben Sie an [email protected].
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Samstag, 07.03.2015Turbensaal, Bellach KoffermarktRest. Bahnhof, Selzach Grufti-TanzpartyMehrzweckhalle, Niederönz SUPER-GOLD-LOTTO
Dienstag, 10.03.2015Parktheater, Grenchen dodo hug
Mittwoch, 11.03.2015Palais Besenval, Solothurn Glaukom...Wenn das Auge
unter Druck gerät
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Samstag, 14.03.2015Turbensaal, Bellach Racletteabend mit de
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Sonntag, 15.03.2015Schopfbühne, Grenchen «Spilet wyter»
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4 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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Nr. 10 5. März 2015 7LeuteSpotlights
Die Mitgliederorganisation Solothurndes Verbands der Schweizer Immobili-enwirtschaft SVIT bietet erstmals in ih-rer Geschichte einen eigenen Lehrgangan. Im Feusi Bildungszentrum in Solo-thurn wurde mit sieben Teilnehmern derLehrgang «Bewirtschaftungsassistent/in für Mietliegenschaften» initiiert. Aufdem Bild posieren Nicola Gobeli, FeusiBildungszentrum, Kursleiter Karl J.Heim, Hans Peter Merz, PräsidentSVIT Solothurn, und Rolf Gunziger,Standortleiter Feusi BildungszentrumSolothurn.
Philipp Stampfli(Studer & Stampf-li) fragt sich in sei-nem ersten Solo-konzertprogramm«Que dois-je fai-re?», was er tunsolle und wohinsein Weg ihn füh-re? Er hat eineAuswahl selbst
komponierter Lieder kammermusika-lisch arrangiert. Im Rahmen der aktuel-len Ausstellung J. Bigler - Oskar Fluri- B. Breitenstein werden diese Songs amSonntag, 15. März, 11.00 Uhr, live imSchlösschen Vorder-Bleichenberg inBiberist zu hören sein. Mit dabei PhilippStampfli, Thomi Christ, Rahel Studer,Lisa Wirth, Hannah Müller und EliaStampfli. Kollekte. www.schloesschen-biberist.ch.
Kammermusikvom Feinsten: DasVIOLArte Kon-zert vom Mitt-woch, 11. März,19.30 Uhr, imKonzertsaal Solo-thurn bringt dasStreichquintett C-Dur D 956 vonSchubert und das
Streichtrio in c-moll op.9 Nr.3 von Beet-hoven zu Gehör. Es musizieren EvaWyss-Simmen und Matthias Walpen,Celli, Georg Jacobi und Javier Lopez-Sanz, Violinen, Sarah Basciani, Viola.Kollekte.
Kammermusik Kammermusik vom Feinsten: Das vom Feinsten: Das VIOLArte KonVIOLArte Konzert vom Mitt-zert vom Mitt-woch, 11. März, woch, 11. März,
Konzertsaal SoloKonzertsaal Solothurn bringt das thurn bringt das Streichquintett C-Streichquintett C-Dur D 956 von Dur D 956 von Schubert und das Schubert und das
Streichtrio in c-moll op.9 Nr.3 von BeetStreichtrio in c-moll op.9 Nr.3 von Beet
Das Shoppingcenter Gäupark feiert mitAktionen und Top-Rabatten Geburtstag:57 Shops, vier Restaurants sowie ein um-fassendes Angebot an Lebensmitteln, Mo-de, Unterhaltungselektronik, Sport undFreizeitartikeln: All dies und die zentraleLage im Autobahnkreuz machen den Gäu-park in Egerkingen zu einem der grösstenShoppingcenter in der Schweiz. Am Don-nerstag, 5. März, wird das 15-jährige Be-stehen des Gäuparks mit vielen Attraktio-nen und Rabatten gebührend gewürdigt.Centerleiter Benny Brückner und GeorgHein, Initiant der Erfolgsgeschichte, feierndas Jubiläum mit.
aufgefallen
Alle Leute-Bilder mit der Möglichkeit, gratis virtuelle Postkarten zu verschicken, finden Sie auf www.solothurnerwoche.ch.
Monika und Benno Krämer, dieOrganisatoren der Eigenheim-Messeim CIS-Areal in Solothurn ziehen posi-tive Bilanz und freuen sich über weite-res Wachsen: «Die Eigenheim 2015,die Fachmesse rund ums Wohneigen-tum, punktete auch in der neunten Auf-lage mit beeindruckendem Publi-kumsaufmarsch.» Interessierte, die ihrHaus umbauen und sanieren möchten,oder ein neues Eigenheim planen,konnten sich bei 160 Ausstellern ausder Bau- und Immobilienbranche, aberauch vom Sektor Gartenbau undFinanzdienstleistungen, über Trendsinformieren und sich so einenÜberblick verschaffen.
Solothurns Bürgergemeindepräsident Sergio Wyniger mitMarco Lupi, Erhard Lüthi und Martin Hämmerli, GAW.
Solothurns Bürgergemeindepräsident Sergio Wyniger mitSolothurns Bürgergemeindepräsident Sergio Wyniger mit Das Team der Eigenheim 2015 – Dalia Colbrelli, Staff, Monika und Benno Krämer, Messeleitung, BrigitteWinz, Staff, – freute sich über das grosse Publikumsinteresse an der Messe rund um das Wohneigentum.Das Team der Eigenheim 2015 – Dalia Colbrelli, Staff, Monika und Benno Krämer, Messeleitung, BrigitteDas Team der Eigenheim 2015 – Dalia Colbrelli, Staff, Monika und Benno Krämer, Messeleitung, Brigitte
Philipp Stampfli Philipp Stampfli (Studer & Stampf(Studer & Stampfli) fragt sich in sei-li) fragt sich in sei-nem ersten Solo-nem ersten Solo-konzertprogramm konzertprogramm «Que dois-je fai«Que dois-je faire?», was er tun re?», was er tun solle und wohin solle und wohin sein Weg ihn fühsein Weg ihn führe? Er hat eine re? Er hat eine Auswahl selbst Auswahl selbst
komponierter Lieder kammermusikakomponierter Lieder kammermusika
Die Mitgliederorganisation Solothurn Die Mitgliederorganisation Solothurn
René Berthel und Livia Bordogna,Regio Energie Solothurn.
René Berthel und Livia Bordogna,René Berthel und Livia Bordogna, Cécile Huguenin und Ruth Bucher,Eingangskontrolle.
Cécile Huguenin und Ruth Bucher,Cécile Huguenin und Ruth Bucher, Patricia Schläfli und Monika Rufer,BDO AG Solothurn.
Winz, Staff, – freute sich über das grosse Publikumsinteresse an der Messe rund um das Wohneigentum.Winz, Staff, – freute sich über das grosse Publikumsinteresse an der Messe rund um das Wohneigentum.
Patricia Schläfli und Monika Rufer,Patricia Schläfli und Monika Rufer, Karin und Stephan Wyss,Landtechnik GmbH Bätterkinden.
Karin und Stephan Wyss,Karin und Stephan Wyss,
Ramona Hügi, Haudenschild AG, undJean-Baptiste Vuille, Flury Gartenbau AG.
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8 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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Tag der offenen Tür am Sonntag, 8. März 2015 bei Möbel Eichler in Wolfwil
Besuchen Sie uns und 9 andere Aussteller
Dieses Wochenende, 7. und 8. März, öffnet Möbel Eichler die Türen zur grossen Wohn-ausstellung. Auf 5 Stockwerken werden Ihnen die neusten Wohnideen präsentiert. Kom-men Sie nach Wolfwil und besichtigen Sie den Familienbetrieb.
Auf 5 Stockwerken werden Möbel aller Art angeboten. Hier finden Sie Neuheiten für jung undalt, ob konventionell oder modern. Polstermöbel, Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwände, Ti-sche und Stühle etc., kurz alles für ihr Zuhause. Die Spezialität von Möbel Eichler sind nachwie vor auch Möbel für kleine Räume…
Sonderschau «Ergonomisch richtig Sitzen»Im Bereich Polstergarnituren/Sofas/Sessel zeigen wir perfektes, ergonomisches Sitzen fürjede Körpergrösse und Statur. Ob modern oder klassisch, manuelle oder elektrische Bedie-nung, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wellness für Sie zuhause. Unsere Ausstellungumfasst ein riesiges Angebot an Polstergarnituren in diversen Ausführungen (trendige Stoffe,Leder oder Microweb). Ob 1 Sofa, 2 Sofas, Eckgarnitur, Sessel, oder Hocker, gross oder klein,all dies können Sie individuell nach ihren Bedürfnissen zusammenstellen.
und Sonderschau «Bettinhalte»Das neu eingerichtete Rückenzentrum von Riposa präsentiert ihnen die gesamte aktuelle Kol-lektion. Neben Riposa sind auch die Neuheiten von BICO, Roviva, Hasena und die Wasserbet-ten von Aquadynamic vertreten. Sie erhalten eine persönliche Fachberatung mit Schlafanaly-se und Informationen zu einem erholsamen Schlaf. Wer sich im neuen Betten-Studio füreinen Bettinhalt während der Messe entscheidet, erhält *13% Rabatt, ein Geschenk imWert von Fr. 100.- und einen feinen Imbiss.
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Nr. 10 5. März 2015 9Regional-Info Solothurner Woche
Auf einenBlickAusstellung Wallierhof Riedholz
Mit BrunchDie Ausstellungen der bäuerlich-land-wirtschaftlichen FachschuleWallierhofund der landwirtschaftlichen Berufs-fachschule Wallierhof steht unter demMotto «Wissen erleben» und ist amSonntag, 15. März, von 9.00 bis 17.00Uhr geöffnet. Von 9.00 bis 13.00 Uhrwird ein Brunch angeboten, am Nach-mittag ist die Kaffeestube geöffnet.
***Unterhaltungsabend in Schnottwil
Theater undKonzertDer gemischte Chor und die autonomtätige Theatergruppe Schnottwil ladenam Wochenende zu einem grossen Un-terhaltungsprogramm ein. Der Chor be-gibt sich auf einemusikalische Weltrei-se und die Laiendarsteller sorgen mitder Theateraufführung für Amüsement.Die Vorstellungen finden am Samstag,7.März, 20.00Uhr (Kasse undFestwirt-schaft ab 18.30Uhr offen) und Sonntag,8.März, 13.30 Uhr (Kasse und der Fest-wirtschaft 12.00 Uhr) in der Mehr-zweckhalle Schnottwil statt.
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Antikes undTrödelHausflohmarkt: Antikes, Kitsch undTrödel soweit das Auge reicht bietetsich bei Familie Zwahlen. Ein originel-les Sammelsurium bildet das Angebotdes Hausflohmarktes im Unterer Win-kel 16 in Solothurn am Samstag,7. März, von 11.00 bis 16.00 Uhr.
***Solothurner Countertenor stellt CD vor
CD-TaufeDer Solothurner Countertenor Jan Bör-ner päsentiert mit «ABSORTAEST…»seine erste CD-Aufnahme mit geistli-chen Konzerte und Frühkantaten ausdem 17. Jahrhundert für Alt und Instru-mentalensemble «Il Profondo». Das In-strumentarium umfasst ein fünfstimmi-ger Geigenconsort (Viole da brazzo, al-so Armgeigen an der Brust gespielt, mitunumwickelten Darmsaiten), eine his-torische Orgel (mit manuellerWindver-sorgung), Lauten (darunter auch einTiorbino aus Elfenbein) undDulzian alsergänzendes Bassinstrument. Die CD-Taufe findet am Sonntag, 8. März,17.00 Uhr, im Zinzendorfhaus (Lei-menstrasse 10) in Basel statt. CD-Ver-kauf erfolgt über exando-music.com.
***Weststadt Quartiersverein Solothurn
MitgliedertreffenDer Weststadt Quartiersverein Solo-thurn lädt Vereinsmitglieder und West-stadtbewohner zurMitgliederversamm-lung desVereins ein:Montag, 16.März,19.30 Uhr, im Brühlschulhaus Solo-thurn. Nach den statuarischen Geschäf-ten wird ein Apéro serviert und das Duo«THE 2OFUS»Acoustic Duo sorgt fürStimmung.
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Amt für soziale Sicherheit
Bettagsfranken hilftDas Jahresthema des Bettagsfranken2015 widmet sich diesmal einem Pro-jekt der frühen Förderung«schritt:weise». Dafür werden 125000Franken bereitgestellt. Weitere 125000Franken stehen für verschiedene Sozial-projekte bereit. Soziale Institutionenund Organisationen, die finanzielle Un-terstützung benötigen, können Gesuchebis zum 20. September beim Amt fürsoziale Sicherheit einreichen.
PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Hauptgasse 144502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07
Fachstelle kompass SolothurnKurse undVortragDie Elternkurse «Starke Eltern – StarkeKinder» für Kleinkinder (Kurs 512) findenam Freitag, 13. und 20. März, 17. und 24.April, von 19.15 bis 21.45 Uhr statt. DerVortrag «Kinder stärken» (563) für Elternvon 6-16jährigenKindernwird amFreitag,13. März, 19.15 – 21.15 Uhr durchgeführt.Infos: Fachstelle kompass, Solothurn, Te-lefon 032 624 49 39, www.kompass-so.ch.
Bei den Singknaben der St. Ursen-Kathe-drale wird eifrig gesungen. Der Info-Abend gibt interessierten Eltern Informati-onen über die Vorteile einermusikalischenAusbildung bei den Solothurner Singkna-ben. Der Dirigent Andreas Reize und Sho-
na Vischer, die Leiterin der Grund- undVorkurse, laden Eltern, die mehr über dieSingknaben erfahren wollen am Freitag,13. März, von 18.15–19.45 Uhr ins Probe-lokal (Nictumgässlein 8) unterhalb der Ka-thedrale in Solothurn ein.
Info-Abend der Singknaben der St. Ursen-Kathedrale Solothurn
BietetmusikalischeAusbildung
Zeigen, wie Kinder gestärkt werden. Foto: zvg:
Die Singknaben der St. Ursen-Kathedrale freuen sich auf neue Kameraden. Foto: zvg
DieEGK-GesundheistkasseAgentur Solo-thurn hat neue Räumlichkeiten am Dor-nacherplatz bezogen. Das neue Domizilwurde mit einem Kunden-Apéro sowie ei-nem Tag der offenen Türe eingeweiht.Stadtpräsident Kurt Fluri begrüsste dasEGK-Team und seine Gäste und gratulier-te zu den neuen Räumen. Roli Frei, Sängerund Gitarrist der Lazy Poker Blues Band,sorgte für gute Stimmung.
Gastredner: Stadtpräsident Kurt Fluri.
Golfrestaurant Wylihof LuterbachCharity-JassturnierAm Freitag, 6. März, 18.45 Uhr, findet imGolfrestaurant Wylihof in Luterbach dasCharity-Jassturnier «jass4sport» statt. Or-ganisiert wird das Plausch-Jassturnier vomehemaligen Fussballprofi und National-spieler Stefan Wolf. Der Erlös des Abendsfliesst vollumfänglich in seine StiftungNext Sport Generation. Anmeldung undInformationen auf www.jass4sport.ch.
Jassen für einen guten Zweck. Foto: zvg
Schulhaus Brühl SolothurnInsieme-KinderfestAmSamstag, 7.März, stehen die Sporthal-len des Brühl-Schulhauses ganz im Zei-chen des Insieme Kinderfestes, welchesKinder mit und ohne Behinderung zumSpielen einlädt. Es warten vom KletternamKletterturm überMini-Workshops vie-le Attraktionen. Das Barteam vom Insieme-Treff verwöhnt zudem kulinarisch. Infos:www.insieme-solothurn.ch.
Die Kletterwand ausprobieren. Foto: zvg
Akademie der GenerationenMitWalter FustAm Dienstag, 10. März, 19.00 Uhr, eröff-net Walter Fust (ehem. Generalsekretärdes EDI, Botschafter, ehem. Direktor fürEntwicklung undZusammenarbeit DEZA)das Frühlingssemester der Akademie derGenerationen im Sommerhaus deVigier inSolothurn. Fust spricht zum Thema «Nati-onalstaaten –wie unabhängig sind sie nochin einer globalisiertenWelt?».
Top-Referent Walter Fust. Foto: zvg
Dimitri Ashkenazy gehört zu den weltbes-ten Klarinettisten seiner Generation undwird für seine Virtuosität und Musikalitätgefeiert. Mit Duo-Partnerin Guzal Enikee-va gastiert er in Solothurnmit Kammermu-sik für Klarinette und Klavier, eröffnet die
Blumenstein-Konzertsaison mit «Klassi-ker der Romantik». Zu hören sind Werkevon Robert Schumann, Clara Schumannund Johannes Brahms. Nach dem Konzertwird ein Apéro serviert. Zentrale Vorver-kaufstelle Solothurn, Tel. 032 621 80 80.
Dimitri Ashkenazy gastiert im Museum Blumenstein in Solothurn
GefeierterKlarinetten-Virtuose
Musikalität und Virtuosität zeichnen den bekannten Klarinettisten Dimitri Ashkenazy aus. Foto: zvg
EGK-Gesundheitskasse: Stefan Kaufmann, Stv. Geschäftsleiter, Agenturleiterin Gaby Meister und Thomas Wyss, Regionenleiter Mitte. Fotos: HJ saHli
Musiker Roli Frei und Dominic Stämpfli. Monika Dietiker, EGK, und Pierrette Durand. Hans Peter Kammermann und Thomas Blum. Daniela Gallus, SASIS AG, und Ursula Vogt.
Samuel Messer mit Tina Hutzli, EGK, undChristian Herzog, Druckerei Herzog AG.
Markus Schmid, Dialogica Sprachschule, mitDiana Girard und Sandra Thomas, Livit AG.
Thomas Meyer mit Stefan Borer, Agenturkoor-dination, und Cédric Berset, Medgate.
Kundenberaterinnen: Janine Kulms mitBernhard Geisser und Roesi Hochstrasser.
Die EGK-Gesundheitskasse weihte ihre neuen Geschäftsräume in Solothurn mit einem Tag der offenen Türe ein
EGKbezog neueAgentur-Räume
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10 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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Krankes HaustierKatzenseuche: Symptome der gefährlichen KrankheitDie sogenannte Katzenseuche ist eine Infekti-onskrankheit, die oft einen tödlichen Verlaufnimmt. Woran Sie die Katzenkrankheit erken-nen können und wie die Verlaufsformen derKatzenseuche aussehen, erfahren Sie hier.
Symptome der Katzenseuche nicht immergleichDie Katzenseuche, auch Panleukopenie ge-nannt, wird durch das Parvovirus verursacht.Dieses Virus ist sehr robust und kommt welt-weit bei Katzen sowie bei einigen Kleinbärenund Nerzen vor. Steckt sich ein Tier mit derKatzenkrankheit an, bricht diese nach einerInkubationszeit von zwei bis zehn Tagen aus.Die Symptome können dabei sehr unterschied-lich sein. Beim sogenannten perakuten Verlaufder Katzenseuche zeigt das infizierte Haustierkeinerlei Anzeichen einer Krankheit und ver-stirbt nach wenigen Stunden. Bei den übrigenzwei Verlaufsformen – dem akuten Verlauf unddem subakuten Verlauf – zeigen sich hingegensehr wohl Symptome.
Akuter Verlauf der KatzenkrankheitVerweilt eine Katze für lange Zeit regungslos aneinem Platz und zeigt grosse Müdigkeit und Apa-thie, kann das ein erster Hinweis darauf sein,dass sie an der Katzenseuche erkrankt ist. DasFell ist meist matt und stumpf. Weitere Sympto-me der Katzenkrankheit sind bis zu 41 Grad Cel-sius hohes Fieber, oftmals blutiger Durchfall undErbrechen sowie Bauchschmerzen.
Ausserdem weigert die Katze sich, Nahrungoder Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Durch denFlüssigkeitsverlust trocknet die betroffene Kat-ze aus, was dazu führt, dass das Herz-Kreis-lauf-System und die Nieren so stark bean-sprucht werden, dass es schliesslich zumSchock und zum Tod kommt.
Katzenseuche: Subakuter VerlaufBeim subakuten Verlauf der Katzenkrankheitist das erkrankte Tier ebenfalls apathisch undleidet an Durchfall, doch sind beide Symptome
weniger stark ausgeprägt. Der Durchfall kannjedoch chronisch werden, sodass er sich nichtmehr behandeln lässt. Zudem kann die Infekti-on mit der Katzenkrankheit das Immunsystemdes Tieres so stark schwächen, dass es sichmit anderen Krankheiten infiziert und daranstirbt. An der subakuten Verlaufsform der Kat-zenseuche erkranken vor allem ältere, gesun-de Katzen.
Katzenseuche behandelnUm Ihr Tier von vornherein vor der Panleuko-penie zu schützen, sollten Sie die Katze pro-phylaktisch impfen lassen. Wann und wie oftIhre Katze geimpft werden muss, erfragen Sieam besten bei Ihrem Tierarzt. Haben Sie denVerdacht, dass Ihr Tier an der Katzenseucheerkrankt ist, sollten Sie es so schnell wie mög-lich zum Tierarzt bringen, der die Katzenkrank-heit anhand von Blut- und Kotuntersuchungendiagnostizieren kann. Meist ist eine fehlendeImpfung schuld daran, dass sich die Katze mitdem Parvovirus infiziert.Die kranke Katze erhält eine Infusion, um sieausreichend mit Flüssigkeit und Elektrolytenzu versorgen. Darüber hinaus kann der TierarztAntiemetika gegen den Brechreiz verordnenund die Gabe von Antibiotika empfehlen, umzusätzliche bakterielle Infektionen zu verhin-dern. Weitere Medikamente können unter Um-ständen die Virusentwicklung hemmen.Schwer kranken Tieren kann auch eine Blut-transfusion helfen.
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Nr. 10 5. März 2015 11Solothurner Woche
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Silvia RietzRedaktionsleitung
Sandra HuggenbergerKundenberaterin
Rachel KirchheimKundenberaterin
Tanja MenthTelefonverkauf
Silvia MeierAdministration
Gaby LehmannAdministration
Jacqueline LüthiKommunikation & SekretariatMarketing/Verkauf
Monika BergerKommunikation & SekretariatMarketing/Verkauf
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Nr. 10 5. März 2015 13Solothurner Woche
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14 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
Modisch • Gesund • Schön
Der Look im Frühling /Sommer 2015Bohemain FlairLuftig, leicht, unbeschwert. Ein Ge-fühl der Freiheit wie in den 70ern.Tunika und Jeans Shorts, Schlapphutund Blusenkleid. Viel Weiss, Crème,Blau. Volants und Raffungen. Sticke-rei und Millefleurs. Das versprühtmädchenhaften Charme.
Neue LässigkeitUnkomplizierte Looks für den gan-zen Tag. Es muss easy und bequem,aber trotzdem angezogen sein. Alleshat einen weichen Fall und einensoften Griff. Jersey, Tencel und Seidesei Dank. Hosen kommen wieder mitmehr Weite im Bein. Für noch mehrBewegungsfreiheit.
Neue HüllenCape-HypeDer Aufsteiger schlechthin. Bereitsim Herbst gehörte das Cape zu denBestsellern der Saison. Warum? Weiles perfekt für den Übergang ist. Einunkompliziertes Teil, das man lockerüberwerfen kann. Der perfekte Ja-ckenersatz. Zum Frühjahr kommtnochmal neuer Drive hinein. Durchneue Materialien: etwa softes Lederoder Sweatware.
Mantel-ManiaOb Staubmantel, Morgenmanteloder Regenmantel- noch nie gab esso viele Varianten. Zur neuen Saisonstartet der Mantel richtig durch.
Wichtig ist, ihn cool zu stylen, sonstsieht es schnell bieder aus. Zum Bei-spiel lässig über die Schultern ge-legt. Oder lose gebunden.
Midi bis MaxiDas Spiel mit Längen gewinnt auchhier an Bedeutung. Mal nur den Pobedeckend, mal bis zum Knie, mit-unter sogar bodenlang – so zeigensich die neuen Hüllen. Die Blusen,die wie ein Kleid getragen werden.Der Blouson oder die Weste, dieplötzlich auch Long-Variante.
Indoor wie outdoorDas Gute an Überwürfen? Sie funkti-onieren drinnen wie draussen. Sindvielseitig kombinierbar.
Natural GirlsNaturtöneStein und Schlamm. Greige und Off-white. Ecru und Khaki. Camel undTerrakotta. In diesem Farbspektrumspielt sich der Grossteil in diesemFrühjahr ab. Das gilt für Ober- wieUnterteile. Natürliche, edle Töne,mal kühler, mal wärmer.
NaturstoffeLeinen und Tencel. Seide und Leder.Alles soll sich gut anfühlen, so natür-lich wie möglich sein.
Animal printsDer Leo bleibt einfach König. Dasgilt auch für Drucke. Leicht verfrem-det ziert er Blusen und Hosen, Män-tel und Schuhe. Auch Snake-Dessinsbleiben stark und bekommen neue3D- Effekte.
In der WildnisCargo- Pants und Army-Hemden er-wachen zu neuem Leben. Ob Pat-tentaschen, Gürtelschnallen oderSchulterriegel – immer mit Safari-Anmutung. Sogar Trekking-Sanda-len sind wieder hip.
Quelle: Season
Der Look der MännerFrühling/Sommer 2015
Blaues WunderDass klassisch nicht immer alt ausse-hen muss, beweist der Alleskönner.Ob seriös und businesstauglich oderentspannt und alltagstauglich, Blau
dominiert die Farbwelt der Mens-wear. Tintige und leuchtende Nuan-cen haben sich etabliert. Denim-Ein-flüsse setzen coole Casual-Akzente.
OberflächlichUnkonstruierte, gewaschene Stylessorgen für Entspannung. Doch zueasy darf es nicht sein. Sonst wird esschnell unverkäuflich. Den nötigenFeinschliff bekommen die softenTeile deshalb über wertige Oberflä-chen. Technische Qualitäten sorgenin Verbindung mit Naturstoffen füreinen modernen Mix zwischen In-und Outwear.
MusterMicro Dessinierungen sind nicht nursmart, sondern auch kommerziell.Minimal Prints und Jacquards sindzudem wichtige Alternativen, umder Vergleichbarkeit durch allzu uni-lastige Sortimente zu entfliehen.
FreizeitDenim dehnt sich aus. Coolness kannso bequem sein. Um trotz immerschmalerer Passformen ausreichendTragekomfort zu bieten, gewinntStretch immer mehr an Bedeutung.Wichtig: Der Look muss aber au-thentisch und maskulin wirken.Strumpfhosen-Styles mögen nur we-nige Männer.
Casual wird CoolStreetwear-Einflüsse prägen die Ca-sual-Kollektionen. Vor allem State-ment-Prints, ob auf T-Shirts, Sweatsoder Jackets, sorgen für einen jun-gen, sportiven Look und erinnern andie Skatewear der 90er Jahre.
Die Outdoor-Masche ziehtJacken-Styles aus Strick und Wirksind die leichte Alternative für denÜbergang, als Sakko, Peacoat oderBiker. Sportswear trifft auf Konfek-tion. Ob klassisch zur schlanken Chi-no oder maskulin zur Denim.
Leder läuftGewaschen, gefärbt oder gefittet. Le-derjacken sind umsatzstarke Styling-Partner, nicht nur Sneaker und De-nim. Biker, Blouson und Hemdjackestehen für kernige, maskuline Looks.
Modehaus PETER HAHN – Farben-froh in den Mode-FrühlingSchon beim ersten Blick in das PE-TER HAHNModehaus in der Kram-gasse 33 in Bern werden Sie fest-stellen: Dieser Frühling hat es insich! Mode so farbenfroh, so be-quem und zugleich zeitlos schön!
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Nr. 10 5. März 2015 15Solothurner Woche
Modisch • Gesund • Schön
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16 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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Schnitte und Haarfarben 2015Die Tendenzen der Trendfrisuren2015 sind klar: Long Bobs stehenhoch im Kurs. Lange Haare tragenVolumen. In Sachen Haarfarbenbleibt es so wild wie bisher: Platinmit Rosa, ganz klares Schwarz, aberauch die natürlicheren Karamell-Nu-ancen sind im kommenden Jahr sehrangesagt.Lust auf Veränderung? Dann kom-men die Trendfrisuren 2015 genaurichtig. Denn so gross, ausgefallenund vielseitig war die Auswahl antrendigen Styles schon lange nichtmehr. Wer jetzt unglücklich ist mitseinem Look, hat die freie Auswahl.
Tolle Cuts, satte FarbenWer in diesem Jahr beweisen will,dass er in Sachen Trend weiss, wo’slanggeht, braucht vor allem eines:eine Frisur mit Farbeffekten. In blon-dem wie braunem Haar sorgen inden Längen farbige Strähnen in sof-tem Pink, dunklem Grün oder sat-tem Kupfer dafür, dass keine Lange-weile aufkommt. Aber auch werNaturtöne lieber mag, hat gute Aus-sichten auf einen Trendlook, voraus-gesetzt, die Farbe ist supersatt undglänzend.
Trendfrisuren für jede LängeUnter den Trendfrisuren belegenlässige Bobfrisuren 2015 einen Spit-zenplatz. Die Spitzen dürfen ruhigbis zum Schlüsselbein reichen,Hauptsache, sie sind leicht verwu-schelt. Langes Haar glänzt nach wievor mit viel Volumen und Bewegungund gerne auch mit dichtem Pony.Kurzhaarfrisuren zeigen mit langemDeckhaar ihre feminine Seite undwirken vor allem in ultrahellemBlond oder klarem Schwarz sehr
trendy. Für die Trendfrisuren 2015gilt: Lieber lässig, als akkurat frisiert.Der Seitenzopf wird bei den Trend-frisuren 2015 cool, mit Extra-Volu-men erinnert der Look an BrigitteBardot. Ein tiefer Zopf und eine an-toupierte Oberkopfpartie verleihender Trägerin einen gewissen Rock-Chic.
Ideal bei feinem Haar: Ein Stufen-schnitt verleiht eurem Haar mehrVolumen und lässt es voller aus-sehen. Sprüht das Haar mit Volu-menspray ein und föhnt sie mit einerRundbürste. Damit die leichtenAussenwellen auch lange halten, dieHaarspitzen am besten schon nachdem eindrehen mit Haarspray ein-sprühen und mit dem Föhn fixieren.
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White NightsINTERCOIFFURE TRENDS 2015SIE SIND MALER von Licht und Design KÜNSTLER – Nordic Architekten ha-ben eine meisterhafte und intuitiven Sinn für Farben, Formen und Harmoni-en. Das Intercoiffure Mondial kreative Team, das erkannt hat, inszenierteund fotografierte die aktuelle Trendkollektion White Nights 2015 in Oslo,als spielerisch und überzeugend funktioniert. Oversizeit! Modekreationenliebe es überdimensioniert; XL ist der Trend. Praktisch wie Tageszeiten inNorwegen. Hier die Sommertage haben Überlängen, imWinter in der Nachtscheint fast endlos.Ein Land der Weite mit kreativer Energie. White Nights entstand auf demFjord, in Norwegens Hauptstadt, eine aktive und ultra-moderne trendyStadt. Die Blicke werden geschnitten und Farbkompositionen mit einem äs-thetischen Selbstbewusstsein: unkonventionell, spontan, positiv. NorthernLights, Indigo-Stamm, Fjord Fusion, White Nights: Vier globale Trends, dieim Land des Nordlichts erstellt wurden und haben zu einer gemeinsamenSprache der Mode entwickelt. Die Stylisten von Intercoiffure Mondial Krea-tivteams sind Haar-Design Architekten.
Fantasievoll, VERSUCHE UND GLEICHZEITIG sehr klar und URBAN: WhiteNights 2015 präsentiert Intercoiffure Mondial Trendprognose Avantgardesieht so sauber Junge Schnitte und glamourösen blond Stile. Oslo und denangesagtesten Clubs, seine spektakuläre Architektur, seiner herrlichenFjordlandschaft, ihre Mythen und Folklore waren das perfekte Setup für dieFoto-Shooting der Intercoiffure Mondial Kollektion. Northern Lights, Indi-go-Stamm, Fjord Fusion, sind White Nights die vier High-Fashion-Trends ge-hen um die Welt.Jung und hip Abkürzungen – Grafik oder mit viel Volumen – das sind dieTrends für Vereinsfashionistas, wenn sie auf die Nordlichter tanzen. Die läs-sigen Bohemian Stile von Indigo Tribe sind urban, Rock und vor allem blond.Die Fjord Fusion Schlösser und lockige Looks sind der Inbegriff von Leichtig-keit und Schönheit der Natur. Mode Poesie und Avantgarde-up-dos gebenWhite Nights «Stylings etwas subtiler Glamour: eine kleine romantischeStreet Style Bardot oder modernen Schneeprinzessin – pure, sexy und ver-blüffend einfach.
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Nr. 10 5. März 2015 17Solothurner Woche
Modisch • Gesund • Schön
Hochzeitsbräuche und TraditionenIn Bezug auf Hochzeiten gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Bräuche und Traditionen, die oftmals schon so lange existieren, dass die Zeit (und manchmal auch derOrt) des jeweiligen Ursprungs nicht mehrgenau beziffert werden kann. Die Bräuchesind vielfach ein wichtiger Bestandteil einer Hochzeit, sorgen für Auflockerung sowie Heiterkeit und tragen oft auch zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl derjeweiligen Hochzeitsgesellschaft bei.
Konservendosen, Reis und BlumenkinderLeere Konservendosen am Hochzeitsautozu befestigen und Reis auf das Brautpaarzu werfen sind beliebte Hochzeitsbräuche.Das Befestigen von leeren Konservendosenam Hochzeitsauto ist ein Brauch, der rundum den Globus von Braut und Bräutigambetrieben wird. Die klappernden Dosen amHochzeitsauto sollen das frisch vermählteEhepaar vor bösen Geistern schützen. DieTiefere Bedeutung diese Brauchs ist allerdings nicht so bekannt, wie die Traditionan sich, weswegen es für viele Menscheneinfach nur ein Zeichen ist, dass das Paar indem Auto frisch verheiratet ist.
Weitere alte Hochzeitsbräuche sind dasWerfen von Reis nach der Trauung und dasVoranschreiten von Blumenkindern vorBraut und Bräutigam in der Kirche. Der viele Reis und die Blumenkinder sollen für reichen Kindersegen für das frisch vermählteEhepaar stehen.
Die BrautentführungDie Brautentführung ist ein uralter Hochzeitsbrauch, welcher auf das (zum Glücknicht mehr existierende) so genannteRecht der ersten Nacht zurückgeht.
In der heutigen Zeit wird hingegen dieBraut zum Spass von einigen Hochzeitsgästen entführt. Meist werden dem Bräutigam verschiedene Aufgaben gestellt, dieer lösen muss, bevor er seine Ehefrau finden kann.
Das Durchsägen eines BaumsBei diesem Hochzeitsbrauch müssen Brautund Bräutigam nach der Trauung, oft vorder Kirche, einen Baumstamm gemeinsamzersägen. Dieses Durchsägen des Baumstamms bei der Hochzeit stellt die erste gemeinsame Handlung als Ehepaar dar undsoll den Schwung und die Freude desBrautpaars für das neue Eheleben symbolisieren.
MorgengabeEinige frisch vermählte Ehepaare schenkensich amMorgen der Hochzeit ein ganz persönliches Geschenk. Dieses Geschenk nachder Hochzeitsnacht ist die Morgengabe.Die Morgengabe soll Braut und BräutigamGlück bringen und wird in der Regel unterden Kopfkissen versteckt.
Quelle: www.hochzeitennet.de
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18 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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Trockene Haut imWinter
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Klirrende Kälte vor dem Haus, war-me Heizungsluft drinnen – der Win-ter macht unserer Haut zu schaffen.Wie ein ausgedörrter Boden imSommer bekommt auch unsere Hautkleine Risse, wenn es ihr im Winteran Feuchtigkeit und Fett mangelt.Die richtige Pflege setzt dieser win-terlichen Dürreperiode ein Ende.
Warm – kalt – warm: Der ständigeWechsel bringt die Haut im Winteraus dem Takt. Hinzu kommt: Win-terluft ist trocken. Sie entzieht derHaut Feuchtigkeit wie ein Schwamm.Die Folge: Die Haut wirkt stumpf,
fühlt sich rau an und bekommt feineTrockenheitsfältchen. Eine Mi-schung aus Fetten und Wasser in derobersten Hautschicht sorgt norma-lerweise dafür, dass es erst gar nichtso weit kommt. Doch der sogenann-te Hydrolipidmantel bekommt beiTemperaturen unter 8 Grad CelsiusProbleme. Dann drosselt die Hautnämlich ihre Fettproduktion dras-tisch. Nimmt das schützende Haut-fett ab, kann verstärkt Feuchtigkeitaus den Zellen darunter entweichen.Fett- und Feuchtigkeitsmangel kön-nen die Haut schliesslich so sehrschwächen, dass Keime eindringen
und Entzündun-gen hervortreten.Ein Grund dafür,dass Ekzeme imWinter häufigerauftreten als imSommer. Alles,was hochwertigeÖle und Fetteenthält, ist gutfür rissige, trocke-ne Haut. Hoch-wertig bedeutetdabei reich an un-gesättigten Fett-säuren, wie eszum Beispiel Ar-gan-, Nachtker-zen- oder Man-delöl sind. Auch
Sheabutter pflegt die rissige Winter-haut geschmeidig zart. Tauschen Sieeinmal Ihre Bodylotion gegen einKörperöl aus. Direkt nach dem Du-schen auf die noch leicht feuchteHaut aufgetragen, hält es die Hautim Winter zart und geschmeidig.
Für die Extraportion an Feuchtig-keit für trockene Haut sorgen Subs-tanzen wie Urea oder Hyaluronsäu-re. Cremen Sie rissige Haut wiederzart und geschmeidig mit Produk-ten, die hochwertige Öle mit Ureaoder anderen Feuchtigkeitsspen-dern kombinieren. Ist trockeneHaut zusätzlich gereizt, helfenCremes und Salben mit entzün-dungshemmenden und beruhigen-den Wirkstoffen wie D-Panthenolund Allantoin. Händewaschen, Ba-den, Duschen – einfach jeder Kon-takt mit Wasser trocknet die Hautaus. Darum gilt im Winter: DuschenSie statt zu baden – maximal 15 Mi-nuten und höchstens lauwarm. FallsSie den Verlockungen einer Bade-wanne doch nicht widerstehen kön-nen: Geben Sie rückfettendes Bade-öl ins Wasser. Ersetzen Sieausserdem Duschgels durch Dusch-öle – sie enthalten die ExtraportionLipide, die trockene Haut im Winterbraucht. Trockene Gesichtshaut rei-nigt eine Reinigungsmilch schonen-der als Waschgel.
Schon wieder ist eine anstrengendeWoche mit harter Arbeit vergangenund es steht das Wochenende an.Zwei Tage für die ganze Familie,doch Mann, Frau und die Kinderkönnen auch sehr anstrengend sein.Wie wäre es, einmal voll und ganzabzuschalten und sich zu Hause ei-nen Wellness-Sonntag gönnen?
Der Wellnesstag fängt mit Ausschla-fen an. In hektischen Zeiten kommtRuhe und Entspannung zu kurz unddiese Stunden können nun ohneschlechtes Gewissen aufgeholt wer-den. Zum Start in den Tag sollten imKühlschrank die Zutaten für ein klei-nes Buffet bereitliegen. Aufback-brötchen komplettieren das Früh-stück.
Eine Meditation kann helfen, alleSinne in Einklang zu bringen. Alter-nativ kann die Badewanne mit war-mem Wasser gefüllt werden und dieMuskeln können sich in der Wärmelockern. Da Poren durch solche Be-handlungen frei werden, sollte an-schliessend eine Gesichtscreme auf-getragen werden. Auch Masken undSalzkuren bieten sich für das Voll-bad an. Öle können die Sinne bele-
ben und üben eine angenehme Wir-kung auf den Geist aus.
Körperkuren wecken den Hungerund bald steht schon dasMittagessenan. Es würde die ganze Atmosphärezerstören, wenn nun mühsam ge-kocht werden müsste. Also ein Res-taurant aufsuchen oder den Pizzaku-rier bestellen. Entspannung undRuhe stehen an vorderster Stelle. Einkleines Nickerchen würde sich nachdem Essen anbieten, um das Abend-programm angehen zu können.
Nun neigt sich der Tag dem Ende zuund vor dem Schlaf stehen die letztenWohltaten an. Hierbei ist eine Massa-ge durch den Partner, die Partnerinzu empfehlen. Es sollte unter keinenUmständen auf Massageöl verzichtetwerden. Dieses hat eine beruhigendeWirkung und ermöglicht sogar derHaut absolute Entspannung. Dazusollte passende Musik ausgesuchtwerden, ruhige Naturklänge sind diebeste Wahl. Nicht nur der Rückenlässt sich massieren, auch die Füssesind für jede Verwöhnung dankbar.Sie werden tagsüber meistens ver-nachlässigt und sollen sich nun auchan der Wellness erfreuen.
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Nr. 10 5. März 2015 19Solothurner Woche
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So verlieren Sie dauerhaft an GewichtEs gibt zahllose Diäten, trotzdemschaffen es die wenigsten von uns,dauerhaft abzunehmen. Ernährungs-experten geben Tipps, die helfen, Ge-wicht zu verlieren, ohne sich an einstarres Ernährungsprogramm zu hal-ten. Glyx-, Kohlsuppen-, 24-Stundenoder Blutgruppen-Diät – in der Buch-handlung reiht sich ein Schlankheits-ratgeber an den anderen, und dieFrauenzeitschriften bringen jedeWoche eine neue Wunderkur. VollerHoffnung starten Hunderttausendedie nächste Diät. Manche scheiternan zu strengen Regeln oder zu hohenErwartungen. Andere nehmen tat-sächlich ab, aber dann auch schnellwieder zu. Bei der Menge an wider-
sprüchlichen Ratschlägen überraschtdas nicht.
Es ist besser, täglich eine geringe Ka-lorienmenge einzusparen als eine Ra-dikalkur zu starten und fast nichtsmehr zu essen. Denn mit einer ext-rem geringen Nahrungszufuhr schal-tet der Körper auf ein «Notpro-gramm» um und fährt seinenEnergiebedarf herunter. Die Folge istder gefürchtete Jojo-Effekt: Der Kör-per reduziert seinen Energiever-brauch und braucht immer wenigerNahrung. Jeden Überschuss speicherter umso nachhaltiger in Fettpölster-chen ab. Hinzu kommt, dass wer zuwenig isst, sich schlapp fühlt, weil er
nicht genügend Nährstoffe auf-nimmt. Auch deshalb ist es nicht sinn-voll, die Kalorienzufuhr um mehr als500 Kalorien einzuschränken.
Als Faustformel gilt: «Um ein KiloFettgewebe zu verlieren, muss man7000 Kalorien einsparen», sagt Er-nährungspsychologe Joachim Wes-tenhöfer. Wer seine Energieaufnah-me um etwa 500 Kalorien am Tagreduziert, kann also mit einer Ge-wichtsabnahme von einem Kilo prozwei Wochen rechnen.
Je weniger Mahlzeiten, desto besser.Denn wegen dem am späten Vormit-tag gegessenen Stück Schokoladespart kaum jemand Kalorien beimMittagessen. Das gilt genauso für dasStück Kuchen am Nachmittag. Wer esohne einen Snack zwischen Mittag-und Abendessen nicht aushält, kannzu Lebensmitteln mit möglichst nied-riger Energiedichte greifen. Joghurt,Quark oder rohe Gemüse-Sticks sindideal.
Viele nehmen gar nicht mehr wahr,wann undwie viel sie essen. Die Chipsvor dem Fernseher oder die Süssig-keiten während der Autofahrt ver-gessen sie einfach. Ein Ernährungsta-gebuch führt dazu, sich mehr mit deneigenen Essgewohnheiten auseinan-derzusetzen. Wer schwarz auf weissdokumentiert, wann er wie viel isst,erkennt, wo er Kalorien am sinnvolls-ten einsparen kann. Wichtig ist, dieeinfachsten Kompromisse zu finden.Wer das «Knabbern» beim Fernsehenbraucht, ersetzt beispielsweise Erd-nüsse durch Salzstängeli oder fett-arm gebratenes Popcorn und spart sobis zu 270 Kalorien pro 100 Gramm.Wer Süsses liebt, könnte statt einerTafel Schokolade einen Schokoladen-pudding wählen. Das spart bis zu 490Kalorien pro 100 Gramm.
Einige Kalorienfallen, die sich ver-meiden lassen, lauern im Restaurant.
Wer sich die Wartezeit bis zur Vor-speise mit Brot und Butter verkürzt,hat damit fast so viele Kalorien ver-zehrt, wie das gesamte Hauptgerichtliefert.
Beim Hauptgang statt paniertemFleisch oder Fisch die gebrateneoder gegrillte Variante wählen. Als
Beilagen besser auf Frittiertes wiePommes frites oder Rösti verzich-ten und stattdessen Gemüse neh-men. Sowohl für die Vorspeise alsauch für den Hauptgang hilft es,die Sauce extra zu bestellen undvorsichtig zu dosieren. Das ist derbeste Weg, um die Menge an Fettzu kontrollieren.
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Pendelbusse sorgen während des Salonsfür die Verbindung zwischen den Aussen-parkings und dem Haupteingang von Palex-po. Fr.20.–/Fahrzeug (Parkgebühr + Trans-fer unabhängig der Anzahl Insassen).
BehindertenparkplätzeParkplätze für Behinderte stehen im Park-haus P12 (kostenpflichtig) unweit des Sa-lons zur Verfügung (Auskunft: PALEXPO +4122 761 11 11).
Mit den Genfer Verkehrsmitteln (TPG)Mit dem Kombi-Ticket der öffentlichen Ver-kehrsmittel Genf (Transports Publics Gène-ve - TPG) offeriert der Auto-Salon die Hin-und Rückfahrt am Besuchstag im Gebietdes regionalen Unireso.
Linie 5 (Thônex-Vallard – Palexpo – Arena– Aéroport) verbindet das Stadtzentrum (20min.) und den Flughafen direkt mit demHaupteingang von Palexpo.Die Linie wird während den Öffnungszeitendes Automobil-Salons verstärkt werden.Express-Busse verbinden die Place Neuvemit Palexpo via Bel-Air, Bahnhof Cornavinund Nations.Linie 10 (Rive – Flughafen) hält am Flugha-fen, 7 Min. zu Fuss von der Halle 7 entfernt.Linie 15 (Palettes – Nations) via P+R Etoile,Route des Acacias und Bahnhof Cornavin, bis
Endstation Nations danach Linie 5 oder denExpress-Bus.Linie 23 (ZIPLO – Le Rolliet - Flughafen),7 Min. zu Fuss von der Halle 7 entfernt.Linie 28 (Parfumerie – Vernier-École – Flug-hafen – Arena Halle 7 – Palexpo Halle 7 –Jardin Botanique).Linie 57 (Gare ZIMEYSA – Krankenhaus LaTour – Forumeyrin – Vernier-École – Flugha-fen). 7 Min. zu Fuss von der Halle 7 entfernt.Linie Y (Val-Thoiry – CERN – Flughafen –Arena Halle 7 – Palexpo Halle 7 – Ferney-Voltaire – Rathaus).
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22 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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85. Internationaler Automobil-Salon in Genf 5. bis 15. März 2015
Autofrühling beginnt mit 134 PremierenDie ganze Automobil-Welt schautnach Genf. Die «Geneva Internatio-nal Motor Show» nimmt den Früh-ling vorweg. 134 Welt-, Europa- undSchweizerpremieren erleben amGenfersee ihre Feuertaufe.
Heute 5. März eröffnet Bun-desrätin Doris Leuthard wievorgesehen die einzige inter-nationale Automesse auf neu-tralem Boden. Auf dem offizi-ellen Rundgang mitWürdenträgern besucht siezusammen mit SalondirektorAndré Hefti verschiedeneStände – auch jenen von Elek-
trofahrzeughersteller Tesla,der ihr Dienstfahrzeug gelie-fert hat. Uns erstaunt, dassausser Qoros (zum drittenMal dabei) offenbar keineweitere Marke aus China inRichtung Europa unterwegsist.Der Autosalon an einem TagDer Salon ist während zehn
Ausstellungstagen wochentagsvon 10 bis 20 Uhr und an denWochenenden von 9 bis 19 Uhrgeöffnet. Das Eintrittsbillettkostet wie bisher 16 Franken,Kinder bis 16, AHV- und IV-Be-züger kommen mit Fr. 9.– weg.
Erfahrungsgemäss ist derMontag, 9. März der amschwächsten frequentierte Tag– da lohnt es sich doppelt. DieTickets sind am einfachstenunter www.salon-auto.ch zu be-ziehen. Zahlreiche Extrazügefahren täglich nach und abGenf-Flughafen und bringendie Besucher stressfrei an denSalon. Kombi-Tickets der SBBermöglichen ausserdem dieAnfahrt und den Eintritt zu er-mässigten Preisen. Mit demAuto braucht es viel Geduldund zusätzlich 20 Franken fürdie Parkgebühr. RHo
Autosalon: Im Palexpo herrscht bis am 15. März Hochbetrieb. RHo
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Nr. 10 5. März 2015 23Solothurner Woche
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85. InternationalerAuto-Salon und Zubehör5.–15. März 2015, Genf
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24 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
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85. Internationaler Auto-Salon und Zubehör5.–15. März 2015, Genf
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Nr. 10 5. März 2015 25
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Extra
Kopf der Woche
Who is (s)he?Vorname/Name:George SchmittGeburtsdatum:16. Oktober 1934Zivilstand/Kinder:Stolzer Vater und GrossvaterWohnort:BellachBeruf/Funktion:Pensionierter Rotkreuzfahrer undAussendienstmitarbeiter
entweder – oderStrand oder Berge?BergePop oder Klassik?Operetten und TenorliederTheater oder Kino?Theater und nochmals TheaterKaffee oder Tee?Ein schäumendes BierSalat oder Suppe?Wohlschmeckende SuppenJoggen oder Lesen?Lieber SportParty oder Fernsehabend?FamilientreffenAuto oder Zug?AutoTag oder Nacht?Früher Nachtmensch, heute TagGeorg Schmitt stilgerecht mit Schwester und Nichte am «Historischen Märet». Während 15 Jahren als freiwilliger Fahrer für das Rote Kreuz Kanton Solothurn unterwegs.
Als Turner und als Schütze holte er un-zählige Pokale und Trophäen, als Chor-sänger stand der Operettenliebhaber mitNoëmi Nadelmann auf der Bühne,nach der Berufskarriere engagierteer sich als Rotkreuz-Fahrer undwar 15 Jahre als «singenderChauffeur» im Einsatz für dieMitmenschen. Nun ist er quasizum zweiten Male in Pension ge-gangen. Doch langweilig wird esdem Allrounder nie. Eben hater eine Voliere gebaut und sichmit vier Wellensittichen ange-freundet. Die zwitschern undträllern, aber längst nicht somelodisch, wie ihr Besitzerdie Tenor-Arien aus dem«Vogelhändler» singt.
In der Nähe wo FilmstarLiselotte Pulver im Spuk-schloss im Spessart umher-wirbelte, stand in Lohr amMain die Wiege von Ge-org Schmitt. Nicht Geis-ter, sondern gute Feenmüssen sich dort versam-melt und ihn mit vielen Ta-lenten bedacht haben: Blitz-gescheit, hat er sich ständigweitergebildet und empor ge-arbeitet. Dank Adlerblick undruhigerHandholte er imSchiess-sport kantonal und national alles,
was es zu gewinnen gibt. Damit nichtgenug, füllen die Medaillen und Aus-zeichnungen die der passionierte Tur-ner von Wettkämpfen und eidgenössi-schen Turnfesten heimbrachte, ganzeRegale. «In beiden Sparten war ich mehre-reMaleVereinsmeister. ZumSchiessen binich eigentlich übers Turnen gekommen.1962 habe ich aktiv am Bau des Klein-Kaliberstandes und der neuen Schiessanla-ge mitgearbeitet, später den 300-Meter-Stand wegen den Lärmschutzbestimmun-gen saniert.» Ein Highlight war die Schüt-zenreise nach Amerika, wo er und seineKameraden in Fort Benning mit dem U.S.ArmyNational TeamumPunkte kämpften.Neben demFlair fürs Zielen und Treffen istGeorg Schmitt zudem mit einer tragenden
Tenorstimme, musikalischen Ohren undunbestreitbarem Bühnencharme gesegnet.
Beruf, Sport und Theater als PassionMit achtzehn kamder diplomierte Zimmer-mann mit Latein- und Englischkenntnissenin die Schweiz.Nach einemJahr beherrsch-te er den örtlichen Dialekt fliessend. Übererste Stationen als Zimmermann und derWeiterbildung an der Holzfachschule zumSchreinermeister, die ihn zum Leiten einerSchreinerei befähigten, sowie später alsgewiefter Aussendienstler mit Handlungs-vollmacht, baute er sich eine Existenz auf.Ob im Beruf oder im Sport, mit dem zwei-ten Platz gab sich Georg Schmitt nämlichnie zufrieden. Musste er auch nicht. DerErfolg flog ihm gewissermassen zu. Viel-leicht, weil er sich dabei nie rücksichtslosoder egoistisch verhielt. Als Ältester vonacht Geschwistern einer nicht eben begü-terten Familie lernte er früh zu teilen undhalf,wo er konnte.Der engeZusammenhaltist geblieben, er sieht seine beiden ebenfallsim Kanton Solothurn lebenden Schwesternhäufig. Stolz ist er auch auf die drei Söhneund ihre Familien, die es allesamt zu etwasgebracht haben. «Mit Kindern konnte iches schon immer gut. Ich habe nicht nurmei-nen Buben und Enkeln das Schiessen undSkifahren beigebracht, sondern auch J+S-Kurse gegeben», lacht er. Egal ob ermit denKleinen einen Hang hinunter wedelte oderhilfsbedürftige Fahrgäste zum Arzt kut-schierte – immer verbreitete er Frohsinn,hatte einen Witz parat. Jahrelang bereich-erte er die Firmenfeste der Sabag Biel mitEinlagen, die auch auf Fotos festgehaltenwurden: da ist (mit Schnurrbart) ein Doublevon Mario Adorf zu erkennen, Zsupan ausdem «Zigeunerbaron» und natürlich Daniloaus Lehàrs «Die lustige Witwe». Er habeschon als Bub gesungen und singe heutenoch imMännerchorChutzLangendorf undals Gastsänger bei den Amici del Canto.Lange war er auch im Chor des Stadtthea-ters aktiv. Neben der musischen Seite ist daauch noch das Praktische. Der Handwerkerist nicht zu leugnenund alsRotkreuz-Fahrerhat er den Bus selber gewartet und gepflegt.Werden geschickte Hände oder ein guterSänger gebraucht, ist Georg Schmitt nochimmer zur Stelle. Silvia Rietz
Georg Schmitt
Ein Urgestein wurde zumzweiten Male pensioniert
Wie lautet Ihr Rezept um mit achtzig sobeneidenswert fit und vital zu sein?Vielleicht, weil ich nie geraucht und im-mer viel Sport getrieben habe. Ich besu-cheWinter und Sommer wöchentlich dieSauna, habe auch nach schweren Opera-tionen immer nach vorne geschaut undbin schnell wieder auf die Beine gekom-men. Zudem singe ich noch immer lei-denschaftlich gerne.
Was war das schönste Erlebnis als Rot-kreuzfahrer?Da wären viele zu nennen. Besondersjene aus Schaffhausen stammende Da-me, die ich nach Bern fuhr und mit derich während der Fahrt das «Munotglück-lein» gesungen habe. Später bestellte sieexplizit den singenden Chauffeur. Nochspäter stellten wir fest, dass wir am glei-chen Tag Geburstag feierten: sie den 90.und ich den 80. Eigentlich wollten wirgemeinsam mit der Gondelbahn auf denWeissenstein. Aber die war erst späterfertig. Den Ausflug holen wir noch nach.
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Haus und Umschwung halten mich aufTrab. Ich bin noch immer aktiver Schüt-ze, klopfe gerne einen Jass und singe inverschiedenen Chören. Regelmässig fah-re ich in die Ostschweiz zu einem derSöhne und besuche dabei gelegentlichdas Thermalbad Bad Ragaz. So oft alsmöglich fahre ich in meine Heimat Lohr/am Main in Unterfranken im Spessart.
Welches Buch lesen Sie gerade?Früher verschlang ich Bücher, heute ge-nügt die Tageszeitung.
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SpielregelnDie Regeln zum Lösen eines Sudoku sind ganz einfach. Ein Sudokubesteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildeteQuadrat wird nochmals in 9 einzelne 3x3 Quadrate unterteilt.
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28 Nr. 10 5. März 2015Solothurner Woche
STEUERN SPARENSpar-TippsSpar-Tipp Nr. 1: Steuererklärung mit einer Software ausfüllen!Durch das Ausfüllen der Steuererklärung mit einer Software enstehen für Sie die verschiedensten Vorteile: EinzelnePauschalabzüge werden automatisch durch das System erfasst. Fehler beim Übertragen von Einzelblätter ins Haupt-formular werden vermieden. Die Software bietet Unterstützung in Form eines elektronischen Assistenten an. DerSteuerverwaltung wird die Arbeit erheblich erleichtert
Spar-Tipp Nr. 2: Belege während des Jahres sammeln!Ja, es nervt, die Steuererklärung auszufüllen. Aber wir meinen: Es nervt noch mehr zu viel Steuern zu bezahlen!Sammeln Sie während des Jahres Ihre Belege in einem Ordner oder einer Ablage und Sie sparen nicht nur Nerven imFebruar/März, sondern auch bares Geld, da Sie die Belege für Weiterbildung, Berufsauslagen, etc. aufbewahrt haben.
Spar-Tipp Nr. 3: Einkauf in die Pensionskasse!Die freiwillige Einzahlung in die berufliche Vorsorge kann bis zu einem bestimmten Betrag vom steurlichen Einkom-men in Abzug gebracht werden. Details dazu klären Sie am besten mit Ihrer Vorsorgeeinrichtung. Durch gestaffelteEinzahlungen lassen sich zudem die Spitzen der Steuerprogression brechen und Sie schöpfen so das maximaleSparpotenzial aus.
Spar-Tipp Nr. 4: Hypothek indirekt amortisieren!Bei der indirekten Amortisation bleibt der Betrag der Hypothek immer gleich hoch. Die Rückzahlung erfolgt über einan die Bank verpfändetes Säule 3a Konto, auf welches die Rückzahlungen eingezahlt werden. Dadurch profitieren Sieeinerseits von hohen Abzugsmöglichkeiten der Hypothekarzinsen und andererseits von den Abzugsmöglichkeitendurch die Einzahlung auf das Säule 3a Konto. Diese Sparmöglichkeit ist vor allem für Steuerpflichtige, welche keinefreiwilligen Einzahlungen auf das Säule 3a Konto vornehmen von grossem Vorteil.
Spar-Tipp Nr. 5: Umzug an einen steuergünstigen Ort!Durch den Umzug an einen steuergünstigen Ort kann die Steuerbelastung gesteuert werden. Wichtig dabei: DieSteuerbelastung korreliert häufig mit den Immobilien- und Mietpreisen, weshalb dies unbedingt auch mitberücksich-tigt werden muss.
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Utzenstorf
TIMETEC GmbH, in Utzenstorf, CHE-434.318.241, Nelkenweg 3, 3427 Utzenstorf,Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neu-eintragung). Statutendatum: 29.01.2015.Zweck: Die Gesellschaft bezweckt die Er-bringung von Dienstleistungen im BereichKonstruktion, Entwicklung, Beratung undVermittlung sowie Verkauf von Spritzguss-werkzeugen, Stanzwerkzeugen, Einzelteilenund eigenen Produkten von Arbeitshilfsmit-teln, ferner Dienstleistungen für die Uhrenin-dustrie im Bereich Polissage und Montage.Die Gesellschaft ist befugt, sich an andernUnternehmen im In- und Ausland, die glei-che oder ähnliche Ziele verfolgen, zu beteili-
gen, solche Unternehmungen zu erwerbenoder zu pachten sowie alle Geschäfte durch-zuführen, die mit dem Gesellschaftszweckdirekt oder indirekt im Zusammenhang ste-hen oder ihn zu fördern geeignet sind. DieGesellschaft kann im In- und Ausland Lie-genschaften erwerben, verwalten und verä-ussern sowie auch Zweigniederlassungenund Tochtergesellschaften errichten.Stammkapital: CHF 20’000.00. Publikations-organ: SHAB. Mitteilungen an die Gesell-schafter: durch Brief oder per E-Mail. Vinku-lierung: Vom Gesetz abweichendeAbtretungsmodalitäten der Stammanteilegemäss Statuten. Gemäss Erklärung vom29.01.2015 wurde auf die eingeschränkteRevision verzichtet. Eingetragene Personen:Schütz, Jürg Thomas, von Wohlen bei Bern,in Utzenstorf, Gesellschafter und Geschäfts-führer, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stamm-anteilen zu je CHF 1’000.00.Tagesregister-Nr. 1937 vom 02.02.2015 /CHE-434.318.241 / 01972133
Deitingen
Iwan Zumstein GmbH, in Deitingen, CHE-307.757.181, Eni Station Autobahn A1 Nord,4543 Deitingen, Gesellschaft mit beschränk-ter Haftung (Neueintragung). Statutendatum:30.01.2015. Zweck: Betrieb einer Tankstellemit Shop und Bistro sowie Handel und Ver-trieb von Produkten aller Art. Kann Liegen-schaften, Patente, Rechte und Lizenzen imIn- und Ausland erwerben sowie alle Ge-schäfte eingehen und Verträge abschlies-sen, die geeignet sind, den Zweck der Ge-sellschaft zu fördern, oder die direkt oderindirekt damit in einem Zusammenhang ste-hen, ferner Zweigniederlassungen im In- undAusland errichten und sich an anderen Un-ternehmen beteiligen oder sich mit diesenzusammenschliessen. Stammkapital: CHF20’000.00. Publikationsorgan: SHAB. DieMitteilungen an die Gesellschafter erfolgendurch Brief, Fax oder E-Mail an die im Anteil-
buch eingetragenen Adressen. Vinkulierung:Vom Gesetz abweichende Abtretungsmoda-litäten der Stammanteile gemäss nähererUmschreibung in den Statuten. Mit Erklä-rung vom 30.01.2015 wurde auf die einge-schränkte Revision verzichtet. EingetragenePersonen: Zumstein, Iwan, von Seeberg, inBeckenried, Gesellschafter und Geschäfts-führer, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stamm-anteilen zu je CHF 1’000.00.Tagesregister-Nr. 547 vom 02.02.2015 /CHE-307.757.181 / 01972843
Solothurn
Etter + Partner AG Architekten + Planer inLiquidation, in Solothurn, CHE-101.527.701,Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 119 vom24.06.2013, Publ. 934931). Die Liquidationist beendet. Die Gesellschaft wird gelöscht.Tagesregister-Nr. 606 vom 04.02.2015 /CHE-101.527.701 / 01977511
Gerlafingen
AS DISA GmbH in Liquidation, in Gerlafin-gen, CHE-115.286.308, Gesellschaft mit be-schränkter Haftung (SHAB Nr. 211 vom31.10.2014, Publ. 1798083). Nachdem keinbegründeter Einspruch gegen die Löschungder Gesellschaft erhoben wurde, wird dieseim Sinne von Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV vonAmtes wegen gelöscht.Tagesregister-Nr. 605 vom 04.02.2015 /CHE-115.286.308 / 01977799
Bellach
Personalstiftung der Agathon AG,Maschi-nenfabrik, in Bellach, CHE-109.761.873,Stiftung (SHAB Nr. 154 vom 13.08.2014,Publ. 1661017). Aufsichtsbehörde neu:BVG- und Stiftungsaufsicht, in Solothurn.Ausgeschiedene Personen und erloscheneUnterschriften: Pfluger, Dr. Walter, von Solo-thurn, Neuendorf, in Oberdorf SO, Präsident
des Stiftungsrates, mit Kollektivunterschriftzu zweien. Eingetragene Personen neu odermutierend: Merkle, Michael Ralf, deutscherStaatsangehöriger, in Solothurn, Präsidentdes Stiftungsrates, mit Kollektivunterschriftzu zweien.Tagesregister-Nr. 604 vom 04.02.2015 /CHE-109.761.873 / 01977797
Derendingen
La fantasia Giovinazzo, in Derendingen,CHE-191.324.218, Einzelunternehmen(SHAB Nr. 42 vom 01.03.2013, Publ.7086676). Das Einzelunternehmen ist infolgeGeschäftsaufgabe erloschen. Tagesregister-Nr. 653 vom 09.02.2015 / CHE-191.324.218/ 01985431
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Hess Treuhand & Revisions GmbH, inZuchwil, CHE-111.735.632, Gesellschaft mitbeschränkter Haftung (SHAB Nr. 26 vom09.02.2015, Publ. 1977793). EingetragenePersonen neu oder mutierend: Hess, Preeti,von Walterswil BE, in Zuchwil, mit Einzelun-terschrift [bisher: ohne eingetragene Funkti-on mit Kollektivunterschrift zu zweien].Tagesregister-Nr. 646 vom 09.02.2015 /CHE-111.735.632 / 01986377
Solothurn
Arnold Bau AG Solothurn, in Solothurn,CHE-100.433.894, Aktiengesellschaft(SHAB Nr. 29 vom 12.02.2014, Publ.1341003). Ausgeschiedene Personen underloschene Unterschriften: Treuhand W.Seitz, in Solothurn (CH-241.1.007.110-5),Revisionsstelle. Eingetragene Personen neuodermutierend:BDOAG(CHE-345.012.024),in Aarau, Revisionsstelle.Tagesregister-Nr. 643 vom 09.02.2015 /CHE-100.433.894 / 01986373
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Aktiengesellschaft Beat Müller baut, inLohn-Ammannsegg, CHE-103.706.195, Ak-tiengesellschaft (SHAB Nr. 32 vom16.02.2010, S. 15, Publ. 5497772). Domizilneu: Alpenweg 4, 4573 Lohn-Ammannsegg.Tagesregister-Nr. 642 vom 09.02.2015 /CHE-103.706.195 / 01986371
Zuchwil
Vögelis Dienstleistungen GmbH, inZuchwil, CHE-115.471.952, Gesellschaft mitbeschränkter Haftung (SHAB Nr. 47 vom09.03.2010, S. 17, Publ. 5531062). Statu-tenänderung: 03.02.2015. Firma neu: VRBDienstleistungen GmbH. Uebersetzungender Firma neu: [Die Übersetzungen werdenim Handelsregister gelöscht]. Sitz neu: Eger-kingen. Domizil neu: Industriestrasse 28,4622 Egerkingen. Ausgeschiedene Perso-nen und erloschene Unterschriften: Vögeli,Philipp Alois, von Selzach, in Solothurn, Ge-sellschafter und Geschäftsführer, mit Einzel-unterschrift, mit 200 Stammanteilen zu jeCHF 100.00. Eingetragene Personen neuoder mutierend: Bader, Rainer, von Holder-bank SO, in Wolfisberg, Gesellschafter undGeschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit200 Stammanteilen zu je CHF 100.00.Tagesregister-Nr. 652 vom 09.02.2015 /CHE-115.471.952 / 01985429
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Nr. 10 5. März 2015 29Solothurner Woche
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Das gesuchte Profil• Sie verfügen idealerweise über eine abgeschlossene technische Grundausbildung mitaktueller oder abgeschlossener Weiterbildung im Bereich Qualitätssicherung
• Sie können erste Berufserfahrungen in der Qualitätssicherung ausweisen und kennendie Anforderungen im Medizinalbereich
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Was sagen die Sterne?5. März . bis 12. März 2015
Widder 21.3. – 20.4.Sie fühlen sich in dieser Woche vermutlichwie auf einer rosa Wolke. Es gibt im Mo-
ment nichts, was schöner ist als die Liebe – geniessenSie es. Ihre Nerven sind allerdings nicht besondersstabil und Sie sollten jedem Streit aus demWeg gehen.Bei Spannungen am Arbeitsplatz sollten Sie gelassenbleiben, denn die Stimmung bessert sich rasch wieder.
Stier 21.4. – 20.5.Glauben Sie an die Kraft der Liebe undbleiben Sie nicht in der Vergangenheit
stecken. Es ist Zeit, dass Sie wieder nach vorneschauen. Suchende sollten nicht zu Hause auf denTraumpartner warten. Teilen Sie Ihre Energie gut ein,damit Sie bei schwierigen Situationen am Arbeits-platz gelassen bleiben können. Das lohnt sich undbringt Ihnen Pluspunkte.
Zwilling 21.5. – 21.6.Die Sterne stehen zu Ihren Gunsten undSie können eine schöne Beziehungswo-
che geniessen. Nehmen Sie sich Zeit für IhrenSchatz. Als Single können Sie nette Leute kennenlernen oder lustige Stunden mit Freunden verbrin-gen. Bei der Arbeit sollten Sie zu den eigenenSchwächen stehen. Es ist vorbildlich, wenn man sicherkennt und an sich arbeitet.
Krebs 22.6. – 22.7.Verbringen Sie möglichst viel Zeit mit Na-hestehenden, denn dort finden Sie den
nötigen Halt und viel Geborgenheit. Eine gute Balan-ce zwischen Arbeit und Privatleben ist jetzt wichtigfür Ihr Wohlbefinden. Wenn Sie in den vergangenenWochen besonders viel gearbeitet haben, dann soll-ten Sie sich jetzt unbedingt wieder Zeit für Erholungund Ruhe gönnen
Löwe 23.7. – 23.8.Es kann zu einer gewissen Hektik kom-men, wenn Sie unvorbereitet in eine be-
stimmte Situation gehen. Überlassen Sie es nichtdem Zufall und informieren Sie sich, bevor Sie aufIhrer eigenen Meinung beharren. Im Job ist Gewis-senhaftigkeit gefragt. Arbeiten Sie sorgfältig, lassenSie nichts liegen und kontrollieren Sie lieber zweimal.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie können andere verzaubern, ohne vie-le Worte zu verlieren. Ihre Ausstrahlung
wirkt anziehen und Sie können Ihren Partner neubegeistern. Singles gehören unbedingt unter dieLeute und können flirten ohne Ende. Ihre starke Wil-lenskraft unterstützt Sie bei all Ihren Vorhaben. Beider Arbeit wird Ihre Verlässlichkeit sehr geschätzt.
Waage 24.9. – 23.10.Prüfen Sie Ihre eigenenWahrnehmungen,bevor Sie Ihrem Schatz ungerechtfertigte
Vorwürfe machen. Ihre Eifersucht könnte auch unbe-gründet sein und eher mit Ihrer Unsicherheit zusam-men hängen. Gönnen Sie sich bei der Arbeit genugPausen. Es kann sonst kontraproduktiv sein, wennSie ohne die nötigen Informationen entscheiden.
Skorpion 24.10. – 22.11.Negatives Denken und Misstrauen tragennicht gerade zu einer guten Stimmung
bei. Tun Sie etwas für Ihr eigenes Wohlbefinden undlösen Sie sich von vergangenen Ereignissen. Manch-mal hilft es auch, aus der Alltagsroutine auszubre-chen. Halten Sie sich von Gerüchten am Arbeitsplatzfern. Dadurch fallen Sie beim Chef positiv auf.
Schütze 23.11. – 21.12.Ein offenes Gespräch - ruhig und sachlichgeführt - bringt Ihre Beziehung weiter. Sie
sollten offen zu Ihren Gefühlen stehen und sich vonder Reaktion positiv überraschen lassen. Es ist einegute Woche, um über den eigenen beruflichen Wegnachzudenken. Suchen Sie das Gespräch mit Vorge-setzten. Ihre Leistungen werden geschätzt.
Steinbock 22.12. – 20.1.Ihr Freiheitsdrang ist momentan etwasgrösser, als Ihr Schatz es sich gewohnt
ist. Stehen Sie dazu, aber zeigen Sie auch, dass manIhnen vertrauen kann. Sorgen Sie ausserdem für ge-nug innere Ruhe, auch wenn Sie von Vorgesetztenkritisiert werden sollten. Stehen Sie zu Fehlern undzeigen Sie, dass Sie daraus gelernt haben.
Wassermann 21.1. – 19.2.Ihre Herzlichkeit wird sehr geschätzt. Ge-genüber einem Partner sollten Sie sich
etwas mehr öffnen und über Ihre Gedanken spre-chen. Als Suchender können Sie jetzt sogar IhremTraumpartner begegnen. Wichtige berufliche Pen-denzen sollten Sie nicht aus den Augen verlieren.Das würde sonst ein schlechtes Licht auf Sie werfen.
Fische 20.2. – 20.3.Eine schöne lange Beziehung sollte nieals Selbstverständlichkeit betrachtet
werden. Planen Sie eine Überraschung oder bringenSie auf eine andere Weise frischen Wind in den All-tag. Im Job ist es jetzt wichtig, die eigenen Stärkenzu zeigen. Lassen Sie sich nicht verunsichern undverfolgen Sie zielstrebig Ihre Pläne.
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Nr. 10 5. März 2015 33Solothurner Woche
Immobilien-Woche
Pauline Wohlers erwirbt eine Ei-gentumswohnung im Erstbezug,aber nach Ablauf der Baugaran-tiefrist. Im ersten Winter nachdem Einzug des neuen Besitzersstellt sich heraus, dass in dermit dem Eigentum verbundeneDachwohnung offensichtlicheIsolationsprobleme im Steildach-bereich bestehen. Die Crux: Diefünfjährige Garantiezeit ist unbe-nutzt abgelaufen.Die mangelhafte Isolation ist einProblem, und nicht nur für PaulineWohlers (Name geändert). Die an-deren Miteigentümer müssen dieSchadensbehebung mittragen, weildie betroffene Gebäudehülle einTeil des gemeinschaftlichen Eigen-tums ist. Diese Tatsache führte nichtnur zu intensiven Diskussionen,sondern mit der Zeit hing auch derHaussegen schief.■ So begann allesDer neue Eigentümer hatte das seitsieben Jahren unbewohnte Wohnei-gentum arglos und guten Mutes be-zogen. Nichts schien darauf hinzu-deuten, dass die Wohnung, mit dereine Dachwohnung verbunden war,irgendwelche offene oder versteck-te Mängel aufweisen würde. An denersten kalten Wintertagen stellteder neue Besitzer fest, dass in derDachwohnung besonders bei win-digen Verhältnissen Zug im Bereichdes Steildaches zu spüren war. Eineerste Augenkontrolle bei Fensterund Wänden ergab keine Ergebnis-se. Der Besitzer wandte sich an dieVerwaltung, die ihrerseits empfahl,einen Bauphysiker beizuziehen.■ Expertise war ernüchterndDie rund 1500 Franken teure Ex-pertise brachte ernüchterndes zu-tage: Mit einem Rauchprüfer wurdefestgestellt, dass an mehreren Stel-len Luftundichtigkeiten vorhan-
den sind. Betroffen seien vor allemdie Randbereiche des Deckentä-fers, die Anschlüsse im Bereich derDachfenster und anderes mehr. DieDifferenz zwischen Raumlufttem-peratur und der Kniewand betrug2 Grad. Die unbehaglichen Zugluft-erscheinungen seien auf Mängel inder Luftdichtigkeit zurückzuführen.Die Kosten für die Behebung desSchadens dürfte auf bis zu 150 000Franken zu stehen kommen. Füreine Stockwerkeigentümerschaftvon acht Parteien eine nicht unbe-deutende Summe, zumal der Erneu-erungsfonds nach noch nicht reich-lich angefüllt sein dürfte. Schuld andieser Misere sind weder der neueBesitzer noch die anderen Eigentü-mer. Fakt ist aber, dass die Gewähr-leistungsansprüche gegenüber dem
Unternehmen nach fünf Jahren ver-jährt sind.■ Abstimmung nötigDas Sanierungsbegehren muss ander ordentlichen Stockwerkeigen-tümerversammlung traktandiertund darüber abgestimmt werden.Für das Vorhaben reicht das relativemehr. Bei einer Ablehnung müsstedas Gericht angerufen werden; da-mit können schnell einmal zwei bisdrei Jahre ungenutzt verstreichen.■ Typischer FallBei diesem konkreten Beispiel han-delt es sich um einen exemplari-schen Fall. Er zeigt auch auf, wiesich ein potenzieller Käufer einerWohnung vor Vertragsabschlussverhalten sollte. Er muss vom Besit-
zer des brauchten Wohneigentumsdie Stockwerkeigentumsversamm-lungs-Protokolle der letzten dreiJahre zur Einsicht verlangen; eben-so die Nebenkostenabrechnungenund einen Beleg über den Stand desErneuerungsfonds. Versteckte Män-gel, wie in unserem Beispiel, lassensich natürlich auf diese Weise nichtfeststellen. Ausserdem lässt sichdurch einen Bauphysiker ohne gros-sen Kostenfolgen mit einem Rauch-test relativ einfach feststellen, ob ineiner Wohnung durch mangelhafteArbeit an Dach, Wänden oder Fens-tern Isolationsmängel bestehen.Schaden verschwiegen?Oder: Ganz anders verhält es sich,wenn der vorherige Besitzer vomMangel wusste, ihn aber gegenüberdem Käufer verschwieg. Falls diesdem Verkäufer nachgewiesen wer-den kann, so wird er schadenersatz-pflichtig, auchwenn die Baugarantie– in diesem Fall fünf Jahre – abgelau-fen ist. Eine Beweiserbringung wäreauch schon damit erbracht, wennbeispielsweise ein anderer Stock-werkeigentümer mit dem vorheri-gen Besitzer über die Problematikdiskutiert hat. Bedingung ist natür-lich, dass dieser Eigentümer bereitist, eine entsprechende Aussage zumachen. Wenn dem nicht so ist, sowerden die Stockwerkeigentümerim vorhergehend beschriebenenFall werden jedenfalls nicht darumherumkommen, in den sauren Apfelzu beissen und sich solidarisch anden Kosten zu beteiligen.
VersteckterMangelbeiEigentumswohnung■ Wochen-Fragen■ Abzug der Liegen-schaftsssteuer Für meine Feri-enwohnung muss ich im FerienkantonLiegenschaftssteuer bezahlen. DieseSteuer habe ich nun in meinem Wohn-sitzkanton in Abzug gebracht. Die Be-hörde hat diesen Abzug gestrichen mitder Begründung, im besagten Wohn-sitzkantonwürdenkeineLiegenschafts-steuern erhoben. Folglich könne auchkeine von einem anderen Kanton in Ab-zug gebracht werden. Ist das richtig?
Nein. Das ist nicht korrekt. Liegen-schaftssteuern gelten als abzugsfä-hige Liegenschaftsunterhaltskosten.Dabei spielt es keine Rolle, ob derWohnsitzkanton Liegenschaftssteu-ern kennt oder nicht. Er muss diesenAbzug zulassen. Falls der Betrag derLiegenschaftskosten höher als derEigenmietwert der Ferienwohnungist, so muss der Wohnsitzkantonden Kostenüberhang zudem über-nehmen. In besagtem Fall wurdeleider eine rechtzeitige Einspracheauf den Steuerbescheid verpasst, sodass der neuerliche Abzug erst imnächsten Steuerjahr reklamiert wer-den kann. Es kommt recht häufig,dass sich Hilfesuchende erst bei unsmelden, wenn eine Handlungsmög-lichkeit nicht mehr realisierbar ist.Ausschuss im Stockwerkei-gentum Wir leben in einer Stock-werkeigentumsgemeinschaft mit fünfMiteigentümern. Bei der Stockwerkei-gentumsbegründung vor fünf Jahrenhaben wir uns zur Kosteneinsparungfür eine interne Verwaltung entschie-den. Nun hat ein Eigentümer verlangt,dass die Verwaltung künftig externgeführt werden soll. Ausserdem for-derte er, dass künftig ein Ausschuss(Delegierte) die Geschicke der externenVerwaltung begleiten und überprüfensoll. Ist das nötig und vor allem üblich?
Ein Delegierten-Ausschuss ist in derRegel nur bei grösseren Gemeinschaf-ten erforderlich. Die Regel besagt: Nö-tig ist das bei mehr als als 20 Stock-werkeigentümer oder dann, wennein Verwalter neu eingestellt wird.Gewählt wird ein Ausschuss durch dieStockwerkeigentümerversammlung.Mitglieder können Stockwerkeigen-tümer selbst sein oder auch geeigneteDrittpersonen. Was Ihren Fall anbe-trifft: Da stellt sich tatsächlich dieFrage, ob ein Ausschuss Sinn macht.Eine externe und vor allem professi-onelle Verwaltung wird in der Regelgute Arbeit leisten, die von einemzweiköpfigen Revisionsausschussüberprüft werden kann. Bei Bedarfkönnen diese auch entsprechende An-
■ Reinigungs-Tipps im Haushalts-Alltag (Teil III)Absatzspuren, Brandloch imTeppich,Grasflecken auf Textilien oder Blut-flecken auf Stoff. Solche «Unfälle»im Haushaltsalltag sind nicht selten– und auch ärgerlich. Nicht immerist gegen jeden Schaden ein Krautgewachsen. Aber es gibt vielfach ein-fache Mittel, um einen Kleinschadenzu beheben. Unsere ReinigungstippsTeil III. (Quelle: Enzler Reinigungen AG).Blumen richtig geschnitten Beim Blu-menschneiden beachte man folgendeRegeln: Weiche Stiele schneidet mangerade, harte Stiele schräg. VerholzteStiele sollte man zusätzlich etwas breitklopfen.
Grillrost reinigen Ein geeignetesScheuermittel für stark verschmutzteGrill- und Küchenroste ist Kaffeesatz,der sich übrigens als guter Dünger fürBalkon- und Gartenpflanzen verwendenlässt. Und noch ein Tipp beim Gril-len: Züngeln beim Grillen die Flammenhoch, streuen Sie einfach etwas Salz aufdie Glut.Insektenstiche Ein feuchtes StückZucker entzieht das Gift. Zitronensaftoder verdünnter Salmiakgeist hilft beijuckenden Mückenstichen. Wespensti-che heilen schneller, wenn man frischePetersilie darauf verreibt. Bei starkerSchwellung sollten Sie allerdings einen
Arzt aufsuchen.Karrenschmiere an Kleidern Fleckenmit wenig Butter auftupfen, mit Wasch-benzin nachbehandeln und anschlies-send normal waschen.Kaugummi im Haar Einfache Haut-creme insHaar einreiben. Danachmehr-mals mit einem trockenen Tuch durchdie betroffenen Haarsträhnen streichenbis der Kaugummi weg ist.Lästiges Unkraut Terrassenfliesenbleiben unkrautfrei, wenn man etwasSalz in die Fugen gibt.(Wird fortgesetzt)
«DerSchreiner-IhrM
acher»
In einer fünf Jahre alten Liegenschaft wird bereits eine Sanierung nötig (Symboldbild).
MitgliedSchweizerischer Verbandder Immobilienwirtschaft
SchweizerischeMaklerkammer SMKFür Informationen und das Beantworten von Fragen wenden Sie sich an
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