SoWo 06/15

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•••• Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet Inseratenannahme: «Solothurner Woche» Hauptgasse 14 4502 Solothurn Telefon 032 622 89 80 Telefax 032 622 97 44 Inseratenschluss: Mittwoch, 10 Uhr Erscheint donnerstags SolothurnerWoche Auflage: 81 000 Ex. 5. Februar 2015 · Nr. 6 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region T REFFPUNKT K INO PALACE 032 622 25 15 Hauptgasse 57 kinosolothurn.ch CAPITOL 032 622 16 30 Berntorstr.18 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 062 396 30 70 Mühlefeld-Zentrum IM UFERBAU 079 233 23 19 Ritterquai 10 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 032 622 09 09 Glutz Blotzheim- Strasse 1 kinosolothurn.ch CASA- BLANCA SOLOTHURN 032 652 28 16 Rainstrasse 19 PALACE 032 652 20 38 Bielstrasse 17 REX 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch www.kino-onik.ch www.cinema4me.ch www.cinema4me.ch OENSINGEN GRENCHEN An einem kalten Wintertag genüsslich einen warmen Tee geniessen, sich dabei in eine warme Decke einkuscheln und einfach die Seele baumeln lassen. Heldinnen und Helden des Alltags werden sie genannt, die Freiwilligen, die im Stillen Gutes wirken, wo, in wel- chem Gebiet und auf welcher Stufe auch immer. Sie haben einen nicht zu überschätzenden Anteil an unser aller Wohlergehen: Schnell eine Hand- reichung da, ein gutes Wort dort bis hin zu langdauerndem Einsatz im Gesundheits-, Sicher- heits- oder Sozialwesen, letzteres inklusive Sport. Wir sehen, das Feld ist im Detail gar nicht zu beschreiben. Und deshalb ist es gut, wenn sich Medien der Aufgabe unter- ziehen, einige Schlaglichter auf die Menge der freiwillig Dienstleistenden zu werfen und auf deren Leistungen auf- merksam machen. Das können sie jedoch nicht mit der Gesamtheit tun, sondern nur anhand einiger weniger Bei- spiel. Die werden dann eben «Held des Alltags», ohne jedoch die anderen, nicht Erwähnten bzw. deren Leistun- gen abzuwerten – ganz im Gegenteil. U m die Bedeutung der Freiwilligenarbeit ganz promi- nent herauszustreichen bietet sich natürlich das Errech- nen des Gegenwertes in harten Schweizerfranken an, wie- wohl die Rechnung nicht ganz einfach ist: Welche Zeit soll zu welchem Stundensatz berechnet werden? So oder so – es sind ganz erstaunliche Summen, die da zu-sammen kommen: Die Stunden sollen im hohen dreistelligen Mil- lionenbereich liegen: Die Franken sind noch heikler zu errechnen, denn es handelt sich dabei im doppelten Sinn um eine «Wertschätzung». Wir wollen nicht in Definiti- onsfetischismus verfallen, und doch scheint es angebracht zu fragen: Ist freiwillig in jedem Fall mit unentgeltlich, gratis, kostenlos gleichzusetzen? Umso mehr, als gratis nah mit dem Gedanken zusammenhängt «was nichts kos- tet ist nichts wert». Dann gäbe es etwa noch den Begriff Aufwandentschädigung zu klären. Henry Dunant suchte nach seinen Erlebnissen in der Schlacht von Solferino be- geisterte Freiwillige für die Pflege Verwundeter. Etwas genauer: « … freiwillige Wärterinnen und Wärter, die im Voraus ausgebildet, geschickt und mit ihrer Arbeit ver- traut sind.» Da kommen also noch die Fragen von Können und Dürfen mit ins Spiel – einfach ist es nicht, mit der Freiwilligkeit. Auch wenn das Rote Kreuz seinen Grund- satz «Freiwilligkeit» sehr kurz umschreibt: «Echte Hilfe kennt keinen Eigennutz». Held oder Heldin des Alltags. Verdient haben sie ihn alle, diesen Ehrentitel. Aber auch der sollte nicht allzu genau hinterfragt werden. Denn die «wahren» Helden wa- ren meist solche, die dafür sterben mussten, also erst post mortem zur Ehre kamen – und so hatten sie denn auch nichts mehr davon, da sie nicht einmal Genugtuung emp- finden konnten. Besonders dann, wenn sie ihre Taten nicht aus eigenem Antrieb vollbrachten, sondern zum Helden- tum sprich Heldentod kommandiert wurden und dann et- wa durch Propaganda göbbelscher Prägung zur «Ware» Held wurden. Gerade diese Sorte Führer kämpft gerne bis zum letzten Blutstropfen ihrer Untergebenen. Haben sich die Zeiten geändert? Es gibt es noch einen weiteren Aspekt (wörtlich An- blick) der Freiwilligkeit bzw. deren Ambivalenz abzu- handeln. Gemeint sind sogenannt modische Fragen be- treffend Haarfarbe und -schnitt sowie von Kleidung, de- ren wir heutzutage allenthalben draussen wie drinnen ansichtig werden, werden müssen. Denn wir kommen ja nicht umhin, die Mitmenschen – und wenn sie sich noch so sehr selbst verunstalten! zu bemerken, anzusehen. Sie selber machen sich von selber – freiwillig? oder spielt da ein Gruppendruck mit? – richtiggehend unansehnlich. Wenn solches ausdrücklich befohlen würde, würde es ver- mutlich unter Menschenrechtsverletzung eingeordnet. Aber so ist es eben freier Wille, freies Handeln, wie Frei- willig definiert wird. mhs [email protected] Freiwillig Bild: shutterstock 4. woche the best of me – mein weg zu dir tägl. 20.15h (ausg. sonntag), so 17.00 h. D, ab 12 Jahren Nach dem Bestseller von Nicholas Sparks – Wenn Zeit vergeht und die Sehnsucht bleibt! 2. woche mortdecAi – der teiLzeitgAuner sA 17.30 h u. 23.00 h, so 20.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren bibi & tinA – voLL verhext! so 14.30 h. Deutsch, ab 6 J., red. Preise 2. woche! the imitAtion gAme do/fr/sA/so 20.00 h (deutsch) mo/di/mi 20.00 h (e/d/f) Ab 8 Jahren. 2. woche! bAYmAx – riesiges robowAbohu – 3d fr/sA/so/mo/di 15.00 h Deutsch, ab 6 Jahren schweizer premiere! fiftY shAdes of greY Ab 12. februar täglich 20.00 h Deutsch gesprochen. Ab 16 Jahren Letzte woche! birdmAn tägl. 20.30h. E/d/f, ab 12 Jahren 2. woche! usfAhrt oerLike Ab fr tägl. 18.45 h. Dialekt, ab 12 Jahren Letzte vorsteLLungen! reLAtos sALvAjes – wiLd tALes sA/so 16.30 h. Span./d/f, ab 14 Jahren Letzte vorsteLLungen! pAddington sA/so 14.30 h. Deutsch, ab 4 Jahren schweizer premiere! the interview Ab do tägl. 20.15 h. Deutsch, ab 16 Jahren. Von den Machern von «Bad Neighbors» kommt eine neue Komödie in die Kinos, die bereits ho- he Wellen geschlagen hat. Mit Seth Rogen und James Franco 3. woche! der grosse trip – wiLd sA/so 17.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren 2. woche! fÜnf freunde 4 sA/so 15.15 h. Deutsch, ab 6 Jahren schweizer premiere! jupiter Ascending – 3d tägl. 20.15h, so auch 14.30 h. Deutsch / ab 12 Jahren Das aussergewöhnliche Science-Fiction-Aben- teuer von den Machern der «Matrix-Trilogie» und «Cloud Atlas». Mit Mila Kunis und Chan- ning Tatum. fiftY shAdes of greY Ab 12.02. im programm. Reservationen ab sofort möglich telefonisch oder unter www.kinosolothurn.ch online reservation: www.kinosolothurn.ch 7. woche – grosserfoLg! honig im kopf tägl. 20.15 h, sA/so auch 17.00 h Deutsch, ab 8 Jahren Der neue Film von und mit Til und Emma Schweiger. Tolle Komödie, die unmittelbar auf Herz und Bauch zielt. Ein Film für die ganze Familie! online-reservation: www.kinosolothurn.ch honig im kopf 5. woche! do/di/mi 20.15 h, fr/sA/mo je 18.00 h, so 11.00 h u. 20.30 h. D., ab 6 J. bAYmAx – riesiges robowAbohu 3. woche! fr/sA/so je 16.00 h, Deutsch, ab 6 Jahren fÜnf freunde 4 2. woche! fr/sA/so/di/mi 14.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren Ask sAnA benzer 3. woche! fr/sA 20.30 h, sA 22.45 h, so 18.00 h. Türkisch, deutsch UT usfAhrt oerLike mo 20.30 h, mi 18.00 h. Dialekt we Are the best! so 14.30 h. Ein Film über Rock N› Roll, so schräg, so lustig, so berührend und so wahrhaft. timbuktu so 17.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren OSCAR 2015 | Nominiert in der Kategorie «Bester nicht englischsprachiger Film» mitten ins LAnd exkLusive schweizer kino-vorpremiere so – mi 20.30 h. Pedro Lenz führt uns auf eine Reise mitten ins Land, dem gefühlten Mittelpunkt der Schweiz: In die Stadt Olten honig im kopf do–mi 20.00 h, sA 17.00 h. D, ab 6 J. fÜnf freunde 4 do/fr/mo/di 15.30 h, sA/so 14.00 h, mi 16.30 h. Deutsch, ab 6 Jahren vorpremiere! spongebob schwAmmkopf – 3d mi 14.30 h. Deutsch, ab 6 Jahren vorpremiere! john wick fr/sA 23.00 h. Deutsch, ab 16 Jahren premiere! jupiter Ascending – 3d do/so–mi 20.15 h, fr/sA 20.30 h. D., ab 12 Jahren the imitAtion gAme sA/so 18.00 h. Deutsch, ab 8 J. bAYmAx – riesiges robowAbohu – 3d do/fr/mo–mi 14.30 h, sA/so 15.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren Deine ersteLiebe vergisst Du nie MicheLLeMonaghan JaMesMarsDen Lukebracey LianaLiberato DieroManverfiLMung vonbestseLLerautor nichoLas sparks (Wie ein einzigertag,safehaven) MeinWeg zu dir MIT LIEBE SCHENKEN ZUM VALENTINSTAG … Heute mit Sonderseite 1312568 Rohan Dennis The Hour Vs 8. Februar Velodrome Suisse, Grenchen Mehr Informationen und Tickets unter: www.bmc-switzerland.com/HourRecord UCI Stundenweltrekordversuch 12.00 Uhr Hallenöffnung Rahmenprogramm: Showrace Nationalteam | BMC MTB Team Präsentation | mit Cadel Evens, Julien Absalon 1311701 Schweben Sie einen Abend lang «auf Wolke 7», lassen Sie sich von den Calimeros musikalisch und von unserem Team kulinarisch verwöhnen. VALENTINS-Special Am Samstag, 14. Februar 2015 im Golfrestaurant Wylihof Apéro mit Glühwein und Schinkengipfeli ab 18.30 Uhr auf der Wylihof- Terrasse. Anschliessend geniessen Sie zu musikalischer Unterhaltung mit den CALIMEROS ein 4-Gang-Menu. CHF 99.–pro Person (inkl. Apéro, 4-Gang-Menu und musikalische Unter- haltung, exkl. Getränke). Reservationen unter 079 652 83 69. Golfrestaurant Wylihof, 4542 Luterbach www.golfclub.ch, [email protected] 1308234 1312826 Jetzt ist Zeit für ... …den Winterschnitt Bolliger Gärten 079 604 35 40 [email protected] 1314033 1312725

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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet

Inseratenannahme:«Solothurner Woche»Hauptgasse 144502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inseratenschluss:Mittwoch, 10 Uhr

Erscheintdonnerstags

SolothurnerWocheAuflage: 81000 Ex. 5. Februar 2015 · Nr. 6 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region

TREFFPUNKT KINO

PALACE

032 622 25 15Hauptgasse 57kinosolothurn.ch

CAPITOL

032 622 16 30Berntorstr. 18

kinosolothurn.ch

032 685 68 18Luzernstrasse

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062 396 30 70Mühlefeld-Zentrum

IMUFERBAU

079 233 23 19Ritterquai 10

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032 685 68 18Luzernstrasse

kinosolothurn.ch

032 622 09 09Glutz Blotzheim-

Strasse 1kinosolothurn.ch

CASA-BLANCA

SOLOTHURN

032 652 2816Rainstrasse 19

PALACE

032 652 20 38Bielstrasse 17

REX

032 685 68 18Luzernstrasse

kinosolothurn.ch

www.kino-onik.ch

www.cinema4me.ch

www.cinema4me.ch

OENSINGEN

GRENCHEN

An einem kalten Wintertag genüsslich einen warmen Teegeniessen, sich dabei in eine warme Decke einkuschelnund einfach die Seele baumeln lassen.

Heldinnen und Helden des Alltags werden sie genannt,die Freiwilligen, die im Stillen Gutes wirken, wo, in wel-chemGebiet und aufwelcher Stufe auch immer. Sie habeneinen nicht zu überschätzenden Anteil an unser aller

Wohlergehen:Schnell eine Hand-reichung da, eingutesWort dort bis

hin zu langdauerndem Einsatz im Gesundheits-, Sicher-heits- oder Sozialwesen, letzteres inklusive Sport. Wirsehen, das Feld ist imDetail gar nicht zu beschreiben. Unddeshalb ist es gut, wenn sich Medien der Aufgabe unter-ziehen, einige Schlaglichter auf die Menge der freiwilligDienstleistenden zu werfen und auf deren Leistungen auf-merksam machen. Das können sie jedoch nicht mit derGesamtheit tun, sondern nur anhand einiger weniger Bei-spiel. Die werden dann eben «Held des Alltags», ohnejedoch die anderen, nicht Erwähnten bzw. deren Leistun-gen abzuwerten – ganz im Gegenteil.

Um die Bedeutung der Freiwilligenarbeit ganz promi-nent herauszustreichen bietet sich natürlich das Errech-nen des Gegenwertes in harten Schweizerfranken an, wie-wohl die Rechnung nicht ganz einfach ist: Welche Zeitsoll zu welchem Stundensatz berechnet werden? So oderso – es sind ganz erstaunliche Summen, die da zu-sammenkommen: Die Stunden sollen im hohen dreistelligen Mil-lionenbereich liegen: Die Franken sind noch heikler zuerrechnen, denn es handelt sich dabei im doppelten Sinnum eine «Wertschätzung». Wir wollen nicht in Definiti-onsfetischismus verfallen, und doch scheint es angebrachtzu fragen: Ist freiwillig in jedem Fall mit unentgeltlich,gratis, kostenlos gleichzusetzen? Umso mehr, als gratisnah mit dem Gedanken zusammenhängt «was nichts kos-tet ist nichts wert». Dann gäbe es etwa noch den BegriffAufwandentschädigung zu klären. Henry Dunant suchtenach seinen Erlebnissen in der Schlacht von Solferino be-geisterte Freiwillige für die Pflege Verwundeter. Etwasgenauer: « … freiwillige Wärterinnen und Wärter, die imVoraus ausgebildet, geschickt und mit ihrer Arbeit ver-traut sind.» Da kommen also noch die Fragen vonKönnenund Dürfen mit ins Spiel – einfach ist es nicht, mit derFreiwilligkeit. Auch wenn das Rote Kreuz seinen Grund-satz «Freiwilligkeit» sehr kurz umschreibt: «Echte Hilfekennt keinen Eigennutz».

Held oder Heldin des Alltags. Verdient haben sie ihnalle, diesen Ehrentitel. Aber auch der sollte nicht allzugenau hinterfragt werden. Denn die «wahren»Heldenwa-ren meist solche, die dafür sterben mussten, also erst postmortem zur Ehre kamen – und so hatten sie denn auchnichts mehr davon, da sie nicht einmal Genugtuung emp-finden konnten. Besonders dann, wenn sie ihre Taten nichtaus eigenem Antrieb vollbrachten, sondern zum Helden-tum sprich Heldentod kommandiert wurden und dann et-wa durch Propaganda göbbelscher Prägung zur «Ware»Held wurden. Gerade diese Sorte Führer kämpft gerne biszum letzten Blutstropfen ihrer Untergebenen. Haben sichdie Zeiten geändert?

Es gibt es noch einen weiteren Aspekt (wörtlich An-blick) der Freiwilligkeit bzw. deren Ambivalenz abzu-handeln. Gemeint sind sogenannt modische Fragen be-treffend Haarfarbe und -schnitt sowie von Kleidung, de-ren wir heutzutage allenthalben draussen wie drinnenansichtig werden, werden müssen. Denn wir kommen janicht umhin, die Mitmenschen – und wenn sie sich nochso sehr selbst verunstalten! zu bemerken, anzusehen. Sieselber machen sich von selber – freiwillig? oder spielt daein Gruppendruck mit? – richtiggehend unansehnlich.Wenn solches ausdrücklich befohlenwürde, würde es ver-mutlich unter Menschenrechtsverletzung eingeordnet.Aber so ist es eben freier Wille, freies Handeln, wie Frei-willig definiert wird. mhs

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4. woche

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2. woche!the imitAtion gAmedo/fr/sA/so 20.00 h (deutsch)mo/di/mi 20.00 h (e/d/f)Ab 8 Jahren.2. woche!bAYmAx –riesiges robowAbohu – 3dfr/sA/so/mo/di 15.00 hDeutsch, ab 6 Jahrenschweizer premiere!

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Letzte woche!

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2. woche!

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Letzte vorsteLLungen!

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Letzte vorsteLLungen!

pAddingtonsA/so 14.30h. Deutsch, ab 4 Jahren

schweizer premiere!

the interviewAb do tägl. 20.15 h. Deutsch, ab 16 Jahren.Von den Machern von «Bad Neighbors» kommteine neue Komödie in die Kinos, die bereits ho-he Wellen geschlagen hat. Mit Seth Rogen undJames Franco

3. woche!

der grosse trip – wiLdsA/so 17.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren

2. woche!

fÜnf freunde 4sA/so 15.15 h. Deutsch, ab 6 Jahren

schweizer premiere!

jupiterAscending – 3dtägl. 20.15h, so auch 14.30h.Deutsch / ab 12 JahrenDas aussergewöhnliche Science-Fiction-Aben-teuer von den Machern der «Matrix-Trilogie»und «Cloud Atlas». Mit Mila Kunis und Chan-ning Tatum.

fiftY shAdes of greYAb 12.02. im programm. Reservationen absofort möglich telefonisch oder unterwww.kinosolothurn.ch

online reservation: www.kinosolothurn.ch

7. woche – grosserfoLg!

honig imkopftägl. 20.15 h, sA/so auch 17.00 hDeutsch, ab 8 JahrenDer neue Film von und mit Til und EmmaSchweiger. Tolle Komödie, die unmittelbar aufHerz und Bauch zielt. Ein Film für die ganzeFamilie!

online-reservation: www.kinosolothurn.ch

honig im kopf5. woche! do/di/mi 20.15h, fr/sA/mo je18.00h, so 11.00 h u. 20.30 h. D., ab 6 J.

bAYmAx–riesigesrobowAbohu3. woche! fr/sA/so je 16.00h, Deutsch, ab6 Jahren

fÜnf freunde 42. woche! fr/sA/so/di/mi 14.00h. Deutsch,ab 6 Jahren

Ask sAnA benzer3. woche! fr/sA 20.30 h, sA 22.45 h,so 18.00h. Türkisch, deutsch UT

usfAhrt oerLikemo 20.30 h, mi 18.00h. Dialekt

we Are the best!so 14.30 h.Ein Film über Rock N› Roll, so schräg, so lustig,so berührend und so wahrhaft.

timbuktuso 17.00 h. Deutsch, ab 6 JahrenOSCAR 2015 | Nominiert in der Kategorie«Bester nicht englischsprachiger Film»

mitten ins LAndexkLusive schweizer kino-vorpremiereso – mi 20.30 h. Pedro Lenz führt uns auf eineReise mitten ins Land, dem gefühlten Mittelpunktder Schweiz: In die Stadt Olten

honig im kopfdo–mi 20.00h, sA 17.00h. D, ab 6 J.

fÜnf freunde 4do/fr/mo/di 15.30h, sA/so 14.00h, mi16.30h. Deutsch, ab 6 Jahren

vorpremiere!

spongebobschwAmmkopf – 3dmi 14.30h. Deutsch, ab 6 Jahren

vorpremiere!

john wickfr/sA 23.00h. Deutsch, ab 16 Jahren

premiere!

jupiter Ascending – 3ddo/so–mi 20.15h, fr/sA 20.30h.D., ab 12 Jahren

the imitAtion gAmesA/so 18.00h. Deutsch, ab 8 J.

bAYmAx –riesiges robowAbohu – 3ddo/fr/mo–mi 14.30h, sA/so 15.00h.Deutsch, ab 6 Jahren

Deine erste Liebevergisst Du nie

MicheLLe Monaghan JaMes MarsDen Luke bracey Liana Liberato

Die roManverfiLMung von bestseLLerautor

nichoLas sparks (Wie ein einziger tag, safe haven)

MeinWeg zu dir

MIT LIEBE SCHENKEN

ZUM VALENTINSTAG …Heute mit Sonderseite

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RohanDennis

TheHour

Vs

8.FebruarVelodromeSuisse, Grenchen

Mehr Informationen und Tickets unter:www.bmc-switzerland.com/HourRecord

UCI Stundenweltrekordversuch

12.00Uhr Hallenöffnung

Rahmenprogramm:Showrace Nationalteam |BMCMTB TeamPräsentation |mitCadel Evens,Julien Absalon

1311701

Schweben Sie einen Abend lang «auf Wolke 7», lassen Sie sich von denCalimeros musikalisch und von unserem Team kulinarisch verwöhnen.

VALENTINS-SpecialAm Samstag, 14. Februar 2015 im Golfrestaurant WylihofApéro mit Glühwein und Schinkengipfeli ab 18.30 Uhr auf der Wylihof-Terrasse. Anschliessend geniessen Sie zu musikalischer Unterhaltung mitden CALIMEROS ein 4-Gang-Menu.

CHF 99.–pro Person (inkl. Apéro, 4-Gang-Menu und musikalische Unter-haltung, exkl. Getränke).

Reservationen unter 079 652 83 69. Golfrestaurant Wylihof, 4542 Luterbachwww.golfclub.ch, [email protected] 1308234

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Jetzt ist Zeit für ...…den Winterschnitt

Bolliger Gärten079 6043540

[email protected] 1314033

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2 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen Kirchen

St.-Ursen-KathedraleAm Samstag, 7. Februar:08.45 Uhr: Eucharistiefeier. Dreissigster: für Anna Engster-

Gleirscher. Jahrzeiten: für Marguerite Froide-vaux; Paul und Alice Lisibach-Stirnimann; Rösliund Otto Wyss-Scheggenburger; Margrit Leh-mann.

Am Sonntag, 8. Februar:09.15 Uhr: hl. Messe in italienischer Sprache.

10.30 Uhr: Eucharistiefeier.

19.00 Uhr: Eucharistiefeier.

Kollekte: diözesanes Kirchenopfer.

JesuitenkircheDie Jesuitenkirche bleibt bis Ende November 2015geschlossen.

St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 7. Februar:18.00 Uhr: Eucharistiefeier. Dreissigster: für Marie Chèvre-

Uebelhart. Jahrzeit: für Marie Rich. Anschlie-ssend Rosenkranz. Kollekte: diözesanes Kirchen-opfer.

Am Sonntag, 8. Februar:14.30 Uhr: Messe der Kroaten.

Kloster Namen JesuAm Samstag, 7. Februar:19.00 Uhr. Vigil.

Am Sonntag, 8. Februar:10.45 Uhr: hl. Messe.

17.00 Uhr: Vesper.

Klosterkirche VisitationAm Sonntag, 8. Februar:Messebeginn ausnahmsweise

09.30 Uhr: Der Jodlerclub Althüsli Selzach singt die Jodler-messe von Jost Marti.

St. NiklausAm Samstag, 7. Februar:18.00 Uhr: Rüttenen, Eucharistiefeier

Am Sonntag, 8. Februar:09.15 Uhr: Riedholz, Eucharistiefeier

10.30 Uhr: St. Niklaus, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Ernstund Margrit Uetz-Zuber, für Berta Steiner-Sterki,für Adolf Steiner-Sterki sowie für Rita Waldmei-er-Steiner.

Opfer: Diözes. Kirchenopfer für die Unterstützung derSeelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn.

Predigt und Liturgie: Peter von Felten.

BellachAm Sonntag, 8. Februar:09.30 Uhr: Wortgottesdienst und Kommunionfeiermit Diakon

Markus Stalder.Taufe von Niklas von Burg. Jahr-zeitgedächtnis: für Lina MeisterStüdeli; für Georgund Josy Stüdeli-Häflige. Kollekte: Diöz. Kirchen-opfer. Ministranten: Sabrina, Alissa, Valeria, As-meret, *Wai Kin.

LangendorfAm Samstag, 7. Februar:17.45 Uhr: Eucharistiefeier. Jahrzeit für Oswald und Gertrud

Kobel-Grub. Kollekte: Unterstützung der Seelsor-ge durch das Bistum Basel.

LommiswilAm Samstag, 7. Februar:17.45 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Diakon

Markus Stalder. Jahrzeit für Jacqueline Bacho-fer.Kollekte Diözesanes Kirchenopfer zur Unter-stützung der Seelsorge.

OberdorfAm Sonntag, 8. Februar:10.45 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Unterstützung der

Seelsorge durch das Bistum Basel.

17.30 Uhr: Rosenkranzgebet

In den reformierten KirchenAm Samstag, 7. Februar:18.18 Uhr: Riedholz, Pfarrsaal. Filmandacht zum Film: ‹Ri-

vers and Tides›. Wunderwerke auf Zeit. AndreasWitzig und Christina Mäder.

Am Sonntag, 8. Februar:10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Gottesdienst. Pfarrerin

Elsbeth Hirschi Glanzmann.

10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. PfarrerinSusanne Kühlhorn.

10.45 Uhr: Oberdorf, Kaplanei. Gottesdienst. mit Taufe Pfar-rerin Sabine Palm.

Kollekte: HEKS Soforthilfe Syrien und Irak.

In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 8. Februar:10.00 Uhr: Eucharistiefeier, Prn. S. Böhm

In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, Solothurn

Am Samstag, 7. Februar:19.00 Uhr: Latino-Gottesdienst

Am Sonntag, 8. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst und Kinderprogramm

Schulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Gottesdienst; Kinderprogramm

In der christlichen gemeinde forum gHans-Huberstrasse 38, 4500 Solothurnwww.forum-g.chAm Sonntag, 8. Februar:09.45 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm für alle

Altersstufen

BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 8. Februar:09.45 Uhr: Gotesdienst mit Kinderprogramm

forum g: Hans Huber-Strasse 38, Solothurn

Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 8. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst

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Silvias Haushalts-Tipps

WCStellen in der Toilette, die schwerzugänglich sind (Toilettenknie), rückt manam besten mit Gebissreiniger zu Leibe.Einfach eine Tablette in die Toilettewerfen, einwirken lassen und nachspülen.Auf keinen Fall Essensreste in die Toilettegeben, dadurch werden Ratten angelockt.Auf braune Ränder im WC Backpulveroder Natron streuen, sie verschwindendann.Oder: Reste von Cola in WC giessen undeinwirken lassen.Oder: Bewährt gegen Ablagerungen hatsich auch Zitronensäure (bei Waschbär):Über Nacht einwirken lassen, nachbürs-ten und sauber ist das Becken wieder.

Ä R Z T L I C H E RNOTFALLDIENST

Vor Benachrichtigung des Notfallarztes zuerstden Hausarzt anrufen!

0848 112 112Unter dieser Nummer erfahren Anrufer denNamen und die Telefonnummer des zuständi-gen Notfallarztes im Kanton Solothurn.

Bipperamt (Kanton Bern)Immer zuerst Telefonnummer der Praxisdes Hausarztes wählen.Falls Hausarzt nicht erreichbar:

Telefon 0900 576 747wählen

Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00

IMPRESSUM

Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG

Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Enggist

Kundenberatung/Disposition:

Monika Berger, Tobias Von Burg,Sandra Huggenberger, Rachel Kirchheim,Gaby Lehmann, Jacqueline Lüthi, Silvia Meier,Tanja Menth, Leonie Zimmer.

Verlag:

«Solothurner Woche», Hauptgasse 14,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80

Fax 032 622 97 44

E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch

Erscheint donnerstags. WöchentlicheZustellung an alle Haushaltungen, Firmen undVerwaltungen in über 87 Gemeinden.

Inseratenschluss:Mittwoch, 10 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr

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Auflage: 81000 Ex. (WEMF-beglaubigt 2014)

Abo: 1 Jahr Fr. 120.–

Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen

Kombinationsmöglichkeiten:

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten(Jura-Südfuss-Kombi)

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten +Oberaargauer(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer)

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten+ Oberaargauer + Wiggertaler(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer +Wiggertaler)

- Solothurner Woche + Anzeiger Oberaargauer

– Solothurner Woche + Oberaargauer +Wiggertaler

Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»

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Nr. 6 5. Februar 2015 3Solothurner Woche

Was geht ab?Woche 06–07 05.02.2015–14.02.2015

Donnerstag, 05.02.2015Rothushalle, Solothurn Open Stage

Freitag, 06.02.2015MZH Byfang, Bützberg SUPER-GOLD-LOTTOMZH, Attiswil LottoRothushalle, Solothurn Salsa Pinton DJ Secundo

Samstag, 07.02.2015Rest. Bahnhof, Selzach Grufti-TanzpartyMZH, Pieterlen Marti›s Super-LottoMZH Byfang, Bützberg SUPER-GOLD-LOTTOSchuetzenhouse, Wangen ELLEN VMZH, Attiswil Lotto

Sonntag, 08.02.2015Velodrome, Grenchen Rohan Dennis Vs The HourMZH, Pieterlen Marti›s Super-LottoMZH, Attiswil Lotto

Mittwoch, 11.02.2015Turnhalle, Luterbach Chessler Chlapf

Samstag, 14.02.2015Wylihof, Luterbach Calimeros

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4 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

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Nr. 6 5. Februar 2015 5Solothurner Woche

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14. bis 17. Mai 2015, 4 Tage HP 4* WellnesshotelBergkristallfestival in Seefeld Fr. 585.–Inkl. reserv. Konzert-Sitzplätze

21. bis 24. Mai 2015, 4 Tage HP 4* Hotel am MeerELBA «die grüne Mittelmeerinsel» Fr. 485.–

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25. März 15 ABBA The Show Kat. 1 Fr. 147.–

26. März 15 Alles uf Chrankeschii ab Fr. 113.–

11. April 15 SnowpenAir kl. Scheidegg inkl. Bahnfahrt Fr. 150.–

24. April 15 Kastelruther Spatzen Kat. 1 Fr. 127.–

2.+3. Mai 15 11. Alpenland Musikfestival ab Fr. 99.–

10. Mai 15 5 Seconds of Summer Sitzpl. Fr. 118.–

31. Mai 15 Die Schlagernacht des Jahres Kat. 1 Fr. 168.–

3. Juni 15 Peter Maffay ab Fr. 127.–

10. Juni 15 KISS ab Fr. 140.–

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Nr. 6 5. Februar 2015 7LeuteSpotlights

«Ausklingen amSonntagabend mitMusik und Poesie»bietet die Stadtkir-che Solothurn inZusammenarbeitmit der Fachstellefür Migration ander ReformiertenKirchen Bern-Jurain einer Frühlings-

reihe an. Damit soll die Leselust mitGeschichten und Romanen gesteigertwerden, die von der Suche nach Heimaterzählen oder von Menschen auf Reisengeschrieben wurden. Am Sonntag, 22.Februar, 17.00 Uhr, liest die Schriftstel-lerin Katharina Morello witzige undnachdenkliche Geschichten von Hüh-nern und von Menschen aus aller Welt.Musikalisch begleitet vom Trio Quizas:Ricardo Gatzmann, Klarinette, NunoMiranda, Gitarre und Gesang, und An-nemieke Cantor, Gesang.

Nach sechs Albenfolgt nun die erste«Best Of»-Auf-nahme des bisheri-gen Schaffens vonGeorge, die sinni-gerweise den Titelder inoffiziellenSeeland-Hymneträgt und dieSchönheit seiner

Heimat betont: «Hie bini deheim». Be-reits veröffentlichte und zwei brandneueSongs sind darauf verewigt. Ohrwurm-Songs von George – die vor allem imSeeland resp. im «Bärnbiet», aber auchdarüber hinaus – zu Hits geworden sind.

Live zu hören amFreitag, 13. Febru-ar, 21.00 Uhr,Mundart-Rock inder MahoganyHall in Bern.Am Mittwoch, 25.Februar, 19.30Uhr, spricht Land-ammann RolandHeim bei der Töp-

fergesellschaft Solothurn im MuseumBlumenstein über seine grosse Liebe,die Musik. Der Magistrat hat sich nebender politischen Arbeit einen Namen inder «Mundartkleinkunst» als Solothur-ner Chansonier und als aktiver Tambourgemacht. Der Titel seines öffentlichenVortrags lautet «Aus der Werkstatt einesNichtprofi-Liedermachers». RolandHeim studierte Wirtschaftswissenschaf-ten an der Universität St. Gallen und istVorsteher des Finanzdepartements desKantons Solothurn.

Live zu hören am Live zu hören am Freitag, 13. FebruFreitag, 13. Februar, 21.00 Uhr, ar, 21.00 Uhr, Mundart-Rock in Mundart-Rock in der Mahogany der Mahogany Hall in Bern.Hall in Bern.

Februar, 19.30 Februar, 19.30 Uhr, spricht LandUhr, spricht Landammann ammann HeimHeim

fergesellschaft Solothurn im Museum fergesellschaft Solothurn im Museum

Die Islamwissenschaftlerin und Publizis-tin Amira Hafner-Al Jabaji aus Gren-chen setzt sich für den Dialog zwischenden Religionen ein. Nun moderiert sie neuals erste Muslimin die Sendung «Stern-stunde Religion» des Schweizer Fernse-hens. Erstmals wird die Moderatorin amSonntag, 15. Februar, zu sehen sein. Ami-ra Hafner-Al Jabaji ist Teil des interreligi-ösen Think-Tanks mit Exponentinnen ver-schiedenster Religionsgemeinschaften inder Schweiz.

aufgefallen

Alle Leute-Bilder mit der Möglichkeit, gratis virtuelle Postkarten zu verschicken, finden Sie auf www.solothurnerwoche.ch.

Mit der Semioper «King Arthur» vonHenry Purcell und John Dryden wurdedas renovierte Stadttheater Solothurnfeierlich eingeweiht. Das Bühnenspek-takel aus dem Barock passte ausge-zeichnet in den ältesten barocken Thea-tersaal der Schweiz und wurde frene-tisch bejubelt. Stadtpräsident Kurt Fluridankte allen Gönnern für die grosszü-gige Unterstützung bevor er das Thea-ter Intendant Dieter Kaegi und dem En-semble übergab. Das Publikum bewun-derte die restaurierten Fresken, diegrosszügigen Räume und das sparten-übergreifende Bühnenereignis.

Glanzvolle Wiedereröffnung

Regierungsrat Remo Ankli, Intendant Dieter Kaegi und Stadt-präsident Kurt Fluri freuen sich über den gelungenen Umbau.Regierungsrat Remo Ankli, Intendant Dieter Kaegi und Stadt-Regierungsrat Remo Ankli, Intendant Dieter Kaegi und Stadt-Die Besucherinnen und Besucher der feierlichen Wiedereröffnung bestaunten nicht nur das Geschehen

auf der Bühne, sondern auch die restaurierten Fresken im ältesten Barocktheater der Schweiz.Die Besucherinnen und Besucher der feierlichen Wiedereröffnung bestaunten nicht nur das GeschehenDie Besucherinnen und Besucher der feierlichen Wiedereröffnung bestaunten nicht nur das Geschehen

Nach sechs Alben Nach sechs Alben folgt nun die erste folgt nun die erste «Best Of»-Auf«Best Of»-Aufnahme des bisheri-nahme des bisheri-gen Schaffens von gen Schaffens von GeorgeGeorgegerweise den Titel gerweise den Titel der inoffiziellen der inoffiziellen Seeland-Hymne Seeland-Hymne trägt und die trägt und die Schönheit seiner Schönheit seiner

Heimat betont: «Hie bini deheim». BeHeimat betont: «Hie bini deheim». Be

«Ausklingen am «Ausklingen am Sonntagabend mit Sonntagabend mit Musik und Poesie» Musik und Poesie» bietet die Stadtkirbietet die Stadtkirche Solothurn in che Solothurn in Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit der Fachstelle mit der Fachstelle für Migration an für Migration an der Reformierten der Reformierten Kirchen Bern-Jura Kirchen Bern-Jura in einer Frühlingsin einer Frühlings

reihe an. Damit soll die Leselust mit reihe an. Damit soll die Leselust mit

Andreas Marti, Tobs Stiftungsrat, undKatharina Rupp, Direktorin Schauspiel.Andreas Marti, Tobs Stiftungsrat, undAndreas Marti, Tobs Stiftungsrat, und Christoph Bader, Carole Trousseau-Ballif,

Direktion, und Laurence Le Calvez.Christoph Bader, Carole Trousseau-Ballif,Christoph Bader, Carole Trousseau-Ballif, Harald Siegel und Franco Trinca dirigie-

ren das Sinfonieorchester Biel Solothurn.Harald Siegel und Franco Trinca dirigie-Harald Siegel und Franco Trinca dirigie- Johannes Friedli mit Georg Carlen und

Thomas Märker, Technischer Direktor.Johannes Friedli mit Georg Carlen undJohannes Friedli mit Georg Carlen und

Regula Urbanek, Künstlerische Betriebs-direktorin und Dirigent Hans Urbanek.

Regula Urbanek, Künstlerische Betriebs-Regula Urbanek, Künstlerische Betriebs- Departementssekretär Adriano Vellaund Gattin Fränzi Vella, Solothurn.

Departementssekretär Adriano VellaDepartementssekretär Adriano Vella Tom Verra und Reiner Huttaschbetreuen das Theater-Foyer.

Tom Verra und Reiner HuttaschTom Verra und Reiner Huttasch Brigitte und Markus Boss,Regiobank Solothurn AG.Brigitte und Markus Boss,Brigitte und Markus Boss,

Dirigenten aus Solothurn: Andreas Reizeund Bruno Späti.

Dirigenten aus Solothurn: Andreas ReizeDirigenten aus Solothurn: Andreas Reize Stefan Ruchti, Amtschef Berufsbildung,und Gattin Sonja Ruchti, Bettlach.

Stefan Ruchti, Amtschef Berufsbildung,Stefan Ruchti, Amtschef Berufsbildung, Gesangspädagogin Barbara Locherund Stadtpfarrer Niklas Raggenbass.Gesangspädagogin Barbara LocherGesangspädagogin Barbara Locher Christoph Vögele und Patricia Bieder,

Kunstmuseum Solothurn.Christoph Vögele und Patricia Bieder,Christoph Vögele und Patricia Bieder,

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Tobs Stiftungsrat Ignaz Moserund Lis Brunner Moser, Deitingen.

Tobs Stiftungsrat Ignaz MoserTobs Stiftungsrat Ignaz Moser Dominique Mentha, Intendant TheaterLuzern, mit Gattin Brian Mentha.

Dominique Mentha, Intendant TheaterDominique Mentha, Intendant Theater Freunde Stadttheater Solothurn:Margot Pfluger und Dana Wittlin.Freunde Stadttheater Solothurn:Freunde Stadttheater Solothurn: Freunde Stadttheater Solothurn:

Regula Haas und Roswitha Kloeti.Freunde Stadttheater Solothurn:Freunde Stadttheater Solothurn:

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8 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

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mit anschliessendem Ballon-Wettfliegen beim Gemeindehausplatz20.01 Uhr «Musiziere und Bänkli singe»

Fasnachtsbetrieb in den teilnehmenden Zuchwiler Restaurants

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Diverse Attraktionen wie Mini Disco, Schminken und Clown«Die Kinder bleiben unter Aufsicht der Eltern!»

20.01 Uhr «Musiziere und Bänkli singe»Fasnachtsbetrieb in den teilnehmenden Zuchwiler Restaurants

MITTWOCH, 18. FEBRUAR21.01 Uhr Böögverbrönne und Latärne lösche | auf der Pisoniwiese

Es zirkulieren: Sans-Gêne Zunftmusik, Vollgaspilote, D’Pirate,Schnuderbuebe, LanaLaBambaLa und Guggemusig

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UngerobsiAuch dieses Jahr finden die grossen Fasnachtsumzüge in

Honolulu statt, und zwar am Sonntag, 15., und am Dienstag, 17. Februar.15 Wagenbau-Zünfte, elf Guggen, zwei Tambouren-Formationen, fünf weitere

Gruppen und zwei spezielle Gruppen, die für den Narren-Nachwuchs reserviert sind,erwarten fasnächtlich gekleidete und laut klatschende Zuschauerinnen und Zuschauer.

Die Umzüge beginnen pünktlich um 14.31 Uhr mit einem Böllerschuss. Startpunkt ist die Gurzelngasse,direkt nach dem Bieltor. Der Umzug endet auf dem Storchenplatz, nach der Wengibrücke.

Behördlich bewilligte Absperrung. Die Plakette – mindestens die kupfrige zu 8 Franken – ist ab 16 Jahrenobligatorisch.

Wagenvernissage am Fasnachtssonntag, 15. Februar, vor dem Umzug. Ab 13 Uhr stehen die Wagen derFasnachtszünfte auf und um den Amthausplatz herum.

Monschterguggerete am Fasnachtssonntag auf der St. Ursen-Treppe nach dem grossen Umzug. Tanz inder Hauptgasse. Anschliessend zirkulieren die Solothurner Guggen auf den Plätzen in der Altstadt.

Zapfenstreich am Fasnachtsdienstag, 17. Februar, um 17.30 Uhr. Besammlung für Tambouren, Guggenmusigen undZünfte oberhalb von Region Solothurn Tourismus zum Baseltor hin in 2 Blöcken; Zivilisten im 3. Block im Raum Basel-tor. Via Hauptgasse geht es durch die Vorstadt über die Kreuzackerbrücke den Chronestutz hinauf. Auflösung in derHauptgasse Richtung Märetplatz. Anschliessend zirkulieren die Solothurner Guggen auf den Plätzen in der Altstadt.

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Nr. 6 5. Februar 2015 9Regional-Info Solothurner Woche

Auf einenBlickEvivo-Kurse Solothurner Spitäler AG

Chronische LeidenDie Solothurner Spitäler AG (soH)führt im Februar erneut je einen EvivoKurs in Olten und Solothurn durch. Evi-vo Kurse sind ein Selbstmanagement-programm für Menschen mit chroni-schenKrankheiten. Besonders an Evivoist, dass die Kurse von Menschen gelei-tet werden, die selbst mit einer chroni-schen Krankheit leben. Leidende oderAngehörige können in Evivo Kursenlernen, wie man den Alltag mit einerKrankheit besser bewältigen kann, ak-tiv bleibt und gesundheitsbewusst lebt.Evivo steht für «vivo» «ich lebe», das«E» steht für «Emporwement», für Stär-kung und Bestätigung. Informations-veranstaltung und Evivo Kurs am Kan-tonsspital Olten: Donnerstag, 12. Feb-ruar, 13.30 bis 14.30 Uhr, Schulungs-raum 318, Trakt M, 3. Stock. Der EvivoKurs startet am 19. Februar und dauertbis 26. März 2015. Informationsveran-staltung und Evivo Kurs am Bürgerspi-tal Solothurn: Am Dienstag, 10. Febru-ar, 13.30 bis 14.30 Uhr, im Sitzungs-zimmer 2, Haus 12. Der Evivo Kursstartet am 24. Februar und dauert bis 31.März. Infos und Anmeldung www.so-H.ch/praevention.

***Selbsthilfegruppe für Mobbingopfer

TabuthemaMobbingFür viele istMobbing einTabuthema, erstrecht, wennman von solchen Intrigen amArbeitsplatz selber Opfer geworden ist.Um so wichtiger ist es, sich mit anderenBetroffenen austauschen zu können, umnicht gänzlich den Boden unter den Fü-ssen zu verlieren bedingt durch ÄngsteundSelbstzweifel.MobbinghatvieleFor-men, doch eines bleibt sich immer gleich:Die Betroffenen verlieren nach und nachimmer mehr an Selbstvertrauen, diffuseÄngste sind tägliche Begleiter und ge-sundheitliche Beeinträchtigungen aufpsychischer und physischer Ebene lassennicht lange auf sich warten. In der Mob-bingSelbsthilfegruppeSolothurnerhaltenBetroffene dieMöglichkeit, sich über ihreErfahrungen auszutauschen, gegenseitigzu stärken und Wertschätzung zu erfah-ren: Kontaktstelle für Selbsthilfegruppendes Kantons Solothurn, Telefon 062 29693 91/ [email protected].

***Frag-Art und Schaffhauser Meisterkurs

AbschlusskonzertAmSonntag, 8. Februar, 17.00 Uhr, tre-ten ausgewählte Kammerensembles ausganz Europa im Rahmen desAbschlusskonzert des SchaffhauserMeisterkurs bei Frag-Art im KonzertsalSolothurn auf.

***Wintersport auf dem Balmberg

Spass für SkifahrerDas Skigebiet Balmberg liegt auf derersten Jurakette bei Solothurn. Professi-onell präparierte Pisten bieten Spass fürAnfänger und Könner. Ein besonderesErlebnis ist das Nachtskifahren auf derbeleuchteten Kählepiste. Das über-schaubare Skigebiet mit kurzem An-fahrtsweg ist ideal für Familien und denSkispass nach Feierabend. BenötigenInteressierte eine Ski- oder Snowboard-ausrüstung oder Unterricht, werden dieBedürfnisse von der Schneesportschuleund Vermietung erfüllt.

***Musikalische Andacht in Solothurn

Russischer ChorAm Donnerstag, 5. Februar, 19.30 Uhr,tritt der Chor Vokresenie aus St. Peters-burg in der Marienkirche in Solothurnauf. Kollekte.

PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Hauptgasse 144502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07

Ausstellung im BürgerspitalSchriftbilderZum elften Mal führt die interkulturelleKreativwerkstatt Solothurn unter der Lei-tung von Gabriella Affolter ein Kunst- undKulturprojekt mit zwanzig jungen Men-schen aus verschiedenen Ländern durch.Die entstandenen Bilder werden in einerAusstellung im Restaurant des Bürgerspi-tals Solothurn vom 11. Januar bis am 5.April gezeigt und können gekauft werden.

Drohen schlechte Noten zum Semesteren-de, bietet «Kleiner Lernspass», das Lern-studio in Biberist, Unterstützung fürSchüler und Eltern an: Förderung im Ein-zelunterricht, motivierende Zusammenar-beit in der Gruppe oder die gemeinsameVorbereitung auf eine Prüfungssituationmachen SchülerInnen und Lernende stark.

Die neuen Kurse starten im Februar. ImEinzelunterricht werden die Schüler indi-viduell und gezielt von Lehrpersonengefördert. Dabei werden Lücken aufgear-beitet und Kompetenzen der Schüler wei-terentwickelt. Für abwechslungsreichesLernen sorgt der Unterricht in der Gruppe.Infos: www.kleiner-lernspass.ch.

Kleiner Lernspass in Biberist bietet Nachhilfe und Förderung an

Wenn schlechteNoten drohen

Eines der ausgestellten Schriftbilder. Foto: zvg

Abwechslungsreiches Lernen kann die Zeugnisnoten verbessern. Foto: zvg

BMC Racing Team-Fahrer Rohan Dennis attackiert den Stundenweltrekord im Velodrome Suisse in Grenchen

Stundenweltrekord-Versuch imVelodromeBMCSwitzerland und das BMCRa-cing Team freuen sich, den Stunden-weltrekord-Versuch des talentiertenjungen Fahrers Rohan Dennis zuunterstützen. Das Ereignis findet amSonntag, 8. Februar, 14.00 Uhr, imVelodrome Suisse in Grenchen stattund ist öffentlich. Türöffnung um12.00 Uhr.

Rohan Dennis ist dem BMCRacing Teamim August 2014 beigetreten und war Teildes Teams, das letzten September an denUCI Weltmeisterschaften im Teamzeit-fahren in Ponferrada (Spanien) Gold hol-te. Der 25-jährige Australier weist bereitseine eindrückliche Liste an Auszeich-nungen aus, die eine Silbermedaille in derMannschaftsverfolgung an den Olympi-schen Spielen 2012 undweitere Silberme-daillen, gewonnen im Zeitfahren an denCommonwealth-Spielen 2014 und an denU23 UCI Weltmeisterschaften im Zeit-fahren 2012, beinhaltet. An der letztjäh-rigen Ausgabe der UCI Weltmeister-schaften im Zeitfahren fuhr er auf denfünften Platz.

Rekord in ReichweiteEr glänzt also auf der Bahn und auf derStrasse – weswegen Dennis es auch fürmöglich hält, den vom Österreicher Ma-thias Brändle im letzten Oktober aufge-stellten Stundenweltrekord (51.852 km)zu schlagen: «Wenn ich auf meine Erfah-rungen auf der Bahn zurückschaue unddarauf, was ich auf der Bahn und der Stra-sse bereits erreichen konnte, ist der Re-kord durchaus in Reichweite.» Das ehr-geizige Jungtalent strebt in seinem Ver-such eine Totaldistanz von 53 km an. «Esgibt da so eine Zahl in meinem Kopf. Ichwäre glücklich mit 52.5 km, aber ich wer-de auf jeden Fall versuchen, die 53 kmerreichen.»

Die erst kürzlich vorgenommenen Ände-rungen der Regeln des Stundenweltre-kords durch den Internationalen Rad-sport-Verband (UCI) haben den Versuchnoch realistischer werden lassen. RohanDennis ist der vierte Fahrer, der den An-griff auf den Rekord wagt. Eine Wochevor ihm wird sein Landsmann Jack Bob-ridge ebenfalls versuchen, den prestige-trächtigen Rekord zum Fall zu bringen.Dennis hat ihn erst gerade an den Austra-lischen Meisterschaften im Zeitfahren2015 geschlagen, wo er Zweiter wurde –

ein gutes Zeichen, das offenbart, wie fitund bereit er ist, eine neue Stundenre-kordmarke zu setzen.Der Weltrekordversuch wird im Velodro-me Suisse in Grenchen stattfinden, nurwenige Schritte entfernt vom Hauptsitzvon BMCSwitzerland und dem ImpecAd-vancedR&DLab.DerAnlass ist öffentlichund alle sind eingeladen, den Stundenwelt-rekordbruch vomBMCRacing Team-Mit-glied Rohan Dennis mitzuerleben.Mehr Informationen:www.bmc-switzerland.com/HourRecord

Am kommenden Sonntag wird sich zeigen, ob es Rohan Dennis gelingen wird, einen neuen Stundenweltrekord zu erreichen. Foto: zvg

Kinderfussball von seiner besten Seite warim CIS Sportcenter Solothurn zu sehen.Bei der 13. Auflage des AEK-Kids-Cupgingen die knapp 500 SpielerInnen an dreiTagen trotz grossem Elan sehr fair zuWer-ke. Die Spielfreude der Kinder wirkte an-steckend auf die vielen Zuschauer undwurde mehrmals mit Szenenapplaus be-lohnt. Bei den regionalen D-Junioren gingder Sieg an die Lokalmatadoren. Das Teamdes FC Solothurn, gecoacht von MarcelloOrlandi, sicherte sich den Titel mitschönem Kombinationsfussball undüberlegener Technik im Finale gegen denFC Suhr. Der FCS unterstrich, über welchgrosse Kinderfussballabteilung er verfügt.Nicht weniger als 13 Teams waren an dendrei Turniertagen im Einsatz. FCS-Nach-wuchschef Ronald Vetter zum Kids-Cup:«Uns Trainern bleibt nach diesenEindrücken die Pflicht, diese Spielfreudeder Kinder zur erhalten und von ihrem fai-ren Verhalten zu lernen.» Alle Resultateund Ranglisten: www.fcsolothurn.ch.

AEK-Kids-Cup des FC Solothurn bot Kinder-Fussball im CIS Sportcenter in Solothurn

Für die Fussballkids derRegion

Die angehenden Kicker waren voller Eifer und Spielfreude dabei. Foto: zvg

Theologische ErwachsenenbildungMitKlausWloemerEine «Theologische Erwachsenenbil-dung» zum Thema «Religion für Atheis-ten» behandelt das gleichnamige Buch vonAlain de Botton. Die Leitung obliegt Pfar-rer Klaus Wloemer. Die öffentliche Dis-kussionsabende finden am 25. Februar, 4.,11.und 18. März, 19.30 bis 21.00 Uhr. imchristkatholischen KirchgemeindehausSolothurn (Zeughausgasse 17) statt.

Pfarrer Klaus Wloemer. Foto: hJ. Sahli

Wyss GartenHaus ZuchwilOrchideen-ShowUnter demTitel «Orchideen auf demLauf-steg» sind imWyssGartenHaus inZuchwilgegenwärtig mehr als hudnert Sorten ver-schiedene Orchideen zu bewundern undgünstig zu kaufen. Jeden Samstag bis undmit 28. Februar findet jeweils ab 10.00 bis16.00 immer zur vollen Stunde ein Orchi-deen-Workshop statt. Anmelden ist nichterforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Orchideen in voller Pracht. Foto: zvg

Für den Event «Stundenweltrekord-Versuch» vom Sonntag 8. Februar2015 im Velodrome Suisse in Grenchen,verlosen wir 3x2 Gratiseintritte.

Türöffnung 12.00 Uhr, Beginn 14.00 Uhr.Ein Anruf auf unsere Hotline

Tel. 032 626 38 04 am Freitag, 6. Februar2015, zwischen 9.00–9.15 Uhrbietet Ihnen eine Chance.

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10 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

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Gasch-hei, quatschkoi oder kasch-kai – egal wie der mittelgrosseCrossover genannt wird, dieSchweizer lieben ihn auch in derzweiten Generation. Die völlig neueAussenhaut wurde bewusst nichtstark verändert, sofort ist das leichtgrössere Fahrzeug als Qashqai zuerkennen. Der Innenraum hat deut-

lich gewonnen. Einmal in den Mas-sen, zum andern in der Material-wahl und Verarbeitung. Nebenzusätzlichen Sicherheitsassistentenwurde auch beim Infotainment auf-gerüstet. So ist der Qashqai nun mitder Aussenwelt jederzeit verbun-den. Die Ausstattung Tekno umfasstauch Rückfahrkamera und exklusi-ve, 19 Zoll grosse Felgen.

Stufenlose AutomatikAls neue Kombination wird jetzt

auch der 1.6-Turbodiesel mit dem

CVT-Getriebe verblockt. Dann istallerdings bloss Frontantrieb mög-lich. Das tut den besonderen Fä-higkeiten des Qashqai aber keinenAbbruch, da er seine Crossover-stärken auch so ausspielt. Die 6elektronisch definierten Getriebe-stufen sorgen dafür, dass die An-triebseinheit jederzeit leise undgeschmeidig arbeitet und dieGangwechsel unmerklich ablau-fen. Als praktischer Familienkom-bi bietet der Nissan Qashqai idealeQualitäten. RHo

Der Name spielt keine grosse Rolle

Einfach beliebt: Der Crossover aus England passt wie angegossen. RHo

Fahrbericht: Nissan Qashqai 1.6 dCi Automat

Technische Daten + PreisModell: Nissan Qashqai 1.6 dCi AutKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4377 B: 1805 H: 1590Motor: 4-Zyl. 1598 cm3, TurboLeistung: 96 kW/131 PS bei 4000/min.Drehmoment: 320 Nm ab 1750/min.Antrieb: 6-Stufen aut. / FrontSpitze: 183 km/h, 0-100 11,1 s.Verbrauch: 4,6 l/100km (CO2 119 g/km)Preis ab: Fr. 39640.–, TW: 43190.–Infos: www.nissan.ch

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Und das ist noch längst nicht alles: Die Solothurner Woche berichtet auchüber die Aktivitäten Ihres Vereins. Sie können mithelfen, IhrenVerein in unsere Zeitung und damit ins Gespräch zu bringen.

Wie kam es zur Gründung? An welchen Anlässen ist der Vereinpräsent? Finden Aktivitäten auch ausserhalb des Vereins statt? Wieist der Verein heute organisiert? Haben Sie mit Ihrem Verein bei Wett-bewerben, Ausscheidungskämpfen, Meisterschaften etc. gewonnen?

Die Redaktion gibt Ihnen gerne Tipps und Hinweise, wie Sie Ihre Be-richte verfassen können. Die kommerzielle Absicht darf nie im Vorder-grund stehen und die Seite kann nicht für Werbezwecke (z.B. Anlässe)genutzt werden. Wir würden uns freuen, auch Ihre Vereinigung unsererLeserschaft präsentieren zu dürfen.

Interessiert?Dann nehmen Sei mit uns Kontakt auf. Wir senden Ihnen dieentsprechenden Unterlagen gerne zu.

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Idee wird RealitätPrivate Initiative undmutigeUmsetzungs-kräfte von Esther Bachmann, der heutigenBetriebsleiterin, führten dazu, den VereinKinderhaus Momo am 31. Oktober 2007zu gründen. Engagierte Frauen und Män-ner aus Bellach und der weiteren Umge-bung von Solothurn waren begeistert von

der Idee und verhalfen mit vereinten Kräf-ten, das KinderhausMomo ein halbes Jahrspäter zu eröffnen. Dieses bietet Kindernvon vierMonaten bis Schuleintritt Betreu-ung und Förderung in einem nach MariaMontessori gestalteten Lebens- und Lern-umfeld. Der Verein bemüht sich um einefür alle Einkommensschichten zahlbareTarifgestaltung.

Ein Quartier wird begehrterDas Wohnquartier Grederhof südlich der

Kantonsstrasse in Bellach hat schon vieleVeränderungen erlebt. Die Liegenschaftgehörte bis vor drei Jahren der Pensions-kasse Bosch. Die Wohnungen wurdenschon vor 2008 durch diese renoviert. DerGeschäftsführer der erwähnten Pensions-kasse hat massgeblich dazu beigetragen,dass das Kinderhaus Momo 2008 entste-hen konnte, und hat den dazu notwendi-gen Umbau begleitet. Die UBS als neueBesitzerin hat dann im letzten Jahr dieParkgaragen saniert sowie vor Kurzem füruns das ehemalige Denner-Verkaufslokalumgebaut. Sie plant eine weitere Umge-staltung des Quartiers. Zudem ist eineBahnstation direkt südlich der Siedlungin der Bauphase, welche bei Vollendungmit Verbindungen zum HB Solothurn fürPendler zum grossen Vorteil wird.Gemäss Aussagen Liegenschaftsverwal-tung der UBS sind viele Menschen, die inden Grederhöfen aufgewachsen sind, jetztgeneigt, sich wieder im Quartier nieder-zulassen. Beispielsweise ziehen die Elternin eine kleinere und junge Familien in ei-ne grosse Wohnung. Die Kitas, die schonlängst von Liegenschaftsverwaltern alsein zusätzlicher Vorteil für die sich starkentwickelnde Gesellschaft eingeschätztwerden, sind in Wohnsiedlungen höchstwillkommen. So hat die UBS in Bellach ingrosszügigster Weise wunderschöne Räu-me für das Kinderhaus Momo geschaffen.

«Hilf mir, es selbst zu tun»(Originalzitat Montessori)Das ist das Motto imMomo. Esther Bach-mann, die Initiantin und die Triebkraft zur

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Schaffung dieses modernen und zweck-mässigen Kinderhauses, ist vielfältig undanspruchsvoll ausgebildet. Sie hat sichfür die Pädagogik nach Maria Montes-sori entschieden, eine Erziehungsweise,die geprägt ist von der Achtung vor derPerson des Kindes und jedes Menschen.Selbstbestimmtes Lernen und Handeln inVerantwortung gegenüber der Umwelt istgleichzeitig Grundlage und Ziel ihrer Pä-dagogik.Das von Maria Montessori entwickeltedidaktische Material soll Begriffe direktgreifbar und erfahrbar machen. Es hateinen in sich konsequenten Aufbau vomKleinkind bis zum grösseren Schulkindund enthält immer eine Lernkontrolle.Die Kinder lernen an selbstgewähltemMaterial, bestimmen (im vorgegebenenRahmen) über die Dauer, den Ort und dieZusammenarbeit mit andern Kindern, zu-rückhaltend begleitet von der Lehrperson.Diese bietet Hilfe, wo sie gebraucht wird,beobachtet und entwickelt daraus wei-terführende Lernangebote, gestaltet dieLernumgebung und sorgt dafür, dass alleKinder sich wohlfühlen.

Momo als Glied einer VernetzungDas Kinderhaus Momo ist Teil einer sorg-fältigen und ausgewogenen Vernetzungvon Kreisschule, Tagesstrukturen in Bel-lach, der Gemeinde und der Region, inwelcher sich national und internationalbedeutende Unternehmen als Sponsorenam Gelingen beteiligten. Gemeindepräsi-dentAnton Probst begrüsst und unterstütztdie Existenz und Funktion der Kinderta-

gesstätte. In seiner eher bürgerlichen Ge-meinde konnte er trotz Vorbehalten dieVorteile des Momos im Grederhof aufzei-gen und eine Unterstützung durchbringen,was den Bellacher Eltern die Finanzierungder Betreuung ihrer Kinder erleichtert.Der Schulleiter der Kreisschule, AndreasHänggi,mit seiner Seite über dasMomo inder Schulzeitschrift «School News», aberauch die Tagesstrukturen und der Mittags-tisch Bellach bringen die Leistungen desMomos in ihre Planungen ein.

Private Kita dynamischund anpassungsfähigDer Verein und der Betrieb fördern denKontaktzurBevölkerungmitderregelmäs-sigen Organisation von Kinderfesten odermit der Teilnahme an derAktion «Bellachbewegt». Die Aktivitäten sind vielfältig,einladend, inspirierend für Kinder und El-tern. Der Spieltrieb von Gross und Kleinwird gelebt. Die Bewohner des Quartiers,aber auch auswärtige Interessierte sind da-bei willkommen. Fremdsprachige Kinderlernen auf natürlichsteWeise die deutscheSprache, welche dann später in der Schuleals Grundlage bereits vorhanden ist. DieVereinsmitglieder und einigeEltern betäti-gen sich wenn immer möglich an den Ver-anstaltungen. Das Team ist sehr motiviertund identifiziert sich mit Betrieb, Eltern-schaft und Vereinsmitgliedern.Es gibt noch einige freie Betreuungsplätzeund das Momo freut sich über Neuanmel-dungen. Betriebsleitung, Mitarbeiterteamund Verein laden am 15. Juni zwischen 15und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Geborgenheit von klein bis gross.

KinderhausMOMO

Idee wird RealitätPrivate Initiative undmutigeUmsetzungs-kräfte von Esther Bachmann, der heutigenBetriebsleiterin, füführten dazu, den VereinKinderhaus Momo am 31. Oktober 2007zu grügründen. Engagierte Frauen und Män-ner aus Bellach und der weiteren Umge-bung von Solothurn waren begeistert von

der Idee und verhalfen mit vereinten Kräf-das KinderhausMomo ein halbes Jahrter zu eröffnen.nen. Dieses bietet KindernvierMonaten bis Schuleintritt Betreu-und Förderung in einem nach Maria

Montessori gestalteten Lebens- und Lern-Der Verein bemüht sich um eineEinkommensschichten zahlbare

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Auf einen Blick

Name des Vereins:Triathlonclub

SolothurnGründungsjahr: 1990

Erste/r Präsident/in: Susanne

Morin-BläsiAktuelle/r Präsident/in: Silvio

WerthmüllerAnzahl aktive Mitglieder: 102

Mitgliederbeiträge:Schüler bis 15 Jahre

150.–

Jugend 16 bis 19 Jahre250.–

Aktive

300.–

Voraussetzung für Mitgliedschaft:

Begeisterung für den Sport

Probetag: Samstag, jeweils um 10.45

Uhr, Schnuppertraining mit Voranmel-

dungKontaktadresse für Interessierte:

Silvio Werthmüller, Lindenweg 1,

3315 Bätterkinden, [email protected]

Schöne Abendstimmung beim Schwimmtraining in Spanien.

Bei den verschiedenen Veloausfahrten geniessen wir gemeinsam die schöne Landschaft.

Bei Spasssprints gibt jeder alles…

Ein Lauftraining mit Pierre motiviert Jung und Alt!

Unser VereinDer Triathlon Club Solothurn zählt heute

102 Mitglieder aller Altersklassen und

gehört dem Schweizerischen Triathlon

Verband an (www.swisstriathlon.ch). Das

Einzugsgebiet unseres Clubs erstreckt sich

vom Kanton Solothurn in den Oberaargau

und das Emmental.Im Triathlonclub Solothurn trainieren so-

wohl aktuelle KaderathletInnen, engagier-

te BreitensportlerInnen wie auch AthletIn-

nen,welche den Sport hobbymässig betrei-

ben. Unter dem Motto «Von Sportlern für

Sportler» organisiert der Verein zahlreiche

Trainingseinheiten, welche auf die indivi-

duellen Bedürfnisse ausgerichtet sind.

VereinsgeschichteDer Triathlon Club Solothurn wurde im

Jahre 1990 gegründet. Von 1991 bis 2007

organisierte der Triathlonclub Solothurn

jährlich den Solothurner Triathlon, wel-

cher im Jahr 2001 über 1000 Teilnehmer

anlockte. Im Jahr 2011 (der heiligen Solo-

thurner Zahl) fand der Solothurner Triath-

lon im Rahmen des dreitägigen A5-Mega-

Events statt, zusammen mit einem Inline-

und einem Rollstuhlrennen erstmals und

einmalig auf der Autobahn A5. Leider

konnte dieser Anlass aus organisatori-

schen Gründen nicht mehr durchgeführt

werden.Nun nimmt aber der Verein dieses Jahr

wieder einen Anlauf in einem kleineren

Rahmen. Am 10. August wird nebst dem

Regio Cup (Triathlon für die Nachwuchs-

athletInnen der Region Nordwestschweiz)

ein Plauschtriathlon für jedermann durch-

geführt. Unter dem Motto «Klein, aber

fein» findet ein Minitriathlon für Jung und

Alt rund ums Sportzentrum Zuchwil statt.

Geschwommen wird im Becken. Auf dem

Bike geht es über Asphalt und Naturstras-

sen. Die Laufstrecke führt entlang der Aa-

re und wieder zurück ins Sportzentrum

Zuchwil. Im Freibadbereich ist die Wech-

selzone sowie der Zieleinlauf.

Sportliche Aktivitäten

Unser sportliches Angebot ist sehr vielfäl-

tig. Wir bieten mehrmals wöchentlich

Schwimm- und Lauftrainings an: für die

Frühaufsteher das Mittwochmorgentrai-

ning, unter der Woche abends und am

Samstagmittag stellen unsere 6 engagier-

ten Trainer sehr abwechslungsreiche Trai-

ningseinheiten zusammen. So konnte der

Club den ehemaligenOlympiagoldmedail-

lengewinner der Paralympics 2000, Daniel

Künzle, für unseren Verein gewinnen.

Pierre Manz, mehrfacher Ironman-Fini-

sher (unser Lauf- und Schwimmprofi),

Barbara Heid mit dem akademischen

Sportbackground und drei engagierte Stu-

dentinnen verkörpern ein sehr kompeten-

tes Trainerteam.ImFrühlingwird einTrainingslager durch-

geführt. Teambildungsevents für Schüler,

Jugend und JuniorInnen, Conconi-Test

undWechseltrainings sowie die Clubmeis-

terschaft sind einige unserer Veranstaltun-

gen. Abgerundet wird das Programm mit

sporadischen Veloausfahrten, Grundla-

genschulungen im Inlinen, spezifische

Lauftechnikkurse, Schwimmanalysen und

Radtrainings. Im Winter versuchen wir es

auf den Skating-Skiern bei einem sehr lus-

tigen Schneesportwochenende im Goms.

NachwuchsDer Club ist besonders stolz auf die Junior-

Innen und SchülerInnen. Sie zeichnen sich

durch ihren ausgezeichneten Teamgeist und

ihre Initiative aus. So berichten sie regelmä-

ssig im Internet und in der Presse über ihre

Wettkampferfahrung. In unseren Leistungs-

gruppen der Junioren- und Jugendförderung

trainieren zurzeit rund 20 junge AthletInnen

zwischen 11 und 20 Jahren. Während der

vergangenen Jahre haben unsere Junioren

als Kaderathleten immer wieder für sport-

liche Highlights an nationalen und interna-

tionalen Veranstaltungen gesorgt. Unsere

Juniorenabteilung nimmt zudem aktiv am

Cool&Clean-Programm (www.rauchfrei.

ch) von Swiss Olympic teil.

Unseren Junioren und Schülern werden ih-

remAlter und ihrer Leistung entsprechend-

vielseitige Trainings angeboten, betreut

werden sie von ausgebildeten TrainerInnen

an den Standorten Burgdorf und Solothurn.

Dabei steht nicht nur die Leistung im Vor-

dergrund, sondern die Freude am Sport und

die Förderung des Teamgeistes.

Unsere Trainingsphilosophie ist, die Ju-

gendlichen langfristig für den Sport zu be-

geistern.Die Förderung sozialer Kompetenzen und

der Gemeinschaftssinn sind neben den

sportlichen Zielen ein zentraler Faktor. Ein

gesundheitsförderndes und der Entwick-

lungsstufe angepasstes Training anzubie-

ten, ist uns wichtig.

Morgendliches Lauftraining.

Nach einem steilen Aufstieg ist die

Abfahrt ein richtiger Genuss.Nach dem harten Schwimmtraining

lässt es sich auch gut imWasser toben...

Nr. 2Nr. 24 13. Juni 2013Solothurner Woche

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Page 12: SoWo 06/15

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12 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

Mit Liebe schenkenzum Valentinstag …

Rote Rosen stehen für Liebe.Aber was bedeuten Tulpen, Ranunkeln oderSchneeglöckchen? Und was versteht man unterBlumensprache?

Blumen sprechen natürlich nicht wirklich. Aber siekönnen überraschend, zurückhaltend, kräftig, zart,überlebensfähig oder mimosenhaft sein, ganz wiewir. Und das hat dazu geführt, dass man sie schonvor langer Zeit mit einer Symbolik versah und dasResultat «Blumensprache» nannte. Meisterinnendieser Sprache waren die Haremsdamen im osma-nischen Reich. Denn diese verstanden es wie kaumjemand anderer, mit Hilfe von Blumen ihre intims-ten Gefühle zum Ausdruck zu bringen und Ver-liebtheit, Hoffnung und Liebe, aber auch Verärge-rung und Frust zu verbalisieren. Mit anderenWorten: Wenn sich eine Haremsdame über ihrenSultan ärgerte, schlug sie keinen Krach, sondernarrangierte die Blumen um.

Nach Europa gelangte die Blumensprache im 18.Jh. durch die Briefe von Lady Mary Wortley Mon-tagu. Und das erste Buch darüber verfasste dieFranzösin Charlotte de Latour. Später folgten wei-tere Bücher, wobei die Bedeutung der einzelnen

Blumen teilweise stark variierte. Rote Rosen stan-den zwar überall für Liebe, und beim Vergissmein-nicht war der Name praktisch Programm. Aber beiandern Blumen war und ist man sich nicht einig.Stehen Tulpen nun für Liebeserklärung oder Ver-gänglichkeit? Symbolisieren SchneeglöckchenLiebe auf den ersten Blick oder doch eher Hoff-nung? Und bedeuten Ranunkeln wirklich himmli-sche Reize?

Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen,schenken Sie zum Valentinstag am besten Blumen,die Ihnen gefallen und schreiben dazu, weshalb Sieausgerechnet diese gewählt haben. Vielleicht ist IhrSchatz ja so überraschend vielseitig wie die Tulpenoder Ihre Herzdame so zart und überlebensfähigwie das Schneeglöckchen.

Mit andern Worten: Überlegen Sie, wie die von Ih-nen gewählten Blumen wirken oder – andersherum– welche Blumen die von Ihnen gewünschten Aus-sagen am ehesten verkörpern, und verbinden Sieden Valentinsstrauss mit einer liebevollen oder wit-zigen Erklärung, die dem andern zeigt, was Sie füh-len oder wie Sie ihn einschätzen.

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Page 13: SoWo 06/15

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Nr. 6 5. Februar 2015 13

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Extra

Kopf der Woche

Who is (s)he?Vorname/Name:Nicole Schranz-RyserGeburtsdatum:19. September 1968Zivilstand/Kinder:Verheiratet, drei Söhne: Nils (15),Till (11) und Finn (9)Wohnort:BellachBeruf/Funktion:Vergolderin, GeschäftsführerinSchranz Einrahmungen Bellach

entweder – oderStrand oder Berge?Lieber BergePop oder Klassik?Selbstverständlich PopTheater oder Kino?KinoKaffee oder Tee?Geniesse KaffeeSalat oder Suppe?Kommt auf die Jahreszeit anJoggen oder Lesen?JoggenParty oder Fernsehabend?Tolle PartyAuto oder Zug?AutoTag oder Nacht?Tag und NachtNicole Schranz präsentiert verschiedenste Bilderrahmen so weit das Auge reicht. Es braucht geschickte Hände um das hauchdünne Blattgold zu verarbeiten.

«Bilder brauchen Rahmen» sagt NicoleSchranz. Der Rahmen ist ein wesentli-cher Teil des Bildes. Er soll das Bild un-terstützen und harmonisch ins umgeben-de Ambiente einpassen. So vielfältig wiedie Sujets der Bilder, so breitgefächert istdas Angebot an entsprechenden Rah-men. Am liebsten fertigt Nicole Schranzjedoch Goldrahmen, die wahre Kunst-werke sind. Unter ihren geschickten Fin-gern entstehen Juwelen, die einenKunstschatz noch mehr zur Geltungbringen.

Nicole Schranz arbeitet mit Blatt-gold. Das Vergolden ist ein altesHandwerk, welches viel Ge-schick und Erfahrung erfor-dert. Die Goldlegierung wirderst am Schluss auf denRahmen aufgetragen. In ih-rer Werkstatt verwendet Ni-cole Schranz mit dem Holzfür denGrundrahmen,mitaus Tierhäuten gewon-nenem Leim und Far-ben, sowie mit denEdelmetallenGold, Silber,Platin und Pal-ladium lauterNaturmate-rialien. ImBarockerlebte das

Vergolden eineHochblüte. Blattgold

wurde in Kirchen nicht nur anAltären und Figuren verwendet, son-

dern auch Beiwerke wie geschnitzte Orna-mente oder Stuckarbeiten mit Blattgoldveredelt. Repräsentationsräume mit vergol-deten Konsolen, Tischchen und Stühlenausgestattet. «Heute ist derHypenichtmehrda, derTrendverlangt nach farbigenMetall-rahmen. Doch immer noch sind Goldrah-men wertbeständig und verleihen einemKunstwerk (und einem Raum) das gewisseEtwas», istNicoleSchranzüberzeugt. «Ver-golder stellen Bilderrahmen nach altenVor-lagen her und arbeiten nach alten Rezeptu-ren, selbstverständlich werden dazu nurNaturstoffe verwendet», erzählt sie und

listet die Schritte auf. Erst wird die Lein-wand aufgezogen und überlegt, was für einRahmen am besten zum Stil des Werkespasst. Dann werden Holzschablonen zuge-schnitten. Danach beginnt mit dem Schlei-fen, Grundieren undVergolden die eigentli-che Arbeit. Auch hier dominieren traditio-nelleHandgriffe undMaterialien.DieOber-fläche des Holzrahmens wird mit Techni-ken wie Gravieren, Radieren, Punzieren,Wuggeln, Schraffieren, sowie mit MasseundGipsverzieren,bearbeitet.«AmSchlusswird das Blattgold oder eine andere Farble-gierung einzeln mit dem Pinsel aufgetragenund mit dem Achat poliert. Oft wird dannnoch eine Patina aufgebracht, damit dasGoldmatter glänzt», erklärtNicoleSchranz.Blattgoldwird als hauchdünne Folien gelie-fert. Es braucht erfahrene und geschickteFinger, das Edelmetall mit dem Spachtelvom Untergrund zu lösen.

Mit dem Vergolden Berufung gefundenEigentlich hat Nicole Schranz Hochbau-zeichnerin gelernt und einige Jahre in einemArchitekturbüro gearbeitet. Da ihre Mutterbeim renommierten Vergolder BernhardSchlüter beschäftigt war, kam NicoleSchranz schon früh mit den Goldrahmen inKontakt. «Als Teenie schaute ich häufig beiMutter im Geschäft vorbei, bewunderte dieherrlichen Stücke.» Inhaber BernhardSchlüter verstand es, die junge Frau für dasalte Handwerk des Vergoldens zu sensibili-sieren. «Er hat mir alles beigebracht», sagtsie schlicht. Als er vor fünfzehn Jahrenplötzlich starb, half sie bei den offenenAuf-trägen so gut sie konnte. «Da ich unserenersten Sohn erwartete, hatte ich im Archi-tekturbüro aufgehört.» Nicole Schranz be-herrschte das Handwerk und machte ihrePassion zum neuen Beruf, übernahm dasverwaiste Geschäft in Solothurn. Zuerst mitzwei Standorten, hat sie vor ein paar Jahrenden Verkauf und das Atelier unter einemDach an der Tellstrasse in Bellach vereint.«Mit der grösser werdenden Familie war esaufwändig, ständighin undher zupendeln»,schmunzelt sie. Heute wissen die Söhne,Dienstag und Donnerstag sowie am Sams-tag-Vormittag ist ihre Mutter im Geschäftanzutreffen, wo sie dasMotto «Bilder brau-chen Rahmen» erfüllt. Silvia Rietz

Nicole Schranz-Ryser

Um zu wirken brauchenBilder einen Rahmen

Was hat Sie motiviert, ein eigenens Ge-schäft für Einrahmungen zu betreiben?Vergolden ist ein altes Handwerk. Diesweiterzuführen bedeutet mir sehr viel.Obschon die Geschäftstätigkeit und dasMuttersein einen ständigen Spagat ver-langen, schenkt mir der Beruf doch Ab-wechslung, neueHerausforderungen undKontakt mit anderen Menschen.

Wie spüren Sie welcher Rahmen zuwel-chem Bild passt?Zuerst findet immer ein Kundengesprächstatt und ich versuche herauszufinden,was er sich wünscht, was ihm gefällt.Dann stimme ich diese Eindrücke mitmeinen eigenen Vorstellungen ab. Ichselber weiss instinktiv, welcher Rahmenzu welchem Bild passt. Es ist auch eineSache der Erfahrung und des ästheti-schen Empfindens.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Als «Familienmanagerin» mit Haushaltund Kindern sowie als Geschäftsfrau mitKundenaufträgen versuche ich, allen In-teressen und Bedürfnissen gerecht zuwerden. Als Bewegungsmensch gehe ichregelmässig auf den Berg, sei dies derBalmberg, die Hasenmatt oder der Weis-senstein. Zudem engagiere ich mich inder Kulturkommission Bellach.

Welches Buch lesen Sie gerade?«Ich bin nicht süss, ich hab bloss Zucker»von Renate Bergmann.

Ein Highlight der letzten Tage?An den Filmtagen habe ich den Famili-enfilm «Horizon Beautiful» von StefanJäger gesehen. ImMoment ist jede Stun-de ein Highlight, ich weile nämlich mitmeiner Familie in den Skiferien – herr-lich.

Was bedeutet für sie Glück?Wenn es den Menschen in meinem Um-feld gut geht bin ich glücklich.

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14 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

Drei wichtige Sicherheitsregeln fürs Fahren bei SchneeSo kommtman sicher und rechtzeitig ans Ziel und vermeidet unnötige Bussen.

Das Auto von Schnee und Eis befreienLichter, Rückstrahler, Scheiben und Rückspiegel sind gemäss der Verkehrsregelverordnung (Artikel 57, Absatz 2) sauberzu halten. Deshalb sollte man das Fahrzeug vor der Abfahrt umfassend von Schnee und Eis befreien. Dies gilt auch fürdie Motorhaube, das Heck und das Dach, denn sonst kann bei einer Bremsung Schnee abrutschen und in entscheidendenMomenten die Sicht verdecken. Wer sich nicht daran hält und mit einem «Guckloch» losfährt, gefährdet sich und andereVerkehrsteilnehmer und riskiert eine Busse oder sogar einen Ausweisentzug.

Sommerreifen sind für Schnee und Eis nicht geeignetWinterreifen sollten bereits längstens montiert sein: Sie helfen nicht erst bei Schnee und Eis, sondern bereits bei Kälte,Nässe und Glätte. Sie unterscheiden sich durch Gummimischung und Profilgestaltung von Sommerreifen und tragen sozu einer sicheren Fahrt bei. Wer mit Sommerreifen auf Schnee fährt, gefährdet sich und andere, ist doch der Brems-weg fast doppelt so lang. Es gibt keine gesetzliche Pflicht, ein Fahrzeug mit Winterreifen auszurüsten. Wer jedoch infolgeungenügender Bereifung einen Unfall verursacht oder mitverursacht, muss je nach Umständen mit einer Kürzung oderRückforderungen der Versicherungsleistungen rechnen und kann ausserdem zu einer Busse wegen Grobfahrlässigkeitbzw. Benutzen eines nicht betriebssicheren Fahrzeugs verurteilt werden.

Genügend Zeit einplanenEile war noch nie ein guter Begleiter – wer etwas früher losfährt und ausreichend Zeitreserven einplant kommt nicht inden Stress und so auch sicher ans Ziel. So schont man nicht nur die Nerven, sondern vermeidet Hektik und Fehler, die zuBussen und Unfällen führen können.

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16 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

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1 2 3 4 5 6 7 8 9

SpielregelnDie Regeln zum Lösen eines Sudokusind ganz einfach. Ein Sudoku be-steht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und9 Spalten. Das so gebildete Quadratwird nochmals in 9 einzelne 3x3

Quadrate unterteilt.Zum Start sind bereits einige Zahlenvorgegeben. Ziel ist es, die verblie-benen freien Felder so zu füllen,dass jeweils pro Zeile, pro Spalteund pro 3x3-Zelle die Ziffern 1–9nur einmal vorkommen.

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Page 18: SoWo 06/15

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18 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

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Weiterbildung durch Peugeot-Kurse ist gewährleistet.Der Aufgabenbereich in einer gut ausgerüsteterWerkstatt mit aufgestelltem Team ist vielseitig. Wirbieten eine zeitgemässe Entlöhnung.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Hr. Walter SteinerTel 032 666 42 33 oder [email protected].

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung

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Wir sind ein etabliertes und kreatives Küchenstudio, wirplanen und sanieren Küchen und Bäder mit Leidenschaft.

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lichkeit, sind teamfähig und lieben es, sehr selbständigzu arbeiten

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?Valérie Sutter freut sich auf Ihre schriftliche Bewerbung perE-Mail oder per Post.

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Wir sind ein erfolgreiches, innovatives Unternehmen imBereich Blumen- und Pflanzenlogistik. Zur Verstärkungunseres Teams suchen wir per sofort in der ProduktionBlumen und Pflanzen eine/n

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Ihr ProfilSie weisen vorzugsweise eine Grundausbildung als Gärt-ner/in Schnittblumen/Topfpflanzen vor, konnten bereitsFührungserfahrung in einem Team sammeln und organisa-torische Fähigkeiten zählen zu Ihren Stärken. Auch weisenSie Kenntnisse bezüglich Bestandesaufnahmen, Inventuretc. vor, haben gute MS-Office-Kenntnisse und sind flexibelund belastbar.

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Offene Lehrstellen 2015Wir arbeiten bei der Lehrlingsausbildung mit fast 40 Firmen zusammen.Diese Betriebe befinden sich zwischen Olten und Biel und auch in derRegion Balsthal.Per Lehrbeginn im August 2015 sind folgende Lehrstellen frei:

4 Lehrjahre• Anlagen- und Apparatebauer EFZ• Konstrukteurin / Konstrukeur EFZ• Polymechanikerin / Polymechaniker EFZ

3 Lehrjahre• Anlagenführerin / Anlagenführer EFZ• Logistikerin / Logistiker EFZ• Papiertechnologin / Papiertechnologe EFZ• Strassentransportfachfrau / Strassentransportfachmann EFZ

(früher Lastwagenführer/in)

Informationen / AnforderungenUnter www.berufsberatung.ch / Berufswahl / Berufe und Ausbildungensind alle oben genannten Berufsbilder aufgeschaltet. Diese Plattform gibtAuskunft über Tätigkeiten, Ausbildung, Voraussetzungen undWeiterbildungsmöglichkeiten dieser Berufslehren.

Wir beantworten gerne deine Fragen.Unsere Telefonnummer lautet: 032 624 50 00 oder sende uns eine E-Mailan [email protected]. Sende uns deine schriftliche Bewerbung,wenn du an einer Ausbildungsmöglichkeit in einem Verbund interessiertbist.

Unsere Adresse lautet:Berufslernverbund Thal-MittellandEva-Maria StalderHans Huber-Strasse 38Postfach 10484502 Solothurn 10201245-10004958

FC RüttenenPostfach 3, 4522 Rüttenen

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eine/n Schiedsrichter oder SchiedsrichterinZur Ergänzung unseres Schiedsrichter-Teams beimFC Rüttenen suchen wir eine/n engagierte/n Schiedsrich-ter/in, die/der mit Spass und Freude dabei ist!Es erwartet Dich eine intakte Infrastruktur sowie ein tollesTeam, welches sich auf Dich freuen würde!Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, dann meldeDich doch bei Christoph Michel via E-Mail [email protected]

einen Platzwart oder eine PlatzwartinWir suchen für die kommende Rückrunde eine aufgestellteund fussballbegeisterte Persönlichkeit als Platzwart oderPlatzwartin.Haupttätigkeit wäre das Platzzeichnen und der Unterhaltunseres FC-Hüttlis und des anliegenden Materialraums.Das Rasenmähen übernimmt die Gemeinde! Eine ange-messene Entschädigung gibt es natürlich auch.Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, dann meldeDich doch bei Christoph Michel via E-Mail [email protected]

einen Hüttli-Wirt oder eine Hüttli-WirtinWir suchen für die kommende Saison (1.7.2015) eineaufgestellte und fussballbegeisterte Persönlichkeit, welcheFreude an einem intakten Vereinsleben hat und gerne denKontakt mit Leuten pflegt.Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, dann meldeDich doch bei Marcel Haudenschild via E-Mail [email protected] 1314065

Die Stiftung Alterssiedlung Grenchen führt die beiden Alterszentren amWein-berg und Kastels für 170 Bewohnende und beschäftigt 200 Mitarbeitende. DieBetreuung und Pflege orientiert sich an den Bedürfnissen und Ansprüchen derBewohnenden.Wir suchen für den Standort Alterszentrum Kastels und amWeinbergnach Vereinbarung

Dipl. Pflegefachpersonen «Teilzeit möglich»(HF/PsyKP/AKP/DN II, DNI, FaGe EFZ)Ihr Aufgabengebiet beinhaltet:– fachgerechte und ganzheitliche Betreuung und Pflege unserer Bewohnenden– nach Einarbeitung Übernahme der Tagesverantwortung– Organisation und Koordination der Arbeitsabläufe– Mitarbeit in Arbeitsgruppen– RAI/RUG-Kenntnisse erwünschtSie bringen dafür folgende Voraussetzungen mit:– anerkanntes Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege– Berufserfahrung sowie hohe Sozial- und Fachkompetenz– Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, und hohe Eigenmotivation– Flexibilität und Offenheit Neuem gegenüber– Freude und Interesse im Umgang mit betagten Menschen– Erfahrung im Umgang mit EDV und Organisationsgeschick– sehr gute mündliche und gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit in DeutschWir bieten Ihnen:– eine interessante, selbständige und vielseitige Tätigkeit in einem motiviertenTeam

– aktive und eigenverantwortliche Mitgestaltung Ihrer Aufgaben– gute Sozialleistungen, Gratisparkplatz– zielgerichtete Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten– eine systematische Einarbeitung in das zukünftige Arbeitsgebiet– 25 FerientageHaben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns Sie kennen zu lernen.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Cecile Boillat, Leiterin Pflege,Tel. 032 654 05 00.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte per Mail [email protected] oder auf dem Postweg an folgende Adresse:Alterszentrum amWeinbergPersonaldienstDäderizstrasse 106, 2540 Grenchen 1314027

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Manpower AGAdrian Röthlisberger, FilialleiterGurzelngasse 6, 4500 SolothurnT: 058 307 36 50F: 058 307 36 [email protected]

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Nr. 6 5. Februar 2015 19Solothurner Woche

Was sagen die Sterne?5. bis 11. Februar 2015

Widder 21.3. – 20.4.Versuchen Sie sich wieder einmal von erns-ten Lebensfragen zu lösen. Es bringt jetzt

mehr, wenn Sie mit Gelassenheit und etwas Abwechs-lung den Alltag geniessen. Berufliche Pläne sollten Siehingegen unbedingt mit Ihren Vorgesetzten besprechen.Dort werden Sie jetzt Anerkennung erhalten und auf derKarriereleiter einen Schritt weiter gehen können.

Stier 21.4. – 20.5.Sorgen Sie für die nötige Ruhe, damit SieIhre innere Stimme wieder hören. Spre-

chen Sie mit Ihrem Schatz über Erwartungen, überPläne und Wünsche. Das wird Ihre Beziehung stär-ken und Ihnen gut tun. Auch am Arbeitsplatz würdees gut tun, jemandem zu vertrauen und sich offenauszutauschen. Haben Sie den nötigen Mut.

Zwilling 21.5. – 21.6.Versuchen Sie in einer Beziehung keineMachtspiele zu spielen. Damit gefährden

Sie unnötig die Harmonie und verunsichern den Part-ner. Gute Ideen brauchen Zeit um zu reifen. StürzenSie sich nicht unüberlegt in berufliche Projekte. IhreKreativität kann sich entfalten, wenn Sie sich ent-sprechende Freiräume schaffen.

Krebs 22.6. – 22.7.Sie erhalten wohlwollende Unterstützungbei Ihrem Partner oder bei der Familie.

Zeigen Sie sich erkenntlich und nehmen Sie sichauch einmal bewusst Zeit für Ihre Lieben. Es istwichtig, dass Sie die richtige Balance zwischen Jobund Freizeit finden. Suchen Sie Ihren eigenen Wegund verfolgen Sie diesen mit vollem Engagement.

Löwe 23.7. – 23.8.Sprechen Sie offen mit einer nahestehen-den Person,wenn Sie etwas belastet oder

wenn Sie sich den gemeinsamen Alltag anders vor-stellen. Sie können momentan mit guten Ideen undviel Energie fast alles erreichen. Bei der Arbeit wer-den Ihre Leistungen geschätzt. Lassen Sie sich nichtverunsichern und machen Sie weiter so.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Denken Sie daran, dass kleine Aufmerk-samkeiten die Liebe stärken und erhalten.

Ihr Partner freut sich über Ihre positive Zuwendung.Sie fühlen sich fit und voller Energie.Achten Sie trotz-dem auf die Signale Ihres Körpers. Berufliche oderfinanzielle Probleme können Sie nur mit Sorgfalt undGeduld lösen. Verschaffen Sie sich einen Überblick.

Waage 24.9. – 23.10.Zeigen und sagen Sie Ihren Liebsten, wiesehr Sie sie schätzen und lieben. Das ist

nun für jede Beziehung sehr wichtig und kann vielVertrauen schaffen. Am Arbeitsplatz läuft es wahr-scheinlich nicht genau nach Ihren Vorstellungen.Bleiben Sie ruhig und konzentrieren Sie sich ohneAblenkung auf die eigenen Aufgaben.

Skorpion 24.10. – 22.11.Eine gewisse Romantik liegt in der Luftund gibt Ihnen viel positive Energie. Finden

Sie Gemeinsamkeiten mit Ihrem Partner, denn daswird die Beziehung stärken.Als Single können Sie pri-ckelnde Kontakte knüpfen. Disziplin und viel Konzent-ration benötigen Sie bei der Arbeit. Ihre Ruhe und IhreFreundlichkeit werden von Kunden geschätzt.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie sind momentan ein wunderbarer Part-ner und begeistern mit Ihrem Charme und

Ihrer liebevollen Aufmerksamkeit. Vergessen Sie dieeigenen Wünsche und Träume trotzdem nicht ganz.Sie sind für Ihr Wohlbefinden wichtig. Es erwartet SiedieseWoche viel Arbeit. Finden Sie die richtige Balanceund gönnen Sie sich auch genug körperliche Erholung.

Steinbock 22.12. – 20.1.Es tut Ihrer Beziehung gut, wenn Sie sichvoll und ganz auf Ihren Schatz einlassen

können. Gestalten Sie die gemeinsame Zeit undschaffen Sie damit eine noch tiefere Verbindung. Derberufliche Erfolg ist nun fast nicht mehr aufzuhalten.Nutzen Sie die positive Phase, denn jetzt gelingt Ih-nen praktisch alles. Sie kommen den Zielen näher.

Wassermann 21.1. – 19.2.Liebe und Romantik liegen in der Luft. AlsSuchender sollten Sie jedoch nicht gleich

den Traumprinzen erwarten und einfach eine unbe-schwerte schöne Woche geniessen. Sie kennen Ihreberuflichen Kompetenzen. Berücksichtigen Sie auchdie Meinung Ihrer Kollegen und lernen Sie dadurchNeues. Der Erfolg gelingt jetzt im Team besser.

Fische 20.2. – 20.3.Orientieren Sie sich jetzt an den schönenDingen des Lebens und versuchen Sie

sich von negativen Gedanken zu distanzieren. Ver-schwenden Sie nicht Ihre Lebenszeit, sondern wen-den Sie sich Menschen zu, die Ihnen gut tun.Mit posi-tiven Gedanken ist der erste Schritt zu einerberuflichen Verbesserung bereits getan.

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Nr. 6 5. Februar 2015 21Solothurner Woche

Immobilien-Woche

Als wären der Schmerz und die Trau-er nicht schon genügend groß: DerTod eines geliebten Menschen bringtnicht nur den „normalen“ Alltagdurcheinander, sondern auch vielungeahnte organisatorische Arbeit.Das betrifft insbesondere auch dieAuflösung einer Mietwohnung oderden Verkauf oder die Neunutzungvon Wohneigentum. Wir haben fürSie die wichtigsten Punkte zusam-mengestellt.Die Organisation der unmittelbarenArbeiten nach einem Todesfall, der ei-gentlich immer unerwartet und zum fal-schen Zeitpunkt eintritt, übernimmt einBeerdigungsinstitut. In Teilen unsererNachbarländer geht dessen Dienstleis-tung sogar noch weiter. So sorgen sichsolche Unternehmen für die Wohnungs-kündigung, die Benachrichtigung vonBehörden, Energieversorgern, Telefon-gesellschaften etc. Bei uns fallen solcheund noch viele andere in der Regel denHinterbliebenen zu.■ Normale KündigungEine Annahme der Erbschaft wird vor-ausgesetzt, damit die folgenden Punkteihre Wirkung entfalten können.Nach einem Todesfall fällt der Vertrageiner Mietwohnung automatisch denErben zu. Diese müssen die Wohnungauf ein ortsübliches Ziel ordentlich kün-digen.Das heißt: entweder auf drei Monatejederzeit außer Ende Dezember oderbei Halbjahreskündigung im KantonBern am 1. Mai oder 1. November, imKanton Solothurn am 1. April oder 1.Oktober. Natürlich steht es den Erbenebenso zu, einen geeigneten Nachmie-ter zu suchen oder mit der Verwaltungeinen früheren Kündigungstermin zuvereinbaren, wenn beispielsweise eineMietwohnung sanierungsbedürftigund der Wiederherstellungsaufwandeine größere Zeitspanne erfordert.

■ Weitere MaßnahmenUm die Abmeldung bei der Energiever-sorgung müssen sich die Erben nichtkümmern, diese Maßnahme geschiehtdurch die Verwaltung. Hingegen mussdie Post benachrichtigt und eine ent-sprechende Umleitung beantragt wer-den. Dasselbe gilt bei Abonnements vonZeitungen, Zeitschriften oder Telefon-und Internet-anschlüssen. LaufendeVersicherungsverträge müssen ebensoüberprüft werden wie hausaltinterneServiceabonnements etc. Zu beachtenist auch, dass der Hausbesitzer oderdie Hausverwaltung zum gegebenenZeitpunkt eine abschließende Heiz- undNebenkostenabrechnung zuschickenwird. Allfällige Kostenbeteiligungensind nach der Wohnungsabgabe nochdurch allfällige Haftpflichtansprüchemöglich. Diese Aufzählung ist natürlich

nicht abschließend. Auf die weitere nö-tigen Maßnahmen (Abmeldung AHV/Ausgleichskasse, BenachrichtigungKrankenversicherungsgesellschaft etc.) gehen wir in diesem Beitrag nicht ein,weil sie das Miet- oder Wohneigentumnur teilweise oder gar nicht betreffen.■ Haus in MieteWenn die verstorbene Person ein Ein-familienhaus gemietet hat, so geltengrundsätzlich die oben erwähntenPunkte. Hinzu kommen die Instandstel-lung der Liegenschaftsumgebung, dasAbwarten der Schlussabrechnungender Versorger von Wasser und Energiesowie öffentlichen Leistungen (u.a. Keh-richt, TV-Kabelgebühren). Außerdemkönnen die Hinterbliebenen allenfallseine vorhandene Heizmittelreserve(Heizöl) beim Vermieter geltend ma-

chen. Allfällige Service-Abonnements(Boilerentkalkung, Kaminfeger, Haus-haltgeräte) müssen vom Eigentümerübernommen werden. Im Falle einesbefristeten Mietvertrags wird sich derVermieter auf dessen Existenz beru-fen. Entweder müssen die Erben einenNachmieter finden oder sich mit demVermieter auf eine gute Lösung einigenkönnen. Man kann davon ausgehen,dass auch vonseiten der Vermieter-schaft ein Interesse besteht, ein Hausnicht längerfristig leer stehen zu lassenStockwerkeigentum: Mit dem Tod desErblassers werden die Erben von Ge-setzes wegen Gesamteigentümer einesWohn- oder Stockwerkeigentums undbilden eine so genannte Erbengemein-schaft. Sie können erst über das Grund-stück verfügen, wenn sie im Grund-buch als Eigentümer eingetragen sind.■ Die ErbengemeinschaftDie Erbengemeinschaft funktioniertim Prinzip wie eine einfache Gesell-schaft. Sie trägt Aufwand und Ertrag zugleichen Teilen. Das gilt insbesonderenatürlich für laufende Ausgaben: Ver-sicherungen, Hypothekarzinsen, Ge-bäudeversicherung, Energieversorgungetc. Hinzu kommen natürlich auch nötigwerdenden Instandstellungs- und Er-neuerungsarbeiten. Darauf ist insbeson-dere zu achten, wenn eine Liegenschaftvermietet wird. Ein Verkauf ist in jedemFall die bessere Lösung. Es kommt nichtselten vor, dass Wohneigentum inner-halb der Familie verkauft wird. Wichtigzu wissen ist abschließend auch, dass ineiner Erbengemeinschaft Einstimmig-keit über allfällige Beschlüsse herrschenmuss.

Todesfall: Und plötzlich ist alles anders■ Wochen-Fragen■ Wohnung ohne schrift-lichen Vertrag Ein befreundetesEhepaar hat uns die zweite Wohnungin Ihrem Doppeleinfamilienhaus zurMiete angeboten. Ich kenne die Fraudes Hauses schon seit meiner Jugend.Und sie findet deshalb, dass wir unserMietverhältnis auf Vertrauen basiertund deshalb keinem schriftlichen Ver-trag bedarf. Was ist nun, wenn wiruns , was ich zwar nicht vermute, mitunseren Vermietern in Streit geraten?

... Dann passiert genau das, wasso oft in solchen Fälllen geschieht:Man pocht gegenseitig auf gemach-te Vereinbarungen und stellt fest,dass weder hüben noch drüben eineSchriftlichkeit besteht. Es kommt zumRechtsfall und zu unschönen Szenen.Im Grundsatz ist ein mündlicherMietvertrag gültig, sobald der ersteMietzins einbezahlt worden ist. Vondiesem Moment an gelten die miet-rechtlichen Bestimmungen für Mieterund Vermieter. Trotzdem kann es –auch ohne Streitigkeiten – spätestensbeim Auszug zu Problemen kommen.Problem Nummer 1 könnte schonbei der ersten Nebenkostenabrech-nung kommen. Da kein schriftlicherVertrag vorhanden ist, ist auch nir-gends festgehalten, für welche Ne-benkosten Sie als Mieter aufkommenmüssen. In einer Wohngemeinschaftmit zwei Wohnungen ist das Ganzenatürlich noch etwas komplizier-ter, weil beispielsweise ein externerGartenunterhalt auch Ihnen anteils-mässig verrechnet werden könnte,auch wenn Sie diesen Garten nichtunbedingt regelmässig nutzen.Problem Nummer 2 wäre danndenkbar beim Auszug. Dann näm-lich, wenn der Vermieter einen Scha-den reklamiert, der, auch wenn dieMängelrüge schriftlich festgehal-ten ist, im Übergabeprotokoll fehlt.Ein solches haben Sie ja, wie Sieuns schreiben, auch nicht gemacht.Die Moral der Geschichte: Auch wenneine Freundschaft noch so gut undeng ist, sie kann immer zerbrechen.Nach unserer Erfahrung ergeben sichaus solchen einstigen engen Verbin-dungen im Rechtsfall ganz besondersschwierige Fälle, weil keine Seite auchnur den geringsten Kompromiss ein-gehen will. Wir würden Ihnen des-halb raten, nachträglich und im Frie-den einen Mietvertrag anzufertigen.Einen solchen erhalten Sie auf derAmtsstelle oder aber beim kantona-len Hauseigentümerverband (HEV).Noch Fragen? – Schreiben oder tele-fonieren Sie uns. Wir beantwortengerne Ihre Fragen.

■ Aus dem Immo-Alltag: Nachfrist für WohnungsrückgabeSie haben an Ihrer Wohnung bauli-che Veränderungen unternommenoder einen anderen Farbanstrich anDecken und Wänden gemacht? DieWiederherstellung braucht mehrZeit als in der Vereinbarung vorgese-hen. Was nun?

Samuel R. glaubt an die positive Wir-kung von Farben. Deshalb hat er dieWohnzimmerwände seiner Mietwoh-nung nach Rücksprache mit dem Ver-mieter in sattem Grün streichen lassen.In der Vereinbarung wurde festgehal-ten, dass die Wände beim Auszug wie-der umgestrichen werden müssen – aufden vereinbarten Rückgabetermin. Der

Mieter hat dieWohnung gekündigt, aberdie erforderlichen Malerarbeiten zuspät in Auftrag gegeben. Der Mieter bit-tet um eine Nachfrist, um die Rückbau-arbeiten doch noch erledigen lassen zukönnen. Doch diese Nachfrist gewährtihm der Vermieter nicht – zu Recht. Inder seinerzeitigen Vereinbarung zwi-schen Vermieter und Mieter wurde klarfestgehalten, dass die Wiederherstel-lung des ursprünglichen Zustands zumZeitpunkt des Auszugs vollständig erle-digt sein muss.Was heißt das konkret? Der Vermietermuss in diesem Fall den Rückbau sel-ber in die Hand nehmen – auf Kostendes Mieters. Ist dies nicht mehr mög-

lich, weil ein Nachmieter unmittelbarnach dem Auszug des Vormieters dieWohnung bezieht, hat der VermieterAnrecht auf Schadenersatz. Bei Instand-stellungsarbeiten entspricht dies denReparaturkosten. Kostet eine Reparaturübermäßig viel im Verhältnis zu denKosten einer Neuanschaffung, so hat derMieter die Kosten der Neuanschaffungzu tragen. Dabei muss berücksichtigtwerden, dass sich das neue Objekt mitder Zeit entwertet. Die Reparatur vonBagatellschäden, wie kleine Kratzer imneuen Lavabo, kann unverhältnismäßigteuer werden. In diesem Fall schuldetder Mieter dem Vermieter einzig denWertverlust.

Foto:Archiv

Der Tod eines geliebten Menschen bringt bringt mehr als «nur» nur den «normalen» Alltag durcheinander.

MitgliedSchweizerischer Verbandder Immobilienwirtschaft

SchweizerischeMaklerkammer SMKFür Informationen und das Beantworten von Fragen wenden Sie sich an

Urs Leimer Andrea Schwarzentrub Nicole Marti

Vermittlung Bewirtschaftung Verwaltung Schatzungen Bautreuhand

Bahnhofstrasse 1 Postfach 660 2540 Grenchen Telefon 032 653 86 66 Fax 032 653 86 70 Natel 079 218 39 [email protected] www.immoleimer.ch CHE-102.015.102 MWST

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22 Nr. 6 5. Februar 2015Solothurner Woche

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