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Inseratenannahme:«Solothurner Woche»Hauptgasse 144502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inseratenschluss:Mittwoch, 10 Uhr

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SolothurnerWocheAuflage: 81000 Ex. 29. Januar 2015 · Nr. 5 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region

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Alle Jahre wieder werden mit der Zuverlässigkeit einesSchweizer Uhrwerks Anliegen durch allerhand Interessenver-treter zu den gegebenen Zeitpunkten in Erinnerung gerufen.Auffällig früh im Jahreszyklus, so um die Tage vor dem 14.

Februar, ruft die In-nung der Floristenund der Süsswaren-hersteller zum Früh-

lingserwachen.Wie kommt das?Nun, irgendwie durchValen-tin. Ja, welcher darfs denn sein? Der von Terni oder der vonViterbo? Egal, beide hatten es nicht leicht, erlitten der Über-lieferung zufolge im Frühmittelalter das Martyrium der Ent-hauptung – ähnlich wie Urs und Viktor. Mit dem Unterschied,dass der Bekanntheitsgrad der Solothurner Schutzpatrone überdie Jahrhunderte mehr oder weniger lokal verankert blieb. Et-was kulanter formuliert: national verankert – von St. Mauriceüber die Ambassadorenstadt bis Ramiswil. Während die Va-lentini zur Festigung ihres Gedenktages schon früh auf Globa-lisierung setzten. Beziehungsweise gesetzt wurden.

Die Basis zu Valentins weltumspannender Berühmtheit sollein Dichter aus dem Hochmittelalter mit dem Werk «Parla-ment der Vögel» (klingt seltsam aktuell) gelegt haben. Darinführt er aus, wie sich die Vögel zu Valentins Feiertag um die«Göttin Natur» versammeln, damit ein jeder einen Partner fin-de. Ab dem 15. Jahrhundert tauchten in England hartnäckigValentinspaare auf, die sich kleine Geschenke oder Gedichteschickten. Britische Auswanderer nahmen den Valentins-brauch mit in die Vereinigten Staaten, wo er sich derart nach-haltig etablierte, dass US-Soldaten nach dem Zweiten Welt-krieg nichts anderes übrig blieb, als das Brauchtum auf denAlten Kontinent zurückzubringen.

Damit noch nicht genug der Globalisierung. In Japan be-schenken am 14. Februar Frauen die Männer mit Schokolade.Auch junge Mädchen nehmen diesen Tag zum Anlass, ihrenAngebeteten Schokolade zu schenken, die sie bestenfallsselbst gemacht haben. Rein altruistisch ist das nicht. Sie dürfeneinen Monat später amWhite Day weisse Schokolade als Ge-gengeschenk erwarten. Einen Schritt weiter geht Südkorea.Dort gibt es zusätzlich zum Valentinstag undWhite Day nochden Black Day: Wer am 14. Februar und am 14. März leerausgeht, betrauert dies am 14. April und isst eines der «100koreanischen Kultursymbole»: Jajangmyeon, Nudeln mitschwarzer Sosse.

Weisser Tag, Schwarzer Tag. Zwischen diesen beiden Eck-pfeilern der Schwarz-Weiss-Malerei müssen jede MengeGrautöne liegen. Und mit welchen Farbtupfern beschenkt unsdieser Tage die amerikanische Filmindustrie? Richtig! MitGrau, und zwar gleich in 50 Schattierungen. «Fifty Shades ofGrey» kommt, eher kalkuliert als zufällig, rund um den Valen-tinstag in die Kinos. Die Verfilmung jenes Sadomaso-Schrift-werks, das schon früh als Mommy-Porn die Runde drehte,eine Art Arztroman ohne Doktor, aber dafür mit Doktorspiel-chen.Und dieHöhepunkte? In Ermangelung des Sprachtalentsder Autorin Fehlanzeige. Dafür jede Menge Klimaxe andererNatur: im Lift, im Bootshaus, auf dem Schreibtisch, von derDecke hängend, in der Badewanne…Bedenklich ist allenfalls,dass der simple Plot (Studentin trifft Milliardär, Sklavin denHerrn) es mit über 600 Seiten durch 50 Grauzonen zu einemMegaseller schaffte. Und das zu einer Zeit, da Gleichberech-tigung an allen Fronten gefordert wird.

Da schon mal von 50 und Film die Rede ist: Kaum neigensich 50 Jahre Solothurner Filmtage demEnde zu, zeichnet sichmit Blick zum Himmel über dem Jurasüdfuss eine weitere 50ab: gefühlte 50 Grautöne und kein Ende. Erstmals seit 63 Jah-ren gedenkt die Uno-Wetterbehörde WMO den offiziellenWolkenatlas um die neue Wolkenart Undulatus asperatus –also «aufgeraute Wellige» – aufzustocken. Es kann nur nochbesser werden. Ansonsten sorgen bald echte Farbkleckser inder Landschaft der 50 Grauschattierungen für Abwechslung:Fasnacht. rmm

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2 Nr. 5 29. Januar 2015Solothurner Woche

GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen Kirchen

St.-Ursen-KathedraleAm Samstag, 31. Januar:08.45 Uhr: Eucharistiefeier. Jahrzeit: für Anja Heim.

Am Sonntag, 1. Februar:09.15 Uhr: keine hl. Messe in italienischer Sprache.10.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzen-

segnung.16.30 Uhr: Einsetzung von Don Saverio Viola der Missione

Catolica Italiana.19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzen-

segnung. Kollekte: Studentenpatronat.

JesuitenkircheDie Jesuitenkirche bleibt bis Ende November 2015geschlossen.

St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 31. Januar:16.00–17.30 Uhr: Beichtgelegenheit.18.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Kerzen-

segnung. Jahrzeit: für Hildegard Büttiker-Brun-ner. Anschliessend Rosenkranz. Kollekte: Stu-dentenpatronat.

Am Sonntag, 1. Februar:14.30 Uhr: Messe der Kroaten.

Am Freitag, 6. Februar:18.00 Uhr: Abendgebet.

Kloster Namen JesuAm Samstag, 31. Januar:19.00 Uhr: Vigil.

Am Sonntag, 1. Februar:10.45 Uhr: hl. Messe.17.00 Uhr: Vesper.

Klosterkirche VisitationAm Sonntag, 1. Februar:08.15 Uhr: Eucharistiefeier.

St. NiklausAm Samstag, 31. Januar:18.00 Uhr: Rüttenen. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Am Sonntag, 1. Februar:09.15 Uhr: Riedholz. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier10.30 Uhr: St. Niklaus. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

BellachAm Sonntag, 1. Februar:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasius-

segenmit Pfarrer Agnell Rickenmann und DiakonMarkus Stalder. Jahrzeitgedächtnis: HeleneSchneider Schwägli; für Elise Fröhlicher; für RoseGyger Beuchat. Kollekte: Studentenpatronat. Mi-nistranten: Elena, Daniel, Wai Kin, Wai Xing *Cyrill.

LangendorfAm Sonntag, 1. Februar:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzensegung und Blasius-

segen. Jahrzeit für Moritz Stöckli-Späti und EmilAffolter-Ruef. Kollekte: Studentenpatronat.

LommiswilAm Samstag, 31. Januar:17.45 Uhr: Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasius-

segenmit Pfr. Agnell Rickenmann. Jahrzeit für El-sa und Cecile Wingeier. Kollekte Studentenpatro-nat.

OberdorfAm Sonntag, 1. Februar:10.45 Uhr: Eucharistiefeier mit Segen zur gold. Hochzeit von

Emidio und Santina Racinelli-De Berardinis. Kol-lekte: Solidaritätsgruppe für Hungernde und Arme.

17.30 Uhr: Rosenkranzgebet

In den reformierten KirchenAm Freitag, 30. Januar:19.00 Uhr: Langendorf, reformierte Kirche. Abendandacht.

«Musik + Wort»; es musiziert das Volksensemble«Voskresenije» aus St. Petersburg. Pfarrerin Sa-bine Palm.

Am Sonntag, 1. Februar:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Gottesdienst. Pfarre-

rin Gabi Wartmann.10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. Pfarrerin

Sarah Boehm.10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Gottesdienst. Pfarrerin

Thala Linder.10.00 Uhr: Lommiswil, Kirchgemeindehaus. Gottesdienst.

Pfarrer Otfried Pappe.10.00 Uhr: Solothurn, Psych. Klinik, Kapelle. Gottesdienst

mit Kommunion. Brigitte Dudle.Kollekte: Mädchenhilfe UNICEF.

In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 1. Februar:09.30 Uhr: Christkath. Eucharistiefeier, Bürgerspital

Solothurn, Prn. S. Böhm10.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Kanzeltausch, Pfr. U. Ricken-

bacher + Prf. em. N. Reinhart

Am Mittwoch, 4. Februar:18.00 Uhr: Abendgebet, Pfr. K. Wloemer

In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, Solothurn

Am Samstag, 31. Januar:19.00 Uhr: Latino-Gottesdienst

Am Sonntag, 1. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst; Kinderprogramm

Schulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Gottesdienst; Kinderprogramm

In der christlichen gemeinde forum gHans-Huberstrasse 38, 4500 Solothurnwww.forum-g.chAm Sonntag, 1. Februar:09.45 Uhr: Gottesdienst mit Spielgruppe

BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 1. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm.

Altes Spital, Oberer Winkel 2

Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 1. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst

Am Donnerstag, 5. Februar:14.15 Uhr: Frauengruppe

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Silvias Haushalts-Tipps

Kleidermotten. Gegen Motten inKleiderschränken kleine, mit Lavendelgefüllte Stoffsäckchen in den Schrankhängen, oder die Schrankinnenseiten mitLavendelöl einölen. Motten gehen nicht anWollsachen, die zuvor mit Pfeffer bestreutwurden. Auch getrocknete Orangenscha-len halten Motten fern. Übrigens: Mottengehen nicht an Zeitungspapier. Wollsa-chen, die in Zeitungspapier gewickeltwurden, sind daher vor ihnen sicher. Oder:Motten lassen sich auch durch denGeruch von getrockneten Zitronenschalenvertreiben. Die Früchte dazu mit einemKartoffelmesser fein schälen, Schalentrocknen lassen und in Säckchen verpacktzur Kleidung in den Schrank hängen. DenMotten stinkt das alles, wir mögen es.

IMPRESSUM

Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG

Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Enggist

Kundenberatung/Disposition:

Monika Berger, Tobias Von Burg,Sandra Huggenberger, Rachel Kirchheim,Gaby Lehmann, Jacqueline Lüthi, Silvia Meier,Tanja Menth, Leonie Zimmer.

Verlag:

«Solothurner Woche», Hauptgasse 14,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80

Fax 032 622 97 44

E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch

Erscheint donnerstags. WöchentlicheZustellung an alle Haushaltungen, Firmen undVerwaltungen in über 87 Gemeinden.

Inseratenschluss:Mittwoch, 10 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr

Insertionspreise: pro einspaltige Millimeterzeile:s/w 98 Rappen (inkl. Stelleninseraten)zuzüglich 8 % MWSt.

Auflage: 81000 Ex. (WEMF-beglaubigt 2014)

Abo: 1 Jahr Fr. 120.–

Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen

Kombinationsmöglichkeiten:

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten(Jura-Südfuss-Kombi)

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Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»

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Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00

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Das Tier der Woche

Django, ca. 8 Monate, ist ein verspieltes, verschmus-tes Kerlchen und war auf einem Bauernhof nichtmehr erwünscht. Vor dominanten Katzen hat erAngst, weshalb das süsse Katerchen nur als Einzel-katze oder – noch schöner! – mit einem seiner jetzi-gen Spielkamerädli vermittelt wird. Er ist kastriert,geimpft, Leukose negativ getestet, gechipt und ent-wurmt. Wer schenkt ihm ein eigenes Zuhause inverkehrsarmer Gegend? Nadine Moser freut sichauf Ihren Anruf! Tel. 061 941 23 50 (abends ab 20 Uhr)oder schreiben Sie an [email protected].

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Linus, ca. etwas über 1-jährig, der verspielte undfröhliche Hundemann wartet auch immer noch aufsein eigenes Daheim! Wo sind die Menschen, diedem lernbegierigen Energiebündel das Herz öffnen,das unser Süsser im Sturm erobern wird? Er ist kast-riert, geimpft, gechipt und hat den EU-Pass.Bettina Ochsenmann kann Ihren Anruf kaum erwar-ten! Tel. 061 811 57 53 oder schreiben Sie [email protected]

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Nr. 5 29. Januar 2015 3Solothurner Woche

Was geht ab?Woche 05–06 29.01.2015–08.02.2015

Donnerstag, 29.01.2015Balmschloss, Balm b.Günsberg Metzgete

Freitag, 30.01.2015Rothushalle, Solothurn Remo Borner´s Fusion Kon-

sortiumBalmschloss, Balm b.Günsberg MetzgeteBeizli Bar, Solothurn Latin Party

Samstag, 31.01.2015Dorfstr. 23, Bellach Eröffnung Kaffi EggeRothushalle, Solothurn NoName SIXPACRest. Freischütz, Utzenstorf LottoBalmschloss, Balm b.Günsberg MetzgeteBeizli Bar, Solothurn Latin PartySchuetzenhouse, Wangen Radio 32 Party

Sonntag, 01.02.2015Rest. Freischütz, Utzenstorf Lotto

Donnerstag, 05.02.2015Landhaus, Solothurn 20 Jahre leben in Kanadas

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Freitag, 06.02.2015Rothushalle, Solothurn Salsa Pinton DJ Secundo

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Nr. 5 29. Januar 2015 7LeuteSpotlights

Die Solothurner Spitäler AG (soH)konnte zwei Schlüsseldirektionen beset-zen. Prof. Dr. med.Markus Zuber (61)wird neuer Ärztlicher Direktor. Prof. Dr.med. Martin Hatzinger (55) über-nimmt definitiv die Direktion der Psych-iatrischen Dienste, deren Gesamtleitunger bereits letztes Jahr kurzfristig über-nommen hat. Markus Zuber wird neuerÄrztlicher Direktor der Solothurner Spi-täler (soH). Er ist seit 2000 Chefarzt derChirurgischen Klinik am KantonsspitalOlten. Martin Hatzinger, Chefarzt derKliniken für Psychiatrie, Psychothera-pie und Psychosomatik der Psychiatri-schen Dienste, übernahm 2014 kurzfris-tig auch die Leitung der Direktion derDienste. Diese Doppelfunktion wurdenun vom Verwaltungsrat bestätigt.

Metal-Konzert: Die deutsche Band Ca-liban gastiert mit ihrem aktuellen Album«Ghost Empire» im Kofmehl. Als Sup-port bringen die Musiker aus dem Ruhr-pott Dream on Dreamer, Any Given Dayund Bury Tomorrow mit. Zu erleben amFreitag, 30. Januar, 19.00 Uhr, www.starticket.ch.

Am Mittwoch, 4. Februar, 17.30 Uhr,gastieren Jonas Bättig, Andreas Gabrielund Manuel Keller unter dem Titel«Aperoopera – Häppchen und neue Spe-zialitäten» bei Fermata Musica in derKlosterkirche Namen Jesu in Solothurn.Kollekte.

Eine spektakuläre Country-Show «CBL onthe Route 66» mit der von Matt Stämpfligeleiteten Concert Band Langendorf gingin Langendorf über die Bühne. Die Bandhat sich zu einem attraktiven Corps entwi-ckelt, welches das Publikum mit modernenArrangements und eingängigen Melodienaus Musicals, satten Rhythmen des Rock-,Pop- und Country-Genres sowie bekann-ten Schweizer Hits begeistert. Mit auf derBühne waren auch Gäste wie George Hugund Petra Wydler.

aufgefallen

Alle Leute-Bilder mit der Möglichkeit, gratis virtuelle Postkarten zu verschicken, finden Sie auf www.solothurnerwoche.ch.

Das Besondere an den Solothurner Filmtagen ist dieBegegnung zwischen Film und Publikum, wie Bundes-präsidentin Simonetta Sommaruga am Festakt zum50. Jubiläum der Filmtage formulierte. Das Film-Festi-val wurde in der Reithalle mit «Unter der Haut» vonClaudia Lorenz im Beisein von Bundesrat Alain Bersetund viel Prominenz eröffnet und dauert noch bis undmit 29. Januar. Filmemacher, Schauspieler und Cine-asten aus der ganzen Schweiz gaben sich an den ver-schiedenen Spielstätten ein Stelldichein, diskutierten,stellten neue Werke vor und suchten den Kontaktzum Publikum. Filmtage-Direktorin Seraina Rohrerzeigt sich zufrieden und zieht eine positive Bilanz derJubiläums-Ausgabe der Solothurner Filmtage.

Prominenz an den Filmtagen

Bundesrat Alain Berset war umschwärmt wie ein Filmstar.Bundesrat Alain Berset war umschwärmt wie ein Filmstar.Bundesrat Alain Berset war umschwärmt wie ein Filmstar.

Bundesrat Alain Berset und Filmtage-Direktorin Seraina Rohrer mit den Mitwirkenden des Eröffnungsfilms «Unter der Haut» von Claudia Lorenz.Bundesrat Alain Berset und Filmtage-Direktorin Seraina Rohrer mit den Mitwirkenden des Eröffnungsfilms «Unter der Haut» von Claudia Lorenz.Bundesrat Alain Berset und Filmtage-Direktorin Seraina Rohrer mit den Mitwirkenden des Eröffnungsfilms «Unter der Haut» von Claudia Lorenz.

Metal-Konzert: Die deutsche Band CaMetal-Konzert: Die deutsche Band Ca

Die Solothurner Spitäler AG (soH) Die Solothurner Spitäler AG (soH)

Regierungsrat Remo Ankli undKantonsrat Markus Grütter.

Regierungsrat Remo Ankli undRegierungsrat Remo Ankli und Regierungsrat Roland Fürst undGattin Gabriela Fürst, Gunzgen.Regierungsrat Roland Fürst undRegierungsrat Roland Fürst und Christine Beerli, Solothurner Filmtage,

und Alt-Bundesrat Samuel Schmid.Christine Beerli, Solothurner Filmtage,Christine Beerli, Solothurner Filmtage, Regisseur Markus Imboden und

Alt-Bundesrat Moritz Leuenberger.Regisseur Markus Imboden undRegisseur Markus Imboden und

Elisabeth Barben mit Ivo Kummer, Film-chef BAK, und Annemarie Huber-Hotz.Elisabeth Barben mit Ivo Kummer, Film-Elisabeth Barben mit Ivo Kummer, Film- Ständerat Pirmin Bischof mit Bettina

Karlen, Bauernsekretär Peter Brügger.Ständerat Pirmin Bischof mit BettinaStänderat Pirmin Bischof mit Bettina Elsbeth Fischer und Alt-Regierungsrat Klaus Fischer, Hofstetten-Flüh mit

Regierungsrat Roland Heim und Gattin Jacqueline Heim, Solothurn.Elsbeth Fischer und Alt-Regierungsrat Klaus Fischer, Hofstetten-Flüh mitElsbeth Fischer und Alt-Regierungsrat Klaus Fischer, Hofstetten-Flüh mit

Regisseur Nino Jacusso undTochter Anna Jacusso, Solothurn.

Regisseur Nino Jacusso undRegisseur Nino Jacusso und Tourismusdirektor Jürgen Hoferund Sabine Egger.

Tourismusdirektor Jürgen HoferTourismusdirektor Jürgen Hofer Albert Früh, Engel & Völkers Solothurn,und Andrea Affolter, Radio SRF1.

Albert Früh, Engel & Völkers Solothurn,Albert Früh, Engel & Völkers Solothurn, Ulrich Gygi, Verwaltungsrat SRG SSR,Roger de Weck, Generaldirektor SRG.Ulrich Gygi, Verwaltungsrat SRG SSR,Ulrich Gygi, Verwaltungsrat SRG SSR,

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Geschäftsführerin Stefanie Schüpbachund Vorstandsmitglied Peter Gomez.

Geschäftsführerin Stefanie SchüpbachGeschäftsführerin Stefanie Schüpbach Nathalie Wappler, AbteilungsleiterinKultur SRF, und René Spescha, RTR.Nathalie Wappler, AbteilungsleiterinNathalie Wappler, Abteilungsleiterin François Scheidegger, Stadtpräsident

Grenchen, und Gattin Veronika.François Scheidegger, StadtpräsidentFrançois Scheidegger, Stadtpräsident Filmtage-Direktorin Seraina Rohrer

wird von Kameras empfangen.Filmtage-Direktorin Seraina RohrerFilmtage-Direktorin Seraina Rohrer

Die Solothurner Spitäler AG (soH) Die Solothurner Spitäler AG (soH)

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8 Nr. 5 29. Januar 2015 Nr. 5 29. Januar 2015 9Solothurner Woche Solothurner Woche

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Das HistorischeDas solothurnische Theaterleben kann bis ins Jahr 1453 zu-rückverfolgt werden. Damals fanden die Vorstellungen zwarnoch auf Plätzen im Freien statt – aber bald schon wurdeein geschlossener Theatersaal für die Aufführungen ver-langt. 1729 wurde in der Grundkonzeption das heutigeStadttheater als Teil eines neuen Schulgebäudes erbaut.Anfang 1803 ging das Schul- und Theatergebäude von denJesuiten in den Besitz der Stadt Solothurn über. Das ausdem frühen 18. Jahrhundert stammende Stadttheater wur-de seither mehrfach umgebaut und erweitert. Der letzteUmbau aus dem Jahre 1936 prägte weitgehend das Er-scheinungsbild vor der nun erfolgten Sanierung.

Die Planungszeit lag bei einem Vielfachen der BauzeitEine im Jahr 2003 erstellte Studie zeigte erhebliche Mängelin der Bühnentechnik und bei der Arbeits- und Betriebssi-cherheit. Daneben zeigte sich aber auch die Notwendigkeit,im Bereich Garderobe, Café und Foyer Erweiterungen undVerbesserungen vorzunehmen. Dafür kaufte die Stadt Solo-thurn 2004 das östlich angrenzende Haus «Krieg». Das2006 erarbeitete Sanierungskonzept sah eine sanfte Reno-vation vor – der Vorschlag konnte jedoch die massiven Mängel des baulichen Brandschutzes, derFluchtwege, der Behindertenzugänglichkeit, der Bühnentechnik und der Infrastruktur nicht beheben.Um den Fortbestand des Theaterbetriebes zu sichern war eine Sanierung unumgänglich. Deshalb hatder Gemeinderat im Jahr 2008 zugestimmt, einen Wettbewerb im offenen selektiven Verfahren durch-zuführen, der die Gesamtsanierung aller Gebäudeteile vorsah.Nur eine Gesamtsanierung konnte die sicherheitstechnischen Vorschriften und Normen erfüllen.Das Siegerprojekt «sischimmersogsi» der phalt Architekten AG und Jaeger Baumanagement ver-mochte mit dem vorgeschlagenen Raumprogramm, welches sich auf den zwingend notwendigenFlächenbedarf beschränkte, qualitativ sehr zu überzeugen.Gemeinderat und Gemeindeversammlung verabschiedeten das Bauprojekt zu Handen der Urnenab-stimmung. Das Resultat vom 11. März 2012 war überwältigend: 82 % der Stimmenden bewilligtenden für Solothurn enormen Bruttobetrag von 19.85 Mio. Franken.

WC-Anlagen und Garderoben ausgestattet. Zusätzlichen Nutzen bringt ein abtrennbares Café imErdgeschoss, welches dem Theater ein zweites Gesicht Richtung Süden zur Fischergasse hin ver-leiht und zum Eintreten einlädt.Die Sicherheit in Bezug auf den Brandschutz und die Fluchtwegproblematik ist heute ebenfalls si-

chergestellt. Die Angestellten des Theaterbetriebs verfügennun über eine optimale Infrastruktur mit Garderoben undeiner genügenden Anzahl von sanitären Anlagen.Die Bühnentechnik sieht Elektroaufzügen statt wie bisherHandaufzügen vor. Das verbessert sowohl die Arbeitsbe-dingungen und die Arbeitssicherheit wie auch die Effizienzdes Betriebs. Flaschenzüge an den Fassaden kommennicht mehr zum Einsatz.

Das Projekt hat grosse Bedeutung für alle BeteiligtenDieses für die meisten Beteiligten einmalige berufliche Pro-jekt hatte für viele Prototyp- und Referenzcharakter. Es hatden Erwartungsdruck, unter dem die meisten standen,durch den Stolz auf das Ergebnis und die Freude am Ent-standenen mehr als reichlich entlohnt.Seitens der Bauherrschaft spricht das Stadtbauamt demGesamtplanungsteam allen voran dem Architekturbürophalt und dem Baumanagementbüro Jaeger, sowie denprojektverantwortlichen Personen des Theaters, allen pro-jektbeteiligten Unternehmern und Behörden Dank und An-erkennung für deren grosse Einsätze aus, welche zum er-folgreichen Abschluss dieses Meilenstein-Projekts fürSolothurn geführt haben.

Matinée mit Buchvernissage «Umbau StadttheaterSolothurn» mit Vortrag von phalt architekten agTheatergasse 16–18, SolothurnSamstag, 31. Januar, 10.30–12.00 Uhr10.30 Uhr Vortrag im Studio AriciBücherverkauf in der Café-Bar

Während der Planungsphase gab es eine grosse Her-ausforderung zu bewältigen: Die kantonale Denkmal-pflege führte im Sommer 2012 vertiefte Voruntersu-chungen im Saal durch.Dabei entdeckte sie die heute ersichtlichen wunder-baren historisch wertvollen Malereien im Bereich derBrüstungen und der Zuschauerrängen aus den Jah-ren 1778/79. Es war klar, dass diese Malereien erhal-ten und gezeigt werden sollten. Somit musste derTheatersaal innert eines Monats nochmals neu ge-plant werden.

Die Realisierung erfolgte in weniger als zweiJahrenBaubeginn war wie geplant der 17. Juni 2013. DerTerminplan sah 17 Monate Bauzeit vor, damit die aus-gelagerte Fortführung des Theaterbetriebes auf ein-

einhalb Spielsaison beschränkt bleiben konnte. Die-ser Zeitrahmen war für die Realisierung einesBauwerks mit dieser Komplexität sehr knapp, muss-ten doch vier Gebäudeteile mit unterschiedlichen Ein-griffstiefen in unterschiedlich guten Bausubstanzen inMitten einer kleingliedrigen Altstadt fast vollständigumgebaut werden.Als eine der ersten Bauarbeiten erfolgten Injektionenim Fundationsbereich, um diesen zu verstärken unddie Tragsicherheit zu erhöhen. Ab Juni 2013 führtenkantonale Archäologen während drei Monaten Gra-bungen durch. Zeitgleich wurde in den oberen Ge-schossen des Stadttheaters abgebrochen, neue Ver-bunddecken über dem Saal eingebaut und mit denAusbauarbeiten begonnen.

Eine provisorische Arbeitsdecke diente dazu, dassparallel Arbeiten im Saal wie in den oberen Geschos-sen ausgeführt werden konnten. Die Bauarbeiten er-folgten in vier auf die Gebäudeteile abgestimmten

Etappen. In den Gebäudeteilen «Haus Krieg» und Ad-ministration war die Bausubstanz wesentlich schlech-ter als angenommen. In der Administration musstensämtliche Decken durch eine neue Hohlkörperdeckeersetzt werden. Mehrleistungen waren vor allem imBereich Baumeister- und Zimmermannsarbeiten er-forderlich.

Ein grosser Nutzen für alleDer Theatersaal bietet ein verbessertes Ambiente undKomfort für die Besucher. In dem nun festlicherenRahmen sind die Sitz- und Sichtverhältnisse auf dieBühne sowie die Klimabedingungen wesentlich ange-nehmer. Zudem können nun auch Rollstuhlfahrer denSaal hindernisfrei befahren. Im öffentlichen Bereich istdie Infrastruktur nun neuzeitlich und mit genügend

Das «älteste Barocktheater der Schweiz» – Stadttheater Solothurn

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Nr. 5 29. Januar 2015 11Regional-Info Solothurner Woche

Auf einenBlickKonzert in der Musigbar Grenchen

Rock in derMusigbarAm Freitag, 30. Januar, 21.30 Uhr, trittdie Band «Sliks» in derMusigbar an derBielstrasse 7 auf. Die Gruppe wurde2004 gegründet und verspricht Rock inseiner ursprünglichen Form: erdig, ehr-lich und geradeaus. Die fünf Musikerspielen Coverversionen von Hardrockbis Bluesrock. Im Gepäck bringen sieaber auch eigene Songs mit, denn dieBand hat bereits diverse Tonträger aufdenMarkt gebracht. Als SupportingActvon «Shakra» oder «Mothers Finest»konnte sie zudem aufzeigen, was sielive so alles zu bieten hat. DieMusigbarist ab 21.00 Uhr geöffnet.

***Fasnacht Grenchen Vorverkauf offen

Fasnachts-PlauschTraditionell zeigen dieGrenchner Zünf-te und Guggen kurz vor dem eigentli-chen Fasnachtsbeginn anlässlich desPlausch (7. Februar, Parktheater) ihrKönnen. Um an diesem karnevaleskenLeckerbissen dabei zu sein, braucht eseine Plakette und ein Eintrittsbillet(Balkon 10 Franken, Estrade 20 Fran-ken, Saal 30 Franken). Der Vorverkaufdazu beginnt am kommenden Samstagum 12.00 Uhr im «Baracoa». Bereits ei-ne Stunde vorher offerieren die Narrender Faschingszunft ihr einzigartiges Ri-sotto. Dazu erfreuen die «Schuel-schwänzer» mit kakophonischen Klän-gen

***Kloster Visitation Solothurn

JodlermesseDer Gottesdienst vom Sonntag, 8. Feb-ruar, in der Klosterkirche Visitation be-ginnt ausnahmsweise um 9.30Uhr. DerJodlerclub Althüsli singt die Jodlermes-se von Jost Marti. Nach dem Gottes-dienst Apéro im Begegnungsraum derVisitation.

***Schuetzenhouse Wiedlisbach

«Radio 32-Party»Im Schuetzenhouse steigt am Samstag,31. Januar, ab 21.00 Uhr, eine Radio32-Party mit den DJs U.R.S. und UeliLiggenstorfer.

***Ausstellung Naturmuseum Solothurn

Das «angepasste» RehDas Reh ist aus unserer modernen Kul-turlandschaft nicht mehr wegzudenken.Das war nicht immer so: Im 19. Jahr-hundert war sein Bestand stark dezi-miert. Erst eine konsequente Jagdpla-nung und ein verbessertes Waldgesetzschufen zu Beginn des 20. JahrhundertsdieGrundlagen für einenWiederanstiegder Rehbestände. Heute ist das Reh mitüber 125‘000 Tieren die häufigste wild-lebende Huftierart und eine der häufigs-ten Wildtierarten in der Schweiz. Wiekaum eine anderes Tier scheint das Rehmit den vom Menschen beeinflusstenLebensräumen bestens klarzukommen.Was hinter dieser «tierischen» Erfolgs-geschichte steckt, zeigt die Ausstellung«Das Reh – Durch Anpassung zum Er-folg» der Naturmuseen Olten und Thur-gau gegenwärtig im Naturmuseum So-lothurn.

***Missione Cattolica Italiana

Don Saverio ViolaAm Sonntag, 1. Februar, 16.30 Uhr,wird Don Saverio Viola in der St.-Ur-sen-Kathedrale feierlich als neuer Seel-sorger der italienischsprachigen Ge-meinde mit einer Messe in italienischerSprache eingesetzt.

PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Hauptgasse 144502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07

Vortrag im Mozart-Raum Aarburg«Mozarts Bilder»Wie kein anderer Komponist hat Mozartdie Welt bis heute bewegt. Wie er wirklichaussah, weiss man nicht genau. Nur weni-ge Abbildungen von ihm sollen authen-tisch sein, viele stilisiert. «Verweilen mitMozart»: Montag, 2. Februar, 18.00 Uhr:«Mozarts Bilder» mit Brigitte Schweizer,im Mozart-Raum Aarburg, Landhaus-strasse 5. Reservation 062 791 18 36.

Vor zwanzig Jahren gründetet Jurij MarukdenChorVokresenje, in den er immerwie-der auch junge Stimmen integriert und mitkleiner Formation auf Tournee geht. DasRepertoire umfasst geistliche Musik ausder orthodoxen Liturgie, Klassik und Folk-

lore. Der Mix mit Ohrwürmern aller Spar-ten schenkt einen Querschnitt durch dasMusikschaffen Russlands. Nun gastiertVokresenje in der Musikalischen Andachtin Solothurn am Donnerstag, 5. Februar,19.30 Uhr, mit Highlights. Kollekte.

Der Chor Vokresenje aus St. Petersburg singt in Solothurn

Wohlklangmit russischer Seele

Mozart-Bild, stilisiert oder realistisch? Foto:zvg

Das Publikum freut sich auf die Zugabe «Im tiefen Keller» mit Anatoli Artamonov. Foto: silvia rietz

Das Regionalkomitee Solothurn-Grenchen des Schweizer Hilfswerk Kiriat Yearim unterstützt das gleichnamige Kinderdorf

Orangen kaufen und damitKindern helfenDas Schweizer Hilfswerk Kiriat Yearimsetzt sich seit mehr als sechzig Jahrenfür das gleichnamige Kinderdorf in Is-rael ein. Das Regionalkomitee Solo-thurn-Grenchen unterstützt das Kin-derdorf mit dem traditionellen Oran-gen- und Rosé-Grapefruitverkauf, lie-fert die Früchte sowie Blütenhonig ausIsrael am 19. Februar direkt ins Haus.

Kiriat Yearim ist ein überkonfessionellesSchweizer Hilfswerk, das sich um benach-teiligte und traumatisierte Kinder und Ju-gendliche in Israel sorgt und das Kinder-dorf Kiriat Yearim betreibt. Das SchweizerKinderdorf bietet Bildungsprogramme fürdie israelisch-arabische Bevölkerung, för-dert den Dialog zwischen den Bevölke-rungsgruppen.Blütenhonig sowie Orangen und Rosé-Grapefruits aus Israel werden von KiriatYearim in der Schweiz verkauft, damit esKindern imHerkunftsland der Früchte bes-ser geht. Das Schweizer Kinderdorf KiriatYearim wird von Trägerverein Kiriat Yea-rim finanziert, der in sechzehn Regional-komitees gegliedert ist. Nadia CanderanWormser, Präsidentin des Regionalkomi-tees Solothurn-Grenchen, und ihre lang-jährige VorgängerinMonette Levy organi-sieren mit freiwilligen Helferinnen undHelfern Aktionen und Anlässe, um für dasKinderdorf Mittel zu beschaffen.

Lieferung frei HausRegelmässig im Februar führt das Regio-nalkomitee Solothurn-Grenchen dieFrüchte-Aktion durch. Blütenhonig, Oran-gen und Grapefruits können bis am 5. Feb-ruar bei Nadia Canderan Wormser (032622 94 13 oder wormser.canderan@gaw-net. ch) bestellt werden. Am Donnerstag,19. Februar, können die Früchte entwederbei Monette Levy, Cuno Amiet-Strasse 4in Solothurn direkt abgeholt werden odersie werden frei Haus geliefert.

Traumatisierten Kindern wird im Kinderdorf Kiriat Yearim geholfen, bis die Augen wieder strahlen. Fotos: zvg

Die international erfolgreiche PianistinClaire Huangci ist gleich zweimal in So-lothurn zu hören: Am Sonntag, 1. Feb-ruar, im Stadttheater und am Montag,2. Februar, bei Frag-Art imKonzertsaalSolothurn.

Unter der Leitung des international renom-mierten Schweizer Dirigenten MatthiasBamert stellt das Sinfonie Orchester BielSolothurn unter Beweis, dass das neu er-öffnete Stadttheater Solothurn auch alsKonzertlokalität bestens geeignet ist.Mit der Pianistin Claire Huangci und derSängerin Marie-Claude Chappuis wirddas Mozart-Galakonzert am Sonntag,17.00 Uhr, zum krönenden Abschluss derEinweihungsfeierlichkeiten. Am Montag,2. Februar, 19.30Uhr, wird ClaireHuangcidann im Konzertsaal Solothurn bei Frag-Art mit einem Solo-Rezital aufwarten undWerke von Scarlatti und Tschaikowskyspielen.

Clair Huangci wird im Stadttheater Solothurn und im Konzertsaal Solothurn auftreten

ClaireHuangci ist gleich zweimal zu hören

Pianistin Claire Huangci ist jung, ausdrucksstark und erfolgreich. Foto: zvg

Unter dem Titel «Ein Neuer Horizont»zeigt der kanadisch-schweizerische Profi-fotograf BeatGlanzmann amDonerstag, 5.Februar, 19.30 Uhr, im Landhaus Solo-thurn seine Live-Multivision. DieMultivi-sionsshow zeigt Kanadas atemberaubende

Natur und die Begegnung mit Elchen,Wölfen und Bären. Das abenteuerliche Le-ben in der archaischer Natur ist von einzig-artigem Glück, von Stille, Intensität undvon gnadenlosem Scheitern geprägt. Ti-ckets: www.beatglanzmann.com.

«Ein neuer Horizont» Multivisionsshow im Landhaus Solothurn

Abenteuer inKanadasWildnis

In Kanada begegnete Fotograf Beat Glanzmann auch Bären. Foto: zvg

Orangen aus Israel ermöglichen es, Förderprogramme für Kinder zu finanzieren.Nadia Canderan Wormser und Monette Levy.

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DEITINGEN

Mit 2263 Einwohnern und über 500 Arbeitsplätzen profitieren heute in Deitingen Bewohnerin-nen undBewohnerwie Unternehmungen verschiedenster Branchen von zahlreichen Standort-vorteilen. Deitingen ist Arbeits- und Lebensraum. Deitingen ist, von der Fläche her, die zweit-grösste Gemeinde des BezirksWasseramt. Von den 764 Hektaren Land - hievon ist rund¼ (167ha) Wald (mehrheitlich im Besitz der Bürgergemeinde) - ist der grösste Teil unverbaut.Dies bietet Deitingen ein riesiges, wunderschönesNaherholungsgebietmit Flusslandschaften,Wald (Spaziergänger loben ihn immer wieder, als einer der Schönsten), dem Golfplatz «Wyli-hof» und Naturschutzgebieten wie der «Mürgelibrunnen».Alles in allem: Deitingen ist eine sagenhafte Gemeinschaft und ein Dorf mit Charme und Cha-rakter.

Attiswil

Wohnen in Attiswil ist attraktiv: 2014 ist die Zahl der Einwohner um fast 3 Prozent auf rund 1400gestiegen. Die zwischen demAare-Lauf und der Jura-Krete gelegene Oberaargauer Gemeindeweist ein vielseitiges Wohnangebot im Grünen auf, ergänzt mit Detailhandelsläden, Gewerbe-und Handwerksbetrieben, Gastronomie, Schule, Sportanlagen, medizinischer Versorgung undgeselligem Vereinsleben. Die SNB-Bahnverbindungen nach Solothurn und Oensingen sowieder nahe gelegene Autobahnanschluss sind ideal für Pendler und Ausflügler. Ein markantesEreignis im laufenden Jahr ist am 1. September die Eröffnung der ÜberbauungWiesenwegmit16 altersgerechten Mietwohnungen sowie 15 Zimmern einer von der Dahlia Oberaargau AGbetreuten Alterswohngruppe. Vom 31. Mai bis am 25. Oktober steht Attiswil erneut im Zeichender Kunst: 57 Kunstschaffende beteiligen sich entlang des Dorfbachs mit Skulpturen an derAusstellung «KUNSTfluss». Und am ersten Wochenende im August wird die traditionelle Chil-bi erneut zum Treffpunkt der Einheimischen und vieler Besucher von nah und fern.

Flumenthal

Flumenthal ist ein gut gelegenes Dorf im Unteren Leberberg. Es liegt schön eingebettet zwi-schen dem Aarelauf und der ersten Jurakette. Derzeit leben rund 970 EinwohnerInnen in Flu-menthal und geniessen dieMöglichkeiten, einerseits schnell in unseremwunderschönenNah-erholungsgebiet entlang der Aare oder der Siggern zu sein oder auch mittels «Bipperlisi»innert kürzester Zeit in der Stadt Solothurn oder auch nach Langenthal oder Oensingen undvon dort rasch in die grösseren Städte der Schweiz zu gelangen. In Flumenthal kann nocheingekauft werden, wir haben noch eine Dorfbank, eine Poststelle, eine Chäsi und einen Blu-menladen und sind sehr froh darüber. In unserer Gemeinde kennt man sich noch persönlichund diese Tatsache macht vieles einfacher. Um die Beziehungen im Dorf zu pflegen gibt eszahlreiche Möglichkeiten, sei es das regelmässige Dorffest, die Abendunterhaltungen der Ver-eine, die Konzerte der Musikgesellschaft Flumenthal, die Anlässe des Sportclubs Flumenthalund natürlich auch die Festivitäten welche durch die örtlichen Kommissionen oder Organisati-onen durchgeführt werden. Die Unternehmungen für unsere Jugend durch JaUL sind legendärund werden von den Kindern und Jugendlichen im ganzen Unterleberberg rege genützt undgeschätzt. Auch die Seniorennachmittage ,der Seniorenausflug oder der regelmässig durch-geführte Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren finden sehr grossen Anklang. Flumenthalbietet also für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen etwas! Das Alles macht uns sehr stolz.Wir laden Sie herzlich ein, einmal nach Flumenthal zu kommen und sich selber ein Bild zumachen – sei es zur Kurzvisite oder zum langjährigen Aufenthalt.

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Solothurn

Yves Studer, in Solothurn, CHE-155.908.168,Hauptgasse 83, 4500 Solothurn, Einzelunter-nehmen (Neueintragung). Zweck: Betrieb einerBäckerei und Konditorei. Übernimmt das Ge-schäft des erloschenen Einzelunternehmens‚Heinz Studer‘, in Solothurn (CHE-101.510.310), mit Aktiven und Passiven. Ein-getragene Personen: Studer, Yves, von Ober-

ösch, in Solothurn, Inhaber, mitEinzelunterschrift.Tagesregister-Nr. 8 vom 05.01.2015 / CHE-155.908.168 / 01916461

Biberist

COS, Chain of Survive Schneider Andreas,in Biberist, CHE-396. 048.742, Schachenstras-se 25e, 4562 Biberist, Einzelunternehmen(Neueintragung). Zweck: Erteilen von Erste-Hilfe-Kursen für Laien sowie sämtliche Ge-schäfte, die damit zusammenhängen können.Eingetragene Personen: Schneider, Andreas,von Trachselwald, in Biberist, Inhaber, mit Ein-zelunterschrift.Tagesregister-Nr. 2 vom 05.01.2015 / CHE-396.048.742 / 01916447

Büren a. A.

306.ch Keller und Partner, in Jegenstorf,CHE-112.172.022, Kommanditgesellschaft(SHAB Nr. 6 vom 10.01.2005, S. 4, Publ.2634022). Sitz neu: Büren an der Aare. Domizilneu: Bielstrasse 42, 3294 Büren an der Aare.Eingetragene Personen neu oder mutierend:Keller, Adrian, von Glattfelden, in Büren an derAare, unbeschränkt haftender Gesellschafter,mit Einzelunterschrift [bisher: in Jegenstorf];Keller-Kassai, Agnes, von Glattfelden und Kö-

niz, in Büren an der Aare, Kommanditärin, ohneZeichnungsberechtigung, mit einer Komman-ditsumme von CHF 5‘000.00 [bisher: in Jegen-storf, mit einer Komanditsumme von CHF5‘000.00].Tagesregister-Nr. 26 vom 05.01.2015 / CHE-112.172.022 / 01916031

Solothurn

Michel & Weber, in Luterbach, CHE-112.551.827, Kollektivgesellschaft (SHAB Nr.157 vom 16.08.2011, Publ. 6296822). Sitz neu:Solothurn. Domizil neu: Engestrasse 29, 4500Solothurn. Weitere Adresse: Affolterstrasse 14,4542 Luterbach.Tagesregister-Nr. 21 vom 05.01.2015 / CHE-112.551.827 / 01917227

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Maison Schreyer & Cie., bisher in Zürich,CHE-219.608.357, Kollektivgesellschaft(SHAB Nr. 96 vom 20.05.2014, Publ. 1510743).Sitz neu: Diessbach bei Büren. Domizil neu:Dorfstrasse 18, 3264 Diessbach bei Büren.Eingetragene Personen neu oder mutierend:Schreyer, David, von Gals, in Diessbach beiBüren, Gesellschafter, mit Einzelunterschrift[bisher: in Schüpfen]; Schreyer, Shuo, chinesi-sche Staatsangehörige, in Diessbach bei Bü-

ren, Gesellschafterin, mit Einzelunterschrift[bisher: in Schüpfen].Tagesregister-Nr. 81 vom 05.01.2015 / CHE-219.608.357 / 01915423

Selzach

Raiffeisenbank Wandflue Genossenschaft,in Selzach, CHE-105. 812.402, Genossen-schaft (SHAB Nr. 235 vom 04.12.2014, Publ.1860387). Eingetragene Personen neu odermutierend: Amgwerd, Thomas, von Sattel, inIpsach, mit Kollektivprokura zu zweien.Tagesregister-Nr. 25 vom 05.01.2015 / CHE-105.812.402 / 01917233

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SOB Holding AG, in Grenchen, CHE-248.280.520, Lebernstrasse 63, 2540 Gren-chen, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Sta-tutendatum: 22.12.2014. Zweck: Erwerb,Verkauf und Halten von Beteiligungen sowieErbringung von Finanzierungen. Kann im In-und Ausland Zweigniederlassungen und Toch-tergesellschaften errichten, sich an Unterneh-men mit gleicher oder ähnlicher Zwecksetzungdirekt oder indirekt beteiligen sowie alle Ge-schäfte tätigen, welche geeignet sind, den Ge-sellschaftszweck zu fördern, ferner Liegen-schaften erwerben, veräussern und verwalten.

Aktienkapital: CHF 100‘000.00. LiberierungAktienkapital: CHF 100‘000.00. Aktien: 100Namenaktien zu CHF 1‘000.00. QualifizierteTatbestände: Sacheinlage/ Sachübernahme:Die Gesellschaft übernimmt bei der Gründunggemäss Vertrag vom 22.12.2014 96 Namenak-tien zu CHF 1‘000.00 der ‚Strausak Mikrover-zahnungen AG‘, in Grenchen (CHE-108.514.326), wofür 76 Namenaktien zu CHF1‘000.00 ausgegeben und CHF 20‘000.00 alsForderung gutgeschrieben werden. Beabsich-tigte Sachübernahme: Die Gesellschaft beab-sichtigt, 104 Namenaktien zu CHF 1‘000.00der ‚Strausak Mikroverzahnungen AG‘, inGrenchen (CHE-108.514.326) zum Preis vonhöchstens CHF 4‘200‘000.00 zu übernehmen.Publikationsorgan: SHAB. Die Mitteilungen derGesellschaft an die Aktionäre erfolgen durcheingeschriebenen Brief an die Adressen der imAktienbuch eingetragenen Aktionäre. Vinkulie-rung: Die Übertragbarkeit der Namenaktien istnach Massgabe der Statuten beschränkt. MitErklärung vom 22.12.2014 wurde auf die ein-geschränkte Revision verzichtet. EingetragenePersonen: Brunner, Stefan, von Mümliswil-Ra-miswil, in Selzach, Präsident des Verwaltungs-rates, mit Einzelunterschrift; Brunner, Olivier,von Mümliswil-Ramiswil, in Bettlach, Mitglieddes Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.Tagesregister-Nr. 43 vom 06.01.2015 / CHE-248.280.520 / 01919651

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SELZACH ist eine attraktive Gemeinde!Selzach hat einen besonderen Charme und ganz spezielle Werte und Vorzüge. Unser Dorf hat einen typisch ländlichen Charakter mitsehr schönen Naherholungsgebieten und guten Verkehrsanbindungen mit Bahn, Bus, Schiff und Fähre. Zurzeit wohnen in Selzach mehrals 3200 Personen. Leistungsfähige und innovative Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe sowie stattliche Industriebetriebe garantie-ren uns wichtige Arbeitsplätze im Dorf. Bei uns im Dorf können Sie alles einkaufen, was Sie im täglichen Bedarf brauchen. Sie sparendabei Zeit und Geld.Während andere Dörfer am Jurasüdfuss zu Agglomerationsgemeinden der benachbarten Städte geworden sind, ist

Selzach weit davon entfernt.

Ich danke Ihnen dafür, dass Sie unsere Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe möglichst oft berück-sichtigen. Unsere Gemeinde ist in den letzten Jahren (3224Einwohner per 31.12.2014 / 2901 Einwoh-ner per 31.12. 2004) rasch gewachsen.

Um den Bedürfnissen der Dorfbevölkerung gerecht zu werden bestehen seit einiger Zeit etliche Gross-baustellen. Zu den bereits bestehenden Baustellen sollen zusätzlich in diesem Jahr noch der Neubaudes Kinderspielplatzes, die Neugestaltung der Coop-Kreuzung und der Bau einiger grösserer Wohnbau-ten realisiert werden.

Ich danke unserer Dorfbevölkerung für das Verständnis, welches der mit diesen Baustellen verbunde-nen vermehrten Verkehrs- und Lärmbelastung entgegen gebracht wird.

Silvia Spycher, Gemeindepräsidentin Selzach

Lommiswil, das FamiliendorfDurch seine Lage auf einer Sonnenterasse ist Lommiswil eine äusserst attraktive Wohngemeinde. Die zahlreichen Neubauten, die inden letzten Jahren entstanden sind, zeugen davon. Trotzdem bleibt das Juwel am Jurasüdfuss mit gegen 1500 Einwohnerinnen undEinwohner überschaubar. Man kennt und trifft sich an den zahlreichen Veranstaltungen der immerhin 24 Dorfvereine.

Attraktiv ist Lommiswil vor allem für junge Familien. Sie profitieren nicht zuletzt von der neuen KITA für Kinder im vorschulpflichtigenAlter. Und bereits dieses Jahr wird das Angebot durch einen Kinderhort für schulpflichtige Kinder erwei-tert. Die KITA Lommiswil hat auch schon wenige Monate nach der Eröffnung das Label Fourchetteverte für gesunde, ausgewogene und kindgerechte Ernährung erhalten.

Interessant für junge Familien sind auch die speziellen Angebote von Vereinen für Kinder. So bietet dieDamenriege für zwei- und dreijährige Kinder das Muki-Turnen an, im Kindergartenalter kommt danndas Kitu dazu und auch für Mädchen im Schulalter gibt es spezielle Angebote. Knaben können vomAngebot der Jugendriege profitieren. Zudem setzt sich der Eltern-Kind-Verein für dasWohl von Kindern,Jugendlichen und Eltern ein. Nicht zu vergessen ist auch der Kinder- und Jugendzirkus Pitypalatty, derdazu führt, dass man in Lommiswil immer mal wieder Kinder mit auf dem Einrad herumfahren sieht.

Erika Pfeiffer, Gemeindepräsidentin Lommiswil

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Was sagen die Sterne?29. Januar bis 4. Februar 2015

Widder 21.3. – 20.4.Behalten Sie bei kleinen Streitigkeiten mitIhrem Partner die Nerven. Es lohnt sich

nicht, auf dem eigenen Standpunkt zu beharren. Su-chen Sie lieber ein offenes Gespräch und gönnen Siesich etwas mehr innere Ruhe. Berufliche Erfolgekönnen Sie geniessen.Wichtig ist jetzt, dass Sie Ein-satz zeigen und gleichzeitig auf die Intuition hören.

Stier 21.4. – 20.5.Sie geniessen die Sonnenseiten des Le-bens. Lassen Sie Ihren Liebsten daran

teilhaben. Als Suchender wirken Sie durch Ihre positi-ve Ausstrahlung sehr anziehend. Tun Sie sich selbstetwas Gutes und nutzen Sie die erfreuliche Phase.Durch ein gutes Gespräch mit einem Vorgesetztenspüren Sie die Anerkennung, die Sie von ihm erhalten.

Zwilling 21.5. – 21.6.Lassen Sie sich durch Probleme von na-hestehenden Menschen nicht allzu stark

belasten. Es ist sinnvoller, selbst stark zu bleiben unddem anderen eine Stütze zu sein. Nehmen Sie sichimmer auch genug Zeit für sich selbst. Im Beruf wer-den Sie Ihr Verhandlungsgeschick brauchen. Siekommen Ihren eigenen Zielen jetzt etwas näher.

Krebs 22.6. – 22.7.In Ihrem privaten Umfeld können Sieschlichtend und harmonisierend wirken.

Sie verfügen über den nötigen Überblick und erhaltengrosse Anerkennung für Ihre Ruhe und Diplomatie.Selbstbewusst begegnen Sie Kritikern. Sie könnenjedoch auch ruhig einmal zu einem Fehler am Arbeits-platz stehen und sich weniger unter Druck setzen.

Löwe 23.7. – 23.8.Geniessen Sie möglichst oft Zeit mit derFamilie oder einer Person, die Sie lieben.

Auch Freundschaften können jetzt wieder belebtwerden, wenn es Ihnen gut tut. Unzufriedenheit amArbeitsplatz können Sie nur selbst verändern. FassenSie Mut und packen Sie aktiv eine neue Gelegenheitbeim Schopf. Die Sterne stehen gut dafür.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Suchende können jetzt Bekanntschaftenmachen, die unter die Haut gehen. Solan-

ge es nicht gleich die grosse Liebe sein soll, könnenSie die Zeit und das Prickeln unbeschwert geniessen.Sie sprühen vor Lebenskraft und fühlen sich fit. Mitetwas mehr Toleranz und Geduld bei der Arbeit wer-den Sie eine wunderbare Woche verbringen können.

Waage 24.9. – 23.10.Der Alltagstrott kommt manchmal ganzschleichend und es ist wichtig, dass Sie ab

und zu frischenWind in Ihre Beziehung bringen. Über-raschen Sie Ihren Partner, werden Sie aktiv und genie-ssen Sie eine leidenschaftliche Woche. Im Job erwar-tet man häufig Unterstützung von Ihnen. Zeigen Siesich hilfsbereit, aber lassen Sie sich nicht ausnutzen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Versuchen Sie dem Ärger oder der Wuteiner nahestehenden Person mit Ver-

ständnis zu begegnen. Sie sollten momentan mög-lichst einfühlsam und rücksichtsvoll sein. Es ist wich-tig, dass Sie Stress nach Möglichkeit vermeiden undsich auch beruflich nicht zu stark unter Druck setzen.Erfolg ist nur möglich, wenn Sie gesund bleiben.

Schütze 23.11. – 21.12.Verliebte Schützen sollten die Woche ein-fach geniessen und sich noch nicht zu

viele Gedanken über die Zukunft machen. Die Zeitwird zeigen, wie sich eine neue Bekanntschaft entwi-ckeln wird. Seien Sie gelassen uns denken Sie auchan Ihre eigenen Bedürfnisse. Im Job können Sie einselbst gestecktes Ziel erreichen. Sie sind motiviert.

Steinbock 22.12. – 20.1.Unklarheiten sollten Sie aus der Weltschaffen, bevor sie grösseren Schaden

anrichten können.Machen Sie den ersten Schritt undsprechen Sie offen über Ihre Gefühle und Ihre Wün-sche. Ihre Nerven schonen Sie nach einer turbulen-ten Zeit nun besser wieder etwas mehr. Bei der Ar-beit sind nämlich voller Einsatz und Stärke gefragt.

Wassermann 21.1. – 19.2.Eine schöne Beziehungswoche erwartetSie. Gestalten Sie die gemeinsame Zeit

und überraschen Sie Ihren Schatz wieder einmal. Beiberuflichen Projekten gehen Sie überlegt und ent-schlossen vor. Damit erreichen Sie persönliche Erfol-ge. Bei Verträgen und Verhandlungen sollten Sie un-bedingt auch auf die Details achten.

Fische 20.2. – 20.3.Etwas mehr Selbstvertrauen wäre ange-bracht. Es hilft Ihnen nicht, wenn Sie nei-

disch sind. Orientieren Sie sich lieber an den eigenenFähigkeiten und Zielen. Das bringt mehr Harmonie inIhre Beziehung und allgemein in Ihren Alltag. Vorge-setzte und Kollegen schätzen Ihre Arbeit sehr und Siekönnen wirklich stolz auf sich selber sein.

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Nr. 5 29. Januar 2015 17

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Kopf der Woche

Who is (s)he?Vorname/Name:Dieter KaegiGeburtsdatum:26. November 1957Zivilstand/Kinder:Verheiratet, 2 KinderWohnort:Comano TI und Biel BEBeruf/Funktion:Intendant Tobs

entweder – oderStrand oder Berge?Berge – Strand nicht, aber manchmal dasMeer.Pop oder Klassik?Raten Sie mal...?Theater oder Kino?Lieber gutes Kino als schlechts Theater,lieber gutes Theater als schlechtes Kino.Kaffee oder Tee?Morgens Kaffe, schwarz, abends dannTee – alle Sorten, aber nicht schwarz.Salat oder Suppe?Salat, masslos.Joggen oder Lesen?Joggen mag ich nicht, aber das Fitness-Studio oft, Lesen immer.Party oder Fernsehabend?Zum Glück gibt es da nochAlternativen.Auto oder Zug?Zug, Zug und wieder Zug.Tag oder Nacht?Im Theater ist es immer Nacht.Stadttheater Solothurn: Dieter Kaegi und Thomas Märker, Technischer Direktor. Intendant Dieter Kaegi: «Das schönste Barocktheater von Europa steht in Solothurn.»

Die Umbauzeit – und damit dasWarten – ist zu Ende, dasStadttheater Solothurn er-strahlt in neuem Glanz. Mitder spartenübergreifendenProduktion von HenryPurcells und John Dry-dens Barockoper «KingArthur» wird am Freitag,30. Januar, das neu re-novierte StadttheaterSolothurn eröffnet.Hausherr DieterKaegi ist stolz aufdas seiner Ansichtnach «schönsteBarocktheater inganz Europa» undwill künftig im Mu-siktheater zumindest

eine Premiere pro Sai-son in Solothurn lancie-

ren.

Opern aus der Epoche des Barock undWerke, welche die Sparten Musikthea-ter, Sprechtheater und Tanz verbinden,sollen im barocken Stadttheater ver-mehrt zum Zuge kommen. «DiesesGebäude bietet sich für Barockoperngeradezu an. Die Architektur, das Am-biente und das Bühnengeschehen ver-schmelzen so zu einer ästhetischenEinheit», resümiert Dieter Kaegi. DerZauberwelt des Theaters ist er schonfrüh erlegen, hat alle Facetten des Büh-nenbetriebes von der Pike auf gelernt.In den 1980er Jahren assistierte er

Claus Helmuth Drese und später dannJean-Pierre Ponnelle. Entdeckte die Hand-schrift jener beiden Grossmeister, die (ge-meinsam mit Harnoncourt) mit dem Mon-teverdi-Zyklus der Zürcher Oper internati-onales Renommee verschafften und stilbil-dend wirkten. Nach Stationen in Deutsch-land und Frankreich wurde der sprachge-wandteSchweizer1998zumkünstlerischenDirektor der Opera Ireland in Dublin und2012 zum Intendanten undDirektorMusik-theater Tobs (Theater Orchester Biel Solo-thurn) berufen. Mittlerweilen mit einer Irinverheiratet undVater von zwei schulpflich-tigen Kindern, bezog die Familie den

Hauptwohnsitz im Tessin. «Die Kinderreden weder Deutsch noch Französisch.Unsere Alltagssprache ist Englisch. Heuteverstehen sie auch Italienisch und sie sindes gewohnt, dass der Papa während der Ar-beitszeit in Biel lebt», umreisst er dieWohnsituation. Dieter Kaegi empfand esals grosse Chance, zu seiner Funktion alsIntendant auch mit den Aufgaben konfron-tiert zu werden, die sich aus dem Umbauund der Restauration des Stadttheaters er-geben haben. Ein Grossprojekt und eineZäsur in der Theaterlaufbahn, die sich fürDieter Kaegi mit guten Erfahrungen ver-bindet. «DieZusammenarbeit zwischenderStadt Solothurn, den Architekten, demDenkmalschutz und dem Theater klapptevorzüglich», lobt er. Dankbar sei er auchfür die grosse Unterstützung, die ihnen sei-tens der Solothurner Bevölkerung zuteilwurde. Stolz führt er die Besucherin durchdas Haus, weist auf besondere Details hin.«Ich freue mich über die überregionaleWirkung und Bedeutung des renoviertenTheaters», strahlt er. Doch so historischwertvoll die restaurierten Malereien sind,DieterKaegiwill aus demStadttheater kein«Fresken-Museum» machen, sondern einTheater das lebt, sprudelt und der Sachedient.

Lebendiges, sprühendes Theater«So wie die Premiere von «KingArthur» esmit den Elementen Musik, Schauspiel undTanz vorgibt. Wir wollen alles was wir ha-ben einsetzen und zeigen», konstatiert er.Obschon die Barockmusik einen Pfeilervorgebe, sei er offen für andere Epochenund grössere Produktionen. Als Intendantfreut er sich auf die kommende Eröffnungmit dem barocken Meisterwerk «King Ar-thur», als Regisseur auf die Inszenierungvon «La Tragédie de Carmen», nach Geor-ges Bizet «Carmen». «Peter Brook hat Car-mens Geschichte auf ihre Grundzüge redu-ziert und modernisiert», erklärt er. Die Par-allelen zum Intendanten sind klar ersicht-lich: Dieter Kaegi freut sich über das histo-rische Ambiente des Theaters, welches erinnerbetrieblich von strukturellem Staubbefreite und hinter den barocken Kulissenzeitgemäss inszeniert. Ein spartenübergrei-fendes Theatervollblut. Silvia Rietz

Dieter Kaegi

«Kein Fresken-Museum,sondern lebendiges Theater»

Die schönste Barockstadt der Schweizbesitzt nun auch das schönste Barock-Theater der Schweiz. Was gefällt Ihnenals Hausherr besonders im «neuen»Haus?Der Zuschauerraum mit den barockenFresken, die grosszügigen Foyers, dieneugestaltete Café-Bar, die zwei Terras-sen im Administrationsteil, der zeitge-mässe Arbeitsplatz für unsere Technikerin der Regiekabine.

Wie haben Sie die Zeit mit den unter-schiedlichen Spielstätten erlebt?Eine wichtige Erfahrung und Gelegen-heit, neuen Publikumsschichten zu errei-chen und für das Theater und die Musikzu begeistern.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Bis zur Wiedereröffnung im Theater So-lothurn!

Welches Buch lesen Sie gerade?Ein Gedichtband von Federico GarciaLorca. Der liegt bei allen anderen Bü-chern, angebrochen und nicht zu Endegelesen, zuhause und wartet auf mich.

Ein Highlight der letzten Tage?Endlich Schnee im Garten.

Was bedeutet für sie Glück?Meine Kinder, wenn sie sich nach einererfundenen Gutenachtgeschichte umdre-hen, erfüllt und sorglos einschlafen.

Die ganzpersönliche Frage

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Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Lifestyle: DS3 die göttliche Citroën-Reihe nimmt hier ihren Anfang

DS3 - Sportler mit Anleihen von CitroënSeit ein paar Monaten bietet Citroënneben den Modellen mit dem C aucheine völlig eigenständige DS-Reihe, dieals Topversionen ein anderes Kunden-segment ansprechen sollen. Das heisstder DS3 ist völlig anders als der C3 vondem er abstammt.

Der DS3 hat im Gegensatz zum C3lediglich drei Türen. Das ermög-lichte den Designern eine Archi-tektur, die schon von Weitem sig-nalisiert: ich bin anders. Anderssind aber auch die LED-Leuchtein-heiten sowie in der Sport ChicPlus-Ausführung das schwarze

Dach mit grossem Heckspoiler.Hinter dem vielfach verstellbarenLenkrad kommen ambitionierteFahrer sofort ins Schwärmen,denn der Kleine bietet ein perfek-tes Sportcockpit, das kaum Wün-sche offen lässt. Optionen sind nurwenige zu haben, erwähnenswertist das grosse Faltdach, das ausdem DS3 ein Cabriolet macht.

Turbopower für mehr SpassUnser DS3 wurde vom 1,6 Liter

Turbobenziner mit 165 PS be-feuert. Das neue Triebwerk leistetmehr und ist gleichzeitig sparsa-mer als sein Vorgänger. Das sport-lich abgestimmte 6-Ganggetriebeträgt seinen Teil dazu bei, dass derso gerüstete DS3 abgeht wie dieFeuerwehr. Die Fahrleistungensind damit ebenso exklusiv, wiedas ganze Fahrzeug. Insbesonderebehagen ihm Sprints (0-100 km/hin 6,9 Sekunden) und kurvigeÜberlandstrassen, wo er seine Agi-lität voll ausspielen kann. Beacht-lich sind die Kurven- und Brems-künste, welche der DS3 mit einerLeichtigkeit und viel Charme anden Tag legt. Im veröffentlichtenPreis von Fr. 28890.– sind allfälligeWährungsboni noch nicht abgezo-gen. Also unbedingt den Citroën-Händler fragen. RHo

Auf den vorderen Kotflügeln prangtdas auffällige Kleeblatt, das seitjeher Sportmodelle von Alfa aus-zeichnet. 240 Turbo-PS locken.

Harte Zeiten macht Alfa Romeodurch, seit die berühmten eigenenDoppelnockenwellenmotoren samtden grossen Modellen ausrangiertwurden. Ein Lichtblick stellt diejüngste Version des Giulietta Quad-rifoglio Verde dar. Zwar weisen au-ssen lediglich das Kleeblattsymbolund die zweiflutige Auspuffanlageauf die besonderen Fähigkeiten hin.Dafür geht es innen topsportlich zuund her. Beheizbare Leder-Alcanta-ra-Sitze sorgen für besten Halt undein griffiges Lenkrad für eine direk-te Umsetzung der Befehle. Das opti-

onale Glas-Schiebedach sorgt fürviel Licht und Frischluft.

Hohe Drehzahlen für TopleistungKlar die Giulietta QV ist am typi-

schen Ansauggeräusch und denbellenden Gangwechseln zu erken-nen. Denn das aus dem Alfa 4C be-kannte Doppelkupplungsgetriebesorgt auch hier für blitzschnelleGangwechsel ohne Zugkraftunter-bruch. Für sportliche Fahrwertesind allerdings sehr hohe Drehzah-len nötig, was heute eigentlich nurauf Rundkursen Sinnmacht. Trotz-dem gefiel uns das QV-Gesamtpa-ket. Denn der QV ist im Kolonnen-betrieb genau so komfortabel undsicher zu fahren, wie beim zügigenKurvenwetzen am Berg. RHo

Vierblätteriges Kleeblatt voll im SaftHeimisch: Die Berneralpen grüssen den schnellen Alfa Romeo. RHo

Sportversion: Die Giulietta QVweiss auch innen zu gefallen.

Fahrbericht: Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde

Technische Daten + PreisModell: Alfa Romeo Giulietta QVKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4350 B: 1800 H: 1465Motor: 4-Zyl., 1742 cm3

Leistung: 177 kW/240 PS bei 5500/min.Drehmoment: 340 Nm ab 1900/min.Antrieb: 6-Gang aut. / FrontSpitze: 247 km/h, 0-100 6,5 s.Verbrauch: 7,0 l/100km (CO2 165 g/km)Preis ab: Fr. 43250.–, TW: 49600.–Infos: www.alfaromeo.ch

Winter-EckeKleine Opel sind gut gerüstetAufkeimendem Winterfrust beugtOpel auch im neuen Corsa vor. Bei-spielsweise mit einem heizbarenLenkrad. Bereits nach wenigenMetern erwärmen auch die beheiz-baren Vordersitze, so dass es nichtstört, wenn der Motor an der Am-pel wieder abstellt. Vollen Durch-blick ermöglichen zudem die Ther-maTec-Windschutzscheibe und diebeheizbaren Aussenspiegel. Fürzusätzlichen Komfort offeriertOpel eine Standheizung.

VollesWinterpaket: Auch kleineOpelmodelle bietenWohlbehagen.

Kia Sorento: Dritte Generation kommtGrosse Allrad-SUV-Modelle erfreuensich nach wie vor grosser Beliebt-heit. Geschickt wird dies von Kiagenutzt. Ab März in der Schweiz.

Der Sorento hat sich von einemvollausgerüsteten und preisgüns-tigen Nischenprodukt in ein an-mutiges Qualitätsfahrzeug mitfünf oder sieben Sitzen gemau-

sert. Die völlig neue Generationwird in der Schweiz ausschliess-lich mit 200 PS starkem Turbodie-sel (4-Zyl., 2,2 l Hubraum, 441Newtonmeter Drehmoment) so-wie automatischer Kraftübertra-gung angeboten. Entsprechendder um 95 Millimeter gewachse-nen Aussenlänge profitieren derInnen- und Gepäckraum von bes-

seren Platzverhältnissen. Je nachAusstattungsversion (lieferbarsind LX und Style) sind Komfortund Praxisausrüstung gut bis sehrgut. Insbesondere aufgewertetwurde das Infotainment- und Na-vigationssystem. Auffallend sindneben dem attraktiv gestaltetenÄusseren die sorgfältige Verar-beitung der hochstehenden Mate-rialien innen. Zur Fahrerunter-stützung bietet der neue KiaSorento ebenfalls zahlreiche elek-tronische Assistenten.Erste Fahrten auf unterschiedli-

chen Strassen zeigten ein agilesund sicheres Fahrzeug, das anLenkpräzision und Fahrstabilitätklar zugelegt hat. Damit der Ver-brauch in günstigen Bereichenverbleibt, dafür sorgt das Stopp-Startsystem ISG. Lob verdienensich auch die standfesten Brem-sen und die einstellbare Lenkun-terstützung. Erst bei schlechtenOberflächen kommen die Vorteiledes permanenten Allradantriebeszum Vorschein. Die Preise sindnoch nicht bekannt. RHo-Wuchtig: Der neue Kia Sorento hat in jeder Beziehung zugelegt. Kia

Neue Marke: Die DS-Linie macht die 3 zum exklusiven Kultauto. RHo

Exklusiv: Der DS3 lässt auch innenkeinen Zweifel über die Ambitionender Luxusmarke aufkommen.

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Frage 1: Wie viele Gänge hat das Valentinsmenü im Hotel alponte?

Frage 2: Wie viel kostet der Wochenhit im Restaurant Biber?

Frage 3: Woher kommen die Treberwürste im Restaurant Aaregarten?

Einsendeschluss: 16. Februar 2015

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Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.Viel Glück wünschen die Inserenten und dieSolothurner Woche.

Meine Adresse:

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Die nächste Wettbewerbsseite sowie die Gewinner erscheinen inder Solothurner Woche vom Donnerstag, 26. Februar 2015.

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2. Die Zeitungenwerden von fast allen gelesenÜber 6 Millionen Schweizer lesen täglich Zeitung.Mit der Zeitung können praktisch alle Bevölkerungsgruppenerreicht werden – Tag für Tag.

3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.

4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenzDie Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenenWohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.

7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.

8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von denmeisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesserenWerbewirkungen.Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungenmit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind.Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

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Wir berichten überdie Aktivitäten Ihres Vereins

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Unzählige Vereine sind in Solothurn und Umgebungaktiv. Da wird gesungen, geschwungen, geschuttet,gehundedressiert, gehornusst, gepilzsammelt, gefischt,gerollbrettet,gekocht,gealphornblast,gebiket,gestrickt,gehäckelt.

Und das ist noch längst nicht alles: Die Solothurner Wo-che berichtet auch über die Aktivitäten Ihres Vereins. Siekönnen mithelfen, Ihren Verein in unsere Zeitung unddamit ins Gespräch zu bringen.

Wie kam es zur Gründung? An welchen Anlässen ist derVerein präsent? Finden Aktivitäten auch ausser-halb des Vereins statt? Wie ist der Vereinheute organisiert? Haben Sie mitIhrem Verein bei Wettbewerben,Ausscheidungskämpfen, Meister-schaften etc. gewonnen?

Die Redaktion gibt Ihnen gerne Tippsund Hinweise, wie Sie Ihre Berichteverfassen können. Die kommerzielleAbsicht darf nie im Vordergrund stehenund die Seite kann nicht für Werbezwe-cke (z.B. Anlässe) genutzt werden.

Wir würden uns freuen, auch Ihre Vereini-gung unserer Leserschaft präsentieren zudürfen.

Interessiert?Dann nehmen Sei mit uns Kontakt auf.Wir senden Ihnen die entsprechendenUnterlagen gerne zu.

Solothurner WocheHauptgasse 144500 Solothurnwww.solothurnerwoche.ch

Beratung:Monika BergerTelefon 032 626 38 45Fax 032 622 97 [email protected]

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Drachensteigen in fröhlicher Gemeinschaft.

AKTIVE VEREINEstellen sich vor.In unserer Serie Vereins-Portraits präsen-tiert die Solothurner Woche Vereine,Clubs, Gesellschaften und Vereinigun-gen, die sich verschiedensten Themenwie Sport, Handwerk, Erziehung, Ge-sundheit, Wissenschaft, Tieren, Film,Musik und vielem anderen widmen unddie ihre interessante Vereinsarbeit ein-mal der Öffentlichkeit vorstellen möch-ten.

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Interessiert?Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.Wir schicken Ihnen gerne Unterlagen.

Solothurner Woche, Serie «Vereine»Hauptgasse 14, 4502 SolothurnBeratung: Sarah LüthiTel. 032 626 38 45Fax 032 622 97 [email protected]

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Idee wird RealitätPrivate Initiative undmutigeUmsetzungs-kräfte von Esther Bachmann, der heutigenBetriebsleiterin, führten dazu, den VereinKinderhaus Momo am 31. Oktober 2007zu gründen. Engagierte Frauen und Män-ner aus Bellach und der weiteren Umge-bung von Solothurn waren begeistert von

der Idee und verhalfen mit vereinten Kräf-ten, das KinderhausMomo ein halbes Jahrspäter zu eröffnen. Dieses bietet Kindernvon vierMonaten bis Schuleintritt Betreu-ung und Förderung in einem nach MariaMontessori gestalteten Lebens- und Lern-umfeld. Der Verein bemüht sich um einefür alle Einkommensschichten zahlbareTarifgestaltung.

Ein Quartier wird begehrterDas Wohnquartier Grederhof südlich der

Kantonsstrasse in Bellach hat schon vieleVeränderungen erlebt. Die Liegenschaftgehörte bis vor drei Jahren der Pensions-kasse Bosch. Die Wohnungen wurdenschon vor 2008 durch diese renoviert. DerGeschäftsführer der erwähnten Pensions-kasse hat massgeblich dazu beigetragen,dass das Kinderhaus Momo 2008 entste-hen konnte, und hat den dazu notwendi-gen Umbau begleitet. Die UBS als neueBesitzerin hat dann im letzten Jahr dieParkgaragen saniert sowie vor Kurzem füruns das ehemalige Denner-Verkaufslokalumgebaut. Sie plant eine weitere Umge-staltung des Quartiers. Zudem ist eineBahnstation direkt südlich der Siedlungin der Bauphase, welche bei Vollendungmit Verbindungen zum HB Solothurn fürPendler zum grossen Vorteil wird.Gemäss Aussagen Liegenschaftsverwal-tung der UBS sind viele Menschen, die inden Grederhöfen aufgewachsen sind, jetztgeneigt, sich wieder im Quartier nieder-zulassen. Beispielsweise ziehen die Elternin eine kleinere und junge Familien in ei-ne grosse Wohnung. Die Kitas, die schonlängst von Liegenschaftsverwaltern alsein zusätzlicher Vorteil für die sich starkentwickelnde Gesellschaft eingeschätztwerden, sind in Wohnsiedlungen höchstwillkommen. So hat die UBS in Bellach ingrosszügigster Weise wunderschöne Räu-me für das Kinderhaus Momo geschaffen.

«Hilf mir, es selbst zu tun»(Originalzitat Montessori)Das ist das Motto imMomo. Esther Bach-mann, die Initiantin und die Triebkraft zur


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der Solothurner Woche

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Farbenfrohes Spielen und Lernen.

Team Kinderhaus Momo (auf dem Bild fehlt Ramona Waibel).

Farben- und Formenspiel für dieKleinsten.

Picknick im Garten.

Säen und Ernten im Kräutergarten.

Schaffung dieses modernen und zweck-mässigen Kinderhauses, ist vielfältig undanspruchsvoll ausgebildet. Sie hat sichfür die Pädagogik nach Maria Montes-sori entschieden, eine Erziehungsweise,die geprägt ist von der Achtung vor derPerson des Kindes und jedes Menschen.Selbstbestimmtes Lernen und Handeln inVerantwortung gegenüber der Umwelt istgleichzeitig Grundlage und Ziel ihrer Pä-dagogik.Das von Maria Montessori entwickeltedidaktische Material soll Begriffe direktgreifbar und erfahrbar machen. Es hateinen in sich konsequenten Aufbau vomKleinkind bis zum grösseren Schulkindund enthält immer eine Lernkontrolle.Die Kinder lernen an selbstgewähltemMaterial, bestimmen (im vorgegebenenRahmen) über die Dauer, den Ort und dieZusammenarbeit mit andern Kindern, zu-rückhaltend begleitet von der Lehrperson.Diese bietet Hilfe, wo sie gebraucht wird,beobachtet und entwickelt daraus wei-terführende Lernangebote, gestaltet dieLernumgebung und sorgt dafür, dass alleKinder sich wohlfühlen.

Momo als Glied einer VernetzungDas Kinderhaus Momo ist Teil einer sorg-fältigen und ausgewogenen Vernetzungvon Kreisschule, Tagesstrukturen in Bel-lach, der Gemeinde und der Region, inwelcher sich national und internationalbedeutende Unternehmen als Sponsorenam Gelingen beteiligten. Gemeindepräsi-dentAnton Probst begrüsst und unterstütztdie Existenz und Funktion der Kinderta-

gesstätte. In seiner eher bürgerlichen Ge-meinde konnte er trotz Vorbehalten dieVorteile des Momos im Grederhof aufzei-gen und eine Unterstützung durchbringen,was den Bellacher Eltern die Finanzierungder Betreuung ihrer Kinder erleichtert.Der Schulleiter der Kreisschule, AndreasHänggi,mit seiner Seite über dasMomo inder Schulzeitschrift «School News», aberauch die Tagesstrukturen und der Mittags-tisch Bellach bringen die Leistungen desMomos in ihre Planungen ein.

Private Kita dynamischund anpassungsfähigDer Verein und der Betrieb fördern denKontaktzurBevölkerungmitderregelmäs-sigen Organisation von Kinderfesten odermit der Teilnahme an derAktion «Bellachbewegt». Die Aktivitäten sind vielfältig,einladend, inspirierend für Kinder und El-tern. Der Spieltrieb von Gross und Kleinwird gelebt. Die Bewohner des Quartiers,aber auch auswärtige Interessierte sind da-bei willkommen. Fremdsprachige Kinderlernen auf natürlichsteWeise die deutscheSprache, welche dann später in der Schuleals Grundlage bereits vorhanden ist. DieVereinsmitglieder und einigeEltern betäti-gen sich wenn immer möglich an den Ver-anstaltungen. Das Team ist sehr motiviertund identifiziert sich mit Betrieb, Eltern-schaft und Vereinsmitgliedern.Es gibt noch einige freie Betreuungsplätzeund das Momo freut sich über Neuanmel-dungen. Betriebsleitung, Mitarbeiterteamund Verein laden am 15. Juni zwischen 15und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Geborgenheit von klein bis gross.

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Nr. 29 18. Juli 2013

Solothurner Woche

Wir sind stolz auf unseren neuen Triathlondress.

AKTIVE VEREINE

stellen sich vor.

In ihrer Serie Vereinsportraits präsen-

tiert die Solothurner Woche Vereine,

Clubs, Gesellschaften und Vereinigun-

gen, die sich verschiedensten Themen

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sundheit, Wissenschaft, Tieren, Film,

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Eine Gratis-Dienstleistung*der Solothurner Wochefür die Vereine der Region.

Auf einen Blick

Name des Vereins:Triathlonclub

SolothurnGründungsjahr: 1990

Erste/r Präsident/in: Susanne

Morin-BläsiAktuelle/r Präsident/in: Silvio

WerthmüllerAnzahl aktive Mitglieder: 102

Mitgliederbeiträge:Schüler bis 15 Jahre

150.–

Jugend 16 bis 19 Jahre250.–

Aktive

300.–

Voraussetzung für Mitgliedschaft:

Begeisterung für den Sport

Probetag: Samstag, jeweils um 10.45

Uhr, Schnuppertraining mit Voranmel-

dungKontaktadresse für Interessierte:

Silvio Werthmüller, Lindenweg 1,

3315 Bätterkinden, [email protected]

Schöne Abendstimmung beim Schwimmtraining in Spanien.

Bei den verschiedenen Veloausfahrten geniessen wir gemeinsam die schöne Landschaft.

Bei Spasssprints gibt jeder alles…

Ein Lauftraining mit Pierre motiviert Jung und Alt!

Unser VereinDer Triathlon Club Solothurn zählt heute

102 Mitglieder aller Altersklassen und

gehört dem Schweizerischen Triathlon

Verband an (www.swisstriathlon.ch). Das

Einzugsgebiet unseres Clubs erstreckt sich

vom Kanton Solothurn in den Oberaargau

und das Emmental.Im Triathlonclub Solothurn trainieren so-

wohl aktuelle KaderathletInnen, engagier-

te BreitensportlerInnen wie auch AthletIn-

nen,welche den Sport hobbymässig betrei-

ben. Unter dem Motto «Von Sportlern für

Sportler» organisiert der Verein zahlreiche

Trainingseinheiten, welche auf die indivi-

duellen Bedürfnisse ausgerichtet sind.

VereinsgeschichteDer Triathlon Club Solothurn wurde im

Jahre 1990 gegründet. Von 1991 bis 2007

organisierte der Triathlonclub Solothurn

jährlich den Solothurner Triathlon, wel-

cher im Jahr 2001 über 1000 Teilnehmer

anlockte. Im Jahr 2011 (der heiligen Solo-

thurner Zahl) fand der Solothurner Triath-

lon im Rahmen des dreitägigen A5-Mega-

Events statt, zusammen mit einem Inline-

und einem Rollstuhlrennen erstmals und

einmalig auf der Autobahn A5. Leider

konnte dieser Anlass aus organisatori-

schen Gründen nicht mehr durchgeführt

werden.Nun nimmt aber der Verein dieses Jahr

wieder einen Anlauf in einem kleineren

Rahmen. Am 10. August wird nebst dem

Regio Cup (Triathlon für die Nachwuchs-

athletInnen der Region Nordwestschweiz)

ein Plauschtriathlon für jedermann durch-

geführt. Unter dem Motto «Klein, aber

fein» findet ein Minitriathlon für Jung und

Alt rund ums Sportzentrum Zuchwil statt.

Geschwommen wird im Becken. Auf dem

Bike geht es über Asphalt und Naturstras-

sen. Die Laufstrecke führt entlang der Aa-

re und wieder zurück ins Sportzentrum

Zuchwil. Im Freibadbereich ist die Wech-

selzone sowie der Zieleinlauf.

Sportliche Aktivitäten

Unser sportliches Angebot ist sehr vielfäl-

tig. Wir bieten mehrmals wöchentlich

Schwimm- und Lauftrainings an: für die

Frühaufsteher das Mittwochmorgentrai-

ning, unter der Woche abends und am

Samstagmittag stellen unsere 6 engagier-

ten Trainer sehr abwechslungsreiche Trai-

ningseinheiten zusammen. So konnte der

Club den ehemaligenOlympiagoldmedail-

lengewinner der Paralympics 2000, Daniel

Künzle, für unseren Verein gewinnen.

Pierre Manz, mehrfacher Ironman-Fini-

sher (unser Lauf- und Schwimmprofi),

Barbara Heid mit dem akademischen

Sportbackground und drei engagierte Stu-

dentinnen verkörpern ein sehr kompeten-

tes Trainerteam.ImFrühlingwird einTrainingslager durch-

geführt. Teambildungsevents für Schüler,

Jugend und JuniorInnen, Conconi-Test

undWechseltrainings sowie die Clubmeis-

terschaft sind einige unserer Veranstaltun-

gen. Abgerundet wird das Programm mit

sporadischen Veloausfahrten, Grundla-

genschulungen im Inlinen, spezifische

Lauftechnikkurse, Schwimmanalysen und

Radtrainings. Im Winter versuchen wir es

auf den Skating-Skiern bei einem sehr lus-

tigen Schneesportwochenende im Goms.

NachwuchsDer Club ist besonders stolz auf die Junior-

Innen und SchülerInnen. Sie zeichnen sich

durch ihren ausgezeichneten Teamgeist und

ihre Initiative aus. So berichten sie regelmä-

ssig im Internet und in der Presse über ihre

Wettkampferfahrung. In unseren Leistungs-

gruppen der Junioren- und Jugendförderung

trainieren zurzeit rund 20 junge AthletInnen

zwischen 11 und 20 Jahren. Während der

vergangenen Jahre haben unsere Junioren

als Kaderathleten immer wieder für sport-

liche Highlights an nationalen und interna-

tionalen Veranstaltungen gesorgt. Unsere

Juniorenabteilung nimmt zudem aktiv am

Cool&Clean-Programm (www.rauchfrei.

ch) von Swiss Olympic teil.

Unseren Junioren und Schülern werden ih-

remAlter und ihrer Leistung entsprechend-

vielseitige Trainings angeboten, betreut

werden sie von ausgebildeten TrainerInnen

an den Standorten Burgdorf und Solothurn.

Dabei steht nicht nur die Leistung im Vor-

dergrund, sondern die Freude am Sport und

die Förderung des Teamgeistes.

Unsere Trainingsphilosophie ist, die Ju-

gendlichen langfristig für den Sport zu be-

geistern.Die Förderung sozialer Kompetenzen und

der Gemeinschaftssinn sind neben den

sportlichen Zielen ein zentraler Faktor. Ein

gesundheitsförderndes und der Entwick-

lungsstufe angepasstes Training anzubie-

ten, ist uns wichtig.

Morgendliches Lauftraining.

Nach einem steilen Aufstieg ist die

Abfahrt ein richtiger Genuss.Nach dem harten Schwimmtraining

lässt es sich auch gut imWasser toben...

••••

22 Nr. 5 29. Januar 2015

••••

Extra

Ich möchte – falls ich ausgelost werde – folgender Person einen Blumenstrauss schenken:Name: Vorname:

Strasse: PLZ/Ort:

Auf der Begleitkarte zum Blumenstrauss soll folgender Text stehen:

Absender:

Name: Vorname:

Strasse: PLZ/Ort:

Telefon:

Ich habe nichts dagegen, wenn obiger Begleittext in der Solothurner Woche veröffentlicht wird. Coupon bitte bisFreitag, 6. Februar 2015 einsenden, faxen oder mailen an: SolothurnerWoche,Hauptgasse 14, 4502 Solothurn, Fax: 032 622 97 44, E-Mail: [email protected]

Aktion «Schenken macht Freude»

haben wir für Sieeine Überraschung!

ZumValentinstag

Mustertexte zur Begleitkarte (Beispiele):Happy Valentine, Susi, auch das nächste

Jahr soll für Dich voller Sonnenschein sein.Dein Schatz.Mein lieber Schatz! Danke, dass es dich gibt.Lorenz K., Solothurn.Hallo Herr Studer (Bolken).

Herzlichen Dank für die feine Überraschung.Sie ist Ihnen vollauf gelungen. N.H. in B.

Liebe Leserinnenund Leser!

Teilen Sie uns perE-Mail, Fax oder Postkarte

mit, wem Sie mit einemBlumenstrauss eine Freude bereiten

wollen und weshalb.*

Unter allen Einsendungen verlosen undverschenken wir 20 Blumensträusse.

* Bitte beachten Sie: Der Beschenkte erhält den Blumenstrauss direkt zugestellt. Auf dieBegleitkarte schreiben wir den Text (Name des Beschenkten, Wünsche, Absender usw.),

den Sie uns mitteilen. Die SolothurnerWoche veröffentlicht alle Texte in der Ausgabevom 12. Februar 2015.

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Einwohnergemeinde Oensingen

Oensingen – eine überaus dynamische Gemeinde mitrund 6200 EinwohnerInnen wächst und entwickeltsich rasant. Die zentrale Lage, das grosse Angebotim kulturellen Bereich sowie ein breitgefächertesWirtschaftsgefüge zeichnen unsere Gemeinde aus.Für die Abteilung Bau suchen wir per 1. April 2015oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/-in für dieAbteilung Bau 60%–80%

Ihre Sie unterstützen das Team der Abteilung Bau imAufgaben Bereich Hochbau, Tiefbau und Hausdienst. Dabei

arbeiten Sie am Empfang/im Sekretariat der AbteilungBau. Zu Ihren Aufgaben gehören das Erfassen undAblegen der Baugesuche wie auch das Schreibenvon Aufträgen und weiterer Korrespondenz. Sienehmen an den notwendigen Abnahmen undBegehungen auf den Baustellen teil. Sie verwaltendiverse Mietobjekte und regeln deren Übernahmenund Übergaben.

Unsere Sie verfügen über eine kaufmännische Grundaus-Anforderungen bildung und haben idealerweise Erfahrungen im

Bauwesen. Motivation und Teamfähigkeit gehören zuIhren Eigenschaften. Eine hohe schriftliche undmündliche Kommunikationskompetenz, zeitlicheFlexibilität und Kenntnisse der gängigen Office-Produkte runden Ihr Profil ab.

Für weitere Informationen steht Ihnen der Leiter Bau,Andreas Affolter unter [email protected] oderunter Telefon 062 388 05 36 gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung senden Sie mit den üblichenUnterlagen bis zum 10. Februar 2015 per E-Mail [email protected] oder per Post anEinwohnergemeinde Oensingen, Peter Saner,Hauptstrasse 2, 4702 Oensingen.

10201102-10004790

Sektion BiberistDas Naturfreundehaus „Schauenburg“ sucht zur Ergänzungunserer Teams, für die Betreuung und Bewirtung unserer Gäste

Hüttenwart / HüttenwartinNaturverbundene Personen, Ehepaare oder Familien findeneine erfüllende Freizeitbeschäftigung und neue Kontakte beidieser Tätigkeit.Kontaktadresse: Markus Bobst, 032 665 4446.E-Mail: [email protected] 1312792

Läbesgarte bietet verschiedene Wohnformen an, die sich nach denBedürfnissen unserer BewohnerInnen richten. Zurzeit pflegen und be-treuen wir 160 Personen. Wir legen grossen Wert auf einen respekt-und würdevollen Umgang. Ab dem 1. März 2015 oder nach Vereinba-rung suchen wir eine versierte

Fachperson PflegeHF, DN ll, DN l, FAGE 60–80%Wir bieten Ihnen eine interessante Stelle in einem vielseitigen Umfeldsowie eine umfassende Einführung in das Aufgabengebiet. Es erwartetSie ein Team mit motivierten Mitarbeitenden, sehr guten Weiterbil-dungsmöglichkeiten sowie fortschrittliche Anstellungs- und Arbeitsbe-dingungen.

Sie verfügen über eine Ausbildung als Dipl. Pflegefachperson oderFAGE. Sie haben bereits Erfahrung in der Langzeitpflege und sind flexi-bel und belastbar. Sie unterstützen die Stationsleitung bei ihren Füh-rungsaufgaben und übernehmen die Stellvertretung während derenAbwesenheit. Ihnen ist eine gewinnende Kommunikation und Einfüh-lungsvermögen wichtig, RAI-Erfahrung ist von Vorteil.

Frau Verena Bürki, Leitung Pflegedienst, gibt Ihnen gerne Auskunft,Tel. 032 671 67 40.Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internetunter www.laebesgarte.ch.Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewer-bung. Richten Sie diese bitte an:

Sascha Gelbhaus, GeschäftsführerLäbesgarte BleichemattPostfach 164, 4562 BiberistOder per Mail: [email protected] 1312308

Die Bautro AG ist ein national führendes Unternehmen imBereich Isolationstrocknung und Wasserschadensanierung.Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die RegionGrenchen einen zuverlässigen

Service - MonteurStellenbeschrieb:Montage, Überwachung und Demontage der Trocknungs-anlagen. Besprechungen und Terminierungen direkt mitKunden, Auftraggebern und Unternehmern.

Wir erwarten:- Abgeschlossene Berufslehre des Baufachs- Freude am zuverlässigen und selbständigen Arbeiten- Einwandfreier Leumund- Angenehme Umgangsformen- PW-Ausweis- Gute Deutsch- und Französischkenntnissein Wort und Schrift

Wir bieten:- Zeitgemässe Anstellungsbedingungen- Angenehmes Arbeitsklima in einem kleinen Team

Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Foto an:BAUTRO AG, Zuchwilerstrasse 46, 4500 Solothurn.Kontaktperson: Flury Martin, Tel. 032 625 18 18E-Mail: [email protected]

1312258

Die Schwesterngemeinschaft Seraphisches Liebes-werk Solothurn SLS führt an der Gärtnerstrasse 25(Franziskushaus) ein Wohn- und Pflegeheim für 20betagte und kranke Schwestern.

Zur Ergänzung unseres Pflegeteams suchen wir nachVereinbarung:

1 PflegefachfrauDN I, DN ll oder AKPfür 8–10 Nächte monatlich (Dauernachtwache)

Wir erwarten:– Erfahrung in der Langzeitpflege und Betreuung– Persönliche Integrität und Loyalität– Freude im Umgang mit Betagten– Kollegiale Zusammenarbeit mit den anderenMitarbeitenden

– Bereitschaft zum Wochenenddienst

Wir bieten:– Zeitgemässe Anstellungsbedingungen– Ein offenes und kollegiales Team

Ihre vollständige und ausführliche Bewerbung mitFoto schicken Sie bitte bis spätestens 18. Februar2015 schriftlich an die Heimleiterin:Erlinda Ruaya, Franziskushaus,Gärtnerstrasse 25, 4500 Solothurn 1311581

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Für unseren Kunden in der Uhrenindustrie suchen wirmehrere engagierte

MitarbeiterinnenUhrenindustrie 100%Ihre Aufgaben:Sie führen allgemeine Montagearbeiten mit Kleinstteilendurch und bedienen dabei verschiedene Maschinen.

Ihr Profil:Sie haben den gezielten Blick für Details und zeichnensich durch eine sorgfältige und effiziente Arbeitsweise aus.Dazu macht es Ihnen Spass, mit kleinsten Teilenzu arbeiten, und sind bereit, in einem 2- bis 3-Schicht-Betrieb im Einsatz zu sein. Zum Schluss haben Sie guteKenntnisse in Deutsch.

Fühlen Sie sich angesprochen? Zögern Sie nichtund senden Sie uns noch heute Ihre vollständigenBewerbungsunterlagen direkt [email protected]

Manpower AGAdrian Röthlisberger, FilialleiterGurzelngasse 6, 4500 SolothurnT: 058 307 36 50F: 058 307 36 [email protected]

Fest &Temporär

Herr Farid El Benna freut sich auf Ihre vollständige Bewerbung.

Global Personal Partner AGRötistrasse 1, Postfach 341, 4501 Solothurn

Telefon 032 627 00 [email protected]

Storen-monteur

Für langfristige Einsätze mit Option auf Daueranstellung suchen wir imGrossraum Solothurn qualifizierte Berufsleute mit entsprechender Erfahrung als

Ihr Profil:– 25 – 40 Jahre jung– Abgeschlossene Berufslehre als Storenmonteur /

Metallbauer / Mechaniker (ein Muss)– Mobil, Führerausweis Kat. B– Zuverlässigkeit / Freundlichkeit /

entsprechende Umgangsformen

Ihre Aufgabe:– Einwandfreie Montage von Storen– Erledigung von Service wie Reparaturarbeiten

vor Ort beim Kunden

1310738

ImAlterszentrumJurablick pflegen rund 80Mitarbeitende 57Be-wohner und unterstützen sie in ihren Alltagsverrichtungen. ZurErgänzung unseres Pflegeteams suchen wir per 1. April 2015oder nach Vereinbarung eine

PFLEGEFACHPERSON HFoder Fachangestellte GesundheitBeschäftigungsgrad 60 bis 100 %

Ihre Aufgaben:Im Mittelpunkt steht die ressourcen- und qualitätsorientiertePflege und Betreuung unserer HeimbewohnerInnen. Als enga-gierte Person können Sie Ihr Fachwissen bei uns gezielt einset-zen. Die Übernahme der Tagesverantwortung ist Teil des vielsei-tigen Aufgabengebietes.

Unser Angebot:• ein gutes Arbeitsklima in einem motivierten Team• ein interessantes Aufgabengebiet in einem mittelgrossen, guteingerichteten Betrieb

• attraktive Arbeits- und Anstellungsbedingungen mit individu-eller interner und externer Weiterbildung

• die Möglichkeit, sich im Bereich Lehrlingsausbildung einzu-bringen oder sich entsprechend weiterzubilden

Weitere Informationen über unser Haus finden Sie unter www.alterszentrum-jurablick.ch. Allfällige Fragen beanwortet IhnenFrau Susanne Bösiger, PDL.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:Alterszentrum JurablickFrau Susanne Bösiger, PflegedienstleiterinDeckergasse 6, 4704 Niederbipp, Telefon 032 633 66 33oder per Mail an: [email protected]

Unsere Gäste stehen im Zentrum!

Begegnungszentrum R

Unterhaltungszentrum P

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m Pflegezentrum

1312163

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Wir suchen per sofortoder nach Vereinbarungjungen, zuverlässigen

Carrossier-Spenglerei

Haben Sie eine abgeschlosseneLehre und Freude am

selbständigen Arbeiten?

Dann rufen Sie uns an.Tel. 032 652 25 65

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www.car-tannhof.ch

Carrosserie

TANNHOF AG2543 Lengnau

1312749

1312743

Wir suchen ab März 2015 oder nachVereinbarung bis 30. November 2015

RezeptionistIn 100 %In einem lebhaften Umfeld tragen Siezum Wohlbefinden unserer Gäste bei!Arbeiten Sie kundenorientiert,beherrschen die Sprachen D/F/E in Wortund Schrift und haben Erfahrungen inHotellerie/Gastronomie vorzuweisen?Wenn Sie zudem versiert mit dengängigen Computerprogrammenumgehen können, eine belastbare,flexible und freundliche Person sind,finden Sie bei uns einen ausser-gewöhnlichen Arbeitsplatz beim schöngelegenen Campingplatz an der Aare inSolothurn!Bewerbungen bitte per e-mail an:HEBERGA AGTCS Camping SolothurnGlutzenhofstr. 54500 Solothurn032 / 621 89 [email protected] 1312737

3380 Wangen a.A./WiedlisbachWir suchen nach Vereinbarungfür unseren Hotelbetrieb einen

Nachtportier (40-60%)Bedienung unserer Gäste ander Réception und Hotelbar,Reinigungs- und Buffetarbeiten,Bereitstellen des Frühstücksbuffets.Wir setzen gute Deutsch- undComputerkenntnisse voraus.

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Wir freuen uns auf Ihre schriftlicheBewerbung mit komplettenUnterlagen und Foto.

Hotel al ponte, Luc SchindlerWangenstr. 55, 3380 Wangen a/ATel 032 636 54 54 /www.alponte.ch

2331092-1311995

Für langfristige Einsätze mit Option auf Daueranstellung suchen wir imGrossraum Solothurn qualifizierte Berufsleute mit entsprechender Erfahrung als

Ihr Profil:– 23–50 Jahre jung– Berufslehre als Landmaschinenmechaniker/In– einige Jahre Erfahrung im BereichNeu- und Umbauen und Renovationen

– gepflegtes Auftreten, Pünktlichkeit– Mobil, Führerausweis Kat. B

Ihre Aufgabe:– Allgemeine Service- und Reparaturarbeitenan Neu- und Occasionsfahrzeugen

– Diagnose, Revision und Reparaturen– Beheben elektronischer Störungen– Arbeiten an Motoren und Getrieben

Frau Denise Riedel freut sich auf Ihre vollständige Bewerbung.



LKW Mechaniker

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Für langfristige Einsätze mit Option auf Daueranstellung suchen wir im GrossraumSolothurn qualifizierte Berufsleute mit entsprechender Erfahrung als

Ihr Profil:– 25–50 Jahre jung– abgeschlossene Berufslehre alsZimmermann mit EFZ

– 5 – 10 Jahre Erfahrung– gepflegtes Auftreten, Pünktlichkeit und Disziplin– Mobil, Führerausweis Kat. B

Ihre Aufgabe:– Abbund, Aufrichten– Neu- und Umbauten– Innenausbau, Elementbau– Fenster und Türen

Herr Francesco Schifino freut sich auf Ihre vollständige Bewerbung.



Zimmermann

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RÉCEPTIONIST (M/W)FERIENABLÖSUNGEN(CA. 16 WOCHEN/ JAHR)

Seit 1963 entwickeln, produzieren und vertreiben wir bei Mathys Produkte für den künstli-chen Gelenkersatz (Hüfte, Knie, Schulter, Finger) sowie Biomaterialien.Innovationsfreude, modernste Technologien und kompromisslose Qualitätsorientierungbilden die Grundpfeiler unserer Geschichte. Die Basis zum Erfolg und die treibende Kraft,unsere Produkte weltweit zu Standards zu machen, sind unsere Mitarbeitenden. Möchten SieTeil eines tatkräftigen Teams in einem dynamischen Umfeld werden?

Mathys AG BettlachRobert Mathys Strasse 5 • Postfach • 2544 Bettlach • SchweizTel. +41 32 644 1 644 • Fax +41 32 644 1 [email protected]

Ihre AufgabeAls flexible, sympathische und gepflegte Persönlichkeit sind Sie die erste Anlaufstelle eineranspruchsvollen nationalen und internationalen Kundschaft. Sie übernehmen die Ferien-ablösung für das bestehende 3-köpfige Réception-Team: Während insgesamt rund 16Wochen pro Jahr empfangen Sie jeweils halbtags unsere Besucher, nehmen die eingehen-den Anrufe entgegen (D/E/F), verbinden diese an die richtigen Stellen oder nehmen Nach-richten auf, die Sie dann fristgerecht weiterleiten. Zudem bearbeiten Sie die eingehendeFirmenpost, koordinieren Faxbestellungen unserer internen Zeitschrift und unterstützenandere Abteilungen beim Versand und Bereitstellen diverser Unterlagen.

Ihr ProfilSie verfügen über eine Ausbildung zum Büroassistenten und bringen einige Jahre Erfahrungals Réceptionist mit. Zudem sind Sie eine zuverlässige, aufgestellte, freundliche und zeitlichflexible Persönlichkeit, die auch in hektischen Situationen die Ruhe bewahren kann. Einsatz-zeiten während den Schulferien stellen für Sie kein Problem dar; die weit im Voraus definier-ten Einsätze nehmen Sie wie abgesprochen wahr. Ihre Muttersprache ist Deutsch und Siebesitzen gute mündliche Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch sowie MS-Office-Kenntnisse (vor allem Word und Excel). Die Bereitschaft für zusätzliche Einsätze bei Aus-fällen anderer Teammitglieder ist unerlässlich für diese repräsentative Funktion.

Wir bietenEin Umfeld im Wachstumsmarkt der Medizinaltechnik, das Sie als fachlich versierte, enga-gierte und initiative Persönlichkeit mitgestalten können! Zudem zeichnen uns fortschrittlicheSozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein flexibles Arbeitszeitmodell aus.

KontaktBitte senden Sie Ihre vollständige schriftliche Bewerbung – auch gern per E-Mail – an FrauKristiana Baumann-Seiler, Human Resources. Sie steht Ihnen auch gerne für Fragen zurVerfügung: Tel. 032 644 13 11.

Wir freuen uns auf Sie!

Mehr Jobs unter:

Für den Bereich Corporate Communication & Services suchenwir per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine flexibleund zuverlässige Persönlichkeit als

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Sie sprechen deutsch und haben bereitsErfahrung? Wir suchen per sofort für un-seren Privathaushalt in Solothurn eine

Haushalthilfe(Reinigung, Bügeln, rund ums Haus).Bitte senden Sie Ihre Bewerbung anChiffre 1311693, Solothurnerwoche,Postfach 1553, 4502 Solothurn 1311693

Gesucht EisenlegerBitte melden beiFitim Armierungen GmbHHauptstrasse 84, 4552 DerendingenTelefon 079 602 73 44 1311912

Das Alterszentrum Wengisteinsucht per 1. April 2015oder nach Vereinbarung eine

Fachfrau Hauswirtschaft 50%AufgabenbereichReinigungFachlich korrekte Durchführung der Unterhalts- und Grundreinigung vonBewohnerInnen-Zimmern und Nebenräumen auf der PflegeabteilungWäschereiPraktischer Einsatz in der Wäscherei bei Bedarf, Ferien- und Krankheits-vertretung der MitarbeitendenZusätzlich im StundenlohnPikett Mittagsservice bei BedarfService-Einsätze auf AbrufEinsätzeMontag bis Freitag v. a. am Morgen, bei Bedarf auch am Nachmittag1–2 Wochenenden pro MonatIhr ProfilGrundausbildung als Fachfrau Hauswirtschaft EFZ oder vergleichbareAusbildungSelbständigkeit und gute organisatorische FähigkeitenGute Deutschkenntnisse in Wort und SchriftFreude am Umgang mit betagten MenschenLeistungsbereitschaft, Belastbarkeit und HumorFähigkeit und Interesse, Ungeplantes in den Arbeitsalltag zu integrierenUnser AngebotAbwechslungsreicher ArbeitsalltagAttraktiver Arbeitsplatz mit zeitgemässer EntlöhnungWenn Sie sich angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre schriftlicheBewerbung mit Foto.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bittebis Mitte Februar 2015 an:Alterszentrum Wengistein, Leitung Hotellerie, Ursula Biedermann,Kirchweg 2, 4500 SolothurnE-Mail: [email protected]: www.wengistein.chDas Alterszentrum Wengistein ist Mitglied von CURAVIVA, Verband Heimeund Institutionen Schweiz. Gemäss Charta zur Prävention von Missbrauchund anderen Grenzverletzungen, «WIR SCHAUEN HIN», verlangen wir vonBewerberInnen, welche im Auswahlverfahren in eine engere Wahl gelan-gen, einen Strafregisterauszug. 1311920

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Zum Kaufen:Haus B: 6½-Dachw. mit Galerie und Estrich Fr. 619 000.–Haus D: 3½-Zimmer-Dachw. mit Galerie Fr. 319 000.–

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Immobilien-Woche

Sie ist nicht beliebt und gibtfast immer Diskussionsstoffbei der Wohnungsabgabe: DieEndreinigung. Sie ist, schlichtausgedrückt, ein lästiger Ne-beneffekt des Umziehens.Vielfach ist nicht klar, wiegründlich das Objekt gereinigtwerden muss.Wenn nichts Anderes im Mietver-trag steht, oder der Vermieter aus-drücklich bemerkt, dass eine um-fassendere Renovation ansteht, somuss eine Wohnung immer gründ-lich gereinigt werden. Der Begriff«sauber» ist hingegen relativ undwird von Mieter und Vermieter oftunterschiedlich empfunden. Es gibtaber einige nützliche Tipps, die un-liebsame Diskussionen ausschlies-sen oder zumindest stark vermin-dern dürften.Die meisten Verwaltungen führeneine Putz-Checkliste. Bei Unsicher-heit einfach nachfragen. Das erspartÄrger. Ratsam ist auch, den Vermie-ter bereits einige Zeit vor der Woh-nungsabgabeüber allfällige Schädenzu informieren. Diese können auchbei äusserster Rücksichtnahme ent-stehen. Der Vermieter kann so imVorfeld die Haftungsfrage abklären.■ Holz, Wände, DeckenSämtliches Holzwerk (gestrichenoder gebeizt) sollte mit Seifenwas-ser gründlich gereinigt werden.Hartnäckige Flecken und Schmutzsorgfältig mit einem stärkerenMittel behandeln. Alle Wände undDecken müssen mit einem Tuchabgestaubt werden. Vorsicht: Werin der Wohnung raucht, muss fürden Mehraufwand für einen Niko-tinblocker aufkommen auch wenndie Amortisationszeit des Anstrichs(acht Jahre) bereits abgelaufenist.

■ Die KücheDie Küchenreinigung ist das «Herz-stück» der Endreinigung. Küchen-schränkeund-regalemüssenebensogeputzt werden wie Chromstahlab-deckungen, besonders hartnäckigeingebrannte Stellen. Für schwieri-ge Fälle muss eine Reinigungsfirmabeigezogen werden. Diese verfügtüber Spezialmittel. Herdplatten,Backblech und Rost sind ebenfallssehr schmutzempfänglich. Letztere(Blech, Rost) ersetzt man am bestenmit neuem Material. Auch die Reini-gung des Dampfabzuges sollte nichtunterschätzt werden. Beim Ge-schirrspüler müssen das Grob- undFeinsieb, Plastikkörbe und Besteck-behälter, Türrahmenpfälze, Gum-miabdichtungen einer gründlichenReinigung unterzogen oder eventu-

ell ersetzt werden (Kleinmaterial).■ Das BadezimmerHerz Nummer 2: Das Badezimmer.Die Nasszellen haben ebenfalls eingrosses Potenzial an zu reinigendemMaterial und auch viele Kleinmate-rialien, die ersetzt werden müssen.Das gilt für Seifenspender, Dusch-schläuche und -köpfe, Hahnendich-tungen, WC-Ringsitz und Deckel. Alshartnäckig erweist sich in der RegelauchdieReinigungderWC-Schüssel.■ BodenbelägeSpannteppiche und Nadelfilze müs-sen fachmännisch schampooniertwerden. Die Extrahierung mit ei-nem entsprechenden Gerät (in derDrogerie mietbar) ist die besteLösung. Versiegeltes Parkett lässt

sich mit warmem, leichtem Spezi-almittel aufnehmen und nachtrock-nen. Allfällige Kleberückstände vonTeppichklebeband vollständig ent-fernen. Plattenboden und -Wändesind anfällig für Kalkansätze, in derKüche weisen sie oft fettige Rück-stände auf. Nicht vergessen sollteman auch Die verschiedenen Woh-nungstüren und Türrahmen. Keller-räumlichkeiten sind ebenso («be-senrein») zu reinigen wie Brief- undMilchkästen. Beschläge und Kurbel-stangen von Rolladen und Jalousienmüssen ebenso gereinigt werdenwie Sonnenstoren. Auch in diesemBereich sollte geprüft werden, obKleinmaterial ersetzt werden muss.■ Tipps und Tricks für denAlltags-(Putz)

Absatzspuren auf Parkett oder Kunststoff:Mit Petrol oder Terpentinersatz wegwischen.Fettflecken auf Leder: Frische Fettfleckenauf Leder kann durch vorsichtiges Abreibenmit etwas geschlagenem Eiweiss restlos ent-fernt werden.Matte Kacheln: Für ein «glänzendes» Bade-zimmer behandelt man Kacheln, Badewanne,Waschbecken nach der normalen Reinigungmit Autowachs.Rotweinflecken auf Teppich: SprudelndesMineralwasser oder Weisswein.Spinnweben: Immer mit einer Aufwärtsbe-wegung entfernen, sonst bleiben sie an derWand kleben.Teppiche wieder auffrischen: Damit dieFarben wieder leuchten: 10 Teile lauwar-mes Wasser und ein Teil Essig mit einemSchwamm auftragen und gut einreiben.(Fortsetzung folgt).

Auf (Teufels-)Putz komm raus■ Wochen-Fragen■ Neue Brandschutz-vorschriften: Betrifft unsdas? Seit anfangs dieses Jahresgelten neue Brandschutzvorschrif-ten. Man hat davon kaum etwasin den Medien gelesen. Müssenwir uns mit den neuen Vorschrif-ten überhaupt auseinandersetzen?Die neuen Brandschutzvorschrif-ten, die übrigens 2003 letztmalsgeändert wurden, bringen grund-sätzlich eine Vereinfachung. Siezielen darauf ab, das Verhältnisvon Aufwand und Wirkung zu op-timieren. Anders ausgedrückt: dieVorschriften sollen so viel wie nö-tig aber so wenig wie möglich einBauvorhaben zusätzlich finanziellbelasten. Gemäss einer Analysesind weltweit einzig in Singapurweniger durch Brände Getötetezu verzeichnen als in der Schweiz.Entstanden sind die ersten Brand-schutzvorschriften 1993 durchdie Vereinigung kantonaler Feuer-versicherungen und für alle Kan-tone verbindlich. Die neuen Vor-schriften erleichtern das Bauengrundsätzlich, der Schutz von Per-sonen ist aber im gleichen Massegewährleistet. Einfamilienhäuserund andere Gebäude vonmaximal600 Quadratmetern Grundflächeund mit maximal drei Stockwer-ken kommen künftig ohne Brand-schutzmassnahmen aus, es seidenn, es handelt sich um Gebäu-de mit Holzfeuerung oder Lage-rung von Brennstoffen. Verlängertwurden indes die horizontalenFluchtwege (von 25 auf 35 Meter)und die Brandabschnitte in In-dustrie und Gewerbebauten von2400 auf 3600 Quadratmeter. Dieneuen Vorschriften tragen zudemauch der baulichen VerdichtungRechnung. Künftig dürfen Häuserin Holzbauweise nun bis zu achtStockwerke hoch werden.■ Untermiete rechtens?Ich möchte einen Untermie-ter in meine Wohnung zie-hen lassen, der Vermieter ver-weigert seine Zustimmung.Es besteht tatsächlich gegen denWillen des Vermieters ein durch-setzbares Recht des Mieters zurUntervermietung. Dafür müssendrei Bedingungen erfüllt werden.Die Bedingungen der Untermietemüssen dem Vermieter bekannt-gegeben werden; sie dürfen nichtmissbräuchlich sein und dem Ver-mieter dürfen durch die Unter-miete keine wesentlichen Nach-teile entstehen.

■ Gartentipps für den FebruarIm Februar werden die letzten Win-terarbeiten erledigt. Für das neueGartenjahr wird das Saatgut bestelltund im Frühbeet auch schon ausge-sät. Die neue IMMOBILIEN-Woche-Serie.

Im Obstgarten kann man bei offenemBoden schon robuste Obstbäume (Apfel,Zwetschge, Birne) pflanzen. Beste Zeitfür denWinterschnitt: Mitte Februar bisin den März.Ziergarten: In kühlen Räumen überwin-ternde Kübelpflanzen wenig giessen,nicht düngen und ab und zu auf Schäd-linge kontrollieren. Bei offenem Bodenkönnen die ersten zweijährigen Früh-

jahrsblüher, Stauden und Ziergehölzegepflanzt werden. Kühl überwinterteGeranien und Fuchsien stark zurück-schneiden, die Abschnitte können so-gleich als Stecklinge verwendet werden.Garten: Ohne Schutz ist Gemüseanbauim Freiland frühestens Ende März bisAnfang April möglich. Mit einem ver-glasten Frühbeet oder Folien kann mandas Gartenjahr schon ein paar Wochenfrüher beginnen und bis in den Winterhinein ausdehnen. Mit einem «warmenKasten» oderMistbeet sind dagegen An-saaten schon ab Mitte Februar möglich.Man benutzt dabei die Wärme, die sichbeim bakteriellen Abbau von Mist ent-wickelt, um den empfindlichen Sämlin-

gen zu «warmen Füssen» zu verhelfen.Pferdemist entwickelt dabei die grössteWärme. Mist von Rindern und Schafenist schon deutlich weniger aktiv. Hüh-ner- oder Schweinemist sind so genann-te kalte Mistarten und eignen sich des-halb nicht für «warme Kästen».Aussaat und Pflege: Für den Anbau vonKleingärten sind frühe Kohlsorten be-sonders attraktiv. Frühe Sorten sindWeisskohl, Rotkohl und Wirsing. Siesind wesentlich zarter im Geschmackals die späten. Allerdings haben sie auchdurch ihre lockere Blattschichtung nureine beschränkte Haltbarkeit auf demBeet und im Keller. Ansaat im «warmenKasten». (Quelle: «Gärtnerkalender»)

Foto:Archiv

So professionell wie ein Reinigungsinstitut muss man aber für den Wohnungsputz auch nicht sein...

MitgliedSchweizerischer Verbandder Immobilienwirtschaft

SchweizerischeMaklerkammer SMKFür Informationen und das Beantworten von Fragen wenden Sie sich an

Urs Leimer Andrea Schwarzentrub Nicole Marti

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