Sowo 07/15
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•••• Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet Inseratenannahme: «Solothurner Woche» Hauptgasse 14 4502 Solothurn Telefon 032 622 89 80 Telefax 032 622 97 44 Inseratenschluss: Mittwoch, 10 Uhr Erscheint donnerstags SolothurnerWoche Auflage: 81 000 Ex. 12. Februar 2015 · Nr. 7 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region T REFFPUNKT K INO PALACE 032 622 25 15 Hauptgasse 57 kinosolothurn.ch CAPITOL 032 622 16 30 Berntorstr.18 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 062 396 30 70 Mühlefeld-Zentrum IM UFERBAU 079 233 23 19 Ritterquai 10 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 032 622 09 09 Glutz Blotzheim- Strasse 1 kinosolothurn.ch CASA- BLANCA SOLOTHURN 032 652 28 16 Rainstrasse 19 PALACE 032 652 20 38 Bielstrasse 17 REX 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch www.kino-onik.ch www.cinema4me.ch www.cinema4me.ch OENSINGEN GRENCHEN ~ Es ist soweit: Die Fasnacht 2015 hat begonnen! Die Narren regieren bis am Aeschermittwoch die Stadt. Wir wünschen Ihnen dabei viel Vergnügen. Bild: Weschtstadt-Zunft Foto: Franz Boesch J etzt ist es soweit und wir haben die Bescherung: Alles ungerobsi. Weil die Stadt am Aarestrand zwischen Schmut- zig Donnerstag und Aschermittwoch Honolulu heisst, wo man angeblich mit den Füssen in unsere Richtung zeigt. Und weil nicht mehr der Stadtammann, der heutige Stadtpräsi- dent (auch das wur- de zungerobsi gemacht) regiert. Das Zepter in Händen hat in der genannten Fasnachtsperiode der Ober der Narrenzunft Honolulu, ganz an deren Anfang einfach Faschingsgesell- schaft genannt. Wo man hinsieht: alles z ungerobsi. Man darf gespannt sein, was den Närrinnen und Narren zum Thema so alles einfällt. Ungerobsi bedeutet nach dem berndeutschen Wörterbuch etwa: Das Unterste zuoberst, auf dem Kopf, verkehrt; durcheinander, verwirrt, desorientiert, durch den Wind sein – ist letztere Erklärung nicht eher etwas für segelnde Nordlichter? Dann würde es ja wieder passen. An Fasnacht darf – oder muss gar – alles anders sein. Auf diese Weise kann vieles direkter gesagt werden als im nor- malalltäglichen Umgangston, ausser man benutze Social Media – dort vernimmt man als eigentlich unbeteiligter Zu- hörer und -seher ob man will oder nicht auch vieles, das als eher grenzwertig eingestuft werden muss. F asnächtliches Treiben soll nebst aller Kritik und einfacher Belustigung auch noch mit Humor zu tun haben. Und da beginnen die Probleme. Gerade, weil es kaum etwas Ernst- hafteres gibt als Humor. Und der Humor sei zu alledem auch noch weltumfassend. Wirklich? Ja – ABER. Das grosse Aber gilt von Honolulu bis Damaskus und betrifft die Frage: Was ist Humor? Da scheiden sich die Geister. Otto Julius Bierbaum meinte, «Humor ist, wenn man trotzdem lacht.» Kurz und gut gesagt. Und Humor ist, etwa wie der Gesunde Menschenverstand, etwas sehr gerecht Verteiltes: Jeder weiss, dass er davon genug hat, jedenfalls mehr als die an- deren. Die einen schmunzeln, die anderen lächeln, wieder andere lachen sich unter Tränen halb kaputt: Es wird auf die Schen- kel geklopft (hoffentlich die eigenen) oder in die Seite ge- knufft; das erleidet immer der Nebenmann. Was ist, wenn der das als Humor Dargebrachte nicht als solchen, bzw. nicht einmal als lustig empfindet? Humor zu zeigen, sichtbar zu machen, zu vermitteln oder gar zugänglich zu machen ist schon nicht ganz einfach. Un-sere nördlichen Nachbarn ha- ben da das probate Mittel des vom Orchester geschmetterten Tuschs: Er zeigt an, dass die Pointe jetzt gefallen, der Witz beendet ist – wie bei einer artistischen Leistung im Zirkus. Wenn das wirklich bei jedem Gag nötig ist, ja dann … Beim Humorvermitteln sollte das Gegenüber als Empfänger über ein ähnlich gelagertes Sensorium verfügen – vergleiche die eben beschriebenen unterschiedlichen Reaktionsarten. W as da in letzter Zeit so alles an Aufregung lief in Sachen Humor, oft kaschiert mit dem Titel Satire, wäre wohl weit- gehend zu vermeiden gewesen, denn genauer betrachtet ging es doch eher um «blosse» Geschmacksfragen. Viele der Ein- lassungen, ob nun als Text oder Zeichnung, Cartoon, Skizze, waren eher von grober Ge-schmacklosigkeit denn von Reli- gions- oder Rassenwahn geprägt. Medien- bzw. Meinungs- freiheit gelten auch für die Fasnächtler; die möchten sich aber überlegen, wie weit sie sie treiben wollen. Hoffentlich nicht über die Grenze hinaus, wo die Freiheit des Empfin- dens bei den anderen beeinträchtigt wird. W enn Sie sich vom närrischen Treiben eine «Auszeit» nehmen oder neuen kreativen Anlauf holen wollen, sei Ihnen ein Besuch im «Forum Schweizer Geschichte Schwyz» empfohlen. Dort wird noch bis zum 4. April die «Magie der Masken» gezeigt. Eine hochinteressante Geschichte – und für neue Anregungen ist es nie zu spät. mhs [email protected] Fasnacht Schweizer Premiere! JOhN wicK Tägl. 20.15h (SO + Di geschlossen) Deutsch, ab 16 Jahren «Matrix»-Star Keanu Reeves zieht als schweig- samer Rächer durch New York. 2. wOche JUPiTer ASceNDiNG – 2D SA 17.00 h. Deutsch, ab 12 Jahren Das aussergewöhnliche Science-Fiction-Aben- teuer von den Machern der «Matrix-Trilogie» und «Cloud Atlas». Mit Mila Kunis und Channing Tatum. Schweizer Premiere! fifTy ShADeS Of Grey Ab DO tägl. 20.00 h, SA auch 22.30 h Deutsch gesprochen. Ab 16 Jahren Der Roman stürmte weltweit die Bestsel- lerlisten und wurde nun für die Leinwand adaptiert. Vor der Kamera stehen die bei- den Newcomer Dakota Johnson und Jamie Dornan. 3. wOche! BAymAX – rieSiGeS rOBOwABOhU – 3D fr/SA 15.00 h Deutsch, ab 6 Jahren Schweizer Premiere! iNhereNT Vice Ab DO tägl. 19.30 h. E/d/f, ab 16 Jahren Paul Thomas Andersons siebter Film und die erste Kinoversion eines Romans von Thomas Pynchon. Teils Surf noir, teils psychedelische Farce, aber ganz Thomas Pynchon. Mit Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon, Josh Brolin, Owen Wilson und Benicio Del Toro. 3. wOche! USfAhrT OerliKe fr/SA 17.30 h. Dialekt, ab 12 Jahren Die beiden grossen Schweizer Schauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. 3. wOche! The imiTATiON GAme DO/fr/SA/SO 20.15 h (Deutsch) mO/Di/mi 20.15 h (e/d/f) Ab 8 Jahren leTzTe VOrSTellUNG! The iNTerView SA 22.45 h. Deutsch, ab 16 Jahren. leTzTe VOrSTellUNG! Der GrOSSe TriP – wilD SA 17.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren 3. wOche! fÜNf freUNDe 4 SA 15.15 h. Deutsch, ab 6 Jahren Schweizer Premiere! fifTy ShADeS Of Grey Tägl. 20.15h (SO + Di geschlossen), SA auch 17.00 h. Deutsch / ab 16 Jahren Jetzt ist er da! Der meisterwartete Film des Jahres! Der Film zum grössten Buch-Bestseller der letzten Jahre! Die Faszination des gehei- men Verlangens! Online reservation: www.kinosolothurn.ch 8. wOche – leTzTe TAGe! hONiG im KOPf Tägl. 20.15h (ausgenommen SO + Di), SA auch 17.00 h, SO nur 17.30 h Deutsch, ab 8 Jahren Schweizer Premiere! SPONGeBOB SchwAmmKOPf – 3D fr/SA/mi je 14.30 h. Deutsch, ab 8 Jahren, red. Preise. Origineller Familienspass nach der erfolgreichen Zeichentrickserie. ciNeDOlceViTA eXile fAmily mOVie DO, 19.02., 14.30 h. Online-reservation: www.kinosolothurn.ch fifTy ShADeS Of Grey eUrOPA-STArT! DO/SA/SO/mi je 20.15 h, fr/Di je 20.30 h. Deutsch, ab 16 Jahren hONiG im KOPf 6. wOche! fr/mO/Di je 18.00 h, SO 11.00 h. D., ab 6 J. SPONGeBOB SchwAmmKOPf DO – SO/mi je 14.00h. D, ab 6 Jahren fÜNf freUNDe 4 3. wOche! fr/SO/mi 16.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren USfAhrT OerliKe 2. woche! SA 16.00h, mO 20.30h, mi 18.00h. Dialekt DO – mi KeiNe VOrSTellUNGeN SOlOThUrNer fASNAchT JUPiTer ASceNDiNG – 3D fr/SA 22.30 h. D, ab 12 J. Schweizer Premiere! JOhN wicK DO/mO–mi 20.15 h, fr–SO 20.30 h. D., ab 16 J. hONiG im KOPf SA/SO 17.30 h. Deutsch, ab 6 Jahren fÜNf freUNDe 4 SA/SO 13.00 h, mi 17.00 h. D., ab 6 Jahren Schweizer Premiere! SPONGeBOB SchwAmmKOPf – 3D DO/fr 14.30 h, SA/SO/mi 15.00 h. D., ab 6 J. Schweizer Premiere! fify ShADeS Of Grey Tägl. 20.15h, fr/SA 23.00h, SA/SO 17.30 h. Deutsch, ab 16 Jahren USfAhrT OerliKON fr/mO 18.15 h. D., ab 8 Jahren BAymAX – rieSiGeS rOBOwABOhU – 3D DO/fr/mi 14.30 h, SA/SO 15.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren “DER GEILSTE ACTIONFILM SEIT LANGEM!” OUTNOW.CH JOHN WICK RACHE KENNT KEINE GNADE KEANU REEVES “MACHT RICHTIG SPASS!” BLOGBUSTERS.CH ascot-elite.ch Heute mit Sonderseite menschliche und professionelle Betreuung zuhause 043 466 04 13 www.pro-senioris.ch [email protected] 1313787 1315312 Schweben Sie einen Abend lang «auf Wolke 7», lassen Sie sich von den Calimeros musikalisch und von unserem Team kulinarisch verwöhnen. VALENTINS-Special Am Samstag, 14. Februar 2015 im Golfrestaurant Wylihof Apéro mit Glühwein und Schinkengipfeli ab 18.30 Uhr auf der Wylihof- Terrasse. Anschliessend geniessen Sie zu musikalischer Unterhaltung mit den CALIMEROS ein 4-Gang-Menu. CHF 99.–pro Person (inkl. Apéro, 4-Gang-Menu und musikalische Unter- haltung, exkl. Getränke). Reservationen unter 079 652 83 69. Golfrestaurant Wylihof, 4542 Luterbach www.golfclub.ch, [email protected] 1308234 Weinparadies Selzach Genuss & Emotionen Februar + Weinkurs Abende März (einzelne Module buchbar) Sa 28. 2. Schaumwein in Palazzo. Schaumwein Degustation mit anwesenden Produzenten. Vorspeise Buffet, Gourmet Fisch Menu. www.hugiweine.ch Selzach 032 641 33 33 1315364
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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet
Inseratenannahme:«Solothurner Woche»Hauptgasse 144502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inseratenschluss:Mittwoch, 10 Uhr
Erscheintdonnerstags
SolothurnerWocheAuflage: 81000 Ex. 12. Februar 2015 · Nr. 7 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region
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REX
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OENSINGEN
GRENCHEN
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Es ist soweit: Die Fasnacht 2015 hat begonnen! Die Narrenregieren bis am Aeschermittwoch die Stadt. Wir wünschenIhnen dabei viel Vergnügen.
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Jetzt ist es soweit und wir haben die Bescherung: Allesungerobsi. Weil die Stadt am Aarestrand zwischen Schmut-zig Donnerstag und Aschermittwoch Honolulu heisst, woman angeblichmit den Füssen in unsere Richtung zeigt. Und
weil nicht mehr derStadtammann, derheutige Stadtpräsi-dent (auch das wur-
de zungerobsi gemacht) regiert. Das Zepter in Händen hatin der genannten Fasnachtsperiode der Ober der NarrenzunftHonolulu, ganz an deren Anfang einfach Faschingsgesell-schaft genannt. Wo man hinsieht: alles z ungerobsi.
Man darf gespannt sein, was den Närrinnen und Narrenzum Thema so alles einfällt. Ungerobsi bedeutet nach demberndeutschenWörterbuch etwa: Das Unterste zuoberst, aufdem Kopf, verkehrt; durcheinander, verwirrt, desorientiert,durch denWind sein – ist letztere Erklärung nicht eher etwasfür segelnde Nordlichter? Dann würde es ja wieder passen.An Fasnacht darf – oder muss gar – alles anders sein. Aufdiese Weise kann vieles direkter gesagt werden als im nor-malalltäglichen Umgangston, ausser man benutze SocialMedia – dort vernimmt man als eigentlich unbeteiligter Zu-hörer und -seher ob man will oder nicht auch vieles, das alseher grenzwertig eingestuft werden muss.
Fasnächtliches Treiben soll nebst aller Kritik und einfacherBelustigung auch noch mit Humor zu tun haben. Und dabeginnen die Probleme. Gerade, weil es kaum etwas Ernst-hafteres gibt als Humor. Und der Humor sei zu alledem auchnoch weltumfassend. Wirklich? Ja – ABER. Das grosseAber gilt von Honolulu bis Damaskus und betrifft die Frage:Was ist Humor? Da scheiden sich die Geister. Otto JuliusBierbaum meinte, «Humor ist, wenn man trotzdem lacht.»Kurz und gut gesagt. Und Humor ist, etwa wie der GesundeMenschenverstand, etwas sehr gerecht Verteiltes: Jederweiss, dass er davon genug hat, jedenfalls mehr als die an-deren.
Die einen schmunzeln, die anderen lächeln, wieder anderelachen sich unter Tränen halb kaputt: Es wird auf die Schen-kel geklopft (hoffentlich die eigenen) oder in die Seite ge-knufft; das erleidet immer der Nebenmann. Was ist, wennder das alsHumorDargebrachte nicht als solchen, bzw. nichteinmal als lustig empfindet? Humor zu zeigen, sichtbar zumachen, zu vermitteln oder gar zugänglich zu machen istschon nicht ganz einfach. Un-sere nördlichen Nachbarn ha-ben da das probateMittel des vomOrchester geschmettertenTuschs: Er zeigt an, dass die Pointe jetzt gefallen, der Witzbeendet ist – wie bei einer artistischen Leistung im Zirkus.Wenn das wirklich bei jedem Gag nötig ist, ja dann…BeimHumorvermitteln sollte das Gegenüber als Empfänger überein ähnlich gelagertes Sensorium verfügen – vergleiche dieeben beschriebenen unterschiedlichen Reaktionsarten.
Was da in letzter Zeit so alles an Aufregung lief in SachenHumor, oft kaschiert mit dem Titel Satire, wäre wohl weit-gehend zu vermeiden gewesen, denn genauer betrachtet ginges doch eher um «blosse»Geschmacksfragen. Viele der Ein-lassungen, ob nun als Text oder Zeichnung, Cartoon, Skizze,waren eher von grober Ge-schmacklosigkeit denn von Reli-gions- oder Rassenwahn geprägt. Medien- bzw. Meinungs-freiheit gelten auch für die Fasnächtler; die möchten sichaber überlegen, wie weit sie sie treiben wollen. Hoffentlichnicht über die Grenze hinaus, wo die Freiheit des Empfin-dens bei den anderen beeinträchtigt wird.
Wenn Sie sich vom närrischen Treiben eine «Auszeit»nehmen oder neuen kreativenAnlauf holenwollen, sei Ihnenein Besuch im «Forum Schweizer Geschichte Schwyz»empfohlen. Dort wird noch bis zum 4. April die «Magie derMasken» gezeigt. Eine hochinteressante Geschichte – undfür neue Anregungen ist es nie zu spät. mhs
FasnachtSchweizer Premiere!
JOhN wicKTägl. 20.15h (SO + Di geschlossen)Deutsch, ab 16 Jahren«Matrix»-Star Keanu Reeves zieht als schweig-samer Rächer durch New York.2. wOche
JUPiTer ASceNDiNG – 2DSA 17.00h.Deutsch, ab 12 JahrenDas aussergewöhnliche Science-Fiction-Aben-teuer von den Machern der «Matrix-Trilogie»und «Cloud Atlas». Mit Mila Kunis undChanning Tatum.
Schweizer Premiere!
fifTy ShADeS Of GreyAb DO tägl. 20.00 h, SA auch 22.30 hDeutsch gesprochen. Ab 16 JahrenDer Roman stürmte weltweit die Bestsel-lerlisten und wurde nun für die Leinwandadaptiert. Vor der Kamera stehen die bei-den Newcomer Dakota Johnson und JamieDornan.3. wOche!BAymAX –rieSiGeS rOBOwABOhU – 3Dfr/SA 15.00 hDeutsch, ab 6 Jahren
Schweizer Premiere!
iNhereNT ViceAb DO tägl. 19.30 h.E/d/f, ab 16 JahrenPaul Thomas Andersons siebter Film und dieerste Kinoversion eines Romans von ThomasPynchon. Teils Surf noir, teils psychedelischeFarce, aber ganz Thomas Pynchon. Mit JoaquinPhoenix, Reese Witherspoon, Josh Brolin,Owen Wilson und Benicio Del Toro.
3. wOche!
USfAhrT OerliKefr/SA 17.30h.Dialekt, ab 12 JahrenDie beiden grossen Schweizer SchauspielerJörg Schneider und Mathias Gnädinger vereintim neuen Film von Paul Riniker.
3. wOche!The imiTATiON GAmeDO/fr/SA/SO 20.15 h (Deutsch)mO/Di/mi 20.15 h (e/d/f)Ab 8 Jahren
leTzTe VOrSTellUNG!The iNTerViewSA 22.45 h. Deutsch, ab 16 Jahren.
leTzTe VOrSTellUNG!Der GrOSSe TriP – wilDSA 17.15 h. Deutsch, ab 12 Jahren
3. wOche!fÜNf freUNDe 4SA 15.15 h. Deutsch, ab 6 Jahren
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fifTy ShADeS OfGreyTägl. 20.15h (SO + Di geschlossen),SA auch 17.00h.Deutsch / ab 16 JahrenJetzt ist er da! Der meisterwartete Film desJahres! Der Film zum grössten Buch-Bestsellerder letzten Jahre! Die Faszination des gehei-men Verlangens!Online reservation: www.kinosolothurn.ch
8. wOche – leTzTe TAGe!
hONiG imKOPfTägl. 20.15h (ausgenommen SO + Di),SA auch 17.00h, SO nur 17.30hDeutsch, ab 8 Jahren
Schweizer Premiere!
SPONGeBOBSchwAmmKOPf –3Dfr/SA/mi je 14.30h.Deutsch, ab 8 Jahren, red. Preise.Origineller Familienspass nach dererfolgreichen Zeichentrickserie.
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eXile fAmilymOVieDO, 19.02., 14.30h.Online-reservation: www.kinosolothurn.ch
fifTyShADeSOfGreyeUrOPA-STArT! DO/SA/SO/mi je 20.15h,fr/Di je 20.30h. Deutsch, ab 16 Jahren
hONiG im KOPf6. wOche! fr/mO/Di je 18.00h, SO 11.00h.D., ab 6 J.
SPONGeBOB SchwAmmKOPfDO – SO/mi je 14.00h. D, ab 6 Jahren
fÜNf freUNDe 43. wOche! fr/SO/mi 16.00h.Deutsch, ab 6 Jahren
USfAhrT OerliKe2. woche! SA 16.00h, mO 20.30h, mi 18.00h.Dialekt
DO – miKeiNeVOrSTellUNGeN
SOlOThUrNerfASNAchT
JUPiTer ASceNDiNG – 3Dfr/SA 22.30h. D, ab 12 J.
Schweizer Premiere!JOhN wicKDO/mO–mi 20.15h, fr–SO 20.30h. D., ab 16 J.
hONiG im KOPfSA/SO 17.30h. Deutsch, ab 6 Jahren
fÜNf freUNDe 4SA/SO 13.00h, mi 17.00h. D., ab 6 Jahren
Schweizer Premiere!SPONGeBOBSchwAmmKOPf – 3DDO/fr 14.30h, SA/SO/mi 15.00h. D., ab 6 J.
Schweizer Premiere!
fify ShADeS OfGreyTägl. 20.15h, fr/SA 23.00h, SA/SO 17.30h.Deutsch, ab 16 Jahren
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BAymAX –rieSiGeS rOBOwABOhU – 3DDO/fr/mi 14.30h, SA/SO 15.00h.Deutsch, ab 6 Jahren
“DER GEILSTE ACTIONFILM SEIT LANGEM!”OUTNOW.CH
JOHNWICKRACHEKENNTKEINE GNADE
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“MACHT RICHTIG SPASS!”BLOGBUSTERS.CH
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Schweben Sie einen Abend lang «auf Wolke 7», lassen Sie sich von denCalimeros musikalisch und von unserem Team kulinarisch verwöhnen.
VALENTINS-SpecialAm Samstag, 14. Februar 2015 im Golfrestaurant WylihofApéro mit Glühwein und Schinkengipfeli ab 18.30 Uhr auf der Wylihof-Terrasse. Anschliessend geniessen Sie zu musikalischer Unterhaltung mitden CALIMEROS ein 4-Gang-Menu.
CHF 99.–pro Person (inkl. Apéro, 4-Gang-Menu und musikalische Unter-haltung, exkl. Getränke).
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2 Nr. 7 12. Februar 2015Solothurner Woche
GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen KirchenSt.-Ursen-KathedraleAm Samstag, 14. Februar:08.45 Uhr: Eucharistiefeier zum Valentinstag. Jahrzeiten: für
Hans Vogelsang; Josefine Petermann.15.00–16.30 Uhr: Beichtgelegenheit.
Sonntag, 15. Februar:09.15 Uhr: hl. Messe in italienischer Sprache. Das Lachen
befreit vom Klagen über die Sorgen des Alltags.10.30 Uhr: Fasnachtsgottesdienst mit Überraschungen.19.00 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Kollegium St-Charles
in Pruntrut.
JesuitenkircheDie Jesuitenkirche bleibt bis Ende November 2015geschlossen.St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 14. Februar:18.00 Uhr: Eucharistiefeier zum Valentinstag. Jahrzeit: für
Sr. Paula Gern Anschliessend Rosenkranz.Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut.
Am Sonntag, 15. Februar:14.30 Uhr: Messe der Kroaten.
Kloster Namen JesuAm Samstag, 14. Februar::19.00 Uhr: Vigil.
Am Sonntag,15. Februar:10.45 Uhr: hl. Messe.17.00 Uhr: Vesper.
Klosterkirche VisitationAm Sonntag, 15. Februar:08.15 Uhr: Eucharistiefeier.
St. NiklausAm Samstag, 14. Februar:18.00 Uhr: Rüttenen. Eucharistiefeier
Am Sonntag, 15. Februar:09.15 Uhr: Riedholz. Eucharistiefeier10.30 Uhr: St. Niklaus. Eucharistiefeier. Jahrzeit: für Albin
und Erna Annaheim-Glaus.Opfer: Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut.Predigt und Liturgie: Peter von Felten.
BellachAm Sonntag, 15. Februar:09.30 Uhr: Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Dia-
kon Markus Stalder. Kollekte: St-Charles, Prun-trut.
LangendorfAm Sonntag, 15. Februar:09.30 Uhr: Wortgottesdienst mit KommunionfeierJahrzeit für
Cäcilie Kohler-Studer. Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut.
LommiswilAm Sonntag, 15. Februar:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Pfr. Agnell Rickenmann.
Jahrzeit für Pfarrer Curt Borrer. Kollekte Kollegi-um St-Charles, Pruntrut.
OberdorfAm Sonntag, 15. Februar:10.45 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Kollegium St-Charles,
Pruntrut.17.30 Uhr: Rosenkranzgebet
In den reformierten KirchenAm Sonntag, 15. Februar:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Gottesdienst mit
Abendmahl. Pfarrerin Gabi Wartmann.10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. Pfarrerin
Markus Kissner.10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Gottesdienst. Pfarrerin
Alexandra Flury-Schölch.10.00 Uhr: Selzach, Schänzli. Gottesdienst. Pfarrer Otfried
Pappe.10.00 Uhr: Solothurn, Psych. Klinik, Kapelle. Gottesdienst
mit Abendmahl. Claudia Leutschaft.Kollekte: Blaues Kreuz Suchtprävention Fachstelle
Solothurn.
In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 15. Februar:10.00 Uhr: Eucharistiefeier, Pfr. K. Wloemer
Am Mittwoch, 18. Februar:09.00 Uhr: Eucharistiefeier, Aschermittwoch,
Pfr. K. Wloemer
In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, SolothurnAm Samstag, 14. Februar_19.00 Uhr: Latino-Gottesdienst
Am Sonntag, 15. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm
Schulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm
In der christlichen gemeinde forum gHans-Huberstrasse 38, 4500 Solothurnwww.forum-g.chAm Sonntag, 15. Februar:09.45 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm für alle
Alterstufen
BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 15. Februar:09.45 Uhr: Gotteisdienst mit Kinderprogramm
forum g: Hans Huber-Strasse 38, Solothurn
Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 15. Februar:10.00 Uhr: Gottesdienst
Am Mittwoch, 18. Februar:09.30 Uhr: BabySong
Am Donnerstag, 19. Februar:14.15 Uhr: Frauengruppe
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Silvias Haushalts-Tipps
Tipps für den Badputz
Ausrangierte Zahnbürsten eignen sichhervorragend für das Putzen von problema-tischen Stellen im Bad wie dem Abfluss oderden Armaturen. Ist der Badezimmerspiegelnach dem Duschen stark beschlagen, sokann man ihn mit einem Fön kurz erwärmen.Dadurch wird er sofort wieder klar. Oder:Man reibt ihn mit Seife ein und poliert ihndann. Oder: Sie reiben ihn mit einemAnti-Beschlag-Tuch aus dem Autozubehöroder einem Brillenputztuch ein. Wenn SieIhre Zahnputzgläser einmal die Woche miteiner warmen Kochsalzlösung auswaschen,bildet sich an diesen kein weisser Belag undSie haben immer ein frisches Zahnputzglas.
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Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00
IMPRESSUM
Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG
Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Enggist
Kundenberatung/Disposition:
Monika Berger, Tobias Von Burg,Sandra Huggenberger, Rachel Kirchheim,Gaby Lehmann, Jacqueline Lüthi, Silvia Meier,Tanja Menth, Leonie Zimmer.
Verlag:
«Solothurner Woche», Hauptgasse 14,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80
Fax 032 622 97 44
E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch
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Auflage: 81000 Ex. (WEMF-beglaubigt 2014)
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Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»
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MetzgeteFreitag, 13. Februar 2015Samstag, 14. Februar 2015Sonntag, 15. Februar 2015
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UngerobsiAuch dieses Jahr finden die grossen Fasnachtsumzüge in
Honolulu statt, und zwar am Sonntag, 15., und am Dienstag, 17. Februar.15 Wagenbau-Zünfte, elf Guggen, zwei Tambouren-Formationen, fünf weitere
Gruppen und zwei spezielle Gruppen, die für den Narren-Nachwuchs reserviert sind,erwarten fasnächtlich gekleidete und laut klatschende Zuschauerinnen und Zuschauer.
Die Umzüge beginnen pünktlich um 14.31 Uhr mit einem Böllerschuss. Startpunkt ist die Gurzelngasse,direkt nach dem Bieltor. Der Umzug endet auf dem Storchenplatz, nach der Wengibrücke.
Behördlich bewilligte Absperrung. Die Plakette – mindestens die kupfrige zu 8 Franken – ist ab 16 Jahrenobligatorisch.
Wagenvernissage am Fasnachtssonntag, 15. Februar, vor dem Umzug. Ab 13 Uhr stehen die Wagen derFasnachtszünfte auf und um den Amthausplatz herum.
Monschterguggerete am Fasnachtssonntag auf der St. Ursen-Treppe nach dem grossen Umzug. Tanz inder Hauptgasse. Anschliessend zirkulieren die Solothurner Guggen auf den Plätzen in der Altstadt.
Zapfenstreich am Fasnachtsdienstag, 17. Februar, um 17.30 Uhr. Besammlung für Tambouren, Guggenmusigen undZünfte oberhalb von Region Solothurn Tourismus zum Baseltor hin in 2 Blöcken; Zivilisten im 3. Block im Raum Basel-tor. Via Hauptgasse geht es durch die Vorstadt über die Kreuzackerbrücke den Chronestutz hinauf. Auflösung in derHauptgasse Richtung Märetplatz. Anschliessend zirkulieren die Solothurner Guggen auf den Plätzen in der Altstadt.
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Solothurner Woche
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Samstag, 21.02.2015Wangen a/A. Fasnacht
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Schon hat Solothurn wieder seinen Namen geändert und wird in derfünften Jahreszeit zu Honolulu: Gestern hat mit der Chinderchessleteund der heutigenChesslete die Fasnacht angefangen.Höhepunkt ist derUmzug vom Sonntag, 15. Februar, und Ausklang der närrischen Zeitmacht das Böögg verbrennen an Aschermittwoch. Eine Tradition, dieweit zurückreicht. Nachweisbar feierten die Solothurner bereits im 15.Jahrhundert Fasnacht.Bekannt ist, dass imJahr 1754einUmzugmit 22Gruppen unter dem Motto «Hundertjähriger Kalender» durchgeführtworden ist. Gegenwärtig sind die Zünfte im Endspurt, damit alles fürden Umzug 2015 fertig wird. Einmal mehr freuen sich Närrinnen undNarren, wenn sie in bunten Kostümen Konfetti verteilen und durch dieGassen ziehen können.Der Februar hält aber weit mehr als «nur» die närrischen Tage bereit.Rundum freuen sichAnwohner undTouristen, dass dasNaherholungs-gebiet von Solothurn, der Weissenstein, mit der neuen Gondelbahnerreichbar ist. Erstmals sind am 21. und 22. Februar Schneesporttageauf demWeissensteingeplant.DieneueSeilbahnbringtBesucherinnenund Besucher dann auf den Solothurner Hausberg um diverse Winter-sportarten testen und kennenlernen zu können. Die Seilbahn bietet fürdie Schneesporttage Spezialpreise an. Erlaubt es Frau Holle, sindWin-terwanderungen, Schlitteln und Langlauf-Schnuppertouren angesagt.
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8 Nr. 7 12. Februar 2015Solothurner Woche
Auf zum Venencheck!Krampfadern sind nicht nur ein Schönheitsmakel. Bei kranken Venen ist der Blutabfluss erheblich ge-stört, was zu schwerwiegenden Schäden im Bein führen kann. Anfängliche Beschwerden sind schwereBeine, Schwellungen, Juckreiz oder nächtliche Wadenkrämpfe. Werden Krampfadern nicht behandelt,kann dies zu offenen Beinen führen. Mit einer krankenkassenpflichtigen Duplex-Ultraschalluntersu-chung der gesamten Beingefässe wird die präzise Diagnose erfasst.
Ist eine Entfernung der Krampfadern angezeigt, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Behandlungs-Methoden:
1. Der klassische chirurgische Eingriff führt zur totalen Entfernung der krankhaften Vene, sei es durchStripping der Venen, Crosssektomie, Perforansligatur oder Phlebektomie. Kranke Venen werden dabeientfernt und die gesunden für eine optimale Durchblutung der Beine belassen.
2. Die modernen endovenösen Verfahren wie Radiofrequenz und Laser lassen die Krampfader im Beinschrumpfen und verschwinden. Bei dieser Behandlung wird eine Sonde in die Vene eingebracht. DieKrampfader wird innerlich erhitzt und schrumpft. Endovenöse Verfahren sind schonender und könnenje nach Situation auch mit den chirurgischen Methoden wie Phlebektomie kombiniert werden. DieVorteile der neuen Verfahren sind ein rascher Abheilungsprozess, nur kurzer Arbeitsausfall und geringeSchmerzen. Auch müssen die Kompressionsstrümpfe weniger lang getragen werden.
Die Klinik kann in der Regel wenige Stunden nach dem Eingriff verlassen werden.Während ein paar Tagenist das Tragen von Kompressionsstrümpfen angezeigt, und je nach Beruf ist eine Arbeitspause von einigenTagen sinnvoll. Die Behandlung führt zu schönen und gesunden Beinen.
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Nr. 7 12. Februar 2015 9LeuteSpotlights
Das Ensemble Spektrum serviert amSonntag, 22. Februar, 17.00 Uhr, im Al-ten Spital in Solothurn Kammermusikund Literatur. Im ersten Programm derReihe «Spektrum|Akzente 2015» stehenvier starke Persönlichkeiten im Mittel-punkt: Rosa Luxemburg, Vertreterin dereuropäischen Arbeiterbewegung unddie Komponisten Ethel Smyth, PaulHindemith und Giacinto Scelsi.www.ensemble-spektrum.ch.
Vom 26. Februar bis am 1. März findetim CIS Sportcenter in Solothurn die 9.Eigenheimmesse statt. Den Organisato-ren Monika und Benno Kraemer ist eserneut gelungen, mehr als 150 Ausstellerzu gewinnen und so in vier Messehallenund einem Aussenbereich eine grosseVielfalt zu präsentieren.
Der Tod eines An-gehörigen bedeu-tet fast immer dieschwerste vorstell-bare Lebenskrise.Viele Trauerndefühlen sich alleingelassen. Mit ih-ren Treffen, be-grifflich angelehntan die bekannten
«Trauercafés» (Treffpunkt in den Räum-lichkeiten von Pro Senectute, Jurastra-sse 20, in Olten) will die Krebsliga So-lothurn Menschen, die etwas Gemeinsa-mes – die Trauer – verbindet, zusam-menbringen. In vertraulicher Atmosphä-re können Betroffene Erfahrungen aus-tauschen. Die Treffen finden unter derLeitung des Trauerbegleiters DanielEmmenegger am 25. Februar, 11. und25. März, 8. und 22. April und 20. Mai,18.30 Uhr, statt.(Anmeldung: 032 628 68 10)
Der Tod eines AnDer Tod eines Angehörigen bedeu-gehörigen bedeu-tet fast immer die tet fast immer die schwerste vorstellschwerste vorstellbare Lebenskrise. bare Lebenskrise. Viele Trauernde Viele Trauernde fühlen sich allein fühlen sich allein gelassen. Mit ihgelassen. Mit ihren Treffen, be-ren Treffen, be-grifflich angelehnt grifflich angelehnt an die bekannten an die bekannten
«Trauercafés» (Treffpunkt in den Räum«Trauercafés» (Treffpunkt in den Räum
Thomas Knapp war Redaktor bei ver-schiedenen Zeitungen bevor er 2005 imEigenverlag den Erlebnisbericht «Burn-out – In den Krallen des Raubvogels» ver-öffentlichte. Mit dem regionalen Bestseller«Der König von Olten» von Alex Capuswurde 2005 aus dem Verlag Textwerkstattder Knapp Verlag, der heuer 10-Jahr-Jubi-läum feiert. Der Knapp Verlag hat sich mitder «Perlen»-Reihe, einer Ratgeber-Editi-on und dem Fördern regionaler Literaturein klares Profil verschafft. Thomas Knappist auch Mitinhaber der Werbeagentur Chi-limedia GmbH in Olten.www.knapp-verlag.ch.
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Vom Weissenstein aus kann man auf zwei Schlittel-pisten bis nach Oberdorf oder nach Gänsbrunnenins Tal runterbrausen. Fotograf Hansjörg Sahli be-suchte die Schlittelbahn Süd, den 4.5 Kilometer lan-gen Schlittelweg mit der Zwischenstation Nesselbo-den, von dort aus geht es dann weiter nach Ober-dorf. Die Piste ist rasend schnell, kurvig und wun-derschön.
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Langendorf.Manuela Herzog und Alexandra Herzog,Manuela Herzog und Alexandra Herzog, Jenusiya Gunascekaran und
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10 Nr. 7 12. Februar 2015Solothurner Woche
Eine eindrückliche GeschichteAm Sonntag, 15. März 2015 wird der Kir-chenchor St. Josef Luterbach 100 Jahre alt.Eigentlich gehen die ältesten Spuren einesKirchenchores bis ins Jahr 1845 zurück.Damals wurde «den Sängern 16 Frankenfür die am Fronleichnamstag entstehendenKosten bewilligt». (Aus: «Luterbach – ei-neDorfgeschichte»). Offensichtlichmach-
te dann der Kirchenchor einen Dornrös-chenschlaf, denn es existieren keine weite-ren Dokumente mehr bis zum Gründungs-protokoll vom 15. März 1915. In diesem
Protokoll steht, dass sich der andächtigeKirchenbesucher leider ein paar Jahrenicht mehr am lieblichen und trauten Kir-chen-Gesang erfreuen konnte. Dies seisehr bedrückend empfunden worden, bissich schliesslich 38Frauen undMänner umden damaligen H.H. Pfarrer Rohn schartenund den Kirchenchor neu gründeten.Während 100 Jahren haben sich unzähligegesangsfreudige Frauen und Männer zumZiel gesetzt, Gottesdienste,wie auch kirch-liche und weltliche Feste musikalisch zugestalten und das gesellige Beisammen-sein zu pflegen. Nebst den sonntäglichenEinsätzen in den Gottesdiensten entfaltetesich von der ersten Stunde an eine rege Tä-tigkeit im Rahmen von Ständchen, Unter-haltungsabenden, Einweihungsfeiern undKonzerten.Die stetige Pflege der Geselligkeit ist wohlein wichtiger Grund des erfolgreichen Wir-kens. Seit der Gründungszeit gehören Wan-derungen und Reisen zum festen Programmdes Vereinslebens. Bereits 1915 unternahmdie reiselustige Sängerschar ihren erstenAusflug. Die erste Abendunterhaltung mitweltlichen Liedern ging ein Jahr nach derGründung über die Bühne. Es entwickeltesich eine erfreuliche Theatertradition, diesich bis in die 70‘er Jahre fortsetzte.Mit ver-schiedenenVeranstaltungen undderMitwir-
kung an Festen und Dorfveranstaltungenschuf sich der Verein immer wieder die fi-nanzielle Basis für die musikalischen undgeselligen Aktivitäten. Grossen Anklangfanden die Operettenaufführungen in den20’er bis 50’er Jahren. Zu unvergesslichenHöhepunkten gehören die Einweihungsfei-ern für die Kirchenerweiterung im Jahre1937, der Kirchenchor spendete das Kir-chenfenster der Heiligen Cäcilia, und derKircheninnenrenovationen (1963, 1989 und2011). An die neue Orgel im Jahre 1942 hatder Kirchenchor mitgestiftet. Auch hier wa-rendieEinweihungsgottesdienste beimNeu-bau und den Sanierungen in den Jahren 1975und 2012 für den Chor grosse Ereignisse.Tatkräftig hat der Kirchenchor auch beimNeubau des Pfarreiheims im Jahre 1967mit-gewirkt. Unvergessen bleiben auch die Mit-wirkung beim Radio-Festgottesdienst «250JahrePfarrei St. JosefLuterbach» (1976), dievielen Abendmusiken ab den 70‘er Jahren,anstelle der Unterhaltungsabende mit Kon-zert und Theater, und die Cäcilientage inLuterbach (1951, 1989 und 2002).In Erinnerung bleiben auch alle Konzerteim Rahmen der Chorjubiläen. Dankbar
blickt der Chor auf die Kirchen-Konzertezurück wie Lukas Passion von G. Ph. Te-lemann (1987 und 2003), die Schubert-Konzerte mit dem Männerchor Luterbach(1993), den Gemeinschaftskonzerten mitdem Kirchenchor Flumenthal – Hubers-dorf (1999), die Kirchenkonzerte von 2005(90 Jahre KCH) und 2009, sowie dem Ab-schiedskonzert von Liliane Fluri im Jahre2013.In den Jahren 1988, 1993 und 1998 führteder Chor erfolgreich an den Gewerbeaus-stellungen ein Restaurant. Die Hobby-Kochmannschaft des Kirchenchores ver-wöhnte die Gäste nicht nur an den Gewer-beausstellungen, sondern kochte auch andiversen Radkriteriums- und sonstigenAnlässen in Luterbach.Die Geselligkeit im Chor wurde stets ge-pflegt. Vertretungen des Chores machtenauch immer wieder mit bei Anlässen imDorfmit Plauschmannschaftenwie amGe-rümpelturnier des FC, den Vereinsläufenbei den Radkriterien oder bei Wettkämp-fen bei Vereinen. Seit dem Jahre 2010 or-ganisiert der Verein die 1. August-Event’sbeim Pfadihheim in Luterbach.Der Kirchenchor St. Josef Luterbach darfauf 100 bewegte und erfolgreiche Jahrezurückblicken. Sein Wirken hat kirchlich,kulturell und bei fröhlichen Anlässen stetsgrosse Anerkennung gefunden.
Jubiläumsjahr 2015Eröffnet werden die Feierlichkeiten amSonntag, 15. März 2015 um 10.00 Uhr miteinem Jubiläumsgottesdienstes in der Lut-erbacher St.-Josef Kirche. Gesungen wirddie Krönungsmesse von Wolfgang Ama-deus Mozart. Die Messebesucher dürfen
im anschliessenden Apéro die sicherlichzahlreichen Kirchenchor-Anekdoten auf-frischen und weitergeben. Die geladenenGäste und der Chor sind im Anschluss imPfarreiheim für den offiziellen Festakt undzum Mittagsessen herzlich eingeladen.Am Samstag, 26. September 2015 findetals Schlusspunkt der Feierlichkeiten in derTurnhalle das Jubiläumsfestspiel 100 JahreKirchenchor statt. Der Kirchenchor mitVerstärkung sowie die mithelfenden Dorf-vereine freuen sich, Sie zu einem heiterenund unvergesslichen Abend begrüssen zudürfen. Lassen Sie sich überraschen.
Kirchenchor St. Josef, 2015.
Auf einen BlickName des Vereins:Kirchenchor St. Josef LuterbachGründungsjahr: 1915Erster Präsident:Pfarrer A. RohnAktueller Präsident: Jürg SchläfliAnzahl Mitglieder:30 Aktive, 8 Alt- und EhrenmitgliederMitgliederbeiträge: Fr. 20.–Voraussetzung für Mitgliedschaft:Freude am SingenClublokal: Pfarreiheim LuterbachProbetag/Treff: Donnerstag, 20.00 UhrDas Vereinsmotto lautet:Singen macht FreudeKontaktadresse für Interessierte:Jürg Schläfli, Mühleweg 10,4542 Luterbachwww.kirchenchor.stjosef-luterbach.ch
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Vereinsreise, 1992 . Kirchenchor St. Josef, 2013.
Chor-Jubiläum 75 Jahre, 1990.
Ausflug anno dazumal.
Josef Meyer, Dirigent 1964 – 1983.
Ein Lied beim Sommerhöck.
Chorreise nach Fröhnd (D), 2014.
Agata Mazurkiewicz, Dirigentin seit2014.
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Nr. 7 12. Februar 2015 11Regional-Info Solothurner Woche
Auf einenBlickSolothurner Fasnacht – Verhaltenstipps
«Bitte vorsichtig sein»Am Donnerstag, 12. Februar, beginntim Kanton Solothurn die Fasnacht. So-lothurn wird zu Honolulu und die När-rinnen und Naren haben das Sagen. Ne-ben Frohsinn und Heiterkeit kann dieFasnacht aber auch Gefahren bergen.Die Polizei Kanton Solothurn bittet dieBevölkerung während der närrischenZeit umbesondereVorsicht imUmgangmit Alkohol. Zudem ist vermehrt mitTaschendiebstählen zu rechnen, diesvor allem während den Umzügen vomSonntag, 15., und Dienstag, 17. Febru-ar. Ebenfalls weist sie auf das vermehrteVerkehrsaufkommen während der Um-züge hin. «Wer fährt, trinkt nicht – wertrinkt, fährt nicht» – wer trotzdem fährt,gefährdet nicht nur sich, sondern auchDritte. Also das Auto stehen lassen undein Taxi oder den öffentlichen Verkehrbenutzen, um sicher nach Hause zukommen. Die Polizei Kanton Solothurnmahnt zur Vorsicht und besondererAufmerksamkeit auf die eigenen Wert-gegenstände. Nicht nur während denUmzügenwird in der Innenstadt einGe-dränge herrschen. Hier sind Taschen-diebe besonders aktiv. Rucksäcke undUmhängetaschen sind keine idealenBegleiter. Portemonnaie oder Bargeldin einer schliessbaren Jackeninnenta-sche tragen. Die Polizei ruft sowohlAktive wie Besucherinnen und Besu-cher auf, mit dem öffentlichen Verkehrin die Stadt zu fahren. Parkplätze fürFahrzeuge sind nur eingeschränkt vor-handen. Lokal kann es zudem währendden Umzügen zu Verkehrsbehinderun-gen kommen.
***E-Voting für Auslandschweizer möglich
AbstimmungenBei der eidgenössischen Volksabstim-mung vom 8. März 2015 bietet Solo-thurn den Stimmenden Auslandschwei-zern mit dem E-Voting-System erst-mals die Möglichkeit, die Übermittlungihrer Stimmabgabe zu verifizieren. Diestimmberechtigten Auslandschweizererhalten neu auf ihren Stimmrechtsaus-weisen aufgedruckte personifizierteCodelisten. Die Listen enthalten für je-de mögliche Abstimmungsantwort ei-nen Verifizierungscode. Damit kannkontrolliert werden, ob die bei der E-Voting-Stimmabgabe angezeigten Ve-rifizierungscodes mit den Codes imStimmrechtsausweis übereinstimmen.Ist dies der Fall, haben die Stimmbe-rechtigten die Sicherheit, dass ihreStimme unverändert übermittelt wor-den ist.
***Ausstellung NäijereHuus
Bis Sonntag zu sehenImNäijereHuus an der Hauptstrasse 50,Drei Höfe, werden noch bis Sonntag,15. Februar, Werke von Peter Aebi(Fotografien), Roland Aebi (Kerami-ken, Zeichnungen) und ManfredLischer (Drucke, Zeichnungen) ausge-stellt. Infos: www.n-h.ch.
***Trauerarbeit mit dem inneren Kind
Lequa-WorkshopAmWochenende vom 14. und 15. Feb-ruar bietet Lequa, die Schule für Persön-lichkeitsentwicklung und Coaching, inRüttenen (Oberrüttenenstrasse 21a) denWorkshop «Trauerarbeit mit dem inne-ren Kind» an. Dozentin Catharina Jlar-do: «Die Kraft des Lebens liegt in denWurzeln der Kindheit. VerhinderteKindheitswünsche können die Lebens-freude blockieren. Mit der Reise zuminneren Kind können Blockaden er-kannt und gelöst werden.» Infos: www.lequa.ch oder [email protected].
PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Hauptgasse 144502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07
Projekt Passage in Solothurn. Foto: zvg
Der grosse Fasnachtsumzug gehört zum Prunkstück der Solothurner Fasnacht und zieht viele Schaulustige an. Foto: Felix gerber
Die in Lommiswil lebende Künstlerin Ka-tarina Lichtensteiger malt auch Winterbil-der. Einige davon sind noch bis am 30.März im Lombell Stickcafe (Dorfstrasse18) Selzach zu bewundern. Katarina Lich-tensteiger: «Der Winter fasziniert von den
extremen Licht- und Strukturverhältnissenher.» Die Künstlerin hat Stimmungen vonblendend hell, gestochen scharf bis zumdiffus Dunstigen eingefangen. KatarinaLichtensteiger: «Dunstiges, das Raumschafft.UnddanndieStilledesSchnees...».
Bilderausstellung im Lombell Stickcafe in Selzach
StimmigeWinterbilder
Eines der in Selzach ausgestellten Winterbilder von Katarina Lichtensteiger. Foto: zvg
Bei den Alten Römern war der 14. Februarder Göttin Juno gewidmet. Ihr brachte manBlumen in den Tempel und veranstalteteeine Liebeslotterie. Diese war nur ledigenMädchen vorbehalten, weshalb Patrizierihren Frauen Blumen schenkten. Dann
kam das Christentum und machte dem lo-ckeren Tun ein Ende nannte den Tag nun«Valentinstag», weil er dem Heiligen Va-lentin gewidmet war. Zum Glück brachteman den «Valentinstag» später wieder mitder Liebe und Blumen in Verbindung.
Am Valentinstag wird die Liebste mit Blumen beschenkt
Blumen sprechen lassen
Der Valentinstag ist der Tag der Liebe und der Freundschaft. Foto: zvg
Kostümball im Landhaus SolothurnFasnachts-PartyFreitag, 13. Februar, ab 21.00 Uhr findetimLandhaus Solothurn der legendäreKos-tümball vom Partylabel Eleven statt. «Far-bige Kostüme, lachende Gesichter, Kon-fetti, schmetternde Guggenmusik und aus-gelasseneNarren undBöögen – sowird beiuns Fasnacht zelebriert. Wir verwandelndas wunderschön dekorierte Landhaus inein Narrenhaus und eine Schlagerhoch-burg mit Guggen», verspricht VeranstalterMarkus Moerler.
Fasnachtsball in Honolulu. Foto: Felix gerber:
Mit der Chesslete bricht die Fasnacht inHonolulu an: Das sogenannte Einläutender Fasnacht. Morgens um 5.00 Uhr gibtder Oberchessler auf dem Friedhofplatzdas Startsignal, und mit Klamauk und Ge-töse dringen die Akteure in die stillen Gas-sen der Altstadt Solothurn ein und erfüllensie mit schaurigschönen Chaotenklängen.Kuhglocken, Hörner, Rätschen gehörenzum Lärmwerkzeug. Nachthemd, Zipfel-mütze und rotes Halstuch sind allgemeinesTenü. Vom kleinsten Knirps bis zumGrosspapa ist alles da. Nach dem Rund-gang durch Alt- und Vorstadt gibt es spen-
dierteMütschli undMehlsuppe. AmNach-mittag des Schmutzigen Donnerstag ver-kleiden sich die Kinder und liefern sich inder Hauptgasse die ersten Konfetti-Schlachten. 1982 wurde erstmals ein Kin-derumzug gestartet. Am Abend ziehenGruppen von Beiz zu Beiz, Guggemusi-gen, Tambouren und Schnitzelbänkler.
Umzug am FasnachtssonntagPünktlich mit dem Kanonenschuss um14.31 Uhr auf dem Solothurner Amthaus-platz beginnt der Solothurner Fasnachts-Umzug. Die Guggemusigen schränzen ih-
re ohrenquälenden bis schmeichelndenRhythmen.Meistens heitere Gesichter gibtes bei denAkteurenwie bei den Tausendenvon Zivilisten, deren Plakette am Reversnicht nur der Ausweis für ihr Eintrittsgeldzum Vergnügen ist, sondern sie mehr oderweniger als Fasnachtsexperten auszeich-net. Die Umzugsroute führt vomAmthaus-platz durchs Bieltor, durch dieGurzelngas-se, Hauptgasse und den Kronenstutz herabüber die Kreuzackerbrücke in die Vorstadtund von dort über dieWengibrücke wiederzurück zumAmthausplatz.
(Quelle: www.fasnacht-solothurn.ch)
Vom Schmutzigen Donnerstag bis Aschermittwoch herrschen die Närrinnen und Narren
WennSolothurn zuHonoluluwird
Werkpräsentation und KonzertProjekt PassageDas Projekt Passage an der Zuchwiler-strasse 41 in Solothurn (Bahnhofpassa-ge) lenkt den Blick auf einen Ort, wel-cher oft gesehen, aber kaum wahrge-nommen wird und bietet Musikern undKunstschaffenden einen Produktions–und Präsentationsort, an dem der Ent-stehungsprozess wahrgenommen wer-den kann.
Das Passage Projekt, welches von den So-lothurnern Lea Fröhlicher und SebastianRotzler initiiert wurde, bietet Musikernund Kunstschaffenden einen Produktions–und Präsentationsort. Das Publikum kannnicht nur die Entstehung der Werke direktverfolgen, sondern sie anschliessend alsKonzert hören oder als Ausstellung be-wundern. Vom 23. Februar bis 27. Märzfinden jeden Freitag um 18.00 Uhr eineWerkpräsentation und um 19.00 Uhr einKonzert statt. Konzerte, welche aus demMoment und den örtlichen Begebenheitenentstehen.
Fasnachtsmesse mit Guggenmusik: AmFasnachtssonntag, 15. Februar, findet inSolothurn nicht nur der traditionelle Um-zug statt, sondern um 10.30 Uhr zelebriertStadtpfarrer Niklas Raggenbass in der St.Ursen-Kathedrale eine Fasnachtsmesse.
Der Gottesdienst steht unter dem Motto«Ungerobsi: Stich dem König» aus demzweiten Korintherbrief. In der Kirche sindausdrücklich Kostüme und Narrenklei-dung willkommen. Für den fasnächtlich-musikalischen Rahmen sorgen die Ambas-
sadonner Guggemusig Soledurn,FrancescaM.Meyer, Saxophon und Quer-flöte, Urs Schär, Trompete, und LorenzMühlemann, Hackbrett und Zither. Nachdem Gottesdienst wird im Pfarrhaus einApéro serviert.
Gottesdienst in der St. Ursen-Kathedrale mit Guggenmusik und unter fasnächtlichem Motto
FasnachtsmessemitGuggenmusik
Die Ambassadonner Guggemusig Soledurn ist an der Fasnchtsmesse am 15. Februar in der St. Ursen-Kathedrale zu hören. Foto: zvg
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12 Nr. 7 12. Februar 2015Solothurner Woche
Für mys Müsli äs Blumästrüsslizum Valentinstag wie jedäs JahrIg liebä di vom Pescheli
An meine Mutter,Danke dass es dich gibt! Kopf hoch eskommt wieder eine bessere Zeit! Ha dilieb. Lg gabriela
Mi lieb SchatzJetz si mir scho 5 Johr zämä. Sisch nid immereifach gsi. Wärend mir Chrankheit bisch dumir immer ä grossi Stützi gsi und hesch mimotiviert zum kämpfe. Für das aues möchte igmi ganz härlich bi dir bedanke. Für Zuekunftwünsch ig Dir und natürlich ou üs; Das mir noviu schöni gmeinsami Jahr zämä hei und mirno viu erhousami Täg i üsem gliebte Südtirolchöi verbringe.Ig ha di ganz fescht gärn.Di Schatz
Mi NASEBÄRIg liebi Di vo ganzem Härze u freue mi ufjedi Sekunde mit Dir.Di CHEVILADY
E schöne Blumetruss für ne liebenwürdigi,härzensgueti Tochter, aues aues Guete fürdZuekunft!Christina und Daniel Schüpbach.
Hallo liebe Romi,ich möchte dir hiermit einen schönen Tagwünschen, und dir Danke sagen.Ich denke, du weisst warum!!!Liebe Gr. HRZ. L und T.
Happy Valentin, lieber Schatz. Auch für dasnächste Jahr wünsche ich Dir viel Glück, allesGute und viele frohe Stunden.Vreni D. Wiedlisbach
«Liebe Esther, du einmalig treue Freundin,du stehst seit Jahren für mein AnliegenSpalier.Mit diesen Blumen möchte ich dir eineFreude machen.Mit Liebe,Britt Lydia»
Meinem lieben Bruno.Er ist ein Herzens guter Mensch. Möchte ichmich mal herzlich bedanken. Das du michjeden Abend bekochst Wenn ich von der Arbeitheim komme.Jch liebe dich über allesDeine Yvonne
Liebi IréneHappy Valentin.Merci vüu mou für d IladigLiebe Gruess Ruth
Liebes GrosiEin kleines Wort – Danke! – findet zu dir, weilgrosse Worte für alles, was wir sagen möch-ten, zu klein sind dafür.Lana und Kaja
Liebe Omi, lieber OpiEin kleines Wort – Danke! – findet zueuch, weil grosse Worte für alles, was wirsagen möchten, zu klein sind dafür.Lana und Kaja
Liebe Brigittefür deine Freundschaft bedanke ich michmit einem Blumenstrauss :-)Bis bald Daniela
Mit bau 84i und 90i hei si immer gluegt,dass es üs 2 Meitschi und spöter de 5Grosschind immer guet gange isch. Si siou jez no gärn derbi wenn’s oube rundgeit. Dank, Barbara Bettschen
Liebs Mami, merci für alles!Alles Liebi, Gruss Lonny, Monika, Georgette
Ein Dankeschön für all die Dinge mitdenen du mir den Alltag färbst.E. B.
«Gerne möchte ich euch, meinen Eltern, dan-ken, für die tägliche Unterstützung! Es gibt diekleinen Dinge im Alltag, die das Leben kompli-zierter machen können. Ich bedanke mich füreure Hilfe und dafür, dass ihr mir diese Dingeerleichtert! Habe euch sehr fest lieb!!»Michael Sommer
Hallo mi Schatz, schön das es di git!Di Schatz, Sarah Blaser
Mein lieber Schatz! Ich wünsche Dir nur dasBeste.Silvia
Lieber SchatzVertrau darauf an jedem Tag, dass manDich liebt, dass man Dich mag.Viel Freude und Glück, viel lachen undscherzen, das wünsch ich Dir von ganzemHerzen!Deine Ursula
Zum Valentinstag vor 51 Johr, hesch Dumi liebe Schatz Heinz mir de 1. Bluemest-russ gschänkt! Danke für die viele schöneJohr, wo mir zäme hoffe no lang chöigiesse! Wünsche Dir gueti Besserig undDu wieder Gsundisch nach der Chemo :-)Dis Jou-Jou
Rosen, schön und buntumrahmen Herz aus Gold und Lieb.Angela, Dein Wesen tut es kund,Grossmut ist Deiner Seele Trieb.Verblühen tun die Rosen zwar,doch Dein Herz bleibt in Lieb und Güt.Für Dich sei Valentin das ganze Jahr,ich wünsch, dass Gott Dein Glück behüt.Kury Bruno
Schön das es Dich gibt, freue mich aufein Wiedersehn!D. Fuso
Für 15 Jahre harmonische Nachbarschaft.Danke für Ihre vielen Aufmerksamkeiten,Selbstgebackenes und dass Sie einfach dasind. Wir lieben Sie alle sehr.Sabina, Priska u. Karin Studer
Schön, dass es dich gibt! Danke für Deinetreue Freundschaft.Ruth Steffen
Danke für alles, was du für mich machsch.Sepp Würsch
Liebi Oma, Mami u. Schwiegermami VreniMir möchte do uf däm Wäg eifach maumerci säge.Dr Jan, Andri, Severin, Jasmin, Flavio u.Panta
Happy Valentin Regina!Danke für alles und voller Sonnenschein undgute Gesundheit! E. Stich
Liebe Carmen aus Lohn. Ich danke Dirherzlichst, dass Du für mich immer da bistund Dich um mich kümmerst. Auch dankeich für Deine guten Ratschläge.Deine Mam
Margrith, ich danke Dir. Du bist immer fürmich da, hilfst mir und bist die gute Fee.Danke, Rosmarie Aegerter
Liebe Katja, für alle Deine Liebe und gros-se Hilfe zu unserem lieben Papi möchtenwir Dir herzlich Danken und vielleicht eineFreude bereiten. Franz u. Christa Schenker
Liebe SeforaZwei Menschen die sich lieben, wird nichtsund niemand niemals trennen.Dein Dich liebender Mann, Detlef
Ich wünsche Dir liebe Susi einen schönenValentinstag, trotz Deiner Krankheit hastDu immer noch Humor. Schön, dass esDich gibt.In Liebe, Deine Mama Silvia
Liebe LiselotteDu hast ein so sonniges Gemüt, bist stets po-sitiv, darum helfe ich so gerne im Katzenhotel.Herzliche Grüsse, Rosmarie Charlotte
Es Chörbli voll Blueme, gueti Gsundheitund viel Glück wünscht Dir dis Mueti zumValentinstag. Schön, dass es Di git.Elisabeth Bieri
Happy Valentine, Marliesauch das nächste Jahr soll für Dich vollerSonnenschein sein.Dein Schatz Paul
VALENTINSTAG und HOCHZEITSTAG!Blumige Grüsse als ÜberraschungAugenblicke des Glücks … und vieles MEHR …LOVE Ruli
Schön das es dich gibt …Man darf die liebe eines Menschen nichtals selbstverständlich sehen.Im Gegenteil.Man muss es jeden Tag respektieren,jeden Tag dafür kämpfen damit das Glückund alles was dazu gehört, erhaltenbleibt…!!P. Wyss, Bettlach
Eifach so für e dicki FründschaftGaby
Es liebs Griössli und merci vöomou füralles was du gäng machsch.Susanne Bohner
Liebe Ramona, ein herzliches Dankeschön zumValentinstag, für all die Mühe und Arbeit die Dudir immer nimmst für uns. Wir lieben Dich.Deine Eltern, U. u. H. Kohli
Liebe Marie-TheresInfolge meiner Behinderung fährst duregelmässig bei jedem Wetter 1 Std. Auto,um bei mir die Wohnung zu reinigenund sonstige Dinge zu erledigen, die mirschwer fallen.Dich als Feundin zu haben ist unbezahlbar.Tausend Dank!Therese
Liebe Märcu, nicht nur happy Valentine son-dern auch happy Birthday!Am Tag der Liebe einen runden Geburi feiernist schon was Spezielles,so wie du auch! E feschte Drücker vo dr PW21-Crew, beijos
Liebe ElsbethDu bist unser Sonnenschein und wir freu-en uns immer dich zu sehen.Reimann’s
Liebe EdithSchön, dass es Dich gibt!Im Namen des Wengisteins
Aktion «Schenken macht Freude»
eine Überraschung!ZumValentinstagSchenken macht Freu(n)de! Viele haben uns geschrieben.
20 davon belohnen wir mit einem Blumenstrauss.
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Nr. 7 12. Februar 2015 13Solothurner Woche
Liebs Mami ig hoffe die paar Blüemli bringeDir de Früehlig chli nöcher. Happy Valentine!Happy Birthday! Bisch s’Beschte.Lorine
Mein lieber Schatz! Danke, dass es dichgibt. Danke für all die schöne Zeit welchewir miteinander erleben dürfen. Mady
Liebe Annemarie, trotz Deiner schwerenKrankheit warst und bist Du immer für michda!!! Dankbar, dass es Dir jetzt gut geht undich Deine Freundin sein darf, empfange liebeValentinsgrüsse. Margrith
Herzlichsten Dank an unsere ganz Lieben,zu jeder Zeit sehr Hilfsbereiten! JedesJahr können wir sorglos Ferien geniessen.Danke, dass es euch gibt.Ruth u. Friedhelm Zumstein
Hallo Tanja + Marcel. Dir Tanja wünschen wirzum Geburtstag viel Glück und Sonnenschein,noch vielen Dank für die spontane Schneeräu-mung.Kläry u. Albert
Weil Du meine Sorgen immer verstehstund nie ausplauderst und verschwiegenbist, einfach Danke.Doris Thomi
Tue au der 52. Geburi gniesse, lo di nit dureStress lo verdriesse. Dänk dra, Sunne het’s auimene Glesli «Rote», äs Schlückli am Tag ischnit verbote. Blib gsund u. heiter, kurz macheifach so witer. Hedi Jordi
Liebe IvonaDanke, dass Du noch für mich da bist,Gesundheitlich ist es mir leider vergönnt,dich auf all Deinen geliebten Wanderun-gen in der Bergwelt zu begleiten. Geniessees um so mehr mit Deiner netten Wander-kameradin Kathi. Danke Kathi.Dein Schatz
Man redet von grosser Liebe, ich hab siegefunden! Schön, dass es Dich gibt!Dein Habibi
Zum Valentinstag möchten wir unsererTurnleiterin (Fit-Gym) Sandra Weibel rechtherzlich danken für die tollen Ideen undwünschen Dir einen schönen Tag.Die Attiswiler-Frauen
lichen DANK DIR Annette, für die treue57jährige Freundschaft.Erika
Mein Lieber! Schön, dass es dich gibt.Ig ha Di gärn!!!R. A. iR U.
Danke für 49 Jahre.Heinrich
Liebs Schwöschterhärzli, merci nomou fürd’iladig zu Divertimento! Ig wünsche Dir äschöne Valentistag.Liebi Grüess Sascha
Schöner Valentinstag, liebe Danielle,und vielen Dank für ALLES!Lieber Gruss Marlies
Happy Valentine, Alice, glücklich ist nicht der,der alles hat, was er will, glücklich ist die,die es schätzen kann, was sie hat. Danke fürdeine Freundschaft!Beatrice, Roli, Sarina + Selin WidmerDerendingen.
Blumen bringen Dir Freudeund Farbe in den Alltag!Deine Eltern
Us Liebi si 40 Johr worde. Ig liebe di gäng nowie am erschte Tag. Möcht dir Danke säge.Chäferli
Liebs Vreni! DANKE, das du üs z’Utzistorfimmer öppe mau wieder es feins Znachtufe Tisch zouberisch.Heidi u. René us L.
Liebe Brigitte … einfach, weil du es verdienthast!Herzlich Theresia
Ig danke dir vo ganzem für alles wo fürüs u mi hesch gmacht!Schöne Valentinstag, Love you! Claudia
Ein grosses Danke für alles!Emma Scheidegger
Happy Valentin RosiBlumenstrauss heute für DichDeine Nachbarin
Für Dich einen Blumenstrauss. Bleib wie Dubist :-)Daniella, Bettlach
Lieber Schatz, du machst mich über-glücklich, danke, dass es dich gibt!Ich liebe dich von ganzem Herzen!Petra
Carissima Rafela sono passati 25 Anni :-)sei una persona con caratere e resta semprecome sei :-)Indovina chi ti manda quesi belli Fiori :-)Saluti Dani
Es härzlichs Dankesschön für eusiLauftränerin Rita für all die viele tolleTrainings wo du bi allem Wätter s ganziJohr für eus organisiersch!Frei Brigitte
Für die beschti Wander- und Joggingbegleite-rin – freue mich uf e huffe gueti Stunde!Frei Brigitte
Es isch schön mit dir unterwegs zsi –freue mi uf witeri Wander- und Walking-toure!Frei Brigitte
Freue mich uf es guets Johr mit villne tolleBegägnige und Erläbnis bim wandere mit dir,will du eini vo de wetterfeschtischte bisch!Frei Brigitte
E Früehligsgruss und bis bald!Frei Brigitte
Liebs TantiHappy Valentine liebe «Donsgu». Mir hei digärn. Manuela, Roberto, Nicola
Liebs Mami, liebs GrosiMit einer Kindheit voll Liebe kann manein halbes Leben hindurch in der kaltenWelt aushalten. Mir hei di gärn. HappyValentineManuela, Roberto, Nicola
Liebs DarlingEine beste Freundin ist wie ein Regenbogen,der dein Leben heller macht, wenn es mal sehrstürmisch ist. Happy Valentine, schön das Digit.Manu
Für Alles was Ihr für mich dauernd zuerledigen habt, einen lieben Dank zum«Valentine».Helene
Hoi Tanja u. Beni, ig wünsche Euch zwöineganz e schöne Valentinstag, viu Glück undgueti Gsundheit, hebet’s guet zäme.Grüessli Mom
Für Dini Zuäkunft wünschä ig Dir ausGuets, äs geit immär äs Türli uf.S’Mami
Liebe Iris, unsere Seelenverwandtschaftmacht mich glücklich, bin so froh, dass esdich gibt!Danke Rosmarie
Alle Verwandten u. Bekannten hoffen,dass Du einen Blumenstrauss erhälst, als«Vorgeburtstagsgeschenk» zum hohen 98.Geburtstag. Wir wünschen Dir liebs Idyalles Liebe u. Gute.Rita Ferandini
Liebe Heidi,ich hoffe, dass wir uns bald wieder einmaltreffen werden.Herzliche Grüsse Regina
Hallo mein allerliebster Schatz, ich binfroh, dass es Dich gibt & ich liebe Dichüber alles auf der Welt!!! Für mich bist Dudas Beste! Dein Sonnenschein.
Danke für aus. Gruss Mami
Liebes Trudy im Heim Pergola, alles Liebeund Gute für Dich. Die Blumen sollen Dirsagen, dass ich am Valentinstag beson-ders an Dich denke.Liebe Grüsse von mir, Ida Marti
Mer möchte sehr gärn üsne Heinzelmännchen,wo Tag und Nacht für üs schaffe und immerfür üs do sie rächt härzlech danke. Merci,merci, merci.Heidi Schärlig
Härzleche Glückwunsch zu Dim Geburts-tag am Valentinstag und gueti Gsundheit.Lotti u. Urs
Wir grüssen unsere Götti-MeitliTina Kramer und Saskia Bärtschiund die Gotti-BuebeJustin Waser und Pascal Kramerherzlich zum Valentinstag!Tomi und Gabi Bärtschi-Kramer
Dori und Günter BärtschiIch wünsche euch alles Gute und einenschönen Valentinstag!Liebe Grüsse Tomi
Ich wünsche Dir alles Gute, Gesundheit,Zufriedenheit und Glück.Peter Gyr
Zum Sam sim Geburtstag, jetz lueget do,het är sogar es Blüemli übercho.Aues GuetiU. Sch.
Hallo Ursi, ich danke Dir für alles.Deine Mams
Aktion «Schenken macht Freude»
Viele haben uns geschrieben.20 davon belohnen wir mit einem Blumenstrauss.
Liebe Sandra, wir freuen uns, dass wirdieses Jahr eine sooooo nette Schwieger-tochter bekommen.Deine Schwiegereltern Güdel
Liebe Florance, schön das wir uns kennen :-)Bis bald Daniela
Liebe Marinka, einen schönen Valentins-tag wünscht dir Meri.
Heidi T. Luterbach. Ich wünsche dir einenschönen Valentinstag Meri
Lidia schönen Valentinstag wünscht dirma.
Susanne L. Deitingen. Einen schönen Valen-tinstag wünscht dir Meri
Barbara W. Subingen: Happy Valentinewünscht dir Meri
Trudi W. Subingen: einen schönen Valentinstagwünscht dir Meri
Maria und René L. Luterbach. SchönenValentinstag und auch zum Geburtstagalles, alles Gute.Wünschen Meri und Ruedi
Oli M. Solothurn. Schönen Valentinstagwünscht dir Meri
Marie-Anne: Happy Valentine – wünschtdir Meri
Bertha,Ursula, Anna-Maria, Elsbeth, Kathy. Ichwünsche euch einen schönen Valentinstag.Meri
Erika D. Niederwil. Schönen Valentinstagwünscht dir Meri
Mein lieber Schatz, Danke für alles! Meri
Liebs MamiIg danke Dir für aues, was Du für DiniFamilie aues scho gmacht hesch! DäBluemestrus hesch dr ächt verdient.Claudia Kofmel
Mein Mann und ich sind 55 Jahre verheiratetund sind wegen Krankheiten getrennt worden.Als Zeichen unserer Verbundenheit möchte ichihm einen Blumenstrauss schicken.Margrith Schmid
Liebste MamaIch bin sehr froh, dass es Dich gibt! Ichdanke Dir von ganzem Herzen für alles,was Du für mich machst.Deine Alina Luisa
Alles Liebe zum Valentinstag!Boris
Hallo Andrea und Michael, ich möchtemich hiermit für all die Hilfe, welche ichvon Euch privat wie beruflich ständigerhalte, einmal mehr von Herzen danken.Schön, dass es Euch beide gibt – ichhoffe, noch für lange Zeit.Janine Kerschbaumer
Weil Du bist, wie Du bist, lieber Marc, und ichdich von gern habe! B.
Für Deine liebevollen und aufbauendenSMS. Deine Grosszügigkeit und Dein Ver-ständnis, das mich trägt!In Freundschaft Susanne J.
Mein liebster Mugg! Danke für die letzten 40Jahre. Ich hab Dich lieb! Joli
Liebe Schatz, du bisch für mi derAuerbescht, nume du hesch i mim Härzso viu Platz.Di Bimbolino
Hallo Hedi MüllerFreue mi jetze scho ufe nöchscht Summer ufüses Fritigsbierli. Vre
Liebe Fabienne, happy Valentineschön, dass es Dich gibt! So kann ichdoch nach meiner schweren Krankheit ins2. Glied stellen! DANKE!Dein Grosi
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14 Nr. 7 12. Februar 2015Solothurner Woche
Liebe MoniNach 12 Ehejahren bin ich immer noch sehrglücklich mit Dir! Danke für die schönenJahre! Ich Liebe Dich und unsere Kinder Joelu. Emely sehr fest! Liebe Grüsse Papi
Liebs Mameli, e wünsche Dir ganz e schö-ne Valentinstag. Merci für aues und ganzes liebs Grüessli vo dire Tochter Tanja usHalten.
Ich wünsche euch allen einen schönenValentinstag …Andres Claudia, Albisser Heidi,Bosshardt Angela, Berger Yvette, FiechterNicole, Flückiger Carmen, Henchoz Luzi, HugTheresia, Joder Antje, Kaufmann Beatrice, Kä-sermann Madeleine, Lehmann Christine, LüthiSonja, Nussbam Nicole, Nussbaumer Cornelia,Rotzetter Karin, Ruch Anouk, Rüedi Elsbeth,Schneider Monika, Sigenthaler Raffaela,Stampfli Monika, Wiestner Katja!Liebe Grüsse Gabi Bärtschi
Freundschafts – Blumenstrauss :-)Centraux metaux AG
Liebi ElisabethIg wünsche Dir vo Härze e schöne Valentins-tag! Mit däm Bluemestruss hoffi das ig Dir eFröid cha mache, nach däm schwäre letschteJohr!Liebi Grüess ou ad Jasmine und Tanja!Gabi u. Family
Heuer sind es genau 45 JahrMissen möchte ich kein einziges Jahr.Wenn auch die Jahre schnell vergehenmöchte ich noch viele zu dir stehen.Markus Burkhard
Danke für die ganze Umzieherei Subingen –Deitingen, ohne eure Hilfe würde ich das nichtschaffen.Rita Aeschlimann
Happy Valentine für meine lieben Eltern!!!Danke für alles. Bleibt gesund und mun-ter!Von Herzen liebe Grüsse Angie u. Samuel
Meiner herzensguten, einzigen Schwester LilliSchori wünsche ich einen wunderschönenValentinstag.Viel Glück und Gottes Segen für die Zukunft.Deine Schwester Madeleine
Milacik, ein wunderschönen Tag wünscht Dir
dein Exemplar.
Hallo Leute aus Läbesgarte: Lubka,
Verena, Jana, Petrit, Danuta, Evelyn,
Besa, Songül, Asia, Marija, Milica, Ursula,
Johanna, Merita, Bunjamin, Helen, Hatice,
Gloria schönen Valentinstag, cmuk
Mi lieb Schatz, ig wünsche dir aues Liebi undGueti zum Valentinstag! Ig liebe di über aues!Dis Schätzeli
Für Deinen Einsatz das ganze Jahr möch-ten wir Dich erfreuen und Blumen in DeineHände streuen. Vergiss einmal die Sorgen,es gibt wieder einen hellen Morgen.M. und M. Gasche
Für die beste Freundin. Danke für alles, schöndass es Dich gibt.Evelyne Schaub
87 Johr uf dere Ärde, das muess am 14.Februar gfiiret wärde. A di, Frieda, düehüt vieli Lüt dänke und liebi Grüess dirschänke!Béatrice, Roland, Sarina + Selin WidmerDerendingen
Liebe PAM, ig wünsche dir zum Valentinstagaues Liebi und Gueti und das im April auesguet chunnt! Ig Liebe di, dini Frou
Dieser Strauss soll Dir: Freude, Glück undLiebe schenken.Max Kaufmann
Deine Überraschung am 28.1.15 ist Dir totalgelungen! Danke ganz viel mal, mein «GrossesHerz».Renate Gerber
Liebe Therese, ich wünsche dir einenschönen Valentinstag.Ich Danke dir für alles, was du mir gege-ben und für mich gemacht hast.Vielen, vielen DANK. Meri
Ganz ä liebe Gruess vo Deitige für mini Elte-re… und ou weni nid oft zu Euch hei chume,i Gedanke bini viel bi Euch!!! Wünsche ganz äschöne Tag.LG Trix Kramer
Liebes Grosi u Dädy,wir haben euch ganzfest Lieb!Danke für alles was Ihr beide immer füruns macht!Liebe Grüsse Joel und Emely
Aktion «Schenken macht Freude»
Viele haben uns geschrieben.20 davon belohnen wir mit einem Blumenstrauss.
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Nr. 7 12. Februar 2015 15
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Extra
Kopf der Woche
Who is (s)he?Vorname/Name:Katharina SpielmannGeburtsdatum:15. MaiZivilstand/Kinder:Zwei KinderWohnort:MessenBeruf/Funktion:Sängerin / Gesangspädagogin
entweder – oderStrand oder Berge?BergePop oder Klassik?Klassik und OperTheater oder Kino?TheaterKaffee oder Tee?KaffeeSalat oder Suppe?Salat und SuppeJoggen oder Lesen?Lesen..!Party oder Fernsehabend?PartyAuto oder Zug?Kommt ganz darauf an, wo sich dasReiseziel befindetTag oder Nacht?TagMit «Davon geht die Welt nicht unter» starteten die Wybretten vor zehn Jahren. Probeimpression vom Stück «Mann gut – alles gut?», das am Samstag Premiere hat.
Die Frage «Mann gut – alles gut?» be-antworten die Wybretten im Rahmenihres 10-Jahre-Bühnenjubiläums amkommenden Samstag, 14. Februar,20.15 Uhr, im Kellertheater Linden-hof in Büren an der Aare. Kathari-na Spielmann agiert dabei als kon-servative Trudy, Duo-PartnerinSilvia-Kristina Hadorn als pro-gressive Salomea. Für Spass, Un-terhaltung und tolle Gesangsein-lagen bürgen die Namen Wyb-retten und Katharina Spiel-mann.
Aus Hamburg zurückgekehrt,wo Katharina Spielmann dasrenommierte Opernstudio be-suchte, begegnete sie amKon-servatorium Bern zufällig ih-rer ehemaligen Studienkolle-gin Silvia-Kristina Hadorn.Bei einem Kaffee erzähltensich die Sängerin und diePianistin Episoden aus dem
Alltag, sprachen von ihrenZukunftsvorstellungen. DieBauerntochter aus dem Bu-cheggberg, die auf demKon-zertpodium sowie derOpernbühne Erfolge ver-buchte und auf dem elterli-chen Hof «Kultur bimBuur»ins Leben rief und als Operet-
ten-Diva glänzte, offenbarte dabei,dass sie eigentlich gerne «etwas fürsGemüt» machen wolle. Nicht nur fürdas Amüsement des Publikums, son-dern auch für das eigene. «Vielleichthätten wir im Kaffeesatz schon damalsunsere kommende Bühnengeschichtelesen können»,witzelt Katharina Spiel-mann. Zumal sich Silvia-Kristina Ha-dorn von ihrer Begeisterung ansteckenliess. In den zehn Jahren, in denen esdie Wybretten nun gibt, hat das Duofünf Projekte lanciert: «Davon geht dieWelt nicht unter», «AmAnfangwar diePfarrerin – oder war es doch anders»,«Lasst uns froh und lockig sein», «MeinHintern ist schonmal ein guterAnfang»und nun also «Mann gut – alles gut?».Allein schon die Programmtitel verra-
ten viel über das Gebotene. DieWybretten-Produktionen sind Kleinkunst vom Feins-ten. Da wird nach Herzenslust fabuliert,Klischees auf die Schippe genommen,Opernarien neu getextet, Lieder umgedich-tet. Katharina Spielmann: «Für uns ist eswichtig, eine Geschichte zu erzählen. Undda gehört nicht allein Musik, sondern auchTexte, Dialoge dazu. Diese passen wir derSituationen und dem Publikum an.»
Konzertpodium und KleinkunstbühneFlexibilität ist nicht nur auf der Bühne son-dern auch im Privaten gefordert, heisst esdoch die Aufgaben als Mutter, Sängerin,Pädagogin, Chorleiterin und Wybrette un-ter einen Hut zu bringen. «Weil ich meinHobby zum Beruf machen konnte, schaffeich dies. Auch wenn es ein wenig abgedro-schen tönt, so entspricht es der Realität.Mein Antrieb sind Menschen, die meineFantasie anregen und mich berühren.» Beiall ihren Tätigkeiten begegnet KatharinaSpielmann solchen Leuten. Menschen, diesich begeistern lassen, kreativ sind, odermutlos und schüchtern. Die ganze Vielfaltan Charakteren, die Hilfe suchen oder ein-fach ihre Fähigkeiten entwickelnwollen. Inihrer bodenständigen und zupackenden,von gesundem Mutterwitz getragenen Art,gelingt es Katharina Spielmann, die unter-schiedlichen Anforderungen zu erfüllen.Freunde rühmen neben der silbernen So-pranstimme, dem Bühnencharisma undgewinnendem Lachen, ihr grosses Herz,die Hilfsbereitschaft und die Distanz zu al-lem, was auch nur im Entferntesten mitAllüren zu tun hat. Und dies, obschon sieals Rosalinde in der «Fledermaus» auftrat,als «Lustige Witwe» und «Gräfin Mariza»verführte und als Pamina in Mozarts «Zau-berflöte» mit lyrischem Sopranglanz be-zauberte. Die Vollblutkomödiantin kanneben nicht nur singen, sondern jeden Cha-rakter spielen und persiflieren. Ob frivol,blasiert, oder naiv, kumpelhaft – KatharinaSpielmann nimmt man die Femme fatalegenau so ab wie die Bauernmagd. In«Mann gut – alles gut?» wird sie das Pub-likum als etwas biedere, sich an klarenStrukturen orientierende Trudy zum La-chen bringen. Einmal mehr als Bühnen-Allrounderin brillieren. Silvia Rietz
Katharina Spielmann
Eine Wybrette mit Schalkund schöner Stimme
Wie sind Sie auf den Namen «Wybret-ten» gekommen und was bedeutet er?Wenn Silvia-Kristina Hadorn und ichgemeinsam an einer neuen Bühnenpro-duktion arbeiten, geht die Post ab. Beiuns geht es während den Probearbeitenmeist lustig zu und her. Das Wort «Wy-ber» musste einfach in den Namen reinund dazu kommt, dass wir uns oft haltwährend diesen Zeiten wie Soubrettenaufführen: viel reden, wenig sagen.
Welche Stelle gefällt Ihnen im Stück«Mann gut – alles gut?» am besten?Das ist einfach zu beantworten, Silviakann ganz schön heftig Rache schwören.
Verraten Sie uns, um was es in demStück inhaltlich geht?Salomea und Trudi fühlen sich wiedereinmal einsam. Beide haben bestimmteVorstellungen von einem Traummann.Dieser wird dann auch tatsächlich gefun-den, alles scheint wunderbar, bis ... Da-nach kommt Salomea in einen wahrenRacherausch, Trudi hingegen ist am Bo-den zerstört.
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Meine Freizeit ist vollauf den Kinderngewidmet.
Welches Buch lesen Sie gerade?Als Zug- und Ferienlektüre habe ich ge-rade das Buch von Guillaume Musso«Vielleicht morgen» gelesen, sonst kom-me ich fast nicht dazu ein Buch zu lesen.Die vielen Texte, die alle in meinen Kopfmüssen, nehmen viel Zeit in Anspruch.
Ein Highlight der letzten Tage?Skiferien mit der Familie, glückstrahlen-de, rotbackige Kinder.
Was bedeutet für sie Glück?Glück für mich ist, wenn ich mit Men-schen zusammen bin, die mich in meinerSeele berühren.
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16 Nr. 7 12. Februar 2015Solothurner Woche
Derendingen: Geschichtsträchtiges IndustriedorfDie beiden Kirchen dominieren das Ortsbild und entsprechend ist Derendingen als das «Dorf mit den zweiKirchtürmen» bekannt. Eingebettet liegt in der Mitte die Gemeindeverwaltung, so entstand wie kaumanderswo ein weltliches und kirchliches Zentrum. Bekannt geworden ist Derendingen als wichtiger Pfeilerder Industriegeschichte des Kantons Solothurn. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandeltesich das Bauerndorf nämlich zur Industriegemeinde. Begünstigt durch die vorhandene Wasserkraft, diedamaligen Steuerverhältnisse und das grosse Arbeiterpotential, war das Wasseramt entlang der Emmeein Schwerpunkt der frühen Industrialisierung im Kanton Solothurn. Der erste Betrieb war eine 1850gegründete Wollfabrik. Die eigentliche Industrialisierung begann jedoch erst später, als 1861 die Baum-wollspinnerei Emmenhof gegründet wurde. 1933 musste sie jedoch den Betrieb aufgeben. Wichtig für diedamalige Zeit war die Bahnstation Derendingen und die damit verbundene Anbindung ans Eisenbahnnetz.Ab 1871 konnten Kunden auch per Bahn beliefert werden. Davon profitierte auch die 1873 von RudolfWilhelm Schoeller errichtete Filiale der Kammgarnspinnerei Schoeller & Lang, die bald durch eine Kamm-garnweberei ergänzt wurde. Viele fanden Arbeit und zwischen 1850 und 1900 verfünffachte sich dieEinwohnerzahl der Gemeinde Derendingen. 1907 fusionierten die Unternehmen mit der Kammgarnspinne-rei Schaffhausen zu den Vereinigten Kammgarnspinnereien Schaffhausen und Derendingen. Für dieWerktätigen wurde die Arbeitersiedlung «Elsässli» mit Kosthaus gebaut, welche heute unter Denkmal-schutz steht und an die Geschichte des Industriedorfes erinnert.
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Weil viele Dächer nicht im direkten Blickfang liegen, wird ihrem Unterhalt oft zu wenig Beachtung geschenkt– was fatale Folgen haben kann! Periodische, fachmännische Dachkontrollen bieten Schutz und Werterhalt.Das Dach ist eines der am stärksten beanspruchten Bauteile schlechthin. Jedes Material- und damit auch dieDeck- und Abdichtungswerkstoffe unterliegen einem natürlich Alterungsprozess.Dachflächen sind jedoch in besonderem Masse der Witterung ausgesetzt.Januar: Eisige Kälte • März: Nassschnee • Mai: Sturmböen • August: HagelschadenKaum ein Monat, in dem Ihr Dach nicht gefordert wird. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen eine visuelleDachkontrolle durchzuführen. Damit können kostenintensive Sanierungsarbeiten bei regelmässigem Unterhaltvermieden werden.
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mutierend: Ilardo, Franco, von Heimiswil, inGünsberg, Präsident des Verwaltungsrates,mit Einzelunterschrift [bisher: in Zuchwil];Foglia, Pascale, von Buchegg, in Brügglen(Buchegg), Mitglied des Verwaltungsrates,mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher:italienische Staatsangehörige, in Zuchwil].Tagesregister-Nr. 181 vom 12.01.2015 /CHE-111.694.507 / 01931403
Bettlach
Mathys AG Bettlach, in Bettlach, CHE-110.087.003, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.178 vom 16.09.2014, Publ. 1717059). Aus-geschiedene Personen und erloschene Un-terschriften: Trösch, Markus, von Thunstet-ten, in Lengnau BE, mit Kollektivprokura zuzweien.Tagesregister-Nr. 175 vom 12.01.2015 /CHE-110.087.003 / 01931393
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h. strahm baugeschäft gmbh, in Feldbrun-nen-St. Niklaus, CHE- 115.307.413, Gesell-schaft mit beschränkter Haftung (SHAB Nr.192 vom 06.10.2014, Publ. 1752009). Statu-tenänderung: 12.12.2014, 07.01.2015. Sitzneu: Grenchen. Domizil neu: Simplonstrasse58, 2540 Grenchen. Ausgeschiedene Perso-nen und erloschene Unterschriften: Strahm,Heinz, von Walkringen, in Deitingen, Gesell-schafter und Geschäftsführer, mit Einzelun-terschrift, mit 20 Stammanteilen zu je CHF1‘000.00; Hänsli, Caroline, von Romoos, inDeitingen, mit Einzelprokura. EingetragenePersonen neu oder mutierend: Bögli, Rolf,von Seeberg, in Grenchen, Gesellschafterund Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift,mit 20 Stammanteilen zu je CHF 1‘000.00;Ochsenbein, Reto, von Fahrni, in LengnauBE, mit Kollektivprokura zu zweien; Schild,Nsoki, von Schwanden bei Brienz, in Biel/
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Emch + Berger AG Solothurn, in Solothurn,CHE-102.272.001, Aktiengesellschaft(SHAB Nr. 160 vom 21.08.2014, Publ.1674537). Ausgeschiedene Personen underloschene Unterschriften: Allemann, UrsOtto, von Rüttenen, in Rüttenen, Delegierterdes Verwaltungsrates, mit Kollektivunter-schrift zu zweien; Bucher, Ulrich, von Mar-bach LU, in Zuchwil, Mitglied des Verwal-tungsrates, mit Kollektivunterschrift zuzweien; Studer, Max, von Starrkirch-Wil undHägendorf, in Starrkirch-Wil, Präsident desVerwaltungsrates, mit Kollektivunterschriftzu zweien. Eingetragene Personen neu odermutierend: Cantaluppi, Dominik, von Binnin-gen, in Zofingen, Mitglied des Verwaltungs-rates, mit Kollektivunterschrift zu zweien[bisher: ohne eingetragene Funktion mit Kol-lektivunterschrift zu zweien]; Wagner, Kurt,von Walliswil bei Wangen, in Frauenkap-pelen, Präsident des Verwaltungsrates, mitKollektivunterschrift zu zweien.Tagesregister-Nr. 166 vom 12.01.2015 /CHE-102.272.001 / 01931381
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Roth Gerüste AG, in Obergerlafingen, CHE-105.961.686, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.132 vom 11.07.2014, Publ. 1609541). Einge-tragene Personen neu oder mutierend:Schneeberger, Andreas, von Seeberg, inNiederbipp, mit Kollektivprokura zu zweienbeschränkt auf den Hauptsitz.Tagesregister-Nr. 180 vom 12.01.2015 /CHE-105.961.686 / 01931401
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Madjura AG, in Solothurn, CHE-112.992.189, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.135 vom 16.07.2009, S. 21, Publ. 5142410).Statutenänderung: 08.01.2015. Übersetzun-gen der Firma neu: [Die Übersetzungenwerden im Handelsregister gelöscht]. Sitzneu: Feldbrunnen- St. Niklaus. Domizil neu:Baselstrasse 8, 4532 Feldbrunnen. Zweckneu: Erbringung von Dienstleistungen im Be-reich Coaching, Schulung, Aus- und Weiter-
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Parking AG Solothurn, in Solothurn, CHE-106.097.576, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.213 vom 01.11.2012, Publ. 6913348). Aus-geschiedene Personen und erloschene Un-terschriften: Heim, Franz, von Solothurn, inSolothurn, Mitglied des Verwaltungsrates,ohne Zeichnungsberechtigung; Sauteur,Marcel, von Fiaugères, in Orvin, Vizepräsi-dent des Verwaltungsrates, mit Kollektivun-terschrift zu zweien. Eingetragene Personenneu oder mutierend: Bischof, Pirmin, vonEggersriet, in Solothurn, Vizepräsident desVerwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift
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Doloway Holding AG, in Feldbrunnen-St.Niklaus, CHE-113.701. 934, Aktiengesell-schaft (SHAB Nr. 227 vom 24.11.2014, Publ.1838905). Statutenänderung: 08.01.2015.Domizil neu: Baselstrasse 8, 4532 Feldbrun-nen. Zweck neu: Erwerb und Verwaltung vonBeteiligungen an Unternehmen jeder Art imIn- und Ausland. Kann Lizenzen, Patenteund andere immaterielle Werte sowie Grund-stücke erwerben, verwalten, vermitteln oderveräussern, im In- und Ausland Zweignie-derlassungen und Tochtergesellschaften er-richten, sich an anderen Unternehmungenbeteiligen, gleichartige oder verwandte Un-ternehmungen erwerben oder errichten so-wie alle Geschäfte tätigen und Verträge ab-schliessen, welche geeignet sind, denZweck der Gesellschaft zu fördern oder diedirekt oder indirekt damit im Zusammen-hang stehen. Mitteilungen neu: Mitteilungenan die Aktionäre erfolgen wahlweise perBrief, Telefax oder E-Mail an die im Aktien-buch eingetragenen Adressen. Mit Erklärungvom 08.01.2015 wurde auf die einge-schränkte Revision verzichtet. Ausgeschie-dene Personen und erloschene Unterschrif-ten: TANDURA TREUHAND AG, inFeldbrunnen-St.Niklaus (CH-241.3.007.590-8), Revisionsstelle.Tagesregister-Nr. 165 vom 12.01.2015 /CHE-113.701.934 / 01930865
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Auto-Neuheit im Kanton Solothurn
Redaktion: Roland Hofer
Ratgeber: Trotz Winterkälte startet schon bald die Motorradsaison
Swiss-Moto zeigt Neuheiten und TrendsVom 19. bis 22. Februar 2015 wird dieMotorrad-, Roller- und Tuning-ShowSwiss-Moto in der Messe Zürich zumzwölften Mal zum Mekka der SchweizerBranche der motorisierten Zweiräder.
Sämtliche Neuheiten für die Mo-torrad- und Rollersaison 2015 wer-den zu sehen sein. Die Trends: un-verschalte, attraktiv gestylte undindividuell anpassbare Allrounderin sämtlichen Hubraumklassen,als Überraschung eine neue kos-tengünstige Einsteiger-Klasse imBereich von 300 bis 400 ccm Hub-raum, und für die Racing-Freaks
bringen die Hersteller aus Europaund Fernost mehrere brandneueHightech-Sportler. Für Abwechs-lung sorgen spektakuläre Showsund attraktive Sonderausstellun-gen.
2015 – ein starker JahrgangRetro-Bikes und unverschalte,
technisch aber topmoderne Motor-räder, ausgestattet mit diversenMöglichkeiten und Optionen fürein individuelles Styling, sind ganzklar der letzte Schrei. Auch derSiegeszug der Elektronik schreitetweiter voran: unterschiedliche
Fahrmodi und Traktionskontrollensind heute schon beinahe Standardgeworden, jetzt halten Schrägla-gen-ABS, kupplungsfrei zu betäti-gende Getriebe (sogenannte«Quickshifter) auch bei nicht renn-tauglichen Strassenmotorrädernsowie selbstregulierende Fahr-werke im Grossserienbau Einzug.Etwas überraschend, aber deswe-gen nicht weniger erfreulich tum-meln sich im Jugend- und Einstei-gerbereich zwischen 300 und 400ccm Hubraum immer mehr kos-tengünstige, aber dennoch mo-dern, attraktiv und erwachsen wir-kende Motorräder, sei es imSport- oder Naked Bike-Gewand.Ebenfalls etwas unerwartetkommt die Wiederauferstehungdes in den vergangenen Jahren arggebeutelten Supersport-Segments:ein halbes Dutzend Hersteller vonRang und Namen haben ihre allerund 200 PS starken Top- und Vor-zeigemodelle weiter verfeinert,dazu gehören die Aprilia RSV4 RR,die BMW S 1000 RR, die Ducati1299 Panigale und die komplettneuen Honda RC 213 V-S, Kawasa-ki H2 und Yamaha R1. Ein Besuchin den Messe-Hallen lohnt sich da-mit auf jeden Fall.
Der Golf mit neuem Gasantrieb fährtsich komfortabel und brillierttheoretisch mit einer Reichweite von1360 Km mit einer Tankfüllung.
Äusserlich erkennbar ist der gasbe-triebene Golf TGI BlueMotion ankleinen aerodynamischen Optimie-rungen wie dem fast ganz geschlos-senen Kühlergrill und einem spezi-ell geformten Dachkantenspoiler.Das Interieur ist unverändert ty-pisch Golf: Bequeme Sitze, klarstrukturierte Anzeigen und Arma-turen, perfekte Verarbeitung undeine hochwertige Materialwahl.Dazu gesellt sich ein Navi der neus-ten Generation inklusive Rückfahr-kamera und diversen Assistenzsys-temen wie Parkpilot undStrassenschildererkennung. In den
Kofferraum passen trotz des zu-sätzlichen Gastanks gleich viel Zu-ladung wie in den konventionell be-triebenen Bruder, nämlich 380 bismaximal 1270 Liter.
Sauber mit Erd-, BiogasFür Vortrieb sorgt ein 1,4 Liter
grosser Turbodirekteinspritzermit 110 PS Leistung, welche imTestwagenüber über ein automati-sches DSG an die Vorderachse ge-leitet wurden. Der Golf TGI lässtsich mit 15 Kg Gas und zusätzlich50 Litern Benzin betanken. Damitverfügt der Gas-Golf über einetotale Reichweite bis maximal1360 km. Praktisch: Im Navi wirddie nächste Gastankstelle ange-zeigt. Der Golf TGI fährt sich agilwie ein «normaler» Golf. cj
Sparsamer Golf: sauber mit ErdgasAussen ein Golf: Unter der Haube arbeitet die Saubertechnik. cj
ZweiTankuhren: Der Gas-Golf zeigtBenzin- und Gasmenge an.
Fahrbericht: Volkswagen Golf TGI BlueMotion
Technische Daten + PreisModell: VW Golf TGI BM DSGKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4349 B: 1799 H: 1452Motor: 4-Zyl. 1395 cm3, TurboLeistung: 81 kW/110 PS bei 4800/min.Drehmoment: 200 Nm ab 1500/min.Antrieb: 7-Gang aut. / FrontSpitze: 194 km/h, 0-100 10,9 s.Verbrauch: 3,4 kg/100km (CO2 95 g/km)Preis ab: Fr. 32200.–, TW: 40840.–Infos: www.volkswagen.ch
Chance-EckeBald wird der Legacy ersetztDer Subaru Legacy AWD ist einebekannte Grösse. Nun neigt sichdie Modellreihe ihrem Ende zu –sie soll durch ein moderneresFahrzeug mit anderem Namen er-setzt werden. Als Schlussbouquetbietet Subaru mit der Final Editionein besonderes Schnäppchen. Fürbloss 28›900 Franken gibt es einenLegacy Kombi ist alles drin und al-les dran. Als Antrieb dient der2-Liter Benziner mit 150 PS undLineartronic Automatik.
Letzte Runde:Vor demAus für denLegancy kommt die FInal-Serie.
Honda CR-V verbessert mit neuem AntriebHinter der wuchtigen Frontpartie desHonda CR-V warten zahlreicheNeuereungen. 1.6 Diesel mit 9-Stu-fen-Automatik etwa oder neuesInfotainmentsystem..
Schon in wenigen Wochen stehtder überarbeitete Honda CR-V beider Händlerschaft. Er wird die er-folgreiche Geschichte weiter-schreiben, denn die verjüngende
Hand hat deutliche Spuren hinter-lassen. Die skulpturartige Front-partie trägt die Neuerungen stolzzur Schau. Im Innenraum sind esdas Honda Connect Infotainmet-system für laufende Kontakte mitder Aussenwelt, das über einengrossen Montitor bedient wird.Unter der Motorhaube ist es derneue 1,6 Liter grosse Turbeodieselmit und 160 PS Leistung. Er ist be-
sonders sparsam und erfüllt lo-cker die kommende Norm Euro 6.Auf Wunsch kann das Triebwerkmit demneuen 9-Gang-Automatik-getriebe mit extrem grosserSpreizung kombiniert werden..
Harmonische KraftabgabeUnterwegs begeistert der neue
Antriebsstrang mit dynamischerKraftabgabe an alle vier Räderüber einen schier nicht enden wol-lenden Geschwindigkeitsbereich.Der kleine Dieselmotor steht sei-nem grösseren Bruder in SachenGeräuschentwicklung, Drehmo-mentverlauf und Beschleuni-gungsvermögen in nichts nach,schlägt diesen jedoch beim Ver-brauch und der Geräuschentwick-lung deutlich. Lenkung und Brem-sen erfüllen hohe Erwartungen,wobei erstere durch grosse Präzi-sion auffällt, welche den Fahrerimmer über den Stand der Vorder-räder informiert. Bliebe noch zuerwähnen, dass sich die Verarbei-tung auf hohem Niveau befindet.Der Honda CR-V ist auch mit 120PS und Frontantrieb sowie alsBenziner mit 155 PS zu haben. RHoModernisiert: Der neue Spardiesel sorgt im CR-V für die Musik. Honda
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Nr. 7 12. Februar 2015 23Solothurner Woche
Immobilien-Woche
Wenn in den eigenen vier Wän-den kleine oder auch größereReparaturen oder der Ersatz vonKleinmaterial ansteht, so stelltsich nie die Frage: Wer muss dasbezahlen? Ein Wohneigentümermuss natürlich immer selbst fürdie Kosten aufkommen, deshalbkann er Unterhaltsarbeiten steu-erlich absetzen. Anders verhältes sich bei einer Mietwohnung.Reparaturen, der Ersatz von Ge-rätschaften oder größere Unter-haltsarbeiten sind Sache des Ver-mieters, weil er sich verpflichtet,eine Wohnung im gebrauchsfähi-gen Zustand zu halten. Beim klei-nen Unterhalt muss allerdingsauch derMieter selbst in die eige-ne Tasche greifen.Mieter Bauer (Name geändert) ruftunsere Beratungshotline an und istverärgert: Er reklamiert beim Ver-mieter ein defektes Heizventil amRadiator. Der Vermieter beauftragtden Sanitärinstallateur mit der Re-paratur. Offenbar ohne spürbarenErfolg. Mieter Bauer: «Eine Regula-tion ist nach wie vor nicht möglich.Entweder bleibt der Radiator kaltoder aber er überhitzt sich.» Nunhabe er auch noch die Rechnung von150 Franken für die Arbeit des Sa-nitärinstallateurs zur Bezahlung er-halten. Er fragt uns an, ob man sichdagegen wehren könne.■ 1 Prozent vom JahresmietzinsDie Frage ist: Wogegen? Im Miet-vertrag ist jeweils festgehalten, dassder Mieter für den kleinen Unter-halt selber aufkommen muss. Diemaximale Höhe dieses kleinen Un-terhalts ist gesetzlich nicht geregelt.Üblich ist, dass vom Jahresnetto-mietzins 1 Prozent als Selbstbehaltgilt. Das heißt: Bei einem Jahresnet-tomietzins (ohne Nebenkosten) von16 000 Franken sind das 160 Fran-ken – pro Ereignis notabene, nicht
für ein ganzes Jahr. Normalerweisewird im Mietvertrag – unabhängigdes Jahresnettomietzinses – ein Be-trag von 150 Franken pro Ereignisfestgelegt. Mieter Bauer muss alsodie Rechnung bezahlen, allerdingsunter dem Vorbehalt, dass die Re-paratur auch das gewünschte Re-sultat bringt. Ein Radiator lässt sichin der Regel immer reparieren; ingewissen Fällen ist der Aufwandentsprechend grösser. Und damitauch die Rechnung. Übersteigt sieden Betrag von 150 Franken, musssie vom Vermieter berappt werden..■ «Kleiner Unterhalt»Mieter verkennen oftmals die Pflichtdes kleinen Unterhalts. Spätestensbeim Auszug wird er sich mit die-ser Frage auseinandersetzen – und
dabei ist möglich, dass der gesam-te Betrag überschritten wird, weiles sich um verschieden Ersatzteilehandelt. In diesem Fall wird er auchden höheren Betrag berappen müs-sen. Zum kleinen Unterhalt gehörenbeispielsweise der Ersatz von Sto-renbändern, die vor allem in älterenLiegenschaften noch in Gebrauchsind, defekte Duschköpfe, der Ersatzvon Dichtungen an Wasserhahnen,Plastikschwimmer im Toiletten-spülkasten. Diese Ersatzpflicht be-steht selbst noch bei Metallherd-platten, sofern eine oder mehrerenicht mehr gebrauchsfähig sind. DerKauf von neuen Toilettenbrillen ge-hört ebenso zum kleinen Unterhaltwie Glühbirnen im Badezimmer-Spiegelschrank oder bei Dampfab-zügen; Gitterrost und Kuchenbleche
im Backofen, Dichtungen in der Ge-schirrspülmaschine usw.■ Regelmässige Pflegeschützt vor SchadenVermieter empfehlen deshalb ihrenMietern, diesen kleinen Unterhaltständig wahrzunehmen, um beimAuszug vor bösen Überraschungengefeit zu sein. Das Grundwasseram Jurasüdfuss ist stark kalkhal-tig. Das führt dazu, dass Wasser- und Duschhanen schneller ver-kalken und durch die regelmäßigePflege stärker abgenützt werden.Man schenkt diesem Umstand oftzu wenig Beachtung und stört sichnicht an deren eingeschränkten Be-nützung. Regelmäßiges Entkalkenwirkt der Beschädigung entgegen.
■ Kontakt mit dem VermieterGrößere Reparaturen oder der Er-satz von defekten Geräten (z. B.Boiler, Heizung, Geschirrspüler)hingegen werden vom Vermieterersetzt. Das heißt aber nicht, dassder Mieter im Schadenfall einenHandwerkermit der Reparatur oderdem Einbau eines neuen Geräts be-auftragt. Auch im Notfall muss derHauswart, die Hausverwaltung oderder Vermieter kontaktiert werden.Diese werden die Dringlichkeitenerkennen und falls nötig den Mieterdazu legitimieren, direkt mit demHandwerker Kontakt aufzunehmen.Das gilt insbesondere bei Wasser-schäden, Heizdefekten und anderenBeeinträchtigungen, die das Bewoh-nen erschweren oder gar verun-möglichen.
Wenn der Mieter in der Pflicht steht■ Wochen-Fragen■ MietzinsentschädigungIch habe mir eine kleine Wohnunginmitten einer Universitätsstadt ge-mietet um in Ruhe während zweierWochen meine Doktorarbeit zu Hausezu schreiben. Ausgerechnet währenddieser Zeit wurde die Straße vor mei-nem Miethaus tagsüber aufgerissenund neu geteert. Der Baulärm warunerträglich und störte mich bei mei-ner Arbeit. Ich habe mich deshalbbeim Vermieter beschwert und eineMietzinsreduktion gefordert. MeineForderung habe ich damit begründet,dass der Lärm ein Mangel sei. Der Ver-mieter teilte mir mit, dass ich keine Re-duktion zu gute habe. Ist das korrekt?
Das ist rechtens. In einer Innenstadtist Bautätigkeit Alltag und ist jeder-zeit damit zu rechnen. Dies gilt auchfür Hauseigentümer, in deren Nach-barschaft sich ein noch unüberbautesGrundstück befindet, welches in einerBauzone liegt. Früher oder späterwird dieses überbaut; eine Bautätig-keit kann jederzeit stattfinden. Bau-lärm gilt weiter nicht als Mangel, daMängel in jedem Fall beseitigt werdenkönnen. Der Vermieter kann jedochnichts gegen den Baulärm tun undden Störfaktor auch nicht entfernen.Baulärm stört in der Regel nur tags-über. Die landläufig befolgten Arbeits-zeiten liegen zwischen 7 und 17 Uhr,also in Zeiten, wo die Lärmtoleranzohnehin am größten ist. Die Wochen-enden bleiben jedoch lärmfrei, auchim Fall der Mieterin. Somit wird diegültige Lärmschutzverordnung einge-halten. Die Mieterin erleidet auch kei-ne Einschränkungen des Raumange-bots, dasheißt, sie kann ihreWohnungund die gesamten Infrastrukturen(beispielsweise Wasser, Energiever-sorgung und Beheizung) nach wie vorvollumfänglich nutzen. Fazit: ReineLärmbelästigung zu Bürozeiten istkeinMangel immietrechtlichen Sinne.Eine Mietzinsreduktion ist jeweilsvom Mangel abhängig. Darüber be-steht eine Liste mit Gerichtsentschei-den, die zu einer Mietzinsreduktionführen. Eine Reduktion von satten20 Prozent wäre dann gerechtfertigtwenn die mittlere Raumtemperaturwährend der Wintermonate nur 16°Celsius beträgt. Grundsätzlich mussaber eine berechtigte Forderung füreine Mietzinsreduktion von Fall zuFall individuell abgeklärt werden.■ Noch Fragen? – Schreiben odertelefonieren Sie uns. Wir beantwor-ten gerne Ihre Fragen.
■ Reinigungs-Tipps im Haushalts-Alltag (Teil II)Absatzspuren, Brandloch imTeppich,Grasflecken auf Textilien oder Blut-flecken auf Stoff. Solche «Unfälle»im Haushaltsalltag sind nicht selten– und auch ärgerlich. Nicht immerist gegen jeden Schaden ein Krautgewachsen. Aber es gibt vielfach ein-fache Mittel, um einen Kleinschadenzu beheben. Unsere ReinigungstippsTeil II. (Quelle: Enzler Reinigungen AG).Angelaufenes Silber strahlt wieder,wenn man es mit Zahnpasta einreibt,unter warmem Wasser abwäscht undtrocknen lässt.Beschlagene Brillengläser: Werden
Brillengläser mit trockener Seife ein-gerieben und anschliessend mit einemweichen Tuch nachpoliert, beschlagensie nicht mehr.Blattläuse: Zigarettenasche am Randder Topfpflanzen schlägt Blattläuse indie Flucht.Erdbeerflecken: Bei Erdbeerfleckensollte man die Textilien vor der Maschi-nenwäsche in heissem Essigwasser ein-weichen.Fischgeruch an den Händen: Händeverlieren den Fischgeruch, wenn mansie mit Essig und Salz abreibt.
Gold- und Silberschmuck reinigen:Gebissreinigungstablette in Wasserauflösen und den Schmuck vier bis fünfStunden darin hineinlegen.Graue Kachelfugen werden wiederweiss, wenn man sie mit leicht ver-dünntem Salmiakgeist abbürstet, ambesten geht‘s mit einer ausgedientenZahnbürste. Die behandelten Stellen an-schliessend abspülen.Heizkörper reinigen: Hinter demHeizkörper wird ein feuchtes Tuch an-gebracht. Dann die Heizrippen mit demFöhn behandeln. Der Staub bleibt amfeuchten Tuch hängen.
Foto:Archiv
Wer bezahlt die Reparatur, wenn der Radiator in der Mietwohnung nicht mehr funktioniert?
MitgliedSchweizerischer Verbandder Immobilienwirtschaft
SchweizerischeMaklerkammer SMKFür Informationen und das Beantworten von Fragen wenden Sie sich an
Urs Leimer Andrea Schwarzentrub Nicole Marti
Vermittlung Bewirtschaftung Verwaltung Schatzungen Bautreuhand
Bahnhofstrasse 1 Postfach 660 2540 Grenchen Telefon 032 653 86 66 Fax 032 653 86 70 Natel 079 218 39 [email protected] www.immoleimer.ch CHE-102.015.102 MWST
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den ersten Schritt auf eine nahestehende Person zuge-hen und mit Mut zu Ihrer eigenen Meinung stehen.AmArbeitsplatz fühlt es sich vielleicht gerade so an, alsseien alle gegen Sie. Das stimmt nicht und sie solltenauf die positiven Zeichen derWertschätzung achten.
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Steinbock 22.12. – 20.1.Zeigen Sie Ihre innere Stärke und stehenSie zu den eigenen Schwächen. Es ist rat-
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