Oberaargauer 04/15

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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 4, 22. Januar 2015, gZa/P.P.A RohRbach | Die ScherenSchnitt-KünStlerin eSther gerber arbeitet im miKrobereich Eindrückliche Kunstwerke in schwarz-weiss Esther Gerber schafft mit winzigen Scheren und Papier Welten, die emotio- nal berühren. Dank ihrem Talent, ihrem Sinn fürs Detail und ihrer Präzision er- hält sie viel Lob und Aufträge. Ihre Bilder findet man auf Sackmessern, Fondue- Caquelons, Handy-Täschchen und sogar auf einer Schokoladen-Verpackung, die für den amerikanischen Markt bestimmt ist. Die in Rohrbach lebende Künstlerin Esther Gerber hat eine besondere Be- gabung: Sie kreiert detailreiche, filigra- ne Scherenschnitte. Es sind Kunstwer- ke, die faszinieren und die Seele wärmen. Ihre Motive sind traditionell und das kommt gut an. Aktuell ist sie an einem besonderen Projekt: Sie darf das Sujet für eine Art «Glarner Tüechli» kreieren. «Diese Tücher werden später im Handel zu kaufen sein und auch bei mir im Lädeli», erklärt sie. Was später im Heimatwerk erstanden werden kann, zeigt eine heile Welt mit majestä- tischen Bergen, Chalets und Brauch- tum. Ihre Scherenschnitte findet man auch auf Portemonnaies, Tischsets oder Karten und sogar auf einer Scho- koladen-Packung, die für den amerika- nischen Markt bestimmt ist («Milkboy Chocolate»). Seitenverkehrter Mönch Es ist ein langer Weg, bis so ein Bild fertig ist. Als erstes faltet sie ein spezi- elles schwarzes Papier mit weisser Rückseite. Diese helle Seite kommt nach aussen. Darauf skizziert sie ihre Ideen oder die Wünsche ihrer Kunden. «Mein Vorteil ist, dass ich gut und ger- ne zeichne», erklärt sie und ergänzt: «Ich skizziere alles aus dem Kopf». Weil die schwarze Seite massgebend ist, muss sie alles seitenverkehrt zeich- nen - egal ob Eiger, Matterhorn oder Pilatus. Sie zeigt einen Auftrag, bei dem der Kunde sein Einfamilienhaus in einem Scherenschnitt verewigt haben möchte. Auch dieses schmucke Einfa- milienhaus hat sie von einem Foto spie- gelverkehrt abgezeichnet. Bei Kunden-Aufträgen scannt sie die Skizzen ein und schickt sie per Mail zum Auftraggeber. So kann sie noch Änderungen anbringen, falls über- haupt nötig. Dann kommt die kleine Schere ins Spiel. Zum Teil mit der Lupe «schärlet» sie an winzigen Figuren, Tieren oder Bäumen. Neben der Präzi- sion hat die Bildharmonie Priorität. Da- für gibt es sogar einen speziellen Be- griff. «Dem sagt man «der goldene Schnitt». FortSetzung Seite 3 Konzentriert schneidet Esther Gerber filigrane Welten ins Papier. Seit 24 Jahren dreht sich in Esther Gerbers Leben das Meiste um Scherenschnitte. fotoS JoSY bucher Roggwil FcR sammelt und spendet 6000 Franken Kurz vor Weihnachten, genau am 4. Advent, wurde ein Bauernhaus in Häu- sernmoos durch einen Brand komplett zerstört. Menschen und Tiere blieben zum Glück verschont, doch das ganze Hab und Gut der Familie Wüthrich ging durch das Feuer verloren. Die Tochter des Hauses ist die Freundin eines Spie- lers der 1. Mannschaft des Fussball- clubs Roggwil. Der Verein startete des- halb kurz vor Weihnachten spontan eine Spendenaktion zu Gunsten der betroffenen Familie. Am Samstag, 17. Januar, wurde die Aktion nun abgeschlossen und der Fa- milie konnte die stolze Summe von 6000 Franken übergeben werden. Der FC Roggwil und die Familie Wüthrich danken allen Spendern von Herzen! Leroy rySer Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1310377 Ab CHF 27100.– und 3,9% Leasing. 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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 4, 22. Januar 2015, gZa/P.P.A

RohRbach | Die ScherenSchnitt-KünStlerin eSther gerber arbeitet im miKrobereich

Eindrückliche Kunstwerke in schwarz-weissEsther Gerber schafft mit winzigenScheren und Papier Welten, die emotio-nal berühren. Dank ihrem Talent, ihremSinn fürs Detail und ihrer Präzision er-hält sie viel Lob und Aufträge. Ihre Bilderfindet man auf Sackmessern, Fondue-Caquelons, Handy-Täschchen und sogarauf einer Schokoladen-Verpackung, diefür den amerikanischen Markt bestimmtist.

Die in Rohrbach lebende KünstlerinEsther Gerber hat eine besondere Be-gabung: Sie kreiert detailreiche, filigra-ne Scherenschnitte. Es sind Kunstwer-ke, die faszinieren und die Seelewärmen. Ihre Motive sind traditionellund das kommt gut an. Aktuell ist sie aneinem besonderen Projekt: Sie darf dasSujet für eine Art «Glarner Tüechli»kreieren. «Diese Tücher werden späterim Handel zu kaufen sein und auch beimir im Lädeli», erklärt sie. Was späterim Heimatwerk erstanden werdenkann, zeigt eine heile Welt mit majestä-tischen Bergen, Chalets und Brauch-tum. Ihre Scherenschnitte findet manauch auf Portemonnaies, Tischsetsoder Karten und sogar auf einer Scho-koladen-Packung, die für den amerika-nischen Markt bestimmt ist («MilkboyChocolate»).

Seitenverkehrter MönchEs ist ein langer Weg, bis so ein Bildfertig ist. Als erstes faltet sie ein spezi-elles schwarzes Papier mit weisserRückseite. Diese helle Seite kommtnach aussen. Darauf skizziert sie ihreIdeen oder die Wünsche ihrer Kunden.«Mein Vorteil ist, dass ich gut und ger-ne zeichne», erklärt sie und ergänzt:«Ich skizziere alles aus dem Kopf».Weil die schwarze Seite massgebendist, muss sie alles seitenverkehrt zeich-nen - egal ob Eiger, Matterhorn oderPilatus. Sie zeigt einen Auftrag, beidem der Kunde sein Einfamilienhaus ineinem Scherenschnitt verewigt habenmöchte. Auch dieses schmucke Einfa-milienhaus hat sie von einem Foto spie-gelverkehrt abgezeichnet.

Bei Kunden-Aufträgen scannt siedie Skizzen ein und schickt sie per Mailzum Auftraggeber. So kann sie nochÄnderungen anbringen, falls über-haupt nötig. Dann kommt die kleineSchere ins Spiel. Zum Teil mit der Lupe«schärlet» sie an winzigen Figuren,Tieren oder Bäumen. Neben der Präzi-sion hat die Bildharmonie Priorität. Da-für gibt es sogar einen speziellen Be-griff. «Dem sagt man «der goldeneSchnitt».

FortSetzung Seite 3 Konzentriert schneidet Esther Gerber filigrane Welten ins Papier.

Seit 24 Jahren dreht sich in Esther Gerbers Leben das Meiste um Scherenschnitte. fotoS JoSY bucher

Roggwil

FcR sammelt undspendet 6000 Franken

Kurz vor Weihnachten, genau am 4.Advent, wurde ein Bauernhaus in Häu-sernmoos durch einen Brand komplettzerstört. Menschen und Tiere bliebenzum Glück verschont, doch das ganzeHab und Gut der Familie Wüthrich gingdurch das Feuer verloren. Die Tochterdes Hauses ist die Freundin eines Spie-lers der 1. Mannschaft des Fussball-clubs Roggwil. Der Verein startete des-halb kurz vor Weihnachten spontaneine Spendenaktion zu Gunsten derbetroffenen Familie.

Am Samstag, 17. Januar, wurde dieAktion nun abgeschlossen und der Fa-milie konnte die stolze Summe von6000 Franken übergeben werden. DerFC Roggwil und die Familie Wüthrichdanken allen Spendern von Herzen!

Leroy rySer

Zum Woh l e

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Ab CHF 27100.– und 3,9% Leasing.Weitere Details und Angebote bei IhremJeep®-Partner. Jetzt Probe fahren!

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Jeep® Renegade Longitude 1,4 MultiAir, man., 4×2, 140 PS/103 kW, Energieeffizienz-Kategorie D, Verbrauch gesamt: 6,0 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 140 g/km, Listenpreis CHF 29600.–, minus Cash-Bonus CHF 1000.–, minus EintauschbonusCHF 1500.–, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 27100.–. CO2-Emissionsdurchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 144 g/km. Preisänderungen vorbehalten. Angebot gültig auf Erstzulassungen bis auf Widerruf. Fürdie Leasingberechnung gilt: Leasingrate pro Monat ab CHF 249.–, Sonderzahlung CHF 6719.–, 48 Monate Laufzeit, 10000 km/Jahr, eff. Jahreszins 3,9%, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Unverbindliche Preis-empfehlung. Fidis Finance (Suisse) SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Angebot nicht gültig für Grosskunden (Flotte F). Abgebildetes Fahrzeug: Jeep® Renegade Trailhawk 2,0-l-CRD, 170 PS/125 kW, Energieeffizienz-Kategorie D, Verbrauch gesamt: 5,9 l/100 km, CO2-Emissionen gesamt: 155 g/km, Listenpreis CHF 39650.–. Alle Preisangaben inkl. 8%MWST. *Es gilt das zuerst Erreichte. Jeep® ist eine eingetrageneMarke der FCA US LLC.

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3 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

Fortsetzung von seite 1

eindrückliche Kunstwerke in schwarz-weiss

In ihrem kleinen Laden findet man stilvolle Geschenke für jedes Budget. – Verpackungsdesign made in Rohrbach: Schokolade für den amerikanischen Markt. FOTOS JOSY BUCHER

Das ist, wenn ein Bild im Gleichge-wicht ist und es einem einfach gut tut»,legt sie dar. Was alles dazu gehört, istschon fast überirdisch. Sie zeigt aufeine dieser filigranen Bordüren, welchezu einem traditionellen Scherenschnitteinfach dazu gehören. Sie zeigt genauauf, wie die Proportionen zwischen denBlumen und Weintrauben sein müssen,damit die gewünschte Anmut entsteht.Kaum zu glauben, dass diese Frau, diein den Details ihrer Werke so strengund perfektionistisch ist, sonst total lo-cker drauf ist.

Das Emmental repräsentierenWeil sie alles selber zu Papier bringt,kennt sie ihre Werke ganz genau. Siemerke sofort, wenn jemand anders ei-nen ihrer Scherenschnitte kopiert hat.Sie nimmt es sportlich, so lange esnicht zu extrem wird. Denn «wennman kopiert wird, macht man seineArbeit ja gut, oder nicht?». An Aufträ-gen mangelt es ihr nicht. Aus der gan-zen Schweiz erhält sie Anfragen. Viele

ihrer Auftraggeber hat sie an Märk-ten kennengelernt. Nicht selten darfsie an grossen Messen wie BEA oderOLMA das Emmentaler Kunsthand-werk vertreten. Auch an den Christ-kindlimärkten in Zürich oder Luzernstellte sie schon im «EmmentalerStöckli» aus. Trotz stetig hohem Ar-beitspensum und in der Vorweih-nachtszeit ganz besonders, freut siesich auf die verschiedenen Weih-nachtsmärkte. Weil sie den Kontakt zudenMenschenmag und dies Abwechs-lung in ihren Alltag bringt. Entspannterzählt die 58-jährige lustige Anekdo-ten, die sie schon erlebt hat und Stofffür einen Buch-Bestseller gäben.

Gute Feen im HintergrundSie ist froh, dass sie auf vier Frauenzählen kann, die ihr bei der Arbeit hel-fen und ihr den Rücken frei halten.Besonders in der Zeit der Weihnachts-märkte geht es im Hause Gerberdrunter und drüber. «Ohne meine zu-verlässigen Helferinnen, die Ge-

schenke einpacken, nähen, verzieren,organisieren und die Buchhaltungma-chen, ginge es nicht», lobt sie.

Landfrauen-Kurs als BasisEigentlich begann alles ganz simpel.Vor 24 Jahren hat die Mutter von vierKindern in Schwarzenbach einenScherenschnitt-Kurs bei den Land-frauen besucht. Weil sie zuhause ihrerBegeisterung freien Lauf liess, bekamsie von ihrem Mann einen einwöchi-gen Lehrgang im Kurszentrum Ballen-berg geschenkt. Ernst Oppliger – eineKapazität auf diesem Gebiet - war ihrLehrmeister und merkte sofort, dasser es mit einem absoluten Talent zutun hatte. Ganz subtil förderte er sie,wie Esther Gerber erzählt: «Er schau-te meine Scherenschnitte an und sagtenur <schau noch einmal drüber>, wenner etwas sah, dass die Harmonie desBildes störte.» So bekam sie die Lö-sung nicht vorgesetzt, sondern musstejedes Detail unter die Lupe nehmenund viel Selbstkritik üben.

Üben, üben, üben«Man kann nicht einfach anfangen zuschneiden und dann sofort an eineAusstellung gehen», weiss sie aus Er-fahrung zu berichten. Der Frust wärezu gross. Man muss hart arbeiten undviel üben. Es braucht enorme Präzisi-on und Konzentrationsfähigkeit, dennunter Umständen ist das Bild sonst un-brauchbar. Sie selber handwerkteschon immer gerne und verkaufte frü-her an Weihnachtsmärkten selbstge-machte und bemalte Memorys sowieHolzbüchlein. Nach dem Kurs beiOppliger hat sie zuerst Karten mit ih-ren Scherenschnitten verziert und vielLob erhalten. Nach und nach hat siedie Scherenschnitte mit an die Märktegenommen. Nach drei Jahren hatte sienur noch Scherenschnitte im Sorti-ment, weil die Nachfrage so gross war.

Eine «Wetterwand» als RahmenIn ihrem alten Bauernhaus an der Tog-giburgstrasse 10 hat sie einen kleinenLaden eingerichtet. In der stilvoll aus-

gebauten Heubühne findet man vieleGeschenkideen und eindrückliche Bil-der. Eines dieser fantastischen Werkezeigt die vier Jahreszeiten mit Skifah-rern, Wäscheleine, Tanz und Alpauf-zug. ImHintergrund prägt eine präch-tige Bergkulisse das Bild. Eingefasstist das ganze in einem trendigen Alt-holz-Rahmen – ebenfalls aus der eige-nen Werkstatt. Das Holz hat sie auseinem Abbruchhaus. «Dort wo jetztdas Blockhaus an der Strasse steht,habe ich eine <Wetterwand> erstan-den», strahlt sie. Es ist ihr bewusst,dass sich nicht alle Menschen einesder aufwändigen Bilder leisten kön-nen, an denen sie bis zu 200 Stundengearbeitet hat. Genau deshalb führtsie ein grosses Sortiment mit Schö-nem für jedes Budget.

Wer für sich oder Menschen diemanmag, einen Kraftbaum oder sonstetwas Magisches kaufen möchte, fin-det auf ihrer Homepage weitere In-formationen: www.esther-gerber.ch.

Josy BucHER

roggwil | TOllE PREiSE Und gUTE STimmUng

350 teilnehmer beim FCr-lottoDas Mega-Giga-Lotto des FC Roggwilfand auch in diesem Jahr grossen An-klang. Am letzten Wochenende habeninsgesamt über 350 Personen Lotto ge-spielt.

Das Mega-Giga-Lotto des FC Roggwilfand in diesem Jahr erstmals imKirchgemeindehaus in Roggwil stattund die Lokalitäten haben gleich beimersten Mal überzeugt. So war am bes-ser besuchten Samstag für über 200Teilnehmer genügend Platz vorhan-den. Weil die Stühle zugleich gut be-setzt waren, entstand sofort eine an-genehme Lotto-Atmosphäre, gefülltmit Hoffnung, dass endlich die richti-gen Zahlen heruntergelesen wurden.

Dass Petrus ausserdem auf masslo-sen Niederschlag verzichtete, spielteden Organisatoren ebenfalls in dieKarten. So besuchten am Freitag rund150 Spielerinnen und Spieler dasKirchgemeindehaus, am Samstag so-gar über 200. Die Teilnehmer konntensich dann vor allem über die traditio-nell interessanten Preise bei diesemLotto erfreuen. Neben zahlreichen Es-senspreisen wie einem Früchteteller,gefüllten Einkaufstaschen und Teig-waren-Körben, waren vor allem auchdie Elektronikpreise, darunter einiPad 2, ein LED-TV und zwei Nespres-so-Kaffeemaschinen pro Abend, be-sonders beliebt. Nach dem Erfolg imaktuellen Jahr, wird der FC Roggwilauch zu Beginn des nächsten Jahresein Lotto durchführen. LERoy RysER Konzentriert auf das grosse Glück hoffen. – Voll besetzter Saal im Kirchgemeindehaus. lEROY RYSER

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4 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

langenthal | Lukas FeLber tritt zurück

lukas Bissegger neuer StadtratWechsel bei den Jungliberalen Langen-thal und Umgebung (jll): Nach vier Jah-ren im Parlament tritt Lukas Felber ausberuflichen Gründen als Stadtrat zu-rück. Seinen Sitz übernimmt der28-jährige Bankkundenberater LukasBissegger, der die Partei von 2010 bis2014 als Präsident geführt hatte.

Seit rund 20 Jahren sind die Junglibe-ralen Langenthal und Umgebung (jll)im Langenthaler Parlament konstantmit zwei Mitgliedern vertreten. Beiden Wahlen im Oktober 2012 warenPascal Dietrich und Lukas Felber alsBisherige wiedergewählt worden.Nun muss Lukas Felber aus berufli-chen Gründen demissionieren: Der27-jährige Betriebsökonom tritt nachAbschluss seiner Studien an der Uni-versität St. Gallen eine Stelle in eineminternationalen Konzern an. Dieseneue Aufgabe führt ihn zunächst indie Ostschweiz, in naher Zukunft aberauch für längere Zeit ins Ausland.Deshalb muss Lukas Felber sein poli-tisches Engagement in Langenthalvorläufig beenden.

Lukas Felber hatte sich bereits alsinitiativer Präsident des Jugendparla-ments Oberaargau (JPO) einen Namengemacht. Unter seiner Führung reich-te das JPO beispielsweise ein Jugend-postulat ein, welches eine Umgestal-tung des Wuhrplatzes – welcherdamals noch ein trister Parkplatz war– verlangte. Die Jugendlichen organi-sierten damals während des ganzenSommers eigenverantwortlich dasAufstellen und Abräumen der Fest-bänke, die den Wuhrplatz zum Aus-gangsmagneten ihrer Generation

machten. Nach dem Beitritt zu denJungliberalen Langenthal und Umge-bung wurde Lukas Felber umgehendin den jll-Vorstand und in den Wahl-und Abstimmungsausschuss der StadtLangenthal gewählt. Im März 2011konnte er für den zurückgetretenenPatric Oppong den Sitz im Langentha-ler Stadtparlament übernehmen. Erwirkte seither zuerst in der Geschäfts-prüfungskommission und anschlie-ssend in der Finanzkommission mit. Inder Fraktion verdiente er sich mit ge-nauer Dossierkenntnis, klugem Sach-verstand und uneigennützigem Ein-satz grossen Respekt. Ihn zeichnetesein Mut aus, auch «unbequeme» Posi-tionen mitzutragen und hartnäckig zuvertreten, dabei aber Bodenhaftungund Augenmass nie zu verlieren. DieJungliberalen Langenthal und Umge-bung bedauern das Ausscheiden vonLukas Felber sehr und danken ihm fürsein grosses Engagement.

Gleichzeitig freuen sie sich aber,dass mit Lukas Bissegger der bewähr-te ehemalige Parteipräsident nach-rückt. Lukas Bissegger hat bei denWahlen im Oktober 2012 den erstenErsatzplatz erzielt und tritt das Amtnun am 1. Februar 2015 an. Er ist Mit-glied der Kommission für öffentlicheSicherheit und in Langenthal privatwie beruflich bestens etabliert. Er kan-didiert als sogenannter «Top-Shot» derJungfreisinnigen auf der FDP-Haupt-liste für die Nationalratswahlen vomkommenden Oktober. Gemeinsam mitPascal Dietrich wird er die jll in Zu-kunft im Stadtparlament und auch inder FDP/jll/BDP-Fraktion vertreten.

pascal dietrich

langenthal | rock`n`roLL in Der kreuzHoFbar

«the Poorboys» fast unpluggedNach fast 30 Jahren Bandgeschichteist es Zeit für etwas Neues. DieRock’n’Roll Band „The Poorboys“spielt am 24. Januar in Langenthal zumersten Mal ein Konzert akustisch und(beinahe) unplugged.

Angefangen hat alles vor fast dreissigJahren auf den Strassen von Solo-thurn oder Biel. Ein paar damals nochsehr junge Musiker haben sich in denFussgängerzonen mit eigenen Versio-nen vonKlassikern der Beatles, BeachBoys, Elvis und anderen Pop- undRockgrössen ein bisschen Sackgelddazu verdient.

Als «Willie And The Poor Boys»stand die Band im April 1988 zum ers-ten Mal auf einer richtigen Bühne. Ur-sprünglich als Spontanband für diePatentfeier im Lehrerseminar Solo-thurn zusammengestellt, wurde siebald zu einer festen Grösse in der So-lothurner Musikszene. Es folgten vie-le Auftritte im In- und Ausland, eineKreuzfahrt und die Produktion vonzwei 2 CDs.

Seit 2010 ist die Band unter demverkürzten Namen «The Poorboys»und mit reduzierter 4-Mann Beset-zung unterwegs. Sie sorgt mit ihremgrossen Repertoire aus bekannten

Klassikern der 50er und 60er Jahre,mit vielen musikalischen Überra-schungen und einer fätzigen Liveshowimmer wieder für gute Stimmung undPartytime.

Ungebrochene spielfreudeAuch nach über 20. Betriebsjahren ro-cken und rollen die Poorboys mit vielSpielfreude, Witz und Charme überdie Bühnen der ganzen Schweiz undlassen dabei Elvis, die Beatles, ChuckBerry und viele andere neu aufleben.Die Coverversionen der Poorboys zeu-gen von Respekt gegenüber den Origi-nalen, haben aber auch eine ganz eige-ne «Poorboys-Note». BesondereHighlights sind die musikalischen Ro-sinen im Repertoire, die weit über dasnormale Programm einer Rock›n›RollBand hinausgehen. So sorgen ein paaritalienische Evergreens immer wie-der für Sommerferienstimmung oderes wird schon mal ein 80er Jahre Hitvon Depeche Mode oder der Rock-band Kiss musikalisch in die Fiftiesverlegt.Am Samstag, 24. Januar kehren diePoorboys in der Kreuzhofbar in Lan-genthalt musikalisch quasi zu ihrenWurzeln zurück. Für einmal spielt derGitarrist wieder die akustische Wan-

dergitarre, Effekte und grosse Ver-stärkertürme bleiben im Probelokal,der Schlagzeuger packt nur das nö-tigste ein und der Kontrabass tönt sonatürlich wie selten. Viele Songs ausdem grossen Repertoire der Bandfunktionieren nämlich auch akustischund unplugged und lassen so Raumfür neue Versionen und entspanntefrische Grooves. Martin ackle

herzogenBuchSee | 160 Personen Feierten gemeinsam

ein WunderBar(er) anlassBereits zum 6. Mal hatten die Landes-und Freikirchen in Herzogenbuchseeam 24. Dezember in den Sonnensaalzur offenen Weihnachtsfeier eingela-den, damit niemand alleine zuhauseWeihnachten feiern musste. Die Einla-dung richtete sich an Alleinerziehendemit Kindern, Familien, Einzelpersonen,Ehepaare, unabhängig von Alter, Zivil-stand, Konfession, und Nationalität.Aber auch Leute, welche eine «traditio-nelle Weihnachtsfeier» als sinnentleerterleben und Lust auf neue Erfahrungenund Begegnungen haben, waren herz-lich willkommen. Ohne Voranmeldungfolgten der Einladung rund 160 Perso-nen. Der Name «WunderBar» wurde2009 gewählt, weil er jeweils Bestand-teil des Anlasses ist. Der Abend begannum 17.30 Uhr mit einem alkoholfreienApéro an der Bar, die extra für diesenAbend hergerichtet wurde. Auf dieseWeise kamen Besucherinnen und Besu-chermiteinander in Kontakt und hattenGelegenheit sich vor dem Nachtessenauszutauschen. Das von einem Profi-koch hergerichtete Nachtessen wurdeum 18.30 Uhr von vielen Helferinnenund Helfern serviert und fand bei denGästen Anklang. Zwischen dem Haupt-gang und dem Dessert wurde die Weih-nachtsgeschichte gelesen, wobei ent-sprechend verkleidete Kinder zueinzelnen Szenenmit herzhaftem Enga-

gement Bühnenbilder erstellten. Nachdem gemeinsamen Singen von Weih-nachtsliedern wurde zum Dessertbuf-fet geladen. Die reichhaltige Auswahlsetzte sich zusammen aus selbst her-gestellten Gebäcken und Dessert-speisen, gespendeten Backwaren undVermicelles.

Als Fazit vom WunderBar 2014 kön-nen wir sagen, dass das musikalischeProgramm, die Weihnachtsgeschichteund das gute Essen für eine weihnacht-liche Familienatmosphäre sorgten. Mitder Aussage «wir kommen nächstesJahr wieder» wurde den Veranstalternder Wunsch nach Weiterführung ansHerz gelegt. Mit dem Frühstücksbrötliund einem kleinen Geschenk habenwir uns von den Besuchern um 21.45Uhr verabschiedet, damit diejenigen,die noch in der reformierten Kircheum 22 Uhr den Gottesdienst besuchenwollten, rechtzeitig dort ankamen. Mitdem angebotenen Fahrdienst wurdenauch diejenigen sicher nach Hause ge-bracht, die keine Mitfahrgelegenheithatten. Am Schluss möchten wir alsWunderBar-Team allen rund 30 Spon-soren herzlich danken für die finanziel-le Unterstützung und für die Natural-gaben, die es uns erlaubten, den Anlassabermals für die Teilnehmer unent-geltlich durchzuführen.

Günther Weber

herzogenBuchSee

Kino für Kinder undJugendliche

Bereits zum zweiten Mal gibt es am 7.Februar im Sonnensaal Herzogen-buchsee einen grossen Kino-Event,organisiert von der offenen Kinder-und Jugendarbeit Herzogenbuchseeund Region.

Die Kleineren ab 6 Jahren tauchenam Nachmittag mit der Katze «Thun-der» in die spannende Geschichte«Das magische Haus» ein. Bei denGrossen ab 12 Jahren wird es etwasgrusliger. Für sie gibt es am Abendden Film «Zombieland». Nervenkitzelpur!

Vor den Filmen und in der Pausewartet ein Kiosk mit allerlei Leckereienund einem Wettbewerb auf die Besu-cher und Besucherinnen. Zusammenmit der grossartigen Soundanlageund der riesigen Leinwand des Son-nensaals könnte man meinen, Buchsihabe tatsächlich wieder ein richtigesKino!

«Die Schneekönigin» – Türöffnung:13.30 Uhr, Filmstart: 14.00 Uhr

«Zombieland» – Türöffnung: 19.00Uhr, Filmstart: 19.30 Uhr

Bei beiden Filmen ist der Eintrittkostenlos und auch Eltern sind herz-lich willkommen! Weitere Informatio-nen unter www.b-sieben.ch.

MirjaM Gosteli

Wechsel im Langenthaler Stadtrat: Auf Lukas Felber (links) folgt LukasBissegger. saraH maurer

«The Poorboys» treten am Samstag in der Kreuzhofbar Langenthal auf. Foto zvg

die poorboys:Raphael Bichsel (Gitarre, Gesang)Tom Hanyecz (Bass, Gesang)Paul von Känel (Schlagzeug, Gesang)Martin Ackle (Lead Gesang)

www.poorboys.chwww.facebook.com/[email protected]: 078 644 32 39 (Martin Ackle)

Konzertdatum:Samstag, 24. Januar 2015Ort: Kreuzhofbar, Langenthal(www.kreuzhofbar.ch)Konzertbeginn: 21.00 UhrEintritt: frei (Konsumationszuschlag)

langenthal | mitteiLungen aus Dem burgerrat

ressorts sind neu verteiltAn der Burgergemeindeversamm-lung vom 25. November 2014 wurdeVizepräsident Heiner Hofer verab-schiedet. Als neues Mitglied in denBurgerrat wurde Peter Siegrist fürdie restliche Amtsdauer 2015 – 2016gewählt.

An seiner ersten Sitzung in derneuen Legislatur hat der Langentha-ler Burgerrat nun die Aufgaben unter

den Mitgliedern verteilt: Urs Zurlin-den übernimmt das Ressort Finanzen.Monika Adolf behält das Ressort Landund Theo Steimer das Ressort Forst.Peter Siegrist übernimmt das RessortLiegenschaften.

Urs Zurlinden wurde zudem als Vi-zepräsident gewählt. Er unterstützt indieser Funktion den PräsidentenMarcHowald.

Der Langenthaler Burgerrat (stehend v.l.): Peter Siegrist (Ressort Liegenschaf-ten), Theo Steimer, (Forst),Marc Howald (Burgergemeindepräsident), UrsZurlinden (Vizepräsident, Ressort Finanzen), Simon Rieben (BetriebsleiterForst), sowie (sitzend v.l.) Monika Adolf (Ressort Land) und Christina Thaler(Verwalterin) Foto zvg

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und passen zum Thema „Boho - Hippie“. Oft wer-den die Frisuren noch extravagant geschmückt.Die verwendeten Accessoires erinnern an griechi-schen Kopfschmuck, viel Gold, kleine Blätter unddiese eben (meistens) mit eingeflochtenen Haar-bänder, oft aus Spitze und mit Perlen, Stoff odersogar echten Blumen - sie lösen Krönchen undTiaras ab. Blumen und gerade Blumenkränzesind ebenso beliebt wie im Jahr 2014. Der Schlei-er bleibt ein must-have, egal ob klein und nur vordem Gesicht oder lang, ausladend und mit Spitzeverziert.

NEUE FARBENBrautkleider sind in den vergangenen Jahrenvom klassischen weiß etwas abgekommen, an-fangs waren sie eher dezent mit andere Farbenversehen, meist waren es nur Details wie Bän-der oder Blüten, ganz mutige heirateten auchschon in Schwarz; doch diese Jahr wird es unterden Brautkleidern bunt. Crème bleibt auch 2015eine sehr beliebte Brautkleidfarbe, wer es alsolieber klassisch mag wird sicher fündig werden.Doch beliebt sind 2015 auch Ivory, Rosé, Blush-töne, Peach, Beige und Gold. Gerade die Palettean Hochzeitskleidern in Blushtönen ist groß. Ganzegal welchen Schnitt das Kleid hat, Blush in allseinen Nuancen wird vertreten sein.

DIE BRAUTKLEIDERIm Vordergrund steht die Weiblichkeit bei denBrautkleidern 2015, sie sollen die weiblichenRundungen ihrer Trägerin zur Geltung bringenund stecken voller verführerischer Details. End-lich geht der Trend weg von Hungerhaken :-) DerMeerjungfrauen-Stil ist deswegen ein großesThema, oben eng und unten weit ausladend. Wieausladend bleibt dem Geschmack der jeweiligenBraut überlassen. Spitze bleibt ein gerne ver-wendetes und gesehenes Material und wird ab-solut überall verwendet; für Handschuhe, welche2015 wieder beliebter sind, für Schleier oder alsAccessoire im Haar. Neu ist der Einzug des The-mas „griechische Göttin“ in die Brautkleidwelt.Die Kleider bezaubern meist durch breite Träger,ein V - Ausschnitt und fließend fallende Stoffe.

Von Jahr zu Jahr lassen sich die DesignerNeues einfallen und entwickeln die verschie-denen Brautkleidformen wie das A-LinienKleid, Empire-Kleid und Meerjungfrau-Kleidweiter. Ebenso verändern sich die farblichenAkzente und die Dinge, die sie setzen. Ballons,Süßigkeiten, Schleifen, Blumen - die Liste istlang. Manch eine Braut weiß vielleicht schonseit Kindertagen wie Ihre Traumhochzeitaussehen soll, unabhängig von Trends. Ande-re nutzen gerade diese um sich inspirieren zulassen, nicht nur das Hochzeitskleid betreffend,sondern auch bezüglich des gesamten Events.

Letztes Jahr war alles etwas vintagemäßig ange-haucht, dies bleibt bestehen und vermischt sichmit einem Boho - Retro - Hippie Look. DieserLook steht über dem gesamten Thema Hochzeit2015. Es wird barfuß geheiratet, Haare werden„undone“ getragen, Konfetti ersetzt Blumen, Lei-nenbeutel mit „Save the Date“-Aufdrucke wer-den an Gäste verschickt, es wird viel unter freiemHimmel getraut und gefeiert - insgesamt wird esetwas lockerer. Hochzeit wird mehr unter dem As-pekt kindlicher Freunde gefeiert, Braut und Bräu-tigam richten sich nicht mehr nur nach Erwartun-gen oder Traditionen, sondern suchen sich daszusammen was ihnen gefällt und individualisierensomit ihre gesamte Hochzeit.

ROSÉGOLDRoségold ist DIE Farbe für Schmuck 2015, natür-lich auch im Bereich Hochzeit. Eheringe, Besteck,der Zuckerguss auf der Torte oder sonstigen Le-ckereien greifen Roségold auf; selbst die Farbeder Brautkleider wird 2015 von Rosé beeinflusst.Roségold ist in verschiedensten Farbnuancen er-hältlich und steht (fast) jedemHautton. Die Model-le für die Bräute sind oft zusätzlich mit Diamantenversehen, einfach um das Ganze noch weiblicher

aussehen zu lassen. Durch moderne technischeVerfahren besteht die Möglichkeit, die Ringe mithandgeschriebenen Gravuren zu verstehen. AuchTeile eines Fingerabdrucks, Handlinien oder Lie-besgedichte können per Lasertechnik eingraviertwerden.

WAS PASSIERT AUF DEMKOPF?Brautfrisuren waren und sind auch heute noch oftkunstvolle Hochsteckfrisuren, die mit viel Haar-spray und Klammern den Tag über an Ort undStelle gehalten wurden. Die Brautfrisur 2015 ist

etwas simpler; Haare werden „undo-ne“ getragen, gemeint ist einfach offen,mit ein paar natürlichen Locken odermit Flechtelementen, welche ebenfallssehr beliebt sind; so sind die Haare im-mer noch offen, fallen jedoch nicht insGesicht, sie wirken weiblich, verspielt

Der Rückenausschnitt wird immer beliebter, denn„ein schöner Rücken kann auch entzücken“ undist für das Thema Hochzeit vielleicht auch etwaspassender als ein einladendes Dekolleté…

DER BRÄUTIGAMNatürlich trägt der Bräutigam weiterhin Anzugund dieser bleibt dem Trend nach auch 2015 sehrschlank. Midnight Blue ist seit 2014 DIE Farbe fürden Hochzeitsanzug. Die gesamte Blaufarben-palette wird 2015 am liebsten für trendige Hoch-

zeitsanzüge verwendet, in Kombination mit einemDreiteiler, somit passt sich der Bräutigam denzarten Brautkleider an. Accessoires für den Bräu-tigam sind auch 2015 Hosenträger, dazu kommenWesten, Manschettenknöpfe und für die, die esausgefallen mögen, farbige Socken und Schnür-senkel. Besonders persönlich wird das Outfit zumBeispiel durch die Anfangsbuchstaben des Braut-paares auf dem Hemd. Wer es lieber klassischmag findet 2015 auch einen Anzug in Grau - undBraunnuancen in aktuell schlanker Linie. Wergerne das Outfit für den Abend wechseln möchte,trägt dem Trend nach einen Smoking mit Fliege.Warum der Smoking nur am Abend getragen wer-den darf, könnt Ihr hier nachlesen...http://hochzeit.de/ratgeber-hochzeit-heiraten/vor-der-hochzeit/fuer-den-mann/smokingcuto-der-was/

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7 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

AArwAngen | Alles für den schönsten tAg: hochzeitsAusstellung im tierlihuus

«Prinzessinnenkleider» sind immer inMondän, schlicht oder mit einem spe-ziellen Motto – egal wie man seineHochzeit gestalten möchte, für dieUmsetzung braucht es erfahrene Pro-fis, die einem sympathisch sind. Dassman die nicht übers anonyme Internetfindet, ist klar. Verschiedene Fachge-schäfte stellten am letzten Wochenen-de im Tierlihuus ihre Produkte vor.Wunderschöne Brautkleider, ausge-suchte Ringe, praktische Geschenke,geschmackvolle Deko sowie kunstrei-che und ebenso leckere Hochzeitstor-ten und Käseplatten begeisterten underhöhten die Vorfreude aufs Fest.Auch diverse Dienstleister zeigten ihrumfangreiches Angebot: Fotografie,Traumreisen, Coiffure und Make-up.Etwas, das bei der Hochzeitsplanunggerne vergessen geht, ist das ThemaVersicherungen. Am Stand der Alli-anz-Versicherung erhielt man wert-volle Infos und Tipps, worauf man beieiner Heirat achten muss.

Tipps und TrendsTrotz lockerer Messe-Atmosphäre,Paare die den romantischsten Tag ih-res Lebens vorbereiten, wissen auch:Eine Hochzeit ist nicht nur schön, son-dern bedeutet auch viel Arbeit. Vielegut gemeinte Ratschläge und Meinun-gen prasseln auf die Verliebten ein,was das Ganze nicht immer erleich-tert. Genau in solchen Fällen ist esgut, wenn manmit jemanden fachsim-peln kann, der schon viele Brautpaarebegleitet hat, die Trends kennt undviele Tipps auf Lager hat.

Trends und KlassikerEs gibt Dinge, die sind seit Jahren imTrend, wie zum Beispiel «Prinzessin-nen-Brautkleider». Wie Elisabeth Rit-schard vom Brautsalon Sposa erklär-te, gibt es viele Frauen, die sich einaufwändiges Kleid wünschen. DieNachfrage ist gross, sowohl bei kirch-lichen wie auch zivilen Trauungen.

Die Seychellen, Mauritius und die Ma-lediven sind nach wie vor beliebte De-stinationen für Hochzeitsreisen, wieman am Stand bei No Worries Travelerfuhr. Bei den Trauringen sind aktu-ell zweifarbige Schmuckstücke in.Claudia Häny, von Häny Uhren-Bijou-terie, hatte eine grosse Auswahl anRingen dabei, auch solche die aufKundenwunsch designt werden.

Die Aussteller haben einen gut or-ganisierten Anlass präsentiert und imTierlihuus für Romantik und festlicheAtmosphäre gesorgt. Speziell erwäh-nenswert sind auch die wunderbarenBlumengestecke, welche vom Blue-me- und Gschänkegge, Aarwangen,kreiert wurden. Positiv auch, dassnicht nur heiratswillige Paare auf ihreKosten kamen. Auch Leute, die eingrosses Fest planen oder einfachschöne Dinge mögen, wurden herzlichempfangen und gerne beraten.

Josy Bucher

Beratung ist wichtig: Susanne Prete-Kurt (rechts) von HaarMonie, Lotzwil, zeigte Beispiele und gab Tipps. fotos JosY Bucher

Claudia Häny präsentierte eine grosse Auswahl an Trauringen.

Alles für eine perfekte Tischdeko findet man bei Créatif in Huttwil.

Die Dorfchäsi Aarwangen weiss, wie man Hochzeitspaare und Gäste verwöhnt.

Süsses aus Huttwil: Thomas Schenk von der Bäckerei-Confiserie Lienhart präsentierte mehrstöckige Torten.

Page 8: Oberaargauer 04/15

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Page 9: Oberaargauer 04/15

9 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

AArwAngen | Interessante Kunstausstellung Im KIrchgemeIndehaus rIedlI

Faszinierende Kunst aus der regionVom 7. bis 15. Februar findet imKirch-gemeindehaus Riedli in Aarwangeneine spannende Ausstellung mit dreiregionalen Künstlern statt.

Walter Diener wohnhaft in Thunstetten«Aus einem kleinen Samen wachsendie Bäume in zahlreichen Formen undteilweise turmhoch. So habe ich Sa-men gezogen und gepflegt. Wenn siegross genug sind, habe ich mich imVeredeln versucht und so meine ers-ten selbstgezogenen Apfelbäume ge-pflanzt. In unserem Obstgarten stehenan die zwanzig Hochstammbäume, dieich selber pflege. Deren verschiede-nen süssen Früchte verzehren undverwerten wir in unserem Haushalt.

Irgendeinmal wird aus dem Baumder Rohstoff Holz. In all seinen For-men verwerten wir diesen Rohstoff,sogar in meiner Adresse, denn ichwohne «Im Holz». Unser Haus ist einRiegelhaus mit Holzfachwerk. Wirhalten uns im Winter warm mit einemgrossen Kachelofen und einer Stück-holz Heizung.

Und nun seit etwa zehn Jahren ver-wende ich Holz zur Erstellung vonSkulpturen. Begonnen habe ich mitSackmesser und Meissel, dann be-suchte ich einen ersten Schnitzkursim Ballenberg und später noch einenzum Kreativsägen.

Für meine Objekte verwende ichausgesuchte Hölzer aus meiner Um-

gebung. Holz ist ein lebendiger Werk-stoff, der ständig arbeitet und sichverändert. Manchmal verwende ichgestocktes Holz. Gestocktes Holz ent-steht wenn Pilze und Bakterien dasHolz umbauen. Typische Merkmalevon gestocktem Holz sind die schwar-zen Linienzeichnungen in der Mase-rung und weiche hellgefärbte Stellen.Meine Holzobjekte sollen den Be-trachter zur Berührung animieren.Also führen sie ihre Hand zärtlichüber das Objekt, so haben wir alle un-sere Freude: sie beim Fühlen und ichbeim Erschaffen.»

Erna Haug wohnhaft in Langenthal«Malen bedeutet für mich Lebensqua-lität. Mich begeistern die vielenWege,die beim Aquarellieren zum Ziel füh-ren. Zudem achte ich vermehrt aufFarben, Formen und Stimmungen inder Natur, z.B. auf die Einteilung ei-ner Landschaft, wie ist jener Baumgewachsen und wo liegt das Typischevon diesem Haus.

Auch hatte ich Gelegenheit, michmit Pastell und Radierung auseinan-der zu setzen.

Ich hoffe, dass ich etwas von mei-ner Freude am Gestalten dem Be-trachter weitergeben kann.»

Ursi Lysser wohnhaft in Aarwangen«Mich faszinieren Strukturen an Bäu-men und Hauswänden, sowie die

Oberflächen von Steinen, die ich inmeinen Bildern nachzuempfinden ver-suche. Um dies zu erreichen, arbeiteich mit verschiedenen Baumaterialenwie Gipshaftputz, Marmormehl, Mar-morgries, Zement, Sumpfkalk, Beizenund Oxidationen. Diese Materialieneröffnen mir vollkommen neue Wel-ten und ich liebe es, die täglichen Ver-änderungen zu beobachten. Ich gebemich dem Malen hin und lasse meinInnerstes durchmeineHand sprechenund versuche die Menschen mit mei-nen Bildern zu berühren. Das ist mei-ne Herausforderung. Fortwährendsuche ich nach Neuem, um einzigarti-ge Welten zu kreieren. Ich hoffe, dassdiese Ausstellung Sie inspiriert meineBilder, die sie gerne berühren dürfen,zu erkunden.» Weitere Informationen:www.ursilysser.ch. PD

Erna Haug aus Langenthal zeigt ihreAquarelle und Zeichnungen.

Abstrakte Kunst mit Tiefe von UrsiLysser.

Walter Diener stellt seine Holzobjekteaus. zvg

Kunstausstellung imKirchgemeindehaus riedliVernissage:Samstag, 7. Februar um 17 Uhr

Öffnungszeiten:Samstag, 7. Februar, 16 bis 19 UhrSamstag, 14. Februar, 16 bis 19 UhrSonntag, 8. Februar, 14 bis 18 UhrSonntag, 15. Februar, 14 bis 18 Uhr

AArwAngen | masKenball Im «WIlden mann»

Motto «So ne Zirkus»

Huttwil | hundert FeuerWehrleute Im eInsatz

turbinenhaus brannte

In Aarwangen laufen die Vorbereitun-gen für den diesjährigen Maskenballim Gasthof zum Wilden Mann aufHochtouren. Organisiert wird der

Maskenball heuer zum vierten Malvon zwei Aarwangener Vereinen miteiner langen Tradition. Die «Schloss-geischter» und die «Chischtelärmer»

haben die Maskenball-Tradition inAarwangen nach einem langen, fastvierzigjährigen Unterbruch wiederbelebt.

Der beliebte Maskenball vom Frei-tag, 6. Februar, steht dieses Jahr unterdem Motto «So ne Zirkus». Um 20 Uhrist Türöffnung, ab 21 Uhr haben diver-

se Cliquen ihren Auftritt. Der Eintrittkostet 10 Franken, ab Langenthalfährt ein Shuttle-Bus.

zvg

Ein unbewohntes Turbinenhaus hat inder Nacht auf Donnerstag in Huttwilgebrannt. Gemäss aktuellen Kenntnis-sen wurde niemand verletzt. Die Brand-ursache ist Gegenstand der eingeleite-ten Ermittlungen.

Eine Patrouille der KantonspolizeiBern wurde am Donnerstag, 15. Janu-ar, um 01.10 Uhr in Huttwil auf einerdienstlichen Fahrt auf Rauch undBrandgeruch aufmerksam. Beim Ein-treffen der Patrouille vor Ort, amLochmühleweg, stand der Dachstockdes Gebäudes bereits in Vollbrand.

Die Feuerwehren Region Huttwil undLangenthal rückten sofort mit rund100 Angehörigen aus und brachtendas Feuer schliesslich unter Kontrol-le. Der Dachstock sowie Teile des 1.Stockes brannten vollständig aus.Eine Brandwache wurde in der Folgeorganisiert.

Das Turbinenhaus war zum Zeit-punkt des Brandes unbewohnt. Ver-letzt wurde beim Brand gemäss aktu-ellen Kenntnissen niemand. Die Höhedes entstandenen Sachschadens sowiedie Brandursache sind Gegenstandvon Ermittlungen. kAPo BErn

Die Werbung für den Maskenball ist nicht zu übersehen. Foto zvg

Das Feuer breitete sich im Turbinenhaus rasch aus. Kapo bern

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Page 11: Oberaargauer 04/15

11 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

herzogenbuchsee | TheaTerTeam bieTeT unbeschwerTes TheaTervergnügen

Mundartkomödie «Alles us Liebi»Das Publikum mit einer Mundartkomö-die zum Lachen zu bringen – diesesZiel wird das Theaterteam Herzogen-buchsee auch mit der diesjährigen Auf-führung erreichen. Auf dem Programmsteht das Lustspiel «Alles us Liebi», dasan vier Abenden unbeschwertes Thea-tervergnügen garantiert.

«Alles us Liebi» heisst das diesjährigeLustspiel, welches das TheaterteamBuchsi an diesem und am kommendenWochenende im Buchser Sonnensaal

aufführt. Insgesamt sind vier Vorstel-lungen am 23./24. und 30./31. Januargeplant. Die Originalfassung desStücks in drei Akten stammt aus derFeder von Harry Steinmann. Für dieRegie beim Theaterteam ist BeatriceLanz verantwortlich.

«Alles us Liebi» spielt um 1940.Zum Inhalt nur so viel: François, derSohn der Textilfabrikanten-FamilieKeller (gespielt von Hans Moor)möchte nicht nur wegen des Geldesgeliebt werden. Also geht er inkognito

nach Arosa, wo er in einem Hotel alsPortier und Unterhaltungsmusikeranheuert – und wo sich, wie könnte esanders sein, Annemarie, die Tochterdes Hoteldirektors (Christine Wass-mer), in ihn verliebt. Blöd nur, dasssich Hoteldirektor Walder (Hans-Ru-dolf Siegenthaler) eine «bessere» Par-tie für seine Tochter wünscht. Dane-ben kommt es zu allerlei weiterenVerwechslungen, die im Stück ent-wirrt werden, so dass sich letztlich dieRichtigen finden werden ...

Bewährtes ErfolgsrezeptBeim Theaterteam ist man überzeugt,dass auch das diesjährige Stück beimPublikum ankommen wird. Auch mit«Alles us Liebi» wird erneut ein Lust-spiel zur Aufführung gebracht, wel-ches alles für einen unterhaltsamenTheaterabend enthält: Witz, saftige La-cher und Spannung. Damit bleiben dieBuchser Kulturpreisträger von 2009ihrer Linie, respektive den Vereinssta-tuten treu. Darin steht nämlich, dassmindestens einmal im Jahr ein «lusti-

ges Stück» aufgeführt werden müsse.Statt ernste Stücke mit Moral einfacheinen amüsanten Theaterabend erleben– dieses Erfolgsrezept bewährt sichmittlerweile seit fast 40 Jahren, wie dieerfolgreichen Aufführungen Jahr fürJahr beweisen. Bewährt ist auch dasRahmenprogramm mit den Auftrittender Musikgesellschaft Buchsi und desRocking Clubs Dino. Der Vorverkauferfolgt online unter www.theaterteam-buchsi.ch oder telefonisch unter 0900320 320 (Fr. 1.00 / min). marc hammEl

Die Mitglieder des Theaterteams Buchsi garantieren Jahr für Jahr für erfolgreiche Aufführungen. marc hammel

herzogenbuchsee | handball herren 1. liga

erfolgreich ins neue Jahr startenNach gelungenem Jahresabschluss inSolothurn will die 1. Herrenmannschaftdes HV Herzogenbuchsee auch im neu-en Jahr mit einem Erfolg starten. Amkommenden Samstag, 24. Januar, um19.45 Uhr empfängt das Fanionteam inderMittelholz Halle die HSG Leimenthal.

Vor dem heimischen Publikum hat esdiese Saison nicht immer gut ge-klappt, dies will man nun ändern. DieMannschaft hatte über die FesttageZeit zum regenerieren und sich zu

sammeln. Gegen Leimenthal konnteman auswärts siegen, dies soll zu Hau-se erneut gelingen.

Leimenthal liegt absolut im Be-reich des Möglichen und mit einemSieg kann man den Tabellennachbarnweiter distanzieren und sich wiedernach oben orientieren in der Tabelle.Ein Sieg ist gefordert und machbar.Anpfiff ist Samstag 24. Januar um19.45 Uhr in Herzogenbuchsee.

BEnz Ita

herzogenbuchsee | handball damen spar premium league 2

Aufholjagd startenAm kommenden Samstag, den 24. Ja-nuar, empfangen die Damen des HVHerzogenbuchsees in der Mittelholz-halle mit dem SPL2 Team von SponoNottwil den ersten Gegner im neuenJahr. Um den Abstand zum Tabellenen-de zu verkleinern, wäre ein Sieg Pflicht.

Mit Spono Nottwil empfangen dieBuchserinnen am kommenden Sams-tag einen starken Gegner. Zum aktuel-len Zeitpunkt befinden sich die Nott-wilerinnen auf dem vierten Platz undwäre somit noch in der Playoff-Runde.Die Damen des HVH hingegen befin-den sich momentan auf dem siebtenRang. Im Hinspiel unterlagen dieBuchserinnen in Nottwil eher knappmit 31:27. Für diese Niederlage wollensich die Damen des HVH natürlich re-vanchieren.

Nach dem zwischenzeitlichen, lan-ge andauernden Tief der Damen ausHerzogenbuchsee mit ganzen achtSaisonniederlagen in Serie fingen siesich gegen Ende des Jahres langsamwieder. Gegen Wohlen erkämpftensich die Buchserinnen ein Unentschie-den und konnte gegen Kreuzlingenendlich wieder siegen. Somit konntedas letzte Jahr doch noch positiv abge-schlossen werden. Als Höhepunktkurz vor Weihnachten wartete dannnoch das Cupspiel gegen die ersteMannschaft aus Nottwil. Dieses wur-de zwar klar verloren, jedoch konntendas Damen 1 des HVH einige Lehrendaraus ziehen.

Nun will man am Samstag den posi-tiven Schwung aus der Meisterschaftund die Lehren des Cupspiels mitneh-men und sich mit einem Sieg weiterewichtige Punkte erspielen.

Die Damen des HVH würden sichauch im neuen Jahr über grosse Un-terstützung freuen.

DomInIquE lörtschErDie Damen des HV Herzogenbuchsee müssen angreifen, um vom Tabellenendewegzukommen. FoTo Zvg

Ein spektakulärer Abschluss von Manuel Akermann. Kjell iTa

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Der Unihockeyklub Langenthal-Aar-wangen hat bislang eine turbulenteSaison hinter sich und noch einigenervenaufreibende Wochen vorsich. Nach einem Trainerwechselsoll nun der neue Chef hinter derULA-Bande, Patric Hüsler, Ret-ter in der Not spielen und dasTeam zum Ligaerhalt in der Na-tionalliga B führen. «Ich binzuversichtlich, dass wir dasschaffen, denn in unsererTruppe steckt ein riesigesPotential», geht der 33-jäh-rige Langenthaler seineAufgabe optimistisch an.

Der NLB-Unihockeyklub Langenthal-Aarwangen sahsich vor 14 Tagen aufgrund des anhaltenden sportli-chen Misserfolges zum Handeln gezwungen: Die Ober-aargauer haben nach dem ersten Spiel im neuen Jahrden bisherigen Cheftrainer Clemens Strub freigestellt.Strub hatte im Sommer das NLB-Team übernommen,

nachdem er letzte Saison bei ULA die U21-Equipeerfolgreich betreut hatte und mit dem ältesten ULA-Nachwuchs die Aufstiegsspiele zur höchsten nati-onalen Leistungsklasse bestritt.Dem engagierten und kompetenten Trainer war

es nicht gelungen, die junge und unerfahrene NLB-Truppe innert nützlicher Frist auf die Erfolgsstrasse zuführen. Zwar zeigte die Mannschaft immer wieder viel-

versprechende Ansätze,

die Strubs grosses Engagement dokumentierten, den-noch fehlte in den entscheidenden Momenten die Sta-bilität und Torgefährlichkeit. Zum Verhängnis wurde denOberaargauern auch, dass die Liga sehr ausgeglichenist und die Gegner deshalb laufend punkteten, währendULA punktemässig stagnierte. «Wir waren zum Handelngezwungen und mussten für einen neuen Impuls sor-gen, befinden wir uns doch mittlerweile in einer kriti-schen Lage», begründet ULA-Vereinspräsident LorenzoCassani die Freistellung von Strub.

Trainerwechsel als BefreiungsschlagAls Retter in der Not sprang mit Patric Hüsler ein ehe-maliger ULA-Spieler ein, der diese Saison bereits alsAssistent von Clemens Strub fungierte. Ihm zur Sei-te steht mit dem Tschechen Marek Lébl ebenfalls einehemalige ULA-Akteur, der diese Saison den ältestenNachwuchs, die U21-Equipe betreut. Der Wechsel warfür das Team wie ein Befreiungsschlag, was der Sieggegen Sarganserland (5:2) eindrücklich zeigte. «Wir ha-ben uns selber oft gefragt, weshalb wir unser Potentialnicht umsetzen konnten», zeigt sich Philipp Salm ratlos,weshalb man so lange nicht auf Touren kam. In dieserSituation habe man begonnen zu zweifeln und sei je län-ger desto mehr verunsichert worden.Nach dem Trainerwechsel sei ein Ruck durch dasTeam gegangen, erwähnt Salm weiter. «Jetzt stand dieMannschaft in der Verantwortung, es gab keine Aus-reden mehr und keiner konnte sich mehr verstecken.Das hat dem Team gut getan», bemerkt der 24-jährigeVerteidiger. Etwas habe geschehen müssen, sieht auchVerteidigerkollege Christoph Strub im Trainerwechseldie logische Konsequenz. Man habe sich in einer Ne-gativspirale befunden, aus der man wohl ohne neuenImpuls nicht mehr herausgefunden hätte, gibt der neueTeamcaptain zu verstehen.

Spieler haben keine AbstiegsangstDie beiden ULA-Verteidiger sind überzeugt, den Ligaer-halt zu schaffen, obwohl man am Wochenende mit zweiKanterniederlagen gegen Zug (4:9) und Floorball Thur-gau (4:13) einen argen Dämpfer versetzt bekam.. «Trotzder kritischen Tabellenlage dürfen wir uns nicht zu vielDruck aufbauen. Wichtig ist, dass wir mit Freude bei derSache sind und uns gegenseitig unterstützen», glaubtder 27-jährige Polizist Strub das Erfolgsrezept zu ken-nen. In der Garderobe herrschte keine Abstiegsangst,fügt Philipp Salm hinzu, der weiss, dass in dieser Situ-ation viel Einsatz nötig ist. «Wir müssen jetzt in ersterLinie über den Kampf ins Spiel finden», so der Betriebs-wirtschaftsstudent.Er habe versucht, in Einzelgesprächen den Spielern

wieder Vertrauen zu vermitteln, beschreibt Patric Hüs-ler seine erste Massnahme bei der Team-Übernahme.Auch er möchte sich nicht zu sehr auf die Tabellefixieren. «Viel wichtiger ist in der momentanen Situ-ation, dass wir uns finden, von Spiel zu Spiel steigernund dann als gefestigtes Team in die Playouts steigenkönnen.» Für ihn ist klar, dass in dieser Truppe deutlichmehr steckt, als sie bislang gezeigt habe. Er wolle des-halb das Maximum aus diesem Team herausholen.Dafür werde er sich mit aller Energie einsetzen, denndie neue Aufgabe mache ihm unheimlich Spass und mo-tiviere ihn. Auf den Geschmack gekommen sei er, als erbereits im Herbst für den im Militär weilenden Cheftrai-ner Clemens Strub eingesprungen war. «Damals habeich gespürt, dass mir eine solche Aufgabe liegen könnteund ich das Team erreicht habe. Deshalb habe ich dieHerausforderung angenommen, als mich der Vorstandnach der Freistellung von Clemens Strub angefragt hat,ob ich die Truppe bis Ende Saison übernehmen würde.»Hüsler könnte sich deshalb vorstellen, dieses Amt län-gerfristig auszuüben. Aus dem Retter in der Not würdedann vielleicht sogar ein Hoffnungsträger für die Zu-kunft… ARTEXT/WAR

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LANGENTHAL Der NLB-Unihockeyklub Langenthal-Aarwangen befindet sich mitten im Abstiegskampf

Die ULA-Akteure hatten diese Saison nochnicht allzu oft Grund zum Feiern.

(Fotos: Markus Jegerlehner)

ULA-Spieler Marc Mühlethaler (rechts)enteilt für einmal einem Gegenspieler.

Die ULA-Abwehr unter Druck.

Das neue ULA-Trainer-Duo Patric Hüsler(links) und Marek Lébl.

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13 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

Madiswil

Ressortverteilungim Gemeinderat

Der Gemeinderat Madiswil hat an sei-ner Sitzung vom Montag, 12. Januardie Ressorts verteilt. Alle wiederge-wählten Gemeinderäte verblieben inihren angestammten Ressorts. Es sinddies: Gemeindepräsidentin Vreni Flü-ckiger-Heiniger (Präsidiales), Christi-ne Badertscher (öffentliche Sicher-heit), Annemarie Käser-Widmer(Bildung und Erziehung) sowie ErnstRolli (Strassen- / Wasserbau). ErnstRolli wurde gleichzeitig zum Vize-Ge-meindepräsidenten ernannt wurde.

Die neuen Gemeinderäte überneh-men die vakanten Ressorts Gemein-debetriebe (Roland Binz), Bauwesen(Heinz Brügger) und Finanzen (UlrichWerren). AndreAs HAsler

Madiswil

Ermittlungenabgeschlossen

Die Ermittlungen zur Ursache derRauchentwicklung in einer Woh-nung in Madiswil, bei der Ende De-zember ein Mann leblos aufgefun-den wurde, sind abgeschlossen.Demnach steht ein unvorsichtigerUmgang mit Raucherwaren im Vor-dergrund.

Die Ermittlungen zur starken Rauch-entwicklung in einer Wohnung einesMehrfamilienhauses in Madiswil vom27. Dezember 2014 sind abgeschlos-sen. Deren Ursache konnte durch dasDezernat Brände und Explosionen derKantonspolizei Bern nicht mehr ab-schliessend geklärt werden. Es stehtjedoch der unvorsichtige Umgang mitRaucherwaren im Vordergrund. Ge-stützt auf die geführten Ermittlungenkann Dritteinwirkung ausgeschlossenwerden.

Die Rettungskräfte hatten in derWohnung den 83-jährigen Mieter leb-los aufgefunden. Es ist davon auszu-gehen, dass der Mann an den Folgender Rauchentwicklung verstorbenwar. kApo bern

wynau

Panflöten-Konzertmit Victor Pircher

Am Sonntag, 25. Januar, findet in der Kir-che Wynau ein Panflötenkonzert mit Vic-tor Pircher statt. Auf dem Programm ste-hen romantische Melodien, Liebeslieder,Evergreens, Schlager und Pop - unter-malt durch Video- und Orchestereinspie-lungen. Lassen Sie sich mitnehmen in diefaszinierende Welt der Panflötenmusik.Beginn des Konzerts um 17 Uhr. Eintrittfrei, Kollekte.

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meer, Weinberge, TraktorenWährend es draussen hudelte, konnteim warmen Saal in Ruhe das Jahres-

programm studiert werden. Von Des-tinationen wie Südspanien, Elba oderdem Südtirol zu träumen, war Balsam.Ein Highlight ist bestimmt auch diedreitägige Reise im März zum Werkdes Traktorenbauers Case-Steyr & Re-form. Unter dekorativen Sonnenschir-men war die Buchungsecke. Hierdurfte man Nägel mit Köpfen machenund die Wunschdestination oder diegemütliche Tagesfahrt direkt buchen.Ganz nach dem Firmenmotto wurdejeder Auftragmit einemGeschenk be-lohnt.

reisen und zügelnDieses Jahr ist ein spezielles Jahr fürdas Wasener Unternehmen. Neu kannman mit der Firma Reist nicht nurentspannt reisen, sondern auch umzie-hen. Per 1. Januar haben Gerty undChristoph Reist die Firma Witschi-Reisen Umzüge & Transport, Ober-steckholz, übernommen (der Oberaar-gauer hat darüber berichtet). DerServicegedanke bleibt hoch, aber dasAngebot ist noch vielfältiger und at-traktiver geworden.

Josy bucHer

Zeitweise war die Halle bis fast auf den letzten Platz besetzt. FOtOS JOSY bUChER

Die Gäste wurden verwöhnt und bewirtet.

REGion | AARWANGEN SOll vOm vERKEhR ENtlAStEt WERDEN

Eine Chance für den oberaargauDie beiden grossen Verkehrssanie-rungsprojekte im Raum Burgdorf undAarwangen sollen mit Mitteln aus demper Ende März 2015 aufgelösten Inves-titionsspitzenfonds finanziert werden.Dies beantragt der Regierungsrat desKantons Bern dem Grossen Rat.

Die Regionen Emmental und Oberaar-gau sind schlecht an das Autobahn-netz angeschlossen. Täglich drängensich tausende von Fahrzeugen durchdie Ortsdurchfahrten Burgdorf, Ober-burg und Hasle bei Burgdorf sowieAarwangen. Nachhaltige Lösungendieser Verkehrsprobleme müssen inden nächsten Jahren gefunden wer-den. Für die Ausarbeitung entspre-chender Vorprojekte hat der GrosseRat im September 2012 Kredite ge-nehmigt.

ohne Fondsgelder geht es nichtBeide Projekte erfordern Investitio-nen von 300 bis 500 Millionen Fran-ken. Trotz der erwarteten Bundesbe-teiligung kann der Kanton diesenBetrag nicht aus den ordentlich zurVerfügung stehendenMitteln aufbrin-gen. Deshalb beantragt der Regie-rungsrat dem Grossen Rat, dazu dieverbleibenden Gelder aus dem Inves-titionsspitzenfonds zu verwenden.

Stimmt das Kantonsparlament zu, bie-tet sich für die beiden Regionen dieeinmalige Chance, ihre Verkehrspro-bleme in absehbarer Zeit nachhaltiglösen zu können.

Fonds wird ende märz 2015 aufgelöstDer Fonds zur Abdeckung von Inves-titionsspitzen wurde 2009 mit demZiel geschaffen, auch in finanziellschwierigen Jahren wichtige wirt-schafts- und standortpolitische Ver-kehrsinfrastrukturen, Grossprojekteund Investitionen als Folge von Un-wetterkatastrophen finanzieren zukönnen. Die Laufzeit des Fonds ist auffünf Jahre begrenzt. Da der GrosseRat eine Verlängerung abgelehnt hat,wird der Fonds auf Ende März 2015aufgelöst. Die zu diesem Zeitpunktvorhandenen Mittel können für späterin Angriff genommene Projekte ver-wendet werden – sofern der GrosseRat zustimmt. Es handelt sich um ei-nen Betrag von voraussichtlich 150bis 280 Millionen Franken.

neubeurteilung der investitionenUrsprünglich wollte der Regierungs-rat die verbleibenden Fondsmittel zurFinanzierung der vier GrossprojekteCampus Biel/Bienne, Tram RegionBern, Bypass Thun Nord und Instand-

setzung des Gymnasiums Interlakenverwenden. Nach der Ablehnung vonTram Region Bern hat er jedoch dieInvestitionstätigkeit des Kantons neubeurteilen müssen. Dabei hat sich ge-zeigt, dass für die drei noch verblei-benden Grossprojekte keine weiteren

Mittel aus dem Fonds benötigt wer-den. Die noch verfügbaren Fondsmit-tel können deshalb vollumfänglich fürdie beiden Verkehrssanierungspro-jekte im Emmental und Oberaargaueingesetzt werden.

mm kAnTon bern

Nich alle freuen sich über diese Projek-te, hier ein paar Auszüge aus den Me-dienmitteilungen:

Handels- und industrieverein des kt.bern (HiV):Der HIV setzt sich seit Jahren schwer-punktmässig für eine Verbesserung derVerkehrserschliessung des KantonsBern ein. Dies deshalb, weil eine guteErschliessung für den öffentlichen undden privaten Verkehr zu den wichtigs-ten wachstumsrelevanten Standortbe-dingungen gehört. Die Verbesserungder Anschlüsse der Regionen Emmen-tal und Oberaargau an die Autobahnsteht daher seit Jahren auf der Forde-rungsliste des HIV. Der HIV ist erfreutdarüber, dass es nun hinsichtlich derRealisierung vorwärts geht, nachdemVersuche, die Strassen ins National-strassennetz und damit in eine Bundes-

finanzierung aufzunehmen, wegen un-zähliger Projekte anderer Kantone aufBundesebene - wie befürchtet und er-wartet - gescheitert sind.

Grüne kanton bern:Die Grünen kritisieren den Entscheiddes Regierungsrates scharf, mit den fürdas Tram Region Bern reservierten Fi-nanzmitteln nun die beiden Autobahn-zubringer Emmental und Oberaargaufinanzieren zu wollen. Damit werdenweder finanz- noch umweltpolitischnachhaltige Projekte vorangetrieben,die vom Kanton im Normalfall gar nichtfinanziert werden könnten. Mit diesemEntscheid stellt der Regierungsrat dieWeichen für die Realisierung eines inmehrerlei Hinsicht überrissenen, nichtnachhaltigen Luxusprojekts, statt denWeg einer Sanierung mit Augenmass zugehen.

Freude und Entsetzen

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15 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

BleienBach | MC Born aus deM Gäu «landete» iM restaurant «s'FlüGerli»

Pflege der Geselligkeit im ZentrumErwartungsvoll waren vergangenenSamstagabend 22 «MC-Börnler» derEinladung zum geselligen Abend ge-folgt, zu dem heuer das Wirtepaar Pe-ter und Tay Dätwyler vom Restaurant«s'Flügerli» in Bleienbach Gastrechtgewährte. «Ich wusste bislang in derTat nicht, dass Langenthal auch einen<Flugplatz> besitzt», staunte ein Mit-glied mit Wurzeln aus dem Bündner-land. Clubpräsident Marius Wyss um-schrieb diesen standesgemäss fix inden Clubaktivitäten figurierendenAbend so, dass man auf diese Weiseauch ausserhalb der Töffsaison mal ingemütlicher Runde unter Nicht-Mo-torradfahrern und Hardcore Ridersausgedehnte Benzingespräche führenkönne. Zum Motorrad-Club müssenämlich festgehalten werden, dass un-

ter den 45 Clubmitgliedern gut zweiDrittel «Nicht-Motorradfahrer» sind,die natürlich jederzeit genauso herz-lich geschätzt und willkommen sind.

Rennfahrer-Treff im AprilPassend zu seinen Gästen, die für ein-mal allesamt ohne Motorrad unter-wegs waren, liess Peter Dätwylernach dem «check in» während der lu-kullischen Genüsse aus der «Flügerli-Küche» spannende Videos der legen-dären Sidecar-Stars Rolf Biland undKurt Waltisperg über den XL-Bild-schirm in der Gaststube abspielen.Mit sechs Weltmeistertiteln sind RolfBiland und sein Beifahrer KurtWaltisperg das erfolgreichste Seiten-wagen-Team aller Zeiten. Zwischen1979 und 1994 waren sie ein fast un-

schlagbares Gespann. Mit Stolz wiesPeter Dätwyler ausserdem darauf hin,dass bereits am 11. April ein ganz spe-zielles Highlight für Rennfahrer-Freunde auf dem Programm stehe:«Wir laden zum 15. Rennfahrer-Tref-fen ehemaliger Schweizer Autorenn-fahrer zu uns nach Bleienbach beiLangenthal ein.»

Wer weiss, ob die «Börnler» ihreMaschine bis dahin aus dem Winter-schlaf geholt haben und sich so inGruppenstärke bereits vor der offizi-ellen Eröffnungsfahrt ein weiteresStelldichein beim «Flügerli» in Blei-enbach zu dieser vielversprechendenAttraktion geben werden… Mehr De-tails rund um die Anfahrt-, Anflug-oder Kontaktinfos: www.fluegerli.ch.

BRigiTTe von ARx

Ein Prosit auf einen gemütlichen, geselligen Abend an Bord des «Flügerli»! – Was beim Motorrad der Benzinzusatz im Tank, das bewirkt der Pfeffer bei Christoph Thalmann auf dem Teller. Fotos BriGitte von arx

Die Bordcrew mit v. l. Peter, Enzo und Tay Dätwyler sorgte in der Küche, dassder MC Born auch kulinarisch voll und ganz auf seine Kosten kam.

RoGGwil | aktuelle ausstellunGen iM ortsMuseuM spyCher

Grosse Grammophon-SammlungEine erfreulich grosse Anzahl Besucherdurfte der Präsident des Kultur- undMuseumsvereins, Markus Zimmer-mann, am Samstag, 3. Januar zur Dop-pelvernissage begrüssen. Es war eineZeitreise in die Vergangenheit, die dieTeilnehmer erwartete.

Im Parterre führte die Zeitreise ins20. Jahrhundert, wo Patrick Meier dieschönsten Stücke seiner grossenSammlung an Grammophonen aus derZeit der Entstehung im Jahr 1898 bishin zu Expemplaren aus den 50er Jah-ren des letzten Jahrhunderts zeigt.Auch die vier Grammophone aus Mu-seumsbesitz konnten in die Austellungintegriert werden, sowie zahlreichePlakate, Email-Schilder oder anderemit dem Ausstellungsthema zusam-menhängende Gegenstände. Dass diefarbigen Holztrichtergrammophone –darunter viele Raritäten – auch funk-tionstüchtig sind, bewies Patrick Mei-er eindrücklich, indem er alteSchellackplatten auf den Geräten ab-spielte und damit bei den Anwesendennostalgische Gefühle auslöste. Erglänzte aber auch mit seinem grossenHintergrundwissen, einerseits zu denInterpreten der Musikstücke, ande-rerseits zur Entstehung seiner Samm-lungsobjekte, was die Besucher beein-druckt zur Kenntnis nahmen.

Johannes glur, Roggwiler Arzt im 19. Jh.Mit seinem riesigen Wissen und sei-ner unnachahmlichen Art, historischeFakten pointiert und witzig wiederzu-geben, beeindruckte auch der zweiteKurator, Simon Kuert, der im 1. Stockeine Ausstellung zu Johannes Glur,der anfangs des 19. Jahrunderts alsArzt in Roggwil wirkte, eingerichtethat. Seine medizinische Ausbildungholte sich dieser an einer der zu seinerZeit renommiertesten Bildungsstät-ten in Deutschland (medizinische Fa-kultäten an Universitäten gab es da-mals noch keine). Aber Glurbeschränkte seine Aktivitäten bei wei-tem nicht nur auf die Behandlung vonKrankheiten. Ein Multitalent, gar ein

Genie sei er gewesen, seiner Zeit weitvoraus, meinte Simon Kuert. Einer,der sich einmischte, im positivenSinn, immer das Wohle des Menschenim Fokus. So gab er Lehrern und Poli-tikern gutgemeinte Ratschläge, wasbei diesen aber als unangebrachteKritik ankam. Johannes Glur amtetesogar einige Zeit selber als Gemeinde-rat, bis er diese Funktion auf Druckder Ratskollegen wieder aufgebenmusste. Ebenfalls nicht überall aufGegenliebe stiessen seine psychogra-phischen Betrachtungen über dieRoggwiler, die er in seiner Chronikniedergeschrieben hat. Gebanntlauschten die Besucher den Ausfüh-rungen von Simon Kuert, die manch-mal durch Lieder wie «Landidörfli»von Martheli Mumenthaler oder«Mein kleiner grüner Kaktus» vonden Comedian Harmonists aus demParterre untermalt wurden.

Die Grammophonausstellung kannauch noch am Samstag, 7. Februar von13 – 17 Uhr und am Sonntag, 8. Febru-ar von 13.30 – 16 Uhr besucht werden.An diesem Wochenende ist auch dieJohannes-Glur-Ausstellung zu besich-tigen, zusätzlich noch an folgendenSamstagen: 7. März, 4. April, 2. Mai,jeweils von 13 – 17 Uhr. Weitere Öff-nungszeiten auf Anfrage, weitere In-formationen unter www.kulturspy-cher.ch. MARkus ZiMMeRMAnn

eGeRkinGen | vielFältiGe hoChzeitsausstellunG

Schönes für den perfekten TagAm letzten Wochenende fand in derAlten Mühle in Egerkingen ein weite-res Mal die Messe «Hochzeitsträume»statt. Die Ausstellung war ideal umIdeen zu sammeln, letzte Aufträge imgrossenHochzeits-Puzzle zu vergebenund sich kompetent beraten zu lassen.

Schon der Eintritt in die AlteMühlewar festlich: Man schritt durch einenblumengeschmückten Torbogen, vor-bei an Sämi Wittwers Oldtimer undeinem komfortablen Car der FirmaWyss. Im Festzelt und im historischenGebäude überschlugen sich die Ein-drücke. Auf den verschiedenen Stock-werken reihten sich Aussteller mitPrinzessinnen-Brautkleider, Traum-reisen, köstlichen Apéros, kunstvollenBlumengestecken, edlen Ringen, Ein-ladungskarten und so weiter. Zumperfekten Tag gehören auch Dienst-leister wie Musiker, Fotografen, Kos-metik- und Frisurenspezialisten. Eini-ge zeigten ihr Können in spannendenund unterhaltsamen Live-Demonstra-tionen. Die 33 ausstellenden Hoch-zeitsprofis brachten nicht nur ihreProdukte mit, sondern viel Erfahrungund menschliches Gespür.

Leuchtende AugenVor dem weiss gedeckten Tisch mitfestlicher Deko vom Bastelhuus Ams-ler stand eine Besucherin und staunte.«Das ist es! So sollte meine Tisch-Deko

aussehen.», erklärte sie ihrer Begleite-rin. Begeisterung und leuchtende Au-gen sah man auch vor den Brautklei-dern von Trudi Wullschleger und demBrautsalon Sposa. Eine junge Fraustand Ewigkeiten vor einem dieserWahnsinns-Kleider, während ihr Zu-künftiger langsam nervös wurde. Sol-che emotionalen Szenen begleiteten dieBesucher auf dem ganzen Rundgang.

Die Messe «Hochzeitsträume»machte ihrem Namen alle Ehre. Nichtnur Brautpaare und ihre Gäste fühl-ten sich wohl an dieser interessantenAusstellung. Die Atmosphäre war aus-gesprochen locker und auch als Hei-ratsmuffel sah man viele Dinge, dieden Alltag verschönern. Die Organisa-toren und Aussteller sorgten dafür,dass der Rundgang kurzweilig war.Tanzeinlagen, Saxophon-Musik undsympathische Models, als festlich ge-kleidetes Brautpaar zurechtgemacht,zirkulierten imHaus und strahlten dieBesucher an.

gratis Wedding-PartyAm Samstagnachmittag fand ergän-zend im Gasthof Kreuz eine Wedding-Party statt. Auch sie war ein vollerErfolg. Insgesamt 54 Teilnehmer-innen und Teilnehmer wollten die Vor-träge zu wichtigen Themen wie Kir-che, Gastronomie, Recht und Versi-cherungen hören. Josy BucheR

Roswitha Derendinger (rechts) vonWicked Nails, Rothrist, sorgt dafür,dass die Hände zum Blickfangwerden.

Produkte und Techniken für ein strahlendes Aussehen gibt’s bei MonikaTrösch (rechts) von der Make-up Lounge in Langenthal. Fotos Josy BuCher

Diese zwei strahlenden Models zogenalle Blicke auf sich.

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16 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

WanzWil | Immer wieder sind inden vergangenen Tagen solcheBilder zu sehen. Stachelige Gebildeverschönern für kurze Zeit dieLandschaft. Allerdings sind dieGebilde sehr flüchtig. Ein paarSonnenstrahlen und 2-3 Grad mehrlassen sie blitzschnell wiederverschwinden.

HerzogenbucHsee | Stolz posiertUwe Rosenberger vor seinemMercedes LKW.Wie man an derNummer unschwer erkennen kann,ist Uwe ein Deutscher. «Gut siebenStunden habe ich zu fahren, bis ichmit meiner Ladung wieder Zuhausein der Nähe von Würzburg bin.»

HerzogenbucHsee | Hoch zu Ross hätte es früher geheissen. Heutesitzt Samuel Zulliger hoch zu Kran. Seit 8 Jahren ist Samuel mitdiesem Holztransporter unterwegs. Ihm wurde das arbeiten mit Holz indie Wiege gelegt. «Ich hatte als Kind immer mit Holz zu tun und ichwerde es auch in Zukunft nicht mehr ändern,» sagte Samuel.

leimisWil | Damit die Milch oderdie Schotte ans richtige Ort kommt,ist ein Transporter notwendig. Seitnun schon 30 Jahren fährt AstridDreier einen Anhängerzug. Sie warmit ihrem Beruf noch eine derPionierinnen. Heute sind die Frauenam Steuer eines LKWs zum Norma-lität geworden.

WanzWil | Robert Uhrwiler hatteam 14. September 2013 wirklichrabenschwarzes Pech. An diesemTag hat sein Haus gebrannt. Nun istes soweit, mit seinen eigenenHänden baut er sein Heim wiederauf und hofft irgendwann im 2015wieder in seinen eigenen 4 Wändenleben zu können.

leimisWil | Gerade wollte Andreas Hosner in seine verdiente Mit-tagspause. Noch schnell den Absaugschlauch bei der Käserei richten,dann konnte es losgehen. Nach seiner Bäcker Konditor Lehre erlernteHosner nach der RS auch gleich noch den Beruf eines Milchtechnolo-ge. Früher hiess das einfach Käser und jeder wusste was damitgemeint ist.

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17 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Ratgeber: Erfolgreiche Amag wird 70 Jahre alt - sie feiert mit Rekordumsatz

Amag feiert trotz leichtem AbsatzminusIn diesem Jahr feiert die Amag das 70Jahr Jubiläum. Am 3. Januar 1945gründete Walter Haefner die «NeueAMAG Automobil- und Motoren AG».

Der konsolidierte Jahresumsatzbeträgt erstmals in der Geschich-te der Amag Gruppe 4,6 Milliar-den Franken (+100 Mio. Franken).Heute beschäftigt die schweizweitagierende Amag Gruppe 5480 Mit-arbeitende (+80), davon über 700Lernende (+57). Investieren wirddie Amag Gruppe in diesem Jahrin den verschiedenen Geschäfts-bereichen: Es werden mehrereNutzfahrzeug Center entstehen,welche rund 200 Arbeitsplätzeschaffen werden. Weiter sind neueKarosserie- und Lack-Betriebe ge-

plant, welche etwa 400 Stellen bie-ten werden. Im eigenen Filialnetzlaufen derzeit neun grössere Pro-jekte und weitere 14 Um- oderNeubauprojekte sind geplant.

Antriebe und MobilitätskonzepteDie Amag wird auch im ökologi-

schen Bereich weitere Schritteunternehmen. Die neue «we care»CO2-Initiative, welche im 2015startet, ist eine schweizweiteKampagne, um die neuen An-triebstechnologien der VW Grup-pe in der Öffentlichkeit bekannterzu machen. Beispiel Erd-/Biogas:Noch hat sich dieser Treibstoffnicht etabliert. Die AMAGwill dasändern. So werden kurz- und mit-telfristig drei AMAG Standorte

(Jona, Biel-Brügg und Schinznach-Bad) mit einer öffentlichen Gas-tankstelle ausgerüstet. Zudem sol-len Amag Kunden beim Einbaueiner Gas-Kleintankstelle unter-stützt werden. Beispiel Elektro-mobilität: Bereits seit 2013 ist dieAmag Partner von EVite zur Er-richtung eines flächendeckendenNetzes an öffentlichen Schnellla-destationen. An bereits acht Stand-orten wurden solche eröffnet.

Hannesbo: Erfolg ist planbarMorten Hannesbo, CEO der

Amag, kommentiert das letzteJahr wie folgt: «Trotz herausfor-derndem Gegenwind im Schwei-zer Automarkt haben sich dieAmag und ihre Marken gut be-hauptet. Das ist nebst der hohenProduktqualität auch das Resultatder hohen Loyalität in unsere Mar-ken und der Leistungen unsererHändler und Servicepartner. Ge-rade im Bereich der neuen Antrie-be sind wir mit einer breiten Mo-dellpalette für das kommendeJahr gut gerüstet».

Leicht weniger verkauftNach wie vor führt Volkswagendie Verkaufsstatistik mit 40146Einheiten an, obwohl ein Minusvon 1,9 Prozent resultierte. Audimusste ebenfalls Federn lassen(-1,4 %), während Skoda und Seatnochmals um 8,8 respektive 2,4Prozent zulegen konnten. RHo

Was, dieses grosse Auto hat nur3 Zylinder? Ungläubig staunenMitfahrer und Passanten. DieFahrleistungen sind jedoch gut.

Nach wie vor ist bei den Ford-Transporterreihen ein Namensalat.Ob Tourneo, Courier, Connect, Tran-sit oder Custom, die Bezeichnungenkönnen fast beliebig aneinanderge-reiht werden. Auf dem heutigenTestwagen stand Tourneo CourierTitanium; Letzteres deutet auf dieLuxusversion mit Topausstattunghin. Der eisblaue Fünfsitzer mithinteren Schiebetüren ist ein idea-ler Begleiter für aktive Familien.Denn bereits in der Normalstellungbietet er ein Ladevolumen von 708Kubikdezimetern. Die Höhe wirdinnen positiv zur Kenntnis genom-

men, wenn etwas auf das Dach gela-den werden muss, braucht es einegewisse Körpergrösse.

100 PS für 500 Kilo NutzlastEin Liter Hubraum, drei Zylin-

der und 100 Turbo-PS, das sind diewichtigsten Eckdaten für denTourneo Courier. Dass natürlichdie ideale Getriebeuntersetzungdas ihre dazutut, damit die Fahr-leistungen als absolut akzeptabelbezeichnet werden dürfen, ist einVerdienst der Ford-Ingenieure.Die Federung/Dämpfung unter-stützt einerseits den Komfort, an-dererseits ist sie auch starker Be-lastung gut gewachsen. Der Fordist ein kompakter Alleskönner, dermit besonders günstigem Ver-brauch erfreut. RHo

Drei Zylinder für grosse TransporteRaumkombi: Der FordTourneo Courier mit riesigem Platzangebot. RHo

Übersichtlich: Der FordTourneoCourier ist gut zu bedienen, dieAusstattung ist super.

Fahrbericht: Ford Tourneo Courier Ecoboost

Technische Daten + PreisModell: Ford Tourneo Courier TKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4157 B: 1976 H: 1726Motor: 3-Zyl., 998 cm3

Leistung: 74 kW/100 PS bei 6000/min.Drehmoment: 170 Nm ab 1400/min.Antrieb: 5-Gang man. / FrontSpitze: 173 km/h, 0-100 12,3s.Verbrauch: 5,2 l/100km (CO2 119 g/km)Preis ab: Fr. 21190.–, TW: 22162.–Infos: www.ford.com

SUV-Ecke

Honda CR-V überarbeitetInnen und aussen hat der beliebteHonda CR-V in diesen Tagen zahl-reiche Verbesserungen erfahren.Während die Designneuerungenan Front und Heck nur Kennernsofort auffallen, sind die Merkma-le im Innenraum (Infotainment)und unter der Motorhaube deut-lich. Ganz neu ist gar der 1.6 i-DTEC-Dieselmotor. Erstmals kannbei Honda nun eine Neustufenau-tomatik geordert werden, die mitdem DTEC bestens harmoniert.

Erneuert: Der Honda CR-V hat vieleNeuerungen erfahren.

Allradantrieb jetzt auch für die V-KlasseGerade Grossraum-Limousinenwerden auch in Winterdestinationenoft als Taxi eingesetzt; mit 4x4.

Darum ist jetzt auch die neue V-Klasse von Mercedes-Benz mit

4-Matic zu haben. Die Grossraum-limousine macht damit auch aufSchnee und Eis eine gute Figur.Mercedes spendiert jeder Modell-reihe auch Versionen mit Allrad-antrieb. Auf einer vereisten und

mit Schnee bedeckten Passstrassekonnten wir uns von Können der4-Matic in Verbindung mit dem7-stufigen Automatikgetriebeüberzeugen. Der 2,1-l-CDI liefertseine bärige Kraft (190 PS, bis 480Nm Drehmoment) an das leichteVerteilgetriebe, wo die Power au-tomatisch an jene Achse geleitetwird, die weniger Schlupf auf-weist. So beschleunigt die V-Klas-se auch auf losem Untergrundsouverän. Das Fahrwerk mit kür-zerem Radstand (3200 mm), abermit der 5140 mm langen Karosse-rie bestückt, zeigt auf schlüpfri-gen Bodenverhältnissen zwarLastwechselreaktionen; diese sinddank elektronischer Unterstüt-zung jedoch gut beherrschbar.Lenkung und Bremsen setzen dieFahrerbefehle sicher um. KeineÄnderung erfährt das sechs- bisachtplätzige Premium-Interieurder V-Klasse. RHoSchneesicher: Die Premium-Grossraumlimousine mit 4Matic. MB

Vor 70 Jahren: Käfer werden in Schinznach-Bad mit Dampf angeliefert.amag

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Page 19: Oberaargauer 04/15

19 Donnerstag, 22. Januar 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

42

539

16

6

5

2

8

6

7

3

2

7

5

6

1

5

3

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7

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614359728

392687415

875421963

528196347

749832156

136745892

481563279

953274681

267918534

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Ball, Mond, Esel= SALAMANDER.

1 Vogel + 6 Kirsche = Vogelkirsche, 2 Ohr + 5Wurm = Ohrwurm, 3 Zahn + 4 Stein = Zahnstein.

1

23

4 5

6

7

8

1 2 3 4 5 6 7 8

VornamederValente

Klein-staatin Süd-europa

schweiz.Staats-mann

schweiz.Drama-tiker† 1949

spa-nisch:nein

physika-lischeDruck-einheit

schweiz.:roteRübe

sehrweichesLeder

ugs.:Pommesfrites

schweiz.:Lohn,Gehalt

erlesen,exquisit

schweiz.Kantons-haupt-stadt

Körper-teil

süd-deutsch:Grasland

KantonderSchweiz

Aufbe-wah-rungsort

latei-nisch:Bete!

griechi-scherKriegs-gott

organi-scheVerbin-dung

talen-tiert

Stadtin derSchweiz

englisch:wir

imweiterenVerlauf

eng-lischeBier-sorte

starkmetall-haltigesMineral

US-Raum-fahrt-behörde

Spreng-stoff(Abk.)

Siamo-chinese

Winter-sport-gerät

Teil derBibel(Abk.)

Kfz.-Z.:Ukraine

Ab-schieds-gruß,Lebewohl

sorg-fältig,exakt

Attrak-tion,Sensa-tion

Zeugnis-note

chem.Element,Metall

linkerNeben-fluss desNeckar

W-107

Wie lautet die Endsumme, wenn man alle Zahlen zusammenzählt?

46

41

7

4=D

53=B

5

1 1

MB

U

AF

E

OEDEM

RUHEGELD

KNIE

SEGNUNG

AO

TN

G

SUN

RAH

TANTE

EHE

D

I

G

U

I

NIELLO

AXEL

UNKLAR

TU

L

O

L

UN

SPONSOR

MELANGE

INGOT

MAULTIER

SEKTGLASW-106

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderrätsel Zahlenchaos

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilderrätsel Wortpaare:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Nach einemStreit scheint selbst-verständlich auch

wieder die Sonne.GESUNDHEIT:Bedanken Sie sich möglichst beijemandem für dessen hervorra-genden Rat. GELD: Bald wird esmachbar sein, sich einen Wunschzu erfüllen. GLÜCK: Ein ange-nehmer Besuch kommt!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Seien Sies e l b s t b ew u s s t .Das kommt aufjeden Fall positiv

an. GESUNDHEIT: Bloß ja nichtvertrösten lassen! Gesundheit istdafür viel zu wichtig. GELD: Siesind auf einem guten Weg. Unddas wissen Sie auch!GLÜCK: EineVerhandlung verläuft nach IhrerVorstellung.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: WählenSie den geraden,direkten Weg!Das ist am besten.

GESUNDHEIT: Sie ärgern sich zusehr über Kleinigkeiten. VersuchenSie, das zu vermeiden. GELD:Herausforderung! Das dürfte Sieüberhaupt nicht stören. GLÜCK:Eine Frage wird nun endgültigbeantwortet.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Die Sacheentwickelt sichabsolut problemlos.

GESUNDHEIT: Eine vom Arztgenannte Frist möglichst nicht ver-streichen lassen. GELD: Ein finan-zieller Glücksfall ist denkbar. Bittewachsam sein! GLÜCK: Der Berufmacht Ihnen Spaß. Was möchteman dann noch mehr?

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Sie sind undbleiben ein MeisterimpositivenDenken!GESUNDHE IT :

Bewegung wird Ihre Sorgen ver-treiben und Sie aufleben lassen.GELD: Ihre Aufbauarbeit machtsich alsbald bezahlt. GLÜCK: Fürein bestimmtes Vorhaben brau-chen Sie Ihr schauspielerischesTalent.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Diplo-matisches Vor-gehen bringt Sieam weitesten.

GESUNDHEIT: Auf jeder Hoch-zeit zu tanzen, wäre momentanein bisschen viel verlangt. GELD:IhrenWeg beschreiten Siemit allerKonsequenz. Richtig so! GLÜCK:Ihr konzentriertes Arbeiten bringterste Erfolge ein.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Die AussageIhresPartnerssolltenSie nicht auf die

Goldwaage legen.GESUNDHEIT:Wer so fleißig und ausdauerndist wie Sie, sollte dann und wannpausieren. GELD: Ein Lob ist soviel wert wie bares Geld! GLÜCK:Auf der Karriereleiter machen Sieeinen Schritt voran.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Ihr Partnerdürfte eine Über-raschung für Sieauf Lager haben.

GESUNDHEIT: Jupiter machtauf ein Ereignis der positiven Artaufmerksam. GELD: Sie sind fastschon Experte. Das macht sichschnell bezahlt. GLÜCK: EineBegebenheit lässt bei Ihnen Freudeaufkommen.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Der Siegist Ihnen gewiss,wenn Sie sich wei-terhin solche Mühe

geben. GESUNDHEIT: Durchein Störfeuer bitte nicht aus dembisherigen Konzept bringen las-sen. GELD: Probleme sind nichtzu erwarten. GLÜCK: Jemand willmitmischen? Lassen Sie es ruhiggeschehen.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Sie wissennicht, wie Sie sichverhalten sollen? Es

ist ganz einfach. GESUNDHEIT:Am besten wird es sein, wennSie sich ärztlichen Rat einholen.GELD: Erfreulich, die Entwicklungin den letzten Tagen! GLÜCK: Beieiner Diskussion können Sie zurAufklärung beitragen.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Lassen Siesich nicht langebitten! Zaudernwäre unverzeihlich.

GESUNDHEIT: Viele beneidenSie um IhreGesundheit. Achten Siedarauf, dass es so bleibt. GELD:Schecks gibt es keine, aber klagenkönnen Sie auch nicht! GLÜCK:Eine überaus positive Woche fürSie.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Für eine klei-ne Panne sollten Siesich entschuldigen.Es war zwar nicht

schlimm, aber stehen Sie dazu!GESUNDHEIT: Von gesundheit-licher Krise kann keine Rede sein!GELD: Ein Glücksspiel sollten Sieeinfach mal versuchen! GLÜCK:Sie stehen im Mittelpunkt. Sehrgut!

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

1300346

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20 Donnerstag, 22. Januar 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen. wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer31887 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Marktgasse 46 - LangenthalTel. 062 922 17 75 1300215

Fritz Aeschlimann,Tel. 062 390 15 60, 4718 Holderbank,

Donnerstag Ruhetag

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Telefon 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch1308098

DasMärchentheater Fidibuswww.maerchentheater.ch

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Mittwoch, 28. Jan., 15UhrimSonnensaalHerzogenbuchseeBillette sind erhältlich bei der Papeterie zum Tintenfass oderam Spieltag an der Theaterkasse. 1286779

Nina Howald • Aarwangenstrasse 724900 Langenthal • Tel. 062 923 11 32

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programmprogrammDo. 22. Januar bis Mi 28. Januar 2015BRUGG

Honig im Kopf Sa. 16.30 | So./Mi. 17.40 | Di. 20.30 ab 6J. D

The Best of Me - MeinWeg zu DirDo. & Mo. 20.30 | Fr./Sa. 19.20

ab 12J. D

Baymax 3D CHPremiereDo. 18.00 | Fr. 17.00 | Sa. 14.00 | So./Mi. 15.10

ab 6J. D

96 Hours - Taken 3 Fr./Sa. 22.00 | So./Mi. 20.30 ab 16J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Paddington Sa./So. 14.40 | Mi. 17.10 ab 0J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D So. 12.50 ab 8J. D

Der kleine Drache Kokosnuss So. 12.40 | Mi. 15.00 ab 8J. D

Nachts imMuseum So. 12.40 ab 10J. D

Exodus - Götter und Könige 2D Fr. - So. 17.00 ab 12J. D

Honig im Kopf Täglich 19.50Sa./So. auch 13.30/16.40 | Sa. auch 22.30 | Mi. auch 16.40

ab 6J. D

Bibi & Tina Sa./So. 14.10 | Mi. 15.20 Loungekino ab 6J. D

Herz aus Stahl - FuryDo. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 22.40

ab 16J. D

The Best of Me - MeinWeg zu DirTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 16.50

ab 12J. D

96 Hours - Taken 3Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Fr. - So. & Mi. auch 17.50

ab 16J. D

Unbroken Tägl. 20.00 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So. a.17.00 ab 14J. D

Annie Sa./So. 14.10 | Mi. 15.10 ab 6J. D

Baymax 3D & 2D CHPremiere3D: Täglich 17.40 | Sa./So./Mi. auch 15.102D: Fr./Sa. 20.10 | Sa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

The Imitation Game CHPremiereTäglich 19.50 ohne Freitag | Fr./Sa. 22.50 Loungekino

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Die Pinguine aus Madagascar 3D So. 13.00 ab 8J. D

Paddington Sa./Mi. 15.00 | So. 14.30 ab 0J. D

Das Grosse Museum So. Matinée 10.30 ab 6J. D

Honig im KopfTäglich 20.20 | Fr. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20

ab 6J. D

Schwanensee Bolshoi Ballett So. 16.00 Live aus Moskau

Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.50 ab 0J. D

Mucize Fr. - So. 17.30 ab 14J. OV

The Best of Me - MeinWeg zu DirTäglich 20.10 (So. 20.30) | Sa. 17.30 | So. 17.50

ab 14J. D

Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 22.50 ab 16J. D

96 Hours - Taken 3 Täglich 20.30 | Fr./Sa. a. 23.00 ab 16J. D

BanaMasal Anlatma Fr./Sa. 23.00 | Sa./So. 15.00 ab 10J. OV/d

Unbroken Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.30 ab 14J. D

Bibi & Tina Sa./So. 15.30 | Mi. 16.50 ab 6J. D

Wild - Der grosse TripTäglich 20.00 (Mo./Di. in OV/d.)Sa. auch 17.20 | So. Matinée 10.30

ab 12J. D

St. Vincent Sa./So. 18.00 ab 12J. D

Fascinating India Sonntagsmatinée 10.30 ab 0J. OV/d

Baymax 3D & 2D CHPremiere3D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 14.50/17.302D: Sa./Mi. 15.00 | So. 15.20

ab 6J. D

The Imitation Game CHPremiereTäglich 20.30 (Di./Mi. in OV/d)

ab 12J. D & OV/d

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484062 916 40 80

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