Surentaler 04/15

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Mit «Tanzpractica» erfüllte sich das Ehepaar Wigger einen Traum

Hervor mit denTanzschuhen

So manch ein Tanzpärchen träumt davon, ge-meinsam im gepflegten Rahmen und mit pas-sender Musik raumgreifend über einen nochgepflegteren Parkettboden zu schweben.Selbstredend ohne Gerempel oder schmerz-hafte Tritte von Nachbarpärchen, die den ge-meinsamen «Effort», taktmässig im Schritt zubleiben, in schöner Regelmässigkeit zunichte-machen. Verschütteter Wein auf dem Hosen-bein oder ein biernasser Ausschnitt von einemübermässig alkoholisierten und entsprechendenthemmten Partygänger gehören dabei ge-nauso wenig auf diese Wunschliste. Genau vonso einem Lokal träumten Monika und ErwinWigger aus Ruswil. Als gestandenes und routi-niertes Tanzpärchen, welches seit Jahrzehntenseinem gemeinsamen Hobby frönt, suchte dasPaar lange vergebens nach einer idealen Loka-

lität und wurde schliesslich im vormaligen Su-perba-Gebäude in Büron fündig.Samstagabend vor demEingang zur Tanzhalle.Jeder freie Parkplatz ist belegt, und bereits dieKantonskürzel an den Autos zeigen ein buntgemischtes Publikum, denn es sind bei weitemnicht nur Luzerner, die die samstägliche Mög-lichkeit zum Tanz wahrnehmen. «Wir habenGäste aus allen umliegenden Kantonen, ja so-gar aus demKanton Basel sind sie hergereist»,freut sich die 60-jährige Monika Wigger. DieLive-Band spielt gerade einen Tango. Im ge-dämpften Licht des Saals bewegen sich zahl-reiche Pärchen zu den rassigen Takten, diemeisten Frauen in speziellen Tanzschuhen. Er-win Wigger ist in seinem Element: «Wir habenan die hundert Gäste heute Abend.»

fortsetzung auf seite 2

Winikon

Ratschende Scheren undratterne nähmaschinen

erinnerungen an die Schulzeit wurdenkürzlich wach bei den mitgliederinnender Frauengemeinschaft Winikon-Reit-nau-attelwil. Zum zweiten mal trafensie sich zum geselligen Stricken undnähen im Handarbeitszimmer derSchule Winikon. seite 2

TRiengen

Die Ahnenforschungals Hobby entdeckt

angefangen hatte alles vor einigen Jah-ren mit dem umzug nach Sursee. Dort-hin, wo Hans Peter lässers grosseltern– Josef ludwig und marie emilie Steiger– zeitweise gewohnt hatten. Kindheits-erinnerungen wurden geweckt. lässer,inzwischen in Triengen wohnhaft, be-gann sich näher für seine Vorfahrenmütterlicherseits zu interessieren – weitüber seine grosseltern hinaus. Die auf-wändigen Recherchen mündetenschliesslich im buch «Die SurentalerSteiger von 1600 bis 2014». seite 3

Dank an Til, Didi und emma

Was die Anzahl Eintritte anbelangt, war das Kinojahr 2014in der Schweiz das schlechteste seit 1955. «Mitschuldig» da-ran bin auch ich. Mehr als drei-, viermal habe ich es nicht in

einen Kinosaal geschafft. Nun bin ich je-doch auf guten Wegen, meine Bilanz 2015gegenüber derjenigen des Vor-jahrs zu verbessern. Kürzlichhabe ich mir «Honig imKopf» angeschaut.Im Vorfeld hatte ich michkaum über den Film in-formiert. Ich wusste ei-gentlich bloss, dass Til

Schweiger und seine Tochter Emma sowieDieter Hallervorden darin die Hauptrollenspielen, und dass die Alzheimer-KrankheitHauptthema der Tragikomödie ist. Til Schwei-ger? Ein Frauenschwarm,warmal Tatortkommis-sar, eher einer für leichte Komödien. Didi Hallervor-den? Ein Blödler, meist in simpel-seichten Komödien, auchmal ernsthafter Kabarettist. Das waren meine – nicht be-sonders fundierten – Assoziationen im Vorfeld des Kinobe-suchs.Und dann das: Ich finde den Film vonA bis Z stark.Währendder zwei Stunden und zwanzig Minuten langweilte ich michwährend keiner Sekunde. Klar, es hat ein, zwei Überzeich-nungen drin. Ja, es hat ein, zwei vielleicht nicht ganz realis-tische Szenen drin. Stimmt, es hat bei der Vielzahl an schö-nen Bildern auch ein paar Aufnahmen drin, bei denen die

Grenze zum Kitsch überschritten wird. Aber insgesamt:einfach Klasse! Der Film ist unterhaltsam, lustig, ernsthaft,aufklärerisch, traurig, berührend – und dies oft beinahegleichzeitig. Beim Publikum mischen sich Lachtränen mitFreudentränen oder Tränen der Trauer.Was den Film in meinen Augen unbedingt sehenswertmacht: Er greift ein ernsthaftes, trauriges Thema auf spie-

lerische, amüsante Weise auf – ohne sich jemalsüber das ThemaAlzheimer lustig zumachen. Im

Gegenteil: Die furchtbare Krankheit, die fürErkrankte wie für Angehörige eine enormeBelastung darstellt, wird in ihrer Vielseitig-keit dargestellt. «Alzheimer» ist eben nichtnur zunehmende Vergesslichkeit. Dankder «Verkleidung» als Komödie, dank derInszenierung als herzerweichende Gross-vater-Enkelin-Story undwohl auch dank Pu-

blikumsliebling Til Schweiger schafft «Ho-nig im Kopf», was unzählige Dokumentationen

nicht zu schaffen vermögen. Die Gesellschaft,und insbesondere junge Leute, für ein Thema zu sen-

sibilisieren, das in unserer alternden Gesellschaft bereitsheute ein brennendes ist und an Brisanz noch weiter zuneh-men wird: der Umgang mit und die Pflege von dementenMenschen.Trotz «Kinomisere» war der Kinosaal an jenem Abend bei-nahe voll. Wie ich aus aufgeschnappten Wortfetzen schloss,war Pflegepersonal offenbar zahlreich vertreten. Für dieses– wie auch für pflegende Angehörige – dürfte «Honig imKopf» neben all den genanntenAdjektiven auch eines gewe-sen sein: tröstlich. achim günter, chefredaktor

Tanzen macht Spass und ist erst noch gut für die Fitness: Full House am letzten Samstag in Büron. suk

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 2SurENTaL

BüronBaugesuchBauherrschaft: CentralschweizerischeKraftwerke AG, Täschmattstrasse 4,6000 Luzern und Hediger Recycling AG,Grabmattenstrasse 10, 6233 Büron.Bauvorhaben: Gestaltungsplan Grabmat-tenstrasse Nord für die Überbauung derParzellen Büron Nrn. 224 und 836.Einsprachefrist: 19. Februar.

KnutwilBaugesuchBauherrschaft: Arnold Martin und Belinda,Unterdorfstrasse 1, Knutwil.Bauvorhaben: Ausbau Dachgeschoss,Parzelle 30, Geb.-Nr. 24, Unterdorfstrasse1, GB Knutwil.Einsprachefrist: 26. Januar.

oBerKirchBaugesucheBauherrschaft: Bernet Marianne, Gugge-huse 2, 6018 Buttisholz.Bauvorhaben: Abbruch bestehendesWohnhaus inkl. Scheune, Neubau Wohn-haus, Gebäude Nrn. 74 und 74d, auf Parz.Nr. 61, Süessberg 2, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 4. Februar.

Bauherrschaft: fenaco Genossenschaft,Obstfeldstrasse 1, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erweiterung Getränkeabfül-lerei, Aufstockung und Einbau einer Zwi-schendecke, Gebäude Nr. 421a, auf Parz.Nr. 39, Schellenrain 2, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 4. Februar.

Stattliche Spiegel im Stil der BelleÉpoque zieren die Wände, der Bodenist mit hellem gelenkschonendemParkett ausgelegt, ein luftiger Raummit dekorierten Tischen und Snack-bar bietet viel Platz zum Tanzen.«Wir haben den Raum in den letztenMonaten nach unseren Vorstellungenausgebaut und sind sehr zufriedenmit dem Resultat», sagt der 62-jähri-ge Erwin Wigger nicht ohne Stolz.Mit einer innert Kürze ausgebuchtenSilvester-Gala feierte das Eventlokalseine Eröffnung und erntete in derFolge viel Lob und Wertschätzungvonseiten der Besucher.

Nicht ohne TanzpartnerJeden zweiten Freitag und Samstagim Monat gibt «Tanzpractica» dasParkett frei, freitags für den neu ge-gründeten Tanz Club Büron zu DJ-Rhythmen, samstags mit Workshopund anschliessender Live-Musik bisMitternacht. «Wir legenWert darauf,dass die Musiker jede Stilrichtungspielen können, sei es nun zu Stan-dardtänzen, Latin, Tango-Argentino,

Disco-Fox und so weiter», präzisiertErwin Wigger. Tanzen ist ein Hobbyfür jede Altersgruppe, und so wer-den ab 8. März einmal im Monat amSonntag von 14 bis 16.30 Uhr die Se-nioren zum Tanz gebeten.

An den Eventdaten werden Singlesindes vergeblich nach einem Tanz-partner Ausschau halten, denn ins«Tanzpractica» geht man pärchenwei-se. Ab Februar hat sich zudem dieTanzschule Schneider für zwei Tagedie Woche eingemietet und bietet alleStandardtänze an. «Unsere Lokalitätin Horw stösst an seine Kapazitäts-grenze, und Büron ist ein guter Stand-ort, um unser Angebot auszuweiten»,so Inhaber Marcel Schneider. Unter-richten wird vor allem seine TochterYaelle, selber erfahrene Turniertänze-rin an nationalen und internationalenTournieren. Mit einem Schnupper-workshop in Tango, Salsa und Zumbasolls am 5. Februar losgehen.

Live-Musik gehört dazuDa Monika und Erwin Wigger das«Tanzpractica» nur nebenberuflich

betreiben, vermieten sie das Lokalzusätzlich für diverse Anlässe. «DieFremdbesetzung muss passen, etwafür Yoga-Stunden, Linedance oderauch als Übungslokal für Musikerwäre der Raum ideal», so Wigger,«oder aber fürGeburtstagsfeste odergeschlossene Anlässe mit Catering,das ist alles möglich».

Immer wieder unterschiedlicheLive-Bands zu finden, die über dasgewünschte Repertoire verfügen,ist keine so einfache Sache. «DieLeute wollen ja auch etwas Ab-wechslung, was die Musiker an-geht. Live-Musik ist etwas anderesals DJ-Musik und gehört auch ir-gendwie in den gepflegten Rahmeneines Tanzabends», findet der selb-ständige Unternehmer. Er will die-ses Angebot unbedingt beibehalten.Der grossen Resonanz nach zuschliessen, haben die Wiggers mitihrem Angebot am Bettenweg 12 of-fenbar den Nerv vieler getroffenund decken mit ihrem Angebot einwahres Bedürfnis von Tanzliebha-bern ab. SuSaNNe KüNSch

eventloKal tanzpractica | Fortsetzung von Seite 1

Organisieren in ihrem Lokal Tanzpractica Events für alle Tanzbegeisterten: Monika und Erwin Wigger aus Ruswil. Suk

Korrigendum

zwei Söhne,nicht zwei töchter

Im Frontartikel von letzter Woche(Ausgabe 3), dem Interview mit demTrienger Gemeindepräsidenten MartinUlrich und seinem Vorgänger GeorgDubach, ist uns ein bedauerlicherFehler unterlaufen. Im Kasten zur Per-son von Martin Ulrich stand geschrie-ben, dass Ulrich zwei Töchter habe.Richtig ist aber, dass er Vater von zweiSöhnen ist. Wir entschuldigen uns beiden beteiligten Personen. agu

Bereits zum zweiten Mal haben sichFrauen der Frauengemeinschaft Win-kon-Reitnau-Attelwil getroffen zumgeselligen Stricken und Nähen. ImHandarbeitszimmer der Schule Wini-kon entstanden mit der fachkundigenUnterstützung von Jacqueline Bättiggrossartige Werke. Es wurde an So-cken, Pullovern, Plätzchendecken so-wie Kappe und Schal gearbeitet.

Nicht nur Anfängerinnen und Wie-dereinsteigerinnen waren begeistert.Selbst die Profis und langjährigenStrickerinnen schätzten es, mitGleichgesinnten zu arbeiten und zuplaudern. Hilfsbereit retteten sie dieeine oder andere Masche. Tipps,Tricks und Ideen wurden mit grosserBegeisterung aus dem persönlichenNähkörbchen ausgeplaudert.

Das Ratschen der Scheren und Rat-tern der Nähmaschinen störte dabeiganz und gar nicht. Im Gegenteil, esweckte Erinnerungen an die frühereSchulzeit. Jacqueline Bättig hatte alleHände voll zu tun. Sei es bei kniffligenArbeiten am Fasnachtskleid oder demmodischen Wenderock.

Falls auch Sie gerne in Gesellschaftihrem Hobby nachgehen möchtenoder Unterstützung brauchen für ihre«UFOS» (unfertige Objekte), sind Sieherzlich willkommen. Heute und amnächsten Donnerstagabend trifft mansich von 19 bis 22 Uhr im Handar-beitszimmer des SchulhausesWinikonwieder. Jacqueline Bättig steht wei-terhin mit Rat und Tat zur Seite, au-sser während der Schulferien.

RoSwiTha MüLLeR

winiKon | Strickanlass der Frauengemeinschaft Winikon-Reitnau-Attelwil

geselliges Stricken und nähen

Nicht nur Anfängerinnen und Wiedereinsteigerinnen waren begeistert. zvg

wollen wir für geld ohnegewähr arbeiten?

Beim Ziehen der Lottozahlen sagt man,die Lottozahlen seien «ohne Gewähr». DasFernsehen lehnt die Haftung für die ange-gebenen Zahlen ab. Wie steht dies mitdem Geld? Können die Nationalbankengarantieren, dass hinter den Zahlen aufunseren Bankkonten reale Werte stecken?Mit dem Begriff «Währung» suggeriertman uns dies. Währungen heissen so, weilNotenbanken gewährleisten oder garan-tieren, dass hinter dem Geld reale Wertestecken. Wir glauben, dass das Geld, fürdas wir arbeiten, auch mit Wertschöpfungerworben wurde und dass man für diesesGeld jederzeit etwas erwerben könne. DieNotenbanken, welche dieses Geld ausge-ben, garantieren für diesen Wert. Ist dasheute noch der Fall? Können Notenban-ken noch gewährleisten, dass hinter demGeld ein realer Wert steckt?

Wenn wir genauer hinschauen, könnenwir unschwer feststellen, dass dies heutekeinesfalls mehr gegeben ist. Mit jedemRettungspaket, das die EURO-Zone fürdie Rettung von demokratischen Rechts-staaten geschnürt hat, wurde Geld in denMarkt geworfen, hinter dem kein realerGegenwert steht. Es wurden einfach aufBankcomputern wertlose Zahlen erzeugt.Mit diesen wertlosen Zahlen kaufen Euro-päer bei uns in der Schweiz ein. Sie kau-fen Grundstücke, Immobilien, Unterneh-mungen – und sie erwerben von unsProdukte, für die wir täglich in einem im-mer brutaleren Wettbewerb mit Billiglohn-ländern arbeiten. Gleichzeitig wird dieSchweiz wegen des starken Frankens ge-zwungen, selbst Geld zu drucken. Wir

kaufen das immer wertlosere EURO-Geldauf. Wer will da noch von Währungensprechen? Also von Geld mit Gewähr?

Im antiken Babylon wurde Geld mit Le-bensmitteln geeicht. Hinter jedem Sche-kel Gold musste eine gewisse AnzahlZentner Getreide eingelagert sein. LassenSie sich überraschen, wie Politiker undBankverantwortliche reagieren, wenn Siediese fragen, warum wir heute Geld nichteichen und dieses Geld trotzdem eineWährung nennen. Wer garantiert uns heu-te, dass ein Gegenwert hinter unseremGeld steht? Statt aus Kostengründen Ge-meinden zu fusionieren und weiter fürGeld zu arbeiten, das täglich mehr anWert verliert, tun wir gut daran, die verant-wortlichen Politiker an ihre Verantwortungzu erinnern. ivo MuRi, uNTeRNehMeR

uNd ZeiTfoRScheR, SuRSee

«unabsehbare Folgen füruns alle!»

Zu den möglichen Ursachen und Folgender unverantwortlichen Strategie derSchweizerischen Nationalbank (SNB),abrupt aus dem Euro-Mindestkurs aus-zusteigen: Dass der Euro-Mindestkursvon 1.20 Franken, den die SNB im Sep-tember 2011 festlegte, auf längere Sichtnicht haltbar ist, wusste eigentlich jeder,der etwas von Volkswirtschaft versteht.Ein so abruptes Ende, wie es jetzt dieSNB-Spitze beschloss, erwartete aussermiesen, gierigen Spekulanten aber wohlniemand. Die Glaubwürdigkeit der SNBdürfte nachhaltig beschädigt sein! Plötz-lich bekamen die SNB-Verantwortlichenwohl «kalte Füsse» ob der Frage, wie sie

die auf rund 500 Milliarden Franken auf-geblähten Devisenreserven wieder aufdas übliche Niveau von rund 100 Milliar-den reduzieren könnten, ohne grosseVerwerfungen an den Kapitalmärkten,aber auch in der Realwirtschaft und derSNB-Bilanz zu produzieren. Der Druckwurde immer grösser! Ein langsamer, ge-staffelter und geordneter Rückzug odereine Fixierung via Währungskorb wurdeaber nicht gewählt, weil dazu die Zeit of-fenbar plötzlich fehlte. Die Ankündigungder Europäischen Zentralbank (EZB), inZukunft x-beliebig Staatsanleihen hochverschuldeter EU-Staaten aufzukaufen,könnte schlussendlich dieses abrupte,absolut unverantwortliche Vorgehen aus-gelöst haben. Dreistellige Milliardenbe-träge von Volksvermögen wurden innertnur zwei Tagen vernichtet, die SNB-Spit-ze müsste dafür eigentlich zur Verantwor-tung gezogen werden. Was könnten dieFolgen sein? Der überbewertete Frankendürften auf längere Zeit hinaus Sparer,den Mittelstand, Exporteure, aber auchdie SNB-Bilanz belasten, denn die Spe-kulanten, die weltweite Geldflut und dieEurokrise werden wieder allein die Märktebeherrschen. Zu allem Übel droht nocheine Deflation im EU-Raum. Hohe Ar-beitslosigkeit, soziale Erschütterungenbis hin zu Kriegen in einzelnen Ländernsind leider nicht auszuschliessen! Fazit:Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft dieWerte Verantwortung, Masshalten undWeitsicht auch in den Chefetagen allerNotenbanken (inklusive SNB) und bei derHochfinanz wieder Einzug halten werden,denn sonst könnte der Kollaps der Markt-wirtschaft drohen.

RoBeRT fuRReR, oBeRKiRch

leSerBrieFe

Fortsetzung BaugesucheoBerKirch

BaugesuchBauherrschaft: Ineichen Franz, Schönen-boden, 6208 Oberkirch.Bauvorhaben: Neubau Geräteschuppen/Gewächshaus und Erweiterung Garten,Gebäude Nr. 92b, auf Parz. Nr. 150, Schö-nenboden, GB OberkirchEinsprachefrist: 9. Februar.

SchenKonBaugesucheBauherrschaft: Mayr Kurt, Grundmatte 5,6214 Schenkon.Bauvorhaben: Balkonverglasung unbeheiztauf Grundstück Nr. 8454, StammparzelleNr. 608, GB Schenkon, Grundmatte 5.Einsprachefrist: 28. Januar.

Bauherrschaft: Eigentümergemeinschaft As-penweid 2, 4a, 4b, 6, 8, 10 vertreten durchKunz Gabriel, Aspenweid 8, 6214 Schenkon.Bauvorhaben: Neubau Schallschutzwandentlang Kantonsstrasse auf den Grundstü-cken Nr. 532, 681, 682, 646, 647, 612, As-penweid, GB Schenkon.Einsprachefrist: 3. Februar.

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Schen-kon, vertreten durch Gemeinderat Schen-kon, Schulhausstrasse, 6214 Schenkon.Bauvorhaben: Energetische Dachsanierung Be-gegnungszentrum Schenkon auf GrundstückNr. 393, GB Schenkon, Schulhausstrasse.Einsprachefrist: 10. Februar.

SurSeeBaugesucheBauherrschaft: Auto Wyder AG, Bahnhof-strasse 33, 6210 Sursee.Bauvorhaben: Erweiterung Auto Wyder undNeubau Waschanlage mit Unterstand,Moosgasse 14, Grundstücke-Nrn. 599, 600.Einsprachefrist: 4. Februar.

triengenBaugesucheBauherrschaft: Heinen Hermann, Pfistergas-se 62, 6235 Winikon.Bauvorhaben: Gestaltungsplan Oberdorfhofauf Grundstück Nr. 113, GB Winikon.Einsprachefrist: 2. Februar.

Bauherrschaft: Tanner-Steinmann Alois undIsabelle, Ausserdorf 7, 6234 Kulmerau.Bauvorhaben: Neubau Hochsilo auf ParzelleNr. 77, Ausserdorf 7, GB Kulmerau.Einsprachefrist: 9. Februar.

Bauherrschaft: Wyss-Wiest Hans, Oberwell-nau 1, 6234 Triengen.Bauvorhaben: Anbau/Erweiterung Wohn-haus, Gebäude Nr. 185A auf Parzelle Nr. 789,Oberwellnau 1, GB Triengen.Einsprachefrist: 9. Februar.

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 3SurENTaL

«Manchmal war es, als hätte ich einenKrimi gelesen. Wenn man sich rein-kniet, wird es plötzlich interessantund spannend.» Der Mann, der hier soleidenschaftlich über Ahnenfor-schung spricht, hat sein Berufslebenals Personalchef verbracht. Doch in-zwischen ist der bald 69-jährige HansPeter Lässer, Vater zweier erwachse-ner Kinder und verheiratet mit PiaSchaller, längst pensioniert – und be-tätigt sich in seiner neu gewonnenenFreizeit gern als Hobby-Genealoge.

Aufgewachsen in Stans und Luzernund zum Schluss seines Erwerbsle-bens in Emmenbrücke wohnhaft, zogLässer nach der Pensionierung mitseiner Frau nach Sursee um. «Da ka-men Kindheitserinnerungen auf.» ImSurenstädtchen hatte sein Urgrossva-ter eine Küferei betrieben, dort hattenseine Grosseltern gewohnt, dort warseine Mutter, Margaritha Maria Regi-na Steiger, aufgewachsen. Hans PeterLässer begann sich näher für die Fa-miliengeschichte der Steigers zu inte-ressieren, nach dem Umzug nach Tri-engen imJahr 2009garnochverstärkt.Mit Hilfe eines Kollegen – ein passio-nierter Familienforscher – stürzte ersich in die Recherche, stöberte bei-spielsweise unzählige Tage im Pfar-reiarchiv Büron, dem eigentlichen«Steiger-Zentrum» des Surentals. «Ir-gendwann fand ich: Jetzt muss ich dasauf Papier bringen!» Die Idee für die«Steiger Saga» war geboren.

E-Mail-Verkehr bis nach TansaniaLässer unternahm Nachforschungenim Staatsarchiv Luzern, in regionalenZivilstandsarchiven, im Internet – under sprach mit zahlreichen Nachkom-men. «Da entstanden Kontakte mitLeuten, von denen ich gar nicht wuss-te, dass wir miteinander verwandtsind», erinnert sich Lässer schmun-zelnd. Auch unterhielt er einen E-Mail-Verkehr mit einer Nonne in ei-

nem Kloster in Tansania, die dasdortige Archiv betreut. Zwei Ge-schwister hatten dort bis in die 60er-respektive 70er-Jahre des letztenJahrhunderts als Missionare gewirkt.Hatte er ursprünglich vor allem eineumfassende Ahnengalerie im Blick,ergaben sich mit Fortdauer der Arbei-ten faszinierende Lebensgeschichtenvon Persönlichkeiten, die Lässerebenfalls in sein Buch einfliessen las-sen wollte.

2014 schloss er seine Nachfor-schungen schliesslich ab und publi-zierte «Die Surentaler Steiger von1600 bis 2014». Die «Steiger Saga»,

wie der Untertitel des Buches lautet,ist kein professionelles Werk der Ge-schichtsschreibung. Darauf erhebtihr Autor Hans Peter Lässer auch garkeinen Anspruch. Er habe, sagt er, dasWerk als «Geschichts- und Geschich-tenbuch» konzipiert. Im Anekdoti-schen liegt denn auch seine Stärke.Interessant liest sich etwa das Porträtdes ersten Nationalratspräsidentendes Schweizer Bundesstaats, des libe-ralen Politikers und Arztes Jakob Ro-bert Steiger. Oder jene über die Zwil-lingeGallus und EmmaLouisa Steiger,die beiden Missionare in Ostafrika.

Die Vorfahren von Lässers Mutter

stammten ursprünglich wohl aus demOberwalliser Dorf Steg, zogen dannweiter ins Bernbiet. Um 1600 liesssich dann ein gewisser Fridolin Stei-ger-Bühler in Büron nieder, gemässden Nachforschungen Lässers quasider «Stammvater» der meisten Stei-ger im Surental. Die aufwändig er-stellte Nachkommenliste FridolinSteigers beansprucht fast 50 Seitenund damit rund ein Drittel der gesam-ten «Steiger Saga».

«Ich habe extrem viel gelernt»Wem soll das Buch dienen, wer soll eslesen? «Ich habe es in erster Linie fürmich, meine Kinder und meine Fami-lie geschrieben. Inzwischen hat esauch innerhalb der Verwandtschaftetwas Verbreitung gefunden», erklärter. Und stolz berichtet Lässer, dasssich auch bereits einige Bibliotheken– sogar aus Deutschland – um dasBuch bemüht hätten. 61 der 100 im Ei-genverlag gedruckten Bücher sind in-zwischen nicht mehr in seinem Besitz.47 seien zu einem Preis von 35 Fran-ken verkauft, 14 verschenkt worden.«Ich bin erstaunt, wie es Anklang fin-det», sagt er. Der ganze Aufwand je-denfalls habe sich bestimmt gelohnt –zumal ihm die Arbeit viel Spassbereitet habe. «Und ich habe extremviel gelernt. Schliesslich habe ich esvon A bis Z selber geschrieben und ge-staltet.»

Kann er sich vielleicht vorstellen,der «Steiger Saga» noch eine «LässerSaga» folgen zu lassen? Lässer lacht.Das sei er auch schon gefragt worden.«Im Moment aber möchte ich michnicht daran wagen.» Über die FamilieLässer gebe es im Gegensatz zur Fa-milie Steiger nur wenig Unterlagen.Und überhaupt: Trotz der entdecktenLeidenschaft für die Ahnenforschung,für den Moment hat Hans Peter Läs-ser genug Archivluft eingeatmet.

achIM günTEr

Triengen | Hans Peter Lässer hat ein Buch über die Surentaler Steiger geschrieben

414 Jahre «Steiger» auf 152 Seiten

«Ich bin erstaunt, wie es Anklang findet.» Hans Peter Lässer über sein Buch «DieSurentaler Steiger von 1600 bis 2014». acHim günter

Am Freitag, 30. Januar, ab 19.30 Uhrfindet im Kirchensaal Büron wiederumder allseits beliebte Fasnachtsball fürBehinderte statt. Viele Familien undWohngruppen freuen sich schon langeauf diesen fröhlichen Anlass. Sicherwird schon überall gebastelt und ge-näht, um in einer möglichst originellenMaskerade diesen Abend zu geniessen.Die Organisatoren freuen sich, wennauch dieses Jahr wieder viele Büronerund auswärtige Freunde der behinder-

ten Menschen, maskiert oder unmas-kiert, diesen Anlass besuchen.

Für musikalische Unterhaltungsorgt «Alpensound Pauliero». DieBorgguugger werden ein Ständchenbringen, und die El-Coto-Band sorgtauch dieses Jahr wieder für guteStimmung. Das Zunftmeisterpaar derRoggenzunft Schlierbach, Urs undBrigitte Steiger-Haller, wird mit Ge-folge die Ballteilnehmer mit einemBesuch beehren. MgT

büron | Fasnachtsball mit menschen mit Behinderung im Kirchensaal

«behinderten-Fasnacht» steht an

Viel Spass gehabt auf der PisteMitte Januar verbrachten 70 Kinder der4., 5. und 6. Primarklassen der SchuleBüron einen erlebnisreichen Tag auf derMelchsee-Frutt. Das Wetter zeigte sichebenso von seiner guten Seite wie diePistenverhältnisse. Um 7.45 Uhr mor-gens hatten sich die Schülerinnen undSchüler mit ihren Lehrpersonen besam-melt, ausgerüstet mit Skiern, Snow-boards und Schlitten. Nach einstündi-ger Carfahrt war das Reiseziel erreicht.In kleineren Gruppen, geleitet von einer

Lehrperson, verbrachten die Kinder denTag auf der Melchsee-Frutt beim Ski-fahren, Boarden oder Schlitteln. Die Pis-ten waren toll, so konnte der Tag vollund ganz genossen werden. «Wenngots wiiter?» oder «Gömmer glii we-der?», war während der Mittagspauseoft zu hören. Der Tag verging wie imFlug, und schon bald machten sich dieBüroner Schulkinder wieder auf denHeimweg. Etwas erschöpft kamen allewieder zu Hause an. Ma

zvg

«Der geniale Mensch ist der, der Au-gen hat für das, was ihm vor den Füs-sen liegt.» Mit diesem Zitat von Jo-hann Jakob Mohr begann derGemeindepräsident von Schenkon,Patrick Ineichen, seine Willkommens-rede zur Filmpremiere des Films«Vom Fluch der Soja» von Lotti undSepp Stöckli am Freitagabend. Stöck-lis seien solche Menschen, sie öffne-ten mit ihren Filmen Augen, gäbenden Benachteiligten eine Stimme.

Vor dem Film kam auch SeppStöckli länger zu Wort. Er führte dieBesucher in die Thematik ein. Sojawird vor allem als Tierfutter verwen-det. Brasilien ist der weltgrösste Soja-produzent. Der Film der Stöcklis zeigtdie Bedeutung des Sojaanbaus für dieUmwelt und die Menschen. Die gros-sen Mengen an Gift, die auf den Soja-feldern verwendet werden, zerstörendie Biodiversität in den Anbaugebie-ten und die Lebensmittel der Klein-bauern. Dort, wo früher Regenwald

und Savanne war, hat es heute Soja,soweit das Auge reicht. Die Men-schen, die in der Nähe der Sojaplanta-gen leben oder dort arbeiten, werdenkrank. Der Anbau von Soja und dieProfitgier der Sojaproduzenten habenalso grosse Auswirkungen auf Um-welt und Bevölkerung.

Der Film «Vom Fluch der Soja»zeigt diese Problematik am Beispielvon Kleinbauern im Mato Grosso. DieKommentare der Bauern und die Bil-der aus ihrem Alltag illustrieren ein-drücklich das Leben mit dem Gift. DieSchicksale dieser Bauern berührenund zeigen eine Schattenseite des Kon-sums, der wir uns nicht immer bewusstsind. Im Film kommt auch ein Sojapro-duzent zu Wort. Seine Aussagen mutenfast bizarr an, man weiss nicht, ob manweinen oder lachen soll. Ein weitererProtagonist ist Celito Ketzer, der frü-her als Giftmischer auf einer Sojaplan-tage gearbeitet hat. Heute kämpft ermit Lähmungserscheinungen und ist

auf Hilfe angewiesen. Von seinem ehe-maligen Arbeitgeber bekommt ernichts. Der doch sehr ernste Film wirdab und zu durch kleine lustige Szenenaufgelockert.

Der Film erntete viel Applaus. Lot-ti und Sepp Stöckli machen nun schonseit vierzig Jahren gemeinsam Filme.Aus diesem Anlass erzählten sie zumSchluss noch einige Anekdoten vonder Entstehung ihres ersten Filmes.Zu Gast waren auch zwei ehemaligeSchüler der Stöcklis von der Schwei-zer Schule in Santiago de Chile. Siewaren auf der Studienreise zu denMa-puchen dabei gewesen, auf welcherder erste Film entstanden war.

Im Anschluss an die Premiere konn-ten die Besucher die Eindrücke beimRisotto, das von der Gemeinde Schen-kon offeriert wurde, nachwirken las-sen. Der Film der Stöcklis hat sein Zielerreicht: Er gab den Besuchern denAnstoss zum Nachdenken, Weiterden-ken, Umdenken. nadja sTEffEn

Schenkon | Die Premiere des Films «vom Fluch der Soja» des ehepaars Stöckli erntete viel applaus

berührende Schicksale gezeigt

Die beiden Filmemacher Josef (links) und Lotti Stöckli mit dem Protagonisten Nilfo Wandscheer. zvg

Ivo MuriUnternehmer & Zeitforscher

ZEIT AG

Ich lese den Surentaler …

…weil er aufsympathische Art

über Menschen undGeschehen in derRegion berichtet!

SurSee

Polizei suchtunbekannten AutofahrerDie Luzerner Polizei sucht einen unbe-kannten Autofahrer, welcher am Diens-tagmorgen in Sursee mit seinem dunklenKleinwagen in das Heck eines voraus-fahrenden Autos gefahren und geflüchtetist. Der Vorfall ereignete sich am Diens-tag kurz vor 7.30 Uhr im Bifangkreisel ander Zeughausstrasse in Sursee. Verletztwurde niemand. Hinweise bitte direkt anTelefon 041 248 81 17 richten. pd

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 5SurENTaL

Traditionell lädt der gemeinnützigeFrauenverein Triengen alle Seniorenzu Beginn des Jahres zum Senioren-nachmittag ins Forum ein. Mit dermusikalisch-nostalgischen Produktion«Wenn einer eine Reise tut» wurdedas Publikum mit Musik aus den 20er-bis 60er-Jahren in die verschiedenenStädte und Länder der Welt geführt.Das Programm bestritt das Duo Regu-la und Peter Born. Der Tenor undShowmaster Peter Born fungierte alsReiseleiter, begleitet von RegulaBorn, die mit der Marionette Matthiasdie Fäden in der Hand hielt und so dieLieder gekonnt, charmant und lie-benswürdig begleitete.

Gereist wurde mit Melodien überdas Auto- und Motorradfahren, dasFliegen und die Schifffahrt. Immer denLiedern entsprechend präsentierte derTenor oder sein hölzerner BegleiterMatthias passende und witzige Acces-soires aus dem Reisekoffer. Auf dermelodiösen Weltreise wurden Städtewie Heidelberg, Paris, Amsterdam, SanFrancisco besungen, mit «O sole mio»die Sonne des Südens oder mit demWolgalied die Einsamkeit eines Solda-

ten am Wolgastrand. In Wien war dannEndstation der musikalischen Reisemit dem Lied «Sag beim Abschied leiseServus». Das Publikum war begeistertund dankte mit grossem Applaus fürdie tolle Darbietung der Künstler. An-schliessend konnten die Senioren beieinem kleinen Apéro gemeinsam aufdas noch junge, neue Jahr anstossenund gemeinsam in musikalischen Erin-nerungen schwelgen. mgt

triengen | Seniorennachmittag des gemeinnützigen Frauenvereins

Auf melodiöser Weltreise

2015 setzten die FDP.Die LiberalenWahlkreis Sursee ihre Tradition desgemeinsamen Besuches der Operetteim Stadttheater Sursee fort. Am ver-gangenen Freitag war es soweit. 250liberale Operettenliebhaber fandensich zum vorgängigen Apéro und Aus-tausch in der Stadthalle Sursee ein.Mit feinen Amuse-bouches, geliefertvon Martina Grossenbacher vom Res-taurant Muracher in Büron, konntesich die Schar aufs Pariser Flair ein-stimmen. Bedient wurden die Gästevon den ambitionierten, galanten Kan-tonsratskandidatinnen und -kandida-ten.

Bei der Begrüssung freute sichWahlkreispräsident Charly Freitag,Kantonsrats- und Nationalratskandi-dat, über das zahlreiche Kommen undermunterte die Anwesenden, für dieliberalen Werte einzustehen und Gaszu geben. Unter den illustren Gästenbefanden sich auch Regierungsrat Ro-bert Küng mit Gemahlin Esther, Natio-nalrat und Kantonalpräsident PeterSchilliger mit Gemahlin Roswita, Stän-derat Georges Theiler mit PartnerinErika und Ständeratskandidat DamianMüller. Nach dem Kennenlernen, in-tensiven Gesprächen und feinen Häpp-chen ging es dann ins Stadttheater.

Bereits der leichte und heitere Auf-takt der Operette liess den PariserCharme überschwappen. Die vorgän-gige lobende Kritik hatte absolut ihreBerechtigung. Und natürlich ging esum Liebe, Plaisirchen und kleineFreuden, dazwischen schönes Ballettund dann wieder zurück zu den Möch-tegern-Aristokraten mit ihren Ver-gnügen.

Die leichte, abwechslungsreicheund lockere Stimmung kam bei denBesuchern sehr gut an. Die Gäste unddie Kandidaten der FDP.Die Liberalengenossen den Pariser Charme, dasFlair und die Lebensfreude. pd

sursee | Liberale des Wahlkreises Sursee besuchten gemeinsam eine Operettenaufführung im Stadttheater

Mit Pariser Charme in Wahlkampf

Ständeratskandidat Damian Müller im Gespräch beim Apéro in der Stadthalle. zvg

Live aus derregierung

generationenprojekt im Reusstal

Bald sind die verheerenden Hochwas-ser im Kanton Luzern zehn Jahre her,doch wir erinnern uns noch sehr genauan die Überschwemmungen von 2005.Die Emme und die Reuss traten überdie Ufer, rissen Bäume mit, fluteten Un-terführungen, Keller und Garagen. Aufeindrückliche – und beängstigende –Art undWeise hat uns die Natur damalsihre Kraft gezeigt.

Die Überschwemmungen führtenuns auch vor Augen, dass unser Schutzvor Naturgefahren nicht mehr zeitge-mäss ist. Gemeinsam mit Bund, Nach-barkantonen und Gemeinden habenwir Strategien und Lösungen erarbeitet.Zuerst kam das Holzrückhaltebecken inMalters, beim Seetalplatz entsteht bis2018 ein umfassender und zeitgemä-sser Hochwasserschutz. Noch stehtaber das Reusstal aus.

Unser Departement hat gemeinsammit den Gemeinden, der Bevölkerungund mit Interessengruppen aus Land-wirtschaft, Wirtschaft, Natur und Erho-lung ein Projekt ausgearbeitet, das vomReusszopf bis Honau reicht. Alleine indiesem Abschnitt sind öffentliche Ge-bäude, Strassen, Leitungen und WerkeimWert von rund 275Millionen Frankenvon Hochwassern gefährdet. In diesemBetrag sind noch keine private Liegen-schaft und kein Ertragsausfall einge-rechnet. Wir sehen: Das Schadenpo-tenzial ist enorm.

Wir sind gefordert, das Reusstal vorHochwasser zu schützen. Ein solchesProjekt verlangt Eingriffe in die beste-hende Landschaft. Es entsteht dafüretwas wertvolles Neues: mehr Sicher-heit, mehr Natur, mehr Erholungsraum.Damit wir gemeinsam ein solches Ge-nerationenprojekt realisieren können,braucht es das Verständnis und die Un-terstützung von allen.

RobeRt Küng, bau-, umwelt- undwiRtschaftsdiReKtoR

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

seMPACh

Die Liberalenhaben nominiert

Wichtige Traktanden der FDP.Die Li-beralen des Wahlkreises Sursee stan-den letzte Woche in Sempach an. Dieklaren Ziele der Kantonalpartei fürsanstehende Wahljahr, das heisst 26Kantonsratssitze, drei Nationalrats-sitze und ein Ständeratssitz wurdenvom Wahlkampfleiter Adrian Ruchvorgestellt. Für die Nomination derNationalratskandidaten übernahmAngela Pfäffli, Vizepräsidentin. Enga-giert und mit gezielten Fragen forder-te sie die Kandidaten heraus. Mit Al-bert Vitali, Nationalrat, und CharlyFreitag, Kantonsrat, wird die FDP.DieLiberalen, Wahlkreis Sursee, um zweiSitze kämpfen.

Das Hauptaugenmerk seiner Poli-tik sei das zu tun, was dem Volk amnächsten ist, erklärte Albert Vitali.Dazu brauche es eine gute Verknüp-fung im Volk und ebenso das Bewusst-sein, dass es uns gut gehe und diesauch für die Zukunft sicherzustellensei. Ohne gesunde Finanzen sei diesnicht möglich. Die Angriffe auf denWohlstand müssten konsequent abge-wehrt werden.Mit viel Freude habe ersich die letzten vier Jahre als Natio-nalrat an die Arbeit gemacht , in ver-schiedenen Kommissionen Einsitz ge-nommen und wirkungsvolle Vorstösseeingereicht, die mehrmals auch gegendie Haltung des Bundesrates überwie-sen wurden.

Vitali und freitag kämpfen um zwei sitzeCharly Freitag betonte, dass sein Inte-resse an Politik schon immer vorhan-den gewesen sei. Bei seiner früherenTätigkeit als Wirtschaftsinformatikerbei der SSBL habe er Auswirkungenvon politischen Entscheiden mehr-mals direkt zu spüren bekommen.Sein politisches Engagement starteteer 2007 mit dem Wahlkreispräsidium,später kam das Amt des Gemeinde-präsidenten von Beromünster dazuund schliesslich wurde er 2011 in denKantonsrat gewählt. Wichtig sei ihm,das Auseinandergehen von Stadt undLand einzudämmen, die Raumplanungverträglich umzusetzen, insbesonderedie Zweitwohnungsinitiative, und denErhalt der Lebensqualität sicherzu-stellen. Die beiden Kandidaten wur-den mit einem tosenden Applaus no-miniert.

Damian Müller, Ständeratskandi-dat der FDP.Die Liberalen, richtetedann einige Worte an die Versamm-lung. Er werde, so betonte er, sich fürdie liberalen Werte einsetzen und al-les geben, um den Ständeratssitz derFDP.Die Liberalen zu gewinnen. Da-bei sei der absoluteWille zum Ziel, dasgeradlinige Vorausgehen, der konse-quente Einsatz für die liberalen Wertesehr wichtig. Probleme gelte es anzu-nehmen und Lösungen zu suchen.Nach der anregenden Versammlungwurde zu einem gemütlichen Apéroeingeladen. pd

Am letzten Freitag wurde wiederzünftig gejasst, denn der TurnvereinTriengen hatte zur alljährlichenJassmeisterschaft geladen. Der Jass-sport erfreut sich beim Turnvereinin Triengen auch im heutigen digita-len Zeitalter grosser Beliebtheit. 32Teilnehmer, bunt gemischt aus altenund jungen Mitgliedern, belegendies.

Bevor es los ging mit Bodentrumpfund Stich, verköstigte OrganisatorRoger Wilhelm die ganze Meute miteinem Essen. Während dem Jassenwurde ordentlich gesprüchelt, gelachtund auch mal über die vergebenenPunkte gestänkert. Nach vier Serien àacht Spiele konnten die Punkte ausge-

wertet werden. Mit einer, man vermu-tet, rekordverdächtigen Endsummevon 1782 Punkten hat Daniel Fischer

alle anderen «ausgestochen». AufRang zwei folgt Mike Bühlmann vorMartina Müller. obt

triengen | Jassmeisterschaft des Tv Triengen mit 32 Teilnehmern

Daniel Fischer stach alle anderen aus

Das Siegertrio: Mike Bühlmann, Daniel Fischer und Martina Müller. zvg

Die Gestaltung der Zukunft und dieEntwicklung der Stadt Sursee in derRaum- und Ortsplanung war dasKernthema einer halbtägigen Sitzungder erweiterten CVP-Geschäftslei-tung der Stadt Sursee. An der Klau-surtagung, die am vergangenen Sams-tag unter der Leitung vonCVP-Präsidentin Susanne Stöcklistattgefunden hat, wurden von denTeilnehmenden mit der Revision derOrtsplanung und dem MasterplanBahnhofgebiet sehr komplexe The-men städtischer Politik diskutiert.

Die Stadt Sursee hat zwar prak-tisch keine Einzonungsmöglichkeitenmehr, ist jedoch in der Lage, inner-halb des bestehenden Siedlungsge-biets mit einer Verdichtung zusätzli-che Einwohner und Arbeitsplätzeaufzunehmen. Dieser Ansatz wird vonder Geschäftsleitung der CVP grund-sätzlich unterstützt, jedoch müsse dievorgeschlagene Änderung des Bau-und Zonenreglements mit dem neuenHöhensystem sowie dem Übergangvon der Ausnützungsziffer zur Über-bauungsziffer nochmals überprüft

und angepasst werden. Das Ausschei-den von möglichen Entwicklungsge-bieten wie Münchrüti – Chlifeld West,Christoph-Schnyder-Strasse undBahnhofgebiet, die Landschaftsent-wicklung sowie den Leitplan fürHochhäuser und Höhere Häuser er-achtet die CVP als sinnvoll.

Aufgefallen ist der CVP Stadt Sur-see, dass das Grundstück Nr. 1627Neufeld, das vom Stadtrat für die Um-setzung der SP-Initiative für günsti-gen Wohnraum vorgesehen ist (Abga-be im Baurecht) und sich in derheutigen, noch gültigen Ortsplanungin der Öffentlichen Zone befindet, imvorgeschlagenen Zonenplan bereitsals Spezielle Wohnzone/SpezielleMischzone ausgewiesen wird. Somitwäre es, bei Annahme der neuen Orts-planung, faktisch umgezont.

Die CVP verlangt einen Verbleib inder öffentlichen Zone oder eine sepa-rate Abstimmung über die Umzonungdieses Grundstücks. Wie schon an derdamaligen ausserordentlichen Ge-meindeversammlung erwähnt, gehees dabei nicht darum, dass die CVP

gegen bezahlbaren Wohnraum sei,sondern dass die Stadt die letztennoch ihr gehörenden Grundstückesehr sorgfältig behandeln und mitdem Verbleib in der öffentlichen Zonenoch jeden Spielraum für die Gestal-tung behalten solle.

nochmals über die bücher am bahnhofDie CVP begrüsst, dass ein Master-plan für das Bahnhofgebiet erstelltwurde, um dem zunehmenden priva-ten und öffentlichen Verkehr in die-sem Gebiet gerecht zu werden. DieEinbettung und Synchronisation mitder neuen Ortsplanung wird als sinn-voll beurteilt.

Die Wahl des richtigen Standortesfür den Busbahnhof müsse noch ein-gehender studiert und die optimalsteund nicht nur die Lösung mit dem ge-ringsten Aufwand ausgewählt wer-den. Die grösste Herausforderung beidiesem Projekt sieht die CVP bei derKoordination und Zusammenarbeitmit den Nachbargemeinden insbeson-dere auch beim Verkehrskonzept fürdieses Gebiet. pd

sursee | CvP diskutierte über die Ortsplanung und den Masterplan Bahnhofgebiet Sursee

stadtentwicklung unter der Lupe

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Rundum gepflegt

Die Wintermonate sind so romantisch: eisigeSchneelandschaft draussen, prasselndes Ka-minfeuer drinnen. Doch was dem Gemüt gut-tut, ist für den Körper eine Strapaze. Einmalklirrend kalt, dann wieder wohlig warm, unddas im ständigen Wechsel: Für die Haut sinddiese Temperaturschwankungen eine Heraus-forderung.Glücklicherweise verfügt unsere Schutzhülledank ihrer 30000 Wärme- und 300000 Käl-terezeptoren über ein präzises Messinstrument.Mithilfe der körpereigenen Thermoregulierungweiss die Haut genau, wie sie auf die jeweili-gen Temperaturen reagieren muss.

Was bei Kälte mit der Haut geschiehtBei Kälte verengen sich die Blutgefässe, und dieHaut wird schlechter durchblutet. Unser Orga-nismus setzt bei Kälte alles daran, die Wärmeim Körper zu erhalten und so wenig Feuchtigkeitwie möglich zu verlieren. Wir schwitzen nichtmehr, und bei Temperaturen unter acht Gradstellt der Körper sogar allmählich die Talgpro-duktion ein.Doch nicht nur die tiefen Temperaturen draussenmachen unserer Schutzhülle zu schaffen. Auchdie trockene Heizungsluft strapaziert die Hautsehr. Bereits nach drei bis sechs Stunden mitgeringer Luftfeuchtigkeit nimmt der Wasservorratin der äussersten Schicht der Haut erheblich ab.Dieses Absinken des Wasserreservoirsbedeutet, dass unsere Haut immer mehrvon ihrer natürlichen Schutzfunktion ver-liert. Bei leichter Trockenheit merken dieMenschen, dass die Haut spannt odersich leicht schuppt. Wird das Problemgrösser, beginnt die Haut zu jucken und rot zuwerden. Sie kann sich sogar entzünden. Imschlimmsten Fall mündet der Feuchtigkeitsverlust

in eine chronische Hautkrankheit.

Die richtige Pflege im WinterDie richtige Winterpflege fängt bei der Reini-gung an. Für die kalten Monate eignen sicherfrischende Duschgels weniger. Besser sindrückfettende Duschlotionen oder -öle mit Harn-stoff oder Jojoba. Ideal ist kurzes, lauwarmesDuschen, aber es spricht auch nichts gegen eingelegentliches Wannenbad.Um körpereigene Fette in der Haut zu spei-chern, sollte das Wasser nicht zu heiss sein unddas Bad nicht länger als 15 Minuten dauern.Badeöle mit pflegenden Zusätzen verwenden.Mineralsalze und Harnstoff sind gut für dieHaut. Kamille wirkt entzündungshemmend.

Die geeigneten WirkstoffeAuch das Eincremen sollte den winterlichen Ge-gebenheiten angepasst werden. Um möglichstviel Feuchtigkeit in der Haut zu erhalten, eignensich Produkte mit Wirkstoffen wie Betulin, Milch-säure oder Harnstoff (Urea). Fette in Emulsionenmit Olivenöl, Nachtkerzenöl, Sheabutter sowieLinolensäure schützen vor allem den Hydrolipid-film. Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Panthenolwirken ebenfalls gegen Trockenheit.Einen wahren Feuchtigkeitsschub erhält dieHaut durch Wasser-in-Öl-(W/O-)Emulsionen,also Gemische aus Fett und Wasser. Sie habenzwar einen höheren Fettanteil, erzeugen aberdurch das Wasser nur einen dünnen Film aufder Haut. Deswegen sind diese Emulsionennicht zäh, sondern fühlen sich leicht an und zie-hen schnell ein.

Erste Hilfe für die HautRissige Haut: Besonders gefährdet sind Hände,Gesicht und Lippen, aber auch Fersen, Schien-

beine und Ellenbogen. Dort können im Winterleicht unangenehme oder sogar schmerzhafteRisse entstehen Auf jeden Fall zweimal am Tagdie betroffenen Stellen mit einer geeigneten Pfle-ge eincremen. Tipp: Wasser-in-Öl-Emulsionen,die schnell einziehen. Besonders empfindlichbei Kälte sind die Lippen.Aufgrund ihrer dünnen Hornschicht und dervergleichsweise wenigen Talgdrüsen werdensie schnell spröde. Zum Schutz empfehlen sichLippenpflegeprodukte mit Inhaltsstoffen wie bei-spielsweise Jojoba- oder Mandelöl.Juckende Haut: Tiefe Temperaturen, trockeneHeizungsluft und dicke Wollkleidung entziehender Haut Feuchtigkeit. Die Folge: juckendeKörperpartien, die sich beim Kratzen schälenkönnen. Jetzt braucht die Haut eine gute Portionjuckreizstillende Feuchtigkeit mit Wirkstoffen wieUrea in W/O-Emulsionen und reizmilderndepflanzliche Substanzen wie Bisabolol aus derKamille.

Spannende Gesichtshaut: «Bei gespannterHaut im Gesicht ist häufig das Reinigungspro-dukt zu scharf und entfettet zu sehr. VerwendenSie besser eine sanfte Reinigungsmilch. Fürtagsüber eignet sich am besten eine leichteÖl-in-Wasser-Pflege. Mit Peelings sollten Sievorsichtig umgehen: nicht zu oft anwenden undvor allem nicht, bevor Sie hinaus in die Kältegehen.Fahler Teint: Für etwas Farbe im Gesicht emp-fehlen sich sanfte Bürstenmassagen. Einmal inder Woche können Sie sich im Winter auchein Enzym-Peeling gönnen. Damit werden dieoberen Hautschüppchen aufgelockert und mitder nächsten Gesichtsreinigung entfernt. Daswirkt wie ein zusätzlicher Durstlöscher für dasGesicht!Sonnenbrand: Um Hautschäden zu vermeiden,sollten Sie auch im Winter Sonnenschutzcremeauftragen. Wählen Sie Pflegeprodukte für Ge-sicht und Hände mit hohem Lichtschutzfaktor.

Wer dennoch einen Sonnenbrand bekommt,dem hilft ein kühlendes und entzündungshem-mendes Gel, zum Beispiel mit Aloe vera.Coldcreams: Die rasche Regeneration trocke-ner Haut unterstützen sogenannte Coldcreams.Ihr Name ist Programm: Sie kühlen auch. DerHauptbestandteil dieser Produkte ist Bienen-wachs. Meistens wird noch Wasser beige-mischt. Bei grosser Kälte sollte man jedochkeine wasserhaltigen Coldcreams oder Öl-in-Wasser-(O/W-)Emulsionen auftragen, da dasWasser auf der Gesichtshaut verdunstet undfestfrieren kann.

Was tun bei extremer Kälte?

Bei hohen Minusgraden kann man auch zuvöllig wasserfreien Pflegeprodukten greifen, dadiese die Haut gut vor Kälte schützen. Präpara-te wie beispielsweise Vaseline enthalten keineFlüssigkeit – somit kann die Haut im Freien nicht«gefrieren». Reine Fettsalben sind wegen ihrerklebrigen Beschaffenheit und des Fettglanzesweniger beliebt – aber auch, weil sie die Po-ren verschliessen. Solche Salben müssen sofortentfernt werden, wenn man wieder drinnen ist.Das körpereigene Wasser wird sonst daran ge-hindert zu verdampfen, es entsteht ein Wärme-stau, die Haut quillt auf.

Quelle: www.apotheken-umschau.de

Kälte draussen, trockene Wärme drinnen – für die Haut eine Strapaze. Das Erste-Hilfe-Programm für unsere Schutzhülle

Kalte Luft setzt der Haut zu – cremen Sie sie gut ein!

Kosmetik-Fachschule Dickerhof AGEin bedeutender Zweig der Dickerhof AGist neben den Massageausbildungen dieKosmetik-Fachschule, welche seit 1997 be-steht. Die Ausbildung an der Kosmetik-Fach-schule kann in einer Tages- oder Abend-ausbildung absolviert werden. Unterrichtetwird an jeweils 2 Tagen von 8 bis 17 Uhr.Bei der berufsbegleitenden Abendausbil-dung werden zwei Abende pro Wocheund zusätzlich jeder zweite Samstag aufge-wendet. Um im Unterricht möglichst viel zuprofitieren, werden die Klassen klein gehal-ten (max. 14 Schülerinnen). Die Ausbildungbasiert auf einer qualitativ hochwertigenSchulung mit modernen didaktischen Unter-richtsmitteln. Neben fundierter Theorie, dieals Basis dienen soll, liegt der Schwerpunktder Ausbildung ganz klar in der Praxisar-beit.

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 7SurSee

Der kantonale Parteipräsident PirminJung begrüsste gut 200 Personen ander CVP-Delegiertenversammlung inSursee. Im Fokus des Abends standdie Familieninitiative der CVP, diezum ersten Mal seit fast 100 Jahrenals hauseigene CVP-Initiative zur Ab-stimmung kommt. Dementsprechendstark war das Ja mit 200 zu 5 Stimmen(3 Enthaltungen). Die Energieinitiati-ve der GLP wird mit 191 Nein zu 12Ja-Stimmen abgelehnt.

Die Jugendmusik Sursee eröffnetedie Delegiertenversammlung stim-mungsvoll und heiter, nachdem Pir-min Jung betont hatte, dass bei derCVP eine starke Mobilisierung zu spü-ren sei. Dies belegten auch die Zahlen– rund 100 Kandidierende treten fürdie CVP bei den Kantonsratswahlenan. Dass aber nochmehr Kandidieren-de erwünscht sind, machte PirminJung klar: «Alle Zeichen stehen aufOrange. Mehr Orange braucht derKanton Luzern, mehr Orange brauchtdie Schweiz!»

Die vorgesehenen Listenverbin-dungen mit der BDP, EVP und FDPzielen darauf hin, die bürgerliche Mit-te zu stärken. Auch die Familieninitia-tive am 8. März soll zusätzlichenSchub geben, damit die CVP diestärkste Partei im Kanton bleibt undsogar zulegen kann.

Keine Kalkulation mit FamilienCVP-Nationalrätin und Vizepräsiden-tin der CVP Schweiz, Ida Glanzmann-Hunkeler, stellte die CVP-Familienini-

tiative vor und zeigte das Ziel derInitiative auf: Familien durch steuer-freie Kinder- und Ausbildungszulagenauf Bundes-, Kantons- und Gemeinde-ebene stärken. «Man fragt bei der Fa-miliengründung nicht, ob man nunKinder haben will oder nicht. Wertesind uns wichtiger als Kostendetails.»Die Botschaft des Plenums war klar:Bei Familien soll nicht kalkuliert wer-den.

Ganz ohne Berechnung geht esaber doch nicht: Wenn man die Ein-sparungen der Familie nach Annahmeder Initiative berechnet, werde derMehrwert für rund 430000 SchweizerFamilien mehr als deutlich. Trotz an-gedrohten Steuerausfällen sei daseine Rechnung, die aufgeht.

GLP-Nationalrat und Vizepräsi-dent der GLP-Fraktion, Roland Fi-scher, hatte bei der Präsentation derEnergieinitiative einen schwerenStand. Dass die energiepolitischenZiele zusätzlich mit der Abschaffungder Mehrwertsteuer erreicht werdensoll, warf bei den anwesenden Gästenund Delegierten im Saal Fragen auf.CVP-Nationalrat Leo Müller, Ruswil,bezeichnete die Initiative der Grünli-beralen als unsinnig und teuer. «Blu-mig» seien die Darlegungen der Initi-anten, während der Wegfall derMehrwertsteuer gefährlich für denBundeshaushalt sei und die Bundesfi-nanzen in eine Schieflage bringenkönne. Die Nein-Parole mit 191 zu 12Stimmen kann man als klares Urteildeuten. pd

CVP | Kantonale Delegiertenversammlung fasste Abstimmungsparolen

Zwei überaus klare ErgebnisseKürzlich fand im vollbesetzten Saalder «Braui» Sursee die 88. General-versammlung der Männerriege STVSursee statt. In der vom PräsidentenTony Muff in gewohnt souveräner Artgeleiteten Versammlung wurde zu-nächst Rückschau gehalten auf dieHöhepunkte des Vereinsjahres. Aussportlicher Sicht waren dies die Teil-nahme am Männerturntag in Schüpf-heim und am Fit-and-Fun-Wettkampfin Buchrain sowie das erfolgreicheAbschneiden des Volleyteams an denTurnieren in Reiden, Rothenburg undam vereinseigenen Turnier in derStadthalle.

Unter Mutationen waren nebstzwei Austritten fünf Neueintritte, da-von zwei Wiedereintritte, zu verzeich-nen, so dass der Verein aktuell 103Mitglieder zählt. Die alle zwei Jahrefälligen Wahlen gingen reibungslosüber die Bühne. Allerdings darf nichtverschwiegen werden, dass der Pos-ten des Technischen Leiters nicht be-setzt werden konnte.

13 Mitglieder mit runden JubiläenGewohnt viel Platz beanspruchte dasTraktandum Ehrungen. Vorab durfte13 Mitgliedern mit runden Jubiläenfür ihre langjährige Vereinstreuegratuliert werden, darunter vor al-lem den Kameraden Peter Bongartz– mit bald 91 Jahren gleichzeitig äl-testes Vereinsmitglied – und FredyNussbaumer für je 50 Jahre Zugehö-rigkeit zur Männerriege Sursee. Zu-

dem verlieh die Versammlung zweiKameraden die Ehrenmitgliedschaft:dem scheidenden Technischen Leiterund langjährigen Vorturner SeppiWeibel und dem weiterhin im Vor-stand und als Vorturner aktiven SeppHuber, der letztes Jahr auch vomKantonalen Turnverband für seine15-jährige Freiwilligenarbeit alsVereinsfunktionär geehrt wordenwar.

Im Mittelpunkt des neuen Ver-

einsjahrs stehen wiederum die wö-chentlichen Turnproben, die jeweilsam Donnerstagabend in drei Leis-tungsgruppen in den St. Georgshal-len stattfinden. Dazu sind jederzeitauch gern Neue willkommen, die re-gelmässig etwas für ihre körperli-che Fitness tun wollen und Freudeam geselligen Zusammensein ha-ben. Nähere Informationen bietetdie Homepage der MännerriegeSursee. adolF aMrein

männErriEgE | 88. Generalversammlung konnte unter anderem fünf Neueintritte verzeichnen

Zwei neue Ehrenmitglieder ernannt

Die beiden neuen Ehrenmitglieder Sepp Huber (links) und Seppi Weibel. ThoNy STuTz

Das Gesetz über den Feuerschutz desKantons Luzern erteilt der Gebäude-versicherung Luzern den Auftrag, dieFeuerwehren in der Aus- und Weiter-bildung ihrer Feuerwehrangehörigenzu unterstützen. Jedes Jahr führt dasFeuerwehrinspektorat der Gebäude-versicherung Luzern zahlreiche Kur-se für Kader und Spezialisten der Feu-erwehren durch. DasFeuerwehrhandwerk und die Einsatz-führung werden so praxisnah wiemöglich vermittelt. Ziel der Ausbil-dungskurse ist es, gemeinsammit denFeuerwehren die Feuerwehrangehöri-gen auf die Anforderungen des Ein-satzes vorzubereiten. Sie müssen inder Lage sein, im Einsatz rasch zu re-agieren, Gefahren zu erkennen undprofessionell zu handeln. Dabei solldie Feuerwehrausbildung einsatzbe-zogen sein, Erfahrungen und Erkennt-nisse aus Ernstfalleinsätzen müssenin die Ausbildung integriert werden.

Neben technischen Kenntnissenund Fertigkeiten sollen sich Feuer-wehrangehörige auch persönlich-keitsspezifische Kompetenzen aneig-nen und ganzheitlich ausgebildetwerden. Das Kursangebot soll das In-teresse an der Feuerwehrtätigkeitsteigern und so das Milizsystem Feu-erwehr stärken. Das Ausbildungspro-gramm des Feuerwehrinspektoratsumfasst jährlich rund 70 Kurse an 100Kurstagen mit jährlich rund 3500

Kursteilnehmern. Die 58 Feuer-wehrinstruktoren sind als nebenamtli-che Mitarbeiter der Gebäudeversi-cherung Luzern im Milizsystem tätig.Diese Instruktorentätigkeit stellthohe und vielfältige Anforderungenund insbesondere die Bereitschaft zurregelmässigen Aus- und Weiterbil-dung. Voraussetzung für diese Tätig-keit ist der aktive Dienst in einer Ka-derfunktion in einer Orts- oderBetriebsfeuerwehr des Kantons Lu-zern.

Eine ausführliche theoretischePrüfung steht am Anfang des Aus-wahlverfahrens zum Feuerwehrin-struktor. Diese Hürde musste im Sep-tember 2013 genommen werden.Anschliessend folgten verschiedenekantonale Ausbildungskurse in Fach-technik, Methodik und Führung, umdie Zulassung an den dreitägigen Pra-xistest zu erlangen. Erst wenn diesePrüfung bestanden ist, startet die ei-gentliche Ausbildung zum Feuer-wehrinstruktor. Diese wird schweize-risch absolviert, die Zuständigkeitliegt bei der Feuerwehr KoordinationSchweiz FKS, der Dachorganisationfür alle nationalen Feuerwehrfragenund Ansprechstelle für alle 26 Kanto-ne und das Fürstentum Liechtenstein.Nach dem sogenannten Basiskurs er-hielten die Teilnehmer das Zertifikat«Schweizerischer Feuerwehrinstruk-tor» und wurden in das schweizeri-

sche Instruktorenregister aufgenom-men. Als eigentlicher Praxistest giltder erste Einsatz als Klassenlehrer anden kantonalen Gruppenführerkursenin Willisau und Hochdorf.

Feierliche BrevetierungIn seiner Ansprache würdigte Feuer-wehrinspektor Vinzenz Graf die Leis-tungen der neuen Instruktoren undgratulierte zum erfolgreichen Ab-schluss der Ausbildung. «Ihr habt imvergangenen Jahr, im sogenanntenAnwärterjahr, neben eurem Berufs-und Familienleben, neben eurer Tätig-keit in eurer Feuerwehr eine riesigeLeistung erbracht, darauf könnt ihrstolz sein. Ich freue mich auf die Zu-sammenarbeit mit euch.» Gemeinsammit Dölf Käppeli, Direktor der Gebäu-deversicherung, hat er die neu er-nannten Feuerwehrinspektoren zumHauptmann der Feuerwehrinstrukti-on befördert.

In ihrem Grusswort bedankte sichRegierungsrätin Yvonne Schärli in ih-rer Funktion als Präsidentin der Ver-waltungskommission der Gebäude-versicherung Luzern bei den sechsneuen Feuerwehrinstruktoren für ihrEngagement nicht nur im Dienste derFeuerwehr, sondern unserer Gesell-schaft. Ein kleiner Apéro im Foyerdes Rathauses Sursee mit den zahlrei-chen Gästen rundete den feierlichenAnlass ab. pd

FEuErwEhrinsPEktorat | Im Rathaus wurde qualifiziertes Lehrpersonal in einer Feier brevetiert

Feuerwehrinstruktoren brevetiert

Die neu ernannten Feuerwehrinstruktoren – unter ihnen Philipp Gassmann von der Feuerwehr Region Sursee – gemeinsammit Regierungsrätin Yvonne Schärli, Dölf Käppeli, Direktor Gebäudeversicherung und Vinzenz Graf, Feuerwehrinspektor. zvG

Die diesjährige Fasnacht der ZunftHeini von Uri Sursee unter demMotto«Eifach Royal» wird von der SurseerGeschäftsstelle von «Die Mobiliar,Versicherung & Vorsorge» als Plaket-tensponsor finanziell mitgetragen.Beim sehr gut besuchten Apéro derZunft Heini von Uri Sursee am Sonn-tag übergab Heinivater Roland Rüeggan Herbert Heini, Generalagent DieMobiliar Sursee, einen vollständigenSatz der Surseer Fasnachtsplaketten2015. Sowohl Zunftmeister Peter Wy-der als auch Heinivater Roland Rüeggwürdigten die anstehende Partner-schaft des Sponsors mit der Zunftwährend der närrischen Tage. Ein be-sonderer Dank galt ebenso Roger Stal-der, der die diesjährige Plakette ent-worfen hat.

plakette 2015 zeigt den «lälli»Die zweite einer 4er-Serie von Bild-hauer Roger Stalder gestalteten Pla-kette trägt den Namen «Lälli», einerder Trabanten der Zunft Heini von UriSursee. Die Plaketten gibt es wie ge-wohnt in den Versionen Gold zu 40Franken, Silber zu 10 Franken und alsHeiniplakette zu 100 Franken. Letzte-re gilt als VIP-Plakette in einer limi-tierten Auflage von 99 nummerierten

Exemplaren. Plaketten sind bei allenMitgliedern der Zunft oder an folgen-den Verkaufsstellen in Sursee erhält-lich: Von Matt AG Papeterie undBuchhandlung, Bahnhof Papeterie,Josef Sidler AG, Stadtverwaltung, Piz-zeria Schweizerheim, Café s’näcki,Wirtshaus Wilder Mann, Kupper Uh-ren-Bijouterie und RaiffeisenbankSurental-Wiggertal.

Zum Verkauf der Plaketten findengezielte Events statt: Bereits letztenSamstagvormittag brachte die Zunftbeim Surseepark und auf demMartig-nyplatz die begehrte Plakette unterdie Surseer Bevölkerung. Die Vorzei-chen stehen gut, dass am Umzug vomGüdisdienstag die Fasnachtsplakettenäusserst rar erhältlich sein werden.Sie dient seinem Erwerber je nachVersion beispielsweise als Eintrittsti-cket für das Narrenlaufen am Schmu-Do-Abend oder für den Heiniball vom7. Februar in der Braui. Am kommen-den Samstag, 24. Januar, wird dieZunft wiederum im Städtli und ent-lang der Bahnhofstrasse/Surseeparkdie Fasnachtsplaketten anbieten. MitdemKauf der Plakette werden die Ak-tivitäten der Zunft Heini von Uri zurBelebung der Fasnacht und alterBräuche unterstützt. Florian FelBer

FasnaCht | heinivater übergab Fasnachtsplaketten an herbert heini

Ein Plakettensatz für den sponsor

Heinivater Roland Rüegg, Plakettensponsor Herbert Heini von «Die Mobiliar»und Bildhauer Roger Stalder bei der Übergabe eines Plakettensatzes. zvG

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1309802 Sursee (Konzessionär)

Garage Heller AG 041 925 63 63,www.heller-sursee.ch

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Baumgartner Reiden

Konstantin Oftringen

Das lange Warten hat ein Ende. To-yota hat mit dem Auris TouringSports wieder einen Kombi in derbeliebten Kompaktklasse lanciert.Das lange Warten hat ein Ende.Toyota hat mit dem Auris Tou-ring Sports wieder einen Kombiin der beliebten Kompaktklasselanciert.

Der neue Auris Touring Sportsverbindet ein dynamisches De-sign mit klassenbester Funktio-nalität und einem herausragen-den Raumangebot. Durch denEinbau der Hybrid-Batterie unterden Rücksitzen gibt es keineKompromisse beim Platzangebotund der Ladekapazität. Bei abge-klappten Rücksitzen misst derLaderaum knapp zwei Meter, beieiner maximalen Höhe von 810mm und dem klassenbesten Volu-men von 1658 Litern. Diese über-legene Ladekapazität wird er-gänzt durch hervorragendeFunktionalität. Die serienmässi-ge und praktische Ausstattungdes Toyota Auris Touring Sportssetzt neue Massstäbe bei denKombis der kompakten Mittel-klasse: Toyota Easy-Flat-Sitzsys-tem, mit einem Handgriff ab-klappbare Rücksitze, doppelterKofferraumboden, wechselseiti-ge Gepäckraumabdeckung,ausziehbares Gepäcknetz, Ta-

schenhaken, Regenschirm-Abla-ge, Dachreling und insgesamtdrei 12V-Anschlüsse – einer da-von im Gepäckraum.

Der bewährte Vollhybrid-Antriebüberzeugt mit einer Gesamtsys-temleistung von 136 PS bei ei-nem Verbrauch von lediglich3,7l/ 100km. Zusätzlich erzieltder Auris Touring Sports mit demVollhybridantrieb klassenbesteCO2-Emissionen von nur 85 g/km.

Der Auris Touring Sports ist mitdem kompletten Motorenangebotals Beziner, Diesel und Hybrid lie-ferbar. Die attraktiven Preise be-ginnen bereits bei Fr. 21300.–, miteingeschlossen sind 6 Jahre oder60000km Gratis-Service.

Wir freuen uns auf IhrenBesuch!Probefahren jetzt bei GarageArmin Peter AG, Buchs,Tel. 062 756 26 30

Der neue Toyota Auris Touring Sports – der erste kompakte Vollhybrid-Kombi

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 10VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Mittwoch, 11. FebruarMütter- und VäterberatungAm Blumenweg 3 im Erdgeschoss emp-fängt Monika Walther von 10 bis 11.30 Uhrund von 13 bis 15.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung und von 15.30 bis 16.30Uhr jene ohne. Anmelden können sich In-teressierte telefonisch unter 041 925 1820.

Jeden MittwochGesundheitsturnenDas Gesundheitsturnen hat wieder gestar-tet. Jüngere und ältere Frauen bekommendabei die Möglichkeit, sich locker und un-gezwungen fit zu halten. Das Turnen findetjeweils von 9 bis 10 Uhr im «Träffponkt» inBüron statt. Weitere Auskünfte erteilt dieLeiterin Margrit Steiger unter 041 933 1722.

Jeden MittwochSeniorenturnenJeden Mittwoch von 14 bis 15 Uhr treffensich die Büroner Senioren zum gemeinsa-men Turnen im «Träffponkt». Interessiertesind jeweils zu einem kostenlosen Probe-turnen eingeladen. Bei Fragen gibt VreniKirchhofer (041 933 18 17) Auskunft.

EICH

Bis 24. JanuarTheateraufführungenAm Samstag, 24. Januar, und Freitag, 23.Januar, finden in der Mehrzweckanlagedie Aufführungen des Stücks «Jetz chun-nts ned guet» der Theatergesellschaft Eichstatt. Die Vorstellungen beginnen um 20Uhr.

Samstag, 31. JanuarKinderfasnachtVon 9 bis 17 Uhr organisiert die MütterGruppe Eich in der Turnhalle eine Kinder-fasnacht. Weitere Auskünfte gibt MonikaBachmann unter 041 460 04 07 [email protected].

Montag, 2. FebruarKinderhütedienstVon 8.45 bis 11.15 Uhr werden im Spiel-gruppenraum Kinder bis fünf Jahre vonzwei Frauen der Mütter Gruppe Eich be-treut. Weitere Auskünfte gibt SabrinaEberhard unter 041 410 55 40.

Montag, 2. FebruarSchnuppern beim SamaritervereinDer Samariterverien trifft sich von 20 bis22 Uhr im alten Schulhaus in Eich. Alle In-teressierten sind zum Schnuppern einge-laden.

Mittwoch, 4. FebruarMütter- und VäterberatungIm Vereinslokal im 1. UG des alten Schul-hauses empfängt Ruth Birri von 13.30 bis16 Uhr Mütter und Väter mit Anmeldungund von 16 bis 16.45 Uhr jene ohne.

KNUTWIL

Freitag, 23. JanuarMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birri von13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-

dung und von 15 bis 16 Uhr jene ohne.Anmelden können sich Interessierte tele-fonisch unter 041 925 18 20.

Dienstag, 3. FebruarTag der offenen TürBeim Schulhaus Knutwil sind die Türenzum neuen Pavillon geöffnet.

MAUENSEE

Freitag, 30. und Samstag, 31. JanuarFääger WeekendDie Insalifääger Mauensee organisierenden Fasnachtsball beim Schulhaus. Tür-öffnung ist freitags um 19.30 Uhr undsamstags um 18 Uhr.

NOTTWIL

Samstag, 7. FebruarEin neuer HorizontVon 19.30 bis 21.20 Uhr im Paraplegiker-Zentrum Nottwil zeigt Beat Glanzmann miteiner Live-Multivision Eindrücke aus sei-nem Leben in Kanadas Wildnis. WeitereInformationen und Anmeldung unter www.beatglanzmann.com.

SCHENKON

Dienstag, 27. JanuarKlassenkonzert SchlagzeugMit rhythmischem Beat präsentieren dieSchlagzeugerinnen und Schlagzeuger ihrKönnen am diesjährigen Klassenkonzertum 19.30 Uhr im Mehrzweckraum imSchulhaus Schenkon.

SCHLIERBACH

Samstag, 24. JanuarAllBallDie Sportgruppe organisiert ab 20 Uhr denFasnachtsball in der Mehrzweckhalle inSchlierbach.

SURSEE

Freitag, 23. JanuarWerkstattkonzert VolksmusikDas VolksmusikEnsemble unter der Lei-tung von Thomas Estermann lädt um19.30 Uhr zu unterhaltsamer Volksmusik indie Tuchlaube Sursee ein.

Mittwoch, 28. JanuarTuuschnetz SoorsiDer Verein «Tuuschnetz Soorsi» trifft sichjeden letzten Mittwoch im Monat von18.30 bis 20.30 Uhr im Kloster in Sursee.Im Verein werden Dienstleistungen ausge-tauscht und bezahlt wird mit Zeit. DiesesMal findet ein Spielabend statt. AuchNicht-Mitglieder sind willkommen. WeitereInformationen unter www.tnsoorsi.ch.

Sonntag, 1. FebruarKonzertpodium Gitarre und QuerflöteHelen Vonwil (Querflöte) und GiovanniRusso (Gitarre) spielen ab 17 Uhr in derTuchlaube im Rathaus ein abwechslungs-reiches Programm. Das Duo spielt Werkevon G.F. Telemann, H. Villa-Lobos, AstorPiazzolla und weiteren Komponisten.

Mittwoch, 4. FebruarDie ZauberlaterneDie Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kin-der zwischen 6-12 Jahren. Mit einem Abokönnen die Kinder neun ausgewählte Fil-me pro Jahr im Stadttheater in Sursee se-hen. Vor jeder Vorstellung erhalten dieMitglieder die Clubzeitschrift. Vor demFilm zeigt ein kleines Theaterstück wichti-ge Elemente des Films. Während der Vor-stellung werden die Kinder von einemTeam von drei bis vier Leuten betreut.Empfang und Präsentation des Films ist15 Minuten vor der Vorstellung. Eine Vor-stellung beginnt um 14 Uhr, eine andereum 16 Uhr.

Mittwoch, 4. FebruarBarockkonzertUm 19.30 Uhr findet im Barocksaal desMurihofs in Sursee ein Barockkonzertstatt. Das dabei verwendete Instrumenta-rium ist äusserst vielseitig und der festli-che Saal trägt zur Konzertatmosphäre bei.

Mittwoch, 4. FebruarVortragsübung Klarinette und KlavierUm 19.30 Uhr laden die Klarinetten- undKlavierschüler herzlich in die Tuchlaube imRathaus Sursee ein.

Bis Sonntag, 8. FebruarAusstellungIm Stadtcafé werden Aquarelle von RuediImbach ausgestellt.

Samstag, 21. und Sonntag, 22. FebruarTurner Super-LottoIn der Stadthalle Sursee findet samstagsvon 20 bis 24 Uhr und sonntags von 14.30bis 18.30 Uhr das Turner-Lotto mit vielenattraktiven Preisen statt.

Jeden DienstagFitness für FrauenDer Frauenturnverein organisiert ein ab-wechslungsreiches Sportprogramm fürjüngere und ältere Frauen. Von 19.15 bis20.10 Uhr treffen sich die Frauen bis 30Jahre in der oberen Halle, von 20.15 bis21.25 Uhr die Frauen ab 30 in der oberenHalle und von 19.15 bis 20.15 Uhr dieFrauen ab 60 Jahren in der unteren Halle.Weitere Auskünfte bei Susanne Stöckli(041 921 07 79 oder [email protected])oder auf www.turnvereinsursee.ch.

TRIENGEN

Donnerstag, 22. JanuarMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 11.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung und von 13.15 bis 16.30 Uhrjene ohne. Anmelden können sich Interes-sierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Bis 24. JanuarTheateraufführungDie Theatergesellschaft Triengen tritt mitdem Stück «Einer flog über das Kuckucks-nest» im Forum auf. Die Premiere beginntum 20 Uhr. Weitere Infos unter www.thea-ter-triengen.ch.

Samstag, 24. JanuarJugendgottesdienst der JuBlaAm kommenden Samstag, 24. Januar, fin-det in Triengen wieder ein Jugendgottes-dienst statt. Unter dem Motto «perfekt si»wird der Gottesdienst von der JuBla ge-staltet. Er beginnt um 17.30 Uhr.

Donnerstag, 29. JanuarKinder schminkenFür alle Mütter, die noch unsicher sind,wie sie ihr Kind in einen Schmetterling,eine Prinzessin oder einen Piraten ver-wandeln sollen, organisiert die Frauenge-meinschaft den Kurs «Kinder schminken».Dabei können die Teilnehmerinnen selberHand anlegen und bekommen Tipps vonder Leiterin Silvia Schlüssel. Der Kurs be-ginnt um 20 Uhr und findet im PfarreiheimTriengen statt. Anmeldungen nimmt Isa-bel Wilhelm-Nick bis am 20. Januar unter041 933 09 32 oder [email protected].

Donnerstag, 29. JanuarBücherzirkelDer gemeinnützige Frauenverein Triengenorganisiert einen Bücherzirkel um 19.30Uhr in der Bücherbörse. Dabei werden dieLieblingsbücher der Teilnehmerinnen ingemütlicher Runde vorgestellt. WeitereAuskünfte gibt Johanna Weingartner unter041 933 27 70.

Freitag, 30. JanuarSuugerballDie Bluet-Suuger Triengen öffnen um 20Uhr die Türen zum Suugerball im ForumTriengen.

Freitag, 6. und Samstag, 7. FebruarAbartigDie Quä-Quäger Triengen organisieren«Abartig» im Forum Triengen. Am Freitagwartet ab 16 Uhr ein «Fürobebier» und amSamstag findet der Fasnachtsanlass mitdiversen Guggenmusiken statt.

Donnerstag, 12. FebruarMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 11.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung und von 13.15 bis 16.30 Uhrjene ohne. Anmelden können sich Interes-sierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Freitag, 13. FebruarJassnachmittagDer gemeinnützige Frauenverein Triengenorganisiert einen Jassnachmittag für Seni-oren um 14 Uhr im Betagtenzentrum Lin-denrain.

WINIKON

Mittwoch, 28. JanuarMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

KINO

programmprogramm

Do. 18. Dezember bis Mi 24. Dezember 2014BRUGG

Die Pinguine aus Madagascar 3DSa. & Mo. - Mi. 14.50 | So. 12.30

ab 8J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DDo. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 19.40/22.50 | So. auch 17.10

ab 12J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalDo. & Mo./Di. 18.00 | Fr./Sa. 17.20 | So. 14.50 CHPrememiere

ab 10J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

PaddingtonSa./So. 18.00 | Sa. - Di. auch 14.30/17.10 | Mi. 14.30

ab 0J. D

Ruhet in Frieden Fr./Sa. 23.10 ab 16J. D

Dumm&Dümmehr LoungeKinoTäglich 19.50 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 22.30 | Sa. - Mi. 14.20

ab 12J. D

Die Tribute von Panem -Mockingjay:Teil 1Täglich 20.20 ohne Mi. | Sa. - Di. auch 17.30

ab 14J. D

Kill The Boss - Horrible Bosses 2 TTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 14J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DDo. & So. - Di. 20.20 | Fr./Sa. 19.30/22.50 | Sa. auch 16.00So. - Di. auch 14.00/17.10 | Mi. auch 14.00

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere 2DTäglich 20.10 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 23.20 | Sa. - Di. auch 16.50

ab 12J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D2D: Sa. - Mi. 15.103D: Do./Fr. & Mo./Di. 17.50 | Sa./So./Mi. 17.30 | Sa. - Mi. auch 15.00

ab 8J. D

Alles ist Liebe Sa. - Di. 17.00 LoungeKino ab 12J. D

Der kleine Drache KokosnussSa./So./Mi. 13.00 CHPremiere

ab 8J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 20.00 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 22.30Sa. - Mi. auch 14.20 CHPremiere

ab 10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Die Tribute von Panem -Mockingjay:Teil 1Täglich 20.30 ohne Mi. | So. auch 17.40

ab 14J. D

Die Pinguine aus Madagascar 3D & 2D2D: So. 13.40 | Mo. - Mi. 15.003D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | Sa. - Mi. 14.50

ab 8J. D

Bolshoi Ballett: Der NussknackerSo. 16.00 Live aus Moskau

23 Sternschnuppen Do. - Di. 18.15 .Kulturadventskalenender

Paddington Sa. - Mi. 15.00 ab 0J. D

Alles ist LiebeTäglich 18.00 ohne Mi.

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere 2DTäglich 20.30 ohne Mi. | So. auch 14.50

ab 12J. D

Der Hobbit: Die Schlacht der 5 Heere HFR 3DTäglich 20.20 ohne Mi. | Sa./So. auch 17.10

ab 12J. D

PaddingtonDo. - Sa. & Mo./Di. 18.00 | Sa. - Mi. 14.40 | So. auch 10.30

ab 0J. D

AMostWantedManDo. - So. 20.20 Deutsch | Mo./Di. 20.20 OV/d.

ab 14J. D

Nachts imMuseum: Das geheimnisvolle GrabmalTäglich 20.40 ohne Mi. | Sa. - Mi. auch 15.10 CHPrememiere

ab 10J. D

Il ricco, il povero, e il maggiordomoTäglich 18.00 ohne Mi. | Mi. 15.00 CHPremierre

ab 8J. OV/D

A Road Not Taken So. 10.30 ab 12J. D

Sils Maria CHPremiereTäglich 20.10 ohne Mi. | So. auch 10.30

ab 14J. OV/D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1234153

Ihre Veranstaltung istnicht dabei?

Um sicherzugehen, dass Ihre Veranstal-tung auf dieser Seite Platz findet, schi-cken Sie eine E–Mail–Nachricht an:[email protected] oder [email protected].

Wochenhoroskop

22. bis 28. Januar 2015

Widder 21.3. – 20.4.Das Liebesglück steht auf Ihrer Seiteund es warten neue Chancen. Das

kann in einer bestehenden Beziehung eine will-kommene Veränderung bedeuten oder für Su-chende eine spannende Bekanntschaft. Im Jobwerden Sie vermutlich auf Neider treffen. Ihre gu-ten Leistungen werden registriert und Sie solltenden eingeschlagenen Weg weiter gehen.

Stier 21.4. – 20.5.Nehmen Sie die Bedürfnisse IhresPartners ernst. Ihre Unterstützung wird

sehr geschätzt. Momentan verfügen Sie über fastuneingeschränkte Energie. Nutzen Sie das zur Ge-staltung Ihrer Freizeit und geniessen Sie die Le-bensfreude. Bei der Arbeit setzen Sie sich für an-dere ein. Erwarten Sie lieber keine direktenGegenleistungen.

Zwilling 21.5. – 21.6.Versuchen Sie herauszufinden, wasSie so mürrisch macht, bevor Sie die

Schuld Ihrem Partner geben. Vielleicht ist es wich-tig, dass Sie jetzt selbst frische Impulse in IhrenAlltag bringen. Nutzen Sie Ihre Energie und setzenSie gewisse Dinge erfolgreich um. Beruflich kön-nen Sie brillieren und es werden sich einige Türenfür den Erfolg öffnen.

Krebs 22.6. – 22.7.Endlich können Sie innerlich wiederzur Ruhe kommen. Sie geniessen eine

unbeschwerte Woche und können neue Kraft tan-ken. Schaffen Sie sich möglichst viele Freiräume.Bei Ärger am Arbeitsplatz ist es ratsam, das Ge-spräch mit den entsprechenden Personen zu su-chen und nicht alles runter zu schlucken. StehenSie zu Ihrer eigenen Meinung.

Löwe 23.7. – 23.8.Richten Sie Ihren Blick auf Dinge, diemomentan gut laufen. Ihr Schatz wird

sich freuen, wenn Sie ihm eine kleine Überra-schung machen und viel Zeit mit ihm verbringen.Nutzen Sie diese positive Woche auch für Ihr eige-nes Wohlbefinden. Beruflich macht Ihnen jemandein gutes Angebot. Seien Sie offen dafür.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Ihre positive Lebenseinstellung stecktandere an und man fühlt sich an Ihrer

Seite gut aufgehoben. Sie können andere motivie-ren und stärken. Geniessen Sie das Leben, achtenSie aber darauf, gewisse Grenzen nicht zu über-schreiten. Nach einem langen Arbeitstag brauchenSie genug Erholung und etwas Abwechslung wirdIhnen gut tun.

Waage 24.9. – 23.10.Vermeiden Sie Machtspiele in Ihrer Be-ziehung. Das wäre nicht der richtige

Weg und würde zu nichts führen. Achten Sie aufIhre eigenen Bedürfnisse, dann werden Sie sichsofort wieder besser fühlen und nicht eine anderePerson dafür verantwortlich machen. Verträge undVerhandlungen sollten Sie nach Möglichkeit nochetwas verschieben.

Skorpion 24.10. – 22.11.Die grosse Liebe werden Suchendemomentan eher noch nicht treffen.

Trotzdem können schöne Stunden mit interessan-ten Menschen genossen werden. Am Arbeitsplatzkönnen Sie etwas selbstbewusster auftreten. Sieleisten gute Arbeit und brauchen nicht immer dar-an zu zweifeln. Ihre Gewissenhaftigkeit wird über-all geschätzt.

Schütze 23.11. – 21.12.Vermeiden Sie alle Verhaltensweisen,die Ihren Partner eifersüchtig machen

könnten. Überlegen Sie also gut, wie Sie sich ver-halten wollen und was für Sie wirklich wichtig ist.Arbeitskollegen könnten verunsichert sein, wennSie ständig etwas kritisieren. Sie schaden damitder Stimmung und sollten sich auf die eigenenLeistungen konzentrieren.

Steinbock 22.12. – 20.1.Achten Sie als Liierter darauf, dass Siesich nicht auf Machtspiele einlassen.

Viel besser ist es, gemeinsam gute Kompromissezu suchen und harmonische Stunden miteinanderzu geniessen. Berufliche und finanzielle Heraus-forderungen sollen Sie jetzt nicht aus den Augenverlieren. Suchen Sie aktiv nach Lösungen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Mit Einfühlungsvermögen erreichenSie momentan mehr als mit reiner

Durchsetzungskraft. Achten Sie darauf, dass Sieandere nicht mit Ihrer Meinung überrumpeln. ImJob braucht es viel Engagement und Sie müssenkräftig anpacken. Sie können helfen, Problemeaktiv zu lösen und holen sich damit bei Vorgesetz-ten wichtige Pluspunkte.

Fische 20.2. – 20.3.Es gibt jetzt kaum etwas, was wichti-ger ist als Ihr Liebster. Schenken Sie

ihm die nötige Aufmerksamkeit. Als Single ma-chen Sie vermutlich eine sehr spannende neueBekanntschaft. Suchen Sie Wege, um wieder ein-mal richtig zu entspannen und neue Energie füralle bevorstehenden Herausforderungen zu tan-ken.

NOttWIL

Schlemmen imSchlaraffenland Europa

Reisen Sie im Jahr 2015 quer durchEuropa! Im Seminarhotel Sempacher-see in Nottwil werden Sie im Selbst-bedienungsrestaurant DIE MARKT-»WIRTSCHAFT»! jeden letztenDonnerstag oder Freitag im Monat miteinem Themenbuffet zu einem euro-päischen Land begeistert. Schlem-men Sie durch kulinarische Höhe-punkte unserer Nachbarländer,probieren Sie typische Getränke undSpeisen… und lassen Sie sich überra-schen!

Die ersten Highlights werden amFreitag, 30. Januar, von England, Ir-land und Schottland auf das Buffetgezaubert… unter dem Motto «TopSecret». Es folgen Themenabendewie «Schlemmen wie die Wikinger»,«Al Capone», «Alles Kaiser oderSchmarrn», «Entdeckung des Span-ferkels» und viele mehr. Alle Informati-onen zu den weiteren Themenaben-den, Menus und Anmeldung findenSie auf www.dasseminarhotel.ch. pD

36 JahreErfahrung undimmer günstig!1310705

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 11VeraNstaltuNgeN

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Rund 5400 Musikantinnen und Musi-kanten in 92 Musikvereinen, 30 Ju-gendmusiken und 13 Bläserensemb-les, werden an den Wochenenden vom30./31. Mai und 6./7. Juni 2015 in Sem-pach ihr Können unter Beweis stellenund das schmucke Städtchen am Sem-

pachersee in ein Blasmusik-Eldoradoverwandeln. Trägerverein des Gross-anlasses ist die MusikgesellschaftHarmonie Sempach. Die Vorarbeitenunter dem Präsidium von Peter Gabri-el mit seinem zehnköpfigen engerenOK-Team laufen auf Hochtouren.

Starker NachwuchsBlasmusik ist bei Jugendlichen in. 30Jugendmusiken und 13 Bläserensem-bles, insgesamt 43 Formationen, neh-men am Jugendmusikfest teil und ver-helfen damit Sempach zu einem neuenTeilnehmerrekord. Rund 1400 Aktivesind am Jugendmusikfest Ende Maidabei und präsentieren eindrücklichdie Stärke des Nachwuchses in der

Blasmusikszene. Der Wettbewerb istaufgeteilt in Brass Band Höchststufe(1 Verein), Oberstufe (1), Mittelstufe(4), Unterstufe (3), Harmonie Höchst-stufe (1), Oberstufe (4), Mittelstufe(8), Unterstufe (8). Drei Jugendmu-siken nehmen freiwillig an der Para-demusik teil.

OK mit schwierigem Entscheid98 Musikvereine haben sich für dasLuzerner Kantonal Musikfest ange-meldet. Das sei ein ausgezeichnetesResultat, betont OK-Präsident PeterGabriel. Erfreut ob dem grossen Inte-resse zeigt sich auch Daniel Elmiger,Präsident des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes. Der Anmelde-erfolg zwang aber das Ressort Musi-kalische Wettbewerbe unter derLeitung von Edith Meier zu einem un-angenehmen Entscheid. Die Verant-wortlichen legen Wert darauf, dassdie Wettbewerbsvorträge in einer fürdie Musizierenden möglichst ange-nehmen Atmosphäre ohne zeitlichenStress durchgeführt werden können.Im Interesse einer kompetenten undfairen Bewertung wollte man den Ju-roren nicht einen 12-Stunden-Tag zu-muten. Sechs angemeldete Gastverei-ne der 2. und 3. Klasse Brass-Bandkonnten so nicht mehr berücksichtigtwerden.

Vielversprechendes Musikfest52 Brass-Bands und 40 Harmonie-For-mationen werden vor einer internatio-nalen Jury ihr Können unter Beweis

stellen und um eine gute Rangierungwetteifern. Der Rang ist das eine, zu-sätzliche Informationen der Jury ge-ben den Corps wertvolle Hinweise zurweiteren musikalischen Entwicklungim Verein. Schliesslich ist «Sempach»auch ein Jahr vor dem «Eidgenössi-schen» in Montreux 2016.

Starten werden am Sonntag, 31.Mai, die 1. Klasse Brass Band mit 9Vereinen, davon ein Gastverein, so-wie die 2. Klasse Harmonie mit 15Vereinen, davon 2 Gastvereine. AmSamstag, 6. Juni, spielen 17 Vereine,davon ein Gastverein in der 1. KlasseHarmonie, sowie 22 Vereine in der 2.Klasse Brass Band auf. Am Sonntagschliesslich präsentieren sich 21 Ver-eine in der 3. Klasse Brass Band undsechs Vereine, davon zwei Gastverei-ne in der 3. Klasse Harmonie. Als krö-nenden Abschluss spielen am Mittagin der Höchstklasse Harmonie einkantonaler Verein und ein Gastver-ein.

5400 Aktive werden dem Fest musi-kalischen Glanz verleihen. Zu einemPublikumsmagneten dürfte wiederdie Parademusik werden. Ganz nachdem Motto «Die Blasmusik feiert sichselbst», wird das Städtchen am Seeüber zwei Wochenenden zum Stell-dichein der Blasmusikfreunde. DasOK mit seinen über 600 Helferinnenund Helfern wird alles daran setzen,dass sich Musikantinnen und Musi-kanten, Besucherinnen und Besucherin Sempach wohl fühlen.

OttO SchMid

sempach | In gut vier Monaten findet das 29. Luzerner Kantonal- und 14. Jugendmusikfest statt

Die Blasmusik feiert sich selbst

Freuen sich auf ein grossartiges Musikfest (von links): Daniel Elmiger, Präsident LKBV (Luzerner Kantonal-Blasmusikver-band); Peter Gabriel, OK-Präsident Musikfest Sempach, und Martin Donzé, Vizepräsident LKBV. JosEf GAbrIEL

… ist offizieller Medienpartner vom…

Vom 30. Januar bis 1. Februar zeigenin der Festhalle Seepark Sempach3000 Züchter die schönsten männli-chen Rassekaninchen der Schweiz. Ander 23. Schweizerischen Rammler-schau geht es bei jeder der 42 Rassenum die begehrte Krone des Champi-ons. Aus allen Champions wirdschliesslich der «Mister Schweiz» er-koren – das schönste männliche Ka-ninchen der Schweiz.

Die Schweizerische Rammlerschauist das Aushängeschild der SchweizerRassekaninchenzucht. Sie findet nuralle drei Jahre statt und ihr Stellen-wert unter Kaninchenzüchtern ist mitdem des Eidgenössischen imSchwingsport vergleichbar. Speziellausgebildete Kaninchenexperten be-werten die Rammler nach dem Stan-dard, der vom Verband Rassekanin-chen Schweiz vorgegeben wird.

Den Besucher erwarten 4260Rammler aus 42 Rassen und in 140 Va-riationen: vom Farbenzwerg in 24Farbvarianten und mit einem Idealge-wicht um 1,3 Kilogramm bis hin zuden Belgischen Riesen. Diese sanftenRiesen bringen sieben Kilogrammund mehr auf die Waage. Der VereinEuropa- und Schaukaninchen präsen-tiert parallel dazu einige weniger be-kannte Züchtungen, die zwar in Euro-pa, aber (noch) nicht in der Schweizanerkannt sind. So zum Beispiel dieSatinkaninchen mit ihrem einzigarti-gen, seidengleichen Fellglanz.

Springpferde für jedermannZugleich findet in Sempach die 4. Eu-ropameisterschaft für Kanin Hopstatt. Eine Sportart, bei der Kanin-chen ähnlich einem Springpferd überHindernisse springen, während essein Begleiter an einer losen LeinemitBrustgeschirr führt. Kanin Hopkommt ursprünglich aus Schweden,wo Klubmitglieder Ende der 1970er-

Jahre erstmals Kaninchen nach denRegeln des Springreitens trainierten.Mittlerweile wird Kanin Hop in fastallen europäischen Ländern betrie-ben. Auch im deutschsprachigenRaum erfreut sich diese Sportart zu-nehmender Beliebtheit.

Gesprungen wird in verschiedenenKategorien wie Parcours, Hoch- undWeitsprung sowie in Klassen nachSchweregrad. Die Springkaninchenmüssen sich mit guten Turnierleistun-gen für die nächsthöhere Klasse quali-fizieren. Sie springen mit Freude so-wie erstaunlicher Eleganz undLeichtigkeit. Kanin Hop ist eine Sport-art mit dem Tier, die ein gutes Einver-nehmen und vor allem viel Verständ-nis für und Kenntnis über dasKaninchen voraussetzt. Mensch undTier begegnen sich auf Augenhöhe!

MarcO MEhr

sempach | Ende Monat findet die 23. schweizerische rammlerschau statt

ein «mister schweiz» wird gekrönt

Die Lohkaninchen sind die beliebteste Kaninchenrasse der Schweiz. Sie werdenneben 41 weiteren Rassen in Sempach zu sehen sein. MArco MEhr

RammleRschau

programmpunkteÖffnungszeiten ausstellungFreitag, 30. Januar, 18-22 Uhr, Offizi-elle Eröffnung um 18 Uhr mit Bekannt-gabe des «Mister Schweiz»Samstag, 31. Januar, 9-22 Uhr, Unter-haltungsabend ab 19 Uhr mit demKomiker Fredy SchärSonntag, 1. Februar, 9-16 Uhr

4. Europameisterschaft im Kanin hopSamstag, 31. Januar, Vorläufe ab 8Uhr bis abendsSonntag, 1. Februar, Finalläufe ab 6Uhr bis ca. 13 Uhr

Am Samstag und Sonntag Mode-schau mit Produkten von FellnähenSchweiz. Während der ganzen Aus-stellungen präsentieren sich Fellnäh-gruppen, Fleischverwerter und Indus-trieaussteller. MME

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Nächste Ausgabe

19. Februar2015

Weitere Infos unter

Tel. 062 745 96 30

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Autorep Triengen

Bossard&Humm Zofingen

Fiat hat einen neuen Weg gesucht,um im Segment der kompaktenCrossover zu punkten. Denn der neue500X sieht aus wie eine Limousine.In der Schweiz dürfte der 4x4 vielZuspruch erfahren.

Wenn das so weitergeht, haben ineinpaar JahrenalleFiat eine 500 imNamen. Das ist keinNachteil, wennsich der Erfolg des Cinquecentoauch auf die andern Modelle über-trägt. Um auch bei den kompaktenCrossoverndabei zu seinwurdeder500X entwickelt. Die Plattform desbereits lieferbaren Jeep Renegadestellt die Basis dar. Darauf hat Fiateine adrette Karosserie gestülpt.Der 500X mit Frontantrieb stehtzwar auch etwas höher auf den Rä-dern, aber Front und Heck weisenkeinen Unterfahrschutz auf. Eingrosses Individualisierungspro-gramm ist für beide Ausführungenlieferbar. Innen zeigt sich der 500Xgrosszügig. Teilweise mit Lederüberzogene Sitze sorgen vorne fürhohenKomfort, hinten können zweiErwachsene ebenfalls ordentlichsitzen. Drei runde, gut ablesbareArmaturen sind direkt vor dem

Fahrer platziert. 6,5 Zoll gross istdermittig angeordneteMonitor fürdie Navigation und Kommunikati-on.

Automat mit neun GängenWohl die aussichtsreichsten Mo-tor/Getriebe-Kombinationen dürf-ten der 500X mit dem 1.4 Multijet,140 PS und 6-Ganggetgriebe sein.Beim 500X 4x4 beschränkt sich dieAuswahl auf den 2-Liter Turbodie-sel mit 140 PS und Automatik mitneun Gängen. In hügeligemGelän-de und auf kurvenreichen Strassenerweist sich der 500X als komfor-

tabler Begleiter. Die Motorab-schaltung anAmpeln klappt ausge-zeichnet. Der Turbobenzinerdürfte eher jenen passen, die hoheDrehzahlen mögen, der bärenstar-ke Diesel eher jenen, die voraus-schauend fahren und sich nur sel-ten an der Tankstelle sehen lassenwollen. Aufgefallen ist, dass dieneunstufige Automatik kaummerklich die Gänge wechselt abererst bei Autobahntempo in dieoberste Stufe schaltet. Ein Gelän-deparcours zeigte, dass der 4x4auch ruppige Steigungen meistert.Fr. 19990.– bis 36200.–. RHO

Fiat 500X: Kleiner Crossover als Sedan

Fiat 500 X: Die schmucke Allradversion der viertürigen Limousine. RHO

Perfekter Reisebegleiter aus SchwedenGross und geräumig ist der Volvo V70D4 mit 181 Diesel-PS seit jeher. Nungesellen sich zudem eine dezenteEleganz und eine sparsame Vierzylin-der-Technik dazu.

Seit jeher ist der Volvo V70 ein idea-ler Begleiter für lange Reisen mitgrossemGepäck. Seine umfassendeSicherheitstechnik schützt die In-sassen, aber auchFussgänger, inderStadt wie über Land oder auf derAutobahn. Das ausgezeichnete Win-terpaket lässt ihn zudem auch unterschlechten Bedingungen sicher sei-ne Bahn ziehen. Eine Fahrt überMünchen nach Salzburg zeigt aber,dass sich die Winterreifen bei ho-hem Tempo stärker erwärmen, wasdazu führt, dass die Reifendruckan-zeige zu wenig Druck reklamiert.Ansonsten überzeugt der Volvodurch eine extrem gute Geräusch-dämmung, vielseitig verstellbareSitze und eine Ausstattung, diekaumWünsche offen lässt.

Vierzylinder als StandardBei gleichem Leistungsspekt-

rum bietet Volvo bald nur nochden 1969 ccm grossen Vierzylin-der als Benziner oder Diesel an.Unserem Testwagen standen alsD4 181 PS zur Verfügung. Werden Allradantrieb wünscht mussnoch mit dem bisherigen Fünfzy-linder und deutlich höheremVerbrauch vorlieb nehmen. DerBasispreis von Fr. 53›500.– wur-de in der gefahrenen Topversionmit Getriebeautomatik (8-Stu-fen) auf Fr. 66 750.– angehoben.Trotzdem ist der neue V70 D4jeden Franken wert. RHO

Starker Auftritt: Der grosseVolvo-Kombi löst (fast) jedeTransportaufgabe. CJ

Schlicht und funktionell: DasVolvo-Komandopult hat Kultstatus.

Centralgarage Sursee

Mercedes-Benz Sursee

Auto Wyder Sursee

Garage Peter Geuensee

Stierli Zofingen Auto Heller Schötz

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 VeraNstaltuNgeN | Marktplatz 14

Noch bis zum 31. Januar holt das Em-men Center die Sterne vom Himmelund kreiert eine wahrlich himmlischeAtmosphäre. Die Sterne faszinierenuns Menschen seit Jahrtausenden.Wer mehr über die Wirkung erfahrenmöchte, die sie auf uns haben, derkann in der Ausstellung «Horosko-pia» sicher noch das eine oder anderelernen. Die Besucherinnen und Besu-cher erfahren bei «Horoskopia», wel-che Eigenschaften den verschiedenenSternzeichen nachgesagt werden undkönnen sich bei der Hausastrologinder Zeitschrift SI Style gratis eine as-trologische Kurzanalyse erstellen las-sen.

Zwölf kunstvoll gestaltete Skulptu-ren stellen die verschiedenen Stern-zeichen dar. Aber «Horoskopia» istnicht nur künstlerisch gestaltet, son-dern auch informativ und unterhalt-sam zugleich. Grosse Banner undStelltafeln geben Auskunft über dieEigenschaften der verschiedenenSternzeichen, welche Berühmtheitenam selben Tag geboren wurden und

welcher Planet, welches Element, wel-che Farbe oder welcher Stein dem Zei-chen zugeordnet sind. Auf Knopf-druck ertönt aus jeder Stelltafel eineinformative undmusikalische Kompo-sition, über die Eigenschaften des je-weiligen männlichen oder weiblichenSternzeichens. Zudem erfahren dieBesucherinnen und Besucher, wie dieSternzeichen untereinander harmo-nieren und wer zu wem passt. Auchdie Sternzeichen aus anderen Horos-kop-Systemen wie das indianische,das chinesische und das keltische,werden in dieser Ausstellung aufge-zeigt.

Als besonderes Highlight haben dieBesucher an mehreren Tagen sogardie Möglichkeit, einen persönlichenTermin im Astro-Zelt zu erhalten undsich bei Barbara Maurer, der Hausas-trologin der Zeitschrift SI Style, gra-tis eine astrologische Kurzanalyse er-stellen zu lassen. Zudemwird BarbaraMaurer am 23. und 30. Januar einenAusblick auf das Jahr 2015 machen.

pd

emmenbrücke | Ausstellung «Horoskopia» im Emmen Center

Unterhaltsamer blick in die Sterne

Unter dem Motto «Weg mit dem Win-terspeck» startet am Montag, 26. Jan-aur, bei Verena Stöckli in Zell ein neu-er Kurs, der zum Ziel hat, denTeilnehmern wirkungsvoll beim Ab-nehmen zu helfen. Wenn Sie im neuenJahr leichter, gesünder oder fitterwerden möchten, dann ist dieser Kursgenau richtig für Sie. Frauen undMänner jeden Alters sind herzlich ein-geladen mitzumachen.

Gemeinsam geht vieles leichter.Während der zwölfwöchigen Abnehm-phase werden die Teilnehmer inten-siv betreut. Ferner werden durchMessungen mit medizinischen Kör-peranalysegeräten die persönlichenWerte bestimmt. Das ist sehr span-nend. Besonders wird darauf geach-

tet, dass das ungesunde Fett im Kör-per schwindet und der gesundeMuskelanteil bleibt.

Viele praktische Tipps, welche dieTeilnehmer an den jeweiligen Wo-chentreffs erhalten – sie dauern je-weils knapp eine Stunde –, können di-rekt im Alltag integriert werden. DieTeilnahmegebühr beträgt einmalig 89Franken. Der Kurs wird doppelt ge-führt, Sie dürfen sich für die Morgen-gruppe (9.30 Uhr) oder für die Abend-gruppe (19.30 Uhr) anmelden.

Weitere Infos und Anmeldung er-halten Sie per E-Mail an [email protected] oder per Telefon 041 988 1070. Sommerfiguren werden imWintergemacht, jetzt zu beginnen ist ideal.

pd

zell | In der Gruppe abnehmen geht viel einfacher

Weg mit demWinterspeck

Mit viel Spass und Freude das Ziel erreichen. zvG

Für die diesjährige Austragung desSolo- und Duett-Wettbewerbs Ober-kirch (SWO) haben sich insgesamt 142Solistinnen und Solisten sowie 24 Du-ette angemeldet. In 17 Kategorienmessen sich 190 Kinder und Jugendli-che im Alter von sieben bis 20 Jahren.

Am 31. Januar präsentiert die Mu-sikgesellschaft Oberkirch bereits zum16. Mal den beliebten Solo- und Duett-Wettbewerb Oberkirch. Die insge-samt 190 ambitionierten Musizieren-den aus den beiden BildungsstättenMusikschule Nottwil undMusikschuleRegion Sursee haben viele Übungs-stunden hinter sich und freuen sich,ihr Gelerntes vor einem grossen Pub-likum in der Schulanlage Oberkirchzum Besten zu geben.

Für Franz Grimm, Leiter der Mu-sikschule Region Sursee, ist der An-lass bereits jetzt ein voller Erfolg.Denn es sei nicht die Platzierung, dieschlussendlich zähle, sondern viel-mehr die intensive Vorbereitungszeit,die einen positiven Effekt auf die mu-sikalische Entwicklung der Teilneh-menden ausübe. André Gosswiler, Lei-ter der Musikschule Nottwil, ergänzt,

es sei zudem eine mutige Entschei-dung, sich einer solchen Herausforde-rung zu stellen. Es benötige Überwin-dung und mentale Stärke, unterZeit- sowie Leistungsdruck vor eineWettbewerbsjury zu treten. Für ihnund Franz Grimm, steht schon jetztfest: Alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer sind Gewinner!

Der Eintritt beträgt fünf Franken.für Kinder und Jugendliche ist er gra-tis. Sämtliche Wettspiellokale befin-den sich in der Schulhausanlage Ober-kirch. Die Festwirtschaft in derKaffeestube ist ab 8 Uhr durchgehendbis zum Ende des Wettbewerbs geöff-net. pd

oberkirch | 190 Musiker messen sich am Solo- und Duett-Wettbewerb

Jugendliche beweisen erneut mut

Am 31. Januar werden die Fortschritte der jungen Musiker sicht- und hörbar.zvG

zeitplan

Solo- und Duett-Wettbewerb oberkirch

ab 8.30: Wettbewerbsvorträgeca. 12.10: Rangverkündigung Teilneh-mende vom Morgenab 13.00: Wettbewerbsvorträgeca. 17.30: Rangverkündigung für Teil-nehmende vom Mittag und Nachmittag

Verena Steffen (Flöte) und Olivier Ei-senmann (Orgel) eröffnen am Sonn-tag, 25. Januar, die Reihe der Abend-musik 2015 in der reformiertenKirche Sursee. Das um 17 Uhr begin-nende Konzert präsentiert den Hö-rern eine reichhaltige Palette vonkammermusikalischen Kostbarkeitenaus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Diebeiden international bekanntenKünst-ler überraschen mit Virtuosität, stim-men mit ruhigen Klängen besinnlichund unterhalten mit Ohrwürmern undRaritäten.

Beginnend mit einer Partita überdas Lied «Was Gott tut, das ist wohlge-tan» aus dem Jahre 1683 von JohannPachelbel, kann der Organist in derneunteiligen Variationenreihe seinganzes Können zeigen. Die nachfol-gende Flötensonate von Carl PhilippEmanuel Bach stammt aus der Zeit,als der Komponist Hofcembalist beiFriedrich dem Grossen in Berlin war;das Werk, entweder für den Flötespielenden König selbst oder dessenhochgeschätzten Lehrer Johann Joa-chim Quantz entstanden, stellt hoheAnforderungen an die Ausführenden.Zwei anschliessende Musikstücke be-ziehen sich auf den Namen des Kom-ponisten Bach und setzen die Buchsta-

ben in ein klingendes Monogrammum: Der Romantiker Robert Schu-mann macht daraus eine Fuge für Or-gel, Helmuth F. Luksch (*1956) formtdaraus eine «Cantilena piccola» fürFlöte und Orgel.

Der lichtensteinische National-komponist Josef Gabriel Rheinbergerhuldigt in spätromantischer Manierder Orgel als Königin der Instrumentemit einem «Aufschwung» aus denMiscellaneen für Orgel und einer«Cantilene», bearbeitet für Flöte undOrgel. Das folgende «Giocoso» ist derTitel eines Stückes aus der Suite pro-fane für Orgel von Jean Françaix, des-sen Motto «faire plaisir» gleichzeitigauch Programm für die Kompositionist. Von Denis Bédard, Organist an derHoly Rosary Cathedral in Vancouvre,Kanada stammt die kleine «Melodia»für Flöte und Orgel, entstanden 1996;Schlichtheit und tonale Melodik su-chen den Zuhörer zu bezaubern.

Den Abschluss des Konzertes bil-den «Quatre Antiennes» des 2004 ver-storbenen Luzerner Komponisten Li-nus David. Die vier Maria gewidmetenMeditationen lehnen sich an französi-sche Vorbilder und experimentierenmit verschiedenen Formenwie Dialog,Tanz, Klangfarbe und Variation. mgt

SUrSee | Abendmusik in der reformierten Kirche

kammermusikalische preziosen

eine hommage aneinen meister

Mehr als drei Jahrzehnte wirkte JosefDe Moliner als vielseitiger Musikerund Musiklehrer in Sursee. SeineSpielfertigkeit an Orgel und Klavierfüllte die Sinne seiner Zuhörer feder-leicht mit Freude oder nachdenklichmit Trauer. Zu einem Geburtstag ge-hört Musik. Zu einem Abschied eben-so. Inmitten der spirituellen Kulisseder Surseer Klosterkirche überraschteund erfreute De Moliner viele Freundeund Bekannte mit einem perfektenmusikalischen Sonntagabendvortrag.Meisterwerke von Scarlatti, Mozart,Haydn, Chopin u.a.m. standen aufdem Programm. Josef De Moliner, einMeister, dem Musik in den Adernfliesst, spielte respektvoll die Meister-melodien am Klavier, die aus einerZeit stammen, wo Reiter auf Pferdenund die Menschen in Kutschen in Eu-ropa reisten. Kein Wunder, dass sichdie Zuhörer zwischen den abwechs-lungsreichen Stücken mit anhalten-dem Applaus bedankten und nichtnur eine Zugabe erklatschten, son-dern De Moliner mit einer StandingOvation verabschiedeten, was JosefDe Moliner sichtlich rührte. Er hat diesdenn auch wirklich verdient. Es ist einAdieu für immer.

Zur Frage, ob sein Weggehen nachPortugal der richtige Zeitpunkt ist,setze ich ein Fragezeichen. Jetzt, woihn eine heimtückische Erkrankungerheblich einschränkt, gezwungener-massen vorzeitig seine Berufungstoppt. Gerade jetzt, wo er in einervertrauten Umgebung zusehends aufchristliche Werte der Nachbarschafts-hilfe angewiesen ist. Ich wünsche Jo-sef De Moliner viel Glück und Kraft fürdie Zukunft!

manfred Urech, st. erhard

massenauswanderungnach billigland

Ein Märchen über Teuerland und sei-ne Leute. Es war einmal ein kleinesrelativ unabhängiges Teuerland, des-sen Bewohner lebten im Durchschnittsehr gut, hatten hohe Löhne undkonnten sich sehr viel leisten. DasLand und die Leuten lebten vor allemvon ihrem hohen Bildungsstandard,den stabilen politischen Verhältnissenund einer guten Infrastruktur. Teuer-land grenzte an verschiedene Ländermit tieferen Löhnen und auch entspre-chend tieferen Lebenserhaltungskos-ten, kurz Billigländer genannt.

Im Laufe der Zeit fingen einigeBürger des unabhängigen kleinenTeuerlandes an, immer öfters nachBilligland zu reisen und sich mitgünstigen Waren einzudecken. Ir-gendwann sprach man gar von einerregelrechten Massenauswanderungnach Billigland. Das Drama nahm sei-nen Anfang. Die Produzenten vonTeuerland konnten plötzlich nichtmehr alle ihre Produkte verkaufenund mussten im Zuge der schwieri-gen Lage Arbeitsplätze streichen undins Ausland verlagern, um ebenfallsviel günstiger zu werden. Die Stabili-tät des kleinen Teuerlandes geriet insWanken und immer mehr Menschenverloren ihre Arbeit, was zu zuneh-mender Armut führte. Glücklicher-weise sind – wie alle wissen – Mär-chen meistens frei erfunden.

pascal merz, sUrsee

leSerbrieFe

Telefon 143 will sympathisch und be-wusst in der Öffentlichkeit auftreten.Dafür braucht das Sorgentelefon Ge-sichter, die die Organisation repräsen-tieren und als Botschafter fungieren.«Wir haben nach einer bodenständi-gen, erfolgreichen und innovativenPersönlichkeit aus der Wirtschaft ge-sucht und mit Herrn Schwenk einenidealen Botschafter gefunden», freutsich Geschäftsführer Klaus Rütschiüber das neueste Mitglied im Unter-stützungskomitee, dem auch die Mo-

deratorin Fabienne Bamert, Trisa-Chef Adrian Pfenniger, Bischof FelixGmür und die Skirennfahrerin Domi-nique Gisin angehören.

Der VR-Präsident der Pilatus-Wer-ke als visionärer Flugzeugbauer undbodenständiger Bauer mit Angus-zucht passe ideal zum Telefon 143.«Ich hebe ab mit Flugzeugen, abersonst bin ich auf dem Boden geblie-ben», sagt Oscar J. Schwenk, der ohneEntschädigung als Botschafter vonTelefon 143 auftreten wird.

Die Dargebotene Hand ist unterder nationalen Kurznummer 143Tag und Nacht für ein Gespräch er-reichbar. Alle Menschen, die einpersönliches Thema beschäftigtoder in einer seelischen Notlagesind, können vom kostenlosen Ange-bot Gebrauch machen. Zuhören,Einfühlsamkeit und Vertraulichkeithaben höchste Priorität. Die Gewäh-rung von Anonymität ist durch diefehlende Nummernerkennung gege-ben. pd

lUzern | Oscar J. Schwenk wird Botschafter der «Dargebotenen Hand»

«bodenständig, erfolgreich, innovativ»

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 15SPOrT

Neuer Meister mitder Luftpistole

Schiessen: Ein neuer Meister und drei starke Frauenprägten die Ausmarchung in der Kantonalmeister-schaft 10m Luftpistole. Den Titel sicherte sich nacheinem dramatischen Final überraschend der Mal-terser Stephan Krauer. Noch in der Qualifikation klas-sierte sich Krauer diskret und mit klarem Abstand aufdie Spitze in der zweiten Ranglistenhälfte. Dominiertwurde die Qualifikation von drei Frauen aus dreiWettkampfgenerationen. Als beste klassierte sich inder Vorausscheidung die routinierte Anneliese Z’Rotzaus Grosswangen (558 Punkte) vor der Internationa-len Corinne Birrer aus Reidermoos (556) und der erst21-jährigen Stadtluzernerin Jeannine Stamm (553). Inihrem ersten Elitefinal drehte die letztjährige Junio-renmeisterin zu Beginn mächtig auf, hielt dann aberdie Vorgabe nicht durch – Rang vier ist aber ein be-achtlicher Einstieg in die Elitekategorie. Die Entschei-dung um den Titel fiel nach der dritten Finalrunde.Während sich Stephan Krauer auf hohem Niveaustabilisierte, stagnierten Z’Rotz und Birrer mit fallen-der Tendenz. Den Titel sicherte sich im abschliessen-den Duell Krauer schliesslich mit 10.5 – 10.6 gegen-über 8.8 – 9.8 von Anneliese Z’Rotz. hf

3.-Liga-Frauen des VBC Triengenerneut erfolglos

Volleyball: Am letzten Samstag bestritt das Damen-I-Team des VBC Triengen das zweite Rückrundenspielgegen den VBC Malters. Erneut war das Ziel klar:Man musste wichtige Punkte erkämpfen, um die roteLaterne abgeben zu können. Die Gegnerinnen ausMalters setzten Triengen jedoch von Anfang an mitstarken Services unter Druck. Damit hatte Triengennicht gerechnet. Den Surentalerinnen gelang über-haupt nichts mehr, sie fielen in ein Tief. Zudemschlichen sich im Spiel des VBC Triengen viele Ei-genfehler ein. Das ungenaue und fehlerhafte Volley-spiel der Triengerinnen zog sich auch durch die bei-den weiteren Sätze. Dank guter Verteidigung konnteTriengen im dritten Satz wichtige Punkte holen unddem Spiel doch noch ein wenig Spannung geben.Zudem setzten die Spielerinnen die Tipps ihres Coa-ches um. Dennoch mussten sich die Triengerinnenihren Gegnerinnen nach gut einer Stunde mit 9:25 /18:25 / 19:25 geschlagen geben. czt

U23-Juniorinnen bleibenauf Erfolgskurs

Volleyball: Letzten Samstag trafen die Trienger U23-Juniorinnen in der 3. Liga auf das Team VBC MaltersII. Mit vollem Elan starteten die Triengerinnen in denersten Satz und konnten diesen souverän mit 25:13für sich entscheiden. Die trainierten Übungen aus demvergangenen Training konnten gut umgesetzt werdenund so gewannen die Surentalerinnen auch den zwei-ten Satz mit 25:17. Im dritten Satz zeigten die TriengerJuniorinnen starken Teamgeist und gewannen auchdiesen mit 25:20. Dies war ein weiterer wichtiger Siegfür die Triengerinnen, um sich einen weiteren Schrittvom Zweitplatzierten absetzen zu können. ngt

Trienger U15-Mädchenschliessen Saison erfolgreich abVolleyball: Das letzte Saisonturnier der U15-Mädchenfand am vergangenen Sonntag in Beckenried statt.Das Ziel der Triengerinnen war der Ligaerhalt, da sieletztes Mal aufgestiegen waren. Der erste Gegner kamaus Muotathal. Knapp, mit 21:25 und 26:28, verlor dasTeam aus Triengen. Nun galt es, die Eigenfehler abzu-bauen und noch mehr Power ins Spiel zu bringen. Derzweite Match gegen VTV Kriens wurde aber auch nichtbesser. Zu viele ungenaue Pässe und eine grosse Un-sicherheit herrschten auf der Trienger Feldhälfte. Somitverlor der VBC Triengen auch gegen Kriens 0:2 – unddies klar und deutlich. Auch im spannenden Spiel ge-gen den VBC Steinhausen konnten die U15-Mädchenaus Triengen beide Sätze nicht für sich entscheiden.Die letzte Begegnung hiess VBC Triengen gegen VBCEbikon. Einfach war es auch im vierten Match nicht,doch die Triengerinnen kämpften und konnten 2:1 sie-gen. Ob damit der Ligaerhalt gesichert ist, werden sieerst später erfahren, sie schauen aber mit Zuversicht indie Zukunft. fbt

Trienger Juniorinnentreffen auf Sursee

Volleyball: Dieses Wochenende stehen für den VBCTriengen ein Heimspiel und ein «Lokay-Derby» aufdem Programm: Am Samstag spielen die Viertligistin-nen um 18 Uhr zuhause gegen Lungern. Am Sonntagstehen die 3.-Liga-Juniorinnen auswärts gegen denVBC Sursee im Einsatz (14 Uhr, Kottenmatte). lSt

NACHRICHTEN

Eishockey3. liga, gruppe 4Zugerland - Seewen 6:7. Engelberg-Titlis- Küssnacht am Rigi 5:6. Bülach - Seetal2:1. Dielsdorf-Niederhasli - Sursee 7:0(3:0,1:0,3:0). - Rangliste: 1. Bülach 15/42.2. Seetal 15/39. 3. Seewen 14/26. 4. En-gelberg-Titlis 13/22. 5. Zugerland 14/21. 6.Dielsdorf-Niederhasli 13/18. 7. Sursee14/13. 8. Glarner EC 13/12. 9. Küssnachtam Rigi 14/8. 10. Limmattal Wings 13/6. -Samstag: Sursee - Bülach (Eishalle,18.00).

Weitere Resultate des Ehc SurseeSursee II – Affoltern 10:3. EHCS-Junioren

– Ceresio 8:0. EHCS-Mini – Seetal 3:6.EHCS-Moskitos – Seewen 9:6. Dienächsten heimspiele. freitag, 19.50:EHCS-Junioren – Seetal. Samstag, 14.15:EHCS-Novizen – Seetal (in Reinach).

Handball1. liga, gruppe 2. MännerWillisau - Dagmersellen 26:27. Pratteln -Sursee 27:15. - Rangliste: 1. Pilatus12/23. 2. Olten 12/20. 3. Einsiedeln 12/20.4. Muotathal 13/17. 5. Pratteln 14/17. 6.Dagmersellen 14/17. 7. Stans 12/14. 8.Muri 12/11. 9. Willisau 13/8. 10. Frick13/3. 11. Brugg 12/2. 12. Sursee 15/2.

SERVICE

Das Wetter kurz vor dem Start derWalker beim 32. Crosslauf in Gettnauwar vielversprechend. Die erstenSonnenstrahlen erwärmten jedochnicht nur Athleten und Zuschauer,sondern auch die Wettkampfstrecke.Diese war durch die nassen Witte-rungsverhältnisse der letzten Tageziemlich aufgeweicht worden undverlangte den Startenden alles ab.Da der Crosslauf als 2. Wertungslaufdes Jugendcross-Cups der Sportuni-on Zentralschweiz galt, waren vorallem bei den Schülerkategorien gro-sse Starterfelder zu verzeichnen.Dort wurde um Podestplätze und um

wichtige Punkte in der Gesamtwer-tung des Jugendcross-Cups ge-kämpft.

Besonders interessant waren dasElite- und das Juniorenrennen. Diesebeiden Kategorien starteten gemein-sam, jedoch hatten die jüngeren Ath-leten zwei Kilometer weniger zu ab-solvieren als die Eliteläufer. Bei derElite gelang Kadi Nesero (BTVAarau)ein Start-Ziel-Sieg. Er lief ein regel-mässiges Rennen und liess seinenKonkurrenten keine Chancen. Zwei-ter wurde Mohammed Boulama, Lau-sanne, vor Matthias Castrischer,Schliern.

Das Eliterennen der Damen ge-wannMartina Tresch, TVUnterstrass,vor Andrea Meier, LC Uster, undYvonne Kägi, LR Ebikon. Die Inner-schweizermeistertitel gingen anYvonne Kägi, LR Ebikon, und Domi-nik Lötscher, LR Gettnau.

Nebst dem Crosslauf fand erneutder Kastelen Walking Event statt.Über 100 Walkerinnen und Walker ab-solvierten die Strecken von 7, 11 oder17 Kilometer. Am erstmals ausgetra-genen Kastelen-Lauf, welcher übereine Distanz von sieben Kilometerführte, nahmen um die 50 Aktive teil.

naDja chRiStEn

LAUFSpoRT | Beim 32. Crosslauf in Gettnau reihte sich aus läuferischer Sicht Highlight an Highlight

550 Läufer trotzten dem Morast

Das Rückrundenspiel gegen den TVPratteln war für den BSV RW Surseedas erste nach der rund vierwöchigen«Winterpause». Entsprechend viel Zeithatte man in Sursee, um sich auf diesesSpiel vorzubereiten. Man wollte ausder Negativserie der Vorrunde ausbre-chen und endlich zum Siegen zurück-kehren. Doch steht auch weiterhin dasVerletzungspech im Weg: Mit Bislimi,Kaczmarczyk und Reichlin sind dreiSpieler ausser Gefecht, welche immerwieder spielentscheidend sein können.

Nichtsdestotrotz besann man sichauf die eigenen Qualitäten und be-schwor sich auf Kampf und Laufstär-ke. Entsprechend konzentriert starte-te man in das Spiel, und man befandsich sofort auf Augenhöhe mit demGegner. Immer wieder war es NicolasBamert, der neue Mann im SurseerTor, welcher mit tollen Paraden wäh-rend der Anfangsphase des Matchesden BSV im Spiel hielt. Nach den ers-ten zehnMinuten stand es 4:3 für Prat-teln. Die Baselbieter konnten sich je-doch im Folgenden schnell bis zum 9:4

absetzen, was Sursee-Trainer Leh-mann schon früh zum Team-Timeoutbewegte. Der Unterbruch vermochteden Lauf des Gegners nur kurzzeitigzu bremsen. Das Pausenresultat laute-te 14:8.

flaue Phase nach dem PausenteeDie Pause tat keinem der beidenTeams wirklich gut. Denn nach einemfrühen Treffer zugunsten des BSVkassierte dieser gut zehn Minutenlang keinen Gegentreffer. Sursee ver-passte es jedoch, die Schwächephasedes Gegners auszunutzen und schossseinerseits auch keine weiteren Tore.Der TV Pratteln vermochte die Offen-sivschwäche der Surseer jedoch frü-her wieder auszunutzen und kam mitvielen Gegenstössen doch noch zu ein-fachen Toren. Erst in der 47. Minutetrafen die Gäste das Tor ein weiteresMal, zum Zwischenstand von 19:10.Beide Mannschaften waren erst jetztwieder richtig auf den Geschmack desToreschiessens gekommen. Die müdePartie erwachte zum Schluss hin doch

noch. Der BSV konnte eine totale Bla-mage mit Mühe verhindern und be-trieb noch etwas Resultatkosmetikzum Endstand von 27:15. Doch bei deraktuellen Lage der Surseer könnenauch die späten, vermeintlich sinnlo-sen Tore helfen, die negative Tordiffe-renz im Rahmen zu halten. Schluss-endlich könnte das im Kampf gegenden Abstieg entscheidend sein.

Das nächste Spiel bestreitet derBSV erst wieder am 7. Februar um 16Uhr in Muri. Das bedeutet erneut dreiWochen Zeit, um sich gut auf das Spieleinzustellen und um sich von Verlet-zungen zu erholen. Auch der TVMuri,welcher sich im Hinspiel nur knappgegen die Surseer durchsetzen konn-te, befindet sich durchaus in Schlagdi-stanz des BSV, und so könnten endlichdie lang ersehnten Punkte folgen.

PhiliPP bEtSchaRt

Sursee: Bamert/Betschart; Angehrn (1),Birrer (1), Büchler, Dahinden (2), Erni (1),Fässler (1), Kilchemann (5), Kurmann, Tomi-nec, Trüssel (4), Wechsler.

HANdBALL | Sursee verlor in Pratteln nach ungenügender Leistung diskussionslos mit 15:27

Auch im neuen Jahr erfolglos

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Surseer Moskitos siegenim Spitzenkampf

Eishockey: Mit dem Spiel gegen denEHC Seewen stand für die Moskito-Mannschaft des EHC Sursee am Wo-chenende der Spitzenkampf gegen denZweitplatzierten auf dem Programm. Miteiner disziplinierten Mannschaftsleistungund grossem Einsatz gelang ein überra-schend klarer Sieg. Das Hinspiel hatteSursee noch klar mit 1:10 verloren.

Das Spiel begann mit einer hohen In-tensität. Der Start gelang den Gästenbesser, führten sie doch bereits nach zweiMinuten durch ein eher kurioses Goal mit1:0. Doch den Surseern gelang mit demAusgleich und dem Führungstor inner-halb von anderthalb Minuten eine tolleReaktion. Die Disziplin in der Organisationund das gute Zusammenspiel wurdenkurz vor Drittelsende mit zwei weiterenTreffern belohnt. Das Spiel gestaltete sichnach der Pause sehr ausgeglichen; ins-besondere die beiden Goalies hielten bei-deMannschaften im Spiel. Doch der EHCSursee fühlte sich wohl zu sicher. Undwieheisst es so schön: Wer die Tore nichtmacht, erhält sie. So konnte der EHC

Seewen mit zwei Treffern zum 4:3 auf-schliessen. Die Heimmannschaft startetestark ins Schlussdrittel: Nach zwei Spiel-minuten konnte der Zweitore-Vorsprungwieder hergestellt werden. Nun liessendie Kräfte und die Konzentration auf bei-den Seiten nach, es kam zu einem offe-nen Schlagabtausch. Mit einem weiterenTor der Surseer schien der Widerstandder Gäste gebrochen und die Führungkonnte weiter ausgebaut werden. DenSeewenern gelang kurz vor Schluss nurnoch Resultatkosmetik, und das Spielging verdient mit 9:6 für den EHC Surseeaus. Die jungen Surseer Moskitos etablie-ren sich nun bereits in ihrer ersten Saisonauf dem guten 3. Platz. RlS

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 17uNterwegs im sureNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

St. Erhard | «Ich komme geradevon einem Ausritt zurück», sagte Ka-rin Lang, die in Kaltbach wohnt. Lati-na heisst ihre sechsjährige Schwei-zer Warmblut-Stute, mit der sieunterwegs war. «Ja, ein Pferd gibtviel Arbeit, aber ich bekomme bei ei-nem solchen Ausritt, wie ich ihn heu-te machen konnte, alles von ihr zu-rück.»

MauEnSEE | Seit 14 Jahren ist An-ton Lussi mit einem LKW unterwegs.Mit dem Betonsilo fährt er seit sechsJahren die verschiedensten Baustel-len in der Region an. «Ja, es machtimmer noch Spass», sagte er.

ObErkirch | Gregor Lysztzarz ist es gewohnt, mit dem Stapler in derKälte herumzufahren. Aber auch er geniesst es, wenn die Sonne wiederetwas mehr Kraft bekommt. Für viele ist der Winter 2014/15 bereitsgelaufen. Ob dem so ist, wird sich zeigen.

kOttwil | Auf dem Trottoir zwi-schen Mauensee und Kottwil wardieses Quintett unterwegs. OmaBernadette Bühlmann, ihr Enkel Eli-as, Mami Angela Bühlmann mit Alinaim Wagen sowie Robin Egli und Jo-nas Bühlmann genossen trotz kal-tem Wetter gemeinsam die Sonnen-strahlen.

MauEnSEE | Wenn die Freunde ru-fen, ist Peter Bertold zur Stelle –auch wenn die Waldarbeit ziemlichanstrengend ist. Hier benutzte Petereinen Kehrhaken, um den gefälltenBaum zu drehen, damit er demStamm auch auf der unten liegendenSeite die Äste absägen konnte.

kaltbach | In vielen Gärten findet man den Winter über Futterstellenfür die Vogelwelt. Hier hatte sich eine Blaumeise weit vorgewagt, umsich einen der bereitgelegten Futterkerne zu schnappen. Mit etwas Ge-duld lassen sich die kleinen Besucher beobachten – und mit einemZoom-Objektiv sogar noch etwas näher ansehen.

In vielen Gärten findet man den Winter über Futterstellen In vielen Gärten findet man den Winter über Futterstellen

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Jugendgottesdienst(gestaltet von Jungwacht/Blauring).Wortgottesdienst mit Kommunionfeierund Predigt. Aushilfe: Leo Elmiger, Bü-ron, Orgel: Jens Krug; Opfer: RegionaleCaritas-Stellen, Schweiz; Dreissigster fürAnna Fischer-Kronenberg, Lindenrain,ehemals Feldgasse; Dreissigster fürFranz Kaufmann-Tschopp, Wilihof; Jzt.für Josy Clerc-Bühlmann, Kulmerau; Jzt.für Ruedi Giger-Jernej, Kantonsstrasse;Jzt. für Anna Schenk-Giger, Weiherstra-sse; Jzt. für Bertha Schär-Fischer, Lin-denrain. 19.30 Gottesdienst in Kulmerau.Wortgottesdienst mit Kommunionfeierund Predigt. Aushilfe: Theres Küng, Wini-kon.Sonntag, 25. Januar.9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier und Predigt.Im Gottesdienst wird die Deutsche Mes-se von Franz Schubert in der Originalfas-sung gesungen.Mittwoch: 10.15 Wortgottesdienst imLindenrain.Donnerstag: kein Schülergottesdienst.Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.

MitteilungenSchülergottesdiensteDie Schülergottesdienste fallen sicher bisEnde März aus, ausser am 5. Februar2015, Agatha-Tag, findet ein Schülergot-tesdienst mit allen Schülern statt. DieserSchülergottesdienst wird als Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier gehalten.Aushilfe: Gian-Andrea Aepli, Adligenswil

Wir danken wiederum für Ihregrosszügigen Opfergaben.Priesterseminar St. Beat, Luzern, Fr.505.60; Aufgaben des Bistums, Fr.484.20; Ingenbohler Schwester Brasilien,Fr. 1129.20; MISSIO (Aufgaben der Welt-mission), Fr. 563.95; Verein für Schutz-aufsicht Luzern, Fr. 806.20; Kirchenbau-hilfe des Bistums, Fr. 368.85; PflegeKinderaktion der Zentralschweiz, Fr.465.95; Aufgaben des Bistums, Fr.383.00; St. Josephs-Schule, Haiti, Fr.2›040.30; Madagaskar-Mission derWerthensteiner Missionare, Fr. 703.65;Uni Freiburg, Fr. 457.85; Stiftung für dascerebral gelähmte Kind, Fr. 453.30; Sans-Papiers, Luzern, Fr. 148.45; Seraphi-sches Liebeswerk, Fr. 432.40; Ministran-ten, Fr. 551.15; Kinderspital Bethlehem,Fr. 1907.25; Terres des Hommes, Fr.58.05;Madagaskar-Mission derWerthen-steiner Missionare, Fr. 351.25; Ärzte ohneGrenzen, Fr. 447.45; Sternsinger-Aktion,Fr. 620.80.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebungGottesdiensteSamstag, 24. Januar: 17.30 Uhr, kath.Kirche Sursee; Pfarrer Ulrich Walther undPriester Josef Mahnig.Sonntag, 25. Januar8 Uhr, Kapelle Mariazell; Pfarrer UlrichWalther und Kaplan Gerold Beck. 10.30Uhr kath. Kirche Sursee; Pfarrer UlrichWalther und Priester Josef Mahnig .Essingen die beiden Kirchenchöre unter derLeitung von Felix J.S. Arnold und PeterMeyer. 17 Uhr, Verena Steffen (Flöte) undOliver Eisenmann (Orgel) spielen virtuoseund meditative Musik aus dem Barockbis in unsere Zeit. Eintritt an der Konzert-kasse Fr. 10.–, Jugendliche und Kinder6–16 Jahre Fr. 5.–. 19.30 Uhr kath. KircheSursee; Pfarrer Ulrich Walther und Vier-herr Thomas Müller.Dienstag, 27. Januar und 3. Februar:Ökumenische Bibelgespräche im Kirch-gemeindehaus Sursee 20 Uhr; Dr. Win-fried Bader und Pfarrer Ulrich Walther.Mittwoch, 28. Januar: Senioren-Jass-nachmittag, 14 Uhr im Kirchgemeinde-haus, Sursee; Leitung Heidi Hochstrasse.Der Kirchenchor probt jeweils Mittwochum 20 Uhr (ausgenommen Schulferien).Präsident und Auskunft: Hans-UeliSchmocker (041 980 51 27)Donschtigträff, 29. Januar: 14 Uhr,Kirchgemeindehaus, Sursee; Leitung: Ur-sula Frei (041 921 75 43) und ChristineWicki (041 921 84 27).

ref. reitnauFreitag: 19.00 Preteens.Sonntag, 25. Januar 20159.30 Gottesdienst mit Pfr. Jürg Maurer.Kollekte: UeMG. Kinderhüten. Anschlie-ssend Kirchenkaffee.19. – 31. Januar 2015: KleidersammlungOstmission24.01.-31.01.2015: JG-Winterlager inAdelboden.Ferien Pfr. M. Schüürmann: 24.01. –09.02.2015, Stellvertretung Pfr. D. Scher-ler, Uerkheim, Tel. 062 721 13 18.

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Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-sT.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 24. Januar: 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche Mitwirkung Kirchen-chor. Gedächtnis für verstorbene Mitglie-der des Kirchenchores.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: für die regionalenCaritas-Stellen. 10.30 Eucharistiefeier,Pfarrkirche. Jzt. für Josy Frank-Kirchho-fer. Jzt. für Josef Kaufmann-Gassmannund Eltern, Jzt. für Marie und KasparHummel-Blum, Tochter Marie und SohnCaspar, Jzt. für Josef Kaufmann-Staffel-bach, Jzt. für Regina und Georg Kauf-mann-Buob, Jzt. für Alois Kaufmann.Montag, 26. Januar: 17.00 Rosenkranz-gebet, Kapelle St. Erhard.Dienstag, 27. Januar: 8.00 Schülergot-tesdienst, 3. – 6. Klasse. Kapelle St. Er-hard.Mittwoch, 28. Januar: 9.00 Eucharis-tiefeier, Kapelle St. Erhard. 10.00 Schü-lergottesdienst Basisstufe, Pfarreizent-rum OASE.Donnerstag, 29. Januar: 8.30 Rosen-kranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche.

BüroN-schlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche; unterMitwirkung der Jugendmusik Surental.Jzt. für Hans Hofstetter-Zumsteg, Hof-statt.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Pastoralassisten-tin Theres Küng. Kollekte: für die regiona-len Caritas-Stellen. 9.00 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche.Mittwoch: 7.30 Schulgottesdienst für die1.–6. Klasse und Oberstufe in der Pfarr-kirche. 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 09.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche.Donnerstag: 7.30 Schulgottesdienst fürdie 1.- 6. Klasse in der Rochuskapelle.Freitag: 15.15 Blasiussegen und Kerzen-weihe für Kinder in der Rochuskapelle(Chenderfiir). 17.00 Blasiussegen undKerzenweihe für Kinder in der Pfarrkirche(Chenderfiir). 19.30 Behinderten Fas-nacht im Kirchensaal.Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche - Brot-segnung und Agathafeier der FeuerwehrBüron-Schlierbach; unter Mitwirkung desKirchenchores. Jzt. für Hans Steiger-Bät-tig und für Hans und Sophie Steiger-Lütolf, Spiessmatt.Sonntag, 1. Februar: 9.30 Eucharis-tiefeier in der Rochuskapelle. Jzt. für Ma-rie Küng-Häfliger, Baumgarten, Schlier-bach.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 25. Januar3. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst,Gebetswoche zur Einheit der Christen,Mitgestaltet durch den Kirchenchor Wini-kon. Kollekte: Soziales Beratungszent-rum SoBZ Sursee, Hochdorf, bestimmtvon der Frauengemeinschaft. Jzt. für Jo-hann u. Anna Wicki-Hess, Sohn Franz,Berg. Jzt. für alle verstorbenen Mitgliederder Frauengemeinschaft Winikon-Reit-nau-Attelwil. Anschliessend sind Sieganz herzlich zum Kaffee im Schulhauseingeladen.Montag: 10.00 Rosenkranzgebet.Samstag: 19.30 Eucharistiefeier. Kollek-te: Caritas Luzern. Blasiussegen und

Kerzensegnung. Bitte bringen Sie ihreKerzen vor dem Gottesdienst in die Kir-che.

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[email protected], 25. Januar – Taufgelübde –Erneuerung – Kirchenkaffee9.15 Eucharistiefeier mit Vierherr WalterBühlmann. Predigt: Marcel Bregenzer.Opfer: Jesuitenmission – Taufpaten-schaften. Jzt. für Josy Frank-Kirchhofer.Dientag, 27. Januar: 17.30 Rosenkranzin der Pfarrkirche. 18.00 Eucharistiefeiermit Pater Thomas Plappallil.

surseeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] st. georgSamstag, 24. Januar: 9.00 Eucharis-tiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit JosefMahnig. 17.30 Eucharistiefeier. Predigt:Ulrich Walther, ref. Pfarrer.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisKanzeltausch. Kollekte: Kollekte der Re-gionalen Caritas-Stellen. 10.30 Eucharis-tiefeier ref. und kath. Kirchenchor. Pre-digt: Ulrich Walther, ref. Pfarrer. 19.30Eucharistiefeier. Predigt: Ulrich Walther,ref. Pfarrer.Montag, 26. Januar: 9.00 Eucharistiefei-er.Mittwoch, 28. Januar: 9.00 Wortgottes-dienst, Kommunion.

klosterkircheSamstag, 24. Januar: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Italienisch.

alterszentrum st. martinFreitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.Sonntag, 25. Januar9.30 Wortgottesdienst, Kommunion.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.

chrüzlikapelleSonntag, 25. Januar9.00 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, schenkonFreitag, 23. Januar: 8.10 Wortgottes-dienst, Kommunion.Samstag, 24. Januar: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Portugiesisch.

Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte: Kollekte der Regionalen Cari-tas- Stellen. 10.00 Wortgottesdienst,Kommunion, Familien- und Vaterunser-Gottesdienst. Predigt: Winfried Bader.Donnerstag, 29. Januar: 9.00 Eucharis-tiefeier.

mariazell surseeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 24. Januar 2015 –Gedenktag Franz von Sales8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucharistiefeier.Jzt. für Isidor Frei-Zust, Grünfeldstrasse5, Oberkirch.3. Sonntag, 25. Januar im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier. Kollekte. 16.00 Ro-senkranz.Montag, 26. Januar: 8.30 Eucharistiefei-er. Jzt. für Schwestern Josephina undAgatha Renggli, Emma Wyss und Ge-schwister, Sursee.16.00 Rosenkranz.Dienstag, 27. Januar: 8.30 Eucharis-tiefeier. 14.00–16.00 Gebetsnachmittagmit Eucharistiefeier und Beichtgelegen-heit. 16.00 Rosenkranz.Mittwoch, 28. Januar: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Donnerstag, 29. Januar: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.

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Sonntag, 25. Januar 2015:3. Sonntag im JahreskreisOpfer: Pflegekinder-Aktion Zentral-schweiz. 10.30 Sonntagsgottesdienst.Predigt: Diakon Hans Zürcher. Musikali-sche Begleitung durch den Kirchenchor.10.30 Sonntigsfiir im Pfarrsaal.Dienstag: 16.45 Rosenkranz im Pflege-heim Feld.Mittwoch: 19.30 Eucharistiefeier.Freitag: 16.30 Gottesdienst im Pflege-heim Feld.

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Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er. 1. Jzt f. Margrith Ineichen-Lindegger,Vester.Sonntag, 25. Januar3. Sonntag im Jahreskreis10.00 Wort- u. Kommunionfeier / Kir-chenchor Eich. Opfer: Hilfe f. armutsbe-troffene Familien Kanton Luzern.Freitag: 16.00 Rosenkranz.Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er / Singkreis Sursee.

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Ich gehe in die Wälder.Meine Asche ruht inmitten stiller Wurzeln.Unter grünem, feuchten Moos,eingebettet im dunklen Schoss von Mutter Erde.Meine Seele zieht hinauf zu den mächtigen,im Wind rauschenden Wipfeln.Hinein ins strahlende Licht,vereint mit dem ewigen Blau.

Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater,Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager und Onkel

Robert Küng-Häfliger16. Oktober 1917 bis 17. Januar 2015

Nach einem langen und reich erfüllten Leben durfte er in seinem98. Lebensjahr im Betagtenzentrum Lindenrain in Triengen friedlicheinschlafen.

Wir trauern um dich:

Marianne und Paul Bitzi-Küng, Hitzkirchmit Stefan, Daniela und Peter mit Ezio, Mario und Anita

Robert und Edith Küng-Steiger, Schlierbachmit Adrian, Alexandra

Franz und Doris Küng-Tschanz, Murtenmit Clarissa, Dolores, Worku

Sepp und Irene Küng-Dommen, Schlierbachmit Lukas, Fabian, Roger

Geschwister und Verwandte

Traueradresse:Robert Küng-Steiger, Baumgarten, 6231 Schlierbach

Abschiedsgottesdienst: Freitag, 30. Januar 2015, 10.00 Uhr, in der Pfarr-kirche Büron. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man: Betagtenzentrum Lindenrain,6234 Triengen. Konto-Nr: PC 60-784630-1. Vermerk: Robert Küng-Häfliger

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Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 19rätsel

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gigant.Hoch-see-schiff

röm.Hügel lat.: drei Diplome

Mär-chen-figur

kurzerSinn-spruch

ohneAnstren-gung

engl.:frei

Doppel-kon-sonant

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

OpervonMozart(Die ...)

Feuer(Musik)

Flussin Peru

Frauen-kurz-name

Trinitro-toluol

schwei-zerischerSchrift-steller

eineTonart

Menschum 20 J.

Euro-päerin

NationalSecurityAgency

holl.Käse-sorte

verrückt

skand.Münze

Hinder-nis beimPferde-sport

engl.:essen

Nerven-zentrum(Mz.)

frz. un-best.Artikel

weshalbBerg-bach imKantonZürich

weibl.Gigant

west-europ.Inselvolk

ugs.:springen,hüpfen

scherzh.:US-Sol-dat (Abk.)

AbteisüdlichvonFribourg

pazif. In-selstaat

Bienen-korb

schwed.Insel imSund

ital.:Heinz

blank,sauber

Ge-danke,Einfall

Irlandin kei-nemMoment

Profes-sor imRuhe-stand

Stofffär-bekunst

german.Gottheit

einfältig

Jazzstil(kurz)

Urwald-pflanze

Abkür-zung:inter-national

Nacht-lager

Vorn. d.AutorinBind-schedler

persönl.Fürwort(4. Fall)

Stadt inFrank-reich

Hochkon-junktur

Schau-spieler-gehalt

Abk.:Gleich-strom

ausrei-chend,hin-länglich

schnell,in Hast

JakobsBruder

Unter-lassungemp-fehlen

Vorn. desSängersLinden-berg

Küchen-gewürz

franz.Flussaus derSchweiz

Wiesen-bewuchs

be-ständig

Initialend. Schau-spielersConnery

Kurzf. v.Juliane

engl.: istDarstel-ler d.,,Mr.Bean“(Rowan)

Abk.:ebenda Blume

zusätzl.Geld-aus-gaben

Kosef.:Therese

ungar.Stadt

Kantons-polizei

einUmlaut

PublicRelations

Behörde Figur inTurandot

Staats-volk vonLaos

Gemein-de imKantonBern

größtegriechi-scheInsel

Mehrzahlv. 'Toga'

Schwei-zerKanton(s. 1353)

Farbton

griechi-scherWortteil:außen

Sport-größen

als er-ledigtkenn-zeichnen

Schiff inGefahr

jungerKnecht

Vorn. d.ActorsSchwei-ger

tsche-chischerVorname

ober-gärigesGetränk

StadtsüdlichvonBasel

Körper-glieder

Draht-stift (Mz.)

frühererungar.Würden-träger

schweiz.Fussball-zwillinge

Stadt inJapan

Psyche(Mz.)

FIFA-codeAndorra(uefa)

Versi-chergs.-mathe-matiker

schwei-zerisch:Trag-bütte

BeinameGuevaras

Berater geistl.Lied säugen

Lutscher

ägypt.Hptst.

ugs.: ver-plempern Ekelruf

Ertappen

Neben-fluss derAare(CH)

wech-selndeMeeres-beweg.

Olympia-mannsch.Nieder-lande

Film mitSandraBullock:,,28 ...“

unver-änder-licheGröße

Netto-raumzahl

AnredefürFremde

eng-lisch:zehn

Vor-stehereinesKlosters

japan.Flächen-maß

Gemein-de imKantonGlarus

Edel-stein-nach-ahmung

einerleiTochterdesOnkels

unbe-stimmterArtikel

Firma

engl.Biersorte

zweiterHeu-schnitt

alteMären

Abk.: AirForce

seltenesErd-metall

schwei-zerisch:Vater

MitteFluss-bett inNord-amerika

Halbtonüber f

Volks-republikChina

Feld-erträge

© Bulls 31x18-111

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Gasthaus zum Rössli Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Alois Willimann, Zihlacker 2, 6234 TriengenTrudy Bussmann, Badstrasse 17, 6210 SurseeEdith Bachmann, Moosgasse 9, 6210 Sursee

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 26. Januar 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 5/2015

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 4 / 22. JaNuar 2015 Die letzte 20

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

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Aus Freude amSteuern sparen?Im Surentaler Anzeiger erscheinenam Donnerstag, 12. + 26. Februar2015 spezielle Sonderseiten zumThema Steuererklärung 2015.Nutzen Sie die Gelegenheit undbuchen Sie ein Inserat in dieser starkbeachteten Beilage.

Nähere Informationen unter

Zofinger Tagblatt AGSurentaler Anzeiger, Hauptstrasse 26, 6260Reiden, 062 745 96 30, www.surentaler.ch

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Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion surentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate surentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014)surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 exemplareDavon verkauft: 87 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente surentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% mwst.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

1. Die Zeitungen sind ein starkerWerbeträgerMit über einer Milliarden Franken liegen die Zeitungenin der Spitzengruppe der umsatzstärksten Medien.

2. Die Zeitungenwerden von fast allen gelesenÜber 6 Millionen Schweizer lesen täglich Zeitung.Mit der Zeitung können praktisch alle Bevölkerungsgruppenerreicht werden – Tag für Tag.

3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.

4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenzDie Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenen Wohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.

7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.

8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von den meisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesseren Werbewirkungen. Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungen mit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind. Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

10 gute Gründe, warumZeitungswerbungwirktZofinger Tagblatt AG, Hauptstrasse 26 / Postfach 343, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30, www.surentaler.ch

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«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

5JahreRadio InsideTäglich mehr

Hörer!

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ÄrztlicHer NotFalldieNstFür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum zugewiesen.

zaHNÄrztlicHer NotFalldieNstsonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtaGsdieNst der tierÄrzte

Der sonntagsdienst beginnt samstagum 10 uhr und dauert bis montag,7 uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 uhr.TierarztpraxisBleumatt, Büron 041 933 11 55Natel 079 377 11 55www.brotfueralle.ch

Jede Nacht geht eine MilliardeMenschen hungrig zu Bett.Es gibt nicht zu wenig Nahrung auf derWelt,sondern zu viel Ungerechtigkeit.

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