Surentaler 09/16

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Surentaler Trienger Anzeiger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Ariane Bieri ist Lausbeauftragte der Schule Eich «Wir haben die Läuse im Griff» Es ist Mittwochmorgen, und Ariane Bieri hat wortwörtlich alle Hände voll zu tun. Sie sitzt im Lehrerzimmer der Schule Eich und lässt lang- sam einen Kamm durch die Haarsträhne einer Schülerin fahren. Ihr Blick ist konzentriert auf den Haaransatz gerichtet. Wenige Minuten dau- ert das Prozedere, dann lautet ihr Befund: «Su- per, du hast keine Läuse.» Bieri hält dies auf ei- nem Blatt fest und gibt jenes der Schülerin mit. Sie darf zurück in die Klasse gehen und ein «Gspänli» zur Kontrolle schicken. Ariane Bieri ist die offizielle Lausbeauftragte der Schule Eich. An jeweils zwei Morgen nach den Herbst- und den Fasnachtsferien stattet sie der Schule einen Besuch ab und untersucht alle Kinder auf Kopfläuse. Sind Schülerinnen oder Schüler krank, werden diese nachkontrolliert. Mit dem Läuse-Suchen beginnt Ariane Bieri im- mer hinter dem linken Ohr. «Läuse legen gerne hinter dem Ohr, beim Nacken oder oben auf dem Kopf beim Wirbel ihre Eier», sagt sie. Diese so- genannten Nissen werden etwa einen Zentime- ter vom Haaransatz entfernt gelegt. Sie sehen aus wie Haarschuppen, kleben aber fest am Haarschaft. Sie sind – im Gegensatz zu den Schuppen – nur schwer zu entfernen. «Nissen muss man mit den Fingernägeln wegnehmen», so die Lausbeauftragte. Fortsetzung auF seite 2 sursee Das Publikum aus der reserve gelockt beim auftritt des deutschen Comedi- ans ingo Oschmann am letzten Sams- tag im Campus wurde auch das Publi- kum tüchtig gefordert. Die interaktive Show stand ganz im Zeichen der fünf Sinne. Zuschauerinnen und Zuschauer mussten auf der bühne gleich selber als Versuchskaninchen herhalten. Da- neben mokierte sich Oschmann auch über schweizerhochdeutsche ausdrü- cke oder Satzfragmente. seite 11 Mit dem Durchkämmen der Haare beginnt Ariane Bieri immer hinter dem linken Ohr. AndrEA KAufmAnn Woche 9, 3. März 2016 gZa/P.P.a sPort Im FCs-Duell die Weichen richtig stellen am Wochenende läuft in der 1. liga wieder der ball. Der FC Sursee unter Trainer Heiri eggerschwiler startet aus- wärts in Solothurn in die Rückrunde. Das Duell der beiden FCS könnte für die Surenstädter bereits die Weichen stellen. Darf der blick in den nächsten Wochen vielleicht sogar nach oben, in Richtung Tabellenmittelfeld, gerichtet werden? eggerschwiler erklärt, wie er die Sache sieht. seite 19 1373401 Röööschti – alles in Butter in der Oase Röstiwochen in der Oase, vom 1. bis 13. März 2016 immer über Mittag und jeden Abend. 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Der Surentaler verlost Tickets für den anlass. seite 15 oBerKIrCh 200 Jugendliche musizierten um die Wette Zum bereits 17. mal wurde am Wo- chenende in Oberkirch im Rahmen des Solo- und Duett-Wettbewerbs Ober- kirch (SWO) musiziert. 200 Kinder und Jugendliche stellten sich in verschiede- nen Kategorien dieser Herausforde- rung. bewertet wurden die Darbietun- gen von einer renommierten Jury. Diese konnte sehr hohe Punktzahlen verge- ben. seite 5

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

SurentalerTrienger Anzeiger

Die grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Ariane Bieri ist Lausbeauftragte der Schule Eich

«Wir haben dieLäuse im Griff»

Es ist Mittwochmorgen, und Ariane Bieri hatwortwörtlich alle Hände voll zu tun. Sie sitzt imLehrerzimmer der Schule Eich und lässt lang-sam einen Kamm durch die Haarsträhne einerSchülerin fahren. Ihr Blick ist konzentriert aufden Haaransatz gerichtet. Wenige Minuten dau-ert das Prozedere, dann lautet ihr Befund: «Su-per, du hast keine Läuse.» Bieri hält dies auf ei-nem Blatt fest und gibt jenes der Schülerin mit.Sie darf zurück in die Klasse gehen und ein«Gspänli» zur Kontrolle schicken. Ariane Bieriist die offizielle Lausbeauftragte der SchuleEich. An jeweils zwei Morgen nach den Herbst-und den Fasnachtsferien stattet sie der Schule

einen Besuch ab und untersucht alle Kinder aufKopfläuse. Sind Schülerinnen oder Schülerkrank, werden diese nachkontrolliert.

Mit dem Läuse-Suchen beginnt Ariane Bieri im-mer hinter dem linken Ohr. «Läuse legen gernehinter demOhr, beimNacken oder oben auf demKopf beim Wirbel ihre Eier», sagt sie. Diese so-genannten Nissen werden etwa einen Zentime-ter vom Haaransatz entfernt gelegt. Sie sehenaus wie Haarschuppen, kleben aber fest amHaarschaft. Sie sind – im Gegensatz zu denSchuppen – nur schwer zu entfernen. «Nissenmuss man mit den Fingernägeln wegnehmen»,so die Lausbeauftragte. Fortsetzung auF seite 2

sursee

Das Publikum ausder reserve gelockt

beim auftritt des deutschen Comedi-ans ingo Oschmann am letzten Sams-tag im Campus wurde auch das Publi-kum tüchtig gefordert. Die interaktiveShow stand ganz im Zeichen der fünfSinne. Zuschauerinnen und Zuschauermussten auf der bühne gleich selberals Versuchskaninchen herhalten. Da-neben mokierte sich Oschmann auchüber schweizerhochdeutsche ausdrü-cke oder Satzfragmente. seite 11

Mit dem Durchkämmen der Haare beginnt Ariane Bieri immer hinter dem linken Ohr. AndrEA KAufmAnn

Woche 9, 3. März 2016gZa/P.P.a

sPort

Im FCs-Duell dieWeichen richtig stellen

am Wochenende läuft in der 1. ligawieder der ball. Der FC Sursee unterTrainer Heiri eggerschwiler startet aus-wärts in Solothurn in die Rückrunde.Das Duell der beiden FCS könnte fürdie Surenstädter bereits die Weichenstellen. Darf der blick in den nächstenWochen vielleicht sogar nach oben, inRichtung Tabellenmittelfeld, gerichtetwerden? eggerschwiler erklärt, wie erdie Sache sieht. seite 19

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Röööschti – alles inButter in der OaseRöstiwochen in der Oase, vom1. bis 13. März 2016 immer über Mittagund jeden Abend.

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VeranstaLtunGen

Konzert und Vortragvon andrew Bond

Der elternrat der Schule Schenkon or-ganisiert am Tag der offenen Volks-schulen am 17. märz ein Kinderkonzertinklusive Workshop mit andrew bond.Der Kinderlieder- und musicalmacherwird dabei im begegnungszentrumauch zusammen mit Kindern auftreten.im anschluss hält bond einen Vortrag.Der Surentaler verlost Tickets für denanlass. seite 15

oBerKIrCh

200 Jugendlichemusizierten um die WetteZum bereits 17. mal wurde am Wo-chenende in Oberkirch im Rahmen desSolo- und Duett-Wettbewerbs Ober-kirch (SWO) musiziert. 200 Kinder undJugendliche stellten sich in verschiede-nen Kategorien dieser Herausforde-rung. bewertet wurden die Darbietun-gen von einer renommierten Jury. Diesekonnte sehr hohe Punktzahlen verge-ben. seite 5

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Nr. 9 / 3. März 2016 2SUrENTAL

Die Kopflaus ist circa dreiMillimetergross und schwer zu erkennen, auch,weil sie sich der Haarfarbe des Men-schen anpasst. Sie verursacht einenstarken Juckreiz auf der Kopfhautund veranlasst den Menschen dazu,sich ständig in den Haaren zu krat-zen. Die Lebensdauer einer Laus be-trägt zwischen 20 und 30 Tagen, wo-von sieben bis zehn Tage auf dieEntwicklung im Ei entfallen. DieKopflaus tritt nur beim Menschenauf und kann weder hüpfen noch flie-gen. Die Übertragung verläuft meistdirekt von Kopf zu Kopf. «Auchdurch das Austauschen von Kappenoder Perücken können Läuse über-tragen werden», sagt Ariane Bieri.«Die Kinder bringen Läuse oft vonFamilienhotels oder Lagern nachHause.» Deshalb auch die Kontrollenach den Ferien.

Sofortiges Handeln gefragtWerden tatsächlich bei einem KindLäuse entdeckt, wird sofort gehan-delt. «Die Behandlung läuft nichtüber mich, das müssen die Elternmachen», sagt die Lausbeauftragte.Um wirklich alle Läuse zu entfernenund abzutöten muss die Behandlungmit den speziellen Shampoos und Lö-sungen dreimal erfolgen, mit je ei-nem Abstand von einer Woche. Zu-dem sind Leib- und Bettwäsche undBadtücher bei mindestens 60°C zuwaschen. Nicht waschbare Gegen-stände wie zum Beispiel Plüschtierekönnen während 14 Tagen in einemverschlossenen Plastiksack aufbe-wahrt oder für 24 Stunden in denTiefkühler gelegt werden. «NachzweiWochenwerden die Kinder nocheinmal auf Läuse kontrolliert. Dasmachen wir so lange, bis sie lausfreisind», so Ariane Bieri. «Haben nachzwei Wochen immer noch mehrereKinder pro Klasse Läuse, wird dieganze Klasse nochmals untersucht.»Denn hat ein Kind einmal Läuse, ver-breiten diese sich schnell nach demSchneeballsystem. «Die Läuse gehenüber auf die Geschwister und dieseverbreiten sie dann auch in den ver-schiedenen Klassen und so weiter.»

Merkt eine Mutter, dass ihr KindLäuse hat, auch wenn nicht gerade einBesuch der Lausbeauftragten ansteht,wird trotzdem sofort interveniert. «Sokann gar keine Epidemie mehr aus-brechen», versichert Bieri. Präventi-ve Massnahmen, um sich vor einemLäusebefall zu schützen, gibt es auchein paar: «Wenn die Mädchen dieHaare zusammenbinden, ist das das

Einfachste. Und die Kinder sollenkeine Kappen austauschen. Zudemgibt es Weidenrinden-Shampoos undSprays, deren Geruch die Läuse ab-schreckt. Sie nützen aber nichts,wenn man schon Läuse hat», erklärtdie 46-Jährige.

Nichts mit Hygiene zu tunAls Coiffeuse, die seit 25 Jahren ihreigenes Geschäft führt, ist Ariane Bi-eri prädestiniert für den Job derLausbeauftragten. Vor sechs Jahrenwurde sie von der Schulpflege Eich inihr Amt gewählt. «Ursprünglich zu-gesagt habe ich, weil ich selbst zweischulpflichtige Kinder hatte. Sie hat-ten auch einmal Läuse, dann habenwir diese bekämpft, und schliesslichsind die Kinder wieder mit Läusenvon der Schule nach Hause gekom-men», erinnert sich Bieri. «Zudemwar ich in der Elternmitwirkung undmir war das Lausproblem bekannt.»Damals seien noch durchschnittlich

zehn Kinder pro Klasse von Läusenbefallen gewesen. «Heute haben wirdie Läuse im Griff», sagt Ariane Bie-ri. Dies liege nicht zuletzt an der gu-ten Aufklärung, die stattgefundenhat. «Die Kinder und Eltern werdendurch die Schule sehr gut informier»,so Bieri. «Die Schüler wissen, dassich komme, und dass das nichtsSchlimmes ist. Es wird stark thema-tisiert, auch, dass betroffene Kindernicht ausgelacht werden.» Und:«Läuse haben nichts mit mangelnderHygiene zu tun», betont sie.

Ein dankbarer JobAn ihrem Auftrag mag Ariane Bieriden Kontakt mit den Kindern beson-ders gerne. «Ich kenne die Kinder imDorf und sie kennen mich. Sie erken-nen mich auf der Strasse und nennenmich auch nicht Laustante, sondernLausfee», freut sie sich. «Klar gibt esSchöneres als zu lausen, aber dieKinder kommen mit frisch gewa-

schenen Haaren, dann macht mir dasnichts.» Und besonders den Jungengefalle es, wenn sie ihnen mit demKamm in den Haaren herumfahre.«Ich hatte einen, der sagte: Was,schon fertig? Können sie nicht nochetwas länger machen?», erzählt Bie-ri. So sei es ein sehr dankbarer Job,findet sie. Auch von den Eltern undder Schule käme positives Feedback.«Wenn ich in einer Klasse keine Läu-se gefunden habe, gehe ich ins Schul-zimmer und verkünde das. Dann ju-beln die Kinder richtig. Und weil dieBuben vor dem Untersuch keine Fri-suren machen dürfen, nehme ich Gelmit, den sie dann brauchen dürfen.Wenn ich noch Zeit habe, mache ichihnen und den Mädchen noch Frisu-ren. Als eine Art Belohnung», lächeltAriane Bieri. Und nachdem sieschliesslich jedes einzelne Kind derSchule Eich untersucht hat, kann sieverkünden: «Wir sind lausfrei!»

aNdrEa kaufmaNN

Lausbeauftragte der schuLe eich | Fortsetzung von Seite 1

«Läuse haben nichts mit Hygiene zu tun», betont Ariane Bieri immer wieder. andrea kauFmann

uMfrageshoppen sieim internet?

Jeremy arnold, 18, Sursee: Ich shop-pe eigentlich eher selten im Internet,und wenn, dann kaufe ich mir höchs-tens Mal Games. Ein Nachteil beim In-ternetshopping ist sicher, dass diePreise anders sind. Manchmal zahltman im Netz mehr, als wenn man das

Spiel im Ladenkaufen würde.Ich kann mirvorstellen, malKleider im In-ternet zu kau-fen, aber wasich mir nie überdas Internetkaufen würde,

sind Handys oder andere elektroni-sche Geräte oder Kabel. Da gehe ichlieber in den Laden.

Pirmin Stirnimann, 25, Oberkirch:Nein, eigentlich shoppe ich nicht imInternet. Ein, zwei Mal habe ich dasschon gemacht, um mir TV- oder PC-Zubehör zu kaufen, aber sonst wirklicheher nicht. Ich würde mir sicher nie

Esswaren viaInternet kaufen,Kleider aucheher weniger.Der grosse Vor-teil beim Inter-netshopping istsicher, dassman nicht insGeschäft muss,

was manchmal ja schwierig sein kann,wenn man arbeitet. Blöd ist es natür-lich, wenn man etwas zurückschickenmuss, weil es nicht passt.

Lena Hirt, 17, reiden: Ja, ich shoppeeher häufig im Internet. Ich kaufe mirvor allem Bücher und Filme oderTV-Serien, Fan-Merchandise, Haarfär-bungsmittel und Produkte für meineNägel. Kleidung kaufe ich mir eher we-

niger, weil manhalt auch nichtweiss, ob dieKleider richtigpassen. Dergrosse Vorteilbeim Internet-shoppen ist,dass man soauch in ande-

ren Ländern shoppen kann, ohne da-hin gehen zu müssen. Essen vom Aus-land würde ich aber nie bestellen.

rené Sommer, 50, reiden: Ja, ichshoppe auch im Internet. Vor allemkaufe ich mir Kleider und elektronischeGeräte, aber auch Bücher und Sportar-tikel. Der Vorteil vom Internetshoppingist, dass es jederzeit und von überall

her möglich istund man dieProdukte gutv e r g l e i c h e nkann. Ehernachteilig istdann halt, wennman etwas zu-rückschickenmuss. Im Inter-

net sieht man eben schlechter als imLaden, ob es passt oder nicht. Des-halb würde ich mir auch nie Schuhe imInternet bestellen.

Liselotte Nietlispach, 47, reiden: Ja,das tue ich, aber eigentlich eher selten.Ich habe mir über das Internet schonBücher gekauft und schaue auch oftmit den Kindern, wenn die etwas brau-

chen, oderwenn ich gera-de etwas sehe,das ihnen pas-sen könnte.Kleider kaufeich mir ehernicht, weil mansie nicht anpro-bieren kann.

Auch technische Geräte kaufe ich nichtim Internet, da bin ich eher vorsichtiger.Und allgemein kaufe ich auch keineteureren Produkte oder von Anbietern,die man nicht kennt. Der Vorteil beimInternetshopping ist, dass man mehrZeit hat und die Produkte gezielt ver-gleichen kann. raHEL wirz

fokus schuLe | Charles Vincent, Leiter der dienststelle Volksschulbildung, sagt, wie die kinder auf das Internetzeitalter vorbereitet werden

Medienbildung: «Möglichst früh anfangen»Charles Vincent, Medienbildung er-hält an den Luzerner Schulen immermehr Gewicht. Warum?Charles Vincent: Heute hat fast jedesKind Zugang zum Internet. Sei es amPC der Eltern, am eigenenHandy oderbei Freunden. Deshalb müssen wirden Kindern helfen, mit den neuenKommunikationsmitteln umzugehen.Vor drei Jahren lancierte der KantonLuzern das Pilotprojekt «Medienbil-dung in der Primarschule». An vierSchulen wurden alle Lernenden ab der3. Klasse mit einem Tablet ausgestat-tet. Damit können sie im UnterrichtMathematik- und Sprachaufgaben lö-sen oder für einen Vortrag recher-chieren. Sie lernen aber auch die Ge-fahren des Internets kennen.

Wie kommt das Tablet bei Lernendenund Lehrpersonen an?Unsere Halbzeit-Evaluation ergab,dass die Kinder gerne mit den Tabletsarbeiten und denUmgang sehr schnelllernen. Auch die meisten Eltern sinddem Tablet gegenüber gut gesinnt. Sieschätzen vor allem, dass sie Unter-stützung in der Medienerziehung er-halten. Bei den Lehrpersonen gehendie Meinungen eher auseinander. Fürviele ist das Tablet ein nicht mehrwegzudenkender Bestandteil des Un-terrichts. Andere bekunden Mühe da-mit, weil sie selber in der digitalenWelt zu wenig bewandert sind.

Ist es denkbar, dass die Tablets im

Kanton Luzern bald flächendeckendeingeführt werden?Das Projekt dauert noch bis Sommer2017. Dann sehen wir weiter. Sicherwerden wir die gewonnenen Erkennt-nisse in die Umsetzung des Lehrplans21 einfliessen lassen. Fest steht auch,dass Medienbildung und Informatikim neuen Lehrplan deutlich mehr Ge-wicht erhalten. Wir werden künftigbereits in der Primarschule mit Medi-enbildung beginnen, und zwar gleich

über mehrere Fächer hinweg. Ausser-dem wird das Tastaturschreiben ein-geführt. In der 1. und 2. Sek haben wirneu das Fach «Medien und Informa-tik» und in der 3. Sek das WahlfachMINT.

Wäre eine flächendeckende Einfüh-rung überhaupt finanzierbar?Beim Start des Pilotprojekts kosteteein Gerät 650 Franken. Heute kostetein vergleichbares Gerät – trotz qua-

litativer Verbesserungen – noch 400Franken. Wenn man bedenkt, dassheute jedes Kind pro Jahr Lehrmittelim Wert von 200 bis 300 Franken be-nötigt, ist der Kauf eines Tabletsdurchaus zu prüfen. Eine Optionwäre für mich zudem, dass die Kin-der das Gerät auch privat nützen kön-nen und die Eltern dafür einen Bei-trag leisten.

Das Gerät ist das eine, der Internet-Anschluss das andere.Hier können wir glücklicherweise aufdie Unterstützung der Swisscom zäh-len. Dank ihrer Kampagne «Schulenans Netz», die sie vor zehn Jahren lan-cierte, haben heute alle Schulen imKanton Luzern kostenlos Zugang zumInternet.

Welches sind die nächsten Schritte inSachen Medienbildung?ImHinblick auf den Lehrplan 21 mussdeshalb jede Klassenlehrperson abder 3. Primarschulklasse an der Päda-gogischen Hochschule einen Intensiv-kurs von zehn Halbtagen besuchen.Auch die Elternbildung liegt uns amHerzen. Viele Eltern nutzen die Gerä-te zwar regelmässig, wissen abernicht, wann sie ihren Kindern einHandy kaufen sollen und wie man siesinnvoll ins Internet begleiten kann.In Zukunft bieten wir den Eltern nichtmehr nur Veranstaltungen beim Schu-leintritt, sondern über alle Altersstu-fen hinweg. aLEx Piazza

Charles Vincent sagt: «Wir werden künftig bereits in der Primarschule mit Medi-enbildung beginnen, und zwar gleich über mehrere Fächer hinweg.» apImedIa

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Nr. 9 / 3. März 2016 3SUrENTAL

triengen | Nominationsveranstaltung der FDP schlägt die bisherigen Gemeinderäte zur Wiederwahl vor

Kein Angriff auf freiwerdenden SitzAm Mittwoch letzter Woche hat dieFDP Triengen ihre Nominationsver-anstaltung im Forum Triengen abge-halten. Grosse Überraschungen beiden Nominationen zu den am 1. Maistattfindenden Gesamterneuerungs-wahlen des Gemeinderates gab esnicht. So nominierte die FDP Triengenden bisherigen und seit sechs Jahrenamtierenden Meisterlandwirt und Er-wachsenenbildner Martin Ulrich ein-stimmig und mit grossem Applaus alsGemeindepräsidenten. Mit AnnaMuffnominierten die Liberalen auch diebisherige Bildungsvorsteherin Trien-gens für eine weitere Legislatur.

Parteivorstand Peter Häfeli schau-te in seiner Ansprache nochmals zu-rück auf die Strategie. «Wir stelltenuns die Frage, welche Taktik wir fest-legen sollen», so Häfeli. Nach Be-kanntgabe des Rücktrittes von CVP-Gemeinderat Josef Fischer kam derVorstand jedoch zum Schluss, denfreiwerdenden Sitz nicht anzugreifen.«Es ist äusserst schwierig, eine kom-petente Persönlichkeit zu finden, wel-che bereit ist, gegen 40 Prozent fürdas Gemeinderatsmandat aufzuwen-den. Anrecht auf einen zweiten Sitzhätte nicht die CVP, sondern aufgrunddes Wähleranteils die SVP. Entspre-chend sollen diese beiden ParteienVorschläge bringen, die zu einer Wahlführen sollten», meinte KantonsratGeorg Dubach zum Entschluss, nurdie bisherigen FDP-Kandidaten zurWiederwahl zu nominieren.

Doch nicht nur im Gemeinderatwird es unweigerlich zu Veränderun-gen kommen. Auch in der Bürger-rechtskommission sind Demissionen

bekannt. Insofern nominierte die FDPTriengen nebst dem bisherigen Chris-toph Hürlimann die im Dorf stark ver-ankerten Claudia Schatzmann undAlexandra Ulrich.

Mit der erneuten Kandidatur desPräsidenten René Buob und des Mit-gliedes Roger Häfliger wird in derSchulpflege für Kontinuität gesorgt.Beide wurden einstimmig wieder no-miniert.

«Alle bringen das nötige Rüstzeug mit»Am Tag nach den Gesamterneue-rungswahlen, am 2. Mai, findet die Ge-meindeversammlung statt. Dabeiwerden unter anderem die Mitgliederder Rechnungs- und der Controlling-kommission gewählt. Mit Priska Stei-ger-Portmann, Fachfrau Finanz- und

Rechnungswesen, nominierte die FDPeine ausgewiesene Expertin. Für dieControllingkommission werden RogerKaufmann als möglicher Präsidentund Ruedi Stofer zur Wiederwahl vor-geschlagen. Allesamt geniessen dieeinstimmige Wahl zur Nomination.

Auch für das Urnenbüro nominier-te die FDP Leute aus ihren Reihen. Sowurden Ruth Steiger, Franziska Zemp,Daniel Fischer und Regina Wüest da-für nominiert, ehe Peter Häfeli noch-mals das Wort ergriff. Er und seineVorstandskollegen seien absolut über-zeugt davon, starke Kandidatinnenund Kandidaten nominiert zu haben.«Alle bringen das für ihr Amt notwen-dige Rüstzeug mit, so dass wir top mo-tiviert in den Abstimmungskampfsteigen können», meinte Häfeli. mgt

FDP-Kantonsrat Georg Dubach begründete, wieso die Trienger FDP keinen drit-ten Sitz im Gemeinderat für sich beansprucht. zvG

MAuenSee | Am letzten Freitag fand die Gründungsversammlung der Ortspartei SP Mauensee statt

«Partei, die schaut, dass es allen gut geht»Ein bis auf den letzten Platz gefüllterSaal und bestens gelaunte Politikerin-nen und Politiker. Mittendrin sind dieGründer der neuen SP Mauensee.Fanny Nüssli, Gregor Metzler undMario Gsell: die Initianten der Grün-dung der SP Mauensee. Die Idee, nunin der 1350 Einwohner zählenden Ge-meinde eine eigene Ortspartei zugründen, ist knapp drei Monate alt.Konkret war es der Sonntag, 13. De-zember, an welchem dies entschiedenwurde.

Wieso es in Mauensee nebst demZentrum in Sursee eine weitere SP-Ortspartei braucht, beantworten dieInitianten mit treffenden Argumenten.Einerseits möchten sie zeigen, dass essie gibt. «Wir werden auf diese Weisesichtbar für die Bevölkerung», soNüssli. Denn Abstimmungs- und Wahl-ergebnisse zeigten immer wieder auf,dass in Mauensee auch sozialdemokra-tisch stimmende Bürger leben. Zwei-tens sehen sich die Gründer nicht alsOppositionspartei «in einer Gemeinde,in der vieles sehr gut läuft». Vielmehrmöchten sie eine aktive Kraft werden,um der SP auch in Mauensee ein Ge-sicht zu verleihen. Und schliesslichdiene die Gründung der SP Mauenseedazu, die Partei selber zu stärken.«Dies mit den typisch sozialen Themenwie Bildungspolitik, öffentlicher Ver-kehr oder Umweltschutz», meint Nüss-li weiter.

Auf dem Land ein falsches BildDer Samen ist nun gepflanzt, die Sek-tion gegründet. Dies sieht auch Ge-meindepräsident Urs Niffeler so, dersich freut, mit der SP eine vierte akti-ve Partei in seiner beschaulichen Ge-meinde begrüssen zu dürfen. «Vor al-lemwird es weiterhin sehr spannendepolitische Diskussionen geben»,weiss er. Diskussionen, welche ge-mäss den Sozialdemokraten enormwichtig sind. Denn viel zu selten wer-de in der heutigen Zeit über sachpoli-tische Themen diskutiert. Dem bei-pflichten kann auch YvonneZemp-Baumgartner aus Sursee. DieSP-Kantonsrätin vertrat am vergan-genen Freitagabend im RestaurantRössli in Mauensee klar die Ansicht,dass der Kanton Luzernmehr SP-Poli-tik brauche. Denn die derzeitige Ent-

wicklung habe eine gefährliche Rich-tung angenommen. «Vor allem aberbringt sie Unruhe», so die Sozialde-mokratin. Entsteht Unruhe, könne esnicht allen gut gehen, was wiederumdie SP aktiv bekämpfen will. «AlsPartei, die schaut, dass es allen gutgeht.»

Zemp-Baumgartner spricht zu-dem ein Phänomen an, welches inländlichen Gebieten immer häufigerzu beobachten sei. «In Landgemein-den haben wir häufig den Ruf, eineextrem linke und gar kommunisti-sche Partei zu sein», bedauert sie.Mit der Gründung von Ortsparteienin eben diesen ländlichen Gebietenmöchte man sich gegen dieses Imagezur Wehr setzen.

Keinen SP-Kandidaten für gemeinderatZur Wehr gesetzt hat sich auch derKantonalpräsident der SP Luzernschon seit längerer Zeit. David Rothnämlich war ein weiterer prominen-ter Gast an der Gründungsversamm-

lung der SP Mauensee, welcher mitder sozialdemokratischen Politik denKanton vorwärts bringen möchte.Damit dies erfolgreich bewältigtwerden kann, bedürfe es eines akti-ven Sektionswesens. «Nur so kanndie SP auf dem Land ein Gesicht er-halten und die SP-Fahne in unseremKanton hochgehalten werden», soRoth, ehe der Gründungsakt vollzo-gen und der erste Vorstand der SPMauensee gewählt wurde. Mit MarioGsell, Gregor Metzler und FannyNüssli wurden auch direkt die Grün-der als Vorstandsmitglieder gewählt.

Da in Mauensee der Gemeinderatvon drei auf fünf Mitglieder erhöhtwird, erwartete man zudem nocheine Nomination. Vergebens, wiesich herausstellte. «Wir konnten lei-der niemanden finden, der für die SPin den Wahlkampf steigen will», gibtein enttäuschter Gregor Metzler zu.Hingegen für die Schulpflege nomi-nierte die neue SP Mauensee Barba-ra Dreyer. Kevin SieBeR

Gründer und Gäste: (v.l.) David Roth (Kantonalpräsident), Gregor Metzler, Fanny Nüssli, Ivo Egger (Gemeinderat Buchrain)und Yvonne Zemp-Baumgartner (SP-Kantonsrätin). FOtOS: KeviN Sieber

SP-Kantonsrätin Yvonne Zemp-Baumgartner.

winiKon

Bald wirds wieder lärmigim SchützenhauswinikonSchon bald erwacht das Schützen-haus Winikon wieder zu neuem Le-ben. Die Saison 2016 beginnt. Auchdieses Jahr führt der SchützenvereinWinikon-Triengen wieder einen Jung-schützenkurs für alle Interessiertenmit den Jahrgängen 1996 bis 2001durch. Der Jungschützenkurs bringtim geselligen Rahmen den Jugendli-chen den Schiessport näher. Auf demStand Winikon mit seiner modernenInfrastrukur geben viele erfahrene Lei-ter und Schützen gerne ihr Wissenund Können weiter.

Das Jahr 2016 beeinhaltet auchnoch das kantonale Schützenfest inAppenzell, verbunden mit einer zwei-tägigen Reise. Für ein abwechslungs-reiches und interessantes Vereinsjahrist also gesorgt. Gerne geben derJungschützenleiter oder der Vereins-präsident weitere Auskünfte odernehmen eine Kursanmeldung entge-gen. dgw

neues gasthausim Dorfkern

Schenkon: Im November 2014 geneh-migte die Schenkoner Gemeindever-sammlung über das Gebiet alter Dorf-kern-Ochsen einen Bebauungsplan.Damit wurde grünes Licht für die Umge-staltung und Erneuerung des histori-schen Siedlungskerns Dorf gegeben.Zwischenzeitlich ist anstelle des altenGasthauses Ochsen bereits ein Mehrfa-milienhaus erstellt worden. Für die an-gedachte Dorf-Ochsenplatz-Umgestal-tung liegt derzeit auf der Gemein-dekanzlei das entsprechende Bauge-such zur öffentlichen Einsichtnahmeauf. Das Bauvorhaben beinhaltet dieRaumschaffung für einen neuen Dorf-platz mit dem Neubau eines neuenGasthauses. Das vorgesehene neueGasthaus kommt vorgelagert auf demAreal des alten Schulhauses Dorf, wel-ches der Gemeinde gehört, zu stehen.Der Gemeinderat begrüsst die Idee ei-nes neuen Gastro-Lokals im Dorfgebiet.Ein neues Gastrolokal würde zur Bele-bung beitragen. Der Gemeinderat stehtderzeit mit dem Bauherrschaft des Gas-tro-Lokals über den Abschluss des nöti-gen Baurechts in Verhandlung. Pd

Höhere Steuererträgeergeben Überschuss

Schenkon: Die Rechnung der Einwoh-nergemeinde Schenkon für das Jahr2015 schliesst mit einem Ertragsüber-schuss von 785000 Franken ab. Bud-getiert war ein solcher von 14500 Fran-ken. Das bessere Ergebnis beruht aufhöheren Einnahmen bei den ordentli-chen Steuern. Die Rechnungsablage

erfolgt an der Gemeindeversammlungvom 18. Mai. Pd

neue infotafeln fürsgemeindezentrum

Schenkon: Nach über 20 Jahren hat dieGemeinde die Hinweistafeln «Zugangzum Gemeinde-Zentrum» erneuert. Ver-ständlich, farbig und in einem stimmigenFormat erscheint die neue Beschriftung.Als Designerin wirkte das einheimischeBüro Promotas mit Erika Sahli. Pd

Seebad unter dergleichen Leitung

Schenkon: Bereits jetzt muss an diekommende Seebade-Saison gedachtwerden. So wird die bisherige Bade-meisterin Lea Müller das SchenkonerSeebad auch in der kommenden Som-mersaison führen und Gewähr für eineneinwandfreien und speziellen Badebe-trieb bieten. Die Eröffnung erfolgt auchheuer am Muttertagssonntag. Pd

Feier von Kantonsrats-präsident Hofer am 21. JuniSursee: An der Kantonsratssession vom20. und 21. Juni wird der derzeitige Vize-präsident Andreas Hofer, Grüne KantonLuzern, voraussichtlich zum Kantons-ratspräsidenten 2016/2017 gewählt. AlsKantonsratspräsident wird Hofer für diekommenden zwölf Monate der höchsteLuzerner sein. Unter Vorbehalt der Wahlfindet am Dienstag, 21. Juni, in Surseeab 17.30 Uhr eine Wahlfeier statt. Die of-fizielle Feier für geladene Gäste steigtdann ab 18.45 Uhr in der Stadthalle. Pd

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Nr. 9 / 3. März 2016 5SUrENTAL

Heimweh

Heimweh. Auch das ist Teil eines je-den Austauschjahres. Ob man nundie Familie, Freunde, ein Haustieroder die tolle Schweizer Schokoladevermisst, spielt da keine Rolle. Jederund jede kommt einmal am Punkt an,wo er oder sie einfach sehr gernewieder daheim wäre. Dann kann so-gar der kleinste Gegenstand, ein Fotooder ein Lied etwa, einen an das Zu-hause erinnern und Gefühle auslö-sen, die man noch gar nicht kennt.Bis jetzt hatte ich da Glück! Ich hattebisher nie richtiges Heimweh. Aberklar habe ich mir manchmal gedacht,ich hätte jetzt gerne meine Familieoder meine Freunde hier, um entwe-der diese Erfahrung mit ihnen zu tei-len oder mit ihnen über etwas zusprechen. Aber auf jeden Fall fehlenmir auch andere Dinge, an die ichspontan zu Hause nicht gedacht hät-te.Zum Beispiel die Möglichkeit, einfacheinen Bus oder Zug zu «schnappen»und den Tag in einer anderen Stadt zuverbringen oder Freunde zu besu-chen – das fehlt mir sehr. Ich war mirgewohnt, dass ich mich selbst orga-nisieren musste, wenn ich irgendwohin wollte. Dies gab mir zuhause aucheine Art von Unabhängigkeit, die ichin Tasmanien nicht habe. Weil es hiersozusagen keine öffentlichen Ver-kehrsmittel gibt, bin ich auf meineHost-Eltern angewiesen, die mich angewisse Plätze fahren müssen. Damithatte ich anfangs ein bisschen Prob-leme. Ich fühlte mich schlecht, immerzu fragen, denn schliesslich habenmeine Host-Eltern auch andere Dingezu tun, als immer für mich Taxi zuspielen. Doch meistens haben sie mirerklärt, dass ihnen das nichts ausma-che und dass sie sich das von ihrenKindern ohnehin schon gewohnt ge-wesen seien.Etwas anderes, das ich vermisse, istmein Fahrrad! Fahrräder sind hiernämlich nicht gerade üblich. Gründesind das hügelige Gelände und dienicht wirklich fahrradtauglichen Stras-sen. Die Strassen haben normaler-weise gar keine Fahrradstreifen, unddie Automobilisten sind sich schlichtnicht daran gewöhnt, ihre Bahn mitRadfahrern zu teilen. Deswegen lässtman das Velo hier zu Hause undnimmt das Auto oder geht zu Fuss.Manchmal hat man auch das Gefühl,man verpasse gewisse Dinge, die ge-rade zu Hause ablaufen. Man ver-passt vielleicht ein tolles Event in derStadt oder etwas Wichtiges bei Fami-lie oder Freunden. Aber auch das istTeil des Austauschlebens. Man kannja bekanntlich nicht an zwei Orten zurselben Zeit sein! Dafür hat man hierdie Chance, etwas Einmaliges zu er-leben, was man nie mehr vergessenwird.Ich persönlich sage: Auch ein biss-chen Nostalgie ist nötig! Denn erstwenn man das einmal gefühlt hat, be-ginnt man sein Zuhause richtig zuschätzen. So freut man sich nachzwölf Monaten, endlich zu Hause zusein, auch wenn die Abreise von hierauf jeden Fall auch nicht einfach seinwird. cHristin glanzmann

Christin Glanzmann besucht dieKantonsschule Sursee mit demSchwerpunktfach BildnerischesGestalten. Von Ende Juli 2015 bisJuli 2016 absolviert sie auf deraustralischen Insel Tasmanienein Austauschjahr. Die 17-jährigeSurseerin berichtet einmal mo-natlich über ihre Erlebnisse undErfahrungen.

TassieLetters frommLetters from

oberkirch | Am Wochenende fand der 17. Solo- und Duett-Wettbewerb in Oberkirch (SWO) statt

Tolle Vorträge auf hohem Niveau am SWoAm Samstag wurde erneut der jähr-lich stattfindende Musikwettbewerbder Musikschulen Region Sursee undNottwil ausgetragen. 200 Kinder undJugendliche nahmen in verschiede-nen Kategorien teil und stellten sichdieser grossen Herausforderung. Siemusizierten auf hohem Niveau und er-lebten einen spannenden Wettbewerb.

Der mit Spannung erwartete Wett-bewerbstag begann bereits frühmor-gens um 7.45 Uhr mit der Anmeldungder Teilnehmenden. Danach ging eszum Einspielen, bis dann endlich dergrosse Moment kam. 140 Solistinnen

und Solisten und 18 Ensembles habensich in 14 Kategorien mit selbstge-wählten Wettbewerbsstücken aus ver-schiedensten Stilrichtungen gemes-sen. Dabei wurden sie von einer Jury,bestehend aus insgesamt 13 renom-mierten Musikerinnen und Musikernaus der Region, bewertet.

sogar Punktemaximum wurde vergebenDer Wettbewerb geniesst ein hohesAnsehen bei den Lernenden, was sichdurch die grosse Beteiligung, aberauch durch die hohe Qualität der Vor-träge zeigte. Deshalb konnte die Jury

auch sehr hohe Punktzahlen verge-ben, bis hin zum Punktemaximum.

Freude und EnttäuschungAn den beiden Rangverkündigungenam Mittag und am Abend in der voll-besetzten Turnhalle in Oberkirch wur-de es dann sehr emotional. In allenKategorien wurden die Besten gekürt.Jeweils die Hälfte der Kategorieschaffte es auf die Rangliste und wur-de verlesen, die ersten drei wurdenmit Medaillen dekoriert. Alle Teilneh-menden erhielten als kleines Ge-schenk eine modische Sonnenbrille.

Die Freude bei den Medaillen-Ge-winnerinnen und -Gewinnern warsehr gross, und das Publikum applau-dierte heftig. Da und dort gab es aberauch ein paar Tränen, wenn die Er-wartungen nicht erfüllt wurden. Dabrauchte es tröstende Worte der Lehr-person oder der Angehörigen.

Schlussendlich war es aber für alleein grossartiges Erlebnis. Die Organi-satoren der beiden Musikschulen undder Musikgesellschaft Oberkirch undihre Helferinnen und Helfer warensehr zufrieden mit dem gelungenenAnlass. Pd

WiNikoN | Der STV Winikon weilte auf dem Stoos im Skiweekend

Turnerinnen und Turner getestetFür einmal liessen die Turnerinnenund Turner des STV Winikon von ih-ren Turngeräten ab und widmetensich dem Wintersport. Als Testgelän-de diente den Winikern der Stoos, wosie am Samstag von schönstem Son-nenschein empfangen wurden.

Die starken Windböen konnten dieTurnerinnen und Turner nicht davonabbringen, ihre Kondition zu testen.Statt Barren, Sprung, Gymnastik undKorbball standen vergangenes Wo-chenende Ski, Snowboard und Schnee-wanderungen auf dem Programm. Da-neben testeten sich die Winiker inweiteren polysportiven Tätigkeiten:etwa Beizli-Besuchen oder auch akro-batischen Turneinlagen.

Anschliessend an das gemeinsameAbendessen machten sich die Wini-ker Besucher auf die Suche nach

dem Stooser Nachtleben. Nach eini-gen Anläufen wurden sie in «Mosis-Bar» fündig: Aprés-Ski-Hits, ein Na-gelspiel und noch ein paar weitereSurentaler erwarteten die WinikerTurnerinnen und Turner dort. DieRückkehr in die Unterkunft, die erstspät in der Nacht erfolgte, zeugt vomstarken Durchhaltewillen der Wini-ker.

Am Sonntag stellte der Schlafent-zug die Winiker Turnerinnen und Tur-ner auf eine weitere Probe. Diese He-rausforderung meisterten die einenauf der Piste und die anderen imSwiss-Holiday-Park in Morschach.Auf ein fantastisches Wochenende zu-rückblickend, kann abschliessendfestgehalten werden, dass die Winikeralle Tests erfolgreich bestanden ha-ben. Flavia dEEg

Die Winiker Turnerinnern und Turner trotzten den starken Windböen. zVg

TrieNgeN | Skiweekend der Old Boys des STV in Andermatt

Samih Sawiris lässt grüssen!Am letzten Wochenende hielten dieOld Boys des STV Triengen ihr alljähr-liches Skiweekend in Andermatt ab.Das ist ja bekanntlich die Hochburgdes Investors Samih Sawiris. Früh-morgens wurde das Vorhaben gestar-tet. Es war das Ziel, um 9 Uhr auf demOberalppass auf den Skiern zu stehen.

Gemäss denWettervorhersagen soll-te das Wetter am Samstag besser seinals am Sonntag. Man(n) genoss dennauch einen Skisport-intensiven undziemlich sonnigen Tag mit supertollenPisten. Nebenbei begleitete, mehr oderweniger zufällig, ein ehemaliger weg-gezogener Turner des STV Triengen dieTruppe. Nach dem etwas speziellenMit-tagessen probierten einige die Skicross-und Freestyle-Piste aus. Später wurdenatürlich der obligate Aprés-Ski genos-sen. Das feine Nachtessen wurde imSchweizerhof eingenommen.

Der nachfolgende Besuch von zweiBeizen durfte nicht fehlen. Übernach-tet wurde im Hotel Badus in 2- und3-Bettzimmern. Wie befürchtet wardann das Wetter am Sonntag nichtmehr optimal. Die meisten Old Boysgingen jedoch trotzdem auf denGemsstock. Dort fanden sie sich vor-wiegend in der Gadäbar wieder. DieSicht auf den neuschneebereichertenPisten war doch eher suboptimal. DerRest der Gruppe bevorzugte es, untenim Dorf zu bleiben, um Sawiris‘ «TheChedi» zu besuchen und zu träumen,wie es gewesen wäre, wenn man indiesem Luxushotel übernachtet hätte.Da am Samstag sehr viel Ski gefahrenworden war und der Sonntag nichtmehr wirklich dazu einlud, entschie-den sich die Herren, etwas früher alsgeplant die Heimreise anzutreten.

Karl scHEubEr

Zumindest am Samstag lockte das Wetter die Trienger Old Boys auf die Piste. zVg

Das grosse Ensemble «Purzelheinrich» unter der Leitung von Thomas Estermann war ebenfalls sehr konzentriert bei der Sache. zVg

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Nr. 9 / 3. März 2016 6SUrENTAL

triengen | «Lindenrain»-Bewohnerin feierte ihren 95. Geburtstag

Zwei gemeinderäte gratuliertenAm Mittwoch letzter Woche feierteeine Bewohnerin des Betagtenzent-rums Lindenrain, Anna Steiger-Trox-ler, ihren 95. Geburtstag. Steigerwohnt inzwischen seit sechs Jahrenim Betagtenzentrum Lindenrain. Sienimmt am Weltgeschehen und All-tagsleben im Heim noch aktiv teil. Siemag gute Gespräche und unternimmtnach wie vor ihre Spaziergänge. IhrePassion Lesen pflegt sie stets. Auchfreut sie sich immer über Besuchevon Familie, Verwandten und Bekann-ten. Mit Stolz und Freude zeigt sieauch gerne das Foto ihrer UrenkelinAnnika.

Zwei Gemeinderäte aus Büron,Priska Vogel und Giovanni De Rosa,gratulierten der Jubilarin persönlichzu diesem bemerkenswerten Ge-burtstag. Zu den Gratulanten gehörteauch Leo Elmiger, Pfarreileiter aus

Büron. Beim gemeinsamen Apéro er-hob man das Glas auf die glücklicheJubilarin. Zusammen mit ihrer Fami-lie feierte die Jubilarin ihren Ge-burtstag in vollen Zügen. Anna Stei-ger freute sich sehr über die vielenGlückwünsche. ssb

Das «Geburtstagskind» flankiert vonden Gemeinderäten aus Büron. zvG

triengen | Kleines Einzeljassturnier im Betagtenzentrum Lindenrain

Alice Wyss zur Jasskönigin gekröntUnter der Leitung von Franz Kostfand am Dienstag in der vergangenenWoche ein kleines Einzeljassturnierim Betagtenzentrum Lindenrain statt.Am frühen Nachmittag versammeltensich viele Bewohner des Betagenzent-rums Lindenrain sowie passionierteJasser der Verbandsgemeinden zu ei-nem Einzeljassturnier.

An verschiedenen Tischen imMehrzweckraum des Heims begannder Kampf um Schellen, Eicheln,Schilten oder Rosen. Es wurde nichtsgeschenkt. Am Ende eines Jasseswurde die Punktzahl genau errechnetund aufgeschrieben. Es herrschteHochspannung. Franz Kost beauf-sichtigte zusammen mit JacquelineTroxler, der Leiterin der Aktivierung,die Jasser.

Nach der ersten langen Runde galtes zuerst einmal, Energie aufzutan-ken. Mit kleinen Sandwiches und Ge-tränken erhielt man wieder genügendPower für die nächste Jass-Runde. Je-

der Teilnehmer hoffte insgeheim zumJasskönig erkoren zu werden.

Gegen 16.30 Uhr konnte schliess-lich Franz Kost den drei Erstplatzier-ten ein kleines Präsent überreichen.Mit der Jasskönigin Alice Wyss wurdenatürlich noch ein Erinnerungsfotogemacht. Es war ein spannender undherausfordernder Nachmittag. ssb

Die Jasskönigin Alice Wyss. zvG

region | Skitourenlager Jugend der SAC-Ortsgruppe Surental in Liddes

Schneeglück im UnterwallisZehn Minuten bis Martigny, dem ers-ten Halt im Wallis. Noch dreimal um-steigen bis Liddes. Die Aussichtensind trüb, auf dem 6-Tages-Meteo-Appund aus dem Fenster. Der Reiseleitermacht jedoch auf Optimist. Er parliertetwas von einemWalliserMikroklima,das so ganz anders sei als in der «Aus-serschweiz». Aufheitern kann er dieGruppe des Skitourenlagers der SAC-Ortsgruppe Surental nicht, viel besserleistet das eine Runde Schnupf. Um17.30 Uhr ist Ankunft in Liddes. ImAbendlicht machen sich an den Süd-hängen die letzten Schneereste inRichtung Rhone davon.

Am Montagmorgen ist es immernoch zu warm. Dafür lächelt die Sonneund der fröhlichste aller Bergführer:Christian Zinsli. Die erste Tour wirdin Angriff genommen und verläuftproblemlos. Die Kondition stimmt,das Panorama ist umwerfend, dieSpitzkehren auch, und schon bald ste-hen alle 19 Nasen fast auf dem Gipfel.Bald stürzt man sich in die ruppige,später mit Gras durchsetzte Abfahrt,und versucht, schön zentral auf denSkiern zu stehen.

Aus Regen wird endlich schneeDienstagmorgen: strömender Regen– und das anfangs Februar auf 1300Metern über Meer. Nur schmatzenund schlürfen beim Frühstück, sonstStille. Bald werden Vorträge zu denSchneearten gehalten, und währenddes letzten schreit jemand «Schneeflo-cken!». Endlich schneit es Leintücher.Eine Kaltfront ist da, sie heisst Susan-na, doch das ist allen egal. Wenig spä-ter wird am Hang hinter dem HausPulverschnee gespurt.

Am Mittwochmorgen ist nocheinmal Weihnachten, 40 cm Schnee

liegen. Früh erfolgt der Start zumVerzieren der Hänge im nahen Ski-gebiet «Vichères». Die einheimi-schen Freerider schauen betrübt,als das JO-Grüppchen auftaucht.Weder das fröhliche «Grüezi» nochdas integrationsbeflissene «Bon-jour» ändern daran etwas. AmAbend sind Beine und Töpfe leerund die Äuglein klein.

schwünge im PulverschneeDonnerstags scheint die Sonne wie-der. Die «Six Blanc» wird bestiegen.VomGipfel sieht man zumMont Blancund nach Verbier hinunter, wo sichTopmodel Kate Moss gerade den Fussverdreht. Hätte man es gewusst, auchdas wäre egal gewesen. Über Pulver-

wolken schwebt die Gruppe nach Or-sières.

Am Freitagmorgen ist es erneutstürmisch. Inzwischen abgehärtet, er-obern alle JOler und die drei JOlerin-nen bei null Sicht die «Vuardette». Aufihrem Haupt bläst der Sturm, aber inihrem Schoss wird der Schnee nochbesser. Eine Rettungsübung unter-bricht kurz die rasante Abfahrt zu-rück nach Liddes, wo es zumAusklang«Raclette» gibt.

Am letzten Morgen werden dieschweren Bäuche noch einmal denHang hinter demHaus hinauf gehievt.Noch einmal 30 cm Neuschnee ma-chen das Schlafmanko vergessen.Noch einmal juchzt es durch das Wal-lis! Die semaine war superbe! mgt

Zwischendurch zeigte sich immer mal wieder auch die Sonne. zvG

knUtWil | CvP-Ortspartei wählt Mitglieder in neues Parteikomitee

Beide Bisherigen wieder nominiertAnlässlich der Parteiversammlungder CVP Knutwil St. Erhard wurden

die beiden bis-herigen Rats-mitglieder wie-der nominiert:Priska Gallikerist seit Januar2013 Gemeinde-präsidentin undgehört seit vierJahren demKantonsrat an.Martha Roos hatam 1. Oktober2014 ihre Tätig-keit im Gemein-derat aufgenom-men und leitetdas Ressort So-ziales. Im Zu-s ammenhangmit der neuenGemeindeord-

nung und der Einführung des Ge-schäftsführermodells wird künftigeinzig die Präsidentin in das Amt ge-wählt.

Ebenfalls hat die Versammlung dieUnterstützung von Ursula Sommer-halder (parteilos) beschlossen. ImHinblick auf die Herausforderungenim Bereich der Infrastruktur ist der

CVP die Kontinu-ität im Rat einAnliegen. DieCVP-Parteimit-glieder stimmtendeshalb einer ge-meinsamen Listemit der FDPKnutwil-St. Er-hard zu.

Die im letztenSommer verabschiedeten Statutender Ortspartei sehen als neues Organein Parteikomitee vor: Zehn Personenaus den beiden Ortsteilen konnten fürdie Mitwirkung gewonnen werdenund wurden an der Versammlung ge-wählt. Das Komitee steht als Bera-tungs- und Reflektionsgefäss der Par-teileitung zur Verfügung und kannkünftig bei Zeitknappheit Nominatio-nen vornehmen.

Im Anschluss informierte ThomasArnet als Parteileitungsmitglied undVertreter der CVP in der kommunalenArbeitsgruppe Infrastruktur über dieVariante «Seebli Plus» als Alternativezum Projekt «Grundacher». Die ange-regte Diskussion zeigte die Wichtig-keit des Geschäftes. Die CVP werdesich in diesem Prozess für eine zu-kunftsorientierte Lösung einsetzen.

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Schenkon | 4000 Stunden Kunsthandwerk wurden für die «Königin der Instrumente» investiert

neue orgel ertönt am PalmsonntagSeit einigen Tagen ist sie aufgebaut,die neue Orgel in der Kapelle NamenJesu in Schenkon. Die Initiative fürdieses neue königliche Instrumenthatte die Stiftung GottesdienststättenSchenkon ergriffen. Am Palmsonntagwird die Orgel in einem feierlichenGottesdienst und mit einem Kollauda-tions-Konzert – mit Monika Henkingan der Orgel – erstmals öffentlich er-klingen.

«Da steht sie nun, die neue Orgel,stimmig konzipiert, stilvoll eingefügtin die Empore der Namen Jesu Kapel-le und harmonisch vereinigt mit demHolzfachwerk des Kapellenraums»,meint Alfred Burtolf, Präsident derStiftung Gottesdienststätten Schen-kon. Die Stiftung GottesdienststättenSchenkon ist eine kirchliche Stiftung.Sie wurde 1982 gegründet und beur-kundet mit dem Zweck der Errich-tung, des Betriebs und des Unterhaltseiner Gottesdienststätte im Sinne derNamen-Jesu-Kirchen-Stiftung inner-halb des Begegnungszentrums Schen-kon. Mitglieder des Stiftungsratessind neben Burtolf Adrian Mehr, Kir-chenrat, sowie Claudio Tomassini,Pfarreileiter (Mitglied von Amtes we-gen). Verwalter der Stiftung ist Hans-peter Wyss, Kirchgemeindeschreiber.

Die Stiftung hat vor längerer Zeitdie Initiative für dieses neue königli-che Instrument ergriffen und auchgleich selber eine grosszügige Grund-finanzierung beigesteuert. AlfredBurtolf meint dazu: «Mit Hilfe einigerSponsoren sowie einem motiviertenPatronatskomitee ist uns das Vorha-ben gelungen. Das Resultat kann sichsehen und schon bald auch hören las-sen.»

ein wahres bijou von einem instrumentMit der Firma Metzler Orgelbau AGwurde eine Firma engagiert, die jahr-hundertealte Orgelbaukunst garan-tiert. In über 4000 Stunden Kunst-handwerk wurde die «Königin derInstrumente» in Schenkon ein- undaufgebaut. Die neue Orgel verfügtüber 723 klingende Pfeifen, von denen40 aus Holz sind und der grosse Restaus verschiedenen Zinn- oder Blei-Le-

gierungen. Das Gehäuse und die tech-nische Anlage bestehen aus massivemEichenholz, sodass das Gesamtge-wicht 2800 kg erreicht. Ein wahres Bi-jou von einem Instrument. Die beidenOrgelbauer Christoph Trüssel und An-dreas Burri von der Metzler OrgelbauAG waren begeistert, das Instrumentin Schenkon einzubauen. ChristophTrüssel meinte dazu: «Orgelbauer istein höchst spannender Beruf. Eine be-sondere Freude und Ehre ist es aber,eine neue Orgel ganz neu zu erstellenund aufzubauen.»

«Für die ganze Pfarrei ein Festtag»Für Kirchenratspräsident AntonKaufmann ist diese neue Orgel einwahrer Gewinn für die GemeindeSchenkon und die Pfarrei Sursee. Erist überzeugt: «In den kommendenJahrzehnten begleitet die Orgelmusiknicht nur die Gottesdienste, sie ertöntauch in freudigen Zeiten und spendetTrost in den Stunden des Leids. Nichtzuletzt mag sie das vielfältige Kultur-leben der Gemeinde Schenkon zusätz-lich zu bereichern und bei Konzertenzu erklingen.»

«Es wird für die ganze Pfarrei ein

Festtag, wenn in der Kapelle NamenJesu in Schenkon die neue Orgel ein-geweiht wird», ist Claudio Tomassiniüberzeugt. Auch er ist begeistert vomneuen Instrument, und der Palmsonn-tag sei der passende Tag zur Einwei-hung. Tomassini meint dazu: «BeimGedenken an den Einzug Jesus in Je-rusalem werden Orgelspiel und Lob-gesang des Volkes gemeinsam erklin-gen.» So ertöne die neue Orgel in dieKarwoche hinein und auf Ostern hin.Tomassini ergänzt: «Unsere Orgel er-tönt zum Lob Gottes und zur Freudeder Menschen.» WeRNeR mAthis

723 klingende Pfeifen umfasst die Orgel in der Kapelle Namen Jesu. zvG

Die neue Orgel. zvG

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Nr. 9 / 3. März 2016 7SUrENTAL

eich | Am Sonntag fand wiederum der traditionelle Suppentag statt

Suppe essen für guten ZweckZugunsten des Fastenopfers sowieHEKS-Projekten findet jeweils dertraditionelle Suppentag in Eich statt.Die Beteiligung der Eicher Bevölke-rung war auch diesmal wiederumgross. Unterstützt wurde die Aktionam Sonntag von Primarschülern so-wie der Frauen- und Müttergemein-schaft.

Pfarreileiterin Gudrun Dötschaus Eich und Hans Weber, refor-mierter Pfarrer in Sempach, gestal-teten den ökumenischen Familien-gottesdienst in der Pfarrkirche Eichgemeinsam. Für die musikalischeUmrahmung des Gottesdienstes wa-ren die Lord Singers aus Emmenbrü-cke besorgt.

Mehr als 3100 Franken wurden gespendetNach dem Gottesdienst fand in derMehrzweckhalle das traditionelleSuppenessen statt. Den rund 200 Per-sonen mundete die von der SeemattEich zubereitete und gesponserte Sup-pe vorzüglich. Frauen der Frauen- undMüttergemeinschaft Eich bewirtetendie Besucher, und Primarschüler der1. bis 6. Klasse verkauften mit Begeis-terung ihre im Religionsunterrichthergestellten Bastelarbeiten. Weiterzum Spendeergebnis trugen Erlöseaus dem Verkauf der selbstgebacke-nen Kuchen der 5.-Klässler bei.

Gesamthaft erreichten die Spen-den über 3100 Franken. Unterstütztwerden in diesem Jahr Projekte vonKleinbauern in Burkina Faso sowieWaisenkinder im Südsudan. Mgt

eich | CVP-Ortspartei hielt ihre Nominationsversammlung ab

Gemeinsame bürgerliche ListeAm 24. Februar lud die CVP Eich zuröffentlichen Nominationsversamm-lung für die Gemeinderatswahlen am1. Mai. Die imHotel-Restaurant SonneEich sehr zahlreich erschienenen Ei-cher Wählerinnen und Wähler benütz-ten die Gelegenheit, die zwei CVP-Kandidaten näher kennenzulernenund mit ihren Fragen auf Herz undNieren zu prüfen.

Die bisherige Gemeinderätin Vere-na Schmid kandidiert für eine zweiteLegislatur. Sie hat Jahrgang 1955, istausgebildete Sozialarbeiterin FH derHSA Luzern und nun bereits seit vierJahren ein aktives Mitglied im Ge-meinderat, wo sie das Ressort Sozialesbetreut. Da ihre Leistungen bekanntund anerkannt sind, war ihre Nomina-tion eine einstimmige Formsache al-ler Anwesenden.

Adrian Bachmann soll Robi Jost ablösenAls neuer Kandidat für den zurücktre-tenden CVP-Gemeinderat Robi Joststellte sich Adrian Bachmann vor. Ad-rian Bachmann hat Jahrgang 1981,wohnt mit seiner Familie in Eich, woer auch aufgewachsen ist. Der stu-dierte Wirtschaftsinformatiker derUniversität Zürich ist seit Abschlussseines Doktorats in Informatik selb-ständig tätig. Als Mitinhaber der TE-MET AG berät er Kunden zum ThemaInformationssicherheit und leitet ent-sprechende Projekte. Adrian Bach-mann engagiert sich stark in derNachwuchsförderung in seiner Bran-che. Seit ein paar Monaten ist er auchim Vorstand der CVP-Ortspartei ein

aktives und zupackendes Mitglied. Essei ihm ein Anliegen, in persönlicherUnabhängigkeit die Grundwerte derCVP glaubwürdig in der Gemeinde-ratstätigkeit anzuwenden. Als in EichAufgewachsener werde er sich dafüreinsetzen, dass im Gemeinderat einezeitgemässe und vernünftige Politikumgesetzt werden kann. Die kompe-tente Art von Adrian Bachmann über-zeugte die Anwesenden vollauf. SeineNomination war klar und einstimmig.

Weiter beschloss die Versammlungeine «Gemeinsame Liste CVP, FDP,SVP» der organisierten Parteien vonEich. Die Liste führt die vier bisheri-gen Gemeinderäte Reto Zbinden (Prä-sident, FDP), Hans-Jörg Hauser(SVP), Verena Schmid (CVP) und Dé-sirée Varrone (FDP) sowie den neuenGemeinderatskandidaten AdrianBachmann (CVP) auf. pd

Adrian Bachmann und Verena Schmidtreten für die CVP an. zVg

Grosser Besucheraufmarsch am Suppentag in Eich. FOtOS: Heidi MuFF

Die Lord Singers aus Emmenbrücke umrahmten den Gottesdienst musikalisch.

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Gesundes Bauen und Wohnen

Baubiologisches Bauen ist ein aktiver und unverzichtbarer Beitrag für die Gesund-heitsvorsorge des Einzelnen und der Gesellschaft sowie ein Beitrag zur schonendenNutzung der vorhandenen Rohstoffe unseres Planeten.

Die meisten Menschen in Mitteleuropaverbringen neun von zehn Stunden ingeschlossenen Räumen. Deren Beschaf-fenheit kommt grosse Bedeutung für dieGesundheit zu.

Ein Störfaktor kommt ssselten allein: VieleBewohner und Bewohnerinnen werden vonder Summe und Intensssität unterschiedli-cher negativer Einflüsse geschädigt. Daherumfasst die Baubiologie eine Vielzahl vonEinzelaspekten, die betrachtet und beurteiltwerden müssen. Das Gebäude und seineBewohner werden als untrennbares Systemverstanden, in dem alle Zusammenhängeeinen Einfluss haben können.Die Gewichtung der unteeerschiedlichen Ein-flüsse ist Teil einer baubiologischen Be-ratung. Unter Umständeeen können danachnicht sämtliche gesundhhheitlichen und psy-chologischen Störfaktoreeen vollständig ver-mieden werden. Aber zumindest lassen siesich soweit minimieren, dass ein gesundesund gering belastetes Wohnen möglich ist.Insofern gehört es zur wwwichtigsten Aufgabeder Baubiologie, übermässige Häufungenvon schädlichen Einflüsseeen und eine gebäu-

debedingte Erkrankung der Bewohnerrr zuvermeiden. Besonders im Ruhe- und Reeege-nerationsbereich (vorzugsweise: Schlafzzzim-mer sollten Störeinflüsse auf ein absoluuutesMinimum reduziert werden.

Gesundheitsvorsorge undSchonung der RessourcenFür die Schaffung gesunder Räume sind dieAuswahl und Bewertung des Baugrundssstü-ckes, gebäudeplanerische Aspekte sooowieMaterialauswahl und Baukontrolle wesent-liche Aspekte.Ein spezifisches Problem stellen die zaaahl-losen synthetischen Zusätze dar, die seitJahrzehnten eingesetzt werden,,, umBauma-terialien besser verarbeitbar und haltbar zumachen. Problematisch ist unter anderemaber auch, dass energieeffiziente und gutgedämmte Häuser die ausgasenden synthe-tischen Stoffe länger in der Raumluft halten.

TEXT: SCHWEIZERISCHE INTERESSENGEMEINSCHHHAFTFÜR BAUBIOLOGIE/BAUÖKOLOGIE SIB UND HAUSINFO/ FOTO: SIB / QUELLE: HAUSINFO.CH

25 Grundregelnder Baubiologie

Baustoffe und Schallschutz1. Baustoffe natürlich und unverfälscht2. Geruchsneutraaal oder angenehmer Ge-rrruuuccchhh ooohhhnnneee AAAbbbgggaaaaabbbeee vvvooonnn GGGiiiffftttssstttoooffffffeeennn

3. Verwendung vooon Baustoffen mit gerin-ger Radioaktiviiität

4. Orientierung deees Schall- und Vibrati-onsschutzes ammm Menschen

Raumklima5. Natürliche Regggulierung der Raumluft-feuchte unter Verwendung feuchteaus-gleichender Materialien

6. Geringe und raaasch abklingende Neu-baufeuchte

7. Ausgewogenesss Mass von Wärmedäm-mung und Wärrrmespeicherung

8. Optimale Oberflflflächen- und Raumluft-temperaturen

9. Gute Luftqualitttät durch natürlichenLLLuuuffftttwwweeeccchhhssseeelll

10.Strahlungswärme zur Beheizung11.Das natürliche Strahlungsssumfeld we-nig verändernd

111222.OOOhhhnnneee AAAuuusssbbbrrreeeiiitttuuunnnggg eeellleeekkktttrrr mmmaaagggnnneeetttiii-scher Felder und Funkwellen

13.Weitgehende Reduzierunggg von Pilzen,Bakterien, Staub und Alleeergenen

Umwelt, Energie und Wasser14.Minimierung des Energievvverbrauchsunter weitgehender Nutzuuung erneuer-barer Energiequellen

15.Baustoffe bevorzugt aus ddder Region,den Raubbau an knappen und risiko-reichen Rohstoffen nicht fffördernd

16.Zu keinen Umweltproblemmmen führend17.Bestmögliche Trinkwasseeerqualität

Raumgestaltung18.Berücksichtigung harmonnnikaler Mas-ssseee, PPPrrrooopppooorrrtttiiiooonnneeennn uuunnnddd FFFooorrrmmmmeeennn

19.Naturgemässe Licht-, Beleuchtungsss-und Farbverhältnisse

20.Anwendung physiologischer und ergo-nnnooommmiiisssccchhheeerrr EEErrrkkkeeennnnnntttnnniiisssssseee zzzuuurrr RRRaaauuummmggge-staltung und Einrichtung

Bauplatz21.Bauplatz ohne natürliche und künstllli-che Störungen

22.Wohnhäuser abseits von Emissions-und Lärmquellen

23.Dezentralisierte, lockere Bauweise indurchgrünten Siedlungen

24.Wohnung und Siedlung individuell,naturverbunden, menschenwürdig uuundfamiliengerecht

25.Keine sozialen Folgelasten verursa-chend

COPYRIGHT: INSTITUT FÜR BAUBIOLOGIE + NACHHALLLTIG-KKKEEEIIITTT IIIBBBNNN /// QQQUUUEEELLLLLLEEE::: WWWWWWWWW.BBBAAAUUUBBBIIIOOOLOOOGGGIIIEEE.DDDEEE

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Nr. 9 / 3. März 2016 9SUrENTAL

triengen | 115. GV der Frauengemeinschaft war geprägt von grossem Wechsel im Vorstand

Drei Demissionen im VorstandAm Mittwoch letzter Woche traf sichdie Frauengemeinschaft Triengen zurjährlichen Generalversammlung. 83Frauen fanden trotz Schneeregen denWeg ins Pfarreiheim. Die PräsidentinIsabel Wilhelm-Nick führte durch dieGV und stellte unter anderem dasneue Jahresprogrammheft vor. Dergeschäftliche Teil wurde umrahmtvom erfrischenden Auftritt der «4Sommersprossen». Das Geschwister-quartett aus Winikon verzauberte dieAnwesenden mit seinem tempera-mentvollen und wunderschönen Ge-sang.

In diesem Jahr gaben gleich dreiFrauen ihren Rücktritt aus dem Vor-stand bekannt. Sibylle Erni trat nach14 Jahren Vorstandsarbeit zurück. Siewar unter anderem am Aufbau derSpielgruppe Hurlipuss beteiligt undführte als Kassierin gewissenhaftwährend zwölf Jahren die Vereinskas-se. Ihr Amt wird von Anita Stoferübernommen. Luzia Steiger gibt ihrAmt nach zehn Jahren ab. Sie war alsKoordinatorin für die Besuche der Be-tagten und die Krankenbesuche zu-ständig und organisierte die Weih-nachtsbescherung. Als Nachfolgerinfür diese Aufgabe konnte StefanieWyss-Häfliger für den Vorstand ge-wonnen werden. Auch Petra Müllerzog sich aus dem Vorstand zurück. Siewar zuerst im «Treff junger Eltern»aktiv und danachwährend vier Jahrenals Allrounderin bei der Organisationund Durchführung vieler Anlässe be-teiligt.

Isabel Wilhelm-Nick dankte dendrei Frauen mit Blumen und einemPräsent für ihre engagierte Arbeit.Ihre sympathische Art, das grosseWissen und die Erfahrung werden imVorstand fehlen. Die übrigen bisheri-gen Vorstandsmitglieder stellten sichwieder zur Verfügung und wurdenvon der Versammlung bestätigt. Nachder GV folgte der gemütliche Teil miteinem Imbiss, einer tollen Tombolaund Kaffee und Kuchen.

Die Frauengemeinschaft freut sichauf ein spannendes Vereinsjahr 2016.

Die zwei nächsten Anlässe stehenschon bald an: Am 16. April findet imSchulhaus Hofacker wiederum die Ve-lobörse statt und am 20. April wird der

Kurs «Vielfältige Haarzöpfli» angebo-ten, wo man von einem Profi in dieKunst des Haareflechtens eingeführtwird. mgt

Die drei zurücktretenden Vorstandsmitglieder (v.l.): Sibylle Erni, Petra Müllerund Luzia Steiger. zVG

Der neue Vorstand mit (hinten, v.l.) Margrit Küng, Evelyne Bucher, Isabel Wil-helm, Francisca Besser Fischer, Stefanie Wyss, (vorne, v.l.) Judith Buob, AnitaStofer und Yvette Schneider. zVG

Schenkon | Die Gruppe Schenkon Aktiv 60plus wanderte über die Kantonsgrenze nach Menziken

Viel Wind und viel gemütlichkeitTrüb, nass und windig präsentiertesich das Wetter. Unangenehm, aber ei-gentlich nicht ungewöhnlich für dieJahreszeit. 31 Seniorinnen und Senio-ren der Wandergruppe Schenkon Ak-tiv 60+ liessen sich vom unfreundli-chen Wetter jedoch nicht abhalten,stiegen ins Postauto und fuhren nachRickenbach. Beim Rüchlig nahmendie Wanderer den kurzen Aufstieg inAngriff. Die Bise blies ihnen schnei-dend entgegen, und alle waren frohüber die schützenden Jacken, Mützenund Handschuhe.

In flottem Tempo stieg die Wander-gruppe hoch zum Vorder-Stierenbergund war zum Glück bald im Wind-schatten des Stierenberges. Eine Ver-schnaufpause bot Gelegenheit, einenBlick auf das winterliche Rickenbachund die nähere Umgebung zu werfen,welche unter einer dünnen Schneede-cke lagen. Dann marschierte dieSchar weiter vorbei am Hinter-Stie-renberg zur Chanzel. Am Waldrandlud eine Waldhütte zur Rast ein. War-me Getränke und etwas zum Naschenwurden herumgeboten.

Plötzlich und völlig unerwartet er-tönten die Klänge von Waldhörnern.Welch schöne Überraschung! VierWanderkameraden hatten ihre Jagd-hörner dabei und brachten mitten imwinterlichen Wald ein Ständchen.

Langsam drang die Kälte durch dieKleider und es wurde ungemütlich.Deshalb brachen dieMänner und Frau-en gerne wieder auf. Zuerst wander-ten sie noch ein Stück durch den Wald,und schon bald war der Blick frei aufdas Wynental. Von nun an ging es aufder Strasse bergab. Diese war zum Teilvereist, aber am Strassenrand lag wei-cher Schnee, und so gelangten alle si-cher ins luzernische Pfeffikon. Vorbeian der imposanten Kirche St. Mauriti-us – übrigens eine der ältesten Kirchen

im Kanton Luzern – erreichte die Wan-dergruppe Reinach.

Jetzt war es nicht mehr weit nachMenziken. Dort hatte WanderleiterAlois Bättig vorsorglich im Cafino desMenzo-Marktes genügend Plätze re-serviert. So stand einem gemütlichen

Abschluss des Nachmittages nichtsmehr im Wege. Die vom Wanderleiterund der Bäckerei Fischer gespendetenLuzerner Birnweggen und Lebkuchenschmeckten auch im Aargau hervorra-gend, besonders zu einem feinen Kaf-fee oder Glas Wein. monika Suter

Ein unerwartetes Konzert im Wald: Vier Jäger blasen ihr Jagdhorn.

Blick ins Wynental, das Ziel ist bald erreicht! FotoS: MoniKA Suter

Bauliche Verdichtungam richtigen ort

Sursee gehört landesweit zu den weni-gen Gemeinden, die über mehr Arbeits-plätze verfügen als Einwohner. Daraufdürfen wir stolz sein, und es gilt, diesengünstigen Voraussetzungen für einemassvolle Weiterentwicklung unsererschönen Region Rechnung zu tragen.Schade nur, dass diese Arbeitnehmerzum Grossteil in den umliegenden Ge-meinden wohnen und auch dort ihreSteuern bezahlen. Was bleibt ihnen an-deres übrig, wir sind ja nicht in der Lage,ihnen in unserer eigenen Gemeinde dennötigen Wohnraum anzubieten. Es nütztuns auch nichts, uns über die wachsen-den Steuereinnahmen unserer Nach-bargemeinden zu beklagen, währendwir uns über die künftige Finanzierungständig wachsender Infrastrukturaufga-ben Sorgen machen. Wir haben Hand-lungsbedarf und zwar jetzt! Wenn in un-serer Gemeinde bald kein Baulandmehr zur Verfügung steht, dann bleibtuns halt nichts anderes übrig, als daswenige noch vorhandene maximal, dasheisst durch optimale bauliche Verdich-tung, zu nutzen. Eine Alternative gibt esoffensichtlich nicht.Der geplante Neubau der Luzerner Kan-tonalbank im Gebiet Bahnhofstrasse/Christoph-Schnyder-Strasse ist die per-fekte Antwort, eine verantwortungsbe-wusste und massvolle Steilvorlage indie richtige Richtung. Im vorgesehenenHochbau, bei Gott kein «Wolkenkrat-zer», steht nebst einem angemessenenAngebot an Dienstleistungsflächen aufrelativ kleiner Baulandfläche auch eingrosser Anteil an neuem, zusätzlichemWohnraum zur Verfügung. Und das,nota bene, an zentraler Lage. In diesemGebiet befindet sich bekanntlich auchder zweitgrösste öffentliche Verkehrs-knoten unseres Kantons. Es soll auchweiterhin ein wichtiges wirtschaftlichesEntwicklungsgebiet für die ganze Regi-on bleiben. Auch bauästhetisch gefälltmir das Projekt der LUKB ausgezeich-net. Mitten in der Geschäftswelt unsererKleinstadt, zwischen Bahnhof und un-serer gepflegten Altstadt, setzt es Ak-zente und zeitgerecht neue Impulse fürunsere Stadt und unsere ganze Region.Eine bauliche Verdichtung am richtigenOrt, womit keine Arbeitsplätze gefähr-det und keine bestehenden Industriebe-triebe vertrieben werden. Ich werde ander kommenden Gemeindeversamm-lung vom 14. März zum vorliegendenBebauungsplan «Isebahn Vorstadt Mit-te» mit Überzeugung «Ja» sagen.

HanS amrein, SurSee

Schweizer Bürgerrechtist abgeschafft

Wenn wahr ist, was die NLZ am 24. Fe-bruar schreibt, dann bedeutet dies,dass das Schweizer Bürgerrecht abge-schafft ist und durch das europäischeBürgerrecht ersetzt wird. Fällt nämlichder Inländervorrang und verbietet dieEU der Schweiz die Einführung vonSchutzklauseln zumSchutz der Schwei-zer Arbeitnehmer, dann bedeutet dies,dass Schweizer gegenüber ausländi-schen Arbeitskräften nicht mehr bevor-zugt werden dürfen. Sind Schweizer ar-

beitslos, müssen sie in die EUauswandern. Das ist nicht verwunder-lich, wenn man weiss, dass die so ge-nannte Personenfreizügigkeit in Eng-land «free labour Exchange» oder freierArbeitskräfteaustausch heisst. Ich binmir sicher: Hätten die Politiker derSchweizer Bevölkerung diese Tatsachevor 20 Jahren richtig dargestellt, dannhätten wir weder die erste noch diezweite Abstimmung zur Personenfreizü-gigkeit (freier Arbeitskräfteaustausch)angenommen. ivo muri, unterneHmer

und ZeitforScHer, SurSee

christlich-abendländischekutur wird unterlaufen

Das Luzerner Stadtparlament hat vorwenigen Tagen entschieden, dass Kreu-ze und religiöse Wandbilder aus der Ab-dankungshalle des Friedhofs entferntwerden müssen. CVP und SVP wolltendie christlichen Wandbilder retten, bis-sen aber in der Debatte auf Granit.Es ist schon erstaunlich, wie man sichim Gründungskanton der katholisch-konservativen Bewegung zunehmendvon seinen Wurzeln entfernt. Das Gut-menschentum und die vermeintlicheToleranz gegenüber dem Islam nehmenim Kanton Luzern zunehmend groteskeZüge an. In der gleichen Stadt Luzernwurden im Schulhaus Hubelmatt undBiregg islamische Gebetsräume einge-richtet. In Sursee wurden im Brücken-angebot ebenfalls islamische Gebets-räume eingerichtet. Der 63-jährigelangjährige Religionslehrer ThomasBannwart wurde unter anderem entlas-sen, weil er den Koran im Unterricht kri-tisch beleuchtet hatte. Im ganzen Kan-ton mussten Kruzifixe ausSchulzimmern, Amtsstuben, Gerichts-sälen und dem Kantonsratssaal entferntwerden.Wohin steuern wir als Bevölkerung,wenn wir uns derart entwurzeln? Immerunverhohlener wird unsere christlich-abendländische Kultur unterlaufen. Esist Zeit umzudenken und sich wieder zubesinnen, woher wir kommen, welcheWerte uns prägen – und zu diesen Wer-ten und Wurzeln zu stehen. Bald sindStadtratswahlen in Luzern. Die Zeit füreine Korrektur ist gekommen!

franZ grüter, nationalrat,PräSident SvP kanton luZern, eicH

Die Mehrheit hat diegrenze durchgesetzt

Neben dem Nein zur Durchsetzungsini-tiative gehört auch die hohe Stimmbe-teiligung zu den positiven Aspekten desAbstimmungssonntags. In den letztenWochen ist eine vielschichtige Zivilge-sellschaft gegen die Durchsetzungsiniti-ative entstanden. Und diese Bewegunghat mit dazu beigetragen, dass derRechtsstaat verteidigt worden ist. Diedirekte Demokratie der Schweiz stehtauf einem stabilen Fundament der Ge-waltenteilung, und dieses Fundamentwollte eine satte Mehrheit der Stimmbe-völkerung nicht gefährden. An diesemAbstimmungssonntag hat das Volk derSVP in dem von ihr bewirtschaftetenpolitischen Dauerthema Grenzen ge-setzt. PaScal merZ, SurSee

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PUBLIREPORTAGE

BERLIN | Unternehmer und Zeitforscher Ivo Muri referierte am 16. Dezember 2005 in Berlin vor dem Berliner Innovationskreis zu Zeit, Geld, Leben und Demokratie

Einleitung zur Tagung mit dem Berliner Innovationskreis in Berlin

Sehr gehrte Damen und HerrenLieber Udo

Es ist mir eine grosse Freude undEhre, hier in Berlin in bewegten politi-schen Zeiten zu Ihnen sprechen zu dür-fen. Geehrt fühle ich mich deshalb,weil ich bei Ihrer Vereinigung vor ei-nem Publikum stehe, welches sich inbesonderer Weise um die Zukunft derDemokratie kümmert.Nicht rechthaberisch. Nicht umstürz-lerisch. Nicht gut- oder schlecht-menschlich. Nicht geltungssüchtig undauch nicht machthungrig. Nach allem,was ich über Sie gelesen habe, bin ichüberzeugt, dass Sie ganz einfach nachden besten Lösungen für heutige Prob-lemstellungen in Wirtschaft und Ge-sellschaft suchen.

Alles was ich von Udo über Sie gehörthabe, deutet darauf hin, dass in IhrenKreisen die richtigenMenschen sitzen,das politische und wirtschaftliche Ge-schehen in Ihrem Land wieder im Sin-ne der Menschen und nicht im Sinneeiner macht- und prestigeorientiertenElite zu lenken. Also fühle ich mich ge-ehrt, dass Sie meinen Gedanken zumThema Zeit, Geld, Leben und Demo-kratie eine ganze Tagung widmen. Zumeiner Person sind Sie in der Einla-dung umfassend informiert worden.Und Sie hören es: Ich bin Schweizer.

Es ist in Berlin, wie auch in Luzern ge-nau das Gleiche: Oft muss der Prophetvon weit her kommen, damit Tatsa-chen, die vor Ort eigentlich alle ken-nen, in der Heimat gehört werden.

Als John F. Kennedy in seiner denk-würdigen Rede im Juni 1963 sagte, ersei stolz als freier Mensch sagen zukönnen «Ich bin ein Berliner», hattenSie in Deutschland und wir in Europaeine andere Ausgangslage als heute.DerWesten war in einemKampf gegenden Kommunismus. Alle hatten Angst,enteignet zu werden und dadurch ihreFreiheit zu verlieren, wenn der Kom-munismus käme. In diesem Sinnesprach Kennedy damals seine Worte.Und heute?

Stehen heute nicht viele Landwirte, ar-beitsabhängige Kleinunternehmer undFamilien in einem ähnlichen Angstzu-stand? Immer mehr Menschen verlie-ren doch heute ihr Hab und Gut durchdie neuen Auswüchse des Kapitalis-mus. Für den einzelnen Menschen istes doch einerlei, ob er seine Existenzoder sein Vermögen durch den Kapita-lismus oder durch den Kommunismusverliert! Der Einzelne Mensch darfvon der Lebensgemeinschaft, die wirDemokratie nennen, erwarten, dass ernicht permanent um sein Überlebenkämpfen muss. Wozu sollten wir sonstin Demokratien zusammenleben?

Sie sehen also: Im Kern standen Sie da-mals wie heute vor der gleichen Frage– einfach in unterschiedlichem Aus-mass. Damals war Berlin bedroht –heute sind die Bevölkerungen aller eu-ropäischen Nationen in einenAngstzustand versetzt. Es geht heutemehr denn je um die Frage, ob wir esschaffen, Demokratie und Rechts-staatlichkeit und damit Bürgerfreiheitfür kommende Generationen zu garan-tieren – oder nicht.

Damals – 1963 – hatten Sie in Deutsch-land noch andere Staatsmänner. Diesehätten nicht Ihre Energieversorgungoder Wasserversorgung – und schongar nicht ihre Seele an einen ausländi-schen Energiekonzern verkauft. SeienSie ohne Sorge. Wir kämpfen in derSchweiz mit einer ähnlichen Elite undals Schweizer werde ich mich dafüreinsetzen, dass Kanzler Schröder nichtauch noch Ehrenbürger des KantonsZug wird, wie es einige von Ihnen ausaktuellem Anlass mit Recht befürch-ten. Die Eliten Europas haben sich zueiner kontinentalen Elite vereinigt.Und – das wird immer offensichtlicher– sie haben dabei ihre Wähler verges-sen. Sie fühlen sich allen Bürgern Eu-ropas gleich stark – und damit nieman-dem mehr – verpflichtet. Europaversinkt in der Anonymität und Anony-mität war immer schon der Nährbodenfür undurchsichtige Geschäfte – bishin zu kriminellen Handlungen. Wir le-ben in einer Zeit, in der sich Politiker

und Wirtschaftsführer alles erlaubenkönnen. Immer mehr handeln sie freinach Wilhelm Busch: «Und ist der Ruferst ruiniert – dann lebt es sich ganzungeniert». Und unsere Elite wird vonGesetzen und Richtern auch noch fürihr Handeln belohnt – wie der Ge-richtsfall Joe Ackermann zeigt.

Ein Raubzug auf die Demokratien Eu-ropas hat stattgefunden, wie wir ihnnoch nie in der Geschichte unseresKontinentes gekannt haben. Ohne Waf-fengewalt – ganz einfach mit Geld –werden ganze Ländereien erobert, in-dem man sie einfach ausStaatsbankrotten und Privatkonkursenaufkauft. Die Bürgerinnen und BürgerEuropas werden enteignet.

Unter den Titeln Deregulierung, Priva-tisierung und Globalisierung tobt eineArt globaler Wirtschaftskrieg. DieHäuser und Strassen stehen noch, aberim Gebälk der Lebensgemeinschaft,welche wir Demokratie nennen,kracht, ächzt und stöhnt es gewaltig.Die Namen der politischen Parteiensind die gleichen, wie damals 1963. DieWerte, welche diese Parteien vorgebenzu vertreten seien es auch – sagen sie.Doch etwas Wesentliches hat sich ge-ändert: Die Politiker aller Regionenerkennen ihre Verantwortung für ihreeigene Bevölkerung nicht mehr. Ja sieglauben sogar, diese Verantwortungnicht mehr wahrnehmen zu dürfen. Essei egoistisch, wenn der deutsche Bun-deskanzler für die Deutschen und derFranzösische Staatspräsident für dieFranzosen sich einsetze. So denkt manheute – in einem zentral gelenkten Eu-ropa. Die Politiker glauben heute alsEuropäer für die Sizilianer und dieIren, für die Portugiesen und die Ukra-iner gleichzeitig zuständig zu sein.

Sie dürfen auf lokale Bedürfnisse keineRücksicht mehr nehmen, weil dies ego-istisch sei – heisst es. Und so sind diePolitiker in Europa heute für alle zu-ständig – und gleichzeitig für nieman-den mehr. Für die Tsunami-Opfer rei-sen sie um den ganzen Globus, um zuhelfen. Vor der eigenen Haustüre kön-nen sie jedoch aus Gründen des Steuer-wettbewerbs nichts tun – sagen sie.

Und so kam es, wie es kommen mussteund es geschah, was klugeWirtschafts-wissenschafter bereits vor zwanzigJahren vorausgesagt haben: ProfessorHeinrich Bortis hat bereits 1992 präzisbeschrieben, was wir heute erleben:Wenn die EG oder der EWR in der ge-planten Form geschaffen wird, wirdfolgendes passieren – sagte Bortis:1. Industrien werden keine Standorte

mehr kennen, weil Geld immer anden gerade günstigsten Produktions-standort [mit den tiefsten Löhnen]abfliessen wird.

2. Die Menschen werden permanentvon Arbeitslosigkeit bedroht sein.

3. Aus Angst, ihre Existenz zu verlie-ren, werden dieMenschen psychischkrank, die psychiatrischen Klinikenwerden überfüllt sein. EWR und EG– Irrwege in der Gestaltung Europas– hiess sein Buch damals – 1992.

Die Präsidenten Kennedy und de Gaul-le waren gleicher Ansicht wie Hein-rich Bortis. Sie wollten ein anderesEuropa schaffen – sie durften es nicht.De Gaulle wollte ein Europa der Natio-nen und der Regionen schaffen – dashatten wir einmal. Er wollte Frank-reich nach schweizerischem Vorbildund und deutschem Vorbild mit regio-nalen Staatsbanken – also Landesban-ken oder Kantonalbanken – organisie-ren. Das wollten die Privatbankennicht.

Professor Bortis sagte auch, dass manWährungsraum und politischen Raumnicht losgelöst von einander organisie-ren könne. Politischer Raum und Wirt-schaftsraum gehören zusammen – sag-te Bortis. Er wusste wovon er sprachund ich hoffe, Sie in meinen beidenVorträgen von heute in die Gedanken-

welt von Heinrich Bortis einführen zukönnen.

Gleichzeitig wage ich eine Prognose:1. Europa wird den Weg zurück in klei-

nere Strukturen und Einheiten su-chen müssen, um sozialen Frieden,Demokratie und Rechtsstaatlichkeitzu sichern und zu erhalten.

2. Dies wird ohne Staatsbanken nichtmöglich sein.

3. Der EURO wird wieder durch natio-nale Währungen ersetzt werdenmüssen.

Diese Prognosen wage ich – ohne jedenZweifel hier und heute zu machen.Ausgangspunkt meiner Analyse ist dasvielschichtige Thema „Zeit“. Der Titelunserer heutigen Tagung lautet des-halb:«Wie die Zeit zu Geld wurde – oder wa-rum wir alle so rennen».

Ich versichere Ihnen: «In tempore ve-ritas» – in der Zeit liegt die Wahrheit,nicht im Wein.

IVO MURI, BERLIN AM 16. DEZEMBER 2005

Ivo F. MuriUnternehmer und Zeitforscher, Sursee

www.ivomuri.chwww.berlinerrede.ch

Als Sohn des Surseer Unternehmers Jakob Muri, der Kirchturmuhren undGlockenantriebe baut, bin ich mit den Instrumenten der Zeitmessung grossgeworden. Später, im Jahre 1994, gründe ich die ZEIT AG und stelle Soft-ware her für die Bewirtschaftung von Arbeitszeiten. Ich mache die Erfah-rung, dass auch die modernste Technik unsere Zeitprobleme nicht löst. ImGegenteil: Die Instrumente der Zeitmessung verstärken unser Gefühl, dasswir Sklaven der Zeit sind.

Seit Januar 2002 befasse ich mich deshalb als Zeitforscher mit Zeitproble-men und erforsche deren tiefere Ursachen und gründe hierzu ein For-schungsinstitut. Ich entdecke, dass immer wieder in der Geschichte derMenschheit ganze Gesellschaften in einen Zustand kollektiver Zeitnot gera-ten. Alle grossen Wirtschaftskrisen bis zurück ins antike Griechenland zei-gen die gleichen Ursachen und Wirkungen:

Zeitnot, Geldnot und Raumnot entstehen, wenn das System Wirtschaft undGesellschaft falsch organisiert ist.

Mit Verkehrsmitteln, moderner Kommunikationstechnik und weltweiter Ar-beitsteilung lösenwir dieGrenzen vonRaumund Zeit auf. VieleGeldproblemeentstehen, weil Geld ohne Grenzen zirkuliert. Die aktuellen Probleme vonZeitnot, Geldnot und Raumnot schlagen auf unser Wohlbefinden zurück. Mankann den Wirtschaftsraum (Währungsraum) und den politischen Raum nichtgetrennt organisieren. Politischer Raum und Währungsraum bilden eine un-teilbare Einheit. Deshalb wird es keine direkte Demokratien ohne lokaleVolkswirtschaften mit nationaler Währung geben. Wenn wir nicht umkehrenhin zu kleinräumigen Staatswesen, werden sich Zeitnot, Geldnot und Raumnotweiter verschärfen. Es liegt also in der Verantwortung von Politik und Wirt-schaft, ob Demokratie und sozialer Frieden in Europa wieder möglich wird.

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Nr. 9 / 3. März 2016 11SurSee

GV | 185. Generalversammlung des Männerchors Sursee ging im Restaurant Bellevue über die Bühne

Weiterhin imWachstum begriffenUnter zahlreicher Beteiligung fandam vergangenen Freitag die 185. Ge-neralversammlung des MännerchorsSursee im Restaurant Bellevue statt.Präsident Pius Drescher durfte dabeiauch mehrere verdiente inaktive Ver-einsmitglieder begrüssen. Zu Beginnder Veranstaltung gedachte der Män-nerchor in einer Schweigeminute sei-nes verstorbenen Mitglieds WernerKünzli.

In seinem Jahresbericht blicktePräsident Pius Drescher erneut aufein erfolgreiches Vereinsjahr zurück.Den Höhepunkt des Vereinsjahres2015 stellte der Auftritt des Männer-chores im KKL dar. Gemeinsam mitdem Konzertchor Klangwerk Luzernund begleitet vom Orchestra Filar-monica Italiana di Piacenza sang derMännerchor am 8. März im Obrasso-Konzert «Die schönsten Opernchöre»unter der Leitung von Manfred Ob-

recht. Erneut viel Anklang fandenauch die bereits traditionellen Ad-ventskonzerte in der Kapelle St. Er-hard und in der Klosterkirche Sur-see.

Im letzten Jahr durfte der Männer-chor mit Erwin Marti, Paul Rutz undErich Schibli drei Neumitglieder inseinen Reihen willkommen heissen.Der Aktivmitgliederbestand betrugam 31. Dezember 2015 damit 43 Sän-ger. Auch im Jahr 2015 wurde die imLeitbild vorgegebene Probenpräsenzmit 85 Prozent knapp erreicht. An derdiesjährigen Generalversammlungdurfte der Chor mit Peter Meinen undJosef Peyer wiederum zwei neue Mit-glieder aufnehmen.

Musikalische Höhepunkte im Jahr2016 stellen die Teilnahme am Ge-sangsfest des Verbandes «ChöreIn-nerSchweiz» (CIS) am 18. Juni inCham sowie die beiden Adventskon-

zerte am 11. und 18. Dezember dar. Inder Mehrjahresplanung ist dann 2017im Oktober wieder ein grosses Kon-zert vorgesehen. Dabei soll das Sing-spiel «Sängerherzen» von Martin Völ-linger aufgeführt werden. DerMännerchor fühlt sich Martzin Völlin-ger seit Jahren sehr verbunden unddarf mehrere seiner Kompositionenzum Repertoire zählen. Erwähnt seihier die «Missa Surana», die von Mar-tin Völlinger eigens für den Männer-chor Sursee komponiert wurde.

Nach einem gewohnt ausgezeich-neten Nachtessen aus der «Bellevue»-Küche durften die Anwesenden denAbend in kameradschaftlicher Rundeharmonisch ausklingen lassen. DerMännerchor Sursee freut sich jeder-zeit über neue Mitglieder. Die Probenfinden jeweils am Dienstag um 20 Uhrim Singsaal des Schulhauses St. Georgstatt. Christoph heim

GV | SVP Sursee hat für die kommunalen Wahlen nominiert

Stimmfreigabe beschlossenAnlässlich der 21. Generalversamm-lung vom Freitagabend hat die SVPStadt Sursee einstimmig die Kandida-

ten für die kom-munalen Wahlennominiert. AlsMitglied derSchulpflege wirdTee Petersenkandidieren. Fürdie Einbürge-rungskommissi-on sind Hedy Sid-ler (bisher) sowieHarry Hächler,

Roland Bieri und Nicolas Odermatt(alle drei neu) nominiert.

Für den Stadtrat und die Control-ling-Kommission konnten laut SVPhingegen keine geeigneten Kandida-ten gefunden werden. Die SVP StadtSursee hat darum für die Stadtrats-wahlen Stimmfreigabe beschlossen.Für die Controlling-Kommission wer-

den die Kandidaten der CVP und FDPunterstützt.

Jahresausflug 2016 am 11. JuniEin weiteres Thema der Generalver-sammlung war die Änderung des Zo-nenplans in Sursee, welche an derausserordentlichen Einwohnerge-meindeversammlung vom 14. Märzzur Sprache kommen wird. Nach kur-zer Diskussion hat die Versammlunggrossmehrheitlich beschlossen, derZonenplan-Änderung zuzustimmen.Dies auch unter dem Aspekt, dassman zukünftig in die Höhe bauenmüsse, um nicht noch mehr unver-bautes Land zu zerstören.

Der Jahresausflug der SVP StadtSursee wird in diesem Jahr am Sams-tag, 11. Juni, stattfinden. Über dasProgramm wird die Parteileitung spä-ter informieren. Alle Mitglieder undSympathisanten der Partei sind herz-lich willkommen. pd

Ingo Oschmann bringt das Publikum sowie die Damen auf der Bühne durch seine Tricks zum Staunen. aline VilliGeR

Comedy | ingo Oschmann überzeugt mit seinem Programm im Campus

«Wort, Satz und Sieg!»«Wort, Satz und Sieg!» So lautet derTitel des neuen Programms des deut-schen Comedians Ingo Oschmann.«Ich bin aus Deutschland. Ihr könntaber ruhig nett zu mir sein, ich bleib‘nicht hier, ich fahr nach dem Auftrittwieder nach Hause!» Gleich zu Be-ginn seiner Show versetzte der Come-dian das kleine, aber feine Publikumin Heiterkeit, wenn nicht gar etwas inVerlegenheit.

Im Rahmen der zurzeit andauern-den Veranstaltungsreihe «Radio Pila-tus Comedy Night» lieferte der Deut-sche am vergangenen Samstagabendtrotz Krankheit eine amüsante undbesonders interaktive Show auf demCampus Sursee. An diesem Abendsollte, was man jedoch üblicherweise

von Comedians nicht erwartet, nie-mand «fertiggemacht» und keine Wit-ze unter der Gürtellinie gemacht wer-den, kündigte Oschmann an.

Nebst dem harmlosen Mokierenüber schweizerhochdeutsche Aus-drücke wie «Wir gehen in den Aus-gang» oder «Wir gehen mit demAuto» anfangs der Show, stand seinProgramm unter dem Zeichen unse-rer fünf Sinne Sehen, Hören, Schme-cken, Riechen und Tasten: Jeden Tagtreffen wir über sie Entscheidungen.Sie alle sind Teil unseres Lebens unddoch nehmen wir die Sinne viel zu oftgar nicht bewusst wahr. Ingo Osch-mann bezog das Publikum direkt inseine Show mit ein und versuchtedurch dessen Mitwirkung neben und

auf der Bühne, einen Sinn zu «neh-men» oder einen gerade zu «schär-fen». Ob Cola-Dosen nach ihrer Ex-plosionsfreudigkeit zu «fühlen», zuerleben, was es heisst, plötzlich nichtmehr lesen zu können, oder Reaktio-nen an der Körpersprache abzulesen:Der deutsche Comedian unterhieltmit Charme, Witz und verblüffendenFähigkeiten über Memotechniken(Gedächtnistraining) und Zauber-tricks.

Obwohl dem bodenständigen IngoOschmann gegen Ende allmählich dieKräfte schwanden, liess er seinenFans eine ordentliche Zugabe nichtentgehen. Das Publikum dankte ihmdies mit einer Standing Ovation.

aline villiger

Luzerner NachrichtenSurentaler-AnzeigerHauptstrasse 26, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30www.surentaler.ch

SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

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Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 31. März 2016 (Woche 13/nach Ostern)gelten folgende Schlusszeiten:

Redaktionsschluss Donnerstag, 24. März 2016, 12.00 UhrInseratschluss Donnerstag, 24. März 2016, 16.00 Uhr

JubiläumSfeier | Das 40-jährige Bestehen des VBC Sursee wurde am vergangenen Samstag in der Stadthalle mit buntem Programm gefeiert

Sogar die Gegner störten die Jubiläumsfeier kaumDie Bälle knallten zu Boden, es wur-den kräftig Punkte gesammelt unddas Siegerlächeln erstrahlte – dasNachmittagsprogramm des Jubilä-umsanlasses des VBC Sursee zog vieleZuschauer an. Am vergangenen Sams-tag feierte der VBC Sursee in derStadthalle Sursee sein 40-jähriges Be-stehen. Eröffnet wurde der Anlass mitdrei Meisterschaftsspielen der U23-Juniorinnen-Teams. Danach bestrit-ten die erste Herrenmannschaft inder höchsten Regionalliga sowie diezweite Damenmannschaft (3. Liga)ihre Meisterschaftsspiele. Alle Teamstraten gegen Mannschaften des VBCMalters an. Der VBC Sursee konnte,unterstützt durch zahlreiche Zuschau-er und Fans, diese Meisterschaftsrun-de gegen den VBC Malters – mit Aus-nahme eines Spiels – für sichentscheiden.

Während der zweiten Meister-schaftsrunde bestritten die Jüngsten,Kids Volley (U11) sowie die Minivol-leyballer (U13 und U15) ein Plausch-

turnier. Ab 16.30 Uhr fand dann das«Helden-und-Legenden-Turnier» stattfür ehemalige sowie aktive Vereins-mitglieder. Die ehemaligen und mo-mentanen NLA-Spieler zeigten ihrKönnen. Es kam zu spektakulärenBallwechseln. Spiel und Spass sowiedie Wiedervereinigung mit ehemali-gen Teamkollegen und Teamkollegin-nen standen jedoch ganz klar im Vor-dergrund.

Ein Highlight folgte während desAperitifs im Foyer der Stadthalle. DieU19-Juniorenmannschaft wurde fürden Inter-Regionalmeistertitel 2016geehrt mit Übergabe der Medaillen.

Rund 180 Personen genossen dasAbendprogramm im festlich herge-richteten Nordsaal. Darunter warenviele ehemalige Vereinsmitglieder.Anhand von Talk-Runden erhielt auchdie jüngere Generation Einblick in dieerfolgreiche Vereinsgeschichte desVBC Sursee. Es wurden Anekdotenaus früheren Zeiten ausgetauscht.Manch einer staunte, was in 40 Jahren

VBC Sursee für eine Geschichte ge-schrieben wurde. Zeitweise war derVBC Sursee der grösste Verein in derInnerschweiz, mehrfacher Junioren-Schweizermeister, organisierte einVolksvolleyballturnier mit gegen 500Aktiven, gewann die 1. Schweizer Ver-einstrophy, vergeben vom Schweizeri-schen Olympischen Komitee, führteein EM-Qualifikationsturnier mit 4000Zuschauern durch und ist heute mitdem Städtlibeachturnier nicht mehraus der Agenda zu streichen…

Auch Jolanda Achermann als Ver-treterin des Stadtrates Sursee richte-te Grussworte aus und bedankte sichbeim Vorstand des VBC Sursee. Nacheinem feinen Nachtessen mit Dessert-büffet und Jubiläumstorte sorgteneine irische Band sowie DJ Alex da-für, dass niemand mehr sitzen blieb.Es wurde bis in die frühen Morgen-stunden gefeiert und getanzt. Der Ju-biläumsanlass wird allen, die ihn mit-erlebt haben, in guter Erinnerungbleiben. pd Auch der Nachwuchs des VBC Sursee strahlte um die Wette. zVG

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Steuererklärung – Hi

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Steuerpflichtige können beim Liegen-schaftsunterhalt jährlich zwischen dempauschalen oder dem effektiven Unter-haltsabzug wählen (sog. Wechselpau-schale). Mit der richtigen Planung vonUnterhaltsarbeiten an Liegenschaftenkönnen Steuern optimiert werden.

Vom steuerbaren Einkommen können werter-haltende Unterhaltskosten in Abzug gebrachtwerden. Aufwendungen gelten als werterhal-tend, wenn sie die Abnützung der Immobilieausgleichen und als Ersatz angesehen werden.Durch den vorgenommenen Unterhalt wird derfrühere Zustand wiederhergestellt.Wertvermehrende Investitionen hingegen kön-nen nicht vom steuerbaren Einkommen abge-zogen werden. Sie sind bei einem allfälligenVerkauf der Liegenschaft und der daraus folgen-den Grundstückgewinnsteuerdeklaration zu be-rücksichtigen. Was recht simpel klingt, ist in derPraxis nicht immer einfach. Die Unterscheidungzwischen werterhaltenden und wertvermehren-den Kosten hat in der Vergangenheit schon zuvielen Diskussionen zwischen Steuerpflichtigenund den Steuerämtern geführt. Die Steueräm-ter haben zur einfacheren Handhabung vonAbgrenzungsfragen Richtlinien erlassen. Sokönnen u.a. bei Gesamtumbauten Pauschal-aufteilungen zwischen werterhaltenden undwertvermehrenden Kosten vorgenommen wer-den. Bspw. kann bei einer Badzimmersanierungeine pauschale Aufteilung von zwei Dritteln alsUnterhalt (werterhaltend und somit bei denEinkommenssteuern abzugsfähig) und einemDrittel als Investition (wertvermehrender Anteil)vorgenommen werden. Dies vereinfacht dieDeklaration und führt zu weniger Diskussionenje Arbeitsgattung. Dem Steuerpflichtigen steht

weiter die Möglichkeit zu, individuelle Abgren-zungen je Arbeitsausführung zu deklarieren undzu begründen. In komplexen Fällen empfiehlt essich, vor Ausführung der Arbeiten die steuerli-chen Auswirkungen mit der zuständigen Behör-de zu klären und verbindlich festzulegen.

Fallen in einem Jahr hohe Unterhaltskosten an,können diese effektiven Kosten im Steuerjahrabgezogen werden, in welchem die Rechnun-gen bezahlt wurden. Übersteigt der effektiv zumAbzug zugelassene Liegenschaftsunterhalt denLiegenschaftsertrag (Eigenmietwert u/o Miet-zinseinnahmen), so werden diese Mehraufwen-dungen mit dem übrigen Einkommen (bspw.Erwerbseinkommen, Wertschriftenertrag) ver-rechnet. Dadurch sinkt das steuerbare Einkom-men. Sind demgegenüber im Folgejahr wenigeroder keine Unterhaltskosten angefallen, kann(wieder) der Pauschalabzug für den Liegen-schaftsunterhalt geltend gemacht werden. DemSteuerpflichtigen steht die Wahl zu, jährlich zuentscheiden, welcher Abzug für seinen Liegen-schaftsunterhalt optimaler ist.

Um diesen Effekt zu illustrieren, dient folgendesBeispiel:• EFH mit Eigenmietwert Fr. 45000.–• Baujahr 1985, Pauschalabzug 20% vom Eigen-

mietwert (ab 10 Jahren 20%, vorher 10%)• Renovationskosten Fr. 30000.–

Im Beispiel resultiert ein um Fr. 21000.– höhererAbzug, was dementsprechend die Steuerbelas-tung senkt. Bei der Optimierung der Steuerbe-lastung für Sie als Privatperson / Unternehmungsind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner wennes um Steuern und Vorsorge geht. Wir beraten Siegerne bei all Ihren Steuer- und Vorsorgefragen.

REVIMAG TREUHAND AG, Dagmersellen :Liegenschaftsunterhalt steueroptimiert planen

Urs Peyer, dipl. Wirtschaftsprüfer,MSc Business Administration

KontaktadresseUrs Peyer,Revimag Treuhand AG,Dagmersellen,Tel. 062 748 31 43,E-Mail [email protected]

In CHF Effektive Kosten(Unterhalt in einem Jahr)

Pauschalabzug(Verteilung Unterhalt auf drei Jahre)

201620172018

3000090009000

900090009000

Total Abzug 48000 27000

Differenz 21000

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Im September 2015 bezog die TREVISION Treu-hand und Revision AG ihre neuen Büroräumlich-keiten an der Hauptstrasse 77 in 6260 Reiden.Das neue Geschäftsdomizil an dieser zentralenLage im Fadenkreuz der Schweiz reduziert fürdie Mitarbeiter die Fahrzeiten zu den Kunden,welche sich auf die ganze Nordwestschweiz ver-teilen, erheblich. Seit 1982 beraten, begleitenund erledigen die Mitarbeiter für ihre Kunden,von der Finanzbuchhaltung, über die Lohnab-rechnungen, bis zu den Steuerdeklarationen, al-le anfallenden Arbeiten. Die Durchführung voneingeschränkten Revisionen und das Erstellenvon Gutachten sind ein weiteres Standbein derFirma.

SteuertippDass Einlagen in die Säule 3a die Steuerbelas-tung reduzieren, wissen heute die meisten. Ge-nauso wichtig ist die Kontrolle der Veranlagung.Die Umstellung auf die elektronische Datenver-arbeitung führt immer wieder zu Fehlern. Siehaben genau 30 Tage Zeit, gegen eine nicht ord-nungsgemässe Veranlagung eine Einsprache zuerheben. Grundsätzlich ist jede Steuerplanungohne Berücksichtigung einer GesamtauslegungIhrer persönlichen Verhältnisse nicht zielfüh-rend. Unnötige Zinsen zu bezahlen, um Steuernzu sparen, kann Sie mehr belasten und in IhrerLiquidität einschränken als ein paar zusätzlicheSteuerfranken. Lassen Sie sich beraten.

KontaktadresseTREVISIONTreuhand und Revision AGHauptstrasse 776260 ReidenTel. 062 797 65 40, Fax 062 797 65 39Natel 079 797 65 [email protected]

Daniel Bugnon ist dipl. Steuer- und Treuhan-dexperte und Inhaber der auf Steuer- undWirtschaftsberatung spezialisierten BUG-NON + PARTNER AG mit Sitz in Reiden (LU).Er verfügt über langjährige Erfahrung alsSteuerberater und Treuhänder und ist bei derRevisionsaufsichtsbehörde als Revisionsex-perte zugelassen.

Key Words: FABI, Finanzierung und Aus-bau der Bahninfrastruktur, Beschränkung,Abzüge, Fahrtkosten, direkte Bundessteu-er, Subventionen, Erhöhung steuerbaresEinkommen, Staatssteuern, Gemeindesteu-ern, Abzugsfähigkeit, Unselbständige, Ge-schäftsfahrzeug, Arbeitsweg, Privatanteil,neuer Lohnausweis, Arbeitgeber, Aufrech-nung, Berechnungsbeispiel, zulässige Ar-beitswegpauschale,Mit der Annahme der Vorlage FABI (Finanzierungund Ausbau der Bahninfrastruktur) am 9. Februar2014 hat das Schweizer Stimmvolk unter anderemeiner Beschränkung der Fahrtkostenabzüge beider direkten Bundessteuer zugestimmt. So wer-den ab 2016 maximal CHF 3000 an Fahrtkostenzum Abzug zugelassen. Der Grund liegt in einer«Opfersymmetrie» zwischen öffentlicher Hand(Mehrsubventionen) und den Pendlern (Erhöhungsteuerbares Einkommen). Den Kantonen stehtes frei, für die Staats- und Gemeindesteuern dieAbzugsfähigkeit ebenfalls zu beschränken. Dies

wird, wie in den Kantonen üblich, unterschiedlichgehandhabt. So will der Kanton Aargau den Fahrt-kostenabzug auf CHF 10000 pro Jahr beschrän-ken, während die Luzerner Steuerpflichtigen auchweiterhin sämtliche Arbeitswegaufwendungengeltend machen können.Nun hat sich bei findigen Steuerbehörden ein Pro-blem aufgetan. So hat man nämlich festgestellt,dass Unselbständige mit einem Geschäftsfahr-zeug, welches auch dem Arbeitsweg dient, nichtunter die Beschränkung fallen, da solche Perso-nen gar keinen Fahrtkostenabzug geltend ma-chen können. Dieser ist zwar im Privatanteil von9,6 Prozent des Kaufpreises für das Fahrzeug nichtinbegriffen. Im Rahmen der Verhandlungen zurEinführung des neuen Lohnausweises haben sichdie Parteien auf die Praxis, den Arbeitsweg nichtzu besteuern, geeinigt.Die Steuerbehörden beabsichtigen nun aber dieEinführung der folgenden Praxis. Soweit derArbeitsweg kostenmässig die Pauschale vonCHF 3000 übersteigt, wird dem Arbeitnehmer die

Differenz zum steuerbaren Einkommen hinzuge-rechnet. Beim Arbeitgeber erfolgt keine Aufrech-nung.

Berechnungsbeispiel:Der Arbeitsweg mit dem Geschäftsfahrzeugbeträgt 30km. Bei täglich zwei Fahrten und ei-nem Kilometerpreis von CHF 0,70 ergibt sich bei220 Arbeitstagen folgende Berechnung:

Zusätzlich ist der Privatanteil von 9,6 Prozent vomKaufpreis des Fahrzeugs dem Mitarbeiter zu belas-ten oder aufzurechnen. Es ist zu befürchten, dasses mit den Steuerbehörden künftig zu Streiterei-en bei der Aufrechnung von Arbeitswegabzügenkommen dürfte. Einer gerichtlichen Überprüfungdürfte die Aufrechnung allerdings vermutlichstandhalten. Nötigenfalls müsste dann der Gesetz-geber eingreifen.

Bugnon + Partner AGSteuer- und TreuhandexperteFeldheimstrasse 356260 ReidenTelefon 062 758 46 64www.bugnon.ch

30 km * 2 * 0,70 * 220 CHF 9240Zulässige Arbeitswegpauschale CHF –3000Hinzurechnung zum Einkommen CHF 6240

BUGNON + PARTNER AG, REIDEN: Steuerliche Auswirkungen von FABI aufBerufskosten von Unselbständigerwerbenden

Die TREVISION Treuhand und Revision AG hat inReiden ihr neues Domizil eingerichtet

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Nr. 9 / 3. März 2016 14VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Mittwoch, 9. MärzMütter- und VäterberatungIm Schulhaus Burgacker empfängt Mo-nika Walther von 10.15 bis 11.45 Uhrund von 13.15 bis 15.30 Uhr Mütter undVäter mit Anmeldung. Anmelden kön-nen sich Interessierte telefonisch unter041 925 18 20. Nicht Angemeldete wer-den von 15.30 bis 16.30 Uhr empfan-gen.

EICH

Montag, 7. MärzKinderhütedienstVon 8.45 bis 11.15 Uhr werden im Spiel-gruppenraum im alten Schulhaus 0-5-jäh-rige Kinder mit viel Freude und Engage-ment von zwei Frauen der Mütter Gruppebetreut.

Mittwoch, 9. MärzMütter- und VäterberatungIm Vereinslokal im 1. UG des alten Schul-hauses empfängt Ruth Birri von 13.30 bis16 Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung.Anmelden können sich Interessierte tele-fonisch unter 041 925 18 20. Nicht Ange-meldete werden von 16 bis 16.45 Uhrempfangen.

Samstag, 12. MärzNothilfekursDer Samariterverein Eich führt von 9 bis15.30 Uhr im alten Schulhaus einen Not-hilfekurs inklusive Mittagessen durch. An-meldung und Auskunft: [email protected] oder 041 495 27 79.

GEUENSEE

Mittwoch, 9. MärzAusgewogen ernährt trotz voller Agen-da und SitzungsmarathonUm 20 Uhr findet im BegegnungszentrumSt. Nikolaus ein Vortrag zum Thema«Ausgewogen ernährt trotz voller Agendaund Sitzungsmarathon» statt. Dazu sindalle Einwohnerinnen und Einwohner ein-geladen. Die diplomierte Ernährungsbe-raterin Gisela Doenni wird in einem le-bensnahmen Referat wertvolle Tippsgeben damit gute Vorsätze erfolgreichumgesetzt werden können.

Samstag, 12. MärzKinderkleider- und SpielwarenbörseIm Gemeindesaal werden von 9 bis 10.30Uhr gebrauchte Kinderkleider und Spiel-waren verkauft. Angenommen werden diezu verkaufenden Waren am Freitag, 11.September von 17.30 bis 19 Uhr. Telefo-nische Anmeldung für die Kundennum-mer bei Janine Najer, Telefon 077 403 0898.

Bis Samstag, 30. AprilFotoausstellungDas Fotoprojekt «Die 4 Jahreszeiten» vonJürgen Anders zeigt Bilder aus dem Geu-enseer Tobel. Die Ausstellung im Globhu-us beim Alten Schulhaus ist jederzeit freizugänglich.

MAUENSEE

Samstag, 5. und 12., Sonntag, 6., Mitt-woch, 9. und Freitag, 11. MärzTheateraufführungDie Theatergruppe Mauensee führt je-weils um 20 Uhr und am Sonntag um 14Uhr das Lustspiel «Die ongloublechGschecht vom gschtohlne Stenkerchäs»von Bernd Gombold auf. Weitere Infor-mationen und Reservation unter www.theatergruppe-mauensee.ch oder bei Ali-ce Berger, Tel 041 921 59 05 (Montag,Dienstag und Mittwoch 19.00 Uhr bis20.30 Uhr).

Mittwoch, 9. MärzLotto 60plusAlle Bewohnerinnen und Bewohner über60 Jahre sind um 14 Uhr zu einem gemüt-lichen Lottospiel im Vereinsraum eingela-den. Anschliessend gibt es Kaffee undKuchen. Anmeldung bis am 4.März anRita Thali (041 921 15 39) oder AnneliesFelber (041 921 75 09).

NOTTWIL

Freitag, 4. MärzÖkumenischer WeltgebetstagFrauen aus Kuba gestalten um 19.30 Uhrim Viktariatshaus eine ökumenische Feierfür alle. Wie an diesem Tag überall auf derWelt wird miteinander gefeiert, gebetet,gesungen und nachgedacht. Mit Ihrem

Kommen stärken Sie die Gemeinschaftund die Verbundenheit mit allen Völkern.Anschliessend trifft man sich zum gemüt-lichen Beisammensein.

Freitag, 4. MärzEin traumhaftes Stück AfrikaCorrado Filipponi hat die Vielfalt Namibi-as in eine ergreifende und spannende Fo-toreportage gepackt. Diese zeigt er um20 Uhr in der Aula des SPZ. Ticketreser-vation unter www.startickets.ch.

Sonntag, 8. MärzCHINDaktiv - ä Halle wo’s fägt...Von 9.30 bis 11.30 Uhr (freies Kommenund Gehen) wird die Sporthalle Kirchmat-te zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- undExperimentierplatz. Sie steht offen fürKinder von 0-6 Jahren in Begleitung vonmindestens einer erwachsenen Person.Weitere Infos und Daten unter www.chindaktiv.ch.

Freitag, 11. MärzOldies nightDer bekannte DJ Michel Richter spielt imSeminarhotel ein bunt gemischtes Pro-gramm ab original Vinyl-Singles. Oldiesaus der Zeit von 1950 bis 1990 laden zumTanzen oder einfach nur Zuhören und inErinnerungen schwelgen ein.

OBERKIRCH

Freitag, 11. MärzMütter- und VäterberatungIm katholischen Pfarreizentrum empfängtRuth Birri von 10.10 bis 16 Uhr Mütterund Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16 bis 16.30 Uhr empfangen.

SCHENKON

Dienstag. 8. MärzMütter- und VäterberatungAn der Kindergartenstrasse 2 empfängtMonika Walther von 10 bis 15 Uhr Mütterund Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 15 bis 16.30 Uhr empfan-gen.

Dienstag, 8. MärzWanderung Schenkon Aktiv 60plusDie nächste Wanderung von SchenkonAktiv 60plus (Gruppe lange Wanderung)findet wie folgt statt: Wanderung vomSuhren- zum Schokoladenweg in BuchsAG. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr auf demGemeindeparkplatz. Kontaktperson istAlois Bättig ([email protected] Tel. 041 921 31 41). Anmeldung bisspätestens Freitag, 4. März.

SEMPACH

Bis Sonntag, 20. MärzAusstellungIn der Galerie Artefix werden die neuenBilder von Tatiana Shitikova gezeigt.

SURSEE

Donnerstag, 3. MärzKinoclubIm Stadttheater wird um 20.30 Uhr derFilm «Dior and I» von Frédéric Tcheng ge-zeigt. Weitere Informationen und Ticket-reservation unter www.stadttheater-sur-see.ch.

Freitag, 4. MärzKonzertpodiumDas Gitarrenduo Luna Ghignante (GianCaviezel und Thomas Estermann) bringtseit 1996 aussergewöhnliche Konzertpro-gramme auf die Bühne. Die beiden Musi-ker kombinieren mit Vorliebe zeitgenössi-sche Werke mit Werken vergangenerEpochen. Im Spannungsfeld von neuenAusdrucksformen und selten aufgeführ-ten Werken aus Renaissance, Barock undKlassik entstehen Zusammenhänge, Wi-dersprüche, Ge – und Ungereimtheiten.Die beiden Gitarrenlehrer treten um 19.30Uhr im Äbtesaal im Sankturbanhof auf.

Sonntag, 6. MärzFinissageMarkus Binggeli stellt im Sankturbanhofaus Anlass des letzten Tages der Ausstel-lung von 11 bis 17 Uhr Fibeln nach kelti-schem Vorbild her. Er demonstriert Präzi-sion und technisches Können derkeltischen Schmiede.

Freitag, 11. MärzYvonne Moore & Mat CallahanDas Duo verzaubert ab 22 Uhr in derBaulüüt-Bar beim Campus mit einer kraft-vollen Powerstimme und Blues vomFeinsten.

Freitag, 11. MärzFachschaftskonzert StreicherUm 19 Uhr zeigen die Streicher der Mu-sikschule Region Sursee in der Tuchlaubeim Rathaus ihr Können.

Montag, 14. MärzAusserordentliche Einwohnergemein-deversammlungUm 19.30 Uhr findet in der Tuchlaube imRathaus eine Einwohnergemeindever-sammlung zur Teilrevision der Ortspla-nung statt.

Bis Samstag, 19. MärzMaske in BlauIm Stadttheater wird die Operetten-Re-vue «Maske in Blau» aufgeführt. WeitereInformationen, alle Aufführungsdaten undTicketreservation unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

Montag, 21. Februar bis Sonntag, 10. Ap-rilAusstellungIm Stadtcafé ist eine Sammlung gezeich-neter Rezepte des Illustrators Pirmin Be-eler zu sehen. Zusammen mit BarbaraHalter führt er das Online Magazin Alber-tines Vegetarian Kitchen. Er illustriert, sieschreibt – gegessen wird gemeinsam.Der Künstler ist am Donnerstag 25. Feb-ruar, von 18 bis 21 Uhr persönlich anwe-send.

TRIENGEN

Samstag, 5. MärzVelokino-Kurzfilm-FestivalDie Herzschlaufe Seetal ist die neue E-Bike-Route hoch über dem Seetal.Auch die Gemeinde Triengen liegt ander Herzroutenstrecke. Anlässlich die-ses Projekts lädt der Seetaltourismusdie Bevölkerung herzlich ein, an einemder drei Velokino-Kurzfilm-Festivals teil-zunehmen. Am Samstag macht dasVelokino-Kurzfilm-Festival einen Zwi-schenstopp in Triengen. Gross undKlein sind eingeladen, ab 17 Uhr im Fo-rum einen spannenden Abend zu erle-ben.

Donnerstag, 10. MärzMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis16.30 Uhr empfangen.

Donnerstag, 10. und Samstag, 12. MärzFrühlingskonzertDer Jodelklub Edelweiss Triengen lädt um20 Uhr im Forum zum Konzert unter demMotto «Früehligszit» ein. Am Samstaggibt es ab 18.30 Uhr ein Nachtessen.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Heidi SA 14:40

Der grosse Sommer SA 17:00

The Revenant - Der RückkehrerDO - SA & MO - MI 19:30 | SO 20:00

Ride Along 2 FR/SA 23:00

The Hateful Eight SO 16:10 Ab 16J. D

Alvin & die Chipmunks - Road ChipSA/SO/MI 15:00

Ab 6J. D

Robinson Crusoe 3DSA/MI 15:00

Ab 0J. D

DeadpoolTäglich 20:20 | FR/SA auch 23:00 | SO auch 14:30

Ab 16J. D

Dirty GrandpaTäglich 20:10 | FR/SA auch 22:40 | SA/SO/MI auch 17:40

Ab 16J. D

Die wilden Kerle 6 SO/MI 14:50 Ab 6J. D

13 Hours - The Secret Soldiers of BenghaziTäglich 19:50 | FR/SA auch 23:00SA/SO auch 16:40

Ab 16J. D

Zoomania 3DSA/SO/MI 14:30/17:20

CH-Premiere Ab 6J. D

Zoomania 2DTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:40 |SA/SO auch 14:00/17:20MI auch 14:40/17:20

CH-Premiere Ab 6J. D

CH-Premiere

Ab 0J. Dialekt

Ab 12J. D

Ab 16J. D

Ab 6J. Dialekt

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsSA 14:20 | SO 13:30 | MI 15:00

Ab 0J. D

Der geilste TagTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:50 |SA/SO/MI auch 17:10

Ab 12J. D

OFTRINGEN

TOURANDOT (PUCCINI)Met Opera live aus New York SA 18:55

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Live-Konzert: Anna RossinelliSA 05. MÄRZ 2016 20:30 | TICKETS: CAPITOL.CH

Alvin & die Chipmunks - Road ChipSO/MI 14:40

Ab 6J. D

Robinson Crusoe 2D SA/MI 15:10 Ab 0J. D

Deadpool Täglich 20:30 Ab 16J. D

Dirty GrandpaDO & SO - MI 20:20 | FR/SA 21:30 | SO auch 14:50

Ab 16J. D

Osman Pazarlama SA 16:00 | SO 17:10 Ab 6J. OV/d

Colonia SO 17:30 Ab 16J. D

Chocolat SO 17:20 Ab 12J. OV/d

Spotlight FR/SA 18:30 | SO 17:20 OOOOOOOssssssccccccaaaaaarrrrrr--WWWWWWWiiiiiiinnnnnnnnnnnneeeeeerrrrrr Ab 12J. OV/d

Das Tagebuch der Anne FrankDO/FR & SO - MI 20:00 | SO auch 14:40

Ab 12J. DCH-Premiere

13 Hours - The Secret Soldiers of BenghaziDO & SO - MI 20:20FR/SA 20:50 | SO auch 14:30

Ab 16J. DCH-Premiere

L‘Abbiamo Fatta GrossaFR/SA 18:10 | SO 17:40

Ab 10J. OV/dCH-Premiere

Zoomania 3DDO/FR & SO - MI 20:00 | SA 18:30 | SA/SO/MI a. 14:50/17:30

CH-Premiere Ab 6J. D

Zoomania 2DSA/SO 14:30 | MI 15:00

CH-Premiere Ab 6J. D

Ab 0J. OV/d

capitol.ch

Der geilste TagTäglich 20:10 ohne SA |SA 21:10

Ab 12J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 3. MÄRZ bis MI 9. MÄRZ 2016

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Wochenhoroskop

3. März bis 9. März 2016

Widder 21.3. – 20.4.Möglicherweise fehlen Ihnen liebevolleAufmerksamkeit und Anerkennung.

Werden Sie selbst aktiv und bringen Sie neue Im-pulse in Ihren Alltag. Vermeiden Sie jeglichenStress so gut es geht, damit Sie ausgeglichen underholt sind. Berufliche Ideen sind jetzt reif für dieUmsetzung. Leiten Sie die nötigen Schritte ein undhandeln Sie jetzt mutig.

Stier 21.4. – 20.5.Die Liebessterne scheinen keine Zeitfür Sie zu haben. Gönnen Sie sich eine

Auszeit, sammeln Sie neue Kraft und freuen Siesich darauf, dass Sie schon bald wieder schöneGefühle werden geniessen können. Bei der Arbeitdürfen Sie jetzt ernten, was Sie schon lange gesäthaben. Sie haben es verdient, dass nun alles et-was ruhiger wird.

Zwilling 21.5. – 21.6.Erfreuen Sie Ihren Schatz mit liebli-chen kleinen Aufmerksamkeiten. Das

wird die Liebe neu beleben und gegen eintönigeAlltagsroutine wirken. Herausforderungen meis-tern Sie scheinbar mühelos. Sie wirken ruhig undoptimistisch, voller Tatendrang und Ideen. Ihreberuflichen Pläne können Sie nun erfolgreich indie Tat umsetzen.

Krebs 22.6. – 22.7.Als Single haben Sie nun besondersgute Chancen, einem passenden Ge-

genüber zu begegnen. Lassen Sie sich von neuenErfahrungen überraschen und bereichern. Am Ar-beitsplatz könnte die Stimmung besser sein. Viel-leicht können Sie Ihre Kollegen motivieren. Dienotwendige Geduld und eine positive Einstellunghaben Sie auf jeden Fall.

Löwe 23.7. – 23.8.Es bringt Sie nicht weiter, wenn Sie nurdas Negative sehen und über alles

schimpfen. Sorgen Sie lieber dafür, dass Sie IhrSelbstvertrauen wieder finden. Unternehmen Sieetwas, haben Sie Spass und gehen Sie unter dieLeute. Verfolgen Sie berufliche Ziele hartnäckig,dann können Sie erfolgreich sein. Es ist nicht mitgrossen Problemen zu rechnen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Lassen Sie sich von der Meinung an-derer nicht verunsichern. Hören Sie

lieber auf Ihr Herz und Ihre eigenen Wünsche,dann werden Sie genau spüren, was im Momentfür Sie der richtigeWeg ist. Sie fühlen sich gut undgeniessen die innere Harmonie. Diese sollten Siesich auch nicht von Ihrem beruflichen Umfeld neh-men lassen. Neider gibt es immer.

Waage 24.9. – 23.10.Ihr Charme ist fast unwiderstehlich.Nutzen Sie diese schöne Phase, genie-

ssen Sie Ihre Freizeit mit oder ohne Partner undamüsieren Sie sich. Nicht immer fühlten Sie sichso frei und unbeschwert, also freuen Sie sich ein-fach darüber. Auch im Berufsleben sieht es gutaus. Sie liefern gute Arbeit und werden von Vorge-setzen oder Kunden sehr geschätzt.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Herzlichkeit wird geschätzt. WennSie etwas offener kommunizieren und

falsche Hemmungen ablegen, könnten Sie jetztden Traumpartner treffen. Auch Liierte erwarteteine liebevolle und schöne Woche mit dem Part-ner. Achten Sie darauf, dass Sie trotz der gutenprivaten Phase die Arbeit nicht vernachlässigen.Erledigen Sie wichtige Dinge.

Schütze 23.11. – 21.12.Solange Sie Ihre Freiheit durch einePartnerschaft bedroht sehen, werden

Sie sich nicht auf die Liebe einlassen können. Esist nun eine gute Zeit, um die Fühler auszustre-cken und sich für schöne Erfahrungen zu öffnen.Sie stehen sich sonst einfach selbst im Weg. Beider Arbeit braucht es etwas Durchhaltevermögen.Sorgen Sie für die nötige Energie.

Steinbock 22.12. – 20.1.Es braucht gute Planung und entspre-chende Informationen, damit Sie alle

Anforderungen erfüllen können. Gehen Sie sorg-sam mit sich selbst um und lassen Sie sich vonniemandem überfordern. Beruflich können Sienun ein grosses Stück weiter kommen. Ihre Leis-tungen und Ihr Einsatz werden sehr geschätzt. Siekönnen stolz sein.

Wassermann 21.1. – 19.2.Sie haben die Gelegenheit, einen gutenEindruck zu hinterlassen. Denken Sie

daran, dass manchmal ein kleines Geschenk oderein liebes Wort reicht, um jemandem den Tag zuverschönern. Nutzen Sie Ihre Freizeit sinnvoll undgönnen Sie sich genug Ruhe. Beruflich und finan-ziell läuft es sehr gut und Sie können zuversicht-lich in die Zukunft sehen.

Fische 20.2. – 20.3.Lösen Sie sich wenn möglich ein we-nig von der Routine und wagen Sie

auch einmal etwas Neues. Das würde besondersder Liebe sicher gut tun. Geniessen Sie bewusstdie Zeit mit Menschen, die Ihnen viel bedeuten. EinGespräch mit Vorgesetzten können Sie wagen. Essieht so aus, dass berufliche Ziele momentan un-ter einem guten Stern stehen.

Galerie Arte-fix SempachBis zum 20. März Ausstellung mit neuenBildern von Tatiana Shitikova, Luzern.Infos unter www.galerie-artefix.ch 13

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Page 15: Surentaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 15VeraNstaltuNgeN

sursee | Am Freitag um 19.30 Uhr Konzertpodium im Sankturbanhof

Gitarrenduo mit ungereimtheitenDas Gitarrenduo Luna Ghignante mitThomas Estermann und Gian Caviezelbringt seit 1996 aussergewöhnlicheKonzertprogramme auf die Bühne.Die beiden Musiker lernten sich beimStudium am Konservatorium Luzernkennen. Sie kombinieren mit Vorliebezeitgenössische Werke mit Werkenvergangener Epochen. Im Spannungs-feld von neuen Ausdrucksformen undselten aufgeführten Werken aus Re-naissance, Barock und Klassik entste-hen Zusammenhänge, Widersprüche,Ge- und Ungereimtheiten.

Thomas Estermann ist aufgewach-sen in Sursee und Geuensee; das Lehr-diplom für klassische Gitarre schlosser am Konservatorium in Luzern ab.Weiterbildungen im Bereich Jazz undVolksmusik folgten. Seit 1988 ist er anverschiedenen Musikschulen pädago-gisch tätig, hauptsächlich an der Mu-sikschule Region Sursee. 2011 erhielter den Kulturpreis der Stadt Surseefür sein Engagement im Kammermu-sikbereich an der Musikschule undfür die verschiedenen musikalischen

Tätigkeiten. Gian Caviezel ist in Alt-dorf aufgewachsen und unterrichtetan den Kantonsschulen Seetal und Be-romünster Gitarre.

Das Gitarrenduo Luna Ghignantespielt morgen Freitagabend um 19.30Uhr im Äbtesaal des SankturbanhofsWerke von Peter Benary, Johann Se-bastian Bach, Ferdinando Carulli undJean Francaix. Der Eintritt zu diesemabwechslungsreichen Konzert ist frei.Zu Gunsten der Künstler gibt es eineTürkollekte. pd

Thomas Estermann. zvg

sursee | Tuschebilder im Secondhandbuchladen «zur Leseratte»

Geburtstagsfeier und VernissageVor einem Jahr öffnete der Second-handbuchladen «Zur Leseratte» untergrossem Interesse zum ersten Malseine Türe. Im schönen und hellen La-den an der Badstrasse 4 in Sursee fin-det sich ein gepflegtes und vielseiti-ges Angebot von Büchern aus zweiterHand. Es lohnt sich, immer wiedervorbeizuschauen, um Neues zu entde-cken. Ein besonderes Anliegen ist Ge-schäftsinhaberin Katharina Juenauch die Kinder- und Jugendbuchab-teilung.

Nun feiert «Zur Leseratte» am 5.

März, von 9.30 bis 16 Uhr, Geburtstag.Gleichzeitig findet in den Räumlich-keiten die Vernissage von evArt ein.Künstlerin Eva Derrer präsentierteine Auswahl ihrer farbenfrohen Tu-schebilder. Die Bilder bestehen ausunzähligen Farben, Formen und Mus-tern, die sich zu einem harmonischenGanzen fügen. Durch den geschicktenEinsatz von Schattierungen entstehtoft ein 3D-Effekt. So erwachen die Bil-der zum Leben. Erhältlich sind auchein Poster, Karten, Buchzeichen, Mag-nete und ein Memory. mgt

Eine Collage von evArt, die an der Vernissage auch zu sehen sein wird. zvg

zofinGen | Kabarettistisches Souvenir-Recycling im Stadtsaal

Veri mit «Typisch Verien!»Am Freitag, 6. Mai, vermittelt der Ka-barettist Thomas Lötscher alias Veriim Stadtsaal Zofingen seinen Lehr-gang, wieman sich trotz Ferien erholt.In seinem Programm «Typisch Veri-en!» liefert er ein kabarettistischesSouvenir-Recycling, welches das Pub-likum noch lange in Erinnerungenschwelgen lassen wird.

Selbst Veri, Abwart auf der Ge-meinde Hindermoos, macht Ferienund sammelt zur Erinnerung «Souve-nir» genannte Staubfänger. Er wun-dert sich über ausgesetzte Katzen,karierte Hosen und im Sand eingegra-bene Kinder: typisch Ferien eben.Aber er schweigt nicht zu ausgesetz-ten Grosis, kleinkarierten Politikernund verlochten Milliarden: typischVeri eben. Und mit den vom Publikummitgebrachten Souvenirs wird das al-les gemixt, geschüttelt und gerührt zueinem unterhaltsamen Kabarett-abend: «Typisch Verien!» eben.

Der Innerschweizer KabarettistThomas Lötscher überzeugt auch inseinem neuen Programm als etwas lin-kischer, aber liebenswerter Veri. Lus-tig, wenn es um den Kampf um Liege-stühle geht, politisch unkorrekt, wenner über Ver- und Entsorgung von Seni-oren sinniert, und bitterböse, wenn erPolitiker und Wirtschaftskapitäne

vom Sockel stösst und genüsslich ver-senkt. Ein Lehrgang, wie man sichtrotz Ferien erholt: «Typisch Verien!»eben. Und übrigens: Das Publikum istgebeten, der Entsorgung harrende Fe-rienandenken zum Tauschen an VerisSouvenir-Börse in die Show mitzubrin-gen. Diese beginnt um 20 Uhr, Kassa-und Türöffnung ist um 19 Uhr. Vorver-kauf unter www.eventhouse.ch oderwww.starticket.ch. Am 12. Mai gas-tiert Veri zudem auch in der FesthalleSeepark in Sempach. pd

Auch Veri macht mal Ferien. zvg

schenkon | Der Elternrat der Schule organisiert am Tag der offenen volksschulen ein Kinderkonzert

ein konzert zum MitsingenAm Tag der offenen Volksschulen or-ganisiert der Elternrat der SchuleSchenkon ein Kinderkonzert mitWorkshop des bekannten Kinderlie-der- und Musicalmachers AndrewBond. Der Anlass findet am Donners-tag, 17. März, ab 17 Uhr statt. Türöff-nung ist um 16.30 Uhr.

Die Schenkoner Kinder aus demChor der 3. und 4. Primarklasse dür-fen zu Beginn des Konzerts zusam-men mit Andrew Bond auf der Bühnestehen und einige Lieder vortragen.Das etwa einstündige Kinderkonzertfindet im Begegnungszentrum Schen-kon statt. Tickets gibt es ausschliess-lich durch einen Ticketvorverkaufüber eine Hotline (075 413 44 41; von18 bis 20 Uhr), die durch den Elternratbetrieben wird.

Nach dem Konzert betreibt der El-ternrat eine Festwirtschaft, wobei dasEssen bei der Ticketbestellung vorbe-stellt werden sollte. Es wird für eineKinderbetreuung gesorgt, die den El-tern einen entspannten Besuch des imAnschluss stattfindenden Vortragesvon Andrew Bond erlaubt.

Musik ist für die Seele, was Sportfür den Körper ist. Viele Eltern wün-schen sich «Musik» im Leben ihrer

Kinder, doch wie könnte die Unter-stützung dazu aussehen? Ein inspirie-render und beschwingter Vortrag un-ter demTitel «Musik alsBreitensport»von Kinderliedermacher AndrewBond gibt Anregungen dazu.

Diemeisten Eltern spielen Fussballoder Federball mit ihren Kindern, so-gar wenn sie selber keine Sportskano-nen sind. Sie ermuntern die Kinder,sich sportlich zu betätigen und neh-men zum Teil einiges auf sich, damitihre Kinder in einem Sportverein ak-

tiv sein können. Eltern wünschen ih-ren Kindern neben einem sportlichenauch ein musikalisches Leben, aberhier ist es schwieriger, sie zu beglei-ten und zu unterstützen. Andrew Bondplädiert erfrischend und unver-krampft für einen neuen Blickwinkelauf das Singen und Musizieren mitKindern. Mit Liedern zum Mitsingen,Anekdoten und grundsätzlichen Über-legungen führt er aus, wie Musik alsBreitensport verstanden werdenkann. pd

Kinderliedermacher Andrew Bond tritt am 17. März in Schenkon auf. zvg

Tickets zu gewinnen!Der Surentaler verlost 4-mal 2 Tickets(je ein Erwachsener und ein Kind) fürdas Konzert zum Mitsingen mit An-drew Bond am Donnerstag, 17. März.Senden Sie bis Dienstag, 8. März, eineE-Mail mit Vermerk «Andrew Bond»sowie Namen, Adresse und Telefon-nummer an [email protected].

SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTE WOCHENZEITUNG DER REGION

TrienGen

Triengen bündeltwieder Altpapier

Am Samstag findet in Triengen wiederdie Papiersammlung statt. Karton undPapier sind getrennt zu bündeln unddie Bündel bis spätestens um neunUhr an die Strasse zu stellen. In Kul-merau sollte das Papier nur an denSammelplätzen beim Restaurant Son-ne und beim Schulhaus deponiertwerden. Die JuBla Triengen nimmtausschliesslich Karton und Papierentgegen. Falls sich Abfall in denBündeln befindet, erlauben sich dieSammlerinnen und Sammler, diesestehen zu lassen.

Falls das ordentliche Sammelgutbis um 16 Uhr nicht abgeholt wird,können sich die Betroffenen unter derTelefonnummer 077 425 99 32 melden.Für die Bewohner von Triengen, die ihrPapier selber bringen wollen: Die Sam-melstelle der Jubla Triengen befindetsich beim «Bahnhöfli» in Triengen. VielSammelgut bedeutet einen gern gese-henen Betrag in die Jublakasse. mgt

sursee | Abendmusik in der reformierten Kirche am Sonntag

Dem Lob und dem Dank gewidmetAm Sonntag konzertieren in der refor-mierten Kirche Sursee die SopranistinBarbara Buhofer und Felix J. S. Ar-nold an der Orgel. Die um 17 Uhr be-ginnende Abendmusik bringt Werkevon Johann Sebastian Bach (1685 –1750) und Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791) zu Gehör.

In der Tradition trug der vierteFastensonntag früher den Beinamen«Laetare – Freu dich» nach dem latei-nischen Anfang des Eingangsgebetesder Tagesliturgie. Es war der Sonntag,an dem in der musikalisch frugalenVorbereitungszeit auf Ostern mit be-sonders opulenten Klängen die Aufer-stehungsfreude vorweggenommenwerden durfte. Entsprechend dieserIdee ist auch das Programm derAbendmusik dem Thema Lob undDank gewidmet.

Das Duorezital beginnt mit einemkompositorisch ausgefeilten Praeludi-um in H-moll von Johann SebastianBach: in Concerto-grosso-Manier er-klingt ungewöhnlich reiches, solisti-sches Arabeskenwerk im Wechsel miteinem virtuosen Fugato. In ähnlich per-fekter Form präsentiert sich die an-schliessende Fuge, deren zweites The-ma das Werk rhythmisch kontrastiertund zur prächtigen Coda verdichtet.1985 wurde in der Bibliothek der YaleUniversity (USA) überraschend eine

Sammlung von Choralbearbeitungendes jungen Bach entdeckt; ein Orga-nist, namens Johann Gottfried Neu-meister (1757 – 1840), hatte für sich ei-nige Stücke von Bach für denAlltagsgebrauch in ein unscheinbaresHeft, nebst zahlreichen anderen Stü-cken, kopiert. Aus dieser Neumeister-Sammlung mit Frühwerken eines ange-henden Genies spielt Felix J. S. Arnold,Hausorganist der reformierten KircheSursee, die Vorspiele zu «Wir dankendir, Herr Jesu Christ» und «O Jesu, wieist dein Gestalt». Zwischen diesen Or-gelwerken erklingt die Arie «Komm inmein Herzenshaus» aus der KantateNr. 80, die den Hörer einlädt, sein Herzfür das Auferstehungsmysterium vonOstern vorzubereiten.

Der zweite Teil des Konzertes istganz der Musik von Wolfgang Amade-us Mozart gewidmet. Darunter befin-den sich Ohrwürmer wie das «Lauda-te Dominum» aus der Vesperaesolennes de Confessore und die hoch-virtuoseMotette «Exsultate, jubilate ovos animae beatae – Jauchzet, jubelt,ihr glücklichen Seelen». Die internati-onal renommierte Aargauer Künstle-rin Barbara Buhofer wird dieses mitglanzvollen Koloraturen, innigen Me-lodien und einem fröhlichen Schluss-Alleluja versehene Werk adäquat in-terpretieren können. mgt

«Vom Traum der ewigkeit» endetZum Abschluss der Ausstellung «Vom Traum der Ewigkeit – keltische und römischeGräber aus Sursee» zeigt Markus Binggeli, wie eine Fibel (Bild: Beigabe aus demGrab der jungen Keltin) nach keltischem Vorbild hergestellt wird. Es wird am Sonn-tag von 11 bis 17 Uhr ein-drücklich demonstriert,dass die keltischenSchmiede ihr Handwerkmit äusserster Präzisionbeherrschten. Dabei kön-nen auch die Besucher tä-tig werden: Zum Anheizendes Feuers müssen dieBlasbälge wie vor 2000Jahren betätigt werden. pd

zvg

sursee

Aktuelle kursangebote amBBz natur und ernährung

Grosseltern, Eltern und Kinder unter ei-nem Dach – kann das gut gehen? Ganzbestimmt ist es eine lohnenswerte Her-ausforderung für alle Beteiligten. Oftprägen abweichende Lebens- und Ar-beitsvorstellungen den Alltag und dasZusammenleben unter demselben Dach.In einem Kurs am BBZ in Sursee wer-den nach kurzen Fachinputs verschiede-ne Fallbeispiele besprochen und kon-krete Lösungsansätze aufgezeigt. DieTeilnehmer werden besser verstehen,weshalb es zu Konfliktsituationen kom-men kann und wie diese gelöst werdenkönnen.

Der Kurs findet am Freitag, 18. März,von 13 bis 16 Uhr am BBZ Natur und Er-nährung statt. Anmeldung bis 8. Märzan: BBZ Natur und Ernährung, Kursse-kretariat, Sennweidstrasse 35, 6276 Ho-henrain, Tel. 041 228 30 70 oder unterwww.bbzn.lu.ch/kurse. pd

Page 16: Surentaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 16MArKTPLATz

Mitmachen ist Trumpf!Volg lädt wieder zum grossen Jassturnier ein: An vier Samstagen vom April bisNovember treten bis zu 24 Jasserinnen und Jasser ab 16 Jahren zum Einzelschie-ber über vier Runden an. Spielorte sind die vier Volg-Erlebnishöfe: am 16. April inBaar/ZG (Anmeldung bis 23.3.), am 16. Juli in Wittnau/AG, am 8. Oktober in Ober-schan/SG und am Vormittag des 5. Novembers in Hüttwilen/TG (nachmittags dasJass-Finale). Gespielt wird um «gluschtige» Tagespreise vom Hof. Den Finalistenwinken Feriengutscheine für eine Schweizer Destination nach Wahl im Gesamtwertvon mehr als 2000 Franken. Für gute Stimmung und leibliches Wohl sorgen dieBauernfamilien mit feinem regionalen Essen und volkstümlicher Unterhaltung. ZumVolg-Jassturnier eingeladen sind alle, bei denen Spass und Geselligkeit im Vorder-grund stehen. Informationen und Anmeldung unter www.volg.ch oder www.nature-na.ch. pd

zvg

sursee | Erfolgreiche Eröffnung der Naturheilkundepraxis Sarah Kugler

Breites PublikumsinteresseWeit über hundert Besucherinnen undBesucher bei der Praxiseröffnungvon «Naturheilkunde Sarah Kugler»am vorletzten Samstag konnten diegemäss der Philosophie «persönlich –kompetent – professionell» aufgebau-te Praxis feierlich eröffnen. Interes-sierte aus allen Lebensphasen, vomHerzchirurgen bis zum Buchhalter,vom 87-jährigen Grossvater bis zumKleinkind oder vom langjährigenStammkunden bis zum kurzentschlos-senen Besucher, konnten sich mit ei-nem Apéro riche verwöhnen lassen.Selber handanlegen und eine Augendi-agnostik ausprobieren oder sich mitdem Wettbewerb über Menschenkun-de und Zucker Wissen aneignen, daswar ganz nach dem Motto «Naturheil-kunde erleben».

Die Inhaberin Sarah Kugler freutsich nun sehr auf die kommende Zeit,um mit ihrer Erfahrung und ganzheit-licher Ausbildung Menschen zu hel-

fen. Wichtig bei ihrer Tätigkeit ist diepersönliche und individuelle Bera-tung und Therapie. Eine sorgfältigeAnamnese (Diagnosestellung) bildetdie Basis für eine erfolgreiche Be-handlung. Pflanzenheilkunde, diäteti-sche Beratung, Bachblüten- undSchüsslersalztherapien oder Ortho-molekularberatung bietet Sarah Kug-ler fachkundig an. Manuelle Therapi-en wie klassische und Sportmassagen,Fussreflexzonentherapie, Triggern,Dorntherapie und Ausleitverfahrenwie Schröpfen und Baunscheidtierenoder Aurikulotherapie, ergänzen dasAngebot. Alle ihre Tätigkeiten sindvon der Krankenkasse anerkannt.

Vertiefte Informationen zur Personoder zumAngebot erhalten Sie von Sa-rah Kugler unter 079 473 20 12 oder imInternet unter www.bene-bene.ch.Termine finden in Sursee an der Un-terstadt 5 oder in Pfaffnau nach Ver-einbarung statt. mgt

Sarah Kugler freut sich über die Aufnahme ihrer Arbeit in Sursee. zvg

Jedes Mitglied kann die Richtung der Sektion mitbestimmen. zvg

BeroMünsTer | Aktive Mitbestimmung an den TCS-Mitgliederversammlungen

Wahl von 60 neuen DelegiertenIm März wählen die Mitglieder derTCS-Sektion Waldstätte «ihre» Dele-gierten. Damit kann jedes Mitglieddie Richtung der Sektion mitbestim-men. Die Versammlungen bieten auchetwas für Kopf und Gaumen.

Eine Versammlung aller 64000Mit-glieder der TCS-Sektion Waldstättewäre zwar ein schönes Bild, logistischaber eine echte Herausforderung. DieSektion hat sich für eine effizienteForm entschieden, die nicht wenigerdemokratisch ist: Alle drei Jahre wäh-len die Mitglieder «ihre» Delegierten.Somit bietet sich den Mitgliederngleichwohl die Möglichkeit, sich aktivund direkt in die Entwicklung der Sek-

tion einzubringen. Dieses Jahr ist eswieder soweit: Die Wahl der Delegier-ten steht an. Neben dem Wahlakt bie-ten die Mitgliederversammlungen in-teressante Ausführungen zum TCSund enden mit einem gemütlichenApéro.

Im Kanton Luzern werden die De-legierten an denMitgliederversamm-lungen gewählt. Die UntersektionenObwalden und Nidwalden wählenihre Delegierten anlässlich ihrer Ge-neralversammlungen. Luzern ist zu-sätzlich in sechs Wahlkreise aufge-teilt, damit die Delegierten einengrösseren lokalen Bezug zu den Mit-gliedern haben. Je zwei Wahlkreise

führen gemeinsam eine Veranstal-tung durch. Wie viele Delegierte dieWahlkreise und Untersektionen stel-len, steht im Verhältnis zur jeweili-gen Mitgliederzahl.

Insgesamt repräsentieren 60 Dele-gierte die SektionWaldstätte. Sie befin-den an der Delegiertenversammlungunter anderem über die Jahresrech-nung, genehmigen das Budget undwählen den Vorstand. Die Mitglieder-versammlung des Wahlkreises Surseeund Willisau findet am Donnerstag, 10.März, um 19 Uhr im Restaurant Hir-schen in Beromünster statt. Anmel-dungen sind erwünscht (041 228 94 94oder [email protected]). pd

Buchs ag | Nach kurzer Winterpause startet der Floh- und Antikmarkt beim Wynecenter in die achte Saison

alles neu macht der MärzAuch dieses Jahr kann der Floh- undAntikmarkt beim Wynecenter Buchsmit einigen Neuerungen aufwarten.Damit man sich das Durchführungs-datum gut merken kann, hat sich derOrganisator dazu entschieden, denMarkt immer am ersten Sonntag desMonats durchzuführen. Somit könnenTerminkollisionen vermieden werden.«Auch werbetechnisch ist es doch vieleinfacher, wenn man sagen kann: vonMärz bis Dezember, immer am erstenSonntag imMonat», meint der Organi-sator Philip Moser. «Und hier sind wirgleich bei der nächsten Neuerung. Abdieser Saison gibt es zehn Märkte proSaison. Auf vielseitigen Wunsch wer-den wir am 4. Dezember zusätzlich ei-nen ‹Chlausmärt› durchführen.» Dasmacht Sinn, wurde doch schon in derersten Saison 2009, damals am 6. De-zember, ein «Chlausmärt» eingescho-ben.

Am Floh- und Antikmarkt beimWynecenter finden Sie an über 270Ständen alles, was das Herz begehrt.Vom Apothekergefäss bis zum Zinn-becher. Vom antiken Kasten bis zumzukünftigen Esstisch. Von der Anrich-te bis zur Zimmerleuchte. Kleider,

Spielsachen Küchengeräte, Sammler-artikel, Computerspiele, DVDs. Aufdrei Etagen im gedeckten Parkhausgeht so richtig die Post ab – ein Ausge-herlebnis für die ganze Familie. Auchfür das kulinarische Wohl ist gesorgt.Wollen Sie heissen Beinschinken oder

lieber einen Kebab? Oder doch lieberetwas Süsses? Im grosszügigen Ver-pflegungsbereich finden auch Sie dasRichtige. Gehen Sie am nächstenSonntag von 10 bis 16 Uhr zum Wyne-center Buchs und staunen Sie überdas riesige Angebot. pd

Der Flohmarkt im Wynecenter ist ein Ausgeherlebnis für die ganze Familie. zvg

noTTWil | Die Schweizer Paraplegiker-gruppe SPg wirbt für beruflichen Nachwuchs

lehrstellenmesse: breites interesseRund 130 Personen waren am vergan-genen Wochenende zu Gast an der In-formations-Veranstaltung über dieLehrstellen in der Schweizer Paraple-giker-Gruppe SPG. Zwischen Berufs-bildnern, Lernenden der SPG undBesuchern entstand ein reger Erfah-rungsaustausch.

Es waren vor allem Jugendlicheder 1. und 2. Oberstufe mit ihren An-gehörigen und Freunden, die das An-gebot nutzten: An diversen Ständenund in den Abteilungen selbst wurdeneinzelne Berufe mit Lehrstellen fürdas Jahr 2017 genauer vorgestellt. ObFachmann respektive Fachfrau fürGesundheit, Informatiker/in, Kauf-

mann/Kauffrau, Orthopädist/in, Logis-tiker/in, Gärtner/in oder Koch: Diekleine Berufsmesse bot beste Gele-genheit, Antworten auf verschiedens-te Fragen direkt von den Fachleutenzu erhalten. «Wir sind in diesem Jahrmit der Informationsveranstaltungzwar etwas früh dran. Dennoch ist dasInteresse erfreulich gross», erklärteMarcel Unterasinger, Verantwortli-cher für die Personalentwicklung undBerufsbildung in der SPG.

Schwitzen wie ein WeltmeisterUnter Anleitung von Profis der Ortho-tec AG und der Schweizer Paraplegi-ker-Vereinigung konnten ein Hand-

bike auf Rollen und motorisierteRollstühle getestet werden. EinigeBesucher kamen auf dem Handbikeganz schön ausser Atem. Unter derAnleitung der mehrfachen Weltmeis-terin Manuela Schär wollte sich nie-mand eine Blösse geben. Auch die ers-te Fahrt in einem Rollstuhl hat bei denTeilnehmenden bleibende Eindrückehinterlassen.

Fortsetzung folgtDie Lehrstellenmesse stösst auf einebreite Nachfrage bei den Jugendli-chen und deren Eltern. Deshalb wirddie nächste Ausgabe voraussichtlichim Frühjahr 2017 stattfinden. pd

Die Gäste am letzten Wochenende folgten gespannt den Ausführungen einesOrthotec-Mitarbeiters. ASTriD ziMMErMANN-Boog

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SPORTNR. 9 / 3. MäRz 2016 MaRkTPlaTz | SPORT 17

Zum Schluss nochmalsPunkte einfahren

Volleyball: Diesen Samstag gebendie Trienger Teams zum Saisonendenochmals alles. Bei den folgendenAuswärts-Matches geht es darum,noch den einen oder anderen wichti-gen Punkt einzuheimsen: 4.-Liga-Damen vs. Hitzkirch (14 Uhr, Turnhal-le 1 Aargauerstrasse); 3.-Liga-Herrenvs. Emmen-Nord (14.30 Uhr, Erlen-halle Emmenbrücke); 2.-Liga-Junio-rinnen vs. Emmen-Nord (14.30 Uhr,Erlenhalle Emmenbrücke); 5.-Liga-Damen vs. Schüpfheim (19 Uhr,Moosmättili). lst

Trienger verlierenentscheidende Punkte

Volleyball: Das 3.-Liga-Herrenteamdes VBC Triengen unterlag knapp mit2:3 gegen VB Fides Ruswil und verlordadurch einen Platz in der Rangliste.Beim Spiel vom letzten Samstagwäre ein Sieg Pflicht gewesen, umden Ligaerhalt zu sichern. Im erstenSatz gewann Ruswil knapp mit 25:21.Die Trienger reagierten gut und konn-ten die zwei darauffolgenden Sätzegewinnen. Der vierte und fünfte Satzmussten wegen zu vieler Eigenfehlerund mangels Kommunikation abge-geben werden. Die mentale Stärkeentschied schliesslich über Siegoder Niederlage. Am Samstag findetdas letzte Spiel der Saison statt, wel-ches gegen den Tabellenführer be-stritten wird. sft

Erste Niederlagein der Rückrunde

Volleyball: Am letzten Samstag wur-de die Siegesserie des Damen-1-Teams des VBC Triengen beimletzten Heimspiel vom VBC Ebikonbeendet. Wie vermutet hatten die Tri-enger 4.-Liga-Spielerinnen gegen dieTabellenleader ein hartes Los. Dieganze Saison über ungeschlagen,konnten die Ebikonerinnen ihren Sie-

geszug fortsetzen. Trotzdem ent-täuschte das Team von Trainer Mar-cel Häfliger seine Fans nicht undmachte den Gegnerinnen das Lebenschwer. Triengen konnte Ebikon so-gar einen Satz abluchsen, was bisjetzt erst einer Mannschaft gelungenwar. Mit diesem spannenden Spielund einem kleinen Apéro bedanktesich die Heimmannschaft bei dentreuen Zuschauerinnen und Zu-schauern, die auch an diesem Nach-mittag wieder zahlreich in der Spiel-halle erschienen waren, und machtes sich vorerst auf dem zweiten Platzgemütlich. jwt

Trienger 5.-Liga-Damensiegen zuhause 3:1

Volleyball: Am vergangenen Montagtrafen die Trienger Damen der zwei-ten Mannschaft auf Stans. Schonvon Beginn an zeigte die Heimmann-schaft aus Triengen eine starke Leis-tung und gewann den ersten Satz mit25:18. Im zweiten Satz setzten dieTriengerinnen noch einen oben draufund liessen der Gastmannschaft ausStans keine Chance, zu punkten. So-mit ging auch dieser Satz mit 25:13an die Damen aus Triengen. Nunmussten die Gegnerinnen einenGang höher schalten, was ihnenauch gelang. Sie schafften es, denSatz mit 25:20 für sich zu entschei-den. Den vierten Satz und somit denMatchgewinn sicherte sich dannaber ganz klar wieder die Heimmann-schaft mit 25:14. jgt

NACHRICHTEN

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EISHoCkEy | Der EHC Sursee nimmt weiter Kurs auf die 2. Liga – Sieg über Bülach

Den Erzrivalen in die Schranken gewiesenMit dem EHCBülach war ausgerechnet der Erz-rivale und 3.-Liga-Meister der letzten zwei Jah-re zum Playoff-Auftakt zu Gast in Sursee. Trotzvieler Anläufe gelang es dem Team aus Surseein der Vergangenheit nie, gegen die Zürcher zureüssieren. Allerdings konnten die Surseer auchnoch nie so selbstbewusst zu den Spielen gegenBülach antreten. Gegen den um einiges erfahre-neren Gegner durfte somit eine hart umkämpftePartie erwartet werden.

Der EHC Sursee startete mit der gewohntenEntschlossenheit, jedoch auch ein bisschen ner-vös in die Partie. Das Ziel war es, den Gegnervon Anfang an unter Druck zu setzen; insbeson-dere auch, weil das Heimteam nur mit zwölfFeldspielern antreten konnte. Und das Rezeptging auf: Tim Distel konnte bereits in der sechs-ten Minute die erste Überzahlsituation zum 1:0ausnutzen. Auch in der Folge blieb der Gastge-ber die spielbestimmende Mannschaft. AndréKoalick gelang kurz vor der Pause mit einemweiteren Überzahltor sogar das 2:0. Mit dieserabsolut verdienten Führung ging es in die erstePause.

Bülach wirkte im ersten Drittel noch nichtwirklich bereit und liess die gewohnte Intensitätvermissen. Die Gäste kamen dann aber einigesstärker aus der Kabine und schafften nach 26Minuten den Anschlusstreffer. Kurz daraufkonnten die Zürcher Unterländer ihrerseits inÜberzahl spielen, aber es war Bernhard Roth,der sich die Scheibe im Drittel der Gäste er-kämpfte und mustergültig Severin Kronenbergbediente, welcher so in Unterzahl den Zweitore-Vorsprung wieder herstellen konnte. Das Drittelblieb auch in der Folge weiterhin sehr ausgegli-chen, und so kamen dann die Gäste doch wiederauf 3:2 heran, was Spannung pur für denSchlussabschnitt versprach.

Im dritten Drittel waren es nun wieder dieSurseer, welche wieder besser in Fahrt kamen.Schon kurz nach der Pause sorgte André Ko-alick mit einer wunderschönen Einzelaktion undseinem zweiten persönlichen Treffer zum 4:2und somit auch für ein bisschen nervliche Beru-

higung bei den rund 120 erschienenen Zuschau-ern. Und als dann Michal Iliev sieben Minutenvor Schluss auf 5:2 erhöhen konnte, schien dieEntscheidung gefallen zu sein. Allerdings führ-ten in der Folge drei unnötige Strafen des Heim-teams dazu, dass Bülach nochmals ins Spiel zu-rückfand.

Die äusserst turbulente Schlussphase warnun eingeleitet. Bülach erzielte den Treffer zum5:3 drei Minuten vor Schluss. Sursee gelangdann 30 Sekunden später das 6:3. Noch eine Mi-nute später stand es dann nur noch 6:4; dochnach 40 weiteren Sekunden war es dann Bern-hard Roth, der zum 7:4-Endstand einnetzenkonnte.

Einmal abgesehen von den letzten fünf Minu-ten, als alles drunter und drüber ging, war esüber weite Strecken der Partie der EHC Sursee,welcher das Zepter in der Hand hielt und eini-ges entschlossener agierte als der ursprüngli-che Favorit aus Bülach. Der Sieg ist deshalbmehr als verdient – und die Surseer konnte wei-teres Selbstvertrauen für das nächste Spiel aus-wärts in Zernez tanken. kks

Die Surseer hatten erneut Grund zum Jubeln. rLS

BüRoN | Tage der offenen Tür bei Furrer’s Wasserkunst am kommenden Wochenende

Schon bald kommt der FrühlingFaszination und pure Erholung: Was-serspiele von Furrer’s Wasserkunstsind etwas ganz Besonderes – für Gar-ten, Steingarten, Terrasse, Balkonoder Wohnung. Dies zeigt das Unter-nehmen an den Tagen der offenen Türin Büron von Donnerstag, 10., bisSonntag, 13. März.

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INTERVIEWMITMARIO SAGER,

GRÜNDERUNDCEOVONMS SPORTS AG.

Welche Beziehung haben Sie zu Kinder-sport?Mit fünf habe ich begonnen Fussball zuspielen. Das hat mein Leben begleitet. Mitsiebzehn hatte ich den ersten Einsatz beiden Profis des FC Luzern. Aufgrund vonschwerwiegenden Verletzungen mussteich kürzertreten und habe begonnen Kin-der zu trainieren. Ich habe Camps organi-siert, und das hatte Erfolg. In Eschenbach,wo ich herkomme, hat das ohneWerbunggut geklappt. Aber als ich das ausbauenwollte, merkte ich, dass es sowohl Wer-bung braucht als auch mehr Leute undein grösseres Budget. Ich habe gesehen,dass die Idee Potenzial hat und 2012 eineAG gegründet.

Wie sieht das Angebot von MS Sportsaus?Wir organisieren pro Jahr 150 Camps fürFussball, Tennis, Tanzen und Reiten. Dierund 7500 Teilnehmer sind zwischen 6und 15 Jahre alt. Ob sehr oder wenigsportlich – wir nehmen alle auf und teilendann die Gruppen so ein, damit es für allebestens passt. 2016 bieten wir ein Leis-tungs-Camp und ein Fun-Camp. So kön-nen Eltern und Kinder auswählen.

Wie finanzieren Sie die Camps?Wir sind sehr günstig. Das gelingt unsdank den Sponsoren. Für sozial benach-teiligte Kinder bieten wir über fünf Stif-tungen auch bis zu 80% Rabatt an.

Wer ist in Ihrem Team?Unsere Trainer haben ein Sportstudiumoder eine Trainerausbildung hinter sich,sind Sportstudenten oder als Trainer inden Vereinen tätig. Mit unseren rund 220Mitarbeitern sind wir der grösste Arbeit-geber für Sportstudenten – im Sommerbis zu 150 Personen.

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Das aktuelle Kursprogramm unter:

www.mssports.ch

Tenniscamp – Der Aufschlag muss sitzen undwird darum immer wieder geübt.

Tanzcamp – Die Kids lernen coole Streetdance-Schritte.

Reitcamp – Ein Ritt über ein Hindernis gehörtauch zum Training.

Mario Sager (30) feiert2016 das 10-jährigeFirmenjubiläum

Früher Einstieg in den Sportsteigert die Lebenserwartung

Mario Sager mit den Jüngsten beim Einlaufen.

Wenn Kinder sich sportlich betätigen,steigt ihre Lebenserwartung. Das giltnicht nur für übergewichtige Kinder. Ineinwöchigen Sportcamps können Kinderund Jugendliche ihre Lieblingssportartentesten und neue Freunde kennenlernen.Der 30-jährige Mario Sager hat dieseMarktlücke entdeckt. Er organisiert seitzehn Jahren Sportcamps – inzwischen für7500 Kinder undmit 220 Mitarbeitenden.

Im Oktober wurden die Ergebnisse einerErhebung der Schulärztlichen Dienste vonBasel, Bern und Zürich unter 13732 Schü-lern publiziert. Das Resultat: Jeder siebteKindergärtner ist übergewichtig, in der Pri-

marschule jeder fünfte und auf der Ober-stufe jeder vierte. Bewegung ist auch fürnormalgewichtige Kinder und Erwachsenegesund. Deshalb empfiehlt die Weltge-sundheitsorganisation WHO, sich täglich30 Minuten zu bewegen. Das Bundesamtfür Sport empfiehlt, dass sich Jugendlicheam Ende der Schulzeit täglich mindestenseine Stunde mit mittlerer bis höherer In-tensität bewegen, jüngere Kinder deutlichmehr. Ob sie spielen, laufen, hüpfen, sprin-gen, Velo fahren, reiten, Tennis spielen, tan-zen oder schwimmen – Hauptsache, siebewegen sich. Zu den beliebtesten Sport-arten zählen Fussball (32%) und Schwim-men (22%).

Über das Camp Einstieg in den SportDass Fussball zu den beliebtesten Sportar-ten bei Kindern gehört, kann Mario Sagernur bestätigen. Der 30-jährige Ex-Fussbal-ler organisiert seit zehn Jahren Sport-camps mit Kindern. Der Fussball legte denGrundstein für die erfolgreiche Firma, die2016 ihr 10-jähriges Firmenjubiläum feiertund inzwischen jedes Jahr in der ganzenSchweiz 150 Sportcamps mit 7500 Kin-dern und Jugendlichen durchführt. NebenFussball veranstaltet MS Sports auch Reit-,Tanz- und Tenniscamps. In einer kürzlichenexternen Befragung unter teilnehmendenKindern und ihren Eltern nannten dennauch die meisten Eltern die Bewegung unddie Gesundheit als Gründe für die Anmel-dung zum Sportcamp. Dass Sport vor al-lem auch Spass und Freundschaft bedeu-tet, veranschaulichen die Ergebnisse beiden 64 befragten Kindern aus mehrerenCamps. Die Kinder erwarteten, – je nachgewählter Sportart – mehr Techniken imFussball, Reiten, Tanzen und im Tennis zuerlernen. Beim Fussball eigneten sie sichnach eigenen Aussagen vor allem Ballge-fühl und verschiedene Tricks an. Beim Rei-ten schätzten die Kinder, dass sie eine Be-ziehung zu den Pferden aufbauten. Tanzenwurde als ein Sport wahrgenommen, derRhythmusgefühl lehrt und fröhlich macht.Im Tennis lernten die Kids vor allem Be-weglichkeit, Gleichgewicht und Selbstmo-tivation zu steigern.

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Nr. 9 / 3. März 2016 19SPOrT

fussball | Der FC Sursee startet am Samstag in die 1.-Liga-Rückrunde, Trainer Heiri Eggerschwiler richtet den Blick vor allem nach hinten

«Es kann auch bis am schluss eng bleiben»Heiri Eggerschwiler, Sind Sie momen-tan ein glücklicher Trainer?Heiri Eggerschwiler: (lacht) Ja, einsehr glücklicher – weil ich kürzlichWärme tanken konnte... Und auch,weil wir eine sehr gute Vorbereitunghatten, gekrönt von einem hervorra-genden Trainingslager.

Sie sprechen es an, Sie weilten kürz-lich im Trainingslager auf Gran Cana-ria. Das muss für einen Trainer ange-sichts der tiefen Terrains in derSchweiz ein Segen sein?Das ist so. Die Verhältnisse warenausgezeichnet: der Trainingsplatz miteinem sattgrünen Rasen, das Wetter,die professionellen Voraussetzungenmit täglich zwei Trainings. Das istschon ein wichtiger Faktor bei einergelungenen Vorbereitung.

Und auch das Team kann im Trai-ningslager näher zusammenrücken.Absolut. Wir hatten doch ziemlich vie-le Wechsel in der Winterpause. Undwenn man dann während einer Wocheso intensiv zusammen ist, schweisstdas einen schon zusammen. Das ge-lang uns auch. Die Stimmung im Teamwar sehr, sehr gut. Alle zogen am sel-ben Strick, trainierten intensiv, hattenaber gleichwohl viel Spass.

Tatsächlich gab es in dieser Winter-pause beim FC Sursee erneut vieleMutationen. Sieben Abgängen stehenacht Neuzugänge gegenüber. Stören

Sie die vielen Wechsel oder begrüssenSie sie teilweise vielleicht sogar?Man kann nicht alle Wechsel beein-flussen, zumindest nicht direkt. Da indiesem Winter so viele Spieler denKlub verliessen, waren wir natürlichauch gezwungen, wieder neue zu ho-len (schmunzelt). Dass es so vielesind, ist zwar nicht optimal. Dass esaber immer mal wieder Wechsel gibt,ist durchaus gut und auch absolut nor-mal. Das bringt neue Impulse mitsich. Daher würde ich im Momentauch sagen, dass diese Wechsel eherpositiv sind – obwohl wir Qualität ver-loren haben mit den Abgängen vonHasanovic, Aziri und Souto, die unsfussballerisch bestimmt fehlen wer-den. Andererseits bietet es Chancenfür die eigenen Jungen, die bis jetztetwas hinten anstehenmussten. So binich überzeugt, dass wir in absehbarerZeit die verlorene fussballerischeQualität wieder wettmachen werden.

Sicher Transfers tätigen mussten Sieim Angriff. In der Vorrunde konntenSie den Abgang von Severin Dätwyler

im Sommer nicht kompensieren. Nur14 Treffer in 14 Spielen sprechen dies-bezüglich eine deutliche Sprache.Da mussten wir handeln, das stimmt.Anfangs Saison hatten wir das Gefühl,Dätwyler mit Marjan Andonov erset-zen zu können. Bald mussten wir aberfeststellen, dass es nicht passte (Ando-nov verliess Sursee nach wenigenSpielen wieder in Richtung Solothurn;Anm. d. Red.). Auf dem Transfermarktist es für uns schwierig: Es kommt kei-ner von einer höheren Liga nach Sur-see mit der Qualität, 15 oder 20 Tore zuerzielen. Ein solcher Spieler wäre füruns nicht bezahlbar. Also gingen wireinen anderen Weg. Wir holten mit Vo-gel einen Spieler aus der 2. Liga, mitBernaschino einen Italiener, den PolenKostuniak, dazu Matic und Gemperle.Wir holten zwar keinen Topshot, dafüraber mehrere Offensivspieler. Wirhoffen, dass einer oder mehrere die-ser Spieler in der Rückrunde die Torefür uns erzielen werden.

Aber ein eigentlicher Knipser ist nichtdabei?

Jeder der erwähnten Spieler erzieltein der Vorbereitungsphase einigeTore. Aber ob einer von denen in derRückrunde zehn Treffer erzielenwird? Mal schauen. Wenn jeder vonihnen fünf erzielt, ist es auch in Ord-nung (lacht). Der Knipser hat sich bisanhin noch nicht herauskristallisiert,aber wir haben mehr Breite im An-griff.

Am Samstag starten Sie auswärts ge-gen Solothurn in die Rückrunde. Es istbereits ein wegweisendes Spiel: Ent-weder finden Sie Anschluss im Mittel-feld oder Sie müssen sich auf einenlänger anhaltenden Abstiegskampfeinstellen.Wegweisend ist dieses Spiel, das istrichtig. Aber selbst wenn wir in Solo-thurn gewinnen sollten, würden wirvorderhand den Blick vor allem nachhinten richten. Die Liga ist relativausgeglichen. Wir haben momentan17 Punkte auf dem Konto. Ich denke,dass wir wohl 30, 32 Punkte brauchenfür den Ligaerhalt. Holen wir noch-mals 17 Punkte, ist es sicher gut.Aber wir sind nicht vermessen undschauen gegen vorne. Zuerst mal giltes, von hinten wegzukommen. Eskann auch bis am Schluss eng blei-ben.

achim günter

fussball1. Liga, gruppe 2Samstag:Black Stars -Wangen b.O.,Solothurn - Sursee (Stadion, 16.00),Schötz - Zug 94, Buochs - Münsin-gen, Bern - Muri. Sonntag: Luzern II- Young Boys II. Delémont - Thun Ber-ner Oberland II. - rangliste (je 14Spiele): 1. Münsingen 26. 2. Luzern II25. 3. Delémont 25. 4. Zug 94 22. 5.Young Boys II 22. 6. Schötz 21. 7.Thun Berner Oberland II 20. 8. Solo-thurn 20. 9. Buochs 19. 10. BlackStars 17. 11. Sursee 17. 12. Muri 15.13. Wangen b.O. 12. 14. Bern 12.

Eishockey3. Liga, halbfinal, gruppe aSursee - Bülach 7:4 (2:0,1:2,4:2). As-cona - Zernez 10:1. - Samstag: Zer-nez - Sursee (Società da trafic, 20.00).Ascona - Bülach.

Weitere resultate des ehc SurseeJunioren – Seetal 3:5. Eisbären –Sursee II 6:5 n.V. Novizen – EV Zug5:4. HCB Chiasso – Mini 5:0 (Forfait).Olten – Moskito 6:5. - Die nächstenheimspiele. Samstag, 10.25: Mos-kito – Argovia Stars. 12.50: Bambi –Laufen/Luzern/Wohlen. 15.15: Sur-see II – HC Vallemaggia.

HandballFrauen. Premium LeagueBrühl - ATV/KV Basel 30:25. Rot-weiss Thun - Yellow Winterthur24:18. LK Zug - GC Amicitia Zürich36:26. Spono Eagles - BSV Stans35:19. - rangliste (je 20 Spiele): 1.LC Brühl 36. 2. Spono Eagles 33. 3.LK Zug 30. 4. Rotweiss Thun 21. 5.Yellow Winterthur 11. 6. Basel 10. 7.Stans 10. 8. GC Amicitia Zürich 9. -Letzte Runde. Samstag: ATV/KVBasel - Spono Eagles (Rankhof,18.00).

Spono eagles – BSV Stans 35:19(20:9)SPZ, Nottwil. – 100 Zuschauer. –SR: Brunner/Salah. – Strafen: 1-mal2 Minuten gegen Spono; 2-mal 2Minuten gegen Stans.Spono: Aegerter/Huber/Troxler; Ar-net (4), Egli (2), Frey L. (13/4), Frey N.(5), Heini, Hodel (1), Ljubas, Matter(4), Ramseier (1), Willimann (1), Wy-der (4).

männer. 2. Liga. FinalrundeSursee - Dagmersellen 21:22. Em-men - Willisau 30:29. - rangliste: 1.Dagmersellen 4/18. 2. Sursee 4/16.3. Muotathal 5/15. 4. Emmen 4/14.5. Willisau 4/13. 6. Borba Luzern5/12. - Samstag: Dagmersellen -Borba Luzern. Muotathal - Emmen.Willisau - Sursee (Hallenbad, 20.00).

sERVICE

MutatIonEn

sehr viel bewegung imfCs-Kader imWinter

Zuzüge: Eldin Beganovic (Tor; BlackStars), Antonello Bernaschino (Angriff;Italien), Damir Dzombic (Abwehr;Brunnen), Gregory Gemperle (Mittel-feld; Zofingen), Darek Kostuniak (An-griff; Polen), Kojo Matic (Angriff; Dor-nach), Fatih Türkal (Abwehr; Sursee II),Kevin Vogel (Angriff; Malters). abgän-ge/absenzen: Labinot Aziri (Kosova),Pascal Ehrler (RS/Auslandaufenthalt),Edin Hasanovic (Solothurn), MarvinKottmann (Weiterbildung), RobertoSouto (Auslandaufenthalt), PatrickPeter (Verletzung), Drazen Petrovic(Aurore Biel).

HEIRI EggERsCHWIlER

schon die drittesaison im amt

Heiri Eggerschwiler hat sein Amt alsSursee-Trainer im Sommer 2013 alsNachfolger Stefan Marinis angetreten,unmittelbar nach dem Aufstieg in die 1.Liga Classic. Inzwischen steht derSchenkoner, einst auch Spieler beim FCSursee, in der dritten Saison an der Sei-tenlinie der Surenstädter. Dem 51-jähri-gen selbständigen Vermögensverwalterist es in dieser Zeit gelungen, Sursee inder 1. Liga zu etablieren. agu

FCS-Trainer Heiri Eggerschwiler rechnet damit, dass gut 30 Punkte für den Li-gaerhalt ausreichen werden. aCHim günTER

Handball

spono feiert überlegenensieg gegen stans

Beim Heimspiel gegen den BSV Stansam vergangenen Mittwoch liessen dieSpono Eagles nichts anbrennen undgewannen souverän mit 35:19. Auf dieKür am Sonntag gegen den LC Brühlfolgte am Mittwochabend die Pflichtgegen den Tabellenvorletzten BSVStans. Das Ziel war klar gewesen: zweiPunkte in Nottwil behalten und weiter-hin den Anschluss an den Leader LCBrühl und den Abstand auf den Tabel-lendritten LK Zug aufrechterhalten.

So kam es dann auch tatsächlich,denn die Nottwilerinnen präsentier-ten sich in ausgezeichneter Spiellau-ne. Bereits in der ersten Halbzeit er-zielten sie nicht weniger als 20 Toreund konnten sich bis zur Pause einen11-Tore-Vorsprung erspielen. Stanskam nie richtig ins Spiel und schafftees auch in der zweiten Halbzeit nichtmehr, jemals näher als bis auf siebenTore an den Favoriten heranzukom-men. Die Folge war ein überlegener35:19-Sieg zuGunsten desHeimteams.

Neun Spielerinnen aus dem Kadervon Urs Mühlethaler und Caro Em-menegger waren vor dem gegneri-schen Tor erfolgreich, wobei Top-skorerin Lisa Frey mit 13 verwertetenAbschlüssen über einen Drittel allerNottwiler Tore erzielte. Ein erfreuli-ches Comeback konnte auch PascaleWyder feiern, die nach ihrer Verlet-zungspause wieder ins Kader zurück-kehrte und mit einer hundertprozenti-gen Chancenauswertung vier Torezum Sieg beisteuerte. Die Partie ge-gen Stans war zugleich das letzteHeimspiel der Rückrunde dieser Sai-son. Am Wochenende spielen die Spo-no Eagles auswärts gegen das Tabel-lenschlusslicht ATV/KV Basel. DieSpieldaten der Finalrunde sind nochnicht bekannt. StePhanie BLum

Handball | Sursee unterliegt Dagmersellen hauchdünn und auf fragwürdige Weise mit 21:22

unglückliche niederlage im derbyDie Begegnung zwischen dem BSVRW Sursee und dem TVDagmersellenentsprach den Vorzeichen voll undganz. Das Derby, welches jedes Malohnehin ein emotionsgeladenes Spielist, war in diesem Fall gleichzeitigSpitzenkampf. Punktgleich führtendie beiden Teams die Finalrunde der2. Liga an, umso wichtiger waren diezwei Punkte.

Die ersten Minuten liefen ausgegli-chen ab. Die beiden Teams schienensich erst kurz abzutasten. Nach sechsMinuten war es jedoch der BSV, derdas Zepter in die Hand nahm und dieFührung kontinuierlich ausbauenkonnte. Die gute Mischung machteden Aufschwung aus: Die Tore wur-den mal schnörkellos erzielt, malschön herausgespielt, teilweise ausder zweiten Reihe, aber auch vomKreis und von den Flügelspielern. Be-sonders fiel die Leistung von RetoWyss auf, der kurzerhand aus der 2.Mannschaft für das Derby aufgebotenworden war und seinen Job sehr gutmachte. Der BSV blieb damit unbere-chenbar und war klar spielbestim-mend. Dagmersellen sah sich nach ei-ner Viertelstunde beim Stand von 8:3Toren gezwungen, das Time-Out zunehmen. Dies vermochte aber denSchwung der Gastgeber nicht zubremsen und ermöglichte ihnen einenkleinen 12:9-Tore-Vorsprung zur Pau-se.

Jedem der zahlreich erschienenenZuschauer war klar, dass in diesemSpiel noch nichts entschieden war.Was dann jedoch folgte, hatte nie-mand vorausgesehen. Normalerweiseliegt es Berichterstattern fern, überSchiedsrichterleistungen Worte zuverlieren. In diesem Fall ist dies je-

doch unumgänglich – nicht aufgrundparteiischer Regelauslegung, sondernaufgrund mangelnder Regelkenntnis-se. Dagmersellen holte kurz nach derPause den Rückstand wieder auf, wo-durch der Spitzenkampf so richtiglanciert wurde. Die Partie wurde wei-ter angeheizt durch strittige Schieds-richterentscheidungen auf beide Sei-ten, aus welchen Sursee kein Kapitalschlagen konnte. Es war ein harterund intensiver Schlagabtausch. DieMannschaften wechselten sich mitden Ein-Tore-Führungen ab. Kurz vorSchluss sah sich der BSVmit 21:22 To-ren im Rückstand. Nachdem ZlatanBratanovic, der wieder eine sehr gutePartie zeigte, eine Spielvorentschei-dung verhinderte, zog Alen Alukic inden Gegenstoss, wurde im Abschluss

von halb links in der Luft gestossenund verfehlte dadurch das Tor, es er-tönte kein Pfiff. Mannschaftsüber-greifend herrschte Unverständnisüber die Schiedsrichterentscheidungzu dieser Aktion, die mindestes Penal-ty und eine 2-Minuten-Strafen hättenach sich ziehen müssen. Dem BSVhaben die Spielleiter so einen Punktgestohlen. Nach sechs Siegen musstesich der BSV erstmals wieder ge-schlagen geben und den Tabellenthronan den TV Dagmersellen abgeben.

YVeS meYer

Sursee: Bratanovic, Schürch, Betschart;Alukic (4), Angehrn (1), Kaczmarczyk(6/1), C. Kurmann, Muff, Schläpfer (2),Tominec, Trüssel (3/2), Walthert (1),Wechsler (1), Wyss (3), Wildhaber.

Es wurde bei diesem intensiven Schlagabtausch zwischen Sursee und Dagmer-sellen mit harten Bandagen gekämpft. zvg

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Page 21: Surentaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 21UNterwegs iM sUreNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

St. Erhard | Erwin Kunz ist bei sei-nen Freunden eher als Blacky be-kannt. Wenn man aber genau hin-sieht, haben sich in sein «Black»auch schon einige Silbersträhneneingeschlichen. Ob Schwarz oderSilber ist egal, jetzt wird erst einmalbetoniert.

Bad Knutwil | Ausnahmsweise sind diesmal wieder einmal zwei Na-turbilder auf dieser Seite. Oben der Schnee und unten die Krokusse, dieunmissverständlich den Frühling ankünden – trotz des Schnees, dernochmals gefallen ist.

SchauBErn | Ja, auch das gehört zum Handwerk eines Landwirtes.Gemeint ist das Ausführen der Gülle. Willi Schaffer macht dies noch miteinem relativ kleinen Druckfass, das gerade einmal drei Kubik fasst.

Bad Knutwil | Konrad Kiener – erist Betriebswart im Jugenddorf –musste lachen.Ausgerechnet in demMoment, als sein Kleintraktor mit ei-ner leeren Batterie stehen blieb, kamder Fotograf vorbei. Tja, selbst einBetriebswart kann also nicht voraus-sehen, wann die Batterie ihrenDienst versagt.

St. Erhard | Adrian Nideröst hatseit kurzem ganz besonders Freudean seinem Job als Kranführer. Derriesige in Hellgrün lackierte Kran istbrandneu. Lachend meinte Adrian:«Ja, dieser ist wie ein etwas überdi-mensioniertes Weihnachtsgeschenk,allerdings ist er ganz einfach nur da,um mit ihm arbeiten zu können.» Zu-

Knutwil | Gerade sind auch im Su-rental die ersten Frühlingsgefühle sorichtig hochgekommen – und jetztdies: Der Winter schlägt zurück, undso wie die Wetterprognosen ausse-hen, wird sich dies auch in nächsterZeit nicht fundamental ändern.

mindest so eine Mulde nimmt er mitlinks.

Page 22: Surentaler 09/16

Nr. 9 / 3. März 2016 22kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Wortgottesdienst im Lin-denrain.Samstag: 9.00 Beerdigung von LauraMuff-Grossenbacher, Ballyweg. 19.30Eucharistiefeier. Opfer: IKRK, «Flüchtlin-ge Syrien»;. Jzt. für Josef und Lina Bühl-mann-Wyss, Kulmerau; Jzt. für Angelound Gerarda D’Arezzo-Cresta, Mühle-gasse; Jzt. für Anna-Maria Arnold-Schmidlin, Kulmerau; Jzt. für Hedwigund Marie Schmidlin, Burg Jzt. für Antonund Trudy Bienz-Krell, Hofackerhalde;Jzt. für Hedwig Krell und Vinzenz Krell,Hofackerhalde; Jzt. für Michael undAdele Fries-Winiker, Gass und JosefFries, Gass; Jzt. für Josef und LouiseKaufmann-Fischer, Lindenrain; Jzt. fürVinzenz und Hedwig Scheidegger-Schmidlin, Triengen; Jzt. für JakobSchmid-Bienz, Steinbären; Jzt. für TrudyKaufmann-Häfliger, Lindenrain; Jzt. fürFranz Steiner-Küng, Fischerhof; Jzt. fürJakob und Anna Häfliger-Tanner, JakobTanner und Jakob Häfliger-Riedweg,Kulmerau.Sonntag, 6. März4. Fastensonntag – Laetare-Sonntag9.30 Sonntagsgottesdienst. Eucharis-tiefeier. Choralgesänge zum Sonntag.«Laetare» mit Schola Triengensis. 9.30Chinderfiir 2. Klasse im Pfarreiheim.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.

Mitteilungen:Voranzeige Suppentag, 13. März.Am Passionssonntag, 13. März, findetvon 10.30 – 12.30 Uhr im Pfarreiheimauch in diesem Jahr der Suppentag statt.Er wird vom Pfarreirat und der JUBLA or-ganisiert. Spenden werden für das «Pro-jekt in Laos» entgegen genommen. Werzum Kaffee einen Kuchen backen kann,melde sich bitte bei Rita Kaufmann, Wili-hof, Telefon: 041/933 06 65. Danke fürdie Mithilfe.

evaNg.-ref. kirchgeMeiNdeUntereS SUrentaL

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSamstag, 5. März: 10.00 Fiire mit deChliine in der ref. Kirche. Thema: Wir ler-nen unsere Kirche kennen. Mit PfarrerinAnja Kornfeld und Anja Bergk.Sonntag, 6. März: kein Gottesdienst inder ref. Kirche. 17.00 Abendmusik in derref. Kirche. Duo-Rezital mit BarbaraBuhofer (Sopran) und Felix J.S. Arnold(Orgel). Werke von Johann SebastianBach und Wolfgang Amadeus Mozart.Eintritt an der Konzertkasse Fr. 10.00(Kinder und Jugendliche 6 – 16 Jahre undInhaber der KulturLegi ermässigt Fr.5.00).Dienstag, 8. März: 20.00 Konfirmanden-Elternabend im ref. Kirchgemeindehausfür die Regionen Sursee und Triengen.Thema: Denken – Fühlen – Handeln. MitPfarrer Ulrich Walther.

Unteres SurentalgottesdiensteSamstag, 5. März10.00 Fiire met de Chliine in der ref. Kir-che. Thema: Wir lernen unsere Kirchekennen. Mit Pfarrerin Anja Kornfeld undAnja Bergk.Montag: 9.30 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl in der Kapelle des Betagten-zentrums Lindenrain. Mit Pfarrerin AnjaKornfeld.

ref. reitnauFreitag: 19.00 Uhr PreteensSamstag: 20.00 Uhr Gemeindeabend mitAlex Zahnd (Bericht und neuste Informa-tionen zu den Projekten in Nepal)Sonntag, 6. März9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Mitwirkung Band. Kollekte: Frau-ensolidaritätsfond. Sonntagschule, Kin-derhüten. 18.00 Uhr Jugendgottesdienststand up in MZH.Mittwoch: 8.45 Uhr Frauenzmorge imKGH mit Peli Senn.Donnerstag: 20.00 Uhr Gemeindegebet

MazedoNiSch-orThodoxekirchgeMeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]

Samstag: 17.30 Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard.Sonntag, 6. März4. FastensonntagLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: FastenopferprojektMadagaskar. 10.30 Eucharistiefeier,Pfarrkirche, mit «Chenderzyt». Jzt. fürHermine und Anton Kaufmann-Müllerund Sohn Anton Kaufmann, Jzt. für OttoKaufmann, Jzt. für Hedi und Hans Kauf-mann-Koch, Jzt. für Philomena und An-ton Kaufmann-Häfliger und GeschwisterHäfliger, Jzt. für Marie Mahnig-Kauf-mann.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard. 9.00 Eucharistiefeier, Ka-pelle St. Erhard.Donnerstag: 8.00 Schülergottesdienst 3.– 6. Klasse, Kapelle St. Erhard. 8.30 Ro-senkranzgebet, Pfarrkirche. 9.00 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche. 10.00 Schülergot-tesdienst Basisstufe, PfarreizentrumOASE.Samstag: 16.00 – 17.00, Beichtgelegen-heit, Pfarrkirche. 17.30 Eucharistiefeier,Pfarrkirche. Mitwirkung Musikgesell-schaft. Gedächtnis für verstorbene Mit-glieder der Musikgesellschaft Knutwil,Jzt. für Franz Stadelmann, Jzt. für Marieund Josef Steiger-Hunkeler.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: Einkehrtag der Erstkommu-nionkinder von Büron und Schlierbach inder Rochuskapelle. 18.00 kein Gottes-dienst in der Pfarrkirche!Sonntag, 6. März – Suppentag4. Fastensonntag10.00 Familien-Gottesdienst als Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier in derPfarrkirche, unter Mitwirkung der Firm-kinder und des Kirchenchores; anschlie-ssend Suppen-Zmittag. Jzt. für MirjanaVrhovac-Katava, Feldstrasse, Büron. Li-turgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag und Katechetin Helga Stein-mann. Kollekte: für unser Fastenopfer-projekt.Dienstag: 13.30 Wandern (Velogruppe),beim TräffponktMittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 9.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Rochuskapelle.Samstag: 9.30 Auferstehungs-Gottes-dienst von Adolf Feldmann-Böni in derPfarrkirche. 13.15 Material sammeln fürPalmbasteln, Treffpunkt beim Kirchen-parkplatz. 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. Jzt. für Leonz und Marie Häf-liger-Birrer und Sohn Peter, Schuholz;Jzt. für Werner Arnold, Gattikon und El-tern Julius und Ida Arnold-Arnold, Unter-dorf, Schlierbach; Jzt. für Josef Müller,Bahnhofstrasse.Sonntag, 13. März: 9.30 Familien-Got-tesdienst als Wortgottesdienst mit Kom-munionfeier in der Rochuskapelle, unterMitwirkung der Firmkinder und dem

Blockflöten-Ensemble; anschliessendSuppen-Zmittag.

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected]: 9.00 – 13.00 Uhr Vorberei-tungsmorgen zur Erstkommunion.Sonntag, 6. März / Fastensuppe10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, mitgestaltet von der Liturgie-gruppe, Gabriela Estermann und Schüle-rInnen der 5./6. Klasse. Kollekte:Fastenopfer der Schweizer Katholiken –Pfarreiprojekt: Laos. Jzt. für verstorbeneKorporationsangehörige. 11.30 Uhr Fas-tensuppe und Teeaktion zugunsten desFastenopferprojektes der Pfarrei imMehrzweckraum des Gemeindehauses.Montag: 10.00 Uhr RosenkranzgebetMittwoch: 13.00 Uhr Ausflug der Firmlin-ge nach Solothurn.Samstag, 12. März: 19.30 Uhr Eucharis-tiefeier mit Spendung der Krankensal-bung. Kollekte: Jugendhilfe Don BoscoJzt. für Alois u. Marie Barmettler-Kauf-mann, Steingasse .Jzt. für Leonz u. MarieKaufmann-Häfliger, Steingasse. Jzt. fürJosef Sigrist-Birrer, Dorfstrasse. Wenn je-mand nicht in die Kirche kommen kannund das Sakrament der Krankensalbungzu Hause empfangen möchte, möge er/sie dies bitte im Pfarramt melden. Wir be-suchen Sie gerne.Sonntag, 13. März10.30 Uhr Chenderfiir in der Pfarrkirche

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag: 16.15 Beichtgelegenheit JosefMahnig. 17.30 Eucharistiefeier. Predigt:Josef Mahnig.

Sonntag, 6. März4. FastensonntagKollekte: Die Dargebotene Hand. 10.30Eucharistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.13.30 Eucharistiefeier auf Albanisch.19.30 Eucharistiefeier mit Krankensal-bung. Predigt: Thomas Müller.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier. 14.30Eucharistiefeier mit Krankensalbung.Samstag: 10.00 Eucharistiefeier.

klosterkircheSamstag, 5. März10.00 EucharistiefeierFreitag, 11. März17.00 stilles Sitzen.

alterszentrum St. MartinSonntag, 6. März9.30 Eucharistiefeier.Dienstag: 15.30-16.30 Beicht- und Ver-söhnungsgespräche. 16.45 Versöh-nungsfeier.Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.

chrüzlikapelleSamstag, 5. März18.30 Eucharistiefeier auf Italienisch.

Namen Jesu, SchenkonSamstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.Sonntag, 6. März4. FastensonntagKollekte: Die Dargebotene Hand. 9.15Eucharistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier.

Mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Verena Meyer-Häfliger

und Tochter Anna und für Brigitta Buch-er-Kaufmann, Sursee.Sonntag, , 6. März 20164. Fastensonntag8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.16.00 Rosenkranz.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00 Ro-senkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürJakob und Maria Beck-Fellmann undKinder, Sursee. 16.00 Rosenkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Ausset-zung und Segen.Samstag: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Magda Rösli und Fami-lie Josef und Anna Rösli-Staffelbach,Sursee.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected]: 19.00 Eucharistiefei-er zum mit Vierherr Th. MüllerSonntag, 6. März –Krankensonntag – Kirchenkaffee8.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in Krumbach. 9.15 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier. Opfer: Brü-cke Le Pont – Faire Arbeit inLateinamerika. Anschliessend Kirchen-kaffee im Begegnungszentrum. Jzt. fürHans Müller-Odermatt.Dienstag – Krankensalbung: 17.30 Ro-senkranz in der Pfarrkirche. 18.00 Eucha-ristiefeier mit Pater Thomas Plappallil.Samstag: 9.00 Besinnung der Erstkom-munikanten in der Pfarrkirche. Anschlie-ssend erstellen der Dekoration.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSonntag, 6. März 2016:4. FastensonntagOpfer: Romerohaus, Luzern. 9.30 UhrAndacht mit den Erstkommunikantenund ihren Familien. Anschliessend ge-meinsames Zmörgele im Pfarrsaal. 10.30Uhr Sonntagsgottesdienst. Predigt: Vier-herr Dr. Walter Bühlmann. 1. Jzt. für AnnaBernet, Pflegeheim Feld. Jzt. für Jost undRosmarie Hunkeler-Marbach, Rankhof 1.Dienstag: 16.45 Uhr Rosenkranz im Pfle-geheim Feld.Mittwoch: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30Uhr Eucharistiefeier. Verschiedene gestif-tete Jahrzeiten.Freitag: 16.30 Uhr Eucharistiefeier mitKrankensalbung im Pflegeheim Feld. Mu-sikalische Gestaltung durch Flötenklän-ge.

kaTh. PfarraMT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Kommunionfeier / Erst-kommunikanten / Rosenaktion. Jzt f. Si-mon u. Edith Zimmermann-Borlat, Bü-ron.Sonntag, 6. März4. Fastensonntag10.00 Wort- u. Kommunionfeier / Rosen-aktion. Opfer: Rosenaktion Fastenopfer10.45 Taufe Ronja Huber, Egg 2Freitag: 16.00 RosenkranzSamstag: 19.00 Eucharistiefeier.

Wann waren Sie das letzte Mal so rich-tig traurig? Vielleicht, weil etwas nichtso geklappt hat, wie Sie sich das vor-gestellt haben, oder weil eine Prüfungnicht so verlief wie erwartet. Weil Siemitgeteilt bekamen, dass Sie oder je-mand aus Ihrem Umfeld schwer krankist. Oder Sie wurden von jemandemnach einer langen Beziehung verlassenoder ein lieber Mensch ist gar gestor-ben. Dann stellt sich in der Regel eineTrauerzeit ein, die mehr oder wenigerlange andauert. Wer schon einmal ge-trauert hat, weiss, wie anstrengendtrauern für Seele und Körper ist. Manweint sich die Augen wund. Man wälztsich nachts schlaflos im Bett. Mankriegt keinen Bissen runter und magertab. Das Gedankenkarussell dreht sichununterbrochen und es stellt die Fragenach dem Warum. Man fühlt sich elendund ganz und gar freudlos. So fühlt sichTrauer an.

Vom Kirchenjahr her betrachtet sindwir aktuell auch in einer Trauerzeit, einerZeit, die sich um das Leiden und dasSterben Jesu Christi dreht, der Passi-onszeit. Und damit gilt die Solidaritätauch allen Menschen, die leiden müs-sen und Trauer tragen.

Der kommende Sonntag stimmt mit-ten in dieser düsteren, schweren Zeitaber eine andere Tonart an. Freu dich!,so fordert uns der Name dieses Sonn-tags auf. «Laetare» so heisst unser kom-mender Sonntag im Kirchenjahr auf La-teinisch. Freu dich!!! Wie bitte? Wir sinddoch mitten in der Passionszeit. «Freuteuch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt,alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr,alle, die ihr über sie traurig wart. Saugteuch satt an ihrer tröstenden Brust,trinkt und labt euch an ihrem mütterli-chen Reichtum!» Das sind die Anfangs-worte aus dem Buch Jesaja für diesenSonntag. Warum geben ausgerechnetjene Worte diesem 4.Sonntag der Passi-onszeit seinen Namen?

Jede Trauer, jede Leidenszeit, so grosssie auch ist, braucht einmal eine Pause.Jeder, der trauert, muss einmal ver-schnaufen, weil die Trauer sonst unerträg-lich anstrengend wird. Auch wenn maneine schlimme Zeit durchmacht, ist eswichtig, ein-mal eine Auszeit zu nehmenvon der Trauer und der Freude und derHoffnung etwas Platz zu geben. Deshalbsind wir eingeladen, dieses kleine Freu-denfest zu feiern, nachdem schon überdie Hälfte der Passionszeit überstanden

ist. Vom Charakter her ist dieser Sonntagin der Kirche deshalb fröhlicher und tröst-licher als die anderen Passionssonntage.

Die Farbe dieses Sonntages weichtdeshalb auch ab von der der anderenSonntage vor Ostern. Während sonstMessgewänder oder Altartücher in Vio-lett, der Farbe für Busse und Umkehrgehalten sind, gilt für diesen speziellenSonntag die Farbe Rosa. Zu dem Violettmischt sich schon etwas von demWeiss, der Farbe, die zum Osterfest ge-hört, und das nun nicht mehr fern ist.Der Sonntag Lätare möchte daher be-sonders allen Menschen, die Leidentragen und in Trauer sind, einladen zueiner Verschnaufpause von ihrem Elend.Und er will zeigen: Auf alles Leid dieserWelt scheint schon das Licht von Os-tern. Und somit kann auch das dunkels-te Dunkel durch das Licht von Osternum einen Farbton heller werden.

Mein Wunsch für Sie am kommen-den Sonntag: Gönnen Sie sich einePause von der Trauer und dem Leid,machen Sie sich einen schönen Sonn-tag, geniessen Sie etwas, das Sie mö-gen, und freuen Sie sich!

anJa KornFeLD, reForMiertePFarrerin, triengen.

kirche unterwegs

Mach mal Pause, auch von der trauer!

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Nr. 9 / 3. März 2016 23rätsel

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Gelände-kamm franz.: ja

Insekten-flugge-räusch

Telefon-Übertra-gungs-technik

FlussdurchLuzern

Ex-Bun-despräsi-dent derSchweiz

pikanteToast-häpp-chen

Heldind. Argo-nauten-sage

bulga-rischeMünze

Abkür-zung fürafrika-nisch

Greifvo-geljagd

Detektei

früh.Druck-maß(Kurzw.)

Abk.:Konto

ver-modert

Kosef.:Anton

Zwei-zehen-faultier

BilderderVor-fahren

Schutz-behaup-tung

eng-lisch:be-kommen

griech.Göttinder Ver-blendung

Fach-vortrag ungleich Säulen-

wulst

schwei-zerisch:Vater

amerik.Online-Dienst

Augen-blick

engl.:zehn

voraus-gesetzt,dass

Abk.: lu-therisch

gemein-schaft-lich

Schlangein ,,DasDschun-gelbuch“

Wüstling Beschei-nigungen

Wunden-abtupfen

Südsüd-ost/Abk.

Abk.: fareast time(fernöstl.Zeit)

Kaiser-schote

ital.Kloster-bruder/Kurzw.

Vorn. d.Schau-spielerinTaylor

volks-tümlich:zwei

Internet-adresse:USA

Anti-lopenart(Mz.)

griech.Buchst.

Giraffen-art

Wald-pflanzen

entlegen Segeln:'Wendet'

Lauf-vogel

leichtdurch-schei-nend

Magnet-ende

oriental.Anrede

ÜbungderHohenSchule

heiter,amüsiert

latei-nisch:für, je

SalzlakelauteÄuße-rung(Mz.)

Helden-gedichte

engl.Biersorte

schwer-fällig

Vornamedes Flug-pioniersComte

grössterKanton

Strudel-wirkung

Sprungb. Eis-kunst-lauf

un-schein-barerMensch

Geistes-blitze

kleinstedä-nischeMünze

Vertie-fung

lat.: inGänze

Him-mels-bote

Sauce z.Tunken

Apfel-sorte

breiteStraße

ärztl.Untersu-chungs-ergebnis

steif

schweiz.Radio-sender

schwei-zerischeMünze

USBasket-ballVerband

HeiligeSchrift

dickesSchiff

schlan-genförmi-ge Spei-sefische

Berg-bach imKantonZürich

Karo ital. Ge-wässer

Ge-schwin-digkeit

bibli-scherProphet

Männer-name

franz.:Schweiz

Glet-scher-riss

TochterdesKadmos

land-schaftl.:Zwiebel

Unver-heira-teter

Vorn. d.Star-kochsBolliger

Schrift-steller-verband

Kleinig-keit

span.Artikel

Raum-meter

er-zählend

Saataus-bringen

Ruder-boot

schma-ler Berg-ein-schnitt

altgrie-chischerWett-kampf

vornehm

Gestaltder Erd-kugel

Amts-tracht misslich

Dramav. G.Haupt-mann

Gemar-kung

Autoabstellen

Frauen-sing-stimme

trostlos

Figur in,,DasRhein-gold“

in dieandereRichtunglaufend

Bike

Kreuzes-inschrift

Frauen-name

e. Welt-währung

Brannt-wein

nimmer

mit Vor-liebe

Nach-richten-über-bringer

franzö-sisch:Tee

Leibes-frucht

Schwei-zerAktien-index

Sultans-name

100 Liter(Abkür-zung)

Deh-nungs-laut

Salat-zutat

german.Gottheit

FrauvonAdam

Zeichenfür Ame-ricium

Haustier

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bedürftig,wenig be-sitzend

einiger-maßen(so ...)

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Pries-terge-wand

Heumachen

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Ruedi Bucheli-Gasser, Müli, 6232 GeuenseeCorinne Wolfisberg, Spillgässli 3, 6205 EichToni Staffelbach, Wilihöferstrasse 4, 6234 Triengen

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 7. März 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 10/2016

Bäckerei KonditoreiHunger AG

6234 TriengenTel. 041 933 15 52

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Page 24: Surentaler 09/16

SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

Nr. 9 / 3. März 2016 Die letzte 24

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vvcvOOcOmmKm PPKPeeKeRRKRRy CeNteR, AAAAARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

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Eintritt: Fr. 7.–, Kinder Fr. 2.–

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Öffnung: Samstag 10.00 - 17.00 UhrSonntag 10.00 - 17.00 Uhr

Veranstalter: Charles Handschin und Mineralienfreunde Zofingen

Für Gross + Klein: Speckstein und Achate schleifen!

Verkauf von Mineralien, Bergkristallen,Fossilien, Conchylien und SchmuckBestimmungsstand: Sektion MFFA / Aargau

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(Bericht in der letzten Ausgabe)Jetzt anrufen und Ihren Platz reservieren.

Telefon 041 933 11 60, Christine Gilli 1387380

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