Surentaler 14/16

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Page 1: Surentaler 14/16

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SurentalerTrienger Anzeiger

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Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Johanna Lauber (Schenkon) arbeitet in der Organisation von YES

Sie hilft mit, den Unter-nehmergeist zu weckenMit gerade mal 15 Jahren wurde sie CEO, mitknapp 20 dann Kommunikations- und Marke-tingverantwortliche. Was sich erst anhört wieein kleiner beruflicher Abstieg, ist natürlich kei-ner. Zumal sie beide genannten Aufgaben«bloss» im Nebenamt versah respektive ver-sieht. Johanna Lauber übernahm die CEO-Rolleals Kantischülerin beim eigenen Miniunterneh-men «Poweration». Die Kommunikationsaufga-be bekleidet sie in einem 20-Prozent-Pensum bei

Young Enterprise Switzerland (YES); jener Or-ganisation, die sich um die Miniunternehmenkümmert und den Unternehmergeist bei denjungen Leuten fördern will.

Die Schenkonerin studiert an der Uni Zürich Pu-blizistik und Betriebswirtschaftslehre. Aberwenn man sie so erzählen hört von ihrer Arbeitbei YES, liegt der Schluss nahe, dass sie mehrals 20 Prozent ihres Herzbluts in diese Aufgabesteckt. fortsetzung auf seite 2

SUrSee

Peter reglis Analysedes Weltgeschehens

Der ehemalige Direktor des Schweizeri-schen nachrichtendienstes nahm beiseinem Vortrag am montagabend inSursee kein blatt vor den mund. «esbrennt an allen ecken und enden»,meinte er etwa mit blick auf die Weltpo-litik. auf einladung der groupe Politiquereferierte Peter Regli zum Thema «Werbedroht unsere nationale Sicherheit imFrühling 2016?» im Rathaus. seite 7

region

Weisser Sonntag war vonWetterglück begleitet

Für viele mädchen und buben war dervergangene Sonntag ein ganz beson-derer Tag. Sie durften erstmals die hei-lige Kommunion in empfang nehmen –so zum beispiel in büron (bild). beistrahlend schönem Frühlingswetterwurde auch in eich, Sursee und Knut-wil erstkommunion gefeiert. Wir zeigenimpressionen von allen vier Schauplät-zen. seite 5

SPort

138 Schwinger treffensich im Surseer Sägemehlmit dem Surentaler Frühjahrsschwingetauf den anlagen des Schulhauses St.georg startet am Samstag die luzernerSchwingersaison 2016. 138 Schwin-ger, vornehmlich aus dem Kanton lu-zern, werden sich in den Sägemehlrin-gen duellieren. Joel Wicki wird seinenVorjahressieg zu verteidigen versu-chen. Die grosse Hoffnung der einhei-mischen Surentaler Schwinger ist RenéSuppiger (bild). seite 15

Johanna Lauber ist bei Young Enterprise Switzerland für Kommunikation und Marketing verantwortlich. achim güntEr

Woche 14, 7. April 2016gZa/P.P.a

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Freitag, 15. April 2016, 19.30h: Schenkon, ZentrumFestival Strings Lucerne - Dodds - Röthlisberger

Samstag, 16. April 2016, 19.30h: Sempach, Ref. KirchenzentrumRämschfädra

Freitag, 22. April 2016, 19.30h: Eich, PfarrkircheHeinrichs - Lucerne String Trio

Sonntag, 24. April 2016, 17.00h: Sursee, KlosterkircheEngeli - Hornung - Röthlisberger

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Sonntag, 17. April 2016, 17.00h: Nottwil, Aula SPZLucerne Brass Philharmonics - Tuor

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Nr. 14 / 7. April 2016 2SUrENTAl

Seit genau zwei Jahren ist Laubernun bei YES dabei. Im Zwischenjahr– nach der Matura und vor dem Stu-dienbeginn und zwischen einemLondon- und einem USA-Aufenthalt– war sie damals im April 2014 aufein früheres Angebot zurückgekom-men und hatte in Glattbrugg einPraktikum angetreten. Etwas späterwurde dann die Stelle frei, die siejetzt noch innehat. Dem Ehemali-gen-Verein YES Alumni war die heu-te 21-Jährige unmittelbar nach Endedes Miniunternehmensjahrs beige-treten und hatte so den Kontakt zurOrganisation aufrechterhalten.

Im Schuljahr 2010/11 hatte Laubermit fünf Klassenkameradinnen kof-feinhaltige und zuckerfreie Bonbonsvon der Firma Halter produzieren las-sen, die in Geschmack und Wirkungstark Red Bull geähnelt hätten. «Pow-eration» hatte bald Erfolg. Die Kasseklingelte. «Es hat gereicht, dass wiram Ende alle in die Ferien konnten»,erinnert sich die selbstsichere Stu-dentin und lacht. Zum Abschluss desSchuljahres konnten sich die sechsjungen Frauen zudem über den drit-ten Gesamtrang sowie den «Best Pre-sentation Award» freuen.

«Unheimlich viele Kompetenzen vermittelt»Johanna Lauber schaut mit grosserDankbarkeit auf die damaligen Erfah-rungen zurück. Sie habe auf vielfälti-ge Art von der Arbeit im Miniunter-nehmen profitiert. «Vieles habe icherst im Nachhinein gemerkt. Aber ichfinde, es sind ganz verschiedene As-pekte: Da ist zum Beispiel das Ken-nenlernen der realen Wirtschaft. Manproduziert selber etwas, verkauft das,muss einen Businessplan schreiben.Man muss sich überlegen: Wie mussich den Preis festsetzen, damit ich et-was verdiene, die Kunden das Produktaber dennoch kaufen?»

Neben dem Einblick in die Wirt-schaft habe es ihr auch sonst «un-heimlich viele Kompetenzen vermit-

telt». Sie nennt vermeintlich einfacheBeispiele wie das richtige Formulie-ren eines E-Mails oder das Auftretenvor anderen Leuten. «Wenn du diesekleinen Dinge beherrscht, bist duschon mal besser dran als andere.»Und spüre man, dass man ernst ge-nommen werde und mit seinen Anlie-gen ans Ziel komme, steigere das auchdas Selbstvertrauen. Ganz wichtig istihr auch zu betonen, dass man dabeilerne, Verantwortung zu übernehmen:Verantwortung für sich, für seinTeam, für die Unternehmung.

Für manche Schüler mit Schwer-punktfach Wirtschaft und Recht istdie Gründung eines Miniunterneh-mens Pflicht; zum Beispiel für jeneder Kanti Sursee. Die Schüler sindfrei darin, für welches Produkt siesich entscheiden. «Wenn die Schüleretwas Cooles machen wollen, könnensie das machen.» Kategorisch von derTeilnahme ausgeschlossen sind je-doch Alkohol- und Tabakwarenpro-dukte. Eine weitere Bedingung ist,dass das Startkapital 3000 Frankennicht überschreiten darf.

Das Betreuungsprogrammvon YESläuft stets während eines Schuljahres.Das jeweilige Miniunternehmen könn-te danach jedoch weiterbestehen. Jo-hanna Lauber erklärt: «Wir sagen je-dem Miniunternehmen: Wenn sieweitermachen wollen, dann können siedas. Sie müssen uns jedoch einen sau-beren Geschäftsabschluss abliefern,damit sie auch das lernen.» YESwürdeUnterstützung bieten für den Fort-gang der Geschäfte, etwa bei der Um-wandlung in eine GmbH. HäufigsterHinderungsgrund, wieso es nicht dazu

kommt, ist die Beanspruchung in derSchule. Maturaarbeit und Matura ste-hen jeweils noch bevor.

Luzern als Gastgeber des Europa-FinalsDie Non-Profit-Organisation YES hatdie Tätigkeit 1999 aufgenommen. Da-mals beteiligten sich gerademal zwölfMiniunternehmen aus der Deutsch-schweiz beim Wettbewerb. «Die An-zahl ist seither kontinuierlich gestie-gen», freut sich Lauber. In diesemSchuljahr waren es zu Beginn 183Schülerunternehmen. Seit zwei Jah-ren macht auch die Romandie mit.Das Tessin steht bis jetzt noch abseits.Auch der Bekanntheitsgrad der Mini-unternehmen beziehungsweise vonYES sei gestiegen. Im Sommer wirddie Schweiz mit Austragungsort Lu-zern zudem erstmals Gastgeberlanddes europäischen Finals sein. 38 euro-päische Länder machen im Rahmender übergeordneten Organisation Ju-nior Achievement Europe mit.

Im schweizerischen «Ausschei-dungsrennen» des aktuellen Schuljah-res sind derzeit noch 50 Teams dabei.Vom 14. bis 16. April wetteifern dieseim Bahnhof Luzern miteinander ander nationalen Handelsmesse vonYES. Aufgrund der dortigen Auftrittewird dann von YES die Top 25 selekti-oniert. Die besten 25 Miniunterneh-men der Schweiz machen dann amzweitägigen Final in Zürich Ende Maiden Sieger unter sich aus.

Als «Mädchen für alles» gefordertBei diesen Events ist auch JohannaLauber vor Ort. Normalerweise vorallem in interner Kommunikation ge-fragt – etwa beim Abfassen von Ge-schäfts-, Jahres- oder Halbjahresbe-richt –, ist sie dann jeweils ersteAnlaufstelle für Medienschaffende.Und, sagt sie lachend, regelmässig seisie auch als «Mädchen für alles» ge-fordert. Was für sie, die mit 15 und 16schon CEO war, natürlich kein Prob-lem ist. AchiM GüntEr

Johanna lauber, mitarbeiterin von «yes» | Fortsetzung von Seite 1

Johanna Lauber an ihrem Arbeitsplatz in Glattbrugg. Seit genau zwei Jahren ist sie für Young Enterprise Switzerland tätig. zvg

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Nr. 14 / 7. April 2016 3kopf der Woche

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Bei der Theater-Gesellschaft Reidenlaufen die Vorbereitungen für das neueStück «De Franzos im Ybrig» auf Hoch-touren. «Wir sind mitten in der heissenPhase und alles spitzt sich langsam aufdie Premiere zu», so Beat Achermann,welcher seit 36 Jahren mit dabei ist undimneuen Stück eine derRollen spielt. Sodrehe sich bald fast jede freie Minuteum das Theater und alle Teile wie etwaFiguren, Kostüme, Kulisse, Schminke,Musik und Ton fügen sich bis zur Premi-ere zu einem Stück – im wahrsten Sinnedes Wortes – zusammen.

In der letzten Woche vor der Pre-miere wird dann unter Realbedingun-gen geprobt, das heisst in voller Mon-tur mit Kulisse und Musik. So kannman auch Szene-Fotos machen für dieWerbung und die Presse. Diese Pro-ben werden ganz durchgezogen undnicht mehr unterbrochen. «Ich habees in meiner Theaterkarriere hiernoch nie erlebt, dass eine Aufführungunterbrochen werden musste», er-zählt Beat Achermann, «man kannsich immer irgendwie retten. GegenTexthänger sind selbst alte Hasen wieich nicht gefeilt, aber wenn man langezusammenspielt, kennt man einanderund kann rasch helfen, ohne dass dasPublikum davon etwas mitbekommt.»

Lampenfieber gehört dazuEin bisschen Lampenfieber habe er im-mer noch, so Achermann, aber das ge-höre einfach dazu und sei auch gut so.Denn dann sei man gespannt und kon-zentriert auf seine Rolle. Doch wenn dieAufführung angefangen hat und manmittendrin ist, legt sich die Anspannungund das Stück nimmt seinen Lauf. Nachder Premiere könne man das erste Malseit Wochen richtig durchschnaufenund verbringt bis zur nächsten Auffüh-rung auch mal ein, zwei Abende ohneTheater. Man falle dann «fast ein wenigin ein Loch», habe sich doch die Freizeitvor der Premiere fast ausschliesslichum das Theater gedreht.

Alle zwei Jahre eine AufführungZehn Mal wird «De Franzos im Ybrig»

aufgeführt und die Dernière findet inder Regel – wie auch dieses Jahr – amPfingstsamstag statt. Am Sonntag heisstes erst einmal ausschlafen und amPfingstmontag wird dann die Bühne ab-gebaut, damit der Sonnensaal im Laufedes Nachmittags abgegeben werdenkann. Es folgt die Abrechnung mit derHoffnung auf ein Plus. Davon sei auchabhängig, wie opulent der Schlussabendausfalle – ob es «Gschwellti» mit Käsegäbe oder ein feines Stück Fleisch, soAchermann mit einem Lachen. «Nein,das Ziel ist es nicht, viel Geld zu ma-chen, aber es wäre schon gut, wenn wirein paar Franken übrig hätten – viel-leicht läuft auch mal eine Saison nichtso gut.»

Bis 2010 führte die Theater-Gesell-schaft Reiden jedes Jahr ein neuesStück auf. «Jetzt spielen wir in derRegel alle zwei Jahre Theater, da dieBelastung zu gross geworden war»,sagt Achermann, «wir mussten unsbereits vorher in der laufenden Saisonnoch vor der Premiere des aktuellenStücks schon mit den Vorbereitungender nächsten Saison beschäftigen,das war schon sehr happig. Nurim Herbst letzten Jahreshaben wir mit ‹De goldigBronne› und zehn Leu-ten eine kleine Produkti-on realisiert, dass heisstvon A bis Z alles selbergemacht.»

Das erste MalMit einem Schmunzeln erin-nert sich Beat Achermann anseine erste Rolle in der Thea-ter-Gesellschaft Reiden: «1980war ich im ersten Lehrjahrund wurde vom dama-ligen Präsidentenangefragt, obich nicht Lusthätte, bei ih-nen mitzu-machen.Er habem i c hschon

im Schultheater spielen sehen und siesuchten noch Leute für das neue Stück.Nach kurzem Überlegen sagte ich zuund spielte gleich in einer grossen Pro-duktion ‹Der Glöckner von Notre-Da-me› mit rund 50 Schauspielern auf derBühne mit.»

In seiner ersten Rolle in der Thea-ter-Gesellschaft Reiden war BeatAchermann als Bettler unterwegs imVolk und hatte noch eine Funktion alsHellebardier. «Ich musste nur einenSatz sagen und war jedes Mal so ner-vös, dass ich die Worte kaum heraus-gebracht habe.» Der Satz lautete:«Wir haben sie oft rufen hören, alsjene vorüberging. An den Galgen mitihr!» – mit ihr was die weiblicheHauptfigur Esmeralda gemeint, wel-che als Hexe hingerichtet wurde.

Auf den Mix kommt es anSeither hat Achermann schon viele Rol-len verkörpert. «Mir liegt die Figur des‹Polteris› mit einem liebenswürdigenTouchunddemHerzen amrechtenFleck.Das ist eineRolle, die ich sehr gerne spie-

le. Ich war aber auch schon derBösewicht.» Faszinierend am

Theater spielen sei, dassman in andere Figurenreinschlüpfen und Sa-chen ausprobieren kön-ne, die man als Privat-person niemals machenwürde. Er möge unter-haltsame Stücke, habeaber auch mal eineernste Rolle. Da könneman ganz anders an

die Figur herange-hen.

Der Mix mache es aus. Es sei nichtso einfach, Stücke zu finden, die einer-seits unterhaltsam sind, andererseitsaber auch Tiefgang haben. Das neueStück «De Franzos im Ybrig» bietetbeides und greift mit dem «Kampf ge-gen das Unbekannte» ein Thema auf,welches die Menschen schon seit je-her beschäftigt hat. Irgendwo kannman sich in diesem Stück immer per-sönlich oder als Gesellschaft wieder-erkennen, ob das jetzt etwa fremdeMenschen sind oder Veränderungenim Job oder in Lebenssituationen.

Von der Idee bis zur RealisierungAlle Mitglieder können Vorschläge zuneuen Stücken machen, und der Vor-stand entscheidet dann, was gespieltwird. Das Ganze muss aber machbarsein, es braucht zumBeispiel einenRe-gisseur, welcher dass Stück mit derTheatergruppe inszenieren will. Kanndas Stück mit den Schauspielern um-gesetzt werden? Sind Kostüme undBühnenbild realisierbar? Ist alles ge-regelt, kommen die Vorbereitungenins Rollen und die eigentlichen Probenbeginnen rund sechs Monate vor derPremiere.

Fast eine Familie«Mich fasziniert aber auch das ganzeUmfeld rund ums Theater. Die Schau-spielerei auf der Bühne ist ja nur eineFacette, sozusagen die sichtbare Seite»,so Achermann weiter. Auch hinter denKulissen gäbe es eine grosse Palette anArbeiten zu erledigen. Es steckt eingrosses Produktionsteam dahinter, undjeder bringt sich mit seinen Fähigkei-ten mit ein. So gehören etwa Werbungund Sponsoring genauso dazu wie Nä-hen der Kostüme, Bühnenbau, Maskeund vieles mehr. Wie bei einem Unter-nehmen hat jeder seine Funktionenzu erfüllen. «Etwa achtzig Prozentvon uns bilden ein langjährigesund beständiges Team. Wir sindfast eine Familie, sowohl aufwie auch neben der Bühne»,schliesst Beat Achermann.

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Ein Blick hinter die Kulissen der Theater-Gesellschaft Reiden mit Beat Achermann

Theater ist Teamwork auf und neben der Bühne

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Welche prominente Person wür-den Sie gerne mal treffen?Den österreichischen SchauspielerKlaus Maria Brandauer, mich beein-drucken die Art und Weise, wie erspielt.

Welches Buch würden Sie beden-kenlos weiterempfehlen?Das wären die spannenden und hu-morvollen Kriminalromane der deut-schen Schriftsteller Michael Kobrund Volker Klüpfel mit der HauptfigurKommissar Kluftinger.

Beschreiben Sie bitte Ihre Stär-ken.Ich denke, ich kann gut organisieren,kann gut zuhören, bin kreativ undhabe viele Ideen, welche oft Gehörfinden.

Und wie sieht es mit den Schwä-chen aus?Ich kann schlecht nein sagen.

Was würden Sie an der heutigenWelt am liebsten verändern?Ich würde den Krieg abschaffen wol-len und das damit verbundene Leidder Menschen.

Wie lauten Ihre persönlichen Zieleund Wünsche für die nächstenpaar Jahre?Ich hoffe, ich bleibe gesund undkann weiterhin ein zufriedenes,glückliches Leben führen.

Who is he?Name: Beat AchermannGeburtsdatum: 8. Juli 1967Wohnort: DagmersellenBeruf: Gelernter Schreiner/Zimmer-mann, heute Logistiker in einergrossen Holzbaufirmahobbys: Theater spielen und auchTheater besuchen, Drechseln, habelange intensiv Feuerwehrdienstgemacht, war Kommandant und binfür die nächsten zwei Jahre nochInstruktor

entweder – oderX Hund KatzeX Kaffee TeeX Sommer X Winter

Strand X BergeX Klassik RockX Schokolade Chips

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SURENTALNR. 14 / 7. ApRiL 2016 wEiSSER SoNNTAg 5

eich | Das Motto lautete «Met Jesus onderwägs – em guete Hirt»

17 glückliche erstkommunikantenFür elf Mädchen und sechs Buben ausEich war der vergangene Sonntag einganz besonderer Tag. Erstmals emp-fingen sie die Heilige Kommunion. Zuden Klängen der MusikgesellschaftEich begann kurz vor 10 Uhr der fei-erliche Einzug der Erstkommunikan-ten vom Schulhaus in die PfarrkircheSt. Laurentius. Der Festgottesdienst,

der von Pfarreileiter Gregor Dötschgeleitet und von Pater Luiz Mirandaals Eucharistiefeier zelebriert wurde,stand unter demMotto «Met Jesus on-derwägs – em guete Hirt».

Das Altarbild zeigte passend zumMotto 17 Schafe, die jeweils mit einemFoto von jedem Kommunionkind undmit Schafwolle gestaltet waren. Die

Drittklässler wirkten aktiv im Gottes-dienst mit. So lasen sie einen Text, san-gen als Vorsängergruppe und zogeneinmal zu einem Lied durch die Kirche.Auch das milde Frühlingswetter trugseinen Teil dazu bei, dass der WeisseSonntag den Eicher Erstkommunikan-ten und ihren Familien noch lange inbester Erinnerung bleiben wird. pd

SurSee | Strahlender Sonnenschein am Weissen Sonntag

«Dank dir, dank deinen eltern»Am Weisssonntag konnten die Kindervon Sursee und Mauensee in derPfarrkirche Sursee zum ersten Maldas heilige Brot empfangen. Begleitetvon der Stadtmusik und bei strahlen-dem Sonnenschein zogen 67 Kinderdurch das Städtchen zur geschmück-ten Kirche.

Das Thema «Dank dir» war auch inder Kirche präsent. «Dank dir, dankdeinen Eltern, dank Verwandten und

Bekannten ist für diesen grossen Tagalles bereit», meinte Claudio Tomassi-ni zur Begrüssung. Danke sagten dieKinder auch den Eltern, Grosseltern,Gotten und Göttis. Ein Knabe meintezu seinem Grossvater: «Dank dir lern-te ich Schach spielen.» Und ein Göttisagte zum Patenmädchen: «Dank direntdecke ich jeden Tag wieder Neues.»

Gemeinsam dankten die Kindermit dem Lied: «Du bisch immer da!»,

begleitet von Gabriela Wildeisen. AlsJosef Mahnig, Claudio Tomassini, An-neliese Wyss und Schosi Stadelmanndie Kinder einluden, sich um den Al-tar zu versammeln und erstmals dieHeilige Kommunion zu empfangen, dawurde es feierlich still in der Kirche.Zum Abschluss des Gottesdiensteswaren die Besucherinnen und Besu-cher des Gottesdienstes zum Apérogeladen. wm

Büron | 23 Erstkommunikanten durften das Heilige Brot empfangen

Auf Geheimnis Jesu eingelassen«Jesus, du grosses Geheimnis»; un-ter diesem Motto stand der diesjäh-rige Weisse Sonntag in Büron. Dia-kon Leo Elmiger-Schrag hatte dieKinder im Religionsunterricht einJahr lang auf diesen grossen Tagvorbereitet.

Zusammen mit Priester JosephKalariparampil feierten Leo Elmigerund die 23 Erstkommunikanten aus

Büron und Schlierbach die Eucharis-tie am gemeinsamen Tisch und durf-ten zum ersten Mal das Heilige Brotempfangen. Sie waren bereit, sichmit viel Hingabe auf das grosse Ge-heimnis Jesu einzulassen. Musika-lisch und festlich umrahmt wurdedieser feierliche Anlass durch dieFeldmusik Büron beim Einzug sowieanschliessendem Ständli. pd

knutwil | 19 Kinder feierten in Knutwil Erstkommunion

«Jesus – üses läbesbrot»Endlich, nach intensiver Vorberei-tungszeit, durften 19 Kinder in derPfarrei Knutwil ihre erste heilige Kom-munion entgegennehmen. Nach demEinzug bei strahlendem Sonnenschein,begleitet von der Musikgesellschaft

Knutwil, durfte ein eindrücklicher Got-tesdienst gefeiert werden. Vorbereitetwurde dieser von Simone Häfliger-Mei-er, zelebriert durch Pater Thomas Plap-pallil. Das Thema des Gottesdiensteslautete «Jesus – üses Läbesbrot». pd

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100 Jahre Turnverein Triengen Turnfestgedanken zumaktiven Vereinsleben

Karin Fischer, PräsidentinDer Turnverein verbindet Sport und Kamerad-schaft – zwei Werte, die mir besonders wichtigsind. Die Durchführung des 100er Turnfests zeigtden Zusammenhalt der Turnerfamilie. Für einenAnlass dieser Grössenordnung müssen alle an ei-nem Strick ziehen. Es macht mich stolz, einenVerein zu führen, der den Aufwand nicht scheut,einen solchen Grossanlass auf die Beine zu stel-len.

Melanie Büchler, OberturnerinVerschiedene Generationen verfolgen das gleicheZiel – mit Ehrgeiz wird der Wettkampf bestrittenund mit Freude das Fest genossen. Ich schätzeden Zusammenhalt im Turnverein Triengen undich freue mich, als Technische Leiterin der Jugendetwas zurück zu geben, was mir andere auch er-möglicht haben.

TurnfestprogrammFreitag, 10. Juni 2016

Einzelgeräteturnen (K5-K7, D+H)

Samstag, 11. Juni 2016Vereinswettkämpfe 3-teilig(Aktive, F/M 35+, Si/Se 55+)Vereinswettkämpfe 1-teilig(Aktive, F/M 35+, Si/Se 55+)

Sonntag, 12. Juni 2016100er-Cup, Show-Wettkampf der besten

schätzbaren Vorführungen

Weitere Informationen finden Sieunter www.triengen2016.ch

Aufnahme aus dem Jahre 1930. Triengen an den Schaukelringen im Jahre 1948.

Ein Grund zum Feiern!Vor 100 Jahren wurde der Turnverein Triengen gegründet. Einerster Versuch startete er bereits im Jahre 1903, jedoch schei-terte dieser ziemlich schnell mangels Mitglieder. Der zweite Ver-such 1916 zeigte dann aber nachhaltigen Erfolg.Schon damals wurde der Fokus auf die Turnerei gelegt, wobeiauch der Besuch an Turntagen und die Verfassung neuer Statu-ten eine wichtige Rolle spielten. Kaum vergleichbar jjeeddoocchh ssiinddie Turnvorstellungen. Dammaals noch als «Prodduukktion» bezeich-net und von der Feellddmmusik Trienggeen begleitett, bezahlte man fürdie Aufführunngg gerade mal einen FFrranken. DDie Turnfahrt gestal-tete sich zzuu dieser Zeit als Marsscchh, der an eiinem Sonntagnach-mittagg nnach Sursee, Sempach, Hollziken, Reiiden oder Zofinggeenführtte. Alle Mitglieder waren angeehaltenn tteiillzzuunnehmen undd daasTurnnerband zu tragen. Die Teilnahmme an einemm EiiddggeennöösssischeenTurnfest bedingte höcchste Diszipplin. Duurch tturnerischen Vorunn--terriicht, bei dem sicchh JJungturner ffür einnen Beeitritt in den Turnvveer-ein errsst bewährenn mussten, ertuurnte mman eiin zufriedenstteellen-des Resuullttaatt. AAuch diie Bestimmmungen des Vorstanddss warenvergleichsweise hart. Imm Jahre 1919 beewies sicchh derr TTVT Triengenerstmals als Organisatorr eines groossenn Tuurrnfeessttees. Rücktrittsge-suche bis nach dem Tuurnfest wuurden nicht akzeptiert und einzusätzlicher Beitritt in eineen andereen Verreein erforderte die Bewil-ligung des Vorstandes. Dieese Anforrderunggen würden heutzuta-ge nur wenig oder gar keinenn Anklanng mehr fifinnden.Nichts desto trotz wird von ddeen Turneerinnen und Turnern auchheute noch Eigendisziplin erwartteet. Obwwohl der Spassfaktor füralle nicht zu kurz kommen darf. Einee ääuussserst durchdachte Trai-ningsplanung erfordert das Einhalten der Trainingszeiten. Dasbreite Angebot an Disziplinen soll allen etwas bieten. Sodass dieKinder und Jugendlichen aus der Jugendabteilung in die Aktiv-riege aufgenommen und schnellstmöglich in den Verein integ-riert werden können. Der Turnverein ist stolz, in den letzten Jah-ren stets fünf bis zehn Neumitglieder aufgenommen zu haben.

An Erfolge wie den doppelten Schweizermeistertitel in der Klein-feldgymnastik 1992 und 1997 denken die Mitglieder gerne zu-rück. Ebenfalls ein in Erinnerung bleibendes Highlight ist dasKreisturnfest 1999 in Trieennggeen. An diese uunnvergessliche Feier,einem Grossanlass inn eeiinem kleinen Dorf, soll ddiieeses Jahr ange-knüpft werden. EEiinn 13-köpfiges OK ist seit knappp zwei Jahrenmit der Planunngg des 100er Turnfestes bbeesscchhääffttiiggt. VVom 10.-12.Juni wird in TTriengen das Regionalttuurnfest durchhgefüühhrt. Es wer-dden rund 33500 Turnende und wweeitere 2500 Sporrttbegeiisterte er-waarrtet. DDer Turnverein Trienggeen freut sich jetzt schhon auuf ein ge-lunggennes Fest mit sporttlliichen Höchstleistungenn undd einemunntteerhaltsamen Rahmennprogramm.

KKleine Ausstellungg zum JubiläumWir laden die Bevvölkerung herzlich ein, die Aussteellung bbei derGemeindekanzzllei anlässlich unseres 100-Jahr-Jubbiläums zzu be-sichtigen. Doorrt sind einige Artefakte aus der Vereeinsgeschhichtewie Preise,, FFotos und Protokolle ausgestellt.

Unterhaaltung am Jubiläumsfesstt::Freitag, 100.. Juni: Erica Arnnoolld im 99er Stöbli –

ned gannz 100DJ Souund in der Turnerhütttte

SSaamstag, 11. Juunni: Charly’ss Partyband im 1000er ZeltDuo Grennzenlos im 999er Stöbli –nneed ganz 10000Sooretalleerr BBuueebbee iin der TurnerhütteDeeJay White Rockaa iinn der Bar

Sonntag, 12. Juni: 11000er CuppSchlussfeier

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Nr. 14 / 7. April 2016 7SUrENTAl

sursee | Der ehemalige Direktor des Schweizerischen Nachrichtendienstes Peter Regli referierte im Rathaus

«Müssen das undenkbare denken»«Ich gehöre wie Sie zu den besorgtenBürgern dieses Landes», sagte PeterRegli in seiner Begrüssung am Mon-tagabend in der Tuchlaube im RathausSursee. Der Divisionär aD und ehema-lige Direktor des SchweizerischenNachrichtendienstes war von derGroupe Politique Kreis Sursee einge-laden worden, zum Thema «Wer be-droht unsere nationale Sicherheit imFrühling 2016?» zu referieren. Zahl-reich waren die interessierten Zuhö-rerinnen und Zuhörer erschienen.

«Es brennt an allen Ecken und En-den», betonte Regli und wies daraufhin, dass er seit Januar 2014 die Weltals Pulverfass bezeichnet, dessenLunte brennt. Peter Regli zeigte demPublikum eine Liste existentiellerHerausforderungen, die vor 26 Jah-ren – nach dem Fall der Mauer – er-stellt worden sei. Die Liste enthielt 14Punkte, unter anderem den Terroris-mus, die Kriegs- und Armutsmigrati-on, den religiösen Extremismus, densozialen Ausschluss, den Cyberkriegund den hybriden Krieg in Europa.Dies waren die vorausgesagten Her-ausforderungen, die heute aktuellersind als je. «Die HerausforderungenEuropas sind auch die Herausforde-rungen der Schweiz», sagte PeterRegli.

Weiter ging Regli auf die einfluss-reichsten Akteure für heute und mor-gen ein. Am wichtigsten sei für ihnganz klar Wladimir Putin, Präsidentder Russischen Föderation. Der«meisterhafte Schachspieler» habe2014 den Krieg zurück nach Europagebracht – in die Ukraine – und führeseit August 2015 auch erfolgreichKrieg in Syrien. «Er wird eine tragen-de Rolle spielen in den Friedensver-handlungen, die entscheiden für odergegen eine Völkerwanderung», soRegli. Ein weiterer wichtiger Akteursei der türkische Präsident RecepTayyip Erdogan. Er führe Krieg gegenseine Bevölkerung – und die EUschweige, weil sie ihn brauche. «Dasist die perverse Situation momentan»,redete Peter Regli Klartext. AuchIran und Saudi Arabien spielten in denFriedensverhandlungen eine grosseRolle.

Die Migration und die SchweizPeter Regli zeigte Bilder einer ver-wüsteten Kriegsstadt und fragte:«Wenn es in Sursee Krieg gäbe, undSie flüchten müssten, und dann Surseeso aussähe: Würden Sie zurück wol-len?» Er bat um ein gewisses Ver-ständnis für die Flüchtenden, fordertedie Surseer aber auch auf, nicht vonAsylanten, sondern von Völkerwande-rung zu reden. Primär handle es sichnämlich bei den Flüchtenden um Ar-mutsmigranten, nur etwa 20 bis 30Prozent seien Kriegsvertriebene, wo-von wiederum nur ein kleiner Teilasylberechtigt sei. Nämlich jene, die«an Leib und Leben bedroht sind».Verantwortlich für die Armutsmigra-

tion seien die korrupten, dekadentenDiktatoren der Dritten Welt. «Es stehtdie Erste Welt gegen die Dritte Weltmit demWohlstand auf der einen Seiteund der Armut auf der anderen», gabPeter Regli eine Zusammenfassungder Migrationsproblematik.

Und was bedeutet das alles für dieSchweiz? Regli sieht es als sehr wahr-scheinlich an, dass mit Hilfe der orga-nisierten Kriminalität vermehrtFlüchtlinge nach Italien reisen wer-den und von dort in Richtung Norden– mit dem Zug nach Chiasso. «Dort be-ginnt dann das sechsmonatige Asyl-prozedere.» Die Migration sei in denletzten 25 Jahren vernachlässigt wor-den, und deshalb habe man jetzt keineLösung parat. «Die Folgen der Ein-wanderung sind die Themen, mit de-nen wir konfrontiert sind», so Regli.Zu diesen Themen zählte er beispiels-weise das Schul- und Gesundheitswe-sen, den Sozialdienst oder den Ar-beitsmarkt. Folge dessen sei sozialerUnfrieden.

In einem weiteren Teil ging PeterRegli auf den Islamismus ein. Er ver-deutlichte mit Zitaten das Ziel derSalafisten und betonte, dass mit denAnschlägen im November 2015 in Pa-ris der Islamische Staat erstmals inEuropa aktiv wurde. Und Reglischrieb auch den Medien eine immerwichtiger werdende Rolle zu. Durchdie Bilder und Videos, die sofort über-all verbreitet werden können, würdenEmotionen verbreitet. Doch diesekönnten auch gebraucht werden, umjunge anfällige Leute zu radikalisie-ren.

Das Migrationsproblem werdenicht von Frau Sommaruga gelöst,sondern auf Stufe der Gemeinden undder Bevölkerung. «Wir haben es letz-tes Jahr gut gelöst, sind aber nichtvorbereitet auf noch mehr», so Regli.Bevor er zu einer Fragerunde über-ging, meinte er abschliessend: «Wirmüssen das Undenkbare denken unddas Unerwartete erwarten.»

anDrea kaufMann

ein Jahr, vier familien

Bald ist es wieder so weit… NächsteWoche wechsle ich zu meiner viertenund bereits letzten Host-Familie hierin Tasmanien. Mit Rotary Youth Ex-change ist es nämlich normal, dassman die Familie einige Male wech-selt. Viele Leute, die davon hören,reagieren zuerst etwas skeptisch. Ichverstehe natürlich ihre Bedenken.Aber das Ganze hat nicht nur negati-ve Seiten. Ich persönlich finde näm-lich auch, dass das einen Austauschbereichern kann! Denn jede Familieschätzt unterschiedliche Werte undzeigt dir unterschiedliche Dinge derKultur des jeweiligen Landes.Meine erste Familie zum Beispiel warein eher jüngeres Paar. Da sie dreikleine Jungs haben, war es in diesemHaushalt niemals langweilig für mich.Egal zu welcher Tageszeit, die dreiwaren immer in Bewegung. In dendrei Monaten, die ich mit ihnen ver-brachte, lebte ich direkt am Strandund auch nicht zu weit von meinerSchule entfernt.Die zweite Familie war ein älteresPaar, welches etwas ausserhalb vonDevonport in einem Dorf namensSpreyton lebt. Sie haben ein schö-nes Haus auf einem Berg mit einemgrossen Garten. Ich liebte es Zeit inihrem Garten zu verbringen! Es warso friedlich und ruhig inmitten dervielen einheimischen Pflanzen. Daihre Kinder natürlich nicht mehr zuHause wohnen, verbrachte ich dorteher ruhige drei Monate, was fürmich aber auch eine schöne Ab-wechslung war.Meine dritte Familie wohnt in einemkleinen Vorort von Devonport. Sie le-ben in einem Haus auf einem Hügelmit unglaublicher Aussicht. Auf dereinen Seite konnte ich über die gan-ze Stadt sehen, von der anderenschaute ich übers Meer und überSchafsweiden. Da mein Host-Dadein Chirurg war und seine Frau eineKrankenschwester, waren sie oftsehr beschäftigt während der Wo-che. Aber am Wochenende nahmensie sich immer gerne Zeit, um etwasmit mir zu unternehmen. MeineHost-Mum stammt ursprünglich ausSüdafrika. Sie hat mir in diesen dreiMonaten sehr viel über ihr Heimats-land erzählt. Auch bei ihnen war ichdas einzige Kind zuhause. Ihre fünfKinder leben alle auf dem australi-schen Mainland, kommen aber oft-mals über die Festtage nach Hause.So kam es, dass ich alle kennenler-nen durfte über das Osterwochen-ende.Ich bin bereits in Kontakt mit meinernächsten Familie und habe auchschon einige Dinge mit ihnen unter-nommen. Ich mache mir also keineSorgen, dass ich nicht auch dortnochmals eine tolle Zeit verbringenwerde. Aber wie jedes Mal fällt es mirnicht gerade einfach, alles was ichhabe, zu packen und in ein neuesHaus zu ziehen, wo ich sozusagenwieder bei null beginne. Denn jedeFamilie organisiert ihre Dinge etwasanders und hat andere Ansprüche anmich. Aber auch das ist ein sehrwichtiger Teil meines Austauschjah-res.

chriStin glanzMann

Christin Glanzmann besucht dieKantonsschule Sursee mit demSchwerpunktfach BildnerischesGestalten. Von Ende Juli 2015 bisJuli 2016 absolviert sie auf deraustralischen Insel Tasmanienein Austauschjahr. Die 17-jährigeSurseerin berichtet einmal mo-natlich über ihre Erlebnisse undErfahrungen.

TassieLetters frommLetters from

region | Öffentliche Mitwirkung zum Konzept «Räumliche Entwicklungsstrategie Sursee-Mittelland»

es gab vor allem DetailkritikUnter dem Lead des regionalen Ent-wicklungsträgers Sursee-Mittellandentstand in den letzten vier Jahren ineinem breit abgestützten Prozess eineräumliche Entwicklungsstrategie fürdie Region. Diese beinhaltet eine Vor-stellung über die zukünftige grossräu-mige Positionierung des Lebens- undWirtschaftsraumes Sursee-Mittel-land, ein Zukunftsbild über die Ent-wicklung der Landschaft, der Sied-lung sowie der Mobilität sowieentsprechende Massnahmen. Dabeiwurden gesellschaftliche und wirt-schaftliche Trends sowie energiepoli-tische Entwicklungen in die Überle-gungen miteinbezogen. Das Projektwill das Bevölkerungs- und Verkehrs-Wachstum in geordnete und verträgli-che Bahnen lenken, die Landschaft alsGanzes vor der weiteren Zersiedelungschützen und die Landschaftsräumeaufwerten.

Nachdem für das Zukunftsbild be-reits 2013 eine breite Mitwirkung so-

wie eine öffentliche Vernehmlassungdurchgeführt wurden, befragte derRET Sursee-Mittelland die Bevölke-rung erneut. Dieses Mal standen dieUmsetzungsmassnahmen und die Ver-bindlichkeit des Gesamtkonzeptes imVordergrund.

Nachdem im Sommer 2015 dazubereits eine Mitwirkungsveranstal-tung mit 70 Teilnehmern durchge-führt wurde und im Anschluss rund50 Inputs ins Konzept eingearbeitetwurden, war die Beteiligung nun ander öffentlichen Vernehmlassung ge-ring. Es äusserten sich lediglich sie-ben Interessenverbände, Parteienund Privatpersonen. Zudem ergriffennochmals vier Gemeinden die Gele-genheit, ihre Anmerkungen anzubrin-gen.

Von den total elf Eingaben tatenvier mit gleichen Worten oder ähnli-chen Argumenten ihre grundlegendeAblehnung kund; das in den vergange-nen vier Jahren gemeinsam erarbeite-

te regionale Konzept verbaue angeb-lich den ländlichen Gemeindenjegliche Entwicklungschancen. Beider Frage, ob das Konzept eher eineweiche (wegleitende Grundlage) oderfestere Verbindlichkeit (verbindlicheVorgabe) erhalten solle, ergeben dienur acht Antworten kein eindeutig in-terpretierbares oder gar aussagekräf-tiges Bild. Diverse Anregungen gin-gen sodann ein zu denMassnahmenbündeln A. «grossräumi-ge Positionierung», L. «StrategieLandschaft», S. «Strategie Siedlung»und M. «Strategie Mobilität».

Die Vernehmlassungsteilnehmerund Gemeinden wurden in den letz-ten Tagen über die Auswertung infor-miert. Das Konzept und die Massnah-men werden nun aufgrund derVernehmlassungsrückmeldungenkonsolidiert und an der Delegierten-versammlung des RET vom 14. Juniden Delegierten zur Beschlussfas-sung vorgelegt. pD

sursee

geldstrafe und Bussefür Ticketbetrüger

Die Staatsanwaltschaft Sursee hat ei-nen 33-jährigen Schweizer wegen ge-werbsmässigem Betrug zu einerGeldstrafe und einer Busse verurteilt.Der Mann hatte im Jahr 2015 Ticketsfür das Heitere Open Air kopiert undunrechtmässig verkauft.

Der Mann hatte in der Zeit vom 26.Mai bis zum 2. August 2015 Ticketsfür das Heitere Open Air 2015 min-destens 204 Mal kopiert beziehungs-weise ausgedruckt und illegal als Ori-ginaltickets verkauft. Insgesamtwurden mehr als 200 kopierte bezie-hungsweise ausgedruckte Tickets an150 Personen verkauft und einkas-siert. Damit nahm der Mann einen Be-trag von über 30000 Franken ein. 135Geschädigte konnten ermittelt wer-den.

Der Mann hat sich selber bei derStaatsanwaltschaft angezeigt. Er hatdie Tat vollumfänglich gestanden undReue gezeigt. Er hat denjenigen Ge-schädigten, welche ihre Forderungangemeldet haben, den entstandenenSchaden im Umfang von insgesamtrund 30000 Franken ersetzt. Bezüg-lich der rund 15 geschädigten Perso-nen, welche nicht eruiert werdenkonnten, hat der Täter einen Betragvon 3000 Franken zu Gunsten desStaats als Ersatz für den unrechtmäs-sigen Vermögensvorteil einbezahlt.

Die Staatsanwaltschaft Sursee hatden Mann wegen gewerbsmässigemBetrug zu einer bedingten Geldstrafevon 120 Tagessätzen zu 80 Frankenund zu einer Busse von 2000 Frankenverurteilt. Zudem muss er die Unter-suchungskosten bezahlen. pD

«Es brennt an allen Ecken und Enden.» Peter Regli, ehemaliger Direktor desNachrichtendienstes, bei seinem Vortrag im Rathaus Sursee. aNDREa KaufMaNN

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Der Autor

Ivo Muri ist Gründer des Zeitwirt-schaftssystem-Anbieters ZEIT AGund Zeitforscher in Sursee. An derZeitakademie, die seinemUnterneh-men angegliedert ist, hält er Vorträ-ge und berät Unternehmen,Verbän-de und Institutionen für einenlebensnahen Umgang mit der Zeit.Als Gastautor stellt IvoMuri Erkennt-nisse aus seiner Zeitforschung vor.

Weitere Informationen

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Die Zeit der Uhren ist die Zeit der Planetenbewegungen, zu der auch die Mondphasen gehören. Kennen wir den Unterschied zwischen der Zeit und der Uhr – undwissen wir, warum Zeit Geld ist –, dann finden wir auch wieder zurück zum Leben. IVO MURI

Die drei Arten von Zeit (Teil 1)

Wie lösen wir die Zeitprobleme?Zeitnot ist ein Dauerproblem. Wir haben zunehmend Mühe, Zeiträume zu schaffen, um das Notwendige zu erledigen. Als Sohn eines

Turmuhrenbauers und Hersteller von Zeitwirtschaftssystemen habe ich mich bereits vor 20 Jahren daran gestört, dass wir zwar immer

präzisere Uhren und bessere Software bauen, die Zeitprobleme aber nicht lösen. Wollen wir die Zeitprobleme lösen, lohnt es sich,

zwischen drei Arten von Zeit zu unterscheiden!

Immer mehr Menschen beklagen, nicht mehrHerr oder Frau ihrer eigenen Zeit zu sein. Inter-net und Mobiltelefone scheinen unserenLebensrhythmus zu diktieren. Ist es tatsächlichdie dauernde Erreichbarkeit, die uns in Atemhält? Sind es die neuen Medien und Kommuni-kationsmittel, die uns in einen endlosen Dauer-lauf drängen? Oder gibt es andere Ursachen fürdie allgemein beklagte Rastlosigkeit und Zeit-armut?Tatsache ist: Sich zu erholen,wird immerschwieriger.Viele Menschen begeben sich des-halb heute auf die Suche nach der verlorenenZeit.

Wie lernen wir, richtig mit der Zeitumzugehen?Sicher haben auch Sie sich schon die eine oderandere Frage gestellt:

– Was ist eigentlich Zeit?– Ist Zeit Geld? Und wenn ja, warum?– Worin besteht der Unterschied zwischen derZeit und der Uhr?

– Warum erscheint es uns so schwierig, derzunehmenden Zeitarmut wirkungsvoll zubegegnen?

– Welcher Zusammenhang besteht zwischendemMassenphänomen Burnout und der Zeit?

– Könnenwir gemeinsam aus demHamsterradaussteigen – und wenn ja, wie?

Es gibt drei Arten von Zeit – unsereZeitprobleme sind lösbarDie gute Nachricht zuerst: Die tieferen Ursachender zunehmenden Beschleunigung und Zeitar-mut, die viele von uns beklagen, sind von unsMenschen selber gemacht.Die Treibermechanikfür das Hamsterrad, in demwirmitrennen, kannman eindeutig identifizieren.Diese entsteht ausder Art, wie wir unsere Wirtschaft organisie-ren. Weil alle Gesetze der Wirtschaft von unsMenschen erfunden und in unseren Staatsver-fassungen, Handelsgesetzen, Zivilgesetzbü-chern und imObligationenrecht festgelegt sind,können wir das Hamsterrad gemeinsam stop-pen – wennwir dies wollen. Eine bisher von derPolitik, der Wirtschaft und der Wissenschaftnicht beachtete Ursache für dieVerstärkung derZeitprobleme liegt darin, dass es drei Arten vonZeit gibt, die wir miteinander verwechseln:

1. Die Zeit der Uhren – die Zeit der Planetenbe-wegungen

2. Die Zeit des Lebens – die Lebensenergie vonMenschen, Tieren und Pflanzen

3. Die Zeit der Wirtschaft – «Zeit ist Geld»

Kennen wir den Unterschied zwischen der Zeitund der Uhr – und wissen wir, warum Zeit Geldist – dann finden wir zurück zum Leben. So ein-fach ist es. Lesen Sie, staunen Sie und vor allem:Denken Sie selbst. Denn eine Gesellschaft, diekeine Zeit hat, lebt nicht. Es ist also höchste Zeitfür neue Erkenntnisse für einen besserenUmgang mit der Zeit.

Wir verwechseln die Zeit mit der UhrAuf der Suche nach der verlorenen Zeit lohntes sich, zunächst die erste Art von Zeit, die Zeitder Uhren, zu erforschen.Was ist eigentlich dieUhrzeit, und was genau zeigen uns die Zeigerauf den Zifferblättern derArmbanduhren, Stem-peluhren und Kirchturmuhren? Die Antwort isteinfach: Die Uhren zeigen uns nichts anderesan als den Sonnenstand. Ursprünglich ent-spricht die Uhrenzeit nichts anderem als derBewegung der Planeten im Raum. Zunächstlässt sich beobachten, dass die Erde um dieeigene Achse rotiert. Eine vollständige Umdre-hung der Erde entspricht einem Kalendertagoder 24 Stunden. Der Mond kreist um die Erde.Daraus leiten wir den Monat als Zeiteinheit ab.Die Erde umrundet die Sonne von Januar bisDezember oder von Frühjahr bis Winter. DieseBewegung der Erde definiert für uns das Kalen-

derjahr. Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monatund Jahr stellen also ursprünglich nichts ande-res dar als eine Art Metermass, mit dem dieBewegung der Planeten im Raum gemessenund verglichen wird.Mit Uhren und Kalendern bilden wir diese Pla-netenbewegung symbolisch ab. Die Zeit derPlanetenbewegungen – die Uhrenzeit – ver-schmilzt also mit dem Kalender zu jener Mass-einheit,mit der wir vermeintlich die Zeit messen.

Wir messen die Bewegung der PlanetenWas wir jedoch mit Uhren und Kalendern mes-sen, ist die Bewegung der Planeten – also Bewe-gung im Raum – und nicht die Zeit. Über dieJahrhunderte wurde für uns dieAnwendung vonUhren und Kalendern aber so selbstverständ-lich, dass wir heute gleichsam die Uhrenzeit mitder Zeit des Lebens verwechseln.Intuitiv sind wir uns indes bewusst, dass dieMasseinheit, mit der wir die Zeit messen, nichtdie Zeit selbst ist. So wie das Metermass dazudient, den Raum auszumessen, jedoch nicht derRaum selbst ist,müssenwir unterscheiden zwi-schen der Uhrenzeit und der Zeit des Lebens,die wir mit der Uhrenzeit zu erfassen und zumessen versuchen.

Die drei Arten von Zeit – Die Zeit, das Leben, das Geld und die Demokratie in Zusammenhängen – Erkenntnisse von Ivo Muri, Zeit AG

Lesen Sie nächste Woche Teil 2 im Surentaler.

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Page 9: Surentaler 14/16

SURENTALNR. 14 / 7. ApRiL 2016 SURENTAL | NAchbARSchAfT 9

Teilweises Lastwagen-Fahrverbot im Zentrum

Büron: Seit Ende 2014 laufen die Sanie-rungsarbeiten der Kantonsstrasse K14im Zentrum von Büron. Infolge der engenPlatzverhältnisse der 2. Bauetappe desneuen Durchlasses für den Dorfbach istein Kreuzen von LKWs nicht möglich.Aus diesem Grund gilt seit dem 21. Märzund noch bis zum 31. Juli auf dem Ab-schnitt Schlierbacherstrasse 1 bis 3 einLKW-Fahrverbot von Schlierbach inRichtung Büron Zentrum. In der entge-gengesetzten Richtung von Büron nachSchlierbach gibt es keine Einschränkun-gen. Eine Umleitung für LKWs überSchlierbach, Krumbach, Wetzwil undGeuensee ist signalisiert. Der Fussgän-gerverkehr auf dem Trottoir wird eben-falls teilweise umgeleitet. pd

Zivilschutz unterhielt dieSpazier- undWanderwege

Büron: Vom 14. bis 18. März stand derZivilschutz in Büron im Einsatz. DieMänner vom Zivilschutz Region Surseehaben beim diesjährigen Gemein-schaftseinsatz die Gemeinde Büronbeim Unterhalt der Spazier- und Wan-derwege im Weihergebiet tatkräftig un-terstützt. pd

A2 musste am Samstaggesperrt werden

Eich: Am Samstag kam es um 9.35 Uhrauf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Sü-den im Tunnel Eich zu einer Auffahrkolli-sion zwischen drei Personenwagen. Die

drei Autos fuhren hintereinander auf demÜberholstreifen. Der gesamte Verkehrwurde zum Unfallzeitpunkt wegen Unter-haltsarbeiten auf dem Überholstreifengeführt. Beim Unfall geriet das hintersteder drei Autos in Brand und brannte voll-ständig aus.

Ein 30-jähriger Lenker musste mitleichten Rückenverletzungen durch denRettungsdienst ins Spital gefahren wer-den. Weitere Personen kamen keine zuSchaden. Wegen des Brandes musstedie Autobahn A2 im Bereich des TunnelsEich während einer Stunde beidseitig ge-sperrt werden. Anschliessend wurde derVerkehr in Richtung Norden wieder freigegeben. In Richtung Süden wurde derVerkehr örtlich umgeleitet. Rund um denTunnel Eich kam es zu Stau.

Die Schadensumme an Tunneleinrich-tungen und Fahrzeugen beläuft sich aufzirka 25000 Franken. Im Einsatz standendie Luzerner Polizei, die Feuerwehr Sur-see, der Rettungsdienst und das Zentras.Für die unfallbeteiligten Fahrzeuge wurdeein Bergungsfahrzeug aufgeboten. pd

Info-Anlass über dasRegionale Bauamt

Geuensee: Am Donnerstag, 21. April,führen die Gemeinden Büron, Geuenseeund Knutwil um 20 Uhr eine gemeinsa-me Informationsveranstaltung über dasRegionale Bauaumt (RBS) durch. DieVeranstaltung findet im Gemeindesaal inGeuensee statt. pd

Erneuerungsmassnahmenin Seebadi und Seepark

Schenkon: Auf Saisonbeginn wird in derBadi Schenkon eine neue Holzauflageim hinteren Badebereich erstellt, welchezusätzlich als nutzbare Fläche für ver-schiedene Zwecke genutzt werdenkann. Dadurch gewinnt die lauschigeBadi noch an Attraktivität. Ebenfalls wirddie WC-Anlage im Seepark erneuert. pd

Ein Lindenbaumzur Aufrichte

Schenkon: Mitte März konnte aufSchenkons grösster Baustelle DORF-SÜD «Aufrichte» gefeiert werden. DerRohbau ist abgeschlossen, und so ludenBruno und Inge Steiner Bauleute, Planerund Behörden zum Richtfest ein. Esherrschte Freude und Begeisterung überden neuen baulichen Akzent im südli-chen Dorfeingangsbereich von Schen-kon. Im 160 Meter langen Gebäuderiegelmit 46 Wohneinheiten werden im Som-mer 2016 die ersten Bewohner ihr neuesZuhause beziehen können. Gemeinde-präsident Patrick Ineichen überbrachteals Aufrichte-Geschenk einen Linden-baum. pd

Die Partnergemeindekommt zu Besuch

Schenkon: Seit 25 Jahren unterhältSchenkon mit der SchwarzwaldgemeindeSchenkenzell freundschaftliche Bande.Die Verbundenheit unter beiden Gemein-den wurde im Sommer 1990 in einer Part-nerschafts-Urkunde besiegelt. Seitherwerden auf verschiedenen Ebenen derGemeinden in unterschiedlicher IntensitätKontakte unterhalten; etwa Schüleraus-tausche, Vereinsbesuche, Behördenkon-takte oder private Freundschaften. Am 4.und 5. Juni stattet der GemeinderatSchenkenzell der Gemeinde Schenkoneinen Jubiläumsbesuch ab. Auf die seiteinem Vierteljahrhundert andauerndegrenzüberschreitende Verbundenheit solldann angestossen werden. pd

Kein Betreibungsbeamtermehr in Schenkon

Schenkon: Schenkons Betreibungsbe-amter Peter Kaufmann stellt sein AmtEnde August infolge Pensionierung zurVerfügung. Folglich musste nach einerneuen Regelung gesucht werden. DieGemeinden Geuensee, Oberkirch undSchenkon haben beschlossen, sich zueinem grösseren Betreibungskreis miteinem selbständigen Betreibungsbeam-ten zusammenzuschliessen. Für die Lei-tung dieser Stelle haben die drei Ge-meinden Andreas Habegger, wohnhaft inNeuenkirch und bisher BA-Stellvertretervon Emmen, gewählt. Damit verbundensind auch neue organisatorische Mass-nahmen. So wird sich die Anlauf- undAuskunftsstelle des Betreibungskreisesab 1. September 2016 in Oberkirch be-finden. pd

Bürgerrechtskommissionin stiller Wahl geregelt

Schenkon: Die Bürgerrechtskommissi-on in Schenkon für die Amtsdauer2016–2020 konnte im stillen Wahlver-fahren geregelt werden. Es hatten sichsechs Personen für die sechs Sitze zurVerfügung gestellt. Für die nächsten vierJahre besteht die Bürgerrechtskommis-sion aus folgenden Personen: StefanBremgartner (SVP; bisher), Dietrich Bu-ser (CVP; bisher), Alex Lauber (CVP; bis-her), Renate Portmann-Neuenschwan-der (FDP; neu), Brigitte Reber-Gut (SVP;bisher) und Reto Vonarburg (FDP; bis-her).

Den Vorsitz der Kommission führt So-zialvorsteherin Marie Therese Vogel. Denadministrativen Bereich betreut AndreaBucher, Verwaltungsangestellte der Ge-meindekanzlei. pd

Die Spitex Triengen kannJubiläum feiern

Triengen: Am Dienstag, 26. April, um19.30 Uhr, findet im Forum in Triengendie 25. Mitgliederversammlung desSpitex Vereins Triengen statt. Die Türenstehen nicht nur für alle Spitex-Mitglie-der, sondern auch für alle Interessier-ten und Neumitglieder offen. Die Mit-gliederversammlung ist eine idealeGelegenheit, sich über die Arbeit derSpitex im vergangenen Jahr zu infor-mieren.

Im zweiten Teil darf zum Jubiläum derSingkreis Sursee begrüsst werden. Die-ser unterhält mit einem musikalischenPotpourri aus schweizerischem Liedgut.Die Spitex Triengen freut sich, viele Inte-ressierte begrüssen zu dürfen. mGT

NACHRICHTEN

oBERKIRCH | Das Geburtshaus Terra Alta feiert einen Neuanfang

Neues Geburtshaus als GeschenkMögen Sie Anfänge? Ja? Nein? Odersagen Sie: «Es kommt darauf an, wasfür Anfänge.» Herzklopfen, Neugier,Vorfreude, manchmal aber auch Res-pekt, Unsicherheit und Bedenkenschwingen mit, wenn ein Anfang be-vor steht.

Vor gut zehn Jahren wurde das Ge-burtshaus Terra Alta aufgebaut. Vol-ler Elan, mit vielen Ambitionen, aberauch der Frage: Kommt alles gut,schaffen wir das? Mehr als 1600 klei-ne Erdenbürger sind seit der Eröff-nung im Geburtshaus Terra Alta inOberkirch zur Welt gekommen. Einwunderbarer Grund zum Feiern.

Das grösste Geburtstagsgeschenk

zum zehnjährigen Bestehen ist dasfrisch renovierte Geburtshaus amSchellenrain 20, in das Ende April zu-rückgezügelt wird. Sieben Monate ha-ben die Bauleute das Geburtshaus re-noviert und ausgebaut. Währenddieser Zeit kamen 140 Babys im Provi-sorium an der Länggasse 2 in Ober-kirch zur Welt.

Sind Sie neugierig, wie die neuenGebärzimmer, die sieben Familienzim-mer oder die vergrösserten Aufent-haltsräume aussehen? AmNachmittagdes 16. April stehen die Geburtshaus-türen für alle Interessierten und am18. April für die ehemaligen Geburts-hausfamilien offen. pd

Das frisch renovierte Geburtshaus kann besichtigt werden. zvG

EBERSECKEN | Interessanter vortrag zu Geschichte und Wesen des Islam von Pfarrer Josef Hochstrasser

Mit Dialogbereitschaft reagierenGegen hundert liberale Senioren lies-sen sich von Josef Hochstrasser inGeschichte und Wesen des Islams ein-führen. DemReferat im traditionellenVersammlungsort «Sonne» in Ebers-ecken folgte eine engagierte Diskussi-on.

«Islam – eine Gefahr für unsere Ge-sellschaft?» –mit seiner Frage gab Jo-sef Hochstrasser, ehemals katholi-scher, dann reformierter Pfarrer undReligionslehrer, weniger Antwortenals vielmehr die Anregung, die mit 2,2Milliarden Gläubigen nach dem Chris-tentum zweitgrösste Weltreligion bes-ser kennenzulernen: ihren Gründer,ihre Entwicklung und Aufspaltung inverschiedene Bekenntnisse, ihrenStandort und Auftrag in der heutigenWelt. Er nannte die Fakten (450000Gläubige oder 4,5 Prozent der Schwei-zer Bevölkerung) und empfahl, mitder Bereitschaft zum Dialog, auf dasdurch die Einwanderungspolitik ver-ursachte Wachstum und die daraus re-sultierenden Probleme zu reagieren.

Nicht alle in den gleichen Topf werfenMit seiner Aufforderung «Benoten SieIhre Islamfreundlichkeit mit Zahlenvon 0 (nicht) bis 10» versuchte JosefHochstrasser, sich ein Bild der Be-findlichkeit im Saal zu machen, undstellte einen Fünfer-Durchschnittfest. An drei Beispielen dokumentier-te er seine eigenen Erfahrungen, dievon sehr schlecht bis sehr gut reich-ten und wohl jenen vieler Zuhörer undZuhörerinnen gleichen, die mit Mos-lems zu tun haben.

Das Fazit, nicht alle Menschen indenselben Topf zu werfen, war auchder Anlass, die verschiedenen Rich-tungen im Islam zu nennen: Sunniten(der Mehrheitsislam), Schiiten, Wah-habiten, Salafisten, Aleviten und di-verse andere. Der Referent drücktesein Verständnis aus, «dass die aktuel-le Situation der hereinströmendenMoslems bei einem Grossteil derSchweizer Bevölkerung Angst aus-löst, denn mit ihnen kommt Fremdesin die Schweiz: eine Tatsache, dienicht negiert werden kann.»

Wie aber soll die Bevölkerung re-agieren? Josef Hochstrasser weiss kei-ne gültige Antwort. Er gab nur Ansätze

zur Bewältigung und den Rat, die Hal-tung zur eigenen Religion zu hinterfra-gen: «Ist unser schwaches, gleichgülti-ges Christsein schuld am Vordringendes Islams?» Seine persönliche Ant-wort auf Fragen zumUmgangmit Reli-gion überhaupt war eindeutig: «Der Is-lam soll öffentlich-rechtlich nichtanerkannt werden und die anderenReligionen künftig auch nicht mehr.Die Imam-Ausbildung gehört in denLehrplan einer Universität. Nur öf-fentlich angebrachte Symbole allerReligionen geben die Realität wieder.»

Um den Zuhörern den Islam näher-zubringen, stellte Josef Hochstrasserim zweiten Teil seiner Betrachtungendie zwei Gesichter Mohammeds insZentrum: «In Mekka, wo er um 550 ge-boren wurde und aufgewachsen ist, be-gegnet er uns als der Prophet und spi-rituelle Lehrer, der für eine gerechteGesellschaft kämpft. Nach seiner Ver-folgung und Flucht nach Medina wur-de er zum streitbaren Politiker undKämpfer, der unter anderem Karawa-nen nach Mekka überfiel (arabisch:Razzia).» Diese kriegerische Seite Mo-hammeds, so der Referent, offenbaresich von da an in den muslimischenEroberungskriegen und in der Koran-Sure «Tötet die Ungläubigen».

ImGegensatz zu der vonMenschengeschriebenen Bibel, die seit dem 18.

Jahrhundert kritisch beurteilt werdendürfe, sei der Koran die von Allah per-sönlich eingegebene und wörtlich zubefolgende, unantastbare BotschaftGottes. Mit dieser Feststellung ver-suchte Josef Hochstrasser Verständ-nis zu wecken für die Religiosität derMoslems, die so ganz anders sei alsdie offene Haltung der meisten Chris-ten: «Siebzehn der rund 6000 Koran-verse genügten, um die ganze Welt‹zunderobsi› zu machen», drückte ersich etwas salopp aus, «aber es gibtauch kritische Moslems, welche dieabsoluten Gebote hinterfragen.» Manmüsse zwischen dem theologischenund dem juristischen Inhalt des Ko-rans unterscheiden. «Der Erstere(Mekka-Mohammed) enthält spiritu-elle Lehren und zeitlose Wahrheiten,zum Beispiel über Gerechtigkeit undFreiheit», betonte Hochstrasser, «derZweite (Medina-Mohammed) prakti-sche Anleitungen für den damaligenAlltag. Tragisch ist, dass heute Ver-haltensvorschriften als Gebot Allahsangesehen werden und die Theologiein den Hintergrund verdrängt ist.»

Der ehemalige Pfarrer und Religi-onslehrer sieht nur einen Weg, der zueiner Koexistenz mit dem Islam füh-ren kann, jenen des Dialogs. «Währendmeiner siebzehnjährigen Tätigkeit alsReligionslehrer bin ich erfolgreichdenWegmeiner ‹geerdeten Dreifaltig-keitlehre von Informieren, Analysie-ren, Positionieren› gegangen», sagteJosef Hochstrasser abschliessend undempfahl jenen, die mehr wissen woll-ten, sein neuestes Buch «Einwurf: Je-sus undMohammed imGespräch». Da-rin protokolliert er, inspiriert vonseinem Unterricht, einen utopischenDialog zwischen Jesus undMohammedin einer Bar im Paradies.

Der Beifall war gross für Hoch-strassers intensive Auseinanderset-zung mit einem heiklen Thema, auchder Dank an Klaus Wermelinger vomVeranstalter-Team mit Josef Häfliger,Marlise Stöckli und Emil Peyer. Wer-melinger kündigte als nächstes High-light im Jahresprogramm für den 26.April den Vortrag «Standort Schweiz– Markt Welt» von Oscar J. Schwenk,Chairman Pilatuswerke AG, Stans, an.

adElhEid arEGGEr

Referent Josef Hochstrasser. AA

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Nr. 14 / 7. April 2016 10VerANstAltuNgeN

BÜRON

Donnerstag, 7. AprilLagerschlusskonzertAm Ende des Ausbildungslagers der Mu-sikschule Region Sursee präsentieren dieLagerteilnehmenden ihr Gelerntes um 19Uhr im Träffponkt.

Mittwoch, 13. AprilMütter- und VäterberatungIm Schulhaus Burgacker empfängt Moni-ka Walther von 10.15 bis 11.45 Uhr undvon 13.15 bis 15.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung. Anmelden können sichInteressierte telefonisch unter 041 925 1820. Nicht Angemeldete werden von 15.30bis 16.30 Uhr empfangen.

EICH

Montag, 11. AprilKinderhütedienstVon 8.45 bis 11.15 Uhr werden im Spiel-gruppenraum im alten Schulhaus 0-5-jäh-rige Kinder von zwei Frauen der MütterGruppe betreut.

Mittwoch, 13. AprilSchnuppernachmittagDie Waldspielgruppe Eich lädt von 13.30bis 15 Uhr im Eichwald zum Schnupper-nachmittag ein. Anmeldung bis am 10.April unter [email protected].

Mittwoch, 13. AprilMütter- und VäterberatungIm Vereinslokal im 1. UG des alten Schul-hauses empfängt Ruth Birri von 13.30 bis16 Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung.Anmelden können sich Interessierte tele-fonisch unter 041 925 18 20. Nicht Ange-meldete werden von 16 bis 16.45 Uhrempfangen.

Donnerstag, 14. AprilSprechstunden GemeindepräsidentGemeindepräsident Reto Zbinden nimmtsich von 12 bis 13.30 Uhr im Sitzungszim-mer der Gemeindekanzlei Zeit für die Fra-gen und Anliegen der Bevölkerung.

Freitag, 15. AprilBesuch Strick-/HäkelbänkliUm 19 Uhr kann man mit der FMG dasStrick/Häkelbänkli beim Brunhof besu-chen und sich das Projekt «Plätzli-Decke»erklären lassen. Im Anschluss wird imPfarrsaal unter Anleitung ein Zpagetti-Korb gehäkelt. Treffpunkt ist der Park-platz des Schulhauses. Anmeldung bisFreitag, 8. April, bei Heidi Häller (Tel. 041460 46 20 oder [email protected]).

GEUENSEE

Freitag, 15. AprilPodiumsgesprächFür die Gemeinderatswahlen vom 1. Maihaben die drei Ortsparteien von Geuen-see ein gemeinsames Podiumsgesprächmit allen Kandidierenden organisiert. Mo-deriert wird das Podium durch ChristianAlbisser, Stv. Chefredaktor des Tele1.Nach dem Podiumsgespräch um 20 Uhrim Gemeindesaal wird ein Apéro durchdie drei Ortsparteien offeriert.

Montag, 18. AprilGeuensee bewegt – in einer Stunde in-formiertDie FDP Geuensee informiert um 19.15Uhr im Gemeindesaal über diverse aktu-elle Themen. Anmeldung an [email protected].

Mittwoch, 20. AprilT-Shirt malenDer Sonnewirbel lädt alle Kinder zusam-men mit einer Begleitperson zum T-Shirtmalen ein. Gemeinsam werden um 14Uhr im Handarbeitszimmer im SchulhausKornmatte die mitgebrachten T-Shirts be-malt und bedruckt. Einige Schablonensind vorhanden, man darf aber gerneauch eine Schablone von zu Hause mit-nehmen. Anmeldung per Mail an [email protected] bis Freitag 15. April (Teil-nehmerzahl beschränkt).

KNUTWIL

Freitag, 15. AprilObligatorisch SchiessenIm Schützenhaus kann von 18.15 bis 20Uhr die Schiesspflicht erfüllt werden.

Freitag, 15. AprilMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mit

Anmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

NOTTWIL

Mittwoch, 13. AprilReferatRalph Schwarz, Biologe und Geschäfts-führer der Andermatt Biogarten AG,Grossdietwil, referiert um 19 Uhr im Vika-riatshaus über biologischen Pflanzen-schutz. Anmeldung unter www.kueb.ch.

Freitag, 15. AprilKrabbel- und KleinkindertreffIm Viktariatshaus können Eltern mit IhrenKindern bis ca. 5 Jahre von 9 bis 11 Uhreinen gemütlichen Morgen mit Spielen,Lachen und Plaudern verbringen. Dabeidarf selbstverständlich ein feines Znüninicht fehlen.

Sonntag, 17. AprilSeekonzerteDie Seekonzerte Sempachersee findenzum 4. Mal statt. Vom 15. bis 24. Aprilsind fünf Konzerte in fünf Gemeindenrund um den Sempachersee zu hören. AlsNovum an den Seekonzerten 2016 wer-den die «Lucerne Brass Philharmonics»unter der Leitung von Corsin Tuor auftre-ten. Dieses Konzert findet um 17 Uhr inder Aula des SPZ statt.

OBERKIRCH

Donnerstag, 14. AprilBürgergesprächEinwohnerinnen und Einwohner könnensich ab 16 Uhr mit konkreten Fragenoder für Auskünfte an den Gemeinderatwenden. Gesprächstermine können beider Gemeindeverwaltung vereinbart wer-den.

SCHENKON

Freitag, 8. und Samstag, 9. AprilJahreskonzertDer Musikverein Schenkon lädt jeweilsum 20 Uhr im Begegnungszentrum zuden Jahreskonzerten unter dem Motto«Zäme onderwägs» ein.

Dienstag, 12. AprilMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-fängt Monika Walther von 10 bis 15 UhrMütter und Väter mit Anmeldung. Anmel-den können sich Interessierte telefonischunter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 15 bis 16.30 Uhr empfan-gen.

Dienstag, 12. AprilWanderung Schenkon Aktiv 60plusDie nächste Wanderung von SchenkonAktiv 60plus (Gruppe lange Wanderung)findet wie folgt statt: Ruswil-Flüss-Nott-wil. Treffpunkt ist um 8.45 Uhr auf demGemeindeparkplatz. Kontaktperson istAlois Bättig ([email protected] Tel. 041 921 31 41). Anmeldung bisspätestens Freitag, 8. April.

Freitag,15. AprilSeekonzerteDie Seekonzerte Sempachersee findenzum 4. Mal statt. Vom 15. bis 24. Aprilsind fünf Konzerte in fünf Gemeindenrund um den Sempachersee zu hören. Er-öffnet wird die Konzertreihe um 19.30 Uhrim Begegnungszentrum mit den FestivalStrings Lucerne. Das Ensemble konzer-tiert in der ganzen Welt.

SCHLIERBACH

Samstag, 16. AprilObligatorisch SchiessenVon 9.30 bis 11.30 Uhr kann auf derSchiessanlage die Schiesspflicht erfülltwerden.

SEMPACH

Sonntag, 10. AprilApéroBeim Apéro von 13 bis 17 Uhr in der Ga-lerie Artefix ist der Künstler Heinz Pfisterzu Gast.

Samstag, 16. AprilSeekonzerteDie Seekonzerte Sempachersee findenzum 4. Mal statt. Vom 15. bis 24. Aprilsind fünf Konzerte in fünf Gemeindenrund um den Sempachersee zu hören.Die «Rämschfädra», Gewinner des Goldi-

gen Schwans 2010, spielen um 19.30Uhr im Reformierten Kirchenzentrumneue und alte Schweizer Volksmusik inüberraschenden Arrangements.

SURSEE

Freitag, 8. AprilDaniel KandlbauerDer Sänger aus dem Berner Oberland trittab 22 Uhr in der Baulüüt-Bar beim Cam-pus mit seinem rockigen Gitarrensoundauf.

Samstag, 9. AprilFrühjahrsschwingetDer Schwingklub Surental führt auf demSportplatz beim Schulhaus St. Georg den9. Surentaler Frühjahrsschwinget durch.Das Anschwingen ist auf 14 Uhr ange-setzt.

Samstag, 9. AprilRotstift reloadedChristian Jott Jenny und das SchlieremerStaatsorchester beleuchten um 20 Uhr imStadttheater in einem satirischen Musik-theater das Schaffen vom ungebrochenbeliebten Cabaret Rotstift.

Sonntag, 10. April«Orts-Wechsel»Im Sankturbanhof wird um 15 Uhr derzweite Teil eines perfomativen Beitragsmit zwei Stimmen gezeigt. Der erste Teilfindet um 11 Uhr im Kunsthaus Zofingenstatt.

Samstag, 16. AprilVelobörseUm 8 Uhr werden alte Velos auf demMar-tigny Platz angenommen. Diese werdenvon 8.15 bis 12 Uhr verkauft.

Samstag, 16. AprilWein und MeerIm Restaurant Baulüüt kann man sichum 18 Uhr auf eine kulinarische Reiserund um den Globus mit Meeres-Spezia-litäten und passendem Wein begeben.Reservation und Menü auf www.baulu-euet.ch.

Sonntag, 17. AprilWerkgesprächCarola Bürgi, Martin Gut und Patrik Mar-cet treffen sich um 11 Uhr im Sankturban-hof zum Werkgespräch.

Bis Sonntag, 10. AprilAusstellungIm Stadtcafé ist eine Sammlung gezeich-neter Rezepte des Illustrators Pirmin Be-eler zu sehen. Zusammen mit BarbaraHalter führt er das Online Magazin Alber-tines Vegetarian Kitchen. Er illustriert, sieschreibt – gegessen wird gemeinsam.Der Künstler ist am Donnerstag 25. Feb-ruar von 18 bis 21 Uhr persönlich anwe-send.

Bis Sonntag, 5. JuniAktuelle Kunst 2016Der Sankturbanhof Sursee, das Kunst-haus Zofingen, der Entlebucher Kunstver-ein, das Entlebucherhaus und ArtWillisauzeigen gemeinsam eine jurierte Ausstel-lung an vier Orten.

TRIENGEN

Freitag, 8. und Samstag, 9. AprilJahreskonzertAuch in diesem Jahr bietet die FeldmusikTriengen ein abwechslungsreiches undhochstehendes Programm. Unter der Lei-tung von Peter Stadelmann wird um 20Uhr im Forum von klassischer Blasmusik-literatur über fetzige Unterhaltungsmusikbis zum traditionellen Marsch alles gebo-ten.

Freitag, 8. AprilGnagi-EssenDer Jodlerklub Edelweiss Triengen lädtab 18 Uhr im Zunfthaus zumGnagi-Essenein.

Mittwoch, 13. AprilBlutspendeaktionDas Blutspendeteam empfängt Blutspen-der im Forum.

Donnerstag, 14. AprilMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis16.30 Uhr empfangen.

Samstag, 16. AprilVelobörseZum vierten Mal führt die Frauengemein-schaft Triengen ab 10 Uhr beim Schul-haus Hofacker die Velobörse durch. Diegereinigten Damen-, Herren-, Renn- oderKindervelos, Trottinettes, Go-Karts, Hel-me, Kindersitzli, Veloanhänger und ande-res Fahrradzubehör kann dort zum Ver-kauf angeschrieben werden. WeitereAuskünfte erteilt Yvette Schneider ([email protected]).

Samstag, 16. AprilInstrumentenparcoursVon 10 bis 12 Uhr können im SchulhausHofacker diverse Instrumente ausprobiertwerden.

Mittwoch, 20. AprilKursIm Pfarreiheim kann man sich um 13.30Uhr im «Haare zöpflen» üben. Unter fach-kundiger Leitung einer Coiffeuse lerntman verschiedene Flecht-Frisuren kennenund übt diese an seinem Kind, Gotti- oderGrosskind. Für Fragen und Anmeldungen:Isabel Wilhelm-Nick (041 933 09 32).

WINIKON

Samstag, 16. AprilCakedesignMotivtorten benötigen spezielle Techni-ken und einige wichtige Grundregeln.Diese können von 7.45 bis 11.45 Uhr imUG der Mehrzweckhalle erlernt werden.An den Kurs müssen zu Hause gebacke-ne Kuchen, Torten oder Muffins mitge-bracht werden. Anmeldung bis am 10.April an [email protected] oder 041933 25 69.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Dirty GrandpaSA/SO 15:00 | MO – MI 17:30

Ab 16J. D

Zoomania 3D & 2D3D: SA/SO 14:10 | MO – MI 14:502D: 2D: SA – MI 14:40

Ab 6J. D

London has FallenFR/SA 22:50

Ab 16J. D

10 Cloverfield LaneTäglich 17:20

Ab 14J. D

Kung Fu Panda 3 2DSA – MI 15:10

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3D & 2D2D: Täglich 19:503D: FR/SA 22:50 | SA/SO 16:50

Ab 12J. D

Eddie the EagleTäglich 20:20

Ab 0J. D

How to be SingleTäglich 20.20 | FR/SA auch 23:10 | SA – MI a. 15:00/17:40

Ab 14J. D

Hardcore HenryFR/SA 23:00

Ab 16J. DVorpremiere

Triple 9Täglich 20:10 | FR/SA auch 23:10 | SA/SO auch 17:30

Ab 16J. D

The Huntsman: Winter‘s War 3DTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:40SA/SO auch 14:30/17:20 | MO – MI auch 15:30

Ab 14J. D

The Huntsman: Winter‘s War 2DFR – MI 20:30

Ab 14J. D

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3FR – MI 17:40

Ab 12J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

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Aarauerstrasse 51 • Olten

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Don QuichotteBolshoi Ballett live aus Moskau SO 17:00

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Zoomania 2D & 3D2D: SA & MO – MI 15:003D: SO 14:20 | MO – MI 15:10

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Batman v Superman - Dawn of Justice 3DDO & SO – MI 19:50 | FR/SA 19:30

Ab 12J. D

Miss you alreadyTäglich 17:40 ohne SO | SO 14:20

Ab 12J. OV/d

Eddie the EagleFR/SA 23:00 | SO 20:30

Ab 0J. D

FreeheldTäglich 20:00 ohne Pause

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

How to be SingleTäglich 20:20 | FR/SA auch 23:00 | SO auch 17:40

Ab 14J. DCH-Premiere

The Huntsman: Winter‘s War 3DTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:50SA/SO auch 14:30/17:20 | MO – MI auch 15:30

Ab 14J. D

The Huntsman: Winter‘s War 2DDO – SA & MO – MI 20:20

Ab 14J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

Hardcore HenryFR/SA 22:40

Ab 16J. DVorpremiere

Triple 9Täglich 20:20

Ab 16J. DCH-Premiere

Küçük EsnafTäglich 17:50 | FR/SA auch 23:00

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

Kung Fu Panda 3 2DSA – MI 15:20

Ab 0J. D

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3SA 16:40 | SO 17:00

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OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 7. April bis MI 13. APRIL 2016

1370561

Wochenhoroskop

7. bis 13 April 2016

Widder 21.3. – 20.4.Sie schaffen es, kleinere Probleme zulösen, bevor sie allzu gross und belas-

tend werden. Ihr Umfeld schätzt es sehr, dass Sieso hilfsbereit und achtsam vorgehen. Eine ab-wechslungsreiche Freizeitgestaltung wird Ihnenmomentan gut tun. Bei der Arbeit schätzt man IhreVerlässlichkeit. Lassen Sie sich aber auf keinenFall ausnutzen.

Stier 21.4. – 20.5.Wahrscheinlich fühlen Sie sich mo-mentan oft aggressiv, auch wenn Sie

sich dagegen wehren. Achten Sie einmal auf Ihrenicht gelebten Wünsche und Sehnsüchte. Viel-leicht finden Sie dann wieder zur gewünschtenRuhe und Gelassenheit. Orientieren Sie sich anden schönen Dingen des Lebens und behalten SieIhre Finanzen unter Kontrolle.

Zwilling 21.5. – 21.6.Die Liebessterne leuchten jetzt ganzbesonders für Sie. Öffnen Sie das Herz

und die Arme, dann können Sie die Liebe einfachnur geniessen. Bei der Arbeit können Sie Ihre an-gesehene Position behalten, wenn Sie weiterhinmit so guten Leistungen brillieren. KonzentrierenSie Ihre Kräfte oder nehmen Sie wenn nötig einpaar Tage frei.

Krebs 22.6. – 22.7.Möglicherweise ist es Zeit für eine Ver-änderung. Als Liierter sollten Sie Ihren

Partner unbedingt in die Überlegungen mit einbe-ziehen, damit Sie gemeinsame Pläne schmiedenkönnen. Es lohnt sich, wenn Sie im Job wichtigeAufgaben gleich erledigen und sich tatkräftig da-für einsetzen. Verzögerungen wirken sich negativauf Ihr Image aus.

Löwe 23.7. – 23.8.Nutzen Sie die wunderbare Sternkons-tellation und geniessen Sie die Liebe.

Auch für Suchende scheint der Erfolg fast vorpro-grammiert zu sein. Gehen Sie unter die Leute. Siewirken voller Tatendrang und können auch sonstin Ihrem Leben momentan viel erreichen.Auch derberufliche Einsatz wird geschätzt und entspre-chend gewürdigt.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Objektivität ist jetzt gefragt. VersuchenSie zu unterscheiden, was nur ein Ge-

rücht und was wahr ist. Momentan brauchen Sievor allem Ruhe und Erholung. Nutzen Sie eine Ge-legenheit, um mit Ihren Vorgesetzen über Ihre fi-nanzielle Situation oder einen weiteren Schritt aufder Karriereleiter zu sprechen. Wenn Sie mutigsind, stehen die Chancen gut.

Waage 24.9. – 23.10.Sie wirken anziehend und brauchennicht viele Worte, um andere von sich

zu überzeugen. Ihre Beziehungen stehen unter ei-nem guten Stern. Vermeiden Sie Stress so gut esgeht, damit Sie sich weiterhin wohl und gesundfühlen können. Ihre Arbeitskollegen schätzen IhreVerlässlichkeit, aber Sie sollten sich auf keinenFall ausnutzen lassen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Dem Erfolg in der Liebe steht nichtsmehr im Weg. Als Suchender sollten

Sie jede Flirtgelegenheit nutzen und sich auf kei-nen Fall zu Hause verstecken. Praktisch nichtskann Sie aus der Ruhe bringen und andere be-wundern diese harmonische Ausstrahlung. Bezüg-lich Finanzen sollten Sie vorsichtig sein und alleDetails gut prüfen.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie brauchen nicht immer alle Proble-me alleine zu lösen. Vertrauen Sie sich

nahestehenden Menschen an und Sie werden dieentsprechende Unterstützung erhalten.Vieles gehtgemeinsam besser als ganz alleine. Ihre Intuitionwird Ihnen sagen, wem Sie vertrauen können undwem nicht. In der Arbeitswelt werden Sie ge-schätzt - auch als Kollege.

Steinbock 22.12. – 20.1.Es ist zu viel erwartet, wenn Sie mei-nen, Ihr Partner verstehe Sie immer

ohneWorte. Sprechen Sie lieber darüber, wenn SieSorgen haben, damit Sie gemeinsam Lösungenfinden können. Sorgen Sie dafür, dass Sie genugRuhe haben und andere nicht mit einer negativenStimmung anstecken. Bei der Arbeit braucht esGeduld und Vertrauen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Geniessen Sie eineWoche voll von net-ten Begegnungen und vielleicht auch

prickelnden Flirts. Als Suchender überzeugen Siedurch Ihre gewinnende Ausstrahlung. VerpassenSie keine Kontakt-Gelegenheit. Allerdings solltenSie gut auf Ihre körperliche Balance achten. Prü-fen Sie die Details, wenn Sie berufliche Ideen um-setzen wollen.

Fische 20.2. – 20.3.Sie finden viel Unterstützung und Ge-borgenheit bei Ihren Liebsten. Schen-

ken Sie ihnen entsprechend genug Aufmerksam-keit und zeigen Sie, wie wichtig Ihnen dieseMenschen sind. Sie wirken insgesamt vital undvoller Lebensfreude. Auch an Ihrem Arbeitsplatzkönnen Sie viel zum Erfolg und zu einer gutenStimmung beitragen.

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Nr. 14 / 7. April 2016 11VerANstAltuNgeN

sursee | Öffentlicher Vortrag über Lichtfluss-Meditation

Film- und VortragsabendBeatrice Wiesli, Psychologin IAP ausWinterthur, wurde im Alter von 24Jahren mit der Diagnose «myotoneMuskeldystrophie» konfrontiert, einegenetische Krankheit, die laut Ärztenunheilbar ist und für die es keine Be-handlungsmöglichkeit gibt. Den Ver-lauf dieser Krankheit konnte sie beiihrem Vater und dessen Schwesterbeobachten: spezieller Gang, Roll-stuhl, Pflegebedürftigkeit und ver-frühter Abschied.

Beatrice Wiesli berichtet an ihremVortragsabend unter demTitel «Geist-heiler Joao de Deus – Hoffnung fürunheilbar Kranke und spirituell Su-chende» am nächsten Dienstagabendum 20 Uhr im Katholischen Pfarrei-heim Sursee über ihren Umgang mitder Diagnose und über ihre langjähri-ge spirituelle Reise, die sie in einigeLänder und zu vielen verschiedenenHeilern, Schamanen und Gurus führ-te. Schliesslich begleitete sie «der Zu-fall» ins Heilzentrum Casa de Don In-acio und zum Geistheiler Joao deDeus, der sie von ihrer Krankheit be-freite.

Joao de Deus ist ein unbewusstesMedium und stellt sich als Kanal fürWesenheiten des Lichtes zur Verfü-gung, die durch ihn wirken. Seine Er-folge mit Krebs, MS, Depression undvielen weiteren körperlichen und psy-chischen Problemen werden in etli-chen Büchern und Studien beschrie-ben. Er erfüllt seine Missionunentgeltlich und heisst Menschenaus allen Religionskreisen und Kultu-ren willkommen Der gemeinsameNenner, der für ihn zählt, ist «Liebe».

Der 38-minütige Film «a tribute tojohn of god» mit deutschen Unterti-teln zeigt den Alltag des HeilzentrumsCasa de Don Inacio und die eindrückli-che Heilungsarbeit von Joao de Deus.Er erklärt das dort praktizierte Welt-und Menschenbild und lässt verschie-dene Hilfesuchende und «Mediums»sprechen – und vermittelt so einen ge-lungenen Eindruck dieses Ortes.

Nach einer Pause beantwortet Bea-trice Wiesli Fragen, stellt ihre Reisenzu Joao de Deus nach Brasilien, Fern-behandlungen und ihre Meditations-abende in Luzern, Stans und Zürichvor und rundet den Abend mit einergemeinsamen Meditation ab. pd

Referentin Beatrice Wiesli. zVg

sursee | Teil II von «Orts-Wechsel» findet im Sankturbanhof statt

Kunstperformance im MuseumDie Videokünstlerin Ruth Baettig hatals Verbindung zwischen den Ausstel-lungen in Sursee, Zofingen, Schüpf-heim und Willisau die mehrteilige Ar-beit «Wer nie sein Brot mit Tränenass…» entwickelt. Am Beginn ihrerArbeit standen Briefe von Migrantin-nen und Migranten, die sie nach Hau-se an ihre Liebsten schickten. Sie er-zählen von Heimweh, Sehnsucht, derEinsamkeit in der Fremde, aber auchvon Neugier und unverbrüchlichemOptimismus.

Die Schauspieler Franca Basoliund Patrick Slanzi, die in der Videoar-beit Sequenzen aus den Briefen lesen,zeigen zusammen mit dem KünstlerDenis Colletpark (Paris) am Sonntag,10. April, um 15 Uhr im Sankturban-hof in Sursee die Performance «Orts-Wechsel», Teil II, nach dem Konzeptvon Ruth Baettig.

Franca Basoli und Patrick Slanzilesen Auszüge aus den Briefen, ste-hen, sitzen und bewegen sich um klei-ne, tisch- und stuhlartige Möbelstü-cke, die Denis Colletpark ausgefundenem Palettenholz zimmert.

Ihre Bewegungen verweben sich mitden Textpassagen, kreisen ums Weg-gehen und Ankommen, um Geschich-ten und Identitäten, in denen sich dieZuschauerinnen wiederfinden können.Teil I des «Orts-Wechsels» findet alsMatinée um 11 Uhr im Kunsthaus Zo-fingen statt. pd

seMpach | Neue Ausstellung in der galerie Artefix mit Bildern des Papierschnittkünstlers Heinz Pfister

Verblüffende DreidimensionalitätTraumstreifen – so lautet das Mottoder Bilder des bekannten Papier-schnittkünstlers Heinz Pfister ausBusswil (BE), die zum Frühlingsbe-ginn in der Galerie Artefix in einerEinzelausstellung präsentiert werden.Passend zu den ersten warmen Son-nenstrahlen zeigt die Sempacher Ga-lerie Bilder, die unter dem ThemaWeiblichkeit und Mode stehen. EinThema, das sich durch alle Werke desin Aarberg im Berner Seeland gebore-nen Künstlers zieht – mal vorder-gründig, mal subtil und eher beiläufig.Die mit dem scharfen Skalpell und ei-nem feinen Schuss Erotik geschaffe-nen Frauen aus schwarzem Papierfaszinieren schon auf den erstenBlick.

Hintergründig surrealDie ersten Werke des seit 1994 frei-schaffenden Künstlers, der heute zuden besten Papierschnittkünstlernder Schweiz zählt, entstanden 1983, in-spiriert durch ein Buch über chinesi-sche Papierschnitte. «Die Art meinesSchaffens ist mit der Kunstform Op-Art vergleichbar», so der Künstler zuseiner Kunstform. Die einfachen, kla-ren Formen, die teilweise durch opti-sche Täuschung spezielle Eindrückehervorrufen, sind in Heinz PfistersWerken denn auch stark präsent. ImGegensatz zur sogenannten Op-Artwerden diese Effekte jedoch nicht mit

dem Pinsel, sondern durch mit demSkalpell geschnittenes Papier erzeugt.

Neben den in verschiedenen For-maten gezeigten Papierschnittwerkensind in der Ausstellung in Sempachauch vier grossformatige Werke zusehen, die der Künstler ausMetall undAlu herstellen liess. Die bisherigenBesucher der Ausstellung in der Gale-rie Artefix waren begeistert von deneindrücklichen Werken des BernerKünstlers, dessen Werke regelmässig

in Einzel- und Gruppenausstellung imIn- und Ausland gezeigt werden.

Als Ergänzung zu den Papier-schnittbildern präsentiert die Galerievier eindrucksvolle Skulpturen desSchwyzer Bildhauers Christoph Suter.Die Ausstellung in der Galerie Artefixdauert noch bis zum 24. April und istjeweils am Donnerstag und Freitagvon 14 Uhr bis 18 Uhr und Samstagund Sonntag von 13 Uhr bis 17 Uhr ge-öffnet. Hans EstErmann

Künstler Heinz Pfister anlässlich der Vernissage in der Galerie Artefix. zVg

sursee | Frühlingserwachen bei Fitness Connection – Tage der offenen Tür am 16. und 17. April

Trainieren in der «freien Natur»Fitness Connection ist das attraktiveTrainingscenter mit integrierter Phy-siotherapie in der Region. Unter demMotto «natürlich trainieren» hat esdie Dienstleistungen stetig ausgebautund bietet heute auf 1800 Quadratme-tern Fläche die neusten Fitnessange-bote an. Frisch und natürlich zeigtsich das Center, und die neugestalte-ten Wandbilder laden zum entspann-ten Trainieren in der «Natur» ein.

Ziel der Fitness Connection istnach wie vor die Gesundheit der Kun-dinnen und Kunden zu verbessern undbis ins hohe Alter zu erhalten. Dasgrosse Angebot im Bereich Kraft-,Koordinations- und Ausdauertrainingsowie Ernährung wird stets mit zahl-reichen Neuerungen ergänzt; persön-liche Beratung inklusive.

Neu und exklusiv bei Fitness Con-nection ist das Trainieren mit SwissJump, einem ganzheitlichen und inno-vativen Körpertraining auf dem Mini-trampolin. Dieses Training steigertnicht nur die Fitness und strafft denKörper, sondern hat auch zahlreichepositive Auswirkungen auf denmenschlichen Organismus und berei-tet zudem viel Spass und Freude. Inte-ressenten haben am Samstag, 16. Ap-ril, um 10 Uhr, und am Sonntag, 17.April, um 14 Uhr die Möglichkeit,gleich bei einer Schnupperlektionmit-zumachen.

Ernährungsprogramm «pEp»An den Tagen der offenen Tür amkommenden Wochenende stellt Fit-ness Connection das Ernährungspro-gramm «PEP» vor. Bei diesem Kon-

zept wird anhand einerErnährungsanalyse der gestörteStoffwechsel zunächst in eine gesun-de Balance gebracht und auf das Ab-nehmen vorbereitet. Hungern iststreng verboten. Läuft der Stoffwech-sel wieder auf vollen Touren, purzelndie Pfunde fast von selbst.

Integrierte physiotherapieSeit 1994 bietet Fitness Connectionauch physiotherapeutische Leistungenan und gehört damit zu den Pionierenim Bereich der Trainingstherapie. Mitdem vielfältigen Therapieangebot bie-

tet Physio Team Sursee seinen Patien-ten ein optimales Leistungsspektrumfür die Reintegration in den Alltag.

Erfahren Sie bei einem feinenFrühlingsapéro mehr über die neuenAngebote und besuchen Sie die Fit-ness Connection an den Tagen der of-fenen Tür am Samstag, 16., und Sonn-tag, 17. April. Interessierte Personenkönnen auch gleich an einer Probe-lektion teilnehmen. Neueinsteiger er-halten beim Lösen eines Fitness-Abosab drei Monaten ein Sommer-Ge-schenkpaket im Wert von 150 Fran-ken dazu. pd

Ganzheitliches Körpertraining mit Swiss Jump. zVg

Dinner,Wein und MeerIn acht Gängen um die Welt: eine Reise rund um den Globus mit Meeres-Speziali-täten und dem passenden Wein aus der jeweiligen Region wird am Samstag, 16.April, um 18 Uhr im Campus geboten. Sie degustieren Hummer, Scampi, Bären-krebs und vieles mehr mit Weinen aus Südafrika, Argentinien oder den USA. Profi-tieren Sie zusätzlich vom attraktiven Übernachtungspackage und verbringen Sieeinen sorglosen Abend mit anschliessender Übernachtung im Premiumzimmer in-klusive Zmorgebuffet. Das Menü kostet 125 Franken inklusive Weinbegleitung. Re-servationen direkt im Restaurant Baulüüt in Oberkirch unter 041 926 24 30. pd

zVg

eMMeNbrücKe | Bis zum 16. April dreht sich im Emmen Center alles rund um italienische Delikatessen

bunte Markthalle für italienische spezialitätenDie Besucherinnen und Besucher ha-ben momentan in der Emmen CenterMall die Möglichkeit, in das facetten-reiche gastronomische Angebot Itali-ens einzutauchen, qualitative Produk-te zu degustieren und auch direkt zuerwerben. Der zweiwöchige Marktwird von der Italienischen Handels-kammer für die Schweiz in Zusam-menarbeit mit dem Emmen CenterundManor Food organisiert und bietetfür jeden Geschmack das passende.Von Pasta und Reis über Olivenöl undAceto Balsamico bis zu Prosciutto, Sa-lami, Käse und Kaffee wird nur dasBeste des Made-in-Italy präsentiert.

Und natürlich auch nicht zu vergessensind die zahlreichen süssen Köstlich-keiten wie Amaretti, Cannoli und Gela-ti. Wer es hingegen etwas speziellermag, kommt dank Safran und Trüffelnebenfalls auf seine Kosten.

An gewissen Tagen sind die italie-nischen Produzenten persönlich vorOrt und bieten den Besucherinnenund Besuchern Einblicke in ihre Pro-duktionsweise und stehen für Fragenzu den einzelnen Produkten gerne zurVerfügung. Tauchen Sie ein in dasvielfältige gastronomische Angebotaus Italien und lassen Sie sich vonden Köstlichkeiten überraschen und

dem italienischen Flair verzaubern.Italien ist für die Schweiz einer derwichtigsten Handelspartner Euro-pas. Im Jahr 2015 wurden italieni-sche Güter im Gesamtwert von 19,3Milliarden Euro (+ 186 Millionen imVergleich zu 2014) in die Schweiz im-portiert. Der Export von SchweizerProdukten nach Italien belief sich2015 auf 10,9 Milliarden Euro (+ 440Millionen im Vergleich zu 2014). ImBereich Food und Wein wurden imJahr 2015 italienische Produkte imWert von 1,125 Milliarden Euro (+ 66Millionen im Vergleich zu 2014) in dieSchweiz importiert. pd

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Nr. 14 / 7. April 2016 12MArKTplATZ

luzern | Am Samstag führt der TCS einen Velohelm-Aktionstag durch

Kluge Köpfe schützen sichDer TCS schafft Klarheit im Dschun-gel der Velohelme. Am TCS-Velohelm-Aktionstag vom 9. April zeigen Exper-ten, worauf es beim Kauf wirklichankommt. Und auf die Kinder warteteine kreative Aufgabe.

Wenn auf dem Velo, dann nur mitHelm. Diesem Grundsatz folgt Shop-Manager Pascal Lipp, wenn er zwi-schendurch im Sommer mit dem Velounterwegs ist. «Ich mache keine riesi-gen Touren, fahre aber zum Beispielgerne dem schönen Sempacherseeentlang», sagt Lipp.

Velohelme in jeder GrösseNach dem erfolgreichen TCS-Kinder-sitztag widmet die Sektion nun einenganzen Tag dem Thema Velohelm. Ge-treu dem Motto: Kluge Köpfe schüt-zen sich. Das Mobilitätszentrum inLuzern hat die Marke KED im Ange-bot mit Modellen für Kinder, Jugend-liche und Erwachsene. «Wir zeigen

auf, worauf beim Kauf und der Anpro-be zu achten ist und wie man einen Ve-lohelm richtig trägt», erklärt PascalLipp. Die Kunden werden über dieKED-Velohelme im Shop umfassendinformiert.

Warnwesten bemalenDer TCS-Velohelm-Aktionstag vonübermorgen Samstag ist ein Tag fürdie ganze Familie, sagt Pascal Lipp:«Als Belohnung für das Zuhören undAnprobieren oder um die Wartezeitzu verkürzen, dürfen die Kinder eineWarnweste bemalen.» Und wer sichfür einen neuen Velohelm entschei-det, profitiert von einem einmaligenAngebot. Am Velohelmtag gewährtder TCS 30 Prozent Rabatt auf das ge-samte KED-Velohelm-Sortiment. DasMobilitätszentrum hat zudem weite-re praktische Produkte für sicheresund komfortables Reisen im Ange-bot. pd

Wer aufs Velo steigt, sollte sich mit einem Helm schützen. zVg

emmenbrücKe | Das Emmen Center offeriert die Retourfahrt mit dem öV

Kooperation mit «Passepartout»Das Emmen Center fördert die Anrei-se mit dem öffentlichen Verkehr (öV)und offeriert bis Ende September2016 die Retourfahrt mit Bus undBahn. Die Aktion wird in Zusammen-arbeit mit dem Tarifverbund Passe-partout durchgeführt.

Das Emmen Center ist mit zahlrei-chen Bus- und Bahnlinien optimal er-schlossen. Ab Luzern ist das Shop-pingcenter beispielsweise mit fünfZugsverbindungen pro Stunde er-reichbar. Damit noch mehr Besuche-rinnen und Besucher stressfrei mitdem öV anreisen, offeriert das Em-men Center die Retourfahrt. Ab einerOrtschaft in den Kantonen Luzern,Ob- und Nidwalden lösen die Besuche-rinnen und Besucher nur ein Einzel-billet nach Emmenbrücke und tau-schendiesesbeiderCenter-Verwaltungim 2. Obergeschoss gegen ein Billettfür die gratis Retourfahrt (2. Klasse)ein. Diese Aktion läuft vom 1. Aprilbis 30. September 2016.

Aktion erfreut sich grosser BeliebtheitDie Shopping-Ticket-Aktion ist voracht Jahren erstmals umgesetzt wor-den und hat sich seitdem bewährt.«Die offerierte Retourfahrt wird vonunserer Kundschaft sehr geschätzt»,freut sich Roland Jungo, Leiter des

Emmen Centers. Auch Albrecht Tima,Leiter des Tarifverbundes Passepar-tout, ist überzeugt von der Aktion:«Wir freuen uns, dass das Emmen Cen-ter mit dem Shopping-Ticket die öV-Anreise fördert.» Das Shopping-Ticketist zudem Teil des kantonalen Aktions-jahres 2016 «Jeder Tag ist öV-Tag».

Ab 11. Dezember geht beim Bahn-hof Emmenbrücke der neue Bushub

in Betrieb. Für die Gäste des EmmenCenters entstehen attraktive Umstei-gemöglichkeiten auf fünf Buslinienund vier Bahnlinien. Dabei wird dasEmmen Center dank der neuen Linie5 (Kriens Busschleife–Emmenbrü-cke Bahnhof Süd) direkt aus Krienserreichbar sein. Zudem sorgt dieneue S99 für zusätzliche Züge insSeetal. pd

Vom 1. April bis 31. September 2016 offeriert das Emmen Center seinen Kundin-nen und Kunden die Retourfahrt mit dem öV. zVg

sursee | Eröffnung einer medizinischen Massagepraxis im Buchenhof

lars Fuchs praktiziert neu in surseeHell, freundlich und einladend wirktsie, die neu eröffnete medizinischeMassagepraxis im Buchenhof in Sur-see. Auf Anfang April hat Lars Fuchs,Medizinischer Masseur mit eidgenös-sischem Fachausweis, seinen Wir-kungsort von der Kirchgasse 5 in Tri-engen nach Sursee an dieIndustriestrasse 12 verlegt. Dass ereinen grossen Teil seiner Patientenmitnehmen darf, ehrt ihn. Darüber hi-naus freut er sich auch sehr über jedeNeuanmeldung aus der Region.

In der heutigen hektischen,schnelllebigen Zeit sind muskuläreVerspannungen und die daraus resul-tierenden gesundheitlichen Proble-me, zum Beispiel Triggerpunkte, weitverbreitet. Ebenso hartnäckig äus-sern sich Verletzungen oder Krank-heiten am Skelett, speziell an der Wir-belsäule.

Triggerpunkte sind Muskelfasern,in denen eine Entzündungsreaktionvorliegt, welche der amerikanischeForscher Jay Shah 2005 erstmalsnachweisen konnte. Er stellte fest,dass der ph-Wert des Gewebes deut-

lich erniedrigt ist, also eine Übersäue-rung vorliegt. Dies kann derUrsprungfür chronische, therapieresistenteSchmerzen sein.

In der amerikanischen Untersu-chung wurde herausgefunden, dassbei chronischen Rückenschmerzen in85 Prozent und bei Nackenschmerzensogar in 100 Prozent der Fälle Trigger-punkte als Schmerzauslöser verant-wortlich sind. Nach der Behandlungder Triggerpunkte reduziert sich dieÜbersäuerung drastisch und derSchmerz lässt nach.

Lars Fuchs wird mit viel Erfah-rung und Einfühlungsvermögen indi-viduell auf seine Patienten eingehenund gemeinsam mit ihnen eine opti-male Behandlung besprechen undausführen. Die medizinische Massa-gepraxis ist täglich von 8 bis 21 Uhrund am Samstag von 8 bis 12 Uhr ge-öffnet. Die Leistungen können überdie Zusatzversicherung mit der Kran-kenkasse abgerechnet werden. SeineKontaktdaten lauten: 079 436 84 32oder [email protected] oderwww.mm-larsfuchs.ch. pd

Der Medizinische Masseur Lars Fuchs will individuell auf die Kundschaft einge-hen und gemeinsam mit ihr die optimale Behandlung besprechen. zVg

oberentFelden | Der Immobilienverkauf ist Vertrauenssache

sie suchen – bay & Partner findet«Mit dem Bauboom, den die Schweizin den vergangenen Jahren erlebte, istauch die Immobilienbranche gewach-sen», sagt Roger Bay im Gespräch mitdieser Zeitung. Der ausgebildete Im-mobilienmakler verweist darauf, dasses bei seinem Einstieg in die Branchevor zwölf Jahren noch nicht so vieleImmobilienhändler gab wie heute.Das erschwere für Verkaufswilligeden Entscheid, wie und vor allem mitwem sie den Verkauf ihres Hauses an-gehen sollen.

Wie aber erzielt ein Verkäufer denoptimalen Preis für sein Objekt? Ro-ger Bay betont, dass sich der Beizugeines Maklers, zu dem man Vertrauengefasst habe, in jedem Fall lohne. AlsImmobilienmakler mit langjährigerErfahrung im gesamten Mittellandhabe er umfassende Marktkenntnisseund sei deshalb in der Lage, Liegen-schaften korrekt einzuschätzen unddamit für den Kunden den höchstmög-lichen Preis zu erzielen. Weil er über

ein grosses Beziehungsnetz sowiegute Kontakte zu Banken und Investo-ren verfüge, sei er in der Lage, Immo-

bilien schnell und erfolgreich zu ver-kaufen, betont Bay.

provision nur bei erfolgreichem Verkauf«Immobilienverkauf ist und bleibtVertrauenssache», betont Roger Bay,«und eine Abwicklung durch einenMakler bringt dem Kunden unter demStrich nur Vorteile». So wird bei Bay &Partner Immobilien GmbH eine Ver-kaufsprovision nur bei erfolgreichemVerkauf fällig. Ein weiteres grossesPlus ist es, dass dem Kunden keineWerbekosten verrechnet werden. Wei-tere Vorteile: Die Finanzkraft der Inte-ressenten wird geprüft und, falls not-wendig, auch der Kontakt zu Bankenhergestellt. Zudem werden auch diegesamten Vertragsabwicklungen mitdem jeweilligen Notar getätigt. Bay &Partner bietet also einen Rundum-Ser-vice von A bis Z an – immer auf derBasis von Mandatsverträgen, die je-weils per Monatsende ohne Kostenfol-ge kündbar sind. tf

Roger Bay kennt die Marktverhältnis-se in der Immobilienbranche bestens.

ThoMAS füRST

oFtringen | Im Media Markt kann man sich jetzt selbst als figur verewigen lassen

neue Art, Freude zu verschenkenDer Schweizer Werbeslogan «Spassmuss sein» ist allgemein bekannt. DerMedia Markt Oftringen hingegenstellt bei seinen Kampagnen zusätz-lich Freude und Emotionen in den Vor-dergrund. Dies beweist die aktuelleAktion, die derzeit zu erleben ist. Miteinem 3D-BodyScan können sich dieBesucher im Einkaufszentrum a1 nunals Figur verewigen lassen. Die Vor-gehensweise ist relativ einfach. Ähn-lich wie einer Fotokabine haben Inter-essierte die Möglichkeit, sich in einerBox scannen zu lassen. 48 Kameras anacht Säulen erstellen von Einzelperso-nen oder von ganzen Familien dreidi-mensionale Aufnahmen, aus denendann im Anschluss eine Skulptur er-stellt wird.

Die Figuren sind – je nach Wunsch– zwischen 10 und 25 Zentimeterngross und sehen einem täuschend ähn-lich – die perfekte Art und Weise,Freude und Emotionen zu verschen-ken. Die Figuren bestehen aus einemspeziellen Gips und können nach nurzehn Tagen in derMedia-Markt-Filialein Oftringen abgeholt werden. Werseiner Familie eine Freude machenwill und sich selbst – quasi zum Anfas-sen – verschenken will, hat nun dieoptimale Gelegenheit dazu. Oder viel-leicht möchte man ja auch seinen ge-treuen Vierbeiner als ewige Erinne-rung behalten.

Jan Huntemann, Geschäftsführerdes Media Marktes in Oftringen, ent-deckte diesen 3D-BodyScan an der In-ternationalen Fachausstellung IFA inBerlin. «Ich finde, das ist die perfekteMöglichkeit, ein emotionalesGeschenkzu machen. Spass und Freude stehenbei uns im Mittelpunkt. Und mit dieserneuen Methode hat jeder die Möglich-

keit, jemandem eine Freude zu ma-chen, und mit Sicherheit können mit soeiner Figur Gefühle und Emotionenweitergegeben werden.» Die Aktionläuft täglich bis Ende April währendder normalen Öffnungszeiten im Ein-kaufszentrum a1. Für Hilfestellungensteht das Team des Media Marktes je-derzeit zur Verfügung. reGinA lüthi

Für Jan Huntemann, Geschäftsführer Media Markt Oftringen, sind es mehr alsnur Gipsfiguren. Es können Emotionen zum Anfassen verschenkt werden. REl

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Nr. 14 / 7. April 2016 13MArKTplATZ

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Baden | Fünf Aargauer Stadtwerke blicken auf erfolgreiches Geschäftsjahr zurück

erfolgreiche geoProRegio aG mit PotenzialDie fünf Stadtwerke von Aarau, Baden, Lenz-burg, Suhr und Zofingen bieten ihre Geodaten-Kompetenzen gebündelt unter der Marke geo-ProRegio an und blicken gemeinsam auf einerfolgreiches viertes Geschäftsjahr zurück. DiegeoProRegio AG bietet innovative GIS-Dienst-leistungen für die öffentliche Hand, für Versor-gungs- und Entsorgungsunternehmen sowie fürprivate Nutzer an. Ihre Web GIS-Plattformwww.geoproregio.ch beinhaltet umfangreicheDaten über Infrastrukturanlagen und solchevon öffentlichem Interesse. Die Plattform, wel-che sich aus verschiedenen Datenquellen speist,bildet die gewünschten Informationen detail-liert, aktuell, übersichtlich und benutzerfreund-lich ab.

Im Geschäftsjahr 2015 steigerte die geoPro-Regio AG ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahrum 45 Prozent auf 691000 Franken. Daraus er-wirtschaftete das Unternehmen einen Gewinnvon rund 58000 Franken. Diesen Erfolg schreibtdas Unternehmen den effizienten Strukturenund der wachsenden Anzahl Kunden zu.

Die Anzahl akkreditierter Nutzer am Geoda-ten-Shop von geoProRegio hat sich im letztenJahr um 749 Personen auf 3326 Personen erhöht.2015 konnten die Gemeinden Suhr, Birr, Lupfig,Scherz und Fahrwangen, die sasag Kabelkom-munikation AG in Schaffhausen, die TB Gräni-

chen Energie und Wasser AG, die Genossen-schaft Elektra Busslingen und derAbwasserverband Region Baden Wettingen neugewonnen werden. Heute nutzen unter www.geoproregio.ch insgesamt 76 Gemeinden, Ver-sorgungs- und Entsorgungsunternehmen ihreeigenen oder Geodaten Dritter. Die Anzahl derWebsite-Besuche ist ebenfalls stark angestiegenund liegt im Berichtsjahr bei über 100000, Ten-denz weiterhin stark steigend.

Neuer BusinessplanDie geoProRegio AG befindet sich einerseits ineinem von neuen Technologien geprägten Marktund anderseits immer mehr im Konkurrenz-kampf mit anderen Anbietern. Um diesem Wett-bewerb erfolgreich zu begegnen, verabschiede-te sie basierend auf der im Vorjahr neubeschlossenen Strategie einen neuen Business-plan. Sie setzt dabei auf neue Dienstleistungenund Wachstum in der Deutschschweiz. Dabei istauch die Technologie von Web-Dienstleistungenfür den Erfolg entscheidend. Deshalb wurde dieWeb-Plattform weiterentwickelt. Mit der neuenStrategie und dem neuen Businessplan sowiemit der weiterentwickelten Website www.geo-proregio.ch hat sich das Unternehmen zukunfts-gerichtet aufgestellt. Der Geschäftssitz der geo-ProRegio AG ist in Baden. pd

Die GIS-Webplattform geoProRegio zeigt aktuelle und detaillierte Informationen über Grundstückesowie deren Infrastruktur. ZvG

Frühlingsausstellung mit dem30-Jahr-Jubiläum kombiniert

Die diesjährige Frühlingsausstellung der Hubgarage AG in Richenthal vom 16. und17. April wird mit einem Jubiläum verbunden sein. Die Hubgarage AG feiert diesesJahr nämlich ihr 30-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund gewährt die Garage anden zwei Ausstellungstagen und in der darauffolgenden Woche 5 Prozent Zusatz-rabatt auf den Kauf eines Neu- oder Occassionsfahrzeuges. Gerne möchte dasTeam den interessierten Besuchern während dieser Tage auch den Notbremsassis-tenten vorführen. Dazu gibt es einen Wettbewerb mit tollen Preisen. Weitere Infosunter www.hubgarage.ch. mgt

ZvG

auch in Schötz lockt ausstellungDer Frühling steht vor der Tür – ideal, um die aktuellsten Modelle von Nissan undSubaru zu präsentieren. Am kommenden Wochenende lädt die Auto Heller AG inSchötz zu ihrer traditionellen Frühlingsausstellung ein. Gemütlich kann durch dieAusstellung mit den neusten Modellen und gepflegten Occasionen flaniert werden.Die Kinder können sich auf der Hüpfburg austoben, und am Sonntag von 14 bis 16Uhr stehen sogar Ponys für einen kleinen Ritt bereit. Kommen Sie vorbei, das Teamder Auto Heller AG freut sich auf Ihren Besuch. mgt

ZvG

tRienGen | Bei der Garage Fries AG fand am Wochenende die Frühlingsausstellung statt

ein Haus mit 95-jähriger traditionDas 1921 von Josef Fries-Hunziker inder Kirchgasse in Triengen gegründe-te Unternehmen Garage Fries bauteanno 1937 das heutige Standbein an derHauptstrasse 73. Nach den Wirren desZweiten Weltkrieges fühlte sich 1957auch die zweite Generation, die BrüderHans und Josef Fries, zum VW-Werkhingezogen. Die Beiden führten dasUnternehmen mit Enthusiasmus durchdie Stürme der Nachkriegszeit. ImJahre 1989 gründete die dritte Genera-tion mit dem aktuellen Chef StefanFries am Steuer eine AG. Die vierteGeneration mit Fabian Fries ist auchschon in das Geschäft integriert.

Durch all die Jahre musste die Fir-ma natürlich viele Umbauten, Erneue-rungen und Investitionen tätigen. Derheute supermodern eingerichtete Be-trieb mit allem Know-how ist mit demChef, den Mitarbeitern und Lehrlin-gen voll ausgelastet. FachmännischeArbeiten werden von gut ausgebilde-ten Frauen und Männern prompt undzuverlässig erledigt. Vom fachkompe-tenten PW- und Nutzlast-Fahrzeuge-

Service bis zum Verkauf der neuenVW-Topmodelle kann jeder Kundeprofitieren.

E-golf und tiguan als momentane StarsDer ökologische E-Golf und der neukonzipierte Tiguan sind die aktuellen

Asse des KMU-Betriebs. Die Agip-Tankstelle ergänzt das Angebot derFirma Fries AG. An dieser Ausstel-lung amWochenende war auch ein Sa-fety Simulator der AXA Winterthurzur Unfallverhütung aufgestellt.

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So langsam macht das Wetter wieder Lust auf offene Verdecke: Probesitzen im Cabriolet. FotoS: EBA

Firmenchef Stefan Fries (links) im Gespräch mit Kundschaft.

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EINLADUNG ZUR FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG 2016BEI FRIES 2-RAD

Eine Flotte von 30 Maxi-Scooter der innovativen BMWC Evolution wurde dem Rathausvon Barcelona für den Einsatz derörtlichen Polizei ausgeliefert.

Der erste vollständig elektrisch be-triebene Roller von BMW wird diePolizei von Barcelona mit maximalerEffizienz und emissionsfrei bewegen.Die BMW C evolution ist die BMW

Motorrad-Antwort auf Null-Emis-sions-Mobilität in der Stadt. Miteiner Dauerleistung von 11KW undeiner maximalen Leistung von 35 kWkann der Motorroller homologiertmit einer A1 oder B-Lizenz gefah-ren werden. Der BMW Elektrorollervereint reinen elektrischen Fahrspassmit hervorragenden dynamischen Ei-genschaften sowie die Vorteile einesNull-Emissions-Fahrzeug, wodurchein völlig neues Fahrgefühl entsteht.Mit seiner hohen Leistung, derBMW C evolution war eine perfekteWahl für Barcelona – eine bahnbre-chende Stadt in der Verwendung vonumweltfreundlichen Fahrzeugen. Dasvon der Stadtverwaltung erworbeneModell ist identisch mit der norma-len Version, aber mit Modifikationen,die dem Polizei Einsatz angepasstwurden. Dazu gehört ein erhöhterBildschirm zu Schutzzwecken undeine öffentliches Adress- und Melde-system.Günther Seemann, Präsident derBMW Group Spanien: «Es ist die

erste Flotte von Elektro Maxi-Scooterdie weltweit geliefert werden konnteund zum anderen ist der Empfängerdie Stadt Barcelona – ein Vorbild inEuropa, wenn es um Zweiradmo-bilität geht. Bei der BMW Groupglauben wir fest daran, dass die Zu-kunft der Mobilität in der Stadt inden nächsten Jahren durch minimaleEmissionen geprägt sein wird.»Alphabet, Leasing-Mehrmarken-Unternehmen der BMW Group, be-teiligt sich als Administrator an derMotorrad-Flotte. Rocío Carrascosa,CEO von Alphabet Spanien, sagte:«Mit diesem Projekt zeigen wir ein-mal mehr unser Engagement für einenachhaltige Mobilität in unserenStädten zu fördern.» Alphabet bietetinnovative Lösungen wie «Alpha-City», das seinen Kunden die Mög-lichkeit gibt, Fahrzeuge mit neusterTechnologie für die gemeinsameNutzung durch mehrere Nutzer zumieten.

TEXT UND FOTO: BMW PRESSE

Mit dem Elektro-Roller auf Verbrecherjagd

Da dürfte so mancher Ganove seinweiss-blaues Wunder erleben: Dennin Barcelona ist die Polizei jetzt auchmit dem Elektro-Roller BMW CEvolution unterwegs. BMW

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mehr funktionieren, wird den Kun-den in der Werkstatt geholfen. Fries2-Rad Schötz ist Ihr zuverlässigerPartner für Service und Reparaturar-beiten an YAMAHA, Honda, Suzukiund Kawasaki Motorrädern und Rol-lern.Auch auf dem Velosektor hat Fries2-Rad Schötz ebenfalls viel zu bie-ten. Exklusiv in der Region bietet dasfamiliäre Kleinunternehmen Fahrrä-der der Marke KTM an. Drei Buch-staben, die für eine grosse Auswahl,österreichische Qualitätsarbeit sowieein Top Preis-, Leistungsverhältnisstehen.

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Nr. 14 / 7. April 2016 15SpOrT

Fussball1. Liga, Gruppe 2Schötz - Buochs 3:3. Zug 94 - BlackStars 1:0. Wangen b.O. - Luzern II 0:3.Thun Berner Oberland II - Muri 5:1.Young Boys II - Solothurn 3:3. Münsin-gen - Bern 2:0. Sursee - Delémont 1:2.Rangliste (Stand: 4.4.): 1. Luzern II18/37. 2. Münsingen 17/35. 3. Delé-mont 18/32. 4. Zug 94 18/27. 5. YoungBoys II 18/26. 6. Thun Berner Ober-land II 18/26. 7. Solothurn 18/26. 8.Schötz 18/24. 9. Buochs 17/23. 10.Black Stars 18/23. 11. Muri 18/21. 12.Sursee 18/20. 13. Wangen b.O. 18/16.14. Bern 18/12.Samstag: Bern - Sursee (Neufeld,18.00).

Sursee – Delémont 1:2 (0:1)Schlottermilch. - 266 Zuschauer. -Tore: 25. Germann 0:1. 80. Jeker 0:2.83. Bolliger 1:2.Sursee: Peterhans, Kramis (75. Kostu-niak), Bieri, Huber, Trost, Dzombic (65.Vogel), Kronenberg, Wyder, Gemperle,Graf (80. Bolliger), Matic.Delémont: Pacati, Farine, Rossé Sta-delmann, Budimir, Lovis (87. Stadel-mann), Villemin, Jeker, Iseni, Rodg-rigues (62. Zola), Germann (67. Mast).

2. LigaPerlen-Buchrain - Nottwil 6:0. Stans -Littau 1:0. Triengen- Buttisholz 0:1.Gunzwil - Aegeri 0:1. Emmen - Ruswil1:1. Brunnen - Malters 1:1.Rangliste (je 14 Spiele): 1. Brunnen36. 2. Perlen-Buchrain 31. 3. Stans 29.

4. Emmen 25. 5. Gunzwil 22. 6. Aegeri17. 7. Nottwil 16. 8. Buttisholz 16. 9.Littau 13. 10. Malters 11. 11. Triengen9. 12. Ruswil 9.Sonntag: Aegeri - Triengen (Chruze-len, 15.00).

HandballFrauen. SPL. FinalrundeSpono Eagles - Zug 29:29. Brühl -Rotweiss Thun 32:25.Rangliste (je 23 Spiele): 1. Brühl 42.2. Spono Eagles 36. 3. Zug 35. 4. Rot-weiss Thun 22.Samstag: Rotweiss Thun - SponoEagles (Gotthelf, 17.00). Zug - Brühl.

Spono Eagles – Zug 29:29 (15:13)SPZ, Nottwil. – 800 Zuschauer. – SR:Sager, Styger. – Strafen: 4-mal 2 Mi-nuten gegen Spono, rote Karte gegenLjubas (60./ 3-mal 2 Minuten); 2-mal 2Minuten gegen Zug.Nottwil: Aegerter/Huber/Troxler; Arnet(2), Fatkic, Frey L. (10/5), Frey N. (5),Furrer (5), Hodel (2), Ljubas (4), Matter,Ramseier, Willimann, Wyder (1).

Männer. 2. Liga. FinalrundeSursee - Emmen 24:23. Dagmersellen- Muotathal 33:40. Borba Luzern -Willisau 26:28.Rangliste: 1. Sursee 7/22. 2. Dag-mersellen 7/22. 3. Emmen 7/18. 4.Muotathal 8/17. 5. Willisau 7/15. 6.Borba Luzern 8/12.Samstag: Borba Luzern - Sursee(Maihof, 19.30).

SERVICE

Unverdiente Trienger0:1-Heimniederlage

Fussball: Der FC Triengen verlor ein ag-gressiv geführtes Heimspiel gegen denFC Buttisholz. Bereits in der ersten Spiel-minute hatten die Gäste die einzigeGrosschance in der gesamten erstenHälfte. Beide Teams standen ansonstenstabil in der Defensive und liessen nichtsanbrennen. Die Gäste griffen jedoch desöfteren zu unsportlichen Mitteln. LagenTrienger am Boden, spielten sie einfachweiter. Das Heimteam liess sich jedochnicht beirren und ergriff in der zweitenHälfte die Initiative. Die Trienger hattenmehr Spielanteile und erhöhten denDruck, ohne dabei die Defensive zu ver-nachlässigen. Nach einer sehr umstritte-nen Roten Karte in der Schlussphaseging der gesamte Spielfluss flöten. In der86. Minute gingen die Gäste durch einenruhenden Ball in Führung. Der Freistosskonnte nicht genügend geklärt werden,und der im Strafraum allein gelasseneButtisholzer brachte das Leder akroba-tisch am chancenlosen Philipp Lisebach

vorbei ins Netz. Danach erspielten sichbeide Teams je eine Grosschance, dochdas Spiel endete mit 0:1. aNT

Sursee II mit Startsieggegen Rothenburg

Fussball: Im ersten Spiel um den Auf-stieg in die 3. Liga siegte Sursee II ver-dient mit 4:1. Der Gegner aus Rothenburgzeigte insbesondere in der ersten Halbzeiteine läuferisch ausgezeichnete Leistung.Das junge Surseer Team von Luigi Nikajkonnte jedoch in der zweiten Halbzeit sorichtig Fahrt aufnehmen und so die Punk-te auf der Schlottermilch behalten. RhS

Männer und Juniorenkönnen noch aufsteigen

Unihockey: Nachdem es für die Herrendes UHC Sursee lange nicht gut aussah,haben sie es nun doch geschafft und sichfür die Aufstiegsspiele für die zweite

Grossfeldliga qualifiziert. So spielen sieam Samstag (19.30) und Sonntag (12.30und 15.25) in der Sporthalle Schwanden(GL) gegen drei Gruppensieger/-zweiteaus den 13 Gruppen der 3. Liga. Dort stei-gen sowohl die Gruppensieger als auchalle Gruppenzweiten in die 2. Liga auf.

Die Surseer U21-Junioren konnten ih-ren ersten Matchball bei den Aufstiegs-playoffs nicht verwerten. Sie verloren inLangenthal das vierte Spiel der Best-of-5-Serie mit 2:4. Das Spiel kippte hin undher. Nach dem 0:1-Rückstand ging Sur-see mit einer 2:1-Führung in die Pause.Dann drehten die Langenthaler das Spielwieder. Die Surseer verpassten in dop-pelter Überzahl die erneute Wende undkassierten dann selber in Unterzahl dasspielentscheidende 2:4. Das alles ent-scheidende Spiel findet nun morgen Frei-tag um 20 Uhr in der Kottenmatte statt.

Sursees «Damen 1» hat derweil dieSaison nach zuletzt punktearmen Sonnta-gen mit zwei Siegen beendet. Somit errei-chen die Frauen vom Sempacherseenach einer starken Saison als defensivbestes Team den vierten Rang. DhS

NACHRICHTEN

SCHwINgEN | Zum 9. Mal findet am Samstag in Sursee der Surentaler Frühjahrsschwinget statt

Hält Suppiger mit der Spitze mit?Übermorgen Samstag, 9. April, gibt esfür die Sägemehlartisten aus der Re-gion Sursee bereits einen ersten Sai-sonhöhepunkt. Mit dem SurentalerFrühjahrsschwinget auf den Sportan-lagen des St. Georgsschulhauses star-tet die Luzerner Schwingersaison2016. Die Surentaler Schwinger freu-en sich auf den Heimanlass und sindbereits seit vergangenem Herbst in-tensiv in den Vorbereitungen. Dakommt den talentierten Surentalernein Wettkampf gerade recht.

Neben Teamleader René Suppiger,der einen Spitzenplatz anstrebt, istden nachrückenden Talenten Elias Bi-eri, Roman Fellmann, Stefan Gisler,Ruedi Gisler und Thomas Loosli eini-ges zuzutrauen. Besonders gespanntist man aber auch auf den Auftritt derJungspunde Gregor Ulrich und LukasLemmenmeier, aber auch MatthiasJund.

Gros des Feldes besteht aus LuzernernDas Gros des Teilnehmerfeldes mit138 Schwingern wird aus dem KantonLuzern stammen. Die Organisatorenunter der Leitung von Neo-OK-Präsi-dent Marco Vitali freuen sich auf dieTeilnahme starker Luzerner Schwin-ger. Sowohl Titelverteidiger JoelWicki als auch die Eidgenossen Mar-tin Suppiger sowie Philipp und Hans-jörg Gloggner haben ihr Kommen an-gekündigt. Wie üblich werden diebesten Schwinger des Tages mit derAuszeichnung belohnt. Es lockt wiegewohnt Bargeld.

Ergänzt wird das Teilnehmerfeldwie in den letzten Jahren mit Schwin-gern aus den übrigen vier Kantonal-verbänden der Innerschweiz. DankSchwingern wie Stefan Gasser, Remound Rainer Betschart, Franz Föhnoder Marcel Bieri darf man sich aufspannende Duelle freuen. Der Gäste-klub Lenzburg wird von Nick Alpigerangeführt. Nicht am Start ist Eidge-nosse Mario Thürig.

Unterhaltung am abendDas Schwingfest startet mit dem An-schwingen um 14 Uhr. Der Schluss-gang wird um 19.30 Uhr erwartet. Die

Organisatoren vom Schwingklub Su-rental werden nichts dem Zufall über-lassen und das Fest wiederum in bes-ter Manier vorbereiten. DasSchwingfest findet bei jeder Witte-rung statt. Falls es wie 2012 regnensollte, wird kurzerhand ein Doppelzeltfür ein Indoor-Schwingfest sorgen.

Nach getaner Arbeit können dieSchwinger den Samstagabend gemüt-lich in Sursee ausklingen lassen. Ne-ben dem geheizten Festzelt, wo Un-terhaltung bei Speis und Trankgeboten wird, lockt ein Besuch in derbeliebten Schwingerbar mit DJ.

MaNUEL RööSLi

Der Anlass findet auf dem Sportplatz beim Schulhaus St. Georg statt. Zvg

FUSSbAll | Sursee kassiert gegen Delémont dritte Niederlage in Serie

Erneut viel Aufwand und kein ErtragGegen den Tabellendritten aus demJura betrieb die Eggerschwiler-Elfwiederum einen grossen Aufwand.Aber wie in den letzten beiden Spielengegen Black Stars und Solothurn blie-ben die Punkte beim Gegner aus Delé-mont.

Die beiden Teams lieferten sich abder 1. Minute eine intensive Partie. ImMittelfeld wurde um jeden Ball gera-ckert, kein Team konnte sich offensivrichtig in Szene setzen. Eine tolle Frei-stoss-Variante der Einheimischen er-gab die erste Grosschance, die Pacatiim Delémont-Tor jedoch zunichtemachte. Im Gegenzug fiel die Führungder Gäste: Ein Schuss aus 30 Meternklatschte bei Peterhans an die Latte,Germann reagierte am Schnellstenund brachte den Ball über die Linie.Sursee geschockt? Nein, Sursee figh-tete weiter. Immer wieder wurde überdie Flügel angegriffen und Chancenerspielt. Aber Tore fielen keine.

In der zweiten Halbzeit legte dieEggerschwiler-Truppe noch einenGang zu. Delémont wurde dominiert.Captain Huber traf mit zwei Kopfbäl-len auf Corner knapp das Tor nicht.Die grösste Chance hatte Kojo Matic:Er setzte sich auf der linken Seite

durch, düpierte Goalie Pacati, dochder Ball ging vom rechten an den lin-ken Innenpfosten und konnte dannvon Farine befreit werden. Statt Tor-jubel bei den Einheimischen gab es imGegenzug Torjubel bei den Gästen.Einen Konter über Villemin schlossJeker zur 2:0-Führung ab. Nur dreiMinuten später liess der frisch einge-wechselte Bolliger den Sursee-An-hang mit seinem 2:1 nochmals hoffen.Doch die sich bietenden Chancen inden Schlussminuten konnten nichtmehr genutzt werden.

Wieder viel Aufwand – wieder nullErtrag! Logisch waren die Köpfe nachdem Spiel gesenkt. Jetzt gilt es aber,sich voll und ganz auf das nächsteSpiel gegen den AbstiegskandidatenFC Bern zu konzentrieren. Wenn Sur-see so weiter fightet, nimmt es aus derHauptstadt drei Punkte mit nach Hau-se.

Ein Lichtblick bei der Niederlagegegen die Jurassier war der erste Auf-tritt von Janosch Kramis, der über 75Minuten einen sehr guten Einstandauf der rechten Seite hatte. Wiederein junger Wilder, der eine Chance imFanionteam erhalten und genutzt hat.

RhS

HANdbAll | Dank Hitchcock-Sieg gegen Emmen eroberte Sursee die Tabellenspitze zurück

Starke Aufholjagd wurde belohntMit einem schmalen und zudem nochangeschlagenen Kader musste das Fa-nionteam des BSV RW Sursee zuhausegegen den Verfolger aus Emmen an-treten. In der ersten Viertelstunde liefim Surseer Spiel gar nichts zusam-men. Bereits nach zehn Minuten undeinem Stand von 2:7 nahmTrainer Bis-limi sein Time-Out, um den Schwungder Gäste zu bremsen und sein Teamwieder auf Kurs zu bringen.

Dies gelang bis zur 15. Minute al-lerdings gar nicht. Die Surseer gerie-ten gar mit 2:9 in Rücklage. Erst jetztbegann das Heimteam besserenHandball zu spielen und konnte biszur Pause auf 11:15 aufschliessen.

Entsprechend waren die Surseermotiviert, die Aufholjagd in der zwei-ten Spielhälfte fortzusetzen, um sodoch noch die enorm wichtigen zweiPunkte zu erringen. Nach teilweiseschön herausgespielten Toren und ei-ner deutlichen Steigerung in der Ab-wehr konnten die Surseer in der 46.Minute erstmals ausgleichen. DasSpiel war beim Stand von 20:20 neu

lanciert, die Spannung stieg, die Emo-tionen kochten. Die 150 Zuschauer inder Stadthalle freuten sich auf einespannende Schlussphase. Keines derTeams konnte sich entscheidend ab-setzen, Führung und Unentschiedenwechselten sich bis zum 23:23 stetigab.

Nervenaufreibende Schlussphase70 Sekunden vor Schluss brachte einstark spielender Jonas Trüssel denBSV RW Sursee wieder in Front. Imanschliessenden Angriff der Handbal-ler aus Emmen pfiff das Schiedsrich-terduo einen Siebenmeter, welchender Emmener Schütze ungültig aus-führte. Sursee versuchte vorne nundie Zeit runterzuspielen, was bis zehnSekunden vor Schluss gelang. Nachdem Surseer Fehlschuss blieb Emmennur noch wenig Zeit, um den Ball vordas Sursee-Tor zu bringen und abzu-schliessen. Der Wurf zwei Sekundenvor Schluss kam aus 16 Metern Ent-fernung und wurde vom Surseer Tor-hüter etwas glücklich entschärft.

Die beiden Punkte blieben damit inSursee, und dank der Niederlage desLeaders TV Dagmersellen grüsst daserste Herrenteam aus Sursee nun wie-der von der Tabellenspitze. Abschlies-send betrachtet hätte das Spiel garnicht erst so spannend werden müs-sen, hätten die Surseer die ersten 15Minuten nicht verschlafen und ihreTorchancen verwertet. Trainer Bisli-mi war schlussendlich aber stolz aufseine Mannschaft, welche Moral undKampfgeist bewiesen hatte.

Übermorgen steht bereits dasnächste Spiel an. Gegner dann ist derBSV Borba Luzern, welcher momen-tan auf dem sechsten und letzten Platzliegt. Ein Sieg ist Pflicht, um die guteAusgangslage für den Regionalmeis-tertitel zu behalten. Anpfiff in derMaihofhalle in Luzern ist am Samstagum 19.30 Uhr. GkG

Sursee: Bratanovic; Alukic (3), Kaczmar-czyk (7), Kurmann A. (1), Kurmann C.,Muff, Tominec (1), Trüssel (9/2), Walthert,Wechsler (2), Wildhaber (1).

HANdbAll | Spono Eagles und LK Zug trennen sich unentschieden

Kein Sieger beim VerfolgerduellRund 800 Handballfans pilgerten amSonntagabend in die SPZ-Halle, um dasmit Spannung erwartete Derby zwi-schen den Spono Eagles und dem LKZug zu sehen. Sie wurden für ihr Kom-men mehr als belohnt: Die beidenTeams zeigten ein attraktives Spiel, dasbis zur letzten Sekunde spannend blieb.

Die Partie startete ausgeglichen.Lange konnte sich kein Team abset-zen. Das Heimteam erspielte sichnach 20 Minuten erstmals einen 2-To-re-Vorsprung, den es dann auch mit indie Pause nehmen konnte. Auch nachdem Seitenwechsel lagen die Vorteileimmer leicht auf der Seite des Mühle-thaler/Emmenegger-Teams. Nach gut40 Minuten stand es gar 22:17 für dieEagles. In der Folge konnte der LKZug aber einen Gang höher schalten,während die Nottwilerinnen einigeFehlschüsse zu verzeichnen hatten.

So kam es, dass die Zugerinnen Torum Tor aufholten und eine Minute vorSchluss den Ausgleichstreffer zum

29:29 erzielen konnten. Es zeichnetesich eine ähnlich bedrohliche Situati-on ab wie vor Wochenfrist gegen denLC Brühl, insbesondere, als das Gwer-der/Stutz-Team zehn Sekunden vorSchluss nochmals einen Angriff inÜberzahl spielen konnte. Der Ab-schluss von Sibylle Scherer fand denWeg ins Tor aber nicht, und so endetedas Spiel unentschieden.

Auf Nottwiler Seite überwog dieEnttäuschung über den verpasstenSieg. Man konnte sich nicht so rechtüber den einen gewonnenen Punktfreuen. Nichtsdestotrotz bleibt dasTeam mit diesem Punkt auf dem zwei-ten Tabellenplatz der PremiumLeague und kann sich damit weiterhinaus eigener Kraft für den Playoff-Fi-nal qualifizieren. Auf der NottwilerTorschützenliste konnte sich Tops-korerin Lisa Frey mit zehn Treffernauf dem ersten Platz einreihen; RahelFurrer und Noëlle Frey erzielten bei-de je fünf Tore. STEPhaNiE BLUM

Page 16: Surentaler 14/16

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Nr. 14 / 7. April 2016 17UNterwegs im sUreNtAlFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Winikon | «Im Märzen der Bauer dieRösslein einspannt.» Obwohl nunschon April ist, ist es doch nicht all-täglich, dass Kurt Feuz mit seinemersten Schnitt Gras gleich schon einerichtig grosse Made bekam. «Ichmag mich erst an ein Jahr erinnern,als wir am 28. März etwa gleich vielErtrag hatten wie jetzt», sagte er.

Wilihof | Klein, aber fein nennt Eu-gen Wüest seine Bodenfräse. Er wardabei, den Garten für seine grossePflanzaktion vorzubereiten. «Dortgibts Kartoffeln, da drüben ein paarRüebli und so weiter. Schön, wennman weiss, wies geht und sich ausdem eigenen Garten gesund ernäh-ren kann

knutWil | Martina Wanner setzte sich mit Jana kurz auf die Treppe.Martina war dabei, den elterlichen Garten zurecht zu machen. Eine kur-ze Pause schadete also nicht. Lustig war einfach, dass Jana sich merk-lich ungern fotografieren liess. Tja, die Frauen…

Winikon | Kurt Feuz mähte, undsein Sohn Michael sammelte dasgeschnittene Gras gleich hintennach mit dem Ladewagen auf. Wennman den beiden zuhört, stellt sichschnell heraus, dass sie das Heu auf

region | Einer der treuesten Früh-lingsboten ist die Forsythie. Mit ihrenleuchtend gelben Blüten schmücktsie schon relativ früh im Jahr denmeist noch kahlen Garten. Die Forsy-thie ist recht anspruchslos und somitauch für unerfahrene Gärtner einesichere Investition.

knutWil | Damit eine Bodenplatte, die betoniert werden soll, auchwirklich gerade ist, sind die Vorarbeiten schon wichtig. Shaban Hanzaschaute mit dem Lasermessgerät ganz genau hin.

knutWil | Martina Wanner setzte sich mit Jana kurz auf die Treppe

,derselben Bühne haben und für dieLandwirtschaft leben.

ren kann.»

Page 18: Surentaler 14/16

Nr. 14 / 7. April 2016 18kirchliche ANzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Wortgottesdienst im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Wortgottesdienst. Op-fer: Diözesanes Kirchenopfer für die Ar-beit mit Räten, Kommissionen und Ar-beitsgruppen. Dreissigster für JosefNiklaus Frei-Arnold, Dieboldswil, Wilihof;Jzt. für Josef und Emma Fischer-Steiger,Weinberghalde; Jzt. Marie Gassmann-Habermacher, Mitterain; Jzt. für Oskarund Marie Gut-Arnold, Feldgasse; Jzt. fürRené Häfliger-Fellmann, Weiherstrasse.Sonntag, 10. April9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.Donnerstag: 9.00 Hauskommunionen.

evANg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSonntag, 10. April10.00 ref. Kirche, Predigtreihe «Fluchtge-schichten». Thema: Flucht vor einer Auf-gabe oder Verantwortung/innere Flucht.Der Prophet Jona (Jon1-4). Pfarrer HansWeber.Donnerstag: Ein Austauschjahr in China– Vortrag von Miranda Birrer, 20 bis 21.30Reformiertes Kirchgemeindehaus Sur-see.Freitag, Café international: 18.30 –20.30 Uhr im ref. KirchgemeindehausSursee. Begegnen – austauschen – er-zählen, lachen – zuhören. Anmeldung istnicht erforderlich. Auskunft erteilt Patri-cia Steiner (041 920 33 47) oder [email protected].

ref. reitnauFreitag: 11.45 Uhr SeniorenmittagstischSchmiedstube. Anmeldungen an 062758 38 35.Sonntag, 10. April9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. M. Schüür-mann. Kinderhüten.Donnerstag: 20.00 Uhr Bibelabend(Hiob 2-37).

mAzedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhArdTelefon 041 921 13 88

[email protected]: 16.00 – 17.00, Beichtgelegen-heit, Pfarrkirche. 17.30 Eucharistiefeier,Pfarrkirche. Jzt. für Marie und Alois Ried-weg-Jost und Theodor, Elisa und AntonJost, Jzt. für Barbara Häfliger, Stefan undRosa Häfliger-Burkart, Stefan und Anne-lies Häfliger, Hildegard Elsener-Häfliger,Georg Häfliger, Jzt. für Philipp Wanner-Frei.Sonntag, 10. April3. Sonntag der OsterzeitLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: diözesanes Kirchen-opfer für die Arbeit mit Räten, Kommissi-onen und Arbeitsgruppen. 10.30 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard kein Gottesdienst an-schliessend.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche kein Gottesdienst anschlies-send.

BüroN-SchlierBAchTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche. Drei-ssigster für Adolf Feldmann-Böni, Bi-fangstrasse, Sursee; Jzt. für Franz undRosa Arnold-Bättig, Richterhof, Schlier-bach; Jzt. für Friedrich Bühler-Wyss undFrauen Luzia und Marie, Bifang, Büron;Jzt. für Hans und Marie Steiger-Wyssund für Daniel Steiger, Etzelwil, Schlier-bach.Sonntag, 10. April3. OstersonntagLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag. Kollekte: Diözesanes Kir-chenopfer für die Arbeit mit den Räten,Kommissionen und Arbeitsgruppen. 9.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in

der Rochuskapelle. Jzt. für AnnemarieRoos, für Jules und Anna Roos-Pfenni-ger, Bifang, für Franz Pfenniger, für Lud-wig und Agatha Pfenniger-Schnyder so-wie für Nina Pfenniger, Eltern undAngehörige, Unterdorf, Büron. 10.45 Tau-fe von Simon Furrer in der Rochuskapel-le.Dienstag: 13.30 Velofahren für Senioren,beim Träffponkt.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 9.30 Eucharistiefeier in derPfarrkirche.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Rochuskapelle.Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. Dreissigster für Blanka Wiler-Roos, Bahnhofstrasse, Büron; Dreissigs-ter für Alice Wyss, Blumenweg, Büron;Jzt. für Anton Kirchhofer-Kaufmann,Bahnhofstrasse; Jzt. für Julius Meyer, Lu-zernerstrasse; Jzt. für Marie-LouiseWyss-Grüter, Landhof, Büron.Sonntag, 17. April: 9.00 Eucharistiefeierin der Pfarrkirche; anschliessend Chele-kafi.

wiNikoN-reiTNAU-ATTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 10. AprilErstkommunionfeier10.00 Uhr Eucharistiefeier. Die Erstkom-munionkinder ziehen (bei trockenemWetter) vom Schulhaus in die Kirche ein,begleitet von festlicher Blasmusik derFeldmusik Winikon. Bitte geben Sie demfeierlichen Einzug ein Geleite, ziehen Sie– wenn möglich – nach den Kindern indie Kirche ein. Für die Familien der Erst-kommunionkinder sind vorne Bänkereserviert. Kollekte: Kinderspitex. An-schliessend offeriert die Kirchgemeindeeinen Aperitif. Aus Winikon: BrehmZoe, Bucher Anna, Bucher Fernanda,Kunz Jaël, Leupi Carmen, MantovaniLaura, Schurtenberger Lorenz, Wirz Sil-van. Aus Wilihof: Roos Jasmina. AusReitnau: Bartz Linus, Bossard Noah,Gomes Bruna, Rohrer Sheila. Liebe Kin-der! Die Pfarreiangehörigen freuen sichmit euch über euer grosses Fest. MögeGott euch stets auf eurem Weg beglei-ten!Montag: 10.00 Uhr RosenkranzgebetSamstag: 19.30 Uhr, Eucharistiefeier.Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für dieArbeit mit den Räten, Kommissionen undArbeitsgruppen. Jzt. für Anna Villiger-Leupi, Widenmoosstr. Jzt. für Johann u.

Franziska Leupi-Kost. Jzt. für RobertLauber-Blum, Dungeln. Jzt. für EmilieLauber, Dungeln. Jzt. für Richard u. Elisa-beth Leupi-Jurt. Jzt. für Anton u. BarbaraLeupi-Leupi, Kinder Anton, Franziskaund Kaspar.Sonntag, 17. April10.30 Uhr Chenderfiir in der Pfarrkirche.11.30 Uhr Taufe von Hanna Mary Bach-mann, Gässliweg 9, Winikon.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag: (Vorabend) 16.15 Beichtgele-genheit Walter Bühlmann. 17.30 Eucha-ristiefeier. Predigt: Walter Bühlmann.Sonntag, 10. April3. Sonntag der OsterzeitKollekte: Diözesanes Kirchenopfer. 10.30Eucharistiefeier. Predigt: Gerold Beck.19.30 Eucharistiefeier. Predigt: WalterBühlmann.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier.

klosterkircheSamstag, 9. April: 18.30 Eucharistiefeierauf Italienisch.

Freitag: 9.00 Wortgottesdienst, Kommu-nion. Gestaltung: Frauenbund. 17.00 stil-les Sitzen.

Alterszentrum St. martinSonntag, 10. April9.30 Eucharistiefeier.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.

Namen Jesu, SchenkonSamstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.Sonntag, 10. April3. Sonntag der OsterzeitWeisser Sonntag. Kollekte: Roter Trop-fen/Gotita Roja. 10.00 Festgottesdienstder Erstkommunionkinder. Predigt:Silvia Hergöth. Anschliessend Pfarrei-Apéro.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier.Freitag: 8.10 Wortgottesdienst, Kommu-nion.

mAriAzell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für die Verstorbenen desalten Jahrzeitfond.

Sonntag, 10. April 20163. Sonntag der Osterzeit8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00 Ro-senkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00 -16.00 Gebetsnachmittag der Mariani-schen Frauen- und MüttergemeinschaftMFM mit Eucharistiefeier und Beichtge-legenheit. 17.00 Rosenkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürJosef und Josephina Huwiler-Wieder-kehr, Müswangen. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00Rosenkranz.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Anbe-tung und Segen. Jzt. Für Paul Stocker,Gattin, Eltern und Verwandte, Oberkirch.Jzt. für Jakob und Elisa Vonwil-Kottmannund Louisa Brunner, Chommlen, Gunz-wil.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 10. April9.15 Eucharistiefeier mit Pater ThomasPlappallil. Opfer: Diözesanes Kirchenop-fer für die Arbeit mit den Räten, Kommis-sionen und Arbeitsgruppen.Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der Pfarr-kirche. 18.00 Eucharistiefeier mit PaterThomas Plappallil.Samstag: 19.00 Abendgottesdienst mitKommunionfeier. Predigt: Marcel Bre-genzer. Opfer: Ansgar-Werk unterstütztdie Kath. Kirche in den nord. Ländern.Jzt. für Anna und Anton Bucheli-Gut;Nina Albisser; Marlis Schnyder-Muff;Frieda Elmiger-Jurt; Albert und TheresiaFrieda Schwegler-Birrer und SohnSchwegler Albert; Rosmarie und JuliusRölli-Raber.

pfArrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSonntag, 10. April 2016:3. Sonntag der OsterzeitOpfer: Zentralschweizerischer Fürsorg-verein für Gehörlose ZFG. 9.30 Be-sammlung der Erstkommunionkinderbeim Schulhaus; Gesamtfoto, Einzug.10.00 Feierliche Erstkommunion mitVierherr Dr. Walter Bühlmann, HansSchelbert und Katechetin Trix Schnee-berger. Mit Chenderchele für die Kleinen.Anschliessend «Ständle» der MG Ober-kirch.Dienstag: 16.45 Rosenkranz im Pflege-heim Feld.Mittwoch: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier.Freitag: 16.30 Eucharistiefeier im Pflege-heim Feld.

kATh. pfArrAmT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Jzt f.Nina Nauer-Ottiger, Schaubhausweg. Jztf. Anna u. Ferdinand Ottiger-Süess, Neu-hus. Jgd f. Anna Thürig-Burkhard, Hof-rainstrasse. Jzt f. Hedy Thürig, WaldruhWillisau.Sonntag, 10. April3. Sonntag der Osterzeit10.00 Eucharistiefeier. Opfer: Aufgabendes Bistums.Samstag: 19.00 Wort- und Kommuni-onfeier.

Ein Sonnenstrahl, ein heller Tag, das istein geschenkter Tag. So sagt man doch.Gerne erinnere ich mich an helle Tag –an sonnige Tage in meinem Leben. Sol-che Tage geben neue Lebenskraft.Mensch und Tier, ja die ganze Schöp-fung, ist davon abhängig, dass die Son-ne leuchtet – uns Energie und Lebengibt. In den Jahreszeiten erleben wir, wiesich die Natur immer wieder regeneriert.Die schönste Jahreszeit für mich ist derFrühling. Das Erwachen, das Aufspries-sen, das Neuwerden tut gut. Die Blumenim Garten, auf dem Feld und im Wald,es duftet nach Bärlauch, nach frischemGrün. Man spürt, wie wichtig es ist, dassimmer wieder Neues entstehen kann.Dank der Sonnenstrahlen wächst es aufunserer Erde, gibt es Frucht, gibt es Le-ben. Ja, uns geht es gut. Wir haben das,was wir brauchen zum Leben. Und

wenn die Sonne einmal zu stark scheint,dann suchen wir uns einen Schatten-platz. Wie vielfältig wir unser Leben ge-stalten können. Dafür bin ich dankbar.

Wenn wir in unseren Medien hören undlesen, was alles so in derWelt geschieht,so stellen wir fest, dass viele Menschenden Schatten in ihrem Leben mehr spü-ren als die Sonne. Geprägt von viel Dun-kelheit durch Krieg Terror, Hunger undFolter. Menschen ohne Heimat – Men-schen, die auf der Flucht sind. Die Armutwird immer grösser – auch bei uns in derSchweiz. Auf die Frage «Wo ist da dieGerechtigkeit?» finde ich keine Lösung.Eine gewisse Hilflosigkeit macht sich inmir bemerkbar. Unser Kopf (Computer)rechnet aus und kommt zumEntschluss:Wenn wir teilen, dann sollte es doch füralle reichen. Und wenn wir uns gegenei-

nander respektieren, sollte doch Friedenmöglich sein.

Was wir an traurigen Bildern in derWelt so sehen, das passiert auch beiuns in unserem Lebensalltag. Wie vielStreit, wie viel Egoismus und Ungerech-tigkeit gibt es auch bei uns, in unserenFamilien, an unserem Arbeitsplatz, inunserer Gesellschaft. Das in derSchweiz! Ja, auch hier gibt es Men-schen, die nur an sich selber denken,Menschen, die nur ihren eigenen Erfolgsehen. Es gibt viele Schattenseiten nichtnur in unserer Welt, sondern auch in un-serem nahen Umfeld. Wir sprechen vonGlaubensfreiheit, respektieren andereReligionen, das ist gut so, aber verges-sen wir dabei nicht unseren eigenenGlauben zu leben, ihn in unseren Alltagzu integrieren. EDuARD BiRRER,

PFARRER vOn BuTTiShOlz

kirche unterwegs

Das Leben von der sonnen- und der schattenseite

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Nr. 14 / 7. April 2016 19rätsel

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Abk.: Ge-brüder

Abkür-zung fürafrika-nisch

german.Göttin

Frucht-stand

Ab-kömm-ling

gerös-teteKasta-nien

Pionieremetall-haltigeGesteins-arten

weib-licherBeruf

Pass zw.Grau-bündenund Uri

frz. Mz.-artikel

Klam-mern

Ford-Rol-le i. ,,StarWars“:... Solo

schweiz.Profi-golfer(Roger ...)

Kfz-Z.Uri

Tochterd.Ödipus

veraltet:Thailand

tansan.Vulkan

griech.Gott

Olympia-mannsch.Nieder-lande

Vertre-tung derKantone

Szenen-aufbaub. Film(Mz.)

früh.algeri-scherTitel

zuvor,anfäng-lich

Turbodie-sel/Abk.

Lebku-chenart Lawine

ApparatzumBarthaar-schnitt

Zchn. f.Radon

Boden-schatz

Kreuzes-inschrift Imitator

schweiz.Radio-pionier(Roger ...)

Johannis-beere

Lkw mitAn-hänger

Stätte,Platz

ruhm-voll,sieg-reich

Küsten-form,Land-spitze

Nelken-gewächs

Männer-name

Arbeit-nehmer-bezüge

winzigesTeilchen

austra-lischeLauf-vögel

Ver-kehrs--Club derSchweiz

Umlaut

Kosef. v.Eveline

Halbme-tall (As)

Handy-Textmail

Fußball-club vonMailand(Kurzw.)

Land-enge

Nach-lassemp-fängerin

schott.Tanz

Fußball-club vonHam-burg

AbflussdesZürich-sees

Grund-schlepp-netz

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

bota-nischeAnlage

Gebets-schluss-wort

Naum-burgerStifter-figur

hellesGe-räusch

Musik-stück,-werk

Stimm-zettel-behälter

Abk.: Me-gahertz

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Hauptortvon Nid-walden

Speise-eis

Flussin Peru

Eier vonWasser-tieren

jap. Prin-zessin

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Lu-zernerHaus-berg

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An-wender

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Mutterder Nibe-lungen-könige

das,,Dachder Welt“

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Vorn. v.Lafontaine

Bezirks-hptst.von St.Gallen

Bro-same

frz.:Freund Gefasel

inOrdnung

Ruder-organderFische

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Streit-macht

Abk.:Elektro-enzepha-logramm

Kursfest-stellungan derBörse

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Gründerdes tür-kischenReiches

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Stammin West-nigeria

Weckruf

guteEigen-schaft

Abk.:und an-dere(s)mehr

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Auf-sehen,Skandal

Wert-loses

Lebe-wesen

Staat inAfrika(alterName)

schweiz.Filme-macher

veralt.:Sieden

frz. For-scher-ehepaar

franz.:Wasser

it. Auto-pionier

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franz.Flussaus derSchweiz

Teil einerKletter-pflanze

Abk.: Fuß-ballverein

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Kose-formvonAndreas

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Bäckerei Konditorei Hunger AG Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Josef und Annelies Gassmann-Steiger, Dorfstrasse 13, 6234 WilihofJacqueline Fischer, Kottenstrasse 1A, 6210 SurseeJosy Theiler, Schlössli, 6214 Schenkon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 11. April 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 15/2016

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0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

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Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

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