Oberaargauer 14/16

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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 14, 7. April 2016, gZa/P.P.A bLeienbach | flugtag bei Der SegelfluggruPPe oberaargau (Sgo) Faszinierend: Der Oberaargau aus der Vogelperspektive Viel Bewegung herrschte am vergange- nen Wochenende im Luftraum bei Blei- enbach: Die Mitglieder der Segelflug- gruppe Oberaargau (SGO) gingen ein weiteres Mal in die Luft und nahmen eine erste Evaluationsrunde für die An- schaffung eines neuen Motorseglers in Angriff. OA-Redaktor Thomas Fürst durfte vor Ort mit dabei sein und erleb- te zugleich seine (Segel)-Flugtaufe. Flugplatz Bleienbach, Samstag Mor- gen 10 Uhr. Beim Briefing sind gut dreissig der hundert Aktivmitglieder der Segelfluggruppe Oberaargau vor Ort. «Heute sind mehr Mitglieder vor Ort als üblich», erklärt mir Reto Zinni- ker, «weil heute die ersten beiden Mo- torsegler vor Ort sind, welche die SGO in ihre Evaluation einbezieht.» Dann gibt Fluglehrer Matthias Zwi- cky die wichtigsten Daten durch. Der Himmel ist leicht bewölkt, kein Hoch ist laut Meteovorhersagen in Sicht – schlechtes Segelflugwetter also, weil die Thermik fehlt. Und dann noch das: «Heute finden keine Beerdigungen statt!» Für einen, der heute seine (Segel)-Flugtaufe erleben soll, tönt das ja geradezu vertrauenserwe- ckend! Erst viel später klärt mich Reto Zinniker auf, dass der Flugver- kehr jeweils eingestellt werde, wenn Beerdigungen durchgeführt würden. Mit der Bevölkerung der umliegenden Dörfer herrsche allgemein ein sehr gutes Einvernehmen, nicht zuletzt weil die fliegenden Vereine Flugzeiten und -routen strikte einhalten würden. Technik hat grosse Fortschritte gemacht Matthias Zwicky hofft darauf, dass der Nebel nach dem Mittag etwas lich- ten wird und will deshalb den Flug mit dem Greenhorn erst nachmittags durchführen. So erhalte ich in der Zwischenzeit von Andreas Hauert und Reto Zinniker einen kleinen Einblick in die Geschichte der SGO und des Se- gelflugs. Grundsätzlich gibt es zwei Startmöglichkeiten, den Windenstart oder den Flugzeugschlepp. «Hier in Bleienbach gibt es ausschliesslich den Schlepp», erklärt Reto Zinniker. Der Schlepp sei zwar etwas teurer, habe aber auch Vorteile, indem man sich auch in ein Gebiet mit Aufwinden schleppen lassen könne. Die Leistung eines Segelflugzeugs werde dabei in Gleitzahlen angegeben. Eine Gleitzahl von 1:40 bedeute, dass dieses Flug- zeug bei ruhiger Luft rund vierzig Ki- lometer weit segeln könne, wenn es sich 1000 Meter über Terrain befinde. «Die ersten Segelflugzeuge hatten vielleicht eine Gleitzahl von 1:8 bis 1:10», weiss Andreas Hauert, «die mo- dernsten Segelflugzeuge haben heute eine Gleitzahl von 1:60». Möglich ge- macht haben das die enormen Fort- schritte in Materialtechnik und Aero- dynamik. 1933 gegründet In der Schweiz entstanden in den 1920-er-Jahren eine Vielzahl von Se- gelfluggruppen. Die erste Sitzung des Initiativkomitees der Segelfluggruppe Langenthal fand am 27. Oktober 1933 im Hotel Kreuz in Langenthal statt. Bereits am 22. November 1933 wurde der Aero-Club Langenthal gegründet und am 2./3. Dezember fand der erste Flugtag auf dem Bleienbachermoos statt. In den dreissiger Jahren schliesslich wurden im Oberaargau die beiden Segelfluggruppen SG Wy- nau und SG Herzogenbuchsee gegrün- det. Nachdem die SG Herzogenbuch- see durch Unfälle alle ihre Flugzeuge verlor, fusionierten die beiden Grup- pen am 28. August 1943 zur neuen SG Oberaargau. Der Flugzeugpark wurde kontinuierlich erweitert und 1979 hat- te die SGO einen ersten Schweizer Meister in ihren Reihen: In Schänis gewann Ruedi Schneider in der Renn- klasse. Rolf Friedli – der Überflieger Überflieger innerhalb der SGO ist heute Rolf Friedli. Im Juni 2012 ist ihm als erstem SGO-Mitglied gelun- gen, was nur ganz wenigen Segelflie- gern in ihrer Karriere gelingt. Er ist mit seinem Flieger über 1000 Kilome- ter weit gesegelt. Er liess sich damals an den Jura schleppen, bei Balsthal klinkte er das Schleppseil aus und flog dann insgesamt zehn Stunden – zuerst Richtung Frankreich, wendete bei Genf und peilte das süddeutsche Un- terschwaningen an, von wo er zurück nach Bleienbach segelte. Dieses Jahr bestreitet der 38 Jahre alte Textiltech- niker HF zwei grosse Meisterschaf- ten. Einen grossen internationalen Wettkampf in Hahnweide (D) und an- fangs Juni die Schweizer Meister- schaften in Schänis, wo er gewinnen will. Das nächste grosse Ziel steht dann anfangs Januar 2017 auf dem Programm des Himmelsstürmers: Die Weltmeisterschaften in Australien, wo er sich unter den ersten Zehn klas- sieren will. Was macht denn den Se- gelflug für Friedli dermassen attrak- tiv? Es sei, so betont er im Gespräch mit dem Oberaargauer, das faszinie- rende Spiel mit den Kräften der Natur und das Geniessen einer kleinen, aber wunderbaren Portion Freiheit. Wobei leider die Lufträume durch die starke Zunahme des Flugverkehrs immer stärker eingeschränkt würden. FoRTseTzung seiTe 2 Das Schleppseil muss noch gespannt werden, dann kann der Start erfolgen. fotoS thomaS fürSt Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1371927 CHF 29‘810.– DER OPEL CASCADA OFFEN? GESCHLOSSEN? 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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 14, 7. April 2016, gZa/P.P.A

bLeienbach | flugtag bei Der SegelfluggruPPe oberaargau (Sgo)

Faszinierend: Der Oberaargau aus der VogelperspektiveViel Bewegung herrschte am vergange-nen Wochenende im Luftraum bei Blei-enbach: Die Mitglieder der Segelflug-gruppe Oberaargau (SGO) gingen einweiteres Mal in die Luft und nahmeneine erste Evaluationsrunde für die An-schaffung eines neuen Motorseglers inAngriff. OA-Redaktor Thomas Fürstdurfte vor Ort mit dabei sein und erleb-te zugleich seine (Segel)-Flugtaufe.

Flugplatz Bleienbach, Samstag Mor-gen 10 Uhr. Beim Briefing sind gutdreissig der hundert Aktivmitgliederder Segelfluggruppe Oberaargau vorOrt. «Heute sind mehr Mitglieder vorOrt als üblich», erklärt mir Reto Zinni-ker, «weil heute die ersten beiden Mo-torsegler vor Ort sind, welche dieSGO in ihre Evaluation einbezieht.»Dann gibt Fluglehrer Matthias Zwi-cky die wichtigsten Daten durch. DerHimmel ist leicht bewölkt, kein Hochist laut Meteovorhersagen in Sicht –schlechtes Segelflugwetter also, weildie Thermik fehlt. Und dann noch das:«Heute finden keine Beerdigungenstatt!» Für einen, der heute seine(Segel)-Flugtaufe erleben soll, töntdas ja geradezu vertrauenserwe-ckend! Erst viel später klärt michReto Zinniker auf, dass der Flugver-kehr jeweils eingestellt werde, wennBeerdigungen durchgeführt würden.

Mit der Bevölkerung der umliegendenDörfer herrsche allgemein ein sehrgutes Einvernehmen, nicht zuletztweil die fliegenden Vereine Flugzeitenund -routen strikte einhalten würden.

Technik hat grosse Fortschritte gemachtMatthias Zwicky hofft darauf, dassder Nebel nach demMittag etwas lich-ten wird und will deshalb den Flug mitdem Greenhorn erst nachmittagsdurchführen. So erhalte ich in derZwischenzeit von Andreas Hauert undReto Zinniker einen kleinen Einblickin die Geschichte der SGO und des Se-gelflugs. Grundsätzlich gibt es zweiStartmöglichkeiten, den Windenstartoder den Flugzeugschlepp. «Hier inBleienbach gibt es ausschliesslich denSchlepp», erklärt Reto Zinniker. DerSchlepp sei zwar etwas teurer, habeaber auch Vorteile, indem man sichauch in ein Gebiet mit Aufwindenschleppen lassen könne. Die Leistungeines Segelflugzeugs werde dabei inGleitzahlen angegeben. Eine Gleitzahlvon 1:40 bedeute, dass dieses Flug-zeug bei ruhiger Luft rund vierzig Ki-lometer weit segeln könne, wenn essich 1000 Meter über Terrain befinde.«Die ersten Segelflugzeuge hattenvielleicht eine Gleitzahl von 1:8 bis1:10», weiss Andreas Hauert, «die mo-dernsten Segelflugzeuge haben heute

eine Gleitzahl von 1:60». Möglich ge-macht haben das die enormen Fort-schritte in Materialtechnik und Aero-dynamik.

1933 gegründetIn der Schweiz entstanden in den1920-er-Jahren eine Vielzahl von Se-gelfluggruppen. Die erste Sitzung desInitiativkomitees der SegelfluggruppeLangenthal fand am 27. Oktober 1933im Hotel Kreuz in Langenthal statt.Bereits am 22. November 1933 wurdeder Aero-Club Langenthal gegründetund am 2./3. Dezember fand der ersteFlugtag auf dem Bleienbachermoosstatt. In den dreissiger Jahrenschliesslich wurden im Oberaargaudie beiden Segelfluggruppen SG Wy-nau und SGHerzogenbuchsee gegrün-det. Nachdem die SG Herzogenbuch-see durch Unfälle alle ihre Flugzeugeverlor, fusionierten die beiden Grup-pen am 28. August 1943 zur neuen SGOberaargau. Der Flugzeugpark wurdekontinuierlich erweitert und 1979 hat-te die SGO einen ersten SchweizerMeister in ihren Reihen: In Schänisgewann Ruedi Schneider in der Renn-klasse.

Rolf Friedli – der ÜberfliegerÜberflieger innerhalb der SGO istheute Rolf Friedli. Im Juni 2012 ist

ihm als erstem SGO-Mitglied gelun-gen, was nur ganz wenigen Segelflie-gern in ihrer Karriere gelingt. Er istmit seinem Flieger über 1000 Kilome-ter weit gesegelt. Er liess sich damalsan den Jura schleppen, bei Balsthalklinkte er das Schleppseil aus und flogdann insgesamt zehn Stunden – zuerstRichtung Frankreich, wendete beiGenf und peilte das süddeutsche Un-terschwaningen an, von wo er zurücknach Bleienbach segelte. Dieses Jahrbestreitet der 38 Jahre alte Textiltech-niker HF zwei grosse Meisterschaf-ten. Einen grossen internationalenWettkampf in Hahnweide (D) und an-fangs Juni die Schweizer Meister-schaften in Schänis, wo er gewinnenwill. Das nächste grosse Ziel stehtdann anfangs Januar 2017 auf demProgramm des Himmelsstürmers: DieWeltmeisterschaften in Australien,wo er sich unter den ersten Zehn klas-sieren will. Was macht denn den Se-gelflug für Friedli dermassen attrak-tiv? Es sei, so betont er im Gesprächmit dem Oberaargauer, das faszinie-rende Spiel mit den Kräften der Naturund das Geniessen einer kleinen, aberwunderbaren Portion Freiheit. Wobeileider die Lufträume durch die starkeZunahme des Flugverkehrs immerstärker eingeschränkt würden.

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Das Schleppseil muss noch gespannt werden, dann kann der Start erfolgen. fotoS thomaS fürSt

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AUF DER RENNSTRECKE UND DER STRASSE ZUHAUSEIn den Staaten geboren, auf der Rennstrecke aufgewachsen.Die Corvette Z06 ist eine 659 PS (485 kW) starke Präzisions-maschine mit 8-Gang-Automatik und Schaltpaddles am Lenkrad.So schafft sie es in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit ihrerMagnetic Ride Aufhängung, den Semislick Reifen und denKarbon-Keramik-Bremsen holt sie das Beste aus sich heraus.Jetzt bei uns Probe fahren!

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2 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

Auf 1000 Meter über Meer und imGleitflug zurück nach BleienbachDann ist die Mittagszeit vorbei unddas Wetter leider immer noch nichtviel besser. «Das wird einen reinenGleitflug geben», informiert michMatthias Zwicky, als wir uns an denRand des Flugfeldes aufmachen, wodas zweiplätzige SchulungsflugzeugDG-500 mit dem Kenzzeichen HB-3150 steht. Der Fallschirm wird mon-tiert, ich steige in den Segler und ineiner Schnellbleiche erläutert mirMatthias Zwicky alle Instrumente imCockpit. Dann ist der grosse Momentda: Das Schleppseil wird angehängt,die Starterlaubnis erteilt und schonbald erreichen wir die notwendige Ge-schwindigkeit von 80 km/h, damit wirabheben können. Das Schleppflugzeugzieht uns Richtung Langenthal, auf ei-ner Höhe von rund 1000Meternmachtsich die Nebeldecke bemerkbar, so-dass Matthias Zwicky das Schleppseilausklinkt. Das Schleppflugzeug drehtab und wir gleiten mit einer Ge-schwindigkeit von 120 bis 130 km/hzurück nach Bleienbach. Nur der

Wind ist zu hören und die Aussicht aufden Oberaargau schlicht betörend.Langenthal für einmal aus der Vogel-perspektive, das mächtige SchlossThunstetten wird für einmal zumSchlössli und nach der letzten Kurveüber Thörigen kommt der Flugplatz inBleienbach in Sicht, wo Matthias Zwi-cky den Segelflieger sanft auf der Pis-te aufsetzt und ins Gras ausrollenlässt. Kurz war meine Flugtaufe, abersie ist ein wunderbares Erlebnis. Dan-ke, Matthias!

Zahlreiche Angebote für SchnupperflügeFalls Sie sich auch für einen Schnup-perflug interessieren, so hat die SGOje nach Wunsch verschiedene Ange-bote: Zum Beispiel einen Schnupper-flug «Lufttaufe», der einen Schlepp-flug auf rund 1200 Meter ü.M. undrund zwanzig Minuten Flugzeit zuKosten von 120 Franken beinhaltet.Ein Schnupperflug «Selber fliegen»mit 30 Minuten Flugzeit kostet 150Franken. Oder 12 Schnupperflüge in-nerhalb einer Woche für 1000 Fran-ken.

Die SGO, welche vier Ein- und zweiZweiplätzer sowie einen Motorseglerund einen Schlepper ihr eigen nennt,bildet aber Interessierte auch bis zumErwerb des Brevets und darüber hin-aus aus. Dank ehrenamtlichen Flug-lehrern kann sie das relativ günstigtun. Die gesamte Ausbildung benötigt80 bis 100 Flüge und dauert eine biszwei Saisons. Inklusive Versicherung,Clubbeiträgen, Theoriekurs und Ge-bühren ist dabei mit Kosten zwischen6000 und 8000 Franken zu rechnen.

Flügerchilbi am 4. SeptemberWer das Segelfliegen vorerst abernoch lieber vom Boden aus verfolgenmöchte, sollte sich zumindest den ers-ten Sonntag im September reservie-ren. Am 4. September führt die SGOnämlich wieder ihre traditionelle Flü-gerchilbi durch. Und wer’s dann dochnoch versuchen möchte: Am 10. Sep-tember führt die SGO ihren ebensotraditionellen Passagierflugtag durch.Weitere Informationen erhalten Sieauch unter www.sgoberaargau.ch.

ThoMAS FürST

Fortsetzung von seite 1

Faszinierend: Der oberaargau aus der vogelperspektive

Entspanntes Lachen nach der Landung: Matthias Zwicky (hinten) und ThomasFürst. AndreAs HAuert

Kurz vor dem Aufsetzen auf die Piste in Bleienbach.Fotos tHomAs Fürst

Trotz leichtem Nebel ist der Blick auf Langenthal aus derVogelperspektive eindrücklich.

Segelfliegen ist – zumindest bis man in der Luft ist – auchTeamarbeit.

aarwangen | GenerAlversAmmlunG der rAiFFeisenbAnk FulenbAcH-murGentHAl-lAnGentHAl

ein erfreuliches ergebnis präsentiertDie Raiffeisenbank Fulenbach-Mur-genthal-Langenthal blickt auf ein er-folgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück.

VerwaltungsratspräsidentHansPfäff-li begrüsste die 703 anwesenden Ge-nossenschafterinnen und Genossen-schafter der Raiffeisenbank Fulen-bach-Murgenthal-Langenthal zur 99.Generalversammlung. Diese fandzum zwölften Mal in der festlich deko-rierten Mehrzweckhalle Aarwangenstatt. In seinem Bericht erklärt er,was Raiffeisen auszeichnet. Ebenfallsging er auf das aktuelle Wirtschafts-umfeld und auf die Entwicklung derSchweizer Wirtschaft ein. Auch einenRückblick auf die Folgen der Auflö-sung des Euro-Mindestkurses liess ernicht aus.

Der Vorsitzende der Bankleitung,Daniel Schick erläuterte das erfreuli-che Geschäftsergebnis. Er dankte denGenossenschaftern für das entgegen-gebrachte Vertrauen in die Bank unddas tolle Ergebnis bei der Mehrfach-zeichnung der Genossenschaftsanteil-scheine. Es konnte eine zusätzlicheSumme von 5‘152‘400 Franken Genos-senschaftskapital verbucht werden,

was der Eigenkapitalsituation derBank sehr hilft.

Trotz dem aggressivenWettbewerbim Bankenmarkt setzt die Raiffeisen-bank Fulenbach-Murgenthal-Langen-thal auf qualitatives Wachstum unterstrikter Einhaltung der Richtlinien.Dieses Vorgehen hat sich bewährt undwird auch in Zukunft entsprechendumgesetzt.

Die Bilanzsumme ist um 4,92 Pro-zent von 569 Mio. Franken auf 597Mio. Franken angestiegen. Der ausge-wiesene Jahresgewinn beträgt vorVerzinsung des Genossenschaftskapi-tals 366‘000 Franken, was einem Zu-wachs von 15.09 % entspricht.

100 Jahre Jubiläum im 2017Im kommenden Jahr feiert die Raiff-eisenbank Fulenbach-Murgenthal-Langenthal das 100 jährige Bestehen.Dies wird mit einem eintägigen Festam 10. Juni 2017 gefeiert. Nebst Speisund Trank werden auch Konzerte fürGross und Klein sowie weitere Attrak-tionen stattfinden. Die Genossen-schafterinnen und Genossenschafterdürfen sich auf einen speziellen Jubi-läumsanlass freuen.

Zusammenschluss 2017 wird aufgegleistAnfang 2016 wurden die Genossen-schaftsmitglieder schriftlich über dasVorhaben eines Zusammengehens mitder Raiffeisenbank Oberes Gäu-Aareinformiert. Dies soll im Jahr 2017 er-folgen.

Eine Arbeitsgruppe mit Verwal-tungsräten und Bankleitungsmitglie-dern beider Banken befasst sich in-tensiv mit den Modalitäten desZusammenschlusses und erarbeitetdie Details. Im Herbst wird eine Ver-sammlung für interessierte Genos-senschaftsmitglieder stattfinden.

Gemütlicher raiffeisenabendZum Auftakt spielte die Musikgesell-schaft Aarwangen einige Stücke ausihrem aktuellen Programm. Neben ei-nem Nachtessen rundeten die Tam-bouren des Tambourenvereins Lan-genthal das Rahmenprogramm miteinem abwechslungsreichen Auftrittab.

Nach einem gelungenen Abendbrachten die Busse die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer wiederum an ih-ren Wohnort zurück.

SiMone JäGGi

Der Verwaltungsrat (v.l.): Thomas Dietschi, Hans Pfäffli, Präsident des Verwaltungsrats, André Sommer, BeatriceSchaad, Vizepräsidentin des Verwaltungsrats, Roberto Di Nino und Markus Zimmermann. Foto zvG

rütschelen | 10. April: 58. HerzoGenbucHser ol

Frühjahrsklassiker in rütschelenWenn am kommenden Sonntag morgenin Rütschelen mehr Betrieb herrschtals an anderen Sonntagen ist dies nichterstaunlich. Rund 600 Läuferinnen undLäufer aus der ganzen Schweiz gehenan den Start des Frühjahrsklassikers,den 58. Herzogenbuchser OL.

Während mehreren Stunden wird amSonntag Morgen rund ums Schulhausin Rütschelen nervöses Tänzeln, Ge-plauder und gegen Mittag Schnaufenund eifriges Diskutieren zu hörensein. Orientierungsläufer aus der gan-zen Schweiz gehen nämlich an denStart des 58. Herzogenbuchser OL.Unter der Führung des OK-ChefsMartin Howald werden die rund 40Funktionäre der OL-Gruppe Herzo-genbuchsee die erwarteten 600 Läufe-rinnen und Läufer empfangen. Diesewerden im Verlauf des Vormittags inden Wäldern Dornegg, Oberbützbergund Truebberg einen Teil der 76 Pos-ten anlaufen. Damit dies möglich isthat das Bahnlegerteam Sebastian Gy-gax (Herzogenbuchsee) und FritzAebi (Oberönz) in aufwändiger Arbeit17 Bahnen verschiedener Länge undmit variierendem Schwierigkeitsgradherausgetüftelt. So wird die längsteStrecke über 8.1 km Luftlinie und 380m Steigung führen, während die kür-zeste Strecke 2,8 km beträgt und mit50 m Steigung recht flach ist. Bekan-terweise ist das Laufgelände zwischen

dem Dornegg-Gütsch und Bleienbachrecht steil und nicht umsonst ist hiervon den «Buchsi-Bergen» die Rede.Auf die Frage, ob denn «Bergläufer»beim kommenden OL bevorzugt sind,relativiert Gygax: «Bei den längerenBahnen sehe ich für starke Bergläu-fer schon einen kleinen Vorteil. Aberwie gesagt, es gibt verschiedeneWaldabschnitte, wo die schwächerenBergläufer aufholen können!» So oderso werden interessante Routenwah-len, fein strukturierte fordernde Ge-biete, «schnelle» Waldpartien und einschwieriges Relief die Läufer for-dern. Damit Einsteiger nicht überfor-dert sind, hat das Bahnlegerteam aucheinfache Bahnen gelegt, welche mehr-heitlich den Wegen entlang führen.Und für die Kleinsten steht wiederumder beliebte OL auf dem Schulhausa-real bereit. MArc STreiT

Natur pur: Das ist Orientierungslauf. Foto zvG

Sonntag, 10. April: 58. Herzogen-buchser OL in Rütschelen.Besammlung beim Schulhaus, für alleAnmeldung auf Platz zwischen 9.30Uhr und 12.30 Uhr.Zahlreiche Strecken, darunter auchfür Einsteiger, Familien und Kinder.Schulhaus-OL für die Kleinsten aufdem Areal.Detailinfos unter: www.olgherzogen-buchsee.ch, Auskunft: Martin How-ald, 079 945 93 41.

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Page 5: Oberaargauer 14/16

5 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

LangenthaL | Berner Meisterschaften der Kunstturnerinnen

erfolgreiche LangenthalerinnenAn den Berner-Meisterschaften derKunstturnerinnen in Uetendorf konn-ten die Mädchen des KTV-Langenthaldurchwegs mit sehr guten Leistungenaufwarten:Von den sieben gestarteten Turnerin-nen konnten insgesamt fünf Podest-plätze erturnt werden. Zwei Turnerin-nen holten sich sogar denMeistertitel.

In der Kategorie EP gewann JanaIngold aus Langenthal Gold und wur-de Berner-Meisterin vor zwei Turne-rinnen aus dem Gym-Center Emma.

In der Kategorie Open wurde dieTalent-Schülerin Caroline Bley eben-falls Berner-Meisterin. Das Podestvervollständigten zwei weitere Lan-genthalerinnen: Florence Kummer er-turnte den zweiten, Alyssa Perlasca

den 3. Rang. In der Kategorie P-4 er-reichte Emily Cooch den sehr guten 2.Platz und wurde damit Berner Vize-Meisterin.

Die durchwegs guten Resultaterundeten die P-1-Turnerinnen AmélieLedermann (6. Rang mit Auszeich-nung) und Alexandra KOCH (9. Rang)ab. Die Mädchen, welche die Talent-Schule Langenthal besuchen, weisenalle gute Resultate auf. Dank der Un-terstützung durch die TalentschuleLangenthal konnte die Trainingsinten-sität gesteigert werden. Durch die Zu-sammenarbeit mit dieser Schule kön-nen die Turnerinnen die vielenTraioningsstunden und die Schulesehr gut kombinieren.

evelyne lafranchi

Fünf Podestplätze durften die Turnerinnen des KTV Langenthal an den BernerMeisterschaften verbuchen. foto zvg

LangenthaL

Die «Steep Dance Crew»ist im Finale!

Am vergangenen Samstag qualifizier-ten sich die Tänzerinnen und Tänzerder Langenthaler «Steep DanceCrew» für den Final von «Die grösstenSchweizer Talente». Die «Steepers»platzierten sich dabei beim Publi-kumsvoting auf dem vierten Rang vonzehn Teilnehmern. Je die fünf besplat-zierten Acts pro Halbfinal qualifizier-ten sich für den Final.

Die Finalsendung wird am kom-menden Samstag, 9. April, um 20.10Uhr live auf SRF 1 ausgestrahlt. Dabeiwerden die Langenthaler Hip-Hopperwiederum eine neue Show zeigen.Das grösste Schweizer Talent 2016wird in einem Publikumsvoting ermit-telt. Rufen Sie doch an und geben SieIhre Stimme für die Langenthaler«Steepers» ab. Thomas fürsT

LangenthaL | 29. nachwuchs-schwinget LangenthaL

Feinste Schwingerkost gebotenÜber 500 interessierte Zuschauer fan-den sich in der warmen LangenthalerMarkthalle ein, um dem reibungslosablaufendem Nachwuchsschwingetdes Schwingklub Langenthals einenwürdigen Rahmen zu geben. Im sportli-chen Bereich wurden die Festsiege imganzen Kanton Bern verteilt.

Pünktlich um 8 Uhr Sonntagmorgen,während sich draussen das Wetternoch von der kalten Seite zeigte, konn-te es losgehen und die ersten Paareder jüngsten Kategorie griffen zu-sammen. Bereits am Morgen fandsich eine grosse Anzahl Zuschauer zuden Wettkämpfen ein. Der früh imJahr stattfindende Nachwuchsschwin-get war auch in diesem Jahr ein Publi-kumsmagnet.

Bei der ältesten Kategorie konntesich im Schlussgang der OberländerAellen Philipp gegen seinen Kontra-henten aus dem Emmental, GasserDominik, durchsetzen. Mit ZanggerJanik (Pfaffnau) und ScheideggerMarc (Pfaffnau) konnten sich die bei-den «Langenthaler» ebenfalls den be-gehrten Zweig sichern und konntendie Emmentaler Überlegenheit einwenig durchbrechen.

In der Kategorie JG 01/02 siegteder Oberaargauer Tschumi Lukas(Wolfisberg) mit fünf gewonnenenund einem gestellten Gang. Die dreiLangenthaler, Hirsiger Lukas (Pfaff-nau), Rindlisbacher Nico (Langenthal)und Staub Severin (Melchnau) er-reichten ex aequo den gleichen Zweig-berechtigten Rang. Ebenfalls einen

Oberaargauer Sieg gab es bei der Ka-tegorie 03/04 zu feiern. DerMünchrin-ger Iseli Janis, musste den Festsiegjedoch mit dem Mittelländer ImbodenLevin teilen, da er sich im Schluss-gang leider mit einem Gestellten be-gnügen musste und der Mittelländermit einem gewonnenen letzten Gangzu ihm aufschliessen konnte. Dernicht weit vom Festplatz aufwachsen-de Langethaler, Rindlisbacher Marco,reihte sich in dieser Kategorie eben-falls unter die Zweiggewinner.

Einen rein emmentalischenSchlussgang gab es bei der zweit-jüngsten Kategorie. Die beiden Klub-kollegen Moser Michael und StuckiFabian reichten sich für den Schluss-gang die Hände, wobei ersterer dieOberhand behielt und sich zum Fest-sieger ausrufen lassen konnte. RosatiMarvin aus Langenthal freute sich amAbend mit 56.00 Punkten über seineZweigauszeichnung.

Die Oberländer feierten ihren 2.Festsieg an diesem Tag in der jüngs-ten Kategorie. Rüfenacht Levin setztesich gegen seinen Klubkollegen Kup-ferschmid Lars durch. Einer derjüngsten im Schwingklub Langethaldurfte am Abend mit breitem Lachennach Hause fahren. Der Untersteck-holzer Fankhauser Jonas erkämpftesich seinen ersten Zweig in Langen-thal. Herzliche Gratulation.

erfolgreicher langenthaler nachwuchsStattliche 30 Nachwuchsschwingerdes durchführenden SchwingklubsLangenthal starteten am Morgen zumfriedlichen Zweikampf am «eigenen»Fest, davon konnten Sie sich insge-samt acht den begehrten Zweig si-chern. Ein durchaus gelungener Startin die neue Saison.

simon herzigUnten: Zangger Janik im Flug zu einem seiner Siege in Langenthal. foto zvg

LangenthaL | Langetencup 2016 erfoLgreich durchgeführt

115 einzelturnerinnen und 13 gruppen massen sichAm Samstag, 2. April 2016 führte dieRhythmische Gymnastik Langenthalzum erstenMal ihren regionalenWett-kampf unter dem Namen Langeten-cup durch. Man wollte den Durchfüh-rungsort und dessen Fluss im Namenaufnehmen, erklärte OK-PräsidentJürg Jauner am Morgen in seiner Be-grüssungsrede.

Ebenfalls zum ersten Mal wurdedurch die Firma X light & sound Lan-genthal ein riesiger schwarzer Vor-hang in der Turnhalle montiert. Die-

ser diente als Hintergrund und liessdie Gymnastinnen so noch glamourö-ser erscheinen. Der Fotograf MarkusJegerlehner schwärmte von der deut-lich gesteigerten Qualität der Bilder,welche bei den Gymnastinnen sowiederen Eltern sehr beliebt sind.

Rund 115 Einzelturnerinnen und 13Gruppen reisten aus dem KantonBern, aus Basel, Locarno und derWestschweiz an, um in Langenthalihre Übungen zu präsentieren. Dasstraffe Programm konnte dank derguten Organisation und den intensi-ven Leistungen der zehn Wertungs-richterinnen wie geplant durchge-führt werden.

In 11 unterschiedlichen Alters- undNiveaukategorien turnten die Gym-

nastinnen ihre Übungen mit und ohneHandgerät. Am Nachmittag kamendie Gruppen, bestehend aus fünfGymnastinnen dazu. Jede Übung wur-de von mehreren Wertungsrichterin-nen durch eine Note beurteilt. Wäh-rend des ganzen Tages unterstütztendie vielen Zuschauer die Gymnastin-nen mit viel Applaus während undnach den Übungen.

Am Mittag konnten einige Sponso-ren beim Apéro begrüsst werden.Auch in diesem Jahr wurde die RGLangenthal wieder grosszügig unter-stützt. Ohne diese Sponsoren wäre einsolcher Anlass in dieser Grösse fürden Verein nicht realisierbar.

Durch die Teilnahme des regiona-len Leistungszentrums Biel und Um-

gebung turnten auch Gymnastinnender nationalen Spitze ihre Übungen inLangenthal.

Drei Podestplätze für die einheimischenIn den Kategorien P2 regional und P5national konnte die RG Langenthalmit Vianne Bösch, Jenny Brierley undRahel Steinger drei Podestplätze fei-ern. Alle Resultate sind auf der Home-page des Stadturnvereins Langenthal;www.stvlangenthal.ch aufgeschaltet.

Zum Schluss des Wettkampftagesüberbrachte Thomas Preiss, Präsi-dent des Stadtturnvereins Langenthal,welchem die Rhythmische Gymnastikangehört, sein Grusswort allen Anwe-senden und lobte den gelungenen An-lass. muriel schilT-maThys

fotos MarKus JegerLehner

Die «Steep Dance Crew» darf amkommenden Samstag ihre neueShow beim Final von «Die gröss-ten Schweizer Talente» zeigen.

fotoMtina

LangenthaL

neues Mitglied im StadtratDer Gemeinderat nahm anlässlich sei-ner letzten Sitzung Kenntnis von derWahlannahme von Franziska Zaugg-Streuli (FDP) als Mitglied des Stadtra-tes ab 1. April für den Rest der biszum 31. Dezember 2016 laufendenAmtsperiode anstelle des per 31. März2016 zurückgetretenen Martin Stauf-fer (FDP). Der Gemeinderat wünschtFranziska Zaugg-Streuli viel Erfolg inihrem neuen Amt. zvg

Page 6: Oberaargauer 14/16

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Lamawanderungen imoberen OberaargauLamawandern ist eine Verbindung zwischen Abenteuer, Erho-lung, Natur- und Tiererleben und einfach purer Genuss!Schon längere Zeit können Gruppen mit den Lamas vom La-mahof Tschäppel wandern. Die Tiere werden an einer Leinegeführt. Im gemächlichen Schritt, ohne Hetze, die Seele bau-meln lassen, sich freuen an der Natur! So wandern Sie über dieEggen des südlichsten Teils des Oberaargaus. Mit den Lamaswandern tut gut.

Öffentliche LamawanderungenSeit rund einem halben Jahr bietet der Lamahof Tschäppel auchöffentliche Lamawanderungen an. Das bedeutet: Die Wanderun-gen finden zu bestimmten Zeiten statt. Dazu können sich auchEinzelpersonen anmelden. Das zum vorteilhaften Gruppentarif.Seit 16 Jahren gehören die Lamas zum Betrieb. Damals wurdeder Betriebszweig Pouletmast auf Freilandmast umgestellt. Ge-sucht wurde ein Tier, welches die Pouletweiden zwischen denMasten schonend weidet. Dabei sind sie auf das südamerika-nisch beheimatete Tier gestossen.Damals wurde der Betrieb von Hansueli und Marianne Wüthrichgeführt. Heute wird der Betrieb von Brigitte Walker-Wüthrich ge-führt mit der tatkräftigen Unterstützung der Eltern Hansueli undMarianne, wie dem Ehemann Peter.Das Lama gehört zu der Klasse Säugetiere, zur Ordnung Paar-hufer, zur Unterordnung Schwielensohler, zur Familie der Kame-liden und zur Gattung Neuweltkameliden.Das Lamahof Team freut sich, wenn die nächsten öffentlichenWanderungen rege besucht werden.Weitere Informationen finden Sie im Inserat oder auf der Home-page: www.lamahof-tschaeppel.ch

Öffentliche LamawanderungenErholen Sie sich aktiv mit unseren Lamas. Wir bieten innächster Zeit verschiedene Lamawanderungen an,an denen sich Einzelpersonen, Paare oder auch Familienanmelden können.

Die nächsten Daten finden wie folgt statt:Dienstag, 12. April 2016 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag, 21. April 2016 09.30 – 11.30 UhrFreitag, 22. April 2016 17.30 – 19.30 UhrMontag, 25. April 2016 14.00 – 16.00 UhrMontag, 30. Mai 2016 18.00 – 20.00 UhrKosten: pro Erwachsenen Fr. 35.–pro Kind Fr. 15.–

Weitere Infos unter www.lamahof-tschaeppel.chJede Onlineanmeldung wird bestätigt:[email protected] / 062 962 00 54

Jetzt wieder aktuell –natürlicher ZeckenschutzSobald die Temperaturen in Bodennähe ca. 5°C konstant sind, wird dasThema Zeckenabwehr für jeden Hunde- und Katzen-Besitzer wieder ak-tuell. Jahreszeitlich beschränkt sich ihre Aktivität dadurch meistens aufdie Zeit zwischen März bis Oktober. Sind die Wintermonate aber von denTemperaturen her relativ mild, so treten Zecken durchaus auch in dieserZeit in Aktion. Zecken halten sich vornehmlich in langen Gräsern, Sträu-chern und im Unterholz auf und befallen von da aus Wildtiere (Nager,Rehe usw.). Dementsprechend auch unsere Hunde und Katzen oder auchden Menschen, wenn sie in erreichbare Nähe kommen. Sobald sie ein«Opfer» gefunden haben, suchen sie manchmal mehrere Stunden nacheinem geeigneten Platz, an dem sie sich dann durch einen Biss/Stich inder Haut festsetzen.Das Ziel der Zecke ist die Aufnahme von Blut, welches sie für den er-folgreichen Durchlauf ihrer verschiedenen Entwicklungsstadien benötigt.Das eigentliche Blutsaugen und das damit verbundene Speicheln beginnthäufig erst bis zu 24 Stunden später. Dieser Aspekt ist für den Zecken-schutz sehr wichtig, da erst zu diesem Zeitpunkt eine Infektion mit dengefährlichen Erregern wie z.B. Borrelia burgdorferi etc. stattfindet.Jedes Jahr steht man wieder vor der Entscheidung welche Art der Ze-ckenabwehr man wählen soll. Die Pharmaindustrie bietet die chemischeVariante von Antiparasitenmitteln. Höchstmögliche Sicherheit und eineleichte Anwendung für Mensch und Tier, überzeugen im ersten Momenthäufig. Petras Tatzenshop möchte Ihnen aufzeigen, dass es auch einenatürliche Alternative gibt, die bei gleichwertigem Schutz nebenwirkungs-frei erfolgreich durchgeführt werden kann.

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Page 7: Oberaargauer 14/16

7 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

langenthal

Unterhaltsbeitrag für denaspisee

Der Gemeinderat leistet einen Bei-trag an die Kosten für den Unterhaltdes Aspisees.

Wie bereits in den vorangehendenJahren beschloss der Gemeinderat,sich an den Unterhaltskosten für dasJahr 2016 für den sich auf Gebiet derEinwohnergemeinde Obersteckholzbefindlichen Aspisee sowie der dazu-gehörenden Waldhütte mit einem Be-trag von 5000 Franken zu beteiligen.Der Aspisee wird als Erholungsgebietund als gern besuchtes Ausflugszielauch durch viele Langenthalerinnenund Langenthaler genutzt bzw. be-sucht. zvg

langenthal

Volleyball nachwuchs-SchweizermeisterschaftAm kommenden Wochenende wirdLangenthal zum Zentrum des Schwei-zer Volleyballs. Es finden die VolleyballNachwuchs-Schweizermeisterschaf-ten «SAR» statt. Dabei messen sichdie besten Jungvolleyballer (2001 undjünger) sowie Jungvolleyballerinnen(2002 und jünger) der verschiedenenVolleyballregionen in der Schweiz undspielen die Schweizermeister bei denMädchen und Knaben unter sich aus.Gespielt wird am Samstag ab 11 Uhr,am Sonntag ab 8.30 Uhr.Die Dimensionen des Anlasses sindbeeindruckend:• Anzahl Hallen, in denen gespieltwird: 7 (Dreifach-Sporthalle Hard,Dreifach-Sporthalle Kreuzfeld, HalleGymnasium)• Anzahl Teams: 27 (14 Mädchen-teams, 13 Knabenteams) aus der gan-zen Schweiz• Anzahl Nachwuchsspielerinnen und-spieler: ca. 320• Festwirtschaft im Hard sowie imKreuzfeld• Anzahl Helfende: ca. 90 Personenund somit praktisch der gesamte Ver-ein des VBC LangenthalDer VBC Langenthal erhielt letztenSommer von Swiss Volley (schweize-rischer Volleyballverband) den Zu-schlag, diese Schweizermeisterschaf-tenzuorganisierenunddurchzuführen.Bereits in den Jahren 2011, 2003,2001 und 2000 war der Verein mit derDurchführung betraut und leistet so-mit regelmässig einen wertvollen Bei-trag zur Entwicklung des SchweizerVolleyballs. christian kunz

walterSwil

Zwei Verletzte bei Unfallmit Pferdegespann

Bei einem Unfall mit einem Pferdege-spann sind am Samstagmorgen inSchmidigen-Mühleweg zwei Personenverletzt worden. Eine Frau musste mitder Rega ins Spital geflogen werden.Der genaue Unfallhergang wird unter-sucht.

Die Kantonspolizei Bern erreichte amSamstag, 2. April, gegen 10.10 Uhr, dieMeldung, dass es in Schmidigen-Mühleweg (Gemeinde Walterswil) zueinem Unfall mit einem Pferdege-spann gekommen sei. Gemäss erstenErkenntnissen fuhren eine Frau undihre Beifahrerin mit einer einspänni-gen Kutsche auf dem Untermühle-weg, als das Gefährt auf der abschüs-sigen Strasse aus noch zu klärendenGründen ins Schleudern kam. Dabeifiel die Beifahrerin vom Gespann. Inder Folge prallte das Gefährt rund 100Meter weiter in eine Hauswand unddie Lenkerin fiel zwischen Kutscheund Pferd.

Beim Unfall wurde die 35-jährigeKutscherin schwer verletzt. Nach dermedizinischen Erstversorgung durchein Ambulanzteam wurde sie mit derRega ins Spital geflogen. Die 45-jähri-ge Beifahrerin wurde vor Ort ärztlichbetreut. Das Pferd blieb ersten Er-kenntnissen zufolge unverletzt.

Die Kantonspolizei Bern hat Er-mittlungen zum genauen Unfallher-gang aufgenommen. kapo bern

im youcinema Oftringenam Freitag, 8. April 2016,um 20.10 Uhr.

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nationalrat wernerSalzmann als gast

Die Hauptversammlung der SVPLotzwil wurde amMittwoch, 23. März,im Landgasthof Bad Gutenburg abge-halten. Kassier Thomas Scheideggerpräsentierte den zwanzig anwesendenMitgliedern die Jahresrechnung 2015mit einemVerlust von Franken 365.75.Erfreulicherweise konnten vier neuejunge Mitglieder in die Sektion Lotz-wil aufgenommen werden.Das Ziel von vier Gemeinderäten fürdie Amtsdauer 2016 bis 2019 konntedie stärkste Ortspartei bei den Ge-meindewahlen vom Herbst 2015 er-reichen.

Als Höhepunkt der Versammlungdurfte Präsident Hans Ryser im Ver-lauf des Abends Nationalrat WernerSalzmann begrüssen. In seinem Kurz-referat erwähnte er die wichtigstenPunkte der letzten Session und ver-mittelte den Anwesenden seine Ein-drücke, die er als neugewählter Natio-nalrat in Bern gewinnen konnte.

hans ryser

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langenthal | 11. - 17. AprIl: CIrCus OlympIA GO Auf dEm mArkthAllENplAtZ

Manege frei für ein tolles ProgrammDominik Gasser, Direktor des CircusOlympia GO präsentiert auf der«Apollon»-Tournee die grosse Sensati-on: Er hat den König der Tiere mit sei-nen Löwendamen in die Schweiz ge-holt, vorgestellt von seinem Sohn undRaubtierlehrer Dominik Gasser jun.!Internationale Artisten der Spitzen-klasse und ein charmant-schelmischesClownpaar runden das fantastischeProgramm im Zeichen von Apollon,dem griechischen Gott der Künste, ab.

Dominik gasser – «Der gentleman imraubtierkäfig»Dominik Gasser, geboren 1986 aus der5. Generation der Gasser Dynastiepräsentiert den König der Tiere. Erkennt Raubkatzen seit seiner Kindheitvon seiner Mutter Catharina und ar-beitet bereits seit seinem 17. Lebens-jahr als Raubtierlehrer in der Mane-ge. Dafür hat er int. Auszeichnungenerhalten und war mit seinen Löwen inaller Welt auf Tournee.

Er stellt den mächtigen Kalif undseine vier Löwendamen Tara, Cla-rence, Pepsi und Cola in einer atembe-raubenden und sehr persönlichenNummer vor.

ein fantastisches programmViele internationale Stars aus der Ma-nege zeigen den Zuschauerinnen undZuschauern vom 11. bis 17. April aufdem Langenthaler Markthallenplatzein fantastisches Programm.

So zum Beispiel das Duo Krachi-nov. Die kleinen Verwandten unsererLöwen zeigen ihr Talent in einer fröh-lichen Katzenrevue. Die vierbeinigenArtisten kommen aus Russland.

Roman Peters: Als Sänger/Enter-tainer bekannt aus Radio und Fernse-

hen. Mit seinen Liedern und Showein-lagen erfreut er das Publikum auchnach der Circusvorstellung noch ander Bar im Apéro-Zelt.

Miss Uyanga bietet Handstand-Equilibristik aus Ulan Bator, Miss Su-sanna Antipoden-Spiele. Magic Wo-men sind zwei Artistinnen im faszinie-renden Feuer der Magie. Und Max +Olga, das charmante und fröhlicheukrainische Clownpaar, bringt das Pu-blikum mit lustigen, klassischen

Clownerien in der Tradition von Au-gust/Augustine zum Lachen. Und, und,und ...

Vor dem rund zweistündigen Pro-gramm treffen sich die Circusbesu-cher im Foyerzelt zur Einstimmungauf die Circushow und zumApéro. Ne-ben feinen Drinks bietet unser singen-der Koch und Grillmeister Roman Pe-ters im Apérozelt Feines vom Grillund diverse Snacks an. Manege frei!

zvg

langenthal | sAIsONEröffNuNG bEI AquA shOp GrOGG AG

hoffen auf wärmeres wetterGleich doppelten Grund zur Freudehatten die Besucherinnen und Besu-cher am Saisoneröffnungstag beiAqua Shop Grogg an der Aarwangen-strasse 100 in Langenthal. Zum einenregten Sonnenstrahlen zumDraussen-sein an und machten schon etwas Vor-freude auf die kommende Freibadsai-son, zum andern konnteman sich dank10% Frühjahrsrabatt günstig(er) mitAufbereitungsmitteln oder Reini-gungszubehör aus dem Lager des Lan-genthaler Schwimmbadspezialisteneindecken.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes Langenthaler Familienunterneh-mens zeigten sich dabei auch als char-mante Gastgeber, wurden doch diezahlreichen Besucherinnen und Besu-cher mit der Tageszeit angepasstenkulinarischen Köstlichkeiten ver-wöhnt.

sanfter generationenwechselIm Familienunternehmen hat 2012mit Andrea Grogg bereits die dritteGeneration die Führung übernom-men.

Gegründet wurde das Unterneh-men von Hans Grogg sen. 1965 inLotzwil, wobei damals Gartenmöbel,Gartenteiche und kleinere Schwimm-becken hergestellt wurden. 1977 er-folgte die Übergabe der Firma an diebeiden Söhne Hans und Beat Grogg.Durch die fortwährende Entwicklung

und den eigenen Formenbau wurdedas Grogg-Schwimmbecken zum ein-zigartigen Spitzenprodukt auf demSchweizermarkt. 1987 erwarb BeatGrogg als Alleinaktionär die Firmaund übernahm deren Führung zusam-men mit seiner Frau Margrit. Endeder 1980-er-Jahre produzierte die Fir-ma zwischen 80 und 100 Schwimmbä-der pro Jahr und beschäftigte 25 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. 1997wurde der prosperierende Fabrikati-onsbetrieb Grogg AG Schwimmbadt-echnik verkauft. 1999 gründete dasEhepaar Grogg die Aqua Shop Grogg,die sich – wie heute immer noch – demHandel mit Schwimmbadzubehör,Chemikalien und der Betreuung vonprivaten Schwimmbadanlagen wid-met. Planung und Umsetzung vonNeuanlagen sowie Sanierungen undExpertisen gehören ebenfalls zumAn-gebot vom Aqua Shop Grogg.

Langsam aber sicher wollen Marg-rit und Beat Grogg aus dem Geschäftzurückziehen, der vollständige Über-gang zur dritten Generation wird imFamilienunternehmen in absehbarerZeit vollzogen. Einen ersten Schritthat Andrea Grogg mit der Anstellungvon EvelynMeile vollzogen. Ihre neueMitarbeiterin konnte sie ihrer Kund-schaft zur Saisoneröffnung vorstel-len.

hoffen auf wärmeres WetterNun hofft Andrea Grogg vor allem aufwärmeres Wetter, «damit die Badesai-son bald eröffnet werden kann.» Undwenn Sie Ihr Freibad nicht selber vor-bereiten möchten, können Sie bei derAqua ShopGrogg bequem ein Service-Abo lösen. Denn die Firma nimmt Ih-nen die Sorgen rund um den UnterhaltIhres Freibads kompetent ab. Und lie-fert zudem in den umliegenden Ge-

meiden auch Aufbereitungsmittel undReinugungszubehör gratis nach Hau-se. thomas fürst

Das aufgestellte Team von Aqua Shop Grogg weiss Rat, wenn es um ihr Bad geht (v.l.): Beat Grogg, Margrit Grogg, PeterRikli, Andrea Grogg, Evelyn Meile und Claudia Roth. fOtOs thOmAs fürst

Andrea Grogg weiss Rat, wenn es umFragen zur Schwimmbadtechnikgeht.

Dominik Gasser junior mit demLöwen Kalif. fOtOs ZvG

Miss Svetlanas Frettchen-Show.

ticketverlosungDer «Oberaargauer» verlost 3 Famili-enpackages (Eintritt für 2 Erwachseneund 2 Kinder) für die Nachmittags-oder Abendvorstellung (Beginn 14.30und 20 Uhr) des Circus Olympia GOvom Samstag, 16. April in Langenthal.Senden Sie eine E-Mail mit Namenund Adresse an [email protected] ist am Donnerstag,14. April, 16.00 Uhr. Alle rechtzeitigeingegangenen Talons nehmen an derVerlosung teil. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Die Gewinner werdenam Freitag, 15. April, per Mail benach-richtigt. Die Preise werden nicht in barausbezahlt. Es wird keine Korrespon-denz geführt.

Vorverkauf Circus Ticket Hotline 0900000 665 (sFr. 1.19/Min)Vorverkauf www.starticket.ch 0900325 325 (sFr. 1.19/Min)Circuskasse an Vorstellungstagen von10 – 21 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Aqua Shop Grogg AGAarwangenstrasse 100, LangenthalDienstag, 9 - 18.30 UhrDonnerstag, 9 - 18.30 UhrSamstag, 9 - 14 UhrAusserhalb der Öffnungszeiten auf te-lefonische Voranmeldung (062 923 7810)www.aquashop.ch

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8 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

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oder Töffstiefel. In einer Vorauswahl wurdenqualitativ hochstehende Bekleidungsstückeeingekauft. Dabei achtet man besonders aufFunktionalität, Design und ein optimales Preis-Leistungsverhältnis.Sollte dann doch einmal etwas nicht mehr funk-tionieren, wird den Kunden in der Werkstattgeholfen. Fries 2-Rad Schötz ist Ihr zuverlässi-ger Partner für Service und Reparaturarbeitenan YAMAHA, Honda, Suzuki und KawasakiMotorrädern und Rollern.Auch auf dem Velosektor hat Fries 2-RadSchötz ebenfalls viel zu bieten. Exklusiv in derRegion bietet das familiäre Kleinunternehmen

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EINLADUNG ZUR FRÜHLINGS-AUSSTELLUNG 2016BEI FRIES 2-RAD

LangenthaL | Frühlingsausstellung bei garage gautschi ag

neuheiten von vier Marken präsentiertAn der Frühlingsausstellung vom ver-gangenen Wochenende präsentiertedie Garage Gautschi AG Neuheitender drei Marken VW, Seat und Skodaan ihrem Standort an der Bützberg-strasse, während die Fahrzeuge vonAudi nur unweit entfernt davon an derBern-Zürich-Strasse gezeigt wurden.

«Californian Feeling» bei VWSeit Januar 2016 ist die Garage Gaut-schi offizieller VWCamper Stützpunktund kann Ihnen die ganze VW Califor-nia Palette VW anbieten.

Der VW California bietet maxima-len Komfort auf kleinstem Raum: ImCalifornia erwartet Sie eine gemütli-che Wohlfühlatmosphäre, die Sie

sonst nur in Ihrem eigenen Zuhauseerleben.Angetrieben wird der California vonden modernsten TDI- und TSI-Moto-

ren: Jedes Aggregat bietet einen be-sonders niedrigen Kraftstoffver-brauch – und das, ohne am Fahrspasszu sparen.

Maximaler Fahrspass bei SeatEbenso attraktiv präsentierte sich dieFahrzeug-Palette von Seat, die für ma-ximalen Fahrspass steht. Besondersbeeindruckend die neuen Modelle -der Seat Ibiza Cupra mit 192 PS, derSeat Alhambramit 4 x 4-Antrieb sowieder Seat Leon ST X-Perience.

Informationen zu den Fahrzeugenvon Audi, VW, Seat und Skoda, aberauch zum grossen Angebot an Occasi-onen finden Sie jederzeit unter www.gautschi.ch. ThoMaS FürST

RütscheLen | Konzert der MusiKgesellschaFt

Papierflieger, Piloten und «Piper»Die Rütscheler Musikantinnen und Mu-sikanten sorgten am Jahreskonzert fürÜberraschungen – unter anderem miteinem Dudelsackspieler.

Die Musikgesellschaft Rütschelen luddieses Jahr zum ersten Mal nach län-gerer Zeit wieder an zwei Konzert-abenden zum Jahreskonzert ein. Unddie beiden Abende waren gut besucht.Insgesamt durfte die Musikgesell-schaft mehr Besucherinnen und Besu-cher begrüssen als im Vorjahr.

Musikalisch eröffnet wurde derAbend durch die Jungmusik unter derLeitung von Res Leuenberger. An-schliessend startete die MG Rütsche-len mit «A Little Opening» ihren ers-ten Konzertteil. Unter der bewährtenLeitung von Hans Urben hatte dieMGR auch die anschliessende Suppé-Ouvertüre «Banditenstreiche» detail-liert ausgearbeitet.

Ebenfalls im ersten Teil präsen-tierte der Verein sein Selbstwahlstückfür das Eidgenössische Musikfest inMontreux, «To a New Dawn» von Phi-lip Sparke. Die MG Rütschelen wirdam Samstag, 18. Juni, an der Mont-reux-Riviera zum Wettbewerb antre-ten.

Vom Bälpmoos in den wilden WestenDer zweite Konzertteil stand unterdem Motto «Fernweh» und bot einigeÜberraschungen. Passend zu den Stü-cken wurden die Uniformen gegenKostüme und Accessoires getauscht.Beim Arrangement von Patent Ochs-ners Hit «Bälpmoos» kamen die Pilo-ten voll zur Geltung. Und am Schlusssegelten bunte Papierflieger RichtungPublikum. Neben den Piloten gab esunter den Musikantinnen und Musi-kanten fernwehgeplagte Touristen.Und auch Cowboys sassen auf derBühne. In den Wilden Westen ging esam Konzert mit «Moment for Morri-cone», einer Zusammenstellung be-kannter Melodien von Ennio Morrico-ne.

Ein Konzert-Höhepunkt war «Cel-tic Crest», ein Stück, welches oft amBasel Tattoo gespielt wird. Dafür hat-te sich die Musikgesellschaft Verstär-kung von einem richtigen «Piper» ge-holt. Guido Kunz aus Rütschelenbegleitete den Verein mit Kilt und Du-delsack und begeisterte die Zuhöre-rinnen und Zuhörer. Nach dem Kon-zert dürfte wohl der eine oder dieandere etwas Fernweh und Reiselustverspürt haben. MaTThiaS SChMid

Die Musikgesellschaft Rütschelen auf der Bühne der LinksmähderhalleMadiswil. siMon jost

Bietet trotz geringem Verbrauch vielFahrspass: Der Seat Leon Eco TSI.

«Californian Feeling»: Der neue VW California bietet viel Komfort auf kleinem Raum. Fotos thoMas Fürst

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9 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

Unser Clubmitglied Anna Bürgibrachte nach einer Hollandreise eineKamera voll Blumenbilder mit nachhause. Der Frühling stimuliert nachdem Winter unsere Augen immerwieder mit seiner Farbenpracht undverführt das Fotoauge beharrlichdazu, dieses wunderbare Schauspiel

festzuhalten. Anna Bürgi nennt die-ses Bild Blütenexplosion – dies zeigtauch fühlbar, wie Bilder immer wie-der mit den emotionalen Eindrückenverbunden sind.

Wir muntern alle Fotofreunde aufden Fotoapparat nicht zu Hause zulassen, Eindrücke einzufangen und

diese mit Gleichgesinnten zu teilen.Die Mitglieder vom Fotoclub Huttwilgeniessen diesen natürlichen Aus-tausch immer wieder und pflegen soeine vielseitige, lockere Interessen-gemeinschaft.

Foto: AnnA Bürgitext: MArkus steineMAnn

huttwil |www.fotoclub Huttwil: Das bilD Des Monats april

Eine Farbenpracht sondergleichen

huttwil | «GrunDikoMMe bi De lüt»

Rege Debatten wurden geführtDas Improvisorium Huttwil vereintemit dem Anlass «Grundikomme bi deLüt» die Themen Kunst und Politik ineinem informativen und lebendigenErlebnis mit einer interessanten Aus-stellung zum Thema, bei der einemein Computer zum Beispiel vorrech-nete, wie viel man verdienen würdeim System des bedingungslosenGrundeinkommens. Fragen wurdenvon Aegidius Jung (Initiator) und UeliKormann (Organisator) beantwortet.Eine Lesung von Daniel Häni regtezum Mit- und Nachdenken an. ZumAbschluss des ersten Tages erfreutenUeli Kormannmit Gesang undGitarresowie Fritz Wittwer am Saxophon dieAnwesenden.

Filmmatinée und Podium am samstagAm Samstag 19. März ging es früh los.Zuerst wurde das Film Essay «Grund-einkommen - Ein Kulturimpuls» vonDaniel Häni und Enno Schmid gezeigt.Darin wurde auch die Finanzierbar-keit der Grundeinkommensidee unterdie Lupe genommen.

Abends eröffneten Fritz Wittwerund Ueli Kormann mit vier ihrer ein-gängigen Songs den gut besuchtenDiskussionsabend. Im Anschluss prä-sentierte Aegidius Jung einen Kurz-vortrag über die Chancen und Auswir-kungen eines bedingungslosenGrundeinkommens.

Auf der Seite der Kritiker standenbeim Podium Adrian Wüthrich, Präsi-dent von Travail Suisse, SP Grossratund Huttwiler Gemeinderat, AlfredBärtschi, Grossrat und Präsident derSVP Lützelflüh und Reto Stalder, Ge-neralsekretär der jevp. Auf der Seiteder Befürworter befanden sich Os-wald Sigg, ehem. Bundesratssprecher

und Mitglied des Initiativkomitees so-wie Aegidius Jung. Moderiert wurdedas Podium von Anita Gale-Kocher. Eswurde rege debattiert und das Publi-kum stellte viele Fragen, welche malmehr, mal weniger zufriedenstellendbeantwortet wurden.

Weitere Infos unter www.forum-grundeinkommen.ch.

sAchA FrAuchiger

Ein Roboter-Modell diente alsSinnbild für die kommenden Um-strukturierungen in der Arbeitswelt.

Marcus corazza

huttwil | 16./17. april: früHlinGsausstellunG bei Hunkeler-Motos

Emotionen erleben – Probe fahrenVespa und Piaggio Kult erfahren oderauf einer Aprilia die Vibrationen spü-ren! Am Ausstellungs-Wochenendevom 16. / 17. April bei Hunkeler-Motosan der Luzernstrasse 77 werden Träu-me wahr.

Die Aprilia Tuono V4 1100 mit 175PS vermittelt pures Adrenalin und ist

mit vielen technischen Raffinessenausgestattet. Eine sinnliche Versu-chung, die einem das Wasser im Mun-de zusammenlaufen lässt.

2016 steht ganz im Zeichen vonVespa. Zum 70-Jahr Jubiläum gibtVespa die Sondermodelle PX 125, Pri-mavera 125, GTS 125 und 300 ABS/ASR als 70th Anniversary heraus. Siesind ausschliesslich in der Jubiläums-farbe Azzurro 70th Anniversary er-hältlich und mit speziellem Zubehörausgerüstet. Mit ABS/ASR.

Am Ausstellungs-Wochenende ste-hen Ihnen die Modelle von Aprilia, Pi-aggio und Vespa zu unverbindlichenProbefahrten bei Hunkeler-Motos inHuttwil bereit. Zusätzlich erhalten Siebeim Kauf eines Neufahrzeuges denersten Service geschenkt!

Schauen Sie doch am Samstag, 16.April von 9 - 18 Uhr oder am Sonntag,17. April von 9 - 16 Uhr gemeinsammit Ihrer Familie oder Freunden ander Frühlingsausstellung herein. Fürein gemütliches Beisammensein undBenzingespräche unter Gleichgesinn-ten laden die Gastgeber Sie in dieFestwirtschaft mit Getränken ein. Fürdas leibliche Wohl wird Wurst vomGrill angeboten. zvg

huttwil

Kredit für leitungs-verlegung bewilligt

Im Zusammenhang mit dem Neubaueines Mehrfamilienhauses am Fried-hofweg müssen die bestehenden öf-fentlichen Wasser- und Abwasserlei-tungen verlegt werden. Im Zusam-menhang mit dieser Verlegung wur-de geprüft, ob allenfalls gleichzeitigRückhaltemassnahmen für anfallen-des Meteorwasser eingebaut werdensollen.

Die Prüfung durch das beauftrag-te Ingenieurbüro ergab, dass dasKosten-Nutzenverhältnis für dieseZusatzmassnahme ungenügend istund das Projekt auf die reine Lei-tungsverlegung beschränkt werdensollte. Für diese Arbeiten hat der Ge-meinderat einen Investitionskreditzu Lasten der SpezialfinanzierungAbwasser von 80000 Franken bewil-ligt.

Die Kosten für die Annpassungenan der Wasserleitung liegen bei rund10000 Franken. Da die Aktivierungs-grenze nach HRM2 bei 50000 Fran-ken liegt, werden diese Kosten überdie Betriebskosten der Spezialfinan-zierung Wasserversorgung getra-gen.

Die Verlegungsarbeiten werden inden Monaten April und Mai ausge-führt. MArtin jAMPen

Hunkeler-Motos lädt am 16./17. April zur Frühlingsausstellung an die Luzern-strasse 77 in Huttwil ein.

Mit der Vespa Sprint ganz vielItalianità erleben. fotos zvG

langEnthal | 10. HauptversaMMlunG von tokjo

Peter glanzmann folgt als Präsident auf Florinda walkmannDer Trägerverein der offenen Kinder-und Jugendarbeit blickte am Dienstag,29. März im Jugendkulturhaus Langen-thal an der Hauptversammlung auf einerfolgreiches Vereinsjahr zurück undwählte nach zehn Jahren ein neuesPräsidium.

10 Jahre Trägerverein für offene Kin-der- und Jugendarbeit2016 feiert der Trägerverein für offe-ne Kinder und Jugendarbeit (ToKJO)sein 10-jähriges Jubiläum. Aus diesemAnlass wurde die Hauptversammlungam vergangenen Dienstag genutzt,um auf die Anfänge von ToKJO zuschauen und die Entwicklung in denJahren aufzuzeigen. Adrian Vonrüti,Amtsvorsteher Sozialamt Langenthal

und Projektleiter bei der Gründungvon ToKJO und Thomas Bertschinger,Stellenleiter, hielten zur Eröffnungder HV ein Kurzreferat. Adrian Von-rüti hielt ein Kurzreferat über die An-fänge von ToKJO. Thomas Bertschin-ger referierte anschliessend über denTrägerverein offene Kinder- und Ju-gendarbeit Oberaargau von heute undwie so eine Woche «Jugendarbeit»aussehen könnte.

MitgliederversammlungNach den Eingangsreferaten wurdedie ordentliche Hauptversammlungeingeläutet und die traktandierten Ge-schäfte abgearbeitet. Die von Matthi-as Ott präsentierte Jahresrechnung,wie auch der Revisionsbericht 2015

und die Décharge für das Geschäfts-jahr 2015 wurden von der Mitgliederneinstimmig angenommen. Ott wurdeanschliessend für seine 5-jährigeTreue als Angestellter von ToKJO ge-ehrt. Auch das danach vorgestellteBudget 2016 und die Mitgliederbeiträ-ge wurden von den Stimmberechtig-ten einstimmig angenommen.

Wechsel im PräsidiumFlorinda Wallkamm hat nach 10 Präsi-dentenjahren demissioniert. FlorindaWallkamm wurde von Thomas Bert-schinger und dem ToKJO-Team miteiner herzlichen Dankesrede verab-schiedet

Florinda Wallkamm, Präsidentinseit der Gründung des Vereins, hat an-

gesichts ihrer Demissionierung, PeterGlanzmann zur Wahl als Präsidentenvorgeschlagen. Peter Glanzmann,langjähriges Vorstandmitglied, Vize-präsident und Mitglied der Geschäfts-leitung, welcher sich seit Jahren fürdie Anliegen von ToKJO einsetzt, wur-de unter Applaus zum Präsidenten ge-wählt. Als erfolgreicher Unternehmerin Langenthal (Carnosa AG) ist PeterGlanzmann bestens vernetzt undbringt die nötigen Voraussetzungenfür dieses Amt mit.

Auch der neu gewählte Präsidentverabschiedete Florinda Wallkammdankend. Er betonte die grossen Fuss-stapfen, in die er treten müsse. Florin-da Wallkamm hat über all die Jahredie Arbeit begleitet und war stets die

treibende Kraft in der Organisation.

AusblickEin wichtiges Thema im nächsten To-KJO-Jahr ist die Ernährung. Es wer-den in diversen Gemeinden Kochpro-jekte angeboten. GemeinsamEinkaufen, Kochen und Essen sindKulturgüter, um welche sich die ToK-JO-Mitarbeitenden kümmern wollen.

Mit dem regionalen Projekt derStreetsoccer-Anlage und den diversenSportangeboten (Fun-Sports, Sun-daysports) in den Aussgemeindenwidmet sich ToKJO im aktuellen Jahrauch dem Thema Bewegung. Als wei-teres Highlight wird auch das Seifen-kistenrennen in der Jahresplanungaufgeführt. MAtthiAs ott

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10 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee | Burgergemeinde BeleBt alte tradition

Den bezug zur natur fördernMit dem Aufleben einer alten Traditionmöchte die Burgergemeinde Herzo-genbuchsee als modernes Ziel den Be-zug ihrer Mitglieder zur Natur stär-ken. Auf Einladung des Burgerrateshaben sich im März gegen 20 Burge-rinnen und Burger zum «Gemeinwerk»bei den Obstbäumen im Allmendgebieteingefunden. Bei misslichen Wetterbe-dingungen wurden die Äste aus demdurch das Forstteam vorgenommenen

Baumschnitt zusammengetragen undfachgerecht der Schnitzelproduktionzugeführt. Mit einem gemeinsamenGrill-Zmittag im Forsthaus klang derarbeitsintensive Vormittag gemütlichaus; dazu winkt den Beteiligten imkommenden Sommer die Zuteilung ei-nes Kirsch- oder Zwetschgenbaumeszum Selberpflücken, was den Bezugzwischen Mensch und Natur vollendsvertiefen dürfte. marcel hammel

Burgerinnen und Burger packen beim Gemeinwerk kräftig an. marcel hammel

herzogenbuchsee | mitteilungen aus dem gemeinderat

Frei- und hallenbad: Vier Planer sollen ein Vorprojekt erarbeitenAn seiner März-Sitzung hat der Ge-meinderat von Herzogenbuchsee fol-gende Geschäfte behandelt:

Frei- und hallenbad: Planer bestimmenNachdem die geplante Ausgliederungdes Frei- und Hallenbades in eine Ak-tiengesellschaft und die Zusatzinves-titionen in Mehrwerte wie Warmwas-ser oder Wellness bei der BuchserBevölkerung auf eine positive Grund-stimmung stossen, geht es nun bei derBadi-Planung einen Schritt weiter. Sohat der Gemeinderat Ende März diePhase Vorprojekt ausgelöst. Um denPlaner zu bestimmen, werden im so-genannt «freihändigen Verfahren»insgesamt vier Büros eingeladen, dieeine Offerte abgeben dürfen. Der am-bitiöse Zeitplan sieht vor, dass nachder Auswahl des Planungsbüros dasVorprojekt bis Ende September vor-liegen sollte. Denn nur so wäre es zeit-lich möglich, den Ausgliederungsent-scheid noch im laufenden Jahr vor dieGemeindeversammlung zu bringen.Um einen solchen Entscheid fällen zukönnen, muss aber der Finanzierungs-bedarf bekannt sein, welcher sich wie-derum aus dem Vorprojekt ableitenlässt. Das Geld für das Vorprojekt hatdie Gemeindeversammlung bereitsim Dezember 2013 gesprochen.300’000 Franken betrug damals derKredit für die Ausarbeitung einesVorprojektes – Geld, das trotz vertief-terer Abklärungen bisher noch nichtangefasst wurde, und für das Vorpro-jekt unverändert zur Verfügung steht.

Strassenbeleuchtung: 1. etappefreigegebenIm vergangenen Dezember bewilligtedie Gemeindeversammlung einenRahmenkredit von 800’000 Frankenfür eine energieeffizientere Strassen-beleuchtung. Nun hat der Gemeinde-rat davon eine erste Tranche von

150’000 Franken freigegeben. Damitsollen die rund 100 veralteten 125-Watt Hochdruck-Quecksilberdampf-lampen (HQL) durch moderne LED-Leuchten ersetzt werden. Geschiehtdies bis Ende September, erhält dieGemeinde Subventionen vom Bund.Die restlichen HQ-Lampen werdenanschliessend in drei weiteren Etap-pen ausgetauscht, was gemäss Pla-nung maximal vier Jahre dauern soll.Durch das Umrüsten der Strassenbe-leuchtung auf LED lassen sich in Her-zogenbuchsee jährlich Stromkostenvon rund 30’000 Franken sparen.

hallenbad: 250 000 Franken für neuelüftungAufgrund ihres Alters ist die Lüftungim Hallenbad teilweise ausgefallen.Eine Reparatur ist weder wirtschaft-lich noch zweckmässig, wird doch derKompressor mit einem nicht mehr zu-lässigen Kältemittel betrieben. DerErsatz des Monoblocks für dieSchwimmhalle kostet 250 000 Fran-ken, was der Gemeinderat im Sinneeiner gebundenen Ausgabe bewilligte.Eingebaut werden soll die neue Anla-ge ab Mitte Juni, so dass die Lüftungim Juli wieder in Betrieb genommenwerden kann.

Burgschulhaus: 65 000 Franken für neueSchliessanlageZwischen Weihnachten und Neujahrwurde im Burgschulhaus eingebro-chen. Die Einbrecher haben nebenSachbeschädigungen auch mehrereSchlüssel des Burgschulhauses ge-stohlen. Entsprechend wurde bei derPolizei eine Anzeige gegen Unbekannteingereicht. Wegen der gestohlenenSchlüssel reicht es nicht, dass nur diebeschädigten Türen repariert werden– vielmehrmüssen auch alle Schlösserund Schlüssel ausgewechselt werden.Favorisiert wird jenes Schliesssys-

tem, das sich auf mehrere Gebäudeausdehnen lässt und bei dem sich dieSchlüssel programmieren, respektivebei Verlust sperren lassen. Die Tür-schlösser selbst können nach Wunschauf eine bestimmte Zeit hin, z.B.abends ab 20 Uhr, elektronisch verrie-gelt werden. Für die Sanierung derEingangstüren und den Ersatz derSchliessanlage bewilligte der Gemein-derat einen Nachkredit von brutto64’500 Franken. Ein Teil der Kostenwird dabei von der Versicherungübernommen.

Ortsplanung: aufhebungSpezialkommissionAm 9. März hat die Spezialkommissi-on Revision Ortsplanung ein letztesMal getagt. Eingesetzt wurde sie imNovember 2009. In dieser Zeit wurdendas Räumliche EntwicklungskonzeptREK, der Verkehrsrichtplan, derEnergierichtplan, der RichtplanBahnhof und der grundeigentümer-verbindliche Zonenplan mit Bauregle-ment erarbeitet. Trotz der Tatsache,dass noch zwei Einsprachen zur Ge-samtrevision hängig sind, hat der Ge-meinderat Ende März die Spezialkom-mission offiziell aufgehoben und danktden Mitgliedern bei dieser Gelegen-heit für die geleistete Arbeit. Wie derGemeinderat weiter mitteilt, über-nimmt der Planungsausschuss die Be-handlung der Beschwerden sowie dieWeiterführung der drei im Zusam-menhang mit der Ortsplanungsrevisi-on noch offenen Planungen ZPP/UeODorfkern, die ZPP`s A-D (Areal Bahn-hof West) und ZPP Biblis II.

Spitex kauft land im heimenhausenfeldDie Spitex Buchsi-Oenz will ins Hei-menhausenfeld umziehen und dortwestlich neben der geplanten Zentraleder Aare Seeland mobil (asm) ihrer-seits einen Neubau erstellen. Insge-

samt geht es um eine Landfläche von4926 Quadratmetern, welche heute imBesitz der Einwohnergemeinde ist.Diese verkauft das Land der Spitex zueinem Preis von 689`640 Franken, wo-bei sich die Vertragsbestimmungeneins zu eins an frühere Verträge fürLandverkäufe anlehnten, wie der Ge-meinderat betont. Der Gemeinderathat nun formell demKauvertrag zuge-stimmt. Damit ist die Spitex verpflich-tet, innerhalb der nächsten zwei Jahreim Heimenhausenfeld zu bauen.

Stiftung «Jugend herzogenbuchsee»:Neuwahlen StiftungsratBei der Stiftung «Jugend Herzogen-buchsee» kommt es für die Amtsdau-er vom 1.1.2016 bis 31.12.2019 zu Neu-wahlen in den Stiftungsrat. GemässStiftungsurkunde konnten der Ober-stufenverband sowie die Bildungs-,Kultur- und Sportkommission je eineNominationen einreichen, was nun ge-schehen ist. Es sind dies: Heidi Bir-cher Scherler (als Vertreterin derKulturkommission), Ruedi Schürch(Sportkommission), Pascal Michel(Bildungskommission) sowie PeterRohrbach (Oberstufe). Die Vorge-schlagenen wurden dabei vom Ge-meinderat «von Amtes wegen» ge-wählt, was bedeutet, dass sie beieinem allfälligen Ausscheiden aus derjeweiligen Kommission auch aus demStiftungsrat der Stiftung «JugendHerzogenbuchsee» austreten müssen.Die Stiftung «Jugend Herzogenbuch-see» hiess früher Stiftung «Ferien-heim Herzogenbuchsee» und betriebdas Ferienheim in Grindelwald. 2012änderte sie Namen und Statuten undbezweckt seither die Unterstützungvon Freizeitbeschäftigungen von Ju-gendlichen in den Bereichen Gesund-heit, Bildung und Kultur. Das unrenta-ble Ferienheim im OberländerTourismusort wurde im Baurecht ab-

gegeben. Mit dem Baurechtszins sollnun die Stiftung alimentiert werden.Weiterhin Einsitz im Stiftungsrat ha-ben zudem Christoph Fankhauser(Präsident) und Fernand Raval.

Wochenmarkt: SaisongebührenNeben den periodisch stattfindendenWaren- und Viehmärkten hat sich imvergangenen Jahr in der Kirchgasseein Wochenmarkt etabliert. EinigeMarktfahrer bietet ihre Waren nur imSommerhalbjahr an, andere sindpraktisch ganzjährig auf dem kleinenMarkt anzutreffen. Gemäss dem gel-tenden Marktreglement ist die Benüt-zung des öffentlichen Raums grund-sätzlich gebührenpflichtig. Entspre-chend hat nun der Gemeinderat imRahmen einer Teilrevision den Ge-bührentarif mit demKirchgass-Marktergänzt. Vorgesehen sind dabei auchpauschale Saisongebühren für denSommer (April bis Oktober) und denWinter (November bis März) von 200Franken, respektive 125 Franken füreinen eigenen Stand. Zum Vergleich:Die Miete eines Standes von der Ge-meinde kostet pro Markttag 20 Fran-ken, womit die Saisongebühr auf etwaeinen Drittel der Einzelmieten zu ste-hen kommt. Die Gebühren für denWaren- und Viehmarkt bleiben unver-ändert.

einbürgerungenAuf Antrag der Einbürgerungskom-mission hat der Gemeinderat im Märzeine Reihe von Einbürgerungsgesu-chen positiv beurteilt und fünf Perso-nen das Gemeindebürgerrecht zugesi-chert; dies unter Vorbehalt derZustimmung durch Bund und Kanton.Die bewilligten Einbürgerungsgesu-che: Andrea Antonio Bertelle, AlessiaBertelle, Esna Döner, Erva-Arzu Kayaund Elvan Koçak.

marc hammel

herzogenbuchsee | hauptversammlung des gewerBevereins

Die erfolgreiche hAgA war das highlight des VereinsjahresDer Rückblick auf ein erfolgreichesVereinsjahr mit der Gewerbeausstel-lung HAGA als Highlight und die Wahleines neuen Vorstandsmitglieds - dassind die Facts der Hauptversammlungdes Gewerbevereins Herzogenbuchsee(HGV).

Rund 60 Mitglieder – etwas wenigerals auch schon – liessen sich an derHauptversammlung des Gewerbever-eins Herzogenbuchsee über das ver-gangene und das begonnene Vereins-jahr informieren und erledigten diestatutarischen Traktanden oppositi-

onslos in weniger als einer Stunde.

erfolgreiche haGa 2015In seinem Jahresbericht blickte Präsi-dent Martin Federer nochmals auf dieäusserst erfolgreiche Gewerbeaus-stellung HAGA mit über 100 Ausstel-lern und rund 20`000 Besuchern zu-rück, die auch finanziell zu einemErfolg geworden ist – nicht zuletztdank der sinnvollen Zusammenarbeitmit der eine Woche später stattfinden-den Generalversammlung der Clien-tis Bank Oberaargau. Erfolgreichauch der «Buchsi Sunntig zum Läde-

le» mit rund 50 teilnehmenden Fir-men, und als weiteren Pluspunkt er-wähnte Federer das nach wie vor guteLehrstellen-Angebot unter den HGV-Mitgliedern.

Solide Finanzen, traditionelles ProgrammEinstimmig genehmigt wurden auchRechnung, Revisorenbericht und dasBudget für das laufende Jahr. DieRechnung 2015 schliesst mit einemkleinen Überschuss ab, der Voran-schlag 2016 ist praktisch ausgegli-chen.

Im Jahresprogramm sind die tradi-

tionellen internen Anlässe sowie dieüblichen Aktionen der «Ideen-Schmit-te» vorgesehen, nämlich die Früh-lingsaktion mit der Osterglocken-De-koration sowie derMosttag imHerbst.Beteiligt sind die Buchser Gewerblerauch am grossen Buchsifest vonMitteJuni, während die offene Sonntag imNovember wiederum durch die sepa-rate «IG Lädele» koordiniert wird.

Bruno langenegger neu im VorstandAus dem Vorstand verabschiedet hatsich nach 11-jähriger Mitarbeit Vize-präsident André Ingold. Sein Amt

übernimmt neu Fritz Marti und neu inden Vorstand gewählt wurde durchdie Versammlung Bruno Langeneggerals Beisitzer. Als neue Revisorin imZwei-Jahres-Turnus konnte KarinSommer gewonnen werden.

Zum Schluss informierten Gemein-depräsident Markus Loosli und sein«Vize», Kurt Grossenbacher über dasBuchsifest vom 18. Juni 2016, das sei-nerzeit u.a. aus Gewerbekreisen ange-regt worden war und an dem die ein-heimischen Gewerbler als Trägermassgeblich mitbeteiligt sein werden.

marcel hammel

herzogenbuchsee | 11. - 14. april: spannende angeBote für Kinder und Jugendliche

Jetzt ist im Jugendhuus Action angesagtDie Offene Kinder- und JugendarbeitHerzogenbuchsee und Region organi-siert in der Frühlingsferien-Wochevom 11. bis am 14. April täglich ver-schiedenste spannende Angebote undWorkshops für Kinder und Jugendli-che. Das Jugendhuus in Herzogen-buchsee wird sich während dieserWo-che in eine rumorende, lebendigeWerkstatt verwandeln!

Kinder und Jugendliche erhaltenso auch die Gelegenheit, das Gebäude,den Vorplatz und den Garten nach ih-ren eigenen Bedürfnissen mitzuge-stalten. Ob Steinhauen, Malen, Bas-teln, Papierschöpfen,Kochen,Backen,ein eigenes Gärtli anlegen, Graffitizeichnen und sprühen: Es wird für allezwischen 6 bis 20 Jahren etwas dabei-haben!

Am Freitagabend, 15. April findetanschliessend ab 18 Uhr das grosseAbschlussfest statt, bei dem die Wer-ke der Woche präsentiert werden undalle Interessierten herzlich zu einerPizza aus dem selbstgebauten Stein-ofen eingeladen sind.

Das gesamte Angebot ist gratis,ohne Anmeldung und findet bei jedemWetter statt.

Bringt Kleider mit, die dreckigwerden dürfen! Alle Infos auch unter:www.jugendhuus.ch.

maNuel StaudeNmaNN

Das Jugendhuus Buchsi bietet in den Frühlingsferien viel Spass und Action.foto zvgJugendhuus

Drangsalengässli 7,3360 HerzogenbuchseeProjekte: Mo. 11. – Do. 14. April6-11-Jährige 14 – 16 Uhr11–20-Jährige 14 – 17 UhrAbschlussfest:Fr. 15. April, 18 – 22 Uhr

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E «Schöni» Sachie Schöni Transport AGhat ihren neuen Hauptsitzim Rothrister Industriege-biet bezogen. «Es ist einweiterer Meilenstein inunserer Firmengeschich-

te», sagt Patron Daniel Schöni. In zwei Jah-ren errichtete das Familienunternehmenauf dem ehemaligen Ford-Areal für 83 Mil-lionen Franken den markanten Gebäude-komplex. Die Standorte Wynau und Neu-endorf werden auf dem 68000m² grossenGrundstück zusammengeführt. «Viele Sa-chen sind doppelt vorhanden, weil es anbeiden Orten gebraucht wird. Da verspre-che ich mir natürlich Verbesserungen.»Nebst dem Firmensitz wird auch der Steu-ersitz von Wynau nach Rothrist verlegt.Seit Mitte März arbeiten sich die ersten

200 Mitarbeiter aus Neuendorf am neuenStandort ein. Bis im Juni sind dann auchdie 150 Mitarbeiter aus Wynau vor Ort. «Inden nächsten fünf Jahren werden wir – jenach Wachstum – 50 bis 250 neue Arbeits-plätze schaffen», hält Daniel Schöni fest,der mit seiner Familie in Oberbipp wohnt.Seit er 16 Jahre alt ist, arbeitet der gelernteLastwagenmechaniker im Unternehmen.1969 gründeten seine Eltern Erich und

D Ruth Schöni die Einzelfirma in Wynau.Zwei Jahre später stiegen sie in den Itali-en-Verkehr ein. «Damit wurde der Grund-stein für unser heute im In- und vor allemauch Ausland erfolgreiches Transportge-schäft gelegt», betont Daniel Schöni. Inden letzten zehn Jahren hat der 44-Jährigeals CEO massgeblich zur Firmenentwick-lung beigetragen. Die Schöni Transport AGbeschäftigt an ihren acht Standorten inder Schweiz und je einem in Italien undder Slowakei 650 Mitarbeiter in der SparteTransport und Logistik.

Flexibilität als MarkenzeichenZur leistungsstarken Flotte zählen 300

Fahrzeuge. Mit Lieferwagen, Anhängerzü-gen und Sattelschleppern holen und brin-gen sie schweizweit alles, vom handlichenPaket bis zur tonnenschweren Maschine:Heute abgeholt – morgen zugestellt, ansechs Tagen in der Woche. «Gekühlte oderungekühlte Ware, Stückgut oder Komplett-ladungen. Wir suchen nach effizientenMöglichkeiten, um alle in- und ausländi-schen Transport- und Logistikwünsche zuerfüllen», sagt Daniel Schöni und unter-streicht: «Flexibilität ist unser Markenzei-chen.» (EGU)

Im 83 Millionen Franken teuren neuen Firmensitz der Schöni Transport AG in Rothrist arbeiten künftig gegen 400 Menschen für eines der grössten Transportunternehmen der Schweiz. BILDER: RAPHAEL NADLER

Das Hochregallager istnoch nicht fertiggebaut.

Die Güter sind nach Post-leitzahlen bereitgestellt.

CEO Daniel Schöni freut sich auf sein neues «Zuhause».

Die Spiegel sind wichtige Werkzeuge für die Chauffeure.

Für die Chauffeure gabs al-koholfreien Champagner.

Obwohl es oft lockt, ist esstreng verboten.

Bereits heute werden täglich mehrere Tausend Tonnen Güter verschoben. Die Lastwagenflotte wird in den kommenden Monaten noch weiterwachsen.Noch weisen Wegweiser den Weg.

PUBLIREPORTAGE/ZOFINGER TAGBLATT AG

SCHÖNI TRANSPORT AGDONNERSTAG, 7. APRIL 2016

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INSERAT

Der neue Hauptsitz der SchöniTransport AG auf dem riesigen Are-al in Rothrist ist beeindruckend.Haben Sie je daran gedacht, dass Siein einem solch modernen Gebäudearbeiten werden?Daniel Schöni (lacht): Klein Daniel hatimmer schon von etwas Grossem ge-träumt. Zuerst träumte ich davon, 100Mitarbeiter zu haben. Dann ging allesviel schneller und nun haben wir umdie 700 Mitarbeiter. Meine Hoffnunghat mich etwas überrollt, denn ich ha-be nicht damit gerechnet, dass alles sogross wird. Die Entwicklung unsererFirma und den Neubau hätte ich gernemeinem Vater gezeigt. Leider ist diesnicht möglich, weil er vor fünfzehn Jah-re verstorben ist. Aber ich hoffe, er hät-te Freude daran.

Ihr Vater hat 1969 in Wynau dasTransportunternehmen gegründet.Den Standort in Neuendorf habenSie aufgebaut. Ziehen Sie mit Weh-mut um?In Wynau ist dies sicher so, weil es dasStamm- und Mutterhaus war. In Neuen-dorf waren wir in einem zugekauftenGebäude, in dem alles von der Vorgän-gerfirma geplant war und auch die Far-be Blau, was ja nicht unsere ist, war all-

gegenwärtig. Hier hatten wir wederzum Kanton noch zur Gemeinde eineenge Verbindung. Wir waren irgendwiegeduldet. Mit Rothrist verbindet unssehr viel mehr. Hier ist ein Grossteil un-serer Familie dabei. Der Umzug istnicht nur ein Beginn, sondern auch einZurückgehen an den Ort, wo die Ge-schichte unseres Familienunterneh-mens ihren Anfang nahm. Hier in Roth-rist hat mein Urgrossvater Ernst Schöni1920 mit der Produktion von Sauer-kraut angefangen und damit die Basisgelegt.

Dann muss Ihre Freude über denUmzug ja gross sein?Richtig freuen werde ich mich erst,wenn ich der Bank die letzte Million zu-rückbezahlt habe. Eine solche Investiti-on wird nicht einfach so getätigt. ImHinblick auf die nächste Generation istes der richtige Weg und Entscheid. Wirsind da, um die Zukunft zu gestalten. ImMoment ist das Ganze aber eine Aufga-

be für mich. Für unsere Mitarbeiterfreue ich mich sehr, dass sie an einemsolch schönen Ort arbeiten dürfen.

Weshalb mögen Sie die Bezeich-nung Patron lieber als CEO?Mit einem Patron verbinde ich sehr vie-le positive Aspekte. Ein Patron hat ehereine Vaterrolle. Beim Chief ExecutiveOfficer höre ich das Menschliche eher

weniger. Wir möchten kein Konzernsein, sondern eine Familie. Dazu ge-hört, dass ein Vater auch schwierigeDiskussionen mit den Kindern führt.Und das gehört als Patron im Betriebebenso dazu.

Kennen Sie noch jeden Mitarbeiter?Von unseren 700 Mitarbeitern kenneich relativ viele. Ich habe absolut keine

Berührungsängste und bin oft im Be-trieb. Vor Ort kann ich sagen und zei-gen, wie ich es gerne habe. Ein Vater istseinen Kindern eben nah. Gemeinsamreden, lachen, diskutieren und etwasauf den Weg bringen, das schätze ichsehr und es trägt auch zum guten Kli-ma bei. Wir haben viele langjährigeMitarbeiter – einige sind seit bald vier-zig Jahren dabei. Manchmal bin ich ineinem Dilemma, weil ich durch die Ver-grösserung der Firma nicht mehr allengleich gerecht werden kann.

Nach welchem Rezept führen Sie?Es gibt ein paar Sätze, die mich beglei-ten, seit ich Unternehmer bin. Derwichtigste Satz ist für mich – wer fragt,der führt. Ich frage nach, weshalb einMitarbeiter etwas so macht, wie er esgerade macht. Mit gezielten weiterenFragen führe ich ihn zu der Erkenntnis,die er haben soll. Ich exponiere michdabei nie und er hat schlussendlich dieLösung selber ermittelt. Wertschätzungist oberstes Gebot. So versuche ich stetsnach dem Prinzip «Hart in der Sache,gut zum Menschen» zu handeln. Es istwichtig, dies auseinanderzuhalten.

Ihre Türe zu Ihrem Büro steht meis-tens offen. Haben Sie für sich Desig-nermöbel ausgewählt?Nein, das passt wirklich nicht zu mir.Ich bin ein Gegner der sogenanntenTeppichetage. Meine Büromöbel sindnoch nicht fertig. Sie sollen aus demAltholz unserer Paletten hergestelltwerden. Ein Privileg habe ich mir aberherausgenommen. Mein Büro befindetsich im obersten Stock aussen links,dort habe ich den Überblick aufs Arealund neben der Aussicht habe ich vor al-lem direkten Kontakt zum Himmel. Dabin ich meinem Chef näher.

Wem vertrauen Sie?Ich vertraue auf Gott und die Führung.Aus dem Glauben schöpfe ich Kraft,Mut und Unterstützung. Unser seit2003 geltender Firmen-Slogan «Yes, wecan» beruht auch auf diesem Glauben.Deshalb haben wir ihn mit «In God weTrust», zu Deutsch: «Auf Gott vertrauenwir», erweitert. Auf 100 unserer über300 Lastwagen steht er schon.

«Wir sind da, umdie Zukunft zu gestalten»Daniel Schöni Der 44-Jährige agiert mit Leib und Seele als Patron der Schöni Transport AG

VON EMILIANA SALVISBERG

«Für unsere Mitarbeiterfreue ich mich sehr, dass siean einem solch schönen Ortarbeiten dürfen.»Daniel Schöni CEO Schöni Transport AG

Ist sich nach vielen Jahren gewohnt, grosse Verantwortung zu tragen: Patron Daniel Schöni. RAPHAEL NADLER

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Kibriye Oezkan (32)«Das Team und dieKunden der SchöniTransport AG sind mirim Laufe der Jahre ansHerz gewachsen.»

Christof Zemp (30)«Am besten gefällt mirder Ort. Wegen des kür-zeren Weges kann ichzu Hause mit meiner Fa-milie zu Mittag essen.»

Pjeter Gjoklaj (34)«Am neuen Standortsind wir viel näher beieinander, das wirkt sichpositiv auf den Team-geist aus.»

Bojana Golub (35)«Mir gefällt es in Roth-rist – ausser meinerTätigkeit, dem Paletten-management, ist hieralles neu.»

INSERAT

«Wir geben alles für die SchöniTransport AG», betont HeikeSchraps. Zusammen mit ihrerSchwester arbeitet die LeiterinAdministration bereits seit sie-ben Jahren für das Transportun-ternehmen. «Es steckt eine ganzbesondere Geschichte dahin-ter», verrät die 46-Jährige. CEODaniel Schöni habe ihr und ih-rer Schwester 2009 Arbeit ange-boten, als sie beide ihren Jobaufgrund eines Firmenkonkur-ses verloren hatten. Es sei nicht

einfach gewesen, eine neue Stel-le zu finden. «Wir sind sehrdankbar, dass wir für die SchöniTransport AG arbeiten dürfen.»Als Leiterin Administration ziehtHeike Schraps im Hintergrunddie Fäden und schaut, dass allesrund läuft. «Die Belegschaft derSchöni Transport AG ist ein zu-sammengewachsenes Team. Essind alle füreinander da, es hilftjeder mit – das war auch beimUmzug so», sagt Heike Schrapsbegeistert. (KF)

Eine ganz besondere GeschichteHeike Schraps Leiterin Administration

«Der Neubau ist überwälti-gend», sagt Christoph Blaser.Der 18-Jährige aus Niederbipphat bereits seine kaufmännischeLehre bei der Schöni TransportAG absolviert, dem Unterneh-men bleibt er weiterhin treu.«Mir gefällt das Umfeld undauch das Team.» Deshalb sei fürihn klar gewesen, dass er nachder Lehre bleiben möchte. SeitAugust arbeitet Christoph Blaserbei der Auftragserfassung. «Ichgebe im System ein, wo die

Chauffeure ihre Ware beladenund wo sie diese anschliessendabladen müssen. Diese Informa-tionen gebe ich anschliessendan die Disposition weiter.» Mitdem Umzug in den neuenHauptsitz ändert für den ehema-ligen Lernenden an der Arbeitselber nicht viel. Dennoch gibtes Vorteile: «Ich hoffe, dass dieAbläufe nun schneller erfolgen,schliesslich sind wir auch näherbeieinander», sagt ChristophBlaser begeistert. (KF)

Er bleibt der Firma nach der Lehre erhaltenChristoph Blaser Ehemaliger Lernender

Kurt Spring strahlt übers ganzeGesicht, als er feststellt, dass erder erste Chauffeur ist, der miteinem Anhängerzug im neuenFirmensitz zufährt. Gespanntfährt er an die Rampe und stelltschnell fest, dass das Zufahrenviel einfacher ist als am bisheri-gen Ort. «Küde», wie er sich sel-ber nennt und wie es in silbrigerSchrift auf dem Namensschild imCockpit seines Mercedes-Benz-Lastwagens steht, liebt den Be-ruf des Chauffeurs. «Man ist sein

eigener Chef», sagt Kurt Spring.«Zudem kann man während derArbeit immer seine Lieblingsmu-sik hören, und das so laut, wieman will.» Seit 12 Jahren steht erim Dienst der Firma Schöni undfühlt sich sehr wohl in der Fir-ma. Am liebsten fährt er Tourenin die Berge: «Wenn im Mittel-land Nebel liegt und man imOberland plötzlich die Sonneund die Berge sieht, lacht dasHerz», sagt der 51-jährige Chauf-feur aus Kappel. (RAN)

Der Mann am Steuer ist sein eigener ChefKurt «Küde» Spring Chauffeur

«Der neue Hauptsitz ist ein Mei-lenstein und es ist mit Abstanddie grösste Investition, die inder Firmengeschichte der Schö-ni Transport AG je getätigt wur-de», sagt Edwin Rothenbühler.Der Finanzchef weiss, wovon erspricht. Er hat nicht nur die Fi-nanzen unter Kontrolle, er istauch einer der dienstältestenMitarbeiter des Unternehmens.Von 1984 bis 2002 war er als be-auftragter Treuhänder bezie-hungsweise als Revisionsstelle

für die Schöni Transport AG zu-ständig, seit 2002 ist er ange-stellt. Täglich fährt der 54-Jähri-ge über eine Stunde von Ober-hofen am Thunersee nach Roth-rist und zurück. Vom neuenStandort ist Rothenbühler be-geistert: «Das Gebäude hat gros-ses Marktpotential – wir könnennun aufgrund der grossen Flä-che auch neue Kunden anspre-chen.» Bisher sei in Firmen undin den Markt investiert worden,jetzt erstmals auch in Beton. (KF)

Grösste Investition in der FirmengeschichteEdwin Rothenbühler Finanzchef

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Grosser SattelschlepperDer fünfstöckige Neubauist 140 Meter lang und88 Meter breit und siehtvon der Seite aus wie eingrosser Sattelschlepper.

68 000 m² Bauland21,6 Mio. Franken hat dieSchöni Transport AG imJahr 2012 der GemeindeRothrist für das ehemaligeFord-Areal bezahlt.

Im Juni fertigSeit 14. März wird hier ge-arbeitet, doch «richtig fer-tig» ist der neue Firmensitzwohl erst im Sommerdieses Jahres.

INSERAT

«Wenn ich von Murgenthal her auf das Ge-bäude der Schöni Transport AG zufahre,so sehe ich einen Lastwagen vor mir. Derrote Teil des Betriebsgebäudes ist das La-devolumen eines Sattelschleppers, derGlasbau die Führerkabine und der hervor-stehende Teil in der Mitte des Glasbausdie Kühlerhaube», sagt Claude Belart. DerArchitekt weiss genau, wovon er spricht.Vor rund vier Jahren hat er mit der Pla-

nung des Neubaus der Firma SchöniTransport AG begonnen. Kein Novum fürden 67-Jährigen. «Mein Büro durfte bereitsfür sieben Transportunternehmen Logis-tikzentren erstellen.» Obwohl vieles alsRoutine erscheine, müssten bei jedem sol-chen Neubau andere Hürden überwun-den werden. «Als grösste Herausforde-rung sehe ich das Zusammenbringen allerinvolvierten Personen und Stellen, dasheisst vom Bauherr über alle kantonalenStellen bis hin zum Unternehmer.Nachdem in der zweiten Hälfte des Jah-

res 2013 die Baubewilligung erteilt wurde,

musste der Bau im Winter 2013/14 wegenAltlasten in der Baugrube für zwei Monateeingestellt werden. «Wir mussten wäh-rend der Beseitigung ein grosses Festzeltaufstellen, damit das Grundwasser, wel-ches die Firma Rivella für ihre Getränke-herstellung bezieht, nicht durch Regenverunreinigt wurde.» Schliesslich nahm

der Bau dann wie geplant seinen Lauf. Dieerstellte Lagerfläche beträgt 42800 m²,davon sind rund 5000 m² als Schiebere-gallager ausgelegt. Weiter entstandenrund 3000 m² Bürofläche, eine Abwart-wohnung, ein grosses Personalrestaurantund Aufenthaltsräume. Nebst einem frei-stehenden, unterkellerten Werkstattge-

bäude ist ab Juni auf einer 1600 m² gros-sen Bodenfläche eine Waschstrasse, Prüf-halle, Schlosserei und eine Tankstelle miteinem Tankvolumen von 240000 Liter inBetrieb. «Es ist zudem vorgesehen, aufdem Dach des Betriebsgebäudes eine So-laranlage einzurichten», verrät der Archi-tekt aus Olten.In den letzten Jahren seien vor allem

die Brandschutzvorschriften für einen sol-chen Bau massiv verschärft worden. «Da-durch sind die Kosten der Rauchwärme-abzugsanlagen um fast das Doppelte auf1 500000 Franken gestiegen.»

Bahnanschluss als BesonderheitRund um das Gebäude befinden sich

49 Laderampen. Davon sind 6 Andock-stellen in der unterirdischen Rampenhalleeingebaut. Die interne Erschliessung desBetriebsgebäudes erfolgt über zwei Wa-renlifte und drei Palettenförderanlagen.«Die Palettenkettenförderbahn wiegt undscannt die ankommende Ware und führtsie an den richtigen Platz.» Von dort auskönne sie später weiterverladen werden.Als Besonderheit erachtet Claude Belart

den Bahnanschluss an der Nordseite desBetriebsgebäudes. «Dort können übereine Bahnrampe von 88 Meter Länge dieGüterwagen entladen werden. Auch dasVerladen von Containern und Huckepackist mit der neuen Anlage möglich», sagtder Architekt stolz.

Ein «Sattelschlepper» als neuer HauptsitzArchitekt Claude Belart hat sich mehrere Jahre mit dem Neubau der Schöni Transport AG befasst

VON KATRIN FREIBURGHAUS

«Mein Büro durfte bereitsfür sieben Transportunter-nehmen Logistikzentrenerstellen.»Claude Belart Architekt

Architekt Claude Belart ist stolz auf den realisierten Neubau. RAPHAEL NADLER

Millionen Kilogramm Ar-mierungsstahl wurden fürden Neubau verwendet.

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Tausend Kubikmeter Be-ton wurden für den Bau be-nötigt.

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Tausend Meter Starkstrom-kabel wurden auf dem68 000 m² grossen Arealverlegt.

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Nathalie Casiraghi (24)«Das Team der SchöniTransport AG finde ichtoll. Es herrscht einegute Atmosphäre undwir haben es oft lustig.»

Roger Suter (47)«Es ist das Familiäre,das mir bei der FirmaSchöni gefällt. In einenNeubau einzuziehen, istnatürlich auch schön.»

Mark Räber (30)«Ich finde den Neubauschön. Wenn ich ihn mitanderen Industriebe-trieben vergleiche,ist er total gelungen.»

Negjmije Nuhija (20)«Am neuen Standort inRothrist herrscht eingutes Klima – das wirktsich auch positiv aufdas Arbeiten aus.»

«Wir haben positive Kundenre-aktionen erhalten – das heisst,dass wir den Umzug nach Roth-rist gut gemeistert haben.» Nachden ersten Arbeitstagen am neu-en Hauptsitz zieht WolfgangScheidegger, Leiter TransportNational und Geschäftsleitungs-mitglied, positive Bilanz. DerNeubau habe erfolgreich in Be-trieb genommen werden kön-nen. Bei einem über 80-Millio-nen-Bau könnte man meinen,dass diverse Projektleiter im

Hintergrund agieren würden,doch dem ist nicht so. «Wir ha-ben keinen einzigen Projektlei-ter gehabt. Die ganze Planungdes Umzugs haben wir nebenbeigemacht», verrät der 40-Jährige,der die Fäden im Hintergrundzusammenhält. Scheideggersieht das Geheimnis zum Erfolgaber darin: «Wir haben gewusst,dass wir aufeinander angewie-sen sind. Nichts kann delegiertwerden – es braucht dich undmich.» (KF)

Neubau erfolgreich in Betrieb genommenWolfgang Scheidegger Leiter Transport National/Geschäftsleitungsmitglied

«Speziell ist, dass ich in Rothristnicht nur mit neuen Teams, son-dern auch mit neuen Kundenzusammenarbeite», sagt Tho-mas Amsler. Der Leiter Logistikkümmert sich nebst dem Lagerim Neubau auch um jene inNeuendorf und Wynau. «Die La-gerflächen in Rothrist sind fürNeukunden bestimmt.» Heraus-forderung dabei sei die Gestal-tung des Lagerkonzepts, weilvieles noch nicht bekannt sei.«Es ist entscheidend, welche Art

von Material eingelagert wird»,betont der 40-Jährige. Bereitsangekündigt seien Bodenplattenund Betten.Thomas Amslers Highlight am

neuen Standort ist die Beförde-rungsanlage, welche die Palet-ten automatisch in die oberenGeschosse transportiert. Nebst-dem freue er sich auf das Hoch-regallager, welches derzeit ent-steht. Dieses biete Platz für ins-gesamt 18000 Paletten: – «Dasist beeindruckend.» (KF)

Von Bodenplatten bis hin zu BettenThomas Amsler Leiter Logistik/Geschäftsleitungsmitglied

«Für mich ist es wie ein Neuan-fang – ich freue mich», sagt Ka-rin Wittwer mit einem Strahlenin den Augen. Es ist der ersteTag der Leiterin Personaladmi-nistration am neuen Standort inRothrist. Auf die Frage, was ihram Morgen durch den Kopf ge-gangen sei, meint die 46-Jährige:«Es ist speziell, an der Auto-bahnausfahrt in Egerkingen vor-beizufahren.» Den etwas länge-ren Weg von Moosseedorf imKanton Bern nach Rothrist neh-

me sie aber gerne in Kauf. Stetsmit dabei ist ihr treuer BegleiterArthos. Auch der fünfjährige La-brador hat am neuen Standortin Rothrist sein Plätzchen gefun-den und es scheint ihm dortrichtig wohl zu sein.Von der Arbeit her gibt es für

Karin Wittwer keine grossen Än-derungen. «Vieles wird einfa-cher, wenn die Belegschaft ausWynau auch zu uns umgezogenist.» Vor allem die Wege würdendadurch kürzer. (KF)

Auch Arthos hat sein Plätzchen gefundenKarin Wittwer Leiterin Personaladministration

Als einer der dienstältesten Mit-arbeiter hat Peter Righi bereitseinige Meilensteine der SchöniTransport AG miterlebt. «DerNeubau in Rothrist ist sicher dergrösste, den ich so benennenkann», sagt der Leiter Technikbegeistert. Als er 1989 bei derFirma begonnen hatte, waren es20 Lastwagen, «heute sind esrund 300 Fahrzeuge». Er könnesich noch gut daran erinnern,wie er zu seinem Job beimTransportunternehmen gekom-

men sei. «Ich habe im ‹ZofingerTagblatt› ein Inserat ‹ChauffeurSpringer gesucht› gesehen. Dar-aufhin bin ich ins Auto gestie-gen, nach Wynau gefahren undhabe dort Erich Schöni getrof-fen.» Auch seine Frau sei eineWoche später bei einem Ge-spräch dabei gewesen – um sichgegenseitig kennenzulernen.Und Peter Righi ergänzt: «DieFirma Schöni ist wie eine Fami-lie – es macht mich stolz, einTeil davon zu sein.» (KF)

Stolz, ein Teil dieser Familie zu seinPeter Righi Leiter Technik

INSERAT

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Ernst Schöni begründete 1920 das Fami-lienunternehmen am Rothrister Geiss-hubelweg. In Holzbottichen stellte erSauerkraut her und fuhr es mit dem Ve-lo zur Kundschaft im Oberaargau aus.1940 zog die Firma in die neu erstellteLiegenschaft neben dem Bahnhof inRothrist. Seit sieben Jahren ist derHauptsitz in Oberbipp. Sein Urenkel Da-niel Schöni ist seit 1999 Inhaber der Tra-ditionsfirma Schöni Swissfresh AG, zuder über die Holding schoeni.ch AG, dieMasshard Swisskraut AG, die ThurnenSauerkraut AG, die Schöni Transport AGRothrist mit Tochtergesellschaften inMartigny (VS), Spisska Nova Ves (Slowa-kei), Bozen (Italien) und die ThurtransAG in Istighofen (TG) gehören. Der 44-Jährige rollt bewegt und stolz zugleichseine Familiengeschichte auf.1969 gründeten seine Eltern Erich undRuth in Wynau die Einzelfirma ErichSchöni Transporte. Schon bald entstand

ein kleiner Fuhrpark und 1971 erfolgteder Einstieg in den Italien-Transportver-kehr. Das internationale Transportge-schäft macht heute 50 Prozent des Ge-schäftsvolumens der Schöni TransportAG aus. 45 Prozent betragen die natio-nalen Transporte und 5 Prozent das La-ger. Von Anfang an wuchs die Firmaund im Jahr 1980 wurde der erste Hal-lenbau mit Büros in Wynau erstellt. 1985übernahm Erich Schöni zudem die Sau-erkrautfabrik von seinen Grossonkelnund baute diese durch Innovationen pa-rallel zum Transportunternehmen aus.Auch Aufkäufe von Mitbewerbern ge-hörten zu der Erfolgsgeschichte. 1998erfolgte die Inbetriebnahme des neu ge-bauten Logistikterminals in Wynau unddas Ehepaar Schöni verkaufte dem äl-testen Sohn Heinz die Schöni TransportAG. Vier Jahre später erwarb sie DanielSchöni. Als Verwaltungsratspräsidentund Vorsitzender der Geschäftsleitung

ist er seit 2003 für die Schöni TransportAG verantwortlich. Die Holding schoe-ni.ch AG hat 700 Mitarbeiter im In- undAusland. Davon sind 650 Mitarbeiter inder Transport- und Logistiksparte anden acht verschiedenen Standorten inder Schweiz und je einem in Italien undder Slowakei beschäftigt. Das neu er-baute Logistikcenter in Rothrist beinhal-tet die Zusammenführung der Abteilun-gen Transport national (bisher in Neu-endorf ) und Transport international(bisher in Wynau) am neuen Standort.Damit verbunden ist auch die Verlegungdes Firmenhauptsitzes nach Rothrist.Von der Zentralisierung verspricht sichPatron Daniel Schöni eine Steigerungder operativen Effizienz, eine Verkür-zung der Durchlaufzeiten, eine Verbes-serung des Kundenservices und weitereOptimierungen immodernen Lagerbe-reich, in dem unterschiedlichste Pro-dukte fachgerecht eingelagert sind. (EGU)

Mit der Sauerkrautproduktion fing Ernst Schöni an – sein Enkel Erich legte den Grundstein fürs Transportwesen

Ein Familienunternehmen in vierter Generation

Was 1920 mit einer Sauerkrautproduktion in einem Einfamilienhaus in Rothrist begann, findet mit dem Einzug in den neuen Firmensitz der Schöni Transport AG seinen Höhepunkt. RAPHAEL NADLER

Schaltzentrale: In der Disposition läuftes täglich «richtig rund».

Diese computergesteuerten Stapler werden bald beladen und alleine durch das Gebäude fahren.

Die neue «Führerkabine» der Schöni Transport AG auf dem ehemaligen Ford-Areal in Rothrist.Das Unternehmen transportiert dieunterschiedlichsten Güter.

Das neue Schöni-Gebäude wird direk-ten Bahnanschluss bekommen.

Jubiläumsflasche: 500 Millionen San-Pellegrino wurden schon transportiert.

In den kommenden Wochen werden im neuen Gebäude die Hochregallager montiert.

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17 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

oftringen | 3D BoDy Scan im meDia markt

Die neue Art, freude zu verschenkenDer Schweizer Werbeslogan «Spassmuss sein» ist allgemein bekannt. DerMedia Markt Oftringen hingegenstellt bei seinen Kampagnen zusätz-lich Freude und Emotionen in den Vor-dergrund. Dies beweist die aktuelleAktion, die derzeit zu erleben ist. Miteinem 3D BodyScan können sich dieBesucher im Einkaufszentrum a1 nunals Figur verewigen. Die Vorgehens-weise ist relativ einfach. Ähnlich wieeiner Fotokabine haben Interessiertedie Möglichkeit, sich in einer Boxscannen zu lassen. 48 Kameras an achtSäulen erstellen von Einzelpersonen,oder von ganzen Familien dreidimen-sionale Aufnahmen, aus denen dannim Anschluss eine Skulptur erstelltwird. Die Figuren sind – je nachWunsch – zwischen 10 und 25 Zenti-meter gross und sehen einem täu-schend ähnlich - die perfekte Art undWeise, Freude und Emotionen zu ver-schenken. Die Figuren bestehen auseinem speziellen Gips und könnennach nur zehn Tagen in der MediaMarkt Filiale in Oftringen abgeholtwerden. Wer seiner Familie eine Freu-de machen will und sich selbst – quasizum Anfassen – verschenken will, hatnun die optimale Gelegenheit dazu.Oder vielleicht möchte man ja auchseinen getreuen Vierbeiner als ewigeErinnerung behalten. JanHuntemann,Geschäftsführer des Media Marktesin Oftringen, entdeckte diesen 3D Bo-dyScan an der Internationalen Fach-ausstellung IFA in Berlin. «Ich finde,das ist die perfekte Möglichkeit, einemotionales Geschenk zu machen.Spass und Freude stehen bei uns im

Mittelpunkt. Und mit dieser neuenMethode hat jeder die Möglichkeit, je-mandem eine Freude zu machen undmit Sicherheit können mit so einer Fi-gur Gefühle und Emotionen weiterge-geben werden.» Die Aktion läuft täg-lich bis Ende April während dernormalen Öffnungszeiten im Ein-kaufszentrum a1. Für Hilfestellungensteht das Team des Media Marktes je-derzeit zur Verfügung. regina lüthi

Für Jan Huntemann, GeschäftsführerMedia Markt Oftringen, sind es mehrals nur Gipsfiguren. Es könnenEmotionen zum Anfassen verschenktwerden. regina lüthi

LotzwiL | FrühlingSauSStellung Bei Der hanS greuB ag

wennwarmwasser aus dem ofen kommtSeit sich der Euro-Franken-Kurs vonrund 1.50 auf rund 1.10 reduziert, istdie Situation für exportorientierte Un-ternehmen in der Schweiz deutlichschwieriger geworden. Trotzdem sagtPeter Hess, Werkstattleiter und stv.Geschäftsführer bei der LotzwilerGreub Cheminéetechnik: «Wir wollennicht jammern.» Das Rezept des Un-ternehmens: Innovation, Innovation

und nochmals Innovation. So konnteGeschäftsführer Hansueli Ruch denBesucherinnen und Besuchern derFrühlingsausstellung einen extrava-ganten und leistungsstarken Kamin-ofen aus eigener Produktion zu prä-sentieren, der gleichzeitig zurWasser-erwärmung eingesetzt werden kann.Der neuartige Ofen gibt rund 35% derWärme als Raumwärme ab, während

er die übrigen rund 65% zur Wasse-rerwärmung verwendet.

Feuerring mit grillrost in edelstahlversionIm Aussenbereich zeigten diverse lo-dernde Feuer an, dass die Grillsaisonzumindest kurz vor der Eröffnungsteht. Stark im Trend sind momentanFeuerringe, bei denen auf der Auflage-fläche Würste gegrillt oder sogar Spie-geleier gebraten werden können.Wenn diese Feuerringe aus rostendemStahl hergestellt werden, ist das fürPeter Hess aus hygienischer Sicht zu-mindest etwas gewöhnungsbedürftig:«An Fettresten tun sichMäuse, Füchseoder Ratten genüsslich.» Deshalb bie-tet die Hans Greub AG einen Feuer-ring aus Edelstahl an, der vor Ge-brauch sauber gereinigt werden kannund optional sogar mit einem Grillrosterworben werden kann. Ebenso ausEdelstahl ist die Feuerschale, die beiNichtgebrauch mit einem Deckel ab-gedeckt werden kann – und ebenfallsin einer Grillversion erhältlich ist. DerAusstellungsraum derHans Greub AGan der Langenthalstrasse 84 ist jedenFreitag von 14 bis 17.30 Uhr sowie je-den Samstag von 9 bis 11.30 Uhr offenoder nach Vereinbarung. Weitere In-formationen finden Sie auch unterhans-greub.ch. thomas Fürst

Das Verkaufsteam der Hans Greub AG – v.l. Hansueli Ruch (Geschäftsleiter und Inhaber), Claudia Gerber (Verkauf) undPeter Hess (Werkstattleiter) - präsentiert Feuerring und Feuerschale aus Edelstahl. FotoS thomaS FürSt

Dominik Lehmann (rechts) von Fischer-Käser AG, Lotzwil, erklärt einemKunden, wie die Wassererwärmung im Kaminofen funktioniert.

oberentfeLDen | immoBilienverkauF iSt vertrauenSSache

Sie suchen – bay & Partner findet«Mit dem Bauboom, den die Schweizin den vergangenen Jahren erlebte,ist auch die Immobilienbranche ge-wachsen», sagt Roger Bay im Ge-spräch mit dieser Zeitung. Der ausge-bildete Immobilienmakler verweistdarauf, dass es bei seinem Einstieg indie Branche vor 12 Jahren noch nichtso viele Immobilienhändler gab wieheute. Das erschwere für Verkaufs-willige den Entscheid, wie und vor al-lem mit wem sie den Verkauf ihresHauses angehen sollen.

immobilienverkauf braucht umfassendemarktkenntnisseWie aber erzielt ein Verkäufer den op-timalen Preis für sein Objekt? RogerBay betont, dass sich der Beizug einesMaklers, zu dem man Vertrauen ge-fasst habe, in jedem Fall lohne. AlsImmobilienmakler mit langjährigerErfahrung im gesamten Mittellandhabe er umfassende Marktkenntnisseund sei deshalb in der Lage, Liegen-schaften korrekt einzuschätzen und

damit für den Kunden den höchstmög-lichen Preis zu erzielen. Weil er überein grosses Beziehungsnetz sowiegute Kontakte zu Banken und Investo-ren verfüge, sei er in der Lage, Immo-bilien schnell und erfolgreich zu ver-kaufen, betont Bay.

Provision nur bei erfolgreichem Verkauf«Immobilienverkauf ist und bleibtVertrauenssache», betont Roger Bay,«und eine Abwicklung durch einenMakler bringt dem Kunden unter demStrich nur Vorteile». So wird bei Bay& Partner Immobilien GmbH eine

Verkaufsprovision nur bei erfolgrei-chemVerkauf fällig. Ein weiteres gro-sses Plus ist es, dass dem Kunden kei-ne Werbekosten verrechnet werden.Weitere Vorteile: Die Finanzkraft derInteressenten wird geprüft und, fallsnotwendig, auch der Kontakt zu Ban-ken hergestellt. Zudem werden auchdie gesamten Vertragsabwicklungenmit dem jeweilligen Notar getätigt.Bay & Partner bietet also einen Rund-um-Service von A - Z an – immer aufder Basis von Mandatsverträgen, diejeweils per Monatsende ohne Kosten-folge kündbar sind. tF

Roger Bay kennt die Marktverhältnisse in der Immobilienbranche bestens.thomaS FürSt

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SumiSwALD/huttwiL | BernerlanD Bank ag orientierte

erfreuliches ergebnis präsentiertEinmal mehr konnte die BernerlandBank AG an ihrer traditionellen Bilanz-Medienorientierung in Sumiswald eingutes Ergebnis für das vergangene Ge-schäftsjahr präsentieren. Die Verant-wortlichen zeigten sich insbesondereerfreut über die positive Entwicklungim Kunden- und Zinsengeschäft. Dergesteigerte Jahresgewinn erlaubt ih-nen einen Antrag auf Dividendenerhö-hung. Mit dem Verlagern von fünfStandorten nach Huttwil und der neuenZusammenarbeit mit der Zähringer Pri-vatbank hat die Bernerland Bank zweiwichtige Meilensteine erreicht.

Peter Ritter, der Geschäftsführer derBernerland Bank, beschreibt das Ge-schäftsjahr 2015 an der traditionellenBilanz-Medienorientierung als sehrerfreulich, die wichtigsten Kennzah-len haben eine Verbesserung erfah-ren. Die einzige negative Entwicklungverzeichnet die Bank bei der Kursent-wicklung der Depotanlagen (-6.9%).

Wachstum bei ausleihungen, steigerungbeim eigenkapitalBei den Ausleihungen hat die Berner-land Bank im vergangenen Jahr dasstärkste Wachstum in ihrer gesamtenFirmengeschichte verzeichnet. DieAusleihungen an Kunden nahmen umknapp 80 Mio. Franken oder um mehrals 6% zu. Die Erklärung dafür freutRitter: «Unsere Kunden sehen in derBernerland Bank offenbar einen ver-lässlichen und starken Finanzpart-ner.» Infolge der starken Nachfragenach Hypotheken, aber auch dank destiefen Zinsniveaus refinanzierte sichdie Bernerland Bank mit zusätzlichenPfandbriefdarlehen von rund 50 Mio.Franken. Dank des guten Ergebnisseskonnte sie Eigenkapital und Rückstel-lungen verstärken. Dadurch sind dieBilanzstrukturen unverändert ausge-sprochen solide. Der Kundende-ckungsgrad beträgt trotz der starkenZunahme bei den Ausleihungen hohe89% (Vorjahr 94%). Das Eigenkapitalder Bernerland Bank ist im vergange-nen Jahr erneut um insgesamt 2 Mio.Franken gestiegen. Das durchwegssehr gute Geschäftsergebnis spiegeltsich auch in der um 5.4% gestiegenenBilanzsumme wider. Der Geschäftser-folg belief sich auf 6.8 Mio. Frankenoder 11% mehr als im Vorjahr.

Dividendenerhöhung beantragtBei der Erfolgsrechnung wies Ritter

stolz darauf hin, dass der Nettoerfolgaus dem Zinsengeschäft mit 20.2 Mio.Franken 2.9%mehr als im Vorjahr be-trägt: «Es ist uns gelungen, die Brutto-zinsmarge mit 1.38% auf dem Vorjah-resniveau zu halten. Während derZinsertrag mit -8.6% oder CHF 2.5Mio. trotz höherem Ausleihungsvolu-men rückläufig war, konnten wir mitder Veränderung der Zinsgestaltungim Gegenzug CHF 3.2 Mio. beim Zin-saufwand einsparen.»

Unter dem Strich resultiert für dieBernerland Bank ein um 6% gestei-gerter Jahresgewinn von 4.1 Mio.Franken. Der Verwaltungsrat schlägtder Generalversammlung darum eineErhöhung der Dividende um 1% auf21% oder 10.50 Franken je Aktie vor.

huttwil verzeichnet einen guten startRitters Jahresrückblick streifte auchden Umbau des Filialnetzes: Im ver-gangenen Jahr hat die BernerlandBank fünf Geschäftsstellen in umlie-genden Gemeinden in die neue Filialein Huttwil integriert. Die Akzeptanzder meisten Kunden für die dadurchnotwendig gewordenen Filialschlie-ssungen war gut, was sich auch in derZunahme des Geschäftsvolumens umrund 2% oder fast 10 Mio. Frankenersehen lässt. Zusammen mit den inden letzten zehn Jahren erfolgten Er-öffnung von Niederlassungen inKirchberg, Burgdorf, Langenthal undLangnau hat die Bank einen weiterenMeilenstein erreicht, was Ritter mitGenugtuung erfüllt: «Damit habenwirdas Kernstück unserer Strategie, inallen Zentren und an wichtigen Ortenim Emmental und Oberaargau prä-sent zu sein, erreicht. Darauf sind wirausserordentlich stolz.»

Urs gilgen neu mitglied dergeschäftsleitungNach einem kurzen Exkurs in aktuellemakroökonomische Entwicklungenund vor einem kleinen Ausblick hieltRitter am Schluss derMedienorientie-rung noch eine Neuigkeit bereit: DieBernerland Bank erhält per 1. Mai2016 neben Irene Meyer und ihm eindrittes Geschäftsleitungsmitglied.Mit Urs Gilgen, der seit Juli 2013 beider Bernerland Bank ist und eben alsProjektleiter die Eröffnung der Filialein Huttwil mit Erfolg abgeschlossenhat, fiel die Wahl auf ein bewährtesbisheriges Mitglied des Führungs-kernteams. Denise sieber

Page 18: Oberaargauer 14/16

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19 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

Huttwil | Mitteilung Aus deM geMeinderAt

Rechnung schliesst besser abAnstelle eines Defizits von 570`250Franken schliesst die Gemeinderech-nung 2015 mit einem Aufwandüber-schuss von rund 247`000 Franken ab.Die Gründe für die mit rund 320`000Franken markante Besserstellung ge-genüber dem Voranschlag sind in vie-len Bereichen zu finden. So fallen dieNettoanteile an die kantonalen Lasten-verteiler rund 70`000 Franken tieferaus als angenommen. Eine Verbesse-rung resultiert auch infolge der um161`000 Franken tieferen Kosten fürden Pensionskassenwechsel. Auf derEinnahmenseite hat der Bereich Fi-nanzen und Steuern ein rund 360`000Franken besseres Ergebnis gebrachtals angenommen.

Mehraufwendungen resultieren inden Bereichen Personalaufwand(Neuschaffung einer Stelle) von rund68`000 Franken und beim Sachauf-wand von insgesamt 240`000 Franken(vor allem Mehraufwendungen beimLiegenschaftsunterhalt). Im Rech-nungsjahr 2015 wurden knapp 3 Mio.

Franken investiert. Das sind 1,3 Mio.weniger als vorgesehen. Grösstenteilshandelt es sich um verspätete Rech-nungsstellungen. Die Investitionendes Jahres 2016 werden entsprechendhöher ausfallen. Von den getätigtenInvestitionen konnten 2,367 Mio.Franken selber finanziert werden. Da-mit resultiert ein Finanzierungsfehl-betrag von rund 0,6 Mio. Franken, waseinen Selbstfinanzierungsgrad vonknapp 80 % ergibt. Per Ende 2015 be-trägt der Saldo der selber erarbeite-ten Mittel knapp 2,7 Mio. Franken.Dies ergibt einen durchschnittlichenSelbstfinanzierungsgrad über die letz-ten 10 Jahre von 110 %. Damit konntedie langfristige Zielsetzung einer hun-dertprozentigen Selbstfinanzierungerreicht werden. Der Gemeinderat isterfreut, dass die Gemeindefinanzenvon Huttwil auf einer gesunden Basisstehen und damit der Handlungsspiel-raum für die anstehenden Investitio-nen vorhanden ist.

Gemeinderat huttwil

langentHal | PAssion 2016: «so sehr hAt gott die Welt geliebt ...»

ein bewegender und grosser PassionszugBei optimalen Wetterbedingungenstartete der Passionszug vor der Me-thodistenkirche an der Talstrasse 24in Langenthal und bewegte sich Rich-tung Stadtzentrum. Eine grosse Men-schenmenge, darunter Mitglieder ausverschiedenen Kirchen, begleite den

Zug, welcher von einem Tambourenangeführt wurde. Als der «Trott» indie Marktgasse und damit in denSamstag-Märit einbog, bot sich denMärit-Besuchern ein bewegender An-blick: Jesus, gezeichnet von der Gei-sselung, trug das schwere Holzkreuz,unterstützt durch Simon von Kyreneund flankiert von römischen Soldaten,die ihn unsanft antrieben und verspot-ten. Schwarz gekleidete Frauen be-trauerten Jesus und versuchten zuihm vorzudringen. Andere verteiltenRosen mit der Aufschrift: «Er starbfür dich!»

Vor dem Choufüsi stoppte der ca.100 Personen starke Passionszug. Je-sus brach definitiv zusammen undwurde ans Kreuz geschlagen. Nach-dem das Kreuz aufgerichtet war«thronte» Jesus über der Marktgasse

und verstarb schliesslich mit denWorten: «Vater, in deine Hände befeh-le ich meinen Geist!» Das Kreuzi-gungsgeschehen wurde mit Aus-schnitten aus dem Mozart Requiemuntermalt.

Es erfolgte eine kurze Karfreitags-und Osterbotschaft: «Liebe Langen-thalerinnen und Langenthaler, Jesusstarb aus Liebe zu uns, weil unsereguten Werke nicht ausreichen, um vorGott zu bestehen.» Dies meint der be-kannte Vers aus dem Johannesevan-gelium: «So sehr hat Gott die Welt ge-liebt, dass er seinen eingeborenenSohn gab, auf dass alle, die an Ihnglauben, nicht verloren gehen son-dern das ewige Leben haben». Kar-freitag öffnet uns also den Weg in dieewige Gemeinschaft mit Gott!

rené hefti

langentHal |Wiedereröffnung AM 2. APril

«Da luca» hat neue gastgeberDas Hotel und Restaurant «Da Luca»am Bahnhof Langenthal wurde am 2.April unter neuer Leitung wiedereröff-net. Die Brüder Jimmy und Aladin Ak-kaya sowie Hilal Sengün wechseln vonReinach BL in den Oberaargau. Sie wol-len mit Gastfreundschaft und grössterFlexibilität die Herzen der Langenthale-rinnen und Langenthaler erobern.

Seit fünf Jahren führen Jimmy Akka-ya, sein Bruder Aladin und dessen Le-benspartnerin Hilal Sengün erfolg-reich das «Trapez» in Reinach BL.Nun erweitern sie ihr Gastronomie-unternehmen um das Restaurant undHotel «Da Luca» am Bahnhof Langen-thal. Sie freuen sich auf Langen-thal, auf die Stadt und ihre Menschen.Sie bringen das bewährte Konzeptmit: Mediterrane Küche, gepaart mitHerzlichkeit, Gastfreundschaft undder Bereitschaft, sich voll und ganzauf den Gast einzulassen.

«Es ist die Leidenschaft», sagt Jim-my Akkaya, «die uns von anderenGastronomen unterscheidet.» Es gehenicht einfach nur ums Essen und Trin-ken, ergänzt sein Bruder Aladin: «DerGast soll sich bei uns wie zu Hausefühlen.» Seine Lebenspartnerin HilalSengün, die vor allem im Backofficeund an der Réception tätig sein wird,streicht die Bedeutung heraus, die

das «Da Luca» erreichen soll: «Wirwollen eine wichtige Rolle bei derWiederbelebung am Bahnhof spie-len.»

Die Ziele und die gastronomischeAusrichtung der neuen Betreiber ent-sprechen den Ideen der Liegen-schaftsbesitzer Sonja und Peter Kunzvoll und ganz. Sonja Kunz, die Ge-schäftsführerin von Kunz Immobilienübergibt das «Da Luca» den jungenGastronomen, «weil sie mich auf allenEbenen überzeugt haben und sie dieGastfreundschaft in den Mittelpunktihres Handelns stellen.» Es sei fürLangenthal richtig und wichtig, dassins Haus vis-à-vis des Bahnhofs keinanonymer Shop einziehe. Entspre-chende Angebote hat sie denn auchzugunsten des neuen Konzeptes des«Da Luca» abgelehnt.

Nach kurzer Umgestaltung im Laufdes Monats März, bei der das gesamteErscheinungsbild und die Karte auf-gefrischt wurden, eröffnete das «DaLuca» für die Gäste aus nah und fernam 2. April wieder: mit einem Tag deroffenen Tür und einem speziellen An-gebot für die Gäste. Es gab pro Gasteine Gratispizza mit Softdrink. AmAbend zuvor stellte sich das neue Wir-tepaar anlässlich eines Apéros Vertre-terinnen und Vertretern aus Wirt-schaft und Politik vor. zvG

tHöRigen | 10. APril: 48. hAllenschWinget thörigen

Schwingerkönig steigt in den RingAm Sonntag, 10. April, ab 11 Uhr,führt der Schwingklub Herzogen-buchsee zum 48. Mal das traditionelleHallenschwingen in der Reithalle inThörigen durch. Gegen 90 Schwingerwerden sich im eidgenössischen Jahreinem Formtest stellen. Dabei lässtsich das Teilnehmerfeld sehen. AlsGastklubwirdwiederumder Schwing-klub Rottal, u.a. mit den eidg. Kranz-

schwingern Gloggner Hansjörg undPhilipp sowie den KranzgewinnernGloggner Reto, Muff Armin, Schur-tenberger Sven und Stöckli Stefan, an-treten. Zum ersten Mal als Gast dabeiist der Schwingklub Aigle, welcheru.a. mit den Kranzgewinnern CroptHarald und Duplan Steve anreisenwird.

Gespannt darf man natürlich aufden Auftritt des Schwingerkönigssein. Sempach Matthias wird am Hal-lenschwingen ebenfalls ins Sägemehlsteigen und eine erste Standortbe-stimmung vornehmen. Zudem wird erseinen Sieg vom letztjährigen Hallen-schwingen, wo er den Schlussgang ge-gen Gloggner Philipp für sich ent-scheiden konnte, verteidigen. DieZuschauer können sich so aus nächs-ter Nähe ein Bild für das kommendeEidg. Schwingfest in Estavayer ma-chen.

Wie bisher gehört dieses Fest auchwieder zum Lueg-Cup. Dieser Klub-Wettbewerb startet jeweils mit demHallenschwingen in Kirchberg undendet mit dem Lueg-Schwinget imHerbst. Gewinner ist derjenigeSchwingklub, welcher über die Saisonam konstantesten mit mindestens vierSchwingern angetreten ist.

Der Schwingklub Herzogenbuch-see freut sich auf den Anlass und aufzahlreiche Zuschauer.

Peter neuenschwander

Einen ersten Formtest nimmt auchder amtierende SchwingerkönigMatthias Sempach vor. foto zvg

langentHal | frühlingsAusstellung iM AutohAus hArd

Die gesamte nissan-Palette präsentiertOffene Türen gab es am vergangenenWochenende auch im Autohaus Hard– dem Spezialisten für Nissan im ge-samten Oberaargau. Inhaber ErnstGrogg und sein engagiertes Teamdurften dabei viele Besucherinnenund Besucher begrüssen, die sich fürdie Fahrzeuge aus der attraktiven Nis-san-Palette interessierten oder auchnur für ein kleineres oder grösseresGespräch vorbeikamen. Auf die Pfle-ge des grossen Kundkreises wird imAutohaus eben grosse Beachtung bei-gemessen. Das liess sich auch un-schwer daran erkennen, dass alle Gäs-

te in der Werkstatt aufs Freundlichstebewirtet wurden.

Das jüngste Kind in der Nissan-Pa-lette ist ein veritabler Schwerarbeiter.Der neue Navara ist der Hochleis-tungs-Pickup von Nissan mit hoch-wertigem Innen- und Aussendesign,beeindruckender Leistung und intelli-genten Technologien.

Weitere Informationen zum Auto-haus Hard, bei dem übrigens ein 24-h-Pannen- und Unfalldienst an 365 Ta-gen im Jahr zur Verfügung steht,erhalten Sie jederzeit unter www.au-tohaus-hard.ch. thomas fürst

Rund 100 Personen beteilligten sich am Passionszug 2016. fotos zvg

Trauernde Frauen vor dem Kreuz.

Auch das Mechaniker-Team des Autohauses Hard freute sich sichtlich über den neusten Schwerarbeiter von Nissan– den Navara. fotos thoMAs fürst

Die Gäste wurden mit Speis undTrank bewirtet.

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Im Roggwiler Bossloch steht ein speziellspannender Fussballtag bevor. Die beidenAktiv-Mannschaften werden sich am Sams-tag des 9. Aprils mit den Teams des FC Zoll-brück duellieren. Für die erste Mannschaftist dies ein wegweisender Spitzenkampf.

Der vergangene Samstag war alles andereals ein FC-Roggwil-Tag. Beide FCR-Mann-schaften haben auswärts ihre Spitzenkämp-fe verloren. Die zweite Mannschaft unterlagdem Verfolger Aarwangen vor über 150 Zu-schauern und die erste Mannschaft scheiter-te gegen den drittplatzierten KF Shqiponja.Während die zweite Mannschaft nun einenPunkt hinter dem führenden FCA steht, istdie erste Mannschaft immerhin punktgleichhinter dem FC Zollbrück klassiert. Für kom-menden Samstag soll deshalb eine Reaktion

der beiden Roggwil-Equipen folgen. Dannsteht nämlich die erste Bossloch-Doppelrun-de der zweiten Saisonhälfte an.

Wegweisende PartieDas wird aber insbesondere für die ersteMannschaft alles andere als einfach. Derjahrelange Gruppendominator und nunerstplatzierte FC Zollbrück wird nämlich imBossloch erwartet. Um 17 Uhr wird der Spit-zenkampf sondergleichen auf dem Roggwi-ler Rasen stattfinden. Für den FC Roggwil istes die ideale Möglichkeit, den ersten Rangzurückzuerobern. Aufgrund der Vergangen-heit sind aber die Zollbrücker favorisiert,zumal sie im letzten Spiel den FC Rilindjagleich mit 8:0 besiegten. So oder so dürftediese Partie für den weiteren Saisonverlaufaber wegweisend sein. Auch, weil Zollbrück

und der dritte Aufstiegsaspirant aus Herzo-genbuchsee sich bereits ein zweites Mal ge-genüberstanden.

Wieder in der FavoritenrolleFür die zweite Mannschaft wird die Partiegegen die zweite Mannschaft des FCZ ver-gleichsweise einfacher. Die Emmentalersind in der Tabelle auf dem neunten Rangklassiert und kämpfen gegen den Abstieg.Gegen die viertplatzierten AS Itallica resul-tierte am vergangenen Samstag aber nureine 1:2-Niederlage, was nicht auf einen

Fehlstart in die Rückrunde schliessen lässt.Das Sacheli-Team muss deshalb auf der Hutsein, wollen sie ihren Fehlstart in Aarwan-gen raschmöglichst korrigieren.Der FC Roggwil hofft für diesen fussballeri-schen Super-Samstag auf viel Publikum imheimischen Bossloch. Die beiden Teams sindmotiviert, nach der Null-Punkte-Runde amvergangenen Wochenende, mit sechs Punk-ten Taten sprechen zu lassen. So oder so dür-fen sich die Fussballfans auf einen spannen-den und hochstehenden Fussballtag freuen.

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Nächste Spiele:

Samstag, 9. April, 14.30 Uhr

FCR II – Zollbrück II

Samstag, 9. April, 17.00 Uhr

FCR I – Zollbrück I

Samstag, 23. April, 15.30 Uhr

FCR II – Koppiger SV

Samstag, 23. April, 18.00 Uhr

FCR I – SC Ersigen

Kevin Iseli von der ersten Mannschaft (links) umdribbelt seinen Gegner.

Stefan Bürki vom «Zwöi» versucht es gegen Aarwangen mit einem Weitschuss.

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21 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

HerzogenbucHsee | Badminton CluB sChloss saison aB

saisonziel mit 4. rang erreichtIn den letzten Tagen fanden die restli-chen Begegnungen der diesjährigenInterclub Meisterschaft statt.

Im Rückspiel gegen Einigen/Spiezwollte sich das Buchsi-Team für diedeutliche Auswärts Niederlage revan-chieren. Doch auch in der SporthalleMittelholz war der Aufsteiger das do-minierende Team. Trotz tadellosemEinsatz konnten Silja Kipfer, RolandBilger, Res von Ballmoos, SvenSchürch und Rebecca Schürch an die-sem Abend keine Partie gewinnen.

Nur drei Tage später stand in derSchützenmatt Sporthalle in Burgdorfdas letzte Spiel der Saison gegenBurgdorf/Jegenstorf auf dem Pro-gramm. Mittlerweile belegte dasTeam vom BCHB in der Tabelle den 5.Zwischenrang. Um das definierte Sai-sonziel mit dem 4. Schlussrang nochzu erreichen, musste gegen Burgdorf/Jegenstorf ein Punktgewinn realisiertwerden.

Das Dameneinzel bestritt RebeccaSchürch, die sich in einer ausgegliche-

nen Partie (21:19, 21:16) am Schlussmit einem zwei Satz Sieg durchsetzenkonnte. Sven Schürch (16:21, 21:17,21:16) gelang der Start in die Partieüberhaupt nicht. Im ersten Satz schli-chen sich viele Eigenfehler ein. Sowar ein Satzgewinn unmöglich. Durcheine Leistungssteigerung in der zwei-ten und dritten Runde konnte derSatzgewinn realisiert werden. Die üb-rigen Spiele gingen für den BCHB lei-der verloren: Ruedi Schürch (9:21,21:17, 10:21), Res von Ballmoos (17:21,6:21), Ramona und Rebecca Schürch(14:21, 21:19, 10:21), Sven Schürch undRes von Ballmoos (19:21, 20:22), Ra-mona und Ruedi Schürch (9:21, 12:21)verloren ihre Spiele mehr oder weni-ger deutlich.

Durch den Gewinn von zwei Spie-len sicherte sich der Badminton-ClubHerzogenbuchsee trotz der 2:5 Nie-derlage einen Punkt. Das bedeutet,dass sich der BCHB den viertenSchlussrang, welcher als Saisonzielfestgesetzt wurde, in der Gruppe 416sichern konnte. Res von Ballmoos

Der Badminton-Club Herzogenbuchsee mit (v.l.) Silja Kipfer, Roland Bilger, Resvon Ballmoos, Sven Schürch und Rebecca Schürch hat sein Saisonzielerreicht. Foto zvg

HerzogenbucHsee | handBall damen: lK zug - hvh 36:31

Mit ungenügender DefensiveNach der Auswärtsniederlage im ers-ten Finalrundenspiel ging es erneut ineine gegnerische Halle. Der Gegnerhiess LK Zug. Diesen hatte man vorKurzem in einem kämpferischen Spielmit einem Tor bezwingen können,weshalb man mit motivierten Zuge-rinnen rechnen konnte. In einem ähn-lichen Spiel hatten die Buchserinnendiesmal jedoch das Nachsehen.

erneut schlechter Beginn in der abwehrNachdem in den letzten beiden Spie-len jeweils die Defensivarbeit zu Be-ginn stark zu wünschen übrig liess,startete man auch in Zug ohne Über-zeugung. Es gelang wiederum nicht,das bekannt gute Zuger Rückraum-spiel zu unterbrechen. So kamen sieimmer wieder mit Distanzwürfen zuTorerfolgen. Im Angriff fehlte zu Be-ginn etwas die Bewegung und Agilität,so wurden zu viele Bälle durch techni-sche Fehler den Gegnerinnen in dieHände gespielt.

Besserung in der offensiveNach einem Time-Out fanden dieBuchser Damen mit Auslösungen undDruck gegen das gegnerische Tor eineLösung gegen die offensive Deckungder Heimmannschaft. Da man einSpiel aber bekanntlich in der Abwehrgewinnt und es den Buchserinnennach wie vor nicht gelang, die Zuge-

rinnen zu unterbrechen, handelte mansich bis zur Halbzeit wieder einenFünf-Torerückstand ein.

Früh zweites Time-out nötigDie Gäste starteten nach der Pause je-doch wie zu Spielbeginn, es zeichnetesich keine Leistungssteigerung in derAbwehr ab und im Angriff machteman wieder zu viele Fehler. Dieszwang die Buchser Trainier zu einemschnellen Time-Out, welches Wirkungzeigte. Nun kamen die Bucherinnendurch temporeiches Spiel und aggres-sivere Defensivleistung bis auf dreiTore an die nervöser werdenden Zuge-rinnen heran.

mangelhafte Chancenauswertung undärgerliche strafenDa man aber beste Torchancen liegenliess und sich zwei ärgerliche Zeit-strafen einhandelte, gelang ein nähe-res Aufrücken nicht mehr. Somit ver-lor man das Spiel zum Schluss mitfünf Toren Differenz. Man konnteaber definitiv eine Reaktion auf denMatch in Kreuzlingen zeigen.

muRiel hoFeR

HVH spielte mit: Stäuble; Baumgartner(10), Bircher (3), Hofer, Ingold, Lötscher,Lüthi (6), Rohde (2), Rychen (2), Schnei-der (2), Schöni (4), Vonder Mühll (2),Wälchli

In der Defensive fanden die Buchserinnen zu spät ins Spiel. Kjell ita

HerzogenbucHsee | handBall jegenstorF - hvh 32:36

endlich wieder einmal ein siegNach sieben sieglosen Spielen kann dieerste Herrenmannschaft des HVH end-lich wieder ein Sieg feiern.

Bereits vor dem Spiel war klar, dassdie Herren aus Herzogenbuchseenach der Hauptrunde in die Barragemüssen. Trotzdem hatte das Spiel fürdie Buchser eine grosse Bedeutung.Einerseits konnte man sich mit einemSieg drei statt nur zwei Heimspiele inder Abstiegsrunde sichern und ander-seits wollten die Gäste mit einem Siegdas Selbstvertrauen stärken.

auswärts gegen den aufsteigerDer Start glückte den Gästen aus demOberaargau vorwiegend in der Offen-sive. Dafür verantwortlich war vorallem Flavian Müller. Er suchte imrechten Rückraum konsequent seineChancen und nutzte diese auch. ImAngriffsspiel konnte man aber zu Be-ginn wenig aussetzen, da auchMüllersMitspieler ordentlich spielten.

In der Defensive sah es etwas an-ders aus. Die Achse zwischen derRückraummitte und dem Kreisläuferder Jegenstorfer brachten die Buch-ser nur bedingt in den Griff. Immerwieder kam der Ball bis an den Kreisund diese Chancen nutzte das Heim-team. Somit entwickelte sich im ers-ten Durchgang eine spannende Partiemit leichten Vorteilen für den HVH.Dies spiegelte sich auch im Pausen-stand von 18:16 zugunsten der Gästewider. Leider musste die Buchserauch eine Verletzung ihres Stammtor-hüters hinnehmen. Er verletzte sichbei einem Zusammenprall mit einemGegenspieler am Fussgelenk. Für ihnkam Fabian Zürcher zwischen diePfosten, welcher den ebenfalls gutspielenden Stalder glänzend ersetzte.

hvh bringt die Partie unter KontrolleGewillt, sich von Jegenstorf abzuset-zen kamen die Buchser aus der Gar-derobe. Und genau dies gelang in die-sem Spiel auch. Die Gäste konntennun oft Zuspiele der Jegenstorfer ab-fangen und diese mit Hilfe einesschnellen Umschaltspiels in Tore um-münzen. Dadurch führten die Ober-aargauer plötzlich mit acht Toren. DasHeimteam kämpfte sich noch einmaletwas an die Buchser heran. Ernsthaftin Bedrängnis kamen die Gäste aber

nicht mehr und konnten deshalb nachlanger Zeit endlich wieder einen Siegfeiern. Besonders erfreulich an demSieg war, dass alle Spieler positive Ak-zente setzen konnten. Dieses gute Ge-fühl gilt es nun in die bevorstehendenAufgaben mitzunehmen. ms

HVH spielte mit: Stalder, Zürcher; Aker-mann (5), Falkman (5), Herzog, Ingold (1),Lienhard, Lüthi (1), Mühlemann (2), Mau-ron (2), Müller (4), Siegenthaler M. (4/1),Sonderegger (8), Stalder T. (4/3).

Flavian Müller setzte sich mehrmals erfolgreich durch. Kjell ita

langentHal | oBeraargauer langstreCKler sind top

Martina strähl holt 10. sM-titelGleich auf verschiedenen Wettkampf-plätzen haben Langstreckenläuferin-nen und -läufer mit Superleistungengeglänzt. Am internationalen Halbma-rathon in Berlin hat Adrian Lehmann(LV Langenthal) seine persönlicheBestzeit um fast eine Minute auf1:04:29 Stunden verbessert. Lehmannkam im international äusserst starkbesetzten Lauf als Zehnter ins Ziel,war damit bester Schweizer und un-terbot zum zweitenmal die Limite fürdie Europameisterschaften 2016 inAmsterdam. Er ist damit auf bestemWeg zu seinem grossen Ziel in dreiWochen: am Züri-Marathon vom 24.April nimmt der Oberaargauer dieMarathon-Limite für die OlympischenSpiele in Rio de Janeiro ins Visier.

oberaargauer Frauenpower im WallisGleichentags gewannen die stärkstenOberaargauer Langstreckenläuferin-nen an den Schweizermeisterschaftenim 10 km-Strassenlauf in St-Mauricegleich einen kompletten Medaillen-satz. Bei der Elite holteMartina Strählmit fast zwei Minuten Vorsprungüberlegen den Meistertitel, in derTeamwertung der Frauen gewann dasTrio Martina Strähl, Céline Aebi undNicole Egger für die LV Langenthal

die Silbermedaille, und die Thunstet-terin Gabi Nyffeler (sie startet fürden TV Herzogenbuchsee) gewannbei den Seniorinnen F35 die Bronce-medaille. Nur ganz knapp neben dasPodest gelaufen ist die erst 17-jährigeLena Haas (LV Langenthal) als Viertein der Rangliste der Juniorinnen U20.

Auch für Martina Strähl, die in St-Maurice ihren insgesamt zehntenSchweizermeistertitel gewann (7xBerglauf, 2x 5000m und nun 10 kmStrasse) war das Rennen eine Stand-ortbestimmung vor einem wichtigenWettkampf. Am kommenden Samstagwird sie an den iberischen Meister-schaften in Maia (POR) auf der Bahndie 10`000m-Limite für die EM inAmsterdam von 33:20 Min. zu unter-bieten versuchen.

Und schliesslich hat Fabian Kuert(LV Langenthal) in seiner Vorberei-tung auf den Züri-Marathon aus demTraining heraus zwei Testläufe be-stritten.

Am GP Fricktal vom Oster-Sams-tag und am Limmatlauf in Baden eineWoche später kam er je als Zweiterins Ziel – beide Male hinter dem fürden TV Riehen startenden starkenMarokaner Ahmed El Jaddar.

maRCel hammel

Martina Strähl (LV Langenthal) wird in St-Maurice Schweizermeisterin im10 km-Strassenlauf. Foto zvg

langentHal

Helsana-trail erneuertIn der vergangenen Woche hat Hans-peter Fischer, der Verantwortliche fürden Helsana-Trail, mit Unterstützungdurch das Zaunteam Mittelland AGaus Bützberg und den Schreibendendie Markierungen für den Helsana-Trail im Hardwald zwischen Langen-thal und Bützberg erneuert. Laufbe-geisterte allen Alters finden nun zumLaufen, Walken oder Nordic Walkenim Frühlingswald wiederum eine per-fekte Signalisation.

Viele der vor rund 10 Jahren ver-setzten Pfosten waren entwedermorsch oder durch Holzschläge bzw.Windfälle nicht mehr stabil im Bodenverankert. Auf der kurzen, 2.9 km lan-gen, mit blauen Wegweisern markier-ten Strecke, stehen nun alle 100 Meterneue Pfosten mit den Distanzangaben.AmAusgangspunkt in Langenthal hin-ter dem Stadion Hard wurde zudemeine neue Orientierungstafel mit dendrei unterschiedlich langen Trails imHard- und Spichigwald versetzt. Da-mit sind auch die vielen Nutzer derFreizeitsportanlage, die vom Park-platz Dreilinden direkt zum Start-punkt gehen, über die verschiedenenAngebote informiert.

In Langenthal zeichnet die LVL mitihrem Ehrenmitglied Hanspeter Fi-scher für die monatlichen Kontroll-gänge und den laufenden Unterhaltverantwortlich. Markierungen undWegweiser werden von der Versiche-rungsgesellschaft zur Verfügung ge-stellt. Die neuen Eichen-Pfosten imHardwald (aus Schweizer Holz!) ha-ben die Stadt Langenthal, die Burger-gemeinde Langenthal und die LVL fi-nanziert. In einer nächsten Etappesollen nun in etwa einem Jahr auchnoch die längeren Trails imGebiet desSpichigwalds erneuert werden.

hans RudolF Wyss

Der Trailverantwortliche vor derneuen Infotafel im Hardwald. Foto zvg

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23 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee

Virtuose Perlen aus barockund romantik

Virtuose Perlen: Musik mit Gesang,Violine und Klavier aus dem Barockund der Romantik bietet der Kammer-musik-Abend vom Sonntag, 17. April,17 Uhr, in der reformierten Kirche inHerzogenbuchsee. Organisatorin, Pia-nistin und Organistin Yuko Ito hat fürden Start der neuen Konzertreihezwei junge Interpretinnen eingeladen:Die 1997 geborene und bereits mit vie-len Preisen ausgezeichnete GeigerinJohanna Kulke, die unter anderem imZentralschweizer Jugendsinfonieor-chester und im Jugendsinfonieorches-ter Bern als Stimmführerin wirkt.Das Nachwuchstalent wird mit Bachsbekannter Partita (mit Sarabande undGique) begeistern. Die Mezzosopra-nistin Gabriela Nyffeler-Berger ist imOberaargau aufgewachsen und hatsich als Pädagogin und Solistin einenNamen gemacht. Die Sängerin wirdunter anderem mit dem Ave Mariavon Gomez aufhorchen lassen. Ein-tritt frei, Kollekte. silvia rietz

huttwil

schulhaus hofmatt anwärmeverbund renercon

Anfangs der Neunzigerjahre wurdedas Schulhaus Hofmatt an den Wär-meverbund Hofmattstrasse ange-schlossen. An diesem Wärmeverbundist die Gemeinde beteiligt. Da dieserWärmeverbund in absehbarer Zeit to-talerneuert werden muss, hat der Ge-meinderat als Alternative zur Totaler-neuerung den Anschluss an denWärmeverbund der Renercon HuttwilAG geprüft. Die Prüfung ergab, dassder Anschluss an den WärmeverbundRenercon insgesamt die günstigereLösung für die Wärmeversorgung desSchulhauses, des KindergartensStädtli und des Feuerwehrmagazinsdarstellt. Zur Finanzierung der An-schlussgebühr und der baulichenMassnahmen hat der Gemeinderat ei-nen Bruttokredit von 121`000 Frankenbewilligt. Dieser Kreditbeschluss un-terliegt dem fakultativen Finanzrefe-rendum. Dieser Beschluss wird an-fangs April publiziert. Sollte dasReferendum ergriffen werden, wirddas Geschäft der Gemeindeversamm-lung vom 21. Juni 2016 unterbreitet.Der Anschluss soll vor Beginn dernächsten Heizperiode erfolgen.

martin jampen

langenthal

Jasmin Mischler Drozdfolgt auf andreas ryf

Auf Grund der Pensionierung des jet-zigen Stelleninhabers Andreas Ryf,stellt der Gemeinderat Jasmin Misch-ler Drozd (1969), Bern, per 1. Juli alsneue Vorsteherin des Amtes für öf-fentliche Sicherheit an.

Jasmin Mischler Drozd schloss dasStudium der Rechtswissenschaften ander Universität Bern als Rechtsanwäl-tin (bernische Fürsprecherin) ab. An-schliessend ergänzte sie ihre Ausbil-dung unter anderem mit einemCertificate of Advanced Studies CASChange Management an der Fach-hochschule Nordwestschweiz FHNWBasel sowie mit diversen Weiterbil-dungen im Bereich Führung und Coa-ching.

Jasmin Mischler Drozd war übersechs Jahre als Direktionsadjunktinund Generalsekretärin ad interim inder Direktion für öffentliche Sicher-heit der Stadt Bern (früher Polizeidi-rektion) tätig. Anschliessend leitetesie während rund vier Jahren das Ge-neralsekretariat der Direktion für Fi-nanzen, Personal und Informatik derStadt Bern. Nach einem längeren En-gagement im eidgenössischen Institutfür Geistiges Eigentum in Bern alsAbteilungsleiterin Ressourcen undDienstleistungen, CFO undMitglied inder erweiterten Geschäftsleitungwechselte Jasmin Mischler Drozd an-schliessend zu der eidgenössischenVollzugsstelle für den Zivildienst inThun. Dort war sie während den letz-ten vier Jahren als AbteilungsleiterinRessourcen und als Mitglied der Ge-schäftsleitung tätig.

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Per 1. Juli wird Jasmin MischlerDrozd neue Vorsteherin des Amtesfür öffentliche Sicherheit in Langen-thal. foto zvg

kleinDietwil | frühlingsausstellung bei der garage Käser ag

eine gut aufgestellte opel-Palette gezeigtViele Besucherinnen und Besuchernahmen die Gelegenheit am vergan-genen Wochenende war, die Fahrzeu-ge von Opel anlässlich der Frühlings-ausstellung bei der Garage Käser AGin Kleindietwil besichtigen zu können.Sie wurden von den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern der Garage Käserzugleich aufs Freundlichste bewirtet.

Im 1978 von Annemarie und Hans-Peter Käser gegründeten Familienun-ternehmen ist mit Tochter Nicole be-reits die zweite Generation aktivdabei. Seit jeher ist die Garage Käserauf Opel spezialisiert und Nicole Kä-

ser freute sich, dass sie dem Publikumheuer eine exzellent aufgestellteFahrzeug-Palette präsentieren konn-te. Unbestrittenes Highlight und Zug-pferd der Ausstellung war sicher dasAuto des Jahres 2016, der neue OpelAstra mit seinen vielen technischenFinessen wie zum Beispiel dem Intel-liLux System. Er am Genfer Autosa-lon erstmals als Kombi-Version prä-sentiert wurde und konnte amvergangenen Wochenende in Klein-dietwil besichtigt und Probe gefahrenwerden.

Sehr gut verkauft sich aber auch

der Opel Mokka, die Nummer 1 imSUV-Segment. Ganz stark präsentiertsich die Opel-Palette auch im Klein-wagenbereich: Der Corsa ist ein Dau-erläufer, Karl bietet Innovationen aushöheren Fahrzeugklassen bei einemausgezeichneten Preis-Leistungsver-hältnis und Adam ist trendy und athle-tisch zugleich.

Weitere Informationen zu denFahrzeugen aus der innovativen Opel-Palette erhalten Sie direkt bei der Ga-rage Käser AG in Kleindietwil oderunter www.garage-kaeser.ch.

thomas Fürst

Der neue Astra begeistert und ist ganz sicher auch ein Auto für die ganze Familie. thomas fürst

langenthal | frühlingsausstellung bei auto studer ag

opel astra jetzt auch als kombi erhältlichAm Genfer Autosalon wurde er demSchweizer Publikum erstmals präsen-tiert – an der Frühlingsausstellungvom vergangenen Wochenende stander bei der Auto Studer AG im Mittel-punkt des Interesses: Der neue AstraKombi von Opel. Mit herausragendenInnovationen wie dem persönlichenOnline- und Service-Assistenten (OpelOnStar), dem einzigartigen Matrix-Lichtsystem IntelliLux LED oder demintelligenten Infotainment-System In-telliLink, äusserst energieeffizientenMotorisierungen und einem athleti-schen Design war der neue Opel Astraauf den Markt gebracht worden – undzum Schweizer Auto des Jahres 2016gewählt worden.

Mit denselben positiven Eigen-schaften gibt es den Champion derKompaktklasse nun auch als Kombi.Mit grosszügigem Stauraum, in denunterschiedlichsten, aber durchwegsenergieeffizienten Motorisierungen(als Benziner oder als Diesel) und zueinem erstaunlich günstigen Preis.Mit einem 1,4 Liter-Benzinmotor mit100 PS ist der günstigste Astra Kombibei Auto Studer zu einem Preis bereitsab 20`100 Franken erhältlich.

hyundai i20 jetzt in der active versionDie im Januar 2016 auf den Markt ge-kommene Active Version des Hyundaii20 hat natürlich eine Menge gemein-

sam mit dem bisherigen i20. MitRundumbeplankung, höherer Boden-freiheit und markantem Grill hinter-lässt der neue Hyundai i20 Active ei-nen rustikaleren und bulligerenEindruck als der Kleinwagen in Nor-malausstattung. Der i20 Active ist indiversen Ausstattungsvarianten er-hältlich.

André Pagnamenta, Markenveran-wortlicher Hyundai bei Auto Studer,freut sich ganz besonders auf den

Herbst. Denn auf diesen Zeitpunktwerden von Hyundai viele Neuheitenzu erwarten sein, im speziellen Fahr-zeugemit Hybrid- und Elektroantrieb.

Weitere Informationen zu Auto Stu-der AG, ihrem Händler für alle Fahr-zeuge von Opel, Subaru und Hyundaigibt es jederzeit unter www.auto-stu-der.ch. An der Zürich-Bernstrasse, di-rekt beim Aarwangen-Kreisel findenSie übrigens auch ein grosses Angebotan Occasionen. thomas Fürst

langenthal | informationen aus dem tierparK

Die ersten Jungtiere sind daEin besonderes Jubiläum darf diesesJahr der Verschönerungsverein Lan-genthal feiern, wird er doch 125 Jahrealt. Neuigkeiten gibt es aber auch ausdem Tierpark, denn bei den Wild-schweinen tummeln sich schon siebenFrischlinge und bei den Zwerggeissensind die ersten Jungtiere auch schonda. Den Parkbesuchern ist wohl auf-gefallen, dass der mächtige KeilerHardy nicht mehr im Gehege ist. Mitseinen 12 Jahren hatte er ein stolzesAlter erreicht und musste nun einemjüngeren Artgenossen Platz machen.Dieser wird «seine» Bachen durch dieneu erstellte Betonwand mit Fensterbeschnuppern können. Hoffen wir,

dass die Sauen den neuen «Mann» imGehege auch akzeptieren.

Bei den Ponys und den Eseln istauch ein Tier weniger im Gehege. Ge-mäss Auflagen des kantonalen Veteri-näramtes musste ein Tier weggege-ben werden. Das vierzehnjährigePony geniesst jetzt seinen Lebens-abend an einem privaten Platz. Da-durch wurde Platz geschaffen für eineventuelles Jungtier.

Dass der Tierpark einem grossenBedürfnis entspricht, zeigen die Scha-ren von Besuchern, welche sich an ei-nem schönen Wochenende in dieserfamiliengerechten Anlage erholen.

therese ischi

Die jungen Zwerggeissen geniessen die schon etwas milderen Temperaturen.therese ischi

Stefan Fiechter, Verkaufsleiter Auto Studer AG, freut sich, dass der Opel Astra jetzt auch als Kombiversion erhältlich ist.

André Pagnamenta, Markenverantwortlicher Hyundai, präsentiert die neuesteInnovation des koreanischen Autoherstellers, den Hyundai i20 Active.

fotos thomas fürst

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24 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcherr

Madiswil | Einer, mit dem man nicht unbedingt Zoff haben möchte. Gerri Matthies.Schon an der Schreibweise des Namens merkt man, dass Gerri aus dem nördlich gelege-nen Nachbarland kommt. Zuerst war er als Temporärer hier. Seinem Chef hat es anschei-nend gefallen, was Gerri so auf die Beine stellt. Vor zehn Jahren hatte ihn sein Chef in eineFestanstellung übernommen, seither lebt er auch im Oberaargau.

Madiswil | Philipp Gerber hat sich auf das Tunenund Restaurieren verschiedenster Autos spezialisiert.Hier steht er gerade bei einer frisch lackierten Auto-mobillegende. Vor gut 50 Jahren krabbelten die FiatCinquecentos zu Millionen auf den Strassen Italiensherum. Heute findet man nur noch selten ein guterhal-tenes Modell.

lotzwil | Mit leicht federndem Schritt kam Hansjörg Hunziker Rich-tung Bahnhof gelaufen. Schlank und fit ist Hansjörg. Das mag an derTatsache liegen, dass er immer, wenn er zur Post geht, anschliessendeine Runde zu Fuss unterwegs ist. Seiner Fitness nach zu beurteilen,scheint es diese Runde ganz besonders in sich zu haben.

lotzwil | Anna Burkhalter undMilena Lahoda hatten gut lachen.Just an dem Tag fingen ihre drei-wöchigen Ferien an. Zugegeben,Ferien wären auch nicht schlecht.Die zwei jungen Gymnasiastinnenstehen nach den Ferien aber schonbald vor ihren Matura Prüfungen.Gut möglich, dass sie auch in denFFeerriieenn nnoocchh zzuussäättzzlliicchh bbüüffffeellnnmüssen.

GutenburG | Lorenz Zwahlen undThomas Beer arbeiten bei der BLS.Nicht mehr taufrische Lichtsignalemüssen ausgetauscht werden. Daseine hatten sie bereits geschafft,für die drei andern müssen sienochmals in die Hosen.

lotzwil | Skischuhe, Snowboardund Tourenkis lud Adrian Güller insAuto ein. Er ist ein Schneefreakerster Güte. Lachend meinte er: «Ichbin bis zum letzten Schneefleck alsWintersportler unterwegs.» Anschei-nend hat Adrian seine Freizeitberu-fung gefunden.

Martin Zürcher

Page 25: Oberaargauer 14/16

25 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

Ratgeber: Jetzt Sommerreifen aufziehen

Reifen für alle Fahrzeuge und OberflächenWenn es darum geht, Reifen stetigweiter zu entwickeln, steht Yokohamaund das Sportlabel ADVAN ganz an derSpitze. Im vergangenen Jahr lag derSchwerpunkt der Innovationen eindeu-tig beim Modell Geolandar.

Yokohama splittet die Produktefür SUV’s und Crossovers mitselbsttragender Karosserie sowieechten Geländewagen mit Leiter-rahmenchassis auf. Neben demGeolandar SUV G055, bei dem absofort 4 neue Dimensionen ver-fügbar sind, wird die Familie desGeolandar H/T G056 parallel dazustark ausgebaut. Während sichdas Laufflächenprofil der beidenAllradprofis stark ähnelt, unter-scheidet sich der Unterbau deut-lich. Der Geolandar H/T ist robus-ter,verfügtüberhöhereTraglasten

und besitzt eine verstärkte Flan-ke. Dies weil er für 4x4-Fahrzeugemit Leiterrahmenchassis (Gelän-dewagen und Pick-up) ausgelegtist. Als typische Modelle seien er-wähnt: Toyota LandCruiser undHilux, Mercedes-Benz G, FordRanger, VW Amarok, MitsubishiPajero und L200, Jeep Wrangler,Nissan Patrol und Navara. Diesesind häufig im harten Einsatz alsZugfahrzeuge, beim Tunnel- oder

Staudammbau und in der Forst-wirtschaft anzutreffen.

Auch sportlich unterwegsMit einem neuen Profil in 35 Di-

mensionen wartet in diesem Som-mer auch der ADVAN Sport V105auf. Diese ergänzen das schon vor-dem dichte Angebot. Das neueProfil sorgt für leiseren Lauf ohnean der Performance der asymmet-risch gestalteten Lauffläche etwaszu verändern. Ab Werk ist er aufden Mercedes-Benz ModellenGLC und SLK verbaut. Des weite-ren setzt Yokohama immer wiederAkzente bei Spezialprodukten wieetwa dem ADVAN A008. Neu istdie Dimension 165/70R10 für denklassischen Mini und damit einReifen für Youngtimer die immernoch eingesetzt werden. RHo

Für MiniClassic: DerAdvan A008

ist einemoderne

Konstrukti-on für den

Urmini.

Für Pick-ups und Geländewagen: DerYokohama Geolandar H/T G056. zvg

Viele Jahre war das kleine SUV vonHonda aus der Schweiz verschwun-den. Nun ist der HR-V wieder da –und wie. Leider ausschliesslich mitFrontantrieb.

Die überaus hübsch gestaltete Ka-rosserie weist den neuen HR-Vklar als Crossover-Kombi aus. Et-was höher auf den Rädern, grosseFelgen sportlich gut kaschierteKombikarosserie. Ausser der Na-vigation ist der HR-V vollgestopftmit technischen Assistenten, dieihm gut anstehen. Das Interieurselbst ist mehrheitlich in Schwarzgehalten, was dem HR-V einensportlichen Touch verleiht. Gutsind Sitzposition, Raumgefühl unddie Platzverhältnisse auf denRück-sitzen. Auch auf langen Reisenbeugen die Sitzlehnen vorn dervorzeitigen Ermüdung vor. Aus

dem Jazz und dem Civic sind diehinteren Magic Seats bekannt, de-ren Sitzfläche sich aufstellen lässt.Im Laderaum lassen sich 453 bis1026 Liter Transportgut unterbrin-gen.

Sparsamkeit gross geschriebenWir fuhren den HR-V mit dem

Saugbenziner mit Direkteinsprit-zung. Da sind aus 1,5 Liter Hub-raum keine exotischen Fahrwertezu erwarten. Was ihn uns jedochbesonders sympathisch machte,war sein ruhiger Lauf, der erst beihohen Drehzahlen etwas kernigerwird. Das Fahrwerk ist gut auf eu-ropäische Strassen abgestimmt,was den HR-V noch einmal sympa-thischer macht. Wer lieber auto-matisch unterwegs ist, kann für2000 Franken Aufpreis ein stufen-loses CVT-Getriebe ordern. RHo

Charmeur weckt FrühlingsgefühleFrohe Aussicht: Das kleine Honda-SUV überrascht mit viel Charme. RHo

Fahrbericht: Honda HR-V 1.5i-VTEC Elegance

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Page 27: Oberaargauer 14/16

27 Donnerstag, 7. April 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

2

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342

72

6

73

6

8

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2

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4

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6137

5

763892145

582314796

419576832

125468379

834927651

976153284

698741523

257639418

341285967

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Osten, Lineal, Eimer, Helm= STERNENHIMMEL. Mit Teil Nr. 4 kann der Wal repariert werden.

1

2

3

4

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6 7

8

9 10

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

KantonderSchweiz

Hühner-produkt

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schweiz.Männer-name

Segel-kom-mando:wendet!

persön-lichesFürwort(4. Fall)

Schau-kelreck;geometr.Figur

Nach-richten-büro

Voll-trefferbeimKegeln

Finger-reif Ver-heirateter

Dom-stadtin derAltmark

dt. TV-Koch(Frank)

Körper-stellung

Schnel-ligkeit

amerika-nischeKlein-katzeschweiz.Univer-sitäts-stadt

ehem.Kfz.-Z.:Rathe-now

dt. TV-Sender(Abk.)

Ver-ulkung,Fopperei

schweiz.Staats-mann† 1940

Zahl-wort

weib-licherVorfahr

schweiz.Stadt amBoden-see

persön-lichesFürwort(3. Fall)

Kose-name fürden Groß-vater

Wapiti-hirsch

dt.Schau-spielerin(Gaby)

Teilschotti-scherNamen

Ton-bezeich-nung

spani-scherArtikel

InitialendesAutorsCamus

InitialenLübkes† 1972

franzö-sisch,span.:in

Klosterin Ober-bayern

Näh-utensil

einTeil-stück

vonschmalerFigur

W-171

2

3

1

Welcher Welche Linie führt den Osterhasen zu seinen Eiern?.

3=M4

1=V 5

1=B

3=U

4

2

1

5

21

P

GT

A

A

F

G

AKROBAT

ARKADE

SEIN

NEMEC

L

H

T

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HALLE

HEMD

REGSAM

AE

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UM

TELL

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A

RAU

P

A

BND

KAELTE

LANDMANN

AIDA

LIMIT

DES

KROKUS W-170

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Labyrinth

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Wal-Bildpuzzle:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Niemandverbietet Ihnen,auch einmal „Nein“

zu sagen.GESUNDHEIT: Jemandwill Ihnen aus BequemlichkeitArbeit zuschieben. Sie habendavon selbst genug! GELD: In dernächsten Zeit kommt Positivesund Negatives auf Sie zu. GLÜCK:Sie sind sehr hilfsbereit.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Sie habensich da in eine Situ-ation verstrickt, dieso nicht gutgehen

kann. GESUNDHEIT: Folgen Sienach Möglichkeit einem gutge-meinten Hinweis. GELD: GrößereGeldausgaben stehen an.GLÜCK:Zwischen zwei Alternativen dierichtige zu wählen ist nun leicht!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: ÜberzeugenSie die „Gegenseite“mit Ihren rechtguten Argumenten.

GESUNDHEIT: Sorgen Sie mehrfür Ruhepausen und schlafen Siemal wieder richtig aus. GELD:Phantasie ist diese Tage notwen-dig, um richtige Entscheidungenzu treffen. GLÜCK: HarmonischeStunden zu zweit.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE:Wenn Sie sovorgehen, wie Siees für richtig halten,

kann im Grunde nichts schiefge-hen. GESUNDHEIT: Greifen Sieeine Angelegenheit auf, die Ihnenschon lange am Herzen liegt.GELD:Warum nicht einmal etwasAußergewöhnliches? GLÜCK: Siewissen zu überzeugen!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Ihr Fein-gefühl gegenüberIhrem Partner istmomentaneinwenig

unterentwickelt. GESUNDHEIT:Sie übersehenmöglicherweise eineKleinigkeit. GELD: BeobachtenSie Ihr Finanzgebaren kritisch!GLÜCK: In dieser Woche diplo-matisches Gespür zeigen.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie verren-nen sich Hals überKopf in eine Sache.GESUNDHE IT :

Glauben Sie, ausreichend Infor-mationen gesammelt zu haben?GELD: Wie Sie Mitte der Wocheerkennen, verfolgen Sie das Zielmit den absolut richtigen Mitteln.GLÜCK: Kurz innehalten und Luftschöpfen!

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Sie fal-len positiv aufund bewältigen

Ihnen gestellte Aufgaben locker.GESUNDHEIT: Achten Sie beimSport auf Verletzungsgefahr!GELD: Längerfristige Verträgein dieser Woche abschließen.GLÜCK: Ihre Karriere erhält dengewissen „Kick“.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Herzens-dinge gestaltensich überwie-gend harmonisch.

GESUNDHEIT: Geschätzt wirdvor allem Ihre Korrektheit, auchwerden Sie sich selbst nie untreu.GELD: Zur Zeit kommen Siewunderbar mit Ihren Ausgabenzurecht. GLÜCK: AusgezeichneteLeistungen werden belohnt.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: StehenSie Ihrer näherenUmgebung kri-tischer gegenüber.

GESUNDHEIT: Etwas könntesich negativ für Sie auswirken.GELD: Sogenannte „gute Freunde“möchten Ihnen gern verschiedeneseinflüstern - wachsam bleiben!GLÜCK: Sie sind gerade jetzt vonFortuna begünstigt.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Traum-schlössersindschön,doch sollten Sie sich

etwas mehr um die Wirklichkeitkümmern. GESUNDHEIT: DieAnzeichen zur Besserung häufensich. GELD: Prüfen Sie ausste-hende Rechnungen. GLÜCK: Einbisschen chaotisch darf es dannund wann sein!

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Erfolg istIhnen in dieserWoche geradezugarantiert! GE-

SUNDHEIT: In Maßen genießenwäre auch diesmal besser. GELD:Sie stellen Ihre Fachkenntnis unterBeweis. GLÜCK: Nachdem Siejemanden „überrundet“ haben,gehen Sie verdient als Siegerdurchs Ziel.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: VergessenSie kurz Ihren Stolzund bringen Siealles wieder ins Lot.

GESUNDHEIT: Erledigen Siealles möglichst der Reihe nach,bevor Sie sich mit Stress belasten.GELD: Jemand versucht, Sie in dieIrre zu führen - Vorsicht ist ange-sagt! GLÜCK: Auf Sie ist Verlass,wie Ihr Umfeld zugeben muss.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

1366235

Page 28: Oberaargauer 14/16

28 Donnerstag, 7. April 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

vom Coiffure Cityyty, LaaLangenthaL,gewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.

wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen (bitteKlick-foto mitbringen). wir wünschen all denen, die bisherleer ausgingen, viel glück, damit das Kameraauge viel-leicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

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Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Dirty GrandpaSA/SO 15:00 | MO – MI 17:30

Ab 16J. D

Zoomania 3D & 2D3D: SA/SO 14:10 | MO – MI 14:502D: 2D: SA – MI 14:40

Ab 6J. D

London has FallenFR/SA 22:50

Ab 16J. D

10 Cloverfield LaneTäglich 17:20

Ab 14J. D

Kung Fu Panda 3 2DSA – MI 15:10

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3D & 2D2D: Täglich 19:503D: FR/SA 22:50 | SA/SO 16:50

Ab 12J. D

Eddie the EagleTäglich 20:20

Ab 0J. D

How to be SingleTäglich 20.20 | FR/SA auch 23:10 | SA – MI a. 15:00/17:40

Ab 14J. D

Hardcore HenryFR/SA 23:00

Ab 16J. DVorpremiere

Triple 9Täglich 20:10 | FR/SA auch 23:10 | SA/SO auch 17:30

Ab 16J. D

The Huntsman: Winter‘s War 3DTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:40SA/SO auch 14:30/17:20 | MO – MI auch 15:30

Ab 14J. D

The Huntsman: Winter‘s War 2DFR – MI 20:30

Ab 14J. D

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3FR – MI 17:40

Ab 12J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

CH-Premiere

CH-Premiere

OFTRINGEN

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Don QuichotteBolshoi Ballett live aus Moskau SO 17:00

Ab 0J. OV

Zoomania 2D & 3D2D: SA & MO – MI 15:003D: SO 14:20 | MO – MI 15:10

Ab 6J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3DDO & SO – MI 19:50 | FR/SA 19:30

Ab 12J. D

Miss you alreadyTäglich 17:40 ohne SO | SO 14:20

Ab 12J. OV/d

Eddie the EagleFR/SA 23:00 | SO 20:30

Ab 0J. D

FreeheldTäglich 20:00 ohne Pause

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

How to be SingleTäglich 20:20 | FR/SA auch 23:00 | SO auch 17:40

Ab 14J. DCH-Premiere

The Huntsman: Winter‘s War 3DTäglich 20:00 | FR/SA auch 22:50SA/SO auch 14:30/17:20 | MO – MI auch 15:30

Ab 14J. D

The Huntsman: Winter‘s War 2DDO – SA & MO – MI 20:20

Ab 14J. D

CH-Premiere

CH-Premiere

Hardcore HenryFR/SA 22:40

Ab 16J. DVorpremiere

Triple 9Täglich 20:20

Ab 16J. DCH-Premiere

Küçük EsnafTäglich 17:50 | FR/SA auch 23:00

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

Kung Fu Panda 3 2DSA – MI 15:20

Ab 0J. D

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3SA 16:40 | SO 17:00

Ab 12J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

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