Oberaargauer 45/15

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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 45, 5. November 2015, gZa/P.P.A 1365628 )U PHKU /HEHQVTXDOLWlW XQG 8QDEKlQJLJNHLW ]XKDXVH dĞů ϬϯϮ ϱϭϭ ϭϭ ϴϴ ǁǁǁŚŽŵĞŝŶƐƚĞĂĚĐŚ ŽďĞƌĂĂƌŐĂƵ ,PPHU JOHLFKH %HWUHXXQJVSHUVRQHQ .UDQNHQNDVVHQ DQHUNDQQW .RVWHQORVHV %HUDWXQJVJHVSUlFK 8QWHUVWW]XQJ LP +DXVKDOW .|USHUSIOHJH $O]KHLPHU'HPHQ]EHWUHXXQJ 1DFKWZDFKH 3DOOLDWLYH %HWUHXXQJ (QWODVWXQJ $QJHK|ULJHU 6WG%HWUHXXQJ 1326071 10% EURO-Rabatt + Herbstprämie + Diesel-Vertragsprämie INSIGNIA SPORTS TOURER VERBUNDEN MIT ALLEM, WAS ZÄHLT. opel.ch AUTO STUDER AG 4900 Langenthal Tel. 062 919 00 66 - www.auto-studer.ch 1347392 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch 2103385 schmitter wäsche + mode Bequeme Hosen mit Seiten- oder Rundelast mit schlankem Schenkel In Normal- oder Kurzgrösse 18/36 – 26/52 1302582 Bernstrasse 14 3360 Herzogenbuchsee Tel. 062 956 11 56 www.steffen-raumkonzepte.ch PLANUNG HANDWERK DESIGN 1306278 madiswil | 7. november, 8.30 - 16.30 uhr: tag Der offenen tür in Der Stiftung wbm maDiSwil Vorfreude ist riesig - die Nervosität steigt Am kommenden Samstag öffnet die Stiftung WBM (Werkstätte für Behinder- te Madiswil) von 8.30 bis 16.30 Uhr ihre Türen für die Öffentlichkeit. Bei Mitar- beitenden der Stiftung ist die Vorfreude auf den Tag der offenen Türen riesig. Rund 1000 Besucherinnen und Besucher erwartet der Geschäftsführer der Stif- tung, Stephan Weber. Was für Fasnächtler der 11.11. ist, ist für Mitarbeitende der Stiftung WBM in Madiswil mit Sicherheit der Tag der of- fenen Tür: Der wichtigste Tag im Ver- lauf des Jahres. Dann nämlich können sie mit berechtigtem Stolz zeigen, wel- che beeindruckenden Leistungen sie Tag für Tag an ihren Arbeitsplätzen in den Geschützten Werkstätten erbrin- gen. «Die Vorfreude auf den Tag der offenen Tür vom kommenden Samstag ist riesig», stellt denn auch Stephan Weber, seit Januar 2013 Geschäftsfüh- rer der Stiftung, fest, «aber unsere be- treuenden Mitarbeiter stellen auch fest, dass die Nervosität steigt.» Umso besser also, dass es bald so- weit ist. Bereits um 8.30 Uhr öffnen sich am kommenden Samstag die Tü- ren der markanten Gebäude am Dorf- eingang von Madiswil. Dabei verläuft das Programm (fast) in gewohntem Rahmen - aber es gibt auch Neuerun- gen, wie Stephan Weber dem «Oberaar- gauer» im Gespräch verrät. Neuerun- gen, die bewirken sollen, dass das Rahmenprogramm vor allem für Kin- der etwas attraktiver wird. Spannende Schatzsuche für alle Bei der Schatzsuche für alle, die heuer erstmals durchgeführt wird, handelt es sich um eine Art Postenlauf, bei dem sich am Schluss ein Code ergibt, mit dessen Hilfe eine Schatztruhe geöffnet werden kann. «Das ist sicher für Kin- der ganz spannnend», betont Stephan Weber, «und wir hoffen natürlich dar- auf, dass viele Familien daran teilneh- men werden.» Neu ist aber auch ein kleiner Markt, der mit verschiedenen Verpflegungsmöglichkeiten kombi- niert wird. Viele Kompetenzen Kein Tag der offenen Tür ohne Besich- tigung der Werkstätten. Das wird auch dieses Jahr nicht anders sein, Rund- gänge durch Werkstätten und Werkate- lier sind von 8.30 bis 15.30 Uhr möglich. Die insgesamt 165 Mitarbeitenden der Stiftung WBM bringen dabei ihre Fä- higkeiten und Kompetenzen in ver- schiedenen Abteilungen ein. «Unsere grösste Abteilung ist ganz klar der Be- reich Montage/Verpackung. Wir dürfen viele Arbeiten für Firmen aus der Re- gion erledigen, wobei renommierte Fir- men wie Lantal oder Hüsler-Nest zu unseren grössten Auftraggebern gehö- ren», betont Stephan Weber nicht ohne Stolz. Dass sie auch ganz grosse Auf- träge einwandfrei bewältigen können, haben die Mitarbeitenden der Stiftung WBM erst kürzlich unter Beweis ge- stellt, indem sie die rund 58`000 Stimm- couverts mit allen Wahlunterlagen für die Nationalrats- und Ständeratswah- len für die gesamte Region Oberaargau im Alleingang verpackt haben. Auch die Abteilung Mechanik, in der mit CNC gesteuerten Maschinen gear- beitet wird, erbringt eindrückliche Leistungen und fertigt Teile für Betrie- be aus der ganzen Schweiz - vom Wallis bis ins Appenzellische. Weitere Arbeitsplätze bietet die Hauswirtschaftsabteilung an. «Hier sind wir allerdings nur für den inter- nen Gebrauch tätig», betont Stephan Weber, «diese Abteilung ist zuständig für die gesamte Verpflegung mit im- merhin siebzig Mittagessen täglich, die Reinigung in den Gebäuden sowie die Wäsche. FortSetzung Seite 3 Sie verpacken unzählige kleine Toblerone in Plastic-Säckchen (v.l.): Nithjah Nittyananthan, Nicole Steffen und Andrea Anliker. fotoS thomaS fürSt Stephan Weber ist seit bald drei Jahren Geschäftsführer der Stiftung WBM Madiswil. Roggwil BE, Länggässli 4b 4.5 Zimmer Reiheneinfamilienhaus mit 2 Autoeinstellhallenplätze Bj. 1994, NWF 160 m2, Halt 159 m2 Essküche, grosses Wohnzimmer, Bad Gäste-WC, Balkon, Garten mit Sitzplatz grosses Dachzimmer (45 m2), ausbau- bar auf 6.5 Zimmer & zusätzlichem Bad Ideales Familienhaus!! 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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 45, 5. November 2015, gZa/P.P.A

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madiswil | 7. november, 8.30 - 16.30 uhr: tag Der offenen tür in Der Stiftung wbm maDiSwil

Vorfreude ist riesig - die Nervosität steigtAm kommenden Samstag öffnet dieStiftung WBM (Werkstätte für Behinder-te Madiswil) von 8.30 bis 16.30 Uhr ihreTüren für die Öffentlichkeit. Bei Mitar-beitenden der Stiftung ist die Vorfreudeauf den Tag der offenen Türen riesig.Rund 1000 Besucherinnen und Besuchererwartet der Geschäftsführer der Stif-tung, Stephan Weber.

Was für Fasnächtler der 11.11. ist, istfür Mitarbeitende der StiftungWBM inMadiswil mit Sicherheit der Tag der of-fenen Tür: Der wichtigste Tag im Ver-lauf des Jahres. Dann nämlich könnensie mit berechtigtem Stolz zeigen, wel-che beeindruckenden Leistungen sieTag für Tag an ihren Arbeitsplätzen inden Geschützten Werkstätten erbrin-gen. «Die Vorfreude auf den Tag deroffenen Tür vom kommenden Samstagist riesig», stellt denn auch StephanWeber, seit Januar 2013 Geschäftsfüh-rer der Stiftung, fest, «aber unsere be-treuenden Mitarbeiter stellen auchfest, dass die Nervosität steigt.»

Umso besser also, dass es bald so-weit ist. Bereits um 8.30 Uhr öffnensich am kommenden Samstag die Tü-ren der markanten Gebäude am Dorf-eingang von Madiswil. Dabei verläuftdas Programm (fast) in gewohntemRahmen - aber es gibt auch Neuerun-gen, wie Stephan Weber dem «Oberaar-gauer» im Gespräch verrät. Neuerun-gen, die bewirken sollen, dass dasRahmenprogramm vor allem für Kin-der etwas attraktiver wird.

Spannende Schatzsuche für alleBei der Schatzsuche für alle, die heuererstmals durchgeführt wird, handelt essich um eine Art Postenlauf, bei demsich am Schluss ein Code ergibt, mitdessen Hilfe eine Schatztruhe geöffnetwerden kann. «Das ist sicher für Kin-der ganz spannnend», betont StephanWeber, «und wir hoffen natürlich dar-auf, dass viele Familien daran teilneh-men werden.» Neu ist aber auch einkleiner Markt, der mit verschiedenenVerpflegungsmöglichkeiten kombi-niert wird.

Viele KompetenzenKein Tag der offenen Tür ohne Besich-tigung der Werkstätten. Das wird auch

dieses Jahr nicht anders sein, Rund-gänge durch Werkstätten und Werkate-lier sind von 8.30 bis 15.30 Uhrmöglich.Die insgesamt 165 Mitarbeitenden derStiftung WBM bringen dabei ihre Fä-higkeiten und Kompetenzen in ver-schiedenen Abteilungen ein. «Unseregrösste Abteilung ist ganz klar der Be-reichMontage/Verpackung. Wir dürfenviele Arbeiten für Firmen aus der Re-gion erledigen, wobei renommierte Fir-men wie Lantal oder Hüsler-Nest zuunseren grössten Auftraggebern gehö-ren», betont Stephan Weber nicht ohneStolz. Dass sie auch ganz grosse Auf-träge einwandfrei bewältigen können,haben die Mitarbeitenden der StiftungWBM erst kürzlich unter Beweis ge-stellt, indem sie die rund 58`000 Stimm-couverts mit allen Wahlunterlagen fürdie Nationalrats- und Ständeratswah-len für die gesamte Region Oberaargauim Alleingang verpackt haben.

Auch die AbteilungMechanik, in dermit CNC gesteuerten Maschinen gear-beitet wird, erbringt eindrücklicheLeistungen und fertigt Teile für Betrie-be aus der ganzen Schweiz - vomWallisbis ins Appenzellische.

Weitere Arbeitsplätze bietet dieHauswirtschaftsabteilung an. «Hiersind wir allerdings nur für den inter-nen Gebrauch tätig», betont StephanWeber, «diese Abteilung ist zuständigfür die gesamte Verpflegung mit im-merhin siebzig Mittagessen täglich, dieReinigung in den Gebäuden sowie dieWäsche. FortSetzung Seite 3

Sie verpacken unzählige kleine Toblerone in Plastic-Säckchen (v.l.): Nithjah Nittyananthan, Nicole Steffen und AndreaAnliker. fotoS thomaS fürSt

Stephan Weber ist seit bald dreiJahren Geschäftsführer der StiftungWBM Madiswil.

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Sonntag10:00 – 18:00 Uh

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Information und Auskun�:

OK-Präsidentin Andrea Grogg, 079 519 62 97

Regalino AGMarktgasse 284900 Langenthal062 922 05 77www.regalino.chwww.facebook.com/regalino

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6. bis 8. NovemberWir sind am Glatte Märit

in Langenthal

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3 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

Im Werkatelier mit acht bis zehnPlätzen hingegen werden kreativeProdukte gefertigt, wobei hier weni-ger die Produktivität im Vordergrundsteht. Weil hier eher Menschen mitstärkeren Beeinträchtigungen arbei-ten, geht es im Atelier verstärkt dar-um, diesen Menschen eine Tages-struktur zu bieten.

Führungen durch das WohnheimBrunnmattNach einem dreijährigen Unterbruchist es auch erstmals wieder möglich,das Wohnheim Brunnmatt, das 25Plätze anbietet, zu besichtigen. «Hierwerden ausschliesslich geführteRundgänge durchgeführt», betontStephanWeber, «geht es doch auch da-rum, die Privatspähre der Bewohnerzu schützen.»

Starke Verbundheit mit der BevölkerungDie 1968 gegründete StiftungWBM istseit Anbeginn her in Madiswil ange-

siedelt. Entsprechend gross ist dennauch die Verbundheit des mit seinen165 Arbeitsplätzen grössten Arbeitge-

bers mit Bevölkerung und Behörden.«Gerade beim Tag der offenen Tür,aber auch bei anderen Anlässen dür-fen wir immer wieder auf die Unter-stützung der Madiswiler Bevölkerungund auch von Angehörigen zählen»,stellt StephanWeber fest. Und der Ge-schäftsführer ist auch froh um dieMithilfe von Vereinen. Diese Jahr hel-fen die Landfrauen Aarwangen unddie Mitglieder des GemeinnützigenFrauenvereins Madiswil tatkräftigmit, damit der Tag der offenen Tür rei-bungslos über die Bühne geht.

Die Anreise mit dem öffentlichenVerkehr ist zu empfehlen - ab BahnhofMadiswil ist ein Fussweg von circafünf Minuten bis zur StiftungWBM zubewältigen. Rund 80 Parkplätze gibtes direkt bei Werkstatt und Wohn-heim. ThomaS FürST

Fortsetzung von seite 1

vorfreude ist riesig - die nervosität steigt

Annemarie Fischer verpackte im Auftrag der SBB Kugelschreiber.

Das Küchenteam mit (v.l.) Angelina Wälchli, Nadja Hängärtner und SimonaThöny ist vorbereitet - die Krachmandeln schmeckten wirklich ausgezeichnet!

Stefan Rupli freut sich auf viele tolle Begegnungen am Tag der offenen Tür.

HerzogenbucHsee

Kino im sonnensaalAm Samstag, 14. November, veranstal-tet die Offene Kinder- und Jugendar-beit Herzogenbuchsee und Region daszweite Mal dieses Jahr ein Kino fürGross und Klein. Die tolle Lokalitätgleich neben dem Restaurant Sonneverbreitet echtes Kinofeeling und in derPause gibt es Popcorn und Getränkeam kleinen Kiosk, der von Jugendli-chen aus der Region betrieben wird.Gezeigt werden zwei Filme, am Nach-mittag «Minions» für alle ab 6 Jahrenund am Abend «In Time» für alle ab 12Jahren. Der Eintritt ist kostenlos undman muss keine Plätze reservieren.Nachmittagsfilm: Türöffnung 13.30Uhr / Filmbeginn 14 Uhr.Abendfilm: Türöffnung 19 Uhr / Film-beginn 19.30 Uhr. STeFanie BiSSig

HerzogenbucHsee

ersatzwahlenBildungskommission: Per Ende Au-gust gab Regina Schmid (FDP) ihrenRücktritt aus der Bildungskommissi-on bekannt. Sie ist aus Herzogenbuch-see weggezogen. Als Nachfolger wähl-te der Gemeinderat am 19. OktoberPascal Michel, den ersten Ersatz aufder FDP-Liste bei den letzten Wahlen.Er nimmt für die Restdauer der Legis-latur bis Ende 2017 Einsitz in die Bil-dungskommission.

Baukommission: Ebenfalls eine Er-satzwahl gab es für die Baukommissi-on. Dort hat Björn Mosler (SP) perEnde September demissioniert. Aucher wohnt nicht mehr in Herzogen-buchsee. Als Ersatz bestimmte derGemeinderat Urs Zürcher.

marc hammel

seeberg

zusammenschluss vonHermiswil und seeberg

Der Regierungsrat des Kantons Bernhat dem Zusammenschluss der Ein-wohnergemeinden Hermiswil undSeeberg zur Gemeinde Seeberg zu-gestimmt und den Fusionsvertrag ge-nehmigt. Die Fusion erfolgt per 1. Ja-nuar 2016. zVg

HerzogenbucHsee | Verstärkung für das Herren-fanionteam

Max Falkmann neu beim HvHDas Kader der ersten Mannschaft istjung und unerfahren, mussteman sichauf die neue Saison hin eingestehen.Der Saisonstart der Erstligisten lässtsich aber mit Rang fünf nach sechsSpielen durchaus sehen. Nun wird dasHerren 1 verstärkt - mit dem jungen,jedoch durchaus erfahrenen MaxFalkman.

Beinahe an der WmVor etwas mehr als einem halben Jahrspielte der Schwede sein letztesPflichtspiel - im Dress des RTV Baselin der Nationalliga B. Es war das ent-scheidende Spiel um den Sieg in derMeisterschaft und dem damit verbun-denem Aufstieg in die Swiss HandballLeague (SHL). Basel gewinnt das Du-ell und steigt in die höchste Spielklas-se auf - mitten drin Max Falkman.

Den Weg als Handballer einzu-schlagen, war in seiner Kindheit je-doch alles andere als sicher. In Trelle-borg, in seiner Heimat unweit vonMalmö, hat sich der damals noch klei-neMax Falkman die Zeit mit Handballund Fussball vertrieben. Er entschiedsich längerfristig allerdings doch fürden kleineren Ball und lief kurz da-nach für Stavsten auf. Der schwedi-sche Zweitligist erwies sich für denwurfgewaltigen Rückraumspieler alsSprungbrett ins internationale Hand-ballbusiness. Diverse Organisationenbuhlten um ihn, darunter sogar dieU21 Nationalmannschaft von Katarfür deren Heim-WM im letzten Jahr.Doch der Nordländer entschied sichfür den RTV Basel, spielte dort zwei

Jahre und hatte massgeblich zu des-sen Aufstieg in die SHL beigetragen.

Im April verliess der gelernte In-formatiker das Rheinknie und musstesich einer Schulteroperation unterzie-hen. Die letzten sechs Monate ver-brachte Falkman im Kraftraum odervor dem Computer - seine beidenLieblingsbeschäftigungen nach demHandball.

Schnell entschiedenUnd nun beginnt für ihn das KapitelHVH. «Ich wusste sofort nach demProbetraining, dass ich diese Saisonhier spielen werde», gibt der Schwedelächelnd zu und fügt an: «Es hat mirsehr gefallen, das Team war sehrfreundlich und auch der anschliessen-de Gang ins Schlachthaus war cool».

Angebote von diversen Vereinen,darunter auch diverse aus der Natio-nalliga B und des TV Dansenberg (D)lehnte Max Falkman ab und unter-schrieb im Oberaargau einen Vertragbis Ende Saison. Primäres Ziel für ihnist, nach seiner Schulteroperation denWeg zurück zu finden. «Diese Saisonist für mich eine Reha-Saison und ichmuss sehen, wie meine Schulter mit-spielt». Trotzdem sieht sich der linkeRückraumspieler ganz im Dienste derMannschaft. Die Stärken des Teamsum Trainer Wolfgang Böhme überzeu-gen den Schweden. «Die Mannschaftist ausgeglichen und hat keine Einzel-akteure. Zudem haben hier in Herzo-genbuchsee alle Freude am Handball,das ist sehr sympathisch».

FaBian zürcher

HerzogenbucHsee | 10 JaHre JamBo

Käse und Kultur à discretionJambo geht neueWege. ZumAbschlussdes Jubiläumsjahres «10 Jahre Jam-bo!» lanciert der Buchser Verein seinenersten Fondueabend mit einem Konzertvon Werner Aeschbacher. Ein StückSchweizer Kultur für Gaumen und Ge-müt. Der Erlös des Abends kommt voll-umfänglich den Kinderhilfsprojektenvon Jambo zu gut.

Am Samstag, 7. November, bietet derVerein Jambo imKornhaus Herzogen-buchsee vier himmlische Fonduemi-schungen aus dem Chäs-Spycher Blei-enbach und dazu ein exklusivesKonzert des Volksmusik-VirtuosenWerner Aeschbacher.

Beim diesjährigen Jambo-Sommer-fest stand Aeschbacher noch gemein-sam mit Sängerin Claudia Masika aufder Bühne. Diesmal wird das Pro-gramm weniger afrikanisch - aber

nicht weniger international geprägtsein. Im Gepäck bringt WernerAeschbacher einen vielseitigen Mixmit Stücken aus verschiedenen Län-dern mit. Klänge aus Spanien, Italien,den US-Südstaaten und der Schweizsind ebenso dabei wie Musik von Fah-renden. Das ist Weltmusik im bestenSinn, gespielt auf diversen «Örgeli».Mit dem Erlös des Abends unterstütztJambo! vollumfänglich seine Kinder-hilfsprojekte in Kamachumu (Tansa-nia). STeFan Schneider

Max Falkman (links) mit dem stolzen Präsidenten Jürg Lüthi. foto zVg

Samstag, 7. November, Fondue ab 17Uhr, Konzert ab 19.30 Uhr im Korn-haus Herzogenbuchsee.Preis für Konzert und Fondue àdiscretion: 28 Franken.Mehr: www.jambo-afrika.ch.

Spielt für einen guten Zweck: Der Volksmusik-Virtuose Werner Aeschbacher.foto zVg

LangentHaL | medienmitteilung Vorstand region oBeraargau

«region» ist für die umfahrungDer Vorstand der Region Oberaargauhat sich an seiner Sitzung vom 13. Ok-tober sowie an derWirtschaftslandsge-meinde vom 15. Oktober in Aarwangeneingehend mit der VerkehrssanierungAarwangen - Langenthal Nord befasst,wie er in einer Medienmitteilung vom27. Oktober mitteilt. Nach Abwägensämtlicher Vor- und Nachteile beiderModelle spricht er sich einstimmig fürdie Variante Umfahrung aus. Gleich-

zeitig fordert die Region Oberaargauaber auch die parallele Realisierungder begleitenden Massnahmen in derGemeinde Thunstetten sowie in derStadt Langenthal. Damit soll einerseitsverhindert werden, dass Ausweichver-kehr in Thunstetten und Bützberg ent-steht, andererseits soll sich die Stau-problematik auch nicht vonAarwangenin die Stadt Langenthal verschieben.

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Samstag 7.11.159.00h Open Door

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Page 5: Oberaargauer 45/15

5 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

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1 TL SenfPfeffer

1 EL Zitronensaft1/2 dl Bouillon1,5 TL Honig, flüssig

2 EL Rapsöl30 g Pistazien, gesalzen

½ Zwiebel, fein geschnitten

Zubereitung

Für die Vinaigrette Senf, wenig Pfeffer, Zitronen-saft, Bouillon und Honig verrühren. Rapsöl darun-terrühren. Pistazien schälen, grob hacken und mitZwiebel darunterrühren. Fenchel halbieren, in fei-ne Scheiben schneiden, Nüsslisalat und Chicoréewaschen. Salatblätter mit Fenchelscheiben inBowls verteilen und mit der Vinaigrette beträufeln.

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Zubereitung: ca. 20 Minuten

Das heutige Rezept:Wintersalat mitHonig-Pistazien-Vinaigrette

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lotzwil

«tatort turnhalle» -turnervorstellung

Der Turnverein Lotzwil führt im Drei-Jahres-Turnus die beliebte Turnervor-stellung auf. Anfangs November ist eswieder soweit. Unter dem Motto «Tat-ort Turnhalle» werden die Turnerinnenund Turner ein unterhaltsames Pro-gramm präsentieren. Die Geschichtedreht sich um ein Ermittler-Paar undeinen Dieb, dessen Flucht ihn durchLotzwil und angrenzende Gemeindenführt. Somit ist für Spannung garan-tiert!

Die Geschichte wird umrahmt mitverschiedenen Darbietungen der vie-len Riegen des Turnvereins (Jugi,Korbball, Volleyball, Team-Aerobic,Fitnessriege etc.). Ebenfalls auftretenwerden der befreundete Frauenturn-verein und dessen KiTu-Riege.

Der Turnverein Lotzwil freut sichüber viele Besucher an den Auffüh-rungen von Freitag, 6. November,20.15 Uhr und Samstag, 7. Novem-ber, 14 und 20.15 Uhr, in der TurnhalleDorf Lotzwil.

Vor den Aufführungen serviert dasKüchenteam feine Menüs (ab 18.30Uhr): Zur Auswahl stehen Hot Dog,Schnitzelbrot, Salatteller und Riz Ca-simir mit Salat (auch als Vegi-Menüerhältlich).Anschliessend an die Abend-Auffüh-rungen hat die Turnerbar geöffnet,welche für feine Drinks und gute Mu-sik bekannt ist. gabriel frei

roggwil

Ueli Schmezer mit Bandin der Kirche roggwil

Ueli Schmezer ist mit seiner Band«MatterLive» anlässlich des Jubilä-ums «350-Jahre Kirche Roggwil» zuGast in Roggwil. Er ist im Dorf undweit darüber hinaus durch seine frü-heren Kinderkonzerte bereits bestensbekannt. Mit den guten alten ManiMatter-Liedern wird Ueli Schmezermit seiner Band sicher ein tolles Kon-zert bieten!

Das Konzert findet morgen Freitag,6. November, um 20 Uhr, in der KircheRoggwil statt.

elisabeth gollin

langenthal |Wirtschaftslunch langenthal

herausforderung starker FrankenProminente Referenten und ein gro-sses Publikum durfte StadtpräsidentThomas Rufener am Wirtschafts-lunch, der am Dienstag, 27. Oktoberim römisch-katholischen Gemeinde-haus durchgeführt wurde, willkom-men heissen. Zum Thema «Der starkeFranken» bestätigte Urs Rickenba-cher (CEO Lantal Textiles AG), dassdie Freigabe des Mindestkurses von1.20 Franken durch die Schweizeri-sche Nationalbank am 15. Januar fürseine Firma eine enorme Herausfor-derung dargestellt habe. Mit einemSchlag sei Lantal gegenüber den Mit-bewerbern um 30% statt wie bis anhinum 10 bis 15% teurer gewesen. DerDruck auf Preise undMargen sei nachwie vor extrem hoch, sodass letztlichVerlagerungen der Arbeitsplätzenicht ausgeschlossen werden könnten.

Die Markt-Prognose weise im De-tailhandel (hauptsächlich im BereichNonFood) einen grossen Umsatz-Ver-

lust im laufenden Jahr aus, bestätigteCarole Ayer, Direktorin von ManorLangenthal. Gründe für diesen Ver-lust sind einerseits der Einkaufstou-rismus in den Nachbarländern, ander-seits der stark wachsende Online-handel. Der Detailhandel ist die gröss-te rein privatwirtschaftliche Brancheder Schweiz und beschäftigt rund370`000 Erwerbstätige. «Deshalblohnt es sich für uns Detailhändlermitall unseren Kräften zu kämpfen. Wirbei Manor wollen unsere Kundenüberraschen und inspirieren. Sie sol-len bei uns erstklassig beraten wer-den und sich rundum wohl fühlen»,betonte Carole Ayer mit Überzeu-gung.

Positive Nachrichten für den Wirt-schaftsstandort gab es trotz Franken-stärke: 3M Emea will in rund einemJahr am Standort beim Bahnhof ein-ziehen, wie Direktor Peter Fisher mit-teilen durfte. ZVg/tf

langenthal | Beat hugi Wechselt ins chrämerhuus

eine nacht BedenkzeitDer Kulturunternehmer und JournalistBeat Hugi wechselt zum Jahreswech-sel ins Langenthaler Chrämerhuus. DasKulturzentrum gehört zu jenen fünf Ins-titutionen im Oberaargau, die vom Kan-ton und den regionalen Gemeinden ge-meinsam gefördert wird. Der Vorstandhat ihn einstimmig zum neuen Kultur-Koordinator gewählt. Die Kulturbeizwird weiterhin von Sandra AntoniettiAllemann als Köchin und Gerantin ge-führt. Die heutige Kulturmanagerin Ma-nuela Mettler wird Mutter und verlässtdas Chrämerhuus auf eigenen Wunsch.

Der Langenthaler Journalist Beat Hugi(59) hat beim Vorstand des Kulturver-eins Chrämerhuus eines von über acht-zig Bewerbungsdossiers deponiert.Dies nach einem zufälligen TreffenmitPräsident Daniel Zurkirchen, der imLindenhof Langenthal beruflich aufTeilzeit-Rezeptionist und ADHOC-Kul-turmacher Hugi traf. Kurz zuvor hatteHugi in den Medien von der bevorste-

henden Vakanz in der Kultur-Koordi-nation des «Chrämi» gelesen. Ein Wortergab das andere. «Soviele Zufälle aneinem Tag gibt’s doch gar nicht«, blicktHugi lachend zurück: «Ich musstemich nach einer Nacht Bedenkzeit ein-fach zur Verfügung stellen.»

regionaler fokusEin Entscheid, der im Vereinsvor-stand auf Interesse und Wohlwollenstiess. «Wir haben uns bei der engerenAuswahl auf Persönlichkeiten aus derRegion konzentriert. Und da hat unsBeat Hugi mit seiner Erfahrung, sei-nem grossen Netzwerk, aber auch sei-ner Lust, ins Chrämerhuus zu ziehen,überzeugt», begründet Daniel Zurkir-chen die einstimmig gefasste Wahldes Vorstands. Ein Verdikt, das auchseine Vorstandskollegin Anna Dürrgerne getroffen hat: «Ich bin über-zeugt, dass Hugi unseren verschiede-nen Programmgruppen wieder neuesLeben einhauchen kann.» pd

langenthal | tee & Karten-event Bei DüBy spezialitäten ag

Kollektion «alltagsbilder» gezeigtAm 31. Oktober präsentierte PatriciaNeukomm ihre gesamte Kartenkol-lektion «Alltagsbilder» vor dem Lan-genthaler Fachgeschäft für gesundeund vollwertige Nahrungsmittel,Düby Spezialitäten. Bei einer Tasseduftenden «Tübeli-Tees» konnten dieKunden in aller Ruhe die Kollektionbegutachten.

begegnung mit «alltagsbildern»Jedes Sujet der Karten spiegelt diemanchmal unscheinbaren Details destäglichen Lebens wieder. Die Freude,welche in Patricia Neukomm entsteht,wenn sie diese speziellen Einzigartig-keiten in ihrem meist alltäglichen All-tag entdeckt, begeistert sie selbst im-mer wieder neu.

achtsamkeit im alltagAls Kind verbrachte Patricia Neu-komm praktisch alle ihre Schulferienbei einer Bauernfamilie im Emmen-tal. Beim gemeinsamen Arbeiten undSein auf diesem Bauernhof wurde ihrInteresse an der Natur genährt. Faszi-nierendes aus der Blumen- und Tier-

welt mit ihren natürlichen Lebenszyk-len bestärkten Neugier und Ent-deckerfreude des Stadtkindes. DasMiterleben und Beobachten der ver-schiedenen Jahreszeiten in dieserländlichen Umgebung - fernab vomStadtpuls - schulte das Auge, um dieDetails des Alltags wahrzunehmenund sich daran zu freuen.

Solche anregende «Lebensbot-schaften» drücken sich in ihren Kar-ten-Bildern aus, sprechen an und ver-mitteln Lebensfreude. Oder erzeugenauch ein Gefühl des «Sich-verstanden-Fühlens» und lösen Verschenk-Freude aus. Für sich selbst oder ande-re. So angesprochen macht Karten-schreiben dann wirklich auch Spass!

Neu hat Patricia Neukomm nunstilvolle Schreibbücher mit ihren Kar-tensujet als Titelbild dabei. Zudem be-fanden sich in ihrem altehrwürdigenKoffer eine schöne Auswahl an hand-geprägten Couverts.

Bei Düby Spezialitäten ist eine klei-ne Auswahl von Patricia NeukommsKarten zu kaufen.

ZVg

langenthal | total-ausverKauf in Der Boutique metro

nach 29 Jahren ist SchlussIm Detailhandel ist nicht mehr allesso wie es früher war. Die wachsendePopularität von Online-Shops, Aus-landkäufe durch die Frankenstärke,sowie sehr viele «No Name»-Anbietermachen es dem klassischen Detail-handel, der mit Markenprodukten ar-beitet, sehr schwer!

Die Boutique Metro hat den ganzenOktober auf das neueste und aktuells-te Sortiment einen Rabatt von 30% ge-währt, mit dem Argument günstigerzu sein als in Deutschland. Mit dieserAktion wollte das Unternhemn denUmsatz in der Metro-Boutique ankur-beln. Aber auch mit dieser Idee bleibtdie Marken-Jeans im Moment zu we-nig gefragt.

Somit wurde letzte Woche der defi-nitive Entscheid gefällt, nach 29 Jah-ren die Boutique Metro zu schliessen.Ab November findet ein grosser Total-Ausverkauf statt mit dementspre-chenden Rabatten.

«Leider müssen wir uns auch vonfünf professionellen Jeansverkäufe-rinnen trennen. <Für jede Person dierichtige Jeans!>, diesen Satz haben siesich jeden Tag beherzigt und immeralles unternommen bis jede Figur dierichtige Jeans hatte.», heisst es in derMedienmitteilung. Die Unterneh-mensleitung dankt der treuen Kund-schaft und bedauert diesen Entscheidsehr.

pd

rüderSwil | zu Besuch im schlaraffenlanD.ch

Viele emmentaler SpezialitätenDas schlaraffenland.ch zeichnet sichdurch hochwertige Emmentaler Spe-zialitäten aus der eigenen Küche aus.Emmentaler Brätzeli, spezielle Konfi-türen,EmmentalerWhisky,Chörblich-rutwasser, leicht scharfe Aprikosen-sauce, Ingwersenf, Heitisenf undviele selbstgemachte schweizer Trüf-felspezialitäten. Schwarzer Trüffel-senf, Kürbis-Trüffelpesto, Trüffelbut-ter und Käse und vieles mehr. Je nachSaison kommen neue Eigenkreationendazu. Fast 20 Sorten Salz und Gewürzelassen Sie staunen.

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ZVg

Novize Beat Hugi schaut der langjährigen «Chrämi»-Köchin und -Gerantin derKulturbeiz gerne in die Kochtöpfe. Er freut sich auf die enge Zusammenarbeitmit Sandra Antonietti Allemann. Janosch hugi

Karten, die Freude machen, bot Patricia Neukomm bei Düby Spezialitäten an.Jeanette ryter

Online-Shops verdrängen immer mehr die Fachgeschäfte - auch in Langen-thal. zvg

Page 6: Oberaargauer 45/15

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7 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

LangenthaL | Kunst- und HandwerKausstellung im KatHoliscHen KircHgemeindeHaus

ein schönes und vielfältiges angebotIm katholischen KirchgemeindehausLangenthal fand am vergangenenSamstag und Sonntag wiederum einebemerkenswerte Kunst- und Hand-werkausstellung statt. Ein ebenso gro-sses wie ausgewogenes Angebot, dassich auch qualitativ sehen liess, wurdeden vielen Besucherinnen und Besu-chern an den Ständen präsentiert: Bil-der in unterschiedlichsten Maltechni-ken, Schmuck, Getöpfertes,Strickwaren, Quilts, handgemachte

Glasperlen oder Adventskränze wa-ren zu besichtigen und konnten aucherworben werden. An einem Standwurde sogar ein Alphorn präsentiert.

Wer von der Besichtigung der vie-len Kunstwerke vorübergehend etwasermüdet war, konnte sich in der Im-biss-Stube stärken. Ein allfälliger Er-lös der schönen Ausstellung geht übri-gens an den VerschönerungsvereinLangenthal zu Gunsten des Tierparks.

Thomas fürsT

Die Papier- und Scherenschnitte von Rudolf Zbären aus Aarwangen erzählen dem Betrachter ganze Geschichten.– Sonya Meier aus Rohrbach bot an ihrem Stand Edel- und Natursteinschmuck an. fotos tHomas fürst

Margrit Kammermann aus Rütsche-len zeigte tolle Bilder.

LangenthaL | HerbstsHow des stadtturnvereins

Bezaubernde Vorführungen von drei starken RiegenAm Sonntag, 25. Oktober 2015 lud derStadtturnverein Langenthal zu einerbunten Herbstshow im Bereich Tur-nen ein. Hauptakteure dabei warendie drei Riegen des Vereins: Geräte-

turnen, Rhythmische Gymnastik unddas Vereinsgeräteturnen. Als Gästewirkten die kantonale Gymnastik-gruppe Solothurn sowie die Gymnas-tikgruppe 45+ des Turnverbandes

Oberaargau-Emmental mit. BeideGastgruppen turnten ihre Übung wel-che sie im vergangenen Sommer ander World Gymnestrada in Helsinkigezeigt haben. Zum Schluss kam das

zahlreich erschienene Publikum inden Genuss einer bezaubernden Vor-führung von Anne Tardent. Die talen-tierte Gymnastin turnte im National-kader der Rhythmischen Gymnastik,

musste in diesem Jahr jedoch gesund-heitshalber ihren Rücktritt bekanntgeben. Weitere Fotos finden Sie unterwww.fotojeger.ch.

muriel schilT-maThys

Die Turnerinnen und Turner präsentierten dem Publikum eine fantastische Show. marKus JegerleHner

kLeindietwiL | Herbstausstellung bei der garage Käser

Roter teppich für den neuen astraAm vergangenen Wochenende wurdean der Herbstausstellung der GarageKäser AG, Kleindietwil, der rote Tep-pich für den neuen Star in der Opel-Fahrzeugpalette ausgelegt: Der neueAstra setzt neue Massstäbe und be-geistert mit seinem dynamischen De-sign. Er ist nicht nur leichter, agilerund effizienter geworden, sondern

auch komfortabler und sicherer. Zu-dem bietet er Innovationen, welchebis anhin nur in der automobilenOberklasse bekannt waren: Matrix-Licht IntelliLux LED, ergonomischeSitze mit Massagefunktion, Opel On-Star und IntelliLink. Und dies alles abeinem Einstiegspreis von gerade ein-mal 20`900 Franken. PD/Tf

RütscheLen | die berg-garage wird erster «stop + go»-betrieb im oberaargau

ein tragfähiges konzept für kleinere garagenbetriebeGrosse Pläne verfolgt die Amag mitihrem anfangs 2009 eingeführten Ga-ragenkonzept «stop + go». 42 «stop +go»-Betriebe zählt die Amag schweiz-weit, bis Ende 2018 sollen es mehr als100 Betriebe sein. Am vergangenenDonnerstag wurde in der Berg-Gara-ge von Daniel Affentranger das imAufbau begriffene Konzept für klei-nere Garagenbetriebe vorgestellt. DieBerg-Garage ist im Oberaargau dererste «stop + go»-Betrieb.

fokus wieder vermehrt auf die alltäglichearbeit richtenBefragt zu seinen Beweggründen fürden Wechsel vom erfolgreichen Seat-Vertreter zum «stop + go»-Betriebführte Daniel Affentranger in ersterLinie den (zu) grossen administrati-ven Aufwand an. Er habe in etwa dengleichen Lebenslauf wie viele anderekleine oder mittelgrosse Garagisten.Er habe sich bereits mit zwanzig Jah-

ren selbständig gemacht, sei kontinu-ierlich gewachsen, habe sich eine zu-friedene Stammkundschaft aufgebautund mit der Zeit auch eine Seat-Ver-tretung übernommen. Nun stosse eraber vermehrt an Grenzen. Mit siebenMitarbeitern sei sein Betrieb zu klein,um sämtliche administrativen Aufla-gen erfüllen zu können, welche dieAmag an ihre Vertreter stelle. EinNeubau an einem anderen Standortund eine Verdoppelung der Mitarbei-terzahl wären ihm aber zu riskant.

Das «stop + go»-Konzept passe nunideal zur Berg-Garage, vermerkte Af-fentranger an der Presse-Orientie-rung. «Der administrative Aufwandbewegt sich in Zukunft wieder in ver-nünftigem, zur Betriebsgrösse pas-sendem Rahmen und meine Mitarbei-ter und ich haben wieder deutlichmehr Luft für unser Kerngeschäft»,meinte ein sichtlich erleichteter Dani-el Affentranger.

Keine abstriche an Qualität und serviceKeine Veränderungen wird es bei Da-niel Affentranger hinsichtlich Quali-tät und Service geben. «Wir bleibenfür unsere Kunden der gewohnt zu-verlässige Partner», betonte er an derPresseorientierung. Denn seine Mit-arbeiter bleiben gleich gut qualifiziertwie diejenigen einer Markenvertre-tung, haben doch «stop + go»-Betriebeweiterhin Zugang zu den Ausbildungs-kursen der Amag.

Günstig, aber nicht billig«stop + go»-Betriebe sollen sich zwi-schen den offiziellen Markenvertre-tungen und den freien Werkstättenpositionieren. «Sie sollen günstig,aber nicht billig sein», betonte Tho-mas Hörmann, bei der Amag Leitervon «stop + go», und das Schwerge-wicht soll vor allem bei Marken desVolkswagenkonzerns liegen.

Thomas fürsT

Freuten sich über die neu eingegangene Partnerschaft (v.l.): Nicole und DanielAffentranger von der Berg-Garage Rütschelen und der Leiter des «stop +go»-Konzepts der Amag, Thomas Hörmann. tHomas fürst

Der Opel Astra ist der neue Star in der Opel-Fahrzeugpalette und wurde amvergangenen Wochenende in der Garage Käser AG, Kleindietwil, präsentiert.

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ReferentenPD Dr. med. Christian KammFacharzt für Neurologie FMH – Leiter Sprechstunde für Multiple Sklerose, Inselspital Bern

Dr. med. Andreas BaumannFacharzt für Neurologie FMH – Neurologie Oberaargau

Dr. med. Adrian HäneFacharzt für Neurologie FMH – Neurologie Oberaargau

Ort: Parkhotel, Weststrasse 90, 4900 Langenthal

Datum: 09. November 2015

Zeit: Eintreffen ab 17:00 UhrVorträge / Diskussion 17:30 UhrApéro très riche 18:30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen, mit Ihnen auszutauschen und zu feiern.Für Ihre Anmeldung auf [email protected] oder 062 916 35 55 (Tel) 062 916 35 56 (Fax)sind wir Ihnen dankbar.

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Page 9: Oberaargauer 45/15

9 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

herzogenbuchsee | Damen HanDball SPl2: SPono eagleS - HVH 29:25 (15:15)

ein ausgeglichenes spiel noch verlorenNach einem aufreibenden Spiel, beidem es immer wieder knapp wurde,mussten sich die Buchserinnen in Nott-wil mit vier Toren geschlagen geben.

Wieder schlechter StartNachdem das Spiel gegen den LK Zugzum grössten Teil in den ersten 20 Mi-nuten verloren ging, starteten dieBuchser Damen auch gegen die SponoEagles schlecht. In der Defensivefehlte die schon mehrfach geforderteSpannung und Agressivität und in derVorwärtsbewgung fehlte der Druckgegens Tor. Erneut war ein Time-Outnach erst kurzer Spieldauer nötig umdas Team aus Herzogenbuchsee auf-zuwecken.

Rückstand konnte aufgeholt werdenAuch nach dem kurzen Spielunter-bruch benötigten die Buchserinnenzuerst noch Zeit, um endlich die Start-müdigkeit wegzuspielen. Nach ca. 15gespielten Minuten lief es dann end-lich besser. Es wurden weniger Fehl-pässe gespielt, was dem im Angriffs-spiel zu mehr Gefährlichkeit verhalfund regelmässig zu guten Torchancenführte. Die Gäste konnten diese auch

verwerten. Auch in der Abwehr konn-ten die Buchserinnen einen Zackenzulegen. Die Gastgeberinnen wurdenfrüher gestört, dies führte zu Unter-brüchen und Halbchancen, die zu kei-nen Toren führten.

Ausgeglichener PausenstandSo gelang es den Buchser Damen, denam Anfang eingehandelten Rückstandwett zu machen, das Spiel auszuglei-chen und kurzzeitig sogar in Führungzu gehen. Man konnte sich jedochnicht absetzen und so ging man mit ei-nem Unentschieden in die Pause.

Viele Fehler nach der PauseDer Start in die zweite Hälfte war aufbeiden Seiten unkonzentriert, es gabviele technische Fehler und so führtenmal die Gastgeberinnen, mal die Gäs-te und immer wieder war der Spiel-stand ausgeglichen. Durch die vielenFehler liess sich kein konstruktivesSpiel aufbauen und so gab es auchnicht viele und schöne Torchancenund daraus Tore. Den Nottwilerinnengelang es dann aber, wieder etwas Sta-bilität in ihr Spiel zu bringen, so konn-ten sie sich eine Zweitoreführung er-

spielen. Es gelang den Buchserinnenihrerseits nicht, die Unkonzentriert-heit zu vermindern, was es ihnen nichtermöglichte erneut Auszugleichen.

Strafen und FehlwürfeIn der Schlussphase kam dann auchnoch dazu, dass die Buchserinnen Top-chancen liegen liessen und sich Strafeneinhandelten. So musste man die Nott-wilerinnen wegziehen lassen. Das aus-geglichene Spiel wendete sich in denSchlussminuten für die Gastgeberin-nen zum besseren. Undmit dem Vierto-rerückstand endete das Spiel für dieBuchserinnen enttäuschend hoch. Eswäre eindeutig mehr drin gelegen.

Nun heisst es nach den zwei Nie-derlagen wieder Halt zu finden unddas kommende Heimspiel gegen denTabellenzweiten für sich zu entschei-den. muRiel hoFeR

reisetipp | 4. - 7. Dezember: mit reiSt reiSen nacH SeefelD

Advents-urlaubstage im tirolAdvents Urlaubstage in Tirol sind wieSchneekristalle: märchenhaft schönund einzigartig. Jeder Tag hat seineBesonderheit und zeigt das SeefelderWinterwunderland von seiner zauber-haften Seite. Es eröffnen sich Land-schaften zum Winterwandern, fürSchneeschuhtouren, Pferdeschlitten-fahrten und abenteuerliche Rodelpar-tien. Wenn es dann langsam dunkelwird, funkeln die Lichter der stim-mungsvollen Advents- und Weih-nachtsmärkte. Von Seefeld aus hat derGast die Möglichkeit die Advents- undChristkindelmärke Seefeld, Mitten-wald, Mösern, Innsbruck zu besuchen.Im ****Hotel Seespitz erwartet denBesucher exklusiver Komfort und dieZeit, die angenehmen Seiten des Le-bens auszukosten. PersönlichenWohnfreiraum bieten die komfortab-len Zimmer. Im Restaurant lassen dasgemütliche Ambiente, der zuvorkom-mende Service und die hervorragen-den Küchenkreationen keineWünscheoffen! Wohlbefinden für Körper undGeist erlebt der Gast im Seespitz-Pa-norama SPA mit beheiztem Pool, di-versen Saunen, Dampfbad, Erlebnis-duschen, Panorama-Ruheraum mitWasserbetten, Ruhebereich mit Infra-rot-Bänken, Vitaminbar, Freiluft Ru-hebereich usw. Wohltuende Massagenund Beauty-Anwendungen gehörenebenfalls zum Angebot. Die Anreiseerfolgt auf direktem Weg nach See-feld, wo der Bus am frühen Nachmit-tag eintreffen wird. Die Annehmlich-keiten des Hotels, ganz nach demMotto «entspannen und genies-sen» erwarten die Gäste von reist rei-sen. Mit dem fantastischen Früh-

stücksbuffet beginnt der Tag jeweilswie im Schlaraffenland. Die beidennächsten Tage stehen zur freien Ver-fügung: Wellnessen, Winterwandern,Schneeschuhtouren, Rodeln, Pferde-schlittenfahrt, Besuch der Advents-und Christkindlmärkte der Umge-bung u.v.m. Gerne unterstützt dieReiseleiterin die Gäste bei der Pla-nung ihrer Aktivitäten. Nach einemgenussreichen Frühstück reisen wiram vierten Tag durch das Inntal bisLandeck, und über die Arlbergroutezurück in die Schweiz. Eine Weih-nachtszeit ohne Kerzen ist für unskaum vorstellbar. «Hongler Kerzen –Freude am Licht» so heisst das Mottoder ältesten Kerzenfabrik derSchweiz. Wie die traditionelle Her-stellung von Kerzen von statten geht,erfahren wir während einer interes-santen Führung. Brauchen Sie einpaar Geschenke für Lichthungrigeund Kerzenliebhaber? Im Lichtershopfinden Sie Kerzen in allen Formen undFarben, sowie spezielle Weihnachts-kerzen und andere Weihnachts-Acces-soires. Kaufen Sie Kerzen im Kilo-preis, dies schont ihren Geldbeutel.Auf der Heimreise geniessen wir zu-sammen eine gemütliche Zvier-/Znachtpause.

Es hat noch Plätze frei! Wir freuenuns auf Sie!Alle Reiseangebote und weitere Infor-mationen rund um reist reisen findenSie immer aktuell auf der Homepagewww.reist-reisen.ch. Haben Sie Fra-gen oder wünschen Sie weitere Aus-künfte? Rufen Sie an unter Telefon034 437 07 77. Reist Reisen berät Siegerne! zVg

LAngenthAL |Weit Über 30 geScHäfte macHten mit beim moonligHt-SHoPPing Der StaDtVereinigung

hexen, elvis, Drinks und shopping bei MondlichtEin Hexendrink an der Halloweenbar,Hexenhutwerfen, Rockabilly Feelingoder ein feines Fondue probieren - dieListe mit all den Aktivitäten und Über-raschungen, welche die LangenthalerGeschäfte am letzten Freitagabendanboten, könnte fast unendlich er-gänzt werden. Das Moonlight-Shop-ping der Stadtvereinigung begeistertJahr für Jahr die Kundschaft. Auchdieses Jahr blieben viele der Lädenbis 23 Uhr offen. Verschiedene Ge-schäfte wie zum Beispiel StraubSport, Regalino, Street one, MetroBoutique und Manor gewährten Ra-batte. Fazit: Es war erneut ein riesigerErfolg an diesem Abend!

TexT/FoToS: JeAneTTe RyTeR

HVH spielte mit: Lüthi, Witschi; Baum-gartner (5), Bircher (1), Gruber, Hofer(1), Lötscher (1), Lüthi (6), Milinova (5),Rohde, Rychen, Schneider (5), Wälch-li (1).

Ein erfolgreicher Buchser Abschluss. kjell ita

Wohlbefinden pur mit Wellness und Weihnachtsmärkten bieten Seefeld unddas Tirol seinen Gästen. foto zVg

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Richtig lüften – das ganze JahrRichtig lüften – das ganze JahrRichtig lüften – das ganze JahrDie Bewohner eines Hauses sollten ihre Räumeim Laufe des Jahres unterschiedlich intensivlüften, damit zum einen nicht unnötig Wärme-energie aus dem Fenster verheizt wird und zumanderen die Luft in den Zimmern angenehmbleibt.

Die Frage, warum überhaupt gelüftet werdenmuss, ist einfach beantwortet: Beim Kochen, Put-zen oder auch beim Atmen entsteht Luftfeuch-tigkeit. Diese sollte aus hygienischen Gründen,damit sich kein Schimmel in der Wohnung bildet,durch Frischluft ausgetauscht werden.Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hatRichtwerte herausgegeben, wie lange eineStosslüftung durchgeführt werden sollte. Grund-sätzlich gilt, dass für einen ordentlichen Luft-austausch mehrmals täglich zu lüften ist. ImWinter, wenn die Temperatur niedrig ist und vielHeizwärme benötigt wird, sollten 4 bis 6 MinutenStosslüftung reichen.

Heizen und Lüften gehören grundsätzlich zusam-men, da beide für ein angenehmes Raumklimasorgen. Ein veralteter, schlecht regelbarer Kesselpasst nicht nur seine Heizleistung schwerfällig an,sondern verschwendet auch unnötig viel Energie

beim Lüften, erklärt die Initative Erdgas pro Um-welt. Sparsame Geräte wie beispielsweise Gas-Brennwertheizungen tragen zu geringeren Ener-gieverlusten beim notwendigen Luftaustauschbei.Im März und November sollte das Stosslüftenetwa 8 bis 10 Minuten betragen. In den MonatenApril und Oktober, wenn die Übergangszeit derHeizperiode ist, empfehlen die Experten 12-15Minuten Lüftungsdauer, im Mai und Septembersind 16 bis 20 Minuten angemessen. In den Som-mermonaten Juli bis August sollten mehrmals

täglich 25 bis 30 Minuten für ausreichend Luft-austausch sorgen. Besonders an heissen Tagenist es sinnvoll, sehr früh und spät zu lüften, wennsich die Temperaturen abgekühlt haben. Die Initi-ative Erdgas pro Umwelt rät, keine Lüftung durchgekippte Fenster vorzunehmen, sondern dieLüftungsvorgänge bewusst durchzuführen, umEnergie zu sparen und das Raumklima zu verbes-sern. Bei Durchzug und an windigen Tagen kön-nen die Lüftungszeiten verkürzt werden.

Foto: IEU / Quelle: www.selbst.de

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akz-oWer sagt eigentlich, dass Parkett nur auf den Bodengehört? Mit einem praktischen Schienensystem kann dasLonglife-Parkett von Meister ganz einfach in die Vertikalegebracht werden. So lässt sich mit den hochwertigen Par-kettdielen auch an der Wand ein einmalig schönes Raum-erlebnis schaffen.

Natürliches Holz an der Wand verändert in einzigartigerWeise die Atmosphäre eines Raumes: Es beeinflusst denRaumklang, die Wirkung des Lichts und schafft mit seinerFarbe und Struktur ein angenehmes, wohnliches Ambien-te. Und das Beste: Es sieht einfach toll aus. Das praktischeund montagefreundliche Schienensystem – ursprünglich fürklassische Wandpaneele entwickelt – macht die Wandgestal-tung mit Parkett kinderleicht. Sind die Schienen angebracht,lassen sich die Longlife-Parkett-Dielen mithilfe der Dreh-Clips ohne Hammer und Nagel an Wand und Decke befes-tigen. Damit werden die hochwertigen Parkettdielen in derWandgestaltung vielfältig einsetzbar: Man kann sie vollflä-chig anbringen oder auf Teilflächen nutzen, zum Beispiel fürWandscheiben oder für dekorative Wandrahmen bei Raum-durchgängen – Ihre Kreativität ist gefragt!

Schönheit in Struktur, Form und FarbeFür die Wandgestaltung eignen sich fast alle Parkettarten.In den Longlife-Parkett-Kollektionen zeigt sich das wertvolleNaturprodukt Holz in seiner ganzen Vielfalt und Schönheit:In der Farbigkeit von „Lärche akzent weiß“ bis „Eiche kern-geräuchert“, in der Sortierung vom sanften „Harmonisch“bis zum zerklüfteten „Canyon“ und in der Veredelung von„gebürstet“ bis „3-D-Struktur“. Weitere Informationen fin-den Sie unter: www.meister.com.

Bildschöner Rahmen für herrliche Ausblicke: Longlife-Par-kett an der Wand eröffnet ganz neue kreative Einsatzfelder.Foto: MEISTER/akz-o

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11 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

aarwangen | Vierzig Wohneinheiten Werden realisiert

Der «Muniberg» als attraktiver wohn- und LebensraumAn bester Wohnlage in Aarwangen ent-steht die Überbauung «Muniberg». Ar-chitekt und Realisator Ueli Zürcherspricht nicht bloss von einer spannen-den Aufgabe, sondern auch davon,dass hier erstklassiger Wohn- und Le-bensraum entsteht. Bereits sind elf derinsgesamt 40 Wohneinheiten vergeben.

Für den Architekten Ueli Zürcher istdas Projekt «Muniberg» nicht einfachein Bauauftrag, sondern eine Her-zensangelegenheit. Er spricht von ei-ner lässigen und spannenden Aufga-be, attraktivenWohn-undLebensraumzu schaffen. Die Terrassenüberbau-ung Muniberg – mitten in Aarwangenan einem prominenten Südhang mitunverbaubarer Sicht auf die BernerAlpen – versteht sich laut dem 51-jäh-rigen Archtitekten als Ergebnis einervertieften Auseinandersetzung derdrei Initianten (Bauunternehmer And-reas Bernhard, Ehefrau und AnwältinKarin Portmann Zürcher und ihm sel-ber) mit der lokalen Topographie.

180-Grad-PanoramasichtFür Zürcher ist klar, dass der Muni-berg einen idealen Wohnort bildet fürMenschen, welche die Symbiose vonfunktionalem, urbanem Design mitNaturnähe suchen. Zürcher, Inhaberder Unternehmung Zürcher + PatnerArchitekten, Langenthal, hebt bei derÜberbauung Muniberg die architekto-nischen Qualitäten im Innen- undAussenraum hervor, die kombiniertwerden mit Gebrauchstauglichkeitfür den Alltag unter Einbezug jegli-chen visuellen, akustischen und ther-mischen Komforts.

Insgesamt beinhaltet die Überbau-ung rund 40 Wohneinheiten, dabei aucheine Kindertagesstätte. Für elf Einhei-ten sind bereits Käufer gefunden wor-den. Neben Ein- und Mehrfamilienhäu-sern stehen in sieben Terrassenhäusern

insgesamt 32 attraktive, schwellenlose1½- bis 7½-Zimmer-Eigentumswohnun-gen, beziehungsweise Einfamilien-Ter-rassenhäuser zur Verfügung. Diesesind mit Lift zu jeder Wohnebene,grosszügigen und flexiblen Grundris-sen in frei wählbarem Ausbaustandard,lichtdurchfluteten Räumen, Fenster-fronten vom Boden bis zur Decke, mitunverbaubarer 180 Grad-Panorama-sicht, privaten Aussenbereichen undNebenräumen ausgestattet.

Nachhaltige, sozialverträglicheÜberbauungZwei Einfamilienhäuser sind seit Früh-jahr 2015 bereits bewohnt. Mit demBau von zwei 3-Familienhäusern wurdesoeben begonnen. Zürcher spricht voneinem sensationellen Wohngebiet, aberauch von einer speziellen Überbauung.Er weist darauf hin, dass Terrassen-wohnbauten in der Regel fast aus-schliesslich nach vorne ausgerichtetseien, was bei der Überbauung Muni-berg nicht der Fall sei. Hier seien dieWohnungen in drei Richtungen ange-legt worden, was bei den Terrassen unddem gedeckten Sitzplatz ersichtlichsei. Dadurch werde eine grössere In-timsphäre geschaffen, zugleich bestün-den innerhalb der einzelnen Terrassen-wohnungen genügend Rückzugs-möglichkeiten. Die Preise bewegensich von 375`000 Franken für eine3½-Zimmer-Wohnung bis 1,595 Millio-nen Franken für ein Einfamilien-Ter-rassenhaus mit grossem Privatgarten.

Grossen Wert legt Ueli Zürcher aufeine nachhaltige und sozialverträglicheÜberbauung. So verwende man einer-seits entsprechende, umweltschonendeMaterialien, andererseits seien dieWohnungen so konzipiert, dass diesespäter relativ einfach umgebaut und inzwei verschiedene Wohneinheiten un-terteilt werden könnten. Im BereichNachhaltigkeit weist Zürcher auf die

Minergie P-Bauweise hin, den Einbauvon Komfort-Lüftungen, den atmungs-aktiven Fassadenaufbau, eine Erdwär-mesonden-Wärmepumpe, Holz-/Metall-Fenster, energieeffiziente LED-Beleuchtung und eine Photovoltaikan-lage zur Stromproduktion vor Ort.

All diese Aspekte führen laut UeliZürcher dazu, dass einerseits ein Inte-resse an der Überbauung gewecktworden sei, andererseits aber aucheine gewisse Zurückhaltung spürbarsei, weil diese Wohnform für viele un-gewohnt sei. «Deshalb stehen wir fürInformationen und Besichtigungenzur Verfügung und erteilen gerneAuskünfte», weist Ueli Zürcher dar-auf hin, dass es sich durchaus lohnt,mit dieser einzigartigen Überbauungnäher zu befassen. artext GmbH/war

Freuen sich über das Projekt Muniberg (von links): Die Initianten AndreasBernhard, Karin Portmann Zürcher und Ueli Zürcher. Fotos Walter ryser

Am Muniberg in Aarwangen entsteht erstklassiger Wohn- und Lebensraum.

MaDiswiL | einen tag lang Bauer sein - auF dem Bio-gut madisWil War das möglich

randen rüsten, mosten und dann festenEine ganz spezielle Art von Hoffestwurde am vergangenen Samstag aufdem Bio-Gut der Familie Schenk in Ma-diswil durchgeführt. Unter dem Motto«Ernten - rüsten - mosten» konnte maneinen ganzen Tag lang Bäuerin oderBauer sein.

Rund sechzig Personen hatten sich fürdie erstmalige Durchführung desHoffests angemeldet. Sie halfen tat-kräftig beim Randen und Kabis rüstensowie beim Mosten mit.

randen so weit das auge reichtAm Morgen galt es, Randen von derErde zu befreien sowie Wurzeln undBlattstrunk abzutrennen. Seit rundzwei Jahren baut die Familie Schenk,bei der im kommenden Jahr ein Gene-rationenwechsel ansteht, Randen an.Rund 150 Paloxen standen bereit -Randen, so weit das Auge reichte.«Wenn man von Landwirtschaftspricht, spricht man immer von gro-ssen Maschinen, aber eine solche

Landwirtschaft, wie wir sie heute er-leben, gibt es immer noch», meinteSeniorchef Karl Schenk zum Oberaar-gauer. Die Leute kommen im Hof zu-sammen, arbeiten zusammen und kön-nen erst noch «zäme brichte», sagte erweiter.

Nach der arbeit ein grosses FestNach ihrem tollen Einsatz hatten dieHelferinnen und Helfer einen währ-schaftes Dank redlich verdient. Der«Schlemmeregge» aus Leimiswil ver-wöhnte alle Anwesenden mit einemfeinen Essen aus seiner Küche. Wielange anschliessend noch gefestetwurde, entzieht sich der Kenntnis desOberaargauers. Eines jedenfalls istklar: Es war ein toller Tag und ein tol-les Fest. Ein Fest, das man aller Wahr-scheinlichkeit nach im nächsten Jahrwiederholen werde, wie SimonSchenk, der die Idee zum Fest gelie-fert hatte und der den Hof im kom-menden Jahr übernehmen wird, be-tonte. tHomas FÜrst

Randen, so weit das Auge reicht und viele fleissige Helferinnen und Helfer an der Arbeit.

Für einen Tag lang war der 11jährigeNoah Joss «Chefmoster», unterstütztvon Seniorchef Karl Schenk.

Fotos thomas Fürst

herzogenbuchsee | Buchsi-Fasnacht 2016

ig Fasnacht orientiert sich neuAn der ausserordentlichen Hauptver-sammlung im vergangenen Augustkonnte das Weiterbestehen der IGFasnacht Herzogenbuchsee als Trä-ger der Buchsi-Fasnacht sicher ge-stellt werden konnte, nachdem sichgleich fünf engagierte Fasnächtlerneu für eine Funktion zur Verfügunggestellt hatten. Im Oktober hat nundie ordentliche Hauptversammlungmit den neuen Leuten die üblichenTraktanden in Anwesenheit von insge-samt 20 aktiven Fasnächtlern ohnegrosse Diskussionen erledigt. DieVersammlung wurde zum letztenmalvom abtretenden Obmann MichelStampfli geleitet, der alle Traktandenspeditiv und oppositionslos erledigte.Stampfli übergab dann das Szepter anseinen im August gewählten Nachfol-ger Andreas Indermühle, der die ab-tretenden IG-Vorstandsmitglieder un-ter bester Verdankung der geleistetenDienste gebührend mit Geschenk undApplaus verabschiedete. Eine ganzspezielle Ehrung erfuhr die langjähri-ge Kassierin und Sekretärin Franzis-ka Marending, die von der Versamm-lung mit grossem Applaus zumEhrenmitglied der IG Fasnacht er-nannt wurde.

Fasnachtseröffnung und VorfasnachtAls nächstes steht nun am 11.11.,abends um 18.11 Uhr, die offizielle

Fasnachtseröffnung mit der traditio-nellen Enthüllung der Sujet-Laterneim Gemeindepark durch den «Gagg-alari» auf dem Programm, bei der alleFasnächtler und die Bevölkerungherzlich zu einem wärmenden Glüh-wein eingeladen sind.

An diesem Abend startet gleichzei-tig der Verkauf der Fasnachts-Plaket-te mit dem Sujet der Fasnacht 2016,«Schlagermania», das vom Langen-thaler Harry Egger sen. gestaltet wor-den ist.

Im neuen Jahr steht dann am Frei-tag, 29. Januar, die traditionelle Vor-fasnacht auf dem Programm, die zum25. Mal als fröhliche Einstimmung aufdie bevorstehenden närrischen Tagedurchgeführt wird und somit ein ech-tes Jubiläum feiert.

Alle Infos können unter www.igfas-nacht.ch eingesehen werden.

marcel Hammel

Die neue Vorstands-crew der IGFasnacht Herzogenbuchsee:Andreas Indermühle (Präsident), KarinMichel (Finanzen), Brigitte Indermühle(Sekretariat), sowie die Mitglieder Fe-lix Wüthrich und Philipp Hammel (bei-de bisher), Roland Bilger und BeatRhyn (beide neu).

Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App

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Dienstag, 17. November 201520.00 Uhr

SC Langenthal –Hockey Thurgau

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Am Sonntag, 1. November fandSchoren der traditionelle Swiss Icestatt. Dieser jährliche Event legt den Fkomplett auf den Nachwuchs undund Jugendlichen den Spass am Eishocbringen.

Der Swiss Ice Hockey Day wurde speziell für Kna-ben und Mädchen im Alter von fünf bis zwölf Jren geschaffen, welche noch nicin Kontakt gekommen sind. AucHockeyschule und der Erfassungsstufen Bambinikonnten teilnehmen.Der SC Langenthal verbindet mit dem SHockey Day jeweils auch denbei dem alle Nachwuchsstufen, die 1und auch die Bürocrew möglichst viele gesponserte Runden auf dem Eis drehen. Bereits um 09.0Uhr nahmen die Kinder die erstendie Kufen. So kamen tausende Rken für den Nachwuchs zusammen.den leidenschaftlichen Einsatz und natürlicein riesengrosses Danke an die zahlreicsoren.Doch es gab nicht nur auf dem Eis viel zu sehen– im Stadion gab es verschiedenede, sowie einen Informations-StandSchiedsrichter und Interessierte. Daneben ktürlich auch die kulinarische Seite zumman konnte sich den ganzen Tag über mit einemreichhaltigen Brunch oder mit einem feinen, friscgemachten Sellerie-Risotto verpfldieser Köstlichkeiten strömte durcdion und leitete die Besucher teilweise ohne Um-schweife direkt zu den VerpflegungsmöglicZu Beginn des Nachmittags wartete dann der Sta-tionenparcours auf die Kinder, die spieleriscErfahrungen im Umgang mit ScStock machen wollten. Spiel und Spass standendabei im Vordergrund. Oberstes Ziel wBegeisterung und Freude fürs Eishocunter den Teilnehmern zu wecken. Die jungen Eis-hockeyaner wurden dabei von den Spielern der 1Mannschaft des SC Langenthal, sowie aucden Gastspielern Yannick Rathgeb, Benjamin Neu-kom (beide HC Fribourg-Gottéron), Daniel Carbis(HC La Chaux-de-Fonds) und Kevin Fdurch die Stationen geführt. Die strahlenden Ge-sichter von Gross und Klein und die vielen rotenWangen zeigten worum es an diesemFreude an diesem wunderbaren SporWährend die Kinder sich auf dem Eis vergnügten,konnten sich die Erwachsenen im mit viel Liebevon den Hockey-Eltern hergericim Platzhirsch-Hochsitz mit Kaf

Wenn die Freude imVordergrund steht

Kontakt-Adressen

SC Langenthal AGJurastrasse 18Postfach 10834901 LangenthalTelefon 062 / 919 00 [email protected]

SCL onlineWebsite www.sclangenthal.chFacebook www.facebook.com/seit1946Twitter www.twitter.com/seit1946

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Der SC Langenthal verbindet mit dem Swiss IceEislaufmarathon,

hsstufen, die 1. Mannschafthst viele gesponser-

unden auf dem Eis drehen. Bereits um 09.00sten Runden unter

amen tausende Runden und Fran-hs zusammen.Vielen Dank für

hen Einsatz und natürlich auche an die zahlreichen Spon-

ht nur auf dem Eis viel zu sehenhiedene Verkaufsstän-

Informations-Stand von und fürte. Daneben kam na-eite zum Tragen undag über mit einem

h oder mit einem feinen, frischverpflegen. Der Duft

eiten strömte durch das ganze Sta-her teilweise ohne Um-

egungsmöglichkeiten.tete dann der Sta-

, die spielerisch erstechlittschuhen und

hen wollten. Spiel und Spass standenstes Ziel war es, die

s Eishockeyspielenen. Die jungen Eis-

on den Spielern der 1.t des SC Langenthal, sowie auch von

athgeb, Benjamin Neu-téron), Daniel Carbis

evin Fey (EHC Biel)t. Die strahlenden Ge-

on Gross und Klein und die vielen roteneigten worum es an diesemTag ging, die

reude an diesem wunderbaren Sport.h auf dem Eis vergnügten,hsenen im mit viel Liebe

-Eltern hergerichteten Kafi-Stübliaffee und Kuchen

stärken. Kaum war der Stationenparcours beendet,strömten die vielen Kinder zur heiss erwarteten Au-togrammstunde der Spieler der 1. Mannschaft. Alsdie ersten SCL-Spieler kamen, war die Schlange mitwartenden Fans bereits vom Vorplatz des Chalet‘46bis zum Haupteingang des Stadions angewachsen.Die vorher auf dem Eis gemachten Freundschaften,zahlten sich bereits aus, als sich die Fans und Spie-ler gegenseitig mit dem Namen begrüssen konn-ten.Als Dessert kam es zum Plauschmatch zwischenzwei Teams, mit Spielern der 1. Mannschaft undKindern der Altersstufe Piccolo, die sich gegensei-tig verstärkt haben. Als Trainer standen SCL-Head-coach Jason O‘Leary und SCL-Assistenzcoach NoëlGuyaz auf der Spielerbank. Auf dem Eis flitzten dieKleinen den Grossen um die Ohren und verzücktendas Publikum mit grosser Spielfreude, was dieseswiederum mit frenetischem Applaus dankte.Der Swiss Hockey Day kam so zu einem schönenEnde, bei dem alle Beteiligten als Sieger vom Eisbzw. aus dem Stadion gingen.Der SC Langenthal bedankt sich bei allen teilneh-menden Kindern, den Spielern, den Sponsoren,Helfern und Betreuern, ganz einfach bei allen An-wesenden für einen wunderschönen, gelungenenSwiss Ice Hockey Day 2015. MERCI!

Nächstes Auswärtsspiel

Dienstag, 10. November 201520.00 Uhr

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während der SCL-Heimspiele unterhalbder Streetside-Tribüne in der Eishalle Schoren.

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enn die Freude imordergrund steht

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Montag 07.30-09.45 + 12.00-15.45Dienstag 07.30-09.45 + 13.00-15.45Mittwoch 07.30-09.45 + 12.00-15.45Donnerstag 07.30-09.45 + 13.00-15.45Freitag 07.30-09.45 + 12.00-15.45Samstag kein öffentlicher EislaufSonntag 11.00-15.45 Uhr

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15 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

BützBerg | Jubiläum: Vor fünf Jahren wurde der landi-markt eröffnet

ein grandioses Fest zum JubiläumAm letzten Wochenende, vom 29. Ok-tober bis 1. November, feierte die Lan-di Bützberg das 5-jährige Bestehenihres Ladens an der Zürichstrasse 32in Bützberg. Dazu organisierte dasTeam ein tolles Fest mit vielen Attrak-tionen. So wurde im speziellen Al-phüttli für das leibliche Wohl gesorgt.Auch die Kleinsten kamen voll aufihre Kosten, zum Beispiel beim Ka-melreiten, Kürbisschnitzen oder aufdem speziellen Traktoren-Parcours.Die Erwachsenen konnten gratis Weinoder Bier degustieren. Ein Einkaufwurde ausserdem mit einem Stück le-ckerer Cremèschnitte belohnt. Auchdie Feldschlösschen «Durstwehr» mitZapfstation war anwesend. Für grosseAufmerksamkeit sorgten die Spielerdes SC Langenthal, welche am Sonn-tagmorgen Autogramme verteilten.

Ganz neu ist die Weihnachtsaus-stellung mit den vielen schönen Later-nen und weiteren Deko-Sachen. DieLandi legt viel Wert auf regionale Pro-dukte, so zum Beispiel bei verschiede-nen Gemüsen, Pflanzen oder auch beiWeihnachtsbäumen. Speziell ist auchder Hauslieferdienst, den WernerWidmer zuverlässig ausführt.

Jeanette RyteR Geschäftsleitungsmitglied Daniel Widmer (Mitte) mit Mitarbeitenden.

Aktuell findet man eine breite Auswahl an Weihnachts-Deko.

Ambühl Vreni (Ladenchefin) mit zwei Mitarbeitern. – Hoher Spassfaktor auf dem Traktoren-Parcours. fotos Jeanette ryter

lotzwil | herbstausstellung bei hans greub ag

wohlige wärme vom SpezialistenJetzt werden die Tage kürzer und dieTemperaturen merklich kühler. Wasgibt es Schöneres, als sich am kni-sternden Kaminfeuer zu wärmen. Indiesem Sinn kam auch die traditionel-le Herbstausstellung beim LotzwilerCheminée-Spezialisten Hans GreubAG gerade zur richtigen Zeit für alle,die noch kein Cheminée ihr eigen nen-nen.

«Coluna» – der leidenschaftlicheWärmespenderHans-Ulrich Ruch, Geschäftsführerder Hans Greub AG, konnte dabei denzahlreichen Interessenten das vielsei-tige Sortiment an Cheminées und mit«Coluna» auch ein neu entwickeltes,hochwertiges Produkt präsentieren,das bereits ab 7480 Franken erhältlichist. Ein Produkt auch, das erst noch imeigenen Haus gefertigt wird. «Colu-na» ist ein äusserst formschöner Ka-minofen, der in der Übergangszeitdurchaus auch die Heizung ersetzenkann. Denn dank der Wärmespeiche-rung durch den natürlichen Speck-stein ist das Heizen mit «Coluna» äus-serst energieeffizient. Mit gerade ein-mal sechs Scheiten trockenem Brenn-holz erreicht «Coluna» mit seinemgrossen Feuer eine spürbare Wärme-abgabe bis zu 15 Stunden.

Das Feuer im GriffCheminéetechnik ist seit 1984 das Ge-schäft der Hans Greub AG, Lotzwil.Persönliche Beratung und hohe Fach-kompetenz wird seit eh und je gross-geschrieben. Die breite Produktpalet-te umfasst Cheminéeöfen verschie-dener Hersteller, Heizöfen, Aussen-feuerungsstellen, aber auch Sanierun-gen für bestehende Cheminées.

thomas FüRst

Hans-Ulrich Ruch, Geschäftsführerder Hans Greub AG, präsentiert«Coluna», das neuste Produkt ausdem grossen Angebot, das in Lotzwilgezeigt wird. thomas fürst

roggwil | 7./8. noVember: lagerVerkauf bei bromer art

Kunst zu Schnäppchen-PreisenSeit mehreren Jahren wird in Roggwildurch die Bromer Art ein lebhafterKunsthandel betrieben. Das ganzeJahr über werden im schön angeleg-ten Kunsthaus an der Landstrasse 53und im Ableger im Pfister-Center inSuhr Bilder aus einem umfassendenAngebot in fast allen Preislagen ver-kauft. Durch diese Aktivität entstehtdurch das Jahr hindurch ein Bestand,der es ermöglicht, dass rechtzeitigvor der eigentlichen Advents- undWeihnachtszeit während zwei Tagenmehrere hundert Werke zu wahrenSchnäppchen-Preisen angeboten wer-den können. Der grosse Kunst-Lager-verkauf findet am Samstag, 7. und amSonntag, 8. November, jeweils von 10

bis 17 Uhr, statt. Sollte wider Erwar-ten ein Kunstfreund nichts finden,kann er sich vom «Verpflegungspos-ten» kulinarisch verwöhnen lassen.Der Punkte-Koch Roc Greisler ver-wöhnt die Besucher mit einem herbst-lichen Gaumengenuss, selbstver-ständlich ebenfalls zu einemSchnäppchenpreis. Den Besuchernmit Kassenzettel und einem gekauftenBild unter dem Arm werden diese ku-linarischen Leckerbissen als Danke-schön geschenkt. Die Preise für dieKunstwerke sind gestaffelt. Es sindRabatte von 25, 50 und gar 75 Prozentzu erwarten. Weitere Informationen:www.kunsthandel-online.com.

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Die Suche nach dem besten Koch-Duo beginnt: Folge 3,mit Frieda Hodel und Werner Rudin in den Hauptrollen.

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Eva Greisler und René Brogli stecken in den Vorbereitungen für den Lagerver-kauf. regina lüthi

roggwil | ausstellung im ortsmuseum spycher: susi albrecht-suter und marianne brand

zwei Frauen zeigen Quilts und PuppenZwei Freundinnen mit grossem hand-werklichem Geschick stellen in derVorweihnachtszeit ihre Werke aus.Marianne Brand aus Langenthal zeigt50 ihrer URSINA-Puppen. Jede Puppeist ein Unikat, denn Kopf und Händewerden frei modelliert und mit licht-echter, wasserfester Farbe bemalt. DiePuppen sind auf ein Drahtgestell mon-tiert, so dass sie sich in jede Stellungbiegen lassen. Marianne Brand ver-steht es, den Gesichtern der Puppeneinen ruhigen Gesichtsausdruck zuverleihen und durch ihre jahrelangeErfahrung wird jedes Produkt durchdie passenden Kleider ohne überflüssi-gen Firlefanz zu einer Persönlichkeit.Ueberzeugen Sie sich selber an derAusstellung davon. Mit Susi Albrecht-Suter zeigt eine Quilterin ihre Arbei-ten, die schon weit über die Landes-grenzen hinweg ausstellte. AusBäretswil im Zürcher Oberland bringtSie ihre selber entworfenen Quilts mit.Sie kennt keine Lieblingsfarbe, je nachStimmung werden satte Farben oder

auch helle, pastellige gewählt. Esmacht ihr Spass, die richtigen Stoffezusammen zu stellen, nur so erhält je-der Quilt seine eigene Geschichte. Zu-erst arbeitete sie im traditionellenPatchwork, das sich in geometrischerOrdnung bewegt, dann bildete sie sichin der Farbenlehre weiter und so entwi-ckelte sich ihr eigener Stil weg von denstrengen Linien zu einem freieren Um-gang mit Farben und Formen, welcherin der Ausstellung zu bestaunen ist.

Die Ausstellungsobjekte könnengekauft werden. Oeffnungszeiten derAusstellung im Ortsmuseum Spycherin Roggwil ab Samstag 7. November.Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten:Samstag, 7. November, 13 - 17 Uhr.Sonntag, 15., 22. und 29. November,jeweils von 14 - 16 Uhr.Freitag, 13. , 20. und 27. November,jeweils von 19 - 21 Uhr.Mittwoch, 11., 18. und 25. November,jeweils von 14 - 17 Uhr.

URSINA-Puppen von Marianne Brand(Langenthal). fotos zVg

Quilt von Susi Albrecht-Suter.

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16 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

LangenthaL | Roswitha DeRenDingeR - Die Queen of nailaRt - eRgänzt Das team von haRDy unD monika tRösch

Coiffure City bietet jetzt neu auch nageldesign anSeit vier Jahrzehnten ist Coiffure Cityin Langenthal unschlagbar, wenn esum den schönsten Schmuck des Men-schen geht: das Haar. Hier finden Da-men und Herren alles für die Schön-heit unter einem Dach inklusive einerMake-up Lounge und seit kurzem ei-ner Naildesignerin.

Coiffeur City by Hardy TröschDas Team sorgt für Haare, mit denensich die Kunden auch übermorgennoch wohl fühlen. Neben einer typge-rechten Beratung und den darauf auf-bauenden typgerechten Ideen und Lö-sungen findet Frau und Mann nebenden traditionellen Dienstleistungeneines Coiffeurs hier alles rund um dieSchönheit: Hochzeits- und Eventfrisu-ren, innovative Farbtechniken mit biszu fünf Farben gleichzeitig, innovati-ves Well-System, heisse Schere fürschöne Haare ohne Spliss, Haarteile,Haarverlängerungen und Haarver-dichtungen aus reinem Echthaar mitüber 20jähriger Erfahrung, einzelnefarbige Haarsträhnchen, Echthaar-und Kunsthaar-Perücken sowie Tou-pets bei krankheitsbedingtem oder al-tersbedingtem Haarverlust.

Biolinie exklusiv bei Coiffure CityLebensqualität, Fairness und Umwelt-bewusstsein: Hierauf setzt HardyTrösch seit Einführung der BiolinieRoland OrganicWay im Jahr 2012. DieProdukte stammen aus höchster Ebe-ne der biologischen Anbauweise undGewinnung.

Make-up Lounge by Monika TröschAls Kosmetikprofi und Trainerin hat

sichMonika Tröschmit Eröffnung derMake up Lounge im Jahr 2013 einenTraum erfüllt. Interessierte könnensich beraten lassen. Monika Trösch er-kennt Problemzonen und findet garan-tiert das passende Produkt von TeamDr. Joseph angepasst auf die persönli-chen Bedürfnisse. Zudem bietet dieKosmetikerin ein einzigartiges Air-brush-Make-up, das aufgesprüht 24Stunden hält. Ebenso erhalten Kundenein traditionelles Make-up mit derProfi-Linie BEAUTY IS LIFE von Bea-trice Lied.

Die ÖsterreichischeMake-upMeis-terin Sylvia Spitzbart wird nach dergrossen Nachfrage erneut vom 24. bis27. November in Langenthal bei Coif-fure City zu Gast sein. Grundlage ih-rer Arbeit sind fundierte Ausbildun-gen in allen wichtigen Bereichen:Visagistik, Styling, Friseurin, Stilbe-ratung und Permanent Make-up. Be-sonders stolz ist die Make-up Meiste-rin auf die Auszeichnungenösterreichische Make-up Meisterinund den Oscar der Beauty Branche.Kunden, die an medizinischem und so-mit schmerzfreiem Permanent Make-up (Augenbrauen, Augenlieder, Lip-penkonturen, Ausschattierungen)interessiert sind, sollten sich zügig ei-nen Termin sichern.

Neu im Team: Vize-WeltmeisterinNaildesign Roswitha DerendigerSchöne und natürliche aussehendeNägel sind die Leidenschaft der Vize-Weltmeisterin, Queen of Nailart undVize-Schweizermeisterin in NailartRoswitha Derendiger. Seit 15 Jahrenist sie eine Koryphäe auf diesem Ge-

biet und hat zahlreiche Ausbildungenabgeschlossen von Pinselmalerei überFolk-Art bis hin zu 3D-Acryl und er-folgreich an vielenWettbewerben teil-genommen. Roswitha Derendiger’sStärken sind eine professionelle Bera-tung sowie ein individuell auf die Kun-din abgestimmter Service. Die Nail-kosmetikerin hat die neusten Trendsund arbeitet mit bewährten Produk-ten. Nagelverlängerung oder Natur-nagelverstärkung, Kunstnägel, Auf-füll-Termine oder ein Fuss-French?Alles ist möglich.

Ursprünglich kommt die Oftringe-rin aus einer ganz anderen Branche:der Gastronomie. Sie ist gelernte Kö-chin und hat auch die Wirtefachprü-fung absolviert. «Die Gastronomieverlangt einem viel ab, auch körper-lich», sagt Roswitha Derendiger. ZumNageldesign ist sie durch eine Kolle-gin gekommen, bei der sie sich die Nä-gel machen ließ. Sie sei schon immerfasziniert davon gewesen, wie vielman mit so wenig Materialien machenkönne, weshalb sie sich dann auchprofessionell ausbilden hat lassen.«Das Nageldesign war für mich einHobby und Ausgleich zu meinemstressigen Arbeitsalltag», so RoswithaDerendiger. Aus gesundheitlichenGründen hat sie sich dann aus derGastronomie zurückgezogen undwechselte in den Verkauf. Paralleldazu wurde ihr Kundenstamm im Na-geldesign immer grösser, so dass siesich dann komplett für das Nagelde-sign entschied. Überzeugen Sie sichselbst von der Leidenschaft und nut-zen Sie die 15jährige Berufserfahrungder Nageldesignerin. pDVize-Weltmeisterin im Nageldesign: Roswitha Derendinger zvg

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17 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

gutenburg | SaiSon-auSklang der Pflanzen- und garten-Brocki mit «uStrinkete»

Der Winterschlaf fällt heuer weg«Alles, was heute nicht verkauft wird,mussmühselig gezügelt und am neuenStandort wieder neu arrangiert undausgestellt werden», stösst WillySchnetzer einen tiefen Seufzer ausund setzt anschliessend gleich wiedereine fröhliche Miene und sein schalk-haftes Lächeln auf. Na ja, man kenntja mittlerweile den «Brocki-Willy»,wie ihn sein Umfeld liebevoll nennt.Er findet immer und überall eine prag-matische Lösung. So auch rund um dieVeränderung der Pflanzen- und Gar-ten-Brocki, die vergangenen Freitag/Samstag an der Badstrasse 32 dasSaison-Ende einläutete. «Einen Win-terschlaf wirds wohl heuer für michkeinen geben, denn am 18. März 2016werde ich die Pflanzen- und Garten-Brocki an meiner Wohnadresse, nureine Einfahrt weiter, an der Badstra-sse 28, neu eröffnen», erzählt der in-novative Willy Schnetzer voller Eu-phorie. Bereits hat er ein klaresKonzept und Visionen vor Augen, dienur darauf warten, gemeinsam mitseiner Brocki-Partnerin KatharinaWyder bis im kommenden Frühjahrals neue Herausforderung umgesetztzu sein. Ganz nach dem Motto: Wo einWilly oder ein Wille ist, da ist schliess-lich auch ein Weg …

Vor vier Jahren im Garten der Nachbarnaus der Taufe gehobenVor vier Jahren hatte das Brocki-Team mit Claudia und Ueli Schenker

und Willy Schnetzer ihre Idee einerBrocki für Pflanzen aller Art und al-les, was mit Garten zu tun hat, im Gar-ten von Claudia und Ueli Schenkergestartet. Und dies mit sichtlichemErfolg. Einen treuen Kundenstammhatte sich das Trio innert kürzesterZeit aufbauen können.

Private und berufliche Gründe er-fordern in der Zwischenzeit, dass sichClaudia und Ueli aus der Brocki zu-rückziehen. Mit einer «Ustrinkete»mit Hotdogs, Glühwein und Kuchenwurde so vergangenen Freitag/Sams-tag nicht nur das Saisonende, sondernebenso das Ausscheiden der Mitiniti-anten Claudia und Ueli Schenker –

dies mit dem berühmten lachendenund einem weinenden Auge - gemein-sam mit der treuen Kundschaft zeleb-riert.

Kreativität und neue Ideen sprudelnWilly Schnetzer streicht hervor, dasser am Grundkonzept der Pflanzen-und Garten-Brocki am neuen Standortnicht viel ändern werde. Sogar denGratis-Abholdienst wird er übersWin-terhalbjahr in einem Umkreis von 20Kilometern aufrechterhalten. Undebenso werden Anlieferungen auf te-lefonische Voranmeldung währendder «Winterschlafzeit» freitags undsamstags möglich sein.

Auf alle Fälle freuen sich WillySchnetzer und seine Brocki-PartnerinKatharina Wyder schon jetzt riesigdarauf, am Freitag, 18. März 2016, diePflanzen- und Garten-Brocki am neu-en Standort in einem einladenden Am-biente der treuen Kundschaft präsen-tieren zu dürfen. An entsprechenderInnovation und Fantasie mangelts denbeiden nicht.

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Mit einem Becher Glühwein in der Hand lässt es sich doch gleich viel besser «märte und händele». fotoS Brigitte von arx

Willy Schnetzer und Ueli Schenker (r.)sind nie um ein Spässchen verlegen.Links: Katharina Wyder beim Small-talk mit Kundschaft.

KontaktdatenWilly Schnetzer, Badstrasse 28, 4932Gutenburg, Telefon 062 922 39 41oder Mobil 079 356 50 77, E-Mail: [email protected]

HerzogenbucHsee | 14. novemBer: uBS kidS cuP team

515 bewegungsbegeisterte Kinder sind voll motiviert am startLeichtathletik als spielerischer Mann-schaftswettkampf: Der UBS Kids CupTeam begeistert in der ganzen SchweizKinder und Jugendliche bis 15-jährig.Am Samstag, 14. November findet dielokale Ausscheidung in Herzogenbuch-see statt. In der Sporthalle Mittelholznehmen über 500 bewegungsbegeis-terte Kinder und Jugendliche teil.Durchgeführt wird der Anlass vom TVHerzogenbuchsee.

Immer mehr Kinder wollen den neuenSchweizer Leichtathletik-Stars umMujinga Kambundji und Kariem Hus-sein nacheifern. Der beste Beweis da-für ist der UBS Kids Cup: Die Rekord-zahl von deutlich über 120`000Teilnehmenden, die im vergangenenSommer in der ganzen Schweiz amLeichtathletik-Dreikampf mitge-macht haben.

Der «UBS Kids Cup Team» ist dieattraktive Ergänzung während desWinterhalbjahres. Im Zentrum stehenauch bei derWintervariante die Basis-bewegungsformen «Laufen», «Sprin-gen», «Werfen». Allerdings werdensie imRahmen eines Teamwettkampfsin spielerischer Form durchgeführt.Eine Kombination aus Geschicklich-

keit, Teamspirit und sportlichem Ta-lent sind gefragt, um in den Diszipli-nen «Sprint», «Sprung», «Biathlon»und «Team-Cross» zu reüssieren. VielAction und Spass sind also am Sams-tag, 14. November in Herzogenbuch-see garantiert.

Qualifikation für regionalfinal winkt!An der lokalen Ausscheidung könnensich jeweils die drei besten Teams proKategorie für den Regionalfinal vomSonntag 6. März 2016 in Langenthalqualifizieren. Am Regionalfinal selberwinkt dann für die besten Equipen dieTeilnahme am Schweizer Final, wel-cher am 13. März in Domdidier statt-finden wird. Die siegreichen Teamsam grossen Final qualifizieren sichsogar für einen Auftritt im Vorpro-gramm des weltbekannten Leichtath-letik-Meetings Weltklasse Zürich.

Wettkampfbeginn ab 8.30 UhrDie Wettkämpfe finden am Samstag,14. November von 8.30 Uhr bis 19 Uhrstatt. Am Morgen stehen die Alters-kategorien U16 und U14 im Einsatz,am Nachmittag gilt es für die Jünge-ren (U12 und U10) ernst.

AdrIAN pUlfer

tHun | glanzleiStung der nachwuchSSchützen

zwei oberaargauer ganz vorneAm Final der Schweizerischen Junio-ren- und Veteranen-Einzelfinals inThun zeigten die beiden Oberaargau-er Vertreter in der Katogerie A-Ju-gend allen den Meister. Patrik Schär,Thörigen, Mitglied der Schützenge-sellschaft Oberönz und Matteo Rebec-chi, Bannwil, Mitglied der Juraschüt-zenNiederbipp gewannen punktgleichdie Konkurrenz. Bereits im ersten Teilmit 20 Schuss auf die 10er Scheibe la-gen die beiden punktgleich an derSpitze. Im Meisterfinal (10 Schuss aufdie 10er Scheibe) waren dann nochacht Schiessende vertreten. Auch hierschossen beide die gleiche Punktzahl.Gemäss Wettkampfreglement musstedas Geburtsdatum über Gold- und Sil-bermedaille entscheiden. Patrik Schärerhielt die Goldmedaille plus eineGutschein von 200 Franken, MatteoRebecchi die silberne Auszeichnungplus 100 Franken. peTer frIedlI

st. urban | Perlen auS dem oBeraargauer terroir

Vielfältiges WurzelgemüseMit einem Anlass rund um Wurzelge-müse schloss Ende Oktober Slow FoodOberaargau das Jahresprogramm2015 zum Thema «Perlen aus demOberaargauer Terroir» ab. Urs Burchvom Klostergasthaus in St. Urban ver-zauberte seine Gäste mit einem5-Gang-Menü mit Wurzelgemüse ausdem Pflanzplätz von Vorstandsmit-glied Pia Büchler im Mittelpunkt:Apéro mit Wurzelgemüsedipps, Rüeb-li-Suppe mit Gniffe-Dekoration,Herbsträben-Kuchen serviert mitBrunnenkressesalat, Petersilienwurzglaciert mit Honig, Randen-Orangen-Tiramisu und zum Schluss einen Ein-zianschnaps. Zwischen den Gängen

brauchte Markus Meyer-Langeneggerdie «Früchte der Erde» den Gästenaus Apotheker-Sicht näher. Gleich wiean der Startveranstaltung von EndeFebruar in Wangen a.A. begeisterteMusiker Rainer Walker auch an derletzten Veranstaltung mit erdig-tief-greifenden Klängen, diesmal vom Ak-kordeon. Slow Food Oberaargau wirddie Suche nach regionaltypischenSpeisen fortsetzen. Diesbezüglich warder Kuchen mit den für den Ober-aar-gau typischen Herbsträben das High-light des Abends. Weitere Informationerhalten Sie unter: www.slowfood-oberaargau.ch.

WerNer sTIrNImANN

Mit vollem Einsatz im Team-Cross unterwegs. foto zvg

Slow Food-Vorstandsmitglied Pia Büchler zog für den Anlass ein ganzesSortiment an Wurzelgemüsen heran, beispielsweise verschiedene Karotten.

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Patrik Schär (links) und MatteoRebecchi sind schweizweit diebesten Schützen in der KategorieA-Jugend. foto zvg

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Der FC Roggwil beendet die Vorrundemit Jubel-Trubel-Heiterkeit. Beide Mann-schaften stehen zur Pause auf dem ers-ten Rang und dürfen sich Wintermeisternennen.

Der letzte Abpfiff ist ertönt und damithat der FC Roggwil Grund zum Jubeln: Inbeiden Ligen stehen die zwei Teams ander Tabellenspitze. Was mit zwei neuenTrainern angefangen hat, erreicht nundie Zwischenetappe mit einem sehr schö-nen Erfolg. Der Wintermeister ist zwarmehr ein Prestige-Erfolg, dennoch ist die-ser schön anzusehen.

Unterstützung war nötigZuerst als Wintermeister feiern lassendurfte sich die zweite Mannschaft. DieseFeier musste aber etwas verschoben wer-den, denn am Freitagabend verpasstees die Equipe von Massimo Sacheli, denersten Rang aus eigener Kraft zu sichern.Gegen Utzenstorf hätte es einen Sieggebraucht, ausgerechnet in der Nach-spielzeit fiel aber noch der Ausgleich.Mit diesem einen Punkt hätte der Rivaleund Verfolger, der FC Aarwangen, nochzumindest punktgleich aufschliessenkönnen. In ihrem Heimspiel am Samstagscheiterten sie aber ebenso wie zuvor das

Roggwil-Zwöi. Gegen das im Mittelfeldklassierte Italica resultierte ein 1:1, wes-halb sich der FC Roggwil zum ersten Malan diesem Wochenende Wintermeisternennen durfte.

Ein Punkt VorsprungDie zweite Partie an diesem Wochen-ende hatte die gleichen Vorzeichen:Ein Sieg genügte um den ersten Rangaus eigener Kraft zu sichern. Wie auchdie zweite Mannschaft musste auch dieEquipe von Mario Blum auswärts gegenUtzenstorf antreten. Dem „Eis“ solltedies aber besser gelingen. Ebenso wiedie zweite Mannschaft gingen sie in derersten Hälfte in Führung, anders als ih-re Kollegen konnten sie in der zweitenHälfte aber nachlegen. Das 2:0 brachtensie dann über die Runde, weshalb sie miteinem Punkt Vorsprung auf den FC Zoll-brück an der Tabellenspitze überwinterndürfen.In der näheren Zukunft wird der FCRoggwil eine Pause einlegen, bevor danndie Hallensaison mit intensiven Vorberei-tungstrainings beginnt. Danach warteteine schwierige Rückrunde auf die Rogg-wiler, in welcher je elf Gegner versuchenwerden, sie möglichst rasch vom Thronzu stossen. LEROY RYSER

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19 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

LangenthaL | 14. November: 17. LaNgeNthaLer StadtLauf

gleichzeitig Spitzensport und Lauf-eventAuch die 17. Austragung des Langen-thaler Stadtlaufes vom Samstag, 14.November, kündigt sich als Super-Event mit Top-Läufern und -Läuferin-nen in den Eliterennen und mit vielenHobby-Läufern, Jugendlichen undSchülern in den verschiedenen Alters-klassen an. Das Organisationskomiteedes «Vereins Langenthaler StadtlaufVLS» freut sich, auch diesmal wiederüber tausend Teilnehmerinnen undTeilnehmer beim attraktiven Laufdurch die vorweihnächtlich ge-schmückten Strassen des Langentha-ler Stadtzentrums zu begrüssen.

Wieder gute BeteiligungAls Neuerung für den Stadtlauf 2015haben die Verantwortlichen, in Zu-sammenarbeit mit dem Zeitmess- undAuswertungsspezialisten Datasport,die elektronische online-Anmeldungeingeführt, die rege benützt wird.Zwei Wochen vor dem Anlass warenbereits über 750 Läuferinnen und Läu-fer eingeschrieben, so dass - gutesWetter vorausgesetzt - auch in diesemJahr wieder mit einer Beteiligung vonweit über 1000 Startenden gerechnetwerden kann. Damit zählt der Langen-

thaler Stadtlauf zu den mittelgrossenLauf-Veranstaltungen der Schweiz,wobei die gute Beteiligung vor allemauf zwei Gründe zurückzuführen ist:

zum einen ist Langenthal traditionel-ler Auftakt zur bekannten SchweizerStadt- und Weihnachtslauf-Serie mitLangenthal, Bulle, Basel, Genf(Course de l`Escalade), Gossau, LaChaux-de-Fonds und schliesslich demSilvesterlauf in Zürich; zum andernvermag die Tradition des speziellenFinisher-Preises - eine originell ge-staltete Bopla-Porzellantasse - immerwieder Leute anzulocken, die einenkünstlerisch gestalteten Gebrauchs-gegenstand als Teilnehmer-Preis zuschätzen wissen.

Spitzenläufer am StartBereits können auch erste Top-Athle-ten als Starter am diesjährigen Lan-genthaler Stadtlauf angekündigt wer-den. Allen voran hat der letztjährigeSieger, der einheimische Marathon-Spezialist und amtierende Schweizer-meister über 10`000 Meter, AdrianLehmann, sein Kommen angekündigt.Lehmann, der sich zurzeit auf dieCross-Europameisterschaften im De-zember vorbereitet, wird in Langen-thal einen Abstecher auf die Strassemachen und möchte seinen Sieg ausdem letzten Jahr wiederholen. Gefor-

dert wird er von seinem ClubkollegenFabian Kuert, der Ende Oktober alsSieger des Luzern-Marathons seinenersten Schweizermeistertitel eroberthat.

Auch bei den Frauen hat die stärk-ste Langstreckenläuferin aus der Regi-on, die Berglauf-Weltmeisterin Marti-na Strähl, ihr Kommen angekündigt.Kontakte mit Spitzenathleten/innen ausder Langstrecken-Szene sowie aus denSportarten Orientierungslauf und Tri-athlon laufen zurzeit noch, um für dieEliterennen bei den Frauen und denMännern starke Felder an den Startbringen zu können. Marcel HaMMel

Solche packenden Bilder wird es beim Start auch dieses Jahr wieder geben. fotoS zvg

Vorjahressieger Adrian Lehmannstartet auch dieses Jahr wieder inLangenthal.

17. LangenthalerStadtlauf

Samstag, 14. Nov. 2015 im Stadtzen-trum von LangenthalErster Start um 16.15 Uhr,Eliterennen Frauen um 17.30 Uhr,Männer um 18.10 Uhr.

Alle Infos unter: www.langenthaler.stadtlauf.ch

im youcinema Oftringenam Freitag, 6. November 2015,um 20.00 Uhr.

Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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meLchnau

Kirchenkonzerteder musikgesellschaft

Am 7. und 8. November lädt die Mu-sikgesellschaft Melchnau zu ihren 33.Kirchenkonzerten ein. Unter der Lei-tung von Wolfgang Nussbaumer wirddem Publikum ein vielfältiges Pro-gramm präsentiert. Programmhöhe-punkte sind «Of Castles and Legends»von Thomas Doss sowie die bekannte«Leichte Kavallerie» von Franz vonSuppé. Die Musikgesellschaft freutsich auf viele Besucherinnen und Be-sucher. karin lütHi

BützBerg

hello and win: InKsideOuttattoo & Piercing

Am Samstag, 31. Oktober, wurde ander Zürichstrasse 8 in Bützberg gleichdoppelt gefeiert: Der Tag der Kürbis-se, Hexen und Zombies wurde beglei-tet durch den Einzug der neuen Pierce-rin Selina Meyer. Für den nächstenTermin konnte sogleich ein Halloween-Rabatt erwürfelt werden. SandraStauffer (Inhaberin) und Selina Meyerberaten Sie gerne und unverbindlichrund um Piercings und Tattoos. pdOenSIngen | 8. November im vebo bio-reStauraNt

traditioneller martini-BrunchAm 8. November findet im VEBO Bio-Restaurant in Oensingen der traditio-nelle Martini-Brunch statt. Ab 9 Uhrmorgens kann die ganze Familie einengenussvollen Anlass mit vielen regio-nalen Köstlichkeiten erleben.

Jährlich finden im VEBO Bio-Restau-rant der begehrte Martini- sowie imFrühjahr der Muttertags-Brunchstatt. Diverse Delikatessen aus derBio-Knospe zertifizierten Bäckerei,der ebenfalls mit der Bio-Knospe zer-tifizierten Küche sowie regionaleKöstlichkeiten von partnerschaftli-

chen Betrieben stehen am Sonntag, 8.November, für alle Geniesser am Buf-fet bereit.

Die regionalen Leckerbissen kön-nen selbstverständlich à discrétiongeschlemmt werden. Informationenbetreffend Anmeldung und Preis er-halten Sie unter www.vebo-bio.choder telefonisch unter der Nummer062 388 22 44. Für Kinder von 6 bis 16Jahren gibt es einen Spezialpreis.

Das VEBO Bio-Restaurant sowiedie VEBO Biobeck freuen sich aufzahlreiche Teilnehmer.

aniSSa koucH

thunStetten-BützBerg | SchLoSSgeiSchter LadeN eiN

Offene guggenmusik-ProbeDie Guggenmusik Schlossgeischteraus Thunstetten-Bützberg führt amSamstag, 7. November zwischen 18und 21 Uhr in der Aula Bützberg(Schulzentrum Byfang) den «2. Abendder offenen Guggenmusik-Probe»durch. Ziel ist es, die Guggenmusik ei-nerseits den Interessierten und Gug-genfreunden wieder langsam ansHerz wachsen zu lassen. Schliesslichbeginnt ja vier Tage später – genau ge-sagt am 11.11.2015 - bereits der Startder kommenden Fasnachtszeit.

Mit dem Abend der offenen Gug-genmusikprobe sollen alle Interes-sierten einerseits in eine Probe derSchlossgeischter reinhören können,aber auch selber ausprobieren ist ab-solut erwünscht. Eingeladen sind alle,welche gerne Guggenmusik hören

und bereits lange Zeit nach diesennärrischen Fasnachtsklängen haben.Mit dem Anlass hat die Guggenmusikauch zum Ziel, die Fasnacht der loka-len Bevölkerung näher zu bringen.

Die Schlossgeischter bestehen ak-tuell aus 28 Mitgliedern und verfügenüber ein Repertoire von 23 bekanntenMusikstücken, welche die Gugge je-weils ohne Noten und mit viel Gehöreinstudiert und arrangiert. Die ehermittelgrosse Musiktruppe spielt vorallem an lokalen Fasnachten wie Blei-enbach, Wangen an der Aare, Rogg-wil, Huttwil und Langenthal. Auf derWebsite der Guggenmusik Schloss-geischter (www.schlossgeischter.ch)finden sich zahlreiche weitere Infor-mationen rund um die aufgestellteund bunte Truppe. cHriStopH rickli

Die Schlossgeischter laden zum Mitmachen ein. foto zvg

Regionale Köstlichkeiten am traditionellen Martini Brunch des VEBO Bio-Res-taurants und des VEBO Biobecks in Oensingen. foto zvg

Samstag, 7. November, 20 Uhr, KircheMelchnau.

Sonntag, 8. November, 20 Uhr,Kirche Melchnau.

Eintritt: Erwachsene 15 Franken /Kinder bis 16 Jahre gratis.

Weitere Informationen: www.mgmelchnau.ch.

Selina Meyer und Sandra Stauffer. zvg

Willkommendaheim

www.radioinside.ch

DAB+|Swisscom-TV|Web & App

Ein Unternehmen derZofinger-Tagblatt-Gruppe.

Page 20: Oberaargauer 45/15

20 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrMartin Zürcher

Roggwil | Zusammen spazieren istfür diese Truppe das Highlight desTages. Madeleine Andrist, die BrüderRoger und Leon und die VierbeinerTaron, Bogy und Jogy haben immerden Plausch an den Ausflügen rundums Haus herum. Roger hatteallerdings Pech, bei seinem Velo wardie Kette vom Kranz gesprungenund so hatte er bloss noch einLaufrad.

AARwAngen | Auf einem kleinenSpaziergang war Wilhelm Burri.«Leider habe ich einige Problememit den Knien, daher trainiere ichsie so viel es geht. Momentan ist esja zudem noch schön durch diefarbigen Wälder zu spazieren.»

Roggwil | In der Hoffnung, dass das Wetter bis im kommenden Julimitmacht, kann sich Heinz Widmer, der hier gerade Winterweizen säht,auf eine gute Ernte freuen. Uns allen kommt seine Aktion auch zu gute.Wer liebt es nicht, frisches Brot vom Beck auf dem Frühstückstisch zuhaben.

lAngenthAl | «Noch einmal wirftdie Natur alle Farben in den Kampfgegen das Grau des Winters. InWikipedia steht geschrieben: «Dasgrüne Chlorophyll wird zu farblosenFormen umgebaut und in denVakuolen der Zellen angereichert,sodass auch die Chlorophyll-halti-gen Proteine der Photosyntheseabgebaut werden können. Es gibtso den Blick auf die verbleibendengelblich-roten Carotinoide frei.»Jetzt ist alles klar.

AARwAngen | Irene Ammann undMarkus Heutschi geniessen zusam-men mit ihren Hunden Tom undLena ebenfalls die Wälder rund umAarwangen. Man trifft sich, gehtzusammen auf Tour und die Hundegeniessen es, zusammen zu spielenund im Laub herumzutollen.

man lebt an einer Bahnstrecke im Oberaargau. Wie bei einer Wespesignalisiert die Farbgebung Achtung Gefahr. Der Sicherheit ist gedientund ausschauen tut es auch noch gut.

Roggwil | In der Hoffnung dass das Wetter bis im kommenden JuliAARwAngen | Gelbschwarze Zebras sieht man eher selten. Ausser

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21 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit für den Kanton Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Der neue Ford Mondeo glänzt auchals Kombi Turnier mit viel Luxus undKomfort sowie einer grandiosenLangstreckentauglichkeit.

Schmale LED-Scheinwerfer, einüppiger Chromgrill, eine Blechfal-ze auf der Motorhaube und die inden Stossfänger integrierten Chro-mendrohre machen aus dem NewMondeo einen echten Hingucker.Im Innenraum teilt eine breite Mit-telkonsole die hochwertig ausge-stattete Fahrerkabine auf und bie-tet gleichzeitig viel Stauraum.Bequeme, elektrisch verstellbareSitze laden zu langen Fahrten ein.Das Cockpit zeigt sich aufgeräumtund übersichtlich, die meistenFunktionen sind über den ange-nehm hoch platzierten 8-ZollTouchscreen bedienbar. Der Mon-deo ist zudem Assistentenwelt-

meister. In den Laderaum passen525 bis 1630 Liter Gepäck.

Kräftiger Diesel für lange StreckenDas Dieselaggregat setzt seine

180 PS über ein erstklassiges, auchper Paddles steuerbares, Doppel-kupplungsgetriebe an die Vorder-achse ab. Dabei sind im Innenraumauch bei hohen Geschwindigkeitenso gut wie keine Aussengeräuschehörbar. Das Fahrwerk bügelt Un-ebenheiten sauber aus und glänztmit seiner komfortablen, aber kei-nesfalls schwammigen Auslegung.Zudem überzeugt der Ford Mon-deo mit luxuriöser Langstrecken-tauglichkeit sowie fürstlichenPlatzverhältnissen und hoher La-dekapazität. Mit dem getestetenVerbrauch von unter sechs Liternwird der Ford Mondeo zum echtenTurniersieger. cj

Turniersieg in der oberen MittelklasseFlaggschiff: DasWarten auf den neuen Mondeo hat sich gelohnt. cj

Analog und digital: Der neue Mon-deo passt sich dem Fahrer an.

Fahrbericht: Ford Mondeo 2.0 TDCI Titanum

Sportwagen-Ecke

Schneller, schöner, besserToll präsentierte sich die Ferrari-Palette an der Auto Zürich. ChrisSchenk, Markenverantwortlicherbei der Foitek AG in Urdorf weissderart viele Details über den neu-en Ferari 488GTB, dass dieses 670PS starke Modell mit V8-Biturbo-motor plötzlich so vertraut ist wiedas eigene Auto. Ob als Coupéoder schnittiger Spider, der Ferra-ri 844 GTB ist hinreissend.

Ferrari 488 GTB: Das Coupé ausMaranello weckt Lust.

Kia cee`d mit neuer Technik und FaceliftVerbunden mit einem Besuch imHerstellwerk im slowakischen Zilinapräsentierte Kia den stark weiterent-wickelten cee`d. Insbesondere dieneue Motorengeneration überzeugt.

Nach modernsten Kriterien stelltdas Kia-Werk in Zilina im Nordender Slowakei die Modellreihencee`d und Sportage für die europä-ischen Märkte her. Ein Rundgangdurch die Werkhallen überzeugt.

Insbesondere die Produktion desnun turbogeladenen 1-Liter-Drei-zylinder-Benzinmotors (120 PS)stösst auf grosses Interesse.

Enorm leichtfüssigAusgiebige Probefahrten in der

hügeligen Umgebung von Zilinamit dem in vielen Teilen aufge-werteten Kia cee`d und dem120-PS-Dreizylinder haben unsereErwartungen weit übertroffen.Der Kombi sprintet agil auch stei-le Steigungen hinauf, wird dabeinie laut und gefällt durch besonde-re Genügsamkeit (Norm 4,9 l/100km) zusätzlich. Ab sofort ist derum die GT-Line-Version aufge-wertete cee`d ab Fr. 22750.– zu ha-ben. Neu ist auch ein siebenstufi-ges Doppelkupplungsgetriebe, dasin Verbindung mit dem 1.6 Turbo-diesel mit 136 PS angeboten wird.So gerüstet sind mindestens Fr.25950.– aufzuwenden. Modifizier-te Antriebsstränge und Aufhän-gungen sowie neue Assistentenkomplettieren das attraktive An-gebot. RHo

Ratgeber: Fahrzeug auf wintertauglich umstellen

Traktion, gute Sicht und wohlige WärmeDie Laternengaragen sind jetzt wiederweniger beliebt. Gefronere Scheiben,Schlösser und Türgummis sowie Schneesorgen für grosse Aktivität und klammeFinger bereits am frühen Morgen.

Ein Wintercheck in der Garagesorgt dafür, dass das Fahrzeug fürdie kommendenMonate gut gerüs-tet ist. Alle Flüssigkeiten – insbe-sondere die Scheibendusche – sindauf Minustemperaturen vorberei-tet und funktionieren immer noch.Heizung, Lüftung und Klimaanla-ge sind in Topform, die Luftkanälefrei von Blättern oder anderenRückständen. Die Batterie zeigteinen erfreulichen Ladezustand

und die Scheibenwischer sind ih-rer Aufgabe voll gewachsen. Rich-

tig, man kriegt viel mehr als dieWinterräder aufgezogen.

Vieles kann selbst gemacht werdenDer zweite Teil der Wintervor-

bereitung kann jede und jederselbst ausführen. Beispielsweisedas Einfetten der Türschlössermit Gewehrfett wo dies noch nötigist oder das Besprühen der Tür-gummis mit einer wasserabwei-senden Emulsion, so dass diesenicht anfrieren können. Schliess-lich gehört der Eisschaber inGriffnähe. Dabei muss beachtetwerden, dass alle Scheiben vomEis befreit werden müssen und so-wohl die Motorhaube, das Dachund der Kofferdeckel schneefreisind – sonst droht eine Busse. Weram Wochenende gerne in die Ber-ge zum Schneesport fährt ist zu-dem gut beraten, wenn er dieSchneeketten vorher in einer tro-ckenen Halle einmal aufzieht. Esgeht im Ernstfall draussen vielschneller. Damit die Scheibennicht innen beschlagen, ist derUmlufthebel immer auf Frischluftzu stellen. Durch das Einschaltender Klimaanlage wird die Innen-luft zusätzlich getrocknet, der Be-schlag verschwindet schnell. RHoGuckloch:Wer die Scheibe nur so reinigt, riskiert eine saftige Busse. zvg

Wichtig: Gute Sicht durch saubereScheiben bringt Sicherheit. Opel

Ausstrahlung gewonnen: Der neue Kia cee`d Kombi GT-Line. zvg

Technische Daten + PreisModell: Ford Mondeo 2.0 TDCIKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4867, B: 1852; H: 1501Motor: 4-Zyl., 1997 cm3, TurboLeistung: 132 kW/180 PS bei 3600/min.Drehmoment: 400 Nm ab 2000/min.Antrieb: 6 Gang aut. / FrontSpitze: 218 km/h, 0-100 8,4 s.Verbrauch: 5,0 l/100 km, CO2 130 g/kmPreis ab: Fr. 21›900.–, TW 22›500.–Infos: www.ford.ch

Modernste Fertigung: Kia-Motoren-werk in Zilina (Slowakei).

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Page 23: Oberaargauer 45/15

23 Donnerstag, 5. November 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

3

6

8345

2

5

1

87

36

8

2

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672934158

814257369

359861427

423719586

786425913

591683274

967142835

238596741

145378692

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Maus, Gesicht, Stein, Wurm= AUSSICHTSTURM.

Hinter den Punkten verbirgt sich einDrachen.

1

2

3

4

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6

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Beruhi-gungs-getränk

Box-begriff(Abk.)

Zahn-fäule

fossilerBrenn-stoff

Männer-haus(Palau-Inseln)

Kopfbe-deckung

Heil-pflanze,Wohl-verleihschweiz.Tennis-spieler(Roger)

Tropen-baum

Ent-schuldi-gungs-lüge

Wasser-rohr

Eisen-bahn-wagen

Pflan-zen-welt

eineLage-bezeich-nung

nichtdeutlich

an-schlie-ßend

englisch:wir

franzö-sisch:Straße

Abk.:ad acta

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Aufschlagfür ge-liehenesGeld

nichtmehrhungrig

poetisch:aus Erzbeste-hend

chem.Element,Selten-erdmetall

Ort aufAmeland(Nieder-lande)

feier-lichesGedicht

Auer-ochse

chem.Zeichen:Natrium

englisch:ist

Abk.:Sante,Santi

Initialend. Kom-ponistenPuccini

scherz-haft: US-Soldat

Kfz.-Z.:Neu-seeland

italie-nischerNamedes Ätna

Haupt-stadtin Nord-afrika

Gebiet,Region

Zu-behör-teile

medizi-nischeInjektion

W-148

C O N

Trage die Bedeutungen der Bilder in die entsprechenden Kästchen senkrecht direkt unter denjeweiligen Bildern ein. Richtig erraten, ergibt sich in den Kreisfeldern ein Teil des Hauses.

3=i

1

4

3

2=E

42 3

2

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A

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SEXTANT

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WIR

ON

EA

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UND

INA

ISERE

TOM

AO

T

N

U

E

MILBE

KADETT

PRAELAT

MALARIA

OKTOBERFEST W-147

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Kamm-Bildrätsel

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Von Punkt zu Punkt

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Ein kleineresProblem ist raschwieder aus derWelt geräumt. GE-

SUNDHEIT: Auf jene Besser-wisser in Ihrem Umfeld solltenSie gar nicht hören! GELD: Auffremde Hilfe ist Verlass. SeienSie also unbesorgt! GLÜCK: EineNachricht klingt hervorragend.Und sie ist es auch!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Was Her-zensdinge betrifft,so haben Sie keinenGrund zur Klage.

GESUNDHEIT: Man kann Ihnennichts vormachen. Sie kennen sichaus! GELD: Das Angebot ist inOrdnung. Ohne Zögern zugrei-fen! GLÜCK: An mehreren Tagenist Fortuna direkt neben Ihnen.Wunderbar!

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Eine Ent-scheidung fällt ein-deutig zu IhrenGunsten aus. GE-

SUNDHEIT: Bringen Sie in dieserWoche bitte noch weitere Geduldauf. GELD: Ein Behördenbesuchverläuft jetzt völlig zu IhrerZufriedenheit. GLÜCK: Sie habeneinen meilenweiten Vorsprung vorden anderen.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: LassenSie sich dieseSache genau durchden Kopf gehen!

GESUNDHEIT: Sämtliche Pro-bleme sind vergessen.GELD:Manwill Ihnen eine interessante undgut dotierte Aufgabe übertragen.GLÜCK: Ihre Zusage steht nochaus. Alles Weitere hängt also nurvon Ihnen ab!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: In der Liebeliegt eine glücklicheWoche vor Ihnen.GESUNDHE IT :

Einem Gerücht aus IhrerNachbarschaft bitte keinenGlauben schenken. GELD: Siebefinden sich auch weiterhin aufdem aufsteigenden Ast. GLÜCK:Ein Erlebnis ist wie ein warmerSommerregen für Sie.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Unter-schätzen Sie den RatIhres Partners nicht.GESUNDHE IT :

Schwierigkeiten, was dieGesundheit anbelangt, kennen Siederzeit nicht. GELD: Stillstand ja,aber von Rückschritt keine Spur!GLÜCK: Weihen Sie eine Personin Ihre Ideen ein. Sie hilft Ihnengewiss weiter.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Eine offeneAussprache solltenSie nicht scheuen.GESUNDHE IT :

Gesundheitlich gibt es augen-blicklich nichts zu befürchten.GELD: Ihre Investitionen machensich jetzt bezahlt. GLÜCK: Einbedauerliches Missverständnis istVergangenheit. Ein Bruch wurdevermieden.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Vorsicht,denn ein kleinerFehler könnte zueiner Verärgerung

führen. GESUNDHEIT: Unan-genehme Neuigkeiten fehlen indieser Woche. GELD: Achten Siemehr darauf, wofür Sie Ihr Geldausgeben. GLÜCK: GünstigeKonstellation! Ihnen müssteeigentlich alles gelingen.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Eine wun-derbare Harmonieherrscht momen-tan in Ihrer

Partnerschaft. GESUNDHEIT:Ihre berufliche Position ist gefe-stigt, was Sie ausgeglichen auf-treten lässt. GELD: HübschesSümmchen als Gewinn ist denk-bar! GLÜCK: Sie nutzen jedeChance, die sich Ihnen bietet.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Man istsehr um Sie be-müht. Da stecktwohl mehr dahin-

ter, oder? GESUNDHEIT: DasMissgeschick ist weiter nichtschlimm. So etwas passiert eben.GELD: Eine Investition bringtjetzt den zu erwartenden Gewinn.GLÜCK: Fortuna scheintmit Ihnenja befreundet zu sein!

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Der Haus-segen hängtschief? Das dau-ert nicht lange,

keine Angst. GESUNDHEIT: DieVerschlimmerung, von der gespro-chen wurde, bleibt aus! GELD:Böse Vorahnungen werden nichtbestätigt. GLÜCK: Aufgrund vonDiplomatie kommen Sie nun eingutes Stück vorwärts.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Verschen-ken Sie mehr Zärt-lichkeit in IhrerPartnerschaft! GE-

SUNDHEIT: Ein Sturm imWasserglas, mehr nicht. GELD:Beruflicher Wirbel schlägt sichnatürlich in höheren Bezügen nie-der. GLÜCK: Ihr Konzept steht.Was noch fehlt an Entschlusskraft,dürfte nun bald folgen.

Ihr Horoskop für diese Woche

I MIGLIORI FORMAGGI ITALIANI,SELEZIONATI PER VOI.www.cetra.ch

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Page 24: Oberaargauer 45/15

24 Donnerstag, 5. November 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

4937 Ursenbach

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Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

AuflageOberaargauer32185 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

HellseherinMme MichèleRheinfelden,Kupfergasse 1847 J. Praxis

Mo. – Sa., 11 – 19 Uhr, Termin ReservationNeu: auch in Oensingen, Solothurnerstr. 9076 422 82 67, www.madamemichele.ch

Privatkurse an begabte Menschen

Reservieren Sie sich jetzt Ihren Eintrag!Diese Sonderseite erscheint in den Wochen 50 und 51.Wir beraten Sie gerne. Telefon 062 745 93 93, [email protected]

Öff nungszeiten Öff nungszeiten Öff nungszeiten über die Feiertageüber die Feiertageüber die Feiertage

24. Mittwoch

25.Donnerstag

26.Freitag

27.Samstag

28.Sonntag

29.Montag

30.Dienstag

31.Mittwoch

1.Donnerstag Donnerstag

2.Freitag

3.Samstag

Bemerkungen

Lotzwil

Restaurant KreuzTel. 062 922 48 02

offen8.30 – 22 Uhr geschlossen geschlossen geschlossengeschlossen geschlossen

offen8.30 – 23.30 Uhr

offen8.30 – 23.30 Uhr

offen8.30 – 17 Uhr

geschlossengeschlossen geschlossen geschlossen

Melchnau

Gasthof LöwenTel. 062 917 50 60

geschlossenoffen

bis 16 Uhroffen Ramset offen offen geschlossen

offenab 18 Uhr

geschlossengeschlossen offen offen

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Samstag 7. Nov. 201514h+16h +18h (offen 8–20h)

Sonntag 8. Nov. 201514h +16h (offen 10 –18h)

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Sonntag8. Nov.

ab 14.30 UhrTüröffnung 13.30

ab 20 UhrTüröffnung 19.00

Im MehrzweckgebäudeWalliswil bei WangenHerzlich laden ein: Feldschützen Walliswil - Wangen

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programmprogrammDo. 5. November bis Mi. 11. November 2015

BRUGG

Hotel Transsilvanien 2 3DSa. 13.30 | Mi. 14.30

ab 6J. D

James Bond 007 - Spectre Premieren-PaartyDo. 20.07 Apéro und Bond-Girls. Start 19.00, Eintritt CHF 35.00

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre CHPremiereFr./Sa. 16.00/19.30/23.00 | So. - Mi. 17.00/20.30So. auch 13.30

ab 12J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Fack Ju Göhte 2 Täglich 20.40 ohne Samstag

Inside Out - Alles steht Kopf 2DSa. 14.30 | So. 14.10 | Mi. 15.00

ab 6J. D

Der Marsianer 2DFr./Sa. 19.40 | So. - Mi. 20.10 | So. auch 16.50

ab 12J. D

Schellen-UrsliDo./Fr. & So. - Mi. 17.40 | Sa./So./Mi. a. 14.50 | Sa. a. 17.10

ab 6J. Dialekt

Sicario Fr. 23.30 ab 16J. D

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.102D: So./Mi. 15.00

ab 6J. D

Black MassFr./Sa. 23.00

ab 16J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DDo./So./Di./Mi. 20.20 |Fr./Sa. 19.00/23.30 | So. auch 17.40

ab 16J. D

The Last Witch HunterDo. 20.20 | Fr. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. auch 23.10So. auch 17.30

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre Premieren-PaartyDo. 20.07 Apéro und Bond-Girls. Start 19.00, Eintritt CHF 35.00

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre CHPremiereDo. 00.07/20.30 | Fr./Sa. 16.00/19.30/20.00/21.30/23.00So. - Mi. 17.00/20.00/20.30 | Sa. auch 15.00 | So. auch 13.30/15.00

ab 12J. D

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Bolshoi Ballett: JuwelenSo. 16.00 Aufzeichnung aus Moskau

ab 10J. OV/d

Der Marsianer Täglich 20.20 ab 12J. D

Schellen-UrsliDo. 20.20 | Fr. - Mi. 20.00 | Sa./So./Mi. auch 14.50/17.20

ab 6J. Dialekt

Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 14.402D: Sa./Mi. 14.50 | So. 13.30

ab 6J. D

The Last Witch HunterFr./Sa. 22.40 | So. 17.10

ab 12J. D

Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DDo. 20.30 | Fr. - Mi. 20.10

ab 16J. D

Marguerite Fr./Sa./Mo. 17.20 ab12J. OV/d

James Bond 007 - Spectre Premieren-ParrtyDo. 20.07 Apéro und Bond-Girls. Start 19.00, Eintritt CHF 35.00

ab 12J. OV/d

James Bond 007 - Spectre CHPremiereFr. - Mi. 20.30 | Sa./So. auch 17.00

ab 12J. OV/d

James Bond 007 - Spectre CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.30 | Do. auch 00.07 | Fr./Sa. 19.00/22.30So. auch 17.00

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre CHPremiereFr./Sa. 16.00/19.30/22.30/23.00 | So. - Mi. 17.00/20.30So. auch 13.30

ab 12J. D

James Bond 007 - Spectre Premieren-PaartyDo. 20.07 Apéro und Bond-Girls. Start 19.00, Eintritt CHF 35.00

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306484