Surentaler 23/14

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Geuenseer Pferde haben in Buchs ein neues Zuhause gefunden Die Pferdezucht als Herzensangelegenheit Unter dem Motto «Was lange währt, wird endlich gut» konnten Heidi Kaufmann und Beat Fischer Anfang April die ersten Gäste auf ihrem neu ge- bauten Pferdebetrieb in Buchs begrüssen. Seit vielen Jahren züchten die Beiden Schweizer Warmblutpferde – vorher auf ihrem Landwirt- schaftsbetrieb in Geuensee, heute auf dem neu gebauten Betrieb im Chalberrain im nahen Buchs. Ihre Liebe zu den Pferden hat sie auch dazu be- wogen, die Pferdezucht und das Betreiben eines Pensionsstalls zu ihrem Hauptberuf zu machen. Ihre Passion wurde im letzen Jahr zudem mit ei- nem grossen Höhepunkt belohnt. Die Zuchtstute Arina Diamond brachte das Fohlen Danciana zfk von Hengst Dancier hervor, welches in Avenches bei den Stutfohlen zur Schweizer Meisterin erkoren wurde. Dass Erfolg in der Zucht nicht selbstverständ- lich ist, wurde Beat Fischer und Heidi Kauf- mann gerade letztes Jahr bewusst: «Wir freuen uns riesig über den Schweizer Meistertitel und sind täglich bestrebt, optimale Bedingungen für die Pferde zu schaffen. Wir sind aber auch über- zeugt, dass es dazu Glück braucht, damit die Stuten und Fohlen gesund bleiben und die Pfer- de schlussendlich eine erfolgreiche Sportkarrie- re starten können. Im letzten Jahr mussten wir ein Fohlen aufgrund eines Unfalls einschläfern. Glück und Leid liegen halt manchmal sehr nahe beieinander.» fortsetzung auf seite 2 veranstaltungen Circus nock mit afrikanischem einschlag Der älteste Schweizer Circus besticht in seiner 154. Tournee durch sein vielfälti- ges Programm. Zu den Höhepunkten zählen zwei äthiopische acts. seite 15 triengen Bunter Heimatabend lockt zahlreiche Besucher an Für viel unterhaltung sorgte die Trach- tengruppe Triengen mit ihrem Heimat- abend. es wurde getanzt, gesungen und gar die traditionellen alphörner ka- men zum einsatz. Die atmosphäre weckte die heimatlichen gefühle der gäste, und so mancher wagte bis in die frühen morgenstunden noch ein Tänz- chen in der Tanzkapelle. seite 4 versöhnung mit dem Freund und Helfer Es muss drei, vier Jahre her sein. Ich hatte Spätdienst ge- habt auf der Redaktion und fuhr um Mitternacht nach Hau- se. An einer Ampel schloss ich zu einem protzigen weissen Auto auf. Da dieses bei der Weiterfahrt stets nur zwischen 40 und 50 km/h pendelte, fuhr ich relativ nahe auf. Als es schliesslich bei der Dorfausfahrt bergab ging, und ich per- manent auf die Bremse stehen musste, um dem quälend langsam vorausfahrenden PW nichts ins Heck zu fahren, scherte ich ein paarmal nach links aus. Nicht, weil ich wirk- lich an ein Überholmanöver gedacht hät- te. Sondern weil ich den beiden Insassen da vorne klar machen wollte, dass sie zu langsam fahren. Sie aber traten erst recht nochmals auf die Bremse. Nun war ich überzeugt, dass ich es mit zwei Provoka- teuren zu tun hatte, die es darauf angelegt hatten, dass ich sie ver- suchen würde zu überholen, nur damit sie dann so richtig Gas geben und mir die Überlegenheit ihres Gefährts demonstrieren können. Dann erschien über dem Kofferraum des vo- rausfahrenden Fahrzeugs plötzlich der Schriftzug «Polizei – bitte sofort anhalten.» «Aber nicht doch, wo habt ihr beiden Komiker denn dieses Spielzeug gekauft», dachte ich mir und fuhr unbeirrt weiter. Der Schriftzug aber erlischte nicht. Im Gegenteil, einige Sekunden später wurde das Blaulicht in Betrieb gesetzt. «Ist es vielleicht tatsächlich die Poli- zei?», überlegte ich – und hielt, nach ein paar weiteren Se- kunden, schliesslich an. Zwei Polizisten stiegen aus… Ich wurde nervös. Ob mir klar sei, dass ich viel zu nahe aufge- fahren sei? Warum ich denn so lange nicht angehalten habe? Und so weiter. Meine zaghaften Einwände fruchte- ten wenig. Dabei fühlte ich mich im Recht. Die beiden Po- lizisten liessen mich schliesslich weiterfahren. Noch heu- te bin ich überzeugt, dass sie sich danach köstlich amü- siert haben, weil sie einem unbescholtenen Autofahrer mal eben die Macht der Polizei hatten demonstrieren kön- nen. «Die Polizei – dein Freund und Helfer»? Von wegen. Am vergangenen Samstagabend kehrte ich mit dem Zug vom Ausgang zurück und machte mich im Auto auf den Heimweg. Nach wenigen hundert Metern Fahrt sah ich im Rückspiegel die Worte «Polizei», «Stopp», «Bitte anhal- ten» aufleuchten. «Bin ich etwa zu schnell gefahren?», dachte ich mir. Ich hielt sofort an am Strassenrand. «Füh- rer- und Fahrzeugausweis bitte!», tönte es, als ich die Fensterscheibe runtergelassen hatte. Diesmal war ich weit weniger nervös und fand sogar den Fahrzeugausweis auf Anhieb. Nachdem ich beim Anhalten das Licht kom- plett ausgeschaltet hatte, fand ich plötzlich, dass es einen besseren Eindruck machen würde, wenn ich das Standlicht einschalten würde. Also be- tätigte ich den Lichtschalter. «Das ist genau der Grund, weshalb wir Sie angehalten ha- ben», sagte der Polizist. «Stellen Sie mal auf Volllicht und steigen dann aus.» Gleich beide Rücklichter leuchteten nicht. Ich war perplex. Wie ist so was denn möglich? Der Polizist fragte: «Fahren Sie nach Hause? Und stimmt die Adresse im Fahrzeugausweis?» Nachdem ich beides bejaht hatte, sagte er: «Wir können Sie so nicht fahren lassen. Das Risiko ist zu gross. Wir be- gleiten Sie. Fahren Sie einfach voraus.» Gesagt, getan. Durch mehrere Dörfer wurde ich von einem zivilen Poli- zeiauto sicher nach Hause eskortiert. «Die Polizei – dein Freund und Helfer»? Aber sicher doch! achim günter, chefredaktor Heidi Kaufmann und Beat Fischer mit zwei ihren Fohlen Diarella zfk und Allcondo zfk. melanie Bucher Woche 23, 6. Juni 2014 gZa/P.P.a sursee niesalarm und brennende augen auch dieses Jahr hat der Heuschnupfen seine Opfer heimgesucht. Rund 1.2 mil- lionen menschen in der Schweiz leiden an Symptomen wie einer triefenden nase, brennenden augen oder Haut- ausschlag. in seltenen Fällen kommt es gar zu asthmaanfällen. gründe für die steigende Tendenz sieht der Fachapo- theker Peter Reber in der «zu sterilen gesellschaft» und der zunehmenden umweltverschmutzung. seite 8 jak relaxen vor dem schlussspurt Die verdienten Sommerferien nahen in grossen Schritten. in den verbleibenden Wo- chen bis dahin muss aber noch tüchtig gas gegeben werden. Da sind zusätzliche Ruhepausen jeweils höchst willkommen – so wie zum beispiel am bevorstehenden «langen» Pfingstwochenende. lehnen Sie sich mal zurück und geniessen Sie die Wärme – genauso wie es diese beiden erdmännchen tun. am Wetter sollte das Vor- haben nicht scheitern: es sind bis zu 30 grad und viel Sonnenschein angesagt. str Ihr FachgeschäFt Für elektroInstallatIonen 2207863 Aussicht wie im Paradies! Zu vermieten in Triengen per 1. August oder nach Verein- barung im Weiher 10 helle, grossräumige 3 1/2-Dachzimmer- wohnung Schöner Kinderspielplatz, ruhige Lage, Parkett im Wohnbereich, Plattenböden in Küche und Bad, Tiefgarage. Nähere Auskünfte erteilt: FBT Triengen Tel. 041 933 13 68 oder 079 235 62 74 2279311 Kulinarischer Genuss in umwerfender Umgebung www.restaurant-oase.ch Restaurant Oase beim Golfpark Oberkirch | T 041 925 24 60 2270967

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Geuenseer Pferde haben in Buchs ein neues Zuhause gefunden

Die Pferdezucht alsHerzensangelegenheit

Unter demMotto «Was lange währt, wird endlichgut» konnten Heidi Kaufmann und Beat FischerAnfang April die ersten Gäste auf ihrem neu ge-bauten Pferdebetrieb in Buchs begrüssen. Seitvielen Jahren züchten die Beiden SchweizerWarmblutpferde – vorher auf ihrem Landwirt-schaftsbetrieb in Geuensee, heute auf dem neugebautenBetrieb imChalberrain imnahenBuchs.

Ihre Liebe zu den Pferden hat sie auch dazu be-wogen, die Pferdezucht und das Betreiben einesPensionsstalls zu ihrem Hauptberuf zu machen.Ihre Passion wurde im letzen Jahr zudemmit ei-nemgrossenHöhepunkt belohnt. Die ZuchtstuteArina Diamond brachte das Fohlen Dancianazfk von Hengst Dancier hervor, welches in

Avenches bei den Stutfohlen zur SchweizerMeisterin erkoren wurde.

Dass Erfolg in der Zucht nicht selbstverständ-lich ist, wurde Beat Fischer und Heidi Kauf-mann gerade letztes Jahr bewusst: «Wir freuenuns riesig über den Schweizer Meistertitel undsind täglich bestrebt, optimale Bedingungen fürdie Pferde zu schaffen. Wir sind aber auch über-zeugt, dass es dazu Glück braucht, damit dieStuten und Fohlen gesund bleiben und die Pfer-de schlussendlich eine erfolgreiche Sportkarrie-re starten können. Im letzten Jahr mussten wirein Fohlen aufgrund eines Unfalls einschläfern.Glück und Leid liegen halt manchmal sehr nahebeieinander.» fortsetzung auf seite 2

veranstaltungen

Circus nock mitafrikanischem einschlagDer älteste Schweizer Circus besticht inseiner 154. Tournee durch sein vielfälti-ges Programm. Zu den Höhepunktenzählen zwei äthiopische acts. seite 15

triengen

Bunter Heimatabend locktzahlreiche Besucher an

Für viel unterhaltung sorgte die Trach-tengruppe Triengen mit ihrem Heimat-abend. es wurde getanzt, gesungenund gar die traditionellen alphörner ka-men zum einsatz. Die atmosphäreweckte die heimatlichen gefühle dergäste, und so mancher wagte bis in diefrühen morgenstunden noch ein Tänz-chen in der Tanzkapelle. seite 4

versöhnung mit dem Freund und Helfer

Es muss drei, vier Jahre her sein. Ich hatte Spätdienst ge-habt auf derRedaktion und fuhr umMitternacht nachHau-se. An einer Ampel schloss ich zu einem protzigen weissenAuto auf. Da dieses bei der Weiterfahrt stets nur zwischen40 und 50 km/h pendelte, fuhr ich relativ nahe auf. Als esschliesslich bei der Dorfausfahrt bergab ging, und ich per-manent auf die Bremse stehen musste, um dem quälendlangsam vorausfahrenden PW nichts ins Heck zu fahren,scherte ich ein paarmal nach links aus. Nicht, weil ichwirk-

lich an ein Überholmanöver gedacht hät-te. Sondern weil ich den beiden Insassenda vorne klar machen wollte, dass sie zulangsam fahren. Sie aber traten erst rechtnochmals auf die Bremse. Nun war ichüberzeugt, dass ich es mit zwei Provoka-teuren zu tun hatte, die es daraufangelegt hatten, dass ich sie ver-suchen würde zu überholen,nur damit sie dann so richtig

Gas geben und mir die Überlegenheit ihresGefährts demonstrieren können.Dann erschien über dem Kofferraum des vo-rausfahrenden Fahrzeugs plötzlich derSchriftzug «Polizei – bitte sofort anhalten.»«Aber nicht doch, wo habt ihr beiden Komikerdenn dieses Spielzeug gekauft», dachte ich mir undfuhr unbeirrt weiter. Der Schriftzug aber erlischte nicht.ImGegenteil, einige Sekunden später wurde das Blaulichtin Betrieb gesetzt. «Ist es vielleicht tatsächlich die Poli-zei?», überlegte ich – und hielt, nach ein paar weiteren Se-kunden, schliesslich an. Zwei Polizisten stiegen aus… Ichwurde nervös. Obmir klar sei, dass ich viel zu nahe aufge-fahren sei? Warum ich denn so lange nicht angehalten

habe? Und so weiter. Meine zaghaften Einwände fruchte-ten wenig. Dabei fühlte ich mich im Recht. Die beiden Po-lizisten liessen mich schliesslich weiterfahren. Noch heu-te bin ich überzeugt, dass sie sich danach köstlich amü-siert haben, weil sie einem unbescholtenen Autofahrermal eben die Macht der Polizei hatten demonstrieren kön-nen. «Die Polizei – dein Freund und Helfer»? Von wegen.Am vergangenen Samstagabend kehrte ich mit dem Zugvom Ausgang zurück und machte mich im Auto auf denHeimweg. Nachwenigen hundertMetern Fahrt sah ich imRückspiegel die Worte «Polizei», «Stopp», «Bitte anhal-ten» aufleuchten. «Bin ich etwa zu schnell gefahren?»,dachte ich mir. Ich hielt sofort an am Strassenrand. «Füh-rer- und Fahrzeugausweis bitte!», tönte es, als ich dieFensterscheibe runtergelassen hatte. Diesmal war ichweit weniger nervös und fand sogar den Fahrzeugausweisauf Anhieb. Nachdem ich beim Anhalten das Licht kom-

plett ausgeschaltet hatte, fand ich plötzlich, dass eseinen besseren Eindruck machen würde, wennich das Standlicht einschalten würde. Also be-tätigte ich den Lichtschalter. «Das ist genauder Grund, weshalb wir Sie angehalten ha-ben», sagte der Polizist. «Stellen Sie mal aufVolllicht und steigen dann aus.»Gleich beide Rücklichter leuchteten nicht.

Ich war perplex. Wie ist so was denn möglich?Der Polizist fragte: «Fahren Sie nach Hause?

Und stimmt die Adresse im Fahrzeugausweis?»Nachdem ich beides bejaht hatte, sagte er: «Wir könnenSie so nicht fahren lassen. Das Risiko ist zu gross. Wir be-gleiten Sie. Fahren Sie einfach voraus.» Gesagt, getan.Durch mehrere Dörfer wurde ich von einem zivilen Poli-zeiauto sicher nach Hause eskortiert. «Die Polizei – deinFreund und Helfer»? Aber sicher doch!

achim günter, chefredaktor

Heidi Kaufmann und Beat Fischer mit zwei ihren Fohlen Diarella zfk und Allcondo zfk. melanie Bucher

Woche 23, 6. Juni 2014gZa/P.P.a

sursee

niesalarm undbrennende augen

auch dieses Jahr hat der Heuschnupfenseine Opfer heimgesucht. Rund 1.2 mil-lionen menschen in der Schweiz leidenan Symptomen wie einer triefendennase, brennenden augen oder Haut-ausschlag. in seltenen Fällen kommt esgar zu asthmaanfällen. gründe für diesteigende Tendenz sieht der Fachapo-theker Peter Reber in der «zu sterilengesellschaft» und der zunehmendenumweltverschmutzung. seite 8

jak

relaxen vor dem schlussspurtDie verdienten Sommerferien nahen in grossen Schritten. in den verbleibenden Wo-chen bis dahin muss aber noch tüchtig gas gegeben werden. Da sind zusätzlicheRuhepausen jeweils höchst willkommen – so wie zum beispiel am bevorstehenden«langen» Pfingstwochenende. lehnen Sie sich mal zurück und geniessen Sie dieWärme – genauso wie es diese beiden erdmännchen tun. am Wetter sollte das Vor-haben nicht scheitern: es sind bis zu 30 grad und viel Sonnenschein angesagt. str

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 2SurENTAL

büronBaugesucheBauherrschaft: Projekt KooperativeSpeicherbibliothek, c/o Bildungs- undKulturdepartement, Bahnhofstrasse18, 6002 Luzern.Bauvorhaben: Umetappierung derParzelle Büron Nr. 923, Grabmatten-strasse 15 von der 2. in die 1. Bau-etappe der Industriezone.Einsprachefrist: 10. Juni.

Bauherrschaft: Projekt KooperativeSpeicherbibliothek, c/o Bildungs- undKulturdepartement, Bahnhofstrasse18, 6002 Luzern.Bauvorhaben: Neubau KooperativeSpeicherbibliothek Gebäude Nr. 565auf Parzelle Büron Nr. 923, Grabmat-tenstrasse 15.Einsprachefrist: 10. Juni.

geuenseeBaugesucheBauherrschaft: Richard Leu, ClearChannel Schweiz AG, Rothusstr. 2b,6331 Hünenberg.Bauvorhaben: Plakatstelle, auf Par-zelle 638, Gebäudenr. 151, Kantons-strasse 34, 6232 Geuensee.Einsprachefrist: 9. Juni.

Bauherrschaft: Richard Leu, ClearChannel Schweiz AG, Rothusstr. 2b,6331 Hünenberg.Bauvorhaben: Plakatstelle, auf Par-zelle 214, Gebäudenr. 70, Kantons-strasse 34, 6232 Geuensee.Einsprachefrist: 16. Juni.

MauenseeBaugesuchBauherrschaft: Kunz Kurt, Brunnen-genossenschaft Dorf Mauensee,Schlosshalde 4, 6216 Mauensee.Bauvorhaben: Sanierung bestehen-des Reservoir.Einsprachefrist: 16. Juni.

oberkirchBaugesucheBauherrschaft: Hubert Roos, Matthof8, 6208 Oberkirch.Bauvorhaben: Neubau Einfamilien-haus, Gebäude Nr. 788, auf Parz. Nr.1214, Münigenfeld 23, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 11. Juni.

Bauherrschaft: Meier-Preuschoff Mar-kus und Claudia, Krugelhof, 6208Oberkirch.Bauvorhaben: Neubau Remise, Ge-bäude Nr. 86g, auf Parz. Nr. 78, Kru-gelhof, GB Oberkirch.Einsprachefrist: 12. Juni.

schenkonBaugesucheBauherrschaft: EinwohnergemeindeSchenkon, vertreten durch Gemein-derat Schenkon, 6214 Schenkon.Bauvorhaben: Veränderung/Veren-gung des Strassenradius beim Ein-münder Krummenbachstrasse inKantonsstrasse (Gemeindestrasse),auf Parzelle Nr. 67, GB Schenkon.Einsprachefrist: 9. Juni.

Bauherrschaft: Markus und Astrid Li-macher, Hofmatt 9, 5646 Abtwil.Bauvorhaben: Neubau EFH aufGrundstück Nr. 1072, Striegelhöhe14, GB Schenkon.Einsprachefrist: 10. Juni.

schlierbachBaugesuchBauherrschaft: Atmoshaus AG, Eich-weid 1, 6203 Sempach-Station.Bauvorhaben: Neubau Einfamilien-haus mit Carport, auf Parzelle Nr. 497,GVL-Nr. 234, Gibelstrasse 8, GBSchlierbach.Einsprachefrist: 20. Juni.

Damit sich die Pferde ganz besonderswohl fühlen, haben Heidi Kaufmannund Beat Fischer einen Stall gebaut,der den Pferdebedürnissen mit gros-sen Ausläufen, bester Frischluftzu-fuhr und einer optimalen Bodenbe-schaffenheit gerecht wird. So ist demZüchterpaar auch möglichst viel Wei-degang ein Anliegen. Wer hin und wie-der auf der Autobahn in RichtungDagmersellen oder in Buchs am neu-en Betrieb vorbeifährt, sieht dennauch, dass die Pferde mit gossen Wei-deflächen ein Paradies vorfinden.Dank viel Platz können neu auch diegezüchteten Jungpferde in der Herdeauf dem Betrieb aufwachsen undmüssen nicht mehr auswärts auf dieFohlenweide gegeben werden. Damitdie Pferde zu jeder Jahreszeit auchoptimal bewegt werden können, stehtden Reiterinnen und Reitern zudem

eine moderne Reithalle zur Verfü-gung.

In der Region verwurzelt«Dass wir den Landwirtschaftbetriebin Buchs kaufen konnten, war eingrosser Glücksfall», ist sich Beat Fi-scher bewusst. Denn der Weg zumneuen Pferdebetrieb war alles andereals einfach. Gerne hätte das Züchter-paar auf seinem angestammten Land-wirtschaftbetrieb in Geuensee einePferdeanlage mit Reithalle realisiert.Die dazu nötige Umzonung wurde je-doch vom Stimmvolk nicht gutgehei-ssen. Da ihr bestehender Hof in einemGesamtzonenplan in Bauland umge-zont wurde, waren Heidi Kaufmannund Beat Fischer gezwungen, sicheine neue Existenz aufzubauen.

Heidi Kaufmann ist froh, dass siein der unmittelbaren Nähe einen neu-

en Betrieb fanden. «Wir sind in derRegion verwurzelt und haben Freun-de und Familie hier. Diesen Kontaktmit den Menschen zu verlieren, wärefür uns schwierig gewesen. Zudem istes uns so möglich, das verbliebeneLandwirtschaftsland in Geuensee wei-ter zu bewirtschaften.»

So kann sich das Züchterpaar ge-meinsam mit seinen neuen Gästen aufeine schöne Zukunft in Buchs freuenund so die Strapazen während der an-strengenden Bauzeit hinter sich las-sen. Wer weiss, vielleicht bringt dieZucht zfk auch in diesem Jahr wiederein Fohlen hervor, das sich mit denbesten der Schweiz messen könnenwird. Die vier in diesem Frühling ge-borenen Fohlen mit bester Abstam-mung lassen jedenfalls Spekulationenaller Pferdefreunde offen.

melanIe BucheR

pferdezucht in buchs | Fortsetzung von Seite 1

Die Pferde kommen auf dem Betrieb in Buchs in den Genuss grosser Weideflächen. melanie bucher

gemeinde büron spartmit «a-post plus»

Büron: Die Gemeinde Büron ersetztmit der neuen Versandart «A-PostPlus» einen Grossteil ihrer einge-schriebenen Sendungen. Hauptgrundfür die Umstellung auf die neue Ver-sandart ist der grosse Kostenunter-schied. Ein eingeschriebener Briefkostet heute 5.30 Franken, die gleicheSendung mit «A-Post Plus» nur 2.40Franken. Wie hoch die Einsparungensein werden, kann im Moment nochnicht beziffert werden. Büron ver-schickt nur noch in AusnahmefällenBriefe mit dem Vermerk «Einschrei-ben». pd

der hauswartgeht in pension

Büron: 1986 trat Moritz Fässler in dieDienste der Gemeinde Büron. Er ar-beitete als Hauswart in verschiedenenLiegenschaften der Gemeinde, warlange Zeit verantwortlich für die Mehr-zweckanlage Träff-Ponkt und das Ge-meindehaus. Später war er zuständigfür das Schulhaus Burgacker. Fässlerhalf während seiner Anstellung alsHauswart bei der Umsetzung vonSchulreformen und Umstrukturierun-gen tatkräftig mit. Nach rund 28Dienstjahren geht Moritz Fässler per30. Juni in den Ruhestand. Der Ge-meinderat dankt Moritz Fässler fürseinen «langjährigen treuen undpflichtbewussten Einsatz im Diensteder Gemeinde und der Schule Bü-ron». pd

spatenstich für die neuesporthalle am 30. Juni

Oberkirch: Die Vorbereitungsarbeitenfür die Bauarbeiten der neuen Sport-halle in den Schulanlagen Zentrumlaufen auf Hochtouren. Die Aushubar-beiten starten zusammen mit denSchulsommerferien anfangs Juli2014. Der offizielle Spatenstich findetam 30. Juni um 16 Uhr auf dem Bau-grundstück statt. Gemeinderat undBaukommission laden die Bevölke-rung ein, an diesem Ereignis teilzu-nehmen. pd

nachrichten

Am vergangenen Freitag und Sams-tag führte der Männerturnverein Tri-engen den 7. Volksmarsch durch. Mit336 gelösten Karten durch Wander-freudige aus Triengen und vielen Tei-len der Schweiz war die Beteiligungzufriedenstellend. Im Gegensatz zumletzten Jahr hatte Petrus ein Einsehenund schloss die Himmelsschleusen,kurz bevor die ersten Läufer auf dieTour gingen. Am Samstag herrschtedann prächtiges Frühlingwetter.

Die Wanderer lobten die schönenRouten (zehn oder sechs km) mit ei-nem grossen Anteil an Naturstrassen.Hunger und Durst konnten beimZunfthaus (Start und Ziel) und beim

Kontrollposten im Wilihof gestilltwerden, was rege genutzt wurde undzum Verweilen und Gespräch mit Be-kannten anregte. In der Festwirt-schaft wurde der 75 Jahre-Jubiläums-wein angeboten, dieser wurde auchreichlich genossen.

Jeder Wanderer hatte zudem dieMöglichkeit, einen Geldpreis zu ge-winnen. Folgende acht Gewinner wur-den gezogen: Hermann Baumann,Brunnen, Daniel Bischof, Triengen,Fritz Moser, Huttwil, Margrit Port-mann, Knutwil, Paul Zbinden, Rohr,Heidi Kirchhofer, Büron, ChristianBertschi, Sumiswald, Esther Schei-degger, Basel. Rwt

triengen | männerturnverein führte den siebten Volksmarsch durch

zufriedenstellende beteiligung

Bei den Verpflegungsposten wurde verweilt und miteinander geplaudert. zVg

20 Kinder empfingen am Sonntag in ei-ner eindrücklichen und belebten Feierin der Pfarrkirche Büron das Sakra-ment der Firmung. Der Leitgedanke«Farbe bekennen!», der durch dieFirmvorbereitung begleitet hatte, wur-de in einem Dialog von sechs Firmlin-gen eindrücklich aufgenommen.

Im Gottesdienst war eine schöne,lockere und feierliche Stimmung zuspüren, nicht zuletzt deshalb, weilsich der Firmspender Jakob Zemp,der Gemeindeleiter und die Kateche-tin während der Aufführungen derFirmlinge zu den Besuchern in dieBänke setzten. Laura undMika vergli-chen den Heiligen Geist in ihrer Dar-stellung mit dem GLAN, G steht fürdie Verbindung zu Gott und funktio-

niert wie das WLAN. Eine Verbindungmit 43200 Freiminuten im Monat –und jeder hat Zugang dazu. Der Firm-spender Jakob Zemp bestätigte in sei-ner frischen und spontanen Predigt:Auch wer nicht so gute Internetkennt-nisse hat, kann das GLAN, die Verbin-dung zu Gott, immer nutzen. Dasheisst, der Heilige Geist leitet alleNachrichten immer und mit derschnellsten Leitung weiter zu Gott.

Bereichert wurde der Firmgottes-dienst musikalisch von vier Firmlin-gen. Petra, Aline, Lars und Vanessaverwöhnten mit wunderschönen Me-lodien. Die zu diesem grossen Ereig-nis festlich gekleideten Firmlingewirkten andächtig, aufgeregt undglücklich zugleich. mgt

büron/schlierbach | Firmung unter dem motto «Farbe bekennen!»

Jeder hat zugang zum glan

Die 20 Firmlinge der Pfarrei Büron-Schlierbach bekannten Farbe. Stephan wicki

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 3kopf der Woche

«Die Chemie muss auf alle Fälle stim-men, denn ohne ein harmonisches undkonstruktives Miteinander wäre einCo-Präsidium nicht möglich», sind sichUrsina Ruf und Thomas Stadelmann ei-nig. Die Co-Präsidenten der Jugendmu-sik Sursee sind seit einiger Zeit beson-ders gefordert, denn die JugendmusikSursee feiert dieses Jahr ihr 20-Jahr-Jubiläum.

Die Kantischülerin und der StudentInterdisziplinärer Wissenschaften ander ETH Zürich sitzen fast verschwö-rerisch da, man gewinnt den Ein-druck, hier ein eingespieltes Team vorsich zu haben. «Wir kennen uns be-reits seit einigen Jahren, waren beidevorher im Vorstand der Jugendmusikund führen das Präsidium seit einemJahr gemeinsam», erklärt die 18-jäh-rige Surseerin. Besonders wertvollfindet sie die Möglichkeit zum gegen-seitigen Austausch und Feedback ab-holen. Sie meint: «Zwei Köpfe habenmehr Ideen als einer.» Trotzdem sinddie Aufgaben verteilt, präzisiert Tho-mas Stadelmann: «Ursina ist mehr fürdie internen Abläufe zuständig, ich er-ledige die externen Aufgaben.»

Der Klarinettenspieler ist gleich-zeitig bei der Jugendmusik und derStadtmusik Sursee engagiert. So sinddrei Abende für die Proben reser-viert, zusätzlich die entsprechendenAuftritte mit der jeweiligen Formati-on. Ein beachtliches Pensum, bedenktman, dass der Mauenseer täglich nachZürich pendelt. Er meint denn auchlachend: «Langweilig wird es mir be-stimmt nicht.»

Blockflöte Nährteppich für MusikvirusDie Blockflöte scheint traditions-gemäss das Einstiegsinstrumentfür zukünftige Musiker zu sein,denn sowohl für UrsinaRuf als auch für Tho-

mas Stadelmann war das der Beginnihrer Musikleidenschaft. Dies, zusam-men mit bereits musizierenden Fami-lienmitgliedern, scheinen optimaleVoraussetzungen für ein erfolgrei-ches Verbreiten des Musikvirus zusein. «Früher haben wir viel innerhalbder Familie musiziert und des Öfterenden Gottesdienst in der Kapelle Ma-riazell musikalisch begleitet, das hateinfach dazugehört», erinnert sich die18-Jährige. Ruf spielt Saxophon undzusätzlich nimmt sie Gesangsunter-richt. Einer Karriere als Profimusike-rin sieht sie indes eher skeptisch ent-gegen: «Es ist sehr schwierig, diesenWeg erfolgreich einzuschlagen, dennbereits die Aufnahmeprüfungen fürdie Musikhochschule sind alles ande-re als einfach.» Sie könne sich aberein Studium in Psychologie oder Sozi-alpädagogik vorstellen. Und ungedul-dig fügt sie hinzu: «Wenn ich denn nurendlich die Matur im Sack hätte!»Zwei Jahre an der Kanti Sursee sindnoch zu bewältigen, dann kann dienächste Etappe in Angriff genommenwerden.

Abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm«Musik ist immer auch Geselligkeit,

es ist das ganze Drumherum, dasschlussendlich die Freude und das En-gagement ausmachen», erklärt Tho-mas Stadelmann. Am eigentlichen Ju-biläumsfest, dem 14. Juni, wird erdreimal mit seiner Klarinette auf demVierherrenplatz auftreten. Mit einemabwechslungsreichen Programm un-ter Mitwirkung zahlreicher Ensemb-les und Vereinen der Region Surseewird das runde Jubiläum der 1994 ge-gründeten Jugendmusik gebührendgefeiert. «Wir haben einfach alle Ver-eine in der Region angeschrieben, undes haben sich erfreulich viele bereiterklärt, zu unserem Fest ein Ständ-chen zu bringen», so Stadelmann.

Die Jugendmusik Sursee darf aufschöne Erfolge zurückblicken. Am Eid-genössischen Jugendmusikfest in Zugerreichte die Formation unter der Lei-tung von Kazuo Watanabe den Schwei-zermeistertitel in der Kategorie «Har-monie Mittelstufe». Der dritte Platz inder Oberstufe am Jugendmusikfest inWauwil bestätigte erneut das hohe Ni-veau der Jugendmusik. «Wir wünschenuns, dass die derzeitige Form gehaltenwerden kann, auch über d i enächsten Jahre hi-naus. Wichtigist sicher,dass derN a c h -w u c h s ,t r o t züberbor-d e n d e rFreizeit-angebote,für das ge-mein-

same Musizieren begeistert werdenkann», so Stadelmann.

Was in der Zukunft liegt, weiss mannur bedingt bis gar nicht, aber Wün-sche, Hoffnungen und Ambitionen sindimmer auchTriebfeder für erfolgreicheWege. Die singende und saxophonspie-lende Ursina Ruf möchte neben einemzukünftigen Studium vermehrt reisenund fremde Kulturen entdecken,Skandinavien und Asien stehen ganzoben auf ihrer Wunschliste. «Genetikist spannend», sagt Thomas Stadel-mann. Er möchte nach Abschluss des

Masters seinen Traum in der Forschungverwirklichen. Vorerst aber freuen sie

sich erstmal beide auf das Jubilä-umsfest am 14. Juni.

SuSANNe KüNSch

Präsidium im Doppelpack bei der Jugendmusik Sursee: Ursina Ruf und Thomas Stadelmann

Wenn Klarinette und Saxophon in dasselbe Horn blasenDie ganz

persönlichenFragen

Wohin würden Sie gerne einmalverreisen?Die skandinavischen Länder findeich sehr interessant, mir gefällt dieKultur und die vielseitige Landschaft.

Welche prominente Person würdenSie gerne einmal treffen undwarum?Mit dem australischen SchauspielerRussell Crowe möchte ich gerne malseinen Werdegang diskutieren. Er istvielseitig und sein Bart gefällt mir.

Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie weiterempfehlen?Den Film «Der seltsame Fall desBenjamin Button». Er wird als Greisgeboren und im Verlauf des Filmsimmer jünger. Eine faszinierendeVorstellung, ein Leben zu führen mitumgekehrten Vorzeichen.

Beschreiben Sie Ihre Stärken?Ich bin eine aufgestellte und positivePerson. Organisieren und Leute mo-tivieren kann ich gut.

und wie sieht es mit den Schwächenaus?Wenn etwas nicht schnell genuggeht, werde ich ungeduldig. Zudembin ich sehr unpünktlich.

Plötzlich erscheint Ihnen eine guteFee und Sie haben einen Wunschfrei. Was wünschen Sie sich?Dass ich die Matura an der Kantons-schule Sursee bereits erfolgreichhinter mir hätte.

Wie lauten Ihre persönlichen Ziele fürdie nächsten paar Jahre?Gute Resultate der JugendmusikSursee am nächsten Wettbewerbund dass wir das gute Niveau bei-behalten können.

Who is she?Name: Ursina RufGeburtsdatum: 12. August 1996Wohnort: SurseeBeruf: Schülerin an der Kantonsschu-le Surseehobbys: Jugendmusik, Pfadi,Saxophon, Gesang

entweder – oderX Sommer Winter

Strand X BergeKlassik X RockSchokolade X ChipsWohnung X HausAuto X ZugSport X KulturWein X BierLuxus X Schnäppchen

20-JaHR-JUbiläUm

Die Spielzeiten10.30 Uhr Tambouren Sempachersee11.15 Uhr JuniorBand Sursee12.15 Uhr Trachtengruppe Sursee

und Umgebung13.15 Uhr Jugendmusik Sursee15.00 Uhr Feldmusik Knutwil16.00 Uhr Jugendmusik Sursee17.00 Uhr Frauenchor Donne

Cantabile17.30 Uhr Stadtmusik Sursee18.00 Uhr Jodelklub Sursee18.30 Uhr VolksmusikEnsemble19.00 Uhr Männerchor Sursee19.30 Uhr Feldmusik Büron20.00 Uhr Jugendchor Sursee20.30 Uhr Orchester Sursee-Sempach21.00 Uhr Singkreis Sursee &

Frauchenchor Vidas

14. Juni 201410.30 - 22.00 UhrVierherrenplatz Sursee(bei schlechterWitterung imNordsaal der Stadthalle Sursee)

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Musik zum PfingstgottesdienstDer Pfingstgottesdienst in Geuensee vom 8. Juni um 10.30 Uhr steht musikalischganz im Zeichen von Joseph Haydn. Die beiden Kirchenchöre von Geuensee undRickenbach schmücken ihn mit der Missa brevis in F. Dieses Werk der Frühklassikfür Chor, Orgel, Orchester und zwei Soprani entstand 1749 und strahlt die jugendli-che Frische des damals erst 17-jährigen Komponisten aus. Dorothea Frisch undStefanie Erni werden als Solistinnen jubilieren. Ein Ensemble des Sinfonie-Orches-ters Rothenburg wird die beiden Chöre begleiten. Den Orgelpart wird Peter Manzübernehmen, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Irene Räber undHenryk Rihm. Auch die Orgelmusik ist vom selben Komponisten. Diakon MarcelBregenzer wird die Pfingstliturgie gestalten. mgt

Im voll besetzten Forum in Triengenkonnten die Besucher einen faszinie-renden bunten Heimatabend erleben– serviert von Trachtengruppe, Trach-tenchor, Kindertanzgruppe, Tanz-gruppe, Trachtenmusik, Fahnen-schwinger und Alphornbläsern. Schonwegen der Kindertanz-Gruppe, wohldas Highlight des Abends, war derHeimatabend einen Besuch wert. DieUnbeschwertheit der jungen Men-schen war einfach köstlich.

Die folkloristische Post ging durchden Trachtenchor gesanglich so rich-tig ab. In der Folge wechselten sichdie Szenen auf der Bühne ab. Maltanzte die herzige, muntere Kinder-tanzgruppe, geleitet von MelanieSteinmann und Marianne Fischer, malwaren wieder die älteren Profis derTrachtentanzgruppe mit der Choreo-grafie von Christian Meier und LuziaFischer zu bewundern. Zwischen-durch hörte man noch den Präsiden-ten Andy Fellmann sowie Martina Ul-rich am Mikrofon, welche dasPublikum mit ihrem Charme und Hu-mor durch den Abend führten, es be-grüssten und ihm zugleich den aller-besten Dank aussprach.

Zugaben noch und nochDas exzellent gestaltete Programm

zeigte aber auch viele schöne Eigen-heiten des schweizerischen Brauch-tums. Das Alphornbläser-Trio KonradFlühler, Martin Wicki und BernhardHunziker bildete zusammen mit denWilihöfer Fahnenschwingern WalterBucher und Hanspeter Gut ein Bilddes folkloristischen Glanzes. Ihre Per-formance weckte die heimatlichenGefühle der Gäste und erntete einentollen Applaus. Der Trachtenchor un-ter der Leitung von Rosmarie Badersetzte mit wunderbaren Melodien ausden Federn von verschiedenen hei-matverbundenen Komponisten wun-

derbare Akzente. Immer wieder fe-derleicht sah die Vorführung derTanzgruppe aus. Mit wiegendenSchritten flogen die Frauen und Män-ner über die Tanzfläche. Zugaben wur-den noch und noch vom fröhlich ge-launten Publikum gefordert.

Eine gediegene Tombola sorgte fürGepäck auf dem Heimweg und dieTanzkapelle lockte die einen oder an-deren zu einem Tänzchen bis in dieMorgenstunden. Perfekt war auch dieBühnendekoration, die so richtig zumReisen einlud. Die FC-Boys und -Girlsglänzten im Service. eugen bader

triengen | Heimatabend der Trachtengruppe mit der Kindertanz-Gruppe als Höhepunkt

Heimatgut quer durch die Schweiz

Die Kindertanzgruppe eroberte mit ihrer Unbeschwertheit das Publikum im Nu. FoTos: euGen bader

Fahnenschwinger Willihof und Alphornbläser beim gemeinsamen Auftritt.

Am Samstag nahm die BrassbandFeldmusik Winikon am Luzerner Kan-tonalen Musiktag in Wauwil teil. Beischönem Wetter spielte sie um 14.38Uhr ihr Selbstwahlstück NorthernLandscapes von Peter Graham. Nachdem gut gelungenen Vortrag traf siesich mit dem Experten Armin Bach-mann zum Expertengespräch. Bach-mann gratulierte zum sehr guten Vor-trag und lobte auch die tolleStückauswahl.

Auch auf der Marschmusikstreckegaben die Winiker ihr Bestes. Im Ge-gensatz zu den Konzertvorträgen wur-

den die Musikvereine am Marschmu-sikwettbewerb prämiert und es gabeine Rangliste. Hunderte Musikfreun-de genossen bei angenehmen Wetterdas farbenfrohe und musikalischeSchauspiel.

thomas Fischer eidgenössischer VeteranMit dem Marsch Schwyzer Soldatenvon Walter Lüthold erreichte dieBrassband Feldsmusik Winikon 48.9Punkte. Diese Punktzahl bedeuteteden hervorragenden 2. Rang in der 3.Klasse Brassband von 14 teilnehmen-den Bands. Gewonnen wurde die 3.

Klasse Brassband von der Musikge-sellschaft Dürrenäsch mit dem winzi-gen Vorsprung von 0.2 Punkten.

Am Sonntagnachmittag hatten dieWiniker Musikanten die grosse Ehre,anlässlich des Kantonalen Musiktages2014 in Wauwil einen Musikanten derBrassband Feldmusik Winikon zu be-gleiten, der zum Eidgenössischen Mu-sikveteranen ernannt wurde. ThomasFischer, lange Jahre Präsident, Vor-standsmitglied und Musikkommissi-onsmitglied, wurde für 35 Jahre akti-ves Musizieren zum KantonalenMusikveteranen ernannt. rlw

winikon | brassband Feldmusik Winikon erreicht am Musiktag in Wauwil rang 2 in der Kategorie 3

thomas Fischer neu Musikveteran

Zeigte eine gelungene Präsentation beim Auftritt am Kantonalen Musiktag: die Brassband Feldmusik Winikon. zvG

In dieser Woche wurde in Büron einZivilschutzeinsatz geleistet, der Grossund Klein zugute kommt. Denn dieMänner vom Zivilschutz Sursee unter-stützten die Gemeinde dabei, den in-zwischen 30-jährigen Spielplatz imNaherholungsgebiet Weiher umzuge-stalten.

Seit der Erstellung des Spielplatzesvor über dreissig Jahren sind die Si-cherheitsvorschriften stark ver-schärft worden. Einzelne Spielgeräteund der Untergrund genügten den ak-tuellen Richtlinien der Beratungsstel-le für Unfallverhütung (bfu) nichtmehr, wie Gemeinderätin Prisca Vo-gel bestätigt: «Bei einer Besichtigungmit einem bfu-Delegierten hielten wirdie Mängel fest und arbeiteten an-schliessend Vorschläge für die Behe-bung auf. Wir freuen uns sehr, dass

wir dank der tatkräftigen Unterstüt-zung des Zivilschutzes eine schnelleUmsetzung der Verbesserungen er-reichen konnten.»

neue Spielgeräte angeschafftDass der Weiher Büron immer einenAusflug wert ist, zeigt auch, dass vieleKindergartenreisli, Vereinsbrätelnoder Familienausflüge ins Naherho-lungsgebiet führen. Dank der Anpas-sung der bestehenden Spielgeräte, derErgänzung des Fallschutzes und zweineuen Spielgeräten, die zum Kletterneinladen, wurde der Spielplatz nochsicherer und attraktiver gestaltet.Ganz besonders die Kinder wird esfreuen, denn der neue Weiher-Spiel-platz bietet jetzt noch mehr Gelegen-heit zum Klettern, Austoben und Ver-stecken. melanie bucher

büron | spielplatz im Gebiet Weiher sicherer und attraktiver

immer einen Ausflug wert

Mit dem Einsatz von Maschinen- und Muskelkraft half der Zivilschutz mit, denWeiher-Spielplatz nach den neusten Sicherheitsvorkehrungen umzugestalten.Mbu

Einen vollumfänglich gelungenenKantonalen Musiktag durften dieGeuenseer Musikantinnen und Musi-kanten unter der sehr souveränen mu-sikalischen Leitung von Reto Tschoppin Wauwil erleben. Die Mitglieder derMusikgesellschaft Geuensee präsen-tierten am Sonntag bereits um 9.30Uhr das Selbstwahlstück «The Pio-neers» von Philip Sparke. Das rhyth-misch sehr anspruchsvolle Stück bottrotz früher Morgenstunde den zahl-reichen Zuhörerinnen und Zuhörerneine tolle Unterhaltung. Der Juror Ar-min Bachmann würdigte den Vortragund konnte den Musikantinnen undMusikanten sowie dem DirigentenReto Tschopp auf eine motivierendeArt und Weise sehr konstruktive Ver-besserungsvorschläge anbringen.

Nach der Besprechung ging es be-reits zum Mittagessen. Am Nachmit-tag durfte die Musikgesellschaft Geu-

ensee als dritte Band auf dieParademusik-Strecke. Vor viel Publi-kum präsentierte das Korps denMarsch Slaidburn von William Rim-mer. Die militärische Korrektheit, dasdisziplinierte Laufen, das freundlicheLächeln sowie der gute musikalischeAuftritt ermöglichten der MGG den 4.Platz in der Stärkeklasse Brassband 3.Klasse. Die Band ist im Juni jeweilsam Mittwoch im Dorf auf Gratulati-ons- und Quartier-Ständchen-Tour. eSg

geuenSee | erfolgreicher Musiktag der Musikgesellschaft

gelungener Auftritt in wauwil

zvG

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 5SurENTAL

Nach einem feinen Nachtessen im Re-staurant Kreuz begrüsste PräsidentinIrène Lindemann alle Lättöggel, Eh-renmitglieder sowie die Delegationder Lättguuger zur 41. Generalver-sammlung. Nach dem Jubiläumsjahrist der Start in ein neues Jahrzehntmit der Clique somit eröffnet.

Es sind weder Austritte noch De-missionen zu verzeichnen. Mit gros-sem Applaus wurde Valérie Schu-mann als Neumitglied im Vereinwillkommen geheissen. Ebenfallssehr erfreulich waren die Ehrungenvon drei langjährigen Mitgliedern:Maya Hunziker konnte für 10 Jahre,Beat Villiger für 20 Jahre und Grün-dungsmitglied Toni Kaufmann für40 Jahre Vereinstreue gedankt wer-den. Ihnen wurde je ein Präsentüberreicht. Weitere Gratulationengab es zur Geburt von Sohn Lukasder Mitglieder Silvia und Beat Villi-ger.

Die Jahresrechnung, welche finan-ziell sehr positiv verlief, das Protokollder letzten GV sowie der Jahresbe-richt wurden mit Applaus gutgehei-ssen. Wiederum liess die Präsidentindurch einen spannenden Jahresrück-blick mit vielen Fotos in Movie-World-

Erinnerungen der vergangenen Fas-nacht schwelgen. Ebenso unvergess-lich ist der 40-Jahre-Jubiläumsanlass.

Belinda Fischer wird als Rech-nungsrevisorin durch Dagmar Krapfersetzt. Die Besetzung des Vorstan-des bleibt wie im letzten Jahr unver-ändert. Nachdem das Motto für die

kommende Fasnacht bekannt war,neigte sich die Versammlung um 23Uhr dem Ende entgegen. Daniel Stal-der, Präsident der Lättguuger, gabnoch einige Infos bekannt und be-dankte sich für die gute Zusammen-arbeit zwischen den beiden Fas-nachtsvereinen. mgt

winikon | Generalversammlung der Lättöggel-Clique kann ein Neumitglied willkommen heissen

Drei langjährige Mitglieder wurden geehrt

Toni Kaufmann, Valérie Schumann, Maya Hunziker und Beat Villiger (v.l.). zvG

Für die Ministranten in der Kirchge-meinde Triengen ist neben dem Pfar-rer auch der Sakristan Josy Gehrigzuständig. Nach mehr als 40 Jahrenim Dienst geben seine Familie und erihr Amt ab. Um die Familie Gehrig zuverabschieden, planten die Ministran-ten ein Überraschungsessen.

Am vergangenen Donnerstag trafder Sakristan um 18 Uhr mit seinerFamilie ein und traf die versammelteMinistrantenschar mit Ballons an.Diese Ballons wurden anschliessend

in die Luft gelassen, und ein Ballon-wettbewerb war lanciert. Nach diesergelungenen Aktion gab es für alle Mi-nistranten und Erwachsenen Holz-ofen-Pizza. Die Ministranten fülltensich ihren Bauch und verbrachtennoch ein paar gemütliche Stunden mitihrem Sakristan Josy Gehrig. Die Mi-nistrantengruppe Triengen möchteJosy Gehrig für die jahrelange Unter-stützung und Organisation danken.Wie er selbst sagte, ist er «mit den Mi-nistranten jung geblieben». ret

triengen | Ministranten verabschiedeten Sakristan Josy Gehrig

«Mit Ministranten jung geblieben»

Die Ministrantenschar entsandte Ballons gen Himmel. zvG

In einer wunderbaren Umgebungstellten sich am Freitag über 300 Jod-lerinnen und Jodler aus verschiede-nen Regionen mit total 33 Jodler-Vor-trägen den Expertinnen und Experten,um ihr Können in der Sparte Jodeln zubewerten. Das 29. EidgenössischeJodlerfest von anfangs Juli in Davoskommt näher, und da muss das in vie-len Stunden Eingeübte einfach sitzen.420 Besucherinnen und Besucher un-terstützten in der Rochus-Kapelle ihreLieblinge.

Während sechs Stunden zeigtensich Chöre, Duette, Terzette und Quar-tette sowie Solosänger nonstop mit ih-ren Jodelliedern und Jutzern von derallerbesten Seite. Die Vorträge in ih-ren bunten Trachten, Mützen und Gi-lets waren ein Spiegelbild der Schwei-

zer Tradition. Die Experten GodyStuder sen., Marie Theres von Gun-ten, Ursula Gernet-Aregger, KurtSchnarwiler, Robert Küttel und Franz-Markus Stadelmann hatten offene Oh-ren für das Dargebotene. Sie durftendie Vorträge von Komponisten wieRobert Fellmann, Marie Theres vonGunten, Hannes Fuhrer, Ernst Som-mer – um nur einige zu nennen – be-werten. Die einzelnen noch vorhande-nen Fehler können somit nochausgemerzt werden.

Der ganze Jodler-Event wurde vomJodlerchörli «Heimelig am Gsch-weich» aus Schlierbach mit viel Herz-blut zum 41. Mal organisiert. Im Fest-saal und in der Jodlerstube machtenach getaner Arbeit die StimmungHöhenflüge. Der Küchenchef sorgte

zusammen mit der SportgruppeSchlierbach für das leibliche Wohl dersichtbar hungrigen und durstigen Jod-lerseelen. Eine äusserst gediegeneTombola umrahmte die gute Stim-mung und forderte das Glück im Spielheraus. Auch die Radio- und Fernseh-legende Kurt Zurfluh beehrte das Jod-ler-Rendez-vous.

Ein besonderes Lob verdiente sichdie charmante, humorvolle Moderato-rin Sabine Burkard aus Schlierbach.Sie führte die Zuschauer selbstsicherund mit viel Fachwissen durch dasKonzert. Viel Arbeit hatten auch diemusikalischen Begleitpersonen mitihren Akkordeons. Das Brauchtum istund bleibt ein herrlicher und schönerAspekt in den helvetischen Gefilden.

eugen bader

schlierbach | Am Freitag fand in der Rochus-Kapelle das 41. Jodler-Rendez-vous statt

Fantastisches Folklore-ambiente

Die Geschwister (v.l.) Edith, Andrea, Ursi und Doris Bucher bei ihrem Vortrag als Quartett. FotoS: euGeN bAdeR

Die Expertengruppe war angesichts der langen Dauer des Abends besonders gefordert.

Die Vorfreude auf den monatlichen«Männerstamm» im Betagtenzent-rum Lindenrain war diesmal beson-ders gross. Am letzten Montag be-suchten nämlich die Männer dasMuseum der «Schweizer KavallerieSchwadron 1972» in Aarau. Die«Schweizer Kavallerie Schwadron1972» ist ein Verein und verfolgt denZweck, die Kavallerietradition sowiedie Geschichten rund um die Drago-ner zu pflegen und für die Nachweltzu erhalten. Der Präsident dieses Ver-eins, Beat Huber aus Triengen, orga-nisierte diesen interessanten Nach-mittag.

Die Bewohner des Betagtenzent-rums Lindenrain wurden vor dem

Zeughaus in Aarau sehr freundlichempfangen. Die Spannung war grossund man freute sich auf viele interes-sante Geschichten rund um dieSchweizer Kavallerie.

Der Besuch in der Sattelkammermit lebensgrossen Dragonern war nurein Höhepunkt an diesemNachmittag.Mit zahlreichen Gegenständen wur-den viele Geschichten lebendig undspannend dargestellt. Viele Erinne-rungen wurden geweckt und man hör-te gespannt zu. Zuletzt traf man sichim «Kavalleriestübli» bei einer feinenMilitärkäseschnitte und einem GlasWeisswein. Noch lange werden dieseStunden in Erinnerung bleiben und zudiskutieren geben. dst

triengen | besuch im Museum der Schweizer Kavallerie in Aarau

Männerstamm reist ins Zeughaus

Auch der Abschluss im «Kavalleriestübli» wird in Erinnerung bleiben. zvG

Im Rahmen der betrieblichen Gesund-heitsförderung wurde am vergangenenDienstag eine interne Fortbildung zumThema «Starke Gedanken» für die Mit-arbeitenden des Betagtenzentrums Lin-denrain durchgeführt. Die Zentrumslei-tung war sehr stolz, als ReferentenBruno Tanner, Atlaslogie und Lebens-beratung, vor Ort begrüssen zu können.Er verstand es von Beginn an, die rund25 Teilnehmenden mit dem Einblick indie Thematik «Mentale Stärke» zu be-geistern. Die Mitarbeitenden des Be-tagtenzentrums Lindenrain bekamengewinnbringende Inputs zur Meisterung

ihres beruflichen sowie privaten Alltags,mit vielen energiespendenden Gedan-ken. ssb

triengen | bruno tanner referierte im betagtenzentrum Lindenrain

betriebliche gesundheitsförderung

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Stefanie Erni ist in Trien-gen aufgewachsen und lebtheute in Luzern. In ihren Ju-gendjahren belegte sie ander MusikschuleTriengen dieFächer Cello bei Claudio Of-tinger und Gesang bei GuidoZimmermann.

Zurzeit studiert die Sopranistin bei Barbara Locheran der Hochschule Luzern-Musik für den Master ofArts in Musikpädagogik und Komposition.Neben solistischen Auftritten wirkt die Sängerinunter anderem im Vokalensemble „ChorTon“, demGesangstrio „Chruutstil“ und der Musikgruppe„Maulwurf“ mit. Erste Erfahrungen mit Musik-theater sammelte Stefanie Erni in Produktionender Musikhochschule, wie auch in „L’Orfeo“ amStadttheater Sursee. Das Luzerner Theater enga-gierte sie 2013 für zwei zeitgenössische Musikthe-aterproduktionen: „Pnima-ins Innere“ von ChayaCzernowin (Lucerne Festival) und „Ansichten ei-ner Reise“.Neben ihrer Unterrichtstätigkeit an der Musik-schule Ebikon ist Stefanie Erni im Frauenchor „Vi-das“ als Stimmbildnerin tätig.

Corinne Fischer ist am 8.Oktober 1996 in Triengengeboren und dort mit fünfälteren Geschwistern aufge-wachsen. Sie besuchte diePrimar- und Sekundarschulein Triengen und wechseltedann an die KantonsschuleSursee, welche sie in den

letztenTagen mit der Matura abgeschlossen hat.Musikalisch durchlief Corinne 6 Jahre die Mu-sikschule Triengen bei Fred Aregger und durfteschliesslich dank einem Förderungsprojekt denMusikunterricht an der Hochschule für Musik inLuzern bei Immanuel Richter besuchen.Corinne konnte bereits in diversen Orchester- undEnsembleformationen mitspielen, darunter meh-rere Sessionen des Schweizerischen Jugendsin-fonieorchester (SJSO). Solistische Engagementsführten sie neben zahlreichen Auftritten in ver-schiedenen Teilen der Schweiz und Deutschlandsauch schon nach London und Oslo.

Benedikt Fischer ist 1990geboren und wuchs in Tri-engen auf. Währen seinerSchulzeit erhielt er Posau-nenunterricht bei Fred Are-gger an der MusikschuleTriengen. Schon nach weni-gen Jahren Unterricht wurde

Benedikt Fischer eine tragende Stütze des Musik-vereins HarmonieTriengen und war auch mehrereJahre Mitglied der Jugendmusik Surental.

Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit ab-solvierte er eine Lehre als Informatiker. Darauffolgten die Rekrutenschule in der Schweizer Mi-litärmusik sowie ein Musikstudium an der Zür-cher Hochschule der Künste. Orchestertourneenführten ihn nach Südafrika und Taiwan. Zurzeitarbeitet Beni Fischer als Informatiker in Luzern.Musikalisch ist er vor allem mit Pamplona Grupunterwegs, einer Band, die sich der osteuropäi-schen Volksmusik widmet.

Daniela Jordi ist in Triengenaufgewachsen und lebt heu-te in der Stadt Zürich.Ihre ersten Schritte auf derKlarinette hat sie ab 1988an der Musikschule Triengenbei Paul Steinmann und spä-ter bei Rolf Stirnemann ge-macht. In dieser Zeit war sie

Gründungsmitglied der Jugendmusik Surental, 14Jahre Mitglied der Feldmusik Triengen und wäh-rend einiger Jahre Konzertmeisterin des Nationa-len Jugendblasorchesters (NJBO).

Nach der Ausbildung zur Hauswirtschaftlichen Be-triebsleiterin studierte sie Klarinette und Bassklari-nette an der Musikhochschule Luzern bei HeinrichMätzener und Bernhard Röthlisberger und schlossihre Studien mit dem Lehr- und Orchesterdiplomab. Meisterkurse führten sie zu Karl Leister, Ales-sandro Carbonare, Michael Collins und SharonKam.

Daniela Jordi ist Zuzügerin beim Luzerner Sin-fonieorchester, beim Orchester MusikkollegiumWinterthur, beim Sinfonieorchester Biel und dem21st Century Symphony Orchestra Luzern. Weiterwird sie regelmässig als Kammermusikerin ver-pflichtet, in der Schweiz, aber auch im Ausland, soz. B. an die Internationale Musikbiennale von SãoPaulo.

Daniela Jordi ist musikalisch-pädagogische Lei-terin der Musikschule Dietikon, wo sie auch einUnterrichtspensum innehat. Sie unterrichtet aus-serdem am Gymnasium Unterstrass in Zürich undist im OK der Seekonzerte Sempachersee und derSommerkonzerte Falera tätig.

Solistenkonzert im ForumFolgende ehemalige Lernende der MusikschuleTriengen treten am Giro musicalesolistisch auf:

BiografienBiografi enJeden Mittag zwei Menüs oder Pizza nach Wahl erhältlich.

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Musik zum Kaffee bei uns am Samstag, 14. Juni 2014um 10.00 Uhr mit der Musikschule Triengen.

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Musik zum Kaffee Triengen, Gent’s 10.00

Festliche Musik Kulmerau, Kapelle 10.45

Old Mac Donald auf dem Bauernhof Wilihof, Familie Gafner 11.30

Musikfabrik Triengen, Museum Muff Kirchturmtechnik 13.00

Musikfenster Biene AG Winikon 13.45

Stubete Schlierbach, Restaurant Wetzwil 14.30

Taar i ned es bitzeli loschtig si? Triengen, Betagtenzentrum Lindenrain 15.15

Im Birkenwäldli Triengen, Restaurant Rössli 16.00

Rock-Openair Triengen, Hofackerschulhaus 16.45

Talentbühne und Solistenkonzert Triengen, Forum 17.30

Der «Giro musicale» ist eine mu-sikalische Tour durch das ganzeEinzugsgebiet der MusikschuleTriengen. An verschiedensten Or-ten der Gemeinden Triengen undSchlierbach finden tagsüber kurzeThemenkonzerte statt. Die Zuhö-rerinnen und Zuhörer haben dieMöglichkeit, ihren eigenen «Giro

musicale» nach ihrem Geschmackzusammenzustellen.

Den Höhepunkt und Abschlussdes Jubiläumstages bildet danneine Talentbühne mit anschlies-sendem Solistenkonzert ehema-liger Lernenden der Musikschuleim ForumTriengen.

Giro musicale

Die Musikschule Triengen (MST)wurde 1974 auf Initiative der bei-denTrienger Volksschullehrer Wal-ter Steinmann und Hermann Stef-fen gegründet. Sinn und Zweckder Musikschule ist es, möglichstvielen Kindern und Jugendlichenmusikalische Grundlagen zu ver-mitteln. Sie werden zum Singenund Musizieren und somit zu ei-ner wertvollen Freizeitbeschäfti-gung ermuntert. Der Unterrichtsoll eine enge Beziehung zur Mu-sik schaffen, die Pflege des En-semblespiels anregen und überdie Musikschule hinaus in denmusikalischen Vereinen der Regi-on wirksam werden.

Im ersten Jahr erhielten 136 Mu-sikschülerinnen und Musikschüleraus den Gemeinden Winikon, Wi-lihof, Kulmerau und Triengen von16 Lehrpersonen Unterricht. 1987schloss sich auch die GemeindeSchlierbach der MST an. Bis zumSchuljahr 2004/2005 stiegen dieSchülerzahlen konstant an, so-dass damals rund 360 Fachbele-gungen zu verzeichnen waren.

Verschiedene Gründe führten inden letzten Jahren zu einer kon-tinuierlichen Verkleinerung dieserZahl und einer Stabilisierung beiheute 270 Lernenden. Das Ange-bot der MST besteht aus Elemen-

tar- und Instrumentalunterrichtsowie Ensemblespiel.

Die Aufsicht über die MST ist derparitätisch zusammengesetztenMusikschulkommission übertra-gen, welche dem GemeinderatTriengen unterstellt ist. Die mu-sikalische und organisatorischeFührung obliegt dem Musikschul-leiter. Der Musikschulbetrieb wirdgemäss der Verordnung der Mu-sikschule Triengen und den ge-setzlichen Vorgaben des KantonsLuzern geführt. Die Finanzierungsetzt sich aus Gemeinde-, Eltern-und Kantonsbeiträgen zusam-men.

Die Musikschule Triengen (MST)wurde 1974 auf Initiative der bei-

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Giro musicale – 40 Jahre Musikschule Triengen

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 8SurSee

delegiertenversammlung

«seeblick» schliesstmit gewinn ab

Die Delegierten des Gemeindever-bands Seeblick, Haus für Pflege undBetreuung, Sursee, haben den Jahres-bericht sowie die Jahresrechnung2013, welche mit einem Gewinn vonrund 290000 Franken abgeschlossenhat, einstimmig verabschiedet. DemVerband gehören die Gemeinden Bü-ron, Eich, Geuensee, Knutwil, Mauen-see, Oberkirch, Rickenbach, Schen-kon, Schlierbach, Sempach, Surseeund Triengen an.

Der Überschuss wird dem Eigen-kapital zugeführt, welches für künfti-ge Belegungsschwankungsreservenaufgebaut werden muss. Ebenfallswurde der Sonderkredit «Sanierungund Umnutzung der Nordräume» ab-genommen. Der Bruttokredit von2237000 Franken wurde um 26091Franken unterschritten. Die Gesamt-kosten für diese Sanierung betrugen2210909 Franken.

Seit dem Abschluss der Sanierungim Frühling 2013 stehen im Seeblicksechs zusätzliche Bewohnerzimmerzur Verfügung. Die Delegierten wur-den auch über die Eröffnungsfeierder neuen Parkanlage vom Samstag,14. Juni, informiert sowie über das Pi-lotprojekt «Überbrückungspflege»,welches am 1. Juli zusammen mit demLuzerner Kantonsspital, dem VerbandLuzerner Gemeinden und demKantonLuzern gestartet wird. In diesem wer-den Bewohnerinnen und Bewohnerkurzfristig vom Spital aufgenommen,um anschliessend wieder nach Hausezurückzukehren respektive in ein an-deres Pflegeheim verlegt werden. Esgeht immer um Patientinnen und Pati-enten, für welche keine Spitalbedürf-tigkeit mehr gegeben ist und noch kei-ne passende Anschlusslösungzeitgerecht gefunden werden konnte.

roger wicki

referat

eine Organspende kannmenschenleben retten

Prof. Dr. Haberthür, Leiter Intensiv-station Hirslanden Klinik, Zürich, undPräsident des Nationalen Ausschussesfür Organspende (CNDO), referierteamDienstag letzterWoche im Pfarrei-heim zum Thema Organspende. Miteiner Organspende hilft jeder mit,Menschenleben zu retten. Es werdenviel mehr Spendeorgane gesucht alsSpender vorhanden sind. Die Anzahlder nötigen Spendeorgane ist stei-gend.

Die wichtigste Aussage des Refe-rats war, dass sich jedermann darüberGedanken machen sollte, ob er odersie bereit wäre, Organe zu spendenoder nicht. Darum sollten alle eine Or-ganspendekarte auf sich tragen, inwelcher die Bereitschaft zur Organ-spende vermerkt ist. Die Spendekartekann auf der Homepage von Swiss-transplant (Schweizerische nationaleStiftung für Organspende und Trans-plantation) heruntergeladen und aus-gefüllt werden. Auf dieser Hompagebefinden sich auch weitere Informati-onen zur Organspende.

Ein Direktbetroffener berichtete,wie er ein Herz erhalten habe und wieer heute damit lebt. Er ist glücklichund dankbar, dass ein Mensch bereitwar, sein Organ zu spenden, damit erweiterleben kann. ebd

Die Bienen brummen, die ersten Son-nenstrahlen erwärmen die sehnsüch-tigen Gesichter. Der Frühling ist fürviele ein Segen. Es gibt da jedoch aucheinige, denen schon beim Wort Früh-ling die Nase zu kitzeln beginnt unddie Augen zu beissen beginnen. DieRede ist von den «Heuschnüpflern».Teilweise bis im August werden diePollenallergiker vom Heuschnupfenheimgesucht. Betroffen sind nachdem «aha!», dem AllergiezentrumSchweiz, 15 bis 20 Prozent der Bevöl-kerung – Tendenz steigend. Dies sindrund 1,2 Millionen Menschen in unse-rem Land. Die Pollenallergie sei in un-seren Breitengraden die häufigste All-ergie, meldet das Allergiezentrum.Von den rund 3500 Pflanzen in derSchweiz sind jedoch nur etwa 20 fürPollenallergiker von Bedeutung.

«Selten tritt die Allergie vor demdritten Lebensjahr auf, und in der Re-gel geben sich die Symptome ab demSchulalter zu erkennen. Ältere Men-schenmit einemAlter von über 70 sindauch eher selten betroffen», erklärtDr. Peter Reber, Fachapotheker FPHin Offizinpharmazie in der ApothekeSurseepark. «Beim Heuschnupfen re-

agiert das Immunsystem auf die ansich harmlosen Eiweisse der Pollen.

Obwohl über die genaue Ursachenach wie vor nur spekuliert wird,nimmtman an, dass ein Grund für die-ses ‹Überreagieren› des Immunsys-tems das Aufwachsen in einer «zu ste-rilen» Gesellschaft ist und dieMenschen mit zu wenig Dreck kon-frontiert werden», erklärt Reber.«Auf dem Bauernhof zum Beispiel istdas Immunsystem anders beschäftigt,und gibt den harmlosen Pollen keineBeachtung. Ausserdemwird die Aller-gie auch von der zunehmenden Um-weltverschmutzung und dem Ozonverstärkt, welches die Schleimhäutebeschädigt. So stellt die Schadstoffbe-lastung einen weiteren Reizfaktor dar,welche die Allergie verstärken kann»,meint der Fachapotheker.

«bei Asthma sollte man zum Arzt gehen»Durch die hohen Temperaturen an-fangs Jahr tauchte der Heuschnupfendieses Jahr früher auf als normal. Solitten die Allergiker schon im Märzund April an den verschiedenen Sym-ptomen. Die Hauptbeschwerden derhäufigsten Kunden seien die brennen-

den Augen und die laufende oder ver-stopfte Nase, erklärt Reber. Eher sel-ten tauche auch Asthma auf, in diesemFall sollte jedoch ein Arzt aufgesuchtwerden. Bekannte Beschwerden sindauch Hautausschläge, sowie Hals-schmerzen, Husten und Atembe-schwerden.

Doch was tun dagegen? «Es gibt di-verse Grundmedikamente, um demHeuschnupfen den Kampf anzusagen.Wenn jemand zum Beispiel besondersmit den Augen Probleme hat, könnenAugentropfen hinzugefügt werden.Dasselbe gilt für die Nase, wobei nochzusätzlich ein Nasenspray benutztwird», rät Peter Reber.

desensibilisierung am wirksamstenEine andere Variante sei die Desensi-bilisierung. Nach dem «aha!» ist diesebis heute die einzige ursächliche Be-handlung, welche bei gewissen Aller-gien zur vollständigen Symptomfrei-heit führt. So werden die entsprechen-den Allergene in steigender Dosie-rung unter die Haut gespritzt. Ziel istes, einen immunologischen Schutzaufzubauen, der weitere allergischeReaktionen verhindert. Der Körper

wird sozusagen «an das Allergen ge-wöhnt». Als alternative Behandlungs-methoden gelten die Homöopathieoder die Akupunktur. Eine tatsächlichwirksame Behandlung wurde jedochbis heute nicht gefunden und so wer-den wohl noch einige Nasen weiterlau-fen, bis die lästige Allergie ein für al-lemal besiegt werden kann.

jAcqueline konyo

allergie | Immer mehr Betroffene leiden an Heuschnupfen: Was die Gründe dafür sind und was dagegen getan werden kann

triefende nase und andere Kalamitäten

Der Heuschnupfen ist ein lästiger Begleiter. Wenn die Grundmedikamente nicht reichen, kann mit Nasensprays oder Augentropfen nachgeholfen werden. jak

tipps zur Präventionvon Heuschnupfen

• Wäsche nicht im Freien trocknen• Im Frühling/Sommer auf Freiluft-sport verzichten oder am frühenMorgen ausüben

• Sonnenbrille im Freien tragen• Am Abend vor dem SchlafenHaare waschen

• Pollenbulletin beachten• Fenster geschlossen halten odermit Pollenschutzgitter versehen

• Nur kurzzeitig lüften• Rasen kurz halten• Ferien am Meer oder in den Bergenverbringen

rea keller, 23, knutwilIch kann mich gar nichtdaran erinnern, keinenHeuschnupfen zu ha-ben. Bei mir läuft dieNase, brennen die Au-gen und ich hatte auchschon mal einen Aus-schlag im Gesicht, rundum die Augen. Dagegen machen tue icheigentlich nichts. Ich stehe es einfachdurch und nach zwei Wochen geht esdann meistens schon besser.

oliver Fischer, 20, SurseeAls «kleiner Goof» hatteich alles, inklusive Asth-maanfälle. Ich habeauch schon alles aus-probiert: Homöopathie,Akupunktur, Medika-mente. Gebracht haterst die Desensibilisie-rung etwas. Heute merke ich es noch,habe es mittlerweile aber besser im Griff.Es «stresst» mich auch nicht mehr so.Ich habe gelernt, damit umzugehen.

jana bisang, 19, AltishofenIch leide schon seit derfünften Primarschulklas-se an Heuschnupfen,und es wurde jedes Jahrschlimmer. Ich bekom-me Ausschläge, bren-nende Augen und einelaufende Nase. Ich über-lege mir, im Winter mit der Desensibilisie-rung zu beginnen. Ich habe auch schonhomöopathische Mittel probiert, dochnichts hat geholfen.

Ashish Arondekar, 48, SurseeBegonnen hat die Aller-gie bei mir vor circa zehnJahren. Die Augen beis-sen, die Nase läuft undmanchmal kratzt es auchim Hals. Aber es ist aus-haltbar unddeshalb habeich auch keine Desensi-bilisierung vorgenommen. Wenn es zu läs-tig wird, nehme ich eine Antiallergikum-Ta-blette. Da die Allergie nicht so stark ist,reicht diese Massnahme bei mir.

Hatschi! so erleben Betroffene den Heuschnupfen

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Ausgangslage

Der Investitionsstau und das Zurückstellen vondringend notwendigen Sanierungsarbeiten inden letzten Jahren führen zu einem beträchtlichenNachholbedarf. Die letzte grosse Investition beiden Hochbauten Kornmatte liegt mittlerweile fast25 Jahre zurück.Damals wurde für die Schulhauserweitung, für denNeubau der Zivilschutzanlagen und für die Sanie-rung der bestehenden Schulanlage rund 7 Mio.Franken eingesetzt.Nun können die Vorgaben des Kantons hinsicht-lich Umfang und Funktionalität des Schulraumstrotz kreativen Lösungen und Kompromissen nichtmehr erfüllt werden.Mit der gesetzlich vorgegebenen Einführung desAngebotsobligatoriums für den Zweijahreskin-dergarten spätestens auf Beginn des Schuljahres2016/2017 besteht verbindlich zusätzlicherRaumbedarf.Durch Investitionen in energietechnische Verbes-serungsmassnahmen sollen künftig Unterhalts- undBetriebskosten eingespart werden.

Absicht und konkreteBauvorhabenMit dem Einbau eines Liftes kann der Vorgabe desbehindertengerechten Bauens Rechnung getragenwerden. Im Trakt des heutigen Gemeindesaals –

der künftig durch eine multifunktionale Nutzungbesser ausgelastet werden soll – kann der behin-dertengerechte Zugang mit anderen baulichenMassnahmen realisiert werden.Mit der Zusammenführung aller Abteilungen derSchule Geuensee beim Zentrum Kornmatte könnenwesentliche Optimierungen bezüglich Führung,Zusammenarbeit, Nutzung der Infrastrukturen usw.erreicht werden.Ein Gesamtprojekt ermöglicht nebst finanziellenVorteilen auch eine im Verhältnis kürzere Baupha-se. Die Erstellung des Annextraktes als Elementbauträgt dem ganz besonders Rechnung. Auch derSicherheitsaspekt für die Schüler kann so berück-sichtigt werden. Ebenso halten sich dadurch diefunktionellen Mehraufwendungen während desüblichen Betriebs in Grenzen.Im Rahmen der weiteren Abklärungen und Berech-nungen sind Projektteam wie die Echogruppen de-finitiv zum Schluss gekommen, dass die Realisie-rung eines Gesamtprojektes mehr Vorteile bietet,als eine Etappierung von Einzelprojekten. Im Rah-men einer öffentlichen Informationsveranstaltungund der letzten Gemeindeversammlung wurde daserweiterte und in der Zwischenzeit konkretisierteGesamtprojekt der Bevölkerung vorgestellt. Einestattliche Anzahl von Bürgerinnen und Bürgernnahm auch diese Gelegenheit wahr, den aktuel-len Projektstand kritisch zu würdigen und Fragenzu stellen. Die Rückmeldungen waren grossmehr-

heitlich positiv. Mit der vorliegenden Botschaft prä-sentiert der Gemeinderat den Stimmberechtigtenein weiter verfeinertes und konkretisiertes Bauvor-haben zur Abstimmung.

Finanzielle und weitereÜberlegungenDie notwendigen Gelder sind zwar beträchtlich,mit dem aktuell (noch) günstigen Zinsumfeld undmit der langen Abschreibungsdauer ist die jährli-che Belastung vertretbar. Viele Sachen werden nurteurer, wenn wir sie nicht jetzt realisieren. Aucheine Aufteilung in Teilprojekte über mehrere Jahrewirkt sich insgesamt nur verteuernd aus.Nicht zu investieren würde insbesondere im Schul-bereich die jährliche Betriebsbelastung erhöhen.

Provisorien oder gar ein Einkauf von Leistungenwürden sich auf die Laufende Rechnung erheblichnegativ auswirken. Schüler in einer anderen Ge-meinde zu beschulen ist auch aus anderen naheliegenden Gründen keine Alternative.Werterhaltende bauliche Massnahmen, substan-zielle Verbesserungen wie auch die Bereitstellungder dringend notwendigen Räumlichkeiten fürSchule, Vereine, Sport, Freizeit und Gesellschaftist eine gute, sinnvolle und notwendige Investitionin die Zukunft und liegt damit in einem erheblichenöffentlichen Interesse. Verschiedene Voten vonBürgerinnen und Bürgern über die Jahre hinweggaben dieser Haltung immer wieder Ausdruck.In der den Stimmberechtigen zugestellen detail-lieren Botschaft wird die Kostenaufteilung nähererläutert und die Aufteilung der ganzen Kreditsum-me nach Teilbereichen dargelegt. Den Plänen undSkizzen sind die wichtigsten Bauprojekte anschau-lich zu entnehmen. Weitere Auskünfte können beider Gemeindeverwaltung eingeholt werden.

Unterstützung durch politische ParteienIm Gespräch mit den Ortsparteien SVP, CVP undFDP hat der Gemeinderat deren Positionen er-mittelt. Die Ortsparteien sprechen sich klar fürdiese Vorgehensweise und für die Realisierungdes Projektes aus. Sie empfehlen den Bürgern,dem Antrag des Gemeinderates zu folgen unddem Sonderkredit von CHF 4‘850‘000 zuzu-stimmen.

Bei den gemeindeeigenenHochbauten sind grössereInvestitionen überfälligund zwingend notwendig.Dies ist das übereinstim-mende Fazit der Mitwir-kenden der Echogrup-pen, der Parteien, desProjektteams wie auchdes Gemeinderates nachAbschluss der intensivenAbklärungs- und Grob-planungsphase. An derUrnenabstimmung vom15. Juni 2014 soll derSouverän dem beantrag-ten Sonderkredit von 4.85Mio. Franken zustimmen.

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 10SPOrT

Arthur Riedweg, Chef Feldschie-ssen im Kanton Luzern, sah zwarseine Erwartungen nicht erfüllt,zeigte sich aber dennoch mit demErgebnis zufrieden. «Das Wochen-ende nach Auffahrt war kein idealesDurchführungsdatum – viele nütz-ten die Feiertagsbrücke für privateVorhaben.» 8199 Teilnehmerinnenund Teilnehmer aus dem Kanton Lu-zern – 329 weniger als im Vorjahr –waren über das vergangene Wo-chenende am Feldschiessen mitdabei. Freudig nahm Riedweg hin-gegen zur Kenntnis, dass sich auchin diesem Jahr viele Frauen undjunge Leute an diesem Grossanlassbeteiligten. Natürlich schätzte sichRiedweg glücklich über den unfall-freien Verlauf des Grossanlasses.

Im Vergleich mit den Teilnehmer-zahlen aus dem Vorjahr stellt man aufbeide Distanzen einen leichten Rück-gang fest. Mit dem Gewehr absolvier-ten 227 Schützen weniger das18-schüssige Programm. Bei den Pis-toliers konnte der Aufwärtstrend derletzten Jahre nicht weitergeführt wer-den (minus 112).

Wolhuser Zentroniker mit 258 SchützenErneut gab es eine stattliche Anzahlvon Vereinen, die viele Frauen undMänner zur Teilnahme motivierenkonnten. Bei den Pistolenschützenwiesen – wie schon im Vorjahr – dieZentroniker aus Wolhusen, mit 258Schützen die höchste Beteiligung auf.Die Pistolenschützen Schüpfheim-Flühli (187) und der Pistolenclub Hitz-kirchertal (150) folgen vor weiterenvier Sektionen, die mehr als 100 Teil-nehmer registrierten. Unter ihnen fi-gurierte auch der Pistolenschützen-bund Reiden, der auf dem Heimstand125 Schützen willkommen heissendurfte.

Bei den 300m-Schützen übertra-fen 15 Vereine die Hundertergrenze.Erneut brillierte die Schützengesell-schaft Perlen. Mit 305 Schützen ver-teidigte die aktive Sektion die Lea-derposition. Die Feldschützengesell-

schaft Schwarzenberg (226) und dieAllmend-Schützen Udligenswil (179)erreichten die nächstbesten Teilneh-merzahlen. Eine sehr gute Beteili-gung durften im Amt Willisau auchdie Schützengesellschaften vonMenznau (136), Menzberg (122) und

die Feldschützengesellschaft Ri-chenthal (101) verzeichnen.

Je zweimal das Maximum erreichtMit dem Seniorveteranen Hugo Kauf-mann und René Koller erreichtenzwei Schützen der Pistolensektion

Grosswangen und Umgebung das Ma-ximum von 180 Punkten. Fünf Schüt-zen mussten sich neben den siebzehnZehnern noch eine Neun schreibenlassen, weitere sieben Teilnehmer to-talisierten 178 Punkte.

Auf die 300m-Distanz trafen mit

Franz Thalmann, Ebikon, und BeatBrunner, Menznau, ebenfalls zweiSchützen 18 Mal ins Scheibenzent-rum. Sieben Teilnehmer büssten nurje einen Punkt ein – zwölf erzielten70 Punkte.

eMil Stöckli

schiessen | 8199 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kanton Luzern waren über das vergangene Wochenende am Feldschiessen

Vier Maximumresultate für Luzerner schützen

In Knutwil erteilte Jungschützen-Leiter Peter Müller Instruktionen. eugen bader

spitzenergebnisseFeldschiessen

ergebnisse der teilnehmer regiona-ler Schützenvereine. 300m:

71 Punkte: Christoph Räber (OberkirchSG).

70: Markus Beck (Mauensee SG).

69:Walter Trachsel (Oberkirch SG). RenéHummel (Knutwil-St.Erhard WV). PhilippZihler (Mauensee SG). Raphael Schärli(Sursee FS).

68: Franz Lindegger (Schlierbach FSV).Fritz Stucki (Oberkirch SG). Josef Gass-mann (Winikon Schützenverein Winikon-Triengen). Ivan Partonjic (Sursee FS). Ar-min Häfliger (Sursee FS). Lukas Tuor(Winikon Schützenverein Winikon-Trien-gen).

67: Bruno Gysin (Mauensee SG). RuediZiswiler (Oberkirch SG). Josef Troxler(Büron FSG). Hanspeter Hellmüller(Oberkirch SG). Markus Bättig (Mauen-see SG). Marcel Schüpfer (Sursee FS).Markus Bieri (Oberkirch SG). MichaelWyss (Schlierbach FSV).

25/50m

176 Punkte: Xaver Leu (Sursee FS).

175: Josef Rust (Sursee FS).

174: Kari Iseli (Sursee FS). Benjamin Sto-cker (Sursee FS). Anton Egli (Sursee FS).

seRVice

Nicht einer der fünf angetretenen Eid-genossen, sondern der Turnerschwin-ger Fabian Marti gewann am LuzernerKantonalfest in Ruswil. Vor 4100 Zu-schauern setzte er sich im Schluss-gang gegen Lokalmatador HansjörgGloggner nach einem spannenden Du-ell mit Kurz durch. Insgesamt wurden30 Kränze verteilt, der Bärenanteilblieb dabei im Kanton Luzern.

Suppiger an der SpitzeAus Surentaler Sicht gehörte ReneSuppiger erfreulicherweise zu den 30Kranzgewinnern. Nach einem Startnach Mass mit drei Siegen in den ers-ten drei Gängen lag der 24-jährigeSennenschwinger gar in der absolutenSpitze. Im vierten sowie im fünftenGang hatte er gegen Philipp Scheide-gger respektive Sven Schurtenbergergenügend Möglichkeiten, den Sieg zusichern.

Trotz Vorteilen und starker Leis-tung resultierte aus diesen beiden Du-ellen aber nur ein Gestellter, respekti-ve eine unnötige Niederlage. Dankdem abschliessenden Sieg gegen Ja-kob Niederberger stand der Kranzge-winn aber nie zur Diskussion.

kein (Surentaler) NeukranzerDurch die eher mässige Gästedelega-tionen war im Vornhinein klar, dass esam Abend einige Neukranzer zu fei-ern geben würde. Am Ende waren esstattliche neun Schwinger, die erst-mals kranzgeschmückt nach Hausereisten durften. Unter diesen Athletensuchte man aber vergebens nach ei-nem Surentaler. Am engsten wurde esbei Roman Fellmann. Der Sennen-schwinger aus Winikon dominiertesein abschliessendes Duell gegenKranzschwinger Beat Fankhauser,doch es sollte nicht sein. Am Schlussstellte er und verfehlte den Kranz um

dreiviertel Punkte. Genauso wie Lu-kas Lemmenmeier, der gegen DamianEgli im Duell um Eichenlaub nach län-gerer Gangdauer unterlag.

Nicht in den Kampf um die Kränze

eingreifen konnten Christian Koch,Gregor Ulrich, Stefan Gisler, RemoMüller, Simon Fellmann, Fabian Kauf-mann, Armin Meier und Thomas Loos-li – sie alle bestritten den Ausstich.

Sie bewiesen aber, dass in den kom-menden Wochen und Jahren mit ihnenzu rechnen ist. Um sich seinen erstenKranzgewinn zu sichern, benötigt esmanchmal auch etwas Glück. Dieses

Wettkampfglück fehlte den Surenta-lern in den letzten Jahren einfach zuoft. Trotz allem darf man mit Zuver-sicht auf die nächsten Aufgabenschielen. MaNuel rööSli

schwingen | am Luzerner Kantonalfest in ruswil setzte sich unter 197 athleten mit Fabian Marti ein aussenseiter durch

souveräner Kranzgewinn für Rene suppiger

Nach hervorragendem Start stellte der Schwinger des SK Surental Rene Suppiger (oben) gegen Phillip Scheidegger und fiel nach einer Niederlage im anschliessen-den Kampf aus der Entscheidung um den Tagessieg. ManueL röösLi

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 11SPOrT

Team B des TSS istFinalist am CCJL-Finale

Fussball: Mit einer souveränen undgeschlossenen Mannschaftsleistungholten sich die B-Junioren des TeamsSempachersee den ersten Rang in ih-rer Gruppe der CCJL. Die Truppezeigte im entscheidenden Spiel gegenEmmen United eine grosse Laufbe-reitschaft, war spielbestimmend underspielte einen souveränen Sieg. Miteiner taktisch reifen Leistung fuhr dieMannschaft des Trainerduos Koch/Lampart diesen Erfolg ein und reistnun am Wochenende vom 21./22.Juni nach Schwamendingen. Dortspielt sie gegen die anderen sechsGruppensieger aus der ganzenSchweiz um den nationalen Titel. bhs

Trienger Jung-seniorinnen tauchen

Tennis: Nach einem spielfreien Wo-chenende für die Trienger Jungsenio-rinnen ging es am Sonntag in denKampf um den Ligaerhalt. Das starkeKader des U.A. Döttingen liess denbeherzt aufspielenden Triengerinnenjedoch kaum eine Chance. EinzigMichèle Gassmann vermochte sich inihrem Einzel sowie im Doppel zusam-men mit Bernadette Thürig gegen diezum Teil deutlich besser klassiertenGegnerinnen durchzusetzen. DasSchlussresultat von 2:4 reichte denTriengerinnen nicht aus, um den Liga-erhalt zu sichern. mig

NACHRICHTEN

Fussball1. Liga Classic, gruppe 2Grasshopper Club Zürich II - Black Stars2:5. Thun Berner Oberland II - ConcordiaBasel 0:1. Zofingen - Baden 0:3. Gren-chen - Schötz 2:1. Sursee - Solothurn0:2. Neuchâtel Xamax FCS - Münsingen2:0. Luzern II - Wangen b.O. 4:0. -schlussrangliste (je 26 spiele): 1.Neuchâtel Xamax FCS 61. 2. Münsingen44. 3. Baden 43. 4. Black Stars 43. 5. Lu-zern II 38. 6. Concordia Basel 38. 7. Gren-chen 37. 8. Solothurn 32. 9. GrasshopperClub Zürich II 30. 10. Sursee 30. 11.Schötz 29. 12. Wangen b.O. 29. 13. Zofin-gen 28. 14. Thun Berner Oberland II 15. –Neuchâtel Xamax und Münsingen bestrei-ten die Aufstiegsrunde, Zofingen undThun II steigen ab.

sursee – solothurn 0:2 (0:1)Schlottermilch. – 450 Zuschauer. – SR:Wolfensberger. – Tore: 44. Mertoglu 0:1.85. Osaj 0:2.sursee: Kaufmann; Huber (77. Aziri), Ste-phan, Fanger, Imbach, Bieri (70. Graf),Dzombic, Dätwyler, Souto, Sager (58. Wy-der), Peter.solothurn: Dedaj; Kohler, Heiniger, Gashi,Du Buisson (67. Titton), Sülüngöz, Elezi(79. Osaj), Hunziker, Fleury, Mertoglu (67.Veronica), Lüthi.Verwarnungen: 27. Stephan, 78. Fanger,93. Aziri.

3. Liga, gruppe 3Sempach II - Entlebuch 1:9. Sursee - Rei-den 6:0. Wauwil-Egolzwil - Kriens II 3:3.Schötz - Altbüron-Grossdietwil 1:1. Eich -Nottwil 0:6. Wolhusen - Triengen 1:3. -schlussrangliste (je 22 spiele): 1. Altbü-ron-Grossdietwil 48. 2. Triengen 46. 3.Kriens II 44. 4. Nottwil 32. 5. Eich 32. 6.Wauwil-Egolzwil 32. 7. Wolhusen 30. 8.Reiden 28. 9. Entlebuch 27. 10. Schötz 25.11. Sursee II 21. 12. Sempach II 15.

Aufstiegsspiele: Obergeissenstein - Altbü-

ron-Grossdietwil 3:0. Brunnen -Emmen 2:2.

Am mittwoch (nach Redaktionsschluss:Triengen - Ibach II. samstag: Altbüron-

Grossdietwil - Ibach II. Emmen - Triengen.

Brunnen - Obergeissenstein. Dienstag:Ibach II - Obergeissenstein. Triengen - Brun-

nen. Emmen - Altbüron-Grossdietwil.

SERVICE

Der Turnverein Triengen startetekürzlich die Wettkampfsaison imthurgauischen Dussnang. Der gesam-te Verein konnte das neu einstudierteSchulstufenprogramm der Damen un-terstützen. Die Leiterinnen warentrotz zwei Stürzen mit dem Geturntenzufrieden. Mit der Note 8.18 konntensie glücklich sein, denn der Schulstu-fenbarren wird dieses Jahr zum ers-ten Mal geturnt im TV Triengen.

Am Barren erturnte sich der TVTmit einem neuen Programm und neu-en Turnern die gute Note 8.88; diestrotz kleinen Patzern der höheren Stu-

fen. Die jungen Turner turnten amBarren stark, und die Leiter warenmit der allgemeinen Leistung zufrie-den. Bei der neu einstudierten Gross-feldgymnastik mit zwei jungen neuenLeiterinnen war die Note nicht sogrossartig. Mit grosser Unterstützungdes Publikums gab es die Note 7.99.Bei der Grossfeldgymnastik gibt essomit noch Potential nach oben.

Die gute Note 8.90 erhielt dieSchaukelringsektion von den Wer-tungsrichtern. Aber auch bei diesemProgramm gab es Ausfälle wegen Ver-letzungen Dies wiederspiegelte sich

beim geturnten Programm. Auch dieTeamaerobic hat ein neues Programm,welches in Dussnang zum ersten Malbewertet wurde. Es wurde gut geturntund die Leiterinnen waren mit denTurnerinnen zufrieden. Alle hatten ander guten Note von 8.75 grosse Freu-de.

Der Turnverein Triengen hat nundrei Wochen Zeit, um weiter an denAusführungen, der Synchronität unddem Einzelturnen zu arbeiten, damitsich die Noten der Programme inMessen am 14./15. Juni weiter stei-gern können. oLiVeR bühLmAnn

TuRNEN | In Dussnang gelang dem TV Triengen der Saisonstart

Gut, aber mit Potential nach oben

Zufrieden mit dem Gezeigten: Am Schulstufenbarren erreichten die Triengerinnen die Note 8.18. zVg

Vor der letzten Partie gegen den FCSolothurn verabschiedeten sich dieSurseer von zahlreichen Akteuren:Torhüter Roman Kaufmann, die Ver-teidiger Daniel Fanger und SamuelImbach, die Offensivkräfte Joel Ste-phan, Luca Vogel, Livio Krauer undSportchef Lucio Tilli. Die Egger-schwiler-Elf wird also in der kommen-den Saison auf einigen Positionenneue Gesichter bekommen.

Unter den Augen des Surseer Nati-onalspielers Haris Seferovic startetendie Einheimischen gegen nervös wir-kende Gäste aus Solothurn mit vielDruck. Nach zwei Minuten bereits dieerste Topchance der Surseer: Dätwy-ler nahm den Ball souveränmit, schei-terte jedoch alleine vor dem Solothur-ner Kasten am glänzend reagierendenTorhüter. Keine Minute später nahmJoel Stephan aus 18 Metern Mass, derSolothurner Torhüter war jedoch wie-der auf dem Posten und kratzte denBall von der Linie. Ballsichere Sur-seer liessen in der ersten Phase Ballund Gegner laufen.

In der 22. Minute folgte die erstewirklich gefährliche Aktion der Solo-thurner, doch Roman Kaufmann krall-te sich die Direktabnahme aus 20 Me-tern sicher. Nach 30 Minuten standRoman Kaufmann wieder einmal imMittelpunkt des Geschehens. Er ent-schärfte einen scharf und platziert ge-schossenen Solothurner Freistoss ausrund 25 Metern im Nachfassen.

Kurz vor der Pause musste RomanKaufmann einen Abspielfehler vonDaniel Fanger ausbügeln, gekonntfischte er den gefährlichen Solothur-ner Schuss aus dem Lattenkreuz. Inder 44. Minute aber war auch der Sur-seer Torhüter machtlos. Ein schnellvorgetragener Gästeangriff über dierechte Seite landete bei Mertoglu,

welcher völlig alleinstehend in zentra-ler Position keine Mühe hatte, denBall am chancenlosen Torhüter vorbeiins Netz zu spedieren. Gemessen amSpielgeschehen in der ersten Halbzeitwar es eine äussert glückliche Pau-senführung für die Gäste aus Solo-thurn.

nach der Pause flachte das spiel abDie zweite Halbzeit lief erst ein paarSekunden, da musste der SolothurnerTorhüter bereits wieder in Extremisretten. Severin Dätwyler lief kraftvollund entschlossen Richtung Solothur-ner Kasten, sein Schuss aus halbrech-ter Position wehrte der Torhüter derGäste auf der Linie ab. Danach flachtedas Spiel merklich ab. Die Surseer wa-ren zwar bemüht nach vorne zu spie-len, kombinierten teilweise auch sehransehnlich bis zum gegnerischenStrafraum, wirklich gefährlicheChancen blieben jedoch Mangelware.In der 85. Minute entschieden die So-lothurner in der Person des kurz zu-vor eingewechselten Osaj die Partie.Alleine vor Torhüter Kaufmann hatteder Solothurner keine Mühe, den Ballzum 0:2 über die Linie zu schieben.

Am Schluss feierten die Gäste ausSolothurn den Ligaerhalt. Die Surseerbeendeten die erste Saison in der 1.Liga mit einer Niederlage, die amEnde aber nicht mehr wichtig war, dader Ligaerhalt bereits im letzten Aus-wärtsspiel gegen Schötz sicherge-stellt werden konnte. Unter demStrich bleibt ein positives Fazit undgleichzeitig sehr viel Arbeit für dieClubführung, um die gewichtigen Ab-gänge zu ersetzen und für die kom-mende Saison wiederum eine schlag-kräftige Truppe um Trainer HeiriEggerschwiler formen zu können. PAsCAL meRz

FuSSBALL | Sursee unterliegt Solothurn mit 0:2

unnötige Niederlage zum Schluss

Auf den drei Wettkampfplätzen amGym-Day in Grosswangen konntendie Zuschauerinnen und Zuschauer imSechsminuten-Takt Turnen und Tan-zen vom Feinsten bestaunen. Wie er-wartet dominierten diverse Top-Cracks das Teilnehmerfeld vongesamthaft 60 Vereinen. Der STVRoggliswil beispielsweise liess sich inden Disziplinen Gymnastik Grossfeldund Barren je den zweiten Rang gut-schreiben. Am Barren gewann derSTV Roggliswil knapp mit fünf Hun-dertstel Vorsprung. Am Sprung je-doch musste er sich vom starken BTVLuzern geschlagen geben.

bTV Luzern auf siegeskursDer BTV Luzern war erneut der er-folgreichste Verein am Gym-DayGrosswangen. Er gewann am Sprungund an den Schaukelringen. DieSchaukelring-Spezialisten sorgten so-gar für die Tageshöchstnote von 10.00.Ganz anders die Surseer Turner anden Schaukelringen: Vor allem dieSynchronität und die Einzelausfüh-rung machte ihnen zu schaffen. Diesehr tiefe Note von 7.30 im ersten

Durchgang bestätigte die leicht ge-schockten Geräteturner. Immerhinnutzten sie ihre zweite Chance und er-hielten diesmal eine Note von 8.65.Obwohl die Surseer sich über die Notefreuten, war allen bewusst, das nochmehr daringelegen wäre. Dies zeigteauch der enttäuschende Endrang: DieSchaukelringsektion unter der Lei-tung von Christian Fries belegte den19. Rang von 21 Teams.

sursee auch in der gymnastik geschlagenIn der Disziplin Gymnastik Grossfeldlieferten sich der TV Dagmersellenund der STV Roggliswil ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg. Schluss-endlich hatte der TV Dagmersellendie Nase vorne und siegte vor demSTV Roggliswil und dem STV WangenSZ. Der TV Stein sicherte sich in derDisziplin Gymnastik Kleinfeld denSieg. Mit einem Total von 16.84 Punk-ten landete die Gymnastik des Turn-vereins Sursee auf dem Endrang 21von 24 Vereinen.

Die Sektion Grosswangen hat amdiesjährigen Gym-Day bewiesen, dassman auch unter erschwerten Bedin-

gungen (Doppelbelastung als Organi-sator) Bestleistung abliefern kann.Die Geräteturnsektion Grosswangengewann in der Disziplin Gerätekombi-nation vor dem STV Flums und demTV Kirchberg BE.

enttäuschung für die Trienger staffelDer STVWangen SZ, aktueller Schwei-zermeister in der Pendelstafette, hieltseine Konkurrenz in Schach und ge-wann erwartungsgemäss vor dem STVSempach und dem STV Buchrain. Einevon 30 antretenden Mannschaften warauch die Trienger Staffel. Ihr Ziel: eineNote über 9.00. Trotz einiger Ausfälleund Rochaden wurde die Motivationnicht geschmälert. Ein Wechselfehlerund die Endnote von 8.58 verwies dieTrienger jedoch auf den 25. Schluss-rang. Die Enttäuschung konnten dieLäufer nicht verbergen.

Dank sonnig warmen Temperatu-ren durfte der TV Grosswangen vieleturnbegeisterte Fans in Grosswangenbegrüssen. Die Festwirtschaft lief aufHochtouren und die Vorführungender 60 teilnehmenden Vereine wurdenzahlreich besucht. PD/jAk/obT

TIuRNEN | Der gym-Day war einmal mehr ein voller Erfolg –wenn auch nicht für die «Regionalen»

Gänsehautfeeling am Gym-Day

Der TV Grosswangen bei seiner Vorführung in Gymnastik Kleinfeld. zVg

Gross war der Jubel nach dem 3:0-Sieg gegen Emmen United. zVg

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ACHTELFINALE VIERTELFINALE HALBFINALE FINALE

Der SpielplanDerWeg bis zum Finale mit allen Daten, Zeiten, Orten

(49) 28.6., 18 UhrBelo Horizonte

Sieger Gruppe A –Zweiter Gruppe B— : — ( — : — )

(50) 28.6., 22 UhrRio de Janeiro

Sieger Gruppe C –Zweiter Gruppe D— : — ( — : — )

(53) 30.6., 18 UhrBrasília

Sieger Gruppe E –Zweiter Gruppe F— : — ( — : — )

(54) 30.6., 22 UhrPorto Alegre

Sieger Gruppe G –Zweiter Gruppe H— : — ( — : — )

(58) 4.7., 22 UhrFortaleza

— : — ( — : — )

(57) 4.7., 18 UhrRio De Janeiro

— : — ( — : — )

(64) 13.7., 21 UhrRio De Janeiro

— : — ( — : — )

(61) 8.7., 22 UhrBelo Horizonte

— : — ( — : — )

GRUPPE E

Datum Uhrzeit Ort SpielSo 15.6.,18Uhr Brasilia Schweiz–Ecuador –:–(–:–)So 15.6.,21Uhr Porto Alegre Frankreich–Honduras –:–(–:–)Fr 20.6.,21Uhr Salvador Schweiz–Frankreich –:–(–:–)Sa 21.6., 0Uhr Curitiba Honduras–Ecuador –:–(–:–)Mi 25.6.,22Uhr Manaus Honduras–Schweiz –:–(–:–)Mi 25.6.,22Uhr Rio de Janeiro Ecuador–Frankreich –:–(–:–)

GRUPPE F

Datum Uhrzeit Ort SpielSo 15.6., 0Uhr Rio de Janeiro Argentinien–Bosnien-H. –:–(–:–)Mo 16.6.,21Uhr Curitiba Iran–Nigeria –:–(–:–)Sa 21.6.,18Uhr Belo HorizonteArgentinien– Iran –:–(–:–)So 22.6., 0Uhr Cuiaba Nigeria–Bosnien-H. –:–(–:–)Mi 25.6.,18Uhr Porto Alegre Nigeria–Argentinien –:–(–:–)Mi 25.6.,18Uhr Salvador Bosnien-H.– Iran –:–(–:–)

GRUPPE A

Datum Uhrzeit Ort SpielDo 12.6.,22Uhr São Paulo Brasilien–Kroatien –:–(–:–)Fr 13.6.,18Uhr Natal Mexiko–Kamerun –:–(–:–)Di 17.6.,21Uhr Fortaleza Brasilien–Mexiko –:–(–:–)Do 19.6., 0Uhr Manaus Kamerun–Kroatien –:–(–:–)Mo 23.6.,22Uhr Brasilia Kamerun–Brasilien –:–(–:–)Mo 23.6.,22Uhr Recife Kroatien–Mexiko –:–(–:–)

GRUPPE B

Datum Uhrzeit Ort SpielFr 13.6.,21Uhr Salvador Spanien–Niederlande –:–(–:–)Sa 14.6., 0Uhr Cuiaba Chile–Australien –:–(–:–)Mi 18.6.,18Uhr Porto Alegre Australien–Niederlande –:–(–:–)Mi 18.6.,21Uhr Rio de Janeiro Spanien–Chile –:–(–:–)Mo 23.6.,18Uhr Curitiba Australien–Spanien –:–(–:–)Mo 23.6.,18Uhr Sao Paolo Niederlande–Chile –:–(–:–)

Datum Uhrzeit OrtSa 14.6.,18Uhr BeloMo 16.6.,22Uhr RecifeDo 19.6.,18Uhr BrasiliaFr 20.6., 0Uhr NatalDi 24.6.,22Uhr CuiabaDi 24.6.,22Uhr Fortaleza

Datum Uhrzeit OrtMo 16.6.,18Uhr SalvadorDi 17.6., 0Uhr NatalSa 21.6.,21Uhr FortalezaMo 23.6., 0Uhr ManausDo 26.6.,18Uhr RecifeDo 26.6.,18Uhr Brasilia

Sieger 49

Sieger 50

Sieger 53

Sieger 54

Sieger 57

Sieger 58

(63) 12.7.22 Uhr, Brasília— : — ( — : — )

Verlierer 61

Verlierer 62

Sieger 61

Sieger 62

Page 13: Surentaler 23/14

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Der SpielplanDerWeg bis zum Finale mit allen Daten, Zeiten, Orten

(51) 29.6., 18 UhrFortaleza

Sieger Gruppe B –Zweiter Gruppe A— : — ( — : — )

(52) 29.6., 22 UhrRecife

Sieger Gruppe D –Zweiter Gruppe C— : — ( — : — )

(55) 1.7., 18 UhrSão Paulo

Sieger Gruppe F –Zweiter Gruppe E— : — ( — : — )

(56) 1.7., 22 UhrSalvador

Sieger Gruppe H –Zweiter Gruppe G— : — ( — : — )

GRUPPE C

SpielBelo HorizonteKolumbien–Griechenland –:–(–:–)Recife Elfenbeinküste–Japan –:–(–:–)Brasilia Kolumbien–Elfenbeinküste–:–(–:–)Natal Japan–Griechenland –:–(–:–)Cuiaba Japan–Kolumbien –:–(–:–)Fortaleza Griechenland–Elfenbeink. –:–(–:–)

GRUPPE D

Datum Uhrzeit Ort SpielSa 14.6.,21Uhr Fortaleza Uruguay–Costa Rica –:–(–:–)So 15.6., 0Uhr Manaus England– Italien –:–(–:–)Do 19.6.,21Uhr São Paulo Uruguay–England –:–(–:–)Fr 20.6.,18Uhr Recife Italien–Costa Rica –:–(–:–)Di 24.6.,18Uhr Natal Italien–Uruguay –:–(–:–)Di 24.6.,18Uhr Belo HorizonteCosta Rica–England –:–(–:–)

GRUPPE G

SpielSalvador Deutschland–Portugal –:–(–:–)Natal Ghana–USA –:–(–:–)Fortaleza Deutschland–Ghana –:–(–:–)Manaus USA–Portugal –:–(–:–)Recife USA–Deutschland –:–(–:–)Brasilia Portugal–Ghana –:–(–:–)

GRUPPE H

Datum Uhrzeit Ort SpielDi 17.6.,18Uhr Belo HorizonteBelgien–Algerien –:–(–:–)Mi 18.6., 0Uhr Cuiaba Russland–Südkorea –:–(–:–)So 22.6.,18Uhr Rio de Janeiro Belgien–Russland –:–(–:–)So 22.6.,21Uhr Porto Alegre Südkorea–Algerien –:–(–:–)Do 26.6.,22Uhr São Paulo Südkorea–Belgien –:–(–:–)Do 26.6.,22Uhr Curitiba Algerien–Russland –:–(–:–)

(60) 5.7., 22 UhrSalvador

— : — ( — : — )

Sieger 52

Sieger 51

(62) 9.7., 22 UhrSão Paulo

— : — ( — : — )

Sieger 59

Sieger 60 — : — ( — : — )(59) 5.7.,18 Uhr

Brasília

— : — ( — : — )

Sieger 55

Sieger 56

Page 14: Surentaler 23/14

Nr. 23 / 6. juNi 2014 14VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Mittwoch, 18. JuniGemeindeversammlungDie Gemeindeverwaltung Büron lädt zurGemeindeversammlung um 20 Uhr in derMehrzweckhalle «Träff-Ponkt».

GEUENSEE

Sonntag, 15. JuniUrnenabstimmungDie Gemeinde Geuensee stimmt über dieErweiterung, Optimierung sowie Sanie-rung der Schul- und Gemeindeliegen-schaften Areal Kornmatte ab.

KNUTWIL

Mittwoch, 11. JuniGemeindeversammlungDer Gemeinderat Knutwil lädt um 20 Uhrzur Gemeindeversammlung in den Saalim Gemeindehaus. Details und Traktan-den zur Versammlung lassen sich auf derGemeindehomepage finden.

Freitag, 20. JuniMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birri von13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung und von 15 bis 16 Uhr jene ohne.Anmelden können sich Interessierte tele-fonisch unter 041 925 18 20.

Samstag, 21. JuniDorfturnierAb 13 Uhr organisiert der Fussballclub Tri-engen ein Dorfturnier auf dem SportplatzSeebli. Mitmachen kann die ganze Bevöl-kerung in Kategorien wie Plausch, Schü-ler, Aktive, uws. Das Anmeldeformularbefindet sich auf der Homepage des FCKnutwils (www.fcknutwil.ch).

NOTTWIL

Montag, 9. JuniKonzert BrassbandsDie drei Brassbands MG Oberkirch, MGGeiss und BBFM Nottwil geben ein Vor-bereitungskonzert für das Kantonale Mu-sikfest 2014 in Bern. Um 19.30 Uhr tragendie Bands im SPZ in Nottwil je ihre Aufga-ben- und Selbstwahlstück sowie einenMarsch vor. Der Eintritt ist frei und es wirdeine Türkollekte geben.

Donnerstag, 12. Juni bis Samstag, 13. JuliWM-Spiele auf der GrossleinwandIn der Caribbean Village in Nottwil werdenalle Fussballspiele live auf die Grosslein-wand übertragen.

Freitag, 13. JuniKurs Mondeinfluss im AlltagUm 19 Uhr im Anum Cara im SchlossWartensee in Sempach Station lernenKursteilnehmer die energetischen Einflüs-se des Mondes auf Mensch und Naturkennen. Eine Teilnahme kostet 30 Frankenund kann unter [email protected] oder 041360 65 02 angemeldet werden.

Samstag, 21. Juni bis Sonntag, 22. JuniCampingabenteuerIn der Nacht auf Samstag bis Sonntagkann in der Badi Nottwil gezeltet werden.Nebst Beachvolleyball und Gutenachtge-schichten warten auch ein Kanukurs fürKinder und Stand-up Paddling für Er-wachsene auf die Besucher. Eine Teilnah-me inklusive Frühstuck kostet 15 Frankenpro Familie. Anmeldungen nehmen Sand-ra Belser (041 495 06 17 oder [email protected]) und Lia Oppliger (041 921 0370 oder [email protected]) ent-gegen.

Mittwoch, 25. JuniLesung mit Martin KubaczekVon 17.15 bis 18.30 Uhr liest Martin Kuba-czek aus seinem Roman «Das Knie mei-ner Mutter und mein Vater im Krieg». DieDer Eintritt ins Guido A. Zäch Institut istfrei und es wird eine Kollekte geben.

Freitag, 27. JuniSchnellst NottelerZwischen 15 und 17.30 Uhr wird auf demSportplatz Bühlwäldli wieder entschiedenwer der schnellste Nottwiler ist.

Nordic Walking TreffFür alle ab 60 Jahren. Jeden Montag,Schnuppern erlaubt. Jedes Treffen be-ginnt mit leichter Gymnastik und Koordi-nationsübungen. Danach gehts mit Wal-king-Stöcken in den Wald oder überWiesen, um den Kreislauf anzuregen undfit zu bleiben oder zu werden. Leitung

durch ausgebildete Erwachsenensport-Leiterinnen. Auskunft erteilt Pro SenectuteKanton Luzern, Tel. 041 226 11 99.

OBERKIRCH

Samstag, 21. JuniDorfturnierAuf dem Sportplatz in Oberkirch wird umden Sieg am Dorfturnier gespielt undgleichzeitig wird der neue schnellsteOberkircher gesucht.

SCHENKON

Mittwoch, 25. JuniSeekonzertHélène Grimaud (Klavier), Maximilian Hor-nung (Violoncello) und Bernhard Röthlis-berger (Klarinette) geben ab 19.30 Uhr einKonzert im BZ Schenkon. Tickets könnenim Vorverkauf unter [email protected] direkt auf der Gemeindekanzlei inSchenkon (041 925 70 90) bezogen wer-den.

Sonntag, 29. JuniKilbiDiverse Schenkoner Vereine und die Ge-meinde organisieren auf dem Innenhofdes Zentrums eine Kilbi.

Freitag, 4. JuliOpen Air Public ViewingDie beiden Viertelfinalspiele der Fussball-weltmeisterschaft werden im Innenhofdes BZ Schenkons live übertragen. Zwi-schen den beiden Matches spielen dieJugendmusik und derMusikverein Schen-kon ein Konzert. Ab 17.30 Uhr ist die Fest-wirtschaft geöffnet.

SCHLIERBACH

Mittwoch, 18. JuniJugendsporttagAb 16.30 Uhr lädt die SportgruppeSchlierbach alle Kinder (ab dem Kinder-garten) und Jugendlichen zum Sporttagin der MZH in Schlierbach ein. Ab-wechslungsreiche Posten animieren dieKinder spielerisch zur Bewegung. Spielund Spass stehen dabei im Vorder-grund.

ST. ERHARD

Freitag, 20. JuniSommernachts-KonzertDie Feldmusik Knutwil gibt ein Konzert mitGrillplausch in der Dörfli-Arena in St. Er-hard. Verschiebedatum ist der Samstag,21. Juni.

SURSEE

Freitag, 6. JuniGloriaDer Kinoclub im Stadttheater zeigt um20.30 den Film über Gloria, eine 58-jähri-ge Frau, die trotz Wechseljahren undüberwundener Scheidung das Leben invollen Zügen geniessen will. Wären danicht unzählige Hindernisse, die sich im-mer wieder vor ihr auftun.

Mittwoch, 11. JuniDie ZauberlaterneDie Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kin-der zwischen 6-12 Jahren. Mit einem Abokönnen die Kinder neun ausgewählte Fil-me pro Jahr im Stadttheater in Sursee se-hen. Vor jeder Vorstellung erhalten dieMitglieder die Clubzeitschrift. Vor demFilm zeigt ein kleines Theaterstück wichti-ge Elemente des Films. Während der Vor-stellung werden die Kinder von einemTeam von drei bis vier Leuten betreut.Empfang und Präsentation des Films ist15 Minuten vor der Vorstellung. Eine Vor-stellung beginnt um 14 Uhr, eine andereum 16 Uhr. Einschreiben kann man sichbei der UBS oder eine halbe Stunde vorder Vorstellung im Stadttheater.

Donnerstag, 12. JuniPodiumsdiskussionDiverse Vertreter aus den Gebieten Histo-rik, Denkmalpflege, Zentrumsentwicklungund mehr unterhalten sich zum Thema«Stadtentwicklung – Gesichtsverlust oderChance?». Die Diskussion findet um 19.30Uhr im Äbtesaal im Sankturbanhof stattund kostet 12 Franken.

Freitag, 13. JuniOpenair-KonzertDie Stadtmusik Sursee gibt um 19.30 Uhrein Openair-Konzert beim Marienbrunnenim Städtli Sursee. Das Konzert «Swissma-de» gilt als Vorbereitung auf den Auftritt in

Fiss, Österreich. Bei schlechtem Wetterfindet das Konzert im Nordsaal der Stadt-halle statt.

Freitag, 13. und Samstag, 14. JuniSommerfestAm Freitag von 15 bis 22 Uhr und amSamstag von 10 bis 16 Uhr lädt das Al-terszentrum St. Martin zum grossen Som-merfest ein. Nebst musikalischer Unter-haltung gibt es kulinarische Leckerbisseaus Küche und Bar, eine grosse Tombola,eine Hüpfburg und einen Glacéwagen.

Freitag, 13. und Samstag, 14. JuniDie Vier Jahreszeiten – Darf ich bitten?Co-Produktion der Schule für Künstleri-schen Tanz Sursee und dem professionel-len Ensemble für zeitgenössischen Tanzcie.dysoundbo wird jeweils um 19 Uhr imStadttheater aufgeführt.

Samstag, 14. JuniKunstmarktNach zwei Jahren hat die Kunstregion Sur-see wieder einen Kunstmarkt organisiert.Dieser findet am Samstag, den 14. Junistatt und bietet eine Plattform, um gestal-terisches Schaffen aus der Region zu zei-gen. Die 32 Teilnehmer zeigen eine breitePalette von dreidimensionalen Objekten,gemalten oder gedruckten Bildern, selbstillustrierte Bilderbücher u.v.m. Von 11 bis17 Uhr freuen sich die Marktteilnehmer aufzahlreiche Besuche im Hinteren Grabenund im Sankturbanhof-Garten.

Samstag, 14. JuniBring- und HolmarktVon 8 bis 12 Uhr können alte Gegenstän-de auf den Martigny-Platz gebracht wer-den und bei Bedarf wieder von anderenTeilnehmern mit nach Hause genommenwerden.

Samstag, 14. JuniÖffentliche StadtführungDer Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Rat-haus und eine Führung dauert etwa ein-einhalb bis zwei Stunden. Eine Voranmel-dung ist nicht nötig. Für Kinder bis 16Jahre ist die Teilnahme gratis, Erwachse-ne zahlen fünf Franken.

Mittwoch, 18. JuniStimmbruch am BuffetDer junge Schweizer Komiker MichaelElsner, der durch seine fiktiven Figurenund Parodien berühmter Personen be-kannt geworden ist, zeigt im Campus Sur-see sein volles Programm. Dazu werdendie Gäste mit einem reichhaltigen Abend-essen versorgt. Der Event beginnt um 19Uhr und kostet 95 Franken pro Person.Anmeldungen sind via [email protected] oder Telefon 041 926 26 26möglich.

Donnerstag, 19. bis Sonntag, 22. JuniBeachvolley-TurnierIn der Altstadt und im Strandbad in Sur-see wird am Fronleichnamswochenendewieder Beachvolleyball gespielt. Informa-tionen für eine Anmeldung gibt es unterwww.beachvolleysursee.ch.

Samstag, 5. JuliSoorser StädtlitagGemeinsam werden die Sanierung derAltstadt, das Brunnenfest und das Städtli-fest gefeiert. Ab 9 Uhr öffnen die Läden inder Altstadt ihre Türen, um 12.45 Uhrüberfliegt die Patrouille Suisse Sursee undim Verlaufe des Nachmittags und Abendsgibt es Stadtführungen, Spiele, Apéro undKonzerte.

TRIENGEN

Ab sofortBilderbuchbibliothekDie Bilderbuchbibliothekmit Spielausleihehat jeden Donnerstag von 15.15 bis 16.15Uhr im UG des Pfarreiheims geöffnet.

Samstag, 14. JuniGiro musicaleZum 40-jährigen Jubiläum der Musik-schule Triengen finden von 10 bis 17.30Uhr in ganz Triengen verschiedene musi-kalische Anlässe statt.

Sonntag, 15. JuniKindertag auf der DampflockDie Sursee-Triengen-Bahn fährt Kinderund ihre Familien nach Triengen. Dort an-gekommen, warten auf dem Dorfplatz vie-le Spiele und Attraktionen. Eine Fahrt fürErwachsene kostet 18 Franken, eine fürKinder 9 Franken. Den genauen Fahrplan,Anmeldungen und weitere Informationengibt es unter www.dampfzug.ch.

Donnerstag, 26. JuniLesung und Slam PoetryJudith Stadlin liest ab 19 Uhr aus ihremBuch und ergänzt das Programm in derBücherbörse mit Slam Poetry. Dazu offe-riert der gemeinnützige Frauenverein ei-nen Apéro.

WINIKON

Mittwoch, 11. Juni10. WohlfühltagDer gemeinnützige Frauenverein Triengenorganisiert zum Thema «Wohnen» den 10.Wohlfühltag im Widenmoos in Winikon.Der Anlass startet um 8.45 Uhr mit Kaffeeund Gipfeli. Anmeldungen erfolgen bisam 9. Juni an [email protected] oder telefonisch an Martine Dubachunter 041 933 20 05.

Jeden DonnerstagWöchentlicher NähtreffDer Kreativität freien Lauf lassen, odereinfach nur einmal pro Woche in einerGruppe nähen, dafür ist der wöchentlicheNähtreff im Schulhaus Winikon ist derpassende Ort. Unterstützt werden imNähtreff Projekte wie Kleidernähen, Ac-cessoires, Motivstickerei, Trockenfilzen,Kunst mit der Nähmaschine und viele wei-tere. Mitzubringen sind die persönlichenIdeen, das entsprechende Material unddas Nähzeug. Der Nähtreff findet jedenDonnerstag von 19 bis 22 Uhr (ausserwährend den Schulferien) statt. Erstan-meldungen sind bis spätestens Mittwoch-Mittag an [email protected] 041 933 11 71 zu melden.

KINO

programmprogramm

Do. 5. Juni bis Mi 11. Juni 2014

Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg

BRUGG

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 | Sa. - Mo. & Mi. auch 17.30

16/14J. D

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DFr. - So. 23.00

14/12J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DSa. - Mo. & Mi. 15.00 CHPremiere

6/4J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

Rio 2 Sa. - Mo. & Mi. 15.00 6/4J. D

Godzilla 2D Sa. - Mo. 17.30 16/14J. D

Lego 2D Sa. - Mo. & Mi. 14.40 6/4J. D

Bad NeighborsTäglich 20.30 | Fr. - So. auch 22.50

16/14J. D

Die SchadenfreundinnenDo. & Mo. - Mi. 20.50 | Fr. - So. 21.50 youcinemaHall

14/12J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3DDo. & Mo. - Mi. 18.20 | Fr. - So. 20.00 | Sa./So. a. 17.30

10/8J. D

NEU im you event center: TheBurgerBar Restaurant.Feinste Burger in schönem Ambiente schlemmen!

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DTäglich 20.10 | Fr. - So. auch 23.10Sa. - Mo. & Mi. auch 17.10

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3DDo. & Mo. - Mi. 20.40 | Fr. - So. 22.20

14/12J. D

Dasmagische Haus 3DSa. - Mo. & Mi. 14.50

6/4J. D

Blended - UrlaubsreifTäglich 20.20 | Fr. - So. auch 23.00Sa. - Mo. & Mi. auch 17.30

10/8J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.00 | Fr. - So. auch 22.50Sa. - Mo. & Mi. auch 14.30/17.10

16/14J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DSa. - Mo. & Mi. 15.10 CHPremiere

6/4J. D

Die zwei Gesichter des JanuarsDo. & Mo. - Mi. 18.30 | Fr. - So. 19.30 youcinemaHall

12/10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Blended - UrlaubsreifDo. - Mo. 20.30

10/8J. D

Dasmagische Haus Sa. - Mo. & Mi. 15.20 6/4J. D

Bad Neighbors Fr. - So. 22.50 16/14J. D

Grace of Monaco Sa. - Mo. 17.40 12/10. D

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 3DDo. & Mo. - Mi. 20.30 | Fr. - So. 19.30/22.20

14/12J. D

Edge of Tomorrow 3D & 2D2D: Täglich 20.10 | 3D: Fr. - So. 22.20

14/12J. D

AMillionWays to Die in theWestTäglich 20.20 (Di./Mi. im youcinema)Fr. - So. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.30

16/14J. D

Die zwei Gesichter des JanuarsDo. - Mo. 20.20 | Sa. - Mo. auch 17.50

12/10J. D

Maleficent - Die dunkle Fee 3DTäglich 20.00 | Sa. - Mo. & Mi. auch 15.00/17.30

10/8J. D

Nix wie weg vom Planeten Erde 3DSa. - Mo. & Mi. 15.00 CHPremiere

6/4J. D

Rio 2 Sa. - Mo. & Mi. 15.10 6/4J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 2253340

Wochenhoroskop

5. bis 11. Juni 2014

Widder 21.3. – 20.4.Nutzen Sie jede Gelegenheit, um mitIhrem Liebsten schöne Stunden zu

verbringen. Das stärkt Ihre Partnerschaft und tutIhrer Seele gut. Orientieren Sie sich an Dingen, dieIhnen Freude machen und gönnen Sie sich kleineAuszeiten. Auch bei der Arbeit sollten Sie sich et-was mehr schonen und die Grenzen Ihrer Belast-barkeit nicht überschreiten.

Stier 21.4. – 20.5.Zeit mit Ihrem Partner oder anderennahestehenden Personen tut Ihnen

gut und sorgt für angenehme Ablenkung. Es er-wartet Sie eine etwas ruhigere Zeit. Erholen Siesich und atmen Sie richtig durch. Im Job solltenSie die Dinge ebenfalls mit etwas mehr Gelas-senheit anpacken. Auch für Ihre Kollegen bringtdas eine angenehme Abwechslung.

Zwilling 21.5. – 20.6.Momentan sollten Sie klare Entschei-dungen treffen oder zumindest die

Prioritäten festlegen. Vermutlich bringen Sie Be-ruf und Liebe gerade nicht so gut unter einen Hut.Mit der nötigen Ruhe und Ihrem Optimismus ge-lingt Ihnen jedoch fast alles mühelos. Im Teamkönnen Sie momentan viel erreichen und IhreKollegen motivieren.

Krebs 21.6. – 22.7.Verlieren Sie nicht Ihre kostbare Zeitmit unnötigen Streitereien. Sie bewei-

sen Grösse, wenn Sie zu Ihren Schwächen ste-hen und gegenüber Ihren Mitmenschen ebenfallstolerant sind. Versuchen Sie bei der Arbeit etwasselbstbewusster aufzutreten. Sie erhalten Lobund Anerkennung und können stolz darauf sein.

Löwe 23.7. – 22.8.Lassen Sie sich nicht von der alltägli-chen Routine entmutigen. Sorgen Sie

in Ihrer Beziehung für Abwechslung und genie-ssen Sie gemeinsam mit Ihrem Partner schöneStunden. Die Sorgen von anderen dürfen Sie ru-hig auch einmal ignorieren. Im Job geht es jetztdarum zu handeln. LeereWorte und schöne Plänebringen Sie nicht weiter.

Jungfrau 23.8. – 22.9.Lassen Sie sich nicht von der alltägli-chen Routine entmutigen. Sorgen Sie in

Ihrer Beziehung für Abwechslung und geniessenSie gemeinsam mit Ihrem Partner schöne Stunden.Die Sorgen von anderen dürfen Sie ruhig auch ein-mal ignorieren. Im Job geht es jetzt darum zu han-deln. Leere Worte und schöne Pläne bringen Sienicht weiter.

Waage 23.9. – 22.10.Lassen Sie Ihre Gefühle sprechen undzeigen Sie Ihrem Liebsten wieder ein-

mal, wie wertvoll er für Sie ist. Missgünstige Per-sonen sollten Sie einfach ignorieren. Im Job zäh-len die kleinen Zeichen der Anerkennung ebensowie offen geäusserte Worte. Achten Sie also auchdarauf und gehen Sie selbstbewusst auf IhremWeg weiter.

Skorpion 23.10. – 21.11.Geniessen Sie das Glück und die Lie-be. Das Leben zeigt sich von seiner

schönen Seite und Sie sollten die Augen und dasHerz offen halten. Geben Sie der Alltags-Routinekeine Chance, indem Sie immer wieder neueMöglichkeiten in Betracht ziehen und Ihre Arbeitselbst interessant gestalten. Vielleicht ist es auchdie richtige Zeit für einen Wechsel.

Schütze 22.11. – 21.12.Seien Sie nicht so scheu und gehenSie etwas offener auf Menschen zu.

Das bringt Ihnen schöne Kontakte und Sie mer-ken, dass Sie ruhig selbstbewusster auftretenkönnen. Mit Ihrem Wissen können Sie Kollegenund Vorgesetzte beeindrucken. Das bringt Sie aufder Karriereleiter eine Stufe weiter oder stärktauf jeden Fall Ihre Position.

Steinbock 22.12. – 19.1.Lassen Sie sich von Ihrem Schatz mit-reissen und geniessen Sie viel Liebe

und Zärtlichkeit. Bei der Arbeit sollten Sie es etwasruhiger nehmen. Grenzen Sie sich mehr ab unddelegieren Sie auch einmal eine Arbeit, die andereebenso gut erledigen können. Damit holen Sie sichwieder mehr Energie und behalten die Übersicht.

Wassermann 20.1.– 18.2.Widmen Sie sich wieder öfter denschönen Dingen des Lebens. Das ver-

treibt schwere Gedanken und lässt Sie den Au-genblick mehr geniessen. Ihr Partner schenkt Ih-nen viel Liebe und Aufmerksamkeit. Sie erwartenimmer enorm viel von sich selbst. Gönnen Siesich öfter eine Pause und tanken Sie neue Energiefür all Ihre Aufgaben.

Fische 19.2. – 20.3.Eine gewisse Unruhe liegt in der Luft.Lassen Sie sich nicht unnötig in einen

Streit verwickeln. Mit Geduld und Toleranz kön-nen Sie schwierige Momente überwinden. Beider Arbeit sollten Sie komplexe Verhandlungenund Diskussionen nach Möglichkeit verschieben.Es kommen bald wieder ruhigere Zeiten, in de-nen Sie weitaus mehr erreichen können.

Page 15: Surentaler 23/14

Nr. 23 / 6. juNi 2014 15VeraNstaltuNgeN

Cupfieber am Sempachersee.Bühlwäldli NottwilSA, 7. Juni, 19 UhrMI, 11. Juni, 20 Uhr

Vor einem Jahr derVeteranen-Cup. Indiesem Jahr gibt‘sdie Finalspiele aufdem Bühlwäldli inNottwil gleich imDoppelpack. Am

kommenden Samstag tritt die ersteMannschaft aus der 3. Liga gegen dieMannen aus der 2. Liga von Küss-nacht a. Rigi an. Nottwil hat einenLauf und ist für eine Sensation bereit.AmMittwoch, 11. Juni um 20 Uhr stei-gen dann die Veteranen in die Hosen.Gegen den FC Perlen-Buchrain willman den Innerschweizer Cup-Pokal anden Sempachersee holen.

Pfingstfest mit Naturjutz.Pfarrkirche SurseeSO, 8. Juni, 10.30 Uhr

Ein Novum: AmP f i n g s t s onn t a gsingen der Kir-chenchor Surseeund der JodelclubSursee gemeinsamim Festgottesdienst

um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche inSursee. Was passiert, wenn Lieder mitlateinischen Texten oder Kirchenlie-der mit Jodel verbunden werden? Wietönt‘s, wenn zwei Ensembles, welchefür gewöhnlich ein unterschiedlichesRepertoire pflegen, gemeinsam einenNaturjutz improvisieren? Geleitet wer-den die Chöre von Chregi Buchmüllerund Peter Meyer.

Polka bis Samba.Seeclub SempachFR, 6. Juni, 19.30 Uhr

Im SeeclubSempach gehtes für einmalmus ika l i s chzu und her.Diesen Freitagab 19.30 Uhr

gibt sich das Trio JosephBachmanndie Ehre. Das heisst: Musik vonder gemütlichen Schweizer Stubebis zur verrauchten argentinischenTangobar. Das heisst aber auch JosiFischer mit Klarinette, Saxophon,Blockflöte; Joseph Bachmann mitAkkordeon und Laura Cesar mitKontrabass. Da kommt Ferienstim-mung auf. Sonnenuntergang inkl.

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Ab der aktuellen Ausgabe beginnender Online-Newsletter «Trechter –News für Sempachersee Leute» undder Surentaler eine Zusammenarbeit.«Mein Interesse besteht darin, die re-daktionellen Inhalte des Newslettersnoch mehr Menschen zugänglich zumachen», sagt Andreas Troxler überseine Beweggründe. Der «Trechter»,laut Troxler das grösste Onlinemediumder Region, weist seit drei Jahren aufVeranstaltungen im Raum Sempacher-see hin. Der 34-jährige Luzerner möch-te auch gerne die Identität der «Sempa-chersee-Leute» stärken. Der Newslet-ter ist kostenlos und kann über [email protected] abonniert werden.

Wöchentlich werden im Surentalerab der aktuellen Ausgabe drei Event-tipps erscheinen (siehe unten). DiePartnerschaft beinhaltet zudem dieHerausgabe eines Jahreskalenders

für «Sempachersee-Leute». Das regio-nale Produkt, ein ideales Geschenkfür Firmen und Privatpersonen, sollEnde Jahr erstmals auf den Marktkommen. Die Bilder werden vonTrechter- und Surentaler-Lesern bei-gesteuert. Ab sofort können Sie gelun-gene Fotos mit Sujets aus der Umge-bung Sempachersee auf [email protected] einschicken. Die Redak-tion wird die besten Bilder regelmä-ssig auch im Surentaler publizieren.

Andreas Troxler startete 2011 inLuzern mit BüroTroxler in die Selb-ständigkeit, seit vergangenem Jahr ister auch in der Surseer Unterstadt prä-sent. Der gebürtige Surseer bezeich-net sein Unternehmen als «Kreativ-agentur». Troxler ist beispielsweiseauch Veranstalter des «Wirtschaftspo-diums Sempachersee» und entwickeltWerbekampagnen. str

SurSee | Trechter und Surentaler spannen zusammen

Die regionale Identität stärken

Kooperation im Bereich Veranstaltungen: Andreas Troxler vom Trechter (links)und Achim Günter vom Surentaler. zvg

Der Circus Nock beschränkt sich nichtdarauf, der älteste Schweizer Circuszu sein. Er präsentiert ein vielfältigesProgramm und gleichzeitig einen derbesten Nachwuchsartisten Europas.Vom 13. bis 15. Juni macht er auf demViehmarktplatz in Sursee Halt.

Für den Medienverantwortlichendes Circus Nock, Reto Berner, wirdder Aufenthalt in Sursee kein gewöhn-licher sein. Bis Ende 2013 hat er wäh-rend zehn Jahren in der Gegend ge-wohnt. «Ich freuemich wie ein kleinesKind auf Sursee, ich habe viele Kolle-gen da. Es ist wie ein Heimkommenfür mich.»

Seit Mitte März ist der zweitgröss-te und gleichzeitig älteste SchweizerCircus mit seinem neuen Programmunterwegs. Bis zum 2. November wer-den 47 Orte besucht und 307 Vorstel-lungen geboten. Das Publikum zeigtsich bisher vom Gebotenen begeis-tert. Artisten aus zehn Nationen undein Programm, das an Vielfalt kaumzu übertreffen ist, prägen die 154.Tournée.

Zu den Höhepunkten zählt zweifel-los der spanische Jongleur MichaelFerreri. Für das Jahr 2015 ist er an dasNachwuchsfestival inMonte Carlo ein-geladen. In diesem Jahr ist das 18-jäh-rige Talent, dem eine grosse Karrierevorausgesagt wird, dank dem CircusNock live in der Schweiz zu sehen.Vielleicht zum letzten Mal, denn es ru-fen die grossen Bühnen dieser Welt.

Grossen Anklang finden auch diebeiden äthiopischen Acts. Mit ihrerIkarier- respektive Kontorsionisten-nummer sowie dank ihrer gewinnen-den Ausstrahlung sind sie längst zuPublikumslieblingen avanciert.

Die aktuelle Tournee steht aberauch im Zeichen eines Comebacks.Nach siebenjähriger Absenz undmehrjährigem Auslandaufenthalt, woer sich zum ausdrucksstarken Artis-ten entwickelte, kehrte FrancescoNock (8. Generation Nock) in die hei-mischeManege zurück. Für den Fami-lienbetrieb Nock ist das ein bedeuten-der Gewinn. Als Tarzan und Janeschwingen Francesco Nock und seine

Partnerin Simona Gheorghe (RUM)durch die Lüfte. Gemeinsam aufgetre-ten ist das Paar bereits Ende 2013 inDeutschland.

Doch Nock wäre nicht Nock ohnedie beliebten Tiernummern. Pferde,Kamele, Esel sowie Ponys präsentie-ren sich unter der Leitung von Fran-ziska Nock (7. Generation Nock) ge-meinsam. Und exklusiv in dieserSaison präsentiert Nock eine Hun-denummer mit fünf Hunden. «Es isteine Tiernummer, die auch Leuten ge-fällt, die sonst wenig mit Tiernum-mern anfangen können», meint RetoBerner, der die Hundeshow zu seinenLieblingsnummern zählt.

Auch für Lacher ist natürlich ge-sorgt. Seit 1999 bringen die beidenSchweizer Gaston Häni und Roli Noir-jean das Publikum als Gaston & Rolizum Lachen. Nun reist das wohl be-kannteste und erfolgreichste Schwei-zer Clown-Duo bereits zum viertenMal in Folgemit demCircus Nockmit.

pd/agu

SurSee | Der Circus Nock kombiniert Anmut und Spektakel – bald auch in Sursee

Tournee mit afrikanischem Touch

Die vier äthiopischen Kontorsionistinnen Tarekegn Demeke, Adame Yirsaw, Alemu Assefa und Tadesse Akalu überzeugendurch eine unglaubliche Beweglichkeit und eine ausgezeichnete Choreographie. FoToS: zvg

Unter der Moderation von HistorikerEmanuel Amrein diskutiert am Don-nerstag, 12. Juni, um 19.30 Uhr imÄbtesaal des Sankturbanhofs einehochkarätige Runde über die Stadtent-wicklung Sursees. In der Diskussionunter dem Titel «Stadtentwicklung. Ge-sichtsverlust oder Chance?» geht esum die verschiedenen Aspekte derStadtentwicklung, um schnellesWachstum oder zu schnelles Wachs-tum, um das Bewahren von Identität,um einen möglichen Gesichtsverlustoder neue Chancen, die sich auftun.Zur Sprache kommen auch die Visio-nen, welche den Gesprächsteilneh-

mern für eine gute Entwicklung vor-schweben.

Emanuel Amrein hat sich eingehendmit Sursee beschäftigt, ist Mitverfasserder Publikation «Die Eisenbahnvorstadtin Sursee» (Surseer Schriften Geschich-te und Gegenwart 5), 2006, und hat fürdie eben erschienene neue LuzernerKantonsgeschichte den Artikel zurSiedlungsentwicklung verfasst. Podi-umsteilnehmer sind Cony Grünenfelder,kantonale Denkmalpflegerin, BrunoJenni, Architekt und ehemaliges Mit-glied Stadtbaukommission, Bruno Mei-er, Fotograf, sowie Marco Rupp, Zent-rumsentwickler Sursee Plus. pd

SurSee | Podiumsdiskussion zur Stadtentwicklung

«Gesichtsverlust oder Chance?»

Gaston und Roli strapazieren dieLachmuskeln des Publikums.

Auch Freunde von Nervenkitzel kom-men auf ihre Kosten.

TICkeTverloSunG

Tickets für den Circusnock zu gewinnen

Der Surentaler/Trienger Anzeiger ver-lost 5-mal 2 tickets für die Vorstel-lung des Circus Nock am 13. Juni um20 uhr in sursee. Senden Sie bisDienstag, 10. Juni, eine E-Mail mit demVermerk «Nock» sowie Namen, Adres-se und Telefonnummer an [email protected]. Die Gewinner werden bisspätestens Donnerstag, 12. Juni, be-nachrichtigt. str

ANzEIgE

Page 16: Surentaler 23/14

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Page 17: Surentaler 23/14

Nr. 23 / 6. juNi 2014 17MArKTPLATZ

Wer aus gesundheitlichen Gründenseinen Job wechseln muss, ist gut be-dient, wenn er einen BM-Abschlussvorweisen kann. Das bekam auch Sa-muel Odermatt aus Sursee zu spüren.Er empfiehlt die BM jedem, der dasZeug dazu hat.

«Einem BM-Absolventen begegnetman in der Berufswelt anders als ei-nem gewöhnlichen Lehrabgänger»,sagt Samuel Odermatt. «Man erkenntgleich: Der hat eine Lehre abgeschlos-sen und kann etwas.» Der 29-jährigeSurseer muss es wissen. Nach seinerdreijährigen KV-Lehre mit Berufsma-tura-Zusatz wendete er dem Bürojobden Rücken zu. «Aufträge entgegen-nehmen, abarbeiten und weitergeben,das war mir zu eintönig.» Nach einerZusatzlehre als Maurer bekam er be-reits viel Verantwortung übertragen,konnte selbst ohne PolierausbildungBaustellen eigenständig führen.

Nicht für lange allerdings. Dyshid-rotische Ekzeme an den Handinnen-flächen und Fusssohlen zwangen ihn,die Maurerkelle an den Nagel zu hän-gen. Auch in dieser schwierigen Situa-tion leistete die BM willkommeneSchützenhilfe. Dank ihr konnte Oder-matt prüfungsfrei ein Studium in Bau-technik in Angriff nehmen. Auchwenn er zu Studienbeginn gewisse De-

fizite in Physik und Mathematik aufar-beiten musste.

Student und KantonsratBeim Studium an der Hochschule Lu-zern – Technik und Architektur, das ervor drei Jahren begonnen hat, kannsich Samuel Odermatt aufgrund desmodularen Systems die Zeit selbereinteilen. «Wer sich voll auf das Studi-um konzentriert, der schliesst in dreiJahren ab, wer nebenbei arbeitet, invier oder fünf Jahren», sagt Oder-matt. Er selber plant, seinen «Bache-lor of Science» im Sommer 2015 ent-gegenzunehmen, da er seit 2008 auchpolitisch stark engagiert ist. Zum ei-nen als Kantonsrat, zum anderen alsVorstandsmitglied der GrünliberalenPartei des Kantons Luzern. Die Arbeitim Parlament – hier sitzt Odermatt inder Justiz- und Sicherheitskommissi-on sowie in der Verkehrs- und Bau-kommission – nimmt rund 20 Prozentin Anspruch und ermöglicht ihm, seinStudium zu finanzieren.

Die vorwiegend kopflastige Arbeitbereitete ihm zu Beginn noch Proble-me. «Es kam auch mal vor, dass ich ineiner Vorlesung eingeschlafen bin»,gibt Odermatt unumwunden zu. Andie mangelnde Bewegung hat er sichinzwischen gewöhnt. Dennoch blickt

der Student gelegentlich mit Wehmutauf seine Maurerzeit zurück: «Manch-mal reizt es mich schon, wieder malein Gerüst zu stellen oder eine Deckezu armieren.»

«BM-Absolventen sind Praktiker»Samuel Odermatts Werdegang ist einperfektes Beispiel für die hoheDurch-lässigkeit und Vielseitigkeit unseresBerufsbildungssystems. Aus dem KV-Stift wird innert weniger Jahre einBauingenieur. Der Steigbügel in die-sem Aufstieg sei zweifellos die Be-rufsmatura gewesen. Odermatt emp-fiehlt deshalb jedemBerufslernenden,der die schulischen Voraussetzungenmitbringt, die BM gleich lehrbeglei-tend zu absolvieren: «Man lernt nie soeinfach wie mit 16.» In dieser Zeithabe er auch gelernt, sich hinzusetzenund über längere Dauer konzentriertzu arbeiten. «Davon profitiere ich heu-te enorm, da wir nach jedem SemesterPrüfungen haben.»

Auch aus volkswirtschaftlicherSicht habe die Berufsmatura einennicht zu unterschätzenden Nutzen, fin-det Odermatt: «BM-Absolventen brin-gen viel praktisches Wissen mit undsind bereits bestens mit den Gepflo-genheiten und Problemen in der Bran-che vertraut.» DAniel SchwAB

Fokus beruF | Der Surseer Samuel Odermatt empfiehlt die Berufsmatura jedem, der das Zeug dazu hat

«Man lernt nie so einfach wie mit 16»

Beispiel für die Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems: Kantonsrat Samuel Odermatt (29) aus Sursee. PhiliPP SchmiDli

Nicole Fischer istneu «Geschäftsfrau»

Frauen, die durch den Trauschein zur Geschäftsfrau wurden. Töchter, die das Ge-schäft der Eltern übernehmen wollen. Berufsfrauen, die den Schritt in die Selbstän-digkeit wagen. Genau an sie richtet sich die Schule für die Geschäftsfrau des Ge-werbeverbandes des Kantons Luzern. Der eduqua-zertifizierte Lehrgang umfasst148 Lektionen in Bereichen wie Unternehmensführung, Personaladministration,Kommunikation oder Marketing. Kürzlich durften wiederum 18 frisch gebackene«Geschäftsfrauen» das begehrte Zertifikat aus den Händen von Schulleiterin UrsulaSchürmann entgegennehmen. Darunter auch Nicole Fischer (links) aus Sursee. Üb-rigens: Der nächste Lehrgang beginnt am 21. August 2014. Anmelden kann mansich unter Tel. 041 318 03 04 oder E-Mail [email protected]. APi

Rund 130 Personen folgten der Einla-dung zur Informations-Veranstaltungüber die Lehrstellen in der SchweizerParaplegiker-Gruppe (SPG) in Nott-wil. Neben dem regen Erfahrungsaus-tausch zwischen Berufsbildnern undLernenden der SPG konnten sich dieBesucher auch mit Profisportler Mar-cel Hug messen.

Ob Fachmann/Fachfrau für Ge-sundheit, Betreuung oder Hauswirt-schaft, oder auch Informatiker/in,Kaufmann/Kauffrau, Logistiker/in,Koch, Orthopädist/in oder Gärtner/in:Den interessierten Jugendlichen undihren Angehörigen und Freunden botsich an der Berufsmesse die Gelegen-heit, mehr über das breite Berufsan-gebot der Schweizer Paraplegiker-Gruppe zu erfahren. An neun Ständenund teilweise in den Abteilungenselbst wurden einzelne Berufe mitLehrstellen für das Jahr 2015 vorge-stellt. Dabei konnten die Besucherin-nen und Besucher ihre Fragen direktden anwesenden Fachleuten stellen.«Der Andrang war erfreulich, es ka-men zahlreiche Jugendliche mit ihrenEltern vorbei, um sich zu informierenund unsere Institution zu besichtigen.Insofern haben wir unser Ziel er-reicht», sagt Marcel Unterasinger,Verantwortlicher für die Personalent-wicklung und Berufsbildung in derSPG.

Unter Anleitung des prominentenRollstuhlsportlers Marcel Hug konn-

ten ein Handbike auf Rollen und Roll-stühle getestet werden. Beim Ver-such, auf dem Handbike an dieVorgabe des mehrfachen Weltmeis-ters heranzukommen, kamen einigeBesucher ordentlich ausser Atem –geschafft hat es keiner. Auch die Er-fahrung, sich in einem Rollstuhl fort-zubewegen,hatbeidenTeilnehmendenbleibende Eindrücke hinterlassen.

neuauflage für 2015 geplantWiederum zeigte sich, dass die Be-

rufsmesse auf grosses Interesse beiJugendlichen und Eltern stösst. Des-halb ist geplant, auch im kommendenJahr im Mai wiederum einen entspre-chenden Anlass durchzuführen.

«Unsere Tochter kennt das SPZ.Doch an der Infoveranstaltung habensie wie ich als Mutter viel Neues, In-formatives und Interessantes über diezahlreichen Berufsgruppen in derSPG erfahren. Wir waren beide sehrbeeindruckt», äusserte sich eine Teil-nehmerin des Anlasses. PD

Nottwil | Die SPG warb an der Berufsmesse für beruflichen Nachwuchs

Viele bleibende eindrücke

Zahlreiche interessierte Jugendliche und ihre Eltern informierten sich beispiels-weise am Stand der Informatik im SPZ. AStriD ZimmermANN-BOOG

25 Jahre treue DiensteAm 1. Juni 1989 nahm Franz Steiger seine Arbeit als Technischer Leiter im Betag-tenzentrum Lindenrain auf. Seit 25 Jahren ist Franz Steiger (rechts) ein Mann derTat. Nun kann er mit Stolz auf ein Vierteljahrhundert zurückblicken. Bewohner wieauch Mitarbeiter schätzen Steiger sehr. Im Rahmen eines Personalanlasses dank-ten die Zentrumsleiterin Silvia Schaller-Bass und Frizt Wyss, Mitglied der Betriebs-kommission, Steiger für seine langjährige Treue, Loyalität und sein Engagement.Franz Steiger erledigt eine tolle und wertvolle Arbeit für die Bewohner des Linden-rains. So ein Dienstjubiläum feiert man nicht alle Tage. Gemeinsam wurde das Glasgehoben und gehofft, dass noch viele Jahre auf seine Mitarbeit im Heim gezähltwerden kann. SSB

Die CKW-Gruppe erzielte vor demHintergrund der anhaltend schwieri-gen Verhältnisse auf dem Strommarktein noch zufriedenstellendes Halbjah-resergebnis: Die Gesamtleistung re-duzierte sich um 73,6 Mio. auf 465,7Mio. Franken. Der EBIT fiel um 50,8Mio. auf 86,0 Mio. Franken. Das Un-ternehmensergebnis von 82,6 Mio.Franken liegt, bedingt durch die Son-dereffekte des Vorjahres, 32,5 Pro-zent unter der Vorjahresperiode.

Der Vorjahreswert beinhaltete eineAuflösung von Rückstellungen im Seg-ment Netze und einen Veräusserungs-gewinn von insgesamt 50,5 Mio. Fran-ken. Das Betriebsergebnis vor Zinsenund Steuern (EBIT) fiel um 50,8 Mio.auf 86,0 Mio. Franken. Das Unterneh-mensergebnis von 82,6 Mio. Frankenentspricht einem Gewinn je Aktie von13.80 Franken und liegt damit 33,7 Pro-zent unter der Vorjahresperiode.

investitionen in VersorgungssicherheitIn den ersten sechs Monaten des lau-fenden Geschäftsjahres 2013/14 in-

vestierte die CKW-Gruppe über 36Mio. Franken in die Versorgungssi-cherheit und in Betriebsanlagen undbeteiligte sich mit 13,9 Mio. Frankenan neun Onshore-Windparks in Frank-reich.

Ausblick in die ZukunftDie CKW-Gruppe erwartet für daslaufende Geschäftsjahr ein sehr an-spruchsvolles Geschäftsumfeld. Dasaktuelle operative Ergebnis ist vonhöheren Preisen für Termingeschäftebeeinflusst, die vor zwei bis drei Jah-ren am Terminmarkt abgeschlossenwurden. In der Zwischenzeit sind die-se Preise weiter gesunken, was sich inden kommenden Geschäftsperiodenin den Ergebnissen niederschlagenwird. Die Preisentwicklung im Strom-markt kann eine Neubewertung derEnergiebeschaffungsverträge undder Kraftwerksbeteiligungen nachsich ziehen. Diese Effekte sowie poli-tische und regulatorische Vorgabenkönnen das operative Ergebnis mass-geblich beeinflussen. PD

luzerN | Gutes resultat für die cKW trotz widriger marktverhältnisse

Positives Halbjahresergebnis

APimeDiA

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Page 18: Surentaler 23/14

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 19NACHBArSCHAFT

Nachdem sich bereits das Jugendmu-sikfest vom 24. Mai mit rund 1400 Mu-sikantinnen und Musikanten im bes-ten Licht präsentiert hatte, war auchder Musiktag vom vergangenen Wo-chenende ein voller Erfolg. Die Vor-träge der 55 teilnehmenden Vereinekonnten wohl unterschiedlicher nichtsein. Auf der Bühne im Vortragslokalpräsentierten sich die Formationender Musikvereine an den beiden Ta-gen in kurzen Abständen den Besu-cherinnen und Besuchern. Natürlichaber auch den verschiedenen Exper-ten. Auf der Parademusikstrecke, diemitten durchs Dorf führte, zeigten

alle einen weiteren überaus brillantenAspekt ihres Könnens. Dass siebenausserkantonale Vereine aktiv mit-machten an diesemMusiktag, sprechefür das hohe Niveau des Blasmusik-wesens im Kanton Luzern, war vonden Organisatoren zu vernehmen.

Begeisterung rundumAn den Paradeauftritten spendetendie zahlreichen Besucher am Stra-ssenrand immer wieder grossen Ap-plaus. Neben den Musikbegeisterten,den Familienangehörigen und Freun-den der Musikgesellschaften, warenaber auch viele Veteranen, Ehrengäs-

te und Verbandsmitglieder anwesend.Einige von ihnen schwelgten zum Teilin Erinnerungen im Stil von «WeisstDu noch, wie es war bei unseren Auf-tritten?» oder man erfreute sich ganzeinfach an den musikalischen Darbie-ten, dem schönen Wetter und gutenBegegnungen.

Auf verschiedenen Rundgängengab es denn auch immer wieder be-sondere Eindrücke: aufgeregte Dis-kussionen ganz kurz vor den Auftrit-ten, mit dem nochmaligen Blick aufdie Noten. Oder ein strahlender Fähn-rich, der, seit über 60 Jahren Mitgliedin der Feldmusik Nebikon, zuerst am

Schlagzeug und seit zehn Jahren stolzdie Fahne des Vereins präsentiert.

Ein Zeichen für die Blasmusik gesetztOhne die grosszügige Unterstützungder Sponsoren und Gönner wäre einsolcher Anlass unmöglich, war immerwieder zu vernehmen. Dann aberbrauchte es auch unzählige Helferin-nen undHelfer. Ein Teil von ihnen, dasOK nämlich, war im Vorfeld, währenddrei Jahren Vorbereitungszeit, uner-müdlich tätig gewesen. Dann aberauch gut sichtbar an allen Ecken undEnden mit unzähligen Arbeitseinsät-zen viele weitere Aktive. Neben der

Bedienung in den Beizen und demFestzelt waren viele Hände nötig beimAuf- und Abbauen auf der Bühne. Dievielen flinken Jugendlichen auf denRollschuhen, welche die Unterlagenfür die Bewertung beim Parade-marsch zum Moderator und der Jurybrachten, lösten ebenfalls Bewunde-rung aus. Gemeindepräsident JakobLütolf brachte es auf den Punkt: «Eingrosses Kompliment gebührt der Mu-sikgesellschaft, die dieses Jahr ihr100-jähriges Jubiläum feiert.» Zudemwerde mit dem Grossanlass aber auchein wichtiges Zeichen für die Blasmu-sik gesetzt. hEidi Bono

wauwil | Kantonaler Musiktag als Höhepunkt für 100 Jahre Blasmusik

Ein Dorf im Blasmusik-Rausch

Der Auftritt des Majorettenkorps Wauwil vor der Parade. Fotos: Heidi Bono Der Musikverein Schenkon freut sich, bevor es losgeht.

So gross war die «Flüügerchilbi» aufdem Flugplatz Beromünster noch nie!Als einmaliges und exklusives High-light zum Jubiläum «100 JahreSchweizer Luftwaffe» zeigen dasweltweit bekannte PC7-TEAM sowiedas Super Puma Display Team derSchweizer Luftwaffe gleich zweiatemberaubende Flug-Shows. Zumgrossen Familienfest am 5. Juli wer-den mehr als 5000 Besucher erwartet.«Die ‹Flüügerchilbi› 2014 auf demFlugplatz Beromünster wird ein High-light für jeden Aviatik-Fan», ver-spricht Hansruedi Müller, langjähri-ger Helikopter-Pilot, Fluglehrer undPräsident der Flugplatz-Betreiberge-sellschaft Flubag.

Die Schweizer Luftwaffe feiert2014 ihr 100-jähriges Bestehen, dasPC-7 TEAM gibt es seit genau 25 Jah-ren und die «Flüügerchilbi» Bero-münster findet zum 10. Mal statt. «Wirfreuen uns sehr, über der kürzestenGraspiste Europas und vor vielen be-geisterten Aviatik-Fans unsere Flug-vorführung zu präsentieren», sagtOberst Werner «Höffi» Hoffmann,Kommandant des PC-7 TEAM derSchweizer Luftwaffe. Oberst Hoff-mann betont: «Das PC-7 TEAM zeigtdie Leistungsfähigkeit und Einsatzbe-reitschaft der Schweizer Luftwaffe.Unsere Flug-Show ist keine Plausch-Vorführung, sondern zeigt in kompak-ter Form die tagtägliche Arbeit unse-rer Kampfpiloten.»

Als Botschafter der SchweizerLuftwaffe präsentiert das PC-7 TEAMDynamik, Eleganz und Präzision desFormations-Kunstfluges auf höchstemNiveau. Dieser Kunstflug im Verbandmit Propellerflugzeugen stellt höchsteAnforderungen an die fliegerischeLeistungsfähigkeit der Militärpiloten.Aus diesem Grund sind alle Teammit-glieder Piloten des Berufsfliegerkorpsund fliegen auf dem Kampfjet F/A-18Hornet. Mit klaren Flugwegen, attrak-tiven Formationswechseln und spekta-kulären Figuren bietet das PC-7 TEAMprofessionelle Flugvorführungen, beidenen Flugsicherheit und Teamgeist

an oberster Stelle stehen. Deshalb er-staunt es nicht, dass das Team mit sei-nen neun Pilatus PC-7 Schulungsflug-zeugen «made in Switzerland» jährlichhunderttausende Zuschauer begeis-tert und auch international grosse An-erkennung geniesst.

Auch der Super Puma zeigt eine ShowSpektakulär wird auch die Flugvor-führung der Helikopter-Piloten desSuper Puma Display Teams. Sie zei-gen die Dynamik und die speziellenFähigkeiten ihres Helikopters. Dazufliegen sie einen ganz normalen SuperPuma oder Cougar, der alltäglich beider Schweizer Luftwaffe im Einsatzist. Sie optimieren ihr rund achtminü-tiges Display jeweils für die geografi-schen und meteorologischen Gege-benheiten am Vorführort. Vor odernach der Show können Flug-Fans denSuper Puma am Boden aus nächsterNähe besichtigen. Die Piloten pflegenden Kontakt mit den Zuschauern underklären gern ihr Fluggerät.

Ein Geheimtipp für Aviatik-Begeis-terte ist das Training der PC-7-Staffel:Bereits am Freitagnachmittag (ab 14Uhr) findet über dem Flugplatz Bero-münster die Hauptprobe für die gro-sse Air-Show vom Samstag statt. DieMusikgesellschaft Neudorf veranstal-tet am Freitagabend ein Open-Air (ab18 Uhr) mit den Bands AnkeBock,Turboboost und BronxX sowie einerWM-Bar.

Attraktionen rund um die UhrSchon früh am Samstagmorgen gehtsauf dem Flugplatz Beromünster los: Ab8 Uhr starten die Piloten zu den belieb-ten Rund- und Schnupperflügen, ab 11Uhr servieren die Musikanten der Mu-sikgesellschaft Neudorf in der Festbeiz«gluschtige» Steaks mit Salat – gefestetwird mit Barbetrieb durchgehend bisin die frühen Morgenstunden. AmAbend spielt die Party-Band «Naturta-länt» zum Tanz auf. Im Kinder-Vergnü-gungspark kommen die Kleinen vollauf ihre Kosten: Kinder-Karussell, Ma-

genbrot und Zuckerwatte laden zu Spielund Spass ein. Ein Erlebnis ist der Mas-sen-Ballonstart mit zirka 15 Heissluft-Ballons aus der Region (Start um 18.30Uhr geplant). «Ob Ballons, Fallschirm-springer, Helikopter, Motor- oder Se-gelflugzeuge – bei uns gibt es immeretwas zu sehen», verspricht MichaelSpanier, Verwaltungsrat der Flugha-fen-Betreiberin Flubag.

Mit der Cessna über die innerschweiz…Traditionelle Attraktion sind wieder-um die 20-minütigen Rundflüge zumfamilienfreundlichen Spezialpreisvon nur 70 Franken pro Person. Geflo-gen wird in einer «Cessna 182». «Zei-gen Sie ihren Kindern die Heimat ein-mal von oben – deshalb fliegen unsereerfahrenen Piloten über den Vier-waldstättersee in die Berge der schö-nen Innerschweiz», verrät Flug-En-thusiast Michael Spanier.

Attraktive Angebote gibt es auchfür die grossen Fans der Fliegerei:Am Doppelsteuer eines Helikopters

oder eines Flugzeuges erleben, wie esals Pilot wäre? Einmal selber fliegen –der Traum vieler Flug-Enthusiastengeht an der «Flüügerchilbi» in Erfül-lung. «Den ganzen Tag über findenRundflüge mit Helis und Flugzeugenstatt – am Schnupper-Day gibt es zu-dem 30 Prozent Rabatt auf alle Flüge»,erklärt Spanier. In den letzten Jahrengab es einen regelrechten Run auf dieRundflüge. Patricia Wandeler, stv.Flugplatz-Chefin, empfiehlt deshalb:«Buchen Sie jetzt Ihren Platz im Cock-pit!» Kein Zweifel, die Jubiläums-«Flüügerchilbi» wird für Flugfans je-den Alters ein unvergessliches Erleb-nis: «Die Air-Show mit dem PC-7TEAM sowie den Super Puma-Heliko-ptern sind ein einmaliges Highlightauf dem Flugplatz Beromünster. Wirhoffen auf wunderschönes Flugwetterund freuen uns auf viele kleine undgrosse Flugfans», sagt Hans-RudolfMüller, Präsident des Flubag-Verwal-tungsrats. ERiK SChWiCKARdi

BERomünstER | das PC-7 teAM ist das Highlight der diesjährigen «Flüügerchilbi»

Die schweizer luftwaffe feiert in Beromünster

Das weltweit bekannte PC-7 TEAM wird eine seiner atemberaubenden Air-Shows zeigen. vBs

BERomünstER

PRoGRamm Jubiläums-«Flüügerchilbi»

Freitag, 4. Julica. 14-16 Uhr: Trainingsflüge desPC-7 TEAMS der Schweizer Luftwaf-fe, Festwirtschaftab 18 Uhr: Open-Air der Musikgesell-schaft Neudorf mit AnkeBock, Turbo-Boost, BronxX und WM-Bar (EintrittOpen-Air 15 Fr).

Samstag, 5. Juli8-18 Uhr: Familienfreundliche Rund-flüge an der «Flüüger-Chilbi» (70 Fr.pro Person und 20 Minuten, 100 Fr.pro Person und 30 Minuten, detaillier-te Preisliste im Internet). GanztagsFestwirtschaft, Kinder-Attraktionenund musikalische Unterhaltung.14-16 Uhr: Air-Show mit dem PC-7TEAM sowie dem Super Puma Dis-play Team der Schweizer Luftwaffeca. 18.30 Uhr: Ballon-Massenstart

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 21uNterwegs im sureNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

St. erhard | Tja, manchmal gehtsnicht, wie man gerne möchte. GuidoSchaller machte an Auffahrt einenkleinen Spaziergang durch denWald.Auf dem dicht bewachsenen Wald-boden übersah er ein Holzstück, tratdarauf und knickte mit dem Fuss ab.Eine Bänderzerrung war die Folge.Jetzt heisst es halt mit Krücken aufTour gehen.

St. erhard | Wenn zwei mit dem Vorna-men Walter in einem Team sind, kann janichts schiefgehen. Walter Schatzmannund Walter Odermatt achten darauf, dassdie verschiedenen Haltestellen zwischenAarburg und Sursee immer sauber sind.

GeuenSee | Robert Egli – er hat seinen Hof ausgangs Geuensee –muss seine Kühe über die Strasse auf die Wiese und wieder zurückführen. «Ja, daran haben vor allem die, welche an Feierabend nachHause fahren wollen, nicht immer Freude», sagte Robert. «Leider lässtes sich nicht umgehen, die Strasse für kurze Zeit zu sperren, dafür ha-ben doch alle Verständnis, oder etwa nicht?»

St. erhard | Josef Zumbühl sagte:«Ich fahre nur sechs Monate mitdem Rad, während den andernsechs gehe ich zu Fuss.» Was eraber in den sechs Monaten auf demRad leistet, kann sich durchaus hö-ren lassen. «Im vergangenen Jahrumrundete ich den Sempacherseeüber 120 Mal und im Ganzen mach-te ich gut 5500 Kilometer.» Wahrlichnicht schlecht für den Rentner, alleAchtung!

Schaubern |Wer die Strecke zwi-schen Geuensee und St. Erhardkennt, weiss, wie schmal sie ist. Eu-gen Albisser und Fredy Marbach hat-ten an einer Sache gar keine Freude.«Wir können Pylonen und Tafeln auf-stellen, so viel wir wollen, es nütztnichts. Etwas verlangsamen wäreschon gut, wir sind am Arbeiten undmüssten uns auf die Automobilistenverlassen können. Die scheinen abermit wenigen Ausnahmen die Signali-sationen weder zu verstehen nochbefolgen zu wollen.»

Schaubern | Schlank, rank und sehr sportlich ist Kaspar Lindegger.«Entweder bin ich mit den Rollerblades, dem Bike oder dem Rennvelounterwegs», sagte er. Kein Wunder, ist der 71-Jährige in beneidenswer-ter Form. «Jetzt geht es kurz nach Sempach und wieder zurück.»

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 22kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

Samstag: 10.00 Ministrantenprobe fürden Pfingstgottesdienst. 17.30 Vorabend-gottesdiesnt. Dreissigster für Heinrich Ar-nold-Hartmann, Lindenrain; früher Metz-gerei; 1. Jzt. fürWernerHäfliger, Lindenrain;Jzt. für Emma Bieri-Arnold, Kantonsstra-sse; Jzt. für Marlis Hunziker-Waller, Mit-terain; Jzt. für Fritz und Marie Küng-Saner,und Marlene Küng-Küng; Oberdorfstra-sse, sowie Guido Küng, Oberwil; Jzt. fürXaver und Emilie Niffeler-Gut, Hofacker.19.30 Gottesdienst in Kulmerau.Sonntag, 8. Juni – PfingstenOpfer: Priesterseminar St. Beat, Luzern.Orgel: Jens Krug. Prediger: RogerSchmid. 9.30 Festgottesdienst. 12.00Festtagsgeläut.Montag: 9.00 Gottesdienst.Mittwoch: 10.15 Gottesdienst im Lin-denrain.Beichtgelegenheit für die Firmlinge:13.30 Uhr: Klasse 6A (Othmar Elmiger)14.00 Uhr: Klasse 6B (Renate Gschwend)14.45 Uhr: Klasse 6C (Kathrin Kurmann)19.30 Uhr: Gottesdienst in WellnauDonnerstag: 7.30 Singprobe der Firmlin-ge. 19.30 Gottesdienst in Kulmerau.Freitag: 10.15 Rosenkranz im Linden-rain. 15.15 Probe der Firmlinge.Samstag: 10.00 Ministrantenprobe fürdie Firmung. 17.30 Vorabendgottes-dienst mit Salzsegnung. Jzt. für FranzArnold und seine Ehefrauen Mina Kauf-mann und Anna Affentranger, Kulmerau;Jzt. für Johann und Maria Beck-Pölzl,Kulmerau, Hans Beck-Schneider, Rei-nach, und Ferdi Beck, Guggisberg; Jzt.für Richard und Christine Beck-Willi-mann, Alois Beck, Blatten, Franz Beck,Basel, Jakob Beck, Lindenrain, und AliceBeck, Dagmersellen; Jzt. für Alois Bühl-mann-Nick, Mossgasse; Jzt. für JosefineMüller-Bühlmann, Altersheim Oberkirch;Jzt. für Anton und Sophie Gut-Arnold,Oberdorf; Jzt. für Anton und MathildeGut-Winiker und Kinder Fritz Gut-Häfli-ger, Ernst Gut, Laurenz und MathildePfäffli-Gut, Josef und Marie Gut-Steiger,Walter Gut-Achermann und Maria Gut;Jzt. für Marie Rogger, Kulmerau; Jzt. fürJohann und Emma Rogger-Müller, Kul-merau, und Emma Rogger, Kleinfeldstra-sse; Jzt. für Johann Georg und MarieRogger-Tanner, Kulmerau; Jzt. HansSteiger-Suter, Schönmatt; Jzt. für Jo-hann und Franziska Wicki-Kaufmann,Hubel, Jzt. für Alois und Dorli Stein-mann-Wicki, Rosenweg.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

Samstag, 7. Juni17.30 Eucharistiefeier, Kapelle St. Erhard.Jzt. für Viktor Fischer-Zettel, Jzt. für Mar-grith und Viktor Fischer-Schärli.Sonntag, 8. Juni – PfingstenLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: diözesanes Priester-seminar St. Beat, Luzern. 10.00 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche Mitwirkung Kir-chenchor.

Pfingstmontag, 9. Junikein RosenkranzgebetMittwoch: 9.00 Eucharistiefeier, KapelleSt. Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.Samstag, 14. Juni – Salzsegnung17.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche. Jzt.für Franziska und Martin Tschopp-Staf-felbach, Jzt. für Josef Tschopp-Beccarel-li, Jzt. für Ferdi Schilliger-Tschopp, Jzt.für Sr. Raphaelis Tschopp, Jzt. für JosefTschopp.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

Sonntag, 8. Juni – Pfingsten10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier. 3. und 4. Klässler singen mitihrer Lehrerin Albina Toplanaj und mitdem Kirchenchor Winikon fremdsprachi-ge Lieder. Kollekte: Diözesanes Priester-seminar St.Beat, Luzern.

Gottesdienst am PfinGstsonntaGin der Pfarrkirche Winikon

ein Geist und vieleGenerationen

Der Pfingstgeist erfasst Menschenunabhängig von Jugendlichkeit, Al-ter, Herkunft und Sprache. Begeis-tert von solchem Geist singen Schü-lerinnen und Schüler der 3. und 4.Klasse Winikon mit ihrer Lehrerin Al-bina Toplanaj Lieder in verschiede-nen Sprachen. Unterstützt werdensie vom Kirchenchor Winikon unterder Leitung von Elena Hochuli undInes Leutwiler. Lassen Sie sich be-geistern von frischem Wind undRhythmen im Pfingstgottesdienst inWinikon am Sonntag, 8. Juni 10.30Uhr.

Montag, 9. Juni19.00 Uhr RosenkranzgebetSamstag, 14. Juni –Dreifaltigkeitssonntag19.30 Uhr Eucharistiefeier. Kollekte:Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz.Jzt. für Anton Geiser-Bucheli, Husmatt.Jzt. für Josef Frei-Willimann, Hinter-dorf.

geueNSeeTelefon 041 921 22 18

Sonntag, 8. Juni – Pfingsten10.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Op-fer: Kollekte für das diözesane Pries-terseminar St. Beat in Luzern. ZweiChöre singen eine Haydn-Messe mitOrchester. Anschliessend Apéro vorder Kirche.

Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der St.-Nikolaus-Kapelle. 18.00 Eucharistiefeiermit Pater Thomas Plappallil in der St.-Ni-kolaus-Kapelle.Mittwoch: 8.00 Schulgottesdienst der 4.– 6. Klasse mit Trix Schneeberger.Samstag: 16.30 Chliichenderfiir bei derMühle-Feuerstelle.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72

Sursee und UmgebungGottesdiensteSonntag, 8. Juni – Pfingsten9.30 (Gruppe Dienstag) und 11.00 Uhr(Gruppe Montag) Konfirmationsgottes-dienste, Sursee; Pfarrer Ulrich Walther,Konfirmandinnen und Konfirmanden,weitere Musiker und Musikerinnen, Felix.J.S. Arnold.Dienstag, 10. JuniSeniorenausflug nach Locarno. Persönli-che Einladungen wurden zugestellt. An-meldeschluss ist der Montag, 2. Juni!Kirchenchor MittwochDer Kirchenchor probt jeweils Mittwochum 20 Uhr (ausgenommen Schulferien).Donnerstag, 12. und 26. Juni –Christliche Meditation17.15–18.15 Uhr, ref. Kirche, Sursee. He-lena Arn Steiger.

Ref. ReitnauFreitag: 19.00 Uhr PreteensSamstag: 19.30 Uhr JG.Sonntag, 8. Juni – Pfingsten9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mitPfr. M. Schüürmann. Kollekte: Diakonie-Rappen. Kinderhüten im KGH. 10.00 UhrSonntagschule.Mittwoch: 8.45 Uhr Frauenzmorge imKGH.Donnerstag: 20.00 Uhr Gemeindegebetim KGH.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 73

Samstag: 18.00 kein Gottesdienst!Sonntag, 8. Juni – PfingstenLiturgieverantwortung: Priester JosephKalariparampil. Kollekte: für die Kampag-ne «Chance Kirchenberufe». 10.00 Eu-charistiefeier in der Pfarrkirche; unter Mit-wirkung des Kirchenchores undGastsänger/innen (Gospel). 19.30 keinGottesdienst in der Rochuskapelle!Dienstag: Pfingstausflug für Seniorinnenund Senioren.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 9.30 Eucharistiefeier in derPfarrkirche.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Rochuskapelle.Samstag: 16.30 Chenderfiir in der Ro-chuskapelle, bei schöner Witterungdraussen. 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. Jzt. für Xaver und MarieArnold-Troxler, Ebnet, Schlierbach undfür Wendelin Arnold, Altersheim Ober-kirch; Jzt. für Franz und Marie Bättig-Fries, Gallus Steigerstrasse; Jzt. fürHans und Alice Bättig-Huber, Luzerner-strasse und für Alice Bättig Steinhau-sen; Jzt. für Franz und Ottilie Winiger-Zanni und Tochter Monika,Sonnenrainstrasse; Jzt. für Theres Hart-mann-Niederberger, für Anton Hart-mann-Vogt, für Franz und Emil Hart-mann, für Josef und SophieHartmann-Wanner, Schlierbach sowiefür Fritz Hartmann, Zürich; Jzt. für Her-mine Steiger, ehemals Blumenweg; Jzt.für Emil und Marie Arnold-Steiger,Oberdorf, Schlierbach und für Alice Ar-nold, Blumenweg, für Sr. Nivarda Ar-nold, Kinderheim Mariazell sowie fürLeonard und Frieda Arnold-Willimann,Sägerei.

mariazell SurSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

Samstag, 7. Juni: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Xaver undEmma Steiner-Steiger und KatharinaSteiner-Häfliger und Angehörige, Zell-grund.Sonntag, 8. Juni – Pfingsten8.00 Festliche Eucharistiefeier mitSologesängen von Rosmarie Hof-mann. Predigt. Kollekte. 17.00 Ro-senkranz.

Pfingstmontag:8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Eduardund Marie Hunkeler und TöchterSchwester Maria Josepha und Schwes-ter Maria Fidelis, Sursee. 17.00 Rosen-kranz.Dienstag, 10. Juni: 8.30 Eucharistiefeier.Jzt. für die Mitglieder der St. Josefs-stiftung. Jzt. für Katharina Egli, El-tern, Geschwister und Verwandte,von Buttisholz, in Sursee. 14.00 bis16.00 Gebetsnachmittag der Mariani-schen Frauen- und Müttergemein-schaft MFM mit Eucharistiefeier undBeichtgelegenheit. 17.00 Rosen-kranz.Mittwoch, 11. Juni: 8.30 Eucharistiefei-er. 17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 12. Juni: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Freitag, 13. Juni: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen.Marien-Samstag, 14. Juni8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucharistiefeier.14.00 Trauung.

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Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

Ärztlicher notfalldienstfür den kanton luzern

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahnÄrztlicher notfalldienstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263sonntaGsdienst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisBleumatt, Büron 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

notschlachtunGenH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

Über diese Frage, was man alles mitWind tun kann, wird man zuerst einenkurzen Moment zögern: Denn Windkann man nicht anfassen, Wind kannman nicht direkt sehen, Wind ist unbe-rechenbar, also was soll man denn da-mit tun können?

Aber dann fällt einem ja ein: Klar,Wind kann ein Windrad antreiben. Da-mit hat man früher in Windmühlen ge-mahlen, heute sind es die grossen Ro-toren, die durch Wind getrieben Stromerzeugen – das ist immer weiter verbrei-tet. Ja und ausserdem, mit Wind lassendie Kinder – und bei den steuerbarenHightechgeräten heute nicht nur dieKinder, sondern vor allem die Väter –ihre Drachen steigen, die Segelbootelassen sich mit Wind übers Wasserschieben, die Gleitschirmflieger imHangaufwind ihre Höhe halten. Wind istzwar unsichtbar, aber seine Wirkungkann man ausnutzen und damit vielenützliche oder einfach nur spassigeDinge machen.

Wind, den man in Form von Press-luft einsperrt, kann weitere tolle Dingemachen: Im Reisecar gibt diese Pneu-matik eine komfortable Federung, imGüterzug wird damit gebremst, in Ma-

schinen übernimmt die Pneumatik denTransport von Werkteilen, im Pneu desAutos ergibt diese Luft eine gute Stra-ssenhaftung. Pressluft ist ein prakti-scher Helfer.

Wind in seiner zahmeren Form istauch das, was bis zu 30x in der Minutedurch unseren Mund und unsere Naseströmt: Die Atemluft, die wir zum Lebenbrauchen.

Was macht man aber mit dem Heili-gen Geist?

Ist das nun eine ganz andere Frage,die unpassend ist, und überhaupt nichthierher gehört? Vielleicht ist die Frageüberraschend, aber die Antwort wurdeschon gegeben. Den im griechischenheisst der Heilige Geist Pneuma, dasWort, das oben schon bei der Pneuma-tik und bei den Pneus verwendet wur-de. Denn Pneuma ist nichts anderes alsWind, mit dem man nützliche und spa-ssige Dinge machen kann, der ein Hel-fer in vielen Angelegenheiten ist, undsogar lebensnotwendig ist.

Pfingsten, das Fest des Geistes fei-ert diesen nützlichen Pneuma-Wind,ohne den es kein Leben gibt.

DR. WinFRieD BaDeR,PaSToRalaSSiSTenT SURSee

kirche unterWeGs

Was macht man alles mit Wind?

Im Weiler Dieboldswil oberhalb desTrienger Ortsteils Wilihof befindet sichin einem lauschigen Waldstück an ei-nem Quellwasser gespeisten Bacheine Mariengrotte, die sich auf demweltbekannten Wallfahrtsort Lourdesin den französischen Pyrenäen be-zieht.

Im Jahr 1954 wurde diese Marien-grotte durch die Jungmannschaft Wili-hof erstellt. Seitdem betreut die JUMAWilihof zusammen mit der in unmittel-barer Nachbarschaft wohnenden Fami-lie Weber die Grotte.

Anlässlich des 60-Jahr-Jubiläumsfand am letzten Sonntag bei der Grotteein Festgottesdienst statt, an dessenSchluss die durch den Surseer Bildhau-er Hanspeter Stalder völlig restaurierteMarien-Statue neu eingesegnet wurde.Ein Bläser-Quartett junger Musiker derFeldmusik Triengen, ein Alphorn-Trio

und fünf Fahnenschwinger der Fahnen-schwinger-Gruppe Wilihof gestaltetenmit der JUMA Wilihof den vom TriengerOrtspfarrer Reiner Krieger zelebriertenGottesdienst mit.

Es ist äusserst erfreulich, zu sehen,mit welchem Eifer und Einsatz die Ju-gendlichen und jungen Erwachsenensich für den Festanlass mit Gottes-dienst und anschliessender Festwirt-schaft eingesetzt haben.

Die idyllisch gelegene Grotte wirdvielfach von verschiedensten Men-schen von nah und fern besucht. Seitdem Jahr 1989 findet jeweils im Maieine Maiandacht bei der Grotte statt,die sich grosser Beliebtheit erfreut. EinBesuch dieses besonderen Ortes, kanngerade in unserer hektischen Zeit einenZugang zur Stille und Besinnung er-möglichen. Vielleicht gehen Sie aucheinmal hin. MGT

dieboldsWil

60 Jahre lourdes-Grotte

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Nr. 23 / 6. juNi 2014 23rätsel

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russ.:Helga

ZeichenfürTantal

Gebäudein einemHeilbad

Säuge-tier mitStacheln

an-widern

Streifenan derUniform

Hafen-mauer

Leder-näh-gerät

schwed.Hafen

Alt-Bun-desrat(Adolf ...)

starkesFesthal-ten mitd. Armen

Insel-gruppeimPazifik

BrudervonAaron

Radon-gehalt

ägypti-scherSonnen-gott

Bakte-rienart

Autor v.,,MeinesVatersPferde“

Ge-schick,Talent,Können

Nacht-lokal(Mz.)

bibl.König

Teil desCabrios

Bestuh-lung im Jahre

Abk.:Elektro-kardio-gramm

Figurin ,,AbuHassan“

Flussin Peru

UmlautGebirgs-land d.Tien-schan

Fluss imEngadin

USBasket-ballVerband

Tanz

Stadt inBelgien

dieSternebetref-fend

schweiz.Kabaret-tist (Cé-sar †07)

Abk.:kauf-män-nisch

OlympicComittee

eng-lisch:Gesetz

Untreue

Merk-buch

glück-licher-weise

schweiz.Schau-spielerin(Ursula)

Abk.:Allg.Anlage-dienst

tsche-chischerVorname

Grund-begriff d.chines.Philos.

dickesSeil

Ort desaltenKreta

TV-Mode-ratorin:... Kockam Brink

Dorsch-art

ersterMensch

weg-kratzen

Abkür-zung fürAnhang

Gabel-deichsel

kurz:an das

ungar.Titel

sehrgross(Klei-dung)

Männer-name

Ministe-rium

Evan-geliumnachMarkus

Vorn. d.Künst-lerinHagen

Erge-benheit

Natio-nen,Länder

med.Abk.:Anatomie

polit. Ge-meindeim Wallis

Bücher-tasche,Ranzen

Kanton

arab.:Sohn

NicholasCage-Film:Leaving...

Hitch-cock-Thriller:,,Die ...“

e. Welt-währung

Rund-sprech-anstalt(Abk.)

persön-lichesFürwort

Abk.: An-merkung

kant.Auto-Z.

eine derMusen

Pass-vermerke

Ver-kehrs--Club derSchweiz

Stadt ander Aare

ägypt.Stiergott

Stadtan derAare

norweg.Königs-name

Jagd-waffe

Aueroch-se (Mz.)

engl.:Meile

einLeicht-metall(Kurzw.)

Neben-fluss derIsère inSavoyen

Opern-haus inParis

Ent-wässe-rungs-anlage

kleineraltägypt.Dämon

Fahr-stuhl

AderzumHerzenhin

holl.Fürs-tenge-schlecht

nutz-barerVorraum

Fern-rohrteil

schweiz.Musik-forscher(† 1935)

Ein-geweide

Abkür-zung:und soweiter

Reben-saft

Autorvon ,,Al-raune“

beab-sichtigen

Unbe-weglich-keit

eng-lischesLängen-mass

BernerMundart-dichter(† 1934)

binnen

zärtlich Nuss-konfekt

Fläche,Planum

Teil-betrag

Jahres-teil

Bahn-hofs-restau-rant

europ.Freihan-delszo-ne (Abk.)

Eingang

gesellig,freund-lich

Berg derKara-wanken

Bikeschwei-zerischerSchrift-steller

peruan.Hptst.

brit. Frau-enname

Verkehrs-mittel

ugs:nein

italieni-scheEx-königin

kuba-nischerTanz

Abk.:Body-Mass-Index

Kose-form v.Ben-jamin

Kleinbus(engl.) Ziererei

spa-nisch:gehen

Materie-teil (Mz.) fahrbar

Neben-fluss derAare(CH)

Vorder-asiat,Perser

Rad-renn-fahrer

Abk.:Shilling

FurorRegis-seurin v.,,Jahres-tage“

Ver-mächt-nisse

benach-bart, un-weit

Stun-den-gebet © Bulls 31x18-78

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

PETERSKIRCHE

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LEICHT

LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein vom Gasthaus zum Rössli Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Rita Wigger, Galgerain 21, 6233 BüronWerner Hotz, im Hubel 8, 6210 SurseeAnton Hüsser-Willi, Badstrasse 24 6210 Sursee

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit vollständigem Namen und Adresse versehen auf einerPostkarte oder in einem Briefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Dienstag, 10. Juni 2014.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 24/2014

SCHUHE FÜR ALLE UND ALLESGrössen 18–50, immer günstiger.

Telefon 041 9211306Öffnungszeiten

ähnliche Modelle auch für Knaben erhältlich

Nr. 28 bis 38Fr. 49.– statt Fr. 80.–

Nr. 30 bis 38Fr. 59.– statt Fr. 90.–wasserfest 22

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 23 / 6. JuNi 2014 Die letzte 24

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JacquelinesHaushalts-Tipp

So vertreiben Sie Insekten & Co.Ameisen: Flache Teller mit gezu-ckertem, schalem Bier aufstellen.Ameisen verenden in der Flüssig-keit. Bewährte Ameisenköder sindauch Honigwasser, Himbeerwasser,verdünnter Likör und Sirup.Maulwürfe: Maulwürfe sind ge-schützte Tiere, sie dürfen zwar ver-trieben, nicht aber getötet werden.Sie sind sehr nützlich, da sie Insek-tenlarven, Drahtwürmer, Engerlinge,junge Mäuse und Schnecken vertil-gen. Ebnen Sie deshalb die Maul-wurfshügel einfach wieder ein.Übrigens: Die frisch geförderte Erdeeignet sich ausgezeichnet zum Um-topfen Ihrer Blumen.Wenn Ihnen das als Massnahmenicht reicht, lassen sich die Tieredurch das Einpflanzen von Wolfs-milch, Knoblauch oder SchwarzerJohannisbeere vertreiben. In dieGänge werden Knoblauchzehen ge-stopft, das mögen sie gar nicht.Oder: Legen Sie einen frischenMaulwurfgang frei, er befindet sichdirekt unter einem frisch aufgewor-fenen Hügel und legen Sie einen mitPetroleum oder Diesel getränktenLappen hinein.Spinnen: sollten nicht getötet werden,da sie sehr nützliche Tiere sind undUngeziefer von Obstbäumen, Gemüseund Blumen fernhalten. Spinnen wer-den stattdessen einfach gefangen undin den Garten gebracht. Am einfachs-ten fängt man die Tiere, indem manein Glas über sie stülpt und dann einePostkarte oder ähnliches darunterschiebt.

IMPrESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, Postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, Postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2013)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13402 ExemplareDavon verkauft: 101 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussDienstag, 16.00 Uhrr

InseratenschlussMittwoch, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Freitag

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerGZA/P.P.A

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

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Shopping erlebenShopping erlebenÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 – 18.30 UhrMI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 – 16 Uhr • www.emmencenter.ch

PFINGSTMONTAGoffen von 9 bis 18.30 Uhr

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