OCAPY designs

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tel: 08238 / 5085038 ///// mobil: 0162 / 6026206 ///// mail: [email protected]

Transcript of OCAPY designs

tel: 08238 / 5085038 ///// mobil: 0162 / 6026206 ///// mail: [email protected]

O PPORTUNE [preiswert]

C ORDIAL [herzlich]

A MBITIOUS [anspruchsvoll ]

P RACTICED [erfahren]

Y ES! [yes! ]

OCAPY – macht nicht einfach nur anspruchsvolle Gestaltung, sondern denkt auch immer darüber hinaus. Für gutes Marketing muss das gesamte Kommunikationskonzept stimmen. Um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, muss es überzeugen, herausstechen, die Zielgruppe treffen und in sich stimmig sein. Bei OCAPY laufen daher alle wichtigen Elemente zusammen: Konzeption, Gestaltung, Layout, Reinzeichnung, Illustration und Kommunikation. Dabei folgt OCAPY stets den zehn selbstauferlegten Geboten guten Designs:

1) Du sollst immer nach Neuland Auschau halten! Denn: Das stärkste Verkaufsargument ist immer die Innovation.

2) Du sollst die Zielgruppe immer im Auge behalten! Denn: Es gibt zwei Arten von Werbung: die für die Zielgruppe und die für die Katz.

3) Du sollst mit jedem Projekt über dich hinauswachsen! Denn: Gute Gestaltung wächst an hohem Anspruch. Hoher Anpruch an guter Gestaltung.

4) Du sollst gnädig sein mit dem Geldbeutel deines Kunden! Denn: Gute Gestaltung bedeutet auch immer gute Preisgestaltung.

5) Du sollst freundlich und offen sein mit deinem Kunden! Denn: So wie mit allen Anderen übrigens auch!

6) Du sollst deinem Kunden immer verschiedene Lösungen anbieten! Denn: Nur wer alle Möglichkeiten kennt, kann sich auch die beste raussuchen.

7) Du sollst deinen Kunden überzeugen und nicht überreden! Denn: Überreden kann man mit Worten, überzeugen nur mit guten Argumenten.

8) Du sollst ehren die gute Idee und die Inspiration! Denn: Uninspirierte Werbung ist schlechter als gar keine Werbung.

9) Du sollst nicht plan- und konzeptlos drauflosgestalten! Denn: Gestaltung ohne sinvolles Konzept ist wie ein Auto ohne Lenkrad.

10) Du sollst auch den Sonntag durcharbeiten, wenn es mal sein muss! Denn: Feuerwehrleute, die plötzlich „Sechs Uhr! Feierabend!“ rufen, haben ein Imageproblem.

Die Problemstellung:

Zum Anlass des Literaturfests in München sollte eine Bro­schüre über kleine, unabhän­gige Verlage erstellt werden, die in der Lage ist, deren bunte Vielfalt in einen einheitlichen Rahmen einzubinden und gleich­zeitig ihren individuellen Charme und Indipendent­Charakter zu unterstreichen.

Die Lösung:

Eine monochrome und dennoch lebendige Anmutung durch einen dem Siebdruck nachempfundenen „Used Look“. Kombiniert mit aus­geschnitten wirkenden Illustra­tionselementen, die sowohl die Assoziation des Handgemachten als auch die von Papier und Dru­ckerfarbe zulassen.

Die Problemstellung:

Der Bestseller der Science Busters „Gedankenlesen durch Schnecken streicheln“ ist ein unterhaltsames und lehrreiches Buch über die erstaunlichen physikalischen Fähigkeiten der Tiere. Diese charmante Mi­schung aus Wissenschaft und Humor benötigte ein optisch stimmiges Erscheinungsbild.

Die Lösung:

Die Kontrastierung der Signalfarbe Pink mit Illustrationen, die sowohl an Comics als auch an alte Zeich­nungen aus Naturenzyklopädien erinnern, schafft eine inhaltlich stimmige Ästhetik mit Wiederer­kennungswert, die durch weitere Gestaltungs elemente wie bebil­derte Initialien und collageartige Kapitel trenner ergänzt wird.

Ausgezeichnet mit dem ADC und dem DDC Award

Die Problemstellung:

Die beliebte TV­Show „Science Busters“ aus Österreich kombiniert wissenschaftliche Fach­kompetenz mit einer humorvollen und verständlichen Präsentation. Die Seite soll das SB­Uni­versum auf ansprechende und unterhaltsamen Art erfahrbar machen.

Die Lösung:

Humorvoll bebildert und detailverliebt ausgestattet läd die Website zum entdecken und verweilen auf. Der Content wird eingerahmt von der Menüleiste und einer Leiste mit aktuellen News.

Die Problemstellung:

Das moderne Tagungshotel in den bayerischen Alpen stellt eine neue Gesundheitslinie vor. Auf den Spuren der Lehre von Sebastian Kneipp gibt es für die Gäste neue Angebote und interessante Informationen. Für diese Linie sollte ein eigenstän­diges Corporate Design entwi­ckelt werden.

Die Lösung:

Mit retro­orientierten Bildern aus der Zeit Kneipps, die mit der mo­dernen Hausschrift kontrastieren, wird die weit zurückreichende Tradition in die heutige Zeit über­setzt und verliert dadurch das ver­staubte Image. Ein Farbcode, der auf die 5 Säulen der kneippschen Lehre eingeht, schafft Orientierung und Übersichtlichkeit.

Die Problemstellung:

Im Wahljahr 2013 sollte für die Spot Com eine augenzwinkernde Mailing Kampagne zum Thema Wahlversprechen entworfen werden. Dazu passend ein eigenes Corpo­rate Design, das sich vom sonst eher sachlichen Look des Unter­nehmens abhebt.

Die Lösung:

Da hier nicht, wie bei Wahlen üblich, mit Gesichtern geworben werden konnte, setzt sich das CD aus flächig plakativen, ver­einfachten Symbolen zusammen, die ganz allgemein die Themen Politik und Wahlkampf illustrieren. Es benutzt auf ironisierende Weise Elemente, die man noch von alten kommunisti schen Plakaten her kennt und verbindet diese mit reißeri­scher „Sonderangebot­Ästhetik“.

Karlheinz Hörhammer

Mustertitel

Mustertitel

Mustertitel

4Geschenk

bekommen

Lieber Herr Mustermann,

Sie wissen ja, wie das mit erfolgreicher Hörfunkwerbung läuft: Sie entscheiden

sich für das beste Programm und bekommen von uns ein Paket geschnürt, das

perfekt zu Ihnen passt. Bei der SpotCom - Wahl 2013 ist das nicht anders.

Schenken Sie einem unserer Kandidaten Ihr Vertrauen, setzen Sie Ihr Häkchen

und schicken Sie den Wahlschein ausgefüllt an uns zurück. Jede Stimme ist

garantiert ein Gewinn und keiner unserer Kandidaten eine Niete. Versprochen

ist versprochen.

Machen Sie jetzt Ihr Kreuzchen und holen Sie sich Ihr persönliches Wahlgeschenk!

Viel Spaß wünscht Ihr SpotCom – Team

WAHLRECHT

NUTZEN!!

SIE

ENTS

CHEIDEN

!

Martina MusterfrauThomas Kanschat

Immer erste Wahl für Bayern

Hans Mustermann

Musterstraße 11

12345 Musterstadt

Die Problemstellung:

Wie schafft man es, ein Konkurrenz­produkt zur weltbekannten Mozartkugel zu bewerben, ohne dass es als simples Plagiat wahrgenommen wird?

Die Lösung:

Indem man mit Mitteln wie Über­treibung und Stilbruch eine intelli­gente und selbst ironische Aussage zum durchaus auch kritisch wahr ­genom menen Kult um die Schoko ­kugel macht, die sich den berühmten Namen für die Massenvermarktung zunutze gemacht hat. Ein paar üppige Barockschnörkel mehr als nötig, ironisch gebrochen durch die cartoonhafte Illustration des „antiken“ Ölgemälde­Portraits.

Alles andere als geschmacklos!

Die Wiener Sängerknaben Kugel

Eine runde Sache.

Was ein Meiterwerk ist, darüber lässt sich bekanntlich streiten.

Manche sind der Meinung, ein Meiterwerk ist etwas, dass alt, ernst

und ehrwürdig daherkommt und im Museum hängt.

Wir dagegen finden es viel spannender zu erleben, wie sich eine so

traditionsreiche Institution wie die Wiener Sängerknaben trotz ihrer

zahllosen vergangenen Erfolge immer wieder aufs Neue erfindet

und sich gerade dadurch ihr hohes Niveau und ihre unbeschwerte

und jugendliche Frische bewahrt.

Wir möchten uns deshalb mit einer Komposition der besonderen Art

bedanken! Wir glauben, seine eigene Sängerknaben Kugel hat sich

dieser Spitzenchor allemal verdient! Und Alle, die etwas von den

Genüssen des Lebens verstehen, ebenfalls!

Denn man genießt schließlich mit allen Sinnen...

Alles andere als geschmacklos!

Die Wiener Sängerknaben Kugel

Eine runde Sache.

Was ein Meiterwerk ist, darüber lässt sich bekanntlich streiten.

Manche sind der Meinung, ein Meiterwerk ist etwas, dass alt, ernst

und ehrwürdig daherkommt und im Museum hängt.

Wir dagegen finden es viel spannender zu erleben, wie sich eine so

traditionsreiche Institution wie die Wiener Sängerknaben trotz ihrer

zahllosen vergangenen Erfolge immer wieder aufs Neue erfindet

und sich gerade dadurch ihr hohes Niveau und ihre unbeschwerte

und jugendliche Frische bewahrt.

Wir möchten uns deshalb mit einer Komposition der besonderen Art

bedanken! Wir glauben, seine eigene Sängerknaben Kugel hat sich

dieser Spitzenchor allemal verdient! Und Alle, die etwas von den

Genüssen des Lebens verstehen, ebenfalls!

Denn man genießt schließlich mit allen Sinnen...

Die Lösung:

Das Logo ist halbdurchlässig, gibt also wie ein Stempel den Blick auf den Hintergrund frei und bewahrt so auch in großen Ausmaßen eine Leichtigkeit, die den Charakter des Festivals gut wiederspiegelt. Formal deutet es abstrakt die Formen eines aufgeschlagenen Buches an. Diese Assoziation wird auch in der Typografie durch das gekippte I, das man als angelehntes Buch auf­fassen kann, noch einmal aufgegriffen. Es ist zeitlos modern, plakativ, klar strukturiert und bietet Freiraum für zusätzliche Inhalte auf der rechten Seite.

MÜNCHEN

LITERATURFEST 54. Münchner Bücherschau

forum:autoren Kuratorin: Dagmar Leupold

Literaturhaus München

201314/11 bis 02/12

Die Problemstellung:

Dieses Logo musste verschiedensten Anforderungen gerecht werden: es sollte extrem skalierbar sein und sowohl auf Briefköpfen etc., als auch auf Plakaten weithin sichtbar und eher wie eine Überschrift funktionieren, allerdings nicht so massiv und prägnant, dass es das Bildmotiv stört.

Die Lösung:

Das Logo ist die abstrahierte Form der Kofferanhänger, wie man sie von der Gepäckausgabe her kennt. Auf diese Art lässt es sich spielerisch an typografische oder bildnerische Elemente „an­hängen“. Farblich kontrastiert es stark mit dem Rot des Koffers und erzeugt so ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Das Corporate Design richtet sich an diesen Gestaltungsprinzipien aus.

Die Problemstellung:

Für eine Aktion der Stadt München sollen Koffer für Kinder gestaltet und mit Equipment bestückt werden. Das Logo sollte einfach, einprägsam und schnell er­fassbar sein, aber auch kindgerecht, verspielt und nicht zu abstrakt wirken.

Die Lösung:

Die Aufgabe wurde in erster Linie typografisch gelöst. Die ungewöhnliche Handhabung des Buchstaben i ist das einzge Element, das den sonst sehr ruhig und klar gehaltenen Eindruck der Wortmarke durch­bricht und durch diese optische Irritation die nötige Aufmerksamkeit erzeugt. Sie wird als verschobe­nes Pixel assoziiert – die kleinste Einheit auf dem Bildschirm und damit die elementarste Grundlage im Webdesign. Dieses Gestaltungsprinzip wird kon­sequent in der Hintergrundfläche weitergeführt.

Agentur für neue Medien

Die Problemstellung:

Visionbites ist eine Webagentur, die auf Design, Umsetzung und Betreuung komplexer Internetpro­jekte spezialisiert ist. Bei der Entwicklung des Logos war darauf zu achten, dass sowohl der kreative als auch der technische Aspekt in das Erscheinungsbild mit einfließt.

Die Lösung:

Es wurde auf die Verwendung der üblichen Bildcollagen und Stockfotos verzichtet und stattdessen mit moderner, ansprechender Typografie und hochwertigen, abstrakten Grafiken gearbeitet, um einen möglichst klaren und übersichtichen Gesamteindruck zu erzielen, der dem Bedürfnis der Zielgruppe entspricht. Vorherrschendes Bildelement ist hier der Pfeil, der sich unabhängig vom Verlauf der DAX­Kurve nach oben bewegt und so auf einfache, schnell erfassbare Weise das Thema illustriert. Die Reduzierung auf eine Hauptfarbe unterstreicht den klaren Aufbau und er­möglicht durch ihre Variation eine als Einheit empfundene Reihung.

Die Problemstellung:

Ein Corporate Design für eine Hörbuchreihe, die sich mit Trading beschäftigt. Hier lag das vor­rangige Augenmerk darauf, dass es optisch aus der Masse der bestehenden Bücher zum Thema hervorsticht und Seriosität sowie Fundiertheit ausstrahlt. Es soll als DAS Standardwerk wahrge­nommen werden und nicht als ein weiteres Buch unter vielen.

Die Problemstellung:

Gestaltung einer Website für ein Architekturbüro. Die Seite sollte die Fotos in den Vordergrund stellen, eine einfache und übersichtliche Navigation gewährleisten und den Archi­tekturstil des Büros unterstreichen.

Die Lösung:

Die Gestaltung ist auf einfachste formale Elemente wie das Quadrat, das Rechteck und die horizontale Linie reduziert und greift damit die Ästhetik von Bauzeichnungen auf. Die Proportionen wirken sachlich, klassisch und angenehm. Auch farblich wird diese Reduktion konsequent weitergeführt.

Die Problemstellung:

Erstellung einer Broschüre für Objektmöbel in Pflegeeinrichtungen. Es sollte gleichzeitig ein Ziel­gruppengerechtes, edles und interessantes Corporate Design entwickelt werden.

Die Lösung:

Diverse Gestaltungselemente wie die einheitlich schrägen Linien, übereinandergelagerte Flächen und spezifische Proportionen bilden den gestalterischen Rahmen und funktionieren optisch wie Fenster, die Einblick auf die Objektfotos gewähren. Der Farbcode orientiert sich am Logo und ist hell, edel und freundlich gehalten.

Die Lösung:

Während die Komposition farblich ein großes Spektrum abdeckt und so die Facetten der Musik illustriert, baut sie sich formal einzig aus Punkten zusammen, die durch den dunklen Hintergrund noch an Leuchtkraft gewinnen. Eine moderne Reminiszens an die 70er und 80er Jahre. Die kleine Laufschrift wurde hier eigens für diesen Zweck entworfen.

Die Problemstellung:

Entwurf eines Konzertflyers für eine Band. Der Look sollte modern, eigenständig und glamurös wirken und für andere Werbemittel wie Plakate, Visitenkartenetc. längerfristig nutzbar sein.

Die Lösung:

Die wenigen Möglichkeiten, die das Template bot, mussten optimal ausgenutzt werden, um den­noch eine individuelle Seite zu entwickeln, die sich von der Konkurrent abhebt. So wurde nicht nur der Hintergrund, sondern auch die Menüleiste in einem Illustrationsstil gezeichnet, der sowohl das Phantastische als auch das Handgemachte der Musik ins Visuelle übersetzt.

Die Problemstellung:

EIne befreundete Musikerin benötigte eine Homepage für ihr Singer/Songwriter­Projekt. Der Auf­bau der Seite war vom Anbieter vorgegeben.