Öffnungszeiten Editorial - Gemeinde Domat/Ems · drehen und nochmals in den Schulalltag starten....

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Öffnungszeiten Hort Caguils Franca Plieschnig 081 630 30 35 Mo, Di, Do, Fr 13.30 - 17.00 Uhr Hort Tuma Platta Irene Federspiel 081 630 33 18 Mo, Do 13.30 - 17.00 Uhr Mittagstisch Caguils und Tuma Platta Mo - Fr 11.50 - 13.30 Uhr Tagesstrukturen Schulsozialarbeit SSA Primarstufe Beat Daxinger Caguils 081 633 10 61 Mo 13.00 - 17.00 Uhr Di + Do 8.30 - 12.00 Uhr Tuma Platta 081 633 18 29 Mo + Fr 8.30 - 12.00 Uhr Di 13.00 - 17.00 Uhr Oberstufe + Kindergarten Elke Debes 081 632 82 60 Mo, Di, Do 13.30 - 17.30 Uhr Mi, Fr 8.20 - 12.30 Uhr Schulsekretariat Regula Hagenbuch 081 632 82 15 Mo, Di, Do, Fr 8.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 17.30 Uhr Mi geschlossen Editorial Liebe Leserinnen und Leser Vor wenigen Wochen begann das neue Schul- jahr. Für einige Kinder war es der erste Schul- tag überhaupt, für andere der Start in ein wei- teres Schuljahr. Für die kleins- ten Schülerinnen und Schüler war vieles neu und es galt allerlei zu entdecken und zu erfahren. Wo werde ich sitzen? Ist mei- ne Klassenlehrperson nett oder vielleicht eher streng? Werde ich neue Freunde fin- den? - Fragen, die in der Zwischenzeit Antworten gefunden haben und den Kin- dern erste Sicherheiten für einen gelunge- nen Schulalltag bieten. Aber nicht nur die Kleinsten sind mit Fragen und Erwartun- gen in das neue Schuljahr gestartet. Jedes neue Schuljahr ist auch wieder ein Neu- anfang für alle Schülerinnen und Schüler, für die Lehrpersonen wie auch für die El- tern. Für unsere ältesten Oberstufenschü- lerinnen und -schüler bedeutete der Start auch der Beginn ihres letzten Jahres an unserer Schule. Habe ich meinen „Ruck- sack“ gut gefüllt? Bin ich in der Lage, in der Berufswelt oder an weiterführenden Schulen zu bestehen? Für die Beantwor- tung dieser Fragen bleibt ihnen nun noch ein ganzes Schuljahr Zeit. Dabei wird die Schule unterstützend alles daran setzen, dass sie gestärkt unsere Schule verlassen. Einerseits mit dem nötigen Selbstvertrau- en, aber auch dem Wissen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, wird der Erfolg Einsatz, aber auch seine Zeit brauchen. Und was kommt dann, wenn die obli- gatorische Schulzeit vorbei ist? Wir Er- wachsene erinnern uns auch nach vielen Jahren noch an unsere Schulzeit zurück. Vielleicht nicht unbedingt an den ersten Schultag, aber sicherlich an eine tolle Lehrperson, an interessante Exkursi- onen, an Erfolge, Freundschaften und vieles mehr. Bei manchen stellt sich da- bei mitunter auch etwas Wehmut ein. Sie würden vielleicht gerne das Rad zurück- drehen und nochmals in den Schulalltag starten. Vielleicht auch, um damit etwas zurückzugeben und der jungen Generati- on aus dem von ihrem reichlich gefüllten „Lebensrucksack“ einiges zu erzählen und zu vermitteln. Ab diesem Schuljahr ist dies mit dem Projekt „Generationen im Klassenzimmer“ möglich. Ich freue mich, wenn sich zukünftig auch jungge- bliebene Seniorinnen und Senioren an un- serer Schule engagieren und damit neben „Wissen“ auch den Austausch und das Verständnis zwischen den Generationen fördern. So bleibt der erste Schultag, aber auch die gesamte Schulzeit, sicherlich definitiv unser ganzes Leben lang als un- vergessliche Erinnerungen positiv haften. Lesen Sie mehr zum Projekt „Generatio- nen im Klassenzimmer“ in dieser Ausga- be oder erkundigen Sie sich bei Interesse direkt bei unserem Schulleiter Markus Schwarz. In diesem Sinne heissen wir auch die Seniorinnen und Senioren an unserer Schule herzlich Willkommen respektive im Klassenzimmer! Gabriela Aschwanden-Büchel Departementsvorsteherin Schulen Emser Postanschrift Schule Domat/Ems Tircal 9 7013 Domat/Ems Homepage: www.domat-ems.ch Schulzeitung l l Schulleitung Oberstufe + Kindergarten Jürg Carisch 081 632 82 17 Primarstufe Markus Schwarz 081 632 82 11 3. Ausgabe September 2015 Erscheint zweimal jährlich, September und März Die Primarschule Domat/Ems sucht Seni- orinnen und Senioren als freiwillige Klas- senhilfen. Datum: Mittwoch, 7. Oktober 2015 Zeit: 17.00 bis 19.00 Uhr Ort: Aula Primarschulhaus Caguils Auskunft und Anmeldung Pro Senectute Graubünden Susanne Köchling, 081 252 67 32 Schulleitung Domat/Ems Markus Schwarz, 081 632 82 11 Informations- veranstaltung

Transcript of Öffnungszeiten Editorial - Gemeinde Domat/Ems · drehen und nochmals in den Schulalltag starten....

Öffnungszeiten

Hort CaguilsFranca Plieschnig 081 630 30 35 Mo, Di, Do, Fr 13.30 - 17.00 Uhr

Hort Tuma PlattaIrene Federspiel 081 630 33 18Mo, Do 13.30 - 17.00 Uhr

Mittagstisch Caguils und Tuma PlattaMo - Fr 11.50 - 13.30 Uhr

Tagesstrukturen

Schulsozialarbeit SSAPrimarstufeBeat Daxinger

Caguils 081 633 10 61Mo 13.00 - 17.00 UhrDi + Do 8.30 - 12.00 Uhr

Tuma Platta 081 633 18 29Mo + Fr 8.30 - 12.00 UhrDi 13.00 - 17.00 Uhr

Oberstufe + KindergartenElke Debes 081 632 82 60Mo, Di, Do 13.30 - 17.30 UhrMi, Fr 8.20 - 12.30 Uhr

SchulsekretariatRegula Hagenbuch 081 632 82 15Mo, Di, Do, Fr 8.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 17.30 UhrMi geschlossen

EditorialLiebe Leserinnen und Leser

Vor wenigen Wochen begann das neue Schul-jahr. Für einige Kinder war es der erste Schul-tag überhaupt, für andere der Start in ein wei-teres Schuljahr. Für die kleins-

ten Schülerinnen und Schüler war vieles neu und es galt allerlei zu entdecken und zu erfahren. Wo werde ich sitzen? Ist mei-ne Klassenlehrperson nett oder vielleicht eher streng? Werde ich neue Freunde fin-den? - Fragen, die in der Zwischenzeit Antworten gefunden haben und den Kin-dern erste Sicherheiten für einen gelunge-nen Schulalltag bieten. Aber nicht nur die Kleinsten sind mit Fragen und Erwartun-gen in das neue Schuljahr gestartet. Jedes neue Schuljahr ist auch wieder ein Neu-anfang für alle Schülerinnen und Schüler, für die Lehrpersonen wie auch für die El-tern. Für unsere ältesten Oberstufenschü-lerinnen und -schüler bedeutete der Start auch der Beginn ihres letzten Jahres an unserer Schule. Habe ich meinen „Ruck-sack“ gut gefüllt? Bin ich in der Lage, in der Berufswelt oder an weiterführenden Schulen zu bestehen? Für die Beantwor-tung dieser Fragen bleibt ihnen nun noch ein ganzes Schuljahr Zeit. Dabei wird die Schule unterstützend alles daran setzen, dass sie gestärkt unsere Schule verlassen. Einerseits mit dem nötigen Selbstvertrau-en, aber auch dem Wissen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, wird der Erfolg Einsatz, aber auch seine Zeit brauchen.

Und was kommt dann, wenn die obli-gatorische Schulzeit vorbei ist? Wir Er-wachsene erinnern uns auch nach vielen Jahren noch an unsere Schulzeit zurück. Vielleicht nicht unbedingt an den ersten Schultag, aber sicherlich an eine tolle Lehrperson, an interessante Exkursi-onen, an Erfolge, Freundschaften und vieles mehr. Bei manchen stellt sich da-bei mitunter auch etwas Wehmut ein. Sie würden vielleicht gerne das Rad zurück-

drehen und nochmals in den Schulalltag starten. Vielleicht auch, um damit etwas zurückzugeben und der jungen Generati-on aus dem von ihrem reichlich gefüllten „Lebensrucksack“ einiges zu erzählen und zu vermitteln. Ab diesem Schuljahr ist dies mit dem Projekt „Generationen im Klassenzimmer“ möglich. Ich freue mich, wenn sich zukünftig auch jungge-bliebene Seniorinnen und Senioren an un-serer Schule engagieren und damit neben „Wissen“ auch den Austausch und das Verständnis zwischen den Generationen fördern. So bleibt der erste Schultag, aber auch die gesamte Schulzeit, sicherlich definitiv unser ganzes Leben lang als un-vergessliche Erinnerungen positiv haften. Lesen Sie mehr zum Projekt „Generatio-nen im Klassenzimmer“ in dieser Ausga-be oder erkundigen Sie sich bei Interesse direkt bei unserem Schulleiter Markus Schwarz.

In diesem Sinne heissen wir auch die Seniorinnen und Senioren an unserer Schule herzlich Willkommen respektive

im Klassenzimmer!

Gabriela Aschwanden-BüchelDepartementsvorsteherin Schulen

Emser

PostanschriftSchule Domat/EmsTircal 97013 Domat/Ems

Homepage: www.domat-ems.ch

Schulzeitungl l

SchulleitungOberstufe + KindergartenJürg Carisch 081 632 82 17

PrimarstufeMarkus Schwarz 081 632 82 11

3. Ausgabe September 2015 Erscheint zweimal jährlich, September und März

Die Primarschule Domat/Ems sucht Seni-orinnen und Senioren als freiwillige Klas-senhilfen.Datum: Mittwoch, 7. Oktober 2015Zeit: 17.00 bis 19.00 UhrOrt: Aula Primarschulhaus Caguils

Auskunft und AnmeldungPro Senectute Graubünden Susanne Köchling, 081 252 67 32Schulleitung Domat/EmsMarkus Schwarz, 081 632 82 11

Informations- veranstaltung

Regula Bislin

KindergartenSonia Makrouf

Primarschule

Herzlich Willkommen den neuen Lehrpersonen in Domat/Ems

Seraina Candrian

Primarschule

Carmen Meier

OberstufeSimon Peng

Oberstufe

Susanna Ansonia

Oberstufe

Filippo Costa

Förderlehrperson

Caroline Maissen

Förderlehrperson

Christina Demenga

Primarschule

Der erste Schultag ist ein ganz besonderer Tag. Wir haben bei den Kindern des ers-ten Kindergartenjahres, der ersten Klasse und der ersten Oberstufe, sowie auch bei den Eltern und neuen Lehrpersonen nach-gefragt, wie sie den ersten Schultag erlebt haben. Eine Auswahl der Antworten kön-nen Sie hier nachlesen.

KindergartenKinder: Wie habt ihr euch auf den ersten Kindergartentag „vorbereitet“?I han as Kinditäschli mit Rössli druf vom Nani kriagt und neui Finka. / Ds Kinditä-schli het ds Christkindli brocht. As het as Polizeiauto und an Polizeihelikopter druf.Worauf habt ihr euch gefreut?Uf d Spielsacha. / Dass i jetzt in Kindi törf ko.Was war das schönste am ersten Tag?Dr Spatz amola. / Dass i han törfa am Mami d Sunnabluama bringa.

Eltern: Wie haben Sie sich auf den ersten Tag vorbereitet?Wir sind den Kindiweg abgelaufen, haben ein Buch erzählt, Utensilien gekauft und Papa‘s altes Hemd als Malschürze um-funktioniert und verziert.Worauf haben Sie sich gefreut?Mehr „freie“ Zeit für‘s Mami und wieder einen strukturierten Tag mit fixen Zeiten. / Dass das Kind den nächsten Schritt und neue Erfahrungen mit anderen Kindern machen kann.Was hat Ihnen Bauchweh bereitet?Wie wird das Kind die Umstellung, jeden

Morgen Kindi, verkraften? Zum Glück problemlos. / Der Kindiweg ist lang und birgt Gefahren.Wie haben Sie den ersten Kinditag erlebt?Einerseits mit Stolz erfüllt und voller Freude. Es ist schön, sie in guten Händen zu wissen. Andererseits ein wenig weh-mütig, dass die Zeit so schnell vergeht und unsere Kinder unglaublich schnell gross werden.

PrimarschuleSchüler: Wie habt ihr euch auf den ersten Schultag „vorbereitet“?Ich habe mit meinem Götti den Schulthek ausgewählt und gekauft. / Ich habe eine riesige Schultüte bekommen - am besten haben mir die Süssigkeiten gefallen. / Ich durfte mir beim Coiffeur eine Haarsträhne violett färben lassen - eine Glückssträhne.Worauf habt ihr euch gefreut?Ich freue mich aufs Lesen und dass ich neue Freunde finde. / Ich freue mich, dass ich bald schreiben kann und dann endlich mit meinem iPad SMS schreiben kann. / Ich habe mich sehr auf die Schule gefreut, ich hasse nämlich Ferien! / Ich wollte endlich mein Schulzimmer sehen.Was hat euch Sorgen bereitet?Mir haben am Morgen die Beine gezittert. / Ich konnte nur 5-10 Minuten schlafen, dann war ich wieder wach. Plötzlich war es 6 Uhr und dann war ich sehr müde und durfte nicht mehr schlafen. / Wenn etwas Besonderes ist, kann ich kaum warten. Ich habe Mama gezogen, weil ich unbe-dingt in die Schule wollte.

Wie habt ihr den ersten Schultag erlebt?Es war sehr lustig. / Ich hatte ein bisschen Angst, weil alle zuerst romanisch geredet haben.Was war das Schönste am ersten Schul-tag?Mir hat alles sehr gut gefallen - kein Zentimeter hat mir nicht gefallen. / Das schönste waren die Hausaufgaben, die ich bekommen habe. / Die Schatzkiste mit Wünschen für die 1. Klasse. / Das Bes-te war das schöne Armband von meiner Schulgotte. / Die Feier in der Aula.

Eltern: Wie haben Sie sich auf den ersten Tag vorbereitet?Wir haben den Schulsack ausgesucht und sind nochmals den Schulweg durchge-gangen. / Am Sonntag haben wir alles fein säuberlich angeschrieben und in den Schulsack verpackt. / Nachdem die Kin-dergartenklasse an einem Nachmittag die Schule besuchen durfte, konnte sie es noch weniger erwarten, endlich mit der 1. Klasse zu beginnen.Worauf haben Sie sich gefreut?Wir haben uns sehr gefreut, dass unser Kind nun einen neuen Lebensabschnitt beginnen darf. / Die Vorfreude und An-spannung war schön zu beobachten. / Das

Der erste Schultag in Domat/Ems

Aus dem Schulalltag

Andreas Messer

Oberstufe

Nicole Jenal

Förderlehrperson

Anja Perl

Förderlehrperson

RückspiegelUmbau & Sanierung Kindergarten Tuma PlattaNach der sehr gelungenen Sanierung und Erweiterung des über 40jährigen Primar-schulhauses im Schuljahr 2014/15, hat das Stimmvolk am 18. Mai 2014 auch der Sanierung und Erweiterung des rund 50jährigen Kindergartens zugestimmt.

Unterdessen ist knapp ein Jahr vergangen und die Zeit im Schulprovisorium vorbei. Die Bauarbeiten gingen durch umsichti-ge Planung und grossem Einsatz zügig voran und konnten termingerecht abge-

schlossen werden. Noch Ende Juni 2015 konnten bereits die `zig Schachteln mit Unterrichts- und Bastelmaterial in die neu sanierten und erweiterten Kindergärten Tuma Platta zurückgezügelt werden.

Am 24. August 2015 war es dann soweit: alles eingerichtet, am richtigen Platz ver-sorgt und für die Unterrichtsaufnahme in den neuen Unterrichtsräumen bereit. Für Kinder wie Lehrpersonen war dies natür-lich ein besonderer Moment. Mit grossen

Augen betraten die Kindergärtler ihre neuen, hellen Zimmer und sahen sich ge-spannt um …

Um zu sehen, was die Kindergärtler vor-gefunden haben, bieten wir der Öffent-lichkeit die Möglichkeit, am Donnerstag, 8. Oktober 2015 von 17.15 – 19.15 Uhr die neugestalteten Räume im Kindergar-ten Tuma Platta zu besuchen. Die anwe-senden Lehrpersonen Kindergarten freu-en sich auf Sie.

Rechnen, Lesen und Schreiben war schon länger hoch im Kurs und kann nun in An-griff genommen werden.Was hat Ihnen Sorgen bereitet?Wie wird unser Kind in der Schule sein? Wird es Freunde und seinen Platz in der Gruppe finden? / Ein wenig Respekt hat-ten wir vor dem langen Schulweg. / Kann unsere Tochter still sitzen?Wie haben Sie den ersten Schultag erlebt?Wir haben uns im Schulhaus direkt Will-kommen gefühlt. Die Feierlichkeiten und die Gesten der Göttis und Gottas soll-ten als Vorbild für alle Schulhäuser gel-ten. / Wie die Kinder empfangen und in die Schule eingeführt wurden, war sehr schön. / Endlich war der 1. Schultag da. Nach der Messe ging es voller Vorfreude in die 1. Klasse. / Der 1. Schultag wird uns immer in schöner Erinnerung bleiben. Sie hat sich von Anfang an wohl gefühlt, was uns als Eltern den doch etwas emo-tionalen, aber dennoch freudigen Tag er-leichtert hat.Was haben die Kinder Zuhause erzählt?Meine Tochter hat „gesprudelt“... Es war ein super Erlebnis. / Er hat von seinen Mitschülern erzählt und von seiner Lehre-rin. / Kaum Zuhause wollte sie gleich die Hausaufgaben ma-chen. Sie ist glück-lich und zufrieden und stolz darauf, eine 1. Klässlerin zu sein. / Die Augen meiner Tochter haben ge-strahlt.

OberstufeSchüler: Wie habt ihr euch auf den ersten Schultag vorbereitet?Ich habe mir nicht gross neue Sachen oder anderes gekauft, denn ich hatte schon al-les. / Ich musste noch ganz schnell am Samstag Schul- und Turnsachen kaufen.Worauf habt ihr euch gefreut?Ich habe mich auf die neue Klasse und das neue Schulhaus gefreut. / Ich habe mich auf die neuen Lehrpersonen gefreut. / Ich habe mich auf Französisch gefreut, aber jetzt finde ich es nicht so sehr spannend. Was hat euch Sorgen bereitet?Dass ich mich im Schulhaus nicht zurecht finde. / Dass die Oberstufe streng wird.Wie habt ihr den ersten Schultag erlebt?Ich fand meinen ersten Schultag sehr schön. / Wir haben sehr viel gelacht. Ich habe den Tag mit sehr viel Freude erlebt. / Es war schon noch streng, weil wir zuhö-ren mussten, lange sitzen ohne etwas zu tun.Was war das Schönste am ersten Tag?Die anderen kennen zu lernen. / Dass mir überall geholfen wurde. / Dass wir keine Hausaufgaben bekommen haben. / Der gesamte Tag war voll cool.

Eltern: Wie haben Sie sich auf den ersten Schultag vorbereitet?Altes Material ausgemistet, sortiert und was fehlte neu beschafft.Was hat Ihnen Sorgen bereitet?Am Sonntag war sie sehr aufgeregt. Wir konnten es nicht glauben, dass sie schon

in die Oberstufe geht.Wie haben Sie den ersten Schultag erlebt?Ich war gespannt, was meine Tochter am Mittag erzählen würde. Sie war glücklich und zufrieden. / Wir waren auch ein we-nig aufgeregt und neugierig.Was war das Schönste am ersten Tag?Das schönste war, dass meine Tochter die Lehrperson und auch die Klassenkamera-den sympatisch findet.

LehrpersonenWie habt ihr euch auf den 1. Schultag vor-bereitet?Den ersten Tag bin ich im Kopf mehr-mals durchgegangen. / Ich habe mir eine Checkliste gemacht, deren Punkte ich bis Ende Woche abgearbeitet habe.Worauf habt ihr euch gefreut?Endlich durfte ich meine eigene Klasse kennen lernen. / Auf die fröhlichen und neugierigen Kinder.Was hat euch Sorgen bereitet?Ich habe grossen Respekt vor der Verant-wortung. Wie reagieren die Schüler auf mich?Wie habt ihr euren ersten Schultag erlebt?Ich wurde freundlich begrüsst und auf-genommen. Die Kinder haben sich auch gefreut.Was war das schönste am ersten Tag?Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Am Abend bin ich hundemüde, aber über-glücklich und zufrieden ins Bett gefallen. / Die Kinder, die Eltern und das Team ha-ben mich offen und herzlich empfangen.

AgendaMo 24. August 2015 Schulbeginn

Di 8. September 2015 Papiersammlung

Mi 30. September 2015 Jahresversammlung Lehrpersonen Graubünden

10.-25. Oktober 2015 Herbstferien

Do 29. Oktober 2015 Infoabend: Von der 6. Klasse in die Oberstufe

Do 12. November 2015 Infoabend: Vom Kindergarten in die Schule

Di 1. Dezember 2015 Papiersammlung

23. Dezember 2015 - 5. Januar 2016 Weihnachtsferien

Fr 29. Januar 2016 Semesterende und Semesterzeugnis

Di 2. Februar 2016 Margis bel: Fasnachtsumzug Spielgruppe und Kindergarten

Do 4. Februar 2016 Gievgia grassa: Fasnachtsumzug Primar- und Oberstufe

Di 16. Februar 2016 Aufnahmeprüfung 1. Gymnasialklassen

27. Februar - 6. März 2016 Sportferien

Di 15. März 2016 Aufnahmeprüfung 3. Gymnasialklassen und 1. Klasse HMS und FMS

Do/Fr 17./18. März 2016 Elternbesuchstage auf allen Stufen / Klassen

23. April - 8. Mai 2016 Frühlingsferien

Do 12. Mai 2016 Infoabend: Eintritt in den Kindergarten

Do 19. Mai 2016 Besuchstag der Kinder im 1. Kindergarten ab August 2015

Do 26. Mai 2016 Fronleichnam, schulfrei

Sa 4. Juni 2016 Konzert der Musikschule Domat/Ems und Felsberg

Sa 18. Juni 2016 Sing- und Musiktag der Schule Domat/Ems

Fr 1. Juli 2016 Schulschluss und Schlusszeugnis

PensionierungSilvio Camenisch ist nach 40 Jahren Schuldienst in den wohlverdienten Ru-hestand übergetreten. Seit 1976 hat er in der Primarschule Domat/Ems gewirkt und sehr viele Schülerinnen und Schüler auf einem Teil ihres Weges begleitet und unterstützt.

Als romanischer Schriftsteller konnte man bereits verschiedene Bücher und Texte von ihm lesen, zum Beispiel monat-lich in der Zeitung „La Quotidiana“.

Wir möchten ihm für seinen Einsatz in der Schule herz-lich danken und wünschen ihm in seiner Pensi-on gute Gesund-heit und Zeit für seine Hobbys, dem Schreiben, Lesen, Wandern und Reisen.

Die WAVE-Trophy feierte 2015 ein klei-nes Jubiläum: Es war die bereits 5. WAVE, die ausgetragen wurde. Es hatten sich so viele Teams angemeldet wie nie zuvor, darunter auch namhafte Unternehmen und Universitäten. Auf dem Programm dieser 8 Tage dauernden WAVE standen u.a. eine in 30 Stunden zu schaffende, 1100 km lange Königsetappe zwischen Berlin und Bern, sowie die Überquerung des 2750 Meter hohen Stilfserjochpass im Südtirol. Ziel war es, die Alltagstauglich-keit und Zuverlässigkeit der E-Mobilität unter extremen Bedingungen unter Be-weis zu stellen.

Am Donnerstagnachmittag, 18. Juni 2015 machte die WAVE-Trophy - unterstützt durch die rhiienergie - auch in Domat/Ems auf dem Gemeindeplatz halt. Für die Schülerinnen und Schüler der Emser Oberstufe galt es, die Coolness der einzel-nen Fahrzeuge zu bewerten.

Die WAVE-Trophy 2015 macht Halt in Domat/Ems

Aussergewöhnliche Schulprojekte

Die Schule Domat/Ems macht beim Pro-jekt der Pro Senectute „Generationen im Klassenzimmer“ mit.

Als freiwillige Klassenhelfer sind Seni-orinnen und Senioren auf allen Stufen willkommen. Sie stellen ihre Lebenser-fahrung, Geduld und Zeit der Schule oder dem Kindergarten zur Verfügung. Da-durch begegnen sich drei Generationen im Klassenzimmer: Kinder, Lehr-personen sowie Seniorinnen und Se-nioren.

Es gibt viele individuelle Einsatz-möglichkeiten - je nach Neigung und Bedarf. Während dem Unterricht können sie die Kinder im Rechnen, Lesen und in der Einzelarbeit unter-stützen, Geschichten erzählen, vor-lesen oder zuhören. Im Geschichts-unterricht können sie als Zeitzeugen von früher erzählen, beim Werken, Kochen oder in der Handarbeit den Kindern helfen.

Der freiwillige Einsatz im Klassen-zimmer ist etwas für Menschen mit verschiedenen Berufserfahrungen. Voraussetzung ist, dass ein gegensei-tiges Vertrauen zwischen der Lehr-person, der Seniorin oder dem Se-

nior und den Kindern aufgebaut wird. Es werden keine pädagogischen Fachkennt-nisse vorausgesetzt.

Information und Anmeldung:

Pro Senectute GraubündenSusanne Köchling, 081 252 67 32

Schulleitung Domat/EmsMarkus Schwarz, 081 632 82 11

Generationen im Klassenzimmer

Foto: Das Emser Siegerauto – Tesla Roadster