Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11
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Blick10_01 04.08.2010 9:55 Uhr Seite 1
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Österreichs Wirtschaft im ÜberblickDie österreichische Wirtschaft und ihre internationale Positionin Grafiken, Tabellen und Kurzinformationen
2010 |2011
zusammengestellt von Dietmar Lasinger, Gerhard Halusa und Josef DocekalGestaltung: Grafisches Büro des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums, Andreas Timmelmayer
wirtschaftsstudioim österreichischen gesellschafts-und wirtschaftsmuseum
Blick10_02 04.08.2010 9:56 Uhr Seite 1
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Zeichenerklärung
– – (Strich) an Stelle einer Zahl heißt Null (nichts).0,0 – ist mehr als Null, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in
der Nachweisung dargestellten Einheit.. – (Punkt) an Stelle einer Zahl heißt, dass eine Angabe nicht
möglich ist, weil der Nachweis fehlt.... – Angaben bei Redaktionsschluss noch nicht vorhanden* – vorläufige Zahlen** – geschätzte Zahlenø – DurchschnittBIP – BruttoinlandsproduktHVPI – Harmonisierter VerbraucherpreisindexVPI – VerbraucherpreisindexÖNACE – Österreichische Klassifikation der WirtschaftstätigkeitenA.N.G. – Anderes Nicht GenanntesDie Verwendung gekürzter (gerundeter) Zahlen kann Rechendifferenzenin der letzten ausgewiesenen Stelle ergeben. Indexzahlen werden immerin Verbindung mit dem Basisjahr angegeben und sagen aus, wieviel Prozentdie absoluten Werte im Vergleich zum Basisjahr betragen.
Quellen
Agrar Markt Austria (AMA)Airports Council International (ACI)Arbeitsmarktservice (AMS)Bank Austria – Uni Credit GroupBloombergBritish Petrol (BP)Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)Bundesministerium für Finanzen (BMF)BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt u. Wasserwirtschaft (BMLFUW)BM für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)BM für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ)Europäische KommissionEuropäisches PatentamtEuropäische Zentralbank (EZB)Fachverband der HolzindustrieFORTUNE MagazineHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVST)Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr – Schweiz (LITRA)International Labour Oragnization (ILO)Internationale Energie Agentur (IEA)Internationaler Währungsfonds (IWF)Konferenz der Vereinten Nationen für Handel u. Entwicklung (UNCTAD)Landwirtschaftskammer Österreich (LWK)MercerÖsterreichische Bundesbahnen (ÖBB)Österreichische Nationalbank (OeNB)Österr. Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband (GBV)Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)RegalRegio PlanSchneider Friedrich, Prof. Dr.Dr.h.c.mult. – IAW und Universität LinzStatistik Austria
Quellen
2
Statistisches Amt der Europäischen Union (Eurostat)Statistisches Bundesamt DeutschlandThomson FinancialTrend SpezialUnited Nations Development Programme (UNDP)Weltbank (IBRD)Welthandelsorganisation (WTO)Welttourismusorganisation (UNWTO)Wiener Börse AG (WBAG)Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW)Wirtschaftskammer Österreich (WKO)Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) - Düsseldorf
Blick10_03 04.08.2010 10:15 Uhr Seite 1
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Österreichs Wirtschaft im EU-LändervergleichDas aktuelle Thema: Die internationale WirtschaftskriseBevölkerungBeschäftigung und ArbeitslosigkeitVolkswirtschaftliche GesamtrechnungLöhne und PreiseLand- und ForstwirtschaftEnergiewirtschaftBergbau, Industrie und GewerbeGlobale WirtschaftWohnungenHandelVerkehr und KommunikationTourismusAußenhandelZahlungs- und LeistungsbilanzGeld- und KreditwesenBörse und KapitalmarktÖffentliche HaushalteForschung und EntwicklungSozialwesenDas Sonderthema: Die LebensqualitätDas Wirtschaftsmuseum und seine Partnerpdf-ABC InhaltsverzeichnisDas österreichische Gesellschafts- und WirtschaftsmuseumGratisbroschürenBestellschein
Broschüre und Vortragshilfen
BroschüreDie Broschüre „Österreichs Wirtschaft im Überblick“ erscheint jährlich imSeptember. In anschaulicher Form ist die österreichische Wirtschaft und ihreinternationale Position in allen wichtigen Bereichen dargestellt. Dazu wird dasletztverfügbare statistisch gesicherte Zahlenmaterial verwendet. AufKommentare wird bewusst verzichtet. Der/die Betrachter/-in soll sich seine/ihre Meinung auf Grund der Fakten selber bilden.
Preis, Einzelexemplar: € 11,00 (inkl. 10 % USt.)
Die neue Vortragshilfe „Das pdf- ABC“Gleichzeitig mit der Broschüre erscheint jährlich seit 2008/09 das neue„pdf-ABC“. Dies ist eine CD-ROM als Vortragshilfe, die in einem Kuvert auf derletzten Umschlagseite der Broschüre geliefert wird. Ein Klebe-Etikett „mit pdf-ABC“ auf der Umschlagseite zeigt an, dass diese Broschüre – zum Unterschiedzu den anderen – das „pdf-ABC“ enthält.Der Inhalt dieser CD-ROM besteht aus etwa 540 elektronischen Schaubildernder pdf-Serien A, B und C. Zusätzlich enthält die CD-ROM als „Anhang B“ alleSeiten dieser Broschüre in elektronischer Form. Bitte beachten Sie dazu dieSeiten 81 bis 95.
Preis:„pdf-ABC“ (CD-ROM) inkl. Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ € 25,00 (inkl. 10 % USt.)
FoliothekDie „Foliothek C“ umfasst alle ganzseitigen Grafiken dieser Broschüre, die mit gekennzeichnet sind als OH- Transparente. Preis:„Foliothek C“(16 OH-Transparente) inkl. Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ € 28,60 (inkl. 10 % USt.)
Inhaltsverzeichnis
3
©
4 – 56 – 9
10 – 1112 – 1718 – 2324 – 2728 – 3132 – 3637 – 4142 – 43
4445 – 4748 – 5152 – 5354 – 5960 – 6162 – 6566 – 6869 – 7374 – 7576 – 7778 – 79
8081 – 92
939495
Seit 2009/2010 wird der Inhalt dieser Broschüre jährlich als„Anhang B“ im „pdf-ABC“ auf der CD-ROM als PDFzur Verfügung gestellt.Bitte beachten Sie den Bestellschein auf der letzten Seite!
Blick10_04 04.08.2010 10:17 Uhr Seite 1
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4
Österreichs Wirtschaft im EU-Ländervergleich
Q.: Eurostat, WIFO, WIIW. – 1) Veränderung des BIP gegen Vorjahr, 2) in % des BIP.
Österreichs Wirtschaft | Europäische Union
123456789
101112131415161718192021222324252627
Inflationsraten BudgetsaldenArbeitslosenraten Wirtschaftswachstum
Ergebnis 2009Reihung
nach Erfolg Leistungsbilanzsalden2) 2)1)
NiederlandeÖsterreichLuxemburgZypernSlowenienDänemarkTschechienBulgarienMaltaRumänienGroßbritannienDeutschlandItalienBelgienPolenFinnlandSchwedenFrankreichGriechenlandPortugalUngarnIrlandSlowakeiLitauenEstlandLettlandSpanien
EU-15EU-25EU-27
3,44,95,25,46,06,16,86,97,07,27,77,87,98,08,38,48,59,19,6
10,010,112,012,113,914,117,518,1
9,19,19,0
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%%
PolenMaltaZypernGriechenlandFrankreichPortugalBelgienLuxemburgÖsterreichSpanienNiederlandeTschechienSlowakeiDänemarkDeutschlandGroßbritannienBulgarienItalienSchwedenUngarnIrlandRumänienFinnlandSlowenienEstlandLitauenLettland
EU-15EU-25EU-27
+ 1,7– 1,5– 1,7– 2,0– 2,6– 2,6– 3,0– 3,4– 3,5– 3,6– 4,0– 4,1– 4,7– 4,9– 4,9– 4,9– 5,0– 5,0– 5,1– 6,3– 7,1– 7,1– 7,8– 7,8
– 14,1– 14,8– 18,0
– 4,3– 4,2– 4,2
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%%
– 1,7– 0,9– 0,2
0,00,0
+ 0,1+ 0,2+ 0,2+ 0,2+ 0,4+ 0,6+ 0,8+ 0,9+ 0,9+ 1,0+ 1,1+ 1,3+ 1,6+ 1,8+ 1,9+ 2,2+ 2,5+ 3,3+ 4,0+ 4,0+ 4,2+ 5,6
.+ 0,9+ 1,0
IrlandPortugalSpanienBelgienLuxemburgFrankreichDeutschlandEstlandZypernÖsterreichTschechienItalienSlowakeiSlowenienNiederlandeDänemarkGriechenlandFinnlandMaltaSchwedenGroßbritannienBulgarienLettlandPolenUngarnLitauenRumänien
EU-15EU-25EU-27
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%
SchwedenLuxemburgEstlandFinnlandDänemarkDeutschlandÖsterreichMaltaBulgarienUngarnItalienNiederlandeSlowenienTschechienBelgienZypernSlowakeiPolenFrankreichRumänienLitauenLettlandPortugalSpanienGroßbritannienGriechenlandIrland
EU-15EU-25EU-27
– 0,5– 0,7– 1,7– 2,2– 2,7– 3,3– 3,4– 3,8– 3,9– 4,0– 5,3– 5,3– 5,5– 5,9– 6,0– 6,1– 6,8– 7,1– 7,5– 8,3– 8,9– 9,0– 9,4
– 11,2– 11,5– 13,6– 14,3
.– 6,8– 6,8
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%
LettlandSchwedenLuxemburgDeutschlandEstlandDänemarkNiederlandeLitauenÖsterreichBelgienFinnlandUngarnSlowenienTschechienGroßbritannienPolenFrankreichIrlandSlowakeiItalienMaltaRumänienSpanienBulgarienZypernPortugalGriechenland
EU-15EU-25EU-27
+ 8,7+ 7,3+ 5,6+ 5,0+ 4,6+ 4,0+ 3,9+ 2,6+ 2,5+ 2,0+ 1,5+ 0,4– 0,9– 1,1– 1,3– 1,6– 2,9– 2,9– 3,1– 3,2– 3,9– 4,2– 5,1– 8,3– 8,5
– 10,5– 13,1
.
.-0,5
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%
Blick10_05 04.08.2010 10:17 Uhr Seite 1
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Österreichs Wirtschaft im EU-Ländervergleich
Q.: Eurostat, OeNB, WIFO, WIIW. – 1) Veränderung des BIP gegen Vorjahr, 2) in % des BIP.
Österreichs Wirtschaft | Europäische Union
123456789
101112131415161718192021222324252627
Inflationsraten BudgetsaldenArbeitslosenraten Wirtschaftswachstum
Prognose 2011Reihung
nach Erfolg Leistungsbilanzsalden2) 2)1)
5
NiederlandeÖsterreichLuxemburgDänemarkZypernMaltaBulgarienSlowenienGroßbritannienDeutschlandRumänienTschechienItalienSchwedenBelgienPortugalFinnlandPolenFrankreichUngarnSlowakeiGriechenlandIrlandEstlandLitauenLettlandSpanien
EU-15EU-25EU-27
5,25,46,46,57,07,27,37,37,47,87,98,08,88,89,09,09,29,4
10,110,112,613,213,414,616,318,819,8
.
.9,7
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%
EstlandSlowakeiRumänienLettlandPolenLitauenIrlandUngarnBulgarienSchwedenLuxemburgTschechienFinnlandGroßbritannienDänemarkNiederlandeSlowenienMaltaBelgienDeutschlandÖsterreichFrankreichItalienZypernSpanienPortugalGriechenland
EU-15EU-25EU-27
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%%
+ 3,8+ 3,6+ 3,5+ 3,3+ 3,3+ 3,2+ 3,0+ 2,8+ 2,7+ 2,5+ 2,4+ 2,4+ 2,1+ 2,1+ 1,8+ 1,8+ 1,8+ 1,7+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,5+ 1,4+ 1,3+ 0,8+ 0,7– 0,5
+ 1,6+ 1,7+ 1,7
– 0,7+ 0,8+ 1,0+ 1,3+ 1,4+ 1,4+ 1,5+ 1,5+ 1,5+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,9+ 2,0+ 2,0+ 2,0+ 2,0+ 2,0+ 2,1+ 2,1+ 2,5+ 2,6+ 2,7+ 2,8+ 2,8+ 3,0
.
.+ 1,7
LettlandIrlandDeutschlandTschechienGroßbritannienLitauenDänemarkNiederlandeÖsterreichBelgienFrankreichSchwedenSpanienFinnlandEstlandItalienLuxemburgPolenSlowenienGriechenlandMaltaZypernPortugalBulgarienSlowakeiUngarnRumänien
EU-15EU-25EU-27
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%
SchwedenBulgarienEstlandFinnlandMaltaLuxemburgUngarnÖsterreichDeutschlandDänemarkBelgienItalienNiederlandeSlowenienSlowakeiTschechienPolenFrankreichRumänienZypernPortugalLitauenSpanienGriechenlandLettlandGroßbritannienIrland
EU-15EU-25EU-27
– 1,6– 2,2– 2,4– 2,9– 3,6– 3,9– 4,0– 4,6– 4,7– 4,9– 5,0– 5,0– 5,1– 5,2– 5,4– 5,7– 7,0– 7,4– 7,4– 7,7– 7,9– 8,5– 8,8– 9,9– 9,9
– 10,0– 12,1
.
.– 6,5
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%
NiederlandeSchwedenDeutschlandLettlandLuxemburgÖsterreichEstlandDänemarkBelgienLitauenFinnlandUngarnIrlandTschechienSlowenienGroßbritannienItalienPolenFrankreichSlowakeiMaltaSpanienBulgarienRumänienZypernGriechenlandPortugal
EU-15EU-25EU-27
+ 6,4+ 6,2+ 4,9+ 4,6+ 4,1+ 4,1+ 3,8+ 3,7+ 3,3+ 2,0+ 1,3– 0,3– 0,6– 1,5– 1,6– 2,0– 2,9– 3,3– 3,6– 4,1– 4,4– 4,5– 5,2– 5,6– 7,0– 8,6
– 10,0
.
.– 0,4
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%
Blick10_06 04.08.2010 10:18 Uhr Seite 1
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6
Weltwirtschaftsleistung und Welthandel
Q.: IWF, Weltbank, WTO. – 1) zu aktuellen Preisen.
Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise
in Mrd. US-Dollar
1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990
65.000
60.000
55.000
50.000
45.000
40.000
35.000
30.000
25.000
20.000
15.000
10.000
5.000
01995 2000 2005 2010**
1)
Welthandel (Warenexporte und -importe)Weltwirtschaftsleistung (BIP)
Blick10_07 04.08.2010 10:19 Uhr Seite 1
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7
BIP-Wachstumsraten, real
Q.: OeNB, WIIW, WKO.
Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise
Q.: Eurostat, WIIW, WKO, WTO.
Veränderung zum Vorjahr in % Veränderung zum Vorjahr in %
Warenexporte, real
2000 2001 2002 2003 2004
30
20
10
0
– 10
– 20
– 302005 2006 2007 2010**2008 2009*2000 2001 2002 2003 2004
14
12
10
8
6
4
2
0
– 2
– 4
– 62005 2006 2007 2010**2008 2009
EU
USA
Japan
China
EU
USAJapan
China
Blick10_08 04.08.2010 10:21 Uhr Seite 1
Probedruck
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Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
Q.: Eurostat. – 1) gemessen in % der Erwerbstätigen.
Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise
Abnahme der Beschäftigung 2009 gegenüber 2008 in %
45 2 0 0 20 40 50 60 90
8
Zunahme der Arbeitslosigkeit 2009 gegenüber 2008 in %
9 70 80367 301018
Irland
Dänemark
Spanien
USA
Tschechien
Großbritannien
Schweden
Slowenien
Türkei
Finnland
EU-27
Ungarn
Japan
Slowakei
Österreich
Niederlande
Griechenland
Portugal
Frankreich
Bulgarien
Rumänien
Polen
Italien
Belgien
Deutschland
1)
Blick10_09 04.08.2010 10:23 Uhr Seite 1
Probedruck
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Budgetdefizite und Staatsschulden 2009
Q.: Eurostat, OECD, OeNB.
Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise
Budgetdefizite in % des BIP
68 2 0 0 20 40 60 80 140
9
Staatsschulden in % des BIP
14 100 12041012
190Japan
Italien
Griechenland
Belgien
Ungarn
Frankreich
Portugal
Deutschland
Großbritannien
Österreich
USA
Irland
Niederlande
Spanien
Polen
Schweiz
Finnland
Schweden
Dänemark
Tschechien
Slowenien
Slowakei
Rumänien
Bulgarien
Luxemburg
Blick10_10 04.08.2010 10:24 Uhr Seite 1
Probedruck
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10
Bevölkerungsstandin 1.000Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2009
Q.: Statistik Austria.
Bevölkerung | Österreich
Private Haushalte nach Größe
Q.: Statistik Austria.
in %
BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWienÖsterreich gesamt
davon Ausländer/-innen
276475
1.4001.109
3271.109
427194
1.6166.934
323
272527
1.4211.230
4051.195
545277
1.6207.492
212
273550
1.4791.321
4851.175
628332
1.5137.755
533
284560
1.6071.411
5291.208
705368
1.6928.363
882
2001
276559
1.5421.375
5161.185
674351
1.5628.042
718
Q.: Statistik Austria. – Bis 2001 VZ-Ergebnisse, 2008: Bevölkerungsstand auf Basisdes Zentralen Melderegisters.
Bevölkerungsbewegung
1951 1971 1991 2009
EheschließungenLebendgeboreneGestorbeneGeburtenüberschuss, -defizit
davonÖsterreicher/-innenNichtösterreicher/-innen
Säuglingssterblichkeit
Lebenserwartung bei derGeburt in Jahren, insges.
weiblichmännlich
9,114,812,7
2,1
.
.61,3
65,167,862,4
6,414,513,0
1,5
1,10,4
26,1
70,273,766,6
5,612,110,7
1,4
0,50,97,5
75,979,072,4
4,29,19,3
– 0,1
– 1,11,03,8
80,282,977,4
2001
4,39,49,30,1
– 0,91,04,8
78,881,675,6
auf 1.000Einwohner/-innen
1971
40
35
30
25
20
15
10
5
01951 1961 1981 1991 2001 2009
1Person
2Personen
3Personen
4 undmehrPersonen
Blick10_11_' 04.08.2010 10:27 Uhr Seite 1
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11
Geburten pro Frau, 1990 bis 1995 und 2005 bis 2010
Q.: Human Development Report 2009, UNDP – United Nations Development Programme.
Bevölkerung | Welt
B0/10-01
©
OH
-Transparent | PDF
ø 1990 bis 1995 ø 2005 bis 2010
Niger
Afghanistan
Dem. Rep. Kongo
Äthiopien
Nigeria
Kenia
Pakistan
Saudi Arabien
Ägypten
Indien
Mexiko
Türkei
USA
7,8
8,0
7,1
7,0
6,4
5,6
5,7
5,4
3,9
3,9
3,2
2,9
2,0
7,1
6,6
6,1
5,4
5,3
5,0
4,0
3,2
2,9
2,8
2,2
2,1
2,1
ø 1990 bis 1995 ø 2005 bis 2010
Brasilien
Frankreich
Schweden
China
Großbritannien
Italien
Österreich
Russland
Spanien
Ungarn
Deutschland
Japan
Polen
2,6
1,7
2,0
2,0
1,8
1,3
1,5
1,5
1,3
1,7
1,3
1,5
1,9
1,9
1,9
1,9
1,8
1,8
1,4
1,4
1,4
1,4
1,4
1,3
1,3
1,3
= ein Kind
Blick10_12 04.08.2010 10:28 Uhr Seite 1
Probedruck
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12
Unselbständige Beschäftigung
in 1.000UnselbständigBeschäftigte
darunter Aus-länder/-innen
VorgemerkteArbeitslose
OffeneStellen
Q.: AMS.
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich
Arbeitslose und offene Stellen
Q.: AMS. – Berechnung nach nationaler Methode.
Jahresdurchschnittein 1.000
1960 ø1970 ø1980 ø1990 ø2000 ø2005 ø2007 ø2008 ø2009 ø2010/62009/6
2.281,92.389,22.788,72.928,73.133,23.230,33.344,03.420,53.373,53.426,63.394,1
15,0111,7174,7217,6319,9374,2411,7435,5430,5458,1442,4
79,358,453,2
165,8194,3252,7222,2212,3260,3212,8229,6
35,445,336,455,635,526,238,237,527,234,026,9
Struktur der ArbeitslosigkeitVorgemerkte Arbeitslosein 1.000 2000 2007 2008 2009
165,889,076,8
5,033,025,745,4
3,718,423,319,921,8
195,0
Q.: AMS, HVST. – 1) Gesamterheb. erst ab 1971, vorher Schätzungen, 2) vor 1972: Arbeitssuchende.
1) 2)
1990
194,3107,5
86,83,9
24,043,632,1
4,325,836,123,319,1
191,0
222,2124,3
97,98,5
26,642,931,4
9,039,635,322,5
6,1100,0
212,3118,8
93,48,5
25,643,631,3
8,638,324,321,4
5,797,0
260,3153,6106,7
9,933,051,735,7
2,448,930,029,1
6,898,0
260240220200180160140120100
80604020
01985 1990 1995 2000
Offene Stellen
Arbeitslosenrate in %
2005
Arbeitslose
Österreich insgesamtdarunter männlich weiblichvon 15 bis 19 Jahrenvon 20 bis 24 Jahrenälter als 50 Jahreschwer VermittelbareAkademiker/-innenAusländer/-innenaus der Bauwirtschaft6 – 12 Monate vorgemerktmehr als 12 Monate vorgemerktø Verweildauer in Tagen
09
1985 1990 1995 2000 2005 09
4,8
7,3
5,4
6,65,8
7,2
Blick10_13_' 04.08.2010 10:28 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
13
Arbeitssuchende nach Alter
Q.: AMS. – 1) Vorgemerkte Arbeitslose und Schulungsteilnehmer/-innen.
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich
in 1.000
1989 2009
350
325
300
275
250
225
200
175
150
125
100
75
50
25
0
B0/10-02
©
OH
-Transparent | PDF
19911990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
1)
2007 2008
bis 24 Jahre
25 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
vorgemerkte Arbeitslose:
bis 24 Jahre
25 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
in Schulung:
Arbeitssuchende insgesamt
bis 24 Jahre
25 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Blick10_14 04.08.2010 10:29 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Land- u. Forstwirt., Fischerei
Herstellung von WarenBauBergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden
Handel; Instand. u. Reparatur v. KfzGesundheits- und SozialwesenÖffentl. Verwalt., Verteidig., Sozialv.Beherbergung und GastronomieErziehung und UnterrichtErbr. v. freiber., wiss. u. techn. DLVerkehr und LagereiErbr. v. Finanz- u. Versicherungs.DLErbr. v. sonstigen wirtschaftl. Dienstl.Information und KommunikationErbr. von sonstigen DienstleistungenKunst, Unterhaltung und ErholungGrundstücks- und WohnungswesenEnergieversorgungWasservers., Abwasser u. Abfallents.Private HaushalteExterritor. Organisat. u. Körpersch.
Insgesamt
14
Erwerbspersonen 2009 nach Wirtschaftsklassen
in 1.000 Personen
Q.: Statistik Austria, Mikrozensus Arbeitskräfteerhebung.
Erwerbs-personen
Unselb-ständige
Selb-ständige
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich
Atypische Beschäftigungsformen
PersonalverleihFreie Dienstnehmer/-innenGeringfügigBeschäftigteTeilzeit(12 bis 35 StundenWochenarbeitszeit)
68,1
25,9
275,6
804,3
12,5
13,5
170,2
641,6
66,7
26,1
245,1
767,8
13,4
13,5
184,9
663,6
in 1.000Fraueninsges.Fraueninsges.
2007 2008
Q.: BMWA, HVST, Statistik Austria. – 1) Stichtagserhebung per 31. Juli des jeweiligen Jahres.
1)214,4
609,5354,2
10,4
647,2389,1276,8255,5253,3211,7202,2144,4140,2106,9
99,169,031,324,819,7
9,98,1
4.077,7
33,6
583,3322,4
10,4
578,8358,3276,8213,9244,3154,8188,4134,6124,0
92,181,846,926,324,419,5
9,48,1
3.532,3
180,8
26,231,7
68,430,8
.41,6
9,056,813,8
9,816,314,817,322,1
4,9
.
545,4
3)
1)
1)
1)
2)
1) Werte mit weniger als 3.000 Personen sind statistisch nicht interpretierbar2) Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen3) Werte mit weniger als hochgerechnet 6.000 Personen sind sehr stark zufallsbehaftet4) inklusive Beseitigung von Umweltverschmutzungen
1)
57,2
24,2
288,0
845,3
13,3
12,8
189,6
691,2
Fraueninsges.2009
Schwarzarbeit in Österreich
Umsatz in Mrd €
1990 1995 2000 2005 20091980 1985
2,03,9
7,2
12,4
19,821,2
20,5
Q: Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität Linz.
Anteil am BIP in %
2,7 3,9 5,5 7,310,1 9,4 7,4
4)
Blick10_15 04.08.2010 10:29 Uhr Seite 1
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C M Y CM MY CY CMY K
15
Lehrstellensuchende und offene Lehrstellen
Q.: AMS. – 1) sofort verfügbar.
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich
in 1.000
4 2 0 0 2 4 6 8 10 12 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600
nach Berufen 2009
Sonstige
Fremden-verkehr
Handel undVerkehr
Metall- undElektroberufe
Friseurberufe
Büroberufe
Bauberufe
Holzverarbeitung
Nahrungsmittel-herstellung
Gesundheitsberufe
TechnischeBerufe
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
Q.: AMS. – 1) sofort verfügbar.
Mehr Lehrstellensuchendeals offene Lehrstellen
Mehr offene Lehrstellenals Lehrstellensuchende
= offene Lehrstellen = Lehrstellensuchende
Frauen Männer
1)
Blick10_16 04.08.2010 10:30 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Q.: Eurostat.
ArbeitsloseJahresdurchschnittein 1.000 Personen
Arbeitslosenquoten EU – USA – Japan
Jahresdurchschnitte in %
12
10
8
6
4
2
0
Q.: OECD.
1990 1995 2000 09
ÖsterreichNiederlandeTschechienSchwedenUngarnPolenItalienGroßbritannienFrankreichDeutschlandJapanSpanienUSA
2000 2005 2008 20091995
167523
.396391
2.2792.6282.4632.9383.1762.0983.6627.404
181220448238267
2.8152.5361.5972.6313.1203.1972.4675.692
207401409367301
3.0391.8841.4222.4254.5682.9451.9097.591
162237229303329
1.2071.6861.7382.0643.1352.6522.5878.924
204299352407420
1.4091.9412.3422.5653.2213.3574.145
14.264
2005
USA JapanEU-15
16
Arbeitslosenquoten in der EU
in %2000 2005 2008 2009
Q.: Eurostat. – 1) Arbeitslosenquote standardisiert (OECD Methode); Jahresdurchschnitte(Arbeitslose in Prozent der Summe aus Selbständigen, Unselbständigen und Arbeitslosen).
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Welt
NiederlandeÖsterreichLuxemburgZypernSlowenienDänemarkTschechienBulgarienMaltaRumänienGroßbritannienDeutschlandItalienBelgienPolenFinnlandSchwedenFrankreichGriechenlandPortugalUngarnIrlandSlowakeiLitauenEstlandLettlandSpanien
EU-15 øEU-25 øEU-27 ø
7,24,42,9
.
.7,0
.
.
.
.8,88,2
11,89,4
.17,29,0
11,99,37,4
.12,2
.
.
.
.22,8
10,8..
2,74,72,45,17,14,58,8
16,46,47,75,68,0
11,06,6
16,611,25,5
10,311,54,06,64,4
19,116,313,414,513,9
8,59,39,4
4,85,24,55,46,74,98,0
10,27,47,54,8
11,27,88,5
18,08,57,98,9
10,08,17,24,4
16,38,48,19,09,2
8,29,19,0
2,73,95,13,84,53,44,45,76,16,15,77,66,87,07,26,46,37,47,88,17,96,19,55,95,6
17,711,4
7,27,17,1
1995
3,44,95,25,46,06,16,86,97,07,27,77,87,98,08,38,48,59,19,6
10,010,112,012,113,914,117,518,1
9,19,19,0
1)
Blick10_17_' 04.08.2010 10:33 Uhr Seite 1
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C M Y CM MY CY CMY K
17
Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Welt
Erwerbsquoten der 60 bis 64-jährigen 2008
von 100 Personen /Männer /Frauen zwischen 60 und 64 Jahren arbeiten in ...
Q.: ILO.
59
44
46
49
35
29
24
20
23
13
13
12
12
15
10
67
76
67
60
60
47
50
45
38
38
30
30
29
19
17
Insgesamt Männer Frauen
Schweden
Japan
Schweiz
USA
Großbritannien
Deutschland
Spanien
Griechenland
Russland
Türkei
Österreich
Italien
Polen
Frankreich
Ungarn
63
60
56
54
47
38
36
32
29
25
21
21
20
17
13
B0/10-03
©
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-Transparent | PDF
Blick10_18 04.08.2010 10:34 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Abgaben-quote
18
in Mrd Euro
Q.: Statistik Austria, WIFO. – 1) Ausgaben des Staates (Bund, Länder und Gemeinden) gemäß Verordnung (EG) Nr. 1500/2000 in % des BIP, 2) Steuern und tatsächliche Sozialbeiträge (Einnahmen des Staatesund der EU) in % des BIP, 3) Konvergenzkriterium des Maastrichter Vertrages, alle öffentlichen Haushalte, Schwellenwert 3 % des BIP, 4) Konvergenzkriterium des Maastrichter Vertrages, alle öffentlichen Haushalte,Schwellenwert 60 % des BIP.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich
Land- und Forstwirtschaft, FischereiBergbau und Gewinnung von Steinen und ErdenSachgütererzeugungEnergie- und WasserversorgungBauwesenHandel, Rep. von KFZ u. GebrauchsgüternBeherbergungs- und GaststättenwesenVerkehr und NachrichtenübermittlungKredit- und VersicherungswesenRealitätenw., Vermiet. bew. Sachen, unternehmensbez. DLÖffentliche Verwaltung, Landesvert., Sozialvers.Sonstige DienstleistungenBruttowertschöpfungGütersteuern minus GütersubventionenBruttoinlandsprodukt
Q.: Statistik Austria, WIFO. – 1) Europäisches System der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 1995, 2) Berechnet auf Basis von Vorjahrespreisen; Referenzjahr 2005.
Ausgewählte Kennziffern der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Jahr
Entstehung des Bruttoinlandsprodukts Österreichs nach ESVG 95
nominell real1995
nominell real2007
nominell real2008
nominell real2009
4,130,58
30,874,49
12,4220,68
6,1911,87
9,0021,4710,9724,53
157,1917,42
174,61
3,960,73
32,973,43
14,4522,55
8,5411,78
6,7827,9912,9229,00
174,14.
194,30
4,330,98
49,446,19
17,9030,5211,1115,0913,7045,7513,8136,08
244,8925,89
270,78
3,820,96
50,395,02
16,5428,7310,6415,2913,2843,9513,1034,35
236,01.
260,95
4,271,17
51,626,58
19,1232,3511,7515,3413,3647,5314,4537,88
255,4326,44
281,87
3,980,97
52,385,31
16,8428,9110,9815,3313,5644,9413,3035,09
241,49.
266,30
3,701,10
46,807,23
18,5931,0311,2114,9311,7947,9415,0840,23
249,6127,46
277,07
3,900,93
46,275,57
15,8928,0110,2814,5312,5744,2513,4635,95
232,00.
257,09
nominellBIP je Einwohner/-in
in 1.000 € +/– %
BIP je Erwerbs-tätige(n)r, nominell
in 1.000 € +/– %
Nettonationaleink. jeEinwohner/-in, nominell
in 1.000 € in %
22,025,929,632,633,833,1
+ 4,4+ 4,6+ 3,9+ 5,3+ 3,6– 2,0
52,660,069,074,776,476,0
+ 4,7+ 3,6+ 3,4+ 4,1+ 2,2– 0,6
18,321,424,526,827,927,2
56,352,150,248,749,051,8
41,443,242,342,242,842,3
– 5,8– 1,7– 1,7– 0,4– 0,4– 3,4
68,366,563,959,562,666,5
2)
Ausgaben-quote
1)Defizit-quote
3)
2) 2) 2)
1)
Verschul-dungsquote
4)2)
199520002005200720082009
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Probedruck
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2000
1990
1980
1970
1960
1950
Von 100 Euro erwirtschaften ... Von 100 Berufstätigen sind beschäftigt ...
23068
23167
43264
53659
74548
134641
194536
52669
63064
63658
94150
144343
234136
333829
1)
19
Entstehung des BIP nach Sektoren 1950 bis 2010
Q.: Statistik Austria. – 1) Selbständige und Unselbständige.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich
B1/10-04
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= Land- und Forstwirtschaft = Industrie und Gewerbe = Dienstleistungen
2010**
Blick10_20 04.08.2010 10:44 Uhr Seite 1
Probedruck
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20
Verteilung des Bruttoinlandsprodukts zu laufenden Preisen
Q.: Statistik Austria, WIFO.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich
Arbeitnehmer/-innen-EntgeltBruttobetriebsüberschuss und SelbständigeneinkommenProduktionsabgaben minus Subventionen
Bruttoinlandsprodukt
Primäreinkommen aus/an übrige WeltAbschreibungen
Nettonationaleinkommen
Laufende Transfers aus/an übrige WeltVerfügbares Nettoeinkommen der Volkswirtschaft
Q.: Statistik Austria, WIFO.
Verwendung des Bruttoinlandsprodukts zu laufenden Preisen
Konsumausgaben der Privaten+ Konsumausgaben des Staates
= Konsumausgaben insgesamt
+ Bruttoinvestitionen+ Exporte– Importe+/– Statistische Differenz
Bruttoinlandsprodukt
Mrd € %2009*2008
Mrd € %1995
Mrd € %2005
Mrd € %
140,5107,1
29,5277,1
– 2,9– 44,7229,6
– 2,3227,3
50,738,710,6
100,0
.
.
.
.
.
138,5113,6
29,8281,9
– 4,4– 43,2234,2
– 1,5232,6
49,140,310,6
100,0
.
.
.
.
.
119,598,326,6
244,5
– 2,4– 37,6204,5
– 2,1202,4
48,940,210,9
100,0
.
.
.
.
.
53,634,711,7
100,0
.
.
.
.
.
Mrd € %2009*2008
Mrd € %1995
Mrd € %2005
Mrd € %
151,255,0
206,2
57,8138,5
– 125,70,3
277,1
54,619,874,4
20,950,0
– 45,40,1
100,0
148,952,6
201,4
64,0167,3
– 151,10,2
281,9
52,818,771,4
22,759,3
– 53,60,1
100,0
133,845,1
179,0
55,4132,0
– 122,40,5
244,5
54,718,573,2
22,754,0
– 50,10,2
100,0
96,935,7
132,6
43,460,9
– 62,60,3
174,6
55,520,575,9
24,834,9
– 35,80,2
100,0
93,760,620,3
174,6
– 2,7– 25,8146,1
– 0,6145,5
Blick10_21 04.08.2010 10:44 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
8
7
6
5
4
3
2
1
0
– 1
– 2
– 3
– 4
– 5
– 6
– 7
– 8
– 9
– 10
21
Verwendung des BIP
Q.: Statistik Austria.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich
Veränderung zum Vorjahr in %
20012000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
BIP real
Privater Konsum
Öffentlicher Konsum
Bruttoinvestitionen
Nettoexporte
Blick10_22 04.08.2010 10:45 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
BIP-Wachstumsraten EU – USA – Japan
Q.: Eurostat, OECD, Statistik Austria, WIFO.
BIP je Einwohner/-in
in US-Dollar
Jahresdurchschnitte in %
6
4
2
0
– 2
– 4
– 6
Q.: OECD.
1990 1995 2000 09
22
BIP-WachstumsratenVeränderung des BIP realgegen Vorjahr in % 2006 2007 2008 2009
Q.: Eurostat, OECD, WIFO.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Welt
PolenAustralienKoreaNeuseelandNorwegenSchweizGriechenlandUSAFrankreichKanadaLuxemburgÖsterreichSpanienNiederlandeTschechienSlowakeiTürkeiDeutschlandGroßbritannienItalienSchwedenJapanUngarnIslandMexikoIrlandFinnlandSlowenien
EU-27 øEU-15 øOECD ø
6,22,65,22,62,33,44,52,82,23,16,43,43,93,46,88,56,93,02,82,04,22,04,14,55,15,74,95,9
3,12,92,9
6,84,95,13,12,73,64,52,12,32,56,53,53,63,66,1
10,74,82,52,61,53,32,41,06,03,36,05,06,8
2,92,72,7
5,02,22,3
– 0,51,81,82,00,40,40,40,02,00,92,02,56,10,61,30,6
– 1,3– 0,4– 1,2
0,61,01,5
– 3,11,23,5
0,70,50,4
LuxemburgSchweizIrlandUSAÖsterreichDeutschlandSlowakeiTürkeiMexiko
EU-27 øEU-15 øOECD ø
2005 2007 2008 20092000
1,71,40,2
– 0,5– 1,5– 1,5– 2,0– 2,4– 2,6– 2,6– 3,4– 3,5– 3,6– 4,0– 4,1– 4,7– 4,7– 4,9– 4,9– 5,0– 5,1– 5,2– 6,3– 6,5– 6,5– 7,1– 7,8– 7,8
– 4,2– 4,3– 3,4
46.23434.88225.42634.76123.87123.125
3.7763.9546.488
17.55921.37022.912
80.23449.64248.38141.95437.03333.829
8.8896.7027.394
27.95133.12530.032
106.92857.49059.50846.65644.64740.40013.903
9.1689.694
34.11140.04934.755
117.71465.37359.88447.42249.48244.47917.53110.23410.217
36.69642.64136.609
105.56663.64750.85246.41046.04140.86916.237
8.4568.108
32.77838.26134.225
2005
USA JapanEU
Blick10_23_' 04.08.2010 10:45 Uhr Seite 1
Probedruck
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23
Schattenwirtschaft in der OECD 2010
Q.: Schneider Friedrich, Prof. Dr.Dr.h.c.mult., IAW – Institut für angewandte Wirtschaftsforschung.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Welt
Größe im Verhältnis zum BIP in %
B1/10-05
©
OH
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0 5 10 15 20 25 5 4 3 2 1 0
Abnahme gegenüber 1997/98 in %
Griechenland
Italien
Spanien
Portugal
Belgien
Schweden
Norwegen
Deutschland
Dänemark
Finnland
Irland
Kanada
Frankreich
Australien
Großbritannien
Niederlande
Neuseeland
Japan
Österreich
Schweiz
USA
Blick10_24 04.08.2010 10:46 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
175 181 186 191 195 199 205 211
138 141 144 146 149 152 154 158
224
163
Q.: Statistik Austria.
Index der Tariflöhne
Durchschnitt 2006 = 100
Index der Verbraucherpreise
GeneralindexArbeiter/-innen zusammenArbeiter/-innen im GewerbeArbeiter/-innen im Baugew.Arbeiter/-innen in der IndustrieArbeiter/-innen im HandelAngestellte zusammenAngestellte im GewerbeAngestellte im Baugew.Angestellte in der IndustrieAngestellte im HandelÖffentliche BediensteteVerkehrsbedienstete
2007 2008 2009 6/2010
102,5102,5102,5102,6102,7102,3102,5102,4102,5102,7102,4102,4102,5
105,6105,8105,8106,1106,2105,8105,7105,6105,9106,2105,7105,2105,6
109,2109,4109,5109,9109,5109,7109,2109,4109,8109,5109,5108,9109,4
111,0111,4111,6112,5111,4111,5111,0111,2111,9111,3111,3110,1110,9
Q.: Statistik Austria.
Indexentwicklung
Durchschnitt 1986 = 100
Nationaler Verbraucherpreisindex
Q.: OeNB.24
Q.: Statistik Austria.
Löhne und Preise | Österreich
Durchschnitt 2005 = 1002009 6/2010
107,586,198,099,3
103,9105,0106,9108,9111,2113,0114,1
109,787,392,8
101,0107,7108,6108,7111,8112,1113,1117,1
PreiseLöhne
6/10
2008
107,087,0
110,898,7
108,6103,4104,5107,6108,7112,8112,1
231
164
Preise: Index der VerbraucherpreiseLöhne: Index der Tariflöhne in der Industrie
2007
103,790,9
109,597,8
103,1101,8101,9102,5104,9106,1109,1
20072000 2001 2002 20042003 2005 2006 2008
GesamtindexNachrichtenübermittlungErziehung und UnterrichtFreizeit und KulturVerkehrBekleidung und SchuheHausrat, lauf. Inst.halt. d. HausesAlkoholische Getränke u. TabakRestaurants und HotelsNahrungsm. u. alk.freie Getr.Wohnung, Wasser, Energie
2009
235
167
2009
446,5254,4163,7125,2118,9107,5
2008
444,2253,1162,8124,5118,3107,0
2007
430,4245,2157,8120,6114,6103,7
1966 = 1001976 = 1001986 = 1001996 = 1002000 = 1002005 = 100
Gesamtindex mit Basisjahr
Blick10_25 04.08.2010 13:16 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
25Q.: Eurostat. – 1) 50% aller Löhne liegen über und 50% liegen unter dem Medianeinkommen.
Löhne und Preise | Welt
0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000
Löhne in der Europäischen Union 2008 Nationaler Mindestlohn 2010 pro Stunde
in Euro
Q.: WSI, Düsseldorf. – 1) In 7 Ländern der EU gibt es keinen gesetzlichen Mindestlohn pro Stunde.In Österreich gibt es einen tariflichen Mindestlohn.
LuxemburgIrlandGroßbritannienDänemarkNiederlandeFinnlandSchwedenÖsterreichDeutschlandFrankreichBelgienZypernEurozoneItalienEU-27SpanienGriechenlandSlowenienMaltaPortugalTschechienEstlandLettlandSlowakeiLitauenPolenUngarnBulgarienRumänien
Luxemburg
Frankreich
Niederlande
Australien
Großbritannien
Japan
USA
Griechenland
Korea
Tschechien
Polen
Ungarn
Rumänien
9,73
8,86
8,64
8,07
6,51
5,47
5,20
4,28
2,32
1,82
1,76
1,52
0,83
1)
Durchschnittliches GesamtnettoeinkommenMedianes Gesamtnettoeinkommen1)in Euro
Blick10_26 04.08.2010 13:15 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Preissteigerungsraten gegen Vorjahr
in %2006 2007 2008 2009
Q.: OPEC.
Rohölpreise seit 1990
in US-Dollar pro Fass (159 Liter)
26Q.: Europäische Kommission, Eurostat, OECD, Statistik Austria.
Löhne und Preise | Welt
Inflationsraten EU – USA – Japan
Veränderung zum Vorjahr in %
Q.: OECD, Statistik Austria, WIFO.
USA JapanEU
IrlandJapanPortugalSchweizUSASpanienBelgienLuxemburgFrankreichDeutschlandKanadaÖsterreichTschechienItalienNiederlandeDänemarkGriechenlandFinnlandAustralienSchwedenNeuseelandGroßbritannienNorwegenPolenUngarnTürkeiIsland
EU-27 øOECD ø
2,70,23,01,03,23,62,33,01,91,82,01,72,12,21,71,93,31,33,51,53,42,32,51,34,09,36,7
2,32,6
2,90,12,40,82,92,81,82,71,62,32,12,23,02,01,61,73,01,62,31,72,42,30,72,67,98,85,1
2,42,5
3,11,42,72,33,84,14,54,13,22,82,43,26,33,52,23,64,23,94,33,34,03,63,44,26,0
10,412,7
3,73,7
– 1,7– 1,4– 0,9– 0,7– 0,3– 0,2
0,00,00,10,20,30,40,60,81,01,11,31,61,81,92,12,22,34,04,06,3
12,0
1,00,5
6543210
– 1– 2
1990 1995 2000 092005
6/10
100908070605040302010
01990 1995 2000 2005
Blick10_27_' 04.08.2010 10:50 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
27
Inflationsraten der Euro-Länder
Q.: Eurostat, OeNB.
Löhne und Preise | Europa
Veränderung zum Vorjahr in %
B1/10-06
©
OH
-Transparent | PDF
1980
30
25
20
15
10
5
0
– 519901985 1995 2000 2005 2010**
IrlandDeutschlandNiederlandeÖsterreichSlowakeiFrankreichSpanienBelgienFinnlandItalienSlowenienMaltaPortugalLuxemburgZypernGriechenland
Blick10_28 04.08.2010 10:51 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Außenhandel mit Holz 2008
Q.: Statistik Austria.
Exporte in %
9876543210
28
Land- und Forstwirtschaft | Österreich
Q.: AMA, Statistik Austria.
Wertschöpfung
in Mrd Euro
Q.: AMA.
99 2000 01 02 03 04 092005 06
Sonst.
ForstlicheProduktion
TierischeProduktion
PflanzlicheProduktion
07
Agraraußenhandelssalden
in Mrd Euro
08
1980
– 1,0
1985
– 1,0
1990
– 1,2
1995
– 1,4
2000
– 1,1
2005
– 0,3
09
– 0,8
Q.: Fachverband der Holzindustrie.
Italien 58%
Deutschland 8%
Slowenien 8%
Japan 5%Tschechien 1%
Griechenland 1%
Sonstige 19%
Außenhandel mit Holz 2008
nach Verarbeitung in %
Importe: 2,02 Mrd Euro
Sonstiges
SchnittholzHolz in
verarbeiteter FormSpan- und
FaserplattenFurniere, Sperrholz,
Leisten u. ä.Rohholz
inkl. Brennholz
Exporte: 4,26 Mrd Euro
21,0 36,3
17,9 25,6
8,9 23,0
12,0 9,5
35,0 4,4
5,2 1,2
Blick10_29_' 04.08.2010 10:51 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
29
Baumartenverteilung im bewirtschafteten Wald
Q.: BMLFUW. – 1) Hainbuche, Esche, Ahorn, Ulme, Edelkastanie, Robinie u.a., 2) Birke, Erle, Linde, Aspe, Pappel, Weide u.a., 3) bewohntes Gebiet, Gletscher ...
Land- und Forstwirtschaft | Österreich
B2/10-07
©
in % der Waldfläche
OH
-Transparent | PDF
Blößen, Lücken,Sträucher
Nadelhölzer
Fichte
Kiefer
Lärche
Tanne
Zirbe und sonstigeNadelhölzer
Laubhölzer
Buche
Sonst. Hartlaub
Sonst. Weichlaub
Eiche
67%
54%
5%
5%
2%
24%
1%
10%
8%
4%
2%
9%
Flächenverteilung in Österreich
in %
forstwirt-schaftlichgenutzt44%
sonstigeFlächen13%
landwirt-schaftlichgenutzt43%
1)
2)
3)
Blick10_30 04.08.2010 10:52 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
30
Feldfruchternte
in 1.000 t1990 2000 2008
Q.: AMA, BMLFUW, Statistik Austria.
Land- und Forstwirtschaft | Österreich
Q.: Statistik Austria. – 1) Bruch in der Zahlenreihe. Ab 2007 nur Ernte in Erwerbsobstanlagen.
2.4941.6201.4041.521
794.
396102244
1857
0
2.6341.8521.313
855695
.183125118
3355
6
3.0912.1471.690
968757251219174108
5480
8
2005
3.1331.7251.453
880763198164104128
6181
8
Q.: LWK, Statistik Austria. – 1) Kreuzung Weizen und Roggen.
Feldgemüseernte
ZwiebelnKarottenKrautSalateGurkenParadeiserChinakohlPaprikaErbsenSpinat
in 1.000 t
ZuckerrübenKörnermaisWeizenGersteKartoffelnTriticaleRoggenRaps und RübsenHaferSojabohnenSonnenblumenÖlkürbis (getr. Kerne)
Weinstatistik
in 1.000 hlInlands-
produktion ImporteSaldo
Exporte-Importe
2.3522.9942.6282.2562.2642.7352.5302.5992.5312.3382.8032.7031.8022.110
609633765701706643527529504437471572603281
Exporte
696600561517672741810748517353269212192207
Q.: Statistik Austria.
Obsternte
ÄpfelErdbeerenHolunderBirnenMarillenZwetschkenPfirsicheKirschenRibiselnWalnüsse
in 1.000 t
20092008200720062005200420032002200120001999199819971996
2009
3.0831.8911.523
835722254184171109
7171
8
572354
.231848
414
5
96605161432535
967
123815857374224171113
103795657383525
95
10
139845755424227181210
1990 2000 2008
199..
4111261220
.12
2005 2009
345..
5614571030
.17
1981710
9542120
171..
421055
525
.17
2241510
9632110
8733
204184
3498
283219
1384
202360411
74
+––––++++–––––
1) 1)1990 2000 20082005 2009
1)
Blick10_31 04.08.2010 10:52 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
31
Bierstatistik
in 1.000 hlInlands-
produktion ImporteSaldo
Export-Import
Q.: AMA, LWK, Statistik Austria.
Land- und Forstwirtschaft | Österreich
8.7288.9379.0448.8188.7858.6708.8918.7318.5888.7508.8698.8309.3669.547
616600631599619585537493458425463357354351
Exporte
668565895666591590458486415474483508621710
Q.: Statistik Austria.
Fleisch- und Fischproduktion
Rind- und KalbfleischSchaf- u. ZiegenfleischSchweinefleischHühnerfleisch
Fische in tForellenartigeKarpfenartigeSonstige Fische
Fleisch in 1.000 t
20092008200720062005200420032002200120001999199819971996
+ 52– 35+ 264+ 67– 28+ 5– 79– 7– 43+ 49+ 20+ 151+ 267+ 359
2000 2005 2008
2159
48587
2.071393
9
2007 2009
2108
46581
2.076336
8
2248
53385
1.598382110
2207
48585
2.037402100
2267
54090
.
.
.
Q.: AMA, BMLFUW, LWK, Milchwirtschaftsfonds, Statistik Austria.
Milchwirtschaft
in 1.000 t1990 2000 2008
884
3.791
2.239
585573537
108
2005 2009
671
4.977
3.340
509573616
117
527
6.059
3.196
1.0196333
4148
541
5.791
3.114
8225931
9144
532
6.068
3.230
1.0216132
4145
Q.: AMA, Statistik Austria.
Eier
in Mio Stück1990 2000 2008
1.6641.854
90
241
1.4341.794
80
221
1.6041.994
77
239
2005
1.4881.918
74
233
ErzeugungNahrungsverbrauchSelbstversorgungsgradin %Verbrauch proKopf in Stück
2009
.
.
.
.
Anzahl der Milchkühein 1.000 StückMilchproduktionje Kuh und Jahr in kg
RohmilcherzeugungErzeugung von:TrinkmilchSchlagobers, RahmButterMilchpulverKäse und Topfen
Blick10_32 04.08.2010 10:52 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
32Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen.
Kohlen, Koks, Briketts
Energiewirtschaft | Österreich
Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen.
Elektrischer Strom
in Mrd kWhin Mio tExporteImporte Verbrauch
davon Inlandsaufbringung
Erdöl und -produkte
in Mio t
Erdgas
in Mrd m3
Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen. Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen.
ExporteImporte Verbrauch
davon InlandsaufbringungExporteImporte Verbrauch
davon Inlandsaufbringung
...
...
...
68,9
38,7
65,7
18,8
65,2
19,5
1995 20001990 092005
6,1
2,4
0,0 0,0
11,3
13,9
.
1,0
8,2
11,0
4,0
1,7
0,0 0,0 0,0
1)
1) 1)
Verbrauch1)
ExporteImporte Inlandsaufbringung
davon aus Wasserkraft
15,2 9,5
7,1
2,81,8
1,3
4,83,9 4,2
6,8
6,26,9
1995 20001990 092005
1995 20001990 0920051995 20001990 092005
50,456,5
61,8
7,315,2
17,79,8
6,813,9
20,4
7,3
32,538,5
43,535,8
50,054,1
60,5 60,6
9,9 10,9
12,2
10,2 11,09,6
11,4
0,5 1,1 1,5 2,1
1,2 1,1 1,1 0,9
5,26,4 6,2
6,17,2 7,3
0,0 0,0 0,01,3 1,6
9,4
1,1
1,5 1,8
Blick10_33 04.08.2010 10:53 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
33Q.: Statistik Austria. – 1 PJ = ca. 35.000 t Steinkohle oder ca. 22.000 t Öläquivalent.
Energieverbrauch
Energiewirtschaft | Österreich
Q.: BMWA, Statistik Austria.
Importkosten
nach Energieträgern, in Mio Euronach Energieträgern in Petajoule
Erdgas
Kohlen
Wasserkraft
sonstigeEnergie
1.429
Erdgas
Kohlen
ElektrischeEnergie
Erdöl
1995 2000 20051990 09
40 %
20 %
15 %
12 %
13 %
42 %
24 %
13 %
10 %
11 %
42 %
23 %
12 %
11 %
12 %
39 %
22 %
11 %
18 %
10 %
1.052
1.140
1.218
Energieverbrauch gesamt Importkosten gesamt
Erdöl
1.440
42 %
24 %
12 %
12 %
10 %
9.845
11.778
2.543
4.899
2.151
1995 2000 20051990 08
14.340
Blick10_34 04.08.2010 10:53 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
34
CO2-Emissionen
Energiewirtschaft | Welt
Veränderung in % 2007 zu 1990in Mio Tonnen CO2
Q.: IEA.Q.: IEA.
6.0715.7691.5871.3241.236
79857352348946643843839637736935834734634531430527626522619118216970
28.962
1990 2007
2.2444.8632.180
5891.065
950432553229175398293260140352161193255206688344115127
79236157
7956
20.981
ChinaUSARusslandIndienJapanDeutschlandKanadaGroßbritannienSüdkoreaIranItalienMexikoAustralienIndonesienFrankreichSaudi ArabienBrasilienSüdafrikaSpanienUkrainePolenTaiwanTürkeiThailandKasachstanNiederlandeÄgyptenÖsterreich
Welt, insgesamt
ThailandChina
IndonesienIran
IndienTaiwan
Saudi ArabienÄgyptenSüdkorea
TürkeiBrasilienSpanien
AustralienMexikoWelt
SüdafrikaKanada
ÖsterreichUSA
JapanNiederlande
ItalienFrankreich
GroßbritannienPolen
DeutschlandKasachstanRusslandUkraine
187171169
166125125
122113113
10980
6853
503836
3324
191616
105
– 54
– 5– 11
– 16– 19
– 27
Blick10_35 04.08.2010 10:53 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
35
Energiewirtschaft | Welt
Ölproduktion und Ölverbrauch pro Tag 2009
in 1.000 barrelVerbrauch Produktion
4)
Russland
Saudi Arabien
USA
Iran
China
Kanada
Mexiko
V.A.E.
Irak
Kuwait
Venezuela
Norwegen
Nigeria
Brasilien
Algerien
Angola
Kasachstan
Libyen
Großbritannien
Katar
Q.: BP. – 1) Weltweit insgesamt: Produktion: 79.948 barrel, Verbrauch: 84.077 barrel, 2) 1 barrel = 159 Liter, 3) keine bzw geringe Produktion, 4) keine Daten vorhanden.
B3/10-08
©
OH
-Transparent | PDF
2)
1)
Verbrauch Produktion
Aserbaidschan
Indonesien
Oman
Indien
Ägypten
Malaysia
Kolumbien
Argentinien
Australien
Ecuador
Italien
Japan
Deutschland
Südkorea
Frankreich
Spanien
Taiwan
Türkei
Südafrika
Österreich1.345
9.713
1.448
1.652
1.682
1.784
1.811
2.061
2.342
2.029
2.437
2.481
2.482
2.599
2.979
3.212
3.790
4.216
10.032
7.196
209
2.614
1.611
260
331
211
2.405
609
419
455
1.945
2.195
8.911
1.741
2.695
18.686
1.021
95
495
559
676
685
740
742
754
1.033
810
270
1.344
518
621
1.014
1.492
1.833
2.422
4.396
2.327
1.580
216
941
473
194
468
720
3.183
60
4)
4)
4)
4)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
Blick10_36 04.08.2010 10:54 Uhr Seite 1
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C M Y CM MY CY CMY K
36
Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Energiequellen
Anteil in % am Stromverbrauch
Q.: Eurostat.
Energiewirtschaft | Europäische Union
Österreich
Schweden
Lettland
Portugal
Slowenien
Rumänien
Finnland
Slowakei
Spanien
Dänemark
Italien
EU-27
Frankreich
Griechenland
Irland
Deutschland
Bulgarien
Großbritannien
Niederlande
Tschechien
Polen
Litauen
Belgien
Zypern
Luxemburg
Estland
Malta
Ungarn
2010
78,1
60,0
49,3
39,0
33,6
33,0
31,5
31,0
29,4
29,0
22,6
21,0
21,0
20,1
13,2
12,5
11,0
10,0
9,0
8,0
7,5
7,0
6,0
6,0
5,7
5,1
5,0
3,6
59,8
52,1
36,4
30,1
22,1
26,9
26,0
16,6
20,0
29,0
13,7
15,6
13,3
6,8
9,3
15,1
7,5
5,1
7,6
4,7
3,5
4,6
4,2
0,0
3,7
1,5
0,0
4,6
2007
Blick10_37 04.08.2010 10:54 Uhr Seite 1
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C M Y CM MY CY CMY K
37
Im Bergbau beschäftigte Personen 2008
Q.: BMWFJ, Montanhandbuch 2009, Stand 31. Dezember 2008. – 1) Erdöl: 861.639 t, Naturgas: 1.544 Mio. m3, 2) Salzsole: 3.778.199 m3, Steinsalz: 503 t.
Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich
Kalkstein
Erdöl und Naturgas
Sand und Kies
Salzsole und Steinsalz
Dolomit
Tone
Basaltische Gesteine
Granit und Granulit
Diabas
Quarzsande
Eisenerz inkl. Eisenglimmer
Magnesit
Wolframerz
Gips und Anhydrit
Talk und Leukophyllit
Gneis
Kaolin
Mergel
Quarz und Quarzit
Grafit
Kohle
Konglomerat
Amphibolit
Ölschiefer
Sonstige
Insgesamt
22,947.576
27,314.658
4,434.582
2,371.141
1,794.608
3,055.420
2,280.182
2,150.221
2,032.671
837.476
434.296
1,087.259
154.577
1,089.099
49.527
1,826.461
321.832
250
0
59.876
824.603
114
38.720
Fördermengein t
Beschäftigteinsgesamt
1.185
942
610
380
303
286
259
201
174
160
154
111
76
64
60
55
52
42
41
30
14
12
11
3
2
5.227
1)
2)
= Arbeiter/-innen = Angestellte
905
441
508
259
244
224
215
169
140
138
109
85
57
54
46
44
39
37
35
22
2
11
10
2
2
32
34
22
280
501
102
121
59
62
44
45
26
19
10
14
11
13
5
6
8
12
1
1
1
0
3.798 1.429+
Blick10_38 04.08.2010 10:54 Uhr Seite 1
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38
Produktion 2009 nach ÖNACE
in Mio Euro
Q.: Statistik Austria.
Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich
2005 = 1002007 2008 2009
102,0104,1104,7
88,879,883,750,894,497,9
103,3147,9109,7128,4104,3
87,185,792,1
116,3117,2104,9
72,0127,4
97,9112,1118,9121,4
G97,7
G114,8100,9107,0
115,7105,7107,6
93,195,293,261,9
104,1108,9112,3161,7123,3117,8115,8104,0116,7112,2133,9126,2133,8
95,6129,3105,0115,5127,9125,5
G114,4
G120,4101,0109,2
113,6106,8110,8
92,9103,9102,5
64,2112,3107,7113,6117,0119,1124,8117,2108,9116,8110,2135,0116,2126,6105,0114,9109,5112,6117,6116,1
G109,0
G109,4100,3110,0
162.400,111.873,7
4.169,6402,1
1.108,0930,8570,1
5.845,55.247,22.205,96.522,66.302,82.687,54.946,26.016,8
10.609,910.637,7
4.090,09.712,4
14.018,38.912,22.491,82.279,43.462,33.127,6
900,5G
944,8G
29.641,22.706,1
29.094,4
Eigen-produktion
AbgesetzteProduktion
Index der Industrieproduktion nach ÖNACE
Q.: Statistik Austria.
137.122,29.766,72.008,2
149,9857,2300,4317,1
5.594,84.903,22.063,44.067,34.705,81.730,03.967,45.090,59.397,99.775,13.302,58.127,3
12.400,08.204,62.386,21.964,82.272,42.877,7
305,2G
775,1G
29.327,8450,0
15.851,1
SachgütererzeugungHerst. von Nahrungs- und FuttermittelnHerstellung von GetränkenTabakverarbeitungHerstellung v. Textilien (o. Bekleidung)Herstellung von BekleidungHerst. v. Leder, Lederwaren u. SchuhenHerst. v. Holz-, Flechtwaren (o. Möbel)Herst. von Papier und PappeHerst. v. Druckerzeugn., Vervielfältig.Kokerei, MineralölverarbeitungHerstellung v. chemischen ErzeugnissenHerstell. v. pharmazeutischen Erzeugn.Herstell. v. Gummi- u. KunststoffwarenHerst. u. Bearb. v. Glas, Steinen u. ErdenMetallerzeugung und -bearbeitungHerstellung von MetallerzeugnissenHerst. von DatenverarbeitungsgerätenHerstellung v. elektrischen AusrüstungenMaschinenbauHerst. von Kraftw. u. KraftwagenteilenSonstiger FahrzeugbauHerstellung von MöbelnHerstellung von sonstigen WarenReparatur u. Installation v. MaschinenGewinnung von Erdöl und ErdgasErzbergbauGew. v. Steinen u. Erden, sonst. BergbauDienstl. f. Gewinnung v. Steinen u. Erden
EnergieversorgungWasserversorgungBauwesen
SachgütererzeugungHerst. von Nahrungs- und FuttermittelnHerstellung von GetränkenTabakverarbeitungHerstellung v. Textilien (o. Bekleidung)Herstellung von BekleidungHerst. v. Leder, Lederwaren u. SchuhenHerst. v. Holz-, Flechtwaren (o. Möbel)Herst. von Papier und PappeHerst. v. Druckerzeugn., Vervielfältig.Kokerei, MineralölverarbeitungHerstellung v. chemischen ErzeugnissenHerstell. v. pharmazeutischen Erzeugn.Herstell. v. Gummi- u. KunststoffwarenHerst. u. Bearb. v. Glas, Steinen u. ErdenMetallerzeugung und -bearbeitungHerstellung von MetallerzeugnissenHerst. von DatenverarbeitungsgerätenHerstellung v. elektrischen AusrüstungenMaschinenbauHerst. von Kraftw. u. KraftwagenteilenSonstiger FahrzeugbauHerstellung von MöbelnHerstellung von sonstigen WarenReparatur u. Installation v. MaschinenGewinnung von Erdöl und ErdgasErzbergbauGew. v. Steinen u. Erden, sonst. BergbauDienstl. f. Gewinnung v. Steinen u. Erden
EnergieversorgungWasserversorgungBauwesen
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39
Produktivitätsentwicklung in der eisenerzeugenden Industrie 1950 bis 2009
Q.: Statistik Austria, WKO.
Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich
B5/10-09
©
OH
-Transparent | PDF
Roheisenproduktion in Mio t Beschäftigte in 1.000
0,9
2,2
4,4
4,3
3,5
3,5
3,0
30
39
11
14
22
39
42
1950pro Beschäftigte(n)r
30 t
1960pro Beschäftigte(n)r
56 t
2009pro Beschäftigte(n)r
394 t
2000pro Beschäftigte(n)r
307 t
1990pro Beschäftigte(n)r
159 t
1980pro Beschäftigte(n)r
90 t
1970pro Beschäftigte(n)r
71 t
= 2.000 Beschäftigte0,5 t =
Blick10_40 04.08.2010 10:55 Uhr Seite 1
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40
Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich
11.435,59.919,11.516,4
10.235,95.370,32.654,21.320,7
347,7301,8166,8
74,4
19.697,04.798,73.889,82.389,92.029,31.424,51.374,0
863,8794,9668,3647,8407,4351,9
56,9
41.368,5
60.71758.096
2.621
38.37318.89413.186
2.868921
1.273783448
176.17635.44135.21523.08112.34521.04715.013
9.6215.8455.8576.9362.8752.666
234
275.266
3.9443.114
830
1.107466189129
423968
174
24.7863.8013.9242.6051.5153.1022.8852.791
6701.4611.332
184488
28
29.837
Bauwesen in Österreich 2008
Q.: Statistik Austria, WKO. – 1) Jahresdurchschnitte.
Erlöseund Erträge
in Mio €
Zahl derUnter-
nehmenBeschäftigteinsgesamt
HochbauBau von GebäudenErschl. v. Grundst.; Bauträger
TiefbauBau von StraßenRohrleit.tiefb., KläranlagenbauBrücken und TunnelbauBau von BahnverkehrsstreckenKabelnetzleitungstiefbauTiefbau A.N.G.Wasserbau
Sonst. BautätigkeitenGas-, Wasser- u. Heizungsinst.ElektroinstallationDachdeckerei und ZimmereiSpez. Bautätigkeiten A.N.G.Malerei und GlasereiFußb.-, Fliesenlegerei, Tapezier.Bautischlerei und -schlossereiSonstige BauinstallationVorbereit. BaustellenarbeitenAnbr. v. Stukkaturen, Verputz.AbbrucharbeitenAusbau A.N.G.Test- und Suchbohrung
Bau insgesamt
1)
Indizes
Produzierender Bereich (ohne Bauwesen), 2005 = 100
Q.: Statistik Austria, WIFO.
130
125
120
115
110
105
100
952005 2006 2007 2008
Umsatz
Produktivität
Produktion
Bruttoverdienste
UnselbständigBeschäftigte
Arbeitsvolumen
2009
Blick10_41 04.08.2010 10:55 Uhr Seite 1
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Lohnstückkosten in der Industrie
Q.: WIFO.41
Bergbau, Industrie und Gewerbe | Welt
Q.: Eurostat, OECD.
Industrieproduktion
2005 = 100
Industrieproduktion EU – USA – Japan
Veränderungen in % zum Vorjahr
10
5
0
– 5
– 10
– 15
– 20
– 25
Q.: Eurostat, OECD, Statistik Austria.
1999
2007 2008 2009
2009
USA JapanEU
Durchschnittliche Veränderungenpro Jahr in %
PolenTschechienÖsterreichDeutschlandUSAJapanFrankreichGroßbritannienKanadaItalienSpanien
OECD ø
122,5119,8113,6113,5105,0107,2102,0100,5
98,9105,4106,0
107,2
125,8117,7115,7113,8101,5103,8
99,997,593,7
101,798,4
105,0
121,0101,6102,0
93,592,181,787,687,483,183,082,8
92,6
129,0107,5104,9
97,595,194,790,987,886,786,083,6
97,9
2010/1.Qu.
20082000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Japan
USA
Polen
Schweden
Deutschland
Österreich
Großbritannien
Griechenland
Slowenien
Frankreich
Niederlande
Belgien
Dänemark
Ungarn
Spanien
Tschechien
Italien
– 1,1– 5,5
– 0,3– 5,8
– 5,60,4
– 2,4– 2,6
– 0,1– 2,4
– 0,3– 1,5
0,3– 1,4
2,0– 2,7
– 1,31,3
– 0,50,8
1,3– 0,3
1,10,2
2,21,8
1,72,7
1,93,2
3,51,6
2,72,5
im Zeitraum 1998 bis 2003im Zeitraum 2003 bis 2008
Blick10_42 04.08.2010 10:56 Uhr Seite 1
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42
Die größten Unternehmen der Welt 2009
UnternehmenUmsatz
in Mio EuroZahl der
Beschäftigten
Q.: Auszug aus FORTUNE Magazine, „Global 500“, und aus „Goldener Trend“, trend SPEZIAL 6/2010, „TOP 500“. – 1) im Jahr 2008 auf Rang 11 unter der Bezeichnung „Alu-met HandelsGmbH“.
Globale Wirtschaft | Welt
Umsatz pro Beschäftigte(n)r in Euro
123456789
1011121314151617181920
123456789
10
292.668204.423204.079176.468146.334144.964134.441132.274125.650118.652117.240117.009112.402111.763107.865104.821100.025
93.71190.34490.335
17.91713.02111.55011.230
9.8348.5506.0905.7004.8284.802
2,100.000101.000102.700
80.300320.590229.134633.383
1,533.800103.432
1,649.99264.132
107.173304.000
96.387283.717368.500
30.000182.459
85.322153.203
37.48575.54867.79770.50020.27639.40628.000
9545.97316.784
139.3662,023.9891,987.1422,197.613
456.451632.661212.258
86.2401,214.810
71.9111,828.1121,091.776
369.7451,159.523
380.185284.454
3,334.170513.600
1,058.861589.641
477.978172.354170.362159.291485.007216.972217.500
60,000.000105.018286.106
Rang
3124
1011
9157313
58
126
3714
7244720
1254637
111012
2009
Wal-Mart Stores (USA)Royal Dutch/Shell Group (NL/GB)Exxon Mobil (USA)BP (GB)Toyota Motor (J)Japan Post Holding (J)Sinopec (VRC)State Grid (VRC)AXA (F)China National Petroleum (VRC)Chevron (USA)ING Group (NL)General Electric (USA)Total (F)Bank of America Corp. (USA)Volkswagen (D)ConocoPhillips (USA)BNP Paribas (F)Assicurazioni Generali (I)Allianz (D)
Österreich:OMVBauholding Strabag SocietasRewe Austria AGSpar ÖsterreichPorsche Holding GmbHvoestalpine AGMagna International Europe AGSteinacher GruppeÖsterr. Bundesbahnen HoldingTelekom Austria
2008
1)
Blick10_43 04.08.2010 10:56 Uhr Seite 1
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43
Firmenübernahmen und Fusionen, NettokäufeKaufsummein Mrd US-Dollar 2006 2007 2008 2009
Q.: UNCTAD – Cross-border-merger and aquisition purchaser. – 1) Verkäufe von inländ. Firmenan ausländische Firmen – Verkäufe ausländischer Niederlassungen im Inland; 2) Jänner bis Juni.
Globale Wirtschaft | Welt
Internationale Fusionen und Übernahmen
Q.: UNCTAD. – 1) Rückwirkend erfasste Nettokäufe (net purchases): Erlöse aus Verkäufenausländischer Niederlassungen im Inland werden abgezogen und reduzieren die Verkaufserlösevon inländischen Firmen an ausländische Firmen.
in Mrd US-Dollar
08
weltweit in der EU
WeltweitIndustrieländer
Europäische UnionFrankreichItalienSchwedenDeutschlandGroßbritannienSpanienDänemarkÖsterreichFinnlandLuxemburgIrlandGriechenlandNiederlande
JapanKanadaUSASchweiz
AsienSingapurChinaHong Kong, ChinaIndienIndonesien
Zentral- und OsteuropaRussland
AfrikaLateinamerika, Karibik
BrasilienArgentinien
635,9498,4265,7
43,58,03,2
16,518,971,5
2,17,02,2
18,110,2
5,251,417,020,8
114,425,370,6
5,412,1
8,06,8
– 0,12,93,5
15,927,518,6
0,2
1.031,1842,0538,5
78,160,232,559,5
221,941,2
3,24,7
– 1,118,2
6,71,5
– 3,330,446,7
179,812,791,223,9– 2,4– 8,029,0
0,821,718,69,9
38,510,8
0,6
673,2539,6302,8
56,620,1
6,957,351,8
– 11,02,93,1
13,29,43,62,6
52,154,144,272,325,489,3
6,636,9– 1,211,7
0,920,617,18,22,65,20,3
123,299,978,030,717,612,9
5,04,13,41,80,30,30,20,10,1
– 0,58,95,54,72,0
17,31,91,60,40,20,23,53,60,2
– 0,71,6
– 0,1
2)
1)
99 2000 01 02 03 04981995 97969493 2005 06 07
4164
81 97
142
284
517
802
327
214
121165
487
266
539
303
72112
173197
269
509
701
1.088
534
342
257
340
778
636
1.031
673
1)
Blick10_44 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1
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Q.: Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband (GBV), Statistik Austria. Die Daten der GBV beziehen sich auf den Sitz der Bauvereinigung, alle anderen Daten auf die Lage der Wohnungen.44
Gemeinnützige Wohnungswirtschaft
Wohnungen | Österreich
Fertiggestellte Wohnungen
Q.: Statistik Austria.
Anteile GBV-Wohnungen am Wohnungsbestand
in %
BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWienÖsterreich
Die Gemeinnützigkeit im Wohnbau stellt einen „Eckpfeiler“ des österreichi-schen Wohnungswesens dar. Die Prinzipien der Gemeinnützigkeit vereinendie Ausrichtung an der Bedarfsdeckung mit betriebswirtschaftlicher Orientie-rung. Diese Prinzipien sind in einem Gesetz geregelt, das Folgendes vorsieht:
• Beschränkte Erträge (Mietkosten und -preise, begrenzte Eigen-mittelverzinsung und Gewinnausschüttung: derzeit 3,5 %);
• Zweckbindung des erwirtschafteten Eigenkapitals im Wohnbau(Neubau, Sanierung, Grundstücke);
• spezielles Prüf- und Kontrollsystem.
Ende 2009 gibt es 191 gemeinnützige Bauvereinigungen in Österreich (davon99 Genossenschaften, 82 Gesellschaften m. b. H., 10 Aktiengesellschaften),die rund 780.000 Wohnungen verwalten (davon Miet-und Genossenschafts-wohnungen: rund 545.000 = ca. 70 %). Unter den Eigentümern gemein-nütziger Kapitalgesellschaften dominieren die Gebietskörperschaften. Mit der„Enthebung“ der Gemeinnützigkeit der Gesellschaften im Bundesbesitz imApril 2001 hat sich deren Gewicht allerdings verringert.Die relative Bedeutung des gemeinnützigen Wohnbaus hat in den letztenJahrzehnten auf Grund der hohen Bautätigkeit (rund 30 % der Gesamtwohn-bauleistung, mehr als 50 % im Geschoßwohnbau) stark zugenommen:Wurden im Jahre 1971 noch 10 % aller Wohnungen von gemeinnützigenBauvereinigungen verwaltet, waren es 2008 bereits 20 %; im (städtischen)Geschoßbau betrug der Anteil im Jahre 1971 18 und zuletzt 35 %. Am relativstärksten vertreten sind die Gemeinnützigen im Burgenland und Oberöster-reich (60% bzw. 50 % des Geschoßwohnungsbestandes), am geringsten istihr Anteil in Vorarlberg (17 %).Auch die Erhaltung und Verbesserung des Bestandes spielt mit über 20 % desgesamten Bauvolumens von zuletzt rd. 2,9 Milliarden Euro eine bedeutendeRolle – nicht nur für die Wohnversorgung, sondern auch für die Sicherung derBeschäftigung. In der thermischen Sanierung weisen die gemeinnützigenBauträger mit einer Sanierungsrate von rd. 5 % pro Jahr den höchsten Wertim Vergleich aller Gebäudeeigentümer auf.
GBV –Gesamt-anteil
GBV –Geschoß-wohnungen
GBV –Miet-wohnungen
GBV –Eigentums-wohnungen
1.8433.563
10.76010.377
3.0187.9886.7192.301
12.87859.447
5061.1474.1743.190
7022.7811.355
2004.799
18.854
1.3642.7058.7447.6772.5366.0745.4502.5676.418
43.535
856763
3.3061.567
7711.4961.182
3052.515
12.761
1.9153.072
10.5878.0403.6545.9645.6903.6069.015
51.544
755961
3.2711.7581.6101.1771.367
2783.692
14.869
1999insges. dav. GBV
2004insges. dav. GBV
2009insges. dav. GBV
2010
3
3518
8
3013
9
5237
0
2008 1971 1945
Blick10_45 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Outletanzahl im Lebensmittelhandel 2008
45
Handel | Österreich
Q.: Regal, RegioPlan. Q.: ACNielsen, Regal. – 1) 2009: REWE übernimmt 75 % an ADEG, 2010 die restlichen 25 %.
nach Bundesländern
Umsatz im Lebensmittelhandel 2008
1.909502
1.000112274
211.4131.354
591.135
187206533107102421325181169
13
400
5.966
35412
2503161
.128119
9......
80147
16..
65
790
Markt-teilnehmer
REWEAdeg/MagnetBillaMerkurPennySutterlüty
Spar-GruppeSpar/EurosparIntersp./Maxim.
ZEV gesamtKastnerKiennastPfeifferUnimarktWedl
HoferZielpunktLidlM-PreisNorma
Sonst. Einzelh.
Einzelh. gesamt
∑WVTStSOÖNÖKB
713513
2.
219388
521
.
.
.
.2117
.12
.
.
17
231
842350
47.
178171
757
.
.
.
.5738
.10
1451
40
553
29480
1492144
.218212
6311
30.
25031
.604632
.
.
60
1.021
1244064
911
.102
966
53..
245
2430
21015
3
25
364
24957
1361343
.291278
13245
1.
19450
.702627
.8
65
981
439123222
1876
.223216
7377
95206
5521
.837446
.1
80
1.323
1928283
918
.132127
59..
9..
317
209.
33
433
1025033
514
.4847
16261
.1..
1223
8..
15
270
in %
REWE30,3
Spar28,3
Hofer19,9
ZEV Markant 5,1
ADEG 4,5
Zielpunkt 4,3Lidl 3,4
übriger Lebensmittelhandel 4,2
1)
Blick10_46 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
46
Übersicht
Q.: Statistik Austria.
Handel | Österreich
Q.: Statistik Austria. – 1) real zu Durchschnittspreisen von 2005.
89 1990 2000 2005 09
+ 8
+ 6
+ 4
+ 2
0
– 2
– 4
Umsatzentwicklung, real
gegenüber dem Vorjahr in %EinzelhandelGroßhandel
Beschäftigte
76.13080.14580.02677.43576.94377.65375.35064.18562.25460.39164.53159.468
200820072006200520042003200220012000199919951988
Umsatzerlöse in Mio €
618.981625.273617.826601.243598.002591.850589.731560.558553.675537.417523.498435.042
Q.: Statistik Austria.
Einzelhandel (ohne KFZ)Einzelhandel mit:Geräten der Unterhaltungselektronikmedizinischen u. orthopädischen ArtikelnTextilien (ohne Bekleidung)Möbeln, Einrichtungsgeg. u. sonst. HausratBüchernelektrischen HaushaltsgerätenBekleidungSchuhen u. LederwarenMetallw., Anstrichen, Bau- u. HeimwerkerbedarfNahrungs- u. Genussm., Getränken u. Tabak
Einzelhandel 2009
nominell
110,2
105,1130,3116,4116,1100,6108,0106,1105,2108,0
98,7
Umsatzindizes 2005 = 100real
1)
103,7
124,7122,2113,6107,8104,6103,4101,4100,3
92,087,4
Q.: Statistik Austria. – 1) real zu Durchschnittspreisen von 2005.
Großhandel (ohne KFZ)Großhandel mit:Altmaterialien und Reststoffenpharmazeut., med. u. orthopäd. ErzeugnissenBekleidung und SchuhenBrennstoffen u. MineralölerzeugnissenErzen und MetallenNahrungs- u. Genussm., Getränken u. TabakWerkzeugmaschinenTextilien (ohne Bekleidung)Bergwerks-, Bau- u. Baustoffmaschinenchemischen Erzeugnissen
Großhandel 2009
nominell
104,5
90,6116,6110,0115,6
95,3108,6
93,276,982,183,9
Umsatzindizes 2005 = 100real
1)
98,2
127,5109,9107,5104,9
96,396,288,677,272,958,41995
UnternehmenJahr
215.970,7209.168,8197.104,2180.219,5163.226,6157.092,9154.016,0150.113,1142.156,4127.355,1118.579,2
.
Blick10_47 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
47
Die größten Lebensmittel- und Drogeriefachhändler der Welt 2009
UnternehmenUmsatz
in Mio EuroZahl der
Beschäftigten
Q.: Auszug aus FORTUNE Magazine, „Global 500“, und aus „Goldener Trend“, trend SPEZIAL 6/2010, „TOP 500“.
Handel | Welt
Umsatz pro Beschäftigte(n)r in Euro
123456789
1011121314151617181920
123456789
10
92.58272.56767.60862.71354.48842.32441.43440.22637.24231.95031.62030.25228.76223.20122.85321.86720.78019.98418.84918.575
11.55011.230
3.3002.9001.193
782670650590579
495.287254.457364.015170.000326.000200.000209.099
54.48673.653
178.000197.000190.000118.523145.000
97.300200.000
64.366106.247
80.34089.855
67.79770.500
7.60015.40010.125
2.1232.8502.0003.3004.467
186.927285.185185.729368.900167.141211.622198.154738.278505.640179.495160.509159.223242.669160.008234.876109.335322.842188.092234.610206.727
170.362159.291434.211188.312117.827368.347235.088325.000178.788129.617
2550566382
122126129140169173180187254261287301321337344
34
15235889
100103118122
Rang
Carrefour (F)Metro (D)Tesco (GB)CVS Caremark (USA)Kroger (USA)Walgreen (USA)Groupe Auchan (F)Seven & I Holding (J)AEON (J)Supervalu (USA)Safeway (USA)Woolworths (AUS)Royal Ahold (NL)George Weston (CDN)J. Sainsbury (GB)Wesfarmers (AUS)Alliance Boots (CH)Delhaize Group (B)Rite Aid (USA)William Morrison Superm. (GB)
Österreich:Rewe Austria AGSpar ÖsterreichHofer KGMarkant Österreichdm drogerie Markt GmbHMetro Cash & Carry GmbHPfeiffer Handels GmbHLidl Austria GmbHZielpunkt Warenh. GmbH & Co KGM-Preis WarenvertriebsGmbH
GlobalRanking
Blick10_48 04.08.2010 10:58 Uhr Seite 1
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C M Y CM MY CY CMY K
Anzahl der AnflügeAnzahl der AbflügezusammenAnzahl der FluggästeAnflügeAbflügeTransitzusammenAnflüge in 1.000 tAbflüge in 1.000 tTransit in 1.000 tzusammen
Flugverkehr
1995 2000 2005in 1.000
108108215
5.5075.528
40711.442
524910
110
2008 2009
135135270
7.6357.677
28915.601
6168
5134
155155310
10.11410.142
16820.424
927826
196
173173346
12.27212.323
16024.755
1197421
214
159159318
11.23311.267
15222.652
1236818
209
48
20,131,266,527,411,423,7
2,017,7
0,0-
100,0100,0
Güterverkehr nach Verkehrsträgern
Verkehr und Kommunikation | Österreich
Schiene
Straße
Rohrleitungen
Binnenschifffahrt
Luftfahrt
Insgesamt
Q.: Statistik Austria. – 1) Nur von österreichischen Unternehmen durchgeführte Transporte.
absolut %20092008
absolut %2000
absolut %2005
absolut %
93.08016.954
336.64316.27661.84015.051
9.3229.588
209.
501.09458.571
18,628,967,227,812,326,9
1,916,4
0,0.
100,0100,0
111.52420.668
369.40918.16063.20915.75311.20911.760
215.
555.56666.340
81.89817.064
288.16316.88966.75115.48612.084
2.760196
449.09252.199
18,232,764,232,414,929,7
2,75,30,0
-100,0100,0
84.73917.110
277.04817.15358.88214.45210.980
2.444134
431.78351.159
19,633,464,233,513,628,2
2,54,80,0
-100,0100,0
Verkehrsträger Einheit
1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm
1995absolut %
65.30713.160
242.91814.87953.97111.575
8.7902.048
110
371.09841.660
17,631,665,535,714,527,8
2,44,90,0
-100,0100,0
1)
Q.: Statistik Austria. Q.: Statistik Austria. – 1) Beförderte Fracht.
Bestand an Kraftfahrzeugen
in 1.000
PersonenkraftwagenOmnibusseLastkraftwagenZugmaschinen, Trakt.Sonstige KfzKleinmotorräderMotorräderInsgesamt
1995 2000 2008
3.59410
290410
64372175
4.915
2005 2009
4.09710
327443
72353280
5.582
4.2859
363480
45319372
5.873
4.1579
339471
43301326
5.646
4.36010
371484
45323390
5.9811)
1)
1)
Blick10_49_' 04.08.2010 10:58 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Jährliche Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur 1990 bis 2014
Q.: BMVIT.
Verkehr und Kommunikation | Österreich
in Mio Euro
1990 91 92 93 94 1995 96
4.500
4.000
3.500
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
097 98 99 2014
49
B6/10-10
©
OH
-Transparent | PDF
2000 01 02 03 04 2005 06 07 08 09 2010 11 12 13
ÖBB-NetzAutobahnen und Schnellstraßen
Blick10_50 04.08.2010 10:58 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Q.: LITRA.
Jährlich zurückgelegte km je Einwohner/-in nach Passagieren, in Mio
Q.: ACI – Airport Council International. – Zum Vergleich: Wien VIE 19,7 Mio.50
Eisenbahn-Personenverkehr in Europa 2008
Verkehr und Kommunikation | Welt
Die größten Flughäfen 2008
2.422
1.377
1.253
1.065
1.000
934
920
850
791
782
773
710
661
597
582
505
475
466
424
418
415
357
321
310
209
187
112
Schweiz
Frankreich
Österreich
Dänemark
Belgien
Deutschland
Niederlande
Großbritannien
Schweden
Italien
Finnland
Luxemburg
Tschechien
Ungarn
Norwegen
Spanien
Irland
Polen
Lettland
Slowakei
Slowenien
Portugal
Bulgarien
Rumänien
Estland
Griechenland
Litauen
ATL
ORD
LHR
HND
CDG
LAX
DFW
PEK
FRA
DEN
MAD
HKG
JFK
AMS
LAS
IAH
PHX
BKK
SIN
DXB
SFO
MCO
EWR
DTW
FCO
CLT
MUC
Atlanta
Chicago
London
Tokio
Paris
Los Angeles
Dallas
Peking
Frankfurt
Denver
Madrid
Hongkong
New York
Amsterdam
Las Vegas
Houston
Phoenix
Bangkok
Singapur
Dubai
San Francisco
Orlando
Newark
Detroit
Rom
Charlotte
München
90,0
69,4
67,1
66,7
60,9
59,5
57,1
55,7
53,5
51,4
50,8
47,9
47,8
47,4
44,1
41,7
39,9
38,6
37,7
37,4
37,4
35,6
35,3
35,1
35,1
34,7
34,5
Europa AsienUSA
Blick10_51 04.08.2010 10:59 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
51
Verkehr und Kommunikation | Welt
Q.: Gartner, Strategy Analytics.
Weltweit verkaufte Mobiltelefone und PCs
in Mio Stück
Q.: Gartner, Strategy Analytics.
Marktanteile 2009
in %
Q.: Eurostat.
Haushalte mit Internet-Zugang
insge-samt
insge-samt
2007Breit-bandin %
2008Breit-band
insge-samt
2009Breit-band
83757978716967606057545853494644415138453543394025221954
745867705063574656314444484327343032333928252030
78
1542
86808482757271696463595958625851485348514647434631302560
74617174556662546043555054573543384042453631333922132149
90878683797877706767646463636260595855545453534838383065
77717976657469586354635662574250515051514939474633242656
NiederlandeLuxemburgSchwedenDänemarkDeutschlandFinnlandGroßbritannienÖsterreichBelgienIrlandMaltaSlowenienEstlandFrankreichSlowakeiLitauenPolenLettlandUngarnSpanienTschechienItalienZypernPortugalGriechenlandRumänienBulgarienEU-27
2004 2005 2006 2008
1.200
1000
800
600
400
200
020092007
Nokia38,1
Samsung20,1
LG10,4
SonyEricsson
5,0
Motorola4,9
Apple2,2
Sonstige19,3
HP19,3
Acer13,0
Dell12,2
Lenovo8,1
Toshiba5,1
Sonstige42,3
Mobiltelefone PCs
Mobiltelefone PCs
Blick10_52 04.08.2010 10:59 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
52
Übernachtungen nach Saisonen
in Mio2003/04 2008/09 2009
Q.: Statistik Austria.
Tourismus | Österreich
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus
Q.: OeNB. – 2004: Bruch der Zahlenreihe.
58,144,726,7
5,21,51,11,30,61,90,50,70,70,24,3
62,948,425,2
5,81,51,01,60,62,20,41,31,00,17,7
61,741,823,8
3,62,11,91,21,11,10,80,60,50,34,8
2004
59,841,824,8
3,52,02,01,21,21,50,90,30,40,33,7
Q.: Statistik Austria.
Übernachtungen nach Bundesländern
in Mio
Q.: Statistik Austria, WIFO. – 2008: vorl. Zahlen, 2009: Schätzung; 1) o. Dienst- u. Geschäftsreisen.
Devisenbilanz des Reiseverkehrs
in Mrd Euro
Winter Sommer
insges. insges.2004 2009
dav. Ausl. dav. Ausl.
38,016,6
8,23,57,07,12,82,10,6
85,9
43,023,712,710,7
9,88,26,96,42,9
124,3
39,318,0
8,03,97,97,32,82,00,6
89,9 20082006 20071999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Devisen-Einnahmen Devisen-Ausgaben
Übernachtungen insges.dav. Ausländer/-innen
DeutschlandNiederlandeSchweiz u. Liecht.ItalienBelgien, Lux.FrankreichGroßbritannienUSATschechienUngarnJapanSonstiges Ausland
TirolSalzburgKärntenSteiermarkWienVorarlbergOberösterreichNiederösterreichBurgenlandInsgesamt
41,522,212,9
9,58,47,96,55,82,4
117,2
Überschuss
13,612,9 13,3
10,4 10,8 11,4 11,9 12,3 12,5
7,77,5 7,68,6 9,3 9,9 9,9 10,4
6,7 7,7
14,7
Touristische Nachfragein Mrd € 2008
13,87,8
21,6
2009
13,67,7
21,3
2007
13,07,5
20,5
2000
10,26,0
16,2
Beitrag zum BIP in %2008
4,92,87,7
2009
4,92,87,7
2007
4,82,87,6
2000
4,92,97,8
WertschöpfungDirektIndirekt
Gesamt1)
WertschöpfungDirektIndirekt
Gesamt1)
2009
7,7
13,9
Blick10_53 04.08.2010 10:59 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
53
Tourismus | Welt
Q.: UNWTO.
in Mioin Mio
Ankünfte ausländischer Gäste, weltweit Ankünfte ausländischer Gäste 2008, weltweit
in % aller Ankünfte
Q.: UNWTO.
Ankünfte ausländischer Gäste, weltweit
Veränderung in % zum Vorjahr
Q.: UNWTO. – 1) vorläufiger Wert.
1999 20082001 2002 20032000 2004 2005 2006 2007 2009
– 1,5
– 4,3
633682 682 702 691
762 802847
901 920 880
1999 20082001 2002 20032000 2004 2005 2006 2007 2009
3,8
7,9
2,0
10,1
5,3 5,66,4
2,0
0,0
1)
78,4
58,0 57,253,0
42,7
30,1
25,0 24,922,6 22,1 21,9
17,3 17,1
Fran
krei
ch
USA
Span
ien
Chin
a
Ital
ien
Gro
ßbrit
anni
en
Türk
ei
Deu
tsch
land
Mex
iko
Mal
aysi
a
Öst
erre
ich
Hon
gkon
g
Kana
da
8,9
1,92,02,52,52,62,82,83,44,9
6,06,56,6
Blick10_54 04.08.2010 11:00 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
54
Der Außenhandel Österreichs nach Warengruppen
in Mio Euro
Q.: Statistik Austria.
Außenhandel | Österreich
Außenhandel insgesamtdavon EU-15Ernährung, insgesamtdav. Fleisch und Fleischwaren
Molkereierzeugnisse, EierGetreide und -erzeugnisseGemüse und FrüchteKaffee und dgl., GewürzeTierfutterZucker, Zuckerwaren, Honiglebende TiereFische, Krebstiereandere Nahrungsmittel
Getränke und Tabak, insges.dav. Getränke
Tabak und TabakwarenRohstoffe, o. Brennstoffe, insg.dav. Kork und Holz
Spinnstoffe, AbfälleErze und Metallabfällemineralische RohstoffePapiererzeugnisse, -abfallÖlsaaten und ölh. FrüchteHäute, Felle u. ä., rohRohkautschuktier. u. pfl. Rohstoffe A.N.G.
Brennstoffe, Energie, insges.dav. Erdöl, Erdölerzeugnisse
Gaselektrischer StromKohle, Koks, Briketts
Tier. u. pfl. Öle und Fette, insg.
in Mio Euro2004 2009 2004 2009
Chem. Erzeug., insgesamtdav. med. u. pharm. Erzeugnisse
Kunststoffe in Primärformenorganische ChemikalienFarbmittel und Gerbstoffeanorganische chem. Erzeug.
Bearbeitete Waren, insges.dav. Eisen und Stahl
Metallwaren A.N.G.Papier, Pappe, -warenNE-MetalleKork und HolzwarenWaren aus mineral. StoffenTextilien (ohne Bekleidung)Kautschukwaren A.N.G.Leder, -waren, Pelzfelle
Maschinen, Fahrzeuge, insges.dav. Straßenfahrzeuge
elektr. Maschinen und GeräteMaschinen A.N.G.KraftmaschinenArbeitsmaschinenMetallbearbeitungsmasch.Büro- u. EDV-Maschinen
Sonstige Fertigwaren, insges.dav.Mess- und Prüfgeräte
BekleidungMöbel und dergleichenGebäude, sanitäre AnlagenFotoapparate, optische WarenSchuhe
Waren A.N.G.
12.2374.9061.614
987608563
14.9152.7163.8181.6322.090
7291.4411.356
961173
32.1659.0275.3745.1392.4312.846
7202.103
14.9591.6793.6351.737
755643954
2.103
9.3922.9911.543
857600490
14.4512.5303.5221.6651.954
6651.3141.633
904265
37.07611.059
6.1814.6882.5282.562
7082.704
13.0811.6563.2281.621
639588893297
12.1315.5511.345
951437427
21.1104.9414.5773.4402.2571.9151.7351.307
595343
35.3637.2776.2316.1325.0254.9661.076
97211.947
1.5501.5421.382
984543526573
8.1772.8701.026
806425397
19.2284.1453.8103.6351.7391.5831.5921.727
553445
40.32910.843
6.9315.0934.2374.694
8391.547
10.6541.3291.4801.511
683467603458
Export Import2004 2009 2004 2009
97.82660.2876.292
864632837
1.527720319249193296656717458259
3.9071.050
781.314
251392197
45125455
10.2026.0772.4241.111
590329
91.09460.5864.673
521520563
1.210494301273121204466568382187
3.324844136982227465
8891
121370
8.0834.5521.1971.952
382149
94.16851.6955.2051.137
860801748444298175106
19618
1.5131.351
1622.9621.247
567422271168119
393198
3.2401.0841.0801.074
2125
89.84853.0903.553
659731499514370208140
794
3491.5961.305
2902.8761.479
423386243147
66462561
2.901616207
2.0698
76
Export Import
Blick10_55_' 04.08.2010 11:18 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Außenhandel nach Regionen 2009
55
Außenhandel | Österreich
Q.: WKO.
in %der Gesamtwarenexporte der Gesamtwarenimporte
B7/10-11
©
OH
-Transparent | PDF
Russland
2,2 1,7
EU
71,073,1
Asienohne China
6,4 6,5
EFTA
5,6 6,5
Nordamerikaohne Mexiko
5,03,0
Resteuropa
2,33,8
China
2,2 4,6
Afrika
1,5 1,2
Australienund Ozeanien
0,7 0,1
Mittel- undSüdamerika
1,6 1,0
Warenexporte, insgesamt: 94,2 Mrd €Warenimporte, insgesamt: 97,8 Mrd €
Blick10_56 04.08.2010 11:18 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
USA
Großbritannien
Italien
Slowenien
Rumänien
Polen
Frankreich
Kroatien
Ungarn
Griechenland
Spanien
Belgien
Taiwan
Irland
Japan
Kasachstan
Niederlande
Schweiz
China
Deutschland
56
Außenhandel | Österreich
Außenhandelssalden nach Warengruppen Außenhandelssalden nach Handelspartnern
in Mio Euro in Mio Euro
Q.: Statistik Austria. Q.: Statistik Austria. – 1) Warenexporte – Warenimporte; 2) inkl. Hongkong.
2)
20091999 20091999
BearbeiteteWaren
6.1953.304
Maschinen,Fahrzeuge
3.198965
Getränke undTabak
796305
ChemischeErzeugnisse
1061.094
Tierische undpflanzliche Öle
und Fette
20463
Rohstoffe945345
Ernährung1.0871.118
Waren A.N.G.1.530142
SonstigeFertigwaren
3.0122.707
Brennstoffe,Energie
6.9622.225
Abgänge Überschüsse
1.478
971109
1.386
914359
1.058471
1.263625
1.177106
650347
702
551790
138789
449174
– 10.588– 6.325
– 1.272
– 2.140– 489
– 740– 131
– 1.172– 689
– 737– 904
– 322– 229
– 217– 317
– 144– 411
– 740
– 620
1)
20091999 20091999
Abgänge Überschüsse
Blick10_57 04.08.2010 11:19 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
57
292203167111134110
8955312046323019
828
.2120
97.
32222
1.438
Außenhandel | Europäische Union
Eingänge und Importe EU-27
Intra-EU
DeutschlandFrankreichGroßbritannienBelgienItalienNiederlandeSpanienÖsterreichPolenTschechienSchwedenDänemarkPortugalUngarnSlowakeiIrlandRumänienFinnlandGriechenlandLuxemburgSlowenienBulgarienLitauenEstlandLettlandZypernMaltaEU
in Mrd Euro1999
Extra-EU Intra-EU Extra-EU2009
1) 2) 1) 2)
Versendungen und Exporte EU-27
Intra-EU
Q.: Eurostat. – 1) Intra-EU-Eingänge: Außenhandel mit anderen EU-Staaten,2) Extra-EU-Einfuhren: Außenhandel mit Drittländern, 3) 1999: EU-25, 2009: EU-27.
Q.: Eurostat. – 1) Intra-EU-Versendungen: Außenhandel mit anderen EU-Staaten,2) Extra-EU-Ausfuhren: Außenhandel mit Drittländern, 3) 1999: EU-25, 2009: EU-27.
DeutschlandNiederlandeFrankreichBelgienItalienGroßbritannienSpanienPolenÖsterreichTschechienSchwedenIrlandUngarnDänemarkSlowakeiFinnlandPortugalRumänienLuxemburgSlowenienGriechenlandBulgarienLitauenEstlandLettlandMaltaZypernEU
in Mrd Euro1999
Extra-EU Intra-EU Extra-EU2009
1) 2) 1) 2)
15394
138437383381212
61911
883
16.
9922.
21111
747
438278182179168157127807659594239393029292828131310
86542
2.125
235124163
73127162
79232917271811171016101515
56751221
1.200
17937
1073682
10126
515
33022
414
114
4.
124.
10010
689
508276216201166139108
76716955514745342523221313
9885411
2.192
29982
13264
124114
4920281239321322
620
87265442210
1.096
331168199132139155
7221472250451933
82619
.766.
22110
1.5103) 3)
Blick10_58 04.08.2010 11:19 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
China
Deutschland
USA
Japan
Niederlande
Frankreich
Italien
Belgien
Südkorea
Großbritannien
Kanada
Russland
Singapur
Mexiko
Spanien
Taiwan
Saudi Arabien
Ver. Arab. Emirate
Schweiz
Malaysia
58
Außenhandel | Welt
Die größten Import- und Exportländer Außenhandelssalden
in Mrd Euro in Mrd EuroImporte 2009 Exporte 2009
1)
Q.: WTO. – 1) Inkl. Hongkong. Q.: WTO. – 1) inkl. Hongkong; 2) 1999 inkl. Luxemburg.
Deutschland
China
Russland
Saudi Arabien
Niederlande
Südkorea
Ver. Arab. Emirate
Malaysia
Japan
Taiwan
Singapur
Belgien
Schweiz
Italien
Mexiko
Kanada
Spanien
Frankreich
Großbritannien
USA
1)
2)
113
1.098
804
758
417
358
341
290
265
252
227
194
165
156
146
136
125
124
89
112
100
66
125
208
174
667
1.150
395
320
395
294
252
218138
344
237
261232
176
974
– 392– 247
– 54
– 92– 36
– 52– 21
13747
389
7016
12416
8024
7
12
253
183
120
2273
2413
219
1310
10
– 10
– 9– 7
– 4
2916
20091999 20091999
Blick10_59_' 04.08.2010 11:19 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
59
Außenhandel | Welt
Anteil am Weltwarenhandel
in %
Q.: WTO.
China
Deutschland
USA
Japan
Frankreich
Italien
Südkorea
Großbritannien
Kanada
Russland
Mexiko
Brasilien
Indien
Österreich
Türkei
Importe 2009 Importe 1999 Exporte 2009 Exporte 1999
8,02,8
1,10,7
1,11,2
1,90,8
1,10,9
1,92,5
1,50,7
2,63,7
3,85,5
2,62,0
3,23,7
4,35,3
4,45,2
12,717,9
7,48,0
9,63,4
0,80,5
1,11,2
1,20,6
1,20,8
1,82,4
2,41,3
2,54,2
2,84,8
2,92,5
3,24,1
3,85,7
4,77,3
8,412,2
9,09,5
Rest Welt 2009: 42,4%1999: 39,1%
EU-27 2009: 37,3%1999: 40,9%
Rest Welt 2009: 44,6%1999: 39,5%
EU-27 2009: 36,7%1999: 41,3%
B7/10-12
©
OH
-Transparent | PDF
Blick10_60 04.08.2010 10:50 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Q.: OeNB, WIFO.
Leistungsbilanzsalden
in Mio Euro
Direktinvestitionen
in Mio Euro
Q.: OeNB, WIFO.
Österreichische Investitionen im AuslandAusländische Investitionen in Österreich
60
Zahlungsbilanzsalden
Salden in Mio Euro2007 2008 2009
Q.: OeNB. – 1) inklusive SPEs und Grundstücke.
Leistungsbilanz insgesamtGüter; Dienstleist. u. Einkommen insg.Güter und Dienstleistungen insges.GüterDienstleistungen insgesamtTransport insgesamtReiseverkehrEinkommen insgesamtErwerbseinkommenVermögenseinkommen insgesamtEinkommen aus DirektinvestitionenEinkommen aus PortfolioinvestitionenEinkommen aus sonst. InvestitionenLaufende Transfers insgesamt
Vermögensübertragungen undKapitalbilanz insgesamtVermögensübertragungen insgesamtKapitalbilanz insgesamtDirektinvestitionen insgesamtDirektinvestitionen im AuslandDirektinvestitionen in ÖsterreichPortfolioinvestitionen insgesamtSonstige Investitionen insgesamtFinanzderivate insgesamtOffizielle Währungsreserven insges.
Statistische Differenz
9.24210.95612.620
– 55513.175
– 1376.956
– 1.664327
– 1.9911.011
– 3.955754
– 1.713
– 12.694– 42
– 12.652– 12.635– 20.707
8.07226.866
– 27.754280593
3.451
6.3238.0849.487
– 2.14911.636
– 366.168
– 1.403353
– 1.757394
– 4.2861.778
– 1.760
– 3.839219
– 4.0582.148
– 3.1575.305
– 6.706– 2.423
5502.375
– 2.484
Zahlungs- und Leistungsbilanz | Österreich
9.62010.84412.461
1.29811.163
– 405.942
– 1.617423
– 2.0401.792
– 3.061-474
– 1.225
– 11.303200
– 11.503– 5.481
– 51.08945.60722.666
– 26.108– 723
– 1.857
1.683
Defizit Überschuss
1)
1)
9.620
3.993
6.3305.357
4.132
747
478
4.916
7.258
9.242
2001 2002 2003 2004 2005 2006 20071999 2000 2008 2009
6.323
2001 2002 2003 2004 2005 2006 20071999 2000 2008 2009
2.792
9.5956.615
379
6.514
3.1348.672 6.324
22.762
7.695
5.076
3.0986.230
3.506
6.170
6.004
6.6858.962
10.897
28.513
20.070
2.711
Blick10_61 04.08.2010 10:51 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Q.: OeNB.
Leistungsbilanzsalden 1999 und 2009
61
Zahlungs- und Leistungsbilanz | Welt
Q.: Eurostat, OECD, OeNB, WIFO.
Leistungsbilanzsalden OECD
in % des BIP2007 2008 2009
NorwegenLettlandSchweizSchwedenDeutschlandEstlandDänemarkNiederlandeJapanLitauenÖsterreichBelgienFinnlandUngarnSlowenienTschechienGroßbritannienPolenTürkeiFrankreichIrlandUSASlowakeiItalienIslandRumänienSpanienBulgarienPortugalGriechenlandEU-15 øOECD ø
14,1– 22,5
9,18,27,7
– 17,91,58,74,9
– 15,13,61,64,2
– 6,6– 4,5– 2,6– 2,7– 5,2– 5,8– 1,0– 5,3– 5,2– 5,1– 2,4
– 16,6– 13,6
– 9,9– 22,5
– 9,4– 14,4
0,2– 1,3
18,6– 13,0
1,89,36,7
– 9,42,24,83,2
– 11,93,3
– 2,93,0
– 7,2– 6,2– 3,4– 1,5– 5,0– 5,6– 2,3– 5,2– 4,9– 6,7– 3,6
– 18,7– 12,7
– 9,7– 22,9– 12,0– 14,6– 0,5– 1,6
in Mio
13,98,78,47,35,04,64,03,92,82,62,52,01,50,4
– 0,9– 1,1– 1,3– 1,6– 2,2– 2,9– 2,9– 2,9– 3,1– 3,2– 3,6– 4,2– 5,1– 8,3
– 10,5– 13,1– 0,2– 0,7
1999 2009
– 25.176
107.591
14.664
10.054
3.123
– 3.325
– 3.532
– 1.378
573
– 14.334
– 970
– 33.099
– 4.801
35.309
7.694
– 16.965
– 284.618
119.069
101.096
30.664
21.140
8.901
6.323
222
– 1.465
– 4.814
– 5.006
– 9.905
– 20.795
– 26.623
– 42.049
– 48.213
– 57.154
–301.024
Deutschland
Japan
Niederlande
Schweden
Dänemark
Österreich
Ungarn
Tschechien
Irland
Polen
Türkei
Großbritannien
Griechenland
Frankreich
Italien
Spanien
USA
Blick10_62 04.08.2010 11:20 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
62
Geld- und Kreditwesen | Österreich
Q.: OeNB. – 1) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck.
in %in % des verfügbaren Einkommens
Sparquote der privaten Haushalte Anlageformen des privaten Haushaltssektors
Zinssätze
in %
Q.: OeNB. – 1) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck,2) Spar-, Sicht-, Termin- und Fremdwährungseinlagen.
2009
6
5
4
3
2
1
0
TaggeldTäglich fällige Spareinlagen Anleihen1)
Q.: Bank Austria – UniCredit Group, OeNB. – 1) 2003: Bruch in der Zeitreihe.
2000 1. Quartal / 2010
gesamt: 303.565 Mio € gesamt: 480.279 Mio €
Bargeld
Einlagen
Kapitalmarktpapiere
InvestmentzertifikateLebensversicherungen
Sonstiges
47
17
12
46
44
18
1494
8
104 Aktien
3
Geldvermögen des privaten Haushaltssektors
in Mrd Euro
1999 20082001 2002 20032000
500450400350300250200150100
500
2004 2005 2006 2007
Q.: Statistik Austria.
1999 2001 2002 20032000 2004 2005 2006 2007 20082009
1999 20082001 2002 20032000
12
10
8
6
4
2
02004 2005 2006 2007 2009
1)
2)
1)
Blick10_63 04.08.2010 11:20 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Einlagen bei inländischen Banken
Q.: OeNB. – 1) Spar-, Sicht-, Termin- und Fremdwährungseinlagen von inländischen Nichtbanken.63
Q.: OeNB. – 1) von inländischen Nichtbanken (Nichtfinanzielle Unternehmen, private Haushalte,private Organisationen ohne Erwerbszweck u.a.m.)
pro Kopf der Wohnbevölkerung
Investmentfonds und Spareinlagen
in Mrd Euro
Geld- und Kreditwesen | Österreich
180
160
140
120
100
80
60
40
20
01999 20072003 20052001
SpareinlagenInvestmentfondsPensionskassen
2009
= 2.000 Euro
2009
2007
2005
2003
2001
1999
1997
1995
1993
1991
1989
33.376 €
31.105 €
26.840 €
24.756 €
23.572 €
21.497 €
19.918 €
19.131 €
17.277 €
13.405 €
13.642 €
1)1)
Blick10_64 04.08.2010 11:21 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
64
Geld- und Kreditwesen | Welt
in %
Internationale Leitzinssätze
Goldpreis
Q.: OeNB, Eurostat.
1.500
1.000
500
0
USA-DiskontEU-Tender Japan-Diskont
Q.: Reuters.
in US-Dollar pro Feinunze
Wechselkursentwicklung US-Dollar/Euro
Wert des Euro im Vergleich zum US-Dollar
Q.: OeNB, EZB, Eurostat.
Q.: EZB, OeNB.
1999 2000 20092002 2003 20042001 2005 2006 2007 2008 6/10
1,6
1,5
1,4
1,3
1,2
1,1
1,0
0,9
0,8
1999 2000 092002 2003 20042001 2005 2006 2007 2008 6/10
Staatliche Schuldverschreibungen 2009
langfristig, Renditen in %
UngarnGriechenlandTschechienItalienUSASpanienÖsterreichGroßbritannienFrankreichDeutschlandSchweizJapan
9,125,154,844,224,073,953,923,663,623,262,201,34
Für einen Euro bekommt manweniger als einen US-Dollar
Für einen Euro bekommt manmehr als einen US-Dollar
7
6
5
4
3
2
1
01999 2000 092002 2003 20042001 2005 2006 2007 2008 6/10
Blick10_65_' 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
EZB
Banco de España
Banque Nationale de Belgique
Oesterr
eichis
che N
ation
alban
k
Central Bank of Cyprus
Deutsche Bundesbank
Suomen Pankki
Banque de France
Bank of Greece
Central Bank &
FSA of Ireland
Bank
a d‘
Italia
Banq
ue c
entr
ale
duLu
xem
bour
gC
entr
al B
ank
of M
alta
De
Ned
erlan
dsch
e Ba
nk
Banka Slovenije
Sveriges
Riksbank
Národná BankaSlowenska
Ceská
Národní Banka
Mag
yar
Nem
zeti
Bank
Eesti Pankakna
Bsa
jivt
aL
Liet
uvos
bank
as
Nar
odow
y
Bank
Polsk
iBulgarian
National Bank
Banka C
entralâ
a Români
ei
Danmarks
Nationalbank
Bank of
England
Banco de Portugal
65
Geld- und Kreditwesen | Europäische Union
Q.: EZB. – 1) Eingezahltes Kapital.
Die Europäische Zentralbank 2010
Euroländer
B8/10-13
©
OH
-Transparent | PDF
ESZB – Europäisches System der Zentralbanken
Nicht-Euroländer
Anteilein %
DeutschlandFrankreichItalienSpanienNiederlandeBelgienGriechenlandÖsterreichPortugalFinnlandIrlandSlowakeiSlowenienLuxemburgZypernMaltaInsgesamt
Anteilein Mio €
Anteilein %
GroßbritannienPolenRumänienSchwedenDänemarkTschechienUngarnBulgarienLitauenLettlandEstlandInsgesamt
Anteilein Mio €
18,9414,2212,50
8,313,992,431,961,941,751,251,110,690,330,170,140,06
69,79
1.090,9819,2719,9478,4229,7139,7113,2111,9100,8
72,264,040,018,910,1
7,93,6
4.020,4
14,524,892,462,261,481,451,390,870,430,280,18
30,21
58,619,7
9,99,16,05,85,63,51,71,20,7
121,8
1) 1)
Blick10_66 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Entwicklung des ATX
jeweils zum Monatsletzten
5.0004.5004.0003.5003.0002.5002.0001.5001.000
5001999 092000 01 02 03 04 2005 06 07 08
66
Börse und Kapitalmarkt | Österreich
Q.: WBAG.
Q.: WBAG. – 1) Wiener Börse Index zum 31. 12. 1967 = 100.
Wiener Börse
Aktienmarkt20082007 2009
898
76,972,621,3
4,3926,5
2.495,6
2.6581,6
Kursentwicklung ausgewählter Aktien
in Euro
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
02000 2004 2006
939
156,4187,9
25,21,9
1.653,84.513,0
2.0601,0
928
52,0142,9
23,81,9
644,71.750,8
2.4601,3
2001 20032002 2005
Anzahl der notierten inländischen AktienAnzahl der notierten ausländischen AktienGesamtkurswert inländischer Aktien in Mrd €Gesamtumsatz der Aktien in Mrd €Durchschnittsdividende in %Durchschnittsrendite in %Aktienindex zum Jahresende – WBIATX (jeweils zum Jahresende)
RentenmarktAnzahl der notierten WerteGesamtumsatz der Renten in Mrd €
20101)
2007
Q.: WBAG. – 1) bis 23. Juli.
1)
2008
VoestalpineVerbund
OMVVienna Insurance GroupErste Bank
6/10
2. Jänner 1991 = 1.000 Punkte
2009
Blick10_67_' 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
0
67
Aktienindizes
Q.: Thomson Financial. – 1) Start 1896 mit 12 Werten und 41 Punkten.
Börse und Kapitalmarkt | Welt
Punkte
1990
B8/10-14
©
OH
-Transparent | PDF
91 92 93 94 1995 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 2005 06 07 08 09 201040.000
35.000
30.000
25.000
20.000
15.000
10.000
5.000
0
Nikkei – Japanischer Aktienindex: 225 Werte der Börse in Tokio; 1950 ... 100 PunkteHSI – Hang Seng Index: 42 Werte der Börse in Hongkong; 1969 ... 100 PunkteSENSEX – Sensitivity Index: 30 Werte der Börse in Bombay; 1979 ... 100 Punkte
1)DJI – Dow Jones Industrial Average: 30 Werte der New Yorker Börse; 1972 ... 1.000 PunkteFTSE – Financial Times Stock Exchange: 100 Werte der Londoner Börse; 1984 ... 1.000 PunkteDAX – Deutscher Aktienindex:
30 Werte der Frankfurter Börse;1988 ... 1.000 Punkte
Blick10_68 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
68
Börse und Kapitalmarkt | Europa
Italien
Fälligkeit von Staatsanleihen, in Mrd Euro
Irland
Q.: Bloomberg, Statistisches Bundesamt Deutschland.
2010 2016 2018 202020142011 2012 2013 2015 2017 2019
Portugal
Griechenland
Spanien
8,64,6 6,0 6,0
10,0
0,28,6 8,2
14,5 16,7
17,9 15,98,6 8,2
13,6 9,95,6 6,2 6,5 7,9 5,0
251,5
192,2
168,2
100,4
89,1 85,4
51,1
64,4
46,2
86,5
52,7
15,8
31,3 31,724,9
31,6
21,115,1
22,1
9,8
24,7
5,3
76,584,0
61,2
51,546,8
24,716,1
29,8
16,5
28,7
8,3
0,0
2010 2016 2018 202020142011 2012 2013 2015 2017 2019
Blick10_69 04.08.2010 11:23 Uhr Seite 1
Probedruck
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69
Finanzierungsdefizit des Staates (ESVG 95)
in Mio Euro
– 1.871337185118
– 1.232– 0,4
– 1.397215308
– 254– 1.129– 0,4
– 7.555– 1.342– 741
144– 9.496– 3,4
Gesamtausgabenin Mio Euro
Q.: Statistik Austria.
Öffentliche Haushalte | Österreich
Q.: Statistik Austria.
Gesamtausgaben öffentlicher HaushalteRechtsträgerin Mio Euro
Rechnungsabschlüsse der Bundesländer
Q.: Statistik Austria.
BundHochschulsektorLänder ohne WienGemeinden ohne WienWienGemeindeverbändeSonst. Träger öff. RechtsKammernSozialversicherungsträger
Öffentl. Sektor Insges.
2005 2007 2008
98.311,92.905,9
24.385,515.188,6
9.699,82.642,9
13.279,82.109,4
43.888,2
212.412,0
109.651,03.048,3
24.583,315.229,110.150,1
2.841,314.181,1
2.100,844.576,3
226.361,3
129.462,33.288,3
25.608,316.083,510.523,7
3.015,214.214,8
2.223,847.736,6
252.156,5
122.488,73.497,7
27.164,216.806,611.079,7
3.179,316.702,1
2.402,650.192,6
253.513,6
2006
Wien (Land u. Gemeinde)NiederösterreichSteiermarkOberösterreichTirolSalzburgKärntenVorarlbergBurgenland
Insgesamt
2006 2008 2009
9.751,56.169,94.111,93.790,82.417,11.841,31.837,31.234,3
902,2
31.975,7
10.076,95.922,84.175,14.752,62.474,51.900,01.876,31.247,6
938,2
32.835,9
10.556,46.601,34.151,74.604,82.482,71.941,61.979,81.305,5
965,2
34.721,9
11.155,87.481,64.751,34.390,72.635,72.187,82.155,81.336,61.030,5
37.125,8
2007
2008 20092007
Finanzierungssaldo des BundessektorsFinanzierungssaldo der LandesebeneFinanzierungssaldo d. GemeindeebeneFinanzierungssaldo der SV-TrägerFinanzierungssaldo des Staatesin % des BIP
Q.: Statistik Austria.
Öffentliches Defizit in % des BIP
Q.: Statistik Austria. – 1) inklusive Schuldenübernahme in der Höhe von 6,1 Mrd Eurogemäß Bundesbahnstrukturgesetz 2003.
Verschuldung des Gesamtstaates in % des BIP
2,31,7
0,00,7
1,4
4,4
1,7 1,50,4 0,4
3,4
66,5
2009
20091)
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20072006 2008
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20072006 2008
67,2 66,5 67,1 66,5 65,5 64,8 63,9 62,2 59,5 62,6
Blick10_70 04.08.2010 11:23 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Q.: BMF, OeNB. – 1) Allgemeiner Haushalt; ab 2009 auf Basis der neuen Haushaltsrechtslage;2009: vorläufiger Erfolg; 2010: Bundesvoranschlag; 2) Zinsen für Euro- und Fremdwährungsschuld.
70
Öffentliche Haushalte | Österreich
Einnahmen und Ausgaben des Bundes
in Mrd Euro
Finanzschulden des Bundes
in Mrd Euro
Q.: BMF, OeNB. – 1) Stand Juni 2010.
1980 1990
180
170
160
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
01985 1995 2000 2005 2010
Schulden ininländischerWährung
Schulden inausländischerWährung
SchuldendurchEmissionvon Euro-Anleihen
Gesamt-schulden
1)
1980 1990
180
170
160
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
01985 1995 2000 2005 2010
Einnahmen
Zinsen
Ausgaben
1)
2)
Blick10_71_' 04.08.2010 11:23 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
71
Staatseinnahmen
Q.: BMF, OeNB. – 1) Besitzeinkünfte, Zinseinnahmen, Verkaufserlöse u.ä.
Öffentliche Haushalte | Österreich
Q.: BMF, OeNB. – 1) Zinszahlungen und Kapitaltransfers an den privaten Sektor.
in % des BIP in % des BIP
Staatsausgaben
1990 1995
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
02000
1)
B8/10-15
©
OH
-Transparent | PDF
DirekteSteuern
IndirekteSteuern
Sozial-beiträge
SonstigeEinnahmen
Einnahmeninsgesamt
Personal-aufwand
Sach-aufwand
LaufendeTransfers
SonstigeAusgaben
Ausgabeninsgesamt
2005 2010 1990 1995
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
02000 2005 2010
1)
Blick10_72 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1
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72
Einnahmen des Staates
2007 2009
Q.: Statistik Austria. – 1) Bund, Bundesländer, Gemeinden und Sozialversicherungsträger.
Öffentliche Haushalte | Österreich
Ausgaben des Staates
Q.: Statistik Austria. – 1) Bund, Bundesländer, Gemeinden und Sozialversicherungsträger.2) Oberste Organe, Finanz- u. Steuerverwaltung, auswärtige Angelegenheiten;3) Wohnungswesen und kommunale Gemeinschaftsdienste.
Steuern insgesamtProduktions- u. Importabgaben
MehrwertsteuerMineralölsteuerKommunalsteuerTabaksteuerVersicherungssteuerGrunderwerbsteuerGrundsteuerDienstgeberbeiträge zum AFFBEnergieabgabeNormverbrauchsabgabesonstige
Einkommen- und VermögensteuernLohnsteuerKörperschaftsteuerveranlagte EinkommensteuerKapitalertragssteuer auf ZinsenKapitalertragssteuerMotorbez. Versich. (priv. HH)KammerbeiträgeWohnbauförderungsbeitragsonstige
vermögenswirksame SteuernTatsächliche Sozialbeiträge insgesamt
Beitr. der Arbeitgeber (Pflichtbeiträge)Beitr. der Arbeitnehmer (Pflichtbeitr.)Beitr. d. Selbst. u. Nichterwerbst. (P.b.)sonstige
Sonstige EinnahmenEinnahmen insgesamt
in Mio Euro2008
75.68238.99420.988
3.6892.2381.446
993644555
3.915764457
3.30536.53320.607
6.0943.0531.8791.2931.170
910754773155
39.02318.22615.731
4.810256
15.627130.332
80.35140.70121.957
3.8942.3591.4241.022
652579
4.399709467
3.23939.50722.467
6.3353.1772.1771.5731.224
973785796143
40.77719.00616.524
4.977270
15.427136.555
76.30041.02122.231
3.8002.3441.4581.033
623580
4.624655450
3.22335.14920.997
4.1773.1111.8711.1441.262
995796796130
41.28319.10816.643
5.237295
16.225133.808
2007 2009
Allgemeine öffentliche VerwaltungFinanz- und SteuerverwaltungStaatsschuldentransaktionen
VerteidigungÖffentliche Ordnung und Sicherheit
Polizei und FeuerwehrGerichte und Strafvollzug
Wirtschaftliche AngelegenheitenAllg. Ang. d. Wirt. u. d. ArbeitsmarktesVerkehrAngew. Forschung und exp. Entw.
UmweltschutzAbfall- und Abwasserwirtschaft
WohnungswesenWohnungswesen u. Wasserversorg.
GesundheitswesenAmbulante BehandlungStationäre Behandlung
Freizeitgestalt., Sport, Kultur, ReligionKultur
BildungswesenPrimärbereichSekundarbereichTertiärbereich
Soziale SicherungKrankheit und ErwerbsunfähigkeitAlterHinterbliebeneFamilien und KinderArbeitslosigkeit
Ausgaben insgesamt
in Mio Euro2008
18.7976.2788.0222.3243.8842.5081.130
12.4783.8645.4811.1511.247
5701.6091.244
20.5404.505
10.9162.9131.877
14.0303.4856.4492.205
53.9945.075
32.1694.2666.2993.391
131.813
18.3135.9847.6442.8224.1372.7001.199
13.7733.9846.2701.3671.240
5261.6321.243
21.8214.614
11.8092.8391.710
15.0573.8266.8372.317
56.3555.261
33.7764.4016.7533.100
137.990
18.9626.5687.8972.2414.3022.7911.243
13.4624.2075.6581.4321.450
5351.7971.384
22.7004.808
12.5192.9821.811
15.7124.0207.1812.435
59.7575.533
35.5314.5067.0853.830
143.364
2)
3)
1) 1)
Blick10_73_' 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Dänemark
Schweden
Belgien
Österreich
Frankreich
Finnland
Italien
Deutschland
EU-27
Ungarn
Slowenien
Niederlande
Luxemburg
Estland
Großbritannien
Portugal
Malta
Zypern
Tschechien
Griechenland
Spanien
Polen
Bulgarien
Litauen
Slowakei
Irland
Rumänien
Lettland
73
Steuern, Abgaben und Sozialbeiträge 2009
Q.: Eurostat.
Öffentliche Haushalte | Europäische Union
B8/10-16
©
in % des BIP
OH
-Transparent | PDF
InsgesamtSozialbeirägeProduktions- und ImportabgabenEinkommen- und Vermögensteuern
30,1
17,0
15,3
12,7
9,7
16,3
14,6
10,8
12,2
9,8
9,0
11,9
13,9
7,6
15,7
9,2
13,9
11,2
7,5
8,0
9,6
7,4
6,0
6,0
6,0
10,3
6,6
7,1
16,8
18,9
12,6
14,6
14,8
13,4
13,6
12,6
12,8
16,3
14,3
11,9
11,9
15,0
11,6
13,0
14,2
15,0
11,4
11,1
8,7
12,8
16,6
11,3
10,3
11,0
11,0
10,6
1,9
11,9
16,7
16,5
18,3
13,0
14,1
17,1
14,2
13,0
15,4
14,7
12,1
13,4
8,6
13,7
7,6
9,3
15,4
12,8
13,4
11,3
8,0
12,0
12,8
7,6
10,4
8,8
48,8
47,8
44,6
43,8
42,8
42,7
42,3
40,5
39,2
39,1
38,7
38,5
37,9
36,0
35,9
35,9
35,7
35,5
34,3
31,9
31,7
31,5
30,6
29,3
29,1
28,9
28,0
26,5
Blick10_74 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
74
Forschung und Entwicklung | Österreich
Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung 1989 bis 2009
Q.: Statistik Austria.
in % des BIP
4.000 6.0002.0000,0 0 1.000 3.000 5.000 7.000 8.0000,51,01,52,02,5
in Mio Euro
3,0
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
Bund und Bundesländer
Ausland und Sonstiges
Unternehmenssektor
Blick10_75 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
SchwedenFinnlandDänemarkÖsterreichIslandDeutschlandFrankreichBelgienGroßbritannienSlowenienNiederlandeLuxemburgNorwegenPortugalTschechienIrlandSpanienEstlandItalienUngarnKroatienLitauenLettlandPolenGriechenlandRumänienMaltaBulgarienSlowakeiZypern
75
F & E: Ausgaben, Beschäftigte und Patente
Forschung und Entwicklung | Europa
Q.: Europäisches Patentamt, Eurostat. – 1) Daten von 2007.
F & E: Ausgaben 2008in % des BIP
F & E: Beschäftigte 2008in % der Erwerbsbevölkerung
F & E: Erteilte europäische Patente 2009nach Wohnsitz der Anmelder
3,753,732,722,672,652,632,021,921,881,661,631,621,621,511,471,431,351,291,181,000,900,800,610,610,580,580,540,490,470,46
LuxemburgFinnlandIslandDänemarkSchwedenNorwegenÖsterreichFrankreichBelgienDeutschlandGroßbritannienSlowenienNiederlandeTschechienItalienSpanienIrlandPortugalLitauenEstlandGriechenlandUngarnSlowakeiKroatienLettlandMaltaBulgarienPolenZypernRumänien
2,232,101,711,631,581,381,351,331,231,231,151,111,000,970,940,940,870,870,780,730,720,650,580,550,540,530,480,440,330,31
DeutschlandFrankreichItalienGroßbritannienNiederlandeSchwedenFinnlandBelgienÖsterreichDänemarkSpanienIrlandNorwegenLuxemburgTschechienUngarnPolenSlowenienGriechenlandPortugalZypernKroatienMaltaIslandSlowakeiEstlandBulgarienRumänienLettlandLitauen
11.3844.0311.9921.6461.5951.305
662583580436348145142
8440383328242424151210
985420
1)
1)
1)
Blick10_76 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Q.: HVST.
Krankenversicherte Personen
Verteilung 2009
Zahl der Pensionen
Verteilung 2009
Q.: HVST.76
Gebarung der Sozialversicherung
in Mio Euro2004 2008 2009
Q.: HVST. – 1) einschließlich Überweisungen Ausgleichsfonds , 2) nur SVA der Bauern.
Einnahmen insgesamtAusgaben insgesamt
Krankenversicherung:Einnahmen
Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag
AusgabenÄrztliche Hilfe, Zahnbeh.Heilmittel, HeilbehelfeMed. HauskrankenpflegeAnstaltspflegeKrankengeldMutterschaftsleistungen
Pensionsversicherung:Einnahmen
Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag
AusgabenPensionsaufwandAusgleichszulagenaufwandGesundheitsvors. u. Reha.Krankenversicherungsbeitr.
Unfallversicherung:Einnahmen
Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag
AusgabenRentenaufwandUnfallheilbehandlung
37.84938.012
11.2719.436
.11.508
3.5462.669
93.237
369453
25.37114.040
5.59725.37022.341
808400980
1.2071.100
261.134
465300
45.28345.330
13.68411.342
.13.765
4.0773.281
153.907
454530
30.19824.141
4.90430.20026.436
969636
1.249
1.4011.309
281.365
536368
47.46347.334
14.25111.649
.14.105
4.2943.088
154.093
509558
31.80824.588
6.02931.81227.823
982732
1.317
1.4041.319
281.417
561386
Sozialwesen | Österreich
Erwerbstätige undfreiwillig Versicherte
2)
Geschützte Personen: 8,28 MioVersicherte 6,04 MioMitversicherte 2,04 MioSonstige 0,20 Mio
Angehörige
Pensionist-(en)innen
Sonstige
Pensionen gesamt:2,189.159
1)
46 %
25 %
25 %
4 %
55 %
20 %
21 %
2 %
Alterspensionen1,212.386
Invaliditätspensionen459.718
Witwenpensionen425.837
Waisenpensionen49.010
Witwerpensionen42.2082 %
Blick10_77_' 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
4.500
4.000
3.500
3.000
2.500
2.000
1.500
1.000
500
0
77
Ausgaben der sozialen Krankenversicherung
Q.: HVST.
Sozialwesen | Österreich
in Mio Euro
911990 09
Ärztliche Hilfe/Zahnbehandlung
Anstaltspflege
Heilmittel,Heilbehelfe
Verwaltungs-und Verrechnungs-aufwand
92 93 94 1995 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 2005 06 07 08
Mutterschafts-leistungen
Blick10_78 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1
Probedruck
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78
Städte mit der höchsten Lebensqualität 2010
Q.: Mercer Studie.
Lebensqualität | Welt
Rang
103,6103,6103,5103,5103,3103,1103,0103,0102,9102,6102,4102,2101,9101,6101,4100,8100,8100,8100,6100,3100,3100,3100,2100,0
99,8
AustralienIrlandKanadaSingapurDeutschlandUSAAustralienUSAFrankreichFinnlandAustralienUSAFrankreichGroßbritannienJapanJapanItalienJapanSpanienUSAPortugalUSASpanienUSAUSA
CanberraDublinCalgarySingapurStuttgartHonoluluAdelaideSan FranciscoParisHelsinkiBrisbaneBostonLyonLondonTokioKobeMailandYokohamaBarcelonaChicagoLissabonWashingtonMadridNew YorkSeattle
108,6108,0107,9107,4107,4107,2107,0107,0106,5106,3106,2105,9105,7105,5105,4105,3105,0104,8104,6104,5104,2104,2104,1103,9103,9
ÖsterreichSchweizSchweizNeuseelandKanadaDeutschlandDeutschlandDeutschlandSchweizAustralienDänemarkNeuseelandNiederlandeKanadaBelgienKanadaDeutschlandAustralienLuxemburgSchwedenKanadaAustralienDeutschlandDeutschlandNorwegen
26
28
303132
3435363738394041
4445
484950
WienZürichGenfAucklandVancouverDüsseldorfFrankfurtMünchenBernSydneyKopenhagenWellingtonAmsterdamOttawaBrüsselTorontoBerlinMelbourneLuxemburgStockholmMontrealPerthHamburgNürnbergOslo
1234
67
9101112131415161718192021
2324
New York = Quality of Life Index 100
Bewertungskriterien: Wirtschaftliche Situation – Sicherheit – Gesundheitsversorgung – Öffentlicher Verkehr – Einkaufsmöglichkeiten –Wohnen – Umwelt – Kultur- und Freizeitangebot – Schulwesen und Bildung – u.a.m.
Stadt Staat Index Rang Stadt Staat Index
Blick10_79 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1
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79
Lebensqualität in den Hauptstädten der EU 2010
Q.: Mercer Studie. – 1) Malta und Zypern: keine Daten; 2) bewertet werden 215 Städte weltweit; 3) Rang 2009.
Lebensqualität | Europäische Union
Rang
ÖsterreichDänemarkNiederlandeBelgienDeutschlandLuxemburgSchwedenIrlandFrankreichFinnlandGroßbritannienPortugalSpanienItalienTschechienUngarnGriechenlandSlowenienLitauenPolenSlowakeiLettlandEstlandRumänienBulgarien
WienKopenhagenAmsterdamBrüsselBerlinLuxemburgStockholmDublinParisHelsinkiLondonLissabonMadridRomPragBudapestAthenLjubljanaVilniusWarschauBratislavaRigaTallinBukarestSofia
Bewertungskriterien: Wirtschaftliche Situation – Sicherheit – Gesundheitsversorgung – Öffentlicher Verkehr – Einkaufsmöglichkeiten –Wohnen – Umwelt – Kultur- und Freizeitangebot – Schulwesen und Bildung – u.a.m.
Stadt Staat
111131517192026343539454855717476787985889092
108113
2)
1)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
3)
Lissabon Madrid
Paris
London
Dublin
Berlin
Kopenhagen
Stockholm
Helsinki
Tallin
Vilnius
Warschau
Prag
Ljubljana
Sofia
Athen
Nikosia
Rom
Valletta
Brüssel
Amsterdam
Luxemburg
Wien
Bratislava
Bukarest
Riga
Budapest
Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 1
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C M Y CM MY CY CMY K
österreichisches gesellschafts-und wirtschaftsmuseum
vogelsanggasse 36 | 1050 wien
tel +43 (0)1-545 25 51fax +43 (0)1-545 25 51-55
Unternehmen
Schulen, Universitäten,Fachhochschulen
Erwachsenen-bildungsinstitute
Staatliche Stellen,Gebietskörperschaften
Statistik Austria
Wirtschafts-forschungsinstitute
Interessens-vertretungen
OesterreichischeNationalbank
Das Museum und seine Partner/-innen
Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 2
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Die elektronischen Schaubilder desÖsterreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums
Inhaltsverzeichnis 2010/2011pdf-Serie A: Grundbegriffe – Einblicke in die Wirtschaftpdf-Serie B : Aktuelle Daten – Österreichs Wirtschaft im ÜberblickAnhang B: Die gesamte Broschüre 2010/2011 in elektronischer Formpdf-Serie C : Gesellschaftsthemen – C2-Energie aus der Tiefe
österreichisches gesellschafts- und wirtschaftsmuseum | www.wirtschaftsmuseum.at
neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu!
BA Cpdf-
Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 3
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Was ist das pdf-ABC?Das pdf-ABC ist eine Sammlung elektronischerSchaubilder aus dem Bereich Wirtschaft undGesellschaft mit dem Schwerpunkt Österreich aufeiner CD-ROM für PC und Mac. Das pdf-ABCerscheint jährlich im September und wird in einemKuvert auf der letzten Umschlagseite mit derBroschüre “Österreichs Wirtschaft im Überblick”geliefert. Diese Broschüren unterscheiden sich vonden anderen durch den Aufkleber „mit pdf-ABC“auf der Titelseite.
Welchen Inhalt hat das pdf-ABC?Das pdf-ABC gliedert sich in drei Teile:
pdf-Serie A: GrundbegriffeEinblicke in die WirtschaftEtwa 260 Schaubilder von A1 bis A9 geben einenEinblick in die Grundlagen der Wirtschaft.
pdf-Serie B: Aktuelle DatenÖsterreichs Wirtschaft im ÜberblickEtwa 120 Schaubilder aus den Broschüren von2000 bis zur Gegenwart zeigen die wichtigstenBereiche der österreichischen Wirtschaft (B0 bisB9) und ihre internationale Position. DieseSchaubilder sind bisher jährlich (etwa 16 Folien)im Rahmen der „Foliothek C“ erschienen, die mansammeln muss, um diesen Überblick zu erhalten.Für Benutzer des pdf-ABC erübrigt sich dasSammeln, weil jährlich etwa 20 aktuelle Grafikenaus der Broschüre dem bestehenden Fundus derpdf-Serie B hinzugefügt und die unaktuellengelöscht werden. Zusätzlich gibt es den
82
Eine neue Vortragshilfe: Das pdf-ABC
Anhang B, der alle Seiten dieser Broschüre inelektronischer Form enthält.
pdf-Serie C: GesellschaftsthemenC2 Energie aus der TiefeDieses Energie-Thema wird auf etwa 150 Schau-bildern dargestellt. Nächstes Jahr erscheint imRahmen der pdf-Serie C ein anderes Gesellschafts-thema.
Wie findet man ein gewünschtes Schaubild?Jedes Schaubild hat einen Titel und eine Ordnungs-nummer. Es ist im Inhaltsverzeichnis einem Kapitelzugeordnet, wo man es suchen kann. Das Inhalts-verzeichnis gibt es in der vorliegenden gedrucktenVersion in jeder Jahresausgabe von „ÖsterreichsWirtschaft im Überblick“ und als elektronischeVersion auf der CD-ROM. Wenn man dort dieOrdnungsnummer und den Titel anklickt,erscheint das Schaubild auf dem Bildschirm.
Was enthält die CD-ROM 2010/2011?Die CD-ROM 2010/2011 enthält die gesamtepdf-Serie A (A1 bis A3 aus der Ausgabe2008/2009, A4 bis A6 aus der Ausgabe2009/2010 sowie A7 bis A9), die gesamtepdf-Serie B (B0 bis B9) der Ausgabe 2010/2011und die gesamte pdf-Serie C (C1 bis C7).Zusätzlich enthält die CD-ROM 2010/2011alleSeiten der Broschüre „Österreichs Wirtschaft imÜberblick 2010/2011“ im Anhang B.
Wird die „Foliothek C” weiterhin publiziert?Diese Ausgabe von etwa 16 OH-Transparentenmit ganzseitigen Grafiken aus der aktuellenBroschüre erscheint auf Wunsch einiger Kundenauch weiterhin jährlich. Sie ist aber ein„Auslaufmodell”, weil das jährliche pdf-ABCumfangreicher und mit einem niedrigeren Preisviel günstiger ist.
Darf man Overhead-Folien aus dem pdf-ABCherstellen?Das Österreichische Gesellschafts- und Wirt-schaftsmuseum als Medieninhaber erlaubturheberrechtlich den Ausdruck, die Folienher-stellung und das Kopieren der Schaubilder für denEigenbedarf des Käufers. Die Weitergabe an Dritteist nicht gestattet.
Wie kann man das pdf-ABC kaufen?Der Preis für eine CD-ROM inklusive der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ beträgt proJahresausgabe EUR 25,– inkl. Ust. Die Bestellungkann schriftlich, telefonisch, per Fax oder perE-Mail erfolgen. Um sich die jährliche Bestell-korrespondenz zu ersparen, empfiehlt sich jedocheine ABO-Bestellung mit jederzeitigem Widerruf.Das pdf-ABC kostet dann nur EUR 22,– inkl. Ustund Versand. Der/die Abonnent/-in erhältautomatisch jährlich im September das pdf-ABCmit der Broschüre und der Rechnung, die er/sieper Zahlschein begleichen kann.
Einen Bestellschein finden Sie auf der letzten Seitedieser Broschüre.
Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 4
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
IntegrationIntegrationsstufenWirtschaftliche IntegrationSchritte zur europäischen EinigungDie Verträge von Maastricht,Amsterdam und NizzaDie Verfassung der EUDer Binnenmarkt – die vier FreiheitenBinnenmarkt – DrittstaatenZölle und nichttarifarischeHandelshemmnisseBinnenhandel der EUDie drei Säulen der EUEU-BudgetSubsidiaritätsprinzipAgenda 2000BeitrittsvoraussetzungenChancen und Befürchtungender EU-ErweiterungDie EU nach der Erweiterung 2004Chancen für Ost und WestEffekte der EU-ErweiterungVerteilung des Wohlstands in EuropaWohlstandsgrenzen in EuropaDie EU wächstSchengener AbkommenEinwanderung und IntegrationEU-AKP-Abkommen von CotonouOrgane und Institutionen der EUEuropäisches ParlamentEU-Ministerrat und Europäischer Rat
A7-1A7-2A7-3A7-4A7-5
A7-6A7-7A7-8A7-9
A7-10A7-11A7-12A7-13A7-14A7-15A7-16
A7-17A7-18A7-19A7-20A7-21A7-22A7-23A7-24A7-25A7-26A7-27A7-28
Christian Fridrich und Gerhard Atschko, beideProfessoren an der Pädagogischen HochschuleWien, geben mit diesen Schaubildern undKurztexten Antwort auf die Grundfragen derWirtschaft und stellen Zusammenhänge für dieSekundarstufe I und II anschaulich dar.Die Serie A besteht aus neun Kapitel (A1 bis A9)mit insgesamt etwa 250 elektronischen Schau-bildern. Die Veröffentlichung im pdf-ABC erfolgtin drei Jahresetappen: A1 bis A3 im Jahr 2008,A4 bis A6 im Jahr 2009 und der gesamte Inhalt,A1 bis A9, im Jahr 2010.Jedes Schaubild besitzt einen Titel und eine Ord-nungsnummer, an der man die Serie und dasKapitel erkennt und die die fortlaufende Zahlinnerhalb des Kapitels angibt, z. B. A8-7 bedeutet:pdf-Serie A, achtes Kapitel, 7. Schaubild. Dazu derTitel: „Teufelskreis der Armut“. Ordnungsnummerund Titel findet man im vorliegenden gedrucktenInhaltsverzeichnis und im gleichen digitalen In-haltsverzeichnis auf der CD-ROM. Klickt man dortauf die Ordnungsnummer, erscheint dasgewünschte Schaubild auf dem Bildschirm.
83
pdf-Serie A – Einblicke in die Wirtschaft – Grundbegriffe
A7-29A7-30A7-31A7-32A7-33A7-34A7-35A7-36
A7-37A7-38A7-39
A8-1A8-2A8-3A8-4A8-5A8-6
A8-7A8-8A8-9A8-10A8-11A8-12A8-13A8-14
A8-15A8-16
Europäische KommissionGemeinschaftsrecht der EUGrundwerte der EUUnionsbürgerschaftMündige Konsument/inn/en in der EUKonsumentenschutz in der EUInternationale ZusammenarbeitInternationale Organisationen undKooperationenEuroparatOSZEWEU und NATO
EntwicklungUnterentwicklung und ArmutEntwicklungstheorienEndogene EntwicklungstheorienExogene EntwicklungstheorienNicht ökonomischeEntwicklungstheorienTeufelskreis der ArmutVerflechtungsansätzeMenschenrechteKinderarbeitÄrgste Formen von KinderarbeitFrauen in EntwicklungsländernWachstum der MenschheitModell des demographischenÜbergangsEntwicklungszusammenarbeit (EZA)Strategien zur EZA
Inhaltsverzeichnis
A7 Europäische Integration
A8 Entwicklung
Apdf-Einblicke indie Wirtschaft
Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 5
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C M Y CM MY CY CMY K
Hilfe zur SelbsthilfeNachhaltige EntwicklungEntwicklung und BIPHuman Development Index (HDI)Zentrum – PeripherieDer Begriff „Dritte Welt“Nord-Süd-GefälleEnergieverbrauchRüstung oder Entwicklung?Zu wenig Geld für EntwicklungTerms of tradeVerschuldungsproblematikKolonialismus – „Entkolonialisierung“Abhängigkeit Peripherie – ZentrumDie aktuelle WeltwirtschaftsordnungDie neue WeltwirtschaftsordnungGlobalisierung: Hoffnung fürEntwicklungsländer?
WeltwirtschaftWeltmarktWelthandelWelt-HandelsgeflechtInternationale ArbeitsteilungMultinationale KonzerneGlobal playersVerlagerung von Gewinnen inKonzernenMultinationale Konzerne und StaatenGlobalisierungGlobalisierung verwischtalte Grenzen …
A8-17A8-18A8-19A8-20A8-21A8-22A8-23A8-24A8-25A8-26A8-27A8-28A8-29A8-30A8-31A8-32A8-33
A9-1A9-2A9-3A9-4A9-5A9-6A9-7A9-8
A9-9A9-10A9-11
3. Geldunter anderem mit:Einlagen – Kredite – ZinsenInvestmentfondsDevisen – ValutenKonvergenzkriterienGeldpolitik in der Währungsunion4. Soziale Marktwirtschaftunter anderem mit:Preisbildung auf dem MarktSozialpartnerschaftArmut in ÖsterreichErstellung des Bundesbudgets5. Wirtschaftssektorenunter anderem mit:Berufe im WandelExtensive und intensive LandwirtschaftGewerbebetrieb – IndustriebetriebTourismusAgrar-, Industrie- undDienstleistungsgesellschaft6. Volkswirtschaft undWirtschaftspolitikunter anderem mit:KonjunkturzyklenBeschäftigungsstrukturenLohn-Preis-SpiraleGerechte Einkommensverteilung
… und Globalisierung baut neueGrenzen aufGlobale WirtschaftsräumeNAFTAASEANGlobal citiesVereinte Nationen (UNO) undWeltpolitikWorld Trade Organization (WTO)Internationaler Währungsfonds (IWF)Weltbank (IBRD)OECDOPECTreibhauseffektWasserknappheitErnährungMigration
1. Privathaushalte u. Unternehmenunter anderem mit:WirtschaftsstufenGenerationenvertragProduktionsfaktorenRechtsformen von Unternehmen2. Arbeitunter anderem mit:Besondere Formen der BeschäftigungSchattenwirtschaftGastarbeiterElectronic commerceGrundeinkommen ohne Arbeit
84
A9-12
A9-13A9-14A9-15A9-16A9-17
A9-18A9-19A9-20A9-21A9-22A9-23A9-24A9-25A9-26
A1-4A1-13A1-20A1-29
A2-2A2-4A2-9A2-16A2-23
Inhaltsverzeichnis
Rückblick auf die Kapitel A1 bis A6Erscheinungsjahr 2008 und 2009
pdf-Serie A – Einblicke in die Wirtschaft – Grundbegriffe
A9 Weltwirtschaft
Heuer finden Sie die kompletteSerie A (A1 bis A9) in elektronischerForm auf der CD-ROM!
Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 6
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
B0/01-01
B0/02-01
B0/02-03
B0/03-02
B0/04-01
B0/04-02
B0/05-01
B0/05-02
B0/05-04
Weltbevölkerung nach Regionen1850 bis 2050
Bevölkerungsentwicklung nachAltersgruppen 1951 bis 2050Berufstätige nach Wirtschaftssektoren1951 bis 2001Die größten Städte der Welt1950 – 2000 – 2015Ausländer/-innen in Österreich1951 bis 2003Erwerbspersonen in Österreich1951 bis 2003Bevölkerungsbewegung in Österreich1910 bis 2004Lebenserwartung 1950 bis 2000 und2000 bis 2050, internationaler VergleichSelbständige und Unselbständige1951 bis 2004
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pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick
Die elektronischen Schaubilder der pdf-Serie Bumfassen die wichtigsten Grafiken der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ aus denJahren 2000 bis zur Gegenwart. Jedes Jahr werdendie wichtigsten Grafiken in die Serie B aufgenom-men und die nicht mehr aktuellen Grafikenvergangener Jahre gelöscht. Somit sind etwa 120Schaubilder in der Serie enthalten. Jedes Schaubildbesitzt einen Titel und eine Ordnungszahl, die dasKapitel und das Erscheinungsjahr angibt.z. B.: B1/08-05 bedeutet: pdf-Serie B, Kapitel B1,Erscheinungsjahr 2008, 5. Schaubild in derBroschüre 2008/09. Dazu der Titel „Entstehungdes BIP-Österreich nach Wirtschaftssektoren 1970bis 2007“.Das vorliegende Inhaltsverzeichnis befindet sichauch auf der CD-Rom. Durch das „Anklicken“ derOrdnungsnummer erscheint das gewünschteSchaubild am Bildschirm.
Seit 2009 gibt es im Anhang B alle Seiten derjeweiligen Jahresausgabe der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick” inelektronischer Form.
B0 Bevölkerung, Beschäftigungund Arbeitslosigkeit
B0/06-02
B0/06-03
B0/06-04
B0/06-05
B0/07-01
B0/08-01
B0/08-02B0/08-03B0/09-01
B0/09-02B0/10-01
B0/10-02
B0/10-03
B1/03-15
B1/04-05B1/05-05
Asylwerber/-innen in der EU1993/1995 und 2003/2005Unselbständig Beschäftigte,Gastarbeiter/-innen, Arbeitslose undoffene Stellen 1950 bis 2050Lehrstellensuchende undoffene Lehrstellen in Österreich1980 bis 2005Arbeitslosenquoten EU – USA – Japan– Österreich 1970 bis 2007Ausländische Arbeitskräfte inÖsterreich 1965 bis 2006Privathaushalte nach Haushaltsgrößen1951 bis 2050Freiwilligenarbeit in Österreich 2006Arbeitslosigkeit in Europa 2005Wohnbevölkerung Österreichs nachder Teilnahme am Erwerbsleben 2009Arbeitslosigkeit – Einst und jetztGeburten pro Frau weltweitø 1990 bis 1995 und ø 2005 bis 2010Arbeitssuchende nach Alter1989 bis 2009Erwerbsquoten der 60-bis 64-jährigen2008, insgesamt – Männer – Frauen
Wirtschaftsleistung in mittel- undosteuropäischen Staaten 1995 bis 2015Arbeitsproduktivität 2003, int. Vergl.BIP nach Wirtschaftssektoren1950 bis 2003, intern. Vergleich
B1 Volkswirtschaftliche Gesamt-rechnung, Löhne und Preise
Inhaltsverzeichnis
Bpdf-Österreichs Wirtschaftim Überblick
Anhang B
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Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
B1/05-06
B1/06-06
B1/06-07
B1/06-08
B1/06-09
B1/07-02
B1/07-04
B1/08-04
B1/08-05
B1/08-06B1/09-03
B1/09-04
Privater Konsum nachVerbrauchsgruppen 1970 bis 2003Ziele des „Magischen Vielecks“ derVolkswirtschaft 1980 bis 2005BIP-Wachstumsraten EU – USA –Japan – Österreich 1970 bis 2007Verbraucherpreisindex undHarmonisierter VerbraucherpreisindexInflationsraten EU – USA – Japan –Österreich 1970 bis 2007Bruttoinlandsprodukt –Rechnungsschema 2006Arbeitsverdienste nach Frauen undMännern 2005Bruttoregionalprodukt je Einwohner/-in 2005 nach Regionen in Österreich
Entstehung des BIP-Österreich nachWirtschaftssektoren 1970 bis 2007BIP pro Kopf 2007, intern. VergleichVerteilung des BIP nominell1980 bis 2008Verwendung des BIP nominell
B1/09-05
B1/09-06
B1/09-07
B1/10-04
B1/10-05B1/10-06
B2/03-06
B2/05-07
B2/06-10
B2/07-05
B2/08-08
B2/09-08
B2/10-07
B3/01-08
B3/03-07
B3/04-07B3/04-08
B3/05-08
B3/05-09
B3/06-11B3/06-12
B3/07-06
B3/08-09
B3/08-10B3/09-09
Landwirtschaftliche Produktion1986 – 1996 – 2006Verbrauchsentwicklung beiLebensmittel in Österreich1970 bis 2007Größe landwirtschaftlicher Betriebein Europa 2007Baumartenverteilung im bewirtschaftetenWald
Kernkraftwerke in Europa undweltweit 2000Elektrische Energie in Österreich1970 bis 2002Europäisches Stromleitungsnetz 2003Weltenergieverbrauch nachEnergieträgern 1972 bis 2003Energieverbrauch undInlandsaufbringung 1970 bis 2003Hochspannungsnetzin Österreich 2004Pipelines in Österreich 2006Erdölpreis nominell und real1950 bis 2006Produktion von fossilen Energie-rohstoffen nach Regionen 2005Die großen KraftwerkeÖsterreichs 2008Rohölreserven der Welt 2007Energieflussbild Österreichs 2007
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pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick Inhaltsverzeichnis
B3 Energiewirtschaft
Arme und reiche Länderin Europa 2008Medianeinkommen nach Bundes-ländern einschl. Sonderz. 2007Welthandelsrohstoffpreise1998 bis 2009Entstehung des BIP nach Sektoren1950 bis 2010Schattenwirtschaft in der OECD 2010Inflationsraten der Euro-Länder1980 bis 2010
Beschäftigte und Flächengrößen inder europäischen Landwirtschaft 2001Anteil der unterernährtenMenschen 2002Landwirtschaftliche Betriebe undBetriebsflächen in Österreich1995, 1999 und 2003
B2 Land- undForstwirtschaft
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Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
B5/01-09
B5/05-10B5/07-07
B5/09-11B5/10-09
B6/01-10
B6/04-10
B6/06-13B6/07-08
Anteile der Industriebeschäftigung1960 bis 1999, intern. VergleichRohstoffproduzenten der Welt 2003Arbeitskosten in der Industrie 1995und 2005, im intern. VergleichBergbau in Österreich 2008Produktivitätsentwicklung in der eisen-erzeugenden Industrie 1950 bis 2009
Alpentransitverkehr1970 – 1980 – 1990 – 2000Autobahnkilometer je 1 MillionEinwohner/-innen in Europa 2003PKW-Bestand in Österr. 1950 bis 2005Planmäßiger Luftverkehr von undnach Wien 2006
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pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick Inhaltsverzeichnis
B4 Wirtschaftsstruktur
B6 Verkehr undKommunikation
B6/07-09
B6/08-14
B6/09-14
B6/10-10
B7/04-11
B7/05-13
B7/06-14
B7/07-10
B7/07-11
Entwicklung des Personenverkehrsin der EU-25, 1990 bis 2020Bedeutende BinnenwasserstrassenEuropas 2008Die wichtigsten Infrastrukturprojekte2009 bis 2014Jährliche Investitionen in dieVerkehrsinfrastruktur 1990 bis 2014
Wirtschaftsräumeder Welt 2003Österreichs Außenhandel nachLändergruppen 1970 bis 2004Fremdenübernachtungen inÖsterreich 1950 bis 2005Auslandsreisen vonÖsterreicher/-innen 1996 bis 2006Ausländische Gäste in Österreich1996 und 2006
B5 Bergbau, Industrie undGewerbe, Handel
Europ. Erdgas-Verbundnetz 2009
Ölproduktion und Ölverbrauchpro Tag, 2009
Firmenfusionen und Übernahmenweltweit 1990 bis 2000Strukturwandel im Einzelhandel1964 bis 2001Österreichische Firmen im Ausland1990 und 2004Die größten ProduktionsspartenÖsterreichs 2007Unternehmen mit Innovations-aktivitäten, Europa 2004Struktur des österreichischenWohnungsbestandes 2007Der wirtschaftspolitische RahmenÖsterreichsGrößenstruktur österreichischerBetriebe 2008
B3/09-10
B3/10-08
B4/02-09
B4/04-10
B4/05-12
B4/08-11
B4/08-12
B4/08-13
B4/09-12
B4/09-13
B7 Tourismus, Außenhandel,Zahlungsbilanz
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Probedruck
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B9/07-16
B9/08-18B9/09-18
Die Entwicklung der EuropäischenUnion 1952 bis 2008Global Peace Index Ranking 2008Das EU-Parlament – Wahlergebnisse2009 und 2004
B7/08-15
B7/08-16
B7/08-17
B7/09-15
B7/10-11
B7/10-12
B8/04-13
B8/05-14
Struktur des Außenhandels1997 und 2007Außenhandel der EU mit Drittstaaten1987 bis 2007Welthandelsvolumen1950 bis 2007
Außenhandelssalden nachWarengruppen 1990 – 2000 – 2008Österreichs Außenhandel nachRegionen 2009Anteil am Weltwarenhandel –Exporte und Importe 1999 und 2009
Steuereinnahmen in % des BIP1982 – 1992 – 2002 ,internationaler VergleichGeldvermögen in Österreich1995 bis 2004
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pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick Inhaltsverzeichnis
B8/06-15
B8/07-12B8/07-13B8/07-14
B8/09-16B8/09-17
B8/10-13B8/10-14B8/10-15
B8/10-16
B9/99-11
B9/00-15
B9/02-16
B9/03-13
B9/03-16
B9/04-15B9/05-16
B9/06-16B9/07-15
Investmentfonds und Spareinlagenin Österreich 1980 bis 2005Aktienkurse 1980 bis 2007Das Bundesbudget 2008Steuern und Sozialversicherungs-beiträge 2004, intern. VergleichOffizielle Währungsreserven 2008Ausgaben des Bundes für sozialeWohlfahrt 2000 bis 2010Die Europäische Zentralbank 2010Aktienindizes 1990 bis 2010Einnahmen und Ausgaben des Staates1990 bis 2010Steuern, Abgaben und Sozialbeiträgein der EU 2009
Treibhausgase und der Beschlussvon Kyoto 1990 und 2012Arme und reiche Länderder Welt 1998Militärausgaben der Welt 2000nach LändernBeiträge zur Sozialversicherung,Angestellte-Schema 2003Trinkwasserversorgung 2000weltweitDurchschnittsalter bei PensionsantrittIndex der menschlichenEntwicklung 2002Umweltindex „Nachhaltigkeit“-EPIGeberländer der öffentlichenEntwicklungshilfe (DAC) 2005
B8 Geld- und Kreditwesen, Kapital-markt, Öffentliche Haushalte
B9 Allgemeines
Anhang BAlle Seiten dieser Broschüreauch in elektronischer Form!
Auf der CD-ROM befindet sich eineSeitenübersicht. Wenn man die gewünschteSeite „anklickt”, erscheint diese amBildschirm.
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Probedruck
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C2-1-01C2-1-02
C2-1-03
C2-1-04C2-1-05C2-1-06C2-1-07C2-1-08
C2-1-09C2-1-10C2-1-11C2-1-12C2-1-13C2-1-14C2-1-15C2-1-16C2-1-17
Erdölförderung undErdölverbrauch weltweitWas ist Erdwärme?Wie kann man Erdwärme nutzen?Erdwärme in Österreich
Entstehung von Erdöl und Erdgas
Aufbau einer Erdöl- u. ErdgaslagerstätteSpeichergesteinWichtige LagerstättentypenEntstehung, Migration undSpeicherung von KohlenwasserstoffenEntstehungszeiten von Erdöl undErdgas – Teil 1Entstehungszeiten von Erdöl undErdgas – Teil 2Erdöl- und Erdgasvorkommenin ÖsterreichNachgewiesene Erdölreserven weltweit
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pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis
Wie entsteht Erdöl und Erdgas?Wann sind Erdöl und Erdgasentstanden? – Teil 1Wann sind Erdöl und Erdgasentstanden? – Teil 2Die Entstehung von FossilienBohrturmErdölpumpeBohrinselÖltanker
Wofür braucht man Erdöl?TankstelleProdukte aus ErdölVom Bohrloch zu den VerbrauchernTipps zum EnergiesparenErdöl und Erdgas in ÖsterreichPipelines in ÖsterreichErdölimporte ÖsterreichsErdgasimporte Österreichs
Jährlich erscheint in der pdf-Serie C ein anderesGesellschaftsthema; heuer das aktuelle Thema„Energie aus der Tiefe“.Professor Christian Fridrich (PädagogischeHochschule Wien) hat diese Thematik in Zusam-menarbeit mit der Montanuniversität Leobenanschaulich aufgearbeitet. Das Grafikstudiodes Wirtschaftsmuseums hat diese Arbeit in154 Schaubildern umgesetzt.Jedes dieser Schaubilder besitzt einen Titel undeine Ordnungszahl aus der man das zuständigeKapitel und die laufende Nummer innerhalb desKapitels ersehen kann.z. B. C2-4-05 bedeutet: pdf -Serie C2, Kapitel 4„Verarbeitung und Verwendung“, 5. Schaubild,dazu der Titel „Destillation von Erdöl“.Ordnungsnummer und Titel findet man imInhaltsverzeichnis der CD-ROM. Durch das„Anklicken“ der Ordnungsnummer erscheintdas gewünschte Schaubild am Bildschirm.
C2-1-18
C2-1-19C2-1-20C2-1-21
C2-2-01
C2-2-02C2-2-03C2-2-04C2-2-05
C2-2-06
C2-2-07
C2-2-08
C2-2-09
2 Entstehung undVorkommenC2
1 GrundlagenC2
pdf-Energieaus der Tiefe
C2
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Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
C2-2-10C2-2-11
C2-2-12
C2-2-13C2-2-14C2-2-15
C2-2-16C2-2-17C2-2-18C2-2-19
C2-3-01C2-3-02C2-3-03C2-3-04C2-3-05
Nachgewiesene Erdgasreserven weltw.Vorkommen und Verbrauch vonErdöl weltweitWeltweite Verteilung dernachgewiesenen ErdölreservenErdölreservenErdgasreservenDie zehn Staaten mit dengrößten ErdölreservenReichweite der ReservenNutzbarkeit der ErdölressourcenErdölreserven und -ressourcenNicht-erneuerbare Energierohstoffe
Erdöl in der AntikeGeschichte des Zeitalters des ErdölsReflexionsseismikSeismogramm einer Antiklinale3D-Seismik
Förderung und Import von Erdgasnach ÖsterreichZwei Pipelines an Iran u. Russland vorbeiErdöl- und Erdgasvorkommen in derKaukasus-RegionErdgas aus RusslandErdöl- und Erdgasförderungin der NordseeErdöl und Erdgas in der ArktisErdöl- und Erdgasförderung imPersischen GolfErdölförderung und -reservender OPEC-MitgliedstaatenEnergiemacht OPECDas Gas-Kartell GECFVerflüssigtes Erdgas (LNG)Komprimiertes Erdgas (CNG)Gasspeicherung sichert VersorgungGasspeicher – ÜberblickGasspeicherung im DetailErdölförderer und -verbraucherErwartete Entwicklung desweltweiten ErdölhandelsKünftige Welt-ÖlproduktionenErdgasförderer und -verbraucherWeltweiter Erdgashandel
ErdölsortenMoleküle in Erdöl und ErdgasRaffinerie Schwechat
C2-3-23
C2-3-24C2-3-25
C2-3-26C2-3-27
C2-3-28C2-3-29
C2-3-30
C2-3-31C2-3-32C2-3-33C2-3-34C2-3-35C2-3-36C2-3-37C2-3-38C2-3-39
C2-3-40C2-3-41C2-3-42
C2-4-01C2-4-02C2-4-03
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pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis
C2-3-06
C2-3-07C2-3-08
C2-3-09C2-3-10
C2-3-11C2-3-12C2-3-13C2-3-14C2-3-15C2-3-16
C2-3-17C2-3-18C2-3-19C2-3-20C2-3-21C2-3-22
Überblick 1: Förderung, Transport undLagerung von ErdölÜberblick 2: ErdölverarbeitungÜberblick 3: Chemische und weiter-verarbeitende IndustrieWeg des ErdölsBohranlage
Bohranlage und BohrturmSchema einer Rotary-TiefbohranlageArten von BohrinselnBohrwerkzeugePrimärförderung von ErdölSekundär- und Tertiärförderungvon Erdöl„Erschöpfte” LagerstättenÖlsand-TagbauUntertagebau von ÖlsandenModerne ÖltankerWichtige Pipelines in ÖsterreichFörderung und Import von Erdölnach Österreich
3 Erschließung undTransportC2
4 Verarbeitung undVerwendungC2
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Probedruck
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Bruttostundenverdienst nachWirtschaftstätigkeitÜberblick über Berufe in derErdölbrancheBerufsbilder: Turmsteiger u. LochmannBerufsbilder: Elektroinstallateur,MaschinenschlosserBerufsbilder: Pipelinetechniker,BeteiligungscontrollerBerufsbilder: Elektrotechniker,MaschinenbautechnikerBerufsbilder: Erdölgeologe,TiefbohrtechnikerBerufsbilder: Erdölproduktionstechniker,Lagerstättentechniker
Energiesparen ist superEnergiesparen beim Autofahren –die Verbraucher/innen
C2-5-12
C2-5-13
C2-5-14C2-5-15
C2-5-16
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C2-6-01C2-6-02
C2-5-04
C2-5-05C2-5-06C2-5-07
C2-5-08
C2-5-09C2-5-10C2-5-11
Erdgasimporte Österreichs
Erdölabhängigkeit von StaatenAnstieg des EnergieverbrauchsWert des internationalenEnergiehandelsEnergiewirtschaftlicheLändergruppenErdölhandel an der BörseDer Handel mit realem ÖlEinstiegsgehälter nach Berufen
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pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis
C2 6 Energie undUmwelt
C2-4-04
C2-4-05C2-4-06C2-4-07C2-4-08
C2-4-09
C2-4-10C2-4-11C2-4-12
C2-4-13C2-4-14
C2-5-01C2-5-02
C2-5-03
Vereinfachtes Fließschemaeiner ErdölraffinerieDestillation von ErdölProdukte aus ErdölOktanzahlTreibstoff- und Heizölverbrauchin ÖsterreichVerbrauch an Mineralölprodukten inÖsterreichFunktionsweise einer ÖlheizungVeränderung der ErdölnachfrageVeränderung des Welt-Verbrauchsvon ErdölproduktenWelt-Energieverbrauch stiegWelt-Energieverbrauch 1970 bis 2030
Rohölpreise im Wandel der ZeitZusammensetzung des Benzin-und DieselpreisesErdölimporte Österreichs
5 Energie undWirtschaftC2
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Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
C2-7-19C2-7-20
C2-7-21
C2-7-22C2-7-23
C2-7-24
Weltweite UranressourcenNachgewiesene KohlevorkommenweltweitProduktion und Handel von Steinkohle
Weltweite Anteile der PrimärenergieKünftige Entwicklung desPrimärenergiebedarfsZur Zukunft der Energie weltweit
C2-7-01
C2-7-02C2-7-03C2-7-04C2-7-05C2-7-06C2-7-07C2-7-08C2-7-09C2-7-10C2-7-11C2-7-12
C2-7-13C2-7-14C2-7-15C2-7-16C2-7-17C2-7-18
Arten erneuerbarer Energie
Fossile Energieträger pro und contraErdwärme in ÖsterreichWie Erdwärme gewonnen wirdVergleich Biokraftstoff – ErdölEnergiedichte von TreibstoffenBiokraftstoffeNutzungsformen der SonnenenergieEnergieflussdiagramm von ÖsterreichEnergetischer Endverbrauch in ÖsterreichErneuerbare Energieträger in ÖsterreichErneuerbare Energieträger nachösterreichischen BundesländernAnteil der erneuerbaren Energie in der EUErneuerbare Energie bei StromerzeugungWelt-ElektrizitätserzeugungKernfusion soll Energieprobleme lösenKernfusionsreaktor ITERKernkraftwerke um Österreich
C2-6-03
C2-6-04
C2-6-05C2-6-06C2-6-07C2-6-08C2-6-09
C2-6-10C2-6-11
C2-6-12
C2-6-13
C2-6-14
C2-6-15
Energiesparen beim Autofahren –die ErzeugerEnergiesparen schont Umweltund GeldbörseGasrückführung an der TankstelleHerkunft der Ölverschmutzung im MeerKohlenstoffkreislaufKohlendioxid-EmissionenÖlbilanz und Emissionenvon TreibstoffenTreibhausgas-BilanzVerursacher der weltweitenTreibhausgas-AusstößeUnterirdische Speicherung vonKohlendioxidUrsachen und Auswirkungendes Treibhauseffekts
Mögliche Effekte der Stabilisierung derTreibhausgaskonzentrationMillionen Flüchtlinge durchKlimawandel
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pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis
7 Andere EnergiequellenC2
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Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum
Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien,tel: +43(1)5452551-10, fax: +43(1)5452551-55,e-mail: [email protected]: www.wirtschaftsmuseum.atÖffnungszeiten:Mo-Do: 9.00 – 18.00 Uhr,
Fr: 9.00 – 14.00 UhrWährend der Wiener Schulferien sowie an Feier-tagen geschlossen. Gruppenführungen undSeminare sind ab zehn Personen nach telefonischerVereinbarung jederzeit möglich.Preise: Eintritt: € 2,50 pro Person,Führungsgebühr für Gruppen: € 2,50 pro Person.
WirtschaftslehrpfadAktuelle Informationen aus Wirtschaft undGesellschaft werden im Wirtschaftslehrpfadanschaulich und leicht verständlich dargestellt.
LÖWE - Lernwerkstatt Österreichs Wirtschaft Elementar
Schüler(n)innen von 9 bis 12 Jahren werden hierin altersgerechter Form grundlegende Begriffeder Wirtschaft vermittelt.
100 Jahre Leben und Wohnen in WienBesucher/-innen haben die Möglichkeit, Lebens-und Wohnverhältnisse des 20. Jahrhundertssinnlich nachzuempfinden.
Das österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum
Kaffee-ErlebnismuseumDas Kaffee-Erlebnismuseum mit zahlreichenhistorischen und aktuellen Exponaten ist einKompetenzzentrum, wo alles über Kaffee inErfahrung gebracht werden kann.
Galerie der Sammler/-innenIn diesem Ausstellungsforum zeigen privateSammlerinnen und Sammler im Halbjahres-rhythmus ihre „Schätze“.
Wanderausstellungen an den SchulenReferentinnen und Referenten informieren imRahmen von Vortragsveranstaltungen jungeMenschen an Schulen in ganz Österreich. DasThemenspektrum reicht von sozialer Sicherheitund Landwirtschaft bis zur Donauschifffahrt.
Dr. Karl Renner-Museum für Zeitgeschichte, Gloggnitz
Tel: 02662/4298-12, e-mail: [email protected]:02662/42498-13, www.rennermuseum.atIm ehemaligen Wohnhaus des zweifachen Staats-gründers Karl Renner befinden sich die Aus-stellungen „Vom Bauernsohn zum Bundes-präsidenten“, „Vom Vielvölkerstaat zur EU“,„Schicksale mahnen: 1934 bis 1945“und „DerZweite Weltkrieg im Semmeringgebiet“.
Gedenkraum 1945 – Ende und AnfangTel: 02645/8222. Im Amtshaus der GemeindeHochwolkersdorf. Vertreter des österr. Wider-standes und Karl Renner trafen hier 1945 mitdem Oberkomm. der Sowjetarmee zusammen.
Auf www.wirtschaftsmuseum.at finden Sienähere Informationen zu folgenden Bereichen:
• aktuelle Termine der Veranstaltungen im Rahmen „Begegnung im Museum“
• Fotos und Präsentationsunterlagenvon Vortrags-Veranstaltungen
• Informationen zum „Wirtschaftslehrpfad”• Ausstellung „100 Jahre Leben und Wohnen
in Wien”• Galerie der Sammler/-innen• Computerraum• Räume für Veranstaltungen• e-mail-Verteiler• Publikationsliste und kostenloser Download
der Broschüren• Link-Sammlung• Links für Gratis-Softwareu.a.m.
e-mail: [email protected]: +43(1)5452551-10
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Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
09/9
09/10*
09/11*
09/12*
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Broschüren anderer Institutionen:
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* Auch als kostenlose Schulwanderausstellungmit Referent/-innen – Begleitung nach Einteilungdurch das Wirtschaftsmuseum möglich.
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09/4*
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09/7*
09/8*
„Spiel’ mit, mach’ mit, beweg’ dich“Bewegungsanimation„Fit oder nit“Gesunde Ernährung„Auch Du bist gut versichert“System österreichischer Sozialversicherung(bis 15-jährige)„Gut versichert – Soziale Sicherheit“System österreichischer Sozialversicherung(ab 15-jährige)„Well insured“In englischer Sprache; Diese Broschüregibt es auch als Download aufwww.wirtschaftsmuseum.at inFranzösisch, Kroatisch, Polnisch,Russisch, Serbokroatisch, Slowakisch,Slowenisch, Spanisch, Tschechisch,Türkisch und Ungarisch.„Innovation“Technischer und sozialer Fortschritt„Land- u. Forstwirtschaftin Österreich“Multifunktionalität und Vielfältigkeit„Österreichs Chancen auf denWeltmärkten“Export und „go international“
Von jeder nachstehend angeführten Broschürekönnen Sie, bei Ersatz der Versand- und Porto-kosten in der Höhe von 5 Euro, bis zu 30Exemplare bestellen. Solange der Vorrat reicht.Ein Zahlschein wird den Gratisbroschürenbeigelegt. Bestellnummer angeben!
Die Gratis-Broschüren und Lehrbehelfe des österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums
„Wohin fließt der Steuer-Euro?”Das Bundesbudget 2009/2010„Der Österreichische Kapitalmarkt“Aktien, Börse und Banken„Wirtschafts- und Währungspolitik“Die Rolle von OeNB und EZB„Donau macht Schule“ Wasserstraße-Wirtschaftsfaktor- Lebensraum„Demokratie hat Geschichte“Parlamentarismus in Österreichseit 1848„Bertha von Suttner – Ein Leben fürden Frieden“ in Deutsch und Englisch„60 Jahre Zweite Republik” – 50 JahreStaatsvertrag im Spiegel der Briefmarken
„Business-Guide” des BM fürWirtschaft und Arbeit, Informationenfür Unternehmensgründer,Selbstständige und Interessierte„Jeder Euro ist hart verdient“Das Handbuch der OesterreichischenNationalbank zu Geld und Geldstatistik„Die Wiener Börse und ihreEmittenten” Jahresbericht der WienerBörse AG
Prospekte und Programme:
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09/33
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„Wirtschaftslehrpfad“, Prospekt„LÖWE - Lernwerkstatt ÖsterreichsWirtschaft Elementar“ Prospekt„100 Jahre Leben und Wohnenin Wien“ Ausstellungsprospekt„Wiener Kaffeehauskultur“Ausstellungsprospekt„50 Jahre Weltspartagsgeschenke“Prospekt der Galerie der Sammler/-innen„Dr. Karl Renner-Museum“Prospekt mit Programm 2010/11Veranstaltungen des Wirtschafts-museums, Wintersemester 2010/11Veranstaltungen des Wirtschafts-museums, Sommersemester 2011Jahresbericht 2009 d. ÖsterreichischenGesellschafts- und WirtschaftsmuseumsJahresbericht 2010 d. ÖsterreichischenGesellschafts- und Wirtschaftsmuseums
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1) Nur für Schulen und Institutionen bei Direktbestellung im Museum. Einzelexemplare bitte im Buchhandel bestellen! (LexisNexis Verlag ARD Orac, Marxergasse 25, 1030 Wien, [email protected])
Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 36,1050 Wien, Fax: 545 25 51-55, [email protected]
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Broschüre „Österreichs Wirtschaft im Überblick”1)
Einzelpreis1) sowohl für die deutsch- als auch für die englischsprachige Ausgabe:1 bis 4 Stück: € 11,00; 5 bis 99 Stück: € 8,80; ab 100 Stück: € 6,60; bzw. Sonder-preise auf Anfrage.
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Stück „pdf-ABC“ – Die elektronischen Schaubildereinmalig zu € 25,–
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Gratis-Broschüren und Lehrbehelfe(gegen Ersatz der Porto- und Versandkosten von € 5,–)
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Laut Erlass des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, Zl. 107.235-I/4a/74 alsLehrbehelf zum Unterrichtsgebrauch an allen Schulen ab der 5. Schulstufe zugelassen.Laut Erlass Zl. 25.571/1-14a/78 für Handelsschulen 3. Klasse und HandelsakademienV. Jahrgang in den Unterrichtsgegenständen Betriebswirtschaftslehre,Volkswirtschaftslehre und Soziologie für den Unterrichtsgebrauch als geeignet erklärt.Als „Unterrichtsmittel nach eigener Wahl der Schulen“ bestellbar. Schulbuch Nr. 7156im Anhang zur Schulbuchliste für Volkswirtschaftslehre für Handelsschulen und Handels-akademien.
Medieninhaber und Herausgeber:Wirtschaftsstudio des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums,Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien, Tel.: 545 25 51, Fax: 545 25 51-55.Die Wiedergabe einzelner Bereiche dieser Broschüre ist bei Quellenangabe und beiZusendung eines Belegexemplares gestattet.
Hersteller:Druckerei Janetschek, 3860 Heidenreichstein, Brunfeldstraße 2Buchhandelsvertrieb für Österreich, Deutschland und die Schweiz:LexisNexis Verlag, Marxergasse 25, 1030 Wien, ISBN 978-3-7007-4740-6.
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