Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Österreichs Wirtschaft im Überblick Die österreichische Wirtschaft und ihre internationale Position in Grafiken, Tabellen und Kurzinformationen 2010 | 2011 zusammengestellt von Dietmar Lasinger, Gerhard Halusa und Josef Docekal Gestaltung: Grafisches Büro des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums, Andreas Timmelmayer wirtschaftsstudio im österreichischen gesellschafts- und wirtschaftsmuseum

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Die österreichische Wirtschaft und ihre internationale Position in Grafik, Tabellen und Kurzinformationen. Die Ausgabe 2011/12 ist ab sofort erhältlich. Nähere Informationen finden Sie unter www.wirtschaftsmuseum.at

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Österreichs Wirtschaft im ÜberblickDie österreichische Wirtschaft und ihre internationale Positionin Grafiken, Tabellen und Kurzinformationen

2010 |2011

zusammengestellt von Dietmar Lasinger, Gerhard Halusa und Josef DocekalGestaltung: Grafisches Büro des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums, Andreas Timmelmayer

wirtschaftsstudioim österreichischen gesellschafts-und wirtschaftsmuseum

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Zeichenerklärung

– – (Strich) an Stelle einer Zahl heißt Null (nichts).0,0 – ist mehr als Null, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in

der Nachweisung dargestellten Einheit.. – (Punkt) an Stelle einer Zahl heißt, dass eine Angabe nicht

möglich ist, weil der Nachweis fehlt.... – Angaben bei Redaktionsschluss noch nicht vorhanden* – vorläufige Zahlen** – geschätzte Zahlenø – DurchschnittBIP – BruttoinlandsproduktHVPI – Harmonisierter VerbraucherpreisindexVPI – VerbraucherpreisindexÖNACE – Österreichische Klassifikation der WirtschaftstätigkeitenA.N.G. – Anderes Nicht GenanntesDie Verwendung gekürzter (gerundeter) Zahlen kann Rechendifferenzenin der letzten ausgewiesenen Stelle ergeben. Indexzahlen werden immerin Verbindung mit dem Basisjahr angegeben und sagen aus, wieviel Prozentdie absoluten Werte im Vergleich zum Basisjahr betragen.

Quellen

Agrar Markt Austria (AMA)Airports Council International (ACI)Arbeitsmarktservice (AMS)Bank Austria – Uni Credit GroupBloombergBritish Petrol (BP)Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)Bundesministerium für Finanzen (BMF)BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt u. Wasserwirtschaft (BMLFUW)BM für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)BM für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ)Europäische KommissionEuropäisches PatentamtEuropäische Zentralbank (EZB)Fachverband der HolzindustrieFORTUNE MagazineHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVST)Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr – Schweiz (LITRA)International Labour Oragnization (ILO)Internationale Energie Agentur (IEA)Internationaler Währungsfonds (IWF)Konferenz der Vereinten Nationen für Handel u. Entwicklung (UNCTAD)Landwirtschaftskammer Österreich (LWK)MercerÖsterreichische Bundesbahnen (ÖBB)Österreichische Nationalbank (OeNB)Österr. Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband (GBV)Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)RegalRegio PlanSchneider Friedrich, Prof. Dr.Dr.h.c.mult. – IAW und Universität LinzStatistik Austria

Quellen

2

Statistisches Amt der Europäischen Union (Eurostat)Statistisches Bundesamt DeutschlandThomson FinancialTrend SpezialUnited Nations Development Programme (UNDP)Weltbank (IBRD)Welthandelsorganisation (WTO)Welttourismusorganisation (UNWTO)Wiener Börse AG (WBAG)Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW)Wirtschaftskammer Österreich (WKO)Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) - Düsseldorf

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Österreichs Wirtschaft im EU-LändervergleichDas aktuelle Thema: Die internationale WirtschaftskriseBevölkerungBeschäftigung und ArbeitslosigkeitVolkswirtschaftliche GesamtrechnungLöhne und PreiseLand- und ForstwirtschaftEnergiewirtschaftBergbau, Industrie und GewerbeGlobale WirtschaftWohnungenHandelVerkehr und KommunikationTourismusAußenhandelZahlungs- und LeistungsbilanzGeld- und KreditwesenBörse und KapitalmarktÖffentliche HaushalteForschung und EntwicklungSozialwesenDas Sonderthema: Die LebensqualitätDas Wirtschaftsmuseum und seine Partnerpdf-ABC InhaltsverzeichnisDas österreichische Gesellschafts- und WirtschaftsmuseumGratisbroschürenBestellschein

Broschüre und Vortragshilfen

BroschüreDie Broschüre „Österreichs Wirtschaft im Überblick“ erscheint jährlich imSeptember. In anschaulicher Form ist die österreichische Wirtschaft und ihreinternationale Position in allen wichtigen Bereichen dargestellt. Dazu wird dasletztverfügbare statistisch gesicherte Zahlenmaterial verwendet. AufKommentare wird bewusst verzichtet. Der/die Betrachter/-in soll sich seine/ihre Meinung auf Grund der Fakten selber bilden.

Preis, Einzelexemplar: € 11,00 (inkl. 10 % USt.)

Die neue Vortragshilfe „Das pdf- ABC“Gleichzeitig mit der Broschüre erscheint jährlich seit 2008/09 das neue„pdf-ABC“. Dies ist eine CD-ROM als Vortragshilfe, die in einem Kuvert auf derletzten Umschlagseite der Broschüre geliefert wird. Ein Klebe-Etikett „mit pdf-ABC“ auf der Umschlagseite zeigt an, dass diese Broschüre – zum Unterschiedzu den anderen – das „pdf-ABC“ enthält.Der Inhalt dieser CD-ROM besteht aus etwa 540 elektronischen Schaubildernder pdf-Serien A, B und C. Zusätzlich enthält die CD-ROM als „Anhang B“ alleSeiten dieser Broschüre in elektronischer Form. Bitte beachten Sie dazu dieSeiten 81 bis 95.

Preis:„pdf-ABC“ (CD-ROM) inkl. Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ € 25,00 (inkl. 10 % USt.)

FoliothekDie „Foliothek C“ umfasst alle ganzseitigen Grafiken dieser Broschüre, die mit gekennzeichnet sind als OH- Transparente. Preis:„Foliothek C“(16 OH-Transparente) inkl. Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ € 28,60 (inkl. 10 % USt.)

Inhaltsverzeichnis

3

©

4 – 56 – 9

10 – 1112 – 1718 – 2324 – 2728 – 3132 – 3637 – 4142 – 43

4445 – 4748 – 5152 – 5354 – 5960 – 6162 – 6566 – 6869 – 7374 – 7576 – 7778 – 79

8081 – 92

939495

Seit 2009/2010 wird der Inhalt dieser Broschüre jährlich als„Anhang B“ im „pdf-ABC“ auf der CD-ROM als PDFzur Verfügung gestellt.Bitte beachten Sie den Bestellschein auf der letzten Seite!

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4

Österreichs Wirtschaft im EU-Ländervergleich

Q.: Eurostat, WIFO, WIIW. – 1) Veränderung des BIP gegen Vorjahr, 2) in % des BIP.

Österreichs Wirtschaft | Europäische Union

123456789

101112131415161718192021222324252627

Inflationsraten BudgetsaldenArbeitslosenraten Wirtschaftswachstum

Ergebnis 2009Reihung

nach Erfolg Leistungsbilanzsalden2) 2)1)

NiederlandeÖsterreichLuxemburgZypernSlowenienDänemarkTschechienBulgarienMaltaRumänienGroßbritannienDeutschlandItalienBelgienPolenFinnlandSchwedenFrankreichGriechenlandPortugalUngarnIrlandSlowakeiLitauenEstlandLettlandSpanien

EU-15EU-25EU-27

3,44,95,25,46,06,16,86,97,07,27,77,87,98,08,38,48,59,19,6

10,010,112,012,113,914,117,518,1

9,19,19,0

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%%%

PolenMaltaZypernGriechenlandFrankreichPortugalBelgienLuxemburgÖsterreichSpanienNiederlandeTschechienSlowakeiDänemarkDeutschlandGroßbritannienBulgarienItalienSchwedenUngarnIrlandRumänienFinnlandSlowenienEstlandLitauenLettland

EU-15EU-25EU-27

+ 1,7– 1,5– 1,7– 2,0– 2,6– 2,6– 3,0– 3,4– 3,5– 3,6– 4,0– 4,1– 4,7– 4,9– 4,9– 4,9– 5,0– 5,0– 5,1– 6,3– 7,1– 7,1– 7,8– 7,8

– 14,1– 14,8– 18,0

– 4,3– 4,2– 4,2

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%%%

– 1,7– 0,9– 0,2

0,00,0

+ 0,1+ 0,2+ 0,2+ 0,2+ 0,4+ 0,6+ 0,8+ 0,9+ 0,9+ 1,0+ 1,1+ 1,3+ 1,6+ 1,8+ 1,9+ 2,2+ 2,5+ 3,3+ 4,0+ 4,0+ 4,2+ 5,6

.+ 0,9+ 1,0

IrlandPortugalSpanienBelgienLuxemburgFrankreichDeutschlandEstlandZypernÖsterreichTschechienItalienSlowakeiSlowenienNiederlandeDänemarkGriechenlandFinnlandMaltaSchwedenGroßbritannienBulgarienLettlandPolenUngarnLitauenRumänien

EU-15EU-25EU-27

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%%

SchwedenLuxemburgEstlandFinnlandDänemarkDeutschlandÖsterreichMaltaBulgarienUngarnItalienNiederlandeSlowenienTschechienBelgienZypernSlowakeiPolenFrankreichRumänienLitauenLettlandPortugalSpanienGroßbritannienGriechenlandIrland

EU-15EU-25EU-27

– 0,5– 0,7– 1,7– 2,2– 2,7– 3,3– 3,4– 3,8– 3,9– 4,0– 5,3– 5,3– 5,5– 5,9– 6,0– 6,1– 6,8– 7,1– 7,5– 8,3– 8,9– 9,0– 9,4

– 11,2– 11,5– 13,6– 14,3

.– 6,8– 6,8

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%%

LettlandSchwedenLuxemburgDeutschlandEstlandDänemarkNiederlandeLitauenÖsterreichBelgienFinnlandUngarnSlowenienTschechienGroßbritannienPolenFrankreichIrlandSlowakeiItalienMaltaRumänienSpanienBulgarienZypernPortugalGriechenland

EU-15EU-25EU-27

+ 8,7+ 7,3+ 5,6+ 5,0+ 4,6+ 4,0+ 3,9+ 2,6+ 2,5+ 2,0+ 1,5+ 0,4– 0,9– 1,1– 1,3– 1,6– 2,9– 2,9– 3,1– 3,2– 3,9– 4,2– 5,1– 8,3– 8,5

– 10,5– 13,1

.

.-0,5

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

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Blick10_05 04.08.2010 10:17 Uhr Seite 1

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Österreichs Wirtschaft im EU-Ländervergleich

Q.: Eurostat, OeNB, WIFO, WIIW. – 1) Veränderung des BIP gegen Vorjahr, 2) in % des BIP.

Österreichs Wirtschaft | Europäische Union

123456789

101112131415161718192021222324252627

Inflationsraten BudgetsaldenArbeitslosenraten Wirtschaftswachstum

Prognose 2011Reihung

nach Erfolg Leistungsbilanzsalden2) 2)1)

5

NiederlandeÖsterreichLuxemburgDänemarkZypernMaltaBulgarienSlowenienGroßbritannienDeutschlandRumänienTschechienItalienSchwedenBelgienPortugalFinnlandPolenFrankreichUngarnSlowakeiGriechenlandIrlandEstlandLitauenLettlandSpanien

EU-15EU-25EU-27

5,25,46,46,57,07,27,37,37,47,87,98,08,88,89,09,09,29,4

10,110,112,613,213,414,616,318,819,8

.

.9,7

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

EstlandSlowakeiRumänienLettlandPolenLitauenIrlandUngarnBulgarienSchwedenLuxemburgTschechienFinnlandGroßbritannienDänemarkNiederlandeSlowenienMaltaBelgienDeutschlandÖsterreichFrankreichItalienZypernSpanienPortugalGriechenland

EU-15EU-25EU-27

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%%%

+ 3,8+ 3,6+ 3,5+ 3,3+ 3,3+ 3,2+ 3,0+ 2,8+ 2,7+ 2,5+ 2,4+ 2,4+ 2,1+ 2,1+ 1,8+ 1,8+ 1,8+ 1,7+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,5+ 1,4+ 1,3+ 0,8+ 0,7– 0,5

+ 1,6+ 1,7+ 1,7

– 0,7+ 0,8+ 1,0+ 1,3+ 1,4+ 1,4+ 1,5+ 1,5+ 1,5+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,9+ 2,0+ 2,0+ 2,0+ 2,0+ 2,0+ 2,1+ 2,1+ 2,5+ 2,6+ 2,7+ 2,8+ 2,8+ 3,0

.

.+ 1,7

LettlandIrlandDeutschlandTschechienGroßbritannienLitauenDänemarkNiederlandeÖsterreichBelgienFrankreichSchwedenSpanienFinnlandEstlandItalienLuxemburgPolenSlowenienGriechenlandMaltaZypernPortugalBulgarienSlowakeiUngarnRumänien

EU-15EU-25EU-27

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

SchwedenBulgarienEstlandFinnlandMaltaLuxemburgUngarnÖsterreichDeutschlandDänemarkBelgienItalienNiederlandeSlowenienSlowakeiTschechienPolenFrankreichRumänienZypernPortugalLitauenSpanienGriechenlandLettlandGroßbritannienIrland

EU-15EU-25EU-27

– 1,6– 2,2– 2,4– 2,9– 3,6– 3,9– 4,0– 4,6– 4,7– 4,9– 5,0– 5,0– 5,1– 5,2– 5,4– 5,7– 7,0– 7,4– 7,4– 7,7– 7,9– 8,5– 8,8– 9,9– 9,9

– 10,0– 12,1

.

.– 6,5

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

NiederlandeSchwedenDeutschlandLettlandLuxemburgÖsterreichEstlandDänemarkBelgienLitauenFinnlandUngarnIrlandTschechienSlowenienGroßbritannienItalienPolenFrankreichSlowakeiMaltaSpanienBulgarienRumänienZypernGriechenlandPortugal

EU-15EU-25EU-27

+ 6,4+ 6,2+ 4,9+ 4,6+ 4,1+ 4,1+ 3,8+ 3,7+ 3,3+ 2,0+ 1,3– 0,3– 0,6– 1,5– 1,6– 2,0– 2,9– 3,3– 3,6– 4,1– 4,4– 4,5– 5,2– 5,6– 7,0– 8,6

– 10,0

.

.– 0,4

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

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6

Weltwirtschaftsleistung und Welthandel

Q.: IWF, Weltbank, WTO. – 1) zu aktuellen Preisen.

Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise

in Mrd. US-Dollar

1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990

65.000

60.000

55.000

50.000

45.000

40.000

35.000

30.000

25.000

20.000

15.000

10.000

5.000

01995 2000 2005 2010**

1)

Welthandel (Warenexporte und -importe)Weltwirtschaftsleistung (BIP)

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7

BIP-Wachstumsraten, real

Q.: OeNB, WIIW, WKO.

Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise

Q.: Eurostat, WIIW, WKO, WTO.

Veränderung zum Vorjahr in % Veränderung zum Vorjahr in %

Warenexporte, real

2000 2001 2002 2003 2004

30

20

10

0

– 10

– 20

– 302005 2006 2007 2010**2008 2009*2000 2001 2002 2003 2004

14

12

10

8

6

4

2

0

– 2

– 4

– 62005 2006 2007 2010**2008 2009

EU

USA

Japan

China

EU

USAJapan

China

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Beschäftigung und Arbeitslosigkeit

Q.: Eurostat. – 1) gemessen in % der Erwerbstätigen.

Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise

Abnahme der Beschäftigung 2009 gegenüber 2008 in %

45 2 0 0 20 40 50 60 90

8

Zunahme der Arbeitslosigkeit 2009 gegenüber 2008 in %

9 70 80367 301018

Irland

Dänemark

Spanien

USA

Tschechien

Großbritannien

Schweden

Slowenien

Türkei

Finnland

EU-27

Ungarn

Japan

Slowakei

Österreich

Niederlande

Griechenland

Portugal

Frankreich

Bulgarien

Rumänien

Polen

Italien

Belgien

Deutschland

1)

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Budgetdefizite und Staatsschulden 2009

Q.: Eurostat, OECD, OeNB.

Das aktuelle Thema | Die internationale Wirtschaftskrise

Budgetdefizite in % des BIP

68 2 0 0 20 40 60 80 140

9

Staatsschulden in % des BIP

14 100 12041012

190Japan

Italien

Griechenland

Belgien

Ungarn

Frankreich

Portugal

Deutschland

Großbritannien

Österreich

USA

Irland

Niederlande

Spanien

Polen

Schweiz

Finnland

Schweden

Dänemark

Tschechien

Slowenien

Slowakei

Rumänien

Bulgarien

Luxemburg

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Blick10_10 04.08.2010 10:24 Uhr Seite 1

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10

Bevölkerungsstandin 1.000Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2009

Q.: Statistik Austria.

Bevölkerung | Österreich

Private Haushalte nach Größe

Q.: Statistik Austria.

in %

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWienÖsterreich gesamt

davon Ausländer/-innen

276475

1.4001.109

3271.109

427194

1.6166.934

323

272527

1.4211.230

4051.195

545277

1.6207.492

212

273550

1.4791.321

4851.175

628332

1.5137.755

533

284560

1.6071.411

5291.208

705368

1.6928.363

882

2001

276559

1.5421.375

5161.185

674351

1.5628.042

718

Q.: Statistik Austria. – Bis 2001 VZ-Ergebnisse, 2008: Bevölkerungsstand auf Basisdes Zentralen Melderegisters.

Bevölkerungsbewegung

1951 1971 1991 2009

EheschließungenLebendgeboreneGestorbeneGeburtenüberschuss, -defizit

davonÖsterreicher/-innenNichtösterreicher/-innen

Säuglingssterblichkeit

Lebenserwartung bei derGeburt in Jahren, insges.

weiblichmännlich

9,114,812,7

2,1

.

.61,3

65,167,862,4

6,414,513,0

1,5

1,10,4

26,1

70,273,766,6

5,612,110,7

1,4

0,50,97,5

75,979,072,4

4,29,19,3

– 0,1

– 1,11,03,8

80,282,977,4

2001

4,39,49,30,1

– 0,91,04,8

78,881,675,6

auf 1.000Einwohner/-innen

1971

40

35

30

25

20

15

10

5

01951 1961 1981 1991 2001 2009

1Person

2Personen

3Personen

4 undmehrPersonen

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Blick10_11_' 04.08.2010 10:27 Uhr Seite 1

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11

Geburten pro Frau, 1990 bis 1995 und 2005 bis 2010

Q.: Human Development Report 2009, UNDP – United Nations Development Programme.

Bevölkerung | Welt

B0/10-01

©

OH

-Transparent | PDF

ø 1990 bis 1995 ø 2005 bis 2010

Niger

Afghanistan

Dem. Rep. Kongo

Äthiopien

Nigeria

Kenia

Pakistan

Saudi Arabien

Ägypten

Indien

Mexiko

Türkei

USA

7,8

8,0

7,1

7,0

6,4

5,6

5,7

5,4

3,9

3,9

3,2

2,9

2,0

7,1

6,6

6,1

5,4

5,3

5,0

4,0

3,2

2,9

2,8

2,2

2,1

2,1

ø 1990 bis 1995 ø 2005 bis 2010

Brasilien

Frankreich

Schweden

China

Großbritannien

Italien

Österreich

Russland

Spanien

Ungarn

Deutschland

Japan

Polen

2,6

1,7

2,0

2,0

1,8

1,3

1,5

1,5

1,3

1,7

1,3

1,5

1,9

1,9

1,9

1,9

1,8

1,8

1,4

1,4

1,4

1,4

1,4

1,3

1,3

1,3

= ein Kind

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12

Unselbständige Beschäftigung

in 1.000UnselbständigBeschäftigte

darunter Aus-länder/-innen

VorgemerkteArbeitslose

OffeneStellen

Q.: AMS.

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich

Arbeitslose und offene Stellen

Q.: AMS. – Berechnung nach nationaler Methode.

Jahresdurchschnittein 1.000

1960 ø1970 ø1980 ø1990 ø2000 ø2005 ø2007 ø2008 ø2009 ø2010/62009/6

2.281,92.389,22.788,72.928,73.133,23.230,33.344,03.420,53.373,53.426,63.394,1

15,0111,7174,7217,6319,9374,2411,7435,5430,5458,1442,4

79,358,453,2

165,8194,3252,7222,2212,3260,3212,8229,6

35,445,336,455,635,526,238,237,527,234,026,9

Struktur der ArbeitslosigkeitVorgemerkte Arbeitslosein 1.000 2000 2007 2008 2009

165,889,076,8

5,033,025,745,4

3,718,423,319,921,8

195,0

Q.: AMS, HVST. – 1) Gesamterheb. erst ab 1971, vorher Schätzungen, 2) vor 1972: Arbeitssuchende.

1) 2)

1990

194,3107,5

86,83,9

24,043,632,1

4,325,836,123,319,1

191,0

222,2124,3

97,98,5

26,642,931,4

9,039,635,322,5

6,1100,0

212,3118,8

93,48,5

25,643,631,3

8,638,324,321,4

5,797,0

260,3153,6106,7

9,933,051,735,7

2,448,930,029,1

6,898,0

260240220200180160140120100

80604020

01985 1990 1995 2000

Offene Stellen

Arbeitslosenrate in %

2005

Arbeitslose

Österreich insgesamtdarunter männlich weiblichvon 15 bis 19 Jahrenvon 20 bis 24 Jahrenälter als 50 Jahreschwer VermittelbareAkademiker/-innenAusländer/-innenaus der Bauwirtschaft6 – 12 Monate vorgemerktmehr als 12 Monate vorgemerktø Verweildauer in Tagen

09

1985 1990 1995 2000 2005 09

4,8

7,3

5,4

6,65,8

7,2

Page 13: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_13_' 04.08.2010 10:28 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

13

Arbeitssuchende nach Alter

Q.: AMS. – 1) Vorgemerkte Arbeitslose und Schulungsteilnehmer/-innen.

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich

in 1.000

1989 2009

350

325

300

275

250

225

200

175

150

125

100

75

50

25

0

B0/10-02

©

OH

-Transparent | PDF

19911990 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

1)

2007 2008

bis 24 Jahre

25 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

vorgemerkte Arbeitslose:

bis 24 Jahre

25 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

in Schulung:

Arbeitssuchende insgesamt

bis 24 Jahre

25 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

Page 14: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_14 04.08.2010 10:29 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Land- u. Forstwirt., Fischerei

Herstellung von WarenBauBergbau u. Gew. v. Steinen u. Erden

Handel; Instand. u. Reparatur v. KfzGesundheits- und SozialwesenÖffentl. Verwalt., Verteidig., Sozialv.Beherbergung und GastronomieErziehung und UnterrichtErbr. v. freiber., wiss. u. techn. DLVerkehr und LagereiErbr. v. Finanz- u. Versicherungs.DLErbr. v. sonstigen wirtschaftl. Dienstl.Information und KommunikationErbr. von sonstigen DienstleistungenKunst, Unterhaltung und ErholungGrundstücks- und WohnungswesenEnergieversorgungWasservers., Abwasser u. Abfallents.Private HaushalteExterritor. Organisat. u. Körpersch.

Insgesamt

14

Erwerbspersonen 2009 nach Wirtschaftsklassen

in 1.000 Personen

Q.: Statistik Austria, Mikrozensus Arbeitskräfteerhebung.

Erwerbs-personen

Unselb-ständige

Selb-ständige

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich

Atypische Beschäftigungsformen

PersonalverleihFreie Dienstnehmer/-innenGeringfügigBeschäftigteTeilzeit(12 bis 35 StundenWochenarbeitszeit)

68,1

25,9

275,6

804,3

12,5

13,5

170,2

641,6

66,7

26,1

245,1

767,8

13,4

13,5

184,9

663,6

in 1.000Fraueninsges.Fraueninsges.

2007 2008

Q.: BMWA, HVST, Statistik Austria. – 1) Stichtagserhebung per 31. Juli des jeweiligen Jahres.

1)214,4

609,5354,2

10,4

647,2389,1276,8255,5253,3211,7202,2144,4140,2106,9

99,169,031,324,819,7

9,98,1

4.077,7

33,6

583,3322,4

10,4

578,8358,3276,8213,9244,3154,8188,4134,6124,0

92,181,846,926,324,419,5

9,48,1

3.532,3

180,8

26,231,7

68,430,8

.41,6

9,056,813,8

9,816,314,817,322,1

4,9

.

545,4

3)

1)

1)

1)

2)

1) Werte mit weniger als 3.000 Personen sind statistisch nicht interpretierbar2) Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen3) Werte mit weniger als hochgerechnet 6.000 Personen sind sehr stark zufallsbehaftet4) inklusive Beseitigung von Umweltverschmutzungen

1)

57,2

24,2

288,0

845,3

13,3

12,8

189,6

691,2

Fraueninsges.2009

Schwarzarbeit in Österreich

Umsatz in Mrd €

1990 1995 2000 2005 20091980 1985

2,03,9

7,2

12,4

19,821,2

20,5

Q: Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität Linz.

Anteil am BIP in %

2,7 3,9 5,5 7,310,1 9,4 7,4

4)

Page 15: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_15 04.08.2010 10:29 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

15

Lehrstellensuchende und offene Lehrstellen

Q.: AMS. – 1) sofort verfügbar.

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich

in 1.000

4 2 0 0 2 4 6 8 10 12 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600

nach Berufen 2009

Sonstige

Fremden-verkehr

Handel undVerkehr

Metall- undElektroberufe

Friseurberufe

Büroberufe

Bauberufe

Holzverarbeitung

Nahrungsmittel-herstellung

Gesundheitsberufe

TechnischeBerufe

2009

2008

2007

2006

2005

2004

2003

2002

2001

2000

1999

1998

1997

1996

1995

1994

1993

1992

1991

1990

1989

Q.: AMS. – 1) sofort verfügbar.

Mehr Lehrstellensuchendeals offene Lehrstellen

Mehr offene Lehrstellenals Lehrstellensuchende

= offene Lehrstellen = Lehrstellensuchende

Frauen Männer

1)

Page 16: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_16 04.08.2010 10:30 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Q.: Eurostat.

ArbeitsloseJahresdurchschnittein 1.000 Personen

Arbeitslosenquoten EU – USA – Japan

Jahresdurchschnitte in %

12

10

8

6

4

2

0

Q.: OECD.

1990 1995 2000 09

ÖsterreichNiederlandeTschechienSchwedenUngarnPolenItalienGroßbritannienFrankreichDeutschlandJapanSpanienUSA

2000 2005 2008 20091995

167523

.396391

2.2792.6282.4632.9383.1762.0983.6627.404

181220448238267

2.8152.5361.5972.6313.1203.1972.4675.692

207401409367301

3.0391.8841.4222.4254.5682.9451.9097.591

162237229303329

1.2071.6861.7382.0643.1352.6522.5878.924

204299352407420

1.4091.9412.3422.5653.2213.3574.145

14.264

2005

USA JapanEU-15

16

Arbeitslosenquoten in der EU

in %2000 2005 2008 2009

Q.: Eurostat. – 1) Arbeitslosenquote standardisiert (OECD Methode); Jahresdurchschnitte(Arbeitslose in Prozent der Summe aus Selbständigen, Unselbständigen und Arbeitslosen).

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Welt

NiederlandeÖsterreichLuxemburgZypernSlowenienDänemarkTschechienBulgarienMaltaRumänienGroßbritannienDeutschlandItalienBelgienPolenFinnlandSchwedenFrankreichGriechenlandPortugalUngarnIrlandSlowakeiLitauenEstlandLettlandSpanien

EU-15 øEU-25 øEU-27 ø

7,24,42,9

.

.7,0

.

.

.

.8,88,2

11,89,4

.17,29,0

11,99,37,4

.12,2

.

.

.

.22,8

10,8..

2,74,72,45,17,14,58,8

16,46,47,75,68,0

11,06,6

16,611,25,5

10,311,54,06,64,4

19,116,313,414,513,9

8,59,39,4

4,85,24,55,46,74,98,0

10,27,47,54,8

11,27,88,5

18,08,57,98,9

10,08,17,24,4

16,38,48,19,09,2

8,29,19,0

2,73,95,13,84,53,44,45,76,16,15,77,66,87,07,26,46,37,47,88,17,96,19,55,95,6

17,711,4

7,27,17,1

1995

3,44,95,25,46,06,16,86,97,07,27,77,87,98,08,38,48,59,19,6

10,010,112,012,113,914,117,518,1

9,19,19,0

1)

Page 17: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_17_' 04.08.2010 10:33 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

17

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Welt

Erwerbsquoten der 60 bis 64-jährigen 2008

von 100 Personen /Männer /Frauen zwischen 60 und 64 Jahren arbeiten in ...

Q.: ILO.

59

44

46

49

35

29

24

20

23

13

13

12

12

15

10

67

76

67

60

60

47

50

45

38

38

30

30

29

19

17

Insgesamt Männer Frauen

Schweden

Japan

Schweiz

USA

Großbritannien

Deutschland

Spanien

Griechenland

Russland

Türkei

Österreich

Italien

Polen

Frankreich

Ungarn

63

60

56

54

47

38

36

32

29

25

21

21

20

17

13

B0/10-03

©

OH

-Transparent | PDF

Page 18: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_18 04.08.2010 10:34 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Abgaben-quote

18

in Mrd Euro

Q.: Statistik Austria, WIFO. – 1) Ausgaben des Staates (Bund, Länder und Gemeinden) gemäß Verordnung (EG) Nr. 1500/2000 in % des BIP, 2) Steuern und tatsächliche Sozialbeiträge (Einnahmen des Staatesund der EU) in % des BIP, 3) Konvergenzkriterium des Maastrichter Vertrages, alle öffentlichen Haushalte, Schwellenwert 3 % des BIP, 4) Konvergenzkriterium des Maastrichter Vertrages, alle öffentlichen Haushalte,Schwellenwert 60 % des BIP.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich

Land- und Forstwirtschaft, FischereiBergbau und Gewinnung von Steinen und ErdenSachgütererzeugungEnergie- und WasserversorgungBauwesenHandel, Rep. von KFZ u. GebrauchsgüternBeherbergungs- und GaststättenwesenVerkehr und NachrichtenübermittlungKredit- und VersicherungswesenRealitätenw., Vermiet. bew. Sachen, unternehmensbez. DLÖffentliche Verwaltung, Landesvert., Sozialvers.Sonstige DienstleistungenBruttowertschöpfungGütersteuern minus GütersubventionenBruttoinlandsprodukt

Q.: Statistik Austria, WIFO. – 1) Europäisches System der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 1995, 2) Berechnet auf Basis von Vorjahrespreisen; Referenzjahr 2005.

Ausgewählte Kennziffern der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Jahr

Entstehung des Bruttoinlandsprodukts Österreichs nach ESVG 95

nominell real1995

nominell real2007

nominell real2008

nominell real2009

4,130,58

30,874,49

12,4220,68

6,1911,87

9,0021,4710,9724,53

157,1917,42

174,61

3,960,73

32,973,43

14,4522,55

8,5411,78

6,7827,9912,9229,00

174,14.

194,30

4,330,98

49,446,19

17,9030,5211,1115,0913,7045,7513,8136,08

244,8925,89

270,78

3,820,96

50,395,02

16,5428,7310,6415,2913,2843,9513,1034,35

236,01.

260,95

4,271,17

51,626,58

19,1232,3511,7515,3413,3647,5314,4537,88

255,4326,44

281,87

3,980,97

52,385,31

16,8428,9110,9815,3313,5644,9413,3035,09

241,49.

266,30

3,701,10

46,807,23

18,5931,0311,2114,9311,7947,9415,0840,23

249,6127,46

277,07

3,900,93

46,275,57

15,8928,0110,2814,5312,5744,2513,4635,95

232,00.

257,09

nominellBIP je Einwohner/-in

in 1.000 € +/– %

BIP je Erwerbs-tätige(n)r, nominell

in 1.000 € +/– %

Nettonationaleink. jeEinwohner/-in, nominell

in 1.000 € in %

22,025,929,632,633,833,1

+ 4,4+ 4,6+ 3,9+ 5,3+ 3,6– 2,0

52,660,069,074,776,476,0

+ 4,7+ 3,6+ 3,4+ 4,1+ 2,2– 0,6

18,321,424,526,827,927,2

56,352,150,248,749,051,8

41,443,242,342,242,842,3

– 5,8– 1,7– 1,7– 0,4– 0,4– 3,4

68,366,563,959,562,666,5

2)

Ausgaben-quote

1)Defizit-quote

3)

2) 2) 2)

1)

Verschul-dungsquote

4)2)

199520002005200720082009

Page 19: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_19_' 04.08.2010 10:34 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

2000

1990

1980

1970

1960

1950

Von 100 Euro erwirtschaften ... Von 100 Berufstätigen sind beschäftigt ...

23068

23167

43264

53659

74548

134641

194536

52669

63064

63658

94150

144343

234136

333829

1)

19

Entstehung des BIP nach Sektoren 1950 bis 2010

Q.: Statistik Austria. – 1) Selbständige und Unselbständige.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich

B1/10-04

©

OH

-Transparent | PDF

= Land- und Forstwirtschaft = Industrie und Gewerbe = Dienstleistungen

2010**

Page 20: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_20 04.08.2010 10:44 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

20

Verteilung des Bruttoinlandsprodukts zu laufenden Preisen

Q.: Statistik Austria, WIFO.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich

Arbeitnehmer/-innen-EntgeltBruttobetriebsüberschuss und SelbständigeneinkommenProduktionsabgaben minus Subventionen

Bruttoinlandsprodukt

Primäreinkommen aus/an übrige WeltAbschreibungen

Nettonationaleinkommen

Laufende Transfers aus/an übrige WeltVerfügbares Nettoeinkommen der Volkswirtschaft

Q.: Statistik Austria, WIFO.

Verwendung des Bruttoinlandsprodukts zu laufenden Preisen

Konsumausgaben der Privaten+ Konsumausgaben des Staates

= Konsumausgaben insgesamt

+ Bruttoinvestitionen+ Exporte– Importe+/– Statistische Differenz

Bruttoinlandsprodukt

Mrd € %2009*2008

Mrd € %1995

Mrd € %2005

Mrd € %

140,5107,1

29,5277,1

– 2,9– 44,7229,6

– 2,3227,3

50,738,710,6

100,0

.

.

.

.

.

138,5113,6

29,8281,9

– 4,4– 43,2234,2

– 1,5232,6

49,140,310,6

100,0

.

.

.

.

.

119,598,326,6

244,5

– 2,4– 37,6204,5

– 2,1202,4

48,940,210,9

100,0

.

.

.

.

.

53,634,711,7

100,0

.

.

.

.

.

Mrd € %2009*2008

Mrd € %1995

Mrd € %2005

Mrd € %

151,255,0

206,2

57,8138,5

– 125,70,3

277,1

54,619,874,4

20,950,0

– 45,40,1

100,0

148,952,6

201,4

64,0167,3

– 151,10,2

281,9

52,818,771,4

22,759,3

– 53,60,1

100,0

133,845,1

179,0

55,4132,0

– 122,40,5

244,5

54,718,573,2

22,754,0

– 50,10,2

100,0

96,935,7

132,6

43,460,9

– 62,60,3

174,6

55,520,575,9

24,834,9

– 35,80,2

100,0

93,760,620,3

174,6

– 2,7– 25,8146,1

– 0,6145,5

Page 21: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_21 04.08.2010 10:44 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

8

7

6

5

4

3

2

1

0

– 1

– 2

– 3

– 4

– 5

– 6

– 7

– 8

– 9

– 10

21

Verwendung des BIP

Q.: Statistik Austria.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich

Veränderung zum Vorjahr in %

20012000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

BIP real

Privater Konsum

Öffentlicher Konsum

Bruttoinvestitionen

Nettoexporte

Page 22: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_22 04.08.2010 10:45 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

BIP-Wachstumsraten EU – USA – Japan

Q.: Eurostat, OECD, Statistik Austria, WIFO.

BIP je Einwohner/-in

in US-Dollar

Jahresdurchschnitte in %

6

4

2

0

– 2

– 4

– 6

Q.: OECD.

1990 1995 2000 09

22

BIP-WachstumsratenVeränderung des BIP realgegen Vorjahr in % 2006 2007 2008 2009

Q.: Eurostat, OECD, WIFO.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Welt

PolenAustralienKoreaNeuseelandNorwegenSchweizGriechenlandUSAFrankreichKanadaLuxemburgÖsterreichSpanienNiederlandeTschechienSlowakeiTürkeiDeutschlandGroßbritannienItalienSchwedenJapanUngarnIslandMexikoIrlandFinnlandSlowenien

EU-27 øEU-15 øOECD ø

6,22,65,22,62,33,44,52,82,23,16,43,43,93,46,88,56,93,02,82,04,22,04,14,55,15,74,95,9

3,12,92,9

6,84,95,13,12,73,64,52,12,32,56,53,53,63,66,1

10,74,82,52,61,53,32,41,06,03,36,05,06,8

2,92,72,7

5,02,22,3

– 0,51,81,82,00,40,40,40,02,00,92,02,56,10,61,30,6

– 1,3– 0,4– 1,2

0,61,01,5

– 3,11,23,5

0,70,50,4

LuxemburgSchweizIrlandUSAÖsterreichDeutschlandSlowakeiTürkeiMexiko

EU-27 øEU-15 øOECD ø

2005 2007 2008 20092000

1,71,40,2

– 0,5– 1,5– 1,5– 2,0– 2,4– 2,6– 2,6– 3,4– 3,5– 3,6– 4,0– 4,1– 4,7– 4,7– 4,9– 4,9– 5,0– 5,1– 5,2– 6,3– 6,5– 6,5– 7,1– 7,8– 7,8

– 4,2– 4,3– 3,4

46.23434.88225.42634.76123.87123.125

3.7763.9546.488

17.55921.37022.912

80.23449.64248.38141.95437.03333.829

8.8896.7027.394

27.95133.12530.032

106.92857.49059.50846.65644.64740.40013.903

9.1689.694

34.11140.04934.755

117.71465.37359.88447.42249.48244.47917.53110.23410.217

36.69642.64136.609

105.56663.64750.85246.41046.04140.86916.237

8.4568.108

32.77838.26134.225

2005

USA JapanEU

Page 23: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_23_' 04.08.2010 10:45 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

23

Schattenwirtschaft in der OECD 2010

Q.: Schneider Friedrich, Prof. Dr.Dr.h.c.mult., IAW – Institut für angewandte Wirtschaftsforschung.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Welt

Größe im Verhältnis zum BIP in %

B1/10-05

©

OH

-Transparent | PDF

0 5 10 15 20 25 5 4 3 2 1 0

Abnahme gegenüber 1997/98 in %

Griechenland

Italien

Spanien

Portugal

Belgien

Schweden

Norwegen

Deutschland

Dänemark

Finnland

Irland

Kanada

Frankreich

Australien

Großbritannien

Niederlande

Neuseeland

Japan

Österreich

Schweiz

USA

Page 24: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_24 04.08.2010 10:46 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

175 181 186 191 195 199 205 211

138 141 144 146 149 152 154 158

224

163

Q.: Statistik Austria.

Index der Tariflöhne

Durchschnitt 2006 = 100

Index der Verbraucherpreise

GeneralindexArbeiter/-innen zusammenArbeiter/-innen im GewerbeArbeiter/-innen im Baugew.Arbeiter/-innen in der IndustrieArbeiter/-innen im HandelAngestellte zusammenAngestellte im GewerbeAngestellte im Baugew.Angestellte in der IndustrieAngestellte im HandelÖffentliche BediensteteVerkehrsbedienstete

2007 2008 2009 6/2010

102,5102,5102,5102,6102,7102,3102,5102,4102,5102,7102,4102,4102,5

105,6105,8105,8106,1106,2105,8105,7105,6105,9106,2105,7105,2105,6

109,2109,4109,5109,9109,5109,7109,2109,4109,8109,5109,5108,9109,4

111,0111,4111,6112,5111,4111,5111,0111,2111,9111,3111,3110,1110,9

Q.: Statistik Austria.

Indexentwicklung

Durchschnitt 1986 = 100

Nationaler Verbraucherpreisindex

Q.: OeNB.24

Q.: Statistik Austria.

Löhne und Preise | Österreich

Durchschnitt 2005 = 1002009 6/2010

107,586,198,099,3

103,9105,0106,9108,9111,2113,0114,1

109,787,392,8

101,0107,7108,6108,7111,8112,1113,1117,1

PreiseLöhne

6/10

2008

107,087,0

110,898,7

108,6103,4104,5107,6108,7112,8112,1

231

164

Preise: Index der VerbraucherpreiseLöhne: Index der Tariflöhne in der Industrie

2007

103,790,9

109,597,8

103,1101,8101,9102,5104,9106,1109,1

20072000 2001 2002 20042003 2005 2006 2008

GesamtindexNachrichtenübermittlungErziehung und UnterrichtFreizeit und KulturVerkehrBekleidung und SchuheHausrat, lauf. Inst.halt. d. HausesAlkoholische Getränke u. TabakRestaurants und HotelsNahrungsm. u. alk.freie Getr.Wohnung, Wasser, Energie

2009

235

167

2009

446,5254,4163,7125,2118,9107,5

2008

444,2253,1162,8124,5118,3107,0

2007

430,4245,2157,8120,6114,6103,7

1966 = 1001976 = 1001986 = 1001996 = 1002000 = 1002005 = 100

Gesamtindex mit Basisjahr

Page 25: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_25 04.08.2010 13:16 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

25Q.: Eurostat. – 1) 50% aller Löhne liegen über und 50% liegen unter dem Medianeinkommen.

Löhne und Preise | Welt

0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000

Löhne in der Europäischen Union 2008 Nationaler Mindestlohn 2010 pro Stunde

in Euro

Q.: WSI, Düsseldorf. – 1) In 7 Ländern der EU gibt es keinen gesetzlichen Mindestlohn pro Stunde.In Österreich gibt es einen tariflichen Mindestlohn.

LuxemburgIrlandGroßbritannienDänemarkNiederlandeFinnlandSchwedenÖsterreichDeutschlandFrankreichBelgienZypernEurozoneItalienEU-27SpanienGriechenlandSlowenienMaltaPortugalTschechienEstlandLettlandSlowakeiLitauenPolenUngarnBulgarienRumänien

Luxemburg

Frankreich

Niederlande

Australien

Großbritannien

Japan

USA

Griechenland

Korea

Tschechien

Polen

Ungarn

Rumänien

9,73

8,86

8,64

8,07

6,51

5,47

5,20

4,28

2,32

1,82

1,76

1,52

0,83

1)

Durchschnittliches GesamtnettoeinkommenMedianes Gesamtnettoeinkommen1)in Euro

Page 26: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_26 04.08.2010 13:15 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Preissteigerungsraten gegen Vorjahr

in %2006 2007 2008 2009

Q.: OPEC.

Rohölpreise seit 1990

in US-Dollar pro Fass (159 Liter)

26Q.: Europäische Kommission, Eurostat, OECD, Statistik Austria.

Löhne und Preise | Welt

Inflationsraten EU – USA – Japan

Veränderung zum Vorjahr in %

Q.: OECD, Statistik Austria, WIFO.

USA JapanEU

IrlandJapanPortugalSchweizUSASpanienBelgienLuxemburgFrankreichDeutschlandKanadaÖsterreichTschechienItalienNiederlandeDänemarkGriechenlandFinnlandAustralienSchwedenNeuseelandGroßbritannienNorwegenPolenUngarnTürkeiIsland

EU-27 øOECD ø

2,70,23,01,03,23,62,33,01,91,82,01,72,12,21,71,93,31,33,51,53,42,32,51,34,09,36,7

2,32,6

2,90,12,40,82,92,81,82,71,62,32,12,23,02,01,61,73,01,62,31,72,42,30,72,67,98,85,1

2,42,5

3,11,42,72,33,84,14,54,13,22,82,43,26,33,52,23,64,23,94,33,34,03,63,44,26,0

10,412,7

3,73,7

– 1,7– 1,4– 0,9– 0,7– 0,3– 0,2

0,00,00,10,20,30,40,60,81,01,11,31,61,81,92,12,22,34,04,06,3

12,0

1,00,5

6543210

– 1– 2

1990 1995 2000 092005

6/10

100908070605040302010

01990 1995 2000 2005

Page 27: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_27_' 04.08.2010 10:50 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

27

Inflationsraten der Euro-Länder

Q.: Eurostat, OeNB.

Löhne und Preise | Europa

Veränderung zum Vorjahr in %

B1/10-06

©

OH

-Transparent | PDF

1980

30

25

20

15

10

5

0

– 519901985 1995 2000 2005 2010**

IrlandDeutschlandNiederlandeÖsterreichSlowakeiFrankreichSpanienBelgienFinnlandItalienSlowenienMaltaPortugalLuxemburgZypernGriechenland

Page 28: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_28 04.08.2010 10:51 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Außenhandel mit Holz 2008

Q.: Statistik Austria.

Exporte in %

9876543210

28

Land- und Forstwirtschaft | Österreich

Q.: AMA, Statistik Austria.

Wertschöpfung

in Mrd Euro

Q.: AMA.

99 2000 01 02 03 04 092005 06

Sonst.

ForstlicheProduktion

TierischeProduktion

PflanzlicheProduktion

07

Agraraußenhandelssalden

in Mrd Euro

08

1980

– 1,0

1985

– 1,0

1990

– 1,2

1995

– 1,4

2000

– 1,1

2005

– 0,3

09

– 0,8

Q.: Fachverband der Holzindustrie.

Italien 58%

Deutschland 8%

Slowenien 8%

Japan 5%Tschechien 1%

Griechenland 1%

Sonstige 19%

Außenhandel mit Holz 2008

nach Verarbeitung in %

Importe: 2,02 Mrd Euro

Sonstiges

SchnittholzHolz in

verarbeiteter FormSpan- und

FaserplattenFurniere, Sperrholz,

Leisten u. ä.Rohholz

inkl. Brennholz

Exporte: 4,26 Mrd Euro

21,0 36,3

17,9 25,6

8,9 23,0

12,0 9,5

35,0 4,4

5,2 1,2

Page 29: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_29_' 04.08.2010 10:51 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

29

Baumartenverteilung im bewirtschafteten Wald

Q.: BMLFUW. – 1) Hainbuche, Esche, Ahorn, Ulme, Edelkastanie, Robinie u.a., 2) Birke, Erle, Linde, Aspe, Pappel, Weide u.a., 3) bewohntes Gebiet, Gletscher ...

Land- und Forstwirtschaft | Österreich

B2/10-07

©

in % der Waldfläche

OH

-Transparent | PDF

Blößen, Lücken,Sträucher

Nadelhölzer

Fichte

Kiefer

Lärche

Tanne

Zirbe und sonstigeNadelhölzer

Laubhölzer

Buche

Sonst. Hartlaub

Sonst. Weichlaub

Eiche

67%

54%

5%

5%

2%

24%

1%

10%

8%

4%

2%

9%

Flächenverteilung in Österreich

in %

forstwirt-schaftlichgenutzt44%

sonstigeFlächen13%

landwirt-schaftlichgenutzt43%

1)

2)

3)

Page 30: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_30 04.08.2010 10:52 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

30

Feldfruchternte

in 1.000 t1990 2000 2008

Q.: AMA, BMLFUW, Statistik Austria.

Land- und Forstwirtschaft | Österreich

Q.: Statistik Austria. – 1) Bruch in der Zahlenreihe. Ab 2007 nur Ernte in Erwerbsobstanlagen.

2.4941.6201.4041.521

794.

396102244

1857

0

2.6341.8521.313

855695

.183125118

3355

6

3.0912.1471.690

968757251219174108

5480

8

2005

3.1331.7251.453

880763198164104128

6181

8

Q.: LWK, Statistik Austria. – 1) Kreuzung Weizen und Roggen.

Feldgemüseernte

ZwiebelnKarottenKrautSalateGurkenParadeiserChinakohlPaprikaErbsenSpinat

in 1.000 t

ZuckerrübenKörnermaisWeizenGersteKartoffelnTriticaleRoggenRaps und RübsenHaferSojabohnenSonnenblumenÖlkürbis (getr. Kerne)

Weinstatistik

in 1.000 hlInlands-

produktion ImporteSaldo

Exporte-Importe

2.3522.9942.6282.2562.2642.7352.5302.5992.5312.3382.8032.7031.8022.110

609633765701706643527529504437471572603281

Exporte

696600561517672741810748517353269212192207

Q.: Statistik Austria.

Obsternte

ÄpfelErdbeerenHolunderBirnenMarillenZwetschkenPfirsicheKirschenRibiselnWalnüsse

in 1.000 t

20092008200720062005200420032002200120001999199819971996

2009

3.0831.8911.523

835722254184171109

7171

8

572354

.231848

414

5

96605161432535

967

123815857374224171113

103795657383525

95

10

139845755424227181210

1990 2000 2008

199..

4111261220

.12

2005 2009

345..

5614571030

.17

1981710

9542120

171..

421055

525

.17

2241510

9632110

8733

204184

3498

283219

1384

202360411

74

+––––++++–––––

1) 1)1990 2000 20082005 2009

1)

Page 31: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_31 04.08.2010 10:52 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

31

Bierstatistik

in 1.000 hlInlands-

produktion ImporteSaldo

Export-Import

Q.: AMA, LWK, Statistik Austria.

Land- und Forstwirtschaft | Österreich

8.7288.9379.0448.8188.7858.6708.8918.7318.5888.7508.8698.8309.3669.547

616600631599619585537493458425463357354351

Exporte

668565895666591590458486415474483508621710

Q.: Statistik Austria.

Fleisch- und Fischproduktion

Rind- und KalbfleischSchaf- u. ZiegenfleischSchweinefleischHühnerfleisch

Fische in tForellenartigeKarpfenartigeSonstige Fische

Fleisch in 1.000 t

20092008200720062005200420032002200120001999199819971996

+ 52– 35+ 264+ 67– 28+ 5– 79– 7– 43+ 49+ 20+ 151+ 267+ 359

2000 2005 2008

2159

48587

2.071393

9

2007 2009

2108

46581

2.076336

8

2248

53385

1.598382110

2207

48585

2.037402100

2267

54090

.

.

.

Q.: AMA, BMLFUW, LWK, Milchwirtschaftsfonds, Statistik Austria.

Milchwirtschaft

in 1.000 t1990 2000 2008

884

3.791

2.239

585573537

108

2005 2009

671

4.977

3.340

509573616

117

527

6.059

3.196

1.0196333

4148

541

5.791

3.114

8225931

9144

532

6.068

3.230

1.0216132

4145

Q.: AMA, Statistik Austria.

Eier

in Mio Stück1990 2000 2008

1.6641.854

90

241

1.4341.794

80

221

1.6041.994

77

239

2005

1.4881.918

74

233

ErzeugungNahrungsverbrauchSelbstversorgungsgradin %Verbrauch proKopf in Stück

2009

.

.

.

.

Anzahl der Milchkühein 1.000 StückMilchproduktionje Kuh und Jahr in kg

RohmilcherzeugungErzeugung von:TrinkmilchSchlagobers, RahmButterMilchpulverKäse und Topfen

Page 32: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_32 04.08.2010 10:52 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

32Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen.

Kohlen, Koks, Briketts

Energiewirtschaft | Österreich

Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen.

Elektrischer Strom

in Mrd kWhin Mio tExporteImporte Verbrauch

davon Inlandsaufbringung

Erdöl und -produkte

in Mio t

Erdgas

in Mrd m3

Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen. Q.: Statistik Austria. – 1) Unter Berücksichtigung der Lagerbewegungen.

ExporteImporte Verbrauch

davon InlandsaufbringungExporteImporte Verbrauch

davon Inlandsaufbringung

...

...

...

68,9

38,7

65,7

18,8

65,2

19,5

1995 20001990 092005

6,1

2,4

0,0 0,0

11,3

13,9

.

1,0

8,2

11,0

4,0

1,7

0,0 0,0 0,0

1)

1) 1)

Verbrauch1)

ExporteImporte Inlandsaufbringung

davon aus Wasserkraft

15,2 9,5

7,1

2,81,8

1,3

4,83,9 4,2

6,8

6,26,9

1995 20001990 092005

1995 20001990 0920051995 20001990 092005

50,456,5

61,8

7,315,2

17,79,8

6,813,9

20,4

7,3

32,538,5

43,535,8

50,054,1

60,5 60,6

9,9 10,9

12,2

10,2 11,09,6

11,4

0,5 1,1 1,5 2,1

1,2 1,1 1,1 0,9

5,26,4 6,2

6,17,2 7,3

0,0 0,0 0,01,3 1,6

9,4

1,1

1,5 1,8

Page 33: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_33 04.08.2010 10:53 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

33Q.: Statistik Austria. – 1 PJ = ca. 35.000 t Steinkohle oder ca. 22.000 t Öläquivalent.

Energieverbrauch

Energiewirtschaft | Österreich

Q.: BMWA, Statistik Austria.

Importkosten

nach Energieträgern, in Mio Euronach Energieträgern in Petajoule

Erdgas

Kohlen

Wasserkraft

sonstigeEnergie

1.429

Erdgas

Kohlen

ElektrischeEnergie

Erdöl

1995 2000 20051990 09

40 %

20 %

15 %

12 %

13 %

42 %

24 %

13 %

10 %

11 %

42 %

23 %

12 %

11 %

12 %

39 %

22 %

11 %

18 %

10 %

1.052

1.140

1.218

Energieverbrauch gesamt Importkosten gesamt

Erdöl

1.440

42 %

24 %

12 %

12 %

10 %

9.845

11.778

2.543

4.899

2.151

1995 2000 20051990 08

14.340

Page 34: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_34 04.08.2010 10:53 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

34

CO2-Emissionen

Energiewirtschaft | Welt

Veränderung in % 2007 zu 1990in Mio Tonnen CO2

Q.: IEA.Q.: IEA.

6.0715.7691.5871.3241.236

79857352348946643843839637736935834734634531430527626522619118216970

28.962

1990 2007

2.2444.8632.180

5891.065

950432553229175398293260140352161193255206688344115127

79236157

7956

20.981

ChinaUSARusslandIndienJapanDeutschlandKanadaGroßbritannienSüdkoreaIranItalienMexikoAustralienIndonesienFrankreichSaudi ArabienBrasilienSüdafrikaSpanienUkrainePolenTaiwanTürkeiThailandKasachstanNiederlandeÄgyptenÖsterreich

Welt, insgesamt

ThailandChina

IndonesienIran

IndienTaiwan

Saudi ArabienÄgyptenSüdkorea

TürkeiBrasilienSpanien

AustralienMexikoWelt

SüdafrikaKanada

ÖsterreichUSA

JapanNiederlande

ItalienFrankreich

GroßbritannienPolen

DeutschlandKasachstanRusslandUkraine

187171169

166125125

122113113

10980

6853

503836

3324

191616

105

– 54

– 5– 11

– 16– 19

– 27

Page 35: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_35 04.08.2010 10:53 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

35

Energiewirtschaft | Welt

Ölproduktion und Ölverbrauch pro Tag 2009

in 1.000 barrelVerbrauch Produktion

4)

Russland

Saudi Arabien

USA

Iran

China

Kanada

Mexiko

V.A.E.

Irak

Kuwait

Venezuela

Norwegen

Nigeria

Brasilien

Algerien

Angola

Kasachstan

Libyen

Großbritannien

Katar

Q.: BP. – 1) Weltweit insgesamt: Produktion: 79.948 barrel, Verbrauch: 84.077 barrel, 2) 1 barrel = 159 Liter, 3) keine bzw geringe Produktion, 4) keine Daten vorhanden.

B3/10-08

©

OH

-Transparent | PDF

2)

1)

Verbrauch Produktion

Aserbaidschan

Indonesien

Oman

Indien

Ägypten

Malaysia

Kolumbien

Argentinien

Australien

Ecuador

Italien

Japan

Deutschland

Südkorea

Frankreich

Spanien

Taiwan

Türkei

Südafrika

Österreich1.345

9.713

1.448

1.652

1.682

1.784

1.811

2.061

2.342

2.029

2.437

2.481

2.482

2.599

2.979

3.212

3.790

4.216

10.032

7.196

209

2.614

1.611

260

331

211

2.405

609

419

455

1.945

2.195

8.911

1.741

2.695

18.686

1.021

95

495

559

676

685

740

742

754

1.033

810

270

1.344

518

621

1.014

1.492

1.833

2.422

4.396

2.327

1.580

216

941

473

194

468

720

3.183

60

4)

4)

4)

4)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

Page 36: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_36 04.08.2010 10:54 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

36

Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Energiequellen

Anteil in % am Stromverbrauch

Q.: Eurostat.

Energiewirtschaft | Europäische Union

Österreich

Schweden

Lettland

Portugal

Slowenien

Rumänien

Finnland

Slowakei

Spanien

Dänemark

Italien

EU-27

Frankreich

Griechenland

Irland

Deutschland

Bulgarien

Großbritannien

Niederlande

Tschechien

Polen

Litauen

Belgien

Zypern

Luxemburg

Estland

Malta

Ungarn

2010

78,1

60,0

49,3

39,0

33,6

33,0

31,5

31,0

29,4

29,0

22,6

21,0

21,0

20,1

13,2

12,5

11,0

10,0

9,0

8,0

7,5

7,0

6,0

6,0

5,7

5,1

5,0

3,6

59,8

52,1

36,4

30,1

22,1

26,9

26,0

16,6

20,0

29,0

13,7

15,6

13,3

6,8

9,3

15,1

7,5

5,1

7,6

4,7

3,5

4,6

4,2

0,0

3,7

1,5

0,0

4,6

2007

Page 37: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_37 04.08.2010 10:54 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

37

Im Bergbau beschäftigte Personen 2008

Q.: BMWFJ, Montanhandbuch 2009, Stand 31. Dezember 2008. – 1) Erdöl: 861.639 t, Naturgas: 1.544 Mio. m3, 2) Salzsole: 3.778.199 m3, Steinsalz: 503 t.

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich

Kalkstein

Erdöl und Naturgas

Sand und Kies

Salzsole und Steinsalz

Dolomit

Tone

Basaltische Gesteine

Granit und Granulit

Diabas

Quarzsande

Eisenerz inkl. Eisenglimmer

Magnesit

Wolframerz

Gips und Anhydrit

Talk und Leukophyllit

Gneis

Kaolin

Mergel

Quarz und Quarzit

Grafit

Kohle

Konglomerat

Amphibolit

Ölschiefer

Sonstige

Insgesamt

22,947.576

27,314.658

4,434.582

2,371.141

1,794.608

3,055.420

2,280.182

2,150.221

2,032.671

837.476

434.296

1,087.259

154.577

1,089.099

49.527

1,826.461

321.832

250

0

59.876

824.603

114

38.720

Fördermengein t

Beschäftigteinsgesamt

1.185

942

610

380

303

286

259

201

174

160

154

111

76

64

60

55

52

42

41

30

14

12

11

3

2

5.227

1)

2)

= Arbeiter/-innen = Angestellte

905

441

508

259

244

224

215

169

140

138

109

85

57

54

46

44

39

37

35

22

2

11

10

2

2

32

34

22

280

501

102

121

59

62

44

45

26

19

10

14

11

13

5

6

8

12

1

1

1

0

3.798 1.429+

Page 38: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_38 04.08.2010 10:54 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

38

Produktion 2009 nach ÖNACE

in Mio Euro

Q.: Statistik Austria.

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich

2005 = 1002007 2008 2009

102,0104,1104,7

88,879,883,750,894,497,9

103,3147,9109,7128,4104,3

87,185,792,1

116,3117,2104,9

72,0127,4

97,9112,1118,9121,4

G97,7

G114,8100,9107,0

115,7105,7107,6

93,195,293,261,9

104,1108,9112,3161,7123,3117,8115,8104,0116,7112,2133,9126,2133,8

95,6129,3105,0115,5127,9125,5

G114,4

G120,4101,0109,2

113,6106,8110,8

92,9103,9102,5

64,2112,3107,7113,6117,0119,1124,8117,2108,9116,8110,2135,0116,2126,6105,0114,9109,5112,6117,6116,1

G109,0

G109,4100,3110,0

162.400,111.873,7

4.169,6402,1

1.108,0930,8570,1

5.845,55.247,22.205,96.522,66.302,82.687,54.946,26.016,8

10.609,910.637,7

4.090,09.712,4

14.018,38.912,22.491,82.279,43.462,33.127,6

900,5G

944,8G

29.641,22.706,1

29.094,4

Eigen-produktion

AbgesetzteProduktion

Index der Industrieproduktion nach ÖNACE

Q.: Statistik Austria.

137.122,29.766,72.008,2

149,9857,2300,4317,1

5.594,84.903,22.063,44.067,34.705,81.730,03.967,45.090,59.397,99.775,13.302,58.127,3

12.400,08.204,62.386,21.964,82.272,42.877,7

305,2G

775,1G

29.327,8450,0

15.851,1

SachgütererzeugungHerst. von Nahrungs- und FuttermittelnHerstellung von GetränkenTabakverarbeitungHerstellung v. Textilien (o. Bekleidung)Herstellung von BekleidungHerst. v. Leder, Lederwaren u. SchuhenHerst. v. Holz-, Flechtwaren (o. Möbel)Herst. von Papier und PappeHerst. v. Druckerzeugn., Vervielfältig.Kokerei, MineralölverarbeitungHerstellung v. chemischen ErzeugnissenHerstell. v. pharmazeutischen Erzeugn.Herstell. v. Gummi- u. KunststoffwarenHerst. u. Bearb. v. Glas, Steinen u. ErdenMetallerzeugung und -bearbeitungHerstellung von MetallerzeugnissenHerst. von DatenverarbeitungsgerätenHerstellung v. elektrischen AusrüstungenMaschinenbauHerst. von Kraftw. u. KraftwagenteilenSonstiger FahrzeugbauHerstellung von MöbelnHerstellung von sonstigen WarenReparatur u. Installation v. MaschinenGewinnung von Erdöl und ErdgasErzbergbauGew. v. Steinen u. Erden, sonst. BergbauDienstl. f. Gewinnung v. Steinen u. Erden

EnergieversorgungWasserversorgungBauwesen

SachgütererzeugungHerst. von Nahrungs- und FuttermittelnHerstellung von GetränkenTabakverarbeitungHerstellung v. Textilien (o. Bekleidung)Herstellung von BekleidungHerst. v. Leder, Lederwaren u. SchuhenHerst. v. Holz-, Flechtwaren (o. Möbel)Herst. von Papier und PappeHerst. v. Druckerzeugn., Vervielfältig.Kokerei, MineralölverarbeitungHerstellung v. chemischen ErzeugnissenHerstell. v. pharmazeutischen Erzeugn.Herstell. v. Gummi- u. KunststoffwarenHerst. u. Bearb. v. Glas, Steinen u. ErdenMetallerzeugung und -bearbeitungHerstellung von MetallerzeugnissenHerst. von DatenverarbeitungsgerätenHerstellung v. elektrischen AusrüstungenMaschinenbauHerst. von Kraftw. u. KraftwagenteilenSonstiger FahrzeugbauHerstellung von MöbelnHerstellung von sonstigen WarenReparatur u. Installation v. MaschinenGewinnung von Erdöl und ErdgasErzbergbauGew. v. Steinen u. Erden, sonst. BergbauDienstl. f. Gewinnung v. Steinen u. Erden

EnergieversorgungWasserversorgungBauwesen

Page 39: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_39_' 04.08.2010 10:55 Uhr Seite 1

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39

Produktivitätsentwicklung in der eisenerzeugenden Industrie 1950 bis 2009

Q.: Statistik Austria, WKO.

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich

B5/10-09

©

OH

-Transparent | PDF

Roheisenproduktion in Mio t Beschäftigte in 1.000

0,9

2,2

4,4

4,3

3,5

3,5

3,0

30

39

11

14

22

39

42

1950pro Beschäftigte(n)r

30 t

1960pro Beschäftigte(n)r

56 t

2009pro Beschäftigte(n)r

394 t

2000pro Beschäftigte(n)r

307 t

1990pro Beschäftigte(n)r

159 t

1980pro Beschäftigte(n)r

90 t

1970pro Beschäftigte(n)r

71 t

= 2.000 Beschäftigte0,5 t =

Page 40: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_40 04.08.2010 10:55 Uhr Seite 1

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40

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich

11.435,59.919,11.516,4

10.235,95.370,32.654,21.320,7

347,7301,8166,8

74,4

19.697,04.798,73.889,82.389,92.029,31.424,51.374,0

863,8794,9668,3647,8407,4351,9

56,9

41.368,5

60.71758.096

2.621

38.37318.89413.186

2.868921

1.273783448

176.17635.44135.21523.08112.34521.04715.013

9.6215.8455.8576.9362.8752.666

234

275.266

3.9443.114

830

1.107466189129

423968

174

24.7863.8013.9242.6051.5153.1022.8852.791

6701.4611.332

184488

28

29.837

Bauwesen in Österreich 2008

Q.: Statistik Austria, WKO. – 1) Jahresdurchschnitte.

Erlöseund Erträge

in Mio €

Zahl derUnter-

nehmenBeschäftigteinsgesamt

HochbauBau von GebäudenErschl. v. Grundst.; Bauträger

TiefbauBau von StraßenRohrleit.tiefb., KläranlagenbauBrücken und TunnelbauBau von BahnverkehrsstreckenKabelnetzleitungstiefbauTiefbau A.N.G.Wasserbau

Sonst. BautätigkeitenGas-, Wasser- u. Heizungsinst.ElektroinstallationDachdeckerei und ZimmereiSpez. Bautätigkeiten A.N.G.Malerei und GlasereiFußb.-, Fliesenlegerei, Tapezier.Bautischlerei und -schlossereiSonstige BauinstallationVorbereit. BaustellenarbeitenAnbr. v. Stukkaturen, Verputz.AbbrucharbeitenAusbau A.N.G.Test- und Suchbohrung

Bau insgesamt

1)

Indizes

Produzierender Bereich (ohne Bauwesen), 2005 = 100

Q.: Statistik Austria, WIFO.

130

125

120

115

110

105

100

952005 2006 2007 2008

Umsatz

Produktivität

Produktion

Bruttoverdienste

UnselbständigBeschäftigte

Arbeitsvolumen

2009

Page 41: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_41 04.08.2010 10:55 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

Lohnstückkosten in der Industrie

Q.: WIFO.41

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Welt

Q.: Eurostat, OECD.

Industrieproduktion

2005 = 100

Industrieproduktion EU – USA – Japan

Veränderungen in % zum Vorjahr

10

5

0

– 5

– 10

– 15

– 20

– 25

Q.: Eurostat, OECD, Statistik Austria.

1999

2007 2008 2009

2009

USA JapanEU

Durchschnittliche Veränderungenpro Jahr in %

PolenTschechienÖsterreichDeutschlandUSAJapanFrankreichGroßbritannienKanadaItalienSpanien

OECD ø

122,5119,8113,6113,5105,0107,2102,0100,5

98,9105,4106,0

107,2

125,8117,7115,7113,8101,5103,8

99,997,593,7

101,798,4

105,0

121,0101,6102,0

93,592,181,787,687,483,183,082,8

92,6

129,0107,5104,9

97,595,194,790,987,886,786,083,6

97,9

2010/1.Qu.

20082000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Japan

USA

Polen

Schweden

Deutschland

Österreich

Großbritannien

Griechenland

Slowenien

Frankreich

Niederlande

Belgien

Dänemark

Ungarn

Spanien

Tschechien

Italien

– 1,1– 5,5

– 0,3– 5,8

– 5,60,4

– 2,4– 2,6

– 0,1– 2,4

– 0,3– 1,5

0,3– 1,4

2,0– 2,7

– 1,31,3

– 0,50,8

1,3– 0,3

1,10,2

2,21,8

1,72,7

1,93,2

3,51,6

2,72,5

im Zeitraum 1998 bis 2003im Zeitraum 2003 bis 2008

Page 42: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_42 04.08.2010 10:56 Uhr Seite 1

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C M Y CM MY CY CMY K

42

Die größten Unternehmen der Welt 2009

UnternehmenUmsatz

in Mio EuroZahl der

Beschäftigten

Q.: Auszug aus FORTUNE Magazine, „Global 500“, und aus „Goldener Trend“, trend SPEZIAL 6/2010, „TOP 500“. – 1) im Jahr 2008 auf Rang 11 unter der Bezeichnung „Alu-met HandelsGmbH“.

Globale Wirtschaft | Welt

Umsatz pro Beschäftigte(n)r in Euro

123456789

1011121314151617181920

123456789

10

292.668204.423204.079176.468146.334144.964134.441132.274125.650118.652117.240117.009112.402111.763107.865104.821100.025

93.71190.34490.335

17.91713.02111.55011.230

9.8348.5506.0905.7004.8284.802

2,100.000101.000102.700

80.300320.590229.134633.383

1,533.800103.432

1,649.99264.132

107.173304.000

96.387283.717368.500

30.000182.459

85.322153.203

37.48575.54867.79770.50020.27639.40628.000

9545.97316.784

139.3662,023.9891,987.1422,197.613

456.451632.661212.258

86.2401,214.810

71.9111,828.1121,091.776

369.7451,159.523

380.185284.454

3,334.170513.600

1,058.861589.641

477.978172.354170.362159.291485.007216.972217.500

60,000.000105.018286.106

Rang

3124

1011

9157313

58

126

3714

7244720

1254637

111012

2009

Wal-Mart Stores (USA)Royal Dutch/Shell Group (NL/GB)Exxon Mobil (USA)BP (GB)Toyota Motor (J)Japan Post Holding (J)Sinopec (VRC)State Grid (VRC)AXA (F)China National Petroleum (VRC)Chevron (USA)ING Group (NL)General Electric (USA)Total (F)Bank of America Corp. (USA)Volkswagen (D)ConocoPhillips (USA)BNP Paribas (F)Assicurazioni Generali (I)Allianz (D)

Österreich:OMVBauholding Strabag SocietasRewe Austria AGSpar ÖsterreichPorsche Holding GmbHvoestalpine AGMagna International Europe AGSteinacher GruppeÖsterr. Bundesbahnen HoldingTelekom Austria

2008

1)

Page 43: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_43 04.08.2010 10:56 Uhr Seite 1

Probedruck

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43

Firmenübernahmen und Fusionen, NettokäufeKaufsummein Mrd US-Dollar 2006 2007 2008 2009

Q.: UNCTAD – Cross-border-merger and aquisition purchaser. – 1) Verkäufe von inländ. Firmenan ausländische Firmen – Verkäufe ausländischer Niederlassungen im Inland; 2) Jänner bis Juni.

Globale Wirtschaft | Welt

Internationale Fusionen und Übernahmen

Q.: UNCTAD. – 1) Rückwirkend erfasste Nettokäufe (net purchases): Erlöse aus Verkäufenausländischer Niederlassungen im Inland werden abgezogen und reduzieren die Verkaufserlösevon inländischen Firmen an ausländische Firmen.

in Mrd US-Dollar

08

weltweit in der EU

WeltweitIndustrieländer

Europäische UnionFrankreichItalienSchwedenDeutschlandGroßbritannienSpanienDänemarkÖsterreichFinnlandLuxemburgIrlandGriechenlandNiederlande

JapanKanadaUSASchweiz

AsienSingapurChinaHong Kong, ChinaIndienIndonesien

Zentral- und OsteuropaRussland

AfrikaLateinamerika, Karibik

BrasilienArgentinien

635,9498,4265,7

43,58,03,2

16,518,971,5

2,17,02,2

18,110,2

5,251,417,020,8

114,425,370,6

5,412,1

8,06,8

– 0,12,93,5

15,927,518,6

0,2

1.031,1842,0538,5

78,160,232,559,5

221,941,2

3,24,7

– 1,118,2

6,71,5

– 3,330,446,7

179,812,791,223,9– 2,4– 8,029,0

0,821,718,69,9

38,510,8

0,6

673,2539,6302,8

56,620,1

6,957,351,8

– 11,02,93,1

13,29,43,62,6

52,154,144,272,325,489,3

6,636,9– 1,211,7

0,920,617,18,22,65,20,3

123,299,978,030,717,612,9

5,04,13,41,80,30,30,20,10,1

– 0,58,95,54,72,0

17,31,91,60,40,20,23,53,60,2

– 0,71,6

– 0,1

2)

1)

99 2000 01 02 03 04981995 97969493 2005 06 07

4164

81 97

142

284

517

802

327

214

121165

487

266

539

303

72112

173197

269

509

701

1.088

534

342

257

340

778

636

1.031

673

1)

Page 44: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_44 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Q.: Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband (GBV), Statistik Austria. Die Daten der GBV beziehen sich auf den Sitz der Bauvereinigung, alle anderen Daten auf die Lage der Wohnungen.44

Gemeinnützige Wohnungswirtschaft

Wohnungen | Österreich

Fertiggestellte Wohnungen

Q.: Statistik Austria.

Anteile GBV-Wohnungen am Wohnungsbestand

in %

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWienÖsterreich

Die Gemeinnützigkeit im Wohnbau stellt einen „Eckpfeiler“ des österreichi-schen Wohnungswesens dar. Die Prinzipien der Gemeinnützigkeit vereinendie Ausrichtung an der Bedarfsdeckung mit betriebswirtschaftlicher Orientie-rung. Diese Prinzipien sind in einem Gesetz geregelt, das Folgendes vorsieht:

• Beschränkte Erträge (Mietkosten und -preise, begrenzte Eigen-mittelverzinsung und Gewinnausschüttung: derzeit 3,5 %);

• Zweckbindung des erwirtschafteten Eigenkapitals im Wohnbau(Neubau, Sanierung, Grundstücke);

• spezielles Prüf- und Kontrollsystem.

Ende 2009 gibt es 191 gemeinnützige Bauvereinigungen in Österreich (davon99 Genossenschaften, 82 Gesellschaften m. b. H., 10 Aktiengesellschaften),die rund 780.000 Wohnungen verwalten (davon Miet-und Genossenschafts-wohnungen: rund 545.000 = ca. 70 %). Unter den Eigentümern gemein-nütziger Kapitalgesellschaften dominieren die Gebietskörperschaften. Mit der„Enthebung“ der Gemeinnützigkeit der Gesellschaften im Bundesbesitz imApril 2001 hat sich deren Gewicht allerdings verringert.Die relative Bedeutung des gemeinnützigen Wohnbaus hat in den letztenJahrzehnten auf Grund der hohen Bautätigkeit (rund 30 % der Gesamtwohn-bauleistung, mehr als 50 % im Geschoßwohnbau) stark zugenommen:Wurden im Jahre 1971 noch 10 % aller Wohnungen von gemeinnützigenBauvereinigungen verwaltet, waren es 2008 bereits 20 %; im (städtischen)Geschoßbau betrug der Anteil im Jahre 1971 18 und zuletzt 35 %. Am relativstärksten vertreten sind die Gemeinnützigen im Burgenland und Oberöster-reich (60% bzw. 50 % des Geschoßwohnungsbestandes), am geringsten istihr Anteil in Vorarlberg (17 %).Auch die Erhaltung und Verbesserung des Bestandes spielt mit über 20 % desgesamten Bauvolumens von zuletzt rd. 2,9 Milliarden Euro eine bedeutendeRolle – nicht nur für die Wohnversorgung, sondern auch für die Sicherung derBeschäftigung. In der thermischen Sanierung weisen die gemeinnützigenBauträger mit einer Sanierungsrate von rd. 5 % pro Jahr den höchsten Wertim Vergleich aller Gebäudeeigentümer auf.

GBV –Gesamt-anteil

GBV –Geschoß-wohnungen

GBV –Miet-wohnungen

GBV –Eigentums-wohnungen

1.8433.563

10.76010.377

3.0187.9886.7192.301

12.87859.447

5061.1474.1743.190

7022.7811.355

2004.799

18.854

1.3642.7058.7447.6772.5366.0745.4502.5676.418

43.535

856763

3.3061.567

7711.4961.182

3052.515

12.761

1.9153.072

10.5878.0403.6545.9645.6903.6069.015

51.544

755961

3.2711.7581.6101.1771.367

2783.692

14.869

1999insges. dav. GBV

2004insges. dav. GBV

2009insges. dav. GBV

2010

3

3518

8

3013

9

5237

0

2008 1971 1945

Page 45: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_45 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Outletanzahl im Lebensmittelhandel 2008

45

Handel | Österreich

Q.: Regal, RegioPlan. Q.: ACNielsen, Regal. – 1) 2009: REWE übernimmt 75 % an ADEG, 2010 die restlichen 25 %.

nach Bundesländern

Umsatz im Lebensmittelhandel 2008

1.909502

1.000112274

211.4131.354

591.135

187206533107102421325181169

13

400

5.966

35412

2503161

.128119

9......

80147

16..

65

790

Markt-teilnehmer

REWEAdeg/MagnetBillaMerkurPennySutterlüty

Spar-GruppeSpar/EurosparIntersp./Maxim.

ZEV gesamtKastnerKiennastPfeifferUnimarktWedl

HoferZielpunktLidlM-PreisNorma

Sonst. Einzelh.

Einzelh. gesamt

∑WVTStSOÖNÖKB

713513

2.

219388

521

.

.

.

.2117

.12

.

.

17

231

842350

47.

178171

757

.

.

.

.5738

.10

1451

40

553

29480

1492144

.218212

6311

30.

25031

.604632

.

.

60

1.021

1244064

911

.102

966

53..

245

2430

21015

3

25

364

24957

1361343

.291278

13245

1.

19450

.702627

.8

65

981

439123222

1876

.223216

7377

95206

5521

.837446

.1

80

1.323

1928283

918

.132127

59..

9..

317

209.

33

433

1025033

514

.4847

16261

.1..

1223

8..

15

270

in %

REWE30,3

Spar28,3

Hofer19,9

ZEV Markant 5,1

ADEG 4,5

Zielpunkt 4,3Lidl 3,4

übriger Lebensmittelhandel 4,2

1)

Page 46: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_46 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

46

Übersicht

Q.: Statistik Austria.

Handel | Österreich

Q.: Statistik Austria. – 1) real zu Durchschnittspreisen von 2005.

89 1990 2000 2005 09

+ 8

+ 6

+ 4

+ 2

0

– 2

– 4

Umsatzentwicklung, real

gegenüber dem Vorjahr in %EinzelhandelGroßhandel

Beschäftigte

76.13080.14580.02677.43576.94377.65375.35064.18562.25460.39164.53159.468

200820072006200520042003200220012000199919951988

Umsatzerlöse in Mio €

618.981625.273617.826601.243598.002591.850589.731560.558553.675537.417523.498435.042

Q.: Statistik Austria.

Einzelhandel (ohne KFZ)Einzelhandel mit:Geräten der Unterhaltungselektronikmedizinischen u. orthopädischen ArtikelnTextilien (ohne Bekleidung)Möbeln, Einrichtungsgeg. u. sonst. HausratBüchernelektrischen HaushaltsgerätenBekleidungSchuhen u. LederwarenMetallw., Anstrichen, Bau- u. HeimwerkerbedarfNahrungs- u. Genussm., Getränken u. Tabak

Einzelhandel 2009

nominell

110,2

105,1130,3116,4116,1100,6108,0106,1105,2108,0

98,7

Umsatzindizes 2005 = 100real

1)

103,7

124,7122,2113,6107,8104,6103,4101,4100,3

92,087,4

Q.: Statistik Austria. – 1) real zu Durchschnittspreisen von 2005.

Großhandel (ohne KFZ)Großhandel mit:Altmaterialien und Reststoffenpharmazeut., med. u. orthopäd. ErzeugnissenBekleidung und SchuhenBrennstoffen u. MineralölerzeugnissenErzen und MetallenNahrungs- u. Genussm., Getränken u. TabakWerkzeugmaschinenTextilien (ohne Bekleidung)Bergwerks-, Bau- u. Baustoffmaschinenchemischen Erzeugnissen

Großhandel 2009

nominell

104,5

90,6116,6110,0115,6

95,3108,6

93,276,982,183,9

Umsatzindizes 2005 = 100real

1)

98,2

127,5109,9107,5104,9

96,396,288,677,272,958,41995

UnternehmenJahr

215.970,7209.168,8197.104,2180.219,5163.226,6157.092,9154.016,0150.113,1142.156,4127.355,1118.579,2

.

Page 47: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_47 04.08.2010 10:57 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

47

Die größten Lebensmittel- und Drogeriefachhändler der Welt 2009

UnternehmenUmsatz

in Mio EuroZahl der

Beschäftigten

Q.: Auszug aus FORTUNE Magazine, „Global 500“, und aus „Goldener Trend“, trend SPEZIAL 6/2010, „TOP 500“.

Handel | Welt

Umsatz pro Beschäftigte(n)r in Euro

123456789

1011121314151617181920

123456789

10

92.58272.56767.60862.71354.48842.32441.43440.22637.24231.95031.62030.25228.76223.20122.85321.86720.78019.98418.84918.575

11.55011.230

3.3002.9001.193

782670650590579

495.287254.457364.015170.000326.000200.000209.099

54.48673.653

178.000197.000190.000118.523145.000

97.300200.000

64.366106.247

80.34089.855

67.79770.500

7.60015.40010.125

2.1232.8502.0003.3004.467

186.927285.185185.729368.900167.141211.622198.154738.278505.640179.495160.509159.223242.669160.008234.876109.335322.842188.092234.610206.727

170.362159.291434.211188.312117.827368.347235.088325.000178.788129.617

2550566382

122126129140169173180187254261287301321337344

34

15235889

100103118122

Rang

Carrefour (F)Metro (D)Tesco (GB)CVS Caremark (USA)Kroger (USA)Walgreen (USA)Groupe Auchan (F)Seven & I Holding (J)AEON (J)Supervalu (USA)Safeway (USA)Woolworths (AUS)Royal Ahold (NL)George Weston (CDN)J. Sainsbury (GB)Wesfarmers (AUS)Alliance Boots (CH)Delhaize Group (B)Rite Aid (USA)William Morrison Superm. (GB)

Österreich:Rewe Austria AGSpar ÖsterreichHofer KGMarkant Österreichdm drogerie Markt GmbHMetro Cash & Carry GmbHPfeiffer Handels GmbHLidl Austria GmbHZielpunkt Warenh. GmbH & Co KGM-Preis WarenvertriebsGmbH

GlobalRanking

Page 48: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_48 04.08.2010 10:58 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Anzahl der AnflügeAnzahl der AbflügezusammenAnzahl der FluggästeAnflügeAbflügeTransitzusammenAnflüge in 1.000 tAbflüge in 1.000 tTransit in 1.000 tzusammen

Flugverkehr

1995 2000 2005in 1.000

108108215

5.5075.528

40711.442

524910

110

2008 2009

135135270

7.6357.677

28915.601

6168

5134

155155310

10.11410.142

16820.424

927826

196

173173346

12.27212.323

16024.755

1197421

214

159159318

11.23311.267

15222.652

1236818

209

48

20,131,266,527,411,423,7

2,017,7

0,0-

100,0100,0

Güterverkehr nach Verkehrsträgern

Verkehr und Kommunikation | Österreich

Schiene

Straße

Rohrleitungen

Binnenschifffahrt

Luftfahrt

Insgesamt

Q.: Statistik Austria. – 1) Nur von österreichischen Unternehmen durchgeführte Transporte.

absolut %20092008

absolut %2000

absolut %2005

absolut %

93.08016.954

336.64316.27661.84015.051

9.3229.588

209.

501.09458.571

18,628,967,227,812,326,9

1,916,4

0,0.

100,0100,0

111.52420.668

369.40918.16063.20915.75311.20911.760

215.

555.56666.340

81.89817.064

288.16316.88966.75115.48612.084

2.760196

449.09252.199

18,232,764,232,414,929,7

2,75,30,0

-100,0100,0

84.73917.110

277.04817.15358.88214.45210.980

2.444134

431.78351.159

19,633,464,233,513,628,2

2,54,80,0

-100,0100,0

Verkehrsträger Einheit

1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm

1995absolut %

65.30713.160

242.91814.87953.97111.575

8.7902.048

110

371.09841.660

17,631,665,535,714,527,8

2,44,90,0

-100,0100,0

1)

Q.: Statistik Austria. Q.: Statistik Austria. – 1) Beförderte Fracht.

Bestand an Kraftfahrzeugen

in 1.000

PersonenkraftwagenOmnibusseLastkraftwagenZugmaschinen, Trakt.Sonstige KfzKleinmotorräderMotorräderInsgesamt

1995 2000 2008

3.59410

290410

64372175

4.915

2005 2009

4.09710

327443

72353280

5.582

4.2859

363480

45319372

5.873

4.1579

339471

43301326

5.646

4.36010

371484

45323390

5.9811)

1)

1)

Page 49: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_49_' 04.08.2010 10:58 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Jährliche Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur 1990 bis 2014

Q.: BMVIT.

Verkehr und Kommunikation | Österreich

in Mio Euro

1990 91 92 93 94 1995 96

4.500

4.000

3.500

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

097 98 99 2014

49

B6/10-10

©

OH

-Transparent | PDF

2000 01 02 03 04 2005 06 07 08 09 2010 11 12 13

ÖBB-NetzAutobahnen und Schnellstraßen

Page 50: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_50 04.08.2010 10:58 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Q.: LITRA.

Jährlich zurückgelegte km je Einwohner/-in nach Passagieren, in Mio

Q.: ACI – Airport Council International. – Zum Vergleich: Wien VIE 19,7 Mio.50

Eisenbahn-Personenverkehr in Europa 2008

Verkehr und Kommunikation | Welt

Die größten Flughäfen 2008

2.422

1.377

1.253

1.065

1.000

934

920

850

791

782

773

710

661

597

582

505

475

466

424

418

415

357

321

310

209

187

112

Schweiz

Frankreich

Österreich

Dänemark

Belgien

Deutschland

Niederlande

Großbritannien

Schweden

Italien

Finnland

Luxemburg

Tschechien

Ungarn

Norwegen

Spanien

Irland

Polen

Lettland

Slowakei

Slowenien

Portugal

Bulgarien

Rumänien

Estland

Griechenland

Litauen

ATL

ORD

LHR

HND

CDG

LAX

DFW

PEK

FRA

DEN

MAD

HKG

JFK

AMS

LAS

IAH

PHX

BKK

SIN

DXB

SFO

MCO

EWR

DTW

FCO

CLT

MUC

Atlanta

Chicago

London

Tokio

Paris

Los Angeles

Dallas

Peking

Frankfurt

Denver

Madrid

Hongkong

New York

Amsterdam

Las Vegas

Houston

Phoenix

Bangkok

Singapur

Dubai

San Francisco

Orlando

Newark

Detroit

Rom

Charlotte

München

90,0

69,4

67,1

66,7

60,9

59,5

57,1

55,7

53,5

51,4

50,8

47,9

47,8

47,4

44,1

41,7

39,9

38,6

37,7

37,4

37,4

35,6

35,3

35,1

35,1

34,7

34,5

Europa AsienUSA

Page 51: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_51 04.08.2010 10:59 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

51

Verkehr und Kommunikation | Welt

Q.: Gartner, Strategy Analytics.

Weltweit verkaufte Mobiltelefone und PCs

in Mio Stück

Q.: Gartner, Strategy Analytics.

Marktanteile 2009

in %

Q.: Eurostat.

Haushalte mit Internet-Zugang

insge-samt

insge-samt

2007Breit-bandin %

2008Breit-band

insge-samt

2009Breit-band

83757978716967606057545853494644415138453543394025221954

745867705063574656314444484327343032333928252030

78

1542

86808482757271696463595958625851485348514647434631302560

74617174556662546043555054573543384042453631333922132149

90878683797877706767646463636260595855545453534838383065

77717976657469586354635662574250515051514939474633242656

NiederlandeLuxemburgSchwedenDänemarkDeutschlandFinnlandGroßbritannienÖsterreichBelgienIrlandMaltaSlowenienEstlandFrankreichSlowakeiLitauenPolenLettlandUngarnSpanienTschechienItalienZypernPortugalGriechenlandRumänienBulgarienEU-27

2004 2005 2006 2008

1.200

1000

800

600

400

200

020092007

Nokia38,1

Samsung20,1

LG10,4

SonyEricsson

5,0

Motorola4,9

Apple2,2

Sonstige19,3

HP19,3

Acer13,0

Dell12,2

Lenovo8,1

Toshiba5,1

Sonstige42,3

Mobiltelefone PCs

Mobiltelefone PCs

Page 52: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_52 04.08.2010 10:59 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

52

Übernachtungen nach Saisonen

in Mio2003/04 2008/09 2009

Q.: Statistik Austria.

Tourismus | Österreich

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus

Q.: OeNB. – 2004: Bruch der Zahlenreihe.

58,144,726,7

5,21,51,11,30,61,90,50,70,70,24,3

62,948,425,2

5,81,51,01,60,62,20,41,31,00,17,7

61,741,823,8

3,62,11,91,21,11,10,80,60,50,34,8

2004

59,841,824,8

3,52,02,01,21,21,50,90,30,40,33,7

Q.: Statistik Austria.

Übernachtungen nach Bundesländern

in Mio

Q.: Statistik Austria, WIFO. – 2008: vorl. Zahlen, 2009: Schätzung; 1) o. Dienst- u. Geschäftsreisen.

Devisenbilanz des Reiseverkehrs

in Mrd Euro

Winter Sommer

insges. insges.2004 2009

dav. Ausl. dav. Ausl.

38,016,6

8,23,57,07,12,82,10,6

85,9

43,023,712,710,7

9,88,26,96,42,9

124,3

39,318,0

8,03,97,97,32,82,00,6

89,9 20082006 20071999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Devisen-Einnahmen Devisen-Ausgaben

Übernachtungen insges.dav. Ausländer/-innen

DeutschlandNiederlandeSchweiz u. Liecht.ItalienBelgien, Lux.FrankreichGroßbritannienUSATschechienUngarnJapanSonstiges Ausland

TirolSalzburgKärntenSteiermarkWienVorarlbergOberösterreichNiederösterreichBurgenlandInsgesamt

41,522,212,9

9,58,47,96,55,82,4

117,2

Überschuss

13,612,9 13,3

10,4 10,8 11,4 11,9 12,3 12,5

7,77,5 7,68,6 9,3 9,9 9,9 10,4

6,7 7,7

14,7

Touristische Nachfragein Mrd € 2008

13,87,8

21,6

2009

13,67,7

21,3

2007

13,07,5

20,5

2000

10,26,0

16,2

Beitrag zum BIP in %2008

4,92,87,7

2009

4,92,87,7

2007

4,82,87,6

2000

4,92,97,8

WertschöpfungDirektIndirekt

Gesamt1)

WertschöpfungDirektIndirekt

Gesamt1)

2009

7,7

13,9

Page 53: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_53 04.08.2010 10:59 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

53

Tourismus | Welt

Q.: UNWTO.

in Mioin Mio

Ankünfte ausländischer Gäste, weltweit Ankünfte ausländischer Gäste 2008, weltweit

in % aller Ankünfte

Q.: UNWTO.

Ankünfte ausländischer Gäste, weltweit

Veränderung in % zum Vorjahr

Q.: UNWTO. – 1) vorläufiger Wert.

1999 20082001 2002 20032000 2004 2005 2006 2007 2009

– 1,5

– 4,3

633682 682 702 691

762 802847

901 920 880

1999 20082001 2002 20032000 2004 2005 2006 2007 2009

3,8

7,9

2,0

10,1

5,3 5,66,4

2,0

0,0

1)

78,4

58,0 57,253,0

42,7

30,1

25,0 24,922,6 22,1 21,9

17,3 17,1

Fran

krei

ch

USA

Span

ien

Chin

a

Ital

ien

Gro

ßbrit

anni

en

Türk

ei

Deu

tsch

land

Mex

iko

Mal

aysi

a

Öst

erre

ich

Hon

gkon

g

Kana

da

8,9

1,92,02,52,52,62,82,83,44,9

6,06,56,6

Page 54: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_54 04.08.2010 11:00 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

54

Der Außenhandel Österreichs nach Warengruppen

in Mio Euro

Q.: Statistik Austria.

Außenhandel | Österreich

Außenhandel insgesamtdavon EU-15Ernährung, insgesamtdav. Fleisch und Fleischwaren

Molkereierzeugnisse, EierGetreide und -erzeugnisseGemüse und FrüchteKaffee und dgl., GewürzeTierfutterZucker, Zuckerwaren, Honiglebende TiereFische, Krebstiereandere Nahrungsmittel

Getränke und Tabak, insges.dav. Getränke

Tabak und TabakwarenRohstoffe, o. Brennstoffe, insg.dav. Kork und Holz

Spinnstoffe, AbfälleErze und Metallabfällemineralische RohstoffePapiererzeugnisse, -abfallÖlsaaten und ölh. FrüchteHäute, Felle u. ä., rohRohkautschuktier. u. pfl. Rohstoffe A.N.G.

Brennstoffe, Energie, insges.dav. Erdöl, Erdölerzeugnisse

Gaselektrischer StromKohle, Koks, Briketts

Tier. u. pfl. Öle und Fette, insg.

in Mio Euro2004 2009 2004 2009

Chem. Erzeug., insgesamtdav. med. u. pharm. Erzeugnisse

Kunststoffe in Primärformenorganische ChemikalienFarbmittel und Gerbstoffeanorganische chem. Erzeug.

Bearbeitete Waren, insges.dav. Eisen und Stahl

Metallwaren A.N.G.Papier, Pappe, -warenNE-MetalleKork und HolzwarenWaren aus mineral. StoffenTextilien (ohne Bekleidung)Kautschukwaren A.N.G.Leder, -waren, Pelzfelle

Maschinen, Fahrzeuge, insges.dav. Straßenfahrzeuge

elektr. Maschinen und GeräteMaschinen A.N.G.KraftmaschinenArbeitsmaschinenMetallbearbeitungsmasch.Büro- u. EDV-Maschinen

Sonstige Fertigwaren, insges.dav.Mess- und Prüfgeräte

BekleidungMöbel und dergleichenGebäude, sanitäre AnlagenFotoapparate, optische WarenSchuhe

Waren A.N.G.

12.2374.9061.614

987608563

14.9152.7163.8181.6322.090

7291.4411.356

961173

32.1659.0275.3745.1392.4312.846

7202.103

14.9591.6793.6351.737

755643954

2.103

9.3922.9911.543

857600490

14.4512.5303.5221.6651.954

6651.3141.633

904265

37.07611.059

6.1814.6882.5282.562

7082.704

13.0811.6563.2281.621

639588893297

12.1315.5511.345

951437427

21.1104.9414.5773.4402.2571.9151.7351.307

595343

35.3637.2776.2316.1325.0254.9661.076

97211.947

1.5501.5421.382

984543526573

8.1772.8701.026

806425397

19.2284.1453.8103.6351.7391.5831.5921.727

553445

40.32910.843

6.9315.0934.2374.694

8391.547

10.6541.3291.4801.511

683467603458

Export Import2004 2009 2004 2009

97.82660.2876.292

864632837

1.527720319249193296656717458259

3.9071.050

781.314

251392197

45125455

10.2026.0772.4241.111

590329

91.09460.5864.673

521520563

1.210494301273121204466568382187

3.324844136982227465

8891

121370

8.0834.5521.1971.952

382149

94.16851.6955.2051.137

860801748444298175106

19618

1.5131.351

1622.9621.247

567422271168119

393198

3.2401.0841.0801.074

2125

89.84853.0903.553

659731499514370208140

794

3491.5961.305

2902.8761.479

423386243147

66462561

2.901616207

2.0698

76

Export Import

Page 55: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_55_' 04.08.2010 11:18 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Außenhandel nach Regionen 2009

55

Außenhandel | Österreich

Q.: WKO.

in %der Gesamtwarenexporte der Gesamtwarenimporte

B7/10-11

©

OH

-Transparent | PDF

Russland

2,2 1,7

EU

71,073,1

Asienohne China

6,4 6,5

EFTA

5,6 6,5

Nordamerikaohne Mexiko

5,03,0

Resteuropa

2,33,8

China

2,2 4,6

Afrika

1,5 1,2

Australienund Ozeanien

0,7 0,1

Mittel- undSüdamerika

1,6 1,0

Warenexporte, insgesamt: 94,2 Mrd €Warenimporte, insgesamt: 97,8 Mrd €

Page 56: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_56 04.08.2010 11:18 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

USA

Großbritannien

Italien

Slowenien

Rumänien

Polen

Frankreich

Kroatien

Ungarn

Griechenland

Spanien

Belgien

Taiwan

Irland

Japan

Kasachstan

Niederlande

Schweiz

China

Deutschland

56

Außenhandel | Österreich

Außenhandelssalden nach Warengruppen Außenhandelssalden nach Handelspartnern

in Mio Euro in Mio Euro

Q.: Statistik Austria. Q.: Statistik Austria. – 1) Warenexporte – Warenimporte; 2) inkl. Hongkong.

2)

20091999 20091999

BearbeiteteWaren

6.1953.304

Maschinen,Fahrzeuge

3.198965

Getränke undTabak

796305

ChemischeErzeugnisse

1061.094

Tierische undpflanzliche Öle

und Fette

20463

Rohstoffe945345

Ernährung1.0871.118

Waren A.N.G.1.530142

SonstigeFertigwaren

3.0122.707

Brennstoffe,Energie

6.9622.225

Abgänge Überschüsse

1.478

971109

1.386

914359

1.058471

1.263625

1.177106

650347

702

551790

138789

449174

– 10.588– 6.325

– 1.272

– 2.140– 489

– 740– 131

– 1.172– 689

– 737– 904

– 322– 229

– 217– 317

– 144– 411

– 740

– 620

1)

20091999 20091999

Abgänge Überschüsse

Page 57: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_57 04.08.2010 11:19 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

57

292203167111134110

8955312046323019

828

.2120

97.

32222

1.438

Außenhandel | Europäische Union

Eingänge und Importe EU-27

Intra-EU

DeutschlandFrankreichGroßbritannienBelgienItalienNiederlandeSpanienÖsterreichPolenTschechienSchwedenDänemarkPortugalUngarnSlowakeiIrlandRumänienFinnlandGriechenlandLuxemburgSlowenienBulgarienLitauenEstlandLettlandZypernMaltaEU

in Mrd Euro1999

Extra-EU Intra-EU Extra-EU2009

1) 2) 1) 2)

Versendungen und Exporte EU-27

Intra-EU

Q.: Eurostat. – 1) Intra-EU-Eingänge: Außenhandel mit anderen EU-Staaten,2) Extra-EU-Einfuhren: Außenhandel mit Drittländern, 3) 1999: EU-25, 2009: EU-27.

Q.: Eurostat. – 1) Intra-EU-Versendungen: Außenhandel mit anderen EU-Staaten,2) Extra-EU-Ausfuhren: Außenhandel mit Drittländern, 3) 1999: EU-25, 2009: EU-27.

DeutschlandNiederlandeFrankreichBelgienItalienGroßbritannienSpanienPolenÖsterreichTschechienSchwedenIrlandUngarnDänemarkSlowakeiFinnlandPortugalRumänienLuxemburgSlowenienGriechenlandBulgarienLitauenEstlandLettlandMaltaZypernEU

in Mrd Euro1999

Extra-EU Intra-EU Extra-EU2009

1) 2) 1) 2)

15394

138437383381212

61911

883

16.

9922.

21111

747

438278182179168157127807659594239393029292828131310

86542

2.125

235124163

73127162

79232917271811171016101515

56751221

1.200

17937

1073682

10126

515

33022

414

114

4.

124.

10010

689

508276216201166139108

76716955514745342523221313

9885411

2.192

29982

13264

124114

4920281239321322

620

87265442210

1.096

331168199132139155

7221472250451933

82619

.766.

22110

1.5103) 3)

Page 58: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_58 04.08.2010 11:19 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

China

Deutschland

USA

Japan

Niederlande

Frankreich

Italien

Belgien

Südkorea

Großbritannien

Kanada

Russland

Singapur

Mexiko

Spanien

Taiwan

Saudi Arabien

Ver. Arab. Emirate

Schweiz

Malaysia

58

Außenhandel | Welt

Die größten Import- und Exportländer Außenhandelssalden

in Mrd Euro in Mrd EuroImporte 2009 Exporte 2009

1)

Q.: WTO. – 1) Inkl. Hongkong. Q.: WTO. – 1) inkl. Hongkong; 2) 1999 inkl. Luxemburg.

Deutschland

China

Russland

Saudi Arabien

Niederlande

Südkorea

Ver. Arab. Emirate

Malaysia

Japan

Taiwan

Singapur

Belgien

Schweiz

Italien

Mexiko

Kanada

Spanien

Frankreich

Großbritannien

USA

1)

2)

113

1.098

804

758

417

358

341

290

265

252

227

194

165

156

146

136

125

124

89

112

100

66

125

208

174

667

1.150

395

320

395

294

252

218138

344

237

261232

176

974

– 392– 247

– 54

– 92– 36

– 52– 21

13747

389

7016

12416

8024

7

12

253

183

120

2273

2413

219

1310

10

– 10

– 9– 7

– 4

2916

20091999 20091999

Page 59: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_59_' 04.08.2010 11:19 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

59

Außenhandel | Welt

Anteil am Weltwarenhandel

in %

Q.: WTO.

China

Deutschland

USA

Japan

Frankreich

Italien

Südkorea

Großbritannien

Kanada

Russland

Mexiko

Brasilien

Indien

Österreich

Türkei

Importe 2009 Importe 1999 Exporte 2009 Exporte 1999

8,02,8

1,10,7

1,11,2

1,90,8

1,10,9

1,92,5

1,50,7

2,63,7

3,85,5

2,62,0

3,23,7

4,35,3

4,45,2

12,717,9

7,48,0

9,63,4

0,80,5

1,11,2

1,20,6

1,20,8

1,82,4

2,41,3

2,54,2

2,84,8

2,92,5

3,24,1

3,85,7

4,77,3

8,412,2

9,09,5

Rest Welt 2009: 42,4%1999: 39,1%

EU-27 2009: 37,3%1999: 40,9%

Rest Welt 2009: 44,6%1999: 39,5%

EU-27 2009: 36,7%1999: 41,3%

B7/10-12

©

OH

-Transparent | PDF

Page 60: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_60 04.08.2010 10:50 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Q.: OeNB, WIFO.

Leistungsbilanzsalden

in Mio Euro

Direktinvestitionen

in Mio Euro

Q.: OeNB, WIFO.

Österreichische Investitionen im AuslandAusländische Investitionen in Österreich

60

Zahlungsbilanzsalden

Salden in Mio Euro2007 2008 2009

Q.: OeNB. – 1) inklusive SPEs und Grundstücke.

Leistungsbilanz insgesamtGüter; Dienstleist. u. Einkommen insg.Güter und Dienstleistungen insges.GüterDienstleistungen insgesamtTransport insgesamtReiseverkehrEinkommen insgesamtErwerbseinkommenVermögenseinkommen insgesamtEinkommen aus DirektinvestitionenEinkommen aus PortfolioinvestitionenEinkommen aus sonst. InvestitionenLaufende Transfers insgesamt

Vermögensübertragungen undKapitalbilanz insgesamtVermögensübertragungen insgesamtKapitalbilanz insgesamtDirektinvestitionen insgesamtDirektinvestitionen im AuslandDirektinvestitionen in ÖsterreichPortfolioinvestitionen insgesamtSonstige Investitionen insgesamtFinanzderivate insgesamtOffizielle Währungsreserven insges.

Statistische Differenz

9.24210.95612.620

– 55513.175

– 1376.956

– 1.664327

– 1.9911.011

– 3.955754

– 1.713

– 12.694– 42

– 12.652– 12.635– 20.707

8.07226.866

– 27.754280593

3.451

6.3238.0849.487

– 2.14911.636

– 366.168

– 1.403353

– 1.757394

– 4.2861.778

– 1.760

– 3.839219

– 4.0582.148

– 3.1575.305

– 6.706– 2.423

5502.375

– 2.484

Zahlungs- und Leistungsbilanz | Österreich

9.62010.84412.461

1.29811.163

– 405.942

– 1.617423

– 2.0401.792

– 3.061-474

– 1.225

– 11.303200

– 11.503– 5.481

– 51.08945.60722.666

– 26.108– 723

– 1.857

1.683

Defizit Überschuss

1)

1)

9.620

3.993

6.3305.357

4.132

747

478

4.916

7.258

9.242

2001 2002 2003 2004 2005 2006 20071999 2000 2008 2009

6.323

2001 2002 2003 2004 2005 2006 20071999 2000 2008 2009

2.792

9.5956.615

379

6.514

3.1348.672 6.324

22.762

7.695

5.076

3.0986.230

3.506

6.170

6.004

6.6858.962

10.897

28.513

20.070

2.711

Page 61: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_61 04.08.2010 10:51 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Q.: OeNB.

Leistungsbilanzsalden 1999 und 2009

61

Zahlungs- und Leistungsbilanz | Welt

Q.: Eurostat, OECD, OeNB, WIFO.

Leistungsbilanzsalden OECD

in % des BIP2007 2008 2009

NorwegenLettlandSchweizSchwedenDeutschlandEstlandDänemarkNiederlandeJapanLitauenÖsterreichBelgienFinnlandUngarnSlowenienTschechienGroßbritannienPolenTürkeiFrankreichIrlandUSASlowakeiItalienIslandRumänienSpanienBulgarienPortugalGriechenlandEU-15 øOECD ø

14,1– 22,5

9,18,27,7

– 17,91,58,74,9

– 15,13,61,64,2

– 6,6– 4,5– 2,6– 2,7– 5,2– 5,8– 1,0– 5,3– 5,2– 5,1– 2,4

– 16,6– 13,6

– 9,9– 22,5

– 9,4– 14,4

0,2– 1,3

18,6– 13,0

1,89,36,7

– 9,42,24,83,2

– 11,93,3

– 2,93,0

– 7,2– 6,2– 3,4– 1,5– 5,0– 5,6– 2,3– 5,2– 4,9– 6,7– 3,6

– 18,7– 12,7

– 9,7– 22,9– 12,0– 14,6– 0,5– 1,6

in Mio

13,98,78,47,35,04,64,03,92,82,62,52,01,50,4

– 0,9– 1,1– 1,3– 1,6– 2,2– 2,9– 2,9– 2,9– 3,1– 3,2– 3,6– 4,2– 5,1– 8,3

– 10,5– 13,1– 0,2– 0,7

1999 2009

– 25.176

107.591

14.664

10.054

3.123

– 3.325

– 3.532

– 1.378

573

– 14.334

– 970

– 33.099

– 4.801

35.309

7.694

– 16.965

– 284.618

119.069

101.096

30.664

21.140

8.901

6.323

222

– 1.465

– 4.814

– 5.006

– 9.905

– 20.795

– 26.623

– 42.049

– 48.213

– 57.154

–301.024

Deutschland

Japan

Niederlande

Schweden

Dänemark

Österreich

Ungarn

Tschechien

Irland

Polen

Türkei

Großbritannien

Griechenland

Frankreich

Italien

Spanien

USA

Page 62: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_62 04.08.2010 11:20 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

62

Geld- und Kreditwesen | Österreich

Q.: OeNB. – 1) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck.

in %in % des verfügbaren Einkommens

Sparquote der privaten Haushalte Anlageformen des privaten Haushaltssektors

Zinssätze

in %

Q.: OeNB. – 1) einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck,2) Spar-, Sicht-, Termin- und Fremdwährungseinlagen.

2009

6

5

4

3

2

1

0

TaggeldTäglich fällige Spareinlagen Anleihen1)

Q.: Bank Austria – UniCredit Group, OeNB. – 1) 2003: Bruch in der Zeitreihe.

2000 1. Quartal / 2010

gesamt: 303.565 Mio € gesamt: 480.279 Mio €

Bargeld

Einlagen

Kapitalmarktpapiere

InvestmentzertifikateLebensversicherungen

Sonstiges

47

17

12

46

44

18

1494

8

104 Aktien

3

Geldvermögen des privaten Haushaltssektors

in Mrd Euro

1999 20082001 2002 20032000

500450400350300250200150100

500

2004 2005 2006 2007

Q.: Statistik Austria.

1999 2001 2002 20032000 2004 2005 2006 2007 20082009

1999 20082001 2002 20032000

12

10

8

6

4

2

02004 2005 2006 2007 2009

1)

2)

1)

Page 63: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_63 04.08.2010 11:20 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Einlagen bei inländischen Banken

Q.: OeNB. – 1) Spar-, Sicht-, Termin- und Fremdwährungseinlagen von inländischen Nichtbanken.63

Q.: OeNB. – 1) von inländischen Nichtbanken (Nichtfinanzielle Unternehmen, private Haushalte,private Organisationen ohne Erwerbszweck u.a.m.)

pro Kopf der Wohnbevölkerung

Investmentfonds und Spareinlagen

in Mrd Euro

Geld- und Kreditwesen | Österreich

180

160

140

120

100

80

60

40

20

01999 20072003 20052001

SpareinlagenInvestmentfondsPensionskassen

2009

= 2.000 Euro

2009

2007

2005

2003

2001

1999

1997

1995

1993

1991

1989

33.376 €

31.105 €

26.840 €

24.756 €

23.572 €

21.497 €

19.918 €

19.131 €

17.277 €

13.405 €

13.642 €

1)1)

Page 64: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_64 04.08.2010 11:21 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

64

Geld- und Kreditwesen | Welt

in %

Internationale Leitzinssätze

Goldpreis

Q.: OeNB, Eurostat.

1.500

1.000

500

0

USA-DiskontEU-Tender Japan-Diskont

Q.: Reuters.

in US-Dollar pro Feinunze

Wechselkursentwicklung US-Dollar/Euro

Wert des Euro im Vergleich zum US-Dollar

Q.: OeNB, EZB, Eurostat.

Q.: EZB, OeNB.

1999 2000 20092002 2003 20042001 2005 2006 2007 2008 6/10

1,6

1,5

1,4

1,3

1,2

1,1

1,0

0,9

0,8

1999 2000 092002 2003 20042001 2005 2006 2007 2008 6/10

Staatliche Schuldverschreibungen 2009

langfristig, Renditen in %

UngarnGriechenlandTschechienItalienUSASpanienÖsterreichGroßbritannienFrankreichDeutschlandSchweizJapan

9,125,154,844,224,073,953,923,663,623,262,201,34

Für einen Euro bekommt manweniger als einen US-Dollar

Für einen Euro bekommt manmehr als einen US-Dollar

7

6

5

4

3

2

1

01999 2000 092002 2003 20042001 2005 2006 2007 2008 6/10

Page 65: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_65_' 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

EZB

Banco de España

Banque Nationale de Belgique

Oesterr

eichis

che N

ation

alban

k

Central Bank of Cyprus

Deutsche Bundesbank

Suomen Pankki

Banque de France

Bank of Greece

Central Bank &

FSA of Ireland

Bank

a d‘

Italia

Banq

ue c

entr

ale

duLu

xem

bour

gC

entr

al B

ank

of M

alta

De

Ned

erlan

dsch

e Ba

nk

Banka Slovenije

Sveriges

Riksbank

Národná BankaSlowenska

Ceská

Národní Banka

Mag

yar

Nem

zeti

Bank

Eesti Pankakna

Bsa

jivt

aL

Liet

uvos

bank

as

Nar

odow

y

Bank

Polsk

iBulgarian

National Bank

Banka C

entralâ

a Români

ei

Danmarks

Nationalbank

Bank of

England

Banco de Portugal

65

Geld- und Kreditwesen | Europäische Union

Q.: EZB. – 1) Eingezahltes Kapital.

Die Europäische Zentralbank 2010

Euroländer

B8/10-13

©

OH

-Transparent | PDF

ESZB – Europäisches System der Zentralbanken

Nicht-Euroländer

Anteilein %

DeutschlandFrankreichItalienSpanienNiederlandeBelgienGriechenlandÖsterreichPortugalFinnlandIrlandSlowakeiSlowenienLuxemburgZypernMaltaInsgesamt

Anteilein Mio €

Anteilein %

GroßbritannienPolenRumänienSchwedenDänemarkTschechienUngarnBulgarienLitauenLettlandEstlandInsgesamt

Anteilein Mio €

18,9414,2212,50

8,313,992,431,961,941,751,251,110,690,330,170,140,06

69,79

1.090,9819,2719,9478,4229,7139,7113,2111,9100,8

72,264,040,018,910,1

7,93,6

4.020,4

14,524,892,462,261,481,451,390,870,430,280,18

30,21

58,619,7

9,99,16,05,85,63,51,71,20,7

121,8

1) 1)

Page 66: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_66 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Entwicklung des ATX

jeweils zum Monatsletzten

5.0004.5004.0003.5003.0002.5002.0001.5001.000

5001999 092000 01 02 03 04 2005 06 07 08

66

Börse und Kapitalmarkt | Österreich

Q.: WBAG.

Q.: WBAG. – 1) Wiener Börse Index zum 31. 12. 1967 = 100.

Wiener Börse

Aktienmarkt20082007 2009

898

76,972,621,3

4,3926,5

2.495,6

2.6581,6

Kursentwicklung ausgewählter Aktien

in Euro

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

02000 2004 2006

939

156,4187,9

25,21,9

1.653,84.513,0

2.0601,0

928

52,0142,9

23,81,9

644,71.750,8

2.4601,3

2001 20032002 2005

Anzahl der notierten inländischen AktienAnzahl der notierten ausländischen AktienGesamtkurswert inländischer Aktien in Mrd €Gesamtumsatz der Aktien in Mrd €Durchschnittsdividende in %Durchschnittsrendite in %Aktienindex zum Jahresende – WBIATX (jeweils zum Jahresende)

RentenmarktAnzahl der notierten WerteGesamtumsatz der Renten in Mrd €

20101)

2007

Q.: WBAG. – 1) bis 23. Juli.

1)

2008

VoestalpineVerbund

OMVVienna Insurance GroupErste Bank

6/10

2. Jänner 1991 = 1.000 Punkte

2009

Page 67: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_67_' 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

14.000

12.000

10.000

8.000

6.000

4.000

2.000

0

67

Aktienindizes

Q.: Thomson Financial. – 1) Start 1896 mit 12 Werten und 41 Punkten.

Börse und Kapitalmarkt | Welt

Punkte

1990

B8/10-14

©

OH

-Transparent | PDF

91 92 93 94 1995 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 2005 06 07 08 09 201040.000

35.000

30.000

25.000

20.000

15.000

10.000

5.000

0

Nikkei – Japanischer Aktienindex: 225 Werte der Börse in Tokio; 1950 ... 100 PunkteHSI – Hang Seng Index: 42 Werte der Börse in Hongkong; 1969 ... 100 PunkteSENSEX – Sensitivity Index: 30 Werte der Börse in Bombay; 1979 ... 100 Punkte

1)DJI – Dow Jones Industrial Average: 30 Werte der New Yorker Börse; 1972 ... 1.000 PunkteFTSE – Financial Times Stock Exchange: 100 Werte der Londoner Börse; 1984 ... 1.000 PunkteDAX – Deutscher Aktienindex:

30 Werte der Frankfurter Börse;1988 ... 1.000 Punkte

Page 68: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_68 04.08.2010 11:22 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

68

Börse und Kapitalmarkt | Europa

Italien

Fälligkeit von Staatsanleihen, in Mrd Euro

Irland

Q.: Bloomberg, Statistisches Bundesamt Deutschland.

2010 2016 2018 202020142011 2012 2013 2015 2017 2019

Portugal

Griechenland

Spanien

8,64,6 6,0 6,0

10,0

0,28,6 8,2

14,5 16,7

17,9 15,98,6 8,2

13,6 9,95,6 6,2 6,5 7,9 5,0

251,5

192,2

168,2

100,4

89,1 85,4

51,1

64,4

46,2

86,5

52,7

15,8

31,3 31,724,9

31,6

21,115,1

22,1

9,8

24,7

5,3

76,584,0

61,2

51,546,8

24,716,1

29,8

16,5

28,7

8,3

0,0

2010 2016 2018 202020142011 2012 2013 2015 2017 2019

Page 69: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_69 04.08.2010 11:23 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

69

Finanzierungsdefizit des Staates (ESVG 95)

in Mio Euro

– 1.871337185118

– 1.232– 0,4

– 1.397215308

– 254– 1.129– 0,4

– 7.555– 1.342– 741

144– 9.496– 3,4

Gesamtausgabenin Mio Euro

Q.: Statistik Austria.

Öffentliche Haushalte | Österreich

Q.: Statistik Austria.

Gesamtausgaben öffentlicher HaushalteRechtsträgerin Mio Euro

Rechnungsabschlüsse der Bundesländer

Q.: Statistik Austria.

BundHochschulsektorLänder ohne WienGemeinden ohne WienWienGemeindeverbändeSonst. Träger öff. RechtsKammernSozialversicherungsträger

Öffentl. Sektor Insges.

2005 2007 2008

98.311,92.905,9

24.385,515.188,6

9.699,82.642,9

13.279,82.109,4

43.888,2

212.412,0

109.651,03.048,3

24.583,315.229,110.150,1

2.841,314.181,1

2.100,844.576,3

226.361,3

129.462,33.288,3

25.608,316.083,510.523,7

3.015,214.214,8

2.223,847.736,6

252.156,5

122.488,73.497,7

27.164,216.806,611.079,7

3.179,316.702,1

2.402,650.192,6

253.513,6

2006

Wien (Land u. Gemeinde)NiederösterreichSteiermarkOberösterreichTirolSalzburgKärntenVorarlbergBurgenland

Insgesamt

2006 2008 2009

9.751,56.169,94.111,93.790,82.417,11.841,31.837,31.234,3

902,2

31.975,7

10.076,95.922,84.175,14.752,62.474,51.900,01.876,31.247,6

938,2

32.835,9

10.556,46.601,34.151,74.604,82.482,71.941,61.979,81.305,5

965,2

34.721,9

11.155,87.481,64.751,34.390,72.635,72.187,82.155,81.336,61.030,5

37.125,8

2007

2008 20092007

Finanzierungssaldo des BundessektorsFinanzierungssaldo der LandesebeneFinanzierungssaldo d. GemeindeebeneFinanzierungssaldo der SV-TrägerFinanzierungssaldo des Staatesin % des BIP

Q.: Statistik Austria.

Öffentliches Defizit in % des BIP

Q.: Statistik Austria. – 1) inklusive Schuldenübernahme in der Höhe von 6,1 Mrd Eurogemäß Bundesbahnstrukturgesetz 2003.

Verschuldung des Gesamtstaates in % des BIP

2,31,7

0,00,7

1,4

4,4

1,7 1,50,4 0,4

3,4

66,5

2009

20091)

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20072006 2008

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 20072006 2008

67,2 66,5 67,1 66,5 65,5 64,8 63,9 62,2 59,5 62,6

Page 70: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_70 04.08.2010 11:23 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Q.: BMF, OeNB. – 1) Allgemeiner Haushalt; ab 2009 auf Basis der neuen Haushaltsrechtslage;2009: vorläufiger Erfolg; 2010: Bundesvoranschlag; 2) Zinsen für Euro- und Fremdwährungsschuld.

70

Öffentliche Haushalte | Österreich

Einnahmen und Ausgaben des Bundes

in Mrd Euro

Finanzschulden des Bundes

in Mrd Euro

Q.: BMF, OeNB. – 1) Stand Juni 2010.

1980 1990

180

170

160

150

140

130

120

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

01985 1995 2000 2005 2010

Schulden ininländischerWährung

Schulden inausländischerWährung

SchuldendurchEmissionvon Euro-Anleihen

Gesamt-schulden

1)

1980 1990

180

170

160

150

140

130

120

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

01985 1995 2000 2005 2010

Einnahmen

Zinsen

Ausgaben

1)

2)

Page 71: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_71_' 04.08.2010 11:23 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

71

Staatseinnahmen

Q.: BMF, OeNB. – 1) Besitzeinkünfte, Zinseinnahmen, Verkaufserlöse u.ä.

Öffentliche Haushalte | Österreich

Q.: BMF, OeNB. – 1) Zinszahlungen und Kapitaltransfers an den privaten Sektor.

in % des BIP in % des BIP

Staatsausgaben

1990 1995

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

02000

1)

B8/10-15

©

OH

-Transparent | PDF

DirekteSteuern

IndirekteSteuern

Sozial-beiträge

SonstigeEinnahmen

Einnahmeninsgesamt

Personal-aufwand

Sach-aufwand

LaufendeTransfers

SonstigeAusgaben

Ausgabeninsgesamt

2005 2010 1990 1995

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

02000 2005 2010

1)

Page 72: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_72 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

72

Einnahmen des Staates

2007 2009

Q.: Statistik Austria. – 1) Bund, Bundesländer, Gemeinden und Sozialversicherungsträger.

Öffentliche Haushalte | Österreich

Ausgaben des Staates

Q.: Statistik Austria. – 1) Bund, Bundesländer, Gemeinden und Sozialversicherungsträger.2) Oberste Organe, Finanz- u. Steuerverwaltung, auswärtige Angelegenheiten;3) Wohnungswesen und kommunale Gemeinschaftsdienste.

Steuern insgesamtProduktions- u. Importabgaben

MehrwertsteuerMineralölsteuerKommunalsteuerTabaksteuerVersicherungssteuerGrunderwerbsteuerGrundsteuerDienstgeberbeiträge zum AFFBEnergieabgabeNormverbrauchsabgabesonstige

Einkommen- und VermögensteuernLohnsteuerKörperschaftsteuerveranlagte EinkommensteuerKapitalertragssteuer auf ZinsenKapitalertragssteuerMotorbez. Versich. (priv. HH)KammerbeiträgeWohnbauförderungsbeitragsonstige

vermögenswirksame SteuernTatsächliche Sozialbeiträge insgesamt

Beitr. der Arbeitgeber (Pflichtbeiträge)Beitr. der Arbeitnehmer (Pflichtbeitr.)Beitr. d. Selbst. u. Nichterwerbst. (P.b.)sonstige

Sonstige EinnahmenEinnahmen insgesamt

in Mio Euro2008

75.68238.99420.988

3.6892.2381.446

993644555

3.915764457

3.30536.53320.607

6.0943.0531.8791.2931.170

910754773155

39.02318.22615.731

4.810256

15.627130.332

80.35140.70121.957

3.8942.3591.4241.022

652579

4.399709467

3.23939.50722.467

6.3353.1772.1771.5731.224

973785796143

40.77719.00616.524

4.977270

15.427136.555

76.30041.02122.231

3.8002.3441.4581.033

623580

4.624655450

3.22335.14920.997

4.1773.1111.8711.1441.262

995796796130

41.28319.10816.643

5.237295

16.225133.808

2007 2009

Allgemeine öffentliche VerwaltungFinanz- und SteuerverwaltungStaatsschuldentransaktionen

VerteidigungÖffentliche Ordnung und Sicherheit

Polizei und FeuerwehrGerichte und Strafvollzug

Wirtschaftliche AngelegenheitenAllg. Ang. d. Wirt. u. d. ArbeitsmarktesVerkehrAngew. Forschung und exp. Entw.

UmweltschutzAbfall- und Abwasserwirtschaft

WohnungswesenWohnungswesen u. Wasserversorg.

GesundheitswesenAmbulante BehandlungStationäre Behandlung

Freizeitgestalt., Sport, Kultur, ReligionKultur

BildungswesenPrimärbereichSekundarbereichTertiärbereich

Soziale SicherungKrankheit und ErwerbsunfähigkeitAlterHinterbliebeneFamilien und KinderArbeitslosigkeit

Ausgaben insgesamt

in Mio Euro2008

18.7976.2788.0222.3243.8842.5081.130

12.4783.8645.4811.1511.247

5701.6091.244

20.5404.505

10.9162.9131.877

14.0303.4856.4492.205

53.9945.075

32.1694.2666.2993.391

131.813

18.3135.9847.6442.8224.1372.7001.199

13.7733.9846.2701.3671.240

5261.6321.243

21.8214.614

11.8092.8391.710

15.0573.8266.8372.317

56.3555.261

33.7764.4016.7533.100

137.990

18.9626.5687.8972.2414.3022.7911.243

13.4624.2075.6581.4321.450

5351.7971.384

22.7004.808

12.5192.9821.811

15.7124.0207.1812.435

59.7575.533

35.5314.5067.0853.830

143.364

2)

3)

1) 1)

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Blick10_73_' 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1

Probedruck

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Dänemark

Schweden

Belgien

Österreich

Frankreich

Finnland

Italien

Deutschland

EU-27

Ungarn

Slowenien

Niederlande

Luxemburg

Estland

Großbritannien

Portugal

Malta

Zypern

Tschechien

Griechenland

Spanien

Polen

Bulgarien

Litauen

Slowakei

Irland

Rumänien

Lettland

73

Steuern, Abgaben und Sozialbeiträge 2009

Q.: Eurostat.

Öffentliche Haushalte | Europäische Union

B8/10-16

©

in % des BIP

OH

-Transparent | PDF

InsgesamtSozialbeirägeProduktions- und ImportabgabenEinkommen- und Vermögensteuern

30,1

17,0

15,3

12,7

9,7

16,3

14,6

10,8

12,2

9,8

9,0

11,9

13,9

7,6

15,7

9,2

13,9

11,2

7,5

8,0

9,6

7,4

6,0

6,0

6,0

10,3

6,6

7,1

16,8

18,9

12,6

14,6

14,8

13,4

13,6

12,6

12,8

16,3

14,3

11,9

11,9

15,0

11,6

13,0

14,2

15,0

11,4

11,1

8,7

12,8

16,6

11,3

10,3

11,0

11,0

10,6

1,9

11,9

16,7

16,5

18,3

13,0

14,1

17,1

14,2

13,0

15,4

14,7

12,1

13,4

8,6

13,7

7,6

9,3

15,4

12,8

13,4

11,3

8,0

12,0

12,8

7,6

10,4

8,8

48,8

47,8

44,6

43,8

42,8

42,7

42,3

40,5

39,2

39,1

38,7

38,5

37,9

36,0

35,9

35,9

35,7

35,5

34,3

31,9

31,7

31,5

30,6

29,3

29,1

28,9

28,0

26,5

Page 74: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_74 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

74

Forschung und Entwicklung | Österreich

Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung 1989 bis 2009

Q.: Statistik Austria.

in % des BIP

4.000 6.0002.0000,0 0 1.000 3.000 5.000 7.000 8.0000,51,01,52,02,5

in Mio Euro

3,0

2009

2008

2007

2006

2005

2004

2003

2002

2001

2000

1999

1998

1997

1996

1995

1994

1993

1992

1991

1990

1989

Bund und Bundesländer

Ausland und Sonstiges

Unternehmenssektor

Page 75: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_75 04.08.2010 11:24 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

SchwedenFinnlandDänemarkÖsterreichIslandDeutschlandFrankreichBelgienGroßbritannienSlowenienNiederlandeLuxemburgNorwegenPortugalTschechienIrlandSpanienEstlandItalienUngarnKroatienLitauenLettlandPolenGriechenlandRumänienMaltaBulgarienSlowakeiZypern

75

F & E: Ausgaben, Beschäftigte und Patente

Forschung und Entwicklung | Europa

Q.: Europäisches Patentamt, Eurostat. – 1) Daten von 2007.

F & E: Ausgaben 2008in % des BIP

F & E: Beschäftigte 2008in % der Erwerbsbevölkerung

F & E: Erteilte europäische Patente 2009nach Wohnsitz der Anmelder

3,753,732,722,672,652,632,021,921,881,661,631,621,621,511,471,431,351,291,181,000,900,800,610,610,580,580,540,490,470,46

LuxemburgFinnlandIslandDänemarkSchwedenNorwegenÖsterreichFrankreichBelgienDeutschlandGroßbritannienSlowenienNiederlandeTschechienItalienSpanienIrlandPortugalLitauenEstlandGriechenlandUngarnSlowakeiKroatienLettlandMaltaBulgarienPolenZypernRumänien

2,232,101,711,631,581,381,351,331,231,231,151,111,000,970,940,940,870,870,780,730,720,650,580,550,540,530,480,440,330,31

DeutschlandFrankreichItalienGroßbritannienNiederlandeSchwedenFinnlandBelgienÖsterreichDänemarkSpanienIrlandNorwegenLuxemburgTschechienUngarnPolenSlowenienGriechenlandPortugalZypernKroatienMaltaIslandSlowakeiEstlandBulgarienRumänienLettlandLitauen

11.3844.0311.9921.6461.5951.305

662583580436348145142

8440383328242424151210

985420

1)

1)

1)

Page 76: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_76 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1

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Q.: HVST.

Krankenversicherte Personen

Verteilung 2009

Zahl der Pensionen

Verteilung 2009

Q.: HVST.76

Gebarung der Sozialversicherung

in Mio Euro2004 2008 2009

Q.: HVST. – 1) einschließlich Überweisungen Ausgleichsfonds , 2) nur SVA der Bauern.

Einnahmen insgesamtAusgaben insgesamt

Krankenversicherung:Einnahmen

Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag

AusgabenÄrztliche Hilfe, Zahnbeh.Heilmittel, HeilbehelfeMed. HauskrankenpflegeAnstaltspflegeKrankengeldMutterschaftsleistungen

Pensionsversicherung:Einnahmen

Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag

AusgabenPensionsaufwandAusgleichszulagenaufwandGesundheitsvors. u. Reha.Krankenversicherungsbeitr.

Unfallversicherung:Einnahmen

Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag

AusgabenRentenaufwandUnfallheilbehandlung

37.84938.012

11.2719.436

.11.508

3.5462.669

93.237

369453

25.37114.040

5.59725.37022.341

808400980

1.2071.100

261.134

465300

45.28345.330

13.68411.342

.13.765

4.0773.281

153.907

454530

30.19824.141

4.90430.20026.436

969636

1.249

1.4011.309

281.365

536368

47.46347.334

14.25111.649

.14.105

4.2943.088

154.093

509558

31.80824.588

6.02931.81227.823

982732

1.317

1.4041.319

281.417

561386

Sozialwesen | Österreich

Erwerbstätige undfreiwillig Versicherte

2)

Geschützte Personen: 8,28 MioVersicherte 6,04 MioMitversicherte 2,04 MioSonstige 0,20 Mio

Angehörige

Pensionist-(en)innen

Sonstige

Pensionen gesamt:2,189.159

1)

46 %

25 %

25 %

4 %

55 %

20 %

21 %

2 %

Alterspensionen1,212.386

Invaliditätspensionen459.718

Witwenpensionen425.837

Waisenpensionen49.010

Witwerpensionen42.2082 %

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Blick10_77_' 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1

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4.500

4.000

3.500

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

0

77

Ausgaben der sozialen Krankenversicherung

Q.: HVST.

Sozialwesen | Österreich

in Mio Euro

911990 09

Ärztliche Hilfe/Zahnbehandlung

Anstaltspflege

Heilmittel,Heilbehelfe

Verwaltungs-und Verrechnungs-aufwand

92 93 94 1995 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 2005 06 07 08

Mutterschafts-leistungen

Page 78: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_78 04.08.2010 11:25 Uhr Seite 1

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78

Städte mit der höchsten Lebensqualität 2010

Q.: Mercer Studie.

Lebensqualität | Welt

Rang

103,6103,6103,5103,5103,3103,1103,0103,0102,9102,6102,4102,2101,9101,6101,4100,8100,8100,8100,6100,3100,3100,3100,2100,0

99,8

AustralienIrlandKanadaSingapurDeutschlandUSAAustralienUSAFrankreichFinnlandAustralienUSAFrankreichGroßbritannienJapanJapanItalienJapanSpanienUSAPortugalUSASpanienUSAUSA

CanberraDublinCalgarySingapurStuttgartHonoluluAdelaideSan FranciscoParisHelsinkiBrisbaneBostonLyonLondonTokioKobeMailandYokohamaBarcelonaChicagoLissabonWashingtonMadridNew YorkSeattle

108,6108,0107,9107,4107,4107,2107,0107,0106,5106,3106,2105,9105,7105,5105,4105,3105,0104,8104,6104,5104,2104,2104,1103,9103,9

ÖsterreichSchweizSchweizNeuseelandKanadaDeutschlandDeutschlandDeutschlandSchweizAustralienDänemarkNeuseelandNiederlandeKanadaBelgienKanadaDeutschlandAustralienLuxemburgSchwedenKanadaAustralienDeutschlandDeutschlandNorwegen

26

28

303132

3435363738394041

4445

484950

WienZürichGenfAucklandVancouverDüsseldorfFrankfurtMünchenBernSydneyKopenhagenWellingtonAmsterdamOttawaBrüsselTorontoBerlinMelbourneLuxemburgStockholmMontrealPerthHamburgNürnbergOslo

1234

67

9101112131415161718192021

2324

New York = Quality of Life Index 100

Bewertungskriterien: Wirtschaftliche Situation – Sicherheit – Gesundheitsversorgung – Öffentlicher Verkehr – Einkaufsmöglichkeiten –Wohnen – Umwelt – Kultur- und Freizeitangebot – Schulwesen und Bildung – u.a.m.

Stadt Staat Index Rang Stadt Staat Index

Page 79: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Lebensqualität in den Hauptstädten der EU 2010

Q.: Mercer Studie. – 1) Malta und Zypern: keine Daten; 2) bewertet werden 215 Städte weltweit; 3) Rang 2009.

Lebensqualität | Europäische Union

Rang

ÖsterreichDänemarkNiederlandeBelgienDeutschlandLuxemburgSchwedenIrlandFrankreichFinnlandGroßbritannienPortugalSpanienItalienTschechienUngarnGriechenlandSlowenienLitauenPolenSlowakeiLettlandEstlandRumänienBulgarien

WienKopenhagenAmsterdamBrüsselBerlinLuxemburgStockholmDublinParisHelsinkiLondonLissabonMadridRomPragBudapestAthenLjubljanaVilniusWarschauBratislavaRigaTallinBukarestSofia

Bewertungskriterien: Wirtschaftliche Situation – Sicherheit – Gesundheitsversorgung – Öffentlicher Verkehr – Einkaufsmöglichkeiten –Wohnen – Umwelt – Kultur- und Freizeitangebot – Schulwesen und Bildung – u.a.m.

Stadt Staat

111131517192026343539454855717476787985889092

108113

2)

1)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

3)

Lissabon Madrid

Paris

London

Dublin

Berlin

Kopenhagen

Stockholm

Helsinki

Tallin

Vilnius

Warschau

Prag

Ljubljana

Sofia

Athen

Nikosia

Rom

Valletta

Brüssel

Amsterdam

Luxemburg

Wien

Bratislava

Bukarest

Riga

Budapest

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Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 1

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österreichisches gesellschafts-und wirtschaftsmuseum

vogelsanggasse 36 | 1050 wien

tel +43 (0)1-545 25 51fax +43 (0)1-545 25 51-55

[email protected]

Unternehmen

Schulen, Universitäten,Fachhochschulen

Erwachsenen-bildungsinstitute

Staatliche Stellen,Gebietskörperschaften

Statistik Austria

Wirtschafts-forschungsinstitute

Interessens-vertretungen

OesterreichischeNationalbank

Das Museum und seine Partner/-innen

Page 81: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Die elektronischen Schaubilder desÖsterreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums

Inhaltsverzeichnis 2010/2011pdf-Serie A: Grundbegriffe – Einblicke in die Wirtschaftpdf-Serie B : Aktuelle Daten – Österreichs Wirtschaft im ÜberblickAnhang B: Die gesamte Broschüre 2010/2011 in elektronischer Formpdf-Serie C : Gesellschaftsthemen – C2-Energie aus der Tiefe

österreichisches gesellschafts- und wirtschaftsmuseum | www.wirtschaftsmuseum.at

neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu! neu!

BA Cpdf-

Page 82: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Was ist das pdf-ABC?Das pdf-ABC ist eine Sammlung elektronischerSchaubilder aus dem Bereich Wirtschaft undGesellschaft mit dem Schwerpunkt Österreich aufeiner CD-ROM für PC und Mac. Das pdf-ABCerscheint jährlich im September und wird in einemKuvert auf der letzten Umschlagseite mit derBroschüre “Österreichs Wirtschaft im Überblick”geliefert. Diese Broschüren unterscheiden sich vonden anderen durch den Aufkleber „mit pdf-ABC“auf der Titelseite.

Welchen Inhalt hat das pdf-ABC?Das pdf-ABC gliedert sich in drei Teile:

pdf-Serie A: GrundbegriffeEinblicke in die WirtschaftEtwa 260 Schaubilder von A1 bis A9 geben einenEinblick in die Grundlagen der Wirtschaft.

pdf-Serie B: Aktuelle DatenÖsterreichs Wirtschaft im ÜberblickEtwa 120 Schaubilder aus den Broschüren von2000 bis zur Gegenwart zeigen die wichtigstenBereiche der österreichischen Wirtschaft (B0 bisB9) und ihre internationale Position. DieseSchaubilder sind bisher jährlich (etwa 16 Folien)im Rahmen der „Foliothek C“ erschienen, die mansammeln muss, um diesen Überblick zu erhalten.Für Benutzer des pdf-ABC erübrigt sich dasSammeln, weil jährlich etwa 20 aktuelle Grafikenaus der Broschüre dem bestehenden Fundus derpdf-Serie B hinzugefügt und die unaktuellengelöscht werden. Zusätzlich gibt es den

82

Eine neue Vortragshilfe: Das pdf-ABC

Anhang B, der alle Seiten dieser Broschüre inelektronischer Form enthält.

pdf-Serie C: GesellschaftsthemenC2 Energie aus der TiefeDieses Energie-Thema wird auf etwa 150 Schau-bildern dargestellt. Nächstes Jahr erscheint imRahmen der pdf-Serie C ein anderes Gesellschafts-thema.

Wie findet man ein gewünschtes Schaubild?Jedes Schaubild hat einen Titel und eine Ordnungs-nummer. Es ist im Inhaltsverzeichnis einem Kapitelzugeordnet, wo man es suchen kann. Das Inhalts-verzeichnis gibt es in der vorliegenden gedrucktenVersion in jeder Jahresausgabe von „ÖsterreichsWirtschaft im Überblick“ und als elektronischeVersion auf der CD-ROM. Wenn man dort dieOrdnungsnummer und den Titel anklickt,erscheint das Schaubild auf dem Bildschirm.

Was enthält die CD-ROM 2010/2011?Die CD-ROM 2010/2011 enthält die gesamtepdf-Serie A (A1 bis A3 aus der Ausgabe2008/2009, A4 bis A6 aus der Ausgabe2009/2010 sowie A7 bis A9), die gesamtepdf-Serie B (B0 bis B9) der Ausgabe 2010/2011und die gesamte pdf-Serie C (C1 bis C7).Zusätzlich enthält die CD-ROM 2010/2011alleSeiten der Broschüre „Österreichs Wirtschaft imÜberblick 2010/2011“ im Anhang B.

Wird die „Foliothek C” weiterhin publiziert?Diese Ausgabe von etwa 16 OH-Transparentenmit ganzseitigen Grafiken aus der aktuellenBroschüre erscheint auf Wunsch einiger Kundenauch weiterhin jährlich. Sie ist aber ein„Auslaufmodell”, weil das jährliche pdf-ABCumfangreicher und mit einem niedrigeren Preisviel günstiger ist.

Darf man Overhead-Folien aus dem pdf-ABCherstellen?Das Österreichische Gesellschafts- und Wirt-schaftsmuseum als Medieninhaber erlaubturheberrechtlich den Ausdruck, die Folienher-stellung und das Kopieren der Schaubilder für denEigenbedarf des Käufers. Die Weitergabe an Dritteist nicht gestattet.

Wie kann man das pdf-ABC kaufen?Der Preis für eine CD-ROM inklusive der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ beträgt proJahresausgabe EUR 25,– inkl. Ust. Die Bestellungkann schriftlich, telefonisch, per Fax oder perE-Mail erfolgen. Um sich die jährliche Bestell-korrespondenz zu ersparen, empfiehlt sich jedocheine ABO-Bestellung mit jederzeitigem Widerruf.Das pdf-ABC kostet dann nur EUR 22,– inkl. Ustund Versand. Der/die Abonnent/-in erhältautomatisch jährlich im September das pdf-ABCmit der Broschüre und der Rechnung, die er/sieper Zahlschein begleichen kann.

Einen Bestellschein finden Sie auf der letzten Seitedieser Broschüre.

Page 83: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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IntegrationIntegrationsstufenWirtschaftliche IntegrationSchritte zur europäischen EinigungDie Verträge von Maastricht,Amsterdam und NizzaDie Verfassung der EUDer Binnenmarkt – die vier FreiheitenBinnenmarkt – DrittstaatenZölle und nichttarifarischeHandelshemmnisseBinnenhandel der EUDie drei Säulen der EUEU-BudgetSubsidiaritätsprinzipAgenda 2000BeitrittsvoraussetzungenChancen und Befürchtungender EU-ErweiterungDie EU nach der Erweiterung 2004Chancen für Ost und WestEffekte der EU-ErweiterungVerteilung des Wohlstands in EuropaWohlstandsgrenzen in EuropaDie EU wächstSchengener AbkommenEinwanderung und IntegrationEU-AKP-Abkommen von CotonouOrgane und Institutionen der EUEuropäisches ParlamentEU-Ministerrat und Europäischer Rat

A7-1A7-2A7-3A7-4A7-5

A7-6A7-7A7-8A7-9

A7-10A7-11A7-12A7-13A7-14A7-15A7-16

A7-17A7-18A7-19A7-20A7-21A7-22A7-23A7-24A7-25A7-26A7-27A7-28

Christian Fridrich und Gerhard Atschko, beideProfessoren an der Pädagogischen HochschuleWien, geben mit diesen Schaubildern undKurztexten Antwort auf die Grundfragen derWirtschaft und stellen Zusammenhänge für dieSekundarstufe I und II anschaulich dar.Die Serie A besteht aus neun Kapitel (A1 bis A9)mit insgesamt etwa 250 elektronischen Schau-bildern. Die Veröffentlichung im pdf-ABC erfolgtin drei Jahresetappen: A1 bis A3 im Jahr 2008,A4 bis A6 im Jahr 2009 und der gesamte Inhalt,A1 bis A9, im Jahr 2010.Jedes Schaubild besitzt einen Titel und eine Ord-nungsnummer, an der man die Serie und dasKapitel erkennt und die die fortlaufende Zahlinnerhalb des Kapitels angibt, z. B. A8-7 bedeutet:pdf-Serie A, achtes Kapitel, 7. Schaubild. Dazu derTitel: „Teufelskreis der Armut“. Ordnungsnummerund Titel findet man im vorliegenden gedrucktenInhaltsverzeichnis und im gleichen digitalen In-haltsverzeichnis auf der CD-ROM. Klickt man dortauf die Ordnungsnummer, erscheint dasgewünschte Schaubild auf dem Bildschirm.

83

pdf-Serie A – Einblicke in die Wirtschaft – Grundbegriffe

A7-29A7-30A7-31A7-32A7-33A7-34A7-35A7-36

A7-37A7-38A7-39

A8-1A8-2A8-3A8-4A8-5A8-6

A8-7A8-8A8-9A8-10A8-11A8-12A8-13A8-14

A8-15A8-16

Europäische KommissionGemeinschaftsrecht der EUGrundwerte der EUUnionsbürgerschaftMündige Konsument/inn/en in der EUKonsumentenschutz in der EUInternationale ZusammenarbeitInternationale Organisationen undKooperationenEuroparatOSZEWEU und NATO

EntwicklungUnterentwicklung und ArmutEntwicklungstheorienEndogene EntwicklungstheorienExogene EntwicklungstheorienNicht ökonomischeEntwicklungstheorienTeufelskreis der ArmutVerflechtungsansätzeMenschenrechteKinderarbeitÄrgste Formen von KinderarbeitFrauen in EntwicklungsländernWachstum der MenschheitModell des demographischenÜbergangsEntwicklungszusammenarbeit (EZA)Strategien zur EZA

Inhaltsverzeichnis

A7 Europäische Integration

A8 Entwicklung

Apdf-Einblicke indie Wirtschaft

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Hilfe zur SelbsthilfeNachhaltige EntwicklungEntwicklung und BIPHuman Development Index (HDI)Zentrum – PeripherieDer Begriff „Dritte Welt“Nord-Süd-GefälleEnergieverbrauchRüstung oder Entwicklung?Zu wenig Geld für EntwicklungTerms of tradeVerschuldungsproblematikKolonialismus – „Entkolonialisierung“Abhängigkeit Peripherie – ZentrumDie aktuelle WeltwirtschaftsordnungDie neue WeltwirtschaftsordnungGlobalisierung: Hoffnung fürEntwicklungsländer?

WeltwirtschaftWeltmarktWelthandelWelt-HandelsgeflechtInternationale ArbeitsteilungMultinationale KonzerneGlobal playersVerlagerung von Gewinnen inKonzernenMultinationale Konzerne und StaatenGlobalisierungGlobalisierung verwischtalte Grenzen …

A8-17A8-18A8-19A8-20A8-21A8-22A8-23A8-24A8-25A8-26A8-27A8-28A8-29A8-30A8-31A8-32A8-33

A9-1A9-2A9-3A9-4A9-5A9-6A9-7A9-8

A9-9A9-10A9-11

3. Geldunter anderem mit:Einlagen – Kredite – ZinsenInvestmentfondsDevisen – ValutenKonvergenzkriterienGeldpolitik in der Währungsunion4. Soziale Marktwirtschaftunter anderem mit:Preisbildung auf dem MarktSozialpartnerschaftArmut in ÖsterreichErstellung des Bundesbudgets5. Wirtschaftssektorenunter anderem mit:Berufe im WandelExtensive und intensive LandwirtschaftGewerbebetrieb – IndustriebetriebTourismusAgrar-, Industrie- undDienstleistungsgesellschaft6. Volkswirtschaft undWirtschaftspolitikunter anderem mit:KonjunkturzyklenBeschäftigungsstrukturenLohn-Preis-SpiraleGerechte Einkommensverteilung

… und Globalisierung baut neueGrenzen aufGlobale WirtschaftsräumeNAFTAASEANGlobal citiesVereinte Nationen (UNO) undWeltpolitikWorld Trade Organization (WTO)Internationaler Währungsfonds (IWF)Weltbank (IBRD)OECDOPECTreibhauseffektWasserknappheitErnährungMigration

1. Privathaushalte u. Unternehmenunter anderem mit:WirtschaftsstufenGenerationenvertragProduktionsfaktorenRechtsformen von Unternehmen2. Arbeitunter anderem mit:Besondere Formen der BeschäftigungSchattenwirtschaftGastarbeiterElectronic commerceGrundeinkommen ohne Arbeit

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A9-12

A9-13A9-14A9-15A9-16A9-17

A9-18A9-19A9-20A9-21A9-22A9-23A9-24A9-25A9-26

A1-4A1-13A1-20A1-29

A2-2A2-4A2-9A2-16A2-23

Inhaltsverzeichnis

Rückblick auf die Kapitel A1 bis A6Erscheinungsjahr 2008 und 2009

pdf-Serie A – Einblicke in die Wirtschaft – Grundbegriffe

A9 Weltwirtschaft

Heuer finden Sie die kompletteSerie A (A1 bis A9) in elektronischerForm auf der CD-ROM!

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

B0/01-01

B0/02-01

B0/02-03

B0/03-02

B0/04-01

B0/04-02

B0/05-01

B0/05-02

B0/05-04

Weltbevölkerung nach Regionen1850 bis 2050

Bevölkerungsentwicklung nachAltersgruppen 1951 bis 2050Berufstätige nach Wirtschaftssektoren1951 bis 2001Die größten Städte der Welt1950 – 2000 – 2015Ausländer/-innen in Österreich1951 bis 2003Erwerbspersonen in Österreich1951 bis 2003Bevölkerungsbewegung in Österreich1910 bis 2004Lebenserwartung 1950 bis 2000 und2000 bis 2050, internationaler VergleichSelbständige und Unselbständige1951 bis 2004

85

pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick

Die elektronischen Schaubilder der pdf-Serie Bumfassen die wichtigsten Grafiken der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“ aus denJahren 2000 bis zur Gegenwart. Jedes Jahr werdendie wichtigsten Grafiken in die Serie B aufgenom-men und die nicht mehr aktuellen Grafikenvergangener Jahre gelöscht. Somit sind etwa 120Schaubilder in der Serie enthalten. Jedes Schaubildbesitzt einen Titel und eine Ordnungszahl, die dasKapitel und das Erscheinungsjahr angibt.z. B.: B1/08-05 bedeutet: pdf-Serie B, Kapitel B1,Erscheinungsjahr 2008, 5. Schaubild in derBroschüre 2008/09. Dazu der Titel „Entstehungdes BIP-Österreich nach Wirtschaftssektoren 1970bis 2007“.Das vorliegende Inhaltsverzeichnis befindet sichauch auf der CD-Rom. Durch das „Anklicken“ derOrdnungsnummer erscheint das gewünschteSchaubild am Bildschirm.

Seit 2009 gibt es im Anhang B alle Seiten derjeweiligen Jahresausgabe der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick” inelektronischer Form.

B0 Bevölkerung, Beschäftigungund Arbeitslosigkeit

B0/06-02

B0/06-03

B0/06-04

B0/06-05

B0/07-01

B0/08-01

B0/08-02B0/08-03B0/09-01

B0/09-02B0/10-01

B0/10-02

B0/10-03

B1/03-15

B1/04-05B1/05-05

Asylwerber/-innen in der EU1993/1995 und 2003/2005Unselbständig Beschäftigte,Gastarbeiter/-innen, Arbeitslose undoffene Stellen 1950 bis 2050Lehrstellensuchende undoffene Lehrstellen in Österreich1980 bis 2005Arbeitslosenquoten EU – USA – Japan– Österreich 1970 bis 2007Ausländische Arbeitskräfte inÖsterreich 1965 bis 2006Privathaushalte nach Haushaltsgrößen1951 bis 2050Freiwilligenarbeit in Österreich 2006Arbeitslosigkeit in Europa 2005Wohnbevölkerung Österreichs nachder Teilnahme am Erwerbsleben 2009Arbeitslosigkeit – Einst und jetztGeburten pro Frau weltweitø 1990 bis 1995 und ø 2005 bis 2010Arbeitssuchende nach Alter1989 bis 2009Erwerbsquoten der 60-bis 64-jährigen2008, insgesamt – Männer – Frauen

Wirtschaftsleistung in mittel- undosteuropäischen Staaten 1995 bis 2015Arbeitsproduktivität 2003, int. Vergl.BIP nach Wirtschaftssektoren1950 bis 2003, intern. Vergleich

B1 Volkswirtschaftliche Gesamt-rechnung, Löhne und Preise

Inhaltsverzeichnis

Bpdf-Österreichs Wirtschaftim Überblick

Anhang B

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

B1/05-06

B1/06-06

B1/06-07

B1/06-08

B1/06-09

B1/07-02

B1/07-04

B1/08-04

B1/08-05

B1/08-06B1/09-03

B1/09-04

Privater Konsum nachVerbrauchsgruppen 1970 bis 2003Ziele des „Magischen Vielecks“ derVolkswirtschaft 1980 bis 2005BIP-Wachstumsraten EU – USA –Japan – Österreich 1970 bis 2007Verbraucherpreisindex undHarmonisierter VerbraucherpreisindexInflationsraten EU – USA – Japan –Österreich 1970 bis 2007Bruttoinlandsprodukt –Rechnungsschema 2006Arbeitsverdienste nach Frauen undMännern 2005Bruttoregionalprodukt je Einwohner/-in 2005 nach Regionen in Österreich

Entstehung des BIP-Österreich nachWirtschaftssektoren 1970 bis 2007BIP pro Kopf 2007, intern. VergleichVerteilung des BIP nominell1980 bis 2008Verwendung des BIP nominell

B1/09-05

B1/09-06

B1/09-07

B1/10-04

B1/10-05B1/10-06

B2/03-06

B2/05-07

B2/06-10

B2/07-05

B2/08-08

B2/09-08

B2/10-07

B3/01-08

B3/03-07

B3/04-07B3/04-08

B3/05-08

B3/05-09

B3/06-11B3/06-12

B3/07-06

B3/08-09

B3/08-10B3/09-09

Landwirtschaftliche Produktion1986 – 1996 – 2006Verbrauchsentwicklung beiLebensmittel in Österreich1970 bis 2007Größe landwirtschaftlicher Betriebein Europa 2007Baumartenverteilung im bewirtschaftetenWald

Kernkraftwerke in Europa undweltweit 2000Elektrische Energie in Österreich1970 bis 2002Europäisches Stromleitungsnetz 2003Weltenergieverbrauch nachEnergieträgern 1972 bis 2003Energieverbrauch undInlandsaufbringung 1970 bis 2003Hochspannungsnetzin Österreich 2004Pipelines in Österreich 2006Erdölpreis nominell und real1950 bis 2006Produktion von fossilen Energie-rohstoffen nach Regionen 2005Die großen KraftwerkeÖsterreichs 2008Rohölreserven der Welt 2007Energieflussbild Österreichs 2007

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pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick Inhaltsverzeichnis

B3 Energiewirtschaft

Arme und reiche Länderin Europa 2008Medianeinkommen nach Bundes-ländern einschl. Sonderz. 2007Welthandelsrohstoffpreise1998 bis 2009Entstehung des BIP nach Sektoren1950 bis 2010Schattenwirtschaft in der OECD 2010Inflationsraten der Euro-Länder1980 bis 2010

Beschäftigte und Flächengrößen inder europäischen Landwirtschaft 2001Anteil der unterernährtenMenschen 2002Landwirtschaftliche Betriebe undBetriebsflächen in Österreich1995, 1999 und 2003

B2 Land- undForstwirtschaft

Page 87: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

B5/01-09

B5/05-10B5/07-07

B5/09-11B5/10-09

B6/01-10

B6/04-10

B6/06-13B6/07-08

Anteile der Industriebeschäftigung1960 bis 1999, intern. VergleichRohstoffproduzenten der Welt 2003Arbeitskosten in der Industrie 1995und 2005, im intern. VergleichBergbau in Österreich 2008Produktivitätsentwicklung in der eisen-erzeugenden Industrie 1950 bis 2009

Alpentransitverkehr1970 – 1980 – 1990 – 2000Autobahnkilometer je 1 MillionEinwohner/-innen in Europa 2003PKW-Bestand in Österr. 1950 bis 2005Planmäßiger Luftverkehr von undnach Wien 2006

87

pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick Inhaltsverzeichnis

B4 Wirtschaftsstruktur

B6 Verkehr undKommunikation

B6/07-09

B6/08-14

B6/09-14

B6/10-10

B7/04-11

B7/05-13

B7/06-14

B7/07-10

B7/07-11

Entwicklung des Personenverkehrsin der EU-25, 1990 bis 2020Bedeutende BinnenwasserstrassenEuropas 2008Die wichtigsten Infrastrukturprojekte2009 bis 2014Jährliche Investitionen in dieVerkehrsinfrastruktur 1990 bis 2014

Wirtschaftsräumeder Welt 2003Österreichs Außenhandel nachLändergruppen 1970 bis 2004Fremdenübernachtungen inÖsterreich 1950 bis 2005Auslandsreisen vonÖsterreicher/-innen 1996 bis 2006Ausländische Gäste in Österreich1996 und 2006

B5 Bergbau, Industrie undGewerbe, Handel

Europ. Erdgas-Verbundnetz 2009

Ölproduktion und Ölverbrauchpro Tag, 2009

Firmenfusionen und Übernahmenweltweit 1990 bis 2000Strukturwandel im Einzelhandel1964 bis 2001Österreichische Firmen im Ausland1990 und 2004Die größten ProduktionsspartenÖsterreichs 2007Unternehmen mit Innovations-aktivitäten, Europa 2004Struktur des österreichischenWohnungsbestandes 2007Der wirtschaftspolitische RahmenÖsterreichsGrößenstruktur österreichischerBetriebe 2008

B3/09-10

B3/10-08

B4/02-09

B4/04-10

B4/05-12

B4/08-11

B4/08-12

B4/08-13

B4/09-12

B4/09-13

B7 Tourismus, Außenhandel,Zahlungsbilanz

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Probedruck

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B9/07-16

B9/08-18B9/09-18

Die Entwicklung der EuropäischenUnion 1952 bis 2008Global Peace Index Ranking 2008Das EU-Parlament – Wahlergebnisse2009 und 2004

B7/08-15

B7/08-16

B7/08-17

B7/09-15

B7/10-11

B7/10-12

B8/04-13

B8/05-14

Struktur des Außenhandels1997 und 2007Außenhandel der EU mit Drittstaaten1987 bis 2007Welthandelsvolumen1950 bis 2007

Außenhandelssalden nachWarengruppen 1990 – 2000 – 2008Österreichs Außenhandel nachRegionen 2009Anteil am Weltwarenhandel –Exporte und Importe 1999 und 2009

Steuereinnahmen in % des BIP1982 – 1992 – 2002 ,internationaler VergleichGeldvermögen in Österreich1995 bis 2004

88

pdf-Serie B – Österreichs Wirtschaft im Überblick Inhaltsverzeichnis

B8/06-15

B8/07-12B8/07-13B8/07-14

B8/09-16B8/09-17

B8/10-13B8/10-14B8/10-15

B8/10-16

B9/99-11

B9/00-15

B9/02-16

B9/03-13

B9/03-16

B9/04-15B9/05-16

B9/06-16B9/07-15

Investmentfonds und Spareinlagenin Österreich 1980 bis 2005Aktienkurse 1980 bis 2007Das Bundesbudget 2008Steuern und Sozialversicherungs-beiträge 2004, intern. VergleichOffizielle Währungsreserven 2008Ausgaben des Bundes für sozialeWohlfahrt 2000 bis 2010Die Europäische Zentralbank 2010Aktienindizes 1990 bis 2010Einnahmen und Ausgaben des Staates1990 bis 2010Steuern, Abgaben und Sozialbeiträgein der EU 2009

Treibhausgase und der Beschlussvon Kyoto 1990 und 2012Arme und reiche Länderder Welt 1998Militärausgaben der Welt 2000nach LändernBeiträge zur Sozialversicherung,Angestellte-Schema 2003Trinkwasserversorgung 2000weltweitDurchschnittsalter bei PensionsantrittIndex der menschlichenEntwicklung 2002Umweltindex „Nachhaltigkeit“-EPIGeberländer der öffentlichenEntwicklungshilfe (DAC) 2005

B8 Geld- und Kreditwesen, Kapital-markt, Öffentliche Haushalte

B9 Allgemeines

Anhang BAlle Seiten dieser Broschüreauch in elektronischer Form!

Auf der CD-ROM befindet sich eineSeitenübersicht. Wenn man die gewünschteSeite „anklickt”, erscheint diese amBildschirm.

Page 89: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

C2-1-01C2-1-02

C2-1-03

C2-1-04C2-1-05C2-1-06C2-1-07C2-1-08

C2-1-09C2-1-10C2-1-11C2-1-12C2-1-13C2-1-14C2-1-15C2-1-16C2-1-17

Erdölförderung undErdölverbrauch weltweitWas ist Erdwärme?Wie kann man Erdwärme nutzen?Erdwärme in Österreich

Entstehung von Erdöl und Erdgas

Aufbau einer Erdöl- u. ErdgaslagerstätteSpeichergesteinWichtige LagerstättentypenEntstehung, Migration undSpeicherung von KohlenwasserstoffenEntstehungszeiten von Erdöl undErdgas – Teil 1Entstehungszeiten von Erdöl undErdgas – Teil 2Erdöl- und Erdgasvorkommenin ÖsterreichNachgewiesene Erdölreserven weltweit

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pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis

Wie entsteht Erdöl und Erdgas?Wann sind Erdöl und Erdgasentstanden? – Teil 1Wann sind Erdöl und Erdgasentstanden? – Teil 2Die Entstehung von FossilienBohrturmErdölpumpeBohrinselÖltanker

Wofür braucht man Erdöl?TankstelleProdukte aus ErdölVom Bohrloch zu den VerbrauchernTipps zum EnergiesparenErdöl und Erdgas in ÖsterreichPipelines in ÖsterreichErdölimporte ÖsterreichsErdgasimporte Österreichs

Jährlich erscheint in der pdf-Serie C ein anderesGesellschaftsthema; heuer das aktuelle Thema„Energie aus der Tiefe“.Professor Christian Fridrich (PädagogischeHochschule Wien) hat diese Thematik in Zusam-menarbeit mit der Montanuniversität Leobenanschaulich aufgearbeitet. Das Grafikstudiodes Wirtschaftsmuseums hat diese Arbeit in154 Schaubildern umgesetzt.Jedes dieser Schaubilder besitzt einen Titel undeine Ordnungszahl aus der man das zuständigeKapitel und die laufende Nummer innerhalb desKapitels ersehen kann.z. B. C2-4-05 bedeutet: pdf -Serie C2, Kapitel 4„Verarbeitung und Verwendung“, 5. Schaubild,dazu der Titel „Destillation von Erdöl“.Ordnungsnummer und Titel findet man imInhaltsverzeichnis der CD-ROM. Durch das„Anklicken“ der Ordnungsnummer erscheintdas gewünschte Schaubild am Bildschirm.

C2-1-18

C2-1-19C2-1-20C2-1-21

C2-2-01

C2-2-02C2-2-03C2-2-04C2-2-05

C2-2-06

C2-2-07

C2-2-08

C2-2-09

2 Entstehung undVorkommenC2

1 GrundlagenC2

pdf-Energieaus der Tiefe

C2

Page 90: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

C2-2-10C2-2-11

C2-2-12

C2-2-13C2-2-14C2-2-15

C2-2-16C2-2-17C2-2-18C2-2-19

C2-3-01C2-3-02C2-3-03C2-3-04C2-3-05

Nachgewiesene Erdgasreserven weltw.Vorkommen und Verbrauch vonErdöl weltweitWeltweite Verteilung dernachgewiesenen ErdölreservenErdölreservenErdgasreservenDie zehn Staaten mit dengrößten ErdölreservenReichweite der ReservenNutzbarkeit der ErdölressourcenErdölreserven und -ressourcenNicht-erneuerbare Energierohstoffe

Erdöl in der AntikeGeschichte des Zeitalters des ErdölsReflexionsseismikSeismogramm einer Antiklinale3D-Seismik

Förderung und Import von Erdgasnach ÖsterreichZwei Pipelines an Iran u. Russland vorbeiErdöl- und Erdgasvorkommen in derKaukasus-RegionErdgas aus RusslandErdöl- und Erdgasförderungin der NordseeErdöl und Erdgas in der ArktisErdöl- und Erdgasförderung imPersischen GolfErdölförderung und -reservender OPEC-MitgliedstaatenEnergiemacht OPECDas Gas-Kartell GECFVerflüssigtes Erdgas (LNG)Komprimiertes Erdgas (CNG)Gasspeicherung sichert VersorgungGasspeicher – ÜberblickGasspeicherung im DetailErdölförderer und -verbraucherErwartete Entwicklung desweltweiten ErdölhandelsKünftige Welt-ÖlproduktionenErdgasförderer und -verbraucherWeltweiter Erdgashandel

ErdölsortenMoleküle in Erdöl und ErdgasRaffinerie Schwechat

C2-3-23

C2-3-24C2-3-25

C2-3-26C2-3-27

C2-3-28C2-3-29

C2-3-30

C2-3-31C2-3-32C2-3-33C2-3-34C2-3-35C2-3-36C2-3-37C2-3-38C2-3-39

C2-3-40C2-3-41C2-3-42

C2-4-01C2-4-02C2-4-03

90

pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis

C2-3-06

C2-3-07C2-3-08

C2-3-09C2-3-10

C2-3-11C2-3-12C2-3-13C2-3-14C2-3-15C2-3-16

C2-3-17C2-3-18C2-3-19C2-3-20C2-3-21C2-3-22

Überblick 1: Förderung, Transport undLagerung von ErdölÜberblick 2: ErdölverarbeitungÜberblick 3: Chemische und weiter-verarbeitende IndustrieWeg des ErdölsBohranlage

Bohranlage und BohrturmSchema einer Rotary-TiefbohranlageArten von BohrinselnBohrwerkzeugePrimärförderung von ErdölSekundär- und Tertiärförderungvon Erdöl„Erschöpfte” LagerstättenÖlsand-TagbauUntertagebau von ÖlsandenModerne ÖltankerWichtige Pipelines in ÖsterreichFörderung und Import von Erdölnach Österreich

3 Erschließung undTransportC2

4 Verarbeitung undVerwendungC2

Page 91: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

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Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

Bruttostundenverdienst nachWirtschaftstätigkeitÜberblick über Berufe in derErdölbrancheBerufsbilder: Turmsteiger u. LochmannBerufsbilder: Elektroinstallateur,MaschinenschlosserBerufsbilder: Pipelinetechniker,BeteiligungscontrollerBerufsbilder: Elektrotechniker,MaschinenbautechnikerBerufsbilder: Erdölgeologe,TiefbohrtechnikerBerufsbilder: Erdölproduktionstechniker,Lagerstättentechniker

Energiesparen ist superEnergiesparen beim Autofahren –die Verbraucher/innen

C2-5-12

C2-5-13

C2-5-14C2-5-15

C2-5-16

C2-5-17

C2-5-18

C2-5-19

C2-6-01C2-6-02

C2-5-04

C2-5-05C2-5-06C2-5-07

C2-5-08

C2-5-09C2-5-10C2-5-11

Erdgasimporte Österreichs

Erdölabhängigkeit von StaatenAnstieg des EnergieverbrauchsWert des internationalenEnergiehandelsEnergiewirtschaftlicheLändergruppenErdölhandel an der BörseDer Handel mit realem ÖlEinstiegsgehälter nach Berufen

91

pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis

C2 6 Energie undUmwelt

C2-4-04

C2-4-05C2-4-06C2-4-07C2-4-08

C2-4-09

C2-4-10C2-4-11C2-4-12

C2-4-13C2-4-14

C2-5-01C2-5-02

C2-5-03

Vereinfachtes Fließschemaeiner ErdölraffinerieDestillation von ErdölProdukte aus ErdölOktanzahlTreibstoff- und Heizölverbrauchin ÖsterreichVerbrauch an Mineralölprodukten inÖsterreichFunktionsweise einer ÖlheizungVeränderung der ErdölnachfrageVeränderung des Welt-Verbrauchsvon ErdölproduktenWelt-Energieverbrauch stiegWelt-Energieverbrauch 1970 bis 2030

Rohölpreise im Wandel der ZeitZusammensetzung des Benzin-und DieselpreisesErdölimporte Österreichs

5 Energie undWirtschaftC2

Page 92: Österreichs Wirtschaft im Überblick 2010/11

Blick10_80 bis 96 04.08.2010 11:38 Uhr Seite 13

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

C2-7-19C2-7-20

C2-7-21

C2-7-22C2-7-23

C2-7-24

Weltweite UranressourcenNachgewiesene KohlevorkommenweltweitProduktion und Handel von Steinkohle

Weltweite Anteile der PrimärenergieKünftige Entwicklung desPrimärenergiebedarfsZur Zukunft der Energie weltweit

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Arten erneuerbarer Energie

Fossile Energieträger pro und contraErdwärme in ÖsterreichWie Erdwärme gewonnen wirdVergleich Biokraftstoff – ErdölEnergiedichte von TreibstoffenBiokraftstoffeNutzungsformen der SonnenenergieEnergieflussdiagramm von ÖsterreichEnergetischer Endverbrauch in ÖsterreichErneuerbare Energieträger in ÖsterreichErneuerbare Energieträger nachösterreichischen BundesländernAnteil der erneuerbaren Energie in der EUErneuerbare Energie bei StromerzeugungWelt-ElektrizitätserzeugungKernfusion soll Energieprobleme lösenKernfusionsreaktor ITERKernkraftwerke um Österreich

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Energiesparen beim Autofahren –die ErzeugerEnergiesparen schont Umweltund GeldbörseGasrückführung an der TankstelleHerkunft der Ölverschmutzung im MeerKohlenstoffkreislaufKohlendioxid-EmissionenÖlbilanz und Emissionenvon TreibstoffenTreibhausgas-BilanzVerursacher der weltweitenTreibhausgas-AusstößeUnterirdische Speicherung vonKohlendioxidUrsachen und Auswirkungendes Treibhauseffekts

Mögliche Effekte der Stabilisierung derTreibhausgaskonzentrationMillionen Flüchtlinge durchKlimawandel

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pdf-Serie C2 – Energie aus der Tiefe Inhaltsverzeichnis

7 Andere EnergiequellenC2

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Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum

Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien,tel: +43(1)5452551-10, fax: +43(1)5452551-55,e-mail: [email protected]: www.wirtschaftsmuseum.atÖffnungszeiten:Mo-Do: 9.00 – 18.00 Uhr,

Fr: 9.00 – 14.00 UhrWährend der Wiener Schulferien sowie an Feier-tagen geschlossen. Gruppenführungen undSeminare sind ab zehn Personen nach telefonischerVereinbarung jederzeit möglich.Preise: Eintritt: € 2,50 pro Person,Führungsgebühr für Gruppen: € 2,50 pro Person.

WirtschaftslehrpfadAktuelle Informationen aus Wirtschaft undGesellschaft werden im Wirtschaftslehrpfadanschaulich und leicht verständlich dargestellt.

LÖWE - Lernwerkstatt Österreichs Wirtschaft Elementar

Schüler(n)innen von 9 bis 12 Jahren werden hierin altersgerechter Form grundlegende Begriffeder Wirtschaft vermittelt.

100 Jahre Leben und Wohnen in WienBesucher/-innen haben die Möglichkeit, Lebens-und Wohnverhältnisse des 20. Jahrhundertssinnlich nachzuempfinden.

Das österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum

Kaffee-ErlebnismuseumDas Kaffee-Erlebnismuseum mit zahlreichenhistorischen und aktuellen Exponaten ist einKompetenzzentrum, wo alles über Kaffee inErfahrung gebracht werden kann.

Galerie der Sammler/-innenIn diesem Ausstellungsforum zeigen privateSammlerinnen und Sammler im Halbjahres-rhythmus ihre „Schätze“.

Wanderausstellungen an den SchulenReferentinnen und Referenten informieren imRahmen von Vortragsveranstaltungen jungeMenschen an Schulen in ganz Österreich. DasThemenspektrum reicht von sozialer Sicherheitund Landwirtschaft bis zur Donauschifffahrt.

Dr. Karl Renner-Museum für Zeitgeschichte, Gloggnitz

Tel: 02662/4298-12, e-mail: [email protected]:02662/42498-13, www.rennermuseum.atIm ehemaligen Wohnhaus des zweifachen Staats-gründers Karl Renner befinden sich die Aus-stellungen „Vom Bauernsohn zum Bundes-präsidenten“, „Vom Vielvölkerstaat zur EU“,„Schicksale mahnen: 1934 bis 1945“und „DerZweite Weltkrieg im Semmeringgebiet“.

Gedenkraum 1945 – Ende und AnfangTel: 02645/8222. Im Amtshaus der GemeindeHochwolkersdorf. Vertreter des österr. Wider-standes und Karl Renner trafen hier 1945 mitdem Oberkomm. der Sowjetarmee zusammen.

Auf www.wirtschaftsmuseum.at finden Sienähere Informationen zu folgenden Bereichen:

• aktuelle Termine der Veranstaltungen im Rahmen „Begegnung im Museum“

• Fotos und Präsentationsunterlagenvon Vortrags-Veranstaltungen

• Informationen zum „Wirtschaftslehrpfad”• Ausstellung „100 Jahre Leben und Wohnen

in Wien”• Galerie der Sammler/-innen• Computerraum• Räume für Veranstaltungen• e-mail-Verteiler• Publikationsliste und kostenloser Download

der Broschüren• Link-Sammlung• Links für Gratis-Softwareu.a.m.

e-mail: [email protected]: +43(1)5452551-10

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„Spiel’ mit, mach’ mit, beweg’ dich“Bewegungsanimation„Fit oder nit“Gesunde Ernährung„Auch Du bist gut versichert“System österreichischer Sozialversicherung(bis 15-jährige)„Gut versichert – Soziale Sicherheit“System österreichischer Sozialversicherung(ab 15-jährige)„Well insured“In englischer Sprache; Diese Broschüregibt es auch als Download aufwww.wirtschaftsmuseum.at inFranzösisch, Kroatisch, Polnisch,Russisch, Serbokroatisch, Slowakisch,Slowenisch, Spanisch, Tschechisch,Türkisch und Ungarisch.„Innovation“Technischer und sozialer Fortschritt„Land- u. Forstwirtschaftin Österreich“Multifunktionalität und Vielfältigkeit„Österreichs Chancen auf denWeltmärkten“Export und „go international“

Von jeder nachstehend angeführten Broschürekönnen Sie, bei Ersatz der Versand- und Porto-kosten in der Höhe von 5 Euro, bis zu 30Exemplare bestellen. Solange der Vorrat reicht.Ein Zahlschein wird den Gratisbroschürenbeigelegt. Bestellnummer angeben!

Die Gratis-Broschüren und Lehrbehelfe des österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums

„Wohin fließt der Steuer-Euro?”Das Bundesbudget 2009/2010„Der Österreichische Kapitalmarkt“Aktien, Börse und Banken„Wirtschafts- und Währungspolitik“Die Rolle von OeNB und EZB„Donau macht Schule“ Wasserstraße-Wirtschaftsfaktor- Lebensraum„Demokratie hat Geschichte“Parlamentarismus in Österreichseit 1848„Bertha von Suttner – Ein Leben fürden Frieden“ in Deutsch und Englisch„60 Jahre Zweite Republik” – 50 JahreStaatsvertrag im Spiegel der Briefmarken

„Business-Guide” des BM fürWirtschaft und Arbeit, Informationenfür Unternehmensgründer,Selbstständige und Interessierte„Jeder Euro ist hart verdient“Das Handbuch der OesterreichischenNationalbank zu Geld und Geldstatistik„Die Wiener Börse und ihreEmittenten” Jahresbericht der WienerBörse AG

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E-MailTelefonnummer

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Bestellschein

Name und Adresse(Zustelladresse, zu Handen von):

1) Nur für Schulen und Institutionen bei Direktbestellung im Museum. Einzelexemplare bitte im Buchhandel bestellen! (LexisNexis Verlag ARD Orac, Marxergasse 25, 1030 Wien, [email protected])

Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 36,1050 Wien, Fax: 545 25 51-55, [email protected]

Bitte in Blockschrift ausfüllen bzw. Zutreffendes ankreuzen!Ausschneiden oder kopieren und senden an:

Broschüre „Österreichs Wirtschaft im Überblick”1)

Einzelpreis1) sowohl für die deutsch- als auch für die englischsprachige Ausgabe:1 bis 4 Stück: € 11,00; 5 bis 99 Stück: € 8,80; ab 100 Stück: € 6,60; bzw. Sonder-preise auf Anfrage.

Ich (Wir) bestelle(n):

Stück „Österreichs Wirtschaft im Überblick“

einmalig

jährlich bis auf Widerruf

zu € Summe

Stück „Survey of the Austrian Economy“

einmalig

jährlich bis auf Widerruf

zu € Summe

CD-ROM „pdf-ABC”

Stück „pdf-ABC“ – Die elektronischen Schaubildereinmalig zu € 25,–

jährlich bis auf Widerruf zu € 22,–

Ich (Wir) bestelle(n):

Gratis-Broschüren und Lehrbehelfe(gegen Ersatz der Porto- und Versandkosten von € 5,–)

Ich (Wir) bestelle(n):

Stück von Bestell-Nr.:

Stück von Bestell-Nr.:

Stück von Bestell-Nr.:

Stück von Bestell-Nr.:

Datum

OH-Transparente „Foliothek C”

Stück „Foliothek C“ zu € 28,60einmalig

jährlich bis auf Widerruf

Ich (Wir) bestelle(n):

Unterschrift

Alle Preise inklusive 10 % Ust.

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Laut Erlass des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, Zl. 107.235-I/4a/74 alsLehrbehelf zum Unterrichtsgebrauch an allen Schulen ab der 5. Schulstufe zugelassen.Laut Erlass Zl. 25.571/1-14a/78 für Handelsschulen 3. Klasse und HandelsakademienV. Jahrgang in den Unterrichtsgegenständen Betriebswirtschaftslehre,Volkswirtschaftslehre und Soziologie für den Unterrichtsgebrauch als geeignet erklärt.Als „Unterrichtsmittel nach eigener Wahl der Schulen“ bestellbar. Schulbuch Nr. 7156im Anhang zur Schulbuchliste für Volkswirtschaftslehre für Handelsschulen und Handels-akademien.

Medieninhaber und Herausgeber:Wirtschaftsstudio des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums,Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien, Tel.: 545 25 51, Fax: 545 25 51-55.Die Wiedergabe einzelner Bereiche dieser Broschüre ist bei Quellenangabe und beiZusendung eines Belegexemplares gestattet.

Hersteller:Druckerei Janetschek, 3860 Heidenreichstein, Brunfeldstraße 2Buchhandelsvertrieb für Österreich, Deutschland und die Schweiz:LexisNexis Verlag, Marxergasse 25, 1030 Wien, ISBN 978-3-7007-4740-6.

österreichisches gesellschafts-und wirtschaftsmuseum

vogelsanggasse 36 | 1050 wien

tel +43 (0)1-545 25 51fax +43 (0)1-545 25 51-55

[email protected]