ÖVP Zeitung September 2013 - der Kapruner

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1 Sonderausgabe zur NRW September 2013 Die Zeitung der ÖVP Gemeinde Kaprun Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner ! Die NaƟonalratswahlen am 29. September stehen vor der Tür und wir alle entscheiden mit un- serer SƟmme, welche Kandida- Ɵnnen und Kandidaten in den NaƟonalrat einziehen, wie sich die nächste Bundesregierung zusammensetzt und wer der nächste Bundeskanzler sein wird. Auch für unsere Gemeinde ist es wichƟg, wie diese Wahl ent- schieden wird, denn auch wir müssen unsere Anliegen in Wien vertreten. Egal ob es um den Aus- bau der Kinderbetreuungsplätze geht, um Fragen der Pege oder um die Förderung der regiona- len WirtschaŌ und des Wohn- baus. Hier ist nicht nur das Land Salzburg, sondern auch der Bund ein wichƟger Ansprechpartner. Daher brauchen wir im Bezirk eine starke SƟmme in Wien, die unsere Interessen kommuniziert und vertriƩ. Unterstützen wir da- her gemeinsam unsere regionale SpitzenkandidaƟn Alexandra Lem- berger mit einer VorzugssƟmme. Michael Spindelegger geht mit ei- nem konkreten Programm für die ZukunŌ in die Wahlen. Er ist ein seriöser und verlässlicher Partner. Er möchte die WirtschaŌ stärken, Arbeitsplätze sichern und schaf- fen und die Steuerlast vermin- dern. Von den anderen Parteien gibt es keine Konzepte für die Zu- kunŌ, daher hören wir nur Schlag- worte und leere Ankündigungen. Ich biƩe Sie daher Ihre SƟmme am 29. September der ÖVP zu geben und versichere Ihnen, damit die beste Wahl getroen zu haben. Mit freundlichen Grüßen Vizebürgermeister Erich Riedlsperger

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ÖVP Zeitung September 2013 - der Kapruner

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Sonderausgabe zur NRW September 2013 Die Zeitung der ÖVP Gemeinde Kaprun

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner !

Die Na onalratswahlen am 29. September stehen vor der Tür und wir alle entscheiden mit un-serer S mme, welche Kandida-

nnen und Kandidaten in den Na onalrat einziehen, wie sich die nächste Bundesregierung zusammensetzt und wer der nächste Bundeskanzler sein wird.

Auch für unsere Gemeinde ist es wich g, wie diese Wahl ent-schieden wird, denn auch wir müssen unsere Anliegen in Wien vertreten. Egal ob es um den Aus-bau der Kinderbetreuungsplätze geht, um Fragen der Pflege oder um die Förderung der regiona-len Wirtscha und des Wohn-baus. Hier ist nicht nur das Land Salzburg, sondern auch der Bund ein wich ger Ansprechpartner.

Daher brauchen wir im Bezirk eine starke S mme in Wien, die unsere Interessen kommuniziert und vertri . Unterstützen wir da-her gemeinsam unsere regionale

Spitzenkandida n Alexandra Lem-berger mit einer Vorzugss mme.

Michael Spindelegger geht mit ei-nem konkreten Programm für die Zukun in die Wahlen. Er ist ein seriöser und verlässlicher Partner. Er möchte die Wirtscha stärken, Arbeitsplätze sichern und schaf-fen und die Steuerlast vermin-dern. Von den anderen Parteien gibt es keine Konzepte für die Zu-kun , daher hören wir nur Schlag-worte und leere Ankündigungen.

Ich bi e Sie daher Ihre S mme am 29. September der ÖVP zu geben und versichere Ihnen, damit die beste Wahl getroffen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Vizebürgermeister Erich Riedlsperger

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€ 200.000,- Eigentumswohnung - € 30.000,- Schulden+ € 12.000,- Auto+ € 8.000,- Guthaben Bankkon ten, Sparbuch & Sons ges+ € 11.000,- Fernseher, elektrische Geräte und Einrichtung

= € 201.000,- zu versteuerndes Vermögen

Es sind sogar schon bis zu 2% gefordert worden.

Nicht der Zentralismus garan ert die be-sten Lösungen für unseren Pinzgau, son-dern Entscheidungen vor Ort. Infrastruk-tur von Bildung und Gesundheit in den Regionen Österreichs sichern, um der Ab-wanderung nachhal g entgegen zu wirken. Um unsere Ideen und Ansichten in Wien einfordern zu können ist es wich g Vertre-ter aus den Regionen in Wien zu haben.

...und Nein zu mehr Steuern! Wir haben in Österreich die höchste Abgabenquote in der EU und sind eines der Länder mit dem besten Umverteilungsindex. Mit neuen Steuern belasten wir unseren leistungs-starken Mi elstand zusätzlich.Neue Steuern gehen zu Lasten der Sub-stanz, Erträge aus Vermögen werden be-reits jetzt versteuert.

Kinder sind unsere Zukun . Darum ist ihr Wohlergehen unsere Priorität. Nie-mand kann einer Familie vorschreiben wie sie zu leben hat, darum ist es unsere Aufgabe für einen echte Wahlfreiheit zu sorgen. Ausbau von gemeindeübergrei-fender Kinderbetreuung, bei der die Ge-meinden mit den Kosten vom Bund nicht alleine gelassen werden.

Bei den meisten Senioren die sich eine Vor-sorge für das Alter geschaff en haben, ist das kleine Vermögen durch eisernes sparen ent-standen. Die Eigentumswohnung, oder even-tuell ein kleines Gartenhäuschen im Grünen wurde hart erarbeitet. Jeder Euro der in die Altersvorsorge inves ert wurde ist bereits voll versteuert. Auch das Sparbuch und ein Haben auf dem Konto wurde bereits versteuert. Nun möchte die SPÖ die Vermögenssteuer einfüh-ren. Damit würde auch das Bankgeheimnis für uns kleine Sparer nicht mehr geben. Die Ver-mögenssteuer die, die SPÖ vehement fordert, wäre nur der erste Schri wo wir Senioren wieder zur Kasse gebeten werden.

Als Seniorenbundobmann der Pinzgauer Senioren ma-che ich mir bei einen SPÖ Wahlerfolg ernstha Sorgen um das Wohl unserer älteren Genera on. Deshalb gibt es keine Alterna ve zur ÖVP.

Hans Egger

© mradlgruber - Fotolia.com

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Chancengerech gkeitDie SPÖ nimmt gerne das Wort „Gerech-

gkeit“ in den Mund, scheint aber die Be-deutung des Wortes nicht zu verstehen. Ganz und gar nicht „gerecht“ ist, dass man für bereits versteuerte Leistung oder Eigentum gleich mehrfach zur Steuer-Kasse gebeten werden soll. For-derungen nach arbeitsplatzgefährden-den Maßnahmen, wie dem Strafeuro für Überstunden, die 6. Urlaubswoche für alle und die Vermögenssteuer sind ungerecht und verantwortungslos. Die Vermögenssteuer wurde aus gutem Grund von den Sozialdemokraten selbst in den 90ern abgescha , da sie selbst diese damals als ungerecht empfanden!

Frontalangriff auf ArbeitsplätzeBei Unternehmen viel inves ert

Man braucht einem nicht lange vor-rechnen wie schnell in einer Spenglerei oder einer Tischlerei Maschinen, der Fuhrpark oder die Betriebseinrichtung die Schwelle von € 700.000,- über-schreiten. Wenn dann noch bei Hotels, Pensionen oder produzierenden Unter-nehmen die Immobilienpreise für die Bemessungsgrundlage herangezogen wird, sind 2 Millionen schnell beisam-men. Ab diesem Limit soll diese neue Steuer mit vorerst 1,5% voll greifen.

SPÖ Arbeitsplatzkiller

Jeder Arbeitgeber der Gewinne macht wird in Österreich schon mehrmals zur

Beispiel:

Das alteingesessene Hotel mit 80 Be en, am Rand einer Touristengemeinde, hat einen Wert von drei Millionen Euro. Allein aus diesem Titel muss der Hotelier jedes Jahr € 45.000 an Vermögenssteuer be-rappen, egal ob er Gewinne macht oder nicht. Hoteleinrichtung, Küchengeräte, Computeranlage und die Fernseher auf den Zimmern gar noch nicht gerechnet. Auch in allen anderen Branchen braucht man nicht lange vorrechnen wie schnell in einer Spenglerei oder einer Tischlerei die Maschinen, der Fuhrpark, die Kundenliste oder die Betriebseinrichtung diese neue Steuer zur Anwendung kommt!

Kasse gebeten. Da noch einmal Jahr für Jahr 1,5 % von der Substanz eines Be-triebes, sogar wenn er Verluste macht, wegzunehmen, heißt Finanzmi el, die für Neu- oder Erhaltungsinves -

onen zur Verfügung stehen, wegzu-nehmen. Ohne solche Inves onen geht aber jede Firma ins Aus und Ar-beitsplätze werden folglich vernichtet.

Daher ÖVPWenn die ÖVP Erster wird, gewinnt ganz Österreich, wenn Michael Spin-delegger Kanzler wird s mmt die Bi-lanz! Ich bi e Sie daher am 29. Sep-tember Ihre S mme der ÖVP zu geben.

Mag Nick KraguljacObmann Wirtscha sbund Pinzgau

Nick Kraguljac: Der Wahlsonn-tag rückt immer näher. Viele Bür-ger sind noch unentschlossen, wel-cher Partei sie ihre S mme geben. Was geben Sie diesen Wählern mit?

Peter Haubner: Am 29. September geht es um eine Richtungsentscheidung: Wollen wir Österreich innova v für die Zukun rüsten – durch Impulse, Entlas-tung und die rich gen Maßnahmen? Oder wollen wir noch höhere Steuern, uns am Erreichten ausruhen und Chan-cen entgehen lassen? Die ÖVP und ich stehen ganz klar für den ersten Weg! Nick Kraguljac: Was hat die Bun-despoli k für Salzburg in den vergangenen Jahren erreicht?

Peter Haubner: Es wurden viele rich-ge Impulse gesetzt – so haben wir

die Umwel örderungen erhöht: 22,9 Mio. Euro stehen den Salzburger Haushalten und Betrieben für Ther-mische Sanierung zur Verfügung. Oder im Bereich Bildung: Gemeinsam mit der Fachhochschule Urstein habe

Peter Haubner: „Wir brauchen Impulse, keine neuen Steuern“ ich für einen Ausbau der Mi el ge-kämp . Ergebnis: 14 Mio. Euro Bun-desförderung, neue Studienplätze und Studiengänge für die FH-Salzburg. Oder ganz wich g für unser Touris-musland: mit 6 Mio. Euro bekommt Salzburg die zweithöchste Tourismus-förderung in Österreich. Das stärkt den Standort und unterstützt bei der Schaffung von Arbeitsplätzen. Beson-ders erfreulich ist das neue Ökostrom-gesetz, das ich maßgeblich mitverhan-delt habe. Von diesem Meilenstein in der Österreichischen Energiepoli k profi eren Unternehmer, Konsumen-ten und Umwelt. Das ist nur ein klei-ner Auszug aus einem großen Um-setzungspaket der letzten 5 Jahre. Nick Kraguljac: Was braucht Ös-terreich, damit wir in eine erfolg-reiche Zukun schauen können?

Peter Haubner: Kurz gesagt: Sichere Arbeitsplätze, gesundes Wachstum, das nicht auf neuen Schulden auf-gebaut ist, weniger Bürokra e und ein einfaches, transparentes Steu-

ersystem! Was wir nicht brauchen, sind neue oder höhere Steuern! Nick Kraguljac: Was ist ihr Ziel als Spitzenkandidat für Salzburg?

Peter Haubner: Mit Landeshaupt-mann Wilfried Haslauer möchte ich gemeinsam Finanz- und Projektmi el nach Salzburg bringen, um die wich-

gen Vorhaben für unsere Bezirke voranzutreiben. Oberstes Ziel ist es natürlich die Anliegen meiner Heimat im Parlament bestens zu vertreten.

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Antosch

LEMBERGERALEXANDRAWALTER

ANTOSCH

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Unser Kandidat desWirtschaftsbundes

Unsere Kandidatin für einen starken Pinzgau

Hier „Antosch“

hineinschreiben!

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