Offenes Wissen damals - tub.tuhh.de · Historia Literaria • Frühe „virtuelle Bibliotheken“...
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Oktober 2018 Universitätsbibliothek, Thomas Hapke
Offenes Wissen damals
Logo by Wikimedia Foundation (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wikipedia-logo-v2.svg) CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
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Eine Zeitreise
(Zukunfts-)Geschichte als „eine Form der Entfremdung, die das ehemals Vertraute fremd macht und das ehemals Natürliche willkürlich“Abb.
Mittelalterliches Helpdesk. https://www.youtube.com/watch?v=pQHX-SjgQvQ
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Offenes Wissen damals
Basis dieser Abb.: Sandra Peter, Markus Deimann: On the role of openness in education: a historical reconstruction. Open Praxis, 5 (2013)1, 7–14, S. 11 (CC BY 4.0)
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BuchdruckOffene Bibliotheken
Bücher an Ketten
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Mein Name ist …
Apertus Liber Prudens
Spitzname: API
Offen auf Lateinisch:
• apertus• liber• patens• simplex• …
„liber“ bedeutet auch Buch, Schriftstück!!
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Ich komme aus …
der Bibliothek des Alvastra Klosters
in Schweden!
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Meine Vision: Die offene Bibliothek …
des Alvastra Klosters
im 21. Jahrhundert!
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Warum Geschichte?
Wem ein Geschichtsbewusstsein fehlt, versucht irgendwann Schnittblumen zu pflanzen!
(Nach Daniel J. Boorstein, 1914 – 2004)
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Wikipedia als freie Enzyklopädie bietet offenen Zugang zum Wissen.
Open-Access-Publikationen ermöglichen freien Zugang auf Fachliteratur und Forschungsergebnisse.
Open Educational Resources (OER) erlauben zusätzlich freie Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung von Bildungsmaterialien durch Andere ohne oder nur mit geringfügigen Einschränkungen.
Offenes Wissen heute
Logo by Wikimedia Foundation (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wikipedia-logo-v2.svg) CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)OER Global Logo by Jonathas Mello is licensed under a Creative Commons Attribution Unported 3.0 License
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Bücher in Ketten
Vom Kettenbuch …
… zum Beutelbuch
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Bücher drucken
Papierverbreitung und der Buchdruck mit beweglichen Lettern ab 1450 (Gutenberg) forcierte die Verbreitung von Wissen im Europa der frühen Neuzeit.
So wurde der kulturelle und wissenschaftlich-rationale Aufbruch der Renaissance erleichtert, sicher auch die Reformation (Rolle der Sprache!).
Die Textidentität, die vermeintliche Unwandelbarkeit eines Textes durch das Drucken, war aber bis ans Ende des 18. Jahrhunderts nicht garantiert.
Aus: „Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ 1751-1780.
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Bücher drucken
Aus: „Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ 1751-1780.
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Res publica literaria
• „Gelehrtenrepublik“, englisch „republic of letters“, als Begriff für den internationalen Wissenschafts-betrieb vom 16. bis in das 18. Jahrhundert hinein
• Zirkulation: umfasste alle, die in wissenschaftlichem Austausch miteinander standen, Archivare, Bibliothekare, Professoren, Theolo-gen, Privatgelehrte und solche in öffentlichen Positionen
• Briefe als hauptsächliches Kommuni-kationsmittel
• Universalität: im Bereich der Wissen-schaften sind weder Standesunter-schiede noch Nationalität von Bedeutung
Aus: Bernhard Pez: Thesaurus anecdotorum novissimus (1721) https://books.google.de/books?id=5KM-AAAAcAAJhttp://www.univie.ac.at/monastische_aufklaerung/de/zu-unserem-titelbild/
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Historia Literaria
• Frühe „virtuelle Bibliotheken“ (Martin Gierl) des 17. und 18. Jahrhunderts, die in Form von „Verzeichnissen“ (Bibliografien), wichtige Bücher aller oder ausgewählter Fachgebiete hinsichtlich Inhalt und Stellenwert beschrieben.
• Zur Orientierung und als propädeutisches Lehrfach
• Praktische Wissenskonstruktion etwa als „Vorläufer“ von Bibliotheken als Einrichtungen der systematischen Wissenschaftsorganisation
• Heutiger Fussnotenapparat in den Geisteswissenschaften als eine Art Historia Literaria im kleinen (Gierl)
Abb.: Nicolaus Hieronymus Gundling: Vollständige Historie der Gelahrheit (1734-36) https://books.google.de/books?id=Jc1bAAAAcAAJ
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Erste wissenschaftliche Zeitschriften
Abb.: Henry Oldenburg Philosophical Transactions Titelblatt. CC BY 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0), via Wikimedia Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Philosophical_Transactions_Volume_1_frontispiece.jpg
1665
• Philosophical Transactions (Royal Society)
• Journal des sçavans• Acta Eruditorium
Den bisher vorherrschenden Briefwechsel öffentlich machen!
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Enzyklopädie
Abb.: J.H. Alsteds Encyclopaedia (1630) https://books.google.de/books?id=oHJkAAAAcAAJ
Von der Enzyklopädie als Gelehrsamkeitserschließungim 16. und 17. Jahrhundert
zur Enzyklopädie als Welterschließungim 18.und 19. Jahrhundert
(Martin Gierl)
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Encyclopédie
Abb.: Titelseite der "Encyclopédie …“ Public Domain, via Wikimedia Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Encyclopedie_de_D%27Alembert_et_Diderot_-_Premiere_Page_-_ENC_1-NA5.jpg
1751
35 Bände bis 1780, hrsg. von Denis Diderot und Jean Baptiste le Rondd’Alembert
• Symbol der Aufklärung • Fortschritt des Wissens der Zeit
sichtbar!• Berücksichtigung auch von
Naturwissenschaft, Handwerk und Kunst
• Detailgetreue Abbildungen(Bildtafel-Bände)
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• Industrialisierung• Kolonialisierung -> Globalisierung• Neue Verkehrs- und Kommunikationsmittel
19. Jahrhundert
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Mechanisierung des Druckwesens
Zunahme von Veroeffentlichungen jeder Art
Abb.: Schnellpresse für den Zeitungsdruck. Aus: Das Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien / hrsg. F. Reuleaux. 8. Aufl. 1. Band: Einführung in die Geschichte der erfindungen. Bildungsgang und Bildungsmittel der Menschheit. Leipzig: Spamer, 1889. S. 533
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Auch ein Aspekt von Offenheit:Erst Nachweis ermöglicht Zugang
Wissenschaftliche Publikationen: Heute „Google Scholar“ – damals der „Catalog of Scientific Papers“
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1853-1932
• Professor für Physikalische Chemie in Leipzig 1883-1905
• Chemie-Nobelpreisträger 1909
Abb.: Quelle Wilhelm-Ostwald-Gedenkstätte in Großbothen, Sachsen Privatbibliothek Ostwalds in Großbothen, Sachsen
Wilhelm Ostwald
Besonders nach seiner Emeritierung umfassende Interessen an (Natur-) Philosophie, Geschichte der Natur-wissenschaften und Farbentheorie!
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Wilhelm Ostwald (1929) zur Entwicklung von der Enzyklopädie zu populären, monografischen Schriften:
„Denn jetzt ist es nicht […] der wohlhabende Mittelstand […] aus dem die Ernte zu erwarten ist, sondern die darunter liegende Schicht der Industriearbeiter. Folglich kann von der Seite des Buches die Wirkung nicht durch eine vielbändige Enzyklopädie hervorgebracht werden, sondern nur durch eine in dünne, wohlfeile Heftchen zerlegte wissenschaftliche Literatur, die in sorgsam durchgearbeiteter methodischer Ordnung den Aufstrebenden von den einfachsten Anfängen bis zu dem Ort führt, an den er gelangen will, und von dem er mit Erfolg die vorhandenen wissenschaftlichen Spezialwerke studieren kann.“
… mit pädagogisch-sozialer Komponente
Ein „Monografieprinzip“
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"Klassiker" als Beispiel für die Aufspaltung wissenschaftlicher Kommunikation in kleinere Komponenten (Monografieprinzip) zur „Erhaltung der Beweglichkeit des Gedankens“
"[D]er Keim für [...] die technische Organisation der Wissenschaft"
Handbuch der Zukunft als Idee der Loseblatt-Sammlung
Klassiker
1889
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Popularisierung von Wissenschaft durch Schriften kleinen Formats (Reclam, Sammlung Göschen, Aus Natur und Geisteswelt)
Buchumschlag von Peter Behrens, 1908!
„Klassiker“ als didaktisches Medium
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Erschwingliches Wissen
Um 1900
Schriftenreihen in kleinem Format
• „Sammlung Göschen“• „Aus Natur und Geisteswelt“• „Reclams Universal-Bibliothek“
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Noch heute populär und
kostengünstig
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Ein deutsches Projekt zur Organisation des Welt-Wissens:
„Brücke – Internationales Institut zur Organisierung der geistigen Arbeit“ München, 1911-1914
• Internationale Organisations- und Vermittlungsstelle
• Aufbau einer Welt-Enzyklopädie in Kartei-Form
• Gegründet von Wilhelm Ostwald und Karl W. Bührer!
Brücke
1911
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• als "Einheit des wissenschaftlichen Denkens mit dem praktischen Leben“
• durch Reklame (Brücke)
• Das Museum als Volksuniversität
Popularisierung …
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Wilhelm Ostwald:
„Dabei genügt es nicht, etwa öffentliche Bibliotheken zu gründen; es muss auch … die Technik der Benutzung vorhandener Bücherschätze, die gar nicht so einfach ist, den Bildungssuchenden geläufig gemacht werden.“ (1910)
Wissenschaftliches Arbeiten lernen
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Offenes Wissen im 21. Jahrhundert
Offenheit definiert: „Wissen ist offen, wenn jedeR darauf frei zugreifen, es nutzen, verändern und teilen kann – eingeschränkt höchstens durch Maßnahmen, die Ursprung und Offenheit des Wissens bewahren.“
(http://opendefinition.org/od/2.0/de/)
Graphics: e-InfraNet: ‘Open’ as the default modus operandi for research and higher education (2013) http://tinyurl.com/diversity-openness CC-BY-SA 3.0 Lizenz
https://okfn.org/
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Wikipedia
Logo by Wikimedia Foundation (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wikipedia-logo-v2.svg) CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
Offenes Peer-Review!?
Neutralität!?
Universalität!?
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Offene Bibliotheken
Bookcrossing @tubhh: Mitnehmen, Lesen, Freilassen
… als Kunstprojekt und …
Könneke, Achim (Hrsg.) (1994): Clegg & Guttmann. Die Offene Bibliothek. The Open Public Library. Ostfildern : Cantz 1994.
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Open Access (OA)
• Keine Kosten für Lesende
• Maximale, weltweite Nutzung
• keine technischen und rechtlichen Barrieren
https://www.tub.tuhh.de/openaccess/
Freier und ungehinderter Zugang zu veröffentlichten Forschungsergebnissen
„ Open Access ist ein strategisches Ziel der TUHH“ Präsidium der TUHH am 20.03.2013
Unterstützt durch große deutsche Wissenschaftsorganisationen:Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities. 22 October 2003
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Ostwald zu Open Access
Auch Wilhelm Ostwald kann als Befürworter von „Open Access“ gesehen werden, schrieb er doch im Jahre 1910, es sei wichtig,
„diesen Quell wissenschaftlicher Befruchtung [gemeint waren die in öffentlichen Bibliotheken vorhandenen ‚Bücherschätze‘] dem Zugang Aller so offen wie möglich zu halten.”
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Offene Lizenzen nutzen
CC-Graphics: http://creativecommons.org/examples / CC BY 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
Ein modulares System zumSichern von Urheberrechten:
Share – Adapt – Remix
Photo: TilarX / Flickr https://www.flickr.com/photos/tylerstefanich/2117633427/CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)
CC 0 Public Domain = gemeinfrei
CC BY 4.0 Namensnennung, Hinweis bei Bearbeitung
CC BY-SA 4.0Namensnennung, Weitergabe von Bearbeitungen unter gleicher
Bedingung
CC BY-ND 4.0 Namensnennung, keine Bearbeitung
CC BY-NC 4.0 Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung
CC BY-NC-SA 4.0Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, Weitergabe unter
gleichen Bedingungen
CC BY-NC-ND 4.0 Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, keine Bearbeitung
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Open Science
Open Access Publikation 2014: http://www.openingscience.org/get-the-book/
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Citizen Science
Zum Beispiel: Feinstaub selbst messen und Daten veröffentlichen!
http://hamburg.maps.luftdaten.info/
http://codeforhamburg.org/
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Hamburg Open Online University
Freie Bildungsmaterialien (Open Educational Resources OER)
z.B. hier zum Wissenschaftlichen Arbeitenhttps://www.tub.tuhh.de/wissenschaftliches-arbeiten/
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Aspekte von Offenheit
• Haltung• Zugang• Transparenz• Freiheit (z.B. der Meinungsäußerung)• Bildung• Teilhabe sowie Partizipation bzw.
Kollaboration• Rechtlicher Aspekt
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In Zukunft:Standardmäßig offen!?
https://www.jisc.ac.uk/reports/open-by-default
„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“ (Kurt Tucholsky?)
„Diktatur der Transparenz“!?
(Byung-Chul Han: Psychopolitik : Neoliberalismus und die neuen Machttechniken. 2014)
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Offenheit
Was bedeutet für Sie Offenheit, insbesondere beim Forschen und Lernen?
Welcher Aspekt von Offenheit ist für Sie besonders wichtig?“
Welche Grenzen von Offenheit sehen Sie?
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Kontakt
Thomas Hapke
Web: https://www.tuhh.de/b/hapke/
Blog: https://blog.hapke.de
Tweets: https://twitter.com/thapke
„ Sich informieren – Tipps zum Überleben“ unter
https://www.tub.tuhh.de/fachinformation/informieren-tipps-zum-ueberleben/
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• Gierl, Martin: Artikel zur Enzyklopädie, Gelehrtenrepublik, Historia
Literaria in: Enzyklopädie der Neuzeit /hrsg. Friedrich Jaeger. Stuttgart:Metzler, 2005-2012.
• Gierl, Martin: Historia literaria : Wissenschaft, Wissensordnung und Polemik im 18. Jahrhundert. In: Historia literaria : Neuordnungen des Wissens im 17. und 18. Jahrhundert / hrsg. Frank Grunert und FriedrichVollhardt. Berlin: Akademie-Verlag, 2007, S. 113-127.
• Han, Byung-Chul: Psychopolitik : Neoliberalismus und die neuenMachttechniken. Frankfurt a.M.: Fischer, 2014.
• Hapke, Thomas: Zum verborgenen Ursprung des Informationswesensin der Chemie. In: LIBREAS.Library Ideas 6(2010)2,17 http://libreas.eu/ausgabe17/texte/01hapke.htm
• Hapke, Thomas: Welt-Enzyklopädien vor 100 Jahren. TUHH Bibliotheksblog. 21.6.2011 https://www.tub.tuhh.de/blog/2011/06/21/
Zum Weiterlesen
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• Hapke, Thomas: Zur Geschichte der Offenheit von Wissen.
TUHH Bibliotheksblog. 21.10.2015https://www.tub.tuhh.de/blog/2015/10/21/
• Kahle, Christian: Die Offene Bibliothek von Clegg & Guttmann. LIBREAS. Library Ideas, 26 (2014). http://libreas.eu/ausgabe26/05kahle/
• Lahti Leo; da Silva F., Laine M., Lähteenoja V., Tolonen M.:Alchemy & algorithms: perspectives on the philosophy and history of open science. Research Ideas and Outcomes 3 (2017)e13593. https://doi.org/10.3897/rio.3.e13593
• Miert, Dirk van: A Conceptual Approach to Library History: Towards a History of Open Science. Quaerendo, 46 (2016), 3/4, 205-221.
• Peter, Sandra & Markus Deimann: On the role of openness in education: a historical reconstruction. Open Praxis, 5 (2013)1,7–14. https://doi.org/10.5944/openpraxis.5.1.23
Zum Weiterlesen
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Thema, Fragestellung,
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Publikationen finden
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Bewerten, Verstehen
Wissen organisieren
und Schreiben
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Tipps zum Informieren
Weblog zum Seminar zum Wissenschaftlichen Arbeiten https://www.tub.tuhh.de/wissenschaftliches-arbeiten/
Semesterapparat in der TU‐Bibliothek
https://www.tub.tuhh.de/service/semesterapparate/?semapp=sem+wissa&semappname=Wissenschaftliches%20Arbeiten
Infoseite Wissenschaftliches Arbeiten der TU‐Bibliothek:
https://www.tub.tuhh.de/lernen/wissenschaftlich-arbeiten/