Office Depot: Neues Softwarekonzept für das Druckmanagement

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Office Depot: Neues Softwarekonzept für das Druckmanagement Venlo, 2. April 2013 – Office Depot präsentiert ein neues Software gestütztes Servicekonzept für das Druckmanagement in Unternehmen. Durch „Managed Supply Services (MSS)“ werden Mitarbeiterkapazitäten und Kosten für die Bestellung von Verbrauchsmaterialien, die Überprüfung des Materiallagers oder die Wartung der Geräte erheblich verringert. Dabei müssen keinerlei Änderungen an der bestehenden Druckerlandschaft vorgenommen werden. Bei MSS wird eine Software auf das bestehende System des Kunden aufgespielt und kontrolliert den Tonerfluss aller im Netzwerk befindlichen Drucker. Die Software stellt auf diese Weise fest, ob z.B. neue Toner benötigt werden oder eine Wartung fällig ist. Dabei meldet sie diese Information nicht an eine zuständige Person, die dann weitere Handlungen vornehmen muss, sondern löst eine automatische Bestellung aus, sobald etwa ein neuer Toner benötigt wird. Die entsprechende Bestellung wird bei Office Depot umgehend bearbeitet und auf Wunsch innerhalb von 24 Stunden bis an den Schreibtisch des Kunden geliefert. „Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kunde keine Lagerprobleme mehr hat“, so Frank Leifeld, Sales Manager MPS bei Office Depot. „Das Lager muss nicht ständig auf Vollständigkeit kontrolliert werden und entstehender Platz kann anderweitig verwendet werden.“ Auf Wunsch werden die benutzten Toner von Office Depot auch wieder zurückgenommen und umweltgerecht entsorgt. Das System ist für den Nutzer zudem absolut sicher. „Es handelt sich um einen reinen Monolog der Software“, erklärt Leifeld. „Office Depot kann nicht auf die Druckerlandschaft oder das System des Kunden zugreifen.“ Die Software sendet die Informationen an einen virtuellen Raum, eine sogenannte Cloud, auf die Office Depot, genauso wie der Kunde, zugreifen kann und die nötigen Arbeitsaufforderungen entnimmt. „MSS gewährleistet so eine sichere Prozessoptimierung durch optimale Systemübersicht und Kostentransparenz, einen enormen Zeitvorteil und eine Reduzierung der Lagerhaltung auf ein Minimum“, fasst Leifeld zusammen. Wenn zudem ein Liefervertrag mit Office Depot über Toner, Papier und anderes Verbrauchsmaterial abgeschlossen wird, ist die Software für den Kunden kostenlos. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit wenigen Druckern scheuen sich oft, ihre gesamten Druck- und Kopierprozesse direkt an einen Spezialisten auszulagern und eine komplette Managed-Print-Lösung zu installieren. „Dies ist oft mit einigem Aufwand verbunden und lohnt sich aus deren sicht eventuell gar nicht“, so Frank Leifeld. MSS ist daher auch sehr gut als Einstiegsvariante oder Vorstufe für MPS geeignet: Anhand der Software erkennt man bereits nach kurzer Zeit, wo weitere Verbesserungen z.B. im Output einzelner Drucker möglich sind. „Wir entscheiden dann gemeinsam mit dem Kunden, ob sich für ihn eventuell ein komplettes MPS lohnt oder dies gar nicht oder nur in Teilbereichen notwendig ist“, so Leifeld. (Zeichenanzahl: 2.986 inkl. Leerzeichen) Über Office Depot Als führender globaler Anbieter von Bürobedarf und -dienstleistungen betreut Office Depot Millionen von Kunden rund um den Globus. Vom Tante-Emma-Laden bis hin zu Fortune 500-Unternehmen: Office Depot versorgt seine Kunden weltweit durch 1.629 Einzelhandelsgeschäfte, engagierte Vertriebsmitarbeiter und ein E-Commerce-Geschäft im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar. Der Jahresumsatz von Office Depot beläuft sich auf rund 10,7 Mrd. US-Dollar und das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 38.000 Mitarbeiter. Über Versandaufträge und Filialen in 59 Ländern stellt das Unternehmen mehr Büroartikel für mehr Kunden in mehr Ländern bereit, als jedes andere Unternehmen. www.officedepot.de

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Office Depot: Neues Softwarekonzept für das Druckmanagement Venlo, 2. April 2013 – Office Depot präsentiert ein neues Software gestütztes Servicekonzept für das Druckmanagement in Unternehmen. Durch „Managed Supply Services (MSS)“ werden Mitarbeiterkapazitäten und Kosten für die Bestellung von Verbrauchsmaterialien, die Überprüfung des Materiallagers oder die Wartung der Geräte erheblich verringert. Dabei müssen keinerlei Änderungen an der bestehenden Druckerlandschaft vorgenommen werden. Bei MSS wird eine Software auf das bestehende System des Kunden aufgespielt und kontrolliert den Tonerfluss aller im Netzwerk befindlichen Drucker. Die Software stellt auf diese Weise fest, ob z.B. neue Toner benötigt werden oder eine Wartung fällig ist. Dabei meldet sie diese Information nicht an eine zuständige Person, die dann weitere Handlungen vornehmen muss, sondern löst eine automatische Bestellung aus, sobald etwa ein neuer Toner benötigt wird. Die entsprechende Bestellung wird bei Office Depot umgehend bearbeitet und auf Wunsch innerhalb von 24 Stunden bis an den Schreibtisch des Kunden geliefert. „Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kunde keine Lagerprobleme mehr hat“, so Frank Leifeld, Sales Manager MPS bei Office Depot. „Das Lager muss nicht ständig auf Vollständigkeit kontrolliert werden und entstehender Platz kann anderweitig verwendet werden.“ Auf Wunsch werden die benutzten Toner von Office Depot auch wieder zurückgenommen und umweltgerecht entsorgt. Das System ist für den Nutzer zudem absolut sicher. „Es handelt sich um einen reinen Monolog der Software“, erklärt Leifeld. „Office Depot kann nicht auf die Druckerlandschaft oder das System des Kunden zugreifen.“ Die Software sendet die Informationen an einen virtuellen Raum, eine sogenannte Cloud, auf die Office Depot, genauso wie der Kunde, zugreifen kann und die nötigen Arbeitsaufforderungen entnimmt. „MSS gewährleistet so eine sichere Prozessoptimierung durch optimale Systemübersicht und Kostentransparenz, einen enormen Zeitvorteil und eine Reduzierung der Lagerhaltung auf ein Minimum“, fasst Leifeld zusammen. Wenn zudem ein Liefervertrag mit Office Depot über Toner, Papier und anderes Verbrauchsmaterial abgeschlossen wird, ist die Software für den Kunden kostenlos. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit wenigen Druckern scheuen sich oft, ihre gesamten Druck- und Kopierprozesse direkt an einen Spezialisten auszulagern und eine komplette Managed-Print-Lösung zu installieren. „Dies ist oft mit einigem Aufwand verbunden und lohnt sich aus deren sicht eventuell gar nicht“, so Frank Leifeld. MSS ist daher auch sehr gut als Einstiegsvariante oder Vorstufe für MPS geeignet: Anhand der Software erkennt man bereits nach kurzer Zeit, wo weitere Verbesserungen z.B. im Output einzelner Drucker möglich sind. „Wir entscheiden dann gemeinsam mit dem Kunden, ob sich für ihn eventuell ein komplettes MPS lohnt oder dies gar nicht oder nur in Teilbereichen notwendig ist“, so Leifeld. (Zeichenanzahl: 2.986 inkl. Leerzeichen)

Über Office Depot Als führender globaler Anbieter von Bürobedarf und -dienstleistungen betreut Office Depot Millionen von Kunden rund um den Globus. Vom Tante-Emma-Laden bis hin zu Fortune 500-Unternehmen: Office Depot versorgt seine Kunden weltweit durch 1.629 Einzelhandelsgeschäfte, engagierte Vertriebsmitarbeiter und ein E-Commerce-Geschäft im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar. Der Jahresumsatz von Office Depot beläuft sich auf rund 10,7 Mrd. US-Dollar und das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 38.000 Mitarbeiter. Über Versandaufträge und Filialen in 59 Ländern stellt das Unternehmen mehr Büroartikel für mehr Kunden in mehr Ländern bereit, als jedes andere Unternehmen. www.officedepot.de

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