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Spielzeit 2017/18 OPERETTE VON PAUL ABRAHAM OPERETTE DIE BLUME VON HAWAII

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Spielzeit 2017/18

OPERETTE VON PAUL ABRAHAM

OPERETTE

DIE BLUME VON HAWAII

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2 3 Ensemble

DIE HANDLUNG 1. Akt Bessie Worthington ist nicht nur die Nichte des amerikanischen Gouverneurs auf Hawaii, Lloyd Harrison – jetzt soll sie auch noch den hawaiischen Prinzen Lilo-Taro heiraten, der nun zurückgekehrt ist, nachdem er verschollen war. Sehr zum Ärger von Harrisons Sekretär John Buffy, der ebenfalls ein Auge auf die schöne Bessie geworfen hat. Währenddessen kehrt die in Paris im Exil lebende Prinzessin Laya inkognito in ihre von den Amerikanern besetzte Heimat zurück. Unter dem Pseudonym der berühmten Suzanne Provence und an der Seite ihres Partners Jim Boy, einem amerikanischen Jazz-sänger, will sie ihr Land von den Amerikanern befreien. Denn durch eine Kinderhoch-zeit ist sie dem Prinzen Lilo-Taro als Gemahlin versprochen. Doch auch der mitgereiste Kapitän Harald Stone – ebenfalls Amerikaner – hat auf Suzanne Provence alias Laya ein Auge geworfen. Bei einer Gartenparty des Gouverneurs zu Ehren von Jim Boy und sei-ner Partnerin warnt Stone vor dem Gerücht, dass Laya zurückkehren könnte. Während des folgenden Tanzes erkennt Lilo-Taro Laya und lüftet das Inkognito der vermeintli-chen Suzanne Provence. Er fordert nun vor allen Gästen die versprochene Hochzeit mit der Prinzessin und kündigt ihre Krönung zur Blumenkönigin an!

2. AktJim Boy nimmt Tuchfühlung mit der jungen Hawaiierin Raka auf, die ihm sogleich den Kopf verdreht. Raka bezirzt ihn, sie nach seiner Rückkehr mit nach Europa zu nehmen und zu heiraten. Laya klagt dem weisen Kaluna ihr Leid: Obwohl sie ihrem Volk helfen will und der Palast ihr Unverletzlichkeit gegenüber den Amerikanern garantiert, zwei-felt sie an der Verlobung mit Lilo-Taro, da sie keine Liebe für ihn empfindet. Lilo-Taro hört das Gespräch mit und verspricht Laya daraufhin, sie nach der rettenden Hochzeit gleich zu verlassen um in den „ewigen Frühling“ zu reisen. Laya ist ergriffen von dieser selbstlosen Liebe. Währenddessen lässt Kapitän Stone seinem Ärger über die Täuschung freien Lauf. Beim Treffen mit Laya gesteht er ihr nochmal seine Liebe und warnt sie, dass er den Befehl hat, sie im Falle einer Krönung zu verhaften. Bei den folgenden Festlichkeiten kommt es zum Eklat: Laya will nicht abdanken und hält an Hochzeit und Krönung fest. Stone verweigert sich aus Liebe dem Befehl Laya zu verhaften und wird daraufhin selbst festgenommen. Um Stone zu retten, unterschreibt Laya ihre Abdan-kung nun doch. Der enttäuschte Lilo-Taro entscheidet sich daraufhin in den „ewigen Frühling“ zu gehen. Als Laya erfährt, dass er damit sein Leben opfern will, stürzt sie in große Verzweiflung und erkennt ihre Liebe für Lilo-Taro.

3. AktNach den dramatischen Ereignissen treffen sich einige Zeit später alle Beteiligten in der Bar Monte Carlo wieder: Laya beklagt ihr unglückliches Liebesleben und Jim Boy sein unstetes Leben als Künstler im Exil. Die gute Nachricht, dass Stone den Prinzen Lilo-Taro aus dem Meer gefischt und ihm so das Leben gerettet hat, heitert alle auf. Lilo-Taro ist ebenfalls auf dem Weg ins Monte Carlo. Dort tritt nun die richtige Suzanne Pro-vence auf und wird vom Publikum gefeiert. Vom Kellner erfährt Jim Boy beglückt, dass Suzanne ihm während seiner Abwesenheit nicht besonders treu war. Ein eingefädeltes Souper im Separee soll sie überführen und den Weg für Jim Boy und Raka ebnen. Buffy arrangiert das Souper von Suzanne mit dem einsamen Kapitän Stone, der sich prompt in das Ebenbild Layas verliebt. Daraufhin finden auch Raka und Jim Boy zusammen. Als nächstes überzeugt Buffy zuerst Lilo-Taro, dass Stone keinen Widersacher mehr darstellt, und dann Laya, dass der Kapitän sich von ihr abgewendet hat. So kann sich auch Laya ihre Liebe zu Lilo-Taro eingestehen. Bessie und Buffy komplettieren als letz-tes Paar das Happy-End!

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DIE BLUME VON HAWAII Zeittafel

1892

1898

1917

1919

1922

1927

1930

1931

1933

1940

1942

1956

1960

1971/72

Meike Hartmann (Laya), Peter Kubik (Kapitän Stone) 4 5

Paul Abraham wird als Pál Ábrahám im damaligen Ungarn geboren.

Hawaii wird von den Vereinigten Staaten annektiert.

Lili'uokalani, die letzte Königin von Hawaii, stirbt.

In der Zeitschrift „Artist“ erscheint zum ersten Mal das Wort „Jazz“.

Die ersten Jazz-Schallplatten werden nach Deutschland importiert.

Mit „Der Jazzsänger“ erscheint der erste Tonfilm in Spielfilmlänge und macht den Vaudeville-Künstler und Hauptdarsteller Al Jonson über Nacht zum Star.

Paul Abraham erlebt mit der Uraufführung von „Viktoria und ihr Husar“ in Budapest seinen Durchbruch und siedelt nach Berlin über.

Uraufführung von DIE BLUME VON HAWAII im Neuen Theater Leipzig, große Erfolge in Berlin.

Erste Inszenierung von DIE BLUME VON HAWAII am Stadttheater Hildesheim.

erscheint die Verfilmung von DIE BLUME VON HAWAII mit Martha Eggerth und Hans Fidesser in den Hauptrollen.

Paul Abraham verlässt nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Berlin und geht zurück nach Budapest.

Paul Abraham emigriert über Kuba nach New York.

Librettist Fritz Löhner-Beda wird im KZ Auschwitz ermordert.

Paul Abraham kehrt psychisch schwerkrank nach Deutschland zurück.

Paul Abraham stirbt in Hamburg, bis zuletzt wähnt er sich in New York.

Nach 1949/50 und 1961/62 die letzte Inszenierung von DIE BLUME VON HAWAII am Stadttheater Hildesheim.

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„KEIN BEDÜRFNIS SERIÖS ZU SEIN“ GMD Florian Ziemen über die Rekonstruktion von Paul Abrahams Musik

Paul Abraham war ein geheimnisvoller Komponist. Als völlig unbekannter ungarischer Musiker kam er nach Berlin und wurde dort Ende der 1920er Jahre schlagartig be-rühmt. In den wenigen Jahren bis zu seiner Emigration galt er als einer der schillernds-ten Figuren der Berliner Operettenszene: Er schmiss legendäre Partys, war mit Werken wie „Ball im Savoy“ und DIE BLUME VON HAWAII enorm erfolgreich und hat sein Geld beim Glücksspiel verprasst. Es kursierten allerhand Geschichten von zweifelhaf-tem Wahrheitsgehalt über ihn, viele davon hat Abraham selbst in Umlauf gebracht. Nach seiner Emigration über verschiedene Stationen bis in die USA ging es dann aber schnell bergab. Die Erfolglosigkeit in den Vereinigten Staaten trug wohl auch dazu bei, dass es ihm mental immer schlechter ging und Abraham zum Schluss wahrscheinlich verrückt wurde. Die berühmteste Anekdote handelt davon, dass Abraham mit seinen weißen Dirigentenhandschuhen auf einer Kreuzung den Verkehr regelte, im Glauben, es sei sein Berliner Salonorchester. In Deutschland hat Paul Abrahams Ruhm die 12 Jahre des Nationalsozialismus, in denen seine Werke nicht mehr gespielt wurden, über-standen und seine Operetten waren nach dem Krieg schnell wieder populär, wie der Spielplan des Stadttheater Hildesheim von 1949 mit DIE BLUME VON HAWAII zeigt. Es gab offenbar eine Lust, diese Werke wieder zu spielen. Wie in der Operette gängi-ge Praxis, wurde die Musik neu arrangiert und dem Zeitgeschmack angepasst. Dieser Geschmack hatte sich zwischen den 1920ern und 50ern natürlich enorm verändert. Das Bedürfnis nach Restauration und heiler Welt bestimmte den Gestus der Bearbeitungen. Nun ist es eben jene Zeit, die unsere heutige Vorstellung von Operette geprägt hat. Man schaue nur auf die zahlreichen erfolgreichen Operetten-Verfilmungen dieser Jahre. Dieses Nachkriegsbild der Operette war lange Zeit maßgeblich. Unter diesem (falschen) Image verschwanden auch Abrahams Werke ab den 1970er Jahren von den Spielplänen der Theater. Man hatte das Restaurierte satt und es wurde zunehmend als weltfremd, seicht und zu harmlos wahrgenommen.

Seit einigen Jahren gibt es eine Renaissance der ursprünglichen Operetten. Man ent-deckt, wie wild die Entstehungszeit dieser Werke war und – auf musikalischer Ebene – wie anders sie geklungen haben. Glücklicherweise gibt es viel Material aus der Zeit, in dem ich seit Jahren forsche: Anders als beim Umgang mit jeder älteren Musik kann man bei der Operette des 20. Jahrhunderts für eine „historische Aufführungspraxis“ neben Autographen, gedruckten Noten, Berichten, Rezensionen etc. auch die frü-

hen Tondokumente der Zeit verwenden und hier findet man ein Klangbild und eine Musizierweise, die dem süßlichen Ton der Nachkriegsversionen geradezu diametral entgegengesetzt ist! Es zeigt sich, dass der (Original-)Klang und der Geist hinter diesen Werken ein anderer ist. Kein harmloser, sondern ein krawalliger, aufmischender, sub-versiv brodelnder Drive, der viel Spaß macht. Paul Abraham ist in dieser Hinsicht so spannend, weil er mehr als jeder andere Operettenkomponist jener Zeit auf den Zug des Jazz aufgesprungen ist und mit einem unglaublichen Talent wirkliche Schlager geschrie-ben hat. Paul Abraham hatte nie das Bedürfnis seriös zu sein und das macht ihn heute noch besonders.

Der Einbruch des Jazz ist eine der größten musikgeschichtlichen Revolutionen die es je gab. In kürzester Zeit kam ein ganz neues Musizieren in Europa auf: Die Betonung des Rhythmus, der Spaß am Synkopierten, die Spitzheit – alles, was die westliche Unterhal-tungsmusik bis dahin nicht hatte. Wenn man Schallplatten aus der Zeit, etwa aus New Orleans hört, erkennt man, dass das „Original“ viel weicher und seelenvoller klingt, als das, was in Deutschland davon angekommen ist. Hier haben sich der unruhigen Zeit entsprechend eher die widerständlichen, eckigen Elemente durchgesetzt.

Jazz bedeutet auch mehr Freiheit für den Einzelnen, ein Abschied vom alleinentschei-denden Komponisten. Die improvisatorischen Anteile und diese Art von Demokrati-sierungstendenzen haben auch Paul Abraham sehr interessiert: Er wollte ein System entwickeln, wie man mit einem Orchester freier musizieren kann. Dazu nutzte er eine sogenannte „Zentralpartitur“, in der alle Instrumente gleichzeitig spielten, so dass man spontan auf Zuruf oder gestisches Zeichen bestimmte Gruppen spielen oder Neben-stimmen auftauchen und wieder verschwinden lassen konnte. Ein modulierendes Gebil-de, um ein großes Maß an Freiheit reinzubringen. Auch wenn es sich nicht vollständig rekonstruieren lässt, versuchen wir das in unsere musikalische Interpretation am TfN einzubringen. Unsere Version ist die Erstaufführung einer Fassung, die die Flexibilität einer Zentralpartitur nachzunahmen versucht. So haben wir bis in die letzten Proben versucht, bestimmte Nummern mal so oder mal anders klingen zu lassen und die für unseren Abend richtige Version zu finden. Ein spannender Prozess, denn so eine Frei-heit hat man als Dirigent sonst nie!

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Ensemble, Chor

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Meike Hartmann (Laya), Ziad Nehme (Lilo-Taro). 1110

TRAUMFABRIK KINO Regisseurin Tamara Heimbrock über ein Stück voller Sehnsüchte

Besetzte Länder, ein missglückter Putsch und ein Königshaus im Exil! Für mich ist es besonders reizvoll, dass DIE BLUME VON HAWAII eigentlich vor einem historischen Kontext spielt, aber diesen durchgängig clever aushebelt. Die Handlung ist zwar im Hawaii der 1890er Jahre angesiedelt, aber im Text finden sich ständig Referenzen an die Entstehungszeit, etwa an Figuren wie Charlie Chaplin, Maurice Chevalier oder Erfin-dungen des 20. Jahrhunderts wie das Flugzeug. Es ist ein Stück, das über die Schablone einer vergangenen Zeit heutiges berichtet. Dabei ist der Sehnsuchtsort Hawaii genauso fiktional, wie etwa die Bar in Monte Carlo im dritten Akt. Mir als Regisseurin geht es darum, den Figuren einen Ort zu geben, in dem sich alle ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllen könnten. Und wo sollte das im Kontext der Entstehungszeit des Stücks besser passieren als in einem Kino – dem Ort, der das Publikum in fremde Länder, mondäne Schauplätze und abwegige Handlungen katapultiert. Denn nichts ist so faszinierend, wie anderen Menschen in Geschichten zuzugucken – egal ob im Film, Schauspiel oder der Operette. Das aufkommende Zeitalter des Tonfilms spielt auch im Libretto immer wieder eine Rolle. Jim Boy etwa stellt sich als Star des Tonfilms „Das Hemd der Mar-quise“ dar. Das neue Medium und der damit verbundene Starkult mischen die trostlose Realität auf. In Paul Abrahams Operette versammelt sich eine sehr illustre Gesellschaft, die sich in einen Südsee-Rausch hineinträumt, wobei der politische Konflikt des Stücks zwischen den amerikanischen Besatzern und dem hawaiischen Exil-Königshaus mehr und mehr in den Hintergrund rückt. Ebenfalls spannend ist, dass die Katerstimmung im dritten Akt, wie man sie sonst aus Operetten wie Johann Strauss’ „Fledermaus“ kennt, in DIE BLUME VON HAWAII weniger vorhanden ist. Der große Konflikt zwischen Laya und ihren beiden Männern, zwischen Politik und Liebe, ist im Wesentlichen in den ersten zwei Akten abgehandelt und endet nicht etwa mit einem Fragezeichen, sondern einem Ausrufezeichen: Hawaii ist erledigt! Laya hat sich entschieden, wen sie will, nur keiner der zwei Männer hat davon etwas mitbekommen. Und sie geht davon aus, dass sie beide nicht mehr wie-dersehen wird. All diese Figuren, die aus dem Filmpalast, aus der Traumfabrik ihrer Sehnsüchte vertrieben werden, tauchen plötzlich in der Bar „Monte Carlo“ wieder auf. Denn welcher Ort zieht verlorene Seelen wie ein Magnet an, wenn nicht eine Bar. In der Revuesituation finden nun endlich alle Akteure ihre Partner. Sogar für eine Operette sind die vier Paare in vier Separees am Ende ein hohe Quote!

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Julie Weideli Florian Ziemen

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DIE BLUME VON HAWAII

Operette von Paul AbrahamLibretto von Emmerich Földes, Alfred Grünwald und Fritz Löhner-BedaErstaufführung der finalen, bühnenpraktischen Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger

URAUFFÜHRUNG am 24. Juli 1931 in Leipzig PREMIERE am 5. Mai 2018 im Großen Haus, Hildesheim AUFFÜHRUNGSDAUER ca. 3 Stunden, inklusive einer Pause nach dem 2. Akt AUFFÜHRUNGSRECHTE Originalverlag: Josef WeinbergerBühnenvertrieb in Deutschland: Musik und Bühne, Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden

Für „In meinen weißen Armen“: MUSIK Paul Abraham TEXT Alfred Grünwald© by Wiener Boheme Verlag GmbHassinged to Universal/MCA Music Publishing GmbH, Ed. Wiener Boheme-Verlag

MUSIKALISCHE LEITUNG Florian Ziemen INSZENIERUNG Tamara Heimbrock AUSSTATTUNG Julie Weideli CHOREOGRAFIE Jaume Costa i Guerrero CHÖRE Achim Falkenhausen DRAMATURGIE Maximilian Hagemeyer

Tamara Heimbrock

ENSEMBLE

Laya, Prinzessin von Hawaii Meike HartmannPrinz Lilo-Taro Ziad NehmeKapitän Harald Reginald Stone Peter KubikLloyd Harrison, Gouverneur Jesper Mikkelsen Bessie Worthington, seine Nichte Neele Kramer John Buffy, sein Sekretär Aljoscha LennertJim Boy, ein berühmter amerikanischer Jazzsänger Uwe Tobias HieronimiSuzanne Provence, seine Partnerin Meike HartmannRaka, eine junge Haiwaiierin Antonia RadnevaKaluna, ein vornehmer Hawaiier/Perroquet Levente GyörgyLeutnant Sunny Hill Harald StraweKadett Bobbie Flips Daniel Käsmann

Opernchor des TfNOrchester des TfNMitglieder des Jugendchores des TfN

Regie- und Choreografieassistenz, Abendspielleitung Natascha FlindtMusikalische Studienleitung Kathryn BolithoMusikalische Assistenz Sergei Kiselev, Lisa Rebol, Natia JanikashviliAusstattungsassistenz Melanie SlabonInspizienz Konstanze WussowSoufflage und Sprachcoaching Marina BrandenburgerAusstattungshospitanz Gina Bockisch

Jaume Costa i Guerrero Peter Kubik Ziad Nehme Meike Hartmann Achim Falkenhausen

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IMPRESSUM

TfN · Theater für NiedersachsenTheaterstraße 6, 31141 Hildesheim www.tfn-online.deSpielzeit 2017/18

Intendant Jörg GadeProkuristen Claudia Hampe, Florian ZiemenRedaktion Maximilian Hagemeyer Probenfotos Falk von TraubenbergPorträtfotos T.Behind-Photographics, privat, Sylvain GuillotTitelbild LOOK//one GmbHLayout Wiebke TjarksDruck Quensen Druck + Verlag GmbH

Fotografieren sowie Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet und verstoßen gegen das Urheberrechtsgesetz.

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TECHNIK/WERKSTÄTTEN

Technische Direktion Konstanze Gindl*Ausstattungsleitung Hannes Neumaier*, Melanie SlabonTechnische Leitung Produktion Andrea Radisch*Mitarbeiter Technische Direktion David Maiwald, Alexander MaxeinBühnentechnik Eckart Büttner*, Dieter Galler, Holger MüllerBeleuchtung Lothar Neumann*, Reinhold Bernhards, Karlheinz KranzTon Achim Hausherr*, Indra Bodnar*, Attila BazsoMaske Carmen Bartsch-Klute*, Martina Bruns, Ludmilla Dirk, Julia Rüggeberg, Lea Sufin, Jennifer Mewes, Narges SafarpourRequisite Silvia Meier*, Mandy G. Katsch, Denise MitschkeSchneidereien Annette Reineking-Plaumann*, Egon Voppichler*, Kerstin Joshi, Sabine RothWerkstättenleitung Werner Marschler*Tischlerei Johannes Niepel*, Dietmar Ernst*Malsaal Thomas Mache, Sarah OttensmeierSchlosserei Joachim Stief*Dekoration Danja Eggers-Husarek, Anita Quade

* Abteilungsleiter/-in

Freunde desTheater für Niedersachsen e. V.

Sponsoren/Partner:Gefördert durch: Medienpartner:

Daniel Käsmann Neele Kramer Levente György Antonia Radneva Uwe Tobias Hieronimi Aljoscha Lennert Harald Strawe Jesper Mikkelsen

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„SOGAR DER ALTE KÖNIG AMANULLA, ER TANZT BEI UNS DEN FESCHEN HULLA, HULLA!“ Jim Boy