Orpheus in der Spätantike (Studien und Kommentar zu den Argonautika des Orpheus: Ein literarisches,...

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Vorwort Dank gebührt vielen, die mich während des Abfassens der vorliegenden Arbeit unterstützten, er stehe deshalb an erster Stelle dieses Vorwortes. Er gebührt vor allem meiner Doktormutter, Frau Prof. Dr. Irmgard Männ- lein-Robert, die sich nicht nur regelmäßig viel Zeit nahm, um mit mir ak- tuelle Fragen oder bevorstehende Weichenstellungen der Arbeit zu disku- tieren, sondern der ich es in besonderem Maße verdanke, in das weite und fruchtbare Feld der Neuplatonismus-Forschung eingeführt worden zu sein. Neben der fachlichen Betreuung, die mir so zugute kam, war es auch das ausgesprochen gute und herzliche Verhältnis zur Familie Männlein- Robert, das mir in meiner Tübinger Zeit immer wieder viel Kraft gab und mir half, eine in allen Lebenslagen notwendige Leichtigkeit zu bewah- ren. Dass mir am Lehrstuhl während der gesamten Zeit der Abfassung, aber auch in der Phase der Drucklegung immer wieder der nötige (auch zeitliche) Freiraum gegeben wurde, soll ebenfalls ausdrücklich erwähnt werden. Dank gebührt auch Herrn Prof. Dr. Bernd Seidensticker (FU Berlin), bei dem ich nicht nur mein Studium beginnen und beenden konnte, sondern der mich über die Berliner Zeit hinaus stets wohlwollend unterstützte und schließlich die Mühen des Zweitgutachtens auf sich nahm. Ich hatte mithin das Glück, mich beiden genannten Lehrern mehr als nur auf einer „dienst- lichen“ Ebene verbunden zu fühlen. Das vorliegende Buch stellt die überarbeitete Fassung meiner Dissertation dar, die der Fakultät für Kulturwissenschaften (inzwischen Philosophische Fakultät) der Eberhard Karls Universität Tübingen im Juli 2010 vorlag. Das Promotionsverfahren konnte am 27. September 2010 abgeschlossen wer- den. Für die Bereitschaft, es in die Reihe „Beiträge zur Altertumskunde“ aufzunehmen, danke ich den Herausgebern der genannten Reihe sehr, ins- besondere Herrn Prof. Dr. Michael Erler (Würzburg). Bei der geringsten Andeutung, dass es bei der Drucklegung ein Problem geben könnte, sprach er augenblicklich und nachdrücklich Mut zu und signalisierte sofortige Hilfsbereitschaft. Etwaigen aufkommenden Unsicherheiten wurde so im- mer gleich der Boden entzogen. Auch Herrn Dr. Mirko Vonderstein und Frau Katja Brockmann vom DeGruyter-Verlag sei für die gute Betreuung der Drucklegung herzlich gedankt. Brought to you by | Heinrich Heine Universität Düsseldorf Authenticated | 93.180.53.211 Download Date | 12/17/13 9:55 AM

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Page 1: Orpheus in der Spätantike (Studien und Kommentar zu den Argonautika des Orpheus: Ein literarisches, religiöses und philosophisches Zeugnis) || Vorwort

Vorwort VII

Vorwort

Dank gebührt vielen, die mich während des Abfassens der vorliegendenArbeit unterstützten, er stehe deshalb an erster Stelle dieses Vorwortes. Ergebührt vor allem meiner Doktormutter, Frau Prof. Dr. Irmgard Männ-lein-Robert, die sich nicht nur regelmäßig viel Zeit nahm, um mit mir ak-tuelle Fragen oder bevorstehende Weichenstellungen der Arbeit zu disku-tieren, sondern der ich es in besonderem Maße verdanke, in das weite undfruchtbare Feld der Neuplatonismus-Forschung eingeführt worden zusein. Neben der fachlichen Betreuung, die mir so zugute kam, war es auchdas ausgesprochen gute und herzliche Verhältnis zur Familie Männlein-Robert, das mir in meiner Tübinger Zeit immer wieder viel Kraft gab undmir half, eine in allen Lebenslagen notwendige Leichtigkeit zu bewah-ren. Dass mir am Lehrstuhl während der gesamten Zeit der Abfassung,aber auch in der Phase der Drucklegung immer wieder der nötige (auchzeitliche) Freiraum gegeben wurde, soll ebenfalls ausdrücklich erwähntwerden.

Dank gebührt auch Herrn Prof. Dr. Bernd Seidensticker (FU Berlin), beidem ich nicht nur mein Studium beginnen und beenden konnte, sondernder mich über die Berliner Zeit hinaus stets wohlwollend unterstützte undschließlich die Mühen des Zweitgutachtens auf sich nahm. Ich hatte mithindas Glück, mich beiden genannten Lehrern mehr als nur auf einer „dienst-lichen“ Ebene verbunden zu fühlen.

Das vorliegende Buch stellt die überarbeitete Fassung meiner Dissertationdar, die der Fakultät für Kulturwissenschaften (inzwischen PhilosophischeFakultät) der Eberhard Karls Universität Tübingen im Juli 2010 vorlag. DasPromotionsverfahren konnte am 27. September 2010 abgeschlossen wer-den. Für die Bereitschaft, es in die Reihe „Beiträge zur Altertumskunde“aufzunehmen, danke ich den Herausgebern der genannten Reihe sehr, ins-besondere Herrn Prof. Dr. Michael Erler (Würzburg). Bei der geringstenAndeutung, dass es bei der Drucklegung ein Problem geben könnte, spracher augenblicklich und nachdrücklich Mut zu und signalisierte sofortigeHilfsbereitschaft. Etwaigen aufkommenden Unsicherheiten wurde so im-mer gleich der Boden entzogen. Auch Herrn Dr. Mirko Vonderstein undFrau Katja Brockmann vom DeGruyter-Verlag sei für die gute Betreuungder Drucklegung herzlich gedankt.

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VIII Vorwort

Gute und wichtige Anregungen erhielt meine Arbeit durch zahlreiche, z.T.ausführliche Gespräche: Unter anderem mit Herrn Prof. Dr. Martin Hose(München) und – unverhofft am Rande einer Tagung – Herrn Prof. Dr.Jürgen Hammerstaedt (Köln). Wichtig war auch die Möglichkeit, die mirHerr Prof. Dr. Peter von Möllendorff (Gießen) gab, als ich eine Einladungzum Forschungscolloquium nach Gießen wahrnehmen konnte. Die dortigeDiskussion meiner Thesen war für das weitere Entstehen meiner Arbeitäußerst hilfreich und konstruktiv; gleiches gilt für die regelmäßigen Diskus-sionen im Tübinger Forschungscolloquium (insbesondere die Gesprächemit Laura Carrara waren immer sehr gewinnbringend) sowie den Vortrag,den ich im Rahmen der Metageitnia 2009 in Genf gehalten habe. Ein For-schungsaufenthalt in der wunderbaren Fondation Hardt in Vandœuvrestrug zudem in erheblichem Maße dazu bei, längere Passagen der Arbeit ineinem Stück fertigstellen zu können. Allen hier genannten Personen und In-stitutionen sei deshalb herzlich gedankt.

Dass ich den Weg, die vorliegende Arbeit zu schreiben, einschlagen konnte,habe ich letztlich meiner Familie zu verdanken, die mich – solange ich den-ken kann – förderte und unterstützte und mir immer Halt gab. Dies gilt vorallem für meine Eltern, denen diese Arbeit deshalb gewidmet sei. Geson-derte Erwähnung sollen aber auch meine beiden Großmütter finden, denendas Erscheinen dieses Buches vielleicht eine besondere Freude sein wird.Herzlich danken möchte ich meinem Bruder Philip sowie der wunderbarenSusi, die mir in der Endphase der Arbeit und beim Korrekturlesen eine un-entbehrliche Hilfe waren.

Nicht mehr eingearbeitet werden konnten die Arbeit von Miguel Herrero deJaúregui zum Phänomen von „Orphism and Christianity“ in der Spätantikesowie der Sammelband von Radcliffe G. Edmonds zu den „orphischen“Goldplättchen. Beide Werke wären dem Verfasser der vorliegenden Arbeitbeim Abfassen derselben höchst willkommen gewesen.

Tübingen, im Oktober 2011 Oliver Schelske

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