H i l g e n b e r g I m m o b i l i e n - Ferienwohnungen i m M e d i z i n e r v i e r t e l 1.
P FA R R N A C H R I C H T E N S T R AT Z I N G - G N E I ......2014/05/01 · en standen im...
Transcript of P FA R R N A C H R I C H T E N S T R AT Z I N G - G N E I ......2014/05/01 · en standen im...
mal etwas von Ostern. Er
sah die Frauen zum Grab gehen, in das Jesus gelegt
worden war. Und die Frau-en standen im dunklen Grab, und dann fiel ein
Lichtstrahl, dann das gan-ze Licht in das Dunkel. Lars
fühlte: „Ostern ist, wenn das Dunkel hell wird.“
Er schaute wieder auf das Fenster und sah, wie die
Farben des Kreuzes ver-blassten. Die ganze Kirche
wurde allmählich heller. Lars atmete laut aus und hörte eine Stimme hinter
sich. Es war die Küsterin: „Deshalb also warst du so
früh hier. Alle Achtung! - Komm, lass und die Oster-
kerzen austeilen!“ Lars sprang auf und nahm
die Kerzen in die Hand. Er wusste: „Ein Licht macht
die Dunkelheit hell. Eine Kerze hellt die ganze Kir-che auf.“
Am Morgen, kurz vor halb
sechs, saß Lars bereits in der Kirche. Um sechs Uhr
sollte der Gottesdienst mit dem Sonnenaufgang be-ginnen. Aber Lars war in
der zweiten Klasse und hatte sich den Kalender
angeschaut. Dort stand: Sonnenaufgang 5 Uhr 31.
Deshalb war er schon hier. Er war mit der Küsterin in
die Kirche gekommen, er wollte ihr helfen, die vielen
kleinen Osterkerzen auszu-teilen. Die beiden kannten sich seit Jahren. Seine El-
tern konnten in Ruhe noch eine Tasse Kaffee trinken.
Nun saß er auf der Bank gegenüber dem runden
Fenster über dem Altar. Er schaute auf das Fenster.
„Der Baumeister hat es vor einigen Jahrhunderten so
gebaut, dass morgens die ersten Lichtstrahlen durch dieses Fenster auf den
Altar und das Kreuz fal-len“, hatte der Vater Lars
erzählt. Lars hatte gut zu-
gehört.
Nun wartete er. Er war der Einzige, der zum richtigen
Zeitpunkt in de Kirche war. Er war neugierig, saß da und schaute. Das Fenster
war in der dunklen Kirche fast nicht zu sehen. Es war
ein buntes Glasfenster mit einem Kreuz. Für den Os-
termorgen-Gottesdienst war die Kirche noch dunkel
und ganz ohne Licht. So wartete er ohne jede Bewe-
gung und starrte zu dem Fenster hinauf. Sein Na-cken tat schon ein wenig
weh. Plötzlich schien ein Licht-
strahl durch das Fenster. Er war rot und gelb zu-
gleich. Auf dem schwarzen Altar war eine rotgelbe
Linie zu sehen. Das Fens-ter wurde mehr und mehr
von der aufgehenden Son-ne erfasst, und es begann in der dunklen Kirche zu
leuchten und zu strahlen. Lars hielt die Luft an und
staunte. Er ahnte auf ein-
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S T R A T Z I N G - G N E I X E N D O R F
„Os te r morgen“ E ine Gesch i ch te von Ger da und Rüdige r Maschwit z
I N F O R M A T I O N E N D E R P F A R R E
S T R A T Z I N G - G N E I X E N D O R F
I n d i e s e r A u s g a b e :
Wer ist Jesus? 2
Nähkästchen 3
Nikolaus war da 3
Kinderandacht 3
Sternsinger 2016 3
Fastensuppe 4
Ostermarkt Mittagstisch
4
Diözese St. Pölten 5
Termine der Fas-tenzeit und Ostern
6
Taufen, Hochzei-ten, Todesfälle
7
Ausblick Maian-dachten
7
Feste der Pfarrge-meinde
7
Organisatorisches 8
Februa r 2016
Zugestellt durch österreichische Post
„Wer i s t Jesus - wer i s t Jesus fü r d i ch?“ - Fas tenze i t und Os te r n 2016
bis du kommst in Herrlich-
keit.“
Jede Hl. Messe ist ein Oster-fest. Mögen wir alle unseren Glauben immer tiefer verste-
hen lernen. Das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr
der Barmherzigkeit möge uns dabei helfen.
So wünsche ich uns allen eine gesegnete Fastenzeit
und ein gesegnetes Oster-fest 2016!
Euer Pfarrer
Mag. Robert Bednarski
Liebe Leserinnen und Leser!
Liebe Gläubige unserer Pfarrgemeinde!
Zu Ostern feiern wir das Leiden und die Auferste-
hung Jesu. In vielen Häusern hängt ein Kreuz an der
Wand, Menschen tragen ein Kreuz um den Hals. Wir se-
hen das Kreuz so oft, dass wir uns manchmal sogar an
dessen Anblick gewöhnt haben.
Jesus hat für dich und für mich das schwere Kreuz
getragen, ER ist für dich und
für mich gestorben und ER
ist auferstanden, damit du und ich wissen, dass wir für
das ewige Leben bestimmt sind, dass wir den irdischen Tod nicht mehr als Feind
fürchten müssen. Der Tod ist durch das Sterben Jesu
um Kreuz besiegt.
Nach jeder Wandlung der Gaben bei der Hl. Messe
sagt der Priester: „Geheimnis des Glaubens!“
Und das gläubige Volk ant-wortet: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine
Auferstehung preisen wir,
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S e i t e 2
Mag. Robert Bednarski
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11, 25
Hl. Florian Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
„Der N iko laus w ar zu Besuch“ - Ber i cht über e inen Fami l iengot tesd iens t
Dank ausgesprochen und
wir hoffen, dass wir ihn auch
nächstes Jahr wieder bei uns
begrüßen dürfen, sowie
auch den vielen helfenden
Händen, die bei der Vorbe-
reitung der Gaben mitgehol-
fen haben und den Nikolaus
unterstützt haben.
Am 6. Dezember 2015 fand
im Rahmen eines Familien-
gottesdienstes die feierliche
Ministrantenaufnahme von
Dominique Weiser statt. Wir
durften auch viele Kinder
aus unserer Pfarrgemeinde
begrüßen, was nicht zu letzt
dem Umstand zu verdanken
war, dass uns am Ende der
Heiligen Messe der Nikolaus
mit seinem Besuch beehrte.
Wie schon von den vielen
Kindern erhofft, kam er na-
türlich nicht mit leeren Hän-
den, sondern hatte einen
vollen Korb an Gaben mit.
Es war eine Freude, die
vielen strahlenden Kinde-
raugen zu sehen.
Auf diesem Wege sei unse-
rem Nikolaus ein herzlicher
„Wi r s t immen uns e in“ - Ber i cht über d ie K inde r andach t
kunft des Herrn einstimmte,
und wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen die-
ser Feierlichkeit beigetragen haben.
Willi Reitmayr gestaltete am
24. Dezember 2015 die Kinderandacht in der Kapel-
le in Gneixendorf. Musika-lisch umrahmt wurde die Andacht von Günter Winter
und Sabine Kaltenbrunner.
Die Kapelle war bis auf den letzten Platz besetzt!
Es war eine sehr stim-mungsvolle Andacht, die alle Teilnehmer auf die An-
S e i t e 3
Der Nikolaus kam zu Besuch
„Aus dem Nähkäs t chen“ - E ins t und Je tz t
Der Begriff Gottesmutter ist
für uns so alltäglich, dass wir uns darüber überhaupt
keine Gedanken machen. Sollten wir aber. Da die Gläubigen den Aus-
druck verwendeten, predigte der Bischof und Patriarch
v o n K o n s t a n t i n o p e l ,
Nestorius, man dürfe nicht Gottesmutter, sondern
höchstens Christusmutter sagen, da Maria nicht Gott sondern nur den Menschen
Jesus geboren habe. Das Konzil von Ephesus
legte 431 fest, dass die
Verbindung von Gott und Mensch so eng sei, dass
man Gottesmutter sagen
könne.
OStR P. Dr. Nivard Konrad OCist.
„Unser e S te r ns inge r w aren unte rwe gs“ - Ber i cht über d ie S te r ns inge r akt ion 2016
ein Betrag von Euro 856,30
zusammengekommen. Ein herzliches Vergelt´s Gott
allen Akteuren und Spen-dern!
Die Feuerwehrjugend über-
nahm auch heuer wieder die S t e r ns i nge r ak t i on i n
Gneixendorf! Kommandant Alfred Kaltenbrunner be-gleitete die Jugendlichen
(Ben Allram, Dominik Bergmaier , Jakob Bergmaier
und Nikolaus Stattin sowie
im Bild zu sehen von links
nach rechts: Katharina P a u d e r , F l o r e n t i n
Baumgartner, Marlies Kapp und Vanesa Kaltenbrunner) am Mittwoch, den 6. Jänner
2016, die fleißig von Haus zu Haus gingen und Spen-
den sammelten. Es ist dabei
Sternsingeraktion 2016 Gneixendorf
Herzliche Einladung zum Ostermarkt in der Pfarre Stratzing
Sonntag, 13.03.2016
Die Heilige Messe beginnt um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Stratzing.
Im Anschluss lädt der Pfarrgemeinderat zum traditionellen Ostermarkt und zum gemeinsa-
men Mittagessen in den Pfarrhof ein.
Palmbuschen, Türkränze und eventuell einige Restbestände vom Vorjahr (ev. Ostereier)
stehen im Pfarrhof zum Verkauf bereit. Für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt sein.
Auch heuer bitten wir wieder um Eure Wein– und Mehlspeisenspenden, die bereits am
Samstag, den 12.03.2016 ab 16.00 Uhr und am Sonntag ab 8.00 Uhr im Pfarrhof abge-
geben werden können.
Wir freuen uns auf Euer Kommen und bedanken uns bereits im Voraus für die Unter-
stützung.
Der PGR-Stratzing/Gneixendorf
P F A R R N A C H R I C H T E N S T R A T Z I N G - G N E I X E N D O R F
S e i t e 4
Os te r mar k t m i t P f a r r c a fé und M i t tags t is ch Sonntag , 13 . März 2016
Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Ge-kreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat. Matthäus 28:5-6
Maria Muttergottes Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
„Fastensuppen -Sonntag - Sonntag , 28 . Fe br uar 2016
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Fastensuppen Essen in der Pfarre Stratzing
Sonntag, 28.02.2016
Die Heilige Messe beginnt an diesem Sonntag um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus
in Stratzing.
Im Anschluss lädt der Pfarrgemeinderat zum gemeinsamen Suppen Essen in den Pfarrhof
ein. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates bereiten verschiedene Suppen vor.
Die freiwilligen Spenden unserer Suppenmahlzeit kommen der Pfarre zu Gute.
Vielen Dank!
Maria Graf, Maria Lang,
Petra Mößlinger und Irene Weichselbaum.
Bei der Sammelaktion ist dabei ein Betrag von Euro 1.742,80 zusammengekom-
men. Vielen Dank für die Mithilfe
und die großzügigen Spen-den!
14 Sternsingerinnen und
Sternsinger samt Begleit-personen (Ing. Leonhard
Czipin, Romana Graf, Martina Lang und Georg Mößlinger) waren am Sonntag, den
3. Jänner 2016 in Stratzing unterwegs (im Bild gemein-
sam mit Herrn Pfarrer Mag. Robert Bednarski), um für
Menschen in Armutsregio-
nen dieser Welt Geld zu sammeln. Durch die Spen-
den werden rund 500 Hilfs-projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.
Im Anschluss erwartete die Sternsingergruppen ein
leckeres Mittagessen im Pfarrhof, zubereitet von
Sternsingeraktion 2016 Stratzing
S e i t e 5
Gelobt sei Gott, der Vater unse-res Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barm-herzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Petrus 1:3
Bar mherz igke i t - Be i t r ag aus der D iözese von M ichae la Lugmaie r
Barmherzigke it
Vor ein paar Jahren habe ich
mich – kurz vor Anritt der
Reise zu den zehntägigen
Exerzitien im steirischen
Ennstal - unabsichtlich aus
meiner Wohnung gesperrt.
Während ich das Gepäck
zum Auto brachte, hatte ein
Windstoß die Tür zugeschla-
gen. Der Schlüssel steckte
noch. Zum Glück war eine
Nachbarin zuhause. Sie
konnte meine Lage sehr gut
verstehen, zumal sie selbst
einige Wochen zuvor Ähnli-
ches erlebt hatte, und half
mir aus der Misere. Dieses
Beispiel macht deutlich: in
einer misslichen Lage ist
jeder heilfroh, wenn jemand
da ist, unter die Arme greift
und Hilfe leistet, die nicht
aufrechnet und aus Solidari-
tät heraus geschieht. Ein
anderes Wort dafür ist
Barmherzigke it , was
meist mit „Mitgefühl“/
„Mitleid“ übersetzt wird.
Prof i( l) der Barmher-
z igke it
Jesus stellt seinen Jüngern
den barmherzigen Vater (Lk
15,11-32) bzw. den barm-
herzigen Samariter (Lk
10,25-37) als Vorbild hin.
Bei beiden kommt der ver-
söhnende und der verbin-
dende Arm zum Einsatz. Der
barmherzige Vater läuft
seinem Sohn ohne Vorwurf
und moralischen Zeigefinger
entgegen. Der Sohn erfährt
unverdient und wider aller
Erwarten eine Umarmung,
freudige Aufnahme bzw.
Freispruch von Schuld. Der
barmherzige Samariter lässt
sich vom Elend des am Bo-
den liegenden Opfers be-
rühren und handelt situati-
onsgerecht. Seine Sorge
geht über die erste Hilfe
hinaus. Barmherzigkeit ge-
schieht beiden Texten zufol-
ge freiwillig und aus einer
achtsamen, selbstvergesse-
nen Haltung heraus. Das
geht allerdings nur, wenn
der Helfende selbst fest im
Sattel sitzt, existentiell ab-
gesichert ist, sich von Gott
beschenkt und geliebt weiß.
Barmherzigkeit kennt kein
„von oben herab“, sondern
ein Geben und Nehmen auf
Augenhöhe. Die Hilfe bein-
haltet immer das Bestmögli-
che (Leib-Sorge, Würde,
Status), die Nachhaltigkeit
der Hilfe (sichtbare Zei-
chen) und den Einsatz eige-
ner Mittel (Ressourcen, Zeit,
Geld). Das Handeln selbst
ist vom Boden aufhebend,
Schuld/Not auflösend und
Leben bewahrend. Eine Fi-
xierung auf den eigenen
Anspruch und das Pochen
auf Gerechtigkeit erweisen
sich als problematisch.
Ein Jahr der Barmher-
z igke it
Papst Franziskus hat - in
Erinnerung an den Ab-
schluss des II. Vatikanums
vor 50 Jahren - ein Heiliges
Jahr unter dem Motto
„Barmherzig wie der Vater“
ausgerufen. Damit greift er
ein zentrales Thema seines
Pontifikats auf. Die Pforten
der Barmherzigkeit, die
weltweit an verschiedenen
Orten errichtet wurden, sind
ein Symbol dafür, dass jeder
Mensch von Gott bedin-
gungslos geliebt wird. Wer
eine solche durchschreitet,
vertraut sich der erbarmen-
den Liebe Gottes an. Ge-
stärkt durch den Empfang
der Sakramente
(Eucharistie/Beichte) soll
der Mensch „gewandelt“
und für das eigene Tun be-
stärkt in den Alltag zurück-
kehren.
Neben der Liturgie soll der
caritative Aspekt explizit in
den Blickpunkt gerückt wer-
den. So schreibt Papst Fran-
ziskus in der Bulle zum Hl.
Jahr „Misericordiae vultus“:
"Es ist mein aufrichtiger
Wunsch, dass die Christen
(...) über die leiblichen und
geistigen Werke der Barm-
herzigkeit nachdenken. Das
wird eine Form sein, unser
Gewissen, das gegenüber
dem Drama der Armut oft
eingeschlafen ist, wachzu-
rütteln und immer mehr in
die Herzmitte des Evangeli-
ums vorzustoßen, in dem
die Armen die Bevorzugten
der göttlichen Barmherzig-
keit sind. Die Verkündigung
Jesu nennt uns diese Werke
der Barmherzigkeit: Hungri-
ge speisen, Durstigen zu
trinken geben, Nackte be-
Michaela Lugmaier Regionalleiterin in der Diözese
St. Pölten
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S e i t e 6
Te r mine in de r Fas tenze i t und r und um Os te r n
10. Feb. Aschermittwoch 18.00 Uhr Stratzing
28. Feb. EK-Vorstellungsgottesdienst 09.45 Uhr Stratzing
Fastensuppenessen
11. März EK-Kreuzwegandacht 17.00 Uhr Stratzing
13. März Ostermarkt mit 09.45 Uhr Stratzing
Pfarrcafé und Mittagstisch
20. März Palmsonntag 09.45 Uhr Palmweihe beim Kriegerdenkmal
Anschl. Gottesdienst Stratzing
24. März Gründonnerstag 18.00 Uhr Stratzing
25. März Karfreitag 18.00 Uhr Stratzing
26. März Karsamstag 18.00 Uhr Stratzing
27. März Ostersonntag 08.30 Uhr Stratzing
28. März Ostermontag 09.45 Uhr Gneixendorf
2. Mai 1. Bittprozession 18.00 Uhr Gneixendorf
3. Mai 2. Bittprozession 18.00 Uhr Lengenfeld Bründl
4. Mai 3. Bittprozession 18.00 Uhr Stratzing
Kreuzwegandachten in der Fastenzeit:
Die Kreuzwegandachten in der Fastenzeit finden jeweils Freitags um 18.00 Uhr in der
Pfarrkirche St. Nikolaus in Stratzing statt.
Übungsstunden für Ministranten:
24. März Gründonnerstag 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
25. März Karfreitag 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
26. März Karsamstag 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
Er ist nicht hier, er ist aufer-standen. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und ge-kreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. Lukas 24:6-7
kleiden, Fremde aufnehmen,
Kranke pflegen, Gefangene
besuchen und Tote begra-
ben. Und vergessen wir
auch nicht die geistigen
Werke der Barmherzigkeit:
den Zweifelnden recht ra-
ten, die Unwissenden leh-
ren, die Sünder zurechtwei-
sen, die Betrübten trösten,
Beleidigungen verzeihen,
die Lästigen geduldig ertra-
gen und für die Lebenden
und Verstorbenen zu Gott
beten"
Barmherzigke it leben
Das Jahr der Barmherzigkeit
möchte zum Nachdenken
anregen: Wo habe ich schon
Barmherzigkeit erlebt? Wie
steht es mit meiner Barm-
herzigkeit anderen und mir
selbst gegenüber? Gibt es
in meinem Umfeld Orte, wo
Menschen Hilfe brauchen?
Wie wirkt sich das, was ich
tue, auf andere – auf Be-
nachteiligte aus? Für wel-
ches Werk der Barmherzig-
keit habe ich eine besonde-
re Fähigkeit? Die Werke der
Barmherzigkeit sind ein
hilfreicher Leitfaden für die
persönliche Auseinanderset-
zung mit dem Thema; eben-
so die aktualisierte Form
von Bischof Wanke. Man
könnte zB. für den Beginn
eines auswählen und die
Umsetzung im Alltag versu-
chen.
Maria Magdalena Pfarrkiche St. Nikolaus Stratzing
Hl. Johannes Pfarrkiche St. Nikolaus Stratzing
Ausbl i ck - „Maiandachten“
Die Maiandachten finden
Donnerstag, 5. Mai 18.00 Uhr Dorfplatz
Freitag, 6. Mai, 20. Mai und 27. Mai 18.30 Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
Sonntag, 8. Mai 18.00 Uhr Waldkapelle Stratzing
Gneixendorf:
S e i t e 7
Die Menge aber, die ihm voran-ging und nachfolgte, schrie: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Matthäus 21:9
Stratzing:
Max Dolliner
„Se i w i l l kommen in unser er P f ar re“ - Tau fen
Fes te in der P f ar r geme inde
80. Geburtstag von Pater Nivard
Samstag, 5. März 2016 16.00 Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Stratzing
Erstkommunion 2016
Sonntag, 8. Mai 2016 9.45 Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Strating
Firmung 2016
Samstag, 18. Juni 2016 9.30 Uhr Pfarrkirche St. Pankratius Lengenfeld
Wir sind Kirche Leben im Glauben „Der He r r s chenke ihnen das e wige Le ben“ -
Todes fä l l e
Stratzing:
Anna Maria Lechner
Johann Türk
„Der He r r se gne d iesen Bund“ - Hochze i ten
Gneixendorf:
Freut euch! Er ist auferstanden.
Pfarrer :
Mag. Rober t Bednarski
Handy: +43 676 826 633 420
E-Mail:
Wohnpfarre:
Kremser Straße 9
3552 Lengenfeld
W i r s i n d K i r c h e
L e b e n i m G l a u b e n
I N F O R M A T I O N E N D E R
P F A R R E S T R A T Z I N G -G N E I X E N D O R
Imp ressum:
Die „Pfarrnachrichten Stratzing-Gneixendorf“ erscheinen regelmäßig. Es ist die Zeitung des Pfarramtes Stratzing. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben die Ansichten der Autoren wieder und nicht notwendigerweise die des Medien-inhabers oder der Redaktion. Medieninhaber und Herausgebern: Pfarramt Stratzing, 3552 Stratzing, Kirchenweg 5. Redaktion: Pfr. Mag. Robert Bednarski, Claudia Weiser Die „Pfarrnachrichten Stratzing-Gneixendorf“ dienen der Information und der religiösen Weiterbildung der Pfarrgemeinde. Vervielfältigung: Druckhaus Schiner GmbH, 3500 Krems, An der Schütt 40 Erscheinungsort: Stratzing
Kr ankenbesuche
Krankenbesuche erfolgen grundsätzlich am 1. Freitag im Monat und nach telefonischer
Terminvereinbarung.
Got tesd iens to r dnung (ab 1 . Fe br ua r 2016)
Samstag
Jeden 1. Samstag im Monat 18.00 Uhr Herz Mariä Sühne Samstag - Droß
Sonntag Jeden Sonntag 09.45 Uhr Hl. Messe - Stratzing Jeden Sonntag 08.30 Uhr Hl. Messe oder Wortgottesdienstfeier- Gneixendorf
Mittwoch Rosenkranz 18.30 Uhr (Sommer) 18.00 Uhr (Winter) - Stratzing
Wochentagsmesse 19.00 Uhr (Sommer) 18.30 Uhr (Winter) - Stratzing
Freitag Rosenkranz Zur Barmherzigkeit Gottes
oder Kreuzweg 18.30 Uhr (Sommer) 18.00 Uhr (Winter) - Stratzing Wochentagsmesse 19.00 Uhr (Sommer) 18.30 Uhr (Winter) - Stratzing
Etwaige Änderungen entnehmen Sie bitte dem Kirchenaushang oder der Gottes-dienstordnung - ONLINE.
Got tesd iens to r dnung - ONL INE
www.stratzing.at/gemeinde/kirche/Lith.Wochenkalender
www.unser-gneixendorf.at/verlautbarungen NEU!! ! Google-Kalender
Jeder, der einen Google-Account besitzt oder anlegt, kann die Gottesdienstordnung auch online im Google-Kalender einsehen. Bitte eine E-Mail mit dem Google-Account an [email protected] schicken, dann wird der Google-Kalender für den
jeweiligen Google-Account freigegeben.
Pfarrsekretär in:
Fr . Ju l ia Mosauer
Kirchengasse 5
3552 Stratzing
Tel./Fax. +43 2719 2383
Mittwoch 08.00 bis 11.00 Uhr
18.00 bis 19.00 Uhr
Be i ch tge le genhe i ten
In Deutsch und in Polnisch - vor oder nach den Gottesdiensten und nach telefonischer
Vereinbarung.
He i l ige Messen - Mess in ten t ionen
Messintentionen können zu den Kanzleistunden sowie am Sonntag nach der Heiligen
Messe bekannt gegeben werden.