P romis wie Bill Ga tes sind sc hon da -...

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6 20. RENAULT BUSINESS CUP ENDERGEBNISSE Casablanca Allegro B-52 Heinz Ekelhardt Klaus Pitter Robert Blecha 1. 2. 3. Bavaria Cruiser 40S mit Spinnaker 2 2 (5) 1 1 6 1 1 4 (8) 5 11 3 4 3 (5) 2 12 Vaitea Lavsa Belladonna Sail Experts Parma sailing Team 14 Pitter Yachtcharter Installationen Blecha Aichfeld Yachting Glas 77– Weingut Alphart Burisch Elektronik Praxis Dr. Renner Vienna Equity Grand Soleil 39 Petr Kochnev Vitaly Tarakanov Florian Denk 1. 2. 3. Bavaria Cruiser 45 1 1 2 (3) 1 5 (2) 2 1 1 2 6 (4) 4 4 2 4 14 (1) 1 1 1 1 4 3 2 2 2 (4) 9 2 (3) 3 3 2 10 1 (3) 1 1 1 4 (3) 1 2 2 3 8 2 2 (4) 3 2 9 Calanthe / Salona 44 Rotgipfler / Elan 400S5 La dolce vita / X50 / X 50 / Bavaria 47 Marc Schinerl Ernst Hofmann Ferdinand Lang 1. 2. 3. Fahrtenjachten mit Spinnaker Elke VIII / Bavaria 47 Ceti / Hanse 470 Ariosa / Grand Soleil 39 Fritz Renner Daniel Cesky Peter Pöschl Heinz Ekelhardt Vitaly Tarakanov Ferdinand Lang Fritz Renner 8’ 39’ 15 2’ Vorsprung (in Min.) 1. 2. 3. Fahrtenjachten ohne Spinnaker Bavaria Cruiser 40S Bavaraia Cruiser 45 Fahrtenjachten mit Spi Fahrtenjachten ohne Spi Blaue Bänder (sic!) Casablanca Lavsa La dolce vita Elke VIII Jacht Team/Sponsor Skipper 1 2 3 4 5 Pkt. Wettfahrten Pitter Yachtcharter Arlene Joobes Zieleinlauf der Allegro: zwei Wettfahrtsiege am ersten Tag. An Bord: Team Pitter, WirtschaftsBlatt und Hochseestaatsmeister Luis Gazzari. Zur Person Klaus Pitter Inhaber Pitter Yachtcharter Q Klaus Pitter ist mit rund 300 Booten auf elf Basen in Kroatien und der Türkei in den vergange- nen Jahren zu einem der größten Charteranbieter im mediterranen Raum aufgestiegen. Die Familie Pitter betrieb früher ein Handels- unternehmen für Nähmaschinen. wirtschaftsblatt.at FREITAG, 22. MAI 2015 UNTERNEHMEN & MÄRKTE Logistik Hafen Linz legt bei Containerumschlag kräftig zu Das erste Halbjahr ver- lief für den Donauhafen erfolgversprechend. Der Containerumschlag stieg um 15 Prozent. LINZ. Die verhaltene Konjunktur in Österreich scheint den Linzer Hafen nicht zu treffen. „Wir hat- ten im ersten Halbjahr eine Re- kordentwicklung“, sagt Linz AG- Generaldirektor Erich Haider. Im Oktober 2014 bis März 2015 sei der Containerterminal-Umschlag um 15 Prozent gestiegen und im März mit 22.800 Containern so- gar der höchste jemals erzielte Monatsumschlag verzeichnet worden. Der Hafen habe damit wieder das Niveau von vor der Krise 2008/09 erreicht. „Wir sind ein internationaler Hafen. Das kommt uns zugute, obwohl nun die Containerumschläge in Asien zurückgehen.“ Dies könnte sich noch zeitverzögert auswirken. Haider hofft aber, dass Ober- österreichs Exportwirtschaft die Rückgänge kompensieren wird. Im Geschäftsjahr 2013/14 (per Ende September) kletterte der Containerumschlag um 6,3 Pro- zent auf rund 208.300 Einheiten. Der Umsatz ging wegen der Auf- gabe eines margenschwachen Geschäfts um 0,98 Millionen auf 33,9 Millionen € zurück, dafür stieg das EGT um 20,4 Prozent auf 4,7 Millionen €. 7,8 Millionen € für Ausbau Nachdem in den vergangenen zehn Jahren 53 Millionen € in den Ausbau des Hafens geflossen sind, ist 2015 laut Hafendirektor Harald Kronsteiner ein „Durch- schnaufjahr“. Dennoch werden 7,8 Millionen € investiert – unter anderem für den Endausbau des Containerterminals und die Mo- dernisierung der Hafenbahn. „Der Hafen wird in den nächs- ten zehn Jahren der städtebau- liche Brennpunkt von Linz sein“, sagt der Linzer Bürgermeister Klaus Luger. Das Projekt der Umgestaltung des Hafenviertels zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum wird rund 270 Millionen € kosten. 125 Mil- lionen € will dazu die Linz AG beisteuern, der Rest soll von Privatinvestoren kommen. (sail) Linz AG Der Hafen Linz boomt, sagt Linz- AG-Generaldirektor Erich Haider. Im Interview: Klaus Pitter, Geschäftsführer Pitter Yachtcharter „Promis wie Bill Gates sind schon da“ Kroatien hat Chancen, der französischen Riviera das Wasser ab- zugraben, sagt Klaus Pitter. Große Regatten helfen dem Tourismus und funktionieren als Marketing-Tool. WirtschaftsBlatt: Das Angebot an Regatten in Kroatien reicht der- zeit von Spaßregatten bis hin zu sportlich hochkarätigen Events wie Ihren Business Cup. Ist das die Zukunft des mediterranen Charter-Business weg von Bucht-Feeling und Folklore hin zu organisierten Segel-Events? Klaus Pitter: Das lässt sich der- zeit noch nicht abschätzen. Es war beim Business Cup schon immer so, dass Unternehmen Profis einkaufen, um zu demon- strieren, dass sie nicht nur wirt- schaftlich, sondern auch bei der Regatta Spitzenleistungen er- bringen können. Man wird keine Profi-Klassen verhindern kön- nen. Generell kann man aber sagen, dass Regatten ein wichti- ger Faktor für die Auslastung der Schiffe in den Nebensaiso- nen sind. In den Nebensaisonen sind zum Teil Lokale nicht ge- öffnet, daher ist diese Zeit für klassische Segelurlauber weni- ger attraktiv. Dieses Manko kön- nen organisierte Regatten besei- tigen. Dazu kommen das gesell- schaftliche Event und das Netz- werken, die mit der Organisa- tion einer Regatta mitgeliefert werden. Daneben ist – für uns als Unternehmen – eine Regatta auch ein Marketing-Tool, und: Wir verdienen bei Regatten nichts, es ist eine Werbung, die uns nichts kostet und die hilft, die Marke Pitter als kompetente Marke zu präsentieren und Schiffe in auslastungsschwieri- gen Zeiten zu verchartern. In den vergangenen Jahren fällt auf, dass es immer mehr Zusatz- leistungen zum Produkt Segeltörn an sich gibt. Welche Wertschöp- fung bringt der nautische Touris- mus Kroatien? Eine extrem hohe. Wir agieren hier aber ohne Förderungen, Zu- schüsse oder Ähnliches. Das Traurige ist, dass – vor allem in der Politik – nicht wahrgenom- men wird, welchen Werbewert der nautische Tourismus für das Land hat. Wir haben etwa ein Filmteam beschäftigt, das welt- weit Filme von Kroatien vertrie- ben hat. Der kroatische Tou- rismusverband hat nicht einmal den Sprit für den Katamaran, auf dem das Filmteam unterwegs war, bezahlt. Die Zahl der Liegeplätze in den Marinas ist begrenzt, zum Teil stiegen die Marina-Preise deut- lich, was sich auf die Einnahmen der Eigner, denen die vercharter- ten Jachten gehören, schlägt. Wann ist in Kroatien das Maxi- mum an Charterjachten erreicht? Es ist bereits erreicht. Es gibt keine neuen Liegeplätze mehr. Der Markt ist daher in einem ge- wissen Maß reglementiert. Es bedarf daher neuer Marinas oder eines Abwanderns von Eigner- schiffen – das wird aber meiner Meinung nach nicht passieren. Trauen Sie Kroatien zu, in zehn Jahren die Cote d’Azur des CEE- Raums zu werden? Ja. Mit welcher Qualität – wirklich mit Cote-d’Azur-Maßstab? Ich lasse dahingestellt, ob es dann noch das leistbare Urlaubs- domizil für Durchschnitts-Öster- reicher ist. Dubrovnik, Hvar- Stadt oder Trogir gehen bereits in die Richtung. Prominente wie Bernie Ecclestone oder Bill Gates sind ja schon da. Zum Teil ist der internationale Jetset im Sommer schon angekommen. Manchmal zieht es die inter- nationale Prominenz auch des- wegen hierher, weil sie hier noch relativ unbehelligt bleibt – im Unterschied etwa zur Cote d’Azur oder Monaco. OLIVER JAINDL [email protected] Pitter Yachtcharter Arlene Joobes „Wir agieren ohne Förderungen, Zuschüsse oder Ähnliches“, sagt Business-Cup-Veranstalter Klaus Pitter. Dabei sei die Wertschöpfung enorm. Regatta Renault Business Cup: Die Ergebnisse BIOGRAD. Das WirtschaftsBlatt war medialer Kooperationspart- ner des diesjährigen Business- Cups. Namhafte Unternehmen – von Red Bull über Conrad, Workline, Renault bis hin zur Ersten Bank – und auch KMU waren mit Crews auf dem Regat- ta-Event vertreten. Das Wirt- schaftsBlatt war somit mitten in der Business-Community aus Österreich und den CEE-Län- dern: in Form des Regatta-Blogs und als Crewmitglied des Pitter- Teams auf der auf zwei Wettfahr- ten siegreichen Bavaria Cruiser 40S (mit Spi) Allegro. (jai) Der 20. Renault Business Cup multi- medial aufbereitet in der Retrospektive auf : www.wirtschaftsblatt.at/yachting SEGELN & JACHTEN

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6 wirtschaftsblatt.atFREITAG, 22. MAI 2015UNTERNEHMEN & MÄRKTE

B-52 Robert Blecha3. 3 4 3 (5) 2 12

Vaitea

Lavsa

Belladonna

Sail Experts

Parma sailing

Team 14

Installationen Blecha

Aichfeld Yachting

Glas 77 – Weingut Alphart

Burisch Elektronik

Praxis Dr. Renner

Vienna Equity

Grand Soleil 39

Petr Kochnev

Vitaly Tarakanov

Florian Denk

1.

2.

3.

Bavaria Cruiser 45

1 1 2 (3) 1 5

(2) 2 1 1 2 6

(4) 4 4 2 4 14

(1) 1 1 1 1 4

3 2 2 2 (4) 9

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1 (3) 1 1 1 4

(3) 1 2 2 3 8

2 2 (4) 3 2 9

Calanthe / Salona 44

Rotgipfler / Elan 400S5

La dolce vita / X50

/ X 50

/ Bavaria 47

Marc Schinerl

Ernst Hofmann

Ferdinand Lang

1.

2.

3.

Fahrtenjachten mit Spinnaker

Elke VIII / Bavaria 47

Ceti / Hanse 470

Ariosa / Grand Soleil 39

Fritz Renner

Daniel Cesky

Peter Pöschl

Heinz Ekelhardt

Vitaly Tarakanov

Ferdinand Lang

Fritz Renner

8’

39’

15

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Vorsprung (in Min.)

1.

2.

3.

Fahrtenjachten ohne Spinnaker

Bavaria Cruiser 40S

Bavaraia Cruiser 45

Fahrtenjachten mit Spi

Fahrtenjachten ohne Spi

Blaue Bänder

WirtschaftsBlatt Grafik/mp

(sic!)

Casablanca

Lavsa

La dolce vita

Elke VIIIZieleinlauf der Allegro: zwei Wettfahrtsiege am ersten Tag. An Bord: TeamPitter, WirtschaftsBlatt und Hochseestaatsmeister Luis Gazzari.

Zur Person

Klaus PitterInhaber Pitter Yachtcharter

Q Klaus Pitter ist mit rund 300Booten auf elf Basen in Kroatienund der Türkei in den vergange-nen Jahren zu einem der größtenCharteranbieter im mediterranenRaum aufgestiegen. Die FamiliePitter betrieb früher ein Handels-unternehmen für Nähmaschinen.

Logistik

Hafen Linz legt bei Containerumschlag kräftig zuLinz AG

Das erste Halbjahr ver-lief für den Donauhafenerfolgversprechend.Der Containerumschlagstieg um 15 Prozent.

LINZ. Die verhaltene Konjunkturin Österreich scheint den LinzerHafen nicht zu treffen. „Wir hat-ten im ersten Halbjahr eine Re-kordentwicklung“, sagt Linz AG-Generaldirektor Erich Haider. ImOktober 2014 bis März 2015 seider Containerterminal-Umschlagum 15 Prozent gestiegen und im

März mit 22.800 Containern so-gar der höchste jemals erzielteMonatsumschlag verzeichnetworden. Der Hafen habe damitwieder das Niveau von vor derKrise 2008/09 erreicht. „Wir sindein internationaler Hafen. Daskommt uns zugute, obwohl nundie Containerumschläge in Asienzurückgehen.“ Dies könnte sichnoch zeitverzögert auswirken.Haider hofft aber, dass Ober-österreichs Exportwirtschaft dieRückgänge kompensieren wird.

Im Geschäftsjahr 2013/14 (perEnde September) kletterte der

Containerumschlag um 6,3 Pro-zent auf rund 208.300 Einheiten.Der Umsatz ging wegen der Auf-gabe eines margenschwachenGeschäfts um 0,98 Millionen auf33,9 Millionen € zurück, dafürstieg das EGT um 20,4 Prozentauf 4,7 Millionen €.

7,8 Millionen € für AusbauNachdem in den vergangenenzehn Jahren 53 Millionen € inden Ausbau des Hafens geflossensind, ist 2015 laut HafendirektorHarald Kronsteiner ein „Durch-schnaufjahr“. Dennoch werden

7,8 Millionen € investiert – unteranderem für den Endausbau desContainerterminals und die Mo-dernisierung der Hafenbahn.

„Der Hafen wird in den nächs-ten zehn Jahren der städtebau-liche Brennpunkt von Linz sein“,sagt der Linzer BürgermeisterKlaus Luger. Das Projekt derUmgestaltung des Hafenviertelszu einem wirtschaftlichen undkulturellen Zentrum wird rund270 Millionen € kosten. 125 Mil-lionen € will dazu die Linz AGbeisteuern, der Rest soll vonPrivatinvestoren kommen. (sail)

Der Hafen Linz boomt, sagt Linz-AG-Generaldirektor Erich Haider.

Im Interview: Klaus Pitter, Geschäftsführer Pitter Yachtcharter

„Promis wie Bill Gates sind schon da“Pitter Yachtcharter Arlene Joobes

Kroatien hat Chancen,der französischenRiviera das Wasser ab-zugraben, sagt KlausPitter. Große Regattenhelfen dem Tourismusund funktionieren alsMarketing-Tool.

WirtschaftsBlatt: Das Angebot anRegatten in Kroatien reicht der-zeit von Spaßregatten bis hin zusportlich hochkarätigen Eventswie Ihren Business Cup. Ist dasdie Zukunft des mediterranenCharter-Business – weg vonBucht-Feeling und Folklore hin zuorganisierten Segel-Events?

Klaus Pitter: Das lässt sich der-zeit noch nicht abschätzen. Eswar beim Business Cup schonimmer so, dass UnternehmenProfis einkaufen, um zu demon-strieren, dass sie nicht nur wirt-schaftlich, sondern auch bei derRegatta Spitzenleistungen er-bringen können. Man wird keineProfi-Klassen verhindern kön-nen. Generell kann man abersagen, dass Regatten ein wichti-ger Faktor für die Auslastung

der Schiffe in den Nebensaiso-nen sind. In den Nebensaisonensind zum Teil Lokale nicht ge-öffnet, daher ist diese Zeit fürklassische Segelurlauber weni-ger attraktiv. Dieses Manko kön-nen organisierte Regatten besei-tigen. Dazu kommen das gesell-schaftliche Event und das Netz-werken, die mit der Organisa-tion einer Regatta mitgeliefertwerden. Daneben ist – für unsals Unternehmen – eine Regattaauch ein Marketing-Tool, und:Wir verdienen bei Regattennichts, es ist eine Werbung, die

uns nichts kostet und die hilft,die Marke Pitter als kompetenteMarke zu präsentieren undSchiffe in auslastungsschwieri-gen Zeiten zu verchartern.

In den vergangenen Jahren fälltauf, dass es immer mehr Zusatz-leistungen zum Produkt Segeltörnan sich gibt. Welche Wertschöp-fung bringt der nautische Touris-mus Kroatien?

Eine extrem hohe. Wir agierenhier aber ohne Förderungen, Zu-schüsse oder Ähnliches. DasTraurige ist, dass – vor allem in

der Politik – nicht wahrgenom-men wird, welchen Werbewertder nautische Tourismus für dasLand hat. Wir haben etwa einFilmteam beschäftigt, das welt-weit Filme von Kroatien vertrie-ben hat. Der kroatische Tou-rismusverband hat nicht einmalden Sprit für den Katamaran, aufdem das Filmteam unterwegswar, bezahlt.

Die Zahl der Liegeplätze in denMarinas ist begrenzt, zum Teilstiegen die Marina-Preise deut-lich, was sich auf die Einnahmen

der Eigner, denen die vercharter-ten Jachten gehören, schlägt.Wann ist in Kroatien das Maxi-mum an Charterjachten erreicht?

Es ist bereits erreicht. Es gibtkeine neuen Liegeplätze mehr.Der Markt ist daher in einem ge-wissen Maß reglementiert. Esbedarf daher neuer Marinas odereines Abwanderns von Eigner-schiffen – das wird aber meinerMeinung nach nicht passieren.

Trauen Sie Kroatien zu, in zehnJahren die Cote d’Azur des CEE-Raums zu werden?

Ja.

Mit welcher Qualität – wirklichmit Cote-d’Azur-Maßstab?

Ich lasse dahingestellt, ob esdann noch das leistbare Urlaubs-domizil für Durchschnitts-Öster-reicher ist. Dubrovnik, Hvar-Stadt oder Trogir gehen bereitsin die Richtung. Prominente wieBernie Ecclestone oder BillGates sind ja schon da. Zum Teilist der internationale Jetset imSommer schon angekommen.Manchmal zieht es die inter-nationale Prominenz auch des-wegen hierher, weil sie hier nochrelativ unbehelligt bleibt – imUnterschied etwa zur Coted’Azur oder Monaco.

OLIVER [email protected]

„Wir agieren ohne Förderungen,Zuschüsse oder Ähnliches“, sagtBusiness-Cup-Veranstalter KlausPitter. Dabei sei die Wertschöpfungenorm.

20. RENAULT BUSINESS CUP ENDERGEBNISSE

Casablanca

Allegro

Heinz Ekelhardt

Klaus Pitter

1.

2.

Bavaria Cruiser 40S mit Spinnaker

2 2 (5) 1 1 6

1 1 4 (8) 5 11

Pitter Yachtcharter

Jacht Team/Sponsor Skipper 1 2 3 4 5 Pkt.Wettfahrten

Pitter Yachtcharter Arlene Joobes

Regatta

Renault Business Cup: Die Ergebnisse

BIOGRAD. Das WirtschaftsBlattwar medialer Kooperationspart-ner des diesjährigen Business-Cups. Namhafte Unternehmen –von Red Bull über Conrad,Workline, Renault bis hin zurErsten Bank – und auch KMUwaren mit Crews auf dem Regat-ta-Event vertreten. Das Wirt-schaftsBlatt war somit mitten inder Business-Community ausÖsterreich und den CEE-Län-dern: in Form des Regatta-Blogsund als Crewmitglied des Pitter-Teams auf der auf zwei Wettfahr-ten siegreichen Bavaria Cruiser40S (mit Spi) Allegro. (jai)

! Der 20. Renault Business Cup multi-medial aufbereitet in der Retrospektiveauf : www.wirtschaftsblatt.at/yachting

SEGELN & JACHTEN