Para Air Sport System D-Wing 120

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Para Air Sport System D-Wing 120

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DETAILS:Radstand vom Vorderradbis zum Hauptfahrwerk: ________________________________ 2100mm

Breite von Reifenmittebis Reifenmitte: __________________________________________________ 1900mm

Gesamtlänge:______________________________________________________ 2800mm

Gesamthöhe: ______________________________________________________ 2000mm

Propeller Schutzkorb, 4-teilig______________________d: 30mm x 2mm__________________________________d: 1700mm

Propeller: ______________________________________________________________ 1590mm

Propellerspitze zum Boden: ________________________ 300mm

Gewicht Abflug bereit: ____________________________________ 119,5Kg

Tankinhalt: ____________________________________________________________ 22 Liter

Motor: Simonini Viktor 1 Plus______________________ 48 PS

DER WERKSTOFFDer Aluminiumgrundwerkstoff für: Rahmen,Vorderradga-bel,Hauptfahrwerk,Motorträger und dem PropellerSchutzkorb sowie alle Knotenbleche sind aus AlMgSi0,5 F22.

Das durchgehende Knotenblech unten ist 1430mm lang.und wird alle 50mm für ca.50mm verschweißt.

Auch hier wird Innen/außen//oben/unten verschweißt.

d=Durchmesser:

AUFNAHME DER VORDERRADGABELDie Aufnahme für die Vorderradgabel ist ein 50mm x50mm x 3mm starkes und 270mm langes Alurohrwelches vorne, und an dem Stützrohr mittig, vollverschweißt wird.

Vorne sind es 2 Stck.d25mm x 2mm leicht nachvorne gebogene Alurundrohre.

Das Stützrohr in der Mitte der Gabel Aufnahme istein 40mm x 20mm x 2mm Rechteck-Rohr, welchesebenfalls voll verschweißt wird.

Der Drehpunkt der Vorderradgabel ist eine VA M12 x90 innen Sechskant-Schraube.

In der Aufnahme 50mm x 50mm x 3mm ist eine Hülsefür die M12 x 90 Schraube eingeschweißt.

Technische Daten

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DAS ZÜNDSCHLOSSDie Zündung wird eingeschaltet,durch das drehen desZündschlüssels im Uhrzeigersinn bis zur ersten Rast.

Wenn der Schlüssel weiter im Uhrzeigersinn (biszur zweiten Rast)gedreht wird,ist die Zündung wiederausgeschaltet,und der Zündschlüssel kann auch indieser Position abgezogen werden.

Mit dem gelben Druckknopf wird der Motor gestartet,siehe Bild rechts.

Mit den zwei Zündunterbrechern, siehe Bild rechts, kanndie Doppelzündung kontrolliert werden.

WICHTIG:Die Zündunterbrecher sind auch die Motorausschalter.

DIE MOTORHALTERUNG:Die Motorhalterung ist aus Rechteckrohr 60mm x 30mmx 3mm gefertigt,und hat die Abmessungen:390mm in Flugrichtung x 255mm Breite.

Sie wird nach oben rechts und links durch je einRundrohr d20mm x 2mm in den Ecken der RahmenKonstruktion verstrebt/verschweißt.

Die Kraftübertragung der oberen Verstrebung zur Motor-halterung ist bei ca. 235mm schräg nach hinten versetztverschweißt.

Die Verstrebung nach unten besteht aus 2 Rechteckroh-ren 40mm x 20mm x 2mm und ist ebenfalls unten an derRahmen Konstruktion,und oben am Motorträger 220mmnach hinten versetzt verschweißt.

An der unteren Verstrebung ist auch die Batteriehalte-rung angebracht.

BEFESTIGUNGDie Gummidämpfer sind gegen Abriss gesichert.(Konus Lager, AZwei-Lochbefestigung,Ausführung786021).

Die abrisssicheren Gummipuffer/Konuslager sindjeweils mit zwei M 8x50 VA70 an der Motorhalterungverschraubt.

Durch die Gummipuffer/Konuslager ist eine M 10 x 50VA 70 mit einer mittelfesten Gewindesicherung in dendafür vorgesehenen Motorfüßen verschraubt.

Rahmenkonstruktion

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D.WING: SPEZIELLE HINWEISED-Wing ist ein Motorschirmtrike für 2 Personen.

Der Motor ist ein Wassergekühlter 1 Zylinder 2 Takt-Motor (48Ps.) Der Schirm ist ein SHIRON 320 N (320 kgStartmasse)

Die Nutzung als Fluggerät ist nur mit dem Befähigungs-nachweis, nach geltenden gesetzlichen Regelungen,erlaubt. Auskunft über die aktuellen gesetzlichen Rege-lungen erteilt:

1. Deutscher Aero-Club e.V.Luftsportgeräte-BüroHermann-Blenk-Str.28

38108 Braunschweig

Für den Einsatz als Bodenfahrzeug, ist das Motor-schirmtrike nicht geeignet. Das Motorschirmtrikeist kein Fahrzeug.

KONTROLLE NACH ZUSAMMENBAU:Nach dem Zusammenbau der Dämpferelementeund des Propellerschutzes und der Demontageder Hilfsräder (Verladeräder) muss ein Gerätecheckdurchgeführt werden.

Checkpunkte:

• Der Reifendruck sollte bei allen Reifen gleich sein.

• Radbefestigungen (Sicherungssplint bei Hinterräder)

• Lenkfreiheit des Vorderrads.

• Bremsfunktion des Vorderrads.

VERBINDUNGEN ÜBERPRÜFEN:• Dämpferelement (muss oben und unten mitSchraube Flügelmutter und Sicherungssplint)gesichert sein.

• Verbindung der Tragegurte, Karabiner/Schekelund Rettungssystem am Anhängepunkt.

• Starthilfe (Aufziehhilfen) links--rechtssollten gleich lang und frei sein.

• Die Klettverbindung des Propellerschutzesauf festen Sitz Prüfen.

• Alle nicht serienmäßigen Zubehörteile.

Vor dem Start…

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VORFLUGKONTROLLE:Nach dem Check der Mechanik, der Verbindungs-elemente, ist die gesamte Start -- Gerätekonfigurationzu überprüfen.

• Betriebsstoffmenge

• Rettungssystem entsichern

• Choke

• Gaszug frei (Fußgas)

• Reisegas frei

• Propeller frei

• Probelauf des Motors (Auf Betriebstemperatur)

• Motorausschalter auf Funktion prüfen

• Doppelzündung auf Funktion prüfen

GLEITSCHIRM: (Nach Probelauf montieren)• Gleitschirm richtig auslegen(Flächig mit geöffneten Kammern)

• Fangleinen frei

• Bremsleinen frei

• Tragegurte richtig eingehängt (Nicht verdrehen)

• Starthilfe korrekt eingestellt(Wenn der Schirm über dem Trike steht müssen dieStarthilfeleinen deutlich entspannen/durchhängen.

• Anbringung des Rettungssystems überprüfen

STARTPHASE:An dieser Stelle soll nur auf das Trike eingegangenwerden, Kenntnisse über den Motor und Gleitschirmwerden als bekannt vorausgesetzt.

• Vor dem Start Anschnallgurt überprüfen

• Der Gleitschirm muss gerade und bis zursenkrechten aufgezogen werden.

• Ein Unterfahren (Bei Fußstart unterlaufen) ist auchmit lenkbarem Vorderrad nur bedingt möglich,deshalb darf der Schirm nicht seitlich aufgezogenwerden, um ein kippen des Trikes zu verhindern.

• Das Trike verfügt über eine Starthilfe welcheden Schirm (bei richtiger Einstellung) sehr schnellsenkrecht über das Gerät führt.

• Empfohlen werden Windgeschwindigkeitenunter 12 Km/h laminar.

…Kontrolle

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Start und Landung

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START:• Der laufende Motor bläst den Schirm leicht an.

• Wenn der Schirm sich mittigzum Trike aufstellt – Gas geben.

• Der Schirm muss gerade hinter dem Trikegeführt und optisch kontrolliert werden.

• Sollte der Schirm sich schräg aufstellen,muss der Start sofort abgebrochen werden.

• Bei Startabbruch sofort den Motor über denMotorausschalter ausschalten, weil die Gefahrbesteht, dass die Leinen oder der Schirm in denlaufenden Propeller fällt.

FLUG:• Während des Fluges wird der Gleitschirmüber die Steuerleinen /Bremsleinen gelenkt.

• Steigen, sinken, gleiten auf gleicher Höhewird durch den Schub des Motors beeinflusst.

• Kunstflug ist verboten

• Steilspirale als Abstiegshilfe wird nicht empfohlen.

LANDUNG:• Die Landung ist mit oder ohne Motorimmer gegen den Wind durchzuführen.

• Nach der Orientierung zum Landepunkt,Landeanflug mit mäßigem Schub, um einenoptimalen Gleitwinkel zur Landung zu erreichen .

• Nach dem Aufsetzen des Trikesausrollen und den Motor ausschalten.

• Den Schirm anbremsen, damit er hinterdem Trike zum Boden fällt.

• Zündung aus Zündschlüssel entfernen.

• Nach der Landung dasRettungssystem wieder sichern.

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Sitz und Bedienelemente

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Bowdenzug 2x 5mm ChokeInnen 2 mm • Aussen 5 mm

Reisegas

Bowdenzug 2x 5mm ChokeInnen 2 mm • Aussen 5 mm

Choke5mm

VA Stahlseilverpresst

Kraftübertragung vom unterenRahmen zum oberen Schwerpunkt

SITZ UND GURT:Die Sportsitze/Vollschalensitze sind aus G.f.K hergestelltund mit einer sehr bequemen Polsterung ausgestattet.

Die durchgeführten 3 Punkt Gurte und der Seitenhaltim Sportsitz sorgen für ein hohes Maß an Sicherheit.

CHOKE-KRAFTÜBERTRAGUNG:An der linken Rahmenseite befindet sich der Choke–hebel für den Kaltstart des Motors.

Bei einem Motorkaltstart ist der Chokehebel nachoben zu ziehen.

STARTEN:

1. Choke nach oben ziehen

2. Zündung an

3. Start.

4. Sobald der Motor gestartet ist, den Chokelangsam bis zum Anschlag zurücknehmen.

5. Den Motor bei niedrigen Drehzahlen(10-15% Gas geben) warmlaufen lassen.

6. Nach einigen Minuten warm laufen lassenist der Motor Betriebsbereit.

Das 5mm VA Stahlseil ist die Kraftübertragung vomAnhängepunkt (Rahmen oben) zum unteren Rahmen.

Die Verbindung zum Rahmen ist auf beiden seiten (links/ rechts) durch eine verpresste Kausche gesichert.

DAS REISEGAS:An der rechten Rahmenseite Befindet sich das Reisegas.

Der Reisegashebel ist nach vorn / unten in 0 Position(Standgas) eingestellt.

WICHTIG: Bei einem Start immer darauf achten dasder Reisegashebel in Standgasstellung eingestellt ist.Auslösegriff

Rettungssystem

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ANBRINGUNG DER SITZEDie 2 Rechteckrohre 40mm x 20mm x 2mm für dieAufnahme des Pilotensitzes sind leicht nach untengebogen und seitlich am Rahmen verschweißt.

Die Rechteckrohre dürfen außer den vier Sitzbe-festigungen (Bohrung 4 x 6,5mm) icht angebohrtoder anders geschwächt/beschädigt werden.

Die hintere Sitzkonstruktion (das aufrecht verschweißteRechteckrohr 40mm x 20mm x 2mm und die 2 Stückd25mm x 2mm Rundrohre) darf wie beschrieben,eben-falls nicht angebohrt oder beschädigt werden.

Sitz und Sicherheit

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BREMSE UND GAS:Das Vorderrad wird mit dem linken Fusspedalgebremst, das rechte Fusspedal ist der Gashebel.

Es ist zu beachten das die Lenkung sehr leichtgängigist.

Während des Starts ist beim beschleunigen oder Brem-sen das lenken nicht zu vernachlässigen.

LENKUNG:Die Lenkung ist sehr leichtgängig und kann rechts undlinks bis zum Anschlag bewegt werden.

Auch bei einer Lenkung bis zum Anschlag haben dieFüsse in den Pedalen optimalen halt und die bedienbar-keit bleibt vollständig erhalten.

FEDERUNG:Durch die Federung werden die meisten Unebenheitendie beim fahren auf Grasplätzen entstehen gedämft, unddie daraus resultierenden Vibrationen gemindert.

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Funktionsumfang Vorderrad

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HINTERE RADAUFHÄNGUNGDie hintere Radaufhängung bestehtim wesentlichen aus drei Teilen:

1. Das Rad:

(Die Alufelge 1.75" / 8")(Die Decke / Der Mantel 4.80" / 4.00"- 8")

Die Hinterräder sind ungebremst.

2. Der Achsschenkel

mit der Aufnahme für das Rad (M12X180 10.9)und der Aufnahme für das Dämpferelement.

Die Radmuttern werden Handfest geschraubtund müssen mit einem Splint gesichert werden.

3. Das Dämpferelement

Das Dämpferelement wird auf beiden seitenoben und unten mit einer VA Schraube M8X60und einer Flügelmutter In den dafür vorgesehenenAufnahmen verschraubt, und mit einem Splintgesichert

HINTERER ACHSSCHENKELbesteht aus Aluminiumrundrohr 25x2 mm vollver-schweißt.

Aufbau der Radaufhängung – hinten

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975mm

610m

m

560mm

50mm

50mm

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DÄMPFERELEMENTDas Dämpferelement muss auf korrekte Verschraubungoben/unten kontrolliert werden und mit Sicherungssplinten gesichert sein.

RADAUFNAHMEDie Hinterräder werden mittels einer M12x 180/10.9Schraube an der gefederen Achsaufhängung ange-bracht und gesichert.

VERBINDUNG ACHSSCHENKELZUM DÄMPFERELEMENTDas Dämpferelement muss auf korrekte Verschraubungoben/unten kontrolliert werden und mit Sicherungssplin-ten gesichert sein.

Die Hinterräder sind ungebremst und bestehenaus hochwertiger Aluminiumfelge 1,75’’ x 8’’ unddie Bereifung ist ein 4.80’’ / 4.00’’-8’’

Vor jedem Flug ist besonders darauf zu achtendass alle Schrauben korrekt gesichert sind undder Reifendruck bei mind. 2 bar liegt.

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Lochab

stand

1050 m

m

Dämpferelement:Ø45mm, Lochabstand 150mmElement im Alurohr verschraubt

Bohrung 10mmfür M8x60 AZ/70

Alu 30x 2mm

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ANBRINGUNGDer Kraftstofftank ist unter dem hinteren Sitz ange-bracht.

1. Weil er ein variables Gewicht hat(gehört in die nähe des Schwerpunktes)

2. Die Betankung ist sehr gut zugänglich,auch die Ablaßschraube ist gut zu erreichen

AUFBAU DES KRAFTSTOFFTANKSDer Kraftstofftank ist ein geschweißter Aluminiumtank.

Die Wandung beträgt 1,5mm Stärke und der Einfüllstut-zen hat die Maße 70x 2mm

Der Verschluß vom Einfüllstutzen ist belüftet und mussnach dem betanken wieder bis zum Anschlag festge-dreht werden ( Im Uhrzeigersinn ).

Der Tankinhalt beträgt ca. 20l ausfliegbar.

ENTLEERUNGDer Kraftstofftank muss in regelmäßigen Abständenentleert werden,da sich mit der Zeit Kondenswasseransammelt.

Um den Kraftstofftank zu entleeren wird das Trike aufder linken Seite, ca.10cm unter dem linken Hilfsrad oder20cm unter dem linken Hinterrad (wenn das Fahrgestellaufgebaut ist), unterbaut.

Die Ablassschraube befindet sich an der rechten Seiteunten.

Nach dem herausdrehen der Ablassschraube den Tank-inhalt in einem geeigneten Behälter auffangen.

Achtung:

Die Ablassschraube muss mit Teflonband eingedichtetwerden bevor sie wieder eingeschraubt wird.

Der Kraftstofftank

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FüllstandkontrollePVC-Schlauch

BelüfteterTankdeckel

TankfüllstutzenØ 60x 2mm

EntleerungM8 x20 VA/70

500 mm

370mm

170mm

220mm

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AUSLÖSEN DES RETTUNGSSYSTEMSDas Rettungssystem wird durch ein kräftiges ziehenan dem ROTEN Griff ausgelöst.

Vor dem Start ist der Sicherungsstift / Schloß zuentfernen!

Der Auslösegriff kann auf Wunsch auch an andererStelle montiert Werden.

Nach dem Betrieb ist das Rettungssystem wiederdurch den Sicherungsstift / Schloß zu sichern.

Der Rettungsschirm ist lt. den Herstellerangaben zupacken.

Rettungssystem

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AuslösegriffRettungssystem

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MOTOR-DATENDer Motor ist ein wassergekühlter Simonini Victor1Plus,48 Ps 1Zyl. 2-Taktmotor mit Doppelzündung.

MOTOR CHECK VOR DEM START:1. Zündkerzen und Zündkabel:– Auf festen Sitz überprüfen

2. Abgassystem– Gebrochene Zugfedern austauschen

3. Gummidämpfer– Rissige / beschädigte Dämpfer austauschen

4. Elektrische Anlage– Alle sichtbaren Kabel auf festen Sitz überprüfen

5. Kraftstoffsystem– Filter auf Sauberkeit überprüfen– Leitungen auf Dichtigkeit / Trocknung überprüfen

6. Kühlung– Kühlwasser überprüfen/nachfüllen

7. Propeller– Schrauben kontrollieren– Risse,– Freilauf überprüfen

Weitere Motordaten/Beschreibungen entnehmenSie bitte dem beigefügten original Motordatenblattdes Herstellers.

Motor

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TRAGEGURTANBRINGUNGDas durchgehende Knotenblech oben (490mm lang)wird auf der ganzen Länge verschweißt, da es die Kraft-übertragung aufnehmen muss.

Die Tragegurte werden, wie rechts im Bild dargestellt,um den Rahmen geschlupft und dem Pilotengewichtentsprechend am Schwerpunkt befestigt. Sie müssenfixiert werden, damit sie beim Transport, während desStartvorgangs, oder während des Fluges die ermitteltePosition nicht verlassen.

Die Tragegurte des Rettungssystems müssen, wierechts im Bild dargestellt, hinter dem Schwerpunktangebracht sein.

KNOTENBLECHEDie Bohrungen in den Knotenblechen sollen mindestens10mm Abstand untereinander,und mindestens 10mmAbstand zu den Außenkanten aufweisen.

Die Bohrungen sind ansonsten willkürlich.

Der Rahmen besteht aus einem äußeren d25mm x2mm und einem inneren- d20mm x 2mm Alurundrohr.

SCHWEISSNÄHTEDie beiden Rohre werden mit Knotenblechen aufca.50mm Abstand verschweißt.

Die 80mm breiten,ca.50mm hohen 3mm dicken Knoten-bleche (15 Stck.) werden rechts und links,innen undaußen,oben und unten mit jeweils 20mm Schweißnäh-ten versehen.

Jedes Knotenblech hat somit 8 Schweißnähte von min-destens 20mm Länge.

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Anhängepunkt

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DER SCHUTZKORBDer Propeller Schutzkorb besteht aus 4 Teilen,und istmit einigen Handgriffen zusammen bzw. auseinanderzu bauen.

Der untere Teil des Propeller Schutzkorbes ist mit demRahmen Verschweißt.

Das obere Teilstück ist an 4 Punkten verschraubt,undsomit abnehmbar/austauschbar.

DIE TEILSTÜCKEDas rechte und linke Teilstück wird mittels einer Steck-verbindung in das untere und obere Teilstück eingefügtund befestigt (siehe Beschreibung) und verleiht so demPropeller Schutzkorb eine hohe Stabilität.

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Propellerschutz / Rettung

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P.A.S.S. Para-Air-Sport-SystemInh. Alois Lücking

Mobil: +49 173 5231685

Telefax: 02957/985666

eMail: [email protected]

Anschrift: Paderborner Straße 2833181 Bad Wünnenberg-Haaren

Rettung / Propellerschutz

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TRANSPORTSteht das Trike auf den verlade Rädern,ist das Haupt-fahrwerk nach oben klappbar.

Ist das Hauptfahrwerk nach oben geklappt,das rechteund linke Teilstück des Propeller Schutzkorbes abge-baut,so ist das Trike nur noch 98 cm breit.

Die Transportbreite von unter einem Meter ist ideal zumAbstellen in Garagen,

Transport mit Anhängern,oder das abstellen im Hangar.

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Notizen

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Notizen

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