Parad e d er So lid arit t Parad e o f So lid arity 9 /12...

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Parade der Solidarität Parade of Solidarity 9/12/2017 14 UHR // AM BRILLL E s ist still geworden um unsere Situation. Man redet viel über uns, aber nicht mit uns. Man guckt uns auf der Straße komisch an und wechselt die Straßenseite. Mal nennen sie uns Im- migranten, mal Flüchtlinge, als ob wir alle gleich wären. Als ob wir keine Menschen wären. Man sagt uns, wir müssen uns anpassen. Wer sich nicht anpasst, fliegt raus. Raus nach Afghanistan, zurück in den Krieg. Den ihre Regierungen in unser Land bringen. Oder raus nach Serbien, Kosovo, Alba- nien. Da ist ja nicht mal Krieg, sagen sie. Dass wir dort nicht leben können, dass wir Gründe haben, wollen sie nicht wissen. Vielleicht auch bald raus nach Syrien? S ie bauen nur noch teure Wohnungen, die wir uns wie so viele nicht leisten können. Sie sagen, wir sollen noch ein bisschen warten. Und uns anstrengen. Dann klappt das schon. Mit der Integration. Wir strengen uns an, Sprachkurs, Schichtdienst, die Kinder zu Hause, Mindestlohn, Zeitarbeit. Dürfen wir deshalb hier sein? Ihre Polizei kontrolliert uns. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Weil wir anders ausse- hen. Weil wir schwarze Haare haben? Wir sind eine Gefahr, sagen viele. Viele glauben es. Man kann das hier sogar wählen! Viel zu viele tun es. Doch wir sind die glücklich Überlebenden. Die, die es geschafft haben. Viel zu viele schaffen es nicht. Hun- gern in Lagern in Libyen, die sie bezahlt haben, scheitern an ihren Zäunen, versuchen es über das Meer. Deshalb wollen sie noch höhere Zäune bauen, noch weiter im Süden. Dafür gibt es Geld. Für günstige Wohnungen nicht, sagen sie. Oder für mehr Kindergärten. Für unsere, eure, alle Kinder. Doch wir sind viele. Und nicht alleine. Viele wollen verstehen, viele wollen helfen. Doch wir wollen keine Hilfe, kein Charity-Event. Wir wollen So- lidarität! Wir wollen, dass alle die gleichen Rechte haben. Wir stehen für das Recht zu bleiben. Wir wollen dass niemand klein ge- macht wird wie beim Jobcenter oder bei der Po- lizei. Dass Geld da ist für die Bedürfnisse aller und nicht für ihre Waffen und Profite. Des- halb kommen wir zusammen. Deshalb zeigen wir uns. Zeigen unseren Willen und unsere Ideen für ein ganz anderes Zusammenleben! Diskussionsveranstaltung zur aktuellen Situation von Geflüchteten // Discussion event on the current situation of refugees 4/12/2017 20 UHR // PARADOX (BERNHARDSTR.) BREMEN OPEN MONDAY PLENUM (BOMP) https://www.facebook.com/buendnisequalrightsforall/

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Parade der Solidarität Parade of Solidarity

9/12/201714 UHR // AM BRILLL

Es ist still geworden um unsere Situation. Manredet viel über uns, aber nicht mit uns. Manguckt uns auf der Straße komisch an und

wechselt die Straßenseite. Mal nennen sie uns Im-migranten, mal Flüchtlinge, als ob wir alle gleichwären. Als ob wir keine Menschen wären. Man sagt

uns, wir müssen uns anpassen. Wer sich nichtanpasst, fliegt raus. Raus nach Afghanistan,zurück in den Krieg. Den ihre Regierungen in unserLand bringen. Oder raus nach Serbien, Kosovo, Alba-

nien. Da ist ja nicht mal Krieg, sagensie. Dass wir dort nicht leben können, dass wirGründe haben, wollen sie nicht wissen. Vielleicht

auch bald raus nach Syrien?

Sie bauen nur noch teure Wohnungen, die wiruns wie so viele nicht leisten können. Sie

sagen, wir sollen noch ein bisschenwarten. Und uns anstrengen. Dannklappt das schon. Mit der Integration. Wir strengenuns an, Sprachkurs, Schichtdienst, die Kinder zuHause, Mindestlohn, Zeitarbeit. Dürfen wir deshalbhier sein? Ihre Polizei kontrolliert uns. Tag für Tag.

Nacht für Nacht. Weil wir anders ausse-hen. Weil wir schwarze Haare haben? Wir sind

eine Gefahr, sagen viele. Viele glauben es. Man kanndas hier sogar wählen! Viel zu viele tun es.

Doch wir sind die glücklich Überlebenden. Die, die esgeschafft haben. Viel zu viele schaffen es nicht. Hun-gern in Lagern in Libyen, die sie bezahlt haben,scheitern an ihren Zäunen, versuchen es über das

Meer. Deshalb wollen sie noch höhere Zäunebauen, noch weiter im Süden. Dafürgibt es Geld.

Für günstige Wohnungen nicht, sagen sie. Oder fürmehr Kindergärten. Für unsere, eure, alle Kinder.Doch wir sind viele. Und nicht alleine. Viele wollenverstehen, viele wollen helfen. Doch wir wollen

keine Hilfe, kein Charity-Event. Wir wollen So-lidarität! Wir wollen, dass alle die gleichenRechte haben. Wir stehen für das Recht zu bleiben.

Wir wollen dass niemand klein ge-macht wird wie beim Jobcenter oder bei der Po-lizei. Dass Geld da ist für die Bedürfnisse aller und

nicht für ihre Waffen und Profite. Des-halb kommen wir zusammen. Deshalb zeigen wiruns. Zeigen unseren Willen und unsere Ideen für einganz anderes Zusammenleben!

Diskussionsveranstaltung zur aktuellen Situationvon Geflüchteten // Discussion event on the current situation of refugees 4/12/201720 UHR // PARADOX (BERNHARDSTR.)

BREMEN OPEN MONDAY PLENUM (BOMP)https://www.facebook.com/buendnisequalrightsforall/

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No one talks about our situation.People talk a lot about us, butnot with us. You might look us

strange and change to the oppositestreet. Sometimes they call us immi-grants, sometimes refugees, but alwayspejoratively. As if we are not humans.We are told we have to adapt.

Whoever does not, can flyout. Out to Afghanistan, back to thewar. A war your democratic govern-ment has brought upon our lives. Orout to Serbia, Kosovo, Albania. There is

not even a war there, they

say. Next it will be ‘Go back toSyria’.

They build expensive apartments thatwe, and like many, cannot afford. They

say, we should wait a little longer. Putsome effort. Then it willwork. With the integration. We arediligent on the language-course, work,children at home, minimum wage andzero job-security. Now can we pleasestay?

Your police are controlling us. Day afterday, Night after night. Because we lookdifferent. Because we have black hair?

We are a danger, expertssay. Many believe it. You canchoose to do so too. There are alreadytoo many who do.

Yet, we are the happy survivors. Theones who made it. Too many do notsucceed. Starving in Libyan concentra-tion camps, paid for their failure attheir fences, to try it over the sea.

That is why they want tobuild even higher fences,even further south. For thatthere is plenty of money. But not forcheap apartments, they say. Or formore Kindergartens. For all our chil-dren.But we are many. And not alone.Many want to understand, many wantto help. But we do not want any help,

no charity event. We want soli-darity!

We want everyone to have the samerights. We stand for the right to stay.We do not want anyone to be humilia-ted by the likes of Job Center or the po-lice. That money is there for the needs

of all and not for their we-apons and profits. That is whywe come together. That is why weshow ourselves. Show our will and ourideas for a completely different livingtogether!

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Parade de laSolidarité 9/12/2017

14 HRS // AM BRILLLIl est devenu silent autour de notre situation. On parle

de nous, mais jamais avec nous. On nous observe dansla rue avec un regard bizarre et on change de trottoir.

Des fois, on nous appelle immigrants, des autres temps ré-fugiés, comme nous étions tous pareils. Comme si nousn’étions pas humaines. On nous dit qu’il fallait s’adapter.Si on s’adaptais pas, on se ferait virer. Toi,du balai á Afghanistan, retourne á la guerre. Ce-quelle leursrégimes ont donné á nos pays. Où á l’Albanie, alors, il n’ya pas de la guerre du tout là-bas, c’est qu’ilsdisent. Ils ne veulent pas savoir que nous ne pouvons pasvivre là-bas, que nous avons nos raisons. Peut-être bien-tôt c’est á la Syrie?

Ils ne construisent que des appartements chères, que nouscomme beaucoup des autres n’ont pas les moyens de l’of-frir. Ils nous disent qu’il faut juste attendre unpeu. Et faire des efforts. Ça va marcher. L’intégra-tion. Nous faisons des efforts, les cours de langue, le travailposté, les enfants á la maison, le salaire minimum, le travailtemporaire. Nous pouvons être ici juste pour ca ?

Leur police contrôle nous. Tous les jours. Toutes les nuits.Parce-que nous avons un air étrange.Parce-que nous avons des cheveux noirs ? Nous sommesdangereux, disent-ils. Beaucoup des gens le croient. C’estpossible voter pour ça! Et trop de personnes le font.

Mais nous sommes les survivants heureux. Ceux qui ontréussi. Mais trop ne le réussissent pas. Affamés dans lescamps dans la Libye, qu’ils ont payés, échouant devantleurs clôtures, mais nous sommes lessurvivants heureux.Ceux qui ont réussi. Mais trop ne le réussissent pas. Affa-més dans les camps dans la Libye, qu’ils ont payés, échou-ant devant leurs clôtures, essayant prendre la route sur lamer. C’est pourquoi ils veulent construire des clôturesplus hautes, encore plus loin du sud. Il y ad’argent pour ça.

Pas pour des appartements avantageux, dissent-ils. Oùpour plus des jardins d’enfants. Pour nos, vos, tous les en-fants. Mais nous sommes beaucoup des gens. Nous nesommes pas seuls. Beaucoup des gens veulent compren-dre, veulent aider. Mais nous ne voulons pas de l’aide, pasdes évènements charité. Nous voulons de la so-lidarité! Nous voulons que tous ont les mêmes droits.

Que personne n’est flingué comme chez le“jobcenter” où lapolice. Qu’il y a de l’argent pour les be-

soins de tous et pas pour leurs armes et pro-fits. C’est pourquoi nous nous rassemblons. C’estpourquoi nous nous montrons. Montrons notre volonté etnos idées pour une cohabitation tout différent!

Débat public de la situationde Refugiés á Bremen

4/12/201720 UHR // PARADOX (BERNHARDSTR.)BREMEN OPEN MONDAY PLENUM (BOMP)

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