Parallelhandel mit Arzneimitteln – der Warenstrom in Europa

Parallelhandel mitArzneimitteln –der Warenstrom in Europa

Frank Weißenfeldt

Senior Manager Supplier Relations

19. April 2016 in Wien

Seminar: Parallelhandel in Österreich

22

Globale Schlüsseltrends im Pharmamarkt

Definition: Ist jeder Parallelimport auch ein Reimport?

Parallelhandel in der EU – Trends und Treiber

Die Entwicklung des Parallelhandels in Österreich

Importmarkt Deutschland? Herkunftsland Österreich?

Parallelimport – quo vadis?

Agenda

Parallelhandel mit Arzneimitteln – der Warenstrom in Europa

33

-2

0

2

4

6

8

10

12

14

200

400

800

600

1,400

1,200

1,000

0

2017201620152014 202020192018

Sa

les (

Bn

US

$)

Weltweites Wachstum

Japan

Brasilien, Indien und Rußland

VR China

USA

Top 5 Europa

Etablierte Märkte2015 bis 2020

USA 3 bis 6%

Japan (-1) bis 2%

Deutschland 2 bis 5%

GB 4 bis 7%

Frankreich (-2) bis1%

Italien 2 bis 5%

Kanada 3 bis 6%

Spanien 0 bis 3%

Total 2 bis 5%

Pharmerging Märkte

2015 bis 2020

VR China 8 bis 11%

Brasilien 7 bis 10%

Indien 10 bis 13%

Rußland 7 bis 10%

weitere Länder* 5 bis 8%

Total 7 bis 10%

Weltmarkt und Wachstum

Das aktuelle Wachstum des weltweiten Pharmamarktes

liegt bei 4 %

* weitere Pharmerging Länder (u.a. Argentinien, Ägypten,

Indonesien, Mexiko, Pakistan, Polen, Rumänien,

Südafrika, Thailand, Türkei, Ukraine, Venezuela und Vietnam) Quelle: IMS Health Market Prognosis, April 2015, Preis: FAP keine Rabatte

GR

OW

TH

%

Wachstum ...


44

33%31%

8%9%

25%23%

12%

12%

11%

12%

8%12%

2010-2014 2015-2020

Beitrag zum globalen Wachstum (Wert) 2019: Globale Marktanteile (Wert)

Sh

are

of R

egio

na

l C

on

trib

ution

to G

row

th (

%)

Quelle: IMS Health Market Prognosis, April 2015, Preisbasis: FAP ohne Berücksichtigung von Rabatten

VR China

Top 5 EU

Japan

weitere „pharmerging

Länder“

sonstige Länder

Brasilien, Indien

und Rußland

USA

Wachstumsimpulse kommen insbesondere aus den USA

und aus China


3% 1%

USA

Top 5 EU

Japan

VR China

Brasilien, Indien

und Rußland

weitere „pharmerging

Länder“

sonstige Länder

36%

14%6%14%

7%

9%14%

55 Parallelhandel mit Arzneimitteln – der Warenstrom in Europa

Quelle: MIDAS® Markt Segmentierung; Umsatz in Mrd. US$, Wachstum in LC US$ (ohne Wechselkursschwankungen)Markt der verschreibungspflichtigen Präparate, * FAP ohne Rabatte etc.

Umsatz in Mrd. USD* MAT /12/ 2015 – Pharmamarkt

Markta

nte

ile

407,9 33,9 29,3 25,3 23,6 19,6

0%

20%

40%

60%

80%

100%

USA D F I GB E

geschütze Präparate Nicht mehr geschützte Präparate Generika Restliche Produkte

+6,5%

-18,9%

+22,2%

+5,4%

-21,0%

+12,2%

+3,3%

-12,4%

+5,3%

+5,3%

-6,2%

+27,9%

+14,5%

-6,5%

+18,6%

+4,9%

-13,3%

+34,6%

Geschützte Präparate und Generika zeigen den stärksten

Beitrag zum Wachstum

66







Agenda


77

A

B

C

D

Anmerkung: nur eine der vier Erläuterungen definiert den Begriff „Parallelimport“

Unter Parallelimport versteht man die Einfuhr von Arznei-

mitteln, die von multinationalen Herstellern produziert

wurden und sowohl vom Hersteller als auch von Import-

händlern nach Österreich gebracht werden.

Der Begriff Parallelimport bezeichnet die Rückführung in

Österreich produzierter Arzneimittel, die zuvor

exportiert wurden.

Ein Parallelimport ist ein importiertes Arzneimittel das

günstiger ist als das Original.

Ein Parallelimport ist ein importiertes Präparat das

die Vorgaben der Import-Förderung erfüllt.

Was ist ein Parallelimport? Welche Definition ist richtig?


88

Parallelimport

Reimport

Unter Parallelimport versteht man die Einfuhr von Arznei-

mitteln, die von multinationalen Herstellern produziert

wurden und sowohl vom Hersteller als auch von Import-

händlern parallel nach Österreich gebracht wurden. Der

Importhändler importiert also einen Parallelimport.

Der Begriff Reimport bezeichnet die Rückführung in

Österreich produzierter Arzneimittel, die zuvor

exportiert wurden.


Antwort „C“ ist richtig! Parallelimporte und Reimporte …

99








Agenda

1010

Deutschland ist der Zielmarkt Nummer 1 für Parallelimporte

€ 5,4 Mrd.

-2 % Parallelimporte

+6 % Gesamtmarkt

9 % Parallelimporte

(Nettoimportmärkte)

* Deutschland, GB, die Niederlande, Irland und Skandinavien, 96% des europäischen Parallelimport-Marktes

Größe

Anteil

Netto-Importländer in Europa …*

** … Importländer: u. a. Frankreich, Spanien, Italien, Belgien, Österreich, Polen und CZ

Quelle: IMS MIDAS® Parallel trade database, konstante Wechselkurse, Preisbasis: FAP

Wachstum

Parallelimportanteil nach Wert

Gesamtmarkt: 5,6 Mrd. Euro, 2015

Deutschland :

50%

Großbritannien: 22%

Schweden: 7%

Niederlande: 7%

Irland:2%

Norwegen:1%

Finnland:1%

Dänemark: 6%

weitere **: 4%


1111

0%

5%

10%

15%

20%

0% 5% 10% 15% 20% 25%

G.U.

HIV

Primary care Specialist

Onkologie

und

Immun.

ZNS

Atemwege

G.I.

CV

weitere

Therapie-

gebiete

Diagnostika

ZNSHämatologie

weitere

Therapie-

gebiete

Ma

rkta

nte

il (M

en

ge

)

Marktanteil (Wert)

Europäische PI Matrix – Menge und Wert in % - 2015

Quelle: IMS MIDAS Parallel trade database, *Importmärkte: Deutschland, GB, NL, Skandinavien und Irland (Größe: € 5,4 Mrd.) Größe des Kreises = PI

Umsatz des Therapiegebiets, Menge = Packungen, Wert = PI Umsatz, G.I. = Gastrointestinal, G.U. = gynäkologische und urologische Erkrankungen

Quelle: IMS MIDAS Parallel trade database, Preisbasis: FAP

Spezialtherapeutika dominieren den Parallelhandel in Europa*

hoher Wert,

geringe Menge

Sinnesorgane

Muskel- und

Skelettsystem


1212

80%

100%

120%

140%

Ja

n-0

9

Ju

n-0

9

Nov-0

9

Apr-

10

Sep

-10

Fe

b-1

1

Ju

l-1

1

Dec-1

1

Ma

y-1

2

Oct-

12

Ma

r-13

Aug

-13

Ja

n-1

4

Ju

n-1

4

Nov-1

4

GBP SEK CZK HUF PLN RON

Ind

ex E

uro

Ra

te

Jan 2009=100%

9/2009: 1SK = 0,0969 €

9/2010: 1SK = 0,1073 €

9/2011: 1SK = 0,1099 €

1/2013: 1 SK = 0,1152 €

5/2014: 1SK = 0,1110 €

3/2015: 1SK = 0,1093 €

4/2016: 1SK = 0,1077 €

Trendwende: Die Schwedische Krone hat gegenüber dem

Euro an Wert verloren

Wechselkurse


1313

+27%

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

DEU GBR SWE NLD DNK IRL FIN NOR

2013

2014

2015

-6%

-32%

-10%

+2%

Die Attraktivität von Schweden für Parallelimporte ist deutlich

zurück gegangen. Auch in Deutschland gingen die PI zurück …

Quellen: IMS MIDAS® Parallel trade database, * Netto-Importländer: D, GB, NL, Skandinavien u. Irland, Konstante

Wechselkurse, Preisbasis: FAP und Die Welt, 05.01.2015 (Bild : „Dramatischer Absturz“)

Netto-Importland mit Euro

Netto-Importland mit eigener

Währung

NOR

SWE

FIN

DNK

DEU

GBR

IRL

NLD

€ PI Umsatz in den Netto-Importländern

-1%

+3%

+27%

-17%

+5%

X% = MAT 06/13


… schwacher €

vs. $ und ₤

1414

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

140%

160%

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

GBR PI GBP/EUR

Fx

rate

(In

dex)

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

GBR 11% -20% -6% 7% -17% -45% 6% 12% 6% 0% 5% 27%

Quelle: IMS MIDAS, Umsatz, Preis: FAP, Oanda Fx rates

über

1,2 Mrd . €

Der britische Parallelimportmarkt …

9/2009: 1 £ = 1,10 €

9/2010: 1 £ = 1,20 €

9/2011: 1 £ = 1,14 €

1/2013: 1 £ = 1,19 €

7/2013: 1 £ = 1,14 €

12/2013: 1 £ = 1,18 €

3/2014: 1 £ = 1,21 €

5/2014: 1 £ = 1,27 €

3/2015: 1 £ = 1,40 €

4/2015: 1 £ = 1,24 €

Entwicklung der Parallelimporte nach Großbritannien

Wechselkursentwicklung ₤ vs. € und

Umsatzentwicklung der Parallelimporte

… das britische Pfund gewann hingegen in 2015 an Wert.

Die Parallelimporte in das Vereinigte Königreich stiegen an

?


!


Aktuell verliert das Pfund jedoch an Wert ...

… Und es könnte noch schlimmer kommen,

sollten die Britten im Juni tatsächlich für das

Ausscheiden ihres Landes aus der EU

stimmen. Die britische Währung dürfte dann

um 15 bis 20 % einbrechen, weil

ausländische Investoren reihenweise die

Flucht ergreifen könnten, prophezeiten

jüngst die Analysten der Großbank

Goldman Sachs. …

Quelle: FAZ - 22.02.2016

1616

Wichtige Exportländer werden durch neue Exportquellen

ergänzt

− GB

− Griechenland

− CZ, SK, Baltikum und

− weitere osteuropäische Länder

Weitere Exportländer

− Spanien

− Italien

− Portugal

− Frankreich

− Österreich

− Belgien und die Niederlande

Deutlich mehr Parallelexporte

− Osteuropa

Bedeutende Zielmärkte

− Deutschland

− GB

“These trends will continue to

change as price corridors adjust.”

Fokus: Spezial-

therapeutika

PI/PE

PE/PI

PE

Kein PE/PI

Quelle: IMS Health London

Wechselkurse und Eingriffe in die freie Preisbildung

bestimmen mehr und mehr den Parallelimport von Arzneimitteln


1717








Agenda

1818

SpitalApotheke

Gesamtmarkt 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Gesamtmarkt

in

€ FAP in Tsd.

2.995.904 3.022.390 3.095.620 3.147.280 3.207.865 3.367.099 3.550.446

Parallelimport

e in € FAP in

Tsd.

307 3.645 41.958 73.854 79.877 47.182 38.430

Anteil der PI 0,01% 0,12% 1,36% 2,35% 2,49% 1,40% 1,08%

Quelle: IMS Health, Der Pharmazeutische Markt Österreich und Der Pharmazeutische Markt Österreich Krankenhaus

&


Der Parallelimport nach Österreich verliert an Bedeutung


Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, AGES Medizinmarktaufsicht

Ursache: Herceptin Fälschung wird im April 2014 publik

2020


Apothekenmarkt 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Gesamtmarkt in

€ FAP in Tsd. 2.085.997 2.124.581 2.150.818 2.163.532 2.271.872 2.385.801

Parallelimporte in

€ FAP in Tsd. 464 11.086 16.960 16.605 20.042 30.566

Anteil der PI 0,02% 0,52% 0,79% 0,77% 0,88% 1,28%

Apotheke


Die Parallelimporte in die Apotheken sind steigend

2121


Krankenhausmarkt 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Gesamtmarkt in

€ FAP in Tsd. 936.080 971.039 996.462 1.044.333 1.095.227 1.164.645

Parallelimporte in

€ FAP in Tsd. 3.181 30.872 56.894 63.272 27.140 7.864

Anteil der PI 0,3% 3,18% 5,71% 6,06% 2,48% 0,68%

Spital


Die Parallelimporte in die Spitäler sind hingegen

deutlich zurück gegangen

2222

1,31,8

Apotheke: Onkologische Präparate dominieren den

Parallelimportmarkt


L ANTINEOPLAST.U.IMMUNMODU

N NERVENSYSTEM

J ANTIINFEKTIVA SYSTEMISCH

H HORMON SYST EXCL SEX HORM

M MUSKEL-U.SKELETT-SYSTEM

G UROGENIT.SYST.U.SEX.HORM

R RESPIRATIONSSYSTEM

WEITERE THERAPIEGEBIETE

45,433,0

2,32,6

12,4

PI Apothekenmarkt 2015 - € FAP in Tsd.:

30.566 - Anteile (Wert) in %

1,2

Apotheke


2323

… dies gilt insbesondere auch für den Krankenhausmarkt


87,1

PI Krankenhausmarkt 2015 - € FAP in Tsd.:

7.864 - Anteile (Wert) in %

10,1

Spital

1,9


L ANTINEOPLAST.U.IMMUNMODU

J ANTIINFEKTIVA SYSTEMISCH

C CARDIOVASCULAERES SYSTEM

WEITERE THERAPIEGEBIETE

0,9

2424








Agenda

2525

La

ge

rha

ltu

ng

in

de

r

Ap

oth

ek

e

hoch

niedrig

Direktgeschäft Großhandel

Erhebung über ein

spezielles Panel

von rund 1.000 Apotheken

Erhebung über

spezialisierte

Schwerpunkt-

apotheken

Erhebung über den

vollsortierten

Großhandel

Auf Basis der Marktdynamik

und der Distribution des

Produkts gibt IMS eine

Empfehlung bzgl. der

Methode ab

1

2 3


IMS Health hat drei methodische Ansätze entwickelt

2626

Exportland: Importland:

Nutzen Erläuterung

Performance Management: Fairer

Ausgleich zwischen den benachteiligten

Importländern und den bevorzugten

Exportländern bzw. den

entsprechenden Töchtern

Supply Management: Die

Quantifizierung von Importen bzgl. der

Herkunftsländer ermöglicht auch eine

Einschätzung der Exporte

Country Mix: Identifikation von “Ballon

Effekten”, z. B. Änderung des

Warenflusses aufgrund einer geänderten

Unternehmenspolitik

New Route Assessment: Identifikation

von unerwarteten oder sogar illegalen

Warenströmen

Die Erhebung über

1.000 spezielle

Panel-Apotheken

erlaubt eine präzise

Hochrechnung auf

Bundesebene

…

€

£

PL ZLT

Präparate mit einem

ausreichend hohen GH-

Anteil werden über

24 GH Lagerstätten

erfasst

Es werden die Einkäufe

wichtiger Marktteil-

nehmer über einen

Zeitraum abgebildet

1

2

3

Methode …


IMS Herkunftslandstudie: Von der hohen Qualität und Aus-

sagekraft der drei Ansätze profitiert die „Tochter“ und das HQ

2727

N = 166 Schwerpunktapotheken Quelle: IMS HEALTH, Anmerkung: Im Januar 2016 wurden Parallelimporte zu insgesamt 16 Brands erhoben

* inkl. Arzneimittel die zur Behandlung der rheumatoide Arthritis (RA) u.a. bei Krebs eingesetzt werden

Januar 2016: 1158 Packungen – Verteilung nach

Indikationsgruppen

Januar 2016: 1127 Packungen **

– Verteilung nach Herkunftsländern

RO u. Bulgarien

Griechenland und Zypern

GB und Irland

Frankreich

CZ, SK und Polen

HIV

ZNS

Onkologie *

** für 31 Packungen konnte das Herkunftsland nicht identifiziert werden.

21%

20%

9%

8%

12%

27%

32%

41%

15%

weitere Länder

Baltikum

Ungarn, Kroatien

und Slowenien

7%

Die meisten Packungen kommen aus Ost-Europa und

aus Frankreich

Erhebung definierter Parallelimporte über spezialisierte Schwerpunktapotheken

Italien, Spanien und Portugal

3%

Österreich

2%3%


2828








Agenda

2929

Öffentlich

finanziertes

Gesundheits-

system

Die Bedeutung der

Kostenträger steigt –

der Druck auf die

Arzneimittelpreise

erhöht sich!

Quelle: IMS Health

1 2


Europa: Öffentliche Kostenträger in der Klemme

Einnahmen

Ausgaben

3030

Vereinigtes Königreich

37307

Irland

39547Belgien

37881

Beispiel Deutschland: 15 Länder der

EU als Referenz für die Arzneimittelpreise

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US$*,

Schätzung des IWF für 2013

Deutschland

40007

Frankreich

35784

Österreich

42597

Griechenland

24012

Slowakei

24605

Tschechien

27200

Spanien

29851

Portugal

23068

Finnland

35617

Schweden

41188Dänemark

37900

Italien

30289

Niederlande

41711

Quellen: Internationaler Währungsfonds (Stand April 2014), ÄrzteZeitung, * Kaufkraftbereinigt

BIP pro Kopf über dem Niveau in Deutschland

BIP pro Kopf unter dem Niveau in Deutschland


Wird durch die Gesetzgebung einzelner EU-Länder eine

Preisabwärtsspirale in Gang gesetzt?

3131

Quelle: boerse.ard.de (10.11.2014)


Die Wechselkursentwicklung in Europa bleibt spannend

Mit der Abwertung der Krone verbindet

die Nationalbank die Hoffnung

auf anziehende Exporte …

Zu den Stärken der schwedischen

Wirtschaft gehören, exportstarke,

global ausgerichtete Unternehmen …

Die Staatsverschuldung konnte auf

unter 40 % des BIP reduziert werden

und ist damit nur halb so hoch wie

in Deutschland

Der Leitindex der Stockholmer Börse OMX 30

hat in diesem Jahr immerhin

um rund sieben Prozent zugelegt, …

Kombination aus starker Krone und einer

sich abschwächenden Nachfrage hatte

die Regierung zuletzt beunruhigt …


Experten rechnen weiterhin mit einer „schwachen Krone“

Quelle: Deutsch-Schwedische Handelskammer (19.01.2016)

3333

Wechsel-

kurs

Preisniveau

Gesetzliche

Vorgaben und

Rechtsprechung

Parallel-importe


Auch für die zukünftige Entwicklung gilt: Drei Faktoren

bestimmen den Warenstrom der Parallelimporte in Europa

3434

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Frank Weißenfeldt

Senior Manager Supplier Relations Germany

Twitter: @F_Weissenfeldt

Telefon: 0049 (0)69/6604-4499

[email protected]

https://twitter.com/F_Weissenfeldt

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