Bereits im Vorfeld gab es viel zu tun:

Die Schüler der Klasse Z10C bereiteten die Projekt-

räume vor, reinigten die Zimmer und stellten das

benötigte Material zusammen.

Außerdem nahmen sie an Infoveranstaltungen ihrer

Klassenleiterinnen Frau Gudrun Pöllath und Frau Sil-

via Pfaffenberger-Scherer teil, bei denen sie Wis-

senswertes über den genauen Ablauf der Projektwo-

che erfuhren und wertvolle Tipps zum höflichen

Umgang mit den Projektpartnern bekamen.

Ich finde unsere Klasse hat die facettenreichen

Aufgaben gut gemeistert und viele nützliche Erfah-

rungen für das spätere Berufsleben machen können.

Sercan Akmese, Z10C (Schuljahr 2010/11)

So lautete die Begrüßung der drei gut gekleideten

und höflichen jungen Männer der Klasse Z10C. Be-

grüßt wurden nicht nur die Eltern für die Anmeldung

zur Wirtschaftsschule, sondern auch die zahlrei-

chen Projektpartner, mit deren Hilfe die Gesund-

heitswoche gestaltet wurde. Jeder Projektpartner

bekam seine persönlichen Betreuer zur Seite ge-

stellt. Nach dem Empfang am Infostand wurden die

Projektpartner in ihre jeweiligen Räume begleitet.

Die Schüler waren in den Pausen auch für deren

leibliches Wohl zuständig und begleiteten die Part-

ner zu dem großen Pausenbuffet.

Natürlich standen sie den Ansprechpartnern bei

eventuell auftretenden Problemen beiseite.

Tag der

offe-

nen

Informationen

Anmeldung zur

Wirtschafts-

schule

Gesund-

heitswoche

Seite 36

PARTNERBETREUUNG UND INFOSTAND

Auch im Schuljahr 2010/11 waren wir, die Teilnehmer des Wahlfachs Technik, mit unserem Lehrer

Herrn Oliver Bilwatsch wieder an Gesundheitsprojekten beteiligt!

Gefragt waren wir z.B. während des Schuljahres bei der Präventionskampagne gegen Querschnittläh-

mung „ No risk - No fun“ , die in der Sporthalle stattfand. Ganz besonders aber wurden wir in der 4.

Gesundheitswoche am Ende des Schuljahres gebraucht.

Die Planungen begannen Wochen vorher. Mit den Referenten, Frau Matthey und der AG

„ G esundheitsprojekte “ wurden die Wünsche, die Termine, der Ablauf, die Aufgabenverteilung im

Team, die technische Ausrüstung, ggf. Anschaffung von neuen Geräten oder Ersatzteilen oder die Aus-

wahl der passenden Begrüßungs- und/oder Hintergrundmusik besprochen.

Dabei spielte auch der Veranstaltungsraum eine große Rolle, denn es ist ein Unterschied, ob es sich um

einen Vortrag in einem Klassenzimmer, Textverarbeitungsraum oder um eine Großveranstaltung in der

Turn- oder Pausenhalle handelt.

Manchmal waren vorher Proben mit den Referenten notwendig und wir mussten sehr genau planen und

abstimmen, wer sich im Hintergrund um die Ton-, Bild- und Lichttechnik kümmerte und wer den Aufbau

der Boxen, des Beamers und des Laptops, der Mikrofone, des Headsets mit drahtloser Funkübertra-

gung oder der Leinwand übernahm, denn während der Veranstaltung musste dann alles reibungslos

ablaufen.

Besonders stressig war es, wenn mehrere Veranstaltungen parallel liefen! Das war in der letzten Ge-

sundheitswoche wieder der Fall, weil wir am Tag der offenen Tür gleichzeitig bei der Eröffungs-

veranstaltung in der Säulenhalle, in

den Klassenräumen und in der Sporthalle

bei dem Theaterprojekt “ Voll? Voll daneben! “

aktiv waren.

Wenn es auch manchmal hektisch zuging,

am Schluss klappte alles immer bestens!

Nico Wollny, R10a ( Schuljahr 2010/11 )

Von links nach rechts: Dominik Beer, Nico Wolllny, Tobias

Schuster, Patrick Sellinger, Sven Olbrich und Oliver Lippert.

Die Techniker seit 2008: Dennis Axhenti Silvan Bartz Dominik Beermann Marco Duic Marc Eddeling Denis Emter Uwe Franz Philipp Hergesell Maximilian Holler Christian Lang Oliver Lippert Sebastian Lorenz

Die Techniker seit 2008: Sven Olbrich Dennis Röhrich Richard Scherr Patrick Sellinger Nico Schröter Patrick Schuster Tobias Schuster Marvin Stahl Thilo Süßmann Saskia Uebelacker Jan Weber Nico Wollny

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AG „TECHNIK“

Übersicht der Aktivitäten

Medien und Technik (siehe Bericht „AG-Technik“)

Die Techniker kümmerten sich bei al-

len Gesundheitsprojekten und Vorträ-

gen um die Installation modernster Me-

dien wie Beamer, Laptop und Audio-

technik inkl. drahtloser Funkübertra-

gung.

Wertstoffaktion (siehe Bericht über das Projekt "Wertstofftrennung").

Bei Stichproben-Kontrollen der Müllbehälter im September 2010

mit Herrn Maid, dem Umwelt- und Abfallberater der Stadt Fürth,

wurde uns klar, dass etwas geschehen muss! Zusammen mit den

Hausmeistern Herr Adolph und Herr Lang, der Verbindungslehre-

rin Frau Rosenfeld, der SMV sowie den Werkklassen von Herrn

Ott haben wir ein neues Abfallkonzept entwickelt.

Mit dieser Aktion möchten wir mehr Sauberkeit im Schulhaus

erreichen und zur Rohstoff- und Geldeinsparung beitragen.

Die Nacharbeiten zur 3. Gesundheitswoche vom Juli 2010 waren für die AG

"Gesundheitsprojekte" von Frau Astrid Matthey unsere erste Aufgabe. Los ging es mit dem Schreiben einiger

fehlender Berichte für die Dokumentation der 3. Gesundheitswoche (Titelblatt Foto unten links). Danach

folgte die Bearbeitung im Text- und Bildbearbeitungsprogramm Publisher zusammen mit den Berichten der

Schülerreporter, vielen Fotos, Schülergedichten und Schülerzeichnungen. Für die Evaluation der 3. Gesund-

heitswoche werteten wir Fragebögen von Schülern und Partnern aus, übertrugen die Ergebnisse in Excel-

Tabellen und fertigten Diagramme an. Die Ergebnisse stehen in der 3. Dokumentation. Unsere Lehrer Frau

Christel Fröhlich und Herr Marcus Wender halfen uns dabei.

Die Dokumentation liegt als Heft vor und kann auf der Homepage unter www.hans-boeckler-schule.de ->

Gesunde Schule -> Schuljahr 09/10 angesehen werden. Auszüge stehen auch im Jahresbericht 2011.

Seite 38

AG „GESUNDHEITSPROJEKTE“

Freie Mitarbeiter:

Philip Christensen, Michael Fehr,

Birgit Mlady, Sven Olbrich,

Adrijana Pavlovic, Patrick Reindl,

Tobias Schuster, Patrick Sellinger,

Marvin Stahl, Jan Weber und

Tugay Yanik, R10a

Zeynep Can, Tamara Haak und

Anastasia Haffner, R10b

Präsentation der Gesundheitsaktivitäten

Die Vorbereitungen für die 4. Gesundheitswoche im Juli 2011 begannen fast ein Jahr vorher.

Vorhandene Pläne und Konzepte wurden überarbeitet, neue Ideen gesammelt, die zukünftigen Partner und Schü-

lerreporter eingeladen, das Partnertreffen und der Tag der offenen Tür organisiert.

Teilnehmer

Der AG „Gesundheitsprojekte

2010/11“

Foto links:

Philipp Hergesell, R9b

Foto rechts:

Oliver Lippert und Nico Wollny, R10a

Brandy Lawson, R8d

Yamuna Kestel (nicht auf dem Foto)

Übersicht der Aktivitäten

Wir gestalteten einen Schaukasten

(links) und fünf Stellwände (ein Beispiel

rechts). Außerdem nahmen wir an der

FreiwilligenInformationsBörse im City

Center in Fürth, bei der Mittelfränki-

schen Leistungsoffensive an Realschulen

MiLo-R in Nürnberg und am Wettbe-

werb „Bayerischer Gesundheitsförde-

rungs- und Präventionspreis 2010“ in

München teil. Dafür erhielten wir eine

Belobigung und eine Urkunde.

Seite 39

AG „GESUNDHEITSPROJEKTE“

Bericht: Oliver Lippert, R10a

(Schuljahr 2010/11)

1. Freiwilligen-Info-Börse

Im City Center Fürth stellten am 24. September 2010 Fürther Einrich-tungen ihre Angebote in den Bereichen Sport und Freizeit, Kultur, Soziales, Naturschutz und Bildung vor. Der Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung eröffnete die Veranstaltung, Volker Heißmann sprach als Ehrengast und es gab ein großes Angebot an Vorträgen, Musik- und Tanzvorführungen sowie Mitmachaktionen wie Nordic Walking. Jacqueline Döhler, Vanessa Döhler und Elena Neb R10b (Foto) sowie Tamara Haak und Adrijana Pavlovic R10a nutzten die Gelegenheit, mit unseren eigenen Flyern auf die Gesundheitsaktivitäten an der HBS aufmerksam zu machen und um Unterstützung durch freiwillige, ehrenamtliche Mitarbeiter zu werben!

Tamara Haak und Adrijana Pavlovic R10a (Schuljahr 2010/11)

„Mittelfränkische Leistungsoffensive an Realschulen“ (MiLo-R)

Am 20. Oktober 2010 in aller Früh packten Frau Manuela Donhauser, Frau Astrid Matthey und die Schüler und Schülerinnen Adrijana Pavlovic, Sven Olbrich & Patrick Sellinger R10a sowie Yamuna Kestel & Brandy Lawson R8d fünf Stellwände und viel Informationsmaterial in einen Transporter, den unsere Sekretärin Frau Andrea Adolph organisiert hatte, und fuhren los!

Das Ziel war die Peter-Henlein-Realschule in Nürnberg. Dort wartete schon Frau Osel, Mitglied des Freiwilligen-zentrums Fürth, auf uns. Zusammen richteten wir den Ausstellungsraum her und stellten Vertretern anderer mittel-fränkischer Realschulen unsere Gesundheitsprojekte, deren Organisation, die Partner- und Sponsorensuche, be-sondere Schüleraktivitäten, Evaluation, Öffentlichkeitsarbeit und die Teilnahme an Wettbewerben vor. Nach einem guten, fränkischen Mittagessen mit Bratwürsten, Sauerkraut und Kartoffelsalat, Gesprächen mit ande-ren Ausstellern und einer Abschlussrede des Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Mittelfranken Herrn Josef Lobenhofer fuhren wir wieder zurück nach Fürth! Adrijana Pavlovic, Sven Olbrich & Patrick Sellinger R10a (Schuljahr 2010/11) Yamuna Kestel & Brandy Lawson R8d (Schuljahr 2010/11)

Seite 40

Präsentation der Gesundheitsaktivitäten

AG „GESUNDHEITSPROJEKTE“

Es war ein Glück,

dass Aleksander Arsenovic und Konrad Eberlein nach der Abschlussprüfung noch Zeit und Lust hatten, in ihrer Freizeit etwas für ihre „alte“ Schule zu tun!

Sie packten die Fotoausrüstung ein und machten sich jeden Tag während der

Gesundheitswoche auf die Suche nach guten Motiven. Erfahrungen hatten sie schon in der vorhergehenden Gesundheitswoche gesammelt und so wussten sie

bereits, dass diese Aufgabe zwar ganz schön stressig ist, aber als Fotore-porter sieht man dafür auch mehr als andere! Man lernt die meisten Gesund-heitsexperten kennen und sieht gleichzeitig, was in den Projekten so

läuft!!!

Anita Wallender, Schülerreporterin der ersten Stunde, wollte Genaueres über ihre Tätigkeit wissen und interviewte die Beiden:

Anita: Als Fotoreporter ist man ja quasi bei jedem Event dabei, was habt ihr Besonderes erlebt?

Aleksander und Konrad: Ja also, am Tag der offenen Tür durften wir den Herrn Bürgermeister Markus Braun durch die Schule und die einzelnen Projekte füh-

ren. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht und es war auch eine ehrenvolle Auf-gabe.

Anita: Wie seid ihr Fotoreporter geworden?

Aleksander und Konrad: Wir hatten davon gehört, dass Frau Matthey Leute

sucht, die fotografieren können und da dachten wir, dass das viel Spaß ma-chen könnte und haben uns bei ihr gemeldet.

Anita: Was hat euch an der Tätigkeit besonders gut gefallen?

Aleksander und Konrad: Dass wir bei allen Projekten dabei sein durften und

so viel erlebt haben!

Anita Wallender, Klasse R9c (Schuljahr 2010/11)

Seite 41

Aleksander Arsenovic und Konrad Eberlein

Z11C(Schuljahr 2010/11)

Laura Kaiser R9b,

(Schuljahr 2010/11)

FOTO, VIDEO UND TEXT

Seite 42

FOTO, VIDEO UND TEXT

Seite 43

Die Entstehung des Videoprojekts Wie das „Video-Team“ der HBS zustande kam, ist schnell

erzählt: Frau Matthey, die die Gesundheitswoche organi-

sierte, fragte das Alpha 1-Team nach einer Zusammenar-

beit in der Gesundheitswoche. Das Team entschied sich für

das Thema Medienpädagogik und der Alpha 1-Mitarbeiter

Herr Carsten Lanak übernahm die Leitung. Die teilnehmen-

den Schüler sollten nicht nur Leute interviewen, sondern

sich auch mit den verschiedenen Techniken wie Ton,

Schnitt etc. auseinandersetzen.

Fertigstellung und Veröffentlichung Nachdem auch das erledigt war, ging es zurück zum Jugend-

zentrum Alpha 1. Dort wurde das Material von sieben aus-

gewählten Projekten sortiert, die Szenen zurechtgeschnitten

und Kommentare und Ton hinzugefügt.

Der Film kann ab April 2012 auf der Schul-Homepage, auf

Facebook und You Tube angesehen werden.

Unterwegs

mit dem Videoteam Jeder Tag begann mit einer Teambespre-

chung. Dort wurde vereinbart, was ge-

filmt und wer interviewt werden sollte.

Dann ging es auch schon los! Wir

schlossen uns der Gruppe von Torsten

an, die sich das Projekt „Softball für

Mädchen“ ausgesucht hatte. Am Ort des

Geschehens angekommen, wurde erst

einmal der passende Platz für die Video-

kamera gesucht - schließlich will man ja

eine super Bildqualität! Das Team filmte

zunächst die ersten Ballwurfversuche der

Mädchen (das war sehr lustig anzuschau-

en). Nachdem das klappte, konnte das

richtige Spiel beginnen. Nachdem alles

im Kasten war, wurde der Softball-

Projektleiter gefragt, was er über den

Sport denkt (siehe auch Bericht über das

Softballprojekt im Abschnitt

„Bewegung“).

Auch die Schul- und Projektleitung, eini-

ge Schüler und Partner gaben ihre Kom-

mentare zu unserer Gesundheitswoche

und den dazu gehörigen Aktionen ab.

Julian Neumann & Christian Ossig, R 9 a (Schuljahr 2010/11)

FOTO, VIDEO UND TEXT

Schreibst du gerne über

Gesundheitsprojekte?

Würdest du dich über eine Veröffentlichung

deines Berichts freuen?

Gefallen dir

Text- und Bildbearbeitung? Macht dir Fotografieren Spaß?

Bei einem Vorbereitungstreffen im Mai gab es jede Menge Informationen zur Recherche, zum zeitlichen Ablauf,

zu den W-Fragen für Interviews mit Dozenten, Lehrern und Mitschülern, zu Inhalt und Umfang der Berichte. Jeder

bekam zwei bis drei Projekte zugeteilt, z. B. „Medikamentenmissbrauch“, „Yoga“ oder „Sinnesparcours“.

Leon Markacz, einer der Schülerreporter, erzählte mir, wie er seine Aufgabe erledigte: „Ich setzte mich mit

Schreibzeug, Notizblock, Fotoapparat und eventuell einem Aufnahmegerät in die Klasse, in der z.B. gerade das

Thema „Legale Drogen“ durchgenommen wurde und machte mir dazu ein paar Notizen.“

Tobias Nachtmann, ebenfalls Schülerreporter, erklärte mir, dass man danach im Computerraum B 1.02 recherchier-

te und die Notizen zu einem Bericht verarbeitete. Die anwesende Deutschlehrerin Frau Susanne Sachse gab Tipps

und korrigierte die Berichte. Danach schickte man sie an den Lehrer-PC von Frau Christel Fröhlich und Frau Birgit

Jarosch, die dann das Publishing übernahmen.

Auf meine Frage, wie ihnen ihre Aufgabe gefallen hat, meinten fast alle Schülerreporter, dass es echt toll gewesen

sei, weil man viele Projekte kennenlernen konnte, nicht nur die der eigenen Klasse. Auch würden viele nächstes

Jahr gerne noch einmal Schülerreporter sein.

Pascal Klein, R8d (Schuljahr 2010/11)

Es antworteten mehr als 40 Schülerinnen und Schüler mit „JA“ und trugen sich in

die Teilnehmerliste ein. Ihre Berichte könnt ihr in dieser Dokumentation lesen.

Einige trafen wir später bei einem Fotoshooting, mal ernst, mal spaßig!

Wir haben unseren Mitschülern aus den 8. bis 10. Klassen ein paar Fragen gestellt:

Möchtest du als Belohnung ein Zertifikat

für deine Bewerbungsmappe?

Seite 44

FOTO, VIDEO UND TEXT

Seite 45

FOTO, VIDEO UND TEXT - PREISVERLEIHUNG

Maximilian Holler (R10a) und Anita

Wallender (R10c) waren in jedem Jahr

dabei. Das ist ein absoluter Rekord! Sie

recherchierten, führten Interviews,

schrieben Berichte und fotografierten

mit großem Erfolg. Viele Artikel von

ihnen stehen in diesem Heft!

Naima Melzer (R10d)

zeichnete mit viel Liebe

zum Detail das Titelblatt

der Gesundheitsdoku-

mentation im Schuljahr

2010/11.

„Stars der HBS“ - so heißt eine zauberhafte Veranstaltung, bei der Schüler der HBS alle zwei Jahre ihre vielfältigen Talente

und Interessen präsentieren. Am 22. März 2012 war es wieder so weit! Auf dem Programm stand neben Schulspiel, Tanz und

Musik die Ehrung ganz besonders engagierter Schülerinnen und Schüler für ihre herausragenden Beiträge zum Thema Ge-

sundheit. Zur Belohnung gab es Zertifikate, das Video zur Gesundheitswoche und wertvolle Geschenke unserer Sponsoren.

Die Teilnehmer:

Auf dem Foto nicht zu sehen sind Philipp

Hergesell (R10b) und Sebastian Lorenz

(V9B). Sie produzierten mit André

Paskowski (R9c), Tim Reischl, Sven

Reischl, Rouven Salaj und Fabian Zogel

(alle R10c) einen kurzweiligen und sehr in-

formativen Film über die 4. Gesundheitswo-

che. Er wird auf der Schulhomepage, auf

Facebook und You Tube zu sehen sein.

Leiter des Projekts:

Carsten Lanak, Mitarbeiter beim Kinder-

Und Jugendzentrum Alpha 1.

Brandy Lawson (R9d)

gestaltete einen Schau-

kasten, präsentierte die

Gesundheitsprojekte in

der Öffentlichkeit, ent-

warf die Plakate für die

Wertstoffaktion und

arbeitete zusammen mit

Philipp Hergesell

(R10b) an der Doku-

mentation 2009/10.

Philipp haben wir leider

nicht vor die Kamera bekommen, da er als

Techniker hinter der Bühne im Einsatz war.

Mit professioneller Ausrüstung und

hoch motiviert „schossen“ Aleksander

Arsenovic (Z11C) und Konrad Eber-

lein (ehemals Z11C) die vielen Fotos

in dieser Dokumentation.

Einige der 12 Preisträger nach der Preisverleihung

Astrid Matthey & Andrea Neuber, März 2012