Paula Pakery Mixedmedia - Zangbieri - die Galerie am Rhein · In unserer Jugend sammelten wir am...

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Paula Pakery Mixedmedia [email protected] Paula Pakery Mixedmedia Blumenstrasse 11/Gartenstadt CH-4142 Münchenstein-Basel Handy +41 76 385 66 69 + WhatsApp Festnetz +41 61 411 50 22 https://twitter.com/mylady345 https://picasaweb.google.com/115887062696152407521 Aktibmitglied von Visarte.ch Berufsverband Visuelle Kunst Schweiz swb Schweizerischer Werkbund Dokumentationsstelle Basler Kunstschaffender Fördermitglied nternationale Künstlergruppe "Gruppe30" wurde 1998 durch Bertrand Kass gegründet Galerie und Kunsthandel ZangBieri CH-Basel “Künstler der Galerie” Member of the Saatchi-Gallery London Mitglied der IG Kultur Österreich, der KUPF [Kulturplattform OÖ sowie des VWGÖ (Verband wissenschaftlicher Gesell- schaften Österreichs] Begründerin der Arbeitsgruppe Aktion Kulturbaum

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Paula Pakery Mixedmedia

[email protected]

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Aktibmitglied von

Visarte.ch Berufsverband Visuelle Kunst Schweiz

swb Schweizerischer Werkbund

Dokumentationsstelle Basler Kunstschaffender Fördermitglied

nternationale Künstlergruppe "Gruppe30" wurde 1998 durch Bertrand Kass gegründet

Galerie und Kunsthandel ZangBieri CH-Basel “Künstler der Galerie”

Member of the Saatchi-Gallery London

Mitglied der IG Kultur Österreich, der KUPF [Kulturplattform OÖ sowie des VWGÖ (Verband wissenschaftlicher Gesell-schaften Österreichs]

Begründerin der Arbeitsgruppe Aktion Kulturbaum

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Das Licht geht durch den Stein

In unserer Jugend sammelten wir am Strand der Ostsee Hühnergötter. Der russische Dichter Jewgeni Alexandrowitsch Jewtuschenko hatte uns mit seiner 1966 in Berlin erschienenen Liebesgeschichte zum Träumen inspiriert. Natürlich war es mühsam, einen angeschwemmten Stein zu finden, dem über die Jahrhunderte das Wasser ein Loch gespült hatte. Er musste so klein sein, dass man ihn bequem am Hals tragen konnte. Und das Loch sollte ein schmales Lederband hindurchlassen, das an den Enden verknotet wurde. Natürlich wurde dem Stein das Glückbringen nachgesagt. Aber vor allem erzeugte es inneren Stolz vor den vielen Neidern, die keinen gefunden hatten oder noch keinen Ferienplatz an der See ergaunern konnten.

Das Wichtigste beim Suchen war das Prüfen auf Echtheit. Das Licht musste durch den Stein ungehindert gehen. Falls die Sonne schien, wurde der Hühnergott natürlich gegen sie gerichtet, damit der vereinzelte Strahl wie eine göttliche Botschaft in das Auge des Finders fiel. – Das ersehnte Ziel war nun erreicht, ein schmales Leder schnell gefunden oder von einer alten Schürze mit scharfem Messer abgetrennt.

Diesmal war es nicht an der Ostsee sondern in Basel. Und die Steine waren nicht für den Hals. Zudem fehlte ihnen das alles entscheidende Loch. Doch das Licht wanderte durch sie hindurch, trat aus der Gegenseite aus wie beim Hühnergott. Es war auch gebündeltes Licht. Dabei gab es nicht nur einen Lichtpunkt sondern einige, ja sogar viele, geschickt über die gestaltete Fläche verteilt.

So ein Stein ist nicht für die Hühner aber dennoch gut geeignet für die Eitelkeit. Der Flüchtige sieht das Licht und nickt bestätigend, denn er erkannte das Phänomen. Der Träumer aber begreift den Stein erst mit der Hand und dann mit dem Verstand. Er spaziert in seinen Erinnerungen mit der Formvorstellung und der Lichtintensität. Nun kommen ihm kleine Begebenheiten in den Sinn, die vielleicht nur oberflächlich wahrgenommen wurden und jetzt durch die Entmaterialisierung des festen Steingemenges wachgerufen werden..

Die Transparenz des kristallinen Gefüges lässt auch festgefügte Erfahrungen mit Licht durchsetzen, mag zu Klärungen führen. Vordergründig aber entführt der Lichtstein durch seine Eleganz in der Balance von äusserer Form und innerem Leuchten.

Das Licht geht durch den Stein.

Nennen wir dieses Glück beim Namen: Paula Pakery. Die Art + Design-Schöpferin erschafft solcherlei harte und gewichtige Kreationen. Mit einem gut geschnürten Paket von Lebens-erfahrungen und dem Wissen um vorhandene Techniken zur Bearbeitung entstehen durch-leuchtete Objekte, die neben ihrer edlen und hochwertigen Wirkung auch einen massgeblichen esoterischen Anteil bieten, wenn der Besitzer sich auf diese zweite Ebene einlassen will. Im Gegensatz zur Kunstgeschichte wird hier nicht erworbenes Wissen abgefragt. Hier ist die Lösung der örtlichen Gebundenheit ebenso gefragt wie das Verwerfen physikalischer Abfragungen.

16.10.2016 Gerd W. Fiedler Kurator

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Friederike Mayröcker :

„ein Ergötzen, unter Tränen anthropomorphe Figur von Paula Pakery,

welche glitzernd und blitzend, auf einem Küchenstuhl,“

eine Art v. Wiederholungen als

wollte man einen Gedanken korri-

gieren (meinte ich) vermutlich

Nachbilder schreibend,

also bin ich eine umherziehende HORDE oder CHIMÄRE, der Vogel Loplop (des Max Ernst) der stets nach hinten blickt, der stets in die Vergangenheit blickt, ich bin der Vogel Hornebom (des Max Ernst) der stets nach hinten blickt der stets in die eigene Vergangenheit blickt ich bin der Vogel Loplop (des Max Ernst), also blicke ich immer zurück, in die Vergangenheit zurück, in die Kindheit zurück usw., (ich hatte eine Freundin sie war ein groupie, ich mochte sie sehr sie lachte herzhaft als mir der Wind den Alphut vom Kopf, risz : in den 50er-Jahren als wir durch die Eishöhlen rutschten), ich bin eine Chimäre, ein Vogelmensch, sie lieszen mich frei, ich flatterte aus meiner Dachkammer, ich flatterte in meine Vergangenheit, ich weinte als ich den Vogelmenschen der ich war hinter dem Türblatt sah, ich sah mich selbst als ich der Vogelmensch war hinter dem Türblatt stehen, den Vogelkopf nach hinten gewandt, ich sah in meine Kindheit zurück. Ich hatte eine Katze mit 2 verschiedenfarbenen Ge-sichtshälften, sie war eine Kazen-Chimäre, ich nannte sie gatto, ich nannte ihn gatto : ich spreche v. meinem Vater, was auch Phallus bedeutet er hatte ein Ästchen in seinem Mund …….ich meine ich hatte in meinem lg.Leben immer nach hinten geblickt. Ich bin immer vorwärts geschritten aber mein Vogelkopf war immer nach hinten gewandt, ich war immer ein Vogelwesen gewesen, ich war immer eine Chimäre gewesen, als ich starb (in meinem Gefieder) starb ich als Kind mein Kakadu starb in der Stunde als meine Schwester geboren wurde, etc.,

(ich weinte Tulpenküsse es fing an zu schneien……..)

© 5.2.2017

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Fernblick

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Kunst aus Lichtsteinen

Der Lichtstein ist ein gegossener Stein aus natürlichen Mineralien. Zement und Wasser werden zusammen mit den jeweiligen Mineralien in einem Becken wie ein "Teig" angerührt. So gesehen wäre dies einfach ein ganz normaler Betonstein. Das Beson- dere beim Lichtstein aber ist, dass in den Teig die bei der Informationsübertragung verwendeten Glasfasern, auch Lichtwellenleiter genannt, hineingebettet werden. Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende lange dünne Faser, so wie ein menschliches Haar. Dadurch ist das neue lichtdurchlässige Material entstanden.

Die Künstlerin Paula Pakery Keller http://www.pakery-kulturbaum.ch

arbeitet seit Jahren u.a. mit dem Thema Licht. So ist es nicht verwunderlich, dass sie von der neuen Möglichkeit, Licht ab- oder einzufangen, fasziniert ist.

Sie setzt sich intensiv mit Material und Form auseinander, holt es vom bautechnischen Habitus weg und schafft Kunst- werke für den täglichen Genuss. Die so zu Skulpturen bearbeiteten Lichtsteine wirken sowohl bei Tages- als auch bei Kunstlicht, als ob sie Kerzen oder Perlen im Inneren trügen: ineinander gelegt, eine in die andere, wie Perlen- oder Lichterketten.

Was die Künstlerin eignet, ist die starke Lichtstein-Sprache der Gegensätzlichkeit: hart versus weich. Durch dieses Verfahren wird der harte beständige Lichtstein mit der Lichtdurchflutung zur sublimen Skulptur und zur Staune. Eine Konfrontation mit einem Spannungsfeld, in dem die Eigendynamik mit einem ähnlich energetischen Ausdrucks- potenzial aufwartet wie die ebenso präsenten technologischen Imperative.

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Es handelt sich um einen Ultra High Performance Concrete kurz UHPC genannt. Deshalb weist dieser auch keine für den Beton typischen Poren auf, ist extrem hart und gut zu verarbeiten - ähnlich dem Marmor. Zur Herstellung wird ein spezielles Mischwerk benötigt, denn es ist unmöglich, diesen von Hand oder mit einem konven- tionellen Mischer zu mischen. Dieser UHPC besteht aus ungefähr 15 Bestandteilen wie Zement, Wasser, Gesteinskörnung (Quarzsand) – und natürlich das atypische – Glas- fasern und optische Fasern aus PMMA (Kunststoff).

Beim Bau der New Yorker U- Bahn um das Jahr 1904 wurde Lichtbeton erstmals ein- gesetzt und verbaut. 1977 z.B. wurde für Inventor Glenn E. Kauth, Pittsburgh, ein "United States Patent" für "Light Transmitting Building Panel" ausgestellt. Ab 1982 wurden diverse Patente als "light transmitting wall panels" vom israelischen Inventor Bezner Baruch Joseph international angemeldet und registriert. Weltweite Versuche an Hochschulen und von begeisterten Privatpersonen sind intensiviert worden.

Ab 2004 folgen in Europa Firmengründungen von Privatpersonen, welche Lichtbeton selbst mit Erfolg studiert und erprobt sowie auch produzieren wie Litracon, Lucem, Luccon und entsprechende Patente haben registrieren lassen. Jeder Lichtbetonblock von den drei vorgenannten Firmen haben inbezug auf den Lichtwellverlauf eine eigene Handschrift, auch wenn eine serielle Produktion möglich ist. Mit anderen Worten, selbst wenn man wollte, kann man keinen Lichtbetonblock kopieren. Jeder bleibt ein Unikat. So gesehen ist dieser gegossene Lichtstein mit sei-ner Einmaligkeit und Eleganz ein exklusives Design-Material für Gebäudeverkleidung Innen und Aussen sowie für Inneneinrichtungsgegenstände jeglicher Art bis hin zu Kunst-Design- Objekten.

Jedes Element ist ein Unikat und kann, auch wenn es gewollt würde, nicht kopiert werden. Damit ist der Verlauf der Lichtwellenleitern resp. optischen Fasern gemeint. Diese Art wurde von verschiedenen Produzenten entwickelt und seither kontinuierlich weiter ausgearbeitet.

Ein Bund Glasfasern–Lichtwellenleiter Mineralien

Beispiel: vom Lichtstein - Rohling zum Kunstobjekt 125 x 30 x 25 cm 2014

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Endprodukt

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Gedanken zu den Steinskulpturen

von Paula Pakery Mixedmedia

Wenn Mythica und Hades sich lieben

Autor: Cristina Aniceto Cortizo CH-Basel, 31. Juli 2014

Lichtwesen aus einer anderen Welt. So könnten die Steinskulpturen von Paula Pakery bezeichnet werden.

Der harte Stein geküsst vom warmen goldenen Licht. Als würde die Lichtgöttin Mythica den Todesgott Hades von innen wärmen, ihm Leben einhauchen.

Die neuen Werke von Paula Parkery ziehen den Betrachter in ihren Bann. Das durch den Stein zart schimmernde Licht mutet mysthisch an.

Dieses Liebesspiel bewegt die Seele. Unweigerlich entsteht das Bedürfnis, die Skulptur zu berühren, die Hand über diese Verschmelzung gleiten zu lassen und eine kindliche Neugier erfüllt den Betrachter. Wie mag sich diese unge- wöhnliche Kombination anfühlen? Ist Magie im Spiel?

Wer ist die Künstlerin? Ihre Fähigkeiten und Werke aufzuzählen, wäre einfach. Doch Paula Parkery definiert sich nicht durch ihre Werke, sondern durch ihr Wesen. Ich bezeichne sie gerne als Mensch gewordene Erdenmutter.

Widerstandsfähig wie der grösste Felsen in der Brandung, scheint ihr nichts anzuhaben. Doch im Gesensatz zu einem Felsen, strahlt sie Wärme und eine unglaubliche Energie aus. Inmitten der Natur wird sie zu einem Teil von ihr. Es gibt Ahornbäume, Buchen, Maiglöckchen, Kleeblätter und Paula. Sie verschmilzt mit der Natur. Symbiose in der reinsten Form.

Spricht man mit ihr, entführt sie den Zuhörer in eine Welt voller Fantasie, Farbe und Möglichkeiten. Ein Gespräch mit Paula verleiht jeder Seele Flügel.

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Heldenreise II zwischen Entspannung und Komfortzone| http://www.burn-in.at

Dolzer & Partner Agentur für strategische Markenentwicklung OG Linz Zentrale Beutlmayrweg 3 | 4020 Linz Tel.: +43/732/680391-0 Wien Galerie & Denkfabrik Argentinierstraße 53 | 1040 Wien Tel.: +43/1/364 93 16

Welche Heldenreise machen Sie, wenn Sie aus Ihrer ganz persönlichen Komfortzone hervortreten? Vertiefen Sie sich ganz in Ihr Projekt? Oder lieben Sie Entspannung, Savoir-vivre, Laissez-faire und easy-going? Mit der Ausstellung Heldenreise II zwischen Entspannung und Komfortzone legt die BURN-IN Galerie und Denkfabrik ganz gezielt ihren Fokus auf zwei international etablierte Künstlerinnen (Schweiz und Mexiko), die höchst eigenständige Arbeiten liefern und immer wieder aus ihrer ganz persönlichen Komfortzone heraustreten, um Einzigartiges zu schaffen.

Die Künstlerinnen Paula Pakery Keller und Josefina Temín gehören sicher zu beiden künstlerischen Akteuren: Sie lassen in ihrer künstlerischen Arbeit alles fließen, wodurch authentische Werke entstehen, regen aber auch zum Nachdenken über Natur und deren Erhaltung an.Genießen Sie als Besucher ihre künstlerischen Arbeiten!

Produktentwickler Jürgen Frei, Galeristin Renate Polzer, Künstlerin Paula Pakery Keller

Paula Pakery Keller | Basel | Schweiz

Pakery verwendet in ihren Enkaustik-Bildern eine der ältesten

Maltechniken. Farbpig-mente werden mit flüssigem

Bienenwachs gebunden und schichtweise verarbeitet. Durch

Schnüre und verschiedene Naturmaterialien, durch geritzte Strukturen und Aufbau in vielen

Schichten ent§stehen Reliefbilder von haptischer Qualität. Bienen und ihre

Ordnungssysteme haben für Pakery eine grosse Bedeutung, deshalb sind Formen in diesem

Zusammenhang in ihren abstrakten Bildern immer wieder zu finden

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jeden Mittwoch 17 bis 20 Uhr od. 0676 500 85 07

ATELIERgalerie 3A

www.atelier3a.at, www.facebook.com/atelier3a

1 0 4 0 W ien , M i t t e r s t e i g 3a

Donnerstag, 1. Oktober 2015, 18.30 Uhr

Paula Pakery Keller, CH-BaselLichtstein-Skulpturen

aus Lichtsteinblöcken von Jürgen Frei, Produktentwickler, A-Dornbirn

Lyrik zu den Lichsteinskulpturen von und mit Friederike MayröckerEröffnung durch den Kulturattaché der Schweizerischen Botschaft

Botschaftsrat Jacques Ducrest

Ausstellung bis Mi, 21. Oktober 2015

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Gespräch mit der Künstlerin Paula Pakery. Text: Sylvie Eigenmann, Journalistin http://www.wendekreis.ch Publiziert in der Internationale Zeitschrift "Wendekreis" April/May 2013

Die Werke der Schweizer Künstlerin Paula Pakery Keller entstehen in einer eigens von ihr entwickelten Technik mit natürlichen Materialien basierend auf Bienenwachs. Durch Wachsschichten leuchten in ihren Bildern geheimnisvolle Zeichen und Chiffren, archaische Symbole und Formen, die seit alters her - und noch heute - ihre Bedeutung haben.

Paula Pakery: «Wachs wurde bereits in der Antike benutzt, um Botschaften, vor allem geheime, festzuhalten und auszutauschen. Wenn man das Wachs weich machte, konnte man die eingeritzten Zeichen wieder löschen».

Die Baslerin, die sich seit ihren Jugendtagen an der Fachhochschule für Kunst und Gestaltung Basel selbst kurz «Pakery» nennt, erklärt die Besonderheiten des Materials, mit dem sie ihre Bilder schafft: Bienenwachs.

Die quirlige Frau mit dem aubergineroten Haar hat ihre spezielle Arbeitstechnik in Pionierarbeit selbst entwickelt. Einen Unterschied zu den antiken Schrifttafeln hat ihre Kunst allerdings: Die Zeichen, Symbole und Chiffren, die sie in ihre Werke einarbeitet, sollen nicht wieder gelöscht werden. Sie sind zu einem ihrer Stilmerkmale geworden.

Pakerys Bilder sind vielschichtig in Technik wie in Symbolik.

Fingerspitzengefühl und Präzision braucht es, flüssiges Wachs in mehreren Lagen auf Leinwand, Holz, Jute und andere Gewebe aufzutragen. Durch Einarbeitung von Naturmaterialien wie Sand, Wolle, Schnur und verschiedenen Fasern entstehen

Strukturen und Reliefs. Die Farbpigmente kommen am Schluss, dazu Einritzungen, in denen sich mehrere Arten von Symbolen und Zeichen und Chiffren in verschiedenen Ebenen überlagern.

Ebene 1: Geometrische Strukturen Es beginnt mit ganz einfachen, geometrischen Formen: Auf manchen Bildern bilden Ansammlungen von Linien, Dreiecken, Quadraten oder auch Kreisen ein optisches Gewebe, eine Struktur im Hintergrund. Sie stellen die mathematischen Regeln dar, die sich in den Rhythmen der Natur, im Leben und im Körper des Menschen beobachten lassen.

Paula Pakery «Von ihnen sind wir abhängig, sonst würde alles aus der Bahn fallen».

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Ebene 2: Chiffren aus Träumen_Manchmal lagert sich eine zweite Schicht von Symbolen über die erste: hieroglyphenartige Einritzungen im Wachs, Chiffren, die niemand entschlüsseln kann. Hier werden keine Strukturen aus der Umwelt repräsentiert, sondern Symbole, die die Künstlerin aus der eigenen inneren Tiefe gegriffen hat, etwa aus Träumen.

Paula Pakery: «In einem Traum sah ich einen riesengrossen Saal randvoll gefüllt mit Tischen und darauf ausgebreiteten doppelseitigen Buchblättern,

die Schriftzeichen wie aus einer anderen Zeit enthielten. Ich konnte sie nicht lesen, aber ich wusste, sie erzählten mein Leben».

Nach dem Aufwachen ritzte sie die Zeichen, die sie gesehen hatte, in Wachs-tafeln.. Was sie aussagen, will sie dem Betrachter aber nicht vorgeben.

Paula Pakery: «Die Chiffren sollen über die Emotionen wirken, der Betrachter muss sie spüren.»

Ebene 3: Symboltier Biene Schliesslich gibt es noch ein konkretes Symbol, das in verschiedener Form in fast all ihren Bildern vorkommt: die Biene. Sei es indirekt im Material Wachs, sei es in vergrösserten Szenen, die das Innenleben aus Bienenstöcken zeigen und manchen Bildern zugrunde liegen. Oder sei es in der direkten Darstellung von Bienen. Selbst einige Jahre lang als Imkerin tätig, verbindet Pakery eine besondere Bindung zu ihnen.

Paula Pakery:«Bienen sind edle, sehr intelligente Tiere, ihre Stöcke sind nach einer faszinierenden Ordnung aufgebaut. Bienenstöcke verkörpern eine ideale Weltordnung, in der jedes seinen Platz hat und zum Wohl der Gemeinschaft seinen Teil leistet..Davon könnten auch wir Menschen lernen.»

Für die Künstlerin bedeuten ihre Bilder als Ganzes wiederum Zeichen, die auf etwas hinweisen:

Paula Pakery: «Ich habe zum Beispiel einmal gerne mit Rebgaze gearbeitet, das ist ein Gewebe, das einen ganz feinen Umgang erfordert. Das symbolisiert für mich auch die Feinheit, die wir im Umgang mit unseren Mitmenschen pflegen sollen».

Dabei geht es für sie darum, auf die kleinen Signale zu achten, die ihr die Umwelt sendet:

Paula Pakery: «Wenn ich für die Zeichen-Sprache anderer Menschen offen bin, merke ich, wenn jemand etwas braucht».

MEMORY

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110 X 110 CM

BIENENWACHS PIGMENTE JUTE REBGAZE AUF HOLZ

2010

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SIGNS AND SYMBOLS

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lyrischer text

zur ausstellung von paula pakery

in der kaiserlichen hofburg a-innsbruck

christine frei autor

aprilmittag im föhn. eine begegnung mit paula pakery.

wie sie dasteht. als selber den bienen anverwandte. neugierig. wissend. bei acht grad wasser holen. an föhntagen wie jenem wo wir uns begegneten einfach ausschwärmen eine neue jahreszeit zu entdecken.

das kupferhaar lächelt wissend verschmitzt. flügelleicht hebt sie ihre bilder aus dem auto. lässt auf asphaltbetonwüsten die weite des universums entstehen. wie oben so unten.

steht auf der tabula smaragdina. die sie auf leinwänden papier nachbildet. eine herma trismegista.

kosmische gewitter seh ich da vor mir aufblitzen.

wachsdurchtränkte lebenstücher - die unser menschsein abdrucken. als wetterleuchten. aus bienenwachs und farbpigmenten entwickelte sie ein ureigenes magisches vexierspiel.

wir suchen spuren um uns selbst zu hinterlassen.

zwischen den welten. irgendwo muss dieser ort sein in den ich zwischen den zeiten eingehen mag. wo als pixelkind ich mich wiederfind. und egomanen jaulen auf. wo ist platz für mich.

nichts da ruft die bienenkönigin. bei uns fängt jede/r erst mal mit putzen an. und die pakery nickt.

und ihr schwitzerdütsch gurrt vergnügt.

was für ein tag. der föhn verwirbelt die frühlingsluft.

wir sitzen den sonnenstrahlen entgegen. eine neue jahreszeit scheint in den innenhof herein. just in diesem moment. wo nichts anderes den augenblick zerschneiden kann.

weil bienen wie auch herzhaft angebissene äpfel sich der beflügelten neugier und der kunst der transformation verschrieben haben. so wie sie.

sie kratzt an den oberflächen der von ihr erschaffenen kosmischen welten. weil es immer ein darunter und dazwischen gibt.

ein miteinander ineinander verschlungen und durchwoben sein.

in eine andere zeitqualität. weil chronos stillesteht.

das ist wohl die magie des lebens.

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Ausbildung

• University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland Academy of Art and Design • Étude Littérature Française: Ecole Française de Bâle & College Montmirail/NE • Commercial college Widemann Basel • English Literature Study: School of St. Giles Oxford Street London • Zurich College for Translation and Interpretation Hochschule für Angewandte Wissenschaften • Stays abroad

Arbeiten/Techniken

• Mittels Farbpulver Bienenwachs Tusche Pinsel Einritzgegenständen Stiften auf Leinwand Jute • Papier Glas - Oel- u. Bienenwachsbilder Druckgraphik Collagen Illustrationen Installationen etc. • Objekte/Skulpturen aus Lichtsteinen uä. Stahl Licht-Raumobjekte mit Naturmaterialen etc. • Scripts Videofilme Computeranimation Internetprojekte-Librettos/Performances Berufsbezogene Aktivitäten/Auswahl

• Seit 1978 freischaffend als Mixedmedia Künstlerin-seit 1988 kulturpolitische Engagements • Organisation & Gestaltung von Ausstellungen, Workshops, Konzerten, Vorträgen etc. • Eventmanagerin & Leitung von div. Arbeitsgruppen & Workshops • 12 Jahre Delegierte swb Schweizerischer Werkbund • 8 Jahre Vorstandsmitglied & Delegierte von visarte.ch Ressort PR • Gestaltung/Redaktion/Beiträge/Bildmaterial Visarte-Zeitschrift • 3 Jahre Arbeitsgruppe Kunst & öffentlicher Raum, Baudep. Basel/Stadtbildkommission • Ansprechpartnerin für kulturpolitische FragenNachschlagewerk über Prominente „who is who“ Baselland • Erstellen von Broschüren für Kultur & Politik • Publikationen und Berichterstattungen in Zeitungen sozialgesellschaftliche kultur- und kunstbezogene Themen • Kunstkritiken Künstlerportraits-Ansprachen an Vernissagen Autorenlesungen Moderationen • Werbung Graphik Texte Artikel Berichterstattungen • Mitwirkung Gestaltung von Internetauftritten für Grossorganisationen, Kunstschaffende etc. • Seit 1994 Arbeitsgruppe Aktion Kulturbaum Begründerin und Leiterin

Auftragsarbeiten/Auswahl

• Bach im Technischen Museum Wien „wenn Bach heute leben würde” • Gestaltung mit dem Computer – z.B.“der.digitale.salon.ch” 1999 kunsthaus Aarau • Egal-Neutral Ausstellung/Fachtagungen in A-Gmunden • Reflexion 2000 Internationale Wanderausstellung 1996-2002 Zusammenarbeit mit EU • Licht der Farben und Schatten - aus dem Leben der Malerin Dorette Huegin Künstlerfilm • Das verbindende der Kulturen, Weltkongress austrian center viena, Wien Kulturreferentin • Parcours der Sinne Installationen an div. Orten in Aussenräumen zu Pflanzen • Wenn Bilder be_weg_en aus den Arbeiten der Malerin Cristina Spoerri Künstlerfilm • Kunst heute/Auftrag von Künstler/Publikum/Kunstsponsoring/Kunst & Kommunikation • Medienkompetenz „alte und moderne Medien“ Kulturreferentin • Diverse Aufträge für Theater/Musikaufführungen im In- und Ausland • Diverse Workshops für Erwachsene und Kinder (2010 in der kaiserlichen Hofburg Innsbruck) • 7minütiger Film - farbenzyklische Klänge für Therapiepraxen • anlässlich der 100Jahr-Feier zu Gast im Schulhaus am Domplatz mit Workshops zum Thema • anlässlich den Premierentagen "SprachAkte" Text und Regie/Performance mit den KuratorInnen der

Galerie Nothburga, Innsbruck

Publikationen/Auswahl

• 1993 Die unwirtliche Stadt Visarte.ch/Basel Atelierhaus Klingenthal • 1995 Einwegroterfaden in Anlehnung an die unwirtliche Stadt • 1995 „Nexus“ Film- und Videomacherinnen Schweiz Geschichte/Bestandesaufnahme

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• 1996, 2000 zwei Auflagen Kunst und Archaisches - und - was haben Bienen damit zu tun • 1997 Was träumst Du in Anlehnung an die unwirtliche Stadt • 2000-02 Männerpassion Co-Produktion mit Schriftsteller Markus Ramseier & CuartetoVienaTango • 2005/11 Inspirationen aus dem Leben der Bienen zwei Auflagen • 1988-2000 Kulturpolitische Artikel für diverse Zeitungen, Zeitschriften und Katologe • 1988-2012 Dialog mit unserem Dasein (work in progress) • 2010 Katalog zur Ausstellung in der Museumsgalerie der kaiserlichen Hofburg A-Innsbruck • 2010/2011 TeleBasel „was läuft“ Medienkurzfilme • 2011 BwBasel März-Ausgabe Artikel „Licht und Zeit“ • 2012 Katalog der Gruppe 30 zur Jubiläumsausstellung 30 Jahre Galerie Bertrand Kass • 2012 BwBasel Dezember 2012/Januar2013 Ausgabe „Gezeiten – Taktstock des Lebens“ • 2013 wendekreis.ch – Internationale Zeitschrift April/Mai Ausgabe „Gespräch mit Paula Pakery - Symbolsprache“ • 2013 www.gemeinde-tv.ch – Arlesheim aktuell "Freud am Läbe" Paula Pakery Ausstellung Workshops Domschulhaus • 2013 Buch 100Jahr-Feier "Aus dem Schulhaus am Domplatz" Mitautorin Beiträge/Unterstützung • 2014 Katalog zur Ausstellung in der UPK “VERWEGEM“ anlässlich des Kunstsommers

Ausstellungen/Auswahl / öffenliche und private Ankäufe sowie für Sammlungen im In- & Ausland

1978 Gemeinde CH-Arlesheim/BL 1978 Mehrzweckhalle CH-Schönenbuch/SO 1979 BEA CH-Bern 1979 Galerie Bären CH-Birsfelden/BL 1979 Ciba CH-Basel- Novartis 1979 Galerie Soho New-York 1979 & 1980 Galerie Mascotte CH-Basel 1980 Arzthaus“Im Brüggli” CH-Arisdorf/BL 1981 Galerie Manfred Schuler CH-Zürich 1983 Praxis J.Krähenmann CH-Münchenstein/BL 1984 Galerie zwischen den Toren CH-Aarau 1984 Kultur in CH-Reinach/BL Druckgraphik Ausstellung 1985 Steinackerhaus CH-Aesch/BL 1986 Gemeinde CH-Münchenstein/BL 1986 Firma Hamilton CH-Bonaduz/GR 1987 Galerie im Doktorhus Oberdorf/SO 1987 Rheinbrücke AG CH-Basel 1987 Piano Herzig, Egerkingen/SO 1988 Biennale Petit Palais F-Nizza 1988 &1989 Art Competition New-York 1989 Haus z. Schwanen CH-Münchenstein/BL 1989 GSMBA-Sektionsausstellung. Kulturzentrum Baselland Arlesheim/BL 1990 Intragastra D-Stuttgart 1990 Galerie 2 D-Stuttgart 1990 Biennale F-Nizza 1990 10 Jahre Museum für Gegenwartskunst CH-Basel 1990 Galerie bél-étage Bankverein CH-Basel 1990 Objekt-Art Kunsthaus Grenchen/SO 1991 Biennale Grand Palais Montreux/VD1991 Biennale Petit Palais F-Nizza 1991 Int. Gruppenwanderausstellung d‚École Nationale Supérieure d’Arts de F-Nice 1992 Ausstellungsraum Klingental CH-Basel GSMBA-Gruppe 1992 KIGA Amt für Industrie Gewerbe & Arbeit CH-Pratteln/BL 1992 Kulturforum Brauereichäller CH-Laufen/JB 1992 History Museum H-Budaapes1992

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8. Film- & Video-Werkschau Regio Basel Kulturwerkstatt Kaserne CH-Basel(Hauptfilm an Premiere) 1993 Galerie TENUM Management AG Liestal/BL 1993 Galerie zur Krähe CH-Basel 1994 Film- und Videolycs CH-D-F St.Louis-F(Hauptprogramm 1994 Film- und Videofestival Werkautorenschau Schweiz CH-Spiez/BE (Auszeichnung „Einwegroterfaden“) 1994 Schweizerische Bankgesellschaft CH-Basel 1994 GSMBA Kornfeld Auktion Kunstmuseum CH-Bern 1994 International Feminist Book Fair News Melbourne/Australia 1994 Kantonale Handelsschule Baselland CH-Münchenstein/BL 1994/95 Int.PrintTriennale TheStateGalleryofArtWozownia TorunPoland (Auszeichnung) 1995 Galerie im Schloss CH-Asp/AG (Densbüren) 1995 Diverse Live-Performances und Filmvorführungen „aus dem Chronikbuch des Mönchs“ Münchenstein, Festbühne, Mehrzweckhalle AH Hofmantt, Museum CH-Arlesheim/BL 1996 Museum Ch-Arlesheim/BL 1996 Galerie 3A Wien 1996 Kunst und Pathologie Universität CH-Basel/Pathalogisches Institut 1996 Reflexion 2000 Wasserschloss D-Klaffenbach/Stollberg 1997 Mödlinger Künstlerbund Kunstraum Niederösterreich 1998 Kulturzentrum CH-Münchenstein Auktion 1998 Café-Galerie A-Wien 1998 Galerie Stadtthor CH-Liestal/BL 1998 Kulturfabrik D-Neukirchen 1999 Salon99 Kunsthaus CH-Aarau -bis 2012 online „der digitale Salon“ Visarte-Gruppe 1999 Galerie Lilo Schmid A-Wien 2000 Reflexion 2000 Internat. Kulturvermerke Museum CH-Arlesheim BaselWanderausstellung 2001 Karmeliterkirche A-Wiener Neustadt Wanderausstellung 2001 Jahresausstellung Basler KünstlerAtelierhaus Klingenthal CH-Basel 2002 Expo Buchvernissage CH-Zürich Mitautor 2002 International Artists Kulturinstitut & Galerie J. Kepler Universität A-Linz 2003 Parcours der Sinne - A-Innsbrucker Hofgarten Park 2003 Parcours der Sinne - Zangbieri die Galerie am Rhein – CH-Basel 2003 Das verbindende der Kulturen - Weltkongress Austria Center A-Wien 2004 Parcours der Sinne „CHIFFREN“ A-Innsbrucker Hofgarten Park/Palmenhaus/Musikpavillon 2004 Visarte CH-Basel 2004 Kulturevent CH-Basel-Münchenstein 2005 Kulturapéro CH-Reinach/BL Vorführung Videofilm 2005 PUBLIC PARADISE A-Innsbrucker Hofgarten Park und Palmenhaus Ausstellung/Installation 2005 Galerie am Rhein Zangbieri CH-Basel 2006 Au Soleil F-Biederthal Bistro Cultural Gemeinschaftsausstellung mit „art-terre/trirhena/le temps des plantes“ 2007 Museum CH-Arlesheim/Basel LebenskreisInnen- und Aussenraum 2007 Museum CH-Arlesheim/Basel Vorführung Computeranimation lucky.clover 2007 Künstlerhaus S11 CH-Solothurn „zeitreisen“Bilder und Installation innen und aussen 2008 Galerie im Spital CH-Dornach/Solothurn „die fünfte Jahreszeit“ 2008 Installation Innsbrucker Hofgarten Park:Schautafeln mit spannenden Kurzgeschichten 2008 Galerie im Kulturforum CH-Laufen/Basel „Phänomen des Zyklus“ 2008/9 Kunsthalle CH-Basel Jahresausstellung 2009 Visarte Schweiz „InTheBox“CH-Sierre/VS 2010 Kaiserliche Hofburg Innsbruck Museum „PAKERY MIXEDMEDIA-Beflügelte Neugierde“ 2010 Offene Elisabethenkirche CH-Basel „Lux und Numerus“ Kirchenraum und Empore 2011 Galerie für Gegenwartskunst Betrand Kass A-Innsbruck-Mailand Internationale Gruppenausstellung 2011 Galerie Heubar40 Heuberg CH-Basel „Licht und Zeit“ 2011/13 Galerie Bertrand Kass Int.Ausstellung Gruppe30 ARTInnsbruck & Jubiläumsausstellung 30Jahre 2012 Villa Dutoit Genève Nationale Ausstellung der visarte-Mitglieder Schweiz „mise à sac“ 2012/13 Galerie Zangbieri Basel im Best Western Hotel Stücki + Künstler der Galerie 2012/13 UPK CH-Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken“ Gezeiten – Taktstock des Lebens“

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2012/13 Kunsthaus CH-Baselland Regionale 13 A „Word for a Play“ 2013 Museum CH-Arlesheim Pakery zu Gast im Schulhaus am Domplatz zur 100Jahr Jubiläumsfeier 2013 Buchvernissage 100 Jahre Schulhaus am Domplatz CH-Arlesheim-Basel Mitautor 2013 Galerie Nothburga A-Innsbruck Ausstellung zusammen mit Birgit Pleschberer 2013 Premierentage "SprachAkte" Performance inszeniert von Paula Pakery /Judith Keller, Schauspielerin 2013 Vorführumg "die unwirtliche Stadt" Film "Unwirtlichkeit unserer Städte – das was Künstler empört" 2014 Galerie für Gegenwartskunst Betrand Kass A-Innsbruck-Mailand Internationale Gruppe 30 – 2014 Kunstsommer in den UPK Basel in Innen- und Aussenräumen 2014 Galerie und Denkfabrik burn-in Wien – Heldenreise 2014 Vente aux enchères - Auction Sale – PARIS Salle V V Drouot Paris 2015 ATELIERGALERIE 3A-WIEN 2015 Gewaltige Frauen – Gruppenausstellung A-WIEN 2016 Galerie Münsterberg Basel zusammen Autor Valentin Herzog 2016 Wachau-Museum Teisenhoferhof A-Weissenkirchen 2016 Galerie Kulturforum CH-Laufen-Basel 2016 artKapella De-Schkeuditz Lebensstufen Gruppenausstellung 2017 Galerie & Kunsthandel Zangbieri Showroom und Hotel Stücki Künstler der Galerie CH-Basel 2018 Palais Wittgenstein A-Wien 2018 Gutenbergmuseum Schweiz

Wiederholende Ausstellungen / Auswahl

Kunsthaus CH-Aarau und Kunsthalle CH-Basel - Kunstkredit CH-Baselstadt/Baselland- Kantonale Kunstvereinigung CH-Baselland- mit div. Kunstvereinen - Kunstraum/Berowergut CH-Riehen/Basel - Ausstellungsraum Klingenthal CH-Basel - Bundesgärten Österreich historischer Park/Palmenhaus - Musikpavillon A-Innsbruck - Galerie Bertrand Kass / Antonio Battaglia – Gruppe 30 - Arte Contemporanea Innsbruck-Milano - Galerie & Kunsthandel Zangbieri CH-Basel Museum CH-Arlesheim-Basel - Kulturforum CH-Laufen-Baselland – ATELIERgalerie 3A A-Wien

Gingko-Blatt – die Ganzheit