pay! - hobex · Euro, gibt es bei hobex noch weitere Gründe zu feiern. Im letzten Wirtschaftsjahr...

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pay! JOURNAL Das Magazin der hobex AG für innovative Bezahllösungen Winter 2016/2017 SKIDATA Der Experte für Zutrittssysteme aus Salzburg SERFAUS-FISS-LADIS Familienglück im Winterparadies FEINSCHMECKER Andreas Döllerers „Cuisine Alpine“ und die Welten des Genusses Jetzt gewinnen! pay! verlost einen Traumurlaub im GROSSARL- TAL!

Transcript of pay! - hobex · Euro, gibt es bei hobex noch weitere Gründe zu feiern. Im letzten Wirtschaftsjahr...

pay!JOURNAL

Das Magazin der hobex AG für innovative Bezahllösungen

Winter 2016/2017

SKIDATA Der Experte für Zutrittssysteme aus Salzburg

SERFAUS-FISS-LADIS Familienglück im Winterparadies

FEINSCHMECKERAndreas Döllerers „Cuisine Alpine“ und die Welten des Genusses

Jetzt

gewinnen!

pay! verlost einen

Traumurlaub im

GROSSARL-

TAL!

Liebe Leserinnen und Leser,

neben unserem 25-jährigen Firmenjubiläum und einer äußerst erfolgreichen Bilanz mit einer Umsatzsteigerung auf 3,9 Milliarden Euro, gibt es bei hobex noch weitere Gründe zu feiern. Im letzten Wirtschaftsjahr 2015/16 wurden fast 4.700 neue Terminals installiert und wir betreuen mittlerweile 19.000 Kunden in Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien. Rund 20,6 Millionen Trans-aktionen wurden im letzten Jahr auf insgesamt über 24.300 Terminals getätigt. Damit verzeichnen wir einen bemerkenswerten Zuwachs von rund 2,3 Millionen Zahlungen. 1991 als Vier-Mann-Betrieb gegründet, beschäftigen wir heute 86 Mitarbeiter und zählen mit fast vier Milliarden Euro Umsatz zu den führenden österreichischen Anbietern im bargeldlosen Zahlungs-verkehr. Seit kurzem bieten wir einen weiteren innovativen Service für Unternehmer an. Über ein mobiles „SMART Terminal“ können Kartenzahlungen nun auch per Smartphone oder Tablet abgewickelt werden – sicher und schnell dank eigener hobex App. Und nicht zuletzt freut uns natürlich, dass Sie die aktuelle Aus gabe unseres pay!-Magazins in Händen halten. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen.

Ihr Vorstand der hobex AG

Mit hobex, dem Großarltal und etwas Glück gewinnen: einen Sommeraufenthalt für zwei Personen im herrlichen Tal der Almen. 5 mehr dazu ab Seite 10

REKORDBILANZ ZUM JUBILÄUMSJAHR

INHALT

pay! HIGHLIGHTS

Christian Erasim, MSc.

CEO

Mag. Karin Köck

CFO

GROSSARLTAL

Urlaub für Leib und Seele bietet das Großarltal. Ob Sommer oder Winter, ob für Aktive oder Ent-spannungssuchende: Der perfekte Angebots-Mix kann sich sehen – und erleben lassen. Mit etwas Glück können Sie einen Urlaub im bezaubernden Tal der Almen gewinnen.

5 mehr dazu auf Seite 10

hobex WEBTERMINAL

Alle Transaktionen und Umsätze im Blick zu haben, ist mit dem hobex Webterminal ganz einfach. Überdies bietet die klar struk-turierte Bedienoberfläche eine rasche sowie einfache Online- Abwicklung von Zahlungen – ganz ohne Zahlungsterminal.

5 mehr dazu auf Seite 06

hobex SMART

Eine innovative mobile Lösung, ideal etwa für Taxiunternehmer, Handwerker, Ärzte oder Cafés, wurde mit dem neuen mPOS- Terminal hobex SMART entwi-ckelt. Denn damit lassen sich Kartenzahlungen – schnell, sicher und einfach – überall akzeptieren.

5 mehr dazu auf Seite 20

04 – 05 News Wissenswertes rund um bargeldloses Zahlen

06 – 07 hobex Webterminal Schnell und simpel online zahlen

08 – 09 SKIDATA Innovative Zutrittslösungen

10 – 13 Großarltal Genuss-Urlaub im Tal der Almen

14 NFC-Statistiken Trend: kontaktloses Bezahlen

15 Visa NFC auf dem Vormarsch

16 – 17 Serfaus-Fiss-Ladis Familienurlaub im Winterparadies

18 Ein hobex Techniker-Tag Der hobex Außendienst stets zur Stelle

19 Bikepalast Königlicher Laden für Rad-Fans

20 – 21 hobex SMART Mobil bezahlen: mit Smartphone

22 – 23 Mucho Gusto Food Truck „mexikanisch“

24 – 25 Döllerer Genusswelten in Golling

26 hogast Komplettservice für Gastro und Tourismus

JETZT GEWINNEN

UW-Nr 934

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des

Österreichischen Umweltzeichens auf Vivus Silk (FSC 100% recycled).

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IMPRESSUMhobex pay! Journal Winter 2016/2017

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: hobex AG, Josef Brandstätter Straße 2b, 5020 Salzburg, ÖsterreichTel. +43 662 22 55-0 Fax +43 662 22 55-68www.hobex.at

Redaktion: Thomas Mohl

Gestaltung: A365 Agentur für neue Kommunikation GmbH, Hannakstraße 9, 5020 Salzburg, Österreichwww.a365.at

Fotos: Bikepalast, Döllerer, hobex, hogast, Mucho Gusto, SKIDATA, TVB Großarl, TVB Serfaus-Fiss-Ladis, shutterstock, Visa

Copyright: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwen-dung ohne Einwilligung der Redaktion ist nicht gestattet.

Leserbriefe bitte an: [email protected]/hobex

2 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 3

GELD REGIERT DIE NEWS-WELTWarum das Smartphone zukünftig die Geldtasche ablöst,

was Schweden mit dem Bargeld vorhat, wie die meisten

Menschen zu Online Shopping, Kreditkarten oder barer

Münze stehen, was Österreich und Deutschland touristisch

betrachtet gemeinsam haben und warum hobex allen

Grund zu feiern hat – das sowie noch mehr Wissenswertes

aus der Welt der Finanzen und der Wirtschaft gibt’s hier.

SCHWEDEN SCHAFFT BARGELD AB

Als erstes europäisches Land brachte Schweden Banknoten als Zahlungsmittel in Umlauf. Nun will Schweden – wieder in der Vorreiterrolle – das Bargeld laut Prognosen bis zum Jahr 2030 komplett abschaffen und zukünftig auf sicherere Kartenzahlungen setzen.

SOMMER WIE WINTERDie Nächtigungen in Österreich befinden sich im Aufschwung

MIT KARTE ODER BARSo bezahlen die Österreicher ihren Einkauf am liebsten

KONTAKTLOS BEZAHLEN MIT DEM HANDY

Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone wird immer beliebter. Dank Near Field Communication, kurz NFC, muss das Handy dafür nur mehr an das Bezahlterminal gehalten werden. Und bei Beträgen unter 25 Euro ist nicht einmal die PIN-Eingabe nötig.

E-COMMERCE

25 JAHRE HOBEX JUBILÄUM

Bei hobex feierte man heuer nicht nur „25 Jahre“, sondern auch eine Rekordbilanz: Der Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Allein im letzten Wirtschaftsjahr wurden fast 4.700 neue Terminals installiert. hobex betreut mehr als 19.000 Kunden.

Ob Sommer oder Winter, die heimischen Nächtigungszahlen sind steigend. Dabei beträgt die durchschnittliche Aufenthalts-dauer zwischen drei und vier Tagen. Die meisten Gäste kommen aus Österreich und Deutschland.

Werden in Geschäften alle Bezahl-möglichkeiten angeboten, hängt die Entscheidung für eine Variante meistens von den zu zahlenden Beträgen ab. Liegen diese über 100 Euro wird die Kartennutzung deutlich präferiert. Bei Beträgen unter 10 Euro wird vorrangig bar bezahlt.

Der „elektronische Handel“ ist durch die hohe Verfügbarkeit des Internets sowie dank flexibler Shopping-Optionen auch in Österreich eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz zum klassischen Einzelhandel.

News

4 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 5

ONLINE SHOPPING

Online Shopping ist nicht nur praktisch,

sondern auch schon lange in der Mitte

der Gesellschaft angekommen. Mehr als

60 Prozent der Öster reicher kaufen

Produkte unter anderem im Internet.

Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten

der Online-Bezahlung zur Verfügung.

Eine etablierte Methode ist dabei die

Bezahlung mit Kreditkarte, die das

Zahlen „auf Rechnung“ als beliebteste

Variante abgelöst hat.

Online Shops in Österreich

ÖsterreicherInnen geben pro Jahr

(inkl. USt.)

im Internet für Einzel-handelswaren aus

erwirtschaften einen Brutto- Jahresumsatz von

Sommer 2015Winter 2015/16

Bargeld

Kreditkarte

auf Rechnung

Online-Bezahldienst*

Nachnahme

Vorauskasse

Einziehungsauftrag

eps Online-Überweisung

Bankomatkarte

Anderes

NFC-Karten- funktion

Bankomat- karte

Kreditkarte

ANZAHL DER NÄCHTIGUNGENIN ÖSTERREICH

ZAHLUNGSART NACH BETRAGSHÖHE

TOP 10 DER IN ÖSTERREICH URLAUBENDEN

GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES JEWEILIGEN ZAHLUNGSMITTELS

DAUER EINES AUFENTHALTSIM DURCHSCHNITT

Som

mer

201

569

.426

.529

+3,3 % Zuwachs

Win

ter 2

015/

1668

.526

.907

+4,0 % Zuwachs

3,2 Tage3,7 Tage

1. Deutschland2. Österreich3. Niederlande4. Vereinigtes

Königreich5. Schweiz6. Belgien7. Tschechien8. Polen9. Italien10. Dänemark

1. Deutschland2. Österreich3. Niederlande4. Schweiz5. Italien6. Vereinigtes

Königreich7. Vereinigte Staaten8. Belgien9. Frankreich10. Tschechien

• NFC-Kartenfunktion: Schnelligkeit, Einfachheit, Bequemlichkeit und Wegfall der PIN-Eingabe bei Beträgen < 25 Euro

• Bargeld: Gewohnheit bei Beträgen ≤ 50 Euro sowie bessere finanzielle Übersicht bei Beträgen > 50 Euro

• Bankomatkarte: Schnelligkeit bei Beträgen ≤ 20 Euro sowie Gewohnheit, Bequemlichkeit und bessere Übersicht bei Beträgen > 20 Euro

• Kreditkarte: Schnelligkeit, Bequemlichkeit, Gewohnheit und bessere finanzielle Übersicht bei Beträgen > 100 Euro

Sommer 2015 Winter 2015/16

Que

lle: S

tati

stik

Aus

tria

7.500 3,7 Mio

€ 2,9 Mrd

€ 5,9 Mrd

44 %

16 %

27 %

43 %

7 %

12 %12 %

50 %

28 %

24 %

23 %

27 %

9 %

19 %

14 %

29 %25 %

24 %30 %

21 %12 %

13 %

14 %10 %

10 %10 %

10 %

10 %

8 %

2 %3 %

9 %

24 %

11 %

8 %4 %

3 %5 %

5 % 3 %1 % 6 %

zwischen € 0 und € 10

Online Einkauf (gesamt)

2015

* 2010: PayPal

zwischen € 51 und € 100

zwischen € 11 und € 20

kein Online Einkauf

2010

zwischen € 21 und € 50

weiß nicht bzw. k. A.

über € 100

weiß nicht bzw. k. A.

63 %

35 %

2 %

Für die bisherige Sommersaison 2016 (Mai bis August) wurden nach vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria ein Zuwachs von 4,1% an Nächtigungen gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres verzeichnet.

pay!: Sie sind ja Produktmanager für den Bereich E-Commerce bei hobex. Wie ka-men Sie auf die Idee des „Webterminals“?

Suschni: Wir haben uns überlegt, wie wir

Händlern – bei denen es aus finanziellen

oder aus organisatorischen Gründen keinen

Sinn macht ein POS-Terminal zu betreiben –

den Einstieg in den bargeldlosen Zahlungsver-

kehr ermöglichen können. Die Erkenntnisse

aus diesen Überlegungen sowie die Tatsache,

dass es kein vergleichbares Produkt in dieser

Qualität am österreichischen Markt gibt, ha-

ben uns dazu bewogen, dem hobex Online

Cockpit inklusive der Weiterentwicklung des

hobex Webterminals höchste Priorität einzu-

räumen. So konnten wir das Produkt in relativ

kurzer Entwicklungszeit fertigstellen.

pay!: Wie lange dauerte die Entwicklung bis zum ersten Einsatz?

Suschni: Die Entwicklung von der Idee bis

zum „Going Live“ dauerte in etwa sechs

Monate.

pay!: Was sind die Vorteile für die Kunden?

Suschni: Die Vorteile sind vielschichtig und

richten sich in erster Linie nach dem Einsatz-

gebiet. Bei der mandantenfähigen Variante

liegen die Vorteile natürlich auf der Hand.

Eine Gemeinschaftspraxis, um nur ein Bei-

spiel zu nennen, kann mit einem Login und

einem POS-Terminal Zahlungen für bis zu

neun verschiedene Ärzte abwickeln. Beim

klassischen Webterminal würde ich die Viel-

seitigkeit als größten Vorteil für unsere Händ-

ler sehen. Das Einsatzgebiet reicht vom Call

Center bis zum Messestand. Aber auch für

kleine Hotels oder Pensionen macht das Web-

terminal durchaus Sinn.

pay!: Was benötigt der Kunde für das Webterminal?

Suschni: Das Webterminal lässt sich über

einen PC, ein Notebook oder ein Tablet be-

dienen. Dabei greift es auf die bestehende

Internetverbindung zurück. Für den Betrieb

eines mandantenfähigen POS-PinPads wird

zudem eine LAN-Verbindung benötigt.

pay!: Für welche Branchen ist das Web-terminal interessant?

Suschni: Das Webterminal ist grundsätzlich

für alle Branchen geeignet. Der Fokus bei

der Entwicklung lag aber ganz klar auf den

Bedürfnissen von Gemeinschaftspraxen, Call

Centern und von Betrieben, die SEPA Last-

schriftzahlungen manuell erfassen müssen.

pay!: Wie sind die ersten Erfahrungen mit den Kunden?

Suschni: Sehr, sehr positiv. Speziell Ärzte in

Gemeinschaftspraxen sind von dieser einfa-

chen und günstigen Lösung begeistert. Und

täglich werden es mehr Anfragen.

DAS MULTITALENT VON HOBEX

Zahlungen schnell und einfach online abwickeln – und das

ohne ein Zahlungs terminal. Mit dem Web terminal von hobex

behalten Sie all Ihre Transaktionen und Umsätze im Blick.

Noch nie war die Buchungserfassung einfacher: Über eine klar strukturierte und durchdachte Benutzeroberfläche können Sie manuelle Transaktionen via Kreditkarte, MOTO Buchungen oder Zahlungsvorgänge per SEPA Lastschrift durchführen. Durch die zusätzliche Anbindung zu einem mandantenfähigen PinPad können Rechnungen direkt am POS beglichen werden und Transakti-onen zusätzlich in Echtzeit über das Online Cockpit nachverfolgt werden.

Rene Suschni

Rene Suschni ist seit 2011 als Produktmanager für den Bereich E-Commerce verantwortlich.

c Mit dem neuen hobex Webterminal können Zahlungen nun ganz einfach online abgewickelt werden.

INTERVIEW

Solutions von hobex

6 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 7

ZUTRITTSEXPERTE SKIDATA: IMMER EINEN SCHRITT VORAUS Was Bergsport, Public Transport und Festivals gemeinsam

haben? In diesen und vielen anderen Bereichen wird auf

sichere, zuverlässige und intuitive Zutrittssysteme gesetzt.

Wie auf jene von SKIDATA. Mit etwa 10.000 Installationen

ist der Salzburger Zutrittsexperte bereits in über

100 Ländern vertreten. Und die Zahl ist steigend.

Bei SKIDATA stehen alle Vorzeichen auf Wachstum. Und zwar rund um den Glo-bus. Denn das Unternehmen ist dort, wo die Kunden sind und versteht somit deren Denken und Bedürfnisse. Ausgehend vom Headquarter in Salzburg betreibt SKIDATA 25 lokale Tochterfirmen, drei Joint Ven-tures und hat über 100 Partner weltweit.2015 konnte der Spezialist für innovative Personenzutrittslösungen und Parksyste-me mit 37 Prozent Zuwachs ein Rekordjahr verzeichnen – ebenso dank organischem

Wachstum des Unternehmens wie durch Akquisitionen in Australien und Amerika. Die internationale Präsenz wurde auch mit der Eröffnung neuer Niederlassun-gen in Tunesien und Indien erhöht. 2016 kamen noch Dubai und Mexiko hinzu. Und die Anzahl an Ländern, in denen SKIDATA- Lösungen zu finden sind, stieg mit Erstinstallationen in Lettland, Bots-wana, Guatemala, Panama und Paraguay auf über 100. Lösungen aus einer Hand: Mit durchdach-ten Komplettlösungen hat sich SKIDATA als Weltmarktführer im Bereich Zutritts- und Revenue-Management etabliert und hilft seinen Kunden Effizienz und Umsatz nachhaltig zu optimieren. Die SKIDATA- Komplettlösung besteht aus:

• umsatzsteigernden Marketing- und Vertriebskanälen

• komfortablen und zuverlässigen Zutrittssystemen

• perfekter Integration von Drittsystemen

• optimierten betrieblichen Prozessen • professionellem Daten- und

Berichtsmanagement

Auch Flexibilität steht bei SKIDATA im Vor-dergrund. Gemeinsam mit den Kunden werden individuelle Lösungen an die jewei-ligen Bedürfnisse angepasst, entwickelt und bei Bedarf um spezielle Drittprodukte erweitert. Mit dem offenen SKIDATA- System und seinen flexiblen Schnittstel-len können Produkte anderer Hersteller, wie etwa „payment systems“ von hobex, nahtlos und sicher integriert werden. Immer einen Schritt voraus: Mit inno-vativen Lösungen ist SKIDATA in vielen Bereichen wegweisend und bietet Be-treibern sowie Endkunden mehr Kom-fort, wie etwa mit EasyBoarding.Gate oder

ÜBER SKIDATA

SKIDATA ist ein international führendes Unternehmen im Bereich Zutrittslösungen und deren Management. Weltweit sorgen fast 10.000 SKIDATA-Installationen in Skiresorts, Stadien, Einkaufszen-tren, Großflughäfen, Parkhäusern u. v. m. für sichere Zutritts- bzw. Zufahrtskontrollen von Personen und Fahrzeugen. Die SKIDATA- Gruppe (www.skidata.com) gehört zur börsen notierten Schweizer Kudelski Gruppe (www.nagra.com).

Loyalty.Logic, um nur zwei von vielen Bei-spielen zu nennen. EasyBoarding.Gate: Sicher und ohne Drängeln in die Gondelbahn einsteigen: Der Wunsch vieler Wintersportler ist dank SKIDATA und dem innovativen Einstiegs-portal für Gondelbahnen Wirklichkeit ge-worden. Denn die neue Zutrittslösung EasyBoarding.Gate regelt in Abstimmung mit der Gondelbahn Besucher ströme voll-automatisch. Die Kommunikation mit den Fahrgästen erfolgt mittels Ampeln und leicht verständlichen Statusanzeigen. Dabei lässt das clevere System nur eine bestimmte Anzahl an Passagieren, die gleichzeitig den Gondeln zugeteilt wer-den, das jeweilige Einstiegsportal betreten. So ermöglicht EasyBoarding.Gate allen, insbesondere Kindern, einen sicheren und einfachen Gondeleinstig. Zudem ist schon vor dem Betreten für Gruppen klar erkennt-lich, in welches Zutrittsportal zu gehen ist, damit eine gemeinsame Fahrt mög-lich wird. Loyalty.Logic: Mit loyalen Fans zum Erfolg ist die Devise der neuen SKIDATA-Treue-plattform Loyalty.Logic. In Amerika bietet SKIDATA diese Fan-Loyalty-Plattform für Sportclubs bereits seit einigen Jahren er-folgreich an. Professionelle Sportmann-schaften, wie die Seattle Sounders FC (Fußball), die San Francisco 49ers (Foot-ball) oder die Los Angeles Kings (Eisho-ckey) profitieren bereits davon. Nun ist die

Plattform, die zudem mit einem Treuepro-gramm punktet, auch in Europa erhältlich und es konnten auch hier schon begeis-terte Kunden dafür gewonnen werden. Loyalty.Logic ermöglicht den Clubs auch neben den Spielen, Kontakte zu Fans zu pflegen, diese mit zusätzlichen Infos zu versorgen, Aktionen anzukündigen sowie Merchandising-Artikel anzubieten. Über-dies sammeln Fans bei allen Interaktionen Punkte: vom Lesen der Club News online bis zu Spielbesuchen vor Ort. Die erziel-ten Treuepunkte können für Leistungen, welche die jeweiligen Betreiber individuell festlegen, eingetauscht werden. So kön-nen Fans spezielle Clubangebote genießen: ob coole Sammelartikel, Meet-and-Greets mit Teams, Karten für die VIP-Lounge oder exklusive Führungen durch Stadien.

b Das clevere System EasyBoarding.Gate ermöglicht stressfreies und sicheres Einsteigen in Gondelbahnen.

c Sicher, zuverlässig und intuitiv: SKIDATA bietet moderne Zutrittslösungen für jeden Bedarf.

a Die Treueplattform Loyalty.Logic ermöglicht

die Kontaktpflege mit Fans und punktet mit

einem Treueprogramm.

Technik

8 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017

P e r f e k t e s P a r k r a u m -m a n a g e m e n t b e g i n n t b e i I h r e n K u n d e n z u H a u s e .

Perfektes Parkraum-manage-ment spielt nicht nur am Parkplatz eine wichtige Rolle. Es beginnt nicht erst mit der Einfahrt, sondern bei Ihren Kunden zu Hause, wie mit der Reservie-rung von Stellplätzen. Und es endet auch nicht mit der Ausfahrt. Denn Bonuspunkte, eine wertvolle Übersicht über alle genutzten Leistungen und zahlreiche andere Vorteile sorgen dafür, dass der perfek-te Parkvorgang weiter wirkt. Für Ihre Gäste – aber auch für Sie: Alle relevanten Zahlen auf einen Blick ermöglichen eine professionelle Nachbearbei-tung, modernste Marketing-maßnahmen und somit den langfristigen, direkten Kontakt bei Ihren Kunden zu Hause.

parking-management_52x297_de.indd 1 02.08.2016 15:27:52

DAS TAL DER ALMENOb sanfte Almwanderungen oder rasante Abfahrten, ob aktiv

mit Familie oder allein zum Entspannen, ob als Erster auf der

frischen Piste oder mit den letzten Sonnenstrahlen im Gesicht

bei einer Schmankerljause: Das Großarltal steckt voller

Lebenskraft und bezaubert Sommer wie Winter.

Im Großarltal versteht man es, Traditi-on mit bester Servicequalität zu verknüp-fen. Auf rund 400 km markierten Wegen versorgen 40 bewirtschaftete Almen Wanderer und Mountainbiker mit selbst-gemachten Köstlichkeiten: von frischer Butter und würzigem Käse über tradi-tionelle Hauswürste und geräucherten Speck bis hin zu knusprigem Bauern-brot. Und dazu – immer die Bergwelt des National parks Hohe Tauern im Blick. Ein-fach herrlich. Nach getaner Rast geht es weiter über blühende Almwiesen, zu glasklaren Bergseen und auf aussichts-reiche Gipfel. Besonders eindrucksvoll erleben kann man das Alm leben bei einer mehrtägigen Wanderung mit Hütten-übernachtungen. Da schaut man den Sennleuten bei ihrer täglichen Arbeit über die Schultern und kann unvergessli-che Sonnenuntergänge am Berg genießen. Ein besonderer Tipp ist der „Salzburger Almenweg“, ein Rundwanderweg durch den Salzburger Pongau, der 120 Almen verbindet. Vier der 31 Etappen führen da-bei durch das Großarltal. Von Yogawanderung bis Klettertour: Als erste Region im Salzburger Land mit dem begehrten "Österreichischen Wandergü-tesiegel" ausgezeichnet, bietet das Groß-arltal ein breitgefächertes Angebot. Das Wanderdorf Großarl etwa punktet bei

Familien mit der „Gaudi-Alm“, Salzburgs größtem Almenspielplatz, sowie einem Erlebnisschwimmbad. Mit Klettersteigen und anspruchsvollen Gipfeltouren, wie auf den 2.884 m hohen Keeskogel oder den 2.756 m hohen Weinschnabel, lockt hin-gegen das hochalpine Bergsteigerdorf® Hüttschlag. Und das Aktivangebot von

„Berg-Gesund“ bietet mit geführten Alpen-blumen- oder Yogawanderungen sowie Entschleunigungstagen besonders inten-sive Natur- und Bergerlebnisse der etwas anderen Art.

c Mehrere Etappen des „Salzburger Almenwegs“ führen durchs Großarltal, das auch mit dem österreichischen Wandergütesiegel glänzt.

WANDERN

Eine der vielen traumhaften Wandertouren, die sich für die ganze Familie eignet, geht zum Tappenkarsee und der bewirt-schafteten Tappenkarseehütte auf 1.820 Metern. Schon der Aufstieg führt durch eine beeindruckende Landschaft. Die Krönung ist frag-los der glasklare Bergsee, der an Schönheit seinesgleichen sucht.

Coverstory

c Saftig grüne Wiesen, strahlend blauer Himmel und einladende Hütten – Großarl bietet Wandergenuss pur.

c Wie aus dem Bilderbuch: Vor den imposanten Gipfeln Kleinarls liegt der glasklare Tappenkarsee. Er ist von Hüttschlag im Großarltal aus erreichbar.

c Für jeden etwas dabei: Sportbegeisterte kommen im Großarltal voll auf ihre Kosten.

10 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 11

Sportlich rasant oder gemütlich genuss-voll? Diese Frage stellt sich im Großarl-tal auch im Winter nicht. Denn hier wird jede Abfahrt zum Genuss. Während Mama die einladend breiten Pisten bevorzugt und Papa sich die anspruchsvollen Free-ride-Abfahrten gönnt, tummeln sich die Kinder im coolen Funpark. Nach traum-haftem Skivergnügen heißt es für die gan-ze Familie: gemeinsam genießen. Ob bei

regionalen Schmankerln in einer der urigen Skihütten oder bei einer Auszeit auf den zahlreichen Ruheplatzln am Pistenrand mit Blick zu den verschneiten Gipfeln der Hohen Tauern: Das ist Entspannung. Winterprogramm für alle: Am „Eingang“ zum Nationalpark Hohe Tauern kann man umgeben von bezaubernder Natur wun-derbar Kraft tanken: beim Winterwandern, Langlaufen, Rodeln und vielem mehr. Und wie wär´s mit einer idyllischen Schnee-schuhwanderung oder einer Skitour unter fachkundiger Anleitung? Das Aktivpro-gramm „Berg-Gesund“ bietet wöchentlich bis zu sechs geführte kostenlose Touren. Frühaufsteher sind mit „Skikeriki“ bes-tens beraten – dem Morgenskilauf bei Sonnen aufgang mit Verwöhn-Frühstück am Berg. Überhaupt bietet das Großarltal eine Vielzahl an Veranstaltungen. Lang e-weile kommt hier also bestimmt nicht auf. Heiter und zugleich besinnlich präsentiert sich zum Beispiel der Salzburger Bergad-vent, bei dem man fernab vorweihnachtli-cher Hektik alte Traditionen und Brauchtum

VERANSTALTUNGEN

Salzburger BergadventStimmungsvoll präsentiert sich das Großarltal im Advent von 25. 11. – 18. 12. 2016 (jeweils Fr. – So.). www.salzburger-bergadvent.at

18. Ladyskiwoche Sonnenskilauf und Party – mit den Stargästen Glasperlen-spiel und DJ Ötzi & Freunde – steht von 25. 3. – 1. 4. 2017 auf dem Programm. www.ladyskiwoche.com

Ski- & Weingenusswoche Das Großarltal und Ski Amadé laden von 18. 3. – 25. 3. 2017 alle sportlichen Gourmets zu Genuss und Sonnenskilauf ein.

Wedelwochen & Sonnenskilauf Besondere Angebote für die ganze Familie warten von 2. 12. – 24. 12. 2016, 7. 1. – 4. 2. 2017 sowie 18. 3. – 22. 4. 2017 auf große und kleine Wintersport-Fans. JETZT EINEN

TRAUMURLAUB GEWINNENmit dem pay! Journal und dem Tourismusverband Großarltal

erleben kann. Stimmungsvolle Klänge, Keksduft in der Nase und das Knirschen des Schnees unter den Füßen – das ist Weihnachten pur. Bei den Wedelwochen oder der Ski- und Weingenusswoche ist der Name Programm: Da kann man dem All-tag ganz einfach entfliehen und sportliche Aktivitäten sowie Genuss bestens verbin-den. Und wer für den nächsten gemein-samen Freundinnen-Ausflug noch eine Idee braucht, dem sei die Ladyskiwoche ans Herz gelegt. Nach dem altbewährten Prinzip „Sonnenskilauf und Party“ – heuer mit den Stargästen Glasperlenspiel und DJ Ötzi & Freunde – ist dies ein heißer Tipp für kühle Wintertage und einen gelunge-nen Saisonausklang.

b Sonnenaufgänge in herrlicher Kulisse stehen bei einem Großarl-Urlaub auf der Tagesordnung. Das Bild ist im Rahmen von Skikeriki entstanden.

d Für Kinder oder Eltern: Bei den zahlreichen Abfahrten ist für jeden die richtige dabei.

d Großarl ist nicht nur für Tourengeher ein wahres Wintersportparadies.

Na, haben Sie jetzt Lust auf einen Urlaub

im Großarltal bekommen? Und haben

Sie den Text aufmerksam gelesen?

Dann beantworten Sie einfach untenste-

hende Frage – und gewinnen Sie einen

Aufenthalt für zwei Personen in einem

erst klassigen Hotel im Großarltal.

GEWINNFRAGE:

Wie viele bewirtschaftete

Almen gibt es im Großarltal?

Die Antwort einfach per E-Mail mit dem

Betreff „Großarl“ an [email protected]

schicken und mit etwas Glück gewinnen!

12 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 13

TAP-AND-GO IM TRENDWenn der schnelle und ein­

fache Weg obendrauf ver­

trauenswürdig ist, sollte man

diesen auch wählen – nicht

zuletzt für Geldgeschäfte.

Sowie die „umweglose“

Kommunikation zwischen

Karte und Terminal, die

als Zahlungsmethode

wegweisend ist.

Von Mai 2015 bis April 2016 wurden rund drei Milliarden NFC-Transaktionen via Kon-taktloskarte und mobilen Endgeräten in Europa getätigt. Beinahe drei Mal so vie-le wie im gleichen Zeitraum des vorheri-gen Jahres. Kurt Tojner, VISA Country Manager für Österreich sagt: „Diese Entwicklung zeigt, dass auch Österreicherinnen und Österrei-cher immer öfter den leichteren und schnel-leren Weg des Bezahlens nutzen. Dabei spielt natürlich auch die Sicherheit eine große Rolle. Mit dem VISA Tokenisation Service sorgen wir dafür, dass sämtliche Kartendaten bei mobilen Zahlungen ver-schlüsselt sind. Wenn Verbraucher zum Bei-spiel in einem Geschäft ihre Rechnung mit

einem Smartphone kontaktlos begleichen, wird anstelle der Kartendaten nur der To-ken übermittelt. Dadurch wird das Risiko des Datenmissbrauchs deutlich reduziert.“ Bei VISA wird selbstverständlich konti-nuierlich an neuen innovativen Lösungen gearbeitet. Dabei liegt das Hauptaugen-merk für sämtliche Transaktionen auf Si-cherheit, Convenience und Schnelligkeit. In Europa sind bereits über 160 Millionen Kontaktloskarten im Umlauf, davon ca. 830.000 in Österreich. Rund die Hälfte aller heimischen Bezahlterminals akzep-tieren Zahlungen via NFC-Technologie – Tendenz steigend. „Das sogenannte tap-and-go-Bezahlen, also das Begleichen der Rechnungen durch

Anhalten von Karten oder mobilen Endge-räten, liegt stark im Trend und macht den Alltag – quasi nebenbei – ein bisschen ein-facher“, so Tojner.

b Kurt Tojner, Visa Country Manager für Österreich

a Dank NFC-Technologie können VISA Kunden

bequem und kontaktlos mit Smartphone oder

Karte bezahlen.

Jun'15

6,8 % 7,2 % 7,7 %8,2 %

9,3 % 10,1 %10 % 12,2 %

13,2 %

14,1 %15,1 %

15,6 %17,2 %

2.67

6.91

0

2.85

2.77

8

2.77

5.92

8

3.08

9.37

9

3.65

6.87

9

3.85

0.90

1

4.36

7.58

2

4.29

8.43

1

Jul' 15

Aug'15

Sep'15

Okt'15

Nov'15

Dez'15

Jan'16

Feb'16

Mar'16

Apr' 16

Mai' 16

Jun'16

4.84

4.62

0

5.77

2.08

4

6.31

5.94

5

6.51

2.10

4

7.32

3.68

0

hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 15 14

Sicher, schnell und einfach.Mit Visa kontaktlos Bezahlen.Mit Visa und der innovativen NFC-Technologie bieten Sie Ihren Kundenden Komfort eines schnelleren und reibungslosen Zahlungsablaufs amKassenterminal und somit eine höhere Kundenzufriedenheit.

Mehr über das Kontaktloszahlen auf visaeurope.at/produkte/

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NUTZUNG KONTAKTLOSER KARTEN

GESAMT JUNI 2016 (IN AT) AUSGEWÄHLTE BRANCHEN MIT HOHEM NFC-ANTEIL

Lebensmittelhandel

Lebensmittelhandel

Drogerie, Apotheke

Drogerie, Apotheke

Gastronomie

Gastronomie

Tabaktrafik

Tabaktrafik

Terminals insgesamt: 124.216

NFC-Transaktionen: 7.133.291 NFC-Transaktionen: 4.694.975 NFC-Transaktionen: 617.443 NFC-Transaktionen: 553.306 NFC-Transaktionen: 112.369

Terminals insgesamt: 17.624 Terminals insgesamt: 10.839 Terminals insgesamt: 12.427 Terminals insgesamt: 2.354

83,1 %

60,9 %

29,3 %

70,7 %

33,2 % 27,3 %

Terminals* (NFC-fähig)

Anzahl der NFC-Transaktionen

NFC-Volumen in € 1.000

in % von den Gesamt-Transaktionen

in % vom Gesamt-Volumen

Trx kontaktlos mit NFC-Karten**

Terminals* (NON-NFC-fähig)

Trx gesteckt mit NFC-Karten**

46,3 % 34,5 %

65,5 %53,7 %72,7 %66,8 %

50,7 % 52,0 % 60,5 %

39,5 %48,0 %49,3 %

16,9 %

39,1 %

(* angegebene Terminals entsprechen genutzten Terminals durch Debit-Kartenzahlungen (** auf NFC-Terminals

Quelle: Payment Service Austria, Issuing Debit, Entwicklung NFC, Stand per Ende Juni 2016

SEKUNDENSCHNELL BEZAHLT:VIELE FAKTEN SPRECHEN FÜR NFCKein PIN, keine Unterschrift, keine Warte­

schlangen. Letztere gehören an Kassen

dank Near Field Communication bald

gänzlich der Vergangenheit an. Moderne

hobex NFC­Terminals ermöglichen kontakt­

loses Bezahlen von Kleinbeträgen in weni­

ger als zwei Sekunden.

Near Field Communication, kurz NFC, ist in Europa und somit natürlich auch in Österreich auf dem Vormarsch. Das NFC-Transaktions-Volumen ist mittlerweile etwa drei Mal so hoch wie noch im Sommer des Jahres 2015. Am häufigsten wird die innovative Zahlungsmethode derzeit in Supermärkten, Drogerien und Apotheken so-wie in der Gastronomie, in Tabaktrafiken und auf Tank-stellen genutzt. Doch auch in anderen Branchen ist die Tendenz steigend und der Trend zum bequemen Bezahlen ungebrochen. Generell werden eher Kleinbeträge mittels NFC bezahlt. Inhaber von Karten mit MasterCard PayPass oder VISA payWave brauchen dafür bis 25 Euro weder PIN noch Unterschrift.

ANZAHL DER NFC-TRANSAKTIONEN (KAUF)

VOLUMEN DER NFC-TRANSAKTIONEN (KAUF)

3,0 %3,2 % 3,5 %

3,6 %4,2 %

4,7 %4,9 %

6 %6,6 %

7,1 %7,6 %

8,2 %8,9 %

Jun'15

Jul' 15

Aug'15

Sep'15

Okt'15

Nov'15

Dez'15

Jan'16

Feb'16

Mar'16

Apr' 16

Mai' 16

Jun'16

54.0

76

58.5

74

57.8

78

62.9

60

77.5

53

83.5

74

109.

657

95.7

65

105.

732

129.

114

143.

775

155.

235

168.

239

FAMILIENGLÜCK IM WINTERWUNDERLAND

KINDERPROGRAMM

Von Elektrokinderwagen für die Kleinsten über Skischulen, in denen spielerisch gelernt wird, bis hin zu vielfältigen Angeboten im Schnee – ob Themenpisten, Fun Areas oder Adventure-Parcours: In Serfaus-Fiss-Ladis wird beson-ders den kleinen Gästen große Aufmerksamkeit geschenkt. Zum Pausieren laden spezielle Kinderrestaurants ein – die wohl coolsten der Alpen.

Auf der Suche nach dem perfekten Familienurlaub bleiben

in der mehrfach preisgekrönten Wintersportregion Serfaus­

Fiss­Ladis kaum Wünsche offen. Zwischen 1.200 und

2.820 Metern Seehöhe eröffnet sich für Groß und Klein

ein Winterparadies, das mit viel Liebe zum Detail und

höchsten Angebotsansprüchen glänzt.

Sanft schmiegen sich die drei Tiroler Orte Serfaus, Fiss und Ladis auf einem Hoch-plateau über dem Tiroler Inntal an die Berghänge und eröffnen beeindruckende Ausblicke auf die Ötztaler Alpen und Samnaun gruppe. Neben dem herrlichen Panorama bieten auch Komfort, Service und Angebote der Urlaubsregion Serfaus- Fiss-Ladis höchstes Niveau. Dank modern-ster Seilbahnen geht es ohne lange Wartezeiten in die Berge. Mit 214 bes-tens präparierten Pistenkilometern und traumhaften Pulverschneehängen ist für Skifahrer und Snowboarder aller Könner-stufen das Richtige dabei. Aber auch Lang-läufer, Spaziergänger, Schneeschuh- und

Winterwanderer kommen in der Region in den Genuss traumhafter Landschaften und klarer Winterluft. Ein bestens gepfleg-tes und ausgeschildertes Netz an Loipen-, Spazier- und Wanderwegen erstreckt sich zwischen den drei Orten bis ins Skigebiet. Unterwegs laden 19 Wohlfühlstationen an den schönsten Aussichtsplätzen zum Genießen, Verweilen und Ausruhen ein. Genuss für Groß und Klein: Für kleine Schneestars sind in Serfaus-Fiss-Ladis rund 125.000 m2 Schnee-Areal reserviert. In den Skischulen Kinderschneealm, Ski-wiese Murmlipark oder Bertas Kinderland werden die kleinen Gäste liebevoll betreut und mittels international ausgezeichneter Lehrmethoden spielerisch ans Skifahren und Snowboarden herangeführt. In „Bertas Kindervilla“ etwa werden Kindergarten und Skikurs verbunden. Im gesamten Ski gebiet sorgen Spielplätze, Erlebnis-abfahrten oder Naturhighlights für span-nende und abwechslungsreiche Stunden im Schnee. Ob Indianerland oder Fisser Höhlenwelt, Rodelbahnen, Rennstre-

ckenoder Motorschlitten- und Adventure- Parcours, ob Fun Areas oder multime-diale Themenpisten und vieles mehr: Langeweile ist in der Region ein Fremd-wort. Für Kinder und Jugendliche, die schon sicher auf Skiern oder Snowboards stehen, bieten Fun Areas mit Hinder-nissen aller Schwierigkeitsstufen ideale Übungsareale für Tricks und Freestyle- Künste. Für den Adrenalin-Kick sorgen die Flugattraktionen Serfauser Sauser, Fisser Flieger und Skyswing Fiss, mit denen Wagemutige durch luftige Höhen sausen. Und mit dem Familien Coaster Schneisen-feger braust man sogar mit Spitzenge-schwindigkeiten von bis zu 40 km/h ins

Tal. Für verdiente und entspannte Pau-sen laden zahlreiche Bergrestaurants und Almhütten, die mit regionalen und interna-tionalen Schmankerln locken, sowie spe-zielle Kinderrestaurants ein. Langeweile kommt natürlich auch an den Abenden nicht auf. Die Adventure Night in Serfaus, die Nightflow Show in Fiss und Magic Ladis entführen mit zauberhaften Licht- und Pyrotechnik-Inszenierungen sowie atemberaubenden Shows der regionalen Skischulen in eine etwas andere Winter-welt. Ob auf Skiern oder dem Snowboard, bei Tag oder Nacht, in Serfaus, Fiss oder Ladis – an den gemeinsamen Winterurlaub in der Region wird man sich lange erinnern.

d Im verspiegelten Crystal Cube kann zwischen drei Genussvarianten gewählt werden: Sektfrühstück, Luxury Lunch oder High Tea stehen – je nach Tageszeit – zur Auswahl.

b Die Tiroler Wintersportregion Serfaus-Fiss-Ladis verzaubert mit ihrer traumhaften Lage und herrlichen Landschaften.

d Die vielfältigen Angebote für Familien sorgen für unvergessliche Urlaubstage.

ADRENALIN PUR

Für Adrenalin-Kicks sorgen verschiedene Flugattraktionen wie etwa der Fisser-Flieger oder spannende Adventure-Parcours. Und nicht zuletzt natürlich herr-liche und sichere Tiefschneehänge.

Urlaubsziel

16 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 17

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DAS KÖNIGREICH DER BIKES

Seit über 20 Jahren steht der Bikepalast

seinen Kunden in allen Fragen rund um

die Themen Bike, Radbekleidung und

Zubehör zur Seite. Mit dem Standort in

Salzburg und weiteren Partnergeschäf­

ten ist ein Netzwerk an Läden und Werk­

stätten entstanden, das österreichweit

besten Service bietet.

Der Salzburger Laden und die Fachwerk-stätte bieten auf über 1.000 m² alles was das Radlerherz begehrt. Dank einem gro-ßen Lager gibt es vieles vorrätig: zahl reiche Tuningteile, spannende Kultartikel und qualitative Top-Produkte. Man bekommt also – meist umgehend – was man möch-te. Und das zum Bestpreis. Die Lage nahe der Autobahn und Parkplätze vor der Tür machen auch die Anreise ganz einfach. Da die Mitarbeiter selbst Radsportamateure oder Semiprofis sind, ist der Bikepalast beim Service ganz vorne mit dabei und die Kunden bekommen höchst kompetente Hilfe. Ob für Rennradtouren, Mountain-biken, Triathlon, Downhill oder Freeride,

im Palast der Bikes weiß man aus eigener Erfahrung, was ein Rad und sein Fahrer wirklich brauchen. Und das hauseigene Bike palast-Racing-Team lässt nicht nur die Reifen glühen, sondern hat vor allem auch enge Kontakte zur internationalen Profi - szene. So kommen die Infos, was es Neu-es am Markt gibt, immer aus erster Hand und ohne Umwege nach Salzburg. Und na-türlich bekommen auch die Stammkunden stets die aktuellsten News und besten An-gebote zugesandt.Bike-Experten at Work: Damit bei jedem Rad alles wie geschmiert läuft, legen in der Fachwerkstätte nur hochqualifizierte Experten Hand an die Bikes. Dabei werden

auch komplizierte Service- und Reparatur-arbeiten durchgeführt. Die absoluten Spe-zialgebiete sind Federgabeln, Dämpfer, Lager und Scheibenbremsen. Die Laufrä-der werden von Hand eingespeicht und abgedrückt. Somit wird im Bikepalast je-des Rad bestens versorgt und individu-ell eingestellt. Seit beinahe 20 Jahren ist das Fachgeschäft auch im Netz unter bikepalast.com zu finden. So werden die Vorteile des Onlinehandels mit denen des Einzelhandels kombiniert und bilden ein tolles Gesamtpaket für die Kunden: mit tausenden Artikeln von hunderten Herstellern.

c Im Bikepalast bekommt man alles rund ums Rad und kompetente Beratung von Experten.

b In den eigenen Fachwerkstätten werden die Bikes auf Vordermann gebracht.

HOBEX ON TOUR: EIN TAG MIT EINEM TECHNIKER

Kein Weg ist ihnen zu weit, keine Tageszeit zu spät und

kein Problem ist für sie unlösbar: Auf die hobex Techniker

im Außendienst ist Verlass. Falls es dennoch einmal zu

Komplikationen kommen sollte, sind sie natürlich

sofort zur Stelle.

OPTIK WIELANDBei seinem ersten Kundentermin inMattsee prüft Gollackner das Netzwerk und spielt danach die aktuellsten Updates in das hobex Terminal ein.

SALOMONWeiter geht die Arbeit des Technikers mit der Überprüfung eines Netz-werkes und der Durchführung eines wichtigen Updates bei Salomon.

ROMANTIKHOTEL GMACHLIm Romantikhotel in Elixhausen steht ein Austausch der Hardware auf dem Programm, damit auch neue Features wie NFC funktionieren.

STEYR-WERNERBeim letzten Kunden des Tages, der auch aus dem Technik-Bereich kommt, wird die Neuinstallation ei-nes Bezahlterminals vorgenommen.

LOS GEHT'SBevor die „Reise“ des Technikers morgens startet, wird alles ins Auto gepackt – von den Terminals bis zu wissenswerten Foldern.

ROMANTIKHOTEL GMACHLUnd damit auch zukünftig alles reibungslos abläuft, bekommen die Mitarbeiter gleich noch eine Schu-lung für das neue Webterminal.

BENEDIKT GOLLACKNER

Als einer von sieben Technikern im Außendienst ist Benedikt Gollackner sowohl in einzelnen österreichischen Bundesländern wie auch in Deutschland tätig.

Durch ein perfekt organisiertes Netzwerk an Technikern im Außendienst kann hobex überall optimalen Vor-Ort-Service garantieren. Damit sich die Kunden bestens betreut fühlen können, nehmen die hobex Techniker, von denen sieben für Österreich und drei für Deutschland zuständig sind, konti-nuierlich an Weiterbildungen teil. So ist das Know-how stets am neuesten Stand und die Kunden profitieren von einer Betreuung mit Mehrwert: von der Installation über die Einschulung bis zur raschen Hilfe bei Problemen.

SO EASY, SO SMART

Unabhängig, schnell und sicher:

mit dem mPOS­Terminal hobex

SMART überall Kartenzahlungen

akzeptieren. Bieten Sie ab sofort

Karten zahlungen auch über Ihr

Smartphone oder Tablet sowie

den hobex SMART Kartenleser

an und heben Sie Ihre Bezahl­

vorgänge auf die nächste Stufe.

Mit dem neuen und günstigen mPOS- Terminal ist Bezahlen so einfach wie noch nie. Denn damit gehen Kartenzahlungen via Smartphone, Tablet und dem hobex SMART Kartenleser nicht nur schnell und sicher über die Bühne – sondern vor allem gewährt die clevere Innovation noch mehr Flexibilität. Somit ist bargeldloses Bezah-len ab sofort fast überall möglich. Das nen-nen wir smartes Zahlen.

c SMART ist der zuverlässige Partner für alle Gastronomen.

Solutions von hobex

So einfach funktioniert es: Installieren Sie die hobex SMART App auf Ihrem Smart-phone und koppeln Sie dieses mit dem Kartenleser per Bluetooth.

Geben Sie den gewünschten Betrag in der App ein und starten Sie die Zahlung. Nun reichen Sie Ihrem Kunden den Kartenleser.

Er hat die Wahl: Entweder erfolgt das Ein-lesen seiner Karte kontaktlos und schnell durch modernste und sichere NFC-Tech-nologie, klassisch per Chip oder über den Magnetstreifen.

Die Quittung können Sie bequem per E-Mail an Ihre Kunden versenden oder über Ihren Drucker einfach ausdrucken.

Das bewährte hobex PartnerNet ist mit der App verlinkt und bietet Ihnen so opti-male Unterstützung bei der Verwaltung Ihrer Geschäfte.

VIDEO-ANLEITUNG

Für mehr Informationen zu hobex SMART einfach den QR-Code scannen und die SMART Video- Anleitung ansehen: hobex.at/video-smart

a Kleine Handwerks-betriebe können ihren

Kunden dank hobex SMART ganz einfach

die bargeldlose Zahlung ermöglichen.

b Die SMART App finden Sie im Google play Store sowie im Apple App Store – natürlich kostenlos zum Downloaden.

BRANCHEN

Außendienst

Lieferservice, Taxi

Café, Bar, Food Truck

Landwirte, Winzer

Gesundheit & Medizin

Gewerbe & Handwerk

Einzelhandel

20 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 21

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MEXIKANER AUF VIER RÄDERN

Food Trucks à la Amerika erobern mittler­

weile auch die heimischen Städte und

die Herzen der Salzburger. Anders als bei

den Vorbildern serviert man hierzulande

den Gästen jedoch gesundes Essen.

Mucho Gusto ist der erste Food Truck

Österreichs mit original mexikanischem

Fast Food in Premium­Qualität.

Der Hunger der Salzburger nach qualitativ hochwertigem und frisch zubereitetem Es-sen ist groß. Da sind authentisch mexika-nische Spezialitäten in Premium-Qualität – serviert im Food Truck – gerade richtig. So kommt auf vier Rädern nicht nur das Essen zum Gast, sondern gleich die ganze Küche samt Köchen. Eva und Lars Kroiss greifen damit zwar den Hype aus New York auf, läuten aber mit Gerichten aus naturbelassenen Zutaten eine neue Ära der mobilen Gastronomie ein. Und wer bei mexikanischem Essen an fettige Tacos aus der Fast Food-Retorte denkt, der wird von den herzhaften Burritos und Tortillas von Mucho Gusto überrascht sein. „Über un-seren Truck-Tresen wandern nur Gerichte aus regionalen sowie saisonalen Zutaten, die frisch zubereitet werden. Die Rezep-te sind original, die Gewürze werden aus Mexiko importiert und die Kräuter für die Soßen kommen größtenteils aus meinem

eigenen Garten“, erklärt Eva Kroiss. Zu den besonderen Highlights zählt der Chicken Tinga, der mit gezupfter österreichischer Hühnerbrust, frischen Tomaten und Chi-potle-Chili-Soße eine echte Gaumenfreude ist. Je nach Saison variieren die Füllungen für die Tacos, die mit verschiedenen Dips wie Joghurt-Kräuter-Soße oder Guacamo-le gereicht werden. Selbstverständlich gibt es auch immer eine fleischlose Variante für Vegetarier. Mit dem Food Truck leben die beiden ihren Traum von der eigenen Gastro nomie sowie ihre Leidenschaft zur mexikanischen Kultur und deren Küche. In geschmackvoller Runde: Wer einmal olé sagen und einen Burrito genießen möchte, der findet Mucho Gusto an un-terschiedlichen Standorten in Salzburg, die in Social Media Kanälen wie Facebook und Twitter laufend bekanntgegeben wer-den. Im Gegensatz zu Amerika können Food Trucks in Österreich allerdings nicht

e Mobile Küchen wie Mucho Gusto profitieren von flexiblen Bezahl-Möglichkeiten wie hobex SMART.

b Frisch, hochwertig, mexikanisch: Mucho Gusto überzeugt nicht nur Burrito-Fans mit erstklassigen Gerichten.

Erfolgsgeschichten

ESSEN AUF RÄDERN

Food Trucks sind mobile – mit Küchen ausgestattete – Imbiss-stände. Und auch die Köche sind immer dabei. Sie funktio-nieren völlig autark, so kann an wechselnden Standorten stets frisches Essen angeboten werden. Um die hohe Qualität zu wahren, stehen oft weniger, dafür aber sehr hochwertige Gerichte auf den Speisekarten. Der Trend der mo-bilen Küchen kommt ursprünglich aus Amerika, so wie meist auch die Trucks selbst, die nach Öster-reich importiert und umgebaut werden. Food Trucks sind Teil einer elementaren Veränderung in der Gesellschaft: weg von günstigen Produkten, hin zu besten Zutaten.

einfach irgendwo Station machen, sondern dürfen nur bei Veranstaltungen stehen. Wie etwa bei den Food Truck RoundUps in Salzburg. Da kann man, an den schöns-ten Locations der Mozartstadt, erleben, dass Food Trucks mittlerweile auch in Salzburg zum Stadtbild gehören. Im Zei-chen des frischen und vielseitigen Essens treffen sich die besten fahrenden Kü-chen aus Österreich und Deutschland und erfreuen Jung und Alt, Genussliebhaber

und Experimentierfreudige sowie Fans von Traditionellem oder Exotischem gleicher-maßen mit ihren Spezialitäten. Aber auch in besinnlicher „Advent-Runde“, bei sport-lichen Events wie dem StrongmanRun, auf Street Food Festivals sowie bei aller-lei anderen Veranstaltungen sorgen mobile Küchen wie der „rollende Mexikaner“ vor Ort für frische Küche, vielfältigen Genuss und zufriedene Gäste.

c Food Trucks bringen frisches Essen samt Küche und Koch – überall hin, wo Feinschmecker zuhause sind.

22 hobex pay! Journal Winter 2016 / 2017 23

MAESTRO® KONTAKTLOSBezahlen mit einer Handbewegung.

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GENUSS IN REINKULTUR

In der Familie Döllerer hat das Wort Genuss seit jeher eine

tiefe Bedeutung. Eine, die über raffinierte Küche und edle

Weinkultur hinausgeht, die den Begriff zu einer umfassenden,

alles durchdringenden Philosophie macht: Herzlich willkom­

men in Döllerers Genusswelten.

Tradition trifft auf Moderne, Bodenhaf-tung auf außergewöhnliche Kreativität: 1979 geboren und gelernt bei den Besten, beweist Andreas Döllerer immer wieder Mut zu Neuem. Seit mehr als einem Jahr-zehnt feilt er nun aber schon an seiner „Cuisine Alpine“ – für die vor allem ei-nes wichtig ist: in die Tiefe gehen. Die fri-schen Fische kommen etwa aus den klaren Gewässern des Bluntautals und von den heimischen Bergen wird alter Gletscher-staub herbeigeschafft, in dem Fenchel zu seiner aromatischen Höchstform gegart wird. Im vielfach ausgezeichneten Döllerers

Genießerrestaurant lebt die alpine Traditi-on weiter. Auch Döllerers Wirtshaus lädt mit regionalen Spitzenprodukten zum ge-mütlichen Beisammensein ein, im herrli-chen Garten oder der Alpine Bar lässt sich der Zeit ein Schnippchen schlagen und in Döllerers Enoteca sowie dem Weinhan-delshaus kommen Kenner edler Tropfen voll auf ihre Kosten. Da darf natürlich auch die eigene Weinglas-Serie nicht fehlen. Und eine gekonnte Mischung aus Metzge-rei und Feinkostladen bietet Geschmack-volles für alle Sinne: von hausgemachten Kalbswürsteln über edle Käsedelikatessen bis hin zu „feinen Dingen“ internationaler Manufakturen. Wer da am liebsten gleich bleiben möchte, kann dies in Döllerers  Genießerhotel tun, das Design und Behag-lichkeit verbindet. Oder man lässt sich ein-fach ein individuelles Geschenkpackerl zusam menstellen und nimmt ein „Stück Genuss“ mit nach Hause.

c Haubenkoch Andreas Döllerer begeistert mit seiner exklusiven „Cuisine Alpine“ Feinschmecker aus aller Welt.

c Rund um die Uhr shoppen: In Döllerers Onlineshop findet sich immer wieder Neues, Interessantes, Köstliches und Originelles – einfach alles zum Thema Genuss.www.weinhandelshaus.at

c Herzliche Gastfreundschaft und feinste kulinarische Genüsse erwarten Sie als Gast in allen Bereichen von Döllerers Genusswelten.

Andreas Döllerer

In Döllerers Genusswelten ist der Name Programm. Für virtuose Kochkunst steht dabei Andreas Döllerer und seine „Cuisine Alpine“ in Döllerers Genießerrestaurant. Dieses wurde, neben vielen anderen Auszeichnungen, von „Falstaff“ bereits zum dritten Mal in Folge zum besten Restaurant Salzburgs gekürt sowie von „Gault Millau“ mit 3 Hauben und von „A la Carte“ mit 5 Sternen bedacht.

Kulinarik

LIEBLINGS-REZEPT

ZUTATEN

Bluntaulachs:1 Bluntaulachsfilet (ca. 600 g)MeersalzZitronenpfefferOlivenölWasabifrisch geriebener Kren

Gemüse:80 g Karotten-Julienne80 g Sellerie-Julienne80 g Gelbe Rüben-Julienne50 g Lauch-Julienne

120 g Butter200 g Rindssuppe40 g Riesling-EssigSchnittlauchKren

ZUBEREITUNG

Bluntaulachs:Das Filet von Haut und Gräten befreien und in 4 Stücke schneiden. Mit Meersalz, Zitronen pfeffer, Olivenöl, Kren und Wasabi marinieren. Auf ein Teller legen, mit Klarsichtfolie abdecken und bei 60 °C im Dampfgarer ca. 15 Minuten garen. Die Kerntemperatur sollte 42 °C betragen.

Gemüse:Das Julienne-Gemüse in Butter etwa 2 Minuten anschwitzen, salzen und mit Essig und Brühe auffüllen. Das Gemüse nun 5 Minuten garen und heiß auf dem Fisch anrichten.

Mit frisch geschnittenem Schnittlauch und Kren servieren.

Wurzelfleisch vom Bluntaulachs mit Schnittlauch und Kren

Kren ist die Lederhose der alpinen Küche. Die zwischen der Steiermark, Oberösterreich, Salzburg und Bayern beliebte Wurzel kleidet Speck, Würste, Schwein und Geräuchertes. Das Rezept für Wurzel-Fleisch mit Kren stammt aus der Steiermark, wo die härtesten Burschen und die schönsten Frauen herkommen. Was die Steirer hingegen nicht haben und nie haben werden, ist der unvergleichliche Bluntaulachs aus dem schöns-ten Tal mit dem kühlsten Flusswasser der Welt.

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EINE FÜR ALLES: DIE HOGAST MACHT’S Ob sich Gastronomen bei einer Fachtagung treffen

oder sich Hoteliers im privaten Umfeld unterhalten,

immer wieder ist ein Satz zu hören: „Das hat die

hogast für mich erledigt.“ Was aber steckt hinter

besagter hogast, die den Tourismus­Führungs­

kräften ihren Alltag erleichtert?

Nun, die hogast ist eine Einkaufsge-nossenschaft für Hotellerie und Gast-gewerbe. Und zwar die größte ihrer Art in Mitteleuropa: mit rund 2.700 Mitglie-dern im Mutterunternehmen und 5.400 in der gesamten Unternehmensgruppe. Dazu gehören außerdem die Tochterfir-men hogast Deutschland, Hotel Gastro Pool für kleinere Tourismusbetriebe und HandOver für den Gesundheits- und Pfle-gebereich. Die hogast bietet ein breites Dienstleistungsspektrum und bündelt den Bedarf ihrer Mitglieder in den Berei-chen Food & Beverage, Investitionsgüter inkl. Bauprojekte, Energie, Verbrauchs-güter, Finanzdienstleistungen, Versiche-rungsservice, Personalbeschaffung und Vermarktung. „Die hogast sorgt für eine

optimale Preisgestaltung, holt für Mit-glieder Angebote ein, bereitet diese auf und informiert über neue Entwicklungen. Die Betriebe profitieren also mehrfach – durch den günstigen Einkauf, insbesonde-re bei unseren regelmäßig stattfindenden Kontingenteinkäufen, vom reduzierten Verwaltungsaufwand und durch Infor-mationsvorsprung“, sagt hogast-Vorstand Günther Obmascher.Eine Genossenschaft, viele Vorteile: Zeit-ersparnis und Komfort bietet das eigens entwickelte Einkaufssystem EasyGoing. Es überzeugt mit einer einfachen Bestell-möglichkeit, erleichtert buchhalterische Aufgaben und hält mit den „Empfohle-nen Produkten“ einen tollen Service bereit. „Hier haben unsere Spezialisten Artikel mit

besonders gutem Preis-Leistungs-Verhält-nis vorausgewählt“, schildert Obmascher. Auch die Rechnungskontrolle übernimmt die Einkaufsgenossenschaft. Und nicht zuletzt überzeugt die hogast durch kom-petente Innendienstexperten sowie die Vor-Ort-Betreuung dank Außendienst-beratern, die den Mitgliedern bei etwai-gen Fragen oder Anliegen stets mit Rat und Tat zur Seite stehen. All diese Vor-teile bekommt man für eine einmalige Beitrittsgebühr. Und am Ende jedes Ge-schäftsjahres erhalten die Mitglieder sogar noch eine Bonusausschüttung. Denn auf-grund der genossenschaftlichen Organisa-tion des Unternehmens sind diese ja auch Mit besitzer der hogast. Wirklich gut zu wissen, was diese hogast so macht.

c Günther Obmascher ist Vorstand der Einkaufsgenossenschaft hogast, die mit einem einzigartigen Komplettservice den Gastro- und Tourismus- Alltag erleichtert.

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klassigen Hotel in Großarl. Weiters verlosen wir und der Tourismus­

verband Großarltal drei gefüllte Wanderrucksäcke! Senden Sie

einfach Ihre Antwort und Ihre Teilnahmedaten an [email protected]

Wir drücken Ihnen die Daumen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Bargeldablöse. MitarbeiterInnen der hobex AG sind vom Gewinnspiel ausgenommen – Einsendeschluss ist der 31. März 2017. Die Gewinner werden von der hobex AG schriftlich verständigt. Die Verlosung unter den richtigen Antworten findet mittels Ziehung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

BEANTWORTEN SIE FOLGENDE FRAGE:

Wie viele bewirtschaftete Almen gibt es im Großarltal?

hobex AG „Großarltal Gewinnspiel“ Josef Brandstätter Straße 2b 5020 Salzburg Österreich

Oder per E-Mail an

[email protected]

Antwortsendung

Antwort

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