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Folge 258

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Goldene Hochzeit in MühlbachMühlbach/Hkg. - Anfang Aprilfeierten Hilda und Werner Ort-ner vom Scheffaugut in Mühl-bach am Hochkönig die GoldeneHochzeit. 1971 haben die Ehe-leute das Scheffaugut übernom-men. Nach der selbst errichtetenZufahrt wurde 1965 der Stall und1971 das Haus neu gebaut. DieHofübergabe an den Sohn er folg te1993. Die Mitarbeit am Hof sowiedie eigene Hausarbeit und das Blu -menpflegen machen noch im merviel Freude. Das Ehepaar Ortnerhat zwei Kinder, einen Zieh sohn

Viele Wohnungen um jeden Preis oderzählt auch die Wohnqualität?

Dass es in Bi -schofs hofen vieleWohnung s s u -chende gibt, istunbestritten. Un -bestritten ist auch,dass es in Bi -

schofshofen sehr viele gelunge-ne Projekte gibt und dass diepolitisch Verantwortlichen sichgroße Mühe geben, diese Pro-jekte im Einklang der Parteienzu verwirklichen. Dennoch ge -lingt nicht immer alles. Genau-so wie es viele Bewohner derNeuen Heimat ärgert, keinenNah versorger mehr zu haben,ärgert viele die unmögliche Auf -schließungssituation und diesedermaßen dichte neue Verbau-ung des ehemaligen Bauhofge-ländes in der Mühlbacherstra-ße. Die Kinder der bestehendenSiedlungen weichen bereits jetztauf die Straße aus, um Platzzum Spielen zu finden. Fußballspielt man auf einer kleinenRestparzelle neben der Lutters-

bachgasse. Eine Bremsung unddann dem Fußball ausweichen,ist eine übliche Situation für dieAutofahrer in der Mühlbacher-straße. Mich persönlich stört dasweniger, da mir das Wohl unse-rer Kinder sehr am Herzen liegt.Nun wird bald das Rote Kreuzseine neue Geschäftsstelle be -ziehen und 55 neue Wohnun-gen werden ihrer Bestimmungübergeben. Nachdem für dieneu er richteten Wohnhäuser ei -ne enorm dichte Verbauung ge -wählt wur de, ist wieder keinFreiraum für die Menschen ge -blieben. Da man jetzt schonkaum - ohne ewige Wartezeit -von der Mühlbacherstraße linksin die Gasteinerstraße einbie-gen kann, würde ich die Politikersuchen, um dem totalen Chaosvorzubeugen, ei ne ordentlicheVerkehrslösung schnell um -zusetzen und ein klei nes Frei-zeitgelände für un seren Nach-wuchs zu schaffen.

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Älteste Mühlbacherin feierte GeburtstagMühlbach/Hkg. - Maria Denggfeierte ihren 97. Geburtstag. DieJubilarin wurde beim Proneben-gut geboren und ist am Oberpöll-

gut aufgewachsen. 1940 heiratetesie Jakob Dengg vom Oberscham-berggut. Die Hofübergabe an ihr -en Sohn Jakob erfolgte im Jahr1960. Maria Dengg fühlt sich imSeniorenwohnheim sehr wohl. Diefünf Kinder, neun Enkerl und achtUrenkerl kamen zum gratulieren.Auch Bürgermeister Hans Kob-linger gratulierte im Namen derGemeindevertretung mit ei nemGeschenk.

und sechs Enkelkinder, die allezur Jubiläumsfeier kamen. Bür-germeister Hans Kob linger gra-tulierte im Namen der Gemeinde-vertretung mit einem Ge schenks -korb.

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Bischofshofen - Anlässlich der Feierlich-keiten zu „1300 Jahre Cella Maximiliana“wurde kürzlich ein Talent-Nahverkehrs-triebwagen von Pfarrer Mag. Hans Stein-wender auf den Namen „Bischofshofen“getauft. Mit dem Ausbau der Bahn im Jahr1873 wurde die maßgebliche Grundlage fürdie enorme Entwicklung Bischofshofensim 19. und 20. Jahrhundert gelegt. In Wür-digung der überregionalen Bedeutung derStadt als Mobilitätsknoten erfolgte dieZug taufe. Neben VertreterInnen der Öster-

Zugtaufe in Bischofshofenreichischen Bundesbahnen, aus der Ge mein -depolitik und der Pfarre nahmen auch vieleInteressierte an der besonderen Veranstal-tung teil. Aus der Landespolitik konnte Lan -desrat Walter Blachfellner begrüßt werden.Musikalisch umrahmt wurde die Veran-staltung von der BundesbahnmusikkapelleBischofshofen. Mag. Erich Fercher (Re gio -nalmanagement Personenverkehr) wies da -rauf hin, dass neben der Stadt Salzburg derBahnhof Bischofshofen mit täglich 3500Ein- und Aussteigern der wichtigste Bahn- hof im Land Salzburg ist. Auch Landesrat

Walter Blachfellner würdigte die große Be -deutung der Bahn in Bischofshofen. Ersprach sich gegen eine Privatisierung derÖsterreichischen Bundesbahnen aus. FürBgm. RegR Jakob Rohrmoser ist „Bi schofs -hofen untrennbar mit der Eisenbahn ver-bunden. Die Zugtaufe ist ein wichtiger Hö -hepunkte im Festjahr 1300 Cella Maximi-liana.“ Für den Initiator der Zugtaufe Vbgm.Hansjörg Obinger wurde mit der Zugtaufe„eine ganz besondere Patenschaft über-nommen. Denn es ist nicht alltäglich, einenTäufling mit 115 Tonnen zu haben.“ ImRahmen der Feierlichkeiten konnten diezahlreichen Besucherinnen und Besucherauch weitere moderne Eisenbahnfahrzeugebesichtigen und mit dem „Täufling“ einStück fahren.

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30 Meter langes Kunstwerk am Rathauswirren sowie Sport und Wirtschaft. Ge -staltet wurde das Kunstwerk auf Initiativevon Ekkehard Proschek (Kunstquadrat/Kulturverein Pongowe). Gemeinsam mitIngeborg Aujesky, Margit Girardi, Ruthild

Goldnagl, Erich Kutil, Helmut Lackner,Priska Lochbichler, Erich Maier, WolfgangNeubacher, Peter Oberthaler, Petra Öhlin-ger, Helmut Staudinger und Marlene Thau rerwurde das Werk konzipiert und umgesetzt.

Bischofshofen - Außergewöhnliches Kunst -werk von Kunstquadrat zur Geschichte Bi -schofshofens. Zur wechselvollen Ge schich -te von Bischofshofen wurde kürzlich einau ßergewöhnliches Kunstwerk am RathausBischofshofen angebracht: Anlässlich derFeierlichkeiten zu „1300 Jahre Cella Ma -ximiliana“ malten dreizehn heimische Kün -stlerinnen und Künstler ein Transparent mitden ungewöhnlichen Maßen von 1,20 Metermal dreißig Metern. Die Himmelsscheibevon Nebra ist ebenso Teil der Darstellungwie die Gründung der Cella Ma ximiliana,die Herrschaft der Bischöfe von Chiemsee,der Bergbau, der Pferdemarkt am Buch -berg, die Bauernkriege, die Protestantenver-treibung, die Sage vom Teufelsgeiger, derBlutwidderdienst, die Ei sen bahn, die Kriegs -

Im Bild von links Vbgm. Hansjörg Obinger, Pfarrer Mag. Hans Steinwender, Bgm.RegR Jakob Rohrmoser, Mag. Erich Fercher mit Josef Hager als Lokführer.

Das 30 Meter lange Kunstwerk der Künstlergruppe Kunstquadrat, welches die Geschichte Bischofshofens seit der Gründung der Cella Maximiliana im Jahr 711 erzählt.

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Bischofshofen - Zur Eröffnung der Feier-lichkeiten anlässlich 1300 Jahre CellaMaximiliana gab es in der Hermann-Wie-landner-Halle Mitte Mai eine gigantischeSport- und Musikshow, die rund 1000 Be -sucher in ihren Bann zog. BürgermeisterJakob Rohrmoser hat an diesem Abenddas Jubiläumsjahr, das bis Anfang Oktoberein vielfältiges Veranstaltungsprogramm inBischofshofen bietet, offiziell eröffnet.Gleich zeitig wurden aber noch zwei zu -sätzliche Jubiläen begangen: Die Bauern-musikkapelle Bischofshofen feierte ihr60-jähriges und die Hermann-Wielandner-Hauptschule ihr 40-jähriges Bestehen. DaSport und Kultur im Leitbild der StadtBischofshofen als wesentliche Säulen ver-ankert sind, sollte an diesem Festabend

mit Sport, Jugend und (Blas)Musik eineVisitenkarte für das sehr aktive Stadtlebenabgegeben werden. Daher präsentierten dieSchülerinnen und Schüler der Sporthaut-schule u. a. mit Jonglieren, einer Trampo-linshow und einer Stomp-Darbietung Turn -akrobatik vom Feinsten - begleitet von derBauernmusik Bischofshofen mit Musikaus verschiedenen Epochen und Stilrich-tungen, angefangen vom „Einzug der Gla-diatoren“ als stimmungsvollen Auftaktüber „Conquest of paradise“ von Vangelisund auch „We will rock you“ von Queen.Bauernmusik und Sporthauptschüler zeig-ten sich in vollem Einklang, was dasPublikum natürlich sehr begeisterte unddie ganze Show zu etwas einzigartigemmachte.

Jubiläumsbaum im PfarrhofgartenBischofshofen - Zu Beginn der 1300 Jahr-Feierlichkeiten „Cella Maximiliana“ inBischofshofen pflanzte der Obst- und Gar-tenbauverein Bischofshofen im Pfarrhof-garten eine Schirmulme als Jubiläumsbaum.Diese Pflanzung war ein gelungener Auf-takt des umfangreichen Jahresprogrammes. Im Bild von links Karl Költeringer, FranzRussegger und der Obmann des Obst- undGartenbauvereines Rupert Stock.

Jubiläumsausstellung in der PfarrkircheBischofshofen - Im Rahmen der 1300-Jahr-Feierlichkeiten wurde Mitte Mai indie Pfarrkirche zur Eröffnung der histori-schen Ausstellung „Licht für das Land“des Museumsvereines Bischofshofen ge -laden. Dieses Datum geht auf die ersteKlostergründung und damit Christianisie-rung in dieser Region zurück. Gezeigt

werden bei dieser Ausstellung, die vonObmann Christoph Plawenn zusammen-gestellt wurde, Dokumente, Gemälde,Skulpturen und Objekte aus dem Kirchen-schatz, darunter das berühmte Rupertus-kreuz und die Ablasstafel aus dem Spät-mittelalter. Die Ausstellung wird bis zum23. September präsentiert.

100 Jahre Volksschule Markt: Buntes Programm und KinderchronikEgger und Landesschulrat Herbert Gimpl.Auch eine Buchpräsentation stand auf demProgramm. Unter dem Titel „Ich weiß, ichweiß, was du nicht weißt…“ erzählen Schü -

lerInnen der Volksschule Markt Geschichtenzur Geschichte Bi schofs ho fens. Das liebe-voll gestaltete Werk kann um 13 Euro inder VS Markt erstanden werden. Die Seg-nung führte Pfarrer Mag. Hans Steinwenderdurch. Im Anschluss an den Festakt warteteein vielfältiges und in teressantes Programmauf die zahlreichen Besucherinnen und Be -sucher mit u. a. Führungen, kulinarischenStationen, einem K&K-Cafe, Kinderange-boten, einer Fotografierstation und einem„Tanzlboden“. Im gesamten Haus wurdeinformiert und präsentiert.

Musikalische Einlagen, Turnvorführungenund ei ne Erste-Hilfe-Vorführung rundetenden umfangreichen Programmbogen ab.

Bischofshofen - Mit einem bunten und at -traktiven Festprogramm feierte die Volks -schule Markt Mitte Mai das hundertjähri-ge Jubiläum. Organisiert wurde das Festvon Dir. Brigitte Rieder (VS Markt) undDir. Marianne Burian (Polytechnische Schu -le) gemeinsam mit den LehrerInnen. DerProgrammreigen reichte von Gesang überTanz bis hin zu Sportvorführungen undeiner Präsentation des Roten Kreuzes. Dasgesamte Haus war festlich geschmückt.

Den Festakt gestalteten eine Bläsergruppeehemaliger Schüler, der Schulchor sowiedie 2c-Klasse. Festredner waren die beidenDirektorinnen sowie Bürgermeister RegRJakob Rohrmoser, Bezirksschulrat Andreas

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Sagenreise mit der Volksschule Markt2. Juni 2011, Abfahrt 13.15 Uhr, VS Markt

Projektverantwortlich: Christine Salchegger, VS Markt.

Vier Klassen der Volksschule Markt füh-ren an Originalschauplätzen Bischofsho-fener Sagen auf. Bei Schlechtwetter fin-den die Aufführungen in der Aula der VSMarkt statt. Ein Bus bringt die Besucherzu den einzelnen Orten. Nach jeder Auf-führung werden die Gäste mit „dazupas-senden“ kulinarischen Köstlichkeiten be -wirtet. Kosten: € 10,-, Kinder € 5,-.Anmeldung erforderlich!

Theater der Volksschule Neue Heimat17. Juni 2011 - KastenhofProjektverantwortlich:

Museumsverein Bi schofshofen. Der Museumsverein Bi schofsh ofen veran-staltet gemeinsam mit der VS Neue Hei-mat einen Theaterabend im Kastenhof zum

Thema „Die Geschichte Bischofshofens“.Dieser beginnt um 19.00 Uhr und findetbei jeder Witterung statt.

Begegnung der Kulturen und gemeinsames „Kochen für den Frieden“18. Juni 2011 - 13 Uhr - Pfarrzentrum

Projektverantwortlich: Arbeitskreis WeltKirche der Pfarre.

Warum in Bischofshofen seit Generatio-nen Menschen aus unterschiedlichen Na -tionen und Kulturen zusammenleben, wirdbei mehreren Veranstaltungen im Jubilä-umsjahr thematisiert. Der AK WeltKircheder Pfarre Bischofshofen lädt zu diesemKoch-Nachmittag mit Rahmenprogrammherzlich ein, zum gegenseitigen Kennen-lernen. Wie die Liebe geht auch das Ver-ständnis füreinander durch den Magen.„Schmankerl aus aller Welt“ werden dieBesucherInnen auf den Geschmack brin-gen für die bunte Vielfalt in unserer Stadt.

Sonnwendschwimmen auf der Salzach18. Juni 2011 - Gasthof EhrensbergerProjektverantwortlich: Ortsstellenleiter Her -bert Gehwolf, (Wasserrettung Bischofshofen). Hundert Schwimmer schwimmen die Salz -ach vom Kraftwerk Grasslau bis ins Frei-zeitzentrum mit Sonnwendfeuern ab. Ent-lang der Salzach musizieren Weisenbläserund es wird ein Feuerwerk abgefeuert. Als„Lichtspur“ wird die Zahl 1300 auf einerAnhöhung abgebrannt. Im Festzelt beimEhrensberger unterhält eine Liveband.

Soziodemografische Entwicklung der Stadt

21. Juni 2011 - KultursaalProjektverantwortlich:

Dr. Markus Graggaber (KV Bischofshofen).

Die soziodemografische Entwicklung Bi -schofshofens in den letzten 130 Jahren isteinzigartig. In kürzester Zeit wurde ausdem ländlichen Ort durch den Eisenbahn-bau das „rote Bischofshofen“. Bischofs-hofen blieb weiterhin ein Ort der Zuwan-derung, ein Ort mit einer faszinierendenDynamik. Erfahren Sie aktuelle Trends derDemographie und Migration, zur Religi-onszugehörigkeit und dem Bildungsni-veau - inklusive einem Blick über den Tel-lerrand. Diskutieren Sie Herausforderun-gen und Chancen, die sich daraus für Bi -schofshofen ergeben. Diskutieren Sie mit: Jakob Eder, Verfasserder Arbeit über Bi schofshofen und Dr.Helga Embacher, Universität Salzburg.

„MUSIK IN BEWEGUNG“Bundeswettbewerb - Österreich Finale

Flachau - Sportplatz:Freitag, 8. Juli 2011 - 19.00 Uhr

Bischofshofen - Schanzengelände:Samstag, 9. Juli 2011 - 19.00 UhrTolles Rahmenprogramm mit

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„TEN OF THE BEST“

Hermann-Wielandner-HalleDonnerstag, 7. Juli 2011 - 20.00 Uhr

13 hochkarätige Profi-Musiker geben einKonzert in Bischofshofen! Das Konzertvon „Ten of the Best“ bildet den musikali-schen Höhepunkt zum heurigen Festspiel-sommer in Bischofshofen. Otto Säuter,einer der weltweit führenden Solisten aufder Piccolo Trompete, kam 1991 die Ideezu dem Ensemble, in dem zehn Spitzen-

trompeter zusammenspielen. Wie Trompeterdes Mozarteums Salzburg, der Royal Stock -holm Opera, der Göteborger Sonfoniker,derWiener Staatsoper, sowie re nom mierteinternationale Solisten aus Europa. Seit-dem sind die Musiker erfolgreich aufTourneen in der ganzen Welt unterwegs.Das Ensemble zeichnet sich besondersdurch faszinierende Arrangements ausKlassik, Jazz und Pop aus, die normaler-weise nicht auf dem Programm einesTrompeters stehen.

Bischo f sho fen f e i er t 1300 - jähr ige s Jub i läumVerans ta l tungen im Jun i

Bischofshofener Festspielsommer 2011

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Sie sind immer undüberall unterwegs,die Täuscher. Be -sonders auf der po -litischen Bühnesind sie in unge-

ahnter Verkleidung anzutreffen,um Menschen nach Strich undFaden zu täuschen. Warum dennnicht? Wenn es nützt? Wenn esdemnach sogar gut ist? Wenn esmindestens nicht schadet? Hierdrängen sich einem schon diezynischen Endlosmärchen derörtlichen Politkapazunder vomNahversorger in der Großsied-lung Neue Heimat Bischofsho-fen in ekelhafter Weise auf. Es

soll nicht gezweifelt und schongar nicht lange gefragt werden,wenn die Antworten dazu ohne-dies kaum klar zutage treten.Zeitgemäß abgewandelte bibli-sche Texte vermögen aber hierAntwort zu geben. „Ich halte esein fach nicht aus, dass ungelösteFragen über mich gleich einerdrohenden Wolke schweben. Im -mer muss ich dann gegenwärtigsein, dass ein Blitz niederfährtund mich trifft.“ - Vielleicht derBlitz einer neuen Erkenntnis?„Dieses Gebot wurde von dir aus -geschlagen und vor der Mühsalund dem Schweiß bist du geflo-hen. Du kannst doch nicht leug-

nen, Trägheit, körperliche undgeistige, ist und bleibt eine Tod-sünde. Es heißt ebenso deutlichund eindringlich wie alles ande-re: Bete und arbeite. Beides gilt,weil es die Not wendet. Wer nurbetet, vergisst auf dieses Gebot.Dann kümmert er sich nur umsein eigenes warmes Plätzchenim Himmel. Wer aber nur arbei-tet, der verhärtet. Er bleibt nichtmehr offen für die Kräfte derSchöpfung, die heute noch eben -so wirken wie von Ewigkeit an.Denn diese Welt wird jeden Tagaufs Neue geschaffen. Lass dichalso nicht täuschen, damit dudich nicht selber täuscht. Dein

Werk muss getan werden, da gibtes keine Stellvertretung. Nie-mand ist für dich gestorben, da -mit du faul sein kannst. Aber dasGebot bleibt immer in leuch -tender Schrift geschrieben: Machteuch die Erde untertan.“ „Aberwerden die Menschen diesesGebot richtig verstehen? Heißtuntertan machen vielleicht krie-gerisches Mordbrennen, Knech -ten, Schinden und Versklaven!“„Schon dass du so fragst, be -weist, dass du das Recht ohne-dies weißt. Arbeite und bete,damit du nicht in den Sumpf derHerr- und Herrschsucht fällst.“

Ihr Helmut Einöder

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Spektakulärer BungysprungBungyspringen machen viele!Sich 192 Meter in die Tiefe stür-zen, wenn das Bungy-Seil vomFreund mit bloßen Händen ge -halten wird, machte bis jetzt nureiner! Der Bischofshofener KlausJegg vertraute dem Kraftlackl undStrongman Franz Müllner ausTamsweg und wagte den Sprungvon der Europabrücke bei Inns-bruck. Als sich das Seil spannte,erschütterte ein ohrenbetäubender

Schrei die Schlucht unterhalb derBrücke. Franz Müllner hält zudie sem Zeitpunkt ein Gewichtvon ca. 400 kg. Klaus Jegg nachdem Sprung: „Als ich zum 1. Malwieder nach oben geschleudertwurde, wusste ich, der Franz hatmich. Ab da genoss ich das Ge -fühl des „Fliegens“.“ Mit dieserspektakulären Aktion sichertensich Müllner und Jegg den Eintragins Guinness Buch der Rekorde.

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Frühlingskonzert mit CD-Präsentationeine musikalische Visitenkarte unserer Ka -pelle ab. Die Literatur der Blasmusik istunglaublich bunt und abwechslungsreich.Vom traditionellen Marsch über Solostü-cke bis hin zu modernen Klängen habenwir versucht, unsere junge Kapelle musi-kalisch zu präsentieren“, erzählt Kapell-meister Klaus Vinatzer über die neue CD.Auch die Freunde der Volksmusik kom-men auf ihre Rechnung: Als musikalischeRarität sind unter anderem die PongauerAlmhörner zu hören. Die neue CD „Blas-musik im Jahreskreis“ ist unter folgenderEmailadresse klaus.trompete@sbg.at oderim Musikhaus Lechner erhältlich, für dieCD verantwortlich ist Ludwig Sedlacek.

Bischofshofen - Anlässlich ihres 60jähri-gen Jubiläums gab die Bauernmusikkapel-le Bischofshofen am 1. Mai ein vielbeach-tetes Konzert. Die Zuhörer erlebten einenabwechslungsreichen Konzertabend, derBlasmusik in all seinen Facetten präsen-tierte. Herausragend die solistischen Leis-tungen von Alexander Holzmann (Xylo-fon) und den beiden Klarinettisten Bern-hard Mitmesser und Hannes Lehner. Aufdem Konzertprogramm - fachkundig mo -deriert von Irene Kreuzberger - standenauch einige „Hörproben“ der neuen CD„Blasmusik im Jahreskreis“, die die Bau-ernmusik anlässlich ihres Jubiläums auf-genommen hat. „Mit dieser CD geben wir

„Mäuse...Mäuse...Mäuse“ hieß es in der Volksschulechen Begeisterung und Freude, wie mannur selten sieht. Anschließend gab es fürdie zahlreichen Besucher noch ein Musik-theater unter dem Titel „Mäuse... Mäu -se...Mäuse“ von Martina Mayr. Das Lieddes Frühlings sangen Nicole Etzer undAnna Promegger. Für Martina Mayr istheuer das letzte Jahr an der VolksschuleBischofshofen-Markt, sie geht im Herbstin Pension. Wir wünschen ihr auf diesem Wege alleserdenklich Gute und eine schöne Zeit imRuhestand.

Bischofshofen - Mitte Mai lud die 4c-Klasse der Volksschule Bischofshofen-Markt alle Eltern und Interessierten zu ei -nem ganz besonderen Konzertabend ein.Nach einer kurzen Begrüßung durch Di -rektorin Brigitte Rieder und einleitendenWorten der Klassenlehrerin Martina Mayrhieß es „Bühne frei“ für die jungen Künst-lerinnen und Künstler. Die Kinder sangenund musizierten Lieder wie u.a. „Einekleine Geige“, den „Kontratanz Nr. 3“ vonW.A. Mozart, „Singen macht Spaß“ und„Hans bleib da“ - und das mit einer sol-

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Pfarrwerfen - Nach einer interessanten Füh -rung im Chiemseehof ging es für die Mu si -kerinnen und Musiker der Trachtenmusik-kapelle Pfarrwerfen mit ihrem Bürgermei -ster und Landtagspräsidenten Si mon Illmerzum Galakonzert der Militärmusik Salz burgin das Festspielhaus. An diesem Konzert-abend trug auch Musikerkamerad JosefGschwendt n er (Flügelhorn) zum Gelingen bei.

Im Bild von links Obmann Bernhard Weiß,Kapellmeister Rudolf Hafner, Militärka-pellmeister Oberst Ernst Herzog, Gfr.Josef Gschwendtner und Landtagspräsi-dent Bürgermeister Simon Illmer.

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wissenswertes

Generationenprojekt in Bischofshofenten Gebäude mit 48 Mietwoh-nungen und das Senioren-Ta -geszentrum übergeben. In dasGesamtprojekt nach den Plä-nen von Ar chitekt DI LudwigKofler werden bis zur Fertig-stellung mehr als 12,5 Millio-nen Euro in ves tiert. Im Bild v.l. Landtagspräsident Simon Ill-mer, Dipl. -Ing. (BA) ChristianStruber MBA (Ge schäfts füh -rer Salzburg Wohnbau), Bgm.Jakob Rohrmoser und Bmstr.DI (FH) Thomas Maierhofer

Bischofshofen - Zur Firstfeier wurdekürzlich von der Salzburg Wohnbau in dieSiedlungsgasse nach Bischofshofen geladen.Im zweiten Bauabschnitt entstehen zweiObjekte, die durch ein gemeinsames Kel-lergeschoß verbunden sind. Bis Ende die-ses Jahres wird hier eine der größten Kin-derbetreuungseinrichtungen des Landes miteinem 6-gruppigen Kindergarten und zweiKrabbelgruppen entstehen. Zehn bar rie -re freie Mietwohnungen und zehn Wohn-einheiten für "Betreutes Wohnen" wer deneben falls errichtet. Auf diesem Areal wur-den im Herbst vergangenen Jahres die ers-

Nahversorger für Neue Heimat wird konkretentstehen. Volle Unterstützung im Bemü-hen einer funktionellen Nahversorgungfür das Siedlungsgebiet leistet auch Lan-desrat Walter Blach fellner, der als Ressort-zuständiger der Raum ordnungsplanung dieProblematik sehr gut kennt. Nachdem imVorfeld mit zwei interessierten Handels-ketten keine Einigung einer langfristigenVertragslösung gefunden werden konnte,gehen die Verhandlungen mit SPAR nunin die Zielgerade. So waren vor kurzemsämtliche Entscheidungsträger von SPARÖsterreich vor Ort und haben sich gemein-

sam mit dem für die GSWB planendenArchitekten DI Hannes Prüll ein sehrdetailliertes Bild vom Areal gemacht. DieSPAR-Manager erachteten den Standortdabei als sehr geeignet. Die GSWB hatnun Planungen einer zugehörigen funktio-nellen Verkehrs- und Stellplatzlösung inAuftrag gegeben.

Nach Abschluss dieser sollte der Umset-zung eines SPAR-Marktes in der NeuenHeimat nichts mehr im Wege stehen. DerDurchbruch scheint somit gelungen.

Bischofshofen - Gut Ding braucht Weile!Diesem Motto schienen auch die Verhand-lungen zur Errichtung einer Nahversor-gung in der Neuen Heimat zu folgen. Wieim Vorfeld berichtet, gab es zahlreicheper sönliche Gespräche von Vbgm. Hans-jörg Obinger mit den Verantwortlichen derGSWB zur Mitberücksichtigung von Nah-versorgungsflächen bei einer Siedlungser-weiterung im Norden. Mit geplantem Bau beginn 2012 werdendabei im Bereich des Fitness-Centers „In -joy“ zahlreiche neue Mietwohneinheiten

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Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallensind (F = Frage; A = Antwort):

1. Beispiel:F: Was war das Erste, das Ihr Mann an jenemMorgen fragte, als Sie aufwachten?

A: Er sagte: „Wo bin ich Kathy?“F: Warum hat Sie das verärgert?A: Mein Name ist Susan.

2. Beispiel:F: Alle Deine Antworten müssen mündlich sein, okay? Auf welche Schule bist Du gegangen?A: mündlich

3. Beispiel:F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?A: Durch den Tod.F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

4. Beispiel:F: Wann ist Ihr Geburtstag?A: 15. JuliF: Welches Jahr?A: Jedes Jahr.

Diese Frage/Antwort-Spiele haben sich tatsächlich vor Gerichtenereignet und wurden von Gerichtsreportern veröffentlicht. Nichtimmer geht es so tierisch ernst bei Gericht zu, wie man glaubt,Ihr humorvoller und auch zynischer Anwalt.

Rechtsanwalt Mag. Manfred SeidlBodenlehenstraße 2-4 · 5500 Bischofshofen · Telefon 0 64 62/32 660 Fax 0 64 62/32 660-6 · email: ms@waltl.com · www.rechtsanwalt-salzburg.net

Erfolgreiches BürgermeisterfrühstückBischofshofen - Zahlreiche In -teressierte folgten der Einladungder ÖVP Fraktion und hörten beieinem gesunden Bauernfrühstückvon Stadträtin Wetti Saller demBericht des Bürgermeisters Ja kobRohrmoser zu aktuellen Themenaus der Gemeindestube zu. Bür-germeister RegR Rohrmoser kon - nte von vielen Vorhaben und Pro -jekten berichten. Die Anwesen-den waren sehr erfreut über dieFülle von Informationen. Auf-

grund des großen Interesses wirddiese Veranstaltung jedenfalls wie -d erholt und im Herbst in einemanderen Stadtteil von Bischofs-hofen stattfinden.

Kindergarten sagt DankeBischofshofen - Der KindergartenMitterberghütten bekam AnfangMai für jedes Kind ein rotesHervis-Shirt. Die Kinder hatteneinen Riesenspaß beim anprobie-ren und fotografieren. Ein herzli-ches Dankeschön an Peter Gott -

hardt, Geschäftsführer Hervis Bi -schofshofen, für die gesponsor-ten T-Shirts. „Somit können wirunsere Kinder bei den verschie-densten Veranstaltungen, wie demCitylauf, niemals aus den Augenverlieren!“

„Quer durch das Schuljahr“Pfarrwerfen - Derzeit stellendie SchülerInnen der Volksschu-le Pfarrwerfen unter dem Motto:„Quer durch das Schuljahr“ ihreKunstwerke im Gemeindeamt-foyer aus. Seit einigen Jahrenorganisiert der Kulturverein die -se Ausstellungen im Foyer des

Gemeindeamtes. Es ist dem Kul-turverein auch ein Anliegen,dass sich die Kinder der Volks-schule mit ihren Arbeiten, obBilder oder Werkstücke, präsen-tieren können. Daher können imJuni die Werke von den Schülernbetrachtet werden.

Im Bild von links Dir. Bernhard Hutter, Claudia Witte und Land-tagspräsident Bgm. Simon Illmer mit einigen Künstlern.

Im Bild v. l. die Leiterin des Kindergartens Mitterberghütten EvaKronreif, Peter Gotthardt (Mitte) und die vielen glücklichen Kinder.

wissenswertes

bischofshofen.journal12

Liederabend mit dem Kammerchor Salzburg am Mittwoch, 1. Juni um 19.30 h in der Frauenkirche

Kunst war seit jeher zuständig für des Menschen Erbauung,Ablenkung und Unterhaltung. Das Thema Liebe wird genausolange schon in allen möglichen Formen beschrieben, besungenund dargestellt. Gönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag mitzauberhafter, anspruchsvoller, klassischer Chorliteratur, verwo-ben mit zeitgenössischen Texten und Lyrik, in Kombination mitinstrumentalen Klangimpulsen von Hörnern und Harfe. Dermusikalische Bogen unter dem Motto "Des Menschen Liebe,Freud und Leid" spannt sich vom 16. bis ins 21. Jahrhundert.

Interpretiert werden u. a.: Franck, Brahms,Bruckner, Mendelssohn, Krenek und Whita-cre. Nehmen Sie teil an "Herzensangelegen-heiten" von damals und heute.

Die Soziodemografische Entwicklung BischofshofensDonnerstag 21. Juni 2011, 19.30 im Kultursaal Bischofshofen.

Die soziodemographische Entwicklung Bischofshofens in denletzten 130 Jahren ist einzigartig. In kürzester Zeit wurde ausdem ländlichen Ort durch den Eisenbahnbau das "rote Bischofs-hofen". Erfahren Sie aktuelle Trends derDemographie und Migration, zur Religi-onszugehörigkeit und dem Bildungsniveau- inklusive einem Blick über den Tellerrand.Diskutieren Sie mit: Jakob Eder, Autor derStudie "Sozioökonomische Bevölkerungsentwicklung in Bi -schofs hofen" und Dr. Helga Embacher, Universität Salzburg.Ein Beitrag zum Festjahr 1300 Jahre Cella Maximiliana vomKulturverein PONGOWE (Projektverantwortlicher Dr. Mar-kus Graggaber).

AK/ÖGB-Familienradwandertag war voller ErfolgBischofshofen - In Zeiten steigender Ben-zinpreise schwingen sich die Pongauerimmer öfters aufs Rad. Kein Wunder also,dass sich die Organisatoren des heurigenAK/ÖGB-Familienradwandertages in Bi -schofshofen wieder über zahlreiche Teil-nehminnen und Teilnehmer freuen durf-ten. Rund 150 PongauerInnen waren demRuf von Cheforganisator und AK-Bezirks-stellenchef Franz Grübl und ÖGB-Regio-nalsekretär Martin Goller gefolgt, um ei -nen abwechslungsreichen Tag zu erleben.Pünktlich um 13.30 Uhr gab Walter Mairvon der ÖGB-Ortsgruppe Bischofshofenden Startschuss für die Fahrt nach St. Jo -hann und wieder zurück. Nach der Rück-kehr zum Kraftwerk Bischofshofen fingder Spaß dann erst richtig an. Die Kinder

durften unter Anleitung des Gasteiners Ur -gesteins Toni Wallner Goldwaschen. Au -ßerdem warteten auf Jung und Alt rasanteBootsfahrten mit der Wasserrettung. Darü-ber hinaus organisierten die Kinderfreundeein Flusssteine bemalen. Den Ab schlussbildete die traditionelle Tombola, bei der esfür jeden Teilnehmer ein kleines Präsentgab. Besonders freuen durften sich diejüngsten und die ältesten Teilnehmer. Soerhielten Lena Mayer und Sebastian Kern,die zwei jüngsten Teilnehmer, einen Gut-schein für zwei Personen für eine Fahrtmit der Taurachbahn. Gerda Stummer undFranz Gaschal durften sich über je eineTageskarte für zwei Personen für die Fel-sentherme Bad Gastein freuen freuen. Zuguter Letzt wurde unter allen Teilnehme-

rInnen ein Mountainbike – gespendet vonÖGB-Landesvorsitzenden AK-PräsidentSiegfried Pichler – verlost. Glückliche Gewinnerin war Viera Miseko-va - im Bild mit Heidi Hirschbichler undFranz Grübl.

Landjugend feierte 60jähriges BestandsjubiläumBischofshofen - Die BischofshofenerLandjugend feierte kürzlich ihr 60jährigesJubiläum mit einem dreitägigen Fest amSchanzengelände. Mit einem feierlichenBier anstich, einem Dämmerschoppen derBundesbahnmusikkapelle Bischofshofenund einer Trachtenmodenschau der Fa. Naglwurde das Fest eröffnet. Für die trendigenFrisuren der Models war Anita Steger mit

ihrem Team vom „studio 05“ verantwort-lich, die die Models dann live auf derBühne umstylten (im Bild links unten). An -schließend unterhielten „Die Grafen“ daszahlreiche Publikum bestens. Am nächsten Tag fanden verschiedenelandwirtschaftliche Bewerbe am Schanzen-gelände statt und am Abend sorgte dieTrachtenmusikkapelle Pöham und die Co -

verband „BOM - Boys of Malibu“ für aus-gelassene Stimmung. Am Sonntag fanddann der Hauptteil des Veranstaltungswo-chenendes statt: Ein großer Festakt amParkplatz der Firma Hofer und ein riesigerFestumzug mit über 50 Vereinen zumFestzelt, in dem dann die Bauernmusikka-pelle Bischofshofen sowie die Gruppe„Spatzensound“ zünftig aufspielten.

Kulturverein Pongowe - Veranstaltungen im Juni

bischofshofen.journal 13

Bischofshofen - Eine kommentierte Schau -übung besonderer Art veranstalteten kürz-lich Rettungssanitäter der Rotkreuz Orts-stelle Bischofshofen mit Schülern der Poly -technischen Schule Bischofshofen als Erst -helfer. Ziel war, den zahlreich interessier-ten Zusehern bewusst zu machen, dass ei neoptimale Versorgung eines Notfallpatien-ten nur dann möglich ist, wenn die Ret -tungskette optimal funktioniert.

Da wa ren die sechs Polyschüler, die kürz-lich bei ihr er Lehrerin Maria Kronberger,die zugleich aktive Rettungssanitäterin desRoten Kreu zes ist, als erste gefordert. Dennlaut Rettungskette ist: 1. die Unfallstelleab zusichern, 2. lebensrettende So fort maß -nahmen durchzuführen, was im konkretenFall be deutete: Helmabnahme beim reglo-sen Mo pedfahrer, Lebensfunktionen über-prüfen, stabile Seitenlage und 3. der Not-

ruf 144 war abzusetzen, auch der leicht-verletzte Radfahrer war zu versorgen undzu betreuen. Nach Eintreffen des Rettungsdienstes, einweiteres Glied in der Rettungskette, wur-den 4. die Verletzten nach den aktuellenRichtlinien der Sanitätshilfe versorgt, wo -zu die ausgebildeten Ersthelfer bestmög-lich eingebunden wurden.

Die Schauübung machte den vielen interes-sierten Zu sehern bald klar, welch großeRolle die richtige Erste Hilfe bis zum Ein-treffen des Rettungsdienstes spielt.

Die Übung endete mit der Frage vonKommentatorin Maria Kronberger: „Hät-ten Sie auch so gute Erste Hilfe geleistet wiedie Burschen? Nein? Be suchen Sie einenErste Hilfe Auffrischungskurs, diese wer-den laufend an geboten.“

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wissenswertes

Spielegruppe der Eltern-Kind-BegegnungBischofshofen - In der Spiele-gruppe der Eltern-Kind-Begeg-nungen Mitterberghütten machendie teilnehmenden Mütter undKin der gemeinsame Bastelarbei-ten. Diesmal stellte jedes Kind ei -nen Graskopf her. Verwendet wur -den Sägespäne und Grassamen,

die kostenlos vom Lagerhaus Bi -schofshofen zur Verfügung gestelltwurden.

Alle Kinder und Mütter hatten gro -ßen Spass, als den kahlen Köpfen,durch fleissiges Gießen, plötzlichgrüne Haare wuchsen.

Im Bild die gewachsenen Grasköpfe mit ihren fleissigen Erbauern.

Namaste India feierte 5jähriges BestehenBischofshofen - Kürzlich feiertedas Restaurant Namaste India inBischofshofen sein fünfjährigesBestandsjubiläum. Aus diesemGrund lud Inhaber Hari Krishansamt Gattin seine Stammkundenzu einem netten Nachmittag insGasthaus Eulersberg in Werfen-weng ein. Über 50 Gäste folgtender Einladung und wurden mitleckeren Köstlichkeiten vom Buf-fet sowie einigen Getränken ver-wöhnt.

Im Bild Hari Krishan samt Gat-tin mit den Stammgästen undZwillingen Burgi und Evi, die andiesem Nachmittag auch beideihren 60er feierten.

wissenswertes

bischofshofen.journal14

Maikundgebung am Maria-Emhart-PlatzBischofshofen - Auch vorhergesagte Re -genschauer konnten 250 Besucherinnenund Besucher der SPÖ-Maikundgebungnicht davon abhalten, zur traditionellen Mai -feier auf den Maria Emhart Platz zu kom-men. Stadtparteivorsitzender Vbgm. Hans -jörg Obinger konnte zahlreiche Ehren gä -ste aus der Bundes- und Landespolitik so -wie aktive und ehemalige politische Grö-ßen der Stadtpolitik begrüßen. HansjörgObinger nahm in seiner Rede auf den100jährigen Geburtstag von Bruno Kreis-ky Bezug, welcher in seiner Wirkenszeitbedeutende Schritte in der Verteilung desWohlstandes, den chancengleichen Bil-dungszugängen, der Gleichberechtigung vonMann und Frau sowie einer aktiven In -vestition in den Wirtschaftsstandort Öster -reich setzte. Festredner LR Walter Blach-fellner gab einen Überblick über die aktu-ellen Themen der EU-, Bundes- und Lan-despolitik und erinnerte ebenfalls an diegroßen Leistungen von Bruno Kreisky. Erverwies in seiner Rede aber auch auf eineFehleinschätzung Bruno Kreiskys - diedamalige Forcierung der Atompolitik. LRBlachfellner forderte nach den Katastrophenvon Tschernobyl und Fukushima en er gischden weiteren Ausbau alternativer Energie-

gewinnungen. Bezüglich der so zia len Ab -sicherung verwies Blachfellner auf die Not -wendigkeit funktioneller Ge genseitigkeitder Generationen. Er betonte, dass natür-lich die aktuell beruflich Aktiven die Kos-ten der Pensionen der vorgehenden Gene-rationen zu tragen haben. Aber es gibtauch einen Bereich, in dem frühere Finan-zierungsmechanismen vollkommen um ge -stellt werden konnten: Bei der Wohnbau-politik. Im Gegensatz anderer Landesre-gierungen, welche die Wohnbaufördermit-tel „verkauften”, nahm Salzburg eine sehraktive Rolle ein. So konnten in den ver-gangenen Jahren aus den nunmehrigenZinsersparnissen der günstigeren Finanzie-rung über das Land eine Vielzahl an Woh-nungen mehr gebaut werden. Im Gesam-ten wurden alleine in Bischofshofen inden vergangenen Jahren rd. 50 Mio. Euroaus der Wohnbauförderung investiert. Wei-ters wurde bei der Mai feier von AK-Be -zirksstellenleiter Franz Grübl wieder einFSG-Gewinnspiel mit tollen Preisen orga-nisiert. Der Hauptgewinn, eine Essens ein -ladung mit LR Walter Blachfellner, gingan Richard Fuchs. Die musikalische Um -rahmung des Programms erfolgte in be -währter Weise durch die Ei sen bahn er mu -

sik kapelle Bischofshofen un ter der Leitungvon Horst Egger. Für den kulinarischenGenuss sorgte das Fraktionsteam der SPÖ-Bischofshofen. Im An schluss der politischenKundgebungen er folgte von den Kinder-freunden ein buntes Kinderprogramm.Von der positiven Stimmung ließ sich an -scheinend auch der Wettergott anstecken -anstatt der vorhergesagten Regenschauergab es viele sonnige Momente.

Im Bild von links der Gewinner RichardFuchs, AK-Bezirksstellenleiter Franz Grüblmit dem Glücksbengerl, LR Walter Blach-fellner und Vbgm. Hanjörg Obinger.

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Freiwillige für das Projekt „Pongau liest vor“ gesuchtPongau angeboten. Die BewohnerInnen derSeniorenheime Bischofshofen, Altenmarkt,St. Johann, Schwarzach, Bad Hofgasteinund die Kinder im Kinderspital Schwarz-ach freuen sich schon auf ihre VorleserInnen. Interessierte können sich ab sofort imFreiwilligenzentrum anmelden. Als Vorbereitung für die Aufgabe wird imFreiwilligenzentrum ein Einführungsge-spräch geführt und zusätzlich ist ein eige-ner Einführungstag für alle Teil nehmer -Innen ge plant. Anmeldung un ter: Freiwilligenzentrum Pon -gau, An drea Kreuz berger, Gasteiner Straße

9, 5500 Bischofshofen, Tel. 06462/328 72-0,e-mail: fwz.pongau@caritas-salzburg.at.

Das Freiwilligenzentrum der Caritas suchtPongauer und Pongauerinnen, die älterenMenschen und Kindern mit Vorlesen eineFreude bereiten. „Mittwoch ist immer derschönste Tag für mich, denn da liest mirBrigitte aus meinem Lieblingsbuch vor“,erzählt Frau S., Bewohnerin in einem Al -tenheim in der Stadt Salzburg. Seit Herbst2009 haben bereits über 100 Freiwillige inder Stadt Salzburg regelmäßig anderen Men -schen vorgelesen. Aufgrund des großen Er -folges wird dieses Projekt, das in Zusam-menarbeit mit dem Kunstreferat des Lan-des Salzburg entstanden ist, jetzt auch im

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bischofshofen.journal 15

wissenswertes

Die Bischofshofen Journal Bürger-Hotline

� Nach einiger Zeit hatte man sich an das in grau gefärbelteSeniorenheim mit den aufgepickten schwarzen Bienenwa-ben gewöhnt und hegte die Hoffnung auf mehr Farbe imStadtbild, leider umsonst, es wurden auch die Wohneinhei-ten in der Hochthronstraße eintönig in grauschwarz gehal-ten. In Erwartung, dass die neuen für Senioren gerechtenWohnungen in der Siedlungsgasse doch etwas bunter gestal-tet würden, wurde man leider enttäuscht, die Häuser sind miteintönigen Farben bedacht worden. Die Wohnungen auf denSalzachstüberlgründen und das Musikheim sind angenehmeFarbtupfer dagegen. Man kann nur hoffen, dass sich diezuständigen Fachleute bei den in Bau befindlichen Häusernbezüglich der Außengestaltung etwas einfallen lassen wer-den. Kindergarten, Jugend- und Seniorenzentrum würdensicher Farbe vertragen. Konrad Wlcek, Bischofshofen

� Das Ende des freien Grünmarktes in Bischofshofen:Mit großer Enttäuschung nehmen nicht wenige Hausfrauendie Einengung dieses Marktes in das neue Lagerhaus vonBischofshofen zur Kenntnis. Seit 1992 gab es die kleine„Schranne“ in der Stadt! Warum jetzt nicht mehr?

Hans-Otto Madl

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Ensemble-Barockkurs 2011Bischofshofen - Bereits zum zweiten Malfand heuer in Ko operation des Kulturver-eins Pon gowe und Barock pur! der En -semblekurs für Hobbymusiker Innen inBischofshofen statt. Das Pfarrzentrum bie-tet eine hervorragende Infrastruktur: Indrei Räumen (es gab in jedem Raum einCembalo oder ein Spinett) sowie in derKirche konnte ge probt werden. Von EndeApril bis Anfang Mai erarbeiteten 15 en -gagierte HobbymusikerInnen aus Öster-reich und Deutschland Werke u. a. vonTelemann, Quantz, Gussago, Purcell undJohann Christian Bach. Betreut wurdensie in diesem Jahr von einem Dozentin-nenquartett - Marie-Kath rin Melnitzky(Leitung und Gesang) und die Mitgliedervon "Spirit of Musicke" Maria Loos

(Blockflöte), Gabi Ruhland (Gam be) undVeronika Braß (Cembalo). Auch fand ein"Werkstattkonzert" der Dozentinnen statt,bei dem man einen Eindruck erlangte, wieProfis an die Erarbeitung von Musikstü-cken gehen - ne ben dem Genuss, den die

dargebotene Musik, beispielsweise vonSammartini bot. Mit einem Teil der erarbeiteten Stückewurde eine Sonntagsmesse in der PfarrkircheBi schofs ho fen - sehr er folgreich - musika-lisch gestaltet.

STEIN(H)ART jetzt auch in BischofshofenBischofshofen - Der Steinmetz-betrieb STEIN(H)ART hat jetztauch eine Filiale in Bischofsho-fen. Um näher bei den Kundenzu sein, wurde Anfang Mai einSchauraum mit Büro in der Salz-burgerstraße 38 eröffnet. Zu se -hen gibt’s die besten Arbeitenaus Stein für Friedhof, Haus undGarten. Der junge Steinmetz-meister Nino-Angelo Dellago hatseinen Betrieb vor nunmehr ei -nem Jahr in Mühlbach eröffnet

und will nun auch in Bischofsho-fen neue Kunden betreuen. Ge -feiert wurde die Eröffnung miteinem Sektempfang am Freitag-abend, zu dem unter anderem derBischofshofener BürgermeisterJakob Rohrmoser, der Vizebür-germeister Hansjörg Obinger, derzweite Vizebürgermeister WernerSchnell sowie der Stadtrat Jo -hann Schrempf und der Mühlba-cher Bürgermeister Hans Kob-linger kamen, um zu gratulieren.

Unser neuer Verkaufsplatzbeim grossen Parkplatz im Techno-Z

wissenswertes

bischofshofen.journal16

Da ich immer wieder erwachsene Leute treffe, die schon als Kind auf meinem Ordinationszug saßen, meine Therapien offensichtlich

überlebt haben und jetzt sogar mit ihren eigenen Kindern zu mir kommen,

möchte ich mich bei allen, die mir dieses Vertrauen entgegengebracht

haben, anlässlich meiner letzten Ordination am Freitag, den 3. Juni 2011

herzlichst bedanken und ihnen für ihr weiteres Leben alles Gute wünschen.

Ihr Kinderarzt H. Ginzel

D r . H e l l m u t G i n z e l · A l t e B u n d e s s t r a ß e 2 65 5 0 0 B i s c h o f s h o f e n

Gesunde Gemeinde: Sicherheit im Straßenverkehr

Bischofshofen - Die Förderungdes Gesundheitsbewusstseinssteht im Mittelpunkt des Projek-tes „Gesunde Gemeinde Bi -schofshofen“. Um die Sicherheitim Straßenverkehr zu gewähr-leisten, ist höchste Konzentrati-on eine wichtige Voraussetzung.

Durch den Einfluss von Alkohol,Drogen und bestimmter Medika-mente ist diese Konzentrationnicht mehr gegeben. Viele, oft alsharmlos geltende Medikamentekönnen die Fahrtüchtigkeit be ein -trächtigen, wobei die gefährlichs-

te Kombination die gleichzeitigeEinnahme von Arzneimitteln undAlkohol darstellt. Im Vortrag„Alkohol, Drogen und Medika-mente - und ihre Wirkungen imStraßenverkehr“ beleuchten dieVortragenden Mag. JohannesLämmerhofer von der Marien-apotheke Bischofshofen undOberst Friedrich Schmidhuber,Leiter der Landesverkehrsabtei-lung, verschiedene Aspekte zudie sem Thema. Der Vortrag findet am 29. Juni2011 um 19 Uhr im KultursaalBischofshofen statt.

Jeder von unskennt Rituale.Sie sind meistwichtiger Be -standteil in Re -ligionen undKul turen. Aber

auch jeder einzelne von unshat ganz persönliche Rituale.Liebgewonnene Gewohnheiten,die er routinemäßig macht. Da -zu gehören z.B. der Abschied-kuss für die Kinder, das Lesenvor dem Schlafengehen, dasHändewaschen vor dem Essen.

Rituale helfen uns und unserenKindern, die Welt zu struktu-rieren und sie vorhersehbar zumachen. So haben wir einen„inneren Plan“, an dem wiruns orientieren können. Waspassiert, wenn dieser fehlt? Ambesten sieht man das bei Kin-dern. Sie werden unruhig, fra-gen, was als nächstes kommtoder werden manchmal sogaraggressiv, weil sie das Wartenauf etwas Unvorhersehbaresstresst.

Wir Erwachsenen tun uns daschon etwas leichter. Wir ha -ben meist gelernt, wie man mitsolchen Situationen um geht.Aber auch wir reagieren mit-unter unsicher, genervt oderängstlich, wenn wir neu en, un -bekannten Situationen ge gen -

über stehen. Manche Men schenhaben ständig das Gefühl, dassdie Welt unberechenbar ist.Das macht ihnen große Angst,mit der sie je doch nicht umge-hen können. Sie versuchen dannmit sogenannten Zwangs hand -lungen, Stress abzubauen. Ambe kan ntesten ist sicher derWaschzwang, bei dem die Men -schen immer und immer wie-der ihre Hände waschen, wasdann auch zu Hautschäden füh -ren kann.

Andere müssen Dinge zählenoder bestimmte Kontrollhand-lungen (z.B. Haustür zusper-ren) immer wieder durchfüh-ren. Diese Zwangsstörung kannbei Kindern und Erwachsenenvorkommen und ist eine ernst-zunehmende Störung. Denn dasLeben der Personen ist dabeieingeschränkt. Sie können näm -lich ihre Zwänge nicht steuern,ein Unterdrücken löst mas siveAngst aus.

Ziel einer Behandlung ist es,die Ängste hinter den Zwän-gen zu entdecken und diese ab -zubauen. Damit der Menschsein Leben wieder selbst inder Hand hat.

Mag. Karin Lastowicka, Klinische- und Gesundheits-

psychologin

Lebensbestimmende Rituale

bischofshofen.journal 17

sport

Über € 6.000,- als Spende für das Jugendrotkreuzstaltung. Insgesamt waren rund 1500 Kin-der am Start, die von den zahlreichen Zu -schauerInnen entlang der Strecke begeis-tert beklatscht wurden. Die Kinder sorgtenwahrlich für „Bewegung in Bischofshofen“und sie wurden von ihren Sponsoren, meistMama, Papa, Großeltern oder anderen Ver -wandten, großartig unterstützt. Es ging beiden einzelnen Kindern nicht um die gro-ßen Beträge, es ging um den symbolischenWert, aber schlussendlich konnten mit gro -ßem Stolz insgesamt € 6.464,17 als Spendean das Österreichische Jugendrotkreuz zumAufbau einer Jugendgruppe in Bischofs-hofen übergeben werden. Die Vizebürger-

meister Hansjörg Obinger und WernerSchnell ließen es sich nicht nehmen, höchst -persönlich einige Laufrunden für den gu tenZweck mitzulaufen. Bürgermeister Jakob Rohrmoser schautelieber zu, gab seinen Vizebürgermeisternaber etwas Kleingeld als Spende mit aufdie Runde. Tief beeindruckt und dankbar zeigten sichauch die Mitglieder des Roten Kreuzes Bi -schofshofen und der Salzburger Landes-leitung, die den Schwung dieser Veranstal-tung auch zum Aufbau des Österreichi -schen Jugendrotkreuzes in Bi schofs hofennutzen wollen.

Bischofshofen - Das Glück gehört denTüchtigen und somit ging am 24. Mai beistrahlendem Wetter der City-Lauf Bischofs -hofen, der erste Benefizlauf der Schulenund Kindergärten, sehr erfolgreich überdie Bühne. Bereits um 8.30 Uhr startetendie 1. und 2. Klassen der Volksschulenhochmotiviert und voller Elan beim erstenvon fünf Läufen mit jeweils rund 300 Kin-dern und danach ging es in der gleichenTonart bei den folgenden vier Läufen wei-ter. Angefangen von den Kleinsten in denKindergärten bis hin zu den angehendenMaturanten leisteten alle ihren wertvollenBeitrag zum Gelingen dieser Großveran-

Neue TrainingsanzügeBischofshofen - Erst kürzlich wurden dieSpieler und Trainer der U-9 Mannschaftdes SK Bischofshofen mit neuen Trai-ningsanzügen ausgestattet. Für die finan-zielle Unterstützung ein Dankeschön anMatthias Ellmer von der Firma E&G Pro-motion im Namen des SK-Bischofshofen.

Im Bild die U-9 des SK-Bischofshofen mitden beiden Trainern und dem SponsorMatthias Ellmer (2 v. l. stehend).

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Sporthauptschule Altenmarkt BezirksmeisterFreistoßtor in Minute 20 brachte dieWende, denn nun konnten die Spieler vonTrainer Bernhard Müller etwas Ruhe insSpiel bringen. Letztendlich setzten sichdie Altenmarkter nach einem temporei-chen und heiß umkämpften Match mit 5:3durch. Auffallender Spieler auf Seiten derBischofshofener war Christian Kappacherund bei den Altenmarktern war die Tor-mannleistung herausragend. Bezirksrefe-rent Thomas Kaserbacher: „Ich freue mich,dass der Schulfußball im Pongau einenhohen Stellenwert hat und bedanke michbei der SHS Altenmarkt für die Organisa-tion des Bezirksfinales und bei allen Schü-lerligabetreuern des Bezirkes für die guteund engagierte Arbeit. Als weiteres High-light findet heuer das Landesfinale am 8.Juni in St. Johann statt, das unter Feder-führung von Rudi Rungaldier von der HS

St. Johann organisiert wird.“ Neben demSchülerligabewerb gibt es parallel eineUnterstufenmeisterschaft für die etwasälteren Kinder, die von den Schülerligabe-treuern organisiert wird. Das Missionspri-vatgymnasium St. Rupert ist der Bezirks-meister 2011 und wird den Pongau bei denLandesmeisterschaften vertreten. Im Bild die SHS Altenmarkt mit BetreuerBernhard Müller.

Am 11. Mai fanden in Altenmarkt dieFinalspiele der Sparkasse Schülerliga Fuß -ball vor 500 Zuschauern der Sporthaupt-schule Altenmarkt statt. Somit gab es na -türlich eine tolle Stimmung und die Final-spiele der Schülerliga Fußball konnten ineinem würdigen Rahmen ausgetragenwerden. Im Spiel um Platz drei standensich die Mannschaften von Schwarzachund Hofgastein gegenüber. Die Burschenaus Schwarzach unter Trainer WolfgangSchäffer konnten einen ungefährdeten 6:1Erfolg für sich verbuchen und die Saisonso auf Platz 3 beenden. Ganz anders hin-gegen die Situation im Finale zwischenden Sporthauptschulen aus Altenmarktund Bischofshofen. Die Hauptschulkickeraus Bischofshofen spielten in den ersten15 Minuten einige tolle Chancen heraus,die jedoch nicht verwertet wurden. Ein

Judo Nachwuchscupsnisse: 1. Platz: bis 26 kg Anika Dafert undLeo Buchegger, bis 33 kg Anna Grünauer,bis 36 kg Christoph Rohrmoser und bis 40kg Leon Wörmer. 2. Platz: bis 24 kg EliasErber, 28 bis 30 kg Mathias Hutter, bis 36kg Natalie Sieberer und Adam Szücs, bis40 kg Sandra Wilfling, bis 48 kg LisaDengg, bis 50 kg Florian Eckinger, bis 57kg Nina Dafert und bis 60 kg BajramajDurim. 3. Platz: bis 22 kg Moritz Bucheg-ger, bis 26 kg Tobias Leschinger, bis 28 kgJohannes Baumgartner, bis 30 kg Tina Neu -hauser, bis 45 kg Michael Niederdorfer,bis 50 kg Pascal Durmic und Stefan Rohr-moser, bis 52 kg Anna Theresa Hochwim-mer und Katharina Jaqueline Siegl, bis 60kg Hussein Sagajew, bis 70 kg DeniseFranzesko und bis 73 kg Stefan Wilfling.Der Judo Club Sanjindo ist Gastgeber der3. und letzten Runde des Salzburger Nach-wuchscups 2011. Diese Finalrunde findetam 18. Juni 2011 in der Hermann Wie-landnerhalle in Bischofshofen statt. Im Bilddie Siegerin bis 33 kg Anna Grünauer.

Mitte Mai fand die zweite Runde des Salz-burger Judo Nachwuchscups in der Sport-halle Alpenstraße in Salzburg statt. 260Teilnehmer aus zwölf Vereinen des Lan-des stellten sich dieser Konkurrenz. Un -glaubliche 26 Podestplätze waren die tolleAusbeute der Sanjindo Tigers aus dem Pon -gau, unter der Leitung des erfolgreichesTrainerteams um Marianne Niederdorfer,Engelbert Erber und Zoltan Szücs. FünfSiege, neun 2. Plätze und zwölf 3. Plätzezeigten deutlich die Leistungsfähigkeit derSanjindo Schülerinnen und Schüler in derU17, U15, U13 und U11 Klasse. Ergeb-

2. MinigolftagBischofshofen - Zum 2. Mal veranstalteteder Österreichische Bahnengolfverband denso betitelten Minigolftag. Trotz schlech-ter Wet terprognosen nahmen das Angebot- Gratisspielen mit Topspielern - über 60 Per - sonen an. Höhepunkt war das beliebte Fa -milienturnier. Ge won nen ha ben diesen Be -werb Andreas Moos lechner mit Papa Tho-mas (Ge samtscore 75 Schläge) vor NadineRumpelmayr / Willi Mathy (76) und EmmaDieterer / Mario Krof (79). In der Einzel-wertung der Jugendlichen siegte An dreasMoos lechner (38) vor Nadine Rumpelmayr(41) und der 5jährigen Em ma Dieterer (44).

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bischofshofen.journal 19

veranstaltungen

ACHTUNG: Redaktionschluss für die 259. Ausgabe Juli 2011 ist am 20. Juni 2011!

WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen, Tenneck, Werfen-weng, Hüttau oder St. Martin? Wenn Sie Veran staltungen an zukündigenha ben, dann schreiben Sie uns: Bischofs ho fen Journal, Mühlbacherstr. 58,Bi schofs hofen. Oder Sie rufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser. Oder Siefaxen: 0 64 62 / 35 92. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Sie wollen, dassim BJ ein Bericht über Ihre Veran stal tung erscheinen soll!!!ODER AUCH PER e-mail: bischofshofen.journal@sbg.at

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung fürBischofshofen, Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng,Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: bischofshofen.journal@sbg.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: selina@sol.atDruck und Bindung: Stepan-Druck, Alte Bundesstraße 21, 5500 BischofshofenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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Veranstaltungen im Juni 2011Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Mi. 1. 19.30 h Liebeslyrik - Des Menschen Liebe, Freud und

Leid, FrauenkircheDo. 2. 19 h Kunst-Quadrat Künstlerstammtisch, MarktkellerDo. 2. 14 h Sagenreise mit der VS Markt, Raum BischofshofenSa. 4. Alpenverein: Radtour „Badeseen Radweg“,

Info: 0664/430 24 84Fr. 10. 19 h Musikalische Sommernacht, MohshammerplatzSa. 11. Alpenverein: Tennengau-Runde Radtour, Info: 0664/73576527So. 12. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheDo. 16. 19.30 h Liedertafel Chorkonzert, KultursaalFr. 17. 19.30 h Theater der VS Neue Heimat, KastenhofSa. 18. 18 h Gemeinsames Kochen, PfarrzentrumSa. 18. 18 h Sonnwendschwimmen m. Feuerwerk, GH EhrensbergerSa. 18. Finalrunde Sbg. Nachwuchscup 2011, WielandnerhalleSa. 18. Alpenverein: Radtour „Kleinsolktal“, Info: 0664/1214399Di. 21. 19.30 h Soziodemografische Entwicklung d. Stadt, KultursaalDo. 23. Fronleichnam-Frühschoppen & Sommerfest d. BauernmusikMi. 29. 19 h Gesunde Gemeinde Vortrag im Kultursaal, s. S. 16Do. 30. 18.30 h „Vorgestellt“ von Edith Kammerlander, Ranftl

Mühlbach (Info 06467 / 7235)Do. 2. 9 h Florianifeier mit hl. Messe d. Feuerwehr MühlbachFr. 17. Naturkundliche Familienwanderung entlang des Erz-

weges vom Arthurhaus durch die Barbaraschlucht nachMühlbach. Anmeldung 06584/20388-40

Fr. 18. 20 h Sonnwendfeier & Brauchtumsabend, Hotel Bergheimat20 h Sonnwendfeier, Gasthof Rapoldsberg

Do. 23. 9 h hl. Messe anschließend Fronleichnamsprozession mitPrangstangen

Fr. 24. 11 h Hans Treffen auf der Pronebenalm

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 30. 8 - 17 h Ausstellung - "Quer durch das Schuljahr",

Gemeindeamtfoyer1. - 30. 8 - 19 h Freilichterlebnis 7 Mühlen mit Sonderausstellung

wieder geöffnetDo. 2. 9 h Erstkommunion in Pöham Mo. 6. 18-19 h Familienbeauftragte d.Gemeinde, GemeindeamtDi. 7. 20 h Vortrag „Energiesparmaßnahmen bei Wohngebäuden“,

Pfarrkasten Do. 8. 14 h Clubnachmittag mit Geburtstagsfeier, Cafe Hasslwanter Fr. 9. 19.30 h Gesprächsabend „Tempel - Kirche - Moschee“,

VolksschuleSo. 19. Naturfreunde - Exkursion in die Trockene Klammen Sa. 25. Naturfreunde - Schauhöhle „Entrische Kirche“

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)1. bis 30.Ausstellung „soft identities“, KuenburggewölbeSa. 4. 19 h Sänger- & Musikantenstammtisch, GH StegenwaldSo. 5. Erstkommunion, PfarrkircheSo. 12. 15 h „Orte in Bewegung“ 6. Heimatquiz mit kulturellen

Preisen, Gasthof Stegenwald. Anmeldung bei Fr. MulderPelagia erforderlich

12. + 13. Mittelalterliches Treiben auf der Burg HohenwerfenSa. 18. Feuerwehrdämmerschoppen im BrennhofSo. 19. 17 h Kindertheater „Pettersson & Findus“,

Volksschule WerfenSo. 26. Frühschoppen des Kameradschaftsbundes, BrennhofMi. 29. 15 h Mystische Märchenwanderung, Burg Hohenwerfen

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)1. - 30. täglich 11 und 14 h Führungen in der Kupferzeche10. - 12."Käfertreffen" - siehe www.kaeferfreunde-pongau.de.tlSo. 12. 10 h Firmung Sa. 18. 19 h Jahreshauptversammlung der KameradschaftDo. 23. 9 h Fronleichnam

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)3. bis 5. Eisschützenausflug

WERFENERWERFENER HÜTTE HÜTTE 1.969 m - Das Wanderz ie l im Tennengebirge

18. Juni: SONNWENDFEIER, angezündet wird um 22.00 Uhr3. Juli: BERGLAUF und FITMARSCH zur Werfenerhütte

KINDERFEST mit Märchenerzähler, Schatzsuche ... im August; Termin wird auf der Homepage bekanntgegeben.

Wöchentliche LAMA-TREKKINGTOURNächtigungsmöglichkeiten in drei netten Hüttenlagern!

Nähere Infos: www.werfenerhuette.at, Tel. 0664/9864828Auf Euren Besuch freut sich Fam. Hafner!

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Leopold Fischbacher und Silvia Köfler freuen sich auf Ihr Kommen!

Öffnungszeiten:Mo – Do 9 bis 12 Uhr

Fr – 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 UhrSa 9 bis 12 Uhr

Auch außerhalb der Geschäftszeiten Terminvereinbarung möglich.

Fischbacher Leopold GmbHFLIESEN & MEHR

Hans-Treml-Straße 1/4 – 5500 BischofshofenTel. 06462/41508 – Fax: DW-16

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