PEPITAHÖFE. Ihr neues Zuhause - pepitahoefe.de · NEUES WOHNQUARTIER IN SPANDAU-HAKENFELDE Die...

NEUES WOHNQUARTIER IN SPANDAU-HAKENFELDE

Die Pepitahöfe – ein gemeinschaftliches Neubauprojekt der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo AG und WBM GmbH.

Hier in der Mertensstraße/Goltzstraße entstehen bis Ende 2018 insgesamt 1.024 neue Mietwohnungen für Sie. Ein Viertel der Wohnungen können dabei zu einem geförderten Mietpreis angeboten werden.

Gemeinschaftsprojekt

PEPITAHÖFE.Ihr neues Zuhause

2GESAMTEXPOSÉ PEPITAHÖFE

INHALTSVERZEICHNIS

INHALT

EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

KURZÜBERSICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

BAUABSCHNITTE / ECKDATEN / GRUNDRISSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

UMFELD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

FÖRDERUNG UND MIETZUSCHÜSSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

PEPITA-STORY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

HISTORIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

ARCHITEKTEN UND PROJEKTPLANER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

INVESTOR / BAUHERR / VERMIETER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

VORMERKER-HINWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

IMPRESSUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24


PEPITAHÖFE. IHR NEUES ZUHAUSE.

Die Pepitahöfe in Berlin-Spandau sind die ästhe-tisch anspruchsvolle Antwort auf die Forderung der Politik nach neuen, bezahlbaren Wohnungen.

Realisiert wird das gemeinschaftliche Neubauprojekt von den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo AG und WBM GmbH.

256 Wohnungen, also insgesamt ein Viertel der neuen Wohnungen in den Pepitahöfen, können durch eine einkommensorientierte Förderung zu einer Nettokaltmiete zwischen 6 bis 8 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche angeboten werden. Der erste Bauabschnitt mit insgesamt 312 Woh-nungen wird ab März 2018 fertiggestellt. Diese Wohnungen reichen von der 1-Zimmer-Wohnung mit knapp 30 m² bis zur 4-Zimmer-Wohnung mit rund 113 m². Bis zum Ende des Jahres 2018 wer-den auch die weiteren Bauabschnitte vollendet und die neuen Wohnungen sukzessive bezugs-fertig sein.

Dann bieten die Pepitahöfe einer breiten Bevöl-kerungsgruppe Wohnen, Freizeit und Erholung – inklusive einer eigenen autofreien Flaniermeile, der Pepitapromenade. So vereinen sich inner-halb dieses neuen Quartiers der Wasserstadt Oberhavel die Vorzüge urbanen Lebens in der Hauptstadt mit den Qualitäten grüner Naherho-lungsgebiete des Stadtrands.

Nähere Angaben zu Wohnungen, Größe, Lage, Umfeld, Planung und Geschichte finden Sie auf den folgenden Seiten. Interessenten können sich ab sofort für Wohnungen aller Bauabschnitte vormerken lassen (S. 24) und sich auch über Fördermöglichkeiten informieren (S. 16).

BERLIN WÄCHST, DER WOHNRAUM WIRD KNAPP, DIE MIETEN STEIGEN.

EINLEITUNG

Hinweise

Übersichtsplan

Bauteil/ TRH/ Geschoss/ Position/ Raum:A121.01

OKFF

OKRD

VKAD

VK/ AK

Beton

Symbol Bezeichnung

LEGENDE

Mauerwerk

Systemwand Gipskarton

Glaswand, Glasfassade

Erdboden

Beton, unbewehrt

Oberkante / UnterkanteOK / UK

Lichte DurchgangsbreiteLD

RohfußbodenRF

RohdeckeRD

FertigdeckeFD

FeuerwiderstandsklassenF30/F90

BrandschutztürenklassenT30/T90

Notwendiger AusgangNA

Brandwand bzw. Bauart BrandwandBW

Widerstandsklasse (bzgl. Sicherheitsschutz)WK

Brandschutzqualität rauchdicht u. selbstschließendRS

Dicht und selbstschließendDTS

LuftraumLR

OberlichtOL

NachströmöffnungNÖ

RAUMNAME

FB: ##

NF: ### m2

Fußbodenbelag

Nutzfläche

FB:

OKFF

OKRD

Oberkante Fertigfußboden

Oberkante Rohdecke

NF:

Wandoberfläche Sichtbeton

VF Verkehrsfläche

NF Nutzfläche

FF Funktionsfläche

BRH Brüstungshöhe

Rauch- und Wärmeabzug

TreppenhausTRH

Wandbekleidung Fliesen

Wandbekleidung Putz

SB

FL

PU

Symbol Bezeichnung

Türhöhen Öffnung UKST zu OKRF/OKFF

BRH OK BRH zu OKRF/ OKFF

Wanddurchbruch UK/OK bezogen auf OKFFWD

Wandschlitz UK/OK bezogen auf OKFFWS

DeckendurchbruchDD

BodendurchbruchBD

Vorderkante Abhangdecke

Vorderkante/ Ansichtskante

Wandschlitz Bemasssung b/h/tWS

Raumstempel Höhenkote

Raumnummer

UKRD Unterkante Rohdecke

UKAD Unterkante abgehängte Decke

GWmax Grundwasser maximal

RWA

NGF Nettogrundfläche

Raumnummer:

Kies

Dachbegrünung

Dämmung hart/ weich

Beton, WU

Türnummer

Fensternummer

Beton, Fertigteil

Brandriegel / Dämmung nicht brennbar

DIN A0 StuA

Bauteil A +- 0,00 OKFF EG = 33.65 üNHNBauteil B, C, D, E +- 0,00 OKFF EG = 34.25 üNHN

Datum KW ÄnderungIndex gez.

±0,00=+34,89üNHN

Projekt

1

Planverfasser

2

Block / Haus

3 / 4

Planart

7

Ind.

10

Stat.

11

_ _ _

Ph.

5

_

Typ

6

_ _

Planinhalt / Nummer

8 / 9

_ _-

1 3 5

642

7

8

Blo

ck 7

Bauteil C

Bauteil D

Bauteil E

Blo

ck 7

Blo

ck 7

Block 1-6:Block 7-8:

DIN A0 StuA

Projekt (1):

Architekt: [email protected]

030 / 46 99 206 0

Email:

Tel:

Stuke Architekten GmbHKurfürdstendamm 9010709 Berlin

Bauherr:

(6):

gez.: Plandatum: Indexdatum:Index:

(8):Planinhalt

(5):Planphase

Planart

Plantyp

(7):

Projekt (1):

Architektur

Format:

Quartier Mertensstraße

Projekt-

steuerung: 030 / 34 09 96 75030 / 34 09 97 25

Email:

Tel:Fax:

MHMIImmobilien-Verwaltungen GmbHRiedemannweg 613627 Berlin

Maßstab:

Mertensstraße 8-12

13587 Berlin - Spandau

Quartier Mertensstraße - Wohnanlage mit Tiefgarage

030 / 33 30 60

Email:

Tel:

ANES Bauausführung Berlin GmbHAdam-von-Trott-Str. 713627 Berlin

General-unternehmer:

14.06.2016

030 / 34 09 96 75030 / 34 09 97 25

Email:

Tel:Fax:

MHMIImmobilien-Verwaltungen GmbHRiedemannweg 613627 Berlin

D1D2

C3C2C1

B3

B2

B1

E1

A2

A1

Maße am Bau nehmen und prüfen. Für Maßfehler haftet der Auftragnehmer. Bei der Bauausführung sind folgendeUnterlagen zu beachten: Statik mit Positionsplänen, Ausführungsplänen, Schal- und Bewehrungsplänen,Ausführungs- und Detailzeichnungen der Architekten und Fachingenieure und Firmendetailzeichnungen.Firmendetailzeichnungen gelten nur mit dem Genehmigungsvermerk des Architekten.

Bau

teil

AB

aute

il B

1:25BL 7+8 / Renderings

002-14 FAR 7_00 A A Y 00005 - P

22.02.2017 -.-.-

Ausführungsplanung - WP3

Leitdetail

Die Vermietung der Wohnungen im Bauabschnitt 7 und 8 an der Mertensstraße hat begonnen.

Moderne Bauästhetik und großzügige Grünflächen kennzeichnen die Wohnqualität der Pepitahöfe.

Ein modernes Wohnquartier mit • 1.024 Mietwohnungen auf 76.000 m²

Wohnfläche, • 2.000 m² Spielplatzflächen, • 550 m² Gewerbefläche, • 481 Pkw-Stellplätzen in Tiefgaragen.

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DIE PEPITAHÖFE IM ÜBERBLICK

KURZÜBERSICHT

Lage Mertensstraße/Goltzstraße, Berlin-Spandau, Ortsteil Hakenfelde / Wasserstadt Oberhavel (Google Maps)

Art des Vorhabens Neubau schlüsselfertig

Wohneinheiten 1.024 Wohnungen, 1–5 Zimmer, ca. 30–130 m²

Gewerbe 550 m² Gewerbefläche

Parken 481 Tiefgaragenparkplätze

Gebäude bis zu 6-geschossige Wohngebäude mit gesamt rund 76.000 m² Wohnfläche

Maßnahmen Errichtung des Neubauquartiers in mehreren Bauabschnitten; Planungs- und Bauzeit ca. 3 Jahre

Besonderheiten geförderter Wohnungsanteil 25 %, 2.000 m² Spielplatzflächen, üppige Grüngestaltung, autofreie Zone im Quartier „Pepitapromenade“

Lage/Umgebung

unmittelbare Nähe zu Havel und Spandauer Forst, weitläufige Spazier- und Radwege, zahlreiche Wassersportvereine. Altstadt Spandau mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten in wenigen Minuten erreichbar.

Fertigstellung 1. Bauabschnitt voraussichtlich ab März 2018; weitere Bauabschnitte sukzessive bis Ende 2018

Erstbezug Nach Fertigstellung des 1. Bauabschnitts, ab Frühjahr 2018

Architekten Vier renommierte Berliner Architektenbüros: Höhne, Cramer/Neumann, Nöfer, Stuke; nach städtebaulicher Masterplanung durch Göllner Architekten

Projektpartner Gemeinschaftsprojekt von degewo und WBM. Projektentwickler: Kilian Immobiliengruppe und MHMI

Kontakt

PEPITAHÖFE SPANDAU [email protected] www.pepitahoefe.de Tel. +49 (0) 30 2471 4444


https://www.google.de/maps/place/Mertensstraße,+13587+Berlin/@52.5644403,13.2151784,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47a8567589e2dd5b:0x6b2f9fce324b4bff!8m2!3d52.5644371!4d13.2173724


FERTIGSTELLUNG UND BEZUG:

DIE WOHNUNGEN IM ÜBERBLICK

BAUABSCHNITTE / ECKDATEN / GRUNDRISSE

1. Bauabschnitt (Block 7+8)Fertigstellung vsl. 3/2018, 312 Wohnungen, davon 256 gefördert

Block 6Fertigstellung vsl. 12/2018





DIE PEPITAHÖFE WERDEN IN MEHREREN BAUABSCHNITTEN BIS DEZEMBER 2018 ERRICHTET.

Insgesamt entstehen 1.024 Mietwohnungen, 550 m² Gewerbeflächen und 481 PKW-Stell- plätze in Tiefgaragen. Der Anteil der förder- fähigen Wohnungen beträgt 25 %, das sind 256 Wohnungen.

Die Wohnungen werden schlüsselfertig an die Mieter übergeben.




4444


BAUABSCHNITT 1 (BLÖCKE 7+8)

BLOCK 7 – FERTIGSTELLUNG VSL. AB 03/18

BLOCK 8 – FERTIGSTELLUNG VSL. AB 03/18

Zimmeranzahl WE-Anzahl Wohnfläche in m²

1 29 28,35 47,45

2 59 46,10 70,75

3 54 57,05 95,40

4 17 78,90 98,05

Gesamt WE 159 28,35 98,05


1 40 34,70 45,95

2 57 38,60 57,50

3 27 57,15 80,95

4 29 81,70 99,65

Gesamt WE 153 34,70 99,65

Davon gefördert (in Block 7 & 8): 1-Zimmer-Wohnungen = 68, 2-Zimmer-Wohnungen = 92, 3-Zimmer-Wohnungen = 61, 4-Zimmer-Wohnungen = 35, Gesamt = 256 geförderte Wohnungen/ 25% aller Wohnungen

Stuke Architekten





1-ZIMMER-WOHNUNGEN

1 Zimmer, 44 m2

1 Zimmer, 42 m2

1 Zimmer, 36 m2

Bei den Abbildungen handelt es sich um Muster-Grundrisse. Das Vermietungsbüro hält weitere Ansichten der Wohnungen für Sie bereit.





2-ZIMMER-WOHNUNGEN

2 Zimmer, 55 m2

2 Zimmer, 70 m2

2 Zimmer, 61 m2






3-ZIMMER-WOHNUNGEN

3 Zimmer, 69 m2

3 Zimmer, 91 m2

3 Zimmer, 69 m2






4-ZIMMER-WOHNUNGEN

4 Zimmer, 112 m2

4 Zimmer, 115 m2

4 Zimmer, 85 m2






2828

BLOCK 1 – FERTIGSTELLUNG VSL. 06/18



2 34 41,63 64,13

3 37 60,50 88,71

4 33 80,16 107,68

5 4 109,94 114,56

Gesamt WE 108 41,63 114,56


2 30 41,63 64,31

3 42 60,48 88,75

4 30 80,17 107,70

5 6 110,01 114,56

Gesamt WE 108 41,63 114,56

Die Grundriss-Abbildungen werden in Kürze erscheinen.

Nöfer Architekten





3434





2 60 43,96 67,39

3 61 64,60 100,82

4 24 91,56 95,58

5 4 109,47 114,87

Gesamt WE 149 43,96 114,87


2 38 43,96 67,39

3 52 64,60 100,81

4 32 91,56 95,58

5 4 109,47 114,87

Gesamt WE 126 43,96 114,87

Cramer Neumann Architekten





3838





2 40 44,34 71,64

3 21 66,84 97,21

4 8 88,84 105,38

5 4 111,99 112,00

Gesamt WE 73 44,34 112,00


2 65 35,61 72,49

3 38 62,25 91,92

4 26 82,97 112,97

5 19 104,07 124,55

Gesamt WE 148 35,61 124,55

Höhne Architekten



UMFELD

WASSER, WALD UND DIE NAHE STADT

12

111

115

100

BERLINPEPITAHÖFE II

FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG

LICHTENBERG

MARZAHN-HELLERSDORF

NEUKÖLLN

TREPTOW-KÖPENICK

TEMPELHOF-SCHÖNEBERG

FLUGHAFEN BER

STEGLITZ-ZEHLENDORF

SPANDAU

REINICKENDORF PANKOW

CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF

MITTE

2

2

5100

111

111

111

Flughafen Berlin-Tegel

Tegeler See

Spandauer See

BezirkSpandau

Jungfernheide (Forst)

VolksparkJungfernheide

Teufelsbruch und Nebenmoore

Spandauer Forst

Hahneberg

PEPITAHÖFE

SPANDAU GANZ IM WESTEN BERLINS GEHÖRT ZU DEN ATTRAKTIVSTEN BEZIRKEN DER HAUPTSTADT.

Spandau bietet mit seiner pittoresken Altstadt, seinen weitläufigen Waldgebieten und Heideflä-chen sowie den Flussläufen von Havel und Spree einen attraktiven Mix städtischer und landschaft-licher Lebensqualität. Mit der größten zusam-menhängenden Fußgängerzone Berlins und ihren rund 150 Geschäften in der Altstadt zieht das Zentrum Spandaus gleichwohl Anwohner und Besucher an.

Von den Pepitahöfen bis zur Spandauer Altstadt sind es rund vier Kilometer. Der Spandauer Forst und die Havel liegen praktisch vor der Haustür. Ein großzügiger Uferweg an der Havel, der auch Teil des Radwanderweges Berlin-Kopenhagen ist, lädt zum Spazieren, Joggen und Radfahren ein.



Die direkte Umgebung ist geprägt durch eine gewachsene Wohnstruktur mit überwiegend vier- bis fünfgeschossiger Wohnbebauung, die sich durch einen hohen Grünanteil auszeichnet. Mehrere Supermärkte sind in 3–5 Gehminuten erreichbar, die rund 550 m² Gewerbeflächen in den Pepitahöfen bieten Platz für drei bis sechs Nahversorgungsgeschäfte. Die Nachwuchs- betreuung ist unter anderem durch eine Kinder-tagesstätte in der Mertensstraße gesichert. Auch zahlreiche Schulen sorgen für eine familien-freundliche Infrastruktur.

Direkt vor dem Quartier befindet sich eine Bus-haltestelle der Buslinie 136, welche die Pepita- höfe optimal mit der Spandauer Altstadt und dem U-Bahn-/S-Bahn- und Fernbahnhof Spandau verbindet. Auch das Berliner Zentrum und weitere zentrale Punkte der Stadt wie der Kurfürstendamm können schnell erreicht wer-den. Der Spandauer Hauptbahnhof ist ein wich-tiger Berliner Verkehrsknotenpunkt und durch seine direkte Verbindung zum Flughafen SXL das Tor zur Berliner Innenstadt.

Die 400 Meter entfernte Rauchstraße und ihre Verlängerung, die „Wasserstadtbrücke“, dient als übergeordnete Hauptverkehrsstraße, die den Norden Spandaus mit dem Berliner Umland, der Spandauer Altstadt und der Berliner Innenstadt verbindet. Eine Autofähre pendelt am nahegele-genen Aalemannufer zwischen Hakenfelde und Tegelort und sorgt für eine kurze und direkte Verbindung zum Nordwesten Berlins.

Schnell erreichbar: wichtige Ziele in der Umgebung

Einkaufsmöglichkeiten - - 3 Min

Schulen/Kindergärten - - 5 Min / 1 Min

Wassersportvereine 2 Min 2 Min 10 Min

Spandauer Forst 2 Min 2 Min 10 Min

Altstadt Spandau 10 Min 11 Min -

Bahnhof Spandau 10 Min 13 Min -



FÖRDERUNG

FÖRDERUNG UND MIETZUSCHÜSSE

IN BERLIN SIND BEZAHLBARE WOHNUNGEN FÜR MITTLERE UND NIEDRIGE EINKOMMEN KNAPP.

Da das Projekt Pepitahöfe in das Wohnungs-bauförderprogramm des Landes aufgenommen wurde, können insgesamt ein Viertel der neuen Wohnungen zu vergünstigten Mieten angeboten werden. Das bedeutet, dass 256 der 1.024 Woh-nungen zu einer Nettokaltmiete von 6 bis 8 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche vermietet werden. Sie sind zum Teil auch ohne Wohnberechtigungs-schein (WBS) mietbar. Für diese Wohnungen kön-nen Sie eine Mietförderung in Anspruch nehmen, wenn Ihr Einkommen 160 % der maßgeblichen Bundeseinkommensgrenze nicht überschreitet. Die Höhe der Mietzuschüsse ist abhängig vom jeweiligen Einkommen der Mieter.

Ob Sie Anspruch auf einen WBS bzw. eine andere Form der einkommensorientierten Förderung haben, erfahren Sie auf der Website der Senats-verwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen.Dort finden Sie auch die Formulare, mit denen Sie den WBS und die hierfür maßgebliche Ein-kommensbescheinigung gem. § 9 Abs. 2 WoFG bei Ihrem bezirklichen Wohnungsamt beantragen können.

Mithilfe des WBS-Rechners können Sie über-schlagen, ob Sie für einen WBS bzw. die einkom-mensorientierte Förderung berechtigt sind.

Diese Art der Förderung kommt somit einer breiteren Interessentengruppe zugute.

Für weitere Informationen zu den Förder-möglichkeiten in den Pepitahöfen stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite.Telefon: +49 (0) 30 2471 4444 [email protected]

Übrigens: Die freifinanzierten Wohnungen kön-nen hier im Schnitt zu 9,50 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter Wohnfläche realisiert werden und liegen damit erheblich unter den Mietprei-sen anderer Neubauwohnungen in Berlin.


http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mieterfibel/de/mf_wbs.shtml#top

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mieterfibel/de/mf_wbs.shtml#top

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wbs/index.shtml

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/download/foerderung/wfb_2015_uebersicht.pdf


PEPITAHÖFE – EIN MUSTER, EIN MARSCH UND EINE TÄNZERIN

PEPITA-STORY

IHREN NAMEN VERDANKEN DIE PEPITAHÖFE DER SPANISCHEN TÄNZERIN PEPITA DE OLIVA.

Pepita de Oliva

Pepita de Oliva bewohnte Mitte des 19. Jahr-hunderts ein Schlösschen an der Streitstraße in Hakenfelde, das „Pepitas Ruh“ genannt wurde. Später beherbergte es das Ausflugslokal „Waldschlösschen Hakenfelde“ und wurde 1954 abgerissen. In dem neuen Quartier wird es ihr zu Ehren zukünftig auch die Pepitapromenade geben.

Pepita steht übrigens für die Verkleinerung von „Pepa“, die Kurzform von Josefina. Zugleich ergibt sich das Wortspiel Pepita de la Oliva, das übersetzt „Olivenkern“ bedeutet.

Nicht nur die Pepitahöfe tragen den Namen der Künstlerin, die als Josefa Durán y Ortega 1830 in Madrid geboren wurde. Nach ihr wurden auch der Pepita-Marsch – ein spanischer Volkstanz und beliebtes Musikstück – und das Textilmus-ter Pepita benannt, ein dem Hahnentritt ähn-liches Muster aus kleinen zweifarbigen (meist schwarz-weißen) Karos mit diagonalen Verbin-dungen. Es ist heute noch im berufstypischen Kleidungsstück für Küche und Backstube, der Kochhose, zu finden.

Pepita: ein Muster, ein Volkstanz, eine Tänzerin – und nun auch ein attraktives Wohnquartier.



EIN GELÄNDE MIT GESCHICHTE

HISTORIE

E. Lütke Daldrup (ehem. Staatssekretär für Stadtentwick-lung), H. Kleebank (Bezirksbürgermeister Spandau), C.-M. Röding (ehem. Baustadtrat Spandau), A. Geisel (ehem. Senator für Stadtentwicklung), Ch. Beck (Vorstand degewo) M. Gezer (Geschäftsführer MHMI), J. Kilian (Geschäftsführer KIM Kilian Immobiliengruppe), J. R. Kowalewski (Geschäfts-führer WBM), C. Geib (Geschäftsführerin WBM), (v.l.n.r.)

Richtfest am 26. Juni 2017

DIE PEPITAHÖFE ENTSTEHEN AUF GRUND UND BODEN MIT WECHSELVOLLER HISTORIE:

Im Jahr 1938 baute die Reichswollverwertung GmbH (RWV) in Hakenfelde eine zentrale Annah-mestelle für alle im Deutschen Reich anfallende Angorawolle. Auf dem 4,5 Hektar großen Areal befanden sich ein Verwaltungsgebäude zur Goltzstraße, zwei Lagerhallen mit Gleisanschluss sowie ein Seitentrakt an der Mertensstraße. Während des 2. Weltkriegs wurde das Gelände auch als Bäckerei genutzt, eventuell auch als Luftschutzbunker.

Nach dem Krieg tauften die britischen Alliierten das Gelände „Haig-Barracks“. Die Hallen und Gebäude dienten ihnen als Lager und Versor-gungsdepot. Im ehemaligen Verwaltungsgebäude wurde ein Casino untergebracht. 1993 zogen die britischen Streitkräfte aus und das Gelände wur-de nicht mehr genutzt. Später wurden Lagerhal-len und Werkstätten abgerissen und die Böden saniert.

Nach der Umwandlung des ehemaligen Gewer-begebiets in ein Wohngebiet ist diese Industrie- brache in Spandau nun Geschichte. Am 15. September 2016 wurde der Grundstein für die Pepitahöfe gelegt, eines der größten Wohnungs-bauprojekte in Berlin. Gemeinsam mit Andreas Geisel (damaliger Senator für Stadtentwicklung und Umwelt), Helmut Kleebank (Bürgermeister von Spandau), Carsten Röding (damaliger Bau- stadtrat von Spandau) und den Projektentwick-lern KIM und MHMI fiel der Startschuss für den Bau des neuen Stadtquartiers.

Am 26. Juni 2017 war der Rohbau fertig und es wurde Richtfest gefeiert. Nach nur drei Jahren Planungs- und Bauzeit können ab April 2018 die ersten Mieter in die Wohnungen um die Mertens- und Goltzstraße in das neue Quartier Pepitahöfe einziehen. Bis Dezember 2018 werden auch die anderen Bauabschnitte der Pepitahöfe fertiggestellt und ab Januar 2019 alle insgesamt 1.024 Wohnungen bezugsfertig sein.



Vier Berliner Architektenbüros planten jeweils zwei Bauabschnitte der Pepitahöfe mit ihrer ganz persönlichen Note.

ARCHITEKTEN

Vier renommierte Berliner Architektenbüros wurden mit der Planung und Realisierung von je zwei der acht Wohnblöcke der neuen Siedlung in Hakenfelde beauftragt. Sie haben das begrünte Wohngebiet mit einem ganzheitlichen Blick auf das Quartier entwickelt. Danach werden acht Gebäudeblöcke mit Gründächern und begrünten Innenhöfen entstehen, in denen sich auch Spiel-plätze befinden. Jeder Architekt verleiht seinem Teil-Projekt eine eigene Note. Die Fassaden sind durch Vorsprünge und verschieden große Bal- kone gegliedert.

Darüber hinaus ist ein Gewerbebereich mit insgesamt 550 m² Fläche für die Nahversorgung angelegt. Eine Kindertagesstädte mit Platz für 100 Kinder wurde bereits 2003 eröffnet.e

ARCHITEKTEN UND PROJEKTPLANER

GANZHEITLICHE PLANUNG MIT EIGENER NOTE

7

BA1Nöfer

ArchitektenBA3

Nöfer Architekten

BA2Cramer Neumann

Architekten

BA7+8Stuke

Architekten

Kita

BA4Cramer Neumann

Architekten

BA6Höhne

Architekten

BA5Höhne

Architekten

Pepitahöfe

7



ARCHITEKTEN

Die Blöcke 1 und 3 an der Mertensstraße wurden vom Architekturbüro Nöfer geplant. Auf rund 17.163 m² vermietbarer Wohnfläche werden 216 Wohnungen auf 4 Regel- und einem Staffel geschoss realisiert.

Nöfer Gesellschaft von Architekten mbHwww.noefer.de

Die Blöcke 5 und 6, die beide im Osten des Areals an die Goltzstraße grenzen, wurden vom Archi-tekturbüro Stephan Höhne geplant. Bei beiden Bauabschnitten entstehen auf 17.790 m² vermiet-barer Wohnfläche insgesamt 221 Wohnungen auf 4–5 Regel- und einem Staffelgeschoss. Zusätz-lich werden auf 550 m² Mietfläche 3–6 Gewerbe-einheiten entstehen.

Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten mbHwww.höhne-architekten.de

Als erstes bezugsfertig (ab April 2018) werden die Blöcke 7 und 8 auf dem Grundstück Mertens-straße 8-12 sein. Das Architektenbüro Stuke ließ insgesamt 312 Neubau-Wohnungen und 56 Tiefgaragen-Stellplätze in fünf Gebäuden im gleichen Realisierungszeitraum entstehen.

Stuke Architekten GmbHwww.stuke-architekten.de

Das Architekturbüro Cramer Neumann plante und realisiert die Blöcke 2 und 4, die nördlich an die Mertensstraße grenzen. Auf insgesamt 21.292 m² vermietbarer Wohnfläche entstehen 275 Woh-nungen auf 4 Regel- und einem Staffelgeschoss.

Cramer Neumann Architektenwww.cn-architekten.de

Der städtebauliche Masterplan stammt von

Göllner Architekten.www.goellner-architekten.de


http://www.noefer.de

http://www.höhne-architekten.de

http://www.stuke-architekten.de

http://www.cn-architekten.de

http://www.goellner-architekten.de


PROJEKTENTWICKLER UND -STEUERER

Das Konzept der Pepitahöfe wurde seit Ende 2015 in enger Kooperation zwischen den landes-eigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo und WBM mit den beiden privaten Berliner Projektentwicklern der Kilian Immobiliengruppe (KIM) und der MHMI Immobilien-Verwaltungen GmbH entwickelt. Diese werden die Wohnungen schlüsselfertig errichten und dann an degewo und WBM übergeben.

Die Kilian Immobiliengruppe (KIM) hat mehr als vier Jahrzehnte Erfahrungen als Projektent-wickler und Bauträger vorzuweisen . Über die Jahre hat die KIM mehr als 270.000 m² Brutto- geschossfläche realisiert und weitere 280.000 m² Bruttogeschossfläche entwickelt. Beispielsweise wurden die Ver.di-Bundeszentrale am Berliner Spreeufer, die Vattenfall-Zentrale in Berlin- Mitte und der Sitz der sächsischen Landesbank in Leipzig erstellt.

Als in Berlin beheimatetes Unternehmen unter-hält die KIM gute Kontakte und ein Netzwerk von hervorragenden Partnern.

Die 2007 gegründete MHMI Immobilien-Verwal-tungen GmbH handelt mit Immobilien, verwal-tet eigenen sowie fremden Grundbesitz und ist gleichzeitig auch Bauherr bei verschiedenen Liegenschaften. Darüber hinaus gehört die Ent-wicklung eigener Projekte und Bauvorhaben zum MHMI-Leistungsspektrum.

KIM Kilian Immobiliengruppewww.kilian-gruppe.de

MHMI Immobilien-Verwaltungen GmbHwww.mhmi.de

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PROJEKTENTWICKLUNG UND SCHLÜSSELFERTIGE ERSTELLUNG

Als Kilian Immobiliengruppe (KIM) haben wir Erfahrung aus mehr als vier Jahrzehn-

ten als Projektentwickler und Bauträger. Wir kennen uns in allen Bereichen des Im-

mobilienwesens aus, konzentrieren uns jedoch vor allem auf die Projektentwicklung.

Insgesamt haben wir über die Jahre mehr als 270.000m2 BGF realisiert und weitere

280.000m2 BGF entwickelt.

Aktuell realisieren wir mit den Pepitahöfen in Berlin-Spandau über 1000 Wohnungen

und damit eines der größten Wohnungsbauprojekte in der Stadt. In Vorbereitung ist

gerade ein weiteres Quartierprojekt mit mehr als 500 Wohnungen im Berliner Stadt-

teil Siemensstadt (Paulsternstraße), dazu haben wir in der Franklinstraße in Ber-

lin-Charlottenburg gerade Baurecht für 14.300m2 BGF Büroflächen geschaffen und das

Projekt an die schweizerische SSN-Group veräußert.

Generell ist die KIM. in Wohnen und Gewerbe stark, so haben wir beispielsweise die

Verdi-Bundeszentrale am Berliner Spreeufer, die Vattenfall-Zentrale in Berlin-Mitte

und den Sitz der sächsischen Landesbank in Leipzig, jeweils markante Bauten in den

beiden Städten, erstellt.

Berlin ist unser Heimatmarkt, hier kennen wir uns besonders gut aus, sei es beispiels-

weise in der dynamischen Mitte, im alternativen Friedrichshain-Kreuzberg oder im

bürgerlichen Spandau. Hier haben wir gute Kontakte und ein Netzwerk von hervorra-

genden Partnern.

www.kilian-gruppe.de

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Die MHMI Immobilien-Verwaltungen GmbH wurde am 13.01.2007 gegründet und hat derzeit 9 Mitarbeiter. Sie handelt mit Immobilien, verwaltet eigenen sowie fremden Grundbesitz und ist gleichzeitig auch Bauherr bei verschiedenen Liegenschaften. Die Entwicklung von eigenen Projekten/Bauvorhaben in den Leistungsphasen 1-9 gehört ebenfalls zu ihrem Leistungsspektrum.

Die Firma gliedert sich in die Abteilungen Sekretariat, Finanzwesen/Buchhaltung, Facility Management mit Property Services und Hausverwaltung, Projektentwicklung mit Planung, Steuerung und Überwachung sowie Marketing/Vertrieb.

www.mhmi.de


http://www.kilian-gruppe.de

http://www.mhmi.de


TECHNISCHE PROJEKTSTEUERUNG UND ÖRTLICHE BAUBETREUUNG

Das Ingenieurbüro INTERTEC Ingenieurgesell-schaft für Projektmanagement mbH verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrungen und Erfolge im Projektmanagement, in der Vergabe und der örtlichen Bauleitung, sowohl in Einzel-vergabe als auch in der GU-Vergabe. Sie erstellt dabei Bauvorhaben unterschiedlichster Art und Größenordnung. Für die Pepitahöfe fungierte Intertec als Projektsteuerer.

INTERTEC besitzt hervorragende lokale Berliner Kenntnisse sowohl im öffentlich-rechtlichen als auch Unternehmensbereich. Mit der Kilian-Grup-pe verbindet die INTERTEC eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit in zahlreichen Projekten, dabei die Bundeszentrale der Gewerk-schaft ver.di.

Die ANES Bauausführungen Berlin GmbH führt seit 2001 unterschiedlichste Dienstleistungen am Bau aus und gehört heute zu den führenden Hochbauunternehmen in der Region. Von der Planung über den Rohbau bis zur schlüsselfer-tigen Übergabe ist der Generalunternehmer für den reibungslosen Bau der Pepitahöfe verant-wortlich.

INTERTEC Ingenieurgesellschaft für Projektmanagement mbHwww.intertec.de

ANES Bauausführungen Berlin GmbHwww.anesbau.de

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Die INTERTEC Ingenieurgesellschaft für Projektmanagement mbH ist ein Ingenieurbüro, das seit 1980 Leistungen des Projektmanagements/der Projektsteuerung und der Objekt- überwachung nach HOAI § 15 und auch Gesamtplanungsleistungen (Generalplanung) ausführt. Die hausinterne Qualitäts-, Kosten- und Termincontrolling wird auf der Basis der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 durchgeführt.

Die INTERTEC verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrungen und Erfolge im Projektmanagement, in der Vergabe und der örtlichen Bauleitung, sowohl in Einzelvergabe als auch in der GU-Vergabe. Sie erstellt dabei Bauvorhaben unterschiedlichster Art und Größenordnung. Aufgrund langjähriger und umfassender Erfahrungen der Mitarbeiter mit größtenteils mehr als zehnjährige Betriebszugehörigkeit, kann die INTERTEC auf hervorragende lokale Berliner Kenntnisse sowohl im öffentlichrechtlichen als auch Un-ternehmensbereich verweisen. Die INTERTEC hat dabei durch exakte Erstellung leis-tungsstarker Angebote und zuverlässige, detaillierter sowie schneller, wirtschaftlicher Konzeptionen mit einer umfangreichen Referenzliste zahlreicher realisierter Großbau-vorhaben glaubwürdig bewiesen, allen Auftraggebern ein leistungsfähiger und solider Partner zu sein. Mit der Kilian-Gruppe verbindet die INTERTEC eine langjährige ver-trauensvolle Zusammenarbeit in zahlreichen Projekten. Hervorzuheben sind hier ins-besondere die Bundeszentrale der Gewerkschaft ver.di und die Reinhardtstraße 23-27.

www.intertec.de

TECHNISCHE PROJEKTSTEUERUNG UND ÖRTLICHE BAULEITUNG


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INVESTOR / BAUHERR / VERMIETER

DIE INVESTOREN: DEGEWO UND WBM GESTALTEN BERLINS ZUKUNFT

DIE PEPITAHÖFE SIND MIT EINER INVESTITION VON 200 MILLIONEN EURO DAS ZURZEIT GRÖSS-�TE WOHNUNGSBAUPROJEKT IN BERLIN

Gleichzeitig ist es das erste gemeinsame Neu- bauvorhaben von degewo und WBM in Berlin Spandau. Beide landeseigenen Wohnungsunter- nehmen übernehmen das schlüsselfertige Woh-nungsprojekt von den privaten Entwicklern KIM und MHMI.

Die degewo AG gehört mit rund 75.000 Wohnun-gen und rund 1.200 Gewerbeobjekten zu den größten Wohnungsbauunternehmen Deutsch-lands. Die degewo investiert nachhaltig in innovativen Neubau sowie in die Entwicklung des Bestandes und der Quartiere. Die Bestände sind dabei in allen Stadtteilen Berlins vertreten.

Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) ist vor allem in den innerstädtischen Stadtteilen Mitte und Friedrichshain der größte städtische Immobiliendienstleister. Insgesamt verwaltet die WBM rund 30.000 Wohnungen sowie rund 280.000 m² Gewerbeflächen. Im Fokus steht dabei auch immer die nachhaltige Betreuung und Entwicklung bestehender und neuer Wohnquar-tiere.

degewowww.degewo.de

Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM)www.wbm.de


http://www.degewo.de

http://www.wbm.de


VORMERKER-HINWEIS

IHR NEUES ZUHAUSE? JETZT VORMERKEN!

IMRESSUM

DIE PEPITAHÖFE WERDEN IN MEHREREN BAUABSCHNITTEN BIS DEZEMBER 2018 ERRICHTET.

Sie umfassen insgesamt 1.024 Mietwohnungen, 550 m² Gewerbefläche und 481 Pkw-Stellplätze in Tiefgaragen. Der Anteil der förderfähigen Wohnungen beträgt 25 %, das sind 256 Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit einer Größe von knapp 30 m² bis rund 113 m². Diese werden im 1. Bauabschnitt voraussichtlich ab März 2018 fertiggestellt. Die weiteren Bauabschnitte wer-den nach und nach bis zum Ende des Jahres 2018 vollendet.

Interessenten können sich online für Wohnungen aller Bauabschnitte (siehe auch Seite 5-13 Bau-abschnitte / Eckdaten / Grundrisse) vormerken lassen. Auf der Webseite www.pepitahoefe.de fin-den Sie ein Anmeldeformular zur Registrierung.

www.pepitahoefe.de

degewo AGMarketing / UnternehmenskommunikationPotsdamer Straße 60, 10785 BerlinTelefon + 49 (0)30 [email protected] www.degewo.de

Konzept, Text und GestaltungAD AGENDA Kommunikation und Event GmbHwww.ad-agenda.com

WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbHKommunikationDircksenstraße 38, 10178 Berlin Telefon + 49 (0)30 2471 [email protected] · www.wbm.de

KONTAKT FÜR VORMERKER

PEPITAHÖFE [email protected]+49 (0) 30 2471 4444

Bildnachweis: Titel und S. 24 © Rendering: Nöfer Architekten; © Foto Familie: iStockphoto shapecharge; S. 3 oben © Nöfer Architekten, unten ©Stuke Architekten; S. 5 © WBM; S. 6 © Stuke Architekten; S. 11 © Nöfer Architekten; S. 12 © Cramer Neumann Architekten; S. 13 © Höhne Architekten; S. 14 © Fotolia/unfassbaer; S. 15 © Fotolia/Silver; S. 17 © Franz Seraph Hanfstaengl (Januar 1856); S. 18 oben © WBM/Tina Merkau, © WBM; S. 19 © Kilian Gruppe (KIM)


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