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S137KNP/BMBF-Förderschwerpunkt Präventionsforschung – Transfer

Haufe E et al. Primärprävention in der Interaktion … Gesundheitswesen 2015; 77 (Suppl. 1): S137–S138

zum Umgang mit konfliktreichen Situa­tionen beiträgt [4] und Bedingungskonstel­lationen wie divergierende innere Modelle, emotionale Anforderungen sowie persönli­che Angriffe auf Personen berücksichtigt.

Modul 3: Moderierte Kleingruppendiskus­sionen (MKD) als Methode der Schulorgani­sationsentwicklung wurden in den Modell­schulen in Anlehnung an die Methode des Aufgabenbezogenen Informationsaus­tauschs [5] durchgeführt. Es gelang, die er­arbeiteten verhaltens­ und verhältnisprä­ventiven Maßnahmen in den Schulalltag nachhaltig zu implementieren. Als Ergebnis wurden von den Teilnehmern der MKD Än­derungen des sozialen Klimas und der Schulorganisation beschrieben [6].

Modul 4: Instrumente für die betriebsärzt­liche Betreuung von Lehrkräften: Das Dresdner Modell der Lehrerbetreuung ist ein sachsenweit einheitliches Konzept des Arbeits­ und Gesundheitsschutzes für Lehrkräfte aller Schultypen. Im Rahmen des Projekts erfolgten die Spezifizierung der Gefährdungsanalyse für die Bedin­gungen Berufsbildender Schulen, die Ent­wicklung berufsschultypischer arbeits­medizinisch­psychologischer Vorsorgeunter­suchungen und die Unterstützung der Betriebsärzte durch schultypspezifische Weiterbildungsangebote [7].

Modul 5: Selbstmanagement der Jugend­lichen: „Ich und meine Zukunft“ – Kompetenztrai­ning für BVJ­Klassen: Die Jugendlichen werden befähigt, durch Erkennen eigener Stärken und Schwächen berufliche Ent­scheidungen bewusst zu treffen. In Zu­sammenarbeit mit Lehramtsstudieren­den der TU Dresden sowie Lehrkräften der BVJ­Initiative wurde die unter Lei­tung von Lang­von Wins [8] entstandene Kompetenzenwerkstatt weiterentwickelt und für den Einsatz im BVJ adaptiert [9].Gesundheitsförderung für Schüler: Rah­menkonzept zur Integration von Lehrin­halten, die sich mit Themen der arbeits­bezogenen sowie auf Körperbewusstsein ausgerichteten Prävention und Gesund­heitsförderung auseinandersetzen, in den Unterricht. Den Pädagogen wurde ein Leitfaden mit regionalen Ansprechpart­nern sowie den von ihnen angebotenen

ZusammenfassungZiel war die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines modularen primärprä­ventiven Programms zur Vorbeugung psychischer und psychosomatischer Be­einträchtigungen im Setting Berufsbil­dende Schule. Dies umfasste die Entwick­lung praxisorientierter Strategien für die Aus­ und Fortbildung von Lehrkräften so­wie ein Konzept für deren betriebsärzt­liche Betreuung. Diese langfristig wir­kenden Strategien wurden ergänzt durch Interventionen für Gesundheitsförde­rung und Kompetenzentwicklung sozial benachteiligter Schüler vor Ort.

Schlüsselwörter●▶ Primärprävention●▶ Lehrer-Schüler-Interaktion●▶ Setting-Ansatz●▶ Berufsbildende Schule

Wesentliches ProjektzielBerufsschullehrkräfte weisen im Vergleich zu Lehrer/innen anderer Schultypen ein überdurchschnittlich hohes Maß psycho­somatischer Beschwerden auf. Vor diesem Hintergrund befasste sich das Projekt mit der Primärprävention von psychi­schen und psychosomatischen Beein­trächtigungen im Setting Berufsbildender Schulen. Dies bedeutet zum einen, bereits in die Ausbildung zukünftiger Lehrer und zukünftiger Arbeitnehmer (derzeitiger Schüler) Module zur Vermeidung psychi­scher und psychosomatischer Erkrankun­gen zu integrieren. Zum anderen sollten präventive Strategien für die Aus­ und Fortbildung von Berufsschullehrern, für Schüler berufsvorbereitender Klassen so­wie für die betriebsärztliche Betreuung von Lehrkräften entwickelt werden.Neben der Integration aller Bereiche des Zyklus Ausbildung­Berufstätigkeit­Fortbil­dung von Berufsschullehrer/innen stellt die Einbeziehung sowohl von Lehrern als auch von Schülern im schulischen Inter­aktionsfeld eine Besonderheit des vorlie­genden Projektes dar.

Vorgehensweise/MethodikDie Betonung der Interaktion führte zu einem umfassenden methodischen An­satz, in dem zwischen explorierender, vertiefender, integrierender und erpro­bender Bearbeitungsebene unterschie­

den wurde [1]. Dadurch wurden die Pers­pektiven aller am Unterrichtsprozess be­teiligten Gruppen integriert und eine hohe Ergebnisvalidität und Methodenakzeptanz in den Zielgruppen erreicht.In der Phase der Entwicklung, Erprobung und Evaluation der Module zur Gesund­heitsförderung im Setting waren 4 Modell­schulen mit insgesamt 12 Klassen im Be­rufsvorbereitenden Jahr (BVJ) involviert.Grundlage für die Modulentwicklung bil­deten insgesamt 6 Vorstudien.

Wesentliche ErgebnisseDer Lehrberuf ist durch hohe sozial­kom­munikative Anforderungen bestimmt. Klare organisationale Strukturen, Kom­munikationskultur und eine gelungene Interaktion können dazu beitragen, psy­chosomatische Beschwerden und psychi­sche Fehlbelastungen zu reduzieren [2].Besonders schwierig ist die Situation für Lehrpersonen, die im BVJ Berufsbilden­der Schulen mit sozial benachteiligten Jugendlichen ohne Schulabschluss und daher verminderten Arbeitsmarktchan­cen arbeiten. Berufstypische Belastungen wie große Klassen, Lärm und Zeitdruck treten für Lehrer im BVJ gegenüber Ver­haltensdefiziten der Schüler, verbaler bzw. körperlicher Gewalt und Aggressivi­tät in den Hintergrund. Mangelnde Leis­tungsbereitschaft bei den Schülern wer­den ebenso wie geringe soziale Kompe­tenz in Form von Unhöflichkeit und schlechten Umgangsformen berichtet. So tritt für die Lehrkräfte über den Arbeits­tag neben körperlicher Erschöpfung ein signifikanter Motivationsverlust ein [3].Für Schüler im BVJ sind das Erkennen ei­gener Interessen und Stärken und das Training sozialer Kompetenzen ebenso von Bedeutung wie die Präven tion ris­kanter Lebensstilfaktoren und zukünftig zu erwartender Arbeitsplatzrisiken.Aus den Resultaten der Vorstudien wur­den fünf Module abgeleitet:

Modul 1: Konfliktbewältigungstraining für Lehramtsstudierende.

Modul 2: Bausteine für die Lehrerfortbil­dung: Ressourcen stärkendes Training für angehende und berufstä tige Lehrkräfte an Berufsbildenden Schulen, das sowohl zur Vermeidung von Konflikten als auch

Primärprävention in der Interaktion zwischen Schülern und Lehrern – Ein interdisziplinäres modulares Programm für psychische und psychosomatische Beeinträchtigungen im Setting Berufsschule

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S138 KNP/BMBF-Förderschwerpunkt Präventionsforschung – Transfer

Haufe E et al. Primärprävention in der Interaktion … Gesundheitswesen 2015; 77 (Suppl. 1): S137–S138

Themen und Vermittlungsmethoden zur Verfügung gestellt [10].Training sozialer Kompetenz: Ziel sind eine Auseinandersetzung mit der Frage nach angemessenem Verhalten, die Verbesse­rung der Schüler­Lehrer­Interaktion und die Vermittlung von Handlungsalternati­ven zu dysfunktionalem Verhalten. Das Training ist als Gruppentraining konzi­piert, in den Unterricht integrierbar und durch Lehrkräfte im BVJ durchführbar [11]. ●▶ Abb. 1 fasst Methoden und Ergebnisse des Projekts für den Bereich der Lehrer­Schüler­Interaktion zusammen.Die Erprobung und Evaluation der entwi­ckelten Techniken und Strategien zeigten eine positive Resonanz bezogen auf die vermittelten Inhalte und die antizipierte Anwendbarkeit in der Berufspraxis. Alle Module wurden deshalb den Trägern der Lehreraus­ und ­fortbildung, dem Kultus­ministerium und den öffentlichen Schul­trägern sowie den beteiligten Berufsschu­len, Verbänden und Kooperationspart­nern zur Nachnutzung, Adaption und Wei­terentwicklung zur Verfügung gestellt.

SchlussfolgerungenDie entwickelten primärpräventiven Maßnahmen tragen zu einem arbeitsle­benslangen gesunden und beanspru­

chungsgünstigen Lehren und Lernen bei. Sie sollten so früh wie möglich ansetzen, um dem Entstehen und den Folgen kriti­scher Belastungen entgegenzuwirken. Als geeignete Anknüpfungspunkte sind die Aus­ und Fortbildung der Lehrkräfte (Stu­dierende und Lehrer/innen), die Schüler/innen, die Berufsschule als Organisation und die betriebsärztliche Betreuung iden­tifiziert worden.Alle einbezogenen Akteure sind grund­sätzlich offen für die entwickelten allge­meingültigen oder schulspezifisch anzu­passenden Empfehlungen. Allerdings er­lauben die Rahmenbedingungen und die unterschiedlichen Probleme in den Schu­len nicht immer den angezielten Transfer. Entscheidend für den Erfolg und die Nachhaltigkeit der Präventionsmaßnah­men sind Motivation und Engagement von Schulträgern, Schulleitungen und Lehr­kräften sowie die Öffnung des Systems Schule nach außen. Hinzu kommt die Not­wendigkeit, die Lehreraus­ und ­fortbil­dung noch stärker an den Erfordernissen der beruflichen Praxis zu orientieren.

Interessenkonflikt: E. Haufe gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

LiteraturLiteratur finden Sie im Internet unter http:// dx.doi.org/10.1055/s­0032­1331735.

AutorenE. Haufe1, C. Winkelmann2, W. Hacker3, K. Scheuch1

Institute1 Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialme-

dizin, Medizinische Fakultät der TU Dresden2 Professur für Gesundheitspsychologie,

BSP Business School Potsdam GmbH3 Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln,

FB Psychologie der TU Dresden

KorrespondenzadresseDr. rer. medic. Dipl.-Math. Eva HaufeInstitut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedi-zin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden Fetscherstraße 74, 01307 Dresden [email protected]

BibliografieDOI http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331735 Published online: 29.11.2013 Gesundheitswesen 2015; 77 (Suppl. 1): S137–S138 © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York ISSN 0949-7013

Abb. 1 Vorstudien und entwickelte Interventionen: Lehrer-Schüler-Interaktion.

Vorstudien Interviews/Gruppendiskussionen

Lehrer

Gesundheitsförderung fürBVJ-Schüler

,,Ich und meine Zukunft‘‘Kompetenztraining für BVJ-Klassen

Training sozialerKompetenz

Schüler Agentur für Arbeit

Hospitationen

Interventionen

ArbeitsplatzbezogeneRisikofaktoren (z.B.)

Körperwahrnehmung undgesunde Lebensweise (z.B.) Faktoren

sozialerKompeten-zen

SozialeKognition

Sozial-motiva-tionaleAspekte

Selbstein-schätzung

Fertigkeits-bereiche

Übungen

1 2 3

x x x

4

x x x x

x x

x

5 6 7

x x x

x x x

x x

8

x

x

9

x

x x x x

x

Externe Partner (z.B.)Externe Partner (z.B.)

UE 1: Heben und Tragen

UE 3: Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie

UE 8: ErnährungsprogrammeUE 9: Sport und Bewegungsprogramme

Kommuni-kation

KonfliktlösungPerspektiv-übernahme

Selbst-kontrolle

Planungs-verhalten

KooperationSelbstkonzeptEigene Zieleund Werte

UE 10: Konfliktbewältigung undGewaltprävention

UE 11: AIDS-Beratung undSexualerziehung

AOK, Unfallkassen

Aids-Hilfe e.V., Gesundheitsamt

Amtsgericht (Region)

Deutsches Hygiene-MuseumÖrtl. Polizeidirektion/Abt. Prävention

UE 4: Erste Hilfe am Arbeitsplatz

UE 5: Feuchtarbeit

UE 6: Hautschutz

Maschinenbau und Metall BG

Steinbruchs-BG (jetzt BG Rohstoffe undchem. Industrie)

RAG-Bildung/Institut fürGesundheitsbildung

UE 7: Stressbewältigung

UE 2: Lärmschutz

Förderkennzeichen01EL0404Projektlaufzeit03/2005–07/2008

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KNP/BMBF-Förderschwerpunkt Präventionsforschung – Transfer

Haufe E et al. Primärprävention in der Interaktion … Gesundheitswesen

8 Lang-von Wins T , Gruber-Hattheier M , Nie-derstrasser B et al. Die Kompetenzenwerk-statt – Eine Orientierungshilfe für Jugend-liche . Innsbruck : Zukunftszentrum Tirol ; 2005

9 Winkelmann C . Manual zur Durchführung eines Kompetenztrainings „Ich und meine Zukunft“ für Schüler/innen des Berufsvor-bereitungs- und Berufsgrundbildungsjahrs an berufsbildenden Schulen . Dresden : Technische Universität Dresden ; 2007

10 Nowak A , Haufe E , Ritter-Lempp K et al. Ent-wicklung und Realisierung von präventiven und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Setting Berufsbildende Schule. Projekt-berichte des IPAS, Heft 4 . Dresden : Techni-sche Universität Dresden ; 2008

11 Genz A , Klotzsche G , Ritter-Lempp K et al. Training sozialer Kompetenzen für Schüler im Berufsvorbereitenden Jahr. Projektbe-richte des IPAS, Heft 8 . Dresden : Technische Universität Dresden ; 2008

5 Jahn F , Wetzstein A , Ishig A et al. Gesund-heitsförderliche Arbeitsprozessgestaltung. Der Informationsaustausch (AI). Weitent-wicklung einer Methode zur Gestaltung und Optimierung von Arbeitsprozessen . Dres-den : Technische Universität Dresden ; 2002

6 Hoff mann L , Ritter-Lempp K , Genz A et al. Vom Einzelkämpfertum zur Problembe-wältigung im Team – Moderierte Klein-gruppendiskussionen als Maßnahme der Betrieblichen Gesundheitsförderung im Setting Berufsbildende Schule. Projektbe-richte des IPAS, Heft 5 . Dresden : Technische Universität Dresden ; 2008

7 Seibt R , Dutschke D , Hübler A et al. Hand-lungsanleitung zur Durchführung einer individuellen Vorsorgediagnostik für Lehr-kräfte. Das Dresdner Modell . In: Seibt R , Scheuch K , Hrsg . Handlungsanleitungen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern . Dresden : Technische Universität Dresden ; 2008

Ergänzendes Material Literatur

1 Winkelmann C , Gienke F . Schülerbedingte Hindernisse im Unterricht – Eine Beobach-tungsstudie zur Lehrerbelastung an berufs-bildenden Schulen . Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 2007 ; 42 : 396 – 402

2 Stab N . Prävention und Gesundheitsförde-rung bei sozial benachteiligten Jugendlichen im Setting Berufsbildende Schule . Magde-burg : Blauer Punkt Verlag ; 2007

3 Nowak A , Haufe E , Scheuch K . Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext der be-rufsbildenden Schule. Die gesundheitliche Lage sozial benachteiligter Jugendlicher und Möglichkeiten für deren Verbesserung. Projektberichte des IPAS, Heft 3 . Dresden : Technische Universität Dresden ; 2007

4 Winkelmann C . Manual zur Durchführung eines Ressourcen stärkenden Trainings für angehende und berufstätige Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen . Dresden : Tech-nische Universität Dresden ; 2008