PersonalAusbilden - Other · 2018. 3. 24. · PersonalAusbilden Das aktuelle Nachschlagewerk für...

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PersonalAusbilden Das aktuelle Nachschlagewerk für Praktiker von Dr. Günter Cramer, Stefan F. Dietl, Prof. Dr. Hermann Schmidt, Prof. Dr. Wolfgang Wittwer Grundwerk mit 95. Ergänzungslieferung Deutscher Wirtschaftsdienst Unterschleißheim Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 87156 281 5 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

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  • PersonalAusbilden

    Das aktuelle Nachschlagewerk für Praktiker

    vonDr. Günter Cramer, Stefan F. Dietl, Prof. Dr. Hermann Schmidt, Prof. Dr. Wolfgang Wittwer

    Grundwerk mit 95. Ergänzungslieferung

    Deutscher Wirtschaftsdienst Unterschleißheim

    Verlag C.H. Beck im Internet:www.beck.de

    ISBN 978 3 87156 281 5

    schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

    http://www.beck-shop.de/Cramer-Dietl-Schmidt-Wittwer-Hrsg-PersonalAusbilden/productview.aspx?product=39599&utm_source=pdf&utm_medium=clickthru_ihv&utm_campaign=pdf_39599&campaign=pdf/39599

  • Gesamtinhaltsverzeichnis

    Benutzerhinweis

    Das Gesamtinhaltsverzeichnis nennt den Titel und die Beitragsnummerder enthaltenen Beitr�ge. Anhand der Nummerierung lassen sich die Bei-tr�ge in den jeweiligen Registern schnell auffinden. Die hier vorliegendeGliederung gibt den derzeitigen Stand des Werkes wieder. Sie wird durchweitere aktuelle Themen laufend erg�nzt.

    �ltere Beitr�ge sind der Print-Ausgabe des Handbuchs entnommen.Diese finden Sie jedoch weiterhin in der Online-Ausgabe des Handbuchs.Die ausschließlich in der Online-Ausgabe enthaltenen Beitr�ge erhaltenim Inhaltsverzeichnis den Hinweis auf die Datenbank „DB“.

    Beitragsnummer

    BAND 1

    Gruppe 1: Wegweiser durch das Handbuch

    Benutzerhinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1

    Gesamtinhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2

    Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3

    Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4

    Firmenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5

    Gruppe 2: Service „Berufsausbildung“

    Aktuelle Themen, Trends und Kommentare . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1

    Aktuelle Rechttipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2

    F�r Sie gelesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3

    Internet-Links zur Berufsausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4

    Zahlenbarometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 1

  • FAQs zur Berufsausbildung – Antworten zu den am h�ufigstengestellten Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6 DB

    Zurzeit nicht besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.7

    Kompaktwissen: Wegweiser durch den Ausbildungsprozess . . . 2.8

    Berufsbildungsstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.9 DB

    Gruppe 3: Allgemeine Grundlagen des BerufsausbildungssystemsA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Allgemeine Grundlagen desBerufsausbildungssystems“ im �berblick . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/0

    Themenfeld 1: Beruflich-betriebliche Bildung – stabiler undflexibler als gedacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/1 DB

    Themenfeld 2: Das Image der dualen Berufsausbildung –Einsch�tzungen und Ansatzpunkte zur Verbesserung ausExpertensicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/2 DB

    Themenfeld 3: Personen, Aufgaben und Anforderungenin der betrieblichen Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/3 DB

    Themenfeld 4: Kosten und Nutzen der betrieblichenBerufsausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/4 DB

    Themenfeld 5: Ausbildungsverg�tung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/5

    Themenfeld 6: Handreichung f�r ausbildende Fachkr�fte –Berufsp�dagogische Herausforderungen an ausbildendeFachkr�fte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/6 DB

    Themenfeld 7: Kosten und Ertr�ge im Ausbildungs-verbund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/7 DB

    Themenfeld 8: Die Generation Y – Handlungsempfehlungenf�r die Berufsausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/8 DB

    Themenfeld 9: Historische Entwicklung des dualen Systems . . 3 A/9

    Themenfeld 10: Betriebliche Berufsausbildung . . . . . . . . . . . . 3 A/10

    Themenfeld 11: Der Dritte Bildungsweg – die neue Zugangs-option f�r beruflich Qualifizierte in die Hochschule . . . . . . . . . 3 A/11

    Themenfeld 12: Jugend dreidimensional betrachtet –wo sich unterschiedliche Forschungsans�tze gegenseitigerg�nzen und bereichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/12 DB

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 2PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Themenfeld 13: Qualit�tssicherung nach dem Regelkreis-modell des europ�ischen Qualit�tssicherungsrahmens . . . 3 A/13 DB

    Themenfeld 14: Stress in der Ausbildert�tigkeit –Ansatzpunkt f�r Ausbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/14

    Themenfeld 15: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 16: Verg�tungszufriedenheit und Neben-jobs der Auszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/16 DB

    Themenfeld 17: Der Ausbilder als F�hrungskraft . . . . . . . . 3 A/17 DB

    Themenfeld 18: Unterschiedliche Altersklassen in derAusbildung – Chancen und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/18

    Themenfeld 19: Werteorientierung in der beruflichenBildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A/19 DB

    Themenfeld 20: Pflichten des Ausbildenden im Berufsaus-bildungsverh�ltnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3A/20 DB

    Themenfeld 21: Pflichtverletzung des Ausbildenden –Rechtsfolgen und Haftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3A/21 DB

    Themenfeld 22: Qualit�tsmanagement in der Aus- undWeiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3A/22 DB

    Themenfeld 23: Durchl�ssigkeit zwischen Berufsbildung undHochschulbildung – eine Herkulesaufgabe f�r Deutschland 3A/23 DB

    Gruppe 4: Ausbildung planenA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Ausbildung planen“im �berblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/0

    Themenfeld 1: Umsetzung von Ausbildungsordnungen in diebetriebliche Ausbildungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/1 DB

    Themenfeld 2: Ausbildungsbedarf vorausschauend planen 4 A/2 DB

    Themenfeld 3: Ausbildungsbedarf quantitativ und qualitativplanen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4A/3

    Themenfeld 4: Kooperation der Lernorte im dualen System derBerufsausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/4 DB

    Themenfeld 5: Qualit�tsentwicklung in derVerbundausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/5 DB

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 3

  • Themenfeld 6: Ausbildungskonzeptionen . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/6 DB

    Themenfeld 7: Kostenplanung: Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/7

    Themenfeld 8: Kompetenzentwicklung in derAusbildungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/8 DB

    Themenfeld 9: Gesundheitsf�rderung in der Ausbildung . . . . . . 4 A/9

    Themenfeld 10: Ertr�ge in der Berufsausbildung . . . . . . . . 4 A/10 DB

    Themenfeld 11: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 12: Planung betrieblicher Bildungs-einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/12 DB

    Themenfeld 13: Gratifikationkrisen und Ausbildungsabbr�che 4 A/13

    Themenfeld 14: Beurteilungsverfahren einf�hren . . . . . . . . 4 A/14 DB

    Themenfeld 15: Ausbildungsplanung f�r gewerbelich-technische Berufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/15 DB

    Themenfeld 16: Grunddaten der Ausbildung . . . . . . . . . . . 4 A/16 DB

    Themenfeld 17: Bildung soll sich rechnen! Anforderungenund M�glichkeiten des Bildungscontrollings . . . . . . . . . . . 4 A/17 DB

    Themenfeld 18: Ausbildungscontrolling – ein Konzeptf�r die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/18 DB

    Themenfeld 19: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 20: Konzeption und Einf�hrung einesAuswahlverfahrens f�r Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/20 DB

    Themenfeld 21: Ausbildungsorganisation und Gesund-heitsmanagement – Zusammenh�nge und Gestaltungs-potenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/21 DB

    Themenfeld 22: Betriebliches Vorschlagswesen undbetriebliche Ausbildung – Synergien, Handlungsfelderund Potenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/22 DB

    Themenfeld 23: Ausbildung international – Ziele, Konzepte,Wege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/23

    Themenfeld 24: Digitales Ausbildungsmanagement – Chancen,Grenzen und Softwarepakete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/24

    Themenfeld 25: Ein Leitbild f�r betriebliche Ausbildung –Leitfaden zur Leitbildentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/25

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 4PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Themenfeld 26: Ausbildungsplanung und -organisation mithilfeder Strukturierungstafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/26

    Themenfeld 27: Qualit�tssicherung der betrieblichenAusbildung durch systematische Konzeption und Planung . . . 4 A/27

    Themenfeld 28: Qualit�tszirkel zur �berpr�fung derbetrieblichen Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 A/28

    B. PraxisberichtePraxisbeispiele – Planung der Ausbildung

    Praxisbeispiel 1: IT-Ausbildung bei derDeutschen Telekom AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/1 DB

    Praxisbeispiel 7: Ausbildungspolitik undAusbildungsplanung in der Bayer AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/7 DB

    Praxisbeispiel 8: Gleitzeit in der betrieblichenAusbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/8 DB

    Praxisbeispiel 10: Berufliche Erstausbildung bei derAudi AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/10 DB

    Praxisbeispiel 11: RWE Net AG: Ein Unternehmengewinnt durch den Dialog mit Auszubildenden –ein Workshopbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/11 DB

    Praxisbeispiel 15: Ausbildungscontrolling bei Gerling –Ein praxisorientierter Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/15 DB

    Praxisbeispiel 16: Modulare L�sungen f�rs Ausbildungs-management – Beispiel Bankakademie Training . . . . . . . . 4 B/16 DB

    Praxisbeispiel 17: Erfolgreiche betriebliche Ausbildungbei einem modernen Energiedienstleister: das BeispielMVV Energie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/17 DB

    Praxisbeispiel 18: Betriebliche Herausforderungen beider Einf�hrung eines neuen Ausbildungsberufes –Praxisbeispiel der Stadtwerke M�nchen GmbH . . . . . . . . . 4 B/18 DB

    Praxisbeispiel 19: Nachhaltige Schulkooperationen –ein Beispiel der MVV Energie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/19 DB

    Praxisbeispiel 20: Ausbildung bei der DAK UnternehmenLeben – zwischen zentraler und dezentraler Ausbil-dungsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/20 DB

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 5

  • Praxisbeispiel 22: Mehr Ideen f�r die LVM Versicherungund mehr Kompetenzen f�r die Auzubildenden –ein Win-win-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4B/22

    Praxisbeispiel 24: Das Prinzip der Koh�renz als Grundlagef�r die betriebliche Ausbildung – ein Praxisbericht . . . . . . . . . . 4B/24

    Praxisbeispiele – Beurteilung von Auszubildenden

    Praxisbeispiel 2: Beurteilungsverfahren„Ausbilden im Dialog“ der DaimlerChrysler AG . . . . . . . . . . 4 B/2 DB

    Praxisbeispiel 14: Beurteilen von Auszubildenden –ein Praxisbericht der Festo AG & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . 4 B/14 DB

    Praxisbeispiele – Lernortkooperation

    Praxisbeispiel 4: Lernortkooperation zwischenVersicherungswirtschaft und Schule – GemeinsamAusbildung optimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/4 DB

    Praxisbeispiel 19: Nachhaltige Schulkooperationen –ein Beispiel der MVV Energie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/19

    Praxisbeispiel 23: Lernortkooperation mit Web 2.0 –ein Praxisbeispiel aus der Ausbildung im Mercedes-Benzwerk Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/23

    Praxisbeispiele – Verbundausbildung/Netzwerkbildung

    Praxisbeispiel 5: Golo – gestaltungsorientierteBerufsbildung im Lernortverbund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/5 DB

    Praxisbeispiel 6: Schweriner Aus- und Weiter-bildungsverbund – ein Berufsausbildungszentrumim Verbund mit kleinen und mittleren Unternehmen . . . . . . . 4 B/6 DB

    Praxisbeispiel 12: Strategische Kommission (STRAKO) –Netzwerkbildung zur B�ndelung von Kompetenzen . . . . . 4 B/12 DB

    Praxisbeispiel 21: Ausbilden im Verbund – Vorteile f�rkleine und mittlere Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/21 DB

    Praxisbeispiele – Neue Berufe

    Praxisbeispiel 9: Die Einf�hrung neuer Berufeam Beispiel „Mechatroniker/in“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/9 DB

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 6PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Praxisbeispiel 13: Ausbildung in den neuen Elektro-berufen – Erste Erfahrungen der deutschen Bahn AGnach der Einf�hrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 B/13 DB

    C. PraxishilfenArbeitshilfen – Budgetierung

    Zurzeit nicht besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/1

    Zurzeit nicht besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/2

    Ermittlung der Ausbildungsertr�ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/3

    Berechnung wertsch�pfender Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/7

    Arbeitshilfen – Ausbildungsplanung

    Informationsblatt f�r den Ausbildungsbeauftragten . . . . . . . . . . 4 C/4

    Planung betrieblicher Bildungseinrichtungen – Planungs-schritte – Muster einer Entscheidungsvorlage . . . . . . . . . . . . . . 4 C/6

    Checkliste: Installation von Lerninseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/8

    Checkliste: Messeeinsatz von Auszubildenden . . . . . . . . . . . . . 4 C/9

    Checkliste: Einf�hrungsgespr�ch in gewerblich/technischeAusbildungsstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/10

    Beurteilungsbogen f�r Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/11

    Zurzeit nicht besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/12

    Arbeitszeittabelle f�r die Betriebsausbildung . . . . . . . . . . . . . . 4 C/13

    Einarbeitungsplan zur Integration und Einarbeitung neuerAusbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/14

    Muster: Ausbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/15

    Checkliste: Planung und Vorbereitung der Leitbildentwicklung 4 C/16

    Leitfaden: Durchf�hrung Leitbild-Workshop 1 . . . . . . . . . . . . . 4 C/17

    Leitfaden: Durchf�hrung Leitbild-Workshop 2 . . . . . . . . . . . . . 4 C/18

    Fragebogen: Qualitative Ausbildungsbedarfsanalyse . . . . . . . 4 C/19

    Checkliste: Systematische Qualifikation von Ausbildern . . . . . 4 C/20

    Fragebogen: Reflexion von Betriebseins�tzen . . . . . . . . . . . . . 4 C/21

    Checkliste: Verbundausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/22

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 7

  • Checkliste f�r die Ausbildungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/23

    Checkliste zur Ist-Stand-Erhebung im Quali�tsbereich„Konzeption und Planung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/24

    Checkliste zur Einf�hrung des Instruments Qualit�tszirkelin den Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C/25

    Gruppe 5: Auszubildende einstellenA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Auszubildende einstellen“ im�berblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/0

    Themenfeld 1: Systematische Auswahl von Auszubilden-den – So treffen Sie die richtige Entscheidung . . . . . . . . . . . . . . 5 A/1

    Themenfeld 2: Abschluss und Inhalt des Berufsaus-bildungsvertrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/2

    Themenfeld 3: Die neuen Auszubildenden kommen . . . . . . 5 A/3 DB

    Themenfeld 4: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 5: Demografische Entwicklung und Strategienvon Unternehmen zur Nachwuchssicherung . . . . . . . . . . . . 5 A/5 DB

    Themenfeld 6: Assessment-Center in der Ausbildung . . . . . 5 A/6 DB

    Themenfeld 7: Schriftliche Tests – systematisch ausw�hlen 5 A/7 DB

    Themenfeld 8: Probezeit gestalten und beurteilen . . . . . . . . 5 A/8 DB

    Themenfeld 9: Auszubildende in der Probezeit integrierenund an das Unternehmen binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/9 DB

    Themenfeld 10: Auszubildende ausw�hlen imMini-Assessment-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/10 DB

    Themenfeld 11: Auszubildendenrekrutierung im Web 2.0 . 5 A/11 DB

    Themenfeld 12: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 13: Wirksame Br�ckenkommunikation mitzuk�nftigen Auszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/13

    Themenfeld 14: Auszubildendenauswahl: Die Aussagekraftvon Noten allgemeinbildender Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/14

    Themenfeld 15: Der Ausbildungsstart – Chance f�r einneues Image . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/15 DB

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 8PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Themenfeld 16: Karriere- und Recruiting-Seiten bei Facebook:Auf dem Weg zum virtuell gewonnenen Auszubildenden . . . . . 5 A/16

    Themenfeld 17: Junge Europ�er – Erfolgreicher Start in dasduale Ausbildungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/17

    Themenfeld 18: Einstellungsformalit�ten bei neuenAuszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/18

    Themenfeld 19: Recrutainment – Auszubildende rekrutierenauf spielerische Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5A/19

    Themenfeld 20: Lernchancen nutzen – der Ausbildungsbeginnals „Teachable Moment“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/20

    Themenfeld 21: Azubi-Tandem: Der Ausbildungsbeginn alsqualit�tsrelevante Ausbildungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/21

    Themenfeld 22: Gestaltung einer zielgruppenspezifischenKarrierewebseite – So punkten Sie bei Bewerbern . . . . . . . . . 5 A/22

    Themenfeld 23: Berufsorientierung und �bergangs-management – Die Sicht der Jugendlichen in Maßnahmender Berufsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/23

    Themenfeld 24: Berufsstart in Industrie und Handel –Selbstverwirklichung oder Notl�sung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/24

    Themenfeld 25: Stresstest oder Work-Life-Balance ?Die sensible Phase des Ausbildungsbeginnserfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/25

    Themenfeld 26: Ausbildungsmarketing zwischen lokalerWerbung und globaler Virtualit�t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/26

    Themenfeld 27: MINTrelation – eine Initiative, um M�dchenf�r technische Berufe zu begeistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 A/27

    Themenfeld 28: Gelungene Berufsorientierung als Antwortauf die Herausforderung des Fachkr�ftemangels . . . . . . . . . . . 5 A/28

    B. PraxisberichtePraxisbeispiele – Ausbildungsmarketing

    Praxisbeispiel 4: Instrumente des Ausbildungs-marketings und das Auswahlverfahrender ZF Lenzsysteme GmbH, Schw�bisch Gm�nd . . . . . . . . 5 B/4 DB

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 9

  • Praxisbeispiel 5: e-Recruiting in der Berufsausbildungder Festo AG & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/5 DB

    Praxisbeispiel 7: Lernpartnerschaften – ein Bausteinim Ausbildungsmarketing der METRO GROUP . . . . . . . . . . 5 B/7 DB

    Praxisbeispiel 8: „Erfolgreich in Ausbildung“ – ein Angebotf�r Schulabg�nger und Betriebe in Ostwestfalen . . . . . . . . . 5 B/8 DB

    Praxisbeispiel 9: Nachwuchsressource Hauptsch�lerentwickeln mit dem Projekt „SchuB“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/9 DB

    Praxisbeispiel 12: Kooperation mit angehendenLehrern/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/12 DB

    Praxisbeispiel 13: Jugend f�r Technik begeistern . . . . . . . . 5 B/13 DB

    Praxisbeispiel 14: Neue Medien in der Gewinnungvon Auszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/14 DB

    Praxisbeispiel 15: Auszubildende gewinnen, ausw�hlenund binden – Erfahrungen der Wackler GmbH . . . . . . . . . . 5 B/15 DB

    Praxisbeispiel 16: Demografiebewusstes Bildungs-management im Netzwerk – Bildungspartnerschaftenam Beispiel der Region Uhingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/16 DB

    Praxisbeispiel 17: Online-Eignungsdiagnostik im Rahmender Auszubildendenrekrutierung bei der BoehringerIngelheim Pharma GmbH & Co. KG – Ergebnisse einerPilotstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/17 DB

    Praxisbeispiel 18: MINTprax – die Hauni Maschinenbau AGengagiert sich bei der Implementierung eines MINT-Profilsan Stadtteilschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/18 DB

    Praxisbeispiel 19: Berufsorientierungskonzept – Weidm�llerInterface . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/19 DB

    Praxisbeispiel 20: JOBLINGE – ein Angebot der Wirtschaft f�rdie Wirtschaft: Unternehmerisches Engagemant f�r dieNachwuchssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/20 DB

    Praxisbeispiel 21: Fr�hzeitige Bindung von Pre-Auszubil-denden – ein Beispiel aus dem Lebensmitteleinzelhandel . . . . 5 B/21

    Praxisbeispiel 22: Auszubildende mit Wertsch�tzunggewinnen und begeistern – Praxisbeispiel der Wohngemein-schaft f�r Senioren, Filderstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/22

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 10PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Praxisbeispiele – Bewerberauswahl

    Praxisbeispiel 1: Bewerberauswahlverfahrender Deutschen Shell AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/1 DB

    Praxisbeispiel 2: Auswahlverfahren vonAuszubildenden der Aral AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/2 DB

    Praxisbeispiel 6: Der Einsatz von Assessment-Centernbei der Auswahl von Auszubildenden – Ein Beispiel derWeidm�ller Interface GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/6 DB

    Praxisbeispiel 10: Das Auswahlverfahren f�r Auszubil-dende bei der dSPACE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 B/10 DB

    Praxisbeispiel 11: Erfolgreiche Bewerberauswahlverfahrenf�r Auszubildende im gewerblich-technischen Bereicham Beispiel ALLGAIER Werke GmbH Uhingen . . . . . . . . . . 5 B/11 DB

    C. PraxishilfenArbeitshilfen – Bewerberauswahl

    Muster einer Bewerbungsanalyse mit Bewerbungsanschreibenund Lebenslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/1

    Bewerbungscheckliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/2

    Beobachtungsbogen (Zwei- und Mehraugenprinzip) . . . . . . . . . 5 C/3

    Beobachtungsbogen – Bewerbungsgespr�ch . . . . . . . . . . . . . . 5 C/4

    Beobachtungsbogen f�r Gruppenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/5

    Beobachtungsbogen f�r Gruppen�bungen . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/6

    Fragebogen f�r ein Einzelinterview (nach Anforderungskriterienund nach Themengebieten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/7

    Checkliste: Entwicklung eines neuen Auswahlverfahrens . . . . . 5 C/8

    Checkliste: Planung eines Assessment-Centers . . . . . . . . . . . 5 C/11

    Checkliste: Organisation eines Assessment-Centers . . . . . . . . 5 C/12

    Checkliste: Bewertung von Bewerbermappen . . . . . . . . . . . . . 5 C/18

    Interviewleitfaden f�r Einzelinterview Auszubildendenauswahl 5 C/19

    Arbeitshilfen – Gewinnung von Auszubildenden

    Checkliste: Tag der offenen T�r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/13

    Checkliste: Aufbau von Lernpartnerschaften . . . . . . . . . . . . . . 5 C/14

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 11

  • Checkliste: Erfolgsfaktoren f�r Stellenanzeigen auf Firmen-webseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/15

    Checkliste: Nutzung von Online-Stellenanzeigen im Betrieb . . 5 C/16

    Merkblatt: Online-Stellenb�rsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/17

    Checkliste: Einsatz neuer Medien zur Gewinnung vonAuszubildenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/21

    Merkblatt: Soziale Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/22

    Merkblatt: Corporate Blogging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/23

    Arbeitshilfen – Einf�hrung von Auszubildenden

    Checkliste: Einf�hrung neuer Auszubildenden . . . . . . . . . . . . 5 C/20

    Checkliste: Azubi-Tandem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/24

    Arbeitshilfen – Einstellformalit�ten

    Checkliste: Einstellformalit�ten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 C/9

    Checkliste: R�cktritt vom Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 5 C/10

    Gruppe 6: Am Arbeitsplatz ausbildenA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Am Arbeitsplatz ausbilden“im �berblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A/0

    Themenfeld 1: Interaktionsprozesse gestalten . . . . . . . . . . . . . . 6 A/1

    Themenfeld 2: Prozessorientierte und kompetenzbasierteAusbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A/2

    Themenfeld 3: Auszubildende in ihrer Kritikf�higkeit f�rdern . . . 6 A/3

    Themenfeld 4: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 5: Die Anforderungen an das �ußereErscheinungsbild verdeutlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A/5

    Themenfeld 6: Zusatzqualifikation in anerkannten Aus-bildungsberufen – Eine M�glichkeit der Differenzierung derAusbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A/6 DB

    Themenfeld 7: Schl�sselqualifikationen definieren, gewichten,beobachten und beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A/7 DB

    Themenfeld 8: Mobbing in der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A/8

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 12PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Themenfeld 9: Betriebliches Gesundheitsmanagement . . . 6 A/9 DB

    Themenfeld 10: Auszubildende am Kunden orientieren . . . . . . 6 A/10

    Themenfeld 11: Dialogische Steuerung der Ausbildung:Spickzettel f�r Auszubildene und Ausbilder/innen . . . . . . . . . . 6A/11

    Themenfeld 12: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 13: Ganzheitlicher, handlungsorientierterKompetenzerwerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6A/13

    Themenfeld 14: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 15: Sexismus in der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . 6A/15

    B. Praxisberichte

    Praxisbeispiel 1: F�rderung von Handlungskompetenzbei der Hamburgischen Electricit�ts-Werke AG . . . . . . . . . . 6 B/1 DB

    Praxisbeispiel 2: F�rderung von Handlungskompetenzdurch ausbildungsbegleitende Projektarbeit . . . . . . . . . . . . 6 B/2 DB

    Praxisbeispiel 3: Von der Lehrwerkstatt an den Arbeitsplatz:innovative Berufsausbildung bei FAG Kugelfischer . . . . . . . 6 B/3 DB

    Praxisbeispiel 4: CAN DO – ein Trainingskonzept zurF�rderung der Kundenorientierung im Hotelgewerbedargestellt am Beispiel von Holiday Inn . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 B/4 DB

    Praxisbeispiel 5: Ausbildung modernisieren – am Beispielder Industriekaufleute bei der Lechwerke AG, Augsburg . . . 6 B/5 DB

    Praxisbeispiel 6: Zusatzqualifikationen f�r kauf-m�nnische Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 B/6 DB

    Praxisbeispiel 7: F�rderung von Schl�sselqualifikationenam Beispiel des Langzeiteinsatzes von gewerblichenAuszubildenden – Ein Beispiel der MTU FriedrichshafenGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 B/7 DB

    Praxisbeispiel 8: Lernen im Gesch�ftsprozess . . . . . . . . . . . 6 B/8 DB

    Praxisbeispiel 9: Fortbildung der Ausbildungsbeauftragten –Volkswerft Stralsund GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 B/9 DB

    Praxisbeispiel 10: Das Auszubildenden-R�ckmeldesystemin der kaufm�nnischen Ausbildung – Wieland Werke AG . . 6 B/10 DB

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 13

  • Praxisbeispiel 11: Ganzheitliches Lernen – Auszubildende imHoliday Inn Berlin-Mitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 B/11

    Praxisbeispiel 12: Unterst�tzung und Qualifizierung vonAusbildern vor Ort – Praxisbeispiel der Boehringer IngelheimPharma GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 B/12

    C. PraxishilfenArbeitshilfen – Beurteilungen

    Merkblatt: Beurteilungsgespr�che durchf�hren . . . . . . . . . . . . . 6 C/1

    Checkliste: Beurteilungsgespr�che nachbereiten . . . . . . . . . . . 6 C/2

    Checkliste: Beurteilung von Schl�sselqualifikationen . . . . . . . . 6 C/6

    Arbeitshilfen – Leistungscontrolling

    Leistungscontrolling – Einsch�tzungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . 6 C/3

    Leistungscontrolling: R�ckmeldebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 C/4

    Durchf�hrung eines F�rdergespr�ches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 C/5

    Arbeitshilfen – Sonstige

    Checkliste: Mobbing-Gef�hrdungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 C/7

    Beobachtungsbogen: Mobbing-Fr�hwarnsystem . . . . . . . . . . . 6 C/8

    BAND 2

    Gruppe 7: Lernen f�rdernA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Lernen f�rdern“ im �berblick 7 A/0

    Themenfeld 1: Kritik in der Ausbildung konstruktiv und lern-f�rdernd aussprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/1

    Themenfeld 2: Suchtmittelkonsum und Suchtmittelpr�vention 7 A/2

    Themenfeld 3: Selbst gesteuertes Lernen in der beruflichenBildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/3

    Themenfeld 4: Benachteiligte Jugendliche in der beruflichenErstausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/4 DB

    Themenfeld 5: Zurzeit nicht besetzt

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 14PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Themenfeld 6: Konflikte im Ausbildungsalltag erkennen,verstehen und l�sen – Strategien und L�sungsans�tze . . . . . . . 7 A/6

    Themenfeld 7: Eine loyale Einstellung von Auszubildendengegen�ber dem Ausbildungsbetrieb f�rdern . . . . . . . . . . . . 7 A/7 DB

    Themenfeld 8: Bei Auszubildenden den konstruktiven Umgangmit Fehlern f�rdern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/8 DB

    Themenfeld 9: F�rderung berufsbiografischerPerspektiventwicklung in der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/9 DB

    Themenfeld 10: F�rderung von Ver�nderungskompetenzin der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/10 DB

    Themenfeld 11: Verschiedenheit verstehen – Chancennutzen – Tipps f�r die betriebliche Ausbildung von jungenMenschen mit Zuwanderungshintergrund . . . . . . . . . . . . . 7 A/11 DB

    Themenfeld 12: Interkulturelle Kompetenz von Personenmit Migrationsgeschichte: Einsatz, Anforderungen undF�rderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/12 DB

    Themenfeld 13: P�dagogische Hinweise zum Umgangmit Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/13 DB

    Themenfeld 14: Meditative Kompetenz f�r Ausbilder . . . . . 7 A/14 DB

    Themenfeld 15: Projektmanagement in der Ausbildung . . . . . 7 A/15

    Themenfeld 16: Reviere im Beruf – wie Auszubildende lernen,sie zu erkennen und zu beachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/16 DB

    Themenfeld 17: Die Grundbed�rfnisse der Auszubildenden:Struktur, Anerkennung und Stimulierung . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/17 DB

    Themenfeld 18: Verantwortungsbewusstsein beiAuszubildenden st�rken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/18 DB

    Themenfeld 19: Die Vielfalt in den Blick nehmen –Diversity Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/19

    Themenfeld 20: Informell erworbene Kompetenzen –F�rderung und Anrechnung als Meilensteine f�r daslebensbegleitende Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/20

    Themenfeld 21: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 22: Der Ausbilder als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/22

    Themenfeld 23: Behinderte Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/23

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 15

  • Themenfeld 24: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 25: Ged�chtnistechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/25 DB

    Themenfeld 26: Mind-Map – das Denkwerkzeug . . . . . . . . . . . 7 A/26

    Themenfeld 27: Ausbildungsabbr�che . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/27

    Themenfeld 28: Heterogene Gruppen in der Ausbildung . . . . . 7 A/28

    Themenfeld 29: Lobkultur in der Ausbildung etablieren . . . 7 A/29 DB

    Themenfeld 30: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 31: Die Balance von pers�nlicher N�he und profes-sioneller Distanz als Mittel zum Ausbildungserfolg nutzen . 7 A/31 DB

    Themenfeld 32: Die vier Ebenen des Konfliktgespr�ches . 7 A/32 DB

    Themenfeld 33: Bei Auszubildenden ein professionellesVerhalten am Telefon f�rdern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/33

    Themenfeld 34: Auszubildende mit Migrationshintergrundim Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/34

    Themenfeld 35: Die Bedeutung von Freundschaften und dieZugeh�rigkeit zu Gruppen von Gleichaltrigen . . . . . . . . . . . . . . 7 A/35

    Themenfeld 36: Lerncoaching: Lernprozesse und Entwicklungs-wege begleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/36

    Themenfeld 37: Konfliktmanagement durch GewaltfreieKommunikation nach Marshall B. Rosenberg . . . . . . . . . . . . . . 7 A/37

    Themenfeld 38: Entdecken Sie den anderen . . . . . . . . . . . . . . 7 A/38

    Themenfeld 39: Auszubildende in ihrer Pr�sentations-kompetenz voranbringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/39

    Themenfeld 40: Die schriftliche Ausdrucksf�higkeit beiAuszubildenden f�rdern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/40

    Themenfeld 41: Ausbildungsorientierte Alphabetisierung . . . . 7 A/41

    Themenfeld 42: Azubi-Coaching mit der GewaltfreienKommunikation (GfK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 A/42

    B. Praxisberichte

    Praxisbeispiel 1: Selbst gesteuertes Lernen amBeispiel von Projektseminaren – Siemens AG . . . . . . . . . . . 7 B/1 DB

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 16PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Praxisbeispiel 2: Das Euro-Auszubildenden-Programmvon BMW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 B/2 DB

    Praxisbeispiel 3: Projekt „Austausch von kaufm�nnischenund gewerblichen Auszubildenden“ bei HEIN GAS . . . . . . . 7 B/3 DB

    Praxisbeispiel 4: Berufsausbildung attraktiv und flexibelgestalten durch Zusatzqualifikationen – Dt. Telekom AG . . . 7 B/4 DB

    Praxisbeispiel 5: F�rderung lernschwacher Jugendlicher –Blohm + Voss GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 B/5 DB

    Praxisbeispiel 6: Projektmanagement in der Praxis –Konzeption einer Projektwoche f�r Auszubildende . . . . . . . 7 B/6 DB

    Praxisbeispiel 7: Auslandsaufenthalt f�r Gewerblich-technischeAuszubildende – Ein Beispiel der Rittal RGS GmbH . . . . . . 7 B/7 DB

    Praxisbeispiel 8: Selbstcoaching in der Ausbildung . . . . . . . 7 B/8 DB

    Praxisbeispiel 9: Projektlernen in der Ausbildung –Ein Praxisbericht der ALLGAIER Werke GmbH . . . . . . . . . . 7 B/9 DB

    Praxisbeispiel 10: Ausbildung im Einzelhandel –dm-drogerie markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 B/10 DB

    Praxisbeispiel 11: Zusatzqualifikationenf�r Auszubildende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 B/11 DB

    Praxisbeispiel 12: Innovative Berufsausbildung derBosch Rexroth AG: Soziale Woche und SMILE . . . . . . . . . 7 B/12 DB

    Praxisbeispiel 13: Talentf�rderung – ein Beispielder MVV Energie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 B/13 DB

    Praxisbeispiel 14: Future Power – F�rderprogramm f�r leis-tungsstarke Auszubildende bei der RWE Power AG . . . . . 7 B/14 DB

    Praxisbeispiel 15: St�rkeorientierte Berufsausbildung beider BMW Group . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 B/15

    C. PraxishilfenArbeitshilfen – Gespr�chsf�hrung

    Checkliste: Vorbereitung auf ein Konfliktgespr�ch . . . . . . . . . . . 7 C/1

    Merkblatt: Durchf�hrung eines Konfliktgespr�ches . . . . . . . . . . 7 C/2

    Checkliste: Nachbereitung eines Konfliktgespr�ches . . . . . . . . 7 C/3

    Checkliste: Wie effektiv ist Ihre Gespr�chsf�hrung? . . . . . . . . . 7 C/4

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 17

  • Checkliste: Vorbereitung einer Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/5

    Merkblatt: Gespr�chs- und Fragetechniken f�r den Ausbil-dungsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/9

    Checkliste: Beratungsgespr�ch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/15

    Arbeitshilfen – Projektmanagement

    Zurzeit nicht besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/6

    Werkzeug: Projektreview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/7

    Arbeitshilfen – Feedback

    Checkliste: Seminarbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/8

    Arbeitshilfen – Dokumentation der Lernerfahrungen

    Arbeitsblatt: Die individuelle Lern- und Lebensgeschichte . . . 7 C/10

    Arbeitsblatt: Beschreibung der individuellen Kompetenzen . . 7 C/11

    Muster: Arbeitsauftrag f�r das Lerntagebuch . . . . . . . . . . . . . . 7 C/12

    Arbeitshilfen – Beurteilung und F�rderung

    Beurteilungs(Hilfe)bogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/13

    Entwicklungs- und F�rderbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/21

    Arbeitshilfen – Lernmotivation f�rdern

    Checkliste: Gestaltung der Rahmenbedingungen f�rerfolgreiches und selbstverantwortliches Lernen . . . . . . . . . . . 7 C/14

    Checkliste: F�rderung der Motivation nach Maslow . . . . . . . . 7 C/16

    Checkliste: Grundbed�rfnisse der Auszubildenden . . . . . . . . . 7 C/20

    Arbeitshilfen – Auslandsaufenthalt

    Checkliste f�r den Betrieb: Vor- und Nachbereitung Auslands-praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/17

    Checkliste f�r den Azubi: Vor- und Nachbereitung Auslands-praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/18

    Checkliste f�r den Gastbetrieb: Vor- und Nachbereitung Aus-landspraktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 C/19

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 18PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Gruppe 8: Gruppen anleitenA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Gruppen anleiten“ im�berblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/0

    Themenfeld 1: Medien als Lehrmittel in der Berufsausbildung . 8 A/1

    Themenfeld 2: Teamentwicklung mit Auszubildenden . . . . . . . . 8 A/2

    Themenfeld 3: Projektmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/3

    Themenfeld 4: Moderationsmethode – Erfolgreich arbeiten inGruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/4

    Themenfeld 5: Gespr�chsf�hrung mit Auszubildenden – Zielekonstruktiv erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/5

    Themenfeld 6: Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/6 DB

    Themenfeld 7: Pr�sentieren mit dem Flipchart . . . . . . . . . . . . . . 8 A/7

    Themenfeld 8: Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/8 DB

    Themenfeld 9: F�rderung der Kommunikation mithilfe desAusbildungsnachweises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/9

    Themenfeld 10: Ausbildungszirkel – planen, durchf�hren undevaluieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/10

    Themenfeld 11: Medien als Lernmittel in der Ausbildung . . . . 8 A/11

    Themenfeld 12: Die Z�GEL in der Hand: Unterricht zielf�hrendplanen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/12

    Themenfeld 13: Didaktische Gestaltung von Lernprozessenin der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/13

    Themenfeld 14: Das Harvard-Konzept in der Berufsausbildung 8 A/14

    Themenfeld 15: Viele Kulturen in Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . 8 A/15

    Themenfeld 16: Aktiv ausbilden – Das Lernstatt-Konzept . . . . 8 A/16

    Themenfeld 17: Die Planspielmethode in der Berufsausbildung 8 A/17

    Themenfeld 18: Kreativ arbeiten mit Auszubildenden –Grundlagen und Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/18

    Themenfeld 19: Digitale Lernszenarien unter Verwendung vonWeb 2.0-Technologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/19

    Themenfeld 20: Unterweisung und Vier-Stufen-Methode . . . . 8 A/20

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 19

  • Themenfeld 21: Smartphone & Touchpads – ein Handlungs-leitfaden f�r den Umgang mit Mobile Learning im Rahmenberuflicher Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/21

    Themenfeld 22: Selbst gesteuertes Lernen in Gruppen –Open-Space-Konferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 A/22

    B. PraxisberichtePraxisbeispiele – Aktives Lernen in Gruppen

    Praxisbeispiel 1: Juniorenfirma der HamburgischenElectricit�ts-Werke AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 B/1 DB

    Praxisbeispiel 2: Juniorfirma der Deutschen Bahn AG . . . . . 8 B/2 DB

    Praxisbeispiel 3: TEAM-FIT: Ein Instrument zurF�rderung der Teamarbeit bei der DaimlerChrysler AG . . . . 8 B/3 DB

    Praxisbeispiel 4: CULTUR-e – die Juniorenfirmades Otto Versand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 B/4 DB

    Praxisbeispiel 5: Energiescouts – ein Projekt f�r Auszubildende 8 B/5

    C. Praxishilfen

    Checkliste: Gestaltung von Blended Learning . . . . . . . . . . . . . . 8 C/1

    Checkliste: Konstruktion von Lernregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 C/2

    Checkliste: Einsatz von Lernregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 C/3

    Checkliste: Fachwissen anschaulich vermitteln . . . . . . . . . . . . . 8 C/4

    Checkliste: Projektauftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 C/5

    Projektplanungshilfe f�r den/die Ausbilder/in . . . . . . . . . . . . . . . 8 C/6

    Checkliste: Selbsteinsch�tzung zur Projektauswertung . . . . . . 8 C/7

    Gruppe 9: Ausbildung beendenA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Das Handlungsfeld „Die Ausbildung beenden“im �berblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 A/0

    Themenfeld 1: Der Abschluss der Ausbildung – einp�dagogisch zu gestaltender �bergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 A/1

    Themenfeld 2: Ausbildung beenden – �bernahme einleiten . . . 9 A/2

    Themenfeld 3: Pr�fungsbegriffe auf den Punkt gebracht . . . . . . 9 A/3

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 20PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014

  • Themenfeld 4: Pr�fungsvorbereitung – handlungs-orientiert und prozessbezogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 A/4 DB

    Themenfeld 5: (An)Erkennung informell erworbener Kompe-tenzen durch Kompetenzbilanzierungen und Portfolios . . . . . . . 9 A/5

    Themenfeld 6: Pr�fungen: Neue Ideen und Instrumente . . . . . . 9 A/6

    Themenfeld 7: Der Abschluss der Ausbildung: Wie Sie den�bergang vom Auszubildenden zum Mitarbeiter gestalten . . . . 9 A/7

    Themenfeld 8: Verl�ngerung des Berufsausbildungs-verh�ltnisses und Abk�rzung der Ausbildungszeit . . . . . . . . . . . 9 A/8

    Themenfeld 9: Ausbildungsabschlusspr�fungen – Wenn dererste Versuch misslingt, lohnt ein zweiter Anlauf . . . . . . . . . . . . 9 A/9

    Themenfeld 10: Zurzeit nicht besetzt

    Themenfeld 11: Der Umgag mit Pr�fungsstress . . . . . . . . . . . . 9 A/11

    Themenfeld 12: Effektive Hilfe bei Pr�fungsangst . . . . . . . . . . 9 A/12

    Themenfeld 13: Ohne Umweg zum Berufsabschluss – wievielen es gelingt, die Ausbildungsabschlusspr�fung auf Anhiebzu bestehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 A/13

    Themenfeld 14: Beendigung des Berufsausbildungs-verh�ltnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 A/14

    B. PraxisberichtePraxisbeispiele – Gestaltung des �berganges in dasArbeitsverh�ltnis

    Praxisbeispiel 1: Der �bergang in den Beruf – einBeispiel der BASF Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 B/1 DB

    Praxisbeispiel 2: F�rderung der Eigenst�ndigkeit undSelbstqualifizierung als Vorbereitung auf dieAbschlusspr�fung am Beispiel der Preussag AG . . . . . . . . . 9 B/2 DB

    Praxisbeispiel 3: Den �bergang in den Beruf fr�hzeitiggestalten am Beispiel der Preussag AG . . . . . . . . . . . . . . . . 9 B/3 DB

    Praxisbeispiel 5: Vom Auszubildenden zum integriertenMitarbeiter – Feste AG & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 B/5

    Wegweiser durch das HandbuchGesamtinhaltsverzeichnis 1.2

    PersonalAusbilden95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014 Seite 21

  • Praxisbeispiele – Abschlusspr�fung

    Praxisbeispiel 4: Betriebliche Pr�fungsvorbereitungam Beispiel Mechatroniker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 B/4 DB

    C. PraxishilfenArbeitshilfen – Beendigung des Berufsausbildungsverh�ltnisses

    Zurzeit nicht besetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 C/1–9 C/4

    Leitfaden: Austrittsgespr�ch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 C/6

    Arbeitshilfen – Pr�fungen

    Leitfaden: Pr�fungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 C/5

    Arbeitshilfen – �bernahmeprozess

    Checkliste: �bernahmeprozess f�r Sommer-Auslerner . . . . . . . 9 C/7

    Checkliste: �bernahmeprozess f�r Winter-Auslerner . . . . . . . . 9 C/8

    Gruppe 10: Weiterbildung beginnenA. Praxis-Know-how

    Einf�hrung: Ausbildung beenden – Weiterbildung beginnen . . 10 A/0

    Themenfeld 1: Betriebliche Kompetenzentwickung . . . . . . 10 A/1 DB

    Themenfeld 2: �berg�nge zwischen Ausbildungund Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 A/2

    Themenfeld 3: Motivation zu selbstgesteuertem lebens-begleitenden Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 A/3 DB

    Themenfeld 4: In Weiterbildung investieren – QualifizierungAn- und Ungelernter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 A/4

    B. Praxisberichte

    (in Vorbereitung)

    C. Praxishilfen

    (in Vorbereitung)

    Wegweiser durch das Handbuch1.2 Gesamtinhaltsverzeichnis

    Seite 22PersonalAusbilden

    95. Erg.-Lfg. – Dezember 2014